april 2013 - beilngries aktuell

Aus dem Inhalt

Ausweisung vonKonzentra onszonen für Windenergieanlagen

Neubau einer Mehr-zweckhalle mit Ganzta-gesbereich und Mensa

Steuer pps für Vereine

Gewerbetreibende aufge-passt: Adressbuchabzocke

Gesundheitstag amSonntag, den 14. April 2013 von 10 – 17 Uhrim Haus des Gastes

Ausgabe Nr. 4 · 15. April 2013

Mi eilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Beilngries Aktuell

jura2000 Gewerbe- undRegionalschau am 4. u. 5. Mai 2013

auf dem Volksfestplatz in Beilngries

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - April 20132

Öff nungszeiten und Rufnummern:Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24,92339 Beilngries, Tel. 08461/707-0; Fax 707-35;Internet: www.beilngries.deE-mail: [email protected]

1. Bürgermeisterin: Brigi e Frauenknecht 707-10Vorzimmer Bürgermeister: Frau Behringer 707-11

Allgemeine VerwaltungGeschä sleitung, Hauptverwaltung: Herr Lenz 707-16, Fax -39 Frau Peter (Vorzimmer) 707-19Bürgerbüro: Fax 707-37 Frau Gabler 707-18 Herr Freihart 707-17 Frau Wein 707-13 Frau Meier Kers n 707-25 Frau Plankl 707-13Standesamt, Rentenversicherung: Herr Semmler 707-12Personalverwaltung, Kindergärten: Frau Kaes 707-14 Frau Geißler 707-15Bauleitplanung und Grundstücksverwaltung: Frau Hrubesch 707-32Jugendarbeit, Mi eilungsbla : Frau Herrler 707-34Öff nungszeiten: Mo. 8 - 10 Uhr; Di. und Fr. 8 - 12 Uhrim Jugendhaus, e-mail: [email protected] Beilngries, Untermühlweg 1cÖff nungszeiten: Mi. 16 - 20 Uhr, Fr. 16 - 22 Uhr, Sa. 18 - 23 Uhr

FinanzverwaltungKämmerei: Herr Maget 707-24, Fax -38Beiträge: Herr Schneider 707-22Steuern, Gebühren: Frau Götzenberger 707-21Mieten, Pachten: Frau Freihart 707-23Kasse: Frau Schröder 707-28 Herr Schönweiß 707-27BauabteilungBautechnik: Herr Weber 707-33, Fax -36 Herr Seitz 707-31Bauverwaltung: Frau Regensburger 707-30

Öff nungszeiten der Stadtverwaltung:Mo - Fr 8 - 12 Uhr, Do 14 - 16 Uhr oder nach telef. Vereinbarung

Tourismus- und KulturamtTourist-Informa on/Haus des Gastes: Frau Dotzer 8435, Fax 9661

Öff nungszeiten der Tourist-Informa on:1. Mai - 15. Oktober:Mo - Fr 9.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr; Sa 9.00 - 12.00und 16.00 - 18.00 Uhr; So und Feiertage 10.00 - 12.00 Uhr16. Oktober - 30. April:Mo - Do 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr, Fr 9.00 - 12.00 Uhr

Seniorenzentrum, Kelheimer Straße 1 Tel. 7060Seniorenbeau ragte, Frau Breitschopf Tel. 580Stadtbücherei, Eichstä er Straße 1 Tel. 606696Städ scher Bauhof, Wiesenweg 2 Tel. 605853Feuerwehrzentrum, Wiesenweg 3 Tel. 8656Städ sches Klärwerk, An der Altmühlbrücke 1 Tel. 1314Wasserau ereitungsanlage, Sandstraße 36 Tel. 605854Städ scher Kindergarten Wolfsbuch,Neuseser Weg 5, Wolfsbuch Tel. 08468/351Freibad Beilngries, An der Altmühl 22 Tel. 7212Öff nungszeiten: 9 - 19.30 Uhr, bei schlechtem We er bis 17 Uhr

Notru afelPolizei, Überfall, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112BRK-Re ungsdienst 112

Bayerisches Rotes Kreuz,Rot-Kreuz-Haus, Wiesenweg 1 8464

Ärztlicher Bereitscha sdienstBayern (0,12 /Min.) 01805/191212

Gas, E.ON BayernStörungsannahme: 0180/2192081

Strom: E.ON Bayern, Lupburger Str. 19,92331 Parsberg, Störungsannahme: 0180/2192091

Strom: N-ERGIE AG (nur Ortsteil Irfersdorf)Störungsannahme: 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst: 0800/3301000

Wasserversorgung Stadt Beilngries(nur Beilngries, Biberbach und Gösselthal)Wasserwerk, Sandstraße 36 0170/7325531

Wasser: Zweckverband zur WasserversorgungWolfsbuch-Paulushofener Gruppe(nur Leising, Ko ngwörth, Amtmannsdorf, Eglofsdorf,Arnbuch, Wolfsbuch, Kirchbuch, Aschbuch, Grampersdorf,Neuzell, Paulushofen)Am Haar 55, Paulushofen,92339 Beilngries 0170/6355931

Wasser: Zweckverband zur WasserversorgungDenkendorf - Kipfenberg (nur Irfersdorf)Ziegelleite 14, 85110 Kipfenberg 08465/905033

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe(nur Hirschberg, Kaldorf, Wiesenhofen, Li erzhofen)Marktplatz 6, 91171 Greding 08463/1770

Wasser: Zweckverband zur WasserversorgungKevenhüller Gruppe (nur Kevenhüll und Oberndorf)Oberndorf 1, 92339 Beilngries 08461/1460

Abwasser: Kläranlage Beilngries,An der Altmühlbrücke 2, 92339 Beilngries 0171/5144643

Kfz-Zulassung (Landratsamt, Dienststelle Beilngries) 7312

Müllabfuhr:Landratsamt Eichstä (Herr Ne er) 08421/70295

Forstrevier Beilngries, Be elvog urm: 700535

Forstrevier Biberbach 1407

Impressum:Herausgeber: Stadt Beilngries, Hauptstr. 24, 92339 BeilngriesVerantwortlich für Anzeigenteil: Druckerei Fuchs GmbH, PollantenAufl age: 3.900 StückSatz u. Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 0 84 62 / 9 40 60

(Einwohnermeldeamt,Passamt, öff entl.Sicherheit u. Ordnung)

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - April 2013 3

Nachrichten aus dem Rathaus

EnergiewendeIm Frühjahr 2011 reagierte

die Bundesrepublik Deutsch-land auf den Reaktorunfall in Japan mit der Beschluss zur Energiewende:weg von fossi-len oder nuklearen Energieträ-gern, hin zu regenera ven Energieträgern. Die Poli k gab auf Bundes- und Landesebene ehrgeizige Ziele vor. So sollen bereits im Jahr 2020 mehr als 35% des deutschen Strombe-darfs durch erneuerbare Ener-gien gedeckt werden. Zielsetzung der Bayerischen Staatsregie-rung ist der Ausbau der erneu-erbaren Energien in der Stromproduk on von ca. 25% auf weit über 50% bis 2020. Diese Ziele werden in konkreten Maßnahmen in erster Linie von den Kommunen umgesetzt. Deshalb ist es wich g, dass das Thema Energiewende auch beim Bürger vor Ort ankommt und mitgestaltet wird. Deshalb ist es sehr erfreu-lich, dass sich in unserer Gemeinde eine Interessensgemeinscha bildete und sich mit dem Thema Energie intensiv befasst. Im Januar 2013 wurde dann in Paulushofen die AJE gegründet, eine Bürgergenossenscha für den Bereich der 11 Altmühl-Jura Ge-meinden, die sich das Ziel gesetzt hat, die Bürgerinnen und Bürger der Region durch wirtscha liche Betä gung an der Wertschöpfung in der Region zu beteiligen. Am 3. April wurde die erste Bürgerphotovoltaikanlage der AJE auf dem Wasserwerk in Beilngries in Betrieb genommen.

Die Energiewende soll im Dreisprung von Energiesparen, Energieeffi zienz und dem Einsatz von regenera ven Energien erreicht werden.

Energiesparen und Energieeffi zienz stehen derzeit vielerorts weniger im Zentrum des Interesses und Handelns. Der Schwer-punkt liegt meist auf der Nutzung von alterna ven Energien. Wer dazu beitragen möchte, die beiden Bereiche Energiesparen und Energieeffi zienz in unserer Region mit nach vorne zu bringen, kann dies bei einem der Arbeitskreise der Altmühl-Jura-Energie-genossenscha (AJE) tun. (Kontakt unter: Altmühl-Jura-Energie-genossenscha eG, Hauptstr. 34, 92339 Beilngries; [email protected]; www.A-J-E.de )

Ständige Änderungen bei den gesetzlichen Vorgaben, Dis-kussionen über die Höhe und Garan e der Einspeisevergütung und steigende Strompreise verunsichern die Bürgerinnen und Bürger und auch die Investoren. Auf den verschiedenen poli -schen Ebenen werden Energiemanagement- und Energiebera-tungsgremien eingerichtet, o mit staatlicher Förderung, um die unterschiedlichen Ak vitäten zur Umsetzung der Energie-wende zu koordinieren und fachlich zu begleiten.

Da sich die rechtlichen Vorgaben und die wirtscha lichen Bedingungen rasch verändern, ist eine enge Vernetzung aller Bereiche erforderlich. Insbesondere ist auch das Engagement von Bürgern wich g, die über entsprechendes Fachwissen ver-fügen oder die sich für das Thema interessieren und bereit sind, daran zu arbeiten.

Brigi e Frauenknecht, 1. Bürgermeisterin

Regenera ve Energien inunserer GroßgemeindeRegenera ve Energieanlagen im Gemeindegebiet

Biomassekra werkeSeit längerem bestehen 7 Anlagen unterschiedlicher Größe

in unserer Großgemeinde.

GeothermieDerzeit sind keine Geothermieanlagen in Betrieb. Es werden

etwas mehr als 100 Wärmepumpenanlagen in privaten Bauvor-haben betrieben.

HackschnitzelHäufi ge thermische Wärmequelle in Privathaushalten. In

Beilngries werden das Schulzentrum mit der Grund- und Förder-schule und dem Gymnasium sowie einige private Objekte, und auch das Schulzentrum mit der Mi elschule, der Realschule mit Hallenbad und der neuen 3-fach Mehrzweckhalle mit Hack-schnitzel beheizt. In Oberndorf wird der ganze Ort durch die Biogasanlage mit Nahwärme versorgt.

PhotovoltaikanlagenEs wurden zahlreiche Anlagen auf Privathäusern und vor

allen den landwirtscha lichen „Photovoltaikhallen“ errichtet.Im Gemeindegebiet von Beilngries befi ndet sich 1 Freifl ächen-photovoltaikanlage in Grampersdorf

Wasserkra Alle 4 Wasserkra werke im Gemeindegebiet sind werden

privat betrieben.

WindenergieanlagenEs sind bisher schon 2 Windenergieanlagen in Li erzhofen

in Betrieb. Der Stadtrat hat bereits in den 90er Jahren mehrere Flächen als Vorranggebiete für Windenergieanlagen ausgewie-sen. Derzeit sind weitere 5 Anlagen im Bereich Paulushofen/Aschbuch beantragt.

Es ist jedoch davon auszugehen, dass weitere Anträge ein-gehen, da Investoren derzeit ak v auf Grundstückseigentümer zugehen, um Standortsicherungsverträge abzuschließen. Die Stadt erhält von diesen Vereinbarungen in der Regel keine Kenntnis. Mehr Informa on zur Errichtung von Windenergiean-lagen fi nden Sie im folgenden Ar kel.

Der Anteil der Erneuerbaren Energien amthermischen Endenergieverbrauch in Beilngries


Vorranggebiete/Konzentra onszonenDie energe sche Zielvorgabe der Bayerischen Staats-

regierung gibt einen Ausbau der erneuerbaren Energien in der Stromproduk on von derzeit ca. 25% auf weit über 50% bis zum Jahr 2021 vor. Um dieses Ziel zu erreichen, ist nach Angabe der Regierung der Bau von ca. 1500 Wind-energieanlagen (WEA) Voraussetzung. Windenergieanlagen sind bauplanungsrechtlich privilegierte Vorhaben, die im Außenbereich überall errichtet werden dürfen, wenn sie bes mmte Anforderungen an Mindestabstände, Lärmschutz-richtlinien, Scha enwurf- und Eiswurfvorgaben und verschie-denen anderen Regelungen einhalten.

Ausgenommen sind derzeit noch die Flächen im Landscha s-schutzgebiet. Durch diese Privilegierung im Außenbereich besteht die Gefahr, dass ein Gemeindegebiet unkoordiniert mit Windener-gieanlagen „verspargelt“ wird. Kommunen können den Bau von WEA nur dadurch steuern, indem sie Konzentra onszonen für Windenergieanlagen ausweisen, um dadurch eine Ausschlusswirkung für alle anderen Gemeindefl ächen zu erreichen. Vereinfacht ausge-drückt könnte man es so auf den Punkt bringen.

Ohne Konzentra onszonenausweisung können Windenergiean-lagen (mit Einschränkungen) überall im Gemeindegebiet - mit Kon-zentra onszonenfestlegung können sie nur in den ausgewiesenen Bereichen errichtet werden.

Baubeginn Mehrzweckhalle:Verlegung der Bushaltestellen

Baubeginn Mehrzweckhalle:Provisorischer zentraler Omnibusbahnhof

Konzentra onsfl ächen


92 345 Dietfurt/AltmühlTelefon: 0 84 64 / 85 8792 345 Dietfurt/AltmühlTelefon: 0 84 64 / 85 87

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Die Prüfung aller emissionsschutzrechtlichen Belange liegt beim Bau von Windenergieanlagen (WEA) beim Landratsamt.

Den Gemeinden wird der Antrag auf Errichtung einer WEA meist erst dann vorgelegt, wenn alle erforderlichen Unterlagen vorliegen und entsprechend geprü wurden. Die Einfl ussnahme für die Gemeinde ist dann sehr eingeengt. Ein zu Unrecht ver-weigertes gemeindliches Einvernehmen wird durch das Land-ratsamt ersetzt. Letztlich kann ein Antrag durch eine Gemeinde nur dann abgelehnt werden, wenn die Gemeinde Konzentra -onszonen ausgewiesen hat und die beantragte WEA außerhalb dieses Bereiches gebaut werden soll.

Die Gemeinde muss die Konzentra onsfl ächen auf der Grundlage einer wissenscha lichen Analyse (Windpotenziala-nalyse) ausweisen und muss der Windkra „substanziellen Raum“ lassen, d.h. es darf von Seiten der Gemeinde keine Ver-hinderungsplanung betrieben werden. Sollte eine Gemeinde nur ganz geringe Flächen mit ungüns gen Windverhältnissen aus-weisen, um Windenergieanlagen zu vermeiden, wäre die recht-liche Wirkung der Planung ungül g.

Die Mehrheit des Stadtrates von Beilngries steht dem Bau von Windenergieanlagen aufgeschlossen gegenüber und ist bereit, den geforderten Beitrag zur Energiewende zu leisten, allerdings unter vorrangiger Berücksich gung der Belange der Bürgerinnen und Bürger.

Um Beeinträch gungen zu vermeiden und um das Entwick-lungspotenzial für kün ige Baugebiete zu wahren, muss laut Stadtratsbeschluss der Abstand zur nächsten Wohnbebauung mindestens 1000 Meter betragen. Die Anlagen sollen nicht planlos über das Gemeindegebiet verteilt werden, sondern es wird eine Konzentra on von Anlagen angestrebt.

Für die Stadtratssitzung im Februar 2013 zur Ausweisung von Konzentra onszonen ha e die Verwaltung deshalb einen Plan mit jeweils 1000m Abstand zur Wohnbebauung, dem Ergebnis der Windpotenzialanalyse und den Flächen des Landscha s-schutzgebietes vorbereitet. Da auch ein Mindestabstand zur Wehrtechnischen Dienststelle in Greding einzuhalten ist, stehen für unsere Gemeinde nur noch begrenzt Flächen zur Verfügung.

Nach Vorbereitung in den Frak onen und Beratung in der Stadtratsitzung hat der Stadtrat die Ausweisung folgender Kon-zentra onsfl ächen beschlossen (siehe Plan Seite 4, oben rechts).

Neubau einer Mehrzweckhalle mit Ganztagesbereich und MensaBaubeginn, Bushaltestellen, Schulzugänge, usw. Informa on

Es geht los!Nach längerer Zeit der Planungsvorbereitung und der Ent-

scheidungsfi ndung wird die Baumaßnahme „Neubau einer Mehrzweckhalle mit Ganztagesbereich und Mensa“ nach den Osterferien starten. In der 2-wöchigen Ferienzeit wurde die Räumung der beiden Turnhallen und auch der ehemaligen Haus-meisterwohnungen bereits durchgeführt.

Des Weiteren musste im Vorgriff auf den Baubeginn eine Trafosta on incl. der anfallenden Verkabelungsarbeiten verlegt werden. Die ersten Bauau räge wurden vom Beilngrieser Stadt-rat und vom Kreisausschuss in Eichstä schon vergeben.

Im Zuge dieser Maßnahme wird bis zur Fer gstellung des Rohbaus der Haupteingang der Mi elschule gesperrt. Der pro-visorische Haupteingang für die Übergangszeit wird auf die Rückseite des Gebäudes über den vorhandenen Pausenhof verlegt. Eine entsprechende Ausschilderung wird erfolgen. Der

Haupteingang der Realschule kann weiterhin genutzt werden. Außerdem wird durch die Baumaßnahme in großen Bereichen die Busspur halbsei g gesperrt. Dadurch bedingt mussten die Bushaltestellen verlegt werden. Wie aus dem Plan zu ersehen, werden diese auf den Pkw-Parkplatz an der Einfahrt zur Straße „An der Bauernwiese“ angelegt.

Das gleichzei ge Nutzen der noch freien Busspur durch Fußgänger oder Radfahrer während der Bring- und Abholzeiten sollte unbedingt unterlassen werden. Vielmehr ist gedacht, dass die Kinder den Gehweg an der Bauernwiese bzw. den Fußweg entlang der Sulz nutzen sollen. Die längeren Wegestrecken zum Bus werden durch die Schulleitungen entsprechend berücksich- gt werden.

Wir möchten auch die Eltern bi en, beim Bringen oder der Abholung der Kinder den Parkplatz beim BRK/Stadtbauhof, an der Bauernwiese oder auch neben der Norma zu nutzen. Bi e auch hier unbedingt das Parken in der Ingolstädter Straße oder am Gehweg an der Bauernwiese vermeiden. Durch die Baumaß-nahme können natürlich gewisse Behinderungen und Einschrän-kungen entstehen, die sich nicht ganz vermeiden oder ausglei-chen lassen. Die Stadt, die Schulleitung, das beau ragte Ingenieurbüro und die Baufi rmen werden stets bemüht sein, die Beeinträch gungen so gering wie möglich zu halten.

Auch von Seiten der Bevölkerung sollte die Sicherheit im Bereich des Schulzentrums im Vordergrund stehen und der Bereich nicht durch Ver-kehrsbewegungen zusätzlich belastet werden. Bei gutem Verlauf der Baumaßnahme ist mit Fer gstel-lung zum Schuljahresbeginn 2014/15 zu rechnen.

Mit Blick in die Zukun und mit der Vorfreude auf die dann neuen Möglichkeiten, die die Mehrzweckhalle bietet, ist die schwierige Zeit bes mmt etwas leichter zu bewäl gen. Wir freuen uns auf die neue Halle und hoff en, dass das Bauvorhaben zügig ohne größere Probleme und vor allem Unfallfrei verläu !


Seniorenpreis des Landkreises Eichstä Das Landratsamt Eichstä sieht seine Verantwortung für die

örtliche Seniorenarbeit, neben der primären Zuständigkeit der Gemeinden darin, Teilbereiche, insbesondere Projektarbeit und Ak vitäten mit besonderer Zielbes mmung und die inhaltliche Weiterentwicklung der Seniorenarbeit zu fördern. Im Rahmen dieser Verpfl ichtung lobte der Landkreis Eichstä einen „Seni-orenpreis des Landkreises Eichstä “ aus.

Einzelne, herausragende Leistungen im Bereich der Senio-renarbeit wurden dabei besonders gewürdigt und ausgezeich-net. Durch die öff entliche Vorstellung und Auszeichnung der Projekte und Gruppierungen soll der fachliche Austausch belebt und ehrenamtliches Engagement gewürdigt und honoriert wer-den. Die Preisverleihung durch Herrn Landrat Anton Knapp fand am 19. März in einem feierlichen Rahmen im Spiegelsaal des Landratsamtes sta .

Die Überraschung war groß.Die Grauen Partner in Beilngries, unter der Leitung von Frau

Ingrid Seidenbusch und Frau Sigrid Kubisch erreichten den 2. Platz und konnten sich über ein Preisgeld freuen. Das Lebens-mo o der Grauen Partner ist „Miteinander – füreinander – ak- v und interessiert bleiben“.

Der Seniorentreff der Stadt Beilngries, unter der Leitung von Frau Marlene Breitschopf erreichte den 3. Platz und konnte sich ebenfalls über ein Preisgeld freuen. Aus den vielen Ak vitäten des Seniorentreff s ist zu ersehen, dass unsere Senioren „noch lange kein altes Eisen sind und werden“.

Die 1.Bürgermeisterin freute sich sehr, in Ihrer Großgemein-de so erfolgreiche Gruppierungen zu haben und gratulierte ganz herzlich für diese hervorragende Leistung.

Breitbandversorgung im Gemeindebereich Beilngries - Sachstand

In den Ortsteilen Aschbuch und Ko ngwörth ist die Breit-bandversorgung durch P2Systems fer ggestellt.

Mit den Bauarbeiten im Ortsteil Biberbach soll noch im April begonnen werden. In Li erzhofen ist noch die Standor rage bzgl. des Outdoordslams zu klären. Dieser liegt auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Greding in Landerzhofen. Sobald dies geklärt ist, kann der Anschluss kurzfris g fer ggestellt werden.

Die Stadt Beilngriesstaatl.anerk.Erholungsort im Naturpark Altmühltal (9.200 Einwohner) verpachtetab der kommenden Badesaison 2013 den

Kioskbetrieb im Freibad BeilngriesDie Pacht umfaßt den Kioskbetrieb (Verkauf von Getränken, Speiseeis etc.) sowie den Eintri skartenverkauf.

Ein Pachtzins wird nicht erhoben.

Entsprechende Bewerbungen sind bis spätestens 30.April 2013 erbeten an die Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries (Tel. 08461/70722, Herr Schneider).

BekanntmachungReinigung der öff entlichen Straßen und Wege

Bedingt durch die Streuarbeiten in den Wintermonaten wurden die öff entlichen Straßen und Wege verunreinigt. Um wieder ein sauberes Stadtbild zu erhalten, werden die Anlieger gebeten, die Reinigungsarbeiten möglichst umgehend durchzu-führen. Es wird hierbei auf die bestehende Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öff entlichen Straßen und Wege hingewiesen.

Nach dieser Verordnung sind die Eigentümer und Nutzungs-berech gten von bebauten und unbebauten Grundstücken, die innerhalb der geschlossenen Ortslage an öff entliche Straßen und Wege angrenzen, verpfl ichtet, die öff entlichen Verkehrsfl ächen auf eigene Kosten zu reinigen; die Reinigung der Gehwege hat insbesondere vor jedem Sonn- und Feiertag zu erfolgen. Die genannte Verordnung hat auch für sämtliche Ortsteile Gül gkeit.

Nächstes Ripperl- und

Schlachtschüsselessen

24.04., 08.05., 22.05., 05.06.


Herzlich willkommen zum 11. Beilngrieser Gesundheitstag!

am Sonntag, den 14. April 2013 10.00 – 17.00 Uhr im Haus des Gastes

Gesundheitsberatung und Gesundheitstests im 1. und 2. Stock

Teilnehmer / Aussteller Angebot Thema

1 Offene Behindertenarbeit: Caritas Zentrum St. Vinzenz.

Beratungsangebot für Menschen mit geistiger Behinderung; Mitmachaktion: Glücksrad

Angebote für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige

2 Herr Neumeier Shiatsu: Japanische Heilmassage Japanische Heilmassage: Wohltuend für Körper und Geist

3 Vorwerk-Thermomix Demonstration des Küchenhelfers Mit Thermomix TM31 schnell, frisch und gesund kochen

4 Melanie Paschke: Sport u. Wellness Medizinische Trainingstherapie; Prävention Präsentation der Praxis für Kranken-gymnastik und Sport und Wellness

5 Polizeiinspektion Beilngries Kriminalprävention Gewalt gegen Frauen ist tabu

6 Gabriele Clausing Naturheilpraxis Beilngries Mit Kinesiologie, der chinesischen und europäischen Medizin können wir unsere Gesundheit selbst steuern

7 Hörgeräte Nagler Vorstellung neuester Hörgerätetechniken; kostenlose Hörtests; Gehörschutz und Tinnitusberatung

Informationen rund ums Hören

8 Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur, Phytotherapie, Massagen, Naturheilkunde, TCM, Elektroakupunktur nach Voll; Tee steht zur Verkostung bereit

Gesund werden durch das Gleichgewicht von Yin und Yang

9 Förderverein zur Unterstützung Krebskranker in der Region Ingolstadt e.V.

Vorstellung des Hilfsangebotes Informationen zum Förderverein zur Unterstützung Krebskranker

10 IKK classic Informationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen Ikk classic:Unser Handwerk. Ihre Gesundheit

11 Dr. Dr. Wilhelm Wöhrl Vorstellung der Zahnarztpraxis Kiefergelenksbehandlung, Schnarchtherapie, Implantate, schonende Paradontosebehandlung

12 Praxis Logopädie Beilngries Vorstellung der Praxis und der therapeutischen Angebote

Therapie von Stimm-, Sprach-, Sprech-, Schluckstörungen

13 Kliniken im Naturpark Altmühltal Vorstellung der Kliniken und persönliche Beratung Kliniken im Naturpark- Ihre Kliniken vor Ort

14 Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe

Informationsmaterial; Gespräche Suchtberatung-Selbsthilfegruppe- offen für alle Süchte

15 Dialyse-Patienten und Nierentrans-plantierten IG in Bayern e. V.

Informationen über Organspende Organspende: Was Sie wissen sollten

16 Kosmetikinstitut Hautleben 20% Rabatt auf eine große Gesichtsbehandlung bei Buchung am Gesundheitstag

Dr. Baumann Kosmetik: Schönheitspflege der besonderen Art

17 Praxis für psychische Gesundheit Stressmanagement; Soziale Kompetenz; Entspannungstherapie; Wingwave®

Emotionale Intelligenz – durch punktgenaues Kurzzeit-Coaching mit Wingwave®

18 HNO-Praxis Dr. med. Robert Schmidbauer

Verti-Guard: Professionelles Gleichgewichtstraining zur Vermeidung von Stürzen

Schwindeltraining zur Sturzprophylaxe: Sturzrisiko erkennen – Gleichgewicht trainieren

19 Praxis Petra Regnet: Heilpraktikerin für Psychotherapie

Infostand über Gesprächstherapie; systemisches Familienstellen; psychologische Kinesiologie; Reiki

Lösungswege aus Alltagsstress, Belastungen und Sackgassen finden

20 Staat. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen

Beratung/Hilfe für Schwangere; Mutter-Kind Informationsbroschüren; Kurzberatung

Schwanger? Beratung und Hilfe; Sie fragen – wir antworten

21 Lehner Zahntechnik GmbH Zahnersatz aus der Region; Kompetenz vor Ort Zahnersatz aus der Region; Kompetenz vor Ort

22 Maxeva–Reisen; Ritz & Brandt GBR Reisen Wellness- und Gesundheitsreisen; Wander-, Rad- und Aktivurlaub

23 Eisinger, Michaela: Homöopathische Arztpraxis

Fachinformationen zur Homöopathie Klassische Homöopathie mit Einzelmitteln


24 Regens Wagner; Offene Hilfen Info über Unterstützungsmöglichkeiten bei der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinderung in der Familie

Beratung und Organisation für Familien und Menschen mit Behinderung

25 Sabine Drexl: Hebammenpraxis Altmühlbaby

Alles rund ums Kinder kriegen Betreuung rund um die Geburt

26 Altmühlsole Salzladen & Salarium Strategien gegen die Allergie Aktivierung der Selbstheilungskräfte mit dem kostbaren Erdschatz Natursalz

27 Karate Abteilung des FC Beilngries Infostand zum Thema Karate als Gesundheitssport; Karatevorführung

Karate als Gesundheitssport für jedes Alter

28 Seniorenzentrum Beilngries Präsentation des Pflegeheims Seniorenzentrum Beilngries; Blutdruck-, Pulsmessung

Hochprofessionelle Pflege im Senioren-zentrum. Sie fragen – Qualifizierte, kompetente Mitarbeiter antworten

29 Graue Partner Ehrenamt; Aktivierung im Alter Wertvolle erfüllende Tätigkeit im Pflegeheim: musikalische, sportliche und psychosoziale Begleitung für die Bewohner

Vorträge zum Thema Gesundheit: Raum 1.OG im Haus des Gastes

Beginn Ende Thema Referent 10:00 Begrüßung 1. Bürgermeisterin Frau Frauenknecht

1 10:00 bis 17:00

Veeh-Harfen-Musik Caritas-Zentrum St. Vinzenz In-golstadt: Julia von der Brelie

2 10:20 10:40 Allergien: Nein Danke! Gabriele Clausing: Naturheilpraxis Beilngries

3 10:50 11:10 Chinesische Medizin Thomas Paß: Praxis für chinesische Medizin

4 11:20 11:40 Vorstellung der Ziele des Vereins Walburga Majehrke: Förderverein zur Unterstützung Krebskranker

5 11:50 12:10 Schnarchen Sie noch oder schlafen Sie schon?

Dr. Dr. Wilhelm Wöhrl: Zahnarztpraxis

6 Pause

7 13:00 13:20 Vorführung japanische Kampfkunst Hr. Neumeier 8 13:30 13:50 Abbau von Leistungsstress in Schule,

Beziehung und Beruf Susanne Wöhrl:

Praxis für psychische Gesundheit 9 14:00 14:20 Familienaufstellung: Unbewusst wir-

kendes kann sichtbar gemacht werden Petra Regnet:

Heilpraktikerin für Psychotherapie: 10 14:30 14:50 Elterngeld etc; Sozialleistungen

für Schwangere und Familien Peter Steer:

Diplomsozialpädagoge (FH): 11 15:00 15:20 Grundlagen der Homöopathie – homö-

opathische Arzneimittelfindung am Beispiel von Erkältungskrankheiten

Michaela Eisinger: Homöopathische Arztpraxis

12 15:30 15:50 Vorführung: Karateabteilung des FC Beilngries

Jörg Bobens: Karateabteilung des FC Beilngries

13 16:00 16:20 Implantologie Dr. Bernhard Gruber (Kiefer- chirurgische Praxis in Ingolstadt)

14 16:30 16:50 Versuch der Darstellung der Pflegequalität des

Seniorenzentrums nach außen

Josef Weiß: Diplom-Pflegewirt (FH)

17:00 Abschluss des Gesundheitstages


Seit vielen Jahren genießt die Firma Gabler im Heizungs-, Sanitär- und Solarbereich einen hervorragenden Ruf. Das mittelständische Unternehmen hat sein Leistungsspektrum erweitert und bietet Komplettbäder mit sämt lichen Leistungen aus einer Hand an und das zum garantierten Festpreis.

Bäder für altersgerechtes Wohnen mit Wellness & Design

„Das Bad gewinnt zunehmend an Bedeutung, denn es hat

sich zur privaten Wellness-Oase entwickelt“, betont Firmen-

chef Hans Gabler. Dazu gehört eine Einrichtung mit hohem

Komfort und anspruchsgerechter Funktionalität. „Bei der

Badsanierung sind in sich schlüssige Gesamtkonzepte ge-

fragt“, so Gabler. Um diese Ansprüche zu erfüllen, hat sich

die Firma Gabler hohe Standards gesetzt. Die Berater für

Badgestaltung und Raumdesign, Irmgard und Hans Gabler,

verwirklichen mit ihren kreativen Ideen das neue Bad genau

nach den ureigensten Vorgaben und Wünschen jedes einzel-

nen Kunden.

Im Kreativstudio präsentieren die Berater der Firma Gabler

Produkte aller Gewerke, die für ein Komplettbad Hand in

Hand greifen müssen. „Der Kunde will nicht nur einen neue

Badewanne oder ein neues WC, er will einen komplett neu

gestalteten Raum“, so Irmgard Gabler. Deshalb findet der

erste Termin mit dem Kunden auch immer im Studio statt, wo

ungestört die Vorgehensweise gezeigt wird. Mit dem Kunden

gemeinsam werden Lösungen erarbeitet, die mit einer Spe-

zialsoftware am Computer dargestellt werden. Ein Festpreis

ist dann die Grundlage für die Realisierung, ebenso wie ein

genau abgestimmter Zeitplan. „Bei einer durchschnittlichen

Badgröße dauert die Komplettsanierung maximal 15 Werk-

tage“, so die Aussage von Hans Gabler, dessen Unterneh-

men unlängst vom Ring Deutscher Bäderbauer (RDB) für das

„Raumkonzept Bad“ ausgezeichnet wurde.

Für die Abstimmung von individuellen Beratungs-terminen stehen ihnen die Mitarbeiter der Firma Gabler jederzeit unter Telefon 08421-99980 zur Verfügung.

Am Dörrenhof 2 | 85131 PreithTel. 08421-99980 | Fax 08421-99989

E-Mail: [email protected] | www.gablergmbh.de


Vernissage im alten FeuerwehrhausVom 15. bis 17. Februar 2013 präsen erten die Schüler der

Qualifi ka onsstufe 2012/13 des Gymnasiums Beilngries im Rahmen ihres Projektseminars „Kostüm- und Bühnenbild“ im alten Feuerwehrhaus Beilngries ihre selbst entworfenen und geschneiderten Kleider. Die gemeinsam organisierte und durch-geführte Ausstellung mit dem Titel „Die tapferen Schneiderlein – 17 auf einen Streich“ bildete den krönenden Abschluss des Seminars. Wie der Name schon vermuten lässt, wählten die 17 Schüler, Figuren und Themen aus dem Bereich der Märchen.

„Katzenmusik und Katers mmung”Tierisch musikalische Geschichten

Was der Teufel für die Geige, das scheint die Katze für das Klavier zu sein. Besitzen sie eine Katze, die mit Vorliebe nachts über die Tasten läu und alle Hausbewohner mit absolut mo-derner Musik weckt? Ansonsten ertönt Katzenmusik auch in Frühlingsnächten im Garten, wenn es bei den Katern um die Liebe und die Revierverteidigung geht. Aber auch manches, was man in Konzertsälen hört, kommt einer Katzenmusik nahe.

Am “Wel ag des Buches” liegt es nahe, Musik mit Literatur zu verbinden. Darum lassen Sie sich überraschen - ob Katzen-musik, Katers mmung oder andere ( erisch-) musikalische Zu-stände gepaart mit unterhaltsamen Geschichten rund um das Thema! Das Team der Stadtbücherei Berching unter der Regie von Barbara Großmann versorgt sie mit Lesestoff und in der Pause mit kleinen kulinarischen Köstlichkeiten.

Die passende Musik dazu liefern das Orchester “ComeBack” des Symphonischen Blasorchesters Berching und die Trommel-gruppe “Moribayassa”, beides unter der Leitung von Meike Brinkmann. Am Dienstag, dem 23. April um 19.30h in der Schranne Berching, Eintri frei.

Gewerbetreibende aufgepasst: Adressbuchabzocke

Immer wieder werden Gewerbetreibende persönlich, per Post, Email oder Fax dazu gebracht, Verträge einzugehen, die nicht teilweise notwendig und teilweise mit erheblichen Kosten verbunden sind. Den Gewerbetreibenden wird dabei mit be-hördlich aussehenden Formularen vorgegauckelt, dass sie zu einer Eintragung bzw. Korrektur ihrer geschä lichen Meldedaten verpfl ichtet wären. Die Kündigung dieser geschlossenen Verträ-ge ohne fi nanzielle Einbußen gestaltet sich schwierig. Die IHK für München und Oberbayern klärt auf ihrer Homepage www.muenchen.ihk.de unter der Rubrik „Recht & Steuern“, „Was wir unfair fi nden“ über die Problema k auf und gibt Tipps für den Umgang mit solchen Angeboten.

Hinweis zum Schreiben von der „Gewerbeauskun -Zentrale.de“Zur Zeit befi nden sich, auch im Gemeindegebiet Beilngries,

Briefe von der Fa. GWE GmbH- Gewerbeauskun s-Zentrale, Hauptstr. 34-40597 Düsseldorf, im Umlauf. In diesem Schreiben wird u. a. der Gewerbetreibende aufgefordert, Betriebsdaten zu aktualisieren und zu vervollständigen, auch wird die Abgabe einer Unterschri verlangt. Wer das zugesandte Formular un-terschreibt und zurückschickt, schließt ein zweijähriges Abon-nement für einen Brancheneintrag im Internet ab.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses amtlich aussehende Schreiben von einem Privatanbieter stammt und nicht, wie viele Bürgerinnen und Bürger vermuten, von einer öff entlichen Stelle.

Öff nungszeitenWertsto of:Mi woch 14.30 – 16.30 Uhr / Samstag 9.00 – 11.30 Uhr

Waren- und Krammarkt in Beilngries:Dienstag, 23.04.13, 14.05.2013 und 28.05.2013

Stadtbücherei:Dienstag 10.00 – 11.30 Uhr Mi woch 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 17.30 – 19.00 Uhr Samstag 10.30 – 12.00 UhrSonntag 10.45 – 12.00 UhrAn gesetzlichen Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen. Während der Ferienwochen gelten die üblichen Öff nungszeiten.

MuseenSpielzeugmuseum anno dazumalApril – Oktober: Montag – Freitag 14 – 16 UhrSamstag 14 – 18 Uhr / Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März:Mi woch 14 – 16 Uhr / Samstag, Sonn-/Feiertage 13 – 17 Uhr

Technikmuseum KratzmühleApril – Oktober: Mi woch und Samstag 14 – 18 UhrSonn-/Feiertage 10 – 18 Uhr; November – März geschlossenGruppenführungen ab 8 Personen jederzeit nach telefonischer Anmeldung unter 08461/8318.

Jugendhaus: Samstag 18 – 22 Uhr


Seniorentreff BeilngriesSingen m. Gedächtnistraining

Der Seniorentreff lädt alle herzlich für Mi woch, den 17. April 2013 um 14 Uhr ins Pfarrheim ein. Freuen Sie sich auf alte Melodien u. erfrischen Sie durch Tanz im Sitzen Ihr Gedächtnis!

MaitanzSchon heute möchten wir Sie wieder einladen ins Gewölbe bei Scha enhofer für Mi woch, 8.5.2013, 14.00 Uhr. Tommy spielt wieder auf für uns. Der Eintri beträgt 3,– €.

Musicalfahrt zur West Side Story am 9. April 2013Der Seniorentreff lädt ein zum Musical „West-Side-Story“ von Leonard Bernstein ins Velodrom nach Re-gensburg .Inhaltlich geht es um Tony u. Maria, die nicht nur für ihre Liebe, sondern auch für ein Miteinander der verfeindeten Jets u. Sharks kämpfen, ein Musical das zu den Bestsellern zählt. Die Karten sind reserviert für Dienstag, 9. April 2013 um 19.30 Uhr.Es können auch andere Interessenten mi ahren. Ein-tri mit Fahrt betragen ca 50.—Preisgruppe II.Anmeldungen baldmöglichst !!

Pfalzreise vom 3. – 5. Juni 2013Ziel: 4 Tage Pfälzer – WeinstraßeTermin: 03. bis 06. Juni 20131. Tag:Anreise nach Speyer. Hier Führung durch den Dom. Anschließend Zeit zur freien Verfügung. Weiterfahrt nach Neustadt an der Weinstraße. Führung durch die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, malerischen Fachwerkhäusern, der go schen S skir-che, dem historischen Marktplatz und vielen mehr. Am Haus des Weines darf ein Schlückchen Pfälzer Wein nicht fehlen. Einchecken im gebuchten Hotel und Abendessen.

2. Tag:Nach dem Frühstück, Fahrt mit örtlicher Reiseleitung durch die reizvolle Landscha der Südlichen Weinstra-ße. Malerische Weindörfer, wie St. Mar n, Edenkoben, Rhodt unter Rietburg liegen an der Strecke sowie das Weintor in Schweigen an der französischen Grenze. Genießen Sie den typischen Pfälzer Winzerteller nach Art des Hauses – mit würziger Hausmacher Wurst und Käse – direkt beim Winzer. Anschließend erleben Sie eine spritzige 4-teilige Pfälzer Weinprobe. Rückfahrt über Annweiler und die Burg Trifels durch den Natur-park Pfälzerwald. Abendessen im Hotel.

3. Tag:Mit örtlicher Reiseleitung geht es heute entlang der Deutschen Weinstraße-Mi elhaardt zu den male-rischen Weindörfern, wie z.B. Deidesheim, Freinsheim oder Forst. Am Nachmi ag lockt das größte Weinfass der Welt in Bad Dürkheim, das Dürkheimer Riesenfass. Anschließend Möglichkeit zu einem Spaziergang. Am späten Nachmi ag Rückfahrt. Abendessen im Hotel.4. Tag:Fahrt zum Hambacher Schloss. Wussten Sie, dass schon 1832, vor über 175 Jahren Bürgerrechtler erstmals die Fahne mit den Farben Schwarz, Rot, Gold als „Trikolo-re“ hinauf zum Hambacher Schloss trugen? Bei einer Führung durch die neue Dauerausstellung „Hinauf, hinauf zum Schloss“ erfahren Sie mehr über die be-wegte Geschichte, um den Kampf für die Deutsche Demokra e. Anschließend können Sie den weiten Blick über die Rheinebene genießen. Heimreise.

Leistungen:Fahrt im bequemen Reisebus1 x Frühstück im Bus bei der Anreise3 x Übernachtung/Frühstücksbüff etin Neustadt/Weinstraße3 x Abendessen im Hotel1 x Domführung in Speyer1 x Altstad ührung in Neustadt/Weinstraße1 x ganztägige Reiseleitung „Südliche Weinstraße“1 x Pfälzer Winzerpla e1 x 4-teilige Pfälzer Weinprobe1 x ganztägige Reiseleitung „Nördliche Weinstraße“1 x Eintri u. Führung Hambacher Schloss – Daueraus-stellung

Evtl. anfallende Eintri sgebühren sind nicht im Preis enthalten. Änderung des Programmablaufs vorbehalten.Reisepreis: 240 € / Ez-Zuschlag 45 €(nur 7 Einzelzimmer verfügbar!)

TerminverschiebungenWallfahrt mit Pfarrer Josef Funk 2013: Der Termin für das Jahr 2013 ändert sich und wird auf 09.10.2013 vorverlegt.Der Dialekt-Nachmi ag wird auf den 23.10.13 gelegt.

Landkreiszuschuss für Seniorennachmi ageDer Landkreis Eichstä erinnert noch einmal daran, dass Vereine und Wohlfahrtsverbände für die Abhal-tung von Seniorenveranstaltungen (Altennachmi age, Seniorenausfl üge usw.) vom Landratsamt Zuschüsse erhalten können. Pro Teilnehmer ab Vollendung des 65. Lebensjahres erhält der Veranstalter einen Zu-schussbetrag von 1,50 Euro. Voraussetzung ist ein


formloser Antrag mit Unterschri enliste mit Name, Anschri und Geburtsdatum der Teilnehmer sowie Nachweise (Rechnungen), dass tatsächlich Aufwen-dungen entstanden sind.Anträge sind an das Landratsamt Eichstä , Amt für Soziales und Senioren, Residenzplatz 1, 85072 Eichstä oder Auf der Schanz 39, 85049 Ingolstadt zu senden.

Fahrt zur Weihnachtsvorstellung der SchnitzernegglNachdem der Besuch der Vorstellung in Bethelmesau-rach bei der Theatergruppe „Schnitzerneggl“ so ein großer Erfolg war, habe ich für das Weihnachtspro-gramm wieder Karten reservieren lassen. Termin hierfür ist Sonntag, 1. Dezember 2013 – Nachmi ags-vorstellung.(vorher wieder Mi agessen!) Da die Nach-frage sehr groß ist, habe ich nur 2 Wochen Zeit für die Festabnahme der Karten. Der Preis m. Busfahrt liegt zwischen 25– u. 30,– €. Bi e ab sofort Anmeldung im Tourios kbüro!!!

Seniorentag 2013 gut angekommen.Am 9. März 2013 fand wieder der alle 2 Jahre sta in-dende Seniorentag im Haus des Gastes sta . Ca. 100 Personen sind diese Einladung gefolgt u. sie haben es sicher nicht bereut, dass sie gekommen sind. Ein ab-wechslungsreiches Programm mit Einlagen der Seni-orentanzgruppe, Begrüßung durch Bgm. Brigi e Frau-enknecht sowie Grußworte durch Herrn Prädikant Angne von der evang. Kirchengemeinde eröff neten den Nachmi ag. Rudi Grabmann von der hiesigen AOK-Niederlassung sprach über die verschiedenen Leistungen u. Zuzahlungen der Krankenkassen.Ein kurzer Sketch „Der verwechselte Pa ent“ mit Uli Nester, Maria Kaufmann u. Carola Peter trug schon vor der Pause zur Belus gung bei. Zur Pause wurde dann ein reiches Kuchenbüfe geboten, sodaß die Auswahl wirklich nicht leicht fi el. Danach folgte das musikalische Figurentheater, das wirklich alle Erwartungen übertraf u. nochmals die Lachmuskeln strapazierte. Mit einem gemeinsam gesungenen Lied, einem Tanz im Sitzen zum Mitmachen sowie dem Lichtertanz „Guten Abend, gut Nacht“ ging ein schöner Tag zu Ende.

Spendenübergabe im SeniorenzentrumAuch das Seniorenzentrum profi erte von den

reichen Geburtstagsspenden der Bürgermeisterin: Frau Brigi e Frauenknecht überreichte am 27. März an Frau Sigrid Kubisch von den „Grauen Partnern“ 500 Euro und der Belegscha dieselbe Summe für hausei-gene Anschaff ungen.

Tierischer Besuch im Seniorenzentrum BeilngriesAm 27.03.2013 stat-

tete sowohl Frau Schulte der Praxis Logopädie Beilngries, als auch Fran-ziska Burger und Laura Köppel einen Besuch mit ihren Tieren ab. Frau Schulte bietet im Seniorenzentrum Beilngries in Rah-men einer ergestützten Kommunika on/Therapie die Möglichkeit der Kontaktaufnahme der Senioren mit dem dafür ausgebildeten Hund Rudi. Die zwei Schülerinnen aus Greding zeigten uns zwei Osterka-ninchen Calimero und Kito, die von den Bewohnern gerne gestreichelt wurden.

Die ergestützte Therapie wird von den Bewohnern sehr gut angenommen nicht nur in der Einzel-, sondern auch in der Gruppentherapie.

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Altmühl-Jura e.V.

Ausstellungseröff nung„Heimat erkennen – Iden tät bewahren“Gemeinsam auf Spurensuche

Bis zum letzten Platz war der historische Dorfstadl in Erlings-hofen gefüllt, als Veronika Stegmann und Chris Loos, von der Hochschule Weihenstephan –Triesdorf Bilder zeigten, die doch allen vertraut waren: der mit Wachholderbüschen geprägte Schellenberg von Enkering, ein Wehr am alten Ludwigskanal oder die Landscha einer Streuobstwiese. „Was haben diese Bilder gemeinsam? – Es sind Bilder von Landscha en, die geprägt sind durch das Handeln und Gestalten der Menschen dieser Region“, löste Stegmann das Rätsel zu Beginn der Ausstellungs-eröff nung „Heimat erkennen – Iden tät bewahren“. Über Jahr-hunderte haben sich diese Kulturlandscha en durch die Nutzung und Kul vierung entwickelt und dokumen eren auch heute noch das Wirken früherer Genera onen. Mit den gezeigten Bildern wurden nur einige wenige Kulturlandscha selemente, die für die Region Altmühl-Jura typisch sind, dargestellt. „Welche land-scha sprägende Objekte und Strukturen, die von längst vergan-genen Zeiten sprechen, sind Ihnen bekannt?“, fragte Loos die Besucher. Gemeinsam mit den Bürgern sollen bedeutende Landscha selemente von Ort zu Ort erfasst werden. Dieser Schatz an Wissen soll dann in dem Internet-Portal „KLEKs - das Kulturlandscha s-Wiki“ dokumen ert werden.

Kreisheimatpfl eger Karl Heinz Rieder, sieht darin eine groß-ar ge Chance, dass all das Wissen, was in Heimatbüchern oder Chroniken nur wenigen zur Verfügung steht, nun auch über die Gemeindegrenzen, ja über die Region hinaus bekannt gemacht werden kann. Denn das Online-Archiv steht jedem zur Nutzung off en und könnte zugleich neue Chancen für die Altmühl-Jura-Region eröff nen. Viele Bürger erinnern sich noch, wie es „früher einmal war“, wo Höhlen sind, wo Erze abgebaut wurden, wo Kapellen und Marterl stehen oder Steine historische Grenzen markieren, schwärmte der Paläontologe und leidenscha liche Heimatpfl eger. Dieses Wissen zu bewahren, vor allem aber weiterzugeben an die nächste Genera on, das soll mit der Er-fassung von den verschiedenen Kulturlandscha selementen erreicht werden.

Gesucht sind nun Bürger, die sich an der Spurensuche betei-ligen, die koordinieren, die recherchieren, die das Wissen auf-schreiben oder gerne fotografi eren.

Kindings Bürgermeisterin Rita Böhm eröff nete auch als Vor-sitzende der LEADER Arbeitsgemeinscha Altmühl-Jura e. V. die Wanderausstellung, die auf 14Tafeln Beispiele für Kulturland-

scha selemente zeigt. Sie lud alle interessierten Bürger ein, sich ehrenamtlich an dem Projekt zu beteiligen. Die Besucher disku- erten im Anschluss über bekannte Kulturschätze oder ent-

deckten Neues in der Region. Von der Idee der Dokumenta on waren sie begeistert. Wer sich beteiligen möchte, kann sich bei der Geschä sstelle von Altmühl-Jura in Beilngries melden unter der E-Mail [email protected] oder telefonisch: 08461-606355-0.

Die Wanderausstellung ist ab 07. Mai 2013 im Archäologie-Museum in Greding zu sehen. Weitere Informa onen zu dem Projekt stehen unter www.heimat-erkennen.de und www.alt-muehl-jura.de.

Altmühl-Jura wandert in..... GredingElf Wandertage in elf Gemeinden

„Almühl-Jura wandert in Greding“ ist jede der elf Gemeinden an einem Termin Gastgeber für einen Wandertag mit geführten Touren. Landscha und Natur der Region liegen dabei ebenso auf der Strecke wie Kulturgeschichte – und auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz.

Im Zeichen des Wandergenusses in der Altmühl-Jura Region zeigt Greding seine schönste Seiten:

Die schönsten Wanderstrecken rund um Greding vereint der im August 2012 feierlich eingeweihte Adolf-Hackner-Weg. Er erinnert an den früheren Wanderwart und Vorsitzenden des Heimatvereins. Am 5. Mai 2013 (Start: 10 Uhr) brechen die Teilnehmer am Wanderparkplatz auf. Entlang der Schwarzach geht es erst einmal Richtung Distelmühle, von dort weiter durch das idyllische Kaisinger Tal und über den Galgenberg. Im Mühltal lädt das Wanderteam des Heimatvereins zu einem kleinen Imbiss ein, damit sich die Wanderer für den letzten Abschni der ins-gesamt etwa zwölf Kilo¬meter langen Strecke stärken können. Durch das Agbachtal und entlang des Kalvarienberges wan¬dert man schließlich zurück zum Ausgangspunkt.

2. Energietag Oberbayern-NordFachvorträge zur Energieversorgung der Zukun

Denkendorf: An die 100 Mandatsträger, Landwirte, Vertreter der landwirtscha snahen Organisa onen und Bürger aus der Region Oberbayern Nord disku erten mit Referenten aus Wissen-scha und Praxis über Wege zur Umsetzung der Energiewende.

„Denkendorf ist eine sehr gute Adresse, wenn es um das Thema Energie geht“, sagte Rita Böhm, Vorsitzende der LAG Altmühl-Jura e. V. in ihrer Begrüßung und zeigte sich erfreut über das starke Interesse der Teilnehmer an der Veranstaltung. Mit vier Photovoltaikanlagen, einer Biogasanlage, bereits bestehen-der und geplanter Windkra anlagen stellte Peter Lehner als noch am erender Bürgermeister von Denkendorf allerdings die Frage, wie viele Anlagen für erneuerbare Energie ein Ort wie Denkendorf verträgt. Dazu konnte Dr. Josef Mayer, Behörden-leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtscha und Forsten (AELF) Ingolstadt, feststellen, dass die Energiewende in den ländlichen Regionen sta indet. Er ha e für die Veranstaltung fachkundige Referenten zu verschiedenen Fragestellungen der Energiewende gewonnen. Das Seminar machte deutlich, wie viel „Energie“ und Engagement Forschungseinrichtungen, öff entliche Träger und auch Bürger einsetzen, um die Energiewende erfolg-reich durchzuführen.

Gemeinsam auf Spurensuche: Veronika Stegmann und Dr. Chris Loos von der Hochschule Weihenstephan –Triesdorf leiten das Projekt, um charakteris sche Merkmale der Kulturlandscha in einem Online-Archiv zu dokumen eren und öff entlich zugänglich zu machen.


Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Umfangreiches Angebot auf der jura2000 Gewerbe- u. Regionalschau am 4./5. MaiUnter dem Motto „Vorsprung durch Leistung – Vorteil durch Nähe“ findet die 11. jura2000 Gewerbeschau von 4. bis 5. Mai am Beilngrieser Volksfestplatz statt.Eine abwechslungsreiche Messe werden die vielen Ausstel-ler aus den verschiedensten Sparten garantieren. Vom Wellness-Angebot über Handwerksbetriebe, Erneuerbare Energien bis hin zur Autoschau wird alles zu finden sein. Zudem gibt es auch wieder einen Kunsthandwerkermarkt.Generell kommt die Kunst nicht zu kurz! Im eigens dafür vorgesehenen Zelt zeigen sowohl Künstler der Region, als auch deren Zöglinge ihre Werke. Die Rahmenbedingungen am regionalen Arbeitsmarkt ha-ben sich für Auszubildende und Arbeitnehmer, aber auch für Betriebe spürbar verändert. Da es zunehmend schwie-riger wird, dass die beiden Seiten zusammen finden, wird die jura2000 Gewerbeschau Betrieben erstmals eine Platt-form bieten, Interessierten sowohl das jeweilige Berufsbild vorzustellen, als auch das eigene Unternehmen zu zeigen. Auch Berater der Arbeitsagentur werden vor Ort sein.Das umfangreiche Rahmenprogramm hat für jede Alters-klasse etwas zu bieten. Für Kinder gibt es zum Beispiel ein Bungee-Trampolin oder das Kinderschminken. Auch Tier-freunde kommen beim Kamelreiten und dem Kleintierzoo auf ihre Kosten. Weitere Attraktionen bietet der Jägerverein Hubertus im eigenen Zelt und mit seinen Jagdhornbläsern und Trophäenschau.

Zudem werden sich die Beilngrieser Feuerwehr und das BRK vorstellen. Für Maschinen- und Motorfreunde werden die Vorführungen des Harvesters und verschiedener Traktoren ein Highlight sein. Im Zelt gibt es unter anderem eine Trach-tenmodenschau, Auftritte verschiedener Tanzgruppen und des Beilngrieser Trachtenvereins zu bestaunen. Für die musikalische Untermalung sorgen die Altmühltaler Blaska-pelle und Johann Rösch. Eine weitere Aktionsfläche wird es im großen Ausstellerzelt geben, auf der es kleinere Vorträge von Ausstellern, Kräuterpädagoginnen, Ernährungsberate-rinnen sowie Schauschminken geben wird. Der Besuch auf der Gewerbeschau wird sich für alle rentieren und ein tolles Erlebnis sein! Die Aussteller freuen sich, Sie herzlich will-kommen zu heißen. Eintritt frei!Kontakt: Altmühl-Jura Tel: 08461-60 63 55 0, Stadt Beilngries Tel: 08461-70713

11. Juralympics Schüler aus den jura2000 Gemeinden messen sich beim spielerischen Wett-streit am 15. Mai in Beiln-gries. Bei den Juralym-pics handelt es sich um einen Geschicklichkeits-wettbewerb, der auf ver-schiedenen, Stationen ausgetragen wird.Rund 700 Kinder und Ju-gendliche aus den 3. und 5. Schulklassen der jura2000 Region (Beiln-gries, Berching, Breitenbrunn, Dietfurt und Greding) sind mit dabei. Die Jugendlichen sollen sich im Rahmen dieses Spektakels kennen lernen und für ein faires Miteinander sensibilisiert werden.Damit die Juralympics auch dieses Jahr wieder reibungslos stattfinden können, hier noch einige Informationen:• Alle Teilnehmer sollen bereits in Sportkleidung und mit dem Juralympics T-Shirt, angezogen erscheinen.• Wertgegenstände wie Handys, MP3-Player, Schmuck etc. sollten zu Hause gelassen werden• Sollten Schüler verhindert bzw. erkrankt sein, bitte dies rechtzeitig dem zuständigen Lehrer melden.• Die Schüler freuen sich auf viele Zuschauer die sie im Wettstreit anfeuern.• Wir bitten die Eltern darauf zu achten, den Kindern bei schlechtem Wetter Regenbekleidung und entsprechendes Schuhwerk mitzugeben! Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!Kontakt für Rückfragen: Altmühl-Jura Tel. 08461 – 606355-0, Stadt Beilngries Tel. 08461-70715


Das AELF Ingolstadt und die LAG Altmühl-Jura e. V. ha en zum zweiten Energietag in der Region Oberbayern Nord nach Denkendorf eingeladen. An dem Seminar beteiligten sich (von links) Kathrin Bruhn (TFZ Straubing), Sabine Lund (LAG Altmühl-Jura e. V.) Christoph Miller (AELF), Dr. Hubert Linseisen, (AELF), Andreas Brandl (AELF), Franziska Materne (CARMEN e. V., Strau-bing), Josef Schmid (AELF), Dr. Josef Mayer (Behördenleiter am AELF Ingolstadt), Markus Reinke (Prodekan der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf), Rita Böhm, (1. Vorsitzende Altmühl-Jura e. V.) sowie Mike Herbig (AJE) und Armin Geyer (Bürger-windpark Denkendorf)

Standesamtsnachrichten

Soweit mit der Veröff entlichung einverstanden (Mi eilungen bzw. Eintragungen vom 01.03.2013 bis 31.03.2013)

Geburten:21.02.2013 Hofer Anna, Beilngries, Obere Weinbergstraße 126.02.2013 Starke Lumi, Beilngries OT Paulushofen,

Zum Seebügl 7a28.02.2013 Riepl Isabell, Beilngries OT Aschbuch, Ägidiusstr. 206.03.2013 Walter Xenia-Emelle, Beilngries OT Wolfsbuch,

Am Schacher 3219.03.2013 Werner Marie Sophie, Beilngries OT Kevenhüll,

Kevenhüll H 822.03.2013 Utzmann Michael, Beilngries OT Wolfsbuch,

Am Pfarrhof 3

Eheschließungen:21.03.2013 Götz Mar n Willy und Sonja, geb. Bauer,

Beilngries, Brunnenbäckergasse 1322.03.2013 Schöls Michael Andreas und Silke, geb. Köstler,

Beilngries OT Kevenhüll, Kevenhüll C 12

Sterbefälle:02.03.2013 Riedl Peter, Beilngries, Schwabenstraße 706.03.2013 Betz Xaver, Beilngries, Obere Weinbergstraße 2707.03.2013 Liebig Gisela, Beilngries, Maria-Hilf-Straße 408.03.2013 Rauch Konrad, Beilngries OT Biberbach, Biberbach 409.03.2013 Treff er Johann, Beilngries, Kelheimer Straße 113.03.2013 Mosandl Anna, Beilngries OT Irfersdorf,

Kratzmühlstraße 2115.03.2013 Rauschenberg Anna, Beilngries, Bayernstraße 616.03.2013 Danhauser Michael, Beilngries, Kelheimer Str. 119.03.2013 Lindner S lla, Beilngries, Kelheimer Straße 1

Kirchliche Einrichtungen

Go esdienst am Gründonnerstag„Wir haben uns hier zusammen gefunden, um Jesu Au rag

zu erfüllen“, erklärte Pfarrer Josef Funk vor voll besetztem Got-teshaus beim feierlichen Go esdienst am Gründonnerstag. „Jesus machte sein letztes Mahl mit den Jüngern zu einem Lie-besmahl für alle Zeiten.“

In seiner Predigt ging der Priester auf das Mo o der Erst-kommunionkinder ein, das auf einer Schautafel rechts im Kir-chenschiff anschaulich dargestellt ist: „Mit Jesus auf dem Weg“. Das Bild des Weges mache deutlich, dass jeder Schri unwei-gerlich mit einer ganz konkreten Person verknüp sei. „Jede Glaubensgeschichte ist auch eine Weggeschichte“, so Funk, „und jeder von uns könnte so eine Geschichte erzählen, die sicher von Gebet, Go esdienst, Gutes tun und Böses lassen und vielen gemeinsamen Erlebnissen handelt.“ Nach den Fürbi en über-reichte er den Erstkommunionkindern ihre einheitlichen Gewän-der für ihren großen Tag am 21. April.

Osterbrunnen – BeilngriesEs ist vollbracht, der Beilngrieser Osterbrunnen erstrahlt mit präch gem Schmuck auf dem Kirchplatz.

Beim 2. Treff en des Off enen Kreises mit Katholischem Frau-enbund konnten ca. 20 Frauen mit großem Eifer aus Tannengrün, Buchs und Thujen die Krone für den Osterbrunnen Binden. Ein Dankeschön geht an alle Lieferanten des Grüngutes. Auch die Angestellten des Bauhofes waren wieder im Einsatz um die fer gen Bögen an Ort und Stelle zu mon eren. Zum Aufwärmen und als Dankeschön an alle Helferinnen wurde nach getaner Arbeit Kaff ee, Kuchen und eine Brotzeit serviert.


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Besuch der Kirche an Kar- und OstertagenDer Besuch der Kirche an Kar- und Ostertagen ist zumindest

in Beilngries für sehr viele Gläubige sehr wich g. Und sie nehmen sich bewusst Zeit, die Liturgien mitzufeiern, schon am Karfreitag in der Pfarrkirche St. Walburga, wo Lesung der Leidensgeschich-te, Kreuzverehrung, große Fürbi en und Kommunionfeier Groß und Klein andäch g und ehrfürch g ausharren ließen.

In der evangelischen Christusgemeinde wird nach den Le-sungstexten an diesem Tag sogar gepredigt, obwohl Pfarrer Hans-Michael Hechtel zehn Minuten Schweigen für angemessen hielte, angesichts der „Betroff enheit als angemessene Reak on auf den Opfertod Jesu am Kreuz, der nicht überbietbar und nicht wiederholbar ist“.

Der österliche Grundgedanke „aus der Finsternis in das Licht“ wurde sichtbar, als Pfarrer Josef Funk in der Osternacht die Osterkerze am zuvor geweihten Osterfeuer entzündete und „Christus, das Licht“ in die dunkle, voll besetzte Kirche trug. Die Weitergabe der Flamme symbolisiert Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesu; ihren Glauben daran bekrä igten die Katho-liken durch die Erneuerung ihres Taufversprechens. Die drei Lesungstexte hielten die Schöpfung des Menschen, seine Be-freiung aus der Knechtscha Ägyptens und das „neue Leben als neue Geschöpfe in Christus“ eindringlich vor Augen.

Nach der Segnung des Weihwassers wurden Benno Sebas an Koch und Ben David Bruneau durch die Taufe neu in die Gemein-scha der Kirche aufgenommen, getragen vom Gebet Vieler, gesegnet und gesalbt durch den Priester.

Ein Großaufgebot an Ministranten verlieh dem feierlichen Auferstehungsgo esdienst zusätzlichen Festcharakter. Vor Schlusssegen und Te Deum weihte Pfarrer Funk die mitgebrach-ten Osterspeisen und auch das danach an die Kirchenbesucher verteilte Osterbrot. Viel gewünschtes „Frohe Ostern“ hallte draußen noch lange nach.

Auch beim Pfarrgo esdienst um 10 Uhr am Ostersonntag feierten die zahlreichen Gläubigen mit Pfarrer Josef Funk und Ruhestandsgeistlichem Josef Bierschneider den Kern des christ-lichen Glaubens . Die Mitgestaltung durch den Kirchenchor unter Leitung von Melanie Altrichter und Peter Sillner an der Orgel gab der Heiligen Messe die besondere musikalische Note. „Jesus lebt“ unterstrich jubelnd die Predigtworte des Zele-branten: „Ostern feiert das Leben“, versicherte Pfarrer Funk. Das sei die Botscha dieses Festes auch für jene, die sich an Ostern auf arbeitsfreie Tage freuten, aber die freie Zeit nicht unbedingt für den Besuch der Liturgien nutzten, nicht mit der

Wirklichkeit Go es rechneten. „Gerade unser Glaube ist es, der den Streifen der Hoff nung am Horizont aufscheinen lässt“, so der Priester. Er wolle die Abgründe der Realität, das Dunkel und Schwere, Egoismus und Schicksalsschläge nicht leugnen oder schönreden. „Ja, der Tod kann sich am Leben und an der Zukun des Menschen vergreifen, aber dann erhebt das Leben den Anspruch der Vorherrscha , weil Christus für immer gesiegt hat!“ Jede noch so kleine Tat der Nächstenliebe und Freundlich-keit, jeder kleine Akt, Heimat zu geben oder Lebensrecht zu gönnen, jede Verteidigung von Recht und Freiheit schenke der Welt das österliche Licht.

Der evangelische Pfarrer Hans-Michael Hechtel machte die Begegnung Jesu mit Maria von Magdala zu seinem Predig hema am Ostersonntag und fragte seine Gemeinde: „Wie erscheint Ihnen Jesus? Als jemand, der tröstet, als einer, der in Not ist, oder einfach nur als ein Mensch, der uns ein gutes Wort sagt?“ Jesus lasse sich damals wie heute nicht fest halten. „Selten be-gegnet er uns so spektakulär wie Maria, es braucht Achtsamkeit; ihn im Nächsten zu erkennen ist immer Geschenk“.

PassionssingenBeeindruckende Klangvielfalt, sowohl instrumental als auch

vokal, ha e der Seniorentreff unter dem Dach der Beilngrieser Christuskirche am fün en Fastensonntag vereinigt – eine gelun-gene Stunde gelebter Ökumene mit gemeinsamen Blick auf das Leiden Chris .

„Das Nachdenken über die Passion hat nicht nur mit dem Kopf zu tun“, wie der evangelische Pfarrer Hans-Michael Hech-tel eingangs betonte, „sondern auch mit Betrachten von Bildern oder eben – wie heute – mit Anhören von Musik.“ Die zahlreichen Besucher ließen sich gern auf die verschiedensten Darbietungen durch Gesang und Instrument ein, jeder Beitrag für sich eine medita ve Kostbarkeit. Den Au akt machte der evangelische Posaunenchor unter Leitung von Ricarda Ruckdeschel mit dem Spielstück in G, intonierte später „Herzliebster Jesu“ und beglei-tete auch zwei Strophen des gemeinsamen Schlusslieds. Eng-lische Akzente setzte der Enkeringer Gospelchor mit „Were you there?“ und dem Hym von John Lees. Originell vertont brachte er „Herr der Ewigkeit“ zu Gehör. Keyboard, Gitarren und Schel-lenkranz unterstrichen den engagierten Gesang unter Leitung von Elisabeth Bassler; auch Solos mmen kamen zum Einsatz.

Akus scher Kontrapunkt dazu der Irlahüller Viergesang: Leiter Andreas Alberter ha e zwei der Stücke selbst geschrieben und gesetzt, „Wir ehren dich am Kreuzesstamm“ und „Alle Christen kommt gegangen“. Außerdem sangen die vier Herren mit klarer, krä iger S mme die alpenländische Weise „Auf dem Ölberg ist die Stä en“.

Viele engagierte Jugendliche halfen unter Regie von Kolpingvorsitzendem Edi Babiel mit, dass der tradi onelle Rosenverkauf vor und nach den Ostergo esdiensten zum Erfolg wurde. 500 Euro werden an Sr. Judith aus Perletzhofen für ihre Gemeinscha „Familie Mariens“ überreicht.


Anni König und Günter Striegler aus Großmehring wagten eine sehr gelungene Urauff ührung mit Harfe und Mandoline; sie spielten die „Andachtsmusi aus Graz“, das Andante Nr. 6 und die Romanze Nr. 24 von J. Küff ner. Die fünf jungen Damen der Flö-tengruppe Sillner boten die anspruchsvollen Weisen „Lacrimosa“ von W.A. Mozart und das Amen aus dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel gekonnt dar.

Auch der Beitrag der Beilngrieser Stubnmusi lud zur s llen Betrachtung ein: Wacht auf ihr Menschen“, Jesus im Garten Gethsemani und „Leidensweg“ hießen die Stücke für Hackbre , Zither und Gitarre. Pfarrer Hechtel fand sehr ehrliche Worte zur Leugnung des Petrus aus dem Ma häusevangelium, das Kaplan Ulrich Schnalzger vortrug. „Petrus weint – er durchleidet seine eigene Passion“, meinte er und fragte im Blick auf die Lüge der „rechten Hand des Anführers“: Wie viel Ehrlichkeit vertragen wir? Wie viel Lüge brauchen wir?“ Hechtel stellte den Zuhörern einen ehrlichen Poli ker vor Augen, und zeigte am Theaterstück „Leben in der Hölle“, dass „Hölle darin besteht, dass jeder weiß, was der andere denkt“. Trotzdem wünsche er sich „etwas mehr Ehrlichkeit im Umgang miteinander“.

Als Hausherr dankte er allen Mitwirkenden für die gelungene Stunde der Ruhe in der Passionszeit. Seinem Dank schloss sich die Seniorenbeau ragte Marlene Breitschopf an und trug „Ge-danken, die die Seele entlasten“ bei.

Ein gemeinsames Vater unser und das Lied „Wir danken dir, Herr Jesu Christ“ folgten; der Segen durch die Vertreter beider Konfessionen beschloss eine reiche, besinnliche Stunde, „ohne Applaus, um die S mmung nicht zu stören“. Die für die Aufgaben der evangelischen Kirche erbetene Spende betrug 321 Euro.

Palmbüschel - Basteln im Pfarrheim

Ca. 30 Frauen trafen sich, um für den Palmsonntag tradi o-nell die Palmbüschel zu binden. Fleißige Hände konnten fl ink aus dem vorbereiteten Krepppapier, Buchs, Thujen und Palmkätz-chen 550 wunderschöne Exemplare fer gen.

Pfr. i. R. Bierschneider wird 75Freudig überrascht bedankte sich der Beilngrieser Ruhe-

standsgeistliche Josef Bierschneider beim Go esdienst und beim anschließenden kleinen Empfang im Kaplanshaus für alle Glück-wünsche zu seinem 75. Geburtstag.

„Wer denkt, der dankt! Und 75 Jahre von Go geschenkte Jahre sind Grund zu danken“, meinte Pfarrer Bierschneider bei der festlichen Eucharis efeier, die er zusammen mit Pfarrer Josef Funk und dem Wal nger Kaplan Joseph Dantas zelebrierte. Er

freute sich über alle, die gekommen seien, auch aus seiner frü-heren Pfarrgemeinde Wal ng. „Gemeinscha kann man nicht kaufen, sondern nur geschenkt bekommen“. Dieses Geschenk bereiteten ihm anschließend etliche Gäste aus den Gremien der Pfarreien im Kaplanshaus. Der Kirchenchor unter Leitung von Melanie Altrichter ha e schon die Hl. Messe mitgestaltet und gab auch der weltlichen Feierstunde die musikalische Note.

Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elfriede Bruckschlögl trug ihre guten Wünsche gekonnt in Reimform vor. Pfarrer Josef Funk dankte dem Ruhestandsgeistlichen, lobte seine Einsatzbereit-scha („Du bist fast wie ein Kaplan“) und überreichte ein Kuvert, „denn für Geld hast Du sicher sinnvolle Verwendung“.

Dem schloss sich der Wal- nger Bürgermeister Hans

Mayer mit derselben Geste an. „Ich war immer ihr Bürgermei-ster, aber Sie nicht immer mein Pfarrer“ – Diese humorige Aussage ließ auf Gemeinsam-keiten schließen; die beiden Herren verstanden sich sicher nicht nur als „Don Camillo und Peppone“ beim Fasching des Frauenbundes 15 Jahre lang präch g. „Wir haben Sie zum Eh-renbürger unserer Stadt gemacht und erwarten deshalb, dass Sie kommen, wenn was los ist“, sagte das Gemeindeoberhaupt freundlich, aber bes mmt. Der Jubilar ha e viele Hände zu schü eln. „Alles was Sie mir wünschen, das wünsche ich Ihnen auch“, erwiderte er das herzliche Wohlwollen. Bei Sekt, Häpp-chen und regem Gespräch klang sein persönlicher Fes ag aus.


Firmlinge und MisereorAuch den Beilngrieser Firmlingen ha e der diesjährige Mi-

sereor – Sonntag etwas zu sagen, ließen sie sich doch ganz auf das Thema „Wir haben den Hunger sa “ ein, gestalteten den Pfarrgo esdienst mit und verkau en Ar kel aus dem Eine - Welt-Laden. Sieben Jungs und Mädchen liehen ihre S mme den knapp einer Milliarde Menschen, die dauerha unterernährt sind, und stellten die Situa on afrikanischer Bauern in Niger, Familien in Bangladesh und indigene Gemeinscha en in Paraguay vor. Sie formulierten den Wunsch nach Gerech gkeit für alle, die ver-bindet. „Dazu brauchen wir die lebensspendende Kra und Weisheit Go es“ , hieß es in den vorgetragenen Texten.

Kaplan Ulrich Schnalzger lud die Gläubigen in seiner Predigt zur Betrachtung des diesjährigen Hungertuchs der Künstlerin Ej Sith aus Bolivien ein. „Wie viele Brote habt ihr?“ – diese Frage Jesu aus dem Evangelium der wunderbaren Brotvermeh-rung ist darauf in vier eindringlichen Bildern lebensnah darge-stellt. „Wo fi nden wir uns wieder?“, fragte der Priester und zog das Fazit: „Wenn wir uns auf Go und seine grenzenlose Liebe einlassen, können wir nicht anders, als zu teilen“.

Auch bei der Kollekte beteiligten sich die Firmlinge und sprachen Bi en und Dank nach der Kommunion. Nach dem Go esdienst sah man strahlende Gesichter an den Verkaufs-ständen – die Gläubigen ha en sich ansprechen lassen und setzten ein Zeichen der Tat durch den Erwerb von Eine-Welt-Ar keln.

Lebensmi el für die TafelClaudia Bach und ihre Helfer übergaben Lebensmi el im

Wert von 500 € aus dem Glühweinverkauf des SPD Ortsvereins an die Beilngrieser Tafel. Andere Organisa onen wurden eben-falls bedacht. Für die großzügige Spende ein herzliches „Vergelt s Go “ im Namen der Tafelmitarbeiter und ihrer Kunden.

Dekanatsrat Eichstä Vollversammlungdes Dekanatsratesam 20.03.2013 in Hofste en.

Wie können Asylanten in unseren Pfarrgemeinden integriert werden?

Die Frühjahrsvollversammlung des Dekanatsrates Eichstä fand in Hofste en sta . In der Pfarrkirche St. Nikolaus feierte der Dekanatsrat mit der Pfarrei den Go esdienst. Mit dem Ortspfarrer Alois Spies zelebrierten die stellv. Dekane Josef Funk, Beilngries und Franz Baumeister, Dollnstein die hl. Messe.Danach trafen sich die zahlreichen Vertreter der Pfarreien und kirch-lichen Verbände im Gasthaus Bauer zur Versammlung. Die Vorsitzende der Pfarrgemeinderates Birgit Miehling begrüßte die Gäste und informierte über die Pfarrei Hofste en.

Vom Vorsitzenden des Dekanatsrates Richard Nikol wurde in das Thema „Asylbewerber in unseren Pfarreien“ eingeführt. Dazu gab Landrat Anton Knapp einen Überblick über die aktuelle Situa on im Landkreis Eichstä . Neben der Gemeinscha sun-terkun für 50 Asylbewerber in Denkendorf stehen inzwischen mehrere Wohnungen in We ste en, Pfünz, Ti ng, Zell, Schell-dorf, Obereichstä und Dollnstein mit weiteren ca. 80 Plätzen zur Verfügung. Die dezentralen Unterkün e werden von der Sozialpädagogin Charlo e Markert im Au rag der Caritas Kreis-stelle betreut.

In einem Impulsreferat erläuterte die Sozialwissenscha lerin Lisa Mödl aus Eichstä die rechtlichen und sozialen Aspekte des Asylverfahrens. Sie beschreibt die vielfäl gen Gründe die Men-schen zur Flucht veranlassen, z. B. Krieg, ethnische „Säube-rungen“, Diskriminierung, Folter und Hungersnöte. Nach der meist illegalen Einreise erfolgt dann die Unterbringung der Flüchtlinge in einer Erstaufnahmeeinrichtung. Von dort werden sie den einzelnen Landkreisen zugeteilt, die dann für die Versor-gung der Asylbewerber verantwortlich sind. Jetzt beginnt das meist langwierige Asylverfahren. Es dauert o ein Jahr bis das Asylverfahren abgeschlossen ist. In dieser Zeit sind die Asylbe-werber besonders auf unsere Unterstützung angewiesen. Schwester Lucis Ferstl betreut die Gemeinscha unterkun in Denkendorf. Sie schilderte eindringlich wie notwendig neben der materiellen Unterstützung (Fahrräder, Kinderwagen, Schul-ranzen, Babykleidung) der persönliche Kontakt ist. Frau Salomon erzählte wie gerne in We ste en die Einladung zum Weltge-betstag angenommen wurde. Auch 5 Muslime waren off en für das Angebot und konnten bei der anschließenden Begegnung erste Kontakte knüpfen. Hier sind auch unsere Pfarreien aufge-

Komm. Dekan Josef Funk, stellv. Vorsitzende Franz Rudingsdorfer und Albert Meier, Lisa Mödl, Schwester Lucis Ferstl und Dekanatsvorsitzen-der Richard Nikol


fordert auf die Leute zuzugehen und ihre Bedürfnisse in Erfah-rung zu bringen, z. B. das Angebot von Mi ahrgelegenheiten oder Hilfe beim Ausfüllen von Formularen. Gerne vermi eln hier auch Frau Markert und Schwester Lucis.

Als nächstes Stand die Vorbereitung der Dekanatswallfahrt auf dem Programm. Sie fi ndet am 22.09.2013 als Sternwallfahrt nach Eichstä sta . Bereits um 6.45 Uhr machen sich die Beiln-grieser auf den Weg. Zusätzlich zu den neuen Ausgangspunkten des letzten Jahres Pollenfeld, Dollnstein und Hofste en soll heuer auch eine Wallfahrtsgruppe in Nassenfels starten. Nach einer kurzen Rast am Volksfestplatz ziehen die Wallfahrergrup-pen dann gemeinsam in den Dom zum Go esdienst um 18 Uhr.

Zum Schluss warben Bernhard Michl für das Programm der Katholischen Erwachsenenbildung und Richard Ulrich als Ge-schä sführer des Diözesanrates für den 99. Deutschen Katholi-kentag von 28. Mai bis 1. Juni 2014 in Regensburg.

Evangelischer Go esdienstplanSonntag 21.04.13 9.30 Uhr Die urtSonntag 21.04.13 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 28.04.13 10.00 Uhr Beilngries Konfi rma onSonntag 05.05.13 9.30 Uhr Die urtSonntag 05.05.13 10.45 Uhr BeilngriesDonnerstag 09.05.13 10.45 Uhr Beilngries HimmelfahrtSonntag 12.05.13 10.00 Uhr Berching Konfi rma onSonntag 19.05.13 10.00 Uhr Die urt Konfi rma onSonntag 19.05.13 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 26.05.13 9.30 Uhr BerchingSonntag 26.05.13 10.45 Uhr Beilngries

Annahme guterhaltener Kleidungsstücke je nach Saison jeden 1. und 3. Montag im Monat von 16.00 – 18.00 Uhr.

Abgabe an Jedermann zu den oben genannten Zeiten gegen eine Spende, die wieder für den Lebensmi elzukauf verwendet wird! Bi e keine Kleidungsspenden bei den Verantwortlichen privat vor der Haustüre abstellen, außer es wurde vorher tele-fonisch vereinbart! Danke, Ihr Kleiderstubenteam

Beilngrieser Tafel der evang. und kath. KircheÖff nungszeitJeden Dienstag von 14.00 – 16.30 Uhr, erreichbar dienstags von 9.00 bis 16.30 Uhr. Tel. 0151/50285529

KontaktBeilngrieser Tafel, Hauptstr. 49 (neues Einkaufszentrum), 92339 BeilngriesInfos erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Beilngries: www.beilngries.de (Link : Kath.Kirche)

Ab 1. Januar 2013 werden die Ausweise (Erstausstellung und Verlängerung) nur noch bei der Caritas ausgestellt:Caritas Außenstelle, Pfarrgasse 5, 92339 BeilngriesBi e vereinbaren Sie einen Termin im Voraus!Tel. 08461/7059222 oder 08421/9755-16Montags: 15.00 bis 16.00 Uhr bei Hr. MrongaMITTWOCH IST Herr Wintergerst von 8 - 16 Uhr für Sie da!

Bei Fragen oder Informa onen wenden Sie sich an die Verant-wortlichen: Elfriede Bruckschlögl, Uwe Wesemeyer

Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in Beilngriesvom 15. April bis 31. Mai 2013

Mi woch, 17. April14:00 Uhr, Musikalisches Gedächtnistraining zum Mitmachen, Ort: Pfarrheim, Hauptstraße 47, Veranstalter: Seniorentreff , Infotelefon: 08461/580

Freitag, 19. April20:00 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr), Vortrag von Extrembergsteiger Theo Fritsche, Ort: Haus des Gastes, Hauptstraße 14, Veranstal-ter: Nepalhilfe Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 20. April09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

15:00 Uhr, Kräuter u. Naturerlebnisführung am Gaisberg, „Fit ins Frühjahr mit der Kra aus der Natur“, Treff punkt: Einfahrt in das Grundstück Weikl, Gaisberg 35, Infotelefon: 08461/9617

Samstag 20. April bis Mi woch, 1. Mai.Bayerische Bierwoche im Landkreis Eichstä , Veranstalter: Hotel- und Gaststä en-Verband Lkrs. EI, Infotelefon: 08461/247

Sonntag, 21. April08:00 – 15:00 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

10:00 Uhr, Erstkommunion in Beilngries, Ort: Pfarrkirche St. Walburga, Infotelefon: 08461/7340

16:00 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Treff punkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infote-lefon: 08461/8435

Montag 22. April18:00 Uhr, Einweihung der Barbara-Kapelle, Ort: Barbara-Ka-pelle in der Kelheimer Straße, Veranstalter: Verschönerungsver-ein, Infotelefon: 08461/606878

Dienstag 23. April08:00 – 12:00 Uhr, Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Donnerstag 25. April19:00 Uhr, Wir kochen: Italienische Nudeln, Ort: Mi elschule Beilngries, Ingolstädter Straße 7, Veranstalter: KD Frauenbund/Off ener Kreis, Infotelefon: 08461/8293


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19:30 Uhr, Vortrag „Das Mürbeth-Haus“ - Bauforschung und Hausgeschichte, Ort: Historischer Gasthof „Stern“, Hauptstr. 7, Veranstalter: Jurahaus-Verein, Eichstä , Info: 08461/606878

Samstag 27. April09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

14:00 Uhr, Frühlingsfest im St. Franziskus Kindergarten, Ort: St. Franziskus-Kindergarten, Hans-Weckler-Anlage 1, Veranstal-ter: St. Franziskus-Kindergarten, Infotelefon: 08461/482

Dienstag 30. April16:00 Uhr (Dauer ca. 2,5 Std.), Mys sche Kräuterwanderung zur Wodansburg - Von Hexen und Kräutermandl, Treff punkt: Kirchvorplatz der Stadtpfarrkirche St. Walburga, Infotelefon: 08461/9617

Mi woch 1. Mai10:00 Uhr, Stad ührung durch das historische Beilngries, Treff -punkt: Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

19:00 Uhr, 1. feierliche Maiandacht, Ort: Pfarrkirche St. Wal-burga, Infotelefon: 08461/7340

Donnerstag 2. Mai20:30 Uhr, Live im Kaiserbeck: Michael Mathis mit Josef Schön am Cajon, Ort: Kaiserbeck Café-Bar, Hauptstraße 25, Veranstal-ter: Kaiserbeck Café-Bar, Infotelefon: 08461/6520

Freitag 3. Mai19:00 Uhr, Beilngrieser Musikantenstamm sch, Ort: Landgast-hof-Metzgerei Euringer, Dorfstraße 23, Paulushofen, Veranstal-ter: Beilngrieser Musikantenstamm sch, Infotel.: 08461/606060

Samstag 4. Mai100 Jahre Bund Naturschutz in Bayern -, wir pfl anzen eine Ge-burtstagslinde in Beilngries, Veranstalter: Bund Naturschutz, Ortsgruppe Beilngries, Infotelefon: 08461/8950

09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779,

Samstag, 4. Mai und Sonntag, 5. Mai10:00 – 18:00 Uhr, 11. „jura2000 Gewerbe- und Regionalschau“, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: jura2000 GmbH, Infotelefon: 08461/606355-11

Sonntag 5. Mai08:00 – 15:00 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

13:00 – 17:00 Uhr, Ak onstag - Weidenpfeiferl herstellen, Ort: Technikmuseum anno dazumal, Mühlweg 1, 85125 Kinding, Veranstalter: Kulturhistorischer Verein Beilngries-Kinding e.V., Infotelefon: 0171/5141001

15:00 Uhr und 16:00 Uhr, Führung durch Schloss Hirschberg, Treff punkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Montag 6. Mai19:00 Uhr, Schauermesse der Stadt Beilngries, anschl. Bi gang von der Friedhofskirche zur Pfarrkirche, Ort: Bühlkirche, Veran-stalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/7340

Dienstag 7. Mai19:00 Uhr, Bi prozession, Infotelefon: 08461/7340

19:30 Uhr Vortrag der Diabe ker Selbsthilfegruppe im Seni-orenzentrum, Ort: Seniorenzentrum, Kelheimer Str. 1, Veran-stalter: Diabe ker Selbsthilfegruppe Beilngries/Kinding, Infote-lefon: 08461/1444

Mi woch 8. Mai10:00 Uhr Stad ührung durch das historische Beilngries, Treff -punkt: Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

14:00 Uhr Tanz in den Mai, Ort: Braugasthof Hotel „Goldener Hahn“, Hauptstr. 44, Veranstalter: Seniorentreff , Infotelefon: 08461/580

Donnerstag 9. Mai13:00 Uhr Anfangs- und Königsschießen, Ort: Schützenhaus Beilngries, Gaisbergweg, Veranstalter: Kgl.priv.Schützengesell-scha Beilngries, Infotelefon: 08461/6026185

Freitag 10. Mai09:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

19:00 Uhr Messe für die verstorbenen Mitglieder des MGV, - zusammen mit der KAB Beilngries, Ort: Frauenkirche, Veranstal-ter: Männergesangverein 1861 e. V. Beilngries, Infotelefon: 08461/1322

Samstag 11. Mai09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

20:00 Uhr, Erlebnisführung: „Das Leben in den Beilngrieser Stad ürmen“, Treff punkt: Haus des Gastes, Veranstalter: Tou-rist-Informa on Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Sonntag 12. Mai7:30 Uhr, Pfarrgo esdienst und große Bi prozession, Ort: Pfarrkirche St. Walburga, Infotelefon: 08461/7340

11:00 – 11:30 Uhr Orgelma nee, mit Peter Hummel, Regional-kantor der Diözese Eichstä , Ort: Pfarrkirche St. Walburga, In-fotelefon: 08461/7340

Dienstag 14. Mai08:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mi woch 15. MaiJuralympics, Veranstalter: jura2000 GmbH, Infotelefon: 08461/606355-11

19:00 Uhr, Kochschule „Pasta & Pesto“, Ort: Herrler Gourmet Restaurant + Catering, Bräuhausstraße 34, Veranstalter: Herrler Gourmet Restaurant + Catering, Infotelefon: 08461/705420

Freitag 17. Mai09:10 Uhr, Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

20 Uhr Stad ührung am Abend, Treff punkt: Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Info.: 08461/8435


Samstag 18. Mai09:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

18:30 Uhr Erlebnisführung: „Mit Kathl und Walli durch die Gassen von Beilngries...“, Treff punkt: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Stadt Beilngries, Tourist-Informa on, Info: 08461/605560

Samstag 18. Mai und Sonntag, 19. Mai9 Uhr, 6. Bayerisches Modellhubschrauber-Treff en - für Jeder-mann , Ort: Modellfl ugplatz Obornik, Hatzenäcker, bei Paulusho-fen, Veranstalter: Modellbau Obornik, Infotelefon: 0171/1874431

Samstag 18. Mai bis Montag, 20. Mai10:00 – 18:00 Uhr 4. Altmühltaler Gartentage, Ort: Sulzpark, Veranstalter: mt marke ng GmbH, Infotelefon: 0841/8850518

Sonntag 19. Mai14:00 – 16:30 Uhr „Boo ahren am Kanal: Wasserwacht in Ak on“, Ort: Hafengelände, Am-Main-Donau-Kanal, Veranstal-ter: Wasserwacht, Infotelefon: 0160/8214606

15:00 Uhr und 16:00 Uhr Führung durch Schloss Hirschberg, Treff punkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Sonntag 19. Mai und Montag, 20. Mai13:00 – 17:00 Uhr, Ak onstag - Das Museum lebt, verschiedene Vorführungen am und im Technikmuseum, Ort: Technikmuseum anno dazumal, Mühlweg 1, 85125 Kinding, Veranstalter: Kultur-historischer Verein Beilngries-Kinding e.V., Infotel.: 0171/5141001

Montag 20. Mai5:00 Uhr, 379. Wallfahrtsgang nach Breitenbrunn, Infotelefon: 08461/7340

8:00 – 15:00 Uhr, Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

Mi woch 22. Mai10:00 Uhr Stad ührung durch das historische Beilngries, Treff -punkt: Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Donnerstag 23. Mai10 - 16 Uhr, Geführte Wanderung: „Auf dem Wallfahrerweg zum Benedik nerkloster Plankste en“ - „Essen wie die Mönche“, Treff punkt: Schiff sanlegestelle Beilngries am Main-Donau-Kanal, Veranstalter: Tourist-Info Beilngries, Info: 08461/480

Freitag 24. Mai09:10 Uhr, Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag 25. Mai und Sonntag, 26. MaiSamstag: 10:00 – 16:00 Uhr, Sonntag: 07:00 – 12:00 Uhr, IVV Volkswandertage, Treff punkt. Braugasthof-Hotel Scha enhofer, Hauptstraße 44, Veranstalter: Wanderfreunde Beilngries e. V., Infotelefon: 08461/591

Samstag 25. Mai09:00 – 12:00 Uhr, Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

Sonntag 26. MaiTag des Dorfes in der Altmühl-Jura-Region, Veranstalter: Alt-mühl-Jura, Infotelefon: 08461/6063550

14:00 – 17:00 Uhr Golf-Erlebnistag mit Tag der off enen Tür, Ort: Altmühlgolf – Golfplatz, Kevenhüller Straße, Veranstalter: Alt-mühlgolf Beilngries GmbH, Infotelefon: 08461/60633320:00 Uhr, Lichterprozession u. Maiandacht mit den Dorfmusi-kanten, Treff punkt: Frauenkirche, Infotelefon: 08461/7340

Dienstag 28. Mai08:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

Mi woch 29. Mai10:00 Uhr, Stad ührung durch das historische Beilngries, Treff -punkt: Haus des Gastes, Veranstalter: Tourist-Informa on Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

20:00 Uhr, Volkstanzabend mit den Tanngrindler Musikanten, Ort: Historischer Pfarrstadel, Am Pfarrhof 4, Wolfsbuch, Veran-stalter: Heimat- und Tradi onsverein Wolfsbuch, Infotelefon: 08468/948

Donnerstag 30. Mai07:30 Uhr, Go esdienst mit anschließender Fronleichnamspro-zession, Infotelefon: 08461/7340

Freitag 31. Mai09:10 Uhr Fahrt durchs bezaubernde Altmühltal nach Regens-burg, Abfahrt: Bushaltestelle Neumarkter Straße, Veranstalter: Tourist-Informa on Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

Freitag 31. Mai bis Sonntag, 2. Juni150-jähriges Gründungsfest der FFW Oberndorf, Ort: Festplatz Oberndorf, Veranstalter: Feuerwehr Oberndorf, Infotelefon: 08461/1216

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BAUPLANUNG

STATIK

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H I L D E R S P E R G E R

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Mi eilungen anderer Behörden

Was Vereine unbedingt wissen solltenDas Bayerische Staatsministerium der Finanzen bat uns,die Vereine über Folgendes zu informieren:

„Jede Menge Fallstricke – einige Tipps, worauf die Vorsitzen-den achten müssen“. Das Handbuch „Steuer pps für Vereine“ mit Mustern und Vorlagen, vom Bayerischen Finanzministerium ist abru ar unter der Adresse www.verwaltung.bayern.de/egov-portlets/xview/Anlage/1927949/Steuer pps-fuerVereine.pdf

Verunreinigung landwirtscha licher Nutzfl ächen mit Hundekot

Das Bayerische Staatsministerium des Innern weist darauf hin, dass in letzter Zeit eine immer stärkere Verunreinigung landwirtscha licher Nutzfl ächen durch Hundekot festzustellen ist. Nach geltendem Naturschutzrecht ist es untersagt, landwirt-scha lich genutzte Flächen während der Nutzzeit (Zeit zwischen Saat bzw. Bestellung und Ernte) außerhalb vorhandener Wege ohne Zus mmung des Grundstückberech gten zu betreten. Darüber hinaus können Verunreinigungen von landwirtscha lich genutzten Flächen durch Hundekot Ordnungswidrigkeiten darstellen.

Die Landwirte appellieren an die Hundehalter, ihre Vierbeiner in der Nähe von Feldern anzuleinen, damit diese nicht in die landwirtscha lichen Kulturen laufen und ihre Notdur verrich-ten. Dies gilt auch für Wiesen, denn daraus wird das Fu er für die Nutz ere gewonnen.

Deutsche Rentenversicherung warntvor Trickbetrügern am TelefonDie Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern warnen vor Trickbetrügern:

Derzeit melden sich vermehrt Rentenempfänger bei der Deutschen Rentenversicherung und teilen mit, sie seien von angeblichen Mitarbeitern der Rentenversicherung angerufen worden. Die Rentnerinnen und Rentner werden dabei unter anderem mit den Worten „Pfändung“ und „fehlerha e Berech-nung“ konfron ert. Die Betrüger wollen damit vermutlich per-sönliche Bankdaten ermi eln oder die Rentenempfänger dazu bewegen, Geldbeträge auf ein Konto zu überweisen.

Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern weisen darauf hin, dass es sich bei diesen Anrufern nicht um Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung handelt. Auf keinen Fall sollten Betroff ene am Telefon persönliche Daten an-geben oder aufgrund eines Anrufes Überweisungen vornehmen.

Die Landwirtscha licheBerufsgenossenscha informiert:Mehr Sicherheit für Energiewirte

Stürze vom Dach – schmerzha , teuer, manchmal tödlichStürze vom Dach zählen zu den schwersten und teuersten

Arbeitsunfällen in der Landwirtscha . Besonders gefährdet sind Landwirte mit Photovoltaikanlagen auf ihren Dachfl ächen. Egal ob Solarzellen installiert werden sollen, ob Reparatur- oder Wartungsarbeiten anstehen: Der Absturz aus großer Höhe endet fast immer mit komplizierten Wirbelsäulenverletzungen oder gar tödlich. „Sparen Sie nicht am falschen Ende, sondern holen Sie sich professionelle Hilfe“, rät deshalb die Landwirtscha liche Berufsgenossenscha . Generell, so die Unfallverhütungsexper-ten, dürfen Dacharbeiten – zu denen zählen natürlich auch alle Arbeiten an der Solaranlage - nur mit einer geeigneten Absturz-sicherung ausgeführt werden. Ein sicherer Weg ist der Einsatz einer Hubarbeitsbühne, die es mit Auslegern von bis zu 24 Metern gibt. Solche Bühnen können stunden- oder tageweise ausgeliehen werden. Von dort aus kann der Landwirt nach ent-sprechender Einweisung selbst tä g werden. Zu prüfen ist aber auch der Einsatz eines Dienstleisters. Inzwischen gibt es profes-sionelle Anbieter von Reinigungsarbeiten, die sich auf die gründ-liche und schonende Reinigung von Photovoltaikanlagen spezi-alisiert haben.

Gute Planung – Sichere Arbeit!Wer eine Solaranlage auf seinem Dach plant, der sollte sich

beim Bau auch gleich einige Gedanken zur Arbeitssicherheit machen: „Auch wenn Hersteller eine langjährige Garan e ver-sprechen, sollte von Anfang an damit gerechnet werden, dass jederzeit Wartungsarbeiten auf der Dachfl äche verrichtet wer-den müssen, beispielsweise bei Marderverbissen“, so die LBG-Sicherheitsberater. Ihr Tipp: „Planen Sie gut begehbare und durchtri sichere horizontale und senkrechte Wege sowie ge-eignete Sicherheitsdachhaken für Wartungsarbeiten ein“. Weder die zerbrechlichen Pla en selbst, noch die Verbindungsstege sind geeignet, um sich darauf sicher fortzubewegen. Die gla en Stege bieten keinen Halt. Wer ausrutscht, bringt sich in große Gefahr. Sind solche Wartungswege vorhanden, können kleinere Arbeiten an der Anlage unter Einsatz eines geeigneten Anseil-schutzsystems in Verbindung mit geeigneten Anschlagpunkten

Eine ideale Möglichkeit für Reparaturarbeiten auf dem Dach bietet der Einsatz einer Hubarbeitsbühne, die es mit Auslegern von bis zu 24 Metern gibt, und die stunden- oder tageweise ausgeliehen werden kann.

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auch einmal kurzfris g selbst durchgeführt werden. Solche Anseilschutzsysteme sind bei kleineren Arbeiten am Dach eine kostengüns ge, zuverlässige und schnelle Sicherungsmaßnahme gegen Absturz.

Kostenlose LBG Bauberatung nutzenDie LBG-Sicherheitsberater helfen ihren Versicherten im

Rahmen einer kostenlosen Bauberatung bei Fragen gerne weiter. Wer sich frühzei g informiert, kann Gefahren rechtzei g erken-nen und zum Beispiel durch Änderungen im Plan von vorneherein vermeiden! Interessierte Land- und Forstwirte können telefo-nisch einen Termin bei der für Ihre Region zuständigen Präven -onsabteilung der LBG für eine persönliche Beratung vereinbaren.

Schule

Altmühltal-Realschule Beilngries stellt sich vorViele Eltern, die sich

über die Vorausset-zungen für den Übertri ihrer Kinder von der Grundschule in die Real-schule informieren wollten, waren trotz der schwierigen Wi e-rungsbedingungen der Einladung der Altmühltal-Realschule Beilngries gefolgt. Konrektor und Beratungslehrer Harald Schu-ster stellte den Schultyp Realschule und natürlich im Besonderen die Altmühltal-Realschule vor.

„Es gibt keine Sackgasse in un-serem Schulsystem“, beschreibt Schuster die momentane Situa on für die Eltern. Das bestehende baye-rische Schulsystem bietet nämlich eine Vielzahl an verschie-densten Schullau ahnen an. Die Realschule steht im Zentrum des bayerischen Bildungssystems als eigenständige, sechsjährige Schulform. Sie vermi elt allgemeine und berufsvorbereitende Bildung und legt damit den Grundstein für zahlreiche qualifi zierte Berufe mit theore schen und prak schen Anforderungen. Doch auch schulische Weiterbildung und Studium werden ermöglicht.

Der mi lere Schulabschluss eröff net viele Wege.

Wege nach der Realschule bis hin zum HochschulstudiumInteressant im Zusammenhang mit der Wahl der Ausbildungs-

richtung ist, dass sich den Realschülern mit der zweiten Fremd-sprache Französisch die Möglichkeit bietet, über die Fachober-schule (FOS) sowie die nun fl ächendeckend geschaff ene FOS 13 zur allgemeinen Hochschulreife zu gelangen und freien Zugang zu allen Studiengängen zu haben. Leistungsstarke Schüler kön-

nen nach bestandenem Abschluss auch über eine Einführungs-klasse am Gymnasium das allgemeine Abitur erreichen.

„Mehr als 40 Prozent der Studierenden in Bayern haben ihre Hochschulreife außerhalb dem Gymnasium erworben“, bemerkt Schuster. Dies verwundert nicht, denn durch den Abschluss von BOS13/FOS13 kann auch mit nur einer Fremdsprache die fach-gebundene Hochschulreife in dem entsprechenden Zweig er-langt werden. So steht eine Vielzahl von Studienmöglichkeiten an Universitäten den Absolventen off en.

Vier Ausbildungsrichtungen stehen zur WahlAb der Jahrgangsstufe 7 wird in verschiedenen Wahlpfl icht-

fächergruppen unterrichtet. So können individuelle Begabungen, Neigungen und berufl iche Ziele berücksich gt werden. Zur Wahl stehen vier Zweige, ein mathema sch-naturwissenscha licher, ein wirtscha lich-kaufmännischer, ein fremdsprachlicher mit Französisch und der soziale Zweig IIIb. Die Realschule verleiht nach bestandener Abschlussprüfung in der Jahrgangsstufe 10 das Zeugnis über den mi leren Bildungsabschluss der Realschu-le. Die Abschlussprüfung wird in vier Fächern absolviert, den Basisfächern Deutsch, Mathema k, Englisch und dem jeweiligen Profi lfach in Physik, Betriebswirtscha slehre/Rechnungswesen, Französisch oder Sozialwesen.

MINT und zusätzliches FörderangebotBereits im zweiten Jahr ist die Altmühltal-Realschule Beiln-

gries MINT-Schule. Mit MINT sind die Fächer Mathema k, Infor-ma onstechnologie, Naturwissenscha und Technik gemeint. Übergeordnetes Ziel der MINT-Ini a ve ist Begeisterung für Technik zu wecken. Vor allem auch Schülerinnen soll die Angst vor MINT-Fächern genommen werden und ihr Interesse für technische Berufe geweckt werden. Ein übergeordnetes Ziel sieht die Altmühltal-Realschule Beilngries darin, dass die Heran-wachsenden Eigenverantwortlichkeit entwickeln und sich soziale Kompetenzen im Hinblick auf berufl ich geforderte Schlüsselqua-lifi ka onen aneignen. So ist man stets bemüht, das Unterrichts-angebot zusätzlich durch freiwillig wählbare Fächer zu erweitern. In diesem Schuljahr sind dies Schulfotografi e, Fußball, Tanz, Abschlusszeitung, Schulband, Chor, Erste Hilfe, Video-AG, Schü-lerfi rma, Robo c, Schulspiel, Schulgarten, Betreutes Wohnen und Golf. Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Arbeits-agentur, Betriebsbesich gungen, Bewerbungstraining und Be-triebsprak kas geben Hilfe bei der Berufsfi ndung. Ergänzungs- und Förderunterricht werden zusätzlich angeboten um Schwächen zu beheben. Um den Übergang an die Realschule zu erleichtern, fi nden unter Federführung der Lehrkrä e Frau Bi l und Frau Körner zu Beginn des Schuljahres Kennenlerntage sta . Ziele der drei-tägigen Fahrt in den bayerischen Wald sind unter anderem das Lernen lernen und das Soziale Lernen.

Ein abwechslungsreiches Schulleben lockert den Unterrichts-betrieb auf. Skikurs, Studienfahrt nach London, Schullandheim, Exkursionen und andere Studienfahrten gehören stets zum Standardprogramm der Altmühltal-Realschule Beilngries. Auf ein vielfäl ges Schulleben wird besonders Wert gelegt.

Voraussetzungen für den Übertri Als Voraussetzung für einen direkten Übertri aus der Grund-

schule in die fün e Klasse nannte Schuster den Notendurchschni von mindestens 2,66 aus den Fächern Deutsch, Mathema k sowie Heimat- und Sachunterricht. Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit über den Probeunterricht den Weg an die Realschu-le zu fi nden. Aus der fün en Klasse der Mi elschule ist ein Über-tri durch einen Notendurchschni von mindestens 2,5 aus den Fächern Deutsch und Mathema k im Jahreszeugnis möglich.


Schullandheimaufenthalt der KlassenDF1A und DF2 in Riedenburg

Drei erlebnisreiche Tage verbrachten die 28 Mädchen und Buben der beiden Klassen DF1A und DF 2 mit ihren Lehrerinnen Doris E le und Beate Zötzl der Förderschule Beilngries vom 13. bis 15. März im Schullandheim in Riedenburg. Zwar wurde aus der Frühlingswanderung steil hinab ins Altmühltal eine Winter-wanderung, was aber der Freude der Kinder keinen Abbruch tat. Sehr beeindruckt waren sie vom Kristallmuseum, in dem der größte Bergkristall der Welt zu bewundern war.

Bei der Besich gung von Schloss Prunn konnten sie in die Zeit des Mi elalters eintauchen. Viel Spaß machte allen das Picknick im Schnee, der Bau eines Vogelnestes, das gemeinsame Singen und Musizieren mit dem Begleiter Uli Groeben sowie die sportlichen Ak vitäten beim Tischtennis, Hallenfußball oder Kickern. Bei der nächtlichen Disco mit Taschenlampen schaute dann noch das Schullandheimgespenst vorbei und sorgte für zusätzliche Spannung.

Ab 06. Mai 2013 Anmeldungam Gymnasium Beilngries

Für Grundschüler, deren Eltern den Übertri in die 5. Jahr-gangsstufe des Gymnasiums planen, werden nach den Osterfe-rien die Weichen für die weitere Schullau ahn gestellt. Die abgebende Schule stellt dabei in einem Übertri szeugnis fest, für welche der weiterführenden Schulen das Kind geeignet ist.

Grundlage für die Beurteilung ist dabei ausschließlich die Gesamtdurchschni snote aus den Fächern Deutsch, Mathema- k sowie Heimat- und Sachkunde in der 4. Jahrgangsstufe. Bei

Durchschni snoten von 2,33 oder besser wird auf jeden Fall die Eignung für den Besuch des Gymnasiums festgestellt.

Die zukün igen Gymnasiasten können von Montag, 06.05.2013, bis Freitag, 10.05.2013, für das kommende Schul-jahr 2013/14 im Gymnasium Beilngries angemeldet werden. Anmeldeort ist das Sekretariat der Schule, Sandstraße 27, 92339 Beilngries. Die Anmeldungen werden am Montag und Mi woch von 9 Uhr bis 12 Uhr und 13 Uhr bis 16.30 Uhr, am Dienstag von 9 Uhr bis 12 Uhr und 13 Uhr bis 18 Uhr sowie am Freitag von 9 bis 11.30 Uhr entgegengenommen. Am Donnerstag, 09.05. ist keine Anmeldung möglich (Feiertag). Mitzubringen sind das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde sowie das Über-tri szeugnis im Original, ggf. ein Sorgerechtsbeschluss.

Wenn gewünscht, können Übertri sfragen auch in einem Gespräch mit Beratungslehrer oder Schulleitung erörtert wer-den. Ebenso ist telefonische Kontaktaufnahme (08461/60 21 100) möglich. Gegebenenfalls kann auch über Verlauf und An-

forderungen des Probeunterrichts gesprochen werden. Er ist für diejenigen Schüler vorgesehen, die einen Gesamtdurchschni von 2,66 oder schlechter erzielt haben, und ist eine Chance in all den Fällen, in denen Eltern ihren Kindern mehr zutrauen als im Übertri szeugnis zum Ausdruck kommt.

Sollte der Probeunterricht am Gymnasium nicht erfolgreich abgelegt werden, so bleibt der Weg an eine andere Schule wei-terhin off en. Wenn Eltern einen Übertri von einem anderen Gymnasium in eine höhere Jahrgangsstufe des Gymnasiums Beilngries planen, so ist eine (vorerst unverbindliche) Voranmel-dung ebenfalls in der Anmeldewoche möglich.

Angemeldet werden können auch Schülerinnen und Schüler von Haupt- und Mi elschulen sowie Realschulen, welche im Zwischenzeugnis in den Fächern Deutsch und Mathema k die Durchschni snote 2,0 oder besser (Haupt- und Mi elschule) bzw. 2,5 oder besser (Realschule) erreicht haben. Für Realschü-ler mit einem Notendurchschni von 2,0 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathema k im Jahreszeugnis ist sogar ein Eintri in die 6. Jahrgangsstufe ohne Probezeit möglich. Auch in diesem Fall ist eine Voranmeldung erwünscht.

Informa onsveranstaltung überGliederfüßer am Gymnasium Beilngries

„Die Insektenwelt regiert die Welt“ – so startete der Sach-verständige Herr Manfred Werdan die Informa onsveranstal-tung über Gliederfüßer am Gymnasium Beilngries für alle Schüler der 8. Jahrgangsstufe. Nach einigen allgemeinen Worten über Lebensweise und Bedeutung dieser so arten- und indivi-duenreichen Tiergruppe stellte Herr Manfred Werdan verschie-dene, mitunter recht exo sche Vertreter unterschiedlicher Gliederfüßergruppen vor.

Dabei ha e er von A wie Atlasfalter bis Z wie Zecke alles dabei, was bei den Gliederfüßern Rang und Namen hat. Ersterer gilt mit als größtes gegenwär g auf der Erde lebendes Insekt, von Letzteren zeigte Herr Manfred Werdan in Alko-hol präparierte, vollge-saugte Exemplare von bis zu 2 cm Größe, die der Spezialist einem Zollfund an tropischen Waldschild-kröten verdankt. Eine der eher urtümlichen Glieder-füßergruppen war durch den afrikanischen Riesen-tausendfüßer vertreten, ein gut 20 cm langes Wesen mit faszinierender wellen-ar ger Beinkoordina on. Anhand großer ebenfalls tropischer Schaben de-monstrierte der Gliederfü-ßersachverständige das Atemsystem der Insekten: Lu röhren – sog. Tracheen – dienen der direkten Lu -zufuhr zu den Organen, besonders den Muskeln. Großes Erstaunen unter den Schülern erzeugten die als „Meister der Tarnung“


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vorgestellten Orchideen-Go esanbeterinnen, die in Farbe, Form und Körperhaltung die Blüten der genannten Pfl anzen nachah-men und so versteckt auf ihre Beute ere lauern.

In einem zweiten Teil der Veranstaltung präsen erte Herr Manfred Werdan allerlei Spinnen ere: angefangen mit den bereits erwähnten tropischen Zecken über verschiedene Skor-pionarten bis zu der Haupta rak on der Veranstaltung, einer ausgewachsenen Rotknie-Vogelspinne, die entgegen ihrer furchteinfl ößenden Größe handzahm war und geduldig von Schülerhand zu Schülerhand spazierte. Neben den anschaulichen Erklärungen des Fachmanns sind es vor allem diese direkten Begegnungen zwischen „Krabbel er“ und Zweibeiner, die un-begründete Ängste abbauen, die Jugendlichen für die Nützlich-keit der Gliederfüßer auch in unserer heimischen Natur sensibi-lisieren und zu einer verantwortungsvollen artgerechten Haltung der Tiere beitragen. Nicht zu Letzt aber bleibt ein solch unge-wöhnlicher Schulnachmi ag wohl länger und prägender in Er-innerung als manch anderer „normaler“ Schultag – wie Erzäh-lungen der Schüler o noch Jahre später zeigen.

Poi ers und La RochelleBeilngrieser Gymnasiasten genießenSchüleraustausch im Westen Frankreichs

Vom 9. bis 16. März 2013 fuhr die erfreulich große Zahl von 35 Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Beilngries wie schon vergangenes Jahr in das klei-ne Städtchen Loudun (Region Poitou-Charentes) zum Schüler-austausch. Der Kontakt zwischen den Französisch lernenden Beilngrieser Gymnasiasten und den Schülern des Collège Joach-im du Bellay und dem Lycée Guy Chauvet ha e zunächst als Brie ontakt begonnen, bevor er nun in eine persönliche Begeg-nung mündete.

Nach der gespannt erwarteten Ankun am frühen Samstag-abend konnten die Austauschpartner ein gemeinsames Wochen-ende miteinander verbringen, bevor sie am Montag im Lycée vom Schulleiter zur Begrüßung mit einem kleinen zweiten Frühstück sehr herzlich empfangen wurden.

Das vielfäl ge Programm beinhaltete die Vorstellung der jeweiligen Schule, den Besuch des Unterrichts, eine Führung durch die Räumlichkeiten und sogar einen Empfang beim Bür-germeister, der die Gruppe persönlich im Rathaus bei einem kleinen Imbiss begrüßte.

Natürlich erlaubte die geographisch güns ge Lage von Lou-dun eine Reihe von sehr interessanten Exkursionen. So ging es zweimal in das weltberühmte Poi ers, wo sich Alt und Neu verbinden: Zunächst in die ehrwürdige Altstadt mit der roma-nischen Kirche Notre Dame La Grande zu einer französischen Stad ührung und dann in den beliebten Freizeitpark Futuro-scope. Ein weiterer Ausfl ug führte die Beilngrieser Gymnasiasten noch weiter nach Westen zum faszinierenden Aquarium nach La Rochelle an der Atlan kküste, wo dem einen oder anderen beim Anblick echter Haie selbst hinter dickem Panzerglas schon etwas mulmig wurde. Beim Spaziergang am Atlan k ließen es sich einige Schüler nicht nehmen, die noch kühle Wassertem-peratur zumindest mit den Füßen zu testen. Sowohl in La Ro-chelle als auch in Poi ers war noch Gelegenheit, die eleganten Einkaufsmeilen der Stadt entlang zu fl anieren.

Abschließend besuchte die deutsche Gruppe das hoch über der Vienne gelegene Schloss Chinon, wo die französische Ge-schichte von Richard Löwenherz bis hin zu Jeanne d`Arc sehr anschaulich mul medial vor Augen geführt wurde. Im Sinne eines echten Austausches verbrachten die deutschen und fran-zösischen Schüler nicht nur das erste Wochenende zusammen, sondern ebenso den unterrichtsfreien Mi wochnachmi ag. Auch das Futuroscope besuchte man gemeinsam, wofür die französischen Partner eigens schulfrei erhalten ha en.

Die sehr gelungene Begegnung der zahlreichen jungen Deut-schen und Franzosen, der nicht einmal die ungewöhnlich kalten Temperaturen Abbruch taten, wird im Mai beim ungeduldig erwarteten Gegenbesuch der neu gefundenen französischen Freunde in Beilngries fortgeführt. Auch nächstes Jahr sollen wieder Gymnasisten aus Beilngries und Loudun in den Genuss dieses Kontaktes bei der Fortsetzung des Austausches kommen. „Es können erfreulicherweise die allermeisten unserer Franzö-sischlerner in ihrer Schullau ahn an einem unserer Austausch-programme teilnehmen,“ so Fachbetreuer Christof Neumayr vom Gymnasium, der die Fahrt zusammen mit Frau Andrea Plankl begleitet hat.

43. Interna onaler Jugendwe bewerbder Raiff eisenbanken zum Thema„Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten!“

Preisverleihung am Gymnasium Beilngries am 21.02.2013Das Gymnasium Beilngries beteiligte sich auch dieses Schul-

jahr wieder erfolgreich am tradi onellen Jugendwe bewerb der Raiff eisenbanken. Das Thema lautete 2012 „Entdecke die Vielfalt:


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Natur gestalten!“, welches insgesamt von acht Klassen der Unter- und Mi elstufe unter Anleitung der Kunstlehrkrä e Annegret Spiegl, Angelika Wulf und Andreas Maul krea v umgesetzt wurde. Aus den künstlerischen Beiträgen von 218 SchülerInnen des Gymnasiums Beilngries wählte die Jury 20 Klassen- und 4 Schulbeste aus, die sich über Kop örer und Spor aschen als Preise freuen dur en. Ob es noch einen Preisträger auf Landes-ebene geben wird, entscheidet sich in den nächsten Wochen. Die Fachscha Kunst ist bereits jetzt sehr gespannt und gratuliert an dieser Stelle allen Gewinnern!

Schulbeste:

Chris na Appelsmayer, Klasse 5a / Anja Seßler, Klasse 5b

Antonia Waldmüller, Klasse 6d / Alina Tengler, Klasse 7b

Vereinsnachrichten

Volkshochschule BeilngriesVolkshochschule bietet Deutsch-Sprachkurs (Integra onskurs für ausländische Mitbürger/innen)

Seit mehreren Jahren bietet die Volkshochschule Beilngries in ihrem umfangreichen Weiterbildungsprogramm Deutschkurse (Integra onskurse) für ausländische Mitbürger/innen. Ab Mon-tag, 06. Mai 2013 soll wieder ein neuer Integra onskurs unter der Leitung von Natalia Sovilova starten. Hier können Menschen unterschiedlicher Herkun die Deutsche Sprache erlernen.

Der Unterricht fi ndet an vier Tagen in der Woche von 8 Uhr bis 12 Uhr sta . Ein Zus eg ist pro Abschni (jeweils nach 100 Std.) möglich. Der Kurs besteht aus einem Sprachkurs (insgesamt 900 Stunden á 45 Minuten = 9 Abschni e). Der Sprachkurs schließt mit einer Prüfung auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens ab. Anschließend kann an einem Orien e-rungskurs mit 60 Stunden teilgenommen werden. Hier wird das Grundwissen über das poli sche, wirtscha liche und soziale Leben in Deutschland erlernt. Das Bundesamt für Migra on und Flüchtlinge förder für Berech gte den Integra onskurs, so dass eine Kursgebühr von 1,20 EUR/Unterrichtsstunde als Eigenanteil anfällt. Bei Sozialhilfebezug (SGBXII) oder Arbeitslosengeld II (SGBII) sowie für Spätaussiedler ist der Kursbesuch kostenfrei. Wird vom Bundesamt keine Genehmigung erteilt, kann man am Kurs als Selbstzahler mit einer Kursgebühr von 2,94 EUR/Unter-richtsstunde teilnehmen. Als Lehrbuch wird „Schri e plus“ 1 - 6 – Kurs- und Arbeitsbuch vom Hueber-Verlag verwendet. Jedes Lehrbuch (von 1 bis 6) kostet 13,99 EUR.-

Weitere Informa onen erhalten Interessierte bei der Volks-hochschule Beilngries, Ringstraße 16 oder Tel. (0 84 61) 2 66.

Pfi ngs erien 2013 Intensiv-TrainingSPRACHEN und MATHEMATIK

Während der Pfi ngs erien bietet die Volkshochschule Beiln-gries wieder ein Intensiv-Training für Schüler für Englisch, Latein und Mathema k an. Der Trainer Michael Landerer leitet diese Kursangebote für Schüler der Schularten Mi elschule (MS), Realschule (RS) und Gymnasium (GY) schon seit mehreren Jahren sehr erfolgreich. Die Kurse mit jeweils konkreten Lern-Themen. So können Schüler aller Schularten aus verschiedenen Klassen (Klasse = altes Schuljahr) teilnehmen und gezielt trainieren. Dies ist eine Möglichkeit, in den Ferien Basisthemen der Gramma k oder Mathema k an mehreren Tagen intensiv zu üben. Veran-staltet werden die Kurse im vhs-Gebäude, Ringstraße 16 in Beilngries. Der Unterricht kann individuell gestaltet werden und ist bereits ab zwei Personen pro Fach möglich. Es gibt eine Staf-felung der Gebühren.

Auskun erteilt das vhs-Büro unter Tel. (0 84 61) 2 66 www.vhs-beilngries.de oder der Kursleiter Michael Landerer Telefon: (0 84 61) 70 57 80 E-Mail: [email protected] .

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Terminkalender 14. April bis 08. Mai 2013

Sonntag, 14. April 2013

08:00 Uhr – 16:00 Uhr - E-4930 - Gleitschirmfl iegen – Schnup-perkurs im Flugzentrum Bayerwald, 1 Tag

Dienstag, 16. April 2013

18:00 Uhr - E-2113 - Einführung in die Computerwelt für die Altersgruppe 55+, Mi elschule Leitung Klaus-Werner Müller, 5x18:00 Uhr - E-5416 - Workshop Fingerfood - Häppchen für Ge-nießer – Schulküche Mi elschule, Leitung Ulrike Meyer, 1x20:00 Uhr – E-3133A – Italienisch für Anfänger ohne Vorkennt-nisse – Mi elschule – Leitung Michael Landerer (Buch: Espresso 1 ab Lek on 1) 5x

Donnerstag, 18. April 2013

18:00 Uhr - E-5418A - Kochkurs nach den Prinzipien des Ayu-verda (mit typisch indischen Gewürzen) Schulküche Mi elschu-le, Leitung Renate Köhler, 1x

Freitag, 19. April 2013

15:00 Uhr – E-7507 – Kindertanz für 4-6 Jahre – Raum Haupt-straße 49 (bzw. TH Gymn.) – Leitung Kers n Meier, 8x16:00 Uhr – E-7508 – Kindertanz für 4-6 Jahre – Raum Haupt-straße 49 (bzw. TH Gymn.) – Leitung Kers n Meier, 8x

Samstag, 20. April 2013

09:30 Uhr – 18:00 Uhr - E-1109 – Tagesseminar: Planen und Bauen, vhs-Gebäude, Leitung Dipl.-Ing. FH Architek n Simone Buchner, 1x14:00 Uhr – 16:00 Uhr – E-7512 - Das erste Make-up – Schmink-kurs für Teenies (ab 13 Jahre) – vhs-Gebäude, Leitung Silvia Schmalhofer

Montag, 22. April 2013

17:00 Uhr - E-4643 - Dance And More für Teenies, Gymnasium, Turnhalle 2 , Leitung Kers n Meier, 10x18:00 Uhr - E-4641 - Dance And More - Gymnasium, Turnhalle 2, Leitung Kers n Meier, 10x


18:30 Uhr – E-4686 – TAE BO – TH 1 Gymnasium, Leitung Anika Stadler, 9x19:30 Uhr – E-4656 – BODYFIT – TH 1 Gymnasium, Leitung Ani-ka Stadler, 9x

Mi woch, 24. April 2013

18:00 Uhr - E-3134D - Italienisch Gramma k Wiederholung Block I bis V. Leitung Natascha Giacome Brendel. 1x 2 Std.20:30 Uhr - E-5541 - Gitarre / Liedbegleitung für s Lagerfeuer (Anfänger), vhs-Gebäude, Leitung Werner Reif, 10x

Donnerstag, 25. April 2013

18:30 Uhr – E-4688 – TAE BO – FC-Gymnas kraum, Leitung Anika Stadler, 8x19.30 Uhr – E-4659 – BODYFIT – FC-Gymnas kraum, Leitung Anika Stadler, 8x

Freitag, 26. April 2013

10:15 Uhr – E-4900-A – Linedance SIXTY UP (um 60) für Anfän-ger / Country- und Western – vhs-Gebäude, Leitung Michael Schnellinger, 10x

17:15 Uhr - E-4343A - Vinyasa-Yoga, Raum, Hauptstraße 49, Leitung Dagmar Wechsler-Gerngroß, 10x

Samstag, 27. April 2013

09:00 bis 16:00 Uhr - E-1111 - Digitale Fotografi e - Auf die Ka-mera fer g los! vhs-Gebäude, Leitung Uwe-Jürgen Hansel, 1x (Tagesworkshop)

09.30 – 13.00 Uhr - E-1113 - Kleine Farbenlehre zum Anziehen, vhs-Gebäude, Leitung Tanja Oblinger, 1x (Tagesworkshop)

14:00 – 15:30 Uhr - E-1114 - Gut betucht oder falsch gewickelt? vhs-Gebäude, Leitung Tanja Oblinger, 1x (Workshop zum Binden von Tüchern und Schals)

Montag, 29. April 2013

08:30 Uhr - E-4410 – Pilates - vhs-Gebäude, Zimmer 3, Leitung Petra Stechno, 10x

09:30 Uhr - E-4411 - Pilates - vhs-Gebäude, Zimmer 3, Leitung Petra Stechno, 10x

10:30 Uhr - E-4411A - Pilates – vhs-Gebäude, Zimmer 3, Leitung Petra Stechno, 10x

20:30 Uhr - E-4633A - ZUMBA - Fortg. - Gymnasium, Turnhalle 2, Leitung Sabine Drexl, 10x


09:00 Uhr – 12:00 Uhr - E-3134E - Italienisch Gramma k Wie-derholung Block I bis V und schri l. Übungen, Raum, Hauptstra-ße 47, Leitung Natascha Giacome -Brendel, 1x

17:00 Uhr - E-4342 - Vinyasa-Yoga - Schutzengelkindergarten, Leitung Dagmar Wechsler-Gerngroß, 10x

18:00 Uhr - E-4636 - ZUMBA – Anfänger - FC-Gymnas kraum, Leitung Heike Wagner, 8x

19:00 Uhr - E-4637 - ZUMBA – Fortg. - FC-Gymnas kraum, Lei-tung Heike Wagner, 8x

20:00 Uhr - E-4632A - ZUMBA - Fortsetzung Anfänger - Turnhal-le im Pfarrheim, Leitung Sabine Drexl, 10x

Donnerstag, 02. Mai 2013

18:30 Uhr – 21.30 Uhr - E-3134F - Italienisch Gramma k Wie-derholung Block I bis IV mit schri lichen Übungen, Raum, Haupt-straße 47, Leitung Natascha Giacome -Brendel, 1x

Freitag, 03. Mai 2013

09:00 Uhr - E-4638A- ZUMBA all star, FC-Gymnas kraum, Lei-tung Sabine Drexl, 10x

Samstag, 04. Mai 2013

09:30 Uhr - E-2132 - EDV-Kurs - Büroarbeiten am Computer / Au aukurs, Mi elschule, Leitung Johann Nusko, 3x10 - 16 Uhr - E-5524 - Afro-Caribbean-Rhythm Fortgeschri ene, Raum Hauptstraße 49, Leitung Charly Böck, Tagesworkshop

Montag, 06. Mai 2013

08:15 Uhr - E-3175 – Integra onskurs - Deutsch – Sprachkurs, vhs-Gebäude, Ringstr. 16, Zi. 2 (Weitere Informa onen gibt es im vhs-Büro!)

20:00 Uhr - E-5432 - Cocktail-Mixen - Kaiserbeck, Hauptstraße 23, Leitung Nicole Richter, 1x


Dienstag, 07. Mai 2013

18:00 Uhr - E-5420 - NEU - „Türkisch Kochen“, Schulküche Mit-telschule, Leitung Renate Köhler, 1x

Mi woch, 08. Mai 2013

17:45 Uhr - E-4635 - ZUMBA Fortgeschri ene, Turnhalle im Pfarrheim, Leitung Sabine Drexl, 10xAnmeldungen zu den Kursen und Veranstaltungen nimmt das Büro der Volkshochschule unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder www.vhs-beilngries.de entgegen. Ausführliche Informa onen zu allen Kursangeboten gibt es im vhs-Büro!

- Änderungen und Ergänzungen vorbehalten -

Jahreshauptversammlung undNeuwahlen beim HSV Altmühlhopser

Beilngries. Seit mi lerweile 3 Jahren besteht nun der Hun-desportverein HSV Altmühlhopser. Die Mitglieder sind seit 2010 um 200% ges egen, darunter auch einige sehr ak ve Jugendli-che, worauf der Verein besonders stolz ist. Am 08.03.13 wurde zur 3. Jahreshauptversammlung eingeladen, neben den zahl-reichen Tagesordnungspunkten, standen in diesem Jahr auch die ersten Vorstandswahlen seit der Gründung des Vereines an.

Frau Diana Geier, die bisher den Verein als 1. Vorsitzende vertreten ha e, stand für diesen Posten nicht mehr zur Verfü-gung. Sie möchte die Jugendarbeit im Hundesport vorantreiben, diese Arbeit wird in den nächsten 3 Jahre ihrer volle Aufmerk-samkeit erfordern. Allerdings hat Frau Geier die Vorstandsscha nicht komple verlassen, sie wurde als Ausbildungsbeau ragte gewählt und hat somit den Posten von Frau Buschsieweke über-nommen. Frau Buschsieweke ist aus privaten Gründen aus der Vorstandscha ausgeschieden.

Als 1. Vorsitzender wurde Herr Andreas Geier gewählt. Für den Posten des 2. Vorsitzenden blieb Herr Thomas Feyrer der Vorstandscha erhalten. Auch die Ämter des Schri führers und des Kassiers blieben bei der Wahl unverändert. Die Vorstand-scha wurde laut Satzung um einen Beisitzer erweitert, für diesen Posten konnte man den Agility-Leistungsrichter Chris an Görl gewinnen. Der Kassenbericht zeigte erfreuliches, die An-strengungen der vielen großen Veranstaltungen haben sich gelohnt. So konnte sich der Verein neben einem Satz neuer Hundesportgeräte auch eine eigene Zeitmeßanlage anschaff en.

2012 war aber nicht nur ein erfolgreiches Kassenjahr, auch in sportlicher Hinsicht konnten Top-Leistungen erzielt werden. So stellte der HSV Altmühlhopser mit Julia Görl und Janine Gei-er zwei bayerische Meister im Agility in den Klassen A1 und A2.

Die 10 jährige Janine Geier wurde außerdem noch in die Agility-Jugendna onalmannscha berufen, mit der sie an der Europameisterscha in Österreich erfolgreich teilgenommen hat. Gunnar Steinhagen der sich 2012 schon über den Titel baye-rischer Vizemeister Agility der Klasse A3 small freuen dur e, ha e sich außerdem für die German Classics 2012 qualifi zie-ren können und nahm erfolg-reich an den Einzel- und Mann-scha swe bewerben teil. Mit Rita Brunner stellte der HSV auch einen bayerischen Meister im Obedience.

Am 09.03.13 reisten die vier Deligierten der Altmühlhopser nach Zusmarshausen zur Jahreshauptversammlung des DVG (Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine), Landes-verband Bayern. Bei diesen Wahlen wurden zwei Mitglieder der Altmühlhopser in die Vorstandscha des Landesverbandes ge-wählt. Sieglinde Kirsch gewann die Wahl zum Amt der Obfrau für die Sportart Obedience und Diana Geier die Wahl zur Obfrau für die Jugendarbeit.

Auch für das Jahr 2013 hat sich der Verein wieder einiges vorgenommen, so sind folgende Veranstaltungen geplant:

Am 09.05. wird auf dem Hundeplatz in Beilngries ein Vater-tags-Agilityturnier sta inden, neben dem Startplatz ist für die Teilnehmer ein „Malztrunk“ und eine Por on Spanferkel inklusive.

Am 30.05.13 fi ndet mit der 2. H.O.S.E. (Happy Obedience Summer Event) wieder ein Obedienceturnier auf dem Hunde-platz in Beilngries sta .

Das letzte Juniwochenende steht wieder im Zeichen der H.A.S.E (Happy Agility Speed Event). Wie schon im Jahr zuvor ist man auch 2013 sehr froh, diese in Deutschland mi lerweile schon legendäre Veranstaltung wieder auf dem Gelände des FC Nassenfels veranstalten zu dürfen. Der gesamte HSV Altmühl-hopser möchte sich an dieser Stelle nochmals herzlichst beim Team des FC Nassenfels für die großar ge Unterstützung bei dieser Veranstaltung bedanken. So werden im Juni wieder 200 Starter aus ganz Deutschland und auch einige interna onale Starter erwartet, um sich auf dem Happy Agility Speed Event miteinander messen zu können.

Unter dem Mo o der Jugendarbeit steht dann dass letzte Juliwochenende. Hier fi ndet in Beilngries erstmalig das Junior Agility Camp sta . Eine Veranstaltung für im Hundesport er-folgreiche Jugendliche in Bayern, die sich über Ehrenamt und Sponsoring fi nanziert. Drei Top-Trainer aus Deutschland werden an diesem Wochenende, unter Verzicht ihrer Gage, den Jugend-lichen Agility Unterricht geben. Neben dem Agility-Training sind auch einige außersportliche Ak vitäten geplant. Die Altmühl-hopser möchten mit dieser Veranstaltung die Förderung der Jugendarbeit im Agility-Sport weiter vorantreiben.

Der HSV Altmühlhopser ist ein Verein der vor 3 Jahren aus dem Nichts entstanden ist und mi lerweile zu einem der mit ak vsten Hundesportvereine in ganz Bayern zählt. Aber leider auch ein Verein der seit 3 Jahren intensive Bemühungen betreibt, endlich ein eigenes Trainingsgelände zu fi nden.

Die Hundeschule Beilngries stellt dem Verein zwar kostenlose Trainingszeiten zur Verfügung und ermöglicht die eine oder andere Veranstaltung, aber ein eigenes Vereinsgelände gibt es bis jetzt leider nicht. Betrachtet man die Situa on nüchtern ist man geneigt zu sagen das der Verein trotz aller Veranstaltungen, dem ste gen Mitgliederzuwachs und dem bisher gezeigten großen Engagement momentan wohl eher als ein „Brie asten-verein“ zu bezeichnen ist. Ein eigenes Trainings- und Vereinsge-lände wird dringend benö gt! Die Trainingszeiten werden mi lerweile der stark steigenden Mitgliederzahl nicht mehr gerecht. In den Vereinstrainingszeiten kann natürlich die Hun-deschule den Platz nicht nutzen, was fi nanzielle Einbußen mit sich bringt, somit ist mehr „Vereinszeit“ nicht vertretbar. So ho der Hundesportverein inständig, dass sich in der nächsten Zeit eine geeignete Trainings Möglichkeit fi ndet. Es wird ein Gelände gesucht, das ca. den Maßen eines Fussballfeldes entspricht. Gerne in Beilngries, aber auch die Umgebung im Umkreis von ca. 15 km wäre herzlich Willkommen. Sollten die Leser eine geeignete Fläche kennen, wäre der HSV Altmühlhopser für jeden Tipp dankbar. „Wir ha en schon viele Flächen im Auge und es


wurden auch schon viele Gespräche mit den Gemeinden geführt, aber nirgendwo fi ndet sich ein geeignetes Gelände“, so der erste Vorsitzende Andreas Geier. Die Mitglieder vermuten die Angst vor dem Hundekot ist hierfür der Grund, aber man ist sich dieser Problema k beim Hundesportverein deutlich bewusst. Die Mitglieder sind dazu angehalten den Kot in und rund um die Anlage herum immer aufzusammeln und diese unbedingt sauber zu halten. Ein System das bis jetzt tadellos funk oniert! Wer den Hundeplatz in Beilngries kennt weiß dass es dort sauber ist! Wir selbst ärgern uns über andere Hundebesitzer die Ihren Kot nicht entsorgen, sprechen die Leute auch dementsprechend darauf an und reichen auch gerne mal ein Tütchen über den Zaun. Da wir auch das Gelände vor dem Hundeplatz mähen, ist eine Ver-schmutzung dort äußerst ärgerlich. Von der Infek onsgefahr die dadurch für unsere eigenen Hunde entstehen kann ganz zu schweigen. Hundehaltung kann mehr sein, als Bellen und Schmutz, wir versuchen das Image zu verbessern!

So bleibt nur zu hoff en, dass sich der Verein auch weiterhin so gesund entwickeln kann. Und wer weiß, vielleicht können sich die Mitglieder in nächster Zeit ja über ein eigenes Vereinsgelän-de freuen. Die Hoff nung hat man beim HSV Altmühlhopser je-denfalls noch nicht aufgegeben!

OGV BeilngriesMaiausfl ug nach Berching am 01.05.2013

Treff punkt: um 10.00 Uhr an der Hafen-AnlegestelleZu Fuß, per Rad, per Schiff , per Auto wollen wir Berching errei-chen. Mi agstreff punkt ist im Gasthaus Winkler, BerchingBei Schiff fahrt bi e Personalausweis (wegen Ermäßigung ab 65 Jahren) mitbringen. 3,60 einfach 5,60 Euro hin und zurück für über 65 Jährige. 6,90 einfach 10,50 Euro hin und zurück für unter 65 Jährige. Abfahrt in Beilngries: 10.15 Uhr - Abfahrt in Berching: 14.00 Uhr oder 16.30 Uhr. Falls Sie direkt mit dem Auto kommen, bi e bei Frau Böll 8636 oder Frau Schuhmann 8676 kurz anmelden.

Tagesausfl ug nach Halberg-Moos-Freising-Ilmendorfam 01.06.2013Treff punkt: 8.15 Uhr an der Bushaltestelle RealschuleProgramm- Besich gung Bayerische Obstzentrale in Halberg Moos- Freising - Stadtbesich gung (auch Dom)Mi agessen im Weihenstephaner Bräustüberl- Ilmendorf „Hofcafe“ Kaff ee und Kuchen anschließendFührung von der Chefi n durch den Hof mit Informa on über den HopfenanbauKosten: 17 Euro incl. Fahrt und 2 Führungen. Über die Abendein-kehr/oder diekte Heimfahrt wird wieder im Bus abges mmt.

Energiegeladenes ProbenwochenendeViele Musikübungsstunden standen bei den Bläsern, Schlag-

zeugern und Sängern des Symphonischen Blasorchester Beiln-gries am Wochenende vor Ostern im Schullandheim in Rieden-burg auf dem Plan. Ziel des Intensivtrainings war in erster Linie die Vorbereitung auf das Frühjahrs- und Herbstkonzert, aber ebenso auf die kommenden Au ri e für das ganze Jahr. Orche-sterchef Hans Haas verlangte viel von seiner Truppe: „Es ist schon ein dichtes Programm, das die Jugendlichen absolvieren müssen und der Schwierigkeitsgrad der neuen Stücke steigt, denn schließlich wollen wir unser Niveau weiter anheben“. Für die meisten ist es aber posi ver Stress, denn wie wäre es sonst zu erklären, dass Einige nach sieben Stunden üben noch immer nicht genug ha en und in kleinen Gruppen weiter spielten. Aus der Turnhalle hörte man bayerisches Liedgut, im Kaminzimmer bildete sich ein Chor zu Gitarrenklängen und im Speisesaal übte Inge Haas auf dem Flügel Rhythmus und Melodien mit den Prüfl ingen des silbernen und goldenen Musikleistungsabzei-chens. Mit von der Par e war außerdem Musiklehrer Viktor Bode, der Teile von Orchesterwerken mit einzelnen Registern in einem Klassenzimmer probte. Ihm war es egal, ob er dabei mit Flöten-, Saxophon- oder Klarine enspielern übte, denn der studierte Musiker beherrscht fast alle Blasinstrumente. Mit seiner enthusias schen und mitreißenden Art meisterten die Musiker bald auch die schwierigsten Stellen.

Wie jedes Jahr war aus das Jugendorchester unter der Leitung von Regina Hausner mit dabei. Ihre Arbeit wird von allen hoch geschätzt, denn ihr Job ist es, die Nachwuchsmusiker auf die Übernahme in das Hauptorchester vorzubereiten. Das heißt aus einem Anfänger mit Basiswissen einen fortgeschri enen Musi-ker der gehobenen Mi elstufe zu machen. Das heißt aber auch, gute Instrumenalisten abzugeben und immer wieder von vorne anzufangen. Regina Hausner ist mit ihrer unermüdlichen und geduldigen Art genau die Rich ge dafür.

Neben den vielen Proben blieb freilich noch genügend Zeit für gemeinscha liche Unternehmungen, denn eine so große Gruppe muss nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich funk onieren. Ganz besonders beliebt ist neben Fußballspielen und Gesprächskreisen das Lagerfeuer. Bei eisigen Temperaturen saßen die jungen Leute bis spät Abends um die wärmende Glut und trotzten der Kälte. Auch wenn die Nacht für so manchen Musiker sehr kurz wurde, hielt dies doch keinen davon ab, am Sonntag Morgen wieder mo viert und konzentriert vor seinen Noten zu sitzen. „Es ist eine tolle Gemeinscha , wir freuen uns jedes Jahr wieder auf diese Woche“, war unisono zu hören. Das Probenwochenende endete mit einem zufriedenen Dirigenten „Wir haben viel gescha “, lobte Hans Haas sein Team.

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Konzentrieren auf die Noten und auf den Dirigenten, hören auf sich selbst und auf das ganze Orchester, musizieren erfordert einen hohen Grad an gleichzei ger Interak on. Damit das alles klappt, trafen sich über 70 Musiker des Symphonischen Blasor-chesters Beilngries zu einem Probenwochenende in Riedenburg.

Schulungs- und Freizeitwochenendeder Kolpingfamilie Beilngries

18 Gruppenleiter/innen der Kolpingfamilie Beilngries ver-brachten ein Schulungs- und Freizeitwochenende in der Kolping-ferienstä e in Teisendorf. Als Referenten fungierten wieder Jugendreferent Wolfgang Kronauer von der Jugendstelle in Schelldorf und seine Frau Irmi.

Gruppenaufnahme vor der Kolpingferienstä e

Als Verantwortliche begleiteten die beiden Vorstände Edi Babiel und Hans Rösch die Jugendlichen. Die Hauptaufgabe und Zielrichtung dieses Wochenendes war eine Projektarbeit zum Thema „72 – Stunden – Ak on“ des BDKJ.

Die Gruppe im Salzbergwerk

Weitere gemeinsame Ak on, wie Spiele, Basteln, Go es-dienst und ein Ausfl ug in das Salzbergwerk nach Berchtesgaden standen auf dem Programm.

Was Vereine unbedingt wissen solltenJede Menge Fallstricke – einige Tipps, worauf die Vorsitzenden achten müssen.

Das Handbuch „Steuer pps für Vereine“ mit Mustern und Vorlagen, vom Bayerischen Finanzministerium ist abru ar unter der Adresse www.verwaltung.bayern.de/egov-portlets/xview/Anlage/1927949/Steuer pps-fuerVereine.pdf

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öff entlichen Vorträgen ein:Sonntag, 14. April 2013Thema: Wie sinnvoll ist dein Leben?

Sonntag, 21. April 2013Thema: Du wirst ernten, was du säst

Sonntag, 28. April 2012Thema: Vernün ig handeln in einer unvernün igen Welt

Sonntag, 5. Mai 2012 Tagessonderkongress in BüchenbachMo o: „Behüte dein Gewissen“ Beginn 9.40 Uhr

Sonntag, 12. Mai 2013Thema: Barmherzigkeit, eine dominierende Eigenscha wahrer ChristenDie Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 sta . Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen sta , sowie eine Betrachtung des Buches „Was Go uns durch Jeremia sagen lässt“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Spendensammlungen durchgeführt.

Sons ges

Baugeschichte und bisherige BauforschungVortrag - Gasthof Stern, Hauptstraße 7, Beilngries

Donnerstag, 25. April 2013, 19.30 UhrBaugeschichte und bisherige Bauforschung, Jurahaus Lange

Gasse 11, Beilngries, Walburga Biller. Das im vorigen Jahr als das älteste bisher bekannte Haus in Beilngries, zugleich eines der ältesten Jurahäuser, wird in einem bebilderten Vortrag vorge-stellt. Das bauzeitliche Fachwerk aus dem Jahre 1395 ist in un-gewöhnlich hohem Umfang erhalten geblieben.

Zunächst war das Anwesen um 250 Jahre jünger geschätzt worden, bis eine Da erung der Hölzer den Beweis lieferte: 617 Jahre! Auch dem neuen Eigentümer war das enorme Alter des ursprünglich reinen Fachwerkbaus nicht von Anfang an bewusst. Im Vortrag wird anschaulich die zeichnerische Dokumenta on des Gebäudes sowie eine Einordnung zu den Jurahäusern und zum Fachwerkbau erläutert. Eigentümer: Fam. Rudolf Werner jun. (Fa. Wernerbau), Kinding


Benefi zkonzert mit dem Heeresmusikkorps 10Samstag, 27. April 7-Täler-Halle in Die urt

Die urt und Umgebung dürfen sich freuen! Am Samstag, 27. April kommt das Heeresmusikkorps 10 aus Ulm nach Die urt und gibt unter der Leitung von Major Ma hias Prock in der 7-Täler-Halle ein Benefi zkonzert. Dieses musikalische Ereignis erfährt eine besondere Aufwertung durch Ministerpräsident Horst Seehofer. Er hat nicht nur zugesagt die Schirmherrscha zu übernehmen, er kommt gerne nach Die urt um die hochka-rä ge Veranstaltung zu erleben.

Das Heeresmusikkorps 10 wurde 1956 in Ellwangen/Jagst aufgestellt. Dessen Einsatzgebiet umfasst den gesamten Bereich der 10. Panzerdivision. So ist das Orchester vom Bodensee bis Franken und vom Breisgau bis zum Bayrischen Wald unterwegs.Seit seinem Bestehen führte das Orchester eine Vielzahl von Veranstaltungen jeglicher Art auf na onaler und interna onaler Ebene durch. Dazu gehören Wohltä gkeitskonzerte, Gemein-scha skonzerte mit in- und ausländischen Musikkorps sowie militärische Protokolle und repräsenta ve Empfänge für Per-sönlichkeiten aller Na onen von höchstem zivilem und militä-rischem Rang. Die Vielsei gkeit des Einsatzspektrums umfasst auch die musikalische Umrahmung von Veranstaltungen durch das große sinfonische Blasorchester, die Egerländer-Besetzung sowie die verschiedenen Kammermusikbesetzungen. Mehrere Rundfunkaufnahmen, die Beteiligung an Fernsehproduk onen und zahlreiche Auslandaufenthalte unterstreichen den ausge-zeichneten Ruf dieses Musikkorps. Im Januar 2012 hat der aus Die urt stammende Major Ma hias Prock die Leitung des Heeres-musikkorps 10 übernommen. Er war zuvor stellvertretender Chef des Stabsmusikkorps in Berlin, mit dem Prock vor genau fünf Jahren in Die urt einen Konzertabend gab. Für alle die ihn erlebt haben ist er unvergesslich. Prock versteht es ausgezeichnet, den erfolgreichen Weg des Heeresmusikkorps 10 weiterzuführen. Dies bestä gen alle Veranstaltungen die er bisher mit „seinen Musi-kern“ absolvierte und dafür beste Kri ken bekommen hat.

Beim Benefi zkonzert in Die urt wird das Heeresmusikkorps 10 Werke aus drei Jahrhunderten präsen eren. So dürfen sich die Besucher auf berühmte Melodien aus Oper/Opere e, Werke für Sinfonisches Blasorchester sowie Film und Hits moderner Unterhaltungsmusik freuen. Zum Programm gehört selbstver-ständlich auch tradi onelle Militärmusik. Ganz sicher lohnt es sich dieses Konzert zu besuchen und das Heeresmusikkorps 10 einmal live zu erleben. Es empfi ehlt sich Karten im Vorverkauf zu erwerben: In Die urt in der Tourist-Info (Rathaus) Tel. 08464/640019 sowie in Breitenbrunn, Beilngries, Berching, Greding, Hemau, Parsberg und Riedenburg. Vorverkauf: Erwach-sene 12 Euro Abendkasse: 15 Euro. Die Stadt Die urt, als Ver-anstalterin, lädt die Bevölkerung, auch aller Nachbargemeinden, herzlich ein und freut sich auf Ihren Besuch!

Eintri skartenverkauf für die „Landpar e 2013 – Gluck zum Kennenlernen“ startet.Plankste en ist diesjähriges Ziel

Professionelles Schauspiel, zauberha e Klänge, historische Hintergründe, kulinarische Genüsse und das in mi en herrlicher Natur. Das erwartet auch in diesem Jahr die Teilnehmer der „Landpar e – Gluck zum Kennenlernen“. Am 24. August 2013 von 17.00 bis ca. 22.00 Uhr und am 25. August 2013 von 10.30 bis ca. 15. 30 Uhr können sie wieder eintauchen in die Zeit zwi-schen 1714 und 1787 – der Zeit des in der Gemeinde Berching geborenen Komponisten Christoph Willibald Gluck.

In diesem Jahr beginnt und endet die Landpar e vor den Toren des Klosters Plankste en. Das Kloster Plankste en war Arbeitgeber des Vaters von Christoph Willibald Gluck und stellt so eine wich ge Sta on im Leben der Familie Gluck dar. In diesem geschichtsträch gen Umfeld fi ndet die Landpar e 2013 sta . Von hier aus starten die Teilnehmer, aufgeteilt in Gruppen, zu einer ca. 5-stündigen Reise in die Vergangenheit. Die Veranstal-tung fi ndet in 3 Teilen sta : Auf einer kleinen Wanderung erfah-ren die Gäste Interessantes und Skurriles aus der damaligen Zeit, der Region und vor allem aus dem Leben von Christoph Willibald Gluck. Die professionellen Führer, Schauspieler und Musiker begleiten die Gäste über Wald und Wiese. Anschließend erwar-tet die Teilnehmer ein auf die damalige Zeit abges mmtes, mehrgängiges Essen. Den krönenden Abschluss bildet das Kon-zert der Salzburger Hofmusik.

Karten per Telefon und Online erhältlichDie Eintri skarten für diese Landpar e sind ab sofort erhält-

lich: im Tourismusbüro der Stadt Berching, Pe enkoferplatz 12, 92334 Berching. Telefonisch beim Tourismusbüro Berching unter Tel. 08462/20513 oder Online auf der Internetseite des Freun-deskreis Christoph Willibald Gluck e.V. unter www.gluckstadt-berching.de

Begrenztes Kartenkon ngentPro Termin steht nur ein begrenztes Kartenkon ngent zur

Verfügung. Bi e beachten Sie das eine kleine Wanderung Teil der Landpar e ist. Wir bi en Sie deshalb festes Schuhwerk und we erfeste Kleidung zu tragen. Weitere Informa onen fi nden Sie auf der Internetseite www.gluckstadt-berching.de Dort fi nden Sie zur Eins mmung auch den Film der letztjährigen Landpar e.

Konzertabend in der Lorenzkirche Berching Samstag, 15. Juni 2013, 20 Uhr

An diesem Konzertabend wird Musik von Hildegard von Bingen, sowie italienische Orgelmusik an der historischen Joh.-M.-Bi ner-Orgel erklingen. Das Ensemble lux vivens hat sich der Musik der Hildegard von Bingen verschrieben.

Lux vivens – lebendiges Licht ist ein o genanntes Bild in den Schri en der Mys kerin. Das Ensemble lux vivens ist hervorge-gangen aus der Erlanger Choralschola, die 1993 von Sigrid Wildt gegründet wurde. Es besteht aus s mmlich ausgebildeten Profi - und Semiprofi sängerinnen.

Sigrid Wildt, die Leiterin des Ensembles, studierte an der Münchner Musikhochschule Kirchenmusik und Konzer ach Orgel. Nach dem Hochschulstudium erhielt sie eine Gesangs-ausbildung und spezialisierte sich in Fortbildungskursen im Gregorianischen Choral.

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Trophäenschau derHegegemeinscha Kinding 2013Wildbret ist echt biologisch und naturgemäß von Lebensmi elskandalen verschont

Rainer Ludwig: Luchs keine Konkurrenz zum JägerBei der der Pfl ich rophäenschau der Hegegemeinscha

Kinding in einem Landgasthof in Unteremmendorf warb Haupt-referent Rainer Ludwig um Toleranz gegenüber dem Luchs und betonte, dass diese auch bei uns bereits festgestellte Tierart keine echte Konkurrenz zum Jäger sei. Der Vorsitzende des Jagdschutz- und Jägervereins Eichstä , Franz Loderer, verwies auf die angebotenen Veranstaltungen im laufenden Jahr und bot besondere Schießlehrgänge an. Hegegemeinscha sleiter Alois Mayer aus Berletzhausen legte die Abschusszahlen des vergangenen Jagdjahres vor und freute sich darüber, dass Wild-bret aus heimischen Revieren naturgemäß von allen Lebensmit-telskandalen verschont bleibe.

Wie Rainer Ludwig in seiner ehrenamtlichen Tä- gkeit als Sachverständiger

weiter ausführte, sei in den letzten fünf Jahren im Be-reich Greding, Kinding und Beilngries eine Luchsin mit zwei Aufzuchten festge-stellt worden. Die Luchsbe-stände regulierten sich häu-fig von selbst, da die Jung ere nach zwei Jahren von den Eltern rigoros „weggebissen“ würden, da-bei aber selbst o noch körperlich nicht stark genug seien, größere Tiere zu er-beuten und so wegen Nah-rungsmangel verendeten. Einem ausgewachsenen etwa 20 bis 25 Kilogramm schweren Luchs genüge in seinem um 10 000 Hektar großen Lebensraum ein Reh pro Woche als Nahrungsgrundlage, was tolerierbar sei. Hohe Schwarzwildbestände mit der daraus folgenden Besei -gung seines erbeuteten Rehs könnten die größte Raubkatze Europas allerdings zu neuen „Rissen“ zwingen. Wie der pensio-

nierte Forstamtsrat berichtete, habe er im Vorjahr bei Greding und beim Steinbruch in Pfraundorf zwei vom Luchs getötete Rehe bestä gen können. Nach dem Vorkommen der Wildkatze werde in einem Projekt geforscht und bei Stammham und bei Weißenburg seien bereits „wolfsähnliche Tiere“ gesichtet worden.

Dri er Bürgermeister und Jagdvorsteher Karl Buchberger freute sich darüber, dass nahezu alle Reviere wieder an bisherige und ortsansässige Jäger verpachtet wurden. Der Vorsitzende des Jagdschutz- und Jägervereins Eichstä , Franz Loderer, lobte die Bereitscha der Revierinhaber, trotz immer wieder au au-chenden Anfeindungen, auch gegenüber Fischern und Forstbe-trieben, durch Hege und Pfl ege die Verantwortung für einen Teil der Natur zu übernehmen. Er bot unter den Veranstaltungen des Vereins eine klassische Schießausbildung am 2. Mai in Frie-denfels nördlich von Grafenwöhr an. Zur Verbesserung der Schießfer gkeit mit der Flinte könne wieder auf der Wasche e in Eichstä trainiert werden. Vereinsinterne Ehrungen würden nicht bei der Mitgliederversammlung am 6. April in Wachenzell, sondern bei der Hubertusfeier im November in Eichstä vorgenommen.

Hegegemeinscha sleiter Alois Mayer, zuständig für die Re-viere Badanhausen, Enkering, Erlingshofen, Haunste en, Irfers-dorf, Kinding Nord und Süd, Unter- und Oberemmendorf und die Flächen des Forstbetriebes Kipfenberg mit einer Fläche von über 6000 Hektar bei knapp der Häl e Waldanteil, legte die Abschusszahlen des Jagdjahres vom 1. April 2012 bis zum 31. März 2013 vor. Mit 218 erlegten Rehen aller Altersklassen sei im Vergleich zum Vorjahresjagdjahr eine Steigerung um etwa 20 Prozent zu verzeichnen gewesen. Mit rund 80 erlegten Keilern, Bachen, Überläufern und Frischlingen sei der Abschuss beim Schwarzwild in etwa gleich geblieben. Bei 62 Füchsen seien 14 weniger „zur Strecke gekommen“ und im gesamten Bereich der Hegegemeinscha wurden nur zwei Hasen erlegt. Wie Mayer betonte, könne angesichts der Lebensmi elskandale der letzten Zeit heimisches Wildbret als ehrliches und garan ert echt bio-logisches Nahrungsmi el angeboten werden. Die Gungoldinger Jagdhornbläser gaben der Hegeschau den tradi onellen musi-kalischen Rahmen und gedachten des verstorbenen Mitglieds Manfred Kopp mit dem Signal „Jagd vorbei“.

Exkursion: Bärbels Garten - ein ParadiesOrt: Bärbels Garten, www.baerbels-garten.deDixenhausen 23, 91177 ThalmässingTermin: Freitag, 26. April 2013, 10.00 bis 16.00 UhrVeranstalter: LandFrauenZentrum SulzbürgLeitung und Führung: Barbara KrasemannReferen n: Dr. Heide Inhetveen

Die Gartenlandscha von Barbara Krasemann in Dixenhausen ist aus Fernsehprogrammen nicht wegzudenken; ihre Publika -onen haben ein breites Lesepublikum. Der Besuch dieses Gartens ist ein wunderbares und anregendes Erlebnis. Nach der Winter-pause wird Barbara Krasemann an diesem Tag für uns ihren Garten öff nen und vorstellen. Das Mi agessen wird im Land-gasthaus Winkler in Alfershausen eingenommen. Am Nachmit-tag - wieder zurück in Bärbels Garten - erzählt Heide Inhetveen bei Kaff ee und Kuchen von aufregenden Biographien und aben-teuerlichen Reisen einiger Pfl anzenexper nnen, wie Maria Sy-billa Merian oder Amalie Dietrich.Kosten: 15€ (incl. Eintri ; ohne Mi agessen)Anmeldung: Familienerholungs- und Tagesstä e Sulzbürg (www.landfrauenzentrum.de). Tel.: 09185/92280; Mail: [email protected] (Anmeldungen bis 21.04.2013 möglich)

Luchssachverständiger Rainer Lud-wig: Er informierte über die Lebens-weise und warb um Verständnis und Toleranz für diese stellenweise wie-der heimisch gewordene Großkatze.

Bei der Hegeschau in Unteremmendorf besprachen Franz Loderer vom Jägerverein Eichstä (links) zusammen mit Hegegemeinscha sleiter Alois Mayer die präsen erten „Gwichtl“ vom starken Geweih bis zur kleinen Trophäe eines „Knopfers“.


BARMER GEK erweitertLeistungen für Schwangere

Die BARMER GEK übernimmt rückwirkend zum 1. Januar die Kosten der Hebammen-Ru ereitscha bis zu 250 Euro pro Geburt. Eine entsprechende Satzungsleistung hat der Verwal-tungsrat heute beschlossen. „Wir stärken damit die Zusammen-arbeit mit den freiberufl ichen Hebammen und erleichtern werdenden Eltern die Entscheidung zu einer selbstbes mmten und natürlichen Geburt“, erläutert Günther Wurm, Bezirksge-schä sführer der BARMER GEK in Neumarkt.

Während der Schwangerscha , Geburt und noch acht Wo-chen danach haben Frauen Anspruch auf die Betreuung durch eine freiberufl iche Vertragshebamme. Die Leistungen für diese Hebammenhilfe stehen bereits zur Verfügung. Hinzu kommt nun die Ersta ung der Kosten für die Hebammen-Ru ereitscha . Damit gemeint ist die Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit der Heb-amme auch an Wochenenden und Feiertagen, damit sie bei Geburtsbeginn schnell zur Stelle ist. Die Ru ereitscha kann bei Hausgeburten, Geburten im Geburtshaus oder Geburten in Krankenhäusern, die von einer Beleghebamme begleitet werden, in Anspruch genommen werden. „Mit dem jetzigen Beschluss zur Kostenübernahme der Ru ereitscha betont die BARMER GEK die zentrale Rolle, die den Hebammen bei der Versorgung und Betreuung werdender Eltern zukommt“, so Wurm.

Mit der Kostenübernahme der Hebammen-Ru ereitscha ergänzt die BARMER GEK ihr breites Leistungs- und Servicean-gebot rund um Schwangerscha und Familie. Das Beratungsan-gebot „Ich werde Mama“ bietet Schwangeren von Beginn der Schwangerscha bis acht Wochen nach der Geburt persönliche Ansprechpartner für medizinische und organisatorische Fragen. Ein umfangreiches Medienpaket stärkt zudem die Elternkompe-tenz und liefert wertvolle Entscheidungshilfen zum Beispiel für die Frage, ob ein Kaiserschni aus medizinischen Gründen unum-gänglich oder eine natürliche Geburt der bessere Weg ist. Die Zahl der Kaiserschni e hat sich seit 1991 mehr als verdoppelt.

Weitere Infos zu den Leistungen der BARMER GEK rund um Schwangerscha , Familie und Kinder unter www.barmer-gek.de/129047.

Kompakte Auskun zu Pa entenrechtenWelche Rechte habe ich als Pa ent gegenüber meinem Arzt?

Welche Informa onen und Auskün e kann man im Vorfeld einer Behandlung verlangen? Wer hil bei Behandlungsfehlern? Ant-wort und Unterstützung bei solchen Fragen gibt die BARMER GEK jetzt mit einem komple überarbeiteten Serviceangebot auf ihrer Internetseite. „Besonders aktuell ist das Thema durch das Ende Februar in Kra getretene Pa entenrechtegesetz. Es soll die Rechte und Pfl ichten von Pa enten und Ärzten transpa-renter machen und damit mehr Rechtssicherheit schaff en“, so Günther Wurm, Bezirksgeschä sführer bei der BARMER GEK in Regensburg.

Dabei müssen Ratsuchende keine Sorge haben, sich in der komplexen und mitunter recht schwierigen Materie zu verirren. „Wir haben darauf geachtet, dass alle Informa onen kompakt, gut verständlich und übersichtlich präsen ert werden“, so Wurm. So erklärt ein Lexikon der Pa entenrechte Begriff e von A wie Arztha ung bis Z wie Zweitmeinung. Auch die häufi g umstri enen Individuellen Gesundheitsleistungen werden be-wertet. Mehr Informa onen: www.barmer-gek.de/132213

Börsenweisheit 1:„Billig kaufen, teuer verkaufen”

Vom Prinzip her ganz einfach: Der triviale Spruch bringt das Grundprinzip der gewinnorien erten Wertpapieranlage auf den Punkt. Kaufe güns g, wenn die Kurse ef sind, und verkaufe teuer, wenn die Kurse hoch sind. Das ständige Auf und Ab an der Börse macht aber manchem Anleger schnell einen Strich durch die Rechnung. Wann ist der rich ge Eins egszeitpunkt? Und hat man einmal inves ert, stellt sich bald die Frage: Verkaufen, halten oder gar nachkaufen? Kleine Kursrückgänge aussitzen oder doch lieber rasch verkaufen? Schnell no ert der aktuelle Kurs schon mal unterhalb des eigenen Eins geskurses. Diese einfache Börsenregel erweist sich somit o als schwieriger als man denkt.

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