drahtesel 08.2015 - das radmagazin

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DrahtEsel 8/2015 Das Radmagazin 8/2015 T e s t • T e c h n i k • T o u r e n 23. Jahrgang Kostenlos mitnehmen!

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Die Nr. 1 im Norden

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DrahtEsel 8/2015

Das Radmagazin 8/2015T

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23. Jahrgang

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VENUS II

DAS MAXIMALE NATURERLEBNIS MIT MINIMALEN MITTELN | www.exped.com

Exped-Produkte sind im Berg- und Outdoor-Fachhandel erhältlich. Die grösste Auswahl findest du in folgenden Geschäften:Husky Outdoor, Leipzig; Guter Griff, Leipzig; Lauche und Maas, Jena, München, Ulm; Peak, Berlin; Nordcamp, Rostock; Extratour, Hamburg, Kiel; Globecamp, Lübeck; ReiseShop, Kiel; Unterwegs, Kiel, Oldenburg, Wilhemshafen, Bremen, Celle, Höxter, Duisburg, Münster, Erfurt; Extratour Kiel; TUM, Flensburg; Wild-nissport, Suderburg; Bluesky, Hannover; Weltenbummler, Minden; Zugvogel, Detmold; OutdoorFair, Dortmund; Terracamp, Münster; Rucksack Gudenkauf, Vechta; Sport Spezial, Aachen; WalkOnTheWildSide, Bonn; Out-24.com, Bonn; Viking Adventures, Trier; Sport Schroeer, Unna; Biwak Bike und Outdoor-Zentrum, Limburg; Bergfreunde, Kirchentellinsfurt; Tramper-Haus & Camping-Welt, Reutlingen; Adventure Alpin, Freiburg; Adventure Company, Freiburg; Därr, München; Bergzeit, Holzkirchen; Exxpozed-sport, Kempten; Outdoor Trends, Marktoberdorf; Denk.com, Neuburg am Inn; Roland‘s Alpin-Laden, Bamberg.

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Das Venus II ist ein leichtes, hochwertiges Bergsteiger- und Trekking-Zelt fürs ganze Jahr. Es ist blitzschnell aufgestellt, selbststehend und bietet beiden Bewohnern je einen Eingang mit grosszügigem Vorzelt fürs Gepäck. Die Innenzelt-Ein gänge haben eine Moskitonetz- sowie eine Zeltstofflage, je nach Witte-rung kann also beliebig belüftet werden. Zahlreiche Netztaschen im Innern bieten praktischen Stauraum.

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EXPED – EXPEDITION EQUIPMENT

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DrahtEsel 8/2015

Positive Atmosphäre bei der Out-Door 2015 ...................................... 7

Neue Trails - italienisches Bike-Res-sort erweitert ................................16

Treffen der Liegeradler in der Mittevon Niedersachsen ......................28

Neue Impulse in Sachen Sicherheitauf dem Bike ................................. 4

VSF zertifiziert Minipumpen .......13

Familienkutsche von Bernds ......19

Ohne Kette und Schmiere - dasFrieda von Schindelhauer Bikes 23

30 Jahre hochfunktionelles von GoreBike Wear .....................................26

Vaude nimmt sich dem Thema“Light” an ....................................10

OutDoor-Industry-Award 2015 fürTatonka .........................................14

Neue Version der Eagle Rad- undSportlesebrille .............................18

Ortovox ist Mitglied der Fair WearFoundation ...................................21

ADFC fordert Investitionen in Rad-schnellwege .................................24

Neue Website bei Tatonka ..........22

Veranstaltungen des ADFCBremen .........................................30Impressum ...................................28Kleinanzeigen ..............................29

Titelfoto: pressedienst-fahrrad

NEWS

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INTERNATIONAL

RUBRIKEN

TEST & TECHNIK

30 Jahre Funktionsbekleidung höchster Gütevon Gore Bike Wear. Näheres dazu ab Seite 26.

Das neue, praktische Lastenrad vom Radher-steller Bernds. Lesen Sie mehr darüber abSeite 19.

Was es neues an Schutzausrüstung gibt, er-fahren Sie ab Seite 4.

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DrahtEsel 8/20154

www.webdesign-paulick.de

Die neuen Trail-und Endurobikeskombinieren ma-ximalen Fahrspaßin technisch an-spruchsvo l l emGelände mit un-eingeschränkter

Tourentauglichkeit.Damit lösen sie nicht nur einen Wertewandel

unter Mountainbikern aus, sondern geben auchdem Thema Sicherheit neue Impulse. Wie Moun-tainbiker ihr Trail-Vergnügen sichern, zeigt derpressedienst-fahrrad.

Die technischen Entwicklungen am Mountain-bike locken immer mehr Sportler in technischanspruchsvolles Gelände. “Trail- und Endurobikessind die klaren Renner auf

dem MTB-Markt”,weiß KarlheinzNicolai, Moun-tainbike-Her-steller der er-sten Stunde.Diese Bike-Gat-

tungen bieten stabilen Leichtbau, satte Federwegeund vielseitige Geometrien. “Mit den Bikes, dieheute auf Mountainbike-Touren bewegt werden,wäre zu Beginn meiner Rennlaufbahn wohl jederWeltcup im Downhill gewonnen worden”, be-schreibt Frank “Schneidi” Schneider, einer dererfolgreichsten deutschen Downhill-Fahrer, dasPotenzial heutiger Mountainbikes. Und so ist dieSuche nach fahrbaren Linien auf steilen Abfahrtenmit wurzeligem oder felsigem Untergrund nichtmehr nur das Leitmotiv von Downhill-Sportlernwie Schneider, sondern wird für immer mehr Bikerzum wichtigen Bestandteil und Highlight einerguten Mountainbike-Tour. Mit dem neuen “Trail-Trend” hat sich aber auch das Sicherheitsbedürfnisverändert, worauf nicht nur die Helmherstellerreagieren.

MTB-Helme: Neue Formen und Technologi-en für mehr Sicherheit

Die Herausforderung bei der Entwicklung vonFahrradhelmen besteht darin, den Spagat aus Schutz-wirkung, Tragekomfort und Belüftung zu meistern.Eine neue Generation von MTB-Helmen, die vonden Herstellern unter dem Begriff Trail- oder

Der Klügere gibt nach:Smarter Schutz auf dem

Mountainbike

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DrahtEsel 8/2015

Enduro-Helm geführt werden, solldieses Kunststück besser denn jevollführen. In ihrer Optik und Funk-tion sind sie das Bindeglied zwi-schen den klassischen, gut belüfte-ten Radhelmen und den bei Skate-und BMX-Sportlern beliebten ge-schlossenen Halbschalenhelmen.Von letzteren bezieht die neueKopfschutzgeneration auch dasauffälligste Merkmal - die an denSeiten und am Hinterkopf deutlich

heruntergezogene Helmschale.“Vor allem die Erfolgsgeschichte der Enduro-Bikes

mit eigenem Rennformat und einer internationalenRennserie hat in den letzten beiden Jahren die Ent-wicklung massiv beschleunigt”, erläutert AndreasPelz vom Importeur Grofa, der die US-amerikani-schen Marken Bell und Giro vertreibt. Mit dem Giro“Xen” zeigte der kalifornische Hersteller schon Mit-te/Ende der 2000er-Jahre einen Trail-Helm mit tieferHeckpartie und gilt damit als einer der Wegbereiter

des neuenHelmtyps. Indieser Saisonhat nahezu je-der Herstellersolche Helmeim Programm,ob als “Hill Bill” (119,95 Euro, Abus), “Evo AM”(ab 159 Euro, Sixsixone), “Stoker” (ab 79,95Euro, Bell) oder “Feature” (ab 89,95 Euro, Giro).

Die drei letztgenannten Modelle setzen zudem- optional - auf die neue MIPS-Technologie. Dasin Schweden entwickelte “Multi-DirectionalImpact Protection System” wird in Fachmedienals Revolution in puncto Kopfschutz gehandelt.Mit MIPS ausgestattete Helme haben eineschwimmend gelagerte Innenschale, die sich beieinem schrägen Aufprall rund 15 Millimeterverdrehen kann. “Das System soll so einengroßen Teil der Rotationskräfte absorbieren, diebei einem Sturz auf das menschliche Gehirnwirken”, erklärt Pelz.

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Knieprotektoren: Weiche Schale- weicher Kern

“Knie heilt nie”, so heißt es imVolksmund. Viele Sportler könnenein Lied davon singen und versu-chen, das größte Gelenk des Kör-pers bestmöglich zu schützen.Entsprechend ist das Tragen vonKnieschonern unter Downhill-Sportlern im Extremeinsatz ob-ligatorisch. Doch nicht nur auf

den Rennstrecken ist der KnieschutzMode. Wer beim Biken die fahrtechnischen Her-ausforderungen sucht, für den wird auch die neueGeneration von Schützern interessant. “Wenn wirüber Knieprotektoren für Mountainbiker sprechen,dann handelt es sich in der Regel um Weich-schaumprotektoren. Diese sind nicht nur beimPedalieren angenehmer zu tragen, sondern bietenauch höchsten Schlagschutz”, erläutert DanielGareus von Cosmic Sports, der die Protektoren-marken Seven und Sixsixone vertreibt. Diese neu-en Formen polymerer Schaumstoffe verhärten erstbei schneller Krafteinwirkung und absorbieren da-bei erheblich mehr Sturzenergie als reine Hart-plastikprotektoren.

Die Möglichkeiten dieser viskoelastischen Schäu-me haben sich auch im Rucksackbereich herumge-sprochen. Integriert in das Tragesystem des Ruck-sacks, bieten diese Lösungen nicht nur einen er-heblichen zusätzlichen Aufprallschutz, “sie sorgenauch zuverlässig dafür, dass harte oder spitze

Gegenstände wiePumpe oder Multitoolbei einem Sturz demRücken fernbleiben”,wie Jan Zander, Grün-der der Mountainbike-schule Trailtech, er-gänzt.

Den zunehmendenEinsatz von Protekto-ren, vor allem für dieKnie, müssen auch die Bekleidungshersteller be-rücksichtigen, teilt Stephanie Herrling von Vaudemit: “Wir greifen bei vielen Teilen unserer Bike-Kollektion den Protektoren-Trend auf, etwa beimSchnitt der Kniebereiche von Bike Shorts oderdurch Befestigungsmöglichkeiten für die Schutz-ausrüstung am Rucksack.” Mit Paargewichtenunter 500 Gramm fallen Protektoren wie der “EvoKnee Guard” von Sixsixone (99,90 Euro) auchnicht wirklich ins Gewicht - vor allem dann nicht,wenn sie im Fall der Fälle vor einem dicken Kniebewahren.

Intelligenter Schutz für mehr BeweglichkeitDie neuen Materialien werden natürlich genauso

für den Schutz anderer Körperteile interessant. Sostattet Giro das Handschuhmodell “Remedy X”(49,95 Euro) mit Crash-Pads aus Hightechschaumaus. Dazu Dieter Schreiber, Markenverantwortli-cher bei Grofa: “Je weniger die Schutzausrüstungdie Bewegungsfreiheit oder den Tragekomfort

beeinträchtigt, desto interessan-ter wird sie für den Mountainbi-ker. Langfingerhandschuhe, dieauch bei wärmeren Tempera-turen bequem sind, haben sich

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www.brompton.de

PENDLERFÜR SMARTE

inzwischen unter Bikern durch-gesetzt. Der Einsatz intelligenterCrash-Pads wird hier und beiden anderen Bekleidungs-schichten noch zunehmen.”

Auch Cosmic-Mann Gareussieht in der Sicherheitsausrüstungein wachsendes Segment. “Dieheutige Technologie ermöglichtes, leichte, atmungsaktive undbequeme mountainbikespezifi-sche Schutzbekleidung herzustel-len.” Gareus verweist beispiel-haft auf das Kurzarm-Protekto-

renhemd “Transition Base Suit” derFirma Seven (229 Euro). Das at-mungsaktive Protektorenhemd kannunter ein normales Trikot gezogenwerden und schützt Wirbelsäule,Schultern und Brust des Bikers, ohnebeim Tragegefühl und Look denCharme einer Ritterrüstung zu ver-sprühen. “Diese Form smarter Pro-tektoren wird künftig vermehrt auchabseits von Downhill-Strecken undBikeparks die Folgen von Stürzenmildern”, ist sich Gareus sicher.

Friedrichshafen – Die Out-Door 2015 hat mit einemumfassenden Marktüber-blick sowie der starken Prä-senz aller wichtigen Entschei-dungsträger ihre Funktion alsglobale Leitmesse der Out-door-Branche unterstrichen.21 464 Fachbesucher (2014:21 912) aus 85 Ländern ka-men zur 22. Messeauflage,die nach vier hochsommerli-chen Tagen zu Ende ging.

“Die OutDoor 2015 war ein-mal mehr die perfekte Möglich-

keit, um Innovationen zu zei-gen und den legendären Bran-chen-Spirit inner- und außer-halb der Hallen zu feiern”, zeigtsich Klaus Wellmann, Ge-schäftsführer der Messe Fried-richshafen, am Schlusstag zu-frieden. Dem pflichtet auchder Branchenverband derEuropean Outdoor Group(EOG) bei. GeneralsekretärMark Held bilanziert: “Die At-mosphäre bei der diesjährigenOutDoor war sehr positiv. Ineiner Zeit, in der der Wettbe-

werb angespannter ist alsje zuvor, haben sowohlAussteller wie auchFachbesucher hart gear-beitet. So stellen sie si-cher, dass sie einenSchritt voraus sind, wennes darum geht, Erträgeaus Trends zu gewinnenund neue Produkte so-wie Sub-Kategorien auf

Die OutDoor 2015

Hotspot für Branchenakteureaus aller Welt:

Text und Fotos: Heiko Truppel

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DrahtEsel 8/20158

einem Markt einzuführen, dersich schnell weiterentwickelt.”

Ein positives Resümee ziehtauch OutDoor-BereichsleiterStefan Reisinger: “Die verän-derte Tagefolge von Mittwochauf Samstag hat den Business-Charakter der OutDoor weitergestärkt. Darüber hinaus wurdedie Besucherfrequenz besondersgut über die ersten drei Tageverteilt. Es zeigte sich, dass dasZusammentreffen der Brancheam Bodensee gerade in Phasenvon wirtschaftlichen Herausfor-derungen von enormer Bedeu-

tung ist.” Ähnlich betrachtet esauch Mammut-GeschäftsführerRolf Schmid: “Es sind spannen-de Zeiten. In den letzten zwölfMonaten hat sich in der Out-door-Branche mehr getan als inden zwölf Jahren davor. Ange-sichts dieser Veränderungen istdie Messe in Friedrichshafen derideale Ort, um sich mit allen wich-tigen Kollegen und Partnern aneinen Tisch zu setzen und um dierichtigen Strategien zu bespre-chen, zu hinterfragen oder zubestätigen.”

“Heiß aber glücklich!”, bringtAlex Koska, Vice President Glo-bal Sales der Fenix Outdoor-Gruppe den Messeverlauf aufden Punkt. Insgesamt 940 Aus-steller aus 41 Ländern präsen-tierten auf dem komplett beleg-ten Messeareal die neuesten

Produkte und Innovationen derOutdoor-Branche. Von wasser-dichten Schlafsäcken über leich-te Funktionsbekleidung bis hin zuglamourösen Zelten und beheiz-baren Handschuhen reichte dasAngebot. Die Veranstalter freu-en sich, dass die diesjährigeMesse starken internationalenBesuch verzeichnete. Zuwäch-se wurden besonders bei denFachbesuchern aus Frankreichund Großbritannien, aber auchaußerhalb Europas wie beispiels-

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VICTORINOX RangerMit einer Länge von 130mm und einer

großen Auswahl von Werkzeugen ist er dasProdukt der Wahl, für jene, die sich anGrenzen bewegen. Neben den speziellenWerkzeugen, zu denen auch Bithalter ge-hören, verfügen die Produkte über einebesondere zwei Komponenten Schale mitoptimierten Griffzonen.

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weise Chinaoder Austra-lien registriert.1 052 Journa-listen aus 29Ländern ka-men an denBodensee, umvon der Out-

Door zu berichten.Auch die Veränderung der Hallenplanung wurde

von den Ausstellern gut angenommen. Arne Arens,General Manager von US-Hersteller The NorthFace erklärt: “Wir haben zur OutDoor großartigeErfahrungen gemacht und sind besonders erfreut,dass die Premierenvorstellung unserer neuen Sum-mit Series-Kollektion groß herauskam. Unsereneue Platzierung in der Rothaus Halle A1 ermög-lichte unseren Kunden den nahtlosen Übergangvon unserem Hauptstand zum Summit Series-Schauplatz.”

Ebenso erfolgreich lief der Messeauftritt fürHersteller Icebreaker, wie General ManagerEurope Peter Ottervanger berichtet: “Es war eineexzellente Messe. Wir haben unsere wichtigstenKunden getroffen und waren sehr beschäftigt.Super stolz sind wir auf den Gold Award für unserKala Dress. Das trägt stark dazu bei, die techni-sche Entwicklung von Icebreaker herauszustellen.Definitiv eine große Errungenschaft, diesen Preiszu bekommen.”

Ihren starken Stellenwert als Kongressmesseunterstreicht die OutDoor 2015 mit mehr als 100messebegleitenden Konferenzen, Seminaren undWorkshops. “Diese Meetings wurden von interna-tional renommierten Veranstaltern durchgeführtund waren Anlaufstelle für Branchenvertreter ausallen Geschäftsfeldern des Natursports”, freut sichOutDoor-Projektleiter Dirk Heidrich. Darüber hin-aus konnten auch die Trend Show sowie die Paddle

Days gutbeim Publi-kum punk-ten.

88 Pro-zent derGäste stufen laut einer Fachbesucher-Umfrageden Messebesuch am Bodensee als sehr wichtigund wichtig ein. Die konjunkturelle Situation desOutdoor-Bereichs bewerten 48 Prozent mit stei-gender und 39 Prozent mit gleichbleibender Ten-denz. Für 88 Prozent der Gäste steht bereits fest,dass sie auch die 23. OutDoor besuchen werden.Diese findet vom 13. bis 16. Juli 2016 statt.

Weitere Informationen und Bilder unter:www.outdoor-show.com

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Pedersen

Die Sonnelacht, die Ketteist geölt: alsonix wie raufauf’s Bike, aberbitte mit leich-tem Gepäck.Bei der Ent-

wicklung unsererLightweight-Aus-

rüstung für Bikerhaben wir uns aufs

Wesentliche kon-zentriert und wegge-

lassen, was auf schnellen Touren nicht benö-tigt wird.

Das gleiche Prinzip sollte auch beim Packen desRucksacks gelten.

Damit die Energie nicht fürs Tragen von schwe-rer Ausrüstung vergeudet wird, sondern dort an-kommt, wo es am meisten Sinn macht: auf denPedalen!

Doppelte Entlastung: Die neuen Uphill LWBike-Rucksäcke

Die drei Modelle unserer minimalistischen Ruck-säcke-Serie Uphill haben wir voll auf Leichtge-wicht getrimmt. Sie bestehen aus einem leichten,silikonisiertem 40D Rip-Stop-Material, die Netz-außentaschen sind aus dünnem Mesh-Materialund auch bei Schulter-, Hüftgurt und den Ver-schluss-Schnallen haben wir auf besonderen Leicht-bau geachtet. Performance-orientierte Biker scho-

nen damit abernicht nur ihren Rü-cken, sondern auchdie Umwelt. DieUphill-Modellewurden besondersressourcenscho-nend hergestellt.

Eine weitere Be-sonderheit ist dieMultifunktions-

Schnürung mit Dreifach-Funktion: Sie dient zurKomprimierung, als Helmhalterung und als Befes-tigungsmöglichkeit für Jacke & Co.

78 Gramm Fliegengewicht für MinimalistenDie Pro Windshell Jacke mit Windproof 80-

Funktion ist die leichteste unter den VAUDEWindjacken für Biker. Sie punktet mit minimalemGewicht bei maximalem Komfort und sitzt danksportivem Schnitt wie angegos-sen. Besonders dehnfähigeStretch-Einsätze amSchultergürtel und an denSeiten verleihen ihr einehohe Bewegungsfreiheitund sorgen für gute At-mungsaktivität aufschnellen Touren. Wirddie Jacke nicht benötigt,kann sie kurzerhand in ihreRückentasche gestülpt wer-den und verschwindet kleinverpackt in der Trikottasche.

(Re)Cycling-HoseEine Radhose aus Fischernetzenund Kaffeesatz?Das ist unsere Antwort in Sachen umweltfreund-

licher und innovativer Materialwahl für die sechsneuen Modelle unserer Advanced-Serie im spor-tiven Race-Cut. Das Hauptmaterial der Fahrrad-hosen wird aus recyceltem Polyamid hergestellt.

Nimm’s leicht!

PedersenManufaktur

www.pedersen.info

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In einem Upcycling-Prozesswird es aus textilen Materialien,wie z. B. gebrauchten Fischer-netzen, aufbereitet. Neben derAbfallverwertung hat das denpositiven Effekt das wertvollesRohöl und Energie gespart undder CO²-Ausstoß reduziertwird.

Aus “Coffee to Go” wird“Coffee to Bike!”

Das komfortable AdvancedCycling Eco-Sitzpolster derneuen Radhosen hat es in SachenUmweltfreundlichkeit im wahr-sten Sinne des Wortes “in sich”.Der Oberstoff des Polsters ent-hält recyceltes S-Cafe-Polyester,die körpernahe Schaumstoff-schicht enthält S-Cafe-Öl. Bei-de Funktionsmaterialien werdenaus recyceltem Kaffeesatz her-gestellt - volle Leistungsfähig-keit inklusive. Das umwelt-freundliche Hosen-Gesamtpa-ket für Damen und Herren kommtim ergonomischen 6-BahnenSchnitt mit flacher Bund- undNahtverarbeitung für höchstenTragekomfort.

Erster Green ShapeBikeschuhFlatpedalschuhe mit ProfilBei der Neuentwicklung unse-

rer innovativen Flatpedal-Schuh-serie Moab haben wir das Haupt-augenmerk auf die Sohlen-konstruktion gelegt. Die eigensentwickelte Vibram-Sohle hateine zweigeteilte Profilstruktur.Auf dem Flatpedal sorgt sie durchein flaches Profil für guten Haltund eine effektive Kraftübertra-gung aufs Pedal. Der vordereund hintere Teil der Sohle hat ein

ausgeprägtes Profil, das beiTragepassagen in alpinem Ge-lände guten Grip und Lauf-komfort bietet.

Schritt für Schritt auf dem“grünen Weg”

Besonders stolz sind wird dar-auf, dass die Modelle “Moab LowAM” und “Moab Mid STX AM”unsere strengen Green ShapeKriterien erfüllen, was aufgrundder Vielzahl an Komponenteneine große Herausforderung ist.Neben dem hochwertigen Ve-loursleder von TerraCare setzenwir bei Schnürsenkeln, Futter-

m a t e r i a lund den EinlegesohlenRecyclingmaterialien ein. Dashalbhoch geschnittene Modell“Moab Mid STX AM” ist zu-dem wasserdicht ausgestattetmit der umweltfreundlichenSympatex-Membran.

Kopfüber rein ins AbenteuerLässige Mountainbiker werden

diesen Blouson lieben. BeimWindbreaker Tremalzo vereintVaude Bikefunktion und Um-weltschutz perfekt. Das was-serabweisende Stretchmaterialmit Windproof 80-Funktion istnach dem strengen Ökostandardbluesign zertifiziert. Es bietetvolle Bewegungsfreiheit beimBiken und trägt sich angenehmleicht.

Die seitlichen 2-Wege Reiß-verschlüsse erleichtern das An-ziehen des Blousons über denKopf und dienen gleichzeitig alsUnterarmbelüftung. Über diezwei Fronttaschen kann zudemzusätzlich ventiliert werden.

Ein Herz für CitybikerDie Kollektion Cyclist haben

wir für Radfahrer im modernenStadtalltag entworfen. Sie bietetdie ideale Kombination aus lässi-ger Optik mit ragnierten Details,optimalem Tragekomfort sowie

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über Druck-knöpfe abge-nommen wer-den.

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dem Bike gewährt, sowie einesangenehm weichen Innenfutters,ist diese Jacke ein echtesLieblingsstück.

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mungsaktivität garantiert. Dielässig-leichten Cyclist-Shortsaus Bio-Baumwollstoff sinddank zusätzlichem Stretch-Anteil super bequem. Wirddas Hosenbein hochgekrem-pelt, kommt ein gemusterterReflex-Print zum Vorschein,der die Sichtbarkeit auf dem

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Bekleidungslinie haben wir diemoderne und funktionelle Ta-schen- und Rucksackserie“Cyclist” für den Einsatz im Stadt-alltag entwickelt. Das robusteHauptmaterial der vier verschie-denen Taschentypen und einesRucksackmodells hat eine texti-le Optik und ist nach dem stren-

gen bluesign-Umweltstandardzertifiziert.

Der untere Teil aus PVC-freiem Planenmaterial ist be-

sonders strapazierfähigund unempfindlichgegenüber Schmutz.Alle Modelle sindmit gepolstertemLaptop-Fach undzahlreichen Orga-n i z e r - F ä c h e r nausgestattet. DiePlug and Ride-Schiene zur Befe-

stigung am Gepäck-träger kann für ein

bequemes Tragen überder Schulter im seitlichen

Einsteckfach verstaut wer-den.

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DrahtEsel 8/2015

Velo-Sport Ihr RadsporthausMartinistraße 30-32 · 28195 Bremen · Tel. 0421 - 18260 · Fax 0421 - 18225

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13

Minipumpen sind ein wichtiges Utensil beijeder Radtour, denn wer steht schon gern mitplattem Reifen mitten auf dem Land, ohne dieMöglichkeit, Luft aufzupumpen.

Kürzlich hat sich auch das VSF..all-ride Experten-gremium den kleinen Tourenbegleitern gewidmet:19 Minipumpen von fünf verschiedenen Herstel-

am Rad zu ver-stauen.”

AusführlicheInformationen zuden zertifiziertenProdukten findensich auf der Web-

lern bekamen die notwendigen Emp-fehlungen der VSF-Fachhändlerund wurden auf Herz und Nierengeprüft. Ausgezeichnet wurden

drei Produkte des HerstellersSKS:

• Raceday mit dem Siegel “Beste SV-Pum-pe” • Injex lite zoom mit dem Siegel “DeutscheHerstellung” • Injex T-zoom Alu mit dem Siegel“Bester Pumpenkopf”

Wichtigstes Kriterium für eine Minipumpe istnatürlich, dass sie möglichst unkompliziert die Luftin den Reifen pumpt. Besonders wird die Pumpe,wenn sie dabei schnell großes Volumen erreichtund gleichzeitig hohen Druck ohne größeren Kraft-aufwand erzeugt. Diesen Spagat hat SKS bei denbeiden Injex-Modellen ge-lungen geschafft. “DieInjex-Pumpen liegen zu-dem gut in der Hand, wo-durch das Pumpen ver-gleichsweise komfortabelausfällt”, heißt es in derBewertung.

Die Raceday ist aus-schließlich für Sclave-rand-Ventile geeignet.“Sie erreicht spielend denhohen Druck für dieschnellen Tage und dieschmalen Reifen”, so dasUrteil. “Auch hohes Vo-lumen schafft sie mit we-niger Aufwand als erwar-tet. Wie es sich für eineRennpumpe gehört, ist siesehr leicht und kompakt

seite des VSF..all-ride Qualitätssiegels: www.-vsf.de/qualitaetssiegel.de.

Das VSF..all-ride QualitätssiegelVSF..all-ride ist das Qualitätssiegel des Ver-

bunds Service und Fahrrad (VSF g.e.V.), mit demProdukte aus dem Alltags- und Reiseradsegmentausgezeichnet werden. Die Basis des Zertifizie-rungsverfahrens bilden die Erfahrungen der rund230 VSF-Fachhändler. Alle Produkte, die dasQualitätssiegel erhalten, werden zusätzlich voneinem unabhängigen Expertengremium des VSFgeprüft. VSF..all-ride steht für hohe Produktquali-tät, Funktionalität und Zuverlässigkeit, Langlebig-keit, funktionierende Ersatzteilversorgung undNachhaltigkeit in Produktion und Gebrauch. MehrInformationen unter www.vsf.de/qualitaetssiegel.

Minipumpen zertifiziert

Bianchi Infinito CV, Campagnolo Atherna Ausstattung, Preis 3.899,00

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DrahtEsel 8/201514

Ein echter Ge-winnertyp: Derleichte Frontla-der Skill vonTatonka gewinntden OutDoor In-dustry Award2015 in der Kate-

gorie Rucksäcke/Taschen/Reisege-

päck.Aus 329 Einreichun-

gen sticht der innovative

OutDoor Industry Award 2015 für Skill von TatonkaWanderrucksack in Sachen Trend-Charakter her-vor und überzeugt die sechsköpfige Fachjury vonseiner herausragenden Funktion. Der OutDoorIndustry Award ist die höchste Auszeichnung derOutdoor-Branche und wurde in Friedrichshafenüberreicht.

Der OutDoor Industry Award geht in die zehnteRunde. Von insgesamt 329 Einreichungen wurdenin diesem Jahr lediglich 39 Produkte von einersechsköpfigen, internationalen Fachjury zu Gewin-nern erklärt. Darunter auch der leichtgewichtigeWanderrucksack Skill von Tatonka, der in derKategorie Rucksäcke/Taschen/Reisegepäck miteinem Award ausgezeichnet wurde. In vierBewertungskriterien trifft er voll ins Schwarze:Innovationsgrad, Funktionalität, Verarbeitungs-qualität und Gewicht/Packmaß. Zur Jury zählten

neben einem Redak-teur des Outdoor Ma-gazins und dem Filial-leiter GlobetrotterMünchen weitereBranchengrößen ausSchweden, Neusee-land, der Schweiz undPolen.

Der beliebte und leich-te Wanderrucksack Skillwurde für 2016 einem tech-nischen und optischen Update

unterzogen. Ohne herkömmliche Netzkonstruktionbietet das innovative X-Vent-Zero-Tragesystemmaximale Freiheit für den Rücken. Schmale Gurt-bänder in Verbindung mit zwei X-förmig am Rü-cken des Rucksacks angebrachten Fiberglasstäbensorgen bei minimalem Kontakt mit dem Rücken fürein optimales Abdampfen der Schwitzfeuchtigkeit.Neu: Bei Schultergurten und Hüftgurt wurde luft-durchlässiges Material verarbeitet, um einen nochhöheren Tragekomfort zu gewährleisten.

[Tatonka bedeutet Bison in der Sprache derLakota-Indianer. Das Unternehmen wurde 1993gegründet und wird heute in der zweiten Generati-on von Andreas Schechinger geleitet. Hauptsitzmit Entwicklungsabteilung ist Dasing, die firmen-eigene Produktionsstätte befindet sich in Vietnam.

Derzeit beschäftigt das Unternehmenweltweit über 1.000 Mitarbeiter, davon66 in Dasing. Hohe, von unabhängigenInstituten bestätigte, Sozial- und Um-weltstandards zeichnen das Unterneh-men aus. Die Tatonka-Kollektion um-fasst rund 2.000 Outdoor- und Freizeit-produkte, Rucksäcke, Zelte, Taschen,Reisezubehör und Bekleidung und ist inweltweit über 4000 Fachgeschäftenerhältlich.]

Weitere Informationen unterwww.tatonka.com

Auf der Gewinnerschiene

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DrahtEsel 8/201516

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Livigno (ITA), 21. Juli 2015 - Livigno stocktauf: Seit vergangener Woche ist das italieni-sche Bike-Ressort offiziell um drei neue Trailsreicher. Im Val Minor wurde am Donnerstagein wichtiges Verbindungsstück zwischenLivigno und der Schweiz eingeweiht.

Am darauffolgenden Samstag ließen es sichLivignos langjähriger Botschafter Hans Rey undauch Danny MacAskill nicht nehmen, die zweineuen Flow Trails auf dem Hausberg Carosello3000 unter die Räder zu nehmen.

Transalpinisten (und natürlich auch alle anderenBike-Fans) können sich freuen: Ab sofort gelangensie noch einfacher und schneller von der Schweiznach Livigno. Ein neuer 5,8 km langer Trail führt siein rund 50 Minuten über 180 Höhenmeter vom

B a h n h o fB e r n i n aHospiz zumF o r c o l a -Pass. Vondort kann dieReise auf ei-nem einfa-chen Wegnach Livi-gno fortge-

setzt werden. Doch auch an-dersherum ist die Strecke vongroßer Bedeutung, z.B. dann,wenn Mountainbiker von Livi-gno aus den Berninapass an-fahren möchten, um mit derberühmten Berninabahn wei-terzureisen. Bisher waren diebeiden Länder über konditio-nell anspruchsvolleren Bike-

Hans Rey und Danny MacAskillweihen neue Trails in und um Livigno ein

Trails verbunden, die mindestens drei bis vierStunden für die Überquerung in Anspruch nahmen.Dank Livigno und den beiden Schweizer Gemein-den Poschiavo und Pontresina gehört dies nun derVergangenheit an. Die neue Route durch das ValMinor führt durch unberührte Natur und bietet eineatemberaubende Sicht auf den Gletscher Vadretda Palü sowie auf dessen angrenzenden See.

Nachdem er mit einer Schar von Bikern denneuen Verbindungsweg getestet hatte, verschluges Hans Rey kurz drauf zur Eröffnung des neuenFlow Trails am Carosello 3000. Auch DannyMacAskill, der bereits 2012 mit Hans in Livignobiken war, drehte einige Runden auf dem frischangelegten “Coast to Coast” (6 km) und “RollerCoaster” (4 km). Diese sind eine wahre Evolutionim Streckennetz von Livigno und verbinden eineReihe bereits existierender Trails miteinander.“Flowig” werden sie durch ihre fein abgestimmteAbfolge an rhythmischen Sprüngen und Anliegern,die Radfahrern das Gefühl geben, in einer Achter-bahn zu sitzen. In Kooperation mit Hans Rey unddem Flow-Country-Experten Diddie Schneidershapten Alberto Clement und seine Crew eineStrecke, die sowohl für Anfänger als auch fürFortgeschrittene und Pros bestens geeignet ist.Nach der Eröffnungsfahrt zeigten sich alle Betei-

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DrahtEsel 8/2015 17

ligten begeistert. “Wir haben hartdafür gearbeitet und ich bin happy,wie Carosello 3000 die Trailsumgesetzt hat”, so Hans Rey.“Man erkennt sehr leicht, dasses wirklich Flow Country ist -man muss nur in die grinsendenGesichter schauen. Die zehnKilometer Flow Trail waren erstder Anfang - Livigno ist einer der

weltweit besten Ortefür Mountainbikingund die neue Anlagekomplettiert das An-gebot perfekt.” AuchDanny MacAskill ge-fielen die beiden neu-en Wege: “Ich bingerne in Livigno, wo ich zusam-men mit Hans schon einiges ab-gefahren bin. Ich als Profi hatteauf den Flow Trails viel Spaßund hoffe, bald zurück kommenzu können.”

Das Projekt Flow Trail ist nochlange nicht beendet: weitereAbschnitte sind geplant, von de-nen bereits Mitte August einweiterer vier Kilometer langerTrail fertiggestellt wird. Dieser

Clip zu den neuen Flow Trailsgibt einen ersten Einblick: https://youtu.be/-BQsQH2mu1g.

Am 2. August fand zudem einerster Wettbewerb auf dem neuangelegten Terrain statt: der 3KUp&Down Event.

Weitere Informationen unter:www.adventureawards.it.

Alle Informationen rund umLivigno unter www.livigno.eu

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DrahtEsel 8/201518

Pedersen

Nach dem enormen Er-folg der SportlesebrilleEagle One kommen jetztgleich zwei neue Versionenauf den Markt. Damit rea-giert die Firma AnalyticalInstruments & More (AIM)auf Verbraucherwünsche.

Eagle OneDie bewährte Eagle One ist

ab sofort auch mit weißemRahmen erhältlich. CoolerStyle, topmodischer Auftritt.Alle Details der Eagle mit zweiPaar Wechselscheiben undLesezonen mit verschiedenenDioptrienwerten bleiben natür-lich erhalten.

Neu: Eagle Two - Nicht besser aber anders“Einige Kunden haben uns mitgeteilt, dass der Nasensteg der Eagle

One für ihre breiten Nasenrücken zu schmal sei”, erklärt Geschäftsfüh-rer Dr. Andreas Gügel. “Darauf haben wir reagiert. Die Eagle Two sitztetwas tiefer und passt jetzt auch auf breiten Nasen ohne zu Drückenoder Rutschen und die Lesezone sitzt nicht mehr zu hoch.”

Außerdem hat die neue Eagle eine um ca. 3 mm schmalere Lesezone.Das bedeutet, dass der korrigierte Bereich etwas kleiner wird und eingrößerer Anteil der Scheibe für die normale Sicht genutzt werden kann.“So kann man jetzt zwischen zwei Lesezonengrößen wählen”, erklärtAndreas Gügel. “Die etwas größere bei der Eagle One und einekleinere bei der Eagle Two.”

Auch der Scheibenwechsel wurde etwas vereinfacht. Er geht jetztnoch leichter. Ein Youtube-Video (https://www.youtube.com/watch?v=BXs657EnR4g&feature=+youtu.be.) zeigt, wie es geht.

Gleich geblieben ist die Abstufung der Dioptrienzahl der Lesezone. Esgibt sie in den Stärken +1,5, +2,0, +2,5 und +3,0 Dioptrien. Die Scheibengibt es in drei Tönungsvarianten: transparent, gelb getönt und damitkontrastverstärkend für schlechtes und braune Scheiben mit Tönungs-grad dient für sonniges Wetter. Dadurch, dass alle Gläser eine Lese-zone haben, ist man für jedes Wetter gerüstet. Das leidige Wechselnvon der Sonnen- zur Lesebrille entfällt. Die Gewöhnung an die zweige-teilte Scheibe dauert nur wenige Minuten. Dann hat man vergessen,dass man eine bifokale Brille auf der Nase hat.

Mit der Eagle Two bietet AIM jetzt allen weitsichtigen Brillenträgerneine komfortable und optisch ansprechende Lösung für alle Situationen,in denen gleichzeitig eine Sonnen- und eine Lesebrille gefragt sind.

Details: • Scheiben und Rahmen aus Polycarbonat • klare, gelbe undbraune Scheiben (Wechselglassystem) jeweils mit “Lesezonen”!• Aufdruck “Eagle Two” • Stärken +1,5, +2,0, +2,5 und +3,0 • Gewicht:29 g • Preis: 48,50 Euro

Zum Lieferumfang gehören: • 3 Paar Scheiben: transparent, gelb,braun (alle mit Lesezone) • Elastisches Kopfband • Poliertuch /Mikrofaserbeutel (Beutel kann zum reinigen verwendet werden)• Aufbewahrungsetui mit extra Taschen für die Gläser

Weitere Informationen unter www.blacksun2.com

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lesebrillenEagle One: Jetzt auch in weiß

Eagle Two: Neue Passform und kleinere Lesezone

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DrahtEsel 8/2015 19

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Wenn Annik vom Einkaufaus dem sechs Kilometerentfernten Überlingenkommt, dann sieht das schonmal “recht lustig” aus, wiedie junge Mutter sagt.

Im Bastkorb ihres PackBerndssitzt dann nicht nur Töchterchen

Watt starkeElektroantrieb.Wer die Regionkennt, der weiß:Das Bodensee-Hinterland führtstets bergauf.

Manchmal fah-

fährte im Einsatz. Da waren diedrei nämlich drei Monate langmit Bus, Wohnwagen und Lasten-rad unterwegs, quer durch Frank-reich, Spanien und Portugal. Auchhier war das Rad allgegenwärti-ger Begleiter, ob für den Ausflugzum Strand oder den Transportder Bettwäsche in die Wäsche-rei. Dank innovativer Falttechnikpasse das Rad auch locker in denBus, sagt Mathias. Mit ein-geklapptem Hinterbau misst esgerade mal 1,75 Meter. FürTechnik hat Mathias ohnehin einFaible. Ausgereift, zuverlässigund sicher müsse sie sein, sagt

Jeder ist anders unterwegsEin Gefährt - für fast alles

Helene, angeschnallt im speziellbefestigten Autokindersitz. Umdie Einjährige herum hat Anniknicht selten den gesamten Wo-cheneinkauf drapiert, von derSaftkiste über den Sack Kartof-feln bis zur Rolle Klopapier. “Dadenkt vielleicht manch einer, wirseien mit Hab und Gut auf Tour”,lacht sie. Man sieht gleich, ihrAlltagsrad ist ein richtiger Last-esel. Bis zu 260 Kilo kann dasRad zuladen. Das ist mehr als diemeisten anderen Cargo-Bikes.Und so kommt bei Annik undihrem Mann Mathias praktischalles aufs Rad, ob Töchterchen,Einkäufe oder Surf-ausrüstung. Dennwenn die beidenzum Kitesurfen fah-ren, passt das ge-samte Equipment inden 70 mal 80 cmgroßen Korb. Zumneun Kilometer ent-fernten Strand vonSeefelden, einembeliebten Kite-Re-vier zwischenÜberlingen undUnteruhldingen,geht’s bergab. Zu-rück hilft der 250

ren Annik und Mathias dasLastenrad sogar ganz ohne Ge-päck. “Weil es Spaß macht”,wie sie sagt. Besonderen Spaßmacht es übrigens auch, sams-tags ganz entspannt beim Bio-markt vorzufahren und bereitsden halben Einkauf erledigt zuhaben, während andere noch ei-nen Parkplatz suchen. “Zumalwir fast genauso schnell wie mitdem Auto unterwegs sind”, lachtAnnik. Und so ist es kein Wun-der, dass ihr VW-Bus oft tage-lang ungenutzt dasteht.

Im Frühsommer allerdings hat-te die junge Familie beide Ge-

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der Berufspilot. Ihm gefällt der in Handarbeitgefertigte Korb ebenso wie der aus hochwertigemStahl geschweißte Rahmen. Alles in Deutschland,versteht sich. Denn Räder von Bernds entstehen“Made in Germany”.

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Dalhausen, Germany) oder Kiste • Elektroantriebvorne oder hinten • bis zu 260kg Zuladung, Faltmaß:175x100x70cm • wendig trotz Lasten dank sehrniedrigem Schwerpunkt • vollkommen individuellkonfigurierbar • ausgezeichnet mit dem Red DotDesign Award 2009 • ab Euo 2.450,- direkt bei

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Die Ortovox Sportartikel GmbH ist seitdem 15. Juli 2015 Mitglied bei der Fair WearFoundation (FWF), einer unabhängigen Or-ganisation, die das Ziel verfolgt, die Arbeits-bedingungen in der Bekleidungsindustrieweltweit zu verbessern.

Mit dem bereits im Juni 2015 erfolgten Beitrittzum Bündnis für nachhaltige Textilien unterstreichtOrtovox sein Engagement für gute Arbeitsbedin-gungen und nachhaltiges Wirtschaften.

“Transparenz und Rückverfolgbarkeit sind wich-tige Themen für Ortovox. Gute Arbeitsbedingun-gen bei unseren Lieferanten gehören für uns selbst-verständlich dazu. Mit Hilfe der Fair Wear Founda-tion können wir gemeinsam mit unseren Lieferan-ten die Arbeitsbedingungen in den Fabriken, indenen für Ortovox produziert wird, verbessern”,erklärt Geschäftsführer Christian Schneidermeierden Beitritt zur FWF. “Da für uns faire Arbeitsbe-dingungen schon seit Langem wichtig sind und wirlangjährige und vertrauensvolle Partnerschaftenzu unseren Zulieferern pflegen, war eine rechtschnelle Umsetzung der Vorgaben der FWF mög-lich”, so Schneidermeier weiter. Als Mitglied hat

sich Ortovox den strengen Arbeitsrichtlinien derFWF verpflichtet. Diese umfassen folgende Punk-te: • freie Arbeitswahl • keine Ausbeutung durchKinderarbeit • angemessene Arbeitszeiten • Verei-nigungsfreiheit und das Recht auf Kollektiv-verhandlungen • sichere und gesundheitsverträglicheArbeitsbedingungen • keine Diskriminierung amArbeitsplatz • Zahlung existenzsichernder Löhne •rechtsverbindliches Arbeitsverhältnis

Neben fairen Arbeitsbedingungen spielen fürOrtovox auch die ökologischen Standards in derTextilindustrie eine große Rolle. Der Beitritt zumBündnis für nachhaltige Textilien, das sich für dieVerbesserung der sozialen, ökologischen und öko-nomischen Bedingungen in der Textillieferketteeinsetzt, ist für Ortovox die konsequente Fortfüh-rung der Bestrebungen zu nachhaltigem Wirt-schaften. “Das Bündnis bildet eine ideale Platt-form, um sich mit anderen Unternehmen und Orga-nisationen auszutauschen, voneinander zu lernenund gemeinsam etwas zu verändern”, so Schneider-meier.

Weitere Informationen unter www.ortovox.com

Ortovox tritt der Fair Wear Foundation unddem Bündnis für nachhaltige Textilien bei

Fair Wear FoundationDie 1999 gegründete Fair Wear Foundation (FWF)ist eine unabhängige und gemeinnützige Organisa-tion mit Sitz in Amsterdam. Ziel der FWF ist es,gemeinsam mit Unternehmen und Fabriken die

Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrieweltweit zu verbessern. Die FWF verfügt über mehrals 130 Mitglieder aus verschiedenen Bereichenwie z.B. Berufsbekleidung, Fashion und Outdoor.

www.fairwear.org

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Neuer Internetauftrittvon Tatonka

22

Pedersen

Der Rucksack-Herstellerund Outdoor-Ausrüster Tat-onka hat seinen Online-Auf-tritt grundlegend überarbei-tet. Die aktuelle Tatonka-Homepage (www.tatonka.-com) präsentiert sich in einermodernen, visuellen Darstel-lung mit aufgeräumtem De-sign und einer vereinfachten,intuitiven Menüführung.

Beim Umbau der Tatonka-Web-site stand das Thema ResponsiveDesign im Vordergrund. Diesesermöglicht eine automatische An-passung an verschiedenste Bild-schirmauflösungen und Formate:Sämtliche Informationen sind jetztübersichtlich über Smartphone,Tablet oder Desktop-Bildschirmabrufbar. Zudem wurde die Pro-duktsuche über alle Produkt-

gruppen durch eine erweiterteFilterfunktion optimiert. FürHändler kann das Online-Bestellsystem “Handel Intern”weiterhin über den entspre-chenden Menüpunkt aufgeru-fen werden. Es ermöglicht demFachhändler zeitsparendes undeffizientes Abfragen von Ver-fügbarkeiten sowie elektroni-sche Orderplatzierung, und esbietet darüber hinaus umfang-reiche Serviceleistungen rundum die Produkte. Mit demRelaunch der Tatonka-Web-site bieten nunmehr alle Mar-ken der Tatonka GmbH einenan die aktuellen Nutzer-gewohnheiten angepasstenOnline-Auftritt.

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DrahtEsel 8/2015 23

Frieda von SchindelhauerBikes kommt ohne Kette undSchmiere aus. Smart und kom-fortabel trägt sie ihre Fahre-rin samt Gepäck sowohl aufdem urbanen Catwalk als auchbei der ausgedehnten Land-partie.

sauberen und lei-sen Gates-Car-bon-Drive-An-trieb bringt dasschicke Velo sei-ne Besitzerin ab-solut geräuschloszum Shopping

Brooks-Ledersattel und denSchindelhauer-Ledergriffen istFrieda durchgestylt bis zu denPedalen. Die Plattformpedale,ebenfalls aus dem Hause Schin-delhauer, bieten nämlich auchbei Nässe ausreichend Grip underlauben sogar das Fahren mit

Charmante Begleiterindurch Stadt und Land

Leicht, komfortabel, wartungs-arm und immer perfekt gestylt:Das ist Frieda, das neuste Da-menmodel aus der Berliner Fahr-radmanufaktur SchindelhauerBikes. Mit ihrem konsequent pu-ristischen Design ist das Bikesowohl optisch als auch in derAusstattung ein echter Blickfang,das auch zu genüsslichen Rad-touren einlädt. Statt mit einerherkömmlichen Kette nimmtFrieda mit einem Carbonfaserverstärkten ZahnriemenantriebFahrt auf. Lästige Kettenpflegeoder Schmiere an den Beinengehören damit der Vergangen-heit an. Mehr noch, durch den

oder verwandelt sich in die per-fekte Begleitung bei Wochen-endausflügen auf dem Land.Denn Frieda ist durch ihre ent-spannte Geometrie und die de-zenten, gleichsam aber hoch-funktionalen Komponenten fürmehr als städtisches Flanierengeeignet: Kaum sichtbareSchutzbleche schützen vorSchmutz und der schlanke Ge-päckträger mit integrierter Be-leuchtung sorgt für Sicherheit inder Dunkelheit. Ein besonderssmartes Detail ist die direkt inden Bremshebel integrierte Klin-gel, die dem cleanen Look desedlen Velo gerecht wird. Vom

Integrierte Klingel

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DrahtEsel 8/201524

Ledersohlen oder High Heels.Mit ihrer eleganten Erschei-nung und bester Verarbeitung

in Manufakturqualität ist Friedafür die Ewigkeit gebaut und diefeminine Antwort für Ästhetin-nen, die auf Leistung und Agilitätnicht verzichten wollen.

Übrigens, wer im Partnerlookradeln möchte, Friedrich ist dasmännliche Pendant zu Frieda. Alsgalanter Gentleman ist er mit vonder Partie und kann ebenso effizi-ent mithalten.

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benschaltung • tiefes Tretlager,

Gepäckträger mit Rücklicht

langer Radstand und geringeSattelüberhöhung für entspann-te Sitzpositionen • SupernovaLichtanlage und Nabendynamo• Curana Schutzbleche und Tu-bus Gepäckträger • TRP war-tungsfreundliche mechanischeScheibenbremsen • Gewicht 13,4Kilogramm • Farben: sahneweißoder mitternachtsblau • Erhält-lich in drei Größen: S, M und L• UVP 2.195,00 Euro

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BundesverkehrsministerDobrindt kündigte im Juliein Investitionsprogrammfür den Straßenbau an. 2,7Milliarden Euro stehendemnach zur Verfügung -allerdings ausschließlich fürden motorisierten Verkehr.

Der ADFC kritisiert die KfZ-Fixierung als Modernitäts-verweigerung - und fordert zurLösung der Stauprobleme massi-ve Investitionen in Radschnell-wege. Entsprechende Program-me in den Niederlanden haben biszu 25 Prozent der Berufspendlervom Auto auf das Fahrrad ge-bracht.

ADFC-BundesgeschäftsführerBurkhard Stork sagt:“Autobahnen in denStädten zu bauen -das sind lebens-feindliche Rezepteder 1960er Jahre!Niemand will nochmehr Autos in denStädten. Die Nie-derlande, Belgienund andere zeigen,wie innovative Ver-

kehrspolitik funktioniert: Durchmassive Investitionen in Alter-nativen zum Auto. Wir brauchenein Bundesprogramm für Rad-schnellwege, dann reichen diebestehenden Autobahnen aus.200 Millionen Euro als Anschub-finanzierung des Bundes wärenein erster wichtiger Schritt.”

Seit 2006 werden im Rahmendes niederländischen Programms“Fiets filevrij” (etwa: “Fahre Rad

Dobrindt-Liste mit Rezeptendes letzten Jahrhunderts

ADFC fordert Bundesprogramm für Radschnellwege

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DrahtEsel 8/2015 25

ohne Stau”) landesweit Radschnellwege in Bal-lungsräumen angelegt, um Lösungen für das Pro-blem der täglichen Staus anzubieten. Die nieder-ländischen “Snelfietsroutes” verbinden Städte oderArbeitsstätten auf längeren Distanzen und ermög-lichen komfortables, zügiges Radfahren ohne Stopps.Studien zum Radschnellweg Leiden - Den Haaghaben gezeigt, dass die Fahrradnutzung dort um 25Prozent zugenommen hat. Über 25 Prozent derBerufspendler fahren hier mit dem Fahrrad oderPedelec zur Arbeit, teilweise über Distanzen vonmehr als 15 Kilometer. Die Niederlande planen einnationales Radschnellwegenetz mit 675 Kilome-tern Länge und einem Gesamtvolumen von 700Millionen Euro.

Konzepte für Radschnellwege zur Entlastungvon Autobahnen und Landstraßen gibt es in Deutsch-land bereits in einigen Regionen - im Ruhrgebiet, inGöttingen sowie im Umland von Nürnberg undMünchen. Nur werden Bundesländer und Kom-munen ohne Förderung des Bundes die notwendi-gen Investitionen nicht stemmen können.

Auch für die marode innerstädtische Radinfra-struktur brauchen Kommunen zusätzliche Schub-kraft des Bundes, beispielsweise durch einen Son-derfonds für geschützte Radspuren. Stork: “Werbei uns Radfahren will, muss schon ziemlich starkund mutig sein. Komfortable Radwege, die einesichere Distanz zum schnellen Autoverkehr bieten,sucht man hier vergeblich. Stattdessen gibt esaufgeworfene Holperstrecken, Radspuren, die imNirwana enden - oder ganz oft: gar kein Angebotfür Radfahrer. Das ist zynisch, wenn man bedenkt,dass das Rad von vielen Menschen als gesunde und

erfrischende Alternative für die täglichen Wegewiederentdeckt worden ist. Schon 10 Prozent derWege werden mit dem Rad zurückgelegt, deshalbbrauchen wir auch mindestens 10 Prozent derInvestitionen und mindestens 10 Prozent des Plat-zes für den Radverkehr!”

Nicht zuletzt ist Fahrradparken ein Problem inDeutschland. An Bahnhöfen, Schulen und Behör-den finden Radfahrer nur selten einen diebstahl-sicheren Abstellplatz. Der ADFC fordert 100 Mil-lionen Euro für gute Fahrradabstellanlagen an denhundert wichtigsten Pendlerbahnhöfen.

Weitere Informationen unter www.adfc.de

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DrahtEsel 8/201526

Ausgeklügeltes Design kombiniert mit high-techFunktionalität lassen leistungsfähige und gleichzei-tig ästhetische Outfits entstehen. Mit der 30 YearAnniversary Collection - einer Auswahl der bestenund erfolgreichsten Produkte - feiert die Markenun ihr dreißigjähriges Bestehen.

“Wir wollen ambitionierten Radsportlern das per-fekte Produkt bieten, mit dem sie sich bei jedemWetter jeder Herausforderung stellen können -getreu dem Marken-Leitsatz Into The Elements”,so Patric Goerdes, Marketing Communication Ma-nager Cycling & Running bei Gore Bike Wear.

Wie alles begann…Mit der Giro Jacket revolutionierte Gore Bike

Wear in den 1980er Jahren die Fahrradbekleidungund lancierte die weltweit erste wasserdichte undgleichzeitig atmungsaktive Funktionsjacke für Rad-fahrer. Die Marke verließ sich in den vergangenendrei Jahrzehnten jedoch nie alleine auf ihre Erfah-

rung, sondern entwickelte ihre Produkte stets wei-ter.

Die 30 Year Anniversary CollectionDie Geburtstagskollektion umfasst die besten

und erfolgreichsten Produkte, umgesetzt in einemeinzigartigen Design aus zeitlos schönen Farbkom-binationen in Rot, Weiß, Schwarz und Gold sowieeinem Jubiläums-Logo. Zudem setzt Gore BikeWear bei der limitierten Linie auf den gewohnthohen technologischen Standard, der die Kollekti-on zum State-of-the-Art im Fahrradbereich macht.

Oxygen 2.0 GTX AS Jacket & Equipe GTXCap

Es war ein weiter Weg vonder Giro Jacke, bei der zumersten Mal die Gore-Tex-Technologie im Radsport ein-gesetzt wurde, bis zur Oxygen 2.0 GTX ASJacket, die nun Teil der Anniversary Collection ist.Die eingesetzte Gore-Tex Active Membran bietetextreme Atmungsaktivität und ist dau-erhaft wasser- und winddicht. Au-ßerdem zeichnet sich die Jackedurch einen hohen Tragekom-fort sowie ein gutes Feuch-tigkeitsmanagement aus. Dielange Rückenpartie und derkörpernahe Schnitt, dieNeoprenabschlüsse sowie

Gore Bike Wear feiert 30 Jahrehochfunktionelles Produktdesign mit einer speziellen

Anniversary Collection

Seit 30 Jahren entwickeltGore Bike Wear Radsport-bekleidung auf höchstemNiveau. Im Hinblick auf In-novation, Passform, Quali-tät und Performance ist dieMarke seit ihrer Gründungim Jahre 1985 immer amPuls der Zeit.

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DrahtEsel 8/2015 27

die Reflexbereiche garantieren Sicherheit, Kom-fort und Top-Performance bei jedem Wetter. Die

dazu passende Equipe GTXCap rundet das Radfahr-

erlebnis mit ihrem klassi-schen Design und Lookab.

Oxygen WS SO Jersey &Oxygen Bibtights Short+

Seit 1990 ist die Windstopper-Technologie auf dem Markt. Die

neueste Innovation ist das in höch-stem Maße atmungsaktive, dehnbare und extremleichtgewichtige Material des Oxygen WS SOJerseys, das zuverlässig Fahrtwind vom Körperfern hält und gleichzeitig perfekten Tragekomfortbietet. Die dazu passenden Oxygen Bibtights Short+ist der ideale Begleiter bei längeren Fahrradtouren.

Phantom 2.0 SO Jacket & Phantom WS SOBibtights+

Die Phantom Softshell Jacket ist dank ihrer Viel-seitigkeit seit Jahren der Gore Bike Wear-Bestsel-ler und somit auch ein Kernstück der Geburtstags-Kollektion. Die Jacke setzt auf die neueste Wind-

stopper-Technologie und kommtmit abnehmbaren Ärmeln, drei

praktischen Rückentaschensowie reflektierendenPrints in Gold. Die lan-gen Phantom WS SOBibtights+ ergänzen dasOutfit und halten ambi-tionierte Radfahrer dank

Windstopper-Funktion auch bei Wind undWetter angenehm temperiert.

Element WS AS VestDie winddichte Element WS AS

Vest bietet dank Windstopper-Active-Shell-Konstruktion effektivenSchutz vor dem Auskühlen und istzusätzlich atmungsaktiv und wasser-abweisend. Sie ist ein zuverlässigerBegleiter bei langen Touren mitwechselnden Temperaturen und wirdmit dem Anniversary-Logo auf derBrust zu einem stilvollen Klassiker.

Element Lady & Element Print 30Y Jersey &Element Print 30Y Bibtights Short+

Die Designs des Element Lady Print 30Y Jerseysund des Element Print 30Y Jerseys feiern dasMarkenjubiläum von Gore Bike Wear mit einemgroßflächigen Print mit dem Schriftzug“1985-2015” auf Brust und Rückenund einem skizzierten Radfahrer. Diereflektierenden Details in Gold ma-chen das Shirt zu einem echten High-light, während der durchgängigeZippverschluss und das erstklassigeMaterial beste Performance sicher-stellen. Vervollständigt wird diesesOutfit durch die Element Print 30YBibtights Short+, die dank hochwer-tiger Verarbeitung den gewohnt an-genehmen Tragekomfort garantiert.

Weitere Informationen unterwww.gorebikewear.de

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DrahtEsel 8/2015

29 Fahrer und Fahrerinnen aus 5 Bundesländern treffen sich in der

Mitte von Niedersachsen

Herausgeber: Bernd ReimannRedaktion: Bernd ReimannRedaktionelle Mitarbeit:Jack Brigden, Stefan Dunker,Jörg Paulick, H. DunkerAnzeigen und Vertrieb:Bernd Reimann, Claudia DunkerDruck: Humburg, BremenErscheinungsweise:monatlichEinzelpreis: E1,20Verteilung: über Ausflugslokale, guteFahrradgeschäfte, Gaststätten, Hoch-schulen, Sparkassen & Banken, Stadt-bibliotheken, Sportzentren, Univer-sitäten, gezielte Auslagestellen usw.Ihre Post richten Sie bitte an:

DrahtEsel VerlagBernd Reimann

Bördestraße 106, 28717 BremenTel.: 0421 / 63 38 09Fax: 0421 / 63 38 36

E-Mail: [email protected] 0943-2094

www.draht-esel.de

IMPRESSUM

28

Pedersen

FahrerInnen mit verschie-denen Liegerädern aus Men-den im Sauerland, Warburg beiKassel, Lübeck oder dem nä-heren Osnabrück, Hameln,Hamburg, Bremen, Hannoverund Oldenburg trafen sich amSamstag, den 11. Juli am Mit-telpunkt von Niedersachsen.

Die aus allen Himmelsrich-tungen nach Hoyerhagen rol-lenden Teilnehmer freuten sichüber das gute Wetter am Nach-mittag.

Die 3. Sternfahrt zum Mittel-punkt von Niedersachsen wur-

de wieder von der OldenburgerLiegeradgruppe organisiert.“Unser Anliegen ist es, unszwanglos zu treffen, neue Lie-geradfahrerInnen kennen zu ler-nen oder Bekannte wieder zu-sehen. Dabei soll Zeit sein zumgemeinsamen Klönen, aber auchzum Fachsimpeln”, sagte dergebürtige Hoyaner und Mitor-ganisator Dieter Hannemann.“Beim WSV Hoya finden wirideale Bedingungen für unsereTreffen vor und alle Teilneh-merInnen freuen sich immerwieder über die Gastfreund-

schaft des Vereins und über dieUnterstützung vom KanuobmannEberhard Greis.”

Die TeilnehmerInnen, von de-nen nur wenige gleich wiedernach Hause fuhren, übernachte-ten beim WSV Hoya. Im Kanu-hotel und auf der Zeltwiese fühl-ten sich sogleich alle gut aufge-nommen und freuten sich überein erfrischendes Getränk undBad in der Weser. Danach warnoch genügend Zeit für einigeProbefahrten auf den verschie-denen Fahrzeugen. Der Tagklang beim gemeinsamen Grillenaus. Nach dem Frühstück warendie Zelte schnell abgebaut, dieLiegeräder bepackt und in ver-schiedenen Gruppen fuhren allezufrieden nach Hause. Im Ge-päck hatten sie auch die Erfah-rung, dass der Mittelpunkt vonNiedersachsen und Hoya immereine Reise wert sei.

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Page 30: DrahtEsel 08.2015 - Das Radmagazin

DrahtEsel 8/2015

Veranstaltungen des ADFC im

Sonnabend, 15. August / 5. September10-12 h, ADFC-Fahrradcodierung (Ausweis u.Eigentumsnachweis erforderlich), Gravur 15 Euro,Klebecodierung 8 Euro, Ermäßigung f. Familien undADFC-Mitglieder, ADFC radort Bremen, Bahnhofs-platz 14a, ADFC (0421) 51778822Montag, 17. August10h, ADFC-Radtour Treff: HB-Vahr, Berliner Frei-heit, Sanitätshaus, Dauer ca. 3-4 h, ca. 35 km, 14-16 km/h, Ilse Ellinghausen, (0421) 411423, ABMontag, 17. / 31. August / 14. September18 h, flotte ADFC-FeierabendradtourHB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca. 45km, 18-20 km/h, Bärbel Knaak, (0421) 6028621Dienstag, 18. August10 h, ADFC-Radtour zu Meyers Museumsladen inBrettorf, Treff: HB, Neustadtsbahnhof, ca. 8 h, ca.70 km, 18-20 km/h, 5/2 Euro zzgl. Einkehr und evtl.Bahnfahrt, Selbstverpflegung: Picknickproviant undCafé-Einkehr, Heinz Grevenstette, (0421) 653234Dienstag, 18. / 25. August18 h, ADFC-FeierabendradtourHB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca.25-40km, 14-16 km/h, Jürgen Bösche, (0421) 671914Mittwoch, 19. August18 h, ADFC-FeierabendradtourHB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca.35-40km, 16-18 km/h, Hans Steffens, (0421) 600914318.30 h, ADFC-FeierabendradtourHB, Kulenkampff/H.-H.-Meier-Allee, Riensberg-Apotheke, ca. 2-4h, ca.25-40 km, 16-18 km/h,Christian Waldhausen, (0421) 444847Sonnabend, 22. August8h, ADFC-Rad-/Schiffstour Treff: HB, Martini-An-leger, Martini-Kirchhof 3, ca. 8-10 h, ca. 70 km, 16-18 km/h, 5/2 Euro zzgl. Einkehr und Schifffahrt,Selbstverpflegung, Ilse Ellinghausen, (0421) 411423,Donnerstag, 27. August / 10. September16 h, ADFC-RadtourHB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 2 h, ca.12-24km, 12-14 km/h, Christel Bösche, (0421) 671914Sonnabend, 29. August10 h, ADFC-RadtourBremen und umzu, Treff: HB, ADFC radort Bremen,Bahnhofsplatz 14a, ca.60 km, 16-18 km/h, 7h, 5/2Euro, Selbstverpflegung: Proviant und Einkehr, IlseEllinghausen, (0421) 411423, AB

30

August / September 2015

ADFC-Landesverband,www.radtouren-bremen.de

Dienstag, 1. / 8. / 15. September17 h, ADFC-FeierabendradtourHB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca.25-40km, 14-16 km/h, Jürgen Bösche, (0421) 671914Dienstag, 1. September18 h, ADFC-Radtour Treff: HB-Findorff, Torfkanal/Utbremer Ring, ca. 2-4 h, ca. 25-40 km, 16-18 km/h, Andrew Harrison, (0152) 04961368Donnerstag, 3. September10 h, ADFC-Radtour nach Bardenfleth, Treff: HB,Neustädter Bahnhof, ca. 9 h, ca. 86 km, 18-20 km/h, 5/2 Euro zzgl. Einkehr und evtl. Bahnfahrt,Selbstverpflegung: Picknickproviant und Café-Ein-kehr, Sylvia Schelb, (0421) 396257519 h, ADFC-RadlerstammtischHB-Vegesack, Gustav-Heinemann-Bürgerhaus,Raum E3, Klaus Wilske, (0421) 6586355Sonnabend, 5. September9-13 h, ADFC-Gebrauchtfahrrad-Marktvon privat an privat, Lichtbildausweis u. Eigentums-nachweis erforderlich, vor der Radstation, Bahn-hofsplatz 14a, Bremen, (0421) 51778822Montag, 7. September10 h, ADFC-RadtourTreff: HB, Paulaner’s im Wehrschloss, Hast. Oster-deich 230, Dauer ca. 3-4 h, ca. 35 km, 14-16 km/h,Ilse Ellinghausen, (0421) 411423, ABFreitag, 11. September17h, flotte ADFC-FeierabendradtourTreff: HB, ADFC radort Bremen, Bahnhofsplatz14a, Dauer ca. 4 h, ca. 60 km, 22-25 km/h, ArelBrunzel (0421) 16118777Sonnabend, 12. September8.15 h, ADFC-Radtour über den Wilseder Berg unddurch die Heide, Treff: HB, ADFC radort Bremen,Bahnhofsplatz 14a, ca.65 km, 16-18 km/h, 6-8h, 5/2 Euro, Selbstverpflegung und Bahnfahrt, Karl-Heinz Böttjer, (0421) 68524791, Anm. bis 5.9.10 h, ADFC-Radtournach Hambergen-Spredding (Moormuseum), HB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 8 h, ca. 70 km,18-20 km/h, 5/2 Euro, Selbstverpflegung: Proviantund Café-Einkehr, Bärbel Knaak, (0421) 6028621

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