saarzeitung ausgabe saarlouis, 16.02.2016

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I m Leben von Maurice Racz spielt sie eine wichtige Rolle: die Präzision. Nicht nur auf dem Boule-Platz, wo der 15- Jährige aus Diefflen re- gelmäßig sein feines Händchen im Umgang mit den Metallkugeln de- monstriert. Ein Blick in den Terminkalender des Schülers zeigt, dass auch organisatorisch große Sorgfalt gefragt ist. Es vergeht kaum ein Wo- chenende, an dem Maurice nicht unterwegs ist, um an einem Turnier im Pétanque, wie die genaue Bezeichnung des französischen Nationalspiels lau- tet, teilzunehmen. Die weiteste Reise hat er im vergangenen Ok- tober unternommen: Mit dem deutschen Jugend-Nationalteam spielte Maurice bei der Pétanque- Weltmeisterschaft in Thailand. Dort, in einem Land, das sich hinter Frankreich zur Boule- Großmacht entwickelt hat, reich- te es zu Platz Neun unter 38 Teams. „Ein unbeschreibliches Erleb- nis“, gerät Maurice ins Schwär- men, wenn er an den Trip ins über 8000 Kilometer Luftlinie entfernte Königreich in Südost- asien zurückdenkt. Er meint nicht nur die sportlichen Ein- drücke, nein, auch kulturell ist einiges hängen geblieben: „Al- leine die Gastfreundschaft hat mich beeindruckt. Land und Kultur waren fantastisch, alle waren so freundlich und fröh- lich. Ich habe Thailand als tol- les Land kennengelernt“, sagt der Blondschopf, der bei der WM-Eröffnungsfeier die Fah- ne tragen durfte. Erfolg um Erfolg Die WM war für Maurice der Höhepunkt seiner jungen Kar- riere. Vor Thailand galt das für die Jugend-Europameisterschaft 2014, wo er mit dem deutschen Team im Boule-Mutterland Frankreich Fünfter wurde. „Da sind wir leider im Viertelfinale an Luxemburg gescheitert. Trotz- dem war das Jahr 2014 mit Sie- gen bei der Saarland- und der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft, dem Erfolg beim Länder-Mas- ters und der EM-Teilnahme sehr erfolgreich“, so Maurice. Dane- ben hat der Zehntklässler der Gemeinschaftsschule Nalbach je- de Menge weiterer Titel abge- räumt. Stolz präsentiert er die Trophäensammlung in seinem Zimmer. „Wenn er so weiter- macht, müssen wir uns für die Pokale bald was Neues überle- gen“, sagt Vater Uwe Racz und kann sich ein Lachen nicht ver- kneifen. Er unterstützt seinen Sohn, wo er kann. Nicht zuletzt, weil er selbst eine spezielle Be- ziehung zum Boule-Sport hat und auch als Leiter der kleinen Abteilung beim FV Diefflen fun- giert. Seine erste Deutsche Meister- schaft errang Maurice 2010 mit dem Saarland bei den Minimes, der jüngsten Altersklasse. Inzwi- schen ist er über die Stufe Cadet zum Junior herangewachsen. Sei- ne bescheidenen Anfänge liegen schon zwölf Jahre zurück: „Ich war drei Jahre alt, da habe ich mit Plastikbällen im Garten begon- nen“, erzählt Maurice und muss lächeln: „Die Oma hat immer ge- sagt: Hol den Jungen endlich rein, nicht, dass er sich noch er- kältet.“ Seitdem ist die Leiden- schaft entfacht. „Er hat auch früh mit richtigen Kugeln und im re- gulären Ligabetrieb angefangen“, verrät Uwe Racz: „Maurice be- sitzt einen gesunden Ehrgeiz und hat immer sehr fleißig trainiert. Ich bin stolz auf ihn. Er hat sich das alles selbst erarbeitet.“ In 2015 über 6000 Reisekilometer Natürlich auch mit familiärer Unterstützung, durch die Mauri- ce sein Talent erst so richtig ent- falten kann. Für die Eltern ist das aber nicht nur mit Stress verbun- den. Die WM war da das beste Beispiel: „Thailand war schon immer ein Traumziel, seit ich die Felsformation bei ‚James Bond‘ gesehen habe. Also haben wir die Gelegenheit beim Schopf ge- packt“, erzählt Racz. „Seit Mauri- ce so gut spielt, haben wir tat- sächlich die Welt kennengelernt.“ Ohne den Thailand-Trip kamen im Vorjahr über 6000 Reisekilo- meter zusammen. Die nächste besondere Erfahrung soll im Ok- tober folgen: bei der Jugend-EM in Monaco. Bis dahin muss sich Maurice erst aufs Neue in den Nationalkader-Lehrgängen be- weisen. Am 5. Februar findet in Düsseldorf die erste Sichtung statt. „Da muss ich von Anfang an Gas geben“, setzt sich Mauri- ce selbst unter Druck. Doch so wie auf dem Boule-Platz Präzisi- on gefragt ist, hat er auch präzise Vorstellungen, wie es für ihn wei- tergehen soll – nämlich mindes- tens so erfolgreich wie zuletzt. David Benedyczuk Maurice präsentiert stolz seine gewonnene Trophäe. Foto: FV Diefflen AUF EINEN BLICK FV Diefflen Vorsitzender der Boulesport-Abtei- lung ist Uwe Racz. Der FVD trai- niert ab Ende März montags, mitt- wochs und donnerstags. Am 16. Mai richtet der Verein sein Pfingst- turnier aus. www.fv07diefflen.de/boule Platz Neun bei der WM 2015 ist Maurice’ größter Erfolg. Foto: FV Diefflen Im Auftrag der Präzision Maurice Racz vom FV Diefflen durfte mit der Jugend-Nationalmannschaft zur Pétanque-WM Vereinszeitung für den Landkreis Saarlouis mit Bous, Dillingen, Ensdorf, Lebach, Nalbach, Rehlingen-Siersburg, Saarlouis, Saarwellingen, Schmelz, Schwalbach, Überherrn, Wadgassen, Wallerfangen Dienstag, 16. Februar 2016 EIN PRODUKT DER SAARBRÜCKER ZEITUNG KOSTENLOSES ANSICHTSEXEMPLAR Happy Birthday Harmonie Saarwellingen feiert den 125. Geburtstag Seite 2 Hoch hinaus Die Flugsportfreunde Saarlouis heben ab Seiten 10 und 15 Hilfreich Lebenshilfe Saarlouis für ein besseres Leben Seite 16 ANZEIGE Bärenstark fürs Saarland: Fördert, beschützt, hilft. www.ursapharm-engagement.de

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Page 1: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

Im Leben vonMaurice Raczspielt sie einewichtige Rolle:die Präzision.

Nicht nur auf demBoule-Platz, wo der 15-Jährige aus Diefflen re-

gelmäßig sein feinesHändchen im Umgangmit den Metallkugeln de-

monstriert. Ein Blick in denTerminkalender des Schülers

zeigt, dass auch organisatorischgroße Sorgfalt gefragt ist. Es

vergeht kaum ein Wo-chenende, an dem

Maurice nicht unterwegs ist, uman einem Turnier im Pétanque,wie die genaue Bezeichnung desfranzösischen Nationalspiels lau-tet, teilzunehmen. Die weitesteReise hat er im vergangenen Ok-tober unternommen: Mit demdeutschen Jugend-Nationalteamspielte Maurice bei der Pétanque-Weltmeisterschaft in Thailand.Dort, in einem Land, das sichhinter Frankreich zur Boule-Großmacht entwickelt hat, reich-te es zu Platz Neun unter 38Teams.

„Ein unbeschreibliches Erleb-nis“, gerät Maurice ins Schwär-men, wenn er an den Trip insüber 8000 Kilometer Luftlinieentfernte Königreich in Südost-

asien zurückdenkt. Er meintnicht nur die sportlichen Ein-drücke, nein, auch kulturell isteiniges hängen geblieben: „Al-leine die Gastfreundschaft hatmich beeindruckt. Land undKultur waren fantastisch, allewaren so freundlich und fröh-lich. Ich habe Thailand als tol-les Land kennengelernt“, sagtder Blondschopf, der bei derWM-Eröffnungsfeier die Fah-ne tragen durfte.

Erfolg um

Erfolg

Die WM war für Maurice derHöhepunkt seiner jungen Kar-riere. Vor Thailand galt das fürdie Jugend-Europameisterschaft2014, wo er mit dem deutschenTeam im Boule-MutterlandFrankreich Fünfter wurde. „Dasind wir leider im Viertelfinale anLuxemburg gescheitert. Trotz-dem war das Jahr 2014 mit Sie-gen bei der Saarland- und derRheinland-Pfalz-Meisterschaft,dem Erfolg beim Länder-Mas-ters und der EM-Teilnahme sehrerfolgreich“, so Maurice. Dane-ben hat der Zehntklässler derGemeinschaftsschule Nalbach je-de Menge weiterer Titel abge-räumt. Stolz präsentiert er dieTrophäensammlung in seinemZimmer. „Wenn er so weiter-macht, müssen wir uns für diePokale bald was Neues überle-gen“, sagt Vater Uwe Racz undkann sich ein Lachen nicht ver-kneifen. Er unterstützt seinenSohn, wo er kann. Nicht zuletzt,weil er selbst eine spezielle Be-ziehung zum Boule-Sport hatund auch als Leiter der kleinen

Abteilung beim FV Diefflen fun-giert.

Seine erste Deutsche Meister-schaft errang Maurice 2010 mitdem Saarland bei den Minimes,der jüngsten Altersklasse. Inzwi-schen ist er über die Stufe Cadet

zum Junior herangewachsen. Sei-ne bescheidenen Anfänge liegenschon zwölf Jahre zurück: „Ichwar drei Jahre alt, da habe ich mitPlastikbällen im Garten begon-nen“, erzählt Maurice und musslächeln: „Die Oma hat immer ge-sagt: Hol den Jungen endlichrein, nicht, dass er sich noch er-kältet.“ Seitdem ist die Leiden-schaft entfacht. „Er hat auch frühmit richtigen Kugeln und im re-gulären Ligabetrieb angefangen“,verrät Uwe Racz: „Maurice be-sitzt einen gesunden Ehrgeiz undhat immer sehr fleißig trainiert.Ich bin stolz auf ihn. Er hat sichdas alles selbst erarbeitet.“

In 2015 über 6000

Reisekilometer

Natürlich auch mit familiärerUnterstützung, durch die Mauri-ce sein Talent erst so richtig ent-falten kann. Für die Eltern ist dasaber nicht nur mit Stress verbun-den. Die WM war da das besteBeispiel: „Thailand war schonimmer ein Traumziel, seit ich dieFelsformation bei ‚James Bond‘gesehen habe. Also haben wir dieGelegenheit beim Schopf ge-packt“, erzählt Racz. „Seit Mauri-

ce so gut spielt, haben wir tat-sächlich die Welt kennengelernt.“Ohne den Thailand-Trip kamenim Vorjahr über 6000 Reisekilo-meter zusammen. Die nächstebesondere Erfahrung soll im Ok-tober folgen: bei der Jugend-EMin Monaco. Bis dahin muss sichMaurice erst aufs Neue in denNationalkader-Lehrgängen be-weisen. Am 5. Februar findet inDüsseldorf die erste Sichtungstatt. „Da muss ich von Anfangan Gas geben“, setzt sich Mauri-ce selbst unter Druck. Doch sowie auf dem Boule-Platz Präzisi-on gefragt ist, hat er auch präziseVorstellungen, wie es für ihn wei-tergehen soll – nämlich mindes-tens so erfolgreich wie zuletzt.

David Benedyczuk

Maurice präsentiert stolz seine gewonnene Trophäe. Foto: FV Diefflen

AUF EINEN BLICK

FV Diefflen

Vorsitzender der Boulesport-Abtei-lung ist Uwe Racz. Der FVD trai-niert ab Ende März montags, mitt-wochs und donnerstags. Am 16.Mai richtet der Verein sein Pfingst-turnier aus.

www.fv07diefflen.de/boule

Platz Neun bei der WM 2015 ist Maurice’ größter Erfolg. Foto: FV Diefflen

Im Auftrag der PräzisionMaurice Racz vom FV Diefflen durfte mit der Jugend-Nationalmannschaft zur Pétanque-WM

Vereinszeitung für den Landkreis Saarlouis mit Bous, Dillingen, Ensdorf, Lebach, Nalbach, Rehlingen-Siersburg, Saarlouis,Saarwellingen, Schmelz, Schwalbach, Überherrn, Wadgassen, Wallerfangen

Dienstag, 16. Februar 2016EIN PRODUKT DER SAARBRÜCKER ZEITUNG

KOSTENLOSES ANSICHTSEXEMPLAR

Happy BirthdayHarmonie Saarwellingen feiertden 125. GeburtstagSeite 2

Hoch hinausDie FlugsportfreundeSaarlouis heben abSeiten 10 und 15

HilfreichLebenshilfe Saarlouisfür ein besseres LebenSeite 16

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AUF DIE SCHNELLE

Blau-SchwarzeMitgliederversammlung

Wallerfangen. Am Freitag, 19.Februar, trifft sich der Fanclub„Blue Angels Wallerfangen“ desRegionalligisten 1. FCS in derFanclubkneipe „Cilly’s“ in Wal-lerfangen zu ihrer Mitglieder-versammlung. Beginn ist um19.03 Uhr. Die Veranstaltungist nur für Mitglieder des Fan-clubs. Wer dennoch Interessean einer Mitgliedschaft hat,kann auf www.fcsblueangels-wallerfangen.de, bei „Cilly’s“oder vor bzw. nach Heimspielenim FC-Sportheim vorbeischau-en..............................................

„Einigkeit“ in Picard aufder Bühne

Altforweiler/Picard. DerTheaterverein „Einigkeit“ Alt-forweiler tritt am Samstag, 12.März, in der MehrzweckhallePicard auf. Einlass ist ab 18.30Uhr, die Vorstellung beginntum 20 Uhr. Karten im Vorver-kauf sind über den Heimatkun-de- und Geschichtsverein Pi-card zu erwerben: Tel.: (01 78) 4 88 52 57 oder per Mail [email protected]. WeitereAufführungen finden am 28.Februar im Saal Reichshof Alt-forweiler und am 5. März imKulturhaus Überherrn sowie am19. März in der Kulturhalle Ro-den statt.

Das Geburtstags-Rätsel ist gelöstIm Jahr 2000 feierte der MV 1891 Harmonie Saarwellingen den 100. Geburtstag – Recherchen brachten das wahre Gründungsjahr zum Vorschein

F röhlich hüpfen Fran-ziska, Saskia und Pe-ter, alle vier Jahre alt,durch den Raum inder Kappelschule. Auf

das Kommando von KatharinaVelten werden sie plötzlich ganzleise und beginnen, sich als kleineKatzen auf den Decken zu rä-keln. Dann hebt die Musik anund alle laufen wild durcheinan-der. So lernen die jüngsten Mit-glieder des MV 1891 HarmonieSaarwellingen im Rahmen dermusikalischen Früherziehungspielerisch die verschiedenenTempi der Musik.

Vorbereitungen für den

Geburtstag

Neben der Früherziehung ist derVerein auch im Rahmen einerKooperation mit der Grundschu-le Saarwellingen mit einer Bläser-klasse aktiv in Sachen Nach-wuchsgewinnung. „Man musswas tun, um die Jugend für denVerein zu begeistern“, erklärtVorsitzender Wilhelm Kessler.Dazu trägt auch die Förderungdes Jugendorchesters, das nachseiner Neugründung inzwischen20 junge Musiker zählt, bei.AuchKessler ist seit Jugendtagen

aktiver Musiker. Er kam durcheinen Schulfreund zum Verein,wird im Jubiläumsjahr für 50 Jah-re Mitgliedschaft ausgezeichnet,ist seit 25 Jahren im Vorstandund seit zwölf Jahren Vorsitzen-der.

Zusammen mit SchriftführerRalf Obertreis, ebenfalls seit 45Jahren im Verein, 16 Jahre davonals Schriftführer, bereitet er diebevorstehenden Feierlichkeitenvor. Denn 125 Jahre, die wirdman, sind sich beide einig, nichtalle Tage. Dass aber Obertreisgerade mal 16 Jahre nach dem100. Geburtstag des Vereins er-neut als Schriftführer ein so gro-ßes Jubiläum vorzubereiten hat,damit hätten die beiden Musikerim Jahr 2000 nicht gerechnet.„Ausgerechnet Vorbereitungenzum runden Jubiläum haben auf-gedeckt, dass der Verein neunJahre älter ist“, erzählt Obertreis.

Wahres Alter

aufgedeckt

Um die Pro-Musica-Plakette zubeantragen, musste der Vereindamals die 100 Jahre andauerndeVereinstätigkeit nachweisen. Hierfanden sich schließlich die Doku-

mente aus dem Jahr 1891.

„Ursprünglich waren die Chro-nisten sogar davon ausgegangen,dass sich der Verein im Jahr 1901als „Harmonie“ gegründet hat“,sagt Obertreis. Es fand sich einBericht über die Einweihung derkatholischen Pfarrkirche im Jahr1900, in dem über den Musikver-ein berichtet wurde.

So änderte der Vorstand imJahr 1975 erstmals das Grün-dungsjahr auf 1900. Die weiterenRecherchen im Gemeindearchivzeigten schließlich Vereinstätig-keiten bis ins Jahr 1891 auf, wasletztlich zum Gründungsjahr er-klärt wurde. „Man hat uns gera-ten, dieses Jahr in unseren Na-men aufzunehmen“, sagt derSchriftführer.

70 Musikerinnen und

Musiker im Jubiläumsjahr

Im Jubiläumsjahr wird das großeOrchester übrigens mit der statt-lichen Zahl von 70 Musikerinnenund Musikern im Alter zwischenzwölf und 77 Jahren aufspielen.Dirigentin ist seit 2007 HelgaBrommenschenkel, die zusam-men mit dem Orchester im Jubi-läumsjahr unter anderem denGroßen Zapfenstreich vorge-nommen hat. Carolin Merkel

Die Proben zum 125-jährigen Jubiläum laufen bereits auf Hochtouren. Foto: Carolin Merkel

Katharina Velten bringt in der musikalischen Früherziehung den jüngsten Mitgliedern des MV Harmonie Saarwellingen Musiktempi und Rhythmen bei. Foto: Carolin Merkel

KONTAKT

Musikverein 1891 „Harmonie“

Saarwellingen

Vorsitzender Wilhelm KesslerKreppstraße 5566793 SaarwellingenTelefon: (0 68 38) 9 90 39E-Mail: vorsitzender@musikverein-saarwellingen.dewww.musikverein-saarwellin-gen.de

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raum unsere Kaffee-Lounge, wo wir Sie

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Termin vereinbaren, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Die Angebots-

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IMPRESSUM

DIE SAARZEITUNG IST EIN PRODUKT

DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND

DRUCKEREI GMBH VOM 16. FEBRUAR 2016

KONTAKT

Tel. (06 81) [email protected]

REDAKTION

Michael Klein (verantwortlich) Tina Klinkner (Koordination), David Bene-dyczuk, Horst Fried, Carolin Merkel, Oliver

Morguet, Silke Rupp, Roland Schmidt

PRODUKTION

GM Layout & Redaktion

PRODUKTMANAGEMENT

Daniela Quinten (verantwortlich) Daniel Meyer

ANZEIGENLEITUNG

Alexander Grimmer

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNG

Thomas Deicke

VERLAG UND DRUCK

Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH

66103 Saarbrücken

ONLINE-PORTAL

URL: www.saarzeitung.deKontakt: [email protected]

Page 3: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

AUF DIE SCHNELLE

Sandra Schneider auf demWiesenhof zu Gast

Saarlouis. Pferdefans kennenSandra Schneider längst: DiePferdekommunikationstraine-rin, die in der Sendung „DiePferdeprofis“ bei Vox ihr Kön-nen demonstriert, kommt insSaarland. Am 24. April ist sieauf dem Wiesenhof in Saarlouisbeim Reiterbund 64 Saarlouiszu Gast. Im Rahmen ihrer Live-tour zeigt sie Interessierten, wieman mit Problempferden rich-tig umgeht. Der Ticketverkaufhat schon begonnen. Einlass istab 10 Uhr, die Veranstaltungwird bis zum Nachmittag dau-ern. Anschließend gibt SandraSchneider Autogramme undbeantwortet Fragen.Im Internet: www.reiter-bund64saarlouis.de.............................................

Alles rund um Bobbycarsund Seifenkisten

Bous. Von Freitag, den 20., bisSonntag, den 22. Mai, geht eswieder wild zu auf den BouserStraßen. Dann nämlich gehenBobbycars und Seifenkisten zuspaßigen und spannendenRennrunden auf die Piste. FürSpeisen und Getränke nebender Rennstrecke ist bestens ge-sorgt. Unter anderem stellt derBerg- und Hüttenarbeiterverein„St. Barbara“ Bous einen Grill-und Getränkestand.Die Maisause im Internet:www.maisause.de.............................................

Jugend und AH spielen inPachten

Pachten. Von Samstag, den 14.Mai, bis Sonntag, den 16. Mai,finden bei der SSV zwei Turnie-re statt. Freitags und samstagsist das Jugendfußballturnier ander Reihe. Beginn an beiden Ta-gen ist jeweils um 9 Uhr. Sonn-tags folgt das AH-Turnier, Be-ginn ist hier um 10 Uhr. Ge-spielt wird in Pachten auf demSportplatz im Flachsfeld 17,66763 Dillingen.Informationen im Internet:http://ssvpachten.jimdo.com

W as sich in ihrerKindheit schonabzeichnete, istheute immernoch ein wich-

tiger Lebensinhalt von Annema-rie Schmidt. „Ich habe als Kindnie mit Puppen gespielt, immernur mit dem Ball, dem Reifenoder ich bin herumgehüpft!“ 90Jahre ist sie im vergangenen No-vember geworden – und fit wieeh und je. Als Übungsleiterin derSparte Gymnastik bittet sie jedenMontagabend um halb acht „ihreMädels“ vom TV Differten in dieTurnhalle. Und das ohne Pauseseit 1973. Insgesamt umfasst ihreGruppe 30 Frauen zwischen 68und 90 Jahren, von denen regel-mäßig zwischen 14 und 18 jedeWoche mit Feuereifer bei der Sa-che sind.

„Zuerst wärmen wir uns aufund danach geht’s los mit unsererGesundheitsgymnastik“, erzählt„Annemie“, wie sie von fast allenliebevoll genannt wird, voller En-gagement. „Ich überlege mir fürjede Stunde ein anderes Pro-gramm. Wir machen die Übun-gen meistens zu alten Schlagern.“Auf die Frage, was sich über dieJahre so verändert hat, schmun-zelt sie. „Nicht viel. Der einzigeUnterschied besteht darin, dasswir heute nach einer Stunde plattsind, früher erst nach zwei Stun-den.“

Regelmäßige

Weiterbildung

Doch nicht nur das wöchentlicheTraining koordiniert sie erfolg-reich. „Wir haben viele Tänzeeinstudiert, bei Turnfesten mitge-macht, Nikolausfeiern veranstal-tet, Fastnacht gefeiert – es warimmer was los“, lässt AnnemarieSchmidt, die sich regelmäßig inÜbungsleiterkursen des TurngauSaar-Mosel weitergebildet hat,die vergangenen über 40 JahreRevue passieren. „Nur Wett-kämpfe haben wir nie bestrittenmit unserer Gruppe, darum ginges uns nie.“ Seit ihrer Ausbil-dungszeit im Krieg betreibt sie

intensiv Sport. „Damals musstenwir um 5 Uhr früh zum Appellmit Gymnastik, da war ich im-mer mit Begeisterung dabei.“

„Um 5 Uhr früh war

Appell mit Gymnastik“

Eine kurze Auszeit nahm sie sichnach Kriegsende. „Ich habe ge-heiratet und schnell drei Söhnebekommen, da geriet der Sport inden Hintergrund. Nur Schwim-men ging ich damals noch regel-mäßig.“ Als aber der TV Differ-ten eine Frauenabteilung gründe-te, erinnerte sie sich an ihre alteLeidenschaft und wurde kurz da-rauf Mitglied, 1973 dannÜbungsleiterin. Der Rest ist Ge-schichte.

Geschichte, die auch die nach-folgenden Generationen des TVDifferten nachhaltig beeindruckt

hat. Oberturnwart Stefan Nißl:„Annemie ist klasse! Was sie inihrem Alter noch für einenSchwung hat, ist bewunderns-wert.“ Und weil alle TVler stolzauf „ihr Annemie“ sind, hat sichder Turnverein zu ihrem Ehren-tag im vergangenen Novemberetwas Besonderes ausgedacht.Nißl: „Zum 90. Geburtstag orga-nisierten wir für sie einen Tag deroffenen Tür im Vereinsheim ne-ben der Bisttalhalle. Die Gra-tulanten wurden dort, wie esso Brauch ist, freundlichempfangen und bewirtet.Und es wurde so manchesGespräch über vergangene,gemeinsam erlebte Zeiten ge-führt.“

Ein halber Tag im Sessel

und ich bin krank!

Ob dieser Leidenschaft für denSport verwundert dann auch fol-gende Aussage der Hobbygärtne-rin, die immer noch einen eige-nen Haushalt führt, nicht im Ge-ringsten: „Wenn ich mal einenhalben Tag bei Regenwetter zu-hause im Sessel sitze, bin ichkrank!“ Und das ist wohl auchdas Geheimnis ihres Erfolgs, mit90 Jahren noch so voller Elan zusein: „Ich war und bin immer mitLeib und Seele dabei, ich habeden Sport immer mit Herzblutbetrieben.“ Silke Rupp

90 Jahre und kein bisschen müdeAnnemarie Schmidt aus Differten bittet wöchentlich zur Gesundheitsgymnastik – „Ich habe Sport immer mit Herzblut betrieben“

Zu ihrem Jubiläum veranstaltete der TVD einen Tag der offenen Tür. Foto: Silke Rupp

KONTAKT

TV Differten

Die Gesundheitsgymnastik für älte-re Semester wird immer montags ab19.30 Uhr in der Differter Schul-turnhalle (Eimersbergstraße) ange-boten.

Mehr Informationen zum Ver-ein im Internet unter http://tvdifferten.de/

Annemie und ihre Gymnastik-Mädels. Foto: TV Differten/Stefan Nißl

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Page 4: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

}~�� ��� ������auch per E-Mail wirksam zu der Mit-gliederversamm-lung einladen?

Nach § 58 Nr. 4 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) legt die Satzung eines jeden Vereins für diesen verbindlich fest, in welcher Form die Mitglieder zur Mitgliederversammlung einzuladen sind. Wird diese Form nicht eingehalten, sind die in der Mitgliederversamm-lung gefassten Beschlüsse in der Regel unwirksam.Bestimmt die Satzung, dass die Einladung per E-Mail erfolgen muss oder kann, dann ist die Einladung per E-Mail auch rechtlich wirksam.Allerdings " ndet sich in vielen Vereinssatzungen die Regelung, dass die Einladung „schriftlich“ zu erfolgen hat. Aber auch hier kann die Einladung wirksam mit einfachem E-Mail erfolgen (OLG Hamm, Beschl. v. 24.09.2015, Az. 27 W 104/15). Denn die in Vereinssatzungen vorgeschriebene Schriftform ist grundsätzlich als freiwil-lig vereinbarte Schriftform und nicht wie eine durch das Gesetz vorgeschriebene Schriftform zu behandeln. Deshalb genügt gemäß § 127 Abs. 2 BGB zur Wahrung der durch die Satzung bestimmten schriftlichen Form, soweit nicht aus der Satzung ein anderer Wille zu entnehmen ist, die telekommunikative Übermittlung per E-Mail.Trotzdem emp" ehlt es sich, die entsprechende Passage der Satzung bei Gelegenheit klarstellend zu ändern, damit diese Regelung keine un-nötigen Irritationen bei den Mitgliedern mehr verursachen kann. Denn viele Mitglieder verstehen unter „schriftlich“ die - hier nicht gegebene - gesetzliche Schriftform, welche tatsächlich die Origi-nalunterschriften verlangen würde, was bei einem einfachen E-Mail nicht möglich ist.

Bestimmt sich der Beginn der Einladungsfrist zur Mitglieder-versammlung ab dem Versenden der Einladung oder ab dem Zugang beim Mitglied?

Wird die in der Vereinssatzung festgelegte Frist zur Einladung zur Mitgliederversammlung nicht eingehalten, sind die in der Versammlung gefassten Beschlüsse grundsätzlich un-wirksam (LG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2012, Az. 6 O 357/11).

Wenn die Satzung des Vereins genau festlegt, dass sich die Einladungsfrist nach einer der beiden in der Frage gestellten Varianten berechnet, dann ist diese Regelung verbind-lich. Meist heißt es in Ver-einssatzungen aber nur, dass z.B. „zwei Wochen vorher zur Mitgliederversammlung einzuladen ist“. Damit ist o& en, ob es genügt, dass die Einla-dung „zwei Wochen vorher“ abgeschickt worden ist oder aber „zwei Wochen vorher“ den Mitgliedern zugegangen sein muss. Eine solche Satzungs-regelung ist so zu verstehen und anzuwenden, dass es zur Berechnung der Frist nicht alleine auf die Absendung des Einladungsschreibens an die Mitglieder ankommt. Abzustellen ist vielmehr auf den Zeitpunkt, zu dem bei normaler postalischer Beför-derung mit dem Zugang bei allen Mitgliedern zu rechnen ist. Auf den tatsächlichen Zugang bei jedem einzelnen Mitglied kommt es insofern aber nicht an (OLG Mün-chen, Beschl. v. 11.05.2015, Az. 31 Wx 123/15).Hat ein Verein Mitglieder auch außerhalb Deutschlands, muss er genau prüfen, wie lange die Postlaufzeit in die entsprechenden Länder ist, damit er die Einladungen rechtzeitig absenden kann.

Darf ein Ver-einsmitglied bei der Beschlussfas-sung über seinen Ausschluss aus dem Verein selbst mitstimmen?

Grundsätzlich darf das Mitglied, wenn es dem für seinen Ausschluss zuständi-gen Vereinsorgan angehört, bei der entsprechenden Beschlussfassung mitstim-men (KG Berlin, Beschl. v. 03.03.2014, Az. 12 W 73/13).Denn nach § 34 BGB ist ein Mitglied von der Beschlussfas-sung nur dann ausgeschlossen, wenn diese die Vornahme eines Rechtsgeschäfts mit ihm oder die Einleitung oder Erledigung eines Rechtsstreites zwischen ihm und dem Verein betri& t. Ein solcher Fall liegt aber beim Ausschluss nicht vor. Nur wenn die Satzung ausdrücklich regelt, dass das betro& ene Mitglied nicht mit abstimmen darf, ist es von der Beschlussfassung ausge-schlossen. Sofern ein Verein also will, dass das betro& ene Mitglied von der Abstim-mung ausgeschlossen ist, muss er dies in seine Satzung ausdrücklich aufnehmen.

������� �� �������

Unser Vereinsrechts-Experte Patrick R. Nessler

Sie fragen -Unser Rechtsexperte

antwortet

������������ ������� ��  ������von der RKPN.de-Rechtsan-waltskanzlei (St. Ingbert) ist bundesweit tätig auf den Gebie-ten des Vereins-, Verbands- und Stiftungsrechts, des Gemeinnüt-zigkeitsrechts sowie des Klein-gartenrechts. Darüber hinaus ist er unter anderem Justiziar des Landessportverbandes für das Saarland, ehrenamtlicher Generalsekretär des Deutschen Betriebssportverbandes, Fach-experte „Recht“ der Landesar-beitsgemeinschaft Pro Ehrenamt und gehört der Arbeitsgruppe „Recht“ des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde an.

¡�¢�� �£�� ¤�� ¥��¦�� �� £������ §������������¨©ª«�����Patrick Nessler, dann schicken Sie uns ihre Frage per E-Mail an [email protected]. Aus allen Einsendungen wird Rechtsanwalt Nessler in der nächsten Ausgabe unserer SaarZeitung wieder drei Fragen kompetent beantworten.

O berschenkel wer-den glühen,Schweiß in Strö-men fließen undinnere Schweine-

hunde jammern, wenn derTV Bous zum 1. BouserCross-Duathlon bittet.Muskelkater und vielSpaß sind auf denhügeligen Wald-und Schotterstre-cken garantiert.Mehrere hundertTop-Athleten undHobby-Sportler aus

dem Saarland, Rheinland-Pfalz,Lothringen, Luxemburg undBelgien wollen am 20. März beider Premiere des Ausdauersport-Events starten und ihre Frühform

testen. Fest steht: Im Schongangklappt das nicht.Nach dem Startschuss an der

Südwesthalle stürmen um 11 Uhr„Jedermänner“, Staffeln und zigTriathlon-Cracks aus der Groß-region gemeinsam in die ersteLaufrunde. Das Gedränge unddie Positionskämpfe beim Mas-senstart dürften für viele Teil-nehmer Neuland sein. Undweitere Herausforderungenfolgen. „Die Strecke ist starkprofiliert. Der 2,5 Kilometerlange Rundkurs führt hochund runter und muss vor demWechsel aufs Rad zweimalgelaufen werden. Da sollteman sich die Kräfte gut ein-teilen“, rät Uwe Armbrüsterzu einer klug dosierten Be-lastung von Körper und Psy-che. Der AbteilungsleiterTriathlon des TV Bous hattedie Idee zum Duathlon.

Triathlon konnte nicht

wiederholt werden

Nach der erfolgreichenDurchführung des Ener-gie-Triathlons im Jahr

2013 mit 450 Athle-

ten und über 2000 Zuschauernentlang der Strecken sollte zu-nächst eine Fortsetzung folgen.Unkalkulierbare Risiken hätteneine Neuauflage verhindert, be-dauert der Sportwart der Saarlän-dischen Triathlon Union. „Nachstarken Regenfällen können sichWasserqualität und Strömungder Saar binnen kurzer Zeit ne-gativ verändern und das Schwim-men darin unmöglich machen.Im schlimmsten Fall hätten wirdie Veranstaltung kurzfristig ab-sagen müssen. Das Risiko waruns zu groß. Deshalb haben wiruns auf die anderen Disziplinenkonzentriert und uns für einenCross-Duathlon entschieden, indem die Saarlandmeisterschaftenund der Interregio-Cup einge-bunden sind. Künftig können wirsicher planen“, nennt Armbrüsterdie Gründe für die Neuorientie-rung.Eine Testfahrt kurz vor Weih-

nachten verlief schon mal plan-mäßig. Die Laufstrecke (mussanfangs zweimal und abschlie-ßend einmal bewältigt werden)und die 25 Kilometer lange Rad-strecke kamen bei den 35 mehroder wenig gut trainierten Du-athlon-Fans gut an. Auch Sam-my Schu, der saarländische Du-athlon-Junioren-Weltmeister von2014 in der Langdistanz, war be-geistert. „Die Kurse sind ab-wechslungsreich und anspruchs-

voll“, schwärmt der Spitzenläuferder LTF Marpingen. SeinenStart über die Bouser Kurzdistan-zen sieht der 22-Jährige als idealeSaisonvorbereitung, unter ande-rem für seinen Start beimPowerman-Rennen am 24. Juniin St. Wendel. „Unser Duathlonsoll auch so etwas wie ein Aufga-lopp zu dieser weltweiten Duath-lon-Champions-Serie sein. Wirerwarten in Bous namhafte Ath-leten, die ihre Frühform testenwerden“, erklärt Uwe Armbrüsterund verspricht den Zuschauernspannende und rasante Lauf- undRad-Duelle. Roland Schmidt

Bis die Beine brennenLaufen, Rad fahren und wieder laufen – Starter beim Bouser Cross-Duathlon werden sich der Herausforderung stellen

AUF EINEN BLICK

Zeitplan

Samstag, 19. März: Ausgabe Start-unterlagen im REWE-Einkaufs-zentrum, 14 bis 18 Uhr.Sonntag, 20. März: Check-In RäderWechselzone, 9 bis 10.30 Uhr; Startaller Teilnehmer vor der Südwest-halle Bous ( Jedermann, Saarland-meisterschaften, Staffeln, Interre-gio-Cup) 11 Uhr; Zielschluss für al-le Teilnehmer 14 Uhr; Siegerehrun-gen 14.30 Uhr.

Weitere Infos zu Wettbewerbund Anmeldung unter www.tv-bous.de

Uwe Armbrüster freut

sich auf den Duathlon.

Foto: Roland Schmidt

Beim Testlauf kurz vor Weihnachten hatten die Teilnehmer bereits viel Spaß auf der abwechslungsreichen und anspruchsvollen Strecke. Foto: TV Bous

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Page 5: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

AUF DIE SCHNELLE

Anfischen an derWeiheranlage Aschbach

Aschbach. Die AngelfreundeAschbach laden am Samstag,den 19. März, zum alljährlichenAnfischen ein. Die offizielleSaisoneröffnung findet an derAschbacher Weiheranlage stattund beginnt um 13 Uhr. Eingültiger Fischereischein mussmitgeführt werden. Am 25.März geht es ab 8 Uhr mit demKarfreitagsfischen weiter undam 5. Mai steht ebenfalls ab 8Uhr das Vatertagsfischen aufdem Programm.Infos im Internet: http://angel-freunde-aschbach.jimdo.com.............................................

Verein für Senioren undJunioren wird 65

Siersburg. Am Freitag, den 15.April, feiert der Verein für Se-nioren und Junioren Siersburgseinen 65. Geburtstag. Dazulädt der Verein ab 15 Uhr zumKaffeenachmittag in die Nied-talhalle in Siersburg ein. DieBesucher werden mit Kaffeeund Kuchen bestens versorgtund es wird ein kleines Pro-gramm geboten. Zu Gast wirdauch der befreundete Senioren-verein aus Bouzonville sein.Infos bei der Vorsitzenden Hele-na Kirsch unter Telefon (0 68 35)37 14.............................................

„Schenk mir Zeit“ – 200 Jahre LandkreisSaarlouis

Saarlouis. In diesem Jahr feiertder Landkreis Saarlouis sein200-jähriges Bestehen. Aus die-sem Anlass veranstalten zahlrei-che Organisationen und Verei-ne von Anfang Januar bis EndeDezember besondere Aktionenund Events, und zwar genau200. Unter diesen befinden sichzusätzlich zwölf sogenanntePremiumtermine. Bei einer vonihnen handelt es sich um dieAktion „Schenk mir Zeit – 200Stunden ehrenamtliches Enga-gement im Landkreis Saar-louis“, die vom 29. April bis zum7. Mai stattfindet. Ziel ist es,möglichst viele Menschen dafürzu gewinnen, sich ehrenamtlichin den Städten und Kommunenzu engagieren.Weitere Informationen im Inter-net: http://200jahre-kreis-saar-louis.de oder auf den Seiten derStädten und Gemeinden desLandkreises Saarlouis

Mit HubertHaupts, Ehren-vorsitzender derVolksbühneHülzweiler, tritt

im März ein ganz großer Mimeab. „Ich finde, man sollte vorhersagen, es ist genug. Sonst kann esvielleicht passieren, dass man sichblamiert“, antwortet HubertHaupts, Urgestein des Theater-vereins, auf die Frage, warum ernach 40 Jahren auf der Bühne imMärz seinen Abschied feiern will.Haupts ist Jahrgang 1949 undseit 1976 Mitglied im Theater-verein. Bereits im Jahr 1978 hater den Vorsitz der Volksbühneübernommen, den er mit einer

kleinen Unterbrechung bis Feb-ruar 2015 innehatte. Inzwischenwurde er von der Mitgliederver-sammlung zum Ehrenvorsitzen-den gewählt.

Abschiedsrolle extra

ausgesucht

„Ganz klar, ich bleibe dem Ver-ein weiterhin erhalten“, betont er.Nur eben die großen Rollen inder ersten Reihe, die sollen esnicht mehr sein. Er sieht seineAufgaben auf der Bühne zukünf-tig „im Volk“.

Mit „Die Spanische Fliege“wird der Ehrenvorsitzende an-

lässlich seines 40.

Bühnenjubiläums noch einmal alsLudwig Klinke auf der Bühnestehen. „Mir hat diese Rolle imJahr 2002 so gut gefallen, dass ichsie mir für meinen Abschied aus-gesucht habe“, sagt er. Hauptshat daheim die Fotos der Insze-nierung herausgesucht. Mit ihmwerden drei Herren aus demTeam, Uwe Hahner, Uwe Gannsund Jörg Bertrand, erneut auf derBühne antreten, um beim Pub-likum für viel Gelächter rund umdie Familie des Berliner Mos-trichtfabrikanten zu sorgen. Ins-gesamt, zählt der Amateurmimezusammen, hat er gut 80 Figurenim Saal und auf der Freilichtbüh-ne Leben eingehaucht. „Die

schwierigste Rolle war im Stück‚Der Lügner‘. Das war eine sehrgroße Rolle mit unglaublich vielText, der dazu noch im Versmaßgeschrieben ist“, erinnert er sich.Seine schönste Rolle? „Das warin ‚Der Strom‘ von Max Halbe.Da habe ich den durchtriebenen,

brutalen Ehemann gegeben. Da-nach durfte mich keiner anspre-chen, ich habe immer ein paarMinuten gebraucht, bis ich wie-der ich war“, sagt er.

Als Höhepunkt in den vierJahrzehnten Theater siehtHaupts die Inszenierung vom

„Der Fröhliche Weinberg“ aufder Freilichtbühne. Natürlich, er-zählt er, gab es bei so vielen Stü-cken auch mal Pannen, an eineerinnert er sich noch besondersgut. „Da habe ich im dritten Akteinfach mit der Textpassage ausdem ersten Akt begonnen. DerSouffleur hat die Situationschließlich mit drei lauten Wor-ten gerettet.“ Aktuell laufen beimTheaterverein die Proben aufHochtouren, Haupts freut sichauf seine große Hauptrolle zumAbschied. Und so ganz weg, dasist Haupts ja auch nach den bei-den Aufführungen von „Die Spa-nische Fliege“ im März nicht.

Carolin Merkel

Im Internet: www.volksbuehne-huelzweiler.de

Die letzte große Rolle„Die Spanische Fliege“ begeisterte im Jahr 2002 das Hülzweiler Publikum - Jetzt wird der Schwank erneut aufgeführt

Am Wochenende des 5. und 6. März führt die Volksbühne Hülzweiler den Schwank „Die Spanische Fliege“ in drei Akten im Haus für Kultur und Sport in Hülzweiler auf. Foto: Carolin Merkel

AUF EINEN BLICK

„Die Spanische Fliege“, ein Schwank in drei Akten, wird vom Ensemble derVolksbühne Hülzweiler im Haus für Kultur und Sport in Hülzweiler aufge-führt. Termine: Samstag, 5. März, 20 Uhr sowie Sonntag, 6. März, 17 Uhr.Karten: Rathaus Gemeinde Schwalbach, Pieper in Saarlouis, Uhren-SchmuckHelfen in Hülzweiler, Tabakwaren Baltes in Hülzweiler sowie SchreibwarenDerrenbecher in Elm. cim

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V orsichtig öffnet Ha-rald Alt, 54 Jahre alt,die kleine Box vordem Vogelkäfig. Da-rin bewegt sich ein

noch nackter Jungvogel, ein wei-terer kämpft gerade mit der Eier-schale vor seinem Schnabel. Altnimmt das wenige Stunden alteVögelchen in die Hand und hilftein wenig nach. „Im Momentgibt es neben Füttern und Säu-bern einiges zu tun, die erstenJungvögel sind schon da und damuss man jeden Tag ein weniggenauer nachschauen“, sagt er. Soviel Hilfe wie nötig gibt er beimStart ins Leben, löst die Eier-schale, legt das Tier zurück inden Kasten. Ein Männchen sitztin Einzelhaft. „Er hat immer aufseinen männlichen Nachwuchseingepickt, jetzt muss die Mutterden Nachwuchs allein großzie-hen. Wenn sie selbstständig fres-sen, darf er wieder dazu“, erzähltAlt.

Jeder Vogel braucht eine

andere Haltung

Es ist angenehm warmim großen Kellerraum

mit Tageslicht, wo erseinen Papageien

ein Zuhause gibt.„Da die Tiere

aus Afrikakommen,

brauchen siediese Wär-me“, er-klärt er.

Anders ist das mit den Großsitti-chen aus Australien, sie leben beiAlt in der großen Außenvoliereim Garten hinter seinem Haus inSaarwellingen. „Natürlich habensie dort auch einen Schutzraum,doch meistens sitzen sie draußen,sie sind das so gewöhnt“, sagt erbeim Rundgang. Die Farbenviel-falt ist beeindruckend. Es fälltaber auch auf, bei Alt haben dieTiere sehr viel Platz – und sie sit-zen, vom eifersüchtigen Vogelva-ter einmal abgesehen, nie allein.„Das gebe ich auch allen Leuten,die bei mir Vögel abholen, mitauf den Weg. Vögel sindSchwarmtiere, ein Wellensittichetwa lebt mit 100 Tieren undmehr in einem Schwarm zusam-men“, sagt er. Zwar weiß der er-fahrene Züchter, der sein Hand-werk von seinem Vater ArthurAlt, Gründer der VogelfreundeSchwarzenholz im Jahr 1985, ge-lernt hat, dass die Tiere danndoch nicht so zahm werden.

Nur wenige der Tiere sind

handzahm

Doch mit seinen beiden Moh-renkopfpapageien zeigt er, dassauch Tiere in Gesellschaft durch-aus mit Menschen Freundschaf-ten eingehen. Sowohl ein Männ-chen als auch ein Weibchen –beide tragen wie die etwa 120 üb-rigen Vögel bei Alt nur eineRingnummer, aber keinen Na-men – sind handzahm. Als er denKäfig öffnet, kommen die beidenauf den Finger, das Männchen ist

mutiger, sucht sich gleich einenPlatz auf dem Kopf von HaraldAlt. „Ganz klar, bei der Vogel-zucht ist es wie bei jedem Hobby,man muss es wirklich gerne ma-chen und Zeit und Geld investie-ren“, sagt der Vorsitzende. Mit57 Mitgliedern ist sein Vereingut aufgestellt. Mit Vorträgen,die im Vereinslokal Da Capo ge-halten werden, aber auch denVogelbörsen geht der Verein andie Öffentlichkeit. „Inzwischenlaufen auch die Vogelbörsen inder Halle richtig gut, im Januarhatten wir 160 Besucher“, sagt er.Und Ende des Jahres ist der Ver-ein erneut Ausrichter der Saar-landmeisterschaft. Carolin Merkel

Harald Alt, Vorsitzender der Vogelfreunde Schwarzenholz, mit seinen Mohrenkopfpapageien. Beide sind handzahm. Foto: Carolin Merkel

AUF EINEN BLICK

Vogelbörse

Die nächste Vogelbörse der Vogel-freunde Schwarzenholz findet amSonntag, 13. März, in der Schulze-Kathrin-Halle in Schwarzenholzstatt. Die Börse ist von 8 bis 12 Uhrgeöffnet. Es werden viele verschie-dene Vogelarten aus verschiedenenGattungen angeboten. Die Veran-staltung richtet sich an Züchter,aber auch an alle, die sich für dieVogelwelt interessieren. Weitere In-formationen zur Vogelbörse, aberauch zum Verein gibt es beim Vor-sitzenden Harald Alt unter (0 68 38) 77 88.

Im Internet: www.vogelfreunde-schwarzenholz.de

Dieser Taranta-Bergpapagei ist gerade vier Wochen alt. Foto: cim

Auf den Vogel gekommenAUF DIE SCHNELLE

Die Skatfreunde Piesbachladen ein

Piesbach. An jedem drittenMittwoch im Monat gibt esKontra und Re mit den Skat-freunden Piesbach. Dann näm-lich trifft man sich im GasthausEisenbarth in Nalbach-Pies-bach zum Preisskat. Das Start-geld beträgt 12 Euro, gespieltwerden zwei Serien zu je 48Spielen. Jeder ist herzlich einge-laden, daran teilzunehmen. DieTermine: 17. Februar, 16. März,20. April und 18. Mai..............................................

Zwei Termine fürSiersburger Hobbygärtner

Siersburg. Der Verein der Gar-tenfreunde Siersburg bietet zwi-schen Februar und Mai zweiKurse an, die sich Hobbygärtnerunbedingt merken sollten. AmSamstag, den 20. Februar trifftman sich ab 10 Uhr zum Kurs„Baumschnitt bei Obstbäu-men“. Am Samstag, den 9.April folgt „Veredelungen anObstbäumen“, Beginn ist eben-falls um 10 Uhr. Der Ort wirdim Amtsblatt bekanntgegeben.Infos: Gertrud Baselau (0 68 35)45 57..............................................

Freikarten undErmäßigungsgutscheine

Diefflen. Für seine Mitgliederhält der ASV Diefflen zweiFreikarten und fünf Ermäßi-gungsgutscheine für die Messe„Angeln & Jagen“ bereit, dievon Freitag, 19. Februar, bisSonntag, 21. Februar, im Mes-seZentrum in Saarbrückenstattfindet. Bei Interesse kön-nen sich Mitglieder per Mail [email protected] melden.Weitere Infos im Internet:http://asv-diefflen.jimdo.com.............................................

Zum 22. Mal Tischtennisfür ein ganzes Dorf

Friedrichweiler. „Ein Dorfspielt Tischtennis“ heißt es amSamstag, 20. Februar, in Fried-richweiler. Das Event beginntum 13 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus des Ortes. Teilnah-meberechtigt sind alle ortsan-sässigen Vereine und Organisa-tionen, Straßen- und Familien-mannschaften, gespielt wird inDreierteams. Das Startgeld be-trägt zwölf Euro pro Team.Infos: www.ttc-friedrichweiler.de

Seit 2002 ist Harald Alt Vorsitzender der Vogelfreunde Schwarzenholz

Landfrauen mittollem ProgramNiedaltdorf. Bis Mai bieten dieLandfrauen Niedaltdorf alle zweiWochen interessante Kurse an.Gemeinsam wird Brot gebacken,Salate angerichtet, Thailändischgekocht und vieles mehr. Die Ter-mine finden am 17. Februar, 2.und 16. März sowie am 13. und27. April statt, ehe am 11. Mai dieJahreshauptversammlung abge-halten wird. Sämtliche Veranstal-tungen beginnen um 19.30 Uhr inden Kellerräumen des Dorfge-meinschaftshauses in Niedaltdorf.Weitere Informationen sind zu er-halten bei Elisabeth Schütz, Tele-fon (0 68 33) 16 54.

Fördervereintrifft sichRoden. Der Förderverein derGrundschule Römerberg in Saar-louis-Roden lädt am Freitag, den19. Februar, alle Mitglieder,Freunde und Sponsoren zur Mit-gliederversammlung ein. Los gehtes in der Aula der GrundschuleRömerberg um 18 Uhr, voraus-sichtliches Ende der Veranstal-tung ist gegen 21 Uhr. Unter an-derem stehen die Vorstandswah-len und die Abstimmung über eineSatzungsänderung auf dem Pro-gramm. Auch die Tätigkeitsbe-richte verschiedener Resorts wer-den vorgestellt. Infos im Internet:www.foerderverein.roemerberg-schule.de

Page 7: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

Am Sonntag, 13.März, von 10 bis 16Uhr herrscht in derDillinger StadthalleAusnahmezustand:

Dann nämlich bitten die Eisen-bahnfreunde Dillingen zu ihrer53. Modellbahn- und Autobörse.„Wir sind die größte und meist-besuchte Börse im Südwesten“,ist der 2. Vorsitzende Karl-HeinzKiefer zu Recht stolz auf die Ver-anstaltung seines Vereins, bei derauch dieses Mal um die 1200 Be-sucher erwartet werden. Mehr als50 Aussteller aus ganz Deutsch-land bieten von Schnäppchen bisRaritäten den Modellbauern an,was das Herz begehrt. „Bei unskann man neben der SpurweiteH0, auf der das Augenmerk liegt,auch Spurweiten von Z bis 2Merwerben. Ebenso Zubehör wie

Schienen, Weichen, elektroni-sche Artikel, Häuser, Bäume –alles, was man braucht, um kom-plette Anlagen aufzubauen. Dazukommen die Modellautos, diepassend zu den verschiedenenSpurweiten ebenfalls in verschie-denen Größen angeboten wer-den. Man kann aber nicht nurkaufen, sondern auch handelnund tauschen“, erklärt Kiefer.

Schnäppchenjäger

kommen auf ihre Kosten

Die Motivation der Gäste, diedie Börse besuchen, ist sehr un-terschiedlich. Manche sind aufder Suche nach Ersatzteilen, es

gibt die Schnäppchenjäger, einigelauern auf ein bestimmtes, selte-nes Modell, für das sie dann auchbereit sind, einiges auszugeben,wieder andere sind interessiert,haben vom Modellbau aber(noch) keine Ahnung und lassen

sich erst einmal von den Exper-ten beraten. „Eine relativ großeGruppe gerade im Frühjahr stel-len Eltern und Großeltern mitihren Kindern und Enkelkindern,die vom Christkind einen Mo-dellbahnsatz bekommen haben

und die nun die vorhandene An-lage ergänzen wollen. Da sindmittlerweile auch richtig vieleMädchen dabei“, freut sich Kieferüber das Interesse der Nach-wuchsmodellbauer.

Um diese Riesenveranstaltung

auf die Beine zu stellen, wird jedehelfende Hand benötigt. BeimAufbau einen Tag vorher müssendie 55 Vereinsmitglieder mit an-packen, sie stellen die Verkaufsti-sche (rund 250 laufende Meter),organisieren die Einteilung undmachen alles startklar für die Er-öffnung. Für das leibliche Wohlist auch gesorgt, die StadthalleDillingen bietet sonntags sowohlMittagessen als auch Kaffee undKuchen an.

Trotz Internet nichts an

Anziehungskraft verloren

„Es ist einfach eine schöne At-mosphäre. Die Unterhaltungender Leute und die Gespräche, diesich an unserem Infostand erge-ben, machen einen großen Reizder Börse aus. Bei uns kann mandie Verkaufsgegenstände anfas-sen, von allen Seiten begutachten– das ist im Internet in der Formnicht möglich, da bestellt man et-was und ist enttäuscht, wennman es in echt sieht. Die Börselebt noch!“, ist der 2. Vorsitzendefroh über die Anziehungskraftder Veranstaltung auch im digita-len Zeitalter. Silke Rupp

Die Börse lebt trotz InternetshopsVeranstaltung der Eisenbahnfreunde Dillingen ist die größte im Südwesten – Von Schnäppchen bis Raritäten wird alles angeboten

Beim Bau an den Eisenbahn-Anlagen, hier die Anlage Saarfurt, sind ein gutes Auge und eine ruhige Hand gefragt. Foto: Eisenbahnfreunde Dillingen/Uwe Braun

AUF EINEN BLICK

Eisenbahnfreunde Dillingen

Wer noch Fragen zur Modellbahn-und Autobörse hat oder sich für eineMitgliedschaft bei den Eisenbahn-freunden interessiert, bekommt beifolgenden Ansprechpartnern weitereInformationen: Uwe Braun, Vorsitzender, Telefon: (0 68 31) 7 68 58 68, E-Mail: [email protected] und Karl-Heinz Kiefer, 2. Vorsitzender,Telefon: (0 68 31) 7 91 00

Homepage:www.eisenbahnfreunde-dillingen.de

Die Ausstellungen der Eisenbahnfreunde im Lokschuppen in Dillingen sind immer gut besucht. Foto: Eisenbahnfreunde Dillingen/Uwe Braun

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Volleyballer/innen inBeaumarais gesucht

Beaumarais. Die Ende 2015neu gegründete Volleyball-Ab-teilung des TV Saarlouis Beau-marais sucht noch aktive undbegeisterte Spieler und Spiele-rinnen für ihren Spielbetrieb.Das Training findet montags ab20.30 Uhr und freitags ab 20Uhr in der Bruchwiesenhalle inBeaumarais statt. Im Sommergeht es auch raus auf den Beach-volleyball-Platz.Infos bei Günter Jung unter (0176) 22 57 89 14 oder aufwww.tvbeaumarais.de.............................................

Neue „STB-Turn-Schule“eröffnet

Schaffhausen. Seit dem 15. Ja-nuar darf sich der TV 1892Schaffhausen „STB-Turn-Schule“ nennen. Diese Schulen,die vom Saarländischen Turner-bund nach besonderen Kriterienausgewählt werden, sind für dieTurnerinnen ein Sprungbrett zuden „DTB-Turn-Talent-schulen“.Mehr Informationen unterwww.tv-schaffhausen.de undwww.saarlaendischer-turnerbund.de.............................................

Qigong für jede Jahreszeitin Lebach

Lebach. Das „Quigong der vierJahreszeiten“ wird derzeit beimKneipp-Verein in Lebach ange-boten. Der Kurs findet mitt-wochs von 17 bis 18 Uhr in derBlindenschule in Lebach unterder Leitung von Sanni Bauerstatt. Der Einstieg in den lau-fenden Kurs ist möglich.Weitere Infos und Anmeldungunter Telefon (0 68 81) 44 84.............................................

Kiddz-Treff inNiedersaubach voller Erfolg

Niedersaubach. Seit mittler-weile einem Jahr existiert der„Kiddz-Treff“ und kommt rich-tig gut an. Mittwochs ab 16 Uhrwerden die Kinder im Alter zwi-schen vier und zwölf Jahren vonJennifer Weigand und JoannaSchmitz betreut. Entstanden istder Treff auf Initiative des Orts-vorstehers Hans Schmitz unddes gemeinnützigen Vereins„Unser Niedersaubach“, um da-mit die Jugendhilfe zu unter-stützen.

Page 8: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

Über uns:

Mit etwa 40 aktiven Akteuren kann das Zupforchester auf eine35-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken. Eine fundierte musi-kalische Ausbildung, intensive Nachwuchsarbeit und viele außer-musikalische Aktivitäten halten den Verein lebendig und erfolg-reich. Das Zupforchester Friedrichweiler wurde 1979 gegründet.Christiane Eisenbarth leitete das Ensemble 19 Jahr lang, bis sie1999 den Taktstock an Annerose Hümbert übergab. Seit 30 Jah-ren wird in der traditionellen Zupforchester-Besetzung – Mando-line 1, Mandoline 2, Mandola, Gitarre und Bass – musiziert, vonjeher, entsprechend Epoche und Stil des Werks, ergänzt um di-verse Zusatz- und Soloinstrumente wie Schlagwerk, Blockflöte,Akkordeon oder auch Gesang. In den wöchentlichen Proben wer-den Programme zu den jeweiligen Veranstaltungen erarbeitet,aber auch an der technischen und musikalischen Weiterentwick-lung der Orchesterspieler gefeilt. Zur Nachwuchsgewinnung führtder Verein seit einigen Jahren regelmäßig Mandolinen- und Gi-tarren-AGs in Kooperation mit der örtlichen Grundschule durch.Das Jugendorchester des Vereins mit aktuell 18 Spielern ermög-licht es den Kindern und Jugendlichen, erste Erfahrungen im Or-chesterspiel zu sammeln.

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Nutzer können auf dem Portal ihren Verein eintragen und In-formationen, Veranstaltungen und Fotos dazu hochladen. JedeWoche erscheint eines dieser eingetragenen Vereinsprofile auf derStartseite des Portals. Alle Besucher der Seite können sich so zu-dem noch ausführlicher darüber informieren, welche Aufgabenund Ziele sich die Vereine gesetzt haben.

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S tolz zeigt WolfgangSchulze die Fotos,die einen jungenMarinesoldaten zei-gen: „Das ist mein

Vater Arthur, Jahrgang1896. Er war Berufssoldat,gehörte in beiden Weltkrie-

gen zur Marine“, erzählt er.1932 in Sachsen geboren,kam Wolfgang Schulze mitseinem Vater, der in Ensdorf

nur „Der Seemann“ genanntwurde, im Jahr 1939 ins Saar-

land und fand dort seine Hei-mat. Für ihn stand sehr früh fest:Auch er wollte zur Marine. Dochnach dem Anschluss des Saar-lands an Deutschland, als die

Möglichkeit, der Bundes-wehr beizutreten, endlich

da war, „war ich genau ein Jahr zualt“, erzählt er. Zu machen wardamals nichts. „Auch wenn meinganzes Herz an der Marine hing,habe ich schließlich meine Aus-bildung als Industriekaufmanngemacht, gearbeitet und eine Fa-milie gegründet“, erzählt er.

Seit 1971 in der

Marinekameradschaft

Doch wenn auch nicht im Be-rufsalltag der Marine dienen, sofand sich für Wolfgang Schulzeschließlich in der Marinekame-radschaft Ensdorf die Chance,den Soldaten und vor allem derSchifffahrt nahe zu sein. So tratSchulze im Jahr 1971 in die 1955gegründete Marinekameradschaftein, wurde schließlich vor zehnJahren zum Geschäftsführer ge-wählt. In den 45 Jahren Mit-gliedschaft, erzählt er, hat er sichvor allem um den Kontakt mitden Patenschiffen gekümmert.Zu organisieren gab es da vieles.Denn zum einen besuchte dieBesatzung der „Ensdorf“, die inden vergangenen Jahren in Kielihren Heimathafen hatte, jedesJahr die Gemeinde Ensdorf. „Dawar ich immer dafür verantwort-

lich, Quartiere für die Gäste zufinden“, sagt er. Auch bei ihm

haben viele Besatzungsmitgliederübernachtet, zahlreiche Freund-schaften sind entstanden. Auchdas Programm während des Auf-enthalts lag in Schulzes Händen,„wir sind nach Verdun und auchnach Bitche gefahren“, erzähltSchulze, der sich immer wiederfür die Förderung der deutsch-französischen Freundschaft ein-setzte – bei der Marinekamerad-schaft, aber auch bei der Freiwil-ligen Feuerwehr Ensdorf, bei derer ebenfalls treues Mitglied ist.

Verein derzeit ohne

Patenschiff

Besonders gerne ist Schulze zuden Gegenbesuchen mit Fahrten

auf der „Ensdorf“ aufgebro-chen, auch die fast 800Kilometer bis nach

Kiel hat er dabei ger-ne in Kauf genom-men, um sich denWind um die Nase

wehen zu lassen. „Beimir konnte es auf See

nicht rau genug sein“,sagt er und lacht. In sein

Lachen mischt sich aberauch Wehmut. Denn im ver-

gangenen Jahr wurde die „Ens-dorf“ außer Dienst gestellt, dieMarinekameradschaft ist ohnePatenschiff. „Das ist auch deshalbschade, weil ein paar Jahre zuvordas Boot noch umfangreich zueinem Hohlstablenkboot umge-baut wurde, dann aber doch aus-gemustert wurde.“ Aufgrund derAltersstruktur der rund 30 Mit-glieder, sagt er, werden keine An-strengungen unternommen, einneues Patenboot zu bekommen.

Carolin Merkel

Seine Leidenschaft: Die MarineWolfgang Schulze von der Marinekameradschaft Ensdorf lässt die Schifffahrt seit 45 Jahren nicht los

Seit nunmehr 45 Jahren ist er in der Marinekameradschaft Ensdorf aktiv: Geschäftsführer Wolfgang Schulze. Foto: Carolin Merkel

KONTAKT

Marinekameradschaft Ensdorf

Die Marinekameradschaft Ensdorfwurde 1955 mit 40 Gründungsmit-gliedern aus der Taufe gehoben.1965 erfolgte die erste Patenschaft,1990 gründete sich die zweite mitdem Patenschiff „Ensdorf“. Vorsit-zender ist Manfred Böhnert.Weitere Informationen:www.mk-ensdorf.de

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8 SAARZEITUNG

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ANZEIGE LöschfüchsefeiernSchmelz. Am 28. Februar feiertdie Feuerwehr Schmelz ein kleinesJubiläum. Vor einem Jahr wurdedas Projekt „Löschfüchse“ in dieTat umgesetzt. Alle zwei Wochenmontags um 18 Uhr treffen sichWehrleute und interessierte Ju-gendliche im Kulturhaus Hütters-dorf zu einer Schulung. 15 Ju-gendliche ab sechs Jahren lernendort den Feuerwehr-Alltag ken-nen. Erste Erfolge ließen nichtlang auf sich warten.

Beim Florianstag in Michel-bach wurde ein erster „Auftritt“vorgeführt. Ein weiterer Erfolgwurde beim Leistungsmarsch inSotzweiler-Bergweiler erzielt, alsbei den Vorbereitungsgruppen dererste Platz erreicht wurde. Wehr-führer Thorsten Müller hofft, dassdie Nachwuchsgruppe weiter Zu-lauf erhält und bald die erstenKräfte in die Jugendfeuerwehr undin die aktive Wehr übernommenwerden können.

Zudem steht am 30. April dastraditionelle Aufstellen des Mai-baums in Limbach an, ein wichti-ger Termin, in dem man sich derÖffentlichkeit präsentiert. Zuvorbeteiligt sich die FFW Schmelzam 13. März am Ostermarkt inHüttersdorf. „Wir arbeiten in derGemeinde Schmelz eng zusam-men, so dass es viele gemeinsameAktivitäten gibt, die über den Feu-erwehr-Alltag hinausgehen. Dashilft, dass wir uns bei Einsätzenmit Trupps aus verschiedenen Ge-meindeteilen besser verstehen“, soThorsten Müller, der mit seinenMitstreitern eine 24-Stunden-Be-reitschaft zum Wohl und Schutzder Bevölkerung auf die Beinestellt. Horst Fried

Page 9: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016
Page 10: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

10 SAARZEITUNG

SPQRT UVW XVY QZT[auf Richtung Saargau vermittelt ein Gefühl von Freiheit. Die großzügig einsehbare

Landschaft mit den Ortschaf-ten, die so klein anmutend aus der Ferne grüßen. Dazu die weiten, freien Felder, die einem vergegenwärtigen, wie groß die Welt und wie klein der Mensch ist. Und dennoch ist es kein Vergleich zu jener Perspektive, die sich Alois

Vogelfrei über das Saarland und die WeltDie Flugsportfreunde Saarlouis bieten mit vier vereinseigenen Flugzeugen neue Perspektiven

Müller regelmäßig zu Gemüte führt. Als Vorsitzender der 1955 gegründeten Flugsportfreunde (FSF) Saarlouis verbringt er viele Stunden in den Cockpits der vier vereinseigenen Flug-zeuge. Dazu zählen eine Aquila 210, ein ebenfalls zweisitziges Ultraleicht/ ugzeug vom Typ FK9 sowie eine Robin DR400 und eine Cessna 172, die je vier Personen Platz bieten.

„Wir sind mit unseren Flug-zeugen im Jahr insgesamt um

ler mit einem Lächeln.Um so wie er in Eigenregie

abheben zu können, muss zu-nächst eine generelle Tauglich-keit attestiert werden. Ist das der Fall, steht dem Beginn einer Ausbildung bei den FSF wenig im Wege, wobei das Ganze mit entsprechenden Kosten verbun-den ist. Angeboten werden die Ultraleicht-Lizenz (UL) und die Privatpilotenlizenz (PPL), mit der größere Maschinen, die für mehr Passagiere und Zula-dung ausgelegt sind, ge/ ogen werden dürfen. Die Schulung

die 600 Stunden in der Luft“, verrät Müller. Einerseits bietet der Verein Schnupper/ üge für Interessierte an, was sich laut Müller gerade in den Sommer-monaten großer Beliebtheit er-freut. Zudem nutzt manch einer die Möglichkeit, bei den FSF eine Pilotenlizenz zu machen. Und auch die rund 75 Clubmit-glieder lassen es sich natürlich nicht nehmen, die Welt von Zeit zu Zeit aus der Vogelpers-pektive zu erleben.

Bei Alois Müller war der Traum vom Fliegen schon immer präsent. Erfüllt hat ihn sich der 56-Jährige jedoch recht spät. „Schon als Kind war das Fliegen mein Traum. Irgendwann habe ich mir gesagt: Jetzt gehe ich die Sache an und mache eine ordentliche Flugausbildung. Also habe ich mit 38 Jahren angefangen, den Schein zu machen“, verrät er. Es habe sich gelohnt, das Fliegen sei einfach ein wunderschönes Hobby. „Sobald ich hierher nach Düren fahre, knipse ich den Alltagsstress aus, kann mich komplett von allem lösen. Die Fliegerei macht mich frei im Kopf – vogelfrei“, sagt Mül-

erfolgt in der Regel innerhalb eines Jahres, bei den Flugsport-freunden stehen dafür sechs Fluglehrer bereit. Ge/ ogen wird nach den Sicht/ ugregeln. Der Pilot kontrolliert alles visuell, folglich darf der Flug „nur bei schönem Wetter“ erfolgen, erklärt Müller. Auch was die Maschinen angeht, ist Sicherheit oberstes Gebot. Die zwei Motorenwarte des Clubs überprüfen die Flugzeuge im Rahmen der vorgeschriebenen 50- oder 100-Stunden-Kont-rollen regelmäßig, dazu steht

einmal im Jahr eine externe Prüfung in einer Flugzeugwerft an. In Sachen Schnupper/ ug ist laut Müller die Tour über Saarschleife, Losheimer Stau-see, Bostalsee und Schaumberg sehr beliebt. Wobei er betont: „Die Leute dürfen gerne all ihre Wünsche äußern. Ob es nun über Saarbrücken gehen soll oder nach Frankreich.“ Und so kann sie jeder, der möchte, erleben: Die Freiheit über den Wolken, die dort oben ja be-kanntlich grenzenlos sein soll. David Benedyczuk

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Page 11: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

SAARZEITUNG 15

AUF EINEN BLICK

���������������� ����� ���������Die Flugsportfreunde (FSF) Saarlouis wurden 1955 gegründet. Seit-dem hat der Verein auf der heimischen Anlage, dem Flugplatz Düren in der Gemeinde Wallerfangen, zahlreiche Piloten ausgebildet. Für viele war es zugleich der Einstieg zu einer Laufbahn als Berufspilot. Der aktuelle FSF-Vorstand setzt sich aus dem Vorsitzenden Alois Müller, Geschäftsführer Axel Ulrich und Schatzmeister Manfred Engelhardt zusammen. Aktuell haben die FSF rund 75 Mitglieder, die sich zwei Mal in der Woche, immer mittwochs und samstags, auf dem Flugplatz tre* en. In Sachen Pilotenausbildung, für die vier Fluglehrer bereitstehen, werden die Ultraleicht-Lizenz (UL) und die Privatpilotenlizenz (PPL) angeboten. Dazu stehen als Flugmaschinen eine Aquila A210, eine Robin DR400 Diesel, eine Cessna 172 sowie für die UL-Aus-bildung eine FK-9 bereit.

Mehr Informationen im Internet: www.fsf-saarlouis.de

AUF EINEN BLICK

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Die Flugsportfreunde (FSF) Saarlouis wurden 1955 gegründet. Seitdem hat der Verein auf der heimischen Anlage, dem Flugplatz Düren in der Gemeinde Wal-lerfangen, zahlreiche Piloten ausgebildet. Für viele war es zugleich der Einstieg zu einer Laufbahn als Berufspilot. Der aktuelle FSF-Vorstand setzt sich aus dem Vorsitzenden Alois Müller, Geschäftsfüh-rer Axel Ulrich und Schatzmeister Manfred Engel-hardt zusammen. Aktuell haben die FSF rund 75 Mitglieder, die sich zwei Mal in der Woche, immer mittwochs und samstags, auf dem Flugplatz tre* en. In Sachen Pilotenausbildung, für die vier Fluglehrer bereitstehen, werden die Ultraleicht-Lizenz (UL) und die Privatpilotenlizenz (PPL) angeboten. Dazu stehen als Flugmaschinen eine Aquila A210, eine Robin DR400 Diesel, eine Cessna 172 sowie für die UL-Ausbildung eine FK-9 bereit.

Im Internet: www.fsf-saarlouis.de

������UL bedeutet Ultraleicht-Lizenz, PPL ist die Abkürzung für Privatpilotenlizenz.

Fakten

Ein Ultraleichtfl ug erreicht Geschwin-digkeiten von etwa 100 bis zu 250 Kilometern pro Stunde.

Fakten

In ein Ultraleichtfl ugzeug passen ein bis zwei Personen sowie leichtes Gepäck.

Fakten

Die Tankfüllung in einem Ultraleicht-fl ugzeug reicht für vier bis sechs Flugstunden.

Fakten

Man unterscheidet beim Fliegen zwischen einem Kaltstart und einem Warmstart.

Fakten

Mit der PPL kann man auch Maschinen mit mehr Sitzplätzen und mehr Zula-dung fl iegen.

Fakten

Ein Flugzeug, das die PPL erfordert, kann bis zu 400 km/h fl iegen.

Fakten

Vor dem Anlassen des Flugzeugs müs-sen wie bei einem Wagen bestimmte Sicherheitsvorkehrungen erfüllt sein, z.B. das Anlegen von Gurten.

Fakten

Der Erwerb der UL-Lizenz beläuft sich auf etwa 5.300 Euro, eine PPL-Lizenz kostet etwa 7.300 Euro.

Fakten

Die Fluggebühren in der Aquila A210, ein Zweisitzer, betragen pro Stunde 95 Euro.

Fakten

Ein Ultraleichtfl ugzeug kann gebraucht ab 10.000 Euro und neu bis zu 150.000 Euro kosten.

Page 12: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

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16 SAARZEITUNG

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AUF DIE SCHNELLE

Sängerbund mitJahreshauptversammlung

Fraulautern. Die Jahreshaupt-versammlung des Sängerbundes1872 Saarlouis-Fraulauternsteht wieder an. Am Sonntag,den 21. Februar treffen sich dieMitglieder im Vereinshaus inFraulautern. Beginn der Veran-staltung ist um 17 Uhr. Schwer-punkte des Abends sind unteranderem die Geschäftsberichte,die Neuwahl des gesamten Vor-standes und der Kassenprüfersowie das Jahresprogramm2016.Infos: beim Vorsitzenden MartinLabitzke unter der Telefonnum-mer (0 68 31) 8 45 08.............................................

Welt-Yoga-Tag auch inÜberherrn

Überherrn. Bereits zum siebtenMal findet in der Turnhalle derSt. Bonifatius-Grundschule inÜberherrn der Welt-Yoga-Tagstatt. Am Sonntag, den 21. Feb-ruar von 11 bis 13 Uhr könnensich sowohl Erfahrene als auchAnfänger von den Yogalehre-rinnen Waltraud Winter undKerstin Diersmann anweisenlassen. Sämtliche Einnahmenkommen gemeinnützigen Or-ganisationen zugute. Fragenkönnen an Frau Diersmann un-ter Telefon (0 68 36) 64 79 oderper Mail an [email protected] gerichtet werden.Weitere Informationen im Inter-net: www.yoga-koerper-seele.de.............................................

Wie ging es mitSchneewittchen weiter?

Saarwellingen. Wer schon im-mer wissen wollte, wie es mitSchneewittchen und den siebenZwergen weitergegangen seinkönnte, darf die Theatervorstel-lung „Sieben Zwerge suchen persofort“ der Theaterfreunde „mi-niMax“ aus Saarwellingen nichtverpassen. Die Vorstellungenfinden unter anderem am 21.Februar in Schwalbach und am6. März in der Festhalle Saar-wellingen statt. Ab 15 Uhr istEinlass, um 16 Uhr ist Beginn.Die Karten kosten im Vorver-kauf 4,50 Euro und an der Ta-geskasse 5 Euro. Für Speisenund Getränke ist gesorgt.

F olgenden Satz kannman auf der Homepa-ge der LebenshilfeSaarlouis lesen: „Es istnormal, verschieden

zu sein.“ Ein Satz, der die Ziel-setzung des Vereins genau aufden Punkt trifft: „Es gibt keineNorm für das Menschsein. DieVielfalt und die Verschiedenheitvon uns Menschen bereichernunser Leben. Menschen mit geis-tiger Behinderung sind hiervonnicht ausgenommen. Sie sind wiealle anderen Menschen einzigar-tig und unverwechselbar. Sie sindPersönlichkeiten mit individuel-len Vorlieben und Abneigungen,Stärken und Schwächen, Wün-schen und Träumen.“

Zwölf Einrichtungen an

sechs Standorten

Die „Lebenshilfe Kreisvereini-gung Saarlouis“ ist ein eingetra-gener Verein, in dem jeder inte-ressierte Bürger für einen Grund-betrag von 25 Euro jährlich Mit-glied werden kann. „Wir sind ei-ne Vereinigung von Eltern be-hinderter Menschen sowie derenFreunden und Gönnern, ein-schließlich der Betroffenen“, er-klärt Uwe Nisius, Geschäftsfüh-rer der Lebenshilfe. Die Organi-sation betreibt im Kreis Saarlouisan sechs Standorten zwölf Ein-richtungen. „Unser Angebotreicht von der Frühförderung imBabyalter bis zur Wohneinrich-tung für Ältere, wir arbeiten so-wohl stationär als auch ambu-lant“, erläutert Nisius das Kon-zept der Lebenshilfe, die sich in

verschiedene Verbände und Ver-einigungen (Bund, Länder, Krei-se) unterteilt.

Familien werden

unterstützt

Dabei wird mit familienunter-stützenden Diensten individuellauf die unterschiedlichen Situa-tionen der Familien eingegangen.Beispielsweise können Elterngeistig behinderter Kinder eineBetreuung in Anspruch nehmen,um mal eine Pause vom anstren-genden Alltag einzulegen. Odereine betreuende Person mussnotfallmäßig ins Krankenhaus,dann bietet die Lebenshilfe dassogenannte Kurzzeitwohnen an.Sehr wichtig ist auch die Unter-stützung von allein lebendenMenschen mit Behinderung, da-mit diese ihr Leben so selbstbe-stimmt wie möglich führen kön-nen.

Unterstützer brauchen

selbst Unterstützung

Doch wer sich in diesem Bereichauskennt, weiß, dass auch dieUnterstützer selbst Unterstützungbrauchen. Das geschieht bei-spielsweise beim Lebenshilfe-Wohnheim „Haus Sägemühle“ inSaarwellingen durch den GlobusSaarlouis. „Seit 1992 sind wir einsogenanntes ‚Patenhaus‘ des Glo-bus. Damals kam der ehemaligeGeschäftsleiter Heinz Maassenauf unseren ehemaligen Vorsit-zenden Erich Pohl zu und dieseVerbindung kam zustande“, erin-nert sich Uwe Nisius.

Eine große gemeinsame Akti-on ist die alljährlich stattfindendeWeihnachts-Tombola. „VierWochen vor Weihnachten be-

ginnen wir damit, im Globus Lo-se für einen Euro zu verkaufen.‚Wir‘ bedeutet in dem Fall dasWohnheim Sägemühle und dreiandere Patenhäuser, nämlich dasAltenheim Saarlouis, das Kinder-heim in Wallerfangen und derFörderverein ‚Ehrensache – the-rapeutisches Reiten für Kinder‘."Am 23. Dezember ist in der Glo-bus-Passage die große Verlosung,moderiert von Globus-Ge-schäftsleiter Michael Ipfling mitUnterstützung des SaarlouiserAltbürgermeisters Alfred Fuß. Essind immer jede Menge Gäste daund ein Kind aus der Menge darfdann die Lose ziehen. Hauptge-winn ist traditionell ein Auto,Weihnachten 2015 war es ein Se-at Ibiza. Zusätzlich gibt es nochviele andere Gewinne wie bei-

spielsweise Einkaufsgutscheine.Der Erlös wird durch vier geteiltund kommt den Patenhäusernzugute. "Zuletzt waren das etwa8 000 Euro pro Patenhaus, einwirklich toller Erfolg“, freut sichNisius über den Geldsegen, denjede soziale Organisation so drin-gend braucht. In den vergange-nen 25 Jahren kamen so durchSpenden der Globus-Kundenüber 460 000 Euro zusammen.

Gewinner vergisst Auto

abzuholen

Und noch eine kleine Anekdoteam Rande fällt dem engagiertenLebenshilfe-Geschäftsführer ein:„Einmal wurde der Hauptge-winn, das Auto, nicht vom Ge-winner abgeholt. Vielleicht hatte

er das Los verloren, es gar nichterst überprüft oder er war ausFrankreich und hat das Ende derAktion nicht mitbekommen.Was wohl der Grund war, weißkeiner und der Preisträger konntenicht ausfindig gemacht werden.Also wurde das Auto versteigertund die Patenhäuser durften sichüber diesen Erlös auch nochfreuen!“ Silke Rupp

Lebenshilfe profitiert von PartnernSaarwellinger -Einrichtung gehört zu den Globus-Patenhäusern – in 25 Jahren über 460.000 Euro Spenden

Vertreter des Globus und die Patenhäuser bei der Scheckübergabe 2015. Foto: Globus/Susanne Moll

KONTAKT

Wer sich über die Lebenshilfe Saar-louis informieren will, findet unterwww.lebenshilfe-saarlouis.de einenausführlichen Überblick über Orga-nisation, Struktur, Zielsetzung, Ver-antwortliche und noch vieles mehr.

Familien mit geistig behinderten Familienmitgliedern sollen so gut wie möglich unterstützt werden. Foto: Lebenshilfe Saarlouis

Rennen zum33. MalÜberherrn/Wallerfangen. Seit33 Jahren gibt es in Wallerfangenein Radrennen, das deutlich überdas normale Leistungsvermögenvon Hobby-Radsportlern hinaus-geht und in Richtung Professiona-lität tendiert. „Es sind bei unseremRennen auf der Wallerfanger Ge-markung viele Fahrer dabei, dieden Großteil ihrer Zeit in Rad-sport investieren und teilweise alsHalbprofis bezeichnet werdenkönnen. Manche fahren auf Abrufin großen Rennställen. Durch dasanspruchsvolle Profil wird sichwieder ein interessanter Rennver-lauf ergeben, der den Fahrern allesabverlangt. Von Kletterkünstenbis zu Sprinterqualitäten wird allesgefordert“, so Harald Hemmer,Pressewart des ausrichtendenRSC Überherrn.

Los geht’s am Sonntag, 24.April, um 9 Uhr mit den Senio-renrennen. Ab 10 Uhr messen sichdie Jugendlichen U15 und U17 inzwei separaten Rennen, ehe dieSchüler U11/U13 und die „Erste-Schritt-Fahrer“ auf die Reise ge-schickt werden. Mit dem Junio-renrennen um 13 Uhr schließendie Klassen der Nachwuchsfahrerab, ehe der Höhepunkt des Tagesnäher rückt: der Start der MännerKT/A/B, danach die Männer C,die nominell stärksten Fahrerfel-der des Tages. „Im Allgemeinenmachen die Continental-Fahrerden Sieg unter sich aus. Das letzteRennen geht über acht Runden,112,8 Kilometer. Die neuralgischeStelle ist der Rammelfanger Bergzwischen Ihn und Kerlingen, dorttrennt sich die Spreu vom Wei-zen“, so Hemmer. hfr

Page 13: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

So strahlen wie hier bei der Ehrung als Deutscher Meister 2015 will „autres choses“ auch in diesem Jahr möglichst oft. Foto: Oliver Morguet

Die erfolgreichenJazz- und Modern-dancer aus Saar-louis arbeiten der-zeit mit Hoch-

druck an den Stücken für dieneue Saison, die am Wochenen-de des 5. und 6. März vor heimi-scher Kulisse in der SaarlouiserSporthalle am Stadtgarten be-ginnt und eine ganz besondere zuwerden verspricht: Denn am En-de steht nach 2012 die zweiteWeltmeisterschaft in Deutsch-land, die vom 25. bis 30. Oktober2016 in der Rittal-Arena inWetzlar ausgetragen wird.

„Natürlich ist unserer gesamterTrainingsplan auf die Heim-WMausgerichtet“, berichtet AndreasLauck. Der Diplom-Tanzpäda-goge und Bühnentänzer mit eige-nem Studio in Saarlouis zeichnetseit Jahren unter anderem für dieErfolge der Saarlouiser Spitzen-formationen „autres choses“ und„l’équipe“ verantwortlich undwurde vor einigen Jahren auchzum Bundestrainer für die jungeSportart Jazz- und Moderndanceberufen.

Barockthema für die

Heim-WM aufgehoben

Für die Heim-WM im Oktoberhatte Lauck sogar auf einen Startvon „autres choses“ bei der WM2015 in Polen in der KategorieGroßformation verzichtet, weil er

das Erfolgsstück des vergangenenJahres, ein Barockthema mit dazupassenden, sehr aufwendigenKostümen, für die Heim-WM indiesem Jahr aufheben wollte. Da-mit hatte „autres choses“ die ver-gangene Saison in der erstenBundesliga dominiert und sichmit allen sieben Bestnoten souve-rän den Titel Deutscher Meister2015 gesichert.

Ziel ist die

Titelverteidung

Bei dem neuen Stück für die Sai-son setzt Andreas Lauck auf diebewährte Mischung aus Akro-batik und viel Bewegung mitzahlreichen Slide-Aktionen(Rutscheffekten). Das Stück zupercussionorientierter Musik be-ginnt mit sparsamen, plötzlichenBewegungen einzelner Tänzerin-nen und Tänzer, um dann sicht-lich an Fahrt und Gruppendyna-mik aufzunehmen. Unterstützthaben Lauck bei der Erarbeitungdes Bewegungsmaterials Sebasti-an Spahn und Besim Hotie, dieauch regelmäßig als Gasttrainermit „autres choses“ arbeiten.

„Unser Ziel ist natürlich, zu-nächst mit dem neuen Stück inder ersten Bundesliga wiederganz vorne mitzumischen undden DM-Titel zu verteidigen“,gibt Lauck ein ehrgeiziges Zielvor. Neben Dauerrivale Wupper-tal sieht Lauck die größte Kon-

kurrenz in der Formation „Dejavu“ aus Augsburg. Für die Heim-WM will er das neue Stück dann

für die Small Group von „autreschoses“ umbauen. Small Groupssind kleine Formationen mit bis

zu sieben Tänzerinnen und Tän-zern.

Vorbereitungen laufen

im Plan

Im Plan läuft auch die Vorberei-tung bei den vielfachen deutschenJugendmeistern „l’équipe“. „Esgab hier zwar zum Jahreswechseleinen großen Umbruch, da gleichsechs Leistungsträger altersbe-dingt zu den Aktiven wechselnmussten“, berichtet AndreasLauck, „durch den Unterbau mitder zweiten JugendmannschaftFoLeSa konnten wir die perso-nelle Lücke aber gut schließen.“Das Nachwuchsteam tritt in derkommenden Saison mit demStück an, mit dem „autres cho-ses“ 2014 Deutscher Meister ge-

worden war. Beheimatet sind dieFormationen im TanzsportclubBlau-Gold Saarlouis, der auchdas Wochenende zum Saisonauf-takt ausrichtet. Am Samstag, 5.März, um 17 Uhr tanzen diezehn besten FormationenDeutschlands um erste Punkte inder ersten Bundesliga. Am Sonn-tag, 6. März, um 13 Uhr startendann die Jugend- und Kinderfor-mationen der Verbandsliga Saar-Pfalz in die neue Saison. Bereitsam Sonntag, 25. Februar, um 15Uhr stellen die Saarlouiser For-mationen in der Illipse in Illingenunter dem Motto „Auftakt“ ihreStücke für die neue Saison vorund zeigen auch einen Rückblickauf die WM 2015. Infos und Ti-ckets im Internet unter www.il-lipse.de. Oliver Morguet

Heim-WM im Oktober ist der Traum„autres choses“ und „l’équipe“ vom TSC Blau-Gold Saarlouis mit ehrgeizigen Jahreszielen

AUF EINEN BLICK

Die weiteren Termine der

Saison im Saarland:

Sonntag, 13. März, und Sonntag,24. April: jeweils Kinder- und Ju-gendliga Süd, JahnsporthalleSchwalbach. Samstag, 11. Juni: Re-gionalliga und Oberliga Süd inSaarbrücken, Bruchwiesenhalle.Alle Termine und Tabellen imInternet unter jmd.tanzsport.de.

Weitere Informationen im Internet unter www.tanzen-in-saarlouis.de

Das erfolgreiche Barockstück „autres choses“ wird bei der WM vorgeführt. Foto: Oliver Morguet

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SAAR ZEITUNG 17

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AUF DIE SCHNELLE

Briefmarkensammler sindherzlich willkommen

Steinrausch. Jeden zweiten undvierten Mittwoch im Monat ab19.30 Uhr trifft sich der Brief-marken-Sammlerverein Saar-louis im Restaurant „Zum Bay-er“, Kurt-Schumacher-Allee129, in Saarlouis-Steinrauschzum Stammtisch. Die nächstenTreffen finden am 24. Februar,9. und 23. März, 13. und 27.April sowie am 11. und 22. Maistatt. An diesem letzten Terminfindet auch die 9. Ansichtskar-tenbörse in der Kulturhalle Ro-den statt. Gäste und Interessier-te sind jederzeit herzlich will-kommen.Infos bei Josef Müller, Telefon (0 68 35) 79 23, oder per Mail [email protected].............................................

Der 60. Geburtstag wirdordentlich gefeiert

Ensdorf. Im Jahr 2016 feiert dasAkkordeonorchester Ensdorfseinen 60. Geburtstag. Die Jubi-läums-Matinee findet amSonntag, den 28. Februar, ab10.30 Uhr im Gasthaus „ZumAnker“, Saarstr. 23, in Ensdorfstatt. Wer selbst einmal zumAkkordeon greifen will, hat(fast) jeden Dienstag ab 19.30Uhr Gelegenheit dazu. Dannnämlich trifft sich der Verein inseinem Lokal „Zum Anker“, umzu proben.Weitere Infos unter www.akkor-deonorchester-ensdorf.de.............................................

Musikalische Weinreise füralle Sinne

Elm. Weinfreunde aufgepasst:Am 12. März laden die Musik-freunde Elm wieder zum „Vino& Musica“-Abend in die Turn-und Festhalle Elm ein. Im Ti-cketpreis von 23 Euro sindSektempfang, Weinverkostungund ein Spezialitätenteller ent-halten. So kann man zu schönerMusik wunderbar schlemmen.Einlass ist ab 18.30 Uhr.Infos: [email protected] oder auf der Homepagewww.musikfreunde-elm.de

Page 14: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

Ehrenamt-News defghiationen

jklmungennorichte

pqrpr sptuprv wxyxruzschenken: Kinder und Ju-

gendliche aus bildungsfer-

nen und benachteili{zpr|}s~}szpr ���~p ~r �}s�~pq~{p�pr��~zx�z~�rpr ��ttpr �xq}sgleitung von ehrenamtlichen

Lernpaten in ihren kognitivenvp��z~�r�tpr xr� ���~�tprKompetenzen gestärkt und

somit ihre Bildungschan-

cen erh�sz �pq�pr�Das notwendige R����zeug f�� ����� ����������Aufgabe zu erhalten, wardie zeitliche und inhaltli-che Vorgabe von Seitender beiden Organisatoren,Stiftung B���������������Saar und der Landesarbeits-gemeinschaft Pro Ehrenamt.Themen zum Kindeswohl, zuschwierigen Lebensverh��������������������������������  ¡������¢£�������  ¤����������� ��� ¥���� ¦�� §���¢�¢������  �����genauso bedeutsam wie die Rol�¤��������  ¨��������¢������ ��©������� ��� ¤���������©������©�������ª �� ���� ������� �� «���¢��¬��¬�������� ���� ­����terricht im klassischen Sinne, e� �

�����  ®����� ����� ¦� ������ ¢��denWeg durch die Bildungsland-schaft, es geht�����

��� ®������ ��� ¯����������� ¦� ¬��stehen. 65 Lernpaten im Alter von 18 –80 Jahren nehmen ihre T�������� ��¨����������� ��� ������¢������� ��¢ ������ ©���������� ���������

den Kindern�� ����� °�������� ©�����und Proble-men zur Ver-f�����ª ±��Zusammen-arbeit mitEltern undSchulen istgew��������tet und not-wendig. DieHTW wirddazu eine wis-enschaftliche�����������������¢�����ªkt LERNPATEN��� ��¢£�����²ª  ��� ®������¡ ��� ©������������������������� ³��´�������� ��� ¯��� �� ��� ³��´���

Sternenleuchten in Saarbr������Malstatt.Bisher sind Lernpaten im Regionalver-band Saarbr�����  �� ��� ¤����������Saarlouis und Neunkirchen ausgebil-det worden, der n������ µ����¢�¦���rungskurs wird im Saarpfalz-Kreisstattfinden. Informationen zu denLERNPATEN SAAR, c/o PRO EHREN-AMT, Nauwieser Straße 52, 66111Saarbr�����  ¶���¢�� ·¸¹º»¼½¾¾�¿¸¸ Fax 0681/ 3799-269,E-Mail [email protected] www.lernpaten-saar.de

Hans Joachim MÀttpq

Impressum

ÁÂÃÄÅÆÇÈÃÆÉÊËÌ ÍÎà ÏÂÅ ÐÅÌÄÉÆÑHans Joachim MÎÉÉÂÃÒ ÓÃÔÕÊÏÂÅÆ Ò ÖÂÉ× ØÙÚÛÜÝÞÜßÜ àÃ×Ò áÄâ ØÙÚÛÜÝÙããßÒ äåæÄÊÉÑ ÉÄçèàÃÈåÂÌÃÂÅÄéÆ×ÏÂLandesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT e.V.Tel 0681/3799-264, Fax 0681/3799-269, Internet: www.pro-ehrenamt.deNamentlich gekennzeichnete BeitrÔç ÕàÊÂçÂÉÅ ÅÊËÌÆ êÅëÂÏÊÅçÆ ÏÊ æÂÊÅêÅç ÏÂà ìÂÏÄíÆÊÈÅ ÇÊÂÏÂÃ×Fotos: LAG PRO EHRENAMT

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îïði

ñuf Initiqx�|�~�} fwx����pròóôõ ~� |��z~�rprs�x� p~uÀq ötÀ}szt~r{p

÷�¢¬����� ��¢ ����� ©���� ��� ¤��� �ø������������������� ��� ©������ ����� ¥�ù���� ¥������®�������������ª ÷���§���������¢�����ú������ ¢���� ����´���

ûie stolze Summe von

3.464,72 Euro hat die ge-

meinsame Aktion mit Galeria

Kaufhof ergeben. An drei Samsta-

gen präsentierte sich das NetzwerküýþÿSS�ý �~qpyz ~r �pr �pq�kaufsräumen und informierte À�pqZiele, Aufgaben und Er-

gebnisse der ehrenamtli-

chen Arbeit mit

FlÀ}szt~r{pr�Innerhalb von vier Wochenhaben die Kunden von Gale-ria Kaufhof in Saarbr�����gespendet und unterst��¦�ª ±�� ¨���geht unmittelbar in die Deutschkurse,ein Theaterprojekt und die Unterst���zung der Fahrradaktion mit dem Fahr-radclub.

Stolze Summe f/# ��� ��#��� ��������Galeria Kaufhof unterst�(+( �������(������ ��(+ ��!

Termin Thema

Di, 16. Februar, 18 – 21 Uhr Schwierige Lebenssituationenvon Kindern und Jugendlichen

Di, 23. Februar, 18 – 21 Uhr Lernmethoden, Lernen-LernenDas allgemeine Schulsystem im Saarland

Sa, 27. Februar, 9 - 12 Uhr Rechtliche Bedingungen für das Kindeswohl,Werte und Normen

Sa, 27. Februar, 12 – 13 Uhr Gemeinsames Mittagessen

Sa, 27. Februar, 13 – 16 Uhr GesprächsführungPraktische Übungen zur Gesprächsführung

Di, 1. März, 18 – 21 Uhr Die Rolle der LernpatenAufbau von ehrenamtlichen Netzwerken

Di, 15. März, 18 – 21 Uhr ADS/ADHSEntwicklungspsychologische Grundlagen

Di, 22. März, 18 – 21 Uhr Die duale Berufsausbildung in DeutschlandMotivation für die Berufsfindung

Die einzelnen Termine werden jeweils durchgeführt im Mehrgenerationenhaus inHomburg-Erbach, Spandauer Straße 10, 66424 Homburg/Saar. Die Übergabe derZertifikate erfolgt Mitte April 2016. Start der Saarpfalz-Lernpaten-Gruppe dannnach den Osterferien im Schuljahr 2016.Bei Nachfragen: Geschäftsstelle LERNPATEN-SAAR, Nauwieser Straße 52, 66111Saarbrücken, Tel. 0681/3799-266 (Frau Kohler). Email [email protected]

Qualifizierungsmaßnahme

Q"$%& '%) *,-$ .$-%0&1*% 2%3-*) 4"&5*'567-89$-: Foto: LAG Pro Ehrenamt

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im Vorfeld alles erfahren haben, umder Aufgabe als Lernpate gerecht zuwerden“, das war eine der Aussageneines Teilnehmers bei der drittenAusbildungsmaßnahme in Neunkir-chen. Insgesamt sehr positiv haben��� ¶��������� �� ��� µ����¢�¦���rungsmaßnahme die 32 Ausbil-dungsstunden in acht Einheiten

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±�� ¬���� ­��¦���� ÷­®ø¥¥�­ ¬��steht aus ehrenamtlich t������ ³�����nen, die sich zum Ziel gesetzt haben,den in Saarbr����� ��� \���¬���ankommenden Fl���������� �������und unb����������� ¦� ���¢��ª ¥�� ����ser Starthilfe f�� ¥�������  ��� ��� ]��

hause verloren haben,wird Willkommenskulturgelebt und Isolation ver-mieden. Gegr����� ���sich das Netzwerk f��Fl��������� �� ¯����� ¿·º^ªMittlerweile ist es auf

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Page 15: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

Z wei Beine und vierPfoten: Diese Kons-tellation war im Fallvon Luca Sträßerund Henry vom

Wolfsheim Gold wert. Der 25-Jährige aus Steinbach und seinSchäferhund krönten sich im ver-gangenen Jahr bei der Dressur-Weltmeisterschaft in Finnlandmit dem deutschen Team zumWeltmeister. Es war im Mai2012, als die „Liaison“ zwischenKinski vom Heidhof und Finavom Wolfsheim ihr Ergebnis zu-tage brachte. Als eines von achtWelpen erblickte an diesem Tagder kleine „Henry“ das Licht derWelt. Rund acht Wochen spä-ter nahm sich Luca Sträßer ausSteinbach des Jungschäferhun-des an. Da war noch nicht ab-zusehen, welchen Erfolgs-

weg das Duo drei Jahre spätereinschlagen würde. Im vergange-nen August holten der 25-Jährigeund sein vierbeiniger Partner beider Deutschen Meisterschaft desVereins für Deutsche Schäfer-hunde (SV) zunächst den Vizeti-tel. Nur wenige Wochen späterfolgte bei der WM im finni-schen Lahti der absolute Höhe-punkt: Mit dem deutschenTeam krönten sich Henry und

sein Herrchen Ende Septemberzum Weltmeister.

„Das war einfach ein tollesErlebnis“, sagt Sträßer mit Blickauf den Trip ins Land der tau-

send Seen. „Für Henry und michwar es ja jeweils die WM-Pre-miere. Wie schon bei der DMhat er mich mit seiner Leistungpositiv überrascht.“ Schließlichwar Henry mit knapp dreieinhalbJahren einer der jüngeren derüber 100 Starter aus 34 Nationen– ebenso wie Sträßer. Dem Duowar es auch vorbehalten, mit derletzten Übung den Sieg zu si-chern. „Dass das Ganze so sehrvon mir abhing, war mir in dem

Moment gar nicht bewusst.Ich hatte nichts durchgerech-net. Erst, als nach der letztenÜbung alle jubelnd auf mich

zugestürmt kamen, wurde mirklar, dass wir gewonnen haben“,erzählt Sträßer.

Durch 95 von 100 Punkten inder Königsdisziplin „Schutz-dienst“ hievten Henry und er dasdeutsche Team noch am bis datoführenden Gastgeber Finnlandvorbei. Mit starken Leistungen inden Disziplinen „Fährte“ und„Unterordnung“ erreichte dassaarländisch-niedersächsischeDuo – Henry stammt aus Borstel– mit 284 Punkten zudem den

Bestwert im eigenen Team undden tollen vierten Platz im Ein-zel. Um so weit zu kommen, ha-ben beide hart gearbeitet: „Es warein verdammt langer Weg. 2015haben wir praktisch jeden Tagtrainiert. Andere sagen immer:Du bist doch verrückt, so vielZeit und Geld zu investieren.Aber in dem Fall gilt für mich:ganz oder gar nicht“, stellt Strä-ßer klar.

Ganze Familie ist

hundeverrückt

Mit dem Titel in Finnland setzteer ein Stück Familientraditionfort. Exakt 25 Jahre zuvor hatteschon Vater Jürgen mit Deutsch-land die WM gewonnen. „Ichbin mit Hunden groß geworden,habe mit acht meinen ersten ei-genen bekommen. Mit der Zeitbin ich immer mehr da reinge-wachsen. Nicht weil ich gedrängtwurde, sondern weil ich es selbstwollte“, betont der Industrieme-chaniker bei der Dillinger Hütte,der auch bei Töchterchen Leni(6) ähnlich verfahren will. Le-bensgefährtin Tatiana arbeitetebenfalls mit Hunden und ist wieSträßer Herrchen von gleich zweiVierbeinern. Die vielen Erfah-rungen haben ihn eines gelehrt:„Wichtig ist, dass man den Hundauch Hund sein lässt und nichtvermenschlicht. Es gibt Regeln,die beide Seiten einhalten müs-sen. Dann kann man eine MengeSpaß zusammen haben.“ Derwird in der Ortsgruppe Steinbachweiterhin nicht zu kurz kommen:„Hundesport ist Teamsport. Undin Steinbach haben wir da einetolle Truppe beisammen“, soSträßer. David Benedyczuk

Ein weltmeisterliches GespannLuca Sträßer aus Steinbach und Schäferhund Henry führen das deutsche Team in Finnland zum WM-Titel

Ein erfolgreiches Ge-

spann. Foto: Luca Sträßer

Henry vom Wolfsheim ist Gold wert. Foto: Luca Sträßer

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ßàáâãäåæçèäáæâ é åâàá äêçein „feuchter“ Händedruck,„Unser Land lebt davon, dass sich Menschen freiwil-lig und ehrenamt-lich einsetzen: für andere Menschen, für die Umwelt, im sozialen und kulturellen Bereich, im Sport und auf vielen anderen Gebieten“, sagt Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer, „alle, die sich in dieser Form engagieren, verdienen unseren Respekt und unsere Anerken-nung. Ohne sie wäre unser Land ärmer und kälter.“ Den Menschen, die sich besonders stark ehrenamtlich engagieren, möchte die saarländische Lan-desregierung in einer beson-deren Form danken: mit der saarländischen Ehrenamtskarte. „Die Karte ist Zeichen der Anerkennung für alle, die sich für das Gemeinwohl einsetzen“, sagte die Ministerpräsidentin und konnte sich kurz vor Weih-nachten 2013 freuen, für die Landkreise Neunkirchen und Merzig-Wadern die Ehren-amtskarte einführen zu können. Im Jahr 2014 kam dann der Regionalverband Saarbrücken dazu und beim Dankeschönfest in Namborn im November 2015 präsentierte Landrat Udo Recktenwald die Anerken-nungskarte für den Landkreis St. Wendel. Es fehlen jetzt noch der Saarpfalz-Kreis und der Landkreis Saarlouis für eine 0 ächendeckende Ausdehnung der Ehrenamtskarte.

Die Karteninhaber erhalten attraktive Vergünstigungen bei zahlreichen ö1 entlichen und privaten Einrichtungen im gesamten Land, so zum Bei-spiel im Weltkulturerbe, beim Garten der Sinne in Merzig, beim Staatstheater. Vergünsti-gungen für kulturelle Angebote wie ein Besuch im Historischen Museum Saarbrücken einma-

lig kostenlos, für weitere Besuche gilt der ermäßigte Eintrittspreis. Ermäßigungen gibt es auch bei der Volkshochschule, bei Schwimm-bädern und bei Veranstaltungen des Kulturforums.

Auch lokale Unternehmen und Geschäfte können

als Akzeptanzpartner Ver-günstigungen für Inhaber der saarländischen Ehrenamtskarte anbieten. Interessierte Betriebe können sich an die jeweils für die Ehrenamtskarte zuständige Stelle im Landkreis wenden.

Die Ehrenamtskarte kann erhalten, wer• sich mindestens fünf Stun-

den pro Woche oder 250 Stunden im Jahr ehrenamt-lich engagiert.

• mindestens fünf Jahre ununterbrochen im Land-kreis Merzig-Wadern, im Landkreis Neunkirchen, Im Regionalverband Saarbrü-cken, im Landkreis St.Wen-del ehrenamtlich tätig ist.

• für sein ehrenamtliches Engagement kein Entgelt oder Honorar erhält, das über die Erstattung von Auslagen (z.B. Fahrkosten) hinausgeht.

• sich in einer Organisation, einem Verein, einer Initiative, einer Selbsthilfegruppe oder als Einzelperson (z.B. Nach-barschaftshilfe, Senioren- und Behindertenbetreuung etc.) engagiert.

Weitere Informationen zur Ehrenamtskarte erhalten Sie bei unseren regionalen Ehren-amtsbörsen. Unsere Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter helfen Ihnen gerne weiter. (Kontakt-daten siehe unten) Hans Joachim Müller

EXPERTEN-

TIPP

ëìíîïî ðñïîìòóôíõöïíîì÷• Ehrenamtbörse Saarbrücken:

Leiter: Dirk Sold, Stengelstraße 10 – 12, 66119 Saarbrücken, Tel. (06 81) 506-53 47, Fax. (06 81) 5 06-53 95, E-Mail: dirk sold @ rvsbr.de

• Ehrenamtbörse des Landkreises Merzig-Wadern: Leiterin: Heidi Wilbois, Bahnhofstraße 44, 66663 Merzig, Tel. (0 68 61) 80-265, Fax. (0 68 61) 80-335, E-Mail: [email protected]

• Ehrenamtbörse im Landkreis Neunkirchen: Leiter: Martin Rebel, Wilhelm-Heinrich-Straße 36, 66564 Ottweiler, Tel. (0 68 24) 906-14 23, Fax. (0 68 24) 906-64 23, E-Mail: [email protected]

• Ehrenamtbörse des Landkreises St .Wendel: Leiter: Christoph Schirra, Mommstraße 21 – 31, 66606 St. Wendel, Tel. (0 68 51) 801-40 50, Fax (0 68 51) 801-520, E-Mail: [email protected]

• Ehrenamtbörse des Landkreises Saarpfalz: Leiterin: Renate Hirschfelder, Am Forum 1, 66424 Homburg, Tel. 06841/104-216, Fax. 06841/104-200, E-Mail: [email protected]

• Ehrenamtbörse des Landkreises Saarlouis: Leiterin: Christine Ney, Kaiser-Wilhelm-Straße 4 – 6, 66740 Saarlouis, Tel. 06831/444-25, Fax 06831/444-422, [email protected]

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Page 16: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

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G anz Nalbach hatsich im vorletztenSommer mit derSG Körprich-Bils-dorf über den fun-

kelnagelneuen Rasenplatz an derUferstraße gefreut. Sogar Ex-Bundesligist 1. FC Saarbrückenkam zum Eröffnungsspiel undbrachte die bisherige Rekordku-lisse zustande. Mittlerweile er-

weist sich das Grün als großesProblem für den kleinen Verein.Das grüne Sommermärchen derSG Körprich-Bilsdorf, das vorachtzehn Monaten seiner Be-stimmung übergeben wurde, wei-tet sich für den kleinen Vereinvon der Prims immer mehr zumAlptraum aus. Nachdem die Fi-nanzierung den Landesligistenschon stark belastete, reißen Pfle-

ge und Unterhaltung weitere Lö-cher in den knappen Etat.

Wolfgang Klein, Geschäfts-führer des SV Körprich, der mitdem SSV Bilsdorf eine Spielge-meinschaft bildet, erklärt: „Nach-dem die Finanzierung abge-schlossen ist, kostet uns der Platzjährlich um die 10.000 Euro. Wirnehmen 11.500 Euro an Mit-gliedsbeiträgen ein, die gehen al-

so fast ganz für den Rasenplatzdrauf. Die Finanzierung beimBau wurde zwischen Verein,Verband und Gemeinde in etwagedrittelt. Nach der Fertigstel-lung waren wir davon ausgegan-gen, dass wir den Platz pflegenund die Gemeinde Nalbach fürdie Unterhaltungskosten auf-kommt. Mittlerweile ist es so,dass wir alles selbst machen, dader Platz sonst Schaden nimmt.Im Sommer soll der Platz mit100 Kubikmeter Wasser pro Taggewässert werden, aus dem Brun-nen kommt nicht mal ein Drittel.Den Rest holen wir aus derPrims, die nah am Platz vorbei-fließt. Dazu brauchen wir immerwieder Helfer, mehr als wir ge-plant haben. Es ist fraglich, obdie das jedes Jahr wieder machenwerden“, erläutert Klein.

Im Frühjahr Probleme mit

dem Grün

Auch der Untergrund aus Lava-sand machte schon nach kurzerZeit Probleme. „Wir müsstenmehrmals im Jahr mit einemSpezialgerät über den Platz, dashaben wir aber nicht. Der Platzwird bis Mitte Dezember ge-nutzt, ab Oktober wird er aberimmer schlechter. Wenn er dannnass ist und Schnee drauf liegt,bleibt das so bis Mitte April, weilnichts wächst. Wir könnten ei-gentlich gar nicht drauf spielen.

Deshalb tragen wir im Sommerviele Spiele hier aus und fahrenim Winter zu Testspielen aus-wärts. Zusätzlich zu den Akti-ven-Mannschaften trainieren ei-gentlich noch zwei Teams der Ju-gendspielgemeinschaft Litermontständig in Körprich. Die sechsWochen Spielpause im Sommerreichen nicht, um den Platz zurekultivieren“, führt Klein weiteraus. Fit für den Frühling ist derKörpricher Rasenplatz also nochnicht. Im Nalbacher Gemeinde-teil wäre man mittlerweile froh,wenn man wie im anderen Ge-meindeteil Piesbach einen Kunst-rasen hätte. Das erste Spiel zu-hause findet für die SG am 21.Februar gegen den SV Barden-bach statt. Horst Fried

Körpricher Rasenplatz macht SorgenDie SG Körprich-Bilsdorf muss viele Probleme rund um ihr Grün lösen - Pflege und Unterhalt belasten die Vereinskasse

Beim Eröffnungsspiel im Sommer 2014 war der Rasen noch in perfektem Zustand. Mittlerweile ist die Pflege des Grüns ein teures Vergnügen für den Verein geworden. Foto: Andreas Schlichter

AUF EINEN BLICK

SV Borussia Körprich

Vorsitzender: Dietmar Croon, Telefon (0 68 38) 9 27 24, E-Mail: [email protected]: Clubheim Uferstr.66809 NalbachTelefon (0 68 38) 86 28 39Homepage: www.svbk.de

SSV Bilsdorf

Vorsitzender: David ComtesseVereinsadresse: Weiherstr. 5a66809 NalbachMail: originaldave66@@aol.com

Der Rasen heute. Foto: SG Körprich-Bilsdorf/Wolfgang Klein

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Neue Kurse beimKneipp-Verein Schwalbach

Schwalbach. Der Kneipp-Ver-ein Schwalbach bietet ab Don-nerstag, 3. März, um 18.30 Uhrden Kurs „Autogenes Training“im Evangelischen Gemeinde-zentrum des Ortes an. Zudemfindet jeden Freitag um 10 Uhr,im Evangelischen Gemeinde-zentrum, der Kurs „Gedächtnis-training“ statt. Wer gerne tanzt,kann in den Kursen „Country-Linedance“, „Linedance nachOldies und Schlagermelodien“oder „Senioren-Linedance“ dasTanzbein schwingen.Weitere Infos auf www.kneipp-verein-schwalbach-saar.de.............................................

Vielfältige Wandertourengeplant

Schmelz. Neben den im Veran-staltungskalender aufgeführtenTerminen ist der Saarwaldver-ein OV Schmelz noch einigeMale mehr unterwegs. So gehtes am 6. März zu einer Garten-Wellness-Runde, am 11. Maizu einer Frauenwanderung undam 22. Mai „Bergauf, bergab aufdem Tiefenbachpfad“. Treff-punkt ist stets der Rathausplatzin Schmelz. Weitere Infos: [email protected].............................................

20. Ostermarkt auf demHüttersdorfer Festplatz

Hüttersdorf. An die 30 Aus-steller werden am 13. März aufdem Festplatz in Hüttersdorfihre Angebote vorstellen. Unteranderem werden junge Wach-teln, Laufenten und Legehen-nen zum Kauf angeboten. Fürdie Kleinen gibt es Ostereierund einen Streichelzoo. DieFeuerwehr und das DRK Hüt-tersdorf sorgen für das leiblicheWohl der Marktbesucher.Weitere Infos bei Jürgen Ricken,Telefon: (0 68 87) 57 70.

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ANZEIGE Crossrennen inAltforweilerÜberherrn. Querfeldeinläuferstehen auf wechselnde Böden,knackige Anstiege und Trampel-pfade. Da kamen die 222 Teil-nehmer am Überherrn-Cross imFebruar in Altforweiler auf ihreKosten. Den Kopf ausschaltenund losrennen durften sie amSportplatz Häsfeld aber nicht.Die Blicke der Crosser zwischensechs und 76 Jahren klebtenmeist am welligen Boden.

Da Crossrennen im Saarlandrar sind, beschlossen die LG Be-rus und der SLB, die integriertenMeisterschaften der Kreise Saar-louis/Merzig-Wadern für alle zuöffnen. „Der Matsch macht denKick aus“, sagte Lennox Bartsch(11) vom TV Lebach, der in sei-ner Altersklasse Kreisvizemeisterwurde. „Die Strecke war nichtohne“, so Vereinskollegin SandraNaudorf, Siegerin bei den Frau-en. Philipp Stief (LC Rehlingen)war schnellster Mann. ros

Page 17: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

SAARZEITUNG 21

VEREINSPINNWAND

zm 31. Januar st ete di L�ufer be m Übe her Cross. Zugleic han lt es ic um di die j i e Meistersch e es SLB-K ei es Saa louis/Merzi -Wa e . Hier e F aus em Vo j r. Foto: LG Berus

{e m „Bunte Aben ” es S�n e un es 1872 Saa louis-Fra -laute fan di E un �r lan j i Ve e n itg ie er st . Ge e nsam fei ma En le zte J es m Ve e n haus Fra laute . Foto: Sängerbund 1872 Saarlouis-Fraulautern

|}s En e l Vocap l L ur san i em Fra enchor Can len Übe her er Lisdorfer Pfa r-

k rch . Foto: Ensemble Vocapella Limburg

~i Bo ensc ü e -Ju en es Sc ü enve e ns H b us

Saa w n e stan be e Lan e eistersch e r-

fac au em Sie e pche .Foto: Peter Anhaus, Schützenverein Hubertus Saarwellingen

� eu läd di Ge lsch er Mu -eun E m z em „V n & Mu -c ”-Aben e , be em di Gäst i Kös ic eite un uter Mu ve w� n wer e . Foto: Martin Thielen, Gesellschaft der Musikfreunde Elm

� em F j r er K e p ve e L bac ie er Kr� -

terun e un um e Kr�uterg e es Obs - un

G e bauve e ns a iete . Foto: Kneippverein Lebach

�i VFD Saar r 30 J . Her iche G üc -

unsc ! Hier e ni Mitg ie er be e em Wan er .

Foto: VFD Saar

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Übe her . Auc die em J r k n e

Inte es i a er Veranst l un , e e E -

n e e em ute Zwec zu ut ko e ,

te e . Foto: Kerstin Diersmann

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�er Mad ig lchor Dn e am 22. Ma 17 U r er

Pfa k rch S . M Sier ur au . R e is das J l�um

„200 J Lan k eis Saa louis”. Foto: Madrigalchor Dillingen

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�e er le z j i e Ra kan nchenscha es RKZV SR-

85 Sc w bac , be er di Be ucher ber 200 Kan nche

un r ls 20 versc ie e Ra e be utachte konnte ,

ur das sch nst Tier r� i . Foto: RKZV-85 Schwalbach

�00 Meter vo er L bacher F m Mei er G H e pon Reg l yste ur e be m DRK L -bac auf bau un s le di F üch ng lf e leichte . Das DRK sag Da ! Foto: DRK-LV Saarland

�ie m u ste er Ca ev ve e L bac un un F a en bo e e H�he u k er dies-j i e Ses io an e wei i feie Der Umzu ur w e bed ng b esag . Foto: Carnevalverein Lebach

�� 1.250 Eur n m di S i l e e nsch Lyr aus Lis-dor -Picar i e em Be ko e . Das G l ur kom-l a di UNICEF e pen e . Foto: Spielgemeinschaft Lyra Lisdorf-Picard

Page 18: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

��� ���� ������� �� �������� ������ ��� ���������� ��������cker Zeitung neben der Print-Ausgabe der SaarZeitung unter www.saarzeitung.de auch ein neues Informationsportal im Internet an. Das Angebot auf dem Portal www.saarzeitung.de können die Vereine aus der Region dabei selbst mitbestim-men. Denn mit nur wenigen Klicks darf hier jeder Verein über seine Aktivitäten berichten und natürlich auch auf alle Veranstaltungen rund ums Vereinsleben hinweisen. Das neue Portal bietet so einen Gesamtüberblick über das Vereinsge-schehen im Saarland.

Um einen schnellen und leichten Überblick zu ermöglichen, können sich Nutzer die Nachrichten und Vereinsmitteilungen gezielt nach den jeweiligen Landkreisen anzeigen lassen. Die Suche nach den neuesten Vereinsterminen lässt sich dabei so-gar so weit verfeinern, dass gezielt alle Angebote Ihres Dorfes oder Ihrer Stadt angezeigt werden. Wer selbst Termine oder Mitteilungen auf www.saarzeitung.de verö& entlichen möchte, kann dies über die Schalt' ächen „Termin eingeben” und „Pressetext eingeben” erledigen. Über eine leicht verständliche Eingabemaske können alle wichtigen Eckdaten in die Daten-bank eingetragen werden. Der Termin taucht dann direkt im Kalender von www.saarzeitung.de auf.

Zusätzlich gibt es jetzt eine neue, kostenlose Funktion: das Vereinsporträt. Nutzer können auf dem Portal ihren Verein eintragen und Informationen, Veranstaltungen und Fotos dazu hochladen. Jede Woche erscheint eines dieser einge-tragenen Vereinspro* le auf der Startseite des Portals. Alle Besucher der Seite können sich so zudem noch ausführlicher darüber informieren, welche Aufgaben und Ziele sich die Vereine gesetzt haben.

Auch im sozialen Netzwerk Facebook ist die SaarZeitung mit einem eigenen Auftritt vertreten. Besuchen Sie uns unter www.saarzeitung.de und präsentieren Sie den Menschen im Saarland Ihren Verein.

Wir sind für Sie da: www.saarzeitung.de

����� ¡¢���  £¢� ¤¥��  ¦���¢  §¨©unserem Internet-Portal

ª«¬­®­¯°±²³¬´´°µBeginn: 15 UhrOrt: Awo-Stübchen, Siersburg¶·¸¹º»¼¹½¼·¸¾ Verein für Senio-ren und Junioren SiersburgInfos: bei der Vorsitzenden He-lena Kirsch unter Telefon (0 68 35) 37 14; weitere Termine am 15. März, 19. April und 17. Mai

S i l h itt

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ÊËÌËÍ ÎÏÐÌÑÒÓÔÕÖÓ ×ØÓÙÚÐÛÜ

KurzwanderungBeginn: 10 UhrOrt: Treffpunkt Kreissparkasse ÜberherrnVeranstalter: Saarwaldverein ÜberherrnInfos: weitere Termine am 17. März und 21. April

MV„Blue Angels Wallerfangen“Beginn: 19.03 UhrOrt: Fanclubkneipe „Cilly’s“, Lothringerstraße 25, 66798 WallerfangenVeranstalter: FCS-Fanclub „Blue Angels Wallerfangen“Infos: die Veranstaltung fi ndet in geschlossener Gesellschaft statt; www.fcsblueangels-wal-lerfangen.de

MV Bl A l

ÄÇÁ ÂÝÁ ÄÅÆÇÈÉÇKindertheater „Sieben Zwerge suchen per sofort“Einlass: 15 UhrBeginn: 16 UhrOrt: Gemeindesaalbau, Schwal-bachVeranstalter: Theaterfreunde „miniMax“ SaarwellingenInfos: www.minimax-saar.de; ein weiterer Termin am 6. März in der Festhalle Saarwellingen

Þ°²ß­à²°á«´â­ßà°³³®á¯µSängerbund 1872Beginn: 17 UhrOrt: Vereinshaus FraulauternVeranstalter: Sängerbund 1872 Saarlouis-FraulauternInfos: weitere Infos beim Vorsit-zenden Martin Labitzke, Telefon (0 68 31) 8 45 08

Ki d th t Si bK

ãäÁ åÂÁ ÄÅÆÇÈÉÇJubiläums-Matinee – 60 Jahre AkkordeonorchesterBeginn: 10:30 UhrOrt: Gasthaus „Zum Anker“, EnsdorfVeranstalter: Akkordeon-Or-chester EnsdorfInfos: www.akkordeonorches-ter-ensdorf.de

Wanderung „Sagenhafter Moritzwald“Beginn: 13.30 UhrOrt: Treffpunkt am Rathaus-platz in SchmelzVeranstalter: Saarwaldverein OV SchmelzInfos: [email protected]

æ°çèé á¯ê 묯ê­ßéë®­¬ê­ßébörseBeginn: 14 UhrOrt: Mehrzweckhalle AschbachVeranstalter: TTC AschbachInfos: [email protected]

J bilä M ti 6J

ãäÁ åìÁ ÄÅÆÇÈÉÇBunt tut gut – interkultureller FrauentreffDauer: 10 bis 12 UhrOrt: Kinder-, Jugend und Fami-lienhaus, Lisdorfer Straße 16a, SaarlouisVeranstalter: Katholische Fami-lienbildungsstätte SaarlouisInfos: Ansprechpartnerin Marlen Dräger-Ottenbreit, Telefon (0 68 31) 4 36 37, www.fbs-saarlouis.de

B t t t tB

Do. 3. März

íîëéæ®á´à«­¯ê­Beginn: 14 UhrOrt: Stadthalle DillingenVeranstalter: DRK-Ortsverein DillingenInfos: [email protected]

ª´°³³´¬à±²„Gruppe Maulwurf“Beginn: 14 UhrOrt: Konferenzraum in der Kul-turhalle SaarwellingenVeranstalter: Blindenverein „Gruppe Maulwurf“ NalbachInfos: weitere Termine am 13. April und 11. Mai

DRK Bl t dD

Mi. 9. März

ïæßð´ ç°±ñ­¯ò ó°¯êôß°á­¯NiedaltdorfBeginn: 19.30 UhrOrt: Dorfgemeinschaftshaus Niedaltdorf¶·¸¹º»¼¹½¼·¸¾ Landfrauen Nie-daltdorfInfos: bei der Vorsitzenden Elisabeth Schütz, Telefon (0 68 33) 16 54

õß­¬ààñ°´Beginn: 18.30 UhrOrt: Gasthaus Eisenbarth „Zum Pitter“, Hauptstr. 65, Nal-bach-Piesbach¶·¸¹º»¼¹½¼·¸¾ Skatfreunde PiesbachInfos: weitere Termine am 16. März, 20. April und 18. Mai

B t b k “ L df

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Mitgliederversammlung Förderverein RömerbergBeginn: 18 UhrOrt: Aula der Grundschule Rö-merberg, Saarlouis-RodenVeranstalter: Förderverein der Grundschule RömerbergInfos: www.foerderverein.roemerbergschule.de

Mit li d l

ÄÇÁ ÂÝÁ ÄÅÆÇÈÉÇ

Foto: Jenal

„Miteinander und füreinander“Beginn: 15 UhrOrt: Gerlfanger DorfcaféVeranstalter: Bürgerverein „Miteinander und füreinander“ GerlfangenInfos: weitere Termine am 28. Februar, 13. März, 14. und 24. April, 12. Mai

K dK M

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Wanderung in EimersdorfZeitraum: bis 21. FebruarBeginn: 7 UhrOrt: Treffpunkt am Dorfgemein-schaftshaus EimersdorfVeranstalter: SV „Rot-Weiß“ EimersdorfInfos: [email protected]

õ߬³àß­¬¯¬µá¯µBeginn: 9 UhrOrt: Treffpunkt am Anglerheim in Dieffl enVeranstalter: ASV Dieffl enInfos: http://asv-dieffl en.jimdo.com

ø¬¯ íðßô ૬­®´ ù¬à±²´­¯¯¬àBeginn: 13 UhrOrt: Dorfgemeinschaftshaus FriedrichweilerVeranstalter: Tischtennisverein FriedrichweilerInfos: Startgeld 12 Euro pro Team; www.ttc-friedrichweiler.de

SBO

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Foto: TTC Friedrichweiler

Rock-Pop-KonzertBeginn: 18 UhrOrt: Kulturhaus ÜberherrnVeranstalter: Kinder- und Ju-gendchor Wohnstadt Überherrn

Þ°²ß­à²°á«´â­ßà°³³®á¯µASV Nalbach

Beginn: 18.30 UhrOrt: Waldstube SaarwellingenVeranstalter: ASV NalbachInfos: http://asv-nalbach.de oder Telefon (01 77) 2 02 60 30

Mitgliederversammlung SV FriedrichweilerBeginn: 10.30 UhrOrt: Dorfgemeinschaftssaal FriedrichweilerVeranstalter: SV FriedrichweilerInfos: www.sv-friedrichweiler.de

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Jahreshauptversammlung DRKBeginn: 19 UhrOrt: Rot-Kreuz-Heim in EnsdorfVeranstalter: DRK OV EnsdorfInfos: über Gemeinde Ensdorf oder www.gemeinde-ensdorf.de

OVI

öäÁ ååÁ ÄÅÆÇÈÉÇ

Foto: Jenal

KirchenkonzertBeginn: 17 UhrOrt: Pfarrkirche Kreuzerhöhung HüttersdorfVeranstalter: Berg- und Hütten-arbeiterverein 1850 HüttersdorfInfos: www.glueckauf-saarland.de

öÀÁ åûÁ ÄÅÆÇÈÉÇ

Infotreff zum Thema „Grünland für Pferde“Beginn: 20 UhrOrt: „Auf der Höh“, Clubheim RuFV SaarwellingenVeranstalter: RuFV Saarwellin-gen und VFD SaarInfos: www.rufvs.de

I f t ff Th

ÄÇÁ åÃÁ ÄÅÆÇÈÉÇ

„Der richtige Baumschnitt“Beginn: 9 UhrOrt: Treffpunkt Heimatmuseum HemmersdorfVeranstalter: Obst- und Gartenbauverein HemmersdorfInfos: bei Peter Metzdorf, Telefon (0 68 33) 10 27

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Blutspende in SaarlouisZeit: 15.30 bis 19.30 UhrOrt: Technisch-gewerbliches Berufsbildungszentrum, Zeug-hausstr. 25, SaarlouisVeranstalter: DRK KV SaarlouisInfos: www.drk-kreisver-band-saarlouis.de

ü­ß®ô°¯µ­ß æýßµ­ßçýßðBeginn: 17 UhrOrt: Gerlfanger DorfhausVeranstalter: Bürgerverein „Miteinander und füreinander“ GerlfangenInfos: weitere Termine am 5. April und 3. Mai

Di. 1. März

þ°®ç´°µàÿ°¯ê­ß᯵Beginn: 10 UhrOrt: Treffpunkt Kreissparkasse ÜberherrnVeranstalter: Saarwaldverein ÜberherrnInfos: weitere Termine am 6. April und 4. Mai

Mi. 2. März

Foto: fotolia/Jenny Sturm

Kleine WanderungBeginn: 14 UhrOrt: wird bekanntgegebenVeranstalter: Verein für Senio-ren und Junioren SiersburgInfos: Helena Kirsch, Telefon (0 68 35) 37 14; weitere Termine am 6. April und am 4. Mai

IVV-Wanderung mit Kinder- und Jugendwanderung

Zeitraum: bis 6. MärzBeginn: 7 UhrOrt: Start und Ziel an der Mehr-zweckhalle AschbachVeranstalter: TV AschbachInfos: Strecken von 5 und 10 km

I´°®¬­¯¬à±²­à �ß°á­¯ô­à´Beginn: 19 UhrOrt: Römerhalle, DillingenVeranstalter: Gruppo Donne

ù²­°´­ßà´ý±ñ„Die spanische Fliege“Weitere Aufführung: 6. MärzBeginn: Sa. 20 Uhr, So. 17 UhrOrt: Haus für Kultur und Sport, HülzweilerVeranstalter: Volksbühne HülzweilerInfos: www.volksbuehne-huelzweiler.de

V„I

Sa. 5. März

æ­B¬ßñà³­¬à´­ßà±²°ô´­¯der DLRGOrt: Hallenbad, 66822 LebachVeranstalter: DLRG Bezirk SaarlouisInfos: bei Johannes Geib, [email protected]

W°¯ê­ß᯵ „Vom Lachwald zum Hoxberg“Beginn: 13 UhrOrt: Treffpunkt am Bitscher Platz in LebachVeranstalter: SWV LebachInfos: [email protected]

So. 6. März

Foto: fotolia/Uli-B

Lehrgänge zur FischerprüfungZeitraum: bis 11. MärzOrt: Fischerhütte des ASV BousVeranstalter: ASV BousInfos: www.asv-bous.de

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Mo. 7. März

æ®á´à«­¯ê­ ¬¯ �ç­ß²­ß߯Zeit: 16 bis 20 UhrOrt: St. Bonifatius-Schule, Waldstraße, ÜberherrnVeranstalter: DRK OV ÜberherrnInfos: unter Telefon (0 68 36) 45 46 oder auf der Facebook-Seite des Vereins

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Do. 10. März

ù²­°´­ß°ç­¯êEinlass: 19 UhrBeginn: 20 UhrOrt: Dorfgemeinschaftshaus ObereschVeranstalter: Theaterfreunde ObereschInfos: weitere Termine am 12., 18. und 19. März; Infos auf der Facebook-Seite des Vereins

Fr. 11. März

W­ßô­ß´°µBeginn: 10 UhrOrt: Sportplatz Babelsberg in Dieffl enVeranstalter: AC Dieffl enInfos: [email protected]

Sa. 12. März

Foto: fotolia/Stefan Schurr

Theaterstück Theaterverein AltforweilerBeginn: 20 UhrOrt: Mehrzweckhalle PicardVeranstalter: Theaterverein AltforweilerInfos: Kartenverkauf über den Heimatkunde- und Geschichts-verein Picard

﹬¯ð ��á଱°ò ê­ßMusikfreunde ElmBeginn: 19.30 UhrOrt: Turn- und Festhalle ElmVeranstalter: Musikfreunde ElmInfos: www.musikfreunde-elm.de

VEREINSTERMINEpÒ�ÙÓÕÌØÓÒÌ

22 SAARZEITUNG

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Page 19: SaarZeitung Ausgabe Saarlouis, 16.02.2016

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A�u�����Beginn: 10 UhrOrt: Stadthalle DillingenVe��������e�� Eisenbahnfreunde DillingenInfos: www.eisenbahnfreun-de-dillingen.de

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So. 13. März

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Beginn: 19 UhrOrt: Gasthaus Gellenberg, HemmersdorfVeranstalter: Angelsportverein HemmersdorfInfos: http://asv-hemmersdorf.de

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Sa. 19. März

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Zeitraum: bis 1. AprilOrt: Trainingsgelände des TC BousVeranstalter: TC BousInfos: www.tc-bous.info

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Mo. 28. März

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Beginn: 15 UhrOrt: Niedtalhalle, SiersburgVeranstalter: Verein für Senio-ren und Junioren SiersburgInfos: bei der Vorsitzenden Helena Kirsch, Telefon (0 68 35) 37 14

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Fr. 15. April

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Kirmes Dieffl enBeginn: 19 UhrOrt: Ecke Beckinger-/Düppen-weilerstraße Dieffl enVeranstalter: Heimat- und Ver-kehrsverein Dieffl enInfos: bei Stephan Dillmann, Telefon (0 68 31) 7 26 52

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Di. 19. April

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Beginn: 10 UhrOrt: Kirchplatz PachtenVeranstalter: Heimat- und Ver-kehrsverein Pachten und SSV Pachten JugendabteilungInfos: bei Gerhard Ladwein un-ter (0 68 31) 7 15 12 oder unter http://ssvpachten.jimdo.com

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Beginn: wird noch bekanntge-gebenOrt: Marktplatz FriedrichweilerVeranstalter: Freiwillige Feuer-wehr LBZ FriedrichweilerInfos: http://feuerwehr-fried-richweiler.de.tl

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„Grünland für Pferde“Beginn: 10 UhrOrt: Windrad in BervillerVeranstalter: VFD SaarInfos: Teilnehmerzahl begrenzt; Ausschreibung und Infos bei Christiane Claus und Jürgen Staß abends unter (00 33) 3 87 57 04 66 oder per Mail an [email protected]

Sa. 30. April

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„Fraaleitszeich“ – Floh-markt von Frauen für FrauenBeginn: 11 UhrEnde: 17 UhrOrt: Cave Lasalle im Haus Koch, Grünebaumstraße 2, 66740 SaarlouisVe��������e�� Zonta Club Saar-louisInfos: www.zonta-saarlouis.de, Telefon (0 68 31) 7 33 09

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OstermarktBeginn: 11 UhrOrt: Festplatz Ortsmitte Hütt-ersdorfVe��������e�� Vereine Hütters-dorfInfos: Aussteller können sich beim Marktleite Jürgen Ricken, Berliner Str. 29, 66839 Schmelz melden. Telefon (0 68 87) 57 70 oder per Mail an [email protected]

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Dauer: 8 bis 15 UhrOrt: Schulze-Kathrin-Halle SchwarzenholzVe��������e�� Vogelfreunde SchwarzenholzInfos: www.vogelfreunde-schwarzenholz.de

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arbeiterverein St. BarbaraBeginn: 15.30 UhrOrt: Gasthaus „Zum Fränzje“, BousVe��������e�� Berg- und Hütten-arbeiterverein St. Barbara Bous

Blutspende in Hülzweiler

Dauer: 15 bis 20 UhrOrt: Haus für Kultur und Sport in SchwalbachVe��������e�� DRK OV Hülzw.Infos: [email protected]

Mi. 16. März

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Dauer: 16 bis 20 UhrOrt: Michaels-Halle, KörprichVe��������e�� DRK NalbachInfos: http://drk-nalbach.de

Do. 17. März

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RuFV SaarwellingenBeginn: 20 UhrOrt: „Auf der Höh“, Clubheim RuFV SaarwellingenVe��������e�� RuFV Saarwellin-genInfos: www.rufvs.de

Mitgliederversammlung

Fr. 18. März

A�n schenBeginn: 13 UhrOrt: Weiheranlage AschbachVe��������e�� Angelfreunde AschbachInfos: http://angelfreun-de-aschbach.jiCDEHLEC

Sa. 19. März

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Beginn: 10 UhrOrt: Start und Ziel an der Süd-West-Halle BousVeranstalter: TV BousInfos: Anmeldung nur online unter www.tvbous.de/triathlon

O�@�P�����uu

Beginn: 11 UhrOrt: Reitplatz RC Gresaubach, 66822 LebachVeranstalter: Reitclub Gresau-bachInfos: Anmeldung und Infos bei Hans-Albert Kühn, Telefon (01 77) 2 36 87 93

So. 20. März

Foto: RC Gresaubach

Frühlingskonzert Musikver-ein Harmonie SchwalbachBeginn: 17 UhrOrt: Gemeindesaalbau in SchwalbachVeranstalter: Musikverein Har-monie SchwalbachInfos: www.harmonie-schwal-bach.de

Freizeit- und Trainingslager des LC RehlingenZeitraum: bis 3. AprilTreffpunkt: 21 Uhr an der Kultur- und Sporthalle RehlingenOrt: Sainte Maxime, FrankreichVeranstalter: LC RehlingenInfos: Anmeldung bei Lothar Magar während des Trainings dienstags und donnerstags; www.lcrehlingen.de

Do. 24. März

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Beginn: 8 UhrOrt: Treffpunkt am Rathaus-platz in SchmelzVeranstalter: Saarwaldverein OV SchmelzInfos: [email protected]

O�������n schen Karfreitag

Beginn: 9 UhrOrt: Peter-Friedrich-Weiher, NalbachVeranstalter: ASV NalbachInfos: http://asv-nalbach.de oder Telefon (01 77) 2 02 60 30

R���������������Beginn: 17 UhrOrt: Heimatstübchen Gresau-bachVeranstalter: Historischer Ver-ein GresaubachInfos: beim Vorsitzenden Hans Hoffmann unter (0 68 87) 15 33 oder auf www.historischerver-ein-grSUXYZXL[HDS

Fr. 25. März

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Zeit: 14 bis 19 UhrOrt: Wasgau-Markt, Saarbrück-erstr. 91e, FraulauternVeranstalter: DRK OV Ro-den-FraulauternInfos: http://drk-ov-roden.de

Fr. 01. April

Foto: fotolia/Mikael Damkier

47. IVV-WanderungZeitraum: bis 3. AprilBeginn: wird noch bekanntge-gebenOrt: Start und Ziel Primshalle in SchmelzVeranstalter: Wanderclub Kilo-meterfresser SchmelzInfos: http://kilometerfres-ser-schmelz.de

Sa. 02. April

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Baumschule LeickBeginn: 16.30 UhrOrt: Treffpunkt Pater Ferdi-Phil-ippi-Platz, HemmersdorfVeranstalter: Obst- und Garten-bauverein HemmersdorfInfos: bei Peter Metzdorf, Telefon (0 68 33) 10 27

Fr. 08. April

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die Natur“Beginn: 9 UhrOrt: Treffpunkt am Rathaus-platz in SchmelzVeranstalter: Saarwaldverein OV SchmelzInfos: [email protected]

So. 10. April

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zum Café VergissmeinnichtBeginn: wird noch bekanntge-gebenOrt: DRK-Begegnungsstätte DiffertenVeranstalter: DRK OV DiffertenInfos: www.ov-differten.drk.de oder Email an [email protected]

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Do. 14. April

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Zeitraum: bis 16. AprilBeginn: wird noch bekanntge-gebenOrt: Schützenhaus Schaffhau-senVeranstalter: Schützenverein „Freischütz“ SchaffhausenInfos: http://freischuetzschaff-hausen.npage.de

Fr. 15. April

Foto: fotolia9<7+`4

Jahreshauptübung der Werkfeuerwehr SaarGummiBeginn: 14 UhrVeranstalter: Feuerwehr Lim-bachInfos: http://feuerwehr-lim-bach.jimdo.com

Sa. 16. April

Foto: SZ/Thorsten Wolf

Bezirksversammlung BG Saarlouis-Merzig

Beginn: 14 UhrOrt: Stadthalle DillingenVeranstalter: Blinden- und Sehbehindertenverein für das SaarlandInfos: Silvia Hieb (0 68 31) 46 13 29

K��$�� %� a�u��������

rung, Kirmes Dieffl enBeginn: 18 UhrOrt: Ecke Beckinger-/Düppenweilerstraße Dieffl enVeranstalter: Heimat- und Verkehrsverein Dieffl enInfos: Stephan Dillmann, Telefon (0 68 31) 7 26 52

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MV HemmersdorfBeginn: 20 UhrOrt: Grenzlandhalle, Niedalt-dorfer Straße, 66780 Rehlin-gen-SiersburgVeranstalter: Musikverein HemmersdorfInfos: www.musikverein-hemm-ersdorf.de

Frauenwanderung „Der Nohener Schleifenweg“Beginn: 13 UhrOrt: Treffpunkt am Busbahnhof LebachVeranstalter: Saarwaldverein Lebach und die Frauenbeauf-tragte der Stadt LebachInfos: [email protected]

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Beginn: 15 UhrOrt: Dorfgemeinschaftshaus FriedrichweilerVeranstalter: Zupforchester FriedrichweilerInfos: http://zupfi .beepworld.de

So. 17. April

K��������u#b��'��u&Kirmes Dieffl enBeginn: 10 UhrOrt: Gemeindehaus Dieffl enVeranstalter: Männerchor 1874 Dieffl enInfos: www.maennerchor-dieff-len.de

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Mo. 18. April

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TC Hemmersdorf

Beginn: 19 UhrOrt: Tennisanlage „Am Rasen-platz“, HemmersdorfVeranstalter: TC HemmersdorfInfos: http://tc-hemmersdorf.de

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Fr. 22. April

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und Flur“-WanderungBeginn: 16.30 UhrOrt: Treffpunkt am Rathaus-platz in SchmelzVeranstalter: Saarwaldverein OV SchmelzInfos: Anmeldung erforderlich bis 17. April unter (0 68 87) 12 40 oder per Mail an [email protected]

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Sa. 23. April

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„Harmonie“ SaarwellingenBeginn: 8.45 UhrOrt: Kirche St. Blasius, später Festhalle SaarwellingenVeranstalter: Musikverein „Har-monie“ SaarwellingenInfos: Messe in der Pfarrkirche, anschließend Frühschoppen in der Festhalle

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Beginn: 9 UhrOrt: Start und Ziel Bedersdorfer Straße in IttersdorfVeranstalter: RSC Überherrn und Gemeinde WallerfangenInfos: www.rsc-ueberherrn.de

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auf dem WiesenhofEinlass: 10 UhrBeginn: 11 UhrOrt: Wiesenhof, SaarlouisVeranstalter: Reiterbund 64 SaarlouisInfos: www.reiterbund64saar-louis.de

So. 24. April

Foto: Carolin Merkel

8. SEAT-Karate-CupBeginn: 9 UhrOrt: Sport- und Spielhalle Saar-wellingenVeranstalter: Shotokan-Karate SaarwellingenInfos: www.shotokan-kara-te-saarwellingen.de; Anmelde-formulare gibt es ab März auf der Homepage

Sa. 30. April

Foto: VFD/Christiane Claus

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Beginn: 18 UhrOrt: Kirmesplatz AltforweilerVeranstalter: Freiwillige Feuer-wehr AltforweilerInfos: www.ffwaltforweiler.de

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Beginn: 20 UhrOrt: Dorfgemeinschaftshaus FriedrichweilerVeranstalter: SV FriedrichweilerInfos: www.sv-friedrichweiler.de

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Zeitraum: bis 8. MaiOrt: SchmelzVeranstalter: Schmelzer Verei-ne und Gemeinde SchmelzInfos: www.schmelz.de

Die Terminübersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollstän-digkeit . Weitere Termine fi nden Sie unter www.saarzeitung.de

So. 1. Mai

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Beginn: 9 UhrOrt: Treffpunkt Rewe-Markt ÜberherrnVeranstalter: ESV ÜberherrnInfos: www.esv-ueberherrn.de

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Beginn: 10 UhrOrt: Treffpunkt Ortsmitte GresaubachVeranstalter: TV GresaubachInfos: [email protected]

Foto: fotolia/MAK

Mi. 4. Mai

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Zeitraum: bis 5. MaiBeginn: wird noch bekanntge-gebenOrt: Feuerwehrgerätehaus AschbachVeranstalter: Freiwillige Feuer-wehr AschbachInfos: www.feuerwehr-asch-bach.de

Do. 5. Mai

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Beginn: 8 UhrOrt: Weiheranlage AschbachVeranstalter: Angelfreunde AschbachInfos: http://angelfreun-de-aschbach.jimdo.com

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Beginn: 10 UhrOrt: Feuerwehrgerätehaus MichelbachVeranstalter: Freiwillige Feuer-wehr Schmelz, LBZ MichelbachInfos: www.ffwmichelbach.de

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Beginn: noch offenOrt: Sportplatz in AltforweilerVeranstalter: SSV Altforwei-ler-BerusInfos: http://altforweiler.de

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Feuerwehr SiersburgBeginn: 11 UhrOrt: FeuerwehrgerätehausVeranstalter: Freiwillige Feuer-wehr SiersburgInfos: www.fw-siersburg.de

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MV GresaubachBeginn: 15 UhrOrt: Treffpunkt MuKsVeranstalter: MV GresaubachInfos: www.musikver-ein-gresaubach.de

Sa. 7. Mai

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– ErzgräberwegBeginn: 9 UhrOrt: Treffpunkt Reisebüro Jochem, SchmelzVeranstalter: Saarwaldverein OV SchmelzInfos: [email protected]

Foto: Shotokan/Helmut Stieglbauer

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SAARZEITUNG 23

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