drahtesel 04.2016 - das radmagazin

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DrahtEsel 4/2016 Das Radmagazin 4/2016 T e s t • T e c h n i k • T o u r e n 24. Jahrgang Kostenlos mitnehmen!

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Die Nr. 1 im Norden

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DrahtEsel 4/2016

Das Radmagazin 4/2016T

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24. Jahrgang

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CARINA II

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luftiges Leichtgewicht

jedem sein Eingang mit Vorzelt

blitzschnell aufgestellt

DAS LUFTIGE 3-SAISON-ZELT

Das Carina II ist ein leichtes Radtouren- und Trekking-Zelt für gemässigte Jahreszeiten. Es ist blitzschnell aufgestellt, selbststehend und bietet beiden Bewohnern je einen Eingang mit Vorzelt fürs Gepäck. Die grossen Mesh-Einsätze am Innenzelt sorgen für gute Belüftung und offenbaren bei aufgerolltem Aussenzelt einen grosszügigen Durch- und Ausblick. Übrigens, das Carina gibt es auch als 3-4 Personenzelt.

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DrahtEsel 4/2016

Abstecher nach Teneriffa ............13

Tandem-Treff in Oldenburg ........24

Südtirol wird touristischer Partnerder Eurobike ................................25

Stromer ST2 fährt zum Testsieg 11

Warum Merinowolle im Sommernützlich ist ...................................21

E-Bike-Reporter unterwegs .........23

Neue Taschen für’s Brompton ..... 8

Dritter Geburtstag von Hinterher 10

Gangschaltungs-News ................16

Ultraleichtes 1-Personen-Zelt vonNigor .............................................24

Sehr gutes Jahr für die Fahrrad-industrie .......................................26

Bosch eBike Systems fördert Touris-musprojekte .................................27

Frühjahrscheck für’s Bike ............ 4

Landkarte der vom ADFC geprüftenHotspots wird immer größer ......14

Der Iron Curtain Trail ..................26

Impressum ...................................28

Kleinanzeigen ..............................29

Veranstaltungen des ADFCBremen .........................................30

Titelfoto: Havana Orange GmbH

NEWS

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INTERNATIONAL

RUBRIKEN

TEST & TECHNIK

Mit dem all-in-one Bordcomputer Nyon planeneBike-Urlauber vorab ihre exakte Route undkönnen sie danach am PC auswerten. LesenSie mehr dazu ab Seite 27.

Neues von der Gangschaltung lesen Sie abSeite 16.

Noch mehr Auswahl an Taschen für das Kult-Faltrad gibt es auf den Seiten 8 und 9 zu sehen.

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www.webdesign-paulick.de

Der Frühling rückt näher und beim Fahrradwird es Zeit für eine gründliche Inspektion.Diese kann man ohne Probleme selbst durch-führen. Der pressedienst-fahrrad gibt in sei-ner Checkliste Tipps zu Pflege, Wartung undReparatur, damit der Start in die Fahrrad-saison nicht nur leicht von der Hand geht,sondern auch Spaß macht.

Egal, ob Sie den Winter hindurch gefahren sindoder dasRad geradewieder ausdem Kellerholen - einegründlicheReinigungund die übli-

chen Pflegeroutinen sind jetzt fällig. Je frischer dieletzte Pflege, desto schneller geht’s. Für unvorher-gesehene Reparaturen sollte allerdings etwas Zeiteingeplant werden und falls Ersatzteile benötigtwerden, ist es natürlich von Vorteil, wenn dieLäden (noch) geöffnet haben. In Vorfreude auf dieerste Ausfahrt am Sonntag erst am Samstagmittagmit dem Frühjahrscheck anzufangen, ist daher eineschlechte Idee.

Frühjahrscheck:So machen Sie Ihr Fahrrad fit für die Saison

Fahrrad putzenAn einem sauberen Rad erkennt man am besten,

ob etwas kaputt ist. Gröberer Dreck wird vorsich-tig mit Handfeger oder Bürste entfernt, an schwerzugänglichen Stellen kommt man mit einer altenZahnbürste, Borstenpinseln oder Zahnstochernweiter; noch besser ist spezielles Putzzubehör fürsFahrrad (z. B. Finish Line “Easy Pro Bürstenset”,19,99 Euro). “Achten Sie darauf, den Schmutznicht noch weiter in Bauteile und versteckte Eckeneinzuarbeiten”, rät Ulrich Henz vom Komponen-tenhersteller Sram.

Danach geht es weiter mit etwas lauwarmemWasser und einem strapazierfähigen Lappen. Hart-näckigen Verschmutzungen kommen spezielleFahrradreiniger bei, wie z. B. das biologisch abbau-bare und auch für Carbon geeignete “Green Fizz”von Pedro’s (10,90 Euro/500 ml). Hochdruckreini-

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ger sind beim Radputz tabu, siekönnen Schmutz und Feuchtig-keit in die Lager pressen unddiese somit beschädigen. ZumAbschluss wird das Rad mit ei-nem weichen und saugfähigenTuch trockengerieben. EineSchutzpolitur im Nachgang pflegtdie Oberflächen des Velos undsorgt für langanhaltenden Glanz(z. B. Muc-Off “Bike Spray”, 10Euro). Tipp: Haushalts- oder Ein-weghandschuhe halten beim

Putzen auch die Fingersauber.

Reifen aufpumpenDass die Reifen Luft

verlieren, ist völlig nor-mal, dabei spielt es kei-ne Rolle, ob das Radsteht oder regelmäßiggefahren wird. Zum Auf-pumpen empfiehlt sich eine ro-buste Standpumpe mit Manome-ter (z. B. Blackburn “Air Tower1”, 34,99 Euro), um den Druckgenau zu bestimmen. Auf derReifenflanke sind der zulässigeminimale und maximale Luft-druck angegeben. “Prüfen Siedie Reifen gleich auf “Eindring-linge” und ob das Material anden Flanken brüchig gewordenist”, rät Doris Klytta vom Reifen-

hersteller Schwalbe, der bei sei-nem pannensicheren “MarathonPlus” (39,90 Euro) unter ande-rem eine alterungsbeständige Sei-tenwand einsetzt, die auch Schä-den durch das Fahren mit zugeringem Reifendruck vorbeugt.

Kette & Co. schmierenBevor man sich der Pflege der

Kette zuwendet, sollte sie miteiner Messlehre (auch mit

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Verschleißan-zeige erhältlich,z. B. Park Tool“CC-2 ChainChecker”, 38,99Euro) auf Ver-schleiß über-prüft werden,denn Kettenlängen sich mit

der Zeit und müssen gegebenenfalls ersetzt wer-den. Wurde zu lange mit einer verschlissenenKette gefahren, gilt das auch für in Mitleiden-schaft gezogene Kettenblätter an der Kurbel unddie Ritzel am Hinterrad. Um die Kette zu reinigen,lässt man sie am einfachsten durch einen trocke-nen Lappen laufen. Die Zwischenräume zwi-schen den einzelnen Kettengliedern lassen sichmit einem Pinsel oder einer kleinen Bürste reini-gen. Es gibt auch Kettenreinigungsmaschinen wiedas “Chain Pig” von Pedro’s (32,90 Euro), die

eine Entfetterlö-sung verwenden.Wer mit Entfetternarbeitet, muss sichjedoch darauf ein-stellen, dass Restedes Mittels nochmehrere Tage langauch neu aufgetra-genes Schmiermit-tel zersetzen. Rei-niger auf Mineralöl-basis dagegen ver-flüchtigen sich.

Um die Kette nach der Reinigung zu schmieren, istspezielles Kettenöl (z. B. das biologisch abbaubare“Oil of Rohloff”, ab 6,50 Euro/50 ml) empfehlens-wert. Das Mittel lässt man einige Zeit einwirken undreibt die Kette anschließend mit einem Lappenetwas ab, um überschüssiges Schmiermittel aufzu-nehmen, denn stark haftende Öle ziehen auch Dreckan. Schmiermittel mit schmutzabweisenden Eigen-schaften, wie z. B. “Epic Ride” von White Lightning(9,95 Euro/120 ml), müssen dafür öfter appliziertwerden. Gereinigt und geschmiert werden solltenbei Kettenschaltungen zudem alle beweglichen Tei-le. Insbesondere die Röllchen am hinteren Schalt-werk setzen sich leicht mit Schmutz zu.

Wer hier auf eine wartungsarme Alternative setzt,hat dagegen kaum Sorgen: Sowohl bei der Getriebe-nabe “Speedhub 500/14” von Rohloff als auch beiden Tretlagergetrieben der Firma Pinion ist lediglicheinmal im Jahr bzw. nach mehreren Tausend Kilo-metern Fahrleistung ein Service mit Ölwechselfällig. Da die Gänge jeweils im Getriebe festgelegtsind, kann sich die Schaltung nicht verstellen, einekomplizierte bzw. teure Neujustierung entfällt da-mit. Zudem verschleißen Kette und Zahnräderdeutlich weniger schnell, denn der Antriebsstrangläuft immer in einer Linie. Das ermöglicht bei beidenSchaltsystemen auch die Kombination mit einemRiemenantrieb, der ganz ohne Schmierung aus-kommt und den Verschleiß weiter reduzieren kann:“Im Gegensatz zur Kette längt sich ein Carbonriemennicht und unsere Riemenscheiben halten ungefährdreimal so lange wie herkömmliche Kettenblätterund Ritzel”, hebt Frank Schneider von Gates hervor.

Bremsen und Felgen checkenLassen sich die Bremsen leichtgängig betä-

tigen und greifen sie symmetrisch und kräftigzu? Sind die Bremszüge ausgefranst oderlaufen sie nur schwer in den Hüllen? Wennetwas Öl in die Öffnung am Ende der Zug-hülle nicht hilft, heißt es: neue Bowdenzügeverlegen. Die Gelenke an den Bremsgriffenund die Sockel, mit denen Felgenbremsen amRahmen befestigt sind, vertragen ebenfallseinen Tropfen, ansonsten haben Schmiermit-tel auf Bremsbelägen und Felgen bzw. denBremsscheiben nichts zu suchen! Hydrauli-

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VICTORINOX RangerMit einer Länge von 130mm und einer

großen Auswahl von Werkzeugen ist er dasProdukt der Wahl, für jene, die sich anGrenzen bewegen. Neben den speziellenWerkzeugen, zu denen auch Bithalter ge-hören, verfügen die Produkte über einebesondere zwei Komponenten Schale mitoptimierten Griffzonen.

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sche Bremssysteme können Luft ziehen und müs-sen dann von der Werkstatt entlüftet werden.

Verschlissene Bremsbeläge verlangen einenrechtzeitigen Austausch. Auf Scheibenbremsenlässt man im Zweifel den Fachmann einen Blickwerfen, bei Felgenbremsen zeigen Kerben in denBremsklötzen auch dem Laien an, ob sie nochReserven haben. Zudem empfiehlt sich eine Über-prüfung der Felgen - bei den meisten Felgen zeigteine Rille auf der Flanke den Verschleiß an. Krat-zende Geräusche beim Bremsen sind ein deutli-ches Zeichen für nötigen Tausch.

Auch ob die Speichen noch alle fest sind undunter Spannung stehen, sollte überprüft werden.Bei einem “Achter” muss nicht nur ein Rad mitFelgenbremsen in die Werkstatt.

Beim Bremsen-Check lässt sich auch feststellen,ob der Steuersatz richtig eingestellt ist. Dafür ziehtman die Vorderbremse und bewegt das Rad beieingeschlagenem Lenker vor und zurück. Zwi-schen Rahmen und Vorbau darf es dabei nichtruckeln. Einstellen und Austausch des Steuersat-zes übernimmt dann besser der Fachmann.

Schraubverbindungen prüfenSchließlich sollten die Schrauben an allen tragen-

den Bauteilen wie etwa an Vorbau, Lenker, Kur-beln und Kettenblättern auf ihren festen Sitz hinüberprüft werden. Ein kurzes Anheben und Fallen-lassen des Rades verrät geräuschvoll lockere Ver-bindungen. Mit einem guten Multitool lassen sichlose Schrauben auch ohne großen Werkzeugka-sten wieder festziehen. Bei filigranen Bauteilen,etwa aus Carbon, ist allerdings Vorsicht geboten:Hier muss unbedingt das angegebene Drehmo-ment beachtet werden. Entsprechendes Werk-

zeug ist im Fach-handel erhältlich,hier gibt es unter-schiedliche Vari-anten mit einstell-barem Drehmo-ment (z. B. ParkTool “ATD-1” für4-6 Newtonmeter,79,99 Euro).

Nach ein bisschen Zuwendung ist das Rad bereitfür die ersten Touren - die Sie nun sorglos genießenkönnen.

Text und Fotos: Heiko Truppel

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Brompton Bicycle, der größte Fahrradher-steller in Großbritannien und Erfinder desLondoner Kult-Faltrads, hat seine neue Fahr-rad-Taschenkollektion für den urbanen Ein-satz vorgestellt. Die neue Kollektion zeich-net sich durch eine perfekte Kombination ausStil und Zweckmäßigkeit aus.

Brompton Bikes sind Einzelanfertigungen, dasheißt, jeder Fahrer kann sich das Fahrrad zusam-

menstellen, das genau seinenindividuellen Bedürfnissen,seinem Fahrstil und seinenFahrstrecken entspricht. Mitden 16 neuen Taschen-

varianten haben Brompton-Fahrer nun genauso viel Aus-

wahl an Taschen wie an Fahrrä-

dern. Die neue Linie spiegelt die unterschiedlichenFahrgewohnheiten der weltweit wachsendenBrompton-Community wider. Egal, ob man dasBrompton vor allem zur täglichen Fahrt zur Arbeitoder zu ausgedehnten Wochenendausflügen nutzt- für jeden ist etwas dabei. Es gibt klassische,funktionale und modische Taschen, ausgestattetmit reflektierenden und wasserabweisenden Kom-ponenten und damit geeignet für alle Arten von

Brompton Bicyclebringt neue Taschenkollektion auf den Markt

Touren. Will Carleysmith, Chief Design und Engi-neering Officer zur neuen Taschen-Kollektion:“Bei Brompton sind wir sehr stolz darauf, fürMenschen auf der ganzen Welt das optimale urba-ne Fortbewegungsmittel herzustellen. Dazu gehö-ren natürlich auch tolle Taschen, um sein Gepäckzu transportieren. Wir haben ein Jahr lang intensivgeforscht, was sich unsere Kunden wünschen,haben uns mit exzellenten Partnern zusammenge-tan und so eine erfrischend neue Kollektion mitebenso klugen wie witzigen Lösungen entwickelt,die Brompton-Fahrern einen echten Mehrwertbieten.”

Neue Klassiker für den GroßstadtdschungelDie neuen Roll Top und Shoulder Bags sind

perfekt geeignet, das Wichtigste für den Tag in derStadt zu transportieren. Die Roll Top Bag gibt es in

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www.brompton.de

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gewachstemB a u m -wollstoffoder in

Black mit Ele-menten in Lime

Green.Die Shoulder Bag ist

in Yellow oder Blackerhältlich. Mit der ToteBag hat Brompton

mehr Farbe in seine Kollektiongebracht. Es gibt sie in denFrühlingsfarben Cherry Blossomoder Turkish Green mit Leder-riemen oder als vollschwarzeBaumwoll-Version. In Zusam-menarbeit mit dem Taschen-Hersteller Chapman aus demenglischen Cumbria hat Bromp-ton auch wieder mit neuen Stof-fen experimentiert und eine neuePremium-Linie aus gewachsterBaumwolle und Harris Tweedentwickelt. Die Saddle Pouchesvergrößern die Angebotsvielfaltzusätzlich. Sie sind perfekt ge-eignet, um Schlüssel, Bargeldoder einen Ersatzschlauch un-terzubringen. Sie lassen sich anallen Brompton-Sätteln befesti-gen und sind in acht verschiede-nen Farben verfügbar. Die be-liebten Dauerbrenner C Bag, S

Bag, T Bag und Ein-kaufstasche aus denletzten Taschen-Kol-

lektionen habenebenfalls eine

Auffrischungerhalten: eine

neue leuch-tende Farb-

palette und neueclevere De-

sign-Featureswie etwa

ein reflektierender an der Ta-sche befestigter Regenschutz.Die neue Taschen-Kollektionwird ab Mitte März deutsch-landweit bei allen Brompton-Fachhändlern erhältlich sein.

Angebotsüberblick• Shoulder Bag, Canvas mit

Lederbesatz, Yellow - 132 E• Shoulder Bag, Canvas mitLederbesatz, Black - 132 E• Roll Top Bag, Canvas undLederbesatz, Khaki - 148 E• Roll Top Bag, Black/LimeGreen - 119 E • Tote Bag ausLeder, Cherry Blossom undTurkish Green - 112 E • GameBag, aus Storm Grey HarrisTweed und gewachsterBaumwolle - 399 E • SaddlePouch, in Black, Lime Green/Lagoon Blue, Lagoon Blue/Lime Green, Black/Grey, Kha-ki Canvas, Cherry Blossomund Turkish Green - 25,90 -35E • O Bag, in Black, Black/White, Black/Lagoon Blue undBlack/Orange - 289 E .• MiniO Bag, in Black, ReflectiveBlack, Black/Berry Crush, andBlack/Lime Green - 139 E• C Bag, in Black, Black/Lagoon Blue and Black/BerryCrush - 170 E • S Bag, in

Black, Black/Lagoon Blueand Black/Lime Green -170 E • T Bag- 170 E

• Rack Sack- 119 E • Ein-kaufstasche - 124 E• Überwurf mit Satteltasche - 54 E

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iPad, iPhone und iPod sind Handelsmarkenn der Apple Inc., registriert in den USA und anderen Ländern

Der vielseitige Lastenanhängerherstell-er Hinterher.com plant im dritten Jahrseines Bestehens eine Verdoppelung sei-ner Produktionsfläche. Ab April 2016 wirddamit dem Erfolg der zurückliegenden zweiJahre kapazitätsmäßig Rechnung getra-gen.

denkmalgeschützten ehemaligen Transformatorenhalle aufge-stockt und ein Teil der ersten Etage hinzugenommen.

Das Gebäude wurde in den vergangenen Jahren Produktions-und Dienstleistungszentrum unterschiedlich innovativer Unter-nehmen. Mit der Erweiterung von Hinterher ist zugleich einestrategische Allianz mit zwei weiteren Unternehmen im Fahrrad-sektor verbunden. Die Ausrichtung der Unternehmen lässtdurchaus an ein Kompetenzzentrum in Sachen Fahrradtrans-port denken. Der schon seit 20 Jahren bestehende Kinderan-hängerspezialist Fidelio mit Jürgen Schmid und der Industriede-signer Martin Meier, der bereits für namhafte Unternehmen wieElectrolyte Fahrräder entworfen hat, werden am gleichen Stand-ort Partner von Hinterher. Hinterher wird fortan auf 400 m²produzieren. 200 m² teilen sich die beiden anderen Partner.

So ist zum einen ein wesentlicher Schritt in Richtung fürweiteres Wachstum gemacht,

zum anderen eine interessanteZusammenhangsstruk-

tur geschaffen, die ei-nen permanenten Aus-tausch und Synergie-effekte auf unter-schiedlichen Ebe-nen gewährleistenund entsprechendAnlaufpunkt in Sa-chen urbane Mobi-lität für München

werden wird.

Weitere Informatio-nen unter Hinterher.com

Hinterher geht noch mehr:Erweiterung des Produktionszentrums

zum 3. GeburtstagDas 2013 aus einer Werkstatt/

Planungsbüro für hochwertige Ein-richtungen im Herzen von Münchenhervorgegangene Unternehmen hat-te bereits vor 2 Jahren am MittlerenRing direkt neben der Isar zusätzlicheFläche angemietet. Nun wird in der

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Schweizer Premium-Pedelecklar auf Platz 1

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Velo-Sport Ihr RadsporthausMartinistraße 30-32 · 28195 Bremen · Tel. 0421 - 18260 · Fax 0421 - 18225

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Der unabhängige und gemeinnützige Ver-ein ExtraEnergy.org hat in der Kategorie“Business Pedelecs” 25 Modelle getestetund einen Sieger gekürt: Das Premium-Pe-delec ST2 S aus dem Hause Stromer.

Herausragende Noten erhielt das edle Pendler-Gefährt nicht nur für den kraftvollen, fein abge-stimmten und beinahe lautlosen Syno-Drive-Mo-

weitestgehend alle Kabel sind auch die Lichter inden mattgrauen Rahmen integriert. Soviel Attrak-tivität will geschützt werden: Langfingern machtdie app-gesteuerte Tracking- und Sperrfunktiondes voll vernetzen Premium-Commuters das Le-ben schwer.

“Mit dem ST2 S setzt Stromer neue Maßstäbe.Perfekte Fahreigenschaften, integriertes Designund Spitzenausstattung machen es zum verdientenTestsieger bei den Business Pedelecs”, lautete

Stromer ST2 S fährt Testsieg bei ExtraEnergy eintor. Auch die lange Liste an Ausstattungshighlightsbeeindruckte die Tester, allem voran die enormeReichweite durch den leistungsstärksten Akku imgesamten Sektor.

Bis zu 180 km Reichweite mit einer Akkukapazitätvon 983 Wattstunden sowie Rekuperationsfunktionzur Energierückgewinnung - damit setzt Stromerdie Benchmark im E-Bike-Markt deutlich nachoben. Doch das ST2 S weiß mit einer ganzen Reiheweiterer Innovationen und Top-Leistungen zu über-zeugen: So werden die elfGänge mittels vollelektro-nischer Shimano XTR Di2per sanften Knopfdruckgeschaltet. Die integrier-te M99-Supernova-Pro-Beleuchtung macht dankmaximalen 1600 Lumendie Nacht zum Tag undbietet mittels Tagfahr-,Abblend- und Fernlicht beijedem Wetter beste Sichtund Sichtbarkeit. Wie dieKommandozentrale und

Sensa Travel Speed, Shimano XT kpl. Ausstattung, Magura HS 33 Bremse, nur 1599,00 Euro

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folglich das Fazit der ExtraEnergy-Tester. Stro-mer-Gründer und - Verwaltungsratspräsident Tho-mas Binggeli freut sich über den zusätzlichenRückenwind für sein Team: “Wir wollen die Men-schen mit unseren E-Bikes für eine moderne,nachhaltige Form des Pendelns begeistern. Dasüberragende Testergebnis bestärkt uns in unsererArbeit.”

UVP Stromer ST2 S: 8990 EUR

Über die myStromer AGDie myStromer AG entwickelt und vermarktet

weltweit innovative e-bikes. Die Stärke des Unter-nehmens liegt in der Entwicklung von Fahrrad-technik, elektrischen Komponenten, Software undderen Systemintegration. Durch unablässiges Stre-ben nach höchster Qualität und innovativen Tech-nologien, sowie die kontinuierliche Verbesserungder Design-Standards entsteht ein völlig neues,einzigartiges Fahrerlebnis. Die e-bikes von Stro-mer bieten so die ideale Lösung für die Herausfor-derungen des täglichen Pendelverkehrs im urba-nen Raum. Die Schweizer e-bike-Marke aus der

BMC Switzerland Gruppe wurde 2009 gegründet.Im März 2013 bezog die myStromer AG ihrenHauptsitz in Oberwangen bei Bern. In Oberwangenbefinden sich neben dem Management die Ent-wicklungsabteilung, die Montage, die Logistik, eineServiceabteilung sowie ein Stromer Flagshipstore.Einen zweiten Montagestandort für den europäi-schen Markt betreibt die myStromer AG in Ried-stadt, Deutschland.

Weitere Informationen unterwww.stromerbike.com

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Österreich, Schneematsch, 2 Grad. Bei denBedingungen kann man biken, muss man abernicht. Also Flucht nach vorne und ab auf dieKanaren. Das dachte sich auch Fabio Wibmerund machte einen Abstecher nach Teneriffa.

Bei geschmeidigen Temperaturen um die 20 Gradtestete das osttiroler Multitalent die neue 3-in-1

Fabio Wibmer wagt sich“Raus ins Abenteuer”

Outdoor-KameraExilim EX-FR100

von Casio. Der Clipdazu macht definitiv

Bock auf die neue Sai-son. Klickt euch hier rein: https://youtu.be/8Vn4RR7N8Cg

Knapp zwei Tage erkundete der 20-Jährige dieGegend um den Pico del Teide. Mit seinen 3.718Metern über dem Meeresspiegel ist er die höchsteErhebung auf Teneriffa. Für Freerider ist dasGelände erst mal eine kleine Herausforderung,denn der Boden des Schichtvulkans ist doch einwenig anders als man ihn beispielsweise von denAlpen gewohnt ist. Für Fabio, der sonst die meisteZeit mit seinem Trial-Bike unterwegs ist, dennoch- oder gerade deswegen - eine coole Erfahrung.Seine Line hielt er mit der neuen EX-FR100 fest.

Die EX-FR100 wurde gezielt für den Einsatz imOutdoor-Bereich entwickelt und ist aufgrund robu-

ster Materialien für alle Bedin-gungen gerüstet. Kamera und Touch-screen-Kontroller lassen sich mit einem kurzenHandgriff trennen und können dank vielfältigerAdapter-Systeme überall montiert werden. Fabiogefiel vor allem das einfache Handling und dieFlexibilität der Kamera: “Aus so vielen Perspekti-ven habe ich meinen Ride noch nie gesehen.Einfach geil, was für abgefahrene Aufnahmen ichmit der EX-FR100 machen kann!”

Wer mehr über die Kamera undFabios Abenteuer auf Teneriffa er-fahren möchte, sollte hier vorbeisch-auen: www.raus-ins-abenteuer.de

Mehr über Fabios Aktivitäten undseine neuesten Videos gibt es hier:www.facebook.com/wibmerfa-bio/?fref=ts www.youtube.com/user/fabwibmer

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Die Landkarte der ADFC-geprüften Hot-spots für Radtourismus wird immer größer.Denn: Immer mehr europäische Nachbarnentdecken die Zugkraft der Gütesiegel fürFahrradfreundlichkeit. ADFC-geprüfte Qua-lität finden Radurlauber jetzt schon in siebeneuropäischen Ländern: Deutschland, Belgi-en, Dänemark, Luxemburg, Niederlande,Österreich und Ungarn.

ADFC-Vorstand Raimund Jennert zeichnete aufder Internationalen Tourismus-Börse (ITB) alsADFC-Qualitätsradrouten aus: • Iller-Radweg (146km): 4 Sterne • RuhrtalRadweg (230 km, 3. Mal):4 Sterne • Tauernradweg (A/D, 268 km): 4 Sterne• Liebliches Taubertal - Der Klassiker (102 km, 3.Mal): 5 Sterne • Drauradweg (österr. Teil, 279 km,aufgestiegen von 4): 5 Sterne • Schlossparkrundeim Allgäu (219 km): 5 Sterne

Die Auszeichnungen für geprüfte ADFC-RadReiseRegionen gingen an: • Chiemsee-Chiem-gau (385 km, 10 Routen) • HeideRegion Uelzen(438 km, 11 Routen) • Schlosspark im Allgäu (404km, 11 Routen)

Raimund Jennert, Tourismus-Vorstand desADFC-Bundesverbandes, sagt: “Zwei Dinge freu-en uns besonders an der zunehmenden Attraktivi-tät unserer Qualitätssiegel. Erstens: Immer mehrRegionen - in Europa und übrigens auch weltweit- entdecken Radurlauber als interessante Zielgrup-pe. Und zweitens: Die Qualität des radtouristischenAngebots steigt und steigt. Das ist gut für alle: Fürdie Urlaubsregionen, denn sie bekommen neuenZulauf. Für die Radurlauber, denn sie tun im Urlaub

etwas Gutes für Leib und Seele. Und für dieUmwelt, denn Radreisende sind neben Wandererndie klimaschonendsten Urlauber.”

Hintergrund zu ADFC-QualitätssiegelnDeutschland ist - nicht zuletzt durch die Arbeit

des ADFC - weltweit führend bei der Qualitätssi-cherung im Radtourismus. Kein anderes Landverfügt über ein vergleichbares, national einheitli-ches Bewertungssystem. 34 Qualitätsradrouten inDeutschland, Dänemark, Belgien, Luxemburg, denNiederlanden, Österreich und Ungarn sind aktuellnach ADFC-Kriterien klassifiziert, davon vier mitfünf Sternen, 19 mit vier Sternen und elf mit dreiSternen.

Eine Qualitätsradroute muss mindestens 100Kilometer lang sein und einen Qualitätsbeauftragtenals zentralen Ansprechpartner haben. Bei der Be-wertung spielen Wegweisung, Oberfläche, Ver-kehrssituation und Serviceleistungen entlang derStrecke eine wichtige Rolle. Die Klassifizierunggilt für drei Jahre und kann danach auf Wunsch desBetreibers neu beantragt werden. Die Kriterien fürADFC-Sternerouten finden Sie auf den Touris-mus-Seiten des ADFC.

Seit 2013 verleiht der ADFC darüber hinaus einSiegel für ganze Regionen: die ADFC-RadReise-Region. Fünf Regionen in Deutschland und Öster-reich sind bereits zertifiziert. Die wichtigsten Kri-terien sind: mindestens zehn regionale Radrouten,einheitliche Wegweisung und ein ADFC-geschul-ter Qualitätsbeauftragter als zentraler Ansprech-partner. Weitere Kriterien für RadReiseRegionen

finden Sie auf den Tourismus-Seiten desADFC.

Unter dem ADFC-Siegel Bett+Bike fin-den Radreisende 6.000 fahrradfreundlicheUnterkünfte - Hotels, Pensionen, Camping-plätze und Jugendherbergen - in ganzDeutschland, Belgien, Dänemark, Luxem-burg und Österreich. In diesem Jahr gibt esdas Bett+Bike-Verzeichnis erstmals als App.Die Bett+Bike-App ist kostenlos im iTunes-Store erhältlich. Die Android-Version folgt inKürze.

ADFC-Gütesiegel erobern Europa

www.adfc.de

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Der leichteste und kompakteste Anhängerkupplungsträger für drei Fahrräder von Thule.

Einfache Montage und Einstellung des Trägers vor dem Arretieren des Spannhebels dank der sofortigen Stabilität auf der Anhängekupplung

Die Transportkapazität lässt sich durch Anbau eines Adapters auf vier Fahrräder erhöhen

Die abnehmbaren Rahmenhalter ermöglichen ein bequemes Aufl aden der Fahrräder

Einfacher Zugang zum Ko� erraum selbst mit Fahrrädern auf dem Träger durch den praktischen Abklappmechanismus mit Fußpedal

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Eine Gangschaltung macht das Radfahreneinfacher. Es gibt ganz unterschiedliche Schal-tungen, und immer wieder sorgen Innovatio-nen für noch mehr Fahrvergnügen - so auch2016. Der pressedienst-fahrrad stellt aktuel-le Entwicklungen vor.

2016 wird erstmals am Fahrrad komplett kabellosgeschaltet. “Red eTap” heißt die neue elektroni-sche Rennradschaltung des Herstellers Sram(Komplettgruppe ab 2.691 Euro). Per Funk wirddas Signal für den Gangwechsel zu den Elektromo-toren am vorderen Umwerfer und hinteren Schalt-werk übertragen. Neben schnellem Schalten siehtder Hersteller die Vorteile in der Ergonomie (nurein Schalter pro Bremsgriff, beliebige Positionie-rung der Zusatzschaltknöpfe), der einfachen Mon-tage (keine Leitungen oder Züge) und der aufge-räumten Optik. Das sorgt auch beim Boxenstoppfür mehr Tempo. Zur Ergonomie trägt zudem eineneue Schaltlogik bei: Mit dem linken Schalter wird

am Hinter-rad leichtergeschaltet,ein Druck aufden rechtenS c h a l t e rw e c h s e l t ,ebenfalls hin-ten, in einen

schwereren Gang. Betätigt man beide Schal-ter gleichzeitig, aktiviert man den vorderenUmwerfer.

Das Ende des UmwerfersBeim Mountainbike liegt “Vereinfachung”

im Trend, und mit der Einführung von zehn

Neues von der Gangschaltung am Fahrrad:

Trends und Technik 2016bzw. elf Ritzeln am Hinterrad sehenMountainbiker die Chance, den unge-liebten Umwerfer ebenso wie mehrereKettenblätter an der Kurbel loszuwer-den. Bisher hatten Geländeräder zweioder sogar drei Kettenblätter. Kombi-niert mit fünf bis zehn Ritzeln am Heckresultierte das in bis zu 30 sich teilweiseüberschneidenden Gängen. Gerade derWechsel der Kettenblätter war dabei mechanischstets heikel. Insbesondere unter Last und bei star-ker Verschmutzung sprang die Kette von denKettenblättern und verklemmte sich bisweilen (derberüchtigte “chain suck”). So kommt es, dass derTrend beim Mountainbike vor etwa fünf Jahrenerst zu zwei Kettenblättern und schließlich seitetwa zwei Jahren verstärkt zu einem einzigenführte. Zur Zeit gilt: Je hochwertiger und gelände-orientierter ein Mountainbike ist, desto häufigerfindet sich 2016 ein Einfach-Antrieb.

“Weniger Gewicht, keine Gefahr sich zu ver-schalten, und bei einer Heckfederung muss derDrehpunkt nicht auf verschiedene Kettenzüge hinoptimiert werden”, lobt Marcel Lauxtermann vomMTB-Spezialisten Nicolai diese Lösung. Mit demUmwerfer entfalle zudem die Wartung einer emp-findlichen Komponente und eine mögliche Quellefür Defekte, ergänzt Carsten Wollenhaupt vonSram. Dank der Elffach-Kassette mit zehn bis 42Zähnen bleibe der Übersetzungsumfang, sprich:

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DrahtEsel 4/2016

das Spektrum zwischen leichte-stem und schwerstem Gang, gleich-zeitig groß genug, so Wollenhaupt.

Auch E-Bikes mit Mittelmotorsind von jeher meist mit nur einemKettenblatt ausgestattet; steileAnstiege kommt man dank derMotorunterstützung gegebenenfallsmit geringerer Trittfrequenz hoch.Trotzdem gibt es viele, die wirklichfür jede Situation gewappnet seinmöchten. Eine Möglichkeit - abergleichzeitig eher eine Ausnahme- war bisher der für Zweifach-Kurbeln ausgelegte Yamaha-An-trieb, wie ihn Haibike bei seiner“Sduro”-Reihe (div. Kategorien,ab 2.199 Euro) verbaut. E-Bike-Spezialist Flyer bringt nun eineabsolute Neuheit auf den Markt:

Der unter an-derem am neu-en Fully “Uproc7” (Preis stehtnoch nicht fest)verbaute Pana-sonic-Antriebverfügt überein integriertesZweigang-Ge-triebe, das dieÜbersetzungs-bandbreite im-mens vergrö-ßert.

Die Liebe zum GetriebeKettenschaltungen sind vergleichsweise leicht,

ihre Technik liegt jedoch verletzlich undverschleißträchtig offen - sie verlangen deshalb

DrahtEsel 4/201618

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häufige Wartung und Pflege. An-dernfalls lässt ihre an sich hoheEffizienz bei der Kraftübertra-gung schnell nach. Wo immer eswichtig ist, sich keine Sorgen umZuverlässigkeit und Zustand der

Gangschaltungmachen zu müs-sen, gelten Ge-triebeschaltun-gen als ersteWahl.

InsbesondereVielfahrer undRadreisende at-testieren der“Speedhub 500/

14” von Rohloff (ab 955 Euro)eine legendäre Lebensdauer. DieNabenschaltung kombiniert weit-gehende Wartungsarmut mit ei-nem hohen Leistungsspektrum:14 echte Gänge - ohne die Gang-

überschneidungen einer Ketten-schaltung - und ein Über-setzungsumfang von 529 Pro-zent halten mit den meistenKettenschaltungen mit. Nacheiner Fatbike-Variante ist dieursprünglich für Mountainbikesentwickelte Nabe nun als “A12”-Version auch für Biker verfüg-bar, deren Rad auf die inzwi-schen weit verbreiteten 12-mm-Steckachsen ausgelegt ist. Da-mit unterstreicht Rohloff den An-spruch, auch im sportlichen Be-reich eine ernstzunehmende Al-ternative zur Kettenschaltunganzubieten.

Dieser Herausforderung stelltsich auch die Firma Pinion, die -dank Know-how und einem Zu-liefernetzwerk aus dem Auto-mobilbau - das Konzept der zen-tral im Rahmen integriertenTretlagergetriebe nicht nur wie-derbelebt, sondern als ersterHersteller auf ein zuverlässigesNiveau gehoben hat. Bei derWeiterentwicklung konzentriertsich Pinion aktuell weniger aufdie Peripherie, sondern stellt dasProdukt selbst auf eine breitereBasis: Neben dem Flaggschiff“P1.18” (nicht einzeln erhältlich,Kompletträder ab ca. 2.500Euro), das mit rekordverdächti-

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DrahtEsel 4/2016 19

gen 636 Prozent Übersetzungs-umfang und 18 echten Gängenselbst bei voller Zuladung auchauf fordernden Strecken das Vor-ankommen ermöglicht, werdenneuerdings leichtere Ausführun-gen mit neun und zwölf Schalt-stufen angeboten. Damit findenAlltagsradler oder Pedelec-Fah-rer nun genauso auf ihre spezifi-schen Bedürfnisse angepassteLösungen wie sportlich ambitio-nierte oder eher auf Touren aus-gerichtete Mountainbiker - undsparen sich abgesehen von ei-nem jährlichen ÖlwechselWartungsaufwand und Repara-turkosten.

Kette kriegt KonkurrenzAuch wer eine Getriebe-

schaltung am Rad verwendet,muss nach wie vor die Kette

pflegen. Der Lauf desGliederstrangs auf nureinem Zahnradpaar trägtzu seiner Lebensdauerbei und ermöglicht zu-dem die Verwendungeines Kettenkastens.Wirklich wartungsarmwerden Fahrräder nachExpertenmeinung abererst durch einen Riemen-antrieb. Pionier des mo-dernen Riemenantriebs beimFahrrad ist die US-amerikani-sche Firma Gates, sie hat inzwi-schen mehrere Varianten im Pro-gramm: besonders schmutzab-weisend für den Offroad-Ein-satz oder preisorientiert für dasStadtrad. Im Gegensatz zur Ket-te braucht der Riemen kein Öl,zudem längt er sich nicht durchGebrauch.

Schlussendlich hängt es vomvorgesehenen Einsatzbereichund den individuellen Vorliebenab, für welche Schaltung mansich entscheiden sollte. Einesaber ist sicher: Der Schaltungs-jahrgang 2016 macht den Gang-wechsel wieder ein Stück unpro-blematischer und erweitert dieMöglichkeiten.

Text und Fotos: Heiko Truppel

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Merinowolle im Sommer?

Dass das funktioniert beweist der neusee-ländische Merinopionier Icebreaker seit mehrals 20 Jahren mit Bekleidung aus dem Be-sten, was das Merinoschaf zu bieten hat.

Die großen Vorteile von Merinowolle wie At-mungsaktivität, Temperaturregulierung undGeruchsneutralität kommen vor allem dann ambesten zum Tragen, wenn Produkte aus Merinokombiniert werden. Angefangen beim Baselayeroder der Unterwäsche direkt auf der Haut über dasT-Shirt und den Midlayer bis zur äußersten Schicht,der Jacke. Dank des Schichtensystems kommtman an den wärmsten Tagen nicht ins Schwitzenund ist bei wechselnden Bedingungen noch ausrei-chend gewärmt.

Und nicht nur funktionell wird gut kombiniert:Icebreaker achtet auch hinsichtlich Form und Farb-gebung darauf, dass die Produkte untereinanderharmonieren.

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Merinowolle, Wolle und ei-nem geringen Anteil an Po-lyester zusammen. DasSphere Tank besteht aus demvon Icebreaker entwickel-ten Cool-Lite, einer Mi-schung aus Merionowolleund Tencel. Das Materialkühlt optimal, ist hochatmungs-aktiv und geruchsabweisend.Die Shasta Shorts ist mit ih-rem lässigen Look optimalfür Wandertouren oder denSommerurlaub geeignet. Mitseinem elastischen, atmungs-aktiven Cool-Lite-Materialmix rundet derneue Tiki Bra dieses Outfit ab.

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Icebreaker-InfoIcebreaker wurde 1994 ge-

gründet und war das weltweiterste Unternehmen, das einSchichtensystem für Outdoor-Bekleidung aus Merinowolle ent-wickelte. Der Merinospezialistwar außerdem der erste Her-steller, der die Merinowolle di-rekt von Farmern bezog - diesbegann 1997. Die Icebreaker-Kollektion umfasst Unterwäsche,mittlere Lagen, Oberbekleidungsowie Socken und Accessoires

für Männer,Frauen undKinder. Zu-sätzlich gibtes seit Som-mer 2013auch die er-sten geweb-ten Shortsaus der Naturfaser - sie kom-plettieren den Top-to-Toe Meri-nowolle Look. Der Firmensitzvon Icebreaker befindet sich inAuckland/Neuseeland.

Touren mit dem E-Bike ma-chen Spaß, denn auch als un-trainierter Radfahrer könnenSie so jederzeit längere undanspruchsvolle Touren un-ternehmen.

Doch die Elektrotechnologieder Räder benötigt eine spezielleWartung. Ebenso können wäh-rend einer Radtour ganz spezifi-sche Probleme am E-Bike auf-treten, wie etwa am Akku oderam Antrieb.

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PioPio,ultraleichtes 1-Personenzelt

der Marke Nigorzelt mit viel Platz im

Inneren.Es bietet mit einerLiegelänge von 265cm auch für große

Leute genügend Platz und ist aushochfestem Nylon 6.6 herge-stellt. Das Nylon 6.6 hat einehöhere Zugfestigkeit als das amhäufigsten verwendete Nylon.

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Die Angebotspalette derOldenburger Liegeradgrup-pe ist nicht klein. Aber das istja auch kein Wunder. Konti-nuierlich werden neue Ideenentwickelt, ausprobiert undwerden zum Angebot imVeranstaltungskalender. Istjetzt die Zeit reif für ein Tan-dem-Treff(en)?

Den Liegeradfahrern aus Ol-denburg ist bei verschiedenenTreffen immer wieder aufgefal-len, dass es eine beachtlicheStückzahl von Gesellschaftsrä-

dern (Tandems und Tripletts inallen Variationen, Gespanne mitTrikes, Soziable zum Nebenein-ander fahren, Rikschas) im Nord-westen gibt.

Zu Beginn dieser Fahrrad-saison möchten sie in Kooperati-on mit dem ADFC Oldenburgein “Tandem-Treff(en)” durch-führen. Frei nach dem Motto:“Tandem fahren macht Spaß,zusammen Tandem fah-ren sollte noch mehr Spaßmachen!”

Dazu treffen sich mög-lichst viele Gesellschafts-räder oder Mehrperso-nenfahrräder

am Sonntag, den 22.Mai um 13.00 Uhr

auf dem Pferdemarkt.

Tandem-Treff(en)Beim Treffen ist Zeit, uns und

unsere verschiedenen Räder ken-nenzulernen. Anschließend star-ten wir eine gemeinsame Aus-fahrt zu einem Café in der Nähe.Ob es weitere Tandem-Treffengeben wird, darüber werden wirspäter berichten …

Text und Fotos:Dieter Hannemann

DrahtEsel 4/2016 25

Günstige Angeboteunterwww.fzol.de

noch junge touristische Fahrrad-destination, haben aber schongroße Highlights anzubieten, wiebeispielsweise den Hero als wohlhärtester Mountainbike-Mara-thon der Welt und die Gondeltourrund um die Sellagruppe. DieMesse gibt uns die globale Mög-lichkeit auf unser touristisches

Mit 86 Kilometern Streckeund 4.500 Höhenmetern wirdes als das härteste Moun-tainbike-Rennen der Weltbezeichnet: Das Hero Racein Südtirol.

Die Region Südtirol DolomitesHero ist ab diesem Jahr neuerTourismus-Partner der Weltleit-

schaft in der Marathondistanzausgetragen hat. Auf zwei Stre-cken von jeweils 60 und 86 Kilo-metern kämpfen 4.016 Teilneh-mer gegen jeweils 3.200 und4.500 Höhenmeter: laut Veran-stalter eine Herausforderung fürwahre Helden.

Mehr dazuwww.herodolomites.bike

Die Eurobike 2016 findet vonMittwoch, 31. August bis Sonn-tag, 4. September statt.

Weitere Informationen undPreisübersichten unter:

www.eurobike-show.de

Südtirol Dolomites Herowird neuer touristischer Hauptpartner der Eurobike

messe Eurobike, die vom 31. Au-gust bis zum 4. September 2016stattfindet. “Mit dem SüdtirolDolomites Hero gewinnen wireinen starken Partner für dienächsten vier Jahre. Durch dieKooperation wird auf der Euro-bike neben den neuesten Pro-duktinnovationen mit dem Fahr-radtourismus ein weiterer wich-tiger Aspekt der Bike-Industriegestärkt. Dieser wächst seit Jahr-zehnten kontinuierlich und ist einessentieller Bestandteil des An-gebots der internationalen Leit-messe”, erläutert ProjektleiterDirk Heidrich.

Auch die Touris-mus-Region freutsich über die Mög-lichkeit, auf derFahrrad-Leitmessein den Mittelpunktzu rücken: “Wirsind über die Tou-rismus-Partner-schaft mit der Eu-robike sehr erfreut.Die Dolomiten-Re-gion in Südtirol bie-tet vielzählige Mög-lichkeiten zumBiken. Wir sind eine

Angebot sowie auf unsere Bike-Events aufmerksam zu machen”,so Gerhard Vanzi, ChairmanHero Südtirol Dolomites. DieRegion bietet in den TälernGröden, Alta Badia, Arraba undFassatal sowie den Hochebenender Seiser Alm reichlich Stre-cken für unterschiedlichste Fahr-radtypen und Anspruchslevel.

Herzstück des neuen Touris-mus-Partners ist ein extremesMountainbike-Rennen: Das HeroRace, das seit 2010 jedes Jahrstattfindet und 2015 die UCIMountainbike-Weltmeister-

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Gutes Jahr für Fahrradindustrie

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Vor 25 Jahren fiel derEiserne Vorhang - dieGrenzen nach Ost-europa wurden durch-lässig.

In Erinnerung an dashistorische Ereignis be-geben sich Autor Joa-

chim Franz und sein Begleiter Chri-stian Roth mit ihren E-Bikes auf eine Reise entlangdes früheren Grenzzauns, von der norwegisch-russischen Grenze bei Kirkenes bis hin zur tür-kisch-bulgarischen Grenze am Schwarzen Meer.

Autor Joachim Franz zeigt mit seiner Reise aufdem Iron Curtain Trail nicht nur die Entwicklungenentlang der früheren Grenzzäune auf, er beweistmit seiner 9.000-Kilometer-Reise auch, welcheenormen Strecken Radenthusiasten mit einem E-Bike zurücklegen können - und gibt damit Inspira-tion für eigene Abenteuertouren.

Joachim Franz kombiniert geschichtliche Ent-wicklung, Abenteuer und die neuen Möglichkeitendes E-Bikens. Ein inspirierendes und motivieren-des Buch für alle Radreisenden.

Mit einem Vorwort von Martin Schulz, Präsidentdes Europäischen Parlaments.

Iron Curtain Trail

Das Mobilitätsverhalten der Deutschen än-dert sich rasant, besonders im urbanen Raum.Das Auto ist immer weniger das Verkehrs-mittel der Wahl. Das Fahrrad erfreut sichdafür umso größerer Beliebtheit und war auch2015 Garant für ein sehr erfolgreiches Jahrder deutschen Fahrradindustrie.

Wie auch schon in 2014 sorgten ein sehr milderWinter und ein freundliches Frühjahr für einenguten Start in die Fahrradsaison 2015.

Das Fahrrad ist im Trend, ist Statussymbol undLieblingsobjekt und dafür ist der Kunde gernebereit etwas mehr Geld auszugeben. Ob für denWeg zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen,das Fahrrad ist das ideale Fortbewegungsmittel.

Der Zweirad-Industrie-Ver-band schätzt denjährlichen Umsatzder Fahrrad-, Tei-le- und Kompo-nentenindustrieauf ca. 5 Mrd. E.Anteilig davon er-zielten Fahrräderund E-Bikes mit

2,42 Mrd. E ein deutliches Umsatzplus von 12 %gegenüber 2014. Auch beim Absatz konnte dieIndustrie zulegen und verkaufte im vergangenenJahr 4,35 Mio. Fahrräder und E-Bikes (+6,6 %).Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Fahrrad(inkl. E-Bikes) über alle Vertriebswege lag im Jahr2015 bei 557,- E und damit um 5,5 % über Vorjahr.Als Gründe hierfür sind hochwertige Ausstattun-gen der Fahrzeuge und der erneut gestiegeneAnteil an E-Bikes zu nennen. Die Zielgruppenwerden jünger und sportlicher und gerade das E-Mountainbike erfreut sich immer größerer Beliebt-heit. Aber auch immer mehr E-Lastenräder fahrenauf Deutschlands Straßen. In Europa sind E-Bikes“Made in Germany” weiterhin sehr gefragt. BeimExport konnte ein Plus von 37 % auf 140.000Fahrzeuge verzeichnet werden. Der Fahrradbestandinsgesamt ist nach Einschätzung des ZIV in 2015konstant bei 72 Mio. Stück verblieben.

Der darin enthaltene Bestand an E-Bikes wirdauf rund 2,5 Mio. Fahrzeuge geschätzt. Betrachtetman die Modellgruppenaufteilung (nach Absatz),so lässt sich ein leichter Rückgang bei City-/Urban-Rädern und erneut ATB feststellen. Profitiert ha-ben Trekkingräder, E-Bikes, Liegeräder und Lasten-räder mit jeweils leichten Zuwächsen.

Zahlen - Daten - Fakten zum Deutschen Fahrradmarkt 2015

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DrahtEsel 4/2016 27

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Wir sind für Sie da:

Mobilität spielt in den Ferien eine entschei-dende Rolle. 4,5 Millionen Deutsche gehenim Urlaub mit dem Fahrrad auf Entdeckungs-tour.

Das zeigt die ADFC-Radreiseanalyse 2016. DerAnteil der eBiker hat sich mit 11 Prozent imVergleich zum vergangenen Jahr nahezu verdop-pelt. Die Gründe: Längere Ausfahrten werdenmöglich, Steigungen lassen sich mühelos bewälti-gen, die elektrische Unterstützung gleicht Lei-stungsunterschiede aus. Elektrofahrräder sorgenfür eine komfortable und entspannte Fortbewe-gung und jede Menge Spaß. Wer mit dem eBikeunterwegs ist, benötigt eine angemessene Infra-struktur: Dazu gehören Service- oder Wartungs-möglichkeiten, Lade- und Verleihstationen, eBike-Routen und -Guides. Bosch eBike Systems über-nimmt Verantwortung und unterstützt hierzu Pilot-projekte in ausgewählten Urlaubsregionen.

Gut gerüstet in den RadurlaubEine Radreise will gut vorbereitet sein. Rund 90

Prozent der Radreisenden beziehen laut ADFCInformationen wie digitales Kartenmaterial aus

dem Internet. Nicht nur Google Maps, auch digitaleOrientierungsmittel werden immer wichtiger: 33Prozent setzen bereits auf GPS-Geräte wie Nyon,den ersten all-in-one Bordcomputer für eBikes.Gut gerüstet und vernetzt - das sind entscheidendeFaktoren für eine Radreise. Dazu gehen in diesemJahr mehrere Initiativen an den Start, die Urlaubernneue Möglichkeiten eröffnen.

eBike-Routen auf der Schwäbischen AlbMit Unterstützung von Bosch eBike Systems

realisiert die Stadt Münsingen ein Pilotprojekt zur

Radreisen immer beliebterMit dem Leih-Pedelec auf die

Schwäbische Alb und durch Südtirol

Bosch eBike Systems fördert zukunftsweisendeTourismus-Projekte

• ADFC-Analyse: 4,5 Millionen Deutsche unternehmen Radreisen• Pedelecs eröffnen Chancen für den Tourismus

• Bosch eBike Systems fördert vielversprechende Pilotprojekte

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DrahtEsel 4/201628

Herausgeber: Bernd ReimannRedaktion: Bernd ReimannRedaktionelle Mitarbeit:Jack Brigden, Stefan Dunker,Jörg Paulick, H. DunkerAnzeigen und Vertrieb:Bernd Reimann, Claudia DunkerDruck: Humburg, BremenErscheinungsweise:monatlichEinzelpreis: E1,20Verteilung: über Ausflugslokale, guteFahrradgeschäfte, Gaststätten, Hoch-schulen, Sparkassen & Banken, Stadt-bibliotheken, Sportzentren, Univer-sitäten, gezielte Auslagestellen usw.Ihre Post richten Sie bitte an:

DrahtEsel VerlagBernd Reimann

Bördestraße 106, 28717 BremenTel.: 0421 / 63 38 09Fax: 0421 / 63 38 36

E-Mail: [email protected] 0943-2094

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IMPRESSUM

Förderung des Tourismus. Auf derSchwäbischen Alb entsteht einMobilitätszentrum, das ab Som-mer 2016 unter anderem als Pede-lec-Verleih dient und als Aus-gangspunkt für fünf eBike-Tou-ren durch das von der UNESCOanerkannte Biosphärengebiet. Anzahlreichen Ladestationen könneneBike-Urlauber neue Energie tan-ken. Für die idyllischen Touren aufder schwäbischen Kuppelalb ste-hen 17 Pedelecs bereit, die jeweilsmit einem Bosch-Antriebssystemplus Bordcomputer Nyon ausge-

stattet sind. Vom Tiefeinsteigerbis zum eMTB - für jedeneBike-Typ ist etwas dabei. DieDistanzen der Touren betra-gen zwischen 25 und 60 Kilo-meter bei 200 bis 800 Höhen-metern und werden mit einemsanften Schub im Rücken zumentspannten eBike-Erlebnis.

Weitere Informationen unter:www.muensingen.com/e-bike

BikeHotels Südtirol - mitdem eBike zu neuen Gipfeln

“Besonders im Fokus stehtderzeit der Trend zu sportivenAnwendungen. Der elektri-sche Rückenwind wird auchunter Mountainbikern immerpopulärer”, sagt Claus Flei-scher, Leiter des Produktbe-reichs Bosch eBike Systems.Nach Südtirol kommen 70 %der Touristen, um Sport zu trei-ben. Dieser Trend soll nundurch die Zusammenarbeit mitden BikeHotels Südtirol, einerVereinigung von insgesamt 39Bike-Hotels und acht -Schu-len, intensiviert werden. Dievon Bosch eBike Systems bisdato zertifizierten 10 Hotels bie-ten ihren Gästen einen Pannen-service von Bosch geschultenExperten, Ladestationen, Tou-renmappen und spezielle Wo-chen- oder Short-Stay-Ange-bote. Außerdem organisierensie geführte eBike-Touren mitgeschulten und ortskundigenBikeguides. Wer lieber auf ei-gene Faust unterwegs seinmöchte, orientiert sich mit demall-in-one Bordcomputer Nyon:Route eingeben, los geht’s.Weitere Informationen unter:www.bikehotels.it/de/moun-

tainbike-enduro-freeride/ebike-emtb.html

eBike-Infrastruktur nach-haltig stärken

Beim Projekt des Fachhänd-ler-Verbunds ZEG steht das Zieleiner nachhaltig gestalteten In-frastruktur für eBike-Touristenim Vordergrund. “Als Welt-marktführer für eBike-Antriebs-systeme ist uns eine intelligenteFahrradinfrastruktur wichtig.Deshalb engagieren wir uns inlangfristigen Initiativen für aus-gebaute Radfahrnetze und Lade-stationen. Wir möchten eBikernund allen, die es werden möch-ten, auch in ihrem Urlaub mitunserem bestmöglichen Supportund Service zur Seite stehen”,sagt Fleischer. Hauptbestandteildes Projekts ist ein umfangrei-ches Netzwerk aus Leihstationenfür eBikes. In ganz Deutschlandund Österreich stehen ab Früh-jahr 2016 rund 3500 Pedelecsmit Bosch-Antriebssystem in aus-gewiesenen ZEG-Leihstationenund -betrieben sowie Hotels, Pen-sionen, Ferienwohnungen undTouristeninformationen zur Ver-fügung. 670 Servicepartner hal-ten die eBikes instand. Vor Ortlässt sich über eine mobile Appdie nächstgelegene Station in Er-fahrung bringen und ein Fahrraddirekt über das Smartphone bu-chen. Fachberater von BoscheBike Systems unterstützen dieAnbieter in den einzelnen Regio-nen mit Trainings und Schulun-gen. Weitere Informationen überdie Leihstation und über die Ver-fügbarkeit von Rädern vor Ortunter: www.travelbike.de undwww.travelbike.at.

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DrahtEsel 4/201630

Sonnabend, 16. April10-12 h, ADFC-Fahrradcodierung (Ausweis u.Eigentumsnachweis erforderlich), Gravur 15 Euro,Klebecodierung 8 Euro, Ermäßigung f. Familien undADFC-Mitglieder, ADFC radort Bremen, Bahnhofs-platz 14a, ADFC (0421) 51778822Sonntag, 17. April / 1. / 15. Mai11 h, ADFC-Radtour donne veloce schnelle Tournur für Frauen, bei Interesse Tourenleiterin kontak-tieren, Hannah Grundey, (0152) 9695982Montag, 18. April / 2. Mai18 h, flotte ADFC-FeierabendradtourHB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca. 45km, 18-20 km/h, Bärbel Knaak, (0421) 6028621Dienstag, 19. / 26. April / 3. / 10. Mai18 h, ADFC-FeierabendradtourHB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca.20-35km, 14-16 km/h, Jürgen Bösche, (0421) 671914Mittwoch, 20. April18.30 h, ADFC-FeierabendradtourHB, Kulenkampff/H.-H.-Meier-Allee, Riensberg-Apotheke, ca. 2-4h, ca.25-40 km, 16-18 km/h,Christian Waldhausen, (0421) 444847Donnerstag, 21. April18.30 h, ADFC-FeierabendradtourHB-Borgfeld, Borgfelder Landhaus/Mehlandsdeich-weg, ca.20-35 km, 14-16 km/h, 2-3h, Karl-HeinzBöttjer, (0421) 68524791Montag, 25. April10h, ADFC-Radtour Treff: HB-Vahr, Berliner Frei-heit, Sanitätshaus, Dauer ca. 3-4 h, ca. 35 km, 14-16 km/h, Ilse Ellinghausen, (0421) 411423, ABMittwoch, 27. April / 11. Mai18 h, ADFC-FeierabendradtourHB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 3 h, ca.35-40km, 16-18 km/h, Hans Steffens, (0421) 6009143Donnerstag, 28. April / 12. Mai16 h, ADFC-RadtourHB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 2 h, ca.12-24km, 12-14 km/h, Christel Bösche, (0421) 671914Sonntag, 1. Mai11 h, ADFC-Radtourzum Lilienhof Worphausen, HB-Borgfeld, BorgfelderLandhaus/Mehlandsdeichweg, ca.30-45 km, 14-16km/h, 3-4h, Selbstverpflegung, Kaffeeeinkehr, Karl-Heinz Böttjer, (0421) 68524791

ADFC-Landesverband, www.radtouren-bremen.de

Dienstag, 3. Mai18 h, ADFC-Radtour Treff: HB-Findorff, Torfkanal/Utbremer Ring, ca. 2-4 h, ca. 25-40 km, 16-18 km/h, Andrew Harrison, (0152) 04961368Mittwoch, 4. Mai17 h, ADFC-Mut-Tourrund um den Werdersee, für Menschen mit undohne Depressionserfahrung, HB, FußgängerbrückeWerdersee/Deichschart, ca. 1 h, ca.12 km, 12-14km/h, Sebastian Burger, (0421) 5963707Donnerstag, 5. Mai19 h, ADFC-RadlerstammtischHB-Vegesack, Gustav-Heinemann-Bürgerhaus,Raum E3, Klaus Wilske, (0421) 6586355Sonnabend, 7. Mai7h, ADFC-Tagestour für MTB-Einsteiger im HarzTreff: HB, ADFC radort Bremen, Bahnhofsplatz14a, ca. 20 km, 16-18 km/h, Teilnahme inkl. Zug-fahrt und MTB-Ausleihe 45/39 Euro für ADFC- undAOK-Mitglieder, Selbstverpflegung: Proviant, An-meldung bei Markus Hübner, (0421) 517788262Sonnabend, 7. Mai9-13 h, ADFC-Gebrauchtfahrrad-Marktvon privat an privat, Lichtbildausweis u. Eigentums-nachweis erforderlich, vor der Radstation, Bahn-hofsplatz 14a, Bremen, (0421) 5177882210-12 h, ADFC-Fahrradcodierung (Ausweis u.Eigentumsnachweis erforderlich), Gravur 15 Euro,Klebecodierung 8 Euro, Ermäßigung f. Familien undADFC-Mitglieder, ADFC radort Bremen, Bahnhofs-platz 14a, ADFC (0421) 51778822Montag, 9. Mai10 h, ADFC-RadtourTreff: HB, Paulaner’s im Wehrschloss, Hast. Oster-deich 230, Dauer ca. 3-4 h, ca. 35 km, 14-16 km/h,Ilse Ellinghausen, (0421) 411423, ABMittwoch, 11. Mai18 h, ADFC-FeierabendradtourHB-Walle, Am Speicher XI 2 bei SAR-Boot WilhelmHübotter, ca.25-40 km, 16-18 km/h, Andrew Harrison,(0152) 04961368Sonnabend, 14. Mai10 h, ADFC-Radtour zum Hohen Berg bei Syke,HB-Vegesack, ADFC-Radstation, ca. 90 km, 18-20km/h, 5/2 Euro, Selbstverpflegung Kaffeeeinkehr,Hartmut Borrmann

Veranstaltungen des ADFC imApril / Mai 2016

Neuer

Aktionszeitraum:

MAI –

AUGUST

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