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22. Jahrgang Strasburg (Um.), den 19. April 2013 ISSN 0941-1674 Nummer 04/2013 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Bereitschaftsdienste 5 Der Bürgermeister informiert 6 Die erste Hürde ist geschafft 8 Kirchliche Informationen 8 Tag der offenen Tür in der Grundschule Strasburg 10 Jugendweihe 2013 10 Bei uns ist immer was los! 10 Neues aus dem Strasburger Schützenverein 1419 e. V. 11 Am 12. Mai ist Muttertag und Internationaler Museumstag! 11 Neue Ausstellung im Museum/Vortrag Ausgrabungen 12 Strasburger Veranstaltungskalender April/Mai 13 Weitere Veranstaltungen 14 Stadtbibliothek – Das Quiz zum „Welttag des Buches“ 15 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten 3 Aufhebung der Verordnung über das Halten und Führen von Hunden in Strasburg (Um.) – Hundehalterverordnung 3 Aufhebung der ordnungsbehördlichen Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit in der Stadt Strasburg (Um.) 3 Telefonverzeichnis 4 Stand der vorzeitigen Ablösung von Ausgleichbeträgen für Grundstücke im Sanierungsgebiet 4 Baubeginn am Strasburger Mühlbach 5 Das Ordnungsamt informiert 5 Staatl. Amt für Landwirtschaft und Umwelt Meckl. Seenplatte 5

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Nr. 04/2013 Strasburger Anzeiger April 2013 1

22. Jahrgang Strasburg (Um.), den 19. April 2013 ISSN 0941-1674 Nummer 04/2013

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Bereitschaftsdienste 5Der Bürgermeister informiert 6Die erste Hürde ist geschafft 8Kirchliche Informationen 8Tag der offenen Tür in der Grundschule Strasburg 10Jugendweihe 2013 10Bei uns ist immer was los! 10Neues aus dem Strasburger Schützenverein 1419 e. V. 11Am 12. Mai ist Muttertag und Internationaler Museumstag! 11Neue Ausstellung im Museum/Vortrag Ausgrabungen 12Strasburger Veranstaltungskalender April/Mai 13Weitere Veranstaltungen 14Stadtbibliothek – Das Quiz zum „Welttag des Buches“ 15

InhaltsüberblickJubilare, Geburten 3Aufhebung der Verordnung über das Halten und Führen vonHunden in Strasburg (Um.) – Hundehalterverordnung 3Aufhebung der ordnungsbehördlichen Verordnung über dieAufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheitin der Stadt Strasburg (Um.) 3Telefonverzeichnis 4Stand der vorzeitigen Ablösung von Ausgleichbeträgenfür Grundstücke im Sanierungsgebiet 4Baubeginn am Strasburger Mühlbach 5Das Ordnungsamt informiert 5Staatl. Amt für Landwirtschaft und Umwelt Meckl. Seenplatte 5

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2 Strasburger Anzeiger April 2013 Nr. 04/2013

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Nr. 04/2013 Strasburger Anzeiger April 2013 3

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

Geburtstage Mai94 JahreAdeline Korpalski

93 JahreLucie Geisler

92 JahreWilma Plenz

89 JahreElfriede MilsterElfriede Hermann

88 JahreWilli StolzenburgHedwig WernerAnne-Marie Utech

87 JahreHans ThieleLuzie VoßErna Schünemann

85 JahreIrene BeckerRudolf TreischOtto Schulz

84 JahreGerturd LindhorstHanni PrestinElisabeth KrönertRuth AndresenErich JankeErnst Schmidt

83 JahreEdelgard Oesterling

Waltraud SchulzElli KirschIlse Bartsch

82 JahreUrsula SchmidtkeErna DauHeinz DittbrennerJohanna Postier

81 JahreChristel ZimmermannBeate BruhnkeJoachim Daberkow

80 JahreHeinz KindtKurt WinkelmannHildegard KairiesHildegard Telzerow

79 JahreHannelore LoebertHelga StibaneWerner BahlkeRichard SchönbeckGünter PfeiffenbergerPiper HenniGünter MeyerManfred MielkeLieselotte SkierkeEduard Gehring

78 JahreKarl-Heinz LitkowskiHelmut ApelChristel DüsterhöftErika Neubert

Wilfried KarrErnst NitschkeEdith GensebergAlfred Schmidt

77 JahreGerda NehringFriedel Kumpf

76 JahreFritz GieseAnnelise BeusterWolfgang RixEckhard KirchnerEwald ZinglerLuzia Beyer

75 JahreHubert SchradeManfred OttoChrista MüllerHans-Joachim MunzelErika Jakobi

74 JahreWaltraud RobeckJoachim GollnickAlexander SalzmannAnneliese AbendrothGisela Odebrecht

73 JahreGerda RungeWaltraut KindlerHannelore Lenz

72 JahreIrene Malchow

Lisa KuhlowArno GieseErika FreierPaul GroßklausPeter RiedelErnst Westphal

71 JahreManfred HesseDorit DraegertKurt SchulzGisela Seefeldt

70 JahrePaul SplittgerberMarion LunowReinhard MielkeKarin Zaniera

Ehejubilare Mai50. HochzeitstagRosemarie und Erwin WienkeSieglinde und Herbert Heitmann

60. Hochzeitstag Waltraut und Otto Janele

GeburtenLennart Winkler 20.02.Lennox Winkler 20.02.Nina Sigrid Hubrig 12.03.

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermittlungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Aufhebung der Verordnung über das Halten und Führen von Hunden in Strasburg (Um.)- Hundehal-

terverordnung vom 14.01.2000Die Stadtvertretung der Stadt Strasburg (Um.) hat in ihrer Sitzung am 14.03.2013 die Aufhebung der Verordnung über das Halten und Führen von Hunden in Strasburg (Uckermark) – Hundehalterver-ordnung vom 14.01.2000 (veröffentlicht im Strasburger Anzeiger Nr. 03/2000 vom 17.03.2000) beschlossen.Die Aufhebungsverordnung tritt einen Tag nach öffentlicher Be-kanntmachung in Kraft.

Strasburg, den 05.04.2013

Norbert RaulinBürgermeister

Aufhebung der ordnungsbehördlichen Verord-nung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen

Ordnung und Sicherheit in der Stadt Strasburg (Um.) vom 01.04.2000

Die Stadtvertretung der Stadt Strasburg (Um.) hat in ihrer Sitzung am 14.03.2013 die Aufhebung der ordnungsbehördlichen Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit in der Stadt Strasburg (Um.) vom 01.04.2000 (veröffentlicht im Strasburger Anzeiger Nr. 06/2000 vom 23.06.2000) beschlossen.Die Aufhebungsverordnung tritt einen Tag nach öffentlicher Be-kanntmachung in Kraft.

Strasburg, den 05.04.2013

Norbert RaulinBürgermeisterl

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

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4 Strasburger Anzeiger April 2013 Nr. 04/2013

Weitere Bekanntmachungen

Auf den Informationsveranstaltungen zum Thema Ausgleichsbe-träge mit Eigentümern, die ein Grundstück im Sanierungsgebiet haben, wurde mitgeteilt, dass die Stadt die Möglichkeit einräumt, die gemäß § 154 BauGB zu erhebenden Ausgleichsbeträge anhand von freiwilligen Vereinbarungen vorzeitig unter Berücksichtigung von Abschlägen abzulösen.Die Stadt Strasburg bietet seit Juli 2008 freiwillige Ablöseverein-barungen an. Dabei hat sich der Nachlass für den zu zahlenden Ausgleichsbetrag halbjährlich um jeweils 1 % reduziert. Bisher wurde diese Möglichkeit von Eigentümern für ca. 220 Grundstücke in Anspruch genommen. Das dabei vereinnahmte Geld wurde bzw. wird für weitere Baumaßnahmen im Sanierungsgebiet eingesetzt. Wir möchten hiermit die Gelegenheit nutzen und Sie darauf hinwei-sen, dass bei Abschluss einer freiwilligen Ablösevereinbarung bis zum 30. Juni 2013 noch ein Abschlag von 6 % auf die berechnete

Stand der vorzeitigen Ablösung von Ausgleichsbeträgen für Grundstücke im Sanierungsgebiet

Summe des Ausgleichsbetrages gewährt wird. Wie oben ausgeführt, reduziert sich der Nachlass halbjährlich um 1 %, so dass beispiels-weise bei Abschluss bis zum 31. Dezember 2013 noch ein Abschlag von 5 % möglich ist. Wie bereits in den Informationsveranstaltungen mitgeteilt entfällt für die Eigentümer, die eine Vereinbarung vorzeitig abgeschlossen haben bzw. abschließen, die gesetzlich festgeschriebene Erhebung per Bescheid nach Abschluss der städtebaulichen Gesamtmaßnahme. Bei der Festsetzung per Bescheid sind dann keine Nachlässe mehr möglich. Gern können Sie sich im Bauamt der Stadtverwaltung über das Thema vorzeitige Ablösung von Ausgleichsbeträgen beraten lassen.

Anke HeinrichsErster Stadträtin, Bau- und Ordnungsamtsleiterin

Hauptamt Ansprechpartner Raum Telefon/Fax E-Mail

Bürgermeister Norbert Raulin 2.03 272-37 [email protected]/Sitzungsdienst Renate Wiederrich 2.01 272-37 [email protected] Hauptamtsleiterin Andrea Schilling 2.04 272-24 [email protected] Öffentlichkeitsarbeit/Kultur Kerstin Gerhardt 2.05 272-25 [email protected]. Verwaltung Doris Nentwich 2.06 272-20, Fax 272-53 [email protected] StandesamtMeldebehörde

Gerlinde Buse 1.02272-28272-36

[email protected]

Archiv/Poststelle Doris Israel 1.01 272-30, Fax 21837 [email protected] Marita Pätzold 1.05 272-19 [email protected]

Bau- und Ordnungsamt

Bau- und Ordnungsamtleiterin Anke Heinrichs 2.09 272-40 [email protected] Marion Böhm 2.08 272-31 [email protected] Friedhofsverwaltung Silke Struck 2.08 272-26 [email protected] Ordnungswidrigkeiten Dirk Röhl 1.06 272-15 [email protected]/Bußgeldstelle Marianne Zander 1.04 272-16 [email protected]

Kämmerei

Kämmereiamtsleiterin Kerstin Koch 3.01 272-34 [email protected] ZMV Ramona Dugall 3.02 272-17 dugall@strasburg .deVollstrecker Roland Franz 3.07 272-13 [email protected] Marita Neumann 3.06 272-12 [email protected] Gabriela Eixner 3.05 272-10 [email protected]

Steuern/Liegenschaften Christiane Wendt 3.07 Fax [email protected]@strasburg.de

Ansprechpartner Raum E-Mail

Bibliothek Karola Voith, Kerstin Gerhardt 20216 [email protected] Gerda Hildebrand - Sekretariat 20412, Fax 24486 [email protected] Kulturhaus Matthias Lindner/Max-Schmeling-Halle 21989Regionale Schule Viola Bunke - Sekretariat 20493, Fax 22514 [email protected] Max-Schmeling-Halle Matthias Lindner 21989 [email protected]

Renate Schmidt2004622584

[email protected]

Telefonverzeichnis

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Nr. 04/2013 Strasburger Anzeiger April 2013 5

BereitschaftsdiensteDen kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs-baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 039753/22895, Elektro 0173/9586772, am Wochenende 0172/5337572

e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Die Verordnung über das Halten und Führen von Hunden in Stras-burg (Um.) – Hundehalterverordnung wurde aufgehoben (siehe Bekanntmachung Seite 3). Jedoch gilt im Land Mecklenburg-Vor-pommern die Verordnung über das Führen und Halten von Hunden (Hundehalterverordnung – HundehVO M-V) vom 4. Juli 2000.Hier werden allgemeine Vorschriften zur Hundehaltung, zu gefähr-lichen Hunden und deren Umgang geregelt.Was jeder Hundebesitzer beachten sollte, kann in dieser Verordnung nachgelesen werden. Weiterhin möchte ich an alle Hundehalter appellieren, darauf zu achten, dass der Hundekot ihres Vierbeiners ordnungsgemäß ent-

Das Ordnungsamt informiertsorgt wird. In der Stadt wurden dazu Hundetoiletten aufgestellt, jedoch kann die Entsorgung auch in den aufgestellten Papierkörben erfolgen. Gerade nach den Wintermonaten stellen wir fest, dass sehr viel Hun-dekot auf den Wegen und Plätzen liegt. Jeder muss seinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Bürger und Gäste in einer sauberen Stadt leben und verweilen können.

Anke HeinrichsErste Stadträtin

Bau- und Ordnungsamtsleiterin

Mit den Bauarbeiten für den 2. Bauabschnitt zur Restaurierung des Strasburger Stadtsees – Herstellung eines Sandfanges und die hydrologische Umgestaltung des Zulaufbereiches zum See – wurde am 2. April 2013 begonnen.Die bauausführende Firma ist das Bauunternehmen Ruff GmbH Löcknitz. Gegenwärtig werden die Vorbereitungsarbeiten wie die Schaffung einer Baustraße und die Baustelleneinrichtung im Bereich des Garagenkomplexes Reuterkoppel durchgeführt.

Baubeginn am Strasburger MühlbachDie Bauarbeiten für diesen Abschnitt sollen Ende Juli 2013 beendet werden.Bei auftretenden Fragen oder Problemen wenden sie sich bitte an das Bauamt der Stadtverwaltung Strasburg unter der Telefonnummer: 039753/27240.

Anke HeinrichsErste Stadträtin

Bau- und Ordnungsamtsleiterin

Öffentliche BekanntmachungLadung im Bodenordnungsverfahren Badresch, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, nach § 56 Landwirtschaftsan-passungsgesetz (LwAnpG), zur Bekanntgabe des Bodenord-nungsplans, zur Erläuterung der neuen Flureinteilung sowie zum Anhörungstermin

Im Bodenordnungsverfahren Badresch, Landkreis Mecklenburgi-sche Seenplatte, wurde der Bodenordnungsplan gem. § 59 Abs. 1 LwAnpG i. V. m. § 58 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) aufgestellt.Die Karten und Register des Bodenordnungsplanes sowie der Plan-text werden am 24. April 2013 in der Zeit von 10.00 bis 18.00 Uhr im Haus der Begegnung Holzendorf in Holzendorf/Groß Miltzow Hauptstraße 20 zur Einsichtnahme für die Beteiligten ausgelegt und ggf. erläutert.

Zur individuellen Bekanntgabe und Erläuterung des Bodenord-nungsplanes sowie zur Anzeige der neuen Flureinteilung können auch Termine in der Zeit bis zum 26. April 2013 vereinbart werden (Telefon: 0395/38069311 bzw. 38069310).

Hiermit werden die Nebenbeteiligten gem. § 56 Abs. 2 LwAnpG sowie § 10 FlurbG geladen.Gem. § 10 Nr. 2 f) FlurbG sind insbesondere die Eigentümer der an das Verfahrensgebiet angrenzenden Flurstücke als Grenznachbarn zum Verfahrensgebiet Nebenbeteiligte, weil durch den Boden-ordnungsplan die Verfahrensgrenze gem. § 56 FlurbG festgelegt wird. Das Verfahrensgebiet umfasst die Gemarkungen Badresch, Lindow, Klein Daberkow und teilweise Groß Miltzow.(siehe auch Verfahrensgebietskarte)

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische SeenplatteDie Bekanntgabe der neuen Flureinteilung ersetzt den nach Katas-terrecht erforderlichen Grenztermin.Weitere Nebenbeteiligte sind u. a. Pächter und Rechtsinhaber an Grundstücken im Verfahrensgebiet.(für weitere Auskünfte zur Betroffenheit als Nebenbeteiligter siehe o. g. Telefonnummern)

Weiterhin werden die Eigentümer von Grundstücken im Verfahrens-gebiet (Teilnehmer) geladen, die wegen unvollständiger Adressen-angaben in Grundbuch und Liegenschaftskataster nicht individuell geladen werden können. Die diesen Teilnehmern gem. § 59 Abs. 3 FlurbG zuzustellenden Auszüge aus dem Bodenordnungsplan liegen im Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgi-sche Seenplatte zur Abholung bereit.Es wird darauf hingewiesen, dass Widersprüche gegen die Regelun-gen des Bodenordnungsplanes (u. a. auch gegen die Festlegung der Verfahrensgrenze) zur Vermeidung des Ausschlusses gem. § 59 Abs. 2 FlurbG nur im Anhörungstermin am 6. Juni 2013 um 15.00 Uhr im Haus der Begegnung, Hauptstraße 20, Holzendorf/Groß Miltzow erhoben werden können.Beteiligte, die an der Wahrnehmung des Anhörungstermins verhin-dert sind, können sich durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen.Vollmachtsvordrucke können bei der Flurneuordnungsbehörde an-gefordert werden.Eine Teilnahme am Anhörungstermin ist nicht unbedingt erforder-lich, insbesondere wenn kein Widerspruch erhoben werden soll.

Neubrandenburg, den 25.03.2013Im Auftrag

Schwenn

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6 Strasburger Anzeiger April 2013 Nr. 04/2013

Der Bürgermeister informiertSeniorenbeirat und Bürgermeister laden zur Rundfahrt durch die Heimat ein

Herzliche Einladung an alle, die auch in diesem Jahr wieder an der Rundfahrt am 28.05.2013 von 14.00 bis 17.00 Uhr durch Strasburg und Umgebung teilnehmen wollen. Bürgermeister Norbert Raulin und der Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.) sind schon mit den Vorbereitungen beschäftigt. Vorgesehen ist auch in diesem Jahr wieder ein gemütliches Kaffeetrinken. Alle anderen Stationen der

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

in den letzten Tagen und Wochen sind wir über die Medien immer wieder darüber informiert worden, dass die kommunalen Finanzen weniger werden, dass hier und da Einschränkungen passieren müssen und das Gesetz zur Landkreisneuordnung nicht so richtig greift.Unsere Stadt Strasburg (Um.) möchten wir aber zukunftsfähig gestal-ten und Sie mehr als bisher in die Meinungsbildung zu bestimmten Problemen mit einbeziehen.Über die Stadtvertretung und ihre demokratischen Ausschüsse ist immer eine Mitarbeit möglich. Aber für alle, die sich gerne schriftlich äußern wollen, ermöglichen wir über den Strasburger Anzeiger die nachstehende Meinungsumfrage. Sie können Ihren Namen dort ein-

Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an einer Meinungsumfrage für unsere Stadt Strasburg (Um.)

tragen, aber wir werten auch alle anonymen Meinungsmitteilungen an die Stadt Strasburg (Um.).Auch im Jahre 2014 stehen die Kommunalwahlen wieder vor der Tür. Eine aktive Mitarbeit in allen demokratischen Parteien, ihren Aus-schüssen als Parteimitglied oder parteiloser Bürger ist hier gefragt. „Strasburger gestalten ihre Stadt selbst“ sollte hierbei unser Motto sein. Machen Sie mit! Schon 10 Prozent der Meinungsrückläufe gelten als repräsentative Umfrage.Sie können den Fragebogen unproblematisch aus dem Strasburger Anzeiger heraustrennen und bei den im Punkt 8 vorgeschlagenen Adressen abgeben.

Norbert Raulin, Bürgermeister

Die Stadt Strasburg (Um.) und ihre Vertreter rufen Sie hiermit zur Meinungsumfrage über unsere Stadt Strasburg (Um.) auf.Auch für die Beantwortung nur einzelner Punkte sind wir dankbar.

1. Was gefällt Ihnen an Strasburg (Um.) besonders gut? _________________________________________________ _________________________________________________

2. Welche Maßnahmen der Stadt Strasburg (Um.) der letzten Jah-re halten Sie für besonders erwähnenswert?

_________________________________________________

3. Auch die Investitionsmittel für die Stadt Strasburg (Um.)und die Gelder für freiwillige Aufgaben werden in den nächsten Jahren sichtbar weniger. Welche wichtigen Aufgaben bzw. In-vestitionen für die Bürger und für unsere Stadt sollten Ihrer Meinung nach trotzdem ausgeführt werden? Beginnend mit den Wichtigsten:

__________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________

4. Welche Aktivitäten seitens der Stadt würden sich Ihrer Mei-nung nach auch ohne finanzielle Mittel positiv auf die Zukunft von Strasburg (Um.) auswirken?

_________________________________________________ _________________________________________________

5. Was können Sie persönlich tun oder wo würden Sie sich gerne für die Stadt Strasburg (Um.) und ihre Bürger einsetzen?

_________________________________________________ _________________________________________________

6. Können Sie sich vorstellen, für die Stadtvertretung Strasburg (Um.) zu kandidieren?

Würden Sie gerne in der Stadtvertretung auch als sachkundiger Bürger für die nächste Wahlperiode mitarbeiten?

£ ja £ nein £ bin noch unsicher

7. Freiwillige Angaben (Name, Vorname, Anschrift, Telefon) _________________________________________________ _________________________________________________

8. Den Fragebogen können Sie im Mai 2013 an folgenden Stellen abgeben:- Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße.1, Briefkas-

ten- Volkssolidarität Am Wall – Vorschlagsbox- bei der Evangelischen Kirchengemeinde, Pfarrstraße 22,

Briefkasten- AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ - bei allen demokratischen Parteien und Bürgerbewegungen

der Stadt: - SPD Ortsverein Herrn Herbert Krause 1. Siedlungsweg 3, 17335 Strasburg- CDU Ortsgruppe Strasburg Frau Susan Levenhagen Rosenstraße 9, 17335 Strasburg- DIE LINKE. Ortsverband Herrn Wolfgang Dietrich 2. Siedlungsweg 32, 17335 Strasburg- Bürgerbündnis Uecker-Randow Frau Thea Wasserstrahl 2. Siedlungsweg 8, 17335 Strasburg

MEINUNGSUMFRAGEWAS SAGEN SIE DAZU – AUCH IHRE MEINUNG ZÄHLT!!!

Alle eingehenden Informationen werden gesichtet und in den zuständigen Ausschüssen beraten. Eine Zusammenfassung der Meinungsumfrage (ohne Namensangabe) erfolgt als Auswertung im Strasburger Anzeiger.

Rundreise werden noch organisiert. Lassen Sie sich überraschen! Der Unkostenbeitrag für die Rundfahrt beträgt 5,00 Euro. Bei eventuellen Rückfragen stehen Ihnen Frau Krüseler als Vorsit-zende des Seniorenbeirats, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Touristeninformation Strasburg zur Verfügung.

Kerstin Gerhardt

&

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Nr. 04/2013 Strasburger Anzeiger April 2013 7

Auf der Stadtvertretersitzung am 14. März 2013 konnte die Stadtver-tretung Mitarbeiter des Regionalzentrums für demokratische Kultur Mecklenburg-Vorpommern begrüßen.Ziel der gemeinsamen Beratung war die weitere Qualifizierung und Begleitung von Initiativen, die sich für ein weltoffenes, gewaltfreies und demokratisches Mecklenburg-Vorpommern einsetzen.Grundlage hierfür war auch die Arbeit der Interessengemeinschaft „Schöneres Strasburg“, die, wie im Verfassungsschutzbericht 2011aufgeführt, als – nicht eingetragener – Verein rechtsextremis-tische Bestrebungen unterstützt.Dabei transportiert die Interessengemeinschaft rechtsextremisti-sches Gedankengut jedoch nicht offen, sondern bedient sich einer, seit längerer Zeit erkennbaren, Strategie der rechtsextremistischen Szene, die darauf ausgerichtet ist, den demokratischen Rechtsstaat als handlungsunfähig darzustellen.Über diese Strategie neonazistischer Kameradschaften, unter „(Tarn)-Bezeichnungen“ als Interessengemeinschaft oder Bürgerini-tiative aufzutreten und damit die tatsächlichen rechtsextremistischen Hintergründe zu verschleiern, wurde in anderem Zusammenhang bereits in den Verfassungsschutzberichten 2003 (Seite 32) und 2004 (Seite 34) berichtet.Schon zum damaligen Zeitpunkt wurde festgestellt, dass das Ziel offenbar die verstärkte Schaffung von Unterorganisationen ist, die im Vorfeld der Neonazikameradschaften vor Ort auf die Bevölkerung Einfluss nehmen sollen, ohne dass sofort der ideologische neonazis-tische Hintergrund deutlich wird.Die „Interessengemeinschaft“ verfolgt diesen politischen Ansatz und wirft Kommunalpolitikern aus Strasburg permanent Unfähigkeit und Versagen vor. In einem Beitrag auf der Internetseite vom 17. Juni 2012 heißt es zum Beispiel besonders drastisch, dass Stadtvertretung und Bürger-meister „uns“ in die „Scheiße“ reiten würden („Links an der Realität vorbei“ vom 17.06.2012 – veröffentlicht auf www.schoeneres-stras-burg.de). In den einzelnen Aussagen des Strasburger Beobachters und auf der sogenannten Weltnetzseite des Vereins – auch dies ist wie auch der Begriff E-Post ein unter Rechtsextremisten gebräuchlicher Begriff – finden sich trotz der vorgenannten Verschleierungstaktik zudem Belege für rechtsextremistisches Gedankengut.

Im folgenden wird beispielsweise die Distanzierung des Vereins von den Politikern demokratischer Parteien deutlich, die nach Auffas-sung des Verfassers letztlich eine einheitlich-gleichgeschaltete Mei-nung vertreten und sich hierzu der Medien von Rechtsextremisten, oftmals auch als „Systemmedien“ bezeichnen, bedienen würden.„Jetzt entstand ein riesiges Problem für die ‚Einheitspolitiker‘ und ihrem Sprachrohr, der ‚Einheitsmedien‘. Da die Opfer keine Migran-ten waren, musste auch der sonst übliche Spruch vom ‚vermeintlich rechtsradikalen Hintergrund‘ in der Schublade bleiben.“ („Fehlender Aufschrei nach brutalen Überfällen, Tessin und Strasburg wurden Schauplatz der Gewalt“ in Sonderausgabe „Strasburger Beobach-ter“, Jahrgang 2009)In dem folgenden Zitat wird eine latente Polen- bzw. Ausländer-feindlichkeit offenbart: „Leider wird unser Stadtsee nicht instand-gesetzt, wenn wir keine polnische Kultur in Strasburg integrieren. („Die Kommunalgemeinschaft Pomerania und ihre Methoden!“ in Sonderausgabe „Strasburger Beobachter“ aus 2009)Es findet sich auch eine Anspielung auf die zur Zeit des Nationalso-zialismus propagierte „Volksgemeinschaft“, die einen Gegensatz zur heutigen „Gesellschaft“ darstellt: „Wirtschaftskrise, Bankenskan-dale, Haushaltssperre und Einsparungen. Nicht immer wurde es den Bürgern unserer Stadt und in unserem Land in diesem Jahr leicht gemacht. Doch das Jahr 2010 neigt sich dem Ende und wir schauen positiv ins neue Jahr. Wir sind uns sicher, dass man nur in der Gemeinschaft wahre Wunder vollbringen und etwas verändern kann.“ („Herzlich Willkommen 2011“ in „Strasburger Beobachter“, Ausgabe 24, Jahrgang 2010)

Interessengemeinschaft „Schöneres Strasburg“ unterstützt rechtsextremistische Bestrebungen

Zu dem wird deutlich, dass der Verein den demokratischen Wandel in Folge des Untergangs der DDR ablehnte. So wird das Ministeri-um für Staatssicherheit der totalitären DDR mit den demokratisch kontrollierten und im Rahmen rechtsstaatlicher Normen arbeitender Nachrichtendienste der Bundesrepublik Deutschland gleichgesetzt und beklagt, dass an Freiheit nichts gewonnen sei. An anderer Stelle wird zur „wahren Freiheit in Deutschland“ aufgerufen. Auch dies eine typische Forderung der rechtsextremistischen Szene, die ihre „Freiheit“ offenbar in einem völkisch-kollektivistischen Sys-tem sieht. („13. August 1961 – ein Volk wird eingesperrt“ vom 13.08.2011, veröffentlicht auf www.schoeneres-strasburg.de)

Interessant sind auch die für Rechtsextremisten typischen Ausfüh-rungen zum Osterfest, die den christlichen Charakter dieses Festes zugunsten heidnischer Überlieferungen in den Hintergrund stellen. Auch die Wortwahl „Auswahl reinster nordischer Menschen“ ist in diesem Zusammenhang bezeichnend. („Osterbedeutung und Oster-brauch“, veröffentlicht auf www.schoeneres-strasburg.de)Selbst der rechtsextremistische Internetauftritt MUPINFO sieht in der Publikation „Strasburger Beobachter“ ein „volkstreues Infor-mationsblatt“, in dem Demokraten „als Verursacher vieler Prob-leme klar benannt werden“ („Phrasendrescher“ vom 28.10.2012, veröffentlicht auf www.mupinfo.de). Damit bezieht MUPINFO die Aktivitäten der „Interessengemeinschaft Schöneres Strasburg“ ganz offensichtlich in das rechtsextremistische Lager ein.Alles Aktivitäten der Interessengemeinschaft „Schöneres Strasburg“ und der „Strasburger Beobachter“, die hauptsächlich in Strasburg durch den Gehrener Bürger, André Heise, und den Ex-Strasburger, Frank Schröder, der Öffentlichkeit als Gutmenschen zelebriert werden sollen.Die Stadtvertretung Strasburg distanzierte sich wiederholt von die-sen Machenschaften und ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt auf, sich nicht der Interessengemeinschaft „Schöneres Strasburg“ anzuschließen und ihr jegliche Unterstützung zu verwehren.Mit Spendenmitteln finanzierte Aufkleber „Strasburger Beobach-ter? – Nein, danke!“ wollen wir dokumentieren, dass wir rechtsex-tremistischen Bestrebungen und rechtsextremistisches Gedankengut in unserer Stadt nicht dulden wollen. Jeder kann in unserer Stadt etwas dazu tun. Lassen wir uns nicht weiter veralbern.Die Stadt Strasburg ist eine weltoffene, gewaltfreie und demokrati-sche Stadt in unserem Land Mecklenburg-Vorpommern.

Norbert RaulinBürgermeister

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8 Strasburger Anzeiger April 2013 Nr. 04/2013

Die erste Hürde ist geschafft

Sonstiges

Unser Sohn Tilo ist 36 Jahre alt und lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Strasburg. Er ist immer fleißig und selbst zu Hause sah man ihn selten ohne Arbeitskleidung. Es gab immer was zu reparieren, zu bauen oder zu werkeln.Im Februar 2012 fielen ihm sehr oft Gegenstände aus der Hand. Er hatte keine Kraft mehr, Dinge festzuhalten. Der Zustand ver-besserte sich nicht und es gab erste Untersuchungen. Nach einem Klinikaufenthalt kam dann die erschütternde und alles verändernde Diagnose: ALS.Das war ein großer Schlag für uns alle. Die Krankheit ist weitest-gehend unbekannt und wir können uns nicht damit abfinden, dass diese immer einen tödlichen Verlauf nimmt. Es gab nochmal eine Überweisung an eine Spezialklinik, in der die Diagnose leider be-stätigt wurde. Wir versuchten, wollten uns nicht abbringen lassen, unserem Sohn zu helfen. Im Internet suchten wir nach Alternativen Therapien und Studien, die uns vielleicht helfen können.Wir haben teure Nahrungsmittelergänzungen gekauft und auch verschiedene Therapeuten besucht. Nichts brachte den gewünschten Erfolg oder wenigstens ein Stopp der fortschreitenden ALS.Nun sahen wir eine Stern TV-Sendung, die uns neue Hoffung schöpfen ließ.

Eine Frau, die ebenfalls an Amyotroper Lateralsklerose leidet, sprach über ihre Krankheit und über eine Stammzellentherapie in Israel.Sie hatte über ein Soziales Netzwerk einen Mann kennengelernt, der an ALS leidet, sich dieser Therapie unterzog und es kam zu einer Verbesserung seines Gesundheitszustandes.Dies war nun auch wieder ein Hoffungsschimmer für uns und unseren Sohn. Mit der Klinik wurde Kontakt aufgenommen. Die Rückmeldung erfolgte prompt. Die genannten Kosten von ca. 25.000 Euro überstiegen jedoch bei weitem unsere finanziellen Mittel. Wir recherchierten wieder im Internet nach Stiftungen, die unsere Vor-haben unterstützen könnten, Radiosender etc. wurden kontaktiert und um Hilfe gebeten, leider ohne Erfolg.Wir entschlossen uns, an die Öffentlichkeit zu gehen und über unser Leid zu sprechen. Beim Nordkurier wurde angefragt und wir beka-men sofort eine Zusage.Noch am gleichen Tag wurde ein Artikel verfasst und er erschien am nächsten Tag im Lokalteil des Nordkuriers. Der Artikel wurde dann auch in einem Sozialen Netzwerk veröffentlicht und mehrfach geteilt, so dass die Menschen von unserer Geschichte erfuhren.Viele Menschen starteten Aktionen, um zu helfen und mehr Leute zu informieren und zu mobilisieren. Innerhalb nur weniger Stunden entstanden zwei Internetportale, die für unseren Tilo um Hilfe baten.Eine Welle, der Hilfsbereitschaft kam auf uns zu. Unser Telefon stand nicht mehr still. Es meldeten sich Menschen aus Strasburg und der ganzen Bundesrepublik, selbst viele ehemalige Strasbur-ger, die verzogen sind und durch das Internet, von der schlimmen Erkrankung unseres Sohnes erfahren hatten. Karten und Spenden trafen ein. Jeder Cent zählt und wir haben es geschafft, dass Tilo die Stammzellentherapie durchführen kann.Nie hätten wir mit so viel Hilfsbereitschaft und so viel positiven Zuspruch gerechnet. Noch weniger damit, dass wir die Summe für die Therapie von Tilo in so kurzer Zeit zusammen bekommen. Es ist unglaublich und wir sind sehr glücklich und dankbar.Tilo kann den Kampf gegen die ALS wieder aufnehmen, Dank der Hilfe von Hunderten von Menschen.

Wir bedanken uns bei Allen von ganzem Herzen.

Familie Sykora

Kirchliche Informationen

Pfarramt Neuensund12.05. 09.00 Uhr Gottesdienst Meiersberg, Kirche12.05. 10.30 Uhr Gottesdienst Ferdinandshof, Betsaal12.05. 16.00 Uhr Neuensunder Sommermusik Neuensund, Er-

öffnung mit Chorkonzert19.05. 09.00 Uhr Gottesdienst Meiersberg, Pfingstsonntag19.05. 10.30 Uhr Gottesdienst Ferdinandshof, Pfingstsonntag19.05. 14.00 Uhr Gottesdienst Heinrichswalde, Pfingstsonntag20.05. 09.00 Uhr Gottesdienst Rothemühl, Pfingstmontag20.05. 10.30 Uhr Gottesdienst Blumenthal, Pfingstmontag26.05. 10.30 Uhr Gottesdienst Ferdinandshof, Bettsaal26.05. 14.00 Uhr Gottesdienst Wilhelmsburg, Kirche27.05. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag Rothemühl, Pfarrhaus28.05. 15.00 Uhr Gemeindenachmittag Ferdinandshof, Gemeindezentrum29.05. 14.30 Uhr Gemeindenachmittag Meiersberg, Winterkirche30.05. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag Wilhelmsburg, Winterkirche

Pastor U. Wollenberg

21.04. 10.30 Uhr Gottesdienst Ferdinandshof, Betsaal21.04. 14.00 Uhr Gottesdienst Wilhelmsburg, Kirche24.04. 14.30 Uhr Gemeindenachmittag Meiersberg, Winterkirche25.04. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag Wilhelmsburg, Winterkirche28.04. 09.00 Uhr Gottesdienst Meiersberg, Kirche28.04. 17.00 Uhr Der @ndere Gottesdienst Ferdinandshof, Betsaal29.04. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag Rothemühl, Pfarrhaus30.04. 15.00 Uhr Gemeindenachmittag Ferdinandshof, Gemein-

dezentrum05.05. 10.30 Uhr Gottesdienst Ferdinandshof mit Abendmahlsfeier05.05. 14.00 Uhr Gottesdienst Heinrichswalde mit Abendmahlsfeier09.05. 10.00 Uhr Waldgottesdienst Rothemühl, Christi Himmel-

fahrt

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Nr. 04/2013 Strasburger Anzeiger April 2013 9

Evangelisches Pfarramt StrasburgVeranstaltungen 2013

21.04.2013 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus24.04.2013 14.00 Uhr Gemeindenachmittag Blumenhagen26.04.2013 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum28.04.2013 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg30.04.2013 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus05.05.2013 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus09.05.2013 10.00 Uhr Himmelfahrt-Gottesdienst im Rothe-

mühler Märchenwald10.05.2013 09.30 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum12.05.2013 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarr-

haus 14.00 Uhr Gottesdienst, Blumenhagen14.05.2013 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus19.05.2013 09.30 Uhr Pfingst-Gottesdienst, Kirche 15.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation, Klein

Luckow20.05.2013 10.00 Uhr Gottesdienst, Wismar22.05.2013 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen24.05.2013 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum26.05.2013 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg27.05.2013 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus28.05.2013 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus

Konfirmation 2013Im Festgottesdienst zu Pfingsten, am 19.05.2013, um 15.00 Uhr in der Kirche in Klein Luckow wird konfirmiert:

Lukas Behrendts, Max Schmeling-Straße 4, 17337 Klein Luckow

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10 Strasburger Anzeiger April 2013 Nr. 04/2013

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Tag der offenen Tür in der GrundschuleAm Sonnabend, dem 27.04.2013, findet unser Tag der offenen Tür in der Grundschule Strasburg statt. Wir laden alle Schüler, ehemalige Schüler, Eltern und Interessierte recht herzlich ein, unsere Gäste zu sein. Sie haben von 9.00 bis 11.30 Uhr die Möglichkeit, sich in unserem Haus umzusehen und die vielfältigen Angebote zu nutzen.Die Eröffnung findet um 9.00 Uhr in unserer Aula statt.

Lehrer und Schüler der Grundschule Strasburg

Bei uns ist immer was los!

Aus dem Vereinsleben

Am 4. Mai 2013 findet um 10.00 Uhr im Kulturhaus der Stadt Strasburg (Um.) die diesjährige Feierstunde zur Jugendweihe statt.Die Namen entnehmen Sie bitte dem Anhang.

Andreas MüllerKoordinator Jugendweihe Strasburg

Jugendweihe 2013

Jugendweihe Strasburg Teilnehmerliste 2013Oskar-Picht-Gymnasium PasewalkGruhlke, BendixSchmekel, Florian

Regionalschule am Wasserturm StrasburgButtler, Sara Draber, ChantalPuzicha, Jean-Lucas Hegenbarth, AnnaSchmeling, Dominic Max Bryniok, FranziskaZellmer, Julian Philippe Werner, Franz LukasBenedix, Max Arndt, CelineMitzlaff, Jana Massow, Laura-JaneZander, Sophia Grapentin, PhilippDegelow, Oliver-Bernd

Sonstige: Zimmermann, Philipp

Aktivitäten des BRHDer BRH führte am 27.03. eine Veranstaltung besonderer Art durch.„Mutter Finksch“ trat mit Partner auf und unterhielt die Mitglieder unseres Verbandes mit einem interessanten, humorvollen Programm.Mit plattdeutschen Ausdrücken und Sprüchen wurden die Zuhöreroft zum Lachen gebracht. Beim gemeinsamen Singen der „Ostsee-wellen“ gab es rege Beteiligung. Der Partner ergänzte das Programmmit einer amüsanten Parodie zum Vergnügen aller.

H. Schmekel

maschinen von der Aussaat bis zur Ernte. Selbst die damals halb-wüchsigen Jungs zeigten keinen Respekt vor den großen Traktoren. Ganz selbstbewusst gingen sie damit um. 1.000 Rinder müssen täglich versorgt werden. Das Futter nach Re-zepturen wird verantwortungsvoll zusammengestellt. Dreimal am Tag werden die Kühe gemolken. Die Geburt eines Kälbchens hat Herr Arthaber auch gefilmt. Wir waren hingerissen als es mit seinen staksigen Beinen das erste Mal aufstand und die Milchquelle suchte. Die Tierwelt draußen hat er nicht vergessen, die vielen Störche auf den Feldern, die Schwalben unterm Dach und das Wildgehege. Er zeigte das Ergebnis der alljährlichen Treibjagd und das Hörnerblasen der Jäger. Viel Arbeit gibt es in solchem Landwirtschaftsbetrieb. Auch die 120 ha Grünland gilt es mehrmals abzuernten, denn Futter für die Tiere wird viel gebraucht. Der Umgang mit dem Pflanzen-schutz fordert eine große Verantwortung. Das Erntefest wird jedes Jahr zünftig gefeiert. Alles mutet an, als gehören die Mitarbeiter auf dem Hof zu einer großen Familie. Man könnte noch viele Faktoren und Zahlen nennen, aber ich denke, es genügt. Herzlichen Applaus bekam Herr Arthaber für seinen Film und große Anerkennung. Im Anschluss gab es noch Kaffee und Kuchen und man saß noch gemütlich zusammen. Übrigens, der Erlös für den verkauften Kuchen spendeten auf Vorschlag unseres Vorsitzenden Herrn Salitzky die Mitglieder und Gäste des Heimatkreises für die Familie Sykora aus Strasburg. 200 Euro für ihren schwerkranken Sohn Tilo für eine Therapie. Am 22. März hatte der Nordkurier die Leidensgeschichte der Familie öffentlich gemacht.

Gundila Meyer

„Alltag bei Bauer Menke in Kutzerow“Wie gern die Mitglieder des Uckermärkischen Heimatkreises zu den Vortragsnachmittagen kommen, war am 23. März wiedermal ersichtlich. Sogar einige Gäste waren erschienen. Versprach doch der Film von Herrn Arthaber aus Strasburg ein interessantes Erlebnis zu werden. Das wurde er dann auch. Der Film erzählt die Geschichte von Helga und Josef Menke, die Anfang der neunziger Jahre aus dem fernen Emsland in die Ucker-mark nach Kutzerow kamen. Hier gab es genug Land und Platz für ein Haus und Stallanlagen. Zwei Jahre hat Herr Arthaber an dem Film gearbeitet und jetzt könnte er schon wieder eine Fortsetzung drehen. Es kommt eine Bio-Hühneranlage und Bullenzucht dazu. 1993/94 wurde das hübsche Wohnhaus erbaut. Eindrucksvolle Bilder hat Herr Arthaber vom Alltag der Familie Menke aufgenommen. Zum Beispiel die Arbeit auf den Feldern mit den gewaltigen Land-

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Neues aus dem Strasburger Schützenverein 1419 e. V.

Märzschießen der Kleinkaliberschützen des Schützenverein Strasburg 1419 e.V.

Zum traditionellen Märzschießen der Kleinkaliberschützen des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. trafen sich am ersten Märzwo-chenende 11 Schützen zum vereinsinternen Wettkampf in der Dis-ziplin KK-lang. Geschossen wurde ohne Altersklassenbegrenzung bei Standauflage auf 50 m. Den 1. Platz erreichte Karsten Lade mit 136 Ringen. Auf den 2. Platz kam Dieter Ludwig mit 127 Ringen vor Ralf Wieczorek mit 126 Ringen und Rüdiger Lerke mit 123 Ringen. Die Preise waren diesmal tiefgefrorenes Geflügel und Konserven, die von Mitglieder des Vereins gesponsert wurden. Dafür recht herzlichen Dank.

Ralf Wieczorek/Vorstand

Auf Platz 1 kam Herbert Behnke aus Strasburg mit 2.032 Punkten und war somit auch Gewinner des neuen Wanderpokals. Auf Platz 2. folgte Bernhard Voß mit 1.950 Punkten vor Matthias Dettmann mit 1.892 Punkten. Insgesamt wurden sieben Geldpreise vergeben.Der Schützenverein Strasburg 1419 e. V. beglückwünscht alle Ge-winner, bedankt sich für die faire Teilnahme und lädt hiermit alle gleich für das nächste Jahr ein.

Ralf Wieczorek/Vorstand

Skatturnier der Strasburger SchützenDie Strasburger Schützen luden auch in diesem Jahr alle interes-sierten Skatspieler der Region zum traditionellen Skatturnier ein. Im Vereinslokal „Zum Kronprinzen“ trafen sich 16 Skatfreunde an einem Sonntag im Februar.Nach einer kurzen Begrüßung durch den 1. Vizepräsidenten Rüdiger Wieczorek wurden die Plätze ausgelost und die Spiele konnten be-ginnen. Gespielt wurde an vier Tischen nach den üblichen Regeln.

Museum/Ausstellungen

Am 12. Mai 2013 wird der Internationale Museumstag unter dem Motto: „Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen ma-chen mit!“ auch im Strasburger Museum gefeiert.Aus diesem Anlass hatten wir die Textilausstellung „Fadenweise“ von Edletraud Kaiser aus Lübbenow geplant. Leider fällt diese Ausstellung aus.Deshalb haben wir uns was einfallen lassen und einige Strasburger angesprochen, die sich auch mit Kunst und Handwerk beschäftigen.So stellt Marion Zimmermann Malerei und Keramik aus, ihr Mann wird sich mit Arbeiten aus Holz beteiligen und auch Wolfgang Galla zeigt einige seiner Bilder.

Lassen Sie sich überraschen!

Am 12. Mai ist Muttertag und Internationaler Museumstag!Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Trödelmarkt geben, der durch den Verein Lebensbaum Strasburg e. V. gestaltet wird. Der Erlös dieses Marktes kommt dem alten Gemeindehaus gleich neben dem Museum zu Gute. Für die Kinder wird der Verein zur Förderung der Beschäftigungs-initiative Strasburg (Um.) e. V. viele neue und alte Kinderspiele präsentieren. Die Erwachsenen können sich an der Vorführung alter Handarbeitstechniken erfreuen und alle können natürlich wieder den Kuchenbasar des Arbeitslosenverbandes Strasburg besuchen. Nutzen Sie den Anlass für einen Familientag im Museum!Wir freuen uns auf Sie!

Der Museumsbeirat

Blutspendetermin8. Mai 2013 • 16.00–19.00 Uhr

Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

jeden Mo. 09.00 Uhr ÄnderungsschneidereiMo.–Do. 10.00 Uhr InternetcaféDi., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 02.05. Obstnachmittag; 07.05. Brot backen mit Verkostung;

14.05. Kartoffelnachmittag mit Quark; 16.05. Besichtigung der Volkssolidarität Strasburg, Frau Müller

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 08.05. Mensch ärgere Dich nicht; 15.05. Rommé cup;

Zu Pfingsten haben wir am 09.05. und 20.05.2013 geschlossen!

Änderungen vorbehalten!

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Neue Ausstellung im MuseumAm 21.03.2013 eröffnete Frau Anke Heinrichs, 1. Stadträtin, die Ausstellung des Templiner Künstlers Bodo Neumüller.Die musikalische Umrahmung des Abends übernahmen die Ge-schwister Reincke, Schüler der Musikschule Uecker-Randow.

Den 1939 in Dessau Anhalt geborenen Künstler führte der Le-bensweg nach Schlosserlehre und Abitur als Angehöriger der See-streitkräfte nach Usedom. Dort hatte er erste Kontakte zu Otto Niemeyer-Holstein.1981 lernte er die Malerin Sabine Curio kennen, mit der ihn eine langjährige Freundschaft verbindet.

Von 1986 bis 1991 war er Gasthörer an der Hochschule für Kunst und Design in Halle/Saale auf der Burg Giebichenstein in den Fä-chern Malerei und Grafik unter persönlicher Betreuung von Prof. Dieter Rex, Uwe Pfeifer und Anne-Katrin Müller. Mentorin war Sabine Curio.1989 zog er nach Templin und baute dort von 1991 bis 2007 die Rat-hausgalerie Templin auf. In dieser Zeit lernte er auch neue Freunde, Maler und Weggefährten kennen u. a. Wolfram Schubert, Klaus Baer, Matthias Schilling und Sabine Slatosch.Seit 1992 nimmt er an internationalen Symposien und Pleinairs u. a. in Schwedt, Trebiez, Lüttenort, Borgo, Lagos und Caldonazzo teil.Er ist Mitbegründer des Kunstvereins Templin e. V. und organisierte mehrere Malerpleinairs und Grafiksymposien. Personalaustellungen führten ihn u. a. von Wolgast über Schwedt, Zehdenick, Luckenwalde, Pasewalk, Neustrelitz, Berlin und Frank-furt/Oder auch ins Ausland u. a. nach Polen, Italien, Litauen, Portugal und Frankreich. 1999 gestaltete er zusammen mit Wolfram Schubert das Wandbild „Stadtansichten Templin“.Die Stadt Templin würdigte ihn in den Jahren 2000 und 2007 für sein Engagement mit der Medaille „725 Jahre Templin“ und der Ehrenmedaille der Stadt Templin anlässlich der 100. Ausstellung in der Rathausgalerie.

„Unverwüstlich nannte der Maler und Freund Wolfram Schubert den Schaffensdrang von Bodo Neumüller, wie er mit ausdauernder Disziplin vor seinen Motiven ausharrt.“ (Zitat Matthias Schilling aus dem Katalog „Bodo Neumüller“, herausgegeben 2009)

Die Ausstellung „Boote hier und da“ von Bodo Neumüller wird noch bis zum 05.05.2013 zu sehen sein.

Kerstin Gerhardt

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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten April/Mai 201320.04. 13.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Wellness- und Gesundheitsmesse25.04. 19.00 Uhr Museum Vortrag zu den Ergebnissen der Ausgrabungen in der Ernst-

Thälmann-Straße, Herr Stefan Rhade27.04. 10.00 Uhr Strasburger Markt Radtour durch die Brohmer Berge, Fremdenverkehrsverein

Brohmer Berge30.04. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Tanz in den Mai, Volkssolidarität01.05. 10.00 Uhr Strasburger Markt Maifeier, Ausstellung der Oldtimerfreunde 04.05. 10.00 Uhr Kulturhaus Strasburg Jugendweihe04.05. 10.00 Uhr Stadtsee Strasburg Rapsblütenwanderung von Strasburg zu den „Kaiser-Manöver-

Terassen“, Treff Strasburg/Stadtsee, Strecke 12 km Rucksack-verpflegung, Wanderfreunde Hafflüste e. V., Herr Zimmer-mann, Tel.: 039779/21391

05.05. 15.00 Uhr Katholische Kirche Frühlingskonzert der Chorgemeinschaft Strasburg e. V.09.05. 10.00 Uhr Rothemühl Waldgottesdienst „Christi Himmelfahrt“12.05. 16.00 Uhr Kirche Neuensund „Neuensunder Sommermusik“, Eröffnung mit Chorkonzert 23.05. 13.00–18.00 Uhr Markt Bildungsmesse, Landeszentrale für politische Bildung, Projekt

„Demokratie auf Achse“25.05. Max-Schmeling-Halle 2. Max Schmeling Dance Competition, Kinder- und Ju-

gendhaus Strasburg28.05. 14.00 Markt Rundfahrt mit dem Bürgermeister, Strasburg & Umgebung

Ausstellungen/Vorträgebis 26.05. Rathaus Ausstellung „35 Jahre Malzirkel“ der Universität des 3. Le-

bensalters aus Stettinbis 26.05 Sparkasse Ausstellung „Malerei und Grafik“, Kunstvereins „SAIE“ Museum Ausstellung „Boote hier und da“ Malerei von Bodo Neumüller

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Sozialverband Deutschland e.V., Ortsverband Strasburg08.05. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung MitgliederversammlungJuni Tagesausflug

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)25.04.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung, Der Bürgermeister berichtet über die Entwicklung der Stadt16.05.2013 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung

Schützenverein Strasburg 1490 e. V.21.04.2013 10.00 Uhr Linchenshöh KK-Qualifikation „Königsschießen“27.04.2013 14.00 Uhr Linchenshöh Arbeitseinsatz28.04.2013 09.00 Uhr Heinrichswalde Maipokal11.05.2013 13.00 Uhr Linchenshöh Königsschießen & Volksadlerschießen

Nächste Ausgabe 17.05.2013

Anzeigen-schluss07.05.2013

Redaktionsschluss02.05.2013

Beiträge an:[email protected]

ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 StrasburgErscheinungsweise: 10 x jährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffent-lichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

ISSN 0941-1674

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Weitere Veranstaltungen

2. Max Schmeling Dance CompetitionDie Max Schmeling Dance Competition geht am 25. Mai in der Max-Schmeling-Halle in Strasburg in die 2. Runde.16 Teams aus sieben Städten haben bis jetzt schon ihre Teilnahme angekündigt. Lebensfreude und Energie pur werden den Zuschauern mehrfach Gänsehaut bescheren.

Matthias Lindner

Frühlingskonzert der Chorgemeinschaft Strasburg e. V.

Die Chorgemeinschaft Strasburg e.V. lädt ein zum Frühlings-singen am Sonntag, dem 05.05.2013 in die katholische Kirche Strasburg. Beginn ist um 15.00 Uhr.

Freuen Sie sich mit uns auf das Konzert mit unserem Gast-Chorleiter Michael Baumgartl.

Elke Tack, VorstandsvorsitzendeVorstand der Chorgemeinschaft

Aufruf zum 1. MaiAuch in diesem Jahr wollen wir den 1. Mai als Tag der Arbeit würdig begehen. Der 1. Mai ist unser Fest der Solidarität. Par-teien, Verbände und Organisationen haben die Möglichkeit, sich auf dem Markt zu präsentieren.Die Maifeier beginnt um 10.00 Uhr mit dem Aufstellen des Maibaumes durch die Freiwillige Feuerwehr Strasburg. Gleichzeitig wird es eine Ausstellung des Oldtimerstammtisches und des MC Touring Strasburg e. V. geben. Auch eine Rundfahrt mit dem Kremser ist vorgesehen.

Kerstin Gerhardt

Gomez sucht ein ZuhauseDer kastrierte Jack-Russell-Rüde hat eine Schulterhöhe von ca. 28 cm und wurde ca. 2009 geboren. Sein Grundgehorsam ist sehr gut, und er beherrscht auch die Agility-Geräte super. Beim Zusammenführen mit anderen Hunden zeigte sich, dass Gomez sich mit Hündinnen und Rüden versteht. Er gibt sehr klare und ange-messene Signale, und er setzt diese sehr „ökonomisch“ ein. So beobachtet er die Situation bei Aufregung in der Hundegruppe und entscheidet mit beispielgebender Souveränität, ob er regeln soll oder nicht. Seine Körpersprache und seine Wertun-gen sind für uns eine tolle Gelegenheit zum Beobachten und Weiterlernen. Wir möchten Gomez gern als Einzelhund zu terriererfahrenen Menschen ohne Kinder vermitteln. Er braucht etwas Zeit um sich an neue Situationen zu gewöhnen. Das agile und lernfreudige Kerlchen wäre für klare Regeln, viel Gemeinsamkeit und z. B. sportliche Beschäftigung dankbar. Ein eventueller Zweithund sollte sehr gut sozialisiert und ausgeglichen sein.

Fragen zu Gomez beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadel-kow unter der Telefon-Nummer 039606/20597.

Gesucht – Gefunden

Öffnungszeiten: täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag von 11.00 bis 13.30 UhrSpendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275 (www.gnadenhof.de)

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Bücherecke

Stadtbibliothek – Das Quiz zum „Welttag des Buches“Auch in diesem Jahr gibt es wieder den Welttag des Buches am 23. April 2013. Die Stadtbibliothek Strasburg lädt alle Schüler im Alter bis zu 12 Jahren recht herzlich ein, bei unserem Quiz mitzumachen.Wer die Fragen richtig beantwortet, kann einen Büchergutschein gewinnen.

1. Was ist eine Bibliothek? £ a) eine Sammlung von Büchern £ b) eine Bilderausstellung £ c) eine Kunstausstellung

2. Es gibt eine Krimireihe. „Die Drei ???“ ... Wo wohnen die Drei ??? £ a) Rocky Beach £ b) Funny Beach £ c) Lucky Beach

3. Welche Tiere spielen die Hauptrolle in „Das Große Krabbeln“ £ a) Ameisen £ b) Käfer £ c) Spinnen

4. Welches Wetter herrschte bei der Geburt von Ronja Räu-bertochter?

£ a) Man wusste es nicht £ b) Die Sonne schien £ c) Es gewitterte

5. Welche Hauptstadt ist für seine Zwiebeltürme bekannt? £ a) Paris £ b) Moskau £ c) Warschau

6. Es gibt eine Krabbenart. Wie heißt diese? £ a) Blechkrabbe £ b) Plastekrabbe £ c) Porzellankrabbe

7. Wie viele Augen sind insgesamt auf den 6 Seiten eines Würfels?

£ a) 18 £ b) 21 £ c) 19

8. Wo leben Gemsen? £ a) im Gebirge £ b) am Meer £ c) in der Wüste

9. Am Hafen welcher Weltstadt wird man von der Freiheitsstatue begrüßt? £ a) New York £ b) Rom £ c) Lissabon

10. Welches dieser Wörter ist ein Nomen? £ a) lustig £ b) Fenster £ c) kühl

Lösungen könnt Ihr an die Bibliothek Strasburg, Schulstraße 11a, 17335 Strasburg schicken, zu uns in die Bibliothek bringen oder im Buchhaus Görl abgeben. Die Gewinner werden in der Mai-Ausgabe des Stadtanzeigers bekannt gegeben.

Einsendeschluss ist der 2. Mai 2013.

Name, Vorname: ______________________ Alter: ____

Kinder, macht mit!

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