neka godina germtl 2010 ispitna pitanja_doc

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Textlinguistik - Prüfungsfragen (2010/2011) 1. Vorläufer der Textlinguistik. Textlinguistik als sprachwissenschaftliche Disziplin. 2. Satzlinguistik vs. Textlinguistik. 3. Der transphrastische Ansatz in der Textlinguistik. 4. Die pragmatische Wende in der Textlinguistik. 5. Merkmale der Textualität. 6. Kohäsion. 7. Kohärenz. 8. Intentionalität und Akzeptabilität. 9. Informativität und Situationalität. 10. Kohärenz und Pronominalisierung. 11. Formen der Wiederaufnahme: explizite und implizite Wiederaufnahme. 12. Greimas' Isotopie-Ansatz. 13. Rekurrenz, Konnexion und Temporalität. 14. Thema und Rhema. 15. Textthema und thematische Entfaltung. 16. Themenentfaltung (deskriptiv, narrativ, explikativ, argumentativ) 17. Textgrammatische Besonderheiten: Expansion des Satzes nach rechts. 18. Textgrammatische Besonderheiten: Verspitzenstellung und Verbletztstellung. 19. Textgrammatische Besonderheiten: Textgrammatische Besonderheiten: Anapher und Katapher. 20. Textgrammatische Besonderheiten: Parenthese und Anakoluth. 21. Textgrammatische Besonderheiten: Syntaktische Polyfunktionalität. 22. Textgrammatische Besonderheiten: Linksversetzung und Freies Thema. 23. Textgrammatische Besonderheiten: Besonderheiten der Thema-Rhema-Struktur. 24. Textgrammatische Besonderheiten: Doppelpunkt und Bindestrich als Gliederungssignale. 25. Textgrammatische Besonderheiten: Formen des Verbs in Text und Diskurs. 26. Grundbegriffe der Sprechakttheorie. 27. Der Sprechakt und seine Teilakte. 28. Klassifikation der Sprechakte. 29. Illokutionsindikatoren und indirekte Sprechakte. 30. Präsuppositionen und Implikaturen. Inferenz.

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Page 1: Neka Godina GermTL 2010 Ispitna Pitanja_doc

Textlinguistik - Prüfungsfragen (2010/2011)

1. Vorläufer der Textlinguistik. Textlinguistik als sprachwissenschaftliche Disziplin.

2. Satzlinguistik vs. Textlinguistik.

3. Der transphrastische Ansatz in der Textlinguistik.

4. Die pragmatische Wende in der Textlinguistik.

5. Merkmale der Textualität.

6. Kohäsion.

7. Kohärenz.

8. Intentionalität und Akzeptabilität.

9. Informativität und Situationalität.

10. Kohärenz und Pronominalisierung.

11. Formen der Wiederaufnahme: explizite und implizite Wiederaufnahme.

12. Greimas' Isotopie-Ansatz.

13. Rekurrenz, Konnexion und Temporalität.

14. Thema und Rhema.

15. Textthema und thematische Entfaltung.

16. Themenentfaltung (deskriptiv, narrativ, explikativ, argumentativ)

17. Textgrammatische Besonderheiten: Expansion des Satzes nach rechts.

18. Textgrammatische Besonderheiten: Verspitzenstellung und Verbletztstellung.

19. Textgrammatische Besonderheiten: Textgrammatische Besonderheiten: Anapher und Katapher.

20. Textgrammatische Besonderheiten: Parenthese und Anakoluth.

21. Textgrammatische Besonderheiten: Syntaktische Polyfunktionalität.

22. Textgrammatische Besonderheiten: Linksversetzung und Freies Thema.

23. Textgrammatische Besonderheiten: Besonderheiten der Thema-Rhema-Struktur.

24. Textgrammatische Besonderheiten: Doppelpunkt und Bindestrich als Gliederungssignale.

25. Textgrammatische Besonderheiten: Formen des Verbs in Text und Diskurs.

26. Grundbegriffe der Sprechakttheorie.

27. Der Sprechakt und seine Teilakte.

28. Klassifikation der Sprechakte.

29. Illokutionsindikatoren und indirekte Sprechakte.

30. Präsuppositionen und Implikaturen. Inferenz.

Page 2: Neka Godina GermTL 2010 Ispitna Pitanja_doc

31. Begriff und Indikatoren der Textfunktion.

32. Informationsfunktion.

33. Appellfunktion.

34. Obligations-, Kontakt- und Deklarationsfunktion.

35. Intertextualität.

36. Referenz.

37. Deixis.

38. Rhetorische Figuren: Positionsfiguren.

39. Rhetorische Figuren: Wiederholung gleicher Elemente.

40. Rhetorische Figuren: Wiederholung ähnlicher Elemente.

41. Rhetorische Figuren: Erweiterungs-, Kürzungs- und Appellfiguren.

42. Rhetorische Figuren: Tropen.

43. Konversationsmaximen.

44. Konversationelle Implikaturen.

45. Mündlichkeit und Schriftlichkeit: die mediale und konzeptionelle Dimension.

46. Text-Bild-Zusammenhänge.

47. Textlinguistik und neue Medien.

48. Hypertext.