donnerstag, 7. februar 2013 | 41. jahrgang | nr. 06/07

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Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07 GZA 6030 Ebikon Sport Larissa Frank erschwamm zweimal Silber und einmal Bronze Seite 19 Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeige Gemeinden Ebikon: Steuererklärung 2012 geht neue Wege Seite 6 Fasnacht Dörflifasnacht Dierikon: 40 Jahre Schlitzäugler Seite 14 Lesen Sie das Rontaler E-Paper jeweils schon am Mittwoch ab 17 Uhr 1137 EUROGARANT Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Bauspenglerei Fassaden Kundendienst HÖLLÄ-BALL Freitag, 8. Februar 2013 20:00 Uhr Schulhaus Udligenswil Party-Halle mit DJ Dachs – Chnörz-Bar mit DJ Städi Kafizelt mit Ländlermusig “Uedliger Buebe” Eintritt 12.- ¦ ab 16 Jahren Blattlüüs Lozärn ¦ Burgschränzer Honeri ¦ Glatzesträhler Lozärn Mölibachgeischter Adlige ¦ Rigigusler Küssnacht Rotseemöven Littau ¦ Säulischränzer Eibu ¦ Tröpfeler Root Bärg-Wörze Uedlige www.woerze.ch CKW plant kein neues ‚Inwil‘ «Es braucht ein Umdenken in der Energiefrage» Vergangene Woche teilte CKW mit, dass das grösste Solarkraftwerk der Schweiz in Inwil, das Strom für 2‘200 Haushalte produzieren und als Forschungs- objekt hätte dienen sollen, nach dem negativen Ent- scheid der Luzerner Regierung nun endgültig nicht gebaut wird. Felix Graf, Leiter Geschäftsbereich Energie und Mitglied der Geschäftsleitung, beant- wortete dem «Rontaler» dazu einige Fragen. Seite 3 So hätte die Solar-Forschungsanlage auf der Schweissmatt in Inwil ausgesehen. Fotomontage zvg

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Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

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Page 1: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07 GZA 6030 Ebikon

Sport

Larissa Frank erschwamm zweimal

Silber und einmal Bronze Seite 19

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Gemeinden

Ebikon: Steuererklärung 2012 geht

neue Wege Seite 6

Fasnacht

Dörflifasnacht Dierikon: 40 Jahre

Schlitzäugler Seite 14

Lesen Sie das Rontaler E-Paper jeweils

schon am Mittwoch ab 17 Uhr

1137

EUROGARANT

Banz AGNeuhaltenstrasse 36030 EbikonTel. 041 440 15 15

www.banz.ch

BedachungenBlitzschutz BauspenglereiFassadenKundendienst

HÖLLÄ-BALL Freitag, 8. Februar 2013

20:00 Uhr Schulhaus Udligenswil

Party-Halle mit DJ Dachs – Chnörz-Bar mit DJ Städi Kafizelt mit Ländlermusig “Uedliger Buebe”

Eintritt 12.- ¦ ab 16 Jahren

Blattlüüs Lozärn ¦ Burgschränzer Honeri ¦ Glatzesträhler Lozärn Mölibachgeischter Adlige ¦ Rigigusler Küssnacht

Rotseemöven Littau ¦ Säulischränzer Eibu ¦ Tröpfeler Root

Bärg-Wörze Uedlige www.woerze.ch

CKW plant kein neues ‚Inwil‘

«Es braucht ein Umdenken in der Energiefrage»

Vergangene Woche teilte CKW mit, dass das grösste

Solarkraftwerk der Schweiz in Inwil, das Strom für

2‘200 Haushalte produzieren und als Forschungs-

objekt hätte dienen sollen, nach dem negativen Ent-

scheid der Luzerner Regierung nun endgültig nicht

gebaut wird. Felix Graf, Leiter Geschäftsbereich

Energie und Mitglied der Geschäftsleitung, beant-

wortete dem «Rontaler» dazu einige Fragen. Seite 3

So hätte die Solar-Forschungsanlage auf der Schweissmatt in Inwil ausgesehen. Fotomontage zvg

Page 2: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

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Page 3: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Diese Woche | 3

4 | Gemeinden

19 | Unterhaltung

19 | Sport

22 | Veranstaltungen

24 | Schlusspunkt

Telefonnummern

Ärztlicher Notfalldienst:

041 211 14 14

(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst

AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen Rontaler:

041 440 50 26

21 | Marktplatz

3 | Diese Woche

Können Sie konkret sagen, welche

Gründe sie bewogen haben, das

Projekt endgültig zu ‚begraben‘?

Wir planten, uns mit der Solar-

Forschungsanlage auf die Energie-

wende, konkret auf den Um- und

Ausbau unseres Verteilnetzes,

vorzubereiten. Doch unsere Be-

weggründe für den Bau wurden

von der Bewilligungsbehörde nicht

anerkannt. Daher waren die Um-

setzungschancen nach dem negati-

ven Vorentscheid des Kantons sehr

gering.

Ist man bei CKW nach dem ab-

lehnenden Entscheid des BUWD

schon dabei, Alternativen für die

‚Schweissmatt‘ zu entwickeln?

Ein zu Schweissmatt vergleichba-

res Forschungsprojekt in dieser

Dimension und auf dieser Netz-

ebene haben wir nicht in petto.

Die Strommengen, die wir auf der

Schweissmatt nicht produzieren

können, müssen wir über andere

Kanäle kompensieren, sei es über

unsere anderen Luzerner Projekte

der erneuerbaren Energien, über

Partnerwerke oder über Strom-

import. Auch arbeiten wir an klei-

neren Netz-Forschungsprojekten

und werden prüfen, auf welchem

Weg wir die offenen Forschungs-

fragen lösen könnten.

Gibt es schon konkrete Pläne?

Ja, wir möchten das Potential der

erneuerbaren Energien in der Re-

gion nutzen. Wir haben für Pro-

jekte im Bereich Kleinwasser- und

Windkraft Gesuche eingereicht

und zudem kürzlich unser Unter-

stützungsprogramm «Solarstrom

macht Schule» für Luzerner Ge-

meinden lanciert, bei dem wir bis

zu zwei Drittel der Investitions-

kosten von Solaranlagen auf Schul-

hausdächern übernehmen. Mit ins-

gesamt sechs Projekten im Bereich

der erneuerbaren Energien und

einem Auftragsvolumen von gut

100 Millionen Franken möchten

wir Strom für ca. 16‘000 Haushalte

produzieren.

Gibt es im Zusammenhang mit der

angekündigten Möglichkeit, Schul-

hausdächer solartechnisch zu nut-

zen, schon Neuigkeiten?

Wir freuen uns sehr, dass bereits

über ein Drittel der Luzerner Ge-

meinden ihr Interesse angemel-

det haben, mit Unterstützung von

CKW eine Solaranlage zu bauen.

Lässt das eigene Netz Ausbau-

kapazitäten im Umfang der

‚Schweissmatt‘ zu?

Aktuell planen wir kein ähnliches

Solarprojekt in diesem Umfang. Es

wird in der Zukunft allerdings im-

mer mehr kleine, dezentrale Solar-

anlagen geben. Deshalb wollten wir

die Auswirkungen auf die Stabilität

unseres Verteilnetzes testen.

Wie geht es in Sachen Zusammen-

arbeit mit der Hochschule weiter?

Mit dem Projektabbruch entfällt

auch für die Hochschule ein nah

gelegenes Forschungsobjekt. Die

Hochschule und CKW arbeiten

weiterhin bei diversen anderen

Projekten zusammen.

Wie lässt sich Ihrer Meinung nach

die Energiewende realisieren,

wenn solche Projekte von den Be-

hörden abgelehnt werden?

Das ist die entscheidende Frage.

Es braucht ein Umdenken bei Po-

litik, Verbänden und der Gesell-

schaft. Wir bedauern sehr, dass bei

der Abwägung unterschiedlicher

Nutzungs- und Schutzinteressen

die erneuerbaren Energien oft nur

zweite Wahl sind. Dies muss sich

in Zukunft zwangsläufig ändern,

damit die Schweiz ihre anspruchs-

vollen Zubauziele für die Strom-

produktion aus erneuerbaren

Energien erreichen kann.

Sie haben in Ihrer Medienmittei-

lung sechs verbleibende Projekte

erwähnt. Worum handelt es sich

dabei?

Dies sind drei Kleinwasserkraft-

werke (am Rümlig, an der Wald-

emme und am Renggbach), zwei

Windkraftanlagen (in Lutersarni,

Entlebuch, und auf dem Linden-

berg Nähe Hallwilersee) sowie die

Solarinitiative «Solarstrom macht

Schule» für die Luzerner Gemein-

den.

Fragen: Sonja Hablützel

Felix Graf, Leiter Geschäftsbereich Energie und GL-Mitglied CKW. Bild zvg

Überblick

Anzeigen

Fortsetzung von Titelseite

9 | Gewerbe

11 | Vereine

13 | Fasnacht

18 | Tiere

Page 4: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 4 | Gemeinden

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Fachmaturität Pädagogoik: Fünf erfolgreiche Rontaler

pd. In neuer Zusammensetzung ist das Bibliotheksteam motiviert ins 2013 gestartet. Ver-

stärkt wird das Team unter der Leitung von Irene Sidler mit Claudia Perotto. Gern heissen die

Mitarbeiterinnen der Gemeindebibliothek die Besucher während folgender Öffnungszeiten

willkommen: montags, mittwochs und donnerstags von 15 – 18 Uhr, am Dienstag von 9 – 11

und von 18 – 20 Uhr, freitags von 18 – 21 Uhr und am Samstag von 10 – 12 Uhr. Weitere

detaillierte Angaben sowie der Ausleihkatalog sind unter www.bibliothek-ebikon.ch.

Neue Zusammensetzung im Bibliotheksteam

Unten aufgeführte fünf Studierende aus dem Verbreitungsgebiet des

«Rontalers» haben die Prüfungen zur Fachmaturität Pädagogik am Fach-

und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern erfolgreich abgelegt. Der Ab-

schluss schafft die Voraussetzung, an der Pädagogischen Hochschule das

Studium zur Lehrperson (Basis- und Primarstufe) prüfungsfrei zu be-

ginnen. Donatella Elia, Root; Lorena Fabel, Ebikon; Annika-Sarah Harry,

Ebikon; Michael Mahrer Udligenswil; Sabrina Rast, Ebikon. Der «Ronta-

ler» gratuliert und wünscht alles Gute für die Zukunft.

Verwaltungsgericht gibt Gemeinde Recht

«Der Gemeinde rat fühlt sich in seinem Vorgehe n bestätigt»

Restaurant Ladengasse6030 Ebikon

Telefon 041 440 23 66

www.restaurant-ladengasse.ch

«Uuslompete» mitMusik & Tanz

Am Güdisdienstag nach dem Fasnachtsumzugab 16 Uhr Musik & Tanz mit der Band

ALPENRAUSCH

Inserat-100x72-Rontaler_Layout 1 30.01.13 Woche 5 15:22 Seite 1

Anzeigen und PubliReportagen [email protected]

Weil Sie wissen, was wir tun.Gönner werden: www.rega.ch

Das Luzerner Verwaltungsge-

richt hat in den vergangenen Ta-

gen seinen Entscheid publiziert:

die Mall of Switzerland kann

gebaut werden. Ob es allerdings

jetzt weitergeht, ist im Moment

offen.

shab. Was vor mehr als zehn Jah-

ren unter dem Namen Ebisquare

begonnen hat und inzwischen Mall

of Switzerland heisst, hat eine wei-

tere Hürde genommen. Dieser Tage

hat das Verwaltungsgericht eine

Einsprache abgewiesen und ent-

schieden, dass das Einkaufs- und

Freizeitcenter auf dem Areal zwi-

schen dem Schindler-Campus und

dem Rontal-Zubringer gebaut wer-

den kann. Wie die Pendlerzeitung

20Minuten am Montag berichtete,

behält sich die Beschwerdefüh-

rerin jedoch weitere rechtliche

Schritte vor. Bis jetzt gibt es dafür

noch keine Bestätigung. Die Ein-

sprecherin kann die Frist von 30

Tagen für sich nutzen und erst am

letzten Tag die nötigen Massnah-

men einleiten, um vor Bundesge-

richt zu gehen und damit die letzte

Instanz zu bemühen.

Entschädigung für hohen Aufwand

Knapp ein Jahr ist es her, seit

die Gemeinde Ebikon eine Plan-

änderung an der bestehenden Bau-

bewilligung für die Mall of Swit-

zerland gutgeheissen und grünes

Licht für den Projektstart gege-

ben hat. Dies passte einer Grund-

stücksnachbarin nicht, und sie ge-

langte mit einer Beschwerde ans

Trotz positivem Verwaltungsgerichtsent scheid ist nicht klar, ob die Mall of Switerland demnächst gebaut wird. Bild shab

Page 5: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 5

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2013

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FDP.Die Liberalen Dierikon

Lukas Waldispühl leitete Parteiversammlung und GVAm 29. Januar fand die Parteiver-

sammlung der FDP.Die Liberalen

Dierikon unter der Leitung des

neuen Präsidenten Lukas Waldis-

pühl statt.

Die abtretenden Vorstandsmit-

glieder wurden in Abwesenheit

verdankt. Besonders geschätzt

wurden das grosse persönliche En-

gagement des früheren Präsiden-

ten Beat Linsenmaier während den

Wahlen und der Ideenreichtum von

Andreas Alfaro, dem ehemaligen

PR-Verantwortlichen. Selbstver-

ständlich werden die Geschenke

persönlich überbracht werden. Die

neue Parteileitung freut sich, dass

beide Mitglieder weiterhin ihre

Aufgaben in den Kommissionen

wahrnehmen werden.

Weiter informierten Sonja Riedweg

und Carmen Ciotto über die Inhal-

te der kantonalen Delegiertenver-

sammlung. Es folgte ein angeregter

Austausch über die kontroversen

Standpunkte zur Abzockerinitiati-

ve.

Im Anschluss an die Parteiver-

sammlung fand die Generalver-

sammlung der FDP.Die Liberalen

Dierikon statt. Die Statuten wur-

den angenommen. Ernst Dober, der

Kassier, legte eine einwandfreie

Rechnung vor und präsentierte

das Budget 2013. Das Engagement

der aktiven Mitglieder wird sehr

geschätzt. Die nächste Parteiver-

sammlung der FDP.Die Liberalen

Dierikon findet am 14. Mai 2013

statt.

Gemeinde Gisikon

Verzicht auf Atomstrom red. Seit Anfang Jahr bezieht die Gemeinde Gisikon für all ihre Gebäude,

technischen Anlagen und öffentlichen Beleuchtungen Ökostrom. Dieser

stammt aus erneuerbaren Energien wie Wasser, Sonne, Wind oder Bio-

masse. Der Gemeinderat hat entschieden, zukünftig auf Atomstrom zu

verzichten. Die dadurch entstehenden Mehrkosten für die Gemeinde Gi-

sikon sind bescheiden.

Verwaltungsgericht gibt Gemeinde Recht

«Der Gemeinde rat fühlt sich in seinem Vorgehe n bestätigt»

Trotz positivem Verwaltungsgerichtsent scheid ist nicht klar, ob die Mall of Switerland demnächst gebaut wird. Bild shab

Verwaltungsgericht. Die oberste

kantonale gerichtliche Behörde für

die Beurteilung der Verwaltungs-

streitsachen hatte sich mit einem

komplexen Fall zu befassen und

begründet nun auf gut 30 Seiten,

weshalb sie die Einschätzung der

Gemeinde stützt. Laut einem Be-

richt in der NLZ vom 5. Februar

gab es der Gemeinde in verschie-

denen Punkten Recht und fordert

von der Beschwerdeführerin einen

Gerichtskostenbeitrag von 18´000

Franken, da sie einen hohen Auf-

wand verursacht hat.

Der Ebikoner Gemeindepräsident

Daniel Gasser ist zufrieden mit dem

Urteil. «Der Gemeinderat fühlt sich

in seinem Vorgehen bestätigt», sag-

te er auf Anfrage. Von einem Wei-

terzug ans Bundesgerichts weiss er

noch nichts: «Wir müssen jetzt die

30-tägige Frist abwarten.»

Page 6: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 6 | Gemeinden

Gemeinde Ebikon

Steuererklärung geht neue WegeErstmals ist dieses Jahr die Steu-

ererklärung 2012 nicht mehr

beim Steueramt Ebikon abzuge-

ben, sondern die Unterlagen sind

per Post zu verschicken.

pd. Seit Mitte Dezember arbeitet

das Steueramt Ebikon mit der Soft-

warelösung NEST LuTax. Dabei

werden die Software sowie auch die

Datenbank zentral bei der Dienst-

stelle Steuern des Kantons Luzern

verwaltet (siehe Rontaler-Ausgabe

vom 6. Dezember 2012).

Versand der Steuererklärung

Neu werden die Unterlagen zur

Steuererklärung 2012 nicht mehr

vom Steueramt Ebikon, sondern

von einem externen Druckzentrum

gedruckt und versandt. Der zent-

rale Versand wird voraussichtlich

ab Mitte Februar 2013 stattfinden.

Wenn die Steuererklärung in der

Vorperiode elektronisch ausgefüllt

wurde, wird aus ökologischen und

ökonomischen Gründen auf die

Zustellung der Hilfsformulare, der

Wegleitung zur Steuererklärung

und der CD mit der Steuersoftware

verzichtet. Die aktuellste Version

der Steuersoftware kann ab An-

fang Februar 2013 unter http://

www.steuern.lu.ch/index/steuerer-

klaerung_natp.htm kostenlos her-

untergeladen werden.

Beilagen zur Steuererklärung

Die Originalsteuererklärung und

das Originalwertschriften- und

Guthabenverzeichnis (2x Format

A3) sind in jedem Fall einzurei-

chen, auch wenn die Steuererklä-

rung am PC ausgefüllt wurde. Bele-

ge und Beilagen sind in Format A4,

gut lesbar und als lose Blattsamm-

lung (ohne Büro- oder Heftklam-

mern) einzureichen.

Einreichen der Steuererklärung

Die Steuererklärung ist nicht mehr

beim Steueramt Ebikon einzurei-

chen. Bitte das adressierte und

frankierte Kuvert benutzen, das

der Steuererklärung beiliegt. Für

allgemeine Korrespondenz hinge-

gen sowie Fristerstreckungs- und

Prämienverbilligungsgesuche sind

grundsätzlich nach wie vor die Mit-

arbeitenden des Steueramtes Ebi-

kon Ansprechpartner.

Fristen zur Einreichung der Steuerer-

klärung

Die Steuererklärung ist innert 30

Tagen nach Erhalt einzureichen,

spätestens bis 31. März 2013. Für

Selbstständigerwerbende, Land-

wirte und Steuerkundinnen und

Kunden mit professionellen Steu-

ervertretungen gilt eine generelle

Frist bis 31. August 2013. Frist-

verlängerungen können beim

Gemeindesteueramt bzw. bei der

Dienststelle Steuern des Kantons

Luzern, Abteilung Selbstständiger-

werbende, beantragt werden.

Vorauszahlungen

Bereits seit dem 1. Januar 2013 be-

steht die Möglichkeit, Vorauszah-

lungen für das Jahr 2013 zu leisten.

Vorauszahlungen werden ab Zah-

lungseingang bis zum 31. Dezem-

ber 2013 zu 0.5 Prozent verzinst.

Dieser Zinsertrag ist steuerfrei.

Für Vorauszahlungen ist im For-

mularsatz ein neutraler Einzah-

lungsschein 2013 enthalten. Wich-

tig: Bei Vorauszahlungen mittels

Dauerauftrag oder e-Banking sind

die Kontonummer sowie die Refe-

renznummer zu korrigieren. Wei-

tere Einzahlungsscheine können

mit dem den Steuerformularen bei-

gelegten Bestellschein oder über

www.ebikon.ch via Onlineschalter

angefordert werden.

Kontakt

Erste Anlaufstelle für die Ein-

wohnerinnen und Einwohner von

Ebikon bleibt trotz diesem System-

wechsel weiterhin das Steueramt

Ebikon (041 444 02 23, steueramt@

ebikon.ch). Selbstständigerwer-

bende wenden sich an die Dienst-

stelle Steuern des Kantons Luzern.

Weitere Informationen betreffend

Steuern können unter www.steu-

ern.lu.ch abgerufen werden. Spe-

ziell für Jugendliche steht www.

steuern-easy.ch zur Verfügung.

Die aktuellen Steuerformulare für das Jahr 2012. Bild zvg

Gemeinde Ebikon

Einbürgerungsgesuche

Zu folgenden Einbürgerungsgesuchen

können sich Ebikonerinnen und Ebi-

koner bis am 8. März 2013 schriftlich

(Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbür-

gerungswesen, Postfach, 6031 Ebikon)

äussern:

1. Peter Schubert mit Ehefrau Kerstin

Schubert-Viergutz und den Kindern

Philipp und Julia, deutsche Staats-

angehörige, Fildernstrasse 21

2. Zijavere Huruglica-Hoxha, kosovari-

sche Staatsangehörige, Eschenweg

10

3. Daniele Micieli mit Ehefrau Mari-

anna Iampietro und den Kindern

Lorenzo und Leandro, italienische

Staatsangehörige, Ottigenbühlrain

17

4. Ivka Jurendic-Garic, kroatische

Staatsangehörige, Höchweidstrasse

28

5. Georg-Hermann Oetjen mit Ehefrau

Johanna Dorothea Oetjen-Prümm,

deutsche Staatsangehörige, Otti-

genbühlstrasse 43

6. Qendrim Berisha, serbischer Staats-

angehöriger, Kaspar-Kopp-Strasse

99A

7. Ursula Seghezzi, deutsche Staatsan-

gehörige, Adligenswilerstrasse 95

8. Sabeskaran Muthiah mit Tochter

Apivithyah Sabeskaran, sri-lanki-

sche Staatsangehörige, Luzerner-

strasse 31

9. Marjan Krasniqi mit Ehefrau Rita

Krasniqi-Berisha und den Kindern

Agnesa und Arian, kosovarische

Staatsangehörige, Luzernerstrasse

26B

10. Mohamed Nur mit Ehefrau Kadijo

Nur-Hagi Mohamud und den Kin-

dern Zeinab, Ahmed und Ramla,

somalische Staatsangehörige, Zent-

ralstrasse 24

Page 7: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 7

Gemeinde Ebikon

Öffnungszeiten während

der Fasnachtstage

Die Gemeindeverwaltung ist am

Schmutzigen Donnerstag, 7. Februar so-

wie am Güdisdienstag, dem 12. Februar

jeweils nachmittags geschlossen. Der

Fasnachtsumzug findet am Güdisdiens-

tagnachmittag statt und beginnt um

13.30 Uhr.

Eingegangene Baugesuche

Einfache Gesellschaft Solaranlage

Rischstrasse 30, 6030 Ebikon; Montage

von einer Photovoltaik- und Sonnenkol-

lektor-Anlage, Rischstrasse 30, Gst.-Nr.

2625, Geb.-Nr. 2616.

A & S Haustechnik GmbH, ARG Heizung,

Luzernerstrasse 55a, 6030 Ebikon; An-

bau Materiallager, Ueberdachung Werk-

stattzugang, Luzernerstrasse 55a, Gst.-

Nr. 2688, Geb.-Nr. 2717

Auflagefristen sind im Anschlagkasten

oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öf-

fentliche planauflagen zu finden

Erteilte Baubewilligungen

Clear Channel Schweiz AG, Rothus-

strasse 2b, 6331 Hünenberg; Monate

von einer 1 Werbetafel freistehend, Zen-

tralstrasse 3, Gst.-Nr. 78, Geb.-Nr. 1202.

Edith Durrer, Sonnhaldestrasse 84, 6030

Ebikon; Erweiterung des Vordaches auf

der Terrasse mit seitlichen Abschlüs-

sen, Sonnhaldestrasse 84, 6030 Ebikon,

Gst.-Nr. 2347, Geb.-Nr. 2652

Verwaltungsverein Riedholzstrasse,

Riedholzstrasse 1, 6030 Ebikon: Gar-

tenunterstand mit Geräteraum, Halten,

Gst.-Nr. 251.

Gemeinde Dietwil

Schulraumerweiterung

Die ersten Arbeiten sind vergeben

Nach der sachlichen und rechnerischen

Prüfung der Offerten durch die Langen-

egger Architekten AG hat der Gemeinde-

rat eine Reihe von Arbeiten vergeben.

Rudolf-Steiner-Schule und Schulen Ebikon

Selbstbestimmt statt süchtigDie Rudolf Steiner-Schule Zen-

tralschweiz in Ebikon und das

Rektorat der Schulen Ebikon la-

den auf Freitag, 22. Februar, 20

Uhr zu einem Vortrag in die Aula

(Schulanlage Wydenhof, Aula)

ein. Das Thema lautet: Medien-

mündig – Erziehung und Selbst-

erziehung zum selbstbestimmten

statt süchtigen Umgang mit TV,

Internet und Co. (Eintritt: frei)

pd. Als Referentin konnte Paula

Bleckmann (Hannover) gewonnen

werden. Sie ist Lehrerin, Mutter

von drei Kindern und hat zurzeit

einen Forschungsauftrag zum The-

ma «Computerspiel- und Interne-

tabhängigkeit in Deutschland» an

der Universität Hannover. Sie hat

zudem zum Thema dieses Abends

soeben ein vielbeachtetes Buch he-

rausgegeben.

Zum Inhalt des Abends: Dass die

BabyEinstein-DVD und der Barbie-

Lern-PC das Gegenteil von dem be-

wirken, was sie behaupten, ahnen

viele Eltern. Dass die fortschreiten-

de Ausstattung von Bildungsein-

richtungen mit Bildschirmgeräten

– bis hinein in die frühkindliche

Bildung – nicht im Interesse der

Kinder, sondern hauptsächlich im

Interesse grosser Medienkonzer-

ne («frühe Kundenbindung») vor-

angetrieben wird, vermuten viele

Eltern und Lehrer. Sie fühlen sie

sich allerdings oft unter Druck

gesetzt, werden als rückständig

beschimpft, obwohl sie durch ihre

medienkritische Handlungsweise

eigentlich weit voraus sind, indem

sie Medienerziehung immer auch

als Mediensuchtprävention gestal-

ten.

Dosierte und aktive Nutzung

An diesem Abend soll Lehrperso-

nen sowie Eltern der Rücken ge-

stärkt werden für eine Erziehung

zur Medienmündigkeit, also zur

dosierten und aktiven Nutzung

von Medien, die unbedingt auch

die Nicht-Nutzung von Medien, die

Fähigkeit zum Ausschalten ein-

schliesst. Dazu brauchen Kinder

als Basis bildschirmfreie Spiel-

räume, in denen eine unmittelbare

Begegnung mit anderen Menschen

und der Welt möglich ist.

Alltagstaugliche Ratschläge und

wissenschaftliche Forschungs-

ergebnisse werden vorgestellt.

Kinder brauchen Regeln für einen kontrollierten Medienkonsum. Symbolbild

Sieben Blau-Fahrer sind ins Netz gegangenIn der Nacht vom Donnerstag auf

Freitag, 31. Januar/1. Februar

2013 führte die Luzerner Polizei

im Rahmen der Kampagne «Fit

für die Strasse?» mehrere Ver-

kehrskontrollen durch.

pd. Von den Kontrollierten wur-

den bei sieben Fahrzeuglenkenden

Alkoholsymptome festgestellt. Die

Atemlufttests ergaben Werte zwi-

schen 0,7 bis 1,34 Promille. Fünf

Autolenkern wurde der Führeraus-

weis zuhanden der Administrativ-

behörde abgenommen. Alle sieben

Autofahrer werden an die zustän-

dige Staatsanwaltschaft verzeigt.

Die Luzerner Polizei macht in die-

sem Zusammenhang nochmals auf

die Kampagne «Fit für die Strasse?»

aufmerksam. Fahrzeuglenkende,

die nicht fit für die Strasse sind,

riskieren – nebst den Konsequen-

zen bei einer Kontrolle durch die

Polizei – auch einen Unfall zu ver-

ursachen.

Wer sich nur Fit ans Steuer setzt

schützt sich selbst und andere Ver-

kehrsteilnehmende.

Gemeinde Dietwil

Ortsbürgerkommission

Neue Mitglieder gewählt

Auf Anregung der Ortsbürgerkommis-

sion hat der Gemeinderat Ergänzungs-

wahlen vorgenommen. Per 1. Januar

2013 wurden neu Adolf Köpfli und Fabi-

an Steiner in die Ortsbürgerkommission

gewählt.

Mit diesen beiden Personen werden die

anlässlich der Amtsperiode 2006/2009

entstandenen Lücken geschlossen. Die

Ortsbürgerkommission zählt wieder

fünf Mitglieder. Der Gemeinderat dankt

diesen beiden Ortsbürgern für die Bereit-

schaft, in der Kommission mitzuwirken.

Page 8: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

2101067_Programm Nase Samstig_2101067_Programm Nase Samstig 07.01.13 11:25 Seite 6

Samstag 09. Februar 201317.30 bis 03.00 Uhr

Pfarreiheimplatz EbikonRotseezunft

Gluggsi-Musig • Monster-Guugger • Rotsee-Husaren • RüssguslerSonnechöbler • Träumeler • 4plus • brassiv

Corretto • proTON • Duo Ochsi / DJ Pascal

Düring AG Ebikon • Huwiler Getränke und Transport AG, Ebikon • JOP Josef Ottiger Partner AG, Emmenbrücke

Luzerner Kantonalbank, Ebikon • Müller Erwin, Entsorgung und Recycling Buchrain • Raiffeisenbank, Ebikon

Rüttimann Festhallen, Hildisrieden • Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon • Styger GmbH, Praxis für Podologie, Ebikon

Texsana, Textil Reinigung AG, Ebikon • WC Express Remo Bucher, Ebikon • Wiederkehr AG, Buchrain

Eintritt: Fr. 10.–

ab 18 Jahren(amtlicher Ausweis/Taschenkontrolle)

Freak! Veranstaltungstechnikwww.freak-events.ch

Page 9: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Gewerbe | 9

CPH-Gruppe

Umsatz in den fortgeführten Geschäften leicht gesteigertDie CPH-Gruppe steigerte 2012

den Nettoumsatz in den fortge-

führten Geschäften leicht um 1,2

% auf CHF 487,9 Mio. Zum Ge-

samtumsatz des Vorjahres von

CHF 520,9 Mio. hatte die Ende

2011 verkaufte Feinchemie CHF

39 Mio. beigetragen. Erfreu-

licherweise konnten alle Ge-

schäftsbereiche ihre Marktantei-

le weiter ausbauen, das operative

Ergebnis bleibt aber negativ.

pd. Das Abgleiten Europas in die

Rezession im zweiten Halbjahr

2012 beeinträchtige die Resultate

der CPH-Gruppe (SIX: CPHN). Für

die Geschäftsbereiche Papier und

Verpackung ist Europa der Haupt-

markt. Dennoch konnte die CPH

in den fortgeführten Aktivitäten

den Umsatz um 1,2 % auf CHF 487,9

Mio. steigern. Der Bereich Chemie

profitierte vom steigenden Bedarf

nach Anwendungen im medizini-

schen Bereich und der Nachfrage

aus der Erdgasindustrie, welche als

Alternative zu Energie aus Kern-

kraftwerken wieder mehr favori-

siert wird. Der Umsatz in den fort-

geführten Geschäften der Chemie

stieg dank der Fokussierung auf

wachstumsstarke Produkte und

Märkte um 8,9 % auf CHF 67,1 Mio.

Der Bereich Papier spürte neben

der konjunkturellen Verfassung

Europas auch die strukturellen

Veränderungen in der Medien-

branche, in der eine Verlagerung

von Print- zu Onlinemedien im

Gange ist. Der Verbrauchsrückgang

von Zeitungsdruck- und Magazin-

papieren fiel mit über 10% höher

aus als erwartet. Dem Papierbe-

reich gelang es, die resultierende

Preiserosion durch deutlich höhere

Absatzvolumen, durch eine gestei-

gerte Produktivität, sowie dank

leicht tieferer Altpapier- und Roh-

stoffpreise, zu kompensieren. Der

Umsatz im Bereich Papier konnte

bei CHF 314,3 Mio. gehalten wer-

den (-0,1 %).

In der Sparte Verpackung mit der

klaren Ausrichtung auf Blisterver-

packungen für Medikamente ist

abhängig von den Pharmamärk-

ten, deren Wachstum sich 2012 im

Vergleich zum Vorjahr abbremste.

Im Hauptabsatzgebiet Europa ging

die Nachfrage für Primärverpa-

ckungen sogar erstmals seit meh-

reren Jahren leicht zurück. In die-

sem Umfeld gelang es dem Bereich

Verpa-ckung dank hochwertigen

Produkten den Umsatz um 0,7 % auf

CHF 106,5 Mio. leicht zu steigern.

Im Jahr 2012 verkaufte die CPH

wiederum nicht betriebsnotwen-

dige Landreserven. Zudem brach-

te sie Bauland und ökologische

Ausgleichsflächen in das Projekt

«Renergia» für den Bau der neuen

Zentralschweizerischen Kehricht-

verbrennungsanlage ein. Die Ein-

maleffekte wirken sich deutlich

positiv auf das Nettoergebnis der

Gruppe aus.

Für das abgelaufene Geschäfts-

jahr erwartet die Unternehmens-

führung in den fortgeführten Ge-

schäften ein Betriebsergebnis auf

Vorjahreshöhe und auf Grund der

Einmaleffekte ein Nettoergebnis

zwischen CHF 6,5 Mio. und CHF

7,5 Mio. «Die Bereiche Chemie und

Verpackung konnten erfreulicher-

weise ihre Profitabilität gegen-

über dem Vorjahr weiter steigern.

Hingegen wurden die im grössten

Bereich Papier in der ersten Jah-

reshälfte erzielten operativen Fort-

schritte durch tiefere Papierpreise

im zweiten Halbjahr wieder zu-

nichte gemacht», sagt Peter Schild-

knecht, CEO der CPH-Gruppe.

Ausblick 2013

Auch 2013 bleiben die Rahmenbe-

dingungen anspruchsvoll. Im Pa-

piermarkt ist keine Entspan-nung

in Sicht, so dass derzeit keine zu-

verlässige Prognose für den Ge-

schäftsverlauf 2013 gestellt werden

kann. Die hohen Anstrengungen,

die Effizienz weiter zu steigern,

werden unvermindert fortgeführt.

Die CPH-Gruppe konnte ihre Marktanteile in allen Geschäftsbereichen ausbauen. Bilder zvg

Wegen der Verlagerung auf Onlinemedien braucht es weniger Papier.

Page 10: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 10 | Gewerbe

16. BAUMAG 2013

Schweizer Fachmesse für das BaugewerbeDie über die Landesgrenzen hi-

naus bekannte, nationale Bau-

maschinen-Messe Luzern rüstet

sich vom 21. – 24. Februar 2013

zur 16. Ausgabe. Unter den mehr

als 200 Ausstellern findet man

viele neue Teilnehmer und na-

türlich auch namhafte Vertreter

der Baumaschinenbranche. Die

Aussteller identifizieren sich so-

wohl mit der BAUMAG als auch

ganz klar mit dem Standort Lu-

zern.

pd. Ende Februar 2013 wird die

Messe Luzern zum Mekka für die

Baumaschinenbranche. Es rumort

und bewegt sich was auf der All-

mend. Auf dem Frei- sowie dem

Demogelände hinterlassen die

imposanten Baumaschinen einen

bleibenden Eindruck. Alle fünf

Hallen sind bis auf den letzten

Platz gefüllt und versprechen viele

Neuheiten von renommierten Mar-

ken im Bereich Baumaschinen und

Zubehör.

Das Bauhaupt- und Baunebenge-

werbe trifft sich gerne im Herzen

der Schweiz. Die Möglichkeit zum

Austausch mit dem Fachpublikum

und die Vielfalt der Branchenlea-

der überzeugen und befriedigen

sowohl Aussteller wie Fachbesu-

cher aber auch die Öffentlichkeit.

Den jungen Berufsleuten über die

Schulter schauen und mitfiebern

An der BAUMAG 2013 findet ein

erstes Qualifikationsmauern der

Region 2 statt. An diesem Wett-

kampf werden mehrere Kandida-

ten für den nächsten Wettbewerb

auf dem Weg zur Schweizermeis-

terschaft evaluiert.

Der populäre Minibagger-Wett-

bewerb mit verschiedenen Diszi-

plinen verspricht Spass und Ner-

venkitzel für Gross und Klein.

Organisiert und präsentiert wird

dieser originelle Wettkampf vom

Messepartner «baublatt». Die drei

geschicktesten Teilnehmer gewin-

nen Preise im Wert von Total CHF

1‘000.

«Die Branche investiert und die

BAUMAG bietet eine ideale Platt-

form für die Präsentation von Inno-

vationen und neusten Technologi-

en, die sich bei der Arbeit effizient

und gewinnbringend einsetzen

lassen» erklärt Messeleiter Andre-

as Hauenstein die grosse Nachfra-

ge nach Standflächen. «Wir freuen

uns auf die BAUMAG 2013, es wird

ein Branchen-Treffpunkt für inter-

essante Gespräche und nachhaltige

Kontakte sein.»

Im MParc Ebikon schlägt es 13!Im Jahr 2013 macht der MParc Ebikon die 13 zur Glückszahl. Jeweils am 13. des Monats fin-

det ein spezieller Aktionstag statt. Die Zahl 13 ist als Unglückszahl bekannt, doch im MParc

Ebikon wird sie dieses Jahr zur Glückszahl ernannt. Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon,

erklärt: «Über das ganze Jahr hindurch finden jeweils am 13. des Monats verschiedenste

Überraschungen in Form von attraktiven Rabatten, Angeboten oder Dienstleistungen statt.

Es lohnt sich also den 13. vorzumerken und im MParc Ebikon vorbei zu schauen.»

Aktionsstart am 13. Februar

An diesem Tag bricht das Sammelfieber im MParc Ebikon aus. Fleissige Einkäufer werden

belohnt: Wer vom 13. Februar bis 13. September 13 Mal im MParc Ebikon für mindestens CHF

100.- einkauft, der erhält einen einmaligen Einkaufsrabatt von 13 Prozent. Die Treuekarten

für die Sammelaktion sind an den Kassen erhältlich. Die Geburtstagskinder, die jeweils am

13. des Monats feiern, können sich beim Kundendienst melden und erhalten eine kleine

Überraschung. Über die weiteren monatlichen 13er-Aktionen wird jeweils vor Ort im MParc

Ebikon und in den regionalen Medien aufmerksam gemacht.

Impressionen der Orchideenausstellung vom vergangenen Wochenende im Luzerner Gar-

ten. Bei leichtem Schneefall bewunderten viele Besucher in den warmen Gewächshäusern

abertausende blühende Orchideen. Die nächste Ausstellung «Geheimnisvolles Südamerika»

findet ab dem 31. August statt.

Orchideen blühen bei Schneefall

Bild

er z

vg

Bild

zvg

Page 11: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Vereine | 11

Akkordeon-Orchester Ebikon

Treue Jubilare und ein EhrendirigentAm 25. Januar traf sich das Ak-

kordeon-Orchester Ebikon im

Restaurant Löwen in Ebikon zu

seiner ordentlichen Generalver-

sammlung.

pd. Das Akkordeon-Orchester

kann auf ein erfolgreiches Jahr

zurückblicken. Das Jahreskonzert

im Mai und das Eidgenössische

Musikfest im Juni waren nur zwei

Höhepunkte davon. Der Gastauf-

tritt am Konzert des Männerchors

Ebikon und vier Hochzeiten krön-

ten das Vereinsjahr.

An dieser GV gab es viel zu feiern

und zu danken. Das Erfreulichs-

te dieser GV waren die Ehrungen

treuer Vereinsmitglieder. Benja-

min Stamm durfte seine 10-jährige

Mitgliedschaft feiern. Beat Steiner

und Daniel Bannwart, zwei ehe-

malige Präsidenten, verzeichnen

20 und 35 Jahre Mitgliedschaft.

Treue Mitglieder sind sehr wichtig

für den Verein. Sie sind eine grosse

Stütze und übernehmen bis heute

wichtige Aufgaben an allen An-

lässen. Hugo Felder, der Dirigent,

konnte 30 Jahre Mitgliedschaft fei-

ern und wurde für seine 20-jährige

Tätigkeit als Dirigent zum Ehren-

dirigent ernannt. Dank ihm konn-

te der Verein an verschiedensten

Wettspielen viele Auszeichnungen

entgegennehmen und spielt heute

erfolgreich auf einem hohen Ni-

veau. Als ob das noch nicht genug

wäre, konnte der Verein dieses Jahr

zwei neue Mitglieder begrüssen. Er

freuete sich, Emily Bannwart und

Hélène Liechty Kohler in seinen

Reihen begrüssen zu dürfen.

Jedoch nicht nur der Verein war

erfolgreich, sondern auch einzelne

Mitglieder. Das jüngste Mitglied,

Eva Koch, gewann am Aargau-

ischen Musikwettbewerb den 1.

Preis mit Auszeichnung, und Mar-

cel Niederhäuser absolvierte den 2.

Dirigentenkurs erfolgreich.

Das nächste wichtige Datum im

Vereinsjahr ist das Jahreskonzert

am 11. Mai 2013. Dabei wird nicht

nur das Akkordeon-Orchester wie-

der sein Bestes geben, sondern

auch Soloauftritte und eine einge-

ladene Band werden Höhepunkte

sein.

Mehr Informationen unter www.

aoebikon.ch.

Ehrendirigent Hugo Felder (links)

und Präsident Beat Bättig (rechts).

Neumitglieder Emily Bannwart

(links) und Hélène Liechty Kohler

(rechts). Bilder zvg

Gemütliche Seniorenfasnacht in Inwil

Lüpfige Musik und akrobatische TanzeinlagenDie Seniorinnen und Senioren

von Inwil trafen sich eine Woche

vor dem Schmutzigen Donners-

tag im fasnächtlich dekorierten

Zentrum Möösli.

fst. Das umtriebige Senioren-

team der Frauen- und Mütterge-

meinschaft (FMG) sorgte einmal

mehr für die tadellose Organisa-

tion dieses traditionellen Anlasses.

Das fein zubereitete Mittagessen

schmeckte allen, und ein Fläsch-

chen Rebensaft löste manch sonst

eher schweigsames Mundwerk. Da

gerade für alleinstehende und älte-

re Personen Geselligkeit ein wich-

tiges Element ist, bemühten sich

die initiativen Organisatorinnen

wieder um ein fasnächtliches Seni-

orentreffen mit viel Heiterkeit.

Die Senioren-Tanzgruppe aus

Hochdorf unter der Leitung von

Mary Jost erfreute die alte Garde

mit erstaunlicher Eleganz, und der

einheimische Wirbelwind Claire

Brunner spornte ihr spontan ge-

bildetes Cabaret-Ensemble zu ak-

robatischen Höchstleistungen an.

Bassist Oski Banz begleitete die Or-

gelgruppe aus Küssnacht am Rigi,

die mit ihren lüpfigen Melodien die

Alltagssorgen der Betagten verges-

sen liess.

Gemütlich Beisammensein, Plau-

dern, das Tanzbein schwingen und

von Herzen lachen, das war das

Motto während des Nachmittags.

Von den bestens gelaunten Seni-

orinnen und Senioren hörte man

zum Schluss nur grosses Lob und

Dankbarkeit den uneigennützigen

Frauen gegenüber.

Fröhlich feiern die Senioren mit Hut und Brille. Bild fst

Page 12: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 12 | Vereine

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Feuerwehr Root

Noch bis Ende Jahr bleibt alles beim Alten

Am Freitag der vergangenen Wo-

che hielt der Agatha-Verein Root

seine GV, die erstmals vom neuen

Präsidenten geleitet wurde, und

seine Agatha-Feier ab.

shab. Als Kommandant Kari Ro-

genmoser nach den ordentlichen

GV-Traktanden mit seinem Jah-

resbericht an der Reihe war, rief er

James Sattler nach vorne, der über

die Feuerwehrzukunft in der Re-

gion informierte. Er betonte, dass

die Zusammenarbeit zwischen den

Feuerwehren Root und Gisikon-

Honau sowohl bei Übungen wie im

Ernstfall funktioniert. Über eine

geplante Fusion der Feuerwehren

Gisikon-Honaus-Root entscheidet

die Stimmbevölkerung der Ge-

meinden Root, Gisikon und Honau.

Detailplanung und Umsetzung er-

folgen 2013, so dass die neue Kons-

tellation auf den 1.1.2014 vollzogen

sein sollte; der Name ist noch offen,

dürfte jedoch nach Ansicht des Ge-

meindeammanns das kleinste Pro-

blem sein.

Bei den austretenden Mitgliedern

besonders erwähnenswert sind

Samir Elkasevic mit 13, Christi-

an Schmid und Zunftweibel 2013

Jörg Heer mit 15, Paul Arnet und

Stefan Hoffmann mit 21, Thomas

Weiss mit 24 und Ivan Schönen-

berger mit 25 Dienstjahren. Paul

Arnet und Thomas Weiss werden

aufgrund der Dienstjahre zu Frei-

mitgliedern, Stefan Hoffmann wird

Ehrenmitglied. Die kantonale Eh-

rung der Veteranen findet am 23.

März statt. Der Zug 1 darf sich über

drei Neumitglieder freuen, der Zug

2 über deren zwei. Rolf Burgdorfer

wird zum Gefreiten und Chef Fahr-

gruppe 2 befördert, Daniel Unter-

nährer, der wegen Krankheit fehl-

te, steigt ebenfalls zum Gefreiten

auf. Peter von Wyl wird zum drit-

ten Mal Stellvertreter Chef Atem-

schutz. Thomas Müller übernimmt

den Posten als Atemschutzchef von

Stefan Hoffmann.

Den Stahlrohrpreis 2012 über-

gibt Daniel Sommer an Fahrlehrer

Christian Erni, Martin Friedli und

Rolf Burgdorfer, die sich über die

Auszeichnung freuen.

Die Statistik 2012 der Truppe

mit 60 Männern und sechs Frau-

en weist 59 Einsätze, davon ei-

nen Grossbrand, mit total 1028

Einsatzstunden aus. Es fielen 90

Übungen und 20 Kurse mit 50

Teilnehmenden sowie vier Bege-

hungen für Orts- und Gebäude-

kenntnisse an. Sowohl die Einsät-

ze wie auch die Übungen verliefen

ohne Unfälle.

Noch bis zum 31. Dezember 2013

stehe die Feuerwehr Root für si-

chern-retten-halten-schützen-be-

wältigen, schloss der Kommandant

seine Ausführungen.

Die Gewinner des Stahlrohrpreis 2012: Lt Martin Friedli, Gfr Rolf Burgdorfer und Oblt Christian Erni (v.l.n.r.). Bild zvg

Page 13: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 13

Team junger Eltern Buchrain-Perlen

Kinderfasnacht mit Zirkusduft im PfarreisaalDer diesjährige Kinderfas-

nachtsnachmittag stand unter

dem Motto «Zirkus». Am Mitt-

woch, 30. Januar, haben sich über

130 fasnachtsbegeisterte Kinder

auf den Weg in Richtung Pfarrei-

saal Buchrain gemacht.

pd. In der Zirkusmanege standen

verschiedene Posten bereit, an de-

nen sich die Clowns, Seiltänzerin-

nen, die verschiedenen Zirkustie-

re, Prinzessinnen, Piraten, Zwerge

etc. vergnügen konnten. Durch das

Programm führte Clown Nicole.

Zur Stärkung gab es nebst Kuchen

und Sirup auch Popcorn und Äpfel.

Natürlich standen auch Kaffee und

Kuchen für die Eltern bereit.

Die Rüssgusler aus Ebikon brach-

ten die Zirkusfamilie so richtig in

Schwung und liessen den Pfarrei-

saal erbeben. Als krönender Ab-

schluss überraschte Clown Nicole

die Kinder mit einem Sprungtuch

gefüllt mit bunten Luftballons.

Am Mittwoch, 20. März findet die

beliebte Spielwaren- und Kleider-

börse statt. Anmeldung für Tisch-

miete bis 19. März an team.j.eltern@

bluewin.ch oder M. Schmidli, Tel.

041 440 37 54. Am Samstag, 4. Mai

organisiert das Team junger Eltern

ein Kinderkonzert mit Christian

Schenker. Infos folgen auf www.

tje-buchrain-perlen.ch.

Zunftmeister Peter mit Gefolge zu Besuch beim Muki/Kitu-Turnen

Ich bin keine Königin, aber eine Fee – habe doch Flügel!Mit Spannung wurde am Don-

nerstagmorgen, 31. Januar 2013,

der Besuch vom Zunftmeister

Peter I. mit seinem Weibelpaar

in der Turnhalle Wydenhof er-

wartet: Rund 40 Kinder mit ihren

Müttern hatten sich fasnächtlich

verkleidet, um zusammen mit

den Fasnachtsgewaltigen die ein-

zelnen Stationen zu absolvieren.

pd. Geschicklichkeit, Mut und

Gleichgewicht waren bei den ein-

zelnen Posten gefragt, den die bei-

den Leiterinnen Irène Kirchhofer

und Edith Brun aufgestellt hatten.

Luftschlangen mussten platziert

werden, Büchsen getroffen und ein

Schiff manövriert werden, um nur

einige zu nennen. Viel Freude be-

reitete der grosse Fallschirm – man

kam so richtig ins Schwitzen, bis

alle Konfetti am Boden lagen. Und

schon sprangen die Feen, Käfer, Pi-

raten und Seeräuber wieder davon!

«Wir möchten den Kindern die Fas-

nacht näherbringen, bei ihnen den

Fasnachtsvirus zünden», meinte

Zunftmeister Peter Mühlebach,

«und wir hoffen natürlich, sie alle

später einmal am Ebikoner Kin-

derfasnachtsumzug zu sehen.» Ein

Wermutstropfen war die Abwesen-

heit seiner Partnerin Pia Leipold,

die selber vor ein paar Jahren das

Muki-Turnen des Frauenturnver-

eins Ebikon geleitet hatte. «Sie

wurde kurzfristig geschäftlich

aufgeboten», bedauerte Peter Müh-

lebach. In bester Erinnerung war

für Weibelin Barbara Imboden die

Turnhalle Wydenhof, war sie doch

noch letztes Jahr mit ihrer Tochter

Lynn beim Kitu-Turnen aktiv da-

bei. «Unsere Besuche neigen sich

dem Ende zu, und morgen Abend

werden mein Zwillingsbruder und

ich unsere runden Geburtstage fei-

ern», freute sich ein aufgestellter

Zunftmeister.

Alle Kinder und Mütter des Muki-Turnens mit Zunftmeister Peter I. Mühlebach. Bild zvg

Clown Nicole moderierte die fröhliche Kinderfasnacht des Teams junger Eltern Buchrain-Perlen. Bild zvg

Page 14: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 14 | Fasnacht

Dörflifasnacht Dierikon

Schneemänner am Après-Schii der Dörfli-ZunftAm Sonntag, 3. Februar, fand in

Dierikon der Umzug der Dörf-

li-Zunft statt. Trotz leichtem

schneetreiben erfreuten sich die

Umzugsbeswucher an den zahl-

reichen kreativen Sujets.

jam. Die jubilierenden Schlitzäug-

ler führten den Umzug mit ihrem

diesjährigen Sujet «China» an. Das

Zunftmeisterpaar Schnidi I. und

Martha I. folgte ihnen mit Ross

und Wagen. Das Motto Après-Schii

wurde von etlichen Teilnehmern

kreativ umgesetzt.

Einmal mehr war die Dieriker Dorf-

strasse von den Umzugsbesuchern

dicht gesäumt. Den Abschluss des

rund einstündigen Umzugs bildete

das Platzkonzert aller Guuggen-

musigen auf dem Schulhausplatz.

Das nasskalte Wetter trieb die Be-

sucher danach in das Festzelt oder

die Festwirtschaft.

Altersheimfasnacht Ebikon

Viel Kurzweil unter dem Motto «Sennechilbi»Insgesamt gegen 200 Personen,

eine ganze Anzahl von Einla-

gen und verschiedene Auftritte

machten die Fasnacht der Ebi-

koner Alters- und Pflegeheime

dieses Jahr zu einem rundum ge-

lungenen Fest.

shab. Erstmals fand die Altersheim-

fasnacht dieses Jahr nicht mehr se-

parat an drei Orten statt. Deshalb

kamen am vergangenen Montag

die Bewohnenden des Känzeli und

des Sonnegärtli ins Höchweid, wo

alles perfekt vorbereitet war für

einen vergnüglichen Nachmittag.

Das Fest stand unter dem Motto

«Sennechilbi», was die Mitarbei-

tenden schon beim Senneneinzug

um 14.30 Uhr mit entsprechenden

Outfits dokumentierten. Der fas-

nächtlich dekorierte Saal war zu

dieser Zeit bereits voll besetzt, hat-

ten doch die ersten Besucherinnen

und Besucher ihre Plätze frühzei-

tig eingenommen. Der Alleinunter-

halter Pauliero wusste, was seinem

Publikum gefällt, und trug mit der

richtigen Musikauswahl zur gu-

ten Stimmung bei. Die Wartezeit

auf die Ankunft des Zunftmeisters

verkürzte das Jodel-Chörli mit ei-

nigen lüpfigen Liedern. Schliess-

lich kam die Zunftfamilie, und im

Schlepptau hatten sie wie üblich

die Hundsrügge-Huris, die dieses

Jahr ihren 40. Geburtstag feiern.

Gaudi und ein feines Z’Nacht

Seilziehen, Käse-Degustationen

oder Nidle-Schwinge brachten viel

Kurzweil in den Nachmittag. Und

als besondere Attraktion wurde

Sozialvorsteher Andreas Michel

zum Melken aufgefordert. Nach der

Bescherung durch den Zunftmeis-

ter genossen alle ein feines Nacht-

essen. Der fasnächtliche Nachmit-

tag wurde mit der Sujetprämierung

und einem Auftritt der Gluggsi-

Musig fröhlich abgeschlossen.

Viele blieben aber danach noch

in gemütlicher Runde sitzen. Ein-

mal mehr hat sich das Mitarbeiter-

Team der Alters- und Pflegeheime

Ebikon mächtig ins Zeug gelegt

und Bewohnenden sowie Gästen

ein unvergessliches Erlebnis be-

schert.

Das Zunftmeister- und das Weibelpaar besuchten das Altersheim. Bild shab

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Page 15: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 15

«rüüdig schöni»

FASNACHT

Schulfasnacht Höfli-Feldmatt

Zunftmeister am Geburtstag Gast an der Schulfasnacht

Anzeige

Der Freitagnachmittag vor den

Fasnachtsferien steht in den Ebi-

koner Schulhäusern Höfli und

Feldmatt ganz im Zeichen der

Fasnacht. Ein kleiner Umzug und

mehrere Produktionen von den

Schülerinnen und Schülern bil-

deten den Rahmen für eine klei-

ne Geburtstagsfeier.

jam. Punkt 13.45 Uhr marschierte

der kleine Umzug vom Pflegeheim

Höchweid auf den Schulhausplatz

des Höfli-Schulhauses los. Das

Motto «Rhythmus» wurde schon bei

den ersten Schritten spürbar. Gross

und Klein klopften die selbstgebas-

telten Rasseln und «Schällebäume»

im Takt.

Der anschliessende Auftritt der

Schulhaus-Guuggemusig war einer

von vielen Höhepunkten an diesem

Nachmittag. Zunfmeister Peter I.

Mühlebach gab den Schulhäusern

eine besondere Ehre. Er feierte just

an diesem Tag seinen 50. Geburts-

tag. Aus diesem Grund war es auch

der einzige öffentliche Auftritt von

ihm.

Mit viel Freude entliessen die

Lehrpersonen ihre Kinder um ca.

15.30 Uhr in die verdienten Fas-

nachtsferien.

Bild

er ja

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Page 16: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Güdisdienstag, 12. Februar 2013 in Ebikon

Grösster Fasnachts- und Kinder-

Umzug der RegionFantasievolle Wagen und rüüdig-schöne Guuggenmusige, 52 Umzugsnummern, 1400 Mitwirkende, Umzugsroute auf der ge-sperrten Kantonsstrasse durch das Dorf.

Luzern Zürich

Schmiedhof

Kirche

FestzeltLöwenBöög Pfarrei-

heim

13.15 Uhr Besammlung der Kinder und Umzugsteilnehmer auf der Hauptstrasse13.30 Uhr Start des Umzugs ab Schmiedhof-Luzernerstrasse-Bushaltestelle

Silvester-Ladengasse-Sonenplatz-Dorfstrasse-Pfarreiheimplatz!

Liebe KinderAuch ohne Anmeldung könnt ihr am grossen Kinderumzug mitmarschieren!Treffpunkt 13.30 Uhr bei der Emil Frey AG, Luzernerstrasse 33.Jedes teilnehmende Kind erhält eine spezielle Erinnerungsplakette und ein Gratis-Zobig auf dem Park-platz bei Hotel Löwen.

Nach dem Umzug

Open-Air-Fasnacht• Nach Umzug, 15.45 Uhr: Verbrennen des Böögs auf dem Parkplatz Löwen/Kaspar-Kopp-Strasse• Gratis-Zobig für alle kostümierten Kinder• Spiel der Guuggenmusigen• Festwirtschaft im geheizten Zelt auf dem Pfarreiheimplatz• Speisen und Getränke

Ohne Unterbruch

Uslumpete im Festzelt (bis 2.00 Uhr), Eintritt gratis• Speisen und Getränke• Maskentreiben, Intrigieren und Tanz mit Live-Musig• Guuggemusig-Auftritte

Das Tragen der EbikonerFasnachtsplakette istEhrensache. Sie unterstützen damit den Kinderumzug.

Veranstalter: Rotseezunft Ebikon

Nach dem «Monstercorso» in

Luzern spielen die Guuggen-

musigen im Festzelt zum

Schluss-Akt!

Motto 2013 des Zunftmeisters Peter I. Mühlebach:«De Peti ond de Pädi met ehrem Scharm schlönd z´Äbike a de Fasnacht Alarm. Ab sofort gilt: CARNEVAL TOTAL!»

Page 17: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 17

Ebikoner Fasnachts- und Kinder-Umzug 2013

Heimbewohner haben reservierte Sitzplätze

Für steh- und gehbehinderte

Heimbewohner und Umzugsbe-

sucher stehen am Ebikoner Fas-

nachts- und Kinderumzug reser-

vierte Sitzplätze bereit.

pd. Das Zunftmeisterpaar Peter I.

Mühlebach und seine Partnerin

Pia Leipold sowie das Weibelpaar

Patrick und Barbara Imboden sind

seit Tagen stark in ihren hohen

Ämtern einbezogen.

Reservierte Sitzplätze

Die alljährlich schöne Aufgabe der

Betagtenbetreuung wird wiederum

im Namen der Rotseezunft Ebikon

durchgeführt. Die Zunft wird be-

sorgt sein, dass alle interessierten

steh- und gehbehinderten Heim-

bewohner von den Pflegeheimen

Höchweid, Känzeli und Sonne-

gärtli Sitzplätze an der Dorfstrasse

angeboten werden. Im gleichen Zu-

schauerraum werden auch für Roll-

stuhlbenützer der Heime Plätze

reserviert. Umzugsbesucherinnen

und -besucher werden gebeten die

reservierten Plätze freizuhalten

und zu respektieren.

Die Rotseezunft Ebikon dankt dem

gesamten Helferteam herzlich.

Umzugshelfer Seppi Stübi. Bild zvg

Rüssgusler Matinée

«Il Medico della Peste» beigsterte das Publikum

Güdisdienstag in Ebikon

Zum Ausklang der Fas-nacht nochmals VollgasZentrales Ereignis der Ebikoner

Fasnacht ist der von der Rotsee-

zunft organisierte Umzug am

Güdisdienstag. Zum Ausklang

der ‚rüüdigen‘ Tage lädt das Zelt

auf dem Pfarreiheimplatz – die-

ses Jahr mit neuen Attraktionen.

red. Um den vielen Fasnachtsbe-

geisterten, Umzugsbesuchern und

natürlich auch ihrem Zunftmeister

einen würdevollen Abschied von

der diesjährigen Fasnacht zu be-

scheren, gibt die Rotseezunft am

Güdisdienstag nach dem Umzug

nochmals Vollgas. Im Zelt auf dem

Pfarreiheimplatz steigt ein Fest,

das vergnügliche Stunden bis nach

Mitternacht verspricht.

Für das leibliche Wohl ist dieses

Jahr das Wirtepaar Turi und Priska

Burkart zuständig, unter deren Pa-

tronat wenige Tage zuvor auch das

Risotto-Essen der Rotseehusaren

steht. Sie übernehmen das Zepter

in der Küche und werden tatkräftig

unterstützt von Markus und An-

toinette Affentranger, dem Zunft-

meisterpaar 2012. Ihre Gäste ver-

wöhnen sie mit Menüs; aber auch

feine Älplermagronen, Steaks oder

die Zunftmeisterpastetli stehen zu

fairen Preisen auf der Speisekarte.

Livemusik sowie verschiedene

Guuggenmusigen sorgen für die

ausgelassene Stimmung und ma-

chen die Uslumpete zum letzten

Fasnachtshöhepunkt, bei dem das

Publikum noch mal richtig das

Tanzbein schwingen kann. Ein

Highlight des Abends ist wie in

den vergangenen Jahren der Auf-

tritt der Husaren, wenn sie gegen

23 Uhr vom Monstercorso nach

Ebikon zurückkehren und das Zelt

zum Beben bringen.

Bild

er ja

m

Die Rüssgusler lockten bereits

am frühen Samstagmorgen ge-

gen 800 Gäste in die Turnhalle

des Wydenhofschulhauses. Die

traditionelle Matinée stand auf

dem Programm.

jam. Neben der Rotseezunft Ebi-

kon und der Dörflizunft Dierikon

drängten sich auch die Fasnachts-

gewaltigen aus Luzern und Gäste

der Schotte-Clique Basel um acht

Uhr zu den Ehrentischen.

Mit drei Auftritten sorgten die

Gusler für einen unterhaltsamen

Morgen. Der letzte Auftritt stand

im Zeichen des neuen Sujets. Mit

dem Marsch «Il Medico della Pes-

te» eröffneten die Rüssgusler das

Abschlusskonzert. Zwei weitere

neue Stücke aus der Feder von Emil

Roos drücken den Rüssguslern an

den Fasnachtstagen wiederum den

unverkenbaren Soundstempel auf.

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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler

Ein neuer Freund aus dem Tierheim

Tiere adoptieren statt kaufenDie 2-jährige Hündin Suki aus

einem Tierheim in Polen lebt

seit September 2013 bei Claudia

und Andy Schnider in Buchrain.

«Wir haben Suki auf einem Bild

gesehen, und es hat sofort ge-

passt» sagen die beiden Hunde-

halter. Der Wunsch nach einem

Hund war gross, und es war klar,

dass es nur ein Tier aus einem

Heim wird, doch in den Schwei-

zer Tierheimen wurden sie nicht

fündig.

Mit ihren Welpen wurde Suki in

Polen auf der Strasse ausgesetzt,

wo sie von Mitarbeitern des Tier-

heims Boguzyce gefunden und auf-

genommen wurde. Das Tierheim

päppelt die Hunde auf, versorgt sie

und lässt sie tierärztlich behan-

deln. Alle Hunde erhalten einen

Pass, werden gechipt, sterilisiert

und vermittelt, wenn sie transport-

fähig sind. Mit den neuen Besitzern

wird alles vertraglich geregelt.

Kranke und schwache Hunde oder

solche mit ansteckenden Krank-

heiten werden nicht in die Schweiz

vermittelt. Die Tiere werden an ei-

nen normalen Alltag gewöhnt und

lernen auch das Leinenlaufen, be-

vor sie an einen neuen Platz kom-

men. Der Transport, die Fahrt in

die Schweiz findet nur nachts statt,

damit die Tiere weniger gestresst

sind und schlafen können.

Hunde aus dem Tierheim

Auch in der Schweiz gibt es viele

Hunde, die auf ein neues zu Hau-

se warten. Es ist wichtig, dass auch

diese einen Lebensplatz erhalten.

Ob es ein Tier aus einem Schweizer

Tierheim oder einem Tierheim aus

dem Ausland ist, kann eine grosse

Rolle bei der Übernahme spielen.

Dennoch gilt grundsätzlich, dass

es zwischen dem Hund und sei-

nem neuen Halter stimmen muss

und die Zuneigung da ist. Wer sich

einen Hund oder ein anderes Tier

wünscht, sollte sich zuerst in ei-

nem Tierheim umschauen, anstatt

ein Jungtier zu kaufen. Claudia

und Andy Schnider sind mit ihrer

Suki überglücklich und überzeugt,

den richtigen sowie passenden Fa-

milienhund gefunden zu haben.

Obwohl er aus einem Tierheim

kommt, weist er ein sehr gutes So-

zialverhalten auf und ist lernwillig.

Sachspenden für das Tierheim

Während Schweizer Tierheime

von der öffentlichen Hand unter-

stützt werden, sind viele Tierheime

im Ausland auf Sach- und Geld-

spenden angewiesen. Gerade im

Winter sind Decken, Matratzen,

Kissen und Futter für die Hunde

dort überaus willkommen. Gerne

werden auch Leinen, Hundespiel-

zeug etc. entgegengenommen. Die

Besitzer von Suki sammeln Sach-

spenden für das Tierheim Boguzice

in Polen. «Wenn genügend Hunde

einen Platz in der Schweiz haben,

fahren wir mit der ganzen Ladung

dorthin, wo die Hunde an ihre neu-

en Halter übergeben werden,» so

Claudia Schnider, «und die abge-

gebenen Utensilien gehen so gleich

mit der Rückfahrt an ihren Bestim-

mungsort».

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Für Sachspenden: claudia.schni-

[email protected]

Alexandra Fabits

Hündin Suki war in einem polnischen Tierheim und bekam einen neuen Platz in Buchrain. Bild zvg

Navigationspantoffeln:Gäbe es das, hätten wir es.

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Page 19: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

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vom

8.Nov

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2007Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

729513486

638479152

514286739

245861397

893745621

167932548

381694275

956327814

472158963

ImAlter zwischen 20 und 30 sindFragen rund umAusbildung undHeirat aktueller als das ThemaVorsorge.Wer abermitten im Be-rufsleben steht, stellt sich meis-tens irgendwann die Frage, obauch nach der Pensionierung ge-nügend finanzielleMittel vorhan-den sind, um den Ruhestand un-beschwert geniessen zu können.Mindestens 80 Prozent desfrüheren Einkommens sind in derRegel erforderlich, um den ge-wohnten Lebensstandard zu hal-ten.Die obligatorischen Leistun-gen aus der ersten (AHV) und derzweiten Säule (Pensionskasse)reichen dafürmeist nicht aus; siebilden ausschliesslich für Er-werbseinkommen bis zu rund80000 Franken eine solideBasisvorsorge.

Nicht unterschätzt werden dürfenauch dieAuswirkungen der sichwandelnden Bevölkerungsstruk-tur. Standen 1948 einem Rentnerneun Berufsleute gegenüber, sosind es heute bloss noch vier.Die-

ser Trendwird sich laut Expertenweiter zuspitzen und stellt dieAl-tersvorsorge vor grosse Heraus-forderungen.Wenn immer weni-ger Berufsleute für immermehrSenioren aufzukommen haben, istdie Entwicklung derAHV unge-wiss.

Am Anfang steht das BudgetAus diesen Gründenwird dieVor-sorge über die dritte Säule immerwichtiger.Die Säule 3a (gebunde-neVorsorge) bietet Steuervorteile,dafür können die Gelder frühes-tens fünf Jahre vor dem Rentenal-ter bezogenwerden.Die Säule 3bist hier flexibler, doch die Steuer-vorteile entfallen. Zur Säule 3b(freieVorsorge) zählen alleAnla-gen vom Sparkonto bis zumWert-schriftendepot sowieVersiche-rungslösungen.Um gezieltvorsorgen zu können, sollte manin jedem Fall zunächst denMittel-bedarf kennen.Als erstes gilt esdeshalb, ein Budget zu erstellen.Überschreiten darin die voraus-sichtlichenAusgaben diewahr-

scheinlichen Einnahmen,wirdklar, dass der Fehlbetrag ange-spart werden muss.

Jedes Prozent zähltJe früher jemand systematischvorsorgt, desto grösser ist der Ge-staltungsspielraum.Wer kurzfris-tig nicht auf das Geld angewiesenist, kann es ertragsorientierter an-legen.Dabei zählt jedes Prozent:Ob ein Kapital von 100000 Fran-ken zu 2% oder zu 4% angelegtwird, macht nach 20 Jahren einen

Unterschied von rund 70000Franken aus.Das Renditepoten-zial sollte dabei stets im Einklangmit den persönlichenMöglich-keiten und der Risikobereitschaftliegen. Zur Definition der geeig-netenAnlagestrategie empfiehltsich ein Gespräch mit dem Spe-zialisten.

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ImAlter zwischen 20 und 30 sindFragen rund umAusbildung undHeirat aktueller als das ThemaVorsorge.Wer abermitten im Be-rufsleben steht, stellt sich meis-tens irgendwann die Frage, obauch nach der Pensionierung ge-nügend finanzielleMittel vorhan-den sind, um den Ruhestand un-beschwert geniessen zu können.Mindestens 80 Prozent desfrüheren Einkommens sind in derRegel erforderlich, um den ge-wohnten Lebensstandard zu hal-ten.Die obligatorischen Leistun-gen aus der ersten (AHV) und derzweiten Säule (Pensionskasse)reichen dafürmeist nicht aus; siebilden ausschliesslich für Er-werbseinkommen bis zu rund80000 Franken eine solideBasisvorsorge.

Nicht unterschätzt werden dürfenauch dieAuswirkungen der sichwandelnden Bevölkerungsstruk-tur. Standen 1948 einem Rentnerneun Berufsleute gegenüber, sosind es heute bloss noch vier.Die-

ser Trendwird sich laut Expertenweiter zuspitzen und stellt dieAl-tersvorsorge vor grosse Heraus-forderungen.Wenn immer weni-ger Berufsleute für immermehrSenioren aufzukommen haben, istdie Entwicklung derAHV unge-wiss.

Am Anfang steht das BudgetAus diesen Gründenwird dieVor-sorge über die dritte Säule immerwichtiger.Die Säule 3a (gebunde-neVorsorge) bietet Steuervorteile,dafür können die Gelder frühes-tens fünf Jahre vor dem Rentenal-ter bezogenwerden.Die Säule 3bist hier flexibler, doch die Steuer-vorteile entfallen. Zur Säule 3b(freieVorsorge) zählen alleAnla-gen vom Sparkonto bis zumWert-schriftendepot sowieVersiche-rungslösungen.Um gezieltvorsorgen zu können, sollte manin jedem Fall zunächst denMittel-bedarf kennen.Als erstes gilt esdeshalb, ein Budget zu erstellen.Überschreiten darin die voraus-sichtlichenAusgaben diewahr-

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Jedes Prozent zähltJe früher jemand systematischvorsorgt, desto grösser ist der Ge-staltungsspielraum.Wer kurzfris-tig nicht auf das Geld angewiesenist, kann es ertragsorientierter an-legen.Dabei zählt jedes Prozent:Ob ein Kapital von 100000 Fran-ken zu 2% oder zu 4% angelegtwird, macht nach 20 Jahren einen

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Judo – Schweizer Mannschafts-Meisterschaften

Ebikoner Judoka starteten erfolgreich in die Saison

pd/Red. Zum Auftakt der Saison

2013 erkämpften sich die Ebiker Ju-

doka am Mittwoch, 30. Januar 2013

in der ersten Runde einen Voll-

erfolg. Sie setzten sich souverän mit

6:4 Siegpunkten gegen Heiligkreuz

(SG) sowie mit 10:0 gegen Horgen

(ZH) durch. Je zwei Siege mit Ip-

pon konnten die Routiniers Simon

Stalder sowie Marcel Odermatt für

sich verbuchen. Beat Hodel, Roger

Stalder und Basil Menz setzten sich

allesamt einmal durch.

Die nächste Meisterschaftsrunde

findet am 28. Februar gegen Wein-

felden und Rheintal in Ebikon statt.

Schützen ermittelten Luftpistolenmeister

Michael Hell wird Achter im Luftpistolenschiessen

Bei spannenden Wettkämpfen

um die Luzerner Kantonaltitel

der Luftpistolenschützen er-

kämpfte sich der Buchrainer Mi-

chael Hell den achten Rang in der

Elite-Kategorie.

Fg/Red. 36 Schützinnen und Schüt-

zen kämpften am Samstag, 2. Feb-

ruar in der Luzerner 10m-Halle auf

der Allmend unter der Leitung von

Franz Glanzmann, Chef Leistungs-

sport im Luzerner Kantonalschüt-

zenverein LKSV, um den Luzerner

Luftpistolen-Titel. Im Elitefeld

wurde der Titelverteidiger Peter

Kreienbühl seiner Favoritenrolle

gerecht. Michael Hell, der einzi-

ge Rontaler, belegte mit total 618.3

Punkten den achten Platz

Resultate

Elite (13 Teilnehmer): 8. Hell Mi-

chael, Buchrain (528/618.3)

Sport

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Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 20 | Sport

Schwimmen

Larissa Frank erschwamm sich zwei Silber- und eine BronzemedailleEnde Januar reisten die Knaben

und Mädchen des Schwimm-

klubs Luzern nach Basel zu den

5. Jahrgangsmeisterschaften. Sie

kamen mit 13 Medaillen nach

Hause. Larissa Frank aus Root

holte gleich zweimal Silber und

einmal Bronze.

shab. Larissa Frank ist seit ihrer

frühen Kindheit mit dem Element

Wasser vertraut. Schon als sie drei-

einhalb Jahre alt war, besuchte ihre

Mutter mit ihr Kurse im Schwimm-

klub Luzern. 2009 begann die Ers-

te-Sek-Schülerin aus Root mit dem

Schwimmtraining, das der Klub an-

bietet. Zweimal die Woche fährt sie

seither ins städtische Hallenbad.

Rund dreimal jährlich nimmt das

zierliche Mädchen auch an Wett-

kämpfen teil – ohne grosse Erwar-

tungen, wie seine Mutter einräumt.

Dennoch kehrt es meistens mit

Medaillen nach Hause. Nur einmal

in Kriens hatte es nicht geklappt.

Umso besser ist es dafür Ende Ja-

nuar in Basel gelaufen. Genau eine

Woche nach ihrem 13. Geburtstag

ist Larissa Frank Dritte geworden

im 50m Rücken und Zweite im 50m

Brust sowie im 100m Lagen. Diese

Erfolge bestätigen auch die Ein-

schätzung des Trainers, der ihr

Talent schon lange erkannt hat und

überzeugt ist, dass seine Schülerin

mit etwas mehr Training noch viel

mehr erreichen könnte.

Freude am Sport

Für Larissa stimmt es aber so. Sie

hat auch keine hochgesteckten Zie-

le, sondern möchte das Schwimmen

einfach als Freizeitbeschäftigung

ausüben, die ihr Freude bereitet.

So bleibt ihr nämlich noch Zeit für

ihre Freundinnen und ein anderes

sportliches Hobby, das sie nebst

dem Schwimmen pflegt: sie ist be-

geisterte Eiskunstläuferin, genau

wie ihre um vier Jahre jüngere

Schwester. Nach einem vierjähri-

gen Unterbruch ist die 13-Jährige

im vergangenen Jahr wieder ein-

gestiegen und trainiert nun auch

in dieser Disziplin vom Herbst bis

zum Frühjahr zweimal die Woche.

Nebst Schule und Hausaufgaben

ergibt dies ein eindrückliches Pen-

sum – auch für die Mutter. Denn sie

begleitet ihre beiden Töchter nach

Möglichkeit immer und verbringt

die Zeit mit Warten oder nutzt sie

für Besorgungen.

Klares Berufsziel

Beide Sportarten betreibt die jun-

ge Rooterin, die gerne zeichnet und

einen guten Sinn für das Schöne

hat, aus reiner Freude, ohne über-

triebenen Ehrgeiz. Von ihrer be-

ruflichen Zukunft hat sie hinge-

gen sehr konkrete Vorstellungen.

Die Antwort auf die Frage, was sie

gerne werden möchte, kommt post-

wendend: «Hotelfachfrau.»

Larissa Frank kehrt immer wieder mit Medaillen nach Hause. Bild shab

Curling: Team Zug Freiberger

Erfolgreich dank Unterstützung aus dem RontalAm vergangenen Weekend durf-

te das Team Freiberger des Cur-

ling Clubs Zug die letzte und ent-

scheidende Meisterschaftsrunde

in Wetzikon antreten. Die Moti-

vation sowie die Vorfreude wa-

ren riesig. Es wurde entschieden,

welche Teams an der Schweizer-

meisterschaft vom 16. bis 23. Fe-

bruar in Gstaad dabei sind.

pd. Das erste Spiel am Freitag-

nachmittag war ein Krimi und

spannend bis zum letzten Stein.

Dank grosser Unterstützung durch

die mitgereisten Fans, aber auch

mit viel Kampfgeist und Sieges-

willen konnten die Zuger das erste

Spiel im Zusatzend zu ihren Guns-

ten entscheiden. Diese Partie gab

Aufwind für die Samstagmorgen-

Runde gegen Adelboden. In diesem

Spiel konnten die vielen Chancen

in den ersten Ends nicht in Punkte

verwandelt werden. Das letzte Spiel

gegen Aarau verlief voll und ganz

nach den Wünschen der Zuger.

Eine 5:0-Führung war aufgrund

der defensiven und souveränen

Spielweise nicht mehr aufzuholen.

Mit einem Handshake gab sich der

Gegner nach acht Ends geschlagen.

Es war geschafft. Dank einem Sieg

im letzten Spiel sind die Zuger in

Gstaad dabei, wenn es heisst: Die

besten Teams der Schweiz kämp-

fen um den Schweizermeistertitel.

Die Übernachtungsmöglichkeiten

in Gstaad sowie das verfügbare

Budget sind bei den Zugern be-

schränkt. Nur Dank der grosszügi-

gen Unterstützung von der Emilio

Stecher AG, Root, und der Schmid

Bau AG, Ebikon, sind diese Spit-

zenleistungen möglich.

Das Team Zug Freiberger qualifizierte sich für die SM in Gstaad. Bild zvg

Page 21: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Sport | 21

Marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «Rontaler»1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter)

2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)

3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Kontakt: 041 450 29 07

GV FSG Inwil

Die Feldschützen haben einen neuen Vorstand

pd/Red. Am 24. Januar 2013 fand

die GV der Feldschützengesell-

schaft Inwil statt. Als Abschluss

des 180. Jubiläumsjahres gab es

ein Nachtessen vor der GV. Die Ge-

samtwahlen versprachen ein paar

Neuerungen. Markus Mathis gab

den Rücktritt aus dem Vorstand

und somit seine Funktion als ers-

ter Schützenmeister nach 17 Jahren

ab. Als Dank wurde Markus Mathis

zum Ehrenmitglied gewählt und

bekam die Wappenscheibe. Nach

sieben Jahren trat zudem Toni Bieri

vom Präsidium zurück und über-

nimmt das Amt als Schiessbuch-

führer. Somit musste ein neues

Vorstandsmitglied gewählt wer-

den. Mit Samuel Bühlmann fand

die FSG einen neuen Aktuar. Der

neue Schützenmeister heisst Andi

Banz. Samuel Stierli wurde von

der GV zum neuen Präsidenten ge-

wählt. Neu werden die Schützen im

Winter mit dem Zielweganalysege-

rät trainieren zur Unterstützung

des Sommer-Trainings im Schiess-

stand.

In der Jahresmeisterschaft heisst

der Sieger Andi Banz mit 91.11%,

den zweiten Platz belegt Peter

Zemp mit 90.05%, und auf den drit-

ten Platz hat es Markus Mathis mit

89.08% geschafft.

Andi Banz gewann auch den Geiss-

hüsler Cup mit 91 Punkten und lag

damit vor Peter Zemp (81 Punkte)

und Markus Mathis mit 80 Punk-

ten. Der klare Sieger des A-Cups

heisst Peter Zemp (16 Punkte). Mit

je 12 Punkten belegen Godi Zemp

den zweiten und Markus Mathis

den dritten Platz.

Die erflogreichen Schützen am Geisshüsler Cup: Peter Zemp, Markus Mathis

und Andi Banz (v.r.n.l). Bild zvg

Voranzeige

Obligatorische Schiesstage in Inwil

Freitag, 26. April 2013 18 – 19 Uhr

Freitag, 28. Juni 2013 18 – 19 Uhr

Freitag, 30. Aug. 2013 18 – 19 Uhr

Standblattausgabe 15 Minuten vor

Schiessbeginn.

Achtung! Ohne Abgabe von Dienst- und

Schiessbüchlein, Klebeetikette (für

Dienstpflichtige) kann nicht geschossen

werden.

Die FSG Inwil freut sich auch auf nicht

Dienstpflichtige, die das Obligatorisch

schiessen wollen.

Feldschiessen:

In diesem Jahr findet das Feldschiessen

an folgenden Tagen in Ballwil statt

Freitag, 31. Mai 2013 18 – 19 Uhr

Samstag, 1. Juni 2013 14 – 16 Uhr

Sonntag, 2. Juni 2013 10 – 11 Uhr

Alle sind herzlich willkommen.

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Page 22: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

08. Mittagstreff der Senioren Anmeldung bis Donnerstag an E. Kahtriner Tel. 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr

14. Bueri aktiv 60 plusBridge spielen, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr

14. Bueri aktiv 60 plusKreatives Schreiben, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-17 Uhr

15. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr

18. Bueri aktiv 60 plusGedächtnistraining, Auskunft 041 440 66 77, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14-16 Uhr19. Winterwanderung Rothenthurm - Steinstoss- Dritte Altmatt, ca. 3 St., 12 km, Stäcke empfohlen. Bchrain SBB ab 08.56 Uhr, Mittagessen im Restaurant. Anmelden bis Fr. 15.02 an Michael Cathomas, 041 440 23 18

19. Team Junger ElternKrabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Brun, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfar-reiheim, 15-17 Uhr

19. Biblothek BuchrainVärsliwurm Willi, för Chend bes ca. 3 Johr met Mami oder Papi. Anmeldung: 041 444 20 66, Bibliothek Buchrain, 10.15 Uhr-11 Uhr

20. SeniorenturnenTurnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr

22. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr

22. Team Junger ElternKinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr

08. Aktive Senioren Seniorenfasnacht mit Musik und Tanz, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr16. Dorfmusik Dierikon Generalversammlung, kleinr Vereinsraum18. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr18. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr19. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon 3. Liga, Team 4 - Willisau 2, Turnhalle, 20 Uhr20. Senioren aktiv Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr

BUCHRAIN

DIERIKON

21. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr21. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr22. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr22. Frauenforum Pfarrei Root

Luzern mit den Augen eines Nachtwächters sehen, Luzern, 19-20 Uhr22. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon 2. Liga, Team 1 - Kriens 2, Turnhalle, 20 Uhr

07. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr08. Alters- und Pflegeheime Ebikon

Guuggenmusik-Konzert mit den Zwätschgewörgern, Haus Känzeli, 10.30 Uhr09. Rotsee-Husaren Ebikon Risotto-Essen, Terasse Restaurant Löwen, 11-16 Uhr14. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr14. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr14. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr15. Kinaesthetics Ebikon

Bewegungswerkstatt, «beweglich älter werden», StiGwer - Crown GmbH, Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr

15. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känz, 15 Uhr

19. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr19. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende

Anmeldung bis Montagmittag, R. Arnold 041 440 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim, 11.45 Uhr

19. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr19. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr20. Kunstkeramik Ebikon

Das menschliche Zusammenlebven wird immer komplizierter, Referent Ronald Templeton, Luzernsrstrasse 71 Ebikon, 20 Uhr

21. Musikschule Ebikon

EBIKON

Bueri aktiv 60 plus

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain

Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne

Anmeldung.

Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

Gemischter Chor Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

RMV & Friends Ebikon

Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html

Treffpunkt: Velo Scheidegger

Restaurant Bahnhof Ebikon

Metzgete vom 28. Januar bis 2. Februar 2013

Hausgemachte Blut-, Leber und Bratwürste, Gnagi, Rippli, Kottlete usw.

Gruppe Junger Eltern

Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-

ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:

Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70

Page 23: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23

Gottesdienste im Rontal

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 9. Februar, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche BuchrainSonntag, 10. Februar,, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche PerlenPatrozinium St. Agatha und BrotsegnungSamstag, 16. Februar, 18.15 Uhr, Gottesdienst Kirche BuchrainSonntag, 17. Februar,, 10 Uhr, Gottesdienst, Kerzen und Blasiussegen, Kirche PerlenVorstellung Pfarreifastenprojekt in Nepal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 9. Februar, 17 Uhr, Fasnachts-Gottesdienst mit der Musik: Never go home Street Band, PfarrkircheSonntag, 10. Februar, 10 Uhr, PfarrkircheSamstag, 16. Februar, 17 Uhr, 1. Fastensonntag, Kapelle HöfliSonntag, 17. Februar, 10 Uhr, 1. Fastensonntag, Pfarrkirche

Sonntag, 17. Februar, 19.30 Uhr, 1. Fastensonntag Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootFreitag, 8. Februar, 16 Uhr, Gottesdienst im Altersheim UnterfeldSamstag, 9. Februar, 17.30 Uhr, Gottesdienst, DierikonSonntag, 10. Februar, 10 Uhr, 5. Sonntag im Jahreskreis, Gottesdienst, RootDienstag, 12. Februar, 9 Uhr, Gottesdienst, RootMittwoch, 13. Februar, 19 Uhr, Gottesdienst Aschermittwoch, RootFreitag, 15. Februar, 16 Uhr Gottesdienst im Altersheim UnterfeldSamstag, 16. Februar, 17.30 Uhr, Gottesdienst in DierikonSonntag, 17. Februar, 10 Uhr, 1. Fastensonntag, GottesdienstDienstag, 19. Februar, 9 Uhr, Gottesdienst, RootMittwoch, 20. Februar, 8 Uhr, Gottesdienst, Dierikon

Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19-20 Uhr, JakobuskirchenzentrumDienstags-TreffDienstag, 19. Februar, 19.30 Uhr, Swarovski Schmuck mit Frau Erika Saccardo, Jakobus Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 17. Februar, 17 Uhr, Gottesdienst im Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit Pfarrer Carsten Görtzen

offene Bühne mit GitarrenschülerInnen von Christian Straube, Singsaal Zentral 19-20 Uhr21. Kulturgesellschaft Ebikon

Lesung und Musik «Hohe Stirnen». Pedro Lenz und Patrik Neuhaus, Kulturgesellschaft Ebi-kon in Zusammenarbeit mit der Bibliothek. 19.30 Uhr

21. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr

21. Frauenturnverein EbikonKinderturnen ab 4 Jahren, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr

21. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

21. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus21. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Diavortrag, Haus Höchweid, 15 Uhr22. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr22. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr

22. Dorfverein Nachtskifahren mit dem Dorfverein

10. Eibeler Dörflifasnacht Dörflifasnacht mit Umzug im Dorfkern, 14-4 Uhr21. Fmg Mittagstisch Senioren, Schützenmattt21. Samariterverein Monatsübung

09. Rontal Guugger Matinée, Arena, 9.30-11 Uhr09. Rofa Rooter Umzug, 13.30 Uhr12. Rontal Guugger Rontal Guugger‘s Uuslompete, Arena, 19.30 Uhr13. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Pfarreiheim, 13.30 Uhr14. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr19. Frauenforum Pfarrei-Root Zusätzlicher Kinder- und Mamitreff, Pfarreiheim, 15.15-17 Uhr21. Frauenforum Pfarrei-Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr22. Frauenforum Pfarrei Root

Luzern mit den Augen eines Nachtwächters sehen, Luzern, 19-20 Uhr

09. Feuerwehrverein Adligenswil Konfettistubete, Restaurant Ciao, 19-3 Uhr19. Ref. Kirchgemeinde

60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart, Foyer Thomaskirche, 9 Uhr19. Frauenbund

Zumbaschnupperkurs, kleiner Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, 19.30-20.15 Uhr21. Musikschule Konzert Keybord, Dorfschulhaus 2, Musikzimmer 3, 19 Uhr21. Frauenbund Adligenswil

PC-Kurs Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt 1, Informatikzimmer, 19-22 Uhr22. Ref. Kirchgemeinde 60 plus «Entspannen mit autogenem Training, 14.30 Uhr

07. Fasnachtskomitee Chuestall-Obig07. Guggenmusig Hasenwürger Schmudo07. Fasnachtskomitee Umtrunk Schmudo10. Fasnachtskomitee / Hasenwürger Fasnachtszumzug/Dorffasnacht13. Pfarrei Aschermittwoch-Gottesdienst

GISIKON

INWIL

ROOT

ADLIGENSWIL

DIETWIL

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 21. Februar dürfen wir folgenden Jubi-larinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 80 Jahre: Karl Grob, Unterdorfstrasse 12 am 20. Februar; 87 Jahre: Hermann Schwartz, Hofmattring 11 am 12. Februar

Ebikon: 70 Jahre: Esther Hoppler-Gloor, Hartenfelsrain 11 am 9. Februar, Silvia Walker-Schaller, Sonnenterrasse 38 am 9. Februar, Oskar Dittli, Alfred-Schindlerstr. 8 am 10. Februar, Anton Schaller, Panoramastrasse 24 am 21. Februar; 75 Jahre: Marlies Dossen-bach-Glauser, Rischstrasse 22 am 14. Februar, Leopold Hugener Hartenfelsstrasse 43 am 21. Februar; 80 Jahre Anna Schnurrenberger-Barmettler, Kaspar-Kopp-Str. 42 am 14. Februar; 90 Jahre:Burkard Hilfiker, Chäppelimattstrasse 12 am 15. Februar; 91 Jahre: Eli-sabeth Som-Stucki, Alfred-Schindlerstr. 32 am 13. Februar; 92 Jahre: Anna Niederberger-Niederberger, Alfred-Schindlerstr. 44 am 10. Februar; 94 Jahre: Marta Hürlimann-Peter, Altersheim Känzeli am 12. Februar; 108 Jahre: Anna Wittmann-Dobmayr, Schlösslistrasse 39 am 15. Februar

Root: 70 Jahre: Josef Blättler, Hagenstrasse 5 am 13. Februar; 80 Jahre: Agatha Grüter-Niederberger, Wies am 17. Februar

23. Samariterverein, Jubla Helpisübung

08. Bärg-Wörze Höllä-Ball, Schulhaus Bühlmatt, 20-3.30 Uhr10. Chnörz & Bärg-Wörze Schugar, Dorfschulhaus13. Pfarrei Udligenswil Aschermittwoch-Gottesdienst, Kirche, 19.30 Uhr22. FDP Udligenswil Generalversammlung, PFarreisaal23. Jubla Ski-Tag, 7 Uhr24. Pfarrei Udligenswil Witwen und Witwer treffen sich, im Bächli, 14.30 Uhr

UDLIGENSWIL

Samariterverein Ebikon

Dienstag, 19. Februar, Blutspenden, 16.30-19.30 Uhr, Aula Wydenhof

Quartierverein Höfli

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5

Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid.

Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Page 24: Donnerstag, 7. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 06/07

Nr. 06/07 | Donnerstag, 7. Februar 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt

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9. Februar

13.30 UhrFasnachtsumzug

15.00 UhrSport-Party

19.00 UhrSchteigröbunacht

ArenaSchulhaus Root Dorfwww.rofa-root.ch

Der nächste «Rontaler»erscheint am

Donnerstag,21. Februar 2013

Redaktionsschluss: Montag, 18. [email protected]

Wir wünschen eine «rüü-dig verreckti» Fasnacht.

Woher hat der Schmutzige Donnerstag seinen Namen?In Teilen Süddeutschlands und

der Schweiz nennt man den Tag,

an dem die Fasnachtzeit beginnt,

Schmutziger Donnerstag. Über

den Ursprung der Bezeichnung

sind sich die Quellen nicht ganz

einig.

shab. Meist führt man den Namen

auf den christlichen Zyklus zu-

rück, bei dem der Donnerstag der

allgemeine Schlacht- und Backtag

war. Der Donnerstag vor Ascher-

mittwoch war somit der letzte

Schlachttag vor der Fastenzeit und

damit die letzte Gelegenheit, noch-

mals Fleisch zu essen. Dies wurde

entsprechend mit Schlemmen ge-

feiert, weil es ja wenig Sinn mach-

te, Fleisch aufzubewahren, wenn

nachher bis Ostern die 40 fleisch-

losen Tage auf dem Kalender stan-

den. Andere Quellen glauben, dass

der Name Schmutziger Donners-

tag daher kommt, dass an diesem

Tag die ersten Fasnachtsküchlein

im Fett ausgebacken wurden. Ob

Fleisch oder Gebäck: einig ist man

sich, dass ‚schmutzig‘ nichts mit

Dreck zu tun hat, sondern vom ale-

mannischen Wort ‚Schmutz‘ oder

‚Schmotz‘ kommt, was für Fett oder

Schmalz steht.

In Deutschland kennt man für den

Schmutzigen Donnerstag auch fol-

gende Begriffe: Unsinniger Don-

nerstag, Weiberfastnacht, Altwei-

berfastnacht, Schwerdonnerstag

oder unseliger Donnerstag.

Früher war am Schmutzigen Donnerstag die letzte Gelegenheit zum Schlemmen. Archivbild