januar 2012 - mitteilungsblatt berching

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Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes Neues Jahr. Mögen all Ihre guten Vorsätze und Wünsche in Erfüllung gehen. Im Namen der Stadt Berching bedanke ich mich für die Unterstützung und das uns entgegengebrachte Vertrauen. In der Hoffnung auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit verbleibe ich auch im Namen des Stadtrates. Ihr Ludwig Eisenreich Erster Bürgermeister 2012 BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 1 | 15.01.2012

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe Januar 2012

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Page 1: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familieein glückliches, erfolgreiches

und vor allem gesundes Neues Jahr.

Mögen all Ihre guten Vorsätzeund Wünsche in Erfüllung gehen.

Im Namen der Stadt Berchingbedanke ich mich für die Unterstützung und

das uns entgegengebrachte Vertrauen.

In der Hoffnung auf eine weiterhingute Zusammenarbeit verbleibe ich

auch im Namen des Stadtrates.Ihr Ludwig Eisenreich

Erster Bürgermeister

2012

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 1 | 15.01.2012

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 20122

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Mayer ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl .......................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza ..................................... 205-21

Steueramt: H. Wölk ........................................ 205-25 H. Kappl ........................................ 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ............. 205-26

BauamtBauwesen: H. Böll ........................................... 205-30 Fr. Benz ......................................... 205-31 H. Lang ......................................... 205-38 Fr. Lell ........................................... 205-32

Bauverwaltung:

H. Strobl........................................ 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung:

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:1. Januar bis 31. März 2012Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 64, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098 oder 0160/4769418

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg: 09492/950-0Meldung defekter Straßenlampen, H. Schmid, 09492/950-410

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Vom 1. November 2011 bis 30. April 2012 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage bei Herrn Wagner (Tel. 08462/200484); Frau Holfelder (Tel. 08462/1892) oder der Stadt Berching (Tel. 08462/205-35).

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarungunter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_jan2012

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 3

Berching aktuell

Berching – Raum zum Leben: gelungene Sanierungsobjekte, die anspornenDie Innenstadt von Berching steht derzeit ganz oben auf der Tagesord-nung des Berchinger Stadtrats. In den nächsten Wochen wird das städte-bauliche Entwicklungskonzept ISEK fertig gestellt. Es enthält dann auch Handlungsvorschläge zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der Innen-stadt. Von zentraler Bedeutung sind dabei der Erhalt und die (zukunftsfä-hige) Nutzung der innerstädtischen Gebäude, die alle zusammen das hi-storische Ortsbild von Berching prägen.

Die Häuser in der Innenstadt sind fast ausschließlich in Privatbesitz. Der Erhalt und die zeitgemäße Anpas-sung der wertvollen, historischen Bausubstanz an die heutigen Bedürfnisse ist daher eine Gemeinschaftsaufgabe.

Der Freistaat Bayern (Städtebauförderung, Denkmalschutz, energe-tische Sanierung…) und die Stadt Berching (Städtebauförderung, kostenlose Fachberatung, Fassadenprogramm, Darlehenspro-gramm…) schaffen günstige Rahmenbedingungen und stellen Be-ratung sowie Fördermittel bereit. Das soll und kann den privaten Hausbesitzern den Umbau und die Modernisierung ihre Immobilien erleichtern. Unser gemeinsames Ziel ist eine lebendige Innenstadt mit historischen Gebäuden, die zeitgemäßen Wohnkomfort bieten bzw. als Gewerbeimmobilie attraktiv sind. Viele Hausbesitzer haben sich in den vergangenen Jahren schon auf den Weg gemacht. Und wer aufmerksam durch Berchings Innenstadt geht, der kann sie fi nden – gelungene Sanierungsobjekte, die anspornen.

Die nachfolgende Bildauswahl zeigt, dass sich historische Bausub-stanz, Denkmalschutz und attraktive, zeitgemäße Nutzung keines-wegs ausschließen. Ganz im Gegenteil: In historischen Gebäuden lässt es sich bestens leben und arbeiten. Das über 1100-jährige Berching ist der Beweis.

Diesen erfolgreichen Weg wollen wir im neuen Jahr mit neuer En-ergie fortsetzen! Packen wir’s an!

Anwesen St.Lorenz-Str. 9 und Wohnhaus Dr.-Grabmann-Platz 20

Mehrfamilienhaus Kupferschmiedgasse 1 und Miethaus Kloster-gasse 10

Neue Fenster im Schwesterntrakt des Altenheims und Umbau einer Werk- und Lagerhalle in ein Wohnhaus, Kupferschmiedgas-se 2a und 2b

Sanierung einer Scheune und Einbau von Wohnungen, Kup-ferschmiedgasse und Miethaus Reichenauplatz und Seuf-fererhaus (saniert von den Altsstadtfreunden)

Wohnhaus Stadtschriebergasse 15 und Sanierung Stall und Scheune, Forstergasse

Das neue Tourismusbüro,Pettenkoferplatz 6

Ihr Ludwig Eisenreich,Erster Bürgermeister

Wohnaus, Reichenauplatz 6 und Wohn- und Geschäftshaus Pettenkoferplatz 16

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 20124

25-jähriges DienstjubiläumDer Verwaltungsinspektor Stephan Kappl konnte am01. Oktober 2011 auf 25 Dienstjahre zurückblicken.

Er begann am 01.10.1986 seine Ausbildung im öffentlichen Dienst. Seit 01.12.2002 ist er bei der Stadt Berching als Sachbearbeiter im Steueramt beschäftigt.

Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich und der Personalratsvorsit-zende Josef Lichtenegger gratulierten Herrn Kappl zu diesem freudigen Anlass und wünschten ihm weiterhin alles Gute.

Der Bauhof ist für den Winter gerüstetFür den anstehenden Winter ist der Bauhof der Stadt Berching bestens gerüstet.

In einer Halle am Kreisbauhof wurden 660 Tonnen Streusalz einge-lagert, weitere 180 Tonnen im ehemaligen Tropfkörper der Kläran-lage Berching. Die Vorbereitungen für den Winter sind bereitsgetätigt, 800 Schneezeiger wurden bei den Gemeindeverbindungs-straßen aufgestellt, 50 Streukästen und 940 Meter Schneezaun.

Der Winterdienst fi ndet in diesem Jahr wieder in 2 Schichten von3 Uhr bis 23 Uhr statt, für den Räum- und Streudienst war der Bauhof im letzten Jahr 2.826 Stunden im Einsatz.

Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Bauhofl eiter Walter Groß-hauser und Bauamtsleiter Blasius Böll trafen sich an der Streusalzla-gerhalle am Kreisbauhof. Ab dem nächsten Jahr wird das Streusalz in einer neuen städtischen Halle eingelagert, die sich derzeit noch im Bau befi ndet.

Junge Berchingerinnen und Berchinger geehrtErster Bürgermeister Eisenreich freute sich, dass er im Rahmen der letzten Sitzung des Stadtrates einige junge Berchingerinnen und Berchinger für ihre ganz besonderen Leistungen auch im Namen der Stadt Berching beglückwünschen und ehren konnte.

Es handelt sich hierbei um Frau Theresia Moßburger aus Rappersdorf, die die Staatliche Fachoberschule Neumarkt i.d.OPf. mit der Traum-note 1,0 und damit dem besten Fachabitur der Schule abgeschlos-sen hat. Geehrt wurden auch Stefan Hübner und Christiane Niebler, Sollngriesbach die beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ den zweiten Platz im Fachgebiet „Arbeitswelt“ erreicht haben. Ihre ausgezeichnete Erfi ndung, das hydraulische Druckausgleichsventil, verhindert, dass beim Ankuppeln von Anhängern an Traktoren Öl-Tropfen austreten und bis zu 600 Liter Trinkwasser verunreinigen.

Desweiteren konnte Sebastian Bauer, ebenfalls Sollngriesbach ausgezeichnet werden. Sebastian Bauer wurde an der Hochschule Regensburg der Innovationspreis der Josef-Stanglmeier-Stiftung für die beste studentische Innovation (Entwicklung eines Prognosetools) verliehen.

Auch auf diesem Wege nochmals herzliche Gratulation zu diesen ganz besonderen Leistungen !

Krippenausstellung ein voller ErfolgIm Rahmen des 20 Berchinger Weihnachtsmarktes fand die 16. Krippenausstellung statt. Viele Familien aus der Großgemeinde stellten ihre kleinen und großen Kunstwerke zur Verfügung und so war es ein leichtes für die Familie Brandl und Fanderl eine sehens-werte Ausstellung zu gestalten. Herzlicher Dank an alle die eine Krippe, Engel oder alten Christbaumschmuck zur Verfügung gestellt haben. Unter der Mitwirkung von Bürgermeister Eisenreich, Stadt-pfarrer Wechsler, den Jugendchor Mehrklang, Geschichtenvorleser H. Fröhlich und natürlich dem Berchinger Christkind mit Engeln, wurde die Ausstellung feierlich eröffnet. Viele hunderte Besucher aus nah und fern waren voll des Lobes über den Berchinger Weih-nachtsmarkt und seinem Rahmenprogramm.

Heuer wurde ein Spendentopf für die Kinder-Uniklink Ostbayern „KUNO“ aufgestellt. Durch zahlreiche Spender konnte ein Erlös von 1136 erzielt werden. Diese Summe wurde vom Bürgermeister auf 1200 gerundet und von Brandl Franz an eine Vertreterin von Kuno in Regensburg übergeben.

Ein großes Dankeschön an alle Spender für „KUNO“ will Sie hiermit an alle „ Berchinger“ übermitteln.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 5

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Heute darf man

über alles reden.

Nur nicht über den Tod.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 20126

Das Häuserbuch von Berching- neu überarbeitetKulturgut zu bewahren, zu sichern, zu erhalten und damit nachhaltig für die uns folgenden Generationen erlebbar und lesbar zu ma-chen, dieser Aufgabe haben wir uns gestellt.

„Beiträge zur Geschichte der Stadt Berching“, so ist der Titel der Bücher, die wir allgemein als Berchinger Häuserbuch bezeichnen. Es ist größtenteils in Deutscher Schrift geschrieben. Angelegt von Herrn Stadtschreiber Sebastian Gareis, wurde sie in den 30ger Jahren des 20. Jahrhunderts von J. Rebele, Pol. Kommis-sär a./D., neubearbeitet und ergänzt.

Die Geschichte der Stadt Berching ist handschriftlich in 2 Büchern festgehalten. Diese Berchinger Häuserbücher sind so ein einzigartiges Kulturgut. Wir hier in Berching können uns glücklich schätzen, solche Bücher in unserem Besitz zu haben. Damit sie im Original erhalten bleiben, nützte Alexander Delacroix mehr als 5 Jahre lang die Wintermonate um diese Bücher für alle lesbar zu machen.

Diese beiden handschriftlichen Bücher - das eine umfasst den Zeitraum von 1693 bis ca. 1720, das zweite., weitaus größere Buch, den Zeitraum von 1720 bis teilweise in die 30iger Jahre des letzten Jahrhunderts - wurden nun zu einem Buch zusammengefasst. Bei allen Recherchen oder Nachforschungen, ob jetzt aus genealogischer oder geschichtlicher Sicht, muss nicht mehr das Original in Anspruch genommen werden. Jetzt kann man - quasi in der „Übersetzung“ - seine eigenen Nachforschungen anstellen.

Bei der Vorstellung der neuen Fassung des Berchinger Häuserbuches in der ehemaligen Stadtapotheke war auch Kreisheimatpfl eger Rudi Bayerl anwesend. Er wusste einiges zu erzählen von alten, handge-schriebenen Büchern in manchen Gemeinden des Landkreises, die oft auf unerklärliche Weise abhanden gekommen sind. Ein unschätz-barer Verlust, da diese Handschriften ja jeweils nur einmal vorhanden waren oder sind. Dies kann jetzt in Berching durch die Übertragung in die lateinische Schrift und auch durch die Digitalisierung des Häuserbuches nicht mehr vorkommen.

Wolf Knüfer, Hans Neumeyer und Dr. Hans Rosenbeck unterstützten Alexander Delacroix bei seiner Arbeit. Sie standen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es galt, alte Begriffe zu defi nieren, den geschicht-lichen Hintergrund in Berching am Anfang des 20. Jahrhunderts intensiver zu erforschen oder nicht lesbare Wörter zu entziffern. Eine fruchtbare und effi ziente Zusammenarbeit war stets die An-triebsfeder. Die äußere Erscheinungsform der Neuedition ist vor allem der Druckerei Fuchs zu verdanken. Egon Fuchs und Christian Eisner haben viel Engagement an den Tag gelegt, um dieses Häu-serbuch auch, aber nicht nur in der äußeren Erscheinungsform, möglichst nahe dem Original anzugleichen. Hier kommt natürlich auch die gute technische Ausstattung der Druckerei zum Tragen.

Jetzt liegt ein für jedermann gut lesbares Buch vor, das die Besitzer der Häuser in den Mauern sowohl der Vor- als auch der Innenstadt seit dem Ende des !7. Jahrhunderts lückenlos aufzeichnet und damit eine hervorragende Grundlage bietet, sich mit der Geschichte von Berching intensiv auseinander zu setzen. Hervor zu heben sind auch die teilweise vorhandenen kurzen Ergänzungen bei einem Besitzer-wechsel. Hier gibt das Häuserbuch einen kurzen Einblick in die Le-benssituationen der jeweiligen Zeit. Ausführlich ist auch die Ge-schichte des Berchinger Klosters, des Siechen- oder Krankenhauses, der beiden Kirchen, der Stadtmauer und noch einigen anderen Bauwerken aufgezeichnet. So ein Buch, unschätzbar in seiner Ein-maligkeit – wie es auch Generalkonservator Prof. Dr. Egon Johannes Greipl bei einem Besuch in Berching ausdrückte- muss in seinem Original erhalten und restauriert werden. An eine Weiterschreibung der Hausbesitzer sollte man jedoch auch ein paar Gedanken ver-schwenden. Die geschichtlich interessierten der kommenden Gene-rationen werden es uns danken.

Aus Stadtrat und Verwaltung

Unser neuer Service – Vermittlungvon privaten BaugrundstückenNeben dem Verkauf unserer städtischen Baugrundstücke sind wir nunmehr auch in der Lage, bei der Vermittlung von Bauplätzen, die in privater Hand sind, behilfl ich zu sein. Wir haben alle Eigentümer von Baugrundstücken und sog. Baulücken angeschrieben und ge-fragt, was sie mit diesen Grundstücken in Zukunft vorhaben. Wir haben auch angeboten, dass wir für den Fall einer Verkaufsbereit-schaft gerne bei der Vermittlung behilfl ich sein wollen.

Rund 20 private Bauplätze können angeboten werden. Interessiert? Dann wenden Sie sich bitte an unsere Bauverwaltung, Herr Strobl, Tel. 08462/205-33, E-Mail: [email protected]

Ein abschließender Hinweis für alle Eigentümer von Baugrundstü-cken: Diesen Service wollen wir auf Dauer einrichten. Sollten Sie künftig ein Baugrundstück verkaufen wollen, nehmen wir dies gerne in unsere Vermittlungsdatei auf.

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen. Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informa-tionen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi nteressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 7

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Page 8: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 20128

Hauptuntersuchung landwirtschaftlicher Zugmaschinen und sonstiger Fahrzeugebis 40 km/h Höchstgeschwindigkeit, sowie von ungebremsten Anhängern nach § 29 StVZO

Am Montag, 23.01.2012 von 14.00 – 16.30 Uhr in Staufersbuch, Werkstatt Bayerschmidt

Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich, Anmeldekarten können unter der Tel.Nr. 09621 / 4901-25 angefordert werden.

Förderung von Vereinen und InstitutionenDie Stadt Berching fördert Ihre Vereine und sozialen und kirchlichen Institutionen in vielfältiger Weise.

Neben laufender Vereinsförderung in Form von Geld- und Sachlei-stungen leistet die Stadt Berching auch Investitionszuschüsse für Vereine und soziale bzw. kirchliche Einrichtungen.

1. Laufende Vereinsförderung

Im laufenden Jahr 2011 wurden den ortsansässigen Vereinen als Anerkennung für ihre Arbeit und zur Unterstützung der Vereinsar-beit wieder erhebliche Summen an laufenden Leistungen zur Ver-fügung gestellt. Im einzelnen handelt es sich um folgende Unter-stützungen:

Vereinsart Betrag in

Feuerwehren 4.400,–Musikkapellen 2.250,–Soziale und kirchliche Einrichtungen 2.100,–Sport- und Schützenvereine für laufenden Betrieb 8.400,–Vereine zur Landschaftspfl ege 1.700,–Sonstige Vereine 400,–

Gesamt 19.250,–

Mit der laufenden Vereinsförderung unterstützt und würdigt die Stadt Berching das ehrenamtliche Engagement der örtlichen Vereine für die Jugendarbeit. Neben den laufenden Unterstützungen erfah-ren die Vereine noch eine umfangreiche Unterstützung, beispiels-weise durch die Zurverfügungstellung von Sportgelände und -hallen.

2. Investitionsförderung

Die Investitionsförderung der Vereine durch die Stadt Berching er-folgt nach verbindlichen Sportförderrichtlinien. Das Aufkommen dieser Förderung kann von Jahr zu Jahr differieren. Im Jahr 2011 beträgt die Investitionsförderung für Sport- und Schützenvereine rund 34.000,– .

3. Investitionsförderung für kirchliche Einrichtungen

Die Stadt Berching unterstützt die in letzter Zeit zunehmenden kirchlichen Investitionen grundsätzlich mit einer Zuwendung zu den Investitionskosten. Im Laufe des Jahres 2011 wurden dafür insgesamt rund 35.000,– aufgewendet

Energiewende im Landkreis Neumarkt - mitgestalten, mitverdienen!Die Bürgergenossenschaft Jurenergie eG stellt sich vor

Termin: Donnerstag, 12.01.2012, 19.30 UhrOrt: Landratsamt Neumarkt, SaalVeranstalter: Jurenergie eG, Landratsamt NeumarktReferenten: Michael Vogel, Vorstand Jurenergie eG, Roland Hadwiger, Landratsamt Neumarkt

Die Energiewende ist in aller Munde - und im Landkreis Neumarkt schon längst im Gang. Beim Umstieg auf eine sichere, dezentrale und klimafreundliche Energieversorgung können alle Bürger mitwir-ken und mitverdienen. Dazu wurde vom Landkreis Neumarkt im April 2010 die Gründung der Bürgergenossenschaft „Jurenergie eG“ initiiert, die eine breite Beteiligung aller Landkreisbürger schon ab 500 ermöglicht. In einem Vortrag wird die Jurenergie eG

vorgestellt. In der anschließenden Frage- und Diskussionsrunde können sich alle Besucher unverbindlich, aber gezielt über alle wichtigen Details rund um eine eventuelle Mitgliedschaft in der Jurenergie eG informieren.

Eintritt frei, keine Voranmeldung erforderlichVeranstalter: Landkreis Neumarkt, Jurenergie eG

Gebäude-Energieberatung nach MaßFür eine zukunftssichere Energieversorgung ist nicht nur die Ener-gieerzeugung wichtig. Daher hat sich die Jurenergie eG schon bei ihrer Gründung zum Ziel gesetzt, sich nicht nur bei der Erzeugung von regenerativer Energie zu engagieren, sondern auch bei den Themen Energieeinsparung und Steigerung der Energieeffi zienz aktiv zu werden. In Kooperation mit qualifi zierten Energieberatern sowie dem Energiebüro des Landkreises ist nun dazu ein neues, attraktives Angebot entstanden:

bis zu 80 % Einsparpotential

Allein im Wohnungsbaubestand wird das Energie-Einsparpotential durch zielgerichtete Sanierungsmaßnahmen und effi ziente Anlagen-technik auf bis zu 80 % geschätzt. Ein wichtiger Schritt zum Ener-giesparen ist somit eine individuelle Gebäude-Energieberatung, mit der sich erst konkrete Einsparmaßnahmen ermitteln und zielgerich-tet umsetzen lassen. Allerdings besteht häufi g noch erhebliche Unkenntnis, was genau Gegenstand einer Energieberatung sein kann und was derartige Leistungen kosten. Aufgrund dieser Unsi-cherheit lassen viel zu viele Bürger die teilweise erheblichen Einspar-potentiale noch ungenutzt.Für die Jurenergie eG war dies der An-satzpunkt, das Rad (sprich: die Energieberatung) nicht neu zu erfi nden, sondern durch ein neuartiges Angebot greifbarer und attraktiver zu machen. Und so funktioniert’s:

Standardisierte Leistung zum Festpreis

In Zusammenarbeit mit qualifi zierten Energieberatern werden häufi g nachgefragte Leistungen als Beratungspakete mit standardi-siertem Leistungsumfang zu einem Festpreis angeboten. Der Inte-ressent weiß also schon vorher genau, welche Leistungen er für welchen Preis bekommt. Wichtig war für die Jurenergie eG, dass die Bürger eine wirklich qualifi zierte Beratung bekommen. Gute Beratung hat jedoch zwangsläufi g ihren Preis. Doch dank des Ent-gegenkommens der kooperierenden Energieberater sind die Kon-ditionen so attraktiv, dass jeder im wörtlichen Sinne eine „preis-werte“ Leistung bekommt.

Einfache Abwicklung

In dem dazu erstellten Info-Flyer „Gebäude-Energieberatung nach Maß“ sind die einzelnen Beratungspakete detailliert zusammenge-stellt sowie alle Energieberater aufgelistet, die an der Kooperation beteiligt sind. Wer Beratungsleistungen in Anspruch nehmen will, sucht sich einen Energieberater seiner Wahl aus und kann ihn direkt kontaktieren. Die Leistung wird nicht über die Jurenergie, sondern direkt über den Energieberater abgerechnet.

Nachlass für Mitglieder

Und für Mitglieder der Jurenergie eG lohnt sich das Angebot be-sonders, denn sie bekommen noch einen Extra-Nachlass von 20 % auf alle Beratungsleistungen.

Den Info-Flyer „Gebäude-Energieberatung nach Maß“ mit nähere In-formationen über die einzelnen Beratungsangebote und die beteiligten Energieberater fi nden Sie unter http://www.jurenergie.de/download/Energieberatung_A4_2011.pdf Der Flyer ist auch im Landratsamt sowie bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen erhältlich.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 9

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Stadt BerchingPettenkoferplatz 1292334 Berching

Bürger helfen mit ! Verkehrszeichen / Straßenschild beschädigt / fehlt

Straßenbeleuchtung ausgefallen

Fahrbahndecke / Rad- / Fußweg schadhaft

starke Verschmutzung

Kanaldeckel locker / klappert

wilde Müllkippe / Müllablagerungen etc.

überhängende Äste / Grundstücksverwilderung

Ortsbild / Straßenreinigung

Spielgerät auf Kinderspielplatz defekt

_________________________________________

Bitte genaue Ortsangabe: ............................................................................................

...................................................................................................................................

Vorschläge und Anregungen: .......................................................................................

...................................................................................................................................

Datum: ............................

Absender: ....................................................................................................................

für den Fall, dass eine Rückfrage erforderlich ist, Telefon-Nr.: ..........................................

Ausgefülltes Formular bitte an die Stadtverwaltung per Post,Telefax (Fax-Nr. 08462/205-90) oder E-Mail ([email protected]) senden.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201210

Rückblick Weihnachten 2011

Nachlese Weihnachtsmarkt 2011 Fast 70 Buden und Aussteller sorgten am 10. und 11. Dezember für den bisher größten und wahr-scheinlich schönsten Weihnachts-markt. In Rathaus, Schranne, Spar-kassenfoyer und Marktplatz herrschte an beiden Tagen dichtes Gedränge. Die Anbieter gaben sich wieder große Mühe, ihren Beitrag zu einem romantischen Weihnachts-markt zu leisten. Seit September liefen die Vorbereitungen der Orga-nisatoren. Bereits im August trafen die ersten Bewerbungen für die Standplätze ein. Ein vielfältiges weihnachtliches Angebot war die Grundlage für einen abwechslungs-reichen Markt. Bereits am Freitaga-bend fanden viele interessierte Besucher den Weg in die Schranne zur Eröffnung der Krippenausstellung. Franz und Genoveva Brandl haben wieder mit viel Engagement und Liebe eine sehr schöne Ausstellung auf die Beine gestellt.

Am Samstag begrüßte das Christkind mit seinen Engeln und Bür-germeister Ludwig Eisenreich die vielen Besucher. Die Kinder des Kindergarten St. Josef gestalteten die Eröffnung musikalisch. Diesen Part übernahmen am Sonntag die Kleinen des Kindergartens St. Marien. Auch der Nikolaus war anwesend und begleitete die Kinder anschließend in den Winklersaal zum Kasperletheater. Als beson-deres Highlight konnten sich die Kinder, die als Engel zum Markt kamen, mit dem Christkind fotografi eren lassen. An beiden Tagen boten Musik- und Gesangsgruppen aus der Umgebung abwechs-lungsreiche weihnachtliche Musik auf der Bühne.

Im Rathaus und dessen Innenhof konnten die Kinder eigene Christ-baumkugeln gestalten und Lebkuchen verzieren. Ebenso fand man hier eine Modelleisenbahn und eine Themenausstellung historischer Radios.

Zum ersten Mal boten die „Gluckfreunde“ umfangreiche Informa-tionen des berühmten Komponisten an. Im Sparkassenfoyer zeigten Kunsthandwerker ihr Können. Jugendliche des Jugendtreffs und Schüler der Realschule sorgten für besondere Stimmung durch das Aufstellen von jeweils ca. 700 Kerzen in der gesamten Innenstadt. Auch die Kinderandacht am Samstagabend war sehr gut besucht. Mit einem Lichterzug, begleitet von der Bläsergruppe der Stadtka-pelle, zogen die Kinder gemeinsam zum großen Geschenkpaket, wo sie Ihre Pakete für bedürftige Kinder im Landkreis dem Christkind überreichten. Fast 160 Geschenke konnten am Montag darauf dem Leb-mit-Laden in Neumarkt übergeben werden. Von dort wurden die Päckchen an die entsprechenden Familien verteilt.

Der Berchinger Weihnachtsmarkt ist inzwischen in weitem Umkreis bekannt. Er ist, wie es ein Besucher formulierte der „größte und schönste Weihnachtsmarkt in der Umgebung“.

Es war ein großartiger Markt mit einer starken Außenwirkung. Die Besucher kommen inzwischen von weit her. Durchführbar ist dies nur mit dem Engagement der Organisatoren, der tatkräftigen Un-terstützung durch die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes und von insgesamt ca. 80 Bürgerinnen, Bürgern und Jugendlichen aus der Gemeinde, die durch ihre ehrenamtliche Mitarbeit die Durchführung des Weihnachtsmarktes in diesem Ausmaß ermöglichen. Ihnen allen nochmals ein herzliches Dankeschön. Die Werbegemeinschaft sponserte den Markt mit fi nanziellen Mitteln und viele Mitglieder stellten zusätzlich Einkaufsgutscheine für die beliebte Verlosung zur Verfügung.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 11

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201212

Weihnachtsfeier der SeniorenDie Stadt Berching, mit ihrem Se-niorenrat, lud die Seniorinnen und Senioren der Großgemeinde Berching zur Weihnachtsfeier am Mittwoch den 07. Dezember 2011 um 14 Uhr ein.

Im vollbesetzten Winklersaal mit über 120 Personen begrüßte Herr Erich Steindl, den 1. Bürgermeister Herrn Ludwig Eisenreich, Herrn Stadtpfarrer Arthur Wechsler und Herrn Kaplan, sowie die vielen Gäste.

Er bedankte sich ganz besonders bei unserem Herrn Bürgermeister und Herrn Stadtpfarrer, dass sie gemeinsam unseren Senioren zur Weihnachtsfeier den Kaffee und Kuchen spenden. Dann bat er um ein Grußwort des 1. Bürgermeisters und des Herrn Stadtpfarrers.

Unser 1. Bürgermeister der Großgemeinde Berching, Herr Ludwig Eisenreich begrüßte die vielen Gäste. Er war begeistert, dass so viele Senioren der Einladung der Stadt gefolgt sind

In seinem Referat erwähnte er unter anderem, dass das Wohl der Senioren der Stadt Berching immer am Herzen liege und gerade deshalb heuer ein Seniorenrat gebildet wurde, der die Verbindungs-kette der Senioren mit der Stadt durch ihren Stadtrat und Senioren-beauftragten Herrn Erich Steindl darstellt. Er und sein ehrenamtlicher Seniorenbeirat sollen sich um die Belange der Senioren der Groß-gemeinde Berching einsetzen. Er bedankte sich bei allen für die Vorbereitungen des Nachmittags und vor allem beim Seniorenrat für die gute Zusammenarbeit. Unser Stadtpfarrer, Herr Arthur Wechsler, begrüßte ebenfalls alle Gäste. Er wünschte allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2012.

Die Kinder vom Kindergarten Berching haben den Senioren Weih-nachtsgeschichten und –Lieder vorgetragen und dafür aber auch viel Beifall von allen bekommen. Anschließend haben sie mit den Erwachsenen auf das Erscheinen des Nikolaus mit dem Christkind und den Engeln gewartet. Der Nikolaus hat den Kindern für ihre schönen Beiträge gedankt und ihnen natürlich Geschenke überreicht.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Seniorenrats hat er persönlich genannt und ihnen für die inzwischen vielen Aktivitäten für die Senioren gedankt und weiter so empfohlen. Das dies bei den Seni-oren angenommen wird, zeigt das rege Interesse und die Teilnahme der Leute an den Veranstaltungen für die älteren Mitbürger.

Unser Musikant, Heiner Bauer, hat den ganzen Nachmittag mit weihnachtlicher Musik, bei denen alle mitsingen konnten, die Weihnachtsfeier festlich umrahmt. Herr Erich Steindl dankte ihm dafür, dass er uns allen eine Freude bereitete und ehrenamtlich (umsonst) spielte. Herr Lothar Bittner und Herr Werner Proksch, haben ein paar Weihnachtsgeschichten vorgetragen. Herr Fritz Hengelein sucht freiwillige, die helfen, Ostereier zu bemalen und den Osterbrunnen zu gestalten.

Bei den vielen Programmangeboten blieb auch noch Zeit um sich mit den Tischnachbarn zu unterhalten. Herr Fritz Hengelein hat wie immer die Senioren, die gehbehindert, im Rollstuhl, oder auf den Rollator angewiesen sind, zu Hause, im Altenheim und Helios Resi-denz mit dem Stadtbus abgeholt und zurückgebracht, sodass auch diese Personen bei unseren gemütlichen Treffs die Geselligkeit ge-nießen dürfen. Alle die aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen konnten, wünschen wir gute Besserung und frohe Weihnacht. Wir hoffen, dass es allen Anwesenden gefallen hat.

Bis zum nächsten Treffen am Mittwoch den 18. Januar um 14 Uhr zur Sitzweil in der Gewürzmühle.

Der Seniorenrat

Im Auftrag: Werner Proksch, Schriftführer

Schneiderei Boutique Petra BöllÄnderungsschneiderei - MaßschneidereiTextil- und Lederreinigung

Eglasmühler Str. 1192334 Plankstetten

Tel. 0 84 62/24 62

ÖFFNUNGSZEITENMo. - Fr. 16.00 - 18.00 Uhr

Samstags geschlossen

Außerhalb der Geschäftszeiten gerne Termine nach Vereinbarung.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 13

Amtliche Bekanntmachungen

Vollzug des GrundsteuergesetzesÖffentliche Bekanntmachung der Grundsteuerfestsetzung für das Jahr 2012 gem. § 27 Abs. 3 GrStG

Die Grundsteuer A und Grundsteuer B für sämtliche Objekte im Gemeindebereich von Berching wurde unter Anwendung des sat-zungsmäßig beschlossenen Hebesatzes auf die Grundsteuermessbe-träge in Höhe von 300 v.H. am 03.01.2012 festgesetzt und erhoben.

Die Bescheide für die Grundsteuer gelten für das laufende Kalen-derjahr, soweit sie nicht durch einen neuen Bescheid ersetzt werden. Mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung im Mitteilungsblatt der Stadt Berching gelten die im jeweiligen Bescheid getroffenen Festsetzungen gem. § 27 Abs. 3 GrStG für ein weiteres Kalenderjahr, d.h. es treten die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre. Das bedeu-tet, dass für diejenigen Steuerschuldner, die für das Kalenderjahr 2012 die gleiche Grundsteuer wie im Vorjahr zu entrichten haben, die Grundsteuer durch öffentliche Bekanntmachung festgesetzt wird. Für die Steuerschuldner treten mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre. Ein automatischer Versand der Grundsteuerbescheide erfolgt somit nicht. Bescheide werden jedoch auf Anfrage hin im Einzelfall versandt.

Ländliche EntwicklungUnternehmensverfahren Dietfurt-GriesstettenStadt Dietfurt a. d. Altmühl, Landkreis Neumarkt i. d. OPf.

Schlussfeststellung

1. Das Verfahren Dietfurt-Griesstetten wird hiermit abgeschlossen.

Die Ausführung des Flurbereinigungsplanes ist bewirkt. Den Beteiligten stehen keine Ansprüche mehr zu, die im Verfahren hätten berücksichtigt werden müssen (§ 149 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 des Flurbereinigungsgesetzes - FlurbG -).

2. Die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft Dietfurt-Griesstetten sind abgeschlossen.

Die Teilnehmergemeinschaft erlischt mit der Zustellung der un-anfechtbaren Schlussfeststellung (§§ 149 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2, Abs. 4 FlurbG).

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz in Regensburg, Lechstr. 50, 93057 Regensburg (Briefan-schrift: Postfach 12 02 69, 93024 Regensburg) einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist nicht sachlich entschieden werden, so kann Klage beim Baye-rischen Verwaltungsgerichtshof in München (Hausanschrift: Lud-wigstr. 23, 80539 München - Briefanschrift: Postfach 34 01 48, 80098 München) schriftlich erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von sechs Monaten seit der Einlegung des Widerspruches erhoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegeh-rens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Regensburg, 18.11.2011, Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz

gez. Thomas Gollwitzer, Behördenleiter

Allgäu OberjochHotel Lanig Resort & Spa Doppelzimmer mit Halbpension im Reisezeitraum vom 03.04.-30.10.2012 3 Nächte bei eigener Anreise pro Person ab € 226Bayerischer Wald GrafenwiesenBeauty – Vital & Wellnesshotel Birkenhof Doppelzimmer mit Halbpension im Reisezeitraum vom 01.04.-31.10.2012 3 Nächte bei eigener Anreise pro Person ab € 249Bayern-Süd MurnauAlpenhof Murnau Doppelzimmer mit Frühstück im Reisezeitraum vom 01.01-03.11.2012 3 Nächte bei eigener Anreise pro Person ab € 267

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Beratung und Buchung bei uns im TUI Reisebüro.

Sie haben es sich verdient.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201214

Problemmüll richtig entsorgenImmer wieder wird versucht Problemmüll auf den Wertstoffhöfen im Landkreis abzugeben.

Das ist aber nicht möglich. Auf den Wertstoffhöfen im Landkreis-gebiet können Problemabfälle nicht angenommen werden, denn die baulichen Voraussetzungen für eine Annahme der gefährlichen Abfälle sind nirgends gegeben. Bitte bringen Sie Ihre Problemabfäl-le zu den Sammlungen, die in der Großen Kreisstadt Neumarkt monatlich und in den Gemeinden im Landkreis zweimal jährlich stattfi nden.

Die folgenden Abfälle können bequem außerhalb der Problemmüllsammlungen entsorgt werden:

Alte Dispersionsfarben lässt man eintrocknen und gibt sie dann in die Restmülltonne oder bringt sie zur Müllumladestation in Neu-markt.

Leere Farbeimer sind Verpackungen und dürfen über den Gelben Sack verwertet werden.

Vollständig eingetrocknete Lack- und Farbdosen dürfen Sie in die Restmülltonne geben.

Gerätebatterien nehmen alle Verkaufsstellen kostenlos zurück.

Altmedikamente werden wieder von zahlreichen Apotheken kosten-los angenommen.

Für gebrauchtes Motoren- oder Getriebeöl gibt es seit 1987 die Altölverordnung. Darin ist festgelegt, dass jeder, der gewerbsmäßig Öle an Endkunden verkauft, die alten Öle kostenlos zurücknehmen muss. Bringen Sie Ihr Altöl also wieder dorthin, wo Sie es gekauft haben. Heben Sie sich den Kaufbeleg für die Rückgabe auf.

Für weitere Fragen zur Problemmüllsammlung und zur richtigen Entsorgung von Problemabfällen steht Ihnen die Abfallberatung im Landratsamt gern zur Verfügung. Rufen Sie uns an. Telefon: 09181/ 470-209

Aus dem Standesamt

Wir gratulierenZum 70. Geburtstag

Berger Peter, Forstergasse 5, Berching am 14.01.Benkendorff Bernhard, Eglasmühle 13, Berching am 28.01.Moßburger Josef, Ernersdorf 25, Berching am 05.01.Adler Karl-Heinz, Hermannsberg 20, Berching am 01.01.Zeller Michael, Kirchbergstr. 1, Pollanten am 22.01.Kappl Gottfried, Kirchstr. 9, Sollngriesbach am 17.01.Stephan Franziska, Wallnsdorf 18, Berching am 17.01.Benz Franz, Weidenwang A 5, Berching am 13.01.Lutz Heinrich, Kesselweg 2, Rappersdorf am 30.01.Rudingsdorfer Johann, Raitenbuch B 20, Berching am 10.01.

Zum 75. Geburtstag

Seidinger Renate, Maria-Hilf-Str. 16, Berching am 03.01.Hausner Barbara, Fribertshofen 15, Berching am 22.01.Schwarz Franziska, Hauptstr. 33, Pollanten am 08.01.Glaßner Richard, Rudertshofen 8, Berching am 30.01.Kappl Josef, Zum Hohen Brunnen 3, Sollngriesbach am 28.01.Lachner Walburga, St.-Martin-Str. 3, Staufersbuch am 06.01.

Zum 80. Geburtstag

Kerschensteiner Oswald, Thann 12, Berching am 14.01.

Zum 85. Geburtstag

Seemeier Anna, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 26.01.Tauber Johann, Roßthal 7, Berching am 09.01.

Zum 90. Geburtstag

Pröll Johann, Maria-Hilf-Str. 14 A, Berching am 11.01.Schwenzl Willibald, Klosterplatz 1, Plankstetten am 28.01.

Zum 91. Geburtstag

Nefzger Philomena, Poststr. 10, Holnstein am 08.01.

Zum 92. Geburtstag

Süsser Maria, Sulztalstr. 1, Berching am 04.01.

Zum 93. Geburtstag

Seidel Charlotte, Klostergasse 3, Berching am 01.01.

Zum 94. Geburtstag

Seitz Anastasia, Klostergasse 3, Berching am 22.01.

Zum 97. Geburtstag

Betz Barbara, Klostergasse 3, Berching am 27.01.

Zum 98. Geburtstag

Heinzmann Erna, Klostergasse 3, Berching am 20.01.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Zäuner Alban und Magdalena, Hauptstr. 28, Pollanten am 19.01.Giacometti Arturo und Renate, Hubstr. 13, Berching am 29.01.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliertPickl Sebastian und Stepper Theresia

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenMeier Michael, BerchingBurger Walburga, BerchingStellwag Siegfried, PollantenNeumeyer Joseph, BerchingMayer Hedwig, BerchingHeß Frank, BerchingPawlitschek Gustav, BerchingBierschneider Walburga, Berching

Die Stadt Berching begrüßtfolgende NeubürgerMikusch Rene, Berching

Die Gemeindeblätter der acht Gemeinden Berching,Beilngries, Denkendorf, Dietfurt, Mühlhausen, Kinding,Kipfenberg und Sengenthal können im Internet unter

www.fuchsdruck.deauch als E-Paper gelesen werden.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 15

Restmüll (14-tägig)Fa. Bachhuber & Partner, Beilngries, Tel: 08461/436

1. Bezirk: Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Gsöllnhof, Hen-nenberg, Hermannsberg, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankstetten, Raitenbuch, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallns-dorf, Wattenberg, Wegscheid, Winterzhofen, Wolfersthal

Dienstag, ungerade Kalenderwoche

2. Bezirk: Breitenfurt, Erasbach, Fribertshofen, Hagenberg, Jetting-sdorf, Pollanten, Rappersdorf, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wirbertshofen, Schleuse Bachhausen

Mittwoch, gerade KalenderwocheAusnahme Mittwoch, 03.10.2012 verlegt auf Donnerstag, 04.10.2012Ausnahme Mittwoch, 26.12.2012 verlegt auf Freitag, 28.12.2012

3. Bezirk: Berching-Stadt, Grubmühle, Kanalschleuse Berching

Donnerstag, gerade KalenderwocheAusnahme Donnerstag, 17.05.2012 verlegt auf Mittwoch, 16.05.2012Ausnahme Donnerstag, 01.11.2012 verlegt auf Mittwoch, 31.10.2012

4. Bezirk: Weidenwang

Donnerstag, ungerade KalenderwocheAusnahme Donnerstag, 07.06.2012 verlegt auf Freitag, 08.06.2012

Papiertonne (monatlich)Fa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf., Tel: 09181/47630

5. Bezirk: GsöllnhofTermine 2012: 11.01. / 09.02. / 07.03. / 11.04. / 11.05. / 13.06. / 09.07. / 13.08. / 13.09. / 15.10. / 08.11. / 10.12. /

14.Bezirk: Stadt Berching, mit Kanalschleuse BerchingTermine 2012: 13.01. / 14.02. / 09.03. / 12.04. / 11.05. / 15.06. / 13.07. / 17.08. / 14.09. / 16.10. / 13.11. / 12.12. /

15. Bezirk: Breitenfurt, Grubmühle, Eglasmühle, Plankstetten, Plankmühle, Staudenhof, Fribertshofen, Wirbertshofen, Rudertshofen, Stierbaum, Rübling, Jettingsdorf, Hagenberg, Sollngriesbach, Eras-bach, Kanalschleuse Bachhausen, Pollanten, Wegscheid bei PollantenTermine 2012: 12.01. / 14.02. / 12.03. / 16.04. / 14.05. / 14.06. / 16.07. / 16.08. / 13.09. / 15.10. / 12.11. / 11.12. /

16. Bezirk: Eismannsberg, Hennenberg, Wattenberg, Roßthal, Thann, Dietersberg, Thannbrunn, Neuhaus, Hermannsberg, Staufersbuch, Ritzermühle, Biermühle, Simbach, Matzenhof, Wolfersthal, Wegscheid bei Holnstein, Rappersdorf, Grubach, Ernersdorf, Altmannsberg, Butzenberg, Holnstein, Wackersberg, Oening, Raitenbuch, Schwei-gersdorf, Wallnsdorf, Winterzhofen, Hermannshof, PlankmühleTermine 2012: 12.01. / 15.02. / 13.03. / 17.04. / 14.05. / 14.06. / 16.07. / 20.08. / 17.09. / 16.10. / 14.11. / 12.12. /

17. Bezirk: WeidenwangTermine 2012: 16.01. / 15.02. / 14.03. / 17.04. / 15.05. / 15.06. / 17.07. / 20.08. / 17.09. / 16.10. / 15.11. / 13.12. /

Umwelt

Abfuhrplan für die Großgemeinde Berching 2012Die Tonnen bzw. Säcke sind ab 6.00 Uhr bereitzustellen.

Terminänderungen der Abfuhrzeiten sind aus der Tagespresse zu entnehmen. Nachstehende Angaben sind ohne Gewähr.

Biomüll (wöchentlich)Fa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf., Tel: 09181/47630

Bezirk: Stadt Berching - Termin: Donnerstag

Ausnahmen: Donnerstag, 03.05.2012 verlegt auf Freitag, 04.05.2012Donnerstag, 17.05.2012 verlegt auf Freitag, 18.05.2012Donnerstag, 31.05.2012 verlegt auf Freitag, 01.06.2012Donnerstag, 16.08.2012 verlegt auf Freitag, 17.08.2012Donnerstag, 04.10.2012 verlegt auf Freitag, 05.10.2012Donnerstag, 01.11.2012 verlegt auf Freitag, 02.11.2012Donnerstag, 27.12.2012 verlegt auf Freitag, 28.12.2012

Gelbe Säcke (monatlich)Fa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf. , Tel: 09181/47630

Gebiet 69: Gsöllnhof

Termine 2012: 19.01. / 16.02. / 20.03. / 23.04. / 21.05. / 26.06. / 23.07. / 20.08. / 20.09. / 22.10. / 19.11. / 17.12. /

Gebiet 74: Berching-Stadt, Kanalschleuse Berching, Pollanten, Reismühle, Sollngriesbach, Wegscheid bei Pollanten

Termine 2012: 24.01. / 22.02. / 27.03. / 27.04. / 25.05. / 29.06. / 25.07. / 28.08. / 21.09. / 26.10. / 28.11. / 21.12. /

Gebiet 75: Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Diet-ersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermannsberg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Ruderts-hofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal

Termine 2012: 26.01. / 24.02. / 28.03. / 25.04. / 25.05. / 02.07. / 27.07. / 27.08. / 28.09. / 26.10. / 30.11. / 28.12. /

Gebiet 76: Erasbach, Kanalschleuse Bachhausen, Weidenwang

Termine 2012: 25.01. / 21.02. / 26.03. / 25.04. / 23.05. / 27.06. / 20.07. / 23.08. / 26.09. / 23.10. / 26.11. / 22.12. /

Problemmülltermine (halbjährlich)Stadtbauhof Berching

Samstag, 18.02.2012 11.00 – 13.00 UhrFreitag, 03.08.2012 12.00 – 14.00 Uhr

Städtischer Bauhof / Wertstoffhof BerchingMaria-Hilf-Str. 62, Berching, Tel: 08462/350, Fax 952796

Abgabe von: Eisen / Metall; Wasch- und Spülmaschinen, Kühl- u. Gefrierschränke, Elektro- Holz- Kohlenöfen ohne Schamott, Elek-trogeräte (auch PC u. Bildschirme), Boiler, Badewannen, Flachglas, Kork, Altfett, Fahrräder, (Sperrmüll gegen Gebühr)

Öffnungszeiten:

Januar - Dezember April - Oktober November - März

Sa 9.00 - 12.00 Uhr Mi 15.00 - 18.00 Uhr Fr 14.00 - 16.00 Uhr Fr 15.00 - 18.00 Uhr

Abfallberatung im Landratsamt Neumarkt Tel: 09181/470-209 - www.landkreis.neumarkt.de

Herausgeber: Stadt Berching, bei Rückfragen – Tel: 08462/205-10 - Nähere Infos sind aus dem Umweltkalender des LandkreisesNeumarkt 2012 zu entnehmen. Für Übertragungsfehler aus dem Umweltkalender wird keine Verantwortung übernommen!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201216

VHS

VHS Programm 2012VHS Außenstelle Berching - Leiter: Peter Berger, Forstergasse 5, 92334 Berching, Tel.: 08462/906699

Anmeldung: Montag bis Freitag telefonisch beim Leiter der Außen-stelle, Herrn Berger unter Tel. 08462/906699 in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeit ist die Anmeldung auf dem Anrufbeantworter oder per Fax unter der Nr. 08462/906645 möglich. Alle Teilnehmer werden gebeten, am ersten Abend die schriftliche Anmeldung mit einmaliger Abbuchungsermächtigung auszufüllen oder ausgefüllt mitzubringen. Bitte verwenden Sie die vorgegebenen Formulare am Ende des Programmheftes.

Ein Rücktritt mit Erstattung der Kursgebühr ist bis 4 Tage vor Kursbeginn möglich. Danach muss die Kursgebühr voll bezahlt werden. Des Weiteren können Sie sich auch telefonisch bei der Geschäftsstelle der vhs unter 09181/25950 anmelden.

YogaYoga ist eine sanfte und doch intensive Übungspraxis, um äußere und innere Beweglichkeit, Ausgeglichenheit und Ruhe wiederzufi n-den. Dazu dienen uns die Asanas (Körperstellungen des Yoga), Atemübungen und das Auseinandersetzen mit den Inhalten des Yoga. Der Kurs ist für Jung und Alt gleichermaßen geeignet. Bitte in bequemer Kleidung kommen, Decke und Schreibzeug mitbringen.

Kursleiterin: Anita Haas, Kursnr.: BE01

Beginn: Mi. 29.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min jeweils von 19.00 - 20.00 Uhr, Ort: Kindergarten St. Josef, Sollngriesbacher Str. 2, Berching, Gebühr: EUR 70,–, Teilnehmer: ca. 14 Personen

Kursleiterin: Daniela Gabler, Kursnr.: BE02

Beginn: Do. 01.03.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 18.45 - 19.45 Uhr, Ort: Kindergarten St. Josef, Sollngriesbacher Str. 2, Berching, Gebühr: EUR 70,–, Teilnehmer: ca. 14 Personen

Kursleiterin: Daniela Gabler, Kursnr.: BE03

Beginn: Do. 01.03.2012, Kursdauer: 15x90 Min. jeweils von 20.00 - 21.30 Uhr, Ort: Kindergarten St. Josef, Sollngriesbacher Str. 2, Berching, Gebühr: EUR 105,–, Teilnehmer: ca. 14 Personen

WirbelsäulengymnastikDieser Kurs wendet sich an alle, die durch ihren Alltag ihre Wirbel-säule zuviel, zuwenig oder falsch belasten. Mobilisations-, Kräfti-gungs- und Dehnungsübungen werden gezielt eingesetzt, was zum nachlassen von Verspannungen führen kann und die Haltung ver-bessert. Bei Wirbelsäulenerkrankungen vorher den Arzt befragen. Bitte in bequemer Gymnastikkleidung kommen.

Kursleiterin: Regina Manhart, Kursnr.: BE04

Beginn: Do. 09.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 18.15 - 19.15 Uhr, Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle), Gebühr: EUR 55,–, Teilnehmer: ca. 18 Personen

Kursleiterin: Regina Manhart, Kursnr.: BE05

Beginn: Do. 09.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 19.15 - 20.15 Uhr, Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle), Gebühr: EUR 55,–, Teilnehmer: ca. 18 Personen

Kursleiterin: Regina Manhart, Kursnr.: BE06

Beginn: Do. 09.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 20.15 - 21.15 Uhr, Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle), Gebühr: EUR 55,–, Teilnehmer: ca. 18 Personen

Wassergymnastik

Kursleiterin: Miriam Heck, Kursnr.: BE07

Beginn: Di. 28.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 17.00 - 18.00 Uhr, Ort: Hallenbad der Regens-Wagner-Stiftung, Holnstein, Regens-Wagner-Str, Gebühr: EUR 63,–

Kursleiterin: Miriam Heck, Kursnr.: BE08

Beginn: Di. 28.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 18.00 - 19.00 Uhr, Ort: Hallenbad der Regens-Wagner-Stiftung, Holnstein, Regens-Wagner-Str, Gebühr: EUR 63,–

Kursleiterin: Miriam Heck, Kursnr.: BE09

Beginn: Di. 28.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 19.00 - 20.00 Uhr, Ort: Hallenbad der Regens-Wagner-Stiftung, Holnstein, Regens-Wagner-Str, Gebühr: EUR 63,–, Teilnehmer: ca. 16 Personen

Pilates

Kursleiterin: Anja Auer, Kursnr.: BE10

Pilates stärkt und stabilisiert die tiefe Bauch und Rückenmuskulatur um den Rumpf und die Beweglichkeit der Wirbelsäule, Hüft- und Schultergelenke werden gesteigert. Muskeln werden kräftiger, Gelenke beweglicher, die Körperform wird harmonischer und ge-streckter.

Beginn: Mo. 27.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 19.15 - 20.15 Uhr, Ort: Im Haus des Gastes, Obergeschoss, In der Schran-ne, Gebühr: EUR 55,–, Teilnehmer: ca. 20 Personen

Gymnastik für Bauch, Beine und Po mit Konditionstraining

Kursleiterin: Anja Auer, Kursnr.: BE11

Gezieltes Training zur Straffung der Problemzonen wie Bauch, Beine, Po und Arme in Verbindung mit ca. 15 Minuten Aufwärm-training bei moderner Musik.

Beginn: Mo. 27.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 20.30 - 21.30 Uhr, Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle), Gebühr: EUR 55,–, Bitte bequeme Kleidung tragen und Unterlage mitbringen., Teilneh-mer: ca. 25 Personen

Zumba fi tness®

Kursleiterin: Sandra Schmid, Kursnr.: BE12

Ein lateinamerikanisch inspiriertes fröhliches Tanz -Fitness - Workout. Jeder kann mitmachen, es ist einfach, leicht nachzuvollziehen, macht viel Spaß und es ist sehr effektiv - ein Mischung aus Aerobic, Inter-valltraining, Workout und einem Mix aus einfachen Tanzschritten und Fitnessübungen: Salsa, Merengue, Callypso, Cumbia, Reggea-ton und vieles mehr.......Dass man in einer Trainingsstunde zwischen 600 und 800 Kalorien verbrennt und jede einzelne Muskelgruppe gefordert wird, realisiert man erst nach der Stunde, wenn das T-Shirt klatschnass und die Wasserfl asche leer ist.

Beginn: Mo. 27.02.2012, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 19.00 - 20.00 Uhr, Ort: gr. Schulturnhalle/Grund- und Hauptschule, Ge-bühr: EUR 70,–, Bitte 1-kg-Hantel mitbringen, falls vorhanden.

Hip Hop für Kinder ab 8 Jahren

Kursleiterin: Sandra Schmid Kursnr.: BE14

Beginn: Mo. 27.02.2012, Kursdauer: 12x60 Min. jeweils von 11.30 - 12.30 Uhr, Ort: Realschule Berching, Gebühr: EUR 54,–, Bitte be-queme Kleidung, Socken oder Gymnastikschuhe und ein Handtuch oder eine kleine Decke mitbringen., Teilnehmer: ca. 12 Personen

Emaillieren

Gestalten - verzieren - verschönern

Kursleiterin: Elke Schmidt Kursnr.: BE14

Aus gestanzten Kupferteilen und Schmelzpulvergranulat, welches in verschiedenen Farben erhältlich ist, werden in einem Ofen bei ca. 160 Grad C Ihre eigenen Unikate wie z.B. Schlüsselanhänger Tür-

Page 17: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 17

Ihre Hilfe im Trauerfall

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Page 18: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201218

Bund NaturschutzLandesbund für Vogelschutz, Ortsgruppen Berching

Naturkundliche Exkursionen

Für das erste Halbjahr 2012 laden wir zusammen mit der Ortsgrup-pe des Landesbundes für Vogelschutz zu drei Veranstaltungen ein, die Bewegung in unserer schönen Natur bei gleichzeitigem Kennen-lernen von Flora und Fauna ermöglichen. Und das ganze praktisch CO2-frei. Wir melden die Veranstaltungen auch über BayernTour Natur an.

So 15. Januar 2012 - Tierspuren im Winterwald

Josef Lichtenegger weist uns auf die Spuren zahlreicher heimischer Tiere hin, die, selbst wenn wir sie nicht sehen, auch in der kalten Jahreszeit im Wald aktiv sind. Wenn Schnee liegt, werden wir Trittspuren sehen. Aber auch ohne Schnee sieht das kundige Auge allerhand Zeichen, die auf aktive Bewohner des Winterwalds hin-weisen. Für Schulkinder als Ergänzung zum Unterricht bestens ge-eignet. Festes Schuhwerk wird empfohlen.

Treffpunkt: Kirche Sollngriesbach 13h30 - Dauer: gut 2 Stunden

So 22. April 2012 - Salamanderwanderung

Joachim Hable und Wolfgang Amon führen uns in ein Bachtal, in dem sie uns den geschützten Feuersalamander (Salamandra sala-mandra) vorstellen. Wir werden die Larven dieses seltenen Amphi-biums sehen, die sich von Februar bis Mai in kühlen Quellbächen, Tümpeln oder Brunnen entwickeln. Mit etwas Glück fi nden wir auch erwachsene Exemplare. Auf jeden Fall sehen wir uns den Lebensraum dieser interessanten Kreatur genauer an. Schulkinder, für die diese Expedition als Ergänzung zum Unterricht bestens geeignet ist, sind besonders willkommen. Festes Schuhwerk wird empfohlen.

Treffpunkt: Schiffsanlegestelle 13h30 - Dauer: ca. 3 Stunden

So 20. Mai 2012 - Tiere und Pfl anzen in der Sandgrube

In der Sandgrube Wiesenhaid zeigen uns Joachim Hable und Wolfgang Amon seltene Tier und Pfl anzen, teilweise Rote-Liste-Arten, die sich auf die karge, nährstoffarme Umwelt spezialisiert haben. Sie erläutern die ökologische Vernetzung der verschiedenen Lebewesen und diskutieren die Dynamik von Flora und Fauna, die eine selbsttätige Renaturierung des Areals nach der menschlichen Nutzung bewirkt.

Treffpunkt: Sportplatz Pollanten 15h30 - Dauer: ca. 3 Stunden

Bund Naturschutz Ortsgruppe Berchingc/o Dr. Franz Donhauser, Bahnhofstr 4, 92334 BerchingTel +49 - 8462 - 952 9762

IG Bau – OV Berching-FreystadtEinladung an alle Mitglieder und Interessierte zur Neujahrsversamm-lung mit sozialpolitischer Diskussion am Samstag, den 07. Januar 2012 um 14.00 Uhr in Berching im Gasthaus „Blaue Traube“. Refe-rent ist Peter Reinhard vom Bezirksverband Oberpfalz.

Josef Kraus, Ortsvorsitzender

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

Datum Veranstaltungen & Zeiten, Örtlichkeiten

20. Jan. 2012 Monatsvers. 20 Uhr mit Ausgabe d. Fischereipapiere für Jugendliche ab 19.30 Uhr für Erwachsene i. An-schluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

10. Feb. 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

09. März 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

13. April 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

schilder, Schmuck … ganz nach Ihren Wünschen gebrannt. Die Materialkosten, (ab ca. 3,- ) je nach Auswahl der Materialien, sind an den Dozenten zu entrichten. Alles was Sie zur Herstellung brauchen, bekommen Sie von der Kursleitung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Beginn: Mi. 14.03.12, 19 - 21 Uhr, Ort: Kulturfabrik, Gebühr: EUR 11,–

Vereine und Verbände

Minimeisterschaften am 16.12.2011mit vielen TalentenAm Freitagnachmittag fanden in der Schulturnhalle die 27. Minimeisterschaf-ten der TT-Abt. statt. In der Altersklasse III (Jahrgang 2003 und jünger) setzte sich wie im Vorjahr bereits Daniel Ste-phan durch. Auf Platz 2 landete Maxi-milian Grabmann und Dritter wurde Dominik Bittner. Leider gab es keine Mädchen, die sich an diesem Nachmit-tag dem TT-Sport widmen wollten.

In der AK II (Jahrgang 2001-2002) traten 5 Jungs und 3 Mädchen an. Bei den Mädchen siegte Anna-Maria Zeller vor Magdalena Leidl und Elftheria Schmauser. Bei den Jungs nahmen auch diesmal wieder Spieler teil, die zum zweiten Mal schon Spaß an dieser Veranstaltung fanden. Sieger wurde Florian Gerner. Der zweite Platz ging an Markus Kanetzky und der 3. Platz ging an Thomas Rupp.

Die größte Beteiligung hatte AK I (1999-2000). Hier spielten insge-samt 17 Jungs und 1 Mädchen in 3 6er-Gruppen. Die beiden ersten jeder Gruppe kamen in die Endrunde. Diese 6 Spieler zeigten richtig tolle Ballwechsel und kämpften hartnäckig um jeden Satz, so dass die meisten Spiele erst im Entscheidungssatz einen Sieger fanden. Platz 1 belegte Maximilian Guttenberger – er war auch der Vorjah-ressieger! Zweiter wurde Jonas Dunkes, Platz 3 ging an Daniel Ka-netzky. Die weiteren Spieler der Endrunde waren Platz 4 Lukas Breindl, Platz 5 Michael Großhauser und Platz 6 Benedikt Buchber-ger. Das einzige Mädchen war Franziska Leidl, die somit 1. wurde.

Die ersten 4 jeder Altersklasse qualifi zierten sich für den Mini-Kreisentscheid im kommenden März.

Die perfekte Veranstaltung unter Leitung von Hanna Sommerer und Hans Eckart verdankt die TT-Abteilung auch dieses Jahr wieder den freiwilligen Helfern, die zeigten, dass ihnen nicht nur der eigene Sport, sondern auch die Abteilung am Herzen liegt. Von den Kleinsten, die den Verkauf organisierten, bis zu den großen Mädels und Jungs opferten sie gerne und freiwillig ihren Freitagnachmittag.

Natürlich sind alle Freizeitsportler, die offensichtlich mit großer Begeisterung den TT-Schläger schwingen, Montags oder Dienstags zum Training der TT-Abteilung kommen.

Page 19: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 19

19.02.2012 Großer Faschingsumzug

20.02.2012 Rosenmontagsball mit unserer bekannten Show-band „Apollos“. (Kartenvorverkauf ab dem 01.02.12)

21.02.2012 Kinderfasching mit „Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme“ von Donikkl

21.02.2012 Kehraus mit Unterhaltungsmusikund anschließender Beerdigung

Kartenvorverkauf für die Faschingsveranstaltungen in der TSV 02 Sportgaststätte.

16.03.2012 Kabarettabend mit „Waltraud und Mariechen“ in der Europahalle! Kartenvorverkauf in allen Sparkas-senfi lialen im Landkreis!

21.04.2012 Ehrenabend anlässlich des 40. Geburtstages

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Faschingsumzug:

Anmeldungen für den Faschingsumzug können wieder getätigt werden. Hierzu bitte das Anmeldeformular unter www.hechtonia.de verwenden! Infos unter der Tel. 0170-7908069 oder [email protected].

Der ganzen Bevölkerung, unseren Gästen und Freunden wünschen wir einen guten Start ins neue Jahr 2012!

Ihre FG Hechtonia Berching e.V.

FFW Berching – Ausbildungsplan 2012Januar

Di 03.01 Keine Ausbildung (Urlaubszeit)Di 10.01 19:00 Feuerwehrdienstag, StollDi 17.01 19:30 Schwerpunktübung: UVV-Versicherungs-

schutz, Ameismeier M.Di 24.01 19:30 Besprechung für alle Ausbilder der

Truppmannausbildung, KBM PrskawetzDi 31.01 19:30 Schwerpunktübung: Winterschulung

Ameismeier M.Sa 28.01 14:15 Begehung Kloster Plankstetten, Schimpl Ch.

Februar

Di 07. Feb 19:00 Objektbesichtigung, Ameismeier M.Mi 08.02 06:30 Roßmarkt - Absperrdienst, Ameismeier M.Di 14.02 19:00 Feuerwehrdienstag, StollDi 21.02 keine Ausbildung (Faschingsdienstag)Sa 25.02 08:00 Beginn Truppmannausbildung, KBM PrskawetzDi 28.02 19:30 Fire-Trainer (klein), Ameismeier, Lieblein

Änderungen vorbehalten!!!!!!

Veranstaltungshinweis:

„FEUERWEHRBALL am Sa., 11.02.2012 im Winklersaal“

11. Mai 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

06. Mai 2012 Anfi schen Beginn 6 Uhr, Ende 11 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus

02. Juni 2012 Nachtfi schen Beginn 20 Uhr, Ende 1 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus

08. Juni 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

17. Juni 2012 Königsfi schen Beginn 5 Uhr, Ende 11 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus

01. Juli 2012 Fischerfest ! Rund ums Schleusenhaus

13. Juli 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

15. Juli 2012 Preisfi schen Beginn 5 Uhr, Ende 11 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus

10. Aug. 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Sept. 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

12. Okt. 2012 Versammlung mit Königsfeier! 20 Uhr, Gasthof Schuller

09. Nov. 2012 Monatsvers. Beginn 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Dez. 2012 Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller

18. Jan. 2013 Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere für Jugendliche ab 19:30 Uhr für Erwachsene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

TSV Eltern-Kind-Turnen in der MehrzweckhalleDienstags von 15.45 - 17.15 für Kinder ab ca. 2 Jahre

Trainingstage Januar / Februar / März

10.01. / 17.01. / 24.01. / 31.01.07.02. / 14.02. / 28.02.06.03. / 13.03. / 20.03. / 27.03.

Ferien und Feiertage (kein Turnen): 03.01., 21.02.

Snoezelen in Holnstein ab 16.00 Uhr: 01.02. / 07.03.

ACHTUNG: Snoezelen im Januar wird verschoben, genauer Termin wird in der Sportstunde bekanntgegeben. Fragen und Infos unter 08462/27122.

FG Hechtonia Berching e.V.Der Fasching kann kommen!

Terminvorschau für die Jubiläumssaison der Hechtonia:

07.01.2012 Festlicher Jubiläumsball in der Europahallemit der Tanzband „Cheers“. (Kartenvorverkaufin der TSV Sportgaststätte Tel. 08462-27241)

15.01.2012 Gardetreffen (viele neue Höhepunkte)

20.01.2012 Faschingsdisco

27.01.2012 Ball mit der bekannten Band „Gipfelstürmer“.(Kartenvorverkauf ab dem 09.01.2012)

04.02.2012 Seniorenfasching

Page 20: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201220

Die Roten Hechten BerchingTerminvorschau des FC Bayern Fanclub:

FC Bayern Stammtisch im TSV Sportheim, jeweils am letztem Mittwoch im Monat

Sa. 14.01.2012, 19.30 Uhr: Faschingsball der Roten Hechten Berching im Winklersaal mit der Partyband Sunfl owers

Sa. 28.01.2011, 12.15 Uhr: Abfahrt zum Heimspiel FC Bayern - VfL Wolfsburg

Sa. 04.02.2012, Tagesskifahrt nach Scheffau, zum Wilden Kaiser, für Skifahrer/ Snowboarder/ Apres Ski und in Ellmau für die Rodler, Abfahrt um 6.00 Uhr TSV Sportheim, Ankunft ca. 22.00 Uhr

Sa. 11.02.2011, 12.15 Uhr: Abfahrt zum Heimspiel FC Bayern -1.FC Kaiserslautern

Weitere Informationen zu den Aktivitäten des FC Bayernfanclub Die Roten Hechten Berching, sowie Kontaktdaten für Anmeldung und Kartenreservierungen fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.rotehechten.de.

Männergesangverein 1862 BerchingMitglied im Sängerkreis „Oberpfälzer Jura“im „Fränkischen Sängerbund“

Einladung zur Jahreshauptversammlung

16. Januar 2012, 19.30 Uhr im Vereinslokal Brauereigasthof Winkler

Tagesordnung:

1. Eröffnung durch 1. Vorstand Erich Steindl2. Protokollverlesung durch den Schriftführer3. Kassenbericht des Kassiers4. Bericht des 1. Vorstandes5. Bericht des Chorleiters6. Ehrungen7. Wünsche und Anträge

Wasserwacht Berching feiert ihr 50-Jähriges„Die Wasserwacht Berching besteht schon seit 50 Jahren, das wollen wir feiern“, so eröffnete der kommissarische Vorsitzende der Wasserwacht Berching, Bastian Brauwer, am Samstag, dem 05.11.11 den Ehrenabend der Ortsgruppe. Begonnen hat der Festabend mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St.-Lorenz-Kirche in Berching zum Gedenken der verstorbenen Ortsgruppenmitglieder. Nach dem Gedenkgottesdienst feierten die Berchinger Wasserwacht-ler den Ehrenabend im Saal des Gasthauses Winkler.

Nach einem geschichtlichen Überblick über die vergangenen 50 Jahre dankte Bastian Brauwer allen bisherigen Vorständen, Mitglie-

dern, Gönnern und Freunden der Wasserwacht. Auch bedankte er sich bei den derzeitigen Vorstandsmitgliedern und dem 50-Jahre-Komitee, das das Jubiläumsjahr geplant, organisiert und gestaltet hat. Neben den vielen Helfern, die die Wasserwacht die vielen Jahre über unterstützten, dankte Bastian Brauwer auch Stadtpfarrer Artur Wechsler, Dekan Dr. Norbert Dennerlein, der Sopranistin Ta-mara Amedov und Organist Hans Hutter für die Gestaltung der Andacht. Anschließend folgten die Grußworte des Bürgermeisters Ludwig Eisenreich, dem Vorsitzenden des Kreisverbands Neumarkt Karl-Heinz Frenzel und dem BRK Kreisgeschäftsführer Klaus Zim-mermann.

Nach dem Abendessen, mit anschließendem Feuerwerk auf dem Reichenauplatz - ein Geschenk von Feuerwerker Dieter Koller wurden die Ehrungen durch Bastian Brauwer sowie Karl-Heinz Frenzel, Klaus Zimmermann, Bürgermeister Eisenreich und Ewald Brauwer vorgenommen.

Geehrt wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft bei der Wasserwacht Bachmann Rudolf, Christl Alfons, Hintermeyer Fritz, Knüfer Hartmut, Knüfer Wolf, Peller Hans-Helmut., Schmidt Richard.

Für 45 Jahre wurden Eichinger Johann, Fechner Josef, Geiler Grete, Härtl Hans, Hermann Georg, Meyer Erwin, Schmidt Horst, Streb Karl sen., Dr. Rudolf Süßer, Völkl Hilde und Zimmermann Albert geehrt.

Für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielten Brauwer Reinhilde, Brauwer Ewald, Fuchs Fritz, Grabmann Günther, Kirsch Vera, Meyer Corne-lia, Plank Stefan, Schlupf Josef, Schneider Hans, Schneider Richard, Sichert Josef, Wachtfeitl Eduard, Weidinger Otto und Winkler Christa eine Ehrung.

Seit 35 Jahren sind Daum Franz, Daum Jutta, Englmann Hans, Englmann Ludwig, Feierle Thomas, Hintermeyer Elisabeth, Kamint-zky Hans, Merkert Klaus, Sandtner Thea , Sandtner Karl-Heinz, Schmidt Oliver, Walk Josef, Walk Ludwig und Walk Michael Mitglie-der.

Für ihre 30-jährige Mitgliedschaft wurden Hollunder Brigitte, Kleinod Thomas, Lindl Richard, Meyer Herbert, Neumeyer Johanna, Reichel Cornelia und Ruppert Horst geehrt.

Seit 25 Jahren sind Frey Christian, Pappler Tanja und Schlupf Elke Mitglieder.

Für 15 Jahre wurden Lang Florian und Nuber Nicole geehrt.

10 Jahre Mitglieder sind Brandmüller Tobias, Hacker Wilfried, Kienlein Christine, Kienlein Verena, Kniffka Dominik, Kürzinger Ki-lian, Regnath Philipp, Rupp Theresa, Schels Bettina, Schels Kathari-na, Scholl Dominik, Simon Benedikt, Waffl er Florian, Winter Hanna, Ziemann David.

Für besondere Verdienste wurden mit der Wasserwachtsmedaille in Bronze Brauwer Anabel, Frenzel Martin, Herbaty Christoph, Hacker Elvira, Hacker Wilfried, Honig Jonas, Honig Laura und Stork Max ausgezeichnet.

Fortsetzung auf Seite 28

Page 21: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 21

Berching 2011 – ein Rückblick in Bildern

Januar

Traditioneller Neujahrsempfang 2011 in der Europahalle mit Dr. Hans G. Huber bei seinem Festvortrag: „Deutschland – Zukunft verspielen, Zukunft gestalten?“

Berching – die familienfreundliche Gemeinde

Februar

Berchinger Rossmarktmit Ministerpräsident

Horst Seehofer

Blaue Nacht in Berching zum Weltgästeführertag

Ehrung der Feuerwehrkameraden für 25 und 40 Jahre aktiven Dienst

März

Gründung des Seniorenbeirats

Page 22: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201222

Der Frauenfasching gehört zu Berching

Bestnote für Sabine Sari –wir gratulieren

April

Berching wird als Dialekthauptstadt 2011 ausgezeichnet

Bürgerinformation zum neuen Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK)

Die Altneihauser Feierwehrkapelln füllt die Europahalle

Mai

Bilderbuchwetter bei der Eröffnung der Freibadsaison im BERLE

CNC-Fräse für die Mittelschule Berching. Schulförderverein, örtliche Firmen und die Stadt Berching helfen bei der Anschaffung

Neuer Bagger für den Bauhof

Page 23: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 23

Premiere in der Kulturfabrik:Der Tod im Birnbaum

Juni

„Tag des Dorfes“ in Rudertshofen

Besichtigung des Stadtwalds

Schüleraustausch: G6 fährt nach Pinzolo/Italien

Gluck-Förderverein präsentiert sich

Pfi ngstvolksfest in Berching

Am neuen Haus für Tourismus

und Kultur wird fl eißig gearbeitet

Juli

Die Bayerntour mit Carolin Reiber macht

Station in Berching

Page 24: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201224

Neueröffnung: „Haarmagie“ am Pettenkoferplatz

Jubiläum: 10 Jahre „Schäfer & Hillert“

Neuer EDV-Raum für die Schule

Neuer Klosterplatzfür Plankstetten

August

Berching trauert um Herrn Bernhard Mann,

den „Erfi nder“der Berchinale

Richtfest in Hermannsberg

Spendenübergabe für die neue Orgel

Einweihung des Glockenturms in Jettingsdorf

Page 25: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 25

Professor Gerhard Croll, Präsident der InternationalenGluck-Gesellschaft, besucht mit Gattin Erasbach

September

Zum Schulanfang gibt’s Brotzeitboxen

Die neuen Schulweghelfer

Orgelweihe in St. Lorenz

Blumenschmuck in der Altstadt

Infoabend von Jurenergie mit Beitritt der Stadt Berching

Verkehrsfreigabe in Wackersberg

Oktober

Freie Fahrt am neuen Kreisel der KreisstraßeBachhausen-Weidenwang

Page 26: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201226

Freigabe der Kreisstraße NM 19

Einführung der gesplitteten Abwassergebühr

Immer wieder ein Magnet: Die Literaturnachtbei der 9. Berchinger Literaturwoche

Einweihung der neuen Kinderkrippe

November

Neues Angebot: Essen auf Rädern von BRK und Helios-Klinik

Ein neuer „Fire-Trainer“ für die Berchinger Feuerwehr

Die Fa. Schabmüller weiht die neue Lagerhalle ein

Neue Spielgeräte für Pollanten

Page 27: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 27

Die Hechtonia übernimmt die Regentschaft im Rathaus

Altarweihe in der Stadtpfarrkirche

Dezember

Theresia Moßburger aus Rappersdorf, Stefan Hübner und Christi-ane Niebler aus Sollngriesbach werden für herausragende Leistun-gen in der Schule bzw. für eine technische Erfi ndung geehrt

Sulzbrücke bei Pollanten wird freigegeben

Erlös aus dem Entenrennen wird übergeben

Soziales Netzwerk Berching stellt sich vor

Eike Penzel – Deutscher Meister der Schwimmmeister

Krippenausstellung im Kulturhaus Schranne

Page 28: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201228

Mit der Wasserwachtsmedaille in Silber wurden Brauwer Bastian, Brauwer Manuel, Hacker Daniel, Hofbauer Josef, Lorenz Thomas, Plank Fred, Plank Stefan, Rogoza Walter geehrt.

Die Wasserwachtmedaille in Gold erhielten Brauwer Reinhilde, Staudt Hubert, Staudt Liesl, Streb Otto.

Die höchste Auszeichnung der Wasserwacht, das Ehrenzeichen in Gold, erhielt Ewald Brauwer für seine langjährigen Tätigkeiten in der Ortsgruppe und im Kreisverband. Ebenso erhält Richard Meyer, der die Wasserwacht Ortsgruppe Berching 39 Jahre leitete, prägte und auch durch schwere Zeiten lenkte, das Ehrenzeichen in Gold.

Die Worte der Ehrengäste:

Worte des Bürgermeisters, Ludwig Eisenreich: Eisenreich würdigte das Engagement der Wasserwacht sowohl als Rettungsorganisation, als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Als kleines Geburtstagsge-schenk überreichte er dem Jugendleiter der OG, Manuel Brauwer, eine Spende für die Jugendarbeit.

Worte des Vorsitzenden der Kreiswasserwacht, Karl-Heinz Frenzel: Frenzel gratulierte allen Verantwortlichen, Aktiven und Freunden der Wasserwacht Berching auch im Namen der Kreiswasserwacht Neumarkt zum Jubeltag und hob mit seinem Dank dabei besonders die unzähligen Stunden, die die Wasserwachtler im Dienst ihrer Nächsten leisten, und Leistungen, die sie jedes Jahr aufs Neue er-bringen, hervor.

Worte des Kreisgeschäftsführers, Klaus Zimmermann: Er würde sich freuen, immer wieder nach Berching zu kommen, da es bei der Wasserwacht immer wieder etwas Besonderes gäbe, so Zimmer-mann wörtlich. Auch er überreichte zusammen mit dem Vorsitzen-den der Kreiswasserwacht Neumarkt, Karl-Heinz Frenzel, eine Spende zum Jubiläum.

Christoph Herbaty

50 Jahre Wasserwacht BerchingSchon bevor die Wasserwacht Berching gegründet wurde nahmen Berchinger an Infoabenden der Wasserwacht Beilngries teil, wobei die Idee entstand, in Berching eine Ortsgruppe zu gründen. Am 25. Februar 1961 wurde die Wasserwacht Berching gegründet. Damals hielten die Wasserwachtler am Kauerlacher Weiher und später am neu erbauten Freibad nahe der Flachsröste Wachdienst. Den Kindern in Berching das Schwimmen beizubringen, machte sich die Wasser-wacht Berching zur Aufgabe, da damals ca. 92 Prozent der Kinder aus der Gemeinde nicht schwimmen konnten. Im Jahr 1964 veran-staltete die Wasserwacht Berching den ersten Schwimmwettbewerb, um auch die Berchinger für die Wasserwacht, das Schwimmen und das Retten zu begeistern. Mit der Fertigstellung des neuen Freibads nahe der Flachsröste in Berching bezog die Wasserwacht dort ihre Wachstation und es folgte so auch bald ein Zuwachs an Mitgliedern und insgesamt ein Wachstum der Ortsgruppe. 1967 war dann der

erste Berchinger Wasserwachtler Lehrscheininhaber für das Ret-tungsschwimmen. Davor hatten die Ausbildungen die Mitglieder der Beilngrieser Ortsgruppe übernommen. Zehn Jahre nach der Gründung war die Wasserwacht Berching - auch wenn sie nur mit einer Erste-Hilfe-Tasche, einem Paar Flossen und einer Taucherbrille begonnen hatte - eine der modernst ausgerüsteten Ortsgruppen.

Von Beginn an war der Berchinger Wasserwacht der gesellschaftliche Aspekt ein großes Anliegen. Wasserwachtsbälle, traditionelle Maiwanderungen, Sommernachtsfeste, Abendwanderungen, Som-mer- und Winterwanderungen sowie Teilnahmen an den Berchinger Faschingszügen – zum Teil mit mehreren Wägen - Faschingsbälle und Schauübungen gehörten zum Jahresprogramm der Wasser-wacht. Vieles davon ist uns bis heute erhalten. Jedes Jahr wird zum Beispiel eine Winterwanderung unternommen, die Maiwanderung fi ndet genauso wie vieles andere jedes Jahr statt. Auch die Teilnah-me am Donauschwimmen gehört zum festen Jahresprogramm. 2011 war die Wasserwacht schon zum 30. Mal beim Donauschwimmen in Neuburg an der Donau.

Nach einer Bauzeit von 32 Jahren wurde am 25. September 1992 mit der Freigabe des letzten Teilabschnitts des Kanals zwischen Hilpoltstein und Berching der Main-Donau-Kanal feierlich eröffnet. Dazu veranstaltete die Wasserwacht Berching eine Übung am Kanal und ein Fackelschwimmen. Bald darauf wurde deutlich, dass die Wasserwacht Berching zur Gewährleistung der Sicherheit und schneller Anwesenheit am Einsatzort sowie der sicheren Rettung von verunglückten, einen Wasserrettungszug benötigt. 1996 war es dann soweit, das Wasserrettungsboot Jura 17 wurde getauft und in Dienst gestellt. Auch der 1996 gegründete Wasserrettungszug wurde unter den kirchlichen Segen gestellt. 2001 feierte die Was-serwacht ihr 40-jähriges Jubiläum mit Schlauchbootrennen und einem Fackelschwimmen mit einem kleinen vom Wasser aus gezün-detem Feuerwerk an der Berchinger Uferpromenade. Im gleichen Jahr fand dann das erste Silvesterschwimmen am Main-Donau-Kanal in Berching statt. Zudem wurde ein neues Einsatzfahrzeug im Jahr 2001 angeschafft. Im Jahr 2010 wurde die Solanza, das neue Ret-tungsboot der Wasserwacht Berching, angeschafft und feierlich ge-tauft. 2011 feiert die Wasserwacht Berching ihr 50-jähriges Jubiläum.

Christoph Herbaty

Lob und Dank an der WeihnachtsfeierAm Freitag, den 02.12.11 blickte die Wasserwacht Berching anläss-lich der Weihnachtsfeier auf ein – so Bastian Brauwer, der komm. Vorsitzende der Ortsgruppe – gelungenes Jubiläumsjahr zurück.

2011 – 50 Jahre Wasserwacht Berching. Einen Grund zum Feiern bot dies allemal. Die Wasserwacht tat dies mit einer großen Kreis-übung auf dem Main-Donau Kanal am Pfi ngstmontag, einigen Besonderheiten an Kanal im Feuerzauber, einem 12-Stunden-Bene-fi z-Schwimmen und dem Ehrenabend im November. Aber auch die

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 29

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201230

Vertreter der Pfi ngstkir-chen. Dieses Jahr war das Thema „Die kirchlichen Ämter der Frauen“, wozu Dr. Weber einen Vortrag an der Jesuitenuniversität Javeriana hielt.

Ein besonderes Erlebnis war der Besuch im Hoch-sicherheitstrakt des Ge-fängnisses in La Dorada. 33 zu langjährigen Zucht-hausstrafen Verurteilte nahmen am Vortrag von Prof. Weber über „Ich-Findung“ und am nach-folgenden Gottesdienst teil. Auf Wunsch der Gefangenen will Dr. We-ber nächstes Jahr eine ähnliche Veranstaltung wiederholen.

Einer der kostenintensivsten Faktoren des vergangenen Jahres war der Pfl ege- und Behandlungsaufwand für eine tumorkranke Mutter mit drei kleinen Kindern, aber die Behandlung scheint erfolgreich gewesen zu sein. Auch in anderen Krankheits- und Sozialfällen konnten wir Hilfe leisten. Gut entwickelt hat sich seine Mitarbeit in der Pfarrei San Felipe Neri mit einer positiven Reaktion vieler Pfar-reimitglieder, auch „seine“ alte Pfarrei in Manguruma konnte er zu einem Predigtwochenende besuchen.

Eine Reise nach Equador brachte Begegnungen mit kolumbianischen Flüchtlingen, Besuche in verschiedenen Behinderteneinrichtungen und Kontakte zu einer neu entstandenen ökumenischen Gruppe in Ibarra.

In der Dominikanischen Republik gab es dieses Jahr keine Besuchs-kontakte, die Studienbeihilfe für ein hochbegabtes Mädchen in Las Terrenas geht weiter.

Schwerpunkte der Arbeit im nächsten Jahr sind der Ausbau des Spielplatzes in La Cruz, die Übernahme der Flugkosten zur Opera-tion in Deutschland für eine schwerkranke Frau, ein Ausfl ug der Kinder im Heim San José sowie das Altenheim.

Nachdem die Kassen durch die Kassenprüfer Alfons Elvermann und Helmut Schmidt-Pauly am 19.10. geprüft worden sind, stellte der Kassier U. Trommer die Zahlen bis zum heutigen Tag vor: der Bestand in der Handkasse beträgt 63,10, an Mitgliedsbeiträgen 1.660,- Bettelpredigten und Vorträge von Professor Weber sowie Spenden waren die Einnahmen insgesamt 13.076,39, dem gegenüberge-stellt die Ausgaben in Höhe von 12.375,13. Ergibt einen Bestand in Höhe von 701,26. Insgesamt seit Gründung des Vereins im Jahr 2002 haben sich die Einnahmen auf 227.571,50 angesammelt, damit konnten Projekte in Höhe von 221.217,82 gefördert werden. Leider hat sich das Spendenaufkommen im abgelaufenen Vereinsjahr sehr verringert.

In seiner Eigenschaft als Schriftführer berichtete Ulrich Trommer, dass der Mitgliederstand 60 Mitglieder beträgt, leider stagniert der Mitgliederzuwachs. Da der Großteil der Mitglieder in ganz Deutsch-land verstreut ist, wurde erstmals eine Briefwahl durchgeführt. Professor Weber 1. Vorstand, Maria Alfer 2. Vorstand, Ulrich Trommer Schriftführer und Kassier wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Am 05. Januar 2012 besteht unser Verein seit 10 Jahren, man wird eine Messe im 2. Quartal 2012 feiern nach der Rückkehr von Profes-sor Weber aus Kolumbien und die Presse entsprechend informieren.

Schriftführer Ulrich Trommer stellte den neu geplanten Flyer des Vereins vor. Die Rückseite des Flyers sollten Firmenlogos der Betriebe enthalten, die uns unterstützen. Natürlich kann auch auf das Konto 8074791 des Vereins bei der Sparkasse Berching mit der Bankleitzahl 76052080 weiterhin gespendet werden, wofür wir uns herzlich bedanken. (UT)

alteingesessenen Aktionen der Wasserwacht kamen nicht zu kurz.

Brauwer sprach allen Aktiven, freiwilligen Helfern, Freunden, Gönnern und besonders den Jugendlichen seinen Dank aus, dieses besondere Jahr mitgestaltet zu haben. Brauwer nahm noch einige Ehrungen, die er an der offi ziellen Festveranstaltung leider nicht durchführen hat können vor und gratulierte auch den in diesem Jahr neu ausgebildeten Wasserwachtlern.

Die zweite Berchinger Bürgermeisterin, Gerlinde Delacroix, dankte der Wasserwacht für ihren Einsatz als Rettungsorganisation und auch dafür, dass die Wasserwacht den Jugendlichen eine Heimat gebe, dass sie das Stadtbild präge und wünschte nachträglich nochmals alles Gute zum 50-jährigen Jubiläum.

Karl-Heinz Frenzel, der Vorsitzende des Wasserwacht-Kreisverbands Neumarkt, dankte der Wasserwacht für ihr Engagement und für die ehrenamtliche Ausbildung ihrer Mitglieder. Er freute sich über den zahlreichen engagierten Nachwuchs, den die Ortsgruppe Berching hervorbringt und wünschte für das kommende Jahr alles Gute.

Abgerundet wurde der Abend mit einem Jahresrückblick mit Bildern aus dem vergangenen Vereinsjahr.

Blutspendedienst desBayerischen Roten KreuzesWir bedanken uns bei den Bürgern der Gemeinde Berching für die immer wieder gezeigte Spendebereitschaft. Um dem ständig stei-genden Bedarf an Blutkonserven auch in Zukunft gerecht werden zu können, hoffen wir, dass die Zusammenarbeit auch weiterhin so harmonisch und erfolgreich verläuft.

Anbei die Ergebnisse unserer gemeinsamen Bemühungen:

Blutspendetermin am 28.11. in Berching

Anzahl der anwesenden Spendewilligen: 204Tatsächliche Spender: 190Erstspender: 9Ehrennadeln: 3x=2; 10x=3; 25x=1; 50x=2; 75x=1

Jahreshauptversammlung „Lateinamerikahilfe“ BerchingIm Oktober hielt der Verein „PRIMUM-VIVERE-Lateinamerikahilfe“ seine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Vorsitzender Pro-fessor Dr. Dr. Weber eröffnete die Sitzung mit einem Grußwort.

Er gab einen Rückblick auf das fast abgelaufene Jahr 2011. Insgesamt dürfen wir eine positive Bilanz ziehen. Die beiden Kinderheime in Medellín beherbergen derzeit über 90 Kinder mit geringer Fluktu-ation. Für das Kinderheim in La Cruz konnten die Planierungsarbeiten für einen Spielplatz fertig gestellt werden. Leider erhöhte die Schwierigkeit des abschüssigen Geländes die Erdarbeiten und damit auch die Kosten. Für 2012 ist die Ausstattung mit Spielgeräten vorgesehen.

Sorgen macht nach wie vor das Altenheim, für das offensichtlich keine Spen-denbereitschaft besteht, dabei wären dringende Reparaturarbeiten not-wendig. Es besteht nur die Hoffnung, dass vor Ende Dezember noch einige Spenden eingehen.

Gut entwickelt hat sich unser ökumenischer Ar-beitskreis Una Fides in Bogotá, immer mehr christliche Kirchen partizi-pieren, erstmals auch ein

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 31

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis März 2012

Mi 18.01. Palmbüschel-Vorbereitung im PK-Haus, Beginn 14.00 Uhr

Di 24.01. „Fairer Handel und Kommune“, im PK-Haus, Beginn 19.30 Uhr. Referentin: Ruth Dorner, Neumarkt

Do 16.02. Unsinniger: Frauenbund-Fasching im Gasthaus Dallmayr, Beginn 19.00 Uhr. Musikant Siegi Glaser, Duggendorf

Fr 02.03. Weltgebetstag der Frauen, Evangelische Kirche

Mi 07.03. Einkehrtag im Familien-Erholungsheim Sulzbürg. Refe-rent: Pfarrer Konrad Hermann, Geistl. Beirat KDFB Eichstätt. Abfahrt 08.15 Uhr bei Bus Lengenfelder. An-meldung bei Gunda Kühnel, Tel. 749

27./28.03. Palmbüschelbinden im Pettenkoferhaus, Beginn 14 Uhr

Bitte Material mitbringen

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:Sonntag, 1. Januar 2012

Thema: Verändert die Wahrheit dein Leben?

Sonntag, 8. Januar 2012

Thema: Sicherheit in einer unruhigen Welt

Sonntag, 15. Januar 2012

Thema: Wahre Christen lassen Gottes Lehren anziehend wirken

Sonntag, 22. Januar 2012

Thema: Hält Gott dich persönlich für wichtig?

Sonntag, 29. Januar 2012

Thema: Auf wessen Versprechen vertraust du?

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.

Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls An-sprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 17.01.

Änderungen möglich!!!

Eine-Welt-Laden Berching

Eine-Welt-Laden Berching sucht MitarbeiterDas Team des Eine-Welt-Ladens braucht dringend ehrenamtliche personelle „Auf-frischung“. Die jetzigen Mitarbeiter sind meistens im Rentenalter. Wir suchen dringend neue engagierte Mitarbeiter.

Wer kann sich bei uns stundenweise zu den Öffnungszeiten zur Verfügung stellen! Gesucht sind auch Leute mit kaufmännischer Erfahrung, z.B. für die Warenbestellung.

Wenn der Laden in der jetzigen Form weiter bestehen soll, brauchen wir Menschen, die den Fairen Handel in Berching weiter unterstüt-zen. Oder soll der Laden nach 25 Jahren geschlossen werden?

Interessenten melden sich bitte zu den Öffnungszeiten im Laden, Di von 09.00 – 12.00 Uhr, Fr 14.00 – 18.00 Uhr, Sa 09.00 – 12.00 Uhr, oder bei Hr. Elvermann, Tel. 08462 / 905095.

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung

für Haupt- und Grundschüler• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten

für die Hauptschüler• Bläserklasse Berching• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfenfür Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behin-derung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner.

Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerich-tete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet.

Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201232

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich. Die Mobi-Card kann benutzt werden Mo-Fr ab 9 Uhr und an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre); 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“). Ein Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.

Seniorenrat BerchingAm Mittwoch den 18. Januar 2012 um 14 Uhr lädt der Seniorenrat der Stadt Berching zum 6. Mal die gesamten Seniorinnen und Se-nioren der Großgemeinde Berching zu einem gemütlichen Sitzweil- Nachmittag in die Gewürzmühle in Berching ein.

Wie bei allen Treffen wird immer Herr Fritz Hengelein mit dem Stadtbus die Senioren zu Hause abholen und wieder heimfahren -(gratis)-. Wer sich abholen lassen will, sollte sich rechtzeitig bei Herrn Hengelein, Telefon- Nr.: 08462/952305 anmelden.

Vorausschau:

Das nächste Seniorentreffen, Seniorenfasching, fi ndet am Samstag, den 04. Februar 2012 um 14 Uhr beim Dallmayr in Berching statt.

Der Seniorenrat bedankt sich bei allen Senioren fürs Kommen und für den unterhaltsamen Nachmittag.

Werner Proksch

Mutter-Kind-Gruppe Berching

Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe BerchingBeim Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe am Freitag, den 02. März 2012 in der Mehrzweckhalle (Europahalle) in Berching, wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher.Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbekleidung für Frühjahr-/ Sommerbekleidung, Babyausstattung, Kinderwägen,

Autositze, Spielsachen und aktuelle Umstandsmode.

Für euer leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt (kaltes Buffet). Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22. 00Uhr geöffnet.

Wer etwas verkaufen möchte, benötigt eine Verkaufsnummer, die nur am 20.01.2012 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter folgenden Telefonnummer zu erhalten ist: ( Nr. 1-50) 09185/500744, ( Nr. 51- 100), 08462/906557, ( Nr. 101-150 ) 08462/905432 und ( Nr. 250-300 ) 08462/200623.

Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkauft und somit aussortiert.

Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 02.03.2012 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen kann am Samstag, 03.02.2012 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben.

Infos fi nden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

Kindergarten

Anmeldung in den KindergärtenSt. Marien und St. Josef in Berchingfür das Kindergartenjahr 2012/2013

Im Kindergarten St. Josef können die Kinder am Donnerstag, den 26.01.2012 von 14.30 – 16.30 Uhr angemeldet werden.

In dieser Zeit besteht die Möglichkeit das pädagogische Konzept, die Einrichtung und das Personal kennen zu lernen.

Die Gruppe der „Kleinen Gelb“ist täglich von 08.00 – 12.15 Uhr geöffnet, die „Seesternkinder“ sind täglich von 7.30 – 13.45 Uhr im Kindergarten.

Das Kindergartenteam St. Josef freut sich auf viele Besucher an diesem Nachmittag. Vorinformationen erhalten Sie auch im Internet www.kita-bayern.de/nm/st-josef-berching

Im Kindergarten St. Marien können die Kinder am Mittwoch, den 25.01.2012 von 9.00 – 11.00 Uhr und von 14.00 – 16.00 Uhr

angemeldet werden.

Gerne stehen wir Ihnen in dieser Zeit für Ihre Fragen zur Verfügung und führen Sie durch unser Haus. Wir betreuen Kinder zwischen 3 – 6 Jahren und bei Platzkapazität bereits ab 2,5 Jahren.

Unser Kindergarten bietet folgende Buchungszeiten: Vormittags: 8.00 – 12.15 Uhr / Langzeit: 7.30 – 13.45 Uhr bzw. 7.45 – 14.00 Uhr / Ganztags: 7.45 – 16.00 Uhr

Für die Ganztagskinder wird im Altenheim ein warmes Mittagessen angeboten, mit anschließendem Zähneputzen und Mittagsschlaf. Vorinformationen erhalten Sie auch im Internet www.kita-bayern.de/nm/st-marien-berching

Auf Ihr Kommen freut sich das Kindergartenteam St. Marien

Bitte beachten Sie, dass auch Kinder an diesen Terminen vorgemerkt werden sollen, die während des Kindergartenjahres einen Kinder-gartenplatz haben möchten.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 33

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201234

Schule

Theaterbesuch der 5. Klassender MS BerchingIn der letzten Schulwoche besuchten die beiden 5. Klassen mit ihren Lehrkräften das Theater „pfütze“ in Nürnberg.

Gespielt wurde das Stück „Niemand heißt Elise“

Ein Bahnhof an einer Grenze. Hinter dem Schlagbaum herrscht Krieg, hier fährt schon lange kein Zug mehr. Aber Lukas, der dienstbefl is-sene Bahnwärter arbeitet weiterhin Tag für Tag, auch ohne Fahrgä-ste und Reisebetrieb. So sind die Vorschriften.

Eine junge Frau taucht auf und verlangt nach einer Fahrkarte. Wegen des Krieges hat Sie ihre Heimat verlassen. Sie ist seither auf der Flucht. Aber ohne Zug kein Fortkommen - wo soll sie schlafen?

Soll Lukas sie wieder wegschicken? Niemand darf auf dem Bahnhof bleiben. So lautet die Vorschrift. Aber ohne Ausweis, Geld und Wohnung ist sie ein „Niemand“ und bleibt.

Tag für Tag entdeckt Lukas mehr: „Niemand“ riecht gern Kaffee und spielt Akkor-deon. „Niemand“ friert, wenn es kalt ist, und hat Angst, wenn es donnert. „Niemand“ heißt Elise und stellt Lukas Vorschriften ganz schön auf den Kopf.

Den Schülern gefi el besonders die schauspielerische Leistung der Akteure und so wurde die Vorstellung zu einem richtigen Erlebnis. Nachdem jede Klasse ein Plakat mit Autogrammen der Schauspieler erhalten hatte, wurde der Christkindlesmarkt besucht, bevor es mit dem Zug wieder zurück nach Neumarkt ging.

Jura Montessori Schule SulzbürgHerzliche Einladung zum Tag der offenen Tür und Infoabend

Am Samstag den 21. Januar, von 13.00 – 17.00 Uhr fi ndet in der Jura Montessori Schule Sulzbürg ein „Tag der offenen Tür“ für alle Interessierten, Eltern, Kinder und Freunde der Schule statt:

Die Schüler der verschiedenen Klassen stellen ihre Montessori-Materialien im Unterricht vor. Eltern der Schule informieren über die Arbeitskreise, es gibt sowohl ein Bastelangebot für Kinder alsauch Kaffee und Kuchen. Desweiteren besteht die Möglichkeit, sich das neu renovierte Schulhaus anzusehen.

Für interessierte Eltern wird noch ein Infoabend für das Schuljahr 2012 / 2013 am 15.Februar, Mittwoch um 19.30 Uhr in der Mon-tessori Schule Sulzbürg angeboten.

Bei allen Terminen besteht die Möglichkeit, mit den Lehrkräften der Schule und dem Vorstand des Schulvereins ins Gespräch zu kommen.

Auf Ihr Kommen freut sich die Jura Montessori Schule Sulzbürg

Ausgebildete Streitschlichteran der Jura-Montessori SchuleIm September 2011 begannen sechs der 46 Schülerihren Kurs zum Streitschlichter.

Aus jeder Klasse meldeten sich viele Interessierte. Letztendlich wählten Lehrer und Kinder aus jeder jahrgangsübergreifenden Gruppe zwei Schüler der 3. und 4. Jahrgangsstufe, die sich einmal wöchentlich mit der Vertrauenslehrerin trafen, um in Rollenspielen und Unterricht zu lernen, was ihre Aufgabe ist. Sie bringen für ihre Ausbildung bereits eine gewisse Sicherheit im Sozialverhalten und Selbstbewusstsein mit, sie können sich gut ausdrücken und sind in ihrer Gruppe anerkannt. Die Streitschlichter-Kinder sind keine Schiedsrichter und unparteiisch. Die Streitenden kommen freiwillig zu ihnen. Wenn der Streit unter der Leitung des Schlichters bespro-chen wurde, werden Lösungen erarbeitet und in einem Vertrag schriftlich festgehalten.

Sie verstehen sich als Unterstützer, wenn Mitschüler in Streit sind, um ihnen bei der Lösungssuche zu helfen. Sie sind jedoch keine „Richter“, „Polizisten“ oder „Lehrer“, da es nicht um Schuld geht.

Sie übten das genaue Zuhören und „Spiegeln“ oder auch, dass das „Eisbergmodell“ bedeutet, dass Gefühle wie Traurigkeit oder Ent-täuschung oft unter der „Oberfl äche“ von blöden Wörtern oder Wut liegen und wie man sie durch Fragen entdecken kann, um sie zu lindern. Ein bestimmter Ablauf solcher Gespräche hilft ihnen dabei. Außerdem haben sich bestimmte Regeln bewährt, um zu einem Ergebnis zu kommen, das von allen Beteiligten als gerecht und fair empfunden wird, weil es nicht von außen aufgedrängt wurde, sondern von den Streitenden selbst mit Hilfe der Streitsch-lichter gefunden wurde.

Alle TeilnehmerInnen haben ihre Prüfung im Dezember bestanden und bekamen Ausweise als Beleg, dass sie ein Streitschlichtungsge-spräch erfolgreich geleitet haben. Ab jetzt sind sie durch Fotos in jedem Klassenzimmer und durch gelbe Westen auf dem Pausenge-lände für alle erkennbar und stehen ihren Mitschülern zur Seite.

Sie übernehmen damit eine wichtige Aufgabe und sind maßgeblich daran beteiligt, dass an unserer Schule ein freundlicher und respekt-voller Umgang miteinander gepfl egt wird.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 35

Stadtbücherei Berching

BüchereizeitWir laden die Kinder wieder zum gemeinsamen lesen, spielen und basteln in der Bücherei ein. Nächster Termin ist am Samstag, 28. Januar 2012 von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr.

Bitte in der Bücherei anmelden.

Brandaktuelle Bestseller –selbstverständlich auch bei uns!Zur Freude unserer Leserinnen und Leser können wir viele der aktu-ellen und sogar brandaktuellen Neuerscheinungen sehr zeitnah in unser Sortiment aufnehmen. Testen Sie uns - wir freuen uns auf Sie!

Gregs Tagebuch 6, Keine Panik von Jeff Kinney

Greg ist in großen Schwierigkeiten. In der Schule wurden Dinge beschädigt, und er ist in Verdacht geraten, der Schuldige zu sein. Dabei ist er unschuldig - zumindest irgendwie. Droht ihm trotzdem eine fette Strafe? Zu allem Übel werden die Heffl eys von einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Fa-milie im Haus gefangen. Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp und alle gehen sich kräftig auf den Wecker ... Stellt sich die Frage: Gibt es eine schlimmere Strafe, als mit der eigenen Familie eingesperrt zu sein? Da heißt es: Nerven behalten. Bloß keine Panik!

ERAGON 4, Das Erbe der Macht von Christopher Paolini

Im vierten und letzten Band der Serie gelingt Eragon der Sieg über Galbatorix und sein Imperium.

Ein blutiger Krieg mit unzähligen Toten hat die Varden und ihre Verbündeten bis kurz vor die entscheidende Schlacht mit dem Tyrannen Galbatorix geführt. Als dieser die Heerführerin der Varden entführt, tritt Eragon an ihre Stelle, unsicher darüber, ob er Galbatorix besiegen kann. Doch er und Saphira fi nden in letzter Minute nicht nur unzählige Seelenhorte, sondern auch Dracheneier. Mit der Unterstützung der Drachen, die ihre Kraft an Eragon übertragen, gelingt es Eragon, Galbatorix zu töten. Eragon versucht den Frieden dauerhaft zu sichern, bevor er das Land mit Saphira für immer verlässt, um an einem sicheren Ort Drachen und neue Drachenreiter auszubilden. - Eine Zusammenfassung der Vorgänger hilft beim Einstieg in den letzten Teil. Auch wenn blutiges Morden auf dem Schlachtfeld dominant ist, begleitet der Leser in Paolinis ausgefeilter Fantasy-Welt den Protagonisten auf der Reise zu sich selbst und beim Erwachsenwerden, was einige nachdenkliche Züge in den Roman einbringt. Für Eragon-Fans ein Muss und lesens-werter Abschluss!

Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt von Dora Heldt

Unterhaltsame kleine Geschichte über Frauen-leben in den Wechseljahren. Doris, brave Fami-lienmutter und Ehefrau, wird fünfzig und hat mit diesem Geburtstag ein heftiges Problem. Sie empfi ndet das Datum als schmerzlichen Ein-schnitt im Leben. Deshalb will sie auch partout keine Geburtstagsfeier, sondern fährt stattdes-sen mit ihren Schulfreundinnen Anke und Katja für ein Wochenende in ein schickes Wellness-Hotel an der Ostsee. In der Sauna fallen dann nicht nur die Hüllen, sondern auch die Masken, die Damen offen-baren sich gegenseitig ihren Lebens- und Liebeskummer. Und letztlich kommt alles doch etwas anders als geplant ...

Ihr Team der Stadtbücherei

Bitte vormerken: Am Freitag, 6. Januar keine Ausleihe!

Unsere Öffnungszeiten jeweils:

Mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrFreitags von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Kultur

„A staade Zeit“Wer wünscht sich das nicht in den Tagen und Wochen vor dem Weihnachtsfest. Doch spätestens als Erwachsene wissen wir, dass für viele diese Zeit vor den Feiertagen geprägt ist von hektischer Betriebsamkeit. Unsere Sehnsucht nach Besinnlichkeit und Einstim-mung auf das Fest der Geburt Jesu konkurriert mit dem Wunsch, alle Geschenke besorgt, die Einkäufe erledigt und die Wohnung geschmückt zu haben. So mancher beneidet dann die Kleinen in ihrer kindlichen Vorfreude und spannenden Erwartung. Und doch können auch wir uns dem Zauber nicht entziehen, der uns schon seit Kindertagen mit Kerzenschein, Plätzchen und Tannenduft und den alten Liedern im Advent umfängt.

Auch die Zeit um Jesu Geburt war alles andere als eine friedliche Idylle. In der Region Palästina herrschten Unruhen und Gewalt aufgrund der Unterdrückung des jüdischen Volkes durch die rö-mischen Besatzer. Wie auch heute überall auf der Erde waren Un-gerechtigkeit, Betrug, Korruption an der Tagesordnung. Die Armen bezahlten den Reichtum der Reichen und Proteste wurden blutig niedergeschlagen. Doch gerade in diesen Tagen erfüllte sich, was Gott durch die Propheten verheißen hatte:

Die Ankunft des Messias, des Erlösers, des Immanuel des (Gott mit uns). Nicht mit Macht und Gewalt, sondern so unscheinbar, hilfl os und nackt, wie alle zur Welt kommen. Geboren von einer jungen Frau in ärmlichen Verhältnissen, unterwegs, als „Asylant“, auf der Suche nach Unterkunft abgewiesen, weitergeschickt in eine Behau-sung für die Tiere.

Bethlehem ist überall!

Im Jahre 1917 hat der Schriftsteller und Mundartdichter Ludwig Thoma diese berührende Geschichte der Bibel in seine oberbaye-rische Heimat verlegt und sie sprachlich und bildlich der ländlichen Bevölkerung nahegebracht. Thoma, der gerne dem Volk „auf`s Maul „ schaute, ist es gelungen, den Figuren der Heiligen Nacht Fleisch und Blut zu verleihen, wie es der Mentalität der Bayern entsprach.

Die St. Lorenzkirche bot das passende Ambiente für diese Geschich-te. Rudolf Eineder nahm die Gäste mit in die Region Palästina, mit auf den Weg der Herbergsuche. Er las die Texte in oberbayerischer Mundart, was ihm hervorragend gelang, denn die Wortwahl ist

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201236

eigentlich nicht in unserem Sprachgebrauch. Untermalt wurde die Heilige Nacht vom Ensemble Kontrapunkt aus Neumarkt. Auf Hackbrett und Harfe entlockten sie feierliche Töne, passend zur bayerischen Lesung. Diese alpenländische Musik und die anrührend geschriebene Geschichte vermittelten den zahlreichen Zuhörern eine vorweihnachtliche, besinnliche Stimmung.

Im Anschluss an die Lesung konnten sich die Besucher bei Plätzchen und Glühwein austauschen. Zwei offene Feuerstellen rundeten das schöne Ambiente im Lorenzigarten ab.

Ein herzliches Dankeschön Herrn Rudolf Eineder für den gelungenen Vortrag. Dank auch an Frau Herma Dess, Lissi und Ludwig Fuchs, Rosa und Hans Dintenfelder, sowie Frau Christa Heil und Frau Irm-gard Eckart, die diese wunderbare Stunde mit viel Sorgfalt und Liebe vorbereitet hatten.

Musikkabarett vom Feinsten mit den „Geschwistern Well“ in Pollanten !(Wellküren, Michael und Christoph Well (ehem. Biermösl Blosn) und Karl Well )

Ab sofort startet der Vorverkauf

Der SC Pollanten konnte für die mittlerweile zur Tradition gewordene Kabarettveranstaltung am Waldfest-Freitag mit den „Geschwistern Well“ und ihrem neuen Programm „Auf beim Spund!“ ein echtes, noch nicht da gewesenes Highlight gewinnen. Am Freitag, den 13.07.2012 um 20.00 Uhr wird die prominente Formation, die sich aus den „Wellküren“, aus Michael und Christoph Well (ehem. Biermösl-Blosn) und aus Karl Well zusammensetzt zu ihrem Auftritt im Festzelt in Pollanten erwartet.

Die Familie Well steht für beste bayerische Kabarett-Kunst, bissig und bayerisch, herzhaft und herzlich gleichermaßen. Ganz feinsin-niger Humor fi ndet sich in ihren legendären Programmen ebenso wieder, wie lustig-deftige, verbale „Watschn“ gegen die vermeint-liche oder tatsächliche Obrigkeit. Basis ihres Wirkens ist dabei stets eine überragende Musikalität. Die großen Erfolge der Biermösl-Blosn und der Wellküren sprechen für sich, beide Gruppierungen sind längst Kult, ja bayrisches Kulturgut geworden.

Aber noch nie in all den Jahren ihres Wirkens standen sie gemeinsam auf der Bühne. Mit dem neuen Programm „Auf beim Spund!“ präsentiert sich die Familie Well in neuem Format. Die Wellküren (Moni, Burgi und Bärbi) verbinden sich mit Michael und Stofferl (ehem. Biermösl Blosn) und ihrem Bruder Karl zu den „Geschwistern Well“. Als Freund(in) des Musikkabaretts kann man sich eigentlich nicht mehr wünschen. Man darf sich bereits jetzt auf einen unver-gesslichen Abend freuen, der in bester Tradition zu den bisherigen Veranstaltungen steht und sicherlich auch einen Höhepunkt im Kul-turkalender der Großgemeinde und des Landkreises darstellen wird.

Karten für die Veranstaltung am 13.07.2012 können ab sofort über den SC Pollanten, Herrn Markus Beyer, Tel. 08462/90 57 46 erwor-ben werden.

Der Preis im Vorverkauf beträgt 17,00, es herrscht freie Platzwahl. Eine Bestellung ist auch über www.tickets@sc-pollanten möglich. Der Versand der Karten erfolgt umgehend nach Eingang des Kar-tenpreises, die Versandkosten betragen 1,00.

700 Jahre jüdische Heimat Berchingauf WiderrufVortrag am Do, 26.01. um 20 Uhr im Kulturhaus Schranne

Der Historiker und Bauforscher Ralf Rossmeissl beschäftigt sich seit vielen Jahren mit jüdischer Geschichte in Franken. Seit seiner gera-de noch rechtzeitigen Erforschung eines vor drei Jahren abgerissenen Rabbinerhauses in Töging a. d. Altmühl richtet sich sein Augenmerk auf die lange jüdische Geschichte im ehemals staufi schen Sulzgau zwischen Neumarkt, Freystadt, Sulzbürg, Berching und Töging. Diese Stadt- und Marktorte waren bis auf Sulzbürg bereits in ihrer Gründungszeit im 13. Jahrhundert auch Heimat jüdischer Gemein-den, die maßgeblich unter dem Schutz der Grafen von Hirschberg und der Herren von Ober- und Niedersulzbürg standen, bis es 1298 zu einem ersten grausamen Pogrom auch in Berching kam.

Seit dem 16. Jahrhundert waren es dann die Sulzbürger Juden, ab ca. 1870 auch Neumarkter Juden, die den Viehhandel in dieser Kleinregion bestimmten, wobei ihr Beitrag zur Gründung des be-rühmten Berchinger Rossmarkts noch unerforscht ist.

Der Referent wird seine ersten Forschungsergebnisse mit dem Schwerpunkt der Berchinger Geschichte - unterlegt mit zahlreichen Fotos -erstmals präsentieren.

Josef Pretterer„Herzversagen“ – Figurenkabarett

Samstag, 28. Januar 2012,20 Uhr in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Ein Ehepaar im Pfl egeheim – Das War-ten auf den Tod. Angesichts einer un-gewissen Zukunft im Jenseits blicken die beiden in grotesken Gesprächen zurück auf ihr Leben. Personen und Gegenstän-de tauchen auf, werden lebendig und verschwinden wieder.

Da kommt Leben in die Bude. Es erscheinen: Pater Gottfried, ein randvoller Bierkrug, ein wehmütiger Totengräber, zwei blanke Knochen, Gerda von Schwanensee, eine harmoniesüchtige Thera-peutin, Adi & Bella, zwei deutsche Schäferhunde und viele andere schräge Typen.

Josef Pretterer schlüpft in seine lebensgroßen Puppen, spricht, und ist doch nicht anwesend. Er spielt ein magisch schräges Figurenka-barett zum Lachen und Zähneknirschen. Ein echtes Meisterstück.

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 37

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201238

ComeBack!Neue Töne fi ndensich zusammen!

Seit Jahren steht die Trompete im Schrank – nun ist es an der Zeit ihr wieder Töne zu entlocken. Wo? Bei ComeBack! Sie besitzen ein Instrument und haben früher mal gerne gespielt? Inzwischen ist sowohl das Instrument als auch Ihr Können etwas eingestaubt? Kein Problem, jetzt haben Sie die Gelegenheit, es wieder herauszu-holen, zusammen mit Gleichgesinnten. Mit anderen Musikern un-terhaltsame Stücke spielen und gemeinsam Freude am Musizieren haben, das ist das Ziel von Meike Brinkmann, die die Idee zu ComeBack hatte. Unterstützung fand sie beim Symphonischen Blasorchester Berching. Dort gibt es bereits ein Nachwuchsorchester, das Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zum gemeinsamen Musizieren bietet. ComeBack wendet sich nun an Erwachsene jeden Alters, die endlich wieder Musik machen möchten mit Stücken, die sie selbst auswählen. Kein Leistungsdruck, einfach nur Freude am Musizieren. Mitmachen kann jeder mit einem Blasinstrument (z. B. Querfl öte, Oboe, Fagott, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Tenorhorn, Bariton, Euphonium, Tuba), aber auch E-Bass und Schlagzeuger werden benötigt um eine homogene Gruppe zu bilden. Das Schlagwerk vom SBO Berching steht zur Verfügung (Schlagzeug, Pauken, Congas, Glockenspiel, Marimba usw.). Ein Informationsa-bend für interessierte Musiker fi ndet am Dienstag, 24.01.2012, um 19 Uhr in der Schranne in Berching statt. Ab Februar 2012 wird ComeBack immer dienstags ab 18:45 Uhr in der Schranne in Berching proben. Für Fragen stehen Ihnen Meike Brinkmann, Tel. 08462 2969 und Sieglinde Kirsch, Tel. 08461 7852 gerne zur Verfügung.

Offene kulinarische Führungauch 2012 wiederAuch im Jahr 2012 laden wir Sie gerne zu unserem kulinarischen Spaziergang in Berching ein! Sie können ab 8 Personen für eine Gruppe jeder Zeit die Führung buchen, oder wenn Sie nur alleine oder zu zweit einen gemütlichen Abend verbringen möchten, können Sie sich für die offenen Termine anmelden. Die Anmeldungen sind bis vier Tage vor der Führung erforderlich. Gutscheine für die Führungen können im Tourismusbüro erworben werden.

Die offenen Termine 2012: 19. Mai, 18. August und 20. Oktober.

Weitere Informationen erhalten Sie im Tourismusbüro oder unter der Telefonnummer: 08462/205 13

Aus dem Archiv

Aufruf aus der Zeit des1. Weltkrieges (1914 – 1918)Stählern, unverrückbar und fest steht die Mauer unserer Brüder im Westen und Osten, tief im Feindeslande. Schon haben unsere Gegner einsehen müssen, dass ein Sieg mit Waffengewalt für sie nicht mehr zu erringen ist. So wollen sie uns wirtschaftlich ver-nichten, vor allem hoffen sie, dass der Goldschatz der Reichsbank, das Rückgrad unseres Wirtschaftslebens, obwohl er durch die freiwilligen Goldsammlungen doppelt so stark geworden ist wie vor Kriegsbeginn, endlich doch zusammenbrechen müsse. Drum gilt es jetzt, deutsches Volk, auch diese letzte Hoffnung des Feindes so gründlich zu zertrümmern, wie unsere tapferen Brüder die russische Dampfwalze zerschlagen haben. Und das ist unsere Aufgabe, unser, die wir daheim geblieben sind. Hier können wir einen Schlag führen, so wuchtig und niederschmetternd, dass es auch dem Letzten klar wird: das deutsche Volk will den Sieg, will ihn!

Drum heraus mit dem Golde!

Heraus – zum letzten Male sei es gesagt an alle, die auf den Namen Deutsche Anspruch machen – heraus mit dem gemünzten Golde, den Goldstücken,

heraus aber auch mit den goldenen Schmucksachen!

Vierzig Jahre beispiellosen Emporblühens haben reiche Schätze an goldenen Schmuckgegenständen aller Art angehäuft. Wo gäbe es ein Haus, in dem nicht solche Dinge zu fi nden wären, Ringe, Broschen, Armbänder, Ketten, Dosen, Löffel, alte Uhren… oft zerbrochen oder veraltet. Und sollten es die neuesten Schmucksachen sein, was brauchen wir sie jetzt? Jetzt brauchen wir nur eins: Sieg! Das muss ein elender Deutscher sein, der nicht mit Freuden sich trennt von dem armseligen Goldzierat, wenn er dafür den Krieg abkürzen und vielleicht Tausende unserer Brüder retten kann, die nicht Gold und Steine hingeben, die ihr alles, ihr Leben für uns aufs Spiel setzen.

Mädchen und Frauen! kommt mit allem was ihr habt. Der schönste Schmuck, in dem ihr euren Verlobten und Gatten, euren Vätern und Brüdern entgegentreten werdet, wird das Fehlen des Schmuckes sein. Stolz werdet ihr sagen können: „Seht, das haben wir für Euch getan, alles, woran wir hingen, haben wir gern gegeben für Euch!“ Und ihr werdet ohne Erröten auf die Narben derjenigen schauen, die für euch gelitten und geblutet haben.

Darum, wer es ernst meint mit unserem Volk und die Vater-landsliebe nicht nur im Munde führt, der zögere nicht, seine Goldsachen sofort der Reichsbank zu überlassen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 39

Dazu passend ein Gedicht vonWerner Hallbauer, Greiz

Noch ist es Zeit!

Auf Millionen liegt des Leidens Nacht,Und du hast nichts zum Opfer dargebracht.

Kein Sohn dir fi el, kein Bruder blieb im Kampf,Dein Haus und Hof verschonte Pulverdampf.

Dein Leib und deine Seele blieben heil,Du trugst an Schmerzen nicht den kleinsten Teil.

Du hast dem Kriege Worte nur geweiht,Doch nichts getan für diese große Zeit.

Noch kannst du es! Auf, reich` die HelfershandDenen, die schirmen unser Vaterland!

Du kannst mitschaffen, daß nicht sinkt ihr Arm,Daß sie vorm Feinde liegen gut und warm.

Kannst schaffen ihren Frau`n und Kindern Brot,Verwund`te heilen und Gefang`ner Not.

Das alles kannst du, wenn du ohn` Besinn`Gibst deinen Goldschmuck heut zum Opfer hin.

Wie willst du sonst bestehen vor ihrem Blick,Wenn unsre Krieger kehren stolz zurück?

Sie opferten ihr Leben und ihr Blut,Sie fragen dich mit Augen voller Glut:

„Sag ,̀ deutsche Frau – bekenne, deutscher Mann,Was hast denn du für unser Volk getan?“

Wohl dir, wenn dann dein Mund bekennen wollt:„Ich tat nur eins – ich gab ihm all mein Gold!“

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

10.01.2012 Musikalischer Nachmittag mit Herrn Christl24.01.2012 Gedichte und Geschichten mit Petra

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Caritas Altenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal.

Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 20.01.

Über Ihr Kommen freut sich:

Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungsprogrammder Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 2. Halbjahr 2011/2012 zusammengestellt.

Dienstag: 24.01.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: Fairer Handel und Kommune.

Referentin: Ruth Dorner, 2. Bürgermeisterin in Neumarkt

Veranstalter: Katholische Pfarrei, Kath. Frauenbund und Eine-Welt-Laden

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching

Evangel. Bildungswerk Neumarkt

Bildungsreise „Istanbul und die westliche Türkei“ - Auf den Spuren des Apostels PaulusDas Evangelische Bildungswerk Neumarkt bietet eine weitere Reise in ein Land der Bibel an.

Vom 29. Mai bis 7. Juni 2012 geht es zunächst in die Weltmetropo-le Istanbul. Eine Schifffahrt auf dem Bosporus, der Europa und Asien gleichzeitig trennt und miteinander verbindet, steht ebenso auf dem Programm wie die Besichtigung der Hagia Sophia und eine Tour durch den großen Bazar. Danach geht es in die Chorakirche mit ihren byzantinischen Mosaiken.

Anschließend führt die Reise über Nizäa und Pergamon (hier erleben wir den Höhepunkt griechischer Kultur auf türkischem Gebiet incl. Seilbahnfahrt zur Akropolis) nach Izmir. Über Pamukkale mit seinen phantastischen Kalksteinterrassen geht es weiter nach Laodicea, eine der sieben Gemeinden des Johannes. Abgeschlossen wird die Reise mit dem Besuch von Ephesus. Dort warten der Besuch der Bibliothek von Celsus, der Trajanbrunnen, die Marienkirche sowie das Haus der Maria.

Die deutsche Reiseleitung vor Ort führt fachlich und lebendig durch diesen einzigartigen Kulturraum. Die Übernachtung genießen Sie in Hotels der gehobenen Kategorie.

Alle weiteren Informationen, eine detaillierte Beschreibung der Reiseroute sowie Buchungsunterlagen gibt es beim Evangelischen Bildungswerk Neumarkt, Tel. 09181/44600 oder unter ebw-neu-markt.de.

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92334 BerchingTel: 0 84 62 / 95 29 03

Montag & Dienstag: HausbesucheMittwoch & Freitag: 08.30 - 17.30 UhrDonnerstag: 13.00 - 19.00 UhrSamstag nach Terminvereinbarung

Urlaub vom 27.12. - 6.1.2012

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201240

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]).

Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungs-hinweise des Kulturförderkreises Berching.

FaschingskalenderJanuar

Sa 07.01. 20 Uhr, Hechtonia Berching, Jubiläumsball / Eröff-nungsball „40 Jahre FG Hechtonia Berching e.V.“ mit der Showband „Cheers“, Europahalle Berching

So 15.01. 14.00 Uhr, Hechtonia Berching, 9. Gardetreffen, Europahalle Berching

Fr 27.01. 20.00 Uhr, Hechtonia Berching, Ball mit den Gip-felstürmern, Winklersaal Berching

Februar

Sa 04.02. 20.00 Uhr, FF Rudertshofen, Faschingsball, Ju-gendheim Rudertshofen

Sa 11.02. 19.30 Uhr, FF Berching, Faschingsball, Winklersaal Berching

Sa 11.02. 20.00 Uhr, FC Plankstetten, Faschingsball, Klo-sterturnhalle Plankstetten

So 12.12. 14.00 Uhr, Kindergarten St. Marien Berching, Kin-derfasching, Europahalle Berching

Do 16.02. Hechtonia Berching, Faschings-Disco am Unsinnigen Donnerstag, Winklersaal Berching

Sa 18.02. Gasthaus Kellner, Hausball, PollantenSo 19.02. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Faschings-Brunch, BerchingSo 19.02. 14.00 Uhr, Hechtonia Berching, Faschingsumzug,

BerchingMo 20.02. 20 Uhr, Hechtonia Berching, Rosenmontagsball mit

der Showband „Appolos“, Winklersaal BerchingDi 21.02. 14.00 Uhr, Hechtonia Berching, Kinderfasching mit

„Rodscha aus Kambodscha und Tom Palma“, Winklersaal Berching

Di 21.02. Gasthaus Kellner, Kehraus, Pollanten

VeranstaltungskalenderJanuarFr 06.01. Schützenverein Berching, Königsfeier, Schützenhaus

BerchingSa 07.01. 20.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Open Air-Winter-

Platten-Party, Steinbruch ErnersdorfFr 13.01. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, MonacoBa-

gage – Alles, außer gewöhnlich, Musikkabarett, Kulturfabrik Berching

Fr 20.01. 20 Uhr, FF Rudertshofen, Jahreshauptversamm-lung mit Neuwahlen, Jugendheim Rudertshofen

Sa 21.01. 19.30 Uhr, FF Pollanten, Jahreshauptversamm-lung, Gasthaus Kellner

Do 26.01. 20.00 Uhr, Historiker Ralf Rossmeissl, Vortrag „700 Jahre jüdische Heimat Berching auf Widerruf“, Kulturhaus Schranne Berching

Sa 28.01. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Figurenspieler Josef Pretterer „Herzversagen“, Kulturfabrik Berching

Sa 28.01. Schützenverein Pollanten, Königsfeier, Gasthaus Kellner, Pollanten

FebruarSo 05.02. 18.00 Uhr, Bolivienhilfe, Orgelmusik & geistliche

Lieder, Stadtpfarrkirche BerchingMi 08.02. Stadt Berching, Rossmarkt, BerchingSa 18.02. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Musikkaba-

rett „Mistcapala“, Kulturfabrik BerchingMi 22.02. Politischer Aschermittwoch, TSV Sportgaststätte

BerchingSo 26.02. Gästeführer Berching, Weltgästeführertag „Durch

Tür und Tor“, Innenstadt BerchingDi 28.02. 19.30 Uhr, Maschinenring Neumarkt plus, Jah-

reshauptversammlung, Brauereigasthof Bender Mühlhausen

MärzSa 03.03. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Josef Brust-

mann „Leben hinterm Mond“, Kabarett, Kultur-fabrik Berching

Di 06.03. 13.30 Uhr, Maschinenring Neumarkt plus, Frauen-versammlung des Maschinenrings, Brauereigast-hof Bender Mühlhausen

Sa 10.03. 15.00 Uhr, VdK OG Berching, Jahreshauptver-sammlung, Gasthaus Buchberger, Berching

Fr 16.03. 19.30 Uhr, Hechtonia Berching, Kabarettabend mit Volker Heissmann und Martin Rassau, Europahal-le Berching

Fr 16.03. 20 Uhr, Gasthaus Kellner, Starkbierfest, Pollanten17.03. - 1.04. Berchinger Gastronomie, Mediterrane Frühlings-

küche, BerchingSa 17.03. 19.00 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Josefi -Bock-

bierfest, BerchingSo 18.03. 10.00 – 18.00 Uhr, Bolivienhilfe und Stadt Berching,

Ei-Zeit, großer Ostermarkt, Europahalle BerchingSo 18.03. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 18.03. 10.00 – 17.00 Uhr, Modellsportverein Berching,

4. Modellbau-Ausstellung, Realschule BerchingSo 18.03. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Frühlings-Brunch, BerchingSa 24.03. Gasthaus Kellner, Starkbierfest, PollantenDo 29.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche Berching30.03. - 1.4. Reit- u. Fahrverein Berching, Hallen-Turnier, Gestüt

Breindl, Berching

AprilSo 01.04. Reit- u. Fahrverein Berching, Hallen-Turnier, Gestüt

Breindl, BerchingSo 01.04. Bolivienhilfe, Konzert zum Palmsonntag, Stadt-

pfarrkirche BerchingDo 05.04. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche BerchingSo 08.04. 10.30 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Oster-Brunch,

BerchingMo 09.04. 19.00 Uhr, Bolivienhilfe, Ostermontagkonzert mit

dem Sulztalorchester, Europahalle BerchingDo 12.04. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche BerchingDo 19.04. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche BerchingSa 21.04. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpremiere

„Die Vampertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching21./22.04. 10. Gewerbe- u. Regionalschau, DenkendorfFr 27.04. 17.00 Uhr, Tourismusbüro, Dialektführung, TP

Rathaus BerchingFr 27.04. 19.00 Uhr, Kunstgilde Berching, Vernissage,

Storchenturm Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 41

Fr 27.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

Sa 28.04. Gasthaus Kellner, Kirchweih mit Georgi-Kirchweih-tanz, Pollanten

Sa 28.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

So 29.04. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-sonntag, Berching

29.4. - 16.9. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Storchenturm Berching

29./30.04. Klosterbetriebe Plankstetten, Maibockfest, Kloster Plankstetten

Maibis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Storchenturm Berching

Di 01.05. Klosterbetriebe Plankstetten, Maibockfest, Kloster Plankstetten

Di 01.05. 09.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Wanderung rund um Berching, TP: Kriegerdenkmal Berching

Di 01.05. Schützenverein Berching, Maifeier, Schützenhaus Berching

Sa 05.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

So 06.05. 9.00 Uhr, MSC Berching, 17. Berchinger ADAC Oldtimertreffen, Schiffsanlegestelle – Winklerhalle Berching

So 06.05. 09.00 Uhr, Vereine Hermannsberg, Quellenfest, Dorfhaus Hermannsberg

So 06.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

Fr 11.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

Sa 12.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

Mi 16.05. jura2000, Juralympics, BreitenbrunnDo 17.05. 14.00 Uhr, FF Pollanten, Straßenfest, PollantenSa 19.05. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSa 19.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-

pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching19./20.05. MSC Berching, 21. Berchinger ADAC Moto-Cross,

Rhein-Main-Donauring BerchingSo 20.05. 14.00 Uhr, VdK OG Berching, Muttertags-/Vater-

tagsfeier, Gasthof Winkler, BerchingSo 20.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-

pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching25. - 29.05. Stadt Berching, Pfi ngstvolksfest, Festplatz BerchingSa 26.05. 17.00 Uhr, Stadt Berching, Offene Erlebnisführung

„Heute back ich, morgen brau ich“, TP: St.-Lo-renzkirche Berching

Junibis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Storchenturm Berching

02./03.06. Schützenverein Berching, Gauböllertreffen und Gauschießen, Schützenhaus Berching

So 03.06. 09.00 Uhr, Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, „10 Jahre“, Dorffest, Wirbertshofen

Fr 08.06. 18.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische Führung, TP: Gredinger Tor Berching

So 10.06. Dorfgemeinschaft Sollngriesbach, Einweihung Ge-meinschaftshaus, Sollngriesbach

Sa 16.06. 10.00 Uhr, Berchinger Yachtclub e.V., Hafenfest – 20 Jahre Flutung des Kanals, Yachthafen Berching

Sa 16.06. 19.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn, Rosenspaziergang „Rosen überall....“, Berching

Sa 23.06. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung mit Schauspiel „Frauengeschichten“, Gredinger Tor Berching

Sa 23.06. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Konzert, Jugendkantorei Eichstätter Dom, St.-Lorenzkirche Berching

23. – 25.06. Gasthof Breindl, Johanniskirchweih, RappersdorfSo 24.06. Johannesverein Berching, Johannesfeier, Gasthof

Dallmayr

Julibis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Storchenturm Berching

Sa 07.07. Regens-Wagner, Sommerfest, HolnsteinSa 07.07. 19.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn,

Rosenspaziergang „Rosen überall....“, BerchingSa 07.07. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, D’Raith-

Schwestern und da Blaimer, Musikkabarett, Kul-turfabrik Berching

07./08.07. ASC Weidenwang, Kirchweih, WeidenwangSo 08.07. ab 09.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Festakt

– 20 Jahre Kulturförderkreis, Kulturfabrik BerchingSo 08.07. 11.00 Uhr, SRK Berching, Sommerfest, Zunftbaum

Berching14./15.07. SC Pollanten, traditionelles Waldfest, Sportgelän-

de SC PollantenSo 15.07. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSo 22.07. 14.30 Uhr, FF Berching, Straßenfest, Zunftbaum

BerchingSo 22.07. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Vocalipur –

Rock & Pop a cappella, Rathausinnenhof Berching27./28.07. Stadt Berching, Wasserwacht Berching, Berchinale

& Kanal im Feuerzauber, Berching28. - 30.07. Gasthaus Grabmann, Kirchweih, FribertshofenSo 29.07. 10.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“,

Grillfest, Dorfplatz SollngriesbachSo 29.07. 17.00 Uhr, Schützenverein Rappersdorf, Grillfest,

Dorfplatz RappersdorfSo 29.07. 19.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Orgelspazier-

gang, Konzert, St.-Lorenzkirche und Stadtpfarrkirche Berching

Augustbis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Storchenturm Berching

Fr 03.08. 20.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Steinbruchfest, Steinbruch Ernersdorf

Sa 04.08. 18.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Heimatabend, Stein-bruch Ernersdorf

04./05.08. Wanderfreunde Berching, 40. Internationale Wan-dertage mit Jugendwandertagen, TP: Grund- u. Mittelschule Berching

04./05.08. Dorfgem. Jettingsdorf, Dorffest, JettingsdorfSa 11.08. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung

mit Schauspiel „Frauengeschichten“, Gredinger Tor Berching

So 12.08. Gasthaus Schuller, Lorenz-Kirchweih, BerchingMi 15.08. 10.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, 34. Straßenfest,

Reichenauplatz Berching

Page 42: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201242

Sa 18.08. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-rische Führung, TP: Zunftbaum Berching

So 19.08. 12.00 Uhr, OGV Berching, Backofenfest, Mosterei, Vereinshaus

Sa 25.08. 10.00 Uhr, Berchinger Yachtclub e.V., Tag der offe-nen Tür, Yachthafen Berching

Septemberbis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Storchenturm Berching

So 02.09. 12.00 Uhr, VdK OG Berching, Herbstfest, Gasthaus Breindl, Rappersdorf

So 09.09. 17.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn, Rosenspaziergang „Rosen überall.....“, Berching

15. – 30.09. Berchinger Gastronomie, Wilder Herbst, BerchingSa 15.09. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSa 15.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Musikkabarett,

Couplet AG „Ab morgen wieder Hirn“, Kulturfa-brik Berching

So 16.09. 14.00 Uhr, Stadt Berching, jura2000 wandert in Berching, TP: Schiffsanlegestelle Berching

Sa 22.09. 17.00 Uhr, Stadt Berching, Offene Erlebnisführung „Heute back ich, morgen brau ich“, TP: St.-Lo-renzkirche Berching

Sa 22.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, MAC – C&C „irish and scottish music“, Kulturfabrik Berching

So 23.09. 08.30 Uhr, Michaelverein, Namenstagsfeier, Gast-haus Schuller, Berching

Sa 29.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Hans Klaffl “Restlaufzeit”, Musikkabarett, Kulturfabrik Berching

29./30.09. Klosterbetriebe Plankstetten, 18. Erntedankmarkt, Kloster Plankstetten

Oktober01. – 14.10. Literaturwoche BerchingDi 02.10. Literaturwoche, Mundart-Lesungen, Gasthaus

Kellner, PollantenDi 02.10. 19.00 Uhr, BRK Berching, Weinfest, BRK-Haus

BerchingDo 04.10. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Axel Hacke „Das

Beste aus aller Welt“, Lesung, Kulturfabrik BerchingFr 12.10. 19 Uhr, Literaturwoche, 10. Literaturnacht, Gelesen

wird an versch. Orten der Berchinger Innenstadt20.10. - 04.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingSa 20.10. jura2000, 8. Halbmarathon, GredingSa 20.10. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSa 20.10. 19.30 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“,

Königsball, Gemeinschaftshaus SollngriesbachSo 21.10. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 21.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Herbst-Brunch, BerchingSa 27.10. Stadt Berching, Europaball, Europahalle BerchingSo 28.10. 19.00 Uhr, SBO Berching, Herbstkonzert, Europa-

halle Berching

November- So 04.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingFr 23.11. 19.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Generalver-

sammlung mit Neuwahlen, Gasthaus WinklerSa 24.11. 18 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpremi-

ere „Die Mäuseweihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 25.11. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, Berching

Dezember01. – 03.12. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Dorfkirchweih,

WirbertshofenSa 01.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Nikolausfei-

er, Winklersaal BerchingSa 01.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Advents-

Brunch, BerchingSo 02.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08. – 10.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, RaitenbuchSa 08.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08./09.12. Klosterbetriebe Plankstetten, 7. Adventsmarkt,

Kloster PlankstettenSo 09.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching14. – 17.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-

schaftshaus Jettingsdorf15./16.12. Romantischer Weihnachtsmarkt mit Krippenaus-

stellung, BerchingSa 15.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 16.12. 14.00 Uhr, VdK OG Berching, Weihnachtsfeier,

Gasthaus Dallmayr, BerchingSo 16.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 23.12. 16.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“,

Dorfweihnacht, SollngriesbachSo 23.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 29.12. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schaf-

kopfturnier, Gemeinschaftshaus JettingsdorfMo 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvester-

schwimmen, Uferpromenade BerchingMo 31.12. Gasthaus Kellner, Silvesterparty, Pollanten

Verkaufsoffene Aktionssonntage:18.03. / 29.04. / 21.10. / 25.11.

Änderungen vorbehalten!!!!!

Märkte in BerchingAm Dienstag, 03.01. und Dienstag, 17.01. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Page 43: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 43

Verschiedenes

40-Jähriges Bestehen Allianz NeumeyerDie Allianz Vertretung Neumeyer hatte in diesem Jahr 2011 sein 40 jähriges Bestehen und verzichtete dabei auf eine Firmenfeierlichkeit. Dafür wurden Spenden an die beiden Kindergärten von je 500 Euro übergeben. Die Leiterinnen der beiden Kindergärten Frau Brandl und Frau Heinloth bedankten sich dafür herzlich. Einen besonderen Dank sprach der Stadtpfarrer Artur Wechsler aus. (siehe Foto vom 15.12.2011)

Außerdem wurden bereits im Februar diesen Jahres die 1. Mann-schaft des TSV Berching mit Trainingsjacken, Regenjacken und T-Shirts ausgestattet. Mit der Ausstattung fl ogen sie ins Trainingslager nach Mallorca (siehe Foto vom 06.03.2011). Ein herzlicher Dank kam vom Spielleiter Erwin Wagner, Trainer Erwin Hock und der gesam-ten Mannschaft.

Wir bedanken uns bei unseren Kunden, Freunden und Bekannten für das entgegengebrachte Vertrauen.

Agentur Team Allianz Neumeyer

Für Frauen!Das LandFrauenZentrum Sulzbürg lädt ganz herzlich zum kommenden Frauen-Seminartag ein.

Der Seminartag fi ndet am Mittwoch, den 18. Januar 2012, zum Thema „Aufbruch und Neubeginn“ statt. Referentinnen sind die Märchenerzählerin und Autorin Helga Volkmann, die Psychologin Rosemarie Landleiter und die Schönheitsspezialistin Rita Kresser. Der Seminartag fi ndet in der Familienerholungs- und Tagungsstätte Sulzbürg statt. Beginn ist 10.00 Uhr und Ende um ca.16.00 Uhr.

Der Tag umfasst drei Arbeitseinheiten zu je 1 1/2 Stunden, ein Mittagessen und Kaffeetrinken. Infos und Anmeldung unter: Tel. 09185 92280 oder Mail: [email protected]

Großer Basar in Meckenhausenmit KinderbetreuungAm 25.02.12 fi ndet von 13.00-16.00 Uhr wieder der Basar in der Meckenhausener Mehrzweckhalle statt. Angeboten wird alles rund ums Kind, von Bekleidung Größe 50/56 bis 182/188 für die Frühjahr-Sommer-Saison über Babyausstattung, Kinderwägen, Spielwaren und vieles mehr. Für die Kleinen gibt es wieder eine Kinderbetreuung und für die Großen Kaffee und Kuchen.

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Ab 21.1.2012 Online-Anmeldung möglich! Info unter www.basar-meckenhausen.de

Einladung an alle Diabetiker der Berchinger Selbsthilfegruppe zum 1. Treff 2012Wann: Donnerstag, 26.01.2012 um 19 Uhr

Wo: Helios Residenz, Berching, Speisesaal 1. Stock

Thema: „Schüssler Salze“

Referentin: Frau Margit Schlenk, Fachapothekerin für Medizinphar-mazie, Naturheilverfahren und Homöopathie

Welche Möglichkeiten der Selbstbehandlung haben wir? Über dieses Thema und mehr wird uns an diesem Abend Frau Schlenk unterrichten. Bestimmt ein interessanter Vortrag! Alle sind herzlich eingeladen auch mit Partner.

Informationen: Frank Hilde, Tel. 08462/2900

Fusion zum 1. Januar 2012Bayer. GUVV und Unfallkasse München fusionierenzur „Kommunalen Unfallversicherung Bayern“

Ein Meilenstein in der Geschichte der gesetzlichen Unfallversicherung in Bayern ist erreicht: die Fusion der kommunalen Unfallver-sicherungs(UV)-Träger, des Bayerischen Gemeindeunfallversiche-rungsverbandes (Bayer. GUVV) und der Unfallkasse München (UKM) zum 1. Januar 2012 zur „Kommunalen Unfallversicherung Bayern“, kurz KUVB. Bisher war der Bayer. GUVV für alle Versicherten bei den bayerischen Kommunen (insbesondere Beschäftigte, Schüler, Studenten, Kita-Kinder, Feuerwehrdienstleistende und sonstige ehrenamtlich Tätige) mit Ausnahme des Gebietes der Landeshaupt-stadt München zuständig. Dort war aus der Eigenunfallversicherung der Landeshauptstadt 1998 die eigenständige UKM entstanden, welche die kommunalen Einrichtungen Münchens in allen Bereichen betreute.

Die Fusion der beiden kommunalen UV-Träger zielt darauf ab, ge-meinsame Präventionsstrategien für die bayerischen Kommunen zu entwickeln und moderne, zukunftsweisende Reha-Management-Maßnahmen zu implementieren. Zudem sollen Synergien insbeson-dere durch eine gemeinsame Verwaltung erreicht werden.

Page 44: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201244

Die Selbstverwaltungsgremien der beiden Träger haben in zahl-reichen Sitzungen die Fusion maßgeblich mitgestaltet und sie sowohl in den Verwaltungen als auch auf politischer Ebene intensiv beglei-tet. Aufgrund der dezidierten Bereitschaft aller Beteiligten, zu einer Lösung zu kommen, konnte der Prozess nach nur zwei Jahren er-folgreich abgeschlossen werden.

Die neue KUVB ist die Rechtsnachfolgerin des Bayer. GUVV und der UKM. Alle Mitgliedsbetriebe und Versicherte gehen automatisch in die Zuständigkeit der KUVB über. Am Versicherungsschutz, den Beiträgen und der Betreuung ändert sich nichts. Die Bayerische Landesunfallkasse bleibt vorerst als rechtlich selbständiger Träger bestehen; sie wird ab 1. Januar 2012 – wie bisher vom Bayer. GUVV – seitens der KUVB in Verwaltungsgemeinschaft mitgeführt.

Kennzahlen der Kommunalen Unfallversicherung Bayern:

Jahr 2010 Bayer. GUVV UK München KUVB

Versicherte 3,5 Mio 331.000 3,850 Mio.Gemeldete Unfälle 174.000 15.700 189.700Ausgaben 167 Mio.Euro 11 Mio. Euro 178 Mio. EuroBeschäftigte 304 34 338

Weitere Informationen unter www.bayerguvv.de / ab 1. Januar 2012 www.kuvb.de

Höheres Nettogehalt bei vielen Arbeitnehmern im Dezember 2011Durch das Jahressteuergesetz 2011 (Beitreibungsrichtlinien-Umset-zungsgesetz) erhöht sich der Arbeitnehmer-Pauschbetrag (§ 9a Nr. 1 Einkommensteuergesetz- EStG) von derzeit 920 EUR rückwirkend zum 01.01.2011 auf 1.000 EUR. Berücksichtigt wird der Erhöhungs-betrag von 80 EUR für das gesamte Kalenderjahr 2011 in der De-zember-Gehaltsabrechnung (§ 52 Abs. 23e EStG). Dies hat zur Folge, dass im Dezember 2011 der Lohnsteuerabzug ein wenig geringer und die Nettoauszahlung ein wenig höher sein wird. Die

Steuerersparnis der Arbeitnehmer bleibt überschaubar und liegt zwischen 12 EUR (Steuersatz 15 %) und 34 EUR (Steuersatz 42 %) im Monat Dezember 2011. Ab dem kommenden Jahr wird der höhere Arbeitnehmer-Pauschbetrag von Januar 2012 an in die monatliche Berechnung einbezogen und die Steuerersparnis wird sich auf monatlich kaum wahrnehmbare 1 EUR bis 3 EUR belaufen. Der Gesetzgeber hat die Einmalzahlung im Dezember deshalb ge-wählt, um das Haushaltsjahr 2011 nicht zu belasten. Weil die Lohnabzugsdaten in der Regel zu Beginn des Folgemonats übermit-telt werden, erfolgt die Haushaltsbelastung somit erst im Haushalts-jahr 2012. Thomas Lenk, Beratungsstellenleiter der Lohnsteuerhilfe Bayern e. V. in Neumarkt, empfi ehlt allen Arbeitnehmern, trotz der Erhöhung des Pauschbetrages auch weiterhin Belege zur Geltend-machung der tatsächliche Werbungskosten (z. B. Fahrt- bzw. Reise-kosten, Aufwendungen für Arbeitsmittel, Fortbildungskosten) zu sammeln. Liegen die tatsächlichen Werbungskosten über dem Betrag von 1.000 EUR, führt dies in der Regel zu einer Steuererstattung. Dazu kann es auch durch unvorhersehbare Ereignisse im Laufe eines Jahres, zum Beispiel selbst zu tragende Kosten aufgrund eines Au-tounfalls auf dem Weg zur Arbeit, kommen.

Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Einkünf-ten aus nichtselbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neumarkt, Badstr. 14/II, Telefonnummer: 09181/474150, E-Mail: [email protected]

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Page 45: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 45

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Page 46: Januar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201246

Wehrdienstberatung im Lkr. NeumarktAm Donnerstag, 12.01. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt. Sie erhalten Infor-mationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Ver-wendung, ein Studium und den freiwilligen Wehrdienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr.

Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 372

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dieser Service überzeugt. Eine jüngst veröffentlichte Umfrage unter den Kunden der sechs größten bankenunabhängigen Finanzdienst-leister zeigt aktuelle Meinungen der deutschen Verbraucher. Das Ergebnis: Die TELIS FINANZ AG ist Deutschlands fairstes Finanzbe-ratungsunternehmen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2012 47

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