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Donnerstag, 2. Mai 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 18 GZA 6030 Ebikon

Honauer pflanzten 100 Bäume

gemeinden

4

Viel Musik an der Party im phoenix

gesellschaft

13

EBInova 2011 schliesst erfolgreich ab

gewerbe

8In Root stehen viele Bauprojekte an die das Dorfbild verändern werden. Bild Verkehr und Infrastruktur (vif)

Schwerpunkt Root

Viele wollten mehr über Roots Entwicklung wissen

Rund 140 Personen waren am Montagabend ins D4 gekommen, als die FDP.Die Liberalen Root ihren zweiten ‚Schwerpunkt Root‘ durchführte. Von den

drei Referenten erhielt das Publikum interessante Informationen und erfuhr, wie sich die Gemeinde in den nächsten Jahren entwickeln wird. Seite 2

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Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontalerdiese woche

«Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr waren wir ge-fordert», hielt David Inderkum, Vorstandsmitglied der FDP.Die Li-beralen Root und OK-Präsident von ‚Schwerpunkt Root‘, in seiner Begrüssung fest. Der grosse Pub-likumsaufmarsch zeigte eindrück-lich, dass es den Organisatoren mit den drei Referenten und der Idee, in einer Stunde aus neutralem Standpunkt über aktuelle Themen zu informieren, erneut gelungen war, einen Volltreffer zu landen.

Als erster Redner war Regierungs-rat Robert Küng an der Reihe. Root sei zwar mit Rang 51 im Kanton eine kleine Gemeinde, verzeichne aber ein starkes Wachstum. Die Auswirkungen des Metropolitan-raums Zürich auf die Achse Zug-Luzern und damit aufs Rontal seien beachtlich, sagte er und prognos-tizierte, dass in Root im Jahr 2030 rund 20 Prozent mehr Menschen leben als heute. Dank den noch vorhandenen Landreserven kön-ne die Gemeinde dieses Wachstum auch verkraften.

Das günstige wirtschaftliche Kli-ma im Kanton freut den Vorsteher des Luzerner Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements zwar, be-reitet ihm aber gleichzeitig Sorgen. Denn auch der Verkehr wachse

kontinuierlich, weshalb es grosse Würfe wie das Strassenbaupro-jekt Bypass und den Tiefbahnhof dringend brauche. «Wir sind zwar gut unterwegs, stehen aber vor immensen Herausforderungen in Sachen Infrastruktur», unterstrich er. Als elegante Überleitung zu sei-nem Nachredner legte er Root ans Herz, sich fürs Energiestadtlabel zu bewerben, und wünschte sich: «Nehmt euch doch der Energie auch noch an.»

Abwärme liefert umweltfreundliche EnergieViel Interesse weckte im Anschluss Markus Keiser, Leiter Energie-dienstleistungen von ewl – Ener-gie Wasser Luzern. Er orientierte über das Fernwärmeprojekt, in das ewl rund 100 Millionen Franken investiert. Genutzt werden sollen die Abwärme von Swiss Steel und der neuen Kehrichtverbrennung Renergia in Perlen. Mit Schindler konnte im Rontal der erste grosse Kunde für das Vorhaben gewon-nen werden, wie das Unterneh-men kürzlich bekanntgegeben hatte. Fernwärme sei aber auch für Private interessant: bequem und einfach. Wenn ewl ihren Fahr-plan einhalten kann, soll 2016 die Fernwärme fliessen und der erste Abnehmer in Root mit dem öko-logischen Produkt beliefert wer-den. Auf die Frage, weshalb man nicht im Zusammenhang mit der Strassensanierung auch gleich die

Fernwärmeleitungen legen könne, antwortete er: «Wir müssen zuerst Kunden akquirieren, erst dann können wir Leitungen bauen.»

Root entwickelt sich starkGemeinderat und Rooter Bauver-walter Pitsch Ineichen nahm den Faden auf und beschwichtigte zu Beginn seiner Ausführungen: «Die Leitungen in der Kantonsstrasse sind so weit vorbereitet.» In seiner Liste der aktuellen Projekte nann-te er mit der Überbauung Brunn-

mattweg, wo an attraktiver Lage Mehrfamilien- und Reihenhäuser entstehen, auch bereits einen mög-lichen Kunden für die Fernwär-me. Darüber hinaus konnte er das Publikum über eine ganze Reihe weiterer Bauvorhaben in unter-schiedlichen Vorbereitungsstadien informieren. So plant Coop dem-nächst den Bau einer Tankstel-le beim D4, wo auch die Suva ein grosses Gebäude realisieren will.

Als grosse Herausforderung be-zeichnete der Bauverwalter den Gestaltungsplan Dorf. Es brauche viel Geduld und Durchhaltewillen, weil viele Absprachen nötig seien und Interessen abgewogen wer-den müssten. «Wir sind kurz vor der Zielgeraden», gab er bekannt. Wenn alles so weitergehe, könne er nächstes Jahr ein gutes Projekt vor-stellen. Nebst verschiedenen Sa-nierungen war auch die Fredag ein Thema, wo zwar wegen der Emis-sionen erste Verbesserungsmass-nahmen umgesetzt wurden, das Ziel aber noch nicht erreicht sei. Ebenfalls noch keinen definitiven Bescheid konnte er zum Gebäude der Auto Macchi geben, das sich in einem desolaten Zustand be-findet. «Sie sehen, es wird gebaut, gemacht, getan», schloss Pitsch In-eichen, und David Inderkum leitete nach diesem Fazit zum Apéro über, wo noch angeregt diskutiert wurde.

Sonja Hablützel

OK-Präsident von Schwerpunkt Root David Inderkulm (ganz rechts) mit den drei Referenten des Abends: Markus Keiser, ewl, Regierungsrat Robert Küng und der Rooter Gemeinderat Pitsch Ineichen (v.l.n.r.). Bilder shab

«Wir müssenzuerst Kunden

akquirieren, erst dann können wir

Leitungen bauen.»Markus Keiser, ewl

Fortsetzung von Titelseite

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 diese woche | 3

diese woche 2

gemeinden 4 gewerbe 8

gesellschaft 12

kultur 18

marktplatz 22

immobilien 22

leserbrief 22

sudoku 23

sport 24

vereine 29

agenda 30

schluss 32

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Zu den Berichten, die mit diesem Logo verse-

hen sind, finden Sie weitere Bilder in der Rontaler Mediathek.

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Gemeinde Inwil

Das Projekt Alterswoh-nungen wird verzögertFür das Projekt Sonnhof West in Inwil liegt ein genehmigter Ge-staltungsplan vor. Dagegen hat nun ein benachbarter Unterneh-mer beim Verwaltungsgericht Einsprache erhoben. Dies verzö-gert auch den Bau der geplanten Alterswohnungen.

shab. Wie die Gemeinde Inwil kürzlich mitteilte, ist gegen die Ge-nehmigung des rechtskräftigen Ge-staltungsplans Sonnhof West eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde eingegangen. Auf dem Areal Sonn-hof West, das drei Grundeigentü-mern gehört, hätten in absehbarer Zeit ein Mix aus sechs Einfamili-en- und drei Mehrfamilienhäusern sowie rund 17 Alterswohnungen entstehen sollen. Ein Einsprecher, der von seinen neuen Nachbarn Klagen wegen der Lärmemissio-nen seines Industriebetriebes be-fürchtet, verzögert den Projektstart nun durch eine Einsprache. Der Inwiler Gemeindepräsident Josef Mattmann rechnet damit, dass es mindestens ein Jahr dauert, bis der Entscheid der angerufenen Instanz vorliegt: «Aus Erfahrung kann man sagen, dass so viel Zeit verstreicht,

bis ein Urteil gefällt ist.»

Die Gemeinde Inwil verfügt über kein eigenes Altersheim, hat aber Abkommen mit Root und Eschen-bach. Der Tatsache, dass heute die Altersheime mehr und mehr zu Pflegeheimen werden, weil die Menschen nach Möglichkeit so lan-ge wie möglich selbständig leben möchten, wollte Inwil Rechnung tragen. Sie verfolgte mit den ge-planten Alterswohnungen das Ziel, ein zukunftsweisendes Projekt zu realisieren und zeitgemässe Mög-lichkeiten zur Lebensgestaltung im dritten Lebensabschnitt zur Ver-fügung zu stellen. «Wir möchten mit diesem Vorhaben dafür sorgen, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner auch im Alter möglichst in unsere Gemeinde bleiben kön-nen», betont der Gemeindepräsi-dent.

Der Baugenossenschaft, die zur Umsetzung des Projekts gegründet worden ist, sind nun vorläufig die Hände gebunden. Sie kann weder auf Kapitalsuche gehen, um das Projekt zu realisieren, noch sonsti-ge Vorbereitungen treffen.

«Aus Erfahrung kann man sagen, dass so viel Zeit

verstreicht, bis ein Urteil gefällt ist.»

Josef Mattmann,Gemeindepräsident

Gemeinde Ebikon

Die Bauarbeiten für die neue Passerelle beginnen Mitte Mai

pd. Bald geht es los: Start der Bauarbeiten für die Passerelle zwischen den Bushaltestellen St. Klemens und Hünenberg ist am 13. Mai 2013. Der Verkehr auf der Luzernerstrasse wird durch die Bautätigkeit nicht beeinträchtigt. Einzig das Trottoir auf der Seite zum Rotsee hin muss wegen des Lehrgerüstes gesperrt werden. Wenn die Bauarbeiten optimal verlaufen, wird die Überführung mit der Verbindung zum Walter Linsenmaierweg im September 2013 eröffnet. (Bild zvg)

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontalergemeindenAktionstag im Wald

Honauer pflanzten 100 neue Bäume im WaldFür den Samstagmorgen hatte die Gemeinde Honau zur Mithil-fe bei der Waldpflege aufgeru-fen. Einige Familien hatten sich angemeldet und halfen mit, 100 junge Bäume zu pflanzen.

shab. Bei der Begrüssung zum Waldpflegevormittag war Gemein-derat Peter Meier vorerst der ein-zige männliche Helfer und konnte für die bevorstehenden Arbeiten auf eine starke Frauenpower sowie eine Anzahl Kinder zählen. Kurze Zeit später traf noch eine weitere Familie ein, was die Männerquote erhöhte. Auch Petrus meinte es gut mit der Truppe. Er hatte ein Ein-sehen und liess zumindest für den Beginn der Aktion seine Schleusen schliessen.

In der Nähe des Treffpunkts am Honauer Waldrand wartete be-reits Revierförster Renatus Birrer von der Waldregion Luzern auf die Gruppe und erklärte, dass der Sturm Lothar diesem Waldstück 1999 arg zugesetzt und viele Bäu-me umgeknickt hatte. Das Sturm-holz war daraufhin weggeräumt worden, aber es fehlte immer noch ein natürlicher Baumbewuchs. Dies wollten die Waldbesitzer nun än-dern.

Interessante InformationenBevor es jedoch mit dem eigentli-chen Zweck des Aktionstages, dem Pflanzen neuer Bäume, losgehen konnte, waren zuerst die Äste der wuchernden Haselsträucher, die Renatus Birrer bereits abgesägt hatte, zusammenzutragen und auf mehrere Haufen zu schichten. Als das Gelände schön aufgeräumt war, rief Renatus Birrer die Helferinnen und Helfer wieder zusammen. Wie bereits eine Woche zuvor in Gisikon bekamen die Anwesenden auch in Honau vom Fachmann so ganz ne-

benbei eine Menge interessanter Informationen. Zum Beispiel er-fuhren sie, wie sich männliche und weibliche Weiden unterscheiden, wie es sich mit dem Wald als Sau-erstofflieferant verhält und was es mit den Findlingen in der Erde auf sich hat.

Aktion für die ZukunftWeil es zum Pflanzen weder zu warm noch zu kalt sein dürfe, habe er exakt dieses Wetter bestellt, scherzte der Revierförster, es sei für sein Vorhaben genau richtig. Dafür hatte er 100 Baumschösslin-ge mitgebracht: Föhren, Spitzahorn und Eichen. Ein geübter Förster schaffe 500 Stück am Tag, liess er die staunenden Honauerinnen und Honauer wissen. Natürlich hat-te Renatus Birrer auch das nötige Werkzeug in genügender Menge dabei. Mit einer speziellen Hacke, deren Aussehen an einen Wiede-hopf erinnert und die deshalb auch diesen Beinamen trägt, demonst-rierte er, wie die Löcher zu graben und wie die jungen Setzlinge opti-mal einzupflanzen waren. Er wies darauf hin, dass diese Massnahme etwas sei für zukünftige Genera-tionen, weil es viele Jahre dauere, bis aus den kleinen Trieben richtig Bäume werden. Damit man einmal sagen könne, ‚diese Bäume haben wir gepflanzt‘, empfahl er, famili-enweise ans Werk zu gehen.

Und weil die Arbeit in der frei-en Natur hungrig macht, gab es zwischendurch ein währschaftes Znüni, und am Mittag wurde der Einsatz mit einem gemeinsamen Bräteln gekrönt.

Verwaltung

ÖffnungszeitenInfolge EDV-Umstellung ist die Gemeinde-verwaltung am Freitag, 3. Mai geschlossen. In dringenden Fällen ist die Verwaltung der Nummer 041 375 61 40 erreichbar. Die Mitarbeitenden der Gemeinde werden aus-serdem am Donnerstag, 2. Mai eine Schu-lung besuchen. Aus diesem Grunde werden Schalter mit minimalem Personalbestand bedient.

Ab Montag, 6. Mai 2013 stehen wieder alle Programme zur Verfügung und Einwohner können wieder wie gewohnt bedient wer-den.

Neues Mitglied im RedaktionsteamDer Gemeinderat hat Christine Fux Steck, Weidhofstrasse 18, als Sachbearbeiterin und Lektorin des Redaktionsteams ge-wählt. Sie ersetzt Zumkemi-Möbius Inés, welche infolge Mutterglücks per Ende De-zember zurückgetreten ist. Der Gemeinde-rat gratuliert der Gewählten herzlich und wünscht ihr, dass sie in der neuen Aufgabe viel Erfüllung findet.

Bauamt

BaubewilligungRoswitha und Peter Schilliger-Bächler, Lowmattweg 8, 6044 Udligenswil; Neu-installation Wärmepumpe mit Eisspeicher und Photovoltaikanlage sowie Neubau ge-deckter Autounterstand, auf Grundstück Nr. 549, GB Udligenswil

HandänderungenVon Johann Tschantré sel., Dorfstrasse 10, 6044 Udligenswil an Hermann Tschantré, Mühlebach 6, 6362 Stansstad; Grundstück: Nr. 414, Dorfstrasse 10

udligenswil

Renatus Birrer zeigte, in welchem Abstand die Bäume zu pflanzen sind. Bilder shab

Die Familien gingen gemeinsam ans Werk und pflanzten «ihre» Bäume ein.

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 gemeinden | 5

CVP Buchrain Frühlingsanlass

Warum entscheidet sich jemand für ein Angebot?

kr. Gespannt trafen sich in der Cafeteria Tschann 24 Buerer und Buererinnen zum Frühlingsanlass der CVP. Angekündigt war Marcel Stadelmann, ein junger Buerer, welcher nach seinem Abschluss in Economics an der Hochschule St. Gallen auf dem Gebiet der Verhal-tensökonomie tätig ist. Mit einem persönlichen Voter konnten die Teilnehmenden aktiv mitwirken. Der Referent stellte ihnen inter-essante Fragen zu ihrem täglichen Einkaufsverhalten. Manches, was einem auf den ersten Blick rational und berechenbar erschien, war es aber dann doch nicht. Der Fach-mann konnte aufzeigen, welcher

Mechanismus dahinter steckt.

Besondere Aufmerksamkeit galt nun seiner Frage: «Wie viele Men-schen in der Schweiz haben ei-nen Organspenderausweis?». Die Antwort lautete rund 12 Prozent. Marcel Stadelmann zeigte auf, dass dagegen in Österreich, Spa-nien, Italien und Frankreich fast 100 Prozent der Bevölkerung Or-ganspender sind. Wieso dieser Un-terschied? Die Erklärung liegt im rechtlichen Umgang mit dem Or-ganspender in den einzelnen Län-dern. Da, wo der Bürger sich aktiv für einen Organspenderausweis anmelden muss (opt-in-Prinzip),

sind Prozentzahlen tief. Hingegen kennt man in den Ländern, in wel-chen der Bürger automatisch als Spender gilt, sofern er keinen Wi-derspruch eingelegt hat (opt-out-Prinzip), eben diese fast 100 Pro-zent Zustimmung.

Nach einer angeregten Fragerunde, von der auch Papa Walter Stadel-mann intensiv Gebrauch machte, wurde ein Apéro serviert. Marcel Stadelmann durfte weiterhin zum rationalen und irrationalen Ver-halten in Wirtschaft und Politik be-fragt werden.

Bauamt

BaugesucheSerge und Cornelia Balmer-Keller, Sonn-halderain 3a, 6030 Ebikon; Anbau Vordach über Gartensitzplatz Sonnhalderain 3a, Gst.-Nr. 2700, Geb.-Nr. 2740

Zef und Marte Memaj, Sonnhalderain 3c, 6030 Ebikon; Anbau Vordach über Garten-sitzplatz Sonnhalderain 3c, Gst.-Nr. 2698, Geb.-Nr. 2742

Reto und Claudia Wildberger-Jonatowski, Sonnhalderain 5a, 6030 Ebikon; Anbau Vor-dach über Gartensitzplatz Sonnhalderain 5a, Gst.-Nr. 2697, Geb.-Nr. 2743

Einfache Gesellschaft Dr. Willy Wicki, Réne Wicki; c/o Dr. Willy Wicki, Sempacherstrasse 17, 6003 Luzern; Neubau von 2 Mehrfamili-enhäuser Sagenhaus, gst.-Nr. 684, 371

Büro für Bauadministration GmbH, Urs Rüesch Zihlmattweg 1, 6005 Luzern: Ge-staltungsplan Sagenhaus über Gst.-Nr. 371, 681

Corinne Meier, Rütimattrain 1, 6030 Ebi-kon, Neubau Doppelgarage am Rütimat-train 1, Gst.-Nr. 1337, Geb.-Nr. 1292

BaubewilligungMartin Peter, Dorfstr. 51, 6390 Engelberg; Judith Peter, Ottigenbühlstr. 59, 6030 Ebi-kon Einbau einer Einliegerwohnung (nach-trägliches Verfahren), Ottigenbühlstr. 59, Gst.-Nr. 1178, Geb.-Nr. 1685

Zivilstandsnachrichten

Geburten11. April: Näff Lucca Alexandre, Sohn von Näff Markus und Pan Näff Ting, Wydenhofstr. 7

Ehen19. April: Bütüç Cengiz, wohnhaft im Koso-vo und Belegu Rineta, wohnhaft in Ebikon

20. April: Wicki Dietrich und Widmer Berna-dette, beide wohnhaft in Ebikon

22. April: Akbar Mir und Sarvary Danesh, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle17. April: Feigenwinter Albert, geb. 18.09.1949, wohnhaft gewesen Oberdie-rikonerstr. 8

17. April: Gisler Bruno, geb. 20.12.1925, wohnhaft gewesen Sonnenterrrasse 8

17. April 2013: Blattmann-Krummenacher Josefina, geb. 02.12.1940, wohnhaft gewe-sen Alfred-Schindlerstrasse 18

19. April: Jovanovic Giovanni, geb. 06.01.2002, wohnhaft gewesen Lischenstr. 6

20. April: Jäggi Peter, geb. 23.11.1943, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegehei-me Ebikon,Känzeli, früher Schachenstr. 7

ebikonParteiversammlung CVP Ebikon

Ein Blick in die Ebikoner Zukunftpd. Unter den verschiedenen Trak-tanden, die behandelt werden, ste-chen zwei hervor, welche die Bür-gerinnen und Bürger von Ebikon mit Sicherheit besonders interes-sieren:

Wie weiter mit der «Mall of Switzer-land»?2005 hiessen die Stimmberechtig-ten von Ebikon den Bau des Erleb-niszentrums Ebisquare auf Schind-ler Land gut, doch immer wieder gab es Änderungen am Projekt und Verschiebungen des Eröffnungs-datums. Jetzt will die mit der Pro-jektierung beauftragte Halter AG das neu «Mall of Switzerland» ge-nannte Bauvorhaben etappenweise

erstellen. Eine Teileröffnung ist auf 2015 geplant. Kompetent über den Projektstand Auskunft gibt: Andre-as Campi, Leiter Entwicklung bei Halter Generalunternehmung

Was wird aus dem Höfli-Pfarreizent-rum?Die katholische Kirchgemeinde-versammlung Ebikon hat vor zwei Jahren beschlossen, das Kirchen-zentrum Höfli grundlegend umzu-gestalten. Die Säle, das Restaurant und die Kapelle sollen einer Wohn-siedlung weichen. Dem Siegerpro-jekt wurde am letzten 28. November zwar zugestimmt, der Sakralraum (Bungert-Kubus) jedoch heftig kri-tisiert. Vor kurzem hat nun der Ar-

chitekt des Siegerprojektes, Daniel Lischer, an einer Orientierungsver-sammlung die Änderungen am Kir-chenbau vorgestellt. Wie es weiter geht, darüber informiert kompe-tent: Markus Fröhlich, Vizepräsi-dent des Kirchenrates der katholi-schen Kirchgemeinde

Die Parteiversammlung der CVP Ebikon für alle Interessierten offen und findet wie folgt statt:

Montag, 13. Mai, 19.30 UhrAlters- und Pflegeheim Höchweid

Die Ausführungen von Marcel Stadelmann (Biild links) weckten viel Aufmerksamkeit. Bilder K.Ruckli

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontaler6 | gemeinden

Saisoneröffnung der Rotsee-Badi

Einwei hung der Seerosepriis-TerrasseBereits zum neunten Mal eröff-nen Patrick Widmer und Gabrie-la Bollina mit ihren Kindern und ihrem Team am Samstag, 4. Mai um 9.30 Uhr die Badesaison am Rotsee. Am erfolgreichen Kon-zept, Jung und Alt neben dem Badebetrieb ein abwechslungs-reiches Rahmenprogramm zu bieten, halten sie fest.

jam. Die Eintrittspreise bleiben diesen Sommer unverändert. Er-wachsene bezahlen 4 Franken und Kinder 2 Franken Einzel-Eintritt. Die Saisonkarten kosten 60 Fran-ken für Erwachsene und 30 Fran-ken für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Familien ab zwei Kindern können eine vergünstigte Fami-lien-Saisonkarte für 150 Franken beziehen. Jedes weitere Kind kostet 10 Franken zusätzlich.

Sanierung im HerbstNach eingehender Überprüfung der Badeanlage haben Patrick Wid-mer und Gabriela Bollina zusam-men mit dem Planungsbüro und den Gemeindevertretern nach ei-ner Sitzung den Entschluss gefasst, die neunte Badesaison mit der be-stehenden Infrastruktur durchzu-führen. Die Sanierung des Nicht-schwimmer-Beckens beginnt aber umgehend nach dem Saison-Ende diesen Herbst. Gemäss Patrick Widmer ist dies aufgrund der Win-terpause der sinnvollste Zeitpunkt. Einige kosmetische Eingriffe an den Gehwegen und im Kioskbe-reich wurden dennoch durch den

jam. Seit einigen Jah-ren hat sich im Bereich der Rotseebadi ein Schwanenpaar ange-siedelt, das dort sei-nen Nachwuchs aus-brütet. Das ist nicht immer ungefährlich, vor allem wenn die Eier in der Anlage platziert werden. «Es ist wunderbar, wie die Badegäste die Schwa-nenfamilie jeweils be-obachten», erzählt Pa-trick Widmer, «dieses Jahr mussten wir das Ei glücklicherweise nicht umplatzieren, es liegt direkt hinter der Absperrung.» Falls ein Schwanen-Ei bewegt werden muss, kommt der kantonale Tierve-terinär zum Einsatz.

Zwischenstation

Ein Biber hinterlässt Spuren am RotbachDie Schweizer Bevölkerung ist ausgesprochen biberfreundlich und unterstützt die Rückkehr von «Meister Bockert», wie Pro Natura kürzlich aufgrund ei-ner gfs-Studie meldete. Auch im Rontal scheinen die Nager prä-sent zu sein.

shab. «Der Biber kehrt zurück in seine Heimat. In immer kürzeren Abständen stellen Fachleute Biber-spuren an Bächen fest, an denen in den letzten Jahrzehnten keine Biber mehr vorkamen.» So steht es in der Mitteilung der Stiftung Pro Natura. Ein Beispiel dafür lieferte ein Inwiler Bauer, als er unlängst auf einem seiner Felder, das an den Rotbach grenzt, ein riesiges Loch entdeckte. Er liess darauf einen Fachmann der Dienststelle Land-wirtschaft und Wald vorbeikom-men. Es stellte sich heraus, dass zwar ein Biber am Werk gewesen, jedoch bereits weitergezogen war. Ausser ein paar angeknabberten Zweigen war auch kein Biberfrass vorhanden, was die Vermutung un-terstützt, dass es sich lediglich um

einen temporären Aufenthalt ge-handelt hatte.

Positive EffektePro Natura weist in ihrem Com-muniqué darauf hin, dass überall dort, wo sich der Lebensraum von Mensch und Tier überschneidet, Tiere auf den Goodwill der Men-

schen angewiesen sind. Gleichzei-tig betont die Stiftung: «Wo immer Biber auftauchen, profitieren zahl-reiche andere Tiere und Pflanzen. Indem der Biber Bäche aufstaut, verändern sich die Uferbereiche. Diese Feuchtgebiete bilden Le-bensgrundlage für gefährdete Am-phibien oder seltene Libellen.»

Hier war ein Biber am Werk und zog dann weiter. Bilder zvg

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 gemeinden | 7

Saisoneröffnung der Rotsee-Badi

Einwei hung der Seerosepriis-Terrasse

Datum Samstag, 4. Mai 2013Zeit 10.30–12.30 Uhr

Apéro zur Saisoneröffnung mit Konzert der VBL-Betriebsmusik.

Saison-Eröffnung

Jahresprogramm 2013Samstag 04. Mai Apéro zur Saisoneröffnung 10.30 –12.30 mit Konzert der VBL-Betriebsmusik

Freitag 20. September Raclette-Abend zum Saisonende 18.00 –22.00

Spielen am RotseeSonntag 05. Mai Brändi-Dog-Turnier 10.30 –13.30Sonntag 15. September Brändi-Dog-Turnier 10.30 –13.30

Rudersport am RotseeSA/SO 06./07. Juli Ruderwelt Luzern (national) ganztägigFR–SO 12.–14. Juli Ruderwelt Luzern (international) ganztägigDO–SO 01.–04. August Coupe de la jeunesse ganztägig

1. August am Rotsee Es lädt herzlich ein der Quartierverein SchachenMittwoch 31. Juli Grill/Raclette/Bar/Lampion-Umzug 18.00 – 24.00

Senioren am RotseeMontag 16. September Senioren-Nachmittag 14.00 –16.00Dienstag 17. September (Verschiebe-Datum)

Wohlfühlen am RotseeQigong mit Maria Hochstrasser (Taiji- und Qigong-Lehrerin SGQT) taijiundqigong.ch

15./22./29. Mai/05./12./19./26. Juni Mittwochs 08.30 – 09.3028. August/04./11./18. September

Meditieren mit Margrit Bürli (Energietherapeutin) energieheilung.ch

13. Mai Baum-Meditation Montags 20.30 –21.30 10. Juni Wasser-Meditation 20.30 –21.30 08. Juli Luft-Meditation 20.30 –21.30 12. August Erd-Meditation 20.30 –21.30 09. September Licht-Meditation 20.30 –21.30

Power-Yoga mit Evelyne Egli (Power-Yoga Instruktorin) fit-n-fun.ch

21./28. Mai/04./11./18./25. Juni/02./07. Juli Dienstags 19.00 – 20.00

Zumba mit Enza Pungitore (Zumba-Instruktorin) salsacubana.ch

17./31. Mai/14./28. Juni/12./26. Juli Freitags 19.30 –20.30

Latin fusion – Bachata – Kizomba – Salsa Romantica salsacubana.ch

16. Juni/21. Juli/18. August Sonntag 19.00 –22.00

Funk, Rock, Soul, Film und Klassik am RotseeMittwoch 08. Mai William White 20.00 –22.00

Freitag 24. Mai Acoustic Blanks 20.00 –22.00

Mittwoch 29. Mai Henrik Belden 20.00 –22.00

Freitag 21. Juni Jim Tomic 20.00 –22.00

Freitag 23. August Sandra Stranieri 20.00 –22.00

Freitag 06. September Christian Straube 20.00 –22.00

FR/SA 16./17. August Movie Nights am Rotsee 18.30 –24.00

Jassen am RotseeSamstag 04. Mai/08. Juni/06. Juli/03. August/24. August (mit Essen) 17.00 –22.00

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jam. Gabriela Bollina und Patrick Widmer freuen sich sehr über den Äbiker See-rosepriis. Sie betonen immer wieder, dass dies nicht nur ihr Gewinn sei, sondern vielmehr ein Verdienst für tolle Menschen aus ihrem gesamten Umfeld. «Wir ha-ben seit Jahren treue ‚Chrampfer’ an der Front, aber auch im Hintergrund. Überall werden unsere Ideen und Projekte unterstützt und wohlwollend umgesetzt»:

Laura, Carla, Mauro, Annemarie, Albert, Albin, Alex, Ali, Alina, Andi, André, Andrea, Andrea, Anja, Ariane, Armin, Asti, Baschi, Beat, Besu, Betzgi, Björn, Borut, Brigitte, Bruno, Bruno, Carla, Carlos, Carmen, Carmen, Carmen, Chregu, Christian, Christian, Christine, Christoph, Claudia, Claudia, Cora, Dagmar, Dani, Daniela, Daniela, Dodo, Emanuel, Enza, Erich, Erich, Esthi, Evi, Evi, Evi, Evi, Franz, Freddy, Gaby, Gaby, Gaby, Gerold, Gisela, Godi, Helen, Herbert, Irene, Iris, Irma, Janic, Janik, Jeanette, Jolanda, Joosef, Jörg, Julia, Karin, Karin, Karin, Kathrin, Katja, Laura, Laurin, Leonardo, Lilly, Mägi, Maja, Manon, Manuela, Marc, Marc, Marco, Margrith, Maria, Mario, Markus, Martin, Marylène, Mauro, Max, Mercedes, Mimo, Mina, Moni, Moni, Muriel, Nägu, Noldi, Pädi, Pädi, Pädi, Pasci, Päuli, Peter, Peter, Peter, Pia, Piero, Pius, Priska, Priska, Rahel, Rebekka, Regi, Robi, Roger, Roli, Roli, Ruedi, Ruedi, Sabine, Sämi, Samira, Sandra, Sandro, Sandro, Sarah, Sascha, Sereina, Silvia, Simon, Sonja, Steff, Steff, Stephane, Susanne, Tara, Theddy, Thomi, Toni, Toni, Tribi, Turi, Udo, Ueli, Urs, Ursi, Ursula, Walti, Walti, Walti, Werni, Werni, Wisu, Zeup

Äbiker-Seerosepriis

Die Gewinner sagen danke

Werkdienst der Gemeinde Ebikon vorgenommen, so dass die Anlage optisch in neuem Glanz erstrahlt. Weiter haben sich Patrick Wid-mer und Gabriela Bollina mit dem Preisgeld des Äbiker Seerosepriis etwas Spezielles einfallen lassen. Im Restaurantbereich entsteht in Zusammenarbeit mit den Lehrlin-gen der Firma Brun & Arnold AG, Ebikon, die Seerosepriis-Terrasse, welche einen einmaligen Weit-blick auf den wunderbaren Rotsee ermöglicht. Gleichzeitig steht die Terrasse für die Konzerte und die übrigen Anlässe zur Verfügung. Die Neuheit wird pünktlich zur Saison-eröffnung installiert sein und am 4. Mai auch gleich eingeweiht.

Highlights über die SommerzeitWiederum hat das Badi-Team

ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Die musikalischen Highlights bilden die national be-kannten Acts William White und Henrik Belden. Einmal im Monat steht die Bühne zudem für regiona-le musikalische Perlen bereit. Na-türlich kommen auch Tanzbegeis-terte, Sportler und Spielbegeisterte wieder auf ihre Rechnung. Alle An-lässe sind im Jahresprogramm (unten) aufgeführt oder auch unter www.rotsee-badi.ch zu finden.

Die ersten Badegäste sind da – der Nachwuchs wird folgen

Im Bereich des Restaurants (links) entsteht die neue Terrasse. Bild jam

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontalergewerbe79. Generalversammlung gewerbe rontal kmu ebikon & umgebung

Gewerbeausstellung EBInova wirft beachtlichen Gewinn ab

Souverän brachte Beat Knapp die 79. Generalversammlung des gewerbe rontal kmu ebikon & umgebung über die Bühne. Thomas Bucher präsentierte die Schlussrechnung der erfolgrei-chen Gewerbeausstellung Ebino-va im Jahr 2011.

jam. Pünktlich um 19.15 Uhr eröff-nete Beat Knapp am Mittwoch, 24. April die 79. Generalversammlung des gewerbe rontal kmu ebikon & umgebung. Der Einladung waren 96 Mitglieder gefolgt. Andreas Michel als Vertreter der Gemeinde Ebikon und Kantonsrat Guido Müller vom kantonalen Gewerbverband wohn-ten der Veranstaltung im Pfarrei-heim in Ebikon als Gäste bei.

Der Jahresbericht von Präsident Beat Knapp war in zwei Etappen gegliedert. Den Rückblick auf die internen Anlässe rundete er mit einer spannenden Fokussierung auf gewerbenahe Themen «Around the World» ab. Insbesondere die

Thomas Abächerli, Beat Knapp, Claudia Hermann, Sebastian Hermann, Patrick Imboden und Beat Bründler (v.l.n.r.) bilden zusammen mit den Fehlenden Sybilla Niederberger und Marco Meier den Vorstand. Bilder jam

Noch nie sorgten rote Karten für so viel Freude wie an der General-versammlung des gewerbes rontal kmu ebikon & umgebung.

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 gewerbe | 9

Projekt Lehrlingsparcour

Schnupperlehren sollen effizienter werdenDie Gewerbler von Ebikon ma-chen sich Gedanken zur Berufs-wahl. Weil einzelne Schnup-perlehren viel Aufwand für die Betriebe bedeuten, hat man das Projekt Lehrlingsparcour analog dem Megger Vorbild lanciert.

jam. In Meggen entstand vor eini-gen Jahren der Lehrllingsparcour, bei dem Schulabgänger zwei Tage in einem Unternehmen verbringen. In einem abgekürzten Verfahren werden ihnen die Berufsbilder vor-

gestellt, so dass sie ohne grossen Aufwand Einblick in die Arbeits-welt erhalten.

Vorteile für alle BeteiligtenDie Vorteile liegen auf der Hand: Die Oberstufenschüler können sich während den zwei Tagen ein Bild von verschiedenen Berufen ma-chen, und die Lehrbetriebe haben mit diesem System weniger Auf-wand als für einzelne ‚Schnuppe-rer‘.

Das gewerbe rontal kmu ebikon & umgebung beabsichtigt, das Meg-ger-Modell zu übernehmen und ebenfalls einen solchen Rundgang zu veranstalten. Geplant ist, das Projekt in rund zwei Jahren zum ersten Mal durchzuführen, sofern sich genügend Betriebe für eine Mitwirkung entscheiden. Eine In-teressentenliste wurde von den anwesenden Gewerbetreibenden rege benutzt. Die Idee scheint auch bei den Ebikonern auf grosse Reso-nanz zu stossen.

Personenfreizügigkeit mit der ein-berufenen Ventilklausel habe sich inzwischen relativiert, hielt er am Schluss fest.

Besonders erfreut zeigte sich Beat Knapp in seinem Bericht über die Reaktivierung des «rontalers» durch Initiant Ruedi Mazenauer. Glücklicherweise habe sich in die-ser Angelegenheit doch noch alles zum Guten gewendet. An der letzt-jährigen Versammlung sorgte der «rontaler» aus bekannten Gründen für mehr Aufregung.

Ebinova mit GewinnFinanzchef der Gewerbeausstel-lung Ebinova Thomas Bucher konnte eine erfreuliche finanzielle Bilanz der EBInova präsentieren. Der beachtliche Gewinn wird mit Rückstellungen für nächste Pro-jekte verwendet. Der finanzielle Erfolg sei das Sahnehäubchen auf die gelungene Ausstellung. Man werde sich beim bevorstehenden Jubiläum zum 80-jährigen Beste-hen des Gewerbevereins erkennt-lich zeigen.

Ebenfalls einen kleinen Gewinn weist die Jahresrechnung aus, wie Kassier Sebastian Hermann erfreut mitteilte. Aufgrund der hohen Li-quidität des Gewerbevereins wur-den Wertschriftendepots angelegt. Sicherheit sei aber das oberste Ziel, liess Hermann verlauten.

Thomas Abächerli im VorstandBeat Knapp gelang es, den Ur-Ebikoner Thomas Abächerli für den Vorstand zu überzeugen. Es habe lange gedauert, bis Thomas Abächerli zugesagt habe, aber die Gewerbler seien alle beruflich sehr engagiert. Er wird für Sybil-la Niederberger, welche nach ei-gener Ankündigung im Jahr 2014 demissionieren wird, als neues Vorstandsmitglied aufgebaut. Auch Präsident Beat Knapp plant in Zu-kunft, einen Schritt kürzer zu tre-ten. Er konnte aber noch keinen Nachfolger für sein Amt gewinnen.

Stimmenzähler hatten wenig AufwandEinen schweren Stand hatten an diesem Abend die Stimmenzähler Patrick Widmer und Stefan Kus-ter. Aufgrund des schönen Wetters musste der Saal während der gan-zen Versammlung vollständig ab-gedunkelt werden. Die einstimmi-gen Abstimmungsresultate kamen aber nur dank der einwandfreien Arbeit aller Vorstandsmitglieder zustande und und machten den Stimmenzählern die Arbeit einfach.

Die Ebikoner Gewerbler wollen einen Schnupper-Parcours einrichten. Bilder Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontaler10 | gewerbe

Ziegelei Schumacher

Mit der Grubenbahn zum Grillplausch

pd. Am Sonntag, 5. Mai 2013 ver-kehrt von 10 bis 17 Uhr auf dem «Körbliger Gruebebähnli», das an-sonsten täglich auf umweltfreund-liche Art den Rohstoff Lehm für das moderne Naturprodukt Backstein befördert, ein nostalgischer Perso-nenzug. Zwischen der Ziegelei und der Lehmgrube wird in entspan-nendem Tempo eine landschaft-lich reizvolle Strecke befahren, die durch Wiesen, Felder und Wälder führt. Eine Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl. Dazu werden ei-nige historische, 50 bis 80 Jahre alte

Lokomotiven ausgestellt.

Veranstaltet wird der Fahrtag von ehrenamtlich tätigen Mitgliedern des Schweizerischen Vereins der Feld- und Werkbahnfreunde FWF zusammen mit der Ziegelei Schu-macher. Die Erhaltung und Res-tauration der historischen Gru-benbahnen wird in Freizeitarbeit geleistet.

Weitere Infos: www.feldbahn.ch; www.ziege-lei-schumacher.ch

Ab Freitag, 3. Mai ist die Ebikoner Ein-kaufsszene um ein Geschäft reicher: der Outlet Shop Ebikon öffnet an die-sem Tag seine Tore.

shab. Der Outlet Shop Ebikon an der Luzer-nerstrasse 32 führt ein breites Sortiment an Bekleidungsartikeln verschiedener Marken für Damen und Herren aller Altersklassen. Das Spektrum wird ergänzt mit Wohn- oder Mode-Accessoires wie Taschen, Schuhen, Foulards etc. sowie Scherzartikel. Aktuell für

die kommenden Sommermonate gibt’s im Outlet Shop Ebikon auch Bademode.

Aus einer Reihe von Läden werden jeden Tag neue Waren angeliefert, so dass das Angebot immer wieder frisch bestückt wird. Das neue Geschäft an der Luzernerstras-se 32 empfängt seine Kundschaft jeweils dienstags bis samstags zu den üblichen Laden-Öffnungszeiten. Einen Abendverkauf gibt es nicht.

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Bild zvg

Am 19. und 20. April 2013 fanden die Orientierungsversammlun-gen der Raiffeisenbank Adligens-wil-Udligenswil statt. Das Jahr 2012 war trotz der Turbulenzen und hohem Wettbewerbsdruck ein erfolgreiches Geschäftsjahr.

In einem schwierigen und anspruchs-vollen Marktumfeld konnte die Raiff-eisenbank Adligenswil-Udligenswil wiederum deutlich über dem Markt wachsen.

Erfreulicher Mitgliederzuwachs Die Genossenschaft hat sich auch im vergangenen Bankenjahr prächtig ent-wickelt. Mit 289 Neueintritten ist der Mitgliederbestand auf 5‘930 Mitglie-der angewachsen. Bis zu den Orientie-rungsversammlungen ist die Marke von 6000 Mitgliedern sogar überschritten worden. Da traditionsgemäss jedes 100. Mitglied geehrt wird, konnte für das Geschäftsjahr 2012 das 5900. Mit-glied willkommen geheissen werden (siehe Bild).

Kräftiges WachstumDie Bilanzsumme, als Gradmesser fürs Wachstum, hat um 33,8 Mio. Fran-ken oder 7,88 % auf neu 462,9 Mio. Franken zugenommen. Aufgrund vom allgemein grossen Wunsch nach Wohn-eigentum und den anhaltend tiefen Zinsen war die Nachfrage nach Kredi-ten und Hypotheken auch im vergan-genen Jahr wiederum sehr hoch. Trotz vorsichtiger Kreditvergabe und hohem Wettbewerbsdruck ist es gelungen, im Hypothekargeschäft weitere Markt-anteile zu gewinnen. Die gesamten Ausleihungen nahmen um 14,4 Mio. Franken oder 3,8 % auf neu 391,5 Mio. Franken zu. Bemerkenswert ist der An-teil der Festhypotheken mit 93,7 %. Alle möchten von den historisch tiefen Zinsen profitieren und binden deshalb

ihre Hypotheken möglichst lange an. Überdurchschnittlich haben auch die Kundengelder zugenommen. Mit einer Zunahme von 21,6 Mio. Franken oder 6,72 % auf neu 342,8 Mio. sind dabei alle Erwartungen übertroffen worden. Dies darf als grosser Vertrauensbeweis gewertet werden. Aufgrund des hohen Margendrucks und der sehr tiefen Zin-sen ist der Betriebsertrag um 7,76 % auf 5,53 Mio. Franken zurückgegangen. Insgesamt erzielte die Bank mit ihren drei Geschäftsstellen in Adligenswil, Udligenswil und Meggen nach Ab-schreibungen, Steuern und Rückstel-lungen einen Reingewinn von 163‘201 Franken, welcher für die Verzinsung der Anteilscheine und als Zuweisung an die gesetzlichen Reserven verwendet wird.

Die Raiffeisenbank Adligenswil-Udli-genswil verfolgt eine vorsichtige Risi-kopolitik. Durch die gute Überschau-barkeit des Geschäftsgebietes und die lokale Verankerung und Kundennähe können die Risiken gut abgeschätzt werden. Dank einer vorsichtigen Kre-ditvergabe und einem sehr risikoarmen Kreditportfolio belaufen sich die Wert-berichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken bei der Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil weiterhin auf ausgezeichneten Null Franken.

Mitglieder-Aktion 2013 Raiffeisen-Mitglieder profitieren von exklusiven Vorteilen. Neben dem Muse-umspass und vergünstigten Angeboten für Konzerte und Events profitieren alle Mitglieder in diesem Jahr wieder von einem weiteren exklusiven Angebot.

Unter dem Motto «Schweizer Pärke zum halben Preis», führt die Reise für einmal abseits der ausgetretenen Tou-ristenpfade in die Schweizer Pärke. Die Mitgliederaktion beschränkt sich zum ersten Mal nicht nur auf eine einzige Region, sondern erstreckt sich über 17 Gebiete in der ganzen Schweiz. Alle Mitgliedervorteile sind auf der Internet-Seite www.raiffeisen.ch/memberplus ersichtlich.

NamensänderungBei der Eröffnung der Geschäftsstelle in Meggen im Jahre 2008 konnte aus regulatorischen Gründen keine Na-mensänderung vorgenommen werden. Die Bankbehörden haben sich im letz-ten Jahr entschlossen, einen zweiten Anlauf zu nehmen, und eine Namens-änderung zu beantragen. Im Februar 2013 ist diese Ausnahmebewilligung erteilt worden und die Bank wird nach erfolgtem Eintrag ins Handelsregister den neuen Namen «Raiffeisenbank

Adligenswil-Udligenswil-Meggen Ge-nossenschaft» tragen.

DelegiertenwahlenNach der Einführung der Delegierten-versammlung im Jahre 2010 ist die erste Amtsperiode von vier Jahren in diesem Jahr abgelaufen, so dass die Wiederwahl der Delegierten anstand. Die Delegierten haben sich fast aus-nahmslos für eine zweite Amtsperiode zur Verfügung gestellt. Die Vakanzen konnten mit Interessenten aufgefüllt werden. Die 100 Delegierten wurden an den beiden Orientierungsversamm-lungen ohne Gegenstimme für eine weitere Amtsperiode gewählt. Nach den geschäftlichen Traktanden kam der kulinarische, gemütliche Teil zum Zuge. Alle Genossenschafterin-nen und Genossenschafter waren zum Nachtessen in den Restaurants einge-laden.

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Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil

Trotz Turbulenzen und Wettbewerbsdruckerfolgreich

Der Verwaltungsrat: Bruno Burkhard, Christine Zuber, Thomas Zeller, Claudia Kurmann, Pius Felder (Präsident)

Bankleitung: Ruedi Ahcin, Leiter Geschäftsstelle Meggen; Thomas Bühl-mann, Mitglied der Bankleitung; Bruno Sennhauser, Vorsitzender der Bankleitung; Martin Zihlmann, Leiter Geschäftsstelle Udligenswil.

Unsere Jubilarin: Rita Bettinaglio-Wieland, 5900. Mitglied

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontalergesellschaftFachstelle Jugend und Familie

Jufa bricht in neue Räume aufMit einem lachenden und ei-nem weinenden Auge verlässt die Fachstelle für Jugend und Familie jufa, ihre bisherigen Räumlichkeiten an der Dorfst-rasse 21 und zieht ein paar Häu-ser weiter an die Dorfstrasse 13. Dort, am ehemaligen Standort der Amtsvormundschaft, leisten die 12 jufa-Mitarbeitenden ab dem neuen Schuljahr weiterhin umfangreiche Familien- und Ju-gendarbeit.

Grund für den Ortswechsel: das Haus Salve Regina, in welchem die jufa heute untergebracht ist, wird voraussichtlich über kurz oder lang der Zentrumsplanung bzw. dem erweiterten Dorfzentrum weichen. Wann genau, ist laut Gemeinderat Ruedi Kaufmann noch nicht de-finiert. «Hingegen war schon seit längerem klar, dass wir für die jufa eine langfristige Bleibe finden wol-len an einem Ort, wo alle Bereiche der Fachstelle am selben Standort vereint sind.» Nachdem das Man-datszentrum (ehemals Amtsvor-mundschaft) Mitte Februar aus der gemeindeeigenen Liegenschaft an der Dorfstrasse 13 über dem Poli-zeiposten auszog, ergab sich eine

solche Gelegenheit. «Unsere jetzi-gen Räume in diesem alten Haus haben schon sehr viel Charme und deshalb verstehe ich, dass dieser Umzug für das Team mit etwas Wehmut verbunden ist», sagt jufa-Fachstellenleiter Thierry Bieri. Nichtsdestotrotz freut er sich auf die neuen, grösseren Räumlich-keiten für die Kompetenzbereiche Mütter- und Väterberatung, Fami-lienberatung, Jugendberatung und Schulsozialarbeit im 1. und die Ju-gendanimation im 2. Stock an der

Dorfstrasse 13. «Wo sich einst die Amtsvormundschaft um die An-liegen der Bevölkerung kümmerte, unterstützt nun die jufa Jugendli-che und Familien», so Bieri

Bis Ende Juli sind die jufa-Mitar-beitenden am alten Standort tätig. Anfangs August findet der Umzug statt und am 19. August wird das jufa-Team vom neuen Standort aus wirken.

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Die Fachstelle für Jugend und Familie jufa zügelt vom Haus Salve Regina an die Dorfstrasse 13 in Ebikon. Bild zvg

«Es war schon lange klar, dass wir eine langfristige Bleibe finden wollen an ei-

nem Ort, wo alle Bereiche der Fachstelle am selben Standort vereint sind.»

Ruedi Kaufmann, Gemeinderat

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 gesellschaft | 13

Fünf Jahre Jugendhaus phönix

Geburtstagsparty mit viel Musik

pd/Red. Mit viel Saus und Braus ging das Jubiläumsfest mit zahlrei-chen Attraktionen und vielen ver-schiedenen Gästen erfolgreich über die Bühne. Die Festlichkeiten vom Freitag waren den Jugendlichen von der Oberstufe aus Ebikon ge-widmet. Im Vorfeld hat das Organi-sationsteam, bestehend aus einigen

Oberstufenschülerinnen, mit viel Aufwand die Räumlichkeiten des Jugendhauses festlich dekoriert, mehrere Geburtstagskuchen ge-backen und das Rahmenprogramm vorbereitet. Mit den kreativen und ausgefallenen Ideen der Jugend-lichen wurde eine unvergessliche Party auf die Beine gestellt. Gegen

Mitte des Abends wurde zu Ehren des phönix ein Feuerwerk gezün-det. Anschliessend brachte die zehn-köpfige Tanzgruppe «Infinity Dance Company», die zum Teil im phönix traniert, das Publikum zum Staunen. Auch nach dem Tanzauf-tritt sorgte ein DJ für Musik, so dass weiter getanzt und gefeiert werden konnte.

Nach dem Apéro gabs viel MusikDer zweite Jubiläumstag am Sams-tag wurde mit einem Apéro eröff-net, an dem ehemalige und aktuelle jufa-MitarbeiterInnen, Nachbarn, GemeindemitarbeiterInnen und Vertreter aus dem Gemeinderat teilnahmen. Nach einer kurzen Ansprache der Leiterin der Ju-gendanimation Angela Inglin und dem «Götti des Jugendhauses», Ge-meinderat Ruedi Kaufmann, wurde das Buffet eröffnet, in Erinnerun-gen geschwelgt und geplaudert.

Nach dem Apéro gins musikalisch weiter: Die vier Künstlergruppen aus verschiedenen mu-sikalischen Ecken und eine DJ-Künstlerin boten für jeden Mu-sikgeschmack etwas Passendes. Das Sin-ger-Songwriter-Duo «Joy Traber und David Pfänder» sorgte für ei-nen sanften Einstieg, und die Gäste konnten sich auf einen tollen Abend einstimmen. Nach dem Winter-thurer Sänger «my-Kungfu», der mit sei-nen Gitarrenklängen

und schönen Songs beeindruckte, war «the missing puzzle piece» an der Reihe. Den Schlusspunkt setzte die Metal-Band «Trinavarta», die in ihren Anfängen im Bandraum vom Phönix geprobt hat. Das junge Pu-blikum verwandelte den Raum vor der Bühne in eine wogende Masse und feierte auch nach den Konzer-ten mit der DJ Ashley Low ohne Unterlass bis zum Ende um 02.00 Uhr morgens. Organisiert wurde dieser Abend zusammen mit den Leiterinnen der Pfadi Bergtrupp aus Ebikon, die keine Mühe scheu-ten und den Anlass mit viel Herz-blut und Engagement überhaupt erst möglich gemacht haben.

Das Jugendhaus Phönix in Ebikon ist diesen Frühling fünf Jahre alt geworden. Am vergangen Wochenende wurde zu diesem Anlass ein feierliches Jubiläumsfest veranstaltet. Am Freitag, dem 26. April fand eine Party für Jugendliche ab der 1. Oberstufe statt, gefolgt von einem Konzertabend am Samstag, 27. April für ein ü16-Publikum.

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Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontaler14 | gesellschaft

Reformierte Kirche Meggen, Adligenswil und Udligenswil

Judith Stammreferiert in Meggenpd. «Zuerst musste ich herausfinden, was mit Emanze genau gemeint war. Mit der Zeit habe ich dieses Etikett als Auszeich-nung betrachtet, weil die Menschen meinen klaren Standpunkt auch schätzen gelernt haben.» sagt Judith Stamm, die eine Wegbe-reiterin für die Gleichstellung der Frau ist.

Erster ThemenabendAm Donnerstagabend, 16, Mai wird sie über ihre Erfahrungen berichten. Die promo-vierte Juristin und ehemalige Nationalrä-tin erzählt lebendig und anschaulich. Sie möchte mit den Anwesenden ins Gespräch kommen. Und bei einem Glas Wein lässt es sich gut miteinander diskutieren. In der Themenreihe «Frauen in der Schweiz« kommen Frauen zu Wort, die im öffentli-

chen Leben oder in ihrem privaten Umfeld «ihre Frau» stehen.

Themenabend «Frauen in der Schweiz»Reformierte Kirche MeggenDonnerstag, 16. Mai 2013, 19 Uhr

Wasserwechsel im Swimming Pool

Schwimmbäder frühlingsbereit machenpd. Schon bald werden wieder die ersten Schwimmbäder für die nächste Badesaison vorbereitet. Vielfach wird das Wasser über die Wintermonate nur teilwei-se entleert. Wenn Schwimmba-dabwasser, Reinigungsabwasser, Entkeimungsmittel oder andere Chemikalien in ein Gewässer ge-langen, führt dies zu einer Ge-wässerverschmutzung mit zum Teil erheblichen Folgen für Fische, Fischnährtiere und andere Wasser-lebewesen. Oftmals treten Gewäs-serverunreinigungen im Anschluss an Reinigungsarbeiten auf, weil dabei teilweise konzentrierte Lö-sungen (Desinfektionsmittel etc.) verwendet und anschliessend nicht sachgerecht entsorgt werden. Des-halb müssen Schwimmbäder und frei aufgestellte Gartenpools an die Schmutzabwasserleitung zur Klär-anlage angeschlossen werden. Die Entleerung nach der Badesaison muss ebenfalls in die Schmutzab-wasserleitung erfolgen. Die folgen-den Bedingungen der kantonalen Dienststelle Umwelt und Energie (uwe) sind zu beachten:

• Der Ablauf des Schwimmbe-ckens muss an die Schmutzabwas-serleitung angeschlossen werden. Alle Abwässer (Bassinentleerung, Filterrückspülung, Reinigung von Bodenabläufen, etc.) müssen zur

ARA abgeleitet werden. Auskunft über die nächste Anschlussstelle erteilt die Gemeindeverwaltung oder das Bauamt.

• Das Entleeren des Schwimm-beckens hat langsam zu erfolgen, d.h. die Abläufe sind so zu dimen-sionieren, dass nicht mehr als 2 l/s

abfliessen können.

• Die Bassinentleerung darf erst erfolgen, wenn genügend Zeit ver-strichen ist, um die Entkeimungs-mittel (z.B. Chlor) zu deaktivieren; d.h. der Beckeninhalt sollte min-destens eine Woche ohne Chemi-kalien belassen werden.

• Das in die Kanalisation abgelei-tete Abwasser hat der Eidg. Gewäs-serschutzverordnung vom 28. Ok-tober 1998 zu entsprechen. Wichtig ist unter anderem, dass der pH-Wert des abgeleiteten Abwassers zwischen 6.5 und 9.0 liegt.

Schwimmbäder müssen im Früjahr und im Herbst gewartet werden. Bild Rainer Sturm / pixelio.de

Die ehemalige CVP-Nationalrätin Judith Stamm berichtet am ersten Themenabend «Frauen in der Schweiz» der Reformierten Kirche Meggen, Adligenswil und Udligenswil über ihre Erfahrungen. Bild zvg

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 gesellschaft | 15

Schule Root

Umweltprojekt erfolgreich abgeschlossen

«Party Total», I like

Totale Party in der Arena Root

Die Rooter «Party Total», das Rontaler Frühlingsfest schlecht-hin, wird am Samstag, 4. Mai 2013 wieder für total gute Stim-mung sorgen. Die Partygänger kommen in den Genuss von Live-musik, feinen Drinks und einer gemütlichen Kafistobe.

Nach dem erfolgreichen «Party Total»-Revival im 2012 ist es am

kommenden Samstag wieder so weit: alle sind zu diesem rauschen-den Anlass in Root eingeladen.

In der Arena sorgen die neunköp-figen «the BrassholeBrushOut» (kurz TBBO) aus dem Zugerland und die einheimischen «Wäll-bläch» für unvergessliche Liveacts. Die DJs «Basilikum» und «45» fül-len die Pausen mit heissen Beats

sowie aktuellen Hits und halten das Stimmungshoch bis in die frü-hen Morgenstunden. Zum Abküh-len gibt’s an der Brassbaar und der Strandbaar erfrischende und über-raschende Drinks. Neu an der Party Total ist die berühmt-berüchtigte «Schiissi-Baar».

In der gemütlichen Kafistobe geht’s mit den Fräkiörgeler urchige zu

und her. Bei einem feinen Kafi und den bekanntesten Volksliedern lässt sich die herrliche Bergsicht geniessen und beschwingt dem Sommer entgegen feiern.

Türöffnung ist um 20.33 Uhr, Zu-tritt haben alle ab 18 Jahren,. Wer zuerst kommt, den belohnt die «Party Total».

Die Kleinformation Wällbläch sorgt an der «Party Total» in der Arena Root für gute Stimmung. Bild zvg

pd. Schon vor fünf Monaten hatten Jessica Gygax, Chantal Heer und Livia Heer, die zurzeit die 3. Sek. A in Root besuchen, im «rontaler» über ihr Schulprojekt berichtet, das damals startete. Im Rahmen ihres Projektunterrichts wollten sie für eine bessere Umwelt kämpfen und ein Zeichen setzen. Sie sammelten für einen Baum, den sie anschliessend einpflanzten. «Den Rest des Geldes spendeten wir an die Um-weltorganisation ‘Plant-for-the-Planet | stop talking.start planting‘», erklärt Livia Heer.

«Nun ist unser Projekt erfolgreich abgeschlossen und wir möchten uns bei allen Sponsoren und Mit-wirkenden ganz herzlich bedanken. Ohne sie wäre unser Projekt nicht möglich gewesen!» ergänzt die Schülerin. Der Baum mit dem Sponsorenschild steht auf dem Schulhausareal Widmermatte in Root.

Livia Heer, Chantal Heer, Jessica Gygax. (Bild zvg)

Die drei Schülerinnen Jessica Gygax, Chantal Heer und Livia Heer, durften im Projektunterricht ein Projekt zum Thema «etwas Aussergewöhnliches» realisieren. Sie wollen für eine bessere Umwelt kämpfen und als Zeichen dafür pflanzten sie einen Baum auf dem Schulareal Widmermatte in Root. Bild zvg

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Kein Käse, sondern…

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Kein Käse, sondern…

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontalerkulturJahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon

Mit dem Akkordeon auf Weltreise

Das Akkordeon-Orchester Ebi-kon lädt am 11. Mai zum Jahres-konzert ins Pfarreiheim Ebikon und führt auf eine musikalische Weltreise.

pd/Red. Ausgangspunkt der mu-sikalischen Reise sind die schö-nen Strände Frankreichs. Von dort geht’s mit der talentierten Musike-rin Eva Sulai Koch nach Venedig an den Karneval. In der ehemaligen

Tschechoslowakei wird das Pub-likum mit einem slawischen Tanz von Antonín Dvorák und vom ein-zigartige Trio «Madame Gmür» mit groovigem Folk aus Nordeuropa sowie dem Balkan überrascht. Von den heissen Rhythmen Südameri-kas begleitet, fährt das berühmte Traumschiff an den Karneval von Rio. Die letzte Reiseetappe führt von einem Boxkampf in den USA zwischen Rocky und Apollo direkt

ans Ziel in die schöne Schweiz. Im-mer mit dabei ist der zuverlässige Reiseleiter Hugo Felder.

Während der Reise ist auch für das kulinarisches Wohl gesorgt, warten doch auch schon vor dem Einschif-fen die tüchtigen Helfer der Fest-wirtschaft darauf, den Hunger oder Durst der Konzertbesuchenden zu stillen. Nach dem Konzert lädt die Bar zum Verweilen ein.

Jodlerklub Rotsee Ebikon

Jodler untermalen den Gottesdienst

pd. «Bräuche und Tradition» - die-sen Slogan hat sich Schweiz Touris-mus in diesem Jahr auf die Fahne geschrieben. Ferienreisende aus der ganzen Welt sollen die viel-

fältigen Bräuche und die gelebte Tradition der Schweiz kennen und schätzen lernen.

Um urchige Jodelmusik zu erleben, muss man jedoch nicht erst um den halben Globus reisen. Das alles wird im Rontal vor der Haustüre geboten.

Was gibt es Schöneres als einen festlichen Gottesdienst, umrahmt von harmonischem Jodelgesang? An der kommenden Auffahrt gibt’s diesen Genuss in der Pfarrkir-che St. Maria in Ebikon. Die Rot-see-Jodler freuen sich darauf, die 10-Uhr-Messe musikalisch mitzu-gestalten und so einem besonderen Tag noch mehr Glanz zu verleihen.

Jodlermesse mit dem Jodlerklub RotseeDonnerstag, 9. Mai, 10 UhPfarrkirche Ebikon

Samstag, 11. Mai

Türöffnung: 19.15 UhrKonzertbeginn: 20.15 UhrEintritt CHF 15.–, Schüler CHF 5.–Leitung: Hugo Felder

Weitere Infos zum Akkorden-Orchster Ebi-kon gibt es unter www.aoebikon.ch

jahreskonzert

Mittagstreff für Senioren und AlleinstehendeDienstag, 7. Mai, 11.45, Pfarreiheim

Gerne verwöhnen wir Sie mit einem feinen Mittagessen. Sie brauchen sich nur bis Montag-Mit-tag, 6. Mai, bei Rita Arnold, 041 440 43 74, oder Nina Wolfisberg, 041 440 67 89, anzumelden.

Frauennetz EbikonAktivitäten

KinderkonzertTolles Konzert für Gross und Klein mit Christian Schenker. Kommt vorbei und singt mit!

Datum: Samstag, 4. Mai 2013Zeit: Türöffnung 13.30 Uhr, Start Konzert 14.00 UhrOrt: Dorfschulhaus Buchrain

Vorverkauf: Drogerie Seiz Buchrain, Bäckerei Habermacher EbikonEintrittspreis: Fr. 12.—(ab 3 Jahren)

Frauen ImPuls BuchrainAktivitäten

Navigationspantoffeln:Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch

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rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 kultur | 19

eboFestival 2013

Regionale Top-Acts auf der BühneDas eboFestival setzt bei seiner ersten Durchführung auf regi-onale Pop- und Rock-Grössen. Mit Caroline Chevin, Henrik Bel-den und Hej Francis besteht das Hauptprogramm aus Künstlern, die aus der Region Luzern stam-men, inzwischen aber nationale Bekanntheit erlangt haben.

pd. Das Hauptprogramm wird am Samstag, 10. August mit dem Fa-milienkonzert von Caroline Graf eröffnet, dafür sind spezielle Fami-lien-Tickets verfügbar. Anschlies-send wird das eboFestival eine noch nicht kommunizierte Trou-vailles vorstellen, bevor der Sieger des Newcomer-Wettbewerbs vom Freitag seinen grossen Auftritt ha-ben wird. Das Hauptprogramm ist jedoch fest in Luzerner Hand: Hej Francis! wird das Publikum mit ihrem unverwechselbaren Indie-Rock auf Französisch ver-zaubern, Henrik Belden wird mit seinen warmen Songs die Herzen

der Besucher berühren und Caro-line Chevin wird mit emotionalen Popsongs und ihrem neuen Album «Hey World» den Höhepunkt set-zen. Für das abschliessende Rock-Feuerwerk wird Rocktail sorgen und dem Publikum noch einmal mit unvergesslichen Rock-Songs einheizen.

Der Freitag steht zwar ganz im Zei-chen des Newcomer-Wettbewerbs startrampe. bettermondays wird jedoch die spannungsgeladene Zeit zur Siegerehrung musikalisch überbrücken. Für startrampe sind beim Onlinevoting, das noch bis am 12. Mai läuft, inzwischen bereits mehr als 1‘000 Stimmen abgegeben worden.

Der Vorverkauf für das eboFestival startet in den kommenden Wochen. Weitere Informationen zum Line up und Details zu den Ticketprei-sen sind ab sofort verfügbar auf www.ebofestival.ch.

Konzertreihe G8 Musikschule Ebikon

Das Junge Podium ist jetzt die TalentbühneIm Rahmen der Festival-Reihe (G8) der Musikschule Ebikon findet am Freitag, 3. Mai 2013, 19 Uhr, in der Aula Feldmatt in Ebikon erstmals die Talentbühne (ehemals Junges Podium) statt. Zur Talentbühne 2013 sind alle Musikinteressierten eingeladen.

pd/Red. Bisher fand das ehemalige Junge Podium jeweils in Buchrain statt. Gastgeber des diesjährigen Konzertes am kommenden Freitag ist die Musikschule Ebikon. Das Junge Podium erfährt auch sonst einige kleine Neuerungen. Es soll neu eine Talentbühne und Platt-form für begabte Schülerinnen und Schüler der Musikschulen Ebikon, Buchrain und Root sein.

Verschiedenste Solisten, Duos, Trios, Quartette und Ensembles

werden unter professionellen Rah-menbedingen und in toller Konzer-tambiance auftre-ten. Ihre Werke, welche durch die unterschiedlichs-ten musikalischen Epochen führen, werden sie auf ei-ner Bühne vortra-gen. In den letzten Wochen und Mo-naten wurde sehr fleissig geübt und geprobt, damit die Besucher ein unter-haltsames und ab-wechslungsreiches Programm auf ho-hem Niveau präsen-tiert bekommen.

Caroline Chevin, Hendrik Belden und Hej Francis! (im Uhrzeiger-sinn) sind die Headliner des ebo-Festival 2013. Bilder zvg

Junge Wagen den Schritt auf die Bühne. Bild zvg

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontaler20 | kultur

Marcel «Stei» Steurer und Brassband MG Root

Zwischen Himmel und Erde

ko./Red. Die sehr anspruchsvollen Melodien waren meist dem The-ma Berge gewidmet: nebst Silver Mountain, where Eagles sing, Yel-low Mountains und Seterslatt war auch das Selbstwahlstück für das kantonale Musikfest Graubünden in Chur «Blazon» und die Zugabe «Hymn for Africa» zu hören. Da-zwischen stellte Marcel Steurer genannt Stei Bilder von seinen Touren vor. Bergführer von Beruf

findet er es vor allem interessant, in die verschiedensten Gegenden unserer Welt zu kommen und dort ausser den hohen, oft schwierig zu erklimmenden Bergen auch Land und Leute, Fauna und Flora kennen und schätzen zu lernen. In der Schweiz hat Stei wohl fast alle Gipfel mehrmals bezwungen; er präsentierte eindrückliche Bil-der vom Pilatus, der Schrattenfluh, dem Matterhorn, dem Mont Blanc,

dem Bernina und vielen weiteren schweizerischen Höhenzügen. Stei erklomm die bekanntesten Mas-sive in Afrika, Alaska, Nepal, im Kaukasus und zeigte den Afghanen in der Provinz Bamiyan, wie man den Schnee ausser zur Wasser-gewinnung auch noch sehen und geniessen kann. Eigentlich, meinte Stei, könne man das alles gar nicht beschreiben, man müsse es spüren. Und genau so ist das auch mit der

Musik, wenn sie so wuchtig daher-kommt wie die höchsten Berge, so gewaltig wie Lawinen, so schön wie Pulverschnee und Sonnen-schein; wenn schon kleinste Fehler Auswirkungen auf das ganze Un-ternehmen hätten, wer wollte das beschreiben? Die 300 Gäste haben den musikalischen Teil ebenso ge-nossen wie das Erzählte zusam-men mit den imposanten, oft fast schwindelerregenden Bildern.

Musikgesellschaft Perlen-Buchrain

Jahreskonzert «Let’s dance»

Gut 300 Leute aus Root und der weiteren Umgebung interessierten sich am Samstag, 27. April 2012 für das Konzert der Brassband MG Root unter der Leitung von Roman Caprez in der Arena Root und die Bilder von Stei Steurer samt seinen Ausführungen über ver-schiedenste Berggänge.

Bild C. Reding

pd. Der Tanz lebt durch seine Musik. Beim Tango sind es die präzisen Betonungen der No-tenwerte, die blitzschnelle, aber sehr stilvolle Bewegungen auslösen. Hingegen versprüht der Samba durch seine harmonischen Melodieführungen eine Leichtigkeit, die durch sämt-liche Glieder fährt und zum Tanzen auffordert. Wer seine entflohene Tanzlust mit einem musikalischen Ohrenschmaus einfangen möchte, kann dies am 25. Mai um 20.00 Uhr am

Jahreskonzert «Let’s dance» der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain tun. Lebhafte Arrangements wie «Dancing Show», die bekannten und ausdrucksvollen Melodien aus «Flashdance», die mitreissenden Rhythmen aus «4 Latin Dances» und weitere tänzerische Werke versprechen einen energiegeladenen Abend. Der Eintritt ist frei. (Bild zvg)

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 kultur | 21

Erfolgreiche Benefizgala «Licht in die Kirche»

«Schein-Werfer»für die KircheAm Sonntag, 28. April, liessen sich über 300 Besucher der Benefizga-la von Uedliger Talenten überra-schen. Diese präsentierten gekonnt musikalische, theatrale, sportliche und gestalterische Köstlichkeiten. Das künstlerische Potpourri wurde durchwoben von Alex Porters Zau-bereien und Gesängen. Das Experi-ment ist vollauf geglückt, das Sam-melziel von 21‘000 Franken wurde gar übertroffen.

ml. Am Sonntag, 28. April, fanden sich mehr als 300 Besucher in der kath. Kirche Udligenswil zum Benefiz-Projekt «Licht in die Kirche» ein. Sie sorgten zusammen mit Hauptsponso-ren, Programm-Sponsoren, Spende-rinnen und Spendern, Gönnerinnen und Gönnern dafür, dass die Kirche Udligenswil schon bald in neuem Licht erstrahlen kann. Alex Porter führte gekonnt durch die Gala mit Uedliger Talenten. Es präsentierten sich: Jugendmusik Udligenswil, Roger Wicki (Theater), Nicole Lechmann (Schauspiel), Peter Schilliger & Tho-

mas Rebsamen (Politik), Peach Rigert & Basil Hürlimann (Sport), Marlen Mäder & Sabine Schnyder (Orgel & Alphorn), Laura Pfrunder & Olivia Haldimann (Gesang und Klavier), Ba-sil Bättig (Xylophon), Theres & Alois Kuster (Zither und Schwyzerörgeli), Wolfgang Schmid & Martin Völlin-ger (Posaune und Klavier), Severin & Urban Reinhard, Bruno Meierhans (Alphorn), Feldmusik Udligenswil, Theresia Greter, Ursula Roelli und Beatrice Berger (Bildkunst). Alex Por-ter verführte die Menge nicht nur mit seinen verblüffenden Zaubereien. Mit tatkräftiger Unterstützung des begeis-terten Publikums brachte er gar ar-chaische Kreiskräfte in Schwingung. Diese wiederum hatten einen so guten Effekt auf die Stimmung, dass sich die

Kunstliebhaber in der von Christa Ri-gozzi (alias Roger Wicki) moderierten Werkversteigerung kräftig überbo-ten. Bereits während des After-Gala-Apéros vor dem Pfarreizentrum war man sich einig, Zeuge und Teil eines ganz speziellen Augenblicks geworden zu sein. Patrick Wirges, Pastoralassis-tent der Katholischen Pfarrei St. Os-wald, Udligenswil, dazu: «Ich bin tief berührt, dass sich so viele Menschen als wahre «Licht-Schein-Werfer» für das Anliegen begeistern liessen.» Der Anlass könnte vielleicht gar Sprung-brett auf die ganz grosse Bühne für das eine oder andere Talent werden. Alex Porter versprach dazu: «Schafft ihr es hier – schafft ihr es überall!»

«Ich bin tief berührt, dass sich so viele

Menschen als ‚Licht-Schwein-Werfer‘ für

das Anliegenbegeistern liessen.»

Patrick Wirges,Pastoralsassistent

Bild zvg / S.Covy

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontalermarktplatz

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Adligenswil – Stadtnah mit Weitsicht und Zukunft. So lautet der Slogen der Gemeinde Ad-ligenswil. Die Weitsicht des Gemeinderates kann ich leider nicht erkennen, wenn es um die Zukunft unserer Jugend sowie das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Bevölkerung geht. Der FC Adligenswil (FCA) ist der grösste Verein in der Gemeinde mit ca. 280 Junioren/in-nen und ca. 160 aktiven Spielern im Alter von 6 bis 75 Jahren. Seit Jahren verlangt der Verein ein Kunstrasenfeld, damit er unabhängig vom Wetter trainieren und seine Spiele austragen kann. 1995/96 haben wir Adligenswiler im schattigen, sumpfigen, waldnahen Löösch zwei Spielfelder errichtet bzw. durch Steuergelder finanziert. Leider funktionierte die Drainage seit eh und je nicht; der FCA suchte nie nach Schuldigen, sondern hat mit Weitsicht zukunftsori-entierte Lösungen angestrebt und führt seit Jahren endlose Gespräche mit der Gemeinde. Er wurde dauernd vertröstet – aus finanziellen Gründen. Dauernd müssen wir Geld für die Spu-

renbeseitigung von Vandalenakten, Fehlplanungen und Überstundenentschädigungen an die Behörde ausgeben. Wäre es nicht sinnvoller, in eine zeitgemässe Infrastruktur zu investieren, damit unsere Kinder, Jugendlichen und aktiven Fussballer aller Altersgruppen wieder Freude an ihrem Sport bekommen?

Stimmbürger/innen von Adligenswil, kommen Sie am 28. Mai 2013 an die Gemeindever-sammlung (Zentrum Teufmatt, 19:30 Uhr. Helfen Sie dem FCA und unseren Kindern mit Ihrem weitsichtigen, zukunftsorientierten JA zum Erstellen eines Kunstrasenfeldes! Unsere Jugend wird Ihnen auf lange Zeit dankbar sein!

Francis Pockay, Nicht-Fussballer

Leserbrief

In die Jugend investieren ist weitsichtig

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2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)

3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

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rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 sudoku

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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013

Raiffeisen unterstützt in diesem Jahr nicht nur eine Region, sondern enga-giert sich gleich in 17 der schönsten Gegenden in der Schweiz. Im Zentrum des Angebots «Erlebnis Schweiz zum halben Preis» stehen die Schweizer Pärke.

Die Schweizer Pärke sind zwar noch jung, aber eine Erfolgsgeschichte. Neben dem Flaggschiff Nationalpark gibt es schon über ein Dutzend regionale Schweizer Naturpär-ke, vom Jura bis zum Val Müstair und vom Rhein bis zum Lago Maggiore.

Diese Pärke haben einiges gemeinsam: Sie sind in spektakulären Landschaften, oft ab-seits der grossen Tourismusströme. Und in allen regionalen Naturpärken gibt es eine lebendige Wirtschaft. «Die Pärke sind sehr dynamische Gebiete mit vielfältigen Produk-ten», sagt Andreas Weissen, Geschäftsführer des Netzwerks Schweizer Pärke. Das Binntal im Oberwallis, woher Weissen stammt, ist ei-ner der 17 Naturpärke, die vom Bund unter-stützt werden. Weissen freut sich sehr, dass durch das Raiffeisen-Mitgliederangebot nun ein grosses Publikum die fantastischen Na-turkerne der Schweiz entdeckt.

Naturnahe SpezialitätenDie Pärke sind alle aus Initiativen der Regi-onen entstanden, denn der sanfte Tourismus und lokale Spezialitäten bieten den Regio-nen eine Perspektive. Eine nachhaltige Ent-wicklung sei der einzige Weg in die Zukunft,

sagt der Solothurner Nationalrat Stefan Müller Altermatt, der den Naturpark Thal

aufgebaut hat: «Wir wären dumm, wenn wir die Unverbautheit unserer Landschaft zerstören würden.»

Ein grünes Viereck ist das überall sichtbare Logo der Pärke. Dieses nationale Produkte-Label soll die Marke stärken und besonders helfen, regionale Produkte zu vermarkten. International ist die Region Trentino-Südtirol hier Vorbild. Unter den Schweizer Pärken ist die Biosphäre Entlebuch mit der Marke «echt Entlebuch» am weitesten. «Entschei-dend ist, dass die Pärke nicht austauschbar sind. Jeder Park muss seine eigene Positio-nierung verfolgen», sagt Biosphäre-Direktor Theo Schnider.

Regional verankert Die Partnerschaft von Raiffeisen mit den von der Natur reich beschenkten Regionen setzt eine traditionelle Verbundenheit fort. «Die Schweizer Pärke stehen für wirtschaftlichen Fortschritt, der nicht auf Kosten der ökolo-gischen und sozialen Entwicklung geht», sagt Ladina Caduff, Leiterin Corporate So-cial Responsibility bei Raiffeisen Schweiz.

Die Bank teile die Werte der Nachhaltigkeit und sei wie die Pärke in den Regionen fest verankert.

Mit dem Angebot «Schweizer Pärke zum halben Preis» unterbreiten die Raiffeisen-banken ihren Mitgliedern ein wertvolles Geschenk. Raiffeisen-Mitglieder haben von Mai bis November dreimal Gelegenheit, zum halben Preis in einen Park ihrer Wahl zu rei-sen und zu übernachten. Ebenso erhalten sie Ermässigungen für eine Genusswanderung, eine Elektro-Velomiete und eine geführte Exkursion.

Die Angebotsbroschüre mit den Informati-onen zum Angebot erhalten alle Raiffeisen-Mitglieder direkt durch ihre Raiffeisenbank. Auf dem Mitgliederportal www.raiffeisen.ch/memberplus finden die Raiffeisen-Mit-glieder zudem viele Informationen zu den Pärken sowie zahlreiche detaillierte Vor-schläge für Wanderungen und Bikerouten. Und neu können im Raiffeisen-Mitglieder-portal Hotels auch direkt online gebucht werden.

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Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontaler

Fit & Fun-Sporttag in Buchrain

Standortbestimmung für Fit & Fun-Wett kämpferAm Fit & Fun Sporttag in Buch-rain stand neben den sportlichen Aktivitäten auch das gesellige Turnerleben im Vordergrund. Der STV Perlen nutzte den Wett-kampftag als Standortbestim-mung für das Eidgenössische Turnfest in Biel.

jam. Nach einer erfolgreichen Pre-miere von 2011 in Emmenbrücke führte der STV Buchrain Frauen den Fit & Fun-Sporttag am Sonn-tag, 28. April als zweite Riege durch. Linda Andergassen, OK-Präsidentin des Anlasses, hatte den anspruchsvollen Wettkampf mit ih-rer achtköpfigen Crew und 35 Hel-fern souverän organisiert.

Um 9 Uhr starteten 15 Teams in drei Disziplinen mit dem Wett-kampf. Vereine mit acht bis 15 Athleten aus der gesamten Zent-ralschweiz kämpften mit viel Ein-satzwillen um gute Noten. In der Disziplin 1 setzte sich die Damen/Frauenriege Weggis mit einer 9.13 durch. In den Disziplinen 2 und 3 stand der TNV Kriens überlegen mit einem hervorragenden No-tenblatt von 9.97 und 10.00 an der Spitze. Die Verbandssponsoren und geladenen Gäste wurden um 10.30

Uhr in der Galerie der Turnhallen im Hinterleisibach Buchrain zum Apéro begrüsst. Mit exzellentem Blick auf die Wettkampfanlagen verfolgten unter anderem Turn-verbands-Präsident Daniel Hecht und Konrad Tanner, Verantwortli-cher Aktive plus, das Geschehen. Als einziger Rontaler Verein star-tete der STV Perlen mit acht Wett-kämpfern. Evelyne Egli, technische Leiterin, war mit der Leistung der Perler zufrieden: «Für uns ist es ein gelungener Start in die Wett-kampfsaison. Jetzt wissen wir, wo wir auf das Eidgenössische noch feilen müssen.» Der STV Perlen klassierte sich in allen Disziplinen im Mittelfeld.

OK-Präsidentin Linda Andergas-sen zeigte sich mit dem Anlass auch zufrieden: «Erfreulicherweise durften wir für die Wettkampfanla-gen sowie für das gute Angebot der Festwirtschaft viele positive Echos aus den teilnehmenden Vereinen entgegennehmen. Die Anzahl der insgesamt 150 WettkämferInnen war für unsere Infrastruktur opti-mal. So konnten wir wegen des frü-hen Datums alle Disziplinen in den Hallen durchführen.»

pd. Fit & Fun ist ein Vereinswettkampf für Frauen und Männer ab 35 Jahren. Der Wettkampf besteht aus drei Disziplinen mit je zwei Aufgaben. Während der Wettkampfzeit von zwei Minuten gilt es, so viele Punkte wie möglich zu erzielen. Mit verschiedenen Bällen, Uniho-ckey, Tennisringen und Intercross spielen die Turner und Turnerinnen zu zweit, zu dritt, zu viert oder zu sechst miteinander. Dabei sind vor allem Geschicklichkeit, Geschwindigkeit, Koordination und Teamgeist gefordert.

Disziplin 1 Fuss-Ball-Korb / Intercross Disziplin 2 Ball-Kreuz / UnihockeyDisziplin 3 Moosgummiring / Tennis-Ball-Rugby

Fit & Fun-Wettkampf

Das Organi-sationskomi-tee (unten) hatte alles perfekt vor-bereitet für einen kurz- weiligen Tag.Bilder jam

«Für uns ist es ein gelungener

Start in dieWettkampfsaison.»

Evelyne Egli, STV Perlen

sport

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013

Fit & Fun-Sporttag in Buchrain

Standortbestimmung für Fit & Fun-Wett kämpfer

Disziplin 1(Fussballkorb/Intercross)

1. DR/FR Weggis2. MR Sursee3. MTV Altdorf5. STV Perlen

Disziplin 2(Ballkreuz/Unihockey)

1. TNV Kriens2. DR/FR Weggis3. MTV Altdorf10. STV Perlen

Disziplin 3(Mossgummiring/Tennisballrugby)

1. TNV Kriens2. DR/FR Weggis3. MR Sursee8. STV Perlen

rangliste

Geku Rickenbach vom 17./28. April 2013

Goldmedaille für Jonas Huwyler vom TV Ebikon

uh. Geräteturnen trifft Kunsttur-nen GEKU heisst der Jugendwett-kampf, der am Wochenende vom 27./28. April im Kubus in Ricken-bach durchgeführt wurde. Bei den Geräteturnern standen 430 Mäd-chen und 125 Knaben am Start, und bei den Kunstturnern weitere 80 Jugendliche. Sie kämpften in den Gerätekategorien 1 bis 3 und par-allel dazu in den Kunstturnkatego-rien EP, P1 und P2 um Medaillen. Bei den Kunstturnenden standen Timi Bühlmann und Iman Clayton (BTV Luzern) und Jonas Huwyler (TV Ebikon) zuoberst auf dem Sie-gerpodest.

«Ich bin natürlich sehr glücklich

darüber, dass Jonas gesiegt hat», meinte Yvonne Tschopp, Kunst-turn-Trainerin des TVs Ebikon und RLZ-Trainerin, «für uns gehört dieser Wettkampf in die Reihe der Vorbereitung für die SMJ Schwei-zermeisterschaften Junioren in Schaffhausen und die Qualifika-tion fürs Eidgenössische Turnfest in Biel.» Zu ihren kleinen Stars ge-hört auch Iman Clayton vom BTV Luzern, den sie ebenfalls trainiert.

Dass dieser Anlass, der bereits zum sechsten Mal durchgeführt wird, äusserst beliebt ist, zeigt sich in den gestiegenen Teilnehmerzah-len. OK-Präsident Bruno Hüsler zieht eine positive Bilanz: «Alles

ist erstaunlich gut gegangen. Viele OK-Mitglieder sind seit Beginn da-bei und das erleichtert die Aufgabe sehr.» Auch Karin Furrer, Wett-kampfchefin Geräteturnen Geku, hatte keine grossen Probleme zu lösen, da alles gut vorbereitet war.

Sehenswert war der tolle Show-block der Rickenbacher Sektions-turner unter der Leitung von Elias Fuhrer und Daniel Schacher. Be-eindruckend wirbelten sie zusam-men mit Turnerinnen von Bero-münster durch die Luft – was viele der anwesenden Jungtalente sicher animieren wird, so turnen zu kön-nen.

«de schnellscht Äbiker»wird wieder erkorenpd. Auch dieses Jahr lädt der Turnverein Ebikon alle Schülerin-nen und Schüler ab Jahrgang 2006 sowie Damen und Herren aus Ebikon zum traditionellen Wettkampf um «de schnellscht Äbiker» ein. Die Austragung findet am Samstag, 4. Mai auf dem Zentralschulhausplatz in Ebikon statt. Nebst der Sprin-ter-Beiz gibt es diesmal neue Kategorien und eine Hauptpreis-verlosung für die Sprinter.

Zeitplan

 

TV  EBIKON

Mädchen / Frauen Kategorie Jahrgang Distanz Startzeit Final D 06 / 05 60 m 13.20 C 04 / 03 60 m 14.00 B 02 / 01 80 m 14.40 ab 16.00 A 00 / 99 80 m 15.20 Junior F. 98-83 80 m ab 16.30 Ü 30 F. 82 u. älter 80 m ab 16.40

Knaben / Herren

Kategorie Jahrgang Distanz Startzeit Finalläufe D 06 / 05 60 m 13.40 C 04 / 03 60 m 14.20 B 02 / 01 80 m 15.00 ab 16.00A 00 / 99 80 m 15.40 Junior H. 98-82 80 m ab 16.30Ü 30 H. 82 u. älter 80 m ab 16.40Bi

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sport | 25

Jonas Huwiler gewann Gold am Geku Rickenbach. Bild zvg

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontaler

Fussball 2. Liga, FC Hochdorf – FC Perlen-Buchrain 2:0 (0:0)

Niederlage gegen TabellenführerFC Ebikon

3. Liga Gruppe 1Samstag, 4. Mai, 18 UhrSportplatz RischFC Ebikon - FC Schattdorf II

Samstag, 4. MaiSchnupper Training nur Kinder mit den Jahrgängen 2003 bis 2007, 9-11 Uhr

Jun Ee- FC Rotkreuz d, 10 UhrJun Ea - FC Perlen-Buchrain, 11:30 UhrJun Ec - FC Rotkreuz c, 13 UhrJun Da - SC Emmen a, 13 UhrJun Ca - SC Menzingen a, 15 Uhr3. Liga - FC Schattdorf II, 18 Uhr4. Liga - Engelberger SC, 20 Uhr

Sonntag, 5. MaiJun Fc / Fd / Fe Turnier, 9-13 UhrTeam Rontal B - FC Littau a, 14 Uhr

Dienstag, 7. Mai5. Liga - FC Emmenbrücke c, 20 Uhr

Mittwoch, 8. MaiJun Ed - FC Rothenburg, 18.30 UhrJun Da - FC Sempach a, 18.30 Uhr

SK Root

2. Liga regionalSonntag, 5. Mai, 15 UhrSportplatz UnterallmendSK Root - SC Kriens II

Donnerstag, 2. MaiSK Root Jun. Db - SC Emmen c, 18.30 UhrSK Root II - FC Küssnacht a/R b 20 Uhr

Freitag, 3. MaiSK Root Senioren - FC Hochdorf / Hildisrie-den, 20 Uhr Samstag, 4. MaiSK Root F1 - FC Hergiswil F1, 11 UhrFC Hitzkirch F1 - FC Sursee F1, 11 UhrSK Root Jun. Eb - SC Steinhausen d, 14 UhrSK Root Jun. Db - FC Sins b, 14.15 UhrSK Root Jun. Ea - FC Emmenbrücke a, 15.30 UhrSK Root Jun. Da - Zug 94 b, 16 UhrSK Root Damen - SC Steinhausen, 18 UhrSK Root II - FC Hünenberg b, 20 Uhr Sonntag, 5. MaiSK Root I - SC Kriens II, 15 Uhr

Team Rontal Teams

Samstag, 4. MaiTeam Sempachersee - Team Rontal C 13 Uhr, Sportanlage Brand, Eich

Sonntag, 5. MaiFC Schattdorf - Team Rontal A 15:15 Uhr, Sportplatz Grüner Wald, Schatt-dorf

Mittwoch 8. MaiSG Ibach / Schwyz a - Team Rontal C 18:30 Uhr, Gerbihof, Ibach

spielanzeigen

Wegen zwei geschenkten To-ren in der Schlussviertelstun-de durch Kim Marolf verloren die Rontaler erstmals in dieser Rückrunde ein Meisterschafts-spiel.

jb. Die Startphase war mehrheitlich gekennzeichnet vor gegenseitigen Angriffsbemühungen, wobei vorerst die beiden Hintermannschaften das Spiel kontrollierten. In der 18. Mi-nute wurde es erstmals gefährlich vor einem Tor, als ein Schuss eines Hochdorfers nur knapp das Ziel verfehlte. Nach rund 26 Minuten hatte Simon Achermann die beste Chance der ersten Halbzeit, doch auch sein Schuss aus 15 Metern traf die gegnerischen Tormaschen nicht. Auf der Gegenseite wurde es nur noch einmal etwas gefährlich. Hochdorfs-Spielertrainer Raphael Felder lancierte seinen Mitspieler Wiman Schumacher exelent, doch drosch dieser den Ball weit über das Tor. So blieb es zur Spielhälfte beim verdienten torlosen Unent-schieden.

In der zweiten Halbzeit kamen die Einheimischen mit etwas mehr Dampf aus den Kabinen. Wie-der war es Schumacher, der seine Schussmöglichkeit aus wenigen Metern nicht verwertete. In der 49. Minute stand Lukas Jost optimal vor dem Perler Torgehäuse, nütz-te aber er die Möglichkeit mittels Kopfball zu wenig resolut aus. Nun wurden die Rontaler wieder akti-ver und kamen zu Offensivaktio-nen. Stefano Izzo (50. Minute) und Yücel Erincik (57. Minute) wurden von ihren Mitspielern gut einge-setzt, wegen fehlender Kaltblütig-keit blieb es jedoch beim torlosen Remis. In der 63. Minute hatten die Einheimischen eine gute Chance: Lukas Jost stand alleine vor dem Perler Gehäuse – ohne zu reüs-sieren. Als unter den Zuschauern bereits über ein torlosen Unent-schieden diskutiert wurde, fielen durch Kim Marolf in der 73. und 84. Minute die völlig unnötigen Gegen-treffer für die Perler Mannschaft, und die Einheimischen gewannen schliesslich auch die durchschnitt-

liche 2.-Liga-Partie.

Mit etwas Schlachtenglück hätten die Rontaler einen weiteren Punkt-gewinn einfahren können, doch solche Fehler werden halt von ei-ner Spitzenmannschaft souverän verwertet.

FC Hochdorf – FC Perlen-Buchrain 2:0 (0:0)

Arena Hochdorf, 200 Zuschauer SR: Armin Riebli

Tore: 74. 1:0 Marolf: 84. 2:0 Marolf Hochdorf: Gashi; Haldi, Elmiger, Kollaku, Jost (ab 68. Fankhauser), Felder (ab 85. Kathriner),Schumacher, Zukaj (ab 64. Bucheli), Limacher, Helfenstein, Marolf

Perlen: Sven Müller; Pinto, Wiederkehr, Budmiger, Shabani, Erincik, Reinert (ab 60. Stefan Steiner), Achermann, Prette, Izzo, Michael Steiner

telegramm

3. Liga Gruppe 1, FC Adligenswil – SC Emmen 1:1 (1:0)

Adligenswil holt ersten PunktDie Freude bei Adligenswil war gross, als man gegen den Spit-zenreiter einen Punkt holen konnte. Vor allem die Leiden-schaft und der Kampfgeist über-zeugten Trainer Velic.

cn. Emmen machte zwar von An-fang an das Spiel und hatte klar mehr Ballbesitz, fand aber nicht wirklich einen Weg durch das Boll-werk des FCA. Nach einem Miss-verständnis in der Adligenswiler Abwehr tauchte in der 24. Minu-te ein Emmer Stürmer allein vor Nielsen auf; der Torhüter blieb allerdings Sieger im Duell Mann gegen Mann und hielt Adligenswil im Spiel. In der 28. Minute dann die erste Aufregung. Nach einem Foul pfiff der Unparteiische Freis-toss für Adligenswil; ein Emmer Spieler regte sich so darüber auf, dass er den Platz verlassen muss-te. Den anschliessenden harmlosen Freistoss von Mattmann «flutschte» Bäuerle durch die Hände, Tschup-pert reagierte Blitzschnell und schob zum 1:0 ein. Bis zur Halbzeit passierte nicht mehr viel.

Die zweite Halbzeit begann im

Zeichen der Aufholjagd des SC Emmen. In der 49. Minute konn-te Nielsen bei einem Flachschuss noch Schlimmeres verhindern, jedoch war er in der 55. Minute dann machtlos. Eine sensationelle

Kombination im Mittelfeld spiel-te Emmen bis vor den 16er der Hausherren, danach setzen sie ih-ren Captain in Aktion, der gekonnt zum Ausgleich einschob. Aber auch Adligenswil hatte seine Chancen. Nach einer Ecke traf Krieger nur die Latte und den anschliessen-den Nachschuss schoss Cocco nur an den Pfosten. In der 76. Minute brannte es nochmal lichterloh vor dem Tor des FCA. Mattmann konn-te aber für den schon geschlagen Nielsen in letzter Sekunde klären. Erneute Aufregung in der Nach-spielzeit, als der Schiedsrichter kurz vor dem Schlusspfiff gleich zwei Emmer Spieler wegen einer

Unsportlichkeit zum Duschen.

Das richtige Selbstvertrauen muss man nun am Dienstag im Nachhol-spiel gegen den SC Steinhausen mitnehmen und den ersten Dreier einfahren.

FC Adligenswil – SC Emmen 1:1 (1:0)

Löösch Adligenswil, 60 Zuschauer SR: Lujmni

Tore: 1:0 30. Tschuppert; 1:1 55. Meier Adligenswil: Nielsen, Zeller, Mattmann, Krieger, Tschuppert, Rigert, Kolaj (45. Gutzwiller), Mader, Fallegger (66. Schmid-li), Simsek (90. Arnold), Cocco Emmen: Bäuerle, Beeler Matthias, Meier, Dos Santos (69. Lungeni), Jusic, Barbarez, Beeler Christoph, Mitreski (35. Tolaj), Baumgartner, Bijorac, Aneas

Bemerkungen: 35. Platzverweis Baum-gartner; 90. Platzverweis Barbarez; 90. Platzverweis Meier

telegramm

26 | sport

Drei Rote Karten in einer Partie.

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013

FC Perlen-Buchrain

Orlando Keller ist neuer TrainerNach dem Entschluss von Viktor Vrhovac, seine Funktion als Trainer bei FC Perlen-Buchrain aufzugeben, konnte man die Vakanz mit Orlando Keller für die Saison 2013/2014 gut besetzen.

pd. Der in B u c h r a i n w o h n h a f -te 37-jähri-ge Turn- und S p o r t l e h r e r ist seit eini-gen Jahren in der Junioren-Abteilung des FC Perlen-Buchrain tätig. Als ehemaliger Aktiver bei FC Kickers Lu-zern (2. Liga), FC Hochdorf

(1. Liga), SC Buochs (1. Liga) und als Spieler-trainer/Trainer beim SC Buochs II (3. Liga) und FC Emmenbrücke (2. Liga Inter mit Aufstieg in die 1. Liga) hat er sicher genügend Erfahrung, bringt beste Voraussetzung mit, um die Rontaler auch im kommenden Jahr in der 2. Liga regional zu etablieren.

SK Root

Oliver Schmidverlängert Vertrag

Red. Oliver Schmid (42) hat sein Engagement als Trainer des regionalen Zweitligisten SK Root – trotz einiger lukrativer Angebote gemäss dem Online-Portal regiofussball.ch vorzeitig um ein Jahr verlängert. Schmid ist überzeugt, mit der jungen Mann-schaft, die im Gros zusammenbleibt, einen wei-teren Schritt nach vorne machen zu können. Einen Wechsel gibts allerdings auf der Position des Coachs: Für den abtretenden Marcel Hasler kommt Roger Schmid, der mit seinem Namens-vetter bereits an früheren Wirkungsstätten er-folgreich zusammengearbeitet hat.

3. Liga Gruppe 1, FC Rotkreuz – FC Ebikon 0:1 (0:1)

Ebikon holt drei wichtige PunkteDer zweite Rückrundensieg ist Tatsache. Die Sorrentino-/Bründler-Truppe besiegt den FC Rotkreuz auswärts verdient mit 0:1. Das Resultat hätte mit einer effizienteren Chancenverwer-tung auch gut und gerne ein paar Törchen höher ausfallen können respektive müssen.

mn. Wie schon in den vergange-nen Partien spielte Ebikon gleich von Beginn weg munter nach vor-ne. Vom Heimteam aus Rotkreuz war keine grosse Gegenwehr zu spüren. Ebikon hingegen erarbei-tete sich Chance um Chance. Die Besten davon vergaben Brunner freistehend und Sulejmani mittels Penalty. Nichts desto trotz durften sie nach 18 Minuten den 0:1-Füh-rungstreffer bejubeln. Sulejmani machte seinen Fehlschuss vom Elfmeterpunkt vergessen, indem er mit seinem linken Aussenrist Thürig äusserst filigran den Ball in die Tiefe zuspielte. Dieser bedank-te sich für den freien Raum und schob die Kugel locker am Torwart vorbei über die Linie. In der Folge verpassten es die Ebikoner, ihren

positiven Elan beizubehalten und liessen die Rotkreuzer langsam ins Spiel kommen. Mit teilweise unnö-tigen Foulspielen in der eigenen Platzhälfte eröffneten sie ihnen ei-nige gefährliche Freistosschancen. Aber auch aus dem Spiel heraus kam Rotkreuz plötzlich zu einer

sehr guten Möglichkeit, welche vom herauseilenden Leuthard mit einem starken Reflex zunichte ge-macht wurde. Mit der 0:1-Führung für Ebikon ging es schliesslich in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel präsen-tierte sich die Sorrentino-/Bründ-ler-Truppe nicht mehr so spiel-bestimmend. Wie vom Trainerduo bereits in der Halbzeitansprache prophezeit, entwickelte sich ein regelrechter Abnützungskampf. Ebikons Hintermannschaft spielte dabei die gesamte Routine aus und verteidigte das eigene Tor erfolg-reich bis in die Nachspielzeit. Mit dem erlösenden Schlusspfiff war der 0:1-Auswärtssieg dann endgül-tig besiegelt.

Der Ebikoner Sieg geht absolut in Ordnung. Dank einer spielerisch starken ersten Halbzeit konnte das siegbringende Tor bereits früh erzielt und bis zum Schluss vertei-digt werden. Viel Zeit zum Erholen bleibt den Rontalern jedoch nicht. Am Dienstag waren die Drittplat-zierten Chamer Reserven im hei-

mischen Risch zu Gast. Sie verlo-ren das spiel gegen Ebikon 2:1.

FC Ebikon: Leuthard; Renggli, Imhof, Em-menegger, Cerza; Pfyffer, Berisha, Sulejma-ni (80. Dugan), N. Egli (57. Mahler), Thürig; Brunner (N. Hafen)

Bemerkungen: Ebikon ohne S. Egli, Colelli (beide verletzt), Mani, Gjidoda (beide abwe-send)

sport | 27

FC Ebikon

Sorrentino und Bründler verlängernVor gut zwei Jahren konnte der FC Ebi-kon Salvi Sorrentino (Bild links) und Beat Bründler für die 1. Mannschaft gewinnen. Seit ihrer Amtszeit haben die beiden eine leistungsstarke Mannschaft aufgebaut, in der sich vor allem der eigene Nachwuchs wieder findet. Dieses Bestreben setzt das Trainerduo weiterhin fort.

pd. Die Vereinsverantwortlichen freuen sich sehr über die Weiterführung des Kontrakts. «Wir sind sehr glücklich, dass Sorrentino und Bründ-ler uns erhalten bleiben. Beide sind schon lange im Verein, leisten sehr gute Arbeit und setzen das Konzept des Vorstandes, eigene Junioren he-ranzuführen, erfolgreich um», so der Präsident Marcel Neuenschwander.

Ebikon erarbeitetesich Chance um

Chance – es hätten auch noch ein paar

Tore mehr seinkönnen.

Den Ebikonern blieb nach dem

Wochenende nicht viel Zeit zum

Erholen.

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontaler

FC Malters – SK Root 1:3 (1:1)

Auswärtssieg im letzten Momentds. Das Niveau des Spiels war wie der Rasen: sehr tief. Mit dem Ter-rain fand sich erwartungsgemäss das Heimteam besser zurecht. Die Malterser waren in der Startphase klar die tonangebende Mannschaft. Trotzdem gehörte die erste Chan-ce den Gästen. In der 13. Minute flankte Dani Bühler von links mus-tergültig auf Kevin Fuchs, der den sicher geglaubten Torerfolg aus fünf Metern aber verpasste. Drei Minuten später gingen die Platz-herren in Führung. Nach einem Freistoss von rechts entstand ein Gewühl vor dem Rooter Gehäuse und ein Malterser brauchte den Ball aus nächster Nähe nur noch über die Linie zu drücken. Auch nach dem 1:0 waren es vor allem Standardsituationen, die für Ge-fahr im Rooter Strafraum sorgten. Doch mit Haken und Ösen konnte der zweite Gegentreffer verhindert

werden. Wie die Jungfrau zum Kind kam Root in der 36. Minute zum Ausgleich: Pascal Steffen düpierte den etwas zu weit vor seinem Kas-ten postierten Malters-Goalie mit einem perfekten Lupfer. Vor dem Pausenpfiff hätte der FCM erneut in Führung gehen müssen, doch die gelben Angreifer verfehlten das Ziel zweimal kläglich.

Aus Rooter Sicht konnte es nach dem Seitenwechsel nur besser kommen. Und so war es denn auch. Die Gäste hatten nun leichte Vor-teile, die sie sogleich in Zählbares ummünzten. In der 58. Minute durf-te Fuchs am linken Sechzehner-Eck einen direkten Freistoss treten. Sein Ball schlug präzis im rechten oberen Eck ein. Malters zeigte nach dem 1:2 zwar eine Reaktion; auf-grund der schwindenden Kräfte fiel diese aber nicht eben furcht-

einflössend aus. Da den Rooter Kontern ebenfalls der «Pfupf» fehl-te, blieb die Partie bis zum Schluss offen – fast. Denn in der 89. Minute profitierte Steffen von einem kata-strophalen Abwehrfehler und zog Richtung Malterser Tor. Statt allein den Erfolg zu suchen, legte er im richtigen Moment für den mitge-laufenen Miro Schenk auf, der die Kugel aus 15 Metern ins entfernte Kreuz schlenzte und damit die wie-derum zahlreich mitgereisten Fans erlöste.

SK Root: Haas; Hasler (41. Ph. Bühler), Monguzzi, Bächler, Lienhard (73. Milojicic); Henseler (63. Becic), Theiler, Schenk, D. Büh-ler; Fuchs, Steffen.Tore: 16. 1:0, 34. Steffen 1:1, 58. Fuchs 1:2, 89. Schenk 1:3.

FC Perlen-Buchrain

pd. Am Samstag, den 4. Mai 2013 um 17 Uhr ist der FC Dagmersellen zu Gast auf dem Hinterleisibach-Rasen. Die Mannen um Trainer Krummenacher haben sich als sehr gutes 2-Liga-Team herauskristallisiert und werden auch eine echte Knacknuss für die Perler-Crew sein.

Fussball 2. Liga regionalSamstag, 4. Mai, 17 UhrSportplatz Hinterleisibach, BuchrainFC Perlen-Buchrain I – FC Dagmersellen I

Matchball-Sponsoren

FC Perlen-Buchrain - SC Kriens• Bäckerei Habermacher, Ebikon• Getränke Huwyler, Ebikon• Reisebüro Metro, Luzern• Alpic In Tec Ost AG, Luzern• Harest Treuhand AG, Emmenbrücke• Drilltech GmbH, Gisikon• Restaurant Adler, Buchrain• Lai Toni, Frauenfeld

FC Perlen-Buchrain - FC Dagmersellen• Bäckerei Habermacher, Ebikon• Getränke Huwyler, Ebikon• Restaurant Adler, Buchrain• Alpic in Tec Ost AG, Luzern• Brun+Arnold AG, Metallbau, Ebikon• Peri AG, Ohringen• Lai Toni, Frauenfeld• Jenni Baumaschinen AG, Sursee

spielanzeigen

Adligenswil: Sportschützen-Veteranenbund tagte

Zwei neue EhrenmitgliederIm Mittelpunkt der Veteranen-Tagung der Zentralschweizer Sportschützen in Adligenswil stand die Ernennung der beiden Ehrenmitglieder Sales Kälin, Willerzell, und Vinzenz Pfister, Dagmersellen. Das Veteranen-schiessen wurde einmal mehr von Josef Müller, Hünenberg, do-miniert.

fo/Red. Zügig und bestens vorbe-reitet führte Verbandspräsident Sales Kälin, Willerzell, an der Jah-restagung der Sportschützen-Vete-ranen vom vergangenen Samstag durch die umfangreichen Traktan-den. Die Adligenswiler Sportschüt-zen hatten unter OK-Präsident André Sigrist sowohl die Tagung wie auch den dreitägigen Schiess-anlass perfekt vorbereitet und zur Zufriedenheit der 91 Schützen durchgeführt. Die Spitzenresultate beweisen, dass auf dem anspruchs-vollen Schiessstand von Adligens-wil durchwegs ideale Bedingun-gen herrschten. Als bestklassierter Rontaler Vertreter konnte Josef Gabriel (5. Sektionsstich) gefeiert werden.

Neben dem Jahresbericht des Prä-sidenten wurde auch die muster-gültige Arbeit von Finanzchef Sepp Spiess und von Schützenmeister

André Sigrist einstimmig geneh-migt. Für ihren langjährigen, un-eigennützigen Einsatz im Vorstand des Sportschützen-Veteranenbun-des wurden Präsident Sales Kä-lin, Willerzell, und Aktuar Vinzenz Pfister, Dagmersellen, zu Ehren-mitgliedern ernannt.

Hoher SchützenbesuchErsmals besuchte Zentralpräsi-dent Jacques Dessemontet, Yver-

don-les-Bains, begleitet von Vor-standsmitglied Bruno Kaufmann, Altendorf/SZ, die Zentralschweizer Sportschützen-Veteranen. Bei-de dankten «ihrem» drittgrössten Unterverband für die sehr ange-nehme Zusammenarbeit. Bei ihren Grussadressen warben sie ganz besonders für die Schweizerischen Veteranen-Wettkämpfe 50m.

Rontaler Schützen in der Rangliste:

Sektionsstich: 5. Josef Gabriel, Ebikon, 98 Punkte – 91 klassiert.

Prämienstich: 7. Josef Gabriel, Ebikon – 90 klassiert.

Festsieger: 4. Josef Gabriel, Ebikon – 87 klassiert.

28 | sport

Vorzügliche OK-Leistung v.l. Walter Meierhans, Sepp Gabriel, Kurt Limacher, Elisabeth Sigrist, OK-Chef André Sigrist; Verbandspräsident Sales Kälin. Bild fo

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 vereineQV Höfli

Die Generalversammlung fand exakt am 30. Geburtstag statt

pd/Red. Wie jedes Jahr begann die GV mit einem feinen Apéro aus der Küche des Pflegeheims Höchweid, den das Brass-Ensemble der Mu-sikschule Ebikon unter der Leitung von Roman Caprez musikalisch be-gleitete. Den Anfang des offiziellen Teils machte Andreas Campi, Ver-treter der Firma Halter. In seinem einstündigen Vortrag informierte er über das Bauprojekt «Mall of Swit-zerland», dessen Änderungen, den Stand der Baubewilligung und der Vermietungen. Weiter erläuterte er den Terminplan der beiden Etap-pen und die Informationspolitik für Betroffene respektive Anwohner. Gespräche mit Kinobetreibern und Interessenten des Freizeitgebäudes seien im Gang.

Nach dem Referat ergriff Markus Aregger, Präsident des Quartierver-eins, das Wort. Er blickte in seinem Jahresbericht 2012 auf die Anlässe und Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück. Zwei Schwerpunkte standen dabei im Vordergrund: Ei-nerseits die neue Website www.qv-hoefli.ch, auf der aktuell über das Quartier und über die Geschehnis-se berichtet wird, sowie die Prä-senz des Vereins auf Facebook und Twitter. Mit den neuen Kommuni-kationsmitteln möchte man mehr Quartierbewohner ansprechen und

ihnen auch die Möglichkeit für An-regungen oder Feedbacks geben. Zweites zentrales Thema war die bessere Vernetzung des Quartier-vereins mit andern Institutionen und Gruppen im Quartier, zum Bei-spiel Schulen, Pflegeheim, Stras-sengenossenschaften, ansässigen Firmen etc.

Weiter informierte der QV-Prä-sident über die Anlässe und Ak-tivitäten des laufenden und des kommenden Jahres. Daniela Ma-zenauer berichtete über den neuen Mütter-Kindertreff «Kinderstube Höfli», den sie als QV-Vorstands-mitglied zusammen mit Nicole Hermetschweiler seit anfangs Jahr mit grossem Erfolg betreibt.

Hans-Ruedi Wettstein zeigte einige Fotos des Vorstandsausflugs und präsentierte die Jahresrechnung 2012. Zum Abschluss richtete Ge-meindepräsident Daniel Gasser ein paar Worte an die Quartierbe-wohnerinnen und -bewohner und dankte dem Vorstand für die ge-leistete Arbeit. Viele Gäste blieben nach der GV sitzen und diskutier-ten angeregt zusammen.

Die Generalversammlung des Quartiervereins Höf-li am Donnerstag, 25. April fand auf den Tag genau dreissig Jahre nach der Gründung des Vereins statt. 80 Quartierbewohnerinnen und -bewohner sowie einige Gäste nahmen an der Jubiläums-Generalversammlung im Alters- und Pflegeheim Höchweid teil.

Bild

er z

vg80 Personen aus dem Höf-li Quartier kamen ins Altersheim Höchweid und liessen sich über Vergangenes und Zukünftiges informieren.

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontaleragenda

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.chTelefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), joerg.amstad@rontaler.ch

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

buchrain02. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Aus-kunft 041 440 17 41, 14-17 Uhr02. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13, 14-16 Uhr03. FrauenImPuls Frauen-Filmabend, Pfarreisaal, 19.30 Uhr03. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2 bis 5 Jahren am Freitagnachmittag von 14.30 – 16.30 Uhr. Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donners-tagabend per SMS oder Freitag von 9 – 10 Uhr direkt per Telefon04. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr04. Team Junger Eltern Kinderkonzert mit Christian Schenker, Vorverkauf: Drogerie Seiz & Bäckerei Habermacher Ebikon, Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch, Dorfschulhaus, 14 Uhr06. Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Aus-kunft Tel: 041 440 66 77, 14-16 Uhr07. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87, 14 Uhr07. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Blum Tel. 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr08. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr10. Mittagstreff der Senior/-innen Buchrain Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathri-ner, Tel. 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr

dierikon02. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45 - 17.45 Uhr02. Tischtennisclub Ebikon-Dierikon Generalversammlung, Restaurant Löwen Ebikon, 19 Uhr04.-05. TSV Jahresausflug04. SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10-11 Uhr04. SVKT Dierikon Spielbus, Schulhausplatz, Turnhalle bei schlechtem Wetter, 10-18 Uhr06. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr07. Samariterverein Root und Umgebung Postenarbeit, 20 Uhr08. Pro Senectute Turnen Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr08. Mütter- und Väterberatung Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39, kleiner Vereinsraum, 13.30-16.00 Uhr12. Dorfmusik Dierikon Muttertagsständli, Gemeinde Dierikon

ebikon02. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr02. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr02. Gemeinderat Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser, um Anmeldung an der Information im Erdgeschoss wird gebeten, Gemeindehaus, 16.30-18 Uhr02. Kolping Ebikon Chorkonzert des St. Klemens, Aula St. Klemens, 19.30 Uhr02. Männerriege Senioren Tageswanderung, Unterägeri-Sattel

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche BuchrainPétanque: mittwochs, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Bueri aktiv 60 plus

Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

STV Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Gemischter Chor Buchrain

03. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17Uhr-18 Uhr03. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst, Haus Känzeli, 15 Uhr 03. Männerriege Senioren Rollstuhlfahren, 14.30 Uhr, Pflegheim Höchweid 03. Männerriege Ebikon Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr07. Kulturgesellschaft Ebikon Vortrag «Burnout und Depression», Dr. Franz Caduff, Chefarzt der Privatklinik Münchenbuchsee, Kulturgesellschaft Ebikon in Zusammenarbeit mit dem Gym-nasium St. Klemens, 19.30 Uhr 07. Frauen Netz Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, 11.45 Uhr im Pfarreiheim. An-meldung bis Montag-Mittag (ausser SA/SO): R. Arnold 041 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89 07. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 07. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 07. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr, 08. Fotoclub Ebikon Besuch der Vernissage «photo münsingen», Treffpunkt Bahnhof Ebikon, 17 Uhr08. Musikschule Ebikon Elternkonzert Keyboard mit SchülerInnen von René Simonpietri, Aula Wydenhof, 19-19.45 Uhr08. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 08.00-09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 08. Wehrverein Ebikon Trainingsschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30-19.30 Uhr, 09. Alters- und Pflegeheime Ebikon, Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 10. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr im 09. Jodlerklub Rotsee Jodlermesse, Pfarrkirche Ebikon, 10 Uhr10. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15.00 Uhr11. Blaskapelle Albatros Muttertagskonzert, Ladengasse, 10.30-12 Uhr 11. Akkordeon-Orchester Ebikon Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Ebikon im Pfarreiheim Ebikon, Türöffnung 19.15 Uhr, Konzertbeginn 20.15 Uhr

Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 19 – 20.30 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Turnverein Ebikon

Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (aus-genommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Läuferriege Ebikon

Sommerpause im BärllilandDas Bärliland macht von April 2013 bis einschliesslich August 2013 Sommerpause. Der erste Treffpunkt findent am Donnerstag, 5. September 2013 statt.

Gruppe junger Eltern

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbei-trag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Quartierverein Höfli

rontaler | Nr. 18 | Donnerstag, 2. Mai 2013 agenda | 31

Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

MUKI-Turnen 9.15 – 10 UhrKinderturnen ab 4 Jahren 10.10 – 10.55 UhrKinderturnen 5+6 Jahre 16.30 – 17.30 UhrGymnastik am Vorabend 18.30 – 19.30 Uhr(für die ältere Generation, ohne Vereinszwang)Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step 18 – 19 UhrAllgemeines Turnen für Frauen 20 – 21.15 Uhr

Frauenturnverein Ebikon

Velotreff, jeden Montag, 18:15 Uhr, weitere Infos unter www.velotreff-ebikon.ch Treffpunkt: Velo Scheidegger

RMV & Friends Ebikon

gisikon03. Fyrobig-Bier mit den Sponsoren Urs & Silvie Sax, Gisikon, treff•6038, 17-19.30 Uhr08. Agathaverein Helferessen09. Dorfverein Auffahrtswanderung

inwil02. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli04. Familienkreis Muttertagsbasteln, Schulhaus07. FMG Senioren-Jassnachmittag, Möösli08. Männerriege Frühlingsbummel mit Frauen 08. FMG Ganztagesausflug 08. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 18 Uhr09. Musikgesellschaft Auftritt Auffahrt, Berg/Dorfplatz10.-12. TLF-Club 125 Jahre FFW Oldtimertreffen, Zazenhausen11. Sträggele Generalversammlung 11. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30 Uhr11. TV Inwil Innerschweizer Staffelmeisterschaften, Sarnen12. Jugendmusik Messe-Gestaltung, Kirche

root02. Männerriege 2 STV Root Fitness + Spiel, Turnhalle Oberfeld, 20-21.45 Uhr02. Männerriege 1 STV Root Fitness + Spiel, Turnhalle Widmermatt 1, 20-21.45 Uhr04. SVKT Root Volleyball Mixed Turnier, Turnhallen 1+2 Widmermatte 04. Musikgesellschaft Brass Band Root Party Total, Arena, 20.33 Uhr 04. Feuerwehr Root AS Wettkampf, Feuerwehrdepot Root, 8-18 Uhr05. Museum Root Dorf- und Schuhmacher Gesichte(n), Museum Haus beim Brunnen, Luzer-nerstrasse 16, 14-17 Uhr

adligenswil03. Feldschützen Jungschützenkurs, 18-19.30 Uhr 03. Frauenbund Filmabend, Zentrum Teufmatt, grosser Saal, 19-24 Uhr 04. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr 04. Feldschützen Jungschützenkurs, 9-12 Uhr05. Trachtengruppe Luzerner Trachtenvereinigung: Jahresbot07. Feldschützen Obligatorisch Schiessen, 18-19 Uhr 07. Musikschule Vortragsübung Schlagzeug, E-Gitarre Dorfschulhaus 2, Psychomotorik, 19 Uhr07. Feldschützen Übungsschiessen, 19-20 Uhr07. SP Adligenswil Parteiversammlung, Zentrum Teufmatt, 19:30 Uhr10. Feldschützen Jungschützenkurs, 18-19.30 Uhr11. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr 11. Feldschützen Jungschützenkurs, 9-12 Uhr 11. Sprechstunde zur Gemeinderechnung 2012 Gemeindehaus, Sitzungszimmer Finanzen (3. Stock, Büro Nr. 339), 9.30 -11 Uhr11. Feldschützen Wettschiessen, 12-16 Uhr

dietwil03. Rad-Moto-Club Veloausfahrt04. Frauenbund Frauenzmorge04. Raiffeisenbank Oberfreiamt Mitgliederversammlung / Jubiläums-GALA04. Feldschützengesellschaft Obligatorisches Schiessen09.-12. Jubla Auffahrtslager11. Pfarrei Familiengottesdienst Muttertag

udligenswil02. Samariterverein BLS-AED Kurs Teil 2, Mehrzweckgebäude, 19-22 Uhr03. Musikschule Konzert Gitarre, Gemeindehaus Foyer, 19-20 Uhr05. Kirchenchor Maiandacht, Kirche, 18 Uhr 08. Pfarrei Udligenswil Küssnacht-Haltikon, Gottesdienst, Bittgang Gemeinde Küssnacht, 20 Uhr09.-12. Jubla Auffahrtslager «UFLA»09. Pfarrei Udligenswil Auffahrts-Gottesdienst, Kirche, 9.30 Uhr 09. Pfarrei Udligenswil Bittgang nach Michaelskreuz, Michaelskreuz, 18-19.30 Uhr11. Theatergesellschaft Spielabend

«Rund um Sinn»25. April bis 28. MaiAusstellung über Viktor Frankl, geöffnet immer Mo, Di, Do, Fr vormittags von 8.30 bis 11 Uhr. plus Di von 18 bis 20 Uhr und immer bei Gottesdiensten. Ausstellung um Begegnungszent-rum Buchrain

30. April: Vortrag Dr. Tamara Steiner Dr. phil. «dem Sinn auf der Spur», 19.30 Uhr7. Mai: Vortrag Daniela Rey, Oberstufenlehrerin «Sinnvolle Hilfe bei der Erziehung», 19.30 Uhr14. Mai: Vortrag Arno Arquint «sinnliche Liebe», 19.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 4. Mai, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Agatha BuchrainSonntag, 5. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst mit musikalischer Mitwirkung des Kirchenchors, Kirche St. Agatha BuchrainDonnerstag, 9. Mai, 10 Uhr, Christi HImmelfahrt, Gottesdienst, Kirche St. Agatha Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 4. Mai, 17 Uhr, Gottesdienst, Kapelle HöfliSonntag, 5. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst mit Segnung der Erstkommunion-Andenken, PfarrkircheSonntag, 5. Mai, 19.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootFreitag, 3. Mai, 16 Uhr Gottesdienst, Altersheim UnterfeldSamstag, 4. Mai, 16.30 Uhr, Kinderfeier der 1. Klassen, Pfarrkirche RootSamstag, 4. Mai, 18.30 Uhr, Gottesdienst begleitet durch die Vorsängergruppe, DierikonSonntag, 5. Mai, 8.15 Uhr, 6. Ostersonntag, Bittgang MichaelskreuzSonntag, 5. Mai, 9 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche RootSonntag, 5. Mai, 10 Uhr, Sonntagsfeier der 2. Klassen, Pfarreiheim RootSonntag, 5. Mai, 10.30 Uhr, Gottesdienst, MichaelskreuzMontag, 6. Mai, 20 Uhr, Maiandacht, SVKT Root, MichaelskreuzDienstag, 7. Mai, 9 Uhr, Gottesdienst, Kapelle MorgenrotMittwoch, 8. Mai, 8 Uhr, Gottesdienst, DierikonMittwoch, 8. Mai, 20 Uhr, Maiandacht des SVKT Emmenbrücke, Kapelle HonauDonnerstag, 9. Mai, 9 Uhr, Christi Himmelfahrt, Gottesdienst, Pfarrkirche RootDonnerstag, 9. Mai, 19.30 Uhr, Christi Himmelfahrt, Gottesdienst mit der Pfarrei Udligenswil inder Kapelle Michaelskreuz

Reformierte Kirche EbikonVormuttertags-GottesdienstSonntag, 5. Mai, 10 Uhr, Jakobuskirche, mit musikalischer Begleitung des Männerchors Ebikon, Thema «Abrahams Patchwork-Familie», anschl. Apéro Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootDonnerstag, 9. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst zur Auffahrt im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 9. Mai dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 90 Jahre: Emil Bretscher, Moosgasse 3 am 8. Mai; 91 Jahre: Gertrud Joos, Kirchbrei-testrasse 16 am 7. MaiEbikon: 75 Jahre: Louise Aeberhard, Oberdierikonerstrasse 10 am 9. Mai; 92 Jahre: Vera Kypta-Jestrabkova, Schachenweidstrasse 14 am 8. MaiRoot: 70 Jahre: Johanna Häussler-Herrmann, Kirchpark 18 am 8. Mai; 81 Jahre: Gottlieb Hir-schi-Sigrist, Klausfeld 2 am 7. Mai; 82 Jahre: Pia Bernasconi-Lozza Schulstrasse 1 am 4. Mai

Gratulationen

Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | rontalerschluss

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Freitag, 3. Mai, 17:00h – 21:00h und Samstag, 4. Mai 09:00h – 16:00hNeuhaltenring 1+2, 6030 Ebikon

Öffentliche Übergabe

Preisverleihung «Äbiker Seerosepriis»

pd. Am Dienstag, 7. Mai um 17.00 Uhr überreicht der Gemeinderat den «Äbiker Seerosepriis» an Gabriela Bollina Widmer und Patrick Widmer. Zur öffentlichen Preisverleihung im Foyer des Hauses Höchweid der Alters- und Pflegeheime Ebikon sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Bild zvg

Red. Die Bilder zum Thema «Colours Moments Feeling» von Walt sind vom 4. Mai bis zum 27. Juli im Park-Hotel Weggis ausgestellt. Die Vernissage findet am Samstag, 4. Mai um 18 Uhr statt. Bild zvg

Walter «Walt» Kaufmann

Ebikoner Künstler stellt in Weggis aus