juli 2012 - mitteilungsblatt berching

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Rückblick Schützenver- ein Berching feierte Gau- schützenfest Seite 4 Führungen Rosenspaziergänge durch die Stadt Berching Seite 31 Orgelmusik Berchinger Orgel- spaziergang am 29. Juli Seite 32 Einweihung Sollngriesbach weihte Ge- meinschafts- haus ein Seite 6 Konzert vocalipur am 22. Juli im Rathaus- innenhof Seite 32 BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 7 | 15. Juli 2012 Wirtschaft Spatenstich für neue Fir- menzentrale Fa. Burger Seite 4 20 Jahre Kanal - im Feuerzauber 27. und 28. Juli 2012 Mad Hias Feuerzauber Tamara Amedov

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe Juli 2012

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Page 1: Juli 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Rückblick

Schützenver-ein Berchingfeierte Gau-schützenfest

Seite 4

Führungen

Rosenspaziergänge durch die StadtBerching

Seite 31

Orgelmusik

Berchinger Orgel-spaziergang am 29. Juli

Seite 32

Einweihung

Sollngriesbach weihte Ge-meinschafts-haus ein

Seite 6

Konzert

vocalipuram 22. Juliim Rathaus-innenhof

Seite 32

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 7 | 15. Juli 2012

Wirtschaft

Spatenstich für neue Fir-menzentrale Fa. Burger

Seite 4

20 Jahre Kanal -im Feuerzauber27. und 28. Juli 2012

Mad Hias

Feuerzauber

TamaraAmedov

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 20122

Berching aktuell

40 Jahre Gebietsreformin BayernVeränderungen gehören zu unserem Le-ben. Wir spüren das täglich am eigenen Leib und die Nachrichten überfl uten uns mit Meldungen über neue Entwicklungen und Veränderungen. Diese betreffen nicht nur unser privates oder berufl iches Leben-sumfeld. Das gilt gleichermaßen für alle Organisationen, darunter auch die staat-lichen Verwaltungen und Institutionen. Letztere haben in der Regel ein sehr großes Beharrungsvermögen und hohe Stabilität. Das bewirkt Sicherheit und gibt einen stabilen Rahmen. Aber auch sie sind gegen Veränderungen nicht gefeit.

Eine der größten Veränderungen für administrative Strukturen in den vergangenen Jahrzehnten war sicherlich die große Gemeinde-gebietsreform in Bayern. Ihr Ziel war die Schaffung von leistungsfä-higen Landkreisen und Gemeinden. Sie hatte1972 ihren Auftakt und kam 1980 zu ihrem Abschluss. Heuer ist demnach der 40. Jahrestag dieser Reform. Gerade in unserer Region mit seiner Vielzahl kleiner und kleinster Gemeinden hat die Gebietsreform die administrativen Strukturen besonders tiefgreifend verändert.

Im Rahmen der Neugliederung Bayerns wurde zunächst die Zahl der Landkreise von ursprünglich 143 auf 71 halbiert. Das betraf auch Berching, das bis zum 30. Juni 1972 zum Landkreis Beilngries gehört hatte. Dieser wurde gänzlich aufgelöst und aufgeteilt. Der südliche Teil mit Beilngries wurde dem Regierungsbezirk Oberbayern zuge-schlagen. Der nördliche Teil mit Berching verblieb in der Oberpfalz und wurde Teil des vergrößerten Landkreises Neumarkt i.d.OPf.

Doch nicht nur die Landkreise erhielten einen neuen Zuschnitt. Auch die Gemeindegrenzen wurden neu gezeichnet. Von den fast 7.000 bayerischen Gemeinden blieben nach der Reform noch gut 2.000 übrig. Berching nimmt dabei, sowohl was die Zahl als auch die Fläche der zusammengelegten Gemeinden betrifft, eine gewisse Sonder-stellung ein. Gründe dafür sind die extrem dünne Besiedelung und die zahlreichen kleinen Gemeinden besonders auf der Albhochfl äche.

Schon zum 1. Januar 1972 hatten sich die ehemals selbständigen Gemeinden Oening, Raitenbuch, Wallnsdorf und Wattenberg mit Hennenberg und Roßthal freiwillig der Stadt Berching angeschlossen.

Zum 1. Juli 1972 folgten die Gemeinden Ernersdorf mit Rappersdorf und Breitenfurt, Fribertshofen mit Staudenhof, Pollanten mit Gru-bach, Eismannsberg, Wolfersthal und Wegscheid, Rudertshofen mit Hagenberg, Jettingsdorf und Wirbertshofen, Sollngriesbach mit Grubmühle, Staufersbuch, Stierbaum mit Rübling, Thann mit Diet-ersberg, Neuhaus und Thannbrunn, Weidenwang und Winterzhofen.

Erst 1976 und 1978 wurden die ehemals selbständigen Gemeinden Hermannsberg, Altmannsberg mit Matzenhof, Simbach und Wa-ckersberg, Erasbach, Holnstein mit Butzenberg und schließlich Plankstetten mit dem Ortsteil Eglasmühle eingemeindet.

Alles in allem waren es demnach 19 Gemeinden, die im Zuge der Gebietsreform nach Berching eingegliedert wurden. Die Bevölke-rungszahl Berchings stieg damals von 2.600 auf nahezu 8.000 Einwohner an. Mit ca. 131 km² zählt Berching heute zu den fl ächen-mäßig größten Gemeinden in Bayern. Mit nur 65 Einwohner je Quadratkilometer ist Berching nach wie vor sehr dünn besiedelt. Zum Vergleich: die Stadt Regensburg mit 150.000 Einwohnern hat nur 78 km² Fläche (= 2.000 Einwohner/km²)

Seit der Gebietsreform wurden große Anstrengungen unternommen, um aus dem außergewöhnlichen Gemeindezusammenschluss eine moderne Großgemeinde mit gemeinsamen Traditionen zu schaffen. 1983 konnten Alt und Neu Berchinger mit einem großen historischen Festzug und zahlreichen Veranstaltungen die 1100 Jahrfeier (883

1983) gemeinsam begehen. In zahlreichen Dörfern wurden Dorfer-neuerungsmaßnahmen durchgeführt und die Infrastruktur kräftig modernisiert. Die Ortsfeuerwehren blieben erhalten und wurden neu ausgerüstet. Die Kindergarten- und Schulversorgung wurde dezentral organisiert. Etwa 200 km Gemeindeverbindungsstraßen sichern eine gute Anbindung an den Zentralort und an das überre-gionale Straßennetz.

Natürlich haben sich in den Altgemeinden vielfach lokale Überliefe-rungen und Traditionen erhalten. Das ist auch gut so. Es ist ja gera-de die Vielfalt und auch der Wettbewerb untereinander, der die Entwicklung der Großgemeinde immer weiter vorantreibt.

Auch ohne Gebietsreform: Veränderungen gehören zu unserem Leben.

Ihr Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

„20 Jahre Kanal – im Feuerzauber“am 27. und 28. Juli 2012Am 27. und 28. Juli laden die Stadt Berching,die Wasserwacht und die Berchinger Wirte zumStadtfest „20 Jahre Kanal – im Feuerzauber“.

Die Veranstalter haben ein attraktives Angebot zusammengestellt. Kulinarische Genüsse, Lifemusik und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm am Main-Donau-Kanal, in der Innenstadt und bei der Stampfermühle – für alle Besuchergruppen wird viel geboten. Höhepunkte sind sicherlich das Fischerstechen, das Entenrennen auf der Sulz, der Künstlermarkt, das Paddelbootrennen und der große Feuerzauber am Main-Donau-Kanal.

Die Veranstalter laden Sie herzlich ein: kommen Sie und genießen Sie „20 Jahre Kanal – im Feuerzauber“. Und das beste zum Schluss: Der Eintritt ist frei!

Fr, 27. Juli Was? Wo?

18.00 Uhr Erlebnisführung „Heute back ich, morgen brau ich“ ab Rathaus

19.30 Uhr Eröffnung: Fassanstich, Sau am Spieß, Makrelen an der Uferpromenade

19.30 Uhr Symphonisches Blasorchester mit Tamara Amedov an der Uferpromenade

ab 19.30 Uhr Blues-Rock mit Sajojo Pettenkoferplatz

20.30 Uhr Fischerstechen an der Uferpromenade

21.00 Uhr Feuerzauber mit Mad Hias an der Uferpromenade

21.30 Uhr Goldwing-Gruppe an der Uferpromenade

ab 22 Uhr Musik am Kanal mit „Exclamation Markers“ an der Uferpromenade

Paddelbootrennen am Samstag ab 15.30 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 3

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 20124

Sa, 28. Juli Was? Wo?

10 - 13 Uhr Kinderfl ohmarkt auf der Museumswiese

14 Uhr Stadtführung ab Rathaus

14 - 20 Uhr Fotoausstellung „Kanäle in Berching“ im Rathaus

14 Uhr Entenrennen auf der Sulz

15 Uhr Siegerehrung des Entenrennen

Zirkusverein Neumarkt, Pettenkoferplatz

15 - 22 Uhr Künstlermarkt in der Hubstraße

15 - 18 Uhr Turmbesteigung der St. Lorenz Kirche

ab 15 Uhr Rahmenprogramm der Wasserwacht: Kinderschmin-ken, Cocktails, Sau am Spieß, Makrelen an der Uferpromenade

15.30 Uhr Paddelbootrennen auf dem Main-Donau-Kanal

ab 17 Uhr 20 Jahre Kunstcafé, Museumswiese

18.00 Uhr Stadtführung ab Rathaus

19.00 Uhr Zumba-Vorführung an der Uferpromenade

ab 19.30 Uhr Schoit’n Gsangl in der Stampfermühle

ab 19.30 Uhr CJ & The Sunshine Gang am Pettenkoferplatz

ab 19.30 Uhr De Andern am Reichenauplatz

ab 19.30 Uhr Livemusik in der Hubstraße

ab 19.30 Schoitn Gsangl, Stampfermühle

20.00 Uhr Stadtführung ab Rathaus

21/22/23 Uhr Feuerschau mit Mad Hias in der Innenstadt

22.30 Uhr Großer Feuerzauber mit Tamara Amedov auf dem Main-Donau-Kanal

23.00 Uhr Musik am Kanal mit Blackwaters, Uferpromenade

Programmänderungen vorbehalten!

Gauschützenfest in BerchingGrußworte von Bürgermeister Ludwig Eisenreich

Sehr geehrter Herr Rekla, liebe Schützenfreunde vom Schützenver-ein Berching vor 1410, liebe Gäste!

Ich danke sehr herzlich für die freundliche Einladung und die Übertragung der Schirmherrschaft für das 65. Gauschützenfest, ausgerichtet durch den Schützenverein Berching. Die Vorausset-zungen in Berching für diese Veranstaltung sind ja optimal. Und das Festzelt vom Pfi ngstvolksfest bietet auch noch den passenden Rahmen.

In der Einladung heißt es, dass das Gauschießen verbunden ist mit der 600Jahrfeier des Berchinger Schützenvereins. 600 Jahre, das ist für einen Verein eine fast unglaubliche Leistung. 600 Jahre – das reicht zurück bis in das späte Mittelalter, als Berching seine erste Blüte erfuhr. Das ist die Zeit, in der Bischof Wilhelm von Reichenau die Stadtmauern erneuern ließ. Das war noch lang vor der Erbauung

des Kommunbrauhauses, vor den Bauernaufständen und dem Dreißigjährigen Krieg. Mit diesem Jubiläum sind die Berchinger Schützen einer der ältesten Vereine in Bayern und wahrscheinlich auf der ganzen Welt. Da sind ein solcher Rahmen und eine solch große Zahl an Geburtstagsgästen – 3.000 sollen es sein – schon angemessen.

600 Jahre erfolgreiche Vereinsgeschichte bedeutet 600 Jahre hohes ehrenamtliches Engagement der Verantwortlichen und Aktiven. Als Bürgermeister und Schirmherr möchte ich Ihnen im Namen der Stadt Berching dafür meine allerhöchste Anerkennung ausdrücken. Ich freue mich mit Ihnen über die einmalige Vereinsgeschichte und ich fi nde es schön, dass sich der Verein heute so eindrucksvoll präsentiert.

Der Schützenverein Berching ist für mich viel mehr als nur ein Sportschützenverein. Er ist auch ein sozialer Mittelpunkt. Der Verein hat steigende Mitgliederzahlen und eine erfolgreiche Jugendarbeit. Hier wird der soziale Zusammenhalt gepfl egt.

Und selbstverständlich werden auch die Beziehungen zu den Nach-barorten und den befreundeten Vereinen gepfl egt. Für uns als Ge-meinde heißt das, dass wir im Schützenverein einen wertvollen Partner besitzen. Denn der Zusammenhalt der Gesellschaft über alle sozialen Schichten und über die unterschiedlichen Altersstufen hinweg, ist von enormer Bedeutung. Hier im Verein spielen der Geldbeutel und die Herkunft Gott sei Dank keine entscheidende Rolle. Hier geht es um gemeinsame Freizeitgestaltung, um sportlichen Wettkampf und um geselliges Beisammensein – wie heute.

Es ist ja eine uralte und wunderschöne Tradition, dass ein großes Fest bereits am Vorabend beginnt. In Bayern gehört dazu auch, dass man sich zusammensetzt, sich austauscht, gemeinsam isst und ein Glas trinkt. Ich wünsche mir, dass Sie weiterhin so erfolgreich arbei-ten wie in den vergangenen 600 Jahren. Dass dabei der sportliche Erfolg nicht zu kurz kommen soll, versteht sich von selbst.

Weiterhin viel Erfolg und nun lassen Sie uns gemeinsam Geburtstag feiern!

Spatenstich für neue Unternehmenszentrale der Firma TrendtürenSehr geehrter Herr Burger, herzlichen Dank für die freundliche Ein-ladung zum ersten Spatenstich für die neue Unternehmenszentrale der Firma Trendtüren in Berching-Pollanten. Über so einen Termin freut sich jeder Bürgermeister, und ich freue mich auch. Und wenn ich mich hier so umsehe, dann erkenne ich lauter zufriedene Ge-sichter.

Das bringt mich auf einen Ausspruch von Aristoteles: „Freude an der Arbeit, lässt das Werk treffl ich geraten.“ Jedermann kann sehen, dass hier mit viel Freude ans Werk gegangen wird. Das lässt auf einen raschen Baufortschritt und eine baldige erfolgreiche Fertig-stellung der neuen Firmenzentrale schließen.

Junge Unternehmer mit großer Tatkraft, mit wohldosierter Risikof-reude und dem nötigen Stehvermögen sind heute überall gesucht.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 5

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 20126

Wir sind daher sehr glücklich, dass diese Firmenansiedlung bei uns in Berching stattfi ndet. Das schafft Arbeitsplätze vor Ort, das eröff-net neue Perspektiven für junge Familien in Berching. Ein erfolg-reicher Betrieb zahlt außerdem Gewerbesteuern. Kurz: Die Gemein-de profi tiert auf ganzer Linie. Natürlich soll das unternehmerische Risiko auch belohnt werden. Deshalb wünschen wir Ihnen, Herr Burger, dass auch Sie von dieser Investition profi tieren.

Wir haben diese Ansiedlung nach Kräften unterstützt. Ich möchte mich daher auch bei meinen Mitarbeitern Herrn Buchberger und Herrn Strobl ganz herzlich bedanken. Sie haben die Steine aus dem Weg geräumt und für ein zügiges Genehmigungsverfahren gesorgt. So muss es sein. Nun wünsche ich Ihnen, lieber Herr Burger, und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine pannenfreie und rasche Fertigstellung ihrer neuen Firmenzentrale und dann einen erfolg-reichen Geschäftsbetrieb.

Das ist unser gemeinsames Ziel und dabei werden wir Sie auch künftig nach Kräften unterstützen! Viel Erfolg!

Einweihung Dorfgemeinschaftshaus SollngriesbachGrußworte von Bürgermeister Ludwig Eisenreich

Lieber Horst Stemmer, Sehr geehrter Herr Klaus Rohrmüller (Schüt-zenverein), Sehr geehrter Herr Konrad Schober (FFW), Sehr geehrte Frau Roswitha Stemmer (OGV), Sehr geehrter Herr Alois Kappl (Aloisiusverein), Liebe Sollngriesbacher und Sollngriesbacherinnen, Sehr geehrte Vertreter des Stadtrats, Sehr geehrte Vertreter der Presse.

„Große Werke werden nicht durch Stärke, sondern durch Beharr-lichkeit vollbracht“, das erkannte schon im 18. Jahrhundert der englische Gelehrte Samuel Johnson.

Große Beharrlichkeit war in der Tat erforderlich, um das Projekt auf den Weg zu bringen und die Finanzierung zu sichern. Schließlich waren die Pläne der Sandhos’n ambitioniert – selbst für ein so großes Dorf wie Sollngriesbach. Natürlich hat es auch viel Kraft und Stärke gebraucht, das Dorfgemeinschaftshaus in Sollngriesbach zu vollen-den. Das wissen all diejenigen, die sich hier mit vielen Stunden eh-

renamtlicher Arbeit tatkräftig eingebracht haben, viel besser als ich. Jedermann kann sehen, dass hier in Sollngriesbach mit viel Freude ans Werk gegangen wurde. Das neue Dorfgemeinschafts-, Schützen- und Feuerwehrhaus ist ein Prunkstück geworden, das sich sehen lassen kann.

Ich erinnere mich noch gut an die Grundsteinlegung am 1. Oktober 2008. Es war für mich eine Premiere, denn es war für mich das erste Mal, dass ich als Bürgermeister den „Ersten“ Spatenstich durchfüh-ren konnte. Es ist schön, heute das Ergebnis zu sehen. Und es ist schön, dass Sie so zahlreich zu dieser Feier gekommen sind. Und Sie sind ja nicht nur beim Feiern so zahlreich. Im Einladungsfaltblatt wird stolz auf die mehr als 12.000 freiwilligen Arbeitsstunden der Dorf-gemeinschaft hingewiesen. Das zeigt, dass hier im wahrsten Sinne des Wortes ein Dorfgemeinschaftshaus entstanden ist.

Das freut mich natürlich als Bürgermeister, wenn ich sehe, dass hier etwas zum Nutzen der Vereine im Ort und zum Nutzen der gesam-ten Dorfgemeinschaft geschaffen wurde.

Das rechtfertigt dann auch die Unterstützung durch die Gemeinde und durch weitere Zuschussgeber:

• sei es durch die Stadtverwaltung bei der Planung, bei den Aus-schreibungen und bei der Einwerbung von Fördermitteln

• oder bei der unmittelbaren fi nanziellen Unterstützung durch städtische Eigenmittel, die 100.000,– deutlich übersteigt

• oder durch das Amt für Ländliche Entwicklung im Rahmen der Dorferneuerung Sollngriesbach mit 60.000,-

• oder durch den Freistaat Bayern mit 40.000,-

• oder durch den Landkreis Neumarkt mit 13.000,-

• oder durch weitere Zuschussgeber insbesondere für das Schüt-zenhaus

Ihnen allen sowie dem Stadtrat von Berching gilt mein besonderer Dank für die Zurverfügungstellung dieser doch sehr beträchtlichen Mittel. Der heutige Tag, das heutige Ereignis ist die Belohnung am Ende eines langen Weges. Nicht umsonst gehört die Einweihungs-feier seit jeher fest zum Abschluss einer großen Maßnahme dazu.

Bevor wir jetzt zum gemütlichen Teil übergehen, lassen Sie mich nochmals Ihnen allen, die hier aktiv am Erfolg mitgewirkt haben, herzlich danken. Dieser Dank richtet sich an die zahlreichen ehren-amtlichen Helfer aus dem Dorf, an die Vereinsvorstände und natür-lich an den Ortsprecher. Sie alle haben sich mit großem Engagement für das Projekt eingesetzt. Herzlichen Dank und weiterhin erfolg-reiches Schaffen!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 7

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 20128

150-jähriges Bestehen des Männergesangverein BerchingGrußworte von Bürgermeister Ludwig Eisenreich

Herzlichen Dank für die freundliche Einladung zum Kommersabend anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Männergesangverein 1862 Berching. Der Begriff „Kommersabend“ deutet schon darauf hin, dass es sich heute um eine feierliche Veranstaltung handelt, bei der gesungen wird. Aber auch das gemeinsame Essen, Trinken und Rauchen sind traditionelle Bestandteile eines Kommersabends. So-weit ich das beurteilen kann, verläuft der heutige Abend somit ganz im klassischen Rahmen. Nur zum Rauchen müssen wir rausgehen.

150 Jahre Männergesangverein Berching. Mit diesem Jubiläum zählt der Verein zu den ältesten der Stadt. Das unterstreicht für mich die bedeutende Rolle, die dieser Verein im sozialen und gesellschaftlichen Leben unserer Stadt spielt. Dabei kommt dem Männergesangverein noch eine Sonderrolle zu. Denn wenn man sich das Vereinsleben in der Großgemeinde Berching vor Augen hält, so stellt man fest, dass der MGV heute so ziemlich der einzige Verein ist, bei dem nur Männer aktives Mitglied sein können. Ich halte das für sehr wichtig, dass es einen Verein nur für Männer gibt. So wie es Vereine braucht, wo Frauen unter sich sind - Frauenbund, Landfrauen, Frauenunion… - so braucht es auch Räume, in denen Männer unter sich sein können.

Der Männergesangverein Berching erfüllt diese Rolle perfekt. Er bietet die Möglichkeit zur unpolitischen Freizeitgestaltung, er schafft Gemeinschaft und Identifi kation. Die Mitgliedschaft ist nicht abhän-gig vom Geldbeutel. Hier werden Neubürger rasch integriert und auch nicht ganz so stimmgewaltige Männer fi nden hier ihren Platz.Darüber hinaus ist der Männergesangverein eine äußerst familien-freundliche Einrichtung. Der Verein trifft sich nur an einem Werk-tagabend zu seinen Proben. Für die Familien und die Frauen bedeu-tet das, dass sie beruhigt einen Abend in der Woche ohne Vater und Ehemann verbringen können.

Sie können das in dem festen Bewusstsein, dass der Mann und Vater gut aufgehoben ist und keinen in irgendeiner Form verwerf-lichen Aktivitäten nachgeht. Die Mitgliedschaft im Männergesang-verein ist damit ein enormer Beitrag zur Familienharmonie und zu stabilen Familienstrukturen. In diesem Sinne freue ich mich, dass der Verein auch nach 150 Jahren noch so stimmgewaltig ist. Ich wünsche im Namen der Stadt alles Gute zum Geburtstagsfest und vor allem viel Erfolg bei der Nachwuchsarbeit. Denn auch der MGV Berching braucht junge Männer!

Viel Erfolg und lassen Sie sich nicht unterkriegen!

150 Jahre Männergesangverein 1862 BerchingAm 16. Juni um 19:00 Uhr fand eine Messe in der Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ statt. Der Chor trug die lateinische „Messe Breve“ von Charles Gounod in der Bearbeitung von Gerhard Rabe, den Beethoven-Satz „Die Himmel rühmen“ sowie die von Hans Hutter bearbeitete Version von „Glorwürd`ge Königin“ vor, begleitet an der Orgel von Jürgen Grätz. Gehalten wurde die Messe von Pfarrer i.R. Joseph Fersch. Anschließend begab man sich in den Saal des Vereinslokals Winkler, dieser war von den Aktiven dem Anlass entsprechend dekoriert mit Banner, Fahnen von Berching und vom Fränkischen Sängerbund sowie dezentem Blumenschmuck. Dort begann der Abend mit dem „Berchinger Sängerspruch“.

Vorstand Steindl begrüßte die Ehrengäste: Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Landrat-Stellvertreter Willibald Gailler, die Vorstandschaft des Sängerkreises Oberpfälzer Jura, an der Spitze 1. Kreisvorsitzen-der H.-J. Müller, 2. Kreisvorsitzender Heribert Bogner und Kreisge-schäftsführer F. X. Sturm, die Vorstandsmitglieder des MGV Beilngries mit Ihrem Vorstand Konrad Pfl ieger und die Vorstandsmitglieder des MGV Pölling mit ihrem 2. Vorstand Martin Distler und seinen Vor-standsmitgliedern. Er begrüßte auch die eingeladenen Frauen der bereits verstorbenen Sänger recht herzlich. Danach erhob man sich zum Totengedenken. Es folgte das „Bundeslied“. Grußworte spra-chen Bürgermeister Eisenreich (siehe eigener Bericht) und überreichte eine Spende in Höhe von 150,- Euro, stellvertretender Landrat Gailler überbrachte die Grüße von Landrat Albert Löhner, H.-J. Müller überbrachte die Grüße des Sängerkreises Oberpfälzer Jura im Fränkischen Sängerbund, er überreichte einen Gutschein für einen Chorsatz in Höhe von 150,- Euro und der Vorstand K. Pfl ieger übergab nach seinem Grußwort Erich Steindl eine Gutschein für 40 Liter Hefeweizen „mit Sängergruß und einem fröhlichen Prost“, beide Patenvereine erhielten ein Bild als Erinnerungsgeschenk. Es folgte der Liedbeitrag von Christoph Willibald Gluck „Leih` aus deines Himmels Höhen“.

Bei den anschließenden Ehrungen wurden Joachim Jahn, Hermann Wiesner, Hans Kießling und Peter Fleischmann für 25 Jahre aktive Sängermitgliedschaft ausgezeichnet, besondere Auszeichnung er-hielt Chorleiter Hans Hutter, er wurde zum Ehrenchorleiter ernannt. Als 2. Liedbeitrag folgte der „Festgesang“, ebenfalls von C. W. Gluck. Das Brotzeit-Buffet war eröffnet und Heiner Bauer gab einen ge-schichtlichen Rückblick in die Gründerzeit des MGV, anschließend kommentierte Hans Hutter die von Ulrich Trommer auf die Leinwand projizierten Bilder aus der Vereinsgeschichte. Der Abend wurde mit der „Bayernhymne“ beendet, man blieb aber noch in geselliger Runde bis Mitternacht. Als Chronist sei mir die Anmerkung erlaubt, dass von 37 eingeladenen passiven Mitgliedern nur drei anwesend waren und fünf sich entschuldigt hatten. (UT)

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 9

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201210

7 Stammtisch Trente 758 Stammtisch Kottingwörth 609 Schafkopffreunde Ittelhofen 5210 Stammtisch Dallmayr 4311 BSV Erasbach 2412 Schafkopfakademie Wallnsdorf 1913 Die Weidenwanger 914 FC Irfersdorf 415 Dorfgemeinschaft Jettingsdorf 316 Burggriesbacher Schafkopffreunde -1417 OGV Thann -1518 FFW Staufersbuch -2319 Bachama Voder`s -2920 Sportfreunde Rudertshofen -4121 Burschenverein Wissing -8622 Die Acht -10523 KLJB Ernersdorf-Rappersdorf -12024 Burg-Kama -16225 Hechtonia Berching -16326 Jura2000 -17027 Dorfgemeinschaft Rasch -20528 Schützenverein Rappersdorf -272

Die Stadt Berching bedankt sich auch an dieser Stelle nochmals sehr herzlich bei allen Mannschaften für ihre Teilnahme.

Wir freuen uns darauf, am Pfi ngstvolksfest 2013 die 2. Berchinger Schafkopf-Mannschaftsmeisterschaften auszutragen. Dann wird sich zeigen, ob die Tennisabteilung aufgrund ihrer Klasse den Titel ver-teidigen kann oder ob doch heuer lediglich eine kräftige Portion Glück mit im Spiel war.

Bewohner des Caritas Altenheims St. Franziskus Berching am SeniorennachmittagRückblick in Bildern

Rückblick Pfi ngstvolksfest Berching

Tennisabteilung die Schafkopfkönige BerchingsAls voller Erfolg sind die Ersten Berchinger Schafkopf-Mannschafts-meisterschaften zu werten, die die Stadt Berching zusammen mit Festwirt Hans Stopfer anlässlich des Pfi ngstvolksfestes veranstaltet hat.

Insgesamt 28 Mannschaften mit jeweils 8 Spielern / Spielerinnen aus Berching und der Region gingen am Pfi ngstsonntag an den Start und auf 56 Tischen wurde in zwei Runden á 30 Spielen das beste Schafkopfteam Berching´s ermittelt. Für die meisten Experten überraschend, belegte die Tennisabteilung Berching mit insgesamt 363 Pluspunkten den ersten Platz.

Die Mannschaft mit den Spielern Josef Simon, Christoph Simon, Georg Eckart, Richard Hirsch, Hans Schneider, Günter König, Harald Zech und Wolfgang Walz konnte damit vermeintliche oder auch selbsternannte Favoriten wie die Schafkopfakademie Wallnsdorf und Jura2000 weit hinter sich lassen und durfte den von Ersten Bürger-meister Ludwig Eisenreich gestifteten Wanderpokal in Empfang nehmen. Festwirt Hans Stopfer wird dem Verein ein Spanferkelessen für 30 Personen ausrichten. Dazu gibt es 100 Liter Freibier.

Den zweiten Platz belegte der Stammtisch Schneeberger aus Alt-mannsberg. Josef Leidl, Josef Bogner, Josef Rupp, Georg Hauser, Herbert Hecker, Richard Traub, Anton Lang und Franz Seemeier konnten insgesamt 233 Pluspunkte für ihre Mannschaft erspielen. Für sie gibt es ein Buffet Bayern für zwanzig Personen und 50 Liter Bier.

Auf dem dritten Platz landeten die Eisstockfreunde Pollanten mit insgesamt 140 Pluspunkten. Die Spieler Alfons Baierl, Josef Beyer, Norbert Bönisch, Ludwig Hochreiter, Siegfried Jäger, Karl Janko, Hans Monatsberger und Manfred Regensburger konnten mit einem Al-tersdurchschnitt von 73 Jahren natürlich geballte Schafkopferfahrung einbringen. Sie dürfen sich über ein Leberkäsessen für 20 Personen und immerhin 30 Liter Bier freuen.

Den Pechmeier-Preis in Form von jeweils einer Maß Bier und einer Brotzeit im Festzelt ging an den Schützenverein Rappersdorf, der mit 272 Minuspunkten den letzten Platz belegte. Die Spieler Peter Retzer, Alfred Meier, Thomas Zeller, Anton Breindl, Hans Fink, Norbert Schmid, Erhard Wolfrum und Franz Zeller erhielten zusätzlich noch jeweils ein Päckchen Schafkopfkarten damit bis zum nächsten Jahr fl eißig geübt werden kann.

Die weiteren Mannschaften und deren Platzierung können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.

Mannschaft Gesamtpunkte

1 Tennisabteilung Berching 3632 Stammtisch Schneeberger 2333 Eisstockfreunde Pollanten 1404 Dorfgemeinschaft Schweigersdorf 1235 Bauern 8er 1176 FC Bayern Fanclub RWC Dietfurt 109

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 11

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201212

N A C H R U F

Die Stadt Berching trauert um

Herrn Anton GroßhauserWattenberg

Anton Großhauser war von 1962 bis 1972 Mitglied der ehemals selbständigen Gemeinde Wattenberg. Von 1966 an übte er dabei auch das Amt des Zweiten Bürgermeisters aus. Nach der Gemein-degebietsreform hat er von 1972 bis 2002 als Ortssprecher die Be-lange und Interessen Wattenbergs vertreten. Als langjähriger Ver-bandsrat war er ehrenamtlich im Zweckverband zur Wasserversorgung der Berching – Ittelhofener Gruppe tätig.

In all diesen Jahren erwarb sich Anton Großhauser große Verdienste um den Ortsteil Wattenberg. Er zeigte stets ein besonderes ehren-amtliches Engagement, was in seiner Verbundenheit zur Heimat und insbesondere zu „seinem“ Dorf begründet lag.

In Dankbarkeit und hoher Anerkennung für seine Bemühungen und Leistungen zum Wohle der Stadt Berching und dem Ortsteil Wat-tenberg werden wir ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Für die Stadt Berching Für den Ortsteil Wattenberg

Ludwig Eisenreich Anton BrendelErster Bürgermeister Ortssprecher

Besuch in CerciventoAuf den Spuren der Pitts, Plazottas und Pradaruttis

Pitt war der erste italienische Bürgermeister von Berching. Zur glei-chen Zeit war Ludovico Plazotta schon in den Magistrat gewählt worden. Pitt starb sehr früh und Plazotta folgte ihm als Bürgermei-ster nach. Auch Antonio Pradarutti ließ sich in den Magistrat wählen. Und er beerbte dann auch Ludovico Plazotta als Bürgermeister. Alle drei Familien stammen aus dem Ort Cercivento, einer Gemeinde in der Provinz Udine in Friaul, Italien mit ca. 700 Einwohnern. Sie liegt etwa 60 km nordwestlich von Udine und grenzt an die Gemeinden Paluzza, Ravascletto und Sutrio.

Auf der Basis dieses geschichtlichen Hintergrundes entstand im Jahre 2009 die Führung „Non solo amore“, die immer mehr inte-ressierte Besucher von Berching buchen. Zum wiederholten Male fand nun wieder ein Treffen mit den direkten Nachfahren dieser Bürgermeister statt: Eine Gruppe der Erlebnisführung „Non solo amore“ besuchte den Ort Cercivento und feierte mit dessen Ein-wohnern das Kräuterfest.

Von der Gemeinde angestoßen und unterstützt hat man das Projekt „Die urtümlichen Kräuter von Cercivento“ ins Leben gerufen und ist bestrebt Cercivento zur Kräuterstadt zu machen. Schon nach wenigen Jahren hat sich eine selbständig agierende Cooperative gebildet, die das Thema Kräuter vom Anbau bis zu den fertigen Produkten wie Tee, Küchengewürzen und Hautpfl egemittel bear-beitet. Einige dieser Produkte durften die Berchinger Gäste probieren und auch mit nach Hause nehmen. Die Bevölkerung der Gegend unterstützt das Projekt nicht nur ideologisch, sondern auch durch das kostenlose Bereitstellen von Flächen für den Anbau der Kräuter. Am 24. Juni, zum Fest des Johannes, und am Vortag fand nun das große Kräuterfest statt, zu dem die Berchinger eingeladen waren.

Die Gruppe um Natascha Brendel, die natürlich als Dolmetscherin fungierte, bestand aus Herma Dess, Gitti Götz, Richard Weidinger und Alexander Delacroix. Sie wurde begleitet von Rosi und Rudolf Roth, sowie der 2. Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix. Alle waren wiederum gerührt über den überaus herzlichen Empfang, der ihnen von seiten der Gemeinde, sowie des Bürgermeisters Signore Dario de Alti und der Bevölkerung bereitet wurde.

Am Freitagabend schon hieß der Bürgermeister und der Assessore Lorenzo Nodale, sowie Professore Domenico Molfetta die Berchinger willkommen. Nachdem das Fußballspiel für die Deutsche Mannschaft so gut ausging, verbrachte man einen sehr gut gelaunten Abend.

Am Samstagvormittag führte der Professore durch Sutrio. Sutrio ist bekannt für seine Verarbeitungen des Holzes, eine Art des Hand-werks, dem sich seit Jahrhunderten seine Einwohner widmen. Noch heute können in den Werkstätten des Dorfes geschnitzte Möbel mit antiken Verzierungen, Holzgegenstände für das Haus, Statuen und Reliefs gekauft werden. Neben den in den Gassen ausgestellten Holzfi guren konnten die Berchinger eine Krippe bewundern, in der das alltägliche Leben der Bevölkerung dargestellt ist. Professore Molfetta wusste über Plätze und Häuser viel zu berichten. Auffallend war, dass immer wieder italienische Familien aus dieser Gegend von dort im 18. und 19. Jahrhundert versuchten, im südbayerischen Raum Handelsverbindungen aufzubauen, wie eben auch die Pitts, Plazottas und Pradaruttis.

Sehr beeindruckt war die Berchinger Gruppe über die Gastfreund-schaft der Italiener, die oftmals sogar ihre Türen öffneten, um einen Einblick in die Wohnungen zu gewähren. Am Nachmittag machte man sich auf den Weg ins nahe gelegene Cercivento. Dieser Spa-ziergang über Wiesen, durch Wälder und entlang eines Bergbaches entpuppte sich als eine sehr lehrreiche Kräuterwanderung. Profes-sore Domenico Molfetta erklärte fachkundig beinahe alle Pfl anzen und Kräuter, die es auf dem Wege gab. Er hatte aber auch besonders in Richard Weidinger und Rosi Roth kompetente Ansprechpartner.In Cercivento angekommen, war Gelegenheit, einem Vortrag über die Anwendung verschiedener Kräuter zuzuhören, war aber recht mühsam, da dies ausschließlich in italienischer Sprache geschah. Einfacher dagegen war es, sich den kulinarischen Spezialitäten zu widmen.

Am Sonntag fand ein sehenswerter Kräutermarkt im Zentrum von Cercivento statt. Er bot Gelegenheit, Produkte, hergestellt aus regi-onalen Kräutern, zu erwerben. Beispielsweise Kräutercremes, Seifen, Öle und vieles mehr. Natürlich hatte man auch das angebotene Essen aus Kräutern zubereitet oder mit solchen verfeinert. Neben

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 13

Kultur- und KreativSzeneWenn Kunst und Kreativität Leerstände füllt

Beschäftigen Sie sich kulturell oder kreativ? Sind Sie Teil einer Musikgruppe, Kunstgilde, Veranstaltungsreihe oder Theatergruppe? Oder werkeln Sie lieber in Ihrem eigenen Rahmen an Kunsthandwerk, Malerei oder Töp-ferei? Oder haben Sie innovative Ideen Ihre Region mit Witz und Charme zu präsentieren?

Dann sind Sie in den Neuland-Gemeinden in guter Gesellschaft: Wie das Büro Schober Architekten aus München durch intensive Recherche und Telefonin-terviews ermittelte, betätigen sich viele Bewohner der Neuland-Gemeinden in den unterschiedlichsten Be-reichen künstlerisch und kreativ. Große Einigkeit unter den Befragten herrschte in der Frage der fehlenden interregionalen Vernetzung der Kreativ- und Kultur-schaffenden.

Dabei bietet die gezielte Unterstützung der „weichen“ Faktoren Kultur, Kunst und Kreativität nicht nur die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung, sondern vielmehr auch das Potential dem Leerstand in den historisch gewachsenen Ortskernen entgegenzuwirken,

Orts-Identitäten zu schaffen und die Gemeinden durch eine größere Wirkung nach außen z.B. für Besucher, Gewerbe und potentielle Bewohner zu stärken.

Um diese Aufgaben zu erfüllen, müssen einerseits die politisch Verantwortlichen die notwendigen Rahmen-bedingungen bereit stellen und die vorhandenen Ideen unterstützen. Andererseits braucht es engagierte und am Austausch interessierte lokale Kulturschaffende, also: Sie!

Um Impulse für eine interregionale Vernetzung der Kreativ- und Kulturschaffenden zu setzen, bestehende Ideen zu erörtern und neue Anregungen zu diskutieren veranstaltet das Architektenbüro Schober im Rahmen des Projektes „Neuland- Gemeinsam innen stark!“ die zweite DenkFabrik zum Thema „Kultur- und Krea-tivszene im ländlichen Raum“ für den Landkreis Neu-markt. Sie sind herzlich eingeladen!

Weitere Informationen zur DenkFabrik „Kultur- und Kreativszene“ nden Sie unter:

www.neulandneumarkt.de

DenkFabrik

Kultur- und Kreativszeneim ländlichen Raum

Gesucht werden Leute mit Ideen!

6. Juli 201214.00 Uhr, Schranne Berching

Eintritt frei!

Eine Veranstaltung im RahmenNeuLand- Gemeinsam innen stark!

Juli 2012

Schober Architekten + [email protected]_Tel 089-52 31 43 07_Augustenstraße 73_80333 München www.neulandneumarkt.de

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201214

Apfelküchlein gab es beispielsweise in Teig frittierte Salbeiblätter. Volkstümliche Musik umrahmte den Markt und lud zum Mitsingen und Tanzen ein.

Bei der Verabschiedung sprach 2. Bgm Gerlinde Delacroix eine herzliche Einladung aus an den Bürgermeister, seinen Gemeinderat und an die Bevölkerung von Cercivento zum Besuch nach Berching.

Ein ISEK für Berching

Rahmenplan „Barrierefreie Altstadt“

Die Arbeiten zum zentralen Schlüsselprojekt aus dem ISEK (Integ-riertes Stadtentwicklungskonzept) – dem Rahmenplan „Barrierefreie Altstadt“ - schreiten mit großen Schritten voran. Am 19. Juni fand bereits eine erste öffentliche Sitzung zu diesem Thema im Stadtrat statt. Nun sollen in einem nächsten Schritt auch die Bürger mitein-gebunden und informiert werden. Dazu wird es am 18. Juli 2012 drei Stadtspaziergänge geben, bei denen sich Bürger und Planer austauschen und eigene Erwartungen und Bedürfnisse formulieren können.

3 Stadtspaziergänge am 18. Juli 2012

Jeweils vormittags, nachmittags und am Abend wird ein von Stadt-planerin und Architektin Petra Schober geführter Stadtspaziergang durch die Gassen und Plätze der Berchinger Altstadt starten. Ein wichtiges Thema werden auch die Grünfl ächen rund um die Altstadt sowie die „Renaturierung“ der Sulz sein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich anzuschließen. Die genauen Uhrzeiten werden im Internet (www.berching.de oder www.schober-stadtpla-nung.de) und im Rathaus rechtzeitig bekannt gegeben.

Zusätzlich wird es auch die Gelegenheit geben, sich an einem „Info-Point“ gezielt über den Rahmenplan zu informieren und den Planern eigene Anregungen zu hinterlassen. Der Abend wird nach dem letzten Spaziergang in lockerer Runde und mit einem kühlen Getränk am Stadtbach ausklingen.

Wir freuen uns auf einen erkenntnisreichen Tag in Berching und zählen auf Ihre Beteiligung!

Aus Stadtrat und Verwaltung

Baustellenkalender der Stadt Berching

1. Baumaßnahme:Verlegung einer neuen Wasserleitung im Bereich Ulmenweg, Flie-derweg, Birkenstraße in der Zeit von KW 25 bis ca. KW 38

2. Baumaßnahme:Asphaltierungsarbeiten im Bereich Oening nach Erbmühle, Vollsper-rung der Straße in der Zeit von KW 27 bis ca. KW 36

In der Sitzung des Bauausschussesvom 22.05.2012wurden folgende Beschlüsse gefasst:

• Dem Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die Errichtung einer Windkraftanlage der Firma Max Bögl Windpower GmbH auf dem Grundstück Pl.Nr. 238 der Gemarkung Oening wird zugestimmt.

• Dem Bauantrag von Herrn Johannes Blaser, Berching auf Errich-tung eines Wohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Pl.-Nr. 405/5 der Gemarkung Berching wird das Einvernehmen erteilt.

• Dem Bauantrag von Richard und Dominik Pöringer, Wackersberg auf Errichtung eines Rindlaufstalles mit Melkstand auf dem Grundstück Pl.-Nr.328 der Gemarkung Altmannsberg wird das Einvernehmen erteilt.

• Dem Bauantrag der Firma Windpower GmbH, Regensburg auf Errichtung eines Umspannwerkes auf dem Grundstück Pl.-Nr. 238 der Gemarkung Oening wird erteilt.

• Dem Neubau einer Entlastungsstraße zur Firma Schabmüller in Sollngriesbach wird zugestimmt. Zunächst soll der Bauabschnitt I mit einem geschätzten Gesamtvolumen von 178.000,– gebaut werden.

• Um gegebenenfalls nachbarrechtliche Belange zu wahren, ist eine Anpassung bzw. Änderung der Bebauungspläne, wie am 31.01.2012 durch den Bauausschuss beschlossen, nicht durchzuführen.

Um dem Wunsch diverser Bauherrn einerseits zu entsprechen und andererseits den Bestandsschutz im jeweiligen Baugebiet zu ge-währleisten, wird die Verwaltung beauftragt, bei Vorliegen eines entsprechenden Bauwunsches eine Befreiung von den Festset-zungen des jeweiligen Bebauungsplanes zu genehmigen.

Maßstab für eine Befreiung sind Regelquerschnitte. Eine weitere Voraussetzung zur Befreiung ist, dass nachbarliche Belange nicht beeinträchtigt sind.

• Im Rahmen der öffentlichen Auslegung der Änderung des Bebau-ungsplanes für das Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid II sind keine Bedenken und Anregungen vorgebracht worden. Gemäß § 8 Abs. 3 Ziffer 1 Baunutzungsverordnung können ausnahms-weise Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und Betriebsleiter, die dem Grundstück zuge-ordnet und ihm gegenüber in Grundfl äche und Baumasse unter-geordnet sind, zugelassen werden.

Die ursprünglich festgesetzte Doppelhausbebauung ist gänzlich zu streichen, da hier einer Wohnbebauung im Gewerbegebiet eine dem Gebietscharakter unangemessene Stellung eingeräumt werden würde.

• Die geänderte Bauleitplanung für das Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid II im Bereich des festgesetzten Sondergebietes Bau-markt wird als Satzung beschlossen. Die aus der vorhergehenden Beschlussfassung sich ergebenden Korrekturen berühren die grundsätzliche Planungskonzeption nicht. Eine Wiederholung der Auslegung und eine nochmalige Beteiligung der Träger öffent-licher Belange ist nicht notwendig.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 15

• Im Rahmen der Änderung des Flächennutzungsplanes für das Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid II wurden von den Trägern öffentlicher Belange und aus der Bürgerschaft im Rahmen der Auslegung keine Einwände erhoben. Die Änderung des Flächen-nutzungsplanes wird somit festgestellt

• Dem Wechsel der Firma Windpower GmbH als Vorhabenträger für den Vollzug des Bebauungsplanes „Windpark Berching“ zur Firma Windpower GmbH und & Co. Vermögensverwaltungs-KG wird zugestimmt, da nicht erkennbar ist, dass die Errichtung der geplanten Windkraftanlagen durch den Trägerwechsel gefährdet ist.

Der neue Träger hat sich mit Schreiben vom 28.03.2012 verpfl ich-tet, alle aus dem Durchführungsvertrag sich ergebenden Rechte und Pfl ichten ab dem 01.04.2012 zu übernehmen.

• Als Vorwegmaßnahme von ISEK und in Absprache mit dem Pächter der Eisdiele können entsprechend dem Vorschlag des Architekturbüros Schober die sechs Parkplätze vor der Eisdiele versuchsweise aufgelassen werden. Die Fläche kann in die Bewir-tungsfl äche für die Eisdiele integriert werden. Um die Interessen der Nachbarschaft zu wahren, darf die Zahl der Tische und Stühle nicht vergrößert werden. Ebenso ist auf dieser Fläche von Seiten der Stadt Berching als öffentliche Einrichtung ein Fahrradständer und eine Sitzbank aufzustellen.

• Nach Rückbau des Dirt-Parkes auf dem Grundstück Pl.-Nr. 538 der Gemarkung Berching ist ein Bolzplatz und Bikerhügel entspre-chend den Unfallverhütungsvorschriften zu bauen. Haushaltsmit-tel stehen hierfür zur Verfügung. Die Erstellung eines sogenann-ten Fußballkäfi gs und eines Beachvolleyballfeldes können im Jahr 2013 bei zur Verfügung Stellung entsprechender Haushaltsmittel ausgeführt werden.

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten. Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwal-tung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen. Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäu-fer und Kaufi nteressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Fischereizentrum Oberfranken Vorbereitungslehrgang zur staatlichen Fischerprüfung in Bayern im neuen Onlineverfahren (Onlineprüfung)

Sehr geehrte Damen u. Herren, die bisherige Form der staatl. Fischer-prüfung (nur ein Prüfungstermin im Jahr) wird bis spätestens 2013 durch die Fischerprüfung im Onlineverfahren abgelöst. Die Überlei-tung, hin zum neuen Onlineverfahren geschieht Zug um Zug. Bei der Fischerprüfung im Onlineverfahren wird es Prüfungstermine verteilt über das ganze Jahr geben.

Das Fischereizentrum Oberfranken (FZO) wurde durch die staatl. Prüfungsbehörde (PB) als einer der ersten für das neue Verfahren geschult und für die Datenbank freigeschaltet. Gleichzeitig wurde das FZO durch die PB aufgefordert, zeitnah zur erfolgten Schulung einen Vorbereitungslehrgang abzuhalten, der für die Teilnehmer

unmittelbar nach Kursende in der staatl. Online-Fischerprüfung münden wird. Das FZO bietet deshalb einen Vorbereitungslehrgang zur Onlineprüfung an. Stattfi nden wird der als Wochenendkurs konzipierte Lehrgang, im „Brauerei – Gasthof Schnupp“ in Neudrossenfeld, Altdrossenfeld Hs-Nr. 8.

Ab dem Sa. 28.07.2012 wird es an drei aufeinander folgenden WE jeweils Sa./So ganztägig Unterricht geben. Ende des Lehrgangs ist somit So. 12.08.2012

Für die Teilnehmer bedeutet dies, daß Sie jetzt an einer Prüfung teilnehmen können und nicht erst bis zum nächsten Prüfungstermin im März 2013 warten müssen. Sie können also jetzt bereits den be-gehrten Fischereischein erwerben. Die Anmeldung zu diesem ersten derartigen Lehrgang in der Region erfolgt über die Webseite des FZO unter www.fi schereizentrum-oberfranken.de, sowie telefonisch über die angegebenen Erreichbarkeiten Das FZO übernimmt dann alle übrigen verwaltungstechnischen Abläufe für die Teilnehmer am Kurs.

Bernd & Philipp Raps, 95496 Glashütten, Lärchenstraße 7Tel: 09279/1713 MobTel: 0172/8969870 Fax: 09279/923802 www.fi schereizentrum-oberfranken.de Mail: [email protected]

Umwelt

Abfuhrtermine Monat JuliPapiertonne:

Gsöllnhof 09.07.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 13.07.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 16.07.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 16.07.

Weidenwang 17.07.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 23.07.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 25.07.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermanns-berg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plank-mühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallns-dorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirberts-hofen, Wolfersthal 27.07.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 20.07.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201216

Altmühl-Jura e.V.

Der Heimat auf der SpurGredinger Schüler drehen Kurzfi lme für das Projekt „Sprache im Fluss“

Dass die Schüler die Schüler der Gredinger Mittelschule nicht nur mit Lerneifer bei der Sache sind, sondern auch mit Elan und Kreati-vität besondere Projekte angehen, das stand bei der Präsentation ihrer „HeimatBilder“ am Muttertagssonntag im Mai 2012 wahrlich außer Zweifel.

Die Veranstaltung in Greding ist Teil des Projekts „Sprache im Fluss“ und die fünfte Station des Sprachkulturkalenders, in dem jeden Monat in einer anderen Altmühl-Jura-Gemeinde eine Veranstaltung rund um den Dialekt stattfi ndet. Drei Schülergruppen aus den 8. Klassen der Mittelschule Greding drehten in den vergangenen Wochen unter der Betreuung des Lehrstuhls Deutsch-Didaktik der Universität Eichstätt drei Kurzfi lme, um dem Phänomen „Heimat“ bzw. „Dialekt“ auf die Spur zu kommen. An mehreren Drehtagen waren die Teams in Begleitung von Projektleiterin Dr. Monika Raml und mehrerer studentischer Lehrstuhlmitarbeiter durch Greding gezogen, um mit Kamera und Mikrofon ausgerüstet Institutionen und Vereine zu besuchen oder Passanten zu interviewen.

- „Greding – rot-weiß-blau“ Hier stand die Frage der regionalen Zugehörigkeit der Schwarz-

achstadt im Mittelpunkt. Sind die Gredinger Bayern oder Franken? Welche kulinarischen Spezialitäten überwiegen? Fränkische Bratwürstl oder die bayerischen Weißwürste? Welcher Fußballver-ein hat vor Ort mehr Fans – der Club oder Bayern München?

- „Vereine in Greding“ Heimat ist Gemeinschaft – und die wird am besten in Vereinen

gelebt. Der neunminütige Film stellt drei Möglichkeiten vor, um sich in Greding sportlich zu betätigen: das Kinderturnen, den Faschings-verein Gredonia und seine Garden sowie das Gredinger Hallenbad.

- „Gredl aus Greding“ Auf der unterhaltsamen Suche nach der traditionsreichen Frauenfi -

gur in Gredings Stadtwappen machten die Schüler in der Gredinger Innenstadt, im Archäologie Museum und in der Bücherei Station.

Viele lachende Gesichter, den begeisterten Applaus der Zuschauer und das umfassende Lob von Bürgermeister Manfred Preischl, Rektor Oswald Brigl und Dr. Monika Raml hatten sich die Gredinger Schüler für ihre kreativen Filme im Dienste der Heimat-, Dialekt- und Sprachforschung redlich verdient. Bei den Thalmässinger Kurzfi lm-tagen am 18. und 19. Mai 2012 werden sie nochmals zu sehen sein.

Weitere Informationen zum Projekt „Sprache im Fluss“ und auch die Kurzfi lme zum ansehen fi nden Sie auf der Homepage des Pro-jektes www.sprache-im-fl uss.de oder www.altmuehl-jura.de.

„Bahn frei – Startschuss für dieRadsaison am Gredl-Radweg“Unter diesem Motto fand am 20. Mai ein Tag voller Aktionen entlang des Gredl-Radwegs statt. Die angrenzenden Gemeinden Hilpoltstein, Heideck, Thalmässing und Greding hatten ein buntes Programm für kleine und große Radler zusammengestellt. Mit dem Aktionstag wurde das Leader-Kooperationsprojekt „Gredl-Radweg“ zwischen den LAGs ErLebenswelt Roth und Altmühl-Jura offi ziell eröffnet.

Wer auf dem Drahtesel den südlichen Landkreis Roth erobern will, für den ist der Gredl-Radweg genau das Richtige. Der Gredl-Radweg verläuft entlang der ehemaligen Bahnlinie zwischen Hilpoltstein und Greding. Der Radweg erstreckt sich über eine Distanz von ca. 30 km durch die abwechslungsreiche Landschaft.

Weitere Informationen unter: http://www.altmuehl-jura.de/hand-lungsfeld/tourismus/gredlweg

Aus dem Standesamt

Wir gratulierenZum 70. GeburtstagWeber Wilfried, Ulmenstr. 1 B, Berching am 05.07.Rackl Manfred, Hermannsberg 22, Berching am 05.07.Billner Erna, Stierbaum 10, Berching am 16.07.Guljas Sandor, Kesselweg 2, Rappersdorf am 31.07.

Zum 75. GeburtstagMeier Maria, Altmannsberg 11, Berching am 15.07.Schäfer Willibald, Sudetenstr. 8, Berching am 20.07.Majcher Irena, Am Hang 7, Rappersdorf am 28.07.

Zum 80. GeburtstagMeyer Anna, Ulmenstr. 20, Berching am 03.07.Zimmermann Maria, Am Weiher 9, Erasbach am 20.07.

Zum 85. GeburtstagStraßmann Elisabeth, Krankenhausstr. 5, Berching am 14.07.Wagner Franziska, Klostergasse 3, Berching am 22.07.

Zum 90. GeburtstagFels Ilse, Langer Sand 1, Sollngriesbach am 25.07.

Zum 91. GeburtstagWendler Sigurd, Klostergasse 3, Berching am 07.07.Struller Mathias, Klostergasse 3, Berching am 13.07.

Zum 25-jährigen EhejubiläumBald Robert und Veronika, Raitenbuch B 18, Berching am 24.07.Bierschneider Johann u. Sigrid, Hermannsberg 1, Berching am 24.07.Heinloth Willibald und Rosmarie, Ernersdorf 16, Berching am 30.07.Meier Felix und Erika, Rudertshofen 30, Berching am 02.07.Pickl Konrad und Edeltraud, Firbertshofen 2, Berching am 10.07.Rupp Robert und Gabriele, Oening B 9, Berching am 31.07.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462/20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliert:Völkl Christian und Mosandl SylviaTrinkgeld Maximilian und Valentin MarionZech Harald und Krebs SilkeGerber Michael und Hirschberger JessicaKienlein Heribert und Stepper AnitaLangecker Markus und Reindl KarinMuschaweck Simon und Schwarz DianaPöllinger Markus und Großhauser Christine

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Ziegler Justina, BerchingPlank Viktoria, BerchingHensl Kreszenzia, BerchingBaumer Margareta, BerchingKrumbholz Wolfgang, SollngriesbachReinbold Raimund, BerchingStiegler Frieda, Berching

Die Stadt Berching begrüßtfolgende Neubürger:Lück Stefanie, BerchingPietzsch Robert, Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 17

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Auf Streifzug durch Bayern und Sachsen – ein grenzüberschreitender ReiseführerAuf Streifzug durch die Altmühl-Jura Region ging eine De-legation des Regionalen Umsetzungsmanagements Rochlit-zer Muldental e. V. aus Sachsen anlässlich der Vorstellung des gemeinsamen Reiseführers auf der jura2000 Gewerbe- und Regionalschau in Denkendorf. Der Reiseführer präsen-tiert auf der einen Seite die Altmühl-Jura Region; wendet man die Broschüre, so kann man das „Land des roten Por-phyr“ entdecken. Beim Durchblättern fallen auch die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Regionen auf: Das Juragestein und der rote Porphyr, die Namensgeber der Regionen, ver-binden nicht nur alle beteiligten Städte und Gemeinden, sondern tragen zur regionalen Identität bei.Außerdem haben beide Regionen einen großen kulturellen Schatz an Burgen, Schlössern, Kirchen und Klöstern. In beiden Regionen können Bürger und Gäste aktiv beim Wandern und Radfahren die heimische Natur erleben oder Geschich-te und Handwerk entdecken. Zudem liegt die Vermarktung regionaler Produkte und der Erhalt und Ausbau von Arbeits-plätzen beiden Regionalinitiativen gleichermaßen am Her-zen. Der gemeinsame Reiseführer ist das Ergebnis einer freundschaftlichen Zusammenarbeit von Altmühl-Jura und dem Rochlitzer Muldental. Im Mai ist eine Delegation von Altmühl-Jura der Gegenein-ladung zu einem Streifzug durch das Muldental anlässlich der dort stattfindenden Regionalmesse in Penig gefolgt. In seinen Ausführungen erklärte der stellvertretende Vorsit-zende von Altmühl-Jura Franz Stephan, dass der Reiseführer zur gegenseitigen Bewerbung dient und den Tourismus beider Regionen stärken soll.Der Reiseführer ist in den Gemeindeverwaltungen und Touristinformationen der Altmühl-Jura Gemeinden kosten-los erhältlich.

Freudestrahlende Bürgermeister in Denkendorf (v. links): Jürgen Hauke (Denkendorf), Ronny Hoffmann (Lunzenau), Franz Stephan (Dietfurt a.d. Altmühl), Kerstin Arndt (Rochlitz), Thomas Eulenberger (Penig).

Mehr oder weniger Tourismus? –Regionalkonferenz bei Altmühl-JuraZur jährlich stattfinden Re-gionalkonferenz hatte Alt-mühl-Jura alle Stadt-, Markt- und Gemeinderäte sowie Ortssprecher, Touristiker und die interessierte Bevölke-rung nach Paulushofen ein-geladen. Knapp 80 Zuhörer folgten der Einladung und wurden von der Vorsitzen-den Rita Böhm begrüßt. Stellvertretender Vorsitzen-der Franz Stephan ging in seinem Rückblick im Schnelldurch-gang auf die zahlreichen Aktivitäten und Projekte des ver-gangenen Jahres ein. In einem Ausblick wies er vor allem auf die monatlich stattfindenden Aktionen von „Sprache im Fluss“ hin und warb für eine Beteiligung am „Tag des Dorfes 2013“. Im Anschluss folgte der Hauptredner des Abends, Prof. Dr. Harald Pechlaner, Inhaber des Tourismus-Lehrstuhls an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. In seinem Vortrag beleuchtete er engagiert und kurzweilig die Fak-toren, die zur Beantwortung der Frage „Mehr oder weniger Tourismus?“ herangezogen werden können. Dabei ging er auch auf die „Perspektiven der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus in der Region“ ein. Dem Regionalmanage-ment Altmühl-Jura bescheinigte er eine gute Arbeit – denn nur eine gut entwickelte Region könne auch guten Touris-mus anbieten. Entsprechend seinen Ausführungen über die große Bedeutung von regionalen Besonderheiten bedankte sich Vorsitzende Böhm mit einem regionalen Schmankerl-korb für sein Kommen. Die Präsentationen von Prof. Dr. Pechlaner und Altmühl-Jura stehen zum Nachlesen auf der Webseite von Altmühl-Jura (www.altmuehl-jura.de) zum Download bereit.

Knapp 80 Zuhörer waren zur Regionalkonferenz von Altmühl-Jura nach Paulushofen gekommen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201218

Vereine und Verbände

Kath. Frauenbund BerchingEinen sehr informa-tiven Abend ver-brachten etwa 40 Damen vom Kath. Frauenbund am13.Juni 2012.Zunächst traf sich die Gruppe in der Gößeltalmüh-le. Herr Siegfried Waldmüller führte sie durch das ein-drucksvolle Gebäu-de der Bundesver-kehrsverwaltung und erläuterte in der Betriebszentrale, die ständig besetzt ist, die Aufgaben der hier Beschäftigten. So werden unter anderem am Monitor die Kanalabschnitte von Bamberg bis Kelheim überwacht und aktuelle Verkehrsnachrichten der Wasserstraße ge-sendet. Anschließend trafen sich die Frauen im Gasthaus Winkler in Berching, nicht nur zur Brotzeit.

Bürgermeister Eisenreich erwartete sie, er hatte zugesagt, den Begriff „Cittaslow“ näher zu erklären. Dies gelang ihm sehr gut, bessere Fußwege, trotz Kopfsteinpfl aster, war dabei nur ein Beispiel. „Cit-taslow“ ist die „Vereinigung lebenswerter Städte“ und in einer le-benswerten Stadt möchte ja jeder gerne wohnen.

Die Roten Hechten BerchingTerminvorschau des FC Bayern Fanclub

FC Bayern Stammtisch im TSV Sportheim, jeweils am letztem Mitt-woch im Monat

Schulferien Kinderführung, Besichtigung der Fa. Audi für Kinder in Ingolstadt, genauerer Termin mit Abfahrt-ort und Zeit in der nächsten Ausgabe

04.08.2012 14.00 Uhr Paddelbootfahrt auf der Altmühl. Ab-fahrt Kratzmühle nach Grögling mit anschl. Einkehr

Sa. 18.01.2013 Tagesausfl ug zum Skifahren

Weitere Informationen zu den Aktivitäten des FC Bayernfanclub Die Roten Hechten Berching, sowie Kontaktdaten für Anmeldung und Kartenreservierungen fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.rotehechten.de.

Wanderausstellung KUNSTamBANDamLIMES beendet – Verlosung attraktiver PreiseMit einer Finissage endete die Ausstellung KUNSTamBANDamLIMES im Kurhaus in Bad Gögging. Zahlreiche Besucher haben die Zeit seit April genutzt und sich die Ideen der 16 Künstler angesehen, die mit Kunstobjekten und Aktionskunst das Weltkulturerbe „Obergerma-nisch-Raetischer Limes“ sichtbar und erlebbar machen wollen. Der Neustädter Bürgermeister Thomas Reimer sah die Ausstellung als bereicherndes Angebot für Gäste und Bürger, um sich über das kulturelle Erbe in der Region zu informieren. Wichtig sei nun, eine Auswahl zu treffen, welche Kunstobjekte realisiert werden sollen. Dass die Kunst bei den Besuchern gut ankam, zeigten zahlreiche Kommentare. „Bene fecisti“ – „gut gemacht“ lobte ein Gast die ausgestellten künstlerischen Ideen und Modelle.

„Bene fecisti“ – „gut gemacht“: dieses Lob verbunden mit einem herzlichen Dank galt auch den Künstlern und den Gemeinden, den Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern, die die Ausstellungen tatkräftig unterstützt haben und für einen würdigen Rahmen sorgten, schloss Sabine Lund, Projektmanagerin von KUNSTam-BANDamLIMES, den erfolgreichen Ausstellungsreigen.

Viele Besucher der insgesamt 10 Ausstellungen haben sich mit den Modellen und dem Thema Weltkulturerbe LIMES auseinandergesetzt. Das haben die mehr als 500 ausgefüllten Umfragekarten gezeigt. Für viele Besucher hat sich das gelohnt – sie nahmen im Rahmen der Finissage an der Verlosung von attraktiven und wertvollen Preisen rund um den Limes, die Römer und den Naturpark Altmühltal teil.

Mehr Infos unter www.altmuehl-jura.de.

Attraktive Sachpreise spendeten die Bürgermeister der beteiligten Gemeinden für die Gewinner, die an der Verlosung aus den Umfragekarten teilgenommen haben.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 19

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201220

Kurfürstenpokal 2012

Viel Spaß und Erfolg hatten die Schwimmer und Schwimmerinnen des SWV Berching beim Kurfürstenpokal in Amberg. Alle Schwimmer konnten ihre im Training gezeigten Leistungen deutlich steigern. Es gab auch Medaillen für Ruth Eichmann und Dominic Pimiskern jeweils eine. Herzlichen Glückwunsch an alle Schwimmer für ihre guten Leistungen.

1.FCN Fanclub Berching e.V.Samstag, den 21.07.2012

Familienausfl ug in den Freizeitpark nach Plohn (www.freizeitpark-plohn.de). Abfahrt ist um 7:00 Uhr an der Schiffsanlegestelle in Berching. Rückkehr ist gegen 20:00 Uhr. Die Fahrt liegt bei 220 km einfach. Im Fahrpreis beinhaltet sind Eintritt und eine ausgiebige Brotzeit im Bus.

Fahrpreise: Kinder bis 10 Jahre sind frei. Von 11 bis 14 Jahre 10 , 15 und 16 jährige 20 , Erwachsene 35

Anmeldung ab sofort bei Richard Bayerschmidt, Tel. 08462-2163. Weitere Informationen stehen auf unserer Homepage unter www.fcn-fanclub-berching.de

Großzügige Spende an die JFG Region BerchingHUBER ließ den Jugendspielern der JFG Region Berching eine großzügige Spende zukommen. Das Unternehmen gab einen hohen Zuschuss für Trainingsanzüge von ADIDAS für 130 Spieler und 20 Trainer, Betreuer und Mitglieder der JFG. Für die Befl ockung steuerte zudem Sport König aus Berching, bei welchem die Anzüge auch gekauft wurden, etwas bei. HUBER trägt so zu einem einheitlichen und professionellen Erscheinungsbild der kompletten Jugendfußbal-ler der Region Berching bei und nutzt dieses Sponsoring gerne, um die jungen Sportler zu motivieren und zu belohnen.

Am Samstag, den 06.05.12 vor dem Punktspiel des U19-Teams in Schweigersdorf wurden die ersten Anzüge überreicht. Mit einem herzlichen Dankeschön für die regelmäßige Unterstützung der Sportler ließ die JFG Region Berching HUBER dieses Bild zukommen

Bei nicht allzu schönem Wetter wurde im Anschluss das Foto mit den stolzen Anzugträgern, dem Trainer Hannes Wittmann und dem Betreuer Markus Grad gemacht

Die D2 erhielt Ihre Anzüge vor dem Training am 09.05.12 in Schweigersdorf.Trainer Herbert Heimisch und die Spieler haben sich sehr darüber gefreut.

5. Sommerfest der SRK BerchingNun schon zum fünften Mal veranstaltet die Soldaten- und Reservi-stenkameradschaft 1834 Berching e.V. am Sonntag, den 08. Juli 2012 unter dem Zunftbaum ihr Sommerfest. Mittlerweilen haben die rührigen Mitglieder der SKK Berching schon Erfahrung und ei-nige Routine im Vorbereiten von Festen.

Hungern und dursten braucht kein Besucher – für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Das Ganze wird durch einen Alleinunterhalter musikalisch umrahmt. Ab 11.00 Uhr steigt das Fest. Die Soldaten- und Reservistenkameradschaft hofft nur noch auf ein gutes Wetter.

IG BAU OV Berching-FreystadtEinladung zur Sommerwanderung mit Förster Franz am Samstag, den 14. Juli um 14 Uhr. Treffpunkt am Marktplatz in Sulzbürg. Wir wandern heuer auf und um den Sulzbürg. Nach der Wanderung ist gemeinsame Einkehr im Gasthaus Gerner in Thannhausen gegen 17 Uhr. Anmeldung bei Josef Kraus, Tel. 08462 / 2159 wird erbeten.

Ausbildungsplan FF Berching 2012Juli

Di 03.07 19:30 Schwerpunktübung: Not-Dekon-Platz,Ameismeier, Grabmann

Di 10.07 19:30 Feuerwehrdienstag, Stoll

Mi 11.07 19:30 Funkübung Gemeinde, KBM Prskawetz

Di 17.07 19:30 Schwerpunktübung:Rettungsschere, Geike, Schimpl

Di 24.07 19:30 Schwerpunktübung:Rettungsschere, Geike, Schimpl

Di 31.07 19:30 Absturzsicherng (Nur Teilnehmermit Lehrgang), Lieblein, Meier

August

Di 07.08 keine Ausbildung (Ferienzeit)

Di 14.08 19:30 Feuerwehrdienstag, Stoll

Di 21.08 keine Ausbildung (Ferienzeit)

Di 28.08 keine Ausbildung (Ferienzeit)

Eventuell Ferienprogramm, Pertus

Änderungen vorbehalten!!!!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 21

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201222

Tagesausfl ug des Michael-Verein Berching und Umgebung nach SonthofenDer Michael-Verein Berching und Umgebung unternimmt seinen traditionellen Tagesausfl ug am Samstag, den 14. Juli 2012. Ziel ist in diesem Jahr Sonthofen.

Abfahrt ist um 6.00 Uhr an der Volksschule Berching bei Busunter-nehmen Lengenfelder. Um 10.00 Uhr fi ndet in der Michaelskirche in Sonthofen ein Gottesdienst mit Präses Stadtpfarrer Artur Wechs-ler statt. Es schließt sich eine kurze Kirchenführung an.

Das Mittagessen ist um 11.30 Uhr im Brauereigasthof Hirsch in der Fußgängerzone von Sonthofen vorgesehen. Der Nachmittag steht dann jedem zur freien Verfügung (Fußgängerzone, Kaffeetrinken ...). Um 16.30 Uhr erfolgt die Rückfahrt über Untergriesbach. Das Abendessen fi ndet dort im Gasthof Wagner statt. Gegen 20.30 Uhr fahren wir zurück nach Berching.

Allen Teilnehmern eine gute Fahrt und einen unterhaltsamen Tag wünscht die Vorstandschaft des Michael-Verein Berching und Um-gebung.

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis Oktober 2012

Mo 02.07. Sommernachts-Singen in Heideck, Pfarrheim St. Bene-dikt. Beginn 19.00 Uhr, Mitfahrgelegenheit, Abfahrt 18.30 Uhr alter Bahnhof

Do 19.07. Lehre von Pfarrer Seb. Kneipp, Gasth. zu d. 3 Linden Rudletzholz, Beginn 13 - 17 Uhr, Ref. Maria Barth, Kräuterpädagogin, Mitfahrgelegenheit, Abfahrt alter Bahnhof 12.00 Uhr

August Ferien

Mi 05.09. Jahresausfl ug, näheres Pfarrbrief und Presse

Mi 10.10. Bez. Tag Neumarkt, Johanneszentrum, Beginn 19.30 Uhr für alle Interessenten

Fr 12.10. Gemeinsamer Besuch der Literatur-Nacht, TP 18.30 Uhr Schranne

Mi 24.10. Oktober-Rosenkranz, Pfarrkirche 18.30 Uhr

Jahresprogramm der KAB 2012August Sommerferien

September 04.09., 07.45 Uhr, Abfahrt zum Infozentrum Mandles-mühle. 10.30 Uhr Stadtführung in Spalt, danach Mit-tagessen. Besichtigung des Schlossparks in Dennenlo-he. Gegen 18 Uhr Abendessen im Sonnenhof-Pleinfeld

Oktober wird noch bekannt gegeben

November Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 16.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

Datum Veranstaltungen & Zeiten, Örtlichkeiten

01. Juli Fischerfest rund ums Schleusenhaus

13. Juli Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

15. Juli Preisfi schen Beginn 5 Uhr, Ende 11 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus

10. August Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Sept. Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

12. Okt. Versammlung mit Königsfeier! 20 Uhr,Gasthof Schuller

09. Nov. Monatsversammlung Beginn 20 Uhr,Gasthof Schuller

14. Dez Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller

18. Jan. 13 Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere für Jugendliche ab 19.30 Uhr und für Erwachsene im Anschluss an die Versammlung, Gasthof Schuller

Aufgemerkt!!!An alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren bis zum Baujahr 1975!

Wir veranstalten am 16.09.12 von 10 bis ca.15:00 Uhr ein großes Deutztreffen in Thannhausen und bitten alle Besitzer von historischen Deutz-Traktoren, egal ob sie original oder restauriert sind, teilzuneh-men. Es erwartet Sie eine kleine Brotzeit und diverse Preise. Da eine kostenlose Anmeldung erforderlich ist, bitten wir um eine umge-hende Kontaktaufnahme mit

Johannes Brandl, Wirtsgasse 10 92342 Freystadt - Thannhausen ; Tel. 09179/5861 oder [email protected]

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofen und Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC)EC-Kinder- & Jugendarbeit Hofen

…mit Teeniekreis und KJE

Bei uns erwartet Dich ein cooles Programm mit netten Leuten. Du kannst aktiv kreativ sein oder auch passiv einfach nur chillen. Reden, singen, schweigen – all das kann dazu gehören. Manche kickern oder bibeln, beten oder machen Musik. Und andere wiederum philosophieren einfach so über „Gott und die Welt“. Unser Wunsch: DU! Komm ruhig einfach mal mit dazu.

Übrigens: Vom 13. bis 17. Juli fi ndet in „Oschau“ wieder unser Event für Teens statt. Ein Wochenende, das Du keinesfalls verpassen solltest. Wir wollen gemeinsam mit rund 350 Leuten Gott loben, Spaß haben und herausfordernde Predigten hören – mit Camping-Atmosphäre mit Übernachtung im eigenen Zelt. Inzwischen genießt das Event sogar Kult-Status unter EC-Kreisen in Bayern und darüber hinaus. Wer’s nicht kennt, hat was verpasst.

Teens (ab 13) treffen sich um 20 Uhr. Wer aus dem Alter schon raus ist (ab 18), trifft sich zur gleichen Zeit im KjE – aber dann gesitteter.

Noch Fragen? Wende Dich einfach an Matthias Mößel (09185/1052) oder Simon Schlirf (Tel 09185/5566), da sie wissen was abgeht! Schau/Surf doch einfach mal vorbei! (www.ec-hofen.de)

…mit Jungscharen und Kindergottesdienst

Bei uns in der Jungschar (ab 7) geht‘s ab. Fetzige Lieder, spannende biblische Geschichten, aufregende Spiele und viele coole Sachen mehr machen jeden Samstag zu einem einzigartigen Erlebnis.

Aufgepasst: Am So., den 8. Juli nehmen wir als Jungscharen am großen Jungschartag zum Thema „Ritter“ in Oberschlauersbach teil. Einige von uns übernachten sogar schon im Zelt dort von Sa. auf So. Bist Du dabei? Mehr Infos hier www.ec-bayern.de/jungschartag

Außerdem: Die Kindergottesdienstkinder (ab 4) basteln, singen, spielen, lachen und lauschen ebenfalls interessanten Geschichten aus der Bibel.

Ansprechpartner:

Bubenjungschar (Sa., 9.30 Uhr): Johannes Bachhofer (09185/336); Mädchenjungschar (Sa., 14.00 Uhr): Christine Stengel (09185/500042). Kindergottesdienst (immer sonntags parallel zu den Sonntagsveranstaltungen): Susanne Grashauser (09185/5427)

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 23

Senioren treffen sich monatlich zum Bibelgespräch

Ältere Menschen kommen einmal monatlich an jedem 2. Donners-tag um 14.30 Uhr zusammen um Gottes Wort miteinander zu entdecken. Jeder Altgewordene, der den Kontakt zu Gleichge-sinnten, das Gespräch über die Bibel sowie eine geistliche Heimat sucht, ist herzlich willkommen! Gerne bieten wir auch einen Fahr-dienst an. Im Juli lautet der Termin: Do., 12.07.

Sonntagsveranstaltungen(jeweils parallel mit Kindergottesdienst)

So., 1. Juli, 9.30 Uhr Gottesd. (Predigt: Pfarrer Ernst Herbert i.R.)

So., 8. Juli, 14 Uhr Gemeinschaftsstunde

So., 15. Juli, keine Veranstaltung im Haus

So., 22. Juli, 20 Uhr Gemeinschaftsstunde

So., 29. Juli, Keine Veranstaltung im Haus /dafür Missionsfest in Gunzenhausen

Darüber hinaus fi nden weitere Veranstaltungen wie z.B. Hauskreise, Gebets-, Männer- u. Frauenstunden, sowie Chöre statt.

Die LKG Hofen im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. wurde vor knapp neun Jahrzehnten gegründet und richtet sich mit ihren Angeboten an alle Altersgruppen gleich welcher Konfession. Sie weiß sich mit anderen Christen und Gemeinden verbunden, u.a. mit der evangelischen Kirche.

Kontakt und nähere Informationen zu den genannten Angeboten und darüber hinaus bei Prediger Michael Bogner, Tel. 09185/377 / E-Mail: [email protected] / www.lkg-hofen.de

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:Sonntag, 1. Juli 2012Thema: Machst du Jehova wirklich zu deiner Feste?

Sonntag, 8. Juli 2012Thema: Auf die rettende Macht Jehovas vertrauen

Sonntag, 15. Juli 2012Thema: Ihr Eltern, baut ihr mit feuerbeständigem Material?

Sonntag, 22. Juli 2012Thema: Den Geist der Selbstaufopferung leben

Sonntag, 29. Juli 2012Thema: Wirst du dem Geschick dieser Welt entgehen

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.

Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls An-sprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft. Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 03.07.

Änderungen möglich!!!

Eine-Welt-Laden Berching

Hohe Kaffeepreise! -eine gute und eine schlechte Nachricht

Kaffee ist teurer geworden, keine Frage. Das merkt jeder Kunde, der eine Packung Kaffee kauft, egal, ob es konventioneller oder fair gehandelter Kaffee ist. Für die Bauern in Lateinamerika und Afrika ist das eine gute Nachricht. Über Jahre kannte der Kaffeepreis nur eine Richtung, und zwar steil nach unten. Anfang 2002 war der Preis für die Börseneinheit von 100 amerikanischen Pfund (45,36 Kilo) Rohkaffee an den Börsen bis auf 40 US-Dollar gesunken.

Warum ist der Weltmarktpreis für Rohkaffee so stark gestiegen?

- Qualitativ hochwertiger Kaffee wird schon länger sehr stark nachgefragt – auch Bio-Kaffee aus Fairem Handel. Die Produzenten können so viel Rohkaffee zurzeit nicht liefern. Unter anderem, weil Kolumbien als wichtiges Kaffeeland mit Schädlingsbefall zu kämpfen hat und deshalb seit längerer Zeit nur die Hälfte seines Kaffees ernten kann.

- Der Lebensstil in Anbau- und Schwellenländern verändert sich: Dort trinken immer mehr Menschen Qualitätskaffee, sodass sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage noch weiter verschiebt.

- Hinzu kommen Spekulationsgeschäfte auf dem Kaffeemarkt. In Kombination mit dem Auseinanderklaffen von Angebot und Nach-frage verschärfen sie die Situation und treiben den Weltmarktpreis zusätzlich drastisch die Höhe.

Innerhalb eines Jahres ist der Kaffeepreis auf dem Weltmarkt um 100 Prozent nach oben geschnellt! Allein von September 2010 bis Februar 2011 gab es eine Steigerung von 50 Prozent: 100 amerika-nische Pfund (45,36 Kilo) Arabica-Kaffee werden derzeit (18.02.2011) auf dem Weltmarkt bei 270 US-Dollar notiert. Im September lag der Börsenpreis noch bei 183,73 US-Dollar.

Was bedeutet das für die Kaffeegenossenschaften?

Bessere Preise für die Kleinbauern sind zunächst gut für unsere Kaffeepartner in Lateinamerika, Afrika und Asien. Dieser extreme Anstieg über einen längeren Zeitraum bedroht jedoch die Strukturen der Kleinbauerngenossenschaften:

- Die einzelnen Bauern verkaufen ihren Rohkaffee wieder an den normalen Markt und den Zwischenhandel, weil sie hier kurzfristig hohe Preise erhalten. Über die Genossenschaften erhalten die Bauern über den Fairen Handel ebenfalls hohe Preise. Allerdings nicht sofort, wenn sie ihren Kaffee liefern, sondern in einem System von mehreren Abschlagszahlungen.

Brauchen die Produzenten den Fairen Handel in dieser Situation noch?

Wenn die Weltmarktpreise wieder in den Keller fallen, wie in der Vergangenheit immer wieder geschehen, dann fehlen den Kleinbau-ern ihre Strukturen, um sich weiter auf dem Markt durchzusetzen. Sie sind den Schwankungen des Weltmarktpreises wieder hilfl os ausgeliefert und können von Zwischenhändlern wieder willkürlich die Preise diktiert bekommen.

Fairerer Handel – eine langfristige Perspektive!

Neben den fairen Preisen bieten die Genossenschaften ihren Mit-gliedern auch zahlreiche weitere soziale Leistungen sowie medizi-nische und politische Unterstützung, die dann wegfallen würden. Fairer Handel bietet den Kleinbauerngenossenschaften eine Verläss-lichkeit unabhängig von den extremen Ausschlägen des Weltmarktes, die sich langfristig für alle rechnet.

Wie reagiert die GEPA auf den hohen Weltmarktpreis?

In der derzeitigen Sondersituation ist es uns leider nicht möglich, die Preissteigerungen intern aufzufangen. Nicht erst jetzt, sondern be-reits seit Jahren bezahlen wir bereits weitaus höhere Einkaufspreise

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201224

für Rohkaffee. Wir liegen dabei sehr deutlich über Weltmarktpreis und auch deutlich über den international festgelegten Fairtrade-Standards.

Da wir Ihnen weiterhin erstklassige Qualität von Bio-Kaffees aus Fairem Handel anbieten wollen, müssen wir - wie viele andere An-bieter - die Verkaufspreise für unsere Röstkaffees erhöhen. Je nach Sorte macht dies im Schnitt ca. 50 Cent pro 250-Gramm-Päckchen aus. Was für die Kaffeegenossenschaften große Bedeutung hat, ist für uns nur ein kleiner Aufschlag von 1 Cent mehr pro Tasse!

Bei der Zahlung Fairer Preise an unsere Partner für hohe Qualität machen wir keine Abstriche! Wir möchten auch in dieser extremen Preissituation verlässliche Partner für die Kleinbauerngenossenschaf-ten sein, mit denen wir schon seit Jahren zusammenarbeiten.

Wir hoffen, dass Sie auch in Zukunft dem Fairen Handel treu bleiben und unsere Bemühungen und die unserer Handelspartner weiterhin so unterstützen wie bisher!

Wenn Sie Fragen haben, besuchen Sie uns im Eine-Welt-Laden während der Öffnungszeiten: dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr, freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr und samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr in der Schulstrasse 11 in Berching oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter 08464-905095 oder per eMail unter [email protected]. Nach GEPA-Unterlagen (www.gepa.de) zu-sammengestellt von

Alfons Elvermann, Eine-Welt-Laden-Team

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst die Mittagsbetreuung für Grundschüler; Verlängerte Mittagsbetreu-ung für Grundschüler bis 15.30 Uhr; täglich zwei warme Mittags-gerichte in der Mensa; Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgaben-betreuung für Haupt- und Grundschüler; Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler; Bläserklasse Berching und gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfenfür Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Koopera-tion Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Ver-fügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden von Mo-Fr ab 9 Uhr und an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre), 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.

Einladung zum SeniorentreffenDer Seniorenrat lädt alle Seniorinnen und Senioren der Großgemein-de Berching zum Seniorentreffen am Mittwoch, den 18. Juli 2012, in der Gaststätte „Blaue Traube“ Fam. Buchberger in Berching ein. Beginn ist um 14 Uhr. Unser Vorstandsmitglied Frau Schmidt-Pauli wird Lieder-Texte mitbringen und mit musikalischer Begleitung werden alle Teilnehmer mitsingen können. Mit Spielen und weiterer Unterhaltung wird es bei Kaffee und Kuchen sicher wieder ein schöner Nachmittag. Herr Lothar Bittner und Herr Fritz Hengelein werden mit Abstimmung von Omnibus Lengenfelder Ihnen dabei auch interessante Busreisen vorstellen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Am Mittwoch 11. Juli 2012 ist eine Ganztagesfahrt mit dem Radl, geleitet von unserer 2. Vorsitzenden Rosi Roth organisiert. Abfahrt ist um 9 Uhr an der Europahalle

Am Mittwoch 08. August 2012 Beginnt die Radl-Tour um 13 Uhr an der Europahalle.

Unsere Vorschau für September:

Am Mittwoch 13. Sept. wandern um 13 Uhr ab der Europahalle.

Am Mittwoch 19. Sept. um 14 Uhr ist der weitere Seniorennach-mittag bei Schuller mit Kegeln usw.

Der Seniorenrat

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 25

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschl. Kurzzeitunterbringung) Schulbeglei-tung, Fachberatung für Autisten, Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne und Angelika Schlierf-Lindner, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen u. Senioren, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Ver-mittlung von weiterführenden Hilfen.

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Madeleine Mayer, Tel. 205-20.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam BerchingAnsprechpartner: Joachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201226

Jugend

Pfarrjugend BerchingAuch dieses Jahr veranstaltet die Pfarrjugend Berching für Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren ein Zeltlager in Hilpoltstein. Es fi ndet im Zeitraum vom 06. bis 09. August statt. Es erwarten euch schöne Abende am Lagerfeuer, eine Nachtwanderung, lustige Spiele und vieles mehr. Das Anmeldeformular mit näheren Informationen ist im Internet unter www.offenertreffberching.de.tl erhältlich, es liegt ebenfalls in der Stadtpfarrkirche aus.

Die Anmeldungen bitte bis spätestens Donnerstag, den 19.07 in den Briefkasten des Pfarrbüros Berching (Bahnhofstraße 2) einwerfen. Auf euer Kommen freut sich die Pfarrjugend.

Zeltlager 2012 in BachhausenAlle Mädels und Jungs von 8 – 12 Jahren sind herzlich vom 20. – 22. Juli 2012 zum Zeltlager in Bachhausen am Spielplatz – gegenüber Kirche – eingeladen!

An diesem Wochenende sind wir spielerisch unterwegs. Zu unserem Programm gehören Lagerfeuer, Lieder Geschichten, Erkundungen, Spiele, Nachtwanderung, Grillen sowie ein Kindergottesdienst.

Folgende Ausrüstung braucht ihr fürs Lager:

Schlafsack, Luftmatratze, warmen Pulli, lange Hose, feste Schuhe, Waschsachen, wettergemäße Kleidung, Taschenlampe und Badesa-chen für evtl. Wasserspiele.

Beginn: Freitag, 20. Juli um 17.30 Uhr Zeltaufbau

Ende: Sonntag, 22. Juli, um 10.00 Uhr werden alle Kinder von ihren Eltern abgeholt.

Unkostenbeitrag fürs Zeltlager: 13,– Euro

Anmeldeschluss: 14. Juli 2012! Die Anmeldungen können nur in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt werden!

Eure Anmeldung schickt bitte an: Evang. Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt, Im Kloster 9, 92318 Neumarkt; Tel.: 09181/466119; Fax: 09181 /46 26 01; E-Mail: [email protected];

Auf eine coole Zeit mit euch freut sich Dekanatsjugendreferentin Ruth Bernreiter und Team

Mutter-Kind-Gruppe Berching

Spielzeug- und Kleider-Nachtbasarin der Europahalle in BerchingBeim Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe am Freitag, den 28. September 2012 wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher.

Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbekleidung für Herbst / Winter, Babyausstattung, Kinderwägen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Umstandsmode. Für euer leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt, All-you-can-eat Buffet. Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22. 00Uhr geöffnet.

Wer etwas verkaufen möchte, benötigt eine Verkaufsnummer, die nur am 27. Juli 2012 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter folgenden Telefonnummer zu erhalten ist: (Nr. 1-50) 09185/500744, (Nr. 51- 100); 08462/906557, ( Nr. 101-150 ) 08462/905432 und (Nr. 250-300 ) 08462/200623.

Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkauft und somit aussortiert. Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 28. September 2012 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr.

Der Erlös der verkauften Sachen kann am Samstag, 29. September 2012 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben.

Infos fi nden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

Kindergarten Berching

BodentrampolinSeit neuem hat der Kindergarten St. Marien ein Bodentrampolin im Garten. Finanziert wurde dieses durch eine Spende des Elternbeirates (Erlös Weihnachtsmarkt 2010 / 2011), der Stadt Berching sowie der Firmen Reindl und Decker.

Den Einbau und die anfallenden Kosten in Höhe von ca. 1000 übernahm die Firma Schäfer & Hillert. Unterstützt wurde der Einbau durch dein Elternbeiratsvorsitzenden Harald Scharpf.

Kindergartenkinder retten den WaldWir, die Vorschulkinder vom Kindergarten St. Marien besuchen auch heuer wieder den Wald. Dort entdeckten wir einiges, sogar viel Müll. Wir beschlossen mit unserem Waldmännlein Knud, diese Umwelt-verschmutzung zu entfernen und unseren Wald zu retten.

Am Donnerstag, 10. Mai 2012 war es soweit. Alle waren voller Eifer dabei und schon bald fanden wir unseren ersten Müll, einen Bull-dogreifen, 3 Autoreifen und verschiedene Kleinteile. Auf unserem Weg vom Waldstück oberhalb des Friedhofs bis zur neuen Winter-zhofener Straße füllte sich unser Bollerwagen immer mehr, bis darin fast kein Platz mehr war. Jetzt ist unser Wald wieder vom Müll befreit.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 27

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201228

Am Dienstag, 15. Mai 2012 brachten wir unsere Fundstücke zur Entsorgung in den Bauhof. Dort halfen uns die Arbeiter vom Bauhof unseren Müll richtig zu sortieren. Als Abschluss gab es für die fl ei-ßigen Müllsammler als Belohnung ein Eis.

Schule

Schüleraustausch mit Pinzolo16.04.2012 – 22.04.2012 in Berching

Montag, 16.04.2012

Die Gäste aus Pinzolo kamen gegen 15:30 in Berching an, wo sie von den Berchinger Austauschschülern begrüßt wurden. Danach ging zu den Gastfamilien.

Dienstag, 17.04.2012

Am Morgen fand eine offi zielle Begrüßung in der Schulaula durch den Schulleiter statt. Für die musikalische Gestaltung sorgte die Bläserklasse unter der Leitung von Frau Brinkmann. Danach folgte eine Spracheinheit mit dem Thema „Sich begrüßen, über sich er-zählen“ im Klassenzimmer der 6. Klasse unter der Leitung von Frau Meier. Anschließend gingen alle am Austausch beteiligten Schüler

ins Rathaus, wo die italienischen Gäste durch den Bürgermeister Herrn Eisenreich seitens der Stadt herzlich willkommen geheißen wurden. Nach dieser Begrüßung fand für die italienischen Schüler eine Stadtführung durch Berching von Frau Natascha Brendel statt.

Den Nachmittag verbrachten die Kinder in den Familien.

Mittwoch, 18.04.2012

Am Vormittag fanden verschiedene Workshops an der Schule statt.

Einfache Schülerexperimente (H. Waier)Trommelworkshop (Fr. Brinkmann)Sport/Spiel (Fr. Meier)Computerworkshop (Fr. Karmann)Werken (Fr. Bachhofer)

Donnerstag, 19.04.2012

An diesem Tag unternahmen die Schüler eine Fahrradtour an den Kratzmühlsee. Dort wartete eine kleine Brotzeit auf sie, die von den Eltern vorbereitet wurde.

Freitag, 20.04.2012

Am Freitag stand eine Fahrt nach Nürnberg auf dem Programm. Zuerst wurde die Nürnberger Burg besichtigt, besonders der tiefe Brunnen und der Aussichtsturm mit Panorama von Nürnberg.

Abschließend ging es noch in den Zoo.

Samstag, 21.04.2012

Diesen Tag verbrachten die italienischen Austauschschüler gemein-sam mit ihren Gastfamilien.

Sonntag, den 22.04.2012

Gegen 9:00 Uhr morgens brachen die italienischen Schüler in Richtung Heimat auf.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 29

Berching in PinzoloVier Wochen sind vergangen, seit uns unsere Italienischen Freunde in Berching besucht haben. Für die meisten von uns war es eine neue, aber sehr interessante Erfahrung, ein Kind aus einem anderen Land eine Woche in der Familie zu Gast zu haben. Da wir uns aber alle gut verstanden haben, freuen wir uns nun auf unseren Besuch bei der italienischen Familie.

Unsere Fahrt beginnt heute, Samstag, den 19.Mai 2012. Wir treffen uns um 10.00 Uhr mit unseren Lehrern, Herrn Waier und Frau Meier, sowie unserer Dolmetscherin Frau Brendel, an der Schule schwer bepackt mit Koffern und Geschenken für unsere italienschen Freunde, und nehmen Abschied von unseren Eltern, die uns noch mit einigen guten Ratschlägen versorgen. Bei schönstem Sonnen-schein verlassen wir mit dem Bus Berching in Richtung Süden.

Unser Busfahrer, Martin Lengenfelder, chauffi ert uns sicher über die Alpen. Am Mittag machen wir eine Pause bei Mc Donald`s und stärken uns mit Burgern und Pommes frites. Gut gelaunt erreichen wir Pinzolo gegen 17.00 Uhr, wo bereits unsere italienschen Freunde und Gasteltern auf uns warten, um uns zu begrüßen und nach Hause zu holen. Den Abend verbringen wir gemeinsam mit der italienischen Familie, ebenso den Sonntag. Viele Familien haben sich spannende Aktivitäten für uns überlegt, die wir trotz des einset-zenden Regens, unternehmen. Einige fahren in den Hochseilkletter-garten, andere an den Gardasee oder sie machen einen Ausfl ug zu alten Burgen. Leider regnet es nun sehr stark und ohne Unterlass, sodass die meisten den Abend zu Hause verbringen.

Am Montag treffen wir uns alle gemeinsam mit unseren Lehrern und Frau Brendel schon am Morgen in der Schule, wo wir vom neuen Rektor, Signor Fabrizio Pizzini herzlich begrüßt werden. An-schließend holt uns Signor Claudio Cominotti zum Stadtrundgang ab. Mit Regenschirm und in dicke Regenjacken gehüllt erfahren wir viel Interessantes über Pinzolo und die Region Adamello – Brenta. Signor Cominotti führt uns schließlich zur Käsefabrik, wo wir erfah-ren, wie der berühmte Parmesan und andere Bergkäsearten herge-stellt werden. Im Verkaufsraum dürfen wir noch Käse, Joghurt und Salami probieren. Da es weiterhin wie aus Kannen gießt, entfällt die für heute geplante Wanderung zu den Wasserfällen und wir ver-bringen den Nachmittag und Abend wieder zu Hause, wo sich viele von uns mit anderen treffen und gemeinsam spielen.

Heute, am Dienstag, besuchen wir verschiedene Workshops an der Schule, Gott sei Dank nicht im Freien, denn es regnet. Wir haben schon Bedenken, dass uns bald Schwimmhäute zwischen den Zehen wachsen. Doch am Nachmittag klart es auf und wir wandern zu den Wasserfällen. So groß und prächtig haben wir sie uns nicht vorge-stellt. Sie zeigen uns ein beeindruckendes Naturschauspiel. Doch wir müssen uns beeilen, denn es beginnt zu regnen- schon wieder! Am Abend treffen wir viele von uns auf dem Fußballplatz beim Training.

Heute, Mittwoch, ist der tollste Tag. Wir machen alle gemeinsam einen Ausfl ug zum Gardasee. Mit dem Bus fahren wir bis Gardone, besuchen dort den kleinen, aber sehr schönen botanischen Garten und fahren mit der Fähre von Gardone aus über den schönsten Teil des Gardasees bis Malcesine. Und endlich Sonne! Es ist herrlich warm und manche müssen aufpassen, dass sie keinen Sonnenbrand be-kommen. In Malcesine suchen wir uns einen schönen Strand und machen direkt am See Mittagspause. Einige ganz Mutige trauen sich sogar in den noch sehr kalten See, aber in der Sonne werden sie wieder trocken und können sich aufwärmen.

Nun besichtigen wir die mächtige Burg von Malcesine, die auf einem Felsen über dem See liegt und in welcher schon Goethe eingesperrt war, weil man ihn für einen Spion hielt. Vom Wehrturm aus haben wir einen fantastischen Blick über den See. Weil wir noch ein bisschen Zeit bis zur Abfahrt des Busses haben, können wir uns in der Altstadt von Malcesine umschauen und einige Geschenke für daheim kaufen. Müde, aber voll neuer Eindrücke, treten wir die Rückreise an.

Unser letzter Tag in Pinzolo beginnt sportlich. Wir beteiligen uns am Sportfest der Schule. In Gruppen aufgeteilt absolvieren wir einige Stationen- Leichtathletik und Bogenschießen. Die Siegerehrung kann nicht mehr stattfi nden, denn es kommt ein Gewitter und es schüttet wie aus Eimern. Am Abend haben die Eltern für uns auf der Berg-station des Pra Rodont ein Essen organisiert. Vielen von uns ist die Auffahrt nicht ganz geheuer, denn es geht in steilen Kehren 7km bergauf. Dafür schmeckt uns allen das Essen sehr gut. Spät am Abend kehren wir heim, unsere letzte Nacht in Pinzolo.

Als wir am Freitag mit unseren Koffern zur Schule gehen, sehen wir schon von weitem unseren Bus und unser Busfahrer, Thomas Len-genfelder, hilft uns gleich beim Einladen des Gepäcks. Alle Schüler und Lehrer und der Rektor, Signor Pizzini sind gekommen um uns zu verabschieden. Um viele Erfahrungen und schöne Erlebnisse reicher treten wir die Rückfahrt nach Berching an. Wir freuen uns alle sehr auf unsere Eltern und Geschwister, denn so schön es auch in Italien war, jetzt haben wir doch große Sehnsucht nach daheim. Gegen 17.30Uhr kommen wir in Berching an, freudig begrüßt von unseren Familien und gerade recht zum Volksfestauftakt.

Unsere Eltern sind spitzeIm Zusammenhang mit dem Familientag der MINIPHÄNOMENTA an unserer Schule im März 2012 konnte man erleben, wie groß das Interesse der Mütter und Väter an der Bildung ihrer Kinder ist.

Die Idee, mit Hilfe der Eltern ein offenes Experimentierfeld als ständige Einrichtung an unserer Grundschule zu schaffen, die zum Staunen und Fragen anregen und das Experimentieren fördern sollte, wurde geboren.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201230

Herr Kleinod, der Rektor unserer Schule holte den Elternbeirat der Grundschule ins Boot. Es wurde geplant, diejenigen Experimentier-stationen, die von den Schülern ausgewählt und von den Lehrern als besonders gut geeignet befun-den wurden, für den Verbleib an der Schule herzustellen.

Nun galt es, die Materialbeschaf-fung durch qualifi zierte Helfer zu sichern und einen Termin für einen Elternworkshop festzulegen. Herr Hubert Staudt, der sich als pensi-onierter Kollege immer gerne bereit erklärt, in der Schule zu helfen wenn er gebraucht wird, ist ein handwerklich und technisch sehr versierter Bühnenbauer. Er unterstützte uns bei der Beschaffung der Bauteile für den Holzbau, übernahm deren Zuschnitt und die Leitung des Workshops. Frau Donauer, die Vorsitzende des Elternbeirates schaffte es mit viel Überzeugungskraft die Klassenelternsprecher bzw. die Eltern anzusprechen und zu motivieren. Liebe Frau Donauer, lieber Hubert, vielen herzlichen Dank für die großartige Unterstützung!

Am 16. Juni, einem ungewöhnlich heißen Samstagvormittag, trafen sich schließlich 18 Väter und 3 Mütter mit ihren Schulkindern in den Werkräumen der Schule, ausgerüstet mit genauen Bauanleitungen, vorbereitetem Material und privatem Werkzeug. Es wurde ganz nach Belieben alleine oder in Teams gearbeitet und die Kinder wurden ge-schickt von den Eltern miteinbezogen und waren eifrig bei der Sache.

Beim Bau der MINIPHÄNOMENTA - Stationen durch Schülereltern hat sich gezeigt, welche Kompetenzen in der Elternschaft vorhanden sind. Auch handwerkliche Laien unter den Müttern und Vätern waren in der Lage, mit Hilfe der Bauanleitungen die Stationen zu erstellen. Mit praktischem Sachverstand, Akribie und Kreativität verbesserten sie ihr Werkstück so, dass es sehr gefällig und für den Gebrauch in der Schule noch praktikabler wurde als im Bauplan vorgesehen. Die Bauzeit variierte je nach Experimentierstation, aber nach sechs Stunden war einschließlich der Lackierung und den damit verbundenen Wartezeiten alles fertig.

Für viele Eltern war es das erste Mal, dass sie für die Schule ihrer Kinder einen aktiven Beitrag beisteuerten. Sie haben den eigenen Kindern und allen anderen Grundschülern eine Freude gemacht und durch den Bau der 15 Stationen einen wertvollen, vielleicht entschei-denden Beitrag zur Verbesserung der naturwissenschaftlich-tech-nischen Bildung ihrer Kinder geleistet.

Herzlichen Dank, dass Sie sich so viel Zeit genommen und für eine wirklich gute Sache an unserer Schule engagiert haben!

I. Eineder

15 Stationen der Miniphänomenta wurden gebaut.

Kinorad gebaut von Erwin WagnerDer längste Weg gebaut von Peter Bayerl mit Dominik, Svatia und LeonBlick in die Unendlichkeit gebaut von Karl Wolf mit PatrickElektrische Flöhe gebaut von Wolfgang Bachmann und Stefan WolfrumKugelrallye gebaut von Joachim Seidel mit Celina und Luisa, Ehren-fried Seitz mit Patrick Bleistifttonleiter gebaut von Christian Ruppert mit Eric Galileibahn gebaut von Alexander Jungbauer und Wolfgang WaierKlopfophon gebaut von Christian Gerner mit Andreas, Christina und Franziska3-Zeiten-Pendel gebaut von Udo StrosikKugelrampe gebaut von Harry Scharpf mit Korbinian, Christiane Brüderlein mit JakobWärmetaster gebaut von Juliana Lang und Robert SchmidHandbatterie gebaut von Christian Gerner und Hubert StaudtRichtungshören gebaut von Elfriede und Marco mit Luca und AaronSprachschlauch gebaut von Christiane Brüderlein mit JakobSchwarzlicht gebaut von Robert Gerner mit Florian

Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Eltern, die durch den Bau der Stationen mitgeholfen haben, dieses Projekt zu verwirklichen.

Bedanken wollen wir uns auch bei Herrn Hans Willax, Sanitär und Heizung Reindl, Herrn Dr. Höll und der Kulturfabrik Berching, die uns durch Materialspenden unterstützten. Ein sehr herzliches Dan-keschön geht auch an Herrn Klaus Herold für seine Mühe und nicht zuletzt an Herrn Hubert Staudt für seine große Hilfe bei Vorbereitung und Durchführung des Elternworkshops.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 31

Stadtbücherei Berching

„Landrosenpracht“ Rosenführungen 2012Samstag, 7. Juli um 18 Uhr Treffpunkt Thann Gasthaus Knör

Spazieren Sie mit uns durch den Berchinger Ortsteil Thann und lassen Sie uns gemeinsam die Rosenschönheiten und ihre Begleiter bewundern. Herr Kraus vom Landratsamt Neumarkt wird uns mit fachlichem Rat zur Seite stehen. Anschließend dürfen wir uns von den Mitgliedern des OGV Thann verköstigen lassen. Bei Interesse an einem Shuttledienst von Berching nach Thann melden Sie sich bitte bis zum 4.07.12 bei Frau Sabine Huhn, Tel.-Nr. 90 66 50.

Unser Bayern ...Für viele von uns erschöpft sich Brauchtumspfl ege im Tragen diverser Trachten und Lodenwaren an Sonn- und Feiertagen oder dem Verzehr von schmackhaftem Schweinebraten mit Knödeln und einem Besuch der märchenhaften Schlösser unseres Königs Ludwig.

Was aber beinhaltet die bayrische Seele wirklich?

Wir laden Sie ein auf einen Streifzug durch bayrische Kultur, Lebens-weise und Philosophie. Entdecken Sie mit unseren heimatlichen Schriftstellern von gestern und heute die urbayrische Seele und barocke Lebensfreunde. Lassen Sie sich berühren von der boden-ständigen Schreibweise der Anna Wimschneider oder den Erlebnis-sen der Landhebamme Rosalie Linner. Da ist Robert Hültner, der uns ins München um 1920 mit einer spannenden Krimigeschichte führt. Oder die erschütternde Romanbiografi e der urbayrischen Schriftstel-lerin Lena Christ, die mit dem großen Ludwig Thoma befreundet war. Nicht zu vergessen den König de Heimatromane Ludwig Ganghofer, um hier nur einige zu nennen.

Besuchen Sie uns und holen Sie sich Ihr Bayern nach Hause. Auf Ihr Kommen freut sich Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten jeweils:

Mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrFreitags von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Kultur

Rosensommer Berching 2012 Rosenspaziergänge durchs mittelalterliche Berching

Oh wer um all die Rosen wüsste, die rings im stillen Garten stehn Oh, wer um alle wüsste, müsste Wie im Rausch durchs Leben gehen.

Christian Morgenstern (1871-1914)

Die Königin der Blumen wird auf abendlichen Stadtspaziergängen von ihrer botanischen, lyrischen und amüsanten Seite beleuchtet.

„Landrosenpracht“

Do, 7.7. Thann, Gasthaus Knör 18 Uhr

„......... letzte Rose“

Fr, 09.09. Berching, Heimat/Gluckmuseum - Zeit: siehe Tagespresse

Geniesen Sie zum Abschluss ein kleines kulinarisches „Highlight“ der Berchinger Gastronomie.

Organisation: Stadtbücherei Berching, Duft-laden Raitenbuch, Sabine Huhn (Gästeführerin)

Kostenbeitrag 5,00 Euro/Person (Führung ist auch gesondert buch-bar unter Tel: 08462/205-45 oder 205-13)

Kunstgilde BerchingVon Mai bis September präsentieren die Mitglieder der Kunstgilde Berching im Pul-verturm, besser bekannt vielleicht als Stor-chenturm, ihre neuesten Werke. Damit sich der Besucher einen Eindruck machen kann, wer hinter den gezeigten Bildern steckt, wollen wir heute und in den nächsten Ausgaben des Mitteilungsblattes die Künstler in Kurzportraits vorstellen.

Michael FEIERLE, geb. 1934 in Eichstätt, 1948 Lehre in Eichstätt, 1951 Gesellenprüfung als Kirchenmaler und Vergolder in Regens-burg. Arbeiten bei verschiedenen Firmen als Kirchenmaler und Vergolder. 1970-1972 Werkkunstschule in Augsburg mit abschlie-ßender Meisterprüfung.

Nach 20jähriger Selbstständigkeit in den Ruhestand. In seinem Rentnerdasein ist er seinem erlernten Beruf als Kirchenmaler und Dekorations-Malermeister treu geblieben und tüftelte an so mancher Technik herum, besonders Arbeiten mit oxydiertem Blattsilber sowie Blattvergoldungen hatten es ihm angetan. Gebrauchsgegenstände, von ihm geschaffen, sind Kunstgegenstände, ja herrliche Kunst-werke. Er war ein Meister der Vergoldertechnik. Mit seinem Wandschmuck tritt er in Konkurrenz mit Zeichnern und Malern. Michael Feierle war Gründungsmitglied der Berchinger Kunstgilde. Er verstarb im Jahr 2009.

Marianne WEBER, geboren 1948, verheiratet, 2 erwach-sene Töchter, lebt in Neumarkt i.d.OPf., Beruf Hauswirt-schaftsmeisterin, Fachlehrerin, berufsbegleitend künstlerisch tätig, seit 15 Jahren künstle-risch aktiv mit Schwerpunkt Pastellkreide und Acryltech-nik, künstlerische Entwicklung unter Anleitung von PD Schick, Mitglied der Kunstgil-de Berching seit 2009.

Ausstellungen:

jährlich bei der Kunstgilde BerchingSeit 2008 wechselnde Ausstellungen im Haus Sankt Willibald, Neumarkt-Woffenbach2008 Flair Hotel Winkler-Bräu, Lengenfeld2008 und 2009 Café Hammermühle, Hohenburg2009 Kunst-Galerie Ars Lumen, Neumarkt2010 Hauptstelle Sparkasse Neumarkt-Parsberg

Inspiriert durch mehrere Reisen für die Togo-Hilfe der Kolpingsfami-lie Woffenbach in den westafrikanischen Raum entstanden Bilder-serien mit Motiven des afrikanischen Alltags.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201232

In einem Projekt mit dem Theo-Betz-Wohnheim der Lebenshilfe Neumarkt e.V. ermutigte sie psychisch kranke Menschen zum Malen. Die Werke wurden anschließend im Rahmen einer Ausstellung präsentiert.

Bei der Aufzählung der ausstellenden Künstler im letzten Mittei-lungsblatt wurde versehentlich unser neuestes, prominentes Mitglied, Frau Helga RUBEL, geboren und aufgewachsen in Oberfranken, übersehen. Wir freuen uns, dass die Kunstgilde Berching durch sie bereichert wird und laden Sie ein, die Künstlerin auch einmal in ihrem Atelier, dem in gelungener Form sanierten CHINESENTURM, zu besuchen und persönlich kennenzulernen.

Im Rahmen ihrer Berufstätigkeit als selbstständige Schauwerbe-gestalterin in Berlin, Coburg und am Starnberger See, entwarf sie großfl ächige Hintergrundbilder, Blickfänge und Collagen, inspi-riert vom Berlin der 70er Jahre. In den 90er Jahren beschäftigte sie sich mit Aktzeichnungen in Kohle.

Nach ihrer Berufstätigkeit im Raum München zog sie nach Greding und wandte sich wieder verstärkt der Malerei zu. Die aktu-ellen Schwerpunkte liegen in der Acrylmalerei und Collagen, sowohl abstrakt als auch fi gürlich. Aktuell hat die Künstlerin ein kleines Atelier im Berchinger Chinesenturm, wo sie während ihrer Anwe-senheit auch wechselnde Bilder ausstellt.

Seit 2011 ist Helga Rubel Mitglied der Kunstgilde Berching.

vocalipur - Rock & Pop a cappellaam Sonntag, 22. Juli 2012, 20 Uhr

Open Air im Rathausinnenhof Berching

Der etwas andere Chor aus Freystadt hat in Berching sein erfolg-reiches Jubiläumsprogramm ZEHN im Gepäck. Anspruchsvoll und unterhaltend präsentiert vocalipur a cappella-Chormusik aus dem Bereich Rock und Pop und garantiert für einen kurzweiligen Abend.

Mit im Programm sind Stücke von Leonard Cohen, Otis Redding, Rammstein, Erstaunlich professionell begeistert der Laienchor immer wieder sein Publikum. Erfrischend humorvoll und auf besonders kreative Art wird anspruchsvolle Chormusik zum Erlebnis, das den Abend wie im Flug vergehen lässt. Bei unbeständigem Wetter fi ndet die Veranstaltung in der Kulturfabrik statt.

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32 und Ticketshop in der Sparkasse, Obere Markt-str. 52, NM, Tel. 09181/2380

Orgelspaziergang in Berchingvon St. Lorenz zur Stadtpfarrkirche am So., 29. Juli, 19 Uhr

In einem „Berchinger Orgelspaziergang“ wird Orgelmusik von Muffat, Pachelbel, Bach, Gluck und Wagner erklingen. Den ersten Konzertteil gestaltet Regionalkantor Peter Hummel an der neu re-staurierten historischen Joh.-M.-Bittner-Orgel von 1850 in der Berchinger Lorenzkirche.

Für den zweiten Konzertteil konnte der Bayreuther Stadt- und De-kanatskantor Michael Dorn gewonnen werden, der an der renom-mierten Sandtner-Orgel in der Stadtpfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ spielen wird. Zwischen den beiden Konzertteilen werden kulinarische Kostbarkeiten und Orgelwein angeboten. Weitere Infos unter www.kirchenmusik-berching.de. Karten nur an der Abendkasse

Aus dem Archiv

BadenBrief des Pfarrers von Pollanten, den 21. August 1867An den Magistrat der Stadt Berching, Baden betr.

„Mehrere Knaben haben sich zunächst der Stampfermühle einen Badeplatz in der Sulz ausgewählt, wo sie sich an den Sonn- und Feiertagen nachmittags und an den Markttagen abends einfi nden. Der Unterfertigte mußte schon mehrmals Zeuge von Benehmen sein, durch die er in seinem Innern empört wurde. Man sieht sich im In-teresse der Sittlichkeit veranlasst, hiervon Anzeige zu machen, durchdrungen dem Wunsche, daß diesen Vandalen, überhaupt dem Baden an einem so offenen Platz zunächst der Landstraße, ein Ende gemacht werde.“

Schreiben des Stadtpfarrers Asam am 11. Juli 1884,Baden der Jugend betr.

„So wie ich hörte und wie ich mich ganz zufällig persönlich am7. und 8. des Monats abends wieder überzeugte, dauert der Unfug, gegen welchen ich seit meines Hierseins, also über 20 Jahre, mich vergebens bemühte, fort, daß der Platz neben der Stampfermühle und entlang des pfarrlichen Mühlackers von den Schulkindern und auch mehr erwachsenen jungen Burschen zum Baden benutzt wird, meist mit großem Geschrei und mit Beschädigung des Getreides, wie wieder sich überzeugt werden kann. Da dieser Ort wegen der so großen Nähe und ihrer freien Aussicht von allen Seiten jedenfalls der öffentlichen Sittlichkeit wegen als ungeeignet erscheint, so stelle ich nochmals die Bitte, in geeigneter Weise, etwa durch öfte-res Nachsehen der Polizeisoldaten und durch geeignete Bekanntma-chung, daß dieser Ort verboten und der abgegrenzte Platz nur be-nutzt werden dürfe, diesem Unfuge steuern zu wollen. Ortspolizeiliche Anordnung dürfte erwünscht sein.“

Brief des Stadtpfarrers Rabl als Vertreterder Lokalschulinspektion v. 16.Juni 1917

„Durch zuverlässige Personen habe ich in Erfahrung gebracht, daß seitens der schulpfl ichtigen männlichen Jugend in polizeilich nicht angewiesenen Plätzen gebadet wird und hierbei arge Ausschrei-tungen vorkommen. So haben am Sonntag den 10. d. M. mehrere Feiertagsschüler in der nächsten Nähe der Neumarkter Straße geba-det (nicht weit von der Cementfabrik) und sind hierbei nackt über die Straße gelaufen bis auf die Höhe der Kanalböschung. Auf der Neumarkter Straße spazieren gehende Frauenspersonen sahen sich genötigt, wegen der Schamlosigkeit dieser rohen Burschen umzu-kehren. Solche Vorkommnisse an einem so frequenten Platze (nahe der Eisenbahn u. Staatsstraße) müssen Fremden und Einheimischen gegenüber den guten Ruf der Stadt arg schädigen.

Ich ersuche deshalb gegen solchen Unfug die Polizeiorgane zum …………. Einschreiten zu veranlassen.“

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 33

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201234

Bitte der Lehrer Westermann und Steineran den Stadtrat v. 23.07.1932

„In letzter Zeit wurde wiederholt darüber Klage geführt, daß Schü-ler der hiesigen Knabenschule im Freien baden. Auf das Unstatthafte ihres Tuns aufmerksam gemacht, gaben die Schüler fast durchweg zur Entschuldigung an, daß es ihren Eltern nicht möglich sei, den Betrag für eine Badekarte zum Besuch des städtischen Schwimm-bades aufzubringen.

Um nun den Schülern die Möglichkeit des Badens auch außerhalb der Schulzeit nicht zu nehmen, gestatten sich die ergebenst Unter-zeichneten an den sehr verehrlichen Stadtrat die Bitte zu richten, es möchten für die Schüler der hiesigen Knabenvolkshauptschule verbilligte Dauerbadekarten ausgegeben werden.“

An ein Baden für Mädchen und jungen Frauen war zu dieser Zeit noch nicht zu denken.

Hubert Staudt

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS Residenz

Kaffeerunde für unsere Bewohner am:

10.07.12: Sommermärchen - eine kleine Überraschung von Manu-ela und Guido Rind-Kaufmann

24.07.12: „Dreschen und Ernten“ ein Vortrag von Manuela und Guido Rind-Kaufmann von Floristik Rosenrot

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Caritas Altenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 10.08.2012

Über Ihr Kommen freut sich Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114

Unsere Veranstaltungstipps bis August 2012 zu denen wir auch unsere Angehörigen recht herzlich einladen!

Do, 12.07. 14.30 Uhr, Sr. Hildegard zeigt wieder Unterhaltsames im Speisesaal, Thema: „Die kleine Maus mit dem großen Herzen“

Mo, 23.07. 10.00 Uhr, Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Sa, 28.07. 14.00 Uhr, Wir feiern unser Sommerfest im Garten

Do, 09.08. 14.30 Uhr, Frau Manuela Rind und Sr. Hildegard erzäh-len uns über die Kunst des Dreschens im Speisesaal

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungsprogrammder Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching bis Juli 2012

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2012 zusammengestellt.

Dienstag: 10.07.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.Thema: „Heimat und Globalisierung – Gegensätze oder Ergänzungen.“Referent: Professor Dr. Dr. Wilfried Weber, BerchingVeranstalter: Katholische Pfarrei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Maria-Hilf-Str. 6992334 BerchingTel. 08462/[email protected]

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Page 36: Juli 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 201236

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]).´Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregio-nal bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin.

Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturför-derkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2012

Juli

bis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Stor-chenturm Berching

Mi 04.07. 19.00 Uhr, Frauenunion Berching, Schafkopf-Stammtisch für Frauen und Anfänger, Gasthaus Hiendl, Wallnsdorf

06. – 09.07. SSV Weidenwang, Kirchweih, WeidenwangSa 07.07. Regens-Wagner, Sommerfest, HolnsteinSa 07.07. 19.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn,

Rosenspaziergang „Rosen überall....“, BerchingSa 07.07. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, D’Raith-

Schwestern und da Blaimer, Musikkabarett, Kul-turfabrik Berching

07./08.07. ASC Weidenwang, Kirchweih, WeidenwangSo 08.07. ab 09.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Festakt

– 20 Jahre Kulturförderkreis, Kulturfabrik BerchingSo 08.07. 11 Uhr, SRK Berching, Sommerfest, Zunftbaum14./15.07. SC Pollanten, traditionelles Waldfest, Sportgelän-

de SC PollantenSo 15.07. 12.30 Uhr, Vespa Schrauber Berching, 5. Vespa-

Treffen, Innenstadt BerchingSo 15.07. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSa 21.07. 19 Uhr, Primum-Vivere Berching, 10 Jahre Lateina-

merikahilfe. Dankgottesdienst unterstützt von der Gruppe „Gospel-Feeling“, St. Johannes in Neumarkt

So 22.07. 14.30 Uhr, FF Berching, Straßenfest, Zunftbaum Berching

So 22.07. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Vocalipur – Rock & Pop a cappella, Rathausinnenhof Berching

27./28.07. 20 Jahre Kanal - im Feuerzauber, Wasserwacht Berching und Stadt Berching

28. – 30.07. Gasthaus Grabmann, Kirchweih, FribertshofenSo 29.07. 10.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Grill-

fest, Dorfplatz SollngriesbachSo 29.07. 17.00 Uhr, Schützenverein Rappersdorf, Grillfest,

Dorfplatz RappersdorfSo 29.07. 19 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Orgelspaziergang,

Konzert, St.-Lorenzkirche u. Stadtpfarrkirche Berching

August

bis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Stor-chenturm Berching

Fr 03.08. 20.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Steinbruchfest, Stein-bruch Ernersdorf

Sa 04.08. 9.00 Uhr, AG Bayerischer Heidschnuckenzüchter, 20. Bayerischer Heidschnuckentag, Uferpromenade

Sa 04.08. 18.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Heimatabend, Stein-bruch Ernersdorf

04./05.08. Wanderfreunde Berching, 40. Internationale Wan-dertage mit Jugendwandertagen, TP: Grund- u. Mittelschule Berching

04./05.08. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Dorffest, JettingsdorfSo 05.08. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur Liebe“, TP Rathaus Berching

Sa 11.08. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene Erleb-nisführung mit Schauspiel „Frauengeschichten“, Gredinger Tor Berching

So 12.08. Gasthaus Schuller, Lorenz-Kirchweih, BerchingMi 15.08. 10.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, 34. Straßenfest,

Reichenauplatz BerchingSa 18.08. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSo 19.08. 12.00 Uhr, OGV Berching, Backofenfest, Mosterei,

VereinshausSa 25.08. 10.00 Uhr, Berchinger Yachtclub e.V., Tag der offe-

nen Tür, Yachthafen BerchingSo 26.08. Kulturclub Pollanten, Dorffest, Pollanten

September

bis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Stor-chenturm Berching

So 02.09. 12.00 Uhr, VdK OG Berching, Herbstfest, Gasthaus Breindl, Rappersdorf

So 09.09. 17.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn, Rosenspaziergang „Rosen überall.....“, Berching

15. – 30.09. Berchinger Gastronomie, Wilder Herbst, BerchingSa 15.09. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSa 15.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Musikkabarett,

Couplet AG „Ab morgen wieder Hirn“, KulturfabrikSo 16.09. 14.00 Uhr, Stadt Berching, jura2000 wandert in

Berching, TP: Schiffsanlegestelle BerchingFr 21.09. SSV Weidenwang, Königsschießen, WeidenwangSa 22.09. 17.00 Uhr, Stadt Berching, Offene Erlebnisführung

mit Schauspiel „Heute back ich, morgen brau ich“, TP: St.-Lorenzkirche Berching

Sa 22.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, MAC – C&C „irish and scottish music“, Kulturfabrik Berching

So 23.09. 08.30 Uhr, Michaelverein, Namenstagsfeier, Gast-haus Schuller, Berching

Sa 29.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Hans Klaffl “Restlaufzeit”, Musikkabarett, Kulturfabrik

29./30.09. Klosterbetriebe Plankstetten, 18. Erntedankmarkt, Kloster Plankstetten

So 30.09. 19.00 Uhr, Literaturwoche, Dr. Günther Beckstein liest aus seinem Buch „Die zehn Gebote“, Evan-gelische Kirche Berching

Märkte in Berching

Am Dienstag, 03.07. und Dienstag, 17.07. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

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Page 37: Juli 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 37

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Sommerfest und Werkstatt des Vertrauens 2012Wir laden auch in diesem Jahr alle unsere Kunden und Freunde zu unserem Sommerfest am 14.7.2012 auf unserem neuen Grundstück ein. Veranstaltungszeitraum ist von 11 Uhr bis ca. 18 UhrProgramm: 11.30 Uhr Besuch vom Bürgermeister Herr Eisenreich 14.00 Uhr - 16.00 Uhr Live Musik

Ansonsten: Hüpfburg, Kinderschminken und viele Spielstationen für die Kleinen

Preisrätsel und Glücksrad für die Erwachsenen

Für das leibliche Wohl ist den ganzen Tag gesorgt, vom Gegrillten bis Kaffee und Kuchen und sonstige Getränke.Sollten Sie sich entscheiden zu unserem Fest zu kommen, bitten wir Sie um Anmeldung und Abholung einer Verzehrmarke im Büro. Somit können wir unsere Planung besser optimieren.Wir freuen uns auf Sie und Ihre Familie.

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Page 38: Juli 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 20123838

Verschiedenes

Musik für den guten ZweckDer Musikverein Mühlhausen-Sulzbürg veranstaltet ein Benefi zkon-zert zugunsten der gemeinnützigen Organisation Vezuthando e.V.. Das Konzert fi ndet am 14. Juli 2012 ab 20 Uhr im Bürger- und Kultur-zentrum Krone in Kipfenberg statt, der Einlass erfolgt ab 19:30 Uhr.

Vezuthando e.V. unterstützt lokale Initiativen in Entwicklungs- und Schwellenländern Afrikas. Konkret werden die Einnahmen dieses Konzerts zum einen verwendet, um einer jungen Frau aus Südafrika, die ihren eigenen alternativen Tourismus aufbauen will, um so selbstständig und unabhängig zu werden, eine fi nanzielle Starthilfe zu geben. Der andere Teil des Geldes wird der Jugendarbeit des Musikvereins dienen.

Die Eintrittskarten kosten 6 Euro pro Stück und können ab sofort im Touristikbüro Beilngries bzw. Kipfenberg oder bei Mitgliedern des Musikvereins erworben werden.

Die beiden Vereine freuen sich auf ihr zahlreiches Kommen.

Großer Basar in Meckenhausenmit KinderbetreuungAm 15.09.12 fi ndet von 13.00-16.00 Uhr wieder der Basar in der Meckenhausener Mehrzweckhalle statt. Angeboten wird alles rund ums Kind, von Bekleidung Größe 50/56 bis 182/188 für die Herbst- und Winter-Saison über Babyausstattung, Kinderwägen, Spielwaren und vieles mehr. Für die Kleinen gibt es wieder eine Kinderbetreuung und für die Großen Kaffee und Kuchen.

Sie möchten verkaufen? Melden Sie sich bitte telefonisch an: Nur am 16.07.12 von 14.00 –15.30 Uhr unter folgenden Nummern: 0175/42 11 927 (D1), 0175/42 23 423 (D1), 0175/42 26 055 (D1), 0174/ 52 02 008 (Vod.) Online-Anmeldung möglich! Info unter www.basar-meckenhausen.de

Auf Ihren Besuch freut sich das BASAR-Team Meckenhausen

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 12.07. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Verwendung, ein Studium und den freiwilligen Wehr-dienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr.

Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 372

Terminvereinbarung unter Tel. 0941/78520 – 379 od. 378 am Bera-tungstag unter der Tel-Nr. 0151/14855514

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Seit 2003

Page 39: Juli 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Juli 2012 39

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Mayer ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl .......................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Wölk .................................. 205-25 H. Kappl ................................. 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

BauamtBauwesen: H. Dipl. Ing. (FH) Böll .............. 205-30 H. Dipl. Ing. (FH) Plank ........... 205-30 Fr. Benz .................................. 205-31 H. Lang .................................. 205-38 Fr. Lell .................................... 205-32

Bauverwaltung: H. Strobl ................................. 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung:

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

Meldung defekter StraßenlampenStadt Berching, Tel. 08462/205-0

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Dienstag bis Freitag von 13.30 - 16.30 Uhr.Samstag und Sonntag von 10.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr.

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarungunter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_juli2012

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

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