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Weiß einer, wo es hier lang geht? Moderation: Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
Ist ein würdevolles Sterben nur möglich, wenn wir genügend „palliativ“ denken und handeln? Friedemann Nauck, Präsident der DGP von 2010 – 2014 Neurologische Palliativ-Patienten und deren Angehörige kommen oft zu kurz. Erst recht auf dem Weg zur Palliativmedizin Christoph Gerhard, Oberhausen Welche Wege geht die Palliativmedizin auf internationaler Ebene? Sind wir so gut, wie wir glauben?
Lukas Radbruch, Präsident der DGP seit 2014
10.45 – 11.15 Uhr Pause
Palliativmedizin auf dem Prüfstand Moderation: Annelie Keil, Bremen – Lukas Radbruch, Bonn
Wenn lebensverlängernde Medikamente (Maßnahmen) nicht mehr indiziert sind, der Patient aber anderer Meinung ist Friedemann Nauck, Göttingen
„Man kann immer etwas tun?“ Die Grenzen unserer Handlungsmöglichkeiten oder: Warum das Nicht-Tun so schwerfällt Cornelia Rauch, Bremen Ärztliche Handlungen mit intendierter Lebenszeitverkürzung. Eine empirisch-ethische Analyse der Handlungspraxis am Lebensende in Deutschland Jan Schildmann, Bochum 12.45 – 14.00 Uhr Mittagspause
11.15 – 12.45
09.15 – 10.45
Glocke-Saal
Begrüßung und einleitende Worte Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
09.00 – 09.15
„Ich bin mir sicher, dass die Palliativmedizin mehr denn je für die humane Gestaltung
unseres Gesundheitswesens gebraucht wird“
Prof . Dr. med. Friedemann Nauck Präsident der DGP, 2010–2014
Freitag,
20.3.2015 P
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Freitag, 20.03.2015
14.00 – 15.30
Glocke-Saal
„Wo Palliativ dran steht, ist noch lange nicht Palliativ drin“ Vorsitz: Bernd Oliver Maier, Wiesbaden – Heiner Melching, Berlin Sind flache Hierarchien Grundvoraussetzung in der Palliativmedizin? Was bedeutet es, eine Palliativstation zu leiten? Nadine Lexa, Würzburg Abgestuftes palliatives Versorgungsmodell: Tendenzen zur Palliativmedizin erster und zweiter Klasse? Bernd Oliver Maier, Wiesbaden "Am Anfang herrschte auf der Station Euphorie" Wenn Ärzte und Pfleger an ihre Belastungsgrenzen kommen
Rainer Schäfer, Würzburg
15.30 – 16.00 Uhr Pause
Ist das Sterben ein Symptom, das behandelbar ist? Vorsitz: Tomas Wolff, Bremen – Manfred Gaspar, St.-Peter-Ording „Dignity Therapy“: Die eigene unverlierbare Würde am Lebensende stärken Ein anderes Therapiekonzept? Jochen Spang, Stuttgart Palliative Sedierung. Eine alternativlose Symptombehandlung im Kontext von Sterbehilfe auf Verlangen?
Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
17.30 – 18.00 Uhr Pause
Weiß einer, wo es hier lang geht? Wer bestimmt den zukünftigen Weg? Vorsitz: Hans-Joachim Willenbrink, Bremen Brauchen wir zwei Verbände, die dasselbe Ziel verfolgen? Benno Bolze, Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V., Berlin, angefragt Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin. Wieviel Interdisziplinarität verträgt das System, wohin geht die Reise der DGP in den nächsten Jahren? Heiner Melching, DGP Berlin 19.15 – 22.00 Gemeinsamer Abend
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16.00 – 17.30
18.00 – 19.00
Freitag, 20.03.2015
14.00 – 15.30
11.15 – 12.15
Domkapitel-Saal
Ambulante Versorgungsstrukturen hinterfragen Vorsitz: Christof Ronge, Bremen – Heiner Melching, Berlin Palliativgeriatrischer Konsiliardienst im Pflegeheim. Gibt es Überschneidungen zwischen allgemeiner und spezialisierter Palliativversorgung? Dirk Müller, Berlin Welchen Stellenwert hat eine sogenannte Frühintegration von PC im SAPV? Christof Ronge, Bremen
12.45 – 14.00 Uhr Mittagspause
Wieviel Therapiefreiheit erlaubt die Palliativmedizin? Vorsitz: Norbert Schmacke, Bremen Wie viel Pflege am Lebensende ist zumutbar? Nadine Lexa, Würzburg Komplementärtherapie in der palliativen Behandlung Schwerstkranker Was ist noch seriös, wann beginnt die Scharlatanerie? Jutta Hübner, Berlin Müssen wir unseren Namen tanzen können? Ein kritischer Blick auf Angebote für Palliativpatienten Benedikt Matenaer, Bocholt
15.30 – 16.00 Uhr Pause
Ökonomie und Palliativmedizin: Ein Widerspruch? Vorsitz: Norbert Schmacke, Bremen – Steffen Fleßa, Greifswald
Hat die Palliativmedizin neben dem medizinischen auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen? Steffen Fleßa, Greifswald
Wozu benötigen wir ein (palliatives ) Score-System? Stephanie Stiel, Erlangen
Gewinnoptimierung am Lebensende. Welche Kriterien bestimmen das Therapieziel? Matthias Thöns, Witten
16.00 - 17.30
Freitag, 20.03.2015
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Sonnabend, 21.3.2015
Öffentliche Veranstaltung und Podiumsdiskussion
13.30 – 15.00 Uhr Das ist doch kein Leben mehr! Gerbert van Loenen, Amsterdam
11.00 – 12.30
08.00 – 08.45
Glocke-Saal
„Sandmann, lieber Sandmann“ Die Geschichte eines Gottes der auszog, um anderen das Fürchten zu lehren Opium und seine Ableger Anlass und Folgen kriegerischer Auseinandersetzungen Manfred Gaspar, St.-Peter-Ording
Fragen am Lebensende Vorsitz: Heiner Melching, Berlin – Arne Käthner, Leipzig Mit Schwerstkranken und Sterbenden über Reanimation sprechen? Aus der Sicht eines Intensivmediziners Klaus-Peter Hermes, Bremen Mit Schwerstkranken und Sterbenden über Reanimation sprechen? Aus der Sicht eines Palliativmediziners Bernd Alt-Epping, Göttingen Würdevoll sterben im Krankenhaus: Ein Widerspruch? Gießener Studie zu den Sterbebedingungen in deutschen Krankenhäusern Wolfgang George, Gießen 10.30 – 11.00 Uhr Pause
Patientenverfügung im Kontext ethischer Entscheidungsfindungen Vorsitz: Michael Coors, Hannover – Bernd Alt-Epping, Göttingen
„Wenn das Leben tödlich endet“ Über den (Un)Sinn einer Patientenverfügung. Oder: Patientenverfügungen als „gesellschaftlich legitimierte Selbstentsorgung“? Franco Rest, Dortmund Advance Care Planning: Neue Wege im Umgang mit Patientenverfügungen Michael Coors, Hannover Für jemanden entscheiden, den man nicht kennt. Über die Kompetenz des Betreuungsrichters bei ethischen Entscheidungsfindungen Elena von Mickwitz, Bremen 12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause
08.45 – 10.30
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Samstag, 21.03.2015
16.00 – 17.30
13.30 – 15.30
Glocke-Saal
Vortrag und öffentliche Podiumsdiskussion Vortrag:
Das ist doch kein Leben mehr! Durchlaufen die Niederlande einen Wandel? Gerbert van Loenen, Amsterdam Anschließende öffentliche Diskussion: Ein klares Jein zum unterstützten Suizid und zur Sterbehilfe auf Verlangen? Moderation: Hans-Joachim Willenbrink, Bremen Teilnehmer: Peter Hintze, Vizepräsident des Deutschen Bundestags (CDU) angefragt Annelie Keil, Bremen, Gesundheitswissenschaftlerin Renate Künast, Bündnis 90/Die Grünen Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer Oliver Tolmein, Rechtsanwalt Gerbert van Loenen, Journalist
Wenn alles nur noch durch die palliative Brille gesehen wird Vorsitz: Norbert Schmacke, Bremen – Birgitt van Oorschot, Würzburg Jeder führt sie an und glaubt zu wissen, was gemeint ist Frühe Integration von Palliativmedizin aus der Sicht eines Onkologen Christian Junghanß, Rostock
Strahlentherapie in der letzten Lebenszeit. Schadet oder nutzt sie? Birgitt van Oorschot, Würzburg
Ist nur der Tumorpatient ein Palliativpatient?
Gerhild Becker, Freiburg
Ende der (dieser) Veranstaltung mit einer Ausschau auf 2017 Hans-Joachim Willenbrink, Bremen
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Samstag, 21.03.2015
11.00 – 12.00
08.45– 10.30
Domkapitel-Saal
Symptomtherapie bei schwerkranken Menschen Vorsitz: Bernd Mühlbauer, Bremen – Ingolf Cascorbi, Kiel Analgetika und Psychopharmaka. Klinisch relevante Interaktionen Eine systematische Übersicht Ingolf Cascorbi, Kiel Aktueller Stellenwert der Nicht Opioide in der Schmerzbehandlung unter Berücksichtigung cardiopulmonaler und vasculärer Erkrankungen Bernd Mühlbauer, Bremen Wenn Schmerzen dominieren. Welchen Sinn hat ein Opioidwechsel wirklich? Eberhard Lux, Lünen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen in der Palliativmedizin bei tumor- und nicht-tumorerkrankten Menschen. Eine systematische Übersichtsarbeit Gesine Benze, Göttingen
10.30 – 11.00 Uhr Pause
Strukturen der palliativen Versorgung Vorsitz: Birgit van Oorschot, Würzburg Palliativer Liaisondienst – Palliativkonsil. Palliativbeauftragter oder Klinisches Ethikkomitee. Was ist eigentlich gemeint? Wer übernimmt welche Rolle? Bernd Oliver Maier, Wiesbaden Ethische Fallberatung bei Betroffenen und Angehörige im ambulanten Bereich Matthias Kreft, Westerstede
12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause
Glocke -Saal
Vortrag und öffentliche Podiumsdiskussion
Das ist doch kein Leben mehr!
13.30 – 15.30 Öffentliche Podiumsdiskussion
Samstag, 21.03.2015
16.00 – 17.00
Domkapitel-Saal
Hospiz und Palliativ nur für Bestimmte oder Jeden? Mehr als ein Spagat Vorsitz: Wolfgang Schwarz, Bardowik – Tomas Wolff, Bremen Hospizliche Begleitung oder Palliative Care. Was ist, wenn der Tod auf sich warten lässt? Aufnahmekriterien für ein Hospiz Kai Puhlmann, Hamburg Spezialisierte Palliativmedizin im Hospiz. Ein Widerspruch? Entweder Palliativstation oder Stationäres Hospiz? Wolfgang Schwarz, Bardowik
Ende der (dieser) Veranstaltung mit einer Ausschau auf 2017 im Glocke-Saal Hans-Joachim Willenbrink
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Samstag, 21.03.2015
Domkapitel-Saal W
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WS Zeit Saal Titel
1 11.15– 12.45
2 Grundlagen der Schmerztherapie für Pflegende und Interessierte Tomas Wolff, Bremen
2 11.15– 12.45
3 „Wenn die Sprache versagt“ Kommunikation mit Schwerstkranken und deren Angehörige NN Manfred Gaspar, St.-Peter-Ording
3 14.00 – 15.30
2 DNR? VAW? Keine CPR? …? Entwicklung einer AND („Allow Natural Death“) – Anordnung für das Krankenhaus oder Pflegeheim Klaus-Peter Hermes, Bremen Jörn Gattermann, Bremen
4 14.00 – 15.30
3 „Single-Haushalte“ und SAPV, zwischen Selbstbestimmung und Grenzüberschreitung? Christof Ronge, Bremen
5 16.00– 17.30
2 Fühlen Sie sich sicherer:
Port und Pumpen Theoretische und praktische Unterweisung Holger Beneke, Bremen
6 16.00– 17.30
3 Stellenwert der Patientenverfügung in der Intensivmedizin bei chronisch kranken Patienten Arne Käthner, Leipzig
Workshops 1 – 6: Freitag, 20.3.2103
Domkapitel-Saal W
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P Workshops 7 – 12: Samstag, 21.3.2015
WS Zeit Saal Titel
7 09.15– 10.45
2 Symptomkontrolle bei Nichttumorpatienten Wolfgang Schwarz, Bardowik
8 09.15– 10.45
3 Seelsorge im SAPV Team Welche Bedeutung hat das Seelsorgegeheimnis? Michael Coors, Hannover
9 11.00 – 12.30
2 Wie führe ich einen Opioidwechsel durch? Unterschiedliche Wege mit verschiedenen Opioiden Eberhard Lux, Lünen
10 11.00 – 12.30
3 Umgang mit Angst, Unruhe, Aggression im Setting der SAPV-Betreuung Maja Falckenberg, Hamburg
11 15.45– 17.00
2 Fallbesprechungen und Therapiekonzepte bei Übelkeit, Erbrechen und Ileus Sven Hellwig, Rostock
12 15.45 – 17.00
3 Abschiedsrituale für Menschen ohne konfessionelle Bindung Johannes Albrecht, Potsdam
Während der Podiumsdiskussion von 13.30 Uhr – 15.30 Uhr finden keine Workshops statt
Eine Anmeldung ist nur online unter www.palliativkongress-bremen.de möglich und jeder Teilnehmer muss sich persönlich anmelden. Sammelanmeldungen sind nicht möglich! Zahlung innerhalb von 14 Tagen nur per Überweisung möglich. Zahlung per Kredit-, Lastschrifteinzug oder EC-Karte ist nicht möglich. Nach Zahlungseingang erhalten Sie eine Bestätigungs-Email mit Eintrittskarte. Ihre Kongressunterlagen werden dann unter Ihrem Namen am Eingang hinterlegt. Sollten Sie 10 Tage nach Überweisung der Kongressgebühr keine Bestätigung erhalten, wenden Sie sich bitte per Email an: [email protected] oder Telefon (0421) 879-1786.
Kongressgebühr Überweisung Kongresskasse Ärzte 100,00 € 110,00 € andere Berufe 70,00 € 80,00 €
Mitglieder des Fördervereins Palliativstation am LDW e. V. 50,00 € 60,00 €
Schüler / Studenten (mit Nachweis) 50,00 € 60,00 € Workshop (max. 25 TeilnehmerInnen) 20,00 € 25,00 € Wir weisen darauf hin, dass maximal 450 Teilnehmer zugelassen werden. Tageskarten sind nicht erhältlich! Bankverbindung Förderverein Palliativstation am KLdW e. V. IBAN DE 1229 0501 0100 1050 8026 BIC SBREDE22XXX Verwendungszweck: „Kongress 2015 Name, Vorname“ Die Kongressgebühr beinhaltet den Zutritt zu allen Vorträgen, das Programm, die Teilnahme an der Abendveranstaltung am Freitag, 20.03.2015, im Domkapitelsaal (exkl. Getränke) sowie die Bewirtung an beiden Kongresstagen. Workshops sind extra zu entrichten Die Glocke Veranstaltungs-GmbH weist darauf hin, dass Jacken, Mäntel, Schirme, Rucksäcke und ähnliche Gegenstände aus Sicherheitsgründen an der Garderobe abzugeben sind.
Anmeldung und Registrierung A
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Kongressleitung Dr. med. Hans-Joachim Willenbrink Chefarzt der Klinik für Schmerztherapie und Palliativmedizin am Klinikum Links der Weser in Bremen Tel. 0421 - 879 17 87 Fax: 0421 - 879 14 63 E-Mail: [email protected]
Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Hans-Joachim Willenbrink, Klinikum Links der Weser, Bremen
Kongressplanung / Programm- und Internetseitengestaltung Dr. med. Hans-Joachim Willenbrink Chefarzt der Klinik für Schmerztherapie und Palliativmedizin am Klinikum Links der Weser in Bremen Dr. med. Arne Käthner Internetorganisation Herzzentrum Leipzig 04103 Leipzig E-Mail: [email protected] Holger Beneke - Technische Organisation Tel. 0421 - 879 17 87
Kongressleitung / Planung K
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1. Klasse 159,- Euro
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Reisezeitraum vom 18. bis 25. März 2015.
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* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage.
Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und
Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag
ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 20 € sind auch vollflexible
Fahrkarten (ohne Zugbindung) für die Reisetage Montag bis Donnerstag
erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die
Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz,
maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.
*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
ACHTUNG: Anfrage an die Bundesbahn. Erst gültig, wenn es im Internet steht: