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Liebe Leserinnenund Leser,

„der Souverän, die Wähler-innen und Wähler von Burg-lengenfeld, hat endgültig entschieden und damit auch viele der laufenden Debatten abgehakt, aber auch neue damit entfacht ...“ So beginnt der Text des „Bönedückt Hannückls“ auf Seite 4 in dieser Ausgabe und vermeldet bemerkens-werte Ansichten ...

Dem gegenüber zählt Hans Glatzl in seinem „Denkzet-tel“ auf, was in wenigen Tagen von der 24jährigen Amtszeit des scheidenden Bürgermeisters Heinz Karg übriggeblieben ist.

Wie der zukünftige junge Bür-germeister Thomas Gesche Burglengenfeld wieder auf den richtigen Weg bringen

will, lesen Sie in einem LOKAL-Gespräch mit ihm auf den Seiten 6-7 ...

Und wer nun einfach sagt „Jetzt reichts!“ hilft uns Bürgern nach der Wahl auch nichts. Lassen wir uns also überraschen, und nicht nur in Burglengenfeld, denn in allen Wahlkreisen unserer Region hofft man auf positive Veränderungen.

Auf der Frühjahrsmesse Städtedreieck, die am 12./13. April in der Stadthalle Burg-lengenfeld ihre Pforten offen hält, finden die Besucher jedenfalls eine beachtliche Anzahl innovativer Angebote sowie verbesserte bewährte Produkte. Messevorschau in dieser Ausgabe S. 8-10 ...

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Zur Kommunalwahl/Stich-wahl 2014 in Burglengenfeld erreichte uns folgender Text:

Dumm gelaufen,Herr Karg!Für einen, der 24 Jahre lang gewohnt war, zu regieren, zu taktieren und paktieren, zu provozieren und verwerfen, zu erschaffen und niederzuma-chen, für den war der 30. März ein rabenschwarzer Tag. Karg‘s Rechnung ging - spannend bis zur letzten Minute - nicht auf.Wenn man wegen einer Mei-nungsverschiedenheit mit ei-nem Parteigenossen (gepflegte Streitkultur im demokratischen Sinne war Karg schon immer ein böhmisches Dorf!) nach 24 Jah-ren in einer Partei (eigentlilch noch länger) seine Wut nicht im Griff hat, alles hinschmeißt und austritt, drängt sich die Frage auf: Hat er die SPD all die Jahre nur als Bühne für seine „Profil-neurose“ benutzt? Sieht ganz danach aus! Karg & Co haben

anscheinend nicht damit ge-rechnet, dass so viele Burglen-genfelder die Nase voll hatten - besonders von den Machen-schaften der letzten Monate. Und so ging sein letzter Coup gründlich daneben!

Dem Wahlergebnis nach zu urteillen, haben ihn vermutlich auch viele seiner ehemaligen Weggefährten zum Abschied mit dieser Ohrfeige bedacht. Und den Kopf dafür hinhalten durfte Schneeberger. Bei ihm (als Bauernopfer!?) verkneife ich mir mein Grinsen. Ich hof-fe, daß er dieses Intermezzo (Tlitel: Das hätte ich mir sparen können!) einigermaßen unbe-schadet übersteht, seine Arbeit in gewohnt freundlicher Weise fortsetzt und alles unter „Erfah-rung“ verbucht. Und so mancher wird jetzt entsetzt feststellen, dass mit dieser bösen Wahlnie-derlage auch Karg‘s wärmender Strahlenkranz erlischt, und darf sich jetzt ein bißchen wärmer anziehen...Thomas Gesche mußte sich sei-nen status quo ohne Karg‘sche Güte erarbeiten. Sachverstand und Unbeirrbarkeit hat er im Wahlkampf bewiesen. Jetzt braucht er noch ein ganz di-ckes Fell und Standfestigkeit im Stadtrat bzgl. seiner Ziele und Wahlversprechen. Und dafür wünsche ich ihm viel Glück!P.S. Man möge mir verzeihen

oder auch nicht, wenn ich jetzt albern wirke: Es gibt ein Wort, das ich seit meiner Kindheit nicht mehr benutzt habe. Es besteht aus einer einzigen Silbe und sagt doch so viel aus. Und ich richte es direkt an Karg: „Ätsch“!

Pia KieslichDietldorf 30, Burglengenfeld

Kirchgeldaufruf der Evangelischen Gemeinde

BURGLENGENFELD (sr). Mit dem in diesen Tagen verteilten Gemeindebrief April/Mai bittet die Evangelische Kirchengemeinde Burglengenfeld/Kallmünz ihre Mit-

glieder um die Zahlung des Kirch-gelds. Nicht immer weckt dieser Aufruf Begeisterung, da manchen die Hintergründe dafür nicht klar sind. Viele deutsche Landeskir-chen erheben von ihren Mitglie-dern 9 % der Lohn- oder Einkom-mensteuer als Kirchensteuer. In Bayern und Württemberg sind dies nur 8 %. Deshalb bitten diese beiden Kirchen, das eine fehlende Prozent in Form des Kirchgelds direkt an die Ortskirchengemeinde zu zahlen, um deren Arbeit unmit-telbar zu unterstützen. Jedes Mitglied ab 18 Jahren, das über ein Jahreseinkommen von mehr als 8.354 € verfügt (steuer-freies Existenzminimum), ist dazu aufgerufen. Die einkommensab-hängige Staffelung des Kirchgelds zwischen fünf und einhundert Euro kann dem Gemeindebrief entnommen werden. Da aufgrund eines Versehens vie-len Exemplaren kein Zahlschein beiliegt, teilt das Pfarramt hier das Kirchgeld-Konto mit:

Evang.-Luth. Kirchgengemeinde Burglengenfeld, Sparkasse im Landkreis Schwandorf, IBAN: DE66750510400760000471, BIC: BYLADEM1SAD.

Stichwort „Kirchgeld 2014“ plus Adresse und Namen aller, für die aus einem Haushalt Kirchgeld überwiesen wird. Kirchenpfleger Rainer Leupold und Pfarrehepaar Tröbs bedanken sich schon jetzt sehr herzlich bei allen Unterstützern der Gemein-dearbeit.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 16. August 2014 wird es wieder einen Volkslauf durch das Städtedreieck Burglengenfeld,Teublitz und Max-hütte-Haidhof geben. Ziel des 6. Städtedreiecklaufs wird dieses Mal der Rathausplatz in Maxhütte-Haid-hof sein. Viele Besucher werden im Zielbereich für ein grandioses Sport-Event und eine einzigartige Atmo-sphäre sorgen. Denn gleichzeitig wird im Stadtkern das achte Bür-gerfest mit fünf Bühnen und tollem Showprogramm eröffnet. Mit dem Motto „Mach Deinen Lauf im Städ-tedreieck“ wollen 1. Bürgermeis-terin Maria Steger aus Teublitz, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank aus Maxhütte-Haidhof und 2. Bür-germeister Theo Lorenz aus Burg-lengenfeld sowie Organisator des Städtedreiecklaufs Walter Kraus alle sportbegeisterten Hobbyläufer einladen, mit dabei zu sein. „Vor al-

lem der Schülerlauf erfreut sich seit Jahren stets großer Beliebtheit“, so Walter Kraus. Er startet um 14.30 Uhr am Rathausplatz in Maxhütte-Haidhof.Der Volkslauf über sechs Kilometer startet um 15 Uhr in Teu-blitz im Stadtpark, fünf Minuten spä-ter machen sich die Walker auf ihre gleichlange Strecke. Auch dieses Jahr werden bei Läufern und Wal-kern die Zeiten erfasst. Ebenfalls um 15.00 Uhr fällt der Startschuss für die Läufer der 10 Kilometer-strecke von Burglengenfeld über Teublitz nach Maxhütte-Haidhof. Großer Dank ging bereits im Vorfeld von den Stadtoberhäuptern an den Hauptorganisator Walter Kraus und seinen vielen Helferinnen und Hel-fern. „Walter Kraus leistet seit sechs Jahren mit seinem Wissen und Or-ganisationstalent hervorragende ehrenamtliche Arbeit – danke! Wir möchten uns auch bei den örtlichen

Vereinen vor Ort in den Städten be-danken, welche sich wieder bereit erklärten, mitzuhelfen“, sagte 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Plakatvorstellung zum Lauf stellvertretend für ihre Kollegen aus den Nachbarstädten.In Maxhütte-Haidhof unterstützt der FC Maxhüt-te-Haidhof, in Burglengefeld der TV Burglengenfeld und in Teublitz der Lauftreff Teublitz den Städtedreieck-slauf. Die Teilnahme und die sport-liche Leistung werden auch dieses Jahr wieder honoriert, denn beim Schülerlauf über zwei Kilometer bekommen alle Teilnehmer eine Ur-kunde und ein Funktionsshirt. Aus-zeichnungen und Preise erhalten die ersten drei Frauen und Männer jeder Wertungsklasse sowie der und die älteste Teilnehmerin/in des Städtedreieckslaufs. Die drei grup-penstärksten Mannschaften (Ver-eine, Schulen, Firmen, Behörden, etc.) dürfen sich über Geldpreise von 200,-- €, 150,--€ und 100,--€ freuen.Gewinnen können beim 6. Städtedreieckslauf übrigens alle Teilnehmer, da diese automatisch an einer Verlosung mir der Anmel-dung an einer Verlosung von attrak-tiven Preisen teilnehmen.Zudem fließen pro Teilnehmer 1,50 Euro in einen Spendentopf eines guten Zwecks. Damit fördern die Heimat-banken Raiffeisenbank Schwan-dorf-Nittenau, Sparkasse im Land-kreis Schwandorf und die VR-Bank Burglengenfeld ein soziales Projekt vor Ort. Eine Startgebühr wird auch dieses Jahr nicht erhoben!

Anmeldungen für den Städ-tedreieckslauf sind ab Anfang Mai unter der Internetseite http://www.staedtedreieckslauf.de oder bei den Stadtverwaltungen möglich.

2. Bürgerm. Theo Lorenz, 1. Bürgerm. Maria Steger, Hauptorganisa-tor Walter Kraus und 1. Bürgerm. Dr. Susanne Plank bei der Plakat-vorstellung zum 6. Städtedreieckslauf (v.l.n.r.)

Plakatvorstellung zum 6. Städtedreieckslauf„Mach Deinen Lauf im Städtedreieck!“

IT-Tipps & Tricks_________________________

april april, oder doch nicht?für den computeranwender än-dern sich im april zwei grund-legende sachen. zum 1. april können nur noch ssl verschlüs-selte e-mails empfangen und versandt werden. die grossen provider (t-online, web.de, gmx u.a.) stellen komplett auf die-ses verfahren um. wenn sie ihre mails mit einem webbrowser (internet explorer, firefox o.ä.) abrufen, wird alles wie gewohnt funktionieren. sollten sie aller-dings ein programm wie outlook (express), thunderbird oder win mail benutzen, besteht hand-lungsbedarf. schauen sie in ihren e-mail ord-ner dort müsste sich eine mail von ihrem provider befinden mit den anweisungen. ansonsten können sie auch auf den home-pages ihres anbieters nachse-hen, dort sind sehr detailierte anleitungen vorhanden. gehen sie diese schritt für schritt durch, danach können sie weiterhin e-mails versenden und empfan-gen.kleiner tipp: die gleichzeitig von vielen anbietern angebotene so-

genannt DE Mail brauchen sie nicht! der nächste schlag steht am 8. april bevor. wie es schon durch viele medien ging stellt microsoft den support für windows XP ein. das heisst NICHT, das win-dows XP ab diesem datum nicht mehr funktioniert, wie es einige medien und berichte vorgau-keln wollen. solange sie einen guten virenscanner mit firewall benutzen und diesen laufend aktualisieren, wird die gefahr eines angriffes nicht viel grös-ser als bisher. sollten sie einen sogenannten freeware scanner benutzen, stellen sie vorsorglich auf eine vollversion um. diese bieten zum 1. einen support und 2. zusätzliche tools wie firewall und e-mail scanner.desweiteren sollten sie zum stichtag ALLE updates von mi-crosoft downloaden und instal-lieren. gerne hilft ihnen auch bestimmt der freundliche computerhänd-ler um die ecke bei der weiteren vorgehensweise. aber, lassen sie sich kein x für ein u vorma-chen.

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Lengfelder,

Sie haben mir bei den Wahl-gängen am 16. und am 30. März Ihr Vertrauen geschenkt und mich zum Bürgermeister der Stadt Burglengenfeld gewählt. Für diesen großen Vertrauensbeweis bedanke ich mich sehr herzlich und versichere Ihnen, dass ich für unsere wunderbare Heimat-stadt und meine Mitmen-schen alles in meiner Macht stehende tun werde! Dieses deutliche Votum ist ein angenehmer Auftrag, das angekündigte Wahlprogramm umzusetzen, es ist eine Bestätigung des eingeschla-genen Weges und vor allem ein deutliches Zeichen, dass Burglengenfeld einen echten Wechsel wollte. Den besag-ten Wechsel wird es auch

geben und zwar hin zu einer jungen, frischen, ehrlichen, offenen und transparenten Politik, die für jeden da ist. Mit einem besonderen Augenmerk auf unsere Senioren, die Kinder unserer Stadt und junge Familien, möchte ich soziale Politik für alle Generationen betreiben. Ich möchte neben einer nach-haltigen Finanzpolitik beson-ders die Gemeinschaft und

den Zusammenhalt stärken, ansässiges Gewerbe fördern, das Breitband ausbauen, die Attraktivität der Stadt weiter steigern und neue Arbeits-plätze schaffen. Gewähren Sie mir dafür bitte ein wenig Zeit. Nicht jedes Problem wird ab dem ersten Tag geändert und gelöst werden können und auch wird man nie eine Politik erreichen, die es jedem recht macht. Aber dennoch möchte ich Po-litik mit Ihnen gestalten, die greifbar, die erlebbar und die für jeden da ist. Ich werde in meiner Amtszeit für jeden ein offenes Ohr haben und werde mich nach allen Kräften bemühen, ein Bürgermeister für alle zu sein. Ich lade Sie dazu ein, Politik zum Wohle unserer Heimat-stadt gemeinsam mit mir zu gestalten.

Ihr Thomas Gesche

TEUBLITZ (sr). Am Sonntag, den 30. März 2014 startete der KC Städtedreieck e.V. mit dem all-jährlichen Vereinsanpaddeln in die neue Paddelsaison 2014. Die Sonne schien, der Wetterbericht sagte Temperaturen von über 20 Grad voraus, also die besten Vor-aussetzungen für die Kanuten das neue Fahrtenjahr auf der Naab von Naabeck nach Saltendorf zu beginnen.

Dieser Saisonstart ist ein traditi-onelles Ereignis, alle Boots- und Altersklassen kommen hierfür zu-sammen und beginnen das Sport-jahr mit einer geselligen Tour. Das Jahr 2014 wird für den KC Städtedreieck ein besonderes Jahr. Der begehrte Wanderpo-kal soll heuer nach Saltendorf „gepaddelt“ werden. Beim Baye-rischen Kanuverband beteiligen sich jährlich ca. 60 bayerische

Kanuvereine am Wanderfahrer-wettbewerb des Deutschen Kanu-verbandes. Gewertet werden die meist gefahrenen Kilometer eines Kanusportjahres. Mit dem anstehenden Jahrespro-gramm hat der KC Städtedreieck gute Chancen, den Wanderpo-kal zu ergattern. Das Jahrespro-gramm ist bis Anfang Dezember prall gefüllt mit abwechslungsrei-chen Kanutouren auf den unter-schiedlichsten Gewässern. Eine Vielzahl von Aktivitäten, wie Spargel-, Oldtimer- und Niko-lausfahrt, sowie obligatorische Wildwasser- und Jugendwildwas-serwochenenden auf der Socá in Slowenien, in Lofer/Österreich und in der Schweiz an den Gebie-ten am Vorderrhein und im Enga-din, sind geplant. In diesem Jahr darf man auch auf eine Mehrta-ges-Gepäckfahrt auf dem Regen gespannt sein.Neue Gesichter sind an den wö-chentlich stattfinden Übungsaben-den willkommen. Die Kanu-Fahrer treffen sich immer donnerstags ab 18 Uhr, im Bootshaus. Das aktuelle Jahresprogramm fin-det man auf Facebook unter „Ka-nuclub Städtedreieck e.V.“


Kommunalwahlen 2014 in Lengfeld:

Erstens kommt es ganz anders und zweitens ... !Der Souverän, die Wäh-lerinnen und Wähler von Burglengenfeld, hat endgültig entschieden und damit auch viele der laufenden Debatten abgehakt. Aber auch neue damit entfacht. Wie z.B.: Wie geht es weiter im Stadtrat, wer kann mit wem und wer koaliert mit wem und wer wird oder bleibt Einzel-kämpfer? Fragen über Fragen, die es jetzt zu lösen gilt. Wobei aber eines wohl klar ist: Es wird auf alle Fälle mal „ANDERS“! Wie viel und was anders wird, das ist naturge-mäß noch alles offen, aber das wird wohl noch vor der neuen Legislaturperiode des Stadtrates von Burglengenfeld im Mai 2014 entschieden sein. Da werden wohl noch etliche Absprachen und Handels-schaften laufen müssen, bis das Polit-Paket „Zukunft BUL“ in trockenen Tücher ist. Aber der neu gewählte Bür-germeister von Burglengen-feld hat ja gleich nach Bekanntwerden des Wahler-gebnisses noch im Rathaus-saal vom Treppenabsatz herab ein Orakel verkündet: „Eine Ära ist zu Ende, eine neue, bessere beginnt!“ Das sind starke Worte, vor al-lem, wenn man seine ureige-nen Hoffungen auf die Zukunft schon am allerersten Anfang als Tatsachen festschreiben will. Denn, bekanntlich kann der Erfolg und der Misserfolg einer ganzen Ära, oder ob diese besser wird als die vorhergehende nur von der späteren Geschichtsschrei-bung beurteilt werden, wenn sie zu Ende ist. Und es wird

wohl schwer werden, diese ganz persönlichen Hoffnun-gen im Laufe der kommenden Jahre dann auch umzusetzen und zu erfüllen. Man mag zu dem noch amtierenden Bür-germeister Heinz Karg stehen, wie man auch immer will oder kann. Eines ist glaube ich für alle klar, Heinz Karg hat als Bürgermeister, auch nach Meinung von unabhängigen und neutralen Fachleuten, die Meßlatte für das Bürgermeis-teramt sehr hoch gelegt. Die-se zu erreichen, oder gar zu überspringen dürfte also sehr, sehr, schwierig sein. Aber, wenn dies von Nachfolgern der zweitstärksten Fraktion, natürlich im guten Glauben, versucht werden will, so kann dies, mal positiv gesehen, nicht schlecht sein für unsere schöne Heimatstadt. Lassen wir uns also alle mal über-raschen, von dem was geht und was nicht geht! Und was die einzelnen Parteien und Wahlvereinigungen im neuen Stadtrat angeht, da sei festge-stellt, dass erfahrungsgemäß über 90% der Beschlüsse einstimmig sein werden, weil es sich um Sachentscheidun-gen handelt. Na, und über den Rest kann man dann wieder trefflich streiten, genau so wie bisher. Na ja, vielleicht ent-steht auch so was ähnliches wie eine „Große Koalition“ wie in Berlin, dann könnte sogar aus dem Kriegs - Häuptling der Roten, der stärksten Fraktion, sogar noch ein 2. oder 3. Bürgermeister werden. Mei, dann ist auch der noch ein Bürgermeister geworden. Das hat er sich doch so fest gewünscht. Wäre doch so viel scheee, für ihn gell! Und die „Freien Wähler Land“? Mei, die haben auf alle Fälle sich selbst, ihre eigene Fraktion und die Vorteile ihrer Ortsteile, oder was auch sonst immer. Bleiben noch das „Bürger-forum ohne Glatzel“ und die streitbare BWG. Aber, das die beiden Vereini-gungen mit einander können, ist wohl doch nicht so ganz im Bereich des Möglichen. Weil da liegen doch noch so einige „Denkzettel“ dazwi-schen, gell. In diesem Sinn wünscht ganz sackrisch, eine gute, mög-lichst friedvolle, so wie eine „fruchtbare“, nicht furchtbare Nachwahlzeit,euer allzeit hoffnungsvollerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD. Die Burg-lengenfelder Wählergemeinschaft (Freie Wähler – BWG) hat bei der Kommunalwahl am 16.03.2014 mit fünf Stadträten wieder Frakti-onsstärke erlangt. Bei einer Frak-tionssitzung aller BWG-Stadträte im Nebenzimmer des Restaurants „WIP“ wurden Albin Schreiner zum Fraktionssprecher und Theo Lorenz zu seinem Stellvertreter gewählt.Beide Wahlen verliefen einstim-mig bei je einer Enthaltung. Zuvor hatte Schreiner in seiner Eigen-schaft als BWG-Vorsitzender die zurückliegende Stadtratswahl ei-ner Analyse unterzogen. Die BWG sei mit nunmehr fünf Stadträten im Stadtparlament vertreten, Bürger-meister Heinz Schreiner und Theo Lorenz seien „mit großer Mehrheit wieder in den Stadtrat gewählt worden“ und stellte provokant die Frage: „Wer hat die beiden denn gewählt, wenn sie angeblich nie-mand mehr im Stadtrat haben wollte?“Schreiner erkannte in der Wie-derwahl von Karg und Lorenz einen „klaren Wählerauftrag“ und bezeichnete die Haltung der SPD, Heinz Karg einen Platz auf der eigenen Liste zu verwehren, „endgültig für widerlegt“ an. Be-sonders stellte Schreiner das „her-vorragende Ergebnis“ von BWG-Stadtrat Max Graf heraus, der auf der Liste weit nach vorne gewählt

wurde und der BWG durch sein hervorragendes Wahlergebnis ein fünftes Stadtratsmandant gesi-chert habe.Zusammenfassend sah Schrei-ner im Ausgang der Stadtratswahl eine „klare Bestätigung“ der Politik des scheidenden Bürgermeisters Heinz Karg und der BWG, da die CSU „weiter Federn lassen muß-te“ und die „bisherige Allianz“ aus BWG, SPD und Freien Wählern Land deutlich Stimmen hinzu-gewonnen“ habe. Schreiner sah gleichwohl eine „faktische große Koalition“ heraufziehen, die „im klaren Widerspruch zum Wahler-gebnis und zum Willen der Wäh-ler“ stehe. Von der Kreistagswahl wusste Schreiner durchwegs Positives zu berichten: Die BWG habe es „aus dem Stand“ mit zwei Sitzen in den Kreistag geschafft. Dieses Ergeb-nis sei „umso bemerkenswerter, als die BWG jetzt zwei von insge-samt drei Kreisräten aus Burglen-genfeld“ stellt. CSU-Stadtrat Josef Gruber habe erneut einen Einzug in den Kreistag verpasst und damit dem neu gewählten Bürgermeis-ter Thomas Gesche „umsonst den Listenplatz abspenstig gemacht“. Die Burglengenfelder CSU könne, anders als die BWG, die gleich mit zwei Sitzen vertreten sei, keinen einzigen Kreisrat in den Kreistag entsenden.Schreiner sei „gespannt“, wie sich

der neu gewählte Bürgermeister Thomas Gesche, der Gespräche mit allen Gruppierungen ange-kündigt hatte, weiter verhalte. Schreiner wörtlich: „Ich kann mir hier vieles vorstellen, sofern sich der neue Bürgermeister vom Ein-fluss des Herrn Gruber befreien kann und sich von seinen belei-digenden Äußerungen über uns im Wahlkampf distanziert. Au-ßerdem sollte er sich klar zu den christlichen Grundwerten unserer Gesellschaft bekennen“. Er und die BWG seien dann „durchaus bereit, dem neuen Bürgermeister eine Chance“ zu geben.Schreiner spielte damit auf die Äußerungen Gesches an, der die BWG-Fraktion im Wahlkampf als Abzocker, Spekulanten und Ausbeuter bezeichnet hatte, und auf den Umstand, dass Gesche weder der katholischen noch der evangelischen Konfession ange-hört und konfessionslos ist.Es gelte nun, so Schreiner ab-schließend, auf Kreistagsebene „verlässliche Partner“ zu suchen, um der BWG eine „aktive Mitarbeit im Kreistag“ zu ermöglichen. Dazu bedürfte es eigener Ausschuss-sitze, so der BWG-Vorsitzende und -Stadtrat. Er werde sich da-her bemühen, eine Ausschuss-gemeinschaft ins Leben zu rufen, die den BWG-Kreisräten Gerhard Schneeberger und Heinz Karg ei-nen Zugang zu den Ausschüssen des Kreistags ermögliche. Voraus-setzung sei allerdings, „dass die Chemie stimmt“. In Frage käme vorrangig eine Verbindung mit den Grünen, den Freien Wählern oder der Bürgerliste.

Vereinsanpaddeln desKanuclub Städtedreieck e.V.

„Klarer Wählerauftrag“ statt „großer Koalition“?


Erste Gespräche der BWG auf KreistagsebeneBURGLENGENFELD. Am Don-nerstag fanden erste Gespräche der Burglengenfelder Wählerge-meinschaft (Freie Wähler – BWG) mit einer anderen Gruppierung des Kreistags statt, teilte BWG-Frakti-onssprecher Albin Schreiner mit. Diese seien „vielversprechend“ ver-laufen, die BWG habe sich jedoch noch nicht auf einen Bündnispart-ner im Kreistag festgelegt.Schreiner: „Die BWG stellt mit Gerhard Schneeberger und Bür-germeister Heinz Karg zwei von drei Kreisräten aus dem Stadtge-biet.“ Es gelte nun, diesen Sitze in den Ausschüssen des Kreisrats zu sichern. Schreiner hatte deshalb schon zuvor auf einer BWG-Frakti-onssitzung im Gasthaus „WIP“ die Gründung einer Ausschussgemein-schaft empfohlen, die den BWG-Kreisräten Gerhard Schneeberger und Heinz Karg einen Zugang zu den Ausschüssen des Kreistags ermögliche.Mit welchen Gruppierungen die BWG seit dieser Ankündigung be-reits verhandelt hat, gab Schrei-ner nicht bekannt: „Sobald sich die BWG intern schlüssig ist, mit wem die Ausschussgemeinschaft gegründet wird, werden wir damit an die Öffentlichkeit gehen.“ Der-zeit wolle er die Verhandlungen nicht gefährden, sagte Schreiner, das Interesse an der BWG als Ausschusspartner sei aber „groß“. Mehrere Gruppierungen aus dem Kreistag hätten bereits bei ihm und BWG-Stadtrat Heinz Karg ange-fragt und Interesse bekundet.

Als „selbstverliebt, provokant und ungehörig“ bezeichnete Schreiner den Antrag des scheidenden SPD-Stadtrats Wolfgang Dantl, Dantl selbst, Dr. Christina Bernet und Charly Goldbach die Bürgermedail-le zu verleihen. Schreiner ließ es „dahingestellt, ob die bloße Dauer der Stadtratszugehörigkeit für eine solche Ehrung ausreicht“. Entschei-dend für ihn, so Schreiner, sei viel-mehr, dass Dantl schlicht überse-hen oder „bewußt vergessen“ habe, auch den scheidenden Bürgermeis-ter Heinz Karg zu ehren. Karg soll nach Dantls Antrag lediglich verab-schiedet und „sang- und klanglos in den Ruhestand entlassen werden“.Schreiner: „Wenn sich Herr Dantl schon auf die Gepflogenheiten beruft und seine eigene Ehrung ins Spiel bringt, sollte er ehrlicher-weise auch eine Verleihung des Titels „Altbürgermeister“ sowie die Verleihung des Ehrenbürgerrechts an Heinz Karg in Betracht ziehen“. Dies gebiete schon der Anstand. Traditionell finde zu diesem Zweck sogar eine eigene Veranstaltung statt, erinnerte sich Schreiner, zu-letzt als Kargs Amtsvorgänger Ste-fan Bawidamann feierlich im dama-ligen Pfarrheim verabschiedet und geehrt wurde. Es bedürfe keiner weiteren Ausfüh-rungen, so Schreiner, dass Heinz Karg in seiner 24-jährigen Amtszeit Außergewöhnliches für Burglen-genfeld geleistet und erreicht hat, so Schreiner. Dass Burglengenfeld heute so gut aufgestellt sei, sei we-sentlich seinen Ideen und seinem persönlichen Einsatz zu verdanken. Die „Verdienste eines Wolfgang Dantl“ träten dahinter „weit zurück“. Das eine gehe daher „nicht ohne das andere“.

TRAIDENDORF/KALLMÜNZ (sr). Bootswandern, Kanufahren und ab und zu mal reinspringen ins kühle Nass - Wasserspaß für alt und jung bietet Gerg Fuchs, auch bekannt als „Kanuschorsch“.Für jeden Anspruch, ob Anfänger

(keine Vorkenntnisse notwendig) oder bereits erfahrenen Bootsfah-rer jeden Alters, bietet der Kanu-schorsch ein umfangreiches und attraktives Tourenprogramm. Bevor es aufs Wasser geht, erhält jeder Paddler eine Einweisung, bei

der sehr anschaulich erklärt wird, was man beim Bootfahren alles beachten sollte. Weiterhin erhält man einen wasserdichten Pack-sack, Schwimm- bzw. Rettungs-westen und eine eingeschweiß-te Flußbeschreibung. Hol- und Bringservice zum Ausgangs- bzw. Zielpunkt sind selbstverständlich.

Die Flüsse Vils und NaabDie Vils ist ein lebendiger (Sohl-schwellen), schmaler, schattiger und kühler Wanderfluss. Sie hat hohe Ufer und aufgrund der nied-rigen Wassertemperatur auch so gut wie keine Badeplätze. Die Vils ist an sehr heißen Tagen für sport-lichere Paddler sehr empfehlens-wert. Die Naab ist eher träge und breit und ihr Wasser ist wärmer. Aufgrund der vielen Badeplätze mit Sandstränden, ist die Naab für Familien mit Kleinkindern besser geeignet als die Vils.

TourenFalls man noch nie gepaddelt ist, empfiehlt sich die Strecke von Traidendorf (Einsatz direkt beim Kanuschorsch) bis ca. Pie-

lenhofen. In Kallmünz (ca. 3 km) fließt die Vils in die breitere Naab. Unterwegs kommen Sie an Bier-gärten, Picknick- und Badeplätzen vorbei. Einige Biergärten haben auch Bootsstege.Es sind auch andere Touren mög-lich, z.B. eine Tagestour auf der Naab von Teublitz bis Kallmünz (z.B. zum Campingplatz) oder auf der Vils von Schmidmühlen oder Rieden, zurück zum Kanu-schorsch nach Traidendorf.Die Bootssaison beginnt

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Game over In wenigen Tagen ist das Spiel aus. Abgepfiffen! Ausgepfiffen! Was bleibt von 24 Jahren Heinz Karg? Ein paar Kunstwerke, über deren Geschmack sich ebenso strei-ten läßt wie über den Preis, der dafür bezahlt wurde. Eine kost-spielig entvölkerter Marktplatz mit BEZ-Hinterhof, der als „gute Stube“ für zahllose Bürgerbelus-tigungsaktionen nach Belieben des Bürgermeisters mit Volk ge-füllt wird, solange noch das Geld vorhanden ist. Kaputte Strassen, Wasser- und Kanalleitungen, für die die Anlieger und Nutzer Son-derbeiträge abdrücken müssen. Ein riesiger Schuldenberg, der nach der Amtsübergabe auf den Rathaustisch kommen wird. Das sind die Reallasten hinter den Kulissen von Hochglanzbroschü-ren und Werbefilmchen aus der Traumfabrik.Viel schlimmer schlagen die Ver-heerungen in der Bürgergesell-schaft zu Buche. Vertrauen ist das Kapital einer Demokratie. Dieses Vertrauen hat Heinz Karg verspielt. Seit 24 Jahren geht ein ständig vertiefter Riss durch die Burglengenfelder Bürger-schaft. Das vergiftete Erbe ist ein Schwarz-Weiß Denken, das jede politische Diskussion zu unange-nehmen Themen, gar Problemen wie der Trinkwasserversorgung, Müllkippen oder Baulandpolitik

im Keim erstickt und sei es mit Hilfe von Gerichtsverfahren. Pro-fitiert hat davon über Jahre hin-weg ein Filz, dessen unvorsich-tige Nachhut sich namentlich mit Ergebenheitsadressen für den Karg-Ersatzkandidaten selbst geoutet hat Aber der Abschied von der Macht und Futterkrippe zieht sich hin. In Fraktionsstär-ke leisten die ewig Gestrigen der Bürgermeisterwiederverwer-tungsgesellschaft (BWG) mit Obermeister Karg hinhaltenden Widerstand im Stadtrat.Was wird aus dieser Stadt? Ein Gemeinwesen, das von der Schuldenlast erdrückt, schmerz-hafte Einschnitte am gewohn-ten Lebenstil hinnehmen muß. PR-Zauberer und Animateure müssen jetzt wohl umschulen auf Tief- und Strassenbau. Ge-schäftsführer und Aufsichts-ratsposten diverser Tochter-gesellschaften sind mangels Verantwortung und Kontrollfunk-tion gut verzichtbar. Nichts soll sich ändern! Aber es muß sich was ändern! Burglengenfeld braucht künf-tig mehr Indianer und weniger Häuptlinge, mehr Handarbeiter und weniger Kopfgeldjäger. Mehr Realisten und weniger Schaum-schläger. Das monatliche Jubel-blatt ist verzichtbar. Es wird nicht mehr die Briefkästen und Köpfe der Bürger verstopfen.Aber das Sparprogramm wird auch vor den schönen Seiten des süßen Lebens dieser vom Rathaus durchorganisierten Unterhaltungsgesellschaft nicht halt machen. Seniorentanz im Bürgerzentrum, Freikarten fürs

Spassbad, Freibier für Freunde des Bürgermeisters? Das ist vorbei! Es GESCHEhe! Der frischgewählte Nachfolger steht vor der schwierigen Auf-gabe, den Drogenentzug kalt und schnell durchzuführen. Das größte Problem dürfte hierbei das Bulmare darstellen. Ein Denkmal des Größenwahns ei-nes Kleinstadtbürgermeisters. Mit dem BEZ und dem ASV-Stadiongebäude liegen weitere „Finanzleichen“ im Rathauskel-ler, die aufgearbeitet werden müssen. Es gibt viel aufzuräu-men. Gespannt darf man sein, wie sich die SPD mit dem Ver-mächtnis ihres ehemaligen Son-nenkönigs auseinandersetzen wird. Das BFB wird bei dieser Vergangenheitsbewältigung als einzig unbelastete Gruppierung im Stadtrat mithelfen, wenn es am 1.Mai pünktlich zum Tag der Arbeit heißt: Game over!Darauf freut sich

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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Vom „Ersatzkandidaten“ zum Matchwinner?

Als „Ersatzkandidat“ der CSU hat sich Thomas Gesche indes nie gefühlt. Er sei, so Gesche im Lokal-Gespräch, von seiner Partei mit der klaren Absicht ins Rennen geschickt worden, um den Bürger-meistersessel in Burglengenfeld von der SPD zurück zu erobern. Natürlich habe er sich als junger Kandidat in einer gewissen Au-ßenseiterrolle befunden und so sei es von Anfang an sein Ziel gewesen, die Bürger und Bür-gerinnen mit klaren politischen Argumenten davon zu überzeu-gen, dass Jugend kein Nachteil, sondern vielleicht sogar ein Vorteil sein könne. Der Erfolg habe ihm schließlich Recht gegeben.

Wann hat Gesche selbst geglaubt, dass er es packen kann?

Das habe er vom ersten Tag an so gesehen, weil er, so Gesche, mit einem „wirklich guten Programm“ habe aufwarten können. Nochmal erhöht habe sich die Chance, zu-nächst einmal in die Stichwahl zu kommen, mit der Aufstellung eines vierten Bürgermeisterkandidaten. Dabei habe nur die CSU Burgen-genfeld mit ihm als Kandidaten für einen ganz klaren Wechsel gestanden, viel eindeutiger als die neu formierte SPD Burglengen-felds.

Der Mensch und Politiker Thomas Gesche

Gesche siehst sich selbst als ru-higen und sehr bedachten Men-schen, der Entscheidungen nicht überstürze, sondern stets abwä-ge. Er könne auch gut zuhören und sich auf andere Argumente einlassen. Als Bürgermeister wer-de er auf die Menschen zugehen, ihre Argumente anhören und dann versuchen, die beste Ent-scheidung für die Stadt zu treffen. Dabei sei er durchaus entschei-dungsfreudig.

Die Talkrunde im VAZ – ein Wendepunkt?

Nach Ansicht von Thomas Gesche sei diese Talkrunde ein entschei-dender Wendepunkt gewesen. Die Bürger und Bürgerinnen hät-ten plötzlich gemerkt, dass der

junge Bursche auf dem Podium durchaus etwas drauf habe. Hier habe er einem breiten Publikum klar machen können, dass nur die CSU und ihr Bürgermeisterkandi-dat für eine echte Wende in Burg-lengenfelds Politik stehen.

Nervenkitzel Stichwahl

Während Thomas Gesche die Er-gebnisse des ersten Wahlgangs freudig, aber doch recht gelas-sen aufnahm, überwältigten ihn die Gefühle beim zweiten Erfolg. Er habe nicht damit gerechnet, so Gesche, dass der Wahlerfolg (17% Vorsprung) so deutlich aus-fallen würde. Das Ergebnis habe mehr als deutlich gezeigt, dass Burglengenfeld den politischen Wechsel wollte. Nach der Be-kanntgabe des Endergebnisses sei eine riesengroße Anspannung abgefallen von ihm. Die Tatsache, dass er nun bald Burglengenfelds 1. Bürgermeister sei, habe er so richtig erst am nächsten Tag wahr- genommen.

Was war für Gesche die zweite große Überraschung der Burglengenfelder Kommunalwahl?

Besonders überraschend für Ge-sche war der starke Stimmenver-lust der SPD und in der Folge das Scheitern von Kandidat Bernhard Krebs, was ihm persönlich leid tue, da gerade Krebs, aus seiner Sicht, einen sehr sachlichen und anständigen Wahlkampfstil ge-pflegt habe.

Was hat Thomas Gesche anders gemacht als Josef Gruber bei der Kandidatur?

Nach Ansicht von Gesche hätten ihn viele Bürger und Bürgerinnen nicht nur als CSU-Kandidaten gesehen. Er habe von Beginn seines Wahlkampfes an versucht, Bürgermeisterkandidat für alle zu sein, so wie er auch Bürgermeis-ter für alle Burglengenfeld sein möchte. Bei Grubers Kandidatur seien die Umstände einfach an-ders gewesen, der Wechselwille in der Bevölkerung noch nicht so ausgeprägt gewesen.

Mit dem Wechsel von Noch-Bürgermeister Heinz Karg auf die BWG-Stadtratsliste tat sich eine Lücke auf. War

Gesche klar, dass das eine unglaubliche Chance war?

Für Gesche war klar, dass die Bürger und Bürgerinnen dieses Splitting der SPD nicht positiv auf-nehmen würden. Die CSU habe dadurch noch einmal Auftrieb be-kommen. Es sei der Bevölkerung immer klarer geworden, dass nur die CSU für einen Polit-Wechsel in Frage komme, auch wenn die SPD zuvor schon 180-Wendun-gen vollzogen habe, sei es bei der Abschaffung der PSP, bei der Bestandsaufnahme der Finanzen und vielen anderen Dingen. Bei der SPD sei dadurch zusätzlich ein Glaubwürdigkeitsproblem ent-standen. Er werde nun diesen von beiden Parteien eingeschlagenen Re-formweg konsequent weiter ge-hen. Politische Übereinstimmun-gen zwischen der von Bernhard Krebs geführten SPD und der örtlichen CSU seien durchaus vor-handen.

Der junge Gesche - ein Kandidat der Jugend?

Die CSU, so Gesche im Ge-spräch, sei besonders im Umland von Burglengenfeld auf große Zu-stimmung gestoßen. Im Vorfeld der Wahlen hätten sich aber auch auffällig viele junge Leute für die örtliche Politik interessiert, die sich dann auch zur Wahl gegangen seien. Ausschlaggebend bei der Stichwahl seien die SPD-Wähler gewesen. Schon bei den Haus-besuchen hätte ihm, so Gesche, zahlreiche SPD-Wähler signali-siert, dass sie bereit wären über ihren Schatten zu springen, um den Wechsel herbei zu führen.

Kämpfen für Mehrheiten im Stadtrat

Gesche empfindet das Ringen um politische Mehrheiten im Burglengenfelder Stadtrat als eine echte Herausforderung. Bei einer fraktionsvorbereitenden Sit-zung, bei der beschlossen wur-de, dass Josef Gruber erneut die Stadtratsfraktion der CSU führen werde, seien bereits Wege der Sondierung beraten worden. Mit dem politisch erfahrenen Josef Gruber werde der Weg der Kon-tinuität und Erfahrung fortgesetzt, ergänzt von den Ideen der neuen und jungen Stadträte. Man werde sich alsbald mit allen politischen Parteien zusammensetzen und Sondierungsgespräche führen. Die politischen Grabenkämpfe während des Wahlkampfes spiel-ten für ihn, so Gesche, keine Rolle mehr. Er werde auf jeden offen zu-gehen und seine Hand zum Dialog ausstrecken. Es gebe für ihn nur ein Ziel: das Beste für Burglen-genfeld zu erreichen.

Der 100-Tage-Plan von Bürgermeister Gesche

Es werde sich, so Gesche, bereits vom ersten Tag seiner Amtszeit an etwas ändern. Wo werde er Umstrukturierungen im Rathaus vornehmen und Änderungen bei den Öffnungszeiten in Gang setzen, die zunächst der Verwal-tung, letztlich aber den Bürgern und Bürgerinnen zugute kämen. Auch möchte Gesche von Anfang an mehr Transparenz schaffen. So werden auf der städtischen Homepage künftig aktuell Sat-zungen, Bekanntmachungen und öffentliche Protokolle stehen. Die-

se Transparenz gelte künftig auch für das städtische Mitteilungsblatt. Weiterhin werde er sofort eine Be-standsaufnahme der städtischen Finanzen in die Wege leiten und die Überprüfung der Finanzen durch den bayerischen kommuna-len Prüfungsverband veranlassen, vermutlich auch über ein externes

Wirtschaftsprüfungsunternehmen. Prüfungen würden sowohl bei der Stadt als auch bei den Toch-terunternehmen durchgeführt, um zu sehen, wie die finanzielle Lage wirklich aussehe. Die Personal-Service-GmbH (PSG), eine Zeit-arbeitsfirma, die eine Tochterfir-ma der Stadt Burglengenfeld sei, werde konsequent innerhalb der nächsten drei Jahre in ordentliche Verhältnisse überführt.

„Riesenloch“ im Finanzetat?

Davon geht Thomas Gesche „mit absoluter Sicherheit“ aus. Das Schuldenloch sei keine Erfindung der CSU. Man wisse, dass im städtischen Haushalt 18 Mio. Euro an Defiziten vorhanden seien, im


„Die Stadt Burglengenfeld wieder auf den richtigen Weg bringen“

Er ist jung, zeigt ein herzerfrischendes Lächeln, wirktkein bisschen arrogant, spricht Volkes Sprache und

verfügt über ein beeindruckendes Sachwissen. So lernte LOKAL-Journalist Oskar Duschinger den neu gewählten

Burglengenfelder Bürgermeister Thomas Gesche kennen,der am 1. Mai sein Amt als Bürgermeister antreten wird.

Im Bistro „sowieso“ gab Thomas Gesche einenEinblick in sein Gefühlsleben und legte seine

politischen Vorstellungen offen.

Von Anfang an mehr Transpa-renz schaffen


Jahresabschluss der Stadtbau GmbH von 2012 seien 4,5 Mio. Euro an Defiziten ausgewiesen, wobei alle Grundstücke inzwi-schen veräußert seien. Die Stadt-bau GmbH verfüge inzwischen über keinen eigenen Besitz mehr. Dabei sei es deren ureigenste Auf-gabe, die Erschließung der Stadt voran zu treiben. Beim Bulmare, dessen letzter Abschluss aus dem Jahre 2011 datiere, seien 24 Mio. Euro Schulden aufgelaufen, die Schulden der Stadtwerke lägen bei etwa 14,5 Mio. Euro. Das er-gebe zusammen rund 61 Mio. Ge-samtschulden für den städtischen Haushalt und damit für die Bürger und Bürgerinnen Burglengen-felds. Damit dürfte, so der künfti-ge Bürgermeister, Burglengenfeld die höchst verschuldete Stadt in Bayern sein, denn der Schulden-Durchschnitt liege bei einer Ver-schuldung von 800 Euro pro Bür-ger. Burglengenfeld liege mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von über 5000 Euro meilenweit darüber.

Hat Gesche die Befürchtung, für dieses finanzielle Chaos mitverantwortlich gemacht zu werden in Zukunft?

Es sei, darüber ist sich Gesche im Klaren, tatsächlich eine „enorm schwierige Aufgabe“, Burglen-genfeld wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Es werde schon bald überall deutlich werden, dass vieles, was Bürgermeister Karg umgesetzt habe, auf einem enor-men Schuldenberg laste, den nun die Bürger und Bürgerinnen Burg-lengenfelds mühsam abzutragen hätten. Dafür brauche es jedoch zunächst, so Gesche, eine klare Bestandsaufnahme. Erst dann

könne beraten werden, welcher Kurs eingeschlagen werden müs-se, um auf einen soliden wirt-schaftlichen Weg in Burglengen-feld zurück zu kehren.

Wurde Burglengenfeld wie ein eitler Pfau aufgepustert, ohne die Finanzen im Blick zu behalten?

Nach Ansicht von Thomas Ge-sche seien durchaus sinnvolle Einrichtungen geschaffen worden wie die Kindertageseinrichtungen und Kindergärten oder auch die Schulen, die zwar enorm viel Geld kosteten, deren Bau aber in jedem Fall sinnvoll und zukunftsorien-

tiert gewesen sei. Daneben habe es gravierende Fehler gegeben, beispielsweise beim Bau des 15 Mio. Euro teuren Bulmare. Es gab damals Bestrebungen der drei Städte Teublitz, Maxhütte-Haidhof und Burglengenfeld gegeben, die-ses Bad gemeinsam zu errichten. Das Städtedreieck miteinander hätte sich, so der künftige Bürger-

meister, den Betrieb des Bulmare vielleicht leisten können, Burg-lengenfeld allein könne es auf die Dauer definitiv nicht. Andere schwere Fehler wie spekulative Finanzgeschäfte hätten auch dem Bulmare geschadet. Da seien Schulden aufgenommen worden, ohne Obergrenzen festzulegen und so 5,8 Mio. Euro „einfach ver-zockt worden“. So ein Finanzge-baren könne sich eine Stadt nicht leisten. Auf der einen Seite, so er-läutert Gesche, habe man sich Lu-xusausgaben geleistet, die durch Bürgschaften der Stadt und der Stadtwerke abgesichert wurden, auf der anderen Seite sei auch noch mit dem Geld der Bürger und Bürgerinnen spekuliert worden. Nur wenn der Burglengenfelder Stadtrat künftig gemeinsam an einem Strang ziehe, könnten die-se enormen Probleme bewältigt werden. Gleichzeitig müsse der Bürger, was neue Projekte betref-fe, künftig viel stärker in Entschei-dungen miteingebunden werden. Städtische Auslagerungen – der Grund allen Übels?

Laut Gesche müsse dieses Geba-ren grundsätzlich wieder anders werden. Deshalb werde er versu-chen, mit einer Stadtratsmehrheit, Änderungen herbei zu führen. Die die gewählten Vertreter der Bür-ger, die Stadträte, sollten wieder selbst entscheiden, was in den Ei-genbetrieben, sprich Stadtwerke, PSG usw. passiere. Geld, das dort ausgegeben werde, sei Geld der Stadt Burglengenfeld, die letztlich auch für deren Ausgaben hafte. Es könne nicht so bleiben, dass ein kleiner Aufsichtsrat aus Bür-germeister, Kämmerer und drei

weiteren Stadträten über riesige Ausgaben entscheide. Dies müs-se dem Stadtrat in seiner Gesamt-heit vorbehalten bleiben.

Was soll aus dem Kostentrei-ber Bulmare werden?

Man habe noch nicht einmal den Jahresbericht 2012 in Händen (z. Zeitpunkt d. LOKAL-Gesprächs, Anm. d. Red.), kritisiert Gesche. Deshalb müsse man sich zuerst einmal die aktuellen Daten besor-gen und sichten. Weiterhin sei er der Meinung, dass das Bulmare nicht nur eine Attraktion für Burg-lengenfeld, sondern für das Städ-tedreieck, ja den ganzen Land-kreis Schwandorf sei. Deshalb sei er der Meinung, dass überörtlich bedeutsame Einrichtungen auch vom Landkreis gefördert und unterstützt werden müssten. Er werde schon bald mit dem neu gewählten Landrat diesbezüglich Gespräche führen. Auch könne er sich vorstellen, die Städte Teublitz und Maxhütte-Haidhof stärker ans Bulmare anzubinden. Das Bulma-re müsse zu einer Einrichtung des Städtedreiecks werden, das dann auch den laufenden Betrieb finan-ziere.

Mehr Zusammenarbeit im Städtedreieck?

Für Gesche ein klares: Ja. Er pflege seit Jahren gute Kontakte zu den beiden Kommunalpolitike-rinnen der Nachbarstädte. Pläne für eine weitergehende Zusam-menarbeit lägen bereits in der Schublade. Dasselbe gelte für die künftige Zusammenarbeit mit dem neuen Landrat Thomas Ebeling. Außerdem bestünde eine gute Vernetzung mit den CSU Landes- und Bundespolitikern. Gerade was Fördergelder betreffe, werde sich diese Nähe auszahlen, auch zugunsten von Burglengenfeld.

Wieder öfter Stadtratssitzungen?

Natürlich, so Gesche, werde auch weiterhin in Ausschüssen beraten, da nicht alles im gesamten Stadt-rat erörtert werden könne. Doch werde er gleich nach seiner Amts-einführung einen Sitzungskalen-der einführen, mit voraussichtlich elf Stadtratssitzungen im Jahr, im Gegensatz zu den ein oder zwei Sitzungen bisher – „eine richtige Hausnummer“. Die Stadträte und Bürger sollten durch den Sitzungs-kalender künftig vernünftig planen können. Die meisten Entscheidun-gen müssten einfach wieder im Stadtrat fallen, so Gesche. Die Sit-zungen sollten künftig regelmäßig stattfinden und zu vernünftigen Zeiten, voraussichtlich ab 18 Uhr. Angst vor „alten Seilschaften“?

Natürlich, meint Gesche, könnte sich mancher in eine Art Fun-

damentalopposition begeben. Trotzdem hofft er, dass sich jen-seits dieser alten Seilschaften neue Mehrheiten finden lassen. Er werde auf jeden/jede Stadtrat/Stadträtin zugehen und ihm/ihr anbieten, eine konstruktive Politik mitzugestalten. Er rechne fest da-mit, dass sich im neuen Stadtrat Mehrheiten finden lassen, die das Wohl Burglengenfelds vor Augen haben.

Heinz Karg - der großer Widersacher im Stadtrat?

Nach Ansicht von Thomas Gesche ist es schwer voraus zu sagen, wie sich der scheidende Bürgermeis-ter im neuen Stadtrat verhalten werde. Unabhängig davon sei es wichtig, klare Mehrheiten zu fin-den, um destruktive Kräfte zu bin-den. Er werde versuchen, gleich zu Beginn seiner Amtszeit eine neue Geschäftsordnung auf den Weg zu bringen. Er wolle damit jedem Stadtrat und jeder Fraktion die Möglichkeit schaffen, sich an der politischen Arbeit zum Wohl der Stadt Burglengenfeld zu be-teiligen.

Kritische Bürger und Medien unter Druck gesetzt

Man werde, so stellt Gesche klar, sicher nicht immer in allen Punk-ten mit den Medien übereinstim-men, trotzdem brauche niemand zu befürchten, wegen einer kriti-schen Meinung von ihm sanktio-niert zu werden. Er, so der künftige Bürgermeister, sei für jeden Ratschlag und jede Meinung dankbar und werde ver-suchen, die besten Ideen heraus zu filtern. Die bisherige Politik von „Zuckerbrot und Peitsche“, nach dem Motto „Ich belohne die, die einer Meinung mit mir sind und bestrafe die, die nicht meiner Mei-nung sind“, werde es mit der CSU und insbesondere mit ihm als Bürgermeister keinesfalls mehr geben. Das gelte auch für die Medien.

Länger Bürgermeister als Heinz Karg?

Natürlich, meint Thomas Gesche, wäre das theoretisch möglich. Vorrangig sei es aber, Burglen-genfeld wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Diese Aufgabe brauche sicherlich länger als eine Wahlperiode. Wenn man die Ver-schuldung Burglengenfelds kom-plett zurückführen wolle, bei einer Million Euro Tilgung pro Jahr, bei einem „jährlichen Spielraum von rund ganze drei Millionen Euro“ wäre die Stadt Burglengenfeld, so Gesches erschreckende Berech-nung, im Jahre 2074 schuldenfrei. Das würde sogar ein Bürgermeis-ter Gesche, egal, wie lange er im Amt bliebe, nicht mehr miterleben.

Die Bürger müssen künftig viel stärker in Entscheidungen miteingebunden werden.

Das Bulmare muss zu einer Einrichtung des Städtedreiecks werden.


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BURGLENGENFELD (sr). Mit einer schokoladig-süßen Versuchung startet das Wirt-schaftsforum Burglengenfeld (Wifo) mit der ersten Aktion im Jahr 2014. Am Samstag, 12. April – pünktlich zum bevor-stehenden Osterfest – heißt es zum nunmehr vierten Mal: Genießen und gewinnen Sie beim Burglengenfelder Scho-ko-Lotto!In allen teilnehmenden Fach-geschäften wird von diesem Tag an bis einschließlich 26. April, die Schokolade der Confesserie Seidl angeboten. Jede einzelne Tafel trägt eine Losnummer und kann für 2 Euro gekauft werden – ideal als Dreingabe im Osternest die Lieben oder zum selbst essen. Zu gewinnen gibt es bei der Ziehung der Losnummern auch in diesem Jahr attraktive Gutscheine der teilnehmen-den Geschäfte, die dort einge-löst werden können.Als erster Preis lockt ein Gut-schein im Wert von 300 Euro, der zweite Gewinner erhält 200 Euro und der dritte Preis

beträgt immerhin noch 100 Euro. Zudem werden 8 weite-re Gutscheine mit einem Ein-zelwert von jeweils 50 Euro verlost. Der Gesamtwert der Gewinne beim Schoko-Lotto im Jahr

2014 beträgt daher stolze 1000 Euro.Die Ziehung der Gewinner fin-det direkt nach dem Gewinn-spiel-Ende statt. Alle Namen der Gewinner werden in der Presse, auf Listen in den teil-

nehmenden Geschäften so-wie im Bürgerbüro und auf der Internetseite des Wirtschafts-forums veröffentlicht. Die Fachgeschäfte des Wirt-schaftsforum Burglengenfeld wünschen allen Kunden einen

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BURGLENGENFELD (sr). „Sport ist die beste Medizin“, diesem Motto hat sich der Verein „rehabewegt e.v.“ ver-schrieben. Der Verein ist bay-ernweit tätig und jetzt auch im Fitness-Studio OLYMPIA GYM in Burglengenfeld anzutreffen. Der Rehabilitationssport im re-habewegt e.v. bietet die Mög-lichkeit in kleinen Gruppen, gemeinsam mit anderen, die Beweglichkeit und Belastbar-keit zu verbessern. Durch den Rehabilitationssport wird der Verlauf der Krankheit positiv beeinflusst und somit die Ar-beitsfähigkeit bzw. eine Teil-nahme am gesellschaftlichen Leben wieder ermöglicht. Rehabilitationssport gibt Hil-fe zur Selbsthilfe und kommt grundsätzlich für alle Men-schen, die von einer gesund-heitlichen Einschränkung betroffen sind, in Frage. Be-sonders bei Rücken- oder Wi rbe lsäu lenprob lemen ,

Schmerzen im Stütz- und Bewegungsapparat, Bewe-gungseinschränkungen, nach Krebs- und Tumorerkrankun-gen oder bei Osteoporose ist Rehabilitationssport notwen-dig. Die Qualität der Reha Sportgruppen wird durch die betreuende/Ärztin/den be-treuenden Arzt und die qua-lifizierte Übungsleiterin/den qualifizierten Übungsleiter si-chergestellt.Der Reha-Sport ergänzt die ärztliche Behandlung. Wenn aufgrund Ihrer Diagnose Reha-Sport eine sinnvolle Therapieergänzung darstellt, wird Ihnen Ihr Arzt diesen ver-ordnen. Nutzen Sie die Unter-stützung der Krankenkassen für Rehabilitationssport. Die Verordnung belastet nicht das Budget Ihres Arztes.

Ziel des RehabilitationssportsReha-Sport hat das Ziel, die

Ausdauer und Koordination, die Flexibilität und die Beweg-lichkeit der Gelenke zu ver-bessern. Durch gezielten Mus-kelaufbau werden die Gelenke stabilisiert und die Knochen gestärkt, so dass Bewegungs-abläufe im Alltag und im Beruf leichter fallen. Ziel ist auch, Ihre Eigenverant-wortlichkeit für Ihre Gesund-heit zu stärken und Sie zum

langfristigen, selbständigen und eigenverantwortlichen Bewegungstraining zu moti-vieren. Haben Sie noch Fragen? Dann vereinbaren Sie gleich jetzt Ihren persönlichen Bera-tungstermin im Fitness-Studio OLYMPIA GYM. Das Reha-Team unterstützen Sie auch gerne bei der Antrag-stellung.

Kontakt:rehabewegt e.v.Gutenbergstraße 6Fitness-Studio Olympia Gym93133 BurglengenfeldTelefon: 09471-8668 oder [email protected] www.rehabewegt.de

rehabewegt e.v. ist Mitglied im BLSV, BVS und der Herz LAG Bayern.

„rehabewegt e.v.“ Reha- & Gesundheitssport:

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Reha- & Gesundheitssport Betreut werden Sie von unseren qualifizierten Fachübungsleitern.Vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Termin!

BURGLENGENFELD (sr). Im Haus des Kindes in der Kloster-gasse sind die neuen Kinderwa-gen von HARTAN und GESSLEIN eingetroffen, sowie Buggies von Hartan. Zum besonderen Service im Kinderfachgeschäft von Elisa-beth Rickl gehört die Reservierung der Kinderwagen bis zur Geburt und auf Wunsch auch Sonderbe-stellungen sowie fachmännische Beratung und Kundendienst.Auch die neue Frühjahrsmode mit aktuellen Modetrends für Babys, Kids und Teenies von Größe 56 bis 164 mit modischen Chic und strapazierfähiger Qualität der Mar-ken Mexx, CKS, KANZ, PAMPO-LINA und KÖNIGSMÜHLE findet man in großer Auswahl im Haus des Kindes. Passende Asses-soires wie Mützen der Firmen Döll und Socken von Falke ergänzen das Sortiment.Auch Mode für festliche Anlässe wie z. B. Taufe, Kommunion, Fir-mung oder Konfirmation gehören zum Angebot sowie ein Taufkis-senverleih.Im Untergeschoss gibt es neben Kinderwagen eine große Auswahl an Babyausstattung mit allen Neuhei-ten führender Hersteller sowie Au-tositze (Römer, Maxi Cosi), Hoch-stühle, Laufgitter und vieles mehr.

Ein qualifiziertes und motiviertes Fachpersonal steht im Haus des Kindes bei Beratung und Verkauf stets zur Seite.

Ein Kundenparkplatz direkt vor dem Geschäft sowie das Park-haus ein paar Schritte weiter bie-ten ein bequemes Einkaufen.

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BURGLENGENFELD (sr). Seit nun schon 25 Jahren steht Ru-pert Biersack mit seinen Mitar-beitern zur Verfügung, um sein Auto auf Vordermann bringen zu lassen. Für viele Kunden hat die Su-che nach einem kompetenten Partner ein Ende gefunden, denn der Rundum-Service des Meisterbetriebes Biersack hat sich gewaschen.Egal ob im Winter oder Som-mer, hier findet sich der rich-tige Anlaufpunkt, um sein Gefährt in kompetente Hände abzugeben. Funktionieren die Bremsen richtig? Wurden die Sommerreifen schon besorgt und gewechselt? Selbst Alu-Felgen, TÜV, Autowäsche und sämtliche Reparaturen aller Fabrikate sind möglich. Die Erfolgsgeschichte des Au-toservices beginnt bereits im April 1989. Nach langjähriger Erfahrungsammlung in ver-schiedenen Autohäusern ent-schloss sich Rupert Biersack damals, durch die Übernahme einer Tankstelle mit Werkstatt, zum Schritt in die Selbststän-digkeit. Im April 1994 erfolgte der Um-zug in die neue KFZ Werkstatt im Gewerbegebiet Vorstadt West in Burglengenfeld. Wei-tere zwei Jahre später (1996) erweiterte Biersack sein An-gebot um eine Auto-Wasch-anlage. 2005 , 2006 und 2012

wurde der Betrieb in einem bundesweiten Wettbewerb, vom Autofahrer, zur Werkstatt des Vertrauens gewählt. 2006 schließt sich Biersack dem Werkstattsytem Meis-terhaft auto reparatur an, das speziell für Freie Werkstät-ten entwickelt wurde und auf diese zugeschnitten ist, um besten Service zu bieten. Mitt-lerweile gehören über 1.600

Werkstätten diesem Konzept an. 2007 wurde die neue Tex-til Autowaschanlage in betrieb genommen. 2012 erweiterte Biersack seinen Service zum Autoglaser Fachbetrieb mit Anschluss an das KS Autoglas Partnersystem.Dem 25-jährigen Firmenjubilä-um sollte man noch 40 Jahre Berufserfahrung und 30 Jahre Kfz-Meister hinzufügen, der mit 23 Auszubildenden ein kompetenter Förderbetrieb für die Berufsausbildung und Zu-kunft.Die LOKAL-Redaktion sagt „Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Bestehen“!

(v.l.n.r.) Marco Biersack (Azubi), Marco Schießlbauer (Kfz-Tech-niker), Kaynak Burak (Azubi), Ilona Biersack (Bürokauffrau) und Rupert Biersack (Kfz-Meister und Geschäftsführer)

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12.4. SA■ kAllmünZFrühlingslauf, schmidwöhr, AtsV kallmünz

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17.4. DO■ BurglengenfeldFrühlingsfest, Bauern & Wo-chenmarkt von 8.30 - 12 uhr mit gewinn-Verlosung u.v.m.

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18.4. FR■ mAxHütte-HAidHofOstereierschießen am karfrei-tag, 14 uhr, schützengesellschaft Plattl, schützenheim leonberg

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20.4. SO■ regenstAufOsterhasenparty, 18 uhr, lindach, kath. Burschen- u. mädchenverein eitlbrunn

21.4. MO■ BurglengenfeldOsteraktion für kinder im „Wedahäusel“ Wildpark Höllohe, 14.30 uhr, auch der Baum des Jahres 2014 wird neu gepflanzt.

■ mAxHütte-HAidHofOstereiersuchen, freibad tegel-grube, Wasserwacht maxhütte-Haidhof

■ sCHmidmüHlenOsterkonzert mit der Blaskapelle st.Ägidius, 19 uhr, schulturnhalle

■ teuBlitZOsteraktion mit Pflanzung „Baum des Jahres“, förderverein Höllohe

25.4. FR■ regenstAufOsterferienprogramm für kinder, schießsportanlage diesenbach, 15 uhr, sg“Almenrausch“ die-senbach e.V.

26.4. SA■ BurglengenfeldKonzert der musiklehrer der kunstgrundschule radotinHistorischer rathaussaalKonzert der Jura-Blaskapellefreizeithalle Pilsheim, 20 uhr

■ sCHmidmüHlenPflanzenbörse, 9 uhr, Bauhof - BayWa, gartenbau- und ortsver-schönerungsverein

Vereinsmeisterschaft sg tisch-tennis, 14 uhr, schulsporthalleTheateraufführung in eglsee, 20 uhr, eglseer Bauernbühne, maschinenhalle

27.4. SO■ BurglengenfeldSt. Georg-Jahrmarkt ab 10 uhr und verkaufsoffener sonntag in der Historischen Altstadt und im naabtalcenter von 13 bis 17 uhr mit AktionenErste Hilfe für den Hundgnadenhof m.u.ti.g. am reichert-berg, 13 bis 17 uhr

30.4. MI■ BurglengenfeldPretty Maids, 20.00 uhr, VAZ Veranstaltungszentrum Burgelen-genfeld, Power Concerts

1.5. DO■ BurglengenfeldD“Raith Schwestern & da Blaimer, 20 uhr, VAZ, Power Concerts

■ mAxHütte-HAidHofBratwürstlessen, dt. schä-ferhundeverein, Vereinsheim Pfaltermühle, rappenbüglMaiwanderung, schützenverein „Jägerblut“, rappenbügl

■ kAllmünZMannschaftsmeisterschaft, 14 uhr, ssC Anlage, traidendorfMaifeier, 10 uhr, Am graben, trachten- u. Partnerschaftsverein

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Mittwoch: katharinenmarkt, rgb.stadtamhof von 8-13 uhrDonnerstag: Bauernmarkt, rgb.am landratsamt 13.30-17.30 uhrregenstauf, A. d. regenbrücke, 9-12 uhrSamstag: neupfarrplatz rgb.von 9.00 - 16.00 uhr

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Schokolade und globales DenkenfisCHBACH (sr) Anhand eines erkundungszirkels „schokolade“ sowie des themas „Papier und recycling“ lernten die schüler und schülerinnen der grundschule fischbach die Prinzipien fairen Handels kennen. sabine domscheit, die im „eine-Welt-laden teublitz e.V.“ für die Bildungsarbeit zuständig ist,

versuchte in ihren Projekten die kinder mit dem Welthandel und seinen Auswirkungen bekannt zu machen und so ein gespür für an-dere menschen und kulturen zu entwickeln. so lernten die erst- und Zweit-klässler auf einer kinderweltkarte die Anbaugebiete von kakao in Afrika kennen, um sich danach mit den lebensbedingungen der ka-kaobauern zu beschäftigten.die dritt- und Viertklässler be-schäftigen sich zunächst näher mit den Problemen der Papierher-stellung und stellten anschließend selbst recycling-Papier her.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

bei der Kommunalwahl 2014 haben Sie mir Ihr Vertrauen geschenkt, in den nächsten sechs Jahren als Landrat für Sie zu arbeiten. Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich bei Ihnen für dieses Ergebnis, aber natürlich auch für die Sympathie, die mir in den vergangenen Wochen und Monaten entgegengebracht wurde.

Ihr Vertrauen ist für mich Auftrag, mit vollstem Einsatz für den Landkreis Schwan-dorf und die hier lebenden Menschen zu arbeiten. Diesem Auftrag komme ich gerne nach. Natürlich bitte ich Sie auch darum, mich bei der Bewältigung der vor uns liegenden Herausforderungen

zu begleiten und zu unter-stützen. Ich bin überzeugt davon, dass wir unseren Landkreis, unsere Heimat mit gemeinsamen Anstrengungen voranbringen werden. Packen wir‘s an!

Herzlichst

Ihr Thomas Ebeling

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■ sCHWAndorfAmigos, 20 uhr, oberpfalzhalle schwandorf, Power Concerts

2.5. FR■ BurglengenfeldNacht der Blasmusik mit der st.Vitus musikkapelle, 19.00 uhr, VAZ Veranstaltungszentrum Bur-gelengenfeld, Power Concerts

■ mAxHütte-HAidHofJahreshauptversammlung mit Jubilar-ehrung, kolpingfamilie maxhütte-Haidhof, 19.00 uhr, Pfarrheim st. Barbara

■ regenstAufTreffen des Bart-Club regenst-auf-diesenbach, sportgaststätte diesenbach

3.5. SA■ mAxHütte-HAidHofMaxhütter Stubn Musi, Walpur-gis sitzweil, 19:30 bis 22 uhr, fC sportgaststätte

■ regenstAufMaitanz, katholischer Burschen- und mädchenverein eitlbrunn, 18.00 uhr, Hofherrstadl

■ teuBlitZBogenturnier des feldbogen-clubs „Black Hill Bowhunters“, gelände beim naturbad salten-dorf, bis 4.5.14Frühjahrswanderung des obst- und gartenbauvereins teublitzPhuttaphisek Sao Ha des ruam Jai Pak, 9.00 uhr, Buddhisten-Zentrum katzdorf

4.5. SO■ mAxHütte-HAidHofBenefizkonzert zur renovierung, Jugendblaskapelle der ffW leonberg e.V., 17 uhr, Pfarrkirche st. leonhard in leonberg

■ regenstAufMaimarkt ab 10 uhr und ver-kaufsoffener sonntag von 13 bis 17 uhr mit Aktionen

7.5. MI■ BurglengenfeldTanz in den Mai, Bürgertreff, 14.30 uhr, stadt Burglengenfeld und seniorenbeiratWallfahrt nach Altötting, senio-renprogramm der kirchengemein-de st. Vitus. Weitere infos bei karin Birzer unter 09471-7782

9.5. FR■ BurglengenfeldUrsprung Buam, 20 uhr, VAZ, Power Concerts

10.5. SA■ BurglengenfeldWolfgang Ambros Duo „Amb-ros Pur!“, 20 uhr, VAZ Burgelen-genfeld, Power Concerts

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des Projektes „Zukunft Burglengenfeld gemeinsam gestalten“Die führenden Geschäfte des Wirtschaftsforums e.V. empfehlen sich!

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FeinKostGeistFinanzdienstleistungen LeikamFischer FussfitFoto Optik WachFriseur Salon RiedfrisierLOUNGEFuchs Haushalts- und LederwarenGärtnerei FischerGasthaus “Birkenseer”Gasthaus “Zum Jozef”Gasthaus “Zum Kare”Gasthof “Drei Kronen”Generali VersicherungHaus des Kindes - RicklHeidelbergCement AGHeilpädagog. ZentrumHögl Reisebüro im NACHörgeräte ReichelHotel-Cafe “Drei Kronen”

Jeans Shop KarlKarl ModeKFZ-Service Lieblkshop NAC-PassageLautenschlager GeschenkeLöwen-ApothekeMalerbetrieb GubernathMaschek AutomobileMetzgerei MeindlMetzgerei SchneiderMetzgerei TippmannMichaela’s BeautystudioMittelbayerische ZeitungModeparadiesNBG EDV VerlagOlympia GymOptik-Uhren RöhrOptik SchildhauerRechtsanwalt Schreinerredberry Lounge

Reisebüro PupeterRestaurant “Delphi”Sanitätshaus NimbsSchmuck RapplSchuh im HofSchuhmoden DöllingerSonnen-ApothekeSparkasseSpielwaren NußsteinStadt BurglengenfeldStadthalle BurglengenfeldStarmexx MultiplexkinoTaxi 1234Therapiezentrum BraunTK Centertoom BaumarktVR BankWein à la KargWerbestudio KöferlWIP - genuss für alle sinneX-GAMES

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Vergiftungen und Hitzschlag, so-wie das erkennen einer magen-drehung und schockzuständen. Der Kurs findet am Sonntag, den 27.4.2014 von 13.00 bis 17.00 uhr auf dem gnadenhof m.u.ti.g. am reichertberg 19 statt. die kurs-gebühr beträgt 25,00 euro pro Person. da die teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet der gnadenhof um vorherige Anmeldung bis zum 15.04.2014 unter www.mensch-und-tier-grenzenlos.de

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Nach dem Ausflug in die Natur oder zum gemeinsamen Sport merken viele, wie gut eine solche Auszeit tut. Mit dem Claim „Sport ist die beste Medizin“ macht IN-TERSPORT darauf aufmerksam, dass Bewegung bei jedem im Alltag verankert sein sollte. Dabei stehen nicht Spitzenleistungen, sondern der Spaß an der Bewe-gung im Vordergrund. Mehr Infos dazu bei INTERSPORT SCHÄF-FER oder unter www.sport-ist-die-bestemedizin.de.

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KALLMÜNZ (sr). Zum wieder-holten Male erhielt das Autohaus Feldmeier in Kallmünz eine hohe Auszeichnung: Im „Werkstatt Test 2014“, durchgeführt durch den TÜV Rheinland hat das Autohaus Feldmeier die Bestnote „sehr gut“ erhalten.Im Rahmen eines Assessments überprüfte ein TÜV-Mitarbeiter im Autohaus den Kundenservice, die technische Kompetenz und die Arbeitsqualität. Das Team von Au-tohaus Feldmeier fand alle „einge-

bauten“ Fehler, war freundlich und zuvorkommend und überzeugte auch mit ihrem Service rund um den Werkstattbesuch: Das Autohaus Feldmeier hat sich die Bestnote im Werkstatt-Test des TÜV Rheinland redlich verdient. Das gesamte Team hat mit 100 Prozent bestanden und freute sich sehr über diesen Erfolg.

Gut zu wissen:Der Prüfer präparierte ein Fahr-zeug mit fünf Fehlern und fuhr

zur großen Inspektion vor, die auch tatsächlich fällig war. Die Mängelliste umfasste eine defekte Kennzeichenleuchte, einen zu geringen Kühlmittelstand, einen verstellten Scheinwerfer, zu gerin-gen Luftdruck im Reserverad, ein fehlendes Pannenset sowie einen abgehängten Auspuff.Das Aufspüren der Fehler floss zu 60 Prozent in das Qualitätsurteil ein. Weitere 40 Prozent seiner Bestnote holte das Autohaus Feldmeier durch die Bewertung des Service. Dazu zählen unter anderem die telefonische Terminvereinbarung, die Fahrzeugabgabe, die Auftrags-annahme, die Fahrzeugabholung, die Verständlichkeit der Rechnung und natürlich die Freundlichkeit des Personals.

Autohaus Feldmeier bestand im Werkstatt-Test mit Bestnote „sehr gut“

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(v.l.n.r.) Renault Buisness-Manager Thomas Auer, Service-Berater vom Autohaus Feldmeier Johann Scheuerer und Geschäftsführer Wolfgang Feldmeier jun.

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Tel. 09473-268 · Fax: -8728www.autohaus-feldmeier.de

Verbrauchs- und Emissionswerte: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 4,7, innerorts: 6,3, außerorts: 3,8; CO2-Emissionen kombiniert (g/km) 108; Schadstoffarm nach Abgasnorm: Euro 5. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt.

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Frühling kommt in den Markt KallmünzKALLMÜNZ (sr). Unaufhaltsam und in großen Schritten kommt der Frühling in die „Perle des Na-abtals“. Die im Marktbereich von

Kallmünz aufgestellten Blumen-schalen und Pflanztröge zieren mit Blumenschmuck den histori-schen Ortskern und laden zum Schlendern und Verweilen ein. Mit tatkräftiger ehrenamtlicher Unter-stützung des Obst- und Garten-bauvereins Kallmünz wurden die Blumen gepflanzt und erfreuen somit die Besucher von Kallmünz.

Hauptstr. 27, RegenstaufTelefon 09402-93270info@schaeffer-schuh-sport.dewww.schaeffer-schuh-sport.de

TEUBLITZ (sr). Der Elternbeirat der Telemann-Grund- und Mit-telschule Teublitz führt seit meh-reren Jahren in der Teublitzer

Dreifachturnhalle einen Kinder-fasching durch. Dabei spendet der sehr enga-gierte Elternbeirat, unterstützt vom Förderverein der Schule und vielen fleißigen Helfern, neben den Zuschüssen für die Schulgemeinschaft immer wie-der für einen sozialen Zweck in der Region.Vor wenigen Tagen konnten die beiden Vorsitzenden des El-

ternbeirats, Frau Kirschnek und Frau Frey-Forster, begleitet von Konrektor Deml auch heuer wie-der an die VKKK am Uniklinikum Regensburg vertreten durch Professor Dr. Helmig 700 € aus dem Erlös des diesjährigen Kin-derfasching überreichen. KUNO ist eine gemeinnützige Stiftung mit dem Ziel, dem Raum Ostbayerns eine bestmögliche Kinder- und jugendmedizinische Versorgung zu bieten. Um diesem Ziel weiterhin ge-recht werden zu können, woll-te der Elternbeirat der Schule durch seine Spende einen klei-nen Beitrag leisten.


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Die ideale Geschenk-Idee zum Osterfest - der Teublitzer Ein-kaufsgutschein der Interessen-gemeinschaft Teublitzer Unter-nehmer (ITU). Dieser bietet den Kunden noch mehr Service, um den Einkauf in den Teublitzer Fachgeschäften zu vereinfachen.Der Teublitzer Einkaufsgutschein ist wie bares Geld und stellt für besondere Anlässe das ideale Geschenk dar. Die Beschenkten können dabei selbst entschei-den, welches Produkt sie für den Gutschein (oder die Gutscheine)

erwerben oder welche Dienstleis-tung sie dafür in Anspruch neh-men wollen.Einlösen kann der Beschenkte den Einkaufsgutschein bei über 30 Geschäften, die alle auf der Rückseite des Gutscheins aufge-führt sind. Zu erkennen auch an dem ITU-Aufkleber am Eingang. Kaufen kann man die Einkaufsgut-scheine in den folgenden Ausgab-stellen: Autohaus Vetterl, Die Blu-menschmiede, Rosen-Apotheke, Optik Langen und in der Hauptge-schäftsstelle der Bäckerei Moser.


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Allergien auf dem VormarschTEUBLITZ (sr). Jeder dritte Deut-sche leidet unter allergischen Be-schwerden: Gräser und Pollen, Hausstaub oder Tierhaare – das sind nur einige der rund 20.000 allergieauslösenden Substanzen, die der Wissenschaft bekannt sind. Besonders häufig sind Pro-teine (Eiweißstoffe) in Pollen und Wolle die Übeltäter – sie haben das höchste Allergiepotenzial.Theoretisch kann jedoch jede beliebige Substanz die lästigen allergischen Symptome auslösen – die genauen Ursachen dafür sind jedoch so individuell wie der Betroffene selbst. Bei manchen Allergikern treten die Beschwer-den nur saisonal auf – etwa wenn bestimmte Pollen fliegen – ande-re haben ganzjährig Symptome, etwa bei einer Tierhaarallergie.Die häufigsten körperlichen Be-schwerden bei Allergikern sind „allergische Rhinitis“ (Heuschnup-fen), „allergische Konjunktivitis“ (Bindehautentzündung), „allergi-sches Asthma“, „atopische Der-

matitis“ (Neurodermitis), Ekzeme oder Magen-Darm-Beschwerden.Auch wenn sie bei so vielen Men-schen schon fast „zum Alltag ge-hört“, kennen sich nur die wenigs-ten Betroffenen mit dem Thema aus. Viele halten die Allergie für eine harmlose Bagatelle – doch im Gegenteil: Jede Allergie ist eine ernst zu nehmende Erkran-kung. Unbehandelt können die Beschwerden weiter zunehmen und z.B. allergisches Asthma aus-lösen.Gerne berät Sie das Team der Ro-sen-Apotheke in Teublitz und freut sich auf Ihren Besuch.

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MAHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Bi-ber – des einen Freud des ande-ren Leid! Wo Biber graben, gibt es Probleme: Uferböschungen rut-schen ab, Weiher laufen aus und Wege werden unterspült. Der Bi-ber wird aber auch als willkomme-ner Helfer bei der Renaturierung von Flüssen und Bächen gerne gesehen, da er neue Lebensräu-me wie Auenlandschaften für sel-ten gewordene Tiere schafft.Der Bibers, lateinisch „Castoridae“,

machte nun seit November letzten Jahres die Tegelgrube in Maxhüt-te-Haidhof zu seinem Winterdomi-zil, was Stadtverwaltung und Be-sucher zu schnellen Maßnahmen zwang. Die Tegelgrube wurde für den Besuch gesperrt.Da der Biber unter strengem Schutz steht, durfte er nicht gefan-gen, nicht gejagt und nicht einmal gestört werden. Die Winterbade-gäste standen vor verschlossenen Türen, da die Gefahr für die Besu-

cher durch umstürzende Bäume viel zu groß gewesen wäre. Der in diesem Jahr früh einsetzende Pflanzenwuchs brachte dem Biber neue Nahrungsquellen und man stellte einen deutlich sichtbaren geringeren Baumverbiss fest. Der Bauhof der Stadt Maxhütte-Haid-hof war nun bis Ende Februar be-schäftigt die Gefahrenquellen am Ufer der Tegelgrube zu beseitigen. Jedoch auch im Bereich des Park-platzes stellte Bauhofvorarbeiter Roland Gollwitzer und seine Mit-arbeiter fest, dass der Biber „ganz schön gewütet“ hat. Im Bereich der Südwestufers (Zulaufbereich) stellte man auch Verbissschäden fest, jedoch geht von diesen Bäu-men keine Gefahr mehr aus. „Die Stadt wird nun in regelmäßigen Abständen weiterhin die stan-dardmäßigen Kontrollen durch-führen, ob der Biber sich aus der Tegelgrube zurück gezogen hat“, so Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Besichtigung vor Ort. Bauamtsleiter Johannes Ortner wies aber ausdrücklich darauf hin, dass der Badebetrieb für die Tegelgrube noch nicht frei ge-geben ist. „Wir müssen, wie im jedem Jahr, erst die bakterielle Untersuchung des Gesundheits-amtes Schwandorf abwarten. Erst danach werden wir das Naturbad für die Badesaison 2014 eröffnen können“.


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Sperrung der Tegelgrube aufgehoben – Badebetrieb noch nicht frei gegeben

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MAXHÜTTE-HAIDHOF(sr). Der Seniorenbeirat der Stadt Maxhüt-te-Haidhof besitzt nun ein eigenes Butterfass! Bis in den Bayerischen Wald fuhr Max Senft, Ehemann der Seniorenbeirätin Lilli Senft und

holte das gebrauchte Butterfass auf einen Bauernhof ab. Aufge-peppt und renoviert von Bauhof-mitarbeiter und Schreiner Klaus Weiß tut es nun seinen Dienst im Seniorenprogramm der Stadt. Der

Seniorenbeirat bietet unter fach-kundigen Leitung von Max Senft in regelmäßigen Abständen „Aus-buttern mit gemütlichen Beisam-mensein“ an.Der erste Probelauf gehörte aber selbstverständlich den Bauhofmitarbeitern am städ-tischen Bauhof und ein kräftiges Dankeschön dazu. Sie ließen sich die frische Buttermilch und den fri-schen Butter auf Schnittlauchbrot zum Feierabend schmecken. „Wir arbeiten Hand in Hand für unsere Senioren“, sagte Seniorenbeirätin Elisabeth Neuner „und dies freut uns sehr“, stimmen ihr die bei-den Sniorenbeirätinnen Elfriede Markgraf und Isolde Schleinkofer zu. So macht das neue Butterfass nicht nur die Senioren glücklich, sondern anfangs schon mal der Mannschaft am Bauhof.



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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Lö-wenfreunde Burglengenfeld und Jugendprogramm Maxhütte-Haidhof organisieren Fahrt zum Spiel TSV 1860 München gegen Arminia Bielefeld. Mit einem tollen Angebot trat der Fanclub Löwen-freunde Burglengenfeld an die Organisatoren des Jugendpro-gramms der Stadt Maxhütte-Haid-hof heran: Eine gemeinsame Fahrt zu einem Heimspiel der Löwen in der Alli-

anz-Arena. „Es gibt so viele junge Fans, die noch nie live bei einem Spiel dabei waren und noch nie er-lebt haben, wie toll die Stimmung im Stadium ist, wenn vor dem An-pfiff die Namen vorgelesen wer-den, Fangesänge durch die Arena hallen und die Welle durchs Sta-dion läuft“, so 1. Vorstand Robert Fohringer. Wir wollen den jüngs-ten Fußballfreunden die Möglich-keit bieten diese Atmosphäre ein-mal selbst zu erleben, deswegen

freuen wir uns dies Fahrt zum Spiel der Löwen am 19.04.2014 gegen die Arminia zusammen mit dem Jugendprogramm der Stadt Maxhütte-Haidhof, durchzufüh-ren“, so der Vorstand weiter.

Gut zu wissen:Kosten, Anmeldung, AbfahrtDer Unkostenbeitrag für die Fahrt samt Eintrittskarten beträgt nur 15,- € ! Anmeldung sind bei der Stadt Maxhütte-Haidhof, Tel. 09471 3022-13 oder per E-mail: [email protected] ab sofort möglich. Abfahrt ist am Samstag, 19.4.2013 um 10.15 Uhr am Rat-haus in Maxhütte-Haidhof.

Seniorenbeirätin Isolde Schlein-kofer, Seniorenbeirätin Elfriede Markgraf, Seniorenbeirätin Elisabeth Neuner, Max Senft, Bauhofvorarbeiter Roland Gollwitzer und kniend Schreiner Klaus Weiß bei den letzten Abmessungen (v.l.n.r.)

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Wenn Willibald Gschwendner einen Einblick in seine vielen Ex-emplare umfassende Ansichtskar-tensammlung gewährt, kann dies schnell zu einem Ausflug in die Geschichte werden. Die gezeigten Ansichtskarten sind Zeitdokumente der Stadt Maxhüt-te-Haidhof und eine Postkarte gibt den Leser auch gleichzeitig ein Rätsel auf: „Auf einer Postkarte wurde fälschlicherweise eine Kir-che abgedruckt, welche nicht zum

Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof ge-hört. Wer die Karte wohl findet?“, so Willibald Gschwendner.Ein 60 Seiten starkes Buch er-wartet die Leser mit historischen Ansichtskarten aus den Jahren 1887 bis 2012. „Begleiten Sie uns auf eine Reise vom Eisenwerk Maximilianshütte bis hin zum Na-turbad Tegelgrube“, so Willibald Gschwendner bei der Vorstellung Ende 2013 im Maxhütter Rathaus.„Als Zeugnisse ihrer Zeit erlau-ben sie eine anschauliche, inte-

ressante und unterhaltsame Art der Beschäftigung mit Geschich-te, Kultur, Architektur, Natur und Landschaft unserer Stadt und unserer Ortsteile“, sagt Anita Alt beim Durchblättern des Buches.

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SCHWANDORF (sr). Seit fünf Jahren organisiert das Landrat-samt Schwandorf unter Leitung der Gleichstellungsbeauftragten Helga Forster den sogenann-ten „Boys‘ Day“. Im Landkreis Schwandorf beteiligen sich 29

Einrichtungen von der Kinderkrip-pe bis zum Altenheim an der Ak-tion. Dabei geht es in erster Linie darum, Jungen ab der siebten Klasse bei ihrer Berufswahl mit Ausbildungsangeboten vertraut zu machen, die nicht unbedingt

typisch für Männer sind. Jungen können einen Tag lang in einen Beruf hineinschnuppern und Be-rufsfelder kennenlernen, die sie bisher nicht in Betracht gezogen haben. Schließlich entscheidet sich mehr als die Hälfte der männ-lichen Auszubildenden für einen von nur zwanzig jungentypischen Ausbildungsberufen, während ihr Anteil an Ausbildungsberu-fen im sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich nach wie vor verschwindend gering ist. Die stellvertretende Landrä-tin Marianne Schieder dankte im BRK-Kindergarten St. Barbara in Bodenwöhr stellvertretend allen beteiligten Einrichtungen für ihr Engagement beim Boys Day.Einer der Jungen im Kindergar-ten Bodenwöhr war Felix Bauer aus der Mittelschule in Neunburg vorm Wald. Seine Schule beteiligt sich am Boys‘ Day und sein Leh-rer Stefan Haberl brachte ihn auf die Idee, in einem Kindergarten in den Beruf des Erziehers hinein zu schnuppern. Sein Fazit: „Eine an-strengende, aber bestimmt lehrrei-che Erfahrung.“

Am Boys‘ Day im Kindergarten: Marianne Schieder, Bürgermeister Richard Stabl, Kindergartenleiterin Maria Stabl, Gleichstellungsbeauf-tragte Helga Forster (v.l.) sowie die Kinder mit den beiden Schnupper-praktikanten. Foto: Landratsamt Schwandorf

Mal was anderes sehen:

Jungen lernen beim Boy‘s Day neue Berufe kennen


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proTier e.V. informiert:

Hilfe für rund 100 Canile-Hunde

Am 24. April 2014 machen sich vier ehrenamtliche Helferinnen unseres Vereins, darunter auch Julia Krempl vom Lokalnet Verlag, auf den Weg nach Sardinien, um dort aktiv zu helfen. Eine der Aufgaben wird sein, alle Hunde des Canile Arzachena im Norden Sardiniens gegen Parasiten zu behandeln.

Derzeit leben dort rund 100 Hunde, die den vielfältigen Parasiten hilflos ausgesetzt sind.Vor allem in den warmen Sommermonaten sind die Hunde übersäht mit hunder-ten von Zecken, die gefährli-che Krankheitserreger in sich tragen, die im schlimmsten Fall auch zum Tod führen können. Mit dieser Aktion möchten wir diesen Krank-heiten vorbeugen und den Hunden ein angenehmeres Dasein ermöglichen.Um diese Aktion für alle Hunde umsetzen zu können, benötigen wir finanzielle Un-terstützung. Denn die anfal-lenden Kosten für Spot-ons und Wurmtabletten von 15 Euro pro Hund können wir aus dem normalen Budget nicht aufbringen.Bitte helfen Sie den Hunden

des Canile Arzachena und spenden Sie für eine Parasi-tenbehandlung. Jeder Euro trägt dazu bei, den Hunden das Leben zu erleichtern und sie vor Krankheiten zu schützen.Wir bedanken uns jetzt schon recht herzlich im Na-men der Hunde für Ihre Hilfe.

Den Spendenbeitrag für die Parasitenbehandlung bitte unter dem Verwen-dungszweck „Parasiten-behandlung Arzachena LOKAL“ an folgendes Konto überweisen:

proTier e.V.VR Bank eG Dormagen(BLZ 305 605 48)Konto 211 36 86 017IBAN: DE84305605482113686017BIC: GENODED1NLD

Online Spenden:Auf unserer Webseite können Sie uns auch unter dem Button „Spenden“ den gewünschten Betrag zukom-men lassen. Bei „Allgemeine Spende“ dann den Spen-denbetrag und das Kennwort „Parasitenbehandlung“ eintragen.

Spende via PayPal:[email protected]

Für eine Spendenbeschei-nigung (ab 30 Euro) senden Sie bitte eine Nachricht mit vollständiger Anschrift an [email protected]

Druch das warme Klima auf Sardinien sind schon jetzt zahlrei-che Hunde des Canile übersät von Zecken. Diese Aufnahme wurde Ende März 2014 von einer Flugpatin aufgenommen.

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

mit einer überwältigenden Mehrheit haben Sie mir Ihr Vertrauen geschenkt und mich zur Landrätin unseres Landkreises gewählt. Ein herzliches Vergelt‘s Gott dafür. Gemeinsam mit Ihnen und allen, die im Landkreis Verantwortung tragen, will ich den Landkreis mit seinen 41 Gemeinden weiter voranbrin-gen. Bereits als Kreisrätin und Landtagsabgeordnete war es mir ein großes Anliegen, durch zahlreiche Gespräche und Kontakte mit den Men-schen im Landkreis zu erfah-ren, wo der Schuh drückt. Oft konnte ich im überparteilichen Zusammenwirken helfen. Dieses Miteinander wird auch die Arbeit im Kreistag und im Landratsamt prägen. Zusammen mit allen neu und wieder gewählten Kreisräten wird es darum gehen, der Verpflichtung gerecht zu wer-den, gemeinsam die besten Lösungen für die Menschen im Landkreis zu suchen. Mein besonderes Augenmerk gilt weiterhin dem flächende-ckenden Breitbandausbau und der Förderung erneuer-barer Energien. Ich verstehe Landkreisaufgaben vor allem als koordinierende Aufgaben

und so möchte ich einen Schwerpunkt auch darauf legen, die Arbeit und Erfolge einzelner Gemeinde besser zu vernetzen. Gerade im Be-reich der Nachbarschaftshilfe, der Seniorenarbeit, bei der Unterstützung des Ehrenamts und der Kulturarbeit haben wir hier viel Potential. Als junge Mutter liegt mir selbst die Förderung von Familien und die Vereinbarkeit mit dem Berufsleben am Herzen. „Durchs Reden kommen d’Leut z’samm“ – dieser Leitspruch begleitet mich seit vielen Jahren und wird auch für meine Arbeit als Landrätin gelten.

Es grüßt Sie herzlich Ihre neue Landrätin

Tanja Schweiger

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