juni 2014 - mitteilungsblatt berching

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BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching Nr. 6 / 2014 15. Juni Einweihung Neuer Radweg wurde eröffnet Seite 4 Stadtrat Konstituie- rende Sitzung fand am 5. Mai 2014 statt Seite 2 Engagement OGV Berching verschönert Verkehrs- inseln Seite 6 C.W.Gluck Feier des 300. Geburts- tags am 2. Juli 2014 Seite 12 Moto-Cross ADAC Moto- Cross auf dem Rhein-Main- Donau-Ring am 14./15.06. Seite 19 3. Team-Schafkopfen Schafkopf- Mannschafts- meisterschaft am Pfingst- sonntag, 8. Juni Seite 11

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Page 1: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

B E R C H I N G E RMitteilungsblatt

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching

Nr. 6 / 201415. Juni

Einweihung

Neuer Radweg wurde eröffnet

Seite 4

Stadtrat

Konstituie-rende Sitzung fand am 5. Mai 2014 statt

Seite 2

Engagement

OGV BerchingverschönertVerkehrs-inseln

Seite 6

C.W.Gluck

Feier des 300. Geburts-tags am2. Juli 2014

Seite 12

Moto-Cross

ADAC Moto-Cross auf dem Rhein-Main-Donau-Ringam 14./15.06.

Seite 19

3. Team-Schafkopfen

Schafkopf-Mannschafts-meisterschaft am Pfi ngst-sonntag, 8. Juni Seite 11

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 20142

Berching aktuell

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Kinder und Jugendliche, verehrte Gäste,

es ist mir eine besondere Freude, Sie zum Pfi ngstvolksfest 2014 herzlich willkom-men zu heißen!

Jung und alt - ob aus der Stadt Berching oder den Ortsteilen, ob aus den Nach-bargemeinden oder von weiter her be-grüße ich zum traditionellen Fest. Wenn es am 06.06.2014 heißt „O´zapft is!“, feiert Berching fünf Tage lang wieder sein traditionelles Volksfest. Gemütlich-keit und freundschaftliches Zusammen-treffen bestimmen dann das gesellschaft-liche Leben in unserem Gemeinwesen.

Unser eingespieltes Team mit der Stadtverwaltung, der Festwirtsfa-milie Stopfer und der Schaustellerfamilie Gert Noli hat sich auch in diesem Jahr viel Mühe gegeben, Ihnen gute Gastgeber zu sein und Ihnen etwas zu bieten. Ein abwechslungsreiches Musikprogramm, die bekannt süffi gen Festbiere unserer beiden Berchinger Brauereien Schuller und Winkler, ein vielfältiges, kulinarisches Angebot im Festzelt, sowie ein Vergnügungspark mit attraktiven Schau- und Fahrgeschäften garantieren fünf Tage lang Wiesenstimmung auf dem Volksfestplatz.

Das Fest beginnt heuer am Freitag, 06.06.2014 um 16.00 Uhr mit der Aufstellung des neuen Zunftbaumes durch den Trachtenverein D´Sulztaler Berching am Reichenauplatz. Ich darf mich im Namen aller Berchinger bei den Mitgliedern des Trachtenvereins sehr herzlich bedanken, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement diese schöne Tradition eines Zunftbaumes aufrechterhalten.

Ich freue mich darauf, dass wir nach dem anschließenden Stand-konzert unserer Stadtkapelle mit einem farbenfrohen, prächtigen Volksfestauszug den Bürgerinnen und Bürgern sowie unseren Gästen das großartige und vielfältige Vereinsleben unserer Großgemeinde demonstrieren können. Der Abend ist dann den Berchinger Firmen und Betrieben mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewid-met.

Selbstverständlich lädt die Stadt Berching am Samstag ganz traditi-onell auch heuer „ihre“ Seniorinnen und Senioren wieder zu ein paar gemütlichen Stunden bei Bier und Hendl ein.

Für Familien mit Kindern gibt es natürlich auch diesmal wieder den Familiennachmittag mit ermäßigten Preisen sowie einer Kinderbe-lustigung im Festzelt.

Ich bin mir sicher, dass das Volksfest auch in diesem Jahr ein Treff-punkt aller Generationen wird. Eine ganz besondere Einladung er-geht an alle Vereine, Dorfgemeinschaften, Firmen, Stammtische, Großfamilien und sonstige Gruppierungen zur Teilnahme an den3. Berchinger Schafkopf-Mannschaftsmeisterschaften. Wir möch-ten hiermit einen Beitrag dazu leisten, die Tradition des Schafkopfens als Bestandteil unserer bayerischen Kultur zu unterstützen und zu erhalten. Mein besonderer Dank geht hierbei an die Festwirtsfamilie Stopfer, die diese Veranstaltung mit attraktiven Preisen unterstützt.

Lassen wir uns die Schmankerl und das Festbier schmecken! Drehen wir einige vergnügliche Runden in den Fahrgeschäften und genießen wir gemeinsam Pfi ngsten auf dem Volksfest unserer Stadt.

Ich danke allen, die für ein gelungenes Fest sorgen, dem Festwirt, den Schaustellern, den Berchinger Brauereien, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sicherheits- und Hilfsorganisationen und nicht zuletzt meinen Mitarbeitern der Stadtverwaltung und des Bauhofes.

Feiern ist in der Gemeinschaft am schönsten. Deshalb wünsche ich allen unseren Besuchern aus nah und fern und Ihnen sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger vergnügliche Stunden und ein geselliges Beisammensein auf dem Berchinger Pfi ngstvolksfest.

Dem Festwirt sowie den Schaustellern vollen Erfolg und uns allen ein schönes, vor allem friedliches Pfi ngstvolksfest 2014!

Ihr

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Neu gewählter Stadtrat kommt zur konstituierenden Sitzung zusammenMit dem erwartungsfrohen Hermann Hesse Wort „Und je-dem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben“, eröffnete Bürgermeister Ludwig Eisen-reich am 5. Mai 2014 die kon-stituierende Sitzung des Stadt-rats von Berching. In seinen Ausführungen dankte der Bür-germeister den Wählerinnen und Wählern für das entgegen-gebrachte Vertrauen und brach-te seine Freude darüber zum Ausdruck, gemeinsam mit dem Stadtrat für die kommenden sechs Jahre die Entwicklung der Stadt Berching zu gestalten.

Als wichtige Themen nannte der Bürgermeister die Familien- und vor allem die Bildungspolitik, die Wirtschaftsförderung, die Stärkung des Standorts Berching durch den Erhalt und Ausbau der Breitband-versorgung und der kommunalen Verkehrsinfrastruktur, eine zu-kunftsfähige Energiepolitik sowie die Entwicklung der Kernstadt Berching und die Entwicklung unserer Dörfer durch Dorferneue-rungsmaßnahmen.

Gemäß dem Motto „Wenn wir uns uneins sind, gibt es wenig, was wir können. Wenn wir und einig sind, gibt es wenig, was wir nicht können!“ bat Bürgermeister Eisenreich um eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit aller Stadtratsmitglieder. Diskussion und Debatten gehörten zum politischen Prozess. Die schlussendlich auf demokratischem Weg getroffenen Entscheidungen sollten dann aber von allen getragen und unterstützt werden. Im Rahmen der Sitzung wurden die erstmals in das Gremium gewählten neuen Räte Gerhard Binder (FW), Josef Bogner (FW), Erna Fitz (FW), Wolfgang

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 3

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 20144

Großmann (CSU), Christian Meissner (CSU), Josef Neumeyer (SPD), Maximilian Stadler (CSU), Erhard Wolfrum (FW) und Stefan Zeller (SPD) von Bürgermeister Eisenreich vereidigt.

Neu gewählt werden mussten vom Stadtrat die Stellvertreter des Bürgermeisters. Als 1. Stellvertreterin wurde vom Gremium erneut Gerlinde Delacroix bestimmt. Bei der Wahl zum 2. Stellvertreter setzte sich Roland Meyer durch.

Auf der Tagesordnung stand ferner die Verabschiedung der aus-scheidenden Ratsmitglieder: Franz Blomeier, Johann Schoyerer, Karl Reindl (alle eine Periode), Josef Leidl (zwei Perioden), Manfred Seemeier (drei Perioden), Michael Zeller (vier Perioden) sowie Richard Götz und Josef Winkler (sechs Perioden). Bürgermeister Ludwig Ei-senreich sprach den ausscheidenden den großen Dank der Stadt Berching für ihr ehrenamtliches Mitwirken an der Entwicklung der Stadtgemeinde Berching aus.

Radweg wurde eröffnet

Die Gemeinde Berching, Freystadt und Mühlhausen haben den 3,8 Kilometer langen Radweg entlang der Staatsstraße 2237 zusammen unbürokratisch realisiert. Die Bauzeit ging von Aug. 2013 bis April 2014.

Die Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Willibald Gailler und Dr. Martin Hundsdorfer zeigten sich in ihren Grußworten erfreut, dass nun ein weiterer Radweg für die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern fertiggestellt werden konnte. Die Gesamtkosten betrugen rund 710 000 Euro.

Der neue Flyer über die angebotenen Stadtführungen in Berching ist fertig!Der Flyer wurde von der Stadt Berching und der Tourismusgemein-schaft Berching an das neue Layout der anderen Prospekte angegli-chen und die Angebote aktualisiert. Wir freuen uns auf eine erfolg-reiche Saison!

Der Flyer liegt im Tourismusbüro Stadt Berching aus oder kann als PDF auf der Internetseite der Stadt Berching (www.berching.de) runtergeladen werden.

Alle Führungen können im Tourismusbüro Berching bestellt werden.Pettenkoferplatz 12 (gegenüber vom Rathaus), Tel: 08462/20513, Mail: [email protected]

Aus Stadtrat und Verwaltung

Neue Leiterin des technischen BauamtesZum 01.05.2014 trat Frau Dipl.-Ing. (FH) Dr. Gabriele Wagner Ihren Dienst als Lei-terin des technischen Bauamtes in der Stadtverwaltung an.

Die gebürtige Niederbayerin und Mutter von zwei Kindern war nach Tätigkeiten im Kreisbauamt Dingolfi ng-Landau und der Direktion für Ländliche Entwicklung in Landau / Isar zuletzt bei der DB Netz AG als Infrastrukturplanerin beschäftigt.

Erster Bürgermeister Eisenreich und die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Stadt Berching wünschen Frau Dr. Wagner auch auf diesem Wege einen guten Start und freuen sich auf eine gute Zu-sammenarbeit.

Freibadsaison eröffnetErster Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Betriebsleiter Ralf Thiel und die zuständige Sachbearbeiterin für das Berchinger Erlebnisbad „BERLE“ Veronika Piendl geben den Startschuss für die Freibadsaison im Berchinger Erlebnisbad „BERLE“. Die Stadt Berching und das Team des Berchinger Erlebnisbades „BERLE“ wünschen allen Bade-gästen einen schönen Sommer und viel Badespaß !

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 20146

Prüfung von Heizöltanksim WasserschutzgebietMit Verordnung vom 14.01.2014 hat das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. das Wasserschutzgebiet für die Brunnen II und III der Was-serversorgung des Zweckverbandes Berching-Ittelhofener Gruppe geändert und neu festgesetzt.

Bisher im Wasserschutzgebiet liegende Grundstücke, insbesondere im Bereich der „Neuen Siedlung“ in Berching und in Sollngriesbach in der Hopfengasse wurden herausgenommen. Dies bedeutet auch, dass die Verpfl ichtung der Grundstücks-eigentümer zur turnusmä-ßigen Prüfung ihrer Heizöltanks nicht mehr besteht. Auf Nachfrage gibt das Bauamt, Herr Strobl hierüber gerne Auskunft.

OGV Berching verschönert Verkehrsinseln

Der Obst- und Gartenbauverein Berching verschönert die Verkehrs-inseln in Berching mit sommerlicher Bepfl anzung. Herzlichen Dank von der Stadt Berching für diese ehrenamtliche Tätigkeit.

Widerstand gegen den Netzentwicklungsplan 2014In einer sehr knapp gehaltenen Mail wurden wir am 23.04.2014 über den Netzentwicklungsplan Strom 2014 unterrichtet. In diesem Netzentwicklungsplan ist u.a. vorgesehen, dass die vorhandene 220 KV-Leitung der Firma Tennet, die unser Gemeindegebiet von Pol-lanten über Ernersdorf bis Raitenbuch durchschneidet, auf 380 KV verstärkt werden soll. Es liegt die Vermutung nahe, dass diese Ver-stärkung auch mit einer Masterhöhung einhergeht.

In Absprache mit dem Landkreis Neumarkt i.d.OPf. hat die Stadt Berching, wie alle betroffenen Gemeinden im Landkreis, Widerspruch mit nachstehendem Schreiben eingelegt.

Widerspruch zum Netzentwicklungsplan 2014;

Gleichstrompassage Süd-Ost und Maßnahme P 53

im Landkreis Neumarkt werden 70 % des verbrauchten Stroms auf der Basis erneuerbare Energien erzeugt. In der Stadt Berching selbst sind es weit über 250 %. Landkreisweit ist im Klimaschutzkonzept angeführt, dass eine Stromversorgung zu 100 % auf der Basis er-neuerbare Energien bis zum Jahr 2030 geplant ist. Durch den wei-teren Ausbau der erneuerbaren Energien sowie von Stromspeichern und Reservekraftwerken kann die zukünftige Stromversorgung unseres Erachtens auch ohne die Umsetzung aller im ersten Entwurf des Netzentwicklungsplanes 2014 genannten Maßnahmen sicher-gestellt werden. Insbesondere beim Bau der Gleichstrompassage Süd-Ost werden Stromerzeugungstechnologien mit hohen CO2-Emissionen (Kohlestrom) durch die Bereitstellung von Stromübertra-

gungskapazitäten gefördert und nicht wie es aus Klimaschutzgrün-den sinnvoll und notwendig ist, reduziert. Darüberhinaus können durch eine dezentrale sprich regionale Stromerzeugung, wie in unserer Region bereits vorhanden, Netzausbauten reduziert und die damit verbundenen Übertragungsverluste minimiert werden.

Die Stadt Berching wendet sich deshalb in aller Entschiedenheit gegen die als Korridor D bezeichnete Maßnahme im Entwurf des Netzentwicklungsplanes 2014.

Für die Maßnahme P 53 geben wir zu bedenken, dass vor allen in Bereichen in denen die bestehende 220 kV-Leitung eine Wohnbe-bauung tangiert, eine detaillierte Prüfung der Umsetzbarkeit einer 380 kV-Leitung erfolgen muss. Im Bereich der Stadt Berching sind insbesondere die Ortsteile Pollanten, Ernersdorf und Raitenbuch betroffen. Es ist sicherzustellen, dass der gesundheitliche Schutz der Bevölkerung höchste Priorität hat.

Erst wenn nachgewiesen wird dass gesundheitsschädliche Auswir-kungen ausgeschlossen sind, sollte über eine Trassenführung in unmittelbarer Nähe einer Wohnbebauung nachgedacht werden dürfen.

Landkreis zeichnete beste Sportler ausDer Landrat stellte die Veranstaltung unter das Motto „Sport bringt Energie, Sport macht Spaß, Sport ist Leben“. Sport soll weiter ge-fördert werden. Löhner überreichte Urkunden sowie Pokale und Medaillen in Gold, Silber und Bronze an die besten Sportler des Landkreises und wurde selbst für sein jahrelanges Engagement für den Sport im Landkreis geehrt.

Insgesamt wurden vom Landrat 42 Bronze-, 49 Silber- und 15 Goldmedaillen an einzelne Sportlerinnen und Sportler überreicht. Außerdem verlieh er neun Bronzepokale, neun Silberpokale und einen Goldpokal an die Mannschaften.

Davon gingen an die Gemeinde Berching:

Einzelsportler Bronzemedaillen:

Felner Benedikt, 4. Platz im Fingerhakeln bei der Alpenländischen Meisterschaft, Fingerhaklerverein Reichertshofen

Fuchs Regina, 2. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft im Kegeln, KG Berching

Stadler Marga, 2. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft im Kegeln, KG Berching

Herold Korbinian, 3. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft im Sportschießen, SV Berching

Fischer Tim, 2. Platz bei der Südostdeutschen Meisterschaft im Badminton, TSV Freystadt

Einzelsportler Silbermedaillen:

Felner Siegfried, 3. Platz bei der Alpenländischen Meisterschaft im Fingerhakeln, Fingerhaklerverein Reichertshofen

Moßburger Wally, 2. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Kegeln, KG Berching

Fuchs Ramona, 1. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft im Kegeln, KG Berching

Silberpokal:

Kölbl Barbara, 3. Platz beim Deutschlandpokal im Eisstockschießen, ESC Berching

Goldpokal:

Fuchs Regina, 1. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Kegeln, KG Berching

Die Stadt Berching gratuliert den Sportlerinnen und Sportlern zu ihren hervorragenden Leistungen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 7

Rufbus für den Raum BerchingBesser ÖPNV-Anbindung an Hauptort und nach Neumarkt mit Zuganbindungen nach Nürnberg und Regensburg

Der Rufbus fährt nur auf telefonische Vorbestellung bei der Fahrt-wunschzentrale Omnibusverkehrs Franken unter Tel. 0800 6065600 oder online unter www.bahn.de/frankenbus – spätestens 1 Stunde vor Fahrtbeginn buchen. Der Rufbus ist, wie der Name schon sagt, keine feste Linieneinrichtung, es werden ausschließlich die Orte angefahren, in denen ein Fahrgast dies wünscht. Das Rufbusangebot besteht – je nach Wunsch der Fahrtgäste – in Zeitenkorridoren ab 5.42 Uhr bis ca. 19.00 Uhr. Die genauen Abfahrtszeiten ab den Bushaltestellen werden vom Fahrgast telefonisch mit der Fahrt-wunschzentrale vereinbart.

Es gelten die allgemeinen VGN-Busfahrpreise. Für Kinder 6 bis 14 Jahre betragen diese ca. die Hälfte, Kinder bis einschließlich fünf Jahre sind überall frei. Selbstverständlich können auch VGN-Streifen- bzw. Zeitkarten verwendet werden.

Die Fahrpläne und weitere Informationen können dem an alle Haushalte verteilten Flyer entnommen werden. Die Rufbus-Flyer liegen weiter auf im Rathaus, Sparkasse, Raiffeisenbank, Apotheke, Ärzte, Landratsamt sowie im Internet www.vgn.de. Weiteres zum Rufbus kann beim zuständigen Busunternehmen erfragt werden

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen. Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informa-tionen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi nteressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Amtliche Bekanntmachungen

Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen GemeindeverfassungsrechtsDie Stadt Berching erlässt aufgrund der Art. 20 a, 23, 32, 33, 34, 35, 40, 41, 88 und 103 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern folgende Satzung:

§ 1 Zusammensetzung des Stadtrates

Der Stadtrat besteht aus dem berufsmäßigen ersten Bürgermeister (§ 4) und zwanzig ehrenamtlichen Mitgliedern.

§ 2 Ausschüsse

(1) Der Stadtrat bestellt zur Mitwirkung bei der Erledigung seiner Aufgaben folgende ständige Ausschüsse:

a) den Haupt- und Finanzausschuss, bestehend aus dem Vorsitzen-den und zehn ehrenamtlichen Stadtratsmitgliedern,

b) den Bau- und Umweltausschuss, bestehend aus dem Vorsitzenden und zehn ehrenamtlichen Stadtratsmitgliedern,

c) den Rechnungsprüfungsausschuss, bestehend aus demVorsitzenden und sechs weiteren Mitgliedern des Stadtrates.

(2) Den Vorsitz in den in Absatz 1 Buchst. a) und b) genannten Ausschüssen führt der erste Bürgermeister.

Den Vorsitz im Rechnungsprüfungsausschuss führt ein vom Stadtrat bestimmtes ehrenamtliches Stadtratsmitglied.

(3) Die Ausschüsse sind vorberatend tätig, soweit der Stadtrat selbst zur Entscheidung zuständig ist. Im übrigen beschließen sie anstelle des Stadtrates (beschließende Ausschüsse).

(4) Das Aufgabengebiet der Ausschüsse im Einzelnen ergibt sich aus der Geschäftsordnung, soweit es nicht durch gesetzliche Bestim-mungen festgelegt ist.

§ 3 Tätigkeit der ehrenamtlichen Stadtratsmitglieder; Entschädigung

(1) Die Tätigkeit der ehrenamtlichen Stadtratsmitglieder erstreckt sich auf die Mitwirkung bei den Beratungen und Entscheidungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse. Außerdem können einzelnen Mitgliedern besondere Verwaltungs- und Überwachungsbefugnisse nach näherer Vorschrift der Geschäftsordnung übertragen werden.

(2) Die ehrenamtlichen Stadtratsmitglieder erhalten für ihre Tätigkeit als Entschädigung ein Sitzungsgeld von je 35,– für die notwendige Teilnahme an Sitzungen des Stadtrates oder eines Ausschusses.

(3) Stadtratsmitglieder, die Arbeiter oder Angestellte sind, haben außerdem Anspruch auf Ersatz des nachgewiesenen Verdienstaus-falls. Selbstständig Tätige erhalten eine pauschale Entschädigung von 15,– je volle Stunde für den Verdienstausfall, der durch Zeitversäumnis ihrer berufl ichen Tätigkeit entstanden ist. Sonstige Stadtratsmitglieder, denen im berufl ichen oder häuslichen Bereich ein Nachteil entsteht, der in der Regel nur durch das Nachholen versäumter Arbeit oder die Inanspruchnahme einer Hilfskraft aus-geglichen werden kann, erhalten eine Pauschalentschädigung von 15,– je volle Stunde. Die Ersatzleistungen nach diesem Absatz werden nur auf Antrag gewährt.

(4) Die ehrenamtlichen Stadtratsmitglieder erhalten für auswärtige Tätigkeit Reisekosten und Tagegelder nach den Bestimmungen des Bayerischen Reisekostengesetzes.

(5) Die Absätze 2 bis 4 gelten für den Ortssprecher sowie für ehren-amtliche Stadtratsmitglieder oder sonstige ehrenamtlich tätige Ge-meindebürger, die die Aufgaben eines Ortssprechers erfüllen ent-sprechend.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 20148

(6) Für die Teilnahme an Fraktionssitzungen erhalten die ehrenamt-lichen Stadtratsmitglieder als Entschädigung ein Sitzungsgeld in Höhe von 15,– . Abs. 4 fi ndet keine Anwendung.

§ 4 Erster Bürgermeister

Der erste Bürgermeister ist Beamter auf Zeit.

§ 5 Weitere Bürgermeister

Der zweite und dritte Bürgermeister sind Ehrenbeamte.

§ 6 Entschädigung der Ortssprecher

Die ehrenamtlichen Ortssprecher erhalten für ihre Tätigkeit eine monatliche Entschädigung in Höhe von 0,40 je Einwohner. Glei-ches gilt für ehrenamtliche Stadtratsmitglieder oder sonstige ehren-amtlich tätige Gemeindebürger, die die Aufgaben eines Ortssprechers erfüllen.

§ 7 Inkrafttreten

Diese Satzung tritt am 01.05.2014 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfas-sungsrechts vom 07.05.2008 außer Kraft.

Berching, 07.05.2014

Eisenreich, Erster Bürgermeister

Vollzug des Gesetzes überkommunale ZusammenarbeitHaushaltssatzung des Zweckverbandes zurWasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppefür das Haushaltsjahr 2014

I.

Aufgrund der §§ 16 ff. der Verbandssatzung vom 10.12.2008 und der Art. 40 ff. des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit -KommZG- hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppe in ihrer öffent-lichen Sitzung am 29.04.2014 folgende Haushaltssatzung beschlos-sen, die hiermit gemäß Art. 24 KommZG bekanntgemacht wird:

§ 1

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 997.500,– und im Vermögenshaus-halt in den Einnahmen und Ausgaben mit 291.450,– ab.

§ 2

Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnah-men sind nicht vorgesehen.

§ 3

Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.

§ 4

Umlagen werden nicht erhoben.

§ 5

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 100.000,– festgesetzt.

§ 6

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2014 in Kraft.

II.

Die Haushaltssatzung 2014 enthält keine genehmigungspfl ichtigen Bestandteile. Das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. erhebt laut Schrei-ben vom 13.05.2014 keine Erinnerungen gegen die Haushaltssat-zung.

III.

Der Haushaltsplan liegt vom Tage nach der Veröffentlichung der Bekanntmachung eine Woche bei der Geschäftsstelle des Zweckver-bandes in der Stadtverwaltung Berching während der Dienststunden zur Einsichtnahme auf.

Berching, 16.05.2014

Zweckverband zur Wasserversorgungder Berching-Ittelhofener Gruppe

Eisenreich, Verbandsvorsitzender

Ländliche EntwicklungFlurneuordnung Mühlhausen-Ost

Gemeinde Mühlhausen, Landkreis Neumarkt i. d. OPf.

Neuwahl der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder und ihrer Stellver-treter (§ 21 Abs. 3 des Flurbereinigungsgesetzes - FlurbG, Art. 4 Abs. 3 Satz 1, 2 und 5 und Abs. 4 Satz 1 des Geset¬zes zur Ausführung des Flurbereinigungsgesetzes - AGFlurbG)

Bekanntmachung und Ladung

Die Eigentümer der zum Verfahrensgebiet Mühlhausen-Ost gehö-renden Grundstücke und die ihnen gleichstehenden Erbbauberech-tigten werden hiermit zur Teilnehmerversammlung geladen.

Diese fi ndet unter der Leitung des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberpfalz statt am:

Mittwoch, dem 23.07.2014, um 19:30 Uhr,Ort: Schützenhaus Wappersdorf,

Am Hammerberg 7, 92360 Mühlhausen.

Tagesordnung

1. Erläuterung der Aufgaben des Vorstandes derTeilnehmergemeinschaft und des Wahlverfahrens

2. Neuwahl ehrenamtlicher Vorstandsmitglieder und ihrer Stellvertreter

3. Allgemeine Aussprache

Der Vorstand führt die Geschäfte der Teilnehmergemeinschaft. Er soll das volle Vertrauen der Teilnehmer am Verfahren besitzen. Wünschenswert ist deshalb, dass sich möglichst viele Teilnehmer an der Neuwahl des Vorstandes beteiligen. Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz hat die Zahl der zu wählenden Mitglieder des Vorstandes und deren Stellvertreter auf je 8 festgesetzt.

Jeder stimmberechtigte Teilnehmer oder Bevollmächtigte kann somit als Mitglied und Stellvertreter insgesamt 16 Personen in den Vorstand wählen. Um eine angemessene Vertretung der einzelnen Besitz-standsgruppen sicherzustellen, wurde durch das Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz für die gruppenmäßige Zusammensetzung des Vorstandes bestimmt, dass im Verfahren

je 2 Vorstandsmitglieder und Stellvertreter die Besitzstandsgruppe Ortsfl ur Greißelbach

je 2 Vorstandsmitglieder und Stellvertreter die Besitzstandsgruppe Ortsfl ur Wangen

je 2 Vorstandsmitglieder und Stellvertreter die Besitzstandsgruppe Ortsfl ur Wappersdorf

je 2 Vorstandsmitglieder und Stellvertreter die Besitzstandsgruppe Ortsfl ur Weihersdorf

vertreten.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 9

Wahlberechtigt sind nur Teilnehmer. Die Teilnehmer sind die Eigen-tümer der zum Verfahrensgebiet gehörenden Grundstücke. Erbbau-berechtigte stehen den Eigentümern gleich (§ 10 Nr. 1 FlurbG). Jeder Teilnehmer hat eine Stimme. Gemeinschaftliche Eigentümer gelten als ein Teilnehmer. Einigen sich gemeinschaftliche Eigentümer nicht über die Stimmabgabe, so müssen sie von der Wahl ausgeschlossen werden.

Die Vertretung durch Bevollmächtigte ist zulässig. Bevollmächtigte haben sich in der Versammlung durch eine schriftliche Vollmacht auszuweisen. Zu beachten ist jedoch, dass nach § 21 Abs. 3 FlurbG im Wahltermin jeder Teilnehmer oder Bevollmächtigte nur eine Stimme hat, auch wenn er mehrere Teilnehmer vertritt. Teilnehmer, die nicht selbst in der Wahlversammlung anwesend sein können, werden daher zweckmäßig eine Person bevollmächtigen, die nicht selbst als Teilnehmer stimmberechtigt ist.

Die zu wählenden Mitglieder des Vorstandes und ihre Stellvertreter werden von den im Wahltermin anwesenden Teilnehmern oder Bevollmächtigten gewählt. Gewählt sind diejenigen, die die meisten Stimmen erhalten.

Tirschenreuth, 15.05.2014

Alexander Lukas, Baurat

Stadtentwicklungsverein„GeMEINsam für BERCHING“ gegründetIn der Mai-Ausgabe des Berchinger Mitteilungsblatts wurden alle Berchingerinnen und Berchinger aufgerufen, bis zum 15. Mai einen Namen für den neuen Stadtentwicklungsverein auszuwählen. Die meisten Stimmen erhielt der Vorschlag „GeMEINsam für BERCHING“.

Im Rahmen der Versammlung der Lenkungsgruppe am 19. Mai wurde der neue Vereinsname in die Vereinssatzung aufgenommen und die Gründung vollzogen.

Wie schon im Mai berichtet will der Stadtentwicklungsverein die verschiedenen Kräfte der Stadt bündeln, um gemeinsam die Zukunft Berchings zu gestalten. Dies spiegelt sich auch in der Vorstandschaft des Verein wieder, die mit 14 Personen sehr breit aufgestellt ist. Zudem ist in der Vereinssatzung vorgegeben dass sich die Vorstand-schaft aus Vertretern der Stadt Berching (1. Bürgermeister, Leiter der Bauverwaltung, ein Stadtratsmitglied jeder Fraktion) und Vertretern aus den Interessensgruppen Kultur, Touristik, Wirtschaft/Handel und Privatpersonen zusammen setzen muss. Unterstützt wird die Vor-standschaft von einem Projektleiter.

Der Verein will zukünftig allen eine Heimat bieten, denen die Ent-wicklung Berchings am Herzen liegt und sich aktiv daran beteiligen wollen.

Die Vorstandschaft des Vereins „GeMEINsam für BERCHING“:

Vertreter der Stadt BerchingLudwig Eisenreich, 1. BürgermeisterWolfgang Strobl, Leiter der BauverwaltungKarl-Heinz Frenzel, CSUSieglinde Hollweck, Freie WählerJosef Mayer, SPDMaria Meil, Demokratisches Forum

Vertreter der Interessensgruppen/BürgerschaftRegina Burger, 1. Vorsitzende, Frauen Union, InnenstadtbewohnerinArmin Edbauer, stellvertretender Vorsitzender, KulturförderkreisMarianne Salzer, TourismusgemeinschaftGertrud Ölscher, WerbegemeinschaftRudolf Eineder, Freundeskreis C.W. Gluck e.V.Birgit Bauer, Bauunternehmen Bauer, HermannsbergDoris Mirwald, Die Gesundheitsküche, SollngriesbachHans Schoyerer, Berchinger Altstadtfreunde e.V.

Unterstützendes ProjektmanagementChristian Eisner, Berching

Für Anfang Juli sind nun Klausurtermine geplant an denen die Ziele und erste Maßnahmen diskutiert und vorbereitet werden. In den nächsten Ausgaben des Mitteilungsblatts halten wir sie darüber auf dem Laufenden. Nach den Sommerferien wird sich der Stadtent-wicklungsverein offi ziell vorstellen.

+Ein ISEK für BerchingIntegriertes Stadtentwicklungskonzept im Programm Städtebaulicher Denkmalschutz

Ausgabe 02 | Dezember 2012

Liebe Leserin, lieber Leser,

um das „Kleinod des Mittelalters“, wie unsere Stadt liebevoll bezeichnet wird, werden wir oft beneidet. Und zu Recht können wir stolz auf unser einmaliges und unverwechselbares Image sein. Unsere bestens erhaltene mit-telalterliche Stadt zieht Touristen von überall zu uns herbei. Um dieses Image zu pfl egen und weiter zu entwickeln, hat der Stadtrat das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) beschlossen.

Das ISEK soll uns dabei helfen, den aktuellen und künftigen Herausforderungen zu begeg-nen und Lösungsansätze parat zu haben.

Berching soll für ortsansässigen Handel und Gewerbe ein attraktiver Standort bleiben und Neuansiedlungen eine sichere Zukunft bieten.

In seiner Sitzung vom 06. März 2012 hat der Stadtrat von Berching das Integrierte Stadtentwicklungskon-zept (ISEK) einstimmig verabschiedet. Mit dem ISEK hält Berching nun den Fahrplan für die städtebauliche Entwicklung der nächsten Jahre in der Hand. Nun ist es wichtig, den angestrebten Zielen wie im ISEK aufgezeigt, konkrete Projekte und Maßnahmen folgen zu lassen.

Gemeinsam mit dem ISEK wurde auch ein wichtiges Projekt vom Stadtrat angestoßen: Der Rahmenplan für die barrierefreie und erlebnisreiche Gestaltung der Freifl ächen und Grünfl ächen in und rund um die Altstadt. Schober Architekten und Stadtplaner aus München haben in den letzten Monaten mit der Planung begon-nen. Unterstützt werden Sie dabei von G+2S Land-schaftsarchitekten aus Deggendorf, die das Konzept für die Grünfl ächen rund um die Stadt inklusive der lange angstrebten „Sulz-Renaturierung“ bearbeiten.

Einige der im ISEK vorgeschlagenen Maßnahmen zur künftigen Stadtentwicklung sind bereits auf den Weg gebracht worden. Als langfristig vorgesehenes Konzept wird das ISEK Berching in den kommenden Jahren be-gleiten. Doch schon im Jahr 2013 können einige Projekte sichtbar werden.

Und damit das Ganze noch schneller geschieht, soll ein Projektfonds eingerichtet werden, an dem Sie sich auch persönlich beteiligen können und somit die Stadtentwick-lung selbst vorantreiben können. Zum Thema Projekt-fonds lesen Sie mehr auf der nächsten Seite.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Stadt Berching und bei Schober Architekten, Architektur + Stadtplanung.

Ein Wort vorabEin ISEK und dann?

Für seine Bewohner soll Berching Heimatort mit Identität bleiben und seinen Besuchern einen erlebnisreichen und erholsamen Auf-enthalt bieten. Im Jahr 2014 wollen wir zwei große Jubiläen feiern: 700 Jahre Stadterhe-bung 1314-2014 und den 300. Geburtstag von Willibald Gluck.

Um unsere Stadt noch lebenswerter und attraktiver zu gestalten und auch im künftigen Wettbewerb mit anderen Städten konkurrie-ren zu können, sind wir bereits mitten in der Umsetzung von im ISEK vorgesehenen Maß-nahmen. Und wir sind guter Dinge noch viele weitere Maßnahmen auf den Weg zu bringen.

Hierfür bitte ich Sie, liebe Berchinger Bürge-rinnen und Bürger, um ein tatkräftiges Mit-wirken Ihrerseits. Lassen Sie uns Berching gemeinsam attraktiv machen!

Mit den besten Wünschen für ein erfolg-reiches neues Jahr!

Ihr

Ludwig Eisenreich

1. Bürgermeister Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201410

Pfi ngstvolksfest 2014

Auf geht´s zum Berchinger Pfi ngstvolksfest vom 6. bis 10. Juni 2014Pfi ngsten ist traditionell Volksfestzeit in Berching

Gemeinsam haben die Stadt Berching, die Festwirtsfamilie Stop-fer, Oberdolling und das Schaustel-lerunternehmen Gert Noli, Augs-burg erneut ein attraktives Programm zusammengestellt. Mit 6,30 Euro für die Maß Festbier bleibt der Bierpreis im vierten Jahr in Folge stabil! Erst 2015 wird auch in Berching eine angemessene Anpassung erfolgen müssen.

Aufstellung des neuen Zunftbaumes - Standkonzert und Auszug mit den Vereinen der Großgemeinde

Das Fest beginnt am Freitag, 06.06.2014 um 16.00 Uhr mit der Aufstellung des neuen Zunft-baumes durch den Trachtenverein D`Sulztaler Berching am Reichenau-platz. Wir dürfen uns auch an dieser Stelle nochmals sehr herzlich bei den Mitgliedern des Trachtenver-eins bedanken, die durch ihr Engagement die schöne Tradition des Berchinger Zunftbaumes aufrechterhalten.

Das traditionelle Standkonzert unserer Stadtkapelle fi ndet ab 18.00 Uhr ebenfalls am Reichenauplatz statt. Die Stadtkapelle wird gegen 18.30 Uhr den Auszug zum Festzelt anführen, gefolgt vom Bierwa-gen-Gespann der Brauerei Schuller, dem Festwirt mit seinen feschen Bedienungen und dem Stadtrat. Auch heuer sind wieder alle Vereine der Großgemeinde Berching herzlich eingeladen und aufgerufen, sich am Volksfestauszug mit ihren Trachten, Uniformen, Trikots usw. und ihren Fahnen zu beteiligen. Wir können uns alle auf einen farbenfrohen, prächtigen Volksfestauszug freuen.

Abend der Firmen und Betriebe mit der Stadtkapelle Berching

Nachdem Erster Bürgermeister Lud-wig Eisenreich den ersten Banzen angestochen hat, ist der Abend mit Musik der Stadtkapelle Berching den Berchinger Firmen und Betriebe und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Geschäftsfreunde gewidmet. Platzreservierungen nehmen der Festwirt (direkt am Festplatz) oder die Stadtverwaltung Berching unter Tel. 08462/20522 entgegen.

Seniorennachmittag ohne Lautsprecher

Am Samstag, den 07.06.2014 sind wieder rd. 1.600 Seniorinnen und Senioren, die heuer das 65. Lebensjahr vollendet haben bzw. vollenden werden zu einer Maß Bier und einem Grillhend`l in´s Bierzelt eingeladen.

Den Nachmittag werden erneut die Tanngrindler Musikanten begleiten, die wieder gänzlich ohne Lautsprecher und Verstärkera-nlage auskommen. Einer wirklich gemütlichen Unterhaltung über alte Zeiten steht also auch heuer nichts entgegen.

Am Abend können wir erstmals DIE Bierzelt-, Volksfest- und Partyband „D`Moosner“ bei uns in Berching am Pfi ngstvolksfest begrüßen.

„Boarisch – fetzig – rockig – live !“, das ist das Motto dieser neun Burschen, denen man

den Spaß an der Musik so richtig ansieht und die den Funken mit Sicherheit auf´s Publikum überspringen lassen. Die hervorragende Besetzung macht Ausfl üge in die verschiedensten musikalischen Stilrichtungen möglich: Mit boarisch-volkstümlicher Unterhaltung, Showeinlagen, deutschen und internationalen Schlagern lassen sie das Publikum warm laufen. Bei aktuellen Hits und zeitlosen (Rock-) Klassikern wird die Stimmung weiter angeheizt. – Partyfeeling total ! Und spätestens, wenn D´MOOSNER mit Michael „Sir James“ Büchler alias Brian Johnson und Roland „Susi“ Bürger alias Angus Young zu einer der besten Cover-Versionen von „AC/DC“ loslegen, bringen sie das Publikum endgültig zum kochen.

3. Berchinger Schafkopf-Mannschaftsmeisterschaften

Nach dem großartigen Zuspruch und auf vielfachen Wunsch werden wir am Pfi ngst-sonntag, 08.06.2014 die dritten Berchinger Vereins-Schafkopf-Mannschaftsmeister-schaften austragen. Hierzu dürfen wir auf den eigenen Beitrag in diesem Mitteilungsblatt verweisen !

Der Nachmittag ist ganz besonders gut für einen vergnüglichen Wiesenrummel mit einer oder mehrerer Maß Bier und einer Brotzeit im Festzelt geeignet. Unterhalten werden die Volksfestgäste dabei mit zünftiger Blasmusik der Schambachtaler Blaskapelle.

Die beliebte Showband Rotzlöffl wird dann am Abend das Zepter übernehmen. Die vier jungen Vollblutmusiker haben auch in Berching schon mehrmals bewiesen, dass sie mit ihrem pfi ffi gen Musikprogramm nach dem Motto „boarisch rocken“ jedes Bierzeit zum kochen bringen.

Frühschoppenkonzert der Stadtkapelle Berching

Am Pfi ngstmontag, 09.06.2014 sorgt die Stadtkapelle Berching ab 10.00 Uhr traditionell für die richtige Frühschoppenstimmung. Die Stadtkapelle Berching beweist an diesem Tag Stehvermögen und unterhält die Gäste, die Berching und das Volksfest am Nachmittag zu einem gemütlichen Wiesenbummel besuchen.

So wie eine kühle Maß Bier und eine deftige Brotzeit gehört auch die „Bauernka-pelle“ aus der Region, die Gipfelstürmer zum Berchinger Pfi ngstvolksfest dazu. Wir freuen uns darauf, sie heuer wieder am Pfi ngst-Montag begrüßen zu können. Die „Gipfelstürmer“ bedienen jedes Alter und jede Ziel-gruppe gleichermaßen. Von der Großmutter bis zum Krocha (Fix Oida), vom Hebamerer Max aus Batzhausen bis zur Monique aus Köstlbach. Summa summarum – alle die Lust auf eine ungepfl egte Feier haben, werden vom charismatisch, urig einzigartigem Ober-frontman Jörg alias „Bauern Schoos“ zu emotionalen Höchstlei-stungen inspiriert („Seids freindlich hob i gsogt“). Bei den Gipfel-stürmern rocken und schunkeln Alt und Jung gemeinsam !

Nach dem Viehmarkt – ab ins Bierzelt - am bestenmit dem „Viehmarktticket“ !

Nach einem Besuch des großen Vieh- und Krammarktes steht am Dienstag Vormittag das Festzelt be-reits am 10.00 Uhr für die Festbesu-cher offen. Nutzen Sie hierfür auch das „Viehmarktticket“ !

Für 10,– erhält man dafür eine Maß Bier und ein ½ Hendl mit Semmel (jeweils ohne Bedienung). Das Ticket gilt nur am Dienstag, 10.06.2014 bis 14.00 Uhr und kann in der Stadtverwaltung (1. Stock, Zi.Nr. 1.15) zu den üblichen Geschäfts-zeiten gekauft werden. Für die musikalische Unterhaltung der Frühschoppengäste sorgt die Bayernkapelle Toni Schmid.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 11

Vergünstigte Preise an den Fahrgeschäften

Zum Familiennachmittag gewähren die Schausteller wieder bis 19.00 Uhr vergünstigte Preise an ihren Fahrge-schäften. Im Festzelt ist eine Kinderbe-lustigung geplant.

Zum Volksfestausklang präsentiert sich ebenfalls zum ersten mal die Party- und Stimmungsband vom Münchner Oktoberfest „Münchner G´schichten“ bei uns in Berching. Die Münchner G´schichten, kurz „MG“ sind alles leidenschaftlich echte bayerische Musiker, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. “MG is a bayrisch rockige Partyband !” Dieser Slo-gan steht für sieben Musiker in Lederhosen, die rockig, fetzig und authentisch originale Oktoberfest – Party – Stimmung garantieren. Also auf geht´s und mach ma Party mitanand !

Biergarten / Disco-Zelt / Weinzelt

Auch in diesem Jahr wird wie-der ein großer Biergarten angeboten und wer will, der kann gerne im Disco-Zelt bei fl otter Musik „abfeiern“. Täg-lich hat das Kaffee- und Wein-zelt in Hüttenoptik für Sie geöffnet. Bei hausgemachten Kuchen und einer Tasse Kaffee oder auch einem guten Schoppen Wein kann man hier das Fest in ruhiger, gemütlicher Atmosphäre genießen.

Die Vorzeichen für ein gelungenes Volksfest stehen also sehr gut. Bleibt die Hoffnung auf ein gutes, durstiges Volksfestwetter.

In diesem Sinne wünschen Ihnen die Stadt Berching, die Brauereien Schuller und Winkler, die Festwirtsfamilie Stopfer und die Schaustel-lerfamilie Gert Noli viel Spaß und Vergnügen am Berchinger Pfi ngstvolksfest 2014 !

Infos und Bilder auch unter www.volksfest-berching.de

Änderungen vorbehalten !

3. Berchinger Schafkopf-MannschaftsmeisterschaftenWir freuen uns darauf, am Pfi ngstvolks-fest 2014 die dritten Berchinger Schaf-kopf-Mannschaftsmeisterschaften auszutragen.

Gekartelt wird am Sonntag, 08.06.2014 ab 9.30 Uhr im Festzelt des Berchinger Pfi ngstvolksfestes.

Damit pünktlich gestartet werden kann, sollten die Mannschaften ab 9.00 Uhr vor Ort sein! Eingeladen sind alle Vereine, Dorfgemein-schaften, Firmen, Stammtische, Großfamilien und sonstige Gruppie-rungen aus unserer Region.

Eine Mannschaft besteht aus 8 Spielern / Spielerinnen. Gespielt wird der Kurze in zwei Runden á 32 Spiele. Es werden Plus- und Minus-punkte geschrieben. Die Ergebnisse der Einzelspieler werden zusam-mengezählt. Gewonnen hat die Mannschaft mit den meisten Plus-punkten. Eine Startgebühr ist nicht zu zahlen !

Für die drei erstplatzierten Teams spendiert die Festwirtsfamilie Stopfer tolle Preise !

1. Preis: Spanferkelessen für 30 Personen und 100 Liter Bier

2. Preis: Buffet Bayern für 20 Personen und 50 Liter Bier

3. Preis: Leberkäsessen für 20 Personen und 30 Liter Bier

Die Sieger können zusätzlich noch einen, von Bürgermeister Ludwig Eisenreich gestifteten Wanderpokal mit nach Hause nehmen.

Die Spieler der „Pechmeier-Mannschaft“ sind zu einer Maß Bier und einem Mittagessen im Festzelt eingeladen.

Wegen der notwendigen Vorbereitung bitten wir um Anmeldung bis spätestens 05.06.2014 bei der Stadt Berching (Herr Buchberger und Herr Guttenberger unter Tel. 08462/205-24 oder 205-18 bzw. per Email: [email protected] oder [email protected].

300 Jahre C.W. Gluck

„Ausstellung Gluck-Kunst 2014“Eine Ausstellung der Kunstgilde Berching im Soifererhaus

Am 27. April wurde im von den Berchinger Alt-stadtfreunden aufwändig restaurierten Soi-fererhaus am Reichenauplatz die Ausstellung der Kunstgilde Berching „GLUCK KUNST 2014“ feierlich eröffnet. Die Vernissage wurde mit Stücken aus dem Schaffen des in unserem Gemeindebereich vor 300 Jahren geborenen Komponisten und Opernreformers Christoph Wil-libald Ritter von Gluck musikalisch umrahmt vom Beilngrieser Mu-siklehrer Bernhard Strunz und seinem Sohn Simon.

Karl-Heinz Frenzel, Vorsitzender der Altstadtfreunde, eröffnete die Ausstellung und freute sich, zahlreiche Ehrengäste unter den Besu-chern begrüßen zu können. Grußworte entboten die stellvertretende Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix, die Vorsitzende des Vereins Gluckfreunde Berching, Ursula Lindl, Landrat Willibald Gailler und MdB Alois Karl. Für den erkrankten Vorsitzenden der Kunstgilde, Peter Berger, führte Roland Schickel die Gäste in die Ausstellung ein.

„Kunst ist eine wesentliche Ausdrucksform für Gefühle und Gedan-ken, die den Menschen bewegen“, sagte er. „Kunst bedeutet aber weniger das, was Kritiker und Spekulanten für wertvoll und handel-bar halten, sondern vielmehr all das, worin der Künstler ein Stück von sich selbst gegeben hat. Sei es ein großes, aber auch ein eher bescheidenes Werk - es ist immer Ausdruck einer individuellen Schaffenskraft und des Bedürfnisses, sich mitzuteilen. Kunst über-windet Grenzen und Kontinente, Sprachbarrieren, Raum und Zeit. Sie verbindet die Menschheit durch Kultur - dokumentiert Geschich-te, Religion und andere Wissenschaften und fi ndet durch die unter-schiedlichen Ausdrucksformen schließlich ihren Weg zu uns. Durch Kunst spricht die Vergangenheit zu uns und in Kunst tragen wir ein Stück Gegenwart in die Zukunft“.

Zur ersten Ausstellung im Soifererhaus meinte er, dass die Persön-lichkeit und das Lebenswerk des Komponisten und Opernreformers Christoph Willibald Ritter von Gluck im Lauf der vergangenen drei Jahrhunderte zahlreiche Kunstschaffende - in erster Linie natürlich

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201412

Serenaden-KonzertEinladung zum Chr. Willibald Gluck Serenaden-Konzert

am Sonntag, 29. Juni 2014, 19.00 Uhr in der „Taufkirche“St. Willibald, Weidenwang.

Es werden ausschließlich Werke von Chr. Willibald Gluck aufgeführt.

Für das Konzert im Pfarrort Weidenwang (Taufmatrikelführer) konnten heimische exzellente Musiker der Kantorei Berching und der Musikschule Hilpoltstein e.V., darunter ein ehemaliges Mitglied der Münchner Philharmoniker, gewonnen werden. Zur Aufführung kommen drei Chorwerke, zwei Triosonaten und Auszüge aus den Opern: Iphigenie in Aulis, Alceste, Le Cinesi und Orpheus und Eury-dike. Dieses Konzert wird im Rahmen des 300-jährigen Gluckjubilä-ums und unter dem Dach der Gluckfeunde durch den Verein für Landespfl ege und Landeskultur/OGV Berching gefördert.

Karten zu 8,– Euro können im Tourismusbüro Berching unter Tel. (08462) 205 13, sowie im Internet unter www.Gluckstadt-berching.de erworben werden

300. Geburtstag von Christoph Willibald Gluck am 2. Juli 2014Am 2. Juli 1714 wurde Christoph Willibald Gluck in Erasbach gebo-ren. Exakt 300 Jahre später wird dort sein 300. Geburtstag gefeiert.

Die Feier des 300. Geburtstages beginnt gegen 15.30 Uhr vor dem Geburtshaus Glucks mit Kaffee und Kuchen. Nach der Begrüßung der zahlreichen Gäste durch Bürgermeister Eisenreich und verschie-dene Grußworte erfolgt die Festansprache durch Prof. Dr. Gerhard Croll, langjähriger Gluckforscher, der sich mit seiner Frau Renate ganz besonders um die Gluckaktivitäten in Berching, Erasbach und Weidenwang verdient gemacht hat.

Anschließend wird die Sonderbriefmarke „300 Jahre C.W. Gluck“ durch den ehemaligen Staatssekretär im Bundesfi nanzministerium MdB Hartmut Koschyk vorgestellt und überreicht. Die Erasbacher Vereine sorgen für die Verköstigung der Besucher, Musiker aus Erasbach und eine Bläsergruppe aus der Region Nürnberg umrahmen den Festakt.

Ab 18.30 Uhr fi ndet in der Erasbacher Kirche ein Festkonzert statt. Ausführende sind der Neumarkter Lehrerchor in Gemeinschaft mit der Kantorei Burgthann/Mimberg, begleitet von einem Kammeror-chester. Die Gesamtleitung hat Wolfgang Brunner. Der Eintrittspreis für diese Veranstaltung ist frei, um Spenden wird gebeten.

Orgelkonzert in der LorenzkircheSonntag 06.07., 19 Uhr

Das Orgelkonzert zur Jubiläumsfeier des großen Opernkomponisten Christoph Wil-libald Gluck umschließt sowohl Werke seiner Lehrer, seiner Freunde und Bewunderer und will sich besonders mit der bahnbrechenden Oper „Orfeo ed Euridice“ und deren musi-kalischer und geistiger Welt improvisatorisch auseinandersetzen.

Die Orgel, von Gluck in seiner Jugend oft gespielt, stellt sich in ihrer klanglichen Farbigkeit als ideales Instrument dar, Wirken und Ein-fl üsse Glucks über die Jahrhunderte hinweg in Werken von Johann Christian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Antonio Salieri, G.B. Sammartini, Hector Berlioz, Richard Wagner und Improvisationen konzertant näherzubringen.

An der Orgel: Martin Sturm – 1.Preisträger der 50.International Organ Improvisation Competition St.Albans 2013

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es nur an der Abendkasse

Musiker, die sein Werk auf die Bühnen und in die Konzertsäle in aller Welt trugen und immer noch tragen, beschäftigt ha-ben.

Daneben fi nden sich aber auch zahlreiche Schöp-fungen bildnerischer Kunst, denen die Person Gluck und seine Werke Motiv und Thema liefer-ten. Und daher musste sich die Berchinger Kunst-

gilde ganz einfach inspiriert fühlen, einen kleinen Beitrag zur Feier des 300. Geburtstags des wohl größten Sohnes unserer Heimatge-meinde in Form künstlerischer Impressionen zu leisten. Anschließend lud er die Besucher ein, sich von den Arbeiten der Berchinger Künstler angenehm berühren, vielleicht sogar ein wenig beglücken zu lassen.

Die Ausstellung ist bis 26. Juli jeden Sonn- und Feiertag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen unter: www.kunstgilde-berching.de

Mundart-Lesung „Wos gwen wa,wenn da Gluck dou blim wa“Ja, was wäre gewesen wenn Christoph Willibald Gluck in seinem Geburtsort geblie-ben wäre. Am 13. Juni kön-nen Sie ab 20 Uhr mit dem Mundartdichter Josef Fech-ner dieser Frage nachgehen.

Christoph Willibald Gluck wurde bekanntlich am 2. Juli 1714 in Erasbach geboren. Im Alter von drei Jahren verließ er aber bereits seine Heimat und zog mit seiner Familie Richtung Böhmen. Später ging er nach Prag zum studieren und bereiste Europa von London bis Wien. Wie wäre sein Leben verlaufen wenn er nicht aus seiner Geburtsgemeinde Berching weggezogen wäre? Welche Möglichkeiten hätte ein von der Musik getriebener wie er gehabt? In welchen Adelshäusern wäre er verkehrt? Hätte er studieren können? Wie hätte er sein Brot verdient oder seine Frau für‘s Leben fi nden können?

Josef Fechner hat sich dieser Fragen angenommen und versucht, anhand damaliger Zeitgenoßen und der Erforschung der damals rund um Berching herrschenden Zeitgeschichte, diese zu beantworten.

Am 13. Juni wird Fechner ab 20 Uhr im Hof des neu renovierten Berchinger Soifererhaus (Reichenauplatz 10) seine Erkentnisse dem Publikum vorstellen. Wie von einem Mundartdichter zu erwarten natürlich im Oberpfälzer Dialekt. Schließlich ist Berching nicht nur Gluckstadt sondern auch Dialekt-Hauptstadt. Wegen des Platzan-gebotes im Hof des Soifererhauses ist die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt. Eintrittskarten für diese Veranstaltung gibt es zu 8,– Euro im Tourismusbüro Berching (Tel. 08462/20513).

Auf Ihr Kommen freuen sich die Berchinger Altstadtfreunde und der Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 13

Barockfest und Kanal im Feuerzaubervom 25. - 27. Juli 2014Am Wochenende, vom 25. - 27. Juli versetzt sich Berching mit einem dreitägigen Barockfest zurück in das Jahr 1714.

Highlights sind ein großer Barockmarkt der beliebte „Kanal im Feuerzauber“ und die Oper „Le Cinesi“ von C.W. Gluck.

Das Barockfest wird am Freitag um 18 Uhr eröffnet. Ein barocker Markt lädt an allen drei Tagen zum schau-en, mitmachen und genießen ein. Um 18 und 20 Uhr fi ndet unter der Leitung des bekannten Barock-Ex-perten Peter Hofmann ein Workshop zu barockem Tanz statt. An der Uferpromenade fi ndet wie in den letzten Jahren das „Fischerstechen“ der Wasserwacht statt (mehr dazu auf Seite 19). Nach Einbruch der Dunkelheit fi ndet im Kuffer-Park vor dem Gluckmuseum ein Open-Air-Kino statt. Verschiedene Führungen, Ausstellungen und weitere Angebote runden das Pro-gramm am Freitag ab.

Am Samstag fi nden an vielen Plät-zen innerhalb und außerhalb der Berchinger Innenstadt musikalische, theatralische und künstlerische Auf-führungen statt. Umrahmt werden diese Aufführungen von einem ba-rocken Markttreiben in der Innen-stadt. Höhepunkte des Tages sind die Aufführung der Oper „Le Cinesi“ ab 21 Uhr bei der St. Lorenzkirche das beliebte Feuerwerk, dem „Kanal im Feuerzauber“ der Berchinger Wasserwacht ab 22.30 Uhr.

Eine „Matinee in Weiß“ beschließt das Barockfest am Sonntag ab 10.30 Uhr. Die Gäste bringen dabei Speis und Trank selbst mit und erscheinen möglichst komplett in Weiß geklei-det so dass ein stilvolles, fröhliches Familienpicknick im Park vor dem Gluckmuseum entsteht. Gegen 12.30 Uhr beginnt dort die Ziehung der Gewinner der Gluck-Losaktion. Lose sind bis 26. Juli zu 2,- Euro/Stück in folgenden Geschäften erhältlich: Fitnessstudio Life, Fahrrad Schoyerer, Spielwaren Hutter, Elektro Frey, Friseur Krebs, Uhren-Schmuck Bock, Eichinger Optik, Lorenz Apotheke, Schuh Streb, Hörakustik Ölscher und im Tourismusbüro Berching. Der Hauptpreis ist eine Reise für zwei Personen nach Wien. Veranstaltet wird die Matinee von der Frauenunion Berching. Der Barock-markt hat am Sonntag bis 18 Uhr geöffnet.

Der Eintritt zum Barockfest und zum Kanal im Feuerzauber ist an allen Tagen frei, lediglich die Oper „Le Cinesi“ ist kostenpfl ichtig.Eintrittskarten für die Oper „Le Cinesi“ erhalten Sie im Tou-rismusbüro der Stadt Berching sowie auf der Internetseite www.gluckstadt-berching.de

Künstler der Region sind eingeladen

1754 fand auf Schloß Hof bei Wien das letzte große Barockfest statt. Christoph Willibald Gluck wirkte dabei als künstlerischer Leiter wesentlich mit. Bei diesem Fest waren neben professionellen Künst-lern auch viele semiprofessionelle und Laien-Künstler beteiligt. Diese bunte Mischung erzeugte einen unglaublichen Charme und machte das Fest zu einem großen Erfolg.

Dieses Prinzip soll auch beim Berchinger Barockfest aufgegriffen werden. Künstler und Gruppen aus der gesamten Region sind deshalb herzlich eingeladen ihr musikalisches, schauspielerisches oder akrobatisches können den Besuchern des Barockfestes dazu-bieten. Wer also Interesse hat am 26. juli zwischen 17 und 21 Uhr aufzutreten kann sich bis 22. Juni beim Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V. unter [email protected] bewerben.

Barocke Kleidung ausleihen

Zu einem Barockfest gehören natürlich auch viele barock ge-kleidete Besucher. Personen, Vereine, Gruppen, etc. die inte-resse haben sich wäh-rend des Wochenen-des barock zu kleiden haben melden sich bitte bis 22. Juni unter [email protected]. Wenn eine größe-re Anzahl zusammen-kommt können mit einem Verleiher Sonderkonditionen vereinbart werden. Die Kosten betragen ca. 50 Euro für ein komplettes Outfi t für das ganze Wochenende.

Aus der Wirtschaft

HUBER ist Deutscher MeisterHUBER präsentiert sich derzeit auf der Weltleitmesse für Abwasser IFAT in München. Dabei nahmen Mitarbeiter des Service-Teams an einem „Berufswettkampf“ teil.

Das Team war höchst erfolgreich und belegte Platz 1 bei der 2. Offenen Deutschen Meisterschaft in der Abwassertechnik.

Via Handy gratulierte Berchings Bürgermeister und auch Landrat Gailler beglückwünschte die jungen Herren: Schober Markus, Wild Martin und Sebastian Jürgens.

Vorstandsvorsitzender Georg Huber, Service-Leiter Paul Neumaier, Team-

Leiter Kai Höhler und Neumarkter Landrat Gailler zusammen mit den drei

Champions und einem Vertreter der DWA (Deutsche Vereinigung für Was-

serwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.).

Gauckler

Barock von Kopf bis Fuß

Handwerker am Barockmarkt

Matinee in Weiß

Oper „Le Cinesi“

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201414

Altmühl-Jura e.V.

Radel-Vergnügen für Groß und KleinAm Sonntag, 29. Juni 2014, heißt es zum erstenMal „Beilngries und Berching radeln“.

Im Zuge der Aktion „Altmühl-Jura radelt…“ schließen sich die beiden Nachbarorte zusammen und veranstalten gemeinsam einen ab-wechslungsreichen Radeltag. Von Beilngries und Berching ausgehend werden zwei Touren angeboten. Der Treffpunkt in Berching ist um 10:00 Uhr und in Beilngries um 11:00 Uhr, jeweils an der Schiffsan-legestelle. Neben der längeren „Tour nach Bayrisch China“, die am Kanal entlang nach Dietfurt führt, wird es eine „Familien-Tour“ geben, bei der vor allem die kleinen Radler durch vielfältige Pro-grammpunkte auf ihre Kosten kommen werden.

Eine Anmeldung bis zum 28.06.2014 in den örtlichen Tourist-Infor-mationen wird erbeten. Natürlich sind auch kurz entschlossene Radfahrer willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch müssen die Kosten für die Schifffahrt selbst getragen werden.

Auf dem Weg zum „Bayrisch-Chinesischen Sommer“ in Dietfurt liegt mit dem Keltendorf „Alcmona“ der erste Programmpunkt direkt am Main-Donau-Kanal. Nach dem kurzen Auf-enthalt geht es weiter zum Highlight der Tour.

Die Stadt Dietfurt lädt ein, im fernöstlichen Ambiente die Mittags-pause zu verbringen und das Programm zu genießen. Frisch gestär-kt und mit diversen Eindrücken aus der „Sieben-Täler-Stadt“ geht es dann entlang der Altmühl wieder zurück nach Beilngries. Die Ankunft in Beilngries ist für ca. 15:00 Uhr geplant und markiert zunächst das Ende der Beilngrieser Tour. Für die Berchinger besteht die Möglichkeit, um 15:30 Uhr an der Schiffsanlegestelle das Schiff nach Hause zu nehmen.

Fleißige Radler können sich natürlich auch weiterhin den Berchingern anschließen und auf dem Weg entlang des Kanals den Geschichten des Rad-Reiseleiters lauschen. Ankunft in Ber-ching ist um ca. 16:30 Uhr. Alle Beilngrieser, die sich für die „verlängerte“ Tour entscheiden, haben anschließend die Möglichkeit, um 16:45 Uhr mit dem Schiff zurück nach Beilngries zu schippern.

Die zweite, kürzere Tour („Familien-Tour“) führt alle Berchinger zunächst am alten Kanal entlang zur Schiffsanlegestelle nach Beilngries. Von dort aus geht es mit der gesamten Grup-pe in die Altstadt. Am Kirchenvorplatz der St. Walburga wird die Gruppe von den Beilngriese-rinnen Maria und Irmgard empfangen und lernt so eine ganz andere Seite von Beilngries kennen. Nach einer kurzen Pause - schließlich übersieht wohl kein Kind die Eisdiele auf der anderen Straßenseite - geht es dann entlang dem Kanal in Richtung Biberbach weiter. Dort angekommen, werden die Radler schon von der Familie Schmidtner an der hauseigenen Fo-rellenzucht erwartet und anschließend über den Bauerhof geführt.

Nach diesen nicht alltäglichen Einblicken in den Prozess der Forel-lenzucht und des Lebens auf dem Bauernhof steht im Kloster Plankstetten das Mittagessen auf der Tagesordnung. Im Gästehaus St. Gregor sorgen die Mönche für das leibliche Wohl und garantie-ren so eine er-folgreiche Fortsetzung der Tour.

Die planmäßige Ankunft in Berching ist um ca. 15:30 Uhr. Hier werden sie von den Berchin-ger Gästeführern mit einer Kostprobe aus ihrer Erlebnisführung erwartet. Anschließend ist eine Stunde zur freien Verfügung, die mit einer gemütlichen Kaffeepause bestens

genutzt werden kann. Um 16.30 Uhr startet die Rückfahrt mit dem Rad. Wer es jedoch etwas gemüt-licher angehen lassen möchte, der wartet noch 15 Minuten länger und lässt sich samt Fahr-rad ent-spannt mit dem Schiff zurück nach Beilngries bringen.

Die Veranstalter empfehlen den Teilnehmern das Tragen von Fahr-radhelmen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr, eine Haftungs-übernahme ist ausgeschlossen. Eltern haften für ihre Kinder.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.beilngries.de , www.berching.de oder in den Tourist-Informationen Beilngries, Tel.: 08461/8435, und Berching, Tel.: 08462/20513.

Altmühl-Jura radelt in… GredingAuch 2014 bringt Altmühl-Jura wieder Bewegung in die Region: Von April bis Oktober laden die zwölf Mitgliedsgemeinden unter dem Motto „Altmühl-Jura radelt in ...“ zu sieben abwechslungs-reichen Radltagen mit geführten Touren.

Am 6. Juli 2014 radelt Greding. Start ist in Greding um 10:00 Uhr am Altstadtparkplatz beim Hallenbad. Von dort geht es über den Gredl-Radweg nach Großhöbing und weiter über Unter- und Obermässing vorbei am Fuße des idyllischen Hoberg, über Sulzkir-chen nach Berching. Hier kehren wir gemeinsam ein und stärken uns für die weitere Tour.

Um 13.30 Uhr geht es dann über den Fünf-Flüsse-Radweg entlang des Main-Donau-Kanal vorbei am Kloster Plankstetten nach Beiln-gries. Hier wechseln wir auf den Altmühltal-Radweg und fahren vorbei an der Kratzmühle nach Kinding. Dort lassen wir bei einem Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen die Eindrücke des Tages Revue passieren, bevor wir uns um 16.00 Uhr auf den Heimweg nach Greding machen.

Die Streckenlänge beträgt ca. 60 km (Strecke ohne größere Stei-gungen). Gerne können auch Familien mit sportlichen Kindern teilnehmen. Die Tour ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich (Tel: 08463/90420, Anmeldeschluss: 04.07.2014).

Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen. Die Veranstalter bitten die Teilnehmer während der Radtouren zur eigenen Sicherheit einen Helm zu tragen. Es gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO). Teilnah-me auf eigene Gefahr. Die Veranstalter übernehmen keine Haftung.

Weitere Informationen unter www.altmuehl-jura.de oder in der Tourist-Information Greding Tel.: 08463/90420.

KUNSTamBANDamLIMESEinweihung des Kunstobjektes „Meilenstein“ in Pfünz

Die Idee, des Würzburger Künstlers Matthias Braun, mit einem goldenen „Meilenstein“ den Limes für Bürger und Gäste sichtbar zu machen, kam bei der Wettbewerbs-Jury und bei den Bürgern der Gemeinde Walting im Altmühltal gut an. Ende April wurde die Skulptur mit einem Festakt eingeweiht. Der Meilenstein soll auf das am Ortsrand von Pfünz (Gemeinde Walting) gelegene Römerkastell Castra Vetoniana aufmerksam machen.

Damit ist – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Meilenstein im Projekt KUNSTamBANDamLIMES erreicht worden. Denn die Limes-Gemeinden Altmannstein, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Titting

und Walting sowie Neustadt an der Do-nau haben sich zum Ziel gesetzt, mit Kunstobjekten das UNESCO Weltkultur-erbe obergermanisch-raetischer Limes für Bürger und Gäste sichtbar und erlebbar

Page 15: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 15

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Page 16: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201416

Umwelt

Abfuhrtermine Monat JuniPapiertonne:

Gsöllnhof 06.06.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 20.06.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plank-stetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 13.06.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 16.06.

Weidenwang 17.06.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 23.06.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 27.06.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Hermannshof, Hermannsberg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Ru-dertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Stau-fersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal 27.06.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 25.06.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Änderung der Biomüllabfuhr für Juni 2014Feiertag Fronleichnam 19.06.0214

Die Donnerstagsabfuhr wird auf Freitag, den 20.06.2014, verlegt.

zu machen. Dies ist bereits das zweite Kunstobjekt, das in den Li-mesGemeinden realisiert wurde. Das Kunstobjekt „No Limit“ von Rupert Fieger macht bereits in Petersbuch, Gemeinde Titting, auf das Bodendenkmal Limes aufmerksam.

Im Mai 2011 bewarb sich Matthias Braun mit seiner Idee bei dem Künstler-Wettbewerb: ein goldener Meilenstein soll am Ortseingang von Pfünz im Altmühltal auf das historische Kastell und den ca. 15 km entfernten Limes aufmerksam machen. Dass dieser Meilenstein genau hier hingehört, davon konnten sich die Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Bürger anlässlich der Einweihung Ende April überzeugen. Als Vorbild diente dem Künstler der einst gol-dene Meilenstein „milliarium aureum“ am Forum Romanum in Rom.

Der neue Meilenstein signalisiert mit einer Höhe von ca. 5,50 m schon von Weitem den Autofahrern auf der Staatsstraße 2230 bzw. den Radfahrern des Altmühl-Radwegs, dass sich an dieser Stelle etwas Besonderes befi ndet. In großen Lettern auf goldenem Grund verweist der Meilenstein auf das nahe gelegene historische Kastell in Pfünz. Um den Meilenstein befi ndet sich ein elliptisches Metall-band, das als Sitzmöglichkeit dient und zum Verweilen einlädt. Im unteren Drittel des Meilensteins befi ndet sich ein Schaukasten mit Informationen zu den Römern am Limes und zum Kastell. Auch nachts ist der Meilenstein zeitweise sichtbar, da er angestrahlt wird.

Bürgermeister Hans Mayer wünschte den Pfünzern, der Meilenstein solle für die Gemeinde Walting sowie das Kastell Pfünz werben und für Bürger und Gäste ein beliebter Ort der Gemeinschaft werden: Eben ein Meilenstein für die Altmühltal-Gemeinde.

Das Projekt wird mit Leader-Mitteln gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den bayerischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und den Landkreis Eichstätt. Die Förder-mittel wurden durch die LAG Altmühl-Jura beantragt. Weitere In-formationen und Bilder fi nden Sie unter www.altmuehl-jura.de

Foto 1945: Mit einem Festakt wurde der goldene Meilenstein in Pfünz Ende April eingeweiht. (v. L.:) Der Künstler Matthias Braun, Else Greßmann (AELF Ingolstadt) Rita Böhm (stellvertr. Landrätin und Vorsitzende Altmühl-Jura e. V.) Anton Knapp (Landrat Lkr. Eichstätt), Sabine Lund (Projektmanagement Altmühl-Jura e. V.) und Bürger-meister Hans Mayer enthüllten gemeinsam das Kunstwerk.

jura2000 Halbmarathon Der jura2000 Halbmarathon wird 2014 bereits zum zehnten Mal durchgeführt und erfreut sich inzwischen großer und auch überregio-naler Beliebtheit. Dieses Jahr fi ndet der Halbmarathon in Greding statt.

Am 18. Oktober 2014 ist in Greding der Tag der Läufer: Sie gehen beim jura2000 Halbmarathon an den Start, der von jura2000 und dem TSV Greding ausgerichtet wird und bei dem tolle Sachpreise warten. Die Strecke führt in mehreren Runden auf befestigten Radwegen durch und rund um die Stadt Greding.

Wer nicht die komplette Strecke auf sich nehmen will, hat die Möglichkeit, beim 11-Kilometer-Lauf an den Start zu gehen; auch ein 6-Kilometer-Lauf wird angeboten. Beim Staffel-Lauf treten Teams von je vier Läufern gegeneinander an. Auch für den schnellen Nachwuchs sind eigene Läufe ausgeschrieben: Kinder bis zu 11 Jahren messen sich beim 1000-Meter-Lauf, für die älteren (12 bis 15 Jahre) wird ein 2000-Meter-Lauf veranstaltet. Eine Urkunde und eine Medaille gibt es für jeden kleinen „Finisher“.

An diesem sportlichen Tag kommt auch das Feiern nicht zu kurz. Vor, während und nach dem Lauf unterhält ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm die Zuschauer.

Auf Ihre Anmeldung und Teilnahme freut sich das jura2000 HM Orga-Team

Infos unter www:jura2000.de, Tel. 08461-60 63 55-0

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 17

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Page 18: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201418

Aus dem Standesamt

Wir gratulierenZum 70. Geburtstag

Meier Michael, Eglasmühle 23, Berching am 02.06.

Schottenloher Rosa, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 03.06.

Bittner Reinhard, Hechtenweg 8, Berching am 06.06.

Seidel Irmtraud, Kapellenweg 2, Berching am 13.06.

Lang Herbert, Dorfstr. 4, Sollngriesbach am 14.06.

Lang Ludwig, Stierbaum 1, Berching am 16.06.

Kienlein Mathilde, Jettingsdorf 10, Berching am 17.06.

Meier Josef, Rudertshofen 41, Berching am 20.06.

Zum 75. Geburtstag

Mages Werner, Am Erlenbach 19, Erasbach am 10.06.

Reber Anna, Thann 16, Berching am 13.06.

Kobras Rita, Laabertalstr. 13, Holnstein am 21.06.

Moosburger Josef, Fribertshofen 17, Berching am 28.06.

Zum 85. Geburtstag

Müller Rosina, Stadtweg 2, Sollngriesbach am 06.06.

Hierling Hans, Krankenhausstr. 5, Berching am 09.06.

Zum 90. GeburtstagHieber Gertrud, Eichenstr. 4, Pollanten am 21.06.

Zum 91. GeburtstagMittermeier Barbara, Klostergasse 3, Berching am 09.06.

Zum 92. GeburtstagHuber Margarete, Rudertshofen 38, Berching am 08.06.

Zum 94. GeburtstagStreb Michael, Stadtschreibergasse 4, Berching am 05.06.

Drost Stefania, Krankenhausstr. 5, Berching am 27.06.

Zum 95. Geburtstag

Schober Walburga, Jettingsdorf 4, Berching am 15.06.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Vögele Rudolf und Claudia, Staufersbuch 12, Berching am 12.06.

Frank Nikolaus und Jutta, Weidenwang C1, Berching am 16.06.

Selinger Victor und Gabriele, Schmiedstr. 1, Berching am 23.06.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Grad Willibald u. Katharina, Halberauweg 5, Sollngriesbach am 26.06.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliertSchmidt Johannes und Gerner Christine

Mahl Christian und Schmid Christina

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenScheuerer Josef, Berching

Bößl Maria, Rappersdorf

Stiefl er Roland, Pollanten

Iberle Georg, Altmannsberg

Stadler Albert, Altmannsberg

Die Stadt Berching begrüßtfolgende NeubürgerBaumann Jürgen und Ochsenkühn Annette, Pollanten

Vereine und Verbände

Mauerbandspaziergang amSonntag, 18. Mai 2014Der Mauerbandspaziergang war ein schöner Erfolg. Viele „Mauer-bandgestalter“ waren dabei und erklärten ihre Arbeiten und die Aussage, die sich dahinter verbirgt.

Zum Beispiel Frau Maria Heinloth vom Kindergarten St Josef. „Schön, dass es dich gibt“ war das Thema der Kinder , will heißen, jeder Mensch ist wertvoll und einzigartig. Wir dürfen uns freuen, dass es uns alle gibt.

Oder Frau Maria Meil . Sie hatte mit dem OGV Rudertshofen zusam-men ein Band erstellt: Symbolisch mit Blumen ist eine Notenzeile aus einem Glucklied dargestellt. Frau Bittner Ingeborg hat mit mit ihren Strickkreisdamen mehrere Bänder gestrickt, die im wahrsten Sinne des Wortes an der Mauer leben. Die Feuerwehrjugend aus Sollngriesbach stellt mit Feuerwehrschläuchen eine Notenlinie dar und mit Stiefeln die Noten.

Gästeführerin Frau Gabi Schmengler erklärte anhand des Mauer-bandes, dass es in Berching ganz vielfältige Führungen gibt. Doris Mirwald erklärte, dass Essen und miteinander sprechen sehr gut zusammenpassen und sie deshalb zusammen mit Ina Willax ihr Band inhaltlich so gestaltet habe.

Frau Stilla Herrler von der Kunstgilde meinte, dass das Band einmal als Vereinssymbol den Storchenturm be-reichern soll. Von den Altstadtfreun-den waren Herr Fritz Hengelein und Herr Markus Schäfer dabei.

Insgesamt nahmen ca 60 Leute am Spaziergang teil, die Andreas Höffl er (CSU) und Burger Regina (FU) begrüßen konnten. Frau Re-gina Burger, ganz in Weiß gekleidet, lud die Gäste zur Matinee in Weiß ein, die am 27. Juli um 10.30 Uhr im Rahmen des Barockfestes im Kuffer-park beim Glcukmuseum stattfi ndet und ebenfalls eine Veranstaltung der FU Berching ist.

2. und 3. Bgm Gerlinde Delacroix und Roland Meyer waren ebenfalls mit dabei und begeis-tert von der Mauerbandaktion, zeige sie doch die große Verbundenheit der Vereine zuei-nander und zur Stadt Berching. Gerlinde Delacroix erklärte verschiedene Bänder mit Unterstützung von Frau Ursula Lindl und Herrn Christian Eisner (Freundeskreis C.W. Gluck e.V.)

Großen Gefallen fanden auch die Banner am Frauenturm, am Museum und am Mittleren Torturm, die das Gymnasium Beilngries gestaltet hatte. Am Schluss traf man sich auf der Museumswiese bei Getränken und Kuchen, sowie Schmalzbroten und Schnittlauchbroten. Michl Shake lieferte die passende Musik. Das Museum war auch geöffnet und die aus-wärtigen Gäste nahmen die Gelegenheit wahr und informierten sich.

Kein Regen, etwas kühl, aber eine entspannte und fröhliche Gesell-schaft feierte in kleiner Runde den großen Sohn der Stadt.

Die Gäste kamen teilweise auch aus Neumarkt und von weiter her.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 19

23. Berchinger ADAC Moto-Crossauf dem Rhein-Main-Donau-Ringvom 14.06. – 15.06.2014Packende Rennen einmal live erleben? Rennaction vom Feinsten nicht nur am Bildschirm? Dann am 14. und 15. Juni nichts wie auf nach Berching zum Rhein-Main-Donau-Ring und Rennluft schnup-pern….. Moto-Cross – die wohl spektakulärste Sportart auf zwei Rädern. Perfekte Motorrad- und Körperbeherrschung – gepaart mit hervorragender Fitness und Kondition – sind die Bausteine, um hier erfolgreich zu sein.

Bereits zum 23. Mal hat der MSC Berching um Vorstand Franz Pfaller zu dieser Veranstaltung geladen – und Piloten aus ganz Bayern sind dieser Einladung nur zu gern gefolgt – handelt es sich doch um eins der traditionsreichsten Rennen der Szene.

Berching zählt ja zum Nordbayerischen Gebiet – nichts desto trotz werden dieses Jahr erstmal auch Läufe zur Südbayerischen Meister-schaft ausgetragen. Es spricht sich eben herum, dass der MSC Berching nicht nur ein Top-Veranstalter mit einer tollen Strecke ist, sondern auch eine Klasse Organisation und Verpfl egung bietet.

Noch ein Wort zur Strecke – tiefer Sand! Von manchen Fahrern geliebt – von anderen gehasst – nicht jedermanns Geläuf aber ein Garant für spannendes Racing! Aber nicht nur die Profi s sind gefor-dert – es gibt auch wieder eine Klasse Clubsport, wo sich Hobby-fahrer miteinander messen können.

Los geht es am Samstag, den 14.06. mit den ersten Trainingsläufen – doch hier steht nicht nur das Kennenlernen der Strecke auf dem Programm – nein, hier beginnt bereits der Kampf um die besten Startplätze. Um 13.00 Uhr fällt das Startgatter zum ersten Mal – Adrenalin pur!

Am Sonntag, 15.06. stehen ab 09.00 Uhr nochmals Trainingsläufe auf dem Programm, bevor ab 11.00 Uhr die eigentliche Renn-Action startet und der Kampf um Podiumsplazierungen beginnt.

Soviel Action macht bekanntlich hungrig – kein Problem. Das Festzelt neben der Strecke ist an beiden Tagen ab Vormittag durchgehend geöffnet und die hervorragend Küchentruppe des MSC Berching hat sicherlich für jeden Gaumen das Passende zu bieten.

Also am 14.06. und 15.06. auf nach Berching zum Rhein-Main-Donau-Ring – wir sehen uns.

Fischerstechen und Paddelbootrennenzu Kanal im FeuerzauberAm 25. und 26. Juli veranstaltet die Wasserwacht OG Berching wieder ihr Kanal im Feuerzauber. An diesem Wochenende wird auch das Barockfest zum 300. Geburtstag Christoph Willibald Glucks stattfi nden.

Neben den traditionellen Aktionen der Wasserwacht, dem Fischer-stechen und dem Paddelbootrennen, gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Cocktailbar von „Cocktailcatering Bayern“. Wie im letzten Jahr wird es wieder eine Sau am Spieß und gegrillten Fisch an der Uferpromenade bei der Wasserwacht geben. Auch die Sektbar gibt es wieder. An beiden Tagen erwartet Sie ein buntes Rahmenprogramm unter anderem auch mit Kinderschminken.

Der Höhepunkt wird wieder das Feuerwerk der Wasserwacht am Samstag bei völliger Dunkelheit über Berching sein. Eröffnet wird das Feuerwerk mit dem Fackelschwimmen der Wasserwachtler.

Traditionell fi ndet das Fischerstechen am Freitagabend um 20.30 Uhr und das Paddelbootrennen am Samstagnachmittag um 15.30 Uhr statt, moderiert wird es wieder von Thomas Höffl er aus Berching. Um an den Kämpfen teilzunehmen, können sich die Mannschaften schon jetzt bei der Wasserwacht anmelden. Die jeweiligen Anmel-deformulare sind auf der Website von Kanal im Feuerzauber (www.kanal-im-feuerzauber.de) oder auf der der Wasserwacht Berching zu fi nden. Bei Fragen melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 08462 21 65.

Preise für Gluckkostüm beim Fischerstechenund Paddelbootrennen

Beim Fischerstechen und dem Paddelbootrennen der Wasserwacht am Kanal im Feuerzauber werden heuer nicht nur die besten Mannschaften geehrt, sondern es gibt auch einen gesonderten Preis für das beste Gluckkostüm.

Johannesverein BerchingDer Johannesverein Berching hält am Dienstag, den 24.06.2014 in der Stadtpfarrkirche in Berching um 19.00 Uhr seine kirchliche Feier ab. Danach treffen sich die Mitglieder im Vereinslokal Dallmayr in Berching zum gemütlichen Beisammensein. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit zu Neuaufnahmen.

Es sind alle Mitglieder, Familienangehörige, Freunde und Gönner herzlichst eingeladen.

MGV Vereinsausfl ug nach MittelfrankenAm 18. Mai startete der MGV um 7:30 Uhr bei Lengenfelder zu seinem diesjährigen Vereinsausfl ug nach Mittelfranken. Das erste Ziel war der Hesselberg in der Gemein-de Gerolfi ngen. Von diesem höchsten Berg in Mittelfranken mit einer Höhe von 689 m hatten wir einen herrlichen Rundblick, leider war der Himmel etwas bedeckt, sodass der

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201420

Blick bis zu den Alpen nicht möglich war. Weiter ging die Fahrt nach Ruffenhofen. Dort steht die Wehrkirche „St. Niko-laus“ aus dem 11. Jahrhundert. Beeindruckend war der Innen-raum mit dem alten Langhaus-gestühl, eines der ältesten Ba-yerns, vergleichbar mit dem Kirchenbänken auf der Empore unserer Stadtpfarrkirche. Die Beleuchtung bestand aus einem großen Kerzenleuchter, die Kerzen brannten noch von dem vorher stattgefundenen Gottesdienst. Anschließend fuhren wir weiter nach Dinkelsbühl. Nach der Mittagspause in verschiedenen Gasthäusern trafen wir uns im „Münster St. Georg“, wo wir zwei Liedbeiträge aus der „Deutschen Messe“ von Franz Schubert, das „Zum Agnus Dei“ und „Zum Sanctus“ vortrugen. Der Ausfl ug ging weiter nach Feuchtwangen, dort besichtigten wir das Sängermuseum, „Stiftung Dokumentations- u. Forschungs-Zentrum des Deutschen Chorwe-sens“ und wurden ausführlich von Norbert Schmidt und von Profes-sor Dr. Brusniak durch die interessante Ausstellung geführt. Danach genehmigten sich die Teilnehmer eine Kaffeepause. Die Fahrt ging weiter über Ansbach nach Dietenhofen. Dort besichtigten wir den einmaligen Kirchenbau „St. Bonifatius“, eine außergewöhnliche Kirchenarchitektur.

Das Gebäude besteht nur aus geripptem Industrieglas, mundgebla-senen Farbgläsern und Stahl, die Grundfl äche ist eine Ellipse, der freistehende Glockenturm ist im ersten Moment nicht zu erkennen. In dieser Kirche sangen wir „Es muss ein Sonntag gewesen sein“. Der Abschluss der Fahrt endete mit einer Brotzeit in Hilpoltstein, nach der Stärkung ging es zurück nach Berching. Wie jedes Jahr hat den Ausfl ug Heiner Bauer hervorragend organisiert. Er begeistere durch ausführliche Erklärungen während der Fahrt und zu den Se-henswürdigkeiten. Es war ein gelungener harmonischer und ohne Hektik verlaufener Ausfl ug in die nähere Heimat. (UT)

Trainerausbildung beim FC Plankstettenals Meilenstein der Nachwuchsarbeit16 Teilnehmer aus sieben Vereinen absolvieren Fußballtrainerausbil-dung in Plankstetten erfolgreich und legen so den Grundstein für eine zukunftsfähige Jugendarbeit in den regionalen Sportvereinen. Doch beim FC Plankstetten dreht sich neben dem Fußball noch mehr im Nachwuchsbereich.

In drei zeitintensiven Lehrgängen innerhalb von neun Monaten haben Traineranwärterinnen und -anwärter aus der Region ihre Fußballtrainer-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und so die Trainerlizenz für Kinder- und Jugendfußball erworben. Dabei muss-ten die Nachwuchstrainer einen mühsamen Weg zurückgelegen.

Bereits im Sommer und Herbst vergangenen Jahres wurden die ersten beiden Lehrphasen absolviert, wozu abschließend eine Zulassungs-prüfung zum Prüfungslehrgang anstand. Voraussetzung für die Zulassung waren außerdem Hospitationen an DFB-Stützpunkten.

Der FC Plankstetten war nun im April Ausrichter des abschließenden Prüfungslehrgangs. Neben einer Regelkundeprüfung und einer weiteren schriftlichen Klausur, in der das erlernte Wissen in Trainings-lehre, Methodik, Pädagogik und Teamführung abgefragt wurden, mussten die Anwärter ihr Können auch in Praxislehrproben und mündlichen Prüfung vor einer dreiköpfi gen Prüfungskommission des Bayerischen Fußballverbandes unter Beweis stellen.

Für die Lehrproben standen 25 Kinder und Jugendliche aus den umliegenden Fußballvereinen zur Verfügung, die sich bereit erklärte, die angehenden lizenzierten Trainer auch bei strömenden Dauerre-gen zu unterstützen. Als Dankeschön für das Durchhaltevermögen der Nachwuchskicker gab es ein gemütliches Mittagessen und eine kleines Ostergeschenk im Sportheim des FC Plankstetten. Letztlich hat sich der Aufwand für die Prüfl inge gelohnt, da alle Teilnehmer den Lehrgang bestanden haben und somit Inhaber einer Fußball-trainerlizenz sind.

Initiator und Organisator des Ausbildungsprojektes war Michael Fischer vom FC Plankstetten. Der Verein nutzte dabei ein Angebot des BFV einer dezentralen Ausbildung. Mit fünf erfolgreichen Ab-solventen stellte der FCP dabei den größten Anteil der Teilnehmer. Neben der Chance zum Wissenserwerb und der qualifi zierten Ausbildung für die Teilnehmer, soll mit der Maßnahme eine langfri-stige, stabile und hochwertige Jugendarbeit zur Zukunftssicherung des Vereins sichergestellt werden.

Mit 16 Teilnehmern aus sieben Vereinen hat der Lehrgang nahezu überregionalen Charakter angenommen und positiven Anklang gefunden. Die kooperative Zusammenarbeit der teilnehmenden Vereine in diesem Projekt zeigt das Bestreben, durch eine starke Jugendarbeit das Vereins- bzw. Gesellschaftsleben zu gestalten und so wichtige Impulse für die regionale Strukturentwicklung zu setzen.

Die Ausbildung zur Trainerlizenz ist ein Baustein der Plankstettner Nachwuchsarbeit. Neben Juniorenfußball über alle Altersklassen, können Interessierte auch im sogenannten Kinderturnen ihr sport-liches Geschick trainieren. Im vergangenen Jahr wurde zudem eine Mädchenvolleyballmannschaft geschaffen, die sowohl im Winter in der Klosterturnhalle als auch im Sommer auf dem Beachvolleyballfeld des FCP ganzjährig aktiv ist. Die Jugendaktivitäten beim FC Plank-stetten werden von Ernst-Otto Hlawatsch und Max Fischer koordi-niert, die sich mit viel Engagement und Herzblut dem Vereinsnach-wuchs widmen. Daneben packen zahlreiche Übungsleiter, Trainer und Betreuer mit an, die nicht nur viel Freizeit investieren sondern gleichzeitig ein qualifi ziertes Sportprogramm für die Jugend des Vereins ermöglichen. Die so geschaffene und abgestimmte Nach-wuchsstruktur schafft die Grundlage für die Zukunft des Vereins und fördert den sozialen Zusammenhalt in Plankstetten und Umgebung.

Weitere Informationen gibt es unter der Vereinshomepage www.fcplankstetten.de oder bei den unten stehenden Kontaktpersonen:

Allgemeines zur Jugendarbeit & Juniorenfußball:

Ernst Hlawatsch ([email protected])Max Fischer (max@fi scher-plankstetten.de)

Kinderturnen: Christina Hausner ([email protected])

Volleyball: Ingrid Dütsch ([email protected])

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 21

Saisonrückblick der Herren des TSV BerchingIm April 2013 war der Abstieg für die Berchinger Herren besiegelt und somit stand der schwere Gang von der Bezirksliga in die Be-zirksklasse an. Um trotzdem weiterhin einen attraktiven Herrenhand-ball in Berching bieten zu können, blieb auch durch den Abgang einiger Spieler nur die Möglichkeit der Bildung einer Handballspiel-gemeinschaft. Nachdem die Spielgemeinschaft mit der DJK Neumarkt eigentlich schon fi x war, traten die Neumarkter überraschend von der gemeinsamen Spielgemeinschaft zurück.

Bei einem Treffen aller Berchinger Aktiven Handballer, konnte man trotz einiger Absagen nun mit einem Kader von 7-8 Mann für die folgende Saison planen. Außerdem erklärte sich Jens Westram bereit, den Posten des Trainers zu übernehmen.

Ende Juli begann man mit der Vorbereitung auf die neue Saison, trotz der schwierigen Gegebenheiten, aufgrund des Umbaus der Europahalle und dem damit verbundenen Training auf dem Hartplatz der Berchinger Mittelschule, war die Trainingsbeteiligung hoch. Von Training zu Training wurden es immer mehr Spieler. Von anfangs 8, konnte man schließlich regelmäßig bis zu 15 Spieler im Training zählen. Mit Martin Frenzel kam eine weitere Verstärkung nach ein paar erfolgreichen Jahren beim HC Erlangen zurück. Des weiteren kam Simon Wübben nach seinem Gastjahr bei der DJK Neumarkt wieder zurück zum TSV und mit Andreas Müller bekam man eben-falls noch einen weiteren neuen Spieler den es aufgrund seines Studiums in die Region verschlug.

Nach den Anfangs noch negativen Nachrichten, standen nun die Vorzeichen gut unter Trainer Jens Westram eine erfolgreiche Saison spielen zu können. Nach 2 Testspielen gegen den ATSV Kelheim und die HG Hemau Beratzhausen, begann am 28.09.2013 die Punkte-runde mit einem 13:25 Sieg gegen die HG Eckental.

Nach 4 weiteren Siegen ging es im 6. Saisonspiel gegen die Männer des TSV Röthenbach. Diese waren als Mitabsteiger der stärkste Konkurrent im Kampf um den Aufstieg. Hin- und Rückspiel fanden nur 2 Woche versetzt satt. Am 08.12. mussten die Berchinger zu-nächst auswärts antreten und konnten mit einem 17:23 Erfolg die 2 Punkte mit nach Hause nehmen. Im Rückspiel konnte ebenfalls ein 23:17 Sieg eingefahren werden, durch diesen Sieg konnte bereits zum Jahreswechsel ein großer Schritt in Richtung Meisterschaft gemacht werden. Auch in den letzten 4 Spielen im Januar und Fe-bruar 2014 blieb man konsequent und konnte alle gewinnen.

Am 09.02. waren somit die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg perfekt. Mit 10 Siegen aus 10 Spielen konnte eine verlust-punktfreie Saison abgeschlossen werden. Schon jetzt ist klar, die Mannschaft wird zusammenbleiben und durch diese Gegebenheit ist auch in der nächsten Spielzeit einiges möglich.

Interessierte am Handballsport sind immer herzlich Willkommen, sei es als Aktive oder Zuschauer!

Deutsche TT-Seniorenmeisterschaftenin Bielefeld 2014Berchings TT-B-Trainerin hatte über die Bayerischen Seniorenmei-sterschaften die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften in Bielefeld erkämpft, die am Wochenende ausgetragen wurden. In der Altersklasse Ü50 waren insgesamt 9 bayerische Damen unter den insgesamt 48 startberechtigten Seniorinnen am Start, darunter ein erlesenes Feld von ehemaligen Bundesligaspielerinnen, aktuellen Regionalliga- und Oberligaspielerinnen.

Im Einzel stand die Auslosung bereits seit Anfang April fest – hier hatte Merkle-Wudi eine „unangenehme“ Gruppe erwischt, obwohl sich in den Gruppenspielen nur gegen die spätere Deutsche Meiste-rin im Doppel zeigte, dass Merkle-Wudi klar in 3 Sätzen unterlag. Gegen die an Nr. 2 gesetzte Heintze war durchaus eine Überraschung drin, nach 1:1 Sätzen und einer 10:7-Führung konnte Merkle-Wudi aber den Satz nicht „heimbringen“ und unterlag dann letztlich in 4 Sätzen. Gegen die Nr. 3 der Gruppe, eine sächsische Abwehrspiele-rin, war ebenfalls ein Sieg möglich, aber auch hier zeigte sich nach 9:7-Führung im fünften Satz, dass manchmal nur ein paar Milimeter zwischen Sieg und Niederlage stehen – am Ende siegte die Gegne-rin, die immerhin 200 TTL-Punkte höher eingestuft war.

Die Mixed-Auslosung mit einem Partner aus Hessen gestaltete sich als schwieriges Unterfangen, zumal der Gegner aus Hamburg, ins-gesamt besser aufeinander abgestimmt agierten und das Bayerisch-Hessische Duo in jeweils 3 knappen Sätzen besiegte.

Im Doppel lief es dann wesentlich besser. Zusammen mit ihrer Partnerin, der Regionalligaspielerin Hellwig aus Schwabhausen, war die erste Runde zum „Einspielen“ genau richtig: gegen Klußmann/Koch siegten die Bayerinnen sicher 3:0 und mussten 3 Stunden später gegen das an 3 gesetzte Doppel aus Baden-Württemberg, Bienstadt/Hülß ran. Die Sätze waren extrem knapp und mit zuneh-mender Spieldauer konnten sich Hellwig/Merkle-Wudi bis in den 5. Satz kämpfen, hatten hier sogar eine 5:1-Führung und mussten beim Stande von 6:6 erneut zittern – das glücklichere und überraschende Ende hatten mit 11:9 die Bayerinnen und zogen so in die Runde der letzten 8 Doppel ein. Hier standen insgesamt 3 Doppel aus Bayern, wobei die Schwabhauser/Berchinger-Paarung die Überraschung war. Pech war sicherlich, dass das Viertelfi nale Sonntag früh um 9.00 Uhr erst ausgespielt wurde – denn Samstagnachmittag wäre nach dem „Lauf“ der beiden wohl besser gewesen. Sonntag stand mit Hoff-mann/Stowasser ein äußerst erfahren Duo gegenüber, das nach den ersten beiden Sätzen gekonnt die Spielweise umstellte und somit nach ebenfalls 4 knappen Sätzen ins Halbfi nale einzogen und vor den beiden Bayerinnen auf dem 3. Platz landeten. Dennoch blieb von den 3 Doppeln am Ende eine Oberpfälzerin ganz oben auf dem Treppchen: Gerti Dietrich aus Regensburg holte sich mit ihrer Doppelpartnerin (der Gruppenersten von Merkle-Wudis Gruppe) den Titel! Dennoch waren die Deutschen alles in allem für die Berchingerin beim ersten Einsatz (und hoffentlich nicht letzten) durchaus erfolgreich. Poten-tial nach oben bei diesem starken Teilnehmerfeld gibt es noch!

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Bayerische TT-Minimeisterschaftenin SeubersdorfAm Samstag, 3.5.14 fanden die Bay. Minimeisterschaften in Seu-bersdorf statt. Finja Stephan als Berchinger Starterin in der AK III (2005 und jünger), hatte sich die Teilnahme durch einen Vizemeister-Titel im Bezirk Oberpfalz gesichert und startete auch bei den baye-rischen Meisterschaften mutig ins Turnier. Im ersten Spiel des ersten großen Turniers war sie noch sichtlich nervös, verlor die ersten beiden Sätze und kämpfte sich aber eindrucksvoll zurück. Im 5. Satz schaff-te sie sogar eine Führung, konnte aber am Ende mit der unkonven-tionellen Spielweise der Gegnerin nicht ganz Schritt halten und verlor denkbar knapp. Die nächsten beiden Spiele holte sich die ehrgeizige Berchingerin aber souverän und im entscheidenden letzten Spiel war die Gegnerin defi nitiv technisch versierter und so hieß der Stand nach der Vorrunde ausgeglichen 2:2-Spiele. Damit verpasste Finja ganz knapp das Viertelfi nale und sicherte sich den-noch am Ende unter 18 Teilnehmerinnen den 9. Platz.

Dennoch ein äußerst achtbarer Erfolg für die junge Berchingerin bei ihrer ersten Bayerischen Minimeisterschaft! Die TT-Abteilung freut sich mit ihr über die beste Platzierung einer Berchingerin seit langer Zeit!

Tropical Night in BerchingDie DTM Freunde Berching veranstalten am 21.06.2014 in Berching in der Partyhalle an der Schiffsanlegestelle die Tropical Night 2014. Um 19:30 Uhr fällt der Startschuss für die dritte Tropical Night mit den beiden Top DJ´s - DJ Mike Checkoff & DJ Maxter die mit abwechslungsreicher Musik für Stim-mung bei und guter Laune bei Jung und Alt sorgen. Für das Leibliche wohl sorgen die DTM Freunde zusammen mit Cocktailcatering Bayern. Ab 21:00 Uhr LIVE Übertragung des WM Spiels Deutschland : Ghana auf Großleinwand.

Alle Informationen sind unter www.tropical-night.de zu fi nden. Auf ein zahlreiche erscheinen freuen sich die DTM Freunde Berching & Cocktailcatering Bayern.

Staatssekretär Füracker und AOK-Direktor Lindner beim Rollentausch imBRK-Kreisverband NeumarktDie Seite wechselten in diesem Jahr Staatssekretär Albert Füracker und AOK-Direktor Gerhard Lindner beim Rollentausch der baye-rischen Wohlfahrtsverbände. Der BRK-Kreisverband Neumarkt hat Herrn Staatssekretär Füracker eingeladen einige Stunden in der Rettungswache Parsberg zu verbringen. AOK-Direktor Lindner wurde eingeladen die Ambulante Pfl ege in Neumarkt für einige Stunden zu begleiten.

Die Einrichtung nimmt teil an der bayernweiten „Aktion Rollen-tausch“, die von den Wohlfahrtsverbänden vom 5. bis 11. Mai 2014 durchgeführt wird. Zusammen mit BRK-Kreisgeschäftsführer Klaus Zimmermann konnten Füracker und Lindner einen Blick hinter die Kulissen werfen, halfen im Tagesgeschäft mit und erhielten so einen Einblick in den Alltag des Personals.

Staatssekretär Füracker machte sich ein Bild von der Arbeit im Ret-tungsdienst und zollte den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern hohen Respekt und Anerkennung. „Das Pfl egepersonal geht mit den betroffenen Menschen sehr einfühlsam um“, so Lindner. Aber auch von der Qualität war der AOK-Direktor sehr begeistert. Lindner meinte weiter, dass die Ambulante Pfl ege ein sehr wichtiges Thema ist und er hoffe, dass sich die Politik aufgrund der demographischen Entwicklung diesem Thema annimmt.

BRK-Kreisgeschäftsführer Klaus Zimmermann: „Was Menschen se-hen, erfahren und erleben, das bleibt ihnen im Gedächtnis, das kann sie unmittelbar berühren. Das persönliche Gespräch mit Mitarbei-tenden und Klienten schafft Verständnis für die Situation der Menschen mit sozialen Problemen und der sozialen Einrichtungen.“

Der Rollentausch ist Teil des Forum Soziales Bayern, das im Februar 2005 vom Bayerischen Sozialministerium gegründet wurde. Ziel des Forums ist es, im Dialog zwischen Wohlfahrtsverbänden, Politik und Wirtschaft die Strukturen für ein soziales Bayern weiterzuentwickeln und die Notwendigkeit der Sozialen Arbeit und Pfl ege wieder mehr in die öffentliche und politische Wahrnehmung zu rücken.

Dienst- und Ausbildungsplan FF BerchingJuni

Wann Zeit Thema, Art, Ausbilder

Di. 03.06. 19:30 Leistungsabzeichen LW, P, Schimpl, Lieblein

Fr. 06.06. 18:00 Absicherung Volksfestzug, P, Ameismeier M.

Mo. 09.06. 10:00 Traditioneller Frühschoppen Festzelt, P, Stoll, Ameismeier

Di. 10.06. 19:30 Keine Ausbildung (Volksfestdienstag)

Sa. 14.06. 13:30 [PFLICHT] DLA(K) für alle Maschinisten und Kraftfahrer C, P, Prskawetz, Götz, Langecker

Di. 17.06. 19:30 Leistungsabzeichen LW / Stammtisch, P, Schimpl, Lieblein / Stoll, Kastner

Do. 19.06. 08:30 Absicherung Fronleichnamsprozession, P, Ameismeier M.

Fr. 20.06. gt. Landesentscheid der Jugendfeuerwehren in Freystadt, T/P, Eingeteilte Jugendwarte und Sa. 21.06. gt. Schiedsrichter

Di. 24.06. 19:30 Leistungsabzeichen LW, P, Schimpl, Lieblein

Do. 26.06 19:30 Dienstversammlung Zug- und Gruppenführer, T, Ameismeier M.

Juli

Di. 01.07. 19:00 Funkausbildung Gemeinde Berching P, KBM Prskawetz, Altrichter

Sa. 05.07. 13:30 Kraftfahrerweiterbildung, Klasse C, P, Götz, Langecker, Wittl, Prskawetz

Di. 08.07. 19:30 Feuerwehrdienstag, T, Stoll, Kastner

Di. 15.07. 19:00 Schwerpunktübung: Einsatztaktik THL P, Geike, Schimpl, Lieblein, Altrichter

Di. 22.07. 19:00 Schwerpunktübung: Einsatztaktik THL P, Geike, Schimpl, Lieblein, Altrichter

Di. 29.07. 19:30 Absturzsicherung, P, Lieblein, Pertus, Kastner Ch.

Änderungen vorbehalten!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 23

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

Datum Veranstaltungen & Zeiten Örtlichkeiten

13. Juni Monatsversammlung 20.00 Uhr Cafe Mittelbach

15. Juni Königsfi schen Beginn 05.00, Ende 11.00 Treffpunkt Schleusenhaus

06. Juli Fischerfest ! Rund ums Schleusenhaus

11. Juli Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller

13. Juli Abschlussfi schen Beginn 05.00, Ende 11.00 Treffpunkt Schleusenhaus

08. August Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller

12. Sept. Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller

10. Okt. Versa. mit Königsfeier! 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Nov. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Beginn 20.00 Uhr Gasthof Schuller

12. Dez. Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller

16. Januar Monatsversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fische-reipapiere für Jugend. ab 19:30 Uhr und für Erwach-sene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Programm Kath. Frauenbundbis Oktober 2014„Auf geht`s, geh`ma“, jeden Dienstag um 18.30 Uhr Treffpunkt Schiffsanlegestelle

Fr. 06.06.14 18.00 Uhr Teilnahme am Volksfestauszug

Do.19.06.14 Teilnahme an der Fronleichnamsprozession (blauer Schal).

Mi. 25.06.14 19:00 Uhr Modenschau im „Modehaus Frühauf“ in Freystadt, Mitfahrgelegenheit um 18:30 Uhr, Treff-punkt alter Bahnhof.

Do. 10.07 14 18.30 Uhr Stadtführung „Non solo amore“, Treff-punkt Rathaus, Unkosten: 5 anschließend Einkehr im Gasthof Buchberger „Blaue Traube“

Mi. 03.09.14 Ausfl ug nach Ulm. Anmeldung bei Gunda Kühnel: 08462/749

Fr. 17.10.14 18.30 Uhr Gemeinsamer Besuch der Literaturnacht(blauer Schal)

Mi. 22.10.14 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Stadtpfarrkirche anschließend um 19.30 Uhr im Pettenkoferhaus Vortrag von Gesundheitsberaterin Doris Mirwald Thema: „Richtige Ernährung“

Jahresprogramm der KAB 2014Juni 24.06., 14.00 Uhr, Führung im Kloster Freystadt, danach

gemütliches Beisammensein in der Klosterschenke

Juli wird noch bekannt gegeben

August Sommerferien

September 09.09., Fahrt nach Augsburg: Stadtführung, Mittages-sen, Besuch der Fuggerei

Oktober Literaturwoche: Besuch einer Vorlesung, Tag und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben

November Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 21.12., 14.30 Uhr. Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

KAB Sprechstunden im PettenkoferhausNächster Termin: 13. Juni

Ansprechpartner: Hans-Georg Spille, Versichertenberater

Hilfreich ist die Voranmeldung unter Tel. 09181/463516 (bis 16.00 Uhr) oder 44758 (ab 16.00 Uhr). Wenn keine Anmeldungen vorlie-gen entfällt die Sprechstunde! KAB Rechtsschutzsekretär Josef Glatt bietet auch regelmäßig Beratungsstunden im KAB Sekretariat Neumarkt an. Bitte beachten Sie die Informationen des KAB Sekre-tariates in der Presse und das Jahresprogramm der KAB.

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofen & Jugend „Entschieden für Christus“ (EC)Sulzbürgerstr. 4, 92360 Mühlhausen/Hofen, www.lkg-hofen.de und www.ec-hofen.de. Kontakt: Doris Dauscher, Tel. 09185/50114 oder [email protected]

Gottesdienste (parallel Kindergottesdienst):

So, 01. Juni 9.30 Uhr Verabschiedung Tina EichertSo, 08. Juni Pfi ngstkonferenz in GunzenhausenMo, 09. Juni 9.30 UhrSo, 22. Juni 9.30 Uhr

Mädchenjungschar (7-12 J.):

Jeden Samstag von 10.00 bis 11.30 Uhr mit fetzigen Liedern, spannenden Geschichten, tollen Spielen & kreativen Bastelideen.

Infos bei Theresia Schlirf (09185/5566)

Jungenjungschar (7-12 J.):

Jeden Samstag von 10.00 bis 11.15 Uhr mit action¬reichen Spielen, Sport & spannenden Geschichten. Infos bei Johannes Bachhofer (09185/ 9229327). Hinweis: während der Schulferien fi ndet keine Mädchen- u. Jungenjungschar statt.

Teenkreis (ab 13 J.) & Kreis junger Erwachsener (KjE ab 18 J.):

Jeden Freitag ab 20.00 Uhr mit Musik & Message, Spiel & Spaß, Chillen & Chatten… Infos bei Simone Mößel (09185/1052)

Seniorenkreis:

Jeden 2. Donnerstag im Monat um 14.30 Uhr - gemütliches Beisam-mensein bei Tee & Keksen, gemeinsames Nachdenken über Gottes Wort und Austausch und Gebet. Infos bei Georg Stengel (09185/1063)

Hauskreise sowie Gesprächskreise für Frauen und Männer an unterschiedlichen Wochentagen.

Infos bei Doris Dauscher (09185/50114)

Open air Lobpreis-Event in Neumarkt

Am 14. Juni um 19.00 Uhr gestaltet die Band Overcome aus Wei-ßenburg in der Arena des LGS-Parks einen Abend mit Musik, Bot-schaft und Kreativität. Der Eintritt ist frei. Mehr Infos unter www.lobpreis-event.de oder [email protected] Tel. 0175/7607585

Swing-Golf in Paulushofen

Am Samstag, den 28. Juni lädt der Männer-Treff-Punkt zum Swing-Golf und gemütlichen Beisammensein im Anschluss ein. Weitere Infos erhalten Sie bei Jürgen Haubner (Tel. 09185/922880)

Lindenfest

Am 06. Juli fi ndet um 14.00 Uhr wieder das traditionelle Lindenfest am Hofener Sportplatz unter den Linden statt. Es erwartet Sie ein Gottesdienst zum Thema „Lass die Sonne in dein Herz“ und an-schließend ein Kuchenbuffet. Kinder im Alter von 4-11 Jahren haben ihr eigenes Programm.

Bei Regen fi ndet die Veranstaltung in der ev. Kirche in Hofen statt. Infos bei unklarem Wetter ab 12 Uhr unter Tel. 0160/93067953.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201424

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen einSonntag, 1. Juni 2014

Thema: Gott verherrlichen mit allem was wir haben

Sonntag, 8. Juni 2014

Thema: Eine weltweite Bruderschaft in einer Zeit des Unheils bewahrt

Sonntag, 15. Juni 2014

Thema: Eltern sein – eine dankbare, aber verantwortungsvolle Aufgabe

Sonntag, 22. Juni 2014

Thema: Das Ende der falschen Religion ist nahe

Sonntag, 29. Juni 2014

Thema: Wie man mit den Sorgen des Lebens fertig wird

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm Jehova doch näher“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Spendensamm-lungen durchgeführt.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 03. Juni

Änderungen möglich!!!

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler

• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr

• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa

• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuungfür Haupt- und Grundschüler

• Nachmittagsbetreuung mit besonderenFörderangeboten für die Hauptschüler

• Bläserklasse Berching

• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfen für Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Koopera-

tion Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner.

Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerich-tete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl ge-leitet.

Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de

Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 8 - 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinst-kinderbetreuung. Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden

Mo-Fr ab 9 Uhr, an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre), 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere, Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahr-karte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag). Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser, Tel. 08462-1512.

Beratungs- und Koordinierungsstellefür DemenzerkrankungenCaritas-Sozialstation Neumarkt e.V., Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt, Fr. Gisela Stagat und Fr. Sonja Larisch, gerontopsychiatrische Fach-kräfte, Sprechstunde: Donnerstags von 09.00 - 11.00 h oder nach Vereinbarung, Tel.: 0152/53240402, Tel. 09181/4765-0, Email: [email protected]

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Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Veronika Piendl, Tel. 205-20.

Caritas-Seniorenheim St. Franziskus BerchingGerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 BerchingVollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurz-zeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mit-tagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V. und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 NeumarktHaushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Maschinenring Neumarkt PlusAnja Mönius, Bereichsleitung Personaldienste Tel. 09185-5009916, Fax: 09185-5009919Email: [email protected]. Roswitha Zacherl, Fachkraft für Betriebshilfe Tel. 09185-500990, Email: [email protected], Winterdienst, Hausmeisterservice, soziale Betriebshilfe, Verhinderungspfl e-ge, Helfer in allen Bereichen u. v. m.

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt SüdElisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, E-Mail: [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, 92334 BerchingBehindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst

BRK Pfl egeteam BerchingJoachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 08462/9529855; M. 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 BerchingGeriatrische Rehabilitation, Betreutes Wohnen, Pfl egedienst, Altenpfl ege

Sozialpsychiatrischer Dienst, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.Tel. 09181/46400, Fax 464029, E-Mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Beratungsstelle für psychische Gesundheit

Doris Meier (Dipl. Sozialpäd. FH)Beratung u. Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen im Erwachsenen Alter, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld

Gerontopsychiatrische FachberatungSchulz Susanne (Dipl. Sozialpäd. FH) und Angelika Schlierf-Lindner (Dipl. Sozialpäd. FH)Beratung u. Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen und Senioren, Be-ratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld

Kreisjugendamt

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel. 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, E-Mail: [email protected] über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes

Caritas Sozialstation Neumarkt e.V.Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarktambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected] Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Institution, Träger ist die Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201426

Kindergarten

Kindergarten besucht Helios-KlinikAm Dienstag, 13.Mai 2014 besuchten die Kinder des Kindergarten St. Marien gemeinsam mit ihrer Erzieherin Ramona Fink und ihrer Kinderpfl egerin Sabrina Flierl die Bewohner der Heliosklinik. Die Kinder überraschten sie mit einer musikalischen Einlage von Früher und Heute.

Bei altbekannten Liedern wie z.B. „Alle Vögel sind schon da“ und „Bibabutzemann“ konnte jedermann lautstark mitsingen. Für alle Beteiligten war es ein gelungener Nachmittag. Die Kinder freuten sich über den regen Applaus und die süße Überraschung.

Jugend

Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk NeumarktIm Kloster 9, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181 / 466 119, Fax: 09181/ 462601,E-Mail: [email protected] ; www.ejdnm.de

„Wunderbare weite Welt“ lautete das Motto für den Kindertag 2014 der Evan-gelischen Jugend des Dekanats Neumarkt, der am Samstag, den 17.05. in Deining stattfand. Eine Reise durch fünf Kontinente stand im Mittelpunkt des Kindertages, zu dem sich 70 Kinder und 35 MitarbeiterInnen in und um die Volksschule einfanden.

Eingangs begrüßte Dekanatsjugendreferentin Ruth Bernreiter (Bachhausen) die Mädchen und Jungen aus Deining und Velburg sowie die mit Bussen angereisten Kinder aus Neumarkt bzw. aus Allersberg, Freystadt und dem Landlgemeinden Bachhausen-Mühlhausen, Sulzbürg und Sulzkirchen. In den darauf folgenden Grußworten hießen Bürgermeister Alois Scherer und Dekan Dr. Norbert Dennerlein (Neumarkt) alle Anwesenden herzlich willkom-men.

Im anschließenden Gottesdienst, der musikalisch von Marlene Dietz (Mitteldorf) und Armin Breitenbach (Allersberg) gestaltet wurde, wies Hanna Nennstiel (Mühlhausen) auf den hohen Stellenwert der Gastfreundschaft in der Bibel hin. Die Kinder nannten fünf Merkmale, die einen guten Gast ausmachen, ehe Christl Brunner (Bachhausen) mit einer biblischen Geschichte, in der klar gestellt wurde, dass jeder Gast – auch ein Fremder – so behandelt werden soll, wie wenn Gott zu Gast wäre und Dr. Dennerlein mit einem Reisesegen den Kinder-gottesdienst beschlossen.

Nun wurden die Kinder in sechs Gruppen eingeteilt und zu Mittag gegessen. So gestärkt machten sich die Mädchen und Buben voller Elan zu den sechs Stationen auf, die jeweils einen Kontinent dar-stellten. Ausgestattet mit einem besonderen Reisepass mussten die

Gruppen vor jeder Station zuerst einige Fragen über Länder und Leute beantworten, bevor sie in den Erdteil „einreisen“ konnten und wichtige grundlegende Informationen bekamen.

In Afrika warteten bereits eine Oase mit exotischen Früchten sowie die Chance, sich musikalisch mit Trommeln und Schlagzeug zu be-tätigen und den eigenen Namen in alt-ägyptischen Hieroglyphen zu schreiben. In der nordamerikanischen Station konnten die Kinder Hochhäuser aus Schuhkartons bauen, als Cowboys und –girls Lassos schwingen und ihr Glück beim Roulette versuchen. Anlässlich der Fußball WM bot der südamerikanische Erdteil eine Torwand zum Training an. Vorher mussten die Gruppen allerdings erst durch ein großes Spinnennetz zum Fußball gelangen. Känguruhüpfen und klettern wie ein Koalabär standen auf dem Programm des 5. Konti-nents, während „in Asien“ aus Papier Figuren gefaltet wurden, harmonischen Klängen gelauscht wurden und zuletzt ein Bauchtanz aufgeführt wurde. Schließlich zeigte am letzten Stand Andrea Bachhofer (Berching), wie in Irland mit Schafwolle gefi lzt wird. Da-neben wurde versucht, wie in Bayern „üblich“, auf Grasschiern locker zu fahren und zu melken.

Nach dem Besuch der Stationen versammelten sich alle wieder in der Kirche, wo der Tag von Hanna Nennstiel noch einmal zusam-mengefasst wurde und die Kinder und Mitarbeitenden von Bgm. Scherer verabschiedet wurden. Bevor alle nach einem Reisesegen heimgingen bzw. –fuhren, bedankte sich Ruth Bernreiter noch einmal bei Bgm. Scherer und den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrem großen Engagement den abwechs-lungsreichen, gelungenen Kindertag erst möglich gemacht hatten. Außerdem lud sie alle Kinder zur Kindersommerfreizeit ein: Sie fi ndet statt vom 01.09.-06.09. im Dekanatsjugendheim Grafenbuch.

Gez.: Ruth Bernreiter, Dekanatsjugendreferentin

Veranstaltungen der Evangelischen Jugend im Dekanatsbezirk NeumarktDie Jugendsommerfreizeit für Leute von 13 – 17 Jahren führt vom 14. – 27. August nach Griechenland. Wir werden mit einem Reise-bus und einer Fähre unterwegs sein und in Griechenland auf dem Campingplatz Apollo in der Nähe von Kyparissia in Zelten wohnen. Geplante Programmpunkte sind: Baden und Strand, Ausfl üge nach Athen, Kyparissia, Olympia, Musik und Kreativität, Sport und Spiel, Gespräche über Themen unseres Lebens sowie ein Gottesdienst.

Preis 525,– - Anmeldeschluss: 08. Juli 2014

Die Kindersommerfreizeit für Mädels und Jungs von 9 – 12 Jahren fi ndet vom 1. – 6. September in Grafenbuch statt. Action, Spiel, Kreativität, Lagerfeuer, spannende Geschichten erwarten euch im ehemaligen alten Forsthaus in Grafenbuch.

Preis: 105,– (weitere Geschwisterkinder 95,– )Anmeldeschluss: 8. Juli 2014

Die Flyer zu den Veranstaltungen liegen in den Evang.-Luth. Pfar-rämtern aus. Nähere Infos und Anmeldungen gibt es bei der Evang. Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt von Ruth Bernreiter, Im Kloster 9, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181-466119, E-Mail: [email protected], www.ejdnm.de

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Schule

Ferienbetreuung an der Grund-und Mittelschule BerchingAuch in den Pfi ngstferien gibt es wieder eine Betreuung für die Kinder, deren Eltern berufs-tätig sind und somit ihre Zeit nicht mit den Kindern verbrin-gen können.

Die Betreuung fi ndet in der 2. Ferienwoche statt, d.h. vom 16.06.- 20.06.2014. Wie immer ab 7:30 Uhr bis 15:30 Uhr. Sie kostet 10 .- Euro pro Tag, wobei das Angebot insgesamt zu nutzen ist und nicht tageweise buchbar.

Zu beachten ist zudem, dass keine Busse in den Ferien fahren. Wir beginnen den Tag immer mit einem gemeinsamen Frühstück. Unser Thema in den Pfi ngsferien: Sommer, Sonne und WM

Bei Interesse im Sekretariat der Grund-und Mittelschule anmelden. Telnr: 08462 478. Im Folgenden können Sie sich einen Überblick verschaffen, wie ungefähr so eine Betreuung aussieht:

Folgende Aktionen gab es während der Osterferienbetreuung vom 14.04.14 – 17.04.14

Die Osterferienbetreuung startete in der 1. Ferienwoche und die Kinder würden von Iris Müller und Sandra Schmid betreut. Sie dachten sich folgendes Programm für die Kinder aus:

Am Montag wurde nach dem gemeinsamen Frühstück eingekauft. Zum Mittagessen wurde Pizza gebacken und leckere Limonade selbst hergestellt. Der Nachmittag galt den neuen Brettspielen der Ganz-tagsbetreuung, die begeistert ausprobiert wurden.

Am Dienstag bastelten alle zusammen zur Ostereinstimmung Oster-nester und Filzeierwärmer. Nachmittags besuchten die Kinder mit Iris und Sandra das -Kino und schauten sich den neuen 3 D Film „Lego mowie“ an. An dieser Stelle ein herzliches Danke an die Fa-milie Bäumler.

Im Mittelpunkt des Mittwochs stand „Drum a live“ auf dem Pro-gramm. Mit Frau Donauer vom TSV Berching drumten alle coole Hits auf dem Pezziball. Das machte allen sehr großen Spaß. Vielen Dank an Frau Donauer für ihren ehrenamtlichen Einsatz! Am Nach-mittag wurde ein Acrylbild fürs Kinderzimmer gemalt.

Am Donnerstag stand das große Oster-Rätsel auf dem Programm. Zuerst mussten Aufgaben vom Osterhasen gelöst werden, dann ging die große Eiersuche im Schulhaus los. In der Turnhalle war der große Osterp-arcours, wo die Osternester reichlich gefüllt wurden.

Herzlichen Dank an Herrn Binder der uns wieder in sein Caritas- Haus einge-laden hat und an unsere 2 Tagesprak-tikantin Julia Rupp.

Die Klasse 4a besucht den Bauernhofder Familie Burger in Weidenwang.Begeistert erzählen die Kinder am nächsten Tag ihre Eindrücke:

„Der Bauernhof ist riesig. Sie ha-ben ungefähr 100 Kühe und 4 Traktoren.“ (Mika Grabmann)

„Auf dem Bauernhof leben außer vielen Kühen, Spatzen und Schwalben auch noch der Anderl, die Waltraud, die Jutta und die Oma und dann noch Katze Prin-zessin und seit Neuestem ein ein-sames Huhn. Am Anfang waren alle 25 Kinder noch zusammen, dann wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt.“ (Leonie Meyer)

„Es gab noch ganz viele Kälbchen, und die Kälbchen im Iglu waren ganz süß, denn sie wurden erst frisch geboren.“ (Magdalena Schmidt)

„Es war sehr schön und aufregend, denn mit Waltraud haben wir gemolken und die Kuh Lotta gestreichelt. Natürlich haben wir die Kühe auch gefüttert.“ (Anna Rohrmüller)

„Am Anfang hatte ich Angst, dass ich das Euter zu fest zudrücke, aber dann war es ganz einfach.“ (Kilian Hirluksch)

„Die Milch, die aus dem Euter kam, war sehr warm.“ (Simon Roithner)

„Lotta war sehr brav. Sie hat sich das Melken von 25 Kindern gefal-len lassen. Waltraud hat gesagt, man muss die Kuh streicheln und mit ihr reden, damit sie weiß, dass du da bist.“ (Agnes Hausner)

„Unsere Gruppe war zuerst bei den Bienen. Daneben war gleich ein Fühlparcours aufgebaut. Dort bekamen wir die Augen verbunden und mussten Sachen vom Bauernhof erfühlen, z.B. Getreide, Eier-schalen, Kartoffeln, Holzrinde und Palmkätzchen. Nebenbei haben wir mit Steinen die Stadtmauer von Berching gebaut. Der Bauer Anderl fand das toll.“ (Sophia Denicolo)

„Mit Jutta machten wir Kräuterbutter und Zitronenmelissensaft. Beim Saft brauchten wir Zitronenmelissenblätter und Wasser. Wir taten 6 Blätter ins Wasser.“ (Moritz Marschall)

„Für die Kräuterbutter braucht man 2 Becher Sahne und eine ver-schließbare Flasche. Du füllst die Sahne in die Flasche und schüttelst 10 Minuten lang.“(Anna Rohrmüller) „bis ein Klumpen entsteht“ (Moritz Marschall)

„Anschließend haben wir dann Schnittlauch, Petersilie und Zitro-nenmelisse mit dolchähnlichen Messern ganz klein geschnitten“ (Leonie Meyer)

„und mit dem Butter zusammen in die Schüssel tun, danach noch salzen und verrühren. Auf frisches Brot streichen und fertig! Bon Appetito!“ (Magdalena Schmidt)

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Page 30: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201430

„Selbst Butter zu machen ist toll und schmeckt auch besser!“ (Milli Buchberger)

„Zum Schluss hat jeder noch einen Satz sagen dürfen, was ihm besonders gefallen hat.“ (Lukas Polzer)

„Am besten gefi el mir das Kühe melken.“ (Sophia Denicolo)

„Am Ende überreichten unsere Klassensprecher Simon und Sophia ein Geschenk.“ (Simon Roithner)

„Wir bekamen im Gegenzug eine Tüte mit einem Joghurt, einem Löffel und einem Becher, sowie einem Plakat. Dann fuhren wir zurück und konnten viel erzählen.“ (Bastian Köstler)

Stadtbücherei

Alle im gleichen Rhythmus …ab dem 12. Juni dreht sich wieder alles um Fußball. Die Weltmei-sterschaft im Herrenfußball in Brasilien wird uns auch dieses mal wieder in Atem halten.

In der Stadtbücherei haben wir deshalb Werke zusammengestellt, die erstens das Thema Fußball betreffen. Ob Biographien hoch de-korierter Fußballspieler, Regelwerke oder einfach Geschichten über Fußball, für jedes Lesealter haben wir eine breite Auswahl. Ebenso haben wir uns dem Thema Brasilien gewidmet. Schmökern Sie über Land und Leute - Landschaft, Geschichte, Küche und vieles mehr. Dies kann auch für jene interessant sein, die mit Fußball nichts am Hut haben. Ebenso wie verschiedenste Romane, die in Brasilien spielen.

Wir freuen uns über Ihren Besuch,Ihr Team der Stadtbücherei Berching

Unsere Öffnungszeiten:

Mittwoch: 16.00 bis 18.00 UhrDonnerstag: 19.00 bis 20.00 UhrFreitag: 16.00 bis 18.00 UhrSonntag: 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Tourismus

Altmühltal Classic SprintDie Altmühltal Classic Sprint macht am Samstag, den 14. Juni 2014 Halt in Berching! Die Autos kommen um ca. 11.00 Uhr in Berching an. Bis alle 115 Autos durchgefahren sind, dauert es ca. 1,5 Stunden. Die Stempelkontrolle wird beim Gasthof Winkler durchgeführt.

Bei der Oldtimer-Tour werden die nördlichen Regionen von Nürnberg, Richtung Forchheim und Fränkische Schweiz durchquert. Erster Stopp ist traditionell Schwabach. Von dort geht’s Richtung Oberpfalz und Jurastadt Neumarkt und weiter über das mittelalterliche Berching durch das Altmühltal zur Hohenzollernfestung Wülzburg bei Wei-ßenburg.

Donau Classic Wertungsprüfung am Freitag, den 27. Juni in der Berchinger Altstadt

Eine der größten Oldtimer-Rallyes im deutschsprachigen Raum!

Jahr für Jahr, 2014 bereits zum neunten Mal, fi nden sich zahl-reiche Oldtimerfans aus ganz Deutschland, aber auch einigen europäischen Nachbarländern in Ingolstadt ein, um vom 26. bis 28. Juni die rund 600 km der DONAU CLASSIC Oldtimer-Rallye 2014 zu bestreiten. 225 Teams, so viele wie niemals zuvor, werden sich am 26. Juni bereits frühmorgens zur traditionellen Startaufstellung in Ingolstadt einfi nden.

In Berching treffen die Oldtimer um ca. 14.41 Uhr ein. Wertungs-prüfung 10: „Großer Preis von Berching“. Hierbei wird am Reichen-auplatz ein kleiner Rundkurs zu bewältigen sein. Über 32 Marken - von Audi bis Wanderer - sind dort vertreten, beeindruckende Oldtimer und rassige Exoten aus sieben Jahrzehnten machen die DONAU CLASSIC zum rollenden Automobilmuseum.

Hauptsponsor Audi Tradition bringt mit dem Wanderer W 25 Stromlinie Spezial ein besonderes Highlight der Firmengeschichte bei der DONAU CLASSIC 2014 zum Einsatz.

Danke an die MDK SchifffahrtDie Stadt Berching möchte sich bei der MDK Schifffahrt Altmühltal e.V. für die bereitgestellten Fördergelder bedanken. Mit diesem Geld wurden ein Werbeschild an der Anlegestelle Maria Hilf und eine Sitzgruppe am Haarberg aufgestellt.

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Page 31: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 31

240 Klassiker auf Kurs durch BerchingZum Auftakt der Oldtimer-Fahrsaison 2014 brachte der Audi Regi-oSprint am 26. April ein Großaufgebot an Klassikern der Automo-bilgeschichte auf die Straße. Eine der größten und beliebtesten Old- und Youngtimerausfahrten in Deutschland, machte auch in Berching halt. 240 Klassiker nahmen dieses Jahr an dem weit über Bayern bekannten Regio-Sprint teil.

Stempelkontrolle vor dem Gasthof „Blaue-Traube“

Für die Wanderwege rund um Berching und in der ganzen Großgemeinde wird ein Wanderwart gesucht.Gesucht wir eine Person, die gerne in der Natur unterwegs ist und dabei zumutbare Wanderstrecken bewältigt.

Für die rund 50 km ausgeschilderten regionalen Wanderwege in der Großgemeinde ist eine dauernde Überprüfung von Nöten, damit sie gepfl egt und begehbar bleiben. Die Wanderwege sind jährlich 2 mal abzugehen und dabei eine fehlende Beschilderung zu ergänzen. Kleinere Säuberungen sollten ebenfalls gleichzeitig erledigt werden. Größere Arbeiten oder Instandsetzungsmaßnahmen sind dem Tourismusbüro oder dem Städtischen Bauhof zu melden.

Damit unsere Wanderwege weiterhin gut begehbar sind, braucht es dringend einen Wanderwart, der sich darum kümmert, dass unsere Wanderwege gepfl egt und gut ausgeschildert bleiben. Dafür Verantwortung zu tragen und/oder an deren Qualität Interesse zu haben und zu zeigen ist vorrangige Aufgabe eines Wanderwartes.

Wer also gerne wandert, ein bisschen Planung und Organisation nicht scheut und weitere Menschen für die Wunder der Natur be-geistern möchte, meldet sich bitte beim Tourismusbüro Berching, Aniko Kerl, Tel 20513.

Er wird dort auch weitere Informationen erhalten

„Altmühl-Jura radlt...in Berchingund Beilngries“Bei „Altmühl-Jura radtl..“ ist jede der zwei Gemeinden Gastgeber für einen Radwandertag mit geführten Touren.

Am 29. Juni lädt Berching mit dem Nachbarort Beilngries dieses Jahr zum großen Radeltag ein. Es werden verschiedene Touren unter-schiedlicher Länge angeboten.

Die kurze „Familien –Tour“

10.00 Uhr Start in Berching / Schiffsanlegestelle

11.00 Uhr Beilngries/ kurzes Schauspiel

12.00 Uhr Weiterfahrt Richtung Berching

12.30 Uhr Führung durch die Forellenzucht Schmidtner

Anschließend Weiterfahrt nach Plankstetten und Möglichkeit zum Mittagessen im Kloster Plankstetten

14.45 Uhr Weiterfahrt nach Berching

15.30 Uhr Eintreffen in Berching/ kurzes Schauspiel

Für die Beilngrieser Gruppe 16.30 Rückfahrt oder Möglichkeit um 16.45 Uhr mit dem Schiff zurück zu fahren.

„Die Tour nach Bayrisch China“

10.00 Uhr Start in Berching

11.00 Uhr Beilngries/ kurzes Schauspiel

11.15 Uhr Weiterfahrt nach Dietfurt, Besuch von Alcmona

12.45 Uhr Dietfurt, bayrisch chinesischer Sommer

Zeit zur freien Verfügung für Essen und Trinken

14.00 Uhr Weiterfahrt nach Beilngries (15.30 Uhr Möglichkeit mit dem Schiff nach Berching zu fahren)

15.00 Uhr Beilngries, kurzes Schauspiel

16.00 Uhr Rückfahrt nach Berching

16.45 Uhr Eintreffen in Berching

Die Touren sind kostenlos! Schifffahrt nicht inbegriffen. Eine Anmel-dung bis zum 28.06.2014 wird erbeten. Natürlich sind auch kurzentschlossene Radfahrer willkommen.

Das Tragen eines Fahrradhelmes wird empfohlen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr!

Kultur

Eine Spende für die JugendarbeitZum Abschluss des 50- jährigen Jubiläums der Stadtkapelle Berching hat das Gebirgsmusik - Korps Garmische - Patenkirchen Ende März in der Europahalle Berching eine Benefi zkonzert zu Gunsten der Jugend- und Nachwuchsarbeit des Symphonischen Blasorchester Berching und der Stadtkapelle Berching gegeben.

Der Verkauf der Eintrittskarten ergab einen Reingewinn von rund 4000 Euro. Geld, das zu gleichen Anteilen das Symphonische Blas-orchester Berching und die Stadtkapelle Berching für die Jugendar-beit erhalten.

Der Vorsitzende der Stadtkapelle, Herbert Moßburger, übergab den Scheck an Veronika Riedl vom Symphonischen Blasorchester. Mit ihr freuten sich SBO-die 2. Vorsitzende Renate Peter, Stadtkapellen-Diri-gent Stefan Schaller und Gerald Lang musikalischer Leiter des SBO.

Musiker fi t auf ihren InstrumentenJunge Musiker des Symphonischen Blasorchesters Berching e.V. legten die Leistungsprüfung D1 (Bronzeabzeichen) des Nordbaye-rischen Musikbundes in Velburg ab.

Nach der intensiven Vorbereitungsphase unterzogen sich die Prüf-linge einer theoretischen und einer praktischen Prüfung. Mit gutem Erfolg bestand Barbara Neumeier (Querfl öte). Mit sehr gutem Erfolg meisterten Florian Gerner (Posaune) und Carina Heimerl (Flügelhorn) sowie Simon Scharpf (Tenorhorn) die Prüfung. Es gratulierten ihnen der Dirigent Gerald F. Lang und die erste Vorsitzende Veronika Riedl.

Die Leistungsträger präsentieren sich erstmals mit dem Orchester bei den Sommerserenaden unter dem Motto ‚Jubiläumsserenade - 15 Jahre SBO Berching‘.

Termine sind am 11. Juli um 21:00 Uhr auf der Sternwarte in Neu-markt und am Tag darauf in Berching im Schranneninnenhof um 19:30 Uhr. Für jeden Musikgeschmack wird etwas dabei sein. Das Programm umfasst bekannte Musikstücke, breitgefächert bis hin zur Kultband „ABBA“ sowie traditioneller Blasmusik mit der „Amboss-polka“.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201432

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungen in der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

24.06.2014 Musikalischer Nachmittag mit Herrn Alfons Christl

08.07.2014 Überraschungsgast

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Pfarrei Berching

Das Pfarrfest der Pfarrgemeinde Pollanten fi ndet am 22.06.2014 statt.Um 10.00 Uhr Gottesdienst mit der Gruppe Credo anschließend Frühschoppen. Ab 11.30 Uhr gemeinsames Mittagessen

Es gibt:

Rollbraten, Steak und Grillwürstchen mit entsprechenden Beilagen

Nachmittags Kaffee und Kuchen mit gemütlichen Beisammensein

Für die Kinder ist dabei folgendes geboten:

Hüpfburg, Klötzchenbaustelle und ab 14.00 Uhr Kinderfl ohmarkt sowie ab 16.30 Uhr ein Kinderprogramm

Nachmittags und abends gibt es Steak, Würstl und Käse.

Freundlichst laden ein der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwal-tung Pollanten.

Benediktinerabtei Plankstetten

In der Benediktinerabtei Plankstetten wurde gefeiert.Bei zünftiger Musik, mit süffi gen Bio-Starkbier und Kloster-Bio-Schmankerl wurde 3 Tage das Maibockfest gefeiert.

von links nach rechts, Schiedsrichter und Spielleiter, sowie der Zellerar der

Abtei Klaus Zecherle, Frater Andreas, Rita Kerschensteiner, Manfred Beutler

und Stefan Beinert

Am 1. Mai, pünktlich um 11.30 Uhr, hat Abt Dr. Beda Maria Son-nenberg OSB den traditionellen Faßanstich auf dem Festgelände mit Bravur vorgenommen. Im Beisein des neuen Landrates Willibald

Gailler, Bürgermeister Ludwig Eisenreich und zahlreichen Vertretern aus dem Berchinger Stadtrat wurde das erste Fass vom Abt persön-lich bis zur letzten Maß ausgegeben. In dem eigens für das Fest aufgebauten Biergarten ließen sich die Gäste und die zahlreichen Besucher, bei zünftiger Blasmusik der Töginger Kolping Kapelle, das Maibockbier und die Bio-Spezialitäten aus den Klosterbetrieben, wie z.B. Ochs vom Spieß und kesselfrische Weißwürste, schmecken.

Unter Moderation von Stefan Beinert traten am 3. Mai bei der Biergarten-Olympiade 9 hoch motivierte Mannschaften gegeneinan-der an. Die vom Kloster ausgelobten Preise konnten sich sehen lassen, was den Sportsgeist trotz der ehr kalten Temperaturen zu-sätzlich anspornte und für vollen Einsatz der Teilnehmer sorgte.

Moderation und Zeit stoppen, von

links nach rechts, Manfred Beutler,

Stefan Beinert, Klaus Zecherle

Es galt Maßkrüge zu stemmen, Bierfässer zu rollen, einen Staffel-Parcours zu bewältigen und Bierkästen in der Waagerechten aufzureihen. Die Abtei ging mit

Schwester Theresa, fr. Andreas, fr. Bruno, fr. Ignatius, fr. Richard und Pfarrer Kaba an den Start. Den ersten Preis, 90 Liter Maibockbier und 1 Spanferkel, erkämpfte sich das Riedenburger Brauhaus. Die anderen Preise gingen in die Großgemeinde: 2. Platz,10 Schweins-haxen und 60 Liter Maibock an den Schützenverein Plankstetten und guter Dritter wurde der FC Plankstetten und freute sich über 90 Schweinsbratwürste und 30 Liter Bier. Die einzige reine Damen-gruppe “ Die heißen Kartoffeln“, unter Teamführerin Daniela Schöpfel, erhielt aus Anerkennung eine Kiste Maibock für ihre Teilnahme am Wettstreit.

von links nach rechts, Stefan Beinert, Julius Stork, Maximilian Krieger,

Wolfgang Huber und Frater Andreas Schmidt OSB

Bereits am 30. April fand das große Schafkopfturnier unter der Regie von Josef Köstler und Josef Hiendl von der Schafkopfakademie Wallnsdorf in der Klosterturnhalle statt. Hier stand wie in den Jahren zuvor die Freude am Spiel im Mittelpunkt.

Über einen 100 Einkaufsgutschein der Klosterbetriebe konnte sich Wolfgang Heinz aus Greding freuen, Heinz Scharpf aus Wirbertsh-ofen fährt mit MdB Alois Karl (CSU) nach Berlin und Willibald Gailler, noch als Bürgermeister von Freystadt, erspielte sich einen Gutschein im Wert von 50 . Insgesamt wurden 21 Preise ausge-spielt.

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Jugendstelle Schneemühle, Tel. 08462/9421851. Email: [email protected] oder [email protected]

Page 33: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 33

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201434

NEU: Jeden Sonntag um 14.30 Uhr Kirchen- und Klosterführung(An Feiertagen fi nden keine Führungen statt). Die Führung durch Kirche, Krypta und Klosterhof dauert ca. 1 Stunde

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Die Teilnehmerzahl an den Kursen ist auf 15 Personen begrenzt. Kursgebühr pro Person und Abend 59,00

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Mo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00Tel. 08462/206-150

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Dauerausstellung „Glauben und Handeln“

Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten.

Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei. Nähere Informationen erteilt: Benediktiner-abtei Plankstetten, Tel. 08462 206-0. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr. Fax 08462 206121, Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de

Ökomarkt und weitere Terminein der Abtei Plankstetten11. Juli: Fest des heiligen Benedikt - Patron Europas,19 Uhr – Pontifi kalamt in der Klosterkirche

12. und 13. Juli: 1. Kloster Öko-Markt-Tage,jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr - Eintritt frei

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27. Juli: Christophorus-Fest

10.15 Uhr – Pontifi kalamt in der Klosterkirche mit anschließender Fahrzeugweihe

06. und 09. September - Ein Tag im „Grünen Kloster“- jeweils von 09.30 bis 17.00 Uhr

Führungen /Besichtigungen der Klosterbetriebe mit Kirchenführung. Erfahren Sie alles über die Herstellung der Kloster-Bio-Lebensmittel, über den ökologischen Anbau von Getreide und Gemüse, über artgerechte Tierhaltung und schonende Verarbeitung. Fragen sind an diesem Tag erwünscht.

Der Kostenbeitrag beträgt pro Person/Tag 25,00 inkl. Mittagessen, Kaffee und Kuchen - Kinder ermäßigt – Anmeldungen erforderlich unter: Telefon 08462/ 206-251, Fax 08462/206-183 / E-Mail: [email protected]

VortragsabendDas Interesse an dem Vortragsabend, den der Pfarrgemeinderat Plankstetten zum Thema „Flüchtlinge, Asylbewerber und caritatives Handeln“ organisiert hatte, war groß. Mehr als 60 Besucher kamen, um sich über das komplizierte deutsche Asylrecht, die Lage der Asylbewerber in Bayern sowie das Thema Kirchenasyl zu informieren. Am Ende gab es auch die Möglichkeit, mit äthiopischen Asylbewer-bern ins Gespräch zu kommen und aus erster Hand die Alltagswirk-lichkeit von Flüchtlingen in Bayern kennenzulernen.

Hauptreferentin der dreistündigen Veranstaltung war Christa Höfl er, die seit mehr als 20 Jahren als Sozialpädagogin für die Diakonie Roth-Schwabach im Bereich der Flüchtlingshilfe arbeitet. Ebenso anwesend war Magdalena Scholz, die für das Diakonische Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt arbeitet und kurz ihren Zuständigkeits-bereich vorstellte. Seit wenigen Monaten berät und betreut sie die rund 240 Asylbewerber des Landkreises Neumarkt.

Georg Denicolo (Vorsitzender des Pfarrgemeinderates; Mitte) bedankte sich

bei Christa Höfl er für ihren Vortrag sowie bei Magdalena Scholz (links) und

den äthiopischen Asylbewerbern Abel, Ermyas, Kemer und Yabelo (von links)

für ihr Mitwirken bei dem Vortragsabend.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 35

Wichtig zum Verständnis der gesamten Thematik sind zunächst die zugrundeliegenden Gesetze der Asylverfahren, so Christa Höfl er. Das in Nürnberg ansässige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) entscheidet darüber, auf welcher Grundlage Asyl gewährt werden kann. Nach Artikel 16a des Grundgesetzes der Bundesre-publik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Darüber hinaus wird nach der Genfer Flüchtlingskonvention dann Flüchtlingsschutz zuerkannt, wenn das Leben oder die Freiheit von Personen wegen ihrer Rasse, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung bedroht ist. „Subsidiärer“ Schutz wird dann gewährt, wenn das Asylrecht nicht greift, trotzdem aber konkrete Gefahr für Leib und Seele besteht, beispielsweise bei Gefahr der Folter oder der Todesstrafe.

Im zweiten Teil des Vortrags ging Christa Höfl er dann auf den ty-pischen Verlauf eines Asylverfahrens ein und beschrieb das Leben der Bewerber bis zum Abschluss des Verfahrens. Nach einem etwa dreimonatigen Aufenthalt in einem der beiden Erstaufnahmeein-richtungen in Zirndorf und München werden die Flüchtlinge in eine Asylunterkunft innerhalb Bayerns verteilt. Bis zu einem rechtskräf-tigen Beschluss eines Asylverfahrens können einige Monate oder auch mehrere Jahre vergehen. Sehr schwierig ist der Arbeit der Entscheider im BAMF, die anhand von Anhörungen und Akten die Asylanträge prüfen und über die Gewährung eines Aufenthalts-rechtes bestimmen. Wird der Antrag in allen Punkten und auch nach einer Klage vor dem Verwaltungsgericht abgelehnt, muss der Be-werber innerhalb von 30 Tagen Deutschland verlassen. Die im März 2014 vom BAMF veröffentlichten Zahlen zeigen: 31,6% aller Asyl-anträge wurden abgelehnt, 25,8 % aller Asylbewerber erhielten Schutz als Asylberechtige, Flüchtlinge oder aus anderen Gründen und 42,6% der Fälle wurden „formell“ entschieden, d.h. die Ver-fahren wurden beendet, da der Antragssteller verschwunden war oder in einen Drittstaat zurückverwiesen wurde.

Bis zum Abschluss des Verfahrens leben die Flüchtlinge meist auf engstem Raum in Mehrbettzimmern mit gemeinschaftlichen Sani-täreinrichtungen und Küchen. Dabei teilen sie die Unterkünfte mit Menschen aus sehr unterschiedlichen Ländern und mit unterschied-lichen Sprachen, Kulturen, Religionen, Erlebnissen und Flüchtlings-gründen. Innerhalb der ersten neun Monate besteht ein Arbeitsver-bot und während des gesamten Verfahrens dürfen sich die Flüchtlinge nur im jeweiligen Regierungsbezirk und den angren-zenden Landkreisen aufhalten. In den letzten Monaten hat es laut Christa Höfl er für die Flüchtlinge aber auch einige positive Verände-rungen gegeben. So werden in einigen Gebieten Bayerns Deutsch-kurse angeboten und in immer mehr Unterkünften werden die Es-senspakete durch Essensgeld ersetzt, so dass die Asylbewerber selbst Nahrungsmittel kaufen und zubereiten können. Der Betrag für das „soziokulturelle Existenzminimum“ wurde auf 140 Euro erhöht, wovon sich die Flüchtlinge beispielsweise Telefon-, Fahr- und Ein-trittskarten oder Bücher kaufen können. Bis 2012 hatten die Asyl-bewerber lediglich ein monatliches „Taschengeld“ von 40,90 Euro zur Verfügung. In manchen Gemeinden und Städten haben sich Helferkreise zur Unterstützung der Asylbewerber gebildet. Frau

Höfl er wies darauf hin, wie wichtig das Engagement der ehrenamt-lichen Helfer bei der Betreuung der Flüchtlinge ist. Gleichzeitig machte sie den Zuhörern Mut, in die Asylunterkünfte zu gehen und den Asylbewerbern zu begegnen.

Besonderes Interesse fand beim Publikum der letzte Teil ihres Vor-trages, in dem Christa Höfl er die Gründe für die vermehrten Kir-chenasyle in Bayern erläuterte. Da es kein staatliches Recht auf Kirchenasyl gibt, bezeichnete Christa Höfl er es zunächst als ein „gentleman agreement“ zwischen der Bayerischen Staatsregierung und den Verantwortlichen der Kirchen. Aufgrund der europäischen Gesetzeslage (Dublin II) ist immer das Land für das Asylverfahren zuständig, das der Flüchtling als erstes betreten hat. Hat ein Flücht-ling zum Beispiel Italien, Malta oder Ungarn als erste europäisches Land betreten, wird er wieder in dieses Land abgeschoben. „Das Problem ist aber, dass genau in diesen Ländern die Flüchtlinge weder ausreichend betreut noch ausreichend mit Essen versorgt oder sogar bis zu 18 Monate inhaftiert werden“, erklärte Christa Höfl er. In Italien leben viele tausende Flüchtlinge auf der Straße oder in Ba-rackensiedlungen an den Rändern von Großstädten, die die Refe-rentin mit Slums in Kenia verglich. Ein Kirchenasyl ermöglicht nun manchen Flüchtlingen nach einer Frist von meist sechs Monaten eine Aufnahme eines Verfahrens in Deutschland. Die Motivation für die Gewährung eines Kirchenasyls ist, so stimmte Christa Höfl er einer Meinung aus dem Publikum zu, „die konkrete Hilfe für Menschen, deren Schicksal man persönlich kennengelernt hat.“ Die Referentin glaubt aber auch, dass die gestiegene Zahl an Kirchenasylen auf mögliche Missstände in der Gesetzgebung hinweist.

Sehr eindrucksvoll waren am Ende der Veranstaltung die Schilde-rungen der beiden äthiopischen Asylbewerber Ermyas und Yabelo, die zur Zeit in einer Asylunterkunft in Hipoltstein leben. Nach eigenen Angaben waren sie vor den diktatorischen Zuständen in Äthiopien gefl ohen. In dem nominell demokratischen Staat gibt es sehr viel Korruption und keinerlei Meinungsfreiheit, stellte Ermyas fest. Ein-schüchterungen und Inhaftierungen durch die Polizei aufgrund der Teilnahme an einer Demonstration hat er nach eigenen Worten am eigenen Leib erfahren. Ermyas berichtete von der lebensgefährlichen Durchquerung der Sahara, einer fünfmonatigen Gefängnishaft in Libyen unter menschenunwürdigen Bedingungen sowie der äußerst riskanten, von Schleppern organisierten Überfahrt über das Mittel-meer nach Lampedusa, die einige Mitreisende nicht überlebten. Yabelo beschrieb anschließend die positiven Erfahrungen seines Lebens als Flüchtling in Deutschland. Er erfährt sehr viel persönliche Hilfe, vor allem von den Mitarbeitern der Diakonie und von vielen ehrenamtlichen Helfern. Der Alltag in Deutschland ist nach eigenen Erfahrungen aber auch von Rassismus und dem schwierigen Zusam-menleben in der Unterkunft auf engstem Raum geprägt. Die lange Zeit ohne Arbeitsmöglichkeiten, mangelnde Nachtruhe, die einge-schränkte Bewegungsfreiheit, vor allem aber die Ungewissheit und das lange Warten auf die Entscheidungen des BAMF, sind, so schloss Yabelo seine Einschätzung ab, für viele Asylbewerber besonders schwierige Probleme.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201436

Evangelisches Pfarramt

Evang.-Luth. Pfarramt BachhausenPfarrerin Margit Walterham

Pfarramt Bachhausen: Öffnungszeit Donnerstag 9:00 - 13:00 UhrTel. 09185 242, Fax 09185 5009185, E-Mail [email protected]

Bachhausen - Petruskirche

01.06. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Frau Langer

08.06. Festgottesd. an Pfi ngsten mit Abendmahl – Pfarrerin Walterham

09.06. Der Gottesdienst entfällt

15.06. Gottesdienst, 8:45 Uhr –Herr Busse

22.06. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Pfarrer i.R. Herbert

29.06. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Pfarrerin Walterham

06.07. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Pfarrerin Walterham

13.07. Gottesdienst, 8:45 Uhr – R. und K.W. Emmerling

Mühlhausen Martinskirche

01.06. Gottesdienst + Kindergottesdienst, 10:00 Uhr – Frau Langer

08.06. Festgottesdienst an Pfi ngsten 10 Uhr – Pfarrerin Walterham

09.06. Gottesdienst, 10:00 Uhr – Pfarrer Rosen

15.06. Gottesdienst mit Abendmahl, 10:00 Uhr – Herr Busse

22.06. Gottesdienst, 10:00 Uhr – Pfarrer i.R. Herbert

29.06. Gottesdienst + Kindergottesd., 10 Uhr - Pfarrerin Walterham

06.07. Gottesdienst + Kindergottesd., 10 Uhr – Pfarrerin Walterham

13.07. Gottesd. + Kindergottesd., 10 Uhr – R. und K.W. Emmerling

Gruppen und KreiseSeniorenkreis

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag am 26. Juni 2014 um 14:00 Uhr in das Gemeindehaus Mühlhausen mit dem Thema „Sicher im Straßenverkehr“, Referent: Herr Guttenberger

Posaunenchor

Probe ist abwechselnd Mittwoch und Freitag um 19:00 Uhr im evang. Gemeindehaus Mühlhausen

08. Juni Festgottesdienst an Pfi ngsten in Mühlhausen

Unsere Internet-Adresse: www.pc-bachhausen-muehlhausen.de

Kirchenchor

Jeden Mo. um 20 Uhr ist Chorprobe im evang. Gemeindehaus Mühlhausen

Krabbelfrühstück

Das Krabbelfrühstück trifft sich 14tägig im Dorfhaus Kerkhofen von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr. Wir wollen 90 fröhliche Minuten miteinan-der verbringen – singen, spielen und vieles mehr. Gestartet wird mit einem gemeinsamen Frühstück, dann bleibt genügend Zeit, um mit den Kleinen zu singen und zu spielen. Der Unkostenbeitrag beträgt 2,00 . In den Ferien entfällt das Krabbelfrühstück.

Ansprechpartner: Astrid Knollmeyer, Tel. 09185/500506Tanja Pohlers, Tel. 09185/903922

Termine: 25.06./09.07./23.07.

Jubelkonfi rmation am 20. Juli 2014

der Konfi rmations-Jahrgänge vor 1933/1933 – 1944/1949/1954

Sollten Sie bis Anfang Juni keine Einladung erhalten haben, so melden Sie sich bitte im Pfarramt Bachhausen, Tel. 09185/242. Falls jemand das Haus nicht verlassen kann, besucht Pfarrerin Walterham Sie gerne daheim.

Alter Friedhof Mühlhausen

Bei Fragen bezüglich des Friedhofs wenden Sie sich bitte an das Pfarramt Bachhausen, Pfarrerin Walterham – Tel. 09185/242.

Petruskirche Bachhausen

Die Petruskirche Bachhausen ist tagsüber geöffnet. Sie sind herzlich eingeladen, eine Zeit der Besinnung oder zum Gebet darin zu ver-bringen.

Gastfamilien gesucht

Für Kinder aus der Tschernobylregion suchen wir liebevolle Gasteltern für einen unbeschwerten und fröhlichen Erholungsaufenthalt vom 05. Juli – 02. August 2014. Kontaktadresse: Karin Schaepe – [email protected], Tel. 0911/674339

Ferienfreizeit in Griechenland für Jugendliche

von 13 – 17 Jahren vom 14. - 27. August 2014

Preis 525,00 - Anmeldung bis 8. Juli an das Evang. Dekanatsju-gendbüro, Im Kloster 9, 92318 Neumarkt

Kindersommerfreizeit in Grafenbuch für Mädels und Jungs

von 9 – 12 Jahren vom 01. - 06. September 2014

Anmeldung an das Evang. Dekanatsjugendbüro, Im Kloster 9, 92318 Neumarkt

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partner bei der Stadt sind Frau Kerl und Frau Christl (Tel. 08462/205-13, Fax 205-44, email [email protected] und [email protected]) und Frau Streller (Tel. 08462/20534, Fax 20536, email [email protected]).

Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturför-derkreises Berching. Eine Gesamtübersicht über die Veranstaltungen 2014 fi nden Sie auf unserer Homepage www.berching.de.

VeranstaltungenSonntag, 1. Juni

Freitag und Samstag ab 20.00 Uhr, Sonntag ab 18.00 Uhr, Drei Kerle und ein halber, Lustspiel in 3 Akten von Jürgen Hörner, Ort: Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2, Veranstalter: Kulturförder-kreis Berching

13:00 – 17:30 Uhr, AOM Radtour „Radln, Gluck und Technik“, Treffpunkt: Berching, Schiffsanlegestelle Berching, Veranstalter: Tourismusbüro Berching

14:00 – 17:00 Uhr, Kunstausstellung im Gluckjahr in Berching, Ort: Soifererhaus, Reichenauplatz 10, 92334 Berching, Veranstalter: Kunstgilde Berching

Dienstag, 3. Juni

18:30 Uhr, „Auf geht‘s. geh ma“ mit dem Frauenbund fi t durch den Sommer, Treffpunkt: Berching, Schiffsanlagestelle, Veranstalter: Katholischer Frauenbund Berching

Freitag, 6. Juni

Pfi ngstvolksfest, Ort: Volksfestplatz, 92334 Berching, Veranstalter: Stadt Berching

19:00 Uhr, Schlachtschüsselessen im Landgasthof Breindl, Rappers-dorf, Treffpunkt: Berching, Gasthaus Breindl, Rappersdorf, Veran-stalter: Landgasthof Breindl

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 37

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201438

Samstag, 7. Juni

Pfi ngstvolksfest, Ort: Volksfestplatz, 92334 Berching, Veranstalter: Stadt Berching

18:00 – 19:15 Uhr, Offene Stadtführung, Treffpunkt: Berching, Brunnen vor dem Rathaus, Veranstalter: Tourismusbüro Berching

Sonntag, 8. Juni

Pfi ngstvolksfest, Ort: Volksfestplatz, 92334 Berching, Veranstalter: Stadt Berching

08:00 – 16:00 Uhr, Flohmarkt an der Uferpromenade Berching, Treffpunkt: Berching, Uferpromenade an der Schiffsanlegestelle, Veranstalter: Flohmarkt Berching

14:00 – 17:00 Uhr, Kunstausstellung im Gluckjahr in Berching, Ort: Soifererhaus, Reichenauplatz 10, 92334 Berching, Veranstalter: Kunstgilde Berching

Montag, 9. Juni

Pfi ngstvolksfest, Ort: Volksfestplatz, 92334 Berching, Veranstalter: Stadt Berching

14:00 – 17:00 Uhr, Kunstausstellung im Gluckjahr in Berching, Ort: Soifererhaus, Reichenauplatz 10, 92334 Berching, Veranstalter: Kunstgilde Berching

Dienstag, 10. Juni

Pfi ngstvolksfest, Ort: Volksfestplatz, 92334 Berching, Veranstalter: Stadt Berching

18:30 Uhr, „Auf geht‘s. geh ma“ mit dem Frauenbund fi t durch den Sommer, Treffpunkt: Berching, Schiffsanlagestelle, Veranstalter: Katholischer Frauenbund Berching

Freitag, 13. Juni

20:00 Uhr, „Wos gwen wa, wen da Gluck dou blim wa“, Ort: Soifererhaus, Reichenauplatz 10, 92334 Berching, Eintritt 8,–, Karten im Tourismusbüro Berching Veranstalter: Altstadtfreunde e.V.

Samstag, 14. Juni

09:00 – 17:00 Uhr, 23. Berching ADAC Moto-Cross, Treffpunkt: Berching, Rhein-Main-Donau-Ring, Veranstalter: MSC Berching

11:00 Uhr, Altmühltal Classic Sprint, Stempelkontrolle Berching, Treffpunkt: Berching, Stempelkontrolle beim Gasthof Winkler, Ver-anstalter: Squadra Franconia

18:00 – 19:15 Uhr, Offene Stadtführung, Treffpunkt: Berching, Brunnen vor dem Rathaus, Veranstalter: Tourismusbüro Berching

Sonntag, 15. Juni

09:00 – 17:00 Uhr, 23. Berching ADAC Moto-Cross, Treffpunkt: Berching, Rhein-Main-Donau-Ring, Veranstalter: MSC Berching

14:00 – 17:00 Uhr, Kunstausstellung im Gluckjahr in Berching, Ort: Soifererhaus, Reichenauplatz 10, 92334 Berching, Veranstalter: Kunstgilde Berching

Dienstag, 17. Juni

18:30 Uhr, „Auf geht‘s. geh ma“ mit dem Frauenbund fi t durch den Sommer, Treffpunkt: Berching, Schiffsanlagestelle, Veranstalter: Katholischer Frauenbund Berching

Mittwoch, 18. Juni

18:00 – 03:00 Uhr, LaBrassBanda & KellersteffBand Bierzelttour 2014, Treffpunkt: Berching, Volksfestplatz Berching, Veranstalter: Stopfer‘s Partyservice Gmbh

18:00 Uhr, Ripperl u. Surhaxnessen im Brauerei-Gasthof Krone in Berching, Treffpunkt: Berching, Brauereigasthof Krone, Berching, Veranstalter: Brauerei-Gasthof Zur Krone

Donnerstag, 19. Juni

14:00 – 17:00 Uhr, Kunstausstellung im Gluckjahr in Berching, Ort: Soifererhaus, Reichenauplatz 10, 92334 Berching, Veranstalter: Kunstgilde Berching

Freitag, 20. Juni

Johanniskirchweih in Rappersdorf, Treffpunkt: Berching, Landgast-hof Breindl, Rappersdorf, Veranstalter: Landgasthof Breindl

Samstag, 21. Juni

Johanniskirchweih in Rappersdorf, Treffpunkt: Berching, Landgast-hof Breindl, Rappersdorf, Veranstalter: Landgasthof Breindl

18:00 – 19:15 Uhr, Offene Stadtführung, Treffpunkt: Berching, Brunnen vor dem Rathaus, Veranstalter: Tourismusbüro Berching

19:30 – 03:00 Uhr, Tropical - Night in Berching, Treffpunkt: Berching, Winklerhalle, Schiffsanlegestelle Berching, Veranstalter: DTM Freunde Berching

Sonntag, 22. Juni

14:00 – 17:00 Uhr, Kunstausstellung im Gluckjahr in Berching, Ort: Soifererhaus, Reichenauplatz 10, 92334 Berching, Veranstalter: Kunstgilde Berching

ab 11.00 Uhr, Johanniskirchweih in Rappersdorf, Treffpunkt: Berching, Landgasthof Breindl, Rappersdorf, Veranstalter: Landgast-hof Breindl

Montag, 23. Juni

Johanniskirchweih in Rappersdorf, Treffpunkt: Berching, Landgast-hof Breindl, Rappersdorf, Veranstalter: Landgasthof Breindl

19:15 – 21:15 Uhr, „Bewusste Sprache“ - Stammtisch in Berching, Treffpunkt: Berching, siehe Beschreibung, Veranstalter: Sprache wirkt

Dienstag, 24. Juni

18:30 Uhr, „Auf geht‘s. geh ma“ mit dem Frauenbund fi t durch den Sommer, Treffpunkt: Berching, Schiffsanlagestelle, Veranstalter: Katholischer Frauenbund Berching

19:00 Uhr, Johannesfeier zu Ehren des hl. Johannes, Treffpunkt: Berching, Stadtpfarrkirche anschl. Gasth. Dallmayr, Veranstalter: Johannesverein Berching

Donnerstag, 26. Juni

18:30 – 22:00 Uhr, Kochkurse in der Klosterküche, Ort: Kloster Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching, Veranstalter: Kloster-betriebe Plankstetten GmbH

Freitag, 27. Juni

Donau Classic, Wertungsprüfung in Berching Altstadt, Treffpunkt: Berching, Start: Reichenauplatz, Veranstalter: Donau Classic Kom-munikation

Samstag, 28. Juni

09:00 – 17:00 Uhr, 23. Berching ADAC Moto-Cross, Treffpunkt: Berching, Rhein-Main-Donau-Ring, Veranstalter: MSC Berching

17:00 – 00:00 Uhr, Kirchweih Peter und Paul in Hermannsberg, Treffpunkt: Berching, Dorfhaus in Hermannsberg, Veranstalter: OGV Hermannsberg

18:00 – 19:15 Uhr, Offene Stadtführung, Treffpunkt: Berching, Brunnen vor dem Rathaus, Veranstalter: Tourismusbüro Berching

20 – 03:30 Uhr, Bredlfechafest in Stierbaum, Treffpunkt: Berching, Dorfstadl in Stierbaum, Veranstalter: FFW Stierbaum -Rübling

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 39

Sonntag, 29. Juni

08:00 – 16:00 Uhr, Flohmarkt an der Uferpromenade Berching, Treffpunkt: Berching, Uferpromenade an der Schiffsanlegestelle, Veranstalter: Flohmarkt Berching

09:00 – 17:00 Uhr, 23. Berching ADAC Moto-Cross, Treffpunkt: Berching, Rhein-Main-Donau-Ring, Veranstalter: MSC Berching

10:00 Uhr, Altmühl-Jura radlt....., in Berching und Beilngries, Treffpunkt: Berching, wird in der Presse noch bekannt gegeben, Veranstalter: Tourismusbüro Berching

14:00 – 17:00 Uhr, Kunstausstellung im Gluckjahr in Berching, Ort: Soifererhaus, Reichenauplatz 10, 92334 Berching, Veranstalter: Kunstgilde Berching

18:00 Uhr, Offene Musikalische Führung durch Berching, Treff-punkt: Berching, Berching, Gredinger Tor, Veranstalter: Tourismus-büro Berching

19:00 Uhr, Serenadenkonzert, zum 300jährigen Jubiläum von Christoph Willibald Gluck, Treffpunkt: Berching, Pfarrkirche St. Willibald, Weidenwang, Veranstalter: OGV Berching

Montag, 30. Juni

17:00 – 00:00 Uhr, Kirchweih Peter und Paul in Hermannsberg, Treffpunkt: Berching, Dorfhaus in Hermannsberg, Veranstalter: OGV Hermannsberg

Mittwoch, 2. Juli

15:30 Uhr, 300. Geburtstag von Christoph Willibald Gluck in Eras-bach mit Vorstellung der Sonderbriefmarke. 18.30 Uhr Konzert.

Märkte in BerchingAm Dienstag, 10.06. und Dienstag, 24.06. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Verschiedenes

Kostenlos GolfschnuppernAm Samstag, den 07.Juni 2014 fi ndet auf der Golfanlage der Alt-mühlgolf Beilngries GmbH ein kostenloser Golf-Schnupperkurs um 14:00 Uhr statt. Parallel hierzu beginnt um 14:00 Uhr ein neuer Platzreifekurszyklus.

Weitere Informationen können Sie im Sekretariat unter der Telefon-nummer 08461/6063333 erfragen.

LandlimpulseMarkt für eine nachhaltige Lebensgestaltung

Sonntag, 15. Juni 2014 von 13 bis 17 Uhr

Familienerholungsstätte Sulzbürg, Schloßberg 17, Mühlhausen

Über 30 Aussteller aus den Bereichen: humane Hilfen, gesellschaft-liche Verantwortung, regionale Vermarktung, alternative Energiege-winnung, Umweltschutz und alternative Ernährungsbausteine zei-gen, wie sie mit ihrer täglichen Arbeit dem Prinzip der Nachhaltigkeit entsprechen. Anhand konkreter und praktischer Beispiele wird ge-zeigt, wie man/frau quer durch alle Lebensbereiche dauerhaft wertschöpfend leben und wirtschaften kann.

Zum selbst ausprobieren gibt es viel Gelegenheit.

Außerdem gibt es viel zu sehen, zu staunen und zu schmecken.

Kindermitmachaktionen an vielen Ständen! Für das leibliche Wohl wird gesorgt mehr unter: www.sulzbuerg.com

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Page 40: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201440

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Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr. Terminvereinbarungen ausschließlich über die kostenlose Tel.Nr. 0800 6789100. Besetzt ist diese Sprechtagshotline mit Beraterinnen und Beratern der Aus-kunfts- und Beratungsstellen. Außerdem Rentenanträge und Hilfe bei Formalitäten beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 05.06. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehrdienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Verwendung, ein Studium und den freiwilligen Wehr-dienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr.

Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 095

Terminvereinbarung unter Tel. 0941 / 78520 – 376 oder 379 am Beratungstag unter der Tel-Nr. 0151 / 14855514

Informationen zur Absicherung der BerufsunfähigkeitGesetzliche Leistungen reichen nicht aus

Die fi nanziellen Folgen der Berufsunfähigkeit sind einschneidend. Denn die wichtigste Einnahmequelle, das Arbeitseinkommen, geht verloren. Von diesem lebt häufi g eine ganze Familie.

Und was viele noch gar nicht wissen: Für alle die nach dem 01.01.1961 geboren sind, gibt es keinen gesetzlichen Versicherungs-schutz gegen Berufsunfähigkeit mehr. Berufs- und Erwerbsunfähig-keitsrenten wurden ersetzt durch eine einheitliche, abgestufte Er-werbsminderungsrente. Die volle Erwerbsminderungsrente erhält, wer wegen Krankheit oder Behinderung auf nicht absehbare Zeit unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes nur noch weniger als 3 Stunden täglich arbeiten kann. Eine halbe Erwerbsminderungsrente erhält, wer zwischen 3 und 6 Stunden täglich erwerbstätig sein kann. Versicherte, die noch mindestens 6 Stunden täglich arbeiten können, erhalten überhaupt keine Erwerbs-minderungsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung.

Monatliche Rente für den Fall der Fälle

Jeder, der nicht von seinem Vermögen zehren kann, sondern auf ein regelmäßiges Einkommen angewiesen ist, braucht daher eine Be-rufsunfähigkeitsversicherung. Sie bietet im Fall der Fälle eine monat-liche Rente.

Erfolgreicher Tag rund um den Garten2. Staudenkulturtag lockte viele Gäste nach Freystadt

Am 18. Mai 2014 fanden viele Gäste den Weg nach Rumleshof/Freystadt. Denn zum 2. Staudenkulturtag verwandelten sich die Wiesen der dortigen „Gärtnerei am Karpfenteich“ wieder in ein Mekka für Gartenfreunde.

„Der Staudenkulturtag beweist eine hohe Strahlkraft. - Weit über Freystadt und den Landkreis hinaus“, unterstrich Willibald Gailler, Landrat des Landkreises Neumarkt, während der Eröffnung.

Mehr als 45 ausgewählte Aussteller waren am Sonntag nach Rum-leshof gekommen und präsentierten ein gelungen aufeinander abgestimmtes Potpourri aus heimischen Stauden, handwerklichen Produkten und dekorativer Gartenkunst. Darüber hinaus genossen die Besucher ein buntes Programm mit Vorträgen und Musik sowie einer Tombola. Ein Gartentag für die ganze Familie: Neben den Großen verbrachten auch besonders viele kleine Gäste einen ab-wechslungsreichen Tag in der Rumleshofer Weiherlandschaft. Sie lauschten Märchenlesungen, machten Bootsfahrten auf dem Kanal, fi lzten und ließen sich schminken. Außerdem erfuhren sie von der Naturschutzjugend Spannendes über die Tierwelt und erlebten Tiere hautnah: zu bestaunen gab es die hofeigenen Schafe in ihrem Ge-hege, Bienen des Imkervereins Sulzbürg, Esel bei einem Spaziergang am Weiher und sogar Alpakas.

„Ich möchte mich ganz herzlich bei jedem einzelnen der vielen Unterstützer und Helfer bedanken, die zum Gelingen unserer dies-jährigen Ver anstaltung so wunderbar beigetragen haben,“ freut sich Daniela Riegler, Inhaberin der Gärtnerei am Karpfenteich und Organisatorin des Staudenkulturtags.

Weitere Informationen und Fotos der Veranstaltung unter www.staudenkulturtag.de.

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185 / 922722

Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden.

Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neu-markt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompe-tenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unterliegen der Schwei-gepfl icht.

Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungs-stätte Sulzbürg verantwortet.

Bayerisches Rotes Kreuz - Ambulante Pfl egeSprechzeit jeden 1. Dienstag im Monat von 10 – 11 Uhr, im Rot-kreuzhaus in Berching oder nach telefonischer Anmeldung unter 08462/9529855 u. 0171/9734346.

Page 41: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 41

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Page 42: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201442

Idealerweise steigt die Rente jährlich um zwei bis drei Prozent, damit die Infl ation nicht die Kaufkraft langsam auszehrt. Häufi g lässt sich die Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer Altersvorsorge, also einer Lebens- oder Rentenversicherung, verbinden.

Sinnvoll ist es die Versicherung bereits in jungen Jahren abzuschlie-ßen. Niedrige Beiträge und ein besseres Abschneiden bei der Ge-sundheitsprüfung sind nicht der einzige Grund dafür. Je älter die Menschen sind, um so teurer wird der Berufsunfähigkeitsschutz, auch weil in aller Regel das zu versichernde Arbeitseinkommen steigt.

Damit kann der Vertrag an das steigende Einkommen angepasst und die Infl ation ausgeglichen werden kann, ist es daher vernünftig, den Berufsunfähigkeitsschutz von Beginn an mit einer Dynamik zu ver-sehen.

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Page 43: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2014 43

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.

V.i.s.d.P.: Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.

Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro von April bis Ende OktoberMontag - Freitag von 9 - 13 Uhr und 14 - 18 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/WertstoffhofMaria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk Zweckverband Berching-Ittelhofener GruppeBergstraße 7, Tel. 08462/27324, Mobil: 0172/8169944email: [email protected]

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Zweckverband zur Wasserversorgung derJachenhausener Gruppe, Störungsnummer: 09442/905456

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

Meldung defekter StraßenlampenStadt Berching, Tel. 08462/205-32. Bitte genaueAnschrift und Straßenlaternen-Nummer angeben.

Erd- und Steindeponie Pollanten s. Umweltkalenderdes LRA oder Abfallberatung LRA Neumarkt, Tel. 09181/470-209

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16 - 18 Uhr, Do 19 - 20 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, So 10 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Öffnungszeiten: Di. - Fr. 13.30 - 16.30 UhrSa. und So. 10.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Ansprechpartner AndreasMüller, Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstags nach Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040,Fax 640420 im Erdgeschoss (Behördensprechraum).

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Piendl ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Lafere .................... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Sammiller ...............205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Kappl ................................. 205-27 H. Sammüller ......................... 205-25

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

Bauamt

H. Strobl ................................. 205-33

H. Lang .................................. 205-38

Fr. Benz .................................. 205-31

Fr. Flierl .................................. 205-32

Fr. Lell .................................... 205-38

Kultur/Jugend/TourismusKultur u. Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-36

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_jun2014

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

Page 44: Juni 2014 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201444

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