februar 2012 - mitteilungsblatt berching

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Modellbau Ausstellung des Modell- sportvereins Berching am 18.03.2012 Seite 17 Reichenau Vortrag von Dr. Blum über Wilhelm von Reichenau am 15.03.2012 Seite 34 Fasching Berchinger feierten den Fasching gebührend Seiten 18 / 22 / 24 Mittelschule Schüler zeigen sich bei der Sportwoche aktiv Seite 30 Nachlese Rückblick auf den Berchinger Rossmarkt Seite 4 Kabarett „Waltraud und Mariechen“ am 16.03. Seite 24 BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 3 | 15.03.2012 Ei-Zeit - 18.03. - Großer Ostermarkt Verkaufsoffener Sonntag in Berching am 18. März 2012

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe März 2012

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Page 1: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

ModellbauAusstellung des Modell-sportvereins Berching am 18.03.2012

Seite 17

ReichenauVortrag von Dr. Blum über Wilhelm von Reichenau am 15.03.2012

Seite 34

FaschingBerchinger feierten denFaschinggebührendSeiten 18 / 22 / 24

MittelschuleSchülerzeigen sichbei derSportwoche aktiv

Seite 30

Nachlese

Rückblickauf den BerchingerRossmarkt

Seite 4

Kabarett

„Waltraud undMariechen“ am 16.03.

Seite 24

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 3 | 15.03.2012

Ei-Zeit - 18.03. - Großer Ostermarkt

Verkaufsoffener

Sonntag in Berching

am 18. März 2012

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 20122

Berching aktuell

Grußwort zur (staatlichen) Ehrung von Feuerwehrmitgliedern am 26.01.12Sehr geehrter Herr Landrat, verehrte Führungskräfte und Feuerwehr-dienstleistende, meine Damen und Herren.

Als Hausherr begrüße ich Sie zu diesem Ehrenabend hier im altehr-würdigen Sitzungssaal des Rathauses zu Berching! Ihnen allen einen guten Abend und ein herzliches Grüß Gott!

Mein besonderer Gruß gilt unserem Landrat Albert Löhner, unserem Kreisbrandrat Anton Bögl, unserem Kreisbrandinspektor Jakob Weidinger sowie unseren beiden Kreisbrandmeistern Willi Schmidt und Gott-fried Prskawetz, sowie den Vertretern der örtlichen Presse. Des Weiteren begrüße ich den Ehrenkreisbrandmeister Gerhard Ameis-meier sowie die Kommandanten und nicht zuletzt Sie liebe Feuer-wehrkameraden, die Sie heute für Ihren langjährigen Feuerwehr-Dienst geehrt werden.

„Ehrungen“, so befand einst Altbundeskanzler Konrad Adenauer, „das ist, wenn die Gerechtigkeit ihren liebenswürdigen Tag hat.“ Solch einen schönen Tag, an dem einzig der Gerechtigkeit und Dankbarkeit gefolgt wird, solch einen schönen Tag haben wir heute: Denn heute werden Sie, Bürger aus unserer Mitte ausge-zeichnet, die für ihre Mitmenschen im wahrsten Sinne des Wortes durchs Feuer gehen. Mit den fast 70 Feuerwehrleuten ehrt der Freistaat Bayern Menschen, die seit vielen Jahren Dienst am Nächsten leisten und heute für 25- und 40-jährige Dienstzeit ausgezeichnet werden. Sie erbringen damit eine Leistung, die für unsere Orte unverzichtbar ist.

In der Großgemeinde haben wir neben der Stützpunktfeuerwehr Berching noch 19 aktive und zuverlässige Ortsfeuerwehren als strategisch wichtige Stützen in unseren Orten. In der Gemeinde leisten insgesamt fast 1.200 Personen, davon 1000 Männer und ca. 200 Frauen, ferner fast 80 Jugendliche aktiv Feuerwehr-Dienst an ihren Mitmenschen in Not und Gefahr, bei Bränden, Verkehrsunfäl-len, Rettungs- und Hochwassereinsätzen, Sturmschäden oder auch Absperrmaßnahmen zu verschiedensten Veranstaltungen und Festen.

Bei Großveranstaltungen wie alljährlich der Rossmarkt oder die Berchinale mit Kanal im Feuerzauber oder im vorletzten Jahr die Bayernrundfahrt können wir immer wieder auf die Hilfe der Feuer-wehren zurückgreifen. Ohne die Frauen und Männer von der Frei-willigen Feuerwehr würde die Gefahrenabwehr aber auch das ge-sellschaftliche Leben in unseren Städten und Gemeinden - so auch in unserer Großgemeinde Berching - nicht funktionieren. Ohne unsere Taskforce, die überall anpackt, wo es Not tut, käme Hilfe oft nicht mehr rechtzeitig. Das wissen die Menschen hier in unserer Gemeinde und deshalb sagen wir heute „Vergelt’s Gott“ und „Danke“!

Es ist nur recht und billig, diejenigen heute Abend zu würdigen und einmal ins Scheinwerferlicht zu rücken, die selbstlos und engagiert für andere da sind. Sie tun das, weil es ihrer Lebensphilosophie entspricht, nicht nur an sich, sondern auch an andere und das Ge-meinwohl zu denken.

Für sie ist solches Handeln selbstverständlich und deshalb hängen sie es auch nicht an die große Glocke. Aber so selbstverständlich ist das nicht, das wissen wir alle. Man kann es nicht einfach erwarten, dass jemand viel von seiner Freizeit mit ehrenamtlichem Engagement füllt. Auch wenn es nicht so weit geht und auch nicht gehen muss, wie in der Geschichte über einen südamerikanischen Feuerwehr-mann, die ich einmal in der Zeitung lesen konnte, der, als Feuer-wehralarm ausgelöst wurde, sogar seine Braut am Traualtar alleine stehen ließ. Und schon gar nicht kann man es von anderen verlan-gen, freiwillig Aufgaben zu übernehmen, die auch Gefahren in sich bergen und eventuell sogar manch schlimmen Anblick mit sich

bringen. Rettungsdienste sind kein Job, den man mal eben so dazwischen schiebt, Ret-tungsdienste fordern allen viel ab. Dazu bereit zu sein, das verdient unser aller Aner-kennung; damit haben Sie, liebe Feuerwehr-kameraden, die heutige Ehrung mehr als verdient. Und ich möchte Ihnen ganz herzlich zu Ihrer Auszeichnung gratulieren. Sie sind Leuchttürme unseres ehrenamtlichen Enga-gements. Und dieses bürgerschaftliche En-gagement ist für Sie selbstverständlich. Und ich freue mich sehr und bin dankbar und stolz, dass es in der Großgemeinde Berching viele Menschen gibt, die so denken und handeln wie Sie. Denn ohne das freiwillige Engagement der Bürgerinnen und Bürger würde unsere Gesellschaft nicht so funktio-nieren, wie sie es tut. Ohne die Kultur des Helfens, wie Sie, liebe Feuerwehrkameraden, sie praktizieren, fehlte es in unserer Zeit an Wärme, Hoffnung und Menschlichkeit.

Ehrenamtliches Tun ist ein zentraler Faktor für unsere Lebensqualität in unseren Ort-schaften und für unsere Demokratie. Denn eine demokratische Gesellschaft lebt davon, dass Menschen Verantwortung für ihr Um-feld, für ihr Gemeinwesen übernehmen, dass sie selbst aktiv werden und nicht darauf warten, dass andere etwas tun.

So wie es die Freiwilligen Feuerwehren schon seit Jahrhunderten tun. Die Feuerwehr, Sie

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 3

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ET: 28.01.12 Ausgabe: 19990Vertreter 1717

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 20124

wissen es, ist im Grunde die älteste Bürgerinitiative der Welt. Sie entstand, lange bevor es das Wort überhaupt gab. Bereits im Mit-telalter haben sich die Bürger zusammengetan, um in gemeinschaft-lichen Anstrengungen ihre Städte und Dörfer vor den damals so verheerenden Feuersbrünsten zu schützen.

Und so halten es die Feuerwehren, so halten Sie, liebe Feuerwehr-kameraden, es bis heute. Für Ihr langes Wirken, für die Zuverlässig-keit, den Mut und die Einsatzbereitschaft, die Sie stets bewiesen haben, für Ihre Bereitschaft, rund um die Uhr für andere bereitzu-stehen, für all dies erhalten Sie heute aus der Hand unseres Landrates Albert Löhner eine Anerkennung und von Seiten der Stadt anschlie-ßend ein Abendessen im Gasthaus Schuller. Diese kleinen Gesten sollen Ihnen sagen, wie wichtig Ihr Tun ist und wie sehr die Bürger-schaft es zu schätzen weiß.

Denn, um mit einem Wort von Altbundespräsident Theodor Heuss zu schließen: „Die Sorge und Hilfe für andere Menschen ist das wertvollste Kapital im Haushalt der Menschheit. Und solange es noch Leute gibt, die freiwillig bereit sind, für andere da zu sein, ist es um diese Welt nicht allzu schlimm bestellt.“

Ich weiß, ich kann mich auf unsere Feuerwehrler verlassen, nochmals herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit, wir können mit Zu-versicht in die Zukunft blicken!

Herzlichen Dank!

Ihr Ludwig Eisenreich,Erster Bürgermeister

Rückblick Rossmarkt 2012Rede von Bürgermeister Ludwig Eisenreich

Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Abgeordneter, verehrter Herr Bezirkstagspräsident, sehr geehrter Herr Landrat, liebe Pferdebesitzer und Fieranten, verehrte Gäste aus Nah und Fern, als Bürgermeister der Stadt Berching rufe ich ihnen allen hier auf einem der schönsten Marktplätze Bayerns ein “herzliches Grüß Gott in Berching in der Oberpfalz“ zu!

Ich freue mich ganz beson-ders, dass wir zu dieser zur Tradition gewordenen Ross-markt-Kundgebung die Präsi-dentin des Bayerischen Land-tags Frau Barbara Stamm begrüßen können. Deshalb ein ganz besonderer Gruß und ein herzliches Grüß Gott Ihnen Frau Präsidentin hier in Berching im Herzen Bayerns. Bevor ich Ihnen, Frau Präsi-dentin, einige kurze Gedan-ken und Anregungen hier aus dem ländlichen Raum mit auf den Weg in unsere Landes-hauptstadt mitgebe, will ich ein paar Personen besonders willkommen heißen:

Sehr herzlich begrüßen möchte ich unseren Landtagsabgeordneten und Agrarausschussvorsitzenden Albert Füracker, unseren Bezirks-tagspräsidenten Franz Löffl er, unseren Landrat Albert Löhner, die hochwürdigen Herrn Dekane Richard Distler und Dr. Norbert Den-nerlein, hochwürdigen Herrn Stadtpfarrer Artur Wechsler, als Ver-treter unseres Klosters Plankstetten hochwürdigen Herrn Pater Godehard Schuster, die vielen anwesenden Bürgermeisterkollegen aus dem Landkreis Neumarkt, allen voran den Oberbürgermeister aus der Großen Kreisstadt, sowie die Bürgermeister der JURA2000- und der Limes-Gemeinden.

Unter uns weilen auch weit gereiste Bürgermeisterkollegen, die ich hiermit besonders begrüße: Herzlichen Willkommen Klaus-Peter Sasse aus Neuenrade im Main-Taunus-Kreis und Bgm.-Kollege Klaus Daiber aus Bernau am Chiemsee mit seinem Kurdirektor Bernhard Schulz und dem Tourismusmanager vom Samerberg Toni Hötzlsper-ger. Ein herzliches Grüß Gott Herrn Ministerialdirektor Dr. Peter Müller vom Bayerischen Kultusministerium, mit Gattin, sowie dem Leiter und Vorstand der Bayerischen Verwaltungsschule Herrn Mi-chael Werner. Ein herzliches Willkommen hier in Berching auch an Herrn Professor Dr. Markus Brautsch von der Hochschule Amberg-Weiden, sowie dem Sprecher des Bayerischen Umweltclusters und Aufsichtsratsvorsitzenden der Huber SE Herrn Dr. Hans Huber. Ein herzlicher Gruß auch dem stellvertr. Vorstandsvorsitzenden des Genossenschaftsverbandes Bayern und gebürtigen Berchinger Di-rektor Erhard Gschrey, sowie dem ehemaligen Landtagsabgeord-neten und jetzigen Mitglied des Rundfunkrates Peter Hufe.

Ich grüße alle Bezirksräte, Kreisräte und Stadtratsmitglieder, meine zwei stellvertretenden Bürgermeisterinnen, die Vertreter der Regie-rung der Oberpfalz, des Staatlichen Bauamtes und des Land-ratsamtes, die wieder zahlreich zu uns nach Berching gekommen sind. Nicht zuletzt begrüße ich die Vertreter des Amtes für ländliche Entwicklung, des Landwirtschaftsamtes und die Vertreter des Bauernverbandes, allen voran den frisch wiedergewählten Kreisob-mann Martin Schmidt sowie unsere Kreis- und Bezirksbäuerin Stilla Klein, zu diesem ursprünglich rein landwirtschaftlich geprägten Pferdemarkt hier im ländlichen Raum. An sie alle ein herzliches Willkommen bei uns in der Stadt Berching!

Liebe Frau Stamm, meine Damen und Herren, der Berchinger Rossmarkttag als größtes Wintervolksfest Bayerns ist für den Berchinger ein Feiertag. Betriebe haben geschlossen, auswärts Arbeitende nehmen Urlaub. Und heuer macht das Wintervolksfest seinem Namen alle Ehre. Es ist knackig frisch, die Sonne scheint und alle haben rote Backen. Manche sagen, es ist kalt. Aber wir lassen uns von dem bisschen Kälte nicht unterkriegen. Oder schwächelt da jemand?

In den 60er Jahren hat man den Rossmarkt auch als Bauernjahrtag im Westjura bezeichnet. Der Rossmarkt ist ein Symbol unserer ländlich-bäuerlichen Tradition, die wir gerne bewahren möchten.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 20126

Wir alle arbeiten tagtäglich dafür und tragen unseren Teil zu einer guten und nachhaltigen Entwicklung dieser Region bei. Dafür er-warten wir uns auch weiterhin die Unterstützung des Freistaats. Ein starker ländlicher Raum ist schließlich ein Markenzeichen Bayerns.

Eine grundlegende Voraussetzung für einen starken ländlichen Raum sind sehr gute Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für unsere Kinder und Jugendlichen. Frau Stamm, als dreifache Mutter, als erfahrene Kommunal- und Landespolitikerin wissen Sie das und Sie zeigen das auch. Sie haben gerade zusammen mit Herrn Ministeri-aldirektor Dr. Müller unsere Mittelschule besucht. Das sehe ich als große Wertschätzung. Die Mittelschule Berching ist eine Spitzen-schule, die wir mit allen Mitteln unterstützen und auf die wir unge-heuer stolz sind. Ihnen, liebe Frau Stamm, hat Berching auch die Realschule zu verdanken. Sie haben sich 1996 massiv für Berching eingesetzt und die Gründung dieser Schule im Kabinett durchge-setzt. Das werden wir Ihnen nie vergessen. Auch bei der Umwand-lung des Stiftungskrankenhauses in eine moderne Reha-Klinik haben Sie im Hintergrund die „Fäden gezogen“. Wir sind sehr froh über diese moderne Einrichtung und die vielen qualifi zierten Arbeitsplät-ze. Auch dafür gebührt Ihnen unser herzlicher Dank.

Nach so viel Lob habe ich noch eine wichtige Anregung, die ich Ihnen mitgeben möchte. Ich weiß, dass Sie als „Freundin Berchings“ diesen Wunsch mit nach München nehmen und an den richtigen Stellen mit Nachdruck deponieren werden. In einem Zukunftspapier zum bayerischen Dorferneuerungsprogramm steht ganz deutlich, dass es künftig nicht mehr nur um Dorfplatzgestaltung bei der Dorferneuerung geht. Es geht vielmehr darum, wie wir unsere Dorfkerne erhalten, wenn Hofstellen aufgelassen werden. Es geht darum, wie wir älteren Bürgerinnen und Bürgern das Bleiben in den Dörfern ermöglichen. Es geht darum, wie wir junge Familien in den Dörfern halten können. Bessere Kombinationen zwischen Handwerk und Landwirtschaft, schnelle Internetverbindungen, mehr Unterstüt-zung für Unternehmensgründungen, Angebote zur Tagespfl ege, ambulante Dienste und neue Nahversorgungsstrukturen sind gefragt.

Das betrifft mehrere Ministerien und Behörden: Ländliche Entwick-lung, Wirtschaftsförderung, Umweltministerium, Städtebauförde-rung, Gesundheitsministerium und Sozialministerium sind beteiligt.

Aber wer kennt sich in deren Förderdschungel aus? Wo sind die Förderprogramme speziell für ländliche Strukturen? Wir wünschen uns da einen zentralen Ansprechpartner, der sich auskennt und der die Gemeinden kompetent beraten und begleiten kann. Für uns wäre das die Zukunftsaufgabe der Ämter für ländliche Entwicklung. Deren Fachleute kennen sich mit den Nöten der ländlichen Gemein-den aus. Die wissen, was ländliche Gemeinden leisten können und wo sie Unterstützung brauchen. Ich wünsche mir daher zusammen mit meinen Bgm.-Kollegen hier im ländlichen Raum, dass die Staatsregierung die Papiere zur Dorferneuerung 2020 aufmerksam liest und ernst nimmt. Auf gut deutsch: Die Eitelkeiten der einzelnen Ministerien und Behörden interessieren uns nicht. Sie interessieren niemanden. Wir brauchen Lösungen und zwar jetzt.

Zum Schluss noch kurz zurück in unsere herrliche historische Altstadt hierher in die gute Stube Berchings: Um unsere Stadt für die Zukunft fi t zu machen, brauchen wir neben der Dorferneuerung auch eine leistungsfähige Städtebauförderung. Wir müssen unsere Innenstadt für junge Familien attraktiv gestalten. Der demografi sche Wandel verlangt, dass wir unsere Stadt barrierefrei fortentwickeln. Und „barrierefrei“ bezieht sich dabei nicht nur auf unsere älteren Bür-gerinnen und Bürger und auf Mitmenschen mit Behinderung, sondern ebenso auf junge Familien mit kleinen Kindern. Wenn wir für kinderwagenfreundliche Wege sorgen, dann kommen auch unsere Rollstuhlfahrer und unsere Senioren mit ihren Rollatoren gut voran. Schieben Sie mal einen Kinderwagen, einen Rollstuhl oder einen Gehwagen auf dem Pfl aster durch unsere Gassen, dann wissen Sie, dass wir hier was tun müssen. Auch dafür brauchen wir Unterstützung. Das sind unsere Wünsche zum Rossmarkt 2012 und ich bin froh, diesen Wunsch unmittelbar an die Präsidentin des bayerischen Landtags weitergeben zu können. Ich weiß, das ist ein unmöglicher Auftrag – eine „mission impossible“ sozusagen. Aber Sie sind unsere letzte Hoffnung. Ihre männlichen Kollegen sind leider fast alle gescheitert oder haben‘s gar nicht erst versucht. Bitte setzen Sie sich für uns ein! Wir brauchen Sie! Aber damit soll‘s nun auch schon genug sein.

Ich freue mich, dass Sie liebe Frau Barbara Stamm zum Rossmarkt nach Berching gekommen sind. Ich bin mir sicher, wir allen sehen Sie auch am Freitagabend wieder im Bayerischen Fernsehen mit ihrem schon legendären blauen Kleid. Jetzt aber freue ich mich mit allen Besucherinnen und Besuchern auf Ihre politische Rede!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 7

Etablierung einer Akutgeriatrie (Altersmedizin) im Landkreis NeumarktDie HELIOS Klinik Berching und die Kliniken des Landkreises Neu-markt i.d.OPf. mit ihren beiden Standorten in Neumarkt und Parsberg bekräftigen ihre Absicht, gemeinsam die akut-geriatrische Versor-gung im Landkreis Neumarkt zu verbessern. Erster Schritt dazu war die Einrichtung einer Arbeitsgruppe mit dem Ziel, die konkreten Möglichkeiten einer besseren Akutversorgung älterer Menschen auszuloten. Beteiligt an der Arbeitsgruppe sind leitende Ärztinnen und Ärzte aus den drei Standorten Berching, Neumarkt und Parsberg.

Die Fortschritte der modernen Medizin haben dazu beigetragen, dass die Menschen in den westlichen Industrienationen heute älter werden als zuvor in der Geschichte. Die Folge dieser Entwicklung ist ein stetiger Anstieg der Gruppe der Älteren in unserer Gesell-schaft. Mit zunehmenden Jahren steigt jedoch auch das Krankheits-risiko. Aufgabe für die Beteiligten im Gesundheitswesen ist es deshalb, Rahmenbedingungen zu schaffen, die der älteren Genera-tion ein Leben in größtmöglicher Gesundheit und Selbstständigkeit ermöglichen. Seit 1990 werden im Rahmen des Bayerischen Geri-atriekonzepts gezielt altersmedizinische Angebote aufgebaut. Der Landkreis profi tiert seit 1996 von der Fachklinik für geriatrische Rehabilitation mit 52 Betten in Berching, das unter der fachkundigen Leitung der HELIOS Kliniken betrieben wird. Hier werden Patienten im höheren Lebensalter mit einem ganzheitlichen Therapiekonzept betreut. Das Leistungsspektrum umfasst neben der geriatrischen Rehabilitationsbehandlung von neurologischen, unfallchirurgischen, orthopädischen, allgemeinchirurgischen Krankheiten oder postope-rativen Zuständen auch das breite Feld der internistischen Erkran-kungen. Damit ist die poststationäre Versorgung von älteren Menschen im Landkreis Neumarkt in bewährter Weise gesichert.

Seit wenigen Jahren existiert ein vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit verabschiedetes Fachprogramm Akut-geriatrie, das sich mit der stark ansteigenden Anzahl von älteren Patienten in Akutkrankenhäusern, der Akutgeriatrie, beschäftigt. So waren z. B. im Jahr 2005 in den bayerischen Krankenhäusern 336.000 Patientinnen und Patienten über 80 Jahre alt. Schon 2020 ist mit 545.000 Patientinnen und Patienten in dieser Altersgruppe zu rechnen. Damit wächst im Akutkrankenhaus der Bedarf an be-sonderen Behandlungsangeboten für diese Menschen.

Das Fachprogramm Akutgeriatrie schreibt die fachlichen und strukturellen Grundlagen zur Errichtung und Betreibung von akut-geriatrischen Abteilungen fest. Ein wichtiger Punkt in diesem Pro-gramm ist die fest vereinbarte Kooperation zwischen Akutkranken-haus und Rehabilitationseinrichtung. Denn die Akutgeriatrien sollen die bestehenden und bewährten Rehabilitationseinrichtungen nicht ersetzen, sondern ergänzen. Nichtsdestotrotz besteht auch weiter-hin die Angebot und die Notwendigkeit der rehabilitativen Versor-gung geriatrischer Patienten. Beide Träger stationärer Leistungen (Kliniken des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. mit den beiden Häusern in Neumarkt und Parsberg sowie HELIOS Konzern) sind sich daran einig, dass diese Versorgungsform die Behandlung der älteren Pa-tienten komplettiert und erhalten bleiben muss. Mittlerweile wurden bereits 50 akutgeriatrische Abteilungen in bayerischen Krankenhäu-sern eingerichtet, für weitere 50 Krankenhäuser sind entsprechende Anträge auf Anerkennung beim Ministerium gestellt.

Aus diesem Grund haben die Kliniken des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. und die HELIOS Klinik Berching eine Arbeitsgruppe gebildet, um für den Landkreis ein akutgeriatrisches Konzept gemeinsam zu erarbeiten. An der Arbeitsgruppe sind leitende Ärzte aus den beiden Unternehmen und den drei Standorten Neumarkt, Berching und Parsberg beteiligt, so dass der fachliche Aspekt hier entsprechend eingebracht werden kann. Ziel ist dabei die bestmögliche medizi-nische Behandlungsqualität zu fördern. Es wird damit gerechnet, dass das gemeinsam Konzept im Laufe des Jahres dem Ministerium vorgestellt werden kann.

Dr. Ramona Ullmann, Chefärztin/Klinikgeschäftsführerin, HELIOS Klinik Berching; Peter Weymayr, Vorstand, Kliniken des Landkreises Neumarkt i.d.OPf.

Tel. 08462/1327

Tel. 08462/1327

Unsere Veranstaltungen im März 2012Freitag - 09. März

Schafkopfturnier der CSU Berching im Saal(1. Preis: Reise nach Berlin gest. MdB Alois Karl)

Samstag - 17. März bis 01. AprilBerchinger mediterrane Frühlingsküche

Samstag - 17. März – „Bock sei Dank“

Josefi Bockbierfeier -Biergenuss aus Tradition

Zu unseren Veranstaltungen laden wir Sie sehr herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.

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08460/618 - [email protected]

aktuelle Kurse und Vorträge unter

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Frühlingsausstellung im DuftladenKomm ins Land der Elfen, Feen und Zwerge, Floristisch-künstlerische Frühlingsausstellung mit Floristik von Marie-Luise Weikl, Edelstein-schmuck von Elisabeth Dill, Holzkunst von Renate Öchsl & Bilder und Deko von Gerlinde Weidinger

Sa 17.März von 10-16:00Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 20128

Bürgerkönigsfeier in StaufersbuchSeit 19 Jahren wird das Bürgerschießen in Staufersbuch durchge-führt. Landrat Albert Löhner übernahm zusammen mit Bürgermei-ster Ludwig Eisenreich und Ortssprecher Wolfgang Brandmüller die diesjährige Siegerehrung. Der neue Bürgerkönig von Staufersbuch wurde Schützenmeister Thomas Lögl. Herzlichen Glückwunsch

Funklehrgang in Rudertshofen

An fünf Abenden hat KBI Jakob Weidinger mit den Kreisbrandmei-stern Willi Schmidt und Gottfried Prskawetz sowie den 1. Komman-danten Norbert Mehringer aus Rudertshofen einen Kurs für Sprechfunk organisiert. KMB Heinz Neugebauer nahm zusammen mit Bürgermeister Ludwig Eisenreich und KBI Jakob Weidinger die Verleihung der Zeugnisse über das Erwerben einer fundierten Funkausbildung vor.

Kommunales Flächenmanagementund InnenentwicklungNeuLand - Gemeinsam innen stark!

Schlecker ist dafür bekannt, dass zahlreiche Standorte in kleineren Orten betrieben werden. Doch der Antrag auf Eröffnung eines In-solvenzverfahrens hat in den letzten Wochen sehr große Unsicher-heiten verbreitet. Stimmen zahlreicher Handelsexperten werden wieder lauter die darauf hinweisen, dass der Einzelhandel auf kleinen Verkaufsfl ächen keine Chance hat, betriebswirtschaftlich erfolgreich arbeiten zu können. Schnell kommen Tipps, die große Flächen von 800 m² bis 2.500 m² als Mindestgröße als die ideale Größe für den Lebensmitteleinzelhandel sehen. Doch kann das Scheitern eines größeren Einzelhandelunternehmens mit der betriebswirtschaft-lichen Betreiberfähigkeit von Kleinfl ächen gleichgesetzt werden?

Die Praxis zeigt deutlich auf, dass diese Annahme nur als Mittel zum Zweck dient, um gezielt größere Flächen in nicht integrierten Lagen genehmigt zu bekommen. Würde es von der Lage und der Verkaufs-fl ächengröße abhängig sein, hätte Karstadt nicht Pleite gehen dürfen. In der Fachwelt noch zu wenig anerkannt, haben sich in den letzten Jahren sehr erfolgreich Kleinfl ächenkonzepte in schwach strukturierten Regionen entwickelt. Insbesondere in Bayern wurden und werden vielerorts Dorfl äden gegründet, die auf eine erfolgreiche Vergangenheit von mehr als 10 Jahren zurückblicken können und jährlich werden es mehr. Mindestens 2 Projekte starten monatlich derzeit und weniger als 10 % müssen wieder schließen. Diese Er-folgsquote liegt damit weit über den Werten, die die KfW- Mittel-standsbank regelmäßig veröffentlicht. Laut KfW-Studie müssen ca. 1/3 der Neugründungen innerhalb der ersten drei Jahre wieder schließen. Ein Großteil der Dorfl äden werden sogar ohne öffentliche Zuschüssen umgesetzt.

Aktuell eröffnete kurz vor Weihnachten ein Dorfl aden in Evenhausen (Kernort hat ca. 280 Einwohner). Die Entfernung zum nächsten Versorgungsstandort (Amerang) liegt bei ca. 4 km. Derzeit liegen die Umsätze nach der ersten euphorischen Phase leicht über Plan. Die Wertschöpfung liegt wie in zahlreich anderen Vergleichspro-jekten hauptsächlich in der Vermarktung regionaler Produkte. So kann ein Umsatzanteil von über 60 % mit Produkten aus dem un-mittelbaren Einzugsgebiet erzielt werden. Die Verkaufsfl äche um-fasst ca. 80 m² incl. einen kleinen Tagescafé. Ein großer Glücksgriff gelang den Akteuren vor Ort bei der Auswahl der Mitarbeiterinnen. Diese haben nicht nur Spass an der Arbeit, sondern verstehen es auch, wirtschaftlich am Tagesprozess mitzugestalten.

CittàSlow – Kozept für BerchingBezug nehmend auf den Artikel des Ersten Bürgermeister im letzten Mitteilungsblatt, möchten wir alle interessierten Bürger darauf hinweisen, dass über die Homepage der Stadt Berching (www.berching.de) sowohl die Bachelorarbeit von Fr. Medvei über CittaS-low als auch der Kriterienkatalog für die Bewerbung zur CittaSlow-Stadt eingesehen werden kann.

Bei Ideen, Vorschläge oder Interesse an der Mitarbeit einer Arbeits-gruppe wenden Sie sich bitte an den Ersten Bürgermeister.

Bekanntmachung des Zweckverbands zur Wasserversorgung der Forchheimer GruppeHaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012-02-23

Die Verbandsversammlung des Zweckverbands zur Wasserversor-gung der Forchheimer Gruppe hat in ihrer öffentlichen Sitzung am 08.12.2011 die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 be-schlossen.

Die Haushaltssatzung wurde im Amtsblatt des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. Nr. 3 vom 15.02.2012 veröffentlicht.

Gailler, Verbandsvorsitzender

Bilder: Evenhausen und Aßmannshardt

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 9

Aus Stadtrat und Verwaltung

N A C H R U F

Die Stadt Berching trauertum die Ehrwürdige SchwesterCordula (Anna Etterer)

Schwester Cordula war lange Jahre Oberin des ehemaligen Berchinger Krankenhauses. Aufopferungsvoll und mit selbstlosem Ein-satz nahm sich die bei der Bevölkerung allseits beliebte und geschätzte Schwester Oberin der Betreuung der kranken und pfl egebedürftigen Mitmen-schen zur Aufgabe. Darüber hinaus galt ihr Augenmerk neben der Führung des Personals auch stets der Verbesserung der Ausstattung des Krankenhauses. Für ihre besonderen Verdienste um das Wohl der Stadt Berching wurde ihr 1986 die Bürgermedaille der Stadt Berching und 1987 das Bundesverdienstkreuz verliehen.

In Dankbarkeit und Anerkennung für ihren selbstlosen Einsatz zum Wohle unserer Stadt und Großgemeinde werden wir ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Stadt Berching

Eisenreich, Erster Bürgermeister

Tourismus aktuell

Auch im Jahr 2012 präsentiert sich die Stadt Berching mit Hilfe der Tourismusgemeinschaft Berching e.V. wieder auf vielen Messen, bereits zu Anfang des Jahres in Stuttgart, Berlin und Dresden.

Das Interesse an den Angeboten der Stadt war sehr groß. Besonders viele Besucher erkundigten sich nach den Rad- und Wanderwegen. Gefragt war auch der neu gestaltete Radwanderprospekt (Altmühl-jura). Nach jedem Messebesuch war bislang auch eine erhöhte Nachfrage im Tourismusbüro zu verzeichnen.

Als nächstes präsentiert sich die Stadt Berching auf den Messen in München (22.02.2012) am Naturpark-Altmühl-Stand und in Nürn-berg (29.02.-04.03.2012) am Landkreis Neumarkt-Stand.

Bericht über die Beteiligung der Stadt Berching an Unternehmen des PrivatrechtsDer Stadtrat der Stadt Berching hat in der Sitzung vom 24.01.2012 vom Bericht über die Beteiligung der Stadt Berching an Unternehmen des Privatrechts Kenntnis genommen.

Dieser Bericht liegt ab sofort im Rathaus, Zimmer Nr. 1.6, zur öffent-lichen Einsichtnahme aus.

Das eigene Heim auch für mich?Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Ziel bayerischer Wohnungspolitik ist es, dass möglichst viele Haushalte im eigenen Heim wohnen können.

Der Neubau oder der Kauf von Eigenheimen oder Eigentumswoh-nungen kann durch folgende Programme des Freistaates Bayern gefördert werden:

Bayerisches Wohnungsbauprogramm

Der Freistaat Bayern gewährt ein auf die Dauer von 15 Jahren ver-billigtes Darlehen mit einem Zinssatz von 0,50 % jährlich.

Haushalte mit Kindern erhalten einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 1.500 je Kind im Sinn des § 32 Abs. 1 bis 5 des Einkommens-steuergesetzes. Das Gleiche gilt, wenn die Geburt eines oder mehrerer Kinder aufgrund einer bestehenden Schwangerschaft zum Zeitpunkt der Förderentscheidung zu erwarten ist.

Bayerisches Zinsverbilligungsprogramm

Die BayernLabo fördert den Neubau und Erwerb von Eigenwohn-raum mit Unterstützung des Freistaates Bayern und der KfW För-derbank durch ein auf die Dauer von 10 Jahren zinsverbilligtes Darlehen.

Wer kann die Darlehen erhalten? Antragsberechtigt sind alle Haushalte, deren Einkommen eine bestimmte Einkommensgrenzen nicht über-schreitet. Gleichzeitig muss genügend Eigenkapital angespart sein; die dauerhafte Tragbarkeit der Belastung muss gewährleistet sein.

Zuschüsse für Neubau oder Umbau von Eigenwohnrauman die Belange von Menschen mit Behinderung

Für Menschen mit körperlichen Behinderungen und Mobilitätsein-schränkungen ist oft ein aufwändiger, kostenintensiver Wohnungs-neubau oder -umbau nötig. Für den Einbau von rollstuhlgerechten Türen, fest installierten Rampen, Aufzügen, Treppenlifte oder be-hindertengerechten Bädern können unter bestimmten Vorausset-zungen Zuschüsse gewährt werden. Auf eine Darlehensgewährung besteht auch bei Erfüllung aller Fördervoraussetzungen kein Rechtsanspruch.

Wo und wann ist der Förderantrag zu stellen? Das Darlehen ist vor Baubeginn oder Abschluss des Kaufvertrages beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. zu beantragen.

Informationen zur Förderung erhalten Sie beim Landratsamt Neu-markt i.d.OPf. unter Tel. 09181/470-331, Fr. Blomenhofer, oder Tel. 09181/470-199, Fr. Sellerer oder im Internet unter www.wohnen.bayern.de, www.bayernlabo.de.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201210

In der Sitzung des Bauausschussesvom 31.01.2012wurden folgende Beschlüsse gefasst:• Dem Antrag auf Vorbescheid von Herrn Franz Daum, Berching

auf Errichtung einer Wohnmobilgarage mit Ferienwohnung auf dem Grundstück Pl.Nr. 569/15 der Gemarkung Berching wird das Einvernehme erteilt.

• Dem Antrag der Stadt Berching zur Sanierung des Feuerwehr-zentrums in Berching wird das Einvernehmen erteilt.

• Dem Vorentwurf zur Änderung des Bebauungsplanes für das Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid II wird zugestimmt. Das Bauleitplanverfahren ist durchzuführen.

Der Berichtigung des Aufstellungsbeschlusses wird zugestimmt. Die Änderung des Bebauungsplanes für das Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid II im vereinfachten Verfahren nach § 13 BauGB wird durchgeführt.

• Der textlichen Anpassung folgender Bebauungspläne und Orts-abrundungssatzungen wird zugestimmt.

1. Berching, Obere Kanalstraße-Nord 2. Berching, Südlich der Südtangente 3. Berching-West II 4. Berching-West II, 1. Änderung 5. Eglasmühle-Süd 6. Erasbach, Erweiterung der Glucksiedlung 7. Holnstein I 8. Holnstein II 9. Plankstetten, An der Flurstraße 10. Pollanten-Kleefeld I 11. Pollanten-Fichtenstraße II 12. Pollanten, Westlich der Ortsrandbebauung 13. Pollanten-Wiesenhaid III 14. Ortsabrundungssatzung Raitenbuch I 15. Rappersdorf-West 16. Schweigersdorf I 17. Sollngriesbach-Süd 18. Sollngriesbach-Nord I 19. Sollngriesbach-Hopfengasse 20. Ortsabrundungssatzung Staufersbuch I 21. Winterzhofen I In den textlichen Festsetzungen dieser genannten Bauleitpläne

ist folgendes zu ergänzen: a) Neben Satteldächer sind Pultdächer, versetzte Pultdächer und

Zeltdächer zulässig. b) Soweit die Abstandsfl ächen gemäß Art. 6 der Bayerischen

Bauordnung eingehalten werden können, ist grundsätzlich auch eine Doppelhausbebauung zulässig.

c) Im Rahmen der festgesetzten Baufenster ist grundsätzlich eine Ausrichtung der Dachfl äche nach Süden zulässig.

• Der Errichtung einer Salzlagerhalle am Bauhof Berching wird zugestimmt.

• Der Sanierung der Außenanlagen im Kindergarten Plankstetten wird zugestimmt.

• Der weiteren Erschließung des Industrieparks Erasbach-Nord wie im Bebauungsplan vorgesehen, wird zugestimmt. In der Änderung der bisherigen Bauleitplanung ist dabei eine zweite Abbiegespur von der Staatsstraße vorzusehen.

Mikrozensus 2012 im Januar gestartetInterviewer bitten um Auskunft

Auch im Jahr 2012 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und In-terviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrem Pendlerverhalten befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspfl icht.

Im Jahr 2012 fi ndet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobener-hebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhe-bung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaft-liche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2012 enthält zudem noch Fragen zum Pendlerverhalten der Erwerbstätigen sowie der Schüler und Studierenden. Neben dem hauptsächlich benutzten Verkehrs-mittel auf dem Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte werden auch die Entfernung und der Zeitaufwand für den Weg dorthin erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entschei-dungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, fi nden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengün-stig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetz-lich festgelegte Auskunftspfl icht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpfl ichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.

Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2012 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauf-tragten zu unterstützen.

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen. Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informa-tionen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi nteressent zu verhandeln.

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Page 11: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 11

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201212

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Museum Berching

Betreuer für Museum gesuchtWer hat Zeit und Lust im Museum Berching Aufsicht zu führen? Für das Museum Berching werden ehrenamtliche Betreuer gesucht, die zu den Öffnungszeiten von Mai bis Oktober zuverlässig Dienst tun. Interessenten melden sich bitte im Kulturamt der Stadt Berching (Frau Streller/Herr Rosenbeck, Tel. 08462-20534 und 20535).

Amtliche Bekanntmachungen

Bekanntmachungüber die Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB zur Änderung des Bebauungsplanes für das Gewebegebiet Pollanten-Wegscheid II und gleichzeitiger Änderung des Flächennutzungsplanes

1999 wurde der Bebauungsplan für das Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid II im Bereich des Grundstückes Pl.-Nr. 688 der Gemar-kung Pollanten geändert mit der Absicht, dort im Rahmen eines festgesetzten Sondergebietes einen Baumarkt errichten zu lassen. Im ursprünglichen Bebauungsplan war diese Fläche bereits als Ge-werbefl äche im Sinne von § 8 der Baunutzungsverordnung festge-setzt. Nachdem die Ansiedlung eines Baumarktes nicht zustande gekommen ist, soll nunmehr gemäß Beschluss des Bauausschusses vom 13.12.2011 bzw. 31.01.2012 die Fläche zu einem Gewerbege-biet nach § 8 Baunutzungsverordnung umgewidmet werden. Gleichzeitig wird der Flächennutzungsplan geändert.

Den Planentwurf zur Änderung des Bebauungsplanes und zur Änderung des Flächennutzungsplanes hat das Architekturbüro Kühnlein aus Berching erstellt. Der Entwurf der Pläne mit Begrün-dung liegt in der Zeit vom 12.03.2012 – 30.03.2012 im Rathaus Berching, Pettenkoferplatz 12, Zimmer 2.12 während der allgemei-nen Dienststunden öffentlich aus.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen (schriftlich oder zur Niederschrift) vorgebracht werden. Es wird darauf hinge-wiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über die Pläne unberücksichtigt bleiben können. Soweit es sich um die Aufstellung eines Bebauungsplanes handelt, ist ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig, wenn mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.

Berching, den 01.03.2012

Stadt Berching

Eisenreich, Erster Bürgermeister

Umwelt

Abfuhrtermine Monat MärzPapiertonne:

Gsöllnhof 07.03.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 09.03.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 12.03.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 13.03.

Weidenwang 14.03.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:Gsöllnhof 20.03.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 27.03.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermanns-berg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Stauden-hof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal 28.03.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 26.03.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Partnerschaft

Partnerschaftstreffen in SavignyDie Stadt Berching und die Savignyfreunde laden alle interessierten Berchinger ein, an dem Partnerschaftstreffen in Savigny von 07. bis 10. September 2012 teilzunehmen. Die Unterbringung erfolgt in Gastfamilien. In diesem Jahr begleiten uns die Musiker der Berchin-ger Stadtkapelle. Die Programmgestaltung des Aufenthalts über-nehmen die Franzosen.

Ineressierte Personen können sich ab sofort bei Frau Wittl melden. Tel. 08462/27323. Anmeldeschluss ist der 15 April.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 13

Stand: 01.10.2011

...und erreichen Sie soüber 18000 Haushalte.

Erscheinungstermine:Sengenthal zum 1. des Monats

Mühlhausen zum 1. des Monats

Kipfenberg zum 1. des Monats

Berching zum 1. des Monats

Beilngries zum 15. des Monats

Dietfurt zum 15. des Monats

Kinding und Denkendorfzum 15. des Monats (jeden 2. Monat)

Werben Sie in den Mitteilungsblätternvon acht Gemeinden...

...und erreichen Sie soüber 18000 Haushalte.

Erscheinungstermine:Erscheinungstermine:Sengenthal

Mühlhausen

Kipfenberg

Berching

Beilngries

Dietfurt

Kinding zum 15. des Monats

GemeindeSengenthal1150 Stück

GemeindeMühlhausen2100 Stück

GemeindeBerching3600 Stück

GemeindeBeilngries3900 Stück

MarktKinding1200 Stück

MarktKipfenberg2050 Stück

GemeindeDenkendorf1850 Stück

GemeindeDietfurt2750 Stück

DENKENDORF

Aus dem InhaltFamiliennachrichtenUmfrage bei den Gewerbebetrie-ben bezüglich AusbildungsstellenTermine von August - November 2011Gemeinderatssitzungen vomMai, Juni und Juli 2011

Spielbus in DenkendorfVom 05. - 08.09.2011 ist der Spielbusam Schulsportplatz in Denkendorf.

BÜRGERINFORMATIONAusgabe Nr. 4 - August 2011

GemeindeDietfurt2750 Stück

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201214

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Riedl Irma, Dr.-Grabmann-Platz 16, Berching am 01.03.Eichinger Inge, Am Sportplatz 10 A, Berching am 31.03.Schlierf Hildigard, Thannbrunn 1, Berching am 15.03.

Zum 75. Geburtstag

Zech Helene, Am Kalten Brunn 2, Rappersdorf am 05.03.Brandmüller Karl, St.-Martin-Str. 31, Staufersbuch am 13.03.

Zum 80. Geburtstag

Rehm Stilla, Hermannsberg 5, Berching am 20.03.Fechter Josefa, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 06.03.

Zum 90. Geburtstag

Meixner Barbara, Jettingsdorf 7, Berching am 02.03.Graf Margot, Klostergasse 3, Berching am 22.03.

Zum 91. Geburtstag

Bothe Karin, Krankenhausstr. 5, Berching am 01.03.

Zum 92. Geburtstag

Kapfer Georg, Abt-Maurus-Str. 18, Plankstetten am 29.03.

Zum 93. Geburtstag

Plank Egidius, Am Geißberg 1, Rappersdorf am 12.03.

Zum 94. Geburtstag

Lengenfelder Walburga, Probststr. 5, Berching am 11.03.

Zum 95. Geburtstag

Matl Emilie, Klostergasse 3, Berching am 23.03.

Dr. Süsser Rudolf, Sulztalstr. 1, Berching am 05.03.

Völkl Maria, Klostergasse 3, Berching am 12.03.

Zum 50-jährigen EhejubiläumSchmaußer Willibald und Stilla,Hermannsberg 23, Berching am 02.03.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwoh-nermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Ver-bindung.

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Markevicius Barbara, Berching

Stachel Adolf, Berching

Bierschneider Karolina, Berching

Schlupf Konrad, Berching

Hofbauer Antonie, Berching

Blomenhofer Theres, Sollngriesbach

Sichler Hildegard, Berching

Emmerling Horst, Berching

Koller Theresia, Erasbach

Wittmann Barbara, Holnstein

Die Stadt Berching begrüßtfolgende Neubürger:Beregszaszy Andreas, BerchingBurgraff Camille, Berching

Vereine und Verbände

Informationsabende für Festveranstalter 2012Der Suchtarbeitskreis Neumarkt bietet Informationsveranstaltungen zu den Themen Jugendschutz und Alkoholausschank auf Festen an. Eingeladen sind neben interessierten Festveranstaltern (vor allem Vereine und Verbände, die Feste mit Barbetrieb abhalten), auch Fachkräfte aus den Gemeindeverwaltungen (die für die Genehmi-gung der Feste verantwortlich sind) und weitere Neugierige, die sich für das Thema Jugendschutz auf Festen interessieren.

Ziel dieses Infoabends ist es, Vereinen und Verbänden Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben des Jugendschutzes und Tipps, wie die Bestimmungen auf Festen praktisch umgesetzt werden können, zu geben.

Vertreter der Polizei, des Landratsamtes Neumarkt (Kreisjugendamt, Gesundheitsamt und Amt für Sicherheitsangelegenheiten) und des Sicherheitsdienstes Wildfeuer werden die Veranstaltungen mode-rieren und kostenloses Informationsmaterial zur Verfügung stellen.

Der Informationsabend fi ndet statt:

20.03.2012 (Dienstag), Mittelschule Postbauer-Heng, Centrum 5, 92353 Postbauer-Heng

Beginn ist um 19.00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen zu den Infoabenden 2012 sind erhältlich bei: Suchtarbeitskreis Neumarkt, Koordinierungsstelle am Gesundheits-amt Neumarkt, Dr.-Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Herr Fabian Schambeck, Tel.: 09181/470-507, E-Mail: [email protected]

Ei-Zeit in BerchingGroßer Ostermarkt

Sonntag, 18. März 2012,10:00 – 18:00 Uhr

Europahalle Berching

Für Kinder: Kaninchen zum Streicheln,Zuschauen beim Schlüpfen von Küken

Verkauf von Kaffee, Kuchen und Crepes

Der Gesamterlös geht an die Bolivienhilfe Berching, die zusammen mit der Stadt Berching den Markt organisiert. Nähere infos unter Tel 08462 2218. Einige Verkaufstische sind noch frei!

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Tel. (0 84 62) 90 50 81, [email protected]

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 15

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Altmühl-Jura auf der Grünen Woche in BerlinBereits zum zehnten Mal war die Region Altmühl-Jura, vor 2009 noch als jura2000, auf der Internationalen Grünen Woche vertreten. Das wechselnde Standpersonal rührte kräftig die Werbetrommel für die touristischen Angebote der Region, und vor allem der Altmühl-Jura Radelflyer wurde sehr häufig nachgefragt. Unter dem Motto „Auf nach Bayern“ präsentierten sich insgesamt 50 Aussteller zum ersten Mal in einer eigenen Bayernhalle – und das mit sehr großem Erfolg. Bei Altmühl-Jura wurden die Besucher von zwei typischen traditionellen Faschingsgestalten aus der Region erwartet: die ausgestell-ten Originalkostüme eines Kindinger Fosanegl und eines Töginger Schecken waren die Attraktionen am Stand.

Am Messestand von Altmühl-Jura konnten auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft begrüßt werden. Foto von links: Gertraud Seitz (Altmühl-Jura), Erhard Gschrey (Stellv. Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V.), Martin Schmid (BBV-Kreisobmann Landkreis Neumarkt), Grete Preischl, Josef Kellermeier (1. Bürgermeister Markt Breitenbrunn, verdeckt), Monika Schmidt (Altmühl-Jura), Manfred Preischl (1. Bürgermeister Stadt Greding), MdB Alois Karl, MdL Albert Füracker, Ludwig Eisenreich (1. Bürger-meister Stadt Berching).

Lebendiger Sprachkulturkalender 2012von Altmühl-Jura im Januar Sprache im Fluss – Podiumsdiskussion„Dahoam is Dialekt?“ in Gungolding„Stirbt der bayerische Dialekt aus?“ – Mit dieser Frage be-schäftigten sich bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Projekts „Sprache im Fluss“ Vertreter aus Politik, Wirt-schaft, Bildung, Wissenschaft und Medien. Vor und mit dem Publikum diskutierte das kompetente Podium die Zukunft und die Bedeutung des bayerischen Dialekts teilweise sehr kontrovers: Bernhard Stör (Sprach-wissenschaftler und Dialekttrainer), Wolfram Völzke (Sprecherzieher und Rhetoriktrainer), Dr. Peter Tropschuh (Leiter Corporate Responsibility, AUDI AG, Ingolstadt), Richard Feigl (Rektor der Grund- und Mittelschule Altmann-stein) und Rita Böhm (Vorsitzende Altmühl-Jura). Der pro-minenteste Podiumsteilnehmer war der Schauspieler Bern-

hard Ulrich, der in der Serie „Dahoam is dahoam“ den Hubert Kirchleitner spielt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Monika Raml vom Lehrstuhl Deutschdidaktik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, die das Dialektprojekt in Zusammen-arbeit mit Altmühl-Jura leitet. Film- und Hörbeiträge zur Podiumsdiskussion sind auf der Projektseite www.sprache-im-fluss.de und unter www.altmuehl-jura.de zu finden.

Von links: Wolfram Völzke, Richard Feigl, Bernhard Ulrich, Dr. Moni-ka Raml, Rita Böhm, Dr. Peter Tropschuh, Bernhard Stör

Lebendiger Sprachkulturkalender 2012von Altmühl-Jura im Februar„Dialekt-Poetry-Slam“Am 24. Februar findet als nächster Termin des „Sprachkultur-Kalenders 2012“ ein Dialekt-Poetry Slam - ins Bayerische übersetzt ein „Versl-Rennerts“ - in Hamberg (Markt Breiten-brunn) statt. Eingeladen dazu sind alle Interessierten. Infor-mationen unter www.altmuehl-jura.de.

Lebendiger Sprachkulturkalender 2012von Altmühl-Jura im MärzKinding: Shakespeare weiß-blauFasching, die Zeit der Kindinger Fosanegl, ist vor¬bei – aber heißt das wirklich, dass alles Närrische ruht? Nein, dank dem Theaterprojekt „Shakespeare weiß-blau: Bistd narrisch?“. Theaterpädagogin Claudia Bürk-Auner und das Projektteam SPRACHE IM FLUSS haben mit Studierenden, Lehrkräften und 40 Schülern der 3. und 4. Klasse der Grundschule Kinding zusammen, eine Inszenierung entwickelt, die Platz macht für sämtliche Sprachvarianten – lassen Sie sich einfangen! Es darf anerkennend geschnalzt werden – und anstelle von „Guatln“ haben sich die jungen Darsteller in der Fastenzeit bestimmt eine Belohnung der Zuschauer für die harte Bühnenarbeit verdient. Die Aufführung unter der Schirm-herrschaft von Bürgermeisterin Rita Böhm beginnt am Freitag, 2. März 2012, um 16 Uhr in der Grundschule in Kinding. Herzlich eingeladen sind alle Interessierten aus der Bevölkerung, vor allem natürlich Geschwister, Eltern und Großeltern der Schauspieler und alle Schulkinder der Region.Weitere Infos unter: www.altmuehl-jura.de

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201216

Seminar für Angehörigevon DemenzerkranktenIch verstehe dich nicht mehr… Die Krankheit des Vergessens!

Wenn Sie ein demenzkrankes Familienmitglied betreuen, sind Sie vermutlich oft irritiert, ratlos oder auch verzweifelt, weil der Betrof-fene sich so stark verändert, so seltsam und unverständlich reagiert oder Sie auch mit völlig unberechtigten Beschuldigungen immer wieder vor den Kopf stößt.

Um diese Aufgabe bewältigen zu können, brauchen sie ausführliche Informationen darüber, was Demenz eigentlich ist und welche Krankheitszeichen typisch sind. Um die Kommunikation mit dem Kranken verbessern und auf Dauer aufrechterhalten zu können, muss ich ein umfangreiches Wissen über die Demenzerkrankung haben. Erst wenn ich weiß, dass es sich um eine Krankheit handelt, für deren Entstehung niemand verantwortlich ist, wenn ich informiert bin, was bei der Krankheit passiert, wenn ich nachvollziehen kann, warum der Kranke so handelt wie er handelt, und wenn ich akzep-tiere, dass der Kranke nicht willentlich „schwierig“ ist, kann ich am besten auf den Kranken reagieren.

Beginn: 17. April 2012, 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr Sieben Abende, immer Dienstag und Donnerstag

Ort: Rot-Kreuz Haus Neumarkt, Klägerweg 9

Kosten: 60,00 Euro; Rückerstattung durch Kassen möglich

Anmeldung: 09181 483 41

Info: Fachberatungsstelle für Pfl ege und Demenz, Eva-Maria Fruth, Tel. 09181 483 41 und im Internet www.brk-neumarkt.de

Stammtisch TRENTE spendet an SternstundenDer Stammtisch TRENTE veranstaltete am 03. Dezember 2011 bereits das 7.Benefi zhallenfußballturnier in der Europahalle Berching. Dabei wurde ein Reinerlös von 850 Euro erzielt, der an Sternstunden ge-spendet wurde. Der Stammtisch TRENTE möchte die Gelegenheit nutzen und sich recht herzlich bei den ortsansässigen Unternehmen Metzgerei Schneider, Getränke Brüderlein, der Brauerei Winkler für Ihr Entgegenkommen und Reinhardt Heinloth von der Dt.Vermö-gensberatung als Hauptsponsor bedanken.

Besonderer Dank gilt auch allen teilnehmenden Mannschaften.

Auf Grund der großen Resonanz wird der Stammtisch TRENTE im Dezember 2012 das 8.Benefi zhallenfußballturnier veranstalten

Fußball F1-Jugend TSV Berching 02

v.h. l. Links : Trainer Dennis Herz, Günther Mirwald. v.links stehend: Maxi-milian Meier, Lukas Glashauser, Moritz Mirwald, Felix Kristokat, Tobias Wolfrum, Tobias Götz. v.links unten: Kilian Plank, Gabriel Herz, Julian Ma-nila, David Geiler

Die Hallensaison ist für die F1-Jugend-Mannschaft des TSV Berching 02 beendet. Wir starteten insgesamt bei sechs Hallenturnieren,

wobei drei Veranstaltungen im Rahmen des Sparkassen-Hallen-Cups ausgerichtet wurden und drei weitere private Vereinsturniere waren.

Die erste Runde des Sparkassen-Hallen-Cups trugen wir als Ausrich-ter in eigener Halle in Berching aus. Dabei wurden wir sehr guter Zweiter. Wir gewannen drei Spiele und verloren nur eins. So quali-fi zierten wir uns für die nächste Runde. Diese fand dann in Altdorf statt. Dort hatten wir unsere schlechteste Leistung. Wir verloren drei Spiele und gewannen ein Spiel sehr hoch. Mit nur einem Sieg wurden wir Dritter und kamen wieder in die nächste Runde, Runde Nummer drei. Diese Runde fand in Neumarkt statt, wo es auch eine Rundumbande gab, was meinen Spielern besser liegt. Bei nur noch drei Gegnern in dieser Runde musste man Zweiter werden zur Qualifi kation. Zwei Siege und eine Niederlage reichten nun aber nicht mehr aus. Wir schieden mit nur einem zu wenig geschossenem Tor als Dritter aus. Damit waren wir eine Runde weiter gekommen als im letzten Jahr.

Unser erstes Privat-Turnier konnten wir beim ASV in Neumarkt spielen. Dort hatten wir vier Spiele, wobei wir zwei Siege und zwei Niederlagen zu verzeichnen hatten. Mehr als ein fünfter Platz sprang dabei nicht heraus.

Viel erfolgreicher war der nächste Wettkampf in Freystadt, den der SV Sulzkirchen ausrichtete. Wiederum hatten wir vier Gegner, die es zu besiegen galt. Die ersten drei Spiele konnten wir überzeugend spielen und auch immer knapp gewinnen. Das letzte Spiel gegen den bis dahin ebenfalls ungeschlagenen Gegner aus Burggriesbach war ein echtes Finalspiel. Meine Jungs überzeugten auch in diesem Match vor alle durch Kampfgeist und unbedingtem Einsatzwillen. So schlugen wir den Gegner mit einem 3:1 und wurden Pokalsieger. Die war unser erster Pokalsieg überhaupt. Als Belohnung gab es natürlich den Pokal und ein Eis, spendiert von einem Vater meiner Spieler.

Vierzehn Tage darauf, Ende Januar, fand dann unser sechstes und letztes Hallenturnier statt. Wieder in Neumarkt, der Ausrichter hieß diesmal TSV Wolfstein. Bei drei Vorrundenspielen mussten wir uns nur ganz knapp dem späteren Turniersieger geschlagen geben. Als Gruppenzweiter durften wir um Platz drei spielen, dass wir dann auch deutlich und überlegen mit 5:0 gewannen. Ein dritter Platz zum Abschluss der Hallensaison ist ein schönes Erlebnis und wir freuen uns schon auf den Rasen im Freien.

Dennis Herz, F1-Jugend-Trainer

ESC-BERCHING E.V.- Eis- und Asphaltstockschießen -

Eisstock-U14 gewinnt den Bayernpokal

Die Schüler-U14-Mannschaft des ESC Berching schaffte am 11. Februar das, womit keiner gerechnet hatte. Mit mäßigen Erwar-tungen reiste man mit Betreuer Willi Köbl nach Germering zum Bayernpokal. Schon die Qualifi kation über Kreis- und schließlich Bezirkspokal war eine gute Leistung.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 17

In drei Gruppen zu jeweils sieben Mannschaften wurde zum Bayern-pokal angetreten. Alle sechs Spiele der Vorrunde konnten durch eine sensationelle Leistung für sich entschieden werden und die ESC-Jungs mußten nun im Halbfi nale gegen die Mannschaft der SG Kirchberg-Bischofsmais antreten. Überragend wurde das Halbfi na-le gewonnen. Für Tobias Waffl er, Kevin Köbl, Christian Stampfer und Manuel Götz wurde es ernst. Der zu diesem Zeitpunkt sichere zweite Platz war bereits ein riesen Erfolg, mit welchen man sich scheinbar noch nicht begnügte. Im Finale gegen den FC Untertrau-benbach ging es heiß her. Mit 13:11 gelang es den Jungs, die Sen-sation perfekt zu machen. Der Bayernpokal-Sieg in der U14 ist der bislang größte Erfolg der „harten Jungs“, welchen es ihm erfolgs-verwöhnten Verein bisher noch nicht gegeben hat.

Das Ergebnis:

1. ESC Berching2. FC Untertraubenbach3. SG Kirchberg-Bischofsmais

Beim Ranglistenturnier zwei Berchinger ErsteBeim ersten TT-Kreisranglistenturnier der Jugend und Schüler in Seubersdorf wurden bei der Jugend B Sebastian Plank erster vor Nicklas Kölbl und Philipp Bauer. Bei den Schülerinnen B konnte sich Pauline Götz vor Astrid Hirschberger und Laura Hiemer den ersten Platz si-chern. Die beiden spielten ein sehr gutes Turnier. Jakob Wudi erreichte bei den Jüngsten den guten fünften Platz.

Die Jugendtrainerinnen des TSV Berching Merkl-Wudi und Hanna Sommerer lei-sten hervorragende Arbeit. Sie trainieren mit den Kindern 2 mal in der Woche, Montags von 17:00 -19:00 Uhr und Dienstg von 18:00 -19:30 Uhr in der Schulturnhalle. Zusätzlich zu den Trainingseinheiten fahren sie die Kinder zu den Turnieren und Spielen.

Platz 1 für Pauline GötzDie Tischtennisabteilung des TSV Berching freut sich über einen weiteren Erfolg im Jugendbereich: Pauline Götz, die bereits bei der Kreisrangliste in Seubersdorf Platz 1 Anfang Februar belegte, be-stätigte ihre hervorragende Verfassung beim 1. Bezirksbereichsrang-listenturnier in Regensburg am 12.2.2012 in Regensburg.

Während Sebastian Plank, der ebenfalls Kreisranglistenerster wurde hier infolge einer Grippe, die ihn die ganze Woche nicht trainieren ließ, mit den Auswirkungen der Erkältung diesmal nicht glänzen konnte, zeigte Pauline eine souveräne Leistung: Mit 10 Spielerinnen war die Rangliste bei den Mädchen sehr gut besetzt und im Modus Jeder gegen Jeden bestand die Berchingerin den Marathon ohne jede Schwäche. Nach 9 Siegen gegen Spieleringen aus Beratzhausen, Schierling, Kallmünz, Schnaittenbach, Amberg usw. wurde sie souverän Erste. Dabei waren lediglich zwei 5-Satz-Spiele. Somit qualifi ziert sich Pauline Götz für das 1. Bezirksranglistenturnier am 11.3. in Kümmersbruck.

4. Modellbauausstellung des Modellsportverein Berching e.V.

Der Modellsportverein Berching e.V. veranstaltet am 18.03.2012 am Verkaufsoffenen Sonntag seine 4. Modellbauausstellung in der Aula der Realschule in Berching. Es werden wieder viele Flieger, Hub-schrauber und Autos zu sehen sein. Für die Kinder gibt es eine Ba-stelecke. Am Nachmittag sind Vorführungen von Hubschraubern, Fliegern und Autos geplant.

Infos und Kontakt: www.msv-berching.deEmail: [email protected]

TSV Eltern-Kind-Turnenin der Mehrzweckhalle

Dienstags von 15:45 - 17:15 für Kinder ab ca. 2 Jahre

Trainingstage März / April / Mai

06.03. / 13.03. / 20.03. / 27.03. / 17.04. / 24.04.01.05. / 08.05. / 15.05. / 22.05.

Ferien und Feiertage (kein Turnen):

14.02. / 21.02. / 03.04. / 10.04. / 29.05.

Snoezelen in Holnstein ab 16:00 Uhr: 07.03. / 04.04 / 02.05.

Fragen und Infos unter 08462/27122.

JFG BerchingDie D2-Junioren der JFG Berching erzielten am Wochenende im Finale der Hallenmeisterschaft in Weißenburg den dritten Platz im ganzen Kreis Neumarkt/Jura. In einem regelrechten Achterbahntur-nier wurden dabei höherklassige, favorisierte Mannschaften wie z.B. die JFG Wendelstein klar besiegt. Nur gegen dem späteren Sieger SC Feucht musste man sich geschlagen geben. Die mitgereisten

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201218

Impressionen vom Faschingszug

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 19

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201220

Jahresprogramm der KAB 2012März 11.03., 09.00 Uhr, Einkehrtag im PK-Haus Berching, Thema:

„Gott braucht Menschen, auch Dich“, Referent: Pfarrer Hans Schmidtlein

11.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim

April 01.04., 14.30 Uhr, Jahreshauptversammlung im PK-Haus mit Ehrungen

Mai 01.05., 13.00 Uhr, Maiwanderung nach Rappersdorf mit Maiandacht, Abmarsch am Neumarkter Tor

Juni 19.06., 13.00 Uhr, Betriebsbesichtigung Filter-Werk Aichner, Dietfurt, Abfahrt bei Kaufhaus Hutter mit Privat-PKW’s

Juli Ausfl ug

Aug. Sommerferien

Sept. 04.09., Besuch des Hopfen- und Biermuseums in Spalt mit Mittagessen und Aufenthalt am Brombachsee

Okt. wird noch bekannt gegeben

Nov. Theaterbesuch in Dietfurt

Dez. 16.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Kath. Frauenbund BerchingProgramm März 2012

Fr 02.03. Weltgebetstag der Frauen, Evangelische Kirche

Mi 07.03. Einkehrtag im Familien-Erholungsheim Sulzbürg

Referent: Pfarrer Konrad Hermann, Geistl. Beirat KDFB Eichstätt. Abfahrt 08.15 Uhr bei Bus Lengenfelder. Anmeldung bei Gunda Kühnel, Tel. 749

27./28.03. Palmbüschelbinden im Pettenkoferhaus, Beginn 14 Uhr

Bitte Material mitbringen

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen!

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

Datum Veranstaltungen & Zeiten Örtlichkeiten

09. März 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

13. April 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

11. Mai 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

06. Mai 2012 Anfi schen Beginn 6 Uhr, Ende 11 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus

02. Juni 2012 Nachtfi schen Beginn 20 Uhr, Ende 1 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus

08. Juni 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

17. Juni 2012 Königsfi schen Beginn 5 Uhr, Ende 11 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus

01. Juli 2012 Fischerfest ! Rund ums Schleusenhaus

13. Juli 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

15. Juli 2012 Preisfi schen Beginn 5 Uhr, Ende 11 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus

10. Aug. 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Sept. 2012 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

12. Okt. 2012 Versammlung mit Königsfeier! 20 Uhr, Gasthof Schuller

09. Nov. 2012 Monatsvers. Beginn 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Dez. 2012 Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller

18. Jan. 2013 Jahreshauptvers. 20 Uhr mit Ausgabe der Fischerei-papiere für Jugendliche ab 19:30 Uhr für Erwachsene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Berchinger Fans kamen dabei voll auf ihre Kosten und feierten mit der Mannschaft und Trainer Herbert Heimisch das beste Ergebnis einer JFG Berching Mannschaft. Die talentierten jungen Berchinger sind durch das Scheiteren des ASV Neumarkt gleichzeitig die spielstärkste D2-Junioren-Hallenmannschaft im ganzen Landkreis Neumarkt.

1.FCN Fanclub Berching e.V.Für unsere Auswärtsfahrt nach Hoffenheim, zum letzten Aus-wärtsspiel des Club, am Samstag, den 28.04., werden ab sofort Anmeldungen entgegengenommen.

Abfahrt ist um 8 Uhr an der Schiffsanlegestelle in Berching, Rückkehr ist gegen 22 Uhr. Die Fahrt mit ausgiebiger Brotzeit im Bus und Sitzplatzkarte Kategorie 1 liegen bei 65 , mit Sitzplatzkarte Kate-gorie 2 bei 50 . Bei Anmeldung (Richard Bayerschmidt, Telefon 08462-2163) möchten wir sie bitten ein Anzahlung von 50 zu entrichten. Näheres hierzu siehe auch www.fcn-fanclub-berching.de.

Zur Wanderung am 1. Mai haben wir folgendes vorgesehen:

Abmarsch ist um 9 Uhr am Kriegerdenkmal. Der Wanderweg führt uns um Berching in Richtung Sollngriesbach. Hier können wir im neuen Gemeindehaus eine Brotzeit zu uns nehmen, sowie die neuen Räumlichkeiten besichtigen. Die Streckenführung ist so ge-wählt, das sowohl mit Kinderwagen als auch die, die nicht ganz so gut zu Fuß sind, teilnehmen können.

Wir möchten darauf hinweisen, das auch Nichtmitglieder bei unseren Veranstaltung herzlich willkommen sind. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteiligung.

Die Vorstandschaft

Josefverein Berching und UmgebungDer Josefverein lädt alle zum Festtag des hl. Josef am Montag, den 19.03.2012 in die Stadtpfarrkirche Berching ein. Um 18.30 Uhr Rosenkranz, um 19.00 Uhr Festgottesdienst zu Ehren des hl. Josef mit Totengedenken.

Anschließend treffen sich die Vereinsmitglieder im Vereinslokal Winkler, Berching.

Ausbildungsplan FF BerchingMärz

Di 06.03 19:30 Keine AusbildungSa 10.03 08:00 Truppmannausbildung, KBM PrskawetzDi 13.03 19:00 Feuerwehrdienstag, StollDi 20.03 19:30 Allgemeine THL (u.a. Tragbare Pumpen), Lieblein, Stadler, SchimplDi 27.03 19:30 Funkübung Standort, AltrichterSa 24.03 08:00 Ende Truppmannausbildung, KBM Prskawetz

April

Di 03.04 19:30 Weiterbildung Hilfeleistungskontingent für eingeteilte Feuerwehrdienstleistende und Interessierte, Ameismeier M.Di 10.04 19:30 Feuerwehrdienstag, StollSa 14.04 13:30 Atemschutz am Standort, GrabmannDi 17.04 19:30 Absturzsicherung, Lieblein, Brendel, MeierDi 24.04 19:30 Ölwehr / Ölschaden, Brendel, Pertus

Änderungen vorbehalten!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 21

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201222

FrauenbundfaschingFrauen verstehen närrisch zu feiern - Der Unsinnige Donnerstag gehört den Frauen!

Volles Haus gab es beim Frauenbundfasching im Dallmayrsaal. Viele maskierte Gruppen und lustige Einlagen ließen den Abend viel zu schnell vergehen.

Wie ausgelassen Fasching gefeiert wird, das haben die „girls der Vorstandschaft des Frauenbundes“ schnell gelernt. Die Vorsitzende Paula Klossek freute sich bei ihrer Begrüßung ganz besonders über den Besuch unseres 1. Bürgermeisters Herrn Ludwig Eisenreich. Gekommen waren etwa 100 Damen, die sich in Gruppen oder Einzeln einfallsreich verkleidet hatten. Besondere Highlights waren die fernsehreifen Einlagen.

Den Auftakt gestalteten die klei-nen Ballettmäuse der Ballettschule Berching, die mit ihrer Leiterin Frau Julia Koderer einen bayerischen Jägertanz einstudiert hatten. Im feschen Dirndl und in Lederhosen begeisterten sie das Publikum. So manche Mama oder Oma unter den Gästen konnte stolz sein.

Ein besonderes Schmankerl servierten die „Bachaminis“. Sie mach-ten sich Sorgen um den weiblichen Nachwuchs des Frauenbundes und kreierten mit Hilfe des Heiligen Petrus, sowie seiner Sekretärin Miss Moneypenny und den vielen Engeln ein wahres Prachtmädel mit allen dazu nötigen Talenten und Gaben. Dieses Prachtexemplar an weiblicher Schöpfung glich ganz zufällig der Vorsitzenden Frau Paula Klossek.

Diese sang – auch um das Talent, das ihr die Engel verliehen hatten, unter Beweis zu stellen - zu vorgerückter Stunde mit der ganzen Vorstandschaft ein Lied, dessen Refrain Zähne rein und Brille auf heute machen wir einen drauf! Alles, alles geht vorbei, doch wir sind uns treu. Zum Schunkeln und Mitsingen anregte.

Zuvor aber hatten die Hechteenies der Hechtonia ihren großen Auftritt. Sie zeigten ihren Showtanz – und die jungen Damen bril-lierten mit einer meisterhaften Choreographie. Begeistert forderten die Besucher eine Zugabe und wurden nicht enttäuscht.

Musikkabarett vom Feinsten mit den „Geschwistern Well“ in Pollanten !Wellküren, Michael und Christoph Well(ehem. Biermösl Blosn) und Karl Well

Nur noch wenige Restkarten vorhanden !

Der SC Pollanten konnte für die mittlerweile zur Tradition gewordene Kabarettveranstaltung am Waldfest-Freitag mit den „Geschwistern Well“ und ihrem neuen Programm „Auf beim Spund!“ ein echtes, noch nicht da gewesenes Highlight gewinnen. Am Freitag, den 13.07.2012 um 20.00 Uhr wird die prominente Formation, die sich aus den „Wellküren“, aus Michael und Christoph Well (ehem. Biermösl-Blosn) und aus Karl Well zusammensetzt zu ihrem Auftritt im Festzelt in Pollanten erwartet. Die Familie Well steht für beste bayerische Kabarett-Kunst, bissig und bayerisch, herzhaft und herzlich gleichermaßen. Ganz feinsinniger Humor fi ndet sich in ihren legendären Programmen ebenso wieder, wie lustig-deftige, verba-le „Watschn“ gegen die vermeintliche oder tatsächliche Obrigkeit. Basis ihres Wirkens ist dabei stets eine überragende Musikalität. Die großen Erfolge der Biermösl-Blosn und der Wellküren sprechen für sich, beide Gruppierungen sind längst Kult, ja bayrisches Kulturgut geworden. Aber noch nie in all den Jahren ihres Wirkens standen sie gemeinsam auf der Bühne. Mit dem neuen Programm „Auf beim Spund!“ präsentiert sich die Familie Well in neuem Format. Die Wellküren (Moni, Burgi und Bärbi) verbinden sich mit Michael und Stofferl (ehem. Biermösl Blosn) und ihrem Bruder Karl zu den „Geschwistern Well“. Als Freund(in) des Musikkabaretts kann man sich eigentlich nicht mehr wünschen. Man darf sich bereits jetzt auf einen unvergesslichen Abend freuen, der in bester Tradition zu den bisherigen Veranstaltungen steht und sicherlich auch einen Höhe-punkt im Kulturkalender der Großgemeinde und des Landkreises darstellen wird.

Karten für die Veranstaltung am 13.07.2012 können derzeit noch über den SC Pollanten, Herrn Markus Beyer, Tel. 08462/90 57 46 erworben werden. Aufgrund der enormen Nachfrage ist der Vor-verkauf trotz erweiterter Zeltkapazität nahezu beendet, es gibt aber noch einige Restkarten. Am Veranstaltungstag wird es keine Karten an der Abendkasse geben.

Der Preis im Vorverkauf beträgt Euro 17,00, es herrscht freie Platz-wahl. Eine Bestellung ist auch über www.tickets@sc-pollanten möglich. Der Versand der Karten erfolgt umgehend nach Eingang des Kartenpreises, die Versandkosten betragen Euro 1,00.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 23

„Zur Wegscheid“Griechische und deutsche Küche

Seit September 2011 neuer Pächter Haritonidis SokratisÖffnungszeiten: Di.-Fr. 11.00 - 14.00 Uhr und 16.30 - 22.00 Uhr

Sa., So. und Feiertage von 11.00 Uhr - 21.00 Uhr

Wegscheid 2 · 92334 Berching - Pollanten · Tel. 0 84 62 / 15 03

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201224

Thomas Schimpl, der die Gruppe begleitet hatte, überreichte an Paula Klossek den Hechtenorden 2012. Ein dickes Kompliment ge-bührt an dieser Stelle auch dem Musiker Sigi, der fl eißig spielte und für jeden Geschmack etwas dabei hatte, so dass die Tanzfl äche immer gut gefüllt war.

Wie sangen doch die girls von der Vorstandschaft: „Wir sind so schön und etwas rund,wir sind die Girls vom Frauenbund. Wir haben Pep, wir haben Stil, an uns ist soviel Sex-Appeal. Wir feiern gern, auch ohne Grund, wir sind die Girls vom Frauenbund. Lasst uns singen, fröhlich sein, drum stimmt alle mit uns ein.

Und genau so war er – der Frauenbundfasching: peppig, stilvoll und für alle Altersstufen ein rundum fröhlicher Abend.

FG Hechtonia Berching e.V.Kabarettabend mit„Waltraud und Mariechen“

Kabarettabend mit „Waltraud und Marie-chen“ am 16.03.2012 in der Europahalle! Kartenvorverkauf in allen Sparkassenfi lialen im Landkreis!

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.Im Rahmen der Angehörigenbetreuung bietet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. im Jahr 2012 folgende Gruppenreisen für die Oberpfalz an

01.04.-12.04. Südfrankreich-Spanien mit den Soldatenfriedhöfen Dagneux, Cuacos de Yuste, Berneuil

01.05.-06.05. Luxemburg-Belgien-Niederlande mit den Soldaten-friedhöfen Luxemburg, Bastogne, Lommel, Ysselstein, Hooglede

21.06.-24.06. Ungarn mit den Soldatenfriedhöfen Böhönye, Vesz-prem, Szekesfehervar, Budaörs

06.09.-09.09. Lothringen mit den Soldatenfriedhöfen Andilly, St. Mihiel, Verdun

17.09.-30.09. Weißrussland-Russland-Ukraine mit den Soldaten-friedhöfen Schatkowo, Duchowtschina, Rschew, Kursk, Charkow, Kiew, Kirowograd

02.11.-07.11. Italien mit den Soldatenfriedhöfen Costermano, Futapass, Pomezia

Sie suchen das Kriegsgrab eines Familienmitglieds? Versuchen Sie’s auf der Internetseite www.volksbund.de

1. Schritt: „Gräbersuche online“ anklicken2. Schritt: Name, Vorname, Geburtsdatum des Gesuchten eingeben3. Schritt: „Suche beginnen“ anklicken

Alle weiteren Informationen zu Reisen oder zur Gräbersuche erhal-ten Sie bei Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Stobäus-platz 3, 93047 Regensburg, Tel.: 0941-55395 oder Fax: 0941-565770 oder E-Mail: [email protected]

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 4. März 2012

Thema: Wir können schon heute in Frieden leben – und für alle Zeit!

Sonntag, 11. März 2012

Thema: Stützt sich deine Hoffnung auf die Wissenschaft oder auf die Bibel?

Sonntag, 18. März 2012

Thema: Jehova und Christus – Sind sie Teil einer Dreieinigkeit?

Sonntag, 25. März 2012

Thema: Das wahre Harmagedon – Warum und wann?

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 06. und 20. März 2012

Änderungen möglich!!!

Helios Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

13.03.2012 Musikalischer Nachmittag mit Petra

27.03.2012 Kaffeerunde mit Überraschungsgast

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 25

TUI – Zeit für neue Ziele

Beratung und Buchung bei uns im TUI Reisebüro.

Für alle, die mit der Kälte nicht warm werdenMallorca Paguera Hotel Valentin Reina Paguera e Doppelzimmer, Halbpension, z.B. am 08.04.2012 1 Woche ab München pro Person ab € 399

Rhodos Kolimbia TUI best FAMILY

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201226

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung

für Haupt- und Grundschüler• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten

für die Hauptschüler• Bläserklasse Berching• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfenfür Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpartner.

Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerich-tete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet.

Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich. Die Mobi-Card kann benutzt werden Mo-Fr ab 9 Uhr, an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre). 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag). Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser, Tel. 08462-1512.

Seniorenrat BerchingEinladung zum Seniorentreffen am Mit., 14. März 2012

Der Seniorenrat Berching lädt alle Bürgerinnen und Bürger zum oben genannten Treffen ins Sportheim Berching ein. Beginn: 14 Uhr.

Es wird ein interessanter Filmvortrag über die frühere Bahnfahrt von Neumarkt/Opf. über Berching bis Beilngries gezeigt.

Wie bei allen Treffen wird immer Herr Fritz Hengelein mit dem Stadtbus die Senioren, die schlecht zu Fuß sind, zu Hause abholen und wieder heimfahren -(gratis)-. Wer sich abholen lassen will, sollte sich rechtzeitig bei Herrn Hengelein, Telefon- Nr.: 08462/952305 anmelden.

Der Seniorenrat bedankt sich im Voraus bei allen Senioren fürs Kommen und wünscht einen unterhaltsamen Nachmittag.

„Bayern – Tour – Natur“ BerchingUnsere 2. Vorsitzende, Frau Rosi Roth, wandert mit den Senioren am Mittwoch den 21. März unter dem Motto: Wir suchen den Frühling. Treffpunkt um 13 Uhr an der Europahalle.

Weitere Termine:

Mi. 18. April Wanderung an der SonnenseiteTreffpunkt: 14 Uhr an der Europahalle

Mi. 09. Mai Maibock Wanderung nach PlankstettenTreffpunkt 13 Uhr Europahalle

Do. 14. Juni Radl Tour – Treffpunkt: 13 Uhr Europa Halle

Mi. 11. Juli Radl Tour – Treffpunkt: 9 Uhr Europa Halle

Mi. 08. Aug. Radl Tour – Treffpunkt: 13 Uhr Europa Halle

Mi. 19. Sept. Wandern zum Hohen BrunnenTreffpunkt: 13 Uhr an der Europa Halle.

SeniorenfaschingDer erste Seniorenfasching der Stadt Berching war mit über 70 Gästen im Dallmayr-Saal trotz der sehr kalten Witterung, überra-schend gut besucht. Durch die Vorankündigungen in den Medien konnte es jeder erfahren.

Der Auftritt der gesamten Prinzengarde war für die Senioren eine besondere Überraschung und alle Anwesenden waren begeistert von den akrobatischen Darbietungen, von den Bambinos bis zum Elferrat. Der Seniorenrat bedankt sich hiermit im Namen aller Seni-oren, ganz besonders für die großartige Darbietung der gesamten Prinzengarde. Sie hat den Senioren einen unvergesslichen schönen Nachmittag beschert.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 27

und Probefahrten mit den neuen Modellen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201228

Die Prinzengarde hat zugesagt im nächsten Jahr beim Seniorenfa-sching uns wieder zu besuchen. Unser 1.Vorstand, Herr Erich Steindl erhielt zum Abschied einen Faschingsorden von der Hechtonia Berching.

Auch eine Zusage einer Seniorin wurde eingelöst. Sie hat die Erfah-rung einer Landfrau bei der Eröffnung des Rhein-Main-Donau – Kanals geschildert. Die lustige Einlage wurde von den Gästen mit viel Applaus honoriert. Der Kommentar aller war, solche Beiträge von Senioren sollten öfter bei Seniorentreffen vorgetragen werden. – „Denn lachen ist die beste Medizin“.

Natürlich haben viele auch das Tanzbein geschwungen, bei der Tanzmusik von unserem örtlichen Musiker, Alfons Christl, haben sogar 2 über 90 jährige Damen immer wieder getanzt. Bei ange-nehmer Lautstärke der Musik, konnte man sich auch wunderbar unterhalten.

Der Seniorenrat

Ich werde Hauswirtschafterin – was kommt als Quereinsteigerin auf mich zu?Mit diesem Lehrgang haben Sie Ihren Haushalt optimal im Griff.

Sie erwerben Fachkenntnisse und prak-tisches Können auf dem neuesten Stand der Haushaltsführung. Entdecken Sie hier, wie Sie mit kompetenter Organisation Zeit und Geld sparen und darüber hinaus viel Freude an der Hausarbeit entwickeln können.

An unserem Infotag am Samstag, den 21. April 2012 ab 13:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr an der Grundschule in Pilsach – 3. OG (Schulungsräume des AELF Neumarkt) prä-sentieren wir auf vielfältige Weise das handlungsorientierte Lehrgangskonzept und die späteren Betätigungs-felder einer Hauswirtschafterin. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

Der Lehrgang wendet sich an Sie wenn Sie Hauswirtschaftskennt-nisse für Ihre berufl iche Laufbahn nutzen wollen, z. B. in Großkü-chen, sozialen Einrichtungen oder in der Gastronomie und wenn Sie schöner wohnen und mehr Freizeit für sich selbst, Ihren Partner oder Ihre Kinder gewinnen wollen

Haben Sie Lust auf eine professionelle Haushaltsführung mit abge-schlossener Prüfung zur Hauswirtschaft? Dann kommen Sie zu uns am Infotag in Pilsach am 21. April 2012.

Wir freuen uns auf Sie.

Mutter-Kind-Gruppe Berching

Spielzeug- und Kleider-Nachtbasarin der Europahalle in BerchingBeim Nachtbasar der Mutter-Kind-Gruppe am Freitag, den 02. März 2012 wartet wieder ein vielfältiges Angebot von Dingen rund ums Kind auf die Besucher. Unter anderem gibt es: Baby- und Kinderbe-kleidung für Frühjahr / Sommer, Babyausstattung, Kinderwägen, Autositze, Spielsachen und aktuelle Umstandsmode.

Für euer leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt (kaltes Buffet). Der Basar ist von 19.30 Uhr bis 22. 00Uhr geöffnet.

Verschmutzte sowie altmodische Kleidung werden nicht verkauft und somit aussortiert. Die Abgabe der Ware erfolgt am Freitag, 02.03.2012 von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Erlös der verkauften Sachen kann am Samstag, 03.03.2012 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Bitte nur max. 30 gut erhaltene Kleidungsstücke und 2 Paar Schuhe abgeben.

Infos fi nden Sie auch unter: www.mkg-berching.de

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 29

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe Kindheit

André Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktu-elle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschl. Kurzzeitunterbringung) Schulbe-gleitung, Fachberatung für Autisten, Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne und Angelika Schlierf-Lindner, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen u. Senioren, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Ver-mittlung von weiterführenden Hilfen.

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlos-sen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Madeleine Mayer, Tel. 205-20.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam BerchingAnsprechpartner: Rosemarie Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201230

Schule

Wenn Kinder online gehenSo schützen Sie Ihre Kinder vor Gefahren im Internet, am PC und Handy

Zu einem Medien-Sicherheitstraining für Eltern mit Jörg Kabierske von Klicksalat° lädt der Elternbeirat des Gymnasium Beilngries am 20. März 2012 um 19:00 Uhr in die Aula des Gymnasium Beilngries ein.

Die Neuen Medien nehmen großen Einfl uss auf das Arbeits-, Freizeit- und Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen. Schüler konsu-mieren die Medien intensiv: Sie kommunizieren untereinander, lernen andere Leute kennen, fl irten, spielen, recherchieren, stellen sich selbst dar und erkunden die unermessliche virtuelle Welt – meist allein und ohne elterliche Kontrolle. Auch, weil sich viele Erziehungs-berechtigte oft bei der Gefahrenbeurteilung der Neuen Medien verunsichert fühlen. Das 120 minütige Sicherheitstraining mit Klicksalat° soll Antworten auf viele Fragen geben, wie zum Beispiel:

Was muss ich über PC-Spiele, Handy und Mp3-Player wissen? Welche Strategien nutzen Kriminelle und Mißbraucher im Internet und wie schütze ich meine Kinder davor?

Welche Sicherheitsratschläge geben Polizei, Jugendschutzbeauf-tragte und Medienpädagogen zur Nutzung von PC-Spielen, Cha-trooms, E-Mails und Downloads? Auf welchen Websites und mit wem können meine Kinder unbesorgt surfen, chatten und e-mailen? Mit den Tipps vom Experten Jörg Kabierske soll an diesem Abend eine Hilfestellung zum sicheren Umgang mit den neuen Medien gegeben werden.

Sportwoche der GMS BerchingGemeinschaft spüren - enger Kontakt zu den Mitschülern und Lehrern – Freude – zusammen-halten und aushalten – ein Ziel erreichen

Sport - Spiel - Spannung:die Sportwoche

Wenn Kinder Sport treiben, för-dert das die Entwicklung der Motorik, und damit Reaktionsvermögen, Gleichgewichtssinn und Bewegungskoordination, aber auch der sozialen Schlüsselqualifi ka-tionen wie aufeinander eingehen, den Schwächeren unterstützen, sich als Team bewähren. Mehr Sport, weniger Stress, bessere Laune. Unter diesen Vorzeichen stand die Schulsportwoche, die von Lehrer Josef Simon und seinem Team bestens organisiert war.

Ob beim Bewegungsparcours „Auf Safari“ oder bei den Völkerball-turnieren und bei den Fußballturnieren – für jeden Schüler war etwas

dabei. Besonders beliebt war der Schwimmtag im Berle: An meh-reren Stationen konnte man seine Schwimmkunst oder einfach seine Geschicklichkeit im Wasser testen. Nebenbei gab es für die Grundschüler einen Hör-und Sehtest, dank der Firmen Hörakustik Ölscher und Eichinger OptikArt.

SchulfaschingAuch der Tanzsport kam bei den Schülern nicht zu kurz. Der Eltern-beirat organisierte eine tolle Faschingsparty für die Schüler der MS Berching.

„Centar Duga Band“ der Mittelschule Berching wieder auf TourBereits im 6. Jahr ist die Schulband des Mittelschule Berching auf Tour, um Spenden für das Kinderheim „Centar Duga“ in Kulen Vakuf, Bosnien zu sammeln. Schüler und Lehrer gestalten einen thematischen Gottesdienst, welcher auf die immer noch bestehen-de Not im benachbarten Bosnien aufmerksam macht. Bis dato wurden bereits 41 Gottesdienste gestaltet, diese Termine sind für 2012 geplant:

Samstag, 10. März, 19.15 Uhr PlankstettenSonntag, 11. März, 10.00 Uhr Dietfurt (Klosterkirche)Samstag, 17. März, 19.00 Uhr HolnsteinSamstag, 21. April, 19.00 Uhr BerchingSamstag, 19. Mai, 19.00 Uhr Hemau

Angefragt sind weitere Gottesdienste in Beratzhausen und Schwabach.

Folgende Schüler & Lehrer sind am Projekt beteiligt: Jessica Ameismeier, 9a (Ge-sang), Eva Dunkes, 9b (Gesang, Querfl ö-te), Michelle Förderer, 8 (Keyboards, Gesang), Lisa-Marie Glasner, 9a (Ge-sang), Regina Herrmann, 9 b (Gesang), Simone Nicklas, M9b (Gesang, Klarinette, Saxophon), Christina Paul, M10 (Gesang) & Florian Schels, M9b (Schlagzeug)

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 31

Schabmüller ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich elektrischer Antriebstechnik. Seit über 40 Jahren entwickeln und fertigen wir an unserem Standort Berching mit derzeit über 380 Mitarbeitern innovative, kundenspezi-fische Motoren.

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Page 32: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201232

Konrektorin Christine Gottschalk und Lehrer Alexander Pöppl haben die musikalische, Religionslehrer Ludwig Fuchs die liturgische Ge-staltung übernommen. Rektor Stefan Kleinod darf an den Gottes-diensten als Aushilfsgitarrist und –bassist teilnehmen.

Wir möchten Sie alle herzlich zu unseren Gottesdiensten einladen.

Miniphänomentavom 19.03. – 30.März 2012 an der Grundschule Berching

Bei unseren Bemühungen, die naturwissenschaftlich-technische Bildung der Grundschulkinder in diesem Schuljahr schwerpunktmä-ßig zu fördern, stießen wir auf ein interessantes Projekt, die Miniphä-nomenta. Dieses Projekt, das von der Universität Flensburg in Koo-peration mit der Stiftung Nordme-tall entwickelt wurde, soll Kindern möglichst früh den Zugang zu Naturwissenschaft und Technik ermöglichen.

Die Miniphänomenta kommt leihweise für zwei Wochen in diejeni-gen Schulen, die sich darum beworben und dafür fi t gemacht haben. In diesem Zeitraum stehen den Schülern 52 erlebnisorientierte, in-teraktive Experimentierstationen aus den Bereichen Physik und Technik, in Aula und Gängen verteilt, frei zur Verfügung. Die Kinder probieren die Stationen aus, staunen, entdecken bestimmte Phäno-mene und fi nden zu eigenen Forscherfragen. Sie entwickeln auf der gemeinsamen Suche nach Antworten vielfältige Kompetenzen, die den weiteren Bildungsweg der Kinder nachweislich positiv beein-fl ussen.

Die Schule lädt im Rahmen der Miniphänomenta am Mittwoch, dem 28. März von 17.00 Uhr – 20.00 Uhr zu einem öffentlichen For-schertag ein. Die Schüler haben dann die Möglichkeit, Eltern und Geschwistern zu erklären, was sie an den verschiedenen Stationen schon entdecken konnten. Darüber hinaus können sie gemeinsam mit ihnen die Exponate weiter erforschen.

Aber durch ein zweiwöchiges Experimentieren allein kann natürlich die naturwissenschaftliche Bildung der Schüler nicht nachhaltig gefördert werden. Deshalb ist geplant, diejenigen Experimentier-stationen, die von den Schülern ausgewählt und von den Lehrern als besonders gut befunden werden, für den Verbleib an der Schule herzustellen. Dazu brauchen wir die Hilfe der Eltern. In einem Workshop sollen Zweier- oder Dreierteams mit genauen Bauanlei-tungen und vorbereitetem Material im Werkraum der Schule möglichst viele Stationen nachbauen. Der Elternbeirat der Grund-schule Berching wird über die Klassenelternsprecher „bastel- und experimentierfreudige Hobbybauer“ abfragen.

Es gibt so viele Kompetenzen in der Elternschaft. Wir wollen sie zum Wohle der Kinder nutzen und die Eltern um einige Stunden ihrer wertvollen Zeit für eine wirklich gute Sache bitten.

Fahrradbasar und Schülerfl ohmarktAm Sonntag, den 18.03. veranstalten die Elternbeiräte der GMS Berching einen Fahrradbasar mit Schülerfl ohmarkt

Die Veranstaltung fi ndet von 13:00 - 17:00 Uhr in der Aula der Schule Berching statt. Eine Verkaufsnummer für den Fahrradbasar erhalten Sie ab sofort bei Elfriede Donauer, Tel.: 08462 / 27 122. Die Fahrradannahme ist am 17.03.2012 von 10:00 - 11:00 Uhr in der Aula der Schule. Die Abholung der Fahrrädar ist am 18.03.2012 von 18:00 - 19:00 Uhr.

Der Schülerfl ohmarkt ist für alle Schüler zugänglich, die etwas an-zubieten haben. Die Anmeldung dazu ist bis 13.03.2012 an Lothar Bierschneider, Tel.: 08462/ 90 58 98, zu richten. Zusätzlich bieten wir für den Sonntagskaffee auch eine große Auswahl an selbstge-backenen Kuchen an.“

Jahreshauptversammlung des Montessori Schulvereins Jura 2007 e.V.Die gutbesuchte JHV am 01.02.2012 fand in der Jura Montessori Schule Sulzbürg statt. Auf dem Programm standen folgende Punkte: der Bericht des Vorstandes, Kassenbericht der Geschäftsleitung, Bericht der Kassenprüfer und Neuwahlen von Vorstandsmitgliedern.

Der Bericht des Vorstands:

Das Schuljahr war mit einigen Wechseln bei den pädagogischen Co-Kräften verbunden, die wegen Weiterbildungsmöglichkeit und Wiedereinstieg in den früheren Arbeitsplatz die Schule verlassen haben. Die schwere Erkrankung einer Mitarbeiterin führte zu einer weiteren personellen Änderung. Diese Stelle wurde befristet verge-ben. Auch bei den Lehrkräften gibt es Ende Februar einen Wechsel, bedingt durch Mutterschutz. Als Vertretung für den Erziehungsur-laub ist jetzt die erste männliche Lehrkraft, Herr Martin Fischer an der Schule tätig. Alle drei neuen Mitarbeiter haben bereits das Montessori-Diplom.

Die Schule hat auch dieses Jahr wieder einen Umweltpreis erhalten, u.a. für das Bauen eines funktionsfähigen Lehmofens.

Die Klassenzimmerbeleuchtung wurde erneuert, da die 40 Jahre alte Beleuchtung technisch nicht mehr einwandfrei funktionierte. Sie wurde ausgetauscht in Strom sparende Tageslichtlampen, die ein ermüdungsfreies Arbeiten ermöglichen.

Die Schule ist dem Montessori Landesverband Bayern beigetreten.

Ab dem Schuljahr 2012/2013 wird eine Anmeldegebühr von 100,- Euro erhoben. Wird der Schüler nicht aufgenommen, erhalten die Eltern 75 Euro zurück.

Das Kinderhaus in Dürn, das auch zum Verein gehört, hat sich sehr positiv entwickelt. Seit 2009 ist es komplett belegt und arbeitet mit Warteliste. Aktuell (2011/12) wird das Team von Doris Sedivy-Kargl zusätzlich durch eine Praktikantin verstärkt.

Kassenbericht der Geschäftsleitung

Geschäftsführerin Tatjana Körner präsentierte den Finanzhaushalt 2011, der sehr positiv ausfi el. Die Änderungen des staatlichen Fi-nanzierungssystems, das alle privaten Schulen betrifft und seit August 2011 mit einer Pauschale je Schüler arbeitet, trifft den Verein ab August 2012 mit geringeren Einnahmen. Durch bereits gebildete Rücklagen sieht die Geschäftsführerin jedoch keine Schwierigkeiten für die fi nanzielle Zukunft.

Bericht der Kassenprüfer

Aufgrund der vorbildlichen Buchhaltung wurde nichts beanstandet, eine Entlastung des Vorstands beantragt und einstimmig beschlossen.

Neuwahlen:

Da der 2.Vorsitzende, Frank Witzel, aus privaten Gründen den Vorstand verließ, wurden im Anschluss Nachwahlen durchgeführt. Der Vorstand begrüßte die einstimmig gewählten neuen Mitglieder Jürgen Hillebrand und Tobias Linzmaier.

Page 33: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 33

Frank Witzel, der ja einer der Mitbegründer der Schule war, ließ in einer sehr bewegenden Rückschau die spannende Zeit der Gründung und des Aufbaus der Schule nochmals lebendig werden. Angefan-gen von der Vereinsgründung bis hin zur Verabschiedung der ersten Viert-Klass-Kinder im Sommer 2011, wusste er manch kurzweilige Geschichte zu erzählen. Anschließend gab er dem jetzigen Vorstand noch wertvolle Tipps mit auf den Weg und verabschiedete sich mit dem Lied „Land in Sicht“, das ihn die letzten Jahre beim Aufbau der Schule oft begleitet hat.

Mit einem persönlichen Geschenk bedankten sich Vorstand und Geschäftsleitung herzlich für das vortreffl iche Engagement von Frank Witzel.

Tatjana Körner

Kindergarten

Einladung zum ElternabendAm 22. März fi ndet um 20 Uhr im Pettenkoferhaus in Berching ein Elternabend zum Thema „Kinder verstehen - Kindern helfen - Kin-dern Grenzen setzen“ statt.

Herr Gratzer aus Regensburg ist Schulleiter und Buchautor. Er wird unter anderem über folgende Inhalte referieren:- Darf man Fehler in der Erziehung machen?- Erziehen oder Verziehen?- Kindern Grenzen setzen- Was Kinder brauchen

Herr Gratzer möchte Eltern bis zur 2. Klasse ansprechen und anregen. Der Eintritt beträgt 2 Euro. Auf zahlreiche, interessierte Eltern freut sich das Team aus St. Josef in Berching.

Stadtbücherei Berching

BüchereizeitWir laden die Kinder wieder zum gemeinsamen lesen, spielen und basteln in der Bücherei ein. Nächster Termin ist am Samstag, 17. März 2012 von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr.

Bitte in der Bücherei anmelden.

Frischer Wind – Neue Ideen für Ihre WohnungWenn der Himmel blauer, der Sonnenschein wärmer und das Gras grüner wird, darf auch Ihr Zuhause richtig aufblühen!

Holen Sie sich neue Farben oder Accessoires mit dem gewissen Etwas in Ihren persönlichen Bereich. Anregungen hierzu haben wir im März in der Stadtbücherei für Sie zusammen gestellt.

• Wohnen in weiß - ganz gleich, ob Sie Ihr zuhause lieber klassisch, romantisch oder zeitgenössisch modern einrichten möchten, Weiß passt, unabhängig vom persönlichen Einrichtungsstil, in jede Woh-nung. Es ist zeitlos und lässt sich ganz leicht verändern, wenn man Lust auf Neues hat oder der Geschmack sich wandelt.

• Einfach schön wohnen - Wohnideen zum Selbermachen - zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung behaglich einrich-ten können, ohne gleich ein Vermögen auszugeben. Die Ideen helfen Ihnen dabei, Ihre Räume auch mit kleinem Budget stilvoll und funktionell umzugestalten.

• Behaglich wohnen - Die Idee für dieses Buch bekam die Autorin, als sie aufs Land zog. Hier habt sie den Wechsel der Jahreszeiten und den daraus resultierenden Zauber schätzen gelernt. Sie begann, das Zuhause aus anderen Blickwinkeln als zuvor zu betrachten.

• Feng Shui - Harmonie im ganzen Haus - Feng Shui ist die alte chinesische Lehre von den Wirkungen der Umwelt auf den Men-schen; Wohnraum in ausgeglichener Harmonie als Erholungsraum und zur Stärkung seelischer Gesundheit ist Hauptziel und Geheim-nis dieser Tradition.

• Null Stress mit dem Haushalt - die besten Tipps und Tricks für die erste Wohnung

Dies ist eine kleine Auswahl der Bücher, die Sie bei uns fi nden können, um sich neue Anregungen zu holen. Des weiteren bietet Ihnen die Stadtbücherei einige Zeitschriften, die Ihnen immer wieder die neu-esten Trends und Tipps präsentieren, zum Beispiel: Lisa wohnen & dekorieren, Meine Landküche, LandLust, Wohnen & Garten ...

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten jeweils:Mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrFreitags von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Personen von links nach rechts: Tobias Linzmaier, Jürgen Hillebrand, Christa Schäfer, Lukas Eichenseher, Tatjana Körner, Ludwig Wolf, Hans Kargl

Planungsbüro Pöppl GmbH

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Page 34: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201234

Kultur

Vortrag über Bischof Wilhelmvon Reichenau (1426 - 1496)Reformbischof – Landesherr – Reichspolitiker

Vortrag von Dr. Bertram Blum, Direktor des Diözesanbildungswerkes mit Musik aus dem Barock und der Rennaissance.

Am Do., 15. März in der Schranne in Berching. Beginn 19 Uhr 30, Eintritt frei

Hintergrund

Die Stadtbefestigung in ihrer heutigen Form geht auf Bischof Wil-helm von Reichenau (1464-1496) zurück., dessen Wappen am östlichen Torbau angebracht ist. Seinem Biographen zufolge hat er verschiedene Städte des Hochstiftes mit Mauern Türmen und an-deren Verteidigungswerken versehen lassen, darunter also auch Berching. Die Stadt war Hochstiftsfestung, weshalb das Hochstift noch im 18. Jahrhundert die Baulast zu tragen hatte, wie aus einem Referat des Baudirektors Pedetti vom Jahre 1766 hervorgeht. An-lässlich der Neubauten unter Bischof Wilhelm wurden die beiden Haupttore, deren Türme bereits dem 13. Jahrhundert angehören, in die neue Befestigung mit einbezogen. Wohl gleichzeitig wurde auch die auf dem linken Ufer der Sulz gelegene Vorstadt, einst vielleicht überhaupt die ursprüngliche Anlage, befestigt.

Das Mittlere Tor diente im 19. Jahrhundert dem städtischen Türmer als Wohn- und Arbeitsplatz und wurde damals „Turm des Türmers“ genannt. Über dem Osteingang befi nden sich die Wappen des Hochstifts Eichstätt, des Bischofs Wilhelm von Reichenau verziert mit zwei Helmen und Spruchband: EWIG UNVERKERT und das alte Wappen der Stadt Berching mit den beiden gekreuzten Bischofsstäben.

Durch Tür und TorDer Internationale Weltgästeführertag wird seit 1990 vom Bundes-verband der deutschen Gästeführer weltweit am 21. Februar durchgeführt. An diesem Tag ist die Öffentlichkeit eingeladen, unsere Städte und Regionen neu und immer wieder anders zu er-leben.

Mittlerweile ist dieser Tag zu einer festen und erfolgreichen Einrich-tung geworden. Auch hier in Berching, denn zahlreiche Besucher sind der Einladung am Sonntag gefolgt und waren mit Begeisterung bei der Führung zu Berchings Toren und Türen mit dabei. Der WGFT steht jedes Jahr unter einem anderen Motto. Dieses Jahr hieß das Thema:„Durch Tür und Tor“ Sehr passend für unsere mittelalterliche Stadt, die 4 Tore aufweisen kann und an deren stattlichen Bürger-häusern so manche sehenswerte Türe zu bewundern ist.

Zunächst wurden die Gäste von Gerlinde Delacroix begrüßt und erfuhren allgemein etwas zur Geschichte unserer mittelalterlichen Stadt. Mit Tür und Tor hat die Stadt im Mittelalter Bewohner mit Ihrem Hab und Gut vor den Angreifern geschützt. Pfl asterzoll wurde natürlich nicht erhoben: Im Gegenteil: Die „Zöllnerin“ in Person von Frau Natascha Brendel hatte eine kleine Überraschung

für jeden Besucher parat. Bei dieser Führung wurde den Gästen nicht nur die Geschichte von drei Stadt-toren der Stadtbefestigung präsen-tiert. Sie hörten und sahen auch von den ehemaligen Türen, die auch in der Jetztzeit noch voll ihre Funktion erfüllen. Zudem erfuhren sie die aktuellen Veränderungen im Bereich der Stadtsanierung und wurden fachlich durch Herrn Archi-tekt Michael Kühnlein sowie durch unseren Apotheker Herrn Wolf Knüfer, informiert.

Insgesamt waren es 8 Stationen, an denen die Gästeführer Spezielles und Einzigartiges von Berching zu

erzählen wussten und darüber hinaus über den Wert von Tür und Tor allgemein in einer mittelalterlichen Stadt berichteten.

Neben den drei Stadttoren, Beilngrieser Tor, Mittleres Tor und Gredinger Tor, die Herr Alexander Delacroix erklärte, wurde Station in der Lorenzkirche gemacht, wo Frau Herma Dess anschaulich über die Bedeutung von Tür und Tor im christlichen Glauben sprach und dabei musikalische Unterstützung von Frau Helene Winter und Frau Danièle Wittl erhielt. Des Weiteren hörten die Besucher eine Episo-de aus der Wirtshauskultur der früheren Zeit : Der Engelwirt selbst alias Heiner Bauer berichtete vor seiner Haustüre von seinen letzten nächtlichen Erlebnissen und wusste zudem noch von dem Bauern-aufstand 1525 zu berichten, bei dem unser Gredinger Tor sich be-währen musste.

Zum Nachdenken regten die Zeilen darüber an, dass wir im Laufe unseres Lebens durch viele Türen hindurch gehen, oder sie auch meiden. Dieser Text wurde von Frau Gabi Schmengler vorgetragen und löste so manches Kopfnicken bei der Zuhörerschaft aus. Die weit mehr als 100 Gäste zeigten sich beeindruckt von Berching und so mancher fragte schon jetzt nach dem Thema im nächsten Jahr.

Berchinger Türen und Tore – Hätten sie es gewusst??

(1) St.-Lorenz-Straße 5, (Schmankerl)(2) Reichenauplatz 6, (Schäfer – Schmöza)(3) Maria-Hilf-Straße 10, (Huber Karl-Josef)(4) Pettenkoferplatz 18, (Knüfer)(5) Bindergasse 6,(6) St.-Lorenz-Kirche, Seiteneingang(7) St.-Lorenz-Kirche, Seiteneingang (vergrößert)(8) Reichenauplatz 22, Brauerei Gasthof Winkler(9) Bindergasse 3,(10) St.-Lorenz-Straße 15, (Amon)(11) St.-Lorenz-Straße 11,(12) Cäcilienkpalle, Maria-Hilf-Straße(13) St.-Lorenz-Straße 6, St.-Lorenz-Apotheke(14) St.-Lorenz-Straße 4, (Streb)(15) Hubstraße 5, Schwalbenstadl(16) Bindergasse, Knüfergarten (Judenfriedhof)(17) Bahnhofstraße 2, Tor zum Pfarrhof(18) Gredinger Tor, Türl im großen Holztor(19) St.-Lorenz-Kirche, Haupteingang(20) Kapelle an der Johannis-Brücke(21) Pettenkoferplatz 8, Metzger Kraus(22) Spital, alter Eingang zur Spitalkapelle(23) Spital, Eingang zur Stadtbücherei(24) Bahnhofstraße 30(25) Reichenauplatz 5, Hotel Gasthof Zum Dallmayr(26) Reichenauplatz 17, das alte Probsthaus(27) Reichenauplatz 16, Englwirt

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 35

„NON SOLO AMORE ....ES WAR NICHT NUR LIEBE .....“Außergewöhnliche Erlebnisfüh-rung mit Schauspiel in Kostümen!

Lassen Sie Sich für 90 Minuten in die Vergangenheit von Berching verset-zen! Nehmen Sie für diese Zeit an einer Sequenz aus der Geschichte unserer 1100jährigen Stadt teil! Eine wahre romantische und leidenschaftliche Liebesgeschichte in Berching zu Beginn des 19. Jahrhunderts, eine sehr sehens-werte Erlebnisführung.

Zum Inhalt:

Im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts, so um 1825 bis 1830 trägt sich in Berching folgende Liebesgeschichte zu: Theresa Praderutti, Tochter eines italienischen Händlers verliebt sich in Ludoviko Plazot-ta, Sohn eines italienischen Handelsmannes. Beide jung, hübsch und natürlich sehr leidenschaftlich. Doch da gibt es den älteren Bruder von Theresa, Antonio Praderutti. Dieser ist voll von Abneigung, ja sogar Hass auf die Familie Plazotta und er duldet natürlich auf keinen Fall eine Verbindung seiner hübschen Schwester Theresa und dem verhassten Ludoviko Plazotta. Die beiden Verliebten fi nden jedoch eine Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu treten.

Ludoviko wohnt am oberen Marktplatz, nur ein paar Schritte trennen sein Haus vom Stadtbach. Und Theresa wohnt am unteren Ende des unteren Marktes und der Stadtbach fl ießt unter dem Haus der Praderuttis hindurch. Was liegt also näher. Jeden Tag zur selben Stunde lässt Ludoviko einen Liebesbrief den Stadtbach hinunter schwimmen und Theresa fi scht ihn dann heraus. Und so sind die beiden ständig, aber unbemerkt von Antonio in Verbindung und machen ihre heimlichen Treffen aus. Das geht natürlich nicht allzu lange gut und Antonio kommt den beiden auf die Schliche. Be-schimpfung, Drohungen und noch einiges andere sind die Folgen daraus.

Treffpunkt ist vor dem Berchinger Rathaus. - Preis p.P. 8,00 Euro

Termine für die Offene Führungen von„Non solo amore .... es war nicht nur Liebe“

So. 18. März um 17.00 Uhr. Treffpunkt vor dem Rathaus.So. 29. April um 17.00 Uhr. Treffpunkt vor dem Rathaus.So. 5. August um 17.00 Uhr. Treffpunkt vor dem Rathaus.So. 21. Oktober um 17.00 Uhr. Treffpunkt vor dem Rathaus.So. 25. November um 17.00 Uhr. Treffpunkt vor dem Rathaus.

Josef BrustmannLeben hinterm Mond – Musikkabarett

Samstag, 03. März 2012, 20 Uhr in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Josef Brustmann, ehemaliger Kreativkopf des Bairisch Diatonischen Jodel-Wahnsinn und Mitbegründer der MonacoBagage ist jetzt solo. Dass er es auch alleine kann, stellt er mit dem Programm „Leben hinterm Mond“ unter Beweis.

Er stolpert über wichtige Meilensteine seines Lebens. Wort-, bild- und musikgewaltig zielt er auf die humorvollen, absurden und unerklär-lichen Hintergründe des Daseins – und trifft dabei .... leider auch viele umherstehende Unbeteiligte!

Das Leben ist nichts für schwache Nerven. Erst recht nicht, wenn man als achtes von neun Kindern zur Welt kommt, in der Bel-Etage eines Zuhäusels auf einem Einödhof. Josef Brustmann wächst hier auf in kargen Verhältnissen, doch im reichen Umfeld der Naturphä-nomene, die da sind: nächtliche Stallgeräusche von Pferden und

Einstärkengläser:Kunststoff superentspiegelt

Paar statt 119,90 79,-

superentspiegeltKunststoff extradünn, Paar statt 209,- 139,-

Gleitsichtgläser:Superentspiegelt, Rodenstock-Qualität Paar statt 338,- 198,-

breite SehbereicheTop-Qualität, Paar statt 579,- superentspiegelt, 399,-

Sonnenschutzgläser:(+-6,0cyl 2,0)Einstärken-Gläser

Paar statt 79,- 48,-

Gleitsicht (+-6,0cyl 2,0)-Gläser Paar statt 219,- 158,-

Page 36: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201236

Kühen, geheimnisvolles Rauschen von Wäldern und Bächen, hochkomplexer, polyphoner Chorgesang von 300 Fröschen; der Zaunkönig lehrt ihn das Singen, die Grille das Zitherspiel. Das ist sein ganzes Rüstzeug für den Balance-Akt über das Lebensseil. Unter ihm die Abgründe der Großstadt und das moderne Leben. Kommt Josef ans Ziel? Ach! Ein Programm für schwache Nerven ....

Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

Männergesangverein 1862 BerchingBayerischer Abend In Berching

Am Samstag, den 28. April 2012 fi ndet in der Europahalle in Berching ein Bayerischer Abend statt. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, Einlass ist ab 19:00 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt Euro 6,-, der Vorverkauf startet im Kaufhaus Hutter in Berching am 01. April 2012.

Es wirken die Gruppen „Blechlawine“, „Schoit`n G`sangl“, „Claudia und Ralf“, „Obermässinger Musikanten“ und der „Männergesang-verein 1862 Berching“ mit. Die Moderation der Veranstaltung liegt in den Händen vom 1. Bürgermeister der Stadt Berching Ludwig Eisenreich. Für Bewirtung ist gesorgt, die Veranstaltung wird vom Männergesangverein 1862 Berching aus Anlass des 150-jährigen Vereinsjubiläums durchgeführt. Es ergeht herzliche Einladung an die Bevölkerung.

Ulrich Trommer

Caritas Altenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 09. März 2012

Über Ihr Kommen freut sich Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114

Pfarrei Berching

Ölbergandachten und Ölbergspiel 2012in St. LorenzZu den traditionellen Ölbergandachten an den Donnerstagen der Fastenzeit ergeht herzliche Einladung an die Gesamtbevölkerung!

Nach der Renovierung und Wiedereinweihung wird heuer zu den Ölbergandachten auch die historische Orgel wieder den Gesang der Gläubigen begleiten!

Das Thema der diesjährigen Predigtreihe lautet:„Im Kreuz ist Heil, Hoffnung und Leben“

Folgende Prediger werden die Andachtsreihe begleiten:

01.03. Abt Beda M. Sonnenberg OSB, Plankstetten08.03. Dompropst i. R. Johann Limbacher, Eichstätt15.03. Abt Thomas M. Freihart OSB, Weltenburg22.03. Abt em. Makarios Hebler OSB, Seubersdorf29.03. Abt Markus Eller OSB, Scheyern

Die Andachten beginnen traditionell um 13.45 Uhr mit dem Rosen-kranzgebet und der Möglichkeit zur Beichte, um ca. 14.15 Uhr schließt sich die Predigt an. Nach der Predigt folgt das Ölbergspiel mit lebenden Darstellern. Eine eucharistische Andacht mit Segen beschließt jedes Ölbergspiel.

In der geschichtlichen Überlieferung heißt es, dass bereits 1516 der Vikar von St. Lorenz zu Nürnberg, Leonhard Griessel (vermutlich geboren um 1470 in Berching), angeblich für die St. Lorenzkirche zu Berching eine „Angstandacht“ stiftete. Im Laufe der Jahre gab es verschiedene „Zustiftungen“, so im Jahre 1595. Ab dem Jahre 1854 wurden die Spiele in der Berchinger Franziskanerklosterkirche eingeführt, teilweise nur als Andacht, teilweise als Spiel mit Engels-fi gur, jedoch ohne lebende Darsteller. Ab 21. März 1929 wurden im damaligen Franziskanerkloster Berching auf vielfachen Wunsch der Bevölkerung die Ölbergspiele wieder neu mit lebenden Darstellern

BAYERISCHER ABENDSamstag, 28. April 2012

Europahalle in BerchingEs wirken mit:

Moderation: Bürgermeister Ludwig Eisenreich

Beginn 19.30 Uhr - Eintritt 6,– EuroFür die Bewirtung ist gesorgt. Kartenvorverkauf ab 1. April im Kaufhaus Hutter.

Veranstalter ist der Männergesangverein Berching anlässlich des 150-jährigen Vereinsjubiläums.

Blechlawine Schoit‘n G‘sanglClaudia und Ralf Obermässinger Musikanten

MGV Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 37

in Szene gesetzt. Laut Überlieferung gab es damals bereits zwei bis drei Stunden vor Beginn der Andacht keine freien Plätze mehr in der Berchinger Klosterkirche. Im Jahre 1967 fanden die vorerst letzten Ölbergspiele im ehemaligen Franziskanerkloster statt. Im Jahre 1982 -ein Jahr vor der 1100-Jahrfeier der Stadt Berching- kehrten die beliebten Ölbergspiele an den Ort zurück, wo sie ihren Anfang genommen hatten, in die altehrwürdige, ehemalige Pfarr-kirche St. Lorenz.

Pfarrei und Stadt Berching, das „Ölberg-Team“ mit allen Darstellern und Helfern laden zum Besuch dieser alten Tradition ein und freuen sich über viele Besucher! Die Kirche ist beheizt!

Einladung zum Fastenessen 2012Stadtpfarrer und Pfarrgemeinderat laden Sie herzlich zum Fasten-essen ein, und zwar am Sonntag, 25. März 2012 ab 11.30 Uhr im Pettenkoferhaus. Das Fastenessen bietet eine gute Möglichkeit, den Sonntag zu gestalten, Kontakte und Gemeinschaftsgefühl der Gemeindemitglieder untereinander zu stärken und das Anliegen der Fastenaktion an die Gemeinde heranzutragen.

Das bewusst einfache Essen und die Spende von 5,00 / Person als Gegenleistung sind konkrete Zeichen des Fastens und der Soli-darität der Gemeinde mit den Menschen der „Dritten Welt“.

Heuer unterstützen wir die Pastoralarbeit von Pater Hubert Grab-mann, Comboni-Missionar in Kenia, Afrika. Wenn Sie möchten, können Sie P. Grabmann auch direkt über Konto-Nr. 110617015, BLZ 614.500.50, Comboni Missionare Ellwangen unterstützen.

Wir bitten Sie, sich zur besseren Vorbereitung der Aktion bis Sams-tag / Sonntag, den 17. bzw. 18. März, an einer der folgenden Sammelstellen anzumelden: Pfarrkirche, Pfarrbüro oder Kaufhaus Hutter. Dort liegen entsprechende Anmeldeblätter aus. Sie können sich auch während der Bürozeiten des Pfarrbüros per Telefon unter Nr. 08462/1262 oder per eMail [email protected] unter Angabe Ihres Namens und Anzahl der Personen anmelden.

Marianne Steindl, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Berching

Erwachsenenbildungsprogramm der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching bis Juli 2012In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2012 zusammengestellt.

Donnerstag 22.03.2012, um 20:00 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Kinder verstehen, Kindern helfen, Kindern Grenzen setzen“

Referent: Werner KratzerVeranstalter: Katholische Pfarrei in Kooperation mit Kindergarten

St. Josef

Dienstag 27.03.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Was kommt nach dem Tod?“.Referentin: Thomas Bauer, NeumarktVeranstalter: Katholische Pfarrei

Mittwoch 28.03.2012, um 19:30 Uhr, im Kindergarten St. Marien.

Thema: „Erste Hilfe am Kind“Referentin: Branco Kozerce, NeumarktVeranstalter: Katholische Pfarrei in Kooperation mit Kindergarten

St. Marien

Dienstag: 08.05.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Ankomme 12.04.- Geschichten einerungewöhnlichen Kindheit und Jugend“

Referent: Inge Geyer, NeumarktVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag 12.06.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Sturzprophylaxe – nie zu spät undselten zu früh damit zu beginnen.“

Referent: Inge Götz, NeumarktVeranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag 10.07.2012, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Heimat und Gobalisierung –Gegensätze oder Ergänzungen.“

Referentin: Professor Dr. Dr. Wilfried Weber, BerchingVeranstalter: Katholische Pfarrei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0, Fax 08462-206121, Email: [email protected], http://www.kloster-plank-stetten.de. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr

Klosterschenke - Essen wie die Mönche1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

Klosterhofl aden Plankstetten – BiolandBrot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspezialitäten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eigener klöster-licher Herstellung. Mo – Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 -17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennenMo – Sa 11.00 – 17.00 Uhr, So 13.00 – 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche SpiritualitätMo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische GastfreundschaftKurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

NEU Ikonen - AusstellungVerkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201238

Ökumene

Weltgebetstag der Frauen 2012„Steht auf für Gerechtigkeit“ rufen uns die Frauen aus dem südo-stasiatischen Malaysia zu. Ihr Gottesdienst zum Weltgebetstag (WGT) wird am Freitag, den 2. März 2012, in über 170 Ländern der Erde gefeiert. Malaysierinnen unterschiedlicher christlicher Konfes-sionen ermutigen uns darin, gemeinsam mit ihnen für Gerechtigkeit einzutreten. Zusammen mit der Menschenrechtsorganisation Tenaganita (Deutsch: „Frauenstärke“) aus Malaysia beteiligen sich WGT-Frauen aus Deutschland zum Weltgebetstag 2012 an einer Unterschriftenkampagne für die Rechte von Hausangestellten. Darin fordern sie die malaysische Regierung auf: „Erkennen Sie Hausan-gestellte als Arbeitnehmerinnen an! Beenden Sie damit die men-schenunwürdigen Zustände für 300.000 Frauen und Mädchen in Malaysia!“

Beharrlich sein und aktiv werden für Gerechtigkeit! Im Gottesdienst der Frauen aus Malaysia erleben wir dafür inspirierende Beispiele: den Propheten Habakuk, eine namenlose Witwe und die malaysische Menschenrechtsaktivistin Irene Fernandez. Und immer wieder gibt es Gelegenheit, sich zu fragen: Wo setzen sich Menschen bei uns für Gerechtigkeit ein? Denn auch wir müssen uns einmischen, wenn Menschenrechte missachtet werden. So wie die Malaysierin Irene Fernandez und ihre Menschenrechtsorganisation Tenaganita: Sie machen öffentlich, dass viele der rund 300.000 Hausangestellten in Malaysia ausgebeutet werden. Die Kollekte, die 2012 bei den Gottesdiensten zum Weltgebetstag in Deutschland zusammen-kommt, unterstützt neben zahlreichen Frauenprojekten weltweit auch die Arbeit von Tenaganita.

Hintergrund: Der Weltgebetstag ist eine große, weltweite Basisbe-wegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, wird er von Menschen in über 170 Ländern der Welt gefeiert. Der Gottesdienst wird jedes Jahr gemeinsam von Frauen unterschied-licher Konfessionen aus einem anderen Land der Erde vorbereitet. Auch in unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen Teams den Weltgebetstag. In Deutschland werden zu den zahlreichen ökumenischen Gottes-diensten auch 2012 wieder hunderttausende Besucherinnen und Besucher erwartet. Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene!

Auch in Berching reiht sich die Schar der Beterinnen und Beter in den Kreis der gelebten Ökumene ein. Von Frauen beider Konfessi-onen wird unter Leitung der evangelischen Kirchengemeinde der Gottesdienst in der Erlöserkirche vorbereitet und gestaltet. Die Details erfahren Sie rechtzeitig aus der Tagespresse bzw. aus dem Pfarrbrief oder den Ankündigungen von der Kanzel.

Zusammengestellt nach Unterlagen des Weltgebetstagskomitees und in Abstimmung mit der evangelischen Kirchengemeinde.

Alfons Elvermann, Sachausschuss Ökumene des Pfarrgemeiderates Berching.

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]).

Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungs-hinweise des Kulturförderkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2012März

Do 01.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-Lorenzkirche Berching

Fr 02.03. 19.00 Uhr, DJK-SV Wallnsdorf-Schweigersdorf,1. Starkbierfest, Sportheim Schweigersdorf

Fr 02.03. 19.30 - 22 Uhr, Mutter-Kind-Gruppe Berching, Nacht-basar „Rund ums Kind“, Europahalle Berching

Sa 03.03. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Josef Brust-mann „Leben hinterm Mond“, Kabarett, Kultur-fabrik Berching

Di 06.03. 13.30 Uhr, Maschinenring Neumarkt plus, Frauen-versammlung des Maschinenrings, Gasthof Sam-müller, Schafhof in Neumarkt

Do 08.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-Lorenzkirche Berching

Fr 09.03. 19.30 Uhr, Schafkopfturnier, Gasthaus WinklerSa 10.03. 15.00 Uhr, VdK OG Berching, Jahreshauptversamm-

lung, Gasthaus Buchberger, BerchingDo 15.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche BerchingDo 15.03. 19.30 Uhr, Kulturamt Berching, Vortrag von Dr.

Bertram Blum „Bischof Wilhelm v. Reichenau (1426-1496), Reformbischof – Landesherr – Reichspolitiker“ mit Musik aus dem Barock und der Rennaissance, Kulturhaus Schranne Berching

Do 15.03. Gasthaus Kellner, Volksmusikabend, PollantenFr 16.03. 19.30 Uhr, Hechtonia Berching, Kabarettabend mit

Volker Heissmann und Martin Rassau, Europahal-le Berching

Fr 16.03. 20 Uhr, Gasthaus Schuller, Musikantentreffen, BerchingFr 16.03. 20 Uhr, SC Pollanten, Starkbierfest, Sportheim Pollanten17.03. - 1.04. Berchinger Gastronomie, Mediterrane FrühlingskücheSa 17.03. 19.00 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Josefi -Bock-

bierfest, BerchingSo 18.03. 10.00 – 18.00 Uhr, Bolivienhilfe und Stadt Berching,

Ei-Zeit, großer Ostermarkt, Europahalle BerchingSo 18.03. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 18.03. 13 - 17 Uhr Fahrradbasar und Schülerfl ohmarktSo 18.03. 10.00 – 17.00 Uhr, Modellsportverein Berching,

4. Modellbau-Ausstellung, Realschule BerchingSo 18.03. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Frühlings-Brunch, BerchingDo 22.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche BerchingSa 24.03. Gasthaus Kellner, Starkbierfest, PollantenDo 29.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche Berching30.03. - 1.04. Reit- u. Fahrverein Berching, Hallen-Turnier, Gestüt

Breindl, BerchingSa 31.03. 20.00 Uhr, FF Rudertshofen, Schafkopfturnier,

1. Preis: Reise nach Berlin, Jugendheim Rudertshofen

Page 39: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 39

AprilSo 01.04. Reit- u. Fahrverein Berching, Hallen-Turnier, Gestüt

Breindl, BerchingSo 01.04. Bolivienhilfe, Konzert zum Palmsonntag, Stadt-

pfarrkirche BerchingSo 08.04. 10.30 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Oster-Brunch,

BerchingMo 09.04. 19.00 Uhr, Bolivienhilfe, Ostermontagkonzert mit

dem Sulztalorchester, Europahalle BerchingSa 21.04. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpremiere

„Die Vampertinger - Grusical“, Kulturfabrik Berching21./22.04. jura2000, 10. Gewerbe- u. Regionalschau, Den-

kendorfSo 22.04. 13.30 Uhr, Bund Naturschutz OG Berching, Salaman-

derwanderung, TP: SchiffsanlegestelleFr 27.04. 17.00 Uhr, Tourismusbüro, Dialektführung, TP

Rathaus BerchingFr 27.04. 19.00 Uhr, Kunstgilde Berching, Vernissage, Stor-

chenturm BerchingFr 27.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-

pertinger – Grusical“, Kulturfabrik BerchingSa 28.04. Gasthaus Kellner, Kirchweih mit Georgi-Kirchweih-

tanz, PollantenSa 28.04. 19.00 Uhr, MGV Berching, 150 Jahre MGV, Bay-

rischer Abend, Europahalle BerchingSa 28.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-

pertinger – Grusical“, Kulturfabrik BerchingSo 29.04. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, Berching29.4. - 16.9. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Stor-chenturm Berching

29./30.04. Klosterbetriebe Plankstetten, Maibockfest, Kloster Plankstetten

Maibis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13.00 – 17.00 Uhr, Stor-chenturm Berching

Di 01.05. Klosterbetriebe Plankstetten, Maibockfest, Kloster Plankstetten

Di 01.05. 09.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Wanderung rund um Berching, TP: Kriegerdenkmal Berching

Di 01.05. Schützenverein Berching, Maifeier, SchützenhausSa 05.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-

pertinger – Grusical“, Kulturfabrik BerchingSo 06.05. 09.00 Uhr, MSC Berching, 17. Berchinger ADAC

Oldtimertreffen, Schiffsanlegestelle – Winklerhalle Berching

So 06.05. 09.00 Uhr, Vereine Hermannsberg, Quellenfest, Dorfhaus Hermannsberg

So 06.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

Fr 11.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

Sa 12.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

Mi 16.05. jura2000, Juralympics, Breitenbrunn

Do 17.05. 14.00 Uhr, FF Pollanten, Straßenfest, Pollanten

Sa 19.05. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-rische Führung, TP: Zunftbaum Berching

Sa 19.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

19./20.05. MSC Berching, 21. Berchinger ADAC Moto-Cross, Rhein-Main-Donauring Berching

So 20.05. 14.00 Uhr, VdK OG Berching, Muttertags-/Vater-tagsfeier, Gasthof Winkler, Berching

So 20.05. 15.30 Uhr, Bund Naturschutz OG Berching, Tiere und Pfl anzen in der Sandgrube, TP: Sportplatz Pollanten

So 20.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Vam-pertinger – Grusical“, Kulturfabrik Berching

So 20.05. Tag der offenen Tür in der Kinderkrippe und Kindergarten St. Josef in Berching

25. - 29.05. Stadt Berching, Pfi ngstvolksfest, Festplatz BerchingSa 26.05. 17.00 Uhr, Stadt Berching, Offene Erlebnisführung

mit Schauspiel „Heute back ich, morgen brau ich“, TP: St.-Lorenzkirche Berching

Junibis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, Storchenturm02./03.06. Schützenverein Berching, Gauböllertreffen und

Gauschießen, Schützenhaus BerchingSo 03.06. 09.00 Uhr, Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, „10

Jahre“, Dorffest, WirbertshofenFr 08.06. 18.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSo 10.06. Dorfgemeinschaft Sollngriesbach, Einweihung Ge-

meinschaftshaus, SollngriesbachSa 16.06. 10.00 Uhr, Berchinger Yachtclub e.V., Hafenfest – 20

Jahre Flutung des Kanals, Yachthafen BerchingSa 16.06. 19.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn,

Rosenspaziergang „Rosen überall....“, BerchingSa 16.06. DJK/SV Wallnsdorf/Schweigersdorf, 5. Party-Night,

SchweigersdorfSa 23.06. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene Erleb-

nisführung mit Schauspiel „Frauengeschichten“, Gredinger Tor Berching

Sa 23.06. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Konzert, Jugend-kantorei Eichstätter Dom, St.-Lorenzkirche Berching

23. - 25.06. Gasthof Breindl, Johanniskirchweih, RappersdorfSo 24.06. Johannesverein Berching, Johannesfeier, Dallmayr

Julibis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, StorchenturmSa 07.07. Regens-Wagner, Sommerfest, HolnsteinSa 07.07. 19.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn,

Rosenspaziergang „Rosen überall....“, BerchingSa 07.07. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, D’Raith-Schwe-

stern und da Blaimer, Musikkabarett, Kulturfabrik07./08.07. ASC Weidenwang, Kirchweih, WeidenwangSo 08.07. ab 09.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Festakt

– 20 Jahre Kulturförderkreis, Kulturfabrik BerchingSo 08.07. 11 Uhr, SRK Berching, Sommerfest, Zunftbaum Berching14./15.07. SC Pollanten, traditionelles Waldfest, SportgeländeSo 15.07. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSo 22.07. 14.30 Uhr, FF Berching, Straßenfest, ZunftbaumSo 22.07. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Vocalipur –

Rock & Pop a cappella, Rathausinnenhof Berching27./28.07. Stadt Berching, Wasserwacht Berching, Berchinale

& Kanal im Feuerzauber, Berching28. - 30.07. Gasthaus Grabmann, Kirchweih, FribertshofenSo 29.07. 10.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Grill-

fest, Dorfplatz SollngriesbachSo 29.07. 17.00 Uhr, Schützenverein Rappersdorf, Grillfest,

Dorfplatz RappersdorfSo 29.07. 19 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Orgelspaziergang,

Konzert, St. Lorenzkirche u. Stadtpfarrkirche Berching

Page 40: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201240

Augustbis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, StorchenturmFr 03.08. 20.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Steinbruchfest, Stein-

bruch ErnersdorfSa 04.08. 18.30 Uhr, KLJB Ernersdorf, Heimatabend, Stein-

bruch Ernersdorf04./05.08. Wanderfreunde Berching, 40. Internationale Wan-

dertage mit Jugendwandertagen, TP: Grund- u. Mittelschule Berching

04./05.08. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Dorffest, JettingsdorfSa 11.08. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene Erleb-

nisführung mit Schauspiel „Frauengeschichten“, Gredinger Tor Berching

So 12.08. Gasthaus Schuller, Lorenz-Kirchweih, BerchingMi 15.08. 10.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, 34. Straßenfest,

Reichenauplatz BerchingSa 18.08. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSo 19.08. 12.00 Uhr, OGV Berching, Backofenfest, Mosterei,

VereinshausSa 25.08. 10.00 Uhr, Berchinger Yachtclub e.V., Tag der offe-

nen Tür, Yachthafen Berching

Septemberbis So 16.09. Kunstgilde Berching, Kunstausstellung jeweils an

den Sonn- u. Feiertagen v. 13 - 17 Uhr, StorchenturmSo 02.09. 12.00 Uhr, VdK OG Berching, Herbstfest, Gasthaus

Breindl, RappersdorfSo 09.09. 17.30 Uhr, Stadtbücherei Berching / Sabine Huhn,

Rosenspaziergang „Rosen überall.....“, Berching15. - 30.09. Berchinger Gastronomie, Wilder Herbst, BerchingSa 15.09. 17.00 Uhr, Danièle Wittl, Offene musikalische

Führung, TP: Gredinger Tor BerchingSa 15.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Musikkaba-

rett, Couplet AG „Ab morgen wieder Hirn“, Kul-turfabrik Berching

So 16.09. 14.00 Uhr, Stadt Berching, jura2000 wandert in Berching, TP: Schiffsanlegestelle Berching

Sa 22.09. 17.00 Uhr, Stadt Berching, Offene Erlebnisführung mit Schauspiel „Heute back ich, morgen brau ich“, TP: St.-Lorenzkirche Berching

Sa 22.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, MAC – C&C „irish and scottish music“, Kulturfabrik Berching

So 23.09. 08.30 Uhr, Michaelverein, Namenstagsfeier, Gast-haus Schuller, Berching

Sa 29.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Hans Klaffl “Restlaufzeit”, Musikkabarett, Kulturfabrik Berching

29./30.09. Klosterbetriebe Plankstetten, 18. Erntedankmarkt, Kloster Plankstetten

So 30.09. 19.00 Uhr, Literaturwoche, Dr. Günther Beckstein liest aus seinem Buch „Die zehn Gebote“, Evan-gelische Kirche Berching

Oktober01. – 14.10. Literaturwoche BerchingDi 02.10. Literaturwoche, Mundart-Lesungen, Gasthaus

Kellner, PollantenDi 02.10. 19.00 Uhr, BRK Berching, Weinfest, BRK-Haus

BerchingDo 04.10. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Axel Hacke

„Das Beste aus aller Welt“, Lesung, Kulturfabrik Berching

Sa 06.10. 20.00 Uhr, Literaturwoche, Krimilesung mit Richard Auer, dem Autor von „Vogelwild“ und „Walburgisöl“, Kulturhaus Schranne Berching

Fr 12.10. 19 Uhr, Literaturwoche, 10. Literaturnacht, Gelesen wird an versch. Orten der Berchinger Innenstadt

Sa 13.10. 19.00 Uhr, MGV Berching, 150 Jahre MGV, Kreis-sängertreffen, Europahalle Berching

20.10. – 04.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingSa 20.10. jura2000, 8. Halbmarathon, GredingSa 20.10. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP: Zunftbaum BerchingSa 20.10. 19.30 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Kö-

nigsball, Gemeinschaftshaus SollngriesbachSo 21.10. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, BerchingSo 21.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Herbst-Brunch, BerchingSa 27.10. Stadt Berching, Europaball, Europahalle BerchingSo 28.10. 19 Uhr, SBO Berching, Herbstkonzert, Europahalle

November- So 04.11. Berchinger Gastronomie, Fischwochen, BerchingFr 09.11. 20.00 Uhr, Landesbund f. Vogelschutz OG Berching,

Jahreshauptversammlung, Stampfermühle BerchingFr 23.11. 19.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Generalver-

sammlung mit Neuwahlen, Gasthaus WinklerSa 24.11. 18 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpremi-

ere „Die Mäuseweihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 25.11. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktions-

sonntag, Berching

Dezember01. - 03.12. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Dorfkirchweih,

WirbertshofenSa 01.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Nikolausfeier,

Winklersaal BerchingSa 01.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, BerchingSo 02.12. 10.30 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Advents-

Brunch, BerchingSo 02.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08. - 10.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, RaitenbuchSa 08.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching08./09.12. Klosterbetriebe Plankstetten, 7. Adventsmarkt,

Kloster PlankstettenSo 09.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik Berching14. – 17.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-

schaftshaus Jettingsdorf15./16.12. Romantischer Weihnachtsmarkt mit Krippenaus-

stellung, BerchingSa 15.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSo 16.12. 14.00 Uhr, VdK OG Berching, Weihnachtsfeier,

Gasthaus Dallmayr, BerchingSo 16.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 16 Uhr, DJK-SV Wallnsdorf-Schweigersdorf, 4. SVW-

Christkindlsmarkt, Sportheim SchweigersdorfSo 23.12. 16.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Dorf-

weihnacht, SollngriesbachSo 23.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Die Mäuse-

weihnacht“, Kulturfabrik BerchingSa 29.12. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schaf-

kopfturnier, Gemeinschaftshaus Jettingsdorf

Page 41: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 41

Heizung – SanitärMeisterfachbetrieb für

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Page 42: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201242

Mo 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvesterschwim-men, Uferpromenade Berching

Mo 31.12. Gasthaus Kellner, Silvesterparty, Pollanten

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Märkte in Berching

Am Dienstag, 06.03. und Dienstag, 20.03. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Verschiedenes

Herzliche Einladung – Nur für Frauen!Paradies-Gärten - Tagesseminar am Do., den 29. März 2012

Der Garten, das Top-Thema von Frauen, wird an diesem Tag dreifach beleuchtet: Pfarrerin Gabriele Gerndt beschäftigt sich mit dem bi-blischen Schöpfungsauftrag des Bauens und Bewahrens. Die Kräuterspezialistin Helga Karr verrät paradiesische Geheimnisse aus der Kräuterküche und am Nachmittag unternehmen wir eine Exkur-sion zur Staudengärtnerei Rumleshof.

Ort: LandFrauenZentrum Sulzbürg, Schloßberg 17Termin: 29.03.2012 von 10 Uhr bis zirka 16 UhrKosten: 30 (Seminar, Mittagessen und Nachmittagskaffee)

Die Anmeldung kann bis spätestens eine Woche vor dem Seminartag schriftlich oder mündlich erfolgen ([email protected] oder Tel. 09185-92280).

Musikbegeisterte aufgepasst:Tag der offenen Tür des MusikvereinsMühlhausen-Sulzbürg am 11.03.2012

Sie wollten schon immer einmal einen Blick hinter die Kulissen eines Orchesters werfen? Ganz nah dabei sein um den Dirigenten und Musikern über die Schulter zu schauen und es vielleicht sogar selber einmal zu probieren?

Dann haben Sie am Sonntag, den 11. März ab 14 Uhr die Gelegen-heit dazu, denn der Musikverein lädt alle musikbegeisterten Kinder, Jugendliche und Erwachsene herzlich dazu ein. In der Schulturnhal-le der Montessori-Schule am Sulzbürg haben große und kleine Gäste die Gelegenheit, alle Gruppen des Vereins kennen zu lernen, die Dirigenten und Musiker auszufragen und natürlich das ein oder andere Instrument auszuprobieren. Mitmachen ist außerdem aus-drücklich erlaubt und soll die Möglichkeit geben, sich unter die Aktiven zu mischen um selbst einmal Orchesterluft zu schnuppern.

Alle kleinen und großen Nachwuchsmusiker dürfen zudem ihr Musikwissen dann in einem Quizparcours unter Beweis stellen, bei

dem spannende Preise winken. Der Musikverein ist auch immer auf der Suche nach talentierten, erfahrenen Musikern. Interessierte Erwachsene und Kinder und Jugendliche können sich vor Ort infor-mieren. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Alle Mitglieder des Musikvereins freuen sich auf Ihr zahl-reiches Kommen.

www.musikverein-sulztal.de

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofen und Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC)Angebote, die bewegen…

Teeniekreis und KJE

Bist Du dabei? Ein cooles Programm und interessante Leute warten auf Dich. Bei uns kannst Du aktiv kreativ sein oder auch einfach nur rumhängen. Reden, singen, schweigen – all das kann dazu gehören. Manche kickern, bibeln, beten, machen Musik oder philosophieren einfach „über Gott und die Welt“. Unser größter Wunsch: Du! Komm ruhig einfach mal mit dazu.

Teens (ab13) treffen sich um 20 Uhr. Wer aus dem Alter schon raus ist (ab 18), trifft sich zur gleichen Zeit – aber dann gesitteter.

Noch Fragen? Wende Dich einfach an Tanja Mößel (09185/1052) oder Christoph Stengel (Tel.09185/923993), da sie wissen was abgeht! Schau/Surf doch ein fach mal vorbei! (www.ec-hofen.de)

Jungscharen und Kindergottesdienst

Auch bei uns in der Jungschar (ab 7) geht es wieder los. Fetzige Lieder, spannende biblische Geschichten, aufregende Spiele und vieles mehr, machen jeden Samstagvormittag zu einem einzigartigen Erlebnis. Zum anderen: Die Kindergottesdienstkinder (ab 4) basteln, singen, spielen, lachen und lauschen ebenfalls interessanten Ge-schichten aus der Bibel.

Ansprechpartner: Bubenjungschar (Sa., 9.30 Uhr): Christoph Stengel (09185/923993); Mädchenjungschar (Sa., 14.00 Uhr): Christine Stengel (09185/500042).

Kindergottesdienst (immer sonntags parallel zu den Sonntagsver-anstaltungen): Susanne Grashauser (09185/5427)

Frauen aufgepasst: „Gesunde Ernährung“ – Frauenfrühstückstreffen am 01. März um 8.45 Uhr

Gitti Schmoll aus Neumarkt, unsere diesmalige Referentin, hat sich so ihre Gedanken zum Thema „Gesunde Ernährung“ gemacht. Wir können gespannt sein. Beim Hofener Frauenfrühstückstreffen lassen es sich Frauen aus nah und fern einfach gut gehen. Anspruchsvolle aber praxisnahe Themen von kompetenten ReferentInnen, sowie ein reich gedecktes Frühstücksbuffet mit viel Raum fürs Gespräch – das zeichnet nahezu jeden dieser Vormittage aus. Nicht wenige Besucherinnen kommen jedes Mal auch neu dazu. Viele bringen weitere mit. Wenn Glaube einmal auf eine ganz andere Art beleuch-tet wird, wächst Interesse und die Bereitschaft hier tiefer zu gehen.

Wie immer werden Kleinkinder während des Vortrages betreut. Herzlich willkommen (ohne Anmeldung).

Männer aufgepasst: Der Männertreffpunkt lädt ein zum großen Männertag in Gunzenhausen am 03. März

Als Hauptreferenten erwarten wir in diesem Jahr den Journalisten, Publizisten und Pastoren Andreas Malessa, der u.a durch seine journalistische Tätigkeit und durch seine Veröffentlichungen deutsch-landweit bekannt ist. Wir dürfen uns auf kurzweilige Vorträge und Seminar(e) freuen. Auch in diesem Jahr kommen einige hundert Männer aus ganz Bayern zu einem inspirierenden Tag zusammen, der durch lebendige Impulse in Vorträgen, Seminaren und Gesprä-chen besticht. Abfahrt am Hofener Gemeinschaftshaus um 7.45 Uhr. Rückkehr: ca. 17.30 Uhr. Die Anmeldung erfolgt über die LKG. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Page 43: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 43

Senioren treffen sich donnerstags zum Bibelgespräch

Ältere Menschen kommen regelmäßig donnerstags im vierzehntä-gigen Abstand um 14.30 Uhr zusammen um Gottes Wort mitei-nander zu entdecken. Jeder Altgewordene, der den Kontakt zu Gleichgesinnten, das Gespräch über die Bibel sowie eine geistliche Heimat sucht, ist herzlich willkommen! Gerne bieten wir auch einen Fahrdienst an. Im März fi ndet das Seniorenbibelgespräch allerdings nur am 22.03. statt. Ab April wieder nur am 2. Donnerstag im Monat. Wichtig: Do., der 08.03., fällt aus wg. kirchliche Themenabende.

Neumarkter Lobpreis-Event am 17. März

Das erste Neumarkter Lobpreis-Event in diesem Jahr fi ndet in der Ecclesia-Gemeinde Neumarkt (Winnberger Weg) am Samstag, den 17. 03.um 20 Uhr statt. Wiederum kommen viele Christen aus dem Neumarkter Raum aus unterschiedlichsten Gemeindehintergründen zusammen. Ihr gemeinsames Ziel: Gemeinsam Gott loben. Mit dabei sein wird dieses Mal eine eigens zusammengestellte Lobpreis-combo aus der FeG und aus der Ecclesia. Das Neumarkter Lobpreis-Event besteht bereits im siebten Jahr und richtet sich in erster Linie an Christen der Evangelischen und Katholischen Kirche sowie aus den Freikirchen. Weitere Informationen unter www.lobpreis-event.de

Israelabend am 21. MärzReiseerfahrungen, persönliche Berichte und einzigartige Bilder stehen im Mittelpunkt. Wir laden ein zu einem faszinierenden Abend „in das Heilige Land“ um 20 Uhr .

Infoabend über Sekten und Religiöse Sondergemeinschaften am 30. MärzZu einem interessanten Infoabend zum o.g. Thema mit Ehepaar Edith und Thomas Erhard, Röthenbach, laden wir herzlich am Freitag, den 30. März um 20 Uhr ein. Edith Erhard berichtet von ihren14 Jahren bei den Zeugen Jehovas und ihren dort gemachten unter-schiedlichsten Erfahrungen. Sie wird ergänzt von ihrem Mann, einem ehemaligen Atheisten. Alle, die sich für das Thema interessieren oder vielleicht Ratsuchende, die betroffene Angehörige haben, sind willkommen.

Sonntagsveranstaltungen(jeweils parallel mit Kindergottesdienst)So., 4. März, 14 Uhr, Gemeinschaftsstunde mit Kaffeetrinken

Fr., 9. März, 20 Uhr, Abendgottesdienst „Unter Gottes Schirm“

So., 11.März, keine Veranstaltung im Haus

So., 18. März, 9.30 Uhr, Morgengottesdienst

So., 25. März, 14 Uhr, Gemeinschaftsstunde mit Abendmahl

Darüber hinaus fi nden weitere Veranstaltungen statt wie z.B. Hauskreise, Gebets-, Männer- u. Frauenstunden, sowie Chöre statt.

Die LKG Hofen im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. wurde vor knapp neun Jahrzehnten gegründet und richtet sich mit ihren Angeboten an alle Altersgruppen gleich welcher Konfession. Sie weiß sich mit anderen Christen und Gemeinden verbunden, u.a. mit der evangelischen Kirche.

Kontakt und nähere Informationen zu den genannten Angeboten und darüber hinaus bei Prediger Michael Bogner, Tel. 09185/377 / E-Mail: [email protected] / www.lkg-hofen.de

ZuckerpupperlSo heißt das neue Theaterstück der Gruppe „Die Zamgwür-felten“, die momentan schon wieder fl eißig am proben ist.

Da es auch in diesem Jahr wieder sehr viel zu lachen geben wird, empfehlen wir, die eigenen Lachmuskeln zu trainieren.

Ein paar Sätze zum Inhalt: Der Konditor Gustl ist überzeugt, heuer den ersten Preis beim Tortenwettbewerb zu gewinnen. Vergeblich versucht sein Geselle ihm klar zu machen, dass Torten nicht haupt-sächlich aus Zucker bestehen müssen. Heimlich reicht sein Geselle eine eigene Torte ein und gewinnt. Für seinen Meister gab es nur den Trostpreis: eine nackte Gummipuppe. Vor lauter Scham, sich vor seiner Familie lächerlich zu machen, versteckt er diese im Schrank. Natürlich wird sie dort von seiner ängstlichen Schwester entdeckt, die sie für eine Leiche hält und sofort die Polizei alarmiert. Ein tur-bulentes Versteckspiel beginnt.

Halten Sie sich die Termine frei und freuen Sie sich auf einen schö-nen unterhaltsamen Abend mit uns.

Aufführungen: Samstag, den 24.03.2012Sonntag, den 25.03.2012, Freitag, den 30.03.2012Samstag, den 31.03.2012, Sonntag, den 01.04.2012

Die Aufführungen fi nden jeweils um 20:00 Uhr im Schützenhaus in Großalfalterbach statt.

ACHTUNG: KARTENVORVERKAUF mit Platzreservierung. An fol-genden Terminen im Schützenhaus Großalfalterbach: 04.03.2012 und 11.03.2012 jeweils von 10:00-12:00 Uhr. Eintritt: Erwachsene 4,00 , Kinder 2,50 . Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

KinderbasarAm Samstag den 10. März wird das Pfarrheim in Beilngries wieder zum Kaufhaus.

Von 9.00 bis 11.00 Uhr werden in der Turnhalle Frühjahrs- und Sommerbekleidung (Gr. 50 – 164), Umstandsmoden und Kinder-schuhe (bis Gr. 38) angeboten. Im Pfarrsaal freuen sich vor allem die Kinder über Spielwaren, Bücher und Fahrzeuge aller Art. Natür-lich werden auch wieder zahlreiche Kinderwägen, Maxi Cosi, Kin-dersitze und Babyausstattung zum Verkauf stehen. Mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bieten wir auch dieses Jahr wieder Entspannung nach dem Einkauf.

Übrigens: Werdende Mamas kaufen bei uns wieder ganz ohne Gedränge bereits ab 8.30 Uhr ein. Weitere Informationen gibt es bei Simone Pscherer (0 84 61 – 70 07 54) und Sonja Frank (0 84 61 – 60 68 56) oder unter www.kinderbasar-beilngries.de

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Page 44: Februar 2012 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201244

Fusion der KommunalenUnfallversicherung Bayern vollzogenSelbstverwaltung nimmt ihre Arbeit aufAm 23. Januar 2012 traten die Vertreterversammlung und der Vorstand der neuen Kommunalen Unfallversicherung Bayern (KUVB) im Neuen Rathaus in München zu ihren konstituierenden Sitzungen zusammen, bei der die Vorsitzenden gewählt wurden.

An der Spitze der beiden Selbstverwaltungsgremien stehen in der Vertreterversammlung als amtierender Vorsitzender Bernd Kränzle, MdL, aus der Gruppe der Arbeitgeber und als alternierende Vorsit-zende Ulrike Fister aus der Gruppe der Versicherten. Für den Vorstand wurden als amtierender Vorsitzender Jürgen Feuchtmann als Versi-chertenvertreter und von der Arbeitgeberseite Landrat Simon Wittmann als alternierender Vorsitzender gewählt. Damit kann nach dem erfolgreichen Start der KUVB zum 1. Januar nun auch die Selbstverwaltung der neuen Körperschaft ihre Arbeit aufnehmen.

Selbstverwaltung bedeutet, dass die Versicherten und die Arbeitgeber als Sozialpartner alle wichtigen Entscheidungen bei der KUVB selbst treffen. Sie beraten über Rechtsvorschriften ebenso wie über den Haushalt und die Stellenpläne, aber auch über Rentengewährung und Widersprüche gegen die Bescheide der Verwaltung. Damit ist gewähr-leistet, dass die Aufgaben praxisnah und ausgewogen erledigt werden.

Weitere Informationen unter www.kuvb.de

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185 / 922722Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden. Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neumarkt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompetenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unter-liegen der Schweigepfl icht. Das Montagstelefon wird von der Fami-lienerholungs- u. Tagungsstätte Sulzbürg verantwortet.

Ambulante Pfl egeSprechzeit jeden 1. Dienstag im Monat von 10 – 11 Uhr, im Rot-kreuzhaus in Berching oder nach telefonischer Anmeldung unter 08462/9529855 u. 0171/9734346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr. Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich. Außerdem beim ehrenamt-lichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Le-onhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 15.03. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt. Sie erhalten Infor-mationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Ver-wendung, ein Studium und den freiwilligen Wehrdienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr.Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 372Terminvereinbarung unter Tel. 0941 / 78520 – 379 oder 378 am Beratungstag unter der Tel-Nr. 0151 / 14855514

Riester hilft beim Frühstart in die sichere RenteMittlerweile hat sich herumgesprochen, dass sich Riester nicht nur für kinderreiche Familien eignet, sondern - wegen der Steuervorteile - genauso für den gutverdienenden Single und insbesondere auch für Berufsanfänger.

Zeit und Geld für sich arbeiten lassenFür jüngere Riester-Vorsorger wie beispielsweise Berufsstarter kann eine Riester-Rente mit Fonds und höherem Aktienanteil Sinn machen. Weil das Geld hier überwiegend an der Börse für die Rente arbeitet, können geförderte Riester-Renten mit Fonds auf lange Sicht deutlich mehr Ertrag abwerfen als andere Produkte. Und selbst wenn der Fonds keine positive Wertentwicklung aufweisen sollte, erhalten Riester-Sparer mit Rentenbeginn garantiert die eingezahlten Beiträ-ge plus die üppigen staatlichen Zulagen. Diese liegen ab 2008 bei 154 Euro für jeden Erwachsenen und 185 Euro für jedes Kind (Kinder geboren ab 2008: 300 Euro). Berufseinsteiger erhalten einen einmaligen Bonus in Höhe von 200 Euro, wenn sie zu Beginn des Beitragsjahres unter 25 Jahre alt sind.

Rendite nach eigenem PlanWer sich für eine Riester-Rente mit Fonds entscheidet, kann Risiko und Renditechancen mit beeinfl ussen. So können sich Riester-Sparer beispielsweise bei der Allianz Lebensversicherungs-AG (Allianz Le-ben) unter zahlreichen verschiedenen Fonds-Strategien entscheiden: vom „offensiven“ Fonds mit einem Aktienanteil von 100 Prozent weltweit bis hin zu einer „defensiven“ Ausrichtung mit nur 15 Prozent Aktienanteil und 85 Prozent festverzinslichen Wertpapieren. Oder vom „Nachhaltigkeitsfonds“ mit der Ausrichtung auf umwelt-freundliche Aktien bis hin zum Rohstoff-Fonds, der auf chancen-reiche Aktien der Rohstoffbranche setzt. Das Beste am Fondssparen: Jederzeit können die Anlagen umgeschichtet werden, beispielswei-se kurz vor Rentenbeginn von risikoreicheren Aktienfonds auf sichere Rentenfonds.

Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Allianzbüro

Allianz Neumeyer, Inhaber Johannea NeumeyerReichenauplatz 20, 92334 BerchingTel. 08462/27223, Fax. 08462/27297Mail: [email protected]

Der Oberpfälzer WindfondsBürgerbeteiligung an modernen Windkraftwerkenim Raum Neumarkt i.d.OPf.

Mit dem Oberpfälzer Windfonds bietet die Windpower GmbH aus Regensburg Bürgern aus der Region die Chance, sich an modernen Windkraftanlagen der Drei-Megawatt-Klasse im Raum Neumarkt i.d.OPf. zu beteiligen und somit von der Energiewende in Bayern zu profi tieren.

Schritt für Schritt wird der Oberpfälzer Windfonds in Betriebsgesell-schaften investieren, die neu entstehende Windenergieanlagen im Landkreis Neumarkt i.d.OPf. und den angrenzenden Landkreisen betreiben. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, dass der einzelne Bürger von vielen verschiedenen Kraftwerken in der Region profi tiert. Durch die Streuung steigt die Ertragssicherheit seiner Investition.Insgesamt wirbt der Windfonds ein Volumen von 10.000.000,- Euro ein. Die Bürger aus der Region können sich ab 3.000,- Euro beteiligen. Die ersten konkreten Beteiligungsprojekte des Oberpfälzer Windfonds sind vier Kraftwerke des Windparks Berching, die - wie alle Projekte von Windpower – mit Bürgerbeteiligungen aus der Region fi nanziert werden. Interessierte Bürger können sich bei der Windpower GmbH unter www.oberpfaelzer-windfonds.de informieren und die Beteili-gungsunterlagen zum Oberpfälzer Windfonds anfordern.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201246

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Musikantentreffen um 20 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 2012 47

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Mayer ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl .......................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza ..................................... 205-21

Steueramt: H. Wölk ........................................ 205-25 H. Kappl ........................................ 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ............. 205-26

Bauamt

Bauwesen: H. Böll ........................................... 205-30 Fr. Benz ......................................... 205-31 H. Lang ......................................... 205-38 Fr. Lell ........................................... 205-32

Bauverwaltung:

H. Strobl........................................ 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung:

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:1. Januar bis 31. März 2012Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098 oder 0160/4769418

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg: 09492/950-0Meldung defekter Straßenlampen, H. Schmid, 09492/950-410

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Vom 1. November 2011 bis 30. April 2012 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage bei Herrn Wagner (Tel. 08462/200484); Frau Holfelder (Tel. 08462/1892) oder der Stadt Berching (Tel. 08462/205-35).

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarungunter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_maerz2012

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - März 201248

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