mai 2013 - mitteilungsblatt berching

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Berchinger Pfingstvolksfest 17. bis 21. Mai 2013 BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching Nr. 5 / 2013 15. Mai Feuerwehr Ehrungen für Feuerwehren der Gemeinde Berching Seite 2 Besuch Schüler im Rathaus Seite 4 Courage Christopherus- Medaille an Berchinger verliehen Seite 2 2. Team-Schafkopfen Schafkopf- Mannschafts- meisterschaft am Pfingst- montag, 19. Mai Seite 5 Oldtimer 18. ADAC- Oldtimer- Treffen am 26. Mai Seite 21 „Steinreich“ Hennenberg lädt zum Tag des Dorfes am 26. Mai Seite 17

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe Mai 2013

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Page 1: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Berchinger Pfi ngstvolksfest

17. bis 21. Mai 2013

B E R C H I N G E RMitteilungsblatt

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching

Nr. 5 / 201315. Mai

Feuerwehr

Ehrungen für Feuerwehren der Gemeinde Berching

Seite 2

BesuchSchüler im Rathaus

Seite 4Courage

Christopherus-Medaille an Berchinger verliehen

Seite 2

2. Team-Schafkopfen

Schafkopf-Mannschafts-meisterschaft am Pfi ngst-montag, 19. Mai Seite 5

Oldtimer

18. ADAC-Oldtimer-Treffenam 26. Mai

Seite 21

„Steinreich“

Hennenberg lädt zum Tag des Dorfes am 26. Mai

Seite 17

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 20132

Berching aktuell

Staatliche FeuerwehrehrungenUnsere Feuerwehren leisten mit viel persönlichem Einsatz und dem nötigen Engagement unbezahlbare und wert-volle Dienste für unsere Gesellschaft. Die Erfüllung dieser umfangreichen und verantwortungsvollen Aufgaben bedeu-tet für die ehrenamtlichen Helfer oft-mals auch Verzicht, den Verzicht auf ihre wertvolle Freizeit zur Sicherheit ihrer Mitmenschen!

Jahr für Jahr verdanken zahlreiche Menschen ihr Leben dem schnellen und fachgerechten Einsatz der Feuerweh-ren. Die ehrenamtliche Tätigkeit der Feuerwehren gehört zu den Eckpfeilern des öffentlichen Lebens in der Gemeinde. Die vielen schweren Unfälle in den letzten Jahren haben wiederum gezeigt, wie wichtig gut ausgerüstete und ausgebildete Feuerwehren sind.

Gerade in einer Flächengemeinde wie Berching sind wir auf die Einsatzbereitschaft unserer Feuerwehren ganz besonders angewie-sen, um bei Notfällen schnell und wirkungsvoll helfen zu können. Die Feuerwehren haben im abgelaufenen Jahr wieder einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger in der Gemein-de und in der Region geleistet. Dafür bedanke ich mich bei Ihnen aufs herzlichste und wünsche mir gleichzeitig, dass Sie auch in Zukunft bereit sind, sich weiterhin zum Wohle der Allgemeinheit einzusetzen.

Auch die Feuerwehren müssen sich für die Zukunft rüsten. Dies gilt nicht nur für die technische Ausstattung, sondern auch für die personellen Ressourcen. Gerade bei uns im ländlichen Raum wird die demographische Entwicklung mit rückläufi ger Geburtenzahl und damit Bevölkerungsrückgang spürbar werden, so dass wir uns für die Zukunft Gedanken machen müssen, um ausreichend Nachwuchs-Personal für den aktiven Feuerwehrdienst zur Verfügung zu haben.Gott sei Dank ist dieses Problem momentan noch nicht bei uns angekommen, aber auch wir werden die Auswirkungen zu spüren bekommen und müssen uns bereits im Vorfeld Gegenmaßnahmen überlegen.

In der Gemeinde Berching leisten derzeit gut 1200 Frauen und Männer in den 20 Feuerwehren aktiven Feuerwehrdienst. Berching hat die meisten Aktiven überhaupt im gesamten Landkreis. Die Wehren sind gut ausgestattet und das Geld, das wir jedes Jahr in die Feuerwehren investieren, ist sicherlich auch gut angelegt.

Für die Wehren Thann, Holnstein, Erasbach, Fribertshofen, Ruderts-hofen und Plankstetten wurden wie Sie alle wissen im Jahr 2010 sechs neue Tragkraftspritzenfahrzeuge angeschafft.

Nachdem vor zwei Jahren das Feuerwehrhaus in Wallnsdorf einge-weiht werden konnte, folgte vergangenes Jahr die Weihe des Ge-meinschaftshauses mit Feuerwehrgerätehaus in Sollngriesbach. Hier ist die Feuerwehr gut integriert worden.

In diesem Sommer können wir das Gemeinschaftshaus mit Feuer-wehrhaus in Hermannsberg einweihen und die einhergehende Dorferneuerung abschließen. Am 04. Mai erhält das neue Trag-kraftspritzenfahrzeug der FFW Ernersdorf-Rappersdorf den kirch-lichen Segen. Derzeit wird das Feuerwehrhaus der Stützpunktwehr Berching mit über 1,3 Millionen Euro saniert. Der erste Bauabschnitt ist bereits abgeschlossen. Die Arbeiten liegen voll im Plan, so dass die Sanierung Ende dieses Jahres abgeschlossen werden kann.

In den nächsten Monaten wird uns die Einführung des Digitalfunks beschäftigen und die Freiwillige Feuerwehr Sollngriesbach sowie die Freiwillige Feuerwehr Berching haben Bedarf an diversen Fahrzeugen (nämlich ein TSF, ein Mehrzweckfahrzeug und einen Versorgungs-LKW) angemeldet. Außerdem müssen in Berching den Zustand der Drehleiter im Auge behalten.

Ich werde mich auch in Zukunft dafür stark machen, dass unsere Wehren gut ausgerüstet ihren wertvollen und unbezahlbaren Dienst am Nächsten ausüben können. Ich kann Ihnen versichern, dass die Stadt als Träger der Freiwilligen Feuerwehren auch künftig alles tun wird, um durch geeignete Ausstattung die Sicherheit im Einsatz aller aktiven Feuerwehrdienstleistenden zu gewährleisten.

Die Freiwillige Feuerwehr ist eine unserer ältesten und wichtigsten Selbsthilfeeinrichtungen im Dienste der Allgemeinheit. Hier kommt ursprünglicher Bürgersinn zum Ausdruck. Für viele andere Aktivitäten in unserer Stadt sind die Feuerwehren zum Vorbild geworden.

Ihr Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Gerhard Braun bekommtChristopherus-MedailleDer Berchinger Gerhard Braun bekommt von Regierungspräsidentin Brigitta Brunner wegen couragierten Verhaltens die Christopherus-Medaille verliehen.

Gerhard Braun war berufl ich unterwegs, als er zu einer Schlägerei dazu kam. Mutig griff er ein und verständigte die Polizei. Mit diesem Verhalten hat Herr Braun das Schlimmste verhindert und Zivilcoura-ge gezeigt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 3

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 20134

Schüler beim Bürgermeister

Klasse 4 c aus Berching Schulklasse 4 aus Holnstein

Die Klasse 4 der Grundschule Holnstein und die Klasse 4c der Grundschule Berching besuchten für ein paar Stunden das Berchin-ger Rathaus. Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich begrüßte die Schüler in seinem Büro, wo er die vielen mitgebrachten Fragen der interessierten Schüler beantwortete.

Anschließend ging es in den großen Sitzungssaal. Dort stellte Bürger-meister Eisenreich den Schülern die Großgemeinde Berching vor, bevor es nach einer kleinen Stärkung wieder in den Schulunterricht ging.

Berchinger Pfi ngstvolksfest 2013

Pfi ngsten ist traditionellVolksfestzeit in Berching!Gemeinsam haben die Stadt Berching, die Festwirtsfamilie Stopfer, Oberdol-ling und das Schaustellerunternehmen Gert Noli, Augsburg erneut ein attrak-tives Programm zusammengestellt.

Standkonzert und Auszug mit den Vereinen der Großgemeinde

Das Fest beginnt am Freitag, 17.05.2013 um 18 Uhr mit dem tradi-tionellen Standkonzert unserer Stadt-kapelle vor dem Rathaus. Die Stadtkapelle wird gegen 18.30 Uhr den Auszug zum Festzelt anführen, gefolgt vom Bierwagen-Gespann der Bärenbrauerei Winkler, dem Festwirt mit seinen feschen Bedie-nungen und dem Stadtrat. Auch heuer sind wieder alle Vereine der Großgemeinde Berching herzlich eingeladen und aufgerufen, sich am Volksfestauszug mit ihren Trachten, Uniformen, Trikots usw. und ihren Fahnen zu beteiligen. Wir können uns alle auf einen farben-frohen, prächtigen Volksfestauszug freuen.

Abend der Firmen und Betriebe mit der Stadtkapelle Berching

Nachdem Erster Bürgermeister Lud-wig Eisenreich den ersten Banzen angestochen hat, ist der Abend mit Musik der Stadtkapelle Berching den Berchinger Firmen und Betriebe und deren Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter sowie Geschäftsfreunde ge-widmet.

Platzreservierungen nimmt der Fest-wirt direkt am Festplatz oder die Stadtverwaltung Berching unter Tel. 08462/205-22 entgegen!

Seniorennachmittag ohne Lautsprecher

Am Samstag, den 18.05.2013 sind insgesamt 1.603 Seniorinnen und Senioren, die heuer das 65. Lebensjahr vollendet haben bzw. vollenden zu einer Maß Bier und einem Grillhändl in´s Bierzelt ein-geladen.

Den Nachmittag werden erneut die Tanngrindler Musikanten begleiten, die wieder gänzlich ohne Lautsprecher und Verstär-keranlage auskommen. Einer wirklich gemütlichen Unterhal-tung über alte Zeiten steht also auch heuer nichts entgegen.

Am Abend können wir mit „d‘Hundskrippln“ zum ersten Mal die junge, frische und vor allem bayerische Band aus dem Schambachtal bei uns am Pfi ngstvolksfest begrüßen.

Freunde aus Obernberg am Inn zu Gast in Berching

Am Samstag und Sonntag können wir auch unsere österreichischen Freunde aus der Patengemeinde Obernberg am Inn auf dem Pfi ngst-volksfest begrüßen. Eine große Abordnung wird uns an diesem Wochenende anlässlich des 40-jährigen Jubiläums unserer Partner-schaft besuchen.

2. Berchinger Schafkopf-Mannschaftsmeisterschaften

Nach dem großartigen Zuspruch im letzten Jahr werden wir am Pfi ngstsonntag, 19.05.2013 die zweiten Berchinger Vereins-Schaf-kopf-Mannschaftsmeisterschaften austragen. Hierzu dürfen wir auf den folgenden Artikel in diesem Mitteilungsblatt verweisen!

Der Nachmittag ist ganz besonders gut für einen vergnüglichen Wiesenrummel mit einer oder mehrerer Maß Bier und einer Brotzeit im Festzelt geeignet. Unterhalten werden die Volksfestgäste dabei mit zünftiger Blasmusik der Schambachtaler Blaskapelle.

Am Abend heißt es wieder „boarisch rocken – Schlager pop(p)en – Stimmung bis zum Kochen mit der beliebten Showband „Rotzlöffl “.

Frühschoppenkonzert der Stadtkapelle Berching

Am Pfi ngstmontag, 20.05.2013 sorgt die ab Stadtkapelle Berching ab 10.00 Uhr traditionell für die richtige Frühschoppenstimmung.

Die Stadtkapelle Berching beweist an diesem Tag Stehvermögen und unterhält die Gäste, die Berching und das Volksfest am Nachmittag zu einem gemütlichen Wiesenbummel besuchen. So wie eine kühle Maß Bier und eine deftige Brotzeit gehört mittlerweile auch die „Bauernkapelle“ aus der Region, die „Gipfelstürmer“ zum Berchin-ger Pfi ngstvolksfest dazu. Wir freuen uns darauf, sie heuer am Pfi ngst-Montag begrüßen zu können.

Die „Gipfelstürmer“ bedienen jedes Alter und jede Zielgruppe gleichermaßen. Von der Großmutter bis zum Krocha (Fix Oida), vom

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 5

Hebamerer Max aus Batzhausen bis zur Monique aus Köstlbach. Summa summarum – alle die Lust auf eine ungepfl egte Feier haben, werden vom charismatisch, urig einzigartigem Oberfrontman Jörg alias „Bauern Schoos“ zu emotionalen Höchstleistungen inspiriert („Seids freindlich hob i gsogt“). Bei den Gipfelstürmern rocken und schunkeln alt und jung gemeinsam!

Nach dem Viehmarkt - ab ins Bierzelt - am besten mit dem „Viehmarktticket“!

Nach einem Besuch des großen Vieh-und Krammarktes steht am Dienstag Vormittag das Festzelt bereits am 10.00 Uhr für die Festbe-sucher offen. Nutzen Sie hierfür auch das „Viehmarktticket“!

Für 10,– erhält man dafür eine Maß Bier und ein ½ Hendl mit Semmel (jeweils ohne Bedienung). Das Ticket gilt nur am Dienstag, 21.05.2013 bis 14.00 Uhr und kann in der Stadtverwaltung (1. Stock, Zi.Nr. 1.15) zu den üblichen Geschäftszeiten gekauft werden. Für die musikalische Unterhaltung der Frühschoppengäste sorgt die Berchinger Stadtkapelle.

Stark vergünstigte Preise an den Fahrgeschäftenund Kinderlieder im Festzelt

Zum Familiennachmittag gewäh-ren die Schausteller wieder bis 19.00 Uhr stark vergünstigte Preise an ihren Fahrgeschäften. Außer-dem begrüßen wir um 14.30 Uhr erstmals den Kinderliedermacher Eric Damster im Festzelt, der unse-re kleinen Festbesucher mit lu-stigen Kinderliedern unterhalten wird. Zum Volksfestausklang ga-rantieren wir nochmals „Granaten-Stimmung“ mit der Party-und

Showband „Champane“. Seit über 30 Jahren steht der Name Champane für professionell dargebotene Live-Musik mit einer riesigen musikalischen Bandbreite. Egal ob Stimmung, Party-Kracher oder gute Rocksongs – Champane bietet genau die Musik, die wir gerne hören möchten. Also auf geht´s und mach ma Party mitanand!

Biergarten / Disco-Zelt / Weinzelt

Auch in diesem Jahr wird wieder ein großer Biergarten angeboten und wer will, der kann gerne im Disco-Zelt bei fl otter Musik „abfei-ern“. Täglich hat das Kaffee-und Weinzelt in Hüttenoptik für Sie geöffnet. Bei hausgemachten Kuchen und einer Tasse Kaffee oder auch einem guten Schopen Wein kann man hier das Fest in ruhiger, gemütlicher Atmosphäre genießen. Die Vorzeichen für ein gelun-genes Volksfest stehen also sehr gut. Bleibt die Hoffnung auf ein gutes, durstiges Volksfestwetter.

In diesem Sinne wünschen Ihnen die Stadt Berching, die Brauereien Schuller und Winkler, die Festwirtsfamilie Stopfer und die Schaustel-lerfamilie Gert Noli viel Spaß und Vergnügen am Berchinger Pfi ngstvolksfest 2013! Änderungen vorbehalten!

Zweite Berchinger Schafkopf-Mannschaftsmeisterschaften Wir freuen uns darauf, am Pfi ngstvolksfest 2013 die zweiten Berchinger Schafkopf-Mann-schaftsmeisterschaften auszutragen.

Gekartelt wird am Sonntag, 19.05.2013 ab 9.30 Uhr im Festzelt des Berchinger Pfi ngstvolksfestes. Damit pünktlich gestartet werden kann, sollten die Mannschaften ab 9 Uhr vor Ort sein!

Eingeladen sind alle Vereine, Dorfgemeinschaften, Firmen, Stamm-tische, Großfamilien und sonstige Gruppierungen aus unserer Regi-on. Eine Mannschaft besteht aus 8 Spielern / Spielerinnen. Gespielt wird der Kurze in zwei Runden á 30 Spiele. Es werden Plus- und Minuspunkte geschrieben. Die Ergebnisse der Einzelspieler werden zusammengezählt. Gewonnen hat die Mannschaft mit den meisten Pluspunkten. Eine Startgebühr ist nicht zu zahlen!

Für die drei erstplatzierten Teams spendiert die Festwirtsfamilie Stopfer tolle Preise !

1. Preis: Spanferkelessen für 30 Personen und 100 Liter Bier 2. Preis: Buffet Bayern für 20 Personen und 50 Liter Bier 3. Preis: Leberkäsessen für 20 Personen und 30 Liter Bier

Die Sieger können zusätzlich noch einen, von Bürgermeister Ludwig Eisenreich gestifteten Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Die Spieler der „Pechmeier-Mannschaft“ sind zu einer Maß Bier und einem Mittagessen im Festzelt eingeladen. Wegen der notwendigen Vorbereitung bitten wir um Anmeldung bis spätestens 10.05.2013 bei der Stadt Berching (Herr Buchberger und Herr Guttenberger unter Tel. 08462/205-24 oder 205-18 bzw. per Email: [email protected] oder [email protected].

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 20136

Aus Stadtrat und Verwaltung

Plankstettener Altabt gestorbenDie Stadt Berching betrauert das Ableben von Altabt Dominikus V. Madlener.

Bereits 1948 trat Dominikus V. Madlener in die Benediktinerabtei Plankstetten ein. Von 1976 bis 1993 leitete er die Abtei als 53. Abt.

Zu seinen größten Verdiensten zählen der Aufbau des Jugendhauses Schneemühle, die Einführung der Jugendvesper und die Grün-dung des neuen Gäste- und Seminarhauses im Kloster Plankstetten. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Information des Staatlichen Bauamts IngolstadtDas Staatliche Bauamt Ingolstadt plant auf der Staatsstraße 2336 nördlich Litterzhofen bis zur Bauamtsgrenze Richtung Fribertshofen eine Erneuerung der Fahrbahn.

Die Arbeiten werden voraussichtlich im Mai diesen Jahres ausgeführt.

VersteigerungDie Stadt Berching versteigert am Mittwoch, 08. Mai von 15.00 bis 17.00 Uhr im Rathaus- Erdgeschoß Fahrräder und diverse Fundsachen vom Berle-Bad.

Auszug aus der Stadtratssitzungam 19.03.2013Wahl der Schöffen für die Periode 2014 bis 2018

Dem Amtsgericht Neumarkt i.d.OPf. werden nach erfolgter Wahl durch den Stadtrat folgende Personen als Schöffen für die Geschäfts-jahre 2014 bis 2018 vorgeschlagen:

Brigitte Götz, RappersdorfAndreas Höffl er, BerchingFranz Hausner, Holnstein

Ein am zuständigen Amtsgericht gebildeter Schöffenwahlausschuss entscheidet letztendlich dann, wer Schöffe wird. Das Amt des Schöffen ist ein Ehrenamt.

Benennung von Personen für das Amt alsJugendschöffen für die Periode 2014 bis 2018

Für das Amt als Jugendschöffe werden dem Kreisjugendamt folgende Personen gemeldet:

Höffl er Verena, BerchingReisewitz Susanne, BerchingSchmidt Rosa, RappersdorfZimmermann Albert, Berching

Für dieses Amt werden Personen bestimmt, die aufgrund ihres Be-rufes oder ihrer familiären Situation Erfahrung in der Erziehung von Jugendlichen aufweisen.

Termine Partnerschaftsjubiläum mitder Marktgemeinde Obernberg am Inn

Erster Bürgermeister Eisenreich informiert den Stadtrat darüber, dass anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Partnerschaft mit der Marktgemeinde Obernberg am Inn die entsprechenden Feierlich-keiten in Berching am 18. und 19. Mai stattfi nden werden.

Der Gegenbesuch in Obernberg ist für den 07. und 08.09. geplant.

Von der Patenstadt Savigny wird vom 26. bis 28.07. eine Abordnung in Berching erwartet.

Auszug aus der Sitzung des Bauausschusses vom 12.03.2013:

Bauantrag für eine Spielhalle

Dem Bauantrag von Jürgen Haulitschke zur Nutzungsänderung des ehemaligen Schleckermarktes in der Oberen Kanalstraße 2a (Pl.-Nr. 1797 der Gemarkung Berching) in eine Spielhalle wurde das Einver-nehmen nicht erteilt. In Gewerbegebieten sind Spielhallen zwar zulässig, aber aus grundsätzlichen Erwägungen heraus wurde dem Vorhaben nicht zugestimmt.

Geplante Errichtung einer Windkraftanlage

Dem Antrag der Bürgerwindenergie Ernersdorf-Berching GmbH & Co. KG auf Errichtung einer Windkraftanlage (auf dem Grundstück Pl.-Nr.131 Gemarkung Ernersdorf) wurde die immissionsschutzrecht-liche Genehmigung erteilt.

Der Betreiber einer Windkraftanlage gewährleistet u.a., dass die zulässigen Schallimmissionen nicht überschritten werden. Außerdem wird mit einer automatischen Abschaltung dafür gesorgt, dass keine Gefahr durch Eisabwurf ausgeht oder dass der Schattenwurf auf anliegende Häuser 30 Minuten pro Tag bzw. 30 Stunden pro Jahr nicht überschreitet.

Antrag auf Erweiterung einer Biogasanlage

Josef Stadler aus Jettingsdorf plant, seine Biogasanlage (Pl.-Nr. 434 der Gemarkung Sollngriesbach) zu erweitern bzw. zu vergrößern. Dem Antrag wurde - unter der Voraussetzung, dass das Baugesetz bezüglich Biogasanlagen eingehalten wird - zugestimmt.

Zuschuss aus dem Fassadenprogramm

Herrn Peter Vögerl aus Mühlhausen wurde für die Sanierung seines Anwesens in Berching, Ringmauerweg 6 ein Zuschuss aus dem Kommunalen Fassadenprogramm in Aussicht gestellt.

Ebenso darf sich die Firma Echtzeit Immobilien GmbH in der St.-Lorenz-Straße 11 über einen Zuschuss für die zu erneuernden Fenster freuen.

Sanierungen von Gebäuden

Der Nordgiebel des Schrannengebäudes weist insbesondere am Fachwerk erhebliche Schäden auf. Der Bauausschuss stimmte der Reparatur bzw. der Sanierung, die sich auf ca. 40.000 Euro belaufen wird, zu.

Auch die Filialkirche in Hermannsberg bedarf einer Sanierung. Hier werden Kosten von rund 164.000 Euro anfallen.

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 7

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Page 8: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 20138

Amtliche Bekanntmachungen

Neue Entwässerungssatzung (EWS)Mit Bekanntmachung vom 6.3.2012 hat das Bayer. Staatsministeri-um des Innern eine neue Mustersatzung für die Entwässerungsat-zungen der Kommunen veröffentlicht.

Seit der letzten Veröffentlichung 1988 haben sich diverse Rechts-grundlagen geändert, so dass eine Überarbeitung notwendig und sinnvoll war.

Der Stadtrat hat mit Beschluss vom 19.03.2013 den Erlass einer neuen Entwässerungssatzung beschlossen, die der Mustersatzung entspricht. Jedoch wurde diese an die bisherige Regelung so ange-passt, dass sich in Bezug auf die zu ersetzende Satzung vom 27.04.2005

keine grundlegenden Änderungen ergeben.

Die neue Entwässerungssatzung wird nachstehend amtlich bekannt gemacht.

Satzungfür die öffentliche Entwässerungsanlage der Stadt Berching (Entwässerungssatzung - EWS ) vom 30.04.2013

Auf Grund von Art. 23 und Art. 24 Abs. 1 Nrn. 1 und 2, Abs. 2 und 3 der Gemeindeordnung, (GO) sowie Art. 34 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Wassergesetzes (BayWG) erlässt die Stadt Berching folgende Satzung:

§ 1 Öffentliche Einrichtung

(1) Die Stadt betreibt eine öffentliche Einrichtung zur Abwasserbe-seitigung (Entwässerungseinrichtung) für das Gebiet der Stadtteile

Berching (ausgenommen Fl.Nrn. 506, 785/1, 803/2, 834, 840, 957, 1254, 1255, 1612, 1710, 1735, 1736, 1870/6, 1870/8, 1870/9, 1873 der Gemarkung Berching)

Breitenfurt (ausgenommen Fl.Nr. 705 der Gemarkung Pollanten)

Dietersberg

Eglasmühle

Erasbach (ausgenommen Fl.Nr. 164, 480, Gemarkung Erasbach)

Holnstein

Jettingsdorf (ausgenommen Fl.Nrn. 704 und 718 der Gemarkung Sollngriesbach)

Oening

Plankstetten (ausgenommen Fl.Nrn. 670, 671 der Gemarkung Plankstetten)

Pollanten (ausgenommen Fl.Nrn. 502/1 der Gemarkung Pollanten)

Raitenbuch

Rappersdorf

Rudertshofen (ausgenommen Fl.Nr. 225, Gemarkung Rudertshofen)

Sollngriesbach (ausgenommen Fl.Nr. 272, 272/1 Gemarkung Sollngriesbach)

Staufersbuch (ausgenommen Fl.Nr. 118 Gemarkung Staufersbuch)

Thann

Wegscheid bei Pollanten

Weidenwang

Winterzhofen

Wirbertshofen (ausgenommen Fl.Nrn. 1192/4, 1198, 1198/1 der Gemarkung Rudertshofen)

(2) Art u. Umfang der Entwässerungseinrichtung bestimmt die Stadt.

(3) Zur Entwässerungseinrichtung gehören auch die im öffentlichen Straßengrund liegenden Teile der Grundstücksanschlüsse.

§ 2 Grundstücksbegriff, Verpfl ichtete

(1) Grundstück im Sinn dieser Satzung ist jedes räumlich zusammen-hängende und einem gemeinsamen Zweck dienende Grundeigentum desselben Eigentümers, das eine selbstständige wirtschaftliche Einheit bildet, auch wenn es sich um mehrere Grundstücke oder Teile von Grundstücken im Sinn des Grundbuchrechts handelt. Soweit rechtlich verbindliche planerische Vorgaben vorhanden sind, sind sie zu berücksichtigen.

(2) Die in dieser Satzung für Grundstückseigentümer erlassenen Vorschriften gelten auch für Teileigentümer, Erbbauberechtigte, Wohnungseigentümer, Wohnungserbbau-berechtigte, Nießbraucher und sonstige zur Nutzung eines Grundstücks dinglich Berechtigte. Von mehreren dinglich Berechtigten ist jeder berechtigt und ver-pfl ichtet; sie haften als Gesamtschuldner.

§ 3 Begriffsbestimmungen

Im Sinn dieser Satzung haben die nachstehenden Begriffe folgende Bedeutung:

1. Abwasser ist das durch häuslichen, gewerblichen, landwirtschaft-lichen oder sonstigen Gebrauch in seinen Eigenschaften veränderte Wasser und das bei Trockenwetter damit zusammen abfl ießende Wasser (Schmutzwasser) sowie das von Niederschlägen aus dem Bereich von bebauten oder befestigten Flächen gesammelt abfl ie-ßende Wasser (Niederschlagswasser).

Die Bestimmungen dieser Satzung gelten nicht für das in landwirt-schaftlichen Betrieben anfallende Abwasser (einschließlich Jauche und Gülle), das dazu bestimmt ist, auf landwirtschaftlich, forstwirtschaft-lich oder gärtnerisch genutzte Böden aufgebracht zu werden; nicht zum Aufbringen bestimmt ist insbesondere das häusliche Abwasser.

2. Kanäle sind Mischwasserkanäle, Schmutzwasserkanäle oder Regenwasserkanäle einschließlich der Sonderbauwerke wie z.B. Schächte, Regenbecken, Pumpwerke, Regenüberläufe.

3. Schmutzwasserkanäle dienen ausschließlich der Aufnahme und Ableitung von Schmutzwasser.

4. Mischwasserkanäle sind zur Aufnahme und Ableitung von Niederschlags- und Schmutzwasser bestimmt.

5. Regenwasserkanäle dienen ausschließlich der Aufnahme und Ableitung von Niederschlagswasser.

6. Sammelkläranlage ist eine Anlage zur Reinigung des in den Kanälen gesammelten Abwassers einschließlich der Ableitung zum Gewässer.

7. Grundstücksanschlüsse sind

bei Freispiegelkanälen:

die Leitungen vom Kanal einschließlich Kontrollschacht. Ist kein Kontrollschacht vorhanden, endet der Grundstücksanschluss an der Grenze der öffentlichen Straße zum anzuschließenden Grundstück.

bei Druckentwässerung:

die Leitungen vom Kanal einschließlich Abwassersammelschacht.

bei Unterdruckentwässerung:

die Leitungen vom Kanal bis einschließlich des Hausanschlussschachts.

8. Grundstücksentwässerungsanlagen sind

bei Freispiegelkanälen:die Einrichtungen eines Grundstücks, die der Beseitigung des Ab-wassers dienen, bis zum Kontrollschacht. Hierzu zählt auch die im Bedarfsfall erforderliche Hebeanlage zur ordnungsgemäßen Entwäs-serung eines Grundstücks (§ 9 Abs. 4).

bei Druckentwässerung:

die Einrichtungen eines Grundstücks, die der Beseitigung des Ab-wassers dienen, bis zum Abwassersammelschacht.

bei Unterdruckentwässerung:

die Einrichtungen eines Grundstücks, die der Beseitigung des Ab-wassers dienen, bis zum Hausanschlussschacht.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 9

9. Kontrollschacht ist ein Übergabeschacht, der zur Kontrolle und Wartung der Anlage dient.

10. Abwassersammelschacht (bei Druckentwässerung) ist ein Schachtbauwerk mit Pumpen- und Steuerungsanlage.

11. Hausanschlussschacht (bei Unterdruckentwässerung) ist ein Schachtbauwerk mit einem als Vorlagebehälter dienenden Stauraum sowie einer Absaugventileinheit.

12. Messschacht ist eine Einrichtung für die Messung des Abwas-serabfl usses oder die Entnahme von Abwasserproben.

13. Abwasserbehandlungsanlage ist eine Einrichtung, die dazu dient, die Schädlichkeit des Abwassers vor Einleitung in den Kanal zu vermindern oder zu beseitigen. Hierzu zählen insbesondere Kleinkläranlagen zur Reinigung häuslichen Abwassers sowie Anlagen zur (Vor-)Behandlung gewerblichen oder industriellen Abwassers.

14. Fachlich geeigneter Unternehmer ist ein Unternehmer, der geeignet ist, Arbeiten an Grundstücksentwässerungsanlagen fach-kundig auszuführen. Voraussetzungen für die fachliche Eignung sind insbesondere

- die ausreichende berufl iche Qualifi kation und Fachkunde der verantwortlichen technischen Leitung,

- die Sachkunde des eingesetzten Personals und dessen nachweis-liche Qualifi kation für die jeweiligen Arbeiten an Grundstücksent-wässerungsanlagen,

- die Verfügbarkeit der benötigten Werkzeuge, Maschinen und Geräte,- die Verfügbarkeit und Kenntnis der entsprechenden Normen und

Vorschriften,- eine interne Qualitätssicherung (Weiterbildung, Kontrollen und

Dokumentation).

§ 4 Anschluss- und Benutzungsrecht

(1) Jeder Grundstückseigentümer kann verlangen, dass sein Grund-stück nach Maßgabe dieser Satzung an die Entwässerungseinrich-tung angeschlossen wird. Er ist berechtigt, nach Maßgabe der §§ 14 bis 17 das anfallende Abwasser in die Entwässerungseinrichtung einzuleiten.

(2) Das Anschluss- u. Benutzungsrecht erstreckt sich nur auf solche Grundstücke, die durch einen Kanal erschlossen sind. Der Grundstück-seigentümer kann unbeschadet weitergehender bundes- und landes-gesetzlicher Vorschriften nicht verlangen, dass neue Kanäle hergestellt oder bestehende Kanäle geändert werden. Welche Grundstücke durch einen Kanal erschlossen werden, bestimmt die Stadt.

(3) Ein Anschluss- und Benutzungsrecht besteht nicht,

1. wenn das Abwasser wegen seiner Art oder Menge nicht ohne weiteres von der Entwässerungseinrichtung übernommen werden kann und besser von demjenigen behandelt wird, bei dem es anfällt oder

2. solange eine Übernahme des Abwassers technisch oder wegen des unverhältnismäßig hohen Aufwands nicht möglich ist.

(4) Die Stadt kann den Anschluss und die Benutzung versagen, wenn die gesonderte Behandlung des Abwassers wegen der Siedlungs-struktur das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt.

§ 5 Anschluss- und Benutzungszwang

(1) Die zum Anschluss Berechtigten (§ 4) sind verpfl ichtet, bebaute Grundstücke an die Entwässerungseinrichtung anzuschließen (An-schlusszwang). Ein Anschlusszwang besteht nicht, wenn der An-schluss rechtlich oder tatsächlich unmöglich ist.

(2) Die zum Anschluss Berechtigten (§ 4) sind verpfl ichtet, auch unbebaute Grundstücke an die Entwässerungseinrichtung anzu-schließen, wenn Abwasser anfällt.

(3) Ein Grundstück gilt als bebaut, wenn auf ihm bauliche Anlagen, bei deren Benutzung Abwasser anfallen kann, dauernd oder vorü-bergehend vorhanden sind.

(4) Bei baulichen Maßnahmen, die eine Veränderung der Abwas-sereinleitung nach Menge oder Beschaffenheit zur Folge haben,

muss der Anschluss vor dem Beginn der Benutzung des Baus her-gestellt sein. In allen anderen Fällen ist der Anschluss nach schrift-licher Aufforderung durch die Stadt innerhalb der von ihr gesetzten Frist herzustellen.

(5) Auf Grundstücken, die an die Entwässerungseinrichtung ange-schlossen sind, ist im Umfang des Benutzungsrechts alles Abwasser in die Entwässerungseinrichtung einzuleiten (Benutzungszwang). Verpfl ichtet sind der Grundstückseigentümer und alle Benutzer der Grundstücke. Sie haben auf Verlangen der Stadt die dafür erforder-liche Überwachung zu dulden.

(6) Der Anschluss- und Benutzungszwang für Niederschlagswasser gilt nicht, sofern dessen Versickerung oder anderweitige Beseitigung ordnungsgemäß möglich ist.

§ 6 Befreiung vom Anschluss- oder Benutzungszwang

(1) Von der Verpfl ichtung zum Anschluss oder zur Benutzung wird auf Antrag ganz oder zum Teil befreit, wenn der Anschluss oder die Benutzung aus besonderen Gründen auch unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Gemeinwohls nicht zumutbar ist. Der Antrag auf Befreiung ist unter Angabe der Gründe schriftlich bei der Stadt einzureichen.

(2) Die Befreiung kann befristet, unter Bedingungen, Aufl agen und Widerrufsvorbehalt erteilt werden.

§ 7 Sondervereinbarungen

(1) Ist der Grundstückseigentümer nicht zum Anschluss oder zur Benutzung berechtigt oder verpfl ichtet, kann die Stadt durch Ver-einbarung ein besonderes Benutzungsverhältnis begründen.

(2) Für dieses Benutzungsverhältnis gelten die Bestimmungen dieser Satzung und der Beitrags- und Gebührensatzung entsprechend. Ausnahmsweise kann in der Sondervereinbarung Abweichendes bestimmt werden, soweit dies sachgerecht ist.

§ 8 Grundstücksanschluss

(1) Der Grundstücksanschluss wird von der Stadt hergestellt, verbessert, erneuert, geändert und unterhalten sowie stillgelegt und beseitigt.

(2) Die Stadt bestimmt Zahl, Art, Nennweite und Führung der Grundstücksanschlüsse. Sie bestimmt auch, wo und an welchen Kanal anzuschließen ist. Begründete Wünsche des Grundstücksei-gentümers werden dabei nach Möglichkeit berücksichtigt. Soll der Grundstücksanschluss auf Wunsch des Grundstückseigentümers nachträglich geändert werden, so kann die Stadt verlangen, dass die Kostentragung vorher in einer gesonderten Vereinbarung gere-gelt wird. Unter einer nachträglichen Änderung ist auch ein zusätz-licher Grundstücksanschluss zu verstehen.

(3) Jeder Grundstückseigentümer, dessen Grundstück an die Ent-wässerungseinrichtung angeschlossen oder anzuschließen ist, muss die Verlegung von Grundstücksanschlüssen, den Einbau von Schächten, Schiebern, Messeinrichtungen und dergleichen und von Sonderbauwerken zulassen, ferner das Anbringen von Hinweisschil-dern dulden, soweit diese Maßnahmen für die ordnungsgemäße Beseitigung des auf seinem Grundstück anfallenden Abwassers er-forderlich sind.

§ 9 Grundstücksentwässerungsanlage

(1) Jedes Grundstück, das an die Entwässerungseinrichtung ange-schlossen wird, ist vorher vom Grundstückseigentümer mit einer Grundstücksentwässerungsanlage zu versehen. Wird das Schmutz-wasser über die Entwässerungseinrichtung abgeleitet, aber keiner Sammelkläranlage zugeführt, ist die Grundstücksentwässerungsan-lage mit einer Abwasserbehandlungsanlage auszustatten.

(2) Die Grundstücksentwässerungsanlage und die Abwasserbehand-lungsanlage im Sinn des Abs. 1 Satz 2 sind nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik herzustellen, zu betreiben, zu verbessern, zu erneuern, zu ändern, zu unterhalten, stillzulegen oder zu beseitigen. Für die Reinigungsleistung der Abwasserbehandlungs-

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201310

anlage im Sinn des Abs. 1 Satz 2 ist darüber hinaus der Stand der Technik maßgeblich.

(3) Am Ende der Grundstücksentwässerungsanlage ist ein Kontroll-schacht zu errichten. Die Stadt kann verlangen, dass anstelle oder zusätzlich zum Kontrollschacht ein Messschacht zu erstellen ist. Bei Druckentwässerung oder Unterdruckentwässerung gelten Sätze 1 und 2 nicht, wenn die Kontrolle und Wartung der Grundstücksent-wässerungsanlage über den Abwassersammelschacht oder den Hausanschlussschacht durchgeführt werden kann.

(4) Besteht zum Kanal kein ausreichendes Gefälle, kann die Stadt vom Grundstückseigentümer den Einbau und den Betrieb einer Hebeanlage zur Entwässerung des Grundstücks verlangen, wenn ohne diese Anlage eine ordnungsgemäße Beseitigung des Abwassers bei einer den allgemein anerkannten Regeln der Technik entspre-chenden Planung und Ausführung des Kanalsystems für die Stadt nicht möglich oder nicht wirtschaftlich ist.

(5) Gegen den Rückstau des Abwassers aus der Entwässerungsein-richtung hat sich jeder Anschlussnehmer selbst zu schützen.

(6) Die Grundstücksentwässerungsanlage sowie Arbeiten daran dürfen nur durch fachlich geeignete Unternehmer ausgeführt werden. Die Stadt kann den Nachweis der fachlichen Eignung verlangen.

§ 10 Zulassung der Grundstücksentwässerungsanlage

(1) Bevor die Grundstücksentwässerungsanlage hergestellt oder geändert wird, sind der Stadt folgende Unterlagen in doppelter Fertigung einzureichen:

a) Lageplan des zu entwässernden Grundstücks im Maßstab 1:1000,

b) Grundriss- und Flächenpläne im Maßstab 1:100, aus denen der Verlauf der Leitungen und im Falle des § 9 Abs. 1 Satz 2 die Abwas-serbehanldungsanlage ersichtlich sind,

c) Längsschnitte aller Leitungen mit Darstellung der Entwässerungs-gegenstände im Maßstab 1:100, bezogen auf Normal-Null (NN), aus denen insbesondere die Gelände- und Kanalsohlenhöhen, die maßgeblichen Kellersohlenhöhen, Querschnitte und Gefälle der Kanäle, Schächte, höchste Grundwasseroberfl äche zu ersehen sind,

d) wenn Gewerbe- oder Industrieabwasser oder Abwasser, das in seiner Beschaffenheit erheblich vom Hausabwasser abweicht, zuge-führt wird, ferner Angaben über

- Zahl der Beschäftigten und der ständigen Bewohner auf dem Grundstück, wenn deren Abwasser miterfasst werden soll,

- Menge und Beschaffenheit des Verarbeitungsmaterials, der Erzeug-nisse,

- die Abwasser erzeugenden Betriebsvorgänge,

- Höchstzufl uss und Beschaffenheit des zum Einleiten bestimmten Abwassers,

- die Zeiten, in denen eingeleitet wird, die Vorbehandlung des Ab-wassers (Kühlung, Reinigung, Neutralisation, Dekontaminierung) mit Bemessungsnachweisen.

Soweit nötig, sind die Angaben zu ergänzen durch den wasserwirt-schaftlichen Betriebsplan (Zufl uss, Verbrauch, Kreislauf, Abfl uss) und durch Pläne der zur Vorbehandlung beabsichtigten Einrichtungen.

Die Pläne müssen den bei der Stadt aufl iegenden Planmustern entsprechen. Alle Unterlagen sind vom Grundstückseigentümer und dem Planfertiger zu unterschreiben. Die Stadt kann erforderlichenfalls weitere Unterlagen anfordern.

(2) Die Stadt prüft, ob die geplante Grundstücksentwässerungsan-lage den Bestimmungen dieser Satzung entspricht. Ist das der Fall, erteilt die Stadt schriftlich ihre Zustimmung und gibt eine Fertigung der eingereichten Unterlagen mit Zustimmungsvermerk zurück; die Zustimmung kann unter Bedingungen und Aufl agen erteilt werden. Die Zustimmung gilt als erteilt, wenn die Stadt nicht innerhalb von drei Monaten nach Zugang der vollständigen Planunterlagen ihre Zustimmung schriftlich verweigert. Entspricht die Grundstücksent-wässerungsanlage nicht den Bestimmungen dieser Satzung, setzt

die Stadt dem Grundstückseigentümer unter Angabe der Mängel eine angemessene Frist zur Berichtigung und erneuten Einreichung der geänderten Unterlagen bei der Stadt; Satz 3 gilt entsprechend.

(3) Mit der Herstellung oder Änderung der Grundstücksentwässe-rungsanlage darf erst begonnen werden, wenn die Zustimmung nach Abs. 2 erteilt worden ist oder als erteilt gilt. Eine Genehmigungspfl icht nach sonstigen, insbesondere nach straßen-, bau- und wasserrecht-lichen Bestimmungen bleibt durch die Zustimmung unberührt.

(4) Von den Bestimmungen der Abs. 1 bis 3 kann die Stadt Ausnah-men zulassen.

§ 11 Herstellung und Prüfung der Grundstücksentwässerungsanlage

(1) Der Grundstückseigentümer hat der Stadt den Beginn des Her-stellens, des Änderns, des Ausführens größerer Unterhaltungsar-beiten oder des Beseitigens spätestens drei Tage vorher schriftlich anzuzeigen und gleichzeitig den Unternehmer zu benennen. Muss wegen Gefahr im Verzug mit den Arbeiten sofort begonnen werden, ist der Beginn innerhalb von 24 Stunden schriftlich anzuzeigen.

(2) Die Stadt überprüft die Arbeiten. Im Rahmen dieser Überprüfung kann die Stadt verlangen, dass der Grundstückseigentümer eine aufgrund § 9 Abs. 1 Satz 2 erforderliche Abwasserbehandlungsan-lage vor erstmaliger Inbetriebnahme durch einen nicht an der Bau-ausführung beteiligten fachlich geeigneten Unternehmer auf Mängelfreiheit prüfen und das Ergebnis durch diesen bestätigen lässt sowie dass die Bestätigung der Stadt vorzulegen ist. Festgestell-te Mängel hat der Grundstückseigentümer auf Aufforderung durch die Stadt innerhalb einer angemessenen Frist beseitigen zu lassen; die Beseitigung der Mängel ist der Stadt anzuzeigen.

(3) Alle Leitungen dürfen nur mit vorheriger Zustimmung der Stadt verdeckt werden. Andernfalls sind sie auf Anordnung der Stadt freizulegen. Der Grundstückseigentümer hat zu allen Überprüfungen Arbeitskräfte, Geräte und Werkstoffe bereitzustellen.

(4) Die Stadt kann verlangen, dass die Grundstücksentwässerungs-anlage nur mit ihrer Zustimmung in Betrieb genommen wird. Die Zustimmung kann insbesondere von der Vorlage einer Bestätigung nach Abs. 2 Satz 2 abhängig gemacht werden.

(5) Die Zustimmung nach § 10 Abs. 2 oder die Prüfung der Grund-stücksentwässerungsanlage durch die Stadt befreien den Grund-stückseigentümer, den ausführenden oder prüfenden Unternehmer sowie den Planfertiger nicht von der Verantwortung für die vor-schriftsmäßige und fehlerfreie Planung und Ausführung der Anlage.

(6) Liegt im Fall des § 9 Abs. 1 Satz 2 die Bestätigung eines privaten Sachverständigen der Wasserwirtschaft über die ordnungsgemäße Errichtung der Abwasserbehandlungsanlage gemäß den Richtlinien für Zuwendungen für Kleinkläranlagen vor, ersetzt diese die Prüfung und Bestätigung nach Abs. 2 Satz 2.

§ 12 Überwachung

(1) Der Grundstückseigentümer hat die von ihm zu unterhaltenden Grundstücksanschlüsse, Messschächte und Grundstücksentwässe-rungsanlagen in Abständen von jeweils 20 Jahren ab Inbetriebnah-me auf eigene Kosten durch einen fachlich geeigneten Unternehmer auf Mängelfreiheit prüfen und das Ergebnis durch diesen bestätigen zu lassen; für Anlagen in Wasserschutzgebieten bleiben die Festle-gungen in der jeweiligen Schutzgebietsverordnung unberührt. Der Grundstückseigentümer hat der Stadt die Bestätigung innerhalb von vier Wochen nach Abschluss der Prüfung unaufgefordert vorzulegen. Festgestellte Mängel hat der Grundstückseigentümer unverzüglich beseitigen zu lassen. Bei erheblichen Mängeln ist innerhalb von zwei Monaten nach Ausstellung der Bestätigung eine Nachprüfung durchzuführen; Satz 2 gilt entsprechend. Die Frist für die Nachprü-fung kann auf Antrag verlängert werden.

(2) Für nach § 9 Abs. 1 Satz 2 erforderliche Abwasserbehandlungs-anlagen gelten die einschlägigen wasserrechtlichen Bestimmungen, insbesondere Art. 60 Abs. 1 und 2 BayWG für Kleinkläranlagen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 11

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201312

(3) Der Grundstückseigentümer hat Störungen und Schäden an den Grundstücksanschlüssen, Messschächten, Grundstücksentwässe-rungsanlagen, Überwachungseinrichtungen und Abwasserbehand-lungsanlagen unverzüglich der Stadt anzuzeigen.

(4) Wird Gewerbe- oder Industrieabwasser oder Abwasser, das in seiner Beschaffenheit erheblich vom Hausabwasser abweicht, der Entwässerungseinrichtung zugeführt, kann die Stadt den Einbau und den Betrieb von Überwachungseinrichtungen verlangen. Hierauf wird in der Regel verzichtet, soweit für die Einleitung eine wasser-rechtliche Genehmigung der Kreisverwaltungsbehörde vorliegt und die Ergebnisse der wasserrechtlich vorgeschriebenen Eigen- oder Selbstüberwachung der Stadt vorgelegt werden.

(5) Unbeschadet der Abs. 1 bis 4 ist die Stadt befugt, die Grund-stücksentwässerungsanlagen jederzeit zu überprüfen, Abwasserpro-ben zu entnehmen sowie Messungen und Untersuchungen durch-zuführen. Dasselbe gilt für die Grundstücksanschlüsse und Messschächte, wenn sie die Stadt nicht selbst unterhält. Die Stadt kann jederzeit verlangen, dass die vom Grundstückseigentümer zu unterhaltenden Anlagen in einen Zustand gebracht werden, der Störungen anderer Einleiter, Beeinträchtigungen der Entwässerungs-einrichtung und Gewässerverunreinigungen ausschließt. Führt die Stadt aufgrund der Sätze 1 oder 2 eine Überprüfung der Grund-stücksentwässerungsanlagen, der Messschächte oder der vom Grundstückseigentümer zu unterhaltenden Grundstücksanschlüsse auf Mängelfreiheit durch, beginnt die Frist nach Abs. 1 Satz 1 mit Abschluss der Prüfung durch die Stadt neu zu laufen.

(6) Die Verpfl ichtungen nach den Abs. 1 bis 5 gelten auch für den Benutzer des Grundstücks.

§ 13 Stilllegung von Entwässerungsanlagenauf dem Grundstück

Sobald ein Grundstück an die Entwässerungseinrichtung angeschlos-sen ist, sind nicht der Ableitung zur Entwässerungseinrichtung dienende Grundstücksentwässerungsanlagen sowie dazugehörige Abwasserbehandlungsanlagen in dem Umfang außer Betrieb zu setzen, in dem das Grundstück über die Entwässerungseinrichtung entsorgt wird. § 9 Abs.1 Satz 2 bleibt unberührt.

§ 14 Einleiten in die Kanäle

(1) In Schmutzwasserkanäle darf nur Schmutzwasser, in Regenwas-serkanäle nur Niederschlagswasser eingeleitet werden. In Mischwas-serkanäle darf sowohl Schmutz- als auch Niederschlagswasser ein-geleitet werden.

(2) Den Zeitpunkt, von dem ab in die Kanäle eingeleitet werden darf, bestimmt die Stadt.

§ 15 Verbot des Einleitens, Einleitungsbedingungen

(1) In die Entwässerungseinrichtung dürfen Stoffe nicht eingeleitet oder eingebracht werden, die

- die dort beschäftigten Personen gefährden oder deren Gesundheit beeinträchtigen,- die Entwässerungseinrichtung oder die angeschlossenen Grund-stücke gefährden oder beschädigen,- den Betrieb der Entwässerungseinrichtung erschweren, behindern oder beeinträchtigen,- die landwirtschaftliche, oder gärtnerische Verwertung des Klär-schlamms erschweren oder verhindern oder- sich sonst schädlich auf die Umwelt, insbesondere die Gewässer, auswirken.

(2) Dieses Verbot gilt insbesondere für

1. feuergefährliche oder zerknallfähige Stoffe wie Benzin oder Öl

2. infektiöse Stoffe, Medikamente

3. radioaktive Stoffe

4. Farbstoffe, soweit sie zu einer deutlichen Verfärbung des Abwassers in der Sammelkläranlage oder des Gewässers führen, Lösemittel

5. Abwasser oder andere Stoffe, die schädliche Ausdünstungen, Gase oder Dämpfe verbreiten können

6. Grund- und Quellwasser

7. feste Stoffe, auch in zerkleinerter Form, wie Schutt, Asche, Sand, Kies, Faserstoffe, Zement, Kunstharze, Teer, Pappe, Dung, Kü-chenabfälle, Schlachtabfälle, Treber, Hefe, fl üssige Stoffe, die erhärten

8. Räumgut aus Leichtstoff- und Fettabscheidern, Jauche, Gülle, Abwasser aus Dunggruben und Tierhaltungen, Silagegärsaft, Blut aus Schlächtereien, Molke

9. Absetzgut, Räumgut, Schlämme oder Suspensionen aus Abwas-serbehandlungsanlagen und Abortgruben unbeschadet ge-meindlicher Regelungen zur Beseitigung der Fäkalschlämme

10. Stoffe oder Stoffgruppen, die wegen der Besorgnis einer Gif-tigkeit, Langlebigkeit, Anreicherungsfähigkeit oder einer krebserzeugenden, fruchtschädigenden oder erbgutverän-dernden Wirkung als gefährlich zu bewerten sind wie Schwer-metalle, Cyanide, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Polycyclische Aromaten, Phenole.

Ausgenommen sind - unvermeidbare Spuren solcher Stoffe im Abwasser in der Art

und in der Menge, wie sie auch im Abwasser aus Haushaltungen üblicherweise anzutreffen sind;

- Stoffe, die nicht vermieden oder in einer Vorbehandlungsan-lage zurückgehalten werden können und deren Einleitung die Stadt in den Einleitungsbedingungen nach Absatz 3 oder 4 zugelassen hat;

- Stoffe, die aufgrund einer Genehmigung nach § 58 des Wasserhaushaltsgesetzes eingeleitet werden dürfen.

11. Abwasser aus Industrie- und Gewerbebetrieben, - von dem zu erwarten ist, dass es auch nach der Behandlung

in der Sammelkläranlage nicht den Mindestanforderungen nach § 57 des Wasserhaushaltsgesetzes entsprechen wird,

- das wärmer als + 35 ° C ist, - das einen pH-Wert von unter 6,5 oder über 9,5 aufweist, - das aufschwimmende Öle und Fette enthält, - das als Kühlwasser benutzt worden ist.

12. nicht neutralisiertes Kondensat aus ölbefeuerten Brennwert-Heizkesseln,

13. nicht neutralisiertes Kondensat aus gasbefeuerten Brennwert-Heizkesseln mit einer Nennwertleistung über 200 kW.

(3) Die Einleitungsbedingungen nach Absatz 2 Nr. 10 Satz 2 zweiter Spiegelstrich werden gegenüber den einzelnen Anschlusspfl ichtigen oder im Rahmen einer Sondervereinbarung festgelegt.

(4) Über Absatz 3 hinaus kann die Stadt in Einleitungsbedingungen auch die Einleitung von Abwasser besonderer Art und Menge aus-schließen oder von besonderen Voraussetzungen abhängig machen, soweit dies zum Schutz des Betriebspersonals, der Entwässerungs-einrichtung oder zur Erfüllung der für den Betrieb der Entwässe-rungseinrichtung geltenden Vorschriften, insbesondere der Bedin-gungen und Aufl agen des der Stadt erteilten wasserrechtlichen Bescheids, erforderlich ist.

(5) Die Stadt kann die Einleitungsbedingungen nach Abs. 3 und 4 neu festlegen, wenn die Einleitung von Abwasser in die Entwässe-rungseinrichtung nicht nur vorübergehend nach Art oder Menge wesentlich geändert wird oder wenn sich die für den Betrieb der Entwässerungseinrichtung geltenden Gesetze oder Bescheide än-

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 13

dern. Die Stadt kann Fristen festlegen, innerhalb derer die zur Erfül-lung der geänderten Anforderungen notwendigen Maßnahmen durchgeführt werden müssen.

(6) Die Stadt kann die Einleitung von Stoffen im Sinn der Absätze 1 und 2 zulassen, wenn der Verpfl ichtete Vorkehrungen trifft, durch die die Stoffe ihre gefährdende oder schädigende Wirkung verlieren oder der Betrieb der Entwässerungseinrichtung nicht erschwert wird. In diesem Fall hat er der Stadt eine Beschreibung mit Plänen in doppelter Fertigung vorzulegen.

(7) Leitet der Grundstückseigentümer Kondensat aus ölbefeuerten Brennwert-Heizkesseln oder aus gasbefeuerten Brennwert-Heizkes-seln mit einer Nennwertleistung über 200 kW in die Entwässerungs-einrichtung ein, ist er verpfl ichtet, das Kondensat zu neutralisieren und der Stadt über die Funktionsfähigkeit der Neutralisationsanlage jährlich eine Bescheinigung eines Betriebes nach § 2 Abs. 1 Satz 2 Schornsteinfeger-Handwerksgesetz oder eines geeigneten Fachbe-triebs vorzulegen.

(8) Besondere Vereinbarungen zwischen der Stadt und einem Ver-pfl ichteten, die das Einleiten von Stoffen im Sinn des Absatzes 1 durch entsprechende Vorkehrungen an der Entwässerungseinrich-tung ermöglichen, bleiben vorbehalten.

(9) Wenn Stoffe im Sinn des Absatzes 1 in eine Grundstücksentwäs-serungsanlage oder in die Entwässerungseinrichtung gelangen, ist dies der Stadt sofort anzuzeigen.

§ 16 Abscheider

Sofern mit dem Abwasser Leichtfl üssigkeiten, (z. B. Benzin, Öle oder Fette) mitabgeschwemmt werden können, ist das Abwasser über in die Grundstücksentwässerungsanlage eingebaute Leichtfl üssigkeits- bzw. Fettabscheider abzuleiten. Die Abscheider sind nach den all-gemein anerkannten Regeln der Technik zu errichten, zu betreiben und regelmäßig zu warten. Die Stadt kann den Nachweis der ord-nungsgemäßen Eigenkontrolle, Wartung, Entleerung und General-inspektion verlangen. Das Abscheidegut ist schadlos zu entsorgen.

§ 17 Untersuchung des Abwassers

(1) Die Stadt kann über die Art und Menge des eingeleiteten oder einzuleitenden Abwassers Aufschluss verlangen. Bevor erstmals Abwasser eingeleitet oder wenn Art oder Menge des eingeleiteten Abwassers geändert werden, ist der Stadt auf Verlangen nachzu-weisen, dass das Abwasser keine Stoffe enthält, die unter das Verbot des § 15 fallen.

(2) Die Stadt kann eingeleitetes Abwasser jederzeit, auch periodisch, auf Kosten des Grundstückseigentümers untersuchen lassen. Auf die Überwachung wird in der Regel verzichtet, soweit für die Einlei-tung in die Sammelkanalisation eine wasserrechtliche Genehmigung der Kreisverwaltungsbehörde vorliegt, die dafür vorgeschriebenen Untersuchungen aus der Eigen- oder Selbstüberwachung ordnungs-gemäß durchgeführt und die Ergebnisse der Stadt vorgelegt werden. Die Stadt kann verlangen, dass die nach § 12 Abs. 4 eingebauten Überwachungseinrichtungen ordnungsgemäß betrieben und die Messergebnisse vorgelegt werden.

§ 18 Haftung

(1) Die Stadt haftet unbeschadet Abs. 2 nicht für Schäden, die auf solchen Betriebsstörungen beruhen, die sich auch bei ordnungsge-mäßer Planung, Ausführung und Unterhaltung der Entwässerungs-einrichtung nicht vermeiden lassen. Satz 1 gilt insbesondere auch für Schäden, die durch Rückstau hervorgerufen werden.

(2) Die Stadt haftet für Schäden, die sich aus der Benutzung der Entwässerungseinrichtung ergeben, nur dann, wenn einer Person, deren sich die Stadt zur Erfüllung ihrer Verpfl ichtungen bedient, Vorsatz oder Fahrlässigkeit zur Last fällt.

(3) Der Grundstückseigentümer und der Benutzer haben für die ordnungsgemäße Benutzung der Entwässerungseinrichtung ein-schließlich des Grundstücksanschlusses zu sorgen.

(4) Wer den Vorschriften dieser Satzung oder einer Sondervereinba-rung zuwiderhandelt, haftet der Stadt für alle ihr dadurch entste-henden Schäden und Nachteile. Dasselbe gilt für Schäden und Nachteile, die durch den mangelhaften Zustand der Grundstücks-entwässerungsanlage oder des Grundstücksanschlusses verursacht werden, soweit dieser nach § 8 vom Grundstückseigentümer her-zustellen, zu verbessern, zu erneuern, zu ändern und zu unterhalten sowie stillzulegen und zu beseitigen ist. Mehrere Verpfl ichtete haften als Gesamtschuldner.

§ 19 Grundstücksbenutzung

(1) Der Grundstückseigentümer hat das Anbringen und Verlegen von Leitungen einschließlich Zubehör zur Ableitung von Abwasser über sein im Einrichtungsgebiet liegendes Grundstück sowie sonstige Schutzmaßnahmen unentgeltlich zuzulassen, wenn und soweit diese Maßnahmen für die örtliche Abwasserbeseitigung erforderlich sind. Diese Pfl icht betrifft nur Grundstücke, die an die Entwässe-rungseinrichtung angeschlossen oder anzuschließen sind, die vom Eigentümer im wirtschaftlichen Zusammenhang mit einem ange-schlossenen oder zum Anschluss vorgesehenen Grundstück genutzt werden oder für die die Möglichkeit der örtlichen Abwasserbeseiti-gung sonst wirtschaftlich vorteilhaft ist. Die Verpfl ichtung entfällt, soweit die Inanspruchnahme der Grundstücke den Eigentümer in unzumutbarer Weise belasten würde.

(2) Der Grundstückseigentümer ist rechtzeitig über Art und Umfang der beabsichtigten Inanspruchnahme seines Grundstücks zu benach-richtigen.

(3) Der Grundstückseigentümer kann die Verlegung der Anlagen verlangen, wenn sie an der bisherigen Stelle für ihn nicht mehr zu-mutbar sind. Die Kosten der Verlegung hat die Stadt zu tragen, soweit die Einrichtung nicht ausschließlich der Entsorgung des Grundstücks dient.

(4) Die Absätze 1 bis 3 gelten nicht für öffentliche Verkehrswege und Verkehrsfl ächen sowie für Grundstücke, die durch Planfeststel-lung für den Bau von öffentlichen Verkehrswegen und Verkehrsfl ä-chen bestimmt sind.

§ 20 Betretungsrecht

(1) Der Grundstückseigentümer und der Benutzer des Grundstücks haben zu dulden, dass zur Überwachung ihrer satzungsmäßigen und gesetzlichen Pfl ichten die mit dem Vollzug dieser Satzung be-auftragten Personen der Stadt zu angemessener Tageszeit Grund-stücke, Gebäude, Anlagen, Einrichtungen, Wohnungen und Wohnräume im erforderlichen Umfang betreten; auf Verlangen haben sich diese Personen auszuweisen. Ihnen ist ungehindert Zu-gang zu allen Anlagenteilen zu gewähren und sind die notwendigen Auskünfte zu erteilen. Der Grundstückseigentümer und der Benut-zer des Grundstücks werden nach Möglichkeit vorher verständigt; das gilt nicht für Probenahmen und Abwassermessungen.

(2) Nach anderen Rechtsvorschriften bestehende Betretungs- und Überwachungsrechte bleiben unberührt.

§ 21 Ordnungswidrigkeiten

(1) Nach Art. 24 Abs. 2 Satz 2 der Gemeindeordnung kann mit Geldbuße belegt werden, wer vorsätzlich

1. eine der in § 10 Abs. 1, § 11 Abs. 1, Abs. 2 Satz 2, § 12 Abs. 1 Satz 2 und 3, § 15 Abs. 9, § 17 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 Sätze 2 und 3 sowie § 20 Abs. 1 Satz 2 festgelegten oder hierauf ge-stützten Anzeige-, Auskunfts-, Nachweis- oder Vorlagepfl ichten verletzt,

2. entgegen § 10 Abs. 3 Satz 1 vor Zustimmung der Stadt mit der Herstellung oder Änderung der Grundstücksentwässerungsan-lage beginnt,

3. entgegen § 11 Abs. 2 Satz 2, § 12 Abs. 1 Satz 1 eine unrichtige Bestätigung ausstellt oder entgegen § 11 Abs. 2 Satz 2, § 12 Abs. 1 Satz 2 vorlegt,

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201314

3. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden.

4. Personen, die Einwendungen erhoben haben, können von einem stattfi ndenden Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntma-chungen benachrichtigt werden und die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustel-lungen vorzunehmen sind.

5. Mit Ablauf der Einwendungsfrist (vgl. Nr. 2) sind alle Einwen-dungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen.

6. Aufwendungen, die durch Einsichtnahme in den Plan, durch Er-hebung von Einwendungen und durch Teilnahme am Erörterungs-termin entstehen, werden nicht erstattet.

Berching, den 06.05.2013

Stadt Berching

Eisenreich, 1.Bürgermeister

Aus der Wirtschaft

Gasthaus „Blaue Traube“ aufwendig saniertIn Anwesenheit von Bürgermeister Ludwig Eisenreich sowie Freunden und Bekannten hat Stadtpfarrer Artur Wechser dem liebevoll sa-nierten Hotel-Gasthof „Blaue Traube“ den kirchlichen Segen erteilt.

Neben der Umgestaltung der Gaststube wurde ein Nebenzimmer komplett erneuert und erweitert. Eine Großleinwand ermöglicht Fernsehübertragungen, die Sanitäranlagen sind ganz neu. Ebenfalls renoviert wurde das historische Gewölbe im Nordeingang. „Das Gasthaus ist eine echte Bereicherung für Berching“, sagt Bürgermei-ster Ludwig Eisenreich.

Jubiläum und Agenturübergabe bei der Bayerischen VersicherungskammerErwin Heislbetz hat nach 40-jähriger Dienstzeit die Versicherungsa-gentur an seinen Nachfolger Robert Gerneth übergeben. Das Büro befi ndet sich jetzt neben dem Gasthof Blaue Traube. Bürgermeister Ludwig Eisenreich freut sich, dass wieder Leben in das Gebäude kommt. Die Segnung der Räume wurde von Diakon Ludwig Fuchs vorgenommen.

4. entgegen § 11 Abs. 3 Satz 1 vor Zustimmung der Stadt die Lei-tungen verdeckt,

5. entgegen § 12 Abs. 1 Satz 1 die Grundstücksentwässerungsan-lagen nicht innerhalb der vorgegebenen Fristen überprüfen lässt,

6. entgegen den Vorschriften der §§ 14 und 15 Abwasser oder sonstige Stoffe in die Entwässserungseinrichtung einleitet oder einbringt,

7. entgegen § 20 Abs. 1 Satz 2 den mit dem Vollzug dieser Satzung beauftragten Personen der Stadt nicht ungehindert Zugang zu allen Anlagenteilen gewährt.

§ 22 Anordnungen für den Einzelfall; Zwangsmittel

(1) Die Stadt kann zur Erfüllung der nach dieser Satzung bestehen-den Verpfl ichtungen Anordnungen für den Einzelfall erlassen.

(2) Für die Erzwingung der in dieser Satzung vorgeschriebenen Handlungen, eines Duldens oder Unterlassens gelten die Vorschrif-ten des Bayerischen Verwaltungszustellungs- und Vollstreckungsge-setzes.

§ 23 Inkrafttreten; Übergangsregelung

(1) Diese Satzung tritt am 01.06.2013 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Entwässerungssatzung – EWS vom 27.04.2005 außer Kraft.

(2) Anlagen im Sinn des § 12 Abs. 1 Halbsatz 1, die bei Inkrafttreten der Satzung bereits bestehen und bei denen nicht nachgewiesen wird, dass sie in den letzten 15 Jahren vor Inkrafttreten der Satzung nach den zur Zeit der Prüfung geltenden Rechtsvorschriften geprüft wurden, sind spätestens fünf Jahre nach Inkrafttreten der Satzung zu prüfen. Für nach § 12 Abs. 2 zu überwachende Kleinkläranlagen, die bei Inkrafttreten dieser Satzung bereits bestehen, gilt Art. 60 Abs. 4 BayWG.

Berching, den 30.04.2013

Stadt Berching

Eisenreich, Erster Bürgermeister

Vollzug der WassergesetzeNeuerteilung einer wasserrechtlichen Bewilligung mit Fischaufstiegs-hilfen für die Triebwerksanlage Ritzermühle an der Unterbürger Laber, Fl.Nr. 481 Gemarkung Altmannsberg, Eigentümer Herr Franz Blomeier, Ritzermühle 1, 92334 Berching

Bekanntmachung

Das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. beabsichtigt Herrn Franz Blom-eier, Ritzermühle 1, 92334 Berching, eine wasserrechtliche Bewilli-gung nach § 8 WHG (Wasserhaushaltsgesetz) für folgende Benut-zungstatbestände zu erteilen:

- Aufstauen der Weißen Laber (§ 3 Abs. 1 Nr. 2 WHG)

- Entnehmen von Wasser aus der Weißen Laber und Ableiten in das Triebwerk (§ 3 Abs. 1 Nr. 1 WHG)

- Einleiten von Wasser aus dem Triebwerk in die Weiße Laber (§ 3 Abs. 1 Nr. 4 WHG)

- Errichtung einer Fischaufstiegshilfe an der Ritzermühle.

Die zu bewilligende Gewässerbenutzung dient der Erzeugung elektrischer Energie.

Dies wird mit folgenden Hinweisen bekanntgemacht:

1. Pläne und Beilagen, aus denen Art und Umfang des Unternehmens zu ersehen sind, liegen während der Zeit vom 16.05.2013 bis ein-schließlich 17.06.2013 bei der Stadt Berching, Bauamt, Zi.Nr. 2.12 zur Einsichtnahme aus.

2. Einwendungen gegen das Unternehmen sind bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 02.07.2013 schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Berching, Pettenko-ferplatz 12, 92334 Berching ober beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. in Neumarkt, Nürnberger Str. 1 zu erheben.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 15

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201316

Sperrmüll auch über das Internet anmelden. Neben klassischem Sperrmüll wie Möbel, Matratzen, Teppichen werden derzeit auch noch Agrarfolien aus dem landwirtschaftlichen Bereich im Rahmen der Sperrmüllabfuhr mit entsorgt. Bei den Agrarfolien handelt es sich dem Grunde nach um Gewerbeabfälle, für deren Entsorgung der Abfallerzeuger selbst verantwortlich ist.

Die Entsorgung dieser Abfälle im Rahmen der Sperrmüllabfuhr stellt eine Ausnahme dar. In vielen Landkreisen sind Silofolien grundsätz-lich von der Einsammlung und Entsorgung durch den Landkreis ausgeschlossen. Vor diesem Hintergrund hat der Landkreis Neumarkt die Menge an Agrarfolien, die zur Sperrmüllabfuhr angemeldet werden können, bereits seit längerer Zeit streng begrenzt.

Bitte beachten Sie, dass für jede Sperrmüllabfuhr maximal 5 Pakete Silofolien angemeldet werden dürfen. Die Ausmaße der gerollten Pakete dürfen dabei 1 m x 0,5 m nicht überschreiten. Silofolien können darüber hinaus das ganze Jahr über an der Müllumladesta-tion in Neumarkt entsorgt werden.

Die Müllumladestation befi ndet sich in der Hans-Dehn-Straße 31 und ist von Montag bis Freitag zu folgenden Zeiten erreichbar: 08.15 bis 12.00 Uhr und 12.45 bis 16.00 Uhr. Bitte beachten Sie, dass die Anlieferung hier gebührenpfl ichtig ist.

Weitere Informationen zur richtigen Entsorgung von Silofolien er-halten Sie beim Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt. Rufen Sie uns an. Telefon 09181/ 470-209, -211

Müllgefäße richtig zur Abfuhr bereitstellenDie Restmülltonnen werden alle vierzehn Tage geleert, die Papier-tonnen und Gelben Säcke einmal monatlich. Daran haben wir uns gewöhnt und wenn es einmal nicht klappt mit der Abholung wird aufgeregt nach den Ursachen gesucht.

Baustellen sind gerade im Sommerhalbjahr ein häufi ger Grund, dass Tonnen nicht geleert werden. Manche Straßenzüge können auch über einen längeren Zeitraum wegen einer Baustelle nicht von den Müllfahrzeugen befahren werden. Hier ist es wichtig, dass die Mülltonnen und Wertstoffsäcke zur nächsten befahrbaren Straße gebracht werden und dort zur Leerung/ Abholung bereitgestellt werden. Das mag zwar mit Unannehmlichkeiten verbunden sein, ist aber der einzig mögliche Weg um die Müllgefäße zu leeren.

Bitte beachten Sie auch noch den folgenden Hinweis:

Befüllen Sie die Tonnen nur so weit, dass sich der Deckel noch schließen lässt!

Überfüllte Tonnen werden nicht entleert. Haben Sie einmal mehr Restmüll, als in Ihre Tonne passt, können Sie sich zusätzliche Rest-müllsäcke des Landkreises kaufen. Eine aktuelle Liste der Verkaufs-stellen fi nden Sie auf der Internetseite des Landkreises unter www.landkreis-neumarkt.de/abfallwirtschaft.

Stampfen Sie keine Abfälle in die Tonnen und stellen Sie auch nichts neben die Tonnen. Geben sie nur die dafür vorgesehenen Abfälle und Wertstoffe in die Tonnen oder Sammelsäcke.

Wenn Ihre Tonnen geleert sind, müssen sie unverzüglich wieder von den Straßen entfernt werden. Das ist für die Verkehrssicherheit wichtig und übrigens auch in der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises so geregelt. Sollten Sie selbst dazu nicht in der Lage sein, weil Sie berufstätig sind, bitten Sie Ihre Nachbarn um diesen kleinen Gefallen.

Auch wenn Sie es gewohnt sein sollten, dass die Restmülltonnen oder die Papiertonnen bei Ihnen zu einem bestimmten Zeitpunkt geleert werden, kann es vorkommen, dass die Entleerung zu einem anderen Zeitpunkt als üblich stattfi ndet.

Deshalb ist es notwendig, dass die Müllgefäße am Abfuhrtag bereits um 06.00 Uhr früh bereit stehen.

Weitere Informationen zur Abfallwirtschaft erhalten Sie beim Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt unter Telefon 09181/ 470 -209, -211, -239.

Umwelt

Abfuhrtermine Monat MaiPapiertonne:

Gsöllnhof 06.05.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 14.05.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 14.05.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 15.05.

Weidenwang 15.05.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 23.05.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 24.05.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Hermannshof, Hermannsberg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Ru-dertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Stau-fersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal 29.05.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 28.05.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Abfuhrplan für dieGroßgemeinde Berching 2013Bei der Veröffentlichung im MB Dezember 2012 hat sich bei der Tour 19 (Restmüll) versehentlich der Fehlerteufel eingeschlichen! Anbei die berichtigte Tour.

Tour 19:

Berching-Stadt, Kanalschleuse Berching, Pollanten, Rappersdorf, Sollngriesbach

Termine 2013: 02.05. / 16.05. / 29.05. / 13.06. / 27.06. / 11.07. / 25.07. / 08.08. / 22.08. / 05.09. / 19.09. / 02.10. / 17.10. / 30.10. 14.11. / 28.11. / 12.12. / 27.12.

Entsorgung von Agrarfolien(Silo- und Rundballenfolien) imRahmen der SperrmüllabfuhrIm Landkreis Neumarkt i.d.OPf. kann Sperrmüll bis zu viermal jährlich zur Abholung angemeldet werden. Sie benötigen dazu nur eine Sperrmüllanmeldekarte. Diese gibt es bei allen Banken und Sparkas-sen, bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen, im Landratsamt und auf den Wertstoffhöfen im Landkreis. Die ausgefüllten und frankierten Anmeldekarten schicken Sie ausgefüllt an das Abfuhr-unternehmen. Alternativ können Sie auf www.edenharder.com

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 17

Aus dem Standesamt

Wir gratulierenZum 70. Geburtstag

Schön Walda, Am Anger 1 A, Berching am 12.05.Mayer Ludwig, Wattenberg 3, Berching am 16.05.Beyer Elfriede, Hauptstr. 31, Pollanten am 18.05.Rackl Maria, Hermannsberg 22, Berching am 19.05.Zeller Robert, Hauptstr. 32, Pollanten am 21.05.

Zum 75. Geburtstag

Müller Josef, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 01.05.Pirkl Johann, Am Europakanal 18 B, Berching am 02.05.Legl Alfred, Alte Hauptstr. 9, Plankstetten am 14.05.Roth Rosa, Schlesierstr. 6, Berching am 17.05.Schwarz Christa, Johannesstr. 13, Rappersdorf am 20.05.Lerzer Berta, Regens-Wagner-Str. 18, Holnstein am 23.05.Rackl Adolf, Mozartstr. 1, Erasbach am 28.05.

Zum 80. Geburtstag

Saß Jutta, Krankenhausstr. 5, Berching am 01.05.Wessolly Helga, Lindenstr. 22, Berching am 04.05.Regnat Joseph, Eglasmühle 5, Berching am 12.05.Weinzetl Justine, Freystädter Str. 36, Erasbach am 14.05.

Zum 85. Geburtstag

Mosandl Josef, Dr.-Grabmann-Platz 9, Berching am 26.05.

Zum 92. Geburtstag

Meier Katharina, Fribertshofen 7, Berching am 23.05.

Zum 93. Geburtstag

Völkl Blasius, Neuhaus 14, Berching am 24.05.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Altmann Martin und Gerlinde, Raitenbuch B 9, Berching am 20.05.Deß Johann und Susanne, Halberauweg 1, Sollngriesbach am 20.05.Plank Hermann u. Christine, Burggriesbacher Str. 10, Berching am 02.05.Simbeck Josef und Susanne, Strutweg 7, Sollngriesbach am 13.05.Vetter Wolfgang und Regina, Fliederweg 14, Berching am 20.05.Zacherl Reinhard und Roswitha, Wallnsdorf 37, Berching am 06.05.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Großhauser Richard und Anna, Jettingsdorf 3, Berching am 27.05.

Zum 65-jährigen Ehejubiläum

Tauber Johann und Maria, Roßthal 7, Berching am 17.05.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliertDemir Fatih und Erturan Aysegül

Karg Johannes und Rath Elisabeth

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenBarth Kunigunda, Berching

Raab Johann, Stierbaum

Kerschensteiner Theresia, Berching

Lorenz Eugen, Berching

Kraus Katharina, Berching

Kratzer Maria, Berching

Die Stadt Berching begrüßtfolgende NeubürgerBachhofer Karl-Heinz und Christina, Bachhofer-Fuchs Monika

Doltze Ingeborg

Ländliche Entwicklung

„Steinreich“- ein kleines Juradorf im WandelUnter diesem Motto lädt die Dorfgemein-schaft am Sonntag, den 26.Mai 2013 alle ganz herzlich nach Hennenberg ein. Es erwartet Sie ein buntes Programm:

09:30 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Hippolyt. Die im 15 Jahrhundert erstmals erwähnte Kirche wurde neu gebaut und am 28.06.1726 neu geweiht

10:30 Uhr Eröffnung ( Bürgermeister Eisenreich )

11:00 Uhr Ortsrundgang mit den Ehrengästen. Anschließend Frühschoppen/ Mittagessen

13:00 Uhr Orts- und Kirchenführung

Die Kirche wurde 2012 außen renoviert und hat durch engagierte Bürger und den Kirchturmverein auch ihren 1940 abgerissenen Turm wieder erhalten. Der 1771 gestiftete Barbaraaltar und ein Hinterglas- Kreuzweg sind besonders sehenswert. Erfahren Sie bei dem Rundgang auch mehr über das Leben der Dorfgemeinschaft und die Herkunft der alten Hausnamen.

14:00 Uhr Führung zur ökologischen Ausgleichsfl äche mit Streu-obstwiese und Ausblick

2010 wurde auf dem trockenen Bügel unweit vom Dorf von der Stadt Berching eine neue Landschaft angelegt und von den Mitgliedern des OGV Wattenberg beispiel-haft mit alten Obstsorten und Sträuchern bepfl anzt. Die OGV-Jugend „Waheros“ baute hier zwei große Insek-tenhotels auf. Von der benachbarten Hochfl äche haben-Sie eine gute Sicht auf den Sulzbürg!

15:00 Uhr Orts- und Kirchenführung

16:00 Uhr Führung zur ökologischen Ausgleichsfl äche mit Streu-obstwiese und Ausblick

Festausklang mit der Sofaband „Michls Shake. Unsere Sofa-Band begleitet Sie in einen schönen Abend mit einem kühlen Bier und einer guten Brotzeit.

Ganztags:

- Besuch im Kirchturmkaffee – Im Kirchendach erleben Sie in einer Präsentation noch einmal die schwierigen Renovierungsarbeiten, Sie können einen Blick auf die 2 uralten Glocken werfen und die neue Turmkonstruktion begutachten.

- Vorstellung von Wurzelraumkläranlagen durch einen Fachmann – Sprechen Sie mit dem Hersteller über seine natürliche Art der Abwasserreinigung!

- Vorführung der Orginal alten Steinquetsche der ehemaligen Gemeinde Wattenberg. Sie wurde aus ihrem erbärmlichen He-ckenlager gezogen und von begeisterten Männern aus dem Dorf wieder renoviert. Wir freuen uns, wenn wir Sie Ihnen wieder in Aktion zeigen dürfen!

- Kinderprogramm mit Hüpfburg

- Freundliche Bewirtung – Kühle Getränke, regionale Küche, Kiachln und hausgemachte Kuchen sowie Eis vom Bauernhof

Page 18: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201318

Waldbesitzervereinigung Berching-NeumarktEinen besonderen Redner konnte die Waldbesitzervereinigung Berching-Neumarkt aus dem Landkreis Neumarkt bei der diesjährigen Jahresversammlung begrüßen: Den bayerischen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Helmut Brunner.

In seiner Rede ging Minister Brunner auf das Thema „Nachhaltigkeit“ ein. Insbesondere das Bauen mit Holz stellt einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz dar und unterstützt die heimischen Waldbauern, Zimmerer- und Holzbaufi rmen: „Mit keinem anderen Baumaterial können wir Energie einsparen und gleichzeitig klimaschädliches CO² langfristig in Form von Kohlenstoff speichern.“ Zur mancherorts eingeforderten Flächenstilllegung des Waldes betonte seine Über-zeugung, dass „eine naturnahe und nachhaltige Forstwirtschaft auf ganzer Fläche das Beste für Bayern ist. Schützen durch Nutzen lautet die Devise!“.

Brunner verteidigte in seinen Ausführungen auch die Notwendigkeit einer Bejagung der Kulturlandschaft und unterstrich, dass an dem bewährten System der Jagdgenossenschaften und Reviersystemen nicht gerüttelt werden sollte.

Sein Ministerium wird dem Generationswechsel der Waldbäuerinnen und --bauern mit einem speziell ausgerichtetem Internetportal Rechnung tragen, um künftig alle Waldbesitzer bestmöglich zu er-reichen. In diesem Zusammenhang stellte er heraus, dass forstliche Zusammenschlüsse Dreh- und Angelpunkte für Waldbesitzer sind. Diese Zusammenschlüsse dienen als Ansprechpartner, Dienstleister und Vermittler und bündeln Kräfte - was die Staatsregierung mit 3 Millionen Euro bewusst fi nanziell unterstützt.

Bild (von Christine Riel-Sommer): WBV-Geschäftsführer Norbert Erl dankte Staatsminister Helmut Brunner zusammen mit 1. WBV-Vorstand Richard Götz für die kurzweiligen Ausführungen

Altmühl-Jura e.V.

Umfangreiches Angebot auf der jura2000 Gewerbe- u. Regionalschau am 4. und 5. MaiUnter dem Motto „Vorsprung durch Leistung – Vorteil durch Nähe“ fi ndet die 11. jura2000 Gewerbeschau von 4. bis 5. Mai am Beiln-grieser Volksfestplatz statt.

Eine abwechslungsreiche Messe werden die vielen Aussteller aus den verschiedensten Sparten garantieren. Vom Wellness-Angebot über Handwerksbetriebe, Erneuerbare Energien bis hin zur Auto-schau wird alles zu fi nden sein. Zudem gibt es auch wieder einen Kunsthandwerkermarkt. Generell kommt die Kunst nicht zu kurz! Im eigens dafür vorgesehenen Zelt zeigen sowohl Künstler der Re-gion, als auch deren Zöglinge ihre Werke.

Die Rahmenbedingungen am regionalen Arbeitsmarkt haben sich für Auszubildende und Arbeitnehmer, aber auch für Betriebe spürbar verändert. Da es zunehmend schwieriger wird, dass die beiden Seiten zusammen fi nden, wird die jura2000 Gewerbeschau Betrieben erstmals eine Plattform bieten, Interessierten sowohl das jeweilige Berufsbild vorzustellen, als auch das eigene Unternehmen zu zeigen. Auch Berater der Arbeitsagentur werden vor Ort sein. Das umfang-reiche Rahmenprogramm hat für jede Altersklasse etwas zu bieten. Für Kinder gibt es zum Beispiel ein Bungee-Trampolin oder das Kinderschminken. Auch Tierfreunde kommen beim Kamelreiten und dem Kleintierzoo auf ihre Kosten. Weitere Attraktionen bietet der Jägerverein Hubertus im eigenen Zelt und mit seinen Jagdhornbläsern und Trophäenschau.

Zudem werden sich die Beilngrieser Feuerwehr und das BRK vorstellen. Für Maschinen- und Mo-torfreunde werden die Vorführungen des Harve-sters und verschiedener Traktoren ein Highlight sein. Im Zelt gibt es unter anderem eine Trachten-modenschau , Auftritte verschiedener Tanzgruppen und des Beiln-grieser Trachtenvereins zu bestaunen. Für die musikalische Unter-malung sorgen die Altmühltaler Blaskapelle und Johann Rösch.

Eine weitere Aktionsfl äche wird es im großen Ausstellerzelt geben, auf der es kleinere Vorträge von Ausstellern, Kräuterpädagoginnen, Ernährungsberaterinnen sowie Schauschminken geben wird. Der Besuch auf der Gewerbeschau wird sich für alle rentieren und ein tolles Erlebnis sein! Die Aussteller freuen sich, Sie herzlich willkom-men zu heißen. Eintritt frei!

Kontakt: Altmühl-Jura Tel: 08461-60 63 55 0Stadt Beilngries Tel: 08461-707 13

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201320

Altmühl-Jura wandert in.....GredingElf Wandertage in elf Gemeinden

„Almühl-Jura wandert in Greding“ ist jede der elf Gemeinden an einem Termin Gastgeber für einen Wandertag mit geführten Touren. Landschaft und Natur der Region liegen dabei ebenso auf der Strecke wie Kulturgeschichte – und auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz.

Im Zeichen des Wandergenusses in der Altmühl-Jura Region zeigt Greding seine schönste Seiten:

Die schönsten Wanderstrecken rund um Greding vereint der im August 2012 fei-erlich eingeweihte Adolf-Hackner-Weg. Er erinnert an den früheren Wanderwart und Vorsitzenden des Heimatvereins.

Am 5. Mai 2013 (Start: 10 Uhr) brechen die Teilnehmer am Wanderparkplatz auf. Entlang der Schwarzach geht es erst einmal Richtung Distelmühle, von dort weiter durch das idyllische Kaisinger Tal und über den Galgenberg. Im Mühltal lädt das Wanderteam des Heimatvereins zu einem kleinen Imbiss ein, damit sich die Wanderer für den letzten Abschnitt der insgesamt etwa zwölf Kilometer langen Strecke stärken können. Durch das Agbachtal und entlang des Kalvarien-berges wandert man schließlich zurück zum Ausgangspunkt.

11. Juralympics Schüler aus den jura2000 Gemeinden messen sich beim spielerischen Wettstreit am 15. Mai in Beilngries.

Bei den Juralympics handelt es sich um einen Geschicklichkeitswettbewerb, der auf verschiedenen, Stationen ausgetra-gen wird.

Rund 700 Kinder und Jugendliche aus den 3. und 5. Schulklassen der jura2000 Region (Beilngries, Berching, Breiten-brunn, Dietfurt und Greding) sind mit dabei. Die Jugendlichen sollen sich im Rahmen dieses Spektakels kennen ler-nen und für ein faires Miteinander sensibilisiert werden. Damit die Juralympics auch dieses Jahr wieder reibungslos stattfi nden können, hier noch einige Informationen:

Alle Teilnehmer sollen bereits in Sportkleidung und mit dem Jura-lympics T-Shirt, angezogen erscheinen. Wertgegenstände wie Handys, MP3-Player, Schmuck etc. sollten zu Hause gelassen werden

Sollten Schüler verhindert bzw. erkrankt sein, bitte dies rechtzeitig dem zuständigen Lehrer melden. Die Schüler freuen sich auf viele Zuschauer die sie im Wettstreit anfeuern. Wir bitten die Eltern darauf zu achten, den Kindern bei schlechtem Wetter Regenbekleidung und entsprechendes Schuhwerk mitzugeben! Es gibt kein schlech-tes Wetter, nur schlechte Kleidung!

Kontakt für Rückfragen: Stadt Beilngries Tel. 08461-707 15Altmühl-Jura Tel. 08461 – 60 63 55 - 0

Ausstellungseröffnung„Heimat erkennen – Identität bewahren“ Gemeinsam auf Spurensuche

Bis zum letzten Platz war der historische Dorfstadl in Erlingshofen gefüllt, als Veronika Stegmann und Chris Loos, von der Hochschu-le Weihenstephan –Triesdorf Bilder zeigten, die doch allen vertraut waren: der mit Wachholderbüschen geprägte Schellenberg von Enkering, ein Wehr am alten Ludwigskanal oder die Landschaft einer Streuobstwiese. „Was haben diese Bilder gemeinsam? – Es sind Bilder von Landschaften, die geprägt sind durch das Handeln und Gestalten der Menschen dieser Region“, löste Stegmann das Rätsel zu Beginn der Ausstellungseröffnung „Heimat erkennen – Identität bewahren“. Über Jahrhunderte haben sich diese Kulturlandschaften durch die Nutzung und Kultivierung entwickelt und dokumentieren auch heute noch das Wirken früherer Generationen. Mit den ge-zeigten Bildern wurden nur einige wenige Kulturlandschaftsele-mente, die für die Region Altmühl-Jura typisch sind, dargestellt. „Welche landschaftsprägende Objekte und Strukturen, die von längst vergangenen Zeiten sprechen, sind Ihnen bekannt?“, fragte Loos die Besucher. Gemeinsam mit den Bürgern sollen bedeutende Landschaftselemente von Ort zu Ort erfasst werden. Dieser Schatz an Wissen soll dann in dem Internet-Portal „KLEKs - das Kulturland-schafts-Wiki“ dokumentiert werden.

Kreisheimatpfl eger Karl Heinz Rieder, sieht darin eine großartige Chance, dass all das Wissen, was in Heimatbüchern oder Chroniken nur wenigen zur Verfügung steht, nun auch über die Gemeinde-grenzen, ja über die Region hinaus bekannt gemacht werden kann. Denn das Online-Archiv steht jedem zur Nutzung offen und könnte zugleich neue Chancen für die Altmühl-Jura-Region eröffnen. Viele Bürger erinnern sich noch, wie es „früher einmal war“, wo Höhlen sind, wo Erze abgebaut wurden, wo Kapellen und Marterl stehen oder Steine historische Grenzen markieren, schwärmte der Paläon-tologe und leidenschaftliche Heimatpfl eger. Dieses Wissen zu be-wahren, vor allem aber weiterzugeben an die nächste Generation, das soll mit der Erfassung von den verschiedenen Kulturlandschaft-selementen erreicht werden. Gesucht sind nun Bürger, die sich an der Spurensuche beteiligen, die koordinieren, die recherchieren, die das Wissen aufschreiben oder gerne fotografi eren.

Kindings Bürgermeisterin Rita Böhm eröffnete auch als Vorsitzende der LEADER Arbeitsgemeinschaft Altmühl-Jura e. V. die Wanderaus-stellung, die auf 14Tafeln Beispiele für Kulturlandschaftselemente zeigt. Sie lud alle interessierten Bürger ein, sich ehrenamtlich an dem Projekt zu beteiligen. Die Besucher diskutierten im Anschluss über bekannte Kulturschätze oder entdeckten Neues in der Region. Von der Idee der Dokumentation waren sie begeistert. Wer sich beteiligen möchte, kann sich bei der Geschäftsstelle von Altmühl-Jura in Beilngries melden unter der E-Mail [email protected] oder te-lefonisch: 08461-606355-0.

Die Wanderausstellung ist ab 07. Mai 2013 im Archäologie-Museum in Greding zu sehen. Weitere Informationen zu dem Projekt stehen unter www.heimat-erkennen.de und www.altmuehl-jura.de.

Foto: Gemeinsam auf Spurensuche: Veronika Stegmann und Dr. Chris Loos von der Hochschule Weihenstephan –Triesdorf leiten das Projekt, um charakteristische Merkmale der Kulturlandschaft in einem Online-Archiv zu dokumentieren und öffentlich zugänglich zu ma-chen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 21

2. Energietag Oberbayern-NordFachvorträge zur Energieversorgung der Zukunft

Denkendorf: An die 100 Mandatsträger, Landwirte, Vertreter der landwirtschaftsnahen Organisationen und Bürger aus der Region Oberbayern Nord diskutierten mit Referenten aus Wissenschaft und Praxis über Wege zur Umsetzung der Energiewende.

„Denkendorf ist eine sehr gute Adresse, wenn es um das Thema Energie geht“, sagte Rita Böhm, Vorsitzende der LAG Altmühl-Jura e. V. in ihrer Begrüßung und zeigte sich erfreut über das starke In-teresse der Teilnehmer an der Veranstaltung. Mit vier Photovoltaik-anlagen, einer Biogasanlage, bereits bestehender und geplanter Windkraftanlagen stellte Peter Lehner als noch amtierender Bürger-meister von Denkendorf allerdings die Frage, wie viele Anlagen für erneuerbare Energie ein Ort wie Denkendorf verträgt. Dazu konnte Dr. Josef Mayer, Behördenleiter des Amtes für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten (AELF) Ingolstadt, feststellen, dass die Energie-wende in den ländlichen Regionen stattfi ndet. Er hatte für die Ver-anstaltung fachkundige Referenten zu verschiedenen Fragestellungen der Energiewende gewonnen. Das Seminar machte deutlich, wie viel „Energie“ und Engagement Forschungseinrichtungen, öffent-liche Träger und auch Bürger einsetzen, um die Energiewende er-folgreich durchzuführen.

Das AELF Ingolstadt und die LAG Altmühl-Jura e. V. hatten zum zweiten Energietag in der Region Oberbayern Nord nach Denkendorf eingeladen. An dem Seminar beteiligten sich (von links) Kathrin Bruhn (TFZ Straubing), Sa-bine Lund (LAG Altmühl-Jura e. V.) Christoph Miller (AELF), Dr. Hubert Lins-eisen, (AELF), Andreas Brandl (AELF), Franziska Materne (CARMEN e. V., Straubing), Josef Schmid (AELF), Dr. Josef Mayer (Behördenleiter am AELF Ingolstadt), Markus Reinke (Prodekan der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf), Rita Böhm, (1. Vorsitzende Altmühl-Jura e. V.) sowie Mike Herbig (AJE) und Armin Geyer (Bürgerwindpark Denkendorf),

Vereine und Verbände

18. ADAC-Oldtimertreffen des MSC BerchingBereits zum achtzehnten (!) Mal veranstaltet der MSC Berching am Sonntag, den 26. Mai 2013, das weithin bekannte ADAC-Oldtimer-treffen – doch nicht wie sonst an der Schiffsanlegestelle, sondern erstmalig in der romantischen Berchinger Innenstadt. Die Unterstüt-zung der Veranstaltung durch die Stadtverwaltung und der Touri-stikgemeinschaft Berching hat diesen Ortswechsel erst möglich gemacht. Es ist eine gute Gelegenheit, die Schmuckstücke zu be-staunen, Raritäten und Kostbarkeiten aus dem letzten Jahrhundert des Automobil- und Fahrzeugbaus zu bewundern und sich von der „Faszination Oldtimer“ anstecken zu lassen – die Besitzer plaudern gern über ihre „Schätze“!

Das Oldtimertreffen wird auch von 10 Gastwirten gesponsert und unterstützt. Diese würden sich ebenfalls über einen Besuch der Oldtimerfans freuen – solche Unterstützung macht eine Veranstaltung dieser Art oft erst möglich. Das Treffen startet um 10.00 Uhr in der mittelalterlichen Innenstadt von Berching, wo bestimmt auch der Schirmherr der Veranstaltung, Bürger-meister Eisenreich, ein paar Worte fi nden wird. Zum anschließenden Oldtimerfrühstück ist jeder herzlich eingeladen. 13.30 Uhr ist der Start für die gemeinsame Ausfahrt in die nähere Umgebung. Die Oldtimer sollen ja nicht nur in der Garage stehen, sondern wollen auch bewegt werden. Die bewährten Organisatoren rund um Vor-stand Franz Pfaller haben auch für dieses Jahr wieder eine reizvolle Streckenführung durch das romantische Laabertal (ca. 50 km) festgelegt. Ziel ist wieder die Innenstadt, wo noch gemütliches Beisammensein auf dem Plan steht. Jeder Teilnehmer und/oder Gast ist dort gern gesehen. Am 26. Mai 2013 haben Sie in Berching die Möglichkeit, sich in die goldenen Zeiten des Automobilbaus zurück-versetzen zu lassen – also auf nach Berching!

Berching lädt einZum ADAC Oldtimertref-fen am Sonntag, 26. Mai, das erstmals in der Innen-stadt stattfi ndet, dürfen sich die Gäste der Stadt Berching auf viele Möglich-keiten freuen, wie sie eini-ge Zeit in den historischen Mauern verbringen können. Bis die schönen Fahrzeuge von ihrer Rundfahrt zurück nach Berching kommen, können die Besucher die Angebote der hiesigen Gastro-nomie genießen und einen kleinen Rundgang innerhalb der Stadtmauer unternehmen.

Er führt vom Gluckmuseum über den Turm der Vielfalt weiter zum Storchenturm, dann zum Chinesenturm und zum malerisch gele-genen Frauenturm. Alle Gebäude sind geöffnet. Im Gluckmuseum an der Johannisbrücke kann man sich wunderbar mittels Tonfi lm und Tafeln über Leben und Werk des Chrisoph Willibald Gluck in-formieren. Der Turm der Vielfalt, besser bekannt als mittlerer Torturm öffnet seine Türe für alle Liebhaber der schönen Dinge. Zudem ist eine Ausstellung des Rudertshofener Malkreises zu sehen.

Im Storchenturm, in dem die Kunstgilde alljährlich ihre Werke aus-stellt, erwarten den Besucher künstlerisch wertvolle Produkte und eventuell auch ein kleiner Plausch mit den Künstlern selbst.

Im Chinesenturm bietet Frau Helga Rubel ihre Werke in Aquarell und Öl an und im Frauenturm zeigen die Literatürmerinnen, wie man mit Federkiel und Tinte und etwas Fantasie interessante, teil-weise kuriose Texte zu Papier bringen kann.

Also – besuchen Sie Berching – Sie sind herzlich eingeladen!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201322

7. Berchinger Entenrennenam Samstag, 27. Juli 2013Ente und Rennlizenz kann jeder am Volksfestmontag beim Frühschoppen im Festzelt erwerben.

Mit Ihrer Beteiligung unterstützen Sie die Bücherei in Berching

TSV Berching – HandballNeu Neu Neu!!! - Minihandball-Mannschaft ab 5 Jahren

immer Freitags ab 15.30 Uhr - 16.30 Uhr in der Europahalle

Vorabinfos unter Tel. 08462/942055

Von Kelheim nach Nürnberg –das Finale der Bayern Rundfahrt 2013„Wir haben heuer das größ-te Fahrerfeld in unserer über 30-jährigen Geschichte“, vermeldet der Sportleiter Hartmut Bölts mit berech-tigtem Stolz. 20 Mann-schaften mit je sieben Fahrern werden am 21. Mai in Pfaffenhofen das 784 Kilometer lange Rennen über fünf Etappen aufnehmen. Elf Top-Teams, die auch bei der Tour de France starten dürfen, konnte er für die Runde durch den Freistaat verpfl ichten: Argos-Shimano, Orica Green Edge, Sky ProCycling, Garmin-Sharp, Blanko, Ag2R la Mondiale, Lampre-Merida, Europcar, FDJ, Sojasun und Euskaltel-Euskadi.

Aus diesem elitären Kreis müsste eigentlich der Gesamtsieger und möglicherweise der Triumphator der 5. Etappe von Kelheim nach Nürnberg kommen. Denn die fünfte Etappe unter dem Patronat von easyCredit ist topografi sch auf den ersten 95 Kilometern doch recht anspruchsvoll zumal die Rennfahrer vom Einzelzeitfahren am Vortag noch „Schwere Beine“ haben werden. Höchst interessant wird es dann auf der 5 Kilometer langen Finalrunde „Rund um die Nürnber-ger Altstadt“ die gleich zehnmal gefahren werden muss. Mit nur 170 Kilometer ist sie die kürzeste Etappe, was aber heißen kann, dass sehr schnell gefahren wird und das Stundenmittel durchaus bei 44 km/h erreichen könnte.

Vom Start in Kelheim weg geht es am Rhein-Main-Donau-Kanal entlang fl ach dahin, ehe die Rennfahrer zur CLEAR GROUP-Berg-wertung in Riedenburg (km 16,0, ca. 11:56 Uhr) kommen. Stets bergauf und bergab ist die Strecke bis zur nächsten CLEAR GROUP-Bergwertung in Mühlhausen-Sulzbürg (km 57,3, ca. 12:55 Uhr). Schnelle Beine sind kurz darauf in der mehrfachen Etappenstadt Freystadt beim SDK-Sprint vor dem Rathaus (km 66,5, ca. 13:09 Uhr) gefragt. Richtig schwer wird es dann für die Sprinter im mittelfrän-kischen Burgthann (km 94,4, ca. 13:48 Uhr), da es zum SDK-Sprint doch etwas ansteigt.

Aber dann geht’s über Schwarzenbruck und Feucht leicht bergab in Richtung Nürnberg zum großen Finale „Rund um die Nürnberger Altstadt“.

Die Zuschauer in Nürnberg dürfen sich somit auf ein super-span-nendes Finale freuen. Eine fantastische Besetzung wie zu besten Zeiten des Radklassikers „Rund um die Nürnberger Altstadt“ und zehn Runden auf dem bewährten Stadtkurs bedeuten rund eine Stunde Hochstimmung bei den Radsportfans. Hier wird es kein so genanntes „Schaulaufen“ fürs Publikum geben, denn den kurzen, aber nicht zu verachtenden Anstieg zur Burg gleich zehnmal zu fahren heißt für die Radprofi s die letzten Kräfte zu mobilisieren. Dazwischen gibt es bei der fünften Zielpassage am Opernhaus Punkte fürs Blaue SDK-Sprinttrikot. Die erste Zieldurchfahrt am Frauentor-graben wird für 14:23 Uhr erwartet. Gut eine Stunde später, also

gegen 15:36 Uhr, wird nicht nur der Etappensieger feststehen, sondern auch die Sieger in der STAHLGRUBER-Mannschaftswertung, der CLEAR GROUP-Bergwertung und der SDK-Sprintwertung. Ganz oben auf dem Siegerpodest stehen dann der Sieger in der R+V-Nachwuchswertung und vor allem der Gewinner der Gesamtwertung um das Gelbe Trikot der Volksbanken Raiffeisenbanken.

Fünfte Etappe – die Fakten

Patronat: easyCredit

Tag: Sonntag, 26. Mai 2013

Länge: 170 Kilometer

Start: Kelheim, Ludwigsplatz, 11:30 Uhr

CLEAR GROUP-Bergwertung: Riedenburg, km 16,0, 11:56 Uhr

CLEAR GROUP-Bergwertung: Mühlhausen-Sulzbürg, km 57,3, 12:55 Uhr

SDK-Sprint: Freystadt, km 66,5, 13:09 Uhr

SDK-Sprint: Burgthann, km 94,4, 13:48 Uhr

SDK-Sprint (fünfte Zieldurchfahrt): Nürnberg, km 139,2, 14:52 Uhr

Ziel: Nürnberg, Frauentorgraben/Opernhaus, 15:36 Uhr

Bayern Rundfahrt 2013 – die Fakten

Gesamtlänge: fünf Etappen, 784 Kilometer

1. Etappe, 22. Mai: Pfaffenhofen - Mühldorf, 193 km

2. Etappe, 23. Mai: Mühldorf - Viechtach, 193 km

3. Etappe, 24. Mai: Viechtach - Kelheim, 197 km

4. Etappe, 25. Mai: Schierling, Einzelzeitfahren, 31 km

5. Etappe, 26. Mai: Kelheim - Nürnberg, 170 km

Aktuelle Informationen fi nden Sie im Internet unter www.bayern-rundfahrt.com

IG Bauen Agrar Umwelt OG Berching-FreystadtEinladung zur Muttertagsfahrt ins „Blaue“

am Samstag, den 11. Mai 2013

Abfahrt 6.30 Uhr Berching, Parkplatz Helios-Klinik

6.40 Uhr Pollanten, Feuerwehrhaus

6.50 Uhr Erasbach, Sportheim

7.00 Uhr Freystadt, Bushaltestelle am Mühlbach

Nähere Informationen und Anmeldung bis spätestens 4. Mai 2013 bei Veronika Franz, Tel. 09179/2892.

TSV Berching bietet LAUF10!-Treff anWer sich schlapp fühlt und seine müden Knochen wieder einmal richtig in Schwung bringen will, für den bietet die Aktion LAUF10! die beste Gelegenheit, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen. Das Laufprojekt von Abendschau im Bayerischen Fernsehen, TU München und dem Bayerischen Landessportverband (BLSV) startet am 29 April und endet mit einem großen Finallauf am 12. Juli.

Die Erfolgsaktion, an der sich in den vergangenen Jahren viele tausend Menschen in ganz Bayern beteiligt haben, fi ndet in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal statt. Damit niemand alleine laufen muss, bietet TSV Berching einen LAUF10!-Treff an, der das Trainings-programm umsetzt.

10 Kilometer in 10 Wochen

Ziel des Trainingsprogramms für Sportmuffel ist es, einen Zehnkilo-meterlauf absolvieren zu können. Offi zieller Auftakt von LAUF10! ist der 29 April. Ab diesem Termin steigern die Teilnehmer in zehn Wochen nach einem professionellen Trainingsplan ihre Fitness und Ausdauer. Schließlich heißt es: „LAUF10!“. Wer zum Abschluss der

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 23

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InformationsveranstaltungMit Frau Dr. Hellriegel – Orthopädin aus Neumarkt

„Abnehmen! Aber sicher!“- ein ärztlich betreutes Ernährungskonzept –

Am Dienstag, 7. Mai 2013 um 18 Uhr in der Praxis Weglöhner

Voranmeldungen unter der Telefonnr. 09185/500192

Wir bieten zum Start ins Frühjahr 2010 ein Geräte geführtes Gesundheitstraining mit gezielter Problembehandlung an.

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Seit ich diesen Sport ausübe, bin ich Seit dem ich im Oktober mit den Training Ich trainiere seit Okt. 09 in der Praxis viel beweglicher, habe eine besser begonnen habe, sind meine Probleme im Weglöhner. Im Zirkel werden die ver- Ausdauer, kann meine Rückenschmerzen Schultergürtel erheblich besser geworden. schiedensten Mukelgruppen gestärkt, in Grenzen halten und es macht mir Spaß Ich fühle mich insgesamt besser und bin ausserdem ist jeder Trainingsplan auf in der Gruppe zu trainieren wesentlich ausgeglichener. den Teilnehmer zugeschnitten. Es macht Spaß und bringt was!

Für einen gesunden und figurbewussten Start in das Frühjahr!

Ilona u. Matthias Weglöhner

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Anmeldung telefonisch oder bei Kursbeginn

TEL 08460 / 345

Kurse für Vereine und Gruppen in jedem Ort.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201324

um selbst einmal Rennerfahrung zu sammeln. Auf der Rückfahrt Richtung Berching werden wir abschließend noch zum Abendessen einkehren.

Informationen zum Ablauf und zu den anfallenden Kosten fi nden Sie unter www.dtm freunde.de.

Es wird um eine Zusage bis spätestens 15.05.2013 gebeten. Die Anmeldung ist verbindlich.

Anmeldungen unter: 0160-8972937 oder [email protected]

Auf Ihre Teilnahme freuen sich die DTM Freunde Berching.

E-Jugend des TSV Berching - VorfreudeLange mussten unsere Kinder darauf warten: Einmal Einlaufen mit den „Großen“ im Fußballgeschäft. Vor gut zwölf Monaten hatten wir uns schon auf so ein Ereignis bei dem SSV Jahn Regensburg beworben. Nun war es endlich soweit. Am Sonntag, dem 17.03.2013, durften unsere Kids endlich mit den Profi s Hand in Hand auf den Rasen laufen. Vier Wochen vorher hatten wir die Zusage bekommen. Alle Kinder unserer E-Jugend vom TSV Berching wollten natürlich sofort mit dorthin.

So kam es, dass wir schon gegen 12.00 Uhr Mittags im Stadion vom SSV Jahn erschienen. Wir wollten natürlich nicht zu spät eintreffen. Das Spiel startete zwar erst um 13.30 Uhr. Trotzdem war uns bis zum Spielbeginn nicht langweilig.

Wir beobachteten die ankommenden Fans, vor allem die der Gäste waren recht zahlreich erschienen. Der Gegner vom SSV Jahn war Erzgebirge Aue, Vierzehnter der 2. Bundesliga. Ca. 1200 Gäste waren dann im Stadion, die die vollen 90 Minuten ihre Gesänge lautstark herüber brachten.

Eine Betreuerin holte uns vor dem Eingang ab und besprach genau den Ablauf und die Zeiten für unseren großen Auftritt. Jetzt erfuhren wir auch, dass unsere Kids mit den Spielern der Gästemannschaft einlaufen sollten. Es war den Kindern recht egal, weil das Ereignis genügend Aufregung in sich hatte. Etwa eine Stunde vor Spielbeginn durften wir uns umziehen. Das hieß, unsere eigenen Spieltrikots, Fußballschuhe und Trainingsanzüge wurden angezogen und dann konnten wir schon auf die Tribüne. Dort sogen wir die Atmosphäre einer Live-Veranstaltung in uns auf. Wir fotografi erten sehr viel und waren gern ein Teil der gut besuchten Arena. Zu Spielbeginn waren es dann 6700 zahlende Zuschauer.

Fünf Minuten vor Spielbeginn brachte uns die Betreuerin in den Tunnel, der die Umkleiden vom Rasen trennte. Da kamen auch gleich die Mannschaften und Schiedsrichter. David, einer unserer Kids, durfte mit dem Referee einlaufen. Die Profi -Spieler nahmen „ihre“ Kinder an die Hand und dann kam auch schon das Zeichen zum Ein-marsch. David durfte den Spiel-ball auf das Feld tragen und in die Mitte legen. Nach einer schnellen Aufstellung und ein Blick in die Fernsehkameras rannten die Kinder wieder zu-rück an den Spielfeldrand und wurden von uns Betreuern empfangen. Das war schon ihr „großer Auftritt“. Nun konnten wir uns alle das Spiel bis zum Ende anschauen und mitfi ebern. Leider reichte es für den SSV Jahn nur zu einem Unentschieden, so dass die Mannschaft aus Regensburg leider auf dem letzten Platz der zweiten Bundesliga verblieb. Für uns als Mannschaft war es ein gelungener gemeinsamer Ausfl ug in das Gebiet des Profi -Fußballs.

Dennis Herz – Trainer E-Jugend TSV Berching

zehn Wochen Lust hat, seine neu erarbeitete Sportlichkeit mit vielen anderen Teilnehmern gemeinsam auszuprobieren, kann am 12. Juli zum Abschluss-Lauf nach Wolnzach kommen, von dem die Abend-schau live berichtet.

LAUF10! bei TSV Berching:

Der TSV Berching bietet regelmäßig einen LAUF10!-Treff an: Im Team macht Sport einfach mehr Spaß. Auch das Durchhalten fällt leichter! Wer bei dem TSV Berching für LAUF10! trainieren möchte, kann sich ab sofort bei Annemarie Fischer, 08462/906706 - (Sie werden zurück gerufen!), afi [email protected], informieren und anmelden.

Der Verein bietet das LAUF10!-Training selbstverständlich wöchent-lich am Montag und Mittwoch unter fachkundiger Leitung an.

1. Gruppe:

Laufen/Walken für Übergewichtige, Wiedereinsteiger, Untrai-nierte (BMI 25-30)

Mo. und Mi.: 18-19 Uhr

1.Treffpunkt: Schiffsanlegestelle Berching,

weitere Treffpunkte n. Absprache

Für die Gesundheit Ihrer Gefäße: vielleicht kommt eine 2.Gruppe zusammen: Walken für Neu-Einsteiger, Übergewich-tige, völlig Untrainierte (BMI ab 30)

Mo.und Mi: 19-20 Uhr

1.Treffpunkt: Schiffsanlegestelle Berching,

weitere Treffpunkt n.Absprache

Das Trainingsprogramm

Experten des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der Tech-nischen Universität haben eigens für LAUF10! drei verschiedene Trainingspläne entwickelt, die auf die unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen der Teilnehmer eingehen. Davor steht ein Gesund-heits-Checkup im Internet. Alle Materialien und viele Infos stehen bereit unter www.abendschau.de.

Tropical Night in BerchingDie DTM Freunde Berching ver-anstalten am 01.06.2013 in Berching in der Partyhalle an der Schiffsanlegestelle die Tropical Night 2013. Um 19:30 Uhr fällt der Startschuss für die zweite Tropical Night mit den beiden Top DJ´s, DJ Mike Checkoff & DJ Maxter, die mit abwechslungs-reicher Musik für Stimmung und gute Laune bei Jung und Alt sorgen. Ab 20:00 Uhr übertra-gen wir das DFB Pokalfi nale live auf einer Großbildleinwand. Für das leibliche Wohl sorgen die DTM Freunde zusammen mit Cocktailcatering Bayern.

Alle Informationen sind unter www.tropical-night.de zu fi nden.Auf ein zahlreiches Erscheinen freuen sich die DTM Freunde Berching & Cocktailcatering Bayern.

Tagesausfl ug an den HockenheimringAn alle Motorsportfreunde und Technikbegeisterte,

bald ist es soweit: die DTM Freunde Berching fahren am 15.06.2013 an den Hockenheimring, wo gemeinsam die Rennstrecke in der Insiderführung besichtigt wird. Anschließend fi ndet in der näheren Umgebung von Hockenheim ein Mittagessen statt. Im Laufe des Nachmittags fahren wir weiter zur GoKartbahn nach Bad Rappenau,

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 25

JFG geht in die dritte SaisonDie Planungen für die Saison 2013/2014laufen bereits auf Hochtouren

Obwohl die Rückrunde der aktuellen Spielzeit 2012/2013 erst noch zu absolvieren ist, sind die Planungen für die kommende Fußballsai-son bereits in vollem Gange. Die Juniorenfördergemeinschaft (JFG) Region Berching besteht seit fast genau zwei Jahren und wird von den Sportvereinen SC Pollanten, BSV Erasbach, DJK / SV Wallnsdorf-Schweigersdorf und FC Plankstetten gemeinschaftlich geführt. Obwohl mit dem TSV Berching der ursprünglich fünfte Stammverein zu Beginn der laufenden Saison ausgetreten ist, wird die Zusammen-arbeit unter den verbleibenden Vereinen auch zukünftig aufrecht-erhalten. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklungen, wäre ohne diese Kooperation keine langfristig ausgerichtete Jugendarbeit zur Zukunftssicherung der Stammvereine mehr möglich.

Da sich die demographische bzw. gesellschaftliche Entwicklung mittlerweile auch in den ländlichen Sportvereinen niederschlägt, sind die Vereine gezwungen, mit Nachbarvereinen zu kooperieren, um dadurch den Juniorenfußball zu fördern und die Existenz der Stammvereine zu sichern. Aus dem seit langem vorherrschenden Spielermangel ergibt sich die Grundidee, mit Nachbarvereinen in Form einer JFG zu kooperieren.

Die JFG hat für die laufende Saison sechs Jugendmannschaften aller Altersklassen zwischen unter 13 Jahren (U13) und U19 ins Rennen geschickt. Dabei sind an die 90 Spieler aus den vier Heimatvereinen Woche für Woche im Einsatz. Zusätzlich jagen die Jüngsten im Alter von fünf bis elf wöchentlich dem Ball hinterher. Diese Mannschaften sind zwar noch eigenständig von den Stammvereinen organisiert, bilden aber schon heute die Basis für die zukünftige JFG.

Auch wenn man sich bereits in der zweiten Saison befi ndet, war der Weg dorthin nicht einfach. Da es sich bei der JFG formaljuristisch um einen eigenen Verein handelt, musste zwischen den beteiligten Vereinen zunächst eine gemeinsame Satzung erarbeitet werden, die die Struktur und die Zusammenarbeit regelt. Schließlich musste noch jeder Stammverein einzeln in einer eigenen Mitgliederversammlung über den Beitritt zur JFG abstimmen. Nachdem der formale Akt der Gründung durchlaufen war, begann die eigentliche Arbeit der JFG, die jedes Jahr auf das Neue ansteht: Die Planung und Durchführung des Spielbetriebs!

Allen voran geht es dabei um die Zusammenstellung der Mannschaf-ten über alle Jahrgänge auf Basis der vorhandenen Spielerdecke, die sich für die kommende Saison aus rund 90 bis 100 Spielern zusam-mensetzen wird. Die dezentrale Herkunft der Jugendlichen, die geographische Entfernung der Stammvereine, die notwendige An-zahl an Spieler zur Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Spielbe-triebs einer Mannschaft, die sportliche Orientierung sowie die Ziel-setzung, jeden Stammverein zu stärken und somit jedem einzelnen Jugendlichen ein Fußballangebot zu ermöglichen, stellen die Ver-antwortlichen jährlich vor schwierige Herausforderungen. Zudem steht und fällt die Umsetzung der Planung mit ehrenamtlichen Mannschaftstrainern bzw. -betreuern.

Die aufgrund des Spielermangels notwendige Kooperationsform führt unausweichlich zu Situationen, dass Mannschaften mit Jugend-lichen aus verschiedenen Heimatvereinen und -orten gebildet wer-den. Hierbei liegt es vor allem an den Trainern und Betreuern, die vermeintlich „fremden“ Spieler zu integrieren und eine intakte, sportliche Gemeinschaft zu formen. Der Spielort der Mannschaften orientiert sich dabei in erster Linie an der Herkunft der Spielermehr-heit sowie des Trainers/Betreuers.

Auch wenn es in alten Fußballtagen undenkbar war, ist es mittler-weile Realität, dass der eine oder andere Jugendliche zum Training oder Spielbetrieb an die Sportstätte eines anderen Vereins fahren muss. Oberste Handlungsmaxime der Verantwortlichen ist dabei, das Optimum für so viele Jugendliche wie möglich zu erreichen! Die mangelnde Spielerdecke des einen oder anderen Heimatvereins führt oft zu unvermeidlichen Härtefällen, deren Alternative lediglich das

Beenden des sportlichen Hobbies bzw. der damit verbundenen so-zialen Kontakte wäre. Die Erfahrung hat dabei gezeigt, dass die permanente Kommunikation mit Spielern und Eltern, die Bildung von Fahrgemeinschaften, die Präsenz der Verantwortlichen an den Spielorten und natürlich der sportliche Erfolg die anfängliche Skep-sis mehr als wiederlegen. Durch die nun fast zweijährige Zusammen-arbeit ist eine Vertrauensbasis zwischen den Stammvereinen ent-standen, die die Grundlage für die zukünftige Zusammenarbeit bilden soll.

Die Fördergemeinschaft und die Stammvereine sind dabei bestrebt, Kinder und Jugendliche aller Altersklassen mit Spaß am Fußball zu begeistern. Für nähere Information zur zukünftigen Saisonplanung können sich interessierte Eltern und Jugendliche an die unten ste-henden Kontaktpersonen wenden!

Fußballinteressierte Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 18 Jahren sind jederzeit herzlich willkommen!

FC Plankstetten – Michael Fischer, michael@fi scher-plankstetten.de, 09442/9911144

DJK/SV Wallnsdorf – Michael Grad, [email protected], 0175/5614317

SC Pollanten – Claus Seitz, [email protected], 08462/942277

BSV Erasbach – Wolfgang Regnath, regnath.wolfgang@t-online, 08462/2494

Dienst- und Ausbildungsplan FF Berching 2013Mai

Di 07.05., 19:30 Bootsausbildung/Tauchpumpe/ Chiemseepumpe, P, Altrichter, Lieblein, Pertus, Ameism.

Di 14.05., 19:30 Feuerwehrdienstag, T, Stoll, Kastner

Fr 17.05., 18:00 Absicherung Volksfestzug, P, Ameismeier

Di 21.05. keine Ausbildung (Volksfestdienstag)

Sa 25.05., 13:30 Atemschutz am Standort, P, Grabmann

Di 28.05., 19:30 Beginn Leistungsabzeichen LW, P, Schimpl, Lieblein, Ameismeier

Do 30.05., 08:30 Absicherung Fronleichnamsprozession, P, Ameis-meier

Juni

Di 04.06., 19:30 Leistungsabzeichen LW, P, Schimpl, Lieblein, Ameismeier

Di 11.06., 19:30 Feuerwehrdienstag, T, Stoll, Kastner

Sa 15.06., 13:30 Schwerpunkt: Drehleiterausbildung für Maschi-nisten, P, Brendel, Kastner, Langecker

Di 18.06., 19:30 Schwerpunkt: Einsatztaktik Technische Hilfelei-stung, P, Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.

Di 25.06., 19:30 Taktische Einheit TLF / DLA(K), P, Götz M., Prska-wetz, Blaser S.

Do 27.06., 19:30 Dienstversammlung Zug- und Gruppenführer, T, Ameismeier M.

Änderungen vorbehalten!!!!!

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Page 26: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201326

Terminvorschau des FC Bayern FanclubFC Bayern Stammtisch im TSV Sportheim, jeweils am letzten Mittwoch im Monat

Fr. 03.05.2013 19.00 Uhr Schnitzelessen in Roßtal

Sa. 11.05.2013 12.15 Uhr Abfahrt zum letzten Heimspielmit Grillen, Bayern-Augsburg

Fr. 17.05.2013 18.00 Uhr Teilnahme am Volksfestauszug

So. 19.05.2013 10.00 Uhr Teilnahme beim Schafkopfturnier der Stadt Berching

Mi. 29.05.2013 19.00 Uhr Saisonabschlussfest für alle RH,Grillen... hinter der Europahalle

So. 30.06.2013 14 Uhr, Straßenfest der Roten Hechten Berching, beim Brauereigasthof- Winkler im Hinterhof

Mi. 24.07.2013 Fahrt zum Vorbereitungsspiel Bayern gegen Barcelo-na, erstes Spiel unter neuem Trainer Pep Guardiola

So. 11.08.2013 11.00 Uhr Paddeln auf der Altmühl

Weiter Informationen zu den Aktivitäten des FC Bayernfanclub Die Roten Hechten Berching, sowie Kontaktdaten für Anmeldungen und Kartenreservierungen fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.rotehechten.de

Kath. Frauenbund BerchingProgramm bis Oktober 2013

Jeden Die. „Auf geht’s geh‘ ma“, 18.30 Uhr Promenade

Sa, 04.05. Frauenbundtag in Heideck, Mitfahrgelegenheit um 13.00 Uhr am alten Bahnhof. Anmeldung bei Gunda Kühnel, Tel. 749

Mi, 15.05. Maiwanderung nach Winterzhofen mit Maiandacht um 19.00 Uhr. Treffpunkt für Wanderer um 18.00 Uhr am alten Bahnhof.

Fr, 17.05. Teilnahme am Volksfestzug

Fr, 24.05. Maiandacht gestaltet vom Frauenbund um 19.00 Uhr

Do, 30.05. Teilnahme an der Fronleichnamsprozession (blauer Schal)

Mi, 12.06. „Neues in der Gemeinde“, Rundfahrt mit Bürgermeister Eisenreich, Abfahrt 18.30 Uhr bei Bus Lengenfelder, anschl. Einkehr im Gasthaus Kienlein, Roßtal. Anmel-dung bei Gunda Kühnel, Tel. 749

Mi, 10.07. 18.30 Uhr Kirchenführung St. Lorenz mit Turmbesteigung, anschl. gemeinsames Beisammensein im Pfarrgarten

August Ferien

Mi, 04.09. Jahresausfl ug, näheres Presse

Sa, 28.09. Teilnahme Frauenwallfahrt Gunzenhausen, näheres Presse

Mi, 02.10. Bezirkstag im Pfarrheim Pyrbaum, Beginn 19.30 Uhr

Oktober Oktoberrosenkranz, anschl. Frauenfi lmabend im Berli-Kino

Jahresprogramm der KAB01.05. 13.00 Uhr Maiwanderung nach Rappersdorf mit

Maiandacht, Abmarsch am Neumarkter Tor11.06. 14 Uhr, Werksbesichtigung der Fa. Osram in Eichstätt,

Abfahrt um 12.45 Uhr bei Kaufhaus Hutter mit Privat-PKWsJuli wird noch bekannt gegebenAugust Sommerferien09.09. Fahrt nach Landshut: Stadtführung, Mittagessen, evtl.

Besuch der Burg Trasnitz, Änderungen vorbehaltenOktober Literaturwoche, Besuch einer Vorlesung, Tag und Uhrzeit

werden noch bekannt gegebenNovember Theaterbesuch in Dietfurt22.12. 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

KAB Sprechstunden im PettenkoferhausNächster Termin:

Mi, 08.05. von 17.00 – 18.00 Uhr

Nur bei Bedarf: Voranmeldung erforderlich

Ansprechpartner: Hans-Georg Spille, Versichertenberater

Hilfreich ist die Voranmeldung unter Tel. 09181/463516 (bis 16.00 Uhr) oder 44758 (ab 16.00 Uhr).

Wenn keine Anmeldungen vorliegen entfällt die Sprechstunde!

KAB Rechtsschutzsekretär Josef Glatt bietet auch regelmäßig Bera-tungsstunden im KAB Sekretariat Neumarkt an. Bitte beachten Sie die Informationen des KAB Sekretariates in der Presse und das Jahresprogramm der KAB.

VereinsveranstaltungenFischereiverein Berching!Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fischerei-papiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben!

Datum Veranstaltungen & Zeiten Örtlichkeiten05. Mai Anfi schen Beginn 06, Ende 11 TP Schleusenhaus

10. Mai Monatsversammlung 20 Uhr Cafe Mittelbach

01. Juni Nachtfi schen Beginn 20, Ende 01 TP Schleusenhaus

14. Juni Monatsversammlung 20 Uhr Cafe Mittelbach

16. Juni Königsfi schen Beginn 05, Ende 11 TP Schleusenhaus

07. Juli Fischerfest! Schleusenhaus

12. Juli Monatsversammlung 20 Uhr GH Schuller

14. Juli Preisfi schen Beginn 05, Ende 11 TP Schleusenhaus

09. Aug. Monatsversammlung 20 Uhr GH Schuller

13. Sept. Monatsversammlung 20 Uhr GH Schuller

11. Okt. Versammlung mit Königsfeier! 20 Uhr GH Schuller

08. Nov. Monatsversammlung Beginn 20 Uhr GH Schuller

13. Dez. Monatsversammlung 20 Uhr GH Schuller

17. Jan. 14 Jahreshauptversammlung 20 Uhr GH Schuller mit Ausgabe der Fischereipapiere! - für Jugendliche ab 19.30 Uhr - für Erwachsene i. Anschluss a. d. Versammlung

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofen und Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC)Unsere wöchtentlichen Angebote entnehmen Sie bitte unserer Website www.lkg-hofen.de unter „Termine“ und „Downloads“(2. Quartal).

Hier einige Höhepunkte unserer Veranstaltungen:

Frauen aufgepasst: Frauenfrühstückstreffenmit Tina Rommeney am 07.05.

Am Dienstag, den 07.05. um 8.45 Uhr, fi ndet im Hofener Gemein-schaftshaus wieder ein Frauenfrüh-stückstreffen statt. Im Zentrum des Vormittags steht das spannende und vielversprechende Thema „Frau sein – nach dem Herzen Gottes“. Als Referentin konnten wir dieses Mal EC-Jugendreferentin Tina Rommeney gewinnen. Sie lebt und arbeitet seit Oktober 2012 in Hofen.

Viele Frauen haben es bereits erlebt: Beim Hofener Frauenfrühstücks-treffen lässt man es sich einfach nur gut gehen. Ein qualitativ hochwertiger Vortrag und ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit viel Raum fürs Gespräch zeichnen nahezu jeden dieser Vormittage aus. Nicht wenige Besucherinnen kommen wieder, bringen Freundinnen und Bekannte mit. Wenn Glaube hier einmal auf eine ganz andere

Page 27: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 27

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Page 28: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201328

Art beleuchtet wird, wächst Interesse und damit die Bereitschaft tiefer zu gehen. Wie immer werden Kleinkinder während des Vor-trags betreut. Mithörmöglichkeit ist vorhanden.

Herzlich willkommen (ohne Anmeldung

Gemeindebibelabend „Von einem Versager lernen“am 10.05., 20 Uhr

Gemeindebibelabend – das heißt: Wir treffen uns zu einem Thema rund um die Bibel. Anders als bei einem Gottesdienst haben wir hier jedoch noch bessere Begegnungs- und Gesprächsmöglichkeiten. So kann das Thema und die Beziehungen gut vertieft werden.

Als Referenten konnten wir dieses Mal Andreas Theis, 1. Vorsitzen-der im EC-Bayern und Prediger in Zirndorf, gewinnen.

Herzlich willkommen (ohne Anmeldung).

Broken & Complete – Ein musikalischer Abendmit Tiefgang am 13.05., 20 Uhr

In den Liedern seiner neuesten CD „Broken & Complete“ (= zerbrochen und geheilt) verarbeitet Bill Drake seine eigene Ge-schichte. Sieben Jahre hat der Musiker und ordinierte Pastor an den Songs gearbeitet. Schon früh erlebte er Schmerz und Zer-bruch in unterschiedlichster Weise: Als 3-Jähriger verlässt sein wohlhabender Vater ihn und seine Mutter wegen einer jüngeren Geliebten und er enterbt Bill. Als Bill fünf-zehn ist, stirbt seine Mutter an Krebs. Bei der Entstehung von „Broken & Complete“ fuhr Bill Drake zu seinem Stiefvater, der ihn lange missbrauchte, um ihm seine Vergebung zuzusprechen. „Das brachte einen inneren Frieden und ein Befreit-sein von Verletzung in mein Leben, was ich so nicht für möglich gehalten hätte“, berichtet Bill. „Es veränderte mein ganzes Leben.“

Der Konzertabend besteht etwa zu zwei Drittel aus Musik und Multimedia und zu einem Drittel aus Zeugnis und Botschaft. Eintritt frei. Spende möglich. 2010 und 2011 war Bill Drake und Band zu zwei sehr eindrücklichen, tiefgehenden Konzerttouren durch Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs, die ihn auch nach Neumarkt führten.

Die LKG Hofen im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. wurde vor neun Jahrzehnten gegründet und möchte ihren Besucheren ein geistliches Zuhause bieten. Sie richtet sich mit ihren Angeboten an alle Altersgruppen gleich welcher Konfession. Die LKG Hofen weiß sich mit anderen Christen und Gemeinden verbunden, u.a. mit der evangelischen Kirche.

Kontakt und nähere Informationen: Prediger Michael Bogner, Tel. 09185/377 / E-Mail: [email protected] / www.lkg-hofen.de

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 5. Mai 2012 Tagessonderkongress in Büchenbach

Motto: „Behüte dein Gewissen“ Beginn 9.40 Uhr

Sonntag, 12. Mai 2013

Thema: Barmherzigkeit, eine dominierende Eigenschaft wahrer Christen

Sonntag, 26. Mai 2013

Thema: Wo fi nden wir in schwierigen Zeiten Hilfe?

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.

Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Anspra-chen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Was Gott uns durch Jeremia sagen lässt“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Spendensammlungen durchgeführt.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 07. und 21.05.

Änderungen möglich!

Schule

Auf den Spuren der RömerDie 6.Klassen der MS Berching verbrachten einige Tage in der Ju-gendherberge Regensburg, um sich vor Ort mit der römischen Ge-schichte zu befassen.

Hier der Bericht einiger Schüler und Schülerinnen:

Zu unserem Aufenthalt in der Jugendherberge Re-gensburg gehörte unter anderem eine Stadtführung durch die wunderschöne Altstadt, bei der viele inte-ressante Stellen aufgesucht wurden, die in Zusammen-hang mit dem Leben der Römer stehen. Für uns aber ebenso interessant war ein Besuch des Einkaufzentrums, sowie ein Such- und Forscherspiel, bei dem wir selbständig in Kleingruppen unser Wissen über die Römer überprüfen konnten. Wir wurden dazu quer durch die ganze Stadt geschickt. Manchmal erwies sich das als ziemlich schwierig, aber wie geschickt wir waren, beweist die Tat-sache, dass sich keiner von uns ernsthaft verlaufen hatte und einige von uns sogar einen Preis mit nach Hause nehmen konnten.

Sehr spannend waren auch die römischen Spiele und das Anfertigen von Mosaiken in den Räumen der Jugendherberge. Ein Highlight dieser Tage war ein Besuch im Westbad, zumal dieser bis ziemlich spät in den Abend hinein dauerte. Beide Klassen nutzten die Zeit, um sich näher kennenzulernen. Einig sind sich alle, dass Regensburg eine schöne Stadt ist und sich ein Besuch dorthin auf alle Fälle lohnt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 29

„Es tut gut, offen zu sein fürNeues und Fremde(s)“Der Blick über den Tellerrand der eigenen Schule hinaus öffnet neue Horizonte: Deshalb pfl egt die MS Berching partnerschaft-liche Beziehungen zur Schule in Pinzolo. Dadurch werden die Schüler selbstständiger und of-fener.

Eine neue Sprache, fremde Menschen und Kulturen ken-nenlernen, sich selbst in einem anderen Umfeld erfahren dürfen, viele neue Eindrücke sammeln – kurz: lernen für das Leben.

So könnte man einen Schüleraustausch überschreiben. Hier erst einmal einige Bilder, in der nächsten Ausgabe ein ausführlicher Bericht über Erfahrungen mit Gastschülern und als Gastschüler.

Familienfreundliches BerchingDie Betreuung während der Osterferien vom 25.03. 2013 bis 28.03.2013 an der Mittelschule Berching wurde gerne angenommen. Die Kinder wurden täglich von 7:30 Uhr bis 15:30 Uhr betreut – und fühlten sich rundum wohl. Dafür sorgten Frau Iris Müller und Frau Maya Wölki mit einem abwechslungsreichen Programm für die Kinder. Jeder Tag fi ng mit einem gemeinsamen Frühstück an.

Am Montag startete die Gruppe gleich nach dem Frühstück zum Wocheneinkauf. In der Schulküche wurde gemeinsam gekocht: Gemüsepfanne mit Nudeln. Nachmittags waren alle kreativ im Töpferraum.

Dienstag war Kinotag

Zur Ostereinstimmung bastelten die Kinder tolle Osternester. Am Mittag wurde erneut die Schulküche unsicher gemacht und dann – um 12 Uhr 30 (Herr Bäuml vom Kino gab extra eine Vorstellung!) hatten alle ihren Spaß mit dem Film „Die Croods“ in 3D.

Der Mittwoch galt dem Spielzeug

Im Mittelpunkt stand das Lieblingsspielzeug der Kinder. Jeder brach-te sein Lieblingsspiel-zeug von zuhause mit und stellte es vor, da-nach wurde gemein-sam gespielt Und die elektronischen Spiele-konsolen blieben zu Hause – und wurden gar nicht vermisst!

Zum Mittagessen waren alle im Altenheim einge-laden. Es gab Suppe, Currywurst mit Pommes und einen Schokopud-ding. Vielen Dank an Herrn Binder und die Küchenfeen!

Danach ging es auf den Spielplatz.

Am Donnerstag war Ei - Finale

Die getöpferten Kunstwerke- Windlichter - wurden vollendet und gebührend bestaunt. Danach gab es selbstgemachte Pizza. Mit einem „Osterparcours ging eine schöne gemeinsame Woche zuende.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201330

Wir verstärken unser Team undsuchen Nachhilfelehrer (m/w)Sie sind Student oder Akademiker und möchten Ihr Fachwissen Schülern engagiert vermitteln.

Begleiten Sie als eine kleine Gruppe Jugendlicher und setzen Sie dabei Ihre pädagogischen Fertigkeiten erfolgreich ein.

Rufen Sie uns an! Tel. 08461-6026177 (Mo.–Fr. 15.00–17.30 Uhr). Schülerhilfe Beilngries, Hauptstr. 31, www.schuelerhilfe.de/beilngries

Schülerhilfe – Das Original - Bewährt seit 1974

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebotean der Volksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung

für Haupt- und Grundschüler• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten

für die Hauptschüler• Bläserklasse Berching• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfenfür Menschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt vonRegens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfü-gung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462/18183 oder 0151/55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de . Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08.00 bis 12.30 Uhr im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi -zierte Kleinstkinderbetreuung.

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden Mo - Fr ab 9 Uhr und an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre). 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“),1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr. 9 in Berching an, Tel. 08462/2215, mobil 0171/1765693. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.

OsterbrunnenUm beizutragen, dass sich unsere vom Fremdenverkehr gut besuchte Stadt zur Osterzeit von ihrer schönsten Seite zeigt, hat der Senioren-rat der Stadt Berching beschlossen, drei Osterbrunnen zu realisieren.

Die Kosten für das Material, wie Eierfarben, Eisengrundierfarbe, Wickeldraht, Plastikeier usw. wurde von der Stadt Berching über-nommen.

Die Baustahleisen spendierte die Fa. Englmann. Die Fa. Lieblein hat die Ummantelung der Eisen unentgeltlich überlassen. Die zwei Ei-senringe spendierte die Fa. Eichinger und die Fa. Schoyerer schweiß-te gratis die Schrauben daran.

Bis zu zehn Frauen waren tagelang mit dem Bemalen der Eier im Hause der Familie Hengelein, die die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, beschäftigt. Die Männer besorgten genügend Tannenzweige und schnitten sie zum Binden zu. Zusammen wurden dann die Bögen gebunden und mit den schön bemalten Ostereiern bestückt.

Unser Bürgermeister Eisenreich hat die Helfer beim Aufstellen der Brunnen überrascht und, weil es kalt und regnerisch war, nach der Arbeit zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Diese nette Geste hat alle besonders gefreut, da solch eine kleine Nebentätigkeit von höchster Stelle beachtet wird.

Wir bedanken uns bei der Stadt Berching für die Kostenübernahme des Materials und den Firmen für die Spende des übrigen Materials.

Der Seniorenrat

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Page 32: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201332

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe Kindheit

André Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschl. Kurzzeitunterbringung) Schulbeglei-tung, Fachberatung für Autisten, Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier (Dipl. Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 464029, [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen im Erwachsenen Alter, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne (Dipl. Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/ 464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen u. Senioren, Beratung von Angehö-rigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterfüh-renden Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche.

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Veronika Piendl, Tel. 205-20.

BRK Kreisverband NeumarktMarkus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam BerchingAnsprechpartner: Joachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 08462/9529855; 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e.V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Seniorenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

Page 33: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 33

Kindergarten Berching

Kindergarten Jubiläum150jährige Kinderbetreuung Kindergarten St. Marien Berching am Sonntag, 16.06.2013

Festprogramm

10.00 Uhr Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche

ca. 11.00 Uhr Frühschoppen / ab 11.30 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr Aufführung der Kindergartenkinder danach Kaffee und Kuchen und gemütliches Beisammensein, Fotoausstellung, Tombo-la, Kinderkarussell, Kasperletheater.

17.00 Uhr Luftballonwettbewerb der Kindergartenkinder

Wir laden auf diesem Wege die gesamte Bevölkerung recht herzlich zu diesem Fest ein.

In der Woche von Montag, 27. Mai 2013 bis Freitag, 31. Mai 2013 können für das Mittagessen Essensmarken im Kindergarten (8.00 Uhr bis 12.00 Uhr) gekauft werden.

Jugend

Kath. Pfarrjugend BerchingEinladung zum Zeltlager 2013 vom 05.- 08. August

Für Kinder von der 3. bis 6. Klasse (Erstkom-munion bis Firmung)

Termin: Beginn: Montag, 5. August (ab ca. 15.00 Uhr)

Ende: Donnerstag, 8. August 2013 (bis ca. 11.00 Uhr)

Ort: Kolpingzeltplatz mit Blockhütte in Hilpoltstein

Infos bei Gemeindereferent Wiechers: [email protected] Tel. & AB: 9421847

Die Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt lädt ein18. Mai Dekanatskindertag in Sulzkirchen von 10.00 Uhr – 16.30 Uhr für alle Kinder von 6 bis 12 Jahren aus dem gesamten Deka-natsbezirk unter dem Thema „Sparen, Zocken, Kohle, Geld, ist das das Wichtigste auf der Welt?“ Der Tag beginnt mit einem Kinder-gottesdienst in der St Georgskirche. Nach dem Mittagessen werden wir uns als „Händler und Händlerinnen, Kauffrauen und Kaufmän-ner oder Spieler und Spielerinnen“ auf den Weg machen, um spielerisch Geld zu vermehren oder auch zu verlieren, um dabei herauszufi nden, was eigentlich wichtig ist auf dieser Welt. Dazu gibt es verschiedene Workshops und Stationen mit spannenden Geschich-ten, kniffl igen Aufgaben im Team, Ständen, Glücksrad, Spaß und vielen anderen „Finanzabenteuern“. Am Ende treffen wir uns wieder in der Kirche zu einem gemeinsamen Abschluss. Die Kinder können um 16.30 Uhr von dort wieder abgeholt werden. (Preis 8 ).

28. bis 30. Juni Erlebnispädagogikseminar ab 15 Jahren in Oed (Preis 25 )

5. bis 7. Juli Mitarbeiterfreizeit in Grafenbuch (Preis 25 )

15. - 27.08. Jugendfreizeit auf Sardinien für 13 - 17 Jährige. Fun, Action, Ausfl üge, Meer und Gespräche über Gott und die Welt (Preis 525 )

31.8. bis 5.9. Kindersommerfreizeit: Action, Spiel, Kreativität er-warten euch im alten Forsthaus Grafenbuch (105 )

Infos u. Anmeldungen zu allen Veranstaltungen gibt es in der Ge-schäftsstelle der Evang. Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt bei Dekanatsjugendreferentin Ruth Bernreiter. Im Kloster 9, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181 466119/ Fax 462601, E-Mail: [email protected]

Stadtbücherei Berching

Rosenerwachen…feiern Sie mit uns die erste Rosenblüte. Am Sonntag, 16. Juni 2013 beim Brunch in der Gewürzmühle von 10 Uhr bis 14 Uhr. Wir freuen uns, über Ihre Anmeldung – Sabine Huhn, Gerlinde Weidin-ger und Barbara Großmann

Endlich warm – nichts wie raus!

Nachdem lang genug kalte, ungemütliche Temperaturen geherrscht haben, heißt es nun nichts wie raus. Kennen Sie schon alle Wander-wege rund um Ihren Wohnort? Dann stöbern Sie im offi ziellen Ausfl ugsführer von Antenne Bayern nach den 100 schönsten Plätzen Bayerns. Oder sind Sie mit dem Kinderwagen unterwegs? Auch hierfür haben wir Bücher mit vielen Touren. 60 und mehr Freizeittipps für die ganze Familie fi nden Sie in „Hits für Kids in Oberbayern“ oder „unterwegs mit Kindern“ rund um Regensburg.

Möchten Sie die bayerischen Städte entdecken, informieren Sie sich über Bamberg, Erlangen, Regensburg, München, Würzburg und und und. Für all jene, die dies alles kennen oder die die Welt erkunden wollen haben wir 1000 Wandertouren um die Welt zu sehen.

Sie merken – Sie müssen sich eine gute Ausrede überlegen um zu-hause bleiben zu können Wir wünschen Ihnen fröhliche Touren

Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten jeweils:

Mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrDonnerstag von 19.00 bis 20.00 UhrFreitags von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr

Email Adresse: [email protected]

Tourismusbüro

Offene kulinarische Führungauch 2013 wiederAuch im Jahr 2013 laden wir Sie gerne zu unserem kulinarischen Spaziergang in Berching ein! Sie können ab 8 Personen für eine Gruppe jeder Zeit die Führung buchen, oder wenn Sie nur alleine oder zu zweit einen gemütlichen Abend verbringen möchten, können Sie sich für die offenen Termine anmelden. Die Anmeldungen sind bis vier Tage vor der Führung erforderlich. Gutscheine für die Führungen können im Tourismusbüro erworben werden.

Die offenen Termine 2013: 11. Mai, 17. August und 19. Oktober.

Weitere Informationen erhalten Sie im Tourismusbüro oder unter der Telefonnummer: 08462/20513

Page 34: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201334

VHS Neumarkt

Die Volkshochschule Neumarkt bieteteinen Integrationskurs für ausländische Mitbürger und Mitbürgerinnen an.Die Kursgebühr wird durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitfi nanziert. Somit beträgt die Kursgebühr für den Teilnehmer EUR 1,20 pro Unterrichtsstunde. Nach bestandener B1 Prüfung hat der Teilnehmer die Möglichkeit auf Antrag 50% der Kursgebühr zurück zu erhalten. Wir beginnen in Neumarkt für Anfänger einen neuen Sprachkurs ab dem 06.05.2013, Unterrichts-zeit: Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 12:15 Uhr.

Für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen bieten wir ab dem 22.5.13 einen Integrationskurs am Abend an. Unterrichtszeit montags bis donnerstags 18 Uhr bis 20:15 Uhr.

Was Sie darüber wissen sollten:

-Sie können unsere Intensivkurse der Grundstufen 1 bis 6 als Inte-grationssprachkurs besuchen.

-Sie steigen auf dem Niveau ein, das Ihren Vorkenntnissen entspricht und machen bei uns einen Einstufungsberatung

Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Ihre Ansprech-partner: Frau Zeller und Herr Hortolani Tel. 09181/2595-0, E-Mail: [email protected]

Städtepartnerschaft

Partnerschaftsjubiläum mit Obernberg/InnSeit nunmehr 40 Jahren sind Berching und Obernberg am Inn Partner. Die Partnerschaftsurkunde war am 7. April 1973 von den damaligen Bürgermeistern Hans Kuffer und Alois Fritz unterzeichnet worden. Damals versprach man sich die kulturellen, wirtschaftlichen und menschlichen Beziehungen zwischen den beiden Gemeinden auszubauen und die Bürger, vor allem auch die Jugend, im Geiste der Verständigung freundschaftlich zusammenzuführen. Die beiden Partner wollten außerdem ihre Verbundenheit durch den Austausch von Erfahrungen fördern und vertiefen.

Das 40-jährige Jubiläum soll nun groß gefeiert werden. Zum Pfi ngst-volksfest kommt eine Delegation aus Obernberg nach Berching. Die Gäste werden am Samstag, 18. Mai um 14:00 h vor dem Rathaus von den Vertretern der Stadt, der Feuerwehr und der Stadtkapelle mit Musik, Bier und Brezen begrüßt. Nachmittags ist dann noch eine Erlebnisführung für unsere Gäste geplant, bevor es abends gemein-sam aufs Volksfest geht.

Am Sonntag ist für 9:00 h ein Festgottesdienst geplant. Anschließend treffen sich die Gäste mit Bürgermeister und Stadtrat, Vertretern der Vereine und der Stadtkapelle im Weinzelt zu einem Festakt. Höhe-punkt ist die Unterzeichnung der Jubiläumsurkunde.

Besuch aus Savigny – Gastfamilien gesuchtEs freut uns, dass wir auch in diesem Jahr Gäste aus Savigny in Berching begrüßen dürfen. Die Gruppe besteht aus Jugendlichen und Erwachsenen. Die Jugend kommt von So, 21.07. bis Mo, 29.07., die Erwachsenen von Fr, 26.07. bis Mo, 29.07. Interessierte Gastfa-milien möchten sich bitte mit Frau Danielle Wittl, Tel. 08462/27323 in Verbindung setzen.

Kultur

Eintrittskartenverkauf für die „Landpartie 2013 – Gluck zum Kennenlernen“ startet.Plankstetten ist diesjähriges Ziel

Professionelles Schauspiel, zauberhafte Klänge, historische Hinter-gründe, kulinarische Genüsse und das inmitten herrlicher Natur. Das erwartet auch in diesem Jahr die Teilnehmer der „Landpartie – Gluck zum Kennenlernen“. Am 24. August 2013 von 17.00 bis ca. 22.00 Uhr und am 25. August 2013 von 10.30 bis ca. 15. 30 Uhr können Sie wieder eintauchen in die Zeit zwischen 1714 und 1787 – der Zeit des in der Gemeinde Berching geborenen Komponisten Christoph Willibald Gluck. In diesem Jahr beginnt und endet die Landpartie vor den Toren des Klosters Plankstetten. Das Kloster Plankstetten war Arbeitgeber des Vaters von Christoph Willibald Gluck und stellt so eine wichtige Station im Leben der Familie Gluck dar. In diesem geschichtsträchtigen Umfeld fi ndet die Landpartie 2013 statt. Von hier aus starten die Teilnehmer, aufgeteilt in Gruppen, zu einer ca. 5-stündigen Reise in die Vergangenheit.

Die Veranstaltung fi ndet in 3 Teilen statt: Auf einer kleinen Wande-rung erfahren die Gäste Interessantes und Skurriles aus der damaligen Zeit, der Region und vor allem aus dem Leben von Christoph Willibald Gluck. Die professionellen Führer, Schauspieler und Musiker beglei-ten die Gäste über Wald und Wiese. Anschließend erwartet die Teilnehmer ein auf die damalige Zeit abgestimmtes, mehrgängiges Essen. Den krönenden Abschluss bildet das Konzert der Salzburger Hofmusik.

Karten per Telefon und Online erhältlich

Die Eintrittskarten für diese Landpartie sind ab sofort erhältlich: im Tourismusbüro der Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching. Telefonisch beim Tourismusbüro Berching unter Tel. 08462/20513 oder Online auf der Internetseite des Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V. unter www.gluckstadt-berching.de

Begrenztes Kartenkontingent

Pro Termin steht nur ein begrenztes Kartenkontingent zur Verfügung. Bitte beachten Sie das eine kleine Wanderung (ca. 3-4 km) Teil der Landpartie ist. Wir bitten Sie deshalb festes Schuhwerk und wetter-feste Kleidung zu tragen. Weitere Informationen fi nden Sie auf der Internetseite www.gluckstadt-berching.de Dort fi nden zur Einstim-mung auch den Film der letztjährigen Landpartie.

Lärchenholz:– Gartenzäune – Sichtschutzzaun – Sichtschutzwände – Terrassenbelag – Pergolen – Balkonerneuerung

außerdem– Gartenmöbel – Kinderspielhäuser – Maschendraht– Stabmattenzäune – Industrieeinzäunungen – Kompl. Montagen

Besuchen Sie unsere Ausstellung in 92334 BerchingOrtsteil Grubach 6, Tel. 08460/292, Fax 08460/538

www.zaunstadl.de Jeden Sonntag Schausonntag von 13 - 16 Uhr

Page 35: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 35

Denkendorf

Dörndorf

Zandt

BitzGelbelsee

SchönbrunnAltenberg

Landerzhofen

AttenhofenBirkhof

Kaising

MettendorfHeimbach

Euerwang

Linden

Esselberg

Kraftsbuch

Schutzendorf

Großhöbing

Günzenhofen

Hausen

Untermässing

Obermässing

Österberg

Röckenhofen Herrnsberg

Kleinnottersdorf

Viehausen

Grafenberg

Greding

GemeindeSengenthal1100 Stück

GemeindeMühlhausen2100 Stück

GemeindeGreding3000 Stück

GemeindeBerching3600 Stück

GemeindeBeilngries3950 Stück

MarktKinding1200 Stück

MarktKipfenberg2050 Stück

GemeindeDenkendorf1900 Stück

GemeindeDietfurt2750 Stück

Regionale inserierende Unternehmen ermöglichenunsere neun Gemeindeblätter, unterstützen Sie sie

und halten Sie die Kaufkraft in der Region!

Erscheinungs-termine:Sengenthalzum 1. des Monats

Mühlhausenzum 1. des Monats

Kipfenbergzum 1. des Monats

Berchingzum 1. des Monats

Gredingzum 1. des Monats

Beilngrieszum 15. des Monats

Dietfurtzum 15. des Monats

Kinding undDenkendorf zum15. jeden 2. Monats

Gutenbergstraße 1 · 92334 Pollanten · Tel. 0 84 62 / 94 06-0 · [email protected] Stand: 01.01.2013

Page 36: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201336

Konzertabend in der Lorenzkirche Berching Samstag, 15. Juni 2013, 20 UhrAn diesem Konzertabend wird Musik von Hildegard von Bingen, sowie italienische Orgelmusik an der histo-rischen Joh.-M.-Bittner-Orgel erklingen.

Das Ensemble lux vivens hat sich der Musik der Hildegard von Bingen verschrieben.

Lux vivens – lebendiges Licht ist ein oft genanntes Bild in den Schriften der Mystikerin. Das En-semble lux vivens ist hervorgegangen aus der Erlanger Choralscho-la, die 1993 von Sigrid Wildt gegründet wurde. Es besteht aus stimmlich ausgebildeten Profi - und Semiprofi sängerinnen.

Sigrid Wildt, die Leiterin des Ensembles, studierte an der Münchner Musikhochschule Kirchenmusik und Konzertfach Orgel. Nach dem Hochschulstudium erhielt sie eine Gesangsausbildung und speziali-sierte sich in Fortbildungskursen im Gregorianischen Choral.

Meike Brinkmann übernimmt VorsitzZahlreiche Mitglieder und Angehörige waren der Einladung der Vereinsvorsitzenden Sieglinde Kirsch zur Jahreshauptversammlung des Symphonischen Blasorchesters Berching gefolgt und füllten die Schranne bis auf den letzten Platz. Neben verschiedenen Berichten standen auch Ehrungen und die Neuwahlen der Vorstandschaft auf der Tagesordnung. Sieglinde Kirsch zeigte in ihrem Bericht die Ent-wicklung des Orchesters im letzten Jahr auf. Von den insgesamt 129 Mitgliedern sind 103 aktive Musiker in den drei Gruppierungen des SBOs. Der Großteil der aktiven Musiker ist unter 18 Jahre alt. Das Niveau steigt stetig an. So besitzen nahezu alle Musiker im Haupt-orchester bereits ein Leistungsabzeichen, darunter sind zwölf Musi-ker mit Silber und sechs mit Gold.

Herr Gerhard Engel, Bezirksvorsitzender des Nordbayerischen Mu-sikbunds nahm die Ehrung der Musikerinnen vor, die in diesem Jahr die Prüfung zu einem Leistungsabzeichen erfolgreich abgelegt haben und überreichte ihnen ein kleines Geschenk. Er lobte den Fleiß der Musikerinnen und fand für jede anerkennende Worte. Veronika Riedl und Carolin Kirsch wurden für ihre 10-jährige aktive Mitgliedschaft im Verein ausgezeichnet. Ebenfalls geehrt wurde Meike Brinkmann, die den Dirigentenlehrgang erfolgreich abgeschlossen hat und bereits das Jugendorchester des SBOs, die ComeBack-Gruppe und die Bläserklassen dirigiert. Der musikalische Leiter Gerald Lang lobte die Mitglieder für ihre Leistung bei den erfolgreichen Konzerten im vergangenen Jahr und erläuterte die Pläne für dieses Jahr. So seien neben den Herbstkonzerten auch Mondscheinserenaden im Sommer in Planung. Musik mit Literatur verbindet das Team der Stadtbüche-rei gemeinsam mit der Gruppe ComeBack am 23. April in der Schranne unter dem Titel „Katzenmusik und Katerstimmung“ – Tierisch musikalische Geschichten.

Bei den Neuwahlen der Vorstandschaft stellten sich die Vorsitzende Sieglinde Kirsch, die 2. Vorsitzende Edith Deinhard und die Kassen-wartin Daniela Lehmann aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl. Meike Brinkmann führt nun den Verein an, ihr zur Seite steht Renate Peter als 2. Vorsitzende und Orchestermanager Peter Riedl, Matthias Moßburger bleibt in der Vorstandschaft und übernimmt die Kassenführung und Alexandra Weber wurde als Schriftführerin im Amt bestätigt. Am Ende der Versammlung äußerten mehrere Mitglieder den Wunsch auch in diesem Jahr wieder einen Vereinsa-usfl ug durchzuführen. Diesem wird natürlich gern entsprochen.

Bronzenes Leistungsabzeichen

Eva Adler, Altsaxophon (nicht auf dem Bild)Anna Beyer, WaldhornAnna Harrer, Altsaxophon (nicht auf dem Bild)Josefi ne Herold, TenorhornSofi a Huber, Altsaxophon (nicht auf dem Bild)Milena Leidl, Altsaxophon (nicht auf dem Bild)Carolin Luber, KlarinetteVerena Luber, WaldhornMagdalena Meier, Waldhorn (nicht auf dem Bild)Sarah Schlupf, Klarinette (nicht auf dem Bild)Lisa Schmidt, KlarinetteSophia Schmidt, KlarinetteKatja Wagner, AltsaxophonAnika Waier, WaldhornMarina Waldmüller, Klarinette

Silbernes Leistungsabzeichen

Eva Dunkes, Querfl öteJulia Gerner, TenorhornMiriam Pospischil, Klarinette

Goldenes Leistungsabzeichen

Giulia Lehmann, Querfl öte

10 Jahre aktive Mitgliedschaft

Veronika RiedlCarolin Kirsch (nicht auf dem Bild)

Dirigentenlehrgang

Meike Brinkmann

von links: Renate Peter, 2. Vorsitzende; Gerald Lang, Musikalischer Leiter; Meike Brinkmann, 1. Vorsitzende; Peter Riedl, Orchestermanager; Alexand-ra Weber, Schriftführerin; Matthias Moßburger, Kassenwart

links Bezirksvorsitzender des NBMB Gerhard Engel, rechts Musikalischer Leiter Gerald Lang

Page 37: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 37

Musikkabarett am Waldfest 2013 in PollantenMarsch und Ministerpräsidenten – Bayerischer geht’s nicht

Parodist Wolfgang Krebs und die Bayerischen Löwen kommen mit Bierzelt-programm

-Der Kartenvorverkauf läuft-

Musikkabarett am Waldfest in Pollanten – das ist mittlerweile zur Tradition und einem Höhepunkt im Kulturkalender in der Region geworden. Mit Wolfgang Krebs – Parodist und Kabarettist- und den „Bayerischen Löwen“, einer der aktuell wohl besten Blechbläser-Gruppierungen (mit Gesang), dürfen sich die Gäste am Freitag, den 12.07.2013 auf ein besonderes Highlight und einen unvergesslichen Abend freuen.

Beginn der Veranstaltung am Freitag, den 12.07.2013 ist um 20.00 Uhr im Festzelt auf dem Sportgelände des SC Pollanten. Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 17,00 bei Markus Beyer, Tel. 08462/905746, oder per E-Mail unter [email protected].

Aus dem Archiv

Endlich ist der Frühling da!Lange hat er gebraucht, bis er endlich den Durchbruch schaffte: Der Frühling ist da!

Und schon bewegt sich so einiges im Garten, alles beginnt zu sprießen und zu blühen, und wir Menschen wühlen und graben in unseren Gärten, die ersten Salatpfl anzen sind schon gesetzt.

Endlich können wir wieder hinaus in unsere Gärten, so dachten si-cherlich auch die Menschen nach dem Krieg. Sie bauten Gemüse und Salate an, um sich mit dem Notwendigsten selbst versorgen zu können, sie errichteten neue sog. Schrebergärten, ganze Kleingar-tenkolonien entstanden neu. So auch in Berching: Bis ca. 1970 gab es auch hier Kleingartenanlagen, z. B. dort, wo heute an der Stadtmauer unsere Kinder einen Spielplatz bekamen. Am 12. August 1950 beantragte der Kleingartenverein Berching die Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Beilngries.

Beim Betrieb der Kleingärten gab es allerdings ähnliche Probleme wie heute auch: Wühlmaus und Maulwurf waren wirklich nicht gern gesehene Gäste und so mancher andere Schädling machte es den Gartenbesitzern schwer. Wie aus einem Brief des Gartenbauvereins hervorgeht, gab es jedoch ganz andere „Schädlinge“ in so manchem Garten:

Brief vom 10.04.1951

Nachdem bereits einige Kleingartenbesitzer mit der Bebauung der Gärten begonnen haben, werden Sie gebeten, das Federvieh, welches Sie besitzen, in Ihrem Hofe einzusperren, um ein Abfressen der jungen Pfl anzen zu verhüten.

Nachdem aber einige Kleingartenbesitzer bereits Klage geführt haben, dass Ihr Federvieh am 8.4.1951 junge Pfl anzen restlos abge-fressen haben, werden Sie aufmerksam gemacht, dass von Seiten der Kleingartenbesitzer zur Selbsthilfe geschritten wird, das Federvieh aus den Kleingärten zu beseitigen. Die bestehende Vorstandschaft sieht sich veranlasst, alles zu unternehmen, um Ihrem Federvieh Einhalt zu gebieten.

Nach einem Beschluss der Kleingärtnerversammlung schreiten alle Kleingartenbesitzer im Wiederholungsfalle zur Selbsthilfe.

Ja, ja, auch freilaufende Landhühner können Probleme bekommen, wenn sie sich biologisch ernähren wollen.

Hubert Staudt

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

07.05.13 Musikalische Reise mit Petra28.05.13 Überraschungsgast

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

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Alles rund um den Hausbau vom Keller bis zum Dach! Für die Landwirtschaft Magnesium- und Kohlensaurerkalk! Von Kies über Granit bis Mauersteine, alles aus einer Hand! Der Blickfang in jedem Garten vom Sichtschutz bis zum Hochbeet!

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Page 38: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201338

Caritas Seniorenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 24.05.

Über Ihr Kommen freut sich Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114

VeranstaltungenMi, 01.05. 16.00 Uhr Erste feierliche Maiandacht, bei schönem Wetter im Garten

Mi, 29.05. 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Fr, 31.05. 15.00 Uhr Letzte feierliche Maiandacht, bei schönem Wetter im Garten

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungsprogrammder Pfarrei Mariä Himmelfahrt in BerchingMärz bis Juli 2013

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2013 zusammengestellt.

Dienstag 14.05.2013, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Chronische Schmerzen – was steckt dahinter“

Referentin: Monika Endres, Pyrbaum

Veranstalter: Katholische Pfarrei

Dienstag 25.06.2013, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.

Thema: „Der Schatz im Acker“ - Folgen des Bergbaus für Bevölke-rung, Umwelt und Wirtschaft?! - Erfahrungen einer Studienreise auf die Philippinen -.“

Referent: Dieter Zabel, München

Veranstalter: Katholische Pfarrei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstettenjeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Tel. 08462/206-0, Fax 206121, Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de, Bürozeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr

Klosterschenke - Essen wie die Mönche1. November - 15. März Di - So 11.00 - 18.00 Uhr15. März - 31. Oktober Mo - So 11.00 - 19.00 Uhr

Klosterhofl aden Plankstetten - Bioland >Brot und Gebäck >Ge-müse > Fleisch und Wurstspezialitäten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eigener klösterlicher Herstellung.Mo - Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 -17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennenMo - Sa 11.00 - 17.00 Uhr, So 13.00 - 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche SpiritualitätMo, Sonn- und Feiertage 13.30 - 17.00 Uhr, Di - Sa 10.00 - 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische GastfreundschaftKurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462 206130

NEU Ikonen - AusstellungVerkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. - 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo - Sa 9.00 - 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 - 18.00 Uhr; Eintritt 2,– / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo - Sa 9.00 - 18.00 Uhr, Sonn- und Feier-tage 11.00 - 18.00 Uhr; Eintritt frei

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Tel: 08462 / 20534, Fax: 20536, e-Mail: [email protected]).

Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungs-hinweise des Kulturförderkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2013Mai

bis So 22.09. Kunstgilde Berching, Jahresausstellung 2013, Ge-öffnet an allen Sonn- u. Feiertagen jeweils von 13.00 – 17.00 Uhr, Eintritt frei, Storchenturm Berching

01.05. 09.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Wanderung rund um Berching, TP: Stadtmitte Berching

01.05. Abtei Plankstetten, Maibockfest, Kloster PlankstettenSa 04.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Im ver-

rückten Wilden Westen“, Kulturfabrik Berching04./05.05. Abtei Plankstetten, Maibockfest, Kloster PlankstettenSo 05.05. 14.00 Uhr, VdK OV Berching, Mutter- und Vater-

tagsfeier, Gasthaus Buchberger BerchingSo 05.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Im ver-

rückten Wilden Westen“, Kulturfabrik Berching08./09.05. Dorfvereine Staufersbuch, Vatertagsfest, Festplatz

StaufersbuchDo 09.05. 10.00 Uhr, Feuerwehr Sollngriesbach, Grillfest,

Gemeinschaftshaus Sollngriesbach

Staufersbuchwww.Sippl-Erd-Pflasterbau.de

PlanungErdbauPflasterbau

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Page 39: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 39

Do 09.05. 14.00 Uhr, FF Pollanten, Straßenfest, Feuerwehrhaus Pollanten

Do 09.05. SSV Weidenwang, Dorffest, WeidenwangSa 11.05. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, BerchingSa 11.05. 19.00 Uhr, Hechtonia, Kabarettabend, „Da Huawa

da Meier und I“, Europahalle BerchingSa 11.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Im ver-

rückten Wilden Westen“, Kulturfabrik BerchingSo 12.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Im ver-

rückten Wilden Westen“, Kulturfabrik BerchingDi 14.05. 19.30 Uhr, Kloster Plankstetten, Buchvorstellung

„Leben aus dem Ursprung“, Abt Beda liest aus seinem neuen Buch, Festsaal Kloster Plankstetten

Do 16.05. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Sollngriesbach, Vortrag „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“, Gemeinschaftshaus Sollngriesbach

17. - 21.05. Stadt Berching, Pfi ngstvolksfest, Berching18./19.05. 40 Jahre Städtepartnerschaft mit Obernberg a. Inn,

BerchingSo 26.05. MSC Berching, 18. Oldtimertreffen, InnenstadtDo 30.05. Pfarrei Berching, Fronleichnam, 08.30 Uhr Gottes-

dienst und Prozession, anschl. Eröffnung Pfarrfest vor dem PK-Haus, Berching

Juni

bis So 22.09. Kunstgilde Berching, Jahresausstellung 2013, Ge-öffnet an allen Sonn- u. Feiertagen jeweils von 13.00 – 17.00 Uhr, Eintritt frei, Storchenturm Berching

Sa 01.06. 18.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Weinfest, Sportgaststätte Berching

Sa 01.06. 19.30 Uhr, Cocktailcatering-Bayern.de, DTM Freunde Tropical Night, Schiffsanlegestelle Berching

Sa 08.06. FF Stierbaum-Rübling, Bredlfechafest, Dorfstadl Stierbaum

08./09.06. FF Hermannsberg, Einweihung des Dorf- u. Feu-erwehrhauses, Hermannsberg

Fr 14.06. 18.00 Uhr, Daniele Wittl, Offene musikalische Führung, Berching

So 16.06. Kindergarten St. Marien, 150 Jahre Kindergarten St. Marien, Berching

So 16.06. Offene Rosenführung, Berching21. - 24.06. Gasthaus Breindl, Kirchweih, RappersdorfFr 21.06. 20.00 Uhr, SC Pollanten, außerordentliche Mitglie-

derversammlung, Sportheim PollantenSa 22.06. 16 Uhr, Cocktailcatering-Bayern.de, „Berching feiert!

Bayerns größte Mallorca Party“, Festplatz Berching29./30.06. MSC Berching, 22. Berchinger ADAC-Moto Cross,

Rhein-Main-DonauringSo 30.06. 14.00 Uhr, Roten Hechten Berching, Straßenfest,

BerchingSo 30.06. 10.00 Uhr, Schützenverein Hohenbrunnen, Grillfest,

Gemeinschaftshaus Sollngriesbach

Juli

bis So 22.09. Kunstgilde Berching, Jahresausstellung 2013. Ge-öffnet an allen Sonn- u. Feiertagen jeweils von 13.00 – 17.00 Uhr, Eintritt frei, Storchenturm Berching

Fr 05.07. SSV Weidenwang, Kirchweih, Schützenhaus Wei-denwang

Sa 06.07. Regens Wagner Holnstein, Sommerfest, Holnstein06./07.07. ASC Weidenwang, Kirchweih, Sportplatz Weiden-

wangSo 07.07. 09.30 Uhr, Fischereiverein Berching, Fischerfest,

Schleusenhaus Berching

So 07.07. 18 Uhr, Offene Erlebnisführung, „Heute backe ich, morgen braue ich“, TP: St.-Lorenz-Kirche Berching

Mo 08.07. SSV Weidenwang, Kirchweih, Schützenhaus Wei-denwang

Fr 12.07. 20.00 Uhr, SC Pollanten, Musikkabarett mit Wolf-gang Krebs & die Bayerischen Löwen „So’a Riesen Gaudi“, Sportgelände Pollanten

13./14.07. SC Pollanten, traditionelles Waldfest, Sportgelän-de Pollanten

So 14.07. 11.00 Uhr, Soldaten- u. Reservistenkameradschaft, 6. Sommerfest, Reichenauplatz Berching

Sa 20.07. 16.00 Uhr, Daniele Wittl, Offene musikalische Führung, Berching

20./21.07. Abtei Plankstetten, Tage des offenen Klosters, Kloster Plankstetten

So 21.07. 15.00 Uhr, FF Berching, Straßenfest, Zunftbaum Berching

So 21.07. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Simon & Garfunkel Revival Band, Rathausinnenhof Berching

26./27.07. Berchinale & Kanal im Feuerzauber, BerchingSa 27.07. SBO Berching, ab 20.00 h Infos der Sternwarte. ab

21.00 h Mondscheinserenade, Schätzwiese BerchingSa 27.07. 20.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Sommer-

nachts-Chorkonzert, St.-Lorenzkirche BerchingSo 28.07. 17.00 Uhr, Schützenverein Rappersdorf, Preisverlei-

hung – Großgemeinde Pokalschießen mit Grillfest, Dorfplatz / Schützenhaus Rappersdorf

So 28.07. Pfarrgemeinde Pollanten, Pfarrfest, Pollanten

August

bis So 22.09. Kunstgilde Berching, Jahresausstellung 2013. Ge-öffnet an allen Sonn- u. Feiertagen jeweils von 13.00 – 17.00 Uhr, Eintritt frei, Storchenturm Berching

Sa 03.08. AG Bayr. Heidschnuckenzüchter, 21. Bayr. Heid-schnuckentag, Uferpromenade Berching

Sa 03.08. 21.00 Uhr, Offene Führung 2013, Non solo Amore, TP: Rathaus Berching

03./04.08. Wanderfreunde Berching, Internationale Wander-tage mit Kinder- u. Jugendwandertage, Berching

03./04.08. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Dorffest, Gemein-schaftshaus Jettingsdorf

11.08. Gasthof Schuller, Lorenzkirchweih, BerchingDo 15.08. 10.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, 35. Straßenfest,

Reichenauplatz BerchingDo 15.08. Schützenverein Pollanten, Brunnenfest, PollantenSa 17.08. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, BerchingSo 18.08. 11.00 Uhr, OGV Berching, Backofenfest, Mosterei,

Vereinshaus24./25.08. Landpartie - C.W. Gluck zum KennenlernenSo 25.08. 10.30 Uhr, Kulturclub Pollanten, Dorffest, Pollanten

September

bis So 22.09. Kunstgilde Berching, Jahresausstellung 2013. Ge-öffnet an allen Sonn- u. Feiertagen jeweils von 13.00 – 17.00 Uhr, Eintritt frei, Storchenturm Berching

Sa 07.09. 9.30 - 18 Uhr, Abtei Plankstetten, Ein Tag im „Grü-nen Kloster“, Anm. erforderl., Kloster Plankstetten

07./08.09. 40 Jahre Städtepartnerschaft mit Obernberg a. Inn, Obernberg a. Inn

So 08.09. , Evang.-Luth. Pfarrgemeinde, Evangelisches Ge-meindefest, Erlöserkirche Berching

So 08.09. Tag des offenen DenkmalsDi 10.09. 9.30 – 18 Uhr, Abtei Plankstetten, Ein Tag im „Grünen

Kloster“, Anm. erforderl., Kloster Plankstetten

Page 40: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201340

14. - 29.09. Wildwochen, BerchingSa 14.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Luz amoi,

Kulturfabrik BerchingSo 15.09. 12.00 Uhr, VdK OV Berching, Herbstfest, Gasthaus

Breindl RappersdorfSo 15.09. 14.00 Uhr, Daniele Wittl, Offene musikalische

Führung, BerchingSa 21.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, United Blues

Experience, Kulturfabrik BerchingFr 27.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Ensemble

Stilblüten – Loriot, Kulturfabrik BerchingFr 27.09. 14.00 Uhr, Eine-Welt-Laden, Tag der offenen Tür,

Berching28./29.09. Abtei Plankstetten, Erntedankmarkt, Kloster Plank-

stettenSo 29.09. 08.00 Uhr, Michaels-Verein, Namenstagsfeier,

Gasthaus Schuller Berching

Oktober

Mi 02.10. 19.00 Uhr, BRK Berching, Weinfest, BRK-Haus Berching

Mi 02.10. Literaturwoche, Mundartlesung, Gasthaus Kellner, Pollanten

Sa 05.10. Kulturförderkreis Berching, Lizzy und die weißen Lilien „Mord im Salon“, Kulturfabrik Berching

06. - 20.10. Literaturwoche BerchingSa 12.10. Abtei Plankstetten, Tag der Kartoffel, Anm. erfor-

derl., Klostergut StaudenhofFr 18.10. 19.00 Uhr, Stadt Berching, Literaturnacht, Berching19.10. - 3.11. Fischwochen, BerchingSa 19.10. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, BerchingSa 19.10. 19.00 Uhr, Schützenverein Hohenbrunnen, Schüt-

zenball, Gemeinschaftshaus SollngriesbachSa 19.10. CSU-Ortsverband Pollanten, Weinfest, Gasthaus

Kellner PollantenSo 20.10. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener

Aktionssonntag, BerchingSo 20.10. Hotel Gewürzmühle, Herbstbrunch, BerchingSo 20.10. 15.00 Uhr, Offene Führung 2013, Non solo Amore,

TP: Rathaus BerchingFr 25.10. Literaturwoche, Krimilesung mit MusikSa 26.10. 20.00 Uhr, Stadt Berching, Europaball, EuropahalleSo 27.10. 19.00 Uhr, SBO Berching, Herbstkonzert „Durch

Raum und Zeit“, Europahalle Berching

November

bis 03.11. Fischwochen, BerchingSa 09.11. SBO Parsberg, Konzert, Europahalle BerchingSa 23.11. 18 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Theaterpremi-

ere „Wie Puck Weihnachten rettet“, KulturfabrikSa 23.11. 20.00 Uhr, Kathreintanz mit den Tanngrindlern,

Winklersaal BerchingSo 24.11. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener

Aktionssonntag, BerchingSo 24.11. 15.00 Uhr, Offene Führung 2013, Non solo Amore,

TP: Rathaus BerchingSa 30.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Wie Puck

Weihnachten rettet“, Kulturfabrik Berching

Dezember

So 01.12. Stammtisch Trente, 8. Benefi zhallenfußballturnier, Europahalle Berching

So 01.12. Hotel Gewürzmühle, Weihnachtsbrunch, Berching

So 01.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Wie Puck Weihnachten rettet“, Kulturfabrik Berching

Sa 07.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Nikolausfeier, Winklersaal Berching

Sa 07.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Wie Puck Weihnachten rettet“, Kulturfabrik Berching

07./08.12. Abtei Plankstetten, 8. Adventsmarkt, Klosterinnen-hof Plankstetten

So 08.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Wie Puck Weihnachten rettet“, Kulturfabrik Berching

So 08.12. 19.00 Uhr, Feuerwehr Sollngriesbach, Bunter Kirch-weihabend zur Nikolauskirchweih, Gemein-schaftshaus Sollngriesbach

13. - 16.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-schaftshaus Jettingsdorf

Sa 14.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Wie Puck Weihnachten rettet“, Kulturfabrik Berching

14./15.12. Stadt Berching, Weihnachtsmarkt, BerchingSo 15.12. 14.00 Uhr, VdK OV Berching, Weihnachtsfest,

Gasthaus Dallmayr BerchingSo 15.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Wie Puck

Weihnachten rettet“, Kulturfabrik BerchingSa 21.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Wie Puck

Weihnachten rettet“, Kulturfabrik BerchingSa 22.12. 16.00 Uhr, Feuerwehr Sollngriesbach, Dorfweih-

nacht, Dorfplatz SollngriesbachSo 22.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Wie Puck

Weihnachten rettet“, Kulturfabrik Berching29.12. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schaf-

kopfturnier, Gemeinschaftshaus Jettingsdorf

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 20.10. u. 24.11.Änderungen vorbehalten!!!

Märkte in Berching

Am Dienstag, 07.05. und Dienstag,21.05. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Verschiedenes

Kampfhubschrauberregiment 26 „Franken“„Tag der offenen Tür“ in Roth am 28. Juli 2013

Das Kampfhubschrauberregiment 26 „Franken“ wird im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr zum 30. Juni 2014 aufgelöst. Um der Bevölkerung ein letztes Mal die Möglichkeit zu bieten, Mi-litärhubschrauber sowie anderes Großgerät des Regimentes hautnah zu erleben, laden wir zum Tag der offenen Tür ein.

Folgendes Programm ist geplant:

08.30 - 09.30 Uhr: Feldgottes-dienst für geladene Gäste

09.30 - 10.30 Uhr: Frühschoppen für geladene Gäste dabei: Begrü-ßung und Ansprachen, Einwei-hung der Straße der Heeresfl ieger, Aufl ösung von Patenschaften, Platzkonzert des Stadtjugendor-chesters Roth (bis 11.00 Uhr)

10.30 - 17.00 Uhr: Tag der offe-nen Tür für die Öffentlichkeit da-bei: Großes Kinderland, Reichhal-tiges Essen und Trinken in der Luftfahrzeughalle, Gulaschsuppe

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 41

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201342

aus der Feldküche, Informationsstände der Patengemeinden, der Nachwuchsgewinnung und Öffentlichkeitsarbeit, des Deutscher Bundeswehrverbands, des Reservistenverbands, des Bundeswehrso-zialwerks, verschiedener Wehrtechnikfi rmen und Partner der Bun-deswehr, Platzkonzert der Hilpoltsteiner Stadtkapelle, Platzkonzert des Heeresmusikkorps 12 aus Veitshöchheim, Darbietung von Alp-hornbläser, u.v.m.

Ein detailliertes Programm sowie Informationen zur Anfahrt und den Parkmöglichkeiten werden ab Mai 2013 auf der Internetseite www.deutschesheer.de eingestellt.

„Staudenlust“ in der Gärtnereiam KarpfenteichAbwechslungsreich durch den Sommer

In diesem Jahr gibt es in der Freystädter „Gärtnerei am Karp-fenteich“ erstmals die Möglich-keit, bei mehrstündigen und stets kurzweiligen Informations- und Mitmach-Veranstaltungen Wis-senswertes rund um heimische Stauden zu erfahren. Dazu lädt Gärtnerei-Inhaberin Daniela Rie-gler von Mai bis September ge-meinsam mit Partnern zu insgesamt sieben Terminen ein. Auftakt-veranstaltung ist ein Staudenspaziergang am 4. Mai.

In der Reihe „Staudenlust“ ist Interessierten im Sommerhalbjahr eine große Vielfalt geboten: So wird Reinhard Dietl am 25. Mai über das Räuchern mit Stauden aus dem eigenen Garten berichten. Heidi Lindner lädt am 22. Juni zur Herstellung von Seifen ein – dabei werden wieder Pfl anzen genutzt, die im eigenen Gartenbeet wach-sen. Am 13. Juli bereiten Stefanie Schrade und Doris Wiech gemein-sam mit Interessierten Fisch zu. Regionale Gemüse sowie Kräuter und essbare Blumen werden auch hier nicht fehlen. Einem ganz anderen Thema – der Materialkunde und dem Wesen von Steinen – wendet sich am 3. August Herbert Weißmüller zu. „Mit den Ver-anstaltungen möchten wir Lust machen, den eigenen Staudengarten unter ganz neuen Blickwinkeln zu sehen“, erklärt Daniela Riegler, Inhaberin der Gärtnerei am Karpfenteich. Großen Anklang werden auch die regelmäßigen Staudenspaziergängen mit Daniela Riegler fi nden: Zu unterschiedlichen Jahreszeiten können Gäste Fachliches und Philosophisches aus der Welt der Stauden erfahren und sich mit Gleichgesinnten austauschen. Der erste Spaziergang fi ndet am 4. Mai von 16 bis 18 Uhr statt. Die Staudenspaziergänge sind kosten-los, um Anmeldung wird allerdings gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Detaillierte Gebühren- und Teilnahme-Informationen zu allen Staudenlust-Terminen unter www.gaertnerei-am-karpfenteich.de oder telefonisch: (0)9179-1228.

Im kommenden Jahr, im Mai 2014, fi ndet dann auch der nächste Staudenkulturtag statt, der 2012 seinen erfolgreichen Auftakt in der Gärtnerei am Karpfenteich hatte.

Über die „Gärtnerei am Karpfenteich“

Gelegen in einer idyllischen, historischen Weiherlandschaft bietet die „Gärtnerei am Karpfenteich“ ein breites Sortiment an Stauden aus handwerklicher, eigener Produktion. Angeboten werden neben Altbewährtem eine Vielfalt von Staudenschätzen, die von Daniela Riegler über lange Jahre zusammengetragen wurden. Zahlreiche Schaupfl an-zungen rund um einen großen Karpfensee laden zum Entdecken und Verweilen ein und liefern Inspirationen für den eigenen Garten. Ein Service für Gartenplanung ergänzt das Angebot der Gärtnerei.

Kontakt: Gärtnerei am Karpfenteich, Daniela Riegler, Tel.: +49 (0) 9179.12 28, [email protected], www.gaertnerei-am-karpfenteich.de

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185 / 922722

Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden. Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neumarkt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompetenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unter-liegen der Schweigepfl icht. Das Montagstelefon wird von der Fami-lienerholungs- u. Tagungsstätte Sulzbürg verantwortet.

Ambulante Pfl egeSprechzeit jeden 1. Dienstag im Monat von 10 – 11 Uhr, im Rotkreuzhaus in Berching oder nach telefonischer Anmeldung unter 08462/9529855 u. 0171/9734346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen ausschließlich über die kostenlose Tel.Nr. 0800 6789100. Besetzt ist diese Sprechtagshotline mit Beraterinnen und Beratern der Auskunfts- und Beratungsstellen.

Außerdem Rentenanträge und Hilfe bei Formalitäten beim ehren-amtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 16.05. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt. Sie erhalten Infor-mationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Verwen-dung, ein Studium und den freiwilligen Wehrdienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr. Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 095. Terminvereinbarung unter Tel. 0941 / 78520 – 376 am Bera-tungstag unter der Tel-Nr. 0151 / 14855514

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Page 43: Mai 2013 - Mitteilungsblatt Berching

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 2013 43

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.

V.i.s.d.P.: Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.

Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:

Öffnungszeiten TourismusbüroApril - Ende Oktober: 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk Zweckverband Berching-Ittelhofener GruppeBergstraße 7, Tel. 08462/27324, Mobil: 0172/8169944email: [email protected]

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Zweckverband zur Wasserversorgung derJachenhausener Gruppe, Störungsnummer: 09442/905456

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

Meldung defekter StraßenlampenStadt Berching, Tel. 08462/205-32. Bitte genaueAnschrift und Straßenlaternen-Nummer angeben.

Erd- und Steindeponie Pollanten s. Umweltkalenderdes LRA oder Abfallberatung LRA Neumarkt, Tel. 09181/470-209

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16 - 18 Uhr, Do 19 - 20 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, So 10 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Di - Fr 13.30 - 16.30 Uhr / Sa. u. So. 10 - 12 Uhr u. 13.30 - 16.30 Uhr

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Ansprechpartner AndreasMüller, Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstags nach Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040, Fax 640420 im Erdgeschoss (Behördensprechraum).

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Piendl ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 H. Lafere .................... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Schels .....................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Kappl ................................. 205-27 H. Sammüller ......................... 205-25

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

Bauamt

Bauwesen: H. Dipl. Ing. (FH) Plank ........... 205-30 Fr. Benz .................................. 205-31 H. Lang .................................. 205-38 Fr. Flierl .................................. 205-32 Fr. Lell .................................... 205-38

Bauverwaltung: H. Strobl ................................. 205-33

Kultur/Jugend/TourismusKultur u. Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_mai2013

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Mai 201344

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