juni 2012 - mitteilungsblatt berching

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Erfolg Bayerischer Abend des MGV 1862 Berching Seite 4 Vorstellung Freundeskreis C. W. Gluck präsentiert am 29. Juni seine Ideen Seite 6 Führung Mit piano und forte, durch Mauern und Zeit Seite 29 Lesung Zahlreiche Besucher bei Lesung über Glucks Leben Seite 6 Yachtclub Hafenfest „20 Jahre Flutung des Kanals“ Seite 18 BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 6 | 15. Juni 2012 Kirchturm Es tut sich was beim Turmbau in Hennenberg Seite 16 EINWEIHUNG DES KIRCHENVORPLATZES PLANKSTETTEN Seite 2

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe Juni 2012

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Page 1: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Erfolg

Bayerischer Abend des MGV 1862 Berching

Seite 4

Vorstellung

Freundeskreis C. W. Gluck präsentiert am 29. Juni seine Ideen

Seite 6

Führung

Mit piano und forte, durch Mauern und Zeit

Seite 29

Lesung

Zahlreiche Besucher bei Lesung über Glucks Leben

Seite 6

Yachtclub

Hafenfest„20 JahreFlutungdes Kanals“

Seite 18

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 6 | 15. Juni 2012

Kirchturm

Es tut sich was beim Turmbau in Hennenberg

Seite 16

EINWEIHUNG DES

KIRCHENVORPLATZES PLANKSTETTENSeite 2

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 20122

Berching aktuell

Einweihung Kirchenvorplatz Plankstetten am 20.05.2012Grußworte von Bürgermeister Ludwig Eisenreich

Hochwürdigster Herr Abt Dr. Beda Maria Sonnenberg, Hochwürdige Geistlichkeit der Benediktinerabtei Plankstetten, Lieber Landtagsabgeordneter Albert Füracker, Sehr geehrter Herr Gollwitzer als Leiter des ALE mit Mitarbeitern (H. Klar und H. Le-par), Sehr geehrte Vertreter des Staatli-chen Bauamtes, Sehr geehrte Herren der Teilnehmergemeinschaft Plankstetten, Liebe Vertreter der beteiligten Planungs-büros und Baufi rmen, Liebe Stadtratsmitglieder und Ortssprecher, Verehrte Ortssprecherin Inge Zenk, liebe Bürgerinnen und Bürger. Ein herzliches „Grüß Gott“ an Sie alle hier in Plankstetten.

Unsere Dörfer - wir haben über 40 davon in unserem Großgemein-degebiet - sind uns lieb und teuer! Und ganz besonders lieb haben wir Plankstetten! Das hat natürlich seine Gründe. Plankstetten war immer schon ein besonders Dorf. Es ist das einzige Dorf in der Re-gion mit einem Kloster. Und dieses Kloster hat seit vielen Jahrhun-derten in die Region hinaus gewirkt und den Namen Plankstetten hinausgetragen. Es ist ein freudiges Ereignis, das uns heute hier zusammenführt. Der Platz vor der Kirche und vor der Klosterabtei kann nach der völligen Neugestaltung nun auch offi ziell seiner Be-stimmung übergeben werden. Damit verbunden ist die kirchliche Segnung. Der Kirchplatz ist ein Schmuckstück für Plankstetten ge-worden. Welches Dorf hat schon einen so schönen, sonnigen zen-tralen Platz mit Klosterschänke und einem schattigen Biergarten zum leiblichen Wohlbefi nden, mit einer kleinen Wasserfl äche, mit der Kirche und Kloster zur inneren Einkehr.

Es war ja eine glückliche Fügung, die diese hochwertige Gestaltung dieses zentralen Platzes in Plankstetten möglich gemacht hat. Und diese glückliche Fügung hat einen Namen: Dorferneuerung! Das Dorferneuerungsverfahren Plankstetten geht auf den Bau des Main-Donau-Kanals zurück. Bereits Anfang der 90er Jahre wurde in diesem Zusammenhang das umfassende Dorferneuerungsverfahren Plank-stetten eingeleitet. Im Rahmen des Main-Donau-Kanalbaus hatte Plankstetten jahrelang massive Beeinträchtigungen hinzunehmen. Zugleich hat das Dorf mit dieser großen Dorferneuerung jedoch in den vergangenen Jahren eine enorme Aufwertung erfahren. Das Projekt Kirchen- bzw. Klostervorplatz Plankstetten zeigt eindrucksvoll, was die Dorferneuerung leisten kann. Bauherr ist die Teilnehmerge-

meinschaft Plankstetten, die sich aus Vertretern des Dorfes und des Amtes für Ländliche Entwicklung zusammensetzt. Die Teilnehmer-gemeinschaft hat mit Unterstützung des Amtes und mit Beteiligung der Bürger geplant und die Maßnahmen mit den Partnern Stadt Berching, Abtei Plankstetten und dem Staatlichen Bauamt abge-stimmt und umgesetzt. Der neu gestaltete Klosterplatz ist damit auch ein eindrucksvoller Beleg für das Erfolgsmodell „Dorferneue-rung und Bürgerbeteiligung in der ländlichen Entwicklung“.

Für uns als Gemeinde und für Sie als Anlieger hat die Dorferneuerung noch einen zusätzlichen Vorteil: Neben der umfassenden Dienstlei-stung durch das Amt wird diese Maßnahme durch das bayerische Dorferneuerungsprogramm maßgeblich bezuschusst. Herr Baudi-rektor Gollwitzer wird die Zahlen sicherlich noch nennen. Unser Beitrag als Stadt summiert sich dabei auf etwa 189.000,- Euro, die wir als Kofi nanzierungsbeitrag mit eingebracht haben.

Als Bürgermeister von Berching und im Namen des Stadtrats darf ich allen, die an dieser erfolgreichen Um-setzung beteiligt waren, sehr herz-lich danken. Mein Dank gilt insbeson-dere dem Vorsit-zenden der Teilneh-mergemeinschaft Plankstetten Robert Lepar. Ebenso gilt mein großer Dank dem Amt für ländliche Entwicklung und den Planern für die gewissenhafte Begleitung dieser Maßnahme und natürlich für die Förderung. Be-danken möchte ich mich gleichermaßen bei den Bürgern von Plankstetten – sei es als Mitglieder der Teilnehmergemeinschaft, als fl eißige Mitglieder des OGV Plankstetten-Eglasmühle oder als An-wohner. Sie haben durch ihre Mitwirkung maßgeblich zur Realisie-rung dieses Schmuckstücks beigetragen. Sie alle haben das bestens hingekriegt. Vielen Dank dafür und ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für die ehrenamtlich geleisteten Stunden zur Realisierung dieses Projektes!

Lassen Sie mich zum Abschluss noch einen für uns bedeutsamen Aspekt aufgreifen: Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung ist unser wichtigster Partner, wenn es um die Entwicklung unserer Dörfer geht. Dort arbeiten die Fachleute, die sich mit den Problemen und Herausforderungen des ländlichen Raums auskennen und die kompetent Hilfe und Beratung anbieten können. Wir brauchen auch künftig ein gut ausgestattetes Dorferneuerungsprogramm mit entsprechender fi nanzieller und personeller Ausstattung. Nur mit fachkundiger Unterstützung und fi nanzieller Förderung können wir

unsere Dörfer zukunftsfest machen. Ich habe diese Bot-schaft beim diesjährigen Rossmarkt auch der Landtagsprä-sidentin Barbara Stamm mit auf den Weg gegeben. Und ich möchte dies hier öffentlich wiederholen und um die weitere Unterstützung bei unseren Dorf- und Regionalent-wicklungsverfahren werben. Zum Schluss meiner Ausfüh-rungen ein paar nachdenkliche Worte zur Einweihung:

„Welch ein wunderbarer Moment ist das:Wir atmen tief durch,

wir lassen die Hände sinkenund betrachten unser Werk.

Die Anstrengung hat sich gelohnt!

Und wir ahnen, wer uns unsichtbar beistand.“

Ihr Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 3

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 20124

Am 28. April ging in der Europahalle der „Bayerischer Abend“ des Männergesangverein Berching 1862 anlässlich seines 150-jährigen Vereinsjubiläums über die Bühne, diese Veranstaltung war ein Highlight im Vereinsleben des MGV.

Die Europahalle war bis auf den letzten Platz ausverkauft und das Publikum war nach der Veranstaltung voll des Lobes über das, was an diesem Abend geboten war. Die Aufführung war gleichzeitig eine gute Werbung für die Arbeit des MGV unter Vorsitz von Erich Steindl, hier zeigte der Verein die ganze Bandbreite des Liedgutes. Gesungen wurden im ersten Teil „La Montanara“ in original Italienischer Sprache und die „Diplomatenjagd“ von Reinhard Mey in der Bear-beitung von Herbert Grunwald. Im zweiten Teil kamen die beiden Lieder von Hubert von Goisern „Hearst es ned“ und „Weit, weit weg“ zum Vortrag. Im dritten Teil folgten „Sunntog am Land“, dann „Grad a bisserl schräg“ ein Jodler und zum Schluss „Unsa oide Kath“. Zwischen den Liedbeiträgen des MGV wurden die Besucher von den Gruppen „Blechlawine“ aus Painten, dem „Schoit´n G`sangl“, von „Claudia und Ralf“ und den „Obermässinger Musikanten“ mit Bürgermeister Ludwig Eisenreich am Akkordeon, unterhalten. Herr

Grußworte von Bürgermeister Ludwig Eisenreichzu 40 Jahre Faschingsgesellschaft Hechtonia

Liebe Freunde von der Hechtonia

Herzlichen Dank für die Einladung zum Geburtstag. Es ist ein runder. Das erkennt man schon allein an der großen Zahl der Gäste und Gratulanten und natürlich an den Ehrengästen.

40 Jahre Faschingsgesellschaft Hechtonia. Manch einer wird jetzt vielleicht denken, naja 40 Jahre – was ist das schon. Aber wer in einem Verein aktiv mitgestaltet, der weiß diese Leistung zu würdigen.

40 Jahre ist wahrlich ein Grund zum Feiern. Und dieses Jubiläum ist umso höher einzuschätzen, als sich die Oberpfalz in den vergange-nen Jahrzehnten ja nicht gerade als Faschingshochburg einen Namen gemacht hat. Allerdings kommt diese Beurteilung in den letzten Jahren stark ins Wanken. Fasching und Oberpfalz – da tut sich was. Und an dieser Entwicklung nicht ganz unbeteiligt ist die Hechtonia in Berching!

Nicht zuletzt mit ihren fantastischen Gardetreffen in der Europahal-le hat sie frischen Schwung in die Oberpfälzer Faschingslandschaft gebracht. Seit mehreren Jahren kommen nun Tanzgruppen aus ganz Bayern nach Berching, um sich zu präsentieren. Und die Zugkraft dieser Veranstaltung wächst von Jahr zu Jahr. Hier ist etwas Vielver-sprechendes im Entstehen.

Überhaupt die Garden: Sie sind das große Zugpferd. Die Tanzgrup-pen sichern der Hechtonia den Nachwuchs und sie sind die Attrak-tion bei den Bällen. Für diese erfolgreiche Nachwuchsarbeit möchte ich dem Verein meine besondere Anerkennung aussprechen.

Ein Verein lebt von und mit seinen Aktivitäten und Angeboten. Das gilt umso mehr für einen Faschingsverein. Hier muss sich was rühren: Bälle, öffentliche Veranstaltungen, Umzüge… bei der Hechtonia ist immer was los. Und wer nun meint, dass der Verein nur in den paar

Eisenreich, der auch gleichzeitig die Moderation des Abends übernommen hatte, trug gekonnt mit seinen Anekdoten und Witzen wesentlich zur guten Laune der Besucher bei, es war ein kurzweiliger Abend.

Ein besonderes Lob gebührt den Sängerfrauen für die gelungene Dekoration und die gute umsichtige Bewirtung. (UT)

Auftaktveranstaltung zum 150-jährigen Vereinsjubiläumsdes Männergesangverein 1862 Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 5

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 20126

Wenn Renate und Gerhard Crollvon Christoph Gluck erzählen…Restlos begeistert waren die zahlreichen Besucher der Veranstaltung „Gluck – sein Leben und Werk“ das vom Kulturamt der Stadt Berching im „Kulturhaus Schranne“ organisiert wurde.

Lebensnah und farbig por-trätierten Renate und Ger-hard Croll nicht nur den überragenden Kompo-nisten, den erfolgreichen Geschäftsmann, den Euro-päer, sondern auch den Menschen Christoph Gluck. Und Christoph Gluck war kein einfacher Mensch. Gluck war cholerisch, er hatte Ecken, Kanten und Eigenheiten, die zahlreiche Konfl ikte mit Zeitgenossen nach sich zogen. Zugleich hat er es überaus erfolg-reich verstanden, Men-schen für sich zu gewin-nen, sie mit seiner Musik zu begeistern und sie von seinem Konzept des Musik-theaters zu überzeugen.

Das Ehepaar Croll konnte dabei aus dem Vollen schöpfen. Seit Jahrzehnten beschäftigen sich der emeritierte Professor für Musik-wissenschaft und seine Gattin mit Leben und Werk des großen Berchinger Sohnes. Professor Croll ist zugleich Präsident der Inter-nationalen Gluck-Gesellschaft, Wien. Illustriert wurde der gemein-

same Vortrag des Ehepaars Croll mit Portraits von Gluck und seiner Gattin sowie ausgewählten Musikbeispielen, die den Werdegang des Künstlers auch akustisch erlebbar machten.

Gluck den Berchingern näherbringen - das ist an diesem Abend in jedem Fall gelungen!

Das Ehepaar Renate und Gerhard Croll wird von Zweiter Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix begrüßt

Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V. stellt Konzept vorLiebe Berchinger, nun besteht unser Verein seit einem Jahr. Wir hatten uns das ambitionierte Ziel gesetzt, das Andenken C.W.Glucks zu bewahren, die Bekanntheit seiner Person und seines Schaffens sowie die regionale und überregionale Identität zu fördern.

Wie und was wir bis zum 300. Geburtstag C.W.Glucks im Jahr 2014 erreichen können und im Vorstand in den letzten 12 Monaten dafür vorbereitet haben, möchten wir Ihnen im Rahmen unserer Jahres-versammlung am Freitag, den 29.06. um 19.30 Uhr im Gasthaus Winkler präsentieren.

Grundlage ist ein umfassendes kulturelles und touristisches Konzept mit einer Fülle von Ideen für die Stadt Berching und die Region, das wir mit Fördergeldern und Spenden entwickeln konnten.

Eingeladen sind neben unseren Mitgliedern natürlich auch alle inte-ressierten Bürger der Gemeinde Berching und darüber hinaus!

„Gluck zum Kennenlernen“Gemeinsam mit Ihnen wollen wir auch schon dieses Jahr ein Projekt umsetzen, sobald die EU-Förderstelle ihre Zustimmung erteilt. Re-servieren Sie sich dafür den 25. und/oder 26. August! Unser Motto lautet ja „Gluck zum Kennenlernen“. In diesem Sinne soll es eine musikalische, theatralisch-kulinarische Landpartie von Berching nach Weidenwang und zurück (mit Bustransfer) werden. Dauer ca. 5 Stunden, jeweils zum Auswählen am Samstag (16 - 21 Uhr) oder Sonntag (10 - 15 Uhr). Die Karten kosten vorr. 50,– , Mitglieder erhalten 10% Rabatt, Inklusive Abend- bzw Mittagessen. Eine tolle Geschenkidee!

Mehr dazu erfahren Sie ebenfalls in der Jahresversammlung. Bis dahin alles Gute, stellvertretend für den Vorstand, Ihre Ursula Lindl

Weitere Informationen zum Freundeskreis und seinen Aktivitäten fi nden Sie auf unserer Internetseite www.gluckfreunde.de oder Sie besuchen uns auf Facebook.

Glucks Reisewege – Erfolge an allen großen Bühnen Europas

Wochen zwischen 11. November und Aschermittwoch aktiv ist, der täuscht sich gewaltig. Denn auch hier gilt: nach dem Fasching ist vor dem Fasching. Diesen umtriebigen und lebhaften Betrieb zusam-menzuhalten, da gehören dann schon viel Geschick, Energie, Tatkraft, das Einschwören auf neue Ziele und – nicht zuletzt – ganz viel Fin-gerspitzengefühl dazu.

Und genau das ist dem Vorstand um Dominic Neumeyer mit seinem Präsidenten Thomas Schimpl, mit dem Ehrenpräsidenten Peter Neumeyer und dem Elferrat in den vergangenen Jahren überaus erfolgreich gelungen. Dafür möchte ich Ihnen meine größte Aner-kennung aussprechen.

Schließen möchte ich mit einer Weisheit aus Luthers Tischreden: „Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten Jahr nicht stark, im vierzigsten Jahr nicht klug und im fünfzigsten Jahr nicht reich ist, der hat das auch später nicht zu erwarten.“

Schön und stark ist die Hechtonia bereits. Davon kann sich heute Abend jeder selbst überzeugen. Und das zeigt die Hechtonia nicht zuletzt im Fasching mit ihren Auftritten und bei den Gardetreffen.Klug seid ihr auch. Denn ohne Klugheit wäre eine so erfolgreiche Vereinsentwicklung nicht denkbar.

Fehlt noch der Reichtum. Ich kenne jetzt den Kassenstand des Vereins nicht, aber ich nehme an, der Verein ist auf einem guten Weg. Ihr habt ja noch ein paar Jahre Zeit – also haltet euch ran.

Alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 7

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DENKENDORF

Aus dem InhaltFamiliennachrichtenUmfrage bei den Gewerbebetrie-ben bezüglich AusbildungsstellenTermine von August - November 2011Gemeinderatssitzungen vomMai, Juni und Juli 2011

Spielbus in DenkendorfVom 05. - 08.09.2011 ist der Spielbusam Schulsportplatz in Denkendorf.

BÜRGERINFORMATIONAusgabe Nr. 4 - August 2011

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 20128

Eröffnungsschießen Gemeinschaftshaus Sollngriesbach

Im Rahmen der Einweihung des neuen Gemeinschaftshauses Sollngriesbach beteiligten sich 69 Schützen aus Sollngriesbach und den Patenvereinen Wappersdorf und Berching am Jubiläums- und Bürgerschießen, das von Bürgermeister Ludwig Eisenreich eröffnet wurde.

Weitere Feierlichkeiten zur Einweihung des Gemeinschaftshauses fi nden vom 08. bis 10. Juni mit einer Tropical Night, einem Heimata-bend und der Segnung des Hauses statt.

Die Freibadsaison ist eröffnetSeit Mai ist im Erlebnisbad Berle die Freibadsaison eröffnet

Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Betriebsleiter Ralf Thiel und Sachbearbeiterin für Badewesen, Madeleine Mayer, gaben den Startschuss in die Badesaison.

UrlaubsarchitekturWenn Landschaft und Unterkunft zum Erlebnis werden

Der Bayerische Jura bietet wunderbare Landschaften und geschichts-trächtige Orte. Naturfreude fi nden eine Vielfalt an Wander- und Radwegen durch schönste und unberührte Landstriche vor. Bereichert wird das Angebot durch historische Ortskerne und Altstädte, Burgen, Höhlen, Pilgerstätten, Golfplätze und vieles mehr. Die Region bietet einiges für ein erholsames Wochenende oder auch längere Ferien.

Aber wie sieht es mit den Übernach-tungsmöglichkeiten im NeuLand aus? Im Gegensatz zur Üppigkeit an natür-lichen Schönheiten fehlt es fast gänz-lich an attraktiven Unterkünften - von einigen wenigen Ausnahmen mal ab-gesehen. In manchen Orten ist es schon eine kleine Herausforderung, überhaupt ein Zimmer oder eine Feri-enwohnung zu fi nden. Ist man dann fündig geworden, steht man vor der Frage, ob man sich dem spröden Charme der 60er oder 70er Jahre wirklich aussetzen will.

Die ästhetischen und kulturellen Ansprüche der Reisenden wachsen. Das heißt nicht, dass es überall die goldenen Wasserhähne braucht. Im Gegenteil, der Trend geht zu kleinen, sehr individuell und per-sönlich gestalteten Refugien. Die Kombination von Traditionellem und Zeitgmäßen ist das, was Gäste sich heute für Ihre Erholung wünschen.

Das kann das kleine Bauernhäuschen im historischen Ortskern mit moderner Einrichtung sein, ein Appartement im alten Zehentstadel oder eine anspruchsvolle Ferienwohnung im denkmalgeschützen herrschaftlichen Haus. Die Teilhabe am „Landleben“ in seiner für die Region typischen Form und das Erfahren von ungewohnter und inspirierender Architektur ist eine der Erfolgskombination im länd-lichen Tourismus. Landschaft in Verbindung mit qualitätvoller Archi-tektur wird zu einem stimulierenden Erlebnis.

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Möchten Sie selber eine Ferienwohnung anbieten, wenden Sie sich doch an Ihre Gemeinde. Im Rahmen des Projektes „Neuland- Ge-meinsam innen stark“ erhalten Sie eine kostenlose Beratung.

1. DenkFabrik Wohnen in LupburgAm 19. April 2012 fand im Rahmen des Projektes ‚NeuLand - Ge-meinsam innen stark!‘ die erste DenkFabrik Wohnen statt. Welch hohe Bedeutung dem Thema beigemessen wird, zeigte sich am starken Publikumsinteresse: Von den Projektbeteiligten waren neben den Bürgermeistern der beteiligten Kommunen auch Vertreter der Städtebauförderung und der Regina GmbH nach Lupburg gekom-men. Darüber hinaus hatten sich Investoren, Bauunternehmer, Ar-chitekten, Vertreter von Banken und Sparkassen, große Arbeitgeber sowie Pressevertreter für die DenkFabrik angemeldet. Organisiert und moderiert wurde die Veranstaltung von Schober Architekten.

Schwerpunktthema der 1. DenkFabrik war das Wohnen im ländlichen Raum. Dabei wurde schnell klar, dass es angesichts des demogra-fi schen Wandels und einer sich kontinuierlich verändernden Gesell-schaft auch im ländlichen Raum Alternativen zum frei stehenden

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 9

Einfamilienhaus braucht. Wie solche innovativen Wohnmodelle aussehen könnten, wurde in vier Impulsreferaten exemplarisch dargelegt:

• Architekt Stephan Fabi von fabi architekten sprach über gemein-schaftliche Wohnmodelle

• Architekt Christian Grayer sprach über seine visionären Wohn-konzepte

• Gemeinwesensarbeiterin Mini Forster-Hüttlinger berichtete vom Projekt Lebensräume für Jung und Alt

• Herrr Bittner von der Firma kb Xpert erläuterte sein geplantes Projekt Vital 50+ in Berg

Jung & Alt gemeinsam - ein Potenzial fürs NeuLand

Dass die Kombination Jung und Alt großes Potenzial hat, ließ sich bereits in den Reaktionen auf die Impulsvorträge erkennen: Viele der Bürgermeister äußerten die Absicht, ein solches Projekt in der eigenen Gemeinde zu fördern und auch der eine oder andere Bauträger fühlte sich angesprochen. Es wurde aber auch deutlich, dass ein Wohnprojekt für Jung und Alt bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss, um erfolgreich zu sein:

• Politik und Bevölkerung müssen gleichermaßen hinter dem Projekt stehen

• das Konzept muss gut durchdacht und gut geplant sein

• Maßstäblicheit und Architektursprache müssen dem Ort ange-messen sein

Alle Beteiligten an einem Tisch

Ein erstes Ziel hat die DenkFabrik bereits damit erreicht, alle am Thema ‚Wohnen‘ Beteiligten miteinander ins Gespräch zu bringen. Dass die Positionen z.B. von Bauträgern und Architekten gar nicht so weit voneinander entfernt sind und der eine vom anderen profi -tieren kann, war ein wichtiges Ergebnis der Diskussionsrunde.

Aufbauend auf den Ergebnissen der 1. DenkFabrik sollen die Denk-anstösse nun zeitnah fortgeführt werden:

Exkursion nach Oberhausen und Ingolstadt

Bereits im Mai ist auf Wunsch von Bauträgern und Gemeinden eine Exkursion nach Oberhausen zum Projekt ‚Lebensräume für Jung und Alt‘ sowie zu innovativen Wohnungsbauprojekten in Ingolstadt angedacht.

Markttag Wohnen

Um vor allem die Bürger über neue Chancen und Möglichkeiten im Wohnungsbau zu informieren sind in ausgewählten Gemeinden ‚Markttage‘ zum Thema Wohnen geplant. Diese sollen auch dazu dienen, Bauwillige, Architekten, Bauunternehmer und Politik mitei-nander ins Gespräch bringen und gemeinsam Ideen zu entwickeln.

Alle Termine werden rechtzeitig vorher bekannt gegeben. Bitte verfolgen Sie dazu die Lokalpresse und schauen Sie auf unserer Homepage vorbei: www.neuland-neumarkt.de

Aus Stadtrat und Verwaltung

N A C H R U F

Die Stadt Berching trauert um Frau

Margaretha Baumer, Berching

Über zwanzig Jahre lang übernahm Frau Baumer ehrenamtlich die federführende Betreuung des Heimatmuseums in Berching. Über den selben Zeitraum hinweg vermittelte sie auch als beliebte Frem-denführerin den Gästen sachkundig und liebenswert die Geschich-te unserer Stadt.

Als Betreuerin von Messeständen der Stadt trug Frau Baumer stets zur Fremdenverkehrswerbung bei und sorgte hier durch ihr freund-liches Auftreten für eine positive Darstellung Berchings nach außen.

Als sichtbares äußeres Zeichen des öffentlichen Dankes für ihren uneigennützigen Dienst an der Allgemeinheit wurde Frau Baumer am 18.12.2001 die Ehrenmedaille der Stadt Berching für besonders verdienstvolle Ehrenämter verliehen.

In Dankbarkeit und Anerkennung werden wir ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Für die Stadt Berching

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Informationsveranstaltung zum Windpark Berching und zum Oberpfälzer WindfondsAm Montag, den 14.05.2012 fand im Sportheim der DJK SV Wallnsdorf-Schweigersdorf in Schweigersdorf, 92334 Berching eine Informationsveranstaltung der Windpower GmbH aus Regensburg statt. Herr Braun und Herr Ehbauer von der Firma Windpower stellten dabei den Windpark Berching und den Oberpfälzer Wind-fonds vor.

Auf Gemeindegebiet Berching entsteht mit dem Windpark Berching in den nächsten Wochen der größte Bürgerwindpark in Bayern. Mit knapp 20 MW Leistung produzieren die Windkraftanlagen des Typs

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201210

Amtliche Bekanntmachungen

Vollzug der GemeindeordnungHaushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 der Stadt Berching

I.

Auf Grund des Art. 63 ff. der Gemeindeordnung (GO) hat der Stadtrat Berching in seiner öffentlichen Sitzung am 27.03.2012 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die hiermit gemäß Art. 26 GO bekanntgemacht wird.

§ 1

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 14.093.800,– und im Vermögens-haushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 6.084.000,– ab.

§ 2

Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaß-nahmen werden nicht festgesetzt.

§ 3

Verpfl ichtungsermächtigungen für Investitionen und Investitionsför-dermaßnahmen im Vermögenshaushalt werden in Höhe von 700.000,– festgesetzt.

§ 4

Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuer

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (A) 300 v.H.b) für die Grundstücke (B) 300 v.H.

2. Gewerbesteuer 300 v.H.

§ 5

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird 2.300.000,– festgesetzt.

§ 6

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2012 in Kraft.

II.

Gegen die Haushaltssatzung, die keine genehmigungspfl ichtigen Bestandteile enthält, wurden vom Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. keine Erinnerungen erhoben.

III.

Der Haushaltsplan liegt vom Tage nach der Veröffentlichung der Bekanntmachung eine Woche im Rathaus Berching (Zimmer Nr. 1.6) während der Dienststunden zur Einsichtnahme auf.

Berching, 21.05.2012

Stadt Berching

Eisenreich, Erster Bürgermeister

REpower 3.2M114 jährlich rund 47 Mio. kWh Strom. Saubere und sichere Energie für ca. 40.000 Menschen. Über 150 % des Strom-verbrauchs der Stadt Berching (inkl. Gewerbe & Industrie) werden durch den Windpark erzeugt. Die Errichtung der sechs modernen Binnenland-Windkraftwerke der Drei-Megawatt-Klasse hat bereits begonnen. Der Wege- und Fundamentbau des Windparks ist nahe-zu abgeschlossen. Bei den ersten Kraftwerken wird derzeit der Turm errichtet.

Mit dem Oberpfälzer Windfonds bietet die Windpower GmbH vielen Bürgern aus der Region die Möglichkeit, in den Windpark Berching zu investieren und zudem von zukünftigen Windkraftprojekten im Raum Neumarkt zu profi tieren. Bisher haben bereits über 900 Bürger in den Windpark Berching investiert und sich damit für eine Investi-tion in Erneuerbare Energien vor ihrer Haustüre entschieden. Auch drei Energiegenossenschaften aus der Region werden Miteigentümer des Windparks in Berching.

Die Veranstalter der Windpower GmbH konnten sich über einen Besuch von rund 130 Gästen freuen. Interessierte Bürger erhalten weitere Informationen unter www.bayern-wind.de. Dort können Sie auch die Baufortschritte des Windparks verfolgen.

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

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FREYSTADT: Marktplatz 10 · 92342 Freystadt · Telefon (0 91 79) 94 63 42BERCHING: Pettenkoferplatz 15 · 92334 Berching · Telefon (0 84 62) 94 24 32

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Page 11: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 11

Vollzug des Gesetzes über kommunale ZusammenarbeitHaushaltssatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppe für das Haushaltsjahr 2012

I.

Aufgrund der §§ 16 ff. der Verbandssatzung vom 10.12.2008 und der Art. 40 ff. des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit -KommZG- hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppe in ihrer öffent-lichen Sitzung am 24.04.2012 folgende Haushaltssatzung beschlos-sen, die hiermit gemäß Art. 24 KommZG bekanntgemacht wird:

§ 1

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 980.200,– und im Vermögenshaus-halt in den Einnahmen und Ausgaben mit 178.450,– ab.

§ 2

Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnah-men sind nicht vorgesehen.

§ 3

Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.

§ 4

Umlagen werden nicht erhoben.

§ 5

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 100.000,– festgesetzt.

§ 6

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2012 in Kraft.

II.

Die Haushaltssatzung 2012 enthält keine genehmigungspfl ichtigen Bestandteile. Das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. erhebt laut Schreiben vom 11.05.2012 keine Erinnerungen gegen die Haushaltssatzung.

III.

Der Haushaltsplan liegt vom Tage nach der Veröffentlichung der Bekanntmachung eine Woche bei der Geschäftsstelle des Zweckver-bandes in der Stadtverwaltung Berching während der Dienststunden zur Einsichtnahme auf.

Berching, 21.05.2012

Zweckverband zur Wasserversorgungder Berching-Ittelhofener Gruppe

Eisenreich, Verbandsvorsitzender

Zeitpunkt der Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung „Am Pfarracker 11, 12“Gemarkung Plankstetten, Stadt Berching

Bekanntmachung des Vermessungsamts Neumarkt i.d.OPf. vom 15. Mai 2012

Gemäß § 83 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), in der jeweils geltenden Fassung, gibt das Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt i.d.OPf. bekannt, dass der Beschluss zur vereinfachten Umlegung „Am Pfarracker 11, 12“ am 14. Mai 2012 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird gemäß § 83 Abs. 2 BauGB der bisherige Rechtszustand durch den im Beschluss über die vereinfachte Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekannt-machung schließt die Einweisung der Eigentümer in die neuen Grenzen ein. Die im Beschluss über die vereinfachte Umlegung festgesetzten Geldleistungen sind nunmehr zur Zahlung fällig. Die Stadt Berching ist Gläubigerin und Schuldnerin der Geldleistungen und wird die Abwicklung der Zahlungen gesondert regeln.

Das Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf. wird die Berichtigung des Grundbuchs veranlassen und die Berichtigung des Liegenschaftska-tasters durchführen.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen die Festsetzung des Zeitpunkts der Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt i.d.OPf. schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, kann Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt werden. Der Antrag ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffen-bacher Straße 32, 92318 Neumarkt i.d.OPf. schriftlich oder zur Niederschrift einzureichen. Über den Antrag entscheidet das Land-gericht Ansbach, Kammer für Baulandsachen, Promenade 4, 91522 Ansbach. Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs gestellt werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine kürzere Frist geboten ist. Der Antrag muss den Verwaltungsakt bezeichnen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklärung, inwieweit der Verwaltungsakt angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur Rechtfertigung des Antrags dienen.

Zweckerl, Vermessungsdirektor

Vollzug des Kommunalabgabengesetzes (KAG)Satzung des Zweckverbands zur Wasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppe zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung des Zweckverbands zur Wasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppe (BGS-WAS) vom 03.07.2001

Auf Grund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt der Zweckverband zur Wasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppe folgende Satzung zur Änderung der Beitrags- und Gebüh-rensatzung zur Wasserabgabesatzung des Zweckverbands zur Wasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppe (BGS-WAS) vom 03.07.2001:

§ 1

Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung des Zweckverbands zur Wasserversorgung der Berching-Ittelhofener Gruppe (BGS-WAS) vom 03.07.2001 wird wie folgt geändert:

§ 6 erhält folgende Fassung:

§ 6 Beitragssatz

Der Beitrag beträgt

a) pro m² Grundstücksfl äche 1,23 b) pro m² Geschossfl äche 6,76

§ 2 Inkrafttreten

Diese Satzung tritt am 01.06.2012 in Kraft.

Berching, 25.04.2012

Zweckverband zur Wasserversorgung derBerching-Ittelhofener Gruppe

Eisenreich, Verbandsvorsitzender

Page 12: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201212

Umwelt

Abfuhrtermine Monat JuniPapiertonne:

Gsöllnhof 13.06.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 15.06.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Hagen-berg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plank-stetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 14.06.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 14.06.

Weidenwang 15.06.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 26.06.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 29.06.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermanns-berg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plank-mühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallns-dorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirberts-hofen, Wolfersthal 02.07.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 27.06.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Nachtspeicherheizgeräte richtig entsorgen!Seit 1. Mai 2012 hat der Landkreis Neumarkt i.d.OPf. eine Sammel-stelle für Nachtspeicherheizgeräte auf dem Wertstoffhof Blomenhof in Neumarkt eingerichtet.

Bürger aus dem Landkreis Neumarkt können nur nach Voranmeldung ihre Geräte dort kostenlos anliefern. Die Geräte werden aber nur angenommen, wenn sie nachweislich aus dem Landkreis Neumarkt stammen. Die Geräte müssen nach Herkunft, Stückzahl und Größe vor der Anlieferung schriftlich beim Landkreis angemeldet werden. Das Sachgebiet Abfallwirtschaft schickt dann die schriftliche Anliefe-rerlaubnis an den Antragsteller zurück und die Geräte können damit zur Sammelstelle gebracht werden.

Die Geräte müssen unzerlegt angeliefert werden. Sie müssen mit stabilem Gewebeklebeband staubdicht abgeklebt und in reißfeste Folie verpackt werden. Die Geräte werden an der Sammelstelle kostenlos angenommen. Für den Transport zur Sammelstelle muss der Besitzer der Geräte selbst sorgen. Etwaige Ausbau- und Trans-portkosten werden vom Landkreis nicht übernommen.

Besonderheiten beim Umgang mit Nachtspeicherheizungen!

Zahlreiche Geräte können noch krebserzeugenden Asbest und Chromate enthalten. Der unsachgemäße Abbau der Geräte ist immer mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Bei Asbest kann die Woh-nung durch Verteilung der gesundheitsschädlichen Fasern bei der Eigendemontage auf lange Zeit kontaminiert sein. Auch von

Nachtspeicherheizgeräten, die zwar asbestfrei sind, aber chroma-thaltige Speichersteine enthalten, geht eine erhebliche Gesundheits-gefährdung aus.

Demontage nur durch Fachfi rmen

Die Abgrenzung zwischen schadstoffhaltigen und schadstofffreien Nachtspeicherheizgeräten ist (insbesondere wegen einer evtl. Chromatbelastung) oft schwierig. Deshalb sollten private Haushalte nur zugelassene Fachfi rmen mit dem Rückbau oder der Vor-Ort-Demontage asbesthaltiger Nachtspeicherheizgeräte beauftragen und die Geräte weder selber zerlegen noch abtransportieren. Fachfi rmen transportieren auch schwere Nachtspeicherheizgeräte bevorzugt unzerlegt aus den Wohnungen. Sie nutzen dazu beson-dere technische Hilfsmittel wie Treppensteiger, Kran etc. Das Ab-klemmen der Stromzufuhr muss durch einen Elektrofachbetrieb erfolgen. Das Landratsamt rät daher dringend von einem Rückbau oder der Vor-Ort-Demontage von Nachtspeicherheizgeräten durch private Besitzer ab. Antragsformulare zur kostenlosen Entsorgung und weitere Informationen zur Entsorgung von Nachtspeicherheiz-geräten erhalten Sie bei der Abfallberatung im Landratsamt. Sie erreichen uns unter Telefon 09181/ 470-209.

Im folgenden fi nden Sie Firmen, die Nachtspeicherheizgeräte de-montieren können. Firmen, die Rückbau, Demontage und Entsor-gung von Nachtspeicherheizgeräten anbieten.

Scholz E-Recycling Nürnberg, 90451 Nürnberg, 0911-641939-0 www.diegruenenengel.comDorsch Umwelttechnik, 91083 Baiersdorf, 09133-601754, www.dorsch-umwelttechnik.deK.Bonn Abfallwirtschafts GmbH&Co KG, 91126 Schwabach, 09122-7941-100, www.bonn-abfallwirtschaft.deKlopsch Asbestsanierung, 91220 Schnaittach, 09153-97811, www.klopsch-asbestsanierung.deEhlert Elektromechanik, 96166 Kirchlauter-Neubrunn, 09536-254, www.ehlert-elektromechanik.de

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Page 13: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 13

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Page 14: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201214

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Zacherl Hermine, Wallnsdorf 5, Berching am 07.06.

Zeller Franz, Ernersdorf 3, Berching am 10.06.

Frölich Hans, Krankenhausstr. 4, Berching am 22.06.

Russer Anneliese, Fribertshofener Str. 7, Plankstetten am 24.06.

Zum 75. Geburtstag

Staudigl Katharina, Sandstr. 8, Sollngriesbach am 02.06.

Kienlein Gertraud, Hofmarkstr. 5, Staufersbuch am 06.06.

Böhm Ludwig, Rosengasse 1, Pollanten am 16.06.

Scharpf Bernhard, Wirbertshofen 1, Berching am 30.06.

Zum 80. Geburtstag

Richter Maria, Jettingsdorf 15, Berching am 23.06.

Gerner Johann, Fribertshofen 4, Berching am 24.06.

Zum 85. Geburtstag

Kobras Karolina, Kirchbergstr. 15, Pollanten am 09.06.

Breindl Josef, Klosterplatz 1, Plankstetten am 28.06.

Zum 90. Geburtstag

Huber Margarete, Rudertshofen 38, Berching am 08.06.

Zum 92. Geburtstag

Streb Michael, Stadtschreibergasse 4, Berching am 05.06.

Drost Stefania, Krankenhausstr. 5, Berching am 27.06.

Schuderer Theres, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 27.06.

Zum 93. Geburtstag

Schober Walburga, Jettingsdorf 4, Berching am 15.06.

Zum 95. Geburtstag

Urban Frieda, Krankenhausstr. 5, Berching am 11.06.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Hackner Helmut und Erika, Wirbertshofen 6, Berching am 26.06.

Regensburger Willibald u. Maria, Weidenwang C 17, Berching am 19.06.

Regnath Thomas und Gabriele, Bahnhofstr. 34, Berching am 16.06.

Seßler Manfred und Susanne, Maria-Hilf-Str. 42, Berching am 19.06.

Vögerl Willibald und Monika, Thann 13, Berching am 19.06.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Schneider Michael, Berching

Bachhofer Karl, Berching

Regnath Katharina, Berching

Wild Karl, Berching

Wuttke Heinz, Berching

Fuchs Franziska, Berching

Wutz Karl, Berching

Matl Emilie, Berching

Vogt Anna, Berching

Zur Eheschließung wird gratuliert:Kniffka Dominik und Veronika Lang

Szymkowiak Andreas und Karos Franziska

Kiehner Matthias und Fischer Franziska

Blaser Johannes und Dintenfelder Katharina

Die Stadt Berching begrüßtfolgende Neubürger:Raab Ronald, Sollngriesbach

Weigl Wolfgang, Berching

Ranftl Günter, Sollngriesbach

Mosandl Anton und Margot, Berching

Sammüller Georg, Berching

Siwanowicz Ewa, Plankstetten

Ländliche Entwicklung

Einladung zum 20. Bayerischen Heidschnucken-tag am Samstag, dem 4.8.2012 in Berchingbeim Gredinger Tor am Hafen des Rhein-Main-Donau-Kanals

Wir laden Sie recht herzlich ein zu unserem 20. Bayerischen Heid-schnuckentag bei dem auch dieses Jahr wieder alle drei Heidschnu-ckenrassen zum Auftrieb kommen. Zusätzlich kann man fast von einer reichhaltigen Schafausstellung sprechen, denn heuer sind insgesamt 9 Rassen vertreten. Auf mancher Ausstellung fi ndet man diese zum Teil sehr seltenen Rassen überhaupt nicht. Die drei Heidschnuckenrassen, Coburger Fuchsschafe, Skudden, Rhönscha-fe, Walliser Schwarznasenschafe, Krainer und Jacobsschaf.

Sie werden sicher viel Vergnügen bei der Veranstaltung haben und wenn Sie einen guten Bock für Ihre Herde suchen, auch diesen bei uns ersteigern können. Selbstverständlich bieten wir Ihnen nur ge-körte Jährlings und bewährte Altböcke zur Wahl an. Wir erfüllen auch Kaufaufträge über die Bayerische Herdbuchgesellschaft für Schafzucht. Der Heidschnuckentag fi ndet nun zum 17. Mal in Berching statt. Eine kleine mittelalterlich geprägte Stadt, vergleichbar mit Rothenburg ob der Tauber. Eine Augenweide für jeden Besucher, liegt sie doch auch noch im Sulztal, einem der Nebentäler der Alt-mühl, direkt am Rhein-Main-Donau-Kanal.

Folgendes Programm ist geplant:

Samstag 4.8.2012:

9.00 Uhr - 9.30 Auftrieb und Wiegen der Böcke

9.30Uhr - 11.00 Uhr Körung

11.00 Uhr - 12.00 Uhr Prämierung nach Altersklassen

Mittagessen mit Heidschnuckenprodukten

13.00 Uhr Versteigerung der gekörten Böcke

Wir hoffen , wie bisher immer, auf gutes Wetter zu dem Sie nur noch gute Laune und Ihr Fachwissen beisteuern müssen um einen inte-ressanten und vergnüglichen Tag zu haben.

Zum Essen bieten wir wieder Heidschnuckenbratwürste und Lamm-koteletts an sowie Getränke vom Winkler Bräu in Berching.

Johann Georg Glossner

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Page 15: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 15

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Page 16: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201216

Vereine und Verbände

Tränen der Freude„Wenn die Not am größten, ist Gott am nächsten“ heißt ein altes Sprichwort. Dies durfte ich auch in den letzten Monaten erfahren, nachdem ich über die Presse ei-nen Hilferuf veröffentlichte, um den Be-stand unseres Altersheims in Medellin/Kolumbien zu sichern. Spontan gingen über 3000 ein, die zumindest die drin-gendsten fi nanziellen Bedürfnisse ab-deckten. Als ich der schon verzweifelten Direktorin des Heims die Gabe aus Deutschland überreichte, liefen ihr vor Freude über das unverhoffte Geschenk die Tränen herunter.

Doch damit nicht genug. Ein kolumbianischer Spender schenkte den neuen Bodenbelag mit Fliesen im Erdgeschoß und eine weitere größere Spende aus Deutschland ist schon fest zugesagt. Damit ist den Heiminsassen zumindest für die nächste Zeit eine friedliche Zukunft gesichert, auch wenn noch weitere Reparaturen anstehen, die aber ohne unmittelbaren Zeitdruck angegangen werden können.

Allen Spendern ein herzliches Vergelt´s Gott, auch im Namen der Heiminsassen und der Direktion, wir haben aber auch weiterhin Bedarf an Ihren Spenden auf unser Konto 8074791 bei der Sparkas-se Berching BLZ 76052080.

Vielen Dank im Voraus, Ihr W. Weber

Es tut sich was in Hennenberg!Genau zwei Jahre nach Gründung des Fördervereins Kirchturm Hennenberg wurde die letzten Tage der sog. Turmhelm für die Wiedererrichtung des Kirchturmes auf der St. Hippolyt Kirche vom örtlichen Zimmerermeister Josef Hollweck abgebunden und zusam-men gebaut. Mehrere Varianten der Turmform wurden im Vorfeld im Maßstab 1:10 gefertigt. Zur Ausführung kam letztlich die Form, die vor 73 Jahren abgetragen wurde u. im bay. Staatsarchiv Amberg ausfi ndig gemacht werden konnte. Als eine besondere Herausfor-derung sieht Josef Hollweck neben der Wiedererrichtung des Turmes die Aufgabe an, die viele Jahrzehnte alten Schäden im Deckengebälk

zu beheben. Zur Hand geht ihm dabei Junggeselle Felix Freitag aus Oldenburg(im Bild links), der sich gerade auf der Walz befi ndet und der in einem Kurzzeitarbeitsverhältnis angestellt wurde. In den kommenden Tagen wird das Schutz- u. Arbeitsgerüst errichtet und der Hochbaukran für die aufwändige Renovierung des Dachstuhles aufgebaut. Spendabel zeigten sich die ortsansässigen Waldbauern, die sämtliches Bauholz für die Dachstuhlsanierung einschl. Notdach kostenlos zur Verfügung stellten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!

Wer gerne dieses positive Jahrhundertereignis in Hennenberg fi nan-ziell unterstützen möchte, kann dies über die Kontonummer 819034 bei der Raiffeisenbank Neumarkt gegen den Erhalt einer Spenden-quittung tun.

An dieser Stelle sei noch auf die am Freitag, den 1. Juni 19.30 Uhr im Gasthaus Kienlein in Roßthal stattfi ndende Jahreshauptversamm-lung des Fördervereins hingewiesen.

Die Roten Hechten BerchingTerminvorschau des FC Bayern Fanclub:

FC Bayern Stammtisch im TSV Sportheim, jeweils am letztem Mitt-woch im Monat

So. 17.06.2012 14 Uhr Straßenfest der Roten Hechten Berching im Hof des Brauereigasthofs Winkler mit einer Live Übertragung des EM-Spiels Deutschland gegen Dänemark

Schulferien Kinderführung, Besichtigung der Fa. Audi für Kinder in Ingolstadt, genauerer Termin mit Abfahrt-ort und Zeit in der nächsten Ausgabe

Ende Aug. 2012 Paddelbootfahrt auf der Altmühl

Sa. 18.01.2013 Tagesausfl ug zum Skifahren

Weitere Informationen zu den Aktivitäten des FC Bayernfanclub Die Roten Hechten Berching, sowie Kontaktdaten für Anmeldung und Kartenreservierungen fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.rotehechten.de.

1. FCN Fanclub BerchingSamstag, 02.06.2012

Weinprobe mit der Familie Eckes aus Wallhausen an der Nahe in der Sportgaststätte des TSV Berching. Beginn: 19:00 Uhr. Im Unkosten-beitrag von 7 sind ca. zehn Proben beinhaltet. Aus organisato-rischen Gründen ist eine Anmeldung bei Lothar Bayerschmidt (Tel. 08462-1713) erwünscht.

Samstag, 21.07.2012

Familienausfl ug in den Freizeitpark nach Plohn (www.freizeitpark-plohn.de). Abfahrt ist um 7:00 Uhr an der Schiffsanlegestelle in Berching. Rückkehr ist gegen 20:00 Uhr. Die Fahrt liegt bei 220 km einfach. Im Fahrpreis beinhaltet sind Eintritt und eine ausgiebige Brotzeit im Bus.

Fahrpreise: Kinder bis 10 Jahre sind frei, von 11 bis 14 Jahre 10 , 15 und 16 jährige 20 , Erwachsene 35

Anmeldung ab sofort bei Richard Bayerschmidt, Tel. 08462-2163. Auskünfte erhalten sie auch von unseren Vorstandsmitgliedern.

Weitere Hinweise zu unserem Fanclub erhalten sie auf unserer Homepage unter www.fcn-fanclub-berching.de

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 17

Blutspendedienst desBayerischen Roten KreuzesWir bedanken uns bei den Bürgern der Gemeinde Berching für ihre immer wieder gezeigte Spendebereitschaft.

Um dem ständig steigenden Bedarf an Blutkonserven auch in Zukunft gerecht werden zu können, hoffen wir, dass unsere Zusammenarbeit auch weiterhin so harmonisch und erfolgreich verläuft.

Anbei das Ergebnis unserer gemeinsamen Bemühungen:

Blutspendetermin am 23.04.12 in Berching

Anzahl der anwesenden Spendewilligen: 187

Tatsächliche Spender: 155

Erstspender: 11

Ehrennadeln: 3x=3, 10x=2, 25x=1, 50x=1, 75x=1, 100x=1

5. Party-Night der DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf am 16.06.12Nach den vielen positiven Meinungen der letzten Jahre, veranstaltet die DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf auch heuer wieder eine Party-Night. Sie fi ndet diesmal am Samstag, den 16. Juni in Schwei-gersdorf statt. Für gute Unterhaltung sorgt auch heuer wieder „DJ COBRA“. Es werden daher auch in Schweigersdorf viele Besucher erwartet. Einlass ist ab 16 Jahren, Aufsichtszettel sind erlaubt und stehen auf der Vereinswebsite www.djk-svw.de zum Downloaden bereit.

Ab Mittag ist zusätzlich noch ein Kleinfeldfußball-Gauditurnier. Evtl. sind noch Plätze frei, wer Interesse hat, kann sich unter [email protected] anmelden.

Auf Euer kommen freut sich die DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf

Einladung zum Kleinfeld-Gauditurnier derDJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf

Hallo Sportsfreunde, wir die DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf möchten Dich und Deine Mannschaft zu unserem Kleinfeld-Gaudi-turnier am Samstag, den 16.06.12 recht herzlich einladen.

Die Spielzeit beträgt 1x 15 Minuten ohne Seitenwechsel, gespielt wird mit einem Torwart und 5 Feldspieler. Die Auswechslung erfolgt durch „Fliegenden Wechsel“. Am Turniertag sollten bis spätestens 10.30 Uhr die Spieler (nicht mehr als 10) der einzelnen Mannschaf-ten vom Teamchef gemeldet werden. Es können auch Mädchen bzw. Frauen mitspielen, ist aber nicht Pfl icht.

Die Startgebühr beträgt 20,- Euro. Hier ist eine Kiste Wasser enthal-ten. Dieser Betrag wurde vom Festausschuss festgelegt, damit wir nicht am Samstag alleine auf dem Fußballplatz stehen. Bei ganz schlechter Witterung entfällt natürlich das Turnier, das wollen wir aber nicht hoffen.

Bitte gebt den folgenden Abschnitt mit der Startgebühr von 20 Euro bei einer Teilnahme am Turnier bis spätestens 31.05.12 bei folgenden Personen ab: Buchberger Josef, Buchberger Christian, Wolf Josef, Stephan Josef, Herrmann Thomas, Rackl Katrin, Schmidt Thomas, Grad Michael

Weitere Informationen erhaltet Ihr demnächst auf der Internetseite www.djk-svw.de! Auf ein gutes, faires und verletzungsfreies Turnier!

DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf

Mannschaftsname: _______________________________________

Teamchef: _______________________________________________

Tel. privat / mobil: ________________________________________

E-Mail (falls vorhanden): ___________________________________

E-Jugend des TSV 02 BerchingDie Jungs der E-Jugend des Berchinger TSV 02 und ihr Trainer Admir Vidjen freuen sich sehr über die brandneuen Trainingsanzüge, die von der Bauunternehmung Bierschneider gesponsert wurden. Dazu gab es sogar für jeden Spieler einen neuen Ball, der beim wöchent-lichen Training und der Spielvorbereitung zum Einsatz kommen kann.

Firmenchef Alois Bierschneider, selbst jahrelang aktiver und erfolg-reicher Verteidiger beim TSV, unterstützte zum wiederholten Male die Berchinger Fußballjugend mit einer Spende. Er lebt mit seiner Frau Angelika und seinen drei Kindern in Berching; sein ältester Sohn ist schon selbst im Ballsport aktiv. Die jungen Sportler, ihre Eltern und Trainer Admir Vidjen freuen sich sehr über diese Verbundenheit mit dem TSV 02 und bedanken sich ganz herzlich für die großzügige Unterstützung. So macht Fußball Spaß!

Bund Naturschutz – OG BerchingÖko-Tipp Wasser

Bier, Kaffee, Wein oder Limonade? Das liebste Getränk der Deutschen ist Wasser. Bei über 130 Litern – abgefüllt in Glas- oder Plastikfl aschen – liegt bei uns der durchschnittliche jährliche Pro-Kopf-Verbrauch. Seit 1970 stieg er um das Elffache. Aufwändige Werbekampagnen haben Wasser sogar zum Lifestyle-Produkt gemacht. Globale Kon-zerne wie Danone und Nestle lassen sich klangvolle Wortschöp-fungen gut bezahlen. Zum Vergleich: Leitungswasser in der Menge eines Kasteninhalts kostet etwa drei Cent. Dabei schneiden bei Tests von Wasser-Sommeliers die Edelmarken geschmacklich nicht unbe-dingt besser ab.

Mit dem Wasserabsatz stieg auch der Energieaufwand für das Rei-nigen, Abfüllen und den Transport der Flaschen. Vor allem aus dem Ausland importiertes Wasser – geliefert zumeist in Plastikfl aschen – hat eine schlechte Öko-Bilanz. Der Bund für Umwelt und Natur-schutz Deutschland (BUND) empfi ehlt deshalb, Leitungswasser zu trinken. Das ist nicht nur preiswert und wird direkt ins Haus geliefert. Qualitativ steht es dem abgefüllten Wasser aus Flaschen in nichts nach. Vorausgesetzt, die Wasserleitungen enthalten kein Blei oder Kupfer. Auskunft dazu gibt’s bei den örtlichen Wasserwerken.

Wer auf abgefülltes Wasser nicht verzichten möchte, sollte auf re-gionale Herkunft achten. Aber der der Konsum von Leitungswasser ist zunehmend „in“. Wer sich dafür entscheidet, sollte darauf achten, dass das Wasser nicht zu lange in der Leitung gestanden hat. Die ersten Liter können für das Blumengießen verwendet werden. Kalkablagerungen schrecken Wasserkenner nicht unbedingt ab, denn sie zeugen von einem hohen Anteil an Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium. Ihr Wasserwerk, den Kontakt erfahren Sie bei der Gemeindeverwaltung, informiert Sie kostenlos über die Qualität Ihres Leitungswassers.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201218

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis Oktober 2012

Mi 13.06. Besichtigung der Gösselthalmühle, Beginn 19.00 Uhr, Mitfahrgelegenheit, TP alter Bahnhof 18.30 Uhr, Anschl. Einkehr beim Winkler-Bräu Berching

Mo 02.07. Sommernachts-Singen in Heideck, Pfarrheim St. Benedikt. Beginn 19.00 Uhr, Mitfahrgelegenheit, Abfahrt 18.30 Uhr alter Bahnhof

Do 19.07. Lehre von Pfarrer Seb. Kneipp, Gasth. zu d. 3 Linden Rudletz-holz, Beginn 13 - 17 Uhr, Ref. Maria Barth, Kräuterpädagogin, Mitfahrgelegenheit, Abfahrt alter Bahnhof 12 Uhr

August Ferien

Mi 05.09. Jahresausfl ug, näheres Pfarrbrief und Presse

Mi 10.10. Bez. Tag Neumarkt, Johanneszentrum, Beginn 19.30 Uhr für alle Interessenten

Fr 12.10. Gemeinsamer Besuch der Literatur-Nacht, TP 18.30 Uhr Schranne

Mi 24.10. Oktober-Rosenkranz, Pfarrkirche 18.30 Uhr

Jahresprogramm der KAB 2012Juni 19.06., 13 Uhr, Betriebsbesichtigung Filter-Werk Aichner,

Dietfurt, Abfahrt bei Kaufhaus Hutter mit Privat-PKW’s

Juli Ausfl ug

August Sommerferien

September 04.09., 07.45 Uhr, Abfahrt zum Infozentrum Mandles-mühle; 10.30 Uhr, Stadtführung in Spalt, danach Mit-tagessen. Besichtigung des Schlossparks in Dennenlohe. Gegen 18.00 Uhr, Abendessen im Sonnenhof-Pleinfeld

Oktober wird noch bekannt gegeben

November Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 16.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen!

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten!

Fischereipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben!

Datum Veranstaltungen & Zeiten, Örtlichkeiten

02. Juni 2012 Nachtfi schen Beginn 20 Uhr, Ende 1 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus

08. Juni 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

17. Juni 2012 Königsfi schen Beginn 05, Ende 11, Treffpunkt Schleusenhaus

01. Juli 2012 Fischerfest ! Rund ums Schleusenhaus

13. Juli 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

15. Juli 2012 Preisfi schen Beginn 5 Uhr, Ende 11 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus

10. Aug. 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Sep. 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

12. Okt. 2012 Versammlung mit Königsfeier! 20 Uhr, Gasthof Schuller

09. Nov. 2012 Monatsversammlung Beginn 20 Uhr,Gasthof Schuller

14. Dez. 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

18. Jan. 2013 Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere!

Für Jugendliche ab 19:30 Uhr, für Erwachsene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Hafenfest des YachtclubsDer Berchinger Yachtclub e.V. feiert am 16. Juni ein Hafen

Anlässlich des Jubiläums „20 Jahre Flutung des Kanals“ erwarten Sie ab 10 Uhr eine Beach-Bar mit Longdrinks und Cocktails (Cuba Libre, Caipirinha, Mojito) sowie ein professioneller Slackline-Parcours.

Für musikalische Unterhaltung ist ebenfalls bestens gesorgt.

Kaninchenzuchtverein Berching e.V.Tagesfahrt in den Bayerischer Wald

Auf vielfachen Wunsch machen wir am 23. Juni 2012 mit dem Busunternehmen LENGENFELDER diese Tagesfahrt

Programm

Joska Kristallwelten, Aufenthalt ca. 2 Stunden. Freier Eintritt - Möglichkeit zur Brotzeit im hauseigenem Restaurant

Penninger Schnapsbrennerei, Aufenthalt ca. ¾ Stunde. Freier Eintritt - Filmvortrag und kostenlose Schnapsprobe, Möglichkeit zum Einkauf im Museumsladen

Waldwipfelweg in Maibrunn, Aufenthalt ca. 2 Stunden mit Na-turerlebnispfad. Eintritt: Gruppenpreis Erw. 5,00 - Kinder 3,00 - Möglichkeit zur Mittagspause im vorzüglichen „Selbstbedienungs-Kiosk“; u.a. mit Kletterwand...)

Bayerwald-Coaster in Grün, Aufenthalt ca. 1,5 Stunden. 1 Fahrt: Gruppenpreis Erwachsene ca. 2,00 - Kinder ca. 1,50. Möglichkeit zur Kaffeepause. Mit Kinder-Freizeit-Erlebnispark (u.a. Streichelge-hege, Bumper-Boote, Aussichtsturm,...)

Abendessen beim Winkler in Lengenfeld, Aufenthalt ca. 1,5 Stunden.

Kosten für Busfahrt (ohne Eintritte):

Erwachsene 18,– / Kinder und Jugendliche 15,–

Verbindliche Anmeldung bis 10. Juni 2012 beim 1. Vorsitzenden Markus Grillenbeck (Tel. 08462/905099).

Abfahrt in Berching (Uferpromenade) um 7.00 Uhr. Weitere Halte-stellen je nach Anmeldung. Ankunft in Berching (Uferpromenade) ca. 20.00 Uhr

Jahresausbildungsplan FF Berching 2012Juni

Di 05.06 19:30 Leistungsabzeichen LW, Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.

So 10.06 ??? Einweihung FF Sollngriesbach mitSchauübungen, FF Sollngriesbach

Di 12.06 19:30 Feuerwehrdienstag, StollSa 16.06 13:30 Maschinistenausbildung,

Götz, Langecker, Wittl, GrabmannDi 19.06 keine AusbildungDi 26.06 19:30 Schwerpunktübung: Anleitern Gasthaus

Winkler, KBM Prskawetz, Ameismeier M.

Juli

Di 03.07 19:30 Schwerpunktübung: Not-Dekon-Platz Ameismeier, Grabmann

Di 10.07 19:30 Feuerwehrdienstag, StollMi 11.07 19:30 Funkübung Gemeinde, KBM PrskawetzDi 17.07 19:30 Schwerpunktübung:

Rettungsschere, Geike, SchimplDi 24.07 19:30 Schwerpunktübung:

Rettungsschere, Geike, SchimplDi 31.07 19:30 Absturzsicherng (Nur Teilnehmer mit Lehrgang)

Lieblein, Meier

Änderungen vorbehalten!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 19

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201220

Aufgemerkt! An alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren bis zum Baujahr 1975Wir veranstalten am 16.09.12 von 10 bis ca.15 Uhr ein großes Deutztreffen in Thannhausen und bitten alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren, egal ob sie original oder restauriert sind, teilzuneh-men. Es erwartet Sie eine kleine Brotzeit und diverse Preise.

Da eine kostenlose Anmeldung erforderlich ist, bitten wir um eine umgehende Kontaktaufnahme mit Johannes Brandl, Wirtsgasse 10 92342 Freystadt – Thannhausen ; Tel. 09179/5861 oder [email protected]

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofen und Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC)EC-Kinder- & Jugendarbeit Hofen

…mit Teeniekreis und KJE

Bei uns erwartet Dich ein cooles Programm mit netten Leuten. Du kannst aktiv kreativ sein oder auch passiv einfach nur chillen. Reden, singen, schweigen – all das kann dazu gehören. Manche kickern oder bibeln, beten oder machen Musik. Und andere wiederum philosophieren einfach so über „Gott und die Welt“. Unser Wunsch: DU! Komm ruhig einfach mal mit dazu.

Teens (ab 13) treffen sich um 20 Uhr. Wer aus dem Alter schon raus ist (ab 18), trifft sich zur gleichen Zeit im KjE – aber dann gesitteter.

Noch Fragen? Wende Dich einfach an Matthias Mößel Simon Schlirf (09185/1052) oder Simon Schlirf (Tel 09185/5566), da sie wissen was abgeht! Schau/Surf doch einfach mal vorbei! (www.ec-hofen.de)

…mit Jungscharen und Kindergottesdienst

Bei uns in der Jungschar (ab 7) geht‘s ab. Fetzige Lieder, spannende biblische Geschichten, aufregende Spiele und viele coole Sachen mehr machen jeden Samstag zu einem einzigartigen Erlebnis.

Außerdem: Die Kindergottesdienstkinder (ab 4) basteln, singen, spielen, lachen und lauschen ebenfalls interessanten Geschichten aus der Bibel.

Ansprechpartner: Bubenjungschar (Sa., 9.30 Uhr): Johannes Bach-hofer (09185/336); Mädchenjungschar (Sa., 14.00 Uhr): Christine Stengel (09185/500042)

Kindergottesdienst (immer sonntags parallel zu den Sonntagsveran-staltungen): Susanne Grashauser (09185/5427)

Bläserfeierstunde

Der Posaunenchor Kerkhofen/Hofen lädt ganz herzlich zu einer Bläserfeier-stunde in die evang. Schlosskirche Sul-zbürg am Samstag, 23.06.2012, 20 Uhr ein. Die musikalische Leitung dieses Abends wird Andreas Knollmeyer (Leiter des Bläserensembles Blechreiz) über-nehmen. Vortragsstücke aus verschiedenen Musikepochen abwechs-lungsreich arrangiert, werden Sie durch den Abend begleiten und Ihnen eine Vielfalt an Bläsermusik erleben lassen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

„Das hab ich mir verdient!“ – Lindenfest am24.06., 14 Uhr mit Jochen Högendörfer

Mit diesem Thema möchten wir Sie und Ihre Familie ganz herzlich zu unserem Lindenfest einladen. Es erwartet Sie ein kurzweiliges Gottesdienstprogramm mit Spielszenen, inte-ressanten Gästen, einem Vortrag zum Thema sowie Musik zum Zuhören und Mitsingen. Beim anschließenden Kaffeetrinken freuen wir uns über Begegnungen. Parallel zu der Veranstal-tung fi ndet ein fetziges Kinderprogramm statt.

Als Referenten freuen wir uns in diesem Jahr auf Jochen Högendör-fer. Er hat am Theologischen Seminar Tabor in Marburg von 1999 bis 2003 studiert. Anschließend arbeitete er mit Kindern und Ju-gendlichen in der EvG Königsbrunn bei Augsburg. Seit 2006 ist er verantwortlich für das Gemeinde-Gründungsprojekt, das sich inzwi-schen zu einer (fast) selbständigen Gemeinde entwickelt hat: Der „Christustreff“ in Mering. Seit 2007 ist er mit Caro glücklich verhei-ratet. Übrigens: Seine Mutter Karoline ist eine gebürtige Bachhofer (Fischer) aus Hofen, die Jüngste von acht Geschwistern.

Mit dem Thema „Das hab ich mir verdient!“ begeben wir uns auf biblischen Boden. Wir werden hineinschauen und erkennen was es heißt, bei aller Begrenztheit des menschlichen Planens und Handelns eine Perspektive für die Ewigkeit zu entwickeln.

Mit dem Lindenfest wendet sich die Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) Hofen im Besonderen an die Bevölkerung und lädt zum Mit-feiern ein. Sie sind herzlich willkommen!

Sonntagsveranstaltungen(jeweils parallel mit Kindergottesdienst)

So., 3. Juni, 14 Uhr Gemeinschaftsstunde

So., 10. Juni, 9.30 Uhr Morgengottesdienst (mit Abendmahl)

So., 17. Juni, 14 Uhr Gemeinschaftsstunde

So., 24. Juni, 14 Uhr Lindenfest „Das hab ich mir verdient!“ mit Jochen Höfendörfer

Darüber hinaus fi nden weitere Veranstaltungen wie z.B. Hauskreise, Gebets-, Männer- u. Frauenstunden, sowie Chöre statt.

Die LKG Hofen im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. wurde vor knapp neun Jahrzehnten gegründet und richtet sich mit ihren Angeboten an alle Altersgruppen gleich welcher Konfession. Sie weiß sich mit anderen Christen und Gemeinden verbunden, u.a. mit der evangelischen Kirche.

Kontakt und nähere Informationen zu den genannten Angeboten und darüber hinaus bei Prediger Michael Bogner, Tel. 09185/377 / E-Mail: [email protected] / www.lkg-hofen.de

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 05. und 19. Juni 2012

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 21

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

DialektHAUPTSTADTführung in BerchingIm Rahmen des Projekts „Sprache im Fluss“ starteten im April vier neue Dialekt-Stadtführungen in Berching. Bürger-meister Ludwig Eisenreich gab bei strahlendem Sonnen-schein den Startschuss für die Premiere der Erlebnisfüh-rungen und machte in seiner Einführung, die er natürlich in Mundart vortrug, deutlich, wie hoch er die Bedeutung des Dialekts einschätzt. Im Anschluss machten sich die Stadt-führer in vier Gruppen auf den Weg durch Berching um al-lerlei Wissenswertes und Interessantes über Berching zu erzählen.

Bachamer G´schicht‘nHerma Dess und Heiner Bauer erzählten im „Bachamer“ Dialekt Geschichten und Anekdoten, die sich an den jewei-ligen Standorten ereignet haben. Dazu zählten natürlich die Erzählungen zum „Bachama Hecht’n“ und zum „Köberl“ alias Jakob Fröschl.

Kinderführung „Sprache im Fluss“Bei der von Brigitte Pospischil und Claudia Herold liebevoll gestalteten Kinderführung verflog die Zeit sprichwörtlich wie im Flug. In einem Rundgang durch die Stadt erfuhren die Kinder Spannendes über Dialektbegriffe und –missver-ständnisse, durften eine „Flaschenpost“ versenden und ei-nen Turm besteigen.

Bachamer HausnamenStadtführer Alexander Delacroix erklärte den interessierten Teilnehmern die Geschichte zu unterschiedlichen Hausna-men und ging dabei der Frage nach, wie die Hausnamen entstanden sein könnten und was sie bedeuten mögen. Wegen des großen Interesses bot er die Führung sogar ein zweites Mal an.

Bachamer Wirtschaft - Kulinarisches und KuriosesMundartautor Josef Fechner übernahm den ersten Teil dieser Führung und untermalte seine Ausführungen zu den Bachamer Kuriositäten immer wieder mit von ihm ver-fassten Gedichten. Resi Christl schlüpfte hingegen in das

Gewand einer Tagelöhnerin und begab sich mit der Gruppe auf die Suche nach ihrem nichtsnutzigen Ehemann, den sie in sämtlichen Wirtshäusern vermutete. Dabei erzählte sie allerlei Wissenswertes über die regionale Küche. Im Anschluss an die Führungen empfing der „Staufersbucher Dreigesang“ die vielen Besucher und bei einer deftigen Brotzeit konnte man sich “a gschmoizane Brotsuppn“, „a Hosabradl“, „a frisch Gselchts“ oder „gröste Bluatwürst mit Kartoffi und Kraut“ schmecken lassen. Weitere Informationen zum Projekt „Sprache im Fluss“ finden Sie auf der Homepage des Projektes www.sprache-im-fluss.de oder www.altmuehl-jura.de.

JUNI: „Wort(sch)wall am Limes“ in TITTINGTermin: 24. Juni 2012, 16 UhrTitting, Limes-Infopunkt & Touristinformation, Marktstr. 21Der „Sprachkulturkalender 2012“ lässt in Titting Dialektworte zu Skulpturen werden beim „Wort(sch)wall am Limes“: Worte sprudeln, Worte können Mauern und Brücken bauen. Schülerinnen und Schüler der August-Horch-Volks-schule Titting haben nun Monumente aus Holz ge-staltet, die Dialektbegriffe schriftlich fixieren und hörbar machen. Angeregt und begleitet haben die Aktion Dr. Monika Raml, Christine Heimerer und Julia Mühlleitner vom Projektteam SPRACHE IM FLUSS in Koope-ration mit der Professur für Kunsterziehung der KU Eichstätt (Prof. Günther Köppel, Stefan Pfättisch). Die Präsentation der Wortdenkmäler findet am Sonntag, 24. Juni 2012 um 16.00 Uhr am Limes-Infopunkt in Titting im Rahmen des Johanni-marktes statt unter der Schirmherrschaft von 1. Bürgermei-ster Martin Heiß und Rektor Werner Bammberger-Philipp.

Startschuss für den jura2000-Halbmarathon in GredingDer jura2000 Halbmarathon findet heuer zum ersten Mal in Greding statt. Der Startschuss fällt am 20. Oktober um 13.45 bzw. 14.30 Uhr. Neben der Halbmarathon-Distanz ge-hen die Läufer auch auf einer 11 und 6 Kilometer langen Strecke an den Start. Für alle Sportbegeisterten gibt es zu-dem die Möglichkeit in der Staffel zu starten. Auch die Nachwuchssportler können im Rahmen dieser Veranstal-tung zeigen was sie können. Bei den Schülerläufen gibt es die 1000-Meter-Strecke für die Jüngeren (bis 11 Jahre) und die 2000-Meter-Distanz für die Großen (11 bis 15 Jahre).Weitere Infos und Anmeldung unter: Altmühl-Jura e.V., Am Ludwigskanal 2, 92339 Beilngries. Telefon: 08461-60 63 55-0. Online: www.jura2000-halbmarathon.de

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201222

Altmühl-Jura e.V.

Neuer Qigong-Weg in DietfurtDie Beschäftigung mit fernöstlicher Lebensphilosophie und Medizin hat in Dietfurt schon lange Tradition. Jetzt wurde der neue Qigong-Weg offi ziell eingeweiht, auf dem Besucher an elf Stationen die traditionelle chinesische Bewegungs- und Meditationsform kennen-lernen können. Die Stadt Dietfurt erhielt für das Projekt Fördergelder in Höhe von 6.000 Euro aus dem Programm Leader in ELER.

Bei der offi ziellen Einweihung des Qigong-Wegs am 23. März gingen die zahlreichen Besucher gemeinsam mit Initiatorin und Qigong-Lehrerin Marlene Gmelch-Werner den ca. 3 Kilometer langen Wanderweg und probierten die auf den Tafeln beschriebenen Be-wegungen aus. Infos zum Weg und eine Wegbeschreibung fi nden Sie auf www.altmuehl-jura.de

jura2000 Gewerbe- und Regionalschau 2012 in DenkendorfInnovation - Tradition - in unserer Region

Über 100 Aussteller im Innen- und Außenbereich, ein eigenes „KUNST und KULTUR Zelt“, die Stände von Kunsthandwerkern sowie das interessante Rahmenprogramm lockten im April tausende Be-sucher zur 10. „jura2000“ Gewerbe- und Regionalschau nach Denkendorf.

Die „jura2000“ ist seit Jahren eine feste Institution in der Region. Zum ersten Mal in Denkendorf präsentierten Aussteller aus der gesamten Region und darüber hinaus am Sportgelände an der Hauptstraße ihre vielfältigen Produkte und Dienstleistungen. Im Außenbereich gab es Maschinenvorführungen und Autopräsentati-onen, Dekoideen für den Garten und Kunsthandwerker, Kleintiere,

Fahrgeschäfte und ein großes Reitkamel. Im Innenbereich drängten sich die Besucher an den informativen Ständen der Gewerbetrei-benden aus den unterschiedlichsten Bereichen. Auch Vereine nutzten die Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen, wie z. B. die Ak-teure des Freilichtspiels „Meier Helmbrecht“, das im Juli und August in Arnsberg aufgeführt wird. Auf der Bühne im Bewirtungszelt sorgten Showeinlagen für kurzweilige Unterhaltung. Absolute Hö-hepunkte waren eine Trachtenmodenschau und der Auftritt des Denkendorfer Faschingskomitees. Im Rahmen der „jura2000“ wurde auch ein neuer Reiseführer „Auf Streifzug durch…“ präsen-tiert, der einerseits die Besonderheiten der Altmühl-Jura Region, andererseits die Sehenswürdigkeiten aus dem Rochlitzer Muldental in Sachsen vorstellt. Dafür konnten die Vorsitzenden von Altmühl-Jura Vertreter aus der Partner-LAG „Land des Roten Porphyr“ be-grüßen. In einem eigenen KUNST und KULTUR Zelt stellten Künstler und Sammler ihre Werke aus, unter anderem Bilder, Skulpturen und Fotografi en. Es wurden auch die ausgewählten Kunstwerke des Wettbewerbs KUNSTamBANDamLIMES gezeigt. Der Besuch der „jura2000“ in Denkendorf war also ein rundum gelungener Ausfl ug für die ganze Familie.

Schon jetzt vormerken: Die 11. jura2000 Gewerbe- und Regional-schau wird vom 03. bis 05. Mai 2013 in Beilngries stattfi nden.

Auf Jakobus̀ SpurenPilgerbegleiterqualifi zierung erfolgreich abgeschlossen

Von 02. bis 04. März haben 15 TeilnehmerInnen aus ganz Bayern und Österreich eine Pilgerbegleiterfortbildung erfolgreich abgeschlos-sen. Besonders erfreulich ist, dass 3 von ihnen aus der Altmühl-Jura Region kommen. Susanne Fischer aus Schamhaupten, Dorothea Klein aus Titting und Elisabeth Schmid aus Kipfenberg gehören nun zu den Experten der Jakobswege unserer Region.

Vorausgegangen sind 2 Wochenendmodule und eine Projektarbeit (Entwicklung eines eigenen Pilgerangebotes). Die TeilnehmerInnen haben sich mit Natur- und Kulturlandschaften an Jakobswegen, Aufgaben und Erwartungen eines Pilgerbegleiters, Erste Hilfe am Jakobsweg uvm. vertraut gemacht. Diese Qualifi zierungsmaßnahme ist eingegliedert in ein transnationales Projekt „Europäische Jakobs-wege“ und richtet sich an Interessierte aus allen beteiligten Ländern (Schweiz, Österreich, Polen, Südtirol v.a.) und an die 35 bayerischen Lokalen Aktionsgruppen als Projektpartner.

Die PilgerbegleiterInnen werden ihre entwickelten Angebote künftig auf einer gemeinsamen Internetplattform (www.der-pilgerbegleiter.de) präsentieren.

Aufgrund der großen Nachfrage wird Jakobuswege e.V. eine weitere Pilgerbegleiterqualifi zierung anbieten. Das erste Modul beginnt bereits Ende März in Augsburg. Weitere Informationen können Sie beim Verein Jakobuswege e.V. erhalten.

Page 23: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 23

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201224

Eine-Welt-Laden Berching

Fairtrade-Tee – zu Besuch auf einer Teeplantage in Indien mit Joachim KrólFairtrade hat ein Gesicht!

Der Schauspieler Joachim Król lässt seine Indienreise Revue passieren. Eine Woche hat er erlebt, wo fair gehandelte Produkte ihren Ursprung haben. Sein Fazit: „Für mich hat der Faire Handel jetzt eine Geschichte und Gesichter bekommen. Das waren sehr gewinnbringende Erlebnisse.“

Bio und FairTrade – eine gute Kombination.

Im Februar war Król, Fernsehkommissar und Filmschauspieler, gemein-sam mit TransFair-Mitarbeitern in Indien. Das Team besuchte den „Thiashola Tea Estate“ hoch oben in den Nilgiri-Bergen in Südindien. Die Plantage ist ein Musterbeispiel dafür, wie Fairer Handel im Idealfall funktionieren kann. Durch Unterstützung von Fairtrade konnte die Teeplantage 2007 auf biologischen Anbau umstellen.

Kleine Dinge, die im Alltag viel bewegen können.

Die etwa 500 Arbeitskräfte auf der Plantage, der überwiegende Teil von ihnen Frauen, haben seit der Einführung des Fairen Handels er-heblich profi tiert. Das zeigt sich bei einem Besuch in den bunten Siedlungen, die überall auf dem Gelände in den Hügeln liegen. Zuletzt wurden alle Familien mit stabilen Stahlschränken ausgestattet. Auch wurden Isolierbehälter angeschafft, damit die Teepfl ückerinnen in der Mittagspause hoch oben in den mitunter eiskalten Hügeln warmes Essen bekommen. Außerdem erhielten die Beschäftigten Regenklei-dung und stabile Schuhe für ihre schwere Arbeit im Gebirge. Knapp 100.000 Euro fl ießen alljährlich über die Fairtrade-Prämie in Projekte, die das Leben und Arbeiten der Familien auf der Plantage verbessern.

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst die Mittagsbetreuung für Grundschüler; Verlängerte Mittagsbetreu-ung für Grundschüler bis 15.30 Uhr; täglich zwei warme Mittags-gerichte in der Mensa; Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgaben-betreuung für Haupt- und Grundschüler; Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler; Bläserklasse Berching und gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfenfür Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Koopera-tion Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Ver-fügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de

Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

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Tee erfordert viel Arbeit.

Die überwiegende Zahl der Arbeiterinnen und Arbeiter arbeiten draußen auf dem Feld. Beim Blick auf die Arbeit zeigt sich Joachim Król fasziniert: „Für mich ist ab sofort ein Luxusprodukt. Wenn man sieht, wie viel Arbeit darin steckt, muß man die nächste Tasse einfach anders genießen.“

Der Süden wird präsenter.

Das gewachsene Selbstbewusstsein der Menschen im Süden war ein Eindruck, den auch Dieter Overath von TransFair zum Schluß der Reise betonte. „Der Süden wird präsenter. Die Organisation der Kleinbauern und Plantagenarbeiter trägt Früchte. Ich erlebe hier viele starke Menschen.“ Genau das ist das Ziel des Fairen Handels.

Wenn Sie mehr über fair gehandelten Tee und andere fair gehan-delte Produkte erfahren wollen, besuchen Sie uns im Eine-Welt-Laden in der Schulstrasse 11 in Berching. Der Laden hat dienstags von 9 - 12 Uhr, freitags von 14 - 18 Uhr und samstags von 9 - 12 Uhr geöffnet. Sie können uns auch telefonisch unter 08462.905095 oder per eMail unter [email protected] erreichen.

(Die Informationen sind einer Info-Broschüre von TransFair e.V., www.fairtrade-deutschland.de , entnommen.)

Alfons Elvermann, Eine-Welt-Laden-Team

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 25

Johanneskirchweih in Rappersdorf

23. bis 25. Juni 2012Es erwarten Sie täglich deftige Schmankerl.

Unser Hofladen ist geöffnet:Freitags von 15 - 19 Uhr, Samstags von 8 - 12 Uhr

Für die Grillsaison empfehlen wir unsere Minuten-Steaks und Breindl‘s Grillwürstl.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201226

StellenausschreibungRegens Wagner Holnstein ist ein differenziertes regionales Zentrum für erwachsene Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinde-rung und Menschen mit Autismus.

Für unsere Förderstätte suchen wir zur Betreuung von Menschen mit Autismus ab sofort eine

pädagogische Fachkraft(Heilerziehungspfl eger/in oder Erzieher/in)

mit 30 Stunden wöchentlich.

Wir erwarten:

- Abgeschl. Ausbildung als Heilerziehungspfl eger/in, Erzieher/in- Die Bereitschaft, sich auf einen Personenkreis mit erhöhtem

Unterstützungsbedarf einzulassen- Fähigkeit, unser Förder- und Betreuungskonzept für autistische

Erwachsene umzusetzen und weiter zu entwickeln- Fähigkeit, Förderinhalte und Handlungsanleitungen altersentspre-

chend zu vermitteln- Engagement, Teamfähigkeit, Belastbarkeit,- Idealer Weise haben Sie schon Erfahrungen im Umgang mit au-

tistischen Menschen gesammelt- Positive Einstellung zu unserem christlichen Menschenbild

Wir bieten:

- Ein interessantes und vielfältiges Arbeitsfeld mit vielen Gestal-tungsmöglichkeiten

- Eine verantwortungsvolle Aufgabe in einem engagierten Team mit Unterstützung durch Gesamt-, Bereichsleitung u. Fachdiensten

- Vergütung nach den arbeitsvertraglichen Richtlinien des Dt. Ca-ritasverbandes

- Möglichkeiten der berufl ichen Fort- und Weiterbildung

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an die Gesamtleitung von Regens-Wagner-Holnstein, Herrn Richard Theil, Regens-Wagner-Str. 10, 92334 Berching, Tel.: 08460 18-0

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden von Mo-Fr ab 9 Uhr und an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre), 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.

Seniorenwanderung in den Mai 2012Am Mittwoch den 09. Mai 2012, hat der Seniorenrat der Stadt Berching, die Seniorinnen und Senioren zu einer Maiwanderung nach Plankstetten eingeladen.

Unser Ziel war eine Klosterführung mit Pater Godehard, der uns durch die Klosterkirche führte und uns alles ausführlich erklärte. Anschließend durften wir etwas ganz besonderes sehen. In der untersten Gruft, die erst vor kurzem nach 15 jähriger Renovierung von einem Künstler fertig gemalt wurde, ist man von der farbigen Schönheit des Raumes fasziniert. So ein Kunstwerk in unserer Ge-meinde sollte sich jeder einmal ansehen.

Leider konnten manche unserer Senioren die vielen Stufen nicht mehr gehen, sodass die anderen von dem schönen Raum mit den vielen Gemälden erzählten. Manchen war der Weg hin und zurück zu weit, sodass sie eine Strecke mit dem Stadtbus mitfahren konnten.Von dieser Stelle aus möchte sich der Seniorenrat ganz herzlich bei der Stadt Berching bedanken, dass uns für unsere Veranstaltungen der Stadtbus für die gehbehinderten Senioren gratis zur Verfügung steht.

Elf Seniorinnen und Senioren der Helios Residenz konnten somit mit ihren Rollstühlen und Gehwägen, an unserem schönen Seni-orennachmittag teilhaben und auch mal die vier Wände verlassen.Die ca. 40 Gäste der Seniorenwanderung haben sich noch in der Klosterschenke gestärkt und dann den Rückweg nach Berching wieder angetreten. Herr Hengelein hat mit dem Stadtbus und Frau Mittermeier und Herr Proksch haben mit ihren Privatautos die Be-hinderten gefahren.

Der Seniorenrat

Seniorennachmittag am Mi., 20. Juni 2012Der nächste Seniorennachmittag ist unsere ½ Tagesfahrt nach Amberg mit dem örtlichen Busunternehmen Fa. Lengenfelder Berching.

Reiseleitung und Informationen zur Fahrt und Anmeldung bei un-serem Seniorenratsmitglied Herrn Lothar Bittner, Telefon Nr.: 08462/1642. Wir wünschen uns eine schöne Fahrt bei hoffentlich schönem Wetter.

Nächste Termine der Senioren:

Do. 14. Juni Radl Tour mit Rosi Roth.Treffpunkt: 14 Uhr an der Europahalle.

Mi. 11. Juli Radl Tour (ganztags) mit Rosi Roth.Treffpunkt 9 Uhr an der Europahalle

Mi. 18. Juli Seniorennachmittag bei Buchberger - Beginn: 14 Uhr

Mi. 08. August Radl Tour mit Rosi RothTreffpunkt: 13 Uhr an der Europahalle

Mi. 13. Sept. Wandern mit Rosi RothTreffpunkt: 13 Uhr an der Europahalle

Der Seniorenrat

Selbsthilfegruppenverzeichnis 2012/2013Verzeichnis wieder aktuell

Bereits zum 16. Mal erscheint nun in aktualisierter Aufl age die Broschüre „Selbsthilfegruppen, Initiativen, Beratungsstellen und Dienste im Landkreis Neumarkt“; herausgegeben vom Gesundheits-amt Neumarkt.

Mit Hilfe dieses Verzeichnisses kann jeder, der Rat und Hilfe sucht, schnell die richtige Adresse einer Selbsthilfegruppe, Beratungsstelle oder Initiative fi nden. Depressionen, Tinnitus, Partner- und Sucht-probleme können für einen Bedarf an Beratung und Hilfe ebenso der Anlass sein, wie Diabetes, Krebs, Kreislauferkrankungen, Drogen, Rheuma, ein schwerer operativer Eingriff, ein chronisch krankes oder behindertes Kind, oder den Lebenspartner durch Scheidung oder

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 27

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschl. Kurzzeitunterbringung) Schulbeglei-tung, Fachberatung für Autisten, Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne und Angelika Schlierf-Lindner, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen u. Senioren, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Ver-mittlung von weiterführenden Hilfen.

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Madeleine Mayer, Tel. 205-20.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam BerchingAnsprechpartner: Joachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

Page 28: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201228

Tod verloren zu haben. Finanziert wurde das Verzeichnis von der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern.

Das Verzeichnis der Selbsthilfegruppen, Initiativen, Beratungsstellen und Dienste im Landkreis Neumarkt ist kostenlos erhältlich im Landratsamt Neumarkt, bei allen Gemeinden, den Krankenkassen, im Rathaus, Bürgerhaus, Gesundheitsamt und im Haus der Selbst-hilfegruppen in Neumarkt-Pölling.

Norbert Römer, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

Stress – Belastung –Überforderungim AlltagslebenEin Angebot zur Unterstützung beim Erkennen – Vermeiden – Bewältigen

Donnerstag, 21.06.2012, 9.30 Uhr bis 11.30 UhrDonnerstag, 28.06.2012, 9.30 Uhr bis 11.30 UhrDonnerstag, 05.07.2012, 9.30 Uhr bis 11.30 UhrDonnerstag, 12.07.2012, 9.30 Uhr bis 11.30 UhrDonnerstag, 19.07.2012, 9,30 Uhr bis 11.30 Uhr

im Pettenkoferhaus, Klostergasse 3 a, 92334 Berching

Jeder von uns kennt aus Erfahrung Situationen, in denen er sich im Alltag immer wieder überfordert, überlastet, gereizt oder nervös fühlt. Bei diesen fünf Terminen sollen eigene Belastungen erkannt und an Beispielen Überforderungssituationen veranschaulicht wer-den. Ziel dieses Gruppenangebotes ist das Erarbeiten möglicher Bewältigungsstrategien und Anregungen für deren Umsetzung im Alltag zu bekommen.

Das Angebot ist kostenlos. Anmeldungen bitte bis spätestens Freitag, 15.06.2012 bei Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psychische Gesundheit des Diakonischen Werkes Neumarkt e. V

Friedenstraße 33, 92318 NeumarktTelefon: 09181/4640-0, Telefax: 09181/4640-29

Bürger sind für Bürger daEin aktuelles Projekt der Nachbarschaftshilfe Berchingist das Ausfahren der „Essen auf Rädern“.

Die meisten älteren Menschen leben zu Hause. Einkaufen, Haushalten und Ko-chen sind für viele eine Erschwernis. Wir wollen auch alten Menschen in den eigenen vier Wänden helfen. Daher kocht das Altersheim Berching auf Wunsch auch für sie mit. Täglich, auch an Feiertagen, wird pünktlich zur Mit-tagszeit zu Hause die fertige Mahlzeit serviert. Diese wird in einer Wärmebox warm gehalten. Das Angebot kann man ständig oder auch nur an bestimmten Tagen nutzen. Und es kann zwischen Normal-, Schon- und Diabetikerkost auswählt wer-den. Natürlich gibt es auf Wunsch auch eine Suppe und Nachspeise.

Den Transport des frisch zubereiteten Essens übernimmt unsere Organisation für die Caritas-Sozialstation Neumarkt. Dadurch können viele in ihrer gewohnten Umgebung weiterleben - eine echte Alter-native zum Leben im Seniorenheim. Je nach Anforderung liefern wir das Essen in Berching selbst und auch in den Ortsteilen. Wer uns dabei helfen will, ist herzlich eingeladen.

Wir würden uns sehr freuen, zumal einige von uns zweimal in der Woche fahren. Wer eine Mittagsroute (ca.1Std) im Monat oder auch mehrere übernehmen will und das auch kann, soll uns bitte kontak-tieren.

Bei der Einteilung der Fahrten sind wir fl exibel. Wir sind um jegliche Mitarbeit dankbar. Das Dasein für andere Bürger ist eine ehrenwerte Aufgabe. Trauen Sie sich, rufen Sie an Tel. 08462/95 28 98

Haben Sie Mut, machen Sie mit.Ihre Nachbarschaftshilfe Berching

Kindergarten

Bürgermeister besucht Kindergarten

Für den Kindergarten St. Marien wurde ein Erdtrampolin angeschafft. Die Kinder haben eine Menge Spaß damit. Die Kosten betragen rund 3000 Euro. Finanziert wurde die Anschaffung durch die heimischen Firmen Decker und Reindl sowie aus dem Erlös des Elternbeirates aus den letzten beiden Weihnachtsmärkten. Die Stadt Berching gab einen Zuschuss von 500 Euro. Die Firma Schäfer führte kostenlos die Erdbauarbeiten durch.

Bürgermeister Ludwig Eisenreich besuchte nun den Kindergarten und übergab in Beisein von einigen Kindern sowie Erzieherin Ramo-na Fink an die Leiterin Heidi Brandl die Spende der Stadt.

Kindergarten St. MarienDie Kinder des Kindergarten St. Marien gestalteten mit ihren Erzie-herinnen eine Wand im Außenbereich neu.

Herzlichen Dank an die engagierten Eltern, den Elternbeiratsvorsit-zenden Harald Scharpf und Herrn Eckart (Kirchenverwaltung Berching) für die Vorbereitungsarbeiten. Die Firma Rudolf grundierte uns kostenlos die Wand und stellte die Farben ebenfalls kostenlos zur Verfügung.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 29

Stadtbücherei Berching

„Rosen überall“ Rosenführungen 2012Samstag, 16. Juni um 19.30 Uhr, Treffpunkt Gredinger Tor

Literarische Führung mit dem Thema „Zarte Rose, harter Stein“, begleiten Sie uns auf einen Streifzug durch die Gassen der Stadt und entdecken Sie die schönsten Berchinger Rosengeheimnisse, Dauer etwa 90 Minuten, anschließend lassen wir den Abend im Gasthaus „Gewürzmühle“ mit einer kleinen „rosigen Kulinarität ausklingen. Bei schlechtem Wetter treffen wir uns gleich um 19.30 Uhr in der Gastwirtschaft.

Vorankündigung: Samstag, 7. Juli um 18.00 Uhr „Landrosenpracht“ in Thann

Gehen Sie auf Spurensuche ..., bei frisch gefallenem Schnee fi ndet man schnell die verschiedenen Abdrücke, die Mensch und Tier hinterlassen, allerdings ist darunter auch alles andere zugedeckt, bzw. in Winterruhe. Jetzt müssen wir ein bisschen genauer hinschau-en aber es gibt vielfältige Sachen in der freien Natur zu entdecken. Ob Schmetterlinge und deren Raupen, versteckte Nachtfalter oder diverse Wald- und Wiesenblumen, die uns mit ihren bezaubernden Blüten erfreuen.

Bei einem Streifzug durch die Natur mit offenen Augen, Ohren und Nasen gibt es viele neue Eindrücke zu sammeln. Versorgen Sie sich vorher in der Bücherei mit den nötigen Naturführern und Sie können Ihre Begleiter und sich selber mit Ihrem Wissen überraschen. Hier fi nden Sie auch Tipps, wie Sie beispielsweise mit kleinen Experi-menten diesen Spaziergang auch für Kinder interessant gestalten können.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten jeweils:

Mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrFreitags von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Tourismus Aktuell

StadtführungenAb den 19.05.2012 fi nden wieder unsere Offenen Stadtführungen wöchentlich am Samstag ab 18.00 Uhr statt. Treffpunkt: Rathaus. Teilnahme ist kostenlos!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

ÄNDERUNG! Die erste Offene Kulinarische Führung vom Samstag, 19.05.2012 wurde auf den Samstag, den 07.07.2012 verlegt!!! Anmeldungen noch möglich!

Treffpunkt: Zunftbaum/ 18.00 Uhr;Preis: 32,00/Person; Voranmeldung erforderlich!

Auch im Jahr 2012 laden wir Sie gerne zu unserem kulinarischen Spaziergang in Berching ein! Sie können ab 8 Personen für eine Gruppe jederzeit die Führung buchen, oder wenn Sie nur alleine oder zu zweit einen gemütlichen Abend verbringen möchten, können Sie sich für die offenen Termine anmelden. Die Anmeldungen sind bis vier Tage vor der Führung erforderlich. Gutscheine für die Führungen können im Tourismusbüro erworben werden.

Die offenen Termine 2012: 07. Juli, 18.August und 20. Oktober.

Weitere Informationen erhalten Sie im Tourismusbüro oder unter der Telefonnummer: 08462/205 13

NEU! Freitag, 08.06.2012 ab 18 Uhr, Musikalische Führung„Mit piano und forte, durch Mauern und Zeit“

Treffpunkt: Gredinger Tor; Dauer: ca. 3 Stunden

Preis: 5.-/Person - Bei schlechtem Wetter entfällt die Führung!

Berching mal anders erleben! Hier haben Sie die Möglichkeit die Stadt Berching auf eine neue Art und Weise sehen und hören zu können. An 3 Terminen fi ndet eine Musikalische Führung statt, bei der Musik und die Geschichte der Stadt in Verbindung gebracht werden. Danièle Wittl und Helena Winter untermalen musikalisch an verschiedenen Stationen den zur jeweiligen Station passenden geschichtlichen Inhalt, den Brigitte Pospischil und Claudia Herold erzählen. Ganz am Anfang gibt es am Gredinger Tor bayerische Volksmusik zum Einstimmen. Anschließend wird der Bogen von jüdischer mittelalterlicher Geschichte über Blues bis hin zu kirchlicher und besinnlicher Musik gespannt.

Weitere Führungen fi nden am Sonntag den 15.07 und Samstag den 15.09 jeweils ab 17.00 Uhr statt. Anmeldungen nimmt das Touris-musbüro entgegen. Tel: 08462/205 13

Samstag, 16.06.2012 ab 19.30 Uhr, Rosenführung

Treffpunkt: Gredinger Tor ; Preis: 5,-/Person

Die Berchinger Rosengärten blühen jeden Sommer in voller Pracht. Ein idealer Hintergrund für informative, lyrische und amüsante Ge-danken und Texte rund um die Königin der Blume. Begleiten Sie uns

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Page 30: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201230

auf einem Streifzug durch die Gassen in Stadt und Land und entde-cken Sie die schönsten Rosengeheimnisse.

Samstag, 23.06.2012 ab 17.00 Uhr,Offene Erlebnisführung mit Schauspiel

Führung mit Schauspiel - „Mit Herz, Hand und Verstand“Frauengeschichten mal lustig, mal ernst

Treffpunkt: St. Lorenz Kirche; Preis: 5,-/Person

Lassen Sie sich mit dieser Stadtführung in eine längst vergangene Zeit zurückversetzen! Frauengeschichten mal lustig, mal ernst - Mit Herz, Hand und Verstand. Ob als Türmerin, Magd oder zänkische Weiber - erleben Sie auf humorvolle Weise, wie Frauen in Berching gelebt haben. Bei dieser Erlebnisführung mit Schauspiel wollen wir Ihnen Geschichten vorspielen, welche Sorgen, Nöte und Aufgaben die Berchinger Frauen vor langer Zeit hatten und wie sie damit umgingen.

Schule

Schulband „Centar Duga“ der Mittelschule BerchingAuch in diesem Schuljahr waren wieder die Schüler und Lehrer der Mittelschule Berching auf „Gottesdienst-Tournee“, um Spenden für das Kinderheim „Centar Duga“ (zu deutsch: „Haus Regenbogen“) in Bosnien zu sammeln. Betreut wird diese Einrichtung seit deren Bau im Jahre 1999 vom Verein „Schutzengel gesucht“. Da die Arbeit durch ein Familienhilfsprogramm für bedürftige Familien in Bihac und Umgebung erweitert wurde und mittlerweile 14 Angestellte dort beschäftigt sind, benötigt der Verein ständig Geld, um die Fi-nanzierung des Kinderheims langfristig zu sichern. Das bei der Kollekte in den Gottesdiensten gespendete Geld wird ausnahmslos in dieses Hilfsprojekt geleitet. In diesem Jahr konnten in Plankstetten, Holnstein, Dietfurt, Berching, Hemau und Beratzhausen über 4.000 Euro Spendengelder eingespielt werden.

Schon beim rockigen Eingangslied „Hope fort he hopeless“ war jedem Gottesdienstbesucher klar, dass sich die Schüler und Lehrer mit aller Kraft für den guten Zweck einsetzen. Es folgten einige moderne Gottesdienstlieder und auch gefühlvolle Stücke aus der Popmusik wie „Bitte hör nicht auf zu träumen“, „Brüder“ und „I’ll stand by you“. Die Band waren: Jessica Ameismeier, Eva Dunkes, Michelle Förderer, Lisa-Marie Glasner, Regina Herrmann, Simone Nicklas, Christina Paul und Florian Schels unterstützt von Rektor Stefan Kleinod, Konrektorin Christine Gottschalk, Alexander Pöppl und Ludwig Fuchs, der sich auch für die liturgische Ausgestaltung des Themas „Hoffnung“ verantwortlich zeigte. Johannes Kießling zeigte mit dem Beamer Bilder zur von den Schülerinnen vorgetra-genen Predigt. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Mitglieder des Schulbandteams für die aufgebrachte Zeit und Kraft, die Eltern, die Fahrdienste übernommen haben, der Stadt Berching für die kosten-lose Bereitstellung des Stadtbuses und der Druckerei Fuchs, die die Liedblätter ebenfalls unentgeltlich gedruckt hat.

Wenn auch Sie spenden möchten, fi nden Sie Infos unter www.schutzengel-gesucht.de

Alexander Pöppl

Kultur

Konzert der Jugendkantoreides Eichstätter Domesin der Lorenzkirche Berching

Samstag, 23. Juni 2012, 20 Uhr

Die Jugendkantorei am Eichstätter Dom gastiert zu einem besonderen Chorkonzert in der Berchinger Lo-renzkirche. Unter Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger außergewöhnliche Chorkompositionen. Das junge Ensemble war neben den Diensten im Eichstätter Dom zuletzt bei Chorfestivals in Norwegen, Würzburg und Münster vertreten. Im Juli 2008 hat die Jugendkantorei ihre erste CD „Praise the Lord“ aufgenommen.

Karten nur an der Abendkasse

D`Raith-Schwestern und da Blaimer„SCHWER VERMITTELBAR“

Samstag, 07. Juli 2012, 20 Uhr in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Nein, nicht sie selbst sind schwer vermittelbar, gehören doch die „Raith-Schwestern und da Blai-mer“ zum Besten, was der weiß-blau-bayerische Mundart-Musik-kabaretthimmel zu bieten hat.

Im neuen Programm “Schwer vermittelbar” geht es um ein seltsames Tier mit dem Namen Oaschkriacha und um Oma´s unumstößliche Weisheit „Oa Knödelgeht allerweil“. D´Raith-Schwestern und da Blaimer erklären, warum es viel besser ist in Bayern Urlaub zu ma-chen, huldigen dem Reinheitsgebot mit einem „Biergebet“ und ärgern sich tierisch über Abbuchungen von ihrem Konto. Dies und vieles mehr hören und sehen Sie im neuen Programm, wenn die Heavy-Mädels mit unübertroffener original Raith´schen Maximal-stimmgewalt allen Musikrichtungen ihren unverkennbaren Raith´schen Stempel aufdrücken. Aber nicht nur stimmlich, auch musikalisch bewegt sich die Truppe, dominiert von Tuba, Steyrischer und Blaimers hervorragendem Gitarrenspiel, auf allerhöchstem Ni-veau. Wie immer stellt der hintersinnige Denker sein Licht unter den Scheffel, greift aber dieses Mal öfter mit seiner E-Gitarre durch.

Freuen Sie sich mit uns auf das neue Programm der beiden baye-rischen Vollweiber Tanja und Susi Raith und ihrem Blaimer. Bei ihren witzigen Dialogen mit dem Publikum, ihrer ansteckenden Lebenslust und herzlichen oberpfälzer Natürlichkeit kann fast jeder für zwei Stunden seine Sorgen vergessen und von ganzem Herzen lachen.

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

LVM-Servicebüro

Bernhard SchmidtSchlesierstraße 692334 BerchingTelefon (08462) 95 26 [email protected]

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 31

Sommerzeit - Grillzeitunser Lagerbier Hell

abgefüllt in der 5 Liter Bierdose, kellerfrisch ab Brauerei für 9,50

�������� � ���� ��� Altstadthotel

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Page 32: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201232

Kunstgilde BerchingVon Mai bis September präsentieren die Mitglieder der Kunstgilde Berching im Pulverturm, besser bekannt vielleicht als Storchenturm, ihre neuesten Werke. Damit sich der Besucher einen Eindruck machen kann, wer hinter den gezeigten Bildern steckt, wollen wir heute und in den nächsten Ausgaben des Mitteilungsblattes die Künstler in Kurzportraits vorstellen.

Anita GÄRTNER, am 24. August 1940 in Neumarkt/Opf. geboren. Nach Besuch der Neumarkter Volks- und Realschule und der Ausbil-dung zur technischen Zeichnerin widmete sie sich ausschließlich ihrer Familie. Sie ist Mutter zweier Töchter und mit Herz und Seele Großmutter von zwei Enkeln

Vor über 20 Jahren machte sie die Malerei zu ihrem Hobby und hat im Laufe der Jahre durch verschiedene Malkurse in der Toskana und der Volkshochschule ihren eigenen künst-lerischen Stil gefunden. Geprägt von idyllischen Landschaften und Gebäuden fängt sie ihre Motive in frohen Aqua-rellzeichnungen, seit einigen Jahren auch in Acrylgemälden feinfühlig ein. In ihren Werken spiegelt sich ihr posi-tives Empfi nden für die Natur, das sie während ihrer Aufent-halte in der Toskana auf ma-lerische Weise entwickelte, unübersehbar wieder.

Ihre Bilder waren bereits bei zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. Anita Gärtner ist seit 1998 Mitglied der Kunstgil-de Berching.

Marion Zitzmann-Franke, 1968 in Berching geboren.

Nach Ende der Schule, Farbe und Raumgestaltung in Neumarkt. Drei-jährige Ausbildung als Bauzeichne-rin in SBA Nürnberg mit Praktikum. Bis heute Zeichnen am Computer bei einer ortsnahen Firma. Bin unter der Anleitung meines Vaters Her-bert Franke, der auch mein großes Vorbild ist, was vor allem die Male-rei und Farbenkunde betrifft, schon in früher Kindheit an die Natur und die Malerei herangeführt worden.

Male gerne gegenständlich aber auch modern. Meine Techniken sind Öl, Acryl, Aquarell, Kreide, Kohle, Farb- und Bleistift. Mein Schaffen gilt außerdem auch der Vielseitigkeit von Skulpturen. Bin seit 2000 Mitglied bei der Berchin-ger Kunstgilde.

Herbert Franke, lebt und arbeitet in Berching.

Dreijährige Ausbildung als Maler-Kirchenmaler (Handwerkskammer-sieger). Zeichnerische, planerische und künstlerische Tätigkeiten (Kunst am Bau) beim SBA Nürnberg.

Mitglied in verschiedenen Künst-lervereinen (Gründungsmitglied Kunstkreis Jura Neumarkt und Kunstgilde Berching), Teilnahme an Künstlerseminaren für Akt-Porträt und Naturzeichnen in Nürnberg. Tierstudien im Nürn-berger Tiergarten. Verlagsar-beiten, Illustrationen u.a. auch für Bücher.

Ausstellungen im Wohnortsbe-reich, sowie Nürnberg, Frankfurt und Wels (Österreich). Weitere Tätigkeitsbereiche: Ornitholo-gie, Entomologie, Botanik und Musik. Maltechniken: Öl, Aquarell, Acryl, Tempera, Kreide, Kohle, Farb- und Bleistift.

Eröffnung der Jahresausstellungder Kunstgilde BerchingAm Freitag, 27. April 2012 lud die KUNSTGILDE BERCHING ein zur Vernissage ihrer diesjährigen Jahres-ausstellung im Storchenturm. Vorsit-zender Peter Berger begrüßte die erschienenen Gäste, die ausstel-lenden Künstlerinnen und Künstler sowie die Ehrengäste, stv. Landrat Willibald Gailler und 1. Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Nicht ohne Stolz konnte er vermelden, dass in diesem Jahr 146 Werke von 15 Ausstellern präsentiert werden. Dabei lebt die Ausstellung aber nicht nur von der großen Anzahl der Arbeiten, sondern vielmehr von der weiten Pa-lette an Themen, die interpretiert und dargestellt werden. Die Ex-ponate sind in den verschiedensten Techniken erstellt worden und bieten ein breites Spektrum an interessanten Motiven. Die Ausstel-ler in diesem Jahr sind: Carola Schneider, Markus Blank, Hans Ruppert, Bertl Franke, Marion Zitzmann-Franke, Anita Gärtner, Marianne Weber, Petra Böll, Stilla Herrler, Roland Schickel, Katalin Müller, Ludwig Bogner, der Ehrenvorsitzende Hans Vierthaler, der aktuelle Vorsitzende Peter Berger und Kuni Feierle, die die Werke ihres verstorbenen Ehemanns Michael Feierle präsentiert.

Die Kunstausstellung ist von Mai bis zum 16. September bei freiem Eintritt an jedem Sonn- und Feiertag von 13.00 - 17.00 Uhr geöffnet, außerdem am Samstag, 28. Juli 2012 beim Berchinger Altstadtfest, zu dem auch wieder ein großer Künstlermarkt stattfi nden wird.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 33

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201234

Aus dem Archiv

FronleichnamAus folgenden Schreiben ist ersichtlich, wie in den Jahren 1935 - 1945 die Teilnahme an kirchlichen Veranstaltungen bzw. der Häu-serschmuck auszusehen hatten:

Vollzug des Reichsfl aggengesetzes vom 15.9.35

Schreiben v. 20.11.35:

„Ein Vorfall – die Befl aggung fast sämtlicher Häuser einer Ortschaft mit Kirchenfahnen anlässlich einer Mission – gibt mir Veranlassung zu folgendem Hinweis:

Durch die Einziehung der Länder- und Provinzialfl aggen und die Bestimmung der Hakenkreuzfl agge zur Reichs- und Nationalfl agge wird symbolhaft die Einigkeit und Geschlossenheit des Deutschen Volkes zum Ausdruck gebracht. Es widerspricht dem Geiste des Reichsfl aggengesetzes, wenn nunmehr aus irgendwelchen Anlässen an Stelle der Landesfl aggen Kirchenfahnen gehißt werden.

Ich erwarte daher, daß Kirchenfahnen auf Privathäusern auch bei kirchlichen Feiern keinesfalls mehr gezeigt werden.“

Vorstand Bezirksamt Beilngries

Kath. Stadtpfarramt Berching mit Schreiben v. 6.3.1936 an den Bürgermeister von Berching:

Befl aggung von Kirchengebäuden

„Das Bezirksamt Beilngries schreibt….:

Zur Beseitigung ev. bestehender Mißverständnisse wird bekanntge-geben, daß unter Kirchen im Sinne dieser Flaggenbestimmungen sämtliche Gotteshäuser zu verstehen sind, in denen regelmäßig Gottesdienste oder sonstige kirchliche Handlungen, wenn auch in größeren Zeitabständen, stattfi nden.

Zu diesen Gotteshäusern gehört also auch das Lazarett- und Spital-kirchlein. Es wollen die entsprechenden Flaggen beschafft werden.“

Bezirksamt Beilngries an alle Polizeibehörden am 25.05.1937

Fronleichnamsfeier 1937:

Die Fronleichnamsprozession kann unter folgenden Bedingungen stattfi nden:

„1. Teilnahme von Vereinen:

……….Jedoch dürfen von Katholischen Jugend- und Jungmänner-organisationen keine Uniformen und Abzeichen (drunter fallen auch Fahnen und Wimpel) mitgeführt werden. (…). Ausgenommen hievon sind rein kirchliche Fahnen. Als solche sind zum Beispiel die Fahnen anzusehen, die ständig in der Kirche aufbewahrt sind und bei weltlichen Veranstaltungen keine Verwendung fi nden. …………

Jedoch ist ein geschlossener Aufmarsch der konfessionellen Vereine und Organisationen bis zur Kirche, bzw. zu den Aufstellungsplätzen und zurück nicht gestattet.

2. Befl aggung:

Das Zeigen kirchlicher Fahnen und Farben (weiß-gelb) an Gemein-degebäuden oder Privathäusern ist streng verboten.“

Bezirksamt Beilngries an die Ortspolizeibehörden v. 28.05.1938:

Befl aggung anläßlich der Firmung und der Fronleichnamsprozession

„……… Hiernach ist Privatpersonen das Setzen der Reichskriegs-fl agge oder sonstiger Flaggen und Fahnen der Wehrmacht, einer Reichsdienstfl agge,……. Und von Kirchenfl aggen verboten. Beson-ders zu beachten ist, daß Privatpersonen bei kirchlichen Feiern nur die Reichs- und Nationalfl agge zeigen dürfen, daß den verbotenen Flaggen solche gleichstehen, die mit ihnen verwechselt werden können, und daß das Verbot des Setzens von Flaggen auch das Verbot des Zeigens der entsprechenden Farben umfaßt. …………“

Anmerkung des Verfassers: Nach der Herrschaft der Nationalsozia-listen konnte die Bevölkerung ihre Häuser wieder schmücken wie sie wollte und sie nahm regen Gebrauch von dieser neuen Freiheit. Doch leider änderte sich diese Freiheit zur Freiheit, die Häuser nicht mehr schmücken zu müssen.

Hubert Staudt

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

12.06. „Von Kräuterweibern und geheimnisvollen Pfl anzen“ Kräutermärchen und Geschichten über Brauchtum und Heilmittel aus vergangenen Zeiten mit Gerlinde und Richard Weidinger

26.06. Musikalische Träumereien mit Petra

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!

Caritas Altenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr:

Über Ihr Kommen freut sich: Herr Gerhard Binder (Heimleiter),Tel. 08462 / 94292114

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungsprogramm der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching bis Juli 2012In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2012 zusammengestellt.

Dienstag: 12.06.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Sturzprophylaxe – nie zu spät und selten zu früh damit zu beginnen.“

Referentin: Inge Götz, Neumarkt

Veranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag: 10.07.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Heimat und Globalisierung – Gegensätze oder Er-gänzungen.“

Referent: Professor Dr. Dr. Wilfried Weber, Berching

Veranstalter: Katholische Pfarrei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 35

Pfarrei Pollanten

Pfarrei Pollanten im Mariazeller Land unterwegsFrühmorgens, nach kaltem und sonnigem Wetter startete der Bus vom Busunternehmen Lengenfelder Richtung Mariazell. Viele Pfar-rangehörige aus Pollanten, Erasbach, Weidenwang und Großberg-hausen, sowie einige Mitreisende aus Nachbarpfarreien, unternah-men an der Spitze von Stadtpfarrer Artur Wechsler eine Buswallfahrt nach Mariazell. Mariazell liegt im nordsteierischen Alpengebiet und ist das berühmteste Marienheiligtum in Österreich und das geistige Zentrum der katholischen Völker im Donauraum.

Bei einem Zwischenstopp wurde die Wallfahrtskirche Sonntagberg besichtigt. Diese Basilika wurde durch Papst Paul VI. zur Basilika Minor ernannt und zählte neben Mariazell zur bekanntesten Wall-fahrtskirche in der Donaumonarchie. Am zweiten Tag wurde mit Herrn Stadtpfarrer Wechsler in der Basilika Mariazell ein Gottesdienst vor dem Gnadenaltar gefeiert. Anschließend wurde durch die Schatzkammer geführt. Hier konnte eine Sammlung von Votivbildern, Gaben und Mirakelbildern aus verschiedenen Jahrhunderten, sowie des zweiten Gnadenbildes in der Nordschatzkammer, das Schatz-kammerbild vom Ungarnkönig Ludwig I., besichtigt werden. Die Zeichen der Verbundenheit vieler Gläubiger, bekannter und unbe-kannter Menschen, Fürsten- und Königshäuser, Bischöfe und Kardi-näle, sowie vom Papst Paul Johannes II. und Papst Benedikt XVI. werden hier präsentiert.

Am Nachmittag wurde eine Seilbahnfahrt mit der Panoramagondel auf die Bürgeralpe unternommen. Von hier aus hatte man einen wunderschönen Rundblick in die umliegende Bergwelt. Abends wurde noch eine kurze Andacht in der Basilika zum Abschied des erlebnisreichen Tages gehalten. Am dritten Tag führte die Heimfahrt am imposanten Massiv des Hochschwabs vorbei, einst das Jagdgebiet Erzherzog Johanns und der Grafen von Meran. Vom Hochschwab aus wird auch die Wasserversorgung der Stadt Wien versorgt. Ohne Pumpen wird das Quellwasser nach Wien geleitet und ist nach rund 36 Stunden in Wien angekommen. Die Wiener sind stolz auf ihre Wasserversorgung und ihren Kaffee.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Hochschwab ist der Nationalpark „Gesäuse“. Dieses Gebiet ist wildromantisch und wird wegen der beidseitigen Gebirgszüge als steierische Dolomitenstraße bezeichnet. Das Gesäuse ist das Durchbruchtal der Enns, die sich in Jahrtausen-den durch den Kalk der Ennstaler Alpen fraß. Auf der Heimfahrt wurde noch das Benediktinerstift in Admont mit seiner berühmten Bibliothek besichtigt, die über 200 000 Bände, 1 400 Handschriften und 900 Frühdrucke beherbergt.

Xaver Kobras

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr, Fax 08462-206121. Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de

Klosterschenke - Essen wie die Mönche1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

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Klosterbuchhandlung - Christliche SpiritualitätMo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische GastfreundschaftKurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

NEU Ikonen - AusstellungVerkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

Afrika Tag – Ein Tag für einen Kontinent1. Juli 2012 im Kloster Plankstetten

Veranstaltung der Pfarrgemeinde und der Benediktinerabtei Plank-stetten

Beginn ist um 10.15 Uhr mit einem Gottesdienst mit afrikanischer Musik in der Kloster Kirche mit dem Kirchenchor Berching, Regio-nalkantor Hummel

Kinderprogramm, z.B. Afrika-Olympiade, Afrika-Quiz, Bastelaktion

Info-Stände/ Partnerschaften / Projekte / Vorträge – z.B. Vezut-hando - Hoffnung für Südafrika, AK- Ghana, BDKJ - Diözesanverband-Eichstätt, Comboni - Missionare, Togo Arbeitskreis – Woffenbach

Um 15.00 Uhr ein Gospelgesang im Klosterinnenhof - “Gospelfee-ling“ Chor aus Neumarkt

Weiter: Tanzvorführungen vom Abt Maurus Kindergarten/Plank-stetten, Trommelkonzert, Verkauf von Produkten aus Afrika, Kaffee und Kuchen von der Pfarrgemeinde, Getränke, Alkoholfreie Cocktails gemixt vom Jugendhaus Plankstetten

Typische afrikanische Gerichte, die unter Rat und Tat von Pfarrer E. Kappa in unserer Klosterküche zubereitet werden z. B. Hühner-eintopf und Fleischeintopf mit Reis, Grillspezialitäten mit “Afrika-nischer Sauce“.

Zum Abschluss um 16.30 Uhr eine Gospelvesper in der Kloster Kirche - “Gospelfeeling“ Chor aus Neumarkt

Der Reinerlös der Veranstaltung wird gespendet. Bedacht werden Gruppen, Vereinigungen und Personen, die Projekte in Afrika un-terstützen, oder sich in dieser Richtung engagieren.

Die Veranstaltung fi ndet im Innenhof des Klosters statt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201236

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]). Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregio-nal bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin.

Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturför-derkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2012Juni

bis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Stor-chenturm Berching

02./03.06. Schützenverein Berching, Gauböllertreffen und Gauschießen, Schützenhaus Berching

So 03.06. 09.00 Uhr, Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, „10 Jahre“, Dorffest, Wirbertshofen

Mi 06.06. 19.00 Uhr, Frauenunion Berching, Schafkopf-Stammtisch für Frauen und Anfänger, Gasthaus Hiendl, Wallnsdorf

Fr 08.06. 18.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische Führung, TP: Gredinger Tor Berching

Fr 08.06. 19.00 Uhr, Dorfgemeinschaft Sollngriesbach, Tropi-cal Night, Sollngriesbach

Sa 09.06. 19.00 Uhr, Dorfgemeinschaft Sollngriesbach, Hei-matabend, Gemeinschaftshaus Sollngriesbach

So 10.06. Dorfgemeinschaft Sollngriesbach, Einweihung Ge-meinschaftshaus, Sollngriesbach

Sa 16.06. 10.00 Uhr, Berchinger Yachtclub e.V., Hafenfest – 20 Jahre Flutung des Kanals, Yachthafen Berching

Sa 16.06. 19.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn, Rosenspaziergang „Rosen überall....“, Berching

Sa 16.06. DJK/SV Wallnsdorf/Schweigersdorf, 5. Party-Night, Schweigersdorf

So 17.06. 14 Uhr, Roten Hechten Berching, Straßenfest mit Live-Übertragung des EM-Spiels Deutschland ge-gen Dänemark, im Hof des Brauereigasthofs Winkler

Sa 23.06. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene Erleb-nisführung mit Schauspiel „Frauengeschichten“, Gredinger Tor Berching

Sa 23.06. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Konzert, Ju-gendkantorei Eichstätter Dom, St.-Lorenzkirche Berching

23. - 25.06. Gasthof Breindl, Johanniskirchweih, RappersdorfSo 24.06. Johannesverein Berching, Johannesfeier, Gasthof

DallmayrSo 24.06. 10.00 Uhr, Aloisiusverein Berching-Sollngriesbach,

Festgottesdienst z. Ehren des Hl. Aloisius, anschl. gem. Beisammensein, Aloisiuskapelle Sollngriesbach

Fr 29.06. 19.03 Uhr, Freundeskreis C.W.Gluck e.V., Jahresver-sammlung, Gasthof Winkler

Juli

bis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Stor-chenturm Berching

So 01.07. Kloster Plankstetten, Afrika Tag – Ein Tag für einen Kontinent, Innenhof Kloster Plankstetten

Mi 04.07. 19.00 Uhr, Frauenunion Berching, Schafkopf-Stammtisch für Frauen und Anfänger, Gasthaus Hiendl, Wallnsdorf

06. – 09.07. SSV Weidenwang, Kirchweih, WeidenwangSa 07.07. Regens-Wagner, Sommerfest, HolnsteinSa 07.07. 19.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn,

Rosenspaziergang „Rosen überall....“, BerchingSa 07.07. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, D’Raith-

Schwestern und da Blaimer, Musikkabarett, Kul-turfabrik Berching

07./08.07. ASC Weidenwang, Kirchweih, WeidenwangSo 08.07. ab 09.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Festakt

– 20 Jahre Kulturförderkreis, Kulturfabrik BerchingSo 08.07. 11.00 Uhr, SRK Berching, Sommerfest, Zunftbaum

Berching14./15.07. SC Pollanten, traditionelles Waldfest, Sportgelän-

de SC PollantenSo 15.07. 12.30 Uhr, Vespa Schrauber Berching, 5. Vespa-

Treffen, Innenstadt BerchingSo 15.07. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSa 21.07. 19 Uhr, Primum-Vivere Berching, 10 Jahre Lateina-

merikahilfe. Dankgottesdienst unterstützt von der Gruppe „Gospel-Feeling“, St. Johannes in Neumarkt

So 22.07. 14.30 Uhr, FF Berching, Straßenfest, ZunftbaumSo 22.07. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Vocalipur –

Rock & Pop a cappella, Rathausinnenhof BerchingSa 28.07. Wasserwacht Berching, Kanal im Feuerzauber28. - 30.07. Gasthaus Grabmann, Kirchweih, FribertshofenSo 29.07. 10.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Grill-

fest, Dorfplatz SollngriesbachSo 29.07. 17.00 Uhr, Schützenverein Rappersdorf, Grillfest,

Dorfplatz RappersdorfSo 29.07. 19.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Orgelspazier-

gang, Konzert, St.-Lorenzkirche und Stadtpfarrkir-che Berching

August

bis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Stor-chenturm Berching

Fr 03.08. 20.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Steinbruchfest, Stein-bruch Ernersdorf

Sa 04.08. 09.00 Uhr, AG Bayerischer Heidschnuckenzüchter, 20. Bayerischer Heidschnuckentag, Uferpromena-de Berching

Sa 04.08. 18.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Heimatabend, Stein-bruch Ernersdorf

04./05.08. Wanderfreunde Berching, 40. Internationale Wan-dertage mit Jugendwandertagen, TP: Grund- u. Mittelschule Berching

04./05.08. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Dorffest, JettingsdorfSo 05.08. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Sa 11.08. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene Erleb-nisführung mit Schauspiel „Frauengeschichten“, Gredinger Tor Berching

So 12.08. Gasthaus Schuller, Lorenz-Kirchweih, BerchingMi 15.08. 10.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, 34. Straßenfest,

Reichenauplatz BerchingSa 18.08. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSo 19.08. 12.00 Uhr, OGV Berching, Backofenfest, Mosterei,

VereinshausSa 25.08. 10.00 Uhr, Berchinger Yachtclub e.V., Tag der offe-

nen Tür, Yachthafen BerchingSo 26.08. Kulturclub Pollanten, Dorffest, Pollanten

Page 37: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 37

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Page 38: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201238

September

bis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Stor-chenturm Berching

So 02.09. 12.00 Uhr, VdK OG Berching, Herbstfest, Gasthaus Breindl, Rappersdorf

So 09.09. 17.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn, Rosenspaziergang „Rosen überall.....“, Berching

15. - 30.09. Berchinger Gastronomie, Wilder Herbst, Berching

Sa 15.09. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische Führung, TP: Gredinger Tor Berching

Sa 15.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Musikkabarett, Couplet AG „Ab morgen wieder Hirn“, Kulturfa-brik Berching

So 16.09. 14.00 Uhr, Stadt Berching, jura2000 wandert in Berching, TP: Schiffsanlegestelle Berching

Fr 21.09. SSV Weidenwang, Königsschießen, Weidenwang

Sa 22.09. 17.00 Uhr, Stadt Berching, Offene Erlebnisführung mit Schauspiel „Heute back ich, morgen brau ich“, TP: St.-Lorenzkirche Berching

Sa 22.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, MAC – C&C „irish and scottish music“, Kulturfabrik Berching

So 23.09. 08.30 Uhr, Michaelverein, Namenstagsfeier, Gast-haus Schuller, Berching

Sa 29.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Hans Klaffl “Restlaufzeit”, Musikkabarett, Kulturfabrik Berching

29./30.09. Klosterbetriebe Plankstetten, 18. Erntedankmarkt, Kloster Plankstetten

So 30.09. 19.00 Uhr, Literaturwoche, Dr. Günther Beckstein liest aus seinem Buch „Die zehn Gebote“, Evan-gelische Kirche Berching

Oktober

01. – 14.10. Literaturwoche BerchingDi 02.10. Literaturwoche, Mundart-Lesungen, Gasthaus

Kellner, PollantenDi 02.10. 19 Uhr, BRK Berching, Weinfest, BRK-Haus BerchingMi 03.10. SSV Weidenwang, Königsschießen, WeidenwangDo 04.10. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Axel Hacke „Das

Beste aus aller Welt“, Lesung, Kulturfabrik BerchingSa 06.10. 20.00 Uhr, Literaturwoche, Krimilesung mit Richard

Auer, dem Autor von „Vogelwild“ und „Walburgis-öl“, Kulturhaus Schranne Berching

Fr 12.10. 19 Uhr, Literaturwoche, 10. Literaturnacht, Gelesen wird an versch. Orten der Berchinger Innenstadt

Sa 13.10. 19.00 Uhr, MGV Berching, 150 Jahre MGV, Kreis-sängertreffen, Europahalle Berching

Sa 13.10. SSV Weidenwang, Königsfeier, Weidenwang20.10. - 4.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingSa 20.10. jura2000, 8. Halbmarathon, GredingSa 20.10. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSa 20.10. 19.30 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Kö-

nigsball, Gemeinschaftshaus SollngriesbachSo 21.10. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 21.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Herbst-Brunch, BerchingSo 21.10. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Sa 27.10. Stadt Berching, Europaball, Europahalle BerchingSo 28.10. 19.00 Uhr, SBO Berching, Herbstkonzert, Europa-

halle Berching

November

- So 04.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingFr 09.11. 20.00 Uhr, Landesbund f. Vogelschutz OG Berching,

Jahreshauptversammlung, Stampfermühle BerchingFr 23.11. 19.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Generalver-

sammlung mit Neuwahlen, Gasthaus WinklerSa 24.11. 18 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpremi-

ere „Die Mäuseweihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 25.11. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 25.11. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Dezember

01. – 03.12. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Dorfkirchweih, Wirbertshofen

Sa 01.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Nikolausfeier, Winklersaal Berching

Sa 01.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-weihnacht“, Kulturfabrik Berching

So 02.12. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Advents-BrunchSo 02.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08. – 10.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, RaitenbuchSa 08.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08./09.12. Klosterbetriebe Plankstetten, 7. Adventsmarkt,

Kloster PlankstettenSo 09.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching14. – 17.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-

schaftshaus Jettingsdorf15./16.12. Romantischer Weihnachtsmarkt mit Krippenaus-

stellung, BerchingSa 15.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 16.12. 14.00 Uhr, VdK OG Berching, Weihnachtsfeier,

Gasthaus Dallmayr, BerchingSo 16.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 16.00 Uhr, DJK-SV Wallnsdorf-Schweigersdorf, 4.

SVW-Christkindlsmarkt, Sportheim SchweigersdorfSa 22.12. SSV Weidenwang, Weihnachtsfeier, WeidenwangSo 23.12. 16.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Dorf-

weihnacht, SollngriesbachSo 23.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingMi 26.12. SSV Weidenwang, Christbaumversteigerung, Wei-

denwangSa 29.12. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schaf-

kopfturnier, Gemeinschaftshaus JettingsdorfMo 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvesterschwim-

men, Uferpromenade BerchingMo 31.12. Gasthaus Kellner, Silvesterparty, Pollanten

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 18.03. / 29.04. / 21.10. / 25.11.Änderungen vorbehalten!

Märkte in Berching

Am Dienstag, 05.06. und Dienstag, 19.06. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Page 39: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 3939

Verschiedenes

Gesundheitstag 2012In Zusammenarbeit mit der Wer-begemeinschaft planen wir wieder einen Informationstag zum Thema Gesundheit. Der Gesundheitstag fi ndet am Ver-kaufsoffenen Sonntag, den 21. Oktober 2012 in den Räumen der Volksschule Berching statt.

Wer Interesse hat, sich mit einem Vortrag oder Informationsstand zu beteiligen, kann sich informieren und anmelden bei: Gertrud Ölscher, Hörakustik Ölscher Tel. 08462/942432 und Marlies Don-hauser, Tel. 08462/1512

Wenn Lebensmittel das Lebenschwer machen…Unverträglichkeitsreaktionen auf bestimmte Lebensmittel haben, so scheint es, in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Das spiegelt auch das wachsende Angebot an Ersatzlebensmitteln, die ausdrück-lich frei von Laktose, Gluten, Weizen oder anderen Inhaltsstoffen sind. Immerhin glauben über 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland, an irgendeiner Form von Nahrungsmittelunverträglich-keit zu leiden. Sie belegen diesen Verdacht mit zahlreichen Sym-ptomen wie chronischen Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Hautproblemen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder chro-nischem Husten. Für die Betroffenen wird ein Besuch im Restaurant, eine Familienfeier oder ein Urlaub im Hotel zur Stresssituation, vor allem, wenn die Auslöser der Beschwerden unklar sind. Was viele nicht wissen: Durchfall, Hautausschläge und andere Reaktionen, die nach dem Genuss bestimmter Nahrungsmittel auftreten, haben unterschied-liche Ursachen und müssen nicht immer Zeichen einer Allergie sein.

Das zweistündige Seminar „Unverträglichkeiten auf der Spur“ verschafft einen guten Überblick über Nahrungsmittel-Unverträg-lichkeiten und Allergien, sinnvolle Diagnosemöglichkeiten und die diätetische Therapie. Dabei gibt Diplomökotrophologin Kristina Schreiber wertvolle Tipps zur Umsetzung im Alltag mit dem Ziel einer besseren Lebensqualität.

Der Kurs fi ndet am Donnerstag, den 28. Juni in der Praxis für Ernäh-rungsberatung, Graf-Tilly-Str. 31, Holnstein statt und beginnt um 19.00 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 10,- .

Weitere Informationen und Anmeldung bei Kristina Schreiber, Tel: 08460-901001 oder [email protected]

Triathlon ChallengeRothSo., 8. Juli 2012, ab 7.30 Uhr am Gredinger Kalvarienberg

- Moderation mit aktuellen Infos- Weißwurstfrühstück, Steaks, Bratwürstl und Getränke (TSV)- Kaffee und Kuchenbar (TSV)- Cheerleading mit der Gredonia- Heiße Samba-Rhythmen mit den Chinelos aus Hausen

Weitere Informationen: Stadt Greding, Tourist-InformationTel.: 08463/904-20, Home: www.greding.de

Johannesverein BerchingDer Johannesverein Berching hält am Sonntag, den 24.06.2012 in der Stadtpfarrkirche Berching um 9 Uhr seine kirchliche Feier ab.

Anschließend ist Treffen im Vereinslokal Dallmayr in Berching. Zu dieser Veranstaltung fi ndet ein Frühschoppen mit anschließendem Mittagessen statt. Hierzu sind alle Mitglieder, Familienangehörige, Freunde und Gönner herzlichst eingeladen. Außerdem besteht wiederum an diesem Tag die Aufnahmemöglichkeit und Eintragung in den Verein.

Festtage zu Ehren der „Drei Elenden Heiligen“am 16./17. Juni 2012 mit der nur alle 50 Jahre stattfi nden-den Reliquienprozession von Dietfurt nach Griesstetten

Nur noch ein Monat trennt uns vom Fest zu Ehren der „Drei Elenden Heiligen“ von Griesstetten, das nur alle 50 Jahre gefeiert wird und heuer am Wochenende 16.-17. Juni stattfi ndet.

Hierbei handelt es sich nicht nur um ein kirchliches Fest sondern auch um ein außergewöhnliches Ereignis für die ganze Großgemein-de, zu dem die gesamte Bevölkerung eingeladen ist.

Beachten Sie bitte den Ablauf beider Tage, die am Samstag, 16. Juni, um 15 Uhr mit allen Glocken der Kirchen der Großgemeinde einge-läutet werden.

Samstag, 16. Juni 2012

Abends Mehrere Pfarreien unternehmen Sternwallfahrten nach Griesstetten

14.30 Uhr Abmarsch der Pfarrei Breitenbrunn an der dortigen Sebastian-Kirche

17.30 Uhr Abmarsch der Pfarrei Eutenhofen am Kirchplatz in Eutenhofen

17.30 Uhr Abmarsch der Pfarrei Zell am Kirchplatz von Zell

17.45 Uhr Abmarsch in Altmühlmünster

18.00 Uhr Abmarsch in Mühlbach an der Kirche

18.10 Uhr Abmarsch in Arnsdorf an der Kirche

18.30 Uhr Abmarsch der Pfarreien Dietfurt, Hainsberg und Staa-dorf an der Stadtpfarrkirche

18.30 Uhr Abmarsch der Pfarrei Töging/Ottmaring an der Spang-ler-Halle

ca. 19.15 Uhr Ankunft der Sternwallfahrten

19.30 Uhr Gottesdienst an der Predigtkapelle mit H.H. Abt M. Thomas Freihart, OSB von Kloster Weltenburg mit Segnung der renovierten Predigtkapelle

20.45 Uhr Führung in der Wallfahrtskirche

Sonntag, 17. Juni 2012

13.15 Uhr am Franziskanerkloster in Dietfurt: Aufstellung der Reliquienprozession

13.30 Uhr an der Klosterkirche: Begrüßung von H.H. Bischof Gerhard Ludwig Müller

13.45 Uhr Abmarsch der Prozession mit allen kirchlichen und weltlichen Vereinen aus der Großgemeinde Dietfurt und der Pfarrei Altmühlmünster

14.45 Uhr Ankunft der Prozession in Griesstetten

15.00 Uhr Pontifi kalgottesdienst auf dem Freiplatz bei der Wall-fahrtskirche in Griesstetten

17.00 Uhr in der Kirche Begegnung des Bischofs mit Kindern (Kindersegnung)

Es ist zu wünschen, dass sich möglichst viele Gläubige an den Festtagen, vor allem aber auch an der Prozession beteiligen.

Anmerkung: In einer Niederschrift von vor 150 Jahren kann man lesen. „An der Prozession beteiligten sich so viele Menschen, dass die ersten bereits in Griesstetten angekommen waren als die letzten in Dietfurt am Franziskanerkloster weggegangen sind.“

Das Bauchgefühl trainierenAbnehmen und das Gewicht dann langfristig halten? Wie das the-oretisch ginge, weiß im Prinzip fast Jeder. Doch die Erfahrung zeigt: Diäten scheitern meist an alten Eßgewohnheiten, die sich schnell wieder einschleichen. Dort setzt der Gesundheitskurs „Essen mit Bauchgefühl“ an, der am Montag, den 11. Juni 2012 startet. Die Teilnehmer lernen persönliche Strategien zur langfristigen Motivati-on und setzen sich mit dem eigenen Essverhalten auseinander.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201240

Der Kurs besteht aus sechs Einheiten und fi ndet wöchentlich von 19.00 bis 20.30 Uhr in der Praxis für Ernährungsberatung in Holnstein statt. Als anerkannter Präventionskurs ist eine Bezuschussung durch die Krankenkassen möglich.

Weitere Informationen und Anmeldung bei Kursleiterin Kristina Schreiber unter der 08460-901001 oder über [email protected]

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185 / 922722

Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden. Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neumarkt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompetenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unter-liegen der Schweigepfl icht.

Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungs-stätte Sulzbürg verantwortet.

Bayerisches Rotes Kreuz - Ambulante Pfl egeSprechzeit jeden 1. Dienstag im Monat

von 10 – 11 Uhr, im Rotkreuzhaus in Berching oder nach telefonischer Anmeldung unter 08462/9529855 u. 0171/9734346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich.

Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Verkehrsfunk für die SchifffahrtEinweihung der ersten Revierzentrale in Bayern mit Tag der offenen Tür in der denkmalgeschützten Gösselthalmühle

Wann: am Sonntag, den 8. Juli 2012, von 11 - 17 Uhr

Wo: Gösselthal 2, 92339 Beilngries, an der B299 zwischen Beilngries und Plankstetten

Was erwartet Sie? Lernen Sie bei einer Führung die Aufgaben einer Revierzentrale für die Schifffahrt kennen. Wie sieht die Arbeitsklei-dung unserer Taucher am Main-Donau-Kanal aus? Besichtigen Sie das Arbeitsschiff „Altmühl“. Informieren Sie sich über die erfolg-reiche Entwicklung des Main-Donau-Kanals, der seit 20 Jahren durchgängig von Bamberg bis Kehlheim befahrbar ist. In der Schifffahrtsschule erfahren Ihre Kinder einiges über Schifffahrt, z.B. Warum schwimmt ein Schiff? Oder welche Knoten macht ein Schiffer?

Wir stellen Ihnen 9 verschiedene Ausbildungsberufe aus Verwaltung und Technik in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung vor.

Es wird gegrillt und es gibt selbstgemachte Kuchen.

Weitere Informationen: WSA Nürnberg, Marientorgraben 1, 90402 Nürnberg, Telefon 0911/2000-0, www.wsa-nuernberg.de

Außenbezirk Riedenburg, Ländenstraße 18, 93339 Riedenburg, Telefon 09442/9186-0

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 14.06. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Verwendung, ein Studium und den freiwilligen Wehr-dienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr.

Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 372

Terminvereinbarung unter Tel. 0941 / 78520 – 379 od. 378 am Beratungstag unter der Tel-Nr. 0151 / 14855514

Kinderplan UnfallUnfallversicherung für Kinder: Geschützt bei Spiel u. Sport

Mehr als eine halbe Million Kinder verunglücken jedes Jahr in der Freizeit. Die Gesetzliche Unfallversicherung erbringt in diesem Fall keine Leistung. Eine private Vorsorge ist daher unerlässlich.

Kein gesetzlicher Schutz in der Freizeit

Laut Statistiken der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsme-dizin (BauA) verunglücken pro Jahr 570 000 Kinder in Heim und Freizeit - und nicht alle kommen mit einem blauen Auge davon. Gerade im Kindergartenalter, wenn sowohl Grob- als auch Feinmo-torik noch nicht ausgereift sind, die Kleinen ihre Fähigkeiten über-schätzen oder eine Gefahr nicht erkennen, ist das Risiko beim Toben, Springen und Klettern beträchtlich.

Und ausgerechnet dann sind Kinder oft ohne Versicherungsschutz. Denn die Gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur bei Unfällen in der Kindertagesstätte, in der Schule und auf dem Weg dorthin. Für ein Kind ist jedoch der überwiegende Teil seines Tages Freizeit. Selbst wenn die „Gesetzliche“ zahlen muss, reichen die Leistungen unter Umständen nicht aus, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Denn gerade bei einem Kind wirkt sich eine dauerhafte Einschränkung auf das ganze Leben aus: Eventuell kann ein Elternteil nur noch einge-schränkt berufstätig sein, ein behindertengerechter Umbau der Wohnung und des Fahrzeugs werden gegebenenfalls notwendig, das Kind muss eine Spezialschule besuchen, kann seinen Wunsch-beruf nicht erlernen, seine Verdienstchancen sind eingeschränkt... Eltern sind in einer solchen Situation ganz besonders gefordert.

Eine Private Unfallversicherung schützt zumindest vor den die fi nan-ziellen Folgen. Sie begleitet das Kind 24 Stunden am Tag, auf der ganzen Welt.

Die UBR zahlt auch, wenn nichts passiert

Damit das Kind auch etwas von der Absicherung hat, wenn ihm nichts passiert, gibt es z.B. bei der Allianz die Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung (UBR). Sie bietet zwei Vorteile auf einmal: Einen verlässlichen Schutz – und ein Startkapital für später. Denn unabhängig davon, ob Leistungen aus der Unfallversicherung in Anspruch genommen wurden oder nicht, werden die eingezahl-ten Beiträge (ausgenommen: Versicherungsteuer und Teilzahlungs-zuschlag) mit einer Gewinnbeteiligung zum vereinbarten Termin zurückgezahlt. Die Beitragsrückzahlung kann zum Beispiel als Zu-schuss für die Ausbildung des Kindes, für die erste eigene Wohnung oder den Führerschein genutzt werden. Übrigens eine sinnvolle Geschenkidee für die Großeltern: Sie fi nanzieren nicht nur den Un-fallschutz des Kindes, sondern sparen zugleich eine Starthilfe für ihren Enkel an. Ein wichtiges Extra beim Produkt der Allianz: Selbst wenn der Versicherungsnehmer sterben sollte, besteht für das Kind weiter-hin Versicherungsschutz – und das beitragsfrei! Rückzahlungsanspruch und Gewinnbeteiligung entwickeln sich weiter, als würden die Beiträ-ge weiterhin gezahlt. Die UBR fi nanziert sich sozusagen „selbst“.

Weitere Informationen und Beratung erhalten Sie in Ihrer Allianz Vertretung Johann Neumeyer, Inh. Johannes Neumeyer, Reichenau-platz 20, 92334 Berching, Tel. 08462/27223, Fax. 27297, Mail: [email protected]

Page 41: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 41

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Page 42: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 201242

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Die Mitteilungsblätter aus den Gemeinden Berching, Beilngries, Dietfurt, Mühlhausen, Kinding, Kipfenberg, Denkendorf und Sengenthal können auch im Internet

unter www.fuchsdruck.deangeschaut werden.

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Page 43: Juni 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012 43

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Mayer ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl .......................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Wölk .................................. 205-25 H. Kappl ................................. 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

BauamtBauwesen: H. Dipl. Ing. (FH) Böll .............. 205-30 H. Dipl. Ing. (FH) Plank ........... 205-30 Fr. Benz .................................. 205-31 H. Lang .................................. 205-38 Fr. Lell .................................... 205-32

Bauverwaltung: H. Strobl ................................. 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung:

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg: 09492/950-0Meldung defekter Straßenlampen, H. Schmid, 09492/950-410

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Dienstag bis Freitag von 13.30 - 16.30 Uhr.Samstag und Sonntag von 10.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr.

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarungunter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_juni2012

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

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44 Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juni 2012