uck 2012 ausgabe 05

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Nichtamtlicher Teil - Beschriftung von Briefkästen 7 - 19. Ausscheid der Gemeindefeuerwehr Uckerland 8 - Kita „Regenbogen“ 10 - Kita „Uckerlandspatzen“ 11 - Serviceteil: Rund ums Bauen & Wohnen 13 - Kita „Grashüpfer“ 19 - Uckerlandtag 19 - Grundschule Uckerland 19 - Gottesdienste/Veranstaltungkalender 24 - Frühlingsfest der Senioren 25 Inhalt Amtlicher Teil - Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 39. Sitzung 2 - Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 40. Sitzung 5 - Bekanntmachung der Beschlüsse der Ortsbeiräte nach § 46 Abs. 5 und § 39 Abs. 3 BbgKVerf 7

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Page 1: Uck 2012 ausgabe 05

Nichtamtlicher Teil- Beschriftung von Briefkästen 7- 19. Ausscheid der Gemeindefeuerwehr Uckerland 8- Kita „Regenbogen“ 10- Kita „Uckerlandspatzen“ 11- Serviceteil: Rund ums Bauen & Wohnen 13- Kita „Grashüpfer“ 19- Uckerlandtag 19- Grundschule Uckerland 19- Gottesdienste/Veranstaltungkalender 24- Frühlingsfest der Senioren 25

InhaltAmtlicher Teil- Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 39. Sitzung 2- Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 40. Sitzung 5- Bekanntmachung der Beschlüsse der Ortsbeiräte nach § 46 Abs. 5 und § 39 Abs. 3 BbgKVerf 7

Page 2: Uck 2012 ausgabe 05

2 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Amtlicher Teil

Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 39. Sitzung der- Gemeindevertretung Uckerland -

Uckerland, den 25.05.2012

Sitzungsdatum: 29.03.2012 Tagungsort: Dorfgemeinschaftshaus, Bandelow 59,

17337 Uckerland Beginn: 19.15 UhrEnde: 22.22 UhrAnwesenheitanwesend: Frau Christine Wernicke, Herr Herbert

Heinemann, Herr Josef Menke, Herr Hans-Werner Brandau, Herr Friedhelm Rogasch, Herr Winfried Winter, Herr Olaf Ringk, Herr Karl Kliewer, Herr Lo-thar Holzmeier, Frau Silke Mandelkow, Frau Evelin Freuck

entschuldigt: Herr Herbert Schütt, Herr Henri Werni-cke

unentschuldigt: -

Abwicklung der Tagesordnungspunkte des öffent-lichen Teils der Sitzung

01. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungs-gemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Be-schlussfähigkeit

Der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Herr Heinemann, eröffnet die Sitzung, stellt die ordnungsgemäße Ladung, die Anwesenheit und die Beschlussfähigkeit fest.

02. Entscheidung über eventuelle Einwendungen ge-gen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 23.02.2012

Die Gemeindevertretung hat keine Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 23.02.2012.

03. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststel-lung der Tagesordnung

Die Gemeindevertreter stellen keine Änderungsanträge zur Tagesordnung.

04. Einwohnerfragestunde1) Herr Mandelkow fragt nach, ob er im TOP 9 (städte-

baulicher Vertrag Windeignungsgebiet Bandelow mit der ARGE „Windland Bandelow“) ein Rederecht erhält.

Ein Antrag auf Rederecht wird im entsprechenden TOP gestellt und entschieden, so Herr Heinemann.

2) Herr Mandelkow bietet an, dass die Gemeinde Ucker-land, gegen entsprechenden Pachtzins, ein Bürger-windrad auf den Flächen der ARGE „Windland Ban-delow“ errichten kann. Er bittet die Gemeindevertre-tung um Prüfung des Angebotes.

Herr Heinemann bedankt sich.

05. Informationen der Bürgermeisterin1) Am 07.03.2012 fand in der Gemeindeverwaltung

Uckerland die Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes statt. Ein Vertreter des Städte- und Gemeindebundes Potsdam informierte, dass eine Neugliederung der Kommunen erst ab 2020 und nur

über ein Parlamentsgesetz erfolgen kann. Fusionen von Gemeinden vor 2020 sind freiwillig.

Am 15.03.2012 fand ein Treffen mit dem Innenminister Herrn Woidke in Prenzlau statt.

2) Frau Wernicke erinnert an die in der 37. Gemeinde-vertretersitzung vorgezeigten verunreinigten Wasser-proben des Herrn Hufenbachs und dem Schreiben der Initiativgruppe Wismar/Hansfelde an die Gemeindever-tretung mit der Bitte um Unterstützung zur Beseitigung des verunreinigten Trinkwassers.

Der NUWA hat Trinkwasserproben in Hansfelde ent-nommen und geprüft. Die Analyse ergab, dass sich die Wasserwerte im Normalbereich befinden und der Norm entsprechen. Des Weiteren informiert sie über die von ihr an diesem Tag entnommenen Proben in Hansfelde und zeigt eine mit klarem Wasser gefüllte Flasche vor.

Frau Wernicke teilt mit, dass der NUWA die Leitungen in regelmäßigen Abständen spült und kontrolliert.

Weiterhin führte Herr Hufenbach an, dass er von einem zertifizierten Labor eine Trinkwasseranaly-se in Auftrag gegeben hatte und der Prüfbericht ei-ne Verunreinigung durch Ungeziefer aufwies. Frau Wernicke erklärt, dass bei einem derartig belasteten Trinkwasser das Labor verpflichtet ist, umgehend das Gesundheitsamt zu informieren. Ein solcher Vorgang ist nicht bekannt. Des Weiteren weist sie darauf hin, dass der Gemeindeverwaltung kein Prüfbericht einer Trinkwasseranalyse aus 2009, wie von Herrn Hufen-bach erklärt, vorliegt.

3) Bezüglich des Fördermittelantrages für den Dorfteich Bandelow hat die Gemeindeverwaltung eine Mittei-lung vom Amt für Kreisentwicklung erhalten, indem das Landwirtschafts- und Umweltamt dieses Vorha-ben nicht ohne naturschutzrechtliche Befreiung be-fürwortet. Frau Wernicke verliest die Begründung. Sie schlägt vor, zur nächsten Sitzung eine Vorlage zum weiteren Umgang mit dem Vorhaben „Dorfteich Bandelow“ vorzubereiten.

06. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindever-tretung

1) Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am 26.04.2012, um 19.00 Uhr, in Kutzerow statt.

07. (BV-Nr.: 0281/12) Änderung des vorhabenbezo-genen Bebaungsplans Wilsickow 1 „Windpark Wil-sickow“

Herr Heinemann stellt den Antrag, Herrn Heck ein Rede-recht zu erteilen und lässt darüber abstimmen.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 10 0 1 0

Herr Heck stellt dar, dass die Gemeindevertretung über den Grundsatz des Repowerns beschlossen hatte. Das städtebauliche Planungskonzept liegt vor. Es sollen am Standort Wilsickow I 17 Anlagen der 1 MW-Klasse abgebaut und durch bis zu 14 (9 x 3 MW plus 5 x 2 MW) moderne Neuanlagen ersetzt werden.

Page 3: Uck 2012 ausgabe 05

3Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Notwendig ist ein neuer städtebaulicher Vertrag für das Windfeld Wilsickow I, wenn die Gemeinde dem Beschluss zur Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes zustimmt, informiert Frau Wernicke. Des Weiteren hat sich die Firma TANDEM dazu bereit erklärt, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen in einem entsprechenden Umfang durchzuführen. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schließt eine Änderung des vorhabenbezogenen Bebau-ungsplans Wilsickow I „Windpark Wilsickow“.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 10 0 1 0

08. (Informationsvorlage: 0284/12) Informationsvorlage zur Beschlussvorlage Nr. 0276/12 Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Wilsickow 2

Herr Kliewer möchte wissen, ob Tandem auf den Ausbau des Windfeldes Wilsickow II verzichtet.Die Gemeindevertretung beschließt über das Rederecht für Herrn Heck.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 11 0 0 0

Die Firma TANDEM verzichtet derzeit auf eine Entschei-dung der Gemeindevertretung Uckerland durch Beschluss-fassung zur Änderung des vorhabenbezogenen Bebau-ungsplanes Wilsickow II „Windpark Wilsickow“ und wartet den nächsten Entwurf der Regionalplanung ab.Die Gemeindevertretung nimmt die Informationsvorlage zur Kenntnis.

09. (BV-Nr.: 0287/12) Städtebaulicher Vertrag Windeig-nungsgebiet Bandelow mit der ARGE „Windland Bandelow“

Frau Mandelkow meldet Befangenheit an. Herr Heinemann stellt den Antrag für Herrn Mandelkow ein Rederecht einzuräumen und lässt darüber abstimmen.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 10 0 0 1

Die Gemeindevertretung hat dem Vorhaben der ARGE „Windland Bandelow“, einen Antrag auf Erweiterung des Windfeldes Bandelow an die Regionale Planungsgemein-schaft Uckermark-Barnim zu stellen, zugestimmt. Ein Antrag auf Erweiterung des Windfeldes Bandelow wird bei der Regionalen Planungsgemeinschaft gestellt, sagt Herr Mandelkow. Dieser Antrag wird derzeit noch bearbeitet.Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schließt den Abschluss eines städtebaulichen Vertrages zum Windeignungsgebiet Bandelow mit der ARGE „Wind-land Bandelow“.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 10 0 0 1

Frau Mandelkow nimmt wieder an der Sitzung teil.

10. (BV-Nr.: 0286/12) Abgabe einer Stellungnahme als Behörde und Träger öffentlicher Belange zur 2.

Änderung des Flächennutzungsplans Gollmitz, der Gemeinde Nordwestuckermark und Bebauungs-plan „Solarpark Kröchlendorff“

Die von der Gemeinde Uckerland wahrzunehmenden öf-fentlichen Belange werden von den o. g. Planungen nicht berührt.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 7 2 2 0

11. (BV-Nr.: 0282/12) Abschaltungen der Straßenbe-leuchtung in den Sommermonaten in der Gemein-de Uckerland

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schließt, in der Zeit vom 02.05.2012 bis 08.08.2012 die Straßenbeleuchtung während der Nachtstunden abzuschal-ten.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 9 1 1 0

12. (BV-Nr.: 0285/12) Stellungnahme zur Besetzung einer Funktion im Vorstand des NUWA

Herr Heinemann beantragt das Rederecht für Herrn Lüthe und lässt darüber abstimmen.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 10 0 1 0

Herr Lüthe, Vorsitzender der Verbandsversammlung des NUWA, stellt sich und den NUWA vor. Er erläutert die Zu-sammensetzung und die Aufgaben des NUWA. Das Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit des Landes Brandenburg bestimmt, dass der ehrenamtliche Verbandsvorsteher eines Zweckverbandes, der Aufgaben der Daseinsvorsorge wahrnimmt, nur aus dem Kreis der gesetzlichen Vertreter der dem Verband angehörenden Gemeinden zu wählen ist. Diese gesetzlichen Vertreter sind die Amtsdirektoren und hauptamtlichen Bürgermeister. Die Zielstellung ist es, einen neuen ehrenamtlichen Ver-bandsvorsteher aus der ländlichen Umgebung zu gewin-nen. Herr Lüthe erläutert, dass sich Frau Wernicke erst nach mehreren Gesprächen unter den Hauptverwaltungsbeam-ten grundsätzlich dazu bereit erklärt hat, für das Amt des Verbandsvorstehers zu kandidieren. Frau Wernicke erläutert, dass die Gemeinde Uckerland eine kleine Gemeinde im ländlichen Raum ist. Die zur Ver-fügung stehenden Personen für die Wahl zum ehrenamt-lichen Vorstandsmitglied des NUWA sind begrenzt. Die Verantwortung, die man mit dieser Aufgabe übernimmt und der Arbeitsaufwand sind sehr hoch. Der ländliche Raum soll sich jedoch selbst vertreten. Der Vorstand des NUWA hat ihr seine Unterstützung zugesagt. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland befür-wortet die Bereitschaft von Frau Wernicke das Amt des Verbandsvorstehers zu übernehmen.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 9 1 1 0

Page 4: Uck 2012 ausgabe 05

4 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

13. (Informationsvorlage: 0279/12) Herbstfest der Ge-meinde Uckerland 2012

Herr Heinemann gibt einen Überblick über die Entwicklung des Herbstfestes der Gemeinde Uckerland. Er merkt an, dass in den letzten Jahren die Beteiligung der Bürger zu dieser Veranstaltung immer geringer wurde. Er bittet die Gemeindevertreter um neue Varianten zur Gestaltung des Herbstfestes.Herr Winter schlägt vor, dass der Kulturausschuss beauf-tragt wird, sich Gedanken zu dieser Problematik zu machen und der Gemeindevertretung Vorschläge diesbezüglich unterbreitet. Herr Heinemann lässt über den Vorschlag von Herrn Winter, den Kulturausschuss damit zu beauftragen, den Gemein-devertretern Vorschläge zu einem kulturellen Ereignis zu erarbeiten, abstimmen.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.11 11 0 0 0

14. Auswertung des Weihnachtsmarktes Wilsickow 2011

Frau Freuck informiert, dass der Weihnachtsmarkt 2011 in Wilsickow ein Erfolg war und eine hohe Akzeptanz bei den Bürgern der Gemeinde Uckerland hat. Für den Weihnachtsmarkt 2012 wird es organisatorische Änderungen im Ablauf der Veranstaltung geben. Des Wei-teren hat sich eine neue Initiativgruppe gebildet, bestehend aus Herrn Sommer, Herrn Ringk, Frau von Holtzendorff und Frau Freuck. Frau Freuck wird sich schriftlich bei den noch nicht aufge-führten Sponsoren bedanken. Die Gemeindevertreter diskutieren über die zukünftige Ausgestaltung des Weihnachtsmarktes. Herr Heinemann verweist diese Thematik an den Kulturausschuss.

15. (BV-Nr. 0288/12) Eröffnungsbilanz zum 01.01.2011 der Gemeinde Uckerland

Frau Peters stellt die „Eröffnungsbilanz der Gemeinde Uckerland zum 01.01.2011, die den Gemeindevertretern vorliegt, sowie den „Prüfbericht 01/2012 des Rechnungs-prüfungsamtes des Landkreises Uckermark“ vor. Sie erläu-tert alle Anfragen der Gemeindevertreter.Die Gemeindevertretung beschließt die geprüfte Eröff-nungsbilanz zum 01.01.2011 der Gemeinde Uckerland mit ihren Anlagen gemäß § 85 Abs. 3 BbgKVerf.

Abstimmungsergebnisanwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.11 11 0 0 0

Abschließend teilt Herr Heinemann mit, dass er bereits der Gemeindeverwaltung für die hervorragend geleistete Arbeit ein Lob ausgesprochen hat.

16. Anfragen der Gemeindevertreter1) Herr Menke informiert, dass am 28.03.2012 eine Ver-

bandsversammlung des Wasser- und Bodenverbandes stattgefunden hat. Dabei wurde festgestellt, dass der Verband sehr gut gewirtschaftet hat. Der vorgeschla-gene Wasser- und Bodenverbandsbeitrag soll auf 7,60 €/ha bestehen bleiben.

2) Bezugnehmend auf den in der 38. Gemeindevertre-tersitzung abgelehnten Beschluss zum Verkauf von

Grundstücken im Ortsteil Wolfshagen teilt Herr Menke mit, dass ein Sachbearbeiter des Wasser- und Bo-denverbandes die Beschaffenheit und die Nutzung dieser Flächen überprüfen und die Gemeinde darüber informieren wird.

3) Frau Freuck informiert über abgebrochene Kanten an der Buswartehalle in Kutzerow und bittet um Reparatur. Der Auftrag diesbezüglich wurde bereits erteilt, so Herr Holzmeier.

4) Herr Menke verweist auf die abgebauten Müllkisten und bittet um die Entfernung der noch vorhandenen Eisenpfähle.

5) Frau Wernicke informiert auf Nachfrage des Herrn Win-ter, dass es keine neuen Erkenntnisse zum Fördermit-telantrag für das Dorfgemeinschaftshaus Hetzdorf gibt.

6) Herr Ringk merkt an, dass beim Baumschnitt der Weg vom Kriegerdenkmal bis zum See in Wolfshagen zer-fahren und nicht ordentlich beräumt wurde. Er bittet dies zu überprüfen.

7) Auf Anfrage eines Bürgers möchte Herr Menke wissen, ob in der Kita Jagow oder auch in den Kita’s Werbelow und Gneisenau noch Kinder aufgenommen werden können. Die Kapazität der Kita’s Jagow und Werbelow sind derzeit ausgeschöpft, so Frau Wernicke.

Abwicklung der Tagesordnungspunkte des nicht öffentlichen Teils der Sitzung

01. Entscheidung über eventuelle Einwendungen ge-gen die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Sitzung am 23.02.2012

Die Gemeindevertretung hat keine Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Sitzung am 23.02.2012.

02. (BV-Nr.: 0280/12) Verkauf von Grundstücken in der Gemeinde Uckerland

Herr Ringk widerspricht dem Verkauf des Grundstücks in Kutzerow mit der Begründung, dass die Möglichkeit zur Errichtung eines Festplatzes in der Nähe des Sportplatzes und dem Dorfgemeinschaftshaus Kutzerow erhalten blei-ben sollte.Herr Heinemann lässt über den Antrag von Herrn Ringk, über den Verkauf der Grundstücke und Gebäude getrennt voneinander zu entscheiden, abstimmen.

Abstimmungsergebnisanwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.11 11 0 0 0

Die Gemeindevertretung Uckerland beschließt in der Ge-markung Kutzerow ein Grundstück und Gebäude zu ver-kaufen.

Abstimmungsergebnisanwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.11 5 2 4 0

Die Gemeindevertretung Uckerland beschließt in der Ge-markung Milow ein Grundstück zu verkaufen.

Abstimmungsergebnisanwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.11 10 0 1 0

Page 5: Uck 2012 ausgabe 05

5Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

03. (BV-Nr.: 283/12) Befristete Einstellung eines Ge-meindearbeiters

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schließt einen Gemeindearbeiter befristet für 6 Monate einzustellen.

Abstimmungsergebnisanwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.11 9 0 2 0

04. Anfragen der GemeindevertreterDie Gemeindevertreter haben keine Anfragen.

05. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindever-tretung

Der Vorsitzende der Gemeindevertretung hat keine Infor-mationen.

06. Informationen der Bürgermeisterin07.Schließung der SitzungDer Vorsitzende der Gemeindevertretung schließt die Sit-zung um 22.22 Uhr.

Die Beschlussvorlagen und Informationsvorlagen der öf-fentlichen Sitzung der Gemeindevertretung einschließlich der dazugehörigen Anlagen und ihre Begründungen kön-nen zu den Sprechzeiten im Hauptamt, (Zimmer 15) der Gemeinde Uckerland eingesehen werden.

Uckerland, den 25.05.2012

WernickeBürgermeisterin

Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 40. Sitzung der- Gemeindevertretung Uckerland -

Uckerland, den 29.05.2012

Sitzungsdatum: 26.04.2012Tagungsort: Dorfgemeinschaftshaus, Kutzerow 1,

17337 UckerlandBeginn: 19.04 Uhr Ende: 20.35 UhrAnwesenheitanwesend: Herr Herbert Heinemann, Herr Josef

Menke, Herr Herbert Schütt, Herr Henri Wernicke, Herr Winfried Winter, Herr Olaf Ringk, Herr Karl Kliewer, Frau Silke Mandelkow, Frau Evelin Freuck

entschuldigt: Frau Christine Wernicke, Herr Hans-Werner Brandau, Herr Friedhelm Ro-gasch, Herr Lothar Holzmeier

unentschuldigt: -

Abwicklung der Tagesordnungspunkte des öffent-lichen Teils der Sitzung

01. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungs-gemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Be-schlussfähigkeit

Der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Herr Heinemann, eröffnet die Sitzung, stellt die ordnungsgemäße Ladung, die Anwesenheit und die Beschlussfähigkeit fest.

02. Entscheidung über eventuelle Einwendungen ge-gen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 29.03.2012

1) In Auswertung an die Diskussion stellt Herr Heinemann fest, dass zur Klärung des Sachverhaltes ein Termin zur Anhörung des Sitzungsmitschnittes vereinbart werde.

Zu allen weiteren Tagesordnungspunkten der Nieder-schrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 29.03.12 hat die Gemeindevertretung keine Einwendungen.

03. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststel-lung der Tagesordnung

Es liegen folgende Anträge vor:1) Herr Heinemann beantragt die Erweiterung der Tages-

ordnung im öffentlichen Teil um die Beschlussvorlage 00296/12 (Überplanmäßige Ausgabe für das Investiti-onsvorhaben Fernwärmenetz Nechlin).

2) Des Weiteren bittet er um die Hinzufügung der Be-schlussvorlage 0297/12 (Außerplanmäßige Ausgabe für den Kauf eines Jugendfeuerwehrfahrzeuges) in den öffentlichen Teil der Sitzung.

Herr Heinemann schlägt vor, die Beschlussvorlage 0296/12 im TOP 09 und die Beschlussvorlage 0297/12 im TOP 10 des öffentlichen Teils der Sitzung zu behan-deln.

Er lässt über diese Änderungsanträge zur Tagesord-nung abstimmen.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.9 9 0 0 0

04. Einwohnerfragestunde1) Herr Trester macht im Namen des Vereines „Nechli-

ner Signale e. V.“ den Vorschlag, das Herbstfest der Gemeinde Uckerland in Nechlin zu gestalten. Unter anderem sollen Betriebe sowie Vereine der Gemeinde die Möglichkeit bekommen, sich dort vorzustellen und zu repräsentieren.

05. Informationen der Bürgermeisterin1) Frau Beye informiert, stellvertretend für die Bürger-

meisterin, dass der Gemeindeverwaltung folgende städtebauliche Verträge zur Bearbeitung vorliegen:1. Firma e.n.o. Energy – Windeignungsgebiet

Wilsickow 2. Firma UKA – Windeignungsgebiete

Wilsickow und Nechlin.2) Der Gemeindeverwaltung wurde mitgeteilt, dass Frau

Großmann-Pally, zum Erhalt der Pflasterstraße zwi-schen Wolfshagen und Amalienhof, ein Antrag auf Ein-tragung in die Denkmalliste an das Brandenburgische Amt für Denkmalpflege gestellt hat. Des Weiteren ist in der Verwaltung ein Antrag zum Ausbau dieser Ge-meindestraße von Bürgern eingegangen. Beiden Un-terlagen lag eine Unterschriftensammlung bei.

3) Frau Beye berichtet über die Veranstaltung des Regi-onalen Beschäftigungsbündnisses. Zukünftig werden die Maßnahmen „Arbeit für Brandenburg“ wegfallen und stattdessen Maßnahmeteilnehmer gefördert.

Page 6: Uck 2012 ausgabe 05

6 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

4) In Zeitungsartikeln und Informationsmaterialien macht die Firma Enertrag AG auf ihren „Windkraftbonus“ auf-merksam.

5) Die Telekom teilte am 23.04.2012 mit, dass, im Rah-men des bestehenden Kooperationsvertrages, der Breitbandausbau in Bandelow zum 04.04.2012 abge-schlossen wurde.

06. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindever-tretung

1) Herr Heinemann informiert über den Besuch des Mi-nisterpräsidenten Herrn Matthias Platzeck in der Ge-meinde Uckerland.

2) Aus der Presse konnte man entnehmen, dass bei den Wettkämpfen der Jugendfeuerwehren in Meichow die Jugendfeuerwehr der Gemeinde Uckerland sehr gut abgeschnitten hat. Er spricht einen Dank an die Ju-gendwarte für die geleistete Arbeit aus.

3) Am 16.06.2012 findet der Feuerwehrausscheid der Gemeinde Uckerland in Wolfshagen statt. Herr Heine-mann bittet um Mithilfe der Gemeindevertreter oder Ortsbeiräte am Grill.

4) Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am 24.05.2012, um 19.00 Uhr, in Trebenow statt.

07. (BV-Nr.: 0291/12) Abgabe einer Stellungnahme als Behörde und Träger öffentlicher Belange zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 1 der Ge-meinde Nordwestuckermark

Die von der Gemeinde Uckerland wahrzunehmenden öf-fentlicher Belange werden von den o. g. Planungen nicht berührt.

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.9 9 0 0 0

08. Dorfteich BandelowFrau Beye informiert, dass die Gemeinde Uckerland für die Sanierung und Entschlammung des Dorfteiches Bandelow ein Fördermittelantrag gestellt hatte. Der Gemeindever-waltung liegt ein Schreiben vom 14.12.2011 vom Amt für Kreisentwicklung vor, in dem mitgeteilt wird, dass die Kreis-verwaltung Uckermark die genannte Förderungsmaßnahme derzeit nicht befürworten kann.Im Ergebnis der Diskussion wird der Gemeindeverwaltung der Auftrag erteilt, zu ermitteln, was für ein Gutachten für die Sanierung des Dorfteiches Bandelow erforderlich ist und welche Kosten der Gemeinde dadurch entstehen.

09. (BV-Nr.: 0296/12) Überplanmäßige Ausgabe für das Investitionsvorhaben Fernwärmenetz Nechlin

Frau Beye erklärt, dass eine aktuellen Kostenschätzung für das Fernwärmenetz Nechlin erarbeitet wurde. Nach eingehender Diskussion fassen die Gemeindevertre-ter folgenden Beschluss:Die Gemeindevertretung beschließt eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 29.800 EUR für das Investitionsvor-haben Fernwärmenetz Nechlin (HHST 53101/78520000).

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.9 8 1 0 0

10. (BV-Nr.: 0297/12) Außerplanmäßige Ausgabe für den Kauf eines Jugendfeuerwehrfahrzeuges

Herr Heinemann erläutert, dass die Gemeinde für den Transport der Mitglieder der Jugendfeuerwehr Uckerland ein Feuerwehrfahrzeug kaufen möchte. Die Finanzierung ist zu 100 % aus Drittmitteln durch Sponsoringzusagen möglich.Die Gemeindevertretung beschließt eine außerplanmäßige Ausgabe für den Kauf eines Jugendfeuerwehrfahrzeuges in Höhe von 21.000 EUR (HHST 12601/78310000).

Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.9 9 0 0 0

11. Anfragen der Gemeindevertreter1) Herr Wernicke erinnert an die vor längerer Zeit bean-

tragten Reparaturen der Straßenbeleuchtung in ver-schiedenen Ortsteilen der Gemeinde und bemängelt die noch nicht erfolgte Durchführung.

2) Herr Ringk merkt an, dass der Weg um den See in Wolfshagen noch nicht komplett wieder hergestellt wor-den ist. Er macht den Vorschlag, den Eigentümer des Waldes, anhand eines Anschreiben, auf diese Situation hinzuweisen mit der Bitte um Abhilfe.

3) Herr Winter bittet um Mitteilung des Reparaturstandes der Straßenbeleuchtung bis zur nächsten Gemeinde-vertretersitzung.

Abwicklung der Tagesordnungspunkte des nicht öffentlichen Teils der Sitzung

01. Entscheidung über eventuelle Einwendungen ge-gen die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Sitzung am 29.03.2012

Die Gemeindevertretung hat keine Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht öffentlichen Teil der Sitzung am 29.03.2012.

02. (BV-Nr.: 0295/12) Einstellung eines AuszubildendenDie Gemeindevertretung der Gemeinde Uckerland be-schließt, eine Auszubildende im Ausbildungsberuf Verwal-tungsfachangestellte zum Ausbildungsbeginn 01.08.2012 einzustellen.

Abstimmungsergebnisanwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.9 9 0 0 0

03. (BV-Nr.: 289/12) Grundstücksverkauf im OT NechlinHerr Trester berichtet über die Zustimmung des Ortsbei-rates Nechlin zum Verkauf des Grundstückes. Die Gemeindevertretung Uckerland beschließt das Grund-stück in der Gemarkung Nechlin zu verkaufen.

Abstimmungsergebnisanwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.9 7 1 1 0

04. (BV-Nr.: 290/12) Grundstücksverkauf im OT Wolfs-hagen

Der Ortsbeirat Wolfshagen stimmt dem Grundstücksverkauf zu, informiert Herr Kliewer.Herr Heinemann lässt über den Antrag von Herrn Werni-

Page 7: Uck 2012 ausgabe 05

7Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Impressum Amtlicher TeilAmtsblatt für die Gemeinde Uckerland mit den Ortsteilen Fahrenholz, Güterberg, Hetzdorf, Jagow, Lübbenow, Milow, Nechlin, Trebenow, Wilsickow, Wismar, Wolfshagen

Herausgeber und verantwortlich für Inhalt der amtlichen Mitteilungen:Gemeinde Uckerland, Die Bürgermeisterin, Lübbenow, Hauptstraße 35, 17337 Ucker-land, Tel.: (03 97 45) 86 10, Fax: (03 97 45) 86 155www.uckerland.de • E-Mail: [email protected] (Ein elektronischer Rechtsverkehr wird nicht ermöglicht.)

Bezugsmöglichkeiten:- Gemeinde Uckerland, Lübbenow, Hauptstraße 35, 17337 Uckerland- Abonnements: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland

Ende Amtlicher Teil

Bezugsbedingungen:Das Amtsblatt wird im Bereich der Gemeinde achtmal im Jahr kostenlos an alle Haushalte verteilt. Der Bezugspreis für Abbonnenten beträgt jährlich 8,- e + Porto.

Herstellungsleitung und Redaktion: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgTel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, Internet: www.schibri.de, E-Mail: [email protected]

ISSN 1612-1511

Nichtamtlicher Teil

cke, über die Vertagung der Beschlussvorlage zum Grund-stücksverkauf im OT Wolfshagen auf die nächste Gemein-devertretersitzung am 24.04.2012 abstimmen.

Abstimmungsergebnisanwesend Ja nein Enthaltung ausgeschl.9 9 0 0 0

05. Anfragen der GemeindevertreterDie Gemeindevertreter haben keine Anfragen.

06. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindever-tretung

Der Vorsitzende der Gemeindevertretung hat keine Infor-mationen.

07. Informationen der BürgermeisterinDie stellvertretende Bürgermeisterin, Frau Beye, hat keine Informationen.

08. Schließung der SitzungDer Vorsitzende der Gemeindevertretung schließt die Sit-zung um 20.35 Uhr.

Die Beschlussvorlagen und Informationsvorlagen der öf-fentlichen Sitzung der Gemeindevertretung einschließlich der dazugehörigen Anlagen und ihre Begründungen kön-nen zu den Sprechzeiten im Hauptamt, (Zimmer 15) der Gemeinde Uckerland eingesehen werden.

Uckerland, den 29.05.2012

WernickeBürgermeisterin

Bekanntmachung der Beschlüsse der Ortsbeirätenach § 46 Abs. 5 und § 39 Abs. 3 BbgKVerf

Folgende Ortsbeiräte haben getagt:

Ortsbeirat Wismar Sitzung am: 09.05.2012

Die Niederschriften, Beschlussvorlagen und Informations-vorlagen der öffentlichen Sitzungen der Ortsbeiräte ein-schließlich der dazugehörigen Anlagen und Begründungen

können zu den Sprechzeiten im Hauptamt, (Zimmer 15) der Gemeinde Uckerland eingesehen werden.

Uckerland, den 14.06.2012

WernickeBürgermeisterin

Beschriftung von Briefkästen

Um unseren Zustellern und den Briefträgern die Arbeit zu erleichtern, bitten wir die Einwohnerinnen und Einwoh-ner der Gemeinde Uckerland darum, ihre Briefkästen zu beschriften. Sie erleichtern unseren Zustellern und den Briefträgern die Arbeit und stellen sicher, dass Ihnen das Amtsblatt, Post usw. zuverlässig zugestellt werden kann.Aber nicht nur, dass Ihr Zusteller Ihnen die Post, Zeitung usw. nicht ordentlich zustellen kann, noch wichtiger ist die deutlich lesbare Beschriftung für den Rettungsdienst!Anfahrtszeiten bei Notfalleinsätzen können sich durch fehlende oder schlechte Kennzeichnung und Beschrif-tung verzögern.

Ihr Ordnungsamt

Öffnungszeiten (Gemeindeverwaltung Uckerland)Mo.: 08.30–11.30 UhrDi.: 08.30–11.30 Uhr und 12.30–17.30 Uhr Mi.: geschlossenDo.: 08.30–11.30 Uhr und 12.30–15.00 UhrFr.: 08.30–11.30 UhrKontakt: Gemeinde Uckerland, Lübbenow, Hauptstr. 35, 17337 Uckerland, Tel.: 039745-86 10 E-Mail: [email protected] www.uckerland.de

Nächste Ausgabe Nr. 06/12August/September 2012Anzeigenschluss: 08.08.2012Redaktionsschluss: 30.07.2012Erscheinungstermin: 21.08.2012

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8 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Feuerwehr

19. Ausscheid der Gemeindefeuerwehr Uckerland in WolfshagenMit dem traditionellen Ummarsch der Ortsfeuerwehren der Gemeinde Uckerland wurde auch der diesjährige Ausscheid am Sonnabend, den 16.06.2012 erstmalig in Wolfshagen eröffnet.Die Bürgermeisterin Christine Wernicke, der Gemeinde-brandmeister Dirk Schmidt und der Jugendwart Martin Man-delkow begrüßten die Ortswehren, die Jugendfeuerwehr und Gäste und bedankten sich recht herzlich bei den Spon-soren, die zur Gestaltung des Tages mit beigetragen haben.

Die aktiven Kameraden und die Mitglieder der Jugendfeuerwehr beim Ummarsch.

Der Ausscheid wurde durch den Gemeindebrandmeister Dirk Sch-midt, den Jugendwart Martin Mandelkow und die Bürgermeisterin Christine Wernicke eröffnet.

In diesem Jahr gingen alle 10 Ortswehren an den Start. Auch unsere Mitglieder der Jugendfeuerwehr traten mit 8 Mannschaften und insgesamt 54 Kindern und Jugendlichen an.

Die Ortswehren fanden auch in diesem Jahr sehr gute Wettkampfbedingungen vor. Die Kameraden der Ortswehr Wolfshagen sowie die freiwilligen Helfer hatten den Wett-kampfplatz im Park in Wolfshagen sehr gut vorbereitet, sodass ein zügiger Ablauf gewährleistet war.

Alle Teilnehmer waren mit vollem Elan dabei und gaben ihr Bestes um am Ende des Wettkampfes auf die vorderen Plätze zu gelangen.

Die Ortswehren und die Jugendfeuerwehr waren zur Eröffnung angetreten.

Die Auswertung der Wettkämpfe der Ortswehren ergab folgende Reihenfolge in der Platzierung nach Punkten:

LöschangriffWolfshagen 10, Hetzdorf 9, Nechlin 8, Güterberg 7, Wismar 6, Wilsickow 5, Jagow 4, Bandelow 3, Milow 2, Trebenow 1StafetteWolfshagen 10, Nechlin 9, Wismar 8, Jagow 7, Wilsickow 6, Milow 5, Güterberg 5, Trebenow 4, Hetzdorf 3, Bandelow 2KnotenbindenGüterberg 10, Wolfshagen 9, Hetzdorf 8, Jagow 7, Wil-sickow 6, Milow 5, Nechlin 4, Wismar 3, Bandelow 2, Tre-benow 1, GesamtwertungIn der Gesamtwertung lag die Gastgebende Ortswehr Wolfshagen mit 29 Punkten vor der Ortswehr Güterberg mit 22 Punkten und der Ortswehr Nechlin mit 21 Punkten vorn.In der weiteren Platzierung folgten die Ortswehren Hetz-dorf mit 20 Punkten, Jagow mit 18 Punkten, Wismar und Wilsickow mit je 17 Punkten, Milow mit 12, Bandelow mit 7 und Trebenow mit 6 Punkten. Die Ortswehr Lübbenow nahm nicht teil. Bei einer Punktgleichheit zählt die bessere Zeit beim Löschangriff.

Stefan Path, Danilo Wichmann, Reimo Steinbergaus der Ortswehr Wilsickow beim Löschangriff.

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9Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Somit ging der Wanderpokal an die Kameraden der Gast-gebenden Ortswehr Wolfshagen.

Die 9 teilnehmenden Mannschaften der Jugendfeuerwehr setzen sich wie folgt zusammen: Hetzdorf 1 Jennifer Gerasch, Dave Eichenlaub, Linda

Bethke, John Kloke, Alexander Worms, Felix-Ralf Nimtz, David Keller,

Bandelow Antonia Brüssow, Julian Metzlaff, Maximilian Mandelkow, Nele Jagoda, Matthis Mandelkow, Ronja Rabe, Jannis Kipka

Güterberg Milena Schimske, Nicole Schmidt, Maria Kranz, Jessica Eydner, Laura Sommer, Kris Myslowski, Florian Pagel, Max Benedix,

Nechlin 1 John Eric Clasen, Alice Brauer, Florian Thun, Milan Wolf, Eric Kaschube, Chantal Ker-scheck, Letizia Wolf,

Wismar Tom Hauschild, Juliane Rahden, Mario Mesin, Linda Oeser, Toni Bleihöfer,

Hetzdorf 2 Michelle Schmidt, Alexander Gerth, Leon Abendroth, Philipp Nimtz, Phillip Simon, Sven Wollin, Moritz Moll,

Milow Max Michaelis, John F. Gehle, Lucas Geier, Celine Schulz, Florian Thun

Nechlin 2 Chantale Kerscheck, Lea Horn, Letizia Wolf, Jan Wenzel, Paula Wenzel, Eric Kaschube, Florian Thun

Die Wettkämpfe der Jugendfeuerwehr setzen sich ebenfalls aus den Disziplinen Löschangriff, Stafette und Knotenbin-den zusammen.Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, mit welchem Ehrgeiz und Elan die Kinder an den Start gehen, wie groß aber auch die Entäuschung ist, wenn nicht die erhoffte Zeit erreicht wurde.

Celine Schulz und Lukas Geier von der Jugendfeuerwehr Milow.

Für das leibliche Wohl sorgten die Kameraden der Orts-wehr Dedelow mit ihrer Gulaschkanone. Es gab leckere Erbsensuppe. Für die Getränke sorgte die Einkaufsquelle Gest aus Wolfshagen.

Die Gemeindevertreter Silke Mandelkow, Herbert Heine-mann, Henri Wernicke und Hans-Werner Brandau grillten für die Jugendfeuerwehr. Sie konnten 435,00 € einnehmen.

Lea Horn, Letitia Wolf, John-Florian Gehle, Michelle Schmidt, Juliane Rahden, Alice Brauer, Milena Schimske, Julian Metzlaff, John Kloke

An dieser Stelle ihnen und allen anderen Helfern vielen Dank.Wir danken unseren Sponsoren: IFE Eriksen AG, Regional-büro Brandenburg Prenzlau, OMNIS-Hospitalbedarf-Vertriebs GmbH Hamburg, Windpark Wilsickow GmbH & Co. KG Löh-ne, Agrargenossenschaft e.G. Wilsickow-Milow Wilsickow, Frau Dr. Cornelia Schuart Kutzerow, Fulbrecht/Steinberg/Sproßmann GbR Trebenow, Pflanzenbau-Hof Fichtner GbR Kleisthöhe, Mineralölhandel Glaser GmbH Prenzlau, E.ON edis AG Fürstenwalde, Gärtnerei Graunke Hetzdorf, Land-wirtschaftbetrieb Carsten Rabe Bandelow, Milchviehbetrieb Wolters GmbH Bandelow, Hüllinghorst Maschinenhandel GmbH & CO. KG Prenzlau, Handels- und Servicebetrieb Müller/Laas GmbH Woldegk, Firma Thomas Steinberg Milow, Straßen- & Winterdienst Service Susanne Collier Brüssow, Elektro Gottschalk GmbH Prenzlau, Heizungsbau Freitag Woldegk, Gebäudeservice Zabel Strasburg, Großmann Baustoffhandel u. Transporte GmbH Fahrenholz, Landwirt-schaftsbetrieb Christine Großmann Lübbenow, Gut Werbelow GbR Werbelow, Wolfgang und Martin Mandelkow Bandelow, Agrar Westerbeek GmbH Wilsickow, Haustechnik GmbH Strasburg, Heinfried Sommer Fliesenleger Carolinenthal, ABS Allround-Betreuungsservice Kerstin Schmidt Wismar, Landwirtschaftsbetrieb Dörk GbR Lübbenow, Landwirt Henry Eichel Bandelow, Raiffeisenhandelsgesellschaft Strasburg m.b.H. Strasburg, Lothar Krause Heizungs & Sanitärinstalla-tion Strasburg, Einkaufsquelle Gest aus Wolfshagen, Land-wirtschaftsbetrieb Vahle aus Wolfshagen.

Schmidt, SB

Henri Wernicke, Hans-Werner Brandau, Herbert Heinemann

Die Gesamtwertung bei der Jugendfeuerwehr ergab fol-gende Platzierung:

Platz 1 Hetzdorf 1Platz 2 BandelowPlatz 3 GüterbergPlatz 4 Nechlin 1Platz 5 WismarPlatz 6 Hetzdorf 2Platz 7 MilowPlatz 8 Nechlin 2

Den Wanderpokal der Bürgermeisterin für die Jugendfeu-erwehr konnte die Mannschaft Hetzdorf 1 mit nach Hause nehmen.

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10 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Kinder- und Jugendarbeit

Kita „Regenbogen“Kindertag einmal anders in Gneisenauer Kita

Am 01.06.2012 machten sich die 3–6Jährigen Kinder der Kita „Regenbogen“ Gneisenau auf die Reise ins Kino nach Prenzlau.Nach einem langen Fußmarsch bis zur Bushaltestelle nach Schlepkow, bei dem uns der kalte Wind kräftig um die Nase pfiff, saßen alle Kinder vergnügt und erwartungsvoll im Bus nach Prenzlau. Die Fahrt über die vielen Dörfer verging wie im Fluge und schon bald erreichten wir die Stadt. Für viele Kinder war die gemeinsame Fahrt in einem großen Bus schon aufregend.Schnell legten wir den kleinen Fußweg zum Kino zurück und stärkten uns mit Getränken und Äpfeln, bevor es end-lich in den Kinosaal ging.Einige Kinder waren das erste Mal im Kino und staunten über die vielen Sitze und den großen „Fernseher“.Gemeinsam verfolgten wir dann die Abenteuer von Bibi Blocksberg.Nach dem Film schenkte der Kinochef uns noch ein Plakat von Bibi und machte ein Foto mit uns. Hier auch nochmal ein Dankeschön an das Kinoteam, das uns Sonderzeiten ermöglichte, damit wir die öffentlichen Verkehrsmittel nut-zen konnten.

In Schlepkow wieder angekommen, gingen wir zum Essen in den Imbiss zu Frau Abel. Dort gab es Pommes, Würst-chen, Eis und Süßes.Auf dem Rückmarsch in die Kita wurden unsere Beine ganz schön müde, aber alle haben es geschafft.So eine Kinofahrt mit allen Kindern ist einfach toll.Die Hortkinder sollten am Nachmittag auch in diesen Ge-nuss kommen.Auch sie hatten sichtlich Spaß am gemeinsamen Ausflug zum Kindertag.Nur die ganz kleinen Kinder (0–3) blieben an diesem Tag in der Kita und feierten dort. Frau Kieckbusch versorgte sie mit einem Obstkorb, Süßigkeiten und bunten Luftballons. Vielen Dank dafür. Auch ihr seit bald groß.Unser Ausflug nach Prenzlau wurde möglich, durch die Spende der Waldgemeinschaft. Frau Gerasch sponserte ebenfalls einen großen Berg Süßigkeiten und Herr Vahle überraschte die Kinder wieder mit leckeren Milchprodukten. Allen nochmals ein herzliches Dankeschön, auch den Muttis und Omis die uns zur Fahrt begleitet haben!

Die Kinder und Erzieherinnen der Kita Regenbogen

Es fliegt ein bunter Schmetterling

Lilli Majewski, 4 Jahre

Die Schatzkarte

Dylan Ritzky, 6 Jahre

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11Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Bei den „Uckerlandspatzen“ regieren die PiratenAm 1. Juni zum Kindertag wimmelte es bei den „Ucker-landspatzen“ nur so von Piraten, denn hier war ein Fest im Gange.Ob beim Piratenschmaus, beim Tanzen und bei Wettspie-len, alle hatten gute Laune.Die großen Piraten machten sich auf den Weg und suchten einen Schatz, aber vorher musste noch die Schatzkarte gefunden werden.Als dann endlich die Schatzkiste hinter einem Strauch unter viel Holz gefunden wurde, waren tatsächlich Goldtaler darin.Die kleinen Piraten fanden ihren Schatz auf dem Spielplatz und waren genauso stolz darauf.Müde und geschafft fielen alle Piraten am Mittag ins Bett oder ruhten sich im Hort aus, denn am Nachmittag war noch der „Tag der offenen Tür“, auf den sich alle Kinder mit Liedern, Gedichten und Tänzen lange vorbereitet hatten.Unser Programm sollte allen Gästen zeigen, was man so in der Kita lernt. Bei Kaffee, Kuchen und interessanten Gesprächen klang unser Kindertag aus.Wir bedanken uns bei allen, die mitgeholfen haben, diesen Tag so schön zu gestalten.

Sponsoren waren:- der Ortsbeitrat Trebenow- der Ortsbeirat Milow- der Ortsbeirat Nechlin und der Dorfverein „Nechliner

Signale“- Frisörstützpunkt Sproßmann in Werbelow- die Mandelkow GbR Bandelow- die Firma Enertrag- die Bauernkäserei Wolters GmbH in Bandelow- Frau Clasen

Kita „Uckerlandspatzen“

Im Büro, da gibt es viel zu schreiben, muss oft am Computer sitzen bleiben.Hier gibt es Stempel und auch eine Kasse,den Pokal, den fanden wir natürlich Klasse.Auch viele Schlüssel, die sind in einem Kasten,Akten und ein Buch mit Terminen,die darf man nicht verpassen.

Ob Traktor, Mähdrescher oder Truck,ein Schlosser viel zu reparieren hat,muss Bremsen, Schrauben, Reifen prüfenbohren, schweißen und auch nieten.

Er hat ölige und schmutzige Sachen,wenn alles läuft, kann er erst Feierabend machen.

Blumen, Bäumchen, Kräuterstauden,kann man hier im Grünmarkt kaufen.Will man zum Geburtstag gehen,gibt es Sträuße wunderschön.Auch Harken, Töpfe, die man braucht,sogar einen Gartenschlauch.Braucht man noch Tipps für seinen Garten,wird man hier sehr gut beraten.

Martina Dolgner

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12 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

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13Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland • Serviceteil: Bauen & Wohnen

Rund ums Bauen & Wohnen

Tipps vom FachmannWohnung, Haus und Garten

Ein Special des Schibri-Verlageszu den eigenen vier Wänden

Liebe Leserinnen und Leser,der Schibri-Verlag hat für den Leser unserer Region nach praktischen und zeitgemäßen Tipps von Fachleuten gefragt, die vor Ort aktiv und somit schnell und flexibel für Sie erreichbar sind. Sie erhalten

neben den Inseraten eine Fülle von Informationen zu den Trends dieses Frühjahrs, zu neuen Angeboten und Ratschlägen, was den sprichwörtlichen Tapetenwechsel angeht – drinnen wie draußen.

Finanzierung und Förderungen

Energiepass gerade beim Hausverkauf immer wichtigerDer Immobilien-Service der Sparkasse hat festgestellt, dass sich der Im-mobilienmarkt deutlich in einer Umbruchphase befindet. Kunden, die ein Haus suchen, achten vermehrt auf die Verbrauchskos-ten der Immobilie. Diese werden immer stärker zum Entscheidungskri-terium für den Hauskauf. Jeder Hausverkäufer, der ein halbwegs gutes Haus besitzt, sollte deshalb vor dem Verkauf einen Energiepass erstel-len lassen. Eigentlich ist er schon lange Pflicht. Da er aber etwas kostet, wird er oft umgangen. Hier wird am falschen Ende gespart, zeigt der Pass doch meistens, dass sich der Energiewert des Hauses im grünen Bereich befindet. Hilfreich ist es weiterhin, einen Fachmann, zum Bei-spiel einen Gutachter zu Rate zu ziehen. Er kennt den Markt und weiß, wie viel man aktuell für Immobilien verlangen kann. Im Allgemeinen hat man nur ein Haus. Da ist für Experimente kein Platz. Ein zu hoher Preis führt dazu, dass das Haus ein schwer verkaufbarer Ladenhüter wird. Ist der Entschluss zum Hausverkauf nun endgültig gefasst, heißt es Ab-schied nehmen. Tun Sie noch einmal etwas Gutes für das Haus. Auch wenn der neue Eigentümer alles farblich anders gestaltet, gönnen Sie Ihrem Haus etwas frische Farbe, räumen Sie auf und lassen Sie sich gegebenenfalls beraten, was im Haus bleiben soll und was Sie gleich rausnehmen. Erfahrungsgemäß ist eine Immobilie, die eingerichtet ist, ansprechender als ein ganz leeres Haus. Das gilt sogar bei alter Einrich-tung. Natürlich sind noch einige weitere, wichtige Dinge zu beachten. Hier kann Ihnen sicher auch der Makler Ihres Vertrauens weiter helfen. Die Sparkassen verfügen zum Beispiel über ein ganzes Netz mit bun-desweiten Hauskäufern.

Sicherheit von Anfang anSowohl die Guthabenverzinsung als auch die Zinsen für das spätere Darlehen sind beim Bausparen bereits bei Vertragsabschluss garantiert – und das immer für die gesamte Laufzeit. Zinsschwankungen am Ka-pitalmarkt spielen dabei keinerlei Rolle. Sie wissen also von Anfang an, welchen Darlehensanspruch Sie einmal haben werden und welche Rate Sie für das Bauspar-Darlehen bezahlen. Diese Sicherheit und Planbar-keit ist nur möglich, weil die Bauspargemeinschaft unabhängig vom Kapitalmarkt funktioniert. Zu Lasten der Flexibilität geht die große Si-

Jetzt mit Bausparen die günstigen Bauzinsen auf Dauer sichern!Ein traditioneller Wert steht wieder hoch im Kurs: Sicherheit. 70 Pro-zent der Deutschen geben an, dass Sicherheit für sie in letzter Zeit wichtiger geworden ist1. Das gilt nicht zuletzt für den finanziellen Bereich. Turbulenzen an den Kapitalmärkten, Schuldenkrise und In-flationsangst haben dazu geführt, dass die Menschen verstärkt auf bewährte und solide Geldanlagen und Vermögenswerte setzen. Lang-fristige Beständigkeit statt Rendite mit Risiko ist gefragt. Bausparen und Wohneigentum kommen diesem Bedürfnis nach Sicherheit in idealer Weise entgegen.Mit Bausparen und den eigenen vier Wänden kehrt Sicherheit in Ihr Le-ben ein. Beim Bausparen profitieren Sie von niedrigen Sollzinsen, die über die gesamte Laufzeit garantiert sind. Diese Zinssicherheit sorgt da-für, dass die Finanzierung von Wohneigentum für Sie langfristig plan-bar und sicher kalkulierbar wird. Damit ebnet Ihnen Bausparen den Weg ins eigene Zuhause. Dieses bietet Ihnen und Ihrer Familie nicht nur emotionale Sicherheit und Geborgenheit; die eigenen vier Wän-de sind auch eine besonders sichere Form, um Vermögen aufzubauen. Denn Wohneigentum ist ein guter Schutz vor Inflation und eine wert-stabile Form der Altersvorsorge.

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14 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland • Serviceteil: Bauen & Wohnen

cherheit beim Bausparen dabei nicht – im Gegenteil: Bausparen passt sich Ihren Wünschen an, ganz gleich, ob Sie bauen oder kaufen wol-len, ob Sie eine Modernisierung planen oder eine Anschlussfinanzie-rung suchen. Die konkrete Verwendung muss bei Vertragsabschluss noch nicht feststehen, die Besparung kann jederzeit verändert wer-den, und in der Finanzierungsphase sind kostenlose Sonderzahlungen jederzeit möglich. Und noch ein Pluspunkt: Der Staat spart mit bis zu drei staatlichen Prämien mit! Das sind Wohnungsbau- Prämie2, Arbeit-nehmer-Sparzulage2 und Riester-Förderung3 – ein klares Zeichen da-

für, dass auch der Staat Vertrauen in diese seit Jahrzehnten bewähr-te Sparform hat.Werden Sie jetzt aktiv! Setzen auch Sie auf sichere Zinsen und verein-baren Sie gleich einen Termin für eine persönliche Beratung bei der VR-Bank Uckermark-Randow eG. Benötigen Sie SofortBauGeld? Mit dem VR-WohnKredit lassen sich zum Beispiel Energie sparende Modernisierungsmaßnahmen kurzfristig in die Tat umzusetzen. 03984/ 363 01) Quelle: GfK. 2) Es gelten Einkommensgrenzen. 3) Bei Berechtigung.

Bauplanung – Innenausbau – Wohnraumgestaltung

Strom und Wärme aus einem Gerät Kraft-Wärme-Kopplung für Ein- und Zweifamilienhäuser Der Klimaschutz und der verantwortungsvolle Umgang mit den na-türlichen Ressourcen zählen zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Nach den Unruhen in Nordafrika und dem Atomreaktor-

Unfall von Japan hat die deutsche Politik den Ausstieg aus der Atom-kraft sowie den Ausbau von erneuerbaren Energien und Effizienztech-nologien beschlossen. Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist eine Effizienz-Technologie mit besonders großem Potenzial, da bei ihr die mit der Stromerzeugung anfallende Wärme sinnvoll genutzt wird. Gegenüber der herkömm-lichen getrennten Strom- und Wärmeerzeugung (Strom aus zentralem Kraftwerk, Wärme aus dem Heizungskeller) reduzieren erdgasbetrie-bene KWK-Systeme den Primärenergieverbrauch um bis zu 25 Prozent und die CO2-Emissionen um rund ein Drittel. Eine wichtige Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von KWK-Systemen sind möglichst lange Laufzeiten. Aus diesem Grund wurden Blockheizkraftwerke bislang vorwiegend in Objekten mit einem hohen, ganzjährigen Strom- und Wärmebedarf eingesetzt – zum Beispiel in Krankenhäusern, Gewerbe- oder Industriebetrieben. Mit dem innovativen Vitotwin 300-W bietet Viessmann ein kom-paktes Mikro-KWK-System, das diese Effizienz-Technologie auch in Ein- und Zweifamilienhäusern nutzbar macht. Um eine hohe Auslastung über das ganze Jahr zu gewährleisten, müs-sen Mikro-KWK-Systeme so ausgelegt werden, dass sie den Grundbe-darf an Wärme decken. Dazu wird im Viessmann Vitotwin 300-W ein Stirling-Motor eingesetzt, der im Gegensatz zu einem konventionellen Ottomotor nicht gewartet werden muss. Die Abwärme des Motors reicht aus, um die Wohnraumbeheizung und die Warmwasserberei-tung fast vollständig zu übernehmen. Nur an besonders kalten Win-tertagen und für die schnelle Warmwasserbereitung schaltet sich das integrierte Gas-Brennwertgerät automatisch zu. Der mit Hilfe des Stirling-Motors erzeugte Strom kann im Haus ver-braucht werden. Entsprechend verringert sich der Strombezug vom Energieversorger. Produziert das Mikro-KWK mehr Strom, als gera-de benötigt wird, wird dieser in das öffentliche Netz eingespeist und mit derzeit etwa 10 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Dadurch und durch die hohe Auslastung der Anlagen rechnet sich die Anschaffung eines innovativen Viessmann Vitotwin 300-W bereits nach wenigen Jahren.

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15Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland • Serviceteil: Bauen & Wohnen

Viele Jahre treu gebliebenHerzlichen Dank!Auch im 15. Jahr unseres Bestehens, konn-ten wir uns auf unsere treue Kundschaft aus dem Raum Strasburg/Uckerland ver-lassen. Viele von ihnen sind Stammkun-den geworden und empfehlen uns sogar innerhalb ihrer Familie, oder an Bekannte weiter. Ohne Sie, als zufriedener Kunde, wäre die ohnehin nicht leichte Situa tion viel schwerer zu meistern. Vielen Dank des-halb auf diesem Wege an alle Kunden und einen ganz besonderen an die Pasewalker.Ihr Polster Center Giese

Heizung/Sanitär Krause, unsere Leistungen:• InstallationundReparaturvonÖl-undGasheizungen,Festbrenn-

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Power aus der SteckdoseAusgezeichnet mit dem renommierten „Good Design Award“: das innovative Busch-ComfortPanel® von Busch-Jaeger. Mit der Option, LAN- bzw. WLAN-basierte An-wendungen aus den Bereichen Home-Entertain-ment und Kommunikation anzuzeigen und zu steuern, wird das Busch-ComfortPanel® zur in-telligenten Ergänzung des privaten Internet-PCs – und kann diesen teilweise sogar ersetzen. Da-mit verfügen die Bewohner nicht nur über ei-ne zentrale Steuereinheit für die gesamte Ge-bäudesystemtechnik, sondern gleichzeitig über eine intuitiv bedienbare Kommunikationszen-trale. Zusätzlich ist die Vernetzung der Haus-technik mit der Unterhaltungselektronik Teil der schier unbegrenzten Möglichkeiten der Neuent-

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16 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland • Serviceteil: Bauen & Wohnen

wicklung von Busch-Jaeger. Die unterschiedlichen Schalt- und Steue-rungsfunktionen sind beim Busch-ComfortPanel® auf übersichtlichen Bedienseiten aufrufbar und umfassen alle Bereiche des „intelligenten Wohnens“ – von der Heizung und Klimatisierung über die Lichtregelung bis hin zu Stör- und Alarmmeldungen. Bei der Darstellung der Schalt- und Steuerungsfunktionen begeistert ein hochauflösender 9“-TFTFarb-bildschirm im 16:9-Format. Abgebildet werden auf dem Touchscreen zum Beispiel die Raumstrukturen eines Hauses über Grundrisse oder Hin-tergrundbilder der Räume mit integrierten Bedien- oder mit klassischen Schaltflächen. Alle Bedienelemente sind Teil eines intuitiven Bedienkon-zepts, mit dem sich der Nutzer in jeder Umgebung sofort zurechtfindet.

Basis ist eine konsequente Farborientierung, die einer Funktion – z. B. Beleuchtung, Jalousie, Heizung oder auch der Lichtszene – eine Farbe zuordnet. Für alle Funktionen aus dem Bereich der Beleuchtung steht die Farbe Gelb (Symbol für Sonne und Helligkeit), der Bereich Heizung ist Orange (für Wärme und Wohlbehagen) gekennzeichnet und für die Jalousiesteuerung steht Blau (als Symbol für Kühle und die Farbe des Himmels). Violett bzw. Magenta als Farbe der Extravaganz oder auch des Theaters und der Inszenierung markiert eine Lichtszene.Nähere Informationen auch unter: www.BUSCH-JAEGER.de bzw. be-fragen Sie ihren Fachhändler vor Ort wie z. B. Schmidt Elek trotechnik aus Strasburg (siehe Inserat).

Garten- und Hofgestaltung

Yoga im Garten? Rasenmäher als AlleskönnerDer Garten am Grundstück wird immer mehr zur Wohlfühloase des Eigentümers. Längst sind reine Nutzpflanzennutzung passé und auf die Gestaltung und Pflege mit soliden und hochwertigen Geräten vom Fachhänd-ler ein Muss. Ob Yoga im Freien, ausgelas-sene Grillabende oder ein entspanntes Son-nenbad, meterhohes Unkraut oder verwilderte Hecken stören das Ambiente empfindlich. Preisgünstige, leicht zu bedienende aber qua-litative Technik bietet dazu die Firma Garten- und Forsttechnik Aßmann an: Motorisierte Garten- und Forstgeräte der Marken „Her-kules“ und „Hitachi“, ihre Angebotspalette reicht dabei von der einfachen und unverwüst-lichen Heckenschere über den Mähbalken bis zum Holzspalter. Der Rasenmäher bei Cornelia Aßmann kann auch häckseln, mulchen oder Laub einsammeln und zerkleinern. Motorsen-sen machen dort weiter, wo Rasenmäher und Rasentraktoren zu unbeweglich werden.Auch ihr Reparaturservice wird geschätzt in-cl. eines Schärfdienstes für alle Messer, Mäh-balken, Sägeketten etc. Die Chefin schickt ihre Mitarbeiter regelmäßig zu Weiterbildun-gen, wenn neue Geräte auf den Markt kom-men oder im Service sich neue Technologien ankündigen. Im Juni 2001 eröffnete Corne-lia Aßmann das Geschäft mit Motorrädern und Zubehör. Ab 2002 kam die Gartentech-nik dazu. Heute sind sechs Beschäftigte bei ihr in der Torgelower Straße tätig.

Helfer in allen technischen Notlagen: Burg-hard Hermenau aus dem Werkstattbereich, Foto: Nau.

Hitachi CG40-Modelle Funktionsumfang genügt sogar professionellen Ansprüchen ebenso wie dem Privatgebrauch • Antivi brations-System sorgt für ein ermüdungs-freies und bequemes Arbeiten.

Die Modelle CG22 die perfekte Einstiegsklasse mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis • kein Verzicht auf Pure-Fire oder S-Start • auch die kleinsten Trim-mer und Sensen von Hitachi mit hochwerti-gen, umweltfreundlichen Motoren und einfa-cher Bedienung

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17Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland • Serviceteil: Bauen & Wohnen

Von Frühjahr bis Herbst: Ganzjährige Farbenpracht im GartenKnallgelb leuchtende Blüten, zart schimmerndes Rosé, karminrote Blät-ter – im Idealfall ist der Garten das ganze Jahr über eine blühende Oa-se des Wohlbefindens.

Damit aber auch tatsächlich immer einige Farbtupfer das Auge er-freuen, sollten sich Hobbygärtner bei der Gartengestaltung einige Gedanken machen. Bei der Gestaltung des eigenen Gartens sind mehrere Faktoren zu beachten. Zunächst einmal muss man sich

Sommerzeit = PflanzzeitBesuchen Sie uns und lassen Sie sich individuell für Ihren Hof und Garten beraten.

überlegen, welche Bedingungen im eigenen Garten vorherrschen. Wenn alle Bedingungen und Einflüsse beachtet und berücksichtigt wurden, können Sie sich das ganze Jahr über an Ihrem Garten oder Hof erfreuen.

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18 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland • Serviceteil: Bauen & Wohnen

50 Jahre Firma H.-J. KlimaschewskiMit Übernahme der Firma Wähner, im Jahr 1962, gründete H.-J. Klimaschewski sein Unternehmen und erfüllte sich damit seinen Berufswunsch. Die Firma erlebte seitdem eine wechselvolle Ge-schichte. In der Wendezeit gab es einen deutlichen Aufschwung für das Unternehmen, da man jetzt viele Ideen umsetzen konnte. Inzwischen hat sich der Altmeister aus dem aktiven Berufsleben zu-rückgezogen und die nächste Generation ist am Start. Altvertrautes wird bleiben, wie die maßgeschneiderte Planung von Küchen, deren Verkauf und der fachgerechte Einbau. Auch Umbauarbeiten zum Thema: Küchen gehören zum Leistungsspektrum. Der Ver-kaufsraum wurde umgestaltet und es entstand eine moderne und angenehme Verkaufsatmos phäre. Dort werden Geräte und Zubehör für den preisbewussten Kunden sowie Markengeräte präsentiert. Hand in Hand geht damit der Kundendienst in der Garantiezeit einher und gar nicht selten wird auch für liebgewonnene Geräte nach individuellen Lösungen gesucht, was oft mit Zeit, aber auch mit Spaß verbunden ist. Service und Qualität werden nach wie vor groß geschrieben, denn ein zufriedener Kunde ist immer noch das Ziel der Arbeit aller Mitarbeiter.Um der aktuellen Gesetzgebung zu entsprechen, wird dem Hausei-gentümer, sei es gewerblich oder privat, der e-Check der Elektroan-lage bzw. für die Elektrogeräte angeboten. Neu ist die Wartung der Rauchmelder. Natürlich werden Elektroinstallationsarbeiten, den modernen Standards entsprechend, durchgeführt. Als neue Anfor-derungen an die Mitarbeiter kamen die technische Mitbetreuung der Windparks sowie die Funktionalitätsüberwachung von Solaranlagen hinzu. Das alles funktioniert aber nur, weil die 5 Mitarbeiter mit dem Meister an einem Strang ziehen und in die Umgestaltungs- und Weiterentwicklungsprozesse mit einbezogen werden. Wie ist der Ausblick? „Sieht man sich die Marktsituation an – wird es sicherlich spannend bleiben und Ideenreichtum, Mut, Ausdauer und ständige Weiterbildungen sind ein Muss“, so Ralph Klimaschewski. Lassen Sie sich umfassend beraten!

Die Redaktion

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19Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Kita „Grashüpfer“Piratenfest und Polizeibesuch

Nach einem Seemannslied, Achterknoten, Basteleien und Piratenschiffe backen kam nun endlich als Höhepunkt unser Piratenfest zum Kindertag. Den Schatz, der durch Don-nas und Kathis Mutti gut versteckt wurde, fanden wir laut Schatzkarte auf einer Wiese. In der großen Schatzkiste fanden wir liebevoll verpackt den Schatz für jedes Kind und viele Goldtaler, die wir natürlich aufteilten. Für die nette

Grundschule UckerlandUnser „Zukunftstag“

Am 26.04.2012 richtete die MSU den jedes Jahr stattfin-denden „Zukunftstag“ aus. Und die Klasse 5 der Grund-schule „Uckerland“ war dabei.Schon als wir um 10.00 Uhr ankamen, wimmelte es vor Men-schen. Wir wurden herzlich in Empfang genommen, bekamen unsere Laufzettel, teilten uns in zwei Gruppen und los ging es. Zehn Stationen waren zu absolvieren, von der Körperpflege über die Endoskopie bis zur gesunden Ernährung.Unsere erste Station war Körperpflege, Betten, Injektionen. Hier mussten wir einen „Luftballon“ rasieren, was gar nicht so einfach war, auch das Bettenmachen, wenn ein Patient darin liegt, war schwierig. Bei der Station Wahrnehmung und Beobachtung wurden uns die Augen verbunden und wir mussten riechen und schmecken und fühlen.Bei einer anderen Station durften wir uns den Blutdruck messen lassen und den Sauerstoffgehalt des Blutes. Wir sind alle „topfit“.Am interessantesten war die Station „Lebensgestaltung“. Dort konnten wir Wachsbilder anfertigen und lernen, was mit alten Menschen getan wird, um ihnen das Leben le-benswert zu machen.Zwischendurch haben wir uns mit belegten Schnittchen und Waffeln gestärkt. Alle Mitwirkenden waren sehr nett zu uns und jede unserer Fragen wurde geduldig beantwortet.Die letzte Station war die „Endoskopie“. Hier sahen wir uns eine Magen- und Darmspiegelung an. Ist schon interessant, wie es in unserem Inneren aussieht. Außerdem können wir das gut für den Biologieunterricht gebrauchen.Dieser Tag war für uns aufregend und wir haben eine Menge neuer Dinge gelernt. Außerdem wurden wir wegen unserer Disziplin und Wissbegierigkeit von der stellvertre-tenden Leiterin der MSU gelobt.

Klasse 5 der Grundschule Uckerland

Idee nochmals Dank an Frau Brüssow. Viel Spaß gab es bei Spiel, Tanz und Wasserbomben.

Am 5. Juni kam die Polizei in die Kita „Grashüpfer“. Blitz-schnell waren alle angezogen. Der laute Ton des Polizei-autos eroberte schnell die Kinder und fast jeder wollte ins Polizeiauto hinein. Na klar, die Jungs werden nun Polizist.

ZumUckerlandtag – Gemeindefest

„Unternehmer, Einrichtungen und Vereine der Gemeinde Uckerland zeigen ihr Können“

am Samstag, dem 01.09.2012, um 14.00 Uhr auf dem Festplatz in Nechlin sind alle Einwohner und Gäste der Gemeinde Uckerland recht herzlich eingeladen.

Kultur-, Bildungs- und Sozialausschuss der Gemeinde Uckerland

VereinNechliner Signale

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20 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Rotkäppchen, Madame Oh-lá-lá, der Wolf und 19 KinderWer hätte schon gedacht, dass Rotkäppchens Oma Fran-zösin ist und eigentlich Madame Oh-lá-lá heißt. Und wer wusste, dass Kasper am liebsten Brathähnchen isst und die verbesserte Ratte sich mit den Menschen anfreundet? All das konnten 19 Kinder der ersten Klasse der Grundschule Uckerland bei ihrer Lesenacht in Bandelow erfahren. Bei unerwartet schönem Wetter trafen sie sich am 8. Juni nach-mittags am Dorfgemeinschaftshaus. Dort erwartete sie der Puppenspieler Klaus Breuing mit seinem Puppentheater Lampion und dem Märchen von Rotkäppchen, Madame Oh-lá-lá, dem Wein und dem Wolf. Anschließend verspeis-ten sie mit großem Appetit die von den Eltern zubereiteten Nudeln mit Tomatensoße. Bei schönstem Sonnenschein und mehreren Regenbogen wurde dann bis zum Sonnen-

untergang draußen gespielt. Nachdem sie gespannt dem Märchen von der gebesserten Ratte (Hans Fallada) lausch-ten, ging es los zur Nachtwanderung. Natürlich wurden sie auch von ein paar „echten“ Gespenstern überrascht. Nachdem alle eine Mutprobe überstanden hatten, waren viele so erschöpft, dass sie freiwillig ins Bett gingen. Andere schmökerten noch bis Mitternacht mit der Taschenlampe in ihrem Lieblingsbuch.Unser besonderer Dank gilt Familie Wolters, welche zur Hälfte die Kosten für den Puppenspieler übernahm, sowie allen Muttis und Vatis, die uns bei der Gestaltung dieses Abends (und Morgens) behilflich waren.

Die Kinder und Lehrer der Klasse 1

Rote Katze im SchneeMit großem Erfolg konnte die Grundschule Uckerland an der diesjährigen Schülergalerie in der Sparkasse Ucker-mark/ Prenzlau teilnehmen. Seit dem 9. Mai sind dort künst-lerische Arbeiten von Pascal Vorwerk, Johann Bodo Kranz (Klasse 1), Philipp Ole Wichmann, Rike Rätsch, Leticia Schulz (Klasse 2), Lilli Lau (Klasse 3), Alexander Gerth, Le-na Masch, Josephine Mielnick, Kimberly Schweizer (Klasse 4) und Florian Becker (Klasse 6) zu sehen. Für seine „Rote Katze im Schnee“ erhielt Pascal Vorwerk einen Preis.

Ines Borchert

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21Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Fahrt in den LOK Schuppen nach PasewalkIn einem Eisenbahnwaggon zu übernachten, darauf waren die Schüler der 2. Klassen der Grundschule aus Werbe-low schon lange gespannt. Am 24.05.2012 war es endlich soweit. Alle trafen sich frohgelaunt um 17.00 Uhr im LOK Schuppen Pasewalk. Schon vorher hatten die Kinder untereinander ausge-macht, wer mit wem ein Abteil beziehen möchte. Also wur-den schnell die Sachen verstaut. Die Abteile waren toll bemalt und hatten Märchennamen wie „Froschkönig“ oder „Sternthaler“. Am liebsten wären alle gleich in den Zimmern geblieben, aber zum Schlafen war es noch viel zu früh und es gab ja überall so viel zu sehen. Herr Görl, der Leiter des Lokschuppens, zeigte den Kindern viele Lokomotiven, auf die sie auch hinaufklettern durften. Bei Spiel und Spaß verging die Zeit wie im Flug. Inzwischen hatten fleißige Eltern auf dem Grill ein leckeres Abendbrot gezaubert, das sich alle schmecken ließen. Bis es dunkel wurde, durften alle Kinder den tollen Spielplatz erobern, mit der Draisine oder mit den Go-Carts fahren. Dann ging es nach „Pinkelhausen“ zum Waschen und ab ins Bett. Nach einem tollen Frühstück gab es noch eine Überra-schung. Die Kinder durften auf einer LOK mit der Dreh-scheibe fahren.

Anschließend wanderten alle zur Feuerwehr, wo Herr Haa-se eine Unterrichtsstunde zum Thema Feuer durchführte. Die mutigsten Kinder durften als krönenden Abschluss in einen Rettungskorb steigen und wurden mit einer Drehleiter in luftige Höhen befördert. Nun ging ein toller Ausflug zu Ende. Wir danken allen Eltern für die Unterstützung, ohne die eine solche Fahrt gar nicht möglich sein würde.

Kinder und Lehrer der Grundschule Uckerland

Es war einmal …… eine Kindergartengruppe aus Jagow, die sich entschloss, am 24. April die Grundschule zu besuchen. Das Abenteuer begann früh am Morgen, als sich die Kleinen gemeinsam mit den Großen im Schulbus auf den Weg machten. In der ersten Stunde waren sie dann zu Gast in der 1. Klasse. Nach der Begrüßung durch ein Lied führten sie ihr einge-übtes Programm auf. Neun Märchen wurden pantomimisch dargestellt und sollten von den Erstklässlern erraten wer-den. Hänsel und Gretel, Frau Holle und Rapunzel erkannten die meisten Grundschüler. Schwieriger wurde es da schon

beim Gestiefelten Kater und den Bremer Stadtmusikanten. Zum Abschluss zeigten die Schulkinder noch, was sie alles in ihrem ersten Jahr gelernt hatten und lasen den Kinder-gartenkindern das Märchen vom Hasen und vom Igel vor. Nach einer gemeinsamen Frühstückspause ging es dann weiter in die Turnhalle, wo sie eine Sportstunde miterlebten. Schließlich wurde noch der Werbelower Kindergarten be-gutachtet, bevor es mit dem Schulbus wieder zurück nach Jagow ging. Für die Kindergartenkinder und die Schulkinder war es ein sehr aufregender Tag.

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22 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Sportfest einmal andersAm 23. Mai ermittelten die Schüler der Grundschule Ucker-land beim Sportfest wie gewohnt ihre Besten im leichtath-letischen Dreikampf. Und dennoch unterschied sich der sportliche Wettkampf von denen der vergangenen Jahre. Zum einen nahmen an dem Wettstreit nur die Schüler der 1. bis 4. Klasse teil und zum anderen trugen sie ihn nicht auf ihrem „Sportplatz“ in Werbelow aus. Gemeinsam mit den Schülern der Grundschule in Strasburg rangen sie auf dem Sportplatz im benachbarten Bundesland um beste Ergebnisse. Die wesentlich besseren Bedingungen dort, beflügelten viele unserer Schüler und ließen einige über

sich hinaus wachsen. Ein Novum war auch die Austragung der Staffelläufe der einzelnen Klassenstufen. Waren un-seren Kindern hierin auch die Strasburg meist überlegen, so wetteiferten sie mit ganzem Einsatz.Nach dem Sportfest waren sich alle Beteiligten einig darin, dass auch im nächsten Jahr das Sportfest unbedingt in dieser Form durchgeführt werden sollte. Wir möchten uns bei allen Eltern und ehemaligen Kollegen, die uns bei der Durchführung des Sportfestes unterstütz-ten bedanken. Ein Dank gilt auch den Organisatoren in Strasburg.

H. H.

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23Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Jedes Kind kann singen

Drei Tage – fern von zu HauseEine dreitägige Klassenfahrt führte die Schüler der 4. Klas-se der Grundschule Uckerland im Mai ins ZERUM nach Ueckermünde, wofür von ihrer Klassenlehrerin mehrere Projekte geplant worden waren. So wollten sie während einer Expeditionstour auf der Uecker deren Tier- und Pflan-zenwelt erforschen. Leider verirrte sich nur ein einziger kleiner Barsch in die ausgelegte Reuse. Beim Projekt „Vom Teig zur Pizza“ stellten sie selbst den Pizzateig her, belegten ihn und ließen ihn sich nach dem Backen schmecken. Es war kein Wunder, dass zum Abendessen dann kaum noch jemand Hunger auf etwas anderes hatte. Der Besuch der Zooschule im Tierpark am Abschlusstag war ein weiteres Highlight. Vor allen die Jungtiere waren von besonderem Interesse. Dass sie sich auch die Stadt ein wenig ansahen und den einen oder anderen Supermarkt aufsuchten, ver-steht sich von selbst. Schließlich hatten sie nicht umsonst von ihren Eltern oder Großeltern Taschengeld mitbekom-men. Schön, dass Frau Zwemke sich Zeit genommen hatte und die Klasse als zweite Betreuerin begleitete. Dafür gilt ihr ein besonderes Dankeschön.

H. H.

Besuch der Bibliothek in Prenzlau

Unter diesem Motto fand am 24. Mai die Zwischenpräsentation des Pro-jektes „Belcantare“ statt .Auch die Schirmherrin des Projekts Frau Mi-nisterin Dr. Martina Münch war Gast dieser Veranstaltung.Neben Schülern der Diesterweg-

Grundschule Prenzlau und der Grundschule am Oberu-ckersee in Warnitz nahmen auch die 20 Schüler unserer

5. Klasse daran teil.Vor dem musikalischen Auftritt war die Aufregung groß.Doch diese verflog beim Singen der ersten Töne. Es hat alles gut geklappt.Ein weiterer Höhepunkt an diesem Vormittag war das ge-meinsame Singen mit dem Liedermacher Gerhard Schöne.Das musikalische Projekt wird im Schuljahr 2012/13 wei-tergeführt.

A. H.

Am 23. Mai unternahmen wir einen Ausflug zur Prenzlau-er Stadtbibliothek. Als wir dort ankamen, wurde uns der Aufbau der Bibliothek erklärt. Danach teilte uns unsere Klassenlehrerin in Gruppen ein und wir mussten verschie-dene Aufgaben lösen. Dabei nutzten wir viele Bücher, den Computer und fragten die Bibliotheksangestellte.

Das war alles sehr interessant und hat großen Spaß ge-macht.Nachdem wir fertig waren, gingen wir noch in die Stadt zum Bummeln.Es war ein sehr schöner Tag.

Jason Märker Klasse 5

Nähkurs mit Frau Müldner

Frau Müldner, Lilli Lau, Rea Rätsch, Rieke Rätsch und Lena Masch hatten viel Spaß beim Nähkurs.

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24 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Veranstaltungskalender

Datum Ort Veranstaltung06. u. 08.07.12 Lübbenow Reitturnier07.07.12 Lübbenow Reiterball06. u. 07.07.12 Wolfshagen Rosenfest13. u. 14.07.12 Jagow Dorffest Jagow14.07.12 Werbelow Jazzkonzert mit Cool

Breeze14. u. 15.07.12 Karlstein Karlsteiner RosentageAugust Milow Ausflug nach Waren15.08.12 Wismar Grillnachmittag für

Rentner02.09.12 Wolfshagen Uckermärkischen

Musikwochen – Benefiz-konzert

01.09.12 Nechlin Gemeindefest – Ucker-landtag

22.09.12 Fahrenholz 725 Jahre Fahrenholz15.09.12 ges. Bereich Tag des offenen Denk-

mals19.09.12 Milow Seniorentreff22. u. 23.09.2012 Karlstein Kürbisfest03.10.12 Milow Frühshoppen zum Tag

der Deutschen Einheit06.10.12 Bandelow Erntefest06.10.12 Wismar 2. Oktoberfest im Festzelt03.10.12 Fahrenholz Lagerfeuer10.10.12 Wismar Rentnernachmittag30.10.12 Nechlin Halloween31.10.12 Wismar Halloweenparty für

Kinder

Gottesdienste

Tag Datum Uhrzeit OrtSamstag 02.06. 16.00 Uhr TaschenbergSonntag 01.07. 9.00 Uhr TaschenbergSamstag 07.07. 14.00 Uhr Nechlin

Sonntag 08.07.9.00 Uhr Güterberg9.00 Uhr Bandelow

10.30 Uhr Trebenow

Sonntag 15.07.9.00 Uhr Schlepkow

10.15 Uhr Kutzerow10.30 Uhr Wolfshagen

Sonntag 22.07.9.00 Uhr Milow

10.15 Uhr Jagow10.30 Uhr Lübbenow

Samstag 04.08. 14.00 Uhr Nechlin

Sonntag 05.08.9.00 Uhr Hetzdorf

10.30 Uhr Lübbenow14.00 Uhr Bandelow

Sonntag 12.08.9.00 Uhr Güterberg9.00 Uhr Kutzerow

10.30 Uhr TrebenowSonntag 26.08. 10.15 Uhr TaschenbergSonntag 02.09. 9.00 Uhr Bandelow

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25Nr. 05/2012 Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Aus den Ortsteilen

Frühlingsfest der SeniorenAm 15.Juni 2012 trafen sich die Senioren zum Frühlingsfest in Nechlin. Freudig und neugierig zugleich trafen die Bürger aus den einzelnen Orten im Speicher von Nechlin ein. Als sie die toll dekorierte Treppe zum Speicher hinaufstiegen glaubten sie Ihren Augen kaum. Ein festlich geschmückter Raum erwar-tete die Gäste. Kaum vorstellbar, dass dies ein einfacher Speicher gewesen ist. Wo früher Getreide lagerte, wird heute gefeiert. Dieses Abiente war nur wenigen Senioren bekannt.An den nett geschmückten Tischen, die auf den Frühling ab-gestimmt waren nahmen die Bürger ihren Platz ein. Herzlich wurden sie durch die Bürgermeisterin Frau Wernicke begrüßt. Die Bürger wurden über abgeschlossene Maßnahmen in den einzelnen Orten informiert und konnten erfahren, was für die Zukunft geplant ist. Herr Andreas Krieser begrüßte die Gäste ebenfalls und lud zu einem Rundgang durch den Speicher ein.Nach der Kaffeetafel mit selbst gebackenem leckeren Ku-chen der Familie Krieser konnten die Senioren die Frauen vom DRK aus Prenzlau begrüßen. Frau Lindemann mit ihrem Team sorgte für ein stimmungsvolles Programm. Die Gesichtsmuskeln wurden mächtig strapaziert. Das Pro-gramm hat allen gut gefallen. Der Alleinunterhalter Marco Jablonski sorgte für die musi-kalische Umrahmung, er hatte genügend Musik im Gepäck. Die Senioren konnten nach dem Programm eine Führung durch den Speicher mitmachen, einen Rundgang durch den Ort unternehmen, das Tanzbein schwingen oder einfach sit-zen und erzählen. Es war für jeden was dabei. Viele Bürger haben die Zeit genutzt und das Café am Speicher sowie die große überdachte Sitzfläche auf dem Sportplatz besichtigt. Die Zeit verging so schnell und das Büfett zum Abendbrot wurde eröffnet. Es gab gegrilltes und tolle Salate. Jeder

konnte sich bedienen. Die Zeit verging zu schnell und nach einigen kleinen Tänzen standen auch schon die ersten Busse zur Heimfahrt bereit.Auch wenn nicht alle mehr so kräftig das Tanzbein schwin-gen konnten, hatten sie dennoch viel Spaß beim Zuschau-en, Erzählen und am Besichtigen. Beim Abschied bedank-ten sich die Bürger für den schönen Nachmittag und Abend.Hier ein Dankeschön an alle die zum guten Gelingen des Festes beitrugen. Ein großes Dankeschön an Andreas und Marko Krieser für die nette Ausgestaltung der Räumlichkeit, für Kaffee und Kuchen, Abendbrot und Gastronomische Betreuung. Ein Dankeschön an ABS – Kerstin und Torsten Schmidt, die den Transport sicher stellten.Rundum war es doch wieder ein schönes Fest. Einige freuen sich schon auf das nächste Fest. Wir nehmen gern Vorschläge von unseren Senioren entgegen, damit auch die Veranstaltung im Herbst regen Zuspruch findet.

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26 Nr. 05/2012Amtsblatt der Gemeinde Uckerland

Impressum Nichtamtlicher TeilAmtsblatt für die Gemeinde Uckerland mit den Ortsteilen Fahrenholz, Güterberg, Hetzdorf, Jagow, Lübbenow, Milow, Nechlin, Trebe-now, Wilsickow, Wismar, WolfshagenBezugsmöglichkeiten:- Gemeinde Uckerland, Lübbenow, Hauptstraße 35, 17337 Uckerland- Abonnements: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandBezugsbedingungen:Der Bezug des Amtsblattes ist für Einwohner der Gemeinde Uckerland kostenfrei. Das Amtsblatt wird im Bereich der Gemeinde kostenlos verteilt. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 8,- e + Porto. Herstellungsleitung und Redaktion: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, Internet: www.schibri.de • E-Mail: [email protected] für den nichtamtlichen Teil im Sinne der Presse: Schibri-Verlag, Verlagssitz: Milow 60, 17337 Uckerland

Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, E-Mail: [email protected] und Abonnements:Schibri-Verlag, Marlies Jordan Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg Tel.: (03 97 53) 22 757, Fax: 22 583, E-Mail: [email protected]

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ISSN 1612-1511

Die Brunnenapotheke ist 20 und bedankt sich bei allen Gratulanten

Kaum zu glauben, dass die Fei-erlichkeiten zum Geschäftsjubi-läum schon fast zwei Wochen zurückliegen.Die große Wertschätzung, die uns durch Freunde, Kunden, Geschäftspartner und Gönner entgegengebracht wurde, hat uns glücklich gemacht und unser Tun vor Ort bestätigt.Am Donnerstag, dem 31.05.2012, war unser Kundentag! In bester Geburtstagslaune begrüßte das Team viele bekannte Gesichter in unseren festlich geschmückten Räumen. Mit einer Tombola (500 Preise) und einem leckeren Buf-fet konnten wir uns bei unseren Kunden persönlich bedanken.

Im Mittelpunkt stand unser Spendenaufruf zur Turmsanie-rung der Marienkirche Strasburg. Die erbrachte Summe beträgt: 1.660,00 Euro. 51 Sponsoren haben mit dazu beigetragen, dass dieses super Ergebnis erreicht werden konnte. Danke für die große Spendenbereitschaft, für die vielen, vielen Blumen, Köstlichkei ten in Form selbstge-backener Kuchen und die vielen lieben Wünsche für die Zukunft. Gemeinsam alt werden, das wünschen wir uns.Erinnerungen aus 20 Jahren – unsere Apothekengeschich-te – können Sie noch einige Wochen in unseren Schaufen-stern betrachten.

Das Team der Brunnenapotheke Strasburg

Der Hauptpreis der Tombola, ein Holzkohlegrill, ging an Familie Bayer.

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ABS-Fahrservice Kerstin SchmidtWismar 32 b • 17337 Uckerland

Endlich ist es soweit. Die 8 Mitarbeiter des ABS Fahrser-vice von Kerstin Schmidt freuen sich über den neuen Ford, mit dem Liegend-, Tragestuhl und Personenbeförderungen durchgeführt werden können. Nunmehr können in 2 Fahrzeu-gen Tragestuhl- und Liegendbeförderungen angeboten wer-den. Des Weiteren stehen 2 Kleinbusse mit einer Kapazität von je 8 Beförderungsplätzen und ein PKW zur Verfügung.Neben Fahrten zu Familienfeiern und Krankenhaus, Kran-kenfahrten und Rollstuhlbeförderung hat sich das Angebot um Transporte für Personen im Tragestuhl und Liegend-transporte erweitert. Der Service wird 24 Stunden am Tag angeboten. Dafür stehen nun 5 Fahrzeuge zur Verfügung. Zu erreichen ist der Fahrservice unter 039753/22748 oder 0174 169 2314.