uck 2015 ausgabe 03

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Inhalt Amtlicher Teil - Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 4. Sitzung 2 - Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 5. Sitzung 5 - Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 8 - Bekanntmachungsanordnung 9 Nichtamtlicher Teil - Energiepolitisches Leitbild und Energiekonzept 9 - Aus den Ortsteilen 11 - Stellenausschreibung 12 - Kinder- und Jugendarbeit 15 - Gottesdiensttermine 16 - Veranstaltungskalender 17 - Geburtstage 18

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  • InhaltAmtlicher Teil- Bekanntmachung nach 39 (3) BbgKVerf ber die Niederschrift der 4. Sitzung 2- Bekanntmachung nach 39 (3) BbgKVerf ber die Niederschrift der 5. Sitzung 5- Haushaltssatzung fr das Haushaltsjahr 2015 8- Bekanntmachungsanordnung 9

    Nichtamtlicher Teil- Energiepolitisches Leitbild und Energiekonzept 9- Aus den Ortsteilen 11- Stellenausschreibung 12- Kinder- und Jugendarbeit 15- Gottesdiensttermine 16- Veranstaltungskalender 17- Geburtstage 18

  • 2 Nr. 03/2015Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Amtlicher Teil

    Bekanntmachung nach 39 (3) BbgKVerf ber die Niederschrift der 4. Sitzung der Gemeindevertretung Uckerland

    Uckerland, den 13.02.2015

    Sitzungsdatum: 06.11.2014Tagungsort: Dorfgemeinschaftshaus, Milow 55, 17337 UckerlandBeginn: 19.00 Uhr Ende: 22.38 Uhr

    Anwesenheitanwesend: Christine Wernicke, Evelin Freuck,

    Heidi Hartig, Gerd Haupt, Herbert Heinemann, Matthias Horst Schilling, Jrgen Steinberg, Hartmut Trester, Henri Wernicke, Ingrid Wesener, Lothar Holzmeier, Andreas Krieser, Josef Menke, Corinna Woldegk

    Abwicklung der Tagesordnungspunkte des ffent-lichen Teils der Sitzung

    01. Erffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungs-gemen Ladung, der Anwesenheit und der Be-schlussfhigkeit

    Der Stellvertreter der Vorsitzenden der Gemeindevertretung erffnet die Sitzung, stellt die ordnungsgeme Ladung, die Anwesenheit und die Beschlussfhigkeit fest.02. Entscheidung ber eventuelle Einwendungen ge-

    gen die Niederschrift ber den ffentlichen Teil der Sitzung am 09.10.2014

    Es liegen keine Einwendungen vor.03. nderungsantrge zur Tagesordnung und Feststel-

    lung der TagesordnungEs liegen keine nderungsantrge zur Tagesordnung vor.04. Einwohnerfragestunde1) HerrGampebemngeltdenFuwegunddiePfle-

    ge des Hnengrabes in Trebenow. Auerdem fehlen seiner Meinung nach Sitzgelegenheiten sowie Tafeln zur Erklrung des Bodendenkmales. Er fragt nach der Zustndigkeit.

    Herr Heinemann erklrt, dass sich das Hnengrab und dieZuwegungaufeinemPrivatgrundstckbefinden.Im Ortsbeirat Trebenow hat man sich ber das Boden-denkmal bereits Gedanken gemacht. Es wurden dazu auch Gesprche mit ansssigen Landwirten gefhrt.

    2) Herr Brandau fragt nach dem Stand der Stellungnahme zum Windfeld in Milow.

    Dazu erklrt Frau Wernicke, dass ber 800 Stellung-nahmen bei der Regionalen Planungsgesellschaft eingegangen sind. Bisher liegt der Gemeinde keine Antwort zu den Stellungnahmen vor.

    3) Herr Schilling mchte wissen, ob der Gemeinde Ucker-land Plne oder Antrge der Firma Denker & Wulff zum Repowering des bestehenden Windfeldes Milow vorliegen.

    Frau Wernicke erklrt, dass der Gemeinde Uckerland kein Antrag dazu vorliegt.

    4) Martin Mandelkow, stellvertretender Gemeindebrand-meister, mchte als Vertreter der Feuerwehr Ucker-

    land eine kurze Stellungnahme zum TOP 04 des nicht ffentlichen Teils der Gemeindevertretersitzung ab-geben, in dem die Auftragsvergabe zum Kauf eines gebrauchten Feuerwehrfahrzeuges fr die Gemeinde Uckerland beschlossen werden soll.

    Er appelliert an die Gemeindevertreter, den Kauf des jngsten Fahrzeuges zuzustimmen, da dieses im Ver-gleich zu den anderen Fahrzeugen bereits sehr gut ausgestattet ist und die Folgekosten fr die Gemeinde sehr gering sind.

    Herr Schilling fragt nach, ob es nicht sinnvoller ist, an Stelle des Fahrzeuges mit dem hchsten Preis bes-ser zwei kleinere und ltere Fahrzeuge mit geringerer Ausstattung zu kaufen.

    Herr Mandelkow weist auf die Folgekosten fr ltere Fahrzeuge sowie auf die hohen Kosten fr die Aus-stattung der Fahrzeuge hin. Somit ist insgesamt keine Einsparung bei der vorgeschlagenen Alternative von Herrn Schilling zu erwarten.

    Herr Menke fragt nach der weiteren Planung fr die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen.

    Mit dieser Thematik beschftigt sich die Arbeitsgruppe Feuerwehr, so Frau Wernicke.

    05. Informationen der Brgermeisterin1) Matthias Schilling wurde als Stellvertreter der Vorsit-

    zenden des Hauptausschusses gewhlt.2) Am 22.10.2014 fand eine Zusammenkunft der Arbeits-

    gruppe Energiekonzeptes statt. Auf diesem Workshop wurde der Entwurf des Konzeptes und die Entwicklung eines Energieleitbildes diskutiert.

    3) Der Gemeinde Uckerland liegt ein Antrag zur nde-rung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Wil-sickowIvor.DieserAntragbefindetsichmomentanzur rechtlichen Prfung und zur Bearbeitung bei Herrn Mattukat.

    4) Am 05.11.2014 fand eine Mitgliederversammlung der LAG Uckermark statt. Der Goldene Plan lebt wieder auf. Das bedeutet, dass Projekte von Sport-vereinen und Feuerwehren gefrdert werden. Die konkrete Richtlinie wurde jedoch noch nicht heraus-gegeben.

    5) Es fand eine Versammlung der Regionalen Planungs-gesellschaft statt. Zu den Stellungnahmen sowie zum Stand der Regionalplanung gab es jedoch keine Aus-knfte.

    6) Fr die Ehrenurkunde und die Anstecknadel des Land-kreises Uckermark hat Frau Wernicke Herrn Herbert Heinemann vorgeschlagen. Der Landkreis hat diesen Vorschlag besttigt.

    Frau Wernicke verliest die Vorschlagsbegrndung, in der besonders seine langjhrige Ttigkeit und sein En-gagement in der Gemeindevertretung hervorgehoben wird. Fr die Belange der Brger, fr die Feuerwehr sowie fr die Grundschule Uckerland hat Herr Heine-mann sich immer sehr eingesetzt.

    06. Information der Vorsitzenden der GemeindevertretungEs liegen keine Information vor.

  • 3Nr. 03/2015 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    07. Stand B-Planung WEG MilowFrau Niedersen von der ENERTRAG AG stellt die B-Pla-nung des WEG Milow vor und beantwortet die Fragen der Gemeindevertreter.8. Stand B-Planung WEG BandelowHerr Meier-Schomburg als Landschaftsplaner sowie Frau Teske als Stadtplanerin von PLANUNG kompakt LAND-SCHAFT stellen den B-Plan fr das WEG Bandelow vor und beantworten die Fragen der Gemeindevertreter.Frau Wernicke bittet Herrn Meier-Schomburg um eine rechtssichere Form der Umsetzung der Ausgleichs- und Ersatzmanahmen fr das WEG Bandelow, da in der Ver-gangenheitdieGrnflchenplnehufigausgetauschtwurden und die geplanten Manahmen dann nicht mehr umgesetzt wurden. Herr Heinemann bemngelt die Bekanntmachung der f-fentlichen Brgerbeteiligung am 15.04.2014 in Bandelow. Diese Kritik hat Frau Wernicke bereits an den zustndigen Fachbereichsleiter weitergegeben. In Zukunft soll die Be-kanntmachung so erfolgen, dass die Brger diese auch wahrnehmen knnen.Zum Windfeld Bandelow macht Frau Wernicke die Ge-meindevertreter darauf aufmerksam, dass die vorherige Gemeindevertretung die Investition der Gemeinde Ucker-land an einem Windrad abgelehnt hat. Zu einer Beteiligung htten sich die Gemeindevertreter damals nicht geuert. Herr Krieser schlgt vor, dass von der Verwaltung nhere Informationen und Unterlagen zur Beteiligung an einem Windrad vorgelegt werden. 09. (BV-Nr.: 0066/14) Neubau einer Gllelagune in Kut-

    zerowDer Landwirtschaftsbetrieb Josef Menke aus Kutzerow hat einen Antrag auf Baugenehmigung zum Neubau einer Gllelagune in der Gemarkung Kutzerow bei der unteren Bauaufsichtsbehrde des Landkreises Uckermark gestellt. Herr Menke meldet Befangenheit an.Herr Heinemann fragt, ob es fr diese Baumanahme auch Ausgleichs- und Ersatzmanahmen gibt.Dazu erklrt Herr Wernicke, dass diese Mglichkeit ber das Bauamt des Landkreises besteht.Frau Freuck teilt mit, dass der Ortsbeirat Jagow dem Neu-bau einer Gllelagune zugestimmt hat. Die Gemeinde beschliet die Erteilung des Einvernehmens nach 36 Baugesetzbuch (BauGB) zum Neubau einer Gllelagune in Kutzerow. Sollte eine Ausgleichs- und Er-satzmanahme im Zusammenhang mit der Baugenehmi-gung notwendig sein, so ist diese im Gebiet der Gemeinde Uckerland durchzufhren.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.14 11 1 1 1

    10. (BV-Nr.: 0067/14) Neubau eines Gllehochbehlters mit Entnahmeplatte in Fahrenholz

    Der Landwirtschaftsbetrieb Helga Menke aus Kutzerow hat einen Antrag auf Baugenehmigung zum Neubau eines Gllehochbehlters mit Entnahmeplatte in der Gemarkung Fahrenholz bei der unteren Bauaufsichtsbehrde des Land-kreises Uckermark gestellt. Herr Menke meldet Befangenheit an.Frau Wesener teilt mit, dass der Ortsbeirat von Fahrenholz dem Neubau eines Gllehochbehlters zugestimmt hat.

    Die Gemeindevertretung beschliet die Erteilung des Einver-nehmens nach 36 Baugesetzbuch (BauGB) zum Neubau eines Gllehochbehlters mit Entnahmeplatte in Fahrenholz. Sollte eine Ausgleichs- und Ersatzmanahme im Zusam-menhang mit der Baugenehmigung notwendig sein, so ist diese im Gebiet der Gemeinde Uckerland durchzufhren.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.14 11 1 1 1

    11. (BV-Nr.: 0068/14) Erweiterung Milchviehanlage in Gneisenau

    Die Landbetriebsgesellschaft Wolfshagen hat einen Antrag auf Baugenehmigung zur Erweiterung der Milchviehanlage in der Gemarkung Gneisenau bei der unteren Bauaufsichts-behrde des Landkreises Uckermark gestellt. Frau Woldegk teilt mit, dass der Ortsbeirat von Gneisenau der Erweiterung der Milchviehanlage zustimmt.Die Gemeindevertretung beschliet die Erteilung des Ein-vernehmens nach 36 Baugesetzbuch (BauGB) zur Er-weiterung der Milchviehanlage in Gneisenau. Sollte eine Ausgleichs- und Ersatzmanahme im Zusammenhang mit der Baugenehmigung notwendig sein, so ist diese im Gebiet der Gemeinde Uckerland durchzufhren.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.14 14 0 0 0

    12. (Informationsvorlagen-Nr.: 0072/14) Vorstellung des Entwurfes zum rumlichen und sachlichen Teilfl-chennutzungsplan der Gemeinde Uckerland Wind-kraftnutzung Windeignungsgebiet Wilsickow

    Herr Wernicke meldet Befangenheit an.Herr Schmidt-Eichstaedt von der Plan und Recht GmbH stelltdenEntwurfzumrumlichenundsachlichenTeilfl-chennutzungsplan fr das Windeignungsgebiet Wilsickow vor und beantwortet die Fragen der Gemeindevertreter.13. (Informationsvorlagen-Nr.: 0073/14) Vorstellung

    des Entwurfes zum Bebauungsplan Wilsickow III der Gemeinde Uckerland

    Herr Wernicke meldet Befangenheit an.Herr Schmidt-Eichstaedt von der Plan und Recht GmbH stellt den Entwurf zum Bebauungsplan Wilsickow III vor und beantwortet die Fragen der Gemeindevertreter.14. (BV-Nr.: 0065/14) Verleihung der Anstecknadel der

    Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Fr Verdienste um die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Uckerland und fr die Untersttzung des Brandschutzes verleiht die Gemeindevertretung die Anstecknadel der Frei-willigen Feuerwehr der Gemeinde Uckerland in Bronze 2014 an folgende Personen: Fulbrecht/Spromann/SteinbergGbR,17337Ucker-

    land, Trebenow 19 OlafWruck,17309Rollwitz,OTDamerow,GrnerTor-

    weg 9 CarmenGroth,17337Uckerland,Trebenow25

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.14 13 0 1 0

  • 4 Nr. 03/2015Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    15. Anfragen der Gemeindevertreter1) Herr Menke schlgt vor, dass auf allen Friedhfen Bn-

    ke aufgestellt werden. Dazu bemerkt Herr Krieser, dass nicht alle Friedhfe in der Gemeinde Uckerland auch im Besitz der Gemeinde Uckerland sind, sondern auch im Besitz der Kirche. Frau Wernicke wird diesen Vor-schlag prfen.

    2) Herr Heinemann lobt die Arbeit der Gemeindearbeiter, insbesonderedieMh-,Pflege-undReparaturarbeiten.Dieser Meinung schliet sich Frau Wesener an.

    3) Frau Woldegk bemngelt den Zustand des Spielplatzes in Gneisenau. Frau Wernicke erklrt, dass der Spiel-platz noch in 2014 eine neue Rutschenplattform erhlt und im nchsten Jahr ist die Erneuerung des Sandka-sten und der Aufbau einer Kletterkombination geplant.

    Herr Heinemann weist darauf hin, dass auch Mittel vom Ortsbeirat oder dem Dorfverein fr die Anschaffung von Spielgerten genutzt werden kann.

    4) Frau Wesener fragt nach, ob die Gemeindeverwaltung EinflussaufdenrtlichenEinsatzder1--Jobberhat.Dies wird von Frau Wernicke verneint.

    5) Herr Holzmeier erkundigt sich nach dem aktuellen Stand der Bauarbeiten an der B198.

    Frau Wernicke wurde auf der Bauberatung informiert, dass die Baustelle ber Winter nicht geffnet wird. Ursache ist der Zeitverzug aufgrund der Asbestfunde sowie der Einbau der Sttzpfeiler.

    Sobald dieser Bauabschnitt fertig gestellt ist, wird die Brcke auf der B 104 bei Wilsickow gebaut. Erst wenn diese Baumanahme beendet ist, wird mit dem nch-sten Bauabschnitt auf der B 198 begonnen.

    6) Herr Schilling fragt nach, ob seitens der Gemeinde eine InformationspflichtaufgrundderGeflgelpestbesteht.Frau Wernicke besttigt, dass in Wismar und Hans-felde Hinweisschilder angebracht werden mssen, da sie im Sperrbezirk liegen.

    Herr Krieser stellt den Antrag, dass nach 22 Uhr weiter-hin Beschlsse durch die Gemeindevertretung gefasst werden knnen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.14 11 3 0 0

    Abwicklung der Tagesordnungspunkte des nicht ffentlichen Teils der Sitzung

    01. Entscheidung ber eventuelle Einwendungen ge-gen die Niederschrift ber den nicht ffentli-chen Teil der Sitzung am 09.10.2014

    Es liegen keine Einwendungen vor.02. (BV-Nr.: 0063/14) Personalentscheidung Erzieher/-inDer Personalrat nimmt die Personalentscheidung zur Kenntnis.Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schliet, eine Erzieherin befristet, lngstens jedoch bis zum 31.05.2015 im Rahmen des Arbeitszeitmodells wei-terzubeschftigen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.14 14 0 0 0

    03 (BV-Nr.: 0074/14) Grundstcksverkauf im Ortsteil Hetzdorf

    Die Gemeindevertretung Uckerland beschliet, ein Flur-stck in der Gemarkung Schlepkow zu verkaufen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.14 0 13 1 0

    04. (BV-Nr.: 0051/14) Auftragsvergabe fr die Lieferung eines gebrauchten Feuerwehrfahrzeuges fr die Gemeinde Uckerland

    Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schliet den Kauf eines gebrauchten Feuerwehrfahrzeuges fr die Gemeindefeuerwehr Uckerland. Die Gemeindever-tretung erteilt der Firma MERKEL den Zuschlag.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.14 14 0 0 0

    05. Anfragen der Gemeindevertreter1) Herr Krieser fragt an, warum eine Brgerbroschre er-

    stellt werden soll. Dazu erklrt Frau Wernicke, dass ein Verlag auf die Gemeindeverwaltung zugekommen ist und die Erstellung einer Brgerbroschre angeboten hat. Es kommen keine Kosten auf die Gemeinde zu, da sich die BroschreberAnzeigenfinanziert.EineAbstimmungmit dem Verlag ist erst im Februar 2015 vorgesehen.

    2) Herr Wernicke fragt an, ob die anwesenden Einwohner einer Gemeindevertretersitzung namentlich genannt werden mssen bzw. drfen.

    Herr Holzmeier stellt den Antrag, dass in den Nieder-schriften keine Namen der anwesenden Gste genannt werden, sondern nur die Anzahl der Gste.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.14 12 1 1 0

    3) Herr Krieser fragt nach, ob die Unterlagen fr die Ge-meindevertreter auch digital zugestellt werden knnen. Nach der Geschftsordnung und der Hauptsatzung ist die Papierform vorgeschrieben, erklrt Frau Wernicke. Die nderungen mssten von der Gemeindevertretung beschlossen werden.

    06. Informationen der Vorsitzenden der Gemeindever-tretung

    Keine07. Informationen der Brgermeisterin08. Schlieung der Sitzung Die Vorsitzende der Gemeindevertretung schliet die Sit-zung um 22.38 Uhr.

    Die Beschlussvorlagen und Informationsvorlagen der f-fentlichen Sitzung der Gemeindevertretung einschlielich der dazugehrigen Anlagen und ihre Begrndungen kn-nen zu den Sprechzeiten im Sekretariat, (Zimmer 24) der Gemeinde Uckerland eingesehen werden.

    Uckerland, den 13.02.2015

    WernickeBrgermeisterin

  • 5Nr. 03/2015 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Bekanntmachung nach 39 (3) BbgKVerf ber die Niederschrift der 5. Sitzung der Gemeindevertretung Uckerland

    Uckerland, den 13.02.2015

    Sitzungsdatum: 11.12.2014 Tagungsort: Dorfgemeinschaftshaus, Fahrenholz 17, 17337 UckerlandBeginn: 19.00 UhrEnde: 22.25 Uhr

    Anwesenheitanwesend: Christine Wernicke, Evelin Freuck,

    Herr Gerd Haupt, Herbert Heinemann, Ilsa-Marie von Holtzendorff, Lothar Holzmeier, Andreas Krieser, Josef Menke, Matthias Horst Schilling, Dirk Schmidt, Jrgen Steinberg, Hartmut Trester, Henri Wernicke, Ingrid Wesener, Corinna Woldegk

    Abwicklung der Tagesordnungspunkte des ffent-lichen Teils der Sitzung

    01. Erffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungs-gemen Ladung, der Anwesenheit und der Be-schlussfhigkeit

    Die Vorsitzende der Gemeindevertretung erffnet die Sit-zung, stellt die ordnungsgeme Ladung, die Anwesenheit und die Beschlussfhigkeit fest.02. nderungsantrge zur Tagesordnung und Feststel-

    lung der TagesordnungFrau Wernicke stellt den Antrag, dass die Beschlussvorlage 89/14 berplanmige Aufwendungen / Auszahlungen fr Miet- und Rumungsklagen kommunaler Wohnungen fr das Jahr 2013 in den ffentlichen Teil der Tagesordnung aufgenommen wird. Weiterhin beantragt Frau Wernicke, dass der TOP 06 und 08 vom nicht ffentlichen Teil der Tagesordnung zu nehmen. Diese Auftragsvergaben sind laut Hauptsatzung durch den Hauptausschuss zu beschlieen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 13 1 1 0

    03. EinwohnerfragestundeEs wurden keine Fragen gestellt.04. Informationen der Brgermeisterin1) Die Bauarbeiten an der B 198 werden nach Fertigstel-

    lung des Abschnittes Schlepkow-Wolfshagen unterbro-chen und erst nach Fertigstellung der Brcke auf der B 104 bei Wilsickow weitergefhrt.

    2) Fr die Ausschsse liegen folgende Bewerbungen fr sachkundige Einwohner vor: Bau-, Wirtschaft- und Finanzausschuss: Lothar

    Buddenbohm Kultur- Bildungs- undSozialausschuss: FrauAm-

    zoll, Herr Gampe und Frau Neuenfeldt.In der nchsten Sitzung msste ber die Besetzung ent-schieden werden.05. Information der Vorsitzenden der Gemeindevertre-

    tung

    1) Die Fortbildungsveranstaltung Neu im Amt wurde vom 29.11.2014 auf den 15.11.2014 vorverlegt. Diese Information erhielt Frau von Holtzendorff nicht recht-zeitig und eine Teilnahme war zu diesem Termin nicht mglich.

    2) Am 26.02.2015 kann Frau von Holtzendorff nicht an der Gemeindevertretersitzung teilnehmen

    3) Am13.12.2014findetum13.00UhrdieErffnungdesWeihnachtsmarktes in Gterberg statt.

    06. (BV-Nr.: 0087/14) Haushaltssatzung 2015 mit dem Haushaltsplan der Gemeinde Uckerland

    Frau von Holtzendorff hat den Haushaltsplan zusammen mit der Einladung vor 7 Tagen erhalten. Sie hat Schwierig-keiten, den Haushaltsplan zu begreifen und zu verstehen, obwohl sie sich sehr intensiv damit beschftigt hat. Sie hat mehrere Verstndnisfragen und bittet Frau Gerhardt um Beantwortung. Herr Menke lobt die Kmmerin, da der Haushaltsplan be-reits fertig gestellt wurde. Am heutigen Tag sollte darber ordentlich diskutiert werden und ber die weitere Vorge-hensweise entschieden werden. Anschlieend stellt er Fragen zur Investitionsrcklage.Bevor diese Fragen beantwortet werden, erklrt Frau Werni-cke, ist es eigentlich blich, dass die Kmmerin den Haushalt vorstellt und im Anschluss daran Fragen gestellt werden. Frau Gerhardt stellt den Haushaltsplan fr das Jahr 2015 vor und gibt einen kompakten berblick hierzu. Insbesonde-re die Entwicklung der Schlsselzuweisungen und Umlagen werden erklrt und die geplanten Investitionen beschrieben. Herr Steinberg ist der Meinung, dass die geplanten Mittel fr die Feuerwehr zu gering sind. Da die Arbeitsgruppe Feuer-wehr bisher noch keine Planzahlen eingereicht hat, konnten diese Werte auch nicht im Haushalt geplant werden, so Frau Wernicke. Sobald die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Feuerwehr vorliegen, muss geprft werden, wie die Umset-zung dieser Manahmen haushaltsrechtlich erfolgen kann. Fr die Kitas sollte ebenfalls mehr Geld zur Verfgung ge-stellt werden, schlgt Herr Menke vor. Dazu erklrt Frau Wernicke, dass in den letzten Jahren besonders in die Kitas investiert wurde und diese auch sehr gut ausgestattet sind. Herr Krieser besttigt die Aussage von Frau Wernicke. Herr Haupt bittet die Gemeindevertreter darum, nicht nur die Ausgabenseite sondern auch die Einnahmenseite zu betrachten. Da die Steuerstze der Gemeinde Uckerland fr Grundsteuer A und B und die Gewerbesteuer unter dem Landesdurchschnitt liegen, entgehen der Gemeinde Ucker-land die Steuereinnahmen und eine hhere Umlage muss an den Landkreis abgefhrt werden. Seiner Meinung nach sollten die Steuerstze erhht werden.Gegen diesen Vorschlag spricht sich Herr Menke aus. Da die Grundsteuer A von den Landwirtschaftsbetrieben und die Gewerbesteuer von den Gewerbetreibenden ge-zahlt werden muss, werden die Brger nicht strker bela-stet, so Herr Wernicke. Herr Haupt ist der Meinung, dass man die Steuerstze nichterstdannerhhenkann,wenndiefinanziellenMittelverbraucht sind.Herr Heinemann weist darauf hin, dass die Steuerstze in der Gemeinde Uckerland im Vergleich zu den Steuerstzen in der Uckermark mit am niedrigsten sind.

  • 6 Nr. 03/2015Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Herr Schilling bittet darum, dass Mittel fr kulturelle Zwecke, wie bspw. den Uckerlandtag oder den Weihnachtsmarkt eingestellt werden. Diese Mittel sind bereits im Plan ein-gestellt, so Frau Wernicke. Weiterhin bittet Herr Schilling darum, Gelder fr Wirt-schaftsfrderung, insbesondere Ansiedlungspolitik bereit zu stellen. Diese Frage sollte im Rahmen der Diskussion derPriorittenlistegeklrtwerden,empfiehltFrauWernicke.Herr Haupt stellt den Antrag, dass sich der Bau-, Wirt-schafts- und Finanzausschuss mit dem Thema Wirtschafts-ansiedlung beschftigt und der Gemeindevertretung ent-sprechende Lsungsvorschlge unterbreitet werden.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 14 0 1 0

    Herr Haupt stellt den Antrag, dass die Steuerstze der Grundsteuer A auf 260 % und die Grundsteuer B auf 360 % zu erhht werden.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 5 9 1 0

    Frau Wernicke bittet nochmals um klare Fragen zum Haus-halt. Diese sollten erst in den Fraktionen besprochen wer-den, meint Herr Schilling. Herr Schilling stellt den Antrag, den Beschluss des Haus-haltsplanes 2015 bis zur nchsten Gemeindevertretersit-zung zu vertagen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 10 5 0 0

    07. (BV-Nr.: 0086/14) Festsetzung des Hchstbetrages der Kassenkredite fr das Haushaltsjahr 2015

    Die Gemeindevertretung Uckerland beschliet den Hchst-betrag der Kassenkredite fr das Haushaltsjahr 2015 auf 500.000 EUR festzusetzen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 15 0 0 0

    08. (BV-Nr.: 0075/14) berplanmige Aufwendungen/Auszahlungen Heizlkosten Verwaltungsgebude

    Die Gemeindevertretung Uckerland nimmt fr das Haus-haltsjahr 2014 berplanmige Aufwendungen/ Auszah-lungen fr Heizlkosten fr das Verwaltungsgebude auf dem Konto 11105.52410000/ 11105.72410000 in Hhe von 4.100,00zurKenntnis.09. 1. Benachrichtigung ber- und auerplanmige

    Aufwendungen und Auszahlungen Haushaltsjahr 2014

    Die Gemeindevertretung nimmt die Benachrichtigung der ber- und auerplanmigen Aufwendungen und Auszah-lungen im Haushaltsjahr 2014 zur Kenntnis.10. Anfragen der Gemeindevertreter1) Herr Krieser war beim Bundesministerium fr Verkehr

    in Berlin. Dort ist die Baumanahme und die Vollsper-rung der B 198 nicht bekannt und man wollte sich mit der Gemeindeverwaltung in Verbindung setzen.

    Frau von Holtzendorff hat dazu am 12.12.2014 auch ein Gesprch mit dem Bundestagsabgeordneten der SPD Stefan Zierke.

    2) Herr Heinemann weist auf die Weihnachtsfeier der Grundschule Uckerland am 17.12.2014 hin, zu der alle Gemeindevertreter herzlich eingeladen sind.

    3) Frau von Holtzendorff hat Beschwerden von Brge-rinnen aufgrund von Fahrspuren am Park Wilsickow erhalten. Da diese Spuren nicht von der Gemeinde verursacht wurden und dieses Grundstck auch kein Gemeindeeigentum ist, bittet Frau Wernicke Frau von Holtzendorff, dass sie in der Gemeindeverwaltung diesbezglich vorspricht.

    4) Frau Wernicke fragt nach den Beschlssen in der letz-ten Regionalversammlung. Zu den Windeignungsge-bieten wurden keine Beschlsse gefasst, antwortet Herr Heinemann. Die Posten und Funktionen wurden neuverteilt.DienchsteVersammlungfindetam12.Januar 2015 statt.

    5) Frau Freuck mchte gern wissen, warum die Nieder-schrift der letzten Sitzung nicht vorliegt. Frau Wernicke begrndet dies mit ihrem Jahresurlaub.

    Weiterhin bittet Frau Freuck um Aushndigung der Niederschriften an die Gemeindevertreter innerhalb von 8 Werktagen nach der jeweiligen Sitzung, da sie ansonsten den Inhalt nicht mehr nachvollziehen kann. Dieses ist arbeitstechnisch nicht umsetzbar, es sei denn, in den Protokollen stehen nur die Mindestinhalte einer Niederschrift, erklrt Frau Wernicke.

    6) Da sich mehrere Brger aus Milow bei Herrn Schil-ling erkundigt haben, welche Ausgleichs- und Ersatz-manahmen aufgrund der geplanten Windfelder in den einzelnen Orten angedacht sind, bittet er um eine entsprechendeAuflistung.DadieseManahmenvonden Planungsbros noch nicht feststehen, kann laut Aussage von Frau Wernicke dieser Bitte nicht statt gegeben werden. Es existiert zwar eine Wunschliste des Ortsbeirates, es sind jedoch private Daten zu be-rcksichtigen. Es kann nur ein Einblick in die Wnsche gegeben werden, die das Eigentum der Gemeinde betreffen.

    11. (BV-Nr.: 0089/14) berplanmige Aufwendungen / Auszahlungen fr Miet- und Rumungsklagen kom-munaler Wohnungen

    Die Gemeindevertretung Uckerland beschliet fr das Haushaltsjahr 2013 berplanmige Aufwendungen / Auszahlungen bei den Geschftsaufwendungen fr die kommunalen Wohnungen auf dem Konto 52201.54310000 / 74310000 in Hhe von 7.930,00 EUR.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 14 0 1 0

    Abwicklung der Tagesordnungspunkte des nicht ffentlichen Teils der Sitzung

    01. (BV-Nr.: 0078/14) Personalentscheidung Krank-heitsvertretung

    Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schliet, ab 01.01.2015 eine Krankheitsvertretung, lng-stens jedoch bis zum 31.12.2016 einzustellen.

  • 7Nr. 03/2015 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 10 0 5 0

    02. (BV-Nr.: 0083/14) Personalentscheidung KITADie Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schliet, einen Erzieher ab dem 01.03.2015 unbefristet weiter zu beschftigen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 14 0 1 0

    03. (BV-Nr.: 0084/14) Personalentscheidung KITADie Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schliet, eine Erzieherin ab dem 01.03.2015 unbefristet weiter zu beschftigen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 13 0 2 0

    Um 22.00 Uhr stellt Herr Heinemann den Antrag, dass die Gemeindevertreter noch bis 22.20 Uhr Beschlsse fassen drfen.

    Abstimmungsergebnisanwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.15 11 4 0 0

    04. (BV-Nr.: 0079/14) Genehmigung der Eilentschei-dung gem. 58 BbgKVerf zur Auftragsvergabe fr die Errichtung einer Blitzschutzanlage an der KITA und dem Seniorenhof in

    Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schliet die Eilentscheidung der stndigen Vertreterin der Brgermeisterin, Frau Glasow, im Einvernehmen mit der Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Frau von Holtzen-dorff, vom 25.11.2014 zur Auftragsvergabe fr die Erneue-rung der Blitzschutzanlage an der KITA und dem Senioren-hof in Jagow an den Elektromeister Achmed Malischewski aus Hohengstow zu genehmigen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 14 0 1

    05. (BV-Nr.: 0081/14) Genehmigung der Eilentscheidung gem. 58 BbgKVerf zur Auftragsvergabe fr die sd-liche Erschlieung des Seniorenhofes in Jagow

    Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schliet die Eilentscheidung der stndigen Vertreterin der Brgermeisterin, Frau Glasow, im Einvernehmen mit der Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Frau von Holtzen-dorff, vom 25.11.2014 zur Auftragsvergabe fr die sdliche Erschlieung des Seniorenhofes in Jagow an die Firma PERGA aus Prenzlau zu genehmigen.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 14 0 1 0

    06. Von der Tagesordnung gestrichen07. (BV-Nr.: 0069/14) Auftragsvergabe zum Kauf eines

    gebrauchten Pkw fr die VerwaltungDie Gemeindevertretung beschliet die Auftragsvergabe zum Kauf eines gebrauchten Pkw fr die Verwaltung. Die Gemeindevertretung erteilt der Firma. Autohaus Barnim den Zuschlag fr ein Auto vom Typ Dacia Duster.

    Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.15 9 2 4 0

    08. Von der Tagesordnung gestrichen09. Anfragen der Gemeindevertreter10. Informationen der Vorsitzenden der Gemeindever-

    tretungkeine11. Informationen der Brgermeisterin12. Schlieung der Sitzung Die Vorsitzende der Gemeindevertretung schliet die Sit-zung um 22.25 Uhr.

    Die Beschlussvorlagen und Informationsvorlagen der f-fentlichen Sitzung der Gemeindevertretung einschlielich der dazugehrigen Anlagen und ihre Begrndungen kn-nen zu den Sprechzeiten im Sekretariat, (Zimmer 24) der Gemeinde Uckerland eingesehen werden.

    Uckerland, den 13.02.2015

    WernickeBrgermeisterin

  • 8 Nr. 03/2015Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Haushaltssatzung der Gemeinde Uckerland fr das Haushaltsjahr 2015

    Auf Grund des 67 Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss der Gemeindevertre-tung vom 29.01.2015 folgende Haushaltssatzung erlassen:

    1Der Haushaltsplan fr das Haushaltsjahr 2015 wird1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der ordentlichen Ertrge auf 5.650.150 EUR ordentlichen Aufwendungen auf 5.640.531 EUR auerordentlichen Ertrge auf 20.000 EUR auerordentlichen Aufwendungen auf 10.000 EUR2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der Einzahlungen auf 5.355.450 EUR Auszahlungen auf 5.879.081 EUR festgesetzt.

    Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaus-haltes entfallen auf:Einzahlungen aus laufender Verwaltungs-ttigkeit 5.071.550 EURAuszahlungen aus laufender Verwaltungs-ttigkeit 5.135.781 EUREinzahlungen aus der Investitionsttigkeit 283.900 EURAuszahlungen aus der Investitionsttigkeit 403.000 EUREinzahlungen aus der Finanzierungs-ttigkeit 0 EURAuszahlungen aus der Finanzierungs-ttigkeit 340.300 EUREinzahlungenausderAuflsungvonLiquidittsreserven 0 EURAuszahlungen an Liquidittsreserven 0 EUR

    2

    Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitions-frderungsmanahmen werden nicht festgesetzt.

    3Verpflichtungsermchtigungenwerdennichtfestgesetzt.

    4Die Steuerstze fr die Realsteuern werden fr das Haus-haltsjahr wie folgt festgesetzt:

    1. Grundsteuera) fr die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 240 v. H.b) fr die Grundstcke (Grundsteuer B) 340 v. H.

    2. Gewerbesteuer 300 v. H.

    51. Die Wertgrenze, ab der auerordentliche Ertrge und

    Aufwendungen als fr die Gemeinde von wesentlicher

    Bedeutung angesehen werden, wird auf 5.000 Euro festgesetzt.

    2. Die Wertgrenze fr die insgesamt erforderlichen Aus-zahlungen, ab der Investitionen und Investitionsfrde-rungsmanahmen im Finanzhaushalt einzeln darzu-stellen sind, wird auf 100.000 Euro festgesetzt.

    3. Die Wertgrenze, ab der berplanmige und auer-planmige Aufwendungen und Auszahlungen der vorherigen Zustimmung der Gemeindevertretung be-drfen werden wie folgt festgesetzt:

    Aufwandsarten50 Personalaufwendungen 4.000 EUR51 Versorgungsaufwendungen 4.000 EUR52 Aufwendungen fr Sach- und Dienstleistungen 4.000 EUR53 Transferaufwendungen 4.000 EUR54 Sonstige ordentliche Aufwendungen 4.000 EUR55 Zinsen und sonstige Finanzaufwen-dungen 4.000 EUR57 Bilanzielle Abschreibungen 8.000 EUR58 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 8.000 EUR59 Auerordentliche Aufwendungen 5.000 EUR

    Auszahlungsarten70 Personalauszahlungen 4.000 EUR71 Versorgungsauszahlungen 4.000 EUR72 Auszahlungen fr Sach- und Dienstleistungen 4.000 EUR73 Transferauszahlungen 4.000 EUR74 Sonstige Auszahlungen aus laufender Verwaltungsttigkeit 4.000 EUR75 Zinsen und sonstige Finanz-auszahlungen 4.000 EUR78 Auszahlungen aus Investitionsttigkeit 8.000 EUR79 Auszahlungen aus Finanzierungs-ttigkeit 5.000 EUR

    4. Die Wertgrenzen, ab der eine Nachtragssatzung zu erlassen ist, werden bei:a) der Entstehung eines Fehlbetrages auf 100.000

    Euro undb) bei bisher nicht veranschlagten oder zustzlichen

    Einzelaufwendungen oder Einzelauszahlungen auf 50.000 Euro

    festgesetzt.

    Uckerland, den 30.01.2015

    WernickeBrgermeisterin

  • 9Nr. 03/2015 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Nichtamtlicher Teil

    Ende Amtlicher TeilImpressum Amtlicher Teil

    Amtsblatt fr die Gemeinde Uckerland mit den Ortsteilen Fahrenholz, Gterberg, Hetzdorf, Jagow, Lbbenow, Milow, Nechlin, Trebenow, Wilsickow, Wismar, Wolfshagen

    Herausgeber und verantwortlich fr Inhalt der amtlichen Mitteilungen:Gemeinde Uckerland, Die Brgermeisterin, Lbbenow, Hauptstrae 35, 17337 Ucker-land, Tel.: (03 97 45) 86 10, Fax: (03 97 45) 86 155www.uckerland.de E-Mail: [email protected] (Ein elektronischer Rechtsverkehr wird nicht ermglicht.)

    Bezugsmglichkeiten:- Gemeinde Uckerland, Lbbenow, Hauptstrae 35, 17337 Uckerland- Abonnements: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland

    Bezugsbedingungen:Das Amtsblatt wird im Bereich der Gemeinde achtmal im Jahr kostenlos an alle Haushalte verteilt. Der Bezugspreis fr Abbonnenten betrgt jhrlich 8,- e + Porto.

    Herstellungsleitung und Redaktion: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgTel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, Internet: www.schibri.de, E-Mail: [email protected]

    ISSN 1612-1511

    Energiepolitisches Leitbild und Energiekonzept der Gemeinde UckerlandAuf der Gemeindevertretersitzung am 29.01.2015 wurde das folgende energiepolitische Leitbild und das Energie-konzept fr die Gemeinde Uckerland beschlossen.

    Energiepolitisches Leitbild

    Uckerland ist eine Flchengemeinde mit sehr geringer Be-siedlungsdichte. Sie hat sehr gute Voraussetzungen, um Strom und Wrme auf Basis von Erneuerbaren Energien nicht nur fr den Eigenbedarf zu erzeugen, sondern ein Vielfaches davon auch ber die Gemeindegrenze hinaus zu exportieren und dadurch Arbeit und Wohlstand fr die Ge-meinde zu sichern. Die energiepolitische Entwicklung der Gemeinde muss unter Bercksichtigung der Bedrfnisse von Mensch, Natur und Kulturraum geschehen.Die Gemeinde Uckerland ist sich ihrer energiepolitischen Verantwortung bewusst und mchte ihren Beitrag zur En-ergiestrategie des Landes Brandenburg fr das Jahr 2030 leisten.Dies bedeutet konkret:1. dieEnergieeffizienzsteigernunddenVerbrauchredu-

    zieren,2. den Anteil der Erneuerbaren Energien am Endener-

    gieverbrauch weiter erhhen,3. eine zuverlssige und preisgnstige Energieversor-

    gung mit Erneuerbaren Energien gewhrleisten,4. die energiebedingten CO2-Emissionen senken,5. eine regionale Beteiligung und mglichst weitgehende

    Akzeptanz herstellen, durch die Bereitstellung preis-gnstiger Energie fr die Einwohner und durch die Schaffung von Arbeitspltzen im Energiebereich,

    6. Beschftigung und Wertschpfung in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Brger ausbauen,

    7. Einsatz aller Ausgleichs- und Ersatzmanahmen fr Energieprojekte in der Gemeinde in rumlichem Zu-sammenhang mit dem Eingriff.

    Darber hinaus orientiert sich die Energiepolitik der Ge-meinde Uckerland an den folgenden Grundstzen:1. Uckerland strebt an, eine Modellgemeinde im lnd-

    lichen Raum fr eine Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien zu werden.

    2. Die Energiepolitik der Gemeinde Uckerland strkt den Standort und schafft Arbeitspltze. Regionale Wertschpfung hat fr die Gemeinde oberste Priori-tt. Die Umstrukturierung der Energieversorgung soll in ihrer gesamten Wertschpfungskette (Ausbildung, Fortbildung, Forschung, Handwerk, Service, Planung, Produktion, Verwaltung) die Kapazitten Vor-Ort be-rcksichtigen und ausbauen. Erneuerbare Energien stellen eine reelle Zukunftschance fr die Region und die Uckerlnder dar.

    3. Die Bevlkerung in der Gemeinde soll direkt oder in-direkt an der Energiegewinnung beteiligt werden. Wer Nachteile ertragen muss, soll auch Ertrag haben!

    4. Fr die Bevlkerung soll durch regionale Anbieter ein preisgnstiger Uckerland-Tarif fr Strom und Wrme angeboten werden.

    5. Mensch und Natur haben oberste Prioritt bei allen Planungen. ber eine gesicherte Zukunftsperspekti-ve sollen die Menschen in der Region gehalten bzw. angezogen werden.

    BekanntmachungsanordnungDie vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Ucker-land vom 29.01.2015 wird hiermit ffentlich bekanntge-macht. Jeder kann im Verwaltungsgebude der Gemeinde Ucker-land, Lbbenow/Hauptstrae 35, 17337 Uckerland, Zimmer 15 zu den ffnungszeiten Einsicht in die Haushaltssatzung und die Anlagen nehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Ver-fahrens- und Formvorschriften, die in der Kommunalverfas-sung enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, beim Zustandekommen dieser Satzung unbe-achtlich sind, wenn die Verletzung nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der ffentlichen Bekanntmachung der

    Satzung gegenber der Gemeinde unter Bezeichnung der verletzten Vorschriften und der Tatsache, die den Mangel ergibt, geltend gemacht worden ist. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften ber die Genehmigung oder die ffentliche Bekanntmachung der Satzung, verletzt worden sind.

    Uckerland, den 30.01.2015

    WernickeBrgermeisterin

  • 10 Nr. 03/2015Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    6. Wichtig ist der Gemeinde Uckerland die Einbindung, Beteiligung und Mitbestimmung ihrer Brgerinnen und Brger. Planungsprozesse sollen frhzeitig transparent gestaltet und ffentlich diskutiert werden.

    7. Bei der Umstrukturierung der Energieversorgung soll ein transparenter Kriterienkatalog verwendet werden, der durch die Bercksichtigung von konomischen, kolo-gischen, sozialen, lokalen und technischen Aspekten den optimalenEnergiemixfrUckerlandidentifizierenhilft.

    8. Die Gemeinde Uckerland ist offen fr innovative Tech-nologien, die das Potenzial einer marktfhigen Ent-wicklung in sich bergen und nach Rumen fr eine Verwirklichung suchen. Dazu werden Kooperationen mit Unternehmen, Hochschulen und Forschungsein-richtungen gesucht.

    9. Die Gemeinde Uckerland untersttzt Manahmen, ProjekteundAktionenzurReduzierungundzurEffi-zienzsteigerung des Energieeinsatzes sowie die Ver-wendung erneuerbarer Energien bei ihren Brgerinnen und Brgern sowie dem lokalen Gewerbe und den landwirtschaftlichen Betrieben.

    10. Die Mobilitt hat mit rund 60 % den grten Anteil am lokalen Energieverbrauch. Bis 2030 soll ein wesent-licher Umstieg auf Erneuerbare Mobilitt vollzogen sein.

    Mit dem energiepolitischen Leitbild will die Gemeinde Ucker-land unter dem Motto Global denken, lokal handeln! das Le-ben in unseren Drfern attraktiver und lebenswerter gestalten.

    Der folgende Manahmekatalog wurde im Rahmen des En-ergiekonzeptes durch die Gemeindevertreter beschlossen.

    1: Schaffung einer Koordinierungsstelle Kommunales Klimaschutzmanagement

    2: Allgemeine ffentlichkeitsarbeit 3: Klimaschutzprojekte in Kindergrten und Schulen 4: Organisation eines Aktionstages durch die Gemeinde

    mit Beteiligung verschiedener Akteure 5: Regelmige Erstellung von Energie- und CO-

    Bilanzen6: Festlegungeinesdefinierten,jhrlichenBudgetsfr

    Energie- und Klimaschutzprojekte 7: Klimaschutz im Beschaffungswesen 8: Beitritt zum Klima-Bndnis e.V. 9: Runder Tisch mit Energieerzeuger 10: Kooperation mit den Stadtwerken in Prenzlau

    S1: AusweisenvonFlchenfrFreiflchen-Photovoltai-kanlagen im Flchennutzungsplan

    S 2: Aufstellung von B-Plnen fr die neuen Windeig-nungsgebiete

    K 1: Ausbau Energie-ControllingK 2: Sanierungsfahrplan fr die kommunalen GebudeK3: BeeinflussungdesNutzerverhaltensinkommunalen

    EinrichtungenK 4: Anschaffung eines Elektrofahrzeuges als Dienstwa-

    gen fr die BrgermeisterinK 5: Modernisierung der StraenbeleuchtungK 6: Optimierung der Beleuchtung in kommunalen Ein-

    richtungenK 7: Contracting als Finanzierungsinstrument fr energe-

    tische Sanierung

    K8: DachflchenfrSolaranlagenK 9: Senkung Stromverbrauch in Verwaltungsgebuden

    E 1: Aufbau einer nachhaltigen WrmeversorgungE 2: Schaffung weiterer Nahwrmeinseln (100 kW)E 3: Einsatz von Kraft-Wrme-Kopplung (KWK)E 4: Errichtung von Solarthermieanlagen E 5: Nahwrmenetz LbbenowE 6: Repowering WindenergieanlagenE 7: Brgerwindrad Bandelow StiftungsfondsE 8: Photovoltaik zum Betrieb der Straenbeleuchtung in

    Bandelow E 9: Nutzung berschssiger Windenergie zur Beheizung

    von Gebuden

    H 1: Einrichtung einer EnergieberatungsstelleH 2: Vorortberatung Energievortrge in Drfern, Dorfver-

    ein, OrtsbeiratH3: FrderprogrammeffizienteHeizungspumpeninKom-

    bination mit hydraulischem AbgleichH 4: Durchfhrung einer HeizspiegelkampagneH 5: Bereitstellung von Informationen im AmtsblattH 6: Wegweiser Frderlandschaft Energie / Klimaschutz

    W1: BeratungzuEnergieeffizienzmanahmenW 2: Initiierung und Organisation eines Erfahrungsaus-

    tauschs der BetriebeW 3: HandwerkzumThemaSolarthermie(weiter-)qualifizieren

    M 1: Erhalt und Ausbau des Streckennetzangebots PNVM 2 Flexible PNV-Angebote in verkehrsschwachen

    Zeiten und RumenM 3: Kombibus als Lsung nutzen, zentrale Anlaufstation

    im DGHM 4: Einrichtung von Elektroladestationen auf ffentli-

    chen Parkpltzen, an zentralen Orten und entlang der Fahrradrouten

    L 1: LED Beleuchtung fr die StlleL 2: Forschungsprojekt E-Mobilitt in der Landwirtschaft

    Die vollstndige Fassung des Energiekonzeptes fr die Gemeinde Uckerland kann im Internet (www.uckerland.de) eingesehen werden.

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  • 11Nr. 03/2015 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Aus den Ortsteilen

    Rodeln in WilsickowAm 31.01.2015 war es endlich soweit: UNSER NEUER RODELBERG WURDE EINGEWEIHT!

    Schon lnger war es insgeheim der Wunsch unseres Ortsvorstehers Herrn Wernicke, dass Wilsickow eine tol-le Rodelpiste bekommt. So wurde im letzten Jahr mit der Aufschttung dieses Hgels auf dem Hof der Agrargenos-senschaft (Ecke Ausfahrt Richtung Milow) begonnen. Es war uns natrlich allen klar, dass wir unseren Neuen Ro-delberg feierlich einweihen werden. Da wir nun schon den ganzen Winter vergebens auf den Schnee warten mussten, und am Samstag (den 31.01.15) das ersehnte Wei dann doch endlich kam und tatschlich auch liegen blieb, wurde die Einweihung ganz spontan organisiert und kurzerhand auch umgesetzt ... schlielich wusste niemand, wie lange uns die weie Pracht erhalten bleiben wrde.

    Als es dann allmhlich schummrig wurde, sorgten die links und rechts der Piste aufgestellten Fackeln fr ein besonders schnes Ambiente.

    Innerhalb von 6 Stunden wurden also Bratwrste, Glh-wein und Helfer organisiert. Die Rodelpiste wurde vorher noch entsprechend aufgearbeitet, d.h. der Schnee wurde fest angedrckt und glatt gewalzt. Herr Wernicke fuhr von Haus zu Haus und lud Gro und Klein zu diesem spontanen Schneespa-Event ein. Von Familie Barnekow wurden ber Whatsapp und Facebook oder per SMS die Einladungen verschickt und weiter verteilt und siehe da: Pnktlich um 16.00 Uhr stand ein ganzer Schwung Rodelbegeisterter bewaffnet mit ihren Schlitten gutgelaunt am Platze. Darber hinaus kamen auch die, die nicht unbedingt rodeln aber den-noch dabei sein wollten und staunten nicht schlecht, dass Wilsickow nun um eine neue kleine Attraktion reicher ist.

  • 12 Nr. 03/2015Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Eine kleine Feuerschale brachte Wrme und Gemtlichkeit und gern gesellte man sich hier zu einem Schwtzchen zusammen, whrend die Kinder voller Begeisterung den Rodelberg unzhlige Male hinunter sausten. Trotz nasser Kleidung und kalten Fen hielten die Besucher es bis weit in die Dunkelheit auf und am Rodelberg aus. Der Dorfclub sorgte fr Tee, Glhwein und frisch gegrillte Bratwrste, was es gratis fr jedermann in ausreichender Menge gab.

    Gesponsert und organisiert wurde dies alles durch die Drp-klopper und von Herrn Wernicke persnlich. Untersttzung lei-steten auch diesmal wieder die Kameraden unserer Feuerwehr Wilsickow. Sie sorgten in der Dunkelheit fr Licht und Sicherheit.

    Als dann gegen 20.00 Uhr der letzte Gast erschpft vom Rodelberg mit seinem Schlitten nach Hause zog, wurde gemeinsam aufgerumt und die Bilanz unseres Ortsvor-stehers lautete mit freudigem Gesicht: Das war doch ein total gelungener Abend! - Genau! Und deshalb war diese Rodelbergparty zwar die Erste, aber ganz sicher nicht die letzte ...

    J. und S. Barnekow

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  • 13Nr. 03/2015 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Ausbildung in der Gemeinde Uckerland

    Die Gemeinde Uckerland sucht fr das Ausbildungsjahr 2015einen Auszubildenden/eine Auszubildende fr den Ausbildungsberuf

    Verwaltungsfachangestellte/Verwaltungsfachangestellter in der Fachrichtung Kommunalverwaltung.

    Ausbildungsbeginn ist der 1. August 2015. Die Ausbil-dungsdauer betrgt 3 Jahre.

    Folgende Voraussetzungen werden erwartet: einguterAbschlussder10.KlasseRealschuleoder

    entsprechende Abschlsse guteNoteninMathematikundDeutsch EDVGrundkenntnisse InteresseanrechtlichenVorgngeninderVerwaltung eingutesmndlichesundschriftlichesAusdrucks-

    vermgen Lernbereitschaft, Leistungswillen und Zuverlssigkeit FreudeamUmgangmitBrgern EignungfrdenDienstinderallgemeinennichttech-

    nischen Verwaltung

    Das Ausbildungsentgelt erfolgt nach dem Tarifvertrag fr Auszubildende des ffentlichen Dienstes (TVAD).

    Aussagefhige Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 31.03.2015 an die:

    Gemeinde UckerlandFrau Glasow

    Kennwort: Bewerbung AzubiLbbenow/Hauptstrae 35

    17337 Uckerland

    Fgen Sie bitte den Bewerbungsunterlagen eine Kopie der letzten beiden Schulzeugnisse und den Nachweis ber die Erstuntersuchung nach 32 Jugendarbeits-schutzgesetz bei.

    Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung ent-stehen, knnen nicht erstattet werden.Fr die Rcksendung der Bewerbungsunterlagen ist ein frankierter Rckumschlag beizulegen.

    Modellbau-Wettbewerb Grne BerufeInteressant Vielseitig - Naturverbunden

    Was machen eigentlich Landwirte?Welche Aufgaben haben Tierwirte und worum kmmern sich die Grtner?Wusstet ihr eigentlich, dass es 14 Grne Berufe gibt? Diese Berufe im Agrarbereich sind vielseitig und abwechs-lungsreich. Und ihr lernt sie mit unserem Wettbewerb nher kennen!Sucht euch dazu einen der 14 Grnen Berufe aus.Redet mit einem Berufsvertreter, besucht ihn auf seiner Arbeit oder macht ein Interview mit ihm und erfahrt so viel wie mglich ber seinen Beruf!Dann zeigt ihr, was ihr ber diesen Beruf wisst und baut ein Modell. Gern stellen wir fr euer Modell als Grundausstattung eine Arbeitsplatte 40x60 cm sowie die passende Transportver-packung zur Verfgung.Wer kann teilnehmen?Schulklassen, Kinder und Jugendgruppen (Altersstufe 5. bis 12. Klasse)Ablauf des WettbewerbsDer Wettbewerb startet am 28. Januar 2015.Einsendeschluss fr Modelle und Dokumentationen ist der 30.04.2015.

    Preise EinBesuchderBundesgartenschau2015 EineTagesexkursionzumThemaGrneBerufe EinKlassenfrhstckAnmeldeformularesowieweitereInformationenfindetihrunter www.land-aktiv.de

  • 14 Nr. 03/2015Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Das Windfeld Milow und die Ausgleichs- und Ersatzmanahmen in Milow

    Vorausschau soll eine politische und zudem sehr praktische Tugend sein, wenn man nicht am Ende mit leeren Hnden dastehen will. In der Annahme, dass das Windfeld Milow im derzeitig geplanten Umfang Realitt wird, sind entspre-chende Ausgleichs- und Ersatzmanahmen in (unmittel-barem) rumlichen Zusammenhang zu ttigen. Und dies nach dem Prinzip: Wer ertragen muss, muss auch Ertrag haben! So lautet die Forderung der Milower. Es ist nicht leicht, ein so juristisch-komplexes und plane-risch-vielschichtiges Thema wie die anstehenden Aus-gleichs- und Ersatzmanahmen darzustellen, werden doch erheblichefinanzielleMittelaufgeboten.DieserwecktBe-gehrlichkeiten, bei denen vor allem dafr gesorgt werden muss, dass die eigentlich Betroffenen nicht zu kurz kom-men. Insofern ist die geforderte Transparenz nicht nur bei der Planung von Windfeldern angesagt, sondern eben auch bei den Ausgleichs und ErsatzmassnahmenAus diesem Grunde hatten der Ortbeirat und der Dorfverein Milow zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Das Land-ratsamt war vertreten durch Frau Karina Drk, Frank Bretsch vertrat als Vorsitzender die Regionalkonferenz UM-BAR, zwei Mitarbeiter der regionalen Planungsstelle in Vertretung von Frau Henze, die sich entschuldigt hatte, die Vorsitzende der Gemeindvertretung Frau Ilsa-Maria von Holtzendorff, die Brgermeisterin von Uckerland Frau Christine Wernicke und Matthias Schilling als gewhlter Vertreter in der GV ausMilowunddiePlanungsfirmafrdasWindfeldMilow,Enertrag alle waren da und noch viel mehr vor allem aber auch viele interessierte Brger Milows.Hans Werner Brandau, der Ortsvorsteher von Milow erff-nete die Podiumsdiskussion mit einem Rckblick auf die zahlreichen Milower Initiativen in Sachen Energieleitbild und Energiekonzept Uckerland. Er stellte noch einmal den grundlegenden Beschluss des Ortsbeirats Milow vor, dass nmlich der Teil des Windfelds nrdlich der Strae Milow-Werbelow abgelehnt wird. Wenn dies gebaut wrde, fhre dies zu einer gefhlte Umzingelung von Milow. Fritz Gam-pe stellte dann die einzelnen Ausgleichs- und Ersatzma-nahmen vor, jene die in Milow die beste und nachhaltigste Wirkung erzeugen wrden. Mit Prioritt 1 wurde dabei die Renaturierung des Dorfsees vorgeschlagen, dann der Ab-risses des alten BHG-Gebudes und der Ruine Grnha-gen, einschliesslich der Sanierung des jeweiligen Gelndes. In einer denkwrdigen Debatte wurde dann deutlich, dass die Untere Naturschutzbehrde (Prenzlau) dem Vorschlag Dorfsee nicht wrde zustimmen knnen offensichtlich gibt es keinen geeigneten Naturschutz-Paragraphen, mit dem z. B. der knstlich angeheizten Schilfwuchs des Dorf-sees eingedmmt werden knnte. Dies, so die Vertreterin

    des Landratsamts, betrfe allerdings nur die Ausgleichs- und Ersatzmassnahmen. ber anderes knne man reden. Dies ward mit Freude und Interesse vernommen.Natrlich wurde dann auch noch ber brennende Fragen geredet: die Milower wollten ber den Planungsstand des Windeignungsgebietes Milow Genaueres wissen, eben-so zur bisher ausgebliebenen Reaktion auf ihre Einwen-dungen und kndigten Entschdigungsforderungen an, z. B. fr den Wertverlust ihrer Huser. Frank Bretsch und die Vertreter der Regionalen Planungsstelle stellten dar, dass es nichts Neues gbe zum Planungsfortschritt und dass die Einsprche noch bearbeitet wrden, dann, wenn die ganze Planung feststnde. Erst dann, so logisch ge-folgert, knne man die einzelnen Einwnde auch punkt-genau beantworten. Matthias Schilling spannte dann den Bogen noch weiter in die Zukunft: was kommt denn nach dem Windfeld, wenn doch die Landschaft dann noch strker vorgeprgt sei: etwa das Fracking, oder weitere (agrar-)industrielle Anlagen? Eine Antwort musste logischerweise ausbleiben, gab es fr diese Frage doch keinen eigentlichen Ansprechpartner. Trotzdem wird man sich Milow dieses Themas annehmen wollen, mssen.Gegen Ende der Debatte wurde klar, dass die Ausgleichs- und Ersatzmassnahmen eingebettet sind in einen Dschun-gel von Gesetzen und Verordnungen, die der politische Laie nicht berblicken kann obwohl es vorgeblich immer nur um sein Bestes geht und das der Natur, natrlich. Aber, und da waren sich alle Milower einig, eines geht bestimmt nicht, dass die in Aussicht stehenden Mittel fernab von Milow zum Tragen kommen sollten.NachdemEndederoffiziellenVeranstaltungergabensichnoch viele ntzlichen Einzel- und Gruppengesprche.

    Fazit: wir Milower sind ein Stck weitergekommen in un-serer ureigensten Sache!

    Fritz Gampe

  • 15Nr. 03/2015 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Fasching im Kindergarten

    Fasching bei den "Uckerlandspatzen"

    Kinder- und Jugendarbeit

    Omas alter Hut ist wegmit der grnen Schleife.

    Opa sucht seit gestern schonseine lange Pfeife.

    Muttis Kittelschrze fehlt,Tante sucht die Brille.

    Lutz im Kinderzimmer istrecht verdchtig stille.

    Was das zu bedeuten hat?Das Faschingsfest ist nah!Und wenn Lutz gefeiert hat,

    ist alles wieder da!

    Hanna Knzel

  • 16 Nr. 03/2015Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Uckerservice Prenzlau Beispielhaftes Projekt arbeitet seit Mitte 2014

    Am 1. Juni des vergangenen Jahres hat die Uckerservice GmbH, eine gemeinsame Betriebsfhrungsgesellschaft des Nord-Uckermrkischen Wasser- und Abwasserverbandes (NUWA) und der Stadtwerke Prenzlau GmbH, ihre Arbeit aufgenommen. Ein lange vorbereitetes Projekt wurde damit gestartet. Fr eine langfristige und umfassende Kooperation zwischen NUWA und Stadtwerke musste eine geeignete Organisationsform gefunden werden.Seit 2004 wurden unterschiedliche Kooperationsformen untersucht, Vor- und Nachteile abgewogen. Mal scheiterte eine Organisationsform an der fehlenden Mitbestimmung des NUWA, eine andere an der Steuerbelastung der Stadt-werke in Millionenhhe, eine weitere Organisationsform war kommunalrechtlich nicht zulssig. 2010 gelang dann der Durchbruch mit der Variante, eine gemeinsame Betriebs-fhrungsgesellschaft zu grnden. So eine Gesellschaft ist kommunalrechtlich zulssig und bringt keine Steuernach-teile mit sich, weil keine Vermgensbertragung erfolgt. Am 4. Dezember 2013 stimmte die Verbandsversammlung des NUWA einhellig dem Vertragspaket, das die Kooperation des Verbandes mit den Stadtwerke Prenzlau regelt, zu.Am 6.Dezember 2013 wurden durch die Verbandsvorstehe-rin, Christine Wernicke, dem Vorsitzenden der Verbandsver-sammlung, Joachim Lthe und durch den Geschftsfhrer der Stadtwerke, Harald Jahnke, der Gesellschaftervertrag und die Betriebsfhrungsvertrge fr die UCKERSERVICE Regionale Betriebsfhrungsgesellschaft fr Wasserver- und Abwasserentsorgung mbH unterzeichnet und notariell beurkundet. Die Stadtwerke bertrugen ihr Personal aus dem Wasser- und Abwasserbereich auf diese gemeinsame Gesellschaft. Die Gesellschaft erbringt die Betriebsfhrung fr den NUWA und fr die Stadtwerke in den beiden genannten Bereichen. Der NUWA und die Stadtwerke bleiben Eigentmer ihrer An-lagen zur Wasserver- und Abwasserentsorgung. Die neue Gesellschaft nutzt die Betriebsgebude der Stadtwerke mit.

    Die Tarifgebiete der Stadt Prenzlau und des NUWA blieben unverndert. Der NUWA behielt seine Satzungshoheit und bestimmt so, nach wie vor, die Hhe der Gebhren und Ent-gelte im Verbandsgebiet. Es erfolgt eine getrennte Gebh-ren- und Entgeltkalkulation. Fr die Kunden der Stadtwerke und des NUWA ndert sich dadurch nichts.Der NUWA kann seit der Arbeitsaufnahme der Uckerservice GmbHalsGesellschafternochumfassenderEinflussaufdie Betriebsfhrung nehmen, so Hendrik Sommer, Ver-bandsvorsteher des NUWA. Harald Jahnke, Geschftsfhrer der Uckerservice ergnzt: Darber hinaus werden mit der neuen Gesellschaft strukturelle Schwchen der Region teil-weise ausgeglichen, die Entgelte und Gebhren stabilisiert, Synergieeffekte aus der Anlagentechnik, der elektronischen Datenverarbeitung und anderen Bereichen genutzt. Wir hat-ten z. B. im Verbandsgebiet des NUWA 1993 ursprnglich 54 Wasserwerke. Heute sind es nur noch 16! Wartungs-, Personal-, Fahr- und Stromkosten konnten, als Gesamt-betrag betrachtet, gesenkt werden. Mit einem innovativen Versorgungskonzept konnte so der Trinkwasserpreis schon ber einen langen Zeitraum stabil gehalten werden.Hendrik Sommer kann auf eine langjhrige erfolgreiche Zusammenarbeit des NUWA und der Stadtwerke Prenzlau verweisen. Er ist froh, dass ein Fehler vieler anderer Zweck-verbnde hier vermieden wurde: berdimensionierte Klr-anlagen. Per Betriebsfhrungsvertrag erfllten die Stadt-werke bereits seit Langem zahlreiche administrative, kauf-mnnische und technische Aufgaben, die jetzt in der Verant-wortung der Uckerservice liegen. Die Gesellschaft trgt zur nachhaltigen Sicherung und Entwicklung des technischen und kaufmnnischen Know-hows bei und sichert hier in der Region Arbeitspltze erklrt er dazu. Erfreulich ist in die-sem Zusammenhang, dass die eingeleiteten Manahmen Wirkung erzielen und der Mengenpreis fr Trinkwasser im Verbandsgebiet des NUWA mit Wirkung vom 1. Januar 2015von1,54/mauf1,42/mgesenktwerdenkonnte.

    Sitzungen der Gemeindevertretung

    26.03.2015 in Bandelow, 23.04.2015 in Wolfshagen.

    Gewerbliche Anzeige

    Pfarrer Ulrich KasparickHetzdorf1617337UckerlandTelefon:039745/20256

    E-Mail: [email protected] www.kirche-im-uckerland.de

    Gottesdienste

    ffnungszeiten (Gemeindeverwaltung Uckerland)Mo.: 08.3011.30 UhrDi.: 08.3011.30 Uhr und 12.3017.30 Uhr Mi.: geschlossenDo.: 08.3011.30 Uhr und 12.3015.00 UhrFr.: 08.3011.30 UhrKontakt: Gemeinde Uckerland, Lbbenow, Hauptstr. 35,

    17337 Uckerland, Tel.: 039745-86 10E-Mail: [email protected], www.uckerland.de

    Nchste Ausgabe Nr. 04April 2015Anzeigenschluss: 19.03.2015Redaktionsschluss: 09.03.2015Erscheinungstermin: 02.04.2015

    Datum Uhrzeit Ort14.03.2015 14.00 Uhr Nechlin15.03.2015 09.00 Uhr Milow15.03.2015 10.30 Uhr Trebenow29.03.2015 10.00 Uhr Wolfshagen03.04.2015 15.00 Uhr Lbbenow05.04.2015 10.00 Uhr Hetzdorf

  • 17Nr. 03/2015 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Veranstaltungskalender

    Datum Ort Art der Veranstaltung06.03. Gneisenau Frauentagsfeier08.03. SV Jagow e.V. Anradeln nach

    Frstenwerder08.03. Milow Frauentag14.03. Wolfshagen Frauentagsfeier20.03. Wolfshagen Tischtennis21.03. Wolfshagen Skat & Romm25.03. Milow Treffen der Senioren02.04. Trebenow Osterfeuer02.04. Milow Osterfeuer04.04. Bandelow Osterfeuer04.04. Wolfshagen Osterfeuer12.04. SV Jagow e.V. Radtour Tollensesee15.04. Wolfshagen Kaffeerunde19.04. Werbelow Flohmarkt25./26.04. Karlstein Frhlingserwachen auf

    dem Rosenhof30.04. Gneisenau Einweihung DGH +

    Heimatstube30.04. Gneisenau Tanz in den Mai30.04. Trebenow Maibaumaufstellen30.04./01.05. Milow Maibaumaufstellen und

    Maifeier01.05. Bandelow Maifeier mit Blasmusik

    und Frhschoppen03.05. Hetzdorf Tag der offenen

    Grtnerei Graunke06.05. Wolfshagen Kaffeerunde10.05. SV Jagow e.V. Radtour

    KutzerowBandelow17.05. Werbelow Flohmarkt30.05. Wolfshagen Tag der

    Leistungsabnahme der Jugendfeuerwehr

    31.05. Gneisenau Kinderfest01.06. Milow Kindertag06.06. Trebenow Kindertag06./07.06. Karlstein Rosenbltenfest10.06. Nechlin Frhlingsfest der

    Senioren10.06. Milow Treffen der Senioren10.06. Wolfshagen Kaffeerunde13./14.06. Uckerland Brandenburger

    Landpartie20.06. Milow Feuerwehrausscheid der

    Gemeinde Uckerland20./21.06. Uckerland Offene Grten in der

    Uckermark20./21.06. SV Jagow e.V. Radtour Ziegenkserei

    Regow21.06. Werbelow Flohmarkt

    26./27.06. Gneisenau Dorffest28.06. Uckerland Uckermrker

    Bauerntour03. - 05.07. Lbbenow Reit- und Springturnier10./11.07. Wolfshagen Rosenfest11./12.07. Karlstein Rosentage12.07. SV Jagow e.V. Radtour Fergitz19.07. Werbelow Flohmarkt09.08. SV Jagow e.V. Radtour Barnim12.08. Wolfshagen Kaffeerunde15.08. Wolfshagen Volleyballturnier16.08. Werbelow Flohmarkt29.08. Bandelow Erntefest29.08. Milow Dorffest05.09. Nechlin Uckerlandtag05.09. Trebenow Erntefest05./06.09. Uckerland Offene Grten in der

    Uckermark06.09. Uckerland Tag des offenen

    Denkmals09.09. Wolfshagen Kaffeerunde13.09. SV Jagow e.V. Radtour Oder20.09. Werbelow Flohmarkt23.09. Milow Treffen der Senioren03.10. Wolfshagen Oktoberfest03.10. Milow Herbstfest03./04.10 Karlstein Krbisfest07.10. Nechlin Herbstfest der Senioren11.10. SV Jagow e.V. Radtour Burg Stargard14.10. Wolfshagen Kaffeerunde16.10. Wolfshagen Tischtennis17.10. Wolfshagen Skat & Romm30.10. Trebenow Halloween11.11. Wolfshagen Kaffeerunde20.11. Wolfshagen Tischtennis21.11. Wolfshagen Skat & Romm27.11. Jahreshauptversamm-

    lung der Feuerwehren Uckerland

    28.11. Bandelow Weihnachtsbaumauf-stellen

    28.11. Trebenow Weihnachtsbaumauf-stellen

    05.12. Gneisenau Nikolausfeier05.12. Wolfshagen Weihnachtsfeier12.12. Weihnachtsmarkt der

    Gemeinde Uckerland16.12. Milow Weihnachtsfeier18.12. Wolfshagen Tischtennis20.12. Wolfshagen Weihnachtssingen

    Kirche

  • 18 Nr. 03/2015Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

    Wir gratulieren den Jubilaren herzlich zum Geburtstag und wnschen viel Gesundheit und alles Gute!

    Christine WernickeBrgermeisterin der Gemeinde Uckerland

    sowie die Ortsvorsteher der Ortsteile

    Geburtstage

    Impressum Nichtamtlicher TeilAmtsblatt fr die Gemeinde Uckerland mit den Ortsteilen Fahrenholz, Gterberg, Hetz-dorf, Jagow, Lbbenow, Milow, Nechlin, Trebenow, Wilsickow, Wismar, WolfshagenBezugsmglichkeiten:- Gemeinde Uckerland, Lbbenow, Hauptstrae 35, 17337 Uckerland- Abonnements: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandBezugsbedingungen:Der Bezug des Amtsblattes ist fr Einwohner der Gemeinde Uckerland kostenfrei. Das Amtsblatt wird im Bereich der Gemeinde kostenlos verteilt. Der Bezugspreis fr Abonnenten betrgt jhrlich 8,- e + Porto. Herstellungsleitung und Redaktion: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.:(039753)22757,Fax:22583,Internet:www.schibri.deE-Mail:[email protected] fr den nichtamtlichen Teil im Sinne der Presse: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 Uckerland

    Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, E-Mail: [email protected] und Abonnements:Schibri-Verlag,InesBvingTel.:(039753)22757,Fax:22583,E-Mail:[email protected]: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschtzte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gem der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos drfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden.Es gelten die Allgemeinen Geschftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung fr den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.Die Vervielfltigung, auch von Auszgen, bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Fr unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Verffentlichung.

    ISSN 1612-1511

    09.03. Peter Kloke zum 62. Gneisenau09.03. Heinz Nespethal zum 82. Wolfshagen11.03. Margitta Bauer zum 74. Milow11.03. Gnther Rhmeyer zum 86. Hetzdorf11.03. Alfred Witte zum 89. Wolfshagen12.03. Brbel Heck zum 60. Gneisenau12.03. Irmgard Henschel zum 76. Hansfelde12.03. Edith Ruske zum 84. Milow13.03. Erika Jrgens zum 75. Werbelow13.03. Erna Schmidt zum 76. Fahrenholz13.03. Lotte Schmohlmann zum 90. Trebenow14.03. Willi Dethloff zum 77. Gneisenau15.03. Rita Schwartz zum 65. Lbbenow16.03. Siegfried Heck zum 64. Lbbenow16.03. Johannes Schlaghecken zum 62. Carolinenthal17.03. Waltraud Reinke zum 93. Hetzdorf18.03. Roswita Glaser zum 64. Wilsickow18.03. Inge Khlke zum 81. Jahnkeshof18.03. Horst Schilling zum 79. Milow18.03. Hildegard Wedemeyer zum 76. Fahrenholz19.03. Ingeborg Erdmann zum 91. Trebenow19.03. Gisela Marten zum 60. Nechlin19.03. Klaus Mrtens zum 74. Gterberg19.03. Gisela Walter zum 79. Trebenow19.03. Werner Welowski zum 72. Trebenow20.03. Edith Bett zum 79. Taschenberg20.03. Hans-Werner Brandau zum 73. Milow20.03. Erwin Litte zum 60. Kutzerow20.03. Gisela Rohs zum 61. Jagow20.03. Christiane Rudolf zum 76. Nechlin-Ausbau20.03. Liesette Schendel zum 78. Bandelow21.03. Hannelore Barnewske zum 64. Werbelow21.03. Brbel Feierabend zum 63. Nechlin21.03. Anita Schmidt zum 70. Taschenberg21.03. Irmgard Steinke zum 85. Neumannshof22.03. Andreas Baron zum 83. Milow22.03. Lore Glasow zum 75. Bandelow

    23.03. Sieglinde Buddenbohm zum 64. Milow23.03. Bernd Noack zum 72. Wismar24.03. Herbert Ach zum 66. Trebenow24.03. Peter Roggow zum 73. Kutzerow24.03. Ilona Trellert zum 64. Trebenow25.03. Heine De Vries zum 60. Bandelow25.03. Angelika Mller zum 60. Lbbenow26.03. Ulrich Duske zum 76. Trebenow26.03. Dietmar Khlke zum 60. Nechlin27.03. Elisabeth Auweiler zum 67. Lbbenow27.03. Helga Dilba zum 67. Amalienhof27.03. Hildegard Gaude zum 86. Lbbenow27.03. Ruth Kaminski zum 78. Fahrenholz27.03. Hans Otto zum 77. Gneisenau28.03. Monika Hofmann zum 75. Trebenow28.03. Renate Schmidt zum 69. Hetzdorf28.03. Elisabeth Wenzel zum 85. Nechlin29.03. Herta Post zum 83. Wolfshagen30.03. Klaus Matznick zum 63 Taschenberg30.03. Werner Matznick zum 63. Taschenberg30.03. Elli Oppermann zum 87. Wismar30.03. Lothar Suckel zum 60. Wolfshagen31.03. Christine Becker zum 76. Kutzerow31.03. Dietrich Hagenau zum 60. Dolgen31.03. Lucie Lerke zum 79. Gterberg01.04. Melitta Grnhagen zum 62. Gterberg01.04. Manfred Marquardt zum 63. Milow01.04. Klaus Piepenhagen zum 65. Gneisenau02.04. Rudolf Masemann zum 74. Milow02.04. Rainer Mckel zum 66. Wolfshagen03.04. Gertrud Gutsch zum 75. Gterberg03.04. Monika Majewski zum 60. Nechlin03.04. Dorothea Schrder zum 75. Schlepkow03.04. Rita Techow zum 61. Bandelow04.04. Sieglinde Masch zum 64. Lbbenow05.04. Renate Khler zum 62. Gneisenau05.04. Vera Wichmann zum 77. Lbbenow

  • 19Nr. 03/2015 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland Gewerbliche Anzeige

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