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SUPER HPC | HPC | GTC

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SUPER HPC | HPC | GTC

Zusätzliche Bedienungsanleitungfür Cube Carbonrahmen Super HPC, HPC+GTC

und (Voll-) Carbongabeln

SUPER HPC | HPC | GTC

Die Anleitung bezieht sichauf folgende Modelle:

Cube Litening Super HPC

Cube Agree GTC

Cube Aerium HPC

Cube Reaction GTC

Cube Elite Super HPC

Cube Sting Super HPC

Cube Stereo Super HPC

Cube AMS HPC

Cube AMS Super HPC

3 . Wichtige hinWeise

Wichtige Hinweise!

CUBE Super HPC, HPC + GTCDieses Schreiben ist vor Aufbau und Gebrauch des Rahmens/Komplettrades sorgfältig durchzulesen und entsprechendzu beachten.Bei dieser Anleitung handelt es sich um eine zusätzliche Bedienungs-anweisung für die Rahmen der Super HPC-, HPC- und GTC-Serie und(Voll-) Carbongabeln. Bitte beachten Sie auch die allgemeine Bedie-nungsanleitung! Falls Ihnen diese nicht vorliegt, bitte beim Händlernachfragen.

Bild 1: (oben)Komplettrad Cube Reaction GTC SL 2010

Bild 2: (rechts)Komplettrad Cube Litening Super HPC Di2 2010

4 .

1. Allgemeine Hinweise . 3

2. Fertigungsverfahren . 4

2. 1. Rennbetrieb . 4

2. 2. Sattelklemmschelle/Sattelstütze . 5

2. 3. Umwerferbefestigung . 5

2. 4. Steuersatz . 5

2. 5. Innenlager / Kurbel-Innenlagersystem . 5

2. 6. Hinterbau . 6

2. 7. Ausfallende . 6

2. 8. Flaschenhaltereinsätze . 6

2. 9. Rollentraining . 6

2. 10. Transport . 7

3. (Voll-) Carbongabeln . 7

4. Pflegehinweise . 8

5. Garantie und besondere Kulanzregelungen . 8

6. Haftung . 9

7. Qualitätssicherung und Steifigkeitsmessung . 9

8. Steifigkeitsprüfung Carbon . 10

9. Montagehinweise . 11

9. 1. MTB Rahmen . 11

9. 2. Rennrad Rahmen . 12

Inhaltsverzeichnis

5 . Allgemeine hinWeise

1. — Allgemeine Hinweise

Bei Carbon-Rahmen und Vollcarbon-gabeln handelt es sich um Bauteilein Leichtbauweise, die in mehrerenArbeitsschritten und unter Benutzungmoderner Fertigungsverfahren her-gestellt werden. Erreicht wird dasgeringe Gewicht hauptsächlich durchden Einsatz von Hochleistungs-Faser-verbundwerkstoffen in Verbindung mitfasergerechter Bauweise. Bauteilsicher-heit und -steifigkeit waren neben einergeringen Masse wichtige Kriterien beider Entwicklung der Carbonrahmen undGabeln.

Im Herstellungsverfahren begründeteund durch Handarbeit nicht zu vermei-dende Unregelmäßigkeiten im Gewe-beverlauf, oberflächennahe kleinereLufteinschlüsse im Deckschichtharzoder Unebenheiten der Oberfläche sindrein optischer Art und nehmen keinerleiEinfluss auf die Qualität und Leistungs-fähigkeit der Rahmen. Unterschiede imFinish und „Schönheitsfehler“ stellenkeinen Reklamationsgrund dar.

• Unsere Carbonrahmen und verbau-ten (Voll-) Carbongabeln sind für einmaximales Fahrergewicht von 115Kg Systemgewicht (Fahrer+Kom-plettrad+Gepäck) zugelassen.Vom vorgesehenen Einsatzzweckabweichende Beanspruchungen(z.B. Sprünge) können zu Schädenführen und eine Gefahr für denBenutzer darstellen. Für alle Schä-den, die sich aus unsachgemäßerBenutzung ergeben, lehnen wirjegliche Haftung ab.

Nicht zulässig ist das Anbringen vonZusatzbauteilen an jeglichen Rahmen-bzw. Gabelrohren, die durch Klemmen anden jeweiligen Rohren befestigt werden.Hierdurch können durch undefinierteBeanspruchungen in Umfangsrichtungdes Rohres erhebliche Schädigungenerzeugt werden, die die Lebensdauerdeutlich herabsetzen und zu einersicherheitsrelevanten Gefährdung desBenutzers führen können.

Grundsätzlich muss jeder Rahmeninkl. Gabel in regelmäßigen Abständeneiner gründlichen Prüfung hinsichtlichBeschädigungen (z. B. Rissen, sichtbareDelaminationen, Verfärbungen, etc.)unterzogen werden.

Stoß- oder Schlagbelastungen könnenvon außen meist nicht sichtbare Schädi-gungen wie Delaminationen (Ablösen derFasern von der umgebenden Kunststoff-matrix) in unteren Laminatschichten mitdrastischer Reduzierung der Leistungs-fähigkeit und damit auch der Sicherheitzur Folge haben. Nach Unfall, Sturz odersonstigen undefinierten und unkont-rollierten mechanischen Beanspru-chungen dürfen Rahmen und Gabel ausSicherheitsgründen nicht mehr gefahrenwerden und sollten zur Begutachtungan uns gesendet werden (siehe auchGarantie).

Für die verwendeten Anbauteile sinddie Gebrauchsanweisungen bzw. Bedie-nungsanleitungen der jeweiligen Her-steller zu befolgen!

6 . FertigungsverFAhren

2.— Fertigungsverfahren

MonocoqueTwin Mold Technology

Bei diesem Verfahren wird die für dieProduktsicherheit gefährliche Faltenbil-dung durch eine lückenlose Kontrolleder Carbonfasern während des Back-vorgangs ausgeschlossen. Durch dieVerwendung von festen Innenformen anKnotenpunkten wird außerdem der Harz-anteil erheblich reduziert und die Faserndichter aneinander gebunden. Ergebnissind erhöhte Produktsicherheit und ver-besserte Steifigkeitswerte.

Advanced Twin Mold

Bei diesem Verfahren wird eine für dieProduktsicherheit gefährliche Faltenbil-dung durch eine durchgängige Kontrolleder Carbonfasern während des Back-vorgangs ausgeschlossen. Dies wirddurch eine Innenform gewährleistet, diebereits beim Layup Vorgang die perfekteRahmenform bereitstellt. Somit bleibtjede einzelne Faser beim Backvorganggenau an ihrer Position. Diese Ferti-gungsmethode erlaubt die Erhöhung des

Carbonfaseranteils innerhalb des Rah-mengefüges entsprechend der zu erwar-tenden Belastungen. Der gestiegeneAnteil des Composite hat zur Folge, dassbei gleicher Stabilität weniger Gewicht inForm von Harz zufällt und die Rahmenbei hoher Steifigkeit weniger Gewichtaufweisen. Positiver Nebeneffekt dieserFertigungsmethode – eine perfekte Ver-arbeitung.

2. 1.—Rennbetrieb

Unsere Rahmen sind auf extreme Bean-spruchungen im Fahrbetrieb ausgelegt.Allerdings kann es im Rennbetrieb zuBeanspruchungen außerhalb des eigent-lichen Fahrbetriebs durch Kollision mitGegenständen oder anderen Rennteil-nehmern, Stürze usw. kommen. DieseBeanspruchungen können bei der Kon-struktion und Auslegung eines Rahmensund einer Gabel nicht vorhergesehen undberücksichtigt werden. Wir lehnen dahersämtliche Haftung für Schäden, die auseiner Nutzung außerhalb des vorgesehe-nen Einsatzzweckes resultieren ab. DiePrüfung des Rahmens und der Gabel aufBeschädigungen (z. B. Risse, Delaminati-onen, Verfärbungen, etc.) vor und nach

jedem Renneinsatz muss besonderssorgfältig durchgeführt werden. Nachschweren Stürzen oder Unfällen dürfenRahmen und Gabel nicht mehr gefahrenwerden. Die Oberfläche des Rahmensund der Gabel dürfen nicht beschädigtwerden. Hierzu zählen Einkerbungen undgroße, tiefe Kratzer, welche durch dieerste Klarlackschicht hindurchgehen.Im Zweifelsfall sind der Rahmen und dieGabel zur Kontrolle einzuschicken.

2. 2. —Sattelklemmschelle/Sattelstütze

Beim Anziehen der Schraube der Sat-telklemmschelle (siehe Abb. 1) darf einmaximales Anzugmoment von 6Nm nichtüberschritten werden. (min. 5Nm) Sattel-stütze und Sitzrohr dürfen nicht gefettetwerden! Es dürfen nur Sattelstützenmit dem korrekten Außendurchmesserverwendet werden. Sattelstützen mitanderem Durchmesser dürfen nichtgefahren werden. Das Sitzrohr darf nichtausgerieben oder anderweitig mecha-nisch bearbeitet werden. Der maximalzulässige Überstand der Sattelstütze(gemessen von Oberkante Sitzrohr bisOberkante Sattelstützrohr) beträgt 270.

7 . FertigungsverFAhren

Die Mindesteinstecktiefe für die Sattel-stütze beträgt 100 (siehe Seiten 11/12).

2. 3. —Umwerferbefestigung

Die Rennradrahmen sind entweder fürAnlöt Sockel -Umwerfermontage vor-bereitet, oder für klassische Umwerfer-klemmung mit einer 34,9mm Clamp - dieMTB Rahmen entweder für klassischeUmwerferklemmung mit einer 34,9mmClamp, oder einer E-Type Umwerferbe-festigung. Andere Umwerferklemmungendürfen nicht verwendet werden.

Das maximale Drehmoment zur Befes-tigung der Umwerferklemmschelle amSitzrohr beträgt 4Nm und ist in Zwi-schenschritten aufzubringen. Bei derDrehmomentaufbringung ist auf Verfor-mungen des Sitzrohrs im Klemmbereichzu achten.

Bei der Modellreihe Reaction GTC istlediglich die Verwendung eines TopSwing Umwerfers zulässig. Down SwingUmwerfer klemmen das Sitzrohr ineinem Bereich, der nicht dafür ausgelegtist und können gefährliche Beschädigun-gen des Materials verursachen.

• Beschädigungen des Sitzrohrs imKlemmbereich der Umwerferklem-mung durch zu fest angezogeneoder nicht maßhaltige Umwerfer-klemmschellen können zu sicher-heitsrelevanten Deformationen undBeschädigungen führen und sindzu vermeiden.

2. 4. —Steuersatz

In den Carbonrahmen finden voll oder-semiintegrierte Steuersätze Verwendungfür optimale Steifigkeitswerte und bes-ten Kraftfluss bei hoher Sicherheit.

• Eigenmächtige Fräsarbeiten sindnicht zulässig und ziehen den Ver-lust der Garantie nach sich.

Die Auslieferung erfolgt mit eingebau-tem Steuersatz. Ein Steuersatzmodell-wechsel ist mit der Herstellerfirmaabzustimmen. Das Einpressen der Lager-schalen des Steuersatzes ist mit einemspeziell dafür vorgesehenen Werkzeugdurchzuführen. Der Einpressvorgangist behutsam durchzuführen und es istdarauf zu achten, dass die Lagerschalennicht verkanten. Die Lagerschalen dür-

fen an den Stellen, wo sie Kontakt zumRahmen haben nicht gefettet werden. Dieder Lagerung zugewandte Seite sollte imSinne der Langlebigkeit des verwendetenSteuersatzes gefettet werden.

2.5.— Innenlager /Kurbel-Innenla-gersystem

Der Einbau des Innenlagers hat miteinem speziell dafür vorgesehenenWerkzeug zu erfolgen. Es sind aus-schließlich Innenlager bzw. Kurbel-Innenlager-Systeme für den InnenlagerTyp „BSA“ oder „Pressfit“ zu verwenden.Das Gewinde des Innenlagers sollte vorder Innenlagermontage mit einem geeig-neten Gewindeschneidwerkzeug nachge-schnitten und gut gefettet werden. BeimEinbau des Innenlagers ist darauf zuachten, dass sich in Fahrtrichtung rechtsein Linksgewinde in der Tretlagerhülsebefindet (gegen den Uhrzeigersinn wirddas Innenlagerelement eingedreht). InFahrtrichtung links weist die Tretlager-hülse ein Rechtsgewinde auf (im Uhr-zeigersinn wird das Innenlagerelementeingedreht). Das angegebene Anzugmo-ment des jeweiligen Herstellers ist zubeachten, das maximale Anzugmoment

8 . FertigungsverFAhren

des Innenlagers beträgt 50Nm (Min.45Nm) (siehe Seiten 11/12). Die PressfitInnenlager dürfen nur mit dem spezielldafür vorgesehenen Montagewerkzeugeingepresst werden.

2.6.—Hinterbau

Ihr Carbon-Rahmen ist am Hinterbaufür eine Nabenbreite von 130 (Rennrad),135mm (MTB-Hardtail) und 135/142mm(MTB-Fully) konstruiert und gefertigtworden.

• Es dürfen am Hinterbau aus-schließlich Naben mit 130 Breite(Rennrad) bzw. 135 (MTB-Hardtail)und Schnellspann-Mechanismusverwendet werden. Für die MTB-Fullymodelle 135mm Schnellspann-Mechanismus bzw. 142mm SyntaceX12 Achse. Das Verwenden von Na-ben mit anderen Abmaßen und/oderohne Schnellspann-Mechanismuskann Spannungs- und Dehnungs-zustände zur Folge haben, die zuschwerwiegenden Schädigungenführen können und damit ein Si-cherheitsrisiko darstellen.

Der Hinterbau ist für marktübliche Renn-radbremsen (bzw. Scheibenbremsen beiMTB) vorgesehen. Das maximal zuläs-sige Drehmoment der Bremsbefestigungbeträgt 8Nm (min 7Nm). Die maximalzulässige Hinterrad-Scheibengröße fürdie Carbon Hardtail Rahmen beträgt160mm, und die der Carbon Fully Rahmen180mm, bzw 160mm bei AMS Super HPC.

2. 7.—Ausfallende

Das maximale Anzugmoment bei derMontage des Schaltwerks am Schalt-auge beträgt 8Nm (min 7Nm) (sieheSeiten 11/12).

2.8.—Flaschenhaltereinsätze

Die Gewindeeinsätze an Ihrem Carbon-Rahmen sind zur Befestigung von han-delsüblichen Flaschenhaltern mit derGewindegröße M5 vorgesehen, andereGewindegrößen sind unzulässig. Dasmaximale Anzugmoment der Schraubenzur Befestigung der Flaschenhalterbeträgt 5Nm (min 4Nm) (siehe Seiten 11/12)Carbon Rahmen sind für Flaschenhalterfreigegeben, die maximal eine Flaschemit 750 ml Inhalt fassen können.

2.9.—Rollentraining

Bei Ihrem Carbon-Rahmen handelt essich um ein hochwertiges Bauteil inLeichtbauweise.

• Der Carbon-Rahmen darf NICHTzum Rollentraining auf sog. festenRollen (Tacx, Elite, etc.) eingesetztwerden.

Die feste Einspannung der Ausfallendenbzw. der Schnellspannachse weichtdeutlich von der Beanspruchung im Fahr-betrieb ab und kann zu Schädigungen imBereich Ausfallenden/Hinterbau führen.

Der Einsatz auf einer losen Rolle ohnefeste Einspannung des Rahmens istzulässig.

2. 10. —Transport

Beim Transport ihres Carbon-Rahmensund Vollcarbongabel ist besondereSorgfalt geboten, da hier Belastungenauftreten können, die im Fahrbetriebniemals vorkommen und somit IhrenRahmen schädigen können. Folgendesist daher zu beachten:

9 . (voll-) cArbongAbeln

• Der Transport ihres Carbon-Rah-mens mit Trägersystemen, welcheKlemmelemente zur Fixierung undBefestigung der Rahmenrohre ein-setzen ist unzulässig, da es durchdie Klemmkräfte der Befestigungs-elemente zu Schädigungen derRahmen-/Gabelrohre kommen kann.

• Keine Gegenstände beim Transportauf den Rahmen und die Gabel le-gen und den Rahmen rutschsicherverstauen.

• Beim Transport mit ausgebautemHinterrad bzw. Vorderrad wird emp-fohlen, ein entsprechendes Dis-tanzstück anstelle der Nabe in denHinterbau (130mm Rennrad, 135mmMTB-Hardtail, 135/142mm MTB-Fully) und in die Gabel (100mm)einzusetzen, um Schädigungen zuvermeiden.

• Bei Flugreisen und allgemein beiReisen, bei denen das Gepäck-stück „Fahrrad“ sich einer Kontrollebzgl. schädigungsfreier Lagerungentzieht muss auf ausreichendenSchutz des Rahmens und der Gabel

während des Transports geachtetwerden (z.B. durch den Einsatzgeeigneter Hartschalenkoffer, etc.)

3. — (Voll-) Carbongabeln

Bei den verbauten Vollcarbongabeln,sowie bei Carbongabeln mit Schaftober-teil aus Aluminium handelt es sichum Gabeln mit konischem Schaftrohr(„tapered steerer“). Dieses besitzt imBereich des unteren Steuerlagers einenAußendurchmesser von 1,5“ und verjüngtsich nach oben hin zum Klemmbereichdes Vorbaus auf 1 1/8“. Es dürfen nur aufdiesen Schaftdurchmesser abgestimmteVorbauten und Steuersätze verwendetwerden, welche der Fahrradherstellerfreigeben hat.

• Wird der Konusring des unterenSteuersatzlagers mit massiverGewalt auf den Lagersitz getrie-ben, besteht die Gefahr einer Ga-belschädigung. Der Einbau einesSteuersatzes muss von einemSachkundigen ausgeführt werden.Der Schaftrohraußendurchmesserim Bereich der Klemmung für denVorbau ist für Vorbauten mit dem

Klemmmaß 1 1/8“ ausgelegt. Esdürfen nur Vorbauten mit entspre-chenden Innenmaßen und saubergearbeiteten Innenflächen benutztwerden. Der montierte Vorbau darfin Endlage maximal 2 über denRand des Schaftrohrendes hinaus-ragen.

Die Befestigung der Vorderbremse ander Gabel erfolgt mit den vom jeweiligenHersteller mitgelieferten Spezialmutternder Gewindegröße M6 mit Innnensechs-kant (SW 5mm). Der Außendurchmesserder Mutter darf 8mm nicht überschrei-ten und das maximale Anzugmoment derMutter beträgt 8Nm (min. 7Nm).

• Bei Carbongabeln mit Schaftober-teil aus Aluminium kann zumEinstellen des Steuerlagers einesog. „Aheadkralle“ eingeschlagenwerden. Keinesfalls darf dies beieiner Vollcarbongabel durchgeführtwerden. Hier ist in jedem Fall dermitgelieferte Einsatz zur Innen-klemmung bzw. der Schraubeinsatzfür Modelle mit Innengewinde imCarbonschaft zu verwenden. EineVerwendung einer „Aheadkralle“

10 . PFlegehinWeise

bei Vollcarbongabeln führt zu ei-ner erheblichen Schädigung desSchaftrohrs bis hin zum gefählichenTotalversagen des Bauteils! DieSchaftlänge darf ausschließlichnur durch Sachkundige eingestelltwerden.

Idealerweise wird zum Ablängen eineMetallsäge mit geringem Verschleiß-zustand oder eine Metallkreissäge mitDiamantsägeblatt und Wasserkühlungeingesetzt.

Im Fall des trockenen Ablängens ist fürausreichenden Schutz der Atemwege vordem anfallenden Sägestaub zu sorgen.Ein Atemwegschutz mit Feinstaubfilterund das Tragen einer Schutzbrille wer-den empfohlen.

4. — Pflegehinweise

Ihr Carbon-Rahmen und Ihre (Voll-) Car-bongabel sollten regelmäßig gereinigtwerden. Geeignet sind die üblichen Lack-pflegemittel mit oder ohne Siliconzusatzund kaltes bis lauwarmes Wasser, dasauch mit normalen Zusätzen üblicherSpülmittel versetzt sein kann. Vermieden

werden müssen Lösungsmittel aller Art,Alkohole (z. B. Ethanol oder Isopropanol)heißes Wasser mit alkalischen Zusätzensowie die Reinigung mit Dampfstrahlernund Hochdruckreinigern.

5. —Garantie und besondereKulanzregelungen

Garantieleistungen werden nur beiFehlern in Material oder Verarbeitungerbracht und niemals bei Ermüdungs-oder Überlastungsschädigungen.

Wir gewähren auf unsere Rahmen undGabeln eine Garantie von 2 Jahren undbieten zusätzlich besondere Kulanzre-gelungen an.

• Haben Sie an Ihrem Rahmen und/oder der Gabel Beschädigungenentdeckt, können Sie uns denbeschädigten Rahmen und/oderdie Gabel zur Begutachtung undAbschätzung der Reparaturmög-lichkeit über ihren Händler einschi-cken.

• Die Transportkosten werden injedem Fall vom Kunden getragen.

Nach Abschätzung des Repara-turaufwands wird die Reparaturentweder kostenlos durchgeführtoder Sie erhalten einen Kostenvor-anschlag über die anfallenden Re-paraturkosten (siehe CCR-Service).

• Die Entscheidung, ob eine Reparaturkostenlos durchgeführt wird, liegtallein bei der Herstellerfirma, esbesteht in keinem Fall der Anspruchauf eine kostenlose Reparatur.

• Die besonderen Kulanzregelungengelten nur für Erstbesitzer.

• Es werden nur gereinigte Rahmenbzw. Gabeln zur Garantiebearbei-tung angenommen!

Bei Rahmen- und Gabelreklamationenbehalten wir uns vor, eine Wertminderungaufgrund der Nutzungsdauer in Abzug zubringen.

• Die Garantie wird ungültig beiSchäden, die auf unsachgemä-ßen Zusammenbau, Missbrauch,unzulässige Veränderungen odermechanische Bearbeitung von

11 . hAFtung

Rahmen- bzw. Gabelbestandteilen(bohren, fräsen, feilen, sägen o.ä.)an den von uns hergestellten Rah-men bzw. Gabeln zurückzuführensind. Die endgültige Entscheidung,inwiefern ein Anspruch auf Garan-tieleistung besteht, obliegt der Ge-schäftsleitung der Herstellerfirma.

6. —Haftung

Die Herstellerfirma haftet nicht fürUnfall- und Folgeschäden. Der Benutzerträgt das Risiko bei Personen- und Sach-schäden. Die Herstellerfirma übernimmtkeine Haftung für Schäden oder Unfälledie durch unsachgemäßen Gebrauch derRahmen und unter Missachtung der hierangegebenen Hinweise verursacht wur-den.

7. — Qualitätssicherung undSteifigkeitsmessung

• Jeder zur Auslieferung bereitge-stellte Carbon-Rahmen und alleVollcarbongabeln werden einerSteifigkeitsmessung unterzogen.

Für jede Rahmenhöhe und für jedeGabel wurde in Vorversuchen ein Stei-figkeitstoleranzbereich festgelegt. NurRahmen und Gabeln die innerhalb diesesToleranzfeldes liegen werden ausge-liefert. Die Steifigkeitsmessung wird alsQualitätssicherungsmaßnahme genutztund auf dem hauseigenen Prüfstanddurchgeführt.

Der zu messende Rahmen wird hierbeian Hinterbau und Steuerrohr fixiert.Dann wird der Tretlagerbereich mittelseines pneumatischen Zylinder mit einerdefinierten Kraft seitlich ausgelenkt. Alszweiter Schritt folgt die Steifigkeistmes-sung des Steuerrohrs durch gezielteVerwindung (Torsion) des Steuerkopfeszum Rahmen. Die Steifigkeitswerteergeben sich aus dem Verhältnis voneingeleiteter Kraft und der resultieren-den Auslenkgung der Rahmenbereicheund sind auf dem Prüfaukleber in dermitgelieferten Bedienungsanleitungdokumentiert.

12 . steiFigkeitsPrüFung cArbon

8. —Steifigkeitsprüfung Carbon

Die nachfolgenden Daten sind für eventuelle Garantie- oderGewährleistungsansprüche und bei einem Austausch im Rahmenunseres Crash Replacement Programms wichtig. Das Datenblattbitte in jedem Fall sicher aufbewahren.

Messergebnis Rahmen bzw. Vollcarbongabeln:

13 . montAgehinWeise

9. —Montagehinweise

9. 1. —MTB Rahmen

Max. 6Nm | Min. 5Nm

Nur mitgelieferte Original-Sattel-klemmschelle verwenden!

=Anzu

gsm

om

ent

Max. 4Nm | Min. 3Nm

E-Type UmwerferBefestigungsschraube

Schaltwerkbefestigung

Max. 8Nm | Min. 6Nm

Max. 50Nm zulässig(Herstellerangaben beachten!)

Bei Rahmen mit Tretlagergewinde nurInnenlager vom Typ „BSA“ verwenden,Gewinde gut fetten. Bei Rahmen mit„Pressfit“ Tretlageraufnahme bitte ent-sprechende Innenlager verwenden.

Geeignetes Werkzeug zum Innenlager-einbau verwenden.

FlaschenhalterbefestigungNur Schrauben M5 verwenden

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Steuersatz integriert/semiintegriertGeeignetes Werkzeug verwenden

Es darf kein Fett zum Einpressenverwendet werden!

Sattelstützüberstand:Angabe auf Stütze beachten

Es darf kein Fett zum Einbau derSattelstütze verwendet werden!

Stattdessen spezielle Montagepaste,z.B. von Dynamix oder Syntace.

Mindesteinstecktiefeder Sattelstütze: 100mm

Bremssattelbefestigung

Max. 8Nm | Min. 7Nm

14 . montAgehinWeise

9. 2. —Rennrad Rahmen

Max. 6Nm | Min. 5Nm

Nur mitgelieferte Original-Sattelklemmschelle verwenden!

Bremsenbefestigung

Max. 8Nm | Min. 7Nm

Max. 5Nm | Min. 4Nm

(stufenweise)

Anlötsockel bzw.Umwerferklemmschelle

Schaltwerkbefestigung

Max. 8Nm | Min. 7Nm

FlaschenhalterbefestigungNur Schrauben M5 verwenden

Zugführung Max. 1,5Nm

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Steuersatz integriert/semiintegriertGeeignetes Werkzeug verwenden

Es darf kein Fett zum Einpressenverwendet werden!

Sattelstützüberstand:Angabe auf Stütze beachten

Es darf kein Fett zum Einbau derSattelstütze verwendet werden!

Stattdessen spezielle Montagepaste,z. B. von Dynamix oder Syntace.

Mindesteinstecktiefe derSattelstütze: 90mm

=Anzu

gsm

om

ent

Max. 50Nm zulässig(Herstellerangaben beachten!)

Bei Rahmen mit Tretlagergewinde nurInnenlager vom Typ „BSA“ verwenden,Gewinde gut fetten. Bei Rahmen mit„Pressfit“ Tretlageraufnahme bitte ent-sprechende Innenlager verwenden.

Geeignetes Werkzeug zum Innenlagerein-bau verwenden.

Additional operating instructions:Cube Carbon frame Super HPC, HPC + GTC

and (full) carbon forks

SUPER HPC | HPC | GTC

These instructions relate tothe following models:

Cube Litening Super HPC

Cube Agree GTC

Cube Aerium HPC

Cube Reaction GTC

Cube Elite Super HPC

Cube Sting Super HPC

Cube Stereo Super HPC

Cube AMS HPC

Cube AMS Super HPC

3 . generAl notes

Important Notes!

CUBE Super HPC, HPC + GTCThis document must be read carefully prior to assemblyand use of the frame/entire bike and should be observedaccordingly.These instructions are additional operating instructions for the SuperHPC, HPC and GTC Series and (full) carbon forks. Please also observethe main Instruction Manual! If you do not have this please requestit from the dealer.

Picture 1: (top)Cube Reaction GTC SL 2010

Picture 2: (bottom)Cube Litening Super HPC Di2 2010

4 .

1. General Notes . 3

2. Manufacturing process . 4

2. 1. Road racing . 4

2. 2. Seat clamp/seat post . 4

2. 3. Derailleur fitting. . 5

2. 4. Headset . 5

2. 5. Bottom bearing / crank inside bearing system . 5

2. 6. Rear assembly. . 5

2. 7. Drop outs . 6

2. 8. Bottle holder inserts . 6

2. 9. Roller training. . 6

2. 10. Transportation . 6

3. (Full) carbon forks . 7

4. Care instructions . 8

5. Guarantee and special ex gratia settlements . 8

6. Liability . 9

7. Quality Assurance and rigidity testing . 9

8. Carbon Rigidity Test . 10

9. Assembly Instructions . 11

9. 1. MTB frame . 11

9. 2. The racing bike frame . 12

Table of Contents

5 . generAl notes

1. — General Notes

Carbon frames and (full) carbon forksare lightweight construction compo-nents which are manufactured in severalproduction steps using modern manu-facturing procedures. The light weightis achieved mainly by using high-per-formance fibre composite materials inconjunction with an appropriate methodof fibre construction.

Component safety and rigidity, in addi-tion to low mass were important criteriain the design of the carbon frames andforks. Unavoidable irregularities in thefibre orientation arising during manualprocedures and small air inclusions inthe resin coating layer or surface une-vennesses are purely visual in natureand have no influence on the quality andperformance of the frame. Differences infinish and “blemishes” do not constitutegrounds for complaint.

• Our carbon frames and integral(full) carbon forks are approved fora maximum rider weight of 115 kgsystem weight (rider + completebike + luggage). Loadings deviatingfrom the purpose of use intended(e.g. jumps) may lead to damageand constitute a risk to the user.We accept no liability for damagearising from improper use.

It is not permissible to fit additionalcomponents to any frame or fork tubingwhich is attached by means of clam-ping to the tubing in question. Undefinedstresses in the circumferential directionof the tubing considerable can occur inthis way which may cause damage andwhich may drastically reduce the ser-vice life, and may also lead to a risk tothe safety of the user.

Basically every frame including forksmust be given a thorough examinationat regular intervals in respect of dam-age (e.g. cracks, visible delamination,discolouration etc.). Shock and impactstresses may cause damage not visibleexternally such as delamination (sepa-ration of fibres from the surrounding

plastic matrix) in the bottom laminatelayers causing a drastic reduction inperformance and consequently safetyas well. After any accident, crash orother defined or uncontrolled mechani-cal stresses the frame and forks mustnot be ridden for reasons of safety andshould be sent to us for examination(see also Guarantee).

With regard to accessories used theinstructions for use and user guideprovided by the manufacturer concernedmust be followed!

6 . mAnuFActuring Process

2. —Manufacturing process

MonocoqueTwin Mold Technology

In this process any folding jeopardisingthe safety of the product is eliminatedby continuous monitoring of the carbonfibres during the curing process. Byadditionally using rigid inner formersat intersection points the proportionof resin is considerably reduced andthe fibres bonded more tightly one toanother. The result is increased productsafety and improved rigidity levels.

Advanced Twin Mold

In this process any folding endangeringthe safety of the product is eliminatedby continuous monitoring of the carbonfibres during the heat curing process.This is guaranteed by an inner formerwhich gives the perfect frame shapeearlier in the layup process. Henceevery individual fibre remains in its exactposition during the curing process. Thismethod of manufacture makes it possi-ble to increase the carbon fibre contentwithin the frame structure to match

the design stresses. The increasedcomposite content means that for thesame stability there is less weight inthe form of resin and that the framehas greater rigidity for less weight. Thepositive side-effect of this method ofmanufacture – perfect processing.

2. 1. — Road racing

Our frames are designed for extremeriding stresses. However during roadracing stresses greater than thoseoccurring during actual riding may ariseas a result of collision with objectsor other riders. These stresses can-not possibly be foreseen and allowedfor in the construction and design of aframe or forks. We therefore accept noliability for any damage resulting fromuse other than that intended. Frameand forks must be examined particu-larly carefully for damage (e.g. cracks,delamination, discolouration etc.) beforeand after each instance of use in racing.After serious crashes or accidents theframe and forks must not be ridden. Thesurface of the frame and forks mustnot be damaged. This includes indenta-tions and large deep scratches which

penetrate beyond the first clear coat oflacquer. In case of doubt the frame andforks must be sent in for checking.

2. 2. —Seat clamp/seat post

When tightening the seat clamp bolt(see Diag. 1) a maximum torque of 6Nmmust not be exceeded. (min. 5Nm). Seadpost and seat tube must not be greased!Only seat posts with the correct exter-nal diameter may be used. Seat posts ofany other diameter must not be ridden.The seat tube must not be filed out ormechanically modified in any other man-ner. The maximum permitted seat postextension (measured from the upperedge of the seat tube to the upper edgeof the seat post) is 270mm. The mini-mum insertion depth for the seat post is100mm (see pages 11/12)

2. 3. —Derailleur fitting.

Racing bike frames are designed foreither a solder-on socket derailleurmounting or for a classic derailleurclamp fitting with a 34.9mm clamp - MTBframes have either a classic 34.9mmderailleur clamp or an E-type derailleur

7 . mAnuFActuring Process

fitting. No other derailleur mountingsmay be used.

Maximum torque for fitting the derail-leur clamp collar on the seat tube is4Nm and must be fitted in intermediatesteps. When fitting a torque wrench it isimportant to avoid deformation of theseat tube in the vicinity of the clamp.

• Damage to the seat tube in thevicinity of the derailleur clamp byexcessive tightening or incorrectsize of clamp collar may lead tosafety-related deformation anddamage and must be avoided.

2. 4. —Headset

Fully or semi-integrated headsets areused in carbon frames for optimum rigid-ity values and optimum distribution offorces and high levels of security.

• Unauthorised milling work is notpermissible and will result in theguarantee being invalidated.

Delivery is with headset installed. Anychange of headset must be agreed with

the manufacturing company. Press-fitting the headset shell bearings mustbe performed using a specially designedtool. Press fitting must be performedwith caution and it must be ensuredthat the shell bearings do not twist. Theshell bearings must not be greased atpoints where they are in contact withthe frame. The side facing the bearingshould be greased to ensure long lifeof the headset

2. 5. —Bottom bearing / crankinside bearing system

The bottom bearing must be fitted usinga tool specially designed for the task.Only bottom bearing and crank insidebearing systems designed for “BSA” or„Pressfit“ types may be used. The innerbearing thread should be rethreadedwith a suitable threading die and bethoroughly greased. When fitting theinner bearing it must be ensured that onthe right hand side seen from the direc-tion of travel there is a left-hand threadin the bottom bracket (the inner bearingelement is screwed in anticlockwise). Onthe left side seen from the directionof travel the bottom bracket bush has

a right-hand thread (the inner bearingelement is screwed in clockwise). Thetorque stipulated by the relevant manu-facturer should be observed and themaximum inner bearing torque is 50Nm(min. 45Nm) (see Pages 11/12). The Press-fit inner bearing must only be press-fitted using the tool specially designedfor the purpose.

2. 6. —Rear assembly.

Your carbon frame rear assembly hasbeen designed and built for a hub widthof 130mm (racing bike) and 135mm (MTBHardtail) and 135/142mm (MTB-Fully).

On the rear assembly only hubs of130mm (racing bike) and 135mm (MTB-hardtail) and a quick-release mechanismmust be used. For the Fully models135mm a quick-release mechanism anda 142mm Syntace X12 axle.

The use of hubs with other dimensionsand/or without quick-release mechanismmay result in stress and distensionconditions, which can lead to seriousdamage and therefore present a risk tosafety. The rear assembly is designed

8 . mAnuFActuring Process

for standard racing bike brakes (or discbrakes in the case of the MTB). Themaximum permissible torque when fittingbrakes is 8Nm (min. 7Nm). The maximumpermissible rear wheel disc size for thecarbon hardtail frame is 160mmand thatfor the carbon Fully frame is 180 mm, or160mmfor the AMS Super HPC.

2. 7. —Dropout

The maximum torque for fitting thegears to the derailleur hanger is 8Nm(min. 7Nm (see Pages 11/12).

2. 8. —Bottle holder inserts

The threaded inserts on your carbonframe are designed for fixing standardbottle holders with an M5 thread andother thread sizes are impermissible.The maximum torque of bottle holderfixing screws is 5Nm (min. 4Nm) (seePages 11/12). Carbon frames are approvedfor bottle holders which can take a750ml capacity bottle.

2. 9. —Roller training.

Your carbon frame is a high-perform-ance lightweight assembly.

• The carbon frame must NOT beused for roller training on so-calledfixed rollers (Tacx, Elite, etc.).

The fixed loading of the dropouts andquick-release axle differs greatly fromthe stress occurring during riding andcan lead to damage in the vicinity of thedropouts/rear assembly.

Use on a loose roller without any fixedtensioning of the frame is permissible.

2. 10. —Transportation

When transporting your carbon frameand (full) carbon forks particular careis required, as this can give rise tostresses which never occur when ridingand which could therefore damage yourframe. The following should thereforebe noted:

• Transporting your carbon framewith carrier systems which useclamping elements for fixing andretaining the frame tubes is imper-missible as the clamping forcesof the fixing elements can causedamage to the frame/forks tubing

• During transportation do not placeany objects on the frame and forksand stow so that they cannot slip.

• When transporting with the frontor rear wheel removed it is rec-ommended that a distance pieceis inserted instead of the hub inthe rear assembly (racing bike130mm, MTB 135mm) and in theforks (100mm) in order to preventdamage.

• When travelling by air or on jour-neys where the “bicycle“ luggageitem is not checked with regard todamage-free stowage, adequateprotection of the frame and forksmust be ensured (e.g. by usingsuitable hard-top cases etc.)

8. —

9 . (Full) cArbon Forks

3. — (full) carbon forks

The (full) carbon forks which areinstalled as well as carbon forks with aupper shaft part made out of aluminiumare forks with a tapered steerer. Thishas an external diameter of 1.5“ in thearea of the lower control bearing andtapers towards the top to the clamp-ing area of the handlebar stem to 1 1/8“.Only handlebar stems and headsetscompatible with this shaft diameter maybe used and which are approved by thebike manufacturer.

• If the headset bearing lower conering is driven into the bearing seatwith massive force there is a dan-ger of damaging the forks. Fittinga headset must be carried out bya specialist technician. The shafttube external diameter in the vicin-ity of the stem is designed for frontextensions with a clamp diameterof 1 1/8”. Only the handlebar stemswith corresponding internal dimen-sions and cleanly finished interiorsurfaces may be used. The fittedstem may project no more than a

maximum of 2mmabove the edgeof the shaft tube end.

The front brake is fitted to the forksusing the special screws supplied bythe manufacturer with an M6 threadwith an internal hexagon (Allen screw®)head. (SW 5mm). The external diameterof the nuts must not exceed 8mm andthe maximum torque of the nuts is 8Nm(min. 7Nm)

• For carbon forks with a upper shaftpart made out of aluminium so-called “ahead claws” be driven into adjust the control bearing. Un-der no circumstances may this bedone for a (full) carbon fork. Thesupplied insert for internal clamp-ing should always be used to dothat or the screw insert for mod-els with an internal thread usedin the carbon shaft. Use of the“ahead claws” (full) carbon forkscan cause considerable damageto the shaft tube and dangeroustotal failure of the assembly mayeven occur! The shaft length mustonly be adjusted or modified by aspecialist technician.

Ideally a metal saw with low abrasionrate or a metal circular saw with adiamond saw blade and water coolingshould be used. In the event of drytrimming adequate protection from dustinhalation produced should be ensured.Inhalation protection with a fine dustfilter and safety glasses are recom-mended.

4. — Care instructions

Your carbon frame and your (full) carbonforks should be cleaned regularly. Ordi-nary paint care products with or withoutsilicon additive and cold to lukewarmwater to which may be added ordinarydetergent may be used. To be avoidedare solvents of any description, alco-hols (e.g. ethanol or isopropanol), hotwater with alkaline additives or cleaningwith steam jets and pressure washers.

10 . guArAntee And sPeciAl ex grAtiA settlements

5. —Guarantee and special exgratia settlements

Services under the guarantee areprovided only in the event of faultymaterials or manufacture and never inthe event of fatigue or overload stressdamage. We provide a two-year guar-antee on our frames and forks and wealso offer special ex gratia services.

• If you discover damage to yourframe and/or forks you may sendthe damaged frame and/or forks tous for assessment and an estimateof possible repair costs via yourdealer

• Transport costs in every case areborne by the customer. Followingassessment of repair costs therepair is carried out either free ofcharge or you will receive an ad-vance estimate of repair costs due(see CCR Service).

• The decision as to whether a repairis to be carried out free of chargerests solely with the manufacturingcompany and in no circumstancesis there any claim to cost-freerepair.

• The special ex gratia provisionsonly apply to the first owner

• Only cleaned frames or forks areaccepted for guarantee work!

In the event of frame or fork complaintclaims we reserve the right to apply areduction in value based on the durationof use.

• The guarantee is rendered invalidin the case of damage, which isattributable to incorrect assembly,misuse, unauthorised modificationsor mechanical working of framesand fork components (drilling, mill-ing, filing, sawing etc, on frames orforks manufactured by us. The finaldecision as to what extent a claimunder the guarantee exists is amatter for the management of themanufacturing company.

11 . liAbility

6. — Liability

The manufacturing company accepts noliability for accident damage or con-sequential loss. The user bears therisk in the event of personal injury andmaterial damage. The manufacturingcompany accepts no liability for damageor accidents caused by improper use ofthe frame and failure to comply with thestipulations indicated here

Quality Assurance and rigiditytesting

• Every carbon frame ready for de-livery and every set of (full) carbonforks are subjected to a rigiditytest. For each frame height andeach set of forks a rigidity toler-ance range is defined in prelimi-nary testing. Only frames and forkswhich come within this tolerancerange leave the factory.

The rigidity test is used as a QualityAssurance measure and is performedon the company’s own test rig. To dothis the frame to be measured is fixedin place at the rear assembly and the

steering tube. Then the gear crank areais deflected to one side using a definedforce delivered by a pneumatic cylinder.As a second step rigidity measurementof the steering pipe occurs through tar-geted torsion of the steering head tothe frame. The rigidity values arise fromthe ratio of the applied force and theresulting deflection of the frame areaand are documented on the test stickerin the operating instructions enclosed.

12 . cArbon rigidity test

7. — Carbon Rigidity Test

The following data are of importance for any possible guaran-tee or warranty claims in the event of an exchange frame in thecontext of our Crash Replacement Program. Please keep thedatasheet in a safe place.

Frame or (full) carbon forks measurement result:

13 . Assembly instructions

9. —Assembly Instructions

9. 1. —MTB frame

Max. 6Nm | Min. 5Nm

Use only original seat clamp collar!

=To

rque

Max. 4Nm | Min. 3Nm

E-Type derailleur

Derailleur gear mount

Max. 8Nm | Min. 6Nm

Max. 50Nm permissible(follow manufacturer’s instructions!)

On frames with a bottom bracket threaduse only „BSA“ type inner bearings.Grease thread well On frames with„Pressfit“ bottom bracket fitting pleaseuse appropriate inner bearings

Use suitable tool to fit inner bearings!

Bottle holder mountUse only M5 screws

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Integrated / semi-integrated headsetUse suitable tool

Do not use any grease whenpressing in!

Seat post projectionNote mark on post

Do not use any grease whenfitting the saddle post!

Seat post minimum inser-tion depth: 100mm

brake caliper mounting

Max. 8Nm | Min. 7Nm

14 . Assembly instructions

9. 2. — The racing bike frame

Max. 6Nm | Min. 5Nm

Use only originalseat clamp collar!

Brake caliper mounting

Max. 8Nm | Min. 7Nm

Max. 5Nm | Min. 4Nm

(gradually)

Solder-on socket orderailleur clamp collar

Derailleur gear mount

Max. 8Nm | Min. 7Nm

Bottle holder mountUse only M5 screws

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Integrated / semiintegrated headsetUse suitable tool

Do not use any greasewhen pressing in!

Seat post projectionNote mark on post

Do not use any greasewhen fitting the saddle post!

Seat post minimuminsertion depth: 90mm

=To

rque

Max. 50Nm permissible(follow manufacturer’s instructions!)

On frames with a bottom bracket threaduse only „BSA“ type inner bearings.Grease thread well. On frames with„Pressfit“ bottom bracket fitting pleaseuse appropriate inner bearings.

Use suitable tool to fit inner bearings!

SUPER HPC | HPC | GTC

Complément au mode d‘emploi pourcadres en carbone Cube Super HPC,

HPC + GTC & fourches en carbone et tout carbone

Le mode d‘emploi se réfèreaux modèles suivants :

Cube Litening Super HPC

Cube Agree GTC

Cube Aerium HPC

Cube Reaction GTC

Cube Elite Super HPC

Cube Sting Super HPC

Cube Stereo Super HPC

Cube AMS HPC

Cube AMS Super HPC

3 . remArQues imPortAntes

Remarques

importantes !

CUBE Super HPC, HPC + GTCLire attentivement et entièrement les présentes instruc-tions avant le montage et l‘utilisation du cadre/de la rouecomplète et les respecter.Ces instructions complètent le mode d‘emploi pour les cadres dela série Super HPC, HPC et GTC et les fourches en carbone et toutcarbone. Veuillez également tenir compte du mode d‘emploi général !Si celui-ci n‘est pas en votre possession, veuillez-vous le procurerauprès de votre revendeur.

Bild 1: (oben)Roue complète Cube Reaction GTC SL 2010

Bild 2: (rechts)Roue complète Cube Litening Super HPC DI2 2010

4 .

1. Remarques générales . 3

2. Processus de fabrication . 4

2. 1. Utilisation en compétition . 4

2. 2. Collier de serrage de selle/tige de selle . 5

2. 3. Fixation du dérailleur arrière . 5

2. 4. Jeu de direction . 5

2. 5. Boîtier de pédalier /système manivelle & boîtier de pédalier . 5

2. 6. Triangle arrière . 6

2. 7. Pattes . 6

2. 8. Garnitures pour porte-bidons . 6

2. 9. Home-training . 6

2. 10. Transport . 7

3. Fourches en carbone et tout carbone . 7

4. Consignes d‘entretien . 8

5. Garantie et dédommagements spéciauxaprès expiration de la garantie . 8

6. Responsabilité . 9

7. Assurance de la qualité/mesure de la rigidité . 9

8. Contrôle de rigidité carbone . 10

9. Instructions de montage . 11

9. 1. Cadre MTB . 11

9. 2. Cadre de vélo de course . 12

Sommaire :

5 . remArQues générAles

1. — Remarques générales

Les cadres en carbone et les fourchestout carbone sont des pièces deconstruction légère réalisées en plu-sieurs étapes et en utilisant des proces-sus de fabrication modernes. Le faiblepoids est obtenu essentiellement grâceà l‘utilisation de matériaux compositeshaute performance à base de fibres enassociation avec une construction adap-tée aux fibres. Outre un poids réduit, lasécurité et la rigidité des pièces étaientdes critères importants lors du déve-loppement des cadres en carbone etfourches.

Des irrégularités de la contexture desfibres, de petites inclusions d‘air à lasurface de la résine de recouvrement oudes inégalités de la surface, justifiéespar le processus de fabrication utiliséet inévitables avec un travail manuel,sont de nature purement visuelle etn‘ont aucune influence sur la qualitéet les performances des cadres. Desdifférences de finition et de « petitesimperfections » ne sont pas un motif deréclamation.

• Nos cadres en carbone et fourchesen carbone et tout carbone mon-tées sont homologués pour unpoids du cycliste de 115 kg maxi-mum (poids du système, c.-à-d.cycliste+roue complète+ bagages).Les sollicitations divergeant del‘utilisation prévue (p. ex. dessauts) peuvent provoquer desdommages et représenter undanger pour l‘utilisateur. Nous dé-clinons toute responsabilité pourtous les dommages résultant d‘uneutilisation inadéquate.

Il est interdit de monter des piècessupplémentaires sur tous les tubes decadre et fourche qui sont fixés avec desbrides sur les tubes respectifs. Celapeut provoquer des dommages considé-rables par des sollicitations indéfiniesdans la direction circonférentielle dutube, qui réduiraient nettement la duréede vie et mettraient en danger la sécu-rité de l‘utilisateur.

Par principe, chaque cadre, fourchecomprise, doit être soumis à intervallesréguliers à un contrôle minutieux quantà d‘éventuelles détériorations (p. ex.

fissures, délaminations visibles, décolo-rations, etc.).

Les coups et chocs peuvent causerdes dommages généralement invisiblesde l‘extérieur tels que délaminations(séparation des fibres de la matriceen matière plastique avoisinante) descouches de laminé inférieures avecréduction considérable des perfor-mances et, donc, également de lasécurité. Après un accident, une chuteou toute autre sollicitation mécaniqueindéfinie ou incontrôlée, pour des rai-sons de sécurité, on ne doit plus rouleravec le cadre et la fourche, mais nousles envoyer pour contrôle (voir aussigarantie).

Pour les pièces rapportées, il convientde respecter les instructions d‘utili-sation et/ou les modes d‘emploi desfabricants respectifs!

6 . Processus de FAbricAtion

2. — Processus de fabrication

Monocoque Twin Mold Technology

Ce processus permet d‘exclure laformation de plis dangereuse pour lasécurité du produit grâce à un contrôlecontinu des fibres de carbone pendantla cuisson. De par l‘utilisation de formesintérieures fixes aux points de jonction,la part de résine est en outre considé-rablement réduite et la liaison des fibresest plus dense. Avec pour résultat unesécurité accrue du produit et des valeursde rigidité améliorées.

Advanced Twin Mold

Ce processus permet d‘exclure touteformation de plis dangereuse pour lasécurité du produit grâce à un contrôlecontinu des fibres de carbone pendantla cuisson. Ceci est garanti par uneforme intérieure qui, dès la superposi-tion des couches, fournit la forme decadre parfaite. Chaque fibre reste ainsiexactement à sa position pendant lacuisson. Cette méthode de fabricationpermet d‘augmenter la part de fibresde carbone à l‘intérieur de la structure

du cadre conformément aux contraintesescomptées. Le taux de matériau com-posite majoré a pour conséquence unpoids plus faible grâce à la réduction dela résine tout en garantissant la mêmestabilité et un cadre plus léger d‘unegrande rigidité. Effet secondaire positif decette méthode de fabrication: une finitionparfaite.

2. 1.—Utilisation en compétition

Nos cadres sont conçus pour supporterdes sollicitations extrêmes en conduite.Mais il peut cependant se produire encompétition des sollicitations autresque celles de la conduite, suite à unecollision avec des objets ou d‘autrescyclistes, de chutes, etc. Il n‘est paspossible de prévoir ni de tenir compte deces sollicitations lors de la conceptionet de la fabrication d‘un cadre et d‘unefourche. Nous déclinons donc toute res-ponsabilité pour les dommages résul-tant d‘une utilisation autre que celleprévue. Le contrôle de détériorationséventuelles du cadre et de la fourche(p. ex. fissures, délaminations, décolora-tions, etc.) avant et après chaque coursedoit être particulièrement minutieux.

Après des chutes ou accidents graves,on ne doit plus rouler avec le cadreet la fourche. La surface du cadre etde la fourche ne doit pas présenter dedommages. Par dommages, on entendnotamment entailles et grandes rayuresprofondes transperçant la premièrecouche de vernis. En cas de doute, nousenvoyer le cadre et la fourche afin quenous les examinions.

2.2.—Collier de serrage de selle/tige de selle

Lors du serrage de la vis du collier deselle (voir illustr. 1), ne pas dépasser uncouple de serrage de 6Nm maximum(5Nm min.). La tige de selle et le tubede selle ne doivent pas être graissés !Utiliser uniquement des tiges de sellede diamètre extérieur correct. Ne pasrouler avec des tiges de selle d‘unautre diamètre ! Le tube de selle nedoit ni être alésé ni subir aucun autreusinage. La tige de selle ne doit pasdépasser de plus de 270mm (mesuré dubord supérieur du tube de selle jusqu‘aubord supérieur du tube porte-selle). Laprofondeur d‘insertion minimum de la tigede selle est de 90mm (voir pages 11/12)

7 . Processus de FAbricAtion

2. 3. — Fixation du dérailleurarrière

Les cadres de vélos de course sontpréparés soit pour le montage d‘undérailleur arrière avec patte soudée soitpour un serrage de dérailleur arrièreclassique avec une bride de 34,9mm– les cadres MTB pour un serrage dedérailleur arrière classique avec unebride de 34,9mm ou une fixation dedérailleur arrière de type E. D‘autresfixations de dérailleur ne doivent pasêtre utilisées.

Le couple maximum pour la fixation ducollier de serrage du dérailleur arrièresur le tube de selle est de 4Nm et doitêtre ajusté par paliers. Lors de l‘ajustagedu couple, veiller à ne pas déformer letube de selle dans la zone de serrage.

Avec la gamme Reaction GTC, seulel’utilisation d’un dérailleur arrière TopSwing est autorisée. Les dérailleursarrière Down Swing serrent le tube deselle dans un domaine qui n’est pasconçu pour cela et peuvent causer desdommages dangereux au matériau.

• Les détériorations du tube de selledues à un serrage excessif du col-lier de dérailleur arrière ou à l‘uti-lisation de colliers de dérailleurd‘autres dimensions que cellesprescrites peuvent entraîner desdéformations et des dommagesnuisant à la sécurité et doiventdonc être absolument évitées.

2. 4. — Jeu de direction

Dans les cadres en carbone, des jeux dedirection entièrement ou semi-intégréssont utilisés, garantissant d‘excellentesvaleurs de rigidité, un flux de force opti-mal et une sécurité élevée.

• Vous n‘êtes pas autorisé à procé-der vous-même à des opérationsde fraisage : la garantie en seraitannulée.

Le produit est livré avec jeu de directionmonté. Le montage d‘un autre modèlede jeu de direction requiert l‘accord dufabricant. L‘insertion des cuvettes dujeu de direction doit être exécutée avecun outil spécial prévu à cet effet. Lescuvettes doivent être montées avec

précaution, en veillant à ne pas lesinsérer de travers. Ne pas graisser lescuvettes aux points où elles sont encontact avec le cadre. Le côté dirigévers le roulement doit être graissé afinde garantir la longévité du jeu de direc-tion utilisé.

2. 5. —Boîtier de pédalier /système manivelle & boîtier depédalier

Le montage du boîtier de pédalier doitêtre exécuté avec un outil spécial prévuà cet effet. Utiliser uniquement desboîtiers de pédalier ou des systèmesmanivelle & boîtier de pédalier pourle boîtier de pédalier de type « BSA »ou « Pressfit ». Avant le montage duboîtier de pédalier, son filetage doitêtre taraudé avec un outil approprié etbien graissé. Lors du montage du boîtierde pédalier, il convient de veiller à cequ‘un filetage à gauche se trouve dansla douille du pédalier à droite dans lesens de la marche (l‘élément du boîtierde pédalier est tourné dans le senscontraire des aiguilles d‘une montre). Àgauche dans le sens de la marche, ladouille du pédalier comporte un filetage

8 . Processus de FAbricAtion

à droite (l‘élément du boîtier de pédalierest tourné dans le sens des aiguillesd‘une montre). Le couple de serrageindiqué par le fabricant respectif doitêtre respecté, le couple de serragemaximum du boîtier de pédalier est de50Nm (45Nm min., voir pages 11/12). Lesboîtiers de pédalier Pressfit ne doiventêtre insérés qu‘avec l‘outil de montagespécial prévu à cet effet.

2. 6. —Triangle arrière

Le triangle arrière de votre cadre encarbone a été conçu et fabriqué pourune largeur de moyeu de 130mm (vélode course), 135mm(MTB-Hardtail) et135/142mm(MTB-Fully).

• Sur le triangle arrière, seuls desmoyeux d‘une largeur de 130mm(vélo de course) ou 135mm (MTB-Hardtail) et un mécanisme deserrage rapide peuvent être utili-sés. Pour les modèles MTB-Fully:mécanisme de serrage rapide de135mm ou axe Syntace X12 de142mm. L‘utilisation de moyeuxd‘autres dimensions et/ou sansmécanisme de serrage rapide peut

entraîner des tensions ou dilata-tions qui peuvent causer des dom-mages graves et représentent doncun risque pour la sécurité.

Le triangle arrière est prévu pour desfreins de vélo de course courants (oudes freins à disque avec les MTB). Lecouple maximum autorisé pour la fixa-tion des freins est de 8Nm (7Nm min.).La taille de rondelle de roue arrièremaximale autorisée pour les cadresCarbon Hardtail est de 160mm, et de180mm pour les cadres Carbon Fully oude 160mmavec AMS Super HPC.

2. 7. — Pattes

Le couple de serrage maximum pour lemontage du dérailleur avant sur la pattede dérailleur est de 8Nm (7Nm min., voirpages 11/12).

2. 8. —Garnitures pour porte-bidons

Les filetages sur votre cadre en carbonesont prévus pour la fixation de porte-bidons de filetage M5 vendus dans lecommerce, les filetages d‘autres dimen-

sions ne sont pas autorisés. Le couplede serrage maximum des vis pour lafixation des porte-bidons est de 5Nm(4Nm min., voir pages 11/12). Les cadresen carbone sont homologués pour desporte-bidons pouvant contenir au maxi-mum un bidon d‘une capacité de 750 ml.

2. 9. —Home-training

Votre cadre en carbone est une piècehaut de gamme de construction légère.

• Le cadre en carbone ne doit PASêtre utilisé pour le home-trainingsur des rouleaux fixes (Tacx, Elite,etc.).

Le serrage fixe des pattes ou de l‘axede serrage rapide diverge nettement parrapport à la sollicitation en conduite etpeut entraîner des dommages au niveaudes pattes/du triangle arrière.

L‘utilisation sur un rouleau mobile sansserrage fixe du cadre est autorisée.

9 . Fourches en cArbone et tout cArbone

2. 10. —Transport

Soyez particulièrement précautionneuxlorsque vous transportez votre cadreen carbone et fourche tout carbone :des contraintes sont alors possiblesqui ne se produisent jamais en conduiteet peuvent donc endommager votrecadre. Veuillez respecter de ce fait lesconsignes suivantes :

• Le transport de votre cadre encarbone sur des supports équipésd‘éléments de serrage pour lafixation et le blocage des tubesde cadre est interdit, les forces deserrage des éléments de fixationpouvant endommager les tubes decadre/fourche.

• Ne pas poser d‘objets sur le cadreni sur la fourche lors du transportet arrimer le cadre de manière à cequ‘il ne puisse pas glisser.

• Lors d’un transport avec roue ar-rière et/ou avant démontée, il estconseillé de remplacer le moyeudans le triangle arrière (vélo decourse 130 mm, MTB-Hardtail 135

mm, MTB-Fully 135/142 mm) et dansla fourche (100 mm) par une pièced’écartement correspondante afind’éviter tout dommage.

• Pour les voyages en avion et tousles voyages en général, durantlesquels vous ne pouvez contrôlerque votre bagage « vélo » estbien arrimé et ne subira pas dedommages, veillez à protéger suf-fisamment le cadre et la fourchepour leur transport (p. ex. en uti-lisant une valise à coque rigideappropriée, etc.).

3. — Fourches en carbone ettout carbone

Les fourches tout carbone montéesainsi que les fourches en carbone avecpartie supérieure de la tige en alumi-nium sont des fourches à tube de tigeconique (« tapered steerer »). Celui-cipossède au niveau de la cuvette fixeinférieure un diamètre extérieur de 1,5»et se rétrécit à 1 1/8» vers le haut endirection de la zone de serrage de lapotence. Seuls des potences et jeux dedirection correspondant à ce diamètre

de tige et autorisés par le fabricant duvélo peuvent être utilisés.

• Si la bague conique du roulementde jeu de direction inférieur exerceune force massive sur le logementdu roulement, la fourche risqued‘être endommagée. Le montaged‘un jeu de direction doit être exé-cuté par un spécialiste. Le diamètreextérieur du tube de tige dans lazone de serrage pour la potenceest concu pour des potences aveccote de serrage 1 1/8“. Seules despotences de dimensions inté-rieures correspondantes et paroisintérieures traitées proprementpeuvent être utilisées. Dans saposition finale, la potence montéedoit dépasser de 2mm maximumau-dessus du bord de l‘extrémitédu tube de tige.

Le frein avant est fixé sur la fourcheavec les écrous spéciaux livrés par lefabricant respectif, d‘une taille de file-tage de M6 à six pans creux (ouverturede clé : 5mm). Le diamètre extérieur desécrous ne doit pas dépasser 8mm et le

10 . consignes d‘entretien

couple de serrage maximum des écrousest de 8Nm (7Nm min.).

• Avec les fourches en carbone àpartie supérieure de la tige en alu-minium, on peut enfoncer ce quel’on appelle une « griffe Ahead »pour ajuster la cuvette fixe. Ceciest absolument interdit avec unefourche tout carbone. Utiliser icidans tous les cas la garniture li-vrée pour le serrage intérieur et/ou la garniture de vissage pour lesmodèles avec filet intérieur dans latige en carbone. L’utilisation d’une« griffe Ahead » avec les fourchestout carbone endommagerait nonseulement considérablement letube de tige, mais entraîneraitaussi une défaillance totale de lapièce! La longueur de tige doit êtreajustée uniquement par un spécia-liste.

La longueur de tige doit être ajustée et/ou modifiée uniquement par un spécia-liste.

L‘idéal est d‘utiliser pour raccourcir latige une scie à métaux à faible usure ou

une scie à métaux circulaire avec lameen diamant et refroidissement par eau.En cas de raccourcissement à sec, ilconvient de veiller à une protection suf-fisante des voies respiratoires contre lapoussière de sciage produite. Une pro-tection respiratoire munie d‘un filtre finet le port de lunettes sont conseillés.

4. — Consignes d‘entretien

Votre cadre en carbone et votre fourcheen carbone ou tout carbone doiventêtre nettoyés régulièrement. Utilisezpour cela des produits d‘entretien pourvernis courants avec ou sans silicone etde l‘eau froide à tiède, à laquelle vouspouvez également mélanger un produitvaisselle classique. Évitez les solvantsen tout genre, les alcools (p. ex. étha-nol ou isopropanol) et l‘eau chaude avecadditifs alcalins ainsi que le nettoyagepar jet de vapeur et haute pression.

5. —Garantie et dédommage-ments spéciaux après expira-tion de la garantie

La garantie s‘applique uniquement auxdéfauts de matériaux ou de fabrication

et jamais aux dommages de fatigue oude contraintes excessives. Nos cadreset fourches sont garantis pour la duréede 2 ans et nous offrons en plus desdédommagements spéciaux après expi-ration de la garantie.

• Si vous constatez des détériora-tions de votre cadre et/ou fourche,vous pouvez nous les envoyer parl‘intermédiaire de votre revendeurafin que nous les examinions etestimions s‘il est possible de lesréparer.

• Les frais de transport sont danstous les cas à la charge du client.Après estimation des frais de ré-paration, celle-ci est exécutée soitgratuitement soit vous recevez undevis sur les coûts de réparationéchus (voir Service CCR).

• La décision d‘exécuter ou non gra-tuitement une réparation incombeuniquement au fabricant, un droità réparation gratuite est dans tousles cas exclu.

11 . resPonsAbilité

• Les dédommagements spéciauxaprès expiration de la garantiesont valables uniquement pour lespropriétaires d‘origine.

• Seuls des cadres ou fourchesnettoyés sont acceptés pour letraitement de la garantie !

En cas de réclamations relatives auxcadres et/ou fourches, nous nousréservons le droit d‘enregistrer unediminution de valeur en raison de ladurée d‘utilisation.

• La garantie est annulée en casde dommages des cadres et/ou fourches fabriqués par nousrésultant d‘un assemblage in-correct, d‘abus, de modificationsillicites ou d‘usinage des élémentscomposant le cadre ou la fourche(alésage, fraisage, limage, sciage,etc.).La décision définitive quant àl‘application ou non de la garantieincombe à la direction du fabricant.

6. —Responsabilité

Le fabricant décline toute responsa-bilité en cas de dommages d‘accidentet consécutifs. L‘utilisateur assume lerisque pour les dommages de personneet de matériel. Le fabricant ne peut êtretenu pour responsable des dommagesou des accidents résultant d‘un usageimpropre du cadre et d‘un non-respectdes présentes consignes.

7. — Assurance de la qualitéet mesure de la rigidité

• Chaque cadre en carbone etchaque fourche tout carbone pré-parés pour livraison sont soumis àune mesure de rigidité.

Pour chaque hauteur de cadre et pourchaque fourche, le seuil de tolérancede rigidité a été fixé lors d‘essais pré-liminaires.

Seuls les cadres et fourches respec-tant ce seuil de tolérance sont livrés. Lamesure de la rigidité est utilisée en tantque mesure d‘assurance de la qualité etexécutée sur notre propre banc d’essai.

Le cadre à mesurer est alors fixé auniveau du triangle arrière et du tubede direction. Puis la zone du boîtier depédalier est déviée latéralement aumoyen d’un cylindre pneumatique avecune force définie. La deuxième étapeconsiste à mesurer la rigidité du tubede direction par une torsion ciblée dela tête de direction vers le cadre. Lesvaleurs de rigidité sont le résultat durapport entre la force introduite et ladéviation des zones du cadre en résul-tant et sont documentées sur l’auto-collant de test contenu dans le moded’emploi fourni.

12 . contrôle de rigidité cArbone

8. —Contrôle de rigidité carbone

Les données suivantes sont importantes pour la garantie etles recours en garantie éventuels et en cas d‘échange dans lecadre de notre « Crash Replacement Program ». Veuillez danstous les cas conserver soigneusement la fiche technique.

Résultat de mesure des cadres et/ou fourches tout carbone :

13 . instructions de montAge

9. — Instructions de montage

9. 1. — Cadre MTB

6Nm max. | 5Nm min.

Utiliser uniquement le collier deserrage de selle original fourni !

mom

ent

d´u

nco

uple

4Nm max. | 3Nm min.

Dérailleur arrière de type EVis de fixation

Fixation du dérailleur avant

8Nm max. | 6Nm min.

50Nm max. autorisés(tenir compte des indicationsdu fabricant !)

Pour les cadres avec filetage de péda-lier, utiliser uniquement des boîtiers depédalier de type « BSA ». Bien graisserle filetage. Pour les cadres avec supportde pédalier « Pressfit », utiliser lesboîtiers de pédalier correspondants.

Utiliser un outil approprié pour le mon-tage du boîtier de pédalier !

Fixation des porte-bidonsUtiliser uniquement des vis M5

5Nm max. | 4Nm min.

Jeu de direction intégré / semi-intégréUtiliser un outil approprié

Ne pas utiliser de graisse pourl‘insertion !

Dépassement de tige de selleTenir compte de l‘indication sur la tige

Ne pas utiliser de graisse pourle montage de la tige de selle!

Utiliser à la place une pâte demontage spéciale, p. ex. deDynamix ou Syntace.

Profondeur d‘insertion mini-mum de la tige de selle :100mm

Fixation de l‘étrier de frein

8Nm max. | 7Nm min.

14 . instructions de montAge

50Nm max. autorisés(tenir compte des indicationsdu fabricant !)

Pour les cadres avec filetage de péda-lier, utiliser uniquement des boîtiers depédalier de type « BSA ». Bien graisserle filetage. Pour les cadres avec supportde pédalier « Pressfit », utiliser lesboîtiers de pédalier correspondants.

Utiliser un outil approprié pour le mon-tage du boîtier de pédalier !

9. 2. —Cadre de vélo de course :

6Nm max. | 5Nm min.

Utiliser uniquement le collier deserrage de selle original fourni !

Bremsenbefestigung

8Nm max. | 7Nm min.

5Nm max. | 4Nm min.

(par paliers)

Patte soudée ou collierde serrage du dérailleurarrière

Fixation du dérailleur avant

8Nm max | 7Nm min.

Fixation des porte-bidonsUtiliser uniquement des vis M5

5Nm max. | 4Nm min.

Jeu de direction intégré / semi-intégréUtiliser un outil approprié

Ne pas utiliser de graisse pour l‘inser-tion !

Dépassement de tige de selleTenir compte de l‘indication sur la tige

Ne pas utiliser de graisse pourle montage de la tige de selle!

Stattdessen spezielle Montagepaste, z.B.von Dynamix oder Syntace.

Profondeur d‘insertion minimumde la tige de selle : 90mm

mom

ent

d´u

nco

uple

Guide câble 1,5Nm max.

SUPER HPC | HPC | GTC

Manuale d’uso aggiuntivo:Telaio in carbonio Cube Super HPC, HPC + GTC

& forcelle (interamente) in carbonio

Il manuale è riferitoai seguenti modelli:

Cube Litening Super HPC

Cube Agree GTC

Cube Aerium HPC

Cube Reaction GTC

Cube Elite Super HPC

Cube Sting Super HPC

Cube Stereo Super HPC

Cube AMS HPC

Cube AMS Super HPC

3 . indicAzioni generAli

Avvertenze

importanti!

CUBE Super HPC, HPC + GTCLeggere attentamente e osservare scrupolosamente leindicazioni contenute nel presente manuale prima del mon-taggio e dell’utilizzo del telaio/della bicicletta completa.Il presente documento è un manuale aggiuntivo per i telai dellaserie Super HPC, HPC e GTC e per la forcella in carbonio. Leggereattentamente anche il manuale d’uso generale! Nel caso in cui non sidovesse disporre di una copia, rivolgersi al rivenditore.

Figura 1: (in alto)Bici completa Cube Reaction GTC SL 2010

Figura 2: (in basso)Bici completa Cube Litening Super HPC DI2 2010

4 .

1. Indicazioni generali . 3

2. Processo costruttivo . 4

2. 1. Utilizzo in corsa . 4

2. 2. Fascetta bloccasella/Reggisella . 5

2. 3. Fissaggio del deragliatore . 5

2. 4. Serie sterzo . 5

2. 5. Cuscinetti interni /Sistema di supporto interno pedivella . 6

2. 6. Triangolo posteriore . 6

2. 7. Portamozzo . 6

2. 8. Attacco per portaborraccia . 6

2. 9. Allenamento su rulli . 7

2. 10. Trasporto . 7

3. Forcelle (interamente) in carbonio . 7

4. Consigli per la manutenzione . 8

5. Garanzia e accordi speciali . 8

6. Responsabilità . 9

7. Assicurazione qualità/Misurazione della rigidità . 9

8. Test di rigidità del carbonio . 10

9. Consigli per il montaggio . 11

9. 1. Telaio MTB: . 11

9. 2. Telaio da corsa: . 12

Indice

5 . indicAzioni generAli

1. — Indicazioni generali

I telai in carbonio e le forcelle (intera-mente) in carbonio sono pezzi di costru-zione leggera, prodotti con più fasi dilavorazione e con l’utilizzo di moderniprocessi produttivi. Un peso così ridottoè ottenuto principalmente grazie all’uti-lizzo di materiali in fibre composite adaltissime prestazioni in combinazionecon un adeguato processo costruttivo.La sicurezza e la rigidità dei componenti,insieme a una massa ridotta, sono staticonsiderati come criteri importanti nellosviluppo dei telai e delle forcelle incarbonio.

Le irregolarità della trama originatesidurante il processo produttivo e piccolebolle d’aria vicino alla superfiácie nellostrato di copertura in resina o irrego-larità della superficie, ineviátabili pervia della lavorazione a mano, hannoun carattere puramente visivo e noninfluenzano in alcun modo la qualità ela prestazione del telaio. Le differenzenella finitura e le piccole imperfezioninon rappresentano alcuna base pereventuali reclami.

• I nostri telai in carbonio e le for-celle (interamente) in carbonio danoi utilizzate sono progettate perun peso massimo complessivo di115 kg (ciclista + bicicletta com-pleta + bagaglio). Qualsiasi utilizzodiverso da quello previsto (ad es.per compiere dei salti) può provo-care danni e comportare un peri-colo per l’utilizzatore. Decliniamoogni responsabilità per qualsiasidanno originatosi a seguito di unutilizzo improprio.

È proibito montare sui tubi del telaioo della forcella pezzi aggiuntivi fissatimediante fascette al rispettivo tubo. Intal caso possono originarsi danni anchegravi a causa di sollecitazioni indefinitenella direzione del passo del tubo, cheriducono notevolmente la vita utilee comportano rischi per la sicurezzadell’utilizzatore.

Di norma qualsiasi telaio, compreso diforcella, deve essere sottoposto adintervalli regolari a un esame appro-fondito per quanto riguarda eventualidanni (ad es. fenditure, delaminazione,scolorimenti, ecc.).

Sollecitazioni dovute a urti o colpipossono provocare danni di solito nonvisibili dall’esterno quali delaminazione(separazione delle fibre dalla matricecircostante) negli strati di laminato piùbassi con una drastica riduzione delleprestazioni e, di conseguenza, dellasicurezza. In seguito a incidenti, caduteo altre sollecitazioni di tipo meccaniconon definite o controllate, per motividi sicurezza i telai e le forcelle nonpossono essere più utilizzati e devonoessere inviati a noi per una perizia(vedere anche garanzia).

Per i componenti di montaggio utilizzati,osservare le indicazioni contenute nellibretti d’istruzione o nei manuali d’usodel rispettivo costruttore!

6 . Processo costruttivo

2. — Processo costruttivo

MonocoqueTwin Mold Technology

Con questo procedimento si escludela creazione di pieghe, pericolosa perla sicurezza del prodotto, grazie a unoscrupoloso controllo delle fibre dicarbonio durante il processo di cottura.Grazie all’utilizzo di stampi interni rigidinei punti dove sono presenti dei nodiviene inoltre ridotto notevolmente laquantità di resina e le fibre si legano traloro in maniera più salda. Il risultato èuna maggiore sicurezza del prodotto euna maggiore rigidità.

Advanced Twin Mold

Con questo procedimento si esclude lacreazione di pieghe, pericolosa per lasicurezza del prodotto, grazie a uno con-trollo generale delle fibre di carboniodurante il processo di cottura. Questo ègarantito mediante uno stampo interno,che già durante la fase di stesura generala forma perfetta del telaio. In questomodo, ogni singola fibra rimane esat-tamente in posizione durante la fasedi cottura. Questo metodo produttivo

permette di aumentare la componentedi fibra di carbonio nella struttura deltelaio, a seconda delle sollecitazionipreviste per la struttura. L’aumento delcomposito comporta due vantaggi: aparità di stabilità, il peso dovuto all’usodella resina è inferiore e i telai hannomaggiore rigidità, pur pesando meno.Effetto collaterale positivo di questometodo produttivo – un’elaborazioneperfetta.

2. 1. —Utilizzo in corsa

Durante il normale utilizzo, i nostritelai sono sottoposti a sollecitazioniestreme. Tuttavia, durante una corsa èpossibile che i telai siano sottoposti asollecitazioni ulteriori rispetto a quellepreviste durante il normale utilizzo, pervia di collisioni con oggetti o altri parte-cipanti alla corsa, cadute, ecc.

Queste sollecitazioni non possonoessere previste né considerate in fasedi costruzione e messa a punto di untelaio e di una forcella. Pertanto, decli-niamo ogni responsabilità per qualsiasidanno originatosi in seguito ad un utilizzodiverso da quello previsto. Eseguire un

controllo particolarmente accurato dieventuali danni al telaio e alla forcella(ad es. fenditure, delaminazione, scolori-menti, ecc.) prima e dopo l’utilizzo dellabicicletta per una corsa. In seguito agravi cadute o incidenti, i telai e le for-celle non possono più essere utilizzati.La superficie del telaio e della forcellanon deve essere danneggiata. Tra i dannisono comprese anche incisioni e grandigraffi profondi, che trapassino il primostrato di vernice trasparente. In caso didubbio, spedire il telaio e la forcella perun controllo.

2. 2. — Fascetta bloccasella/Reggisella

Per il serraggio della vite della fascettabloccasella (vedere Fig. 1), non superarela coppia di serraggio massima di 6Nm(min. 5Nm). Il reggisella e il tubo pian-tone non devono essere ingrassati! Uti-lizzare esclusivamente reggisella conun adeguato diametro esterno. L’utilizzodi reggisella con diametro diverso nonè consentito. Il tubo piantone non deveessere alesato o sottoposto ad altrelavorazioni meccaniche. La sporgenzamassima consentita del reggisella

7 . Processo costruttivo

(misurata dal bordo superiore del tubopiantone al bordo superiore del tuboreggisella) è di 270mm. La profondità diinserimento minima per il reggisella è di90mm (vedi Pag. 11/ 12).

2. 3. — Fissaggio del deragliatore

I telai delle bici da corsa sono predi-sáposti per il montaggio di deragliatorida saldare o con classico fissaggio afascetta con Clamp da 34,9mm – i telaidelle MTB sono predisposti per il clasá-sico fissaggio a fascetta con Clamp da34,9mm o per il fissaggio di deragliatorie-type. Non sono consentiti altri metodidi fissaggio per i deragliatori.

La coppia massima per il serraggiodella fascetta del deragliatore sul tubopiaántone è di 4Nm; eseguire il serrag-gio gradualmente a più riprese. In fasedi fissaggio, fare attenzione ad eventualideformazioni del tubo piantone attornoalla fascetta.

• Danni al tubo piantone nella zonadi fissaggio della fascetta delderagliatore causati da fascetteeccessivamente serrate o di misura

non adeguata possono provocaredanni e deformazioni compromet-tenti la sicurezza e sono pertantoda evitare.

2. 4. —Serie sterzo

Nei telai in carbonio sono impiegatedelle serie sterzo completamente oparzialmente integrate per ottenere unarigidità ottimale e una migliore trasmis-sione della forza, aumentando però lasicurezza.

• È vietato eseguire arbitrariamentequalsiasi operazione di fresatura,pena la perdita di validità dellagaranzia.

La fornitura avviene con serie sterzoinstallata. Un’eventuale sostituzione delmodello di serie sterzo deve essereconcordata con l’azienda costruttrice.Il serraggio delle fascette di sostegnodella serie sterzo deve essere eseguitocon un attrezzo speciale appositamenteprevisto per tale operazione. Il pro-cesso di serraggio deve essere eseguitodelicatamente, ed è necessario fareattenzione che le fascette di supporto

non si angolino. Nelle aree in cui sonoa contatto con il telaio, le fascette nondevono essere ingrassate (vedi Fig. 2).Per prolungare la vite utile della seriesterzo impiegata, l’area dedicata alsistema di supporto dovrebbe essereingrassata.

2. 5. —Cuscinetti interni / Sistemadi supporto interno pedivella

L’installazione del cuscinetto internodeve essere eseguita con un attrezzospeciale appositamente previsto pertale operazione. Possono essereutilizzati esclusivamente cuscinettiinterni o sistemi di supporto internodella pedivella adatti a cuscinettiinterni di tipo “BSA” o “Pressfit”. Primadell’installazione, ripassare il filettodel cuscinetto interno con un appositoattrezzo e ingrassarlo accuratamente. Infase di montaggio del cuscinetto interno,prestare attenzione che in direzione dimarcia destra si trovi un filetto sini-strorso nella scatola del cuscinetto(l’elemento del cuscinetto ruota insenso antiorario). In direzione di marciasinistra la scatola del cuscinetto pre-senta un filetto destrorso (l’elemento

8 . Processo costruttivo

del cuscinetto ruota in senso orario).Rispettare la coppia indicata dal rispet-tivo costruttore, la coppia di serraggiomassima per il cuscinetto interno è di50Nm (min. 45Nm) (vedi Pagg. 11/ 12). Icuscinetti interni di tipo Pressfit possonoessere installati esclusivamente utiliz-zando l’attrezzo speciale appositamenteprevisto per tale operazione.

2. 6. —Triangolo posteriore

Il vostro telaio in carbonio è statocostruito e messo a punto per un mozzolargo 130mm (bici da corsa) e 135mm(MTB) e 135/142mm (MTB Fully).

• Nel triangolo posteriore possonoessere installati esclusivamentemozzi con una larghezza di 130mm(bici da corsa) o 135mm (MTB-Hardtail) insieme a un meccanismodi fissaggio rapido. Per i modelliFully meccanismo di fissaggiorapido 135mm o mozzo da 142mmSyntace X12. L’utilizzo di mozzi dialtre dimensioni e/o senza mec-canismo di fissaggio rapido puòcausare tensioni o allungamenti,che possono provocare gravi danni

e comportare pertanto un rischioper la sicurezza.

Il triangolo posteriore è predispostoper freni da corsa (o freni a disco perle MTB) normalmente reperibili in com-mercio. La coppia massima di serraggiodei freni è di 8Nm (min. 7Nm). La dimen-sione massima dei dischi per il triangoloposteriore per i telai in carbonio Hardtailè di 160mm, mentre quella per i telai incarbonio Fully è di 180mm ad eccezionedella AMS Super HPC che è di 160mm.

2. 7. — Portamozzo

La coppia massima di serraggio per ilmontaggio del cambio nel forcellino è di8Nm (min. 7Nm) (vedi Pagg. 11/ 12).

2. 8. —Attacco per portaborraccia

Gli attacchi filettati sul vostro telaio incarbonio sono predisposti per l’instal-lazione di portaborraccia normalmentereperibili in commercio con una filetta-tura M5; non sono consentite filettaturedi diverse dimensioni. La coppia massimadi serraggio delle viti per il fissaggio delportaborraccia è di 5Nm (min. 4Nm) (vedi

Pagg. 11/ 12). Sui telai in carbonio è con-sentito il montaggio di portaborracciaadatti a borracce di capacità massimapari a 750 ml.

2. 9. —Allenamento su rulli

Il vostro telaio in carbonio è un com-ponente di alta qualità a costruzioneleggera.

• NON è consentito utilizzare il telaioin carbonio per l’allenamento surulli sui cosiddetti rulli fissi (Tacx,Elite, ecc.).

L’ancoraggio fisso dei portamozzi o delmozzo a fissaggio rapido provoca solle-citazioni sensibilmente diverse da quellepreviste per la marcia e può provocaredanni nella zona dei portamozzi/neltriangolo posteriore.

È consentito l’utilizzo su rullo liberosenza ancoraggio fisso del telaio.

2. 10. —Trasporto

Durante il trasporto del vostro telaioin carbonio e della forcella (intera-

9 . Forcelle (interAmente) in cArbonio

mente) in carbonio, occorre prestareparticolare attenzione, perché telaio eforcella potrebbero essere sottopostia sollecitazioni diverse da quelle chesi verificano normalmente durante lamarcia e, di conseguenza, potrebberodanneggiarsi. Fare pertanto attenzione aquanto segue:

• È vietato il trasporto del telaioin carbonio mediante sistemi disupporto che impieghino elementidi serraggio per il fissaggio e l’an-coraggio dei tubi del telaio, poichéla forza esercitata dagli elementidi fissaggio potrebbe provocaredanni ai tubi del telaio/della for-cella.

• Durante il trasporto, non posi-zionare alcun oggetto sul telaioe sulla forcella, e posizionare iltelaio in modo che non possa sci-volare.

• Durante il trasporto con ruota po-steriore o anteriore smontata siconsiglia di inserire un adeguatodistanziale al posto del mozzo neltriangolo posteriore (130mm per

bici da corsa, 135/142mm per FullyMTB) e nella forcella (100mm), alfine di evitare danneggiamenti.

• In caso di trasporto aereo e ingenerale in caso di operazionidi trasporto durante le quali ilbagaglio “bicicletta” non sia sot-toposto a controllo o non possaessere stoccato in maniera esenteda possibili danni, fare attenzionea fornire al telaio e alla forcellauna protezione sufficiente duranteil trasporto (ad es. mediante l’im-piego di un’apposita valigia rigida,ecc.)

3. — Forcelle (interamente) incarbonio

Le forcelle (interamente) in carboniosono forcelle con un diametro esternodello stelo di 1 1/8”. È consentito l’uti-lizzo di attacchi o serie sterzo adattia tale diametro stelo autorizzati dalcostruttore della bicicletta.

• Nel caso in cui l’anello conico delcuscinetto inferiore della seriesterzo sia inserito con eccessiva

violenza nella sede del cuscinetto,si corre il rischio di danneggiare laforcella. Il montaggio della seriesterzo deve essere eseguito da untecnico specializzato. Il diametroesterno del tubo stelo nella zonadi fissaggio dell’attacco è adattoad attacchi con una dimensione difissaggio pari a 1 1/8”. È consentitoesclusivamente l’utilizzo di attac-chi con un adeguati diametri internie superfici interne correttamentelavorate. L’attacco montato in po-sizione finale non deve sporgerepiù di 2mm dall’estremità del tubostelo.

Il fissaggio del freno anteriore allaforcella è eseguito mediante i dadi spe-ciali, forniti dal rispettivo costruttore,con filettatura M6 con esagono interno(SW 5mm). Il diametro esterno del dadonon deve superare gli 8mm e la coppiamassima di serraggio del dado è di 8Nm(min. 7Nm).

• Per l’installazione dell’attaccosterzo, utilizzare esclusivamentei componenti di fissaggio in dota-zione per il serraggio interno nel

10 . consigli Per lA mAnutenzione

tubo stelo. È vietato inserire i co-siddetti attacchi “Ahead” nel tubostelo, poiché si rischia di provocaregravi danni al tubo stelo, fino aduna pericolosa totale mancanzadi funzionalità del componente. Lalunghezza dello stelo può essereregolata o modificata esclusiva-mente da un tecnico specializzato.

Si consiglia l’utilizzo di una sega dametallo poco usurata o una sega cir-colare da metallo con lama in diamantee raffreddamento ad acqua. In caso ditaglio a secco, proteggere adeguata-mente le vie respiratorie dalla polvereprodotta durante l’operazione di taglio.Si consiglia di indossare una protezionedelle vie respiratorie con filtro per lepolveri fini e occhiali protettivi.

4. — Consigli per la manuten-zione

Il vostro telaio in carbonio e la vostraforcella (interamente) in carboniodevono essere puliti regolarmente.Sono adatti allo scopo i comuni prodottiper la pulizia dello smalto con o senzaaggiunta di silicone e acqua fredda o tie-

pida, che possano essere rimossi anchecon normali detersivi. Evitare l’utilizzo disolventi di qualsiasi genere, alcool (ades. Etanolo o isopropanolo), acqua caldacon additivi alcalini così come la puliziacon getto di vapore o idropulitrici.

5. —Garanzia e accordispeáciali

La garanzia copre esclusivamente i difettidi materiale o di lavorazione e mai danniderivanti da sollecitazioni eccessive osovraccarichi. I nostri telai in carboniohanno garanzia di 2 anni ma sono offertiulteriori accordi speciali aggiuntivi suitelai e anche sulle forcelle in carbonio.

• Nel caso in cui doveste rilevaredanni al proprio telaio e/o allaforcella, potrete farci inviare dalvostro rivenditore il telaio e/ola forcella danneggiata per unaperizia e per la valutazione dellariparabilità.

• I costi di trasporto sono in ognicaso a carico del cliente. In seguitoalla valutazione dell’entità dellariparazione, questa viene eseguita

gratuitamente o riceverete unpreventivo dei costi di riparazione(vedi Servizio CCR).

• La decisione in merito alla gratu-ità della riparazione è prerogativaesclusiva dell’azienda costruttiva,non sussiste in alcun caso il di-ritto ad ottenere una riparazionegratuita.

• Gli accordi speciali sono validiesclusivamente per il primo pro-prietario.

• Si accettano esclusivamente telaio forcelle pulite per le operazioniin garanzia!

In caso di reclami riguardanti il telaioe la forcella ci riserviamo il diritto dieffettuare una detrazione in caso diriduzione del valore dovuta alla duratadi utilizzo.

• La garanzia non è valida in casodi danni ai telai e alle forcelleda noi prodotte riconducibili amontaggio errato, uso improprio,modifiche non autorizzate o lavo-

11 . resPonsAbilità

razioni meccaniche del telaio o deicomponenti della forcella (perfo-razioni, fresature, limature, tagli oaltro). La decisione in merito a see in quale entità sussista il dirittoalla prestazione in garanzia è pre-rogativa della direzione della dittacostruttrice.

6. —Responsabilità

La ditta costruttrice non assume alcunaresponsabilità per eventuali danni deri-vanti da incidenti o conseguenti. L’utilizza-tore si assume qualsiasi responsabilitàper eventuali danni a persone o cose. Laditta costruttrice non si assume alcunaresponsabilità per danni o incidenti pro-vocati dall’utilizzo improprio del telaio odall’inosservanza delle istruzioni conte-nute nel presente manuale.

7. — Assicurazione qualità emisurazione della rigidità

• Tutti i telai in carbonio e tutte leforcelle (interamente) in carboniopronti per la consegna vengonosottoposti a un test per la misura-zione della rigidità.

Per ciascuna altezza del telaio e perciascuna forcella sono state stabilitedelle tolleranze di rigidità nel corso dianalisi precedenti.

Solo i telai e le forcelle che rientranoin tali intervalli di tolleranza vengonomessi sul mercato. La misurazione dellarigidità viene impiegata come misura perl’assicurazione della qualità ed eseguitamediante il metodo “tour”.

Il telaio da misurare viene fissato sal-damente con il triangolo posteriore ocon i portamozzi nel dispositivo di misu-razione. Mediante un’asta di misurazioneil tubo di sterzo viene torto sull’asse dilunghezza del telaio mediante l’applica-zione di una forza F (10 kg). In seguito aquesto momento si verifica un abbas-samento della massa applicata, cheviene misurato mediante un sistema dimisurazione della corsa. Per ciascunaforcella (interamente) in carbonio vienemisurata la rigidità laterale.

12 . test di rigidità del cArbonio

8. —Test di rigidità del carbonio

I dati seguenti sono importanti per eventuali rivendicazioni digaranzia e in caso di sostituzione nell’ambito del nostro pro-gramma Crash Replacement. Conservare accuratamente lascheda dati per qualsiasi evenienza.

Risultato della misurazione telaio e forcella (interamente) incarbonio:

13 . consigli Per il montAggio

9. —Consigli per il montaggio

9. 1. — Telaio MTB:

Max. 6Nm | Min. 5Nm

Utilizzare esclusivamente la fascettabloccasella originale in dotazione!

=Co

ppia

dise

rragg

io

Max. 4Nm | Min. 3Nm

Vite di fissaggioderagliatore e-type

Fissaggio cambio

Max. 8Nm | Min. 6Nm

Max. consentito 50Nm(rispettare le indicazioni del Costruttore!)

Per i telai con cuscinetto filettato, uti-lizzare esclusivamente cuscinetti internidi tipo “BSA”. Ingrassare accuratamenteil filetto. Per telai con predisposizioneper cuscinetto “Pressfit” utilizzare uncuscinetto interno corrispondente.

Utilizzare un attrezzo appropriato perl’installazione del cuscinetto interno!

Fissaggio del portaborracciaUtilizzare esclusivamente viti M5

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Serie sterzo integrata / semi-integrataUtilizzare un attrezzo appropriato

È vietato l’impiego di grassoper l’installazione!

Sporgenza del reggisella:osservare l’indicazione sul reggisella

È vietato l’impiego di grassoper il montaggio del reggisella!

Profondità di inserimentominima del reggisella:90mm

Piastra di supporto freno

Max. 8Nm | Min. 7Nm

14 . consigli Per il montAggio

Max. consentito 50Nm(rispettare le indicazioni del Costruttore!)

Per i telai con cuscinetto filettato, uti-lizzare esclusivamente cuscinetti internidi tipo “BSA”. Ingrassare accuratamenteil filetto. Per telai con predisposizioneper cuscinetto “Pressfit” utilizzare uncuscinetto interno corrispondente.

Utilizzare un attrezzo appropriato perl’installazione del cuscinetto interno!

9. 2. — Telaio da corsa:

Max. 6Nm | Min. 5Nm

Utilizzare esclusivamente la fascettabloccasella originale in dotazione!

Supporto freno

Max. 8Nm | Min. 7Nm

Max. 5Nm | Min. 4Nm

(progressivamente)

Predisposizione per dera-gliatore a saldare o confissaggio a fascetta

Fissaggio cambio

Max. 8Nm | Min. 7Nm

Fissaggio del portaborracciaUtilizzare esclusivamente viti M5

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Serie sterzo integrata / semi-integrataUtilizzare un attrezzo appropriato

È vietato l’impiego di grassoper l’installazione!

Sporgenza del reggisella:osservare l’indicazione sul reggisella

È vietato l’impiego di grassoper il montaggio del reggisella!

Profondità di inserimentominima del reggisella:90mm

=Co

ppia

dise

rrag

gio

max. 1,5Nm

SUPER HPC | HPC | GTC

Aanvullende gebruikshandleiding voorcarbonframes Cube Super HPC, HPC + GTC

en volcarbonvorken

De handleiding heeft betrekkingop de volgende modellen:

Cube Litening Super HPC

Cube Agree GTC

Cube Aerium HPC

Cube Reaction GTC

Cube Elite Super HPC

Cube Sting Super HPC

Cube Stereo Super HPC

Cube AMS HPC

Cube AMS Super HPC

3 . belAngriJke oPmerkingen

Belangrijke

opmerkingen!

CUBE Super HPC, HPC + GTCDeze documentatie moet vóór de montage en het gebruikvan het frame/de complete fiets zorgvuldig worden gelezenen altijd in acht worden genomen.Deze handleiding is een aanvullende gebruiksaanwijzing voor deframes van de Super HPC-, HPC- en GTC-serie en voor volcarbonvor-ken. Raadpleeg ook de algemene gebruiksaanwijzing! Als u deze niethebt, kunt u ze bij uw dealer opvragen.

Afbeelding 1: (boven)complete fiets Cube Reaction GTC SL 2010

Afbeelding 2: (rechts)complete fiets Cube Litening Super HPC DI2 2010

4 .

1. Algemene opmerkingen . 3

2. Productie . 4

2. 1. Wedstrijdgebruik . 4

2. 2. Zadelklem/zadelpen . 5

2. 3. Bevestiging voorderailleur . 5

2. 4. Balhoofdstel . 5

2. 5. Binnenlager/crank-binnenlagersysteem . 5

2. 6. Achterbouw . 6

2. 7. Uitvaleinden . 6

2. 8. Busjes voor bidonhouder . 6

2. 9. Fietstrainer . 6

2. 10. Transport . 7

3. (Vol)carbonvorken . 7

4. Onderhoud . 8

5. Garantie en bijzondere coulanceregelingen . 8

6. Aansprakelijkheid . 9

7. Kwaliteitsborging en stijfheidmeting . 9

8. Stijfheidcontrole carbon . 10

9. Montage-instructies . 11

9. 1. MTB-frame . 11

9. 2. Racefietsframe . 12

Inhoudsopgave:

5 . Algemene oPmerkingen

1. — Algemene opmerkingen

Carbonframes en volcarbonvorkenzijn lichte onderdelen die in meerderestappen en met behulp van moderneproductietechnieken worden vervaardigd.Het lage gewicht wordt voornamelijkbereikt door het gebruik van hoogwaar-dige vezelversterkte kunststoffen incombinatie met een speciale construc-tie. Behalve het lage gewicht zijn ook deveiligheid en stijfheid van de onderdelenbelangrijke criteria bij de ontwikkelingvan onze carbonframes en vorken.

Bij de productie kunnen onregelmatig-heden in het materiaalverloop, kleineoppervlakkige luchtbellen in de hars-laag of oneffenheden in het oppervlakoptreden, die ook door handwerk niette vermijden zijn. Deze zijn echter puuresthetisch van aard en hebben geeninvloed op de kwaliteit en prestatie vanhet frame. Verschillen in afwerking en‘schoonheidsfoutjes’ zijn geen reden totreclamatie.

• Onze carbonframes en ingebouwdevolcarbonvorken zijn toegestaanvoor een maximaal systeemge-

wicht van 115 kg (bestuurder +complete fiets + bagage). Van hetbeoogde gebruik afwijkende bela-stingen (bijv. sprongen) kunnen totschade leiden en een risico voorde gebruiker vormen. Voor schadedie uit onjuist gebruik voortvloeit,aanvaarden wij geen enkele aan-sprakelijkheid.

Het is niet toegestaan om extra onder-delen met behulp van klemmen op deframe- of vorkbuizen te bevestigen.Hierdoor treden ongedefinieerde belas-tingen op de omtrek van de buis op, dietot aanzienlijke schade kunnen leiden,met een enorme verkorting van delevensduur en een veiligheidsrisico voorde gebruiker tot gevolg.

Elk frame incl. vork moet regelmatiggrondig worden gecontroleerd op even-tuele schade (bijv. scheuren, zichtbaredelaminatie, verkleuring enz.).

Stoten of schokken kunnen schadeveroorzaken die van buitenaf meestalniet zichtbaar is, zoals delaminatie(loskomen van vezels uit de omgevendekunststofmatrix) in de onderste lami-

naatlagen, met een drastische vermin-dering van de prestatie en dus veilig-heidsrisico’s tot gevolg. Na een ongeluk,valpartij of andere ongedefinieerde enongecontroleerde mechanische belas-tingen mogen frame en vork vanwegeveiligheidsredenen niet meer wordengebruikt; ze moeten in zo’n geval eerstter controle naar ons worden verstuurd(zie ook garantie).

Voor eventueel gebruikte accessoiresdienen de gebruiksaanwijzingen of hand-leidingen van de betreffende fabrikantenin acht te worden genomen!

6 . Productie

2. — Productie

MonocoqueTwin Mold Technology

Bij deze productiemethode wordt plooi-vorming, die de veiligheid van het productin gevaar brengt, uitgesloten door eenvolledige controle van de carbonvezelstijdens het bakproces. Door het gebruikvan vaste binnenvormen op de knoop-punten wordt bovendien het harsgehalteaanzienlijk gereduceerd en de vezelsdichter aan elkaar gebonden. Het resul-taat is een hogere productveiligheid enbetere stijfheid.

Advanced Twin Mold

Bij deze productiemethode wordt plooi-vorming, die de veiligheid van het productin gevaar brengt, uitgesloten door eenalgemene controle van de carbonve-zels tijdens het bakproces. Dit wordtgegarandeerd door het gebruik van eenbinnenvorm, die al bij de lay-up voorde perfecte framevorm zorgt. Hierdoorblijft elke afzonderlijke vezel tijdenshet bakproces exact op zijn plaats. Metdit productiemethode kan het gehalte

carbonvezels binnen de framecon-structie worden verhoogd volgens dete verwachten belastingen. Het grotereaandeel aan composiet heeft tot gevolgdat bij dezelfde stabiliteit minder gewichtontstaat in de vorm van hars en dat deframes bij een laag gewicht een hogestijfheid vertonen. Een positief nevenef-fect van deze productiemethode is deperfecte afwerking.

2. 1. —Wedstrijdgebruik

Onze frames zijn berekend op extremebelasting tijdens het rijden. Bij wedstrijd-gebruik kan het echter tot belastingenbuiten het eigenlijke rijden komen, bijv.door botsingen met voorwerpen ofandere wielrenners, valpartijen enz.Deze belastingen zijn bij het ontwerpenen construeren van een frame en vorkniet te voorzien en de onderdelen kun-nen er dan ook niet op worden afge-stemd. Daarom aanvaarden wij geenenkele aansprakelijkheid voor schadedie is ontstaan door toepassing buitenhet beoogde gebruik. Voor en na elkwedstrijdgebruik dienen het frame ende vork bijzonder zorgvuldig te wordengecontroleerd op schade (bijv. scheuren,

delaminatie, verkleuring enz.). Na eenzware val of een ongeluk mogen frameen vork niet meer worden gebruikt. Hetoppervlak van het frame en de vork magniet worden beschadigd. Hiertoe behoreninkervingen en grote, diepe krassen diedoor de eerste vernislaag dringen. Bijtwijfel moeten het frame en de vorkvoor controle naar de fabrikant wordengestuurd.

2. 2. —Zadelklem/zadelpen

Bij het aandraaien van de schroef van dezadelklem (zie afb. 1) mag een maximaalaandraaimoment van 6Nm niet wordenoverschreden (min. 5Nm). Zadelpen enzitstang mogen niet worden ingevet!Er mogen uitsluitend zadelpennenmet de juiste buitendiameter wordengebruikt. Zadelpennen met een anderediameter mogen niet worden gebruikt.De zitstang mag niet uitgeboord of opeen andere manier mechanisch wordenbewerkt. Het uitstekende gedeelte vande zadelpen (gemeten van de bovenkantvan de zitstang tot de bovenkant van dezadelpenstang) mag maximaal 270mmbedragen. De minimale insteekdiepte

7 . Productie

voor de zadelpen bedraagt 100mm (ziepagina’s 11/ 12).

2. 3. —Bevestiging voorderailleur

De raceframes zijn ofwel voor eengesoldeerde voorderailleurmontage metsokkel, ofwel voor een klassieke voor-derailleurmontage met 34,9mm-klemvoorbereid. De MTB-frames zijn ofwelvoor een klassieke voorderailleurbe-vestiging met 34,9mm-klem, ofwel voorvoorderailleurbevestiging van het E-typevoorbereid. Een andere voorderailleur-klemming mag niet worden gebruikt.

Het maximale draaimoment voor beves-tiging van de voorderailleurklem op dezitstang bedraagt 4Nm. De montagedient met tussenstappen te gebeuren.Bij het uitoefenen van het draaimomentdient op vervormingen van de zitstang inhet klembereik te worden gelet.

Bij de modelreeks Reaction GTC isalleen het gebruik van een topswing-voorderailleur toegestaan. Downswing-voorderailleurs klemmen de zitstang ineen gedeelte dat daar niet op berekend

is en kunnen gevaarlijke beschadigingenaan het materiaal veroorzaken.

• Beschadigingen van de zitstang inhet klembereik van de voorderail-leur door te strak aangedraaide ofniet-passende derailleurklemmenkunnen tot veiligheidsrelevantevervormingen en schade leiden enmoeten worden vermeden.

2. 4. —Balhoofdstel

In de carbonframes worden volledigof semigeïntegreerde balhoofdstelleningezet voor een optimale stijfheid en debeste krachtstroom bij hoge veiligheid.

• Eigenmachtige freeswerkzaamhe-den zijn niet toegestaan en leidentot een verval van de garantie.

De levering gebeurt met ingebouwd bal-hoofdstel. Een vervanging van het bal-hoofdstel door een ander model dientmet de fabrikant te worden overlegd.Het inpersen van de lagerschalen vanhet balhoofdstel dient met een speciaalhiervoor bedoeld werktuig te gebeuren.Het persproces moet voorzichtig worden

uitgevoerd, waarbij men erop moet let-ten dat de lagerschalen niet kantelen.De lagerschalen mogen op de plekkenwaar ze contact hebben met het frame,niet worden ingevet. De naar de lageringgerichte zijde dient met het oog op deduurzaamheid van het gebruikte bal-hoofdstel worden ingevet.

2. 5. —Binnenlager/crank-binnen-lagersysteem

De inbouw van het binnenlager dient meteen speciaal hiervoor bedoeld werktuigte gebeuren. Er mogen uitsluitend bin-nenlagers resp. crank-binnenlagersys-temen voor het binnenlagertype BSA ofpressfit worden gebruikt. De schroef-draad van het binnenlager moet vóór debinnenlagermontage met een geschikteschroefdraadsnijder bijgesneden en goedingevet worden. Bij de inbouw van hetbinnenlager dient erop te worden geletdat zich in rijrichting rechts een linksedraad in de traplagerhuls bevindt (hetbinnenlagerelement wordt tegen de klokin ingedraaid). In rijrichting links dient detraplagerhuls een rechtse draad tehebben (het binnenlagerelement wordtmet de klok mee ingedraaid). Het door

8 . Productie

de betreffende fabrikant aangegevenaandraaimoment dient in acht te wordengenomen, het maximale aandraaimo-ment van het binnenlager bedraagt50Nm (min. 45Nm) (zie pagina’s 11/ 12). Depressfit-binnenlagers mogen alleen methet speciaal hiervoor bedoelde monta-gegereedschap worden ingeperst.

2. 6. —Achterbouw

Uw carbonframe is aan de achterbouwgeconstrueerd en vervaardigd vooreen naafbreedte van 130mm (racefiets),135mm (MTB-hardtail) en 135/142mm(MTB-fully).

• Er mogen aan de achterbouw uits-luitend naven met een breedtevan 130mm (racefiets) of 135mm(MTB-hardtail) en een snelspan-mechanisme worden gebruikt.Voor de MTB-fullymodellen een135mm-snelspanmechanisme ofeen Syntace X12-as van 142mm.Het gebruik van naven met andereafmetingen en/of zonder snelspan-mechanisme kan spannings- enrektoestanden tot gevolg hebben,die tot ernstige schade kunnen

leiden en zo een veiligheidsrisicokunnen vormen.

De achterbouw is geschikt voor degebruikelijke racefietsremmen (resp.schijfremmen bij MTB). Het maximaaltoelaatbare aandraaimoment van derembevestiging bedraagt 8Nm (min.7Nm). De maximaal toegestane ach-terwielschijfgrootte voor de hardtail-carbonframes bedraagt 160mm, voor defully-carbonframes 180mm resp. 160mmbij AMS Super HPC.

2. 7. —Uitvaleinden

Het maximale aandraaimoment bij demontage van de derailleur op het derail-leuroog bedraagt 8Nm (min. 7Nm) (ziepagina’s 11/ 12).

2. 8. —Busjes voor bidonhouder

De schroefdraadbusjes aan uw carbon-frame zijn bedoeld voor de bevestigingvan gebruikelijke bidonhouders met eendraadgrootte van M5, andere draadgroot-tes zijn niet toegestaan. Het maximaleaandraaimoment van de bevestigings-schroeven van de bidonhouder bedraagt

5Nm (min. 4Nm) (zie pagina’s 11/ 12). Decarbonframes zijn goedgekeurd voorbidonhouders die maximaal een 750ml-bidon kunnen bevatten.

2. 9. — Fietstrainer

Uw carbonframe is een hoogwaardigonderdeel met een lichte constructie.

Het carbonframe mag NIET voor trainingop zogeheten vaste rollen (Tacx, Eliteenz.) worden gebruikt.

• De vaste inspanning van de uit-valeinden resp. de snelspanaswijkt aanzienlijk af van de bela-sting tijdens het rijden en kan totschade aan de uitvaleinden/ach-terbouw leiden.

Het gebruik op een losse rol zondervaste inspanning van het frame is weltoegestaan.

2. 10. —Transport

Bij het transport van uw carbonframe envolcarbonvork is bijzonder zorgvuldig-heid geboden, omdat hier belastingen

9 . (vol)cArbonvorken

kunnen optreden die tijdens het rijdennooit voorkomen en uw frame zoudenkunnen beschadigen. Daarom dient hetvolgende in acht te worden genomen:

• Het transport van uw carbonframemet dragers die klemelementengebruiken voor het bevestigen envastzetten van de framebuizen, isniet toegestaan, omdat door deklemkracht van de bevestigingse-lementen schade aan de frame-/vorkbuizen kan ontstaan.

• Tijdens het transport mogen geenvoorwerpen op het frame en devork liggen. Het frame dient slip-vast te worden vastgemaakt.

• Bij transport met een gedemon-teerd achter- of voorwiel wordtgeadviseerd om in de plaats vande wielnaaf een overeenkomstigafstandstuk aan de achterbouw(130mm bij racefiets, 135mm bijMTB-hardtail, 135/142mm bij MTB-fully) en in de vork (100mm) teplaatsen, om schade te voorko-men.

• Bij vliegreizen en in het algemeenbij reizen waarbij het bagagestuk‘fiets’ niet te controleren of scha-devrije op te bergen valt, moetvoor voldoende bescherming vanhet frame en de vork tijdens hettransport worden gezorgd (bijv.door het gebruik van een geschikteharde koffer enz.).

3. — (Vol)carbonvorken

De gebruikte volcarbonvorken en car-bonvorken met schachtbovendeel vanaluminium zijn vorken met een conischeschachtbuis (tapered steerer). Deze buisheeft aan het onderste balhoofdlagereen buitendiameter van 1,5” en versmaltnaar boven tot 1 1/8” aan het klembereikvan de voorbouw. Er mogen uitsluitendvoorbouwen en balhoofdstellen wor-den gebruikt die op deze buisdiameterafgestemd en door de fietsfabrikantgoedgekeurd zijn.

• Als de conusring van het onderstebalhoofdlager met veel geweld opde lagerzitting wordt geplaatst,bestaat risico op beschadigingvan de vork. Het inbouwen van

een balhoofdstel dient door eenvakkundige te gebeuren. De bui-tendiameter van de schachtbuis isaan de klemming voor de voorbouwberekend op voorbouwen metklemmaat 1 1/8”. Er mogen uitslu-itend voorbouwen met overeen-komstige binnenmaten en schonebinnenvlakken worden gebruikt. Degemonteerde voorbouw mag in zijneindpositie maximaal 2mm bovende rand van het schachtbuiseindeuitsteken.

De bevestiging van de voorrem aan devork gebeurt met de door de betref-fende fabrikant bijgeleverde specialemoeren met schroefdraad M6 met binn-enzeskant (SW 5mm). De buitendiametervan de moeren mag niet groter zijn dan8mm en het maximale aandraaimomentvan de moeren bedraagt 8Nm (min. 7Nm).

• Bij carbonvorken met een schacht-bovendeel van aluminium kan voorhet instellen van het balhoofd-lager een zogenoemde ‘aheadstem’ worden ingeklopt. Bij eenvolcarbonvork mag dit echter ingeen geval gebeuren. Hier dient

10 . onderhoud

onvoorwaardelijk het bijgeleverdeinzetstuk voor binnenklemmingof het schroefinzetstuk voormodellen met binnendraad in decarbonschacht te worden gebruikt.Het gebruik van een ‘ahead stem’bij volcarbonvorken leidt tot eenaanzienlijke beschadiging vande schachtbuis en kan zelfs eengevaarlijk totaal defect van hetonderdeel tot gevolg hebben! Deschachtlengte mag uitsluitend dooreen vakkundige worden ingesteld.

Idealiter wordt voor het afkorten eenmetaalzaag met geringe slijtage of eenmetaalcirkelzaag met diamantzaagbladen waterkoeling gebruikt.

In het geval van droog afkorten moetvoor een voldoende bescherming van deluchtwegen tegen het geproduceerdezaagstof worden gezorgd. Een adem-bescherming met fijnstoffilter en hetdragen van een veiligheidsbril wordenaanbevolen.

4. — Onderhoud

Uw carbonframe en volcarbonvork moe-ten regelmatig worden gereinigd. Dit kangebeuren met gewone lakonderhouds-middelen met of zonder siliconentoe-voeging en koud tot lauwwarm water,dat ook met toevoeging van een gewoonafwasmiddel kan worden gebruikt. Allesoorten oplosmiddelen, alcohol (bijv.ethanol of isopropanol), heet water metalkalische additieven en de reiniging metstoomapparaten en hogedrukreinigerszijn te vermijden.

5. —Garantie en bijzonderecoulanceregelingen

Garantie is uitsluitend van toepassing bijmateriaal- en fabricagefouten en nooitbij schade door materiaalmoeheid ofoverbelasting.

Wij geven op onze frames en vorken eengarantie van 2 jaar en bieden aanvullendbijzondere coulanceregelingen aan.

• Als u aan uw frame en/of vorkschade hebt ontdekt, kunt u onsvia uw dealer het beschadigde

frame en/of de vork ter controle eninschatting van de reparatiemoge-lijkheden toesturen.

• De transportkosten zijn in elk ge-val voor rekening van de klant. Nainschatting van de reparatiemoge-lijkheden wordt de reparatie ofwelgratis uitgevoerd, of ontvangt ueen offerte voor de betreffendereparatiekosten (zie CCR-service).

• De beslissing of een reparatiegratis wordt uitgevoerd, ligt uitslu-itend bij de producent. Er bestaatin geen geval recht op een gratisreparatie.

• De bijzondere coulanceregelingengelden uitsluitend voor eerste ei-genaren.

• Uitsluitend gereinigde frames envorken worden geaccepteerd vooreen bewerking onder garantie!

Bij reclamaties over frames en vorkenbehouden wij ons het recht voor eenwaardevermindering op basis van degebruiksduur in mindering te brengen.

11 . AAnsPrAkeliJkheid

• De garantie wordt ongeldig bijschade die te wijten is aan eenonvakkundige assemblage, mis-bruik, ontoelaatbare wijzigingenof een mechanische bewerking(boren, frezen, vijlen, zagen enz.)van onderdelen van de door onsvervaardigde frames of vorken. Deuiteindelijke beslissing in hoeverrerecht op garantie bestaat, ligt bijde bedrijfsleiding van de produ-cent.

6. —Aansprakelijkheid

De producent is niet aansprakelijk voorongeval- en gevolgschade. De gebruikerdraagt het risico bij personen- en zaak-schade. De producent aanvaardt geenaansprakelijkheid voor beschadigingenof ongevallen die werden veroorzaaktdoor onvakkundig gebruik van het frameen door niet-naleving van de hier gege-ven instructies.

7. — Kwaliteitsborging en stijf-heidsmeting

• Alle voor levering beschikbaargestelde carbonframes en volcar-

bonvorken worden aan een stijf-heidsmeting onderworpen.

Voor elke framehoogte en elke vork werdvooraf in proeven een stijfheidstoleran-tiegebied vastgelegd. Alleen frames envorken die binnen deze tolerantie liggen,worden geleverd. De stijfheidsmetingwordt gebruikt als maatregel voor dekwaliteitsborging en op onze eigen test-bank uitgevoerd.

Het te meten frame wordt hierbij aande achterbouw en stuurstang vastgezet.Dan wordt het traplagergedeelte metbehulp van een pneumatische cilindermet een gedefinieerde kracht naar opzijafgebogen. Als tweede stap vindt destijfheidsmeting van de stuurstang plaatsdoor een gerichte verdraaiing (torsie) vande stuurkop ten opzichte van het frame.De stijfheidswaarden volgen dan uit deverhouding van de uitgeoefende krachten de resulterende afbuiging van hetframegedeelte. Deze waarden wordenvermeld op de keuringssticker in debijgeleverde handleiding.

12 . stiJFheidcontrole cArbon

8. —Stijfheidcontrole carbon

Onderstaande gegevens zijn belangrijk voor eventuele garan-tierechten en bij een vervanging in het kader van ons CrashReplacement-programma. Het gegevensblad moet goed wordenbewaard.

Meetresultaat frame en volcarbonvorken:

13 . montAge-instructies

9. —Montage-instructies

9. 1. —MTB-frame

Max. 6Nm | Min. 5Nm

Uitsluitend bijgeleverde originelezadelklem gebruiken!

=aandra

aim

om

ent

Max. 4Nm | Min. 3Nm

Voorderailleur E-typebevestigingsschroef

Bevestiging derailleur

Max. 8Nm | Min. 6Nm

Max. 50Nm toegestaan(Gegevens van fabrikant in acht nemen!)

Bij frames met een traplagerdraad,alleen binnenlagers van het type BSAgebruiken. De draad goed invetten. Bijframes met een traplagerhouder van hettype pressfit, hiervoor geschikte bin-nenlagers gebruiken.

Geschikt gereedschap voor het monterenvan de binnenlagers gebruiken!

Bevestiging bidonhouderuitsluitend schroeven M5 gebruiken

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Balhoofdstel geïntegreerd/semigeïntegreerdGeschikt gereedschap gebruiken

Er mag geen vet worden gebruikt voorhet indrukken.

Uitstekend gedeelte zadelpen:markering op pen in acht nemen

Er mag geen vet worden gebruiktbij het monteren van de zadelpen!

In plaats hiervan een speciale monta-gepasta gebruiken, bijv. van Dynamixof Syntace.

Minimale insteekdiepte vande zadelpen: 100mm

Bevestiging remzadel

Max. 8Nm | Min. 7Nm

14 . montAge-instructies

9. 2. —Racefietsframe:

Max. 6Nm | Min. 5Nm

Uitsluitend bijgeleverde originelezadelklem gebruiken!

Bevestiging rem

Max. 8Nm | Min. 7Nm

Max. 5Nm | Min. 4Nm

(trapsgewijs)

Soldeersokkel of voorde-railleurklem

Bevestiging derailleur

Max. 8Nm | Min. 7Nm

Bevestiging bidonhouderUitsluitend schroeven M5 gebruiken

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Balhoofdstel geïntegreerd/semigeïntegreerdGeschikt gereedschap gebruiken

Er mag geen vet worden gebruikt voor hetindrukken.

Uitstekend gedeelte zadelpen:markering op pen in acht nemen

Er mag geen vet worden gebruikt bijhet monteren van de zadelpen!

In plaats hiervan een speciale monta-gepasta gebruiken, bijv. van Dynamixof Syntace.

Minimale insteekdiepte vande zadelpen: 90mm

=aandra

aim

om

ent

Max. 50Nm toegestaan(Gegevens van fabrikant in acht nemen!)

Bij frames met een traplagerdraad,alleen binnenlagers van het type BSAgebruiken. De draad goed invetten. Bijframes met een traplagerhouder van hettype pressfit, hiervoor geschikte bin-nenlagers gebruiken.

Geschikt gereedschap voor het monterenvan de binnenlagers gebruiken!

Kabelgeleiding max. 1,5Nm

SUPER HPC | HPC | GTC

Manual de instrucciones adicionalpara cuadros de carbono Cube Super HPC, HPC + GTC

y horquillas de carbono macizo

Estas instrucciones hacen referenciaa los siguientes modelos:

Cube Litening Super HPC

Cube Agree GTC

Cube Aerium HPC

Cube Reaction GTC

Cube Elite HPC

Cube Sting Super HPC

Cube Stereo HPC

Cube AMS HPC

3 . indicAciones generAles

Indicaciones

importantes:

CUBE Super HPC, HPC + GTCEste manual deberá leerse detenidamente y tomarse encuenta antes de montar y utilizar el cuadro y la bicicletacompleta.Este manual constituye un conjunto complementario de instruccionesde uso para los cuadros de la serie Super HPC, HPC y GTC y las hor-quillas de carbono macizo. ¡Por favor siga también las instruccionesde uso generales! En caso de que no disponga de esas instrucciones,solicítelas al distribuidor.

Foto 1: (arriba)Bicicleta completa Cube Reaction GTC SL 2010

Foto 2: (derecha)Bicicleta completa Cube Litening Super HPC DI2 2010

4 .

1. Indicaciones generales . 3

2. Método de fabricación . 4

2. 1. Uso como bicicleta de carrera . 4

2. 2. Abrazadera de sujeción del sillín / Tija del sillín . 5

2. 3. Sujeción del desviador . 5

2. 4. Juego de dirección . 5

2. 5. Rodamiento interior /sistema de biela con rodamiento interior . 6

2. 6. Estructura trasera . 6

2. 7. Punjera de cambio . 6

2. 8. Puntos de inserción para elsoporte del bidon . 6

2. 9. Entrenamiento sobre rodillo . 7

2. 10. Transporte . 7

3. Horquillas de carbono macizo . 7

4. Indicaciones de mantenimiento . 8

5. Garantía e indemnizaciones especiales . 8

6. Responsabilidad por daños . 9

7. Aseguramiento de la calidad ymedición de rigidez . 9

8. Comprobación de la rigidez del carbono . 10

9. Instrucciones para el montaje . 11

9. 1. Cuadros MTB . 11

9. 2. Cuadros para bicicletas de carrera . 12

Índice:

5 . indicAciones generAles

1. — Indicaciones generales

Los cuadros de carbono y las horquillasde carbono macizo son componentesde construcción ligera que se fabricansiguiendo una serie de pasos industria-les y utilizando un moderno método defabricación. El pequeño peso de estoscomponentes se logra principalmentemediante el empleo de materiales com-puestos de fibras de gran rendimientoen combinación con un proceso de fabri-cación acorde al empleo de fibras. Laseguridad y rigidez de los componentesfueron criterios importantes junto conlas pequeñas dimensiones de la masaen el desarrollo de cuadros y horqui-llas de carbono.

Las inevitables irregularidades en lacontextura del tejido, originadas en elproceso de fabricación, que no puedencorregirse manualmente, las pequeñasbolsas de aire superficiales en la resinade la capa de cubrición o los defectosen la superficie tienen un carácter pura-mente óptico y no influyen de ningunamanera en la calidad y las prestacionesde estos cuadros. Las diferencias enacabado y los “defectos de estética” no

constituirán una razón para presentarreclamaciones.

• Nuestros cuadros de carbono ylas horquillas de carbono macizomontadas en esos cuadros estánhomologados para resistir un pesomáximo de 115 kilos en todo elsistema (ciclista + bicicleta com-pleta + equipaje). Las solicitaci-ones resultantes de la utilizaciónde la bicicleta fuera de la finalidadde uso prevista (por ejemplo, parasaltos) pueden provocar daños ypeligros para el usuario. No acep-tamos responsabilidad alguna pordaños resultantes de la utilizaciónindebida.

Se prohíbe la instalación de compo-nentes suplementarios en los cuadroso tubos de horquilla mediante abraza-deras sujetas a los respectivos tubos.Instalando esos componentes se pue-den causar considerables daños por lassolicitaciones indefinidas en el sentidocircunferencial del tubo que reducende manera importante la vida útil y sepuede poner en gran peligro la seguri-dad del usuario.

En particular se deberá revisar regu-lar y periódicamente cada cuadro consu horquilla para detectar señales dedeterioro (por ejemplo, grietas, deslami-naciones visibles, decoloraciones, etc.).

Los impactos y golpes pueden causardaños que no son visibles en su mayorparte desde fuera como, por ejemplo,deslaminaciones (desprendimiento defibras de la matriz de plástico envol-vente) en las capas de laminado infe-riores, lo que provoca drásticas reduc-ciones de la resistencia del material, locual incide también negativamente en laseguridad. Después de un accidente ocaída u otras solicitaciones mecánicasindefinidas e incontroladas se prohíbevolver a utilizar los cuadros y hor-quillas por razones de seguridad y serecomienda enviarlos al fabricante paraefectuar una evaluación de peritaje (vertambién la garantía).

Para las piezas de montaje utilizadasdeberán seguirse las indicaciones delmanual de instrucciones o las instruc-ciones de uso de la respectiva empresafabricante.

6 . métodos de FAbricAción

2. —Métodos de fabricación

TecnologíaMonocasco Twin Mold

En este proceso se evita la formaciónde pliegues, que es peligrosa para laseguridad del producto, mediante elexhaustivo control de las fibras de car-bono durante el proceso de horneado.Además, gracias a la utilización deformas internas firmes en los puntosde unión se reduce considerablementeel porcentaje de resina y se unen lasfibras con mayor densidad entre sí. Elresultado de esta tecnología es unamayor seguridad del producto y mejoresvalores de rigidez.

Advanced Twin Mold

Gracias a este proceso también se evitala formación de pliegues, que es peli-grosa para la seguridad del producto,mediante el control continuo de lasfibras de carbono durante el proceso dehorneado. Estas ventajas se garantizangracias a una forma interna que permitefabricar un cuadro de formas perfec-tas ya durante el proceso de layup oapilamiento de capas. De este modo,

cada fibra individual permanece exacta-mente en su sitio durante el procesode horneado. Este método de fabricaciónpermite elevar el porcentaje de fibrasde carbono dentro de la estructura delcuadro con arreglo a las cargas mecá-nicas previstas. El mayor porcentaje defibras compuestas tiene como beneficioel logro del mismo grado de estabilidadcon menor peso en forma de resina y laobtención de una mayor rigidez tambiéncon menos peso. El efecto secundariopositivo de este método de fabricaciónes un procesamiento perfecto de losmateriales.

2. 1. —Uso como bicicleta decarrera

Nuestros cuadros están diseñadospara resistir las solicitaciones másextremas durante la conducción de labicicleta. No obstante, en condicionesde carrera pueden ocurrir solicitacionesque están fuera de los límites propiosde la conducción normal de la bici-cleta debido a colisiones con objetosu otros corredores, caídas, etc. Estassolicitaciones extraordinarias no puedenpreverse ni tomarse en cuenta duranteel diseño y la construcción del cuadro

y la horquilla. Por tanto, no aceptamosresponsabilidad alguna por los dañosresultantes de utilizar el cuadro y lahorquilla fuera de su finalidad de usoprevista. Es indispensable efectuar unarevisión sumamente detenida del cuadroy la horquilla para detectar daños (porejemplo, grietas, deslaminaciones, deco-loraciones, etc.) antes y después decada carrera. Asimismo, se deberá dejarde utilizar el cuadro y la horquilla des-pués de graves caídas o accidentes. Lasuperficie del cuadro y la horquilla nodeberá estar dañada. Entre esos dañosestán las muescas y los arañazosextensos y profundos que atraviesen laprimera capa de pintura transparente. Encaso de duda, será preciso someter elcuadro y la horquilla a una revisión acargo de un experto.

2. 2. —Abrazadera de sujeción delsillín / Tija del sillín

Al apretar el tornillo de la abrazaderade sujeción del sillín (ver Fig. 1) no sedeberá sobrepasar el límite máximode 6Nm en el par de apriete. (El límitemínimo es 5Nm.) ¡No se deberá engrasarla tija del sillín ni el tubo del sillín! Sólodeberán utilizarse tijas de sillín que

7 . métodos de FAbricAción

tengan el diámetro exterior correcto.No se deberá utilizar la bicicleta si sele ha instalado una tija que tenga otrodiámetro. El tubo del sillín no deberáser escariado ni modificado medianteningún otro procedimiento mecánico. Elsaliente máximo admisible de la tija delsillín (medido desde el borde superiordel tubo del sillín hasta el borde supe-rior del tubo) es 270 mm.

La profundidad de inserción mínima de latija del sillín es 100mm(ver las páginas11/12).

2. 3. —Sujeción del desviador

Los cuadros de las bicicletas de carreraestán preparados para el montaje deldesviador con patilla soldada o para lainstalación de la clásica sujeción deldesviador con una abrazadera de 34,9mm. Por otra parte, los cuadros debicicletas MTB están preparados para laclásica sujeción del desviador con unaabrazadera de 34,9mmo un elementode sujeción del desviador del tipo E. Nodeberán emplearse otros mecanismospara la sujeción del desviador.

El par de torsión máximo para la suje-ción de la abrazadera del desviador enel tubo del sillín es 4Nm y deberá apli-carse en forma de pasos intermedios.Al aplicar el par de torsión se deberátener cuidado para evitar deformacionesen la zona de apriete del tubo del sillín.

En las bicicletas de la serie ReactionGTC se permite exclusivamente el usode un desviador Top Swing. Los desvia-dores Down Swing sujetan el tubo delsillín en una zona que no está diseñadapara esa finalidad y pueden provocardaños peligrosos en el material.

• Los daños del tubo del sillín enla zona de apriete de la abra-zadera del desviador causadospor aprietes excesivos o el usode abrazaderas que no tenganlas dimensiones exactas puedenprovocar deformaciones y otrosdaños que son importantes parala seguridad y, por tanto, deberánevitarse.

2. 4. —Juego de dirección

En los cuadros de carbono se utilizanjuegos de dirección semiintegrados o

totalmente integrados para lograr ópti-mos valores de rigidez y el mejor flujode fuerzas, manteniendo a la vez unelevado nivel de seguridad.

• Se prohíbe efectuar trabajos arbi-trarios de mecanización que acar-rearán la pérdida de la garantía.

Estos cuadros se entregan con un juegode dirección ya montado. El cambio demodelo del juego de dirección deberáacordarse con la empresa fabricante. Lainserción a presión de los semicojinetesdel juego de dirección deberá realizarsecon la herramienta especial previstapara ese fin. El proceso de insercióna presión deberá efectuarse con grancautela prestando atención para evitarel bloqueo de los semicojinetes. No sedeberán engrasar los semicojinetes enlos puntos en los que hacen contactocon el cuadro. El lado que queda haciael rodamiento debería engrasarse paraasegurar la larga vida útil del juego dedirección empleado.

8 . métodos de FAbricAción

2. 5. —Rodamiento interior /Sistema de biela con roda-miento interior

El montaje del rodamiento interiordeberá efectuarse con una herramientaprevista especialmente para ese fin ysólo deberán utilizarse rodamientosinteriores o sistemas de biela con roda-miento interior para los rodamientosinteriores del tipo “BSA” o “Pressfit”. Larosca del rodamiento interior deberíaterrajarse con una herramienta rosca-dora adecuada y engrasarse bien antesde montar el rodamiento. En el mon-taje del rodamiento interior se deberátener en cuenta que en el sentido de lamarcha a la derecha se encuentra unarosca a la izquierda en la cazoleta delos rodamientos del pedalier (el ele-mento del rodamiento interior se hacegirar hacia la izquierda). En el sentidode la marcha a la izquierda la cazoletade los rodamientos del pedalier tieneuna rosca a la derecha (el rodamientointerior se hace girar hacia la derecha).Se deberá respetar el par de aprieteindicado por el respectivo fabricante; elpar de apriete máximo del rodamientointerior es 50Nm (mínimo: 45Nm) (ver laspáginas 11/12). Los rodamientos interiores

del tipo Pressfit deberán insertarse uti-lizando sólo la herramienta de montajeprevista especialmente para ese fin.

2. 6. — Estructura trasera

Su cuadro de carbono está diseñado yconstruido en su estructura trasera parauna anchura de cubo de 130mm(bicicletade carrera), 135mm(bicicletas MTBcon parte trasera sin suspensión) y135/142mm(bicicletas MTB con doblesuspensión).

• En la estructura trasera deberánutilizarse solamente cubos quetengan 130mmde anchura (bicicle-tas de carrera) o 135mm(bicicletasMTB con parte trasera sin suspen-sión) y mecanismo de cierre rápido.Para los modelos MTB con doblesuspensión se emplea un meca-nismo de cierre rápido de 135mmoun eje Syntace X12 de 142 mm. Lautilización de cubos que tenganotras dimensiones y/o no tenganun mecanismo de cierre rápidopuede traer consigo tensiones yestiramientos que podrían causardaños de graves consecuencias y

representan, por tanto, un riesgopara la seguridad.

La estructura trasera está diseñadapara el uso de los frenos de bicicletade carrera que se venden habitualmenteen el mercado (o frenos de disco enel caso de bicicletas MTB). El par detorsión máximo admisible del meca-nismo de sujeción de los frenos es8Nm (mínimo: 7Nm). El tamaño de discomáximo admisible para la rueda traseraen el caso de cuadros de carbono conparte trasera sin suspensión es 160mmyen el caso de cuadros de carbono condoble suspensión es 180mmo 160mmencuadros AMS Super HPC.

2. 7. — Puntera de cambio

El par de apriete máximo en el montajedel sistema de cambios en la patillade cambio es 8Nm (mínimo: 7Nm) (verpáginas 11/12).

2. 8. —Puntos de inserción parael soporte del bidón

Los puntos de inserción roscados en sucuadro de carbono sirven para instalarlos soportes del bidón que se venden

9 . métodos de FAbricAción

habitualmente en el mercado y tienenun tamaño de rosca M5. No se admitenotras dimensiones de rosca. El par deapriete máximo de los tornillos para lasujeción de los soportes de bidón es5Nm (mínimo: 4Nm) (ver páginas 11/12).En los cuadros de carbono se permiteutilizar soportes de bidón que puedansujetar como máximo un bidón de 750ml de capacidad.

2. 9. — Entrenamiento sobrerodillo

Su cuadro de carbono es un componentede gran valor y construcción ligera.

• El cuadro de carbono NO PUEDEser utilizado para el entrenamientosobre rodillo con rodillos de tipofijo (Tacx, Elite, etc.).

La sujeción fija de las punteras de cambioo del eje de cierre rápido es sumamentediferente a las solicitaciones a las queestá sometida típicamente la bicicletadurante su uso normal y puede provo-car daños en la zona de las punteras decambio o la estructura trasera.

Se permite el empleo del cuadro decarbono sobre un rodillo suelto sinsujeción fija.

2. 10. —Transporte

Durante el transporte de su cuadro decarbono y horquillas de carbono macizose deberá actuar con particular cautela,ya que pueden ocurrir esfuerzos mecá-nicos a los que nunca está sometida labicicleta durante su uso normal y quepodrían dañar su cuadro. Por tanto, sedeberá prestar atención a las siguientesprecauciones:

• No se permite transportar el cuadrode carbono con sistemas portae-quipajes que utilizan elementos defijación para sujetar y asegurar lostubos del cuadro, ya que la fuerzade sujeción de los elementos defijación puede causar daños en lostubos del cuadro y la horquilla.

• No deberán colocarse objetossobre el cuadro y la horquilladurante el transporte. Además, elcuadro deberá guardarse tomandoprecauciones para evitar su des-lizamiento.

• Durante el transporte de la bi-cicleta sin la rueda trasera o sinla rueda delantera se recomiendainsertar una pieza distanciadoraque cubra el cubo de la estructuratrasera (130mmen bicicletas decarrera; 135mmen bicicletas MTBsin suspensión y 135/142mmen bi-cicletas MTB con doble suspensión) y en la horquilla (100 mm), paraevitar el deterioro del cuadro.

• En vuelos de avión y en generalen viajes en los cuales la bicicletacomo “objeto de equipaje” no estásujeta a vigilancia ni se le protegecontra daños, se deberá aseguraruna protección suficiente para elcuadro y la horquilla durante eltransporte (por ejemplo, medianteel empleo de una maleta de cober-tura dura, etc.)

10 . horQuillAs de cArbono mAcizo

3. — Horquillas de carbonomacizo

En las horquillas de carbono macizomontadas, así como en las horquillas decarbono con parte superior del tubo dealuminio se trata de horquillas con tubode dirección cónico (“tapered steerer”).En la zona del rodamiento de direccióninferior, este tubo tiene un diámetroexterior de 1,5 pulgadas y se estrechamás arriba hasta la zona de apriete dela abrazadera de la tija del manillarquedando en 1-1/8 pulgadas. Con esediámetro de tubo se deberán emplearúnicamente determinadas tijas de mani-llar y juegos de dirección que cuentencon la autorización del fabricante de labicicleta.

• Es posible que la horquilla pu-eda dañarse, si el anillo cónicodel rodamiento inferior del juegode dirección se empuja con granfuerza contra el asiento del roda-miento. El juego de dirección de-berá ser instalado por un experto.El diámetro exterior del tubo dedirección en la zona de sujeciónpara la tija del manillar está dise-ñado para tijas con dimensiones

de cierre de 1-1/8 pulgadas. Sólodeberán utilizarse tijas de manillarque tengan las dimensiones inter-nas correspondientes y superficiesinternas limpiamente trabajadas.En su posición final, la tija demanillar montada puede sobresalir2mm(como máximo) sobre el bordedel extremo del tubo de dirección.

La fijación de los frenos delanteros enla horquilla se efectúa utilizando lastuercas especiales con dimensiones derosca M6 con hexágono interior (SW 5mm). Estas tuercas son suministradaspor el respectivo fabricante. El diá-metro exterior de la tuerca no deberásobrepasar el límite de 8mmy el par deapriete máximo de la tuerca será 8Nm(mínimo: 7Nm).

• En el caso de horquillas de car-bono que tienen la parte superiordel tubo de aluminio, se puedeinstalar el llamado “tornillo contuerca de araña” para el ajustedel rodamiento de dirección. Perose prohíbe expresamente esainstalación en horquillas de car-bono macizo. En esas horquillasse debe utilizar exclusivamente la

pieza suministrada para la sujecióninterna o la pieza roscada paramodelos con rosca interior en eltubo de carbono. ¡La utilización deun “tornillo con tuerca de araña”en horquillas de carbono macizocausará daños considerables enel tubo de dirección que puedenprovocar incluso una peligrosaavería total en este componente!La longitud del tubo sólo deberáser ajustada por expertos.

Lo ideal sería utilizar una sierra metálicaque no esté desgastada o una sierracircular metálica con disco diamantadoy enfriamiento con agua.

En caso de que el corte se realice sinaplicar agua para enfriar la pieza, sedeberá disponer de una protección sufi-ciente para las vías respiratorias contrael polvo que se genera con el corte. Serecomienda usar un filtro de polvo finopara proteger las vías respiratorias ygafas protectoras.

11 . indicAciones de mAntenimiento

4. — Indicaciones de manteni-miento

Su cuadro de carbono y su horquillade carbono macizo deberán limpiarseregularmente. Para esta limpieza serecomienda utilizar los productos habi-tuales para el cuidado de pinturas cono sin complemento de silicona y aguafría o tibia mezclada con algún productolavavajilla de uso corriente. Deberá evi-tarse el empleo de disolventes de todotipo, alcoholes (por ejemplo, etanol oisopropanol), agua caliente con aditivosalcalinos, así como la limpieza con cho-rros de vapor o agua a alta presión.

5. —Garantía e indemnizaci-ones especiales

Los servicios de garantía sólo se pres-tarán en caso de defectos en materialeso fabricación y nunca en caso de dañospor fatiga de materiales o sobrecargas.

Nuestros cuadros y horquillas tienenuna garantía de 2 años y ofrecemosotras indemnizaciones especiales.

Si usted detecta algún daño en su cua-dro y/o su horquilla, puede enviarnos el

cuadro y/o la horquilla dañados paraque podamos efectuar una evaluaciónde peritaje y estimar la posibilidad dereparación a través de su distribuidor.

• Los costes de transporte deberánser pagados por el cliente en to-dos los casos. Tras la estimacióndel coste de reparación, ésta seejecutará en forma gratuita o ustedrecibirá un presupuesto indicandoel importe de la reparación (vernuestro servicio CCR).

• La decisión acerca del caráctergratuito de la reparación serátomada exclusivamente por laempresa fabricante. El cliente notendrá derecho automáticamente auna reparación gratuita en ningúncaso.

• Las indemnizaciones especiales seaplicarán únicamente al propieta-rio original.

• En el servicio de garantía sólo seaceptarán cuadros y horquillas queestén limpios!

En el caso de reclamaciones relacio-nadas con cuadros y horquillas nosreservamos el derecho de aplicar unareducción del valor para tomar encuenta la duración de uso.

• La garantía será anulada en el casode daños que puedan atribuirse almontaje inadecuado, uso indebido,modificaciones no autorizadas otrabajos mecánicos en los com-ponentes del cuadro o la horquilla(perforaciones, fresados, limados,cortes con sierra, entre otros) fa-bricados por nosotros. La decisiónfinal acerca de si hay derecho arecibir los servicios de garantíaserá tomada por la dirección de laempresa fabricante.

6. —Responsabilidad pordaños

La empresa fabricante no asumirá res-ponsabilidad por daños causados poraccidentes ni daños consecuenciales.El usuario asumirá el riesgo de dañospersonales y daños materiales. Laempresa fabricante no aceptará ningunaresponsabilidad por daños o accidentesque sean causados por el uso inade-

12 . AsegurAmiento de lA cAlidAd y medición de rigidez

cuado del cuadro o por la falta deatención a las indicaciones incluidas eneste manual.

7. — Aseguramiento de la cali-dad y medición de rigidez

• Todos los cuadros de carbono ytodas las horquillas de carbonomacizo preparados para su entregaal cliente son sometidos a unamedición de rigidez.

Para cada altura de cuadro y para cadahorquilla se establece una zona detolerancia de rigidez mediante ensayospreliminares. Sólo se entregarán a losclientes los cuadros y horquillas queestén dentro de ese margen de tole-rancia. La medición de rigidez se utilizacomo una medida de aseguramiento de

la calidad y se ejecuta en los bancos depruebas propiedad de nuestra empresa.

El cuadro a medir se coloca en undispositivo de medición sujetándolofirmemente por la estructura trasera yel tubo frontal de dirección. Entoncesse desvía lateralmente la zona del coji-nete de la biela aplicando una fuerzadefinida mediante un cilindro neumático.El segundo paso consiste en la medi-ción de la rigidez del tubo frontal dedirección a través de una determinadatorsión del tubo portahorquilla hacia elcuadro. Los valores de rigidez se obtie-nen a partir de la relación de la fuerzaaplicada y el desvío resultante de lazona del cuadro y se documentan enla etiqueta adhesiva de pruebas que seincluye en el manual de instruccionessuministrado.

13 . comProbAción de lA rigidez del cArbono

8. —Comprobación de la rigi-dez del carbono

Los siguientes datos son importantespara eventuales reclamaciones degarantía y en caso de recambio delcuadro conforme a nuestro Programa de

Reemplazo Crash Replacement Program.Rogamos conservar siempre la hoja dedatos técnicos en un lugar seguro.

Resultado de medición de cuadros uhorquillas de carbono macizo:

14 . instrucciones PArA el montAJe

9. — Instrucciones para elmontaje

9. 1. — Cuadros MTB:

Par de apriete máximo 6Nm | mínimo 5Nm

Utilizar sólo con la abrazadera de sujeción de sillínoriginal que viene con el cuadro.

=Par

de

apriete

Max. 4Nm | Min. 3Nm

Tornillo de sujeción deldesviador tipo E

Sujeción del sistema de cambios

Max. 8Nm | Min. 6Nm

Se permite un máx. de 50Nm(respetar las indicaciones del fabricante)

En el caso de cuadros con roscade rodamientos del pedalier utilizarúnicamente rodamientos interiores deltipo “BSA”. Engrasar bien la rosca.En el caso de cuadros con asientode rodamientos del pedalier del tipo“Pressfit” utilizar el rodamiento interiorcorrespondiente.

Utilizar la herramienta apropiada para elmontaje del rodamiento interior.

Sujeción del soporte de botella.Utilizar sólo tornillos M5

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Juego de dirección integrado / semiintegradoUtilizar la herramienta adecuada

No se debe emplear grasa para lainserción a presión!

Saliente de la tija del sillínRespetar la indicación grabada en la tija

No debe emplearse grasaen el montaje de la tija del sillín!

Profundidad mínima deinserción: 100mm

Sujeción de la pinza portapastillas

Max. 8Nm | Min. 7Nm

15 . instrucciones PArA el montAJe

9. 2. —Cuadros para bicicletas decarrera:

Par de apriete máximo 6Nm | mínimo 5Nm

Utilizar sólo con la abrazadera de sujeción desillín original que viene con el cuadro.

Bremsenbefestigung

Max. 8Nm | Min. 7Nm

Max. 5Nm | Min. 4Nm(por etapas)

Patilla soldada o abraza-dera del desviador

Sujeción del sistema de cambios

Max. 8Nm | Min. 7Nm

Sujeción del soporte de botella.Utilizar sólo tornillos M5

Max. 5Nm | Min. 4Nm

Juego de dirección integrado / semiintegradoUtilizar la herramienta adecuada

No se debe emplear grasa para la inser-ción a presión!

Saliente de la tija del sillínRespetar la indicación grabada en latija

No debe emplearse grasa en elmontaje de la tija del sillín!

Profundidad mínima deinserción: 100mm

=Par

de

apriete

Se permite un máx. de 50Nm(respetar las indicaciones del fabricante)

En el caso de cuadros con roscade rodamientos del pedalier utilizarúnicamente rodamientos interiores deltipo “BSA”. Engrasar bien la rosca.En el caso de cuadros con asientode rodamientos del pedalier del tipo“Pressfit” utilizar el rodamiento interiorcorrespondiente.

Utilizar la herramienta apropiada para elmontaje del rodamiento interior.

max. 1,5Nm

Pending System Gmbh & Co KGLudwig-Hüttner-Str. 5-795679 WaldershofFON +49 9231 97 007 80FAX +49 9231 97 007 [email protected]