donnerstag, 21. märz 2013 | 41. jahrgang | nr. 12

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rontaler Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12 GZA 6030 Ebikon Energiebox lässt Schüler Wärme erleben gemeinden 3 Rückrundenstart im regi- onalen Fussball sport 18 Schneider & Schreiber zu Gast in Root kultur 15 Die Gemeinde Ebikon hat ihren Finanzhaushalt im Griff und schreibt schwarze Zahlen. Bild jam Gute Jahresrechnung Ebikon schliesst 2012 mit einem Plus ab M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen Was sich im dritten Quartal bereits abgezeichnet hat, ist nun definitiv: die Rechnung 2012 der Ge- meinde Ebikon schliesst nicht wie budgetiert mit einem Defizit von knapp zwei Millionen, sondern mit einem Plus von gut 400‘000 Franken. Möglich wurde dies zu einem grossen Teil dank Mehrein- nahmen bei den Sondersteuern. Seite 2 Werden Sie Eigentümer im Rontal. Verwirklichen Sie Ihren Traum vom Eigenheim. Interessante Angebote unter: 085529

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Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12

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rontalerTelefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12 GZA 6030 Ebikon

Energiebox lässt Schüler Wärme erleben

gemeinden

3

Rückrundenstart im regi-onalen Fussball

sport

18

Schneider & Schreiber zu Gast in Root

kultur

15

Die Gemeinde Ebikon hat ihren Finanzhaushalt im Griff und schreibt schwarze Zahlen. Bild jam

Gute Jahresrechnung

Ebikon schliesst 2012 mit einem Plus ab

MediFeng TCM Praxis für Chinesische Medizin

医 041 440 44 90www.medifeng.chSchulhausstrasse 15 6030 Ebikon

Schlafstörungen / Burn-outKopfschmerzen / SchwindelFrauenbeschwerdenVerdauungsproblemeAkute- / Chronische Schmerzen

Was sich im dritten Quartal bereits abgezeichnet hat, ist nun definitiv: die Rechnung 2012 der Ge-meinde Ebikon schliesst nicht wie budgetiert mit einem Defizit von knapp zwei Millionen, sondern

mit einem Plus von gut 400‘000 Franken. Möglich wurde dies zu einem grossen Teil dank Mehrein-nahmen bei den Sondersteuern. Seite 2

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2 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontalerdiese woche

Frühlingstagung der Luzerner Bäuerinnen

Zwei neue Bäuerinnen mit Diplom aus Inwil

Fortsetzung von Titelseite

pd/Red. Dem Gesamtaufwand von CHF 74‘111‘017 stehen in der Jah-resrechnung der Gemeinde Ebikon Einnahmen von CHF 74‘527‘586 gegenüber. Dies ergibt einen Er-tragsüberschuss von CHF 416‘569. Budgetiert war ein Defizit von CHF 1‘965‘900. Zwar reduzierte sich der Steuerertrag bei den juristi-schen Personen gegenüber dem Vorjahr um CHF 730‘000. Speziell bei den Gemeindesteuern ergaben sich hingegen deutliche Mehr-einnahmen. Insgesamt resultierte im Bereich Finanzen und Steu-ern ein Mehrertrag von rund CHF 1‘160‘000. Herbert Lustenberger,

Gemeinderat Ressort Finanzen, ist zufrieden, gewinne man doch so etwas Substanz für schlech-tere Zeiten, sagte er. Generell ist er vor allem darauf bedacht, dass die budgetierten Ausgaben strikte eingehalten werden. Bei den Ein-nahmen, vor allem bei den Sonder-steuern, könne man jeweils nicht so genau voraussagen, was anfalle. Auch wisse man nicht im Voraus, welche Immobilien den Besitzer wechseln. Auf das laufende Jahr hat der positive Rechnungsabschluss keinen direkten Einfluss.

Alters- und Pflegeheime waren besser ausgelastetDie Betriebsrechnung der Alters-

und Pflegeheime Ebikon schloss mit einem Ertragsüberschuss von CHF 456‘000 ab. Das positive Re-sultat führt die Gemeinde insbe-sondere darauf zurück, dass die Auslastung im vergangenen Jahr 98,6 Prozent (Vorjahr 98,1 Prozent) betrug. Dank der guten Auslastung überstiegen die Erträge aus Pen-sionstaxen, Pflegeleistungen und Leistungen von Krankenkassen die budgetierten Werte um fast CHF 540‘000.

Pro-Kopf-Schuld sinkt weiterErneut konnte im Berichtsjahr die Nettoschuld je Einwohner/Ein-wohnerin auf CHF 977 (Vorjahr CHF 1‘114) reduziert werden.

Reserven müssen noch nicht ange-zapft werden 2010 entschieden die Stimmbe-rechtigten, dass CHF 2.4 Mio. des Ertragsüberschusses 2009 zur Bil-dung einer Vorfinanzierung ver-wendet werden. Diese sollen für die Reduktion des Steuerfusses eingesetzt werden und den Er-tragsausfall kompensieren, der mit der Steuerfussreduktion verbun-den war. Da die Jahresrechnung 2012 deutlich besser als budgetiert ausgefallen ist, wird auf die geplan-te Entnahme von CHF 0.8 Mio. aus diesem Vorfinanzierungstopf ver-zichtet.

Verein 50plus outIn work

Kanton soll über 50-jährige Erwerbslose besser fördern

Herbert Nell aus Adligenswil ist Präsident des Vereins 50plus ou-tIn work, der während der März-Session des Kantonsparlaments eine Petition eingereicht hat. Mit dieser soll Luzern analog zum Kanton Neuenburg die Anstel-lung erwerbsloser Personen der Kategorie 50plus mit Unterstüt-zungsbeiträgen fördern.

Sie haben an der letzten Kantonsrats-session eine Petition abgegeben, mit der Sie für ältere Arbeitnehmende bessere Chancen auf dem Arbeits-markt verlangen. Wie sieht Ihr Anlie-gen konkret aus?Erwerbslose der Generation 50plus haben laut Seco mehr Schwierig-keiten im Vergleich zu Jüngeren, wieder in den Arbeitsmarkt in-tegriert zu werden. Seit der Ein-führung des BVG-Obligatoriums wurde immer wieder von verschie-denen politischen Lagern darauf hingewiesen, dass die Staffelung der Altersgutschriften, die älteren

Arbeitnehmenden und deren Ar-beitgeber höhere Beiträge zumu-tet, zu einer Diskriminierung von älteren Versicherten auf dem Ar-beitsmarkt führt. Deshalb soll der Kanton sich bei der Anstellung von über 50-jährigen erwerbslosen Per-sonen an den Arbeitgeberbeiträgen zur beruflichen Vorsorge während 12 bis 24 Monaten mit monatlich max. 520 Franken beteiligen.

Wie soll die Politik dieses Ziel errei-chen?Wir stellen uns vor, dass Parlamen-tarier dieses Thema aufgreifen und in eine dringliche Motion umwan-deln. Diese enthält einen Auftrag, dem Kantonsrat einen Entwurf zu einem Kantonsratsbeschluss sinn-gemäss zu obigem Text (fett) zu unterbreiten.

Wie gross schätzen Sie die Chancen dieses Anliegens ein?Die Chancen sind sehr gut, wenn die Politik erkennt, dass die recht-zeitige Wieder-Eingliederung in das Erwerbsleben nach 50 ein ho-hes Sparpotenzial aufweist, und zwar einerseits durch die Reduk-tion der Arbeitslosenbezüge wie auch durch die Reduktion von So-zialbezügen, zum Beispiel bei Aus-gesteuerten nach Ausschöpfung der Rahmenfrist.

Herbert Nell kämpft für die Genera-tion 50plus. Bild zvg

«Erwerbslose im Alter 50plus haben mehr Schwierigkei-

ten auf dem Ar-beitsmarkt»

Herbert Nell

pd. An ihrer Frühlingstagung liessen sich die Luzerner Bäuerinnen am 13. März in Malters über den Einfluss des Mondes auf das landwirtschaftliche Wirken informieren. Ausserdem wurden sieben neudiplomierte Bäuerin-nen mit Fachausweis geehrt. Sie hätten sich mit ihrer modularen Weiterbil-dung viele fachliche und soziale Kompetenzen angeeignet und diese in den erstmals nach neuem Modus durchgeführten Prüfungen bestätigt, betonte Alice Bühlmann von den Luzerner Bäuerinnen. Die sieben erfolgreichen Luzerner Bäuerinnen mit Fachausweis HFP erhielten vom LBV ein Präsent als Gratulationsgeste. Zwei davon kommen aus dem Verbreitungsgebiet des «rontalers»: Judith Bucher-Schurtenberger und Bernadette Steiner-Ming, Inwil.

Arbeit und Familie im Einklang

Betreuungsgutscheine vom ArbeitgeberVerschiedene Gemeinden und Städte leisten einen finanziellen Beitrag an die Kinderbetreuung, indem sie einen Teil der Betreu-ungskosten mittels Betreuungs-gutscheinen übernehmen. Der Fokus liegt dabei mehrheitlich bei Familien mit tieferen Ein-kommen. Der Mittelstand, zu dem viele Fachkräfte zählen, wird von der öffentlichen Hand meist weniger unterstützt.

pd. Der Gemeindeverband Lu-zernPlus hat darum das Modell der Betreuungsgutscheine auf Ar-beitgebende ausgedehnt. Mit die-sen Gutscheinen vom Arbeitgeber können Betriebe einfach und wir-kungsvoll einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie einen Anteil der Betreuungskosten in einer Kin-dertagesstätte übernehmen. Diese Massnahme unterstützt und stärkt arbeitende Mütter und Väter direkt.

Alle Informationen zu den Betreuungsgut-scheinen sind zu finden unter http://www.lu-zernplus.ch/projekte/betreuungsgutscheine-fuer-kinderbetreuung/

Anlaufstellen für Auskünfte:Projektleiter BetreuungsgutscheinePeter HruzaTelefon: 079 102 35 52E-Mail: [email protected]

LuzernPlus, Netzwerkleiter Gesellschaft und GesundheitDaniel GasserTelefon: 041 444 02 11E-Mail: [email protected]

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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 3 diese woche

diese woche 2

gemeinden 4

gewerbe 6

gesellschaft 10

kultur 15

marktplatz 16

immobilien 16

sudoku 17

sport 20

agenda 22

schluss 24

überblickProjekt an der Schule Buchrain

Die Energiebox lässt Wärme sichtbar erlebenIn der Schweiz wird rund die Hälfte der Energie für das Hei-zen von Gebäuden verbraucht. Aus diesem Grund hat die Albert Koechlin Stiftung dieses Thema aufgegriffen und das Schülerpro-jekt Energiebox lanciert.

pd./jam. Mit dem Projekt Energie-box erfassen und erleben Schüle-rinnen und Schüler der Klassen 9A und 9B2 vom Schulhaus Hinterlei-sibach, Buchrain, Energie in Qua-lität und Quantität. An praktischen Beispielen wird aufgezeigt, wie Energie sinnvoll eingespart werden kann.

Als Vorbereitung für den prakti-schen Teil findet im Schulzimmer eine Einführung in die Themen Wärme und Thermografie statt. Ein Thermografie-Experte macht mit Hilfe verschiedener Experimente die Energieform Wärme sicht- und erlebbar. Anschliessen erhalten die Schülerinnen und Schüler Gele-genheit, während zwei Wochen un-ter der Leitung der Lehrpersonen selber Experimente und Aufnah-men mit den Wärmebildkameras zu machen. Die Energiebox, die als mobiles Schulzimmer dient, bildet den Abschluss des Projekts. In der Energiebox werden Wärmebilder von Liegenschaften ausgewertet und mit Hilfe des Experten beur-teilt. Dort werden schliesslich auch die Ergebnisse präsentiert.

Eltern, Liegenschaftsbesitzer, Be-hörden und weitere Interessierte können die Aufnahmen besichti-gen. Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Bilder. Dafür erhalten sie die fachliche Unterstützung des Thermografie-Experten und Ener-gieberaters. Die Kosten für das Pro-jekt trägt vollumfänglich die Albert Koechlin Stiftung.

Mehr Bilder vom Schulunterricht finden Sie auf unserer Webplattform rontaler.ch

Die Schülerinnen und Schüler sowie die Klassenlehrpersonen der Klassen 9A und 9B2 vom Schulhaus Hinterleisibach in Buchrain laden zur Besichtigung der Ener-giebox ein. Die Ergebnisse werden am Mittwoch, 27. März 2013 von 18-20 Uhr präsentiert. Alle Besucher erhalten einen Apéro.

event-tipp

Ärztlicher Notfalldienst:041 211 14 14(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

telefonnummern

Am Donnerstag, 21. März 2013, von 16.30 bis 18 Uhr, findet die Sprechstunde von Gemeindevizepräsident Peter Schärli im Gemeindehaus statt.

Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Parterre melden. Es steht auch die Mög-lichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Be-sprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02).

veranstaltung

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Page 4: Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12

4 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontalergemeindenBauamt

Baugesuche

Markus Pfyffer, Obfalken 37, 6030 Ebikon; Anbau Glasvordach auf Terasse Obfalken 37, Gst.-Nr. 2588; Geb.-Nr. 2520, 2521

Erich und Evelyn Brun, Mühlehofstrasse 20, 6030 Ebikon; Rahmenlose Wind- und Wet-terverglasung Mühlehofstrasse 20: Gst.-Nr. 800, Geb.-Nr. 2761

Christian Kramis und Sarah Reinhard Kramis, Fildernrain 26, 6030 Ebikon; Um-bau- und Renovationsarbeiten des Einfa-milienhauses Fildernrain 26; Gst.-Nr. 1861, Geb.-Nr. 1687

Marie Koller-Bienz, Luzernerstrasse 42, 6030 Ebikon; Erstellung eines neuen Da-ches für den Velo/Mofa Unterstand auf die bestehenden Stützen Luzernerstrasse 42, Gst.-Nr. 452, Geb.-Nr. 199

Pallottiner-Stiftung, St. Klemens, Kaspar-Kopp-Str. 86, 6030 Ebikon; Oelheizung wird durch eine CO2-neutrale Pellets-Heizung ersetzt und zugleich wird im 1. Unterge-schoss ein zusätzliches Fachzimmer mit Vorbereitungsraum realisiert; Kaspar-Kopp-Strasse 86; Gst.-Nr. 2569, Geb.-Nr. 67

Tennisclub Ebikon Schindler, Haltenrain 2, 6030 Ebikon; Thermo-Traglufthalle Risch, Gst.-Nr. 267

Baubewilligungen

Allron Projekt Support, Allron AG, Güter-strasse 3, 6060 Sarnen; Veränderungen an den bewilligten Grundrisse (Planänderun-gen); Ebi-Life Gst.-Nr. 291

Gesellschaft für Immobilien-Anlagewerte AG, Hemschlenstrasse 16; Balkonvergla-sungen bei den im Bau befindlichen 3 MFH; Sagenhof Gst.-Nr. 2732, Geb.-Nr. 2767,2768,2769

Zivilstandsnachrichten

Geburten

18.02.2013: Gedai Finn, Sohn von Gedai-Stankovic Henrich und Olga, Feldmatt 2

23.02.2013: Huber Timon, Sohn von Huber Fabienne und Niederberger Peter, Scha-chenweidstrasse 103

25.02.2013:Fischer Madeleine, Tochter von Fischer-Gräfin von Matuschka Ulrich und Alice, Ottigenbühlstrasse 25

Ehen

11.03.2013: Gygax Andreas wohnhaft in Bettenhausen und Sarbach Therese wohn-haft in Ebikon

ebikon Jugendanimation Ebikon/Buchrain

Mädchenkulturtag macht neue Erfahrungen möglichSprayen, Hip-Hop tanzen, kickboxen, als DJane Musik auflegen oder eine Fotoreportage erstel-len: Dies und vieles mehr bot der Mädchenkul-turtag am Samstag, 9. März 2013 in Luzern. Mit von der Partie war dabei auch die Jugendanima-tion Ebikon/Buchrain.

pd. Mädchen aus der Region Luzern konnten in selbst gewählten Workshops Neues ausprobie-ren oder sich in Bekanntem üben. Die Ateliers am Nachmittag boten die Gelegenheit zum Schmuck Herstellen, Ausspannen, Drinks Mixen und vie-lem mehr. Nach einem gemeinsamen Abendessen zeigten die Mädchen auf der Bühne, was sie in den Workshops gelernt und erarbeitet hatten. An der anschliessenden Disco wurde der Tag dann tan-zend beendet.

Ein positives Frauenbild vermittelnRund 120 Teilnehmerinnen genossen den Mäd-chenkulturtag 2013 im Paulusheim Luzern. Or-ganisiert wurde dieser durch die Fachgruppe Mädchenarbeit des Vereins Jugendarbeit Region Luzern (JaRL). Auch die Jugendanimation Ebikon Buchrain hat im Vorfeld bei diesem Anlass mitor-ganisiert und den Mädchen der Oberstufe aus Ebi-kon und Buchrain somit die Möglichkeit gegeben, an diesem Tag teilzunehmen. Ziel des Mädchenkul-turtages ist es, dass die Mädchen neue Erfahrun-gen machen können und ihnen ein positives Frau-enbild vermittelt wird. Daneben wird der Kontakt zwischen den Mädchen aus den unterschiedlichen Gemeinden gefördert. So konnten auch am dies-jährigen Mädchenkulturtag neue Freundschaften geknüpft werden.

Den Mädchen standen viele Akti-

vitäten offen. Bild zvg

pd./shab. Das traditionelle Restaurant Bahnhöfli wird in der zweiten Generati-on von Roger und Martina Vogel geführt. Die Familie Vogel ist bekannt für vielerlei Hausgemachtes. Bauernbratwürste, Kalbs-bratwürste, Fleischkäse oder Teigwaren sind nur einige Beispiele, die in der eigenen Küche produziert werden und während des ganzen Jahres auf der Speisekarte stehen. Wer die Bahnhöfli-Hausspezialitäten lieber zu Hause zubereitet, kann sämtliche Pro-dukte auch roh kaufen und mitnehmen. Nebst dem beliebten Dauerbrenner, dem Poulet aus dem Ofen mit der typischen Bahnhöfli-Sauce, bietet das gemütliche Lo-kal als neuen Hit den «heissen Stein» an und definiert damit den Fleischgenuss neu. Alles verwendete Fleisch stammt übrigens aus der Schweiz.

Zimmer, Zelt und Party-ServiceZusätzlich zu seinem kulinarischen Angebot stehen im Bahnhöfli auch drei frisch reno-

vierte Zimmer mit TV, Internet, Dusche und WC zur Verfügung. Ein Party-Service sowie ein Festzelt mit bis zu 96 m2 runden die Pa-lette ab. Aktuelle Informationen sind jeweils auf www.bahnhoefli-ebikon.ch zu finden.

Als nächster Höhepunkt findet am 29. Mai 2013 das 3. Rontaler Kleinformationentref-fen statt.

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Restaurant Bahnhöfli EbikonDas Bahnhöfli setzt auf kulinarisch Hausgemachtes

Page 5: Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12

rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 5 gemeinden

evolution

Rückblick auf ein ereignisreiches Jahrevolution ist die Jugendarbeit der Gemeinden Dierikon, Gisi-kon, Honau und Root. Politisch vertreten wird sie durch die Ju-gendkommission des Unteren Rontals. evolution unterstützt Ju-gendliche in der Durchfüh-rung von Projekten aller Art und hat immer offene Ohren für neue Ideen und Anliegen. Auch im Jahr 2012 realisierten Jugendli-che mit Hilfe von evolution viele Projekte.

pd/Red. evolution organisierte zu-sammen mit Jugendlichen eine Ju-gendparty an der Rooter Chilbi, bei der 80-100 junge Leute anwesend waren.

In Zusammenarbeit mit der Pfarrei Root bot evolution eine Erlebnis-nacht an: Auf dem Programm stan-den ein Kinobesuch in Luzern mit Nachtwanderung nach Root inklu-sive einem selbstgekochten Menü im Wald. Mit 19 Jugendlichen war der Abend ausgebucht.

Das Musikaufnahmestudio von evolution wurde gut genutzt. Ju-gendliche nahmen Songs für den Schulunterricht und für ihren pri-vaten Gebrauch auf. Auch zahlrei-che Videos wurden mit evolution angefertigt.

evolution begleitete dieses Jahr zum wiederholten Mal die Ab-schlussparty der 3. Oberstufe. Trotz kurzfristiger Planung konnte sich das Resultat sehen lassen und der Schulabschluss gebührend gefeiert werden.

Auch 2012 öffnete die Turnhalle Oberfeld im Rahmen von Midnight Flava jeweils am Samstagabend ihre Türen für die Jugendlichen. Diese fanden dort Raum, um Sport zu treiben, Musik zu hören oder sich zu unterhalten. Die 16 Anläs-se waren regelmässig gut besucht. Auch Die Villa evolution, der Ju-gendraum von evolution, wurde 2012 für verschiedenste Veranstal-tungen regelmässig vermietet.

Die neue Infowand im Büro von evolution und eine Elterninforma-tionsveranstaltung dienten dem vielseitigen Austausch. Wichtige Änderungen gab es im vergange-nen Jahr auch in der Jugendkom-mission des Unteren Rontals.

Der Jahresbericht der Jugendkommission Unteres Rontal kann ab Anfang April unter www.4evolution.ch heruntergeladen oder auf der Gemeindeverwaltung Root bezogen werden.

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Page 6: Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12

Die Schweizer Rockband Gotthard startet fulminant ins neue Jahr: auf brandheissen Motorrädern von Vic-tory. War die neue Kultmarke bis vor kurzem nur Bike-Aficionados bekannt, erfreut sich Victory auch in der Schweiz einer stetig wachsenden Fan-Gemeinde.

Mit «Firebirth» hat Gotthard letztes Jahr die Hitparaden gestürmt und tourte von Südamerika über Asien bis Europa um die ganze Welt. Die ausserordentliche musika-lische Leistung wurde dann auch mit dem vierzehnten Nummer-Eins-Album und einem Platin-Award honoriert! Brandheiss sind jetzt auch die Victorys, die neuen Bikes von Gotthard.

«Das Fahrgefühl der Victorys ist einzigartig. Das Know-how für hervorragende Technik ist gepaart mit einer grossen Leidenschaft für einmaliges Design. Dieser Spirit, keinen Aufwand zu scheuen, um das Beste im Team zu vollbringen, authentisch und unverwech-selbar, passt 100 % zu uns!» sagt Marc Lynn, Bassist von Gotthard.

«Der Sound und der Look dieser ‚American Bikes‘ sind wie gemacht für Gotthard. The Real Rock’n’Roll Bikes!» schwärmt Freddy Scherer, Gitarrist von Gotthard.

Die US-Motorräder mit hubraumgewaltigen

luftgekühlten V2-Motoren und beeindru-ckendem Drehmoment sind seit 2012 auch in der Schweiz zu haben und werden – wie auch die Indian Motorcycles – von SIMOTA Bikes in Adligenswil exklusiv in die Schweiz importiert.

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Am Samstag / Sonntag, 23. & 24. März gibt es die Möglichkeit, diese Bikes anlässlich des SIMOTA Open Weekends in Adligenswil jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr zu testen. Die ganze Modellpalette inklusive der Gotthard-Bikes ist ausgestellt. Das umfangreiche Vic-tory-Zubehör und die neue Kleiderkollektion sind ebenfalls bereits eingetroffen. Selbst-verständlich ist für Food und Drinks gesorgt.

Zu gewinnen ist eine brandneue Vic-tory am Open Weekend in Adligens-wilAus Anlass des einjährigen Geburtstages von Victory Switzerland verlost SIMOTA eine brandneue Victory! Teilnahmekarten gibt es auch am Open Weekend in Adligenswil. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall!

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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 7

Am 15. März wurde Gerold Mi-chel zum Präsidenten des Lu-zerner Malermeister-Verbandes gewählt. Der Unternehmer aus Buchrain erklärte dem «ronta-ler», weshalb er dieses Amt an-genommen hat und was sich da-mit verbindet.

Herr Michel, weshalb haben Sie sich für das Präsidium der luzernermaler zur Verfügung gestellt?Ich habe mich schon vorher im Verband engagiert, zum Beispiel sieben Jahre lang als Marketing-verantwortlicher. Der Verband ist für mich eine wichtige Sache, von der ich als Unternehmer in vie-lerlei Hinsicht profitiere, sei es in der Ausbildung der Lernenden, bei Verträgen, durch Normen oder technischen Kommissionen. Für diese vielen Vorteile möchte ich et-was zurückgeben.

Was bedeutet Ihnen dieses Amt?Ich freue mich, dass die Mitglieder, das heisst meine Berufskollegen, mir ihr Vertrauen schenken. Das Amt beinhaltet sowohl Ehre wie Pflichten. Die Aufgaben möchte ich möglichst gut wahrnehmen, damit möglichst viele von einem starken Verband profitieren.

Was wird Ihre erste Amtshandlung sein?Lesen, lesen und nochmals lesen. Im Moment bin ich dabei, alle Pro-tokolle und Dokumente, die ich erhalten habe, zu studieren. Als nächstes stehen dann verschie-denste Gespräche auf dem Pro-gramm.

Welche Verpflichtungen sind mit dem Verbandspräsidium verbunden?Das definitive Pflichtenheft habe ich noch nicht bekommen. Sicher gehört aber zu meinen Aufgaben die Teilnahme an den Delegierten-versammlungen, die Vertretung un-serer Sektion im schweizerischen

Verband, im Zusammenschluss der Innerschweizer Malermeister, in verschiedenen Kommissionen sowie im kantonalen Gewerbever-band. Zudem bin ich im Ausbil-dungswesen involviert. In diesen Zusammenhang fallen Schulbe-suche an wie letzte Woche an der Berufsschule im Weggismatt in Lu-zern. Zu den angenehmen Pflich-ten gehören auch die Gratulatio-nen und Ehrungen.

Was haben Sie sich für Ziele gesetzt für Ihre Amtszeit?Ein grundsätzliches Ziel ist die Nachwuchswerbung und -förde-rung. Für unser Gewerbe ist es wichtig, dass wir gute Lernende finden, diese begeistern können und ihnen eine gute Ausbildung ermöglichen. In den vergangenen Jahren hatten wir glücklicherwei-se nicht so viel Mühe, geeigneten Nachwuchs zu finden; dies dürf-te sich aber in Zukunft ändern.

Was sind aktuell die grössten Herausforderungen in Ihrer Bran-che?Die wichtigste ist der Preis-zerfall, der uns im Moment Sorgen macht, weil er einen Rattenschwanz zur Folge hat, uns unter Druck setzt und es uns immer schwieriger macht, die Lohnstandards aufrecht zu erhalten.

Welche Massnahmen sind geplant, um diesen Herausforderungen zu begegnen?Es gibt bereits verschiedene Gre-mien, die an diesem Problem ar-beiten. Es braucht aber vor allem politische Unterstützung und auch die Bereitschaft der Behörden, die es in der Hand haben, bei Submis-sionen fairere Bedingungen anzu-wenden.

Ihr Vorgänger ist nun Ihr Vize. Ist das eine Notlösung oder sind andere Gründe dahinter?Er ist für mich eine wertvolle Un-terstützung, weil er an vielen ver-schiedenen Fronten aktiv ist und ein gutes Netzwerk hat. Zudem stellt es eine gewisse Kontinuität sicher.

Was wünschen Sie sich für die nächs-ten sechs Jahre?Dass wir die Rahmenbedingun-gen für unsere Unternehmen so

gestalten können, dass man Freude am Be-ruf haben und eine gute ‚Büez‘ ma-chen kann. Die Lerndenden sol-len weiterhin eine gute Ausbildung erhalten, und der Druck auf das Ge-werbe sollte nicht weiter zunehmen.

Neuer Präsident der luzernermaler

«Lernende finden und begeistern ist ein wichtiges Ziel»

gewerbe

«Freude haben und eine gute ‚Büez‘

machen ist wichtig»Gerold Michel

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8 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontalergewerbe

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Über dem Entlastungsbau entsteht der City Link

Seit geraumer Zeit projektiert und entwickelt ein privater In-vestor auf dem bekannten Bal-lastbaugrundstück in Ebikon Lu-zern ein Dienstleistungscenter. Aus dem ursprünglichen Modula Business Luzern wird neu das City Link entstehen.

pd. Das Baubewilligungsverfahren wird demnächst durchgeführt. Die Advendis AG Zug ist für die Ver-marktung zuständig. Der Name City Link ist Programm: Das neue

Bürogebäude direkt beim Bahn-hof Ebikon schafft die Verbindung der beiden Wirtschaftsstandorte Zug und Luzern und ermöglicht dadurch eine hervorragende Er-reichbarkeit für Mitarbeiter und Kunden. City Link überzeugt durch ein attraktives äusseres Erschei-nungsbild und eine hohe Visibilität an zentraler Lage.

Das geplante Gebäude weist 6‘000 m2 Nutzflächen für Dienstleistung, Büros, Schulung etc. auf. Zukünfti-

ge Mieter können flexibel Teilflä-chen von 710 bis 1‘430 m2 belegen. Die verkehrsmässige Anbindung an den privaten und öffentlichen Verkehr mit Strassen, Bahn und Bus ist optimal. Beim Neubau wird eine genügende Anzahl von Park-plätzen für den Individualverkehr bereitstehen.

Die Mietflächen werden im Edel-rohbau angeboten. Das erlaubt den Mietern und Nutzern eine flexible und auf ihre Bedürfnisse ange-

passte Raumgestaltung und eine optimale Auslegung der einzelnen Arbeitsplätze.

Nach Vorliegen der Baubewilli-gung und nach Erreichen eines bestimmten Vermietungsstandes können die Bauarbeiten in Angriff genommen werden. Der Investor rechnet mit einer Bauzeit von ca. 18 Monaten bis zum Bezug durch die Mieterschaft.

Die Eingabe für dieses Bauprojekt über dem Entlastungsbau wird in den nächsten Tagen eingreicht. Grafik zvg

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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 9

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Gewerbe Buchrain-Perlen und Ballwil-Hohenrain zu Besuch bei der Düring AG Ebikon

Aus Altholz wird Energie gewonnenAbfälle aus Industrie, Gewer-be sowie der Bauwirtschaft sind für die Düring AG Ebikon Wert-stoffe. Die Idee, Abfälle in den Stoffkreislauf zurückzuführen, wird im Werk 2 in Perlen auf eine eindrückliche Art und Weise de-monstriert.

jam. Der erste Gwärbler-Höck am Donnerstag, 14. März führte das Gwärb Bueri zur Besichtigung der Düring AG Ebikon. Vize-Präsident Rudolf Täschler eröffnete nach dem Apéro mit seiner Begrüssung den Betriebsrundgang und bedankte sich für die Zusage der Gastgeber. In zwei Gruppen führten Patrick Düring (Unternehmensleiter) und Martin Zimmermann (Leiter Ent-sorgung) die rund 40 Gäste durch das Werk 2 in Perlen. Ebenfalls zu Gast war der Gewerbeverein Ho-henrain-Ballwil, bei dem Patrick Düring Mitglied ist.

Rund 50‘000 Tonnen Altholz wer-den jährlich zur thermischen Nut-zung in Perlen aufbereitet. Damit ist die Düring AG Ebikon der gröss-te Altholzaufbereiter der Inner-schweiz. Ein leistungsstarker Elek-tro-Altholzschredder zerkleinert das Abrissholz in zwei verschie-dene Schnitzel-Qualitäten. Fremd-körper wie Eisenteile werden da-bei automatisch aussortiert. Die fertigen Altholzschnitzel werden entweder in der Holzhalle gelagert und zum Endabnehmer transpor-tiert oder über ein 620 Meter lan-ges Förderband direkt in die Perlen Papier AG transportiert. Dort wird aus den Holzschnitzeln CO2-neu-trale Energie zur Herstellung von Wasserdampf gewonnen.

Weitere Bilder vom Betriebsrundgang finden Sie auf der Webplattform rontaler.ch

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Diese moderne Anlage schreddert jährlich 50‘000 Tonnen Altholz. Bild jam

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10 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontaler

Jassen für Alt und Jung

Jassen Sie gerne – oder würden Sie es gerne kennenlernen? Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, alle sind herzlich eingela-den. Bei Fragen stehen erfahrene Spieler/ Spielerinnen zur Seite. Unser Ziel ist es, den Kontakt zu pflegen und interessante Stun-den miteinander zu verbringen.

Veranstalter: FrauenbundDatum: Mittwoch, 17. April 2013Zeit: 14 – 16.30 UhrOrt: Zentrum Teufmatt, Kleiner Mehr-zwecksaal OGAnmeldung und Auskunft: bis 8. April 2013 bei Monika Degen Tel. 041 370 39 56

FrauenbundAdligeswil

Aktivitäten

Senioren-SingrundeDienstag, 26. März, 14.00, PfarreiheimWir singen fröhliche, altbekannte Lieder und geniessen dabei die Gemeinschaft mit anderen Sängern. Kommen auch Sie vorbei, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Ostereier färbenMittwoch, 27. März, PfarreiheimKinder ab 4 Jahren mit Begleitpersonen sind herzlich eingeladen. Unter Anleitung oder auch selbständig können Ostereier gefärbt oder Osternester gebastelt werden.Zeit: 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 2. Gruppe: 15.30 – 17.00Kosten: Fr. 10.00 pro Kind.Bitte bis Freitag, 22. März, anmelden bei Eveline Aregger, Tel. 041 420 29 68 oder E-Mail: [email protected]

BärlilandDonnerstag, 21. und 28. März, 14.30 – 17.00, PfarreiheimDas Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken.Danach ist Sommerpause bis zum 5. September. Auskunft erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70.

Frauennetz EbikonAktivitäten

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Frühlingshafte Kinderartikelbörse

Aus dem Dorfleben von Root ist sie kaum noch wegzudenken – die halbjährliche Kin-derartikelbörse in Root, organisiert vom Club junger Familien. pd. Trotz strahlendem Sonnenschein fanden am Samstag, 16. März 2013 viele Rontaler den Weg ins Rooter Pfarreiheim. Dies um entweder nicht mehr benötigte Spielsachen und Kleider anzu-bieten oder um für seine Kinder das eine oder anderen Schnäppchen zu ergattern. Kinder-kleider, Schuhe, Velos und viele verschiedene Spielsachen wechselten den Besitzer. Kinderau-gen strahlten beim Verlassen des Pfarreisaales, glücklich über die grosse neue Puppenstube für 20 Franken, den robusten Holzfrosch für acht

Franken oder das moderne Trottinet für zehn Franken. Ob Käufer oder Verkäufer, in der Kaffeestube konnte man anschliessend den Er-folg mit feinen Kuchen und Getränken feiern.

Die Börse war ein Erfolg und so freuen sich die Veranstal-terinnen jetzt schon auf die Herbstbörse, welche am Sams-tag, 7. September 2013 wiederum im Pfarreiheim Root stattfindet. Infos zur Börse sind erhältlich bei Sibylle Kieliger, Tel. 041 420 02 78 oder [email protected]

Der nächste Anlass «Ponyreiten auf dem Bau-ernhof» des Clubs junger Familien findet am Mittwoch, 15. Mai 2013 statt. Anmeldung bei Priska Bächli, Tel. 041 450 33 41 oder [email protected] bis am 8. Mai 2013.

Bilder zvg

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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 11

12. Generalversammlung im Pfarreisaal Buchrain

Neue Kontaktperson für den FrauenImPulsDer Vorstand begrüsste am 15. März 120 Vereinsmitglieder und Gäste im frühlingshaft dekorier-ten Pfarreisaal zur GV. Gleich zu Beginn konnten 32 Neumitglie-der im Verein mit einer Blume willkommen geheissen werden.

pd. Die Jahresberichte des Frau-enImPuls‘ mit seinen Neben- und angegliederten Gruppen zeigten eindrücklich, wie viele Aktivitäten während dem Vereinsjahr wieder-um organisiert worden waren: Man respektive frau berichtete vom Be-such bei der Feuerwehr des Teams Junger Eltern, den kreativen Schü-ler-Bastelnachmittagen des Krea-Teams und von den erfolgreichen Kerzenzieh-Tagen der Nebengrup-pe Kerzenziehen ebenso wie vom Frauenfilmabend mit Barbetrieb des FrauenImPuls‘. Neben den vielen innovativen Aktivitäten von Bueri aktiv 60+ wurden durch die Betreuerinnen des FrauenImPuls‘, die fleissigen Helferinnen, welche den Vorstand unterstützen, gerade auch viele SeniorInnen besucht und beschenkt. Dieses Spektrum zeigt, dass der Verein das Dorfleben für alle Altersklassen belebt. And-rea Rast, Kassierin, präsentierte Jahresrechnung und Budget, wel-che einstimmig genehmigt wurden.

Ein Dankeschön für jahrelanges Mit-wirkenTamara Portmann verlässt den Vorstand und damit ihre Aufgabe als Kontaktperson Leitungsteam

nach zehnjähriger Tätigkeit. Mit grossem Applaus wurde sie verab-schiedet und zum Ehrenmitglied erkoren. Ebenfalls verdankt und verabschiedet wurden die Betreu-erinnen Marlis Arnold (nach 16 Jahren), Hildegard Blassnig, Ursula Ganz, Monika Huwiler und Lisbeth Steiner sowie die Ehrenpräsidentin Lydia Meyer, welche nach mehre-ren Jahrzehnten Vereinsarbeit ihr

Ämtli als Leiterin des Seniorentur-nens abgab.

Personelle VeränderungenMit Maya Nyffenegger stellte der Vorstand eine neue Kontaktperson Leitungsteam zur Wahl, welche den Verein durch ihre Betreuerinnen-tätigkeit und nach einem Jahr Vor-standsarbeit bereits bestens kennt. Die Versammlung wählte sie ein-

stimmig und mit Applaus. Sie wird zusammen mit Doris Bühler das Leitungsteam bilden. Bernadette Andergassen, Wilma Blum und Lis-beth Zimmermann stellen sich neu als Betreuerinnen zur Verfügung. Mit einem köstlichen Dessertbuffet konnte der gemütliche Teil starten und wurde bei Gesprächen unter Frauen noch reichlich genossen.

Leitungsteamfrau Doris Bühler, bisherige Kontaktperson Tamara Portmann und die neue Kontaktperson Lei-tungsteam Maya Nyffenegger (v.l.n.r.) Bild zvg

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12 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontaler

Pasta-Essen in Inwil

Erlös geht an Schwerbehinderte

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern

Infoveranstaltung Patientenverfügung SRK

Am vergangenen Sonntag lud die Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) Inwil zum gemeinsamen Pasta-Essen ein. Der Erlös wird der Stiftung für Schwerbehin-derte in Luzern (SSBL) überwie-sen.

fst. Regula Rettig arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren bei den Schwer-behinderten in Rathausen und ist für fünf Wohngruppen mit 40 Be-wohnern verantwortlich. Sie zeigte eindrückliche Bilder vom Alltag der Behinderten und lustige Schnapp-schüsse von fröhlichen Ausflügen. Um solche unbeschwerte Tage möglich zu machen, brauche es Spendengelder wie jene des Pasta-Tages in Inwil. Pfarreileiter Roland Bucher feierte den Gottesdienst im Zentrum Möösli und betonte, dass

es aus christlicher Sicht selbstver-ständlich sei, mit Behinderten soli-darisch zu sein und sie auf ihrem mühsamen Lebensweg zu unter-stützen.

Die Firmlinge halfen tatkräftig mitNach dem feierlichen Gottesdienst servierten einsatzfreudige Mitglie-der der FMG feine Pasta mit ver-schiedenen würzigen Saucen. Die gluschtigen Teigwaren schmeckten den zahlreichen Besuchern so gut, dass manch einer eine zweite Por-tion verlangte. Beim Schöpfen und Abräumen halfen die diesjährigen Firmlinge fleissig mit. Zur Unter-haltung tanzten bei Kaffee und Kuchen drei Gruppen der «Siles Showdance» von Inwil.

Das neue Kindes- und Erwach-senenschutzgesetz ist seit dem 1. Januar 2013 in Kraft und setzt die Selbstbestimmun in den Mit-telpunkt.

pd. Das SRK gibt einen Überblick über das Angebot der Patienten-verfügung SRK. Die wichtigsten Eckdaten werden vermittelt und die Fragen werden beantwortet. Solange ein Patient urteilsfähig ist, bestimmt er, ob er eine Operation oder ein Medikament will. Was aber geschieht nach einem schweren Unfall, einem plötzlichen Schlag-anfall, einem sich über Monate oder Jahre hinziehenden Zustand schwerster Bewusstlosigkeit?

Selbstbestimmung wahren und Ange-hörige entlastenIst nichts geregelt, treffen Angehö-rige und/oder Ärzte existenzielle Entscheidungen manchmal ohne den genauen Willen der betroffe-nen Person zu kennen. Mit einer Patientenverfügung SRK können Betroffenen ihren Willen festlegen und entlasten dabei die Angehöri-gen. Geschulte Berater und Berate-rinnen des Schweizerischen Roten Kreuzes Luzern unterstützen bei der Erstellung einer persönlichen Patientenverfügung.

Besucher von früheren Infoveran-staltungen geben dem Anlass ein positives Echo: «Die Infoveranstal-tung hat mich motiviert, eine Pati-entenverfügung SRK mit Beratung zu erstellen. Für die Erstellung der Patientenverfügung SRK braucht es ein Gegenüber, das die richti-gen Fragen stellt. Die schriftliche Ausformilierung der Beraterin war hilfreich. Mit der Hinterlegung ist sichergestellt, dass die Patienten-verfügung SRK jederzeit abgerufen werden kann.»

Firmlinge halfen beim Schöpfen der schmackhaften Teigwaren. Bild fst

gesellschaft

InfoveranstaltungPatientenverfügung

Dienstag, 26 März 2013, 18.30 UhrSchweizerisches Rotes Kreuz, Maihofstras-se 95 c, Luzern

Anmeldung für die Teilnahme an der Infoveranstaltung:041 418 70 10, E-Mail: [email protected]

veranstaltung

Ökumenischer Gottesdienst vom 10. März

Ohne Land kein Brot

pd. Oder wie ein ernstes Thema mit allen Sinnen begreifbar wird: Mit dem Ohr Zuhören wie eine Idee von Entwicklungshilfe vor-gestellt wird. Kinder erzählen ein afrikanisches Märchen, das eigentlich gar nicht so weit weg ist von unseren Märchen. Teilen, damit es für alle reicht. Mit dem Herzen und dem Mund miteinander beten sowie neue und bekannte Lieder singen. Mit dem Gaumen eine liebevoll zubereitete Suppe geniessen. Mit einer offenen Hand und offenem Herzen Danke sagen, dass es uns gut geht; teilen, damit es anderen besser geht.

Ganz herzlichen Dank an alle, die mitgearbeitet und gespendet haben. Die Gruppe Soziales/3. Welt Pfarrei Ebikon durfte Frau Steinmann vom Fastenopfer Fr. 1740.80 für das Projekt in Madagaskar überweisen.

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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 13

Bueri aktiv 60 plus engagierte Claude Gnos von der Luzerner Polizei, um auf die Gefahren im Alter aufmerksam zu machen. Die gut besuchte Veranstaltung zeigt, dass das Interesse an einer aktiven Prävention gross ist.

pd. Bei Trickdieben besonders be-liebt ist der sogenannte «Enkel-trick». Dabei gibt sich der Betrüger – meist telefonisch – als ein Ver-wandter aus, der in einer finanziel-len Notlage sei und die Hilfe seiner Familie benötige. Diesen Trick gibt es in verschiedenen Varianten. Es muss nicht immer ein Enkel sein, der Betrüger könnte sich auch als alter Schulfreund ausgeben. Der gute Rat lautet: misstrauisch sein gegenüber unbekannten Personen, die sich am Telefon als Verwandte ausgeben und in Geldnot sind, und niemals Bargeld oder Wertsachen an unbekannte Personen aushän-digen.

Bei Post- und Bankomaten rät der Experte zur Vorsicht: sich nicht drängen lassen und darauf achten, dass der Pincode nicht von andern Personen abgelesen werden kann. Ebenfalls soll man den Code nicht zusammen mit der Karte im Port-monee aufbewahren. Internetnutzer sollen genau so kri-tisch sein wie im realen Leben. Wer im Internet Einkäufe tätigt, sollte die Kreditkartendaten nur online eingeben, wenn eine sichere SSl-

Verbindung besteht. Diese erkennt man in der Internet-Adresse, die

mit https://www... beginnt. Zudem muss in der Fussleiste unten ein

geschlossenes Schloss erscheinen.

Diebe haben es auch auf Wert-sachen im Auto abgesehen. Sie stehlen Autoradios, Navigations-geräte, Mobiltelefone und andere wertvolle Gegenstände. Sind Wert-gegenstände sichtbar, schlagen die Diebe die Scheiben ein und greifen zu. Deshalb ist es ratsam, das Auto immer abzuschliessen und Wert-gegenstände so zu verstauen, dass sie nicht sichbar sind.

Weil auch Einschleichdiebstähle häufig sind, soll man keine Vertre-ter in seine Wohnung lassen. Fens-ter, Türen und Kellerfenster sollen beim Verlassen des Hauses immer geschlossen sein. Bei längerer Ab-wesenheit ist es gut, wenn Vertrau-enspersonen in der Nachbarschaft informiert sind, ein Auge auf die Wohnung werfen und den Brief-kasten leeren.

Bei Diebstählen ist persönliches Eingreifen fehl am Platz: Das eige-ne Leben ist wertvoller als der Be-sitz. Die einzige Lösung: die Polizei unter dem Notruf 117 alarmieren.

Grundsätzlich rät Claude Gnos: «Gehen Sie selbstbewusst und wachsam, aber ohne Angst durchs Leben. Angst ist keine gute Le-bensbegleiterin, und ängstliche Menschen werden oft eher zu Op-fern als selbstbewusste.» Eine Bro-schüre, die bei der Polizei erhältlich ist, enthält weitere Informationen.

Bueri aktiv 60 plus

Vortrag Sicherheit im Alter

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Claude Gnos referierte in Buchrain über das Thema Sicherheit im Alter. Bild zvg

gesellschaft

Das Ortsbuch über Ebikon mit dem Titel «Ebikon. Ortsbuch 2012» von Bern-hard und Thomas Peter ist auf reges Interesse gestossen. Erschienen im Ok-tober des vergangenen Jahres vereinigt es eine Fülle von Informationen mit reichem Bildmaterial.

Der Band dokumentiert den rasanten Wandel der Luzerner Vorortsgemeinde vom Dorf zur Stadt, ausgelöst durch die Ansiedlung der Firma Schindler in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Das Buch zeichnet sich durch ein sorgfältig gestaltetes Layout aus und richtet sich an alle Bewohnerinnen und Bewohner von Ebikon, die Interessantes über ihren Wohnort erfahren wollen, und an alle Heimweh-Ebikonerinnen- und -Ebikoner.

Beziehen kann man das Buch in der Bäckerei Habermacher an der Zentralstras-se, im Brillenparadies Renggli in der Ladengasse oder unter der E-Mail-Adresse [email protected].

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resse, Telefonnummer und E-Mail) an wettbewerb@

rontaler.ch. Unter allen Einsendungen wird ein Orts-

buch «Ebikon. Ortsbuch 2012» verlost.

Page 14: Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter)

2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)

3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon Hier trennen

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Marktplatz Inserat im rontaler

E-Mail:

Name: Vorname:

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Telefon:

PLZ/Ort:

Ab

sen

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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 15 kulturSchreiber & Schneider lasen in Root

Witzige Wortgefechte

Feldmusik Udligenswil

Jubiläumskonzert zum 90. Geburtstag

Feldmusik UdligenswilFreitag, 22. März, 20 UhrSamstag, 23. März, 19.30 Uhr

Bühlmattsaal UdligenswilEintritt frei - Türkollekte

jahreskonzert

shab. Wer in der Coop-Zeitung die Kolumnen von Sybil Schreiber und Steven Schneider liest, weiss, dass die Sichtweisen von Mann und Frau völlig unterschiedlich sein können und immer wieder kleine Alltagskonflikte vorprogrammiert sind. Dieses Allerwelts-Muster, das wahrscheinlich allen Paaren bes-tens bekannt ist, ist auch die Basis von Schreiber&Schneiders neuem Bühnenprogramm «Völlig unpaar-

fekt». Und an diesem Titel entzün-deten sich auch bereits die ersten erheiternden Wortwechsel.

Abwechslungsreiche MischungDie Vorstellung war ein kurzweili-ger Mix aus Dialogen, kabarettis-tischen Elementen und Leseteilen. Die witzigen Dispute des Ehe- und Bühnenpaares waren unterbro-chen durch die vorgelesenen Ko-lumnen. Der fehlende Orientie-

rungssinn der Frauen kam dabei ebenso zur Sprache wie Ordnung und Unordnung, das männliche ‘Untalent‘ beim Einkaufen, Kochen oder im Haushalt sowie der Verlauf eines Abends ohne Kinder. Die hu-moristischen, aber durchaus realis-tischen Schilderungen mitten aus dem Leben trafen bei den Zuhöre-rinnen und Zuhörern ins Schwar-ze und brachten sie immer wieder zum Lachen.

Die freiwillig zum Mitkommen ge-drängten Männer im gut gefüllten Saal fanden sich im selbstironisch ausgefochtenen Kampf der Ge-schlechter ebenso zu Hause wie die Frauen, die halt zwischendurch ihre Termine auf einen Zettel schreiben statt in die Agenda. Man konnte sich köstlich über die lie-benswürdigen Sticheleien der bei-den amüsieren.

Bild shab

aus dem Ehealltag

Auf Einladung des Rooter Frau-enforums waren am Freitag, 15.

März, Sybil Schreiber und Steven Schneider im Pfarreiheim Root zu Gast. Die beiden Alltagskollumnis-ten sorgten mit ihrem Programm

«Völlig unpaarfekt» für einen überaus vergnüglichen Abend.

Am Freitag und Samstag, 22./23. März 2013 findet im Bühlmattsaal in Ud-ligenswil das Jahreskon-zert der Feldmusik Udli-genswil statt. Die beiden Konzerte stehen ganz im Zeichen des Jubiläums.

pd./red. Die Feldmusik Udligenswil feiert dieses Jahr ihren 90. Geburtstag. Zu diesem speziellen An-lass haben die Jubilare aus Udligenswil ein attraktives Rahmenprogramm zusam-mengestellt. Am Freitag-abend treten die Tanzgrup-pe von Marlen Stalder und die Uedligerbuebe auf. Mit den Rüter Dorfspatzen, der

Jugendmusik Udligenswil und einem weiteren Auf-tritt der Tanzgruppe wird der Geburtstag am Sams-tagabend gefeiert. Unter der Leitung von Alfons Leu haben die Musiker ein vielseitiges und unterhalt-sames Programm aus der Filmgeschichte einstudiert.

Die Feldmusik Ud-ligenswil feiert am kommenden Wo-chenende mit zwei Konzerten ihren 90. Geburtstag. Bild zvg

Page 16: Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12

16 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontalermarktplatzForellen und Saiblingeaus eigener QuellwasserzuchtBründli, 6037 Root, 041 370 50 64

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Page 17: Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12

rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 17

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

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so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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sport

Budo-Sport-Verein Udligenswil Erfolgreiche SchweizermeisterschaftDie Bilanz der diesjährigen Schweizermeisterschaft vom 9. März in Neftenbach füllt die gan-ze Medaillen-Palette, von Bron-ze bis Gold. Für den BSVU tra-ten Ramon Gaugler und Florian Petritsch in der Kategorie Elite Herren an. Peter Rigert startete mit Alessa Mühlemann vom JJJC Steffisburg in der Kategorie Eli-te Mixed. In der Kategorie U18 hatten sich Corina Amstutz und Christian Eichmann vorgenom-men, ihren Titel vom letzten Jahr zu verteidigen.

pd. Die Kämpfe von Gaugler/Pet-ritsch überzeugten von Anfang an. Sie hatten sich schon beim Aufwär-men voll ins Zeug gelegt und waren mental top vorbereitet. Sie zeigten souveräne Techniken, mit welchen sie den tollen zweiten Rang in der Kategorie Elite Männer erreichten. In ihren Kämpfen konnten sie die Teams aus der Nationalmannschaft jeweils erstaunlich stark bedrän-gen und überraschten mit ihren grossen Fortschritten, die sie seit dem letzten Jahr gemacht haben.

Auch für Peter Rigert und für sei-ne Duo-Partnerin aus Steffisburg lief es nach Wunsch, wenn man bedenkt, dass sich Peter und seine Partnerin Alessa sehr spontan für eine Teilnahme entschieden und deshalb nur wenig Vorbereitungs-zeit zur Verfügung hatten. Ihre Leistung brachte ihnen den dritten Platz hinter den Teams aus der Na-tionalmannschaft ein.

Anspruchsvolles ProgrammDie grosse Anzahl der Duo-Teams in der Kategorie U18 verschaff-te Corina Amstutz und Christian Eichmann fünf Kämpfe. Dieses an-spruchsvolle Programm meister-ten sie souverän und konnten alle Kämpfe klar gewinnen. Die Serie C überzeugte die Jury jeweils am meisten. Amstutz/Eichmann haben ihren Titel in der Kategorie U18 somit erfolgreich und auf beein-druckende Weise verteidigt. Man darf gespannt sein, wie sich dieses junge, talentierte Team in nächster Zeit weiterentwickeln wird.

Florian Petrisch und Ramon Gaugler (1. und 2. von links) konnten sich durch souveräne Techniken die Silbermedaille sichern. Christian Eichmann und Co-rina Amstutz (mitte) verteidigten ihren Titel in der Kategorie U-18 souverän. Coach Peter Rigert (ganz rechts) erreichte mit seiner Duo-Partnerin aus Stef-fisburg nach einer kurzen Vorbereitung den dritten Rang. Bild zvg

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Page 18: Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12

18 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontalersportZum Rückrundenstart der regionalen Fussball-Ligen

Der Ligaerhalt ist Minimalziel der Saisonjam. Bereits am kommenden Wochen-ende starten die unteren regionalen Fussballligen in die Rückrunde. Wäh-rend für die Zweitliga-Mannschaften aus Buchrain und Root der Kampf ge-gen den Abstieg im Vordergrund seht, orientiert sich der FC Ebikon rangmäs-sig an den Aufstiegsspielen der 3. Liga. Der FC Adligenswil befindet sich ge-nau in der Tabellenmitte und will sei-ne gut gespielte Vorrunde mit soliden Leistungen bestätigen. Der «rontaler» hat auf die Trainingsplätze geschaut und gibt einen Überblick über den Sta-tus Quo.

Auffallend beim Blick auf die Transfer-listen ist der Einbau des eigenen Nach-wuchses in allen Mannschaften. Einzig der FC Perlen-Buchrain verpflichtete mit Patrick Horat (FC Horw) einen aus-wärtigen Spieler. Oliver Schmid, Trai-ner des SK Root, begründet den Trend so: «Der eigene Nachwuchs gibt einen besonders guten Team-Spirit. Diese Jungs kennen sich schon extrem lange und zeigen einen besonderen Einsatz füreinander.»

Meisterschafts-Vorbereitung

SK RootDer Trainingsstart erfolgte am Dienstag, 19. Februar. Unter der Lei-tung von Lauftrainer Kaspar Zemp wurden durch die Schneefälle mehr Laufeinheiten als geplant durchgeführt. Jeweils drei Einhei-ten und ein Vorbereitungsspiel am Wochenende standen auf dem Trainingsplan des SK Root.

FC Perlen-BuchrainWährend der sechswöchige Vorbereitungsphase standen drei bis vier Einheiten pro Woche auf dem Programm. Das fünftägige Trai-ningslager vom 27. Februar bis am 3. März führte die erste Mann-schaft nach Màlaga (Spanien).

FC AdligenswilTrainiert wurde drei Mal pro Woche, jeweils montags, dienstags und donnerstags. Die Vorbereitungsspiele wurden an den Wochen-enden auf fremden Plätzen ausgetragen. Das Trainingslager fand vom 13. bis 17. März in Ascona statt.

FC EbikonDer viele Schnee hat das Team mehr auf die Laufbahn gezwun-gen und die Ballarbeit in den Hintergrund gedrängt. Die hohe Trainingspräsenz zeugt von einer guten Stimmung im Team. Am Höhenweekend vom 8. bis 10. März haben sämtliche Spieler teil-genommen. Der Teamgedanke wurde nochmals gestärkt, und es wurde über Ziele, Wahrnehmungen im Team sowie Verantwortlich-keiten diskutiert.

1. Spieltag

2. Liga regional FC Brunnen – SK RootSonntag, 23. März, 14 Uhr, Brunnen

FC Perlen-Buchrain – FC SchattdorfSonntag, 23. März, 14:30 Uhr, Hinterleisibach Buchrain

3. Liga Gruppe 1 FC Ebikon – SC EmmenSamstag, 23. März, 18 Uhr, Sportplatz Risch Ebikon

FC Schattdorf – FC AdligenswilSamstag, 23. März, 18 Uhr, Schattdorf

Tabelle 2. Liga regional Sp. S U N Pkt.1. FC Hochdorf 11 6 3 2 21 2. FC Altdorf 11 6 3 2 213. FC Willisau 11 5 4 2 194. FC Küssnacht a/R 11 5 2 4 175. FC Buttisholz 11 5 0 6 156. FC Dagmersellen 11 4 3 4 157. FC Malters 11 4 3 4 158. FC Perlen-Buchrain 11 4 2 5 149. FC Schattdorf I 11 3 4 4 1310. FC Brunnen 11 3 3 5 1211. SK Root 11 2 5 4 1112. SC Kriens II 11 2 2 7 8

Tabelle 3. Liga Gruppe 1

Sp. S U N Pkt.1. SC Emmen I 11 8 3 0 272. SC Menzingen 11 8 0 3 243. FC Ebikon 11 7 3 1 244. SC Cham II 11 7 3 1 245. FC Sins 11 6 2 3 206. FC Adligenswil 11 5 3 3 187. SC Steinhausen 11 4 2 5 148. FC Ibach II 11 4 0 7 129. FC Hünenberg 11 3 2 6 1110. FC Schattdorf II 11 2 0 9 611. FC Rotkreuz 11 2 0 9 612. FC Meggen 11 1 0 10 3

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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 19 sport | 19

FC Ebikon

Sportplatz RischSamstag, 23.03.2013 9 – 16 Uhr: Turnier Junioren D2 / D3Sonntag, 24.03.2013 9 – 16 Uhr: Turnier Jun E & F

Team Rontal

Sportplatz Hinterleisibach, BuchrainSamstag, 23.03.2013, 20:15 Uhr: Team Rontal B – SG Buochs-Stans Sonntag, 24.03.2013, 16:45 Uhr: Team Rontal C – FC Schattdorf a

SK Root

Dienstag, 26.03.2013, 20 Uhr: FC Altdorf – SK Root I

Sportplatz Unterallmend, RootMittwoch, 27.03.2013, 20 Uhr: SK Root Jun. A – FC Eschenbach

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Zum Rückrundenstart der regionalen Fussball-Ligen

Der Ligaerhalt ist Minimalziel der SaisonTransfers

SK RootZuzüge: Mauro Steiner (Junioren)Abgänge: Michael Nick (?), Philipp Fauguel (Senioren), Elvis Tanushi (Emmenbrücke), Christoph Meyer (?), Marc Zimmermann (Cham)

FC Perlen-BuchrainZuzüge: Patick Horat (FC Horw)Abgänge: Stephan Weber (Rücktritt), Köbi Buser (Rücktritt), Gutic Adin (?), Taqi Nik (?)

FC AdligenswilZuzüge: keineAbgänge: Patrick Felder, Granit Shala, Elhami Nazifi, Carlo Caronni, Burim Destani, Blerim Gashi.

FC EbikonZuzüge: Bernadin Gjdoda, Ilir Mani (beide A-Rontal, im erweiterten Kader)Abgänge: keine

Ziele

SK RootDer Ligaerhalt hat bei den Rootern oberste Priorität. Mit etwas Schlachtenglück kann die Mannschaft dieses Ziel aus eigener Kraft erreichen. In der Vorrunde wurde gegen die ersten drei Mannschaf-ten jeweils gepunktet, wie Oliver Schmid ausführt.

FC Perlen-BuchrainNeben dem Minimalziel des Klassenerhalts hat Chefcoach Viktor Vrhovac zusätzliche Absichten: «Wir wollen unsere junge Mann-schaft (Durchschnittsalter 22!) so stabil und gefestigt aufbauen beziehungsweise weiterführen, damit wir in der Zukunft weiter-hin die Nummer 1 in Rontal wie auch ein fester Bestandteil in der regionalen 2. Liga bleiben.» Die Mannschaft will sich laufend verbessern und jeden einzelnen Spieler weiterbringen. Im Moment stehen sieben eigene Junioren im Kader des FCPB. Sie nehmen eine wichtige Rolle im Team ein.

FC AdligenswilDie aus dem Blickwinkel der Adliger gut gespielte Vorrunde gilt es zu bestätigen. Es wird jedoch schwierig, dieses Ziel zu erreichen, da das Team an Qualität eingebüsst hat. Die Junioren sollen mög-lichst nahe an die 1. Mannschaft herangeführt werden, damit sie mittelfristig den Sprung dorthin schaffen. Fünf B-Junioren konnten die gesamte Vorbereitung mitmachen und im Training sowie in den Testspielen wertvolle Erfahrungen sammeln.

FC EbikonDas Erreichte gilt es zu bestätigen; abgerechnet wird nach dem letzten Spieltag.

FC Perlen-Buchrain

Die 1. Mannschaft muss in der Rückrunde alles geben

Am kommenden Sonntag startet die 1. Mannschaft mit der Heimpartie gegen den Tabel-len-Nachbarn Schattdorf (Sonntag, 24. März 2013 um 14.30 Uhr Sportplatz Hinterleisibach) in die Rückrunde der Saison 2012/2013.

jb. Mit 14 Punkten aus 11 Partien gelang der Perler Mannschaft mit dem achten Zwischenrang eine wenig berauschende Vorrunde. Mit nur vier Punkten in fünf Heimspielen wurde das Heimpublikum nicht gerade verwöhnt. Dass das Team in der Liga mithalten könnte, wurde beim einzigen Heim-Erfolg gegen den Tabel-lenführer Hochdorf aufgezeigt. Vor allem in der zweiten Hälfte der Vorrunde musste man teilweise Partien ansehen (ausser dem Sieg gegen den Nachbarn aus Root), bei denen man nie die Pärler Eigenschaft der früheren Jahre «Einer für Alle» oder «Gemeinsam sind wir stark» bestaunen konnte. Dies muss für einen Ligaerhalt klar verbessert werden.

Die rund sechswöchige Vorbereitungszeit mit einem fünftägigen Trainingslager in Malaga wurde trotz nicht gerade optimalen Resultaten in den vier ausgetragenen Vorbereitungsspielen (2:3 gegen Gunzwil; 2:5 gegen Sarnen, 2:4 gegen Ebikon und 3:6 gegen Emmen) gut genutzt.

Der erste Gegner der Rückrunde ist die Mannschaft des FC Schattdorf. Die Urner haben eine sehr turbu-lente Vorrunde hinter sich. Mit den Verpflichtungen von Balaj und Shala war man als Geheimfavorit in die neue Saison gestartet, doch klappte es nicht; Trainer Selimi wurde mitten in der Vorrunde aus seinem Amt entlassen, und einige Spieler wechselten den Club am Ende der Vorrunde. Mit Mario Trovatelli wurde ein Urgestein zum Trainer befördert und die Mannschaft dank den Neu-Verpflichtungen von Matthias Kündig sowie Gazmend Rexhaj vom Zweit-Ligisten FC Ibach auch verstärkt.

Beide Teams werden also in dieser Partie versuchen, das Punktemaximum zu holen, um so schnell wie möglich aus der Abstiegszone zu verschwinden. Der Vrhovac-Truppe ist es also anzuraten, mit einer verbes-serten Mannschaftseinstellung und der Kampfbereitschaft jedes Einzelnen von der ersten Meisterschaft-Minute alles für den Verein zu geben.

Man kann also sehr gespannt sein, wie der Rückrunden-Start glücken wird.

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20 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontaler

Eishockey: HC Sonnechöbler - SC Passiv (3:10)

Passive gewannen verdient

Der Eishockey-Plauschmatch der Sonnechöbler gegen ihre Passivmitglieder ist seit Jahren ein fester Bestandteil des Chöb-ler-Jahresprogramms. In einem flüssigen Spiel gewannen die Passivmitglieder klar mit 3:10 Toren.

jam. Nichts deutete vor der Partie auf ein eindeutiges Resultat hin, als sich am vergangenen Sonntag, 17. März die aktiven Sonnechöbler und ihre Gönnerschaft in Sursee trafen. Auf beiden Seiten waren ei-

nige Stammkräfte abwesend, und die Siegesserie der Sonnechöbler schien sich durch die Absenzen des Gegners auch im aktuellen Jahr fortzusetzen. Doch in einem tem-poreichen Spiel ohne viele Unter-brüche kamen die konditionellen Defizite der Sonnechöbler schon nach wenigen Minuten zum Vor-schein. Diese machten sie jedoch mit ihrer technischen Überlegen-heit zum Beginn des Spiels wett. Je länger aber die Partie dauerte, desto offensichtlicher wurden die-se Mängel.

Die Passivmitglieder starteten bes-ser in die Partie und hatten bereits in den ersten Minuten eine Vielzahl an Chancen herausgespielt. Sie scheiterten aber jeweils am Torhü-ter Christiano Vitorino. Im Gegen-zug konnten die Sonnechöbler ihre technische Dominanz nicht in bare Münzen umwandeln. Dem Spiel-verlauf entsprechend gingen die Passiven verdient mit 3:0 Toren in die erste Drittelspause und konn-ten das Skore im zweiten Abschnitt entscheidend auf 7:0 in die Höhe schrauben.

Im dritten Spielabschnitt liessen die Passivmitglieder nichts mehr anbrennen. Zwar kamen die Gast-geber gleich zweimal zu einer Überzahl, konnten diese aber nur einmal ausnützen. Kurz nachein-ander unterliefen den Gästen mit einem Wechselfehler zwei fatale Faux-Pas und so brachten sie den überragend spielenden Torhüter Fabio Emmenegger am verdienten Shotout vorbei. Die beiden An-schlusstreffer zum 2:7 durch die Sonnechöbler waren reine Resul-tat-Kosmetik und wurden von den Gästen prompt mit weiteren Toren zum Schlusstand von 3:10 quittiert.

Weitere Bilder vom Spiel finden Sie auf der Webplattform rontaler.ch

HC Sonnechöbler – SC Passiv 3:10 (0:3:, 0:4, 3:3)Eishalle Sursee. - 20 Zuschauer - SR B. Rei-ber - Tore: 10. J. Amstad 0:1. 13. G. Roos 0:2. 17. A. Kieliger. 0:3. 23. M. Amstad 0:4. 25. S. Wälti 0:5. 30. S. Wälti 0:6. 33. M. Hunkeler 0:7. 42. 1:7 A. Conte. 45. 2:7 A. Conte (Ausschluss M. Amstad). 47. 2:8 M. Amstad. 48. 3:8 M. Kronenberger. 52. 3:9 A. Kieliger. 54. 3:10 G. Roos. Strafen: 1x2 Minuten gegen Sonnechöbler; 2x2 Minu-ten gegen Passivmitglieder

Sonnechöbler: Christian Vitorino; Ella Graf, Fabienne Dommann, Marco Dom-mann, Marco Kronenberg, Angelo Conte, Beat Bannwart; Philipp Rickert, Daniel Amstutz, Thomas Siegrist, Mäx Hädinger, Philipp KaufmannPassivmitglieder: Fabio Emmenegger; Jörg Amstad, Mirco Amstad, Manuel Hun-keler, Alex Fierz, Manfred Müller; Andy Kieliger, Pius Brun, Silvan Müller, Sili Wälti, Fränzy Baumann, Guido Roos

Bemerkungen: Sonnechöbler ohne Aldo Weibel (überzählig); Passivmitglieder ohne Beat Bründler, Yves Schacher, Raffael Ba-ranzelli (alle abwesend); 17. Pfostenschuss Wälti; 57:00 bis 60:00 Sonnechöbler ohne Torhüter, dafür mit sechstem Feldspieler.

telegramm

Die Sonnechöbler und ihre Passivmitglieder nach dem Spiel. Bild J. Graf

sport

Zentralschweizer Sportschützen-Verband

Ebikoner Schützen ausgezeichnetfo. An der Delegiertenver-sammlung des Zentral- schweizer Sportschützen-Verbandes vom vergange-nen Samstag im schwyze-rischen Muotathal standen der Ebikoner Kurt Schnü-riger und die Sportschüt-zen Ebikon im Mittelpunkt der sportlichen Traktanden. Der ehemalige Nationalka-derschütze Kurt Schnüriger wurde von ZSV-Matchchef Seppi Risi für seine lang-jährigen gesamtschwei-zerischen und regionalen Spitzenresultate mit dem Luftgewehr und mit dem Kleinkaliberstutzer zu Recht besonders geehrt und ausgezeichnet.

Eine wertvolle Auszeich-nung in Form eines holzge-

schnitzten Wanderpreises durften die erfolgsverwöhn-ten Sportschützen Ebikon für einen weiteren Sieg am Schweizeri-schen Ver-einswettschiessen 2012 entgegennehmen. Mit ih-rem glänzenden Sektions-durchschnitt von 196.322 distanzierten sie Muotathal (195.926) und Adligenswil (195.235) wie auch die ande-ren 50 Vereine im ZSV deut-lich. Kurt Schnüriger war auch bei diesem Sieg mit tollen 198 Punkten der beste Ebikoner. Pikant: Ebikon hat nach dem endgültigen Ge-winn des Vorgänger-Wan-derpreises im 2008 den ak-tuellen Wanderpreis selbst gestiftet und konnte ihn nun erstmals für ein Jahr in sei-ne Obhut nehmen.

Präsident Gody Scheuber mit dem Wanderpreis, eingerahmt von ZSV-Ressortchef Franz Schmidig und den Ehrendamen Maria und Trudy. Bild F. Odermatt

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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 21 sport

VBC Ebikon

Saisonziele zur Hälfte erreichtNach der sensationellen letz-ten Saison der Damen-2-Mann-schaft, wo man als Aufsteiger in die 2. Liga direkt den Regional-meistertitel holte und nebenbei auch noch den Einzug in den RVI-Cup-Final erreichte, war klar, dass es schwierig wird, die-se Leistungen zu bestätigen. Das Team rund um Coach Reto Fur-ger und Spielertrainerin Corne-lia Balmer setzte sich einen Platz unter den ersten drei Rängen und den Gewinn des RVI-Cups zum Ziel.

cs. Vergangenen Samstag fand für die Damen 2 das letzte Meister-schaftsspiel gegen Sursee statt. Trotz einer nicht ganz überzeugen-den Leistung reichte es den Ronta-lerinnen zu einem 3:1-Sieg. Somit beendet das Damen 2 die Saison auf dem dritten Tabellenrang.

«Vor allem das grosse Kader zu Be-ginn der Saison war eine beachtli-che Herausforderung», hielt Coach Reto Furger rückblickend fest. «Auf der einen Seite wollte man alle Spielerinnen zum Zuge kommen lassen, auf der anderen Seite waren die Saisonziele anspruchsvoll und hoch angesetzt. Es galt bei jedem Match abzuwägen und zu entschie-den, welche Spielerinnen an den jeweiligen Tagen auf dem Feld gut harmonierten und sich ergänzten.»

Es gab immer wieder Spiele, in welchen die Damen 2 ihr Potential zeigen und ausschöpfen konnten. Gerade mit einem schnellen und variantenreichen Spiel setzten die

Ebikonerinnen ihre Gegner im-mer wieder unter Druck. Dies ge-lang auch dank der Flexibilität der Spielerinnen, verschiedene oder neue Positionen zu übernehmen. So wechselte zum Beispiel Made-leine Wolf auf die Passposition, da sie wegen Schulterproblemen nicht mehr angreifen kann. Diese nicht ganz einfache Umstellung meister-ten sie und das Team hervorragend. Auch Corina Odermatt, welche vom Neben- auf den Hauptangriff wechselte, machte ihre Sache gut.

Mit dem dritten Schlussrang in der Tabelle war ein Saisonziel erreicht,

und das Team darf zufrieden sein. Obwohl man zwischendurch etwas frustriert war, weil nicht immer al-les so rund klappen wollte wie in der vergangenen Saison, liess man sich nicht unterkriegen und nahm die Niederlagen sportlich und selbstkritisch.

Dem Coach Reto Furger ist es auch bewusst, dass es immer schwierig ist, eine so gute Leistung zu bestä-tigen. Letztes Jahr seien die Damen 2 die Aufsteigerinnen gewesen und von den Gegnerinnen oft unter-schätzt worden. Dieses Jahr waren sie für alle Teams ein Favorit, der

besiegt werden wollte. Somit war der psychologische Druck auf die Ebikonerinnen ein ganz anderer, führte er aus.

Ein Wermutstropfen war, dass der Finaleinzug im RVI-Cup nicht ge-lang. Bereits im Halbfinal traf man dieses Jahr auf ein starkes Stein-hausen, welches sich Verstärkung aus der Nati B geholt hatte und nicht zu schlagen war.

Blickt man in die Zukunft, wird es sicherlich einige Veränderungen geben. Carmen Mattmann und Spielertrainerin Cornelia Balmer werden die Mannschaft verlassen. Somit verliert das Team zwei lang-jährige und wichtige Spielerinnen. Auch einige von den jüngeren Spie-lerinnen machen sich über einen Wechsel ins Damen 1 Gedanken oder möchten sich eventuell nur noch auf die Juniorinnenmeister-schaft konzentrieren. Was das Ka-der betrifft, gibt es also noch einige Fragezeichen. Sicher ist aber, dass die Damen-2-Mannschaft die ver-diente Trainingspause geniessen und Anfang Mai das Konditions- und Krafttraining für die nächste Saison in Angriff nehmen wird.

Das Damen 2 Team hinten v.l.n.r: Sandra Fischer, Carmen Mattmann, Rosa Marano, Cornelia Balmer, Jacqueline Schmocker, Katja Engeli und Coach Reto Furger; vorne v.l.n.r: Claudia Schmocker, Madeleine Wolf, Corina Oder-matt, Lena Müller, Sara Mattmann, Aline Niederberger und Deborah Schri-ber. Bild zvg

Herzlichen Dank an die Match-ballsponsoren!

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UBSKidscup Team – Schweizer Final vom 16.3.2013 in Willisau

Inwiler Girls schafften es auf das PodestDie sechs Inwiler U12-Girls ha-ben sich eindrücklich für den Schweizerfinal am UBSKidscup in Willisau qualifiziert und mit dem dritten Rang den Sprung aufs Podest geschafft.

pd. In der ersten Disziplin Zonen-weitsprung konnten die Inwilerin-nen nicht ganz an die Leistungen aus dem Regionalfinal anknüpfen. In der Sprintdisziplin holten sie sich hinter dem späteren Sieger-team aus Ibach die meisten Punk-te. Im anschliessenden Biathlon, bei dem jede Laufrunde und jeder

Treffer gewertet wurden, holten sich die sechs U12-Mädchen mit 50 Zählern gleich viele Punkte wie in der Qualifikation.

Vor dem abschliessenden Team-cross war die Spannung gross. Mit einer super Leistung könnte die junge Truppe aus Eibu aufs Podest kommen. Lorena Zappa startete mutig an die Spitze des Feldes und erlitt bei der ersten Kurve einen Rempler. Sie wurden ins Mittelfeld der 12 Teams zurückgeworfen. Die Truppe zeigte eine kämpferische Einstellung und kam wieder an die

Spitze heran. Nadine Rütter lief am Schluss praktisch gleich auf mit dem LC Zürich als Dritte durchs Ziel. Mit einer kämpferischen Einstellung, mit viel Herzblut und schnellen Beinen wurde das U12-Team des TV Inwil hervorragende Dritte am Schweizer Final.

1. TV Ibach 5 Rangpunkte2. LV Thun 83. TV Inwil 174. LC Bad Zurzach 23von insgesamt 12 Teams.

ranglisten-auszug

Die erfolgreichen Inwiler Girls. Bild zvg.

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22 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontaler

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

buchrain

21. Team Junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Blum, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr21. FrauenImPuls Weiden-Kugeln herstellen. Ein echter Hiingucker für Garten oder Terrasse. Gruppenzimmer Pfarreiheim, 19-21.30 Uhr22. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Müt-terberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr22. Team Junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr22. theaterperlen «De grüen Duume»Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vorverkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr22. Musikschule Buchrain Lernende von David Schröter, Pfarreisaal, 18.30 Uhr23. theaterperlen «De grüen Duume»Eine amüsante und witzige Komödie, Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vorverkauf unter www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68, 20.15 Uhr28. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr27. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr

dierikon

21. Senioren aktiv Offener Mittagstisch, An-/ Abmeldung: Heidi Zoss bis Montagabend, 041 450 48 18, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr21. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr21. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr22. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr22. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon O40, Team 1 - Goldau 1, Turnhalle, 20.15 Uhr24. Dorfmusik Dierikon Ständli Konfirmationsfeier, Ev.-ref. Kirche Buchrain27. Pro Senectute Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr28. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr28. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr

ebikon

21. Gemeinderat Sprechstunde mit Gemeindevizepräsident Peter Schärli, 16.30-18 Uhr im Ge-meindehaus; um Anmeldung bei der Information im Erdgeschoss wird gebeten.

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche BuchrainWandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Bibliothek aktiv 60 plus

Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

STV Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Gemischter Chor Buchrain

Während dem Monat März können alle DVD‘s zum halben Preis ausgeliehen werden.

Bibliothek Buchrain

21. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr21. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr21. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr22. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr22. Männerriege Senioren Turnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof23. Historisdcher Modellbahnhof Rothenburg Besichtigung Baufortschritte grösste mass-stäblich erstellte Modellbahnalage der Schweiz, Garage Emil Frey AG, 9-18 Uhr23. Feldmusik Ebikon Wild West Event, 20 Uhr26. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr26. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr26. Frauenturnverein Ebikon MUKI Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr26. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder [email protected], Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr27. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder [email protected], Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr28. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr21. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr29. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr29. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr

Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

MUKI-Turnen 9.15 – 10 UhrKinderturnen ab 4 Jahren 10.10 – 10.55 UhrKinderturnen 5+6 Jahre 16.30 – 17.30 UhrGymnastik am Vorabend 16.30 – 17.30 Uhr(für die ältere Generation, ohne Vereinszwang)Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step 18 – 19 UhrAllgemeines Turnen für Frauen 20 – 21.15 Uhr

Frauenturnverein Ebikon

Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (aus-genommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Läuferriege Ebikon

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbei-trag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Quartierverein Höfli

Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70

Gruppe junger Eltern

Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html Treff-punkt: Velo Scheidegger

RMV & Friends Ebikon

agenda

Page 23: Donnerstag, 21. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 12

rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 21. März 2013 | 23 agenda

Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 19 – 20.30 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Turnverein Ebikon

OstermärtAm 27., 28. und 30. März (jeweils 8 – 18 Uhr bieten Eltern, Schülerinnen und Schüler der Rudolf Steiner-Schule an einem Stand am Schwanenplatz Österliches (auch pflanzengefärbte Eier) zum Verkauf an.

Rudolf-Steiner-Schule Ebikon

gisikon

27. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Müt-terberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Gemeindehaus Zentrum Mühlehof, Musikzimmer, nachmittags

inwil

21. Samariterverein Monatsübung «Rücken/Nacken», Möösli21. FMG Senioren Mittagstisch, Rest. Kreuz

root

21. Frauenforum Pfarrei-Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr22. Theatergesellschaft Root Jubiläums GV 150 Jahre TG Root, Theaterhuus, 19 Uhr23. Instrumentenparcours der Rontaler Musikschulen, 9.30-11.30 Uhr26. Frauenforum Root Zusätzlicher Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim, 15.15-17 Uhr26. Musikschule Root Rondell Lernende von Stefan Achermann, Arena Root 19.30 Uhr28. Aktive Senioren Kegeln Restaurant Winkelried, 14 Uhr

adligenswil22. Männerriege Adligenswil Besuch des Theaters «De grüen Duume», Perlen, 20.15 Uhr26. Musikschule Vortragsübung, Geige, Cello Kontrabass, Dorfschulhaus 2, Aula, 19 Uhr26. SP Adligenswil Generalversammlung, Zentrum Teufmatt, 20 Uhr27. Musikschule Musizierstunde Gitarre, Zentrum Teufmatt, Bühne, 19 Uhr

Tanzproben der regionalen Trachtentanzgruppe: Donnerstag, 21. März, Zentralschulhaus Ebikon, weitere Infos: 041 370 20 08

Trachtengruppe Adligenswil

«Diner für Spinner» Restauration und Spaghetti Plausch, www.theateradligenswil.ch, Zen-trum Teufmatt

Spieldaten: Donnerstag, 21. März, 20.15 Uhr; Freitag, 22. März, 20.15 Uhr; Samstag, 23. März, 20.15 Uhr

Theatergesellschaft Adligenswil

dietwilKeine Veranstaltungen angekündigt.

udligenswil21. Frauenzirkel Osterzmörgele für Familien, Pfarreisaal, 9 Uhr22. Jubla Osternachmittag für die älteren Kinder22. Feldmusik Jahreskonzert & Jubiläumabend, Leitung: Alfons Leu, Eintritt frei / Türkollekte, Schulhaus, 20.15 Uhr

23. Feldmusik Jahreskonzert & Jubiläumabend, Leitung: Alfons Leu, Eintritt frei / Türkollekte, Schulhaus, 19.30 Uhr23. Jubla Osternachmittag für die jüngeren Kinder27. Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20 Uhr

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 23. März, 18.15 Uhr, Gottesdienst anschliessend Suppenznacht, St. Joseph PerlenSonntag, 24. März, 10 Uhr, Palmsonntag, Gottesdienst, Kirche St. Agatha BuchrainDienstag, 26. März, 18 Uhr, Gottesdienst und Beichtgelegenheit, St. Agatha Buchrain Mittwoch, 27. März, 9 Uhr, Gottesdienst und Beichtgelegenheit, St. Joseph Perlen

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 23. März, 17 Uhr, Einzug Fastenopfer, Kapelle HöfliSonntag, 24. März, 10 Uhr, Palmsonntag, Prozession, Einzug Fastenopfer, Pfarrkirche -Sonntag, 24. März, 19 Uhr, Versöhnungsfeier, PfarrkircheDienstag, 26.März, 19 Uhr, Versöhnungsfeier, Kapelle Höfli

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 23. März, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 24. März, 10 Uhr, Palmsonntag, Familien-Gottesdienst, Pfarrkriche Root

Reformierte Kirche EbikonGottesdienstePalmsonntag, 24. März, 10 Uhr, Gottesdienst zum Thema «Hinauf schauen und hinauf gehen» (Offenbarung 4.1), mit Abendmahl, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Kirchenkaffee Sonntags-KindertreffSonntag, 24. März, 10 – 13.30 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum, geeignet für Kinder von 5 bis 10 Jahren (Lunch und Hausschuhe mitbringen) Aktion Weihnachtspäckli-RückblickFreitag, 22. März, 19.30 Uhr, Unterrichtsraum des Jakobus-Kirchenzentrums, mit Michael Stauffer von der Ostmission Friday-ChorProbe jeweils freitags von 19.00 – 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 24. März 2013, 10 Uhr, Konfirmation, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 28. März dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 75 Jahre: Alfred Mader, Nielsenstrasse 1a am 24. März; 80 Jahre: Daniele Zonca, Feldstrasse 18 am 28. März; 87 Jahre: Margaritha Brun, Haslirainstrasse 7 am 26. MärzEbikon: 75 Jahre: Walter Berger, Panoramastrasse 14 am 26. März; 85 Jahre: Jutta Schwarz-Caspar, Altersheim Känzeli am 28. März, 91 Jahre: Pauline Jenni-Freund, Altersheim Höchweid am 22. März 93 Jahre: Paul Omlin, Oberdierikonerstr. 48 am 27. März, Eduard Kaufmann, Luzernerstrasse 25C am 27. März Root: 82 Jahre: Maria Brun-Furrer, Schulstrasse 13a am 24. März

Gratulationen

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24 | Donnerstag, 21. März 2013 | Nr. 12 | rontalerschluss

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Feldmusik UdligenswilDirektion: Alfons Leu

Freitag, 22. März, 20 UhrSamstag, 23. März, 19.30 Uhr

Musikschulen Rontal

Einladung zum InstrumentenparcoursAm Samstag, 23. März, findet der alljährliche Instru-mentenparcours der Rontaler Musikschulen statt. In der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr werden die Instrumen-tallehrpersonen in den Schulanlagen St. Martin-Röse-ligarten und der Turnhalle Widmermatte in Root für Fragen und Beratung zur Verfügung stehen. Parkplät-ze sind beim Röseligarten, auf dem Schulhausplatz St. Martin und hinter der Turnhalle Widmermatte vorhan-den.

pd. Der Instrumentenparcours ermöglicht es Eltern, Kin-dern und Jugendlichen, in aller Ruhe Instrumente auszu-probieren und Fragen über Anforderungen sowie den Ins-trumentenkauf direkt mit den anwesenden Lehrpersonen zu besprechen.

Welches Instrument in welchem Zimmer getestet werden kann, finden Interessierte an den Anschlägen direkt vor Ort. Im Eingangsbereich des Röseligarten-Schulhauses und in den Parcours-Räumen werden in der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr diverse Kleinkonzerte der verschiedenen In-strumenten- und Gesangsgruppen stattfinden. Sämtlicher Unterricht steht übrigens auch Erwachsenen offen.