arheilger post kw06

64. Jahrgang KW 06 nr. 6 - DOnnErSTag, 6. FEbruar 2014

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6. Wixhäuser gardenachtSuper Einstieg in die Kampagne

(KCW) Am Samstag, 25.1.14 war es mal wieder soweit! Die Garde Rot Weiß hatte zu ihrer sechsten Gardenacht im Bürgermeister-Pohl-Haus geladen. Die Besucher beka-men ein buntes Programm zu sehen. Neben verschie-densten Tänzen gab es auch ordentlich was auf die Oh-ren, denn die Mühlheimer Firedrums, sowie die Bem-beljeescher aus Rüsselsheim heizten dem Publikum mit

Trommeln und Trompeten ordentlich ein.Die Stimmung im Saal war super. Die rund 15 teilneh-menden Vereine boten alles auf, was es an Tänzen zu bestaunen gibt. Neben So-lotänzen gab es auch viele Polka- und Marschtänze zu sehen und natürlich auch einige Showtänze mit tollen Themen und Kostümen. Was bei einer Gardenacht natür-lich nicht fehlen darf, ist ein

Männerballett! An diesem Abend gab es sogar gleich zwei Männergruppen zu be-staunen, die beim Publikum mit ihren Auftritten zu größ-ter Begeisterung führten.Wer nach dem offi ziellen Programm noch Lust hatte ein bisschen zu feiern, hatte an diesem Abend in der Sekt-bar bis in die frühen Morgen-stunden die Gelegenheit sich selbst zur Musik zu bewegen.Nachdem die Garde schon

an einigen Gardetreffen teilgenommen hat, war die Gardenacht die erste eige-ne Veranstaltung in dieser Kampagne. Der Abend war ein gelungener Einstieg in eine tolle Kampagne! Weiter geht es beim Karneval Club Wixhausen am 15.2. mit der Narrensitzung. Karten gibt es beim Kiosk Müller in Wix-hausen am Bahnhof.In diesem Sinne - Helau! Wir sehn uns an der Sitzung!

haste ma en Euro?aEWg-umzug in Wixhausen

(KCW) Mit dem Geld in der heutigen Zeit ist das so eine Sache. Einerseits ist es ja nichts mehr wert, andererseits geht es manchmal wirklich nur um einen einzigen Euro. Was kriegen Sie denn heute noch für einen Euro? Denken Sie an Ihren Einkauf, einen schnellen Kaffee oder eine Kleinigkeit in der Mittagspause.Hand auf´s Herz: überlegen Sie bei jedem Euro für was Sie ihn ausgeben? Oder wis-sen Sie immer genau, wie viel Kleingeld Sie im Portemon-naie haben? Wahrscheinlich nicht. Ehrlich gesagt würden Sie es bestimmt gar nicht mer-ken, wenn plötzlich ein einzi-ger Euro fehlen würde, denn einer mehr oder weniger fällt nicht auf.In der Gesamtheit kann ein Euro allerdings sehr viel be-wirken. So auch beim jährlich stattfi ndenden AEWG-Umzug am Fastnachtsonntag. Der närrische Lindwurm schlän-gelt sich dieses Jahr am 02.03.14 durch die Wixhäuser Straßen, bei hoffentlich wie-der bekannt gutem Wetter. Bereits im Vorfeld kann man eine AEWG-Umzugsplakette für den zuvor erwähnten Euro

kaufen und damit die Aus-richter dieses Großereignisses unterstützen. Ein Umzug kos-tet viel Zeit für Planung und Vorbereitung und vor allem Geld für Straßensperrungen, Rettungsdienst, Nahverkehrs-umleitungen, Versicherungen, Musikkapellen und natürlich die anschließende Straßenrei-nigung. Sie hingegen bezah-len einfach einen Euro ohne Arbeit, ohne Zeitaufwand, ohne Risiko und bekommen dafür eine AEWG-Umzugs-plakette, dieses Jahr sogar im angesagten Retrolook mit dem original „Wixhaiser Ende-aff“. Erhältlich sind diese tol-len Plaketten im Vorverkauf bei Kiosk Müller am Bahnhof Wixhausen. Wenn Sie Gast der diesjäh-rigen Narrensitzung am 15.02.14 oder der AEWG-Sitzung am 21.02.14 in Wix-hausen sind, erhalten Sie die Plakette automatisch mit Ihrer Eintrittskarte. Am Umzugstag selbst haben wir für Sie meh-rere Verkaufsstände an den Ortseingängen aufgebaut, um Sie mit der begehrten Plakette auszustatten.Es ist jedoch unvorstellbar, was man sich als Verkäufer der

Umzugsplaketten in den letz-ten Jahren teilweise anhören musste. Die einen kommen nur, um ausgerechnet heute die Oma zu besuchen und gucken gar keinen Umzug, die anderen haben überhaupt kein Geld dabei und wieder andere wohnen hier und wissen gar nicht, dass heute Umzug ist. An Ausreden ha-pert es leider nicht, allerdings auch nicht an Unmengen von Süßigkeiten und Geschenken, die meistens genau diese „Nichtumzugsgucker“ kräftig in ihre Jackentaschen, Tüten und Regenschirme stopfen. Überlegen Sie mal, was Sie am Fastnachtssonntag für einen Euro alles geboten bekommen. Abgesehen von toller Stimmung, viel Musik und unzähligen kostümierten Gruppen, haben die meisten sogar noch Kleinigkeiten, die sie an die Zuschauer vertei-len. Wo sonst gibt es für so wenig so viel? Überlegen Sie bitte nicht, sondern zücken Sie freiwillig ihre Geldbörse und kaufen Sie eine AEWG-Umzugsplakette, die übrigens auch eine schöne Erinnerung an einen unvergesslichen Tag ist.

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Seite 264. Jahrgang KW 06 Nr. 6 - DONNERSTAG, 6. Februar 2014 ARHEILGER POST

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Veranstalter:Kreuzbund ArheilgenSelbsthilfe für Suchtkranke und deren AngehörigeDatum:jeden Dienstag ab 18 h Ständige Gruppeab 19 h InfogruppeVeranstaltungsort:MuckerhausMesseler Str. 112 a64291 Da- ArheilgenKontakt:06151/ 715159www.kreuzbund-dv-mainz.de

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Veranstalter:Schachclub KranichsteinDatum:jeden Mittwoch 15.30 bis ca. 18 UhrVeranstaltungsort:Bürgerhaus KranichsteinGrundstraße 10 (Louise Büchner Saal oder Nebenraum)Kontakt:06151/44153

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Veranstalter:Anonyme Alkoholiker Südhessen - Gruppe Arheilgen-KranichsteinDatum:jeden Sonntag von 17:00 bis 18:30 UhrVeranstaltungsort:Ökumen. GemeindezentrumBartingstr. 42-44 (Bibliothek)Kontakt:06151-1 92 95

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Forderungen des Fluglärm-arbeitskreis

Der Fluglärm-Arbeitskreis hat in einem Brief an den neu-en Wirtschaftsminister die Anwendung der Paragrafen gefordert, die Bürger vor Fluglärm schützen sollen. Es gibt ein öffentliches Interesse am Flugverkehr, aber offen-sichtlich keines an der strikten Anwendung dieser Vorschrif-ten. Nach unserer Meinung besteht seit vielen Jahren ein Missverhältnis zwischen der Rechtslage und der Realität in Hessen. Darauf, dass die Pfl icht zur Vermeidung des Fluglärms von der Branche nicht ernst genommen und von der Be-

hörde weder kontrolliert noch sanktioniert wird, haben wir in dem Schreiben hingewie-sen. Beweis dafür ist die fl ä-chendeckende Verlärmung. Die dafür zuständige Behörde beruft sich ausschließlich auf das Fluglärmschutzgesetz und hält Dezibelwerte für zumut-bar, die längst als gesundheits-schädlich gelten. Die Deutsche Flugsicherung und ihre Vernachlässigung des Lärmschutzes war einweiteres Thema des Briefes. Eigene und die Profi tinteressen ihrer Kunden stehen höher als der vielfach unnötige Lärm der

tief fl iegenden Flugzeuge. Der Regionalfonds, aus dem Schallschutzmaßnahmen fi nanziert werden sollen, ist nach unserer Meinung rechtswidrig. Obwohl nach dem Fluglärmschutzgesetz der Flughafenbetreiber dafür aufzukommen hat, übernimmt das Land Hessen den weitaus größten Anteil. Wir haben den Minister aufgefordert, das zu prüfen.Helmut Hahn, Vorsitzender Fluglärm-Arbeitskreis Wix-hausenBrucknerstraße 3864291 Darmstadt-Wixhausen

LeserbriefLiebe Frau Herdel, liebe Leser,zu dem Leserbrief vom 23. Januar 2014 möchte ich wie folgt Stellung nehmen:Ich bedaure Ihre Aussage, dass Sie uns als unwürdig und un-freundlich betiteln.Daher möchte ich den Sach-verhalt richtig stellen. Ich möchte nicht ausschweifen und mich auf das Wesentliche konzentrieren. Sie waren auf einer privaten Veranstaltung im Goldnen Löwen, d.h. der Veranstalter wird bei der Über-gabe vom Hausmeister einge-wiesen und geprüft, ob alles vorhanden und am rechten Ort ist, hier ist anscheinend etwas schief gelaufen wofür Sie mich Verantwortlich machen.Sicherlich hätte ich Sie gerne unterstützt, Sie unterstellen mir „Aber er wollte auf gar keinen Fall den Schlüssel her-aus geben“ Ich habe Sie nicht

abgewiesen, das entspricht nicht den Tatsachen, nur kann ich keinen Behindertenschlüs-sel heraus geben, wenn ich keinen besitze und ich habe Sie unterstützend darauf hin-gewiesen, dass der Behinder-tenschlüssel an der Theke im Saal zu bekommen ist und der Veranstalter dafür zuständig ist, was Ihrem Mann auch noch bestens bekannt sein sollte.Wenn Sie erwähnt hätten, dass es sich um einen Not-fall handelt, hätte man Sie sicherlich trotz Gedränge an der Saaltheke durchgelassen. Dafür hat jeder Vereinskolle-ge oder Gast Verständnis.Mich dafür Verantwortlich zu machen, ist nicht in Ordnung.Es ist nicht meine Aufgabe bei Veranstaltungen im Goldnen Löwen Saal die Verantwor-tung zu übernehmen.Es tut mir Leid für Sie, dass

Sie überlegen müssen, an welchen Veranstaltungen Sie teilnehmen können, es be-steht jedoch die Möglichkeit für jeden Behinderten einen Schlüssel bei der Stadt Darm-stadt zu erwerben, so dass die Flexibilität für Behinderte überall gewährleistet ist. Wei-terhin hätte auch die Möglich-keit bestanden, den Schlüssel im Vorfeld zu organisieren, um einen eventuellen Engpass zu umgehen.Ich bedauere Ihre dramatische Schilderung als unpassend und unnötig.In der langjährigen guten Zusammenarbeit mit der Stadt Darmstadt haben wir ein gutes Bürgerzentrum ge-schaffen und tun immer unser Möglichstes.

Vittorio Bianco„La Trattoria“

Zum Goldnen Löwen

LESERBRIEF

Ehrenamtliches Engagement im DrK Seniorenzentrum Fiedlersee

Ende Januar waren die ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer zum gemeinsamen Mittagessen im Seniorenzen-trum Fiedlersee eingeladen. In entspannter Atmosphäre hat-ten sie Gelegenheit sich auszu-tauschen. Die Ehrenamtlichen übernehmen verschiedene Aufgaben, um den Alltag der Senioren zu bereichern. So kommen zu den Got-tesdiensten verschiedener Konfessionen Helfer, die die einzelnen Bewohner von den Zimmern abholen und wieder zurückbringen und dabei ger-ne auch mal ein Gespräch füh-ren. Andere wiederum bieten Gedächtnistraining an, Sitztanz oder musikalische Begleitung auf dem Klavier zur Singstun-de. Der Hundebesuchsdienst und die Bibelstunde sind schon seit vielen Jahren fester Bestandteil des Angebotes im Haus. Einzelne Bewohnerin-nen und Bewohner genießen die Unterhaltung durch Besu-che von Ehrenamtlichen. Sie bieten ihnen die Gelegenheit für ausführlichere Gespräche, Spiele oder Spaziergänge. Der

Kontakt zum Leben außerhalb der Einrichtung wird dadurch besser aufrechterhalten. Immer ein offenes Ohr für die Senioren haben die Einrich-tungsfürsprecher, die jeweils für zwei Jahre dieses Amt offi -ziell übernehmen. Herr Alfred Bartsch, ein alteingesessener Arheilger, ist beinahe täglich im Seniorenzentrum zu Besuch. Die Damen und Herren freuen sich jedes Mal über sein Er-scheinen.Für ein buntes Programm im Jahresverlauf sorgen auch einige Vereine, Schulen und Kindertagesstätten. In der Vorweihnachtszeit waren die Sängerinnen und Sänger der „Sängerlust“ Arheilgen zu Gast. Bei Kaffee und Kuchen sangen sie gemeinsam mit den Senioren altbekannte Weih-nachtslieder, die an die Kin-derzeit erinnerten. Der Vorsit-zende der Sängerlust, Robert Kaiser, stimmte jeweils den Ton an und für die Begleitung am Klavier sorgte ein Bewohner, Friedrich Schrauth. Es war ein gemütliches, stimmungsvolles Beisammensein. Auch andere

Chöre gaben ihr Können zum Besten: Der „TreueVolksChor“ zauberte weihnachtliche At-mosphäre in den Saal und der Merck-Chor begeisterte die Senioren auf den einzelnen Wohnbereichen mit seinem mehrstimmigen Gesang. Eine Jugendgruppe der Freien evan-gelischen Kirchengemeinde er-freute die Senioren mit Gesang und lebhaftem Austausch über frühere Zeiten und Heute. Das Seniorenzentrum bedankt sich für die zahlreichen ehren-amtlichen Darbietungen. Wenn auch Sie Lust haben, ein wenig von Ihrer Zeit zu spen-den, sind Sie herzlich eingela-den, dies zu tun!Die Seniorinnen und Senioren genießen die zusätzliche Ab-wechslung. Sowohl Beiträge von Gruppen oder Vereinen als auch von Einzelpersonen, zum Beispiel ein Besuch zum Gespräch oder Spaziergang, sind uns willkommen.Bei Interesse wenden Sie sich gerne an Frau Wanzke, Telefon 06151 / 9353-180 oder per Mail an [email protected]

Selbsthilfegruppe

OsteoporoseFunktions-Gymnastik regel-mäßig jeweils montags um 14.00 Uhr und donnerstags um 11.00 Uhr im Physio-therapiezentrum Al Jasem, Frankfurter Landstrasse 152, DA-Arheilgen.Auskunft erteilt Frau Pietsch-ker, Tel.: 06150 / 85525

VdK-arheilgenAktuelle Termine

Freitag, 07. Februar 2014, ab 18.00 Uhr: „Stammtisch“ im Restaurant „Zur Krone“ (früher „Fino“), Darmstädter Strasse 30, DA-Arheilgen.Gäste sind gerne willkommen.Für allg. Rückfragen rufen Sie bitte Frau G. Schreiber an. Tel.: DA – 376409.

TSG Wixhausen

JhV beim blasorchester

Am 13. Februar lädt das Bla-sorchester der TSG Wixhausen zu seiner Jahreshauptver-sammlung ein. Auf der Ta-gesordnung stehen Berichte über das vergangene Jahr, Wahlen und ein Ausblick auf die Termine 2014. Interessierte sind herzlich willkommen, am Treffen ab 20 Uhr im Mehr-zweckraum der TSG-eigenen Turnhalle (Im Appensee, Wix-hausen) teilzunehmen.



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Offene Tür im LernStudio riedSamstag, 8.Februar von 10 bis 14 Uhr

Am Tag der offenen Tür, am Samstag 8. Februar von 10 bis 14 Uhr haben alle Inter-essierte die Gelegenheit sich unverbindlich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Sie können Fragen stellen und sich individuell beraten lassen. Das LernStudio hält Sparangebote für Sie bereit, z.B. 50 Euro sparen bei einer Anmeldung für mindestens 6 Monate im Gruppenunter-richt.Gerne informiert das LernStu-

dio auch über die Möglich-keiten der Lernförderung im Rahmen des Bildungspaketes. In allen Jahrgangsstufen erhalten Schülerinnen und Schüler qualifi zierte Nachhil-fe in allen gängigen Fächern.Prüfl inge der Haupt- und Realschule werden von den erfahrenen Lehrkräften auf den jeweiligen Schulab-schluss vorbereitet. Wie je-des Jahr wird am Ende dieser Vorbereitung eine Muster-prüfung im Stil der hessi-

schen Abschlussprüfungen durchgeführt, ausgewertet und danach individuell über-arbeitet.Das LernStudio Ried freut sich auf Ihren Besuch in den Räu-men der Frankfurter Landstr. 167, 64291 Darmstadt-Arheil-gen, 06151 – 35 292 35 (über der Arheilger Bücherstube)info @ LernStudiRied .de www.LernStudioRied.de www.facebook.com/LernStu-dioRiedNachhilfeDarmstadt

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Wolf & Wolf Meisterfriseure spenden den Erlös aus ihrer glücksrad-aktion

Die durch ihre Glücksrad-Aktion zu Stande gekommen Summe von 213,- Euro, wurde von Bernd und Ivonne Wolf auf 250,- Euro erhöht und mit einem Spendenscheck dem Vorstand des Fördervereins Kinderhaus Sonnenblume übergeben.

Liebe Leserinnen und Leser,Soziale Netzwerke sind ein alter Hut. Nur hießen sie früher nicht „Social Network“ wie Face-book, Twitter & Co, sondern Einkaufsläden wie Bäcker, Metzger, Apotheke oder Super-markt. Diese alten Netzwerke hatten einen entscheidenden Vorteil: Sie waren abhörsicher. Kein Zugang für die amerikani-sche NSA oder die vielen ande-ren technischen Auftragsspio-ne, die im Internet, bei Telefo-naten und SMS ihr Unwesen treiben. Sie spähen unsere Ge-wohnheiten aus, um zum Bei-spiel durch gezielte Werbung leichter an unser Geld zu kom-men. Oder um hinterrücks un-sere Konten zu plündern. Oder um Terroristen zu entlarven. Mein Tipp: Gehen Sie lieber in unsere schönen Arheilger Lä-den statt ins Internet. Sie wer-den unterwegs garantiert Be-kannte treffen, mit denen Sie sozial kommunizieren können, sprich, ein Schwätzchen halten und sich austauschen. Auch, wenn man dadurch hin und wieder im Supermarkt mit dem Einkaufswagen die Gänge blo-ckiert und die ganz Eiligen aus-bremst. Und auf die Gefahr hin, dass man von anderen Kunden belauscht wird. Man darf halt nicht zu laut reden. Andere Vorsichtsmaßnahmen braucht es nicht.Hat Ihr Sohn die Prüfung be-standen? Wie geht es Ihrem Knie? Wann fährst Du in Ur-laub? Es lebe die echte zwi-schenmenschliche Begegnung!Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche mit vielen Gesprächen.Ihre Christel Marinellis

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Scheckübergabe an die aumühle

(GVW) Traditionell geht der Erlös der Nussverlosung an die fl eißigen Helfer der Aumühle. Und so hat der Vorstand des Gewerbeverein Wixhausen auch in diesem Jahr einen Scheck über 1250 Euro mitgebracht und an die Einrichtung übergeben.So ein Weihnachtsmarkt braucht wirklich viele Hände und die Tombola viele Gewinne.Danke an alle Aussteller, Gewerbetreibende und Vereine, die mit Geld- und Sachspenden die Nußverlosung unterstützt haben.



Kreuzkirchengemeindewww.kreuzkirche-arheilgen.deDo: 15 Uhr Treffen für Ältere, 19 Uhr Gemeindeabend, Telefonseel-sorge; Fr: 15 Uhr Chor der Lebens-freude; Sa: 10 - 15 Uhr Konfitag;

Sonntag, 9. Februar 201410 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Themel); Mi: 12 Uhr Mittagstisch, 8.30 -9.30 Uhr und 16 - 18 Uhr Bücherei geöffnet, Do: 15.30 - 18 Uhr Bücherei geöffnet.

Kath. heilig-geist-Kirche arheilgen

www.heilig-geist-darmstadt.deFr: 8.30 Uhr Arheilger Zwerge, 15.30 Uhr Treffen der Blumenfrau-en, 16.30 Uhr Jugendchor, 17.30 Uhr Pfadfinder, 18 Uhr Heilige Messe, 19.30 Uhr Jakobspilger, 19.30 Uhr Kirchenverwaltungsrat; Sa: 19.11 Uhr Kolpingfastnacht im Weißen Schwan;

Sonntag, 9. Februar 201410 Uhr Hochamt, gleichzeitig Kindergottesdienst im Pfarr-heim; Di: 9.30 Uhr Spielkreis, 16 Uhr Gruppenstunde Erstkom-munion, 16 Uhr Messdiener-stunde EKO 2013, 17 Uhr Mess-dienerstunde EKO 2012, 20 Uhr Körper, Seele, Geist im EInklang (1); Mi: 9 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Offener Frauentreff, 19 Uhr Re-daktionssitzung „Update“, 20 Uhr Kirchenchor; Do: 16 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Firmabend, 19 Uhr Flötenkreis.St. bonifatius, WixhausenSa: 18 Uhr Vorabendmesse; Do: 9 Uhr Hl. Messe.

auferstehungsgemeindewww.auferstehungsgemeinde-

arheilgen.deDo: 16.15 Uhr Konfirmandenun-terricht (Pfr. Marks); Fr: 17.30 Uhr Pfadfinder, 20 Uhr Posaunenchor; Sa: 18 Uhr Jugend-Gottesdienst;

Sonntag, 9. Februar 201410 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl (Pfr. Dittmann); Mo: 14 Uhr Musikalische Früherziehung, 16 Uhr Kindersingstunde, 18 Uhr Tanzgruppe „Dancing Generati-on“; Di: 16 Uhr Konfirmandenun-terricht (Pfr. Dittmann), 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht (Pfr. Marks), 19.15 Uhr Orchester, 19.30 Uhr Spinngruppe; Mi: 14.30 Uhr Musikalische Früherziehung, 14.30 Uhr Seniorenkreis, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Kantorei.

Evangelische StadtmissionInfo-Tel. 06151/373440

www.stadtmission-arheilgen.deSonntag, 9. Februar 2014

10 Uhr Gottesdienst; Di: 16 Uhr Kinderstunde + Elterncafé; Mi: 17 Uhr TEC Teenkreis, 19.30 Uhr EC-Jugend; Fr: 16.30 Uhr Jungschar.Christliches Zentrum Darm-

stadt Ev. Freikirche e.V. röntgenstr. 18 – arheilgen

www.cz-darmstadt.deSonntag, 9. Februar 2014

10 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienste; Di und Mi: Haus-kreise; Büro-Tel. 06257/69686gemeinde der Christen EcclesiaDarmstadt OV Kranichsteinwww.ecclesia-darmstadt.de

Sonntag, 9. Februar 201410 Uhr Gottesdienst, parallel Kindergottesdienst

Ev. Kirchengem. Wixhausenwww.kirche-wixhausen.deSonntag, 2. Februar 2014

18 Uhr Abend-Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrerin Auksutat; Mi: 14.30-16.30 Uhr Treffen der Ev. Frauenhilfe in der „Scheune“. bible baptist Churchbibel baptisten gemeinde e.V.Merianstraße 2a – Wixhausenwww.church-darmstadt.org

Sonntag, 9. Februar 201410.30 Uhr Engl. Gottesdienst

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Do: 18 Uhr Chorprobe; Fr: 11-12 Uhr Gemeindebücherei; Mo: 9 Uhr Gymnastikgruppe, 18.30 Uhr Flötenensemble Tonart (Pro-be); Di: 15.30 Uhr Kinderchor, 15.30-18.30 Uhr Gemeindebü-cherei; Mi: 20 Uhr Ökum. Ge-sprächsreihe.

Evangelische PhilippusKirchengem. KranichsteinSonntag, 9. Februar 2014

10.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl; Di: 16.30 Uhr Kon-firmandenunterricht.

Kleine Kirche am SeeEv.-Luth. Immanuelgemeinde

(SELK) www. selk-darmstadt.deDo: 16 Uhr Konfirmandenunter-richt; Fr: 20 Uhr Hauskreis „Em-ma-Us“;

Sonntag, 9. Februar 2014,11 Uhr Abendmahlgottesdienst + Kindergottesdienst; Mo: 19 Uhr Posaunenchorprobe; Di: 19.30 Uhr Vorstandssitzung; Do: 16 Uhr Konfirmandenunterricht

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus, Kranichstein

Fr: 15 Uhr Rosenkranzandacht; Sa: 18 Uhr: Vorabendmesse;

Sonntag, 9. Februar 201410.30 Uhr Hl. Messe mit Vorstel-lung der Erstkommunionkinder, 11.15 Uhr Messdienserstunde; Mo: 18.30 Uhr Informationa-bend der Pilger- u. Erlebnisreise nach Polen im Franziskussaal, 19 Uhr Gesprächskreis des Kreuz-bundes; Di: 15 Uhr Rosenkran-zandacht; Mi: 20 Uhr Ökum. Gesprächsreihe im Franzis-kussaal; Do: 10 Uhr Hl. Messe.

KIRCHLICHE NACHRICHTENarheilger Jahrgang

1924/25Nächstes Treffen am Mittwoch, 12. Februar 2014, um 12 Uhr im Restaurant Kleingartenverein.

arheilger Schul-kameraden 1928/29

Die Mädchen treffen sich am Donnerstag, 13. Februar 2014, um 12 Uhr im Storchen.

arheilger Jahrgang 1929/30

Wir treffen uns am Mittwoch, 19. Februar 2014, um 12 Uhr in der Gaststätte zum Storchen, Darmstädter Straße.

arheilger Jahrgang1930/31

Nächstes Treffen am Freitag, 14. Februar 2014, um 12 Uhr im Re-staurant „Zur Krone“ (Fino), Darmstädter Str. 30.

arheilger Jahrgang1946/47

Das nächste Treffen ist am Frei-tag, 7. Februar 2014, in der Gaststätte „San Remo“ Messe-ler Straße 7 (Eingang in der Darmstädter Str.) um 18 Uhr.

Wixhäuser Jahrgang 1928/29

Nächstes Treffen am Donners-tag, 13. Februar 2014, um 17 Uhr in der Taverna Hellas am Wixhäuser Bahnhof.

Wixhäuser Jahrgang 1934/35

Wir treffen uns zu unserer nächsten Wanderung am Don-nerstag, 13. Februar 2014. Treff-punkt und Abmarsch ist um 11.15 Uhr an der Aumühle. Ein-kehr zur Mittagsrast um 12 Uhr in der Gaststätte „Weißer Schwan“, Arheilgen.

Wixhäuser Jahrgang1936/37

Das nächste Treffen ist am Don-nerstag, dem 13. Februar um 12 Uhr in der „Taverna Hellas“, Bahnhof.

Wixhäuser Schul-jahrgang 1948/49

Unser Spaziergang zum Klein-gartenverein Kranichstein fi ndet am 16.02.2014 statt. Abmarsch ist um 10.30 Uhr am Bahnhofski-osk in Wixhausen. Für alle Auto-fahrer: Wir wollen spätestens um 12.30 Uhr dort sein.

Wixhäuser Jahrgang1943/44

Die Feier zum 70-jährigen fi ndet am Sonntag, 30. März 2014, im Bürgermeister-Pohl-Haus statt.

JAHRGÄNGE

IMPRESSUMHerausgeber:Verantwortlich für den Druck, Verlag und InhaltBernd Hassenzahl & Sebastian Zilsprintdesign24 GmbHRöntgenstraße 15 64291 DA-Arheilgen

Kontakt:Tel. 06151 37 46 47Fax 06151 95 15 249Email [email protected] [email protected] www.printdesign24.de

Copyright & Urheberrecht:Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Ver-lags. Alle Urheberrechte vorbehalten. Nicht namentlich gekennzeichnete Ar-tikel stehen nicht unter Verantwortung des Verlags. Namentlich gekennzeich-nete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.Für unverlangt eingesendete Manuskrip-te wird keine Haftung übernommen.

Bezug:Kostenfrei in alle Haushalte des Ver-teilungsgebietes

Erscheinungsweise:wöchentlich

Auflagen:ArheilgerPost 17.000ErzhäuserAnzeiger 3.500

Stand August 2013

gottesdienst zu Toleranz und Zusammenarbeit

Im Gottesdienst am vergan-genen Sonntag predigten Ilka Friedrich als Beauftragte für interreligiösen Dialog ge-meinsam mit Hicham El Harti vom Vorstand des islamischen Erziehungs- und Kulturvereins über Grundlagen muslimi-schen und christlichen Han-delns.Dabei zitierten sie Schrift-stellen aus Bibel und Koran, die eine verblüffende Über-einstimmung aufwiesen. In beiden Büchern, die den jeweiligen Glaubensrichtun-gen heilig sind, wurde zu verantwortlichem Handeln gegenüber Kranken, Armen und Ausgegrenzten aufge-rufen. Glauben und handeln

für Bedürftige, ist Grundlage beider Religionen.„Was ihr den geringsten einer meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Bibel, Matthäus 25) liest sich im Koran so: „Hast du nicht gewusst, dass einer meiner Knechte krank war und du hast ihn nicht besucht? Hast du nicht gewusst, dass wenn du ihn besucht hättest, du mich bei ihm gefunden hät-test?“ (Koran, Hadith 18)Hicham El Harti, der mit sei-ner Familie in die Kreuzkirche gekommen war, stellte den Verein „die barmherzigen Darmstädter“ vor, in der sich Männer und Frauen christ-lichen wie muslimischen

Glaubens für Behinderte, Waisenkinder und Bedürftige besonders in El Hartis Heimat-land Marokko engagieren.In seiner sehr offenen und sympathischen Art warb der Muslim für mehr gegensei-tiges Verständnis, das nach einer Umfrage, die Pfarrerin Friedrich zitierte,dringend geboten scheint. 52 % aller Deutschen haben laut dieser Befragung vom vergangenen Jahr, Angst vor dem Islam.Die Veranstaltung, die nach dem Gottesdienst Gelegenheit bot, mit El Harti und seiner Frau ins Gespräch zu kommen, war ein gelungener Beitrag, diesen Ängsten zu begegnen.

gottesdienst im CZD über Israel

(CZD) In Israel und besonders in der Hauptstadt Jerusalem treffen drei Weltreligionen auf engstem Raum auf-einander. Im Christlichen Zentrum Darmstadt gibt es am Sonntag, 9. Februar, um 18.00 Uhr zu Israel einen besonderen Gottesdienst. In der Röntgenstraße 18 wird Doron Schneider von der „Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem“ über

das Land sprechen. „Israel, Provokation und Segen“ lau-tet sein Thema. Die „Interna-tionale Christliche Botschaft Jerusalem“ wurde 1980 von Christen aus verschiedenen Ländern gegründet. Sie will sich für das jüdische Volk und Israel einsetzen. Das CZD ist eine familienorientierte frei-kirchliche Gemeinde. Sie will helfen, den christlichen Glau-ben zu leben.

Zur Zukunft des Ökumenischen gemeindezentrums

Um die Zukunft des Ökume-nischen Gemeindezentrums geht es am Mittwoch, 12. Februar am zweiten Abend der Ökumenischen Ge-sprächsreihe. Was brauchen wir nach über 30 Jahren? Was gefährdet das Ökumenische Gemeindezentrum? Welche Zukunftsperspektiven hat das Miteinander im Ökume-

nischen Gemeindezentrum? Diese Fragen sollen miteinan-der und mit Gästen bespro-chen werden. Beginn ist um 20 Uhr im Ökumenischen Ge-meindezentrum in Darmstadt-Kranichstein, Bartningstr. 40-42.Am ersten Abend der Öku-menischen Gesprächsreihe war am Mittwoch Kirchen-

präsident Dr. Volker Jung zu Gast. Bei seinem erstmaligen Besuch im Ökumenischen Ge-meindezentrum gab es auch Gelegenheit, ihn zu fragen, welche Bedeutung er diesem Zentrum beimisst, dem ein-zigen in der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau und im Bistum Mainz (Bericht folgt).

Frauenfrühstück in Wixhausen

(DP) Am Samstag, den 01.02. 2014 trafen sich 42 Frauen aus Wixhausen und Umgebung be-reits zum vierundzwanzigsten Mal seit dem Sommer 2007 zum gemeinsamen Frauenfrühstück im Gemeindehaus Scheune der evangelischen Kirchengemein-de Wixhausen. Schon beim Begrüßungstee und leckerem Frühstück in entspannter At-mosphäre knüpften die Frauen neue Kontakte.Frau Doris Spielhoff, Frauen-beauftragte im ev. Dekanat Bergstraße und Leiterin des Frauenfrühstücks der evange-lischen Kirchengemeinde in Einhausen, sprach zum Thema „Starke Frauen fallen nicht vom Himmel“. Sie meinte: „Starke Frauen kommen in der Bibel und in allen Jahrhunderten

vor. Allen starken Frauen ge-meinsam ist ein großes Herz und die Leidenschaft oder Begeisterung für eine Sache. Starke Frauen waren oft schon starke Mädchen. Viele hatten keine Wahl, sondern muss-ten anpacken und ihr Leben meistern, z.B. ihr krankes Kind pfl egen, als berufstätige oder alleinstehende Mutter, in der Pfl ege von Familienangehöri-gen, etc. Während man unter männlicher Stärke allgemein Muskelkraft versteht, ist die weibliche Stärke hingegen das Einfühlungsvermögen. Frau-en lassen sich aber leichter ausbremsen als Männer. Auch Mütter können ihre Töchter ausbremsen, weil sie z. B. frü-her nicht diese Möglichkeiten hatten wie ihre Töchter heute

oder weil sie der Tochter oft zu wenig zutrauen. Starke Frauen brauchen keine Vorbilder, denn jede starke Frau hat ein ande-res Begehren. Brauchen starke Frauen Gott? Darüber gibt es verschiedene Ansichten. Starke Frauen haben keine Angst vor dem Alter.“ Zum Schluss mein-te eine Zuhörerin: „Es gibt viel zu tun, packen wir es an.“.Das nächste Frauenfrühstück in Wixhausen fi ndet am Sams-tag, den 05. April 2014 statt. Zum 25. Frauenfrühstück in Wixhausen ist ein Trialog drei-er Referentinnen zum Thema „Christentum, Judentum, Is-lam“ geplant. Wir Frauen vom Vorbereitungsteam freuen uns schon aufs Wiedersehen beim nächsten Frauenfrühstück in Wixhausen.

Ökumenische Fastnachts-liturgie in Kranichstein

St. Jakobus & Philippusgemeinde feiern gemeinsam(wl) Bis zum Fastnachtssonn-tag sind es zwar noch mehr als drei Wochen, aber die Fast-nachtsliturgie wird schon seit einiger Zeit vorbereitet. Kein Wunder - ist diese doch seit dem vergangenen Jahr etwas ganz Besonderes im Ökume-nischen Gemeindezentrum in Kranichstein. Da gibt es nicht einfach eine Fastnachtspre-digt, wie sie in vielen Ge-meinden üblich geworden ist; In der St. Jakobuskirche wird der gesamte Wortgot-tesdienst der Sonntagsmesse als Fastnachtsliturgie gestal-tet. Kurzlesungen, humorige Verse mit zum Teil aktuellem Hintergrund und „närrische Responsorien“ - das sind die Antwortgesänge der Gemein-de mit Melodien bekannter Fastnachtsschlager - wechseln einander ab. Die Liedtexte passen zum jeweiligen Thema der Lesungen und Verse.Vortragende werden auch in diesem Jahr wieder Pfarrer Dietmar Volke von der evan-

gelischen Philippusgemeinde, Pfarrer Harald Seredzun von der katholischen Gemeinde St. Jakobus und Dr. Sabine Gah-ler, Leiterin des Katholischen Bildungszentrums in Darm-stadt und ehemalige Pasto-ralreferentin in St. Jakobus, sein. Nach dem Gottesdienst wird das Weingut Abthof aus Rheinhessen wieder mit von der Partie sein und eine närri-sche Weinprobe im Gemein-desaal anbieten.Im letzten Jahr verzeichnete die Messe am Fastnachtssonn-tag Rekordbesuch. Da wurde von der Besucherzahl her sogar die Christmette an Weihnach-ten übertroffen. Es lohnt sich also rechtzeitig zu kommen (Beginn 10.30 Uhr). Das Öku-menische Gemeindezentrum in Kranichstein ist das einzige seiner Art in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und in der Diözese Mainz. Ge-nauso einzigartig dürfte auch die Fastnachtsliturgie am Fast-nachtssonntag sein.

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Körper, geist und Seele im EinklangUnter diesem Motto fi ndet in der Gemeinde Heilig Geist eine Veranstaltungsreihe statt, zu der interessierte Frauen und Männer herzlich eingeladen sind.An 4 Abenden steht dabei jeweils ein Themenschwer-punkt im Vordergrund, zu welchem es Aspekte aus me-dizinischer Sicht, aber auch Entspannungs- und einfache

Bewegungsübungen sowie religiöse Anstöße gibt.Folgende Termine und The-men sind geplant:11. Februar: „Mir wird alles zu viel“ - Stress25. Februar: „Mein Herz tut mir weh“ – Kummer und Leid18. März: „Die Last wird mir zu schwer“ – Rückenschmerz1. April: „Warum fi nde ich keinen Schlaf?“ – Ängste und TräumeDie Veranstaltungen werden von Dr. Regine Peth, Dr. Gün-ther Peth sowie von Gemein-dereferentin Susanne Sturm durchgeführt.

Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr im Pfarrzentrum in der Zöllerstr. 3.Die Abende bauen nicht aufeinander auf und können von daher auch jeweils einzeln besucht werden. Anmeldung ist nicht erforderlich.Bequeme Kleidung ist ratsam.Im Rahmen dieser Reihe fi ndet außerdem am 10. Mai eine Fußwallfahrt vom Kloster Engelthal zur Kirche Maria-Sternbach statt (nähere Informationen folgen!), und am 15. April spricht Pfarrer Stauder über das Sakrament der Krankensalbung.

Ein abend mit der TelefonSeelsorgeSie kostet nichts, man sieht sie nicht, sie arbeitet anonym und doch hat sie schon so vielen zur Seite gestanden. Seit 1956 gibt es sie. Damals nannte sie sich noch „Ärztliche Lebens-müdenbetreuung“, doch bereits ein Jahr später einigte man sich auf den heutigen Organisationsnamen „Tele-fonSeelsorge“. Zu Recht, denn es sind bei weitem nicht nur Suizidgedanken, die Ratsu-chende die Nummer der Tele-fonSeelsorge anrufen lassen. Probleme und Krisen können uns in jeder Lebensphase treffen. Probleme mit der Partnerin oder dem Partner, Mobbing in der Schule oder am Arbeitsplatz, Arbeitsplatz-verlust, Sucht, Krankheit, Ein-samkeit, Sinnkrisen, spirituelle

Fragen. Solche Ereignisse und Verletzungen bringen uns oft an unsere Grenzen. Deshalb hat sich die TelefonSeelsorge zur Aufgabe gemacht, Men-schen in Grenzsituationen zur Seite zu stehen und ihnen ein offenes Ohr zu leihen, - denn sprechen hilft meist auch zu klären.Wer sich für die Arbeit der Telefonseelsorge interessiert, den laden wir herzlich ein zu einem Vortragsabend in der Kreuzkirche. Mitarbei-tende werden uns von ihrer Arbeit berichten und es wird Gelegenheit zum Austausch geben.Termin:Donnerstag, 6. Februar um 19.00 Uhr in der Kreuzkirche, Jakob-Jung-Straße 29.

Lesung mit Musik

Am Donnerstag, dem 13. Fe-bruar fi ndet in der Bücherei der Kreuzkirche eine Lesung mit Musik statt. Margit Pietsch liest „Geschich-ten aus der Murkelei“ von Hans Fallada.Hans Fallada schrieb diese märchenhaften Geschichten für seine eigenen Kinder. An den fantasievollen Geschich-ten, in denen meist Lebens-weisheiten versteckt sind, können aber auch Erwachsene ihre helle Freude haben. Falla-da hat seine Geschichten 1938 veröffentlicht. In den Lesepausen gibt es musikalische Darbietungen. Margit Pietsch spielt Klavier, Ulrich Pietsch Cello. Die Veranstaltung beginnt um19:30 Uhr. Das Bücherei-team lädt herzlich ein.

Auferstehungsgemeinde

Seniorenkreis Am Mittwoch, den 12. Febru-ar 2014 fi ndet um 14:30 Uhr das nächste Treffen des Seni-orenkreises im Gemeindehaus in der Messeler Str. 31 statt. Das Vorbereitungs-Team hat für diesen Nachmittag wie-der ein abwechslungsreiches Programm zusammen gestellt. Der Jahreszeit entsprechend wird gemeinsam Fasching gefeiert. Musik und Gesang kommen wie immer nicht zu kurz. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich ein-geladen! Nette Gespräche bei Kaffee und Kuchen run-den das Programm ab. Wer abgeholt werden möchte, ruft bitte im Gemeindebüro, Telefon: 06151-371622 an. Bitte rechtzeitig anrufen, da das Büro am Mittwoch-vormittag nicht besetzt ist! Auf Ihr Kommen freut sich der Vorbereitungskreis mit Pfarrer Marks.

DRK Aktive Senioren Wixhausen

nächster Spieleabend am 12. Februar

Das Spiel und das Spielen sind so alt wie die Menschheit selbst. „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ (Friedrich Schiller). Seien Sie ganz Mensch und spielen Sie mit. Was gespielt wird, bestim-men Sie selbst, Rommee, Dop-pelkopf, Skat, Brettspiele usw. – alles, was Spaß macht. Die ersten Skatrunden haben sich bereits gefunden. Es ist noch ausreichend Platz für mehr Spiele und Spieler. Interessen-ten jedweder Art sind will-kommen. Als Mitspieler, oder erst einmal als Kiebitze. Eine

Mitgliedschaft bei den Aktiven Senioren Wixhausen ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Der Spieleabend fi ndet jeweils am 2. Mittwoch eines Monats von 19:00 bis ca. 21:00 Uhr statt. Die nächsten Termine: Mittwoch, 12 Februar und Mittwoch, 12 März. Wei-tere Informationen erhalten Sie unter Tel. 06150-81513 von Liesel Reitz oder kommen Sie einfach an einem zweiten Mittwoch im Monat um 19 Uhr in die Wixhäuser Ostendstraße 27 – 29. Parkplatz im Hof ist vorhanden.

„Freundschaft-Draudzîba“Ausstellung im Stadthaus Frankfurter Straße 71 zeigt 20 Jahre Partnerschaft

zwischen Wissenschaftsstadt Darmstadt und Liepãja(PSD) Vom 10. Februar bis 5. März ist die vom Amt für In-terkulturelles und Internatio-nales der Wissenschaftsstadt Darmstadt in Zusammenar-beit mit der „Darmstädter Initiative für Liepaja e.V.“ herausgegebene Ausstellung „Freundschaft-Draudziba“ im Stadthaus Frankfurter Straße 71 zu sehen. Die Ausstellung zeigt Fotos, Presseberichte und Erinnerungsstücke der Partnerschaftsprojekte und kann nach der Eröffnung montags bis donnerstags von 6.30 Uhr bis 18 Uhr und frei-tags von 6.30 Uhr bis 15.30 Uhr besichtigt werden.Oberbürgermeister Jochen Partsch und die Vorsitzende des Vereins „Darmstädter Initiative für Liepaja e.V.“, Dagmar Metzger, eröffnen die Ausstellung im Foyer des Stadthauses Frankfurter Straße 71, am Donnerstag, 13. Februar um 16:30 Uhr.Im Jahr 1993 begann für Darmstadt die Partnerschaft mit dem lettischen Liepaja, der drittgrößten Stadt Lett-lands. Darmstadt begleitete durch diese Partnerschaft die Annährung des seit 1991 unabhängigen Baltenstaates

an die EU auf vielen Ebenen. Zahlreiche Austausche zwi-schen Schülern, Künstlern, Sportlern sowie Musik- und Tanzensembles wurden durch das Amt für Interkulturelles und Internationales der Wis-senschaftsstadt Darmstadt organisiert.Ein Schwerpunkt der Part-nerschaftsarbeit ist der Fachkräfteaustausch in den Bereichen Pädagogik, Medi-zin, Architektur, Verkehrspla-nung und Umweltfragen. Aus Liepaja nehmen regelmäßig Kunsthandwerker am Darm-städter Weihnachtsmarkt und Kinder und Jugendliche an den internationalen Ju-gendbegegnungen der Stadt Darmstadt teil. In Kooperati-on mit derInitiatorin der Städtepart-nerschaft, Waltraut von Tiesenhausen, wird das Spen-denprojekt „Glocken für Lie-paja“ durchgeführt, dessen Erlös sozialen Einrichtungen in Liepaja zugute kommt. Außerdem wurden mehrere Hilfsgütertransporte mit medizinischem Material des Klinikums Darmstadt für das Regionalkrankenhaus Liepaja und das Altenzentrum durch-

geführt.Der Projektpartner Darm-städter Initiative für Liepaja e.V. unterstützt seit 1996 soziale Einrichtungen in Lie-pAja. In den Anfangsjahren wurden Spendenmittel vor allem für die Partnerschule der Darmstädter Viktoria-schule zur Anschaffung von Schulmaterial und für die dringend erforderliche Sa-nierung des Schulgebäudes gesammelt.Aktuell unterstützt die In-itiative vorwiegend das Be-hinderteninternat und das Waisenhaus Liepaja.Mithilfe von lokalen Stif-tungen und Serviceorgani-sationen konnten mehrfach größere Spendenbeträge für besondere Anschaffun-gen aufgebracht werden. Im November 2013 wurde so ein neuer Schulbus an das Waisenhaus übergeben. Der Verein bereist regelmäßig die Stadt, um den Fortschritt der Förderprojekte zu begutach-ten, neue Kontakte zu knüp-fen und neue Projektideen zu sammeln, die der Verein selbst oder in Kooperation mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt realisiert.

Jeden Mittwoch online... www.arheilger-post.de



hat mein Kind eine Lese-rechtschreibschwäche?

Bei jedem Menschen gehö-ren Fehler zum Lernen dazu. Auch beim Schreiben sind Fehler in einem bestimmten Maß ganz normal. Manchmal aber passiert es, dass Kinder und Jugendliche trotz fl eißi-gen Übens sehr viele Fehler beim Schreiben machen. Noch beunruhigender ist dies vor allem dann, wenn sie außer-dem sehr langsam, stockend und fehlerhaft lesen. In solch einem Fall ist es entscheidend, den möglichen Ursachen der Probleme frühzeitig auf den Grund zu gehen. Nur so lässt sich feststellen, welche Form der Unterstützung am besten geeignet ist, um die Lese- und Rechtschreibfertigkeiten nachhaltig zu verbessern. Demnächst bietet die lern-therapeutische Praxis Fibula kostenlose Testungen für Schülerinnen und Schüler

mit Problemen beim Lesen und bei der Rechtschreibung an. Ein solcher Test ist be-sonders dann sinnvoll, wenn der Verdacht auf Lese-Recht-schreibschwäche besteht. An jeden Test schließt sich eine kostenlose Beratung an, die zur Verbesserung der Lese-Rechtschreibfertigkeiten des Kindes beitragen soll. Interessierte Eltern sind herz-lich eingeladen, in der Woche vom 17.02.2014 bis 21.02.2014 telefonisch einen Testtermin zu vereinbaren.

Kontakt:Fibula – Praxis fürintegrative LerntherapieSozialpädagoge & LerntherapeutBenedikt WencekJägertorstraße 664291 Darmstadt-ArheilgenTelefon: 06151 / 5014555 www.fi bula-praxis.de

Peter-behrens-Schule veranstaltet Tag der offenen Tür

Am Tag der offenen Tür am 22. Februar 2014 werden die verschiedenen Ausbildungs-berufe der Bereiche Holztech-nik, Bautechnik, Drucktechnik und Mediengestaltung, Er-nährung und Hauswirtschaft, Farbtechnik und Raumgestal-tung, Chemie/Physik/Biologie sowie der Berufsfachschule zur Erlangung des erweiter-ten Realschulabschlusses und der Fachoberschule zur Erlan-gung der Fachhochschulreife an der Peter-Behrens-Schule in Darmstadt, Hauptstelle Mornewegstraße 18 und Außenstelle Martin-Buber-Straße 32 vorgestellt.Die Peter-Behrens-Schule bietet unter anderem an der Außenstelle die Möglichkeit einer Berufsausbildung zur Chemisch-technischen Assis-tentin/zum Chemisch tech-nischen Assistenten (CTA) in nur zwei Jahren. Vorausset-zung für die Aufnahme zur Ausbildung ist der mittlere Bildungsabschluss.Es handelt sich hierbei um eine vollschulische Ausbildung, die aus der Vermittlung von the-oretischen Grundlagen und einer fachpraktischen Aus-bildung in den Laborräumen

der Schule besteht. Neben allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Politik und Wirtschaftskunde werden im berufsbezogenen Unterricht in Theorie und Praxis die not-wendigen Kenntnisse in an-organischer und organischer Chemie, Analytik, Physik und physikalischer Chemie sowie Fachenglisch vermittelt.Mit dem Abschluss Chemisch-technische Assistentin/Che-misch-technischer Assistent ist es möglich einen Arbeitsplatz in Analytiklabors z.B. in der Lebensmittelindustrie zu fi n-den.Im Anschluss an die Ausbil-dung besteht ebenso die Möglichkeit einer Weiterqua-lifi zierung durch den Besuch der einjährigen Fachoberschu-le Chemie an der Peter-Beh-rens-Schule mit dem Erwerb der allgemeinen Fachhoch-schulreife.Haben wir Dein Interesse ge-weckt? Dann hol Dir genauere Infor-mationen am Tag der offenen Tür, Samstag, den 22.Februar 2014 von 9.00 bis 13.00 Uhr an unserer Schule in der Außen-stelle Martin-Buber-Straße 32.In den Fach-und Laborräu-

men werden an diesem Tag verschiedene berufstypische Arbeitstechniken und Un-tersuchungsmethoden prä-sentiert, die einen Einblick in die Ausbildung und das Berufsbild einer/eines CTA geben. Dazu gehören z.B. die Destillation eines Weins, die Flammenfärbung, Trennungs-methoden von Stoffgemi-schen, Bestimmung farbiger Lösungen mit dem Photome-ter oder die Bestimmung des pH-Wertes. Gezeigt werden außerdem Materialien und Ergebnisse zu Projekten und Veranstal-tungen, die während der Ausbildung durchgeführt werden. Daneben gibt es Informa-tionen zu dem 4-wöchigen Betriebspraktikum, welches jede Schülerin/jeder Schüler während der Ausbildung ab-solvieren muss. Unsere Auszubildenden und Lehrer stehen an diesem Vor-mittag als Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung.Für das leibliche Wohl ist in der Cafeteria gesorgt.Weitere Informationen sind unter www.Peter-Behrens-Schule.de zu fi nden.

CDU Darmstadt

gesundheitsvorsorge sicherstellen

Zur Daseinsvorsorge einer Kommune gehören die Ein-richtungen und Angebote zur ärztlichen und gesund-heitlichen Versorgung. Was alles dazugehört und wie das organisiert ist, darüber wird der für die Kliniken zuständi-ge Dezernent, Stadtkämmerer André Schellenberg, beim Themenstammtisch „motzen und machen“ der Darmstädter CDU sprechen. Er wird über die Sicherstellung der Versorgung der Menschen durch die der Zusammenarbeit der Städti-schen Kliniken mit den zum Teil gemeinnützig organisierten Klinik- und ärztlichen Angebo-te berichten, so wie über die Pläne Stadt für die Zusammen-

führung der Städtischen Klini-ken in der Stadtmitte, die heu-te noch in Teilen in Eberstadt sind. Auch die Zusammenarbeit mit den Gesundheitseinrich-tungen in der Umgebung wird angesprochen werden, wie auch die Bedeutung der „Gesundheitskonferenz“, der Schellenberg vorsteht. Die öffentliche Veranstaltung fi ndet unter dem Thema „Entwicklung des Gesund-heitswesens in Darmstadt“ am kommenden Dienstag, 11. Februar, 18 Uhr, im Arheilger Restaurant „Stadtweg“, Tho-mas-Mann-Platz 8, statt, zu der alle interessierten Bürger herzlich eingeladen sind, mit zu diskutieren.

JhV beim Obst- und gartenbauverein arheilgen

Die 1. Vorsitzende des Obst- und Gartenbauverein Arheilgen konnte pünktlich um 19 Uhr 30 die Jahres-hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2013 im „Gol-denen Löwen“ eröffnen und begrüßte zunächst alle anwesenden Mitglieder so-wie den Ehrenvorsitzenden des Kreisverbandes Wilfried Kretschmann und den Kreis-verbandsvorsitzenden Klaus Pönitzsch.Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit wurden die Mitgliederzahlen verle-sen und den im vergangenen Jahr leider verstorbenen Mit-gliedern gedacht. Durch den anschließenden Tätigkeitsbe-richt erhielten die Anwesen-den einen Überblick über die

verschiedenen Vereinsaktivi-täten, die erfreulicherweise immer größeren Zuspruch fi nden. In diesem Zusammenhang dankte der Vorstand allen fl eißigen Helfern, die das ganze Jahr über den Verein unterstützen, sowie den zahl-reichen Kuchen- und Torten-spendern vom Grillfest. Der Kassenverwalterin wurde von den Kassenprüfern eine ordnungsgemäße Kassen-führung bescheinigt. Daher entsprach die Mitgliedschaft gerne der Entlastung der Kassenwartin und des Vor-standes. Auch die Wahl eines Ersatzkassenprüfers lief pro-blemlos ab. Der anschließende Ausblick auf das Programm für 2014

enthielt einige Neuerungen, die, ebenso wie die einzelnen Veranstaltungen und Fahrten, auf der Homepage (www.ogv-arheilgen.de) und in der Arheilger Post rechtzeitig be-kannt gegeben werden. Die 1. Vorsitzende dankte den übrigen Vorstandsmitgliedern für die sehr konstruktive Zu-sammenarbeit und wünschte allen Anwesenden ein erfolg-reiches Gartenjahr und einen guten Nachhauseweg. Zum Schluss noch ein Hinweis auf den nächsten Vortrag des OGV Arheilgen am 24.02.2014 um 19 Uhr 30 im Raum 3 des „Goldenen Löwen“: Herr Brü-cher referiert sehr anschaulich über den richtigen und damit sicheren Umgang mit motor-getriebenen Gartengeräten.

Kreis-SPD unterstützt Europakandidaten Santi umberti

Santi Umberti auf Platz 37 der Europawahlliste der SPD gewähltDarmstadt – Seit Sonntag ist es offi ziell: Der Darmstädter SPD-Stadtverordnete Santi Umberti (50) kandidiert am 25. Mai bei den Wahlen zum Europäischen Parlament. Die Europadelegiertenkonfe-renz der SPD nominierte den Darmstädter Sozialdemokra-ten auf Platz 37 der 96 Plätze umfassenden Wahlliste. Santi Umberti zeigte sich nach der Wahl mit seiner Platzierung zufrieden und kündigte an, dass er den Wahlkampf dazu nutzen wird, für ein demokra-tisches, friedliches und soziales Europa zu werben. Der SPD Vorsitzende im Kreis Darmstadt-Dieburg, Patrick Koch, gratulierte Santi Um-

berti nach der Wahl zu seiner Nominierung und freute sich, dass nun auch ein SPD-Mit-glied aus unserer Region bei den Wahlen zum Europäischen Parlament antritt. Er erinnerte daran, dass Santi Umberti so-wohl die SPD Darmstadt-Die-burg, als auch die SPD Darm-stadt von seiner Qualifi kation überzeugt hat und im letzten Jahr von beiden Unterbezirken als Kandidat nominiert wurde. Patrick Koch bezeichnete Santi Umberti als „einen überzeug-ten Europäer“, der vor allem in Fragen der europäischen Wirtschafts- und Regional-politik ein großes Fachwissen aufweist. Er kündigte an, dass die Sozialdemokraten nun

unter dem Slogan „Europa neu denken“ im Wahlkampf zeigen will, dass die SPD die richtigen Konzepte für die Zukunft Europas hat. Die 600 Delegierten der Eu-ropawahlkonferenz wählten außerdem mit überwältigen-den 97,3 % der Stimmen den bisherigen EU-Parlamentsprä-sident Martin Schulz als Spit-zenkandidat der SPD. Er wird die Liste der Europäischen Sozialdemokraten - SPE- an-führen und ist somit auch der Kandidat für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten. Dr. Udo Bullmann (Frankfurt), aktueller hessischer Europaab-geordneter, wurde auf Platz 3 der Bundesliste gesetzt.

Wandergruppe TSg WixhausenDie Wanderung im Februar führte 53 Wanderer nach Kranichstein

Am vergangenen Sonntag, 2. Februar 2014, startete die Wandergruppe um 10.00 Uhr am alten Kerbplatz in Wix-hausen mit Privat-PKWs zum Parkplatz in der Bartningstra-ße in Kranichstein. Zwei Wan-derfreundinnen überraschten dort die Gruppe mit etwas „Hochprozentigem“, sowie Sekt und Orangensaft. Eine Gruppe lief unter Füh-rung von Hermann Benz die längere Wanderung mit 10 km. Der Weg führte am Rei-terhof vorbei zum Jagdschloss Kranichstein und weiter über

die Kernschneise durch den Wildpark. Über die Born- und Speierhügelschneise ging es zum Wertholzplatz und dann zurück zum Gasthaus bei den Kleingärtnern in Kranichstein. Die andere Gruppe unter Füh-rung von Ursula und Heinz Wagner entschied sich für die kürzere Strecke von 6 km. Sie wanderten auch durch den Wildpark Kranichstein und dann zum Gasthaus. Der Vorstand dankt den bei-den Familien Benz und Wag-ner für die Ausarbeitung und Führung dieser Wanderung.

Nach Stärkung für Leib und Seele fuhren die Wanderer wieder zurück. Das Wetter war leicht bewölkt und teil-weise sonnig. Alle kamen wieder wohlbehalten bei an-genehmen Temperaturen gut zu Hause an. So ging auch die-se schöne Wanderung gegen 15.00 Uhr zu Ende. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anmeldung für den Bus und die Essensbestellung für die Wanderung am 9. März 2014 bis spätestens 28. Februar 2014 bei Familie Zissel abzugeben ist.

Frühlings- und Kunsthand-

werkermarkt 06. April in der AumühleDie Aumühle veranstaltet am Sonntag, dem 06. April in der Zeit von 11:00 – 17:00 passend zur Frühlingszeit und zum bevorstehenden Osterfest ei-nen Kunsthandwerkermarkt innerhalb der Werkstatt und der Gärtnerei. Auch für das leibliche Wohl wird an diesem Tag gesorgt werden.Sollten Sie Interesse haben daran teilzunehmen erhalten Sie nähere Informationen von Frau Marion Ploner unter 06150/9696 960 oder per Mail unter [email protected]

gZV Wixhausen

Zur nächsten Monatsver-sammlung, Dezember, lädt der Vorstand seine Mitglie-der am 10.12.2010 um 19.00 Uhr ins Vereinsheim ein. An diesem Abend fi ndet unser traditionelles Eieressen statt. Der Vorstand bittet um zahl-reiches Erscheinen.

aWO arheilgen trifft sich wiederAm 11.02.2014 um 16:30 Uhr tagt der Vorstand der AWO Arheilgen im Domizil, Frank-furter Landstraße 183, 64291 Darmstadt. Vorher fi ndet ab 14 Uhr eine gemütliche Runde bei Kaffee und Kuchen statt, zu dem die AWO Arheilgen Interessierte herzlich einlädt. Wir freuen uns auf Ihren Be-such.

KiTa Papillon stellt sich vor

Die ASB Kindertagesstätte Papillon im Stadtteil Kranich-stein bietet am 18.02.2014 von 9-12 Uhr sowie von 14-16 Uhr einen Infotag für alle Interes-sierten an.Wir sind eine teiloffene Ein-richtung und arbeiten nach dem Situationsansatz und den Leitlinien der Psychomotorik. Die Einrichtung bietet Platz für insgesamt 64 Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren.An unserem Infotag bekom-men Sie die Gelegenheit, sich über die Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit in Theorie und Praxis zu infor-mieren.Sie fi nden uns direkt an der Haltestelle Borsdorffstraße,wir freuen uns auf Ihren Be-such!Voranmeldungen bitte unter [email protected]

genießen mit heinrich heine„Eine kulinarische Wande-rung durch Europa“, ange-richtet und aufgetischt vom Büchereiteam der ev. Kreuz-kirchen Gemeinde.Sie sind uns herzlich willkom-men am Samstag, 22. Februar 19 Uhr.Es erwartet Sie ein 4-Gänge-Menü mit Getränken und Le-sung für 25.- Euro pro Person.Anmeldung mit Kartenkauf erbeten ab Mi. 22.1. bis Do. 13.2.2014 in der Bücherei.Geöffnet: Mi 8.30-9.30, 16h-18h, Do 15.30-18h.




romantik und SpiritualsDer MGV Liederkranz Wixhausen lädt ein

Mit einem musikalischen Streifzug durch die Chor-Romatik möchte sich der Wixhäuser Männechor mit seinem neuen Chorleiter Hans Kaspar Scharf den Zuhörern am 16.02.2014 um 18 Uhr in der evangelischen Kirche Wixhausen präsentieren. Mit Kompositionen von Franz Schubert, Bernhard Weber so-wie Franz Abt und vielen an-deren setzt der Männerchor seinen Schwerpunkt bei dieser Konzertveranstaltung auf das

Thema Abend und Nacht. Die Spirituals „Kum ba yah, my Lord“ und „Höre mein Rufen“ bilden den beabsichtigten Gegensatz zum getragenen Chorgesang der Romantik. Ein Bläserensemble des Sin-fonischen Blasorchesters der TSG Wixhausen bereichert das Konzertprogramm. Durch die Veranstaltung führt Dieter Hübner. Der Eintritt ist frei. Auf Ihren Besuch freuen sich die Sänger des Männerchors Liederkranz!

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Wildschweine verwüsten Liegewiesen am arheilger Mühlchen

Wenig erfreut war der Vorstand des Förderverein Arheilger Mühlchen als sie am Wochenende feststellen mussten das über Nacht Wild-schweine durch den Zaun in

das Gelände eingedrungen waren und die Liegewiesen verwüstet hatten. Auf der Suche nach Nahrung dringen Wildschweine immer wieder in umzäunte Gelände ein

und verwüsten diese. Ein Wildschwein resistenter Zaun würde hier Kosten in Höhe von ca. 200.000 - 300.000 Euro darstellen, dies ist allerdings derzeit nicht realisierbar.

Ihr liewe Leit, es is soweit beim KCW is Sitzungszeit

Die Flagge sind gehisst im Ort,doch bleibe uns die Gäste fort.Der KCW, der probt und schafft, dass ganz Wixhause mit ihm lacht.Warum is es in Wixhause oft so,dass viel zu wenig Leit sin do?„KCW-Disco“ ist unser Mottodes is auch was für Gerda un Otto.Am 15.02. wer hätt´s gedachtwird in Wixhause e Sitzung gemacht.Wer do hi will, brauch e Kart,des is so e bunt beschriwwe Blatt wo druff steht, wo ma sitze duht egal ob mit oder mitohne Hut.Des wird e Gaudi, des is klar der Owend wird ganz wun-derbar.Drum schnell zum Kiosk Mül-ler laafe und Eintrittskarte kaafe.Für die Mutter un die Tante, alle Freunde und Verwandte.Macht euch hin und feiert mit:Sitzung in Wixhause, des is de Hit!


Ob batman oder Micky MausDamen-und Herrensitzung am 22.Februar

(we) „Ob Batman oder Micky Maus – beim KCA ist volles Haus“, so lautet das Motto der diesjährigen Fastnachtskam-pagne beim 1.Karnevalclub Arheilgen.Sitzungspräsident Ralf Kuhn ist gespannt, in welchen Verkleidungen die Gäste am Samstag, dem 22.Februar zur

großen Damen- und Herren-sitzung in der Stadtteilschule Arheilgen erscheinen: „Ich bin immer wieder überrascht, mit wieviel Fantasie und Kreativi-tät die Kostüme ausgewählt werden.“ Kuhn verspricht ein kurzweiliges Programm mit einer Mischung aus grell und pechrabenschwarz, aus tradi-

tionell und neuartig. „Ich bin mir sicher, dass es unseren Gästen wie in den vergange-nen Jahren wieder gefällt“, so Kuhn.Karten sind zum Stückpreis von 15,00 Euro in der KCA-Geschäftsstelle EP:Wenner, Untere Mühlstraße 9, Telefon 37 22 22 erhältlich.

jederzeit aktuelle( InformationenKreuzkirche

MittagstischDas nächste gemeinsame Essen fi ndet am 12.02.2014, 12.00 Uhr statt.Wer teilnehmen oder abge-holt werden möchte, möge sich bitte bis 10.02.2014 un-ter einer der nachfolgend genannten Telefonnummern melden.Frau Kraul 3767470Frau Schmidt 372323Frau Seibert 371944




Unsere Sonderseiten 2014: Jetzt Rabatte sichern! Infos unter: 06151-374647 arhEILgEr POST- gesund in und um arheilgen

GESUNDin und um Arheilgen

Krankengymnastikpraxis

Karin Lelong & Ellen Germann• Krankengymnastik • Massage/Fango • Lymphdrainage • Schlingentisch • Elektrotherapie

Gerhart-Hauptmann-Str. 4664291 Darmstadt

Tel.: 06151-373063www.krankengymnastik-arheilgen.de

KrankengymnastikpraxisKarin Lelong und Ellen Germann

Ellen Germann, seit 1973 Kran-kengymnastin und seit 2007 auch Entspannungsthera-peutin, sowie Kursleiterin für Autogenes Training und Pro-gressive Muskel Relaxation.Karin Lelong, seit 1989 Kran-kengymnastin und seit 2008 auch Lymphdrainagethera-peutin. Wir arbeiten bereits seit 1991 zusammen, zunächst als Angestellte der bekannten Praxis Wenzel. Am 1. Juni 2009 haben wir die Praxis ge-meinsam übernommen und setzen die seit vielen Jahren bewährte und vertrauensvol-le Gesundheitsbehandlung unserer Patienten fort. Für unsere Patienten zeigt sich unser gutes kollegiales Ver-hältnis in der freundlichen, entspannten und persönli-chen Praxisatmosphäre.Wir bilden uns regelmäßig fort (z.B. zum Thema Kiefer-gelenkstörungen) denn wir wollen andere und neue Be-handlungsansätze kennenler-nen, um so unsere langjährige Berufserfahrung mit neuem Wissen zu kombinieren.Bei Ihrer Behandlung wollen wir zunächst die Schmerz-reduzierung und somit die verbesserte Beweglichkeit erreichen. Im Anschluss daran erarbeiten wir mit Ihnen ein

Übungsprogramm, mit dem Sie auch zu Hause Ihr verbes-sertes Befi nden erhalten und stabilisieren können.Wenn sich Fragen oder neue Gesichtspunkte in Bezug auf Ihre Behandlung ergeben, nehmen wir (mit Ihrer Zustim-mung) auch Kontakt zu Ihrem behandelnden Arzt auf.Wenn Sie zur Erhaltung Ihrer Gesundheit (ohne vorliegende Erkrankung) oder zur Steige-rung Ihres Wohlbefi ndens von unserem Wissen und Können profi tieren möchten, dann können Sie auch gerne als Selbstzahler zu uns kommen oder unsere Leistungen als Gutschein verschenken.Hausbehandlungen: Bei Pa-tienten, die nicht in der Lage sind in unsere Praxis zu kom-men, machen wir selbstver-ständlich auch Hausbesuche.Telefonisch werden Sie meis-tens unseren Anrufbeant-worter erreichen, da wir uns während der Behandlungszeit auf den jeweiligen Patienten konzentrieren und nicht un-terbrechen lassen möchten. Wir rufen Sie dann bald mög-lichst zurück.Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Was ist eigentlich Ergotherapie?Die Aufgaben eines wachsenden Berufsfeldes in der Medizin

Waren Sie schon mal in der Krankengymnastik / Physio-therapie? Möglicherweise. Haben Sie auch schon von der Ergotherapie gehört? Dieser Heilmittelberuf ist der Physiotherapie ähnlich. Es ist jedoch kein neuer Beruf: Ergotherapie gibt es offi ziell seit über fünfzig Jahren. Heutzutage werden wir als Erwachsene zunehmend mit unterschiedlichen Erkrankun-gen konfrontiert: Schlagan-fall, Verletzungen des Kopfes (wie Tumorerkrankungen, Schädel-Hirn-Traumata), Par-kinson, MS, Demenz, Nerven-schäden, Rheuma, Verletzun-gen der Schulter und Hand. Es kommt auch im Kindesalter schon zu Schlaganfällen oder Rheuma.Doch was ist die Aufgabe der Ergotherapie? In erster Linie ist es unsere Aufgabe, die durch eine Erkrankung leidende Selbständigkeit des Betroffenen zu erhalten. Das reicht vom Halten einer Gabel bis hin zum Ausführen kom-plizierter Aufgaben wie z.B. Autofahren, der Arbeit oder dem Hobby nachgehen. Wir arbeiten also direkt am Alltag und der Handlungsfähigkeit des Betroffenen.

Um all diese Tätigkeiten aus-führen zu können, braucht der Mensch unterschiedliche körperliche und geistige Funktionen: die Beweglich-keit der Arme, Hände und Beine, Gleichgewicht oder die Leistung des Gehirns – darunter Konzentration, Auf-merksamkeit, Wahrnehmung, Merkfähigkeit. Auch die Psy-che spielt eine wichtige Rolle.Die Ergotherapie greift, nach ärztlicher Verordnung, gezielt an den krankheitsbedingten „Problemstellen“ ein, und bedient sich dabei aus einer Kombination traditioneller und moderner Therapiever-fahren. Das Therapiepro-gramm wird individuell auf den Betroffenen abgestimmt. Entweder arbeiten wir funk-tionell, also z.B. an der Greif-funktion, oder wir beziehen immer mehr die Alltagshand-lungen mit ein. Es ist also un-sere Aufgabe, den Patienten therapeutisch unter die Arme zu greifen, um eine erhöhte Hilfs- oder Pfl egebedürftig-keit möglichst zu verhindern, und dabei die Selbständigkeit des Betroffenen zu fördern. Wir arbeiten dabei auch mit anderen Therapieformen zu-sammen.

Ergotherapie ist sowohl in der Praxis, aber auch als Hausbesuch durchführbar. Eine wachsende Aufgabe der Ergotherapie ist die Präven-tion, also die Vorbeugung von Erkrankungen. Dies ist ohne ärztliche Verordnung möglich.All dies bietet Ihnen die seit zweieinhalb Jahren beste-hende Ergotherapiepraxis Tatenkraft hier in Arheilgen.

Was Sie bei uns tun müssen: den Wunsch hegen, etwas an sich zu verändern. Was sie bei uns – wie sonst in dieser The-rapie sehr oft üblich – nicht tun müssen: Körbe fl echten.Für weitere Fragen melden Sie sich bei uns oder schauen Sie in der Albrechtstraße 1 vorbei. Wir freuen uns, Ih-nen helfen zu können. www.tatenkraft.de oder 06151-9516138.

Power-Coachingoder lösungsorientierte

KurzzeittherapieGanz gleich ob in der Jugend, in der Blüte seines Lebens oder im Alter: Belastende Lebenssituationen, Ängste, Burnout, Probleme in der Partnerschaft oder Familie sowie konkrete Anpassungs-störungen oder depressive Episoden. Jeder von uns kann in die Lage kommen, einmal professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen zu müs-sen.Die lösungsorientierte Kurz-zeittherapie, eine Hilfe, die die mrh – Praxis für Psycho-therapie HPG, Marika Roche-Hobohm anbietet, oder ein Power-Coaching (4-6 Wochen mit mindestens 4 Stunden

wöchentlich) bringt vielleicht mehr Klarheit und Leichtigkeit in Ihr Leben. Durch gezielte psychotherapeutische Inter-ventionen werden gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet, die oftmals schon nach kurzer Zeit zum gewünschten Thera-pieziel führen.Für nähere Informationen sowie der Vereinbarung ei-nes Gesprächstermins steht Ihnen Marika Roche-Hobohm gerne zur Verfügung unter Tel. 06151 – 9814 125, An der Schleifmühle 4, 64289 Darmstadt- Alt Kranichstein; Mail: [email protected]; Homepage: www.mrh-psychotherapie.de

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An der Schleifmühle 4, 64289 Darmstadt-Kranichstein06151 - 9814125

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ARBEITSRECHT:Streit um Lohn berechtigt nicht

zur ArbeitsverweigerungWer sich weigert, zu arbeiten, weil er denkt, er sei nicht ausrei-chend vergütet, riskiert eine fristlose Kündigung. Ein Irrtum schützt ihn nicht. Das hat das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein im Fall eines Arbeitnehmers deutlich gemacht, der seit einem Jahr als Boden-leger beschäftigt war. Für bestimmte Arbeiten war ein Akkordsatz vereinbart, ansonsten ein Stundenlohn von 12 EUR. Der Arbeitneh-mer sollte in 40 nahezu identischen Häusern im Akkord Bodenbe-lag verlegen. Dabei musste er vorbereitend - wie üblich - auch den Belag in die einzelnen Häuser transportieren, den Untergrund rei-nigen sowie den Belag zu- und Dämmstreifen abschneiden. Nach zwei Tagen Arbeit rechnete er sich seinen Durchschnittsstunden-lohn aus und kam auf einen Betrag von 7,86 Euro brutto. Daraufhin forderte er vom Geschäftsführer einen adäquaten Stundenlohn für diese Baustellen oder aber einen anderen Einsatzort. Dieser lehn-te beides ab und forderte den Arbeitnehmer in mehreren Gesprä-chen eindringlich auf, die zugewiesene Arbeit auszuführen. Zuletzt drohte er ihm die fristlose Kündigung an. Der Arbeitnehmer hielt an seiner Verweigerungshaltung fest. Das Arbeitsverhältnis wurde daraufhin fristlos gekündigt. Das LAG bestätigte diese Kündigung. Der Arbeitnehmer habe die Arbeit nicht verweigern dürften, weil zu Bodenverlegearbeiten un-streitig Zusammenhangsarbeiten gehörten. Daran änderte auch eine möglicherweise unzureichende Vergütungsabrede nichts. Es galt die getroffene Vereinbarung. Der Arbeitnehmer musste daher erst einmal die zugewiesene Arbeit verrichten. Den Vergütungs-streit musste er ggf. später nach Erhalt der Abrechnung führen. Dass sich der Arbeitnehmer insoweit über ein Zurückbehaltungs-recht geirrt hat, war unbeachtlich. Das Irrtumsrisiko trage der Ar-beitnehmer. Wegen der Beharrlichkeit der Weigerung war hier die fristlose Kündigung gerechtfertigt (LAG Schleswig-Holstein, 5 Sa 111/13).

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Ulf LinderRechtsanwalt / Fachanwalt für Arbeitsrecht

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KCW übernimmt Verwaltung

Am letzten Samstag übernahmen die Narren des KCW die Bezirksverwaltung. Die neue Fahne wurde an der Bezirksverwaltung und am Bürgerhaus gehisst.

Feiern wie die großenKCA- Kinderfastnachtssitzung am 15.Februar

(jä) Feiern wie die „Großen“ kann man beim 1.Karneval-club Arheilgen schon lange. Bereits zwei Wochen vor Ro-senmontag startet am Sams-tag, dem 15.Februar um 14:11 Uhr in der Stadtteilschule Arheilgen, Grillparzerstraße 33 die Kinderfastnachtssit-zung mit vielen Tänzen und

zauberhaften Programm.Der Jugendausschuss des KCA hat sich um ein ab-wechslungsreiches Pro-gramm auf der Bühne der Großen gekümmert, es gibt Kuchen und Waffeln, Getränke, Snacks und viel Musik. Mit Helau und guter Laune können sich damit alle

fastnachtsverrückten Kids gebührend auf die fünfte Jahreszeit einstellen. Karten sind zum Stückpreis von 3,50 Euro in der KCA-Geschäftsstelle EP:Wenner, Untere Mühlstraße 9, Telefon 37 22 22 und an der Tages-kasse in der Stadtteilschule erhältlich.

bioversumSonntag, 09.02.2014,

11.00 – 12.30 uhr Wilde goose Tales with

geraldine & brenda(Englischsprachiges Programm für Kinder, die Englisch als Mut-tersprache haben oder fl ießend Englisch sprechen)

“The art of Tracking.Excursion.”

Ort: Museum bioversum Kra-nichstein, Kranichsteiner Stra-ße 253, 64289 DarmstadtKosten: 5,- Euro/Kind, erwach-sene Begleitpersonen zahlen den Museumseintritt Anmeldung und Information:Anmeldung erforderlich. Tele-fon 06151-97111888 oder per Mail: [email protected]

Wohin nach der grundschule?Die Stadtteilschule Arheilgen ist eine weiterführende Schu-le und wird schwerpunktmä-ßig von den Schülerinnen und Schülern der 4. Klassen der beiden Arheilger Grundschu-len, Astrid-Lindgren-Schule und Wilhelm-Busch-Schule besucht.Die Stadtteilschule bietet die Möglichkeit aller bis zur Jahr-gangsstufe 10 erreichbarer Abschlüsse, Hauptschulab-schluss, Realschulabschluss und den Übergang auf eine gymnasiale Oberstufe.Seit dem Schuljahr 2008/2009 bietet die Stadtteilschule neben der Anmeldung an der Förder-stufe, auch die Möglichkeit ihr Kind in einer Gymnasialklasse anzumelden. Seit zwei Schul-jahren ist der Gymnasialzweig in der Klasse 5 zweizügig.Der Gymnasialunterricht fi n-det nach G9 statt, das bedeu-tet, dass die Schülerinnen und Schüler ein Jahr länger Zeit haben bevor sie auf eine gym-nasiale Oberstufe wechseln als auf einem G8 Gymnasium. Das ermöglicht unseren Schülern auch neben der Schule noch in Vereinen oder im sozialen Engagement aktiv zu sein.

Wenn Sie ihr Kind in der 5. Klasse der Förderstufe an-melden besteht bei erfolgrei-chem Bestehen der sechsten Klasse die Möglichkeit, je nach Eignung, in der 7. Jahrgangs-stufe in den Hauptschul-, Re-alschul- oder Gymnasialzweig zu wechseln.Die individuelle Förderung stellt dabei ein pädagogisches Prinzip dar. Erlebnispädagogik und Stärkung des Selbstbe-wusstseins stehen bei den Ken-

nenlernfahrten in den Jahrgän-gen 5 und 7 im Vordergrund. Möchten Sie sich die Stadtteil-schule anschauen? Wir laden Sie und ihr Kind gerne zu un-serem Tag der offenen Tür am Samstag, 15. Februar, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr ein. Sie können sich auch gerne auf unserer Homepage www.sts-arheilgen.de schon vorab zu unserer Schule informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Stadtteilschule Arheilgen

OffenerFrauentreff in heilig geist

Der offene Frauentreff der Heilig Geist Gemeinde lädt zum Besuch der Georg-Büchner-Aus-stellung im Darmstadtium ein.Treffpunkt ist am Mittwoch, 12. Februar 2014, 14.00 Uhr am Pfarrheim, Zöllerstraße 3.Alle Interessierte sind herzlich eingeladen.Das Programm für 2014 liegt ab sofort in der Kirche aus.

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Tel.: 06151-373063www.krankengymnastik-arheilgen.de

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Ellen Germann, seit 1973 Kran-kengymnastin und seit 2007 auch Entspannungsthera-peutin, sowie Kursleiterin für Autogenes Training und Pro-gressive Muskel Relaxation.Karin Lelong, seit 1989 Kran-kengymnastin und seit 2008 auch Lymphdrainagethera-peutin. Wir arbeiten bereits seit 1991 zusammen, zunächst als Angestellte der bekannten Praxis Wenzel. Am 1. Juni 2009 haben wir die Praxis ge-meinsam übernommen und setzen die seit vielen Jahren bewährte und vertrauensvol-le Gesundheitsbehandlung unserer Patienten fort. Für unsere Patienten zeigt sich unser gutes kollegiales Ver-hältnis in der freundlichen, entspannten und persönli-chen Praxisatmosphäre.Wir bilden uns regelmäßig fort (z.B. zum Thema Kiefer-gelenkstörungen) denn wir wollen andere und neue Be-handlungsansätze kennenler-nen, um so unsere langjährige Berufserfahrung mit neuem Wissen zu kombinieren.Bei Ihrer Behandlung wollen wir zunächst die Schmerz-reduzierung und somit die verbesserte Beweglichkeit erreichen. Im Anschluss daran erarbeiten wir mit Ihnen ein

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Was ist eigentlich Ergotherapie?Die Aufgaben eines wachsenden Berufsfeldes in der Medizin

Waren Sie schon mal in der Krankengymnastik / Physio-therapie? Möglicherweise. Haben Sie auch schon von der Ergotherapie gehört? Dieser Heilmittelberuf ist der Physiotherapie ähnlich. Es ist jedoch kein neuer Beruf: Ergotherapie gibt es offi ziell seit über fünfzig Jahren. Heutzutage werden wir als Erwachsene zunehmend mit unterschiedlichen Erkrankun-gen konfrontiert: Schlagan-fall, Verletzungen des Kopfes (wie Tumorerkrankungen, Schädel-Hirn-Traumata), Par-kinson, MS, Demenz, Nerven-schäden, Rheuma, Verletzun-gen der Schulter und Hand. Es kommt auch im Kindesalter schon zu Schlaganfällen oder Rheuma.Doch was ist die Aufgabe der Ergotherapie? In erster Linie ist es unsere Aufgabe, die durch eine Erkrankung leidende Selbständigkeit des Betroffenen zu erhalten. Das reicht vom Halten einer Gabel bis hin zum Ausführen kom-plizierter Aufgaben wie z.B. Autofahren, der Arbeit oder dem Hobby nachgehen. Wir arbeiten also direkt am Alltag und der Handlungsfähigkeit des Betroffenen.

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mit einer TouchLife® Massage!bedenke:Ein Stück des Weges liegt hinter Dir, ein anderes Stück hast Du noch vor Dir.Wenn Du verweilst, dann nur, um Dich zu stärken, nicht aber um aufzugeben.(augustinus aurelius, 354 - 430)Ausgepowert? Gestresst? Verspannt? Nehmen Sie sich eine Auszeit mit der TouchLife®-Massage, einer deutschen Methode, die sich mit ihrer Basis - der Achtsamkeit - unabhängig von der Wellness-Trendwelle entwickeln, kontinuierlich wachsen und eine hohe Anerkennung gewinnen konnte. TouchLife® ist kei-ne alternative Heilmethode, kann aber als eine Ergän-zung und Erweiterung der Schulmedizin in Betracht ge-zogen werden. TouchLife® als ganzheitliche Massage ist mittlerweile ein Teil des Begriffs „Komplimentär-therapie“, weil sie unsere körperlichen Ressourcen ergänzt und eine zusätzli-che Hilfe darstellt, die unser Körper zu beispielsweise bei Stress, außergewöhnlichen

Belastungen oder berufl i-cher und privater Unzufrie-denheit bräuchte. Negative Gedanken können sich auf der Körperebene manifestie-ren. Über die Wirkung rein physiologischer Massagen hinaus fördert TouchLife® zudem Entspannungseffekte für Geist und Seele. Je nach körperlichem und seelischem Befi nden bieten sich unter-schiedliche Massagegebiete an, die ich als TouchLife®-Praktikerin für Sie individu-ell zusammenstelle und mit Ihnen abstimme. Buchen Sie einen „kleinen Urlaub“, um sich wohlzufühlen, aber auch als Maßnahme gesund-heitlicher Vorsorge!Terminvereinbarungen un-ter:Tel.: 0163 - 479 31 31 oder [email protected]. Weitere Informationen er-halten Sie auch auf meiner Homepage www.salveo-massagen.de.Ich freue mich auf Ihren An-ruf!

Elena Grall,TouchLife® Praktikerin

Guerickeweg 564291 Darmstadt-Arheilgen

Wasserdost - der natürliche VirenjägerPfl anzliches Anti-Infektivum hilft bei grippalen Infekten

Wenn Infektviren den menschlichen Organismus befallen, sind die Erkrankten für Tage, wenn nicht sogar für Wochen in ihrem Wohl-befi nden eingeschränkt. Hals und Rachen sind genau-so betroffen wie die Nasen-schleimhaut.Als Folge erhöht sich die Schleimproduktion und be-lastet so oft die Bronchien.Eine geeignete Infektmedi-zin sollte möglichst antient-zündlich wirken und ande-rerseits natürlich die viralen Erreger selbst ausschalten.Diese beiden Eigenschaften konnte eine Forschergruppe der Universität Münster in einer neuen wissenschaft-lichen Untersuchung über indianischen Wasserdost nachweisen.Viren sind geniale Angreifer, die sämtliche Tricks der Ver-schleierung und Täuschung beherrschen. Gelingt es ei-nem Virus erst einmal, sich an den „Freßzellen“ der körpereigenen Abwehr vor-beizuschleichen und sich ein-zunisten, wird die befallene Zelle zur Viren-Vermehrung umprogrammiert.Dann beginnt oft eine wo-chenlange Abwehrschlacht, die wir als Krankheit, als grippalen Infekt erleben. Zwar konnte die moderne Medizin vor allem nach dem massenhaften Auftre-ten neuer Grippeformen Medikamente entwickeln, die eine Virenvermehrung behindern oder ganz unter-

binden.Allerdings warnen Exper-ten davor, diese „schweren Geschütze“ wahllos bei eigentlich nicht lebensbe-drohlichen Erkrankungen wie einem grippalen Infekt einzusetzen. Denn wir sind den Umtrieben grippaler Infektionen ja nicht hilfl os ausgeliefert – die Natur kennt durchaus natürliche Virenjäger.Die Medizin der Indianer - jetzt wissenschaftlich über-prüftBereits die ersten europäi-schen Siedler auf dem Terri-torium nordamerikanischer Indianer bemerkten, daß sich Naturvölker wie Delawa-re, Seminolen und Cherokee mit Hilfe von „Eupatorium perfoliatum“, dem nordame-rikanischen Wasserdost, vor und bei Infekten schützten.Moderne Untersuchungsme-thoden liefern inzwischen klare wissenschaftliche Be-weise. Besonders intensiv mit der Wirkung von Wasserdost (in Contramutan, rezeptfrei, Apotheke) beschäftigte sich in den letzten Jahren eine Forschungsgruppe um Pro-fessor Andreas Hensel an der Universität Münster.Die Experten schreiben dem Wasserdost-Wirkstoff Eupa-folin eine deutlich anti-ent-zündliche Wirkung zu. Für eine weitere in Wasserdost enthaltene Wirkstoffgruppe – für Polyphenole – konnten die Forscher zudem sogar eine Wirkung gegen echte

Grippeviren nachweisen.Polyphenole verhindern of-fenbar das Eindringen von Viren in die Körperzellen und somit die Virenver-mehrung, selbst bei gegen andere Therapien besonders resistenten Erregerstämmen.Symptome des grippalen Infekts lindernWer sich infi ziert hat, leidet vor allem unter den typi-schen entzündlichen Sym-ptomen. Die Schleimhäute von Nase, Hals und Rachen schwellen an und produ-zieren vermehrt Schleim, der sich in Bronchien und Lunge ablagert und so eine Bronchitis auslösen kann. Gerade hier bewähren sich die Wirkstoffe des nordame-rikanischen Wasserdosts, wie die Studien der Universität Münster deutlich belegen.Sie konnten entzündungs-hemmende und ausgeprägt virenabtötende Eigenschaf-ten nachweisen.Zusätzlich wirkt Wasserdost stark immunstimulierend.Das Immunsystem ist dann für den Ansturm der Viren bestens vorbereitet.Ideal, so Experten, wäre die Einnahme der Naturarznei bereits vorbeugend, also wenn zum Beispiel eine Er-kältungs- oder Grippewelle angekündigt wird. Bei be-reits bestehenden Infekten kann Wasserdost die Infekt-dauer vielfach um bis zu 50 % reduzieren.Weitere Infos unter www.erkaeltung-online.com

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Wo möchten Sie im Falle einer Hilfs- oder Pfl egebedürftig-keit wohnen? Sicher zu Hause oder bei Ihrer Familie.Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe benötigen und ermögli-chen Ihnen und Ihren Ange-hörigen diesen Wunsch. Wir unterstützen Sie oder Ihre An-gehörigen dabei in vertrauter Umgebung zu leben.Unsere Kernkompetenz ist

die individuelle, auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtete Betreuung und Pfl ege sowie die Hilfe im Haushalt. Fast 15 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet gewährleisten hoch-wertige Pfl egeleistungen, die ihre Lebensqualität erhöhen. Unser eingespieltes und auf alle Fälle vorbereitetes Team sichert eine solide, fachge-rechte Pfl ege bei der jederzeit

der menschliche Kontakt im Mittelpunkt steht.Wir freuen uns sehr Sie per-sönlich bei einem Gespräch kennen zu lernen und zu beraten.Anima Pfl egedienst ist Ver-tragspartner aller Kranken- und Pfl egekassen.

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Sabine Steininger

Vegan leben, nicht nur ein TrendDie „VeggieWorld – Die Messe für nachhaltiges Genießen“ fand vom 24.-26. Januar 2014 bereits zum vierten Mal in Wiesbaden statt. Insgesamt kamen

am Wochenende 23.000 Besucher in die Rhein-Main-Hallen.(VEBU) Die Veranstalter der Messe, die MCO GmbH und der VEBU (Vegetarierbund Deutschland), können sich über einen neuen Besucher-rekord freuen. Die Gäste kamen bei den rund 80 Aus-stellern voll auf ihre Kosten: Neben Gratisproben neuester Fleischalternativen, Feinkost-Schokolade, Smoothies und Rohkost-Trends, überzeugten die Aussteller mit vielen wei-teren Produkten und Ideen rund um eine vegetarisch-vegane Lebensweise. Darüber hinaus präsentierten junge Mode-Labels tierleidfreie Kleidung, die auch sozialen und ökologischen Standards gerecht wird. „Wir sind über-wältigt vom großen Interes-se der Besucher. Jedes Jahr kommen mehr Besucher zur VeggieWorld und informieren sich über die neuesten Trends der vegetarisch-veganen Pro-duktlandschaft“, so VEBU- Geschäftsführer Sebastian Zösch.Showkochen auf der Bühne Auch das Rahmenprogramm mit Shows und Vorträgen wurde von den Besuchern sehr gut angenommen. Während Starkoch Volker Mehl auf der Bühne einen Einblick in die ayurvedische Kochkunst bot, präsentierte Schauspielerin und Unter-nehmerin Marion Kracht, wie man nicht nur schnell und lecker, sondern auch saisonal und gesund kocht. Profi koch Jérôme Eckmeier

beeindruckte die Zuschauer mit einem rein pfl anzlichen Dreigänge-Menü, bevor er am VEBU-Stand den Fans für Fra-gen zur Verfügung stand und Autogrammwünsche erfüllte.Internationaler Besuch berei-chert das MesseprogrammDer VEBU war mit vielen in-formativen Vorträgen auf der Bühne vertreten: Geschäfts-führer Sebastian Zösch blickte in die Zukunft der pfl anzli-chen Ernährung und Nikolaus Rittenau präsentierte die VEBU-Existenzgründungsini-tiative zur Unterstützung ve-getarisch-veganer Geschäfts-konzepte. Hilfreiche Tipps zu effektivem Engagement

für eine vegetarisch-vegane Lebensweise gaben die VEBU-Regionalgruppenreferentin Nora Winter und Silke Bott, Leiterin der bereits in über 30 deutschen Städten etablier-ten Kampagne „Donnerstag ist Veggietag“. Erstmals war mit Dr. Melanie Joy auch eine internationale Referentin auf der VeggieWorld vertreten. Sie nahm sich abschließend viel Zeit zum Signieren und für Gespräche.Die nächste VeggieWorld fi n-det vom 25.-26. Oktober 2014 in Düsseldorf statt. Mehr Informationen unter www.veggieworld.de



www.wolke7arheilgen.info oder Tel. 06151 376559

Entspannungskurse (AT/PM)Energetische WirbelsäulenmassageFußrefl exzonen-HarmonisierungKlangmassagen und PhonophoreseKlangentspannungSäure-Basen-Produkte-KurBeratung und Verkauf

Gesundheitsberatung

aufbautraining EntspannungSie wollen Ihre Kenntnisse über Entspannungstechni-ken auffrischen oder ver-tiefen? Und zwar unabhän-gig davon, wann und wo sie schon mal einen Grundkurs gemacht haben?Dann sind unsere Aufbau-kurse die ideale Ergän-zung. Start ist wieder ab 27.2.2014 mit „Autogenem Training“.Die Kurse finden bereits ab 3 Personen statt. So können wir Ihnen eine individuelle Durchführung und Betreu-ung in ruhiger Atmosphäre gewährleisten.Die Inhalte sind Entspan-nungsübungen mit dem Schwerpunkt „Autogenes Training“ oder „Progres-sive Muskelentspannung“ in der jeweiligen Kurz-form. In Verbindung mit geführten Phantasiereisen zu bestimmten Themen, in denen wenige gezielte Impulse genügen, um die Gedanken frei fließen zu lassen. Phantasiereisen unterstüt-zen das ganz natürliche Bedürfnis des Menschen nach Ruhepausen. Wir kombinieren die Übungen mit Klängen, die Sie noch weiter in die Tiefenent-spannung führen. In unserem Zentrum für Entspannung und Gesund-

heit „Wolke 7“ steht der Mensch mit seiner Seele, seinem Geist und Körper im Mittelpunkt.Unser Ziel ist es, durch vorbeugende Maßnahmen Ihre Gesundheit zu erhal-ten und zu fördern und Sie durch individuelle Behand-lung bei gesundheitlichen Problemen auf Ihrem per-sönlichen Weg zu unter-stützen. Dafür nehmen wir uns viel Zeit. Heutzutage ein seltenes Gut.Besuchen Sie uns auf der ProVego-Messe in Darm-stadt. Dort können Sie sich über unser komplettes Pro-

gramm persönlich bei uns informieren.

Weitere Informationen: Wolke 7, 64291 Arheil-gen, Tel.: 06151-376559; c h r i s t h ow e l l @ w e b .d e ; www.wolke7arheilgen.info

Kalorienbewusstes racletteNicht nur in der kalten Jahreszeit ist Raclette eine beliebte und leckere Alternative zum Sonntagsbraten oder klassischen Fondue. Wer auf seine Figur achtet, hat dabei aller-dings oft das Nachsehen, denn Ra-clette steht in dem Ruf, alles andere als kalorienarm zu sein. Glücklicher-weise gibt es aber durchaus einige Möglichkeiten, um aus der üppigen Schlemmerei ein gesundes Essen zu zaubern, das zudem auch noch deutlich weniger Kalorien enthält als die herkömmliche Variante.Kein Raclette ohne KäseDie meisten Feinschmecker können sich ein Raclette ohne Käse über-haupt nicht vorstellen. Und das ist auch kein Wunder, denn überbacken schmecken die herzhaften Kleinig-keiten gleich doppelt so gut. Aber es muss ja nicht immer der klassi-sche Käse zum Überbacken sein, der mit einem Fettgehalt von 30 Prozent in der Trockenmasse nicht unbedingt zu den kalorienarmen Lebensmitteln gehört. Die Light-Variante tut es doch ebenfalls! Je nach Sorte beträgt der Fettgehalt nur rund fünf Prozent in der Tro-ckenmasse, so dass sich auf diese Weise eine ganze Menge Kalorien einsparen lassen. Zwar verläuft fettarmer Käse nicht so schön wie die üppige Version, geschmacklich ist aber meist kaum ein Unterschied festzustellen. Und wer trotzdem viel Wert auf die Optik legt, nimmt eben einen klassischen Käse mit dem vol-len Fettgehalt, verwendet aber nur die halbe Menge. Tipp: Mozzarella in der Light-Variante zerfl ießt sehr schön und ist dennoch nicht allzu üppig!Die besten Zutaten für ein kalorien-bewusstes RacletteGefl ügel wie etwa Hühner- oder Putenbrust eignet sich besonders gut für ein kalorienarmes Raclette. Das Fleisch lässt sich vielseitig zube-reiten, ist fettarm und wird eigent-lich von jedem geliebt. Als Beilage bietet sich vor allem frisches und

knackiges Gemüse an. Hübsch an-gerichtet macht es auch optisch jede Menge her, zumal die leuchtenden Farben sogar bei kleinen und großen Gemüsemuffeln den Appetit wecken. Brokkoli, Blumenkohlröschen, Paprika und Zucchini sind besonders beliebt und lassen sich leicht und einfach por-tionieren. Im Prinzip sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Selbst Pilze, Zwiebeln, Lauch und Auberginen können verwendet werden. Abge-rundet mit feinen Gewürzen kommt der delikate Eigengeschmack des Gemüses am Raclette besonders gut zur Geltung. Fast schon unverzichtbar sind zudem kleine Maiskölbchen und Silberzwiebeln. Als Beilage eignen sich zudem Vollkornbrötchen, Pell-kartoffeln und ein grüner Salat. Wer mag, richtet zusätzlich noch einen Rohkostteller mit Salatgurkenstück-chen, Radieschen, Karottenstreifen und Sellerie an.Warum nicht auch mal Obst brutzeln?Neben den verschiedenen Gemüse-sorten bietet sich natürlich auch Obst für das Raclette an. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht diesbezüglich die Ananas, die ja bekanntlich mit Gefl ügelfl eisch perfekt harmoniert. Natürlich darf die Ananas auch mal aus der Dose kommen... frisch schmeckt sie aber ganz besonders gut. Außerdem enthält sie auf diese Weise auch weniger Kalorien. Gerne verwendet werden auch Weintrau-ben, die ganz hervorragend zum Käse passen. Etwas mehr Aufwand erfor-dert die Verwendung von Bananen und Birnen, denn diese Obstsorten werden im geschälten Zustand schnell unansehnlich. Das Beträufeln mit Zi-tronensaft beugt der unschönen Ver-färbung aber vor und gibt zusätzlich einen angenehm sauren Frischekick.Für Genießer und FeinschmeckerWer gerne mal außergewöhnliche Speisen auf dem Raclette zubereiten möchte, könnte beispielsweise zu Garnelen greifen. Sie sollten bereits küchenfertig sein und eine ausrei-chende Größe haben. Auch Filet-

stückchen von fettarmen Fischen sind eine gesunde Alternative zu Schweinefl eisch. Hier empfi ehlt sich vor allem Zander, der aller-dings nicht in den unteren Pfänn-chen, sondern auf der Grillplatte zubereitet werden sollte. Für viele Raclette-Fans gehören auch Hack-bällchen oder kleine Frikadellen zu einem gelungenen Essen. Auch hierfür gibt es eine kalorienarme Variante, die mindestens genauso herzhaft und lecker ist: Tatar ist zwar ein wenig teurer, bringt aber Abwechslung auf den Tisch und lässt sich vielseitig zubereiten. Wer die beliebten Dips selbst zubereitet, spart gegenüber der fertigen Vari-ante aus dem Supermarkt ebenfalls jede Menge Kalorien. Magerer Quark oder Frischkäse ist dafür eine gute Grundlage. Oder darf es auch mal etwas fruchtiger sein? Ein selbst gemachtes Tomaten Chutney schmeckt zum Raclette nämlich ganz hervorragend!Und davon sollten Kalorienbewuss-te lieber die Finger lassenStark fetthaltige Bratwürstchen, Schweinebauch, Frikadellen und Hackbällchen aus Schweinefl eisch sowie Mettwürstchen haben auf ei-nem kalorienarmen Raclette nichts zu suchen. Ein absolutes No-Go ist auch Entenfl eisch, das besonders um die Weihnachtszeit herum eine beliebte Zutat für Raclette ist. Bei den Käsesorten sind es in erster Linie Emmentaler, Butterkäse und Gouda, es sei denn, es handelt sich um die bereits oben erwähnte Light-Variante. Fischliebhaber sollten der Figur zuliebe auf Kaltwasserfi sche wie Lachs oder Makrele unbedingt verzichten. Und auch eine Gemü-sesorte hat hier nichts zu suchen: Die Avocado hat immerhin einen Fettgehalt von bis zu 23 Prozent. Wichtig: Frittiertes und Paniertes gehört selbstverständlich ebenfalls nicht zu einem kalorienarmen Ra-clette.

http://www.raclette-grill.net

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Telefon ________________________________

Geb.-Datum ___________________ Alter ________

Teilnahmebedingungen: Teilnehmen dürfen alle Leser und Leserinnen die mindestens 18 Jahre alt und nicht Mitarbeiter des Verlags sind. Die Gewinner werden nach der Ziehung benachrichtigt. Die Gewinne sind nicht übertragbar und nicht in bar auszahlbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einsendeschluss ist Samstag 08.02.2014 - Bekanntgabe erfolgt telefonisch.printdesign24 GmbH, Röntgenstraße 15, 64291 Darmstadt-Arheilgen

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Naturheilpraxis Heilpraktikerin

Grillparzerstr. 31a, 64291 DA-Arheilgen (Nähe Thomas-Mann-Platz)www.naturheilpraxis-eberhardt.de

Japanische und chinesische Akupunktur,Bioenergetik, BlutegeltherapieBehandlungsschwerpunkte:

Internistische, gynäkologische und orthopädischeStörungen, Stress- und Ausgleichstherapie,

AusleitungsverfahrenMedizinische Kompetenz seit 25 Jahren, ganz in ihrer Nähe

Information und Termine unter 06151 – 2786126

Regina Eberhardt

allergische Erkrankungen/geisel allergie

Der Begriff Allergie kommt aus dem Griechischen von allos = anders, fremd und war bis zum Anfang des letzten Jahrhunderts unbe-kannt. Erst 1906 wurde das Wort Allergie vom einem Wiener Kinderarzt in die medizinische Fachsprache eingeführt.Unser Immunsystem hat die Aufgabe, körperfremde Stoffe (Antigene) und schä-digende Einflüsse, die auf den Organismus einwirken, unschädlich zu machen. Dies ist notwendig, um ver-schiedene Krankheitserre-ger und Viren abzuwehren. Dazu bildet das Immun-system Antikörper, welche die Antigene vernichten können.Bei einer Allergie zeigt das Immunsystem auf bestimm-te Stoffe eine übersteigerte Reaktion. Diese Reaktion ist deswegen übersteigert, weil das Immunsystem auf Stoffe reagiert, die norma-lerweise keine Gefahr für den Organismus darstellen und die bei anderen Men-schen in vergleichbaren Mengen keine Auswirkun-gen zeigen. Im Prinzip ist die Reaktion des Immunsystems das Problem und nicht der eigentlich harmlose Stoff.Dieser gesteigerte Ab-wehrmechanismus führt zu Entzündungen in Körperge-weben, Organen oder der Haut. Besonders sind jedoch meist die Schleimhäute von Augen, Nase, Bronchien und Darm betroffen. Hat das Immunsystem einmal überreagiert, dann erinnert

es sich mit Hilfe sogenann-ter Gedächtniszellen immer wieder daran und reagiert beim nächsten Kontakt viel schneller als beim ersten Mal.Man geht davon aus, dass eine Allergie grundsätzlich ein Leben lang besteht, aber dass durchaus Schwan-kungen in der Ausprägung bestehen können.Die Neigung zu einer All-ergie ist wohl angeboren, wenn beide Elternteile Allergiker sind liegt die Wahrscheinlichkeit auch betroffen zu sein zwischen 45 und 60 Prozent. Man schließt allerdings nicht aus, dass allergische Reaktionen im Laufe eines Lebens auch erworben werden können. Dazu kommt das Phänomen der sogenannten Kreuzallergie. Das heißt, wenn bereits eine Allergie gegen einen bestimmten Stoff besteht, kann dies sich auf weitere Stoffe übertragen, z.b. auf eine Allergie gegen Birken-pollen kann eine allergische Reaktion auf Haselnüsse folgen.Grundsätzlich gilt jede All-ergie sollte therapiert wer-den. Unbehandelt neigen Allergien dazu, sich mit der Zeit zu verschlechtern und sich zu einer chronischen Erkrankung zu entwickeln. Chronische Entzündungen sowie die Entwicklung eines Asthma bronchiale bis hin zu dauerhaften Organschä-den sind möglich. Allergien schränken außerdem die Lebensqualität ein.

Die Zahl der Allergiker wächst ständig. Allein in Deutschland sollen bereits mehr als 26 Millio-nen betroffen sein, davon leiden 11 Millionen unter Heuschnupfen und 8 Mil-lionen unter allergischem Asthma. In der Medizin werden verschiedene Typen un-terschieden, die häufigs-te Unterscheidung wird nach dem Aufnahmetyp vorgenommen, danach unterscheidet man zum Beispiel Inhalationsallergi-en (wie Pollen, Hausstaub, Tierhaare, Schimmelpilze), Nahrungsmittelallergie /Medikamentenallergie , Insektengiftallergie, Kon-taktallergie.Die Behandlung in der Schulmedizin erfolgt in der Regel mit Medikamenten wie Antihistaminika, sie unterdrücken die allergi-sche Reaktion, indem sie die Wirkung des Gewebshor-mons Histamin blockieren. Kortisonhaltige Präparate stoppen die Entzündungs-reaktion im Körper und Beta-2-Sympathomimetika lassen die Muskeln der Bronchien erschlaffen, da-durch erweitern sich die Atemwege und die Atmung wird wieder leichter.Auch die Hyposensibilisierung wird angewendet, hier soll sich das Immunsystem über mehrere Injektionen von Mimimaldosen des Aller-gens wieder umstellen. Die Naturheilkunde hat mehrere gute und erfolg-versprechende Therapi-emöglichkeiten um das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bei Fragen zu diesen Thera-pien wenden Sie sich an Ihre Heilpraktikerin oder Ihren Heilpraktiker.In meiner Praxis mache ich sehr gute Erfahrungen mit Behandlungen von Aller-gien und wähle mit dem Betroffenen das geeigne-te Verfahren aus den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten aus. Thera-pien die ich in diesem Fall anbiete sind Akupunktur, Heilpilze, Heilkräuter, Bio-resonanzverfahren, Darm-sanierung und homöopathi-schen Medikamente.

Regina Eberhardt


Innerer Schweinehund(akz) Mit 100 Jahren noch ausdem Fenster klettern: die sechs wichtigsten Vorausset-zungen für ein langes Leben.1. Eine gesunde und aus-gewogene Ernährung mit mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag. Hinzu kommt ausreichend Flüssigkeit in Form von Was-ser, Kräutertee oder Frucht-schorle.2. Vorsicht bei Genussmittelnwie Alkohol oder Zigaretten:Alkohol in Maßen ist erlaubt, dagegen ist jede Zigarette schädlich.3. Regelmäßige Bewegung –möglichst viel davon an der Luft: Bewegung bringt den Körper in Form und den Or-ganismus auf Touren. Davon profi tieren Körper und Seele.4. Ausreichend Schlaf: Ruhe istein Grundbedürfnis und un-verzichtbare Lebensgrund-lage.5. Sich Zeit zum Entspannen gönnen: Muße und Rast sor-gen für Ausgleich und bauen psychischen sowie körperli-chen Erkrankungen vor.6. Vorsorgeuntersuchungen nicht vergessen: Sie ermög-lichen die frühzeitige Diag-nose von Krankheiten und gewährleisten eine bessere Heilungschance.



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heit „Wolke 7“ steht der Mensch mit seiner Seele, seinem Geist und Körper im Mittelpunkt.Unser Ziel ist es, durch vorbeugende Maßnahmen Ihre Gesundheit zu erhal-ten und zu fördern und Sie durch individuelle Behand-lung bei gesundheitlichen Problemen auf Ihrem per-sönlichen Weg zu unter-stützen. Dafür nehmen wir uns viel Zeit. Heutzutage ein seltenes Gut.Besuchen Sie uns auf der ProVego-Messe in Darm-stadt. Dort können Sie sich über unser komplettes Pro-

gramm persönlich bei uns informieren.

Weitere Informationen: Wolke 7, 64291 Arheil-gen, Tel.: 06151-376559; c h r i s t h ow e l l @ w e b .d e ; www.wolke7arheilgen.info

Kalorienbewusstes racletteNicht nur in der kalten Jahreszeit ist Raclette eine beliebte und leckere Alternative zum Sonntagsbraten oder klassischen Fondue. Wer auf seine Figur achtet, hat dabei aller-dings oft das Nachsehen, denn Ra-clette steht in dem Ruf, alles andere als kalorienarm zu sein. Glücklicher-weise gibt es aber durchaus einige Möglichkeiten, um aus der üppigen Schlemmerei ein gesundes Essen zu zaubern, das zudem auch noch deutlich weniger Kalorien enthält als die herkömmliche Variante.Kein Raclette ohne KäseDie meisten Feinschmecker können sich ein Raclette ohne Käse über-haupt nicht vorstellen. Und das ist auch kein Wunder, denn überbacken schmecken die herzhaften Kleinig-keiten gleich doppelt so gut. Aber es muss ja nicht immer der klassi-sche Käse zum Überbacken sein, der mit einem Fettgehalt von 30 Prozent in der Trockenmasse nicht unbedingt zu den kalorienarmen Lebensmitteln gehört. Die Light-Variante tut es doch ebenfalls! Je nach Sorte beträgt der Fettgehalt nur rund fünf Prozent in der Tro-ckenmasse, so dass sich auf diese Weise eine ganze Menge Kalorien einsparen lassen. Zwar verläuft fettarmer Käse nicht so schön wie die üppige Version, geschmacklich ist aber meist kaum ein Unterschied festzustellen. Und wer trotzdem viel Wert auf die Optik legt, nimmt eben einen klassischen Käse mit dem vol-len Fettgehalt, verwendet aber nur die halbe Menge. Tipp: Mozzarella in der Light-Variante zerfl ießt sehr schön und ist dennoch nicht allzu üppig!Die besten Zutaten für ein kalorien-bewusstes RacletteGefl ügel wie etwa Hühner- oder Putenbrust eignet sich besonders gut für ein kalorienarmes Raclette. Das Fleisch lässt sich vielseitig zube-reiten, ist fettarm und wird eigent-lich von jedem geliebt. Als Beilage bietet sich vor allem frisches und

knackiges Gemüse an. Hübsch an-gerichtet macht es auch optisch jede Menge her, zumal die leuchtenden Farben sogar bei kleinen und großen Gemüsemuffeln den Appetit wecken. Brokkoli, Blumenkohlröschen, Paprika und Zucchini sind besonders beliebt und lassen sich leicht und einfach por-tionieren. Im Prinzip sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Selbst Pilze, Zwiebeln, Lauch und Auberginen können verwendet werden. Abge-rundet mit feinen Gewürzen kommt der delikate Eigengeschmack des Gemüses am Raclette besonders gut zur Geltung. Fast schon unverzichtbar sind zudem kleine Maiskölbchen und Silberzwiebeln. Als Beilage eignen sich zudem Vollkornbrötchen, Pell-kartoffeln und ein grüner Salat. Wer mag, richtet zusätzlich noch einen Rohkostteller mit Salatgurkenstück-chen, Radieschen, Karottenstreifen und Sellerie an.Warum nicht auch mal Obst brutzeln?Neben den verschiedenen Gemüse-sorten bietet sich natürlich auch Obst für das Raclette an. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht diesbezüglich die Ananas, die ja bekanntlich mit Gefl ügelfl eisch perfekt harmoniert. Natürlich darf die Ananas auch mal aus der Dose kommen... frisch schmeckt sie aber ganz besonders gut. Außerdem enthält sie auf diese Weise auch weniger Kalorien. Gerne verwendet werden auch Weintrau-ben, die ganz hervorragend zum Käse passen. Etwas mehr Aufwand erfor-dert die Verwendung von Bananen und Birnen, denn diese Obstsorten werden im geschälten Zustand schnell unansehnlich. Das Beträufeln mit Zi-tronensaft beugt der unschönen Ver-färbung aber vor und gibt zusätzlich einen angenehm sauren Frischekick.Für Genießer und FeinschmeckerWer gerne mal außergewöhnliche Speisen auf dem Raclette zubereiten möchte, könnte beispielsweise zu Garnelen greifen. Sie sollten bereits küchenfertig sein und eine ausrei-chende Größe haben. Auch Filet-

stückchen von fettarmen Fischen sind eine gesunde Alternative zu Schweinefl eisch. Hier empfi ehlt sich vor allem Zander, der aller-dings nicht in den unteren Pfänn-chen, sondern auf der Grillplatte zubereitet werden sollte. Für viele Raclette-Fans gehören auch Hack-bällchen oder kleine Frikadellen zu einem gelungenen Essen. Auch hierfür gibt es eine kalorienarme Variante, die mindestens genauso herzhaft und lecker ist: Tatar ist zwar ein wenig teurer, bringt aber Abwechslung auf den Tisch und lässt sich vielseitig zubereiten. Wer die beliebten Dips selbst zubereitet, spart gegenüber der fertigen Vari-ante aus dem Supermarkt ebenfalls jede Menge Kalorien. Magerer Quark oder Frischkäse ist dafür eine gute Grundlage. Oder darf es auch mal etwas fruchtiger sein? Ein selbst gemachtes Tomaten Chutney schmeckt zum Raclette nämlich ganz hervorragend!Und davon sollten Kalorienbewuss-te lieber die Finger lassenStark fetthaltige Bratwürstchen, Schweinebauch, Frikadellen und Hackbällchen aus Schweinefl eisch sowie Mettwürstchen haben auf ei-nem kalorienarmen Raclette nichts zu suchen. Ein absolutes No-Go ist auch Entenfl eisch, das besonders um die Weihnachtszeit herum eine beliebte Zutat für Raclette ist. Bei den Käsesorten sind es in erster Linie Emmentaler, Butterkäse und Gouda, es sei denn, es handelt sich um die bereits oben erwähnte Light-Variante. Fischliebhaber sollten der Figur zuliebe auf Kaltwasserfi sche wie Lachs oder Makrele unbedingt verzichten. Und auch eine Gemü-sesorte hat hier nichts zu suchen: Die Avocado hat immerhin einen Fettgehalt von bis zu 23 Prozent. Wichtig: Frittiertes und Paniertes gehört selbstverständlich ebenfalls nicht zu einem kalorienarmen Ra-clette.

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Regina Eberhardt

allergische Erkrankungen/geisel allergie

Der Begriff Allergie kommt aus dem Griechischen von allos = anders, fremd und war bis zum Anfang des letzten Jahrhunderts unbe-kannt. Erst 1906 wurde das Wort Allergie vom einem Wiener Kinderarzt in die medizinische Fachsprache eingeführt.Unser Immunsystem hat die Aufgabe, körperfremde Stoffe (Antigene) und schä-digende Einflüsse, die auf den Organismus einwirken, unschädlich zu machen. Dies ist notwendig, um ver-schiedene Krankheitserre-ger und Viren abzuwehren. Dazu bildet das Immun-system Antikörper, welche die Antigene vernichten können.Bei einer Allergie zeigt das Immunsystem auf bestimm-te Stoffe eine übersteigerte Reaktion. Diese Reaktion ist deswegen übersteigert, weil das Immunsystem auf Stoffe reagiert, die norma-lerweise keine Gefahr für den Organismus darstellen und die bei anderen Men-schen in vergleichbaren Mengen keine Auswirkun-gen zeigen. Im Prinzip ist die Reaktion des Immunsystems das Problem und nicht der eigentlich harmlose Stoff.Dieser gesteigerte Ab-wehrmechanismus führt zu Entzündungen in Körperge-weben, Organen oder der Haut. Besonders sind jedoch meist die Schleimhäute von Augen, Nase, Bronchien und Darm betroffen. Hat das Immunsystem einmal überreagiert, dann erinnert

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Die Zahl der Allergiker wächst ständig. Allein in Deutschland sollen bereits mehr als 26 Millio-nen betroffen sein, davon leiden 11 Millionen unter Heuschnupfen und 8 Mil-lionen unter allergischem Asthma. In der Medizin werden verschiedene Typen un-terschieden, die häufigs-te Unterscheidung wird nach dem Aufnahmetyp vorgenommen, danach unterscheidet man zum Beispiel Inhalationsallergi-en (wie Pollen, Hausstaub, Tierhaare, Schimmelpilze), Nahrungsmittelallergie /Medikamentenallergie , Insektengiftallergie, Kon-taktallergie.Die Behandlung in der Schulmedizin erfolgt in der Regel mit Medikamenten wie Antihistaminika, sie unterdrücken die allergi-sche Reaktion, indem sie die Wirkung des Gewebshor-mons Histamin blockieren. Kortisonhaltige Präparate stoppen die Entzündungs-reaktion im Körper und Beta-2-Sympathomimetika lassen die Muskeln der Bronchien erschlaffen, da-durch erweitern sich die Atemwege und die Atmung wird wieder leichter.Auch die Hyposensibilisierung wird angewendet, hier soll sich das Immunsystem über mehrere Injektionen von Mimimaldosen des Aller-gens wieder umstellen. Die Naturheilkunde hat mehrere gute und erfolg-versprechende Therapi-emöglichkeiten um das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bei Fragen zu diesen Thera-pien wenden Sie sich an Ihre Heilpraktikerin oder Ihren Heilpraktiker.In meiner Praxis mache ich sehr gute Erfahrungen mit Behandlungen von Aller-gien und wähle mit dem Betroffenen das geeigne-te Verfahren aus den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten aus. Thera-pien die ich in diesem Fall anbiete sind Akupunktur, Heilpilze, Heilkräuter, Bio-resonanzverfahren, Darm-sanierung und homöopathi-schen Medikamente.

Regina Eberhardt


Innerer Schweinehund(akz) Mit 100 Jahren noch ausdem Fenster klettern: die sechs wichtigsten Vorausset-zungen für ein langes Leben.1. Eine gesunde und aus-gewogene Ernährung mit mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag. Hinzu kommt ausreichend Flüssigkeit in Form von Was-ser, Kräutertee oder Frucht-schorle.2. Vorsicht bei Genussmittelnwie Alkohol oder Zigaretten:Alkohol in Maßen ist erlaubt, dagegen ist jede Zigarette schädlich.3. Regelmäßige Bewegung –möglichst viel davon an der Luft: Bewegung bringt den Körper in Form und den Or-ganismus auf Touren. Davon profi tieren Körper und Seele.4. Ausreichend Schlaf: Ruhe istein Grundbedürfnis und un-verzichtbare Lebensgrund-lage.5. Sich Zeit zum Entspannen gönnen: Muße und Rast sor-gen für Ausgleich und bauen psychischen sowie körperli-chen Erkrankungen vor.6. Vorsorgeuntersuchungen nicht vergessen: Sie ermög-lichen die frühzeitige Diag-nose von Krankheiten und gewährleisten eine bessere Heilungschance.



SGA Handball – 1. Herren

ungewohnte abschlussschwäche Nachdem am vergangenen Wochenende erfolgreich in die Rückrunde gestartet werden konnte, wollte man nun beim TV Siedelsbrunn die Siegesserie fortsetzen und weiter an Boden gutmachen.Der zuletzt verletzte Timo Kaz-cmarek konnte dabei wieder in das Spielgeschehen mit eingrei-fen, wodurch seit langem mal wieder ein kompletter Kader zur Verfügung stand. So standen die Vorzeichen für einen Sieg in weiter Ferne sehr gut.Doch im Spiel zeigte sich schnell, dass man mit dem TV Siedels-brunn einen recht ebenwürdi-

gen, an diesem Samstag sogar überlegenen Gegner zu tun hatte.Im Angriff schloss die SGA über das ganze Spiel hinweg unkon-zentriert ab, wodurch man den gegnerischen Torhüter Dulina an diesem Spieltag zum Match-winner geschossen hat. Die dazu ohne Aggressivität agierende Abwehr der SGA sorgte dafür, dass die Gastgeber immer wie-der zu leichten Treffern kamen. Zur Halbzeit stand es dabei noch 14:9, ein glückliches Ergebnis für die SGA.Auch nach der Halbzeit schaffte es die SGA nicht, ihren Angriff

und zugleich ihre Abwehr in den Griff zu bekommen. Immer mehr vergebene, teils freie Chancen im Angriff und eine schwache Abwehrleistung sorgten dafür, dass der Gastgeber sich teils mit 10 Treffern absetzen konnte. Am Ende gelang es der SGA le-diglich nur noch die Niederlage in Grenzen zu halten und zu einem 33:27 zu kommen.Für die SGA spielten: Benz, Zei-sing (beide im Tor), Brehm (5), Dries (4), Posocco (4/4), Hen-ning, Rellig, Wesp (je 3), Abe, van Egmond (je 2), el Menshawy (1), Kaczmarek, Schilff, Schmitt und Schulz

Sga handball – DamenAm frühen Sonntagmittag trat die Damenmannschaft der SG Arheilgen zum zweiten Aus-wärtsspiel des neuen Jahres an. Gegner waren die Damen der ESG Crumstadt/Goddelau II.Aufgrund einiger krankheits-bedingter Ausfälle begann die Partie mit nur 10 Spielerinnen auf Seiten der SGA. Zu Beginn des Spiels standen Abwehr und Torhüter auf beiden Seiten sehr gut und es fi elen vorerst weni-ge Tore. Trotz kurzen und eher schlechten Aufwärmens war die Mannschaft in den ersten 15 Minuten sehr konzentriert

und es gelang immer wieder, insbesondere durch Tore der Rückraumspielerinnen, mit zwei Toren in Vorsprung zu gehen. Leider wurden bereits gegen Ende der ersten Halbzeit Konditionsschwächen sichtbar, weshalb die Mannschaft mit zwei Toren Rückstand in die Halbzeitpause ging. In der zweiten Hälfte wurde die mangelnde Kondition der Mannschaft zum Verhängnis und es wurde zunehmend schwerer, den Anschluss an die gegnerische Mannschaft nicht zu verlieren. Gegen Ende der

Partie ließen jedoch auch die letzten Kräfte nach, weshalb sich die Gegner einen Vorsprung von 7 Toren erarbeiten konnten. Trotz des Ergebnisses zeigten die wenigen Damen der SGA ein gu-tes Spiel und können hoffentlich wieder mit vollbesetzter Bank in die kommenden Spiele starten.Für die SGA spielten: Vera Schultheiß, Patricia Gerdes (beide im Tor), Carina Wesp (7), Luisa Rose (6), Johanna Giesecke (3), Katharina Grujic, Sandra Hofmann, Paulina Mark (je 1), Carolin Bärenz, Liana Geiß und Laura Ploch

SGA-Tischtennis

Mini-Meisterschaften am SamstagAm Samstag, den 08. Febru-ar 2014, um 09.30 Uhr, wird im Sportzentrum der SG Ar-heilgen, Auf der Hardt 80, 64291 Darmstadt (Arheilgen), der Ortsentscheid der Mini-Meisterschaften im Tischtennis ausgespielt. Mitmachen dürfen alle sport- und tischtennisbegeisterten Mädchen und Jungen der Jahr-gänge 2001 und jünger, die noch nie am offi ziellen Spiel-betrieb teilgenommen haben sowie keine Spielberechtigung besitzen. Die Teilnahme ist kostenlos, ohne jede Verpfl ich-tung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Schläger stehen zur Verfügung.Die Tischtennisabteilung der Sportgemeinschaft Arheilgen freut sich auf viele „Minis“, die Spaß am Spiel haben. Weitere Auskünfte erteilt Jugendleiter Rüdiger Tischer (06151-371796, [email protected]). Die Aktiven der SGA waren aber auch bereits wieder im Einsatz und die 2. Herren sogar gleich doppelt. Während es am Freitagabend beim SV Groß-Bieberau jedoch eine deutliche 2:9 Schlappe setzte, konnte der Samstagabend etwas er-freulicher gestaltet werden, da bei der Spvgg. Groß-Umstadt II immerhin ein 8:8 Teilerfolg erreicht wurde. Negativ fi el bei den beiden Spielen speziell die Bilanz der fünften Sätze aus. Von immerhin 15 Entschei-dungssätzen in den beiden Partien gingen lediglich drei an die SGA. Positiv jedoch der Kampfgeist in Groß-Umstadt, denn nach 1:6 und 4:8 Rück-stand hätten andere Mann-schaften bereits aufgegeben. Es punkteten Robert Sögtrop,

Thomas Gallion (je 2), Damen-ersatz Magdalena Wache, Axel Wirth, Günter Hauck und die Doppel Seemann / Sögtrop (2) sowie Hauck / Gallion. Am Freitag folgt das Derby beim Bezirksklassenvorletzten TSG Wixhausen II.Sie SGA IV konnte ein spannen-des Duell beim SV Erzhausen II mit 9:7 für sich entscheiden. Speziell das hintere Paarkreuz mit Hasan Soytorun-Faust und Ersatzspieler Christian Witt müssen hier positiv erwähnt werden, denn sie gewannen alle vier Einzel. Weiterhin punk-teten Marcus Schütz, Elmar Wagner und die Doppel E. Wag-ner / Hoffmeister (2) und Schütz / Witt. Am Freitag erwartet man den Zweiten der 1. Kreis-klasse, die DJK BW Münster II. Ein paar Tage später gab es im Pokal das gleiche Duell nochmal und erneut setzte sich die SGA knapp durch. Diesmal hieß es nach Zählern von Marcus Schütz und Elmar Wagner (je 2) 4:3.In der 3. Kreisklasse hatte die weiterhin verlustpunktfreie 6. Herren auch bei der DJK Dieburg IV keinerlei Probleme. Einen Ehrenpunkt überließ man den Hausherren, ansonsten sorgten Waldi Wagner, Werner Eichfelder (je 2), Sven Hage-dorn, Jugendersatz Jendrik Seibert, Hagedorn / Eichfelder und Wagner / Seibert für ein klares 8:1.Wie erwartet standen die 1. Damen in der Hessenliga ge-gen den Tabellenzweiten TSG Niederhofheim auf verlorenem Posten und mussten eine 3:8 Niederlage hinnehmen. Ledig-lich Magdalena Wache gewann ihre zwei Spiele und Anke Gott-schling steuerte einen Punkt

bei. Am nächsten Wochenen-de gegen Tabellenführer SG DJK Hattersheim wird es noch schwerer.Auch für die 2. Damen gab es in der Bezirksoberliga beim Zwei-ten TSV Langstadt IV nichts zu holen. Lediglich Susanne Koine und das Doppel Pia Schneider / Koine konnten beim 2:8 erfolg-reich dagegen halten. Einen Punkt ergatterte die SGA III bei der TGS Hausen. In einem spannenden Match reichten die Punkte von Carola Brücher (3), Kerstin Leukert, Anne Stein, Sylvia Möser und Leukert / Stein zum 7:7 Teilerfolg. Am Freitag gegen Tabellennachbar TSG Oberrad II sollte unbedingt gewonnen werden.Stark präsentierte sich die 2. Jugend in der Kreisliga bei BG Darmstadt II und gewann 8:2. Michael Sluckin, Jendrik Seibert, Felix Beck (je 2), Niklas Petersein und Sluckin / Peter-sein waren erfolgreich.Mit einem 5:5 Unentschieden musste sich die 3. Jugend in der 1. Kreisklasse ohne Spit-zenspieler Marvin Wild bei den TTF Hähnlein zufrieden geben. Ein starker Tino Müller gewann drei Spiele und Kevin Xia siegte zweimal.Die 4. Jugend (3. Kreisklasse) siegte bei der DJK Dieburg II problemlos mit 9:1 durch Zäh-ler von Philipp Betzholz, Max Schmidt, Christopher Heß (je 2), Joshua Bauer und den Dop-peln Betzholz / Heß und Bauer / Schmidt.Eine hohe 1:9 Niederlage kas-sierten die B-Schüler in der 2. Kreisklasse beim starken TSV Richen. Das Doppel Nikolai Körner / Christian Grall holte den Ehrenpunkt.

Kinder Fußballcamp der SgaEndlich ist es wieder soweit, vom 27.06.14 bis 29.06.14 fi n-det auf dem SGA Sportgelän-de am Hauptfeld wieder das Intersport Kicker Fußballcamp statt. Diesmal bieten wir wie-der ein 3 Tages Camp an.Im Vordergrund des Fußball-camps steht die Sportlichen und Fußballerische Weiterent-wicklung, diese wird mit Spaß und im Team vermittelt. Diese Camps sind für die Kinder im-mer ein Riesen Erlebnis.Hier einige Informationen zum Camp und Ablauf.Leistungen:Jeder Teilnehmer bekommt, einen Fußball, ein Trikot, eine Hose, passende Stutzen, eine Trinkfl asche, eine Medaille, und volle Verpfl egung und

Getränke während des Camps.Des weiteren gibt es für jeden Teilnehmer ein Abo für das Kicker Sportmagazin & einen Gutschein über 50 Euro für ein Ferien Fußballcamp am Deut-schen Fußball Internat.Hier der Ablaufplan des 3 tä-gigen Fußballcamp:Tag 113.30 Uhr Treffpunkt14.00 Uhr Beginn mit musika-lischem Warm-up14.10 Uhr Training17.00 Uhr Flankenkönig17.30 Uhr EndeTag 209.45 Uhr Treffpunkt10.00 Uhr Beginn mit musika-lischem Warm-up10.10 Uhr Training12.30 Uhr Mittagessen

13.30 Uhr Mini-WM16.30 Uhr Elfmeterkönig17.00 Uhr EndeTag 309.45 Uhr Treffpunkt10.00 Uhr Beginn mit musika-lischem Warm-up10.10 Uhr Training12.30 Uhr Mittagessen13.30 Uhr Abschlussfest mit Eltern15.30 Uhr Härtester Bums16.00 Uhr Spiel der Eltern ge-gen ihre Kinder16.45 Uhr Siegerehrung

Es wäre toll wenn viele Kin-der aus Arheilgen wieder am Camp teilnehmen könnten!Die Online Anmeldung ist un-ter folgendem Link möglich:www.fussballcamps.de

Darmbachverein informiertIn Darmstadt wird sauberes Bachwasser in die Kanalisation gekippt,

gereinigt und wir alle zahlen dafür!

Warum redet der Darmbach e.V. von den Kosten der Ein-leitung? Alle Verursacher, ob Bürger, ob Betrieb oder auch die Stadtverwaltung, die Ab-wasser in die Abwasserkanali-sation einleiten, müssen ent-sprechend der Menge dieser Einleitung Abwassergebühren entrichten. So weit – so gut.Diese Gebühren fl ießen in den Erhalt und Ausbau des Kanal-netzes und den Betrieb der Kläranlagen der HSE Abwasser. Weil die Stadt Darmstadt als Besitzer der Bäche Wasser von Darmbach und Meiereibach in die Kanalisation einleitet, gilt sie als Verursacher und muss dafür Abwassergebühren zahlen. Das sind bisher jährlich zwischen 2 und 3 Millionen Euro gewesen, die aus unse-rem kommunalen Haushalt entnommen wurden und seit 1995 anfallen. Diese Zahlun-gen haben sich bis Ende 2013 auf über 50 Millionen Euro aufsummiert. 50 Millionen Euro, die buchstäblich in den Kanal gekippt wurden, ohne dafür irgendeine Gegenleis-tung zu erhalten. Denn erstens war das eingeleitete Wasser kein Abwasser und zweitens müsste es in der Kläranlage nicht kostenträchtig geklärt werden. Aber eben genau das geschieht unverdrossen.Zur Verdeutlichung dieses Un-sinns: das Wasser kommt aus dem Badesee Großer Woog und hat somit täglich geprüfte Badewasserqualität! Der Städtische Haushalt ist der, aus dem alle städtischen Aufgaben, wie Verwaltung, Stadtverordnetenversamm-lung, Straßenbau, Schulbe-trieb, Vereinsunterstützung und vieles mehr fi nanziert werden - die bisher angefal-lenen Zahlungen von 50 Mil-lionen Euro fehlen also genau dort!

Linke-Tasche-rechte-TascheOft gehört und gelesen, es handele sich bei den Darm-bachgebühren um das „Rech-te-Tasche-linke-Tasche-Spiel“. Danach bezahle die Stadtver-waltung die Gebühren gar nicht, sondern sie nehme nur Geld aus der einen Kasse, um es gleich danach in einer an-deren wieder zu ihrer Verfü-gung zu haben. Also so etwas wie ein Finanztrick, der zur Verwirrung der Bürgerinnen und Bürger gedacht sei, und zur Schaffung schwierig kon-trollierbarer Geldtöpfe diene? Nun könnte man sagen, dass es so plump natürlich auch nicht gemacht würde, auch wenn dies natürlich das echte linke-Tasche-rechte-Tasche-Spiel wäre. Man könnte sagen, dass das Geld in Gewinn um-gewandelt wieder an die Stadt zurückfl ießt. Ist das so? Für das Jahr 2013 hat die HSE angekündigt, keinen Gewinn ausschütten zu können, das Geld ist also komplett weg. Selbst in den Vorjahren, als die HSE noch Gewinne erwirt-schaftete, lag gemäß der Be-teiligungsstruktur der HSE der Anteil der Stadt am Gewinn der HSE bei 50%. Also konnte auch zu diesen Zeiten eine er-folgte Zahlung der Darmbach-wasser-Klärgebühren nicht einfach zurückgefl ossen sein. Das Verursacher-Prinzip Die Frage ist nun, warum be-zahlt die Stadt freiwillig Ab-wassergebühren für Wasser, das eigentlich nicht in den Abwasserkanal gehört, denn sie übernimmt damit freiwillig Betriebskosten, die von den ei-gentlichen Verursachern, den Verschmutzern ausschließlich getragen werden müssten? Im Endeffekt subventioniert sie aus Steuermitteln den Ab-wasserpreis. Und außerdem: warum gibt es

überhaupt Abfall- und Abwas-sergebühren, die von Reich und Arm in gleicher Höhe ent-richtet werden müssen? Wäre es nicht viel sozialer, wenn die Stadt Darmstadt alle Abfall- und Abwassergebühren aus dem Steuerhaushalt fi nanzie-ren würde, denn dann träfe es ja eher die Reichen und nicht die Armen, denn letztere be-zahlen ja bekanntlich keine Steuern an die Stadt? Das wäre doch eine echte Entlastung für alle bedürftigen Bürger und Bürgerinnen und außerdem bräuchte sich niemand mehr einzuschränken oder sich gar Gedanken über die Menge der eigenen Abwässer machen! Ist das unser aller Ziel? Für die zu groß geratene Klärwerkkapa-zität in Darmstadt wäre dies doch geradezu ein Segen, der zudem die Politiker davor be-wahren würde, sich ernsthaft um deren Umgestaltung bzw. Kostensenkung Gedanken machen zu müssen. Insofern sind auch Argumente, dass der Wegfall der städtischen Bach-wasserzahlungen die Betriebe mehr belasten würde als die Bürger, nicht wirklich stimmig, denn über die Steuern sind sie bereits heute stärker beteiligt als die Bürger, es sei denn, es handelt sich um notleidende Unternehmen, die keine Um-sätze machen und deshalb zum Beispiel auch keine Ge-werbesteuer bezahlen. Oder es handelt sich um Be-triebe, die in Darmstadt keine Steuern bezahlen, weil sie an-derswo ihren Sitz haben. Letz-tere könnten dann wenigstens über die Abwassergebühren an den Kanal- und Klärkosten beteiligt werden.Eines der Ziele von Darm-bach e.V. ist es deshalb, dass in Darmstadt künftig das Verursacher-Prinzip bei den Abwassergebühren besteht.

115jähriges bestehenChronik des Marinevereins Darmstadt und Umgebung e.V.

(HBK) Von ehemaligen Ange-hörigen der Handelsmarine und der kaiserlichen Marine wurde am 1. Februar 1899 der Marine-verein Darmstadt gegründet. Der Marineverein schloss sich bald der Vereinigung örtli-cher Veteranen-Vereine und dem Bund deutscher Marine-Vereine an und wurde später auch Mitglied der Kreisgrup-pe Darmstadt des Deutschen Flottenverbandes.Am 19. November 1911 richte-te der Marineverein eine Ge-burtstagsfeier „Seine königli-che Hoheit“, des Großherzogs Ernst-Ludwig von Hessen und bei Rhein“ aus. Neben Anspra-chen und Marschmusik wurde ein vaterländisches Festspiel „Deutschland zur See“ und ein humoristisches Duett „Ma-trose Lämmchens erste Liebe“ aufgeführt. Die Veranstaltung fand in sämtlichen Räumen der Mathildenhöhe statt. Die Originaleinladung und das Programm befi nden sich heu-te noch in den Unterlagen des Vereins.Auf einem Darmstädter Ve-teranenfest, das vom 18. bis 20.Juli 1914 im Orangeriegar-ten gefeiert wurde, ist die Fahne des Marinevereins in Anwesenheit des Großadmi-rals von Tirpitz, des Schöpfers der kaiserlichen Marine, ge-weiht worden. Zu besonderen Veranstaltungen wird diese Fahne heute noch präsentiert. Der Verein zählte damals 170 Mitglieder. Während des 1. Weltkrieges starben 85 Mit-glieder aller Dienstgrade den Seemanntod auf allen Welt-meeren. Im Jahre 1926 wurde eine Jugendgruppe gegrün-det. In zwei aus Spenden be-schafften Kuttern wurden in Gernsheim die Grundbegriffe der christlichen Seefahrt er-langt. Nach 1933 wurde auch der unpolitische Marineverein gleichgeschaltet; doch der

Seefahrtsgedanke behielt über die Politik die Oberhand. Der 2. Weltkrieg riss erneut Lücken in die Reihen der Mitglieder. Nach Kriegsende wurde der Marineverein durch Kontrollratsgesetz aufgelöst. Einige ehemalige Marineange-hörige hatten sich aber bald in Form eines Stammtisches wieder zusammengefunden und am 15. März 1952 wurde der Marineverein unter dem Vorsitz von Georg Hahn, dem späteren Ehrenvorsitzenden, in der Gaststätte Roth wieder fl ott gemacht.Im November 1954 wurde das Vereinszimmer „Kajüte“ in der „Goldenen Krone“ ein-gerichtet. Am 3. März 1955 erfolgte dann der Eintrag in das Vereinsregister beim Amtsgericht Darmstadt. Am Pfi ngstsonntag 1955 trat der Marineverein Darmstadt mit der ersten großen Veranstal-tung nach dem Krieg an die Öffentlichkeit. Zu dem Mari-netreffen 1955 in Darmstadt hatten sich 300 ehemalige „Lords“ aus Darmstadt und Umgebung in der „Goldenen Krone“ eingefunden. Nach der Begrüßung durch dem damaligen 1. Vorsitzenden Rudolf Hirth hielt als Vertreter des Deutschen Marinebundes Admiral F. Ruge, der ein Jahr später Inspekteur der jungen Bundesmarine wurde, die Festrede.1992 wurde unter dem da-maligen 1. Vorsitzenden Heinz-Bodo Kunze eine Ver-einspartnerschaft mit der neugegründeten Marineka-meradschaft aus Freiberg in Sachsen geschlossen. Diese Verbindung wurde durch zahl-reiche Besuche gepfl egt und hält bis heute an. Mittlerwei-le ist aus einer Partnerschaft eine Freundschaft geworden. Nach 16 erfolgreichen und kameradschaftlich intensiven Jahren hat Heinz-Bodo Kunze

das Amt des 1. Vorsitzenden 2008 in neue Hände gelegt. Für seine Leistung wurde er zum Ehrenvorsitzenden er-nannt. Neuer 1. Vorsitzender ist Karl Heinz Saltin.Der Marineverein Darmstadt und Umgebung e.V. ist Mit-glied im Deutschen Marine-bund e.V., Mitglied der Deut-schen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger e.V. und Mit-glied im Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. Fer-ner wird das Marineehrenmal in Laboe unterstützt. Der Marineverein ist eine Vereinigung von ehemaligen und aktiven Angehörigen der Marine, der Handelsmarine und der Fischerei, sowie von Mitbürgerinnen und Mitbür-gern, die maritimes Gedan-kengut bejahen und pfl egen. Unbeirrt von den politischen Wechseln der Geschichte und unruhiger Jahrzehnte war und ist der Marineverein stets eine Stätte maritimer Tradition und echter Kameradschaft geblie-ben. Durch diese Tradition und Kameradschaft haben die Vorstände und die Mitglieder im Ablauf von 115 Jahre immer versucht, den Seegedanken neu und gegenwartsnah zu beleben.Am 12. April 2014 feiert der Marineverein sein Jubiläum mit einem Empfang im Ver-einsheim der Vereinsgemein-schaft Heimstättenvereine e.V. „VGH“, verbunden mit einer Arbeitstagung der Südgruppe Hessen im Deut-schen Marinebund. Höhe-punkt des Jubiläums ist ein Shanty-Konzertabend am Heinerfest-Montag, den 07. Juli 2014 im Herrngarten.Teil-nehmende Chöre kommen aus Oberursel, Rüsselsheim und Alkmaar. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen unter Tel.: 06151-51326 und 46887, oder im Internet unter www.marineverein-darmstadt.de.




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unterstützung für die ringer

Im Sommer konnten wir end-lich einen lange gehegten Wunsch umsetzen, und einen 9-sitzigen Kleinbus anschaf-fen, um den Transport der Sportler zu den Wettkämp-fen und zum Training ins RLZ

einfacher bewerkstelligen zu können. Da der Haupt-verein ein neues Fahrzeug angeschafft hat, konnten wir den Bus von der ehemaligen Abteilung T&L übernehmen.Dank der Unterstützung

durch Peter Dörr (KfZ Sach-verständiger), Jürgen Petry (Elektro Petry) und Harald Heller (AHS - Allround Home Service) konnte der Bus repräsentativ gestaltet werden.

TSG Wixhausen

neue Flexi-bar-Stunde am

MontagDas Flexi-Bar ist eine Fieber-glasstange, die mit kleinen Impulsen zum Schwingen gebracht wird. Dieses Work-out geht tief unter die Haut. Denn Fitness-Training mit dem Flexi-Bar stimuliert tiefl iegen-de Muskelbereiche, die Sie mit regulärem Krafttraining nicht erreichen. Genau wie Mitt-woch, wird das Training mit Musik begleitet, und der Spaß an der Bewegung steht primär im Vordergrund. So stellt sich der gewünschte Trainingsef-fekt fast von selbst ein. Da die Flexi-Bar-Stunde Mitt-woch voll ist, bieten wir ab dem 17.02.2014 eine weitere Stunde an. Diese wird immer Montag von 18.00 – 19.00 Uhr im Mehrzweckraum des TSG – Halle in Wixhausen statt-fi nden. Alle die das Flexi-Bar einmal ausprobieren wollen sind herzlich eingeladen. Die-se Stunde ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleicherma-ßen geeignet. Ansprechpart-ner: Christiane Jäger - Bitte melden Sie sich kurz unter 06150 / 9799992 an.

TSG Wixhausen

Sportabzeichen 2013

Am 19.01.2014 traf man sich in der ehemaligen Gaststätte am Sportplatz zur Überreichung der Sportabzeichenurkunden 2013.31 Teilnehmer (4 Kinder/Ju-gendliche und 27 Erwachsene) hatten die Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen erfüllt und konnten stolz ihreUrkunden entgegennehmen.In der Kategorie Kinder/Ju-gend erhielten Frida Corneli-us und Annik Voltz ihr erstes, Enna Cornelius ihr drittes und Sari Cornelius ihr fünftes Sportabzeichen.Bei den Erwachsenen konnte an 3 Personen des erste Sport-abzeichen verliehen werden.8 Personen bekamen zum 2.bis 9. mal, 5 Personen zum 10. mal und mehr, 6 Personen zum 20.mal und mehr, und 5 Personen zum 30.mal und mehr die begehrte Urkunde überreicht.In diesem Jahr sind wieder 3 Abnahmetermine am Sport-platz vorgesehen.Diese werden unter www.tsg-wixhausen.de und duch Aushang in der Sporthalle bekannt gegeben.

Weimann und Kukowka

in Stuttgart erfolgreich

(IF) Beim ATK Turniertag der Standardtänze des Suebia in Stuttgart war das Paar des TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt, Bettina Weimann / Damian Kukowka, in der Senioren II S-Klasse erfolgreich. Nach Vor- Zwischen – und Endrun-de erreichten sie den 3. Platz in einem Feld von 15. Paaren. Dies war der zweite Start die-ses Paares für Blau-Gold.

TSG Wixhausen Abteilung Tischtennis

nur zwei unentschieden bei vier niederlagen

(TSG) Die schwarze Serie der Wixhäuser Tischtennis-mannschaften hält an. In der vergangenen Spielwoche mussten neben zwei Unent-schieden vier Niederlagen quittiert werden, die das Gespenst Abstieg für die be-troffenen Mannschaften sehr lebendig werden lassen.Dem 8:8 Unentschieden der 1. Mannschaft in Crumstadt ging ein über dreistündiger Kampf um jeden Punkt voraus. Von den 68 gespielten Sätzen endete die Hälfte mit zwei Punkten Unterschied. Keine Mannschaft konnte sich einen Vorsprung herausspielen. Die Ausgeglichenheit beweisen auch die Spielgewinne, die sich gleichmäßig in zwei Dop-pel und jeweils zwei Punkte in den drei Paarkreuzen wieder-spiegeln. Wend/Petri, Müller/Batz sowie Uwe Layh, Michael Wend, Andreas Petri, Marco Kemmerzell und Andreas Batz (2) sicherten den letztendlich verdienten Punktgewinn, mit dem der 4. Tabellenplatz vor Crumstadt verteidigt werden konnte. Die Zweite zog mit 5:9 in Gundernhausen den Kürzeren. Röder/Schulz im

Doppel sowie Michel Röder, Herbert Krusche, Karl Wörtche und Heiko Schulz konnten je einmal gewinnen. Somit geht der Kampf gegen den Abstieg für die 2. Mannschaft wohl bis zum Saisonende weiter. Nichts für schwache Nerven war das Spiel der 3. Vertretung gegen den Gast von Darmstadt 98, der sich mit zwei Bezirksklas-sespielern verstärkt hat. Eine 3:0 Führung (Wacker/Lehr, Rott/Collmann und Jöst/Motz-kau gewannen die Doppel) wandelte sich in den Einzeln über ein 4:6 bald in ein 5:8. Doch die Mannschaft schaffte noch ein 8:8 Unentschieden, wobei neben den Eingangs-doppeln und den Einzelsiegen von Dieter Rott, Ernst Lehr, Philipp Motzkau und Gerhard Collmann vor allem der Sieg im Abschlussdoppel durch Wacker/Lehr nach Mitternacht beitrug. Auch für das 4.Team geht nach der 5:9 Niederlage gegen Nieder-Ramstadt der Blick Richtung Abstieg. Die 5 Punkte (Doppel Orendt/P. Zängerle, Adrian Stephan, Winfried Zängerle, Robert Orendt und Alex Erdmann) reichten nicht aus, um etwas

Luft schöpfen zu können. Eine unglückliche 7:9 Niederlage musste die ersatzgeschwäch-te 5. Mannschaft in Alsbach hinnehmen. Ein Doppelsieg (Joussen/Ziegler) und 6 Ein-zelerfolge Jörg Berbert, And-ré Joussen (je2), Patric Ziegler und Alex Erdmann führten zur zwischenzeitlichen 7:6 Füh-rung, aber drei nachfolgende Niederlagen ließen den Traum vom Punktgewinn platzen. So-mit ziert die Mannschaft wei-terhin das Tabellenende. Gut schlug sich das 6. Team gegen Tabellenführer Gräfenhausen. Beim 5:9 konnten die Doppel Pöhlmann/Röder und Jäkel/Fornoff sowie im Einzel Klaus Pöhlmann, Reiner Jäkel und Klaus Fornoff den Spitzenrei-ter wenigstens etwas ärgern.Vorschau: Am Mittwoch spielt die 6. in Eberstadt, am Don-nerstag haben die 3. und die 6. Heimspiele gegen Arheilgen bzw. St. Stephan, am Freitag hat es die Zweite auch mit Ar-heilgen zu tun. Am Samstag fährt die 1. Mannschaft zum Tabellenzweiten nach Höchst im Odenwald und am Sonntag will die Viete gegen Ober-Ramstadt punkten.

AH-Fußball

Sga beim eigenenhallenturnier Zweiter

(rw) Nach 2 Turniergewinnen (2012, 2013) musste sich unse-re 1. Vertretung beim tradi-tionellen AH-Hallenfußball-turnier im SGA-Sportzentrum mit Platz 2 begnügen, Team SGA II erreichte mit Rang 5 bei 10 Teilnehmer ebenfalls eine gute Platzierung. In der Gruppe 1 gab SGA I den Ton an, ohne zu glänzen. Es wurde mehr Fussball gekämpft als gespielt. Mit 10 Punkten (1-0 DJK/SSG, 4-1 TSG Messel, 2-1 TSG 46 und 2-2 TG Bessun-gen) wurden wir trotzdem Gruppensieger vor der TSG 46 (9 Punkte). SGA II wurde in Gruppe 2 mit 2 Siegen (6-3 GW Darmstadt und 6-0 SKG Gräfenhausen) und 2 Nieder-lagen (1-7 FCA Darmstadt und 1-2 RW Darmstadt) Dritter hinter den „Roten“ und dem 1. FCA 04 (beide 10 Punkte). Unser Lokalrivale hatte aber das deutlich bessere Torver-hältnis und zog ins Finale ein. Das Spiel um Platz 5 gewann die „Oldies“ der SGA gegen TG Bessungen mit 3-2. In der Partie um Platz 3 dominierte RW Darmstadt und bezwang die TSG 46 3-0. Im Finale siegte der FCA gegen unsere junge Vertretung verdient mit 3-1, obwohl kurz vor Ende der Ausgleich mehrfach möglich

war, was zumindest ein 9m-Schießen bedeutet hätte. Aufstellung SGA I: Gottwald; Oberüber (1 Tor), Weigand, K. Sachs (3), J. Sachs (1), Rasch (2), St. Schulz (1), Dittmann (2) und Vincislao. Bei SGA II waren im Einsatz: Correia; Wirth (4), J. Göbel, Barz (1), St. Göbel (1), Hoelzl, P. Lazaro (3), Bieker (8). Die Siegereh-rung wurde vom sportlichen Leiter Reiner Wirth und Hal-lensprecher Uwe Stang vor-genommen, der allen Teams für Ihre Teilnahme dankte und jedem einen Preis überreichte. Die eingesetzten Schiedsrich-ter N. Hallstein, A. Binczyk und O. Krause erhielten eine Flasche Sekt. Wie gewohnt klang die Veranstaltung im Foyer/Sportlerkneipe aus. Dank an die Helfer-Crew mit Jens Korb an der Spitze sowie der Turnierleitung mit Uwe Stang und Sven Sachs, ohne die eine solche Veranstaltung nicht durchführbar wäre. Nächste Termine: an allen Mittwochen im Februar im-mer 20.30 Uhr Hallentraining / Samstag, 01.03., ab 14 Uhr AH-Kegelmeisterschaften im SGA-Sportzentrum / Sonntag, 02.03., Fastnachtsumzug in Wixhausen (Treffpunkt beim „Kiosk“ am Bahnhof).

Ehrung für Stephanie Thiede400 Spiele bei SGA Sportkegeln

(HK) Vor dem Heimspiel am 19. Januar wurde Stephanie Thie-de für ihr 400. Spiel im Trikot der SG Arheilgen geehrt. Ste-phie begann im Alter von 11 Jahren mit dem Sportkegeln. Neben dem notwendigen Spaß brachte sie auch sehr viel Talent mit, welches ihre damaligen Jugendtrainer Jörg Hettinger und Peter Engel zu fördern wussten. Zwangsläufi g waren ihre Mitgliedschaften im Bezirks- und im Hessenka-der, sowie einem Einsatz in der Jugend-Länderauswahl. Ste-phie gewann in der A-Jugend und bei den Juniorinnen einige Bezirksmeisterschaften und schnitt bei den anschließenden

Hessenmeisterschaften mit guten Ergebnissen ab. Jeweils ein 3. und ein 2. Platz dort berechtigten sie sogar zu der Teilnahme an den deutschen Jugendmeisterschaften. Ihre stets guten Leistungen waren und sind auch ein Grund dafür, dass es die erste Damenmann-schaft zwischenzeitlich bis in die 2. Bundesliga schaffte. Ihre persönliche Bestleistung liegt bei 484 Kegel . Die Kegelsport-abteilung bedankt sich bei der sympathischen Stephanie Thiede ganz herzlich für ihre sportliche Treue und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute und noch viel Holz im Trikot der SG Arheilgen.

Toller 4. Platzfür 7 G-Jugendspieler am 2. Februar beim Hallen-

turnier in TraisaNach einem 4:0 und einem 1:0 Sieg sowie einer knappen Niederlage im dritten Grup-penspiel verloren die Jungs ( Achilleas, Bennet (C), David, Mikail, Mohamed (5 Tore), Mustafa und Samy (TW)), die alle heute ihr allererstes Hal-lenturnier spielten, ihr Spiel um Platz drei.

TSg Wixhausen besteht Öko-Check mit bravour

(RL) Seit gut zehn Jahren bietet der Landessportbund Hessen (lsb h) in Koopera-tion mit dem Darmstädter Energieversorger HSE den so genannten Öko-Check für Vereine an. Dabei geht es darum, Vereine mit eigenen Gebäuden und Anlagen in Punkto Energieverbrauch und Einsparung, Umweltschutz, und ökologisches Verhalten bei Reparaturen und Reno-vierungen zu beraten und mit sinnvollen Vorschlägen zu unterstützen. Aber auch das Verhalten der Mitglieder wird angesprochen. Hier kön-nen zum Beispiel Fahrgemein-schaften zu Wettkämpfen und Trainingseinheiten ökologisch hilfreich sein. Einem solchen Öko-Check hat sich die TSG Wixhausen im letzten Jahr un-terzogen. Schließlich hat der Verein mit der Sporthalle Im Appensee und dem Funktions-gebäude am Sportplatz zwei Anlagen, die es zu warten und zu erhalten gilt. An zwei Ter-minen waren die Beauftrag-ten des lsb h und der HSE bei der TSG unterwegs. Von Ver-einsseite wurde das Projekt von der Öko-Beauftragten

Nadine Schaarschmidt, dem Energiefachmann Michael Benz und dem 1. Vorsitzenden Rainer Lutz begleitet. Obwohl die Verantwortlichen des Vereins in den vergangenen Jahren bereits von sich aus wesentliche Investitionen in Sachen Umwelt und Ökologie getätigt haben, wurden von dem Öko-Berater doch noch einige kleinere Punkte fest-gestellt, die man mittelfristig angehen kann. So haben sich in den Sanitärräumen Ansatzpunkte gefunden, ebenso im Beleuchtungs- und Lüftungsbereich. Ein ganz wichtiger Aspekt ist auch das Thema Kühlschränke. Oft sind es die alten Geräte, die zu Hause ersetzt und in bester Absicht dem Verein geschenkt wurden. Aber was zu Hause alt und umweltschädlich ist, wird in den Vereinsräumen nicht besser. Hier wäre eine Neuanschaffung hilfreicher, zumal in diesem Bereich, wie auch in fast allen Investitions-bereichen, Zuschüsse vom lsb h, der HSE und anderen Ins-titutionen beantragt werden können. Die Ergebnisse des Öko-

Checks wurden in vielen Be-richten zusammengefasst, in sechs Kategorien bewertet, und je nach Ergebnis mit Gold, Silber oder Bronze Ster-nen ausgezeichnet. Für ihre Sporthalle erhielt die TSG fünf Gold- und einen Silber-stern und für das Funktions-gebäude am Sportplatz vier Gold-, einen Silber- und einen Bronzestern. Auf diese hervor-ragenden Ergebnisse kann die TSG Wixhausen sicherlich sehr stolz sein, bemerkte Rainer Lutz hierzu und dankte allen Beteiligten für ihre Arbeit. Gleichwohl werden sich die Verantwortlichen nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, sondern weiterhin laufend auf die sinnvolle und öko-logische Erhaltung der TSG-Einrichtungen achten. Dazu wurden die Feststellungen und Hinweise der Öko-Berater von den Vereinsvertretern mit Interesse aufgenommen. Jetzt wird man sich zusammenset-zen und beraten, wie man mit diesen Empfehlungen umgeht und was man in einem fi nan-ziell vertretbaren Verhältnis in nächster Zukunft verbessern kann.



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Sga-Sportkeglerinnen sind hessische Pokalsieger 2014

(HK) Am vergangenen Wochen-ende fanden in Kelsterbach das Halbfi nale und das Finale des Hessischen Classic-Club-Pokals statt.Gespielt wird hier anders als in der Liga in 4er-Mannschaften über 120 Wurf, im direkten Punktesystem. Die Arheilger Frauen hatten sich für die Teilnahme in einem knappen Viertelfi nale Anfang Januar qualifi ziert. Im Halbfi nale am Samstag galt es nun den Fi-naleinzug perfekt zu machen. Hierzu musste man mindestens den zweiten Platz in der Gruppe mit den weiteren Hessenligisten Wiesbaden und Bensheim, so-wie dem Gruppenligisten SKC Höchst belegen. Mit dem klaren Ziel Finalteilnahme vor Augen spielte die Mannschaft von Be-ginn an konzentriert und konn-te 44 Punkte erreichen. Hiermit sicherte man sich eben diesen zweiten Platz hinter Wiesbaden (49,5 Punkte) und vor Bensheim (38,5) und Höchst (28 Punkte). Es spielte in der Mannschaft:

Helga Helfesrieder - 12 Punk-te, Monika Stein - 12 Punkte, Stephanie Thiede - 8,5 Punkte und Martina Rose - 11,5 Punkte, Ersatz: Ute Schlapmann.Somit war die Finalteilnahme am Sonntag erreicht. Zu dieser trat man in der gleichen Beset-zung an, passte die Startrei-henfolge jedoch die Sieger der anderen Halbfi nalgruppe, KV Ober-Wöllstadt und KSG Un-termain an. Dieses Mal begann Stephanie Thiede, die gegen ihre Gegnerinnen erneut auf 8,5 Punkte kam. Monika Stein konnte direkt ihre beiden ers-ten Bahnen für sich entscheiden und kam insgesamt auf 13,5 Punkte. Mit 9 Punkten in einem starken 3. Durchgang sorgte Helga Helfesrieder dafür, dass die SGA am Ball blieb. Nach 3 Durchgängen hatten drei Mannschaften 31 Punkte, nur Wiesbaden war mit 27 Punk-ten leicht abgeschlagen, aber immer noch nicht geschlagen. Ein spannendes Finale im 4. Durchgang erwartete die Zu-

schauer. Doch Martina Rose, die nun für die Arheilgerinnen auf der Bahn stand, konnte sich mit guten Räumergebnissen bereits nach 3 Bahnen uneinholbar von ihren Gegnerinnen absetzen. Mit ihrem Tagesbestergebnis von 15 Punkten kam die SGA auf 46 Punkte und sicherte sich damit deutlich den Pokalsieg vor KSG Untermain (40), Ober-Wöllstadt (39) und Wiesbaden (35 Punkten). Mit diesem Erfolg haben die Frauen der SGA wie-der einmal Historisches erreicht. Erstmals in der Vereinsgeschich-te konnten diese den Hessi-schen Club-Pokal gewinnen. Mit diesem großartigen Erfolg qualifi zierte sich das Team für die nächste Spielzeit auch für die Teilnahme am Pokalwett-bewerb des Bundes.Am nächsten Wochenende geht es für die Frauen nach Wiesba-den, wo man hofft sich beim Kampf um die Meisterschaft in der Hessenliga von den Wies-badenerinnen absetzen zu können.

Sga handballjugendWeibl. C1-JugendHSG Weiterstadt/Braunshardt /Worfelden gegen SG Arheilgen 17:33Gute Leistung, bringt deutli-chen Sieg!Am vergangenen Sonntag fuhren die C1 Mädels zur HSG WBW. Schon im Hinspiel war der Sieg sehr deutlich ausge-fallen und auch an diesem Tag wollte man einen ungefähr-deten Sieg mit nach Hause bringen.Die ersten 10. Minuten ge-stalteten sich sehr deutlich, es wurde aus einer guten Abwehr heraus gearbeitet, mit reichlich Tempo gespielt und die Chan-cen stark verwertet. So stand es ziemlich schnell 10:0. Er-freulich war auch, dass die SGA Mädels auf allen Positionen zum Abschluss kamen und sich fast alle in die Torschützenliste eintragen konnten. Das Spiel endete 33:17.Für die SGA spielten: Negin (Tor), Denise, Nina, Alexia, Mara, Anne, Bea, Lara, Vanessa und Zühal.Weibliche C2JSG Nauheim/Königstädten gegen SG Arheilgen II 11:21 (4:11)Gute Leistung bringt deutli-chen Sieg!

Am letzten Samstag war die weibl. C2 zu Gast bei der JSG Naumheim/ Königstädten. Im Hinspiel konnte man zwar knapp mit 11:7 gewinnen, dennoch wollten die Mädels konzentriert in die Partie und den Endstand etwas deutlicher aussehen lassen.Dieses Ziel hatte man leider die ersten 10 Minuten verschlafen und lag schnell 0:3 hinten. Nach einigen Umstellungen und mit etwas mehr Konzent-ration konnten sich die Mädels heran arbeiten und über ein 2:4 und 4:4 mit einer deutli-chen 4:11 Führung in die Pause gehen.In der zweiten Hälfte konnten die SGA Mädels ähnlich stark aufspielen, vor allem aus einer starken Abwehr heraus und einer gut aufgelegten Hannah zwischen den Pfosten, wurden viele Bälle erkämpft und vorne sicher verwandelt. Besonders erfreulich war, dass sich sogar unser „Küken“ Luzie in die Torschützen Liste eintragen konnte. So endete das Spiel doch recht deutlich mit einem 21:11 Sieg. Nach dieser tollen geschlossenen Mannschafts-leistung ist abzuwarten, ob nicht noch die ein oder andere Überraschung folgt...

Für die SGA spielten: Hannah (Tor), Luzie, Arezo, Laura, Gülli, Nastaran, Julia, Niloofar, Lara, Denise, Mara und NeginMännliche C1HSG Mörfelden/Walldorf – mJSG Egelsbach Arheilgen 1 19:29 (8:17)Mit einer sehr disziplinierten und konzentrierten Leistung verteidigt unsere C1 die Ta-bellenführung in der Bezirk-soberliga. Trotz mal wieder nur 6 Feldspielern stand der Sieg nie in Frage. Die hohe Lauf-bereitschaft in der Abwehr zahlte sich aus und so konnten die Gastgeber in hälfte 1 nur 8 Treffer erzielen. Im Angriff wurde oft Aluminium getrof-fen sonst wäre der Sieg noch deutlicher ausgefallen. In der Partie zeigten sich die beiden Außenspieler sehr treffsicher. Mit dem Endergebnis von 19:29 waren alle sehr zufrieden. Am kommenden Sonntag ist im Heimspiel die 1. Mannschaft der JSG Crumstadt/Goddelau zu Gast. Hier haben unsere Jungs noch etwas gut zu ma-chen. Im Hinspiel gab es die bisher einzigen Punktverluste der Saison 2013/14.Für die SGA spielten: Henri (Tor), David, Moritz, Sebastian, Patrick R., Julian und Jonathan

radball-EinladungsturnierDer erste Leistungsvergleich und Wettkampferfahrung der SGA-Spieler Julius Schuchert und Ilyas Özel mit Spielern aus Klein Gerau, Ginsheim, Krof-dorf, Eberstadt, Ober-Ram-stadt und Erzhausen haben beide Spieler an Erfahrung viel gewonnen.Im ersten Spiel der Vorrunde gegen Eberstadt war die Ner-vosität sehr groß und man verlor das Spiel mit 6:0 Toren. Gegen Krofdorf II verlor man zwar 1:4 schoß aber schon das erste Tor. Im letzten Spiel der Vorrunde verlor man gegen die erfahrene Mannschaft aus Ginsheim mit 0:5 Toren;

im Halbfi nale gegen Ober-Ramstadt 0:2, Klein Gerau 0:3 und dem Sieger des Turniers Krofdorf I waren die Niederla-gen schon nicht mehr so hoch.

Im Spiel um Platz 7 ging es ge-gen Erzhausen - sehr schnell lag das Arheilger Team aber wieder mit 0:2 zurück. Hoff-nung keimte erst wieder auf, als Ilyas Özel kurz vor der Halbzeitpause den Anschluss-treffer erzielte. Nach der Halbzeitpause baute Erzhau-sen seine Führung auf 3:1 aus. Julius Schuchert verkürzte auf 2:3, aber Erzhausen schoß mit dem Schlusspfi ff das 4:2.Das man im Training noch etwas mehr tun muss wissen die beiden SGA-Radballspieler nun, denn es stehen noch die Rundenspiele und einige Tur-niere an. Reinhold Obst

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Das Haus Ihres Vertrauens

Was man ti ef in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.

Erika Huthgeb. Schäfer

*23.9.1936 † 29.12.2014

In sti ller Trauer:Friedrich Huthsowie alle Angehörigen

64291 Darmstadt-Arheilgen

Auf Wunsch der Verstorbenen fand die Beisetzung in aller Sti lle statt .

Kaum zu glauben, aber wahr,Heinz Knörzer ist jetzt 91 Jahr!

Lieber Opa Heinz,zu Deinem 91. Geburtstag gratulieren DirDeine Viviana, Salome, Philomena,Maribel, Esmeralda und Hendrikvon ganzem Herzen!

Trauer- und Familienanzeigen

in Ihrer

arheilger Post

Tel. Da-374647

Orientalischer TanzNeuer Anfänger-Schnupperkurs beim SV ErzhausenSie haben Lust, orientalisch Tanzen zu lernen, sind sich aber nicht sicher, ob es das Richtige für Sie ist? Dann sind Sie in diesem Kurs genau richtig.Ab Mittwoch, den 5. März 2014 haben Sie an fünf Aben-den die Möglichkeit, den orientalischen Tanz kennen-zulernen.In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten Basis-Bewegun-gen sowie erste Schrittfolgen und leichte Drehungen. Es sind nicht nur die Bewegung, sondern eine Lebenseinstel-lung, eine Philosophie der Lebensfreude, die Frauen zeigt, dass es schön ist, eine Frau zu sein.Zu fernöstlichen Klängen kön-nen Sie hervorragend ihren Alltagsstress vergessen. Von lyrischen bis zu temperament-vollen Rhythmen, für jeden ist etwas dabei.Auf sanfte Weise wird dabei der ganze Körper trainiert, die unterschiedlichen Bewe-gungen stellen einen hervor-

ragenden Ausgleich zu den meisten einseitig belastenden Tätigkeiten des Alltags dar. Die Wahrnehmung für den eigenen Körper verbessert sich nachhaltig.Der fünfteilige Schnupperkurs startet am Mittwoch, den 5. März 2014 von 20 bis 21.15 Uhr im Spiegelsaal des SV Erzhausen unter der Leitung von Samar Graser (Bildmitte).Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen. Die Ge-bühr beläuft sich bei SVE-Mitglieder auf 49 Euro und für Nichtmitglieder auf 60 Euro.Für Frauen mit Vorkenntnis-sen im orientalischen Tanz oder in einer anderen Tanz-sparte ist der fortlaufende Montagskurs von 20 bis 21.30 Uhr im Spiegelsaal des SVE, ebenfalls unter der Leitung von Samar Graser, geeignet.Auch diese Gruppe freut sich über neue, tanzbegeisterte Frauen.Infos/Anmeldung bei Samar Graser unter 0176 / 20 66 37 22.

SWIng SOunD OrChESTraKonzert am Sonntag - 16. Februar 2014

(SSO) Konzert des SWING SOUND ORCHESTRA am Sonn-tag, dem 16. Februar 2014 um 17:00 Uhr in der Kirche Grä-fenhausen.Hommage an unseren Grün-der und langjährigen Band-leader Werner Schard, der im April 2013 verstarb.

Das Swing Sound Orchest-ra wurde 1997 von Werner Schard gegründet und ist weit über die Grenzen Darmstadts hinaus bekannt.Die 13 Musiker/innen widmen sich seit der Bandgründung mit Herz und Seele der Musik der Goldenen Swing Ära der

30er bis 50er Jahre und deut-scher Unterhaltungsmusik.Zu Ehren kommen Klassiker von Glenn Miller, Benny Goodman, Willi Berking, Bert Kämpfert und anderen Grö-ßen. Der Eintritt ist frei.Weitere informationen unter:www.swing-sound-orchestra.de

Flohmarkt der Kita AWO„Arheilger Strolche“Datum: 15. Februar 2014Einlass für Schwangere ab 13.30 Uhr, für alle anderen von 14 bis 16 UhrVeranstaltungsort:Muckerhaus, Messeler Str. 112a, 64291 Da-ArheilgenInformationen und anmel-dung:Fr. Tarazzit, Tel.: 06151-7898429 oder [email protected]ühr:5 Euro + Kuchen

Kindersachenflohmarkt „Alles rund ums Kind“Datum: 8. März 2014von 14.00 Uhr bis 16.00 UhrVeranstalter:Förderverein Kinderhaus Wirbelwind e.V.Veranstaltungsort:Muckerhaus, Messeler Str. 112a, 64291 Darmstadt-ArheilgenInformationen und anmel-dung:per Email an [email protected] oder telefo-nisch 06151-9515333 (Frau Ar-nold).gebühr:7 Euro (ohne zusätzliche Ku-chenspende). Die Tische werden vom Veranstalter gestellt.

Sortierter Spielzeugbasar in WixhausenDatum: 15. März 2014Einlass für Schwangere ab 13.30 Uhr, für alle anderen von 14 bis 16 UhrVeranstaltungsort:Bert-Brecht-Str.8, 64291 Da-Wixhausen Informationen und anmel-dung:Nummernvergabe ab sofort an [email protected] und Kinderwagen dür-fen nicht mitgebracht werden.

Frühjahrsflohmarktder KiTa MerckDatum: 15. März 2014Einlass 10.30 Uhr(Schwangere ab 10 Uhr)Veranstaltungsort:KiTa Merck Informationen und anmel-dung:Anmeldung vom 14.02. bis ein-schl. 28.02. unter [email protected]. Auslosung der Stände am 01.03.

Flohmärkte

Es freuen sich

die glückliche Familie Valentin, Petra & Frank Reußnerund GroßelternAnne SchwerdtRosel & Klaus Reußner

AdrianJakob

Reußner* 28.01.2014 · 3570 g

und ein Stern wurde geboren!

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