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23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 19. Dezember 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 12/2014 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Vorstellung der Stadtpräsidentin; Klarstellung 15 Kirchliche Informationen und Termine 16 Impressionen Strasburger Weihnachtsmarkt 19 ev. Kita „Mutter Eva“; AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ 20 Regionale Schule „Schule am Wasserturm“; Musikschule 21 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 22 Weihnachtsgruß der Feuerwehren Neuensund und Strasburg 22 Resümee des Seniorenbeirates über das Jahr 2014 22 Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. 23 Erfolgreiches Jahr im Schützenverein Strasburg 24 Neues von der Strasburger Ruheständlern 25 Ausstellungen und Museum 26 Strasburger Veranstaltungskalender 28 Inhaltsüberblick Grußwort des Bürgermeisters 3 Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 5 Wahlbekanntmachung zur Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) 6 Stellenausschreibung 7 Wahlbekanntmachung – Öffentl. Sitzung des Wahlausschusses 7 Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) im Jahr 2015 8 3. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg 8 Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) 9 Entsorgungstermine 2015 14 Auflösung des Amtsgerichtes Ueckermünde zum 01.12.2014 15

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 1

23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 19. Dezember 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 12/2014

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Vorstellung der Stadtpräsidentin; Klarstellung 15Kirchliche Informationen und Termine 16Impressionen Strasburger Weihnachtsmarkt 19ev. Kita „Mutter Eva“; AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ 20Regionale Schule „Schule am Wasserturm“; Musikschule 21Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 22Weihnachtsgruß der Feuerwehren Neuensund und Strasburg 22Resümee des Seniorenbeirates über das Jahr 2014 22Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V. 23Erfolgreiches Jahr im Schützenverein Strasburg 24Neues von der Strasburger Ruheständlern 25Ausstellungen und Museum 26Strasburger Veranstaltungskalender 28

InhaltsüberblickGrußwort des Bürgermeisters 3Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 5Wahlbekanntmachung zur Wahl des hauptamtlichenBürgermeisters/Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) 6Stellenausschreibung 7Wahlbekanntmachung – Öffentl. Sitzung des Wahlausschusses 7Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) im Jahr 2015 83. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg 8Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) 9Entsorgungstermine 2015 14Auflösung des Amtsgerichtes Ueckermünde zum 01.12.2014 15

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2 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Endlich ist sie fertig!... die Neuauflage der einzigartigen Sagensammlung unserer Region. Mit 302 Texten aus 82 Orten ist diese Sagensammlung um einiges umfassender als die Auflage aus 2012. Und wie der Titel schon verrät, liegt der besondere Wert dieser Edition in der Aufnahme von über 60 bisher noch nie publizierten Sagen, vor allem aus dem Landstrich südlich von Pasewalk. Die Gegend zwischen Löcknitz und Strasburg barg noch so manchen "sagenhaften" Schatz, den der Herausgeber H. Stange ausfindig machen konnte. Er kommentierte sie und erstellte zahlreiche Infos zur Regionalge-schichte. Eine Kartenskizze erleichtert die geografische Zuordnung. Lesen Sie doch Ihren Lieben zum Weihnachtsfest eine Sage aus Ihrem Heimatort vor! Denn nun ist er für 29,80 E wieder zu bekommen, dieser Sagenschatz. Fragen Sie im Buchhaus Lange in Pasewalk nach!Am Sa., d. 20.12.2014 ist der Herausgeber zu Gast in unserer Buchhandlung. In der Zeit von 11–12 Uhr signiert er die Bücher.

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4 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 5

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

Geburtstage Januar94 JahreErna Lange

93 JahreIlse Purrmann

92 JahreIlse Dörnbrack

90 JahreHorst Ehlert

89 JahreIlse RoggowGünter KuhntHedwig Erdmann

87 JahreElfriede LübkeGerda Cienke

86 JahreGerda MundtElly ReimannBenno BiermannEva Paschen

85 JahreWilma PetersGisela SchraderWaltraud PanschGertrud NoskeHans-Jürgen Lindberg

84 JahreIlse BuseHans-Joachim LüdeckeElfriede BiermannWaltraud Hiller

82 JahreAdele BomkeErich ThrunGisela KindtLotte Mertins

80 JahreIngeborg FerdynRobert KlimaschewskiBrunhilde KollmorgenGertraud GuhlHorst MöllerHans-Günter StammLotte Stendel

79 JahreInge Schulz Heinz GurniHorst KühlIngrid SchulzGerda BeusterHorst BlödornUrsula Till

78 JahreSiegfried MinzlaffHelga BahrIngeborg RichterElvira Beller

Elsbeth DahmsFrida SchmidtKarl-Heinz Latuske

77 JahreGisela BoelterGünter EydnerAnneliese DugallChrista ReineltGisela HaselowWilhelm QuandtAlbrecht StrubollGrete HuthWilfried RehdersChrista GrapentinGisela KühlKarin RotzalCharlotte Möller

76 JahreManfred MaronClaus KuhlowManfred HintzElfriede ZimmerJoachim SchultzAdolf HuttenlocherIrmgard Schmidt

75 JahreChristel WieczorekBrigitte DähnKarin MüllerWolfgang WestphalChrista WinkelmannChristel HelmholzUrsula Assmann

74 JahreAnnemarie GärtnerVolker KlugeArnold WeickWaltraud HintzWinfried GeskeDieter Schamuhn

73 JahreWaltraut MenningErnst MeltzerBrigitte QuandtNorbert DieckmannGünter SchneiderPeter DraegertGundila MeyerEckbert Hahn

72 JahreIlse KuhnKarin SohnUlrich FertigSiegfried Hader

71 JahreRolf SchultzBarbara KavenRosemarie HenkeRita SchulzeKarl-Ernst BartelMax Schulz

70 JahreEkhard SalzwedelDorothea HarderDoris GeskeWolfgang ScholzRainer Arndt

Geburtstage Februar90 JahreSiegtrud MantheiBetty Richter

89 JahreCharlotte FunkGertrud Sommer

88 JahreIlse OestreichWally Jablonski

87 JahreElla SchmerlingDora Pagel

86 JahreGünther GienowIlse Staats

85 JahreAnna KöppenMargarete GurkeAnna Matzdorf

84 JahreBrigitte Bohn

83 JahreCharlotte GlaserIlse DillHanna BahlkeBruno FerdynRudolf BriesemeisterErwin Hochhaus

82 JahreIrma HamannWerner Dornbrach

81 JahreGerhard BuseTeresa Szwarc

80 JahreGertrud SchmidtAdolf Pahl

79 JahreHorst KieperAxel KrägenbringHelga RebenstockDorothea UtechHorst Reiter

78 JahreGerda RungeIngrid SchönfelderElisabeth HerzManfred PätzoldWolfgang BehrndtWinfried Dugall

77 JahreIngrid RußAnna WilkeMatthias SchmidtRuth MinningKarl-Heinz MertinsAnnelise Mielke

76 JahreHerbert PietschmannBruno RuschGisela WesselErika BollmannAdolf Karberg

75 JahreErich LückGisela StöwerHarald BuchholzErika RauschenbachRolf PorscheIngrid Marlis TschwatschalGertrud Kaesler-Otto

74 JahreErwin MartinRenate JarmerGerda WystrachChristel Czulkowski

73 JahreHans Schult

72 JahreMarga KaddatzKarin KrausBodo ScheweLore SplittgerberSiegfried Franke

71 JahreWolfgang HemmerlingDoris TrettinHeidrun KrügerAnnemarie Sokolowski

70 JahrePeter KaumannsKarl-Heinz BeckenSigrid Peter

Ehejubilare Februar55. HochzeitstagGisela und Horst KühlSelma und Rudolf RosenowLuzia und Günter BeyerDora und Horst DojahnGisela und Wilhelm Haselow

GeburtenBen Schneider 18.11.Eren Atilla Düzdemir 15.11.Luis Frank Michaels 23.11.

Hinweis zur Veröffentlichung s. S. 14.

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6 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

1. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Wahl Gemäß § 14 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes für das Land Meck-lenburg-Vorpommern (LKWG M-V) vom 16. Dezember 2010 (GVOBl. M-V S. 690 ff.), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25. November 2013 (GVOBl. M-V S. 658), fordere ich die nach § 15 Absatz 1 LKWG M-V vorschlagsberechtigten Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerber zur möglichst frühzeitigen Einreichung der Wahlvorschläge für die Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/der hauptamtlichen Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) auf.

Einreichungsfrist Die Wahlvorschläge sind spätestens am 73. Tag vor der Wahl, d. h. bis zum 29. Januar 2015, 18.00 Uhr, schriftlich beim Wahlleiter der Stadt Strasburg (Um.), Schulstr. 1, 17309 Strasburg (Um.), Zimmer 3.07, einzureichen. Es wird dringend empfohlen, die Wahlvorschläge frühzeitig vor diesem Ter-min einzureichen, dass etwaige Mängel, die die Zulassung beeinträchtigen könnten, noch rechtzeitig behoben werden können. Für die Wahlvorschläge sind amtliche Vordrucke zu verwenden, die von der Wahlbehörde der Stadt Strasburg (Um.), zu folgenden Zeiten kostenlos ausgegeben oder auf Anforderung kostenlos zugesandt werden:

Mo, Mi, Fr 08.00 bis 12.00 Uhr Di 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr Do 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr

Die Vordrucke können auch über die Internetseite der Landeswahlleiterin www.wahlen.m-v.de beschafft werden. Auf die Bestimmungen der §§ 4, 6, 7 Absatz 3, 15 bis 19, 62 und 66 des LKWG M-V und des § 24 der Verordnung zum Wahlrecht und zu den Kosten der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern (Landes- und Kommu-nalwahlordnung – LKWO M-V) vom 2. März 2011 (GVOBl. M-V 2011, S. 94) weise ich hin. Insbesondere bitte ich zu beachten:

2. Wahlgebiet/Anzahl der Wahlbereiche Das Wahlgebiet umfasst das Gebiet der Stadt Strasburg (Um.). Die Stadt Strasburg (Um.) bildet einen Wahlbereich.

3. Wählbarkeit Wählbar zum hauptamtlichen Bürgermeister/zur hauptamtlichen Bürger-meisterin sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grund-gesetzes sowie alle Unionsbürger, die am Wahltag - von der Wählbarkeit nach § 6 Absatz 2 LKWG M-V nicht ausgeschlos-

sen sind, - das 18. Lebensjahr, aber noch nicht das 60. Lebensjahr, bei Wiederwahl

das 64. Lebensjahr noch nicht vollendet haben,- die übrigen Voraussetzungen für die Ernennung zum Beamten auf Zeit

nach dem Beamtenstatusgesetz und dem Landesbeamtengesetz M-V erfüllen.

Es wird darauf hingewiesen, dass Unionsbürger 1. nach den für Deutsche geltenden Voraussetzungen wahlberechtigt sind

und in das Wählerverzeichnis eingetragen werden, sowie, dass wahl-berechtigte Unionsbürger, die nach § 23 Landesmeldegesetzes von der Meldepflicht befreit sind, in das Wählerverzeichnis auf Antrag einge-tragen werden, wenn sie bis spätestens am 23. Tag vor der Wahl (20. März 2015) nachweisen, dass sie am Wahltag seit mindestens 37 Tagen (6. März 2015) im Wahlgebiet ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ihre Hauptwohnung haben.

2. nach den für Deutsche geltenden Voraussetzungen wählbar sind und sie darüber hinaus nicht in dem Staat, dessen Staatsangehörigkeit sie besit-zen, aufgrund einer zivil- oder strafrechtlichen Einzelfallentscheidung von der Wählbarkeit ausgeschlossen sein dürfen.

4. Wahlvorschlagsrecht (1) Wahlvorschläge können einreichen:

- Parteien i. S. d. Artikels 21 des Grundgesetzes (politische Parteien), - Wahlberechtigte, die sich zu einer Gruppe zusammenschließen

(Wählergruppe) - einzelne Personen, die sich selbst als Bewerberin oder Bewerber

vorschlagen (Einzelbewerber)

Wahlbekanntmachung zur Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/der hauptamtlichen Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) am 12. April 2015

(2) Die Verbindung von Wahlvorschlägen ist zulässig. Jede Partei oder Wählergruppe darf sich nur an einem gemeinsamen Wahlvorschlag beteiligen. In diesem Fall muss die Kandidatin oder der Kandidat Mitglied einer dieser Parteien oder parteilos sein.

(3) Jeder Wahlvorschlag darf nur eine Person enthalten.

5. Inhalt und Form von Wahlvorschlägen Die Wahlvorschläge sind entsprechend den Bestimmungen des LKWG M-V und der LKWO M-V einzureichen. (1) Alle Personen, die sich auf dem Wahlvorschlag einer Partei bewerben,

müssen Mitglieder dieser Partei oder parteilos sein. Die Wahlvor-schläge von Parteien und Wählergruppen müssen von den für das Wahlgebiet nach ihrer Satzung zuständigen Parteiorganen oder dem bzw. den Vertretungsberechtigten der Wählergruppen handschriftlich unterzeichnet sein. In jedem Wahlvorschlag sind zwei Vertrauensper-sonen zu bezeichnen.

Die Bewerberinnen und Bewerber einer Partei oder Wählergruppe wer-den in einer Mitglieder- oder Vertreterversammlung aufgestellt. Sie werden in geheimer schriftlicher Abstimmung mit der Mehrheit der ab-gegebenen Stimmen gewählt. Als Bewerber einer Partei oder Wähler-gruppe kann nur benannt werden, wer die unwiderrufliche Zustimmung zur Benennung schriftlich erteilt hat. Eine Partei oder Wählergruppe hat auf Verlangen der zuständigen Wahlleitung die Satzung und einen Nachweis über die demokratische Wahl des Vorstands vorzulegen.

Wahlvorschläge von Parteien und Wählergruppen und gemein-same Wahlvorschläge sind mit den Formblättern 5.1.1 bis 5.1.3 einzureichen. Bei gemeinsamen Wahlvorschlägen muss jede der am Wahlvorschlag beteiligten Parteien oder Wählergruppen die Form-blätter 5.1.1 (Seiten 2 und 3) und 5.1.2 einreichen, auch wenn eine gemeinsame Versammlung zur Aufstellung stattgefunden hat. Der Wahlvorschlag muss die im Formblatt geforderten Angaben vollstän-dig enthalten, insbesondere 1. Familienname, Vorname (Rufname), Beruf oder Tätigkeit, Tag der

Geburt, Geburtsort, Staatsangehörigkeit und Anschrift der Haupt-wohnung des Bewerbers

2. den Namen und soweit vorhanden die Kurzbezeichnung der Partei oder Wählergruppe sowie die Anschrift oder die Angabe, dass es sich um einen gemeinsamen Wahlvorschlag i. S. d. § 62 Absatz 2 Satz 2 LKWG M-V handelt

3. die Namen und Vornamen der Vertrauenspersonen und deren An-schriften

Dem Wahlvorschlag sind beizufügen: 1. eine Ausfertigung der Niederschrift über die Mitglieder-/Vertre-

terversammlung zur Aufstellung der Bewerber einschließlich der vorgeschriebenen Versicherung an Eides statt nach § 16 Absatz 5 des LKWG M-V nach dem Formblatt 5.1.2 der Anlage 5 LKWO M-V

2. die schriftliche Zustimmungserklärung, Formblatt 5.1.3 (Ab-schnitt I und II) der Anlage 5 LKWO M-V

3. weitere Erklärungen und Nachweise des Bewerbers nach dem Formblatt 5.1.3 (Abschnitte III–V) der Anlage 5 LKWO M-V

Beachte: a) Die Begründung zur Erklärung, eine Tätigkeit für die Staats-

sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik (Ministe-rium für Staatssicherheit/Amt für nationale Sicherheit) aus-geübt zu haben, ist freiwillig. Wird eine Begründung abgege-ben, so wird diese mit dem Wahlvorschlag öffentlich bekannt gemacht.

b) Ein Antrag auf Ausstellung eines Führungszeugnisses zur Vorlage bei einer Behörde und Übersendung an die Wahl-behörde muss spätestens bis zum 15. Januar 2015 bei der zuständigen Meldebehörde gestellt werden.

c) Ein amtsärztliches Gesundheitszeugnis (nicht älter als drei Monate) ist beizulegen.

4. für jeden Bewerber eine Bescheinigung der Gemeindewahlbehör-de über die Wählbarkeit nach der Anlage 5, Formblatt 5.1.3, Ab-

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schnitt 6 LKWO M-V. Diese darf am Tag der Einreichung nicht älter als drei Monate sein.

5. für jeden Unionsbürger eine von ihm abgegebene Versicherung an Eides statt, dass er in dem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt (Herkunfts-mitgliedstaat), nicht aufgrund einer zivil- oder strafrechtlichen Einzelfallentscheidung von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist – nach dem Formblatt der Anlage 6 LKWO M-V

6. für Bewerber, die durch die Wahl eine Unvereinbarkeit von Amt und Mandat begründen würden, eine Erklärung, welche Absicht (Amt oder Mandat) im Falle eines Wahlerfolgs besteht

(2) Wahlvorschläge von Einzelbewerbern sind mit dem Formblatt 5.2 einzureichen.

Der Wahlvorschlag muss enthalten: 1. Familienname, Vorname (Rufname), Beruf oder Tätigkeit, Tag der

Geburt, Geburtsort, Staatsangehörigkeit und Anschrift der Haupt-wohnung des Bewerbers

2. die Erklärung als Einzelbewerber an der Wahl teilnehmen zu wol-len, Formblatt 5.2 (Abschnitt I) der Anlage 5 LKWO M-V

3. weitere Erklärungen und Nachweise des Bewerbers nach dem Formblatt 5.2 (Abschnitte III–IV) der Anlage 5 LKWO M-V

Beachte: a) Die Begründung zur Erklärung, eine Tätigkeit für die Staats-

sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik (Ministe-rium für Staatssicherheit/Amt für nationale Sicherheit) aus-geübt zu haben, ist freiwillig. Wird eine Begründung abgege-ben, so wird diese mit dem Wahlvorschlag öffentlich bekannt gemacht.

b) Ein Antrag auf Ausstellung eines Führungszeugnisses zur Vorlage bei einer Behörde und Übersendung an die Wahl-behörde muss spätestens bis zum 15. Januar 2015 bei der zuständigen Meldebehörde gestellt werden.

c) Ein amtsärztliches Gesundheitszeugnis (nicht älter als drei Monate) ist beizulegen.

4. für jeden Bewerber eine Bescheinigung der Gemeindewahlbehör-de über die Wählbarkeit nach der Anlage 5, Formblatt 5.2, Seite 7 LKWO M-V. Diese darf am Tag der Einreichung nicht älter als drei Monate sein.

5. für jeden Unionsbürger eine von ihm abgegebene Versicherung an Eides statt, dass er in dem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt (Herkunfts-mitgliedstaat), nicht aufgrund einer zivil- oder strafrechtlichen Einzelfallentscheidung von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist – nach dem Formblatt der Anlage 6 LKWO M-V

6. für Bewerber, die durch die Wahl eine Unvereinbarkeit von Amt und Mandat begründen würden, eine Erklärung, welche Absicht (Amt oder Mandat) im Falle eines Wahlerfolgs besteht

Vertrauensperson für den Wahlvorschlag von Einzelbewerbern ist der Einzelbewerber selbst. Es kann eine zweite Vertrauensperson benannt werden.

Wahlrecht und Wählbarkeit werden durch die Gemeindewahlbehörde kostenfrei bescheinigt. Die Wahlbewerber müssen erklären, dass sie selber die Wählbarkeitsbescheinigung einholen oder mit der Einho-lung durch einen Dritten einverstanden sind (siehe Formblätter 5.1.3 und 5.2).

6. Änderung und Rücknahme von Wahlvorschlägen Für Änderungen und Rücknahmen von Wahlvorschlägen gelten die Vor-schriften des § 19 LKWG M-V. Jede Änderung oder Rücknahme bedarf der übereinstimmenden Erklärungen der Vertrauenspersonen.

Strasburg (Um.), 5. Dezember 2014

Roland FranzGemeindewahlleiter

In der Stadt Strasburg (Um.) im Landkreis Vorpommern-Greifswald ist die Stelle

der hauptamtlichen Bürgermeisterin/des hauptamtlichen Bürgermeisters

neu zu besetzen. Die Anstellung erfolgt als Beamtin/Beamter auf Zeit für die Dauer von 7 Jahren. Dienstbezüge werden entsprechend der Kommunalbe-soldungsverordnung gezahlt. Daneben wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe des Höchstsatzes der Kommunalbesoldungsverordnung gewährt.

Gesucht wird eine entscheidungsfreudige, qualifizierte und zielstrebige Führungspersönlichkeit, die in der Lage ist, die Verwaltung zielorientiert, wirtschaftlich und bürgernah zu führen. Erfahrungen in Führungs- und Leitungsfunktionen sind erwünscht. Die Bewerber/innen müssen die Voraus-setzungen des § 61 des Kommunalwahlgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfüllen und die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für das Beamtenverhältnis auf Zeit erbringen. Das Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung und Verfassungstreue werden geprüft und sind für die Berufung in das Beamtenverhältnis unabdingbar. Auf die gesetzlichen Wahl- und Wählbarkeitsvorschriften des LKWG M-V wird verwiesen. Die Wahl erfolgt im Wege der Direktwahl entsprechend der Kommunalver-fassung Mecklenburg-Vorpommern vom 13.06.2011 und dem Landes- und

StellenausschreibungKommunalwahlgesetz Mecklenburg-Vorpommern vom 16.12.2010. Als Wahltermin ist der 12. April 2015 und für eine mögliche Stichwahl der 26. April 2015 vorgesehen. Spätester Termin für die Einreichung eines Wahlvor-schlages bei der Wahlleitung der Stadt Strasburg (Um.) ist Donnerstag, der 29. Januar 2015, 18.00 Uhr. Auf die Bekanntmachung der Wahlleitung über die Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen in dieser Ausgabe des „Strasburger Anzeigers“ wird vorsorglich hingewiesen.

Die Bewerbungen sind mit den Formblättern der Anlage 5 der Landes- und Kommunalwahlordnung M-V vom 02.03.2011 zusammen mit einem amts-ärztlichen Gesundheitszeugnis (am Tage des Einganges der Bewerbung nicht älter als drei Monate) und einem Führungszeugnis bis zum 29. Januar 2015 unter dem Kennwort: „Bürgermeisterwahl“zu senden an: Stadt Strasburg (Um.) Die Gemeindewahlleitung Schulstraße 1 17335 Strasburg (Um.)

Roland FranzGemeindewahlleiter

Am 4. Februar 2015 um 18.30 Uhr findet im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.), Schulstraße 1, 17335 Strasburg (Um.) im Beratungsraum im Ober-geschoss, die öffentliche Sitzung des Wahlausschusses für die Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/der hauptamtlichen Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) am 12. April 2015 statt.

Mitglieder im Wahlausschuss sind:Herr Roland Franz, Gemeindewahlleiter – Stellv.: Frau Kerstin GerhardtFrau Susanne Krause, SPD – Stellvertretung: Frau Ellen HildebrandtHerr Erich Lück, CDU – Stellvertretung: Herr Christian VorreyerHerr Willi Utech, DIE LINKE – Stellvertretung: Herr Peter WeiseFrau Annette Görl, Bürgerbündnis UER – Stellv.: Frau Lieselotte Schröder– (von der Wählergemeinschaft Schöneres Strasburg wurde kein Mitglied benannt)

Wahlbekanntmachung – Öffentliche Sitzung des WahlausschussesTagesordnung:1. Prüfung der eingereichten Wahlvorschläge für die Wahl des hauptamt-

lichen Bürgermeisters/der hauptamtlichen Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.)

2. Beschlussfassung über ihre Zulassung und gegebenenfalls Zurückwei-sung von Wahlvorschlägen

Der Zutritt zur Sitzung ist für jedermann frei.

Strasburg, den 05.12.2014

Roland FranzGemeindewahlleiter

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8 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Das Einwohnermeldeamt hat nach § 2 des Landesmeldegesetzes vom 7. Februar 2007 (GVOBl. M-V S. 34 ff.), zuletzt geändert am 1. Dezember 2008 (GVOBl. M-V S. 461), ein Melderegister zu führen und ständig zu aktualisieren. Es bildet die Grundlage für die Erteilung von Melderegister-auskünften, die Ausstellung von Personalausweisen und Pässen sowie für die Vorbereitung von Wahlen und die Mitwirkung bei der Wehrüberwachung.

Die Meldebehörde weist alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Strasburg (Um.) auf ihr Widerspruchsrecht gemäß § 36 LMG M-V hin. Danach haben Sie das Recht der Datenübermittlungen in folgenden Fällen zu widerspre-chen:1. Datenübermittlung an öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften,

wenn ein Familienmitglied nicht derselben oder anderen öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft angehört, nach § 32 Abs. 2 des Lan-desmeldegesetzes.

2. Melderegisterauskünfte insbesondere in Vorbereitungen von Wahlen an Parteien, Wählergruppen und andere Träger von Wahlvorschlägen über Wahlberechtigte gemäß § 35 Abs. 1 des Landesmeldegesetzes. In den sechs Monaten vor einer Wahl können Parteien, Wählergruppen und andere Mandatsträger auf Antrag Auskünfte zu Wahlberechtigten beantragen. Es wird dann lediglich Name, Vorname, akademischer Grad und die Anschrift übermittelt.

3. Bei Alters- oder Ehejubiläen zur Ehrung der betroffenen Personen gemäß § 35 Abs. 2 Landesmeldegesetz.

Informationen der Meldebehörde zum Landesmeldegesetz4. Auskünfte an Adressbuchverlage über sämtliche Einwohner ab 18

Jahren nach § 35 Abs. 3 des Landesmeldegesetzes. Die Daten dürfen vom Adressbuchverlag nur für die Herausgabe von Adressbüchern verwendet werden und in alphabetischer Reihenfolge der Familienna-men veröffentlicht werden.

5. Internetauskünfte (Informationsregister) nach § 34 a Abs. 2 LMG M-V. Voraussetzung für eine Internetauskunft ist ein Antrag in amtlich vorgeschriebener Form. Der Antragsteller muss den Betroffenen mit Vor- und Familiennamen sowie mindestens zwei weiteren gespeicher-ten Daten benennen.

Wenn Sie oder ein Familienangehöriger vom Widerspruchsrecht nach § 36 des Landesmeldegesetzes M-V Gebrauch machen möchten, wenden Sie sich bitte an das Einwohnermeldeamt im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.). Anträge zur kostenlosen Einrichtung einer Übermittlungssperre können sowohl formlos als auch mit einem Antragsformular an die Meldebehörde gestellt werden. Antragsformulare sind während der Sprechzeiten im Rathaus in Zimmer 1.05 erhältlich.

Andrea SchillingHauptamtsleiterin

PräambelAuf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Meck-lenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. September 2011, wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung am 18. September 2014 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde die nachfolgende 3. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) erlassen.

Artikel I3. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.).

§ 1Der § 5 Absatz 3 Nr. 5 wird wie folgt geändert:„§ 5 Aufgabenverteilung/Hauptausschuss

(3) 5. Zustimmung zu neuen oder zusätzlichen Aufwendungen bzw. über- und außerplanmäßige Aufwendungen im Ergebnishaushalt bzw. Auszahlungen im Finanzhaushalt von 25.000,00 Euro bis 100.000 Euro im Einzelfall, begrenzt auf jährlich max. 1,0 % der Gesamtauszahlungen/Gesamtaufwendungen. Die Überschreitung dieser Wertgrenze gilt daneben als erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziff. 3 KV M-V. Diese Regelung gilt nicht für zahlungsun-wirksame neue oder zusätzliche Aufwendungen (wie insbesondere Abschreibungen). Als erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziff. 1 KV M-V gilt die Entstehung eines Fehlbetrages im Ergebnis-

3. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.)haushalt über einem Betrag 1 % der Gesamtaufwendungen oder die Erhöhung eines bereits ausgewiesenen Fehlbetrages um mehr als 10 % oder 500.000 Euro. Als erheblich sowie wesentlich im Sinne von §48 Abs. 2 Ziff. 2 KV M-V gilt die Entstehung einer Deckungslücke um mehr als 10 %.“

§ 2 Der § 6 Absatz 2 wird wie folgt geändert:„§ 6 Ausschüsse

(2) Als stellvertretende Ausschussmitglieder kann jeder Wahlvorschlags-träger bis zu zwei Stellvertreterinnen oder Stellvertreter benennen. Als Stellvertreterinnen oder Stellvertreter können sachkundige Einwohne-rinnen oder Einwohner gewählt werden. Die Stellvertreterinnen oder Stellvertreter fungieren im Verhinderungsfall und haben dabei die gleichen Rechte und Pflichten wie die Ausschussmitglieder.“

§ 3Der § 10 Absatz 1 wird wie folgt geändert:„§ 10 Entschädigung

(1) Die Stadt Strasburg (Um.) gewährt Entschädigung bzw. Sitzungsgeld für die ehrenamtliche Tätigkeit1. des Präsidenten/der Präsidentin der Stadtvertretung in Höhe von

270,00 e/mtl.,

„Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/der hauptamtlichen Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) im Jahr 2015“

Die Stadt Strasburg (Um.) gibt gemäß § 9 Abs. 3 Landes- und Kommunal-wahlgesetz M-V den Namen und die Anschrift der Wahlleitung bekannt.

StadtwahlleiterRoland FranzStadtverwaltung Strasburg (Um.)Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.)Tel. 039753/27213, Fax 039753/27261

Wahlbekanntmachung zur Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/der hauptamtlichen Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) am 12. April 2014

Stellvertretende StadtwahlleiterinKerstin GerhardtStadtverwaltung Strasburg (Um.)Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.)Tel. 039753/27225, Fax 039753/27261

Norbert Raulin, Bürgermeister

Die Stadtvertretung Strasburg (Um.) hat gemäß § 3 Abs. 1 und 3 des Lan-des- und Kommunalwahlgesetzes M-V Sonntag, den 12. April 2015 zum Wahltag für die Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/der hauptamtlichen Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) bestimmt.

Als Wahltag für eine eventuell notwendige Stichwahl wurde Sonntag, der 26. April 2015 festgelegt.

Roland FranzGemeindewahlleiter

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 9

2. des/der Ausschussvorsitzenden in Höhe von 45,00 e/Ausschuss-sitzung,

3. der Stellvertretung des/der Ausschussvorsitzenden in Höhe von 45,00 e/Ausschusssitzung für jede von diesem/dieser geleiteten Ausschusssitzung,

4. der Mitglieder der Stadtvertretung Strasburg (Um.) in Höhe von 30,00 e je Stadtvertretersitzung/Ausschusssitzung/Fraktionssit-zung,

5. der Mitglieder der Verbandsversammlung in Höhe von 30,00e/Verbandsversammlung,

6. der sachkundigen Einwohner/innen in Höhe von 30,00 e je Aus-schusssitzung/Fraktionssitzung,

7. der 1. ehrenamtlichen Stellvertretung des Bürgermeisters in Höhe von 170,00 e/mtl.,

8. der 2. ehrenamtlichen Stellvertretung des Bürgermeisters in Höhe von 170,00 e/mtl.,

9. der Fraktionsvorsitzenden in Höhe von 160,00 e/mtl. (keine sit-zungsbezogene Entschädigung),

10. des Ortsvorstehers/der Ortsvorsteherin in Höhe von 25,00 e/mo-natlich

11. Stellvertreter/in des Ortsvorstehers/der Ortsvorsteherin in Höhe von 10,00 e/monatlich,

12. Ortsvorstehers/der Ortsvorsteherin in Höhe von 25,00 e/monat-lich,

13. der ehrenamtlichen Gleichstellungsbeauftragten in Höhe von 130,00 e/mtl.,

14. des/der Gemeindewehrführers/-führerin in Höhe von 125,00 e/mtl.,

15. des/der stellv. Gemeindewehrführers/-führerin in Höhe von 62,50 e/mtl.,

16. des/der Ortswehrführer/-führerin in Höhe von 100,00 e/mtl.,17. des/der stellv. Ortswehrführer/-führerin in Höhe von 50,00 e/mtl.,18. des/der Maschinist/en/in in Höhe von 15,00 e/mtl.,19. des/der Jugendwartes/-wartin in Höhe von 50,00 e/mtl..“

§ 4 Der § 12 wird wie folgt geändert:„§ 12 Ortsteile

(1) Für das Gebiet der Stadt Strasburg (Uckermark) werden nachstehende Ortsteile und Ortsbereiche bestimmt:a) Ortsteile der Stadt Strasburg (Uckermark) sind: Gehren, Neuensund, Schwarzensee mit den Ortsbereichen Kle-

pelshagen und Rosenthal b) Ortsbereiche der Stadt Strasburg (Uckermark) sind: Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Karlsburg, Karlsfelde, Kle-

pelshagen, Köhnshof, Lauenhagen, Linchenshöh, Ludwigsthal, Luisenburg, Louisfelde, Marienfelde, Muchowshof, Ottilienau, Ravensmühle, Schneidershof, Schönburg, Rosenthal, Schwarzen-see-Siedlung, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zim-mermannsmühle.

(2) Für die Ortsteile der Stadt Strasburg (Um.) werden entweder Orts-beiräte oder Ortsvorsteher/innen gewählt. Die Entscheidung über die Form der Vertretung (Ortsbeirat oder Ortsvorsteher/in) im einzelnen Ortsteil, wird durch seine Einwohner/innen auf einer Einwohnerver-sammlung getroffen.

(3) Für die Ortsteile Gehren, Neuensund und Schwarzensee wird ein/e Ortsvorsteher/in gewählt.

(4) Die Ortsbeiräte können zur Erfüllung ihrer Aufgaben Ausschüsse bil-den.

(5) Ortsvorsteher, Mitglieder von Ortsbeiräten und Mitglieder der Aus-schüsse haben Anspruch auf Entschädigung nach § 10 dieser Haupt-satzung.“

§ 5Der § 15 wird wie folgt geändert:„§ 15 Ortsvorsteher/Ortsvorsteherin

(1) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin berät die Stadtvertretung und den Bürgermeister in allen für den Ortsteil wichtigen Angelegenhei-ten.

(2) Er/Sie wird zu allen Maßnahmen von öffentlichem Interesse zur Stel-lungnahme aufgefordert.

(3) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin hat insbesondere folgende Auf-gaben:1. Sich mit Wünschen, Anregungen und Beschwerden der Einwoh-

ner zu befassen.2. Die im Ortsteil tätigen Institutionen, Vereine, Initiativen, Parteien

und sonstigen demokratischen Vereinigungen im Sinne eines Inte-ressenausgleichs anzuhören.

3. Weitere Aufgaben, Rechte und Pflichten der Ortsbeiräte ergeben sich aus der Kommunalverfassung.

(4) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin kann Einwohnerversammlun-gen für den Ortsteil einberufen.

(5) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin hat Anspruch auf Entschädi-gung nach § 10 dieser Hauptsatzung.“

§ 6Der § 16 wird wie folgt eingefügt:„§ 16 Wahlen der Ortsvorsteher/innen

(1) Ortsvorsteher/innen können Bürgerinnen und Bürger des Ortsteils als auch Mitglieder der Stadtvertretung werden.

(2) Die Ortsvorsteher/innen werden auf einer Einwohnerversammlung im jeweiligen Ortsteil für die Dauer der Legislaturperiode der Stadt-vertretung direkt durch die Bürgerinnen und Bürger des Ortsteils gewählt. Stadtvertreter können sich nur in einem Ortsteil zur Wahl stellen.

(3) Die Ortsvorsteher/innen sind ehrenamtlich tätig und sind für die Dau-er ihrer Amtszeit zum Ehrenbeamten oder zur Ehrenbeamtin zu ernen-nen.

(4) Die Berufung in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter bzw. -be-amtin erfolgt durch die Stadtvertretung.“

§ 7Der § 17 wird wie folgt eingefügt:„§ 17 Inkrafttreten

Die 3. Änderung der Hauptsatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.“

Artikel IIDer Bürgermeister wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung, in der vom Inkrafttreten der 3. Änderungssatzung an geltenden Fassung, öffentlich bekannt zu machen.

Artikel IIIVorstehende 3. Änderungssatzung tritt am Tage nach der öffentlichen Be-kanntmachung in Kraft.

Strasburg (Um.), 4. Dezember 2014

Norbert RaulinBürgermeister

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 039753/22895Elektro 0173/9586772am Wochenende 0172/5337572

Bereitschaftsdienste

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10 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 11

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12 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Weitere Bekanntmachungen

Donnerstag, 28.05.2015

Ort Stellplatz StellzeitGehren Kirche 11.15.–11.30 UhrNeuensund Reitstützpunkt 11.40–11.55 Uhr

Strasburg Fabrikstraße, Schranken 13.15.–13.45 Uhr

Freitag, 29.05.2015

Ort Stellplatz StellzeitWilhelmsburg Gemeindebüro 11.10.–11.25 Uhr

ungerade Kalenderwoche (alle 14 Tage) gültig ab 3. KWAchtung: Änderung der Abfuhrtage!

DonnerstagStrasburg 1, Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Klepleshagen, Linchens-höh, Luisenburg, Ottilienau, Rosenthal, Schneidershof, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zim-mermannsmühleFreitagStrasburg 2, Karlsfelde, Karlsburg, Köhnshof, Louisfelde, Ludwigsthal, Marienfelde, Muchowshof, Ravensmühle, Schönburg

Strasburg 1Altstädter Str., Am Freibach, Am Wall, Am Wäthering, B 104, Bahnhofstr, Baustr., Bollenstr., Burgstr., E.-Thälmann-Str, .Falkenberger Str., Feldstr., Friedenstr., F.-Reuter-Str., Haus am Bahnhof, H.-Heine-Str., Jüteritzer Str., K.-Liebknecht-Str., Kirchstr., Lange Str., Letzte Str., Lindenstr., Lindenstr. Ausbau, Markt, Mauerstr., Pfarrstr., Rosenstr., Roßstr., Rothemühler Str., Schulstr., Th.-Müntzer-Str., Walkmühler Weg, Wallstr., Wismarer Weg, Zimmerstr.

ungerade Kalenderwoche (alle vier Wochen)

DonnerstagStrasburg 1, Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Klepelshagen, Linchenshöh, Luisenburg, Ottili-enau, Rosenthal, Schneidershof, Schwarzensee, Schwarzenseer Siedlung, Wilhelmsburg, Wil-helmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmühle

15.01.12.02.12.03.10.04.*07.05.

04.06.02.07.30.07.27.08.24.09.

22.10.19.11.17.12.

FreitagStrasburg 2, Karlsfelde, Karlsburg, Köhnshof, Lauenhagen, Louisfelde, Ludwigsthal, Marien-felde, Muchowshof, Ravensmühle, Schönburg

16.01.13.02.13.03.11.04.*08.05.

05.06.03.07.31.07.28.08.25.09.

23.10.20.11.18.12.

Hausmüllentsorgung – Südhälfte – 2015

Strasburg 21. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg, Amselweg, Birkensiedlung, Fabrikstr., Finkenweg, Grüner Weg, Haus am Bahnhof, Kastanienweg, Schönhauser Str., Schwarzenseer Str.

* Verschiebung auf Grund von Feiertagen

SchadstoffmobiltourenplanTourenpläne mit Veränderungen werden vor Entsorgung nochmals in der Presse bekannt gegeben.

Donnerstag, 24.09.2015

Ort Stellplatz StellzeitGehren Kirche 11.15.–11.30 UhrNeuensund Reitstützpunkt 11.40–11.55 Uhr

Strasburg Fabrikstraße, Schranken 13.20.–13.50 Uhr

Freitag, 25.09.2015

Ort Stellplatz StellzeitWilhelmsburg Gemeindebüro 11.10.–11.25 Uhr

Auf Antrag der Mehrheit der in der Stadtvertretung vertretenen Parteien und Bürgerbewegungen wurde die Straßenreinigungssatzung und die Gebüh-rensatzung zur Straßenreinigungssatzung der Stadt Strasburg (Um.) einem nochmaligen Variantenvergleich unterzogen.Dies war notwendig geworden, weil die jetzt gültige Straßenreinigungssat-zung und Gebührensatzung auf der Grundlage der Kommunalverfassung und des Straßen- und Wegegesetzes Mecklenburg-Vorpommern eine höhere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt und in den Ortsteilen an den Leistungen des Winterdienstes erforderte.Die neuen Reinigungsklassen hätten für alle Bürger höhere Preise für den Winterdienst gebracht.Nach umfangreicher Diskussion in der Stadtvertretersitzung am 04.12.2014 wurde der Beschluss gefasst, keine neue Satzung für den Winterdienst zu beschließen.Deshalb gilt die Straßenreinigungssatzung sowie die dazu gehörige Gebüh-rensatzung in der derzeit gültigen Fassung. (Nachzulesen im Strasbuger Anzeiger Nummer 12/2013 und 01/02-2014 und auf der Internetseite www.strasburg.de)

Weiterhin bestätigte die Stadtvertretersitzung u. a. folgende Beschlüsse:- Die Stadtvertretung beschloss den Entwurf über die öffentliche Aus-

legung des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Um.) vorzu-nehmen. Der Entwurf des Flächennutzungsplanes wird zur Einsicht-nahme für jedermann im Bau- und Ordnungsamt der Stadt Strasburg (Um.), Schulstr. 1, zu den üblichen Öffnungszeiten ausliegen. Dazu erfolgt eine gesonderte Bekanntmachung.

- Durch die Stadtvertretung Strasburg (Um.) wurden aufgrund der Wah-len in den Ortsteilen folgende Ortsvorsteher/Ortsvorsteherin für die Dauer ihrer Amtszeit unter Berufung in das Beamtenverhältnis zu Ehrenbeamten/zur Ehrenbeamtin gewählt:- Für den Ortsteil Neuensund Herr Joseph Krabben- Für den Ortsteil Gehren Herr Stephan Bormann- Für den Ortsteil Schwarzensee Frau Andrea Stahr

Den Ortsvorstehern wurden die Ernennungsurkunden in der Sitzung übergeben.

Aus der Stadtvertretersitzung vom 04. Dezember 2014

- Die Stadtvertretung bestätigte weiterhin die Änderung der Geschäfts-ordnung der Stadtvertretung Strasburg (Um.). Die Geschäftsordnung wird im Strasburger Anzeiger veröffentlicht.

- Durch die Stadtvertretung Strasburg (Um.) wurde die Eröffnungsbi-lanz der Stadt Strasburg (Um.) zum 01.01.2012 zur Kenntnis genom-men. Auf Beschluss der Stadtvertretung wurde die Eröffnungsbilanz zur Prüfung an den Rechnungsprüfungsausschuss der Stadtvertretung verwiesen. Im Vorfeld wurde die Eröffnungsbilanz durch die Mittel-rheinische Treuhand GmbH geprüft. Die Sitzung des Rechnungsprü-fungsausschusses wird am 16.12.2014 durchgeführt.

- Durch die Stadtvertretung Strasburg (Um.) wurde einstimmig be-schlossen, zur Finanzierung der Havariebeseitigung in der Letzten Straße in Strasburg, aus dem Haushalt zusätzlich 21.600 Euro zur Verfügung zu stellen. Diese Reparatur wurde notwendig, weil im Er-gebnis einer Kamerabefahrung durch den Zweckverband für Was-server- und Abwasserentsorgung Schäden am Regenwasserkanal in der Letzten Straße festgestellt wurden. Auf einer Länge von 70 m ist die gesamte Regenwasserleitung erneuert worden. Die Kosten für die Instandsetzung belaufen sich auf insgesamt 47.600 Euro. Durch die Stadt Strasburg (Um.) ist dabei ein Kostenanteil von 50 % zu überneh-men.

- Durch die Stadtvertretung wurden weiterhin Beschlüsse in Vorberei-tung der Bürgermeisterwahl im Jahre 2015 getroffen. Die Beschlüsse werden in diesem Anzeiger veröffentlicht.

- Durch die Stadtvertretersitzung wurde am 04.12.2014 für die Schieds-stelle Strasburg auf Antrag Frau Marianne Bretschneider als Vorsit-zende der Schiedsstelle für die Dauer von 5 Jahren gewählt.

- Auf Antrag der Fraktion DIE LINKE. wurde durch die Stadtvertre-tung der Beitritt zum Kaiserslauterer Appell an Bund und Länder zur Schaffung eines gerechten Gemeindefinanzierungssystems beschlos-sen.

Norbert RaulinBürgermeister

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 13

Abfuhrtermine „Gelber Sack“ – Südhälfte – 2015

Tour Abfuhrtermine Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.SS3 Strasburg

13.27.

10.24.

10.24.

08.21.

05.19.

02.16.30.

14.28.

11.25.

08.22.

06.20.

03.17.

01.15.29.

LS9 a Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Karlsburg, Klepelshagen, Köhns-hof, Luisenburg, Ludwigsthal, Louisfelde, Rosenthal, Schnei-dershof, Schwarzensee, Schwarzensee Siedlung, Wilhelmsburg, Zimmermannsmühle

20. 10.03.24.

14.05.27.

16.07.28.

18.08.29.

20. 10.01.21.

LS9 b Blumenhagen, Karlsfelde, Lauenhagen, Linchenshöh, Marien-felde, Muchowshof, Ottilienau, Ravensmühle, Schönburg, Groß Spiegelberg, Wilhelmslust, Ziegelhausen

06.27.

17.10.31.

21. 12.02.23.

14.04.25.

15.06.27.

17.08.29.

LN7 Gehren, Neuensund13.

03.24.

17.08.28.

19.09.30.

21. 11.01.22.

13.03.24.

15.

Abfuhrtermine „Blaue Tonne“ – Südhälfte – 2015

Tour Abfuhrtermine Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.BT-S 11u1

Strasburg 2: 1. Siedlungsweg, 2. Siedlungsweg, 3. Siedlungsweg, Amselweg, Am Wäthering, Birkensiedlung, Fabrikstr., Finkenweg, Grüner Weg, Haus am Bahnhof, Kastanienweg, Schönhauser Str., Schwarzenseer Str.; Ravensmühle

19. 16. 16. 13. 11. 08. 06.03.31.

28. 26. 23. 19.

BT-S 11u2

Strasburg 1: Altstädter Str., Am Freibach, Am Wall, B 104, Bahn-hofstr, Baustr., Bollenstr., Burgstr., E.-Thälmann-Str., Falkenberger Str., Feldstr., Friedenstr., F.-Reuter-Str., H.-Heine-Str., Jüteritzer Str., K.-Liebknecht-Str., Kirchstr., Lange Str., Letzte Str., Lindenstr., Lindenstr. Ausbau, Markt, Mauerstr., Pfarrstr., Rosenstr., Roßstr., Rothemühler Str., Schulstr., Th.-Müntzer-Str., Walkmühler Weg, Wallstr., Wismarer Weg, Zimmerstr.; Boldshof, Burgwall, Glantz-hof, Karlsburg, Karlsfelde, Köhnshof, Lauenhagen, Linchenshöh, Louisfelde, Ludwigsthal, Luisenburg, Marienfelde, Muchowshof, Ottilienau, Schneidershof, Schönburg, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zimmermannsmühle

20. 17. 17. 14. 12. 09. 07. 04.01.29.

27. 24. 21.

TourenplanverschiebungenLK Vorpommern Greifswald Entsorgungsgebiet Uecker-Randow

60 bis 240 l Hausmüllbehälter

vom aufNeujahrT-Do 01. Jan 02. JanT-Fr 02. Jan 03. Jan

KarfreitagT-Fr 03. Apr 04. Apr

OstermontagT-Mo 06. Apr 07. AprT-Di 07. Apr 08. AprT-Mi 08. Apr 09. AprT-Do 09. Apr 10. AprT-Fr 10. Apr 11. Apr

MaifeiertagT-Fr 01. Mai 02. Mai

vom aufChristi HimmelfahrtT-Do 14. Mai 15. MaiT-Fr 15. Mai 16. Mai

PfingstmontagT-Mo 25. Mai 26. MaiT-Di 26. Mai 27. MaiT-Mi 27. Mai 28. MaiT-Do 28. Mai 29. MaiT-Fr 29. Mai 30. Mai

WeihnachtenT-Mo* 21. Dez 19. DezT-Di* 22. Dez 21. DezT-Mi* 23. Dez 22. DezT-Do* 24. Dez 23. DezT-Fr* 25. Dez 24. Dez* Termin vorgezogen

Die Deutsche Post informiert!Briefkastensperrung zum Jahreswechsel 2014/2015

In den letzten Jahren wurden zu Silvester immer wieder Brief-kästen durch Feuerwerkskörper zerstört.Zur Vermeidung solcher Schäden beabsichtigen wir vom 30.12.2014 bis 02.01.2015 die kurzfristige Sperrung der Ein-wurfklappe an Briefkästen bei zwei ausgewählten Standorten in Strasburg.

Beate StübeAbteilungsleiterin Verkehr

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14 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Aufgrund der Gerichtsstrukturreform wird ab dem 01.12.2014 das Amts-gericht Ueckermünde aufgelöst und der Gerichtsbezirk dem Amtsgericht Pasewalk zugeordnet.Das Amtsgericht Pasewalk ist dann für alle Städte und Gemeinden des aufge-lösten Amtsgerichtsbezirks Ueckermünde zuständig, wobei alle Grundbuch-, Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungssachen in der seit dem 06.10.2014 bestehenden Zweigstelle des Amtsgerichts Pasewalk bearbeitet werden.

Darüber hinaus werden in der Zweigstelle in Anklam ab dem 01.12.2014 für die, bisher dem Amtsgericht Ueckermünde zugehörigen, Städte/Gemeinden - Altwigshagen - Leopoldshagen - Mönkebude- Ferdinandshof - Liepgarten - Ueckermünde- Grambin - Lübs - Wilhelmsburg- Heinrichswalde - Meiersberg

folgende Aufgaben/Rechtssachen wahrgenommen/verhandelt:- Rechtsantragsstelle für die Aufnahme von Erklärungen- Angelegenheiten der Beratungshilfe- Jugendrichtersachen- Unterbringungs- und Freiheitsentziehungssachen- Betreuungssachen.

Pressemitteilung – Auflösung des Amtsgerichts Ueckermünde zum 01.12.2014

Anträge und Schriftsätze können rechtswirksam und fristwahrend an beiden Standorten für alle Zuständigkeiten des Amtsgerichts Pasewalk, ausgenom-men Grundbuchamt, eingereicht werden. In Grundbuchangelegenheiten ist für die Frist- und Rangwahrung der Eingang in der Zweigstelle Anklam -Grundbuchamt- maßgeblich.

In Grundbuchangelegenheiten wird darauf hingewiesen, dass auch ab dem 01.12.2014 die Notare weiterhin elektronisch Einsicht in die Grundbücher (auch im Amtsgericht Pasewalk) nehmen können und selbstverständlich auch weiter Anträge auf Erteilung von Grundbuchauszügen eingereicht werden können. Diese werden sodann umgehend an die Zweigstelle Anklam wei-tergeleitet. Gemäß § 133 a GBO können nunmehr auch bei jedem Notar im Falle des berechtigten Interesses Grundbuchauszüge erteilt werden.

Darüber hinaus findet für ehrenamtliche Betreuer nach vorheriger Anmel-dung ein (wahrscheinlich monatlicher) Gerichtstag in Ueckermünde statt.

Weitere Informationen, auch zu den Geschäftsverteilungsplänen, sind auf der Internetseite des Justizministeriums enthalten (www.mv-justiz.de).

BurgdorfAmtdirektor Amtsgericht Pasewalk

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermitt lungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 15

Sonstiges

Liebe Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt!

Meine ersten 100 Tage als Stadtpräsidentin liegen nun hinter mir. Ich möchte Sie, werte Bürgerinnen und Bürger, gern kennenlernen. Deshalb werde ich jeden dritten Donnerstag des Monats im Rathaus im Zimmer 2.10 in der Zeit von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr eine Sprech-stunde einrichten. Außerdem können Sie mich auch in dieser Zeit

unter der Telefonnummer 039753/27232 erreichen. Wenn mir jemand lieber eine E-Mail senden möchte, kann er das gern tun.Die E-Mail-Adresse lautet: [email protected]

Ich freue mich auf Ihre Briefe, Anrufe oder auf eine persönliche Begegnung mit Ihnen.

Ihre Andrea Reinckene NyegranStadtpräsidentin der Stadt Strasburg (Um.)

Wiederholt werden im „Strasburger Beobachter“ bewusst Falsch-meldungen und Diffamierungen von Bürgern unserer Stadt vorge-nommen.In der öffentlichen Sprechstunde des Bürgermeisters beschwerte sich der Bürger Olaf Buse über einen angeblichen Leserbrief gegen die Stadt und den Bürgermeister.Herr Olaf Buse verwahrte sich gegen diese Falschaussage und bat uns, nachstehende Klarstellung abzudrucken.

Im letzten „Strasburger Beobachter“ war ein Leserbrief von Olaf B. abgedruckt. Einige Leute sprachen mich daraufhin an.Ich möchte hiermit klarstellen, dass dieser Leserbrief nicht von mir verfasst wurde und ich in keinster Weise Kontakt zu der Interessen-gemeinschaft habe.Es wäre besser, wenn die Herausgeber des Blattes den vollständigen Namen unter die Lesebriefe schreiben, so dass es dann nicht mehr zu Verwechslungen kommt und man vor Anfeindungen bewahrt bleibt.

Olaf Buse, Strasburg

P.S. Da immer wieder bewusste Falschmeldungen und Diffamie-rungen gegen Bürger der Stadt im Strasburger Anzeiger verbreitet werden, wollen wir ab dem nächsten Anzeiger zu diesen Meldungen die Öffentlichkeit informieren.

Norbert RaulinBürgermeister

Vorstellung der Stadtpräsidentin

Bürger gegen Rechts

Weihnachtsverpackungen mit Pfiff!Weihnachten ist das Fest des Schenkens. Geschenke schön und aus-gefallen zu verpacken, macht Spaß und ist nach wie vor sehr beliebt.Deshalb möchten viele, trotz umweltbewusster Einstellung, darauf nicht verzichten. Ein Spaziergang kann bei der Ideenfindung ganz nützlich sein, denn ein Geschenk mit Blättern, Zweigen, Wurzeln, Moos oder Vogelfedern umhüllt, sieht bestimmt sehr schmuckvoll aus. Indem Sie Geschenke in Kopftücher, Taschentücher, Geschirr-tücher oder Kissenbezüge einwickeln, kann die Verpackung auch selbst ein Geschenk sein. Also warum nicht ein Kochbuch in einem Geschirrtuch verschenken, eine gute Flasche Wein in Socken und Schal hüllen oder für Selbstgebackenes ein dekoratives Glas oder eine Dose verwenden? Auch der Handel bietet eine breite Auswahl an umweltfreundlichen Papieren und Bändern an, sodass auf aufwen-dige Verpackungen aus Kunststoff, Metallfolie und Verbundmateri-alien verzichtet werden kann. Geeignet sind auch Geschenktaschen aus Papier mit ansprechenden Motiven, die sich mehrere Jahre verwenden lassen. Stoffbänder hingegen lassen sich aufbügeln und noch einmal verwenden. Durch Phantasie und Umweltbewusstsein lässt sich somit während der Feiertage viel Abfall vermeiden und das Ein- und Auspacken bereitet doppelt Freude.

Eine schöne Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre Abfallberaterin Frau Petra Brentführer.

Die Abfallberatung informiert!

Weihnachtsbaumentsorgung 2015Am Mittwoch, dem 07.01.2015 werden in Pasewalk, Strasburg, Löcknitz, Viereck/ETS, Ueckermünde, Torgelow, Eggesin und Fer-dinandshof die Weihnachtsbäume in den Neubaugebieten (mehrge-schossige Bebauung) entsorgt.Bitte legen Sie Ihren Weihnachtsbaum am Entsorgungstag bis 6.00 Uhr an den Restmüllcontainerstandplätzen zur Abholung bereit. Die Weihnachtsbäume werden auch bei der nächsten Sperrmüllabfuhr mitgenommen. Außerdem können sie kostenlos auf den Wertstoff- und Abfallannahmehöfen des Altkreises Uecker-Randow abgegeben werden. Achtung! Bitte Weihnachtsschmuck (Lametta) entfernen!

vom 22. Dezember auf den 20. Dezembervom 23. Dezember auf den 22. Dezembervom 24. Dezember auf den 23. Dezembervom 25. Dezember auf den 24. Dezembervom 26. Dezember auf den 27. Dezember

Verschiebung des Hausmülltourenplanes aufgrund von Feiertagen

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16 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt StrasburgAnsprechpartner und Adressen

Ev. Pfarramt: Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel.: 039753/20258, E-Mail: [email protected] o. [email protected]üro Strasburg: Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel.: 039753/21501, Fax: 20788Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“: Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel.: 520Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH: Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel.: 24402Diakonie Pflegedienst gGmbH: Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel.: 039753/21937Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“: Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel.: 039753/20223Kinderarbeit/Christenlehre: Frau Gerlint Dworek, Tel.: 039745/20082Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung: „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 039753/24800Altenbetreuung Blumenhagen: Frau Zärtling, Tel.: 0174/8098485

Evangelisches Pfarramt FerdinandshofGottesdienste

21.12. 16.00 Uhr Weihnachtsfeier, Kirche Neuensund24.12. 17.00 Uhr Christvesper, Kirche Wilhelmsburg26.12. 14.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Rothemühl28.12. 14.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Wilhelmsburg31.12. 18.00 Uhr Jahresschlussandacht, Pfarrhaus Rothemühl11.01. 09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Rothemühl12.01. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemühl18.01. 14.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Wilhelmsburg

Pastor U. WollenbergEvangelisches Pfarramt Ferdinandshof

Katholische Pfarrgemeinde St. OttoGottesdienste in Strasburg

Dezember Januar21.12.2014 09.00 Uhr 01.01.2015 16.00 Uhr25.12.2014 10.00 Uhr 04.01.2015 09.00 Uhr28.12.2014 09.00 Uhr 06.01.2015 09.00 Uhr11.01.2015 09.00 Uhr18.01.2015 09.00 Uhr Wochentags-Gottesdienst25.01.2015 09.00 Uhr Dienstags 09.00 Uhr

Beichtgelegenheiten vor Weihnachten21.12.2014 von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Pastor Grzegorz MazurKatholische Kirchgemeinde St. Otto

Veranstaltungen21.12.2014 09.30 Familien-GD mit Krippenspiel, Kirche23.12.2014 10.00 Uhr Christvesper, Altenhilfezentrum24.12.2014 14.00 Christvesper mit Krippenspiel, Blumen-

hagen 15.30 Uhr Christvesper, Wismar 17.00 Uhr Christvesper, Kirche 22.00 Uhr Christvesper, Kirche25.12.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus26.12.2014 14.30 Uhr Weihnachtliches Singen, Altenhilfezen-

trum28.12.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus31.12.2014 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Wismar01.01.2015 14.00 Uhr Gottesdienst, Blumenhagen04.01.2015 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus06.01.2015 ab 10.00 Uhr sind die Sternsinger unterwegs

Konfirmationsjubiläum in der St. Mairenkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Strasburg

(UM) am 21.09.2014Der Gottesdienst am Sonnta,g dem 21.09.2014 sollte wieder mal zu einem besonderen Höhepunkt in der Kirchengemeinde werden.

In der St. Marien Kirche von Strasburg wurde die Goldene, Dia-mantene und Eiserne Konfirmation begangen. Alle Konfirmanden nahmen am Abendmahl teil und möchten sich hiermit noch einmal ganz herzlich bei Pfarrer Manfred Hojczyk und allen Mitgliedern der Kirchgemeinde bedanken. Es wurde für alle ein unvergessener schöner Tag.

Text & Foto: Fr. Kirsch

11.01.2015 09.30 Uhr GD mit Kirchenkaffee, Pfarrhaus13.01.2016 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus16.01.2015 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum18.01.2015 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Kl. Luckow25.01.2015 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg27.01.2015 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus28.01.2015 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen30.01.2015 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 17

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18 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Impressionen vom Strasburger Adventsmarkt

Die Kinder der Klasse 4a der Grundschule überraschten beim Weih-nachtsbaumschmücken alle Kinder und Besucher des Marktes mit einem spontanen Weihnachtsprogramm. Besser hätte es auch nach langem Üben nicht klappen können. Vielen Dank!

Die Kinder der AWO-KITA „Kunterbunte Kinderwelt“ erfreuten alle Besucher, aber vor allem Eltern und Großeltern, mit ihrem Programm

Das lustige Mitmach-Programm von Clown Maxxx gefiel den Kindern sehr. Trotz Kälte ließen sie sich nichts entgehen. (Fotos: W. Gabriel)

In diesem Jahr verteilten Anke Heinrichs, 1. Stadträtin, und Andrea Schilling, 2. Stadträtin, die Stolle an die Besucher. Bäcker Wolff transpor-tierte wieder 3 große Stollen auf den Markt, die großen Anklang fanden.

Neues aus den Strasburger Unternehmen

Die Adler-Apotheke lädt ein!Weihnachtspunsch

Man nehme tausend Weihnachtswünsche,der Glockenklang man nehme fünfe,

von Herzen nehme man gar alle,dass es auf Erden richtig schalle,

von Freude nehme man noch mehr,dazu ein ganzes Engelsheer,

wenn alle trinken diesen Punsch,erfüllt sich jeder Weihnachtswunsch.

(c) by weihnachtswuensche.info

Unsere Apotheke verwandelt sich für einen Tag in einen Weih-nachtsmarkt. Heißer Punsch und köstliche Lebkuchen erwarten Sie. Damit möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Kunden für ihre Treue bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien eine wunderschöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr.

Das Team der Adler-Apotheke freut sich, Sie am 19. Dezember in der Ernst-Thälmann-Str. 15 in Strasburg begrüßen zu dürfen.

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 19

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Ausflug nach Strasburg in die AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“Die Einladung zum Oma-Opa-Tag für den 12.11.2014 im Kinder-garten unserer Enkelin haben wir gern angenommen. Voller Erwar-tung fuhren wir also nach Strasburg zur AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“.Schon der Empfang war sehr herzlich, wir fühlten uns auf Anhieb willkommen. Als unsere Zwerge dann den Raum betraten, uns per-sönlich begrüßten und gemeinsam ein Liedchen anstimmten, stieg das Stimmungsbarometer auf Höchstmaß.Frau Fiebig ist es mit ihren Vorbereitungen gelungen, einen wah-ren Erlebnistag zu gestalten. Großeltern und Enkelkinder haben gemeinsam gesungen, getanzt, gespielt und getobt. Die körperliche und geistige Betätigung gab uns manchen Anreiz, diese Ideen auch zu Hause umzusetzen. Besonders das Spiel „Staubwischen“ wird sicher auch mit Freunden beim Oma-Opa-Wochenende großen Anklang finden. Als Dankeschön für das aktive Mitmachen wurden Omis und Opis mit einer Ballmassage verwöhnt, was alle sehr genossen haben. Zudem konnte man sich in einer kleinen Pause untereinander aus-tauschen und die angebotenen Getränke genießen. Dann durften wir auch noch das „Heiligtum“, den Snoozelen-Raum,

besichtigen. Die Erklärungen zu diesem besonderen Raum und die vorgeführten technischen Effekte begeisterten Jung und Alt. So erhielten wir einen kleinen Eindruck darüber, wie liebevoll unsere Kleinen in der Kita umsorgt werden.Dafür und für den Riesenspaß an diesem Nachmittag gibt es von uns auf diesem Wege ein dickes Dankeschön.

Oma und Opa Kruse

Die ev. Kita „Mutter Eva“ feierte den MartinstagWenn die Tage wieder kürzer werden … so spüren wir es alle in diesen Tagen, ist es wieder Zeit für Lichter und Laternen. So feierten wir am 11.11. unser Martinsfest. Traditionell trafen wir uns um 17.00 Uhr vor unserer Kirche.

Nach der musikalischen Posaunenbegrüßung zogen viele Familien mit Klein und Groß durch die Straßen unserer Stadt. Dabei wurde viel erzählt und gesungen. Nach dem Laternenumzug trafen wir uns zu einer kleinen Andacht in der Kirche. Das Thema des Martinstages „Helfen“ ist uns allen ein Befürfnis.

Fr. DeuterLeiterin der Kita „Mutter Eva“

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20 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Regionale Schule „Schule am Wasserturm“Tag der offenen Tür

Wiedermal war es soweit, am 29.11.2014 öffnete unsere Schule ihre Türen, um zukünftigen Fünfklässlern, Eltern, Betrieben, die uns oft tatkräftig unterstützen, und Gästen eine Blick in unser Schulhaus zu gewähren. Wir Schüler und unsere Lehrer haben keine Mühen gescheut, um die Besucher mit interessant ausgestalteten Fluren und Fachräumen zu erwarten.Zum Auftakt begeisterten Schüler, die Mitglieder der Max-Akade-mie sind, alle Anwesenden mit kleinen Sketchen, welche uns zum Schmunzeln brachten und sicher teilweise auch zum Nachdenken anregten. Danach konnten beim Rundgang durch’s Schulhaus viele toll angefertigte Schülerprojekte bestaunt werden.Experimente und Spiele lockten nicht nur die Jüngeren, sondern auch einige Eltern wollten ihr Können unter Beweis stellen.Großen Zuspruch fand, wie jedes Jahr, das von der 10. Klasse reich-haltig und verführerisch organisierte und prima geführte Schülercafé.Auch wenn die Besucherzahl diesmal etwas geringer war, was vielleicht mit den Straßenbaumaßnehmen und den Verlockungen des Strasburger Adventsmarktes zusammenhing, möchten wir uns bei allen bedanken, die uns beim Vorbereiten tüchtig halfen und bei allen, die zum Gelingen dieses Höhepunktes in unserem Schulleben beigetragen haben.

Beate Gast

Kuchenbasar am WeltspartagAm Weltspartag verkaufte die Klasse 8b der Regionalen Schule Strasburg in der Raiffeisenbank selbstgebacke-nen Kuchen. Der Verkauf war ein Erfolg für un-sere Klassenkasse. Dadurch sind wir unserem Ziel, eine Klassenfahrt durchzuführen, näher gekommen. Wir möchten uns aus diesem Grun-de ganz herzlich bei den Kunden

und Mitarbeitern der Raiffeisenbank sowie bei unseren Müttern bedanken.

Klasse 8b der Regionalen Schule Strasburg

Wettbewerb „Kleiner Musikus“Der erste Wettbewerb „Kleiner Musikus“ unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters der Stadt Ueckermünde, Gerd Walther, ging sehr erfolgreich zu Ende. Ausgeschrieben war der musikalische Wettstreit für Kinder der Altersgruppe 6 bis 12 im Bereich Duo.26 kleine Musikanten beteiligten sich mit großem Engagement in den Bereichen Streicher, Sänger, Bläser und Klavier. Die Aula der Regionalen Schule Ueckermünde bot die perfekte Kulisse und über-zeugte einmal wieder mit ihrer großartigen Akustik. Viele strahlende Gesichter gab es am Abend beim Abschluss-und Preisträgerkonzert, als die Kinder aus den Händen des Bürgermeisters die Urkunden und viele Ueckerich-Preise entgegennehmen durften.Im nächsten Jahr wird der „Kleine Musikus“ nach Strasburg „wan-dern“.

Kreismusikschule Uecker-RandowLandkreis Vorpommern-Greifswald,

Apfelallee 2, 17373 Ueckermünde, Tel. 039771/23151, mobil: 0170/4969399, www.kms-uer.de

ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 StrasburgErscheinungsweise: 10 x jährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffent-lichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.Druck/Endbearbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich, Tel.: 039931/5790ISSN 0941-1674

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 21

Ausstellungen – Museum

Seelen-, Pulswärmer & Co ab 18.12.2014 im Museum

Der Winter muss nicht der finstre kalte Gesell sein, vor dem wir uns fürchten. Im Gegenteil: Nur zu gern lässt er sich erwär-men mit den pfiffigen Mode accessoires von Regina Preuß. Adelheid Christopeit entlarvt seine spröden Seiten als lie-benswürdig bis verzaubernd mit ihren Bildern. Ausstellungsende: 20.02.2015

Neue Ausstellung – „Lust auf Winter“

Buchlesung – RückblickSchlösser und Herrenhäuser in Vorpommern

Wer sich etwas aus alten Schlössern und Gutshäusern macht, war bei der letzten Buchlesung dieses Jahres, veranstaltet von der Buchhandlung Görl, im Strasburger Heimatmuseum genau richtig. Zu Gast war der Autor und Publizist Dr. Wolf Karge. Er stellte sein aktuelles Buch „Schlösser und Herrenhäuser in Vorpommern“ vor.

Bei der einstündigen Lesung präsentierte Dr. Karge einige Auszüge aus seinem Buch. Unter anderem über den Baustil und die Geschichte des Schlosses in Groß-Luckow, das die Familie von Raven erbaute oder das Gutshaus in Linchenshöh, das man im englischen Landhaus-stil errichtete. Bei seinen Recherchen zu dem Buch stieß Karge nicht immer auf Gastfreundschaft, da einige Gutsbesitzer nicht wollten, das Bilder ihres Besitzes veröffentlich werden. Nach einer lebhaften Diskussion ließen sich einige Zuhörer das gekaufte Buch vom Autor signieren. Noch weitere Exemplare sind in der Buchhandlung am Jüteritzer Tor erhältlich.

Buchhandlung Görl & Museum Strasburg

Am Mittwoch, dem 3. Dezember 2014 besuchten mich die Kinder der Kita „Siedlungsspatzen“ mit ihren Erzieherinnen Maren und Reni. Sie hatten den doch recht beschwerlichen Weg von der Sied-lung bis zum Museum auf sich genommen, um mit wunderschönen gebastelten Weihnachtssymbolen den Weihnachtsbaum im Museum zu schmücken. Nachdem der Baum fertig geschmückt war, lud ich die Kinder zu einer kleinen Märchenstunde ein. Anschließend be-sichtigten wir noch die Kirche.

Überraschungsbesuch im Museum

Ich denke, dass wir alle einen fröhlichen und besinnlichen Advents-vormittag verlebt haben. Danke liebe Siedlungsspatzen!

Renate SchmidtMuseum Strasburg

Achtung!Neue Öffnungszeiten im Dezember

Bibliothek Museum01.12.2014 bis 23.12.2014 02.12.2014 bis 19.12.2014Montag 14.00–16.00 Uhr 09.00 Uhr–12.00 UhrDienstag 14.00–18.00 Uhr 06.01.2015 bis 30.01.2015Donnerstag 14.00–16.00 Uhr 09.00 Uhr–12.00 Uhr

(Das Museum ist montags geschlossen)

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22 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis

Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé 09.00 Uhr ab Februar

Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff06.01. Prosit Neujahr-Begrüßung des neuen Jahres; 08.01. Neujahrs-wandern durch den Schnee mit anschl. Punschtrinken; 13.01. Milch einmal anders; 15.01. Wir backen Waffeln; 20.01. Handarbeitsnach-mittag; 22.01. Quasselnachmittag; 27.01. Handarbeitsnachmittag; 29.01. Geburtstagskinder des Monats; 03.02. Kosmetiknachmittag; 05.02. „Sport frei“ – Gymnastik; 10.02. Kegelnachmittag; 12.02. Kreativnachmittag – Servietten falten

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag07.01. Rommey; 14.01. Mau Mau; 21.01. Halma; 28.01. Mensch ärgere Dich nicht; 04.02. Brettspiele; 11.02. Rommé

Vom 22.12.2014 bis zum 02.01.2015 geschlossen!

Ansprechpartner: Frau Fritzsche, Tel.: 039753/25348Änderungen vorbehalten!

Skat-Turnier der Strasburger Wohnungsgenossenschaft.e.G.

19.12.2014 18.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung09.01.2015 18.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung

Veranstaltungen, Termine und Informationen

Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.- Kleiderbörse: Abgabe von Bekleidung und Büchern- Suppenküche: Mittagstisch von 11.30 bis 12.30 Uhr- Tafel: Montag, Mittwoch, Freitag von 12.30 bis 14.00 Uhr- Möbelbörse: Annahme und Abgabe von Möbeln und Geschirr,

Thomas-Müntzer-Str., 8.00 Uhr–16.00 Uhr, Tel.: 039753/21510

Weitere Angebote:- Schuldnerberatung, jeden letzten Donnerstag im Monat- Individuelle Beratungen und Bewerbungshilfe mit Terminverein-

barung, Telefon: 039753/20334

Wir fertigen für Sie Keramikartikel an. Schauen Sie bei uns vorbei in der Falkenberger Straße 30. Der Plan für die Veranstaltungen hängt bei uns aus.

Cornett PietschmannArbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

Aus dem Vereinsleben

Blutspendetermine7. Januar 2015 & 4. Februar 2015

16.00–19.00 UhrFeuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Resümee des Seniorenbeirates über das Jahr 2014In ihrer Beratung am 6. November zogen die Mitglieder des Se-niorenbeirates Bilanz über ihre Arbeit im Jahre 2014. Ilse Schulz berichtete über ihre Tätigkeit im Sozialverband Deutschland e. V. Ortsverband Strasburg und Elke Arthaber über die im Uckermär-kischen Heimatkreis. Marianne Krüseler, Vors. des Seniorenbei-rates, konnte einschätzen, dass alle Mitglieder in ihren Vereinen und Verbänden eine sehr engagierte Seniorenarbeit leisten. Auch der Arbeitsplan des Seniorenbeirates konnte in allen Positio-nen erfüllt werden. Besonders gefragt bei den Senioren waren die Verkehrsteilnehmerschulungen mit Herrn Wilfried Müller und die Rundfahrt mit dem Bürgermeister, Norbert Raulin. Die Präventionsveranstaltung rund um die Sicherheit von Haus und Wohnung mit Polizeihauptmeister Uwe Schwerin kam gut an. In

Thematischen Beratungen informierten sich die Mitglieder über das Baugeschehen in der Stadt und über Angebote der Tagespfle-ge der SV zur Entlastung pflegender Angehöriger. Dazu luden sie sich Gesprächspartner ein. Ein Ausflug führte in die Betreute Altenwohnanlage des Arbeiter-Samariter-Bundes Kreisverband e. V. nach Prenzlau, wo sie sich von der umfassenden Betreuung der Senioren überzeugen konnten.Im Resümee konnte Marianne Krüseler feststellen, dass der Senio-renbeirat wesentlich dazu beigetragen hat, dass sich die Arbeit mit den Senioren der Stadt weiter verbessern konnte, und so fußt auch der neue Arbeitsplan auf den guten Erfahrungen der vergangenen Jahre.

Marlis Döring

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 23

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V.

Der andere Weg im Leben – oder aus der Politik zur Kirche

Manchmal bauen sich vor einem Vortragsbesuch Erwartungen an das kommende Hörerlebnis auf, die sich – kühl hinterfragt – gar nicht exakt begründen lassen. Es mögen Themen im Programm stehen, deren Inhalt man sich auf bestimmte Weise denkt. Oder von Referenten, die man vielleicht nicht kennt, aber deren Klang einem im Inneren gewisse Vorstellungen auslösen. Dann kann der Vortrags-nachmittag zum Wagniss werden – oder zum schönen Erlebnis. So wie am 22.11.2014 mit Herrn Ulrich Kasparick, der zum ersten Mal in unserer Vortragsreihe zu Gast war, und der klassischen Geschichte davon, wie einem Abschied ein Anfang folgt: „Vom Ministerium auf die Kanzel“ – nichts Geringeres als die Bilanz seiner selbst. Schon mal vorweg – in einem ganz bestimmten Schubfach lässt sich Herr Kasparick nicht unterbringen. Das hat sowohl mit seinem Charakter zu tun als auch mit seiner Philosophie. Zwei Merkmale über Ulrich Kasparick genügen meist, um klar zu machen, wer gemeint ist; der Theologe und Seelsorger in Hetzdorf, der für 20 Gemeinden verantwortlich ist und der Pfarrer „mitten im digitalen Leben“. Die schönsten Kirchen seiner Gemeinden stellte er ins Internet und machte somit neugierig auf das Uckerland. Große Beachtung hat zudem die Umgestaltung des alten Pfarrgartens in Hetzdorf zu einem Rosengarten nach dem Vorbild historischer Klostergärten gefunden. Eine klassische Autobiographie sei es aber dennoch nicht nur, betonte der gebürtige Thüringer (Jahrgang 1957). Neben Stationen seines Lebens, wie der Kindheit, dem Theologiestudium oder den folgenden ersten Schritten im Traumberuf als Jugendpfarrer in Jena

erzählte er über Gedanken und Meinungen, Irrtümer und Gefahren. Natürlich erzählte er, als Mitbegründer der ostdeutschen SPD von der Wendezeit – einer großartigen Zeit und der Erinnerung an Glück, Erleichterung und Hoffnung, als in Berlin Geschichte geschrieben wurde. Die nächsten Kapitel: 10 Jahre Tätigkeit in der Friedrich-Ebert-Stiftung (Schwerpunkt: Ausbildung von jungen Menschen in der sogenannten 3. Welt), 12 Jahre Arbeit im Deutschen Bundestag, davon 8 Jahre als Staatssekretär im Ministerium für Bildung und Forschung (verantwortlich für die Universitäten) und danach 4 Jahre als Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, zuständig für den Aufbau Ost, reihte er aneinander. Herr Kasparick schilderte spannend, schließlich nachdenklich sein Ausscheiden aus der Politik – gesundheitlichen Problemen geschuldet – und der unumstittene Kämpfer für mehr Verständnis und weniger Klischee – denken be-kannte innere Überzeugungen. Diese Zeit – 22 Jahre in der Politik – waren vollgepackt mit dem Kampf des Neuen gegen das Alte und mit Sorgen, immer zerrissen zu sein von dem, wo man ist uns was man tut. Zur Ruhe zu kommen, sich neu einzurichten, dafür blieb nun Raum und Zeit, für 2 Jahre, die er in der Schweiz verlebte und hier nebenbei Körpertherapie erlernte. Und dann: Ein neuer Lebens-abschnitt – der Wiedereinstieg in den alten Beruf. Wie es dazu kam? „Eine ziemlich verrückte Geschichte“, erinnert sich Herr Kasparick. Während eines Besuches bei der Schwägerin, Frau Hojczik, in Stras-burg erfuhr er von der unbesetzten Stelle in Hetzdorf, Kasparick war begeistert und übernahm ein halbes Jahr nach dieser folgenreichen Begegnung das Amt. Ein neuer Traum ging in Erfüllung. Schließlich reizte ihn Hetzdorf und die Uckermark als Refugium für großstäd-tische Aussteiger, Künstler und Intellektuelle und das Erleben des gesellschaftlichen Umbruchs abseits medienwirksamer Zentren und an der sozialen Veränderung. Ulrich Kasparick möchte heute, drei Jahre später, seine Uckermark, die seenreiche, hügelige und einsame Landschaft, wo manch „Reiche und Schöne“ ihre Schlösser wieder herrichten, nicht mehr missen.

Und die zuweilen als verschlossen geltenden Uckermärker ihren Pastor auch nicht. Ein Markenzeichen bleibt der Rosengarten in Hetzdorf – ein Natur-Kleinod – ein Denk- und Empfindungsraum außerhalb des Alltags, der sich in seiner natürlichen Schönheit er-schließen lässt, zum Verweilen einlädt und zu dem Veranstaltungen und Führungen angeboten werden.Mit seiner herzlichen Art kann er Menschen mitreißen. Wenn er die Hetzdorfer Kirche vorstellt, ahnt man die Liebe zu seiner Gemeinde. Als in Trebenow ein Verbrechen geschah, stand er den Menschen bei und spendete Trost. Natürlich ist es nicht so leicht, 20 Orte zu betreuen. Wie er es wohl manchmal schafft?Mit herzlichem Beifall wurde sein Bericht belohnt, macht Appetit auf mehr und bei Kaffee und Kuchen konnte der interessante Nach-mittag ausklingen.

Salitzky/Meyer

Entlang des Golmer MühlbachesAusgetretene Pfade sind unsere Sache nicht. Und so sorgten die Programmgestalter im 2. Vortrag der Saison erneut für wache Neu-gier auf ein so abwechslungsreiches wie anspruchvolles Thema. Zu verantworten hatte dies am 01.11.2014 die „Chefin“ des Nachmit-tages, unser Mitglied Frau Kalinin. Und sie tat dies zunächst gleich mit einem eigenen Dia-Vortrag: „Entlang des Golmer Mühlbachs“. Zum Sofort-Losfahren, weil es gar nicht weit weg ist: Die erfahrene, diplomierte Ingenieurin für Meliorationswesen und Leiterin des Wasser- und Bodenverbandes Friedland lud zu einem Spaziergang über eine einmalige Kulturlandschaft zwischen Schönbeck und Golm ein. Dabei bot sie eine Fülle von Informationen. Mit einem kurzen Rückblick auf die einstige Bedeutung des Baches als An-trieb für eine Reihe kleinerer Mühlen entlang des Verlaufes führte sie uns in die Materie ein. Große Aufmerksamkeit schenkte sie in kurzen, sehr informativen und höchst unterhaltsamen Abschnitten der Renaturierung, in 6 Jahren (2006–2014) intensiver, praktischer Arbeit, angekurbelt vom Wasser- und Bodenverband mit EU-Mitteln realisiert. Innerhalb dieses Terrains ist der Großteil des Baches ent-rohrt, der natürliche Wasserlauf somit bewusst wiederhergestellt, ein zügiger Abfluss des Wassers erreicht (Hochwasserschutz) und das Ufer nun von Wiesen, Sträuchern und Erlen bewachsen. Es ist ein Paradies für Vögel, Kleintiere und Nager (Biber) geworden. Der Bericht wäre nicht vollständig ohne Hinweis auf hin und wieder auftretende Schwierigkeiten und Rückschläge, was Frau Kalinin mit Sachverstand und Sensibilität berücksichtigte. Wie Teile eines wundervollen Mosaiks liegen die „Entdeckungen“ für Neugierige und Reiselustige bereit. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß wandernd kann man sich voller Vorfreude auf den 12,2 km langen Weg, von der Quelle im Bereich Pasenow-Kublank-Groß Miltzow bis zur Mündung bei Galenbeck in den Galenbecker See, machen. Wie dem auch sei, am Ende des nachmittäglichen, wenn auch neb-liger, doch sehr milder Novembertag mit 15 Grad, Rundganges im Pfarrhaus haben sicherlich die meisten Besucher ein geschmack-volles, visuelles Souvenier erworben, das sie noch lange an einen reizvollen Ausflug in das Golmer Mühlbachtal erinnern wird.

Jürgen Salitzky

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24 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 Nr. 12/2014

Erfolgreiches Jahr im Schützenverein StrasburgOlaf Meyer vom SV Hinrichshagen

ist der Gewinner des Löffelschießen 2014Die Kleinkalibersektion des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. trug bereits ihr 5. Löffelschießen aus. Das Löffelschießen geht in abgewandelter Form auf eine gute Tradition im Verein zurück.Der „Große Löffel“ ist ein Wanderpokal, worauf die Namen der Sieger eingraviert werden. Als Erinnerung erhalten die fünf besten Schützen gravierte silberne Löffel in Kleinformat.Es trafen sich 30 Schützen der Vereine und Gilden aus Schönhausen, Pasewalk, Hinrichshagen, Woldegk und Strasburg und auch Bürger der Stadt am Abend auf der Schießanlage in Linchenshöh, um die Besten zu ermitteln.Die Besonderheit des Schießens ist es, dass bei Kunstlicht geschos-sen wird. Das sind für die Schützen ganz andere Bedingungen wie am Tag. Geschossen wurde unter der Leitung der Schießleiter Kars-ten Lade und Hubert Barthel sowie den Aufsichtshabenden, beim Schützen Rüdiger Lerke und Dieter Ludwig, in der Standauflage KK-lang auf 50 m mit fünf Schuss Probe und 15 Schuss Wertung.

Nach spannendem Wettkampf standen die Gewinner fest. Sieger des Abends wurde Olaf Meyer (SV Hinrichshagen) mit 136 Ringen. Auf Platz 2 kam Karsten Lade (SV Strasburg) mit 135 Ringen. Den 3 Platz erkämpfte sich Andre Dittmann (SV Hinrichshagen) mit 133 Ringen. Platz 4 ging an Eckhard Retzlaff (SV Strasburg) mit 131 Ringen vor Heinz Jahn (SV Hinrichshagen) mit 130 Ringen. Also eine ganz knappe Sache unter den ersten Fünf. Ein Sonderpreis be-kam Karsten Hinz (SV Hinrichshagen), der beim Schießen auf die elektronische Scheibe der Beste war. Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!Die Auszeichnungen nahmen der Präsident Ulf Schnell und der 1. Vizepräsident Rüdiger Wieczorek vor. Sie dankten allen für die faire Teilnahme und luden schon für das nächste Jahr ein. Ein ganz beson-derer Dank geht an die Organisatoren und die vielen fleißigen Helfer.

Ralf Wieczorek, Vorstand/Pressewart

Vereinsmeister aller Klassen 2014 in der Sektion Trapp wurde Torsten Laas

Zur diesjährigen Vereinsmeisterschaft in der Sektion Trapp des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. trafen sich die Schützen auf dem Schießplatz in Heinrichswalde.Sie traten an, um in drei Altersklassen die Vereinsmeister zu ermit-teln. Es galt in zwei Serien je 15 Wurfscheiben (WS) zu treffen. Dabei hatte in der Seniorenklasse Harry Müller mit 23 WS „die Nase vorn“ vor Reinhard Kästner und Dieter Ludwig. Bester in der Schützenklasse war Torsten Laas mit 23 WS. Die Altersklasse war zahlenmäßig am stärksten besetzt. Dort holte sich Michael Kuhlow mit 23 WS den Titel des Vereinsmeisters. Auf Platz 2 kam Jörg Dittbrenner mit 22 WS vor Ralf Wieczorek mit 20 WS und Karsten

Lade mit 19 WS. In einem spannenden Stechen ermittelten dann die Sieger ihren „Meister aller Klassen“. Dort hatte Torsten Laas die besten Nerven und gewann knapp vor Michael Kuhlow und Harry Müller und gewann damit auch den großen Wanderpokal. Alle Sieger und Platzierten erhielten Erinnerungspokale. Die Sektion bedankt sich bei allen Schützen für die faire Teilnahme und wünscht sich für das nächste Jahr eine bessere Beiteiligung.

Ralf Wieczorek, Vorstand/Pressewart

Strasburger Schützen feiern 2. KaiserballNun ist auch dieser Kaiserball des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. Geschichte. Einer alten Tradition folgend, luden am Wochen-ende der amtierende Kaiser Ralf I. und die amtierende Alterskönigin Waltraud die I. in das Kulturhaus der Stadt ein. Es war bereits der 2. Kaiserball nach der Neugründung 1990. Die Gäste wurden am Ein-gang mit einem Glas Sekt empfangen. Nach grandiosem Einmarsch zu zünftiger Marschmusik der Fahnenformation des stellvertreten-den Hauptmannes Rüdiger Horn schritten die Majestäten und der Hofstaat unter großem Applaus in den Saal ein. Der Bürgermeister der Stadt und Ehrenpräsident des Vereins Norbert Raulin begrüßte in seiner Rede als Ehrengäste den Präsidenten des Landesschützen-verbandes Gerd Hamm und Gattin. Neben vielen Bürgern der Stadt begrüßte er weiterhin die Majestäten und Mitglieder der Schüt-zenvereine Blumenthal, Schönhausen, Woldegk und verschiedene Vereine der Stadt Strasburg. Der Kaiser und die amtierende Alters-königin eröffneten traditionsgemäß den Ball. Hubert Barthel gab zu Beginn der Veranstaltung einen kleinen Einblick in die Geschichte der Waffen des Vereins (z. B. Hakenbüchse von 1499).Für gute Laune und Tanzmusik sorgte „Ronnys Stimmungsdisco“ und als kleines Überraschungsprogramm erfreute alle die Tanzgrup-pe der Frauen unter Leitung von Frau Otto. Hiermit bedanken wir uns nochmal bei allen Mitgliedern für die sehr korrekte Organisation und Ausführung des Eröffnungszeremoniells. Ein Höhepunkt waren die Auszeichnungen für 20-jährige Mitgliedschaft im Verein für Norbert Raulin und Ulrich Mauer. Des Weiteren wurden folgende Schützen mit einer Ehrenmedaille ausgezeichnet, Hartmut Kneider, Rüdiger Horn, Olaf Winkelmann, Eckhard Retzlaff, Holger Schmidt, Karsten Lade, Heinfried Sommer und Rüdiger Lerke. Für die Versorgung war auch an diesem Abend wieder das Team „Zum Kronprinzen“ zuständig. Die Gäste tanzten bei schöner Musik ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Insgesamt war dieser Ball eine gelungene Veranstaltung, die ohne Helfer und Sponsoren nicht möglich gewe-sen wäre. Dafür vielen Dank! Der Verein wünscht den Majestäten für die verbleibende Zeit ihrer Regentschaft alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg bei ihren weiteren Aktivitäten. Allen Mitgliedern des Vereins und den Bürgern der Stadt wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2015.

Ralf Wieczorek, Vorstand/Pressewart

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Nr. 12/2014 Strasburger Anzeiger Dezember 2014 25

Neues von den Strasburger RuheständlernSind wir im Alter versorgt?

Auf unserer Mitgliederversammlung am 23. Oktober befassten wir uns mit dem Thema „Pflege“. Die Pflegedienstleiterin Ellen Gehrke gab einen Überblick über die Pflegeeinrichtung (Wallstraße).

Zur Zeit arbeiten dort 23 Mitarbeiterinnen(begonnen wurde mit sechs Personen). Es handelt sich um eine betreute Wohngemeinschaft plus Pflegehotel. Eine Pflege ist für maximal 28 Tage/Jahr möglich. Für 2–3 Stunden/Tag kann der/die Pflegebedürftige nach Hause kom-men. Auch Tagesbetreuung wird durchgeführt. Vielfach geht es um die Betreuung dementer Patienten. Eine Betreuung ist nicht nur für Leute mit einer Pflegestufe möglich. Die Kasse zahlt einen wesent-lichen Betrag zur Pflege, auch an Angehörige, die zu Hause pflegen.Im Hause gibt es verschiedene Aktivitäten: Adventsfeiern, Sport-veranstaltungen, Romménachmittage oder- abende, Handarbeit usw.Wer Interesse bekundet, sollte sich über die finanziellen Fragen persönlich informieren.

H. Schmekel

Es war einmal …Unter diesem Motto stand unsere Veranstaltung am 30.01.2014 zeigte einen privaten Dokumentarfilm(vom Anfang der 80er Jahre) des ehemaligen Kollegen Wolfgang Gerhardt. Wie war es damals an der Wilhelm-Pieck-Schule, heute „Schule am Wasserturm“? Ge-zeigt wurde das normale damalige Schulleben. Die Kinder hatten damals wie heute ihre Freuden und Probleme – wenn auch auf un-terschiedliche Weise, betätigten sich in Arbeitsgemeinschaften und Zirkeln. Gesllschaftlich war gewiss vieles anders organisiert. Aber auch die Kinder von damals sind ihren Weg gegangen und haben im Leben bestanden. Das wünschen wir ebenso unserer heutigen Schülergeneration.

Der andere Teil der Versammlung stand unter einem anderen „Stern“. Nicht der Blick in die Vergangenheit sondern in die Zukunft stand auf dem Programm. Sechs neue Mitglieder wurden in die Reihen des BRH aufgenommen und verjüngen und bereichern unseren Verband. Herzlich willkommen!

H. Schmekel

Der Preisskat um den Pokal des Vorstandes der SWG e.G. ist eine Initiative des Aufsichtsrates und des Vorstandes. Zum “besser Woh-nen“ gehört auch das besser Verstehen und Auskommen mit den Nachbarn. Dieses monatliche Skatturnier wird zur Verbesserung des Wohlfühlens in der Genossenschaft und in der Stadt beitragen, davon ist der Vorstand und der Aufsichtsrat überzeugt. Wenn zeitweilig über 50 % der Teilnehmer Mitglieder oder Mieter der Genossenschaft waren, ist dies schon beachtlich. Der jüngste Teilnehmer ist 26 Jahre und der älteste mit 82 Jahren hatte das Skatspielen auch noch nicht verlernt. Weniger erfreulich ist das von unseren drei weiblichen Skatspielerinnen nur eine „Skatspielerin“ ab und zu teilnimmt. Es war und ist immer sehr belebend für das“ Skatspielen“ wenn auch Frauen teilnehmen. Der Vorstand wertet es als einen erfolgreichen Beitrag für die Be-reicherung des kulturellen Lebens in der Stadt Strasburg, wenn 54 Teilnehmer an diesem Skatturnier und dann etwa 22 regelmäßig an den Wertungstagen teilnahmen. Dieses Skatturnier soll keine Ein-tagsfliege bleiben, denn der Vorstand der SWG e.G. hat die ersten Absprachen für die Weiterführung des Skatturnieres getroffen.

8. Skatturnier endete mit dem 12. Wertungstag am 19.12.2014Damit noch mehr Mitglieder und Mieter der Genossenschaft, aber auch unsere Frauen und unsere sogenannten „Anfänger“ daran teilnehmen können, wurde dafür gesorgt, dass der Wettstreit um die Platzierungen etwas entschärft wurde. Unterstützt durch die Firmen der Stadt und Partner der SWG e.G. konnte der Vorstand die Sieger und Platzierten mit wertvollen Sach-preisen auszeichnen.Der Vorstand der SWG e.G. bedankt sich für die Unterstützung bei den Firmen und wünscht sich für das weitere Skatturnier eine rege Teilnahme der Mitglieder und Mieter. Allen Spieler und den Organisatoren viel Erfolg für das 9 Skatturnier der SWG e.G. Beginn ist hier der 09.01.2015, um 18.00 Uhr, im Haus der der Fam. und Begegnung in Strasburg.

E. Oschwald

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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Dezember/Januar/Februar21.12. 09.30 Uhr St. Marien Kirche Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel23.12. 10.00 Uhr Christvesper Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“24.12. 14.00 Uhr Blumenhagen Christvesper mit Krippenspiel 15.30 Uhr Wismar Christvesper 17.00 Uhr & 22.00 Uhr St. Marien Kirche Christvesper25.12. 09.30 Uhr Pfarrhaus Strasburg Gottesdienst25.12. 20.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Weihnachtstanz, Ronnys Stimmungsdisco & High-Live-Event26.12. 14.30 Uhr Altenhilfezentrum Weihnachtliches Singen31.12. 19.00 Uhr Wismar Silvesterparty, Dorfgemeinschaftshaus, nur mit Voranmeldung 03.01. 14.00 Uhr Max-Schmeling-Halle 36. Hallenfußball- Neujahrsturnier um den Pokal des Bürger-

meisters der Stadt Strasburg(Um.), FC Einheit Strasburg e. V.04.01. 09.00-14.00 Uhr Gaststätte Rosengarten Skatturnier um den Pokal des Bürgermeisters10.01. Max-Schmeling-Halle Fußballturnier, organisiert vom Fußballverein „Eintracht Gö-

ritz“10.01. 15.00 Uhr Reuterkoppel Weihnachtsbaumverbrennen auf der Festwiese der Reuterkop-

pel, FFw Strasburg13.01. 18.00 Uhr Kulturhaus Neujahrsempfang der Stadt Strasburg (Um.)24./25.01. 09.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Jugendfußballturnier, FC Einheit Strasburg e. V.25.01. 16.00 Uhr Wismar Weihnachtsbaumverbrennung am Alten Sportplatz31.01. Wismar Eisspektakel31.01. 09.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Damenfußballturnier des FC Einheit Strasburg e. V. 14.00 Uhr Hallenfußballturnier der II. Männermannschaft/FCE Strasburg

Ausstellungen/Vorträgebis 27.03. Rathaus Ausstellung der Grundschule mit Arbeiten der Vollen Halbtagsschulebis 20.02 Museum Ausstellung „Lust auf Winter“

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtge-schichte/

Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V.10.01. 14.30 Uhr Gemeindehaus „Die Molkereigenossenschaft Pasewalk/Strasburg“ und der

„Weg nach Lauenhof“, 2 DVD-Filme von und mit Gunter Arthaber

24.01. 14.30 Uhr Gemeindehaus „Das Baugeschehen an Kirchen und Pfarrhäusern im ehema-ligen Kirchenkreis Strasburg von 1970 bis 1990“, Referent Christhard Riedel

IG Bauen-Agrar-Umwelt20.02. 17.00 Uhr Kegelbahn 2 Stunden Kegeln und Information

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)17.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Handarbeitsgruppe19.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Singegruppe

Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.)15.01. 14.00 Uhr Friedenstr. 15 Sitzung des Seniorenbeirates zum Thema „Rund um das Re-

zept“, Gast: Frau Daniela Vetter, Inhaberin der Adlerapotheke24./25.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Verkehrsteilnehmerschulung, organisiert vom Seniorenbeirat

und der Fahrschule W. Müller

Sozialverband Strasburg 04.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung04.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Frauentagsfeier

Schützenverein Strasburg 1419 e.V.04.01. 09.00 Uhr Heinrichswalde Neujahrspokal

Nächste Ausgabe 12.02.2015

Beiträge an:[email protected]

Redaktionsschluss29.01.2015

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Weitere Veranstaltungen

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The World of MusicalsNach der erfolgreichen Tournee 2013/2014

wieder auf der Bühne!am 07.03.2015 um 20.00 Uhr

Kulturforum „Historisches U“ in Pasewalk

„Alle Hits in einer Show“ – das ist das Motto dieser zweiein-halbstündigen Gala voller Glanzpunkte – die emotionale und abwechslungsreiche Reise in die große Welt der Musicals wird die Zuschauer begeistern.

Fotos: Gregor Eisenhuth

The World Of Musicals setzt auf einen bunten, begeisternden Mix aus unvergesslichen Musicals – präsentiert von einer her-ausragenden Cast in internationaler Starbesetzung, die (natür-lich) alle Songs live singen und jede Halle in ein Musicaltheater verwandeln wird.Tickets sind ab sofort online erhältlich einfach, sicher und schnell über www.resetproduction.de und 0365/5481830, im Schmetterling Reisebüro Pasewalk sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen in der Region ab 34,90 Euro.

RESET PRODUKTIONMelanie Hansen

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