blickpunkt kw09 2015

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KW 09, Freitag/ Samstag 27. / 28. Februar 2015, Auflage 92.500 BLICKPUNKT Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region Grüner Energiesparer: Stadtrat Christian Höbusch im Blickpunkt- Interview Seite 2 „O‘zapft is!“ Die fünfte Jahreszeit in Bayern hat begonnen: Nach einer langen Winterpause wurde die Starkbiersaison eingeläutet. Das bedeutet, das Dirndl und die Lederho- sen können endlich wieder ausgepackt werden. Am Wochenende finden schon die ersten Starkbieranstichfeste statt. Wie hier bei Nordbräu im Kastaniengarten in Oberhaunstadt. Oberbürgermeister Christian Lösel feierte zusammen mit Nordbräu-Geschäftsführerin Eva Wittmann-Ott, seiner Frau Carolin, Christine Haderthauer und Wolfgang Ott. Für Herrnbräu beginnt die Saison am Dienstag, 3. März, in der Schanzer Rutschn. „Buddhistischer Lehrer“: Mönch Rigzen Angchuk zu Gast bei Sonja Rüter und Horst Fechner. Seite 3 Napoleon zieht ein Aufbau der Bayrischen Landesausstellung im Neuen Schloss ist im vollen Gange (el) Napoleon kommt Ende April nach Ingolstadt – zumin- dest in der Bayerischen Lan- desausstellung. Sie ist vom 30. April bis 31. Oktober im Neuen Schloss zu sehen. Am Donnerstag wurde mit dem Aufbau der Ausstellung be- gonnen, nachdem der Umbau der Ausstellungsräume in ein barrie- refreies Museum weitestgehend abgeschlossen ist. Detailarbeiten seien jetzt noch zu erledigen. Zu den Highlights der Bayer- ischen Landesausstellung um Napoleon gehören sicherlich die Darstellung der Schicksale einzelner Personen. So wird bei- spielsweise die Geschichte einer Frau geschildert, die von einem österreichischen als auch von einem französischen Soldaten vergewaltigt wurde. Zudem soll das Leben eines jungen Rekru- ten erlebbar gemacht werden. Aber auch Besitztümer Napo- leons, wie ein Hut, den er beim Russland-Feldzug trug, werden in der Ausstellung zu sehen sein. „Dafür werden jetzt sukzessive die ganzen Einbauten im Muse- um errichtet“, erklärt Dr. Tobias Schönauer, Pressesprecher des Bayerischen Armeemuseums in Ingolstadt. Lieber hören als sehen (hk) Ein überraschendes Er- gebnis erbrachte eine Nachfrage bei der Stadt Ingolstadt: Es haben mehr Bürger den Stadträten in der letzten Sitzung zugehört als zuge- sehen. Gar heftig tobte der Kampf um den Video-Livestream. Die Sozi- aldemokraten weigerten sich gar, beim Audio-Livestream, also der reinen Tonübertragung der Stadt- ratssitzung, mitzuwirken, um eine Bildübertragung zu erzwingen. Nun bestand am letzten Diens- tag die Möglichkeit, das Gesche- hen im Stadtrat anzuhören oder auch anzuschauen. Und siehe da: Es waren 756 unterschiedliche Personen („unique user“), die dem Geschehen per Audio-Livestream folgten. Die Bildübertragung wur- de nur an insgesamt 490 Rechnern angeschaut. Da die Zuhörer oder Zuschauer nicht die ganze Zeit vor dem Gerät saßen, klickten sie den Livestream mehrmals an. 1387 Mal wählten sich die insgesamt 490 Zuseher ein, 1686 Mal die 756 Zuhörer. Der Anteil der Audio- unique user lag also um 50 Prozent höher als der der Zuschauer. Be- merkenswert: Die Zahl der Audio- Nutzer stieg trotz Videoangebot leicht an. Foto: Kajt Kastl Helme der Offiziere der Garde du Corps: Sie sollten das gestiegene Prestige der Bayerischen Armee widerspiegeln. Foto: Hdbg/oh 21. bis 29.März Große Dinoschau Vorschlag 3 Ingolstadt, Festplatz an der Dreizehnerstraße 21.- 29. 3.2015 www.miba-online.de Tel. 0841 1588 Die größte Publikumsmesse in der Region Die regionale Messe für die ganze Familie Wohn- Messe Bau- Messe Auto- Show Wellness- Messe Große Dinoschau Vorschlag 3 Landgasthof Vogelsang Bahnhofstraße 24 86706 Weichering Tel. 08454/91260 www.landgasthof-vogelsang.de Tel. 08454.91260 · Fax 08454.8171 www.landgasthof-vogelsang.de 14./15.03.15 Ostermarkt Samstag von 13.00 – 17.00 Uhr Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr 20.03.15 Neumond-Kräuter-Menü 4-Gang-Menü mit Geburtsdaten-Analyse Beginn 19.00 Uhr / 32,50 Euro p.P. 27.03.15 Chris Columbus -UNGENIERT- Karten im VVK 18.- Euro Beginn 20.00 Uhr / Einlass 18 Uhr 28.03.15 Starkbierfest www.hoergeraete-langer.de Münchener Straße 143 85049 Ingolstadt Tel.: 0841 12605083 mit eigenen Kundenparkplatz ca. 100 m zum HNO-Zentrum Das Beste für Ihre Ohren! Lassen Sie sich von Cleo Baumgartner, unserer Hörakustik- meisterin und Filialleiterin beraten! IN - Schillerstraße 21 Fon 0841 993515-0 www.ak-kuechen.de Weiter auf Seite 7 Vor dem Derby: FCI-Star Stefan Lex freut sich auf die Partie gegen 1860 München. Seite 14 GmbH Peisserstr. 2 • 85053 Ingolstadt Telefon 0841 - 99 37 07 17 JETZT ANGEBOTE FÜR InnenausbauFassadenanstrich RenovierungsarbeitenVollwärmeschutz FensterbauMalerarbeiten BAUHERREN AUFGEPASST. SCHÜCO FENSTER bis zu 40% günstiger Öffnungszeiten: Mo - Fr 9:00 - 19:00; Sa 9:00 - 18:00 Gültig ab Mo. 02.03.15 bis Sa. 07.03.15 Friedrich-Ebert-Str. 90 85055 Ingolstadt 2, 22 5, 99 Schweinebauch wie gewachsen 1 kg Forelle frisch, ausgenommen 1 kg Herk. s. Preisschild Mehr auf Seite 8 Gültig bis 30.04.15

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KW 09, Freitag/ Samstag 27. / 28. Februar 2015, Auflage 92.500

BLICKPUNKTDie Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region

Grüner Energiesparer: Stadtrat Christian Höbusch im Blickpunkt-Interview

Seite 2

„O‘zapft is!“Die fünfte Jahreszeit in Bayern hat begonnen: Nach einer langen Winterpause wurde die Starkbiersaison eingeläutet. Das bedeutet, das Dirndl und die Lederho-sen können endlich wieder ausgepackt werden. Am Wochenende finden schon die ersten Starkbieranstichfeste statt. Wie hier bei Nordbräu im Kastaniengarten in Oberhaunstadt. Oberbürgermeister Christian Lösel feierte zusammen mit Nordbräu-Geschäftsführerin Eva Wittmann-Ott, seiner Frau Carolin, Christine Haderthauer und Wolfgang Ott. Für Herrnbräu beginnt die Saison am Dienstag, 3. März, in der Schanzer Rutschn.

„Buddhistischer Lehrer“: Mönch Rigzen Angchuk zu Gast bei Sonja Rüter und Horst Fechner.

Seite 3

Napoleon zieht einAufbau der Bayrischen Landesausstellung im Neuen Schloss ist im vollen Gange

(el) Napoleon kommt Ende April nach Ingolstadt – zumin-dest in der Bayerischen Lan-desausstellung. Sie ist vom 30. April bis 31. Oktober im Neuen Schloss zu sehen.

Am Donnerstag wurde mit dem Aufbau der Ausstellung be-gonnen, nachdem der Umbau der Ausstellungsräume in ein barrie-refreies Museum weitestgehend abgeschlossen ist. Detailarbeiten seien jetzt noch zu erledigen.

Zu den Highlights der Bayer-ischen Landesausstellung um Napoleon gehören sicherlich die Darstellung der Schicksale

einzelner Personen. So wird bei-spielsweise die Geschichte einer Frau geschildert, die von einem österreichischen als auch von einem französischen Soldaten vergewaltigt wurde. Zudem soll das Leben eines jungen Rekru-ten erlebbar gemacht werden. Aber auch Besitztümer Napo-leons, wie ein Hut, den er beim Russland-Feldzug trug, werden in der Ausstellung zu sehen sein. „Dafür werden jetzt sukzessive die ganzen Einbauten im Muse-um errichtet“, erklärt Dr. Tobias Schönauer, Pressesprecher des Bayerischen Armeemuseums in Ingolstadt.

Lieber hören als sehen

(hk) Ein überraschendes Er-gebnis erbrachte eine Nachfrage bei der Stadt Ingolstadt: Es haben mehr Bürger den Stadträten in der letzten Sitzung zugehört als zuge-sehen.

Gar heftig tobte der Kampf um den Video-Livestream. Die Sozi-aldemokraten weigerten sich gar, beim Audio-Livestream, also der reinen Tonübertragung der Stadt-ratssitzung, mitzuwirken, um eine Bildübertragung zu erzwingen.

Nun bestand am letzten Diens-tag die Möglichkeit, das Gesche-hen im Stadtrat anzuhören oder auch anzuschauen. Und siehe da: Es waren 756 unterschiedliche Personen („unique user“), die dem Geschehen per Audio-Livestream folgten. Die Bildübertragung wur-de nur an insgesamt 490 Rechnern angeschaut. Da die Zuhörer oder Zuschauer nicht die ganze Zeit vor dem Gerät saßen, klickten sie den Livestream mehrmals an. 1387 Mal wählten sich die insgesamt 490 Zuseher ein, 1686 Mal die 756 Zuhörer. Der Anteil der Audio-unique user lag also um 50 Prozent höher als der der Zuschauer. Be-merkenswert: Die Zahl der Audio-Nutzer stieg trotz Videoangebot leicht an.

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Helme der Offiziere der Garde du Corps: Sie sollten das gestiegene Prestige der Bayerischen Armee widerspiegeln. Foto: Hdbg/oh

21. bis 29.März

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14./15.03.15 OstermarktSamstag von 13.00 – 17.00 UhrSonntag von 10.00 – 17.00 Uhr

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Beginn 19.00 Uhr / 32,50 Euro p.P.

27.03.15 Chris Columbus-UNGENIERT- Karten im VVK 18.- Euro

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28.03.15 Starkbierfest

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Vor dem Derby: FCI-Star Stefan Lex freut sich auf die Partie gegen 1860 München.

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Herr Oberbürgermeister, der Vi-deo-Livestream hatte Premiere, war es optisch ansprechend?

OB: Einzelne Stadträte hatten sich besonders herausgeputzt, das hat man schon gesehen und das war auch auffällig. Das war optisch sehr schön. Die tech-nische Qualität der Umsetzung war wirklich sehr gut. Ich denke auch, dass hier nicht bemängelt werden kann, dass ab und zu mal ein Zuschauer oder ein Verwal-tungsmitarbeiter im Bild war, der eigentlich nicht hätte im Bild sein dürfen.

Gab es dann auch besondere rhe-torische Glanzlichter?

OB: Auffällig war, dass sich ein-zelne Stadträte besonders bemüht haben, sich durch Anträge und wiederholte Wortmeldungen und auch durch die Länge der Reden, die teilweise abgelesen worden sind, was im Stadtrat gar nicht zulässig ist, in Szene zu set-zen. Das ist sicherlich sehr kritisch anzumerken. Noch dazu, weil es immer wieder die gleichen Per-sonen waren, die versucht haben, sich möglichst häufig ins Bild zu bringen.

Wie geht es weiter?OB: Der Ältestenrat hat ja eine

Ausnahmegenehmigung nur für diesen Livestream erteilt. Die Be-schlusslage ist so, dass es keinen weiteren Video-Livestream ge-

ben wird, es sei denn der Ältes-tenrat beschließt etwas anderes. Man muss wissen, dass wir etwa 490 unique users, also unter-schiedliche Nutzer, hatten, die über 1300 Mal geklickt haben. Man muss sich dann schon genau überlegen, ob man das für 490 Personen, die zum Teil auch aus der Stadtverwaltung kommen, weil die Mitarbeiter der Ämter ihre eigenen Anträge, die gerade abgestimmt werden, beobach-ten, aus Steuermitteln von mehr als einer halben Million Euro fi-nanzieren soll. Ich sehe das sehr kritisch. Der Audio-Livestream, der keine Kosten verursacht (weil der Ton über die bereits vorhandene Tonanlage des Sit-zungsdienstes bereitgestellt wird) bietet die Möglichkeit, alle Wortmeldungen im Originalton anzuhören und den Verlauf der Sitzung zu verfolgen. Auch hier verpasst der Bürger nichts.

(hk) Christian Höbusch gehört dem Ingolstädter Stadtrat als Grüner seit Mai 2014 an. Zuvor war er bereits Vorstandsspre-cher des Kreisverbands der Grünen (2010-14). Der 46-jäh-rige Jurist ist hauptberuflich Abteilungsleiter bei der Versi-cherungskammer Bayern.

Herr Höbusch, was sind Ihre ers-ten Eindrücke im Stadtrat?

Christian Höbusch: Mich hat überrascht, womit ich aber schon gerechnet habe, die Intensität, mit der man sich in die Themen, die in den Ausschüssen und auch in den Kommissionen zur Dis-kussion und zur Entscheidung anstehen, einarbeiten muss und soll. Neben einer Vollzeitätigkeit in München sind es in der Wo-che schon bis zu 20 Stunden, je nach Sitzungsverlauf an Zeit, die man mit der Stadtratstätigkeit nebenher verbringt, natürlich Fraktionssitzungen etc. einge-schlossen. Aber es ist mir im ers-ten Jahr sehr gut gelungen, die Vollzeittätigkeit mit der Stadtrats-tätigkeit zu vereinbaren.

Was kann der „normale“ Bürger dann bei einer Bürgerbeteili-gung beitragen, wenn man sich als Stadtrat vorher mit den The-men so intensiv beschäftigen muss?

Höbusch: Der „normale“ Bür-ger – ich sehe mich übrigens auch als „normalen Bürger“ – kann seine Sichtweisen, Wünsche und Vorstellungen im Rahmen von Bürgerbeteiligungen einbringen, diskutieren und dann Lösungen, die vom Bürger oder auch von der Verwaltung oder der Politik erarbeitet werden, präsentieren. Bürgerbeteiligung – damit bin ich ja auch im Wahlkampf ange-treten – ist eines meiner Haupt-themen und für mich eine Her-zensangelegenheit, wo ich auch die Entwicklung und die Initiati-ven des OBs Christian Lösel be-obachte und auch begleiten und kritisch kommentieren werde. Der Antrag zur Erarbeitung von Leitlinien für Bürgerbeteiligung ist ja gestellt und das wird bei-

leibe nicht der letzte aus meiner Feder zu diesem Thema gewesen sein.

Gestern war die erste Stadtrats-sitzung mit Livestream, glauben Sie, dass der Bürger verstanden hat, worüber gesprochen wurde?

Höbusch: Teils, teils. Es waren sicherlich Themen, gerade bei den schnellen Abstimmungen, zu Tagesordnungspunkten, wo der Bürger mit Sicherheit eine fast ähnlich intensive Vorberei-tung wie wir Stadträte gebraucht hätte, um dem folgen zu können. Das waren z. B. die Haushalte und Jahresabschlüsse der Stif-tungen, wo man sich natürlich als Stadtrat entsprechend einlesen musste. Aber da, wo Diskussion aufgekommen ist, konnte der Bürger meiner Wahrnehmung nach – ich habe im Livestream noch nicht nachgeschaut – die Argumente nachvollziehen und die Positionen ganz gut verste-hen. Es wäre sicherlich, wenn

wir das weiterführen, wofür ich plädiere, in der Nachbereitung der Sitzung sinnvoll, wenn man die Livestream-Aufzeichnung gegebenenfalls nach Tagesord-nungspunkten gliedert. Aber das muss man sich jetzt erstmal im Ältestenrat und in der weiteren Entwicklung anschauen.

Der Livestream ist also die ho-hen Kosten wert?

Höbusch: Es war natürlich gestern in HD, mit zwei Kame-raleuten und vier Mitarbeitern von intv, da muss man sehen, wie Nutzerzahlen und Kosten in ein optimales Verhältnis gebracht werden können. Aber für mich ist der Livestream ein Element von Transparenz und Offenheit der Demokratie.

Welche Entscheidungen in der letzten Stadtratssitzung fanden Sie positiv und welche negativ?

Höbusch: Ich bin natürlich enttäuscht von der Thematik,

dass die Künstlerinnentage „Der Oktober ist eine Frau“ ohne Einschaltung, Diskussion oder Befragung des Gleichstellungs-beirates auf Wunsch von Frau Achtner mit ins Kulturreferat genommen werden. Frau Acht-ner hat tolle Arbeit geleistet, ich schätze sie auch sehr dafür, aber da hätte man einem, einer neu-en Gleichstellungsbeauftragten einen Identitätskern der Gleich-stellungsstelle übergeben und es vielleicht noch parallel 2015/16 fortführen können. Diese Chan-ce wurde vergeben. Was mich gefreut hat war, dass die beiden Anträge aus meiner Feder ein-stimmig angenommen wurden. Zunächst der zu den Solar-LEDs als Prüfungsantrag. Wir wollten wissen, auf welchem Weg die Stadt hinsichtlich der Verwen-dung von LEDs ist, denn man kann mit einer LED-Beleuch-tung und einer Haltbarkeits-dauer von 30 Jahren ungefähr 30 % Energie gegenüber her-kömmlicher Straßen-, Weg- und Parkbeleuchtung einsparen. Teil 2 des Antrags war, dass man da, wo man noch teuere Stromlei-tungen hinlegen müsste, zum Beispiel am Baggersee und im Luitpoldpark, auch Solar-LEDs verwendet. Dadurch würde man ein Stück mehr Sicherheit und Komfort in der Stadt bie-ten. Auch dass der Antrag zu Bioprodukten auf Volksfesten und Festen in Ingolstadt kon-trovers aber mit großem Inhalt diskutiert wurde, hat mich sehr gefreut. Wir sind da, obwohl es am Ende ein Prüfungsantrag geworden ist, auf einem guten Weg, auch durch die Signale von OB Lösel und Herrn En-gert. Also überall, wo wir bei der Ausschreibung Einflussmög-lichkeiten haben, sollten Bio-produkte angeboten werden. Wir hatten ja 2015 schon Bewer-ber, die Bioprodukte angeboten haben, die aber zugunsten von Stammbeschickern nicht be-rücksichtigt werden konnten. Das sollte nicht so sein. Auf Bio-Produkte muss mehr Gewicht gelegt werden.

MEINUNG2 Blickpunkt KW 09/15

FORUM DER PARTEIEN

Es ist populär, Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen zu fordern. Warum eigentlich, fragt sich zwar mancher, denn die Bür-ger wählen die Stadträte, Landes- und Bundestagsabgeordneten ihres Vertrauens als „ihre Vertreter des Volkes“. Deren Aufgabe ist es, den Willen der Bevölkerung zu reprä-sentieren. Doch es gibt natürlich im-mer Bürger, die keine Lust haben, über Jahre hinweg harte politische Arbeit in den Gremien zu leisten; manche haben dafür keine Zeit; andere könnten und wollten zwar, werden aber vom Bürger nicht ge-wählt. All diese Menschen sitzen al-so nicht im Stadtrat, wollen aber bei bestimmten Fragen, zum Beispiel der Gestaltung der Fußgängerzone, mitreden. Das ist nicht zu beanstan-den, im Gegenteil: zu begrüßen. Ei-ne Demokratie ist umso lebendiger, je mehr Bürger sich einbringen. Bürgerbeteiligung bedeutet aber nicht nur, eine eigene Meinung zu

haben und die möglichst laut und vernehmlich in die Öffentlichkeit zu posaunen. Voraussetzung ist auch, sich zunächst einmal eine ei-gene Meinung zu bilden, sich ein Bild vom Problem, das es zu lösen gilt, zu verschaffen. Wer also zum Beispiel über den Livestream aus dem Stadtrat mitreden möchte, der sollte sich informieren, was der kos-tet (eine halbe Million Euro für die sechs Jahre einer Stadtratsperiode) und wie die Resonanz ist (bei der Premiere in Ingolstadt schauten insgesamt 490 unterschiedliche Nutzer auf mehr als fünf Stunden verteilt zu, weniger als ein halbes Prozent der Ingolstädter). Er sollte auch über den Gartenzaun, zum Beispiel nach Regensburg, schau-en, wo bei der ersten Übertragung über 1000 und bei der zweiten 149 Bürger vor den Computern saßen. Ist der Livestream damit Bürgerbe-teiligung oder dient er der Selbst-darstellung der Politiker?

EDITORIAL

BürgerbeteiligungVon Hermann Käbisch

Neu im Stadtrat: Der Grüne Christian Höbusch

Mit LED Energie sparenStadtrat Christian Höbusch (Grüne) im Interview

Sicher unterwegsNicht nur für Stadträte!

Bestmögliche Betreuung

Verkehrschaos statt Verkehrsplanung

Dass die Stadtverwaltung Ingol-stadt als „Autostadt“ sieht, zeigt sich aus der Negativperspektive insbesondere dort, wo sich die We-ge von Auto, Rad und Fußgängern kreuzen. So starb erst Ende Januar eine 29-jährige Radlerin, nachdem sie an einer Kreuzung von einem abbiegenden Lkw überfahren wurde. In ganz Bayern werden ca. 45 Radfahrer bei Abbiegeun-fällen getötet, insbesondere wenn Radfahrer von rechtsabbiegenden Fahrzeugen übersehen werden. An bestimmten Kreuzungen in In-golstadt kommt es besonders häu-fig zu schwierigen Situationen und Unfällen. Bislang wurden von der Stadtverwaltung keine konkreten Maßnahmen ergriffen, um diese Problemstellen zu entschärfen. Um hier konkrete Maßnahmen zur Ent-schärfung umzusetzen, fordert die BGI/LINKE die Stadtverwaltung auf, die Gefahrenstellen von unab-hängigen Fachleuten untersuchen zu lassen. Die Gefahrenstellen kön-nen durch elektrische Grünpfeile und Einzel- bzw. Getrenntschal-tungen für Kraftfahrzeuge und Radfahrer/Fußgänger entschärft werden. So könnten Fußgänger und Radfahrer auf Ingolstadts Stra-ßen sicherer unterwegs sein.

Ulrike Hodek

Das Konzept zur Offenen Kin-der- und Jugendarbeit wurde be-schlossen. Dem habe ich gern zuge-stimmt, da ich es für geeignet finde, die Arbeit mit Kindern und Jugend-lichen zu verbessern. Das Konzept ist notwendig geworden, weil die Einrichtungen in der bisherigen Form immer weniger von den Kin-dern und Jugendlichen angenom-men wurden. Durch den starken Zuspruch im Bereich der Ganztags-schulen und durch ergänzende Mit-tags- und Hausaufgabenbetreuung der Halbtagsschulen sind weniger Kinder „auf der Straße“. Auch Kin-der, die jetzt alleine zuhause vor dem PC sitzen, werden durch die Angebote in der bisherigen Form nicht mehr erreicht. Das vorgelegte Konzept, das mit dem bayerischen Kreisjugendring und dem Ingol-städter Stadtjugendring entwickelt wurde, sieht vor, weitere attraktive Angebote für Kinder und Jugendli-che zu entwickeln, ohne bestehende Angebote zu verwerfen. Durch die Nähe zur Schule ergeben sich auch interessante Möglichkeiten der Zu-sammenarbeit, z. B. mit Musik- und Sportvereinen. Damit kann der Le-bensraum Schule für Kinder und Jugendliche ansprechend gestaltet werden.

Karl Ettinger

Mit Unterführungen und Tun-neln soll jetzt der Verkehrsfluss ge-rettet und der drohende Verkehrs-infarkt verhindert werden. Auch wir haben Vorschläge gemacht, wo wir äußerst dringende Entlastungs-maßnahmen als notwendig be-trachten. So kann die Qualität und Attraktivität des Gießereigeländes durch eine Unterführung der Roß-mühlstraße deutlich gesteigert wer-den. Außerdem wollen wir, dass In-golstadts wichtigste Ost-West-Ach-se über die Theodor-Heuss-Straße nur mit Unterführungen oder gar Untertunnelungen in eine Rich-tung ausgebaut wird. Das Haupt-problem ist und bleibt aber die fehlende Verkehrsplanung für das gesamte Stadtgebiet. Es gibt einen Verkehrsentwicklungsplan, den die Stadt Jahrzehnte in der Schub-lade liegen ließ und der kurz im Wahlkampf von der Verwaltung ans Tageslicht geholt wurde. Inzwi-schen ist es wieder still geworden. Will die Verwaltung nicht, oder kann sie nicht? Mit diesem Verzö-gern lösen wir die wirklich wich-tigen Verkehrsprobleme in unserer Stadt nicht. Strategischer Weitblick fehlt in Bezug auf ein Verkehrskon-zept in dieser Stadt leider schon seit Jahrzehnten.

Georg Niedermeier

Mit der Oscarverleihung hat die Glitzer-Glamour-Hollywood-Sai-son wieder ihren prachtvollen Hö-hepunkt erreicht. Lauter schöne, gesunde, erfolgreiche Menschen, die da über den Roten Teppich lau-fen. Mit einem Preis bedacht wer-den diese Schönheiten oft, weil sie sich für eine Rolle absichtlich häss-lich machen, sich körperlich fast ruinieren oder einen Menschen mit Behinderung darstellen. Letzteres ist doch eigentlich ein Armutszeug-nis. Nicht für den Schauspieler, aber für die Branche. Kann denn nicht ein Schauspieler, der auch im wahren Leben im Rollstuhl sitzt, ei-nen Menschen spielen, der im Roll-stuhl sitzt? Das ist doch trotzdem Schauspiel, er ist ja nicht er selbst. Schließlich sollte es bei der Darstel-lung auf die Emotionen einer Figur

ankommen und nicht darauf, ein Handicap möglichst überzeugend zu imitieren. Und der Part des einarmigen Schurken, der könnte doch von einem einarmigen Mi-men übernommen werden? Es ist doch höchst unwahrscheinlich, dass es in der großen Schauspiel-welt keinen einzigen Einarmigen gibt. Und wäre es nicht ein Zeichen von echter Aufgeschlossenheit, wenn ein Schauspieler bei der Preisverleihung im Rollstuhl über den Roten Teppich rollen würde? Oder seinen Preis eben mit nur einem Arm in Empfang nimmt? So ist das Showbusiness. Es liebt die Darstellung des Un-Perfekten. Aber eben nur die Darstellung. Im echten Leben sollte dann doch al-les einfach nur hübsch anzusehen sein.

DER BÖSE BLOG

Perfekt Unperfekt Von Melanie Arzenheimer

Ein vom Ingolstädter Stadtrat einstimmig angenommener ÖDP-Antrag mit Folgen, nicht nur für unsere Stadträte: Nicht nur die Kommunalpolitik soll mit der bun-desweiten Aktion STADTRADELN auf das Fahrrad gesetzt und damit vermehrt für die Belange des Rad-verkehrs gewonnen werden, auch möglichst viele Bürger sollen sich an dieser Aktion mit beteiligen können und dem Fahrradver-kehr somit insgesamt zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. 2014 waren knapp 300 Städte mit dabei, von den 86 000 aktiven Radlern waren über 1600 Kommunalpoli-tiker. Nun, 2015, beteiligt sich also erstmals auch Ingolstadt. Das letzte Ergebnis unserer Nachbarn in Re-gensburg: Dort nahmen 2014 1480 Radler in 128 Teams aktiv teil und radelten in drei Wochen 326 073 km! Also im Durchschnitt respekta-ble etwa 220 km pro Radler. - Doch eine breite Teilnahme ist wichtiger als ein Sieg: Wenn es gelingt, mit-hilfe von STADTRADELN das Fahrrad für die relativ kurzen Ent-fernungen innerhalb einer Stadt et-was mehr zu etablieren und dafür das Auto innerstädtisch vermehrt pausieren zu lassen, dann war die Aktion der erhoffte Erfolg.

Franz Hofmaier

WORTWÖRTLICH

Video-Livestream Oberbürgermeister Christian Lösel im Interview

Foto: CreativeComm

ons / Wolfgang Schm

idhuber

Von Melanie Arzenheimer

Das Leben, das Rigzen Ang-chuk in seiner Heimat Ladakh führt, ist für einen Smartphone-verliebten, Auto-fahrenden und Supermarkt-verwöhnten Mittel-europäer kaum vorstellbar. Und doch ist es dieses Leben und die Philosophie, die dahinter steckt, die dem „modernen“ Boomtown-bewohner zu denken gibt. Das mit dem Geld, das ist beispiels-weise so eine Sache: „Wenn ich ihm Geld zum Einkaufen oder für die Heimfahrt mitgebe, dann muss ihn ihn immer bitten, nicht alles zu verschenken“, erklärt Sonja Rüter. Sie und ihr Partner Horst Fechner beherbergen der-zeit den Gast aus dem indischen Bundesstaat Jammu/Kaschmir in einem Apartement in Ingolstadt. Sie seien keine Gastgeber, son-dern seine Familie, stellt Rigzen Angchuk im Gespräch gleich klar. Der 30-Jährige fühlt sich hier zu Hause und geborgen. Und wie im Fünf-Sterne-Hotel, oder „Dragon Hotel“, wie er sei-ne Wohnung mit Blick auf die besten Hotels in Ladakh bezeich-net. Allein die Tatsache, dass es hierzulande immer Strom gibt (in seiner Heimat sind es nur etwa drei Stunden am Tag) und eine Heizung stetig für Wärme und warmes Wasser sorgt, ist für ihn purer Luxus. Vor fünf Jahren wurde in seinem Heimatort das erste Telefon eingerichtet und als die ersten Glühbirnen bei seinen Verwandten installiert wurden, haben die versucht, sie auszu-pusten. Ladakh ist außerdem eine sehr friedvolle Region. „Ei-ne Freundin meiner Großmut-ter hat ein Gewehr zum Kochen benutzt, weil sie nicht wusste, was man mit dem Ding machen

sollte“, erinnert sich der Mönch, der mit sieben Jahren ins Kloster eingetreten ist.

Mitgefühl als Lebensphilosophie

Rigzen Angchuk hat als Mönch bis auf ein paar Klei-dungsstücke keinen eigenen Besitz und auch kein Einkom-men: „Mein Bankkonto ist null, aber es geht mir gut!“ Um für sein Kloster etwas Geld zu ver-

dienen, ist er in den Sommer-monaten als Guide für Touristen im Einsatz. Meist sind es Deut-sche, die er durch die traumhaft schöne Bergwelt Ladakhs führt. Und so ist er auch „Sonja and Horst“ begegnet. Als er mein-te, dass er gerne einmal nach Deutschland kommen möch-te, um dort Deutsch zu lernen, luden ihn die beiden ein. Nun sind Touristen und ihre Ver-sprechnungen so eine Sache,

aber Sonja und Horst hielten Wort. Drei Monate wohnt der „exotische“ Gast bei ihnen und erkundet die hektische west-liche Welt. Als sehr freundlich, aber sehr beschäftigt, empfindet er die Menschen in Deutsch-land. Alles ist im Überfluss vor-handen, nur Zeit anscheinend nicht. Und die Lebensziele un-terscheiden sich von den sei-nen: Während hierzulande der Erfolg im Business zählt, ist es

für ihn einzig das Mitgefühl mit anderen Lebewesen, das sein Leben bestimmt. „Er hat uns viel zu lehren“, meint Sonja Rüter. Sie kann „ihrem Mönch“ und seinen buddhistischen Lehren endlos zuhören, wenn man zum Beispiel zusammen isst (Rigzen Angchuk ist begeisterter Koch, aber Vorsicht! Spicy!). Die geis-tige Übung der Meditation ist so ein faszinierendes Thema. Rigzen Angchuk ist von einem

der besten Yogis (nicht zu ver-wechseln mit einem Yoga-Leh-rer) ausgebildet worden, sein Meister beherrscht die schwie-rigsten Meditationstechniken, die – falsch angewendet - tödlich enden können. Und auch für Horst Fechner ist dieser Gast mit seiner Lebensphilosophie eine Bereicherung für das eigene Le-ben. „Es hat einen tieferen Sinn, dass wir uns getroffen haben“, davon sind beide Seiten über-zeugt. Womöglich ist der Be-such dieses Mannes „aus einer anderen Welt“ der Beginn von etwas Größerem. Wenn man die drei zusammen trifft, hat man das Gefühl, hier entsteht etwas Wunderbares. Im Privaten, von innen heraus, ganz ohne offizi-elle Partnerschaften und Busi-ness-Pläne.

Wer näher eintauchen will in die Welt von Rigzen Angchuk, der kann gerne ein persönliches Gespräch (auf englisch) mit ihm führen. Der Mönch sammelt au-ßerdem Spenden für Hilfspro-jekte in seiner Heimat – vom Werkzeug über den Schaufel-bagger bis hin zu Brillen und Kleidung wird alles gebraucht. „Es geht nicht darum, viel zu geben, sondern von Herzen“, meint Rigzen Angchuk. „Was in Deutschland weggeworfen wird, kann bei uns Verwendung finden.“ Die Hilfslieferungen werden von Deutschland aus organisiert.

Informationen und Kontakt-daten bekommen Sie bei Sonja Rüter (Manchinger Str. 54, In-golstadt, Tel.: 0841 / 93151889, www.coaching-rueter.de) oder Horst Fechner (Manchinger Str. 54, Ingolstadt, Tel.: 0841 / 88 54 71 - 0, www.immobilien-fechner.de)

Monumental: Die Maitreya-Statue vor dem Kloster Diskit.

THEMA DER WOCHEBlickpunkt KW 09/15 3

Wie eine Familie: Sonja Rüter, Rigzen Angchuk und Horst Fechner Fotos: oh

Lehrmeister für gestresste EuropäerDer buddhistische Mönch Rigzen Angchuk lebt derzeit in Ingolstadt

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(bp) Endlich wieder schmerz-frei - im neuen „EndoZentrum Ingolstadt“ kein Problem. In enger Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Klinik am Klini-kum Ingolstadt, dem OCG Man-

ching und der Praxis „Die Ortho-päden“ entstand ein Zentrum für Endoprothetik-Patienten. Bei der feierlichen Eröffnung des neuen „EndoZentrums“ im Klinikum Ingolstadt wurden zahlreiche

Fachvorträge rund um das The-ma „Endoprothetik“ gehalten. Prof. Dr. Axel Hillmann (m.), Direktor der Orthopädischen Klinik, begrüßte die zahlreichen Gäste. Anschließend durften

sie die neuen Räumlichkeiten des „EndoZentrums Ingolstadt“ besichtigen. Die Künstlerin Ma-rianne Dolleschel (l.) präsentierte ihre Kunstwerke in der neuen Station.

Neuer Vorstand

(bp) Franz Mirbeth, Richard L. Riedmaier und Wolfgang Gebhard (v. l. n. r.) bilden ab dem 1. Mai den neuen Vorstand der Volksbank

Raiffeisenbank Bayern Mitte eG. Gleichzeitig geht der stellvertre-tende Vorstandsvorsitzende Her-bert Zopp in den Ruhestand.

„Erlebnistag“ im Apian

Ausverkauft!

(bp) Ein Rundgang durch die Schule, das Eisenbahnkabinett oder „Überraschende Biologie“- beim Tag der offenen Tür im

Apian-Gymnasium am Freitag, 6. März, können Jung und Alt die Schule erkunden. Von 14.30 bis 17 Uhr findet der „Erlebnistag“ statt.

(bp) Der Audi Sportpark wird am Montag, 2. März, voll. Die Schanzer spielen an diesem Tag zu Hause gegen 1860 München.

Wer keine Karte mehr für das bay-erische Derby bekommen hat, kann sich das Spiel in Sport 1 ab 20:15 Uhr live anschauen.

Asphalt statt Eis

(bp) Der ERC Ingolstadt war zu Gast im neuen Kompetenz-Center Motorsport in Neuburg. Zwei DTM-Stars der Marke, Mike

Rockenfeller und Miguel Molina, gewährten den Panthern einen Blick hinter die Kulissen der Mo-torsportabteilung.

EndoZentrum Ingolstadt

Mehr: blickpunkt-ingolstadt.de

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i AG

Neue Büros in Ingolstadt

(bp) Rund 7 800 qm Bürofläche entstehen in der Despag-Straße in Ingolstadt. Bei der Grundsteinle-gung war unter anderem Oberbür-

germeister Christian Lösel geladen. Bauherr ist die „Bacher & Dreßler Projekte GmbH“. Anfang 2016 soll das Gebäude fertiggestellt werden.

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Endlich erfolgreich

(el) 16.000 Arbeitnehmer legten am Montag erneut ihre Arbeit nieder und kämpften auf der Audi-Piazza für ihre Sache.

Erfolgreich: Unter anderem er-halten die Metaller 3,4 Prozent mehr Lohn sowie eine Ein-malzahlung von 150 Euro.

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Sport, Musik und Kunstaktionen

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Erhältlich bei:CineStar, eventhalle Westpark, Refl ections, Salatkind, uvm.

Partys | Apps | Mode | Street

Mia.zwei

20.02. | 22 Uhr | „Let me see you pop“

21.02. | 22 Uhr | „Heimspiel“

27.02. | 22 Uhr | „Let me see you pop“

28.02. | 22 Uhr | „Heimspiel“

suxul

20.02. | 21 Uhr | „Cocolores“

21.02. | 23 Uhr | „Bounce 2 This“

26.02. | 21 Uhr | „Donnerdonnerstag“

27.02. | 23 Uhr | „Discomiezen“

28.02. | 23 Uhr | „Killermoped“

Maki

20.02. | 23 Uhr | „Habibi Love“

21.2. | 23 Uhr | „GRN BLN“

27.2. | 23 Uhr | „Die 15

verruchtesten DJ‘s der Stadt“

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Beauty-Trend Contouring

- so gehts!

DJ PYRO‘S - TOP FIVE

1. Eskei83 - Get Down

2. Big Gigantic - Get On Up

3. Maliibu N Helene - Figure 8

4. Haftbefehl - Lasst die A� en aus dem Zoo

(Drunken Masters Remix)

5. Haftbefehl - Rolle mit mein Besten (Doobious &

Sweap Remix)

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TOP

FIVE

Alle zu � nden auf:

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ab 22. Januar 2015

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ERHAN KESEN‘S - TOP FIVE

1. Erhan Kesen - One Thing Whatiplay

2. Ante Perry & Erhan Kesen - Follow You

3. Nicone Sacsha Braemer - Barsch Whatiplay

4. Letienne - Wednesday -Alpha Magnetic

5. Robag Wruhme,Hundreds - Aftermath Krakatau

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HOT MIXES

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Mia.zwei

23.01. | 22 Uhr | „Let me see you pop!“

24.01. | 22 Uhr | „Heimspiel“

30.01. | 23 Uhr | „3 Jahre MIA“

31.01. | 23 Uhr | „3 Jahre MIA“

suxul

23.01. | 21 Uhr | „Hypergold“

24.01. | 23 Uhr | „Traumfänger“

30.01. | 23 Uhr | „Discomiezen/Birthday Special“

31.01. | 23 Uhr | „In Love With Bob Beaman“

Maki

23.01. | 23 Uhr | „Homies“

24.01. | 23 Uhr | „Danny D.“

31.01. | 23 Uhr | „Gossip Girl“

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SZENE-TRATSCHHeißes Fleisch an der Stange - nein, wir

reden nicht vom Dönerstand, sondern vom

Fotoshooting in der neuen espresso. Mehr

wird noch nicht verraten. Aber wir können

euch versprechen: Es wird hot...6 000 Menschen feierten bei „Winter Beats“ in der

Saturn Arena. Ostblockschlampen, Felix Kröcher,

Umami und Co. ließen die Puppen tanzen. Mit

einer riesigen Lasershow, tanzenden Robotern

und bunten Leuchtstäben heizten die Veranstal-

ter der Menge so richtig ein.

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SZENE-TRATSCHEine größere Gruppe (geschätzt) 16-jähriger Mädels

sehen sich „Fifty Shades of Grey“ an. Christian Grey

sagt zu Anastasia Steele, dass sie sich von ihm fernhal-

ten soll. Die Mädels sofort: „Das ist ja wie in Twilight!“.

Klar. In den Vampir� lmen schlafen Edward und Bella

auch permanent miteinander. Ganz abgesehen von

der Bestrafungssache. Total wie in Twilight.

„Contouring“ heißt der neue Beauty-Trend. Mit unter-

schiedlichen Farben kann man sein Gesicht modellie-

ren. Mit der Isadora Face sculptor Palette (erhältlich bei

Douglas) hat man Bronzer, Rouge und Highlighter in

einem Set. Visagistin Luisa Seitz zeigt wies geht.

Contouring 1.Dem matten Bronzer von den Schläfen bis unter die

Wangenknochen ziehen. Das verschmälert das Gesicht.

2.Mit Rouge die Wangen betonen

3. Highlighter auf den höchsten Punkt der Wange und

unterhalb der Augenbraue mit dem Finger auftupfen.

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Beauty-Trend Contouring

Mia.zwei27.02. | 23 Uhr | „Hands up“21.02. | 22 Uhr | „Heimspiel“06.03. | 22 Uhr | „Let me see you pop“07.03. | 22 Uhr | „Heimspiel“

suxul26.02. | 21 Uhr | „Donnerdonnerstag“27.02. | 23 Uhr | „Discomiezen“28.02. | 23 Uhr | „Killermoped“06.03. | 23 Uhr | „Heroes“07.03. | 23 Uhr | „Tanzen ist auch Sport“

Maki27.02. | 23 Uhr | „Die 15 verruchtesten DJ‘s der Stadt“28.02. | 23 Uhr | „Rewind it!“06.03. | 23 Uhr | „Homies“07.03. | 23 Uhr | „Freestyle“

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(Gordon& Doyle Bootleg)2. Dj Bring it Back Anthem Kingz3. Nightclub Kingz DJ cassey doreen

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Von Sabine Roelen

Die Verkehrssituation in Ingol-stadt soll entspannter werden. Dafür sorgt die Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans (VEP) aus dem Jahr 1994. Die erste Phase des derzeit entste-henden VEP ist abgeschlossen, nun geht es in die zweite Phase. Johannes Wegmann, Amtsleiter des Amtes für Verkehrsmanage-ment und Geoinformation, über erste Ziele und das weitere Vor-gehen.

Herr Wegmann, die Analysephase des neuen VEP ist abgeschlossen. Was wurde in dieser ersten Phase erreicht?

Johannes Wegmann: Von un-serem Fachplanungsbüro wurde der Ist-Zustand aufgenommen, zusätzlich wurden zwei Bürger-werkstätten – einmal zum Indi-vidualverkehr und einmal für die anderen Verkehrsträger wie ÖPNV, Radfahrer und Fußgänger – durchgeführt. Hier haben wir uns von den Bürgern ein Feedback zur Verkehrssituation geholt. Diese Er-gebnisse wurden gesammelt und ausgewertet. In der nächsten Stufe werden dazu entsprechende Maß-nahmen definiert.

Thema Ist-Zustand: Wo gibt es im Bereich Verkehr den größten Ver-besserungsbedarf und was läuft schon recht gut in Ingolstadt?

Wegmann: Das ist immer sehr subjektiv. Was aber durchwegs als gut empfunden wird, ist z. B. der Hochkreisel oder die Umbaumaß-nahmen am Audi-Ring. Auch das gesamte Thema ÖPNV wurde sehr positiv bewertet. Bemängelt wurde

hingegen das Thema Radfahren, aber auch das hat sich durch das gute Abschneiden Ingolstadts beim ADFC-Fahrradklimatest 2014 nun ja relativiert. Auch die Fußgänger hatten insgesamt gesehen wenig an der gegebenen Verkehrssituati-on auszusetzen. Im Stau zu stehen findet keiner schön, aber auch hier sind wir im Vergleich zu anderen Städten recht gut aufgestellt. Zu den Stoßzeiten gibt es sicherlich, z. B. im Bereich der Westlichen Ring-straße, ein hohes Verkehrsaufkom-men. Da besteht Handlungsbedarf. Maßnahmenvorschläge werden in einer Sondersitzung des Stadtrats im April diskutiert.

Was passiert nun mit den Ergebnis-sen aus der Analysephase?

Wegmann: Wir wollen im April dem Stadtrat die Analyse vorstel-len und die Leitsätze und Hand-lungsziele zum Beschluss vorlegen und Maßnahmen zur Diskussion vorstellen. In einem zweiten Block werden mögliche Maßnahmen und Projekte in zwei Bürgerwerk-stätten zur Diskussion vorgestellt. Es geht hier um den motorisierten Individualverkehr und um den Umweltverbund, also um ÖPNV, Fußgänger und Radfahrer. Dann gibt es einen Runden Tisch, an dem sämtliche Fachverbände, aber auch das Staatliche Bauamt und andere Institutionen teilnehmen.

Wie ist der zeitliche Rahmen dieser Umsetzungsphase definiert?

Wegmann: Nach der Vorstellung und Diskussion der Maßnahmen im Stadtrat - der Stadtrat wird dabei aber noch nicht über die Maßnah-men entscheiden - halten wir im Mai und Juli die Bürgerwerkstätten

ab. Bis Herbst 2015 läuft die zweite Phase des VEP. Und der Beschluss des Verkehrsentwicklungsplans dürfte spätestens Anfang nächsten Jahres vorliegen. Der VEP läuft ja insgesamt bis 2025. In dieser Zeit sol-len die beschlossenen Maßnahmen umgesetzt werden, um die städte-bauliche Entwicklung zu unterstüt-zen und die Verkehrssituation zu verbessern.

Welche Ziele verfolgt die Umset-zungsphase?

Wegmann: An den neuralgischen Punkten, die in der Zustandsana-lyse schon genannt wurden, z. B. die Westliche Ringstraße, soll der Verkehrsfluss verbessert werden. Auch die Marktkaufkreuzung ist so ein Dauerbrenner, hier läuft das Planfeststellungsverfahren zum Anschluss des Schneller Wegs. Da greifen viele Bausteine ineinander. Wichtig ist hierbei immer auch die Entlastung für die Anwohner an den Straßen.

Auch an der Querspange im Süden Ingolstadts soll laut CSU-Antrag ja eine Untertunnelung eine Ver-

kehrsentlastung bringen...Wegmann: Ja, das ist eine wei-

tere Möglichkeit, den Verkehrsfluss in Ingolstadt zu verbessern. Man wird sehen, wie sich das in der po-litischen Diskussion entwickelt. Auch die Machbarkeit - also nicht nur die Kosten, sondern auch bau-technische Aspekte - muss geprüft werden. Aber eine Unterführung könnte eine Möglichkeit sein, dieses Nadelöhr zu entschärfen.

Der neue VEP soll bis 2025 gültig sein. Kann man überhaupt so weit in die Zukunft planen?

Wegmann: Die lange Laufzeit kann auch ein Vorteil sein, denn der Verkehrsentwicklungsplan soll ja die Entwicklung für das kommen-de Jahrzehnt in die Wege leiten und eben nicht kurzlebigen Trends hin-terherlaufen. Nach der Feststellung des Ist-Zustands, der Befragung der Bürger und der Maßnahmen-entwicklung werden wir kurzfris-tige und langfristige Maßnahmen durchführen. Eine Straße oder eine Unterführung baut man nicht ein-fach so und reißt sie nach zwei Jah-ren wieder ab. Wir versuchen Pläne

zu entwickeln, die längerfristig Be-stand haben.

Der Personenkreis, der am VEP be-teiligt ist, ist sehr groß...

Wegmann: Ja, aber das genau ist unser Bestreben: dass wir mög-lichst viel Input bekommen. Nur dann ist auch gewährleistet, dass der Verkehrsentwicklungsplan von einer breiten Basis getragen wird. Wenn man sieht, wie viele Ämter und Bereiche in das Thema Ver-kehr involviert sind, ist es logisch, dass wir diesen Personenkreis mit an Bord haben wollen. Auch mit den Ingolstädter Nachbargemein-den hatten wir erst vor kurzem ei-nen Termin bei der Industrie- und Handelskammer: Hier wurde der Verkehrsentwicklungsplan vorge-stellt, schließlich ist der VEP ja auch die Schnittstelle zu den Umlandge-meinden.

Läuft die Planung ausschließlich lokal ab oder gibt es auch überört-liche Spezialisten, die sich die Ver-kehrssituation in Ingolstadt von außen ansehen?

Wegmann: Unser Fachplanungs-büro sitzt in Karlsruhe, d. h. hier haben wir durchaus einen Blick von außen. Diese Planer haben viel Erfahrung in diesem Bereich, auch aus anderen Städten, wie z. B. Erlan-gen. Die Experten unterstützen uns objektiv bei der Entwicklung von geeigneten Maßnahmen.

Im Verkehrsentwicklungsplan spielt ja nicht nur der Autover-kehr, sondern auch der ÖPNV, die Radfahrer und die Fußgänger eine Rolle...

Wegmann: Ja, das ist der Reiz an diesem Verkehrsentwicklungs-

plan: Er soll verkehrsträgerüber-greifend sein. Alle Verkehrsarten werden dabei berücksichtigt, so dass durch Verlagerung oder Veränderung des Verkehrsver-haltens der Individualverkehr verringert wird. Wenn wir alle Bürger dazu bewegen könnten, mit dem Bus oder wenigstens im Sommer mit dem Fahrrad zu fah-ren, dann wären einige unserer Verkehrsprobleme gar nicht mehr so groß. Deshalb muss man alles im Zusammenhang sehen, sonst gibt es kein vernünftiges Konzept.

OB Christian Lösel möchte ja nun auch die Ingolstädter Stadträte zum Radeln verpflichten...

Wegmann: Ich finde, es ist eine tolle Idee, das Stadtradeln auf ei-ne breite Basis zu stellen. Und es gehört jede Menge Disziplin dazu, dabei zu bleiben. Vielleicht steigt ja dann doch der ein oder andere dauerhaft aufs Fahrrad um.

Abschließend: Was ist ganz kon-kret das Ziel des neuen VEP?

Wegmann: Die Verkehrssitu-ation in Ingolstadt zu entspan-nen und das Miteinander der Verkehrsteilnehmer zu fördern. Wichtig ist in diesem Zusammen-hang auch, dass möglichst viele Leute am VEP mitwirken, um die Sache transparent zu halten. Auch die Umlandgemeinden sollen und müssen hier mit einbezogen wer-den. Angenommen, wir würden einen Radweg von Ingolstadt nach Gaimersheim planen. Dann ist es erforderlich, dass die Stadt Ingolstadt und der Markt Gai-mersheim ihre Planungen eng abstimmen.

STADT INGOLSTADT 5Blickpunkt KW 09/15

(bp/sr) 113.000 Reisende nutzten im vergangenen Jahr den Airport Express der Ingol-städter Verkehrsgesellschaft (INVG). Dieser neue Rekord zeigt, wie beliebt die Premi-um-Verbindung von Ingol-stadt zum Flughafen München ist. Der Airport Express bie-tet nicht nur einen täglichen Stundentakt, sondern auch Komfort und Zuverlässigkeit.

Schnell und bequem in den Urlaub: Immer mehr Fahrgäste fahren mit dem Airport Express, der seit Anfang der 90er-Jahre Rei-sende aus der Region Ingolstadt zum Flughafen im Erdinger Moos bringt. Schon damals nutzten knapp 40.000 Fahrgäste diesen Service. Seitdem hat sich die Linieäußerst erfolgreich entwickelt: Mit einem Zuwachs von mehr als 20 Prozent auf über 113.000 beför-derte Personen wurde 2014 ein neuer Rekord erreicht. „Unser An-gebot wird von den Fahrgästen

hervorragend angenommen“, so INVG-Geschäftsführer Dr. Ro-bert Frank.

Moderne Airport-Express-Lounge

Auch OB Dr. Christian Lösel lobt die Anbindung an den Franz-Josef-Strauß-Flughafen München: „Der Service des Ingolstädter Airport Express wurde syste-matisch verbessert – Ingolstadt hält nun für die Reisenden zum und vom Flughafen München ein absolutes Top-Angebot bereit.“ In der Tat: Die vollkli-matisierte und barrierefreie Airport-Express-Lounge im Nordbahnhof bietet Echtzeit-infos zu den Flugverbindungen. Und im Erdgeschoss der Nah-verkehrsdrehscheibe finden sich verschiedene Geschäfte, unter anderem für den Reisebe-darf. Zudem gibt es im angren-zenden Parkhaus 250 günstigeStellplätze.

Der erste Airport-Express-Bus startet um 3 Uhr morgens ab Nordbahnhof zum Flughafen München, weitere Busse fah-ren jeweils 15 Minuten nach der vollen Stunde. Betriebsende ist um 22.15 Uhr. Vom Flughafen aus geht es jeweils zur vollen Stun-de zurück nach Ingolstadt: Der erste Bus fährt von München um 5 Uhr morgens ab, der letzte um 0.15 Uhr. Die Fahrscheine für den Ingolstädter Airport Express gibt es an folgenden Vorverkaufs-stellen: im INVG-Kundencenter in der Mauthstraße, in vielen Reisebüros, bei Partnern im Einzel-handel, an allen Fahrscheinauto-maten der INVG und beim ADAC im Donau-City Center. Auch der Ti-cket-Kauf im Internet ist unter www.invg.de, Menüpunkt „Fahrkarten kaufen“, möglich. Der Airport-Ex-press ist auch in die elektronische Fahrgastinformation der INVG inte-griert, das heißt, die Fahrgäste kön-nen die Abfahrtszeiten über Smart-phone und im Internet aufrufen.

Neuer RekordDer Airport Express war 2014 bestens ausgelastet

Top-Angebot für Reisende: der Airport Express der INVG. Foto: INVG

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Mobilität im Focus Die Fortschreibung des Ingolstädter Verkehrsentwicklungsplans startet ab April in die zweite Phase

Richtig entsorgenDie ZKA informiert: Medikamente gehören nicht ins WC

(bp/sr) Viele Menschen ent-sorgen ihre abgelaufenen oder nicht verbrauchten Medika-mente in der Toilette oder im Ausguss des Spülbeckens. So gelangen diese Medikamente und ihre Abbaustoffe über die Kanalisation in die Kläranlage und somit in den Wasserkreis-lauf. Die Zentralkläranlage In-golstadt (ZKA) weist darauf hin, dass Arzneimittel in den Rest-müll gegeben werden müssen, um die Belastung der Gewässer so gering wie möglich zu halten.

Täglich gelangen mehrere Ton-nen Arzneimittel in die Kanali-sation. Umfragen belegen, dass fast jeder zweite Deutsche ausge-diente Medikamente im WC oder im Waschbecken entsorgt. Aller-dings sind viele Medikamente - von der Kopfschmerztablette bis hin zu komplexen Präparaten zur Bekämpfung schwerer Erkran-kungen - oft gar nicht oder nur sehr langsam biologisch abbaubar. Auch

nimmt der menschliche Körper nur einen Teil der Wirkstoffe auf. Ne-ben den menschlichen Ausschei-dungen nach der Einnahme von Medikamenten spielt die unsach-gemäße Entsorgung die wichtigste Rolle bei der Abwasserbelastung.

Wasserkreislauf nicht belasten

Die ZKA Ingolstadt ist tech-nisch hervorragend ausgerüstet. Trotzdem kann sie nicht alle In-haltsstoffe von Medikamenten aus dem Abwasser filtern. Die dafür notwendige Nachrüstung der An-lage wäre aufwendig und teuer. In den vergangenen Jahren wurden Wirkstoffe von Medikamenten in Bächen, Flüssen und Seen fest-gestellt. Für den Menschen sind diese Rückstände nach bisherigen Erkenntnissen aufgrund der mini-malen Konzentration nicht gefähr-lich. „Damit dies auch in Zukunft so bleibt, müssen wir gemeinsam die Belastung des Wasserkreis-laufs so gering wie möglich halten.

Jede Tablette und jeder Arzneit-ropfen, die nicht in Toilette oder Ausguss und damit ins Abwasser gelangen, entlasten unsere Um-welt. Entsorgen Sie deshalb Ihre Medikamente in der Restmüllton-ne. Die Arzneiwirkstoffe werden bei der Verbrennung in der Müll-verwertungsanlage zerstört und somit umweltgerecht entsorgt“, informiert Rudolf Beck, Fachbe-reichsleiter Verfahren der ZKA.

Wohin mit alten Arzneimitteln?

Früher haben Apotheken abge-laufene Medikamente zurückge-nommen und entsorgt. Heute gilt: Flaschen und Ampullen fest ver-schließen und in den unteren Be-reich der Restmülltonne werfen.Tabletten geben Sie ebenfalls, z. B. in Tüten verpackt, in den Restmüll. Dieser wird vollständig verbrannt. Weitere Infos zur rich-tigen Entsorgung von Medika-menten: www.zka-ingolstadt.de oder auch www.no-klo.de.

Die Zentralkläranlage klärt über richtige Arzneimittelentsorgung auf. Foto: oh

Stoßstange an Stoßstange: Über solche Staus ärgern sich viele Autofahrer täg-lich in Ingolstadt. Der neue VEP soll Entspannung bringen. Foto: Fotolia/Kara

(ma) Es ist ja nicht immer so, dass sich Nachbarn gut verstehen. Da kann schon ein überstehender Ast zum sprichwörtlichen Zankapfel werden. Im Fall der Städte Neu-burg und Ingolstadt ist das nach-barschaftliche Verhältnis erfreu-lich gut. Die hohe Lebensqualität, die historische Altstadt und das reichhaltige Kulturangebot – und das alles vor der Haustür von In-golstadt – machen Neuburg als Wohnort attraktiv. Aber die Stadt beheimatet mit dem Audi Fahr-kompetenzzentrum und künftig mit einer Forschungsaußenstelle der THI echte Aushängeschilder zweier Ingolstädter Institutionen. Im Interview spricht Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling über die Auswirkungen der Ingolstädter „Neuburg Expan-sion“.

Vergangenes Jahr wurde das Audi-Fahrerlebniszentrum in Neuburg eröffnet, Neuburg ist dadurch ein offizieller Audi-Standort gewor-den – was hat dieses prestigeträch-tige Projekt für die Stadt Neuburg gebracht?

Bernhard Gmehling: Wir haben viele Jahre dafür gekämpft, Audi-Standort zu werden. Das war kein leichter Weg vom Grunderwerb über das Raumordnungsverfah-ren, die Flächennutzungsplanän-derung bis zum Bebauungsplan-verfahren, aber wir haben es in einem sehr guten Einvernehmen mit der Firma Audi hinbekommen. Wenn man sieht, wie das Driving Experience Center jetzt aussieht und dass auch die komplette Ab-teilung Audi Motor Sport bei uns angesiedelt ist, ist das wirklich toll geworden. Damit verbunden ist ein sehr großer Imagegewinn für die Stadt, aber auch ein Gewinn an Besuchern. Es kommen viele Menschen nach Neuburg, um das zu erleben, was von Audi angebo-ten wird. Wir hatten im ersten Jahr bereits 20.000 Besucher, das ist eine beeindruckende Zahl. Unter dem Strich ist es auch ein ganz harter Wirtschaftsfaktor, denn zunächst waren 300 Arbeitsplätze garantiert, tatsächlich arbeiten mittlerweile be-reits über 400 Menschen im Center und bei Audi Sport in Neuburg und es werden sicherlich noch mehr werden. Insgesamt bin ich also sehr zufrieden, da Audi auch eine Sog-wirkung hat. Wir spüren eine große Nachfrage nach Gewerbegebieten, auch von Firmen, die Zulieferer für Audi sind, deshalb sind wir mehr als zufrieden.Jetzt möchte sich auch die THI in Neuburg niederlassen – das freut

den OB, auch wenn es mit Arbeit verbunden ist, oder?

Gmehling: Natürlich sind solche Dinge immer mit Arbeit verbun-den, aber ich freue mich selbstver-ständlich unheimlich, dass sich die Technische Hochschule Ingolstadt entschlossen hat, ein Forschungs-institut in Neuburg einzurichten. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an unseren Heimatab-geordneten und Ministerpräsi-denten Horst Seehofer, der kräftig mit angeschoben hat. Jetzt geht es noch um die Unterbringung. Wir hätten ein sehr attraktives Gebäude, das allerdings noch umgebaut wer-den müsste, nämlich unser Marstall-

Gebäude. Dort ist die Zentrale der Maschinenringe Deutschland aus-gezogen und hat sehr prominent neu gebaut. Jetzt müssen wir versu-chen, hier zu einer guten Lösung zu kommen, vielleicht bekommen wir auch einen Teil an staatlichen För-dermitteln, um den Umbau schul-tern und die THI bei uns in Neuburg unterbringen zu können.

Wie beliebt ist Neuburg auch als touristische Attraktion mit dem Schloss und der flä-mischen Barockgalerie?

Gmehling: Ich genieße und schätze das Privileg, meinen Ar-beitsplatz in einer der schönsten

Altstädte von ganz Süddeutsch-land zu haben. Wenn ich aus meinem Fenster auf den Karlsplatz und die Hofkirche schaue, denke ich, ich habe einen der schönsten Arbeitsplätze, die man sich wün-schen kann. Neuburg ist natürlich touristisch attraktiv, wir haben auch Jahr für Jahr einen deutlichen Zuwachs an Übernachtungen, doch auch hier ist noch Luft nach oben. Wir haben jetzt ca. 85.000 Übernachtungen, vor zehn Jahren waren es noch 40.000. Das ist eine gute Entwicklung, aber Neuburg könnte auch 100.000 Übernach-tungen generieren, denn was wir an Freizeit- und kulturellen Ange-boten aufweisen können, ist hoch attraktiv. Wir sind noch ein Ge-heimtipp, aber wir sind auf einem guten Weg, bekannter zu werden. Vielleicht ergeben sich auch Syner-gieeffekte mit dem Driving Expe-rience Center. Es wird dort hochat-traktives Fahren im Freizeitbereich angeboten und wir müssen sehen, dass wir die Besucher auch in unse-re Altstadt mit dem Schloss und der Flämischen Galerie locken. Die Flä-mische Galerie ist ein ausgelagerter Teil der Bayerischen Staatsgemäl-desammlung mit fantastischen Ge-mälden von Peter Paul Rubens, der Antwerpener Schule und anderen, also Namen von Weltrang. Aber auch hier haben wir noch lange nicht erreicht, was wir erreichen wollen. Wir haben hier jährlich zwischen 20.000 und 22.000 Besu-cher, das ist mir zu wenig. Wir müs-sen hier auch mit der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung noch mehr zusammenarbeiten, um diese Schönheiten und hohe Quali-tät, die Neuburg bietet, noch besser anzupreisen.

STADT & REGION6 Blickpunkt KW 09/15

(bp) Am Tag der Ernährung, am 7. März, gibt das Gesundheitsamt Ingolstadt Informationen zum Thema „Ernährung bei Rheuma und Gicht“. In den Vorträgen werden neueste Impulse aufge-

zeigt, unter anderem die Bedeu-tung von Vitamin D und leicht durchzuführende Bewegungsü-bungen. Selbsthilfegruppen stel-len ihre Arbeit vor. Die Vorträge finden ab 16 Uhr in der VHS statt.

Gesunde Ernährung

Kanalbau Maffeistraße(bp) Die Ingolstädter Kommu-

nalbetriebe beginnen ab Montag, 2. März, mit den Kanalbauarbei-ten in der Maffeistraße. Bis Juli 2015 kann es deshalb durch Teil-sperrungen zu Verkehrbehinde-

rungen kommen. Während des ersten Bauabschnitts ist die Aus-fahrt der Borsigstraße zur Straße „Am Konkordiaweiher“ geöffnet. Die Staudinger Lagerhalle ist über die Martin-Hemm-Str. erreichbar.

Tag der Muttersprache(bp) Anlässlich des Internati-

onalen Tages der Muttersprache am 27. Februar veranstaltet die Stadt Ingolstadt in Kooperation mit weiteren Fachämtern und dem Migrantinnen-Netzwerk

einen Informationsnachmittag. Mehrsprachigkeit ist eine wich-tige Ressource in der globalisier-ten Gesellschaft. Das Ziel: Mehr-sprachigkeit, die Kinder aus der Familie mitbringen, zu fördern.

( b p ) D r . T h o m a s Schwaiger (Vorstand IN-KB) und Tobias Gens-berger (Bürgermeister Bergheim) unterzeichneten den Vertrag für eine gemeinsame Kläranlage. Damit haben sie eines der größ-

ten interkommunalen Projekte gestartet. Die Kläranlage in Berg-heim entwässert auch Irgerts-heim, doch dafür reicht die Ka-pazität nicht mehr aus. Der Neu-bau soll 2.500 Einwohner, davon 1250 für Bergheim versorgen.

Gemeinsame Kläranlage

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: INK

B(bp) Das Stadttheater plant für

die kommende Spielzeit ein Groß-projekt: Im Frühsommer 2016 soll die erste Kinderstadt in Ingolstadt für zwei Wochen ihre Tore öff-nen. Für Kinder von Kindern: von

der Entwicklung bis zur Realität. Dazu gibt es regelmäßig Work-shops in Schulen und im Stadt-theater. Die ersten Entwürfe der Kinderstadt sind beim offiziellen Kick-Off am 11. April zu sehen.

Kinderstadt 2016

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KURZ UND BÜNDIG Aufstrebender Nachbar Neuburgs OB Bernhard Gmehling über Audi, die THI und „seine“ Stadt

Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling Foto: oh

Wolfgang Ullrich, Ulrich Hackenberg, Peter Mosch, Horst Seehofer, Rupert Stadler und Bernhard Gmehling (v. l.) Foto: Kajt Kastl

Besondere Würdigung(bp) Für sein besonderes ge-

sellschaftliches Engagement für die Verbesserung der Situation Demenzkranker und ihrer Ange-hörigen in der Region erhält Dr.

Winfried Teschauer die Verdienst-medaille des Verdienstordens. Die Übergabe des Ordens durch Ober-bürgermeister Dr. Christian Lösel findet am Dienstag, 3. März, statt.

Um ihnen den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt und damit in das Berufsleben von Anfang an so leicht und perfekt wie möglich zu gestalten, ver-anstaltete die Sparkasse Ingol-stadt unter dem Motto „S-Azubi – Jetzt starten Sie!“ am 11. Februar einen Tag für die rund 30 Auszubildenden, die zum September 2015 ihre rund 2 ½-jährige Ausbildung beginnen. Die jungen Leute erhielten so-mit bereits ein halbes Jahr vor ihrem Ausbildungsbeginn vie-le interessante Einblicke und wichtige Informationen ihres zukünftigen Arbeitgebers. Die Sparkasse Ingolstadt ist mit einer überdurchschnittlichen Ausbildungsquote von 10 % der größte Ausbilder für Bank-kaufl eute der Region. „Von Anfang an wollen wir unseren

Mitarbeitern unserer Philoso-phie folgend, die hohe Wert-schätzung und Anerkennung ihres Arbeitgebers vermitteln, denn unsere Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolges. Der Erfolg wird durch und mit Men-schen gemacht. Diese beson-dere Philosophie zeichnet uns aus“, so Jörg Tiedt, Abteilungs-direktor des Vorstandssekreta-riats der Sparkasse Ingolstadt. Organisiert und veranstaltet wurde der Tag von jungen Nachwuchskräften, die im sogenannten JuniorenFör-derKreis der Sparkasse Ingol-stadt engagiert sind. Dieser Umstand unterstreicht einmal mehr die besondere Philoso-phie der Sparkasse Ingolstadt im Umgang mit ihren Mitarbei-tern.

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(el) Die Landesausstellung zur napoleonischen Zeit ist das Highlight des Hauses der Bayerischen Geschichte. Sie beschäftigt sich mit der

Periode von 1800 bis 1815, 200 Jahre danach. Mit der Ausstellung soll aber auch hinter die Kulissen geschaut werden.

Nicht nur die Geschichte Na-poleons soll in der Landesaus-stellung 2015 im Neuen Schloss Ingolstadt erzählt werden. Mar-got Hamm, Projektleiterin der Landesausstellung Napoleon und Bayern erklärt: „Unser Kon-zept sieht vor, diese Geschichte auch anhand der Schicksale ein-zelner Personen zu erzählen. Wir wollen damit verdeutlichen, dass Geschichte nicht nur wichtig ist, sondern auch etwas ist, was uns Menschen betrifft. Jeder Tag in unserem Leben ist Geschichte.“

Blechtagebücher von Soldaten

Dabei soll bewusst das Schick-sal von Einzelpersonen beleuch-tet werden. Die Hauptfrage: Was bedeutete die napoleo-nische Zeit für die einfache Be-völkerung in Bayern? „High-

lights der Ausstellung sind zum Beispiel ein Hut von Napoleon, den er 1912 bei seinem Russland-Feldzug getragen hat, oder auch Handschuhe. Auch Schmuck von seiner Gattin Josephine gibt es zu sehen. Dann haben wir Ta-gebücher von Soldaten, die bei Napoleons Russland-Feldzug dabei waren. Das sind Blech-bücher, in denen die Erlebnisse und Erfahrungen der Soldaten geschildert sind“, erklärt Pro-jektleiterin Hamm.

Rund 400 Exponate

Knapp 400 Objekte wollen die Organisatoren den Besuchern präsentieren. Etwa ein Drittel davon gehört dem Ingolstädter Armeemuseum. Weitere histo-rische Stücke werden aus dem Ausland nach Ingolstadt ge-bracht. Unter anderem beispiels-weise aus Frankreich, Russland und Schweden. Durch Mitmach-elemente soll den Besuchern zudem die Möglichkeit gegeben werden, eigene Informationen aus der napoleonischen Zeit beizusteuern.

Barrierefreies Museum

Bis zur Eröffnung ist das Mu-seum barrierefrei. „Wir liegen gut im Zeitplan, so dass wir alles bis zur Eröffnung fertig haben“, berichtet Dr. Tobias Schönauer, Pressesprecher des Bayerischen Armeemuseums. Neuer Auf-zug, barrierefreie Rampen und umlaufende Handgriffe sind nur ein Teil der Umbaumaßnah-men, die zum Großteil schon ab-geschlossen sind.

STADT & REGION 7Blickpunkt KW 09/15

„Vier fantastische Monate“Erstes Resümee nach der Saturn-Neueröffnung

(bp) Ende Oktober letzten Jah-res feierte der Saturn-Markt am Westpark große Neueröff-nung und setzt seither neue Maßstäbe in punkto Handels-innovationen und Kundenser-vice. Zeit für Carsten Geilert, Geschäftsführer des Saturn-Markts, einen Rückblick auf die vergangenen vier Mo-nate zu werfen: „Es war eine fantastische Zeit und ich bin sehr stolz, dass ich hier in Ingolstadt die Geschäfte des modernsten Saturn-Markts Europas verantworten darf. Unsere Erwartungen, die wir hinsichtlich des Umbaus hat-ten, haben sich mehr als er-füllt. Das gibt mir und meinem Team enormen Ansporn, auch in Zukunft mit Innovationen zu überraschen und unsere Kun-den glücklich zu machen.“

Auf insgesamt 4.300 Quadrat-metern erschließt sich das In-golstädter Technik-Paradies am Westpark. Die Kunden können in die faszinierenden Produkt-welten eintauchen, wobei der Fokus stark auf den Themen Vorführung, Beratung und Ser-vice liegt. Das zeigt sich schon beim Betreten des Markts, wo der Kunde direkt in einer groß-zügigen Info-Lounge empfangen wird. „Ganz egal, ob die Kunden ein online bestelltes Produkt abholen möchten oder Fragen haben – hier ist die erste Anlauf-stelle für unsere Kunden, hier wird ihnen geholfen“, so der Ge-schäftsführer.

Technik, die Spaß macht

Besonders viel Wert legen Carsten Geilert und sein Team darauf, dass die Kunden die neueste Technik anfassen und erleben können. Gemeinsam mit den Herstellern wurden deshalb modernste Produktwelten und

attraktive Markenshops realisiert. „Wir hören immer wieder von un-seren Kunden, wie begeistert sie von der neuen Ladengestaltung sind, was uns zeigt, dass wir mit dem Umbau genau ins Schwarze getroffen haben.“ Auch die naht-

lose Verzahnung von stationärem Geschäft und dem Saturn On-lineshop wurde im Ingolstädter Markt perfekt umgesetzt. Tablets fungieren als virtuelle Regalver-längerung und bieten Zugriff auf das komplette Online-Sortiment,

sollte das Wunsch-Produkt gera-de nicht im Markt verfügbar sein. Eine 24-Stunden-Abholstation trägt ebenfalls dem veränderten Einkaufsverhalten der Kunden Rechnung. Dort können Kunden auch außerhalb der normalen

Öffnungszeiten ihre online ge-kauften Produkte abholen.

„Insgesamt kann man sagen, dass es uns gelungen ist, durch ein neues, frisches Design, mo-derne Einrichtung und viele kreative Point-of-Sale-Ideen eine

völlig neue Einkaufsatmosphäre zu schaffen“, resümiert Carsten Geilert.

Tech-Nick live erleben: Große Autogrammstunde mit dem wohl bekanntesten Saturn-Mitarbeiter

Dass der Saturn-Geschäfts-führer seinem Credo, das Ein-kaufen zum Erlebnis zu machen, treu bleibt, zeigte sich einmal mehr am vergangenen Samstag, den 21. Februar 2015, als Tech-Nick, der sympathische Star aus der Saturn-Werbung, von 12 bis 14 Uhr für eine Autogrammstun-de vor Ort war. Seit über einem Jahr gehört Tech-Nick, darge-stellt von Schauspieler Antoine Monot Jr., zu den bekanntesten Gesichtern der deutschen Wer-belandschaft. Als freundlich nickender Saturn-Mitarbeiter gelingt es ihm in den verschie-densten Situationen, seine Kun-den glücklich zu machen und die Zuschauer zum Schmunzeln zu bringen. „Das hat er auch am Samstag geschafft. Es war uns eine große Freude, dass so viele Fans und Kunden gekommen waren, um unseren wohl be-kanntesten Mitarbeiter in Ingol-stadt zu begrüßen“, so der Ge-schäftsführer. Für die Fans des Schauspielers Antoine Monot Jr. bot der Auftritt in Ingolstadt die seltene Gelegenheit, ihren Star tatsächlich in der Rolle des Tech-Nick zu erleben. Zum Programm gehörte dabei für viele auch das obligatorische Selfie mit Tech-Nick alias Antoine Monot Jr. Allerdings blieb Tech-Nick sei-ner Rolle nicht ganz treu, denn er hat nicht nur genickt, sondern sich auch mit seinen Fans unter-halten. „Die Autogrammstunde kam bei unseren Kunden sehr gut an“, so Carsten Geilert. „Deshalb wird es sicher auch nicht das letzte Event dieser Art gewesen sein.“

„Tech-Nick“-Profis: Saturn-Geschäftsführer Carsten Geilert und „Tech-Nick“ alias Antoine Monot Jr. Fotos: Saturn Ingolstadt

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Wird Ende April im barrierefreien Neuen Schloss eröffnet: die Bayrische Landesausstellung rund um das Thema „Napoleon und Bayern“. Foto: Hdbg/oh

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Die Schmucklabel „Twelve Thirteen“ und „Hublot“ luden zur „Twelve Thirteen Jewelry Night Out by Hublot“. Auf der Berlin Fashion Week standen auch die edlen Luxusuhren und der ange-sagte Glitzerschmuck im Zentrum der Aufmerksamkeit. Nach einem Champagnerempfang in der Bou-

tique des Schweizer Uhrlabels auf dem Kurfürstendamm ging es für die Gäste in „The Pearl Club“. Dort fand später auch die Aftershow-Party statt. Kim Gloss, Arthur Ab-raham und Shan Rahimkhan ge-nossen die glamouröse Show. Die Models trugen den glitzernden Schmuck von „Twelve Thirteen“

und die luxuriösen Uhren von Hublot. Ausgestattet wurden sie vom Ingolstädter Label „7dresses“ und „The Society Shop“. Außer-dem trugen sie zum Teil Kopfhö-rer von „SMS Audio by 50Cent“. Die Models liefen zur Musik von Marvin Brooks über den Laufsteg. Bei der Aftershow-Party legte DJ

Kimbo (SMS Audio DJ) auf. Orga-nisiert wurde das Fashion-Event von den Ingolstädter Eventagen-turen M!-Events/Eventmarke-ting und unique-m | CREATING BRANDS. Auch der Ingolstädter Christian Polanc, bekannt aus „Let‘s dance“, war auf der Berlin Fashion Week zu Gast.

leute8 Blickpunkt KW 09/15

GlanzvollIngolstädter bei der Berlin Fashion Week

Milan Grujic(l.) und Emanuel Grigorescu von den Ingolstäder Eventagenturen M!-Events und unique-m Foto: oh

Christian Polanc und „Serfan“-Designer Serhat Yilmaz auf der Berlin Fashion Week. Foto: Serfan

Die männlichen Models trugen Uhren von Hublot und Kleidung von „The Society Shop“ Foto: Twelve Thirteen / The Pearl Club

Entgiftungen und Reinigun-gen des Körpers sowie Geistes sind notwendige Schritte zur Lösung von Blockaden. Beina-he jede traditionelle Heilkunde setzt gezielte Entgiftungsstra-tegien ein, um den Körper von Stoffwechsel- und Umweltgif-

ten zu entlasten und dadurch die Heilkräfte zu reaktivieren. Im kommenden Vortrag spre-chen wir über verschiedene Rezepturen, Entgiftungspro-gramme und Hintergrundwis-sen. Seien Sie dazu herzlich eingeladen!

Einladung zum Vortrag„Entgifte Dich gesund - Wissenswertes und Rezepte“

am Donnerstag, 05.03.2015, Beginn um 19.30 UhrELISA Seniorenstift, Esplanade 15, Ingolstadt

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„Ein Prosit der Gemütlichkeit!“Ingolstädter Promis beim Nordbräu-Starkbieranstich im Kastaniengarten in Oberhaunstadt

Fesche Madln: Angela Mayr, Marianne Genosko und Christina Lehmann

O‘zapft is: Oberbürgermeister Christian Lösel zapft das erste Starkbier an. Fotos: Kajt Kastl „Bürgermeisterrunde“: Albert Wittmann, Sepp Mißlbeck und Ex-Oberbürgermeister Alfred Lehmann

Festredner: Manfred Schuhmann in Aktion Hoch die Krüge: Joachim Genosko und Peter Springl

REISE / TECHNISCHE HOCHSCHULE INGOLSTADT10 Blickpunkt KW 09/15

Fleckenentfernung mit Schon-GarantieFür viele oft der Supergau! Ein hässlicher Fleck auf der edlen Krawatte oder der schicken Bluse. Wer in einer solchen Si-tuation anfängt zu reiben und zu rubbeln, um das eben erst ge-schehene Malheur wieder rück-gängig zu machen, läuft Gefahr, die Situation zu verschlimmern, indem er die entstandene Ver-schmutzung nur tiefer ins Gewe-be einreibt. Aber auch die noch von Großmutter her bekannten Tricks und Hausmittelchen oder die im Handel erhältliche Anti-Flecken-Chemie bringen oft an-statt des gewünschten Ergeb-nisses nur hässliche Ränder. Wie man auch schwierige Fle-cken aber wirklich los wird und dabei das Gewebe garantiert schonend behandelt, darauf

wissen nur qualifi zierte Textilrei-niger immer eine passende Ant-wort. Sie sind speziell für solche Fälle ausgebildet und kennen die Besonderheiten der unter-schiedlichsten Gewebearten, sodass sie immer die richtige Behandlungsmethode auch in schwierigen Fällen wissen. Das Know-how der Profi s ist eben die Garantie für eine schonende Behandlung auch anspruchs-vollster Textilien. Wenn Sie also bei Flecken oder hartnäckigen Verschmutzungen sicher sein wollen, dass das Gewebe Ihrer Textilien garantiert sachgerecht behandelt wird und sich die Ver-schmutzung auch ohne Rück-stände entfernen lässt, dann auf zum Fachmann oder zur Fach-frau!

(djd/pt/bp) Spätestens nach den Feiertagen tauschen die Deutschen die Winterromantik gerne gegen einen Urlaub in der Sonne: Jeder zweite Bundesbür-ger würde in der kalten Jahres-zeit gerne ein paar Tage in wär-meren Gefilden verbringen. Das ergab eine Forsa-Umfrage. Als persönliches Andenken an eine Reise sind Urlaubsaufnahmen bei drei Viertel der Befragten beliebt.

Urlaubsfotos mit Promifaktor

Ob als persönliche Erinne-rung oder zum Teilen in sozialen Netzwerken - ein Urlaubsfoto mit einem Prominenten lässt die Daheimgebliebenen staunen. Über ein Drittel der Befragten würde gerne Barbara Schöne-berger oder Bundestrainer Jogi Löw auf dem Urlaubsfoto mit nach Hause nehmen. Dicht auf den Fersen ist den beiden Ange-la Merkel mit 34 Prozent. Beson-ders bei den Jüngsten heißt es erstaunlicherweise: Politik statt Popkultur. Die Bundeskanzle-rin landet bei den 18- bis 29-Jäh-rigen mit 44 Prozent sogar vor Schauspieler Elyas M‘Barek und Schlagerstar Helene Fischer.

Selfiestange und Selbstauslö-ser sind mittlerweile praktische Hilfsmittel für Gruppenfotos.

Wenn es um ein schönes Ur-laubsfoto aller Mitreisenden geht, vertraut die Mehrheit je-doch nach wie vor auf den Zei-gefinger anderer. 60 Prozent der Befragten bitten Außenstehende darum, ein Foto zu machen. Je älter die Befragten sind, desto höher ist die Wahrscheinlich-keit, dass eine fremde Person zum Urlaubsfotografen wird.

Junge Hobbyfotografen

Die 18- bis 29-Jährigen ent-puppen sich als wahre Fotoen-thusiasten: 87 Prozent von ih-nen fotografieren, um eine Erin-nerung an den Urlaub zu haben. Nur acht Prozent der Jüngeren machen im Urlaub gar keine Bilder. Die Bilder werden dann natürlich gerne auf Facebook, Instagram und Co. geteilt.

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(bp) Bi ldungsministerin Johanna Wanka zeigte sich „beeindruckt“, als sie ihren Rundgang über die Nationale Bildungskonferenz Elektromo-bilität mit einem Besuch beim Stand des Instituts für Akade-mische Weiterbildung (IAW) der Technischen Hochschule Ingol-stadt eröffnete. Dort informierte sie sich über die Aktivitäten der Technischen Hochschule Ingol-stadt im Bereich Elektromobili-tät.

Das THI-Rennwagenteam Schanzer Racing Electric stellte Wanka den Elektrorennwagen vor, mit dem die Ingolstädter Studenten bei der Formula Stu-dent 2014 auf Platz zwölf der Weltrangliste fuhren. Stephanie Scherbaum, Team Captain des Formula Student Racing Teams berichtete Wanka, mit welchem Engagement das junge Team in den vergangenen drei Jahren von Beginn an unter die weltweit besten Teams gefahren ist. Be-

sonders interessierte die Minis-terin, wie die Studentengruppe die Theorie aus der Vorlesung mit der praktischen Umsetzung im Rennteam verknüpft.

Prof. Dr. Thomas Doyé, Vize-präsident der THI, gab der Mi-nisterin einen kurzen Überblick über die Angebote der THI im Umfeld der Elektromobilität. Er erläuterte insbesondere die beiden im Rahmen des Schau-fensters Elektromobilität ent-wickelten Studiengänge: „Wir haben bewusst nicht einfach nur Inhalte neu zusammengestellt. Durch viele Gespräche mit den betroffenen Unternehmen ist es uns gelungen, zwei Studiengän-ge zu entwickeln, die exakt dem aktuellen Bedarf der Wirtschaft entsprechen.“ Der berufsbe-gleitende Bachelorstudiengang „Elektromobilität“ richtet sich insbesondere an Techniker und Meister, die sich als Ingenieur weiterqualifizieren wollen. Der Master bietet die Möglichkeit,

das Wissen noch einmal zu vertiefen, ohne dafür aus dem Beruf aussteigen zu müssen.

Dass berufsbegleitende Stu-diengänge nicht nur spezielle Inhalte benötigen, sondern auch eine andere Vermittlung von Wissen notwendig machen, zeigt das IAW mit einem speziell entwickelten Modellfahrzeug, an dem die Studierenden im Maßstab 1:5 typische Aufgaben-stellungen eines Ingenieurs bei der Entwicklung eines Elektro-fahrzeuges erlernen.

Zu ihrem Besuch am Stand der Technischen Hochschule Ingolstadt kam Wanka mit dem Vorsitzenden des Lenkungs-kreises der Nationalen Plattform Elektromobilität, Prof. Henning Kagermann, mit der Berliner Senatorin für Wirtschaft, Tech-nologie und Forschung, Corne-lia Yzer, sowie mit dem Präsi-denten der TU Berlin, Prof. Dr. Christian Thomsen, dem Gast-geber der Veranstaltung.

Selfie-Alarm im UrlaubAusgefallene Urlaubsfotos liegen im Trend

Neu zusammengestellt THI bietet Studiengänge zur Elektromobilität

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Bildungsministerin Johanna Wanka bewunderte den Rennwagen des Schanzer Racing Team der THI Foto: THI

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KÖSCHING - DES SAN MIA 11Blickpunkt KW 09/15

(el) Lieder und Tänze im Markt-zentrum von Kösching. Am Palm-sonntag, 29. März, versammeln sich wieder Jung und Alt um den frisch geschmückten Osterbrun-nen. Von 10 bis 18 Uhr finden der Frühlingsmarkt und das Oster-brunnenfest in Kösching statt.

Der Frühlingsmarkt ist ein wichtiger erster Besuchermag-

net im Jahr geworden. Das freut Hans-Werner Schuderer vom Ge-werbeverein natürlich besonders. Im Zentrum von Kösching wird es am Sonntagnachmittag ein buntes Markttreiben geben: vor allem auf der Oberen und Unteren Markt-straße und ihren angrenzenden Wegen. Die gesamte Marktstra-ße ist dann gesperrt und von den Ausstellern belagert. Zahlreiche

Fieranten bieten dort ihre Waren an. Neben Ideen für die Osterzeit, wie beispielsweise Osterschmuck aus den unterschiedlichsten Mate-rialien, gibt es auch Dinge des täg-lichen Bedarfs und Blumen.

Auch viele Köschinger Geschäfte öffnen an diesem Tag ihre Pforten.Dazu gibt es, wie in den letzten Jah-ren auch, musikalische Begleitung durch den Köschinger Spielmanns-

zug. Auch Kinder und Jugendliche kommen auf ihr Kosten. Für sie gibt es ein eigenes Programm: In den letzten Jahren waren das beispiels-weise ein eigener Kinderzug, Fer-raribahn und Karussell, Spielereien mit Luftballons und fantasievolles Schminken.

Auch für das leibliche Wohl wird durch kulinarische Spezia-litäten gesorgt. Die Schau- und

Kauflustigen können sich mit Steckerlfischen, Donuts, Steak-semmeln oder etwas Süßem verwöhnen. Parallel zum Früh-lingsmarkt findet das mittler-weile traditionelle Osterbrun-nenfest statt. Dabei wird um 14 Uhr der Osterbrunnen auf dem Marktplatz in Kösching mit bunt bemalten Eiern geschmückt.Im Anschluss treten die Köschinger

Kindergärten mit Tänzen auf. Mit dabei ist auch die Köschinger Häsin. Seit einigen Jahren gehört sie zum Köschinger Osterbrauch dazu. Sie gilt unter den Buben und Mädchen des Marktes längst als Maskottchen. Denn: Wie im Advent der Nikolaus verteilt sie Schokoladenhasen und tanzt mit den Kindern um den Osterbrun-nen herum.

Buntes FrühlingstreibenFrühlingsmarkt und Osterbrunnenfest in Kösching

Farbenfroh: Bunt bemalte Eier gehören beim Frühlingsmarkt und Osterbrunnenfest mit dazu. Foto: fotolia / Wolfgang Peters Wird am Palmsonntag frisch geschmückt: der Brunnen am Marktplatz vor dem Köschinger Rathaus. Foto: oh

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(aha) „Simply The Best“ und an-dere Hits der Rocklady Tina Tur-ner präsentiert Tess „Dynamite” Smith als „Tina - The Rock Legend“ zusammen mit Tänzern, Schau-spielern und einer Liveband am 3. März im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt. Die Truppe zeigt durch Spielszenen, kombiniert mit Video-clips und Interviewsequenzen, die Karrierestationen der gebürtigen Amerikanerin und mittlerweile in der Schweiz lebenden Tina Tur-ner als musikalisch-biografisches Musical. Nähere Informationen: www.resetproduction.de

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VORSCHAU12 Blickpunkt KW 09/15

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01.03.2015 20:00// Uhr

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Stadttheater Ingolstadt, Festsaal 31. Kabaretttage IN: Axel Hacke - „Das kolumnis-tische Manifest - Das Beste aus 1001 Kolumnen“

04.03.2015 20:00// Uhr

Altes Stadttheater Eichstätt

Kabarett: Bruno Jonas - „So samma mia - die Welt aus bayerischer Sicht“

06.03.2015 20:00// Uhr

Kulturzentrum neun Ingolstadt Musik-Kabarett: „Wer dablost’s? - Kleinkunst mit Andreas M. Hofmeir und Gästen

08.03.2015 19:00// Uhr

Stockerhof Pfaffenhofen

Kabarett: Stachelbär - Starkbier-Programm „Mir, Ihr und Bier“; auch 6.3.

28.02.2015 20:00// Uhr

06.03. bis 03.04.2015 Hallertauer-Gut(e)-Schein(e)-Serie 2015Rathaus Pfaffenhofen

08.03. bis 07.6.2015„Rething!“- Design und „Jetzt noch mehr Inhalt“ - KonsumkonstruktivismusMuseum für Konkrete Kunst Ingolstadt

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Stadttheater Ingolstadt, Festsaal Konzert: „Carmina Burana“ - Reuchlin-Gymnasium ( Zusatztermin!) - Konzert am 1.3. ausverkauft!

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Altes Stadttheater Eichstätt Lesung: „Mobil in jeder Beziehung“ - mit Margarete Gilgenreiner und Sascha Römisch

08.03.2015 11:00// Uhr

05.03.2015 19:30//Stadttheater Ingolstadt, Großes HausOper: Puccinis „Gianni Schicchi", Leoncavallos „Der Bajazzo“ - Das Meininger Theater; auch 6., 7.3.

Uhr

Stadttheater Ingolstadt, Festsaal Musical: „Tina - The Rock Legend”

03.03.2015 19:30// Uhr

Wirtshaus und Kleinkunst „Zum Gutmann“ Eichstätt Kabarettistische Talkrunde mit Turmschreiberin Melanie Arzenheimer - Gast: Claudia Stamm, MdL

06.03.2015 20:00// Uhr

eventhalle Westpark Ingolstadt Konzert: Claudia Koreck - „StadtLandFluss - Tour 2015“

06.03.2015 20:00 Uhr//

Stadttheater Ingolstadt, Festsaal Konzert: Philippe Jaroussky, Countertenor und Jerome Ducros, Klavier

05.03.2015 20:00// Uhr

Bis 05.04.2015 „Black Hole Horizon“ -Klanginstallation von Thom KubliGalerie im Theater Ingolstadt

Altstadttheater Ingolstadt Theater: „Klaus muss raus.“ - Fortsetzung von „Immer is was ...“

05.03.2015 20:30// Uhr

Stadttheater Neuburg Ballett: „Ein Sommernachtstraum“ - Gastspiel Nationalballett Györ; auch 7.3.

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• Einzelaktionen in den teilnehmenden Geschäfte• zahlreiche kulturelle Veranstaltungen in der Altstadt wie z. B. eine Bilderaus-

stellung in der Johanniskirche von Kathleen Kornprobst, Kinovorführung, Sonntags-matinee, Vorträge, Lesung, Schafkopfturnier für Frauen, Stadtführung und vieles mehr.

• verlängerte Öffnungszeiten: Fr. bis 20.00 Uhr, Sa. bis 16.00 Uhr.• Park- bzw. Busticketrückerstattung „Ihr Ticket zahlen wir!“• „doppelt punkten“ mit der CityCard am Freitag und Samstag.• erhalten Sie als Kundin in Geschäften eine Rose, ein Getränk oder eine Überraschung.

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Puccinis komische Oper „Gianni Schic-chi“ im Großen Haus. Foto: Ed

Julianne Moore gewinnt Oscar für beste Hauptdarstellerin.

(aha) Die Linguistik-Professorin Alice (Julianne Moore - Oscar und Golden Globe 2015 für beste Haupt-

Faden verloren„Still Alice - Mein Leben ohne Gestern“

Foto: © BSM Studio - Polyband

(aha) Gleich zwei Opern zeigt das Meininger Theater ab 5. März im Großen Haus des Ingolstädter Stadt-

Opern im DoppelpackDas Meininger Theater im Großen Haus

theaters. Auf dem Programm stehen Giacomo Puccinis „Gianni Schicchi“ und Ruggero Leoncavallos „Der Bajazzo“. Während Puccinis einzige komische Oper von menschlicher Besitzgier handelt, wird in Leon-cavallos Oper aus dem Schauspiel einer Jahrmarktstruppe blutige Re-alität: Theaterchef Canino ersticht seine untreu gewordene Frau Ned-da vor den Augen des Publikums. Nähere Infos und weitere Vorstel-lungen: www.theater.ingolstadt.de

darstellerin) ist erst 50 Jahre alt und leidet bereits an einer frühen Form von Alzheimer. Dennoch versucht sie ein normales Leben zu führen.Während ihr Ehemann damit über-fordert ist, steht ihr Tochter Lydia überraschend hilfreich zur Seite. Und das, obwohl das Mutter-Toch-ter-Verhältnis bislang ein schwie-riges war. „Still Alice - Mein Leben ohne Gestern“ - Regie: R. Glatzer und W.Westmoreland - läuft ab 5. März im Cinema/Union Ingolstadt.

(bp/sj) „Ein Prosit der Ge-mütlichkeit“ heißt es nach einer gefühlt ewigen Winterpause wieder. Die Starkbiersaison hat begonnen und mit ihr auch die zahlreichen Starkbierfeste in In-golstadt und der Region.

In der „Schanzer Rutschn“ finden im Zeitraum vom 20. Fe-bruar bis 28. März von donners-tags bis sonntags Starkbierfeste statt. Unter anderem werden die „Gletscherpiraten“, „Hoa-matwind“ und „Die Styroler“ für beste Feierstimmung sorgen. Genauere Termine unter: www. schanzer-rutschn.de. Als High-light der Starkbiersaison findet in der „Schanzer Rutschn“ die VIB-Party statt. Am Montag, 16. März können alle „Very Important Bavarians“ ein sechs Gänge-Gala-Menü und tolle Musik genießen. Die berühmte Starkbierparty ist sehr beliebt. Deshalb sollte man möglichst früh reservieren. Weitere Infos: www.vib-party.de. Auch in an-deren Ingolstädter Lokalen wird die Starkbiersaison eingeläutet.

Im 1516 im Westpark wird am Samstag, 28. Februar, die Stark-biersaison mit dem Anstich offi-ziell eröffnet. Für gute Unterhal-tung sorgen Renate Maier und „Die lustigen Holledauer“.

Im Weissbräuhaus zum Herrnbräu in der Dollstraße sollte man sich am Samstag, 7. März, in sein Dirndl oder seine Lederhose werfen. Bei guter Live-Musik wird dort zünftig gefeiert.

(bp) Anlässlich des Weltfrau-entags am 8. März haben der Ge-werbeverein proEichstätt und die Organisatorinnen um Maria Emslander-Haugg und Susanne John-Sparaga von der Tourist-Info Eichstätt ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Die zweiten Frauentage in Eichstätt fin-den vom 6. März bis zum 8. März statt. Viele Geschäfte in Eichstätt

haben sich für diese Tage ganz besondere Aufmerksamkeiten für ihre Kundinnen überlegt. Am Frei-tag, 6. März, findet im Wirtshaus Gutmann das humoristisch hin-tersinnige Zusammentreffen von Frau Stürzenhofecker-Pasatelski alias Melanie Arzenheimer mit MdL Claudia Stamm (GRÜNE) statt. Weitere Infos und das Pro-gramm unter: www.eichstaett.de

Eichstätt feiert die Frau Die 2. Frauentage finden vom 6. bis 8.3. statt

Das Organisationsteam der Eichstätter Frauentage hat ein spannendes Programm zusammengestellt. Foto: Stephan Zengerle

„O‘zapft is!“Die Starkbierfeste in Ingolstadt

im Veranstaltungsraum im Eingangsbereich des Klinikums Ingolstadt

Eintritt frei

Forum Multiple SkleroseSamstag, 7. März 201513.00 bis 15.30 Uhr

KLINIKUM INGOLSTADT GmbHKrumenauerstraße 25 • 85049 IngolstadtTel.: (08 41) 8 80-0 • [email protected]

Veranstaltung im Klinikum Ingolstadt

INTEGRATION 13Blickpunkt KW 09/15

SEEK 2015Die Innenstadt aufwerten • Şehir Merkezine Değer Kazandırmak • Преобразить центр города

Ulrike Brand mit dem SEEK aus dem Jahr 2007. Foto: Sabine Roelen

Neue Englischkurse für Einsteiger gibt es ab Dienstag, 3. März, von 14.30 bis 16 Uhr im Stadtteiltreff Konradviertel. Foto: fotolia / Jeanette Dietl

Errichtung eines Jugendhandwerker-Zentrums in Legmoin: Dort sollen bald Jugendliche in praktischen Berufen geschult werden. Foto: Stadt Ingolstadt / Treffer

„Alltag und Festtag im ländlichen Raum“ ist der 10. Band der „Beiträge zur Geschichte Ingolstadts“. Foto: Stadt Ingolstadt / Schulz

(bp) 2007 wurde das erste Städtebauliche Einzelhan-d e l s e n t w i c k l u n g s k o n z e p t (SEEK) für die Stadt Ingolstadt erstellt. Trends wandeln sich oh-nehin permanent und auch der Einzelhandelsbestand hat sich seitdem geändert. Deshalb soll das Konzept nun fortgeschrie-ben werden. Die CIMA GmbH aus München erhielt den Auf-trag, eine Bestandserhebung

der Einzelhandelsflächen in der Innenstadt und im gesamten Stadtgebiet durchzuführen. Da-bei liegt der Schwerpunkt erneut auf dem Schutz der Innenstadt. Dafür ist eine detaillierte Be-standsaufnahme wichtig, weiß Ulrike Brand, Leiterin des Stadt-planungsamts der Stadt Ingol-stadt. „Was hat sich in Ingolstadt konkret verändert? Dies bezieht sich nicht nur auf die Fläche,

die Quantität, sondern auch auf die Qualität des Einzelhandels. Wir prüfen hier z. B. Schaufens- ter- und Warenpräsentation.“ Besonderes Augenmerk liegt bei Altbeständen, da in älteren Bebauungsplänen oft kein Sor-timent festgelegt ist. „Dadurch ist vieles zulässig, auch innen-stadtrelevante Sortimente. Das gefährdet aber den Einzelhan-del in der Innenstadt“, erklärt

Brand. Die Bestandsaufnahme erstellt die CIMA alleine. „Sie ist ein renommiertes Unternehmen, das Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Städten hat“, so Brand. Nach Bestandsaufnahme und Konzepterstellung werden die Ergebnisse in verschiedenen Gremien diskutiert, auch mit ei-ner qualifizierten Öffentlichkeit, wie z. B. Händlern und Eigentü-mern.

(bp) 2007 yılında Ingolstadt Belediyesi için ilk Kentsel Pera-kende Ticaret Kalkınma Konsepti oluşturuldu. Trendlerde sürekli bir değişme söz konusu olduğundan o zamandan bu yana Perakende Ticaretinin şekli de değişmiş ol-du. Bu nedenle de bu konseptin güncelleştirilmesi gerekmektedir. Münih‘ten CIMA GmbH şirketi Şehir Merkezinde ve tüm Şehir Bölgesinin genelindeki perakende ticaret alanları ile ilgili bir anket yapmakla görevlendirildi. Bu anke-tin odak noktasında ise, yine Şehir Merkezinin korunması olacak. In-golstadt Belediyesi Kentsel Planla-ma Dairesi Müdiresi Ulrike Brand bunun için ayrıntılı bir envanter çıkarılmasının son derece önemli olduğunu bilmekte. „Ingolstadt‘da somut olarak ne değişti? Bu sadece alan ve miktarlarla ilgili bir durum değil, aynı zamanda perakende ticaretin kalitesi ile de ilgili bir du-rumdur. Örneğin bizler vitrinle-ri ve ürün sunumlarını kontrol ediyoruz.“ Eski imar planlarında yer alan dükkanların satışa sunabileceği ürün yelpazesinin kesin bir şekilde belirtilmemesin-den dolayı, dikkatlerimizi eski varlıların üzerinde yoğunlaştırmış durumdayız. „Bu şekilde Şehir Merkezine uygun ürün çeşitleri dahil olmak üzere, bir çok ürüne izin verilmektedir. Fakat bu da Şehir Merkezindeki Perakende Ticareti tehlikeye sokmaktadır.“ diye Brand açıklamada bulunuyor. Envanteri CIMA şirketi tek başına çıkaracak. „Bu şirket diğer şehirlerle karşılaştırma olanakları olan tanınmış bir şirkettir.“ diye Brand ekliyor.Envanterin çıkarılmasından ve konseptin oluşturulmasından sonra bu sonuçlar çeşitli Kurullarda ve hatta esnaf ve dükkan sahipleri gibi nitelikli kamuoyu ile görüşülüp tartışılacak.

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Ulrike Brand 2007 yılındaki SEEK ile.

(bp) В 2007 году для города Ингольштадта была разработана первая градостроительная программа развития розничной торговли (SEEK). Мода и без того постоянно меняется, а также система розничной торговли тоже изменилась. Поэтому программа должна и далее развиваться. Компания «ООО CIMA» из Мюнхена получила заказ провести анализ имеющихся площадей для розничной торговли в центре города и на всей территории города. При этом основной задачей является защита центра города. В связи с этим, очень важно провести анализ, говорит Ульрике Бранд, руководитель ведомства по планированию и застройке города Ингольштадта. „Что конкретно изменилось в Ингольштадте? Это касается не только количества площадей, но и качества розничной торговли. Мы проверяем, например, оформление витрин и презентацию товаров“. Особое внимание стоит обратить на старые здания, так как в более старых планах застройки часто нет никакой информации. „Вследствие этого многое возможно, также и предложения в центре города. Однако это угрожает розничной торговле в центре города“, объясняет госпожа Бранд. Анализ проводит компания CIMA сама. По словам Бранд: „Это компания имеет хорошую репутацию, которая сможет провести сравнительный анализ с другими городами“. После проведения анализа и разработки концепции , р е з у л ь т а т ы в ы н е с у т н а обсуждение различных комитетов, а также квалифицированной общественности, как напр. торговцев и собственников.

Ульрике Бранд с SEEK 2007. Foto: Сабине Рёлен

Новые курсы английского языка для начинающих, начало со вторника, 3 марта, в 16 ч. в офисе городского района Konradviertel.

Создание молодежного ремесленника центра в г. Легмоин: Скоро там молодые люди получат возможность получить профессиональное образование.

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Neue FußballmannschaftenHilfe für jugendliche Flüchtlinge

(bp) Der MTV 1881 Ingolstadt möchte neue Jugendmann-schaften im Fußball aufstellen: mit jugendlichen Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten in Sy-rien, Afghanistan und Afrika, die derzeit eine Berufs- und Sprachausbildung in Ingolstadt erhalten. Dafür benötigt der Verein Unterstützung: „Wir bit-

ten die Menschen in Ingolstadt um Spenden, damit die jun-gen unbegleiteten Flüchtlinge regelmäßig Sport betreiben können“, sagt MTV-Jugendlei-ter Georg Pegelhoff. Es werden vor allem rutschfeste Fußball-schuhe und warme Sportbe-kleidung benötigt. Außerdem bittet der Verein um finanzielle

Unterstützung für einen neuen Trainer und ein Fahrzeug zum Transport der Jugendlichen. „Wir wollen den Heranwach-senden zwischen 15 und 18 Jahren die Chance geben, auf dem Sportplatz ihre schlim-men Erfahrungen zu vergessen und wieder Spaß am Leben zu haben“, erläutert Pegelhoff.

Ein tolles Team: Flüchtlinge spielen zusammen beim MTV 1881 Ingolstadt Fußball. Foto: MTV

Fußball verbindetFCI-Fans luden 300 Asylbewerber zum Sandhausen-Spiel ein

(bp/sj) Die Südkurve im Audi Sportpark hat „Zuwachs“ bekom-men. FC Ingolstadt-Fans haben 300 Asylbewerber zum ersten Heimspiel nach der Winterpause gegen den SV Sandhausen einge-laden. „Bereits Ende letzten Jah-res kamen Fans aus der aktiven Szene auf den Verein zu mit der Idee, unsere „Nachbarn“ aus der

Asylbewerbererstaufnahmeein-richtung an der Manchinger Stra-ße zu einem Spiel einzuladen. Wir hielten dies für eine gute Idee und setzten uns zusammen um an der Umsetzung zu arbeiten“, erklärt Sebastian Wagner, der Fanbeauf-tragte des FC Ingolstadt. Die Fir-ma Rolladen-Markisenbau Arndt Ingolstadt wollte diese besondere

Aktion würdigen und übernahm ein Teil der Kosten für die Tickets. Auch wenn der FC Ingolstadt leider gegen Sandhausen verlo-ren hat, war die Stimmung auf der Südtribüne super. „Die Asyl-bewerber haben sich sehr wohl gefühlt, mitgefiebert und die Mannschaft angefeuert“, freut sich der FCI-Fanbeauftragte.

„Nur der FCI“: Asylbewerber und Fans feuerten die Schanzer kräftig an. Foto: FC Ingolstadt“

Von Patrick Roelen

In eineinhalb Jahren von der Regionalliga in die Bundesliga – unmöglich? Nicht für Stefan Lex. Nach dem Wechsel im Januar 2014 von Greuther Fürth, wo er lediglich in der Reserve einge-setzt wurde, zum FC Ingolstadt 04 ging es für den 25-Jährigen steil bergauf. Mit den Schanzern steht er vor dem Aufstieg in die erste Fußball-Bundesliga. Lex hat als unumstrittener Stamm-spieler mit sieben Saisontref-fern großen Anteil am Erfolg seines Teams. Im Interview ver-rät der gebürtige Erdinger, was ihn vor dem Derby gegen 1860 München besonders motiviert und warum es ihm egal ist, ob die Mannschaft schön spielt.

Herr Lex, hatten Sie früher eigent-lich einen Lieblingsverein?

Stefan Lex (schmunzelt): Das waren in meiner Jugend ganz klar die Münchener Löwen. Ich komme ja aus der Gegend. (In diesem Moment geht Pascal Groß am Presseraum vorbei. Als er Ste-fan Lex sieht, schreit Groß seinem Mitspieler zu: „Was hast du denn zu sagen? Redeverbot!“ Lex und Groß lachen, der Interviewte lässt sich aber nicht aus der Ruhe brin-gen und fährt fort, als wäre nichts gewesen; Anm. d. Red.) Ich war kein Erfolgsfan. Den Bayern habe ich also nie zugejubelt, sondern eben den Blauen. Ich war oft im Stadion und habe die Löwen an-gefeuert. Inzwischen hat sich das aber geändert. Ich verfolge ihre Spiele schon noch, gönne ihnen auch jeden Punkt, aber sicherlich nicht gegen uns.

2012 haben Sie sogar mal ein Pro-betraining bei 1860 absolviert…

Lex: Ja, das ist unter anderem ein Grund, warum ich kein so gro-ßer Fan mehr bin (lacht). Der Trai-ner und das Management wollten mich dann doch nicht. Das war alles ein bisschen konfus. Deshalb habe ich mich dann für Fürth ent-schieden.

Vor rund einem Jahr sind Sie schließlich aus Fürth zum FC In-golstadt 04 gewechselt. Was hat sich in diesem Jahr für Sie verän-dert?

Lex: Ich habe sicherlich auch in Fürth einiges dazu gelernt. Das hat mich ein gutes Stück vor-wärts gebracht. Zuvor hatte ich ja noch nie unter professionellen Bedingungen trainiert. In Ingol-stadt habe ich dann aber endlich die Chance bekommen, in der ersten Mannschaft zu spielen, was in Fürth nicht der Fall war. In meiner ersten Rückrunde hier habe ich schon ein paar Spiele

gemacht, konnte aber noch nicht vollends überzeugen. Ich habe vielleicht auch einfach noch ein bisschen Zeit gebraucht. In dieser Saison klappt es dafür umso bes-ser. Ich spüre das Vertrauen vom Trainer und von der Mannschaft. Das ist sehr wichtig für mich. Das gibt mir Selbstvertrauen und macht Spaß.

„Ich spüre das Ver-trauen vom Trainer und von der Mann-schaft. Das ist sehr wichtig für mich.“

Wie haben Sie sich denn außer-halb des Fußballfelds in Ingol-stadt zurecht gefunden?

Lex: Ich wohne nicht in Ingol-stadt, sondern in der Nähe von Erding. Da habe ich im Haus meiner Eltern eine eigene Woh-nung. Ich fahre dann meistens nach dem Training wieder heim, dauert ja nur 40 Minuten. Außer, wenn ich mit ein paar Jungs nach dem Training noch etwas in der Stadt unternehme, bin ich gar nicht so häufig in Ingolstadt.

In Ingolstadt hat sich in kurzer Zeit viel verändert. Mit den guten Ergebnissen sind auch die Erwar-tungshaltungen der Fans gestie-gen. Spüren Sie nach den zwei Spielen ohne Sieg den Druck, wieder gewinnen zu müssen?

Lex: In der Öffentlichkeit ist das vielleicht ein Thema, aber wir selbst machen uns da gar keinen Druck. Ich habe jetzt erst gelesen, dass wir in diesen zwei Partien nicht schön

gespielt haben. Ich hoffe, dass wir noch zwölf Mal nicht schön spie-len, solange wir genügend Punkte holen. Uns ist es einfach wichtig, erfolgreich zu sein. Das muss nicht immer gut aussehen. Wir wollen mit unserer Art unangenehm für den Gegner sein.

Ihr Teamkollege Pascal Groß scheint die Sache etwas anders zu sehen. Er kritisierte zuletzt, dass

die Mannschaft spielerisch nicht überzeugen konnte…

Lex: Klar haben wir Aalen nicht gerade an die Wand gespielt. Aber das wollten wir auch nicht und das wird auch noch einige Zeit dauern, bis wir das können. Es gibt ohnehin nur ganz wenige Mann-schaften auf der Welt, die das kön-nen. Wenn man sich zum Beispiel einmal überlegt, wie Chelsea vor drei Jahren die Champions League

gewonnen hat: Das sah auch alles andere als schön aus. Aber danach fragt heute niemand mehr. Stehen bleibt, dass Chelsea die Champi-ons League gewonnen hat. Letzt-endlich kommt es also doch nur auf den Erfolg an. Und gerade in der zweiten Liga hängt Erfolg von Kampf und Leidenschaft auf dem Platz ab.

„Letztendlich kommt es nur auf den Erfolg an. Und gerade in der

zweiten Liga hängt Erfolg von Kampf und Leidenschaft auf dem

Platz ab.“

Im kommenden Spiel ist 1860 München, Ihre alte Liebe, zu Gast in Ingolstadt. Wie werden Sie die Partie angehen?

Lex: Wir werden hauptsächlich unser Ding durchziehen. Aber na-türlich werden wir uns auch expli-zit auf ´60 einstellen – das kommt dann gegen Ende der Woche. Ich freue mich auf alle Fälle auf das Spiel. Bei dieser großen Kulisse werden wir dann umso mehr Gas geben, um nach 90 Minuten sieg-reich vom Platz zu gehen.

Das Spiel findet am kommenden Montagabend statt, wird also li-ve im Free-TV übertragen (Sport 1, Anm. d. Red.), das Stadion ist ausverkauft, noch dazu ist es ein Derby – was motiviert Sie am mei-sten?

Lex: Dass es ein Derby ist, ist mir nicht so wichtig. Für mich sind das volle Stadion und die Atmosphä-re entscheidend. Ich denke gerne an das Heimspiel gegen Lautern zurück. Die Stimmung war ganz stark. Wenn es dieses Mal noch einen Tick voller wird, wäre das überragend.

Zusammen mit Lukas Hinterseer liegen Sie in der internen Tor-jägerliste vorne. Haben Sie eine Wette abgeschlossen, wer am En-de vorne liegt?

Lex: Nein, darüber habe ich mit Luki nicht gesprochen. Vor der Saison hätte ich auch niemals gedacht, dass ich so weit vorne zu finden bin (grinst). Nach dem Sieg gegen Fürth ist aber Pasce (Pascal Groß, Anm. d. Red.) zu mir gekom-men und wollte mich aufziehen, nachdem er ein Tor geschossen hatte. Er meinte, ich muss mich zu-sammenreißen – er holt mich jetzt dann bald ein. Aber eine Woche später habe ich zum Glück ein Tor geschossen und konnte den alten Abstand wieder herstellen.

SPORt14 Blickpunkt KW 09/15

„Mein Lieblingsverein war 1860 München!“Stefan Lex, der Top-Torjäger des FC Ingolstadt 04, vor dem Derby gegen die Münchener Löwen im Interview

xxxxxx

(pr/bp) Eben noch bei Pay-TV-Sender Sky als Experte zu se-hen, jetzt beim Erste-Hilfe-Kurs voll mit dabei: FCI-Co-Trainer Mi-chael Henke sowie weitere (Ju-gend-)Trainer des FC Ingolstadt 04 absolvierten zuletzt einen Notfallkurs, um im Fall der Fälle richtig reagieren zu können. Für eine gute schulische und fußballerische Ausbildung der Kinder ist beim FC Ingolstadt 04 ohnehin gesorgt. Die El-tern der Talente können sich aber auch sicher sein: Falls es zu einem Unfall auf dem Trai-ningsgelände des Fußballver-eins kommen sollte, sind die Jugend-Trainer darauf bestens vorbereitet und können entspre-chend schnell und gut reagieren. Dazu trägt einmal mehr der jüngste „Erste-Hilfe-Kurs" zur Auf-

In sicheren HändenDie Trainer des FC Ingolstadt 04 sind für Notfälle gut gerüstet

Techniker: Torjäger Lex hat nicht nur einen unbändigen Willen, sondern kann auch gut mit dem Ball umgehen. Fotos: Stefan Bösl

Publikumsliebling: Stefan Lex kommt bei den Fans gut an – hier stimmt er nach dem Spiel Fangesänge an.

Kann Leben retten: FC 04-Co-Trainer Michael Henke beim Erste-Hilfe-Kurs. Fotos: FC Ingolstadt

Mund-zu-Mund-Beatmung: Der Assistenztrainer der Reserve, Ralf Keidel, übt an der Silikonpuppe.

frischung der Sofort-Hilfe-Kom-petenzen der Trainer bei – das Ganze geschah auf Initiative der medizinischen Abteilung. Flori-an Lacher von der Firma Corcon-sult erklärte bei dem lehrreichen Abend, wie sich die Frauen und Männer bei einem Notfall zu verhalten haben und am besten helfen können.

Natürlich ist es den Verant-wortlichen des FC Ingolstadt am liebsten, wenn es überhaupt nicht zu einer solchen Extremsi-tuation in Verbindung mit einem Kollaps eines Spielers oder Betei-ligten kommt. Dennoch könne man für solche Fälle schlichtweg nicht genug gerüstet sein, heißt es von Vereinsseite. Diese Schu-lungen sind fester Bestandteil der Trainerfortbildungen bei den Schanzern und finden in regel-mäßigen Abständen statt.

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Verlag: espresso PublikationsGmbH & Co. KGWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtTel.: 08 41 / 95 15 4-0Fax: 08 41 / 95 15 [email protected]

Geschäftsführung: Maria Käbisch, Hermann Käbisch, Sarah KäbischV.i.S.d.P.: Hermann Käbisch

Redaktion: Hermann Käbisch, Melanie Arzenheimer, Patrick Roelen, Sabine Roelen, Stephanie Jurr, Elisa Loy, Kajetan KastlRedaktion Sport: Patrick Roelen

Art und Satz: Antonia Persy, Luisa Braun, Jonas Wagner

Akquisition/Marketing:Simon Cannonier: 0841 / 9 51 54-101Isabella Feldschmid: 0841 / 9 51 54-204Elina Prier: 0841 / 9 51 54-205

Anfrage Prospektbeilagen:Simon Cannonier: 0841 / 9 51 54-101

Druck: Mayer & Söhne, AichachVerteilung: Prospektverteilung Bauer

Nächste Ausgabe:06./07. März

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Ärztlicher Notdienst

Rettungsleitstelle, Notfallrettung 112

GO IN Notfallpraxis im Klinikum Ingolstadt (08 41) 8 86 99 55Krumenauerstr. 25, 85049 IngolstadtMontag, Dienstag, Donnerstag, 18.30 - 22 UhrMittwoch, 15 - 22 Uhr, Freitag 17 - 22 UhrSamstag, Sonntag, Feiertage 8 - 22 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst (0 18 05) 19 12 12Ärztlicher Notruf 116 117

Zahnarztnotdienst 28. Februar / 01. März 10 - 12 Uhr und 18 - 19 UhrDr. Adele Kolles, Richard-Strauß-Str. 30, Ingolstadt 08 41 / 4 36 16Dr. Dieter-Colin Kolles, Richard-Strauß-Str. 30, Ingolstadt 08 41 / 4 36 16

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Samstag, 28. Februar 2015 Florian-Apotheke, Berliner Str. 7 B, Ingolstadt 08 41 / 7 41 99Markt-Apotheke, Untere Marktstr. 6 a, Kösching 0 84 56 / 8 02 50

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& Fitnessbedarf

Proviantstrasse 16 | 85049 Ingolstadt

FRÜHLINGSTRASSE 18 | 85055 INGOLSTADT

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Fitness -Diät - & Wellnessprodukte

Ingolstädter Str. 148

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VERKEHRS-

GESELLSCHAFT

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INVG-Nachtbussen kommen

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SZENE-TRATSCHEine größere Gruppe (geschätzt) 16-jähriger Mädels

sehen sich „Fifty Shades of Grey“ an. Christian Grey

sagt zu Anastasia Steele, dass sie sich von ihm fernhal-

ten soll. Die Mädels sofort: „Das ist ja wie in Twilight!“.

Klar. In den Vampir� lmen schlafen Edward und Bella

auch permanent miteinander. Ganz abgesehen von

der Bestrafungssache. Total wie in Twilight.

„Contouring“ heißt der neue Beauty-Trend. Mit unter-

schiedlichen Farben kann man sein Gesicht modellie-

ren. Mit der Isadora Face sculptor Palette (erhältlich bei

Douglas) hat man Bronzer, Rouge und Highlighter in

einem Set. Visagistin Luisa Seitz zeigt wies geht.

Contouring 1.Dem matten Bronzer von den Schläfen bis unter die

Wangenknochen ziehen. Das verschmälert das Gesicht.

2.Mit Rouge die Wangen betonen

3. Highlighter auf den höchsten Punkt der Wange und

unterhalb der Augenbraue mit dem Finger auftupfen.

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Mia.zwei27.02. | 23 Uhr | „Hands up“21.02. | 22 Uhr | „Heimspiel“06.03. | 22 Uhr | „Let me see you pop“07.03. | 22 Uhr | „Heimspiel“

suxul26.02. | 21 Uhr | „Donnerdonnerstag“27.02. | 23 Uhr | „Discomiezen“28.02. | 23 Uhr | „Killermoped“06.03. | 23 Uhr | „Heroes“07.03. | 23 Uhr | „Tanzen ist auch Sport“

Maki27.02. | 23 Uhr | „Die 15 verruchtesten DJ‘s der Stadt“28.02. | 23 Uhr | „Rewind it!“06.03. | 23 Uhr | „Homies“07.03. | 23 Uhr | „Freestyle“

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Mia.zwei23.01. | 22 Uhr | „Let me see you pop!“24.01. | 22 Uhr | „Heimspiel“30.01. | 23 Uhr | „3 Jahre MIA“31.01. | 23 Uhr | „3 Jahre MIA“

suxul23.01. | 21 Uhr | „Hypergold“24.01. | 23 Uhr | „Traumfänger“

30.01. | 23 Uhr | „Discomiezen/Birthday Special“31.01. | 23 Uhr | „In Love With Bob Beaman“

Maki

23.01. | 23 Uhr | „Homies“24.01. | 23 Uhr | „Danny D.“31.01. | 23 Uhr | „Gossip Girl“

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SZENE-TRATSCH

Heißes Fleisch an der Stange - nein, wir

reden nicht vom Dönerstand, sondern vom

Fotoshooting in der neuen espresso. Mehr

wird noch nicht verraten. Aber wir können

euch versprechen: Es wird hot...

6 000 Menschen feierten bei „Winter Beats“ in der

Saturn Arena. Ostblockschlampen, Felix Kröcher,

Umami und Co. ließen die Puppen tanzen. Mit

einer riesigen Lasershow, tanzenden Robotern

und bunten Leuchtstäben heizten die Veranstal-

ter der Menge so richtig ein.

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SZENE-TRATSCHAls Frau hat man es schon schwer. Vor allem, wenn

man in Zeiten von „Shades of Grey“ Kabelbinder

kaufen muss, um WIRKLICH Kabel zusammenzuhal-

ten. Eine junge Dame musste durch den gesamten

Baumarkt rennen, bis sie die kleinen Plastikstreifen

endlich gefunden hatte. Nachdem sie sie sorgsam in

ihrem Wagen versteckt hatte, musste sie feststellen,

dass diese an der Kasse hängen. In perfekter Hand-

gelenkgröße...

POWER SHAKEZutaten:300 - 400 ml Soja-, Mandel- oder Haselnussmilch

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1 Bananeoptional: 2 TL Instantka� ee

So gehts:Alles in einen Mixer geben. Anschließend zwei

oder drei Eiswürfel dazugeben. Der Shake ist

perfekt vor dem Training, da er viel Eiweiß und

schnelle Kohlenhydrate enthält. Am besten ca.

eine Stunde vor dem Workout genießen.

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Schweinebauchwie gewachsen

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ZitronenKl. 1, SPANIEN1 kg = 1,18

Äpfel Jonagold o.JonagoredKl. 2, DEUTSCHLAND

KarottenKl. 2, DEUTSCHLAND

AuberginenKl. 2, SPANIEN/ BELGIEN

Linsen grün1 kg = 0,86

Schwarze OliveneingelegtAbtr. 400 g, 1 kg =5,55

SchnittkäseSuluguni45 % Fett i. Tr.1 kg = 8,54

Frischkäse0,5 %, 15 % o. 30 % Fett100 g = 0,40

Vodka„Parliament“40 % Vol.1 L = 12,79

Arma Weinbrand5 Sterne40 % Vol.1 L = 17,98

Birkensaft100 %

Sardinenin Tomatensoße100 g = 0,41

Erfrischungsgetränkeversch. Sorten1 L = 0,66, + Pfand 0,25

Greenfield TeeGolden Ceylon100 Beutel x 2 g100 g = 2,00

Sirupversch. Sorten1 L = 3,79

Waffelnversch. Sorten1 kg = 3,30

Malzkaffee100 g = 0,45

Buchweizenflocken1 kg = 2,98

Mayonnaise100 g = 0,36

Griessgrütze1 kg = 1,21

Kringelgebäckversch. Sorten 1 kg = 2,22

Eiernudeln100 g = 0,32

Kefir mild2 % Fett

Schmand20 % Fett100 g = 0,28

Käse „Sliwotschnoje“geräuchert, 45 % Fett i. Tr.1 kg = 7,25

Forellefrisch, ausgenommenHerk. s. Preisschild

Hering eingelegtin würziger SalzlakeHerk. s. Preisschild

Plötze (Wobla)kaltgeräuchertHerk. s. Preisschild

Plötze (Wobla)gedörrt, gesalzenHerk. s. Preisschild

Seehecht o. KopftiefgefrorenHerk. s. Packung1 kg = 4,99

Spiegelkarpfenfrisch, ausgenommenHerk. s. Preisschild

PangasiussteakstiefgefrorenHerk. s. Packung

Buckellachskaviaraus Buckellachsrogen1 kg = 33,30

Blauer Seewolf SteakstiefgefrorenAbtr. 360 g, 1 kg = 6,92

Schweinehalsmit Knochen

Schweinekotelettsin Scheiben geschnitten

Beinscheibenvom Rind

Rinderbugohne Knochen

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1,19400 g Pack

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8,990,5 L Flasche

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2,49400 g Beutel

2,59je kg

PREIS!PREIS!3,89je kg

3,99je kg

5,99je kg

1,69je kg

Friedrich-Ebert-Str. 90 . 85055 Ingolstadt