cityjournal saarlouis

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City-Journal City-Journal S AARLOUIS DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUIS Anzeige Anzeige Anzeige AUSGABE 3 | MITTWOCH, 1. OKTOBER 2014 Der verkaufsoffene Sonntag zum Okto- berfest in Saarlouis hat eine lange Tra- dition. Entstanden ist er als so genann- ter Mantelsonntag. Das war früher ein inoffizieller Feiertag, der in vielen Städ- ten in Deutschland begangen wurde. Er hat seinen historischen Ursprung darin, dass in vergangenen Jahrhun- derten am Sonntag vor Allerheiligen Volk vom Land in die Städte kam, um einen neuen Mantel zu besorgen. Wie in Saarlouis wird der Mantelsonntag heute noch in zahlreichen, überwie- gend katholischen, Städten als ver- kaufsoffener Sonntag im Oktober be- gangen. In der Tradition des Mantelsonntags wird der verkaufsoffene Sonntag auch heute noch unter anderem dazu ge- nutzt, sich für die kommende Herbst- und Wintersaison neu einzukleiden. Die zahlreichen Modespezialisten in Saarlouis halten dazu die aktuellen Kollektionen aller namhaften Hersteller bereit. Dazu gibt es die passenden Schuhe, Accessoires wie Taschen, Uh- ren und Schmuck, Schals und Tücher und vieles andere mehr. Eine prima Gelegenheit zu einem erleb- nisreichen Einkaufsbummel mit der ganzen Familie bietet der verkaufsoffe- ne Sonntag am 5. Oktober. Die Einzel- händler haben von 13 bis 18 Uhr geöff- net und halten viele Neuheiten und at- traktive Angebote für die Kunden be- reit. Darüber hinaus warten sie mit viel- fältigen Aktionen und der ein oder an- deren Überraschung auf. Und die Kin- der kommen sicherlich auf Herbstkir- mes anlässlich des Oktoberfestes auf dem Großen Markt auf ihre Kosten. Der gute Ruf von Saarlouis als Ein- kaufsstadt beruht vor allem auf dem vielfältigen Sortiment, dem Experten Großstadtniveau bescheinigen. Unter den zahlreichen, zum Teil hoch spezia- lisierten Einzelhändlern gibt es noch viele Inhaber geführte Fachgeschäfte mit großer Tradition. Beispielhaft seien hier City Nova und Paul Leinen er- wähnt: City Nova, hervorgegangen aus dem Schuhhaus Leinen, feiert 2014 sein 125jähriges Bestehen. Paul Lei- nen, das Fachgeschäft rund ums The- ma, entstand aus einer kleinen Eisen- warenhandlung und blickte im Frühjahr auf ein rundes Jahrhundert zurück. Ne- ben den alteingesessenen Fachge- schäften sorgen aber auch interessan- te Neugründungen mit pfiffigen Ge- schäftsideen, moderne Kaufhäuser und namhafte Filialisten für eine facet- tenreiche Vielfalt der Einkaufsstadt Saarlouis. Straßengemeinschaften machen zu- dem mit eigenen Aktionen auf sich auf- merksam: So lädt zum Beispiel Lisdor- fer Straße im Rahmen des verkaufsof- fenen Sonntags bereits zum siebten Mal zu ihrem Ideenfest ein. Die Kunden und Besucher dürfen sich auf ein tolles Rahmenprogramm und attraktive Ak- tionen der dort ansässigen Fachge- schäfte freuen (siehe ausführlichen Be- richt auf Seite 5 dieser Beilage). Erlebniseinkauf in der Tradition des Mantelsonntags Die Einkaufsstadt Saarlouis startet mit einem verkaufsoffenen Sonntag in die neue Jahreszeit: Am 5. Oktober haben die zahlreichen leistungsfähigen Fachgeschäfte, schicken Boutiquen und modernen Kaufhäuser anlässlich des Oktoberfestes von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Saarlouis lädt am Wochenende zum dritten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres ein. Unser Archivfoto zeigt einen Blick auf den Kleinen Markt. Foto: Oliver Morguet Morgen heißt es auf dem Großen Markt wieder „O’zapft is!“ Der Saarlouiser Oberbürgermeister Roland Henz gibt am Donnerstag, 2. Oktober, 20 Uhr, mit dem Fassbieranstich den Startschuss für das 45. PIEPER-Oktoberfest. Es lockt bis einschließlich Sonntag, 5. Ok- tober, mit einem stimmungsvollen Pro- gramm und vielen kulinarischen Lecke- reien. Für echte Festzelt-Gaudi sorgen die Bands „Frontal“, „Die Partyteufel, „Die Filsbacher“ und „Radspitz“, alles Formationen, die zum Besten gehören, was die deutschsprachige Party-, Schlager- und Volksmusik-Szene zu bieten hat. Und natürlich gehören zum Feiern auch Original Wies’n-Schman- kerln wie Weißwurst mit Brezen oder Schweinshaxen vom Grill mit dazu. Aber die Speisenarte hat noch viel mehr zu bieten. Alles zum 45. PIEPER- Oktoberfest, das auch in diesem Jahr traditionell von einer Herbstkirmes mit attraktiven Fahrschäften, Karussells, Buden und Ständen auf der Brunnen- seite des Großen Marktes begleitet wird, auf Seite 3 dieser Beilage. om FESTZELT-GAUDI UND WIES’N-SCHMANKERLN PIEPER-Oktoberfest geht in 45. Auflage Saarlouis feiert sein Oktoberfest mit typischen Wies’n-Schmankerln wie Weißwürsten und Brezen. Foto: om Die Lisdorfer Straße lädt im Rah- men des verkaufsoffenen Sonn- tag am 5. Oktober zu ihrem 7. Ideenfest mit bester Unterhal- tung - unter anderem mit einem Double der Deutschrock-Legen- de Udo Lindenberg - und vielen Aktionen der Geschäftswelt ein. Auch für das leibliche Wohl ist hier bestens gesorgt. Seite 5 7. Ideenfest der Lisdorfer Straße Nach Oktoberfest und verkaufs- offenem Sonntag wartet schon eine Woche später das nächste Highlight auf die Kunden und Besucher: Am Samstag/Sonn- tag, 11./12. Oktober, lockt die SaarlouisEXPO mit vielfältigen Verbraucherinformationen und abwechslungsreichem Pro- gramm auf den Großen Markt. Seite 7 4. Auflage der SaarlouisEXPO www.becher.de PARKETT LAMINAT DIELEN TÜREN PANEELE BAUHOLZ GARTENHOLZ HOLZ FÜR HAUS UND GARTEN Nadelholzbriketts 10 kg statt 2,49 /Pack. 1,99 Hartholzbriketts 10 kg statt 3,69 /Pack. 2,69 Wir heizen Ihnen ein...! 66740 Saarlouis-Fraulautern Bahnhofstraße 20 Tel.: 06831/9838-0 Maßabweichungen sowie Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Einige Artikel müssen für Sie bestellt werden. 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Page 1: Cityjournal saarlouis

City-JournalCity-JournalSAARLOUIS

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUIS

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AUSGABE 3 | MITTWOCH, 1. OKTOBER 2014

Der verkaufsoffene Sonntag zum Okto-berfest in Saarlouis hat eine lange Tra-dition. Entstanden ist er als so genann-ter Mantelsonntag. Das war früher eininoffizieller Feiertag, der in vielen Städ-ten in Deutschland begangen wurde.Er hat seinen historischen Ursprungdarin, dass in vergangenen Jahrhun-derten am Sonntag vor AllerheiligenVolk vom Land in die Städte kam, umeinen neuen Mantel zu besorgen. Wiein Saarlouis wird der Mantelsonntagheute noch in zahlreichen, überwie-gend katholischen, Städten als ver-kaufsoffener Sonntag im Oktober be-gangen.In der Tradition des Mantelsonntagswird der verkaufsoffene Sonntag auchheute noch unter anderem dazu ge-nutzt, sich für die kommende Herbst-und Wintersaison neu einzukleiden.Die zahlreichen Modespezialisten inSaarlouis halten dazu die aktuellenKollektionen aller namhaften Herstellerbereit. Dazu gibt es die passendenSchuhe, Accessoires wie Taschen, Uh-ren und Schmuck, Schals und Tücherund vieles andere mehr.Eine prima Gelegenheit zu einem erleb-nisreichen Einkaufsbummel mit derganzen Familie bietet der verkaufsoffe-ne Sonntag am 5. Oktober. Die Einzel-händler haben von 13 bis 18 Uhr geöff-

net und halten viele Neuheiten und at-traktive Angebote für die Kunden be-reit. Darüber hinaus warten sie mit viel-fältigen Aktionen und der ein oder an-deren Überraschung auf. Und die Kin-der kommen sicherlich auf Herbstkir-mes anlässlich des Oktoberfestes aufdem Großen Markt auf ihre Kosten.Der gute Ruf von Saarlouis als Ein-kaufsstadt beruht vor allem auf demvielfältigen Sortiment, dem ExpertenGroßstadtniveau bescheinigen. Unterden zahlreichen, zum Teil hoch spezia-lisierten Einzelhändlern gibt es noch

viele Inhaber geführte Fachgeschäftemit großer Tradition. Beispielhaft seienhier City Nova und Paul Leinen er-wähnt: City Nova, hervorgegangen ausdem Schuhhaus Leinen, feiert 2014sein 125jähriges Bestehen. Paul Lei-nen, das Fachgeschäft rund ums The-ma, entstand aus einer kleinen Eisen-warenhandlung und blickte im Frühjahrauf ein rundes Jahrhundert zurück. Ne-ben den alteingesessenen Fachge-schäften sorgen aber auch interessan-te Neugründungen mit pfiffigen Ge-schäftsideen, moderne Kaufhäuser

und namhafte Filialisten für eine facet-tenreiche Vielfalt der EinkaufsstadtSaarlouis.Straßengemeinschaften machen zu-dem mit eigenen Aktionen auf sich auf-merksam: So lädt zum Beispiel Lisdor-fer Straße im Rahmen des verkaufsof-fenen Sonntags bereits zum siebtenMal zu ihrem Ideenfest ein. Die Kundenund Besucher dürfen sich auf ein tollesRahmenprogramm und attraktive Ak-tionen der dort ansässigen Fachge-schäfte freuen (siehe ausführlichen Be-richt auf Seite 5 dieser Beilage).

Erlebniseinkauf in derTradition des MantelsonntagsDie Einkaufsstadt Saarlouis startet miteinem verkaufsoffenen Sonntag in dieneue Jahreszeit: Am 5. Oktober habendie zahlreichen leistungsfähigenFachgeschäfte, schicken Boutiquenund modernen Kaufhäuser anlässlichdes Oktoberfestes von 13 bis 18 Uhrgeöffnet.

Saarlouis lädt am Wochenende zum dritten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres ein. Unser Archivfoto zeigt einenBlick auf den Kleinen Markt. Foto: Oliver Morguet

Morgen heißt es auf dem Großen Marktwieder „O’zapft is!“ Der SaarlouiserOberbürgermeister Roland Henz gibtam Donnerstag, 2. Oktober, 20 Uhr, mitdem Fassbieranstich den Startschussfür das 45. PIEPER-Oktoberfest. Eslockt bis einschließlich Sonntag, 5. Ok-tober, mit einem stimmungsvollen Pro-gramm und vielen kulinarischen Lecke-

reien. Für echte Festzelt-Gaudi sorgendie Bands „Frontal“, „Die Partyteufel,„Die Filsbacher“ und „Radspitz“, allesFormationen, die zum Besten gehören,was die deutschsprachige Party-,Schlager- und Volksmusik-Szene zubieten hat. Und natürlich gehören zumFeiern auch Original Wies’n-Schman-kerln wie Weißwurst mit Brezen oder

Schweinshaxen vom Grill mit dazu.Aber die Speisenarte hat noch vielmehr zu bieten. Alles zum 45. PIEPER-Oktoberfest, das auch in diesem Jahrtraditionell von einer Herbstkirmes mitattraktiven Fahrschäften, Karussells,Buden und Ständen auf der Brunnen-seite des Großen Marktes begleitetwird, auf Seite 3 dieser Beilage. om

FESTZELT-GAUDI UND WIES’N-SCHMANKERLN

PIEPER-Oktoberfest geht in 45. Auflage

Saarlouis feiert sein Oktoberfest mit typischen Wies’n-Schmankerln wie Weißwürsten und Brezen. Foto: om

Die Lisdorfer Straße lädt im Rah-men des verkaufsoffenen Sonn-tag am 5. Oktober zu ihrem 7.Ideenfest mit bester Unterhal-tung - unter anderem mit einemDouble der Deutschrock-Legen-de Udo Lindenberg - und vielenAktionen der Geschäftswelt ein.Auch für das leibliche Wohl isthier bestens gesorgt. Seite 5

7. Ideenfest derLisdorfer Straße

Nach Oktoberfest und verkaufs-offenem Sonntag wartet schoneine Woche später das nächsteHighlight auf die Kunden undBesucher: Am Samstag/Sonn-tag, 11./12. Oktober, lockt dieSaarlouisEXPO mit vielfältigenVerbraucherinformationen undabwechslungsreichem Pro-gramm auf den Großen Markt.Seite 7

4. Auflage derSaarlouisEXPO

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Hartholzbriketts10 kgstatt 3,69 €/Pack. 2,69

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Der VerbandSaarlouis e.V.

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Der VerbandSaarlouis e.V.

Handel - Handwerk - Industrie - Freie Berufe

So, 05.10.2014:verkaufsoffener Sonntag

Sa/So, 11.+12.10.2014:„SaarlouisEXPO 2014“-

Gewerbe- u.Verbraucher-messe (Großer Markt)

www.derverbandsaarlouis.de

Page 2: Cityjournal saarlouis

Der Neubau der Kita mit Krippe in Neu-forweiler ist abgeschlossen. Der Be-trieb startete Anfang September. Fürdie Kinder bietet das gut durchdachteGebäude perfekte Bedingungen inGruppen-, Funktions- und Ruheräu-men sowie in den unterschiedlichenBereichen der Außenanlage. Über 80 Kinder finden hier einen Platz –50 in den beiden Kita-Gruppen, 33 inden drei neuen Krippen-Gruppen. Inbeiden Zweigen gibt es noch offeneGanztagsplätze. Als erste zogen dieknapp 40 Kinder aus der aktuellen Kitaein. Ab Mitte September startete danndie Eingewöhnungsphase für die Krip-penkinder. Das Betreuungsangebot fürdie Kinder ist montags bis freitags zwi-schen sieben und 18 Uhr möglich.Das neue Gebäude ist dort entstanden,wo früher die Don-Bosco-Grundschulestand. Harmonisch schmiegt es sich indie Landschaft. Oben, auf dem höchs-ten Punkt der Straße, bildet es denÜbergang zu den Feldern. Alle Grup-penräume haben von hier einen wun-dervollen Blick bis hinauf zum Saargau.Der fließende Übergang zur Natur hatKonzept, verrät Architekt Christof Lei-nen vom Architektenbüro Leinen undSchmitt. „Wir haben einen flachenBaukörper mit ökologischer Gestal-tung“, sagt er. Die Flachdächer sindzum Teil begrünt, an anderer Stelledeckt eine Photovoltaik-Anlage den Ei-genbedarf des Kindergartens an

Strom. Die Steinoptik der Fassadesorgt für einen natürlichen Anblick, dasGebäude ist bis zu den Terrassen herababgestuft. Außerdem folgt der Bau ei-nem funktionalen Gedanken, erklärtLeinen: „Trotz der Größe soll es für dieKinder verstehbar und erfahrbar seinund nicht mächtig wirken. Das Gebäu-de ist aufgeteilt zwischen Funktions-räumen und Gruppenräumen, die inei-nander verschachtelt sind und so fastwie ein kleines Dorf wirken.“Fast 1000 Quadratmeter misst alleinedie Grundfläche des modernen Ge-bäudes, dazu kommen großzügige Au-ßenanlagen im Grünen. Jede Gruppeder Krippe ist gleich aufgebaut: Nebendem Gruppenraum gibt es eigene Räu-me zum Schlafen, fürs Wickeln und ei-nen Abstellraum. Zudem hat jedeGruppe ein eigenes WC, Spielburgenaus Holz und eine eigene kleine Terras-se, die zur gemeinsamen Außenanlageführt. Außen sorgen Marquisen bei Be-darf für Schatten, innen versorgenOberlichter die Räume mit hellem Ta-geslicht. Auch die Kindergartenräumesind ähnlich aufgebaut, mit eigenerTerrasse, Garderobe, Gruppen- undFunktionsraum. Dem gegenüber liegtder funktionale Bereich: Ein Bewe-gungsraum mit großer Nestschaukel,Küche und Speisesaal für das Mittag-essen, Sanitäranlagen sowie Personal-räume und das Büro von Kita-LeiterinMargret Klein. Stadt Saarlouis

Ein Ort zum Wohlfühlen für die Kleinsten

Hier darf schon bald getobt und gespielt werden. Foto: Stadt Saarlouis

Ihre Einkäufe erledigen undsich auf die kältere Jahreszeiteinstimmen. Der verkaufsoffe-ne Sonntag am 5. Oktober lädtgeradezu dazu ein und hältviel Schönes für die Besucherund Kunden bereit.

Bereits am 2.Oktober wirddas überausbeliebte undbekannte Pie-per- Oktober-fest eröffnet.Ich würde michfreuen, Siebeim Fassan-stich begrüßenzu können. Indieser Ausgabeerwarten Sieaußerdemspannende Bli-

cke auf unsere gut ausgestat-teten Geschäfte, die anspre-chende Gastronomie und dievielfältigen Kulturangebote.

Lassen Sie sich inspirierenvon 12 Seiten voller Eindrückeaus Saarlouis und besuchenSie uns. Ich wünsche Ihnenviel Spaß und einen gemütli-chen, wohligen Herbst.

Ihr

Roland Henz,Oberbürgermeister

Liebe Leserinnen und Leserdes City Journals,

wieder einmal präsentierenwir unsere schöne Stadt im Ci-ty-Journal. Dieses Mal imHerbst. Ja, man merkt ihnschon: Die Tagewerden kürzer,das Laub an denBäumen hatsich bunt ge-färbt und dieBlätter begin-nen bereits zufallen. VieleMenschen sinddann traurig,weil der Som-mer (der viel-leicht keinerwar) vorbei istund die dunkleJahreszeit be-ginnt. Doch wie Dichter undVolksmund sagen: Auch derHerbst hat seine schönen Sei-ten.

Und von diesen Seiten zeigtsich auch die Europa- undFestungsstadt Saarlouis. Ma-chen Sie sich auf den Weg, be-wundern Sie in den Stadtteilenoder im Stadtgarten die buntgefärbte Natur.

Oder gehen Sie in die Stadtund erfreuen Sie sich an denherbstlich dekorierten Schau-fenstern unserer Einzelhänd-ler und Kaufleute. In angeneh-mer Atmosphäre können Sie

Einkaufserlebnisse inangenehmer Atmosphäre

Oberbürgermeister Roland Henz. Foto: Stadt SLS

STADT-GESPRÄCH

Seite 2

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUISCity-JournalSAARLOUIS

Die 60 jungen Menschen werden amFord-Standort auf dem Saarlouiser Rö-derberg zum Elektroniker/in für Be-triebstechnik, zum Industriemechani-ker/in, Werkzeugmechaniker/in oderzur Fachkraft für Lagerlogistik ausge-bildet. Neu dabei ist zudem die Ausbil-dung zum Kraftfahrzeugmechatroni-ker/in. Die Ausbildung in diesem Berufszweigwurde zwar bereits vor 25 Jahren beiFord in Saarlouis angeboten, damalsnoch unter der Bezeichnung „Kraft-fahrzeug-Mechaniker“ (1978 – 1986)bzw. „Automobilmechaniker“ (1987 –1989) . Nach einem Vierteljahrhundertbietet Ford Saarlouis nun sechs jungenMenschen die Möglichkeit, den Berufdes Kraftfahrzeugmechatronikers zuerlernen. Die Ausbildung bei Ford dau-ert in der Regel drei bis dreieinhalb Jah-re, kann jedoch bei Eignung auch ver-kürzt werden.Darüber hinaus starteten erneut zweijunge Menschen ein sogenanntesdo2technik-Programm der Ford-Wer-ke: Kevin Schmidt und Julia Höpfner,

beide 19 Jahre alt, werden in den kom-menden viereinhalb Jahren eine Aus-bildung zum Industriemechaniker inVerbindung mit einem Maschinenbau-Studiengang machen.Zum Start der beruflichen Laufbahn beidem globalen Automobilhersteller wur-den die Schul-absolventen von Ge-schäftsleitung und Betriebsrat offiziellbegrüßt: „Ihre berufliche Zukunft solleine gute Basis haben. Zur Erarbeitungdieser Basis stellen wir die Rahmenbe-dingungen, Lehrwerkstätten mit mo-dernster technischer Ausstattung, undeine Ausbildung in überschau-barenGruppen nach neuesten Ausbildungs-methoden“, hieß Personalleiter PeterSpörlein die neuen Mitarbeiter willkom-men. Auch der Oberbürgermeister der StadtSaarlouis, Roland Henz, war an diesemTag zu Gast bei den Ford-Werken, umden jungen Männern und Frauen einenguten Start ins berufliche Leben zuwünschen: „Sie haben einen Ausbil-dungsplatz in einem der weltweit pro-duktivsten Unternehmen. Nutzen SieIhre Chancen und tragen Sie damitweiter zum Erfolg einer qualifiziertenBelegschaft bei“, sagte der Oberbür-germeister. Sein besonderer Gruss ging an JuliaHöpfner aus der Saarlouiser Partner-stadt Eisenhüttenstadt. Die Grüße desBetriebsrats überbrachte Ralf Coassin,

der betonte, wie wichtig eine gute Aus-bildung und kontinuierliche Weiterbil-dung sei: „Das Thema Bildung wirdeuch auch nach eurer Berufsausbil-dung weiter beschäftigen und im wei-

teren Berufsleben ein ständiger Beglei-ter sein.“ Interessenten für die Plätzedes nächsten Ausbildungsjahrs kön-nen sich bereits jetzt bei Ford in Saar-louis bewerben. Stadt Saarlouis

Ausbildungsstart bei Ford 60 Schulabsolventen beginnen berufliche Laufbahn bei dem globalen Automobilhersteller

Für 60 Schulabsolventen wird der 1.September 2014 lange in Erinnerungbleiben. Denn an diesem Montag star-teten 51 junge Männer und 9 jungeFrauen ihre Ausbildung bei Ford inSaarlouis.

Oben: Die neuen Auszubildenden von Ford in Saarlouis. Unten: Oberbürger-meister Roland Henz mit Julia Höpfner (Do2technik Studentin) aus Eisenhüt-tenstadt. Fotos: FORD Öffentlichkeitsarbeit

Wer die Umgehungsstraße B 269 neuzwischen Saarlouis und Überherrnfährt, dem bleibt es nicht verborgen.Seit geraumer Zeit tut sich was auf demLisdorfer Berg. Die Erschließungsmaß-nahmen sind fast abgeschlossen. DieFirma Helvetia Packaging aus derSchweiz hat bereits mit dem Bau ihrerProduktionshalle begonnen. Zur end-gültigen Fertigstellung hat Wirtschafts-ministerin Anke Rehlinger nun erneuteinen Zuwendungsbescheid aus EU-und Landeszuschüssen übergeben.7,6 Millionen Euro werden zur Verfü-gung gestellt. Vor Ort machte sie sichjetzt gemeinsam mit Oberbürgermeis-ter Roland Henz, gwSaar-Geschäfts-führer Thomas Schuck und Vertreternder beteiligten Unternehmen ein Bildvom Stand der Arbeiten.Von der Aussichtsplattform bietet sichein beeindruckender Blick über dasinsgesamt rund. 160 Hektar große Ge-lände. Lastwagen, Planierraupen, eingroßer Kran und vorbereitete Bauflä-chen sind heute dort zu sehen, wo beimSpatenstich im Dezember 2012 ledig-lich ein Zelt und eine Ankündigungsta-fel standen. Es geht zügig voran aufdem Lisdorfer Berg. Neben den FirmenHelvetia Packaging und Mewa Textil-Service, die bereits angesiedelt sind,konnte Ministerin Rehlinger drei weite-re Firmen verkünden, die hier eine neueProduktionsfläche finden werden: Ver-zinkerei Coatinc Becker, Lakal Rollla-den- und Tortechnik und S.U.M.M.AStahl- und Maschinen Anlagenbau. Thomas Schuck begrüßte alle Gäste.Er dankte allen, die an diesem Groß-projekt beteiligt sind und waren undstellte die sehr gute Zusammenarbeit

mit der Stadt Saarlouis – der bestehen-den Verwaltungsspitze, den früherenVerantwortlichen, dem Stadtrat undden zuständigen Fachämtern – heraus.„Ohne diese effektive und vertrauens-volle Kooperation wäre das hier allesnicht möglich gewesen“, sagte der Ge-schäftsführer. „Der Lisdorfer Berg ist eine echte Er-folgsgeschichte, er wird als „Filet-stück“ des saarländischen Master-plans Industrieflächen die Region nochmehr stärken. Mit seiner verkehrsgüns-tigen und zentralen Lage nachDeutschland und Frankreich, unter-stützt er die Platzierung des Wirt-schaftsstandortes Saarland im natio-nalen und internationalen Wettbewerb.Ein wichtiger Schritt in Richtung Zu-kunft“, fand Ministerin Rehlinger aner-kennende Worte. Auch sie dankte derStadt Saarlouis und der gwSaar (Ge-sellschaft für WirtschaftsförderungSaar) ebenso wie den Unternehmen,die rund 175 Millionen Euro auf demLisdorfer Berg investieren.Oberbürgermeister Roland Henz gabeinen kurzen Überblick über die Ge-schichte der Maßnahme. Im Juli 2009stellten Stadt und Wirtschaftsministeri-um ihre Pläne erstmals der Öffentlich-keit vor. Eine Bürgeranhörung im Jahr2010 signalisierte eine breite Zustim-mung zu dem Projekt. Mit dem „Kick-

Off“ 2012 fiel dann der endgültigeStartschuss. „40 Jahre sind mit Dis-kussionen über den Lisdorfer Berg ver-gangen, in fünf Jahren haben wir allezusammen nun diese einzigartigeChance, die sich hier geboten hat, indie Tat umgesetzt. Alle Beteiligten ha-ben gehandelt, statt nur zu reden – im

Sinne von Saarlouis, im Sinne desSaarlandes, der Wirtschaft und im Sin-ne von über 1000 Arbeits- und Ausbil-dungsplätzen“, so Henz. „Wir habenversprochen und wir haben gehalten.Darauf bin ich, darauf können wir allezu Recht stolz sein “, schloss er seineAusführungen. Stadt Saarlouis/om

Erfolgsprojekt LisdorferBerg kommt gut voranDas Industriegebiet Lisdorfer Berg, ei-ne der größten zusammenhängendenIndustrieflächen in Südwestdeutsch-land, nimmt weiter Formen an. Diesaarländische WirtschaftsministerinAnke Rehlinger hat jetzt vor Ort. einenweiteren Zuwendungsbescheid über7,6 Millionen Euro übergeben.

Oberbürgermeister Roland Henz, Baubeigeordneter Günter Melchior,gwSaar-Geschäftsführer Thomas Schuck, Ministerin Anke Rehlinger undBürgermeisterin Marion Jost (v. l. n. r.) blicken optimistisch in die Zukunft:Der Lisdorfer Berg ist ein Erfolgsprojekt.

Die Erschließung der riesigen Industriefläche am Lisdorfer Berg kommt gut voran, die ersten Firmengebäude ent-stehen bereits. Fotos: Petra Molitor

Page 3: Cityjournal saarlouis

Seite 3

DIE ERLEBNISZEITUNGFÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISSTADT-GESCHEHEN

Links: Auf der Brunnenseite sorgt ein abwechslungsreicher Vergnügungspark für Kurzweil. Dabei kommen auch die Kinder auf ihre Kosten, wie hier bei einer Fahrt auf dem Kettenkarussell. Rechts: Die Top-Acts auf der Bühne bringen dieStimmung im Festzelt Jahr für Jahr zum Kochen. Archivfotos: Oliver Morguet/Carsten Friedebach

Das Oktoberfest, das von Reichelt‘sVeranstaltungsservice organisiert wird,bietet wieder die bewährte Mischungaus stimmungsvoller Live-Musik undkulinarischen Leckereien. Dazu locktauf der Brunnenseite des GroßenMarktes die traditionelle Herbstkirmesmit Kinderkarussells und modernenFahrgeschäften. Das Programm lässtauch in diesem Jahr keine Wünsche.Auf der Bühne präsentieren sichBands, die zum Besten gehören, wasdie deutschsprachige Party-, Schla-ger- und Volksmusik-Szene zu bietenhat.

Partystimmung pur!

„Frontal Party pur“- internationale Par-typower aus Bayern, ausgezeichnetmit dem Fachmedienpreis als„Deutschlands beste und erfolgreichs-te Partyband 2007, 2009 und 2010“ so-wie 2014 ausgezeichnet als „Deutsch-lands beste und erfolgreichste Party-band der letzten 10 Jahre“ garantierteine Partyshow der Superlative! Einweiteres Markenzeichen der Band istdie ausgesprochene Flexibilität – vonzart bis hart, von Alpenrock über Schla-ger bis hin zu den Rockklängen vonAC/DC oder Queen findet man alles imProgramm von „Frontal“ – eben für je-den Event genau das Richtige! Aktuelle

Hits aus den Charts gehören ebensodazu wie Rock-Klassiker oder Party-Hits von den Après-Ski-Partys bzw.vom Ballermann. Unterstützt wird dieShow durch den Einsatz modernsterTon-, Licht- und Videotechnik.

Perfektes Entertainment

Fette Technik und mächtig Druck imSound? Wunderbar! Aber zu wenig füreine ultimative Party! Perfektes Enter-tainment braucht mehr – dafür gibt dieBand „Die Partyteufel“ alles! Der Funkewird gnadenlos überspringen! Ihre Ma-xime: Nur wenn die Band vor Leiden-schaft brennt, fängt auch das PublikumFeuer! Man könnte fast sagen: „DiePartyteufel sind höllisch gut!“ Im ver-gangenen Jahr erschien mit „Eternity“ihre erste Single auf CD. Ob im Festzeltmit modernen Trachtenoutfit und denbesten Oktoberfestkrachern oder diestimmungsreichsten Ballermannhits:Vereint mit Songs aus den aktuellenCharts, ergibt das die perfekte Mi-schung für eine mitreißende Party, diequer durch alle Generationen begeis-tert. Unterstützt durch modernsteLicht- und Tontechnik wird jede Showperfekt in Szene gesetzt! Highlightswaren unter anderem die Auftritte alsVorgruppe von Mickie Krause, PeterWackel, Marianne Rosenberg und Ay-man.

Rockige Schlager

„Die Filsbacher“ bezeichnen sichselbst als die rockigste Versuchungseit es Schlager gibt. Die Band steht fürfrische, dynamische und einwandfrei

gecoverte deutschsprachige Musik.Für Freunde der modernen Volksmusikund des deutschen Schlagers, sind dieAuftritte der Filsbacher immer wiederein Leckerbissen. Die Band wurde1996 gegründet und begeistert seit-dem immer mehr ihr Publikum in ganzDeutschland. Drei CD hat die Bandschon veröffentlicht und sich darüberhinaus mit mitreißenden Konzerten alsfeste Größe in der volkstümlichenSchlagerszene etabliert.

Coversongs vom Feinsten

„Radspitz“ gehört seit Jahren zu denangesagtesten Coverbands imdeutschsprachigen Raum. Wer sieschon einmal live erlebt hat, weiß, wa-rum ihnen der Erfolg scheinbar „nach-jagt“. Es ist einerseits der perfekte Mixdes Programms, mit dem die Band dieMassen begeistern und natürlich der„Spaß am Spiel“, der bei aller Profes-sionalität der Musiker durchkommt.Diese einzigartige Mischung aus Pro-fessionalität und Spielfreude spürt derKonzertbesucher ab dem ersten Songund lässt ihn bis zum Schluss nichtmehr los. „Radspitz“ ist Party und Be-geisterung pur. Die Referenzliste von„Radspitz“ liest sich wie das „Who iswho“ der deutschen Unterhaltungs-szene. Sie standen bereits mit derMünchner Freiheit, der EAV, DJ Ötzi,

Thomas Gottschalk, Jürgen Drews,Joja Wendt, Relax, Bellini, ATC oderCosta Cordalis gemeinsam auf derBühne. Auftrittszeiten: siehe Pro-gramm im Überblick.

Wies’n-Schmankerlnaus der Festküche

Und natürlich gehören zu einem zünfti-gen Oktoberfest auch die passendenWies’n-Schmankerln: Die Zeltküchebietet unter anderem ein Paar Münche-ner Weißwürste mit süßem Senf und ei-ner frischen Brezel, einen Brotzeittellerfür zwei Personen mit Hausmacher Le-ber- und Blutwurst, Rohesser, Bergkä-se, Schinken, Butter und Brotkörbchenmit Bauernbrot und Brezel, Leberknö-del und Schweinhaxe vom Grill. Auf derSpeisenkarte finden sich auch saarlän-dische Spezialitäten wie Gefüllte undHoorische, jeweils mit Sauerkraut undSpecksoße. Und auch die Freundeklassischer deutscher Küche kommenmit Rahmschnitzel, Bauernhendl, Ta-felspitz, Rindersauerbraten, Folienkar-toffeln und Käsespätzle, Wurstsalat mitBratkartoffeln, belegten Baguettesoder Erbseneintopf auf ihre Kosten.Der Grillstand vor dem Zelt bietet zu-sätzlich Rost- und Currywurst sowieLyoner zum Selbstabholen. Obstku-chen und Kaffee komplettieren das ku-linarische Angebot. om

Der Große Markt wird zur PIEPER-Wies‘nDas PIEPER-Oktoberfest, das zu dengrößten und schönsten Wies’n-Veran-staltungen im Saarland zählt, geht indie 45. Auflage: Im Festzelt auf demGroßen Markt sorgen Top-Acts vom 2.bis 5. Oktober für beste Stimmung.

Auf der Speisenkarte dürfen auch saarländische Spezialitäten wie Gefülltemit Specksoße und Sauerkraut nicht fehlen. Foto: Oliver Morguet

Donnerstag, 2. Oktober:18 Uhr Party pur mit „Frontal“.20 Uhr Offizielle Eröffnung mit Fassbieranstich durch Oberbürgermeister Roland Henz.Freitag, 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit):20 Uhr „Die Partyteufel“.Samstag, 4. Oktober:12 Uhr „Die Filsbacher“ – Moderne Volksmusik und Schlager.20 Uhr „Radspitz“ – die Party-Power-Band.Sonntag, 5. Oktober:12 Uhr „Die Filsbacher“ – Moderne Volksmusik und Schlager.13 bis 18 Uhr Verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt. om

Das Programm im Überblick:

Die Band „Frontal“ verspricht eine Partyshow der Superlative. Foto: VA

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STADT-GESCHEHEN

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUISCity-JournalSAARLOUIS

Der Schützenkreis Saarlouis veranstal-tet seit 1957 jährlich ein Treffen seiner26 Kreisvereine, den sogenanntenKreisschützentag. Diese Traditionsver-anstaltung, die als größtes Schützen-fest an der Saar gilt, findet auch in die-sem Jahr wieder in Kooperation mit derStadt Saarlouis im Rahmen des PIE-PER Oktoberfestes statt.Den Auftakt bildet am Sonntag, 5. Ok-tober, ein Sternmarsch der Fahnenab-ordnungen und Musikkapellen. DieStartzeiten sind wie folgt: Um 14.10Uhr startet die Gruppe 1 von der EckeAnton-Merziger-Ring/ Pavillonstr.(ehem. Schlachthof), um 14.15 UhrGruppe 2: vom Max-Planck-Gymnasi-um über Anton-Merziger Ring und um14.20 Uhr die Gruppe 3 von Ecke Pavil-lonstr./Adlerstr. über die HoltzendorfferStraße. Treffpunkt ist der Globuspark-platz. Von dort setzt sich dann um14.30 Uhr der große Festzug in Bewe-gung. Über die Holtzendorfferstraßegeht es zum Großen Markt. Ziel ist dasOktoberfestzelt Verschiedene Musik-vereins umrahmen den Festzug musi-kalisch. Dazu gehören der Orchester-verein Wadgassen, der Musikverein Al-menrausch Rehlingen und der Fanfa-

renzug Ensdorf. Auf den Einmarsch derFahnenabordnungen und der Königs-paare der 26 Kreisvereine ins Festzeltfolgt als Höhepunkt die Inthronisationdes neuen Kreisschützenkönigs undder Kreisschützenkönigin mit ihremHofstaat. Die Veranstaltung im Festzelt

der Firma Reichelt wird umrahmt vonden Filsbacher die moderne Volksmu-sik und Schlager präsentieren.Als besondere Attraktion wird der Fest-zug im Bereich der Kasematten (Deut-sches Tor) von den Salut und Böller-schützen der Schützenkreises Saar-

louis, verstärkt durch die Beckinger-kanoniere und das Litermont Bündnis1357, mit Pulverdampf und lautemKnall flankiert. Die Schirmherrschaft der Veranstal-tung hat Oberbürgermeister RolandHenz übernommen. om

Kreisschützen pflegen ihre TraditionDer Kreisschützentag geht in seine 53.Auflage. Die Traditionsveranstaltungfindet am Sonntag, 5. Oktober, im Rah-men des PIEPER-Oktoberfestes statt.Den Auftakt bildet um 14.30 Uhr eingroßer Festumzug.

Die Inthronisation des neuen Königspaares ist der Höhepunkt des Kreisschützentages. Unser Archivbild zeigt dasKönigspaar des Vorjahres mit Landrat Patrik Lauer (l) und OB Roland Henz (r.). Fotos: Veranstalter

Die Schützenvereine aus der ganzen Region nehmen am großen Umzug imBereich der Kasematten teil.

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Das Wetter war perfekt, die Pferdewunderschön und die Artisten sorgtenfür gute Unterhaltung der zahlreichenBesucher bei den „Barocken Festspie-len“ im Saarlouiser Stadtgarten. „Dasist ein Fest für die Sinne“, sagte einepferdebegeisterte Zuschauerin beimAnblick des andalusischen Hengstes,der sich in der Reitbahn zusammen miteinem Friesenhengst in einem „Pas dedeux“ vorstellte. Die mächtigen Pferdestrahlten eine unbändige Kraft gepaartmit leichtfüßiger Eleganz aus. „Sie sindbehände wie eine Katze und mutig wieein Löwe“, beschreibt Günter Fröhlichdie anmutigen Tiere. Der bekanntePferdetrainer war mit zehn Friesen-hengsten im Rahmen der „BarockenFestspiele“ im Saarlouiser Stadtgartenzu Gast. Die Pferde präsentierten Ele-mente der klassischen Dressur, darun-ter Piaffen und Pirouetten. Die Reiterin-nen beeindruckten nicht nur mit ihrerleichten Zügelführung, sondern auchmit ihren schicken Barockkostümen.Mit dabei waren auch Nora und Christi-an Eisenlauer, die Inhaber der Weiher-

mühle Schmelz, die eine 400 Jahre alteWassermühle mit viel Liebe zum Detailin ein exklusives 4-Sterne-Gästehausverwandelt haben und darüber hinausdort eine kleine Friesenzucht betrei-ben. Sie hatten neun Pferde, darunterauch Jungpferde und Stuten mit Foh-len dabei. In der Reitbahn stellte NoraEisenlauer vier ihrer Pferde unter demSattel vor. Einen kleinen Einblick in diefreie Dressurarbeit präsentierte StefanValentin mit zwei Jungpferden der Wei-hermühle. Die zweijährige Manou sorg-te mit ihrer angeborenen Schiefnasefür neugierige Blicke. „Es ist nur einSchönheitsfehler, der ihre Lebensqua-lität nicht beeinträchtigt“, erklärte NoraEisenlauer. Ein Blickfang war das Triomit den beiden Knabstrupper-Stutenund dem Shetland-Ponyhengst. Isa-belle Morawietz und ihre Tochter Selinawaren mit Luna-Sky und Mia-Cara,ebenfalls Mutter und Tochter aus SanktWendel angereist. Die beiden Stutengehören einer alten dänischen Barock-pferderasse an. Beeindruckend warennicht nur die selbst genähten farben-frohen Barockkleider, sondern auchdie Größe der beiden Pferdedamen mitrund 1,70 Meter Rückenhöhe. SonjaHartmann hatte eines ihrer Shetland-Ponys mitgebracht. Der kleine keckeHengst eroberte nicht nur die Herzen

der Kinder im Sturm. Luft- und Bodenakrobatik, Seiltanz,Feuerjonglage und Slapstick ist dasFachgebiet der „Artistokraten“, diesich im Wechsel zu den Pferdedarbie-

tungen auf der Festwiese präsentier-ten. Der „Fürst“ Martin van Bracht, Lei-ter und Gründer der Truppe, derenMarkenzeichen weiße Barockkleidersind, betonte, dass sie ihr Publikum

nicht nur zum Lachen, sondern auchzum Staunen bringen wollen. Genaudas ist ihnen in Saarlouis auch gelun-gen. Ohne Vorwarnung schnappte sichder „Fürst“ eine ältere Dame aus demPublikum, erklärt sie spontan zur „Kö-nigin-Mutter“ und trug sie auf Händenüber die Bühne. Ein anderes Mal musseine Zuschauerin im roten Kleid „dranglauben“. Ehe sie sich versieht, findetsie sich auf den Schultern des Einradfahrenden „Fürsten“ wieder. Die Gäste,auch jene, die unerwartet Teil des Pro-gramms wurden, nahmen es mit Hu-mor. Viel Beifall gab es für die Trapez-akrobatin und die Seiltänzerin, die ab-solute Körperkoordination bewiesen.

Am Kopf der Festwiese, auf der kleinenNaturbühne, wurden die Darbietungenvon keinem geringeren als Ludwig XIV.,dem Gründer der Stadt Saarlouis, mitwachsamen Augen verfolgt. NorbertGüthler-Tyarks war mit seiner BaroccoRoyal Company vor Ort und zelebrierteköniglich mit Gefolge an einer 15 Meterlangen Tafel. Zu Gast waren außerdemdie „Danseurs du Roy“, eine bekannteBarock-Gruppe aus Saargemünd. AmEnde eines schönen Nachmittags ge-leiteten die „Artistokraten“ die Gästezur Vaubaninsel, wo man sich zwi-schen einem Barock-Konzert oder ei-ner nächtlichen Stadtführung ent-scheiden konnte.

„2. Saarlouiser Festungstage“ waren ein Fest für die SinneHöhepunkt der „2. Saarlouiser Fes-tungstage“ waren auch in diesem Jahrwieder die „Barocken Festspiele“ mitmajestätischen Pferden, barockenEdelleuten und den „Artistokraten“.

Auch die Dressur-Vorführungen mit Ponys und Pferden sorgten für Begeis-terung unter den Besuchern. Foto: Friedebach

Reitvorführungen und Tänzer machten das barocke Leben in Saarlouis für die Zuschauer erlebbar. Fotos: Friedebach / Schmitt

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Page 5: Cityjournal saarlouis

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DIE ERLEBNISZEITUNGFÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISSTADT-GESCHEHEN

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Die Geschäfte präsentieren sich den Besuchern beim Ideenfest mit vielfältigen Aktionen. Fotos: Oliver Morguet

Die Lisdorfer Straße gehört zu denschönsten Geschäftsstraßen der Ein-kaufsstadt Saarlouis. Mit ihrer wertvol-len Bausubstanz sowie den leistungs-fähigen Geschäften und Dienstleis-tungsfirmen bildet die Lisdorfer Straßedas attraktive Eingangsportal zur Saar-louiser Innenstadt. Die Straße wurde im Oktober 2008nach umfangreicher Neugestaltungwieder eröffnet und präsentiert sichseither zwischen Titzstraße und Klei-nem Markt besonders fußgänger-freundlich. Und die Zahl der Parkplätzehat sich von 20 auf 41 rund verdoppelt.Von stilvoller Einrichtung und Wohnac-cessoires über Kunst, Mode, Floristikund Geschenkartikel bis zu hochwerti-gen Angeboten für das perfekte Stylingund Bio-Lebensmitteln reicht das viel-fältige Angebot. Anlässlich der Wieder-eröffnung hatte die Interessengemein-schaft der rührigen Einzelhändler, das„Ideenfest“ aus der Taufe gehoben,das am Wochenende seine 7. Auflageerlebt. Die größtenteils Inhaber geführ-ten Fachgeschäfte arbeiten seit Jahrenvertrauensvoll zusammen, präsentie-ren den Kunden und Besuchern Ge-

meinschaftsaktionen, und sie sorgensogar dafür, dass es in der Straße keineLeerstände gibt, weil sie stets bestrebtsind, den Branchenmix immer weiterzu verbessern.Am verkaufsoffenen Sonntag, 5. Okto-ber, ist in der Lisdorfer Straße für besteUnterhaltung gesorgt. Auf die Kundenund Besucher wartet ein Musik-Act derbesonderen Art: Das offizielle Udo-Lin-denberg-Double Florian Beyer sorgtfür panischen Sound. Bereits im ver-gangenen Jahr hatte er das Publikumder Galerie Palz zur Eröffnung der Udo-Lindenberg-Ausstellung begeistertund wurde deshalb fürs 7. Ideenfest er-neut engagiert. Diesmal rockt er open-air auf einer Bühne in der Straße. Unddamit keine Panik aufkommt, verwöh-nen die Geschäfte der Lisdorfer Straßeihre Kunden mit Udo’s Lieblingsge-tränk, Eierlikör.Für kulinarische Highlights sorgt Sa-scha Gimler, der über den SaarlouiserKultursommer die Gastronomie auf derVauban-Insel betrieben hatte. Er ser-viert leckere Quiche-Variationen undBrezeln, Wein und Bier sowie die ge-samte Palet eicht-alkoholischer Erfri-schungsgetränke. Des Weiteren prä-sentieren sich die EdelobstbrennereiSchütz aus Niedaltdorf sowie die Obst-und Gemüserei Claudia Müller von derHolzmühle.Und auch die kleinen Besucher kom-men voll auf ihre Kosten: Sie könnensich vom Team des Friseursalons„Haargenau“ phantasievoll schminkenlassen, beim Ringe-Werfen zugunsten

des Kiwanis-Clubs kleine Preise ge-winnen oder bei einem Loom-Work-shop die trendigen Armbänder ausGummibändern in bunten Regenbo-genfarben knüpfen.Es gibt Figuren in Star-Wars-Kostü-men sowie Spider- und Iron-Man zu

bewundern, die nicht nur Kinder, son-dern auch manche Erwachsene in ih-ren Bann ziehen. Und auch Sportfanskommen auf ihre Kosten: Mrs. Sportystellt ihr vielfältiges Programm, und dieKunden und Besucher können selbstbei einem Ballspiel aktiv werden. om

Eine Straße gepflastert mit IdeenDie Lisdorfer Straße lädt im Rahmendes verkaufsoffenen Sonntags, 5. Ok-tober, zu ihrem 7. Ideenfest ein. Die Be-sucher dürfen sich auf panischenSound mit Udo-Lindeberg-Double Flo-rian Beyer, Kulinarisches, Attraktionenfür Kinder und vielfältiges Aktionender dort ansässigen Fachgeschäftefreuen.

Die Einzelhändler der Lisdorfer Straße laden am verkaufsoffenen Sonntag,5. Oktober, zu ihrem 7. Ideenfest ein.

Florian Beyer alias Udo Lindenberg mischt beim Ideenfest mit. Foto: PR

Tanzende Fabelwesenin phanta-sievollen Kostümen zogen imRahmen der 2. Saarlouiser Fes-tungstage die Blicke der Besucherim Saarlouiser Stadtgarten undauf der Vaubaninsel auf sich. DasTanzstudio Andreas Lauck hatte inZusammenarbeit mit dem Kultur-amt der Stadt Saarlouis zu einerNeuauflage der „Märcheninsel“eingeladen. Im 20-Minutentaktfanden mehr als 20 ausverkaufteVorstellungen statt. Vom Start-

punkt am Katerturm ging’s mit ei-ner Bimmelbahn zur Vaubaninsel,wo die Besuchergruppen durchzahlreiche märchenhafte Szenengeführt wurden. Die 40 phantasie-vollen Kostüme, die zum Einsatzkamen, stammen von der Zwei-brückerin Textilkünstlerin Marga-rete Palz. Sie fertigt ihre kunstvol-len Kleider in Handarbeit aus Foto-papier, das sie zerschneidet undzu ihren Kreationen neu zusam-menfügt. om/Fotos: om

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Referent: Prof. Dr. Nicolai Worm

Termin: Di, 14. Oktober 2014 Beginn: 19:00 Uhr(Einlass ab 18:00 Uhr)

Veranstaltungsort:Victors ResidenzhotelBahnhofshalle 466740 Saarlouis

Eintrittspreis:3,- Euro

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Page 6: Cityjournal saarlouis

EINKAUFS-TIPPS

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUISCity-JournalSAARLOUIS

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Oben: Neu im Sortiment sind Damentaschen von „Aunts & Uncles “(l.) undArcadia (r.). Unten: Zum Sortiment gehören zudem Reisetaschen namhafterHersteller.

Das Sortiment von „Kofferprofi.de“umfasst alles, was das Herz begehrt:von Reisegepäck hochwertiger Mar-ken wie Samsonite oder Rimowa überBusinesskoffer und Aktentaschen vonBugatti oder Porsche Design bis zu Da-men-Handtaschen von Picard, GerryWeber und Picard. Besonders stark istdie Firma in Sachen Ranzen und Schul-rucksäcke. Das Angebot umfasst Ran-zen aller gängigen Marken - Scout,McNeill, 4You, Take It Easy und vieleandere mehr - für jedes Alter, von derEinschulung bis zum Abitur und sogarfür die Uni. Kleinlederwaren wie Gürteloder Portemonnaies von The Bridge,Braun und Büffel runden das Sortimentab.Neu im Sortiment bei den Taschen sindfür Damen die Marken „Aunts & Un-cles“ (auch für Herren), Gabs und De-peche, außerdem Joop, Arcadia, Ga-bor, Twinbag und Desigual. Neu in derReisegepäck-Abteilung sind die aktu-ellen Kollektionen von Titan und Trave-lite sowie die bunten Trolleys mit foto-grafischen Motiven von „Y Not“. Darü-ber hinaus bietet der „Kofferprofi“ diegrößte Rimowa-Auswahl im Saarland.

Auch bei Reisetaschen sind nur nam-hafte Herstellerfirmen wie Chiemsee,Deuter, Jack Wolfskin, Dakine undEastpak im Programm. Ganz neu insSortiment genommen wurden Reise-accessoires wie Kofferband oder Tail-lensafes von Samsonite, Go Travel undDeuter.Durch den Umzug des Lagers im März2012 von Saarwellingen nach Saar-louis hat sich die Fläche auf 2500 Qua-dratmeter rund verdoppelt. Die Kun-den des Internetshops profitieren da-von, weil sie wegen der besseren Ver-fügbarkeit der Artikel nun schneller be-

dient werden können.Eine Besonderheit ist der „Koffer-Kon-figurator “. Von der Art des Koffers überdas Gewicht bis zur Innenausstattungund der Farbe kann der Kunde hier sei-ne Wünsche eingeben und erhält aufKnopfdruck die passenden Angebote.Dies gilt auch für Taschen, Rucksäckeund Schulranzen. In der rieseigen Aus-wahl an Produkten und Marken findetjeder das Passende: der Globetrotterund der Businessreisende ebenso wiedie Frau von Welt, der Freizeitsportlerund Eltern, die Schulranzen und pas-sendes Zubehör für ihren Nachwuchs

suchen. Und wer nach wie vor die Pro-dukte lieber ganz persönlich in Augen-schein nehmen will, dem bietet die Fir-ma in ihrem Ladengeschäft am Saarwel-linger Schlossplatz eine vielfältige Aus-wahl. om

Kontakt: Horst Condé GmbH,Schlossplatz 9, 66793 Saarwellin-gen, Telefon (0 68 38) 90 38 10.Öffnungszeiten: montags bis frei-tags von 9 bis 12.30 Uhr und von14.30 bis 18.30 Uhr, samstags von 9bis 13 Uhr.Internetshop: www.kofferprofi.de.

„Kofferprofi“ bietet rund 10 600 Artikel und 90 MarkenDer Internetshop "Kofferprofi.de" derSaarwellinger Horst Condé GmbH bie-tet bereits rund 106.000 Artikel vonknapp 90 namhaften Herstellern. Den-noch wurde das Sortiment jetzt erneutdurch neue Marken und Kollektionennach einmal erweitert.

Der Kofferprofi bietet mit die größte Rimowa-Auswahl im Saarland. Fotos: Oliver Morguet

Werner Haßdenteufel und sein Teambieten hochwertige Bettensystemeund stehen darüber hinaus ihren Kun-den mit Rat und Tat zur Seite: vom Auf-bau über Pflege und Wartung bis zuReparaturen. Qualität wird hier großgeschrieben. Das Leistungsspektrumumfasst Wasserbetten mit ausgereifterTechnik und hervorragender Qualitätsowie die hochwertigen Matratzen vonTempur und anderen namhaften Her-stellern.Darüber hinaus führt das UnternehmenMatratzen und Kissen von Technogel.Die einzigartigen Eigenschaften desverwendeten Gels sorgen dafür, dassdie Muskulatur sich entspannen undalle wichtigen Stellen des Körpers dienotwendige Unterstützung erfahren.Das Ergebnis: Man wacht morgensentspannt auf und ist fit und bereit fürden neuen Tag.Zum Angebot gehören auch Liftbetten

der Firma Kirchner. In Kombination auswertvollen Stoffen, Hölzern und ande-ren ausgewählten Materialien fertigtder renommierte Hersteller außerge-wöhnliche, höhenverstellbare Kom-fortbetten – für eine individuelle Wohn-Schlaf-Welt voller Lebensart.Besonders flexibel sind Luftbettensys-teme. Hier führt Werner Haßdenteufeldie luftgefederten Schlafsysteme vonmatrair. Die Matratzen sind für jedenLattenrost geeignet und die Luftfüllungkann per Knopfdruck so reguliert wer-den, wie es gerade den tagesaktuellenWünschen entspricht. Bettgestelle und-möbel sowie vielfältiges Zubehör wieDecken, Bezüge und Spannbetttücher,Kissen in verstellbaren Höhen und viel-fältigen Formen, Pflegematerialien, Zu-satzstoffe und Reiniger runden dasSortiment ab.Neben dem hochwertigen Sortimentbietet das Unternehmen auch vielfälti-ge Serviceleistungen. Für ältere Men-schen, die nicht mehr mobil sind, gibtes einen Hol- und Bringservice: Siewerden von zu Hause abgeholt, kön-nen im Geschäft Betten, Lattenroste,Matratzen und ähnliches ausprobieren

und werden anschließend wiederheimgebracht. Die Spezialisten vonHaßdenteufel Bettensyteme sind überein Notfall-Telefon für ihre Kunden rundum die Uhr erreichbar. Neu ist ein On-line-Shop mit allen Produkten, der un-ter www.hassdenteufel-shop.de er-reichbar ist. Übrigens: HaßdenteufelBettensystem ist am verkaufsoffenenSonntag, 5. Oktober, von 13 bis 18 Uhrfür die Kunden da und stellt sein Leis-

tungsspektrum am Samstag/Sonntag,11./12. Oktober, auch auf der Saar-louisEXPO vor. omÖffnungszeiten: montags bis frei-tags von 10 bis 18 Uhr, samstags von10 bis 14 Uhr.Kontakt: Haßdenteufel Bettensyste-me, Lothringer Straße 15, 66740Saarlouis, Telefon (0 68 31)7 68 87 74, E-Mail: [email protected].

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH VOM 01. OKTOBER 2014

REDAKTIONMichael Brück (mbr, Verantwortlich),

Oliver Morguet (om)

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALPatrick Strerath

LAYOUT UND PRODUKTIONMediaContentGroup (m-content)

Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken,

VERLAG UND DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

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DIE ERLEBNISZEITUNGFÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISSTADT-GESCHEHEN

Alle zwei Jahre wird der Große Markt imHerzen von Saarlouis zum Messege-lände. Am Samstag/Sonntag, 11./12.Oktober, ist es wieder so weit: Zahlrei-che Aussteller aus der Region bieten anbeiden Tagen jeweils von zehn bis 19Uhr Verbraucherinformationen aus ers-ter Hand.Die Schau, die seit 2008 alle zwei Jahrestattfindet, wird vom Saarlouiser Ver-band für Handel, Handwerk, Industrieund Freie Berufe zusammen mit denSaarlouiser Marketingagenturen amc-Agentur Media Creativ und Esignia-Mediendesign veranstaltet.Die Veranstalter wollen auch bei dervierten Auflage das Erfolgskonzeptfortschreiben und die Saarlouis EXPOwieder zu einem regionalen Highlightmachen. Die Messe soll auch in diesemJahr wieder Anziehungspunkt für tau-sende von Besuchern aus Nah undFern zu werden.Im Mittelpunkt steht der Große Markt,auf dem sich in einem großen Messe-zelt und auf der großzügigen Außenflä-

che Gewerbebetriebe, Handwerker,Einzelhändler und Dienstleister unter-schiedlichster Branchen aus Saarlouisund Umgebung vorstellen. Bei der„SaarlouisEXPO“ kommen regionaleUnternehmen und Verbraucher ganzungezwungen zusammen. VieleStandbetreiber locken an den beidenMessetagen auch wieder mit attrakti-ven Sonderaktionen und machen dieAusstellung zu einem Wochenend-Event für die ganze Familie. An vielenStänden gibt es Waren und Produktezum Kennenlernen, Ausprobieren undKaufen.Während Eltern die Messe erkunden,können sich Kinder auf der Brunnen-seite des Großen Marktes auf einerHüpfburg und beim Torwandschießenvergnügen. Gastronomische Angebo-te, darunter Kaffee und Kuchen, sorgenauf der „SaarlouisEXPO“ für das leib-liche Wohl.Mit ihrer abwechslungsreichen Kon-zeption möchten die Veranstalter andie Erfolge der bisherigen drei Messenanknüpfen, die jeweils zwischen20 000 und 25 000 Besucher anlock-ten. Die „SaarlouisEXPO“ ist an beidenTagen, Samstag und Sonntag, jeweilsvon 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Besuchist kostenlos. PR/om

Weitere Infos zur Messe im Internetunter www.saarlouis-expo.de.

Attraktive Erlebnismesse für die ganze FamilieVierte Auflage der SaarlouisEXPO startet am Samstag und Sonntag, 11./12. Oktober

Die SaarlouisEXPO geht in die vierteAuflage. Am Samstag/Sonntag, 11./12. Oktober, findet die attraktive Erleb-nis- und Verbrauchermesse wieder aufdem großen Markt statt. ZahlreicheFirmen aus dem Kreis präsentierenhier ihr Leistungsspektrum und ihrWarenangebot.

Der Große Markt wird zur SaarlouisEXPO wieder für zwei Tage zum Messegelände. Foto: Oliver Morguet

Die in Lisdorf stattfindenden „Saarloui-ser Orgeltage“ mit dem dazugehörigenOrgel-Kompositionswettbewerb sindmittlerweile nicht nur überregional,sondern weltweit ein Begriff in Musi-ker- und Komponisten-Kreisen. Nachder Fertigstellung des Neubaus derLisdorfer Mayer-Orgel 1992 suchte derFörderverein „Klingende Kirche“, eineNachfolgeinstitution des Orgelbauför-dervereins Lisdorf, nach Möglichkei-ten, die Orgel einer stärkeren musika-lischen Nutzung und damit verbundeneiner größeren öffentlichen Beachtungzuzuführen. Ein internationaler Orgel-wettbewerb wurde angedacht, ersteGespräche mit der Stadt fanden sofortpositive Resonanz. Im Mai 1994 nahm man Kontakt mitProf. Theo Brandmüller auf. Seit dieserZeit ist die Kirchenmusik – und insbe-

sondere die Orgelmusik – in Saarlouisuntrennbar mit dem Namen des be-kannten Komponisten, Organisten undHochschullehrers verbunden. Prof.Brandmüller, Jury-Vorsitzender undkünstlerischer Leiter des Wettbe-werbs, verstarb leider am 26. Novem-ber 2012. „Sein Tod hinterließ ein unglaublichgroße Lücke, wir alle standen unterSchock und mussten schauen, wie esnun weitergeht“ sagte Oberbürger-meister Roland Henz bei der Preisver-leihung, der ersten seit dem Tod desProfessors. „Alle drei Jahre schaffenwir hier gemeinsam etwas ganz beson-deres, etwas, das Saarlouis in dieserForm einzigartig macht. Ich danke allenBeteiligten: Dr. Thomas Daniel Schleeaus Wien, der ohne zu Zögern die Lei-tung und Funktion des Jury-Vorsitzen-den übernahm, allen Jurymitgliedern,Regionalkantor Armin Lamar, dem För-derverein „Klingende Kirche“ mit demVorsitzenden Manfred Boßmann, demStadtrat, dem städtischen Kulturamtmit Amtsleiterin Heike Breitenmoserund allen Kooperationspartnern, diedie „Saarlouiser Orgeltage“ tatkräftigunterstützen. „Die mittlerweile 7. Auflage des Wett-bewerbs hat nichts von ihrer Attraktivi-tät eingebüßt. Das sieht man daran,dass sich 77 Komponisten aus 21 Län-dern beworben haben. Sieben anony-misierte Kilogramm Notenmaterial hat

die Jury gesichtet, bevor im Mai nach 8Sitzungsstunden eine Entscheidunggetroffen wurde“ schilderte ManfredBoßmann. Einen Tag später stellte sichzum Entsetzen der Veranstalter undnach erfolgter Abreise der Jury-Mit-glieder jedoch heraus, dass die mitdem 1. Preis ausgelobte Komposition

entgegen der schriftlichen Beteuerungdes Teilnehmers bereits publiziert unduraufgeführt wurde. Dies bedeutete ei-nen eklatanten Regelverstoß und führ-te zum Ausschluss des Stückes. Nachumfangreichen Recherchen und Tele-fonkonferenzen entschloss sich die Ju-ry, den 1. Preis 2014 nicht zu vergeben.

Der 2. Preis ging an Dominik Susteckaus Köln, der 3. Preis an Torsten Senseaus Berlin. Während Sominik Susteckverhindert war, konnte Torsten Sensepersönlich seinen Preis in Empfangnehmen. Er bedankte sich herzlich undlobte die ausgezeichnete Qualität undOrganisation des Wettbewerbes.

Friedrich Spangemacher würdigt Joachim Fontaine

Der zweite Teil der Veranstaltung ehrtemit dem Kirchenmusikpreis 2014 nichtnur einen Mann mit augenscheinlichvielen Vornamen, sondern nach Fried-rich Spangemacher, dem stellvertre-tenden Musikchef des SaarländischenRundfunks, auch einen „ganz Großen“in Saarlouis: Joachim Fontaine. Der„Chorleiter, Musikforscher, Dirigent,Komponist, Organisator, Motivator,Autor, Ideengeber und Musikarchäolo-ge“ sei ein Besessener der sogenann-ten Alten Musik, sagte Spangemacher.Diese umfasst europäische Musikstileaus verschiedenen Epochen vor etwa1750. Sie umfasst die Musik des Mittel-alters, die Musik der Renaissance unddes Barocks. In Archiven und Biblio-theken, hauptsächlich in Italien, stö-bert Fontaine nach „vergessener“ Mu-sik, bearbeitet sie und führt sie gemein-sam mit der Kantorei der evangeli-schen Kirche Saarlouis neu auf. DieseAufführungen fanden in den letztenJahren als Radio-Übertragungen imSaarländischen Rundfunk mehr als 10Millionen Zuhörer. Joachim Fontaine,der zur Preisverleihung seine FrauAdelheid und seine Kinder mitbrachte,bedankte sich mit einer unterhaltsa-men Rede, gespickt mit Anekdoten ausseinem künstlerischen Leben, beiStadt, Familie und Weggefährten. pm

Saarlouis als saarländische Hochburg der KirchenmusikAm Sonntag der vorletzten September-woche bot der festliche Empfangssaalim Saarlouiser Rathaus den Rahmenfür gleich zwei Höhepunkte der Kir-chenmusik. Neben der Ehrung der Ge-winner des 7. Orgel-Kompositions-wettbewerbes stand die Verleihungdes Kirchenmusikpreises der StadtSaarlouis auf dem Programm. All-round-Talent Joachim Fontaine ist derPreisträger 2014. OberbürgermeisterRoland Henz, Jury-Mitglieder undzahlreiche Gäste gratulierten denPreisträgern.

Armin Lamar, Adelheid Fontaine mit Töchtern, Roland Henz, Friedrich Spangemacher und Manfred Boßmann (v. l. n.r.) umrahmen die Preisträger Joachim Fontaine (mit Auszeichnung) und Torsten Sense. Foto: Petra Molitor

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Page 8: Cityjournal saarlouis

STADT-KULTUR

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Der Druck von Papiersoldaten – dieauch als „les petits soldats de papier“bezeichnet werden - hat eine lange Tra-dition. Im 18. und 19. Jahrhundert wur-den unzählige Papierbögen in denHochburgen der Papierbogenherstel-lung in Europa in einer hohen Auflagehergestellt. Theater, Puppenstuben,Tierparks, Landschaften und Figurenaus Papier gehörten zum beliebtestenSpielzeug der Kinder. Eine besondereHeimstatt hatten jedoch die Papiersol-daten in Lothringen und im Elsass. Sowurden in Epinal, in Metz, in Wissem-bourg, in Pfaffenoffen oder in Stras-bourg unzählige Papierbögen angefer-tigt. Als Hochburg der Produktion der„Soldätle“ ist Strasbourg anzusehen.In keiner anderen Stadt wurden im 19.Jahrhundert mit so großer Ausdauerund Liebe Papierbögen mit Soldaten-darstellungen produziert. „Nachdemsie um 1780 von dem ehemaligen Ka-vallerioffizier und Stecher P.F. d’Isnardin Strasbourg als Holzschnitten undKufperstichen selbst anzufertigendesSpielzeug angeregt worden waren, ka-men sie seit 1791 auch von der FirmaJ.F. Striedbeck ‚uffgebloechelt‘ aufkleine Holzblöcke geklebt und inSchachteln verpackt, zur ‚Unterhal-tung und Belehrung der Jugend‘ in denHandel.“ (Heiner Vogel, Bilderbogen,Papiersoldat, Würfelspiel und Lebens-rad“, Leipzig/ Würzburg 1981, S. 198)Die Papiersoldaten aus der SammlungLudwig stammen aus der FabrikationSilbermann und dessen NachfolgerGustave Fischbach in Strasbourg.

Henri Rudolphe Gustave Silbermann(1801-1876) produzierte zwischen1830 und 1870 Papiersoldaten in sehrgroßer Auflage. Nach ersten unkolo-rierten Umrißzeichnungen brachte erbis 1870 seine „Silbermännle“ in Chro-molithographie heraus. Bekannt sind30 verschiedene Papierbögen, die zeit-weise in einer Auflage von jährlich130.000 Stück erschienen sind.„Ludwig und ich lernten uns ganz zufäl-lig kennen. Im Jahre 1957 hatten wir inder 46th Street eine sehr ungewöhnli-che Schaufensterdekoration. Wir zeig-ten eine riesige Sammlung von 3500Pappsoldaten, die französische unddeutscheTruppen zur Zeit NapoleonsIII. darstellten. Ihr Fabrikant war Silber-mann in Straßbourg. Wir stellten siefein säuberlich in Schlachtordnung auf:Infanterie, Kavallerie, Artillerie, Lager.Vor dem Fenster drängte sich eineMenschenmenge. Eines Tages kam einjunges Paar herein und fragte nachdem Preis der Sammlung. Zum Glückwar ich anwesend. Wir unterhieltenuns, und ich stellte fest, dass die bei-den Sammler aus Deutschland waren.Sie kauften die Soldaten nicht…. Daswar mein erstes Zusammentreffen mitDr. Ludwig und seiner Frau.“ (H.P.Kraus, Die Saga von den kostbaren Bü-chern, 1978, S. 361/2)Irene und Peter Ludwig hatten 1957„les petits soldats“ - fein säuberlichaufgestellt - im Schaufenster derKunst- und Antiquitätenhandlung vonH.P. Kraus (1907 – 1988) in der 46stenStraße in New York entdeckt. 57 Jahredanach werden „les petits soldats“ nunim Museum Haus Ludwig in denSchlacht- und Marschordnungen derfranzösischen Infanterie, Kavallerie,Artillerie und des Musikkorps in Vit-rinen kostbar präsentiert. In der Ausstellung im Museum Haus

Ludwig werden die filigranen Papierfi-guren aus der Sammlung Ludwig zu-sammen mit großformatigen Bildernder monumentalen FestungsbautenVaubans gezeigt, die der Fotograf Tho-mas Wolf geschaffen hat. Der Besu-cher erlebt diese Begegnung von Ar-chitektur und Spielzeug als faszinie-renden Gegensatz: von miniaturhafterund monumentaler Größe, preziöserScheinwelt und gigantischer Realität.Die Papiersoldaten aus der SammlungLudwig erstmals in Saarlouis zu zeigen,ist naheliegend. Erbaut von Sébastienle Prestre de Vauban (1633 bis 1707),dessen Festungsbauten in Longwyund in Neuf-Brisach heute zum Welt-kulturerbe der UNESCO gehören, warSaarlouis über 200 Jahre eine der be-deutendsten europäischen Festungs-städte. Die Stadt ist zusammen mit Bit-che, Toul, Marsal, Rodemack,Montmédy, Luxembourg, Sierck-les-Bains und Longwy Teil des grenzüber-schreitenden Netzwerkes der Fes-tungsstädte der Großregion.Die Ausstellung steht unter der Schirm-herrschaft von Annegret Kramp-Kar-renbauer, Ministerpräsidentin desSaarlandes und ist bis Sonntag, 12.Oktober zu sehen. Stadt Saarlouis/om

Öffnungszeiten:Dienstags bis freitags in der Zeit von10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr.Samstags, sonntags und feiertagsvon 14 bis 17 Uhr.Montags geschlossen.Kontakt: Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen Saarlouis,Kaiser-Wilhelm-Straße 2,66740 Saarlouis,Telefon (0 68 31) 1285 40 oder 443-412 oder -413, Fax (0 68 31) 443-411,E-Mail: [email protected].

MUSEUM HAUS LUDWIG

Ausstellung Papiersoldaten zum JubiläumDas Museum Haus Ludwig für Kunst-ausstellungen Saarlouis feiert 2014sein 25 jähriges Bestehen und zeigtaus diesem Anlass erstmals die Aus-stellung „Papiersoldaten“ aus derSammlung Peter und Irene Ludwig.

Cent Gardes, Silbermann Nr. 29, 1858 bis 1870. Fotografie: Thomas Wolf

Die Künstlergruppe Untere Saar fei-ert 2014 ihr 40jähriges Bestehen.Aus diesem Anlass zeigt das Mu-seum Haus Ludwig für Kunstaus-stellungen vom 2. November an dieAusstellung „Standpunkte“.

Die Vernissage der Ausstellung„Standpunkte“ findet am Sonntag,2. November, elf Uhr, statt. Präsen-tiert werden die vielfältigen künstle-rischen Positionen der Gruppe, diesich niemals einem bestimmten….ISMUS verpflichtet hatten.

Somit reichen die Themen der Aus-stellung von A wie Abstraktion biszu S wie Stilleben. Abstrakte Posi-tionen von Victor Fontaine, W.Gross Mario oder Siegfried Pollackwerden im Dialog zu den expressi-ven Porträts von Günther Willeke,den Fotografien von Alexander Thu-

gutt oder den Picelpaintings vonGaetano Gross gezeigt.

Abstrakte Seelenlandschaften vonRoland Schmitt, fotografische Ex-kursionen in Microlandschaften vonNorbert Weber stehen vegetativ,abstrakten Landschaften von CilliWilleke gegenüber.

Weitere Standpunkte der letzten 40Jahre sind unter anderem Industrie(Malerei, Fotografie, Zeichnung),Akt (Fotografie, Zeichnung, Male-rei), Expression (gestische Malerei,Skulptur), Poesie (Malerei, Fotogra-fie, Skulptur).

Die Ausstellung ist vom 2. Novem-ber 2014 bis 25. Januar 2015 zu se-hen.

Stadt Saarlouis/om

Standpunkte. 40 Jahre Künstlergruppe Untere Saar

Das Museum Haus Ludwig in Saarlouis. Foto: Oliver Morguet

25 Jahre25 JahreSaarlouis

Weißkreuzstr. 806831 - 3553

GLAS – SCHMUCK – DEKORATION

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DIE ERLEBNISZEITUNGFÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISEINKAUFS-TIPPS

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In seinem Team ist der Chef der „Hahnim Korb“. Manfred Klein, Inhaber dergleichnamigen Brillengalerie, beschäf-tigt ausschließlich Frauen: eine Augen-optikermeisterin und fünf Augenopti-kerinnen, von denen eine zurzeit dieMeisterschule besucht, um das Teamanschließend als Meisterin weiter zuunterstützen. Dass dieses Team nichtnur beruflich hervorragend miteinan-der harmoniert zeigt sich dann auch beigemeinsamen Aktivitäten außerhalbdes Geschäftes, wie beispielsweiseauch bei einem Ausflug nach Straß-burg, anlässlich des 20-jährigen Fir-menjubiläums. Auch die Tatsache,dass die meisten Mitarbeiterinnen be-reits seit vielen Jahren zum Team ge-hören, wie Jutta Dewes und EdithKlein, die beide sogar vom ersten Tagan dabei sind, zeigt wie gut insgesamtdie Stimmung im Unternehmen ist.Manfred Klein hatte 1994 seine Brillen-galerie in der Weißkreuzstraße 12, in ei-nem der ältesten Häuser der Stadt, er-öffnet. Das Anwesen steht unter Denk-malschutz. Es wurde um 1735 erbautund in den Jahren 1993 und 1994 stil-voll renoviert, wobei etliche der archi-tektonisch interessanten und wertvol-len Details erhalten blieben oder wie-der hergestellt wurden.Längst hat in den alten Gemäuern mo-dernste Technik Einzug. Die Brillenga-lerie Manfred Klein ist zertifiziertes Re-laxed-Vision-Center und mit der mo-dernen Wellenfront-Technologie „i.s-cription“ sowie dem Zeiss i-Profilerausgestattet. Damit gewährleistenManfred Klein und sein Team eine be-

sonders präzise Augenvermessungund eine optimale Anpassung der Glä-ser: Das Resultat: bestmöglicher Tra-gekomfort für die Kunden.

Spezialist für gutes und sicheres Sehen im Sport

Auch und gerade im Sport, wo es aufPräzision, schnelle Reflexe und beque-mes Sehen ankommt hat sich die Bril-lengalerie als Spezialist für das Sehenim Sport zu dem Anbieter in der Regionund darüber hinaus gemausert. Dabeiist es gleich ob die Brillen zum Radfah-ren, Laufen, Skifahren, oder gar zumSchwimmen benötigt werden. Dassdabei auch die B-Note, also das Aus-sehen, nicht zu kurz kommen, istselbstreden.Jüngst wurde die Brillengalerie von

dem namhaften Hersteller Zeiss als„Seh-Analyse- Experte“ zertifiziert.Das bescheinigt dem Team um Man-fred Klein, dass in einem mehrstufigenProzess alle Facetten des Kunden, in-dividuell auf ihn zugeschnitten, be-rücksichtigt werden. Dazu gehören diepersönlichen Sehanforderungen, derindividuelle Status der Augen und derSehkraft und die optimale Brillenfas-sung. So liefern innovative Messtech-niken im Zusammenspiel mit intensi-ver, kompetenter und sehr persönlicherBeratung im Ergebnis die bestmögli-che Lösung für den Kunden.Die Brillengalerie führt Gläser von Zeissund von Stratemeyer, einem weiterendeutschen Hersteller. Damit die Brillennicht nur für gutes Sehen, sondernauch für gutes Aussehen sorgen, war-

tet eine große Auswahl an Fassungenbekannter Markenhersteller auf dieKunden. Dazu gehören unter anderemOakley, Prada, Silhouette, Dolce &Gabbana und Ray Ban. Hinzu kommendie handgefertigten Modelle von Mey-er-Eyewear, einer kleinen Manufakturin Saarbrücken. Selbstverständlichführt die Brillengalerie auch eine großeAuswahl an Kontaktlinsen aller Couleurund Stärke. omÖffnungszeiten:Mo-Fr 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 19Uhr, Sa 9 bis 16 Uhr.Kontakt:Brillengalerie Manfred Klein,Weißkreuzstraße 12,66740 Saarlouis,Telefon (068 31) 12 12 32,www.manfred-klein.de

Modernste Augenoptik in historischem GemäuerDie Brillengalerie Manfred Klein in derWeißkreuzstraße hat 20. Geburtstaggefeiert. 1994 eröffnet, hat sich dasOptiker-Fachgeschäft als eine der ers-ten Adressen in der Region in Sachengutes Sehen fest etabliert.

Die Brillengalerie ist in diesem Haus ansässig, das zu den ältesten der Stadt gehört. Fotos: Oliver Morguet

Manfred Klein ist anerkannter Seh-Analyse-Experte.

Sie möchten nach einer Theatervor-stellung spät abends noch mit ihremFreundeskreis essen gehen oder pla-nen einen gemütlichen Nachmittag mitVerwandten um traditionelle saarländi-sche Küche zu genießen, dann sind Sieim Akzent-Parkhotel an der richtigenAdressen. Denn wenn andere Restau-rants längst geschlossen haben oder

kein warmes Essen mehr anbieten, istPatrick Otto, Inhaber und Küchenchef,für seine Gäste da. Er hat feste Öff-nungszeiten für sein Restaurant abge-schafft und öffnet ab einer Mindestzahlvon zehn Personen bei Bedarf. Dabeispielt es keine Rolle, ob die Gäste einfünfgängiges Menü genießen, à la carteessen oder sich mit einem Themenbüf-fet verwöhnen lassen möchten.Dank seines flexiblen Raumangebotesmit Gastraum und Nebenzimmer eig-net sich das Restaurant auch für Feier-lichkeiten aller Art. Bis zu 80 Personenfinden dann hier Platz. Das kulinarischeAngebot dafür kann ganz individuell

zusammengestellt werden. Darüber hi-naus bleibt das Restaurant aber täglichvon 7.30 bis 12 Uhr zum reichhaltigenFrühstückbüffet geöffnet, das auchNicht-Gästen offen steht. Für 9,90 Euroinklusive Kaffee, Säften und Tafelwas-ser kann man hier täglich gemütlichfrühstücken. Das Büffet bietet alleswas das Herz begehrt, Brot, Brötchenund Kuchen in vielfältiger Auswahl,Marmeladen und andere süße Brotauf-striche, Herzhaftes wie NürnbergerBratwürste oder Eiervariationen, Müsliund andere Zerealien, frisches Obstund vieles andere mehr.Nadine und Patrick Otto hatten das tra-

ditionsreiche Haus im September 2007übernommen und umgestaltet. Dabeientstanden unter anderem der Biergar-ten und eine Sky-Sportsbar mit High-lights wie Fußball-Bundesliga und For-mel 1 live. Kleine Gäste sind ebenfallsherzlich willkommen. Für sie stehen ei-ne Spielecke im Haus und ein Spiel-platz im Garten zur Verfügung. Das Hotel bietet kostenlosen W-Lan imgesamten Haus, eine Sauna und einenFitnessraum. Seit 2011 verfügt das Ho-tel auch über einen Aufzug. Somit sindalle Räume auch für Rollstuhlfahrer undGehbehinderte problemlos und be-quem erreichbar. om

Parkhotel – die Adresse für Feiern aller ArtDas traditionsreiche Parkhotel amLudwigskreisel bietet nicht nur 33komfortable Zimmer mit 57 Betten,sondern auch ein Restaurant, das sichmit seinen Öffnungszeiten ganz nachden Wünschen seiner Gäste richtet.

Nadine und Patrick Otto öffnen ihr Restaurant nach Bedarf, immer dann wenn ihre Gäste das möchten. Foto: Oliver Morguet

Die Volkshochschule Saarlouis hat am Freitag ihr neues Semester eröffnet.Auf dem Programm stehen insgesamt über 300 Veranstaltungen. Mit ihrenKursangeboten berücksichtigt unsere VHS auch die demografische Ent-wicklung. Der älteren Generation helfen Gesundheits- und EDV-Kurse, fitzu bleiben und mit Veränderungen in der modernen Kommunikationstech-nologie Schritt zu halten. Ein Schwerpunkt sind auch die Integrationskurseund Begleitangebote für zugewanderte Mitbürgerinnen und Mitbürger. ObStadtgeschichte, Kunst, Sprachen, EDV-Anwendungen oder Gesundheits-prävention, ob Vortragsabend, Semesterkurs oder Studienfahrt, vormit-tags oder abends, wochentags oder am Wochenende – das Programm bie-tet Möglichkeiten für alle Altersgruppen, für Männer und Frauen, für die un-terschiedlichsten Lernbedürfnisse und Bildungswünsche. Erstmals richtetsich ein Yoga-Kurs speziell an Männer. Stadt Saarlouis/omInfo und Anmeldung: vhs der Stadt Saarlouis, Telefon (0 68 31) 4 02 20, Internet: www.vhs-saarlouis.de

VHS legt neues Programm vor

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EINKAUFS-TIPPS

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARLOUISCity-JournalSAARLOUIS

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Inhaber Dominique Berweiler (42) istschon seit 13 Jahre in der Branche.Nachdem er zwölf Jahre lang am Saar-brücker Landwehrplatz ein Tabakge-schäft geführt hatte, war die Zeit reif füretwas Neues. Nach umfangreichenund durchaus auch kostenintensivenUmbauarbeiten ist der Ortskern vonWallerfangen nun um ein Spezialitäten-geschäft reicher.Dominique Berweiler bietet in seinembegehbaren Klimaraum rund 300 Sor-ten Zigarren aus Cuba, der Dominika-nische Republik, Nicaragua und Hon-duras an. Pfeifen und Pfeifentabake,darunter zehn verschiedene Hausmar-ke, sowie vielfältiges Raucherzubehörrunden das Sortiment in diesem Be-reich ab.Spirituosen wie eine große Auswahl anschottischen Single-Malt-Whiskys so-wie verschiedene Rum-, Gin- undGrappasorten bilden einen weiterenSchwerpunkt im Sortiment, daruntermit „Don Papa“ auch ein Rum von denPhilippinen, der nur aus hochwertigs-ten Zuckerrohrarten hergestellt undsieben Jahre im amerikanischen Ei-chenfass gelagert wurde. Hinzu kom-men ausgesuchte Rot-, Rosé- undWeißweine aus Frankreich wie derEternelle Favorite, ein trockenerRoséwein mit leichtem Pfirsicharomavom Chateau de Saint Martin in derProvence, der hervorragend zu Fisch-gerichten oder zu Käse passt.Feinkost wie Witzigmann-Gewürze aus

dem Hause Scheid in Überherrn, Senf-saucen und Konfitüren, Essige undÖle, Schokoladen sowie Kaffee von Ju-lius Meinl aus Österreich runden dasSortiment ab. Individuell zusammen-gestellte und stilvoll verpackte Präsen-te sind für jeden Gourmet eine willkom-mene Geschenkidee.Die Gastronomie bietet neben hausge-machtem Kuchen täglich frische Back-waren wie Baguettes, Croissant undPatîsserie einer französischen Bäcke-rei-Konditorei. Beliebt sind auch diefranzösische Käseplatten (Vorbestel-lung erbeten). Neben dem kleinen Bist-ro im Laden selbst bietet das Zigarren-

haus noch einen schönen Wintergartenund einen herrlichen Biergarten. Mitdiesem variablen Raumangebot emp-fiehlt sich das Haus auch für Feierlich-keiten mit bis zu 15 Personen.Am Freitag 10. Oktober ab 17 Uhr, so-wie Samstag 11. Oktober ab 10 Uhrlädt das Zigarrenhaus Berweiler zumOktoberfest ein. Die Herbstgaudi, plai-sir d’automne, bietet Tegernsee-Hell,ein Bier vom Fass aus dem herzoglich-bayerischen Brauhaus Tegernsee undpassender Brotzeit mit original bayeri-scher Weißwurst, Obatzter, Brezen,Radi, Rohesser und anderem mehr beiboarischer Musi. om

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag in der Zeit von 8 bis 22 Uhr, Sonntag von 8 bis 12 und von 14 bis 22 Uhr.Kontakt:Zigarrenhaus Berweiler,Inhaber Dominique BerweilerSonnenstraße 28,66798 Wallerfangen,Telefon (0 68 31) 7 64 77 74,Telefax (06831) 7 64 77 75,E-Mail: [email protected],Im Internet:www.zigarrenhaus-berweiler.de.

Edle Zigarren, Spirituosen und mehrVor rund einem Jahr eröffnet, hat sichdas Zigarrenhaus Berweiler in der Wal-lerfanger Sonnenstraße als gelungeneKombination aus Einzelhandel undGastronomie gut etabliert.

Zum Sortiment gehören auch Spirituosen wie Whisky, Rum, Gin und Grappa.

Dominique Berweiler, hier im begehbaren Klimaraum seines Zigarrenhau-ses, bietet rund 300 Sorten Zigarren. Fotos: Oliver Morguet

Wer sich für eine Spanndecke interes-siert, der sollte sich das Wochenende4. und 5. Oktober in seinem Terminka-

lender vormerken: Robin Schinderaund sein Team laden in die Ausstel-lungsräume in der Provinzialstraße 48in Saarlouis-Lisdorf zu einer Hausmes-se mit Oktoberfestcharakter ein. DieBesucher dürfen sich auf spektakuläreVorführungen freuen: Sie könnenstündlich live verfolgen, wie Spannde-cken ein- und ausgebaut werden undwie Firmenchef Robin Schindera dieSpanndecke einem außergewöhnli-chen Belastungstest unterzieht, in demer selbst hineinspringt. Auch von gro-

ßem Interesse ist die Live Reinigung.Hier zeigen wir wie einfach, schnell undsauber solch eine Spanndecke gerei-nigt werden kann.Die Hausmesse ist am Samstag, 4. Ok-tober, von 10 bis 17 Uhr, und am ver-kaufsoffenen Sonntag, 5. Oktober, von13 bis 18 Uhr (mit Beratung und Ver-kauf) geöffnet. In dieser Zeit stehen dieSpanndecken-Experten um RobinSchindera für alle Fragen rund umsThema Deckenrenovierung zur Verfü-gung. Besonderheit: Sofort Angebot.Wer möchte, kann sich gleich vor Ortsein Angebot ausarbeiten lassen. Dazunur die Raummaße (Länge, Breite undAnzahl der Raumecken) nötig. Wermöchte, kann Fotos mitbringen. Siehaben keine Zeit? Kein Problem, rufenSie an wir errechnen Ihnen am Telefonoder senden Sie eine E-Mail direkt zumChef: [email protected] der Hausmesse präsentiert die Fir-

ma das innovative Beleuchtungssys-tem „Mattheo“. Dabei handelt es sichum ein indirektes, besonders angeneh-mes Licht, das hinter der Spanndeckeinstalliert wird. Es ist in ausgeschalte-tem Zustand unsichtbar und somitbleibt die Spanndecke eine glatte, be-sonders pflegeleichte Oberfläche.Neben den vielfältigen Gestaltungs-möglichkeiten bieten Spanndeckenaus dem Hause Schindera viele weitereVorteile: Sie sind in die Emissionsklas-se A+ eingestuft. Was bestmöglichenSchutz bedeutet: Es werden keinerleiSchadstoffe freigesetzt. Des Weiterensind die Spanndecken schwer ent-flammbar (Brandschutzklasse B1) undbesonders leicht zu reinigen, zum Bei-spiel durch bloßes Abwaschen mit ei-nem handelsüblichen Bodenwischer.Nicht zuletzt können die Spanndeckenvon Schindera jederzeit geöffnet undauch wieder verschlossen. Dies er-

möglicht der so genannte Keder, einumlaufender Kunststoffkeil, mit wel-chem die Spanndecke in der Halteleis-te befestigt wird.Für das leibliche Wohl ist bei der Haus-messe mit einer hausgemachter Sup-pe, verschiedenen Getränken sowieselbstgebackenen Kuchen bestensgesorgt. Anfahrt: Autobahn A 620, Ab-fahrt Saarlouis-Lisdorf, am Ikea vorbeiund rund zwei Kilometer stadteinwärts,findet man die Firma auf der linken Sei-te. om

Öffnungszeiten(außerhalb der Hausmesse):Montag bis Freitag in der Zeit von 10bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr.Kontakt:Firma Robin Schindera,Provinzialstraße 48,66740 Saarlouis-Lisdorf,Telefon (0 68 31) 12 25 25,Im Internet:www.schindera.com

Oktoberfest bei Spanndecken-Spezialist Robin SchinderaDie Firma Robin Schindera , Spezialistfür Spanndecken im Saarlouiser Stadt-teil Lisdorf, lädt für Samstag/Sonntag,4./5. Oktober, zu einer Hausmesse. Ne-ben einzigartigem Live-Einbau dürfensich die Besucher auf Neuheiten wiedas innovative Beleuchtungssystem„Mattheo“ freuen.

Vorher-nachher: Robin Schindera (links) mit Familie Humpl, die sich über ihre neue Spanndecke freut, wie’s vorher aussah, sieht man auf dem rechten Bild. Fotos: PR

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DIE ERLEBNISZEITUNGFÜR SAARLOUIS City-JournalSAARLOUISEINKAUFS-TIPPS

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Türen verbinden Wohnwelten und wer-den Jahr für Jahr tausend Mal undmehr geöffnet und geschlossen. Des-halb müssen sie nicht nur schön, son-dern auch besonders stabil sein. DasProgramm an Innen- und Glastüren derFirma Holz Becher im SaarlouiserStadtteil Fraulautern, das jetzt in einemneue Studio präsentiert wird, verbindetQualität und Design in ganz besonde-rer Weise.

Türen für jedenEinrichtungsstil

Hier finden anspruchsvolle Kundenvon der Massivholztür bis zum Edel-holzfurnier, ob Glas oder deckende La-ckierung, von klassisch bis modern ge-nau das, was zu ihrem ganz persönli-chen Lebens- und Einrichtungsstilpasst. Das breit gefächerte Sortiment um-fasst Massivholz-, Stil-, Glas- undSchiebetüren samt Zubehör wie Zar-gen, Griffe und Beschläge. Die Paletteumfasst zahlreiche Markenherstellerwie Jeld-Wen, HGM, Prüm, dextüra,KTM sowie Licht & Harmonie und an-dere mehr.

Riesenauswahl anParkett und Laminat

Die große Parkett- und Laminataus-stellung wartet mit einer Riesenaus-wahl renommierter Produzenten wieHaro, Parador, Boen, Meister, und Bo-

no auf. Die Abteilung wurde erst imFrühjahr neu gestaltetet und wird jetztnoch mit einer brandaktuellen Ausstel-lung für Boen-Parkette komplettiert.

UmfassendeServiceleistungen

Was Holz Becher neben der Riesen-auswahl besonders auszeichnet, sinddie umfassenden Serviceleistungen:Das Unternehmen, das in seinen bei-den saarländischen Standorten inFraulautern und Blieskastel rund 50

Mitarbeiter beschäftigt, vermittelt sei-nen Kunden kompetente Handwerkerfür die Montage, gewährt bequeme Ra-tenzahlung und liefert sperrige Warenkostengünstig an. Holz wird in der ei-genen Werkstatt passgenau zuge-schnitten. Ein großes Plus ist außer-dem die kompetente Fachberatung,auf Wunsch auch beim Kunden zuHause.

Jetzt den Frühlingvon morgen planen!

Und wer im kommenden Jahr frisch indie neue Garten- und Terrassensaisonstarten möchte, der findet alles, was erdazu braucht, ebenfalls bei Holz Be-cher. Auf rund 1000 Quadratmeternwerden Gartenhäuser, Zaunanlagen,Terrassendielen und Sichtschutzwän-de, Gartenmöbel und Gartenaccessoi-res sowie Spielgeräte gezeigt.Angeboten werden unter anderemhochwertige Produkte von Weka, Kari-bu, Osmo, Wolff-Finnhaus und vielerweiterer namhafter Markenherstellersowie Terrassendielen und Sicht-schutzelemente aus innovativemWPC, einem Werkstoff aus Holz undKunststoff, die in einer großen Vielfaltan Farben und Oberflächenstrukturenerhältlich sind. om

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr,Samstag von 8 bis 14 Uhr.Sonntag von 14 bis 17 Uhr Schautag(ohne Beratung und Verkauf).Kontakt:Becher GmbH & Co. KG,Bahnhofstraße 20,66740 Saarlouis-Fraulautern,Tele-fon (0 68 31) 98 38-0,Fax (0 68 31) 98 38-18,E-Mail: [email protected],www.becher.de.

Holz Becher: Vielfältige Inspiration fürs eigene Zuhause

Holz Becher im Saarlouiser StadtteilFraulautern ist seinen Kunden einkompetenter Partner, wenn es um diekreative Gestaltung der eigenen vierWände geht. Neben der großen Par-kett- und Laminatausstellung dürfensich die Kunden auf das neu gestalteteStudio für Innen- und Glastüren freu-en.

Sven Schaumlöffel, Geschäftsleitervon Holz Becher in Saarlouis. Foto: PR

Bei der breit gefächerten Auswahl an Türen, Parketten und Laminaten findet jeder Kunde bei Holz Becher das Pas-sende für seinen persönlichen Einrichtungsstil. Fotos: PR/Oliver Morguet

Fluxus, die fließende Sagengestalt, istHauptfigur einer neuen Comicreihe, diesich mit der Saarlouiser Stadtge-schichte befassen wird. Das Skript zuden Folgen stammt vom Leiter desstädtischen Museums, Benedikt Loew.„Es sind fiktionale Geschichten mit rea-lem Hintergrund“, sagt er. Das heißt:Die Abenteuer von Fluxus sind zwarder Fantasie entsprungen, die Zusam-menhänge in denen sie stattfinden be-ruhen aber auf historischen Tatsachen.

Stadt ist einer der HauptcharaktereDie Figur Fluxus ist ein Kunstgriff. „Wirwollten die Möglichkeit haben, ver-schiedene Zeiten und Orte der Saar-louiser Stadtgeschichte darzustellen“,erzählt Loew. Zeitreisen sollten es abernicht sein, denn die gab es schon zuoft, fand der Historiker und bekennen-de Comicliebhaber. Zusammen mit Il-lustrator Bernd Kissel stieß er bei Re-cherchen auf eine historische Medailleaus Saarlouis, auf der ein Flussgott ab-gebildet ist. Davon abgeleitet wurdeFluxus. „Er ist ein Wesen, das schonimmer hier war, das die Geschichteselbst mit erlebt hat“, erklärt der Autor.Das ist auch der Ausgangspunkt derComics. Beim Stöbern stößt Fluxus aufDinge, die ihn an Vergangenes erin-nern. „Durch seine flexible Form kanner überall zugegen sein“, sagt Loew. Sobeleuchtet er die Stadtgeschichte aufungewöhnliche Weise.Zwölf Episoden werden so entstehen,zunächst einmal im Monat erscheint ei-ne neue Folge mit den Abenteuern desFlussgottes – die erste Folge auf dreiSeiten, alle weiteren auf zwei. Die neu-este Folge, Nummer 7, ist vor kurzemerschienen und unter http://staedti-sches-museum.saarlouis.de/comic/zu finden – ebenso wie die bereits er-

schienenen Ausgaben. Spielerisch er-füllen die unterhaltsamen Fluxus-Epi-soden auch eine museumspädagogi-sche Funktion. Sie machen Spaß, re-gen zum Weiterlesen an und geben da-mit den Anstoß, die Geschichte auf ei-ne ganz neue Weise zu ergründen – derComic als neuer Weg, historischesWissen zu vermitteln. „Durch diese Erzählform wird Ge-schichte erlebbar und nachvollziehbarauf menschlicher Ebene“, betont Lo-ew. Ziel ist es deshalb auch, das Inte-resse der Leserinnen und Leser an derGeschichte hinter dem Fluxus-Aben-teuer zu wecken, so dass sie sich viel-leicht sogar weiter damit beschäftigen.Das städtische Kulturamt hat bereitsmit großem Erfolg viele Veranstaltun-gen zum Thema durchgeführt, weiteresind in Planung.

Auf einen Blick:Das ist Fluxus

Fluxus – das ist die Hauptfigur der neu-en Comicreihe zur Saarlouiser Stadt-geschichte. Der Begriff ‚Fluxus‘stammt aus dem Lateinischen und be-deutet ‚fließend‘ oder ‚flüssig‘. Auch imTitel des Comics schlägt sich das nie-der: Saarlouis – Im Fluss der Zeit. Fluxus ist ein Flussgott und als solcherhat er nicht nur die Geschichte selbstmiterlebt, sondern kann auch zu jederZeit an jedem Ort auftauchen. Sogar ei-nen historischen Hintergrund gibt esfür die Kunstfigur: Auf einer Münze ausdem 17. Jahrhundert wird ein Flussgottgezeigt, der symbolisch von der Stadtein Geschenk überreicht bekommt.Darauf zu lesen: Saravus – die lateini-sche Bezeichnung der Saar. red

Wassergeist Fluxus führt durch Saarlouis Eine eigene Comicreihe widmet sichseit einiger Zeit der SaarlouiserStadtgeschichte. In kurzweiligenEpisoden blickt Flussgott Fluxus aufdie Stadt im Fluss der Zeit. Erschaf-fen wurde die Figur von Museums-leiter Benedikt Loew und Comic-zeichner Bernd Kissel.

Bernd Kissel (links) und Benedikt Loew im Städtischen Museum. Hier habensie die Medaille gefunden, die sie zu Fluxus inspiriert hat. Foto: PR

Die Saarlouiser Festung gezeichnetvon Bernd Kissel. Foto: Kissel

Kulinarischer Herbst

3.10. BIS 30.10.2014WILD & KÜRBIS – Spezialitäten von Feld und Wald

31.10.2014HALLOWEEN – Kürbismenü

1.11.2014 BIS 10.11.2014WILDSPEZIALITÄTEN – es geht weiterhin wild zu und her

9.11.2014ST. MARTINSUMZUG – mit Laternen, Musik und Martinsfeuer

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(warme Küche 12h – 14h / 18h – 22h)

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