dezember 2013 - beilngries aktuell

Aus dem Inhalt

Veranstaltungs- übersicht 2014

Wahlhelfer gesucht

Ehrungen

Fahrdienst im Seniorenzentrum

Silvester kulinarisch 2013

Elektronisches Anmeldesystem der Zulassungsstelle des Landratsamtes Eichstätt im Rathaus Beilngries

Ausgabe Nr. 12 · 15. Dezember 2013

Mitteilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Beilngries Aktuell

Winterzauber in Beilngries

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Dezember 20132

Öffnungszeiten und Rufnummern:Stadtverwaltung Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries, Tel. 08461/707-0; Fax 707-35; Internet: www.beilngries.de E-mail: [email protected]

1. Bürgermeisterin: Brigitte Frauenknecht 707-10Vorzimmer Bürgermeister: Frau Behringer 707-11

Allgemeine VerwaltungGeschäftsleitung, Hauptverwaltung: Herr Lenz 707-16, Fax -39 Frau Peter (Vorzimmer) 707-19Bürgerbüro: Fax 707-37 Frau Gabler 707-18 Herr Freihart 707-17 Frau Wein 707-13 Frau Meier Kerstin 707-25 Frau Plankl 707-13Standesamt, Rentenversicherung: Herr Semmler 707-12Personalverwaltung, Kindergärten: Frau Kaes 707-14 Frau Geißler 707-15Bauleitplanung und Grundstücksverwaltung: Frau Hrubesch 707-32Jugendarbeit, Mitteilungsblatt: Frau Herrler 707-34Öffnungszeiten: Mo. 8 - 10 Uhr; Di. und Fr. 8 - 12 Uhr im Jugendhaus, e-mail: [email protected] Beilngries, Untermühlweg 1c Öffnungszeiten: Mi. 16 - 20 Uhr, Fr. 16 - 22 Uhr, Sa. 18 - 23 Uhr

FinanzverwaltungKämmerei: Herr Maget 707-24, Fax -38Beiträge: Herr Schneider 707-22 Steuern, Gebühren: Frau Götzenberger 707-21 Mieten, Pachten: Frau Freihart 707-23Kasse: Frau Schröder 707-28 Herr Schönweiß 707-27

BauabteilungBautechnik: Herr Seitz 707-31, Fax -36 Bauverwaltung: Frau Regensburger 707-30

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung:Mo - Fr 8 - 12 Uhr, Do 14 - 16 Uhr oder nach telef. Vereinbarung

Tourismus- und KulturamtTourist-Information/Haus des Gastes: Frau Dotzer 8435, Fax 9661

Öffnungszeiten der Tourist-Information:Von Montag, 04.11.2013 bis einschließlich Freitag, 28.02.2014Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr Nachmittags, Samstag und Sonntag geschlossen.

Seniorenzentrum, Kelheimer Straße 1 Tel. 7060Seniorenbeauftragte, Frau Breitschopf Tel. 580Stadtbücherei, Eichstätter Straße 1 Tel. 606696Städtischer Bauhof, Wiesenweg 2 Tel. 605853Feuerwehrzentrum, Wiesenweg 3 Tel. 8656Städtisches Klärwerk, An der Altmühlbrücke 1 Tel. 1314Wasseraufbereitungsanlage, Sandstraße 36 Tel. 605854Städtischer Kindergarten Wolfsbuch, Neuseser Weg 5, Wolfsbuch Tel. 08468/351Freibad Beilngries, An der Altmühl 22 Tel. 7212Öffnungszeiten: 9 - 19.30 Uhr, bei schlechtem Wetter bis 12 Uhr

NotruftafelPolizei, Überfall, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112BRK-Rettungsdienst 112

Bayerisches Rotes Kreuz, Rot-Kreuz-Haus, Wiesenweg 1 8464

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (0,12 E/Min.) 116 117

Gas, E.ON Bayern Störungsannahme: 0180/2192081

Strom: E.ON Bayern, Lupburger Str. 19, 92331 Parsberg, Störungsannahme: 0180/2192091

Strom: N-ERGIE AG (nur Ortsteil Irfersdorf) Störungsannahme: 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst: 0800/3301000

Wasserversorgung Stadt Beilngries (nur Beilngries, Biberbach und Gösselthal) Wasserwerk, Sandstraße 36 0170/7325531

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Wolfsbuch-Paulushofener Gruppe (nur Leising, Kottingwörth, Amtmannsdorf, Eglofsdorf, Arnbuch, Wolfsbuch, Kirchbuch, Aschbuch, Grampersdorf, Neuzell, Paulushofen) Am Haar 55, Paulushofen, 92339 Beilngries 0170/6355931

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Denkendorf - Kipfenberg (nur Irfersdorf) Ziegelleite 14, 85110 Kipfenberg 08465/905033

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung der Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe (nur Hirschberg, Kaldorf, Wiesenhofen, Litterzhofen) Marktplatz 6, 91171 Greding 08463/1770

Wasser: Zweckverband zur Wasserversorgung Kevenhüller Gruppe (nur Kevenhüll und Oberndorf) Oberndorf 1, 92339 Beilngries 08461/1460

Abwasser: Kläranlage Beilngries, An der Altmühlbrücke 2, 92339 Beilngries 0171/5144643

Kfz-Zulassung (Landratsamt, Dienststelle Beilngries) 7312

Müllabfuhr: Landratsamt Eichstätt (Herr Netter) 08421/70295

Forstrevier Beilngries, Bettelvogtturm: 700535

Forstrevier Biberbach 1407

Nachbarschaftshilfe Beilngries (NHB) 7058936

Impressum:Herausgeber: Stadt Beilngries, Hauptstr. 24, 92339 BeilngriesVerantwortlich für Anzeigenteil: Druckerei Fuchs GmbH, PollantenAuflage: 3.900 StückSatz u. Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 0 84 62 / 9 40 60

(Einwohnermeldeamt, Passamt, öffentl. Sicherheit u. Ordnung)

Mitteilungsblatt der Großgemeinde Beilngries - Dezember 2013 3

Nachrichten aus dem RathausLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die weihnachtliche Vorfreude zieht langsam in unser Leben ein und drängt die Hektik der zurück-liegenden Wochen und Monate zurück. Eine Rückschau auf das zu Ende gehende Jahr 2013 bietet eine Fülle von Ereignissen und Maßnahmen, Festen und Jubilä-en. Eine kleine Auswahl davon finden Sie auf den nachfolgenden Seiten in Bildern dargestellt.

Für die Stadt Beilngries war das Jahr 2013 ein wirklich sehr gutes und erfolgreiches Jahr. Viele wichtige Maßnahmen wurden begonnen, weitergeführt oder fertig gestellt. Umfangreiche Baumaßnahmen fanden statt, riesige finanzielle Investitionen wurden getätigt, viele neue Akzente wurden gesetzt. Bei den Baumaßnahmen zogen die zwei Großmaßnahmen in Beilngries verständlicherweise die größte Aufmerksamkeit auf sich: einmal im Südosten der Bau der 3-fach Turnhalle und im Nordwesten die Erschließungsmaßnahme für das neue Baugebiet „Im Waller“.

3-fach Turnhalle mit Mensa und Mehrzwecknutzung:Die neue 3-fach Turnhalle mit Mensa und Mehrzwecknutzung

ist das Ergebnis eines langen Planungs- und Entscheidungspro-zesses. Dass ein Neubau der Turnhallen erforderlich war, war schon lange bekannt. Dass für die Ganztagesklassen ein Mensa-bereich gebraucht wird, war seit einigen Jahren offensichtlich.. Die Geister schieden sich am Thema Mehrzwecknutzung, wo die Kosten – immerhin fast 800 000 € - von der Stadt allein getragen werden müssen. Die Kosten sind aber nur die eine Seite. Beiln-gries ist seit Inkrafttreten des neuen Landesentwicklungspro-gramms im September dieses Jahres Mittelzentrum.

Unsere Stadt braucht Räumlichkeiten für Großveranstal-tungen, für schulische, kulturelle, sportliche oder auch wirt-schaftliche Zwecke. Die Mehrkosten werden sich nach wirtschaft-lichen Kriterien nicht rechnen, genauso wenig wie bei anderen Mehrfachhallen, aber die Investition rentiert sich, rentiert sich im Sinne der Weiterentwicklung unserer Stadt, der Erweiterung der Angebotspalette, der Vergrößerung der Möglichkeiten. Viele warten schon seit Jahren auf die Realisierung einer großen Mehrzweckhalle und deshalb ist die Vorfreude auf die ersten Veranstaltungen in der neuen Halle schon überall spürbar.

Die Baumaßnahmen liegen im Zeitplan, der Kostenrahmen ist eingehalten.

Baugebiet „Im Waller“:Der Beschluss für ein Baugebiet im Waller wurde vom Stadt-

rat bereits 1997 gefasst. Für das Baugebiet wurde ein Umle-gungsverfahren vom Vermessungsamt durchgeführt. Von den 65 Bauplätzen entfallen 17 auf die Stadt. Bei der Vergabe dieser Bauplätze hat der Stadtrat neue Wege beschritten. Diese 17 Plätze werden nicht meistbietend auf den Markt gebracht, son-dern sind klar Bürgerinnen und Bürgern mit starker Beilngrieser Verwurzelung vorbehalten. Zusätzlich wurde ein umfangreicher Kriterienkatalog entwickelt, der den Bewerbern nach sozialen Kriterien Punkte zuordnet (z.B. für Kinder, Familienmitglieder

mit Behinderung, etc,). Damit soll Bewerbern aus der Großge-meinde, die sich den Bauplatz zum ortsüblichen Preis vielleicht nicht leisten könnten, die Möglichkeit gegeben werden, in Beilngries zu bauen.

Finanzlage:Finanziell sind wir trotz der vielen Investitionen auf einem

guten Weg. Die Verschuldung konnte durch die vorzeitige Rück-zahlung eines Darlehens auf 7,6 Millionen Euro zurückgefahren werden. Zum dritten Mal in Folge muss der im Haushalt einge-plante und genehmigte Kredit nicht in Anspruch genommen werden.

Die Weiterführung der positiven Entwicklung verlangt eine stringente Haushaltspolitik, sparsame Haushaltsführung und effektive Durchführung. Viele Maßnahmen werden erst durch die Bewilligung von staatlichen Fördermitteln möglich. Auch Spenden von Banken, Firmen oder Stiftungen erleichtern die Realisierung von Projekten.

Bürgerschaftliches Engagement:Unverzichtbarer Bestandteil eines lebendigen Gemeinwesens

ist das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in einer Kom-mune. Der Einsatz in Vereinen, bei Festen und Jubiläen zeigt, was Gemeinsamkeit, was bürgerschaftliches Engagement bewir-ken kann. Zu den vielen Angeboten, die in unserer Gemeinde schon seit langem in den verschiedensten Bereichen existieren, kamen in diesem Jahr mehrere neue dazu.

Für den Bereich Energie gründete sich die Altmühl-Jura-Energiegenossenschaft ausgehend von Beilngries für das ganze Altmühl-Jura Gebiet.

Die Gruppe Geschichte schuf mit dem virtuellen Museum ein einmaliges nachhaltiges und zukunftsfähiges Zeugnis unserer Geschichte (vgl. eigenen Bericht in dieser Ausgabe).

Eine Beilngrieser Nachbarschaftshilfe hat sich gegründet und ist dabei, viele Helfer für ein ehrenamtliches Engagement für die „Nachbarn“ zu gewinnen und die existierenden Angebote im sozialen Bereich zu ergänzen.

Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich in irgendei-ner Form im vergangenen Jahr für unsere Gemeinde, für die Mitmenschen in unserer Gemeinde und unseren Partnerorten eingesetzt haben.

Ich wünsche Ihnen allen eine schöne, hoffentlich ruhige Vorweihnachtszeit, friedvolle und erholsame Feiertage und viel Glück, Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr.

Brigitte Frauenknecht, 1. Bürgermeisterin

Wir wünschen unseren Kunden, Freundenund Bekannten ein frohes Fest und einen

guten Rutsch ins neue Jahr!

Rumburgstraße 29 ˜ 85125 Enkering08467 / 801 99 - 00

Betriebsurlaub vom 24. 12. bis 9. 1.Betriebsurlaub vom 21.12.13 bis 04.01.2014


Baumaßnahmen im Jahr 2013 (eine Auswahl)

Wasserversorgung Beilngries

Bohrung eines neuen Brunnens

Baumaßnahmen Türme

Sanierung des Strohbauernturms

Kreisstraßenausbau Kevenhüll


Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

08:15 H 08:15 H 08:15 H 08:15 H 08:15 H

12:30 H 12:30 H 12:30 H 12:30 H 12:30 H

13:30 H 13:30 H 13:30 H 13:30 H 13:30 H

17:00 H 17:00 H 17:00 H 17:30 H 17:00 H

Wir erweitern ab dem 01.01.2014 nochmals unsere Servicezeiten in Beilngries und Kinding am Nachmittag und öffnen früher für Sie:

<< keine Bank ist näher und länger für Sie da >>

Wir wünschen unseren Mitgliedern und Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!


Kirchbuch Doline

Campingplatz Beilngries

Brückensanierung

Baugebiet Kevenhüll

Baugebiet Beilngries „Im Waller“

Federlhaus in Beilngries


Sanierung des Haus des Gastes Neubau der Dreifachsporthalle


Willibald-Schmidt-Park Beilngries mit Bewegungspark DSL Breitbandversorgung


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Überraschender Auftakt der StadtratsitzungEhrung im Dreierpack

Die Stadtratsitzung vom 14.11.2013 begann mit der Ehrung von drei Stadträtinnen bzw. den zwei Stadträtinnen Frau Uschi Gomringer, Frau Ingrid Seidenbusch und der Bürgermeisterin Frau Brigitte Frauenknecht verbunden mit der Verleihung einer Urkunde. Für ihr langjähriges verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung sprach ihnen der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann Dank und Anerkennung aus.

Stadträtin Uschi Gomringer, Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht, Stadträtin Ingrid Seidenbusch

Alle drei wurden 1996 in den Stadtrat gewählt und gehören ihm seitdem an. Zusätzlich zum Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung als Stadträtin, Ortssprecherin oder Kreisrätin sind sie alle vielfältig im ehrenamtlichen Bereich engagiert. Durch die vorgezogene Ehrung will das Ministerium zugleich der Tat-sache, dass von den drei Geehrten Familie und Einsatz in der kommunalen Selbstverwaltung zeitgleich bewältigt wurden, Anerkennung verleihen.

Für die männlichen Mitglieder des Stadtrates, die auch 1996 in den Stadtrat gewählt wurden, bleibt der Trost, dass sie im Laufe des nächsten Jahres diese Ehrung erwarten dürfen.

Besuch der 4. Klassen bei der Beilngrieser Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht

Was genau ist eigentlich eine Gemeinde? Der Ort, in dem die dazugehörigen Menschen leben? Das Haus, in dem die Verwal-tung untergebracht ist? Die Menschen, die „auf der Gemeinde“ arbeiten? Genau diese Fragen stellten sich die Schüler der Klas-sen 4a und 4b der Grundschule Beilngries, nachdem sie zuvor im Unterricht die Aufgaben einer Gemeinde kennen gelernt hatten. Da lag es nahe, bei den Experten vor Ort nachzufragen und diese im Rathaus der Stadt Beilngries zu besuchen.

Die Kinder der Klassen 4a und 4b wurden zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Jesenek und Frau Ortner dazu von der Bürgermeisterin Frau Brigitte Frauenknecht und dem Kämmerer Herrn Maget herzlich im Sitz der Stadtverwaltung empfangen. Die Bürgermeisterin beantwortete geduldig Fragen wie „Wel-chen Beruf hatten Sie, bevor sie Bürgermeisterin wurden?“, „Wann steht eine Bürgermeisterin auf?“. Beim anschließenden Rundgang durch das Rathaus besichtigten die Kinder das Büro des Bürgermeisters und weitere Ämter. Sie wissen nun, wo ge-heiratet oder ein neuer Pass ausgestellt wird.

Abschließend besuchten die Klassen mit ihren Lehrerinnen noch den neu renovierten Sitzungssaal, wo sie die hochmoderne Technik selbst ausprobieren durften und einen interessanten Eindruck von einer Stadtratsitzung bekamen.

Virtuelles Museum BeilngriesAuszug aus dem Grußwort von Irmgard Neu-Schmid (Leadermanagerin)

„Mit dem virtuellen Museum ist der Stadt Beilngries ein Pi-lotprojekt ganz im Sinne der Leaderförderung gelungen. Herz-lichen Glückwunsch zu diesem innovativen Projekt, das beispiel-gebend für die Region, aber auch über die regionalen Grenzen hinaus ist. „Bürger gestalten ihre Heimat“ das ist das Kernele-ment des Leaderprogramms.

Archäologische Forschung, frühgeschichtliche Fundstücke so modern zu präsentieren ist wahrlich großartig. Diese Präsen-tation kann weltweit eingesehen werden, d.h. Beilngries rückt mit seinem forschungsgeschichtlichen Schwerpunkt in Bayern weit über die Grenzen Bayerns hinaus. Es ist ein Projekt, das nicht nur Geschichtsprofis im Visier hat, sondern sich an alle Bür-ger und vor allem auch an Jugendliche richtet. Hier liegt der Schwer-punkt der sozialen Nachhaltigkeit. Die Feststellung der UNESCO „das Erbe der Menschheit gehört allen Menschen“ gilt auch für das „regionale Erbe“. Mit diesem virtuellen Museum können die ty-pischen Leaderkriterien wunderbar aufgezeigt werden: Nachhal-tigkeit, Vernetzung, Innovation, Button up, d.h. Bürgerbeteiligung, auch dieser Grundsatz ist Dank des wunderbaren ehrenamtlichen Engagements der Gruppe Geschichte überaus bestens erfüllt.

Besonders freut es mich daher, dass das AELF Ingolstadt mit Leadermitteln, also Mitteln aus dem Europäischen Landwirt-schaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raumes eine Zu-wendung von 50% bewilligen konnte. Das Besondere an diesem innovativen Projekt ist die Höhe der Kosten. Mit 25.654€ Inve-stitionskosten und einer Zuwendung von 12.827 €, eher beschei-denen Summen, wenn es sich um ein „Museum“ handelt, ist ein Projekt entstanden, das ausstrahlt weit über die Grenzen der Region. Ein wahres Projekt zur Entwicklung des ländlichen Raumes und ein typisches Projekt für die LAG Altmühl-Jura.


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Zusammengefasst:Es ist in der LAG Altmühl-Jura wieder ein Vorzeigeprojekt

entstanden, das dazu beiträgt die Identität mit der Region zu stärken, die Region attraktiv zu gestalten und somit die Lebens-qualität im ländlichen Raum zu verbessern. Ein Projekt mit hoher Ausstrahlung bei einem dafür bescheidenen Kostenumfang. Ein Dankeschön an alle Beteiligten! Nur durch deren Zusammenwir-ken kam dieses Projekt zu Stande. Dank an die LAG-AJ mit der Vorsitzenden Frau Rita Böhm, die Stadt Beilngries mit der Bür-germeisterin Frau Brigitte Frauenknecht; und ein Danke an die vielen ehrenamtlich Engagierten, die ihr Wissen, ihre Arbeitskraft eingebracht haben. In diesem Sinne darf ich beste Wünsche auch vom Ref E3 (Strukturentwicklung im ländlichen Raum) des baye-rischen Staatsministerium für ELF überbringen. Weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung von Leaderprojekten und vor allem viel Erfolg bei der Bewerbung für die neue Leaderförderperiode 2014 - 2020

Veranstaltungen 2014März15.03.-13.04. Kulinarischer Frühling22.03.2014 Beilngries Open-Air29.03.2014 MGV Starkbierfest

April06.04.2014 Verkaufsoffener Familiensonntag

Mai07.06.-09.06. Altmühltaler Gartentage im Sulzpark

Juni01.06.2014 Frühjahrskonzert des Symphonischen Blasorchesters14./15.06. Hoffest im Gasthof Schattenhofer29.06.2014 Altmühl-Jura radelt: Beilngries-Berching-Beilngries

Juli12.07.-23.08. Beilngries ....der Sommer bei uns12.07.2014 Weinfest des Lions Club Beilngries19./20.07. Beilngrieser Altstadtfest20.07.2014 Verkaufsoffener Sonntag26.07.2014 Sommer bei uns - Südtirol zu Gast im Hotel Die Gams

August01./02.08. Sommer bei uns - Musikfestival im Fuchsbräu02.08.2014 Sommer bei uns - Sommernachtsfest im Gasthof

„Zum Hirschen“09.08.2014 Sommer bei uns - Italienische Nacht - Hotel Gallus16.08.2014 Sommer bei uns - Havanna Night im Café Zentral23.08.2014 Sommer bei uns - Sommer-Finale

September05.09.-14.09. Beilngrieser Volksfest20.09./21.09. Herbst-Gartentage im Sulzpark

Oktober05.10.2014 Beilngries wandert11.10.2014 Musiknacht12.10.2014 Verkaufsoffener Sonntag12.10.2014 Altmühl-Jura radelt: Sternfahrt nach Beilngries16.10.-19.10. Mundharmonika-Festival

November15.11.2014 Herbstkonzert des Symphonischen Blasorchesters28.11.-30.11. Beilngrieser Weihnachtsmarkt30.11.2014 Verkaufsoffener Andreas-Sonntag

Dezember05.12.-07.12. Beilngrieser Weihnachtsmarkt29.12.2014 Romantische Fackelwanderung30.12.2014 Heimatabend des Trachtenvereins

Änderungen vorbehalten!

Wahlhelfer gesuchtWollten Sie schon immer einmal wissen, wie genau eine Wahl

abläuft? Machen Sie doch einfach mit und unterstützen Sie uns als Wahlhelfer bei den anstehenden Wahlen am 16. März 2014 bei den Kommunalwahlen und/oder am 25. Mai 2014 bei den Europawahlen. Dies ist eine ehrenamtliche Aufgabe.

Wahlhelfer können nur aus dem Kreis der wahlberechtigten Bevölkerung berufen werden. Entscheidend ist das aktive Wahl-recht, also das Recht, selber wählen zu dürfen. Wenn Sie also bei den Wahlen mithelfen wollen, melden Sie sich bitte bei Herrn Robert Lenz - Wahlleiter der Stadt Beilngries - unter der Tel.Nr. 08461-707 16, FAX-Nr. 08461-707 39 oder per Mail [email protected].

Die Tourist-Information ist umgezogen!Die Tourist-Information der Stadt Beilngries befindet sich seit

Ende Oktober nicht mehr, wie gewohnt im Haus des Gastes, sondern im „Alten Feuerwehrhaus“, Hauptstraße 51.

Winter-Öffnungszeiten der Tourist-InformationVon Montag, 4.11.13 bis einschließlich Freitag, 20.12.13:

Montag – Freitag 9:00 bis 12:00 UhrNachmittags, Samstag und Sonntag geschlossen.

Zwischen Weihnachten und Silvester gelten folgende ÖffnungszeitenMontag, 23.12.2013 9 bis 12 Uhr und 14:00 bis 16:00 UhrHeiligabend, 24.12.13 geschlossen1.Weihnachtstag, 25.12.13 - geschlossen2.Weihnachtstag, 26.12.13 - geschlossenFreitag, 27.12.2013 9 bis 12 Uhr und 14:00 bis 16:00 UhrSamstag, 28.12.2013 10:00 bis 12:00 UhrSonntag, 29.12.2013 geschlossenMontag, 30.12.2013 9 bis 12 Uhr und 14:00 bis 16:00 UhrDienstag, 31.12.2013 10:00 bis 12:00 UhrMittwoch, 01.01.2014 geschlossen

Do., 02.01.2014 bis einschließlich Fr., 28.02.2014:Montag – Freitag 9:00 bis 12:00 UhrNachmittags, Samstag und Sonntag geschlossen.

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Brauchen Sie Hilfe oder möchten Sie helfen?Rufen Sie an oder besuchen Sie unsere Webseite und informie-ren Sie sich. Telefon: 0 84 61-7 05 89 36www.beilngries.de/stadt/soziales, Mail: [email protected]

Wenn Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen möchten, können Sie auf folgendes Konto spenden:Stadt Beilngries, Stichwort „Nachbarschaftshilfe“Bank: Sparkasse Beilngries, BIC: BYLADEM1EISIBAN: DE81 7215 1340 0000 3401 33

Willy Hanemann Konrad Linge Vorsitzender Stv. Vorsitzender

Büchereihelfer gesuchtDie Stadtbücherei Beilngries ist eine gemeinnützige öffent-

liche Einrichtung, die der allgemeinen und beruflichen Bildung, der Information und der Unterhaltung dient. Sie steht jedem Interessenten zur Verfügung und bietet für Groß und Klein ein reichhaltiges Angebot an Lektüre.

Für die Öffnungszeiten amDienstag 10.00 – 11.30 UhrMittwoch 15.00 – 17.00 UhrSamstag 10.30 – 12.00 UhrSonntag 10.45 – 12.00 Uhrwerden - speziell für diese Zeiten - Büchereihelfer gesucht! In-teressenten können sich bei Frau Doris Schneider, Tel. 08461/1483 melden oder in der Stadt Beilngries, bei Frau Karolina Peter Tel. 08461/707 19.Das Büchereiteam der Stadtbücherei Beilngries.

Vermietung RossturmDer Rossturm in Beilngries, Im Inneren Graben 3 steht zur Vermietung.

Der Rossturm hat einen Raum im Erdgeschoß. Das Oberge-schoß mit drei Ebenen ist über eine Außentreppe erreichbar. Er ist beheizbar, Wasser- und Abwasseranschluss sind nicht vor-handen.

Wenn Sie Interesse haben, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit der Stadt Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries, oder telefonisch vormittags mit Frau Freihart – 08461/70723, bzw. per mail an [email protected].

ÖffnungszeitenWertstoffhof:Mittwoch 14.30 – 16.30 UhrSamstag 9.00 – 11.30 Uhr

Waren- und Krammarkt in Beilngries:Dienstag, 14.01.14Dienstag, 28.01.14

Öffnungszeiten Stadtbücherei:Dienstag 10.00 – 11.30 UhrMittwoch 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 17.30 – 19.00 UhrSamstag 10.30 – 12.00 UhrSonntag 10.45 – 12.00 UhrAn gesetzlichen Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen. Während der Ferienwochen gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Öffnungszeiten MuseenSpielzeugmuseum anno dazumalApril – Oktober: Montag – Freitag 14 – 16 Uhr, Samstag 14 – 18 Uhr, Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März: Mittwoch 14 – 16 Uhr, Samstag, Sonn-/Feiertage 13 – 17 Uhr

Technikmuseum KratzmühleApril – Oktober: Mittwoch und Samstag 14 – 18 Uhr, Sonn-/Feiertage 10 – 18 UhrNovember – März geschlossenGruppenführungen ab 8 Personen jederzeit nach telefonischer Anmeldung unter 08461/8104.

Die Nachbarschaftshilfe Beilngries (NHB) bedankt sich von ganzem Herzen

bei allen Helfern und Spendern für die großartige Unterstützung bei der Bewältigung unserer Aufgaben und wünscht eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2014!

Diese Wünsche gelten selbstver-ständlich auch all denen, die sich an uns gewandt haben, um sich helfen zu lassen und denen wir - von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen - auch helfen konnten. So haben wir u.a. Lampen installiert, Spiegel aufgehängt, Rauchmelder montiert, kleinere Gartenarbeiten erledigt, Lesungen im Seniorenzentrum veranstaltet und dort auch einen „Männerstammtisch“ gegründet, Rollstuhlfahrer zu Zielen gebracht, die sie ohne unseren Einsatz nicht erreicht hätten, beim Optimieren der Wohnungseinrichtung geholfen, Leseunterricht erteilt und vieles andere mehr. Außerdem haben ausgewählte Helfer an überregionalen Weiterbildungs-veran-staltungen teilgenommen, um unsere Arbeit reflektieren und verbessern zu können und für Anfang des Jahres ist ein Erste-Hilfe-Kurs für interessierte Helfer in der Planung.

Über jeden Anruf haben wir uns gefreut, bestätigte er uns doch, dass wir mit der Gründung der Nachbarschaftshilfe offen-bar eine Lücke im Angebotsspektrum der sozialen Dienste in der Stadt und in den Ortsteilen schließen konnten. Haben Sie also weiter Mut und rufen Sie uns an – wir sind für Sie da, egal, ob es um eine Kleinigkeit oder eine größere Aktion geht!

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Silvester kulinarisch 2013Der schönste Weg ins neue Jahr: Die Beilngrieser Gastro-nomen zünden zu Silvester ein Feuerwerk an Gastlichkeit

Hotel-Gasthof-Metzgerei „Der Millipp“Genießen Sie den Silvesterabend in gemütlicher Atmosphäre. Ab 18:00 Uhr verwöhnen wir Sie mit einem 3- oder 5-Gang-Silvestermenü oder Sie wählen unsere bayerischen Schmankerl à la carte. Tischreservierung erbeten (Tel. 08461/1203).

Ringhotel-Gasthof „Die Gams“19:00 Uhr „Festliche Stunden“ – Lassen Sie sich zu einem ganz besonderen Jahreswechsel verführen. Mit zwei verschiedenen Menüs oder Köstlichkeiten von unserer Silvesterkarte. Ebenfalls ab 19:00 Uhr „Silvesterball“ mit kalt-warmem Genießerbüffet und Mitternachts-Eisbüffet. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Erfolgsduo „Mikados“. Reservierung erbeten (Tel. 08461/6100).

Landgasthof „Euringer“, Ortsteil PaulushofenErleben Sie einen zünftigen „Silvesterball“ ab 19:30 Uhr. Mit Sektempfang und einem exklusiven kalt-warmen Buffet sowie einem Überraschungs-Eisbuffet! Feiern Sie mit uns den Jahres-wechsel bei Live-Musik. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Reser-vierung erbeten (Tel. 08461/6510)

Hotel-Gasthof „Fuchsbräu“Genießen Sie unser Silvestermenü oder eine individuelle Auswahlà la carte in unserem gemütlichen und festlich eingestimmtenFuchsbräu-Restaurant. Im Kaiserbeck: Ab 21:00 Uhr Silvester-party. Reservierung erbeten unter: 08461 - 6520

Hotel-Restaurant Gallus18:00 Uhr: Festlicher, stilvoller Jahresausklang mit 8-Gang Feinschmecker-Menü sowie kulinarische Köstlichkeiten von der Silvesterkarte, Reservierung erbeten (Tel. 08461/247). Ab 19:00 Uhr Silvesterball mit kalt-warmem Feinschmeckerbuffet bei Live-Musik im Festsaal mit Silvesterüberraschung und Feuerwerk zum Jahreswechsel.

Brauerei-Gastwirtschaft -Hotel Schattenhofer:Ab 18 Uhr in den Gaststuben „Tischlein deck dich“ – Sie bestel-len aus unserer Tageskarte – wir kochen mit frischen, regionalenZutaten. Anschließend „Gewölbezauber beim Schattenhofer“, im Alten Bräuhaus mit Live-Musik und unserem reichhaltigen Silvesterbüffet, Mitternachtssuppe und ein Glas Sekt inkl. Re-servierungen nehmen wir gerne entgegen (08461/6413-0)

Gasthof „Zum Hirschen“, Ortsteil Hirschberg19:00 Uhr: Mit Musik, Tanz und guter Laune ins neue Jahr. Ob beim Silvestermenü oder à la carte, lassen Sie sich verwöhnen und erleben Sie gemütliche Stunden, Reservierung erbeten (Tel. 08461/520).

Restaurant „Zur Krone“Feiern Sie mit uns ins neue Jahr hinein und genießen Sie unbe-schwerte Stunden. Lassen Sie sich verwöhnen – mit einem fest-lichen 5-Gang-Menü oder Essen á la carte. Zu Livemusik dürfen Sie das Tanzbein schwingen. Reservierung erbeten (08461/6530).

Wirtshaus “Zur Sonne”Tanzen Sie mit Livemusik und guter Laune ins Neue Jahr. Wir bieten ab 19 Uhr ein reichhaltiges warmes Buffet. Zum Jahres-wechsel erwartet Sie eine feurige ungarische Gulaschsuppe, Eis-bombe und 1 Glas Sekt. Rechtzeitige Reservierung erbeten (Tel. 08461/7888). Auf Ihr Kommen freut sich Alois Forster und Team.

Seniorentreff BeilngriesFahrt zum Musical „Die Päpstin“

Der Seniorentreff der Stadt Beilngries fährt am 3. Januar 2014 ins Stadttheater nach Ingolstadt. Kartenpreis 27,– € soll auf das Konto der Stadt Beilngries – Seniorentreff überwiesen werden. Es werden Fahrgemeinschaften gegründet, ein kleiner Unkostenbeitrag wird vor Ort kassiert u. an den jeweiligen Fahrer gegeben!

„Mein Rücken schmerzt – meine Seele schreit“Zu diesem Vortrag lädt der Seniorentreff für Mitt-

woch, 22. Januar 2014 – um 14.00 Uhr in die Gams ein. Sozialpädagoge Nikol von den Kliniken Eichstätt spricht zu diesem Thema.

Fasching 2014 gemeinsam mit „Grün-Weiß“Schon heute dürfen wir Sie herzlich zu unserer

gemeinsamen Faschingsveranstaltung am Samstag, 1. Februar 2014 ab 14.00 Uhr ins Pfarrheim einladen.

Seniorenzentrum Beilngries hat jetzt einen Fahrdienst

Seit Oktober 2013 bietet das Seniorenzentrum Beilngries einen eigenen Fahrdienst für die Tagespfle-gegäste an. Tagespflege bedeutet, dass die Pflegegäste von morgens bis abends im Pflegeheim in der Grund- und der medizinischen Behandlungspflege von un-seren Pflegekräften professionell versorgt werden. Zusätzlich zur Pflege halten wir auch Betreuungskräf-te vor, die sich im Fall einer eingeschränkten Alltags-kompetenz (Demenz etc.) fürsorglich engagieren. Dazu gehört das kognitive Training genauso wie die Aktivie-rung von Alltagskompetenzen: Basteln, Kuchen backen, Geschichten vorlesen…). Die hauseigene Küche küm-mert sich um die kulinarischen Bedürfnisse.

Unser Fahrdienst startet von Montag bis Freitag täglich um 7:15 Uhr und fährt die Pflegegäste ab 16:30

Frohe Weihnachten und Danke für Ihr Vertrauen.

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Zulassungsstelle des Landratsamtes Eichstätt im Rathaus BeilngriesElektronisches Anmeldesystem zur Verkürzung der Wartezeiten

Eine Außenstelle der Zulassungsstelle des Landratsamtes Eichstätt ist im Erdgeschoss des Rathauses in Beilngries unter-gebracht. Nachdem sich immer wieder einmal „Stausituationen“ ergeben haben, hat das Landratsamt Eichstätt seine drei Zulas-sungsstellen in Eichstätt, Ingolstadt und Beilngries mit einem neuen Aufrufsystem ausgestattet.

Die Kunden in Beilngries können am Automaten im Treppen-haus des Rathauses eine Nummer ziehen, die entsprechende Nummer wird dann auf dem Bildschirm aufgerufen. Dies eröffnet die Möglichkeit, bei längeren Wartezeiten noch Besorgungen zu erledigen, ohne aus der Wartereihe zu fallen. Bei Kunden ohne vollständige Unterlagen oder Firmen, die gleichzeitig mehrere Fahrzeuge anmelden, kann aber auch das Rufsystem eventuelle Wartezeiten nicht ganz verhindern.

Die Zulassungsstelle im Beilngrieser Rathaus stellt einen besonderen Bürgerservice für die Leute aus unserer Gegend dar. So müssen unsere Bürgerinnen und Bürger nicht nach Ingolstadt oder Eichstätt fahren und dort vielleicht auch wieder warten.

Die Stadt Beilngries stellt die Räumlichkeiten im Erdge-schoss dem Landratsamt kostenlos zur Verfügung. Die beiden Mitarbeiterinnen sind beim Landratsamt beschäftigt, nicht bei der Stadt Beilngries:

Die gute Nachricht: Auf Nachfrage von Bürgermeisterin Frauenknecht in der letzten Bürgermeisterdienstbesprechung erklärte Landrat Knapp, dass die Zulassungsstelle in Beilngries erhalten bleibt, solange die Stadt die Räumlichkeiten bereitstellt.

Uhr wieder nach hause. Für diese wertvolle Dienstlei-stung konnten Herr Wolfgang Muschaweck, Heribert Lindner und Willibald Jaksch gewonnen werden.

Die Pflegekasse übernimmt nicht nur den Großteil der pflegerischen und betreuenden Leistung, sondern auch die Fahrtkosten, so dass nur ein sehr geringer Eigenbetrag zu leisten ist. Für Fragen zur Tagespflege, Fahrdienst und der Finanzierung steht Ihnen Herr Weiß (Einrichtungsleitung) Rede und Antwort. Telefon: 08461/7060

Sportlerehrung durch den Landkreis Eichstätt und Ehrungen durch die Stadt Beilngries

Der Landkreis Eichstätt ehrt jährlich Sportlerinnen und Sportler die Erfolge ab Bayer. Meisterschaften (1., 2. und 3. Plätze) im Jahr 2013 erreicht haben. Des weiteren möchte die Stadt Beilngries wieder für im Jahr 2013 erreichte besondere sportliche Erfolge eine städtische Ehrung durchführen. Ebenso sollen wieder Bürgerinnen und Bürger geehrt werden, die ein besonderes ehrenamtliches Engagement in Vereinen und son-stigen Institutionen gezeigt haben.

Die Stadt Beilngries bittet deshalb um Mitteilung über sport-liche Erfolge von der Kreisebene an aufwärts sowie von langjäh-rig ehrenamtlich aktiven Personen. Die Meldung sollte bei den Sportlern den erreichten Titel genau bezeichnen sowie außer-dem den zugehörigen Verein mit dem 1. Vorstand beinhalten. Bei den ehrenamtlich tätigen Personen die gemeldet werden ist es erforderlich die Zeiten der Tätigkeit sowie die Art der Tätig-keiten oder Funktionen genauestens anzugeben.

Die Meldungen sind an die Stadt Beilngries, Hauptstraße 24, 92339 Beilngries, Tel.Nr. 08461/707-16, Fax.Nr. 08461/707-39 bis spätestens 07.01.2014 vorzunehmen.

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Altmühl-Jura e.V.

Regionalbereit besucht regineering GmbH in Denkendorf

Im Anschluss an die Regionalbeiratssitzung lud Denkendorfs Bürgermeisterin Claudia Forster die Altmühl-Jura Bürgermeister und Gäste zu einem Besuch der Ingenieursfirma regineering GmbH ein, das sich mit der Nutzung von Pflanzenölen als Kraft-stoff beschäftigt. Das junge Ingenieursteam um Geschäftsführer Stefan Innerhofer fokussiert ihre Forschungs- und Entwicklungs-arbeiten auf die Nutzung alternativer Kraftstoffe in modernen Verbrennungsmotoren. In einem kurzen Vortrag schilderte Thomas Kaiser, der Berater und Mentor des Unternehmens ist, dass er als Schüler von Ludwig Elsbett die Verwendung von fossi-len Brennstoffen in landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen durch den Einsatz von Pflanzenölen weiterentwickeln möchte. Eine Beimischung von Pflanzenölen zum Dieselkraftstoff lehnt auch er ab, zumal sie sich ja auch als nicht praktikabel erwiesen habe.

„Die Landwirte könnten ihre im Eigenanbau geernteten Saaten als Betriebsmittel selbst nutzen“, erläuterte er den Mehr-wert der Zielgruppe. Große Landmaschinenhersteller wie John Deere und Deutz Fahr haben die Chancen erkannt und ihre Maschinen als Forschungsobjekte zur Verfügung gestellt. Mit der Common-Rail Einspritztechnik sei es inzwischen möglich, den spezifischen Anforderungen der verschiedenen Pflanzenöle gerecht zu werden, ohne dass der Dieselmotor Schaden nehme, erläutert Geschäftsführer Innerhofer den Bürgermeistern. Dabei hält er eine Flasche Juraps – Öl in der Hand, hergestellt in der Ölmühle Mühlhausen bei Berching. Eng arbeiten die Denken-dorfer Ingenieure mit Juraps zusammen, sagte Josef Schneider, Geschäftsführer der Juraps GmbH und Mitglied des Regional-beirats Altmühl-Jura. Auch er sieht sich in der Verantwortung mit der Nutzung von Pflanzenöl einen Beitrag zum Schutz der Umwelt und Schonung der Ressourcen zu leisten. „Juraps bei-spielsweise ist Co2-neutral und trägt somit auch zur Verringerung des Treibhauseffektes bei“, ergänzte er die Ausführungen. Am Ende zeigte Innerhofer, dass die Technik auch funktioniert: Der Motor des bereitgestellten Traktors sprang an, als die Bürger-meisterin persönlich die Zündung aktivierte.

Altmühl-Jura wandert in DenkendorfDenkendorf (wth) Alle Erwartungen wurden nicht nur erfüllt,

sondern sogar übertroffen, hinsichtlich des Vorhabens „Altmühl-Jura wandert in Denkendorf zur Limesbuche nach Gelbelsee“. Bei herrlichem Herbstwetter fanden sich nämlich rund 100 Teilnehmer ein, um einen geschichtlich interessanten Samsta-gnachmittag zu erleben und nebenbei auch noch was für die

Fitness zu tun. Ab dem Treffpunkt Rathaus ging es, angeführt von Bürgermeisterin Claudia Forster, zunächst zur Römersäule am Eingang zum Denkendorfer Gewerbegebiet. Da stand mit Kreisheimatpfleger Karl-Heinz Rieder ein exzellenter Geschichts-experte parat, um den wissbegierigen Teilnehmern am so ge-nannten Maxlstein, benannt nach König Maximilian II, das Weltkulturerbe Limes zu erläutern.

Mit seinen fundierten Auskünften begeisterte Rieder alle Teilnehmer, seien es Kinder oder Erwachsene gewesen. Mar-schieren und Zuhören macht natürlich hungrig, und so fanden Tee und Kuchen, spendiert von den „Denkendorfer Mittwochs-gehern“, dankbare Abnehmer. Weiter ging s Richtung Gelbelsee und hier stand zunächst die am Wanderweg Richtung Denken-dorf stehende Josefskapelle im Blickpunkt. Die 1992 geweihte schmucke Kapelle wurde von der Gelbelseer Familie Josef Sch-midt errichtet, zum Dank für eine glücklich verlaufene Drillings-geburt. Weiter ging s zum eigentlichen Ziel der Wanderung: Zur Limesbuche nach Gelbelsee. Die zwischen 350 und 500 Jahre alte stattliche Buche mit einem Stammdurchmesser von 2,20 Metern sowie einem Stammumfang von 6,90 Metern sahen einige der Teilnehmer zum ersten Mal. Zudem steht die Buche an einem geschichtsträchtigen Ort, so dass Karl-Heinz Rieder die Gelegenheit nutzte, die geschichtliche Bedeutung des an-grenzenden Wiesentales, im Volksmund „Tala“ genannt, näher zu erläutern und auch auf historischem Grund den Verlauf des Limes, die antike Begrenzung der römischen Provinz Rätien, den Besuchern zu erklären. Nachdem man sich mit Leberkäs- und Wienerwürstl-Semmeln gestärkt hatte ging es mit Fackeln wie-der zurück nach Denkendorf, natürlich auf historischem Weg, auf der Via Raetica.

Altmühl-Jura wandert in Kindingam Samstag, den 28. Dezember 2013 mit Fackeln nach Unteremmendorf zum Weihnachtszauber am Hirtenhaus.

Tour Kinding-UnteremmendorfStart um 17 Uhr am Marktplatz in Kinding

Tour Kirchanhausen-Badanhausen-Pfraundorf-UnteremmendorfStart um 17 Uhr am neuen Brunnen in Kirchanhausen Start um 17.15 Uhr am Bushäusl in Badanhausen Start um 17.30 Uhr am Bushäusl in Pfraundorf

Tour Haunstetten-UnteremmendorfStart um 17 Uhr an der Kirche in Haunstetten. Erleben Sie ab 18 Uhr weihnachtliche Weisen in besinnlicher Atmosphäre mit den Erlingshofener Sängerinnen und dem Männergesangsverein Enkering. Für das leibliche Wohl sorgt die Kirchenverwaltung


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Zum 1jährigen am 11.11.2013 luden wir zu einem kleinen Um-trunk ein. Zu unseren Gästen gehörten Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht, ein guter Freund und jetzt Nachbar Johann Herrler, die Firma Lachermeier, Prinstner GmbH Frau Keidel und Herr Rose, unsere Hausbrauerei Graf Toerring vertreten durch Herrn Kilchert, Raiffeisenbank Beilngries Herrn Höfler und viele Freunde.

Wir möchten uns ganz herzlich bei Dekan Funk bedanken für die lieben Wort und den Segen zum 1jährigen. Wir bedanken uns bei allen für die lieben Glückwünsche und zugetragenen Worte für die nächsten Jahre und wir würden uns freuen, wenn sie uns bald in unserem familiären Ambiete besuchen.

Das Team vom „bei Michele“ Beilngries

Dienstag bis Samstag 17 - 23 Uhr

Bräuhausstraße 34 | 92339 BeilngriesTelefon 08461/417 | www.beimichele.com

Sonntag 11 - 14 Uhr, 17 - 23 Uhr

Montag Ruhetag

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Juni 2014So, 08.06.14 3. Berchinger Mannschaftsmeisterschaft, 11.00

Uhr, Volksfestzelt

November 2014Sa, 08.11.14 BSV Erasbach, Sportheim Erasbach

Dezember 2014So, 14.12.14 FF Breitenbrunn, 14.00 Uhr, Gasthof LehnerwirtFr, 26.12.14 19.30 Uhr, Tennishalle NeuzellSo, 28.12.14 Dorfgemeinschaft JettingsdorfDi, 30.12.14 Kolping Töging, Info unter 08464/9274

Weitere Schafkopfrennen finden statt in Berching – Ortsteil Thann; Breitenbrunn - CSU u. FF Erggertshofen; Beilngries – Schützenverein Hirschberg; Dietfurt – FF Vogelthal. Die Termine erfahren Sie durch die Tagespresse, ebenso die Uhrzeiten der jeweiligen Schafkopftermine die nicht benannt sind.

Denken Sie auch an die Schafkopfakademie in Wallnsdorf, die Kurse für Anfänger anbietet. Anmeldung oder Auskünfte unter Tel. Nr. 08462/1345 oder 09495/410.

jura2000 Landkultur e. V. spendet für Vertriebenen-Mahnmal

Das Mahnmal auf dem Beilngrieser Friedhof für die Vertrie-benen im Zweiten Weltkrieg wurde vergangenen Herbst nach einer Grundsanierung eingeweiht. Am 5. November leistete der jura2000 Landkultur e. V. mit einer Spende über 1.500 € einen maßgeblichen Beitrag zur Erhaltung des Denkmals. Ernst Hackl, der Initiator der Renovierung, zeigte sich erfreut und bedankte sich beim Verein jura2000 Landkultur für die Aufstockung des Spendenkontos.

„Wir wollen, das im Verein erwirtschaftete Geld direkt in unserer Region in wertvolle Projekte investieren, davon ist im Besonderen ein Teil im kulturellen Bereich “, betonte die 1. Vorsitzende Gertraud Seitz. „Die Verbreitung des Wissens über Vergangenheit und Gegenwart, die Stärkung der regionalen Identität sind Anliegen von „jura2000 Landkultur“

„Immer wieder wird in den jura2000 Gemeinden ein beson-deres Projekt vom jura2000 Landkultur e. V. bezuschusst.“ Als jüngstes Beispiel nannte sie die Sebastianskirche und -quelle in Breitenbrunn, deren Sichtbar- und Erlebbarmachung durch den Verein gefördert wurde. „Wir freuen uns, derartige Projekte wie das Vertriebenen-Mahnmal zu unterstützen und unsere Ge-schichte ins Bewusstsein zu rufen“, schloss Gertraud Seitz sich den Worten von Ernst Hackl an.

Unteremmendorf. Der Erlös kommt der Kirche in Unteremmen-dorf zu Gute.

Nähere Informationen erhalten Sie in der Tourist-Informati-on Kinding unter Tel.: 08467/8401-21. Fackeln werden gestellt.

Vereinsleben von jura2000 Landkultur e. V.Schafkopfkalender 2014 für die jura2000 Region

Dezember 2013Do, 26.12.13 19.30 Uhr, Tennishalle NeuzellMo, 30.12.13 Kolping Töging, Info unter 08464/9274

Januar 2014Mi, 01.01.14 Kriegerverein Eutenhofen, 20 Uhr, Gasthaus MayerMo, 06.01.14 Burschenverein Aschbuch, 13.30 Uhr, Gasthof

BinderwirtMo, 06.01.14 FF Wildenstein, 14.00 Uhr, Gasthaus Mayer, Eu-

tenhofen

März 2014Sa, 08.03.14 FF Oberndorf, 19.30 Uhr, Gasthaus RacklSo, 09.03.14 Kriegerverein Mallerstetten, 14.00 Uhr, Gasthaus

FreihartSo, 09.03.14 FF Paulushofen, 17.30 Uhr, Landgasthof EuringerSa, 15.03.14 Sportverein Breitenbrunn, Sportheim BreitenbrunnSa, 15.03.14 SV Weidenwang, Schützenhaus WeidenwangSa, 15.03.14 FC Plankstetten, Sportheim PlankstettenSo, 16.03.14 FF Kottingwörth, 17.00 Uhr, Gasthaus zur SonneSa, 22.03.14 Kevenhüll, 19.30 Uhr, Gasthof HirschbergerSa, 29.03.14 FF Ottmaring, 19.30 Uhr, Schlosswirt TögingSa, 29.03.14 Dorfverein Hausen, 19.30 Uhr, GemeinschaftshausSo, 30.03.14 CSU Zell, 14.00 Uhr, Gasthaus Porschert

April 20144. April 2014 jura2000 Schafkopfrennen, 19 Uhr Gasthof Bräu-

toni, Dietfurt. Ermittlung des jura2000 ChampionsSa, 12.04.14 FF Rudertshofen, Jugendheim RudertshofenSa, 12.04.14 Kriegerverein Vogelthal, 20 Uhr, Gasthaus WichertSo, 13.04.14 DJK Grafenberg, 19.30 Uhr, Sporthaus GrafenbergSo, 13.04.14 FF Rasch, FeuerwehrhausSo, 13.04.14 SPD Dietfurt, 18.00 Uhr, Gasthaus zur PostDo, 17.04.14 Sportheim BerchingFr, 18.04.14 18.30 Uhr, Gasthof Mauth, BeilngriesSo, 20.04.14 Schützenverein Euerwang, 19.30 Uhr, Schützen-

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Informationen und Neuigkeiten aus der Altmühl-Jura Region

Altmühl-Jura Kalender 2014Durchs Jahr mit jura2000 und den Limesgemeinden2014 steht ganz im Zeichen der Aktion „Altmühl-Jura radelt“Ein Jahr voller Ereignisse wartet 2014 auf die Einwohner der zwölf Altmühl-Jura-Gemeinden. Dank den Veranstaltungskalendern von jura2000 und den Limesge-meinden wissen sie immer Be-scheid, was gerade auf dem Pro-gramm steht – zum Beispiel geführte Radeltouren und Akti-onen unter dem Motto „Altmühl-Jura radelt in ...“, die von April bis Oktober stattfinden.

Sieben Radeltage in zwölf GemeindenFür die Organisation der Radeltage haben sich jeweils mehrere Gemeinden zusammengeschlossen und bieten neben den geführten Radeltouren durch die schönsten Landschaften der Altmühl-Jura-Region auch ein unterhaltsames Rahmenpro-gramm für die ganze Familie. Los geht es am 27. April in Dietfurt und Breitenbrunn. Am 18. Mai laden Kipfenberg und Walting zur Schambachtal-Römertour ein, am 29. Juni liegen Berching und Beilngries auf der Strecke. In Greding startet die Tour am 6. Juli, am 3. August machen Altmannstein und Mindelstetten Lust aufs Mitradeln und am 21. September schwingt man sich in Kinding und Titting in den Fahrradsattel. Zum Abschluss der Aktion findet am 12. Oktober eine große Sternfahrt nach Beiln-gries statt.Damit die Termine schnell zu finden sind, sind sie im Kalender mit einem „Jurix“, dem drolligen Altmühl-Jura-Maskottchen, markiert. Zusätzlich zu den sieben Radelterminen stellt jede der zwölf Gemeinden in den beiden Veranstaltungskalendern jeweils eine Tour vor, die zum Radeln auf eigene Faust einlädt. Altmannstein und Mindelstetten haben sich dafür zusammen-getan. Von sportlichen Strecken bis zur gemütlichen und erleb-nisreichen Familientour ist alles dabei. Noch mehr Tourentipps und eine praktische Übersicht über die örtlichen und überört-lichen Radwege im Radelland von Altmühl-Jura bietet die neu aufgelegte Altmühl-Jura-Radelkarte.Infos unter: Fon 08461-60 63 55-0, www.altmuehl-jura.de

Regionalbeiratssitzung in Denkendorf am 04.11.13Der Regionalbeirat der Regionalmanagementinitiative Altmühl-Jura traf sich in der Gemeinde Denkendorf, um die Weichen für die kommenden zwei Jahre zu stellen. Rita Böhm, Vorsitzende von Altmühl-Jura, begrüßte als Gäste Barbara Merz, Beauftrag-te für Regionalmanagement bei der Regierung von Oberbayern, sowie Irmgard Neu-Schmid, zuständige Leadermanagerin im Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten, Ingolstadt. Auch in den kommenden zwei Jahren solle Altmühl-Jura als

Regionalmanagementinitiative weitergeführt werden, erklärte Böhm. Dies sei bereits von den Stadt- und Gemeinderäten der beteiligten Altmühl-Jura Gemeinden beschlossen worden. Ein zukunftsweisendes Konzept, das in den vergangenen Monaten erarbeitet wurde, stellte Lena Oginski, Regionalmanagerin von Altmühl-Jura dem Regionalbeirat vor. Dieses sieht die Umset-zung bereits begonnener Aktivitäten und Projekte, aber auch neue Konzepte vor. Erfahrung bringt das Team der Geschäfts-stelle Altmühl-Jura bei der jährlichen Durchführung der Gewer-be und Regionalschau „die jura2000“ im Altmühl-Jura und der Erstellung des Veranstaltungskalenders von Altmühl-Jura ein. Eine Neuauflage der beliebten Ausbildungsplatzbroschüre ist ebenfalls vorgesehen. Touristisch sollen weitere Akzente hin-sichtlich der E-Bike-Region Altmühl-Jura gesetzt werden sowie eine Verbesserung der Qualitätswanderwege erfolgen. Die bereits begonnenen Projekte „Kleinode der Kulturlandschaft“, der Aufbau einer ehrenamtlichen Kulturlandschaftsinventari-sierung sowie das Jurahaus-Projekt benötigen weiterhin die professionelle Begleitung durch das Regionalmanagement, erklärte Oginski. Auch mit den Fragen der Lebensqualität für alle Generationen wird sich Altmühl-Jura in den kommenden zwei Jahren auseinandersetzen und neue Impulse setzen. Zu einer Tradition soll der Tag des Dorfes 2015 werden, wenn erneut die Dörfer der Altmühl-Jura-Region im Mittelpunkt stehen. Um all diese Aktivitäten in den kommenden 2 Jahren zu finanzieren, wird das Konzept beim neu gegründeten Bayerischen Staats-ministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat eingereicht und eine Förderung beantragt. Erste Gespräche dazu sind bereits erfolgt. Barbara Merz signalisierte die Unter-stützung durch die Regierung von Oberbayern.Oginski gab darüber hinaus einen Rückblick auf die Aktivitäten von Altmühl-Jura in den vergangenen 6 Monaten. Sehr gut angenommen wurden die sechs Wanderveranstaltungen „Alt-mühl Jura wandert in…“. Mehr als 400 Besucher nahmen allein an den geführten Wanderungen in Dietfurt teil. Im Mai war die Mittelschule Beilngries Austragungsort der jährlich stattfin-denden Juralympics für ca. 670 Schülerinnen und Schüler der 3. und 5. Klassen. In einer lebhaften Diskussion endete der Vortrag der Europaabgeordneten Angelika Niebler zum Thema „Europa und die Zukunft des ländlichen Raumes“ im Juni. Da die Radelflyer von Altmühl-Jura so begehrt waren, wurde eine 2. Auflage gedruckt, die inzwischen wieder in allen Touristik-Informationen verfügbar ist. Die Aktion „gesundes Pausenbrot“ wurde wieder durchgeführt und die Erstklässler mit einer Brotbox und leckeren Rezepten beschenkt.An der Regionalbeiratssitzung nahmen die Bürgermeister der Altmühl – Jura – Gemeinden Altmannstein, Beilngries, Berching, Breitenbrunn, Denkendorf, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfen-berg, Mindelstetten, Titting und Walting sowie Josef Schneider als Kassier, Hannelore Eichenseher als Schriftführerin, Barbara Merz, Beauftragte für Regionalmanagement bei der Regierung von Oberbayern, sowie Irmgard Neu-Schmid, zuständige Lea-dermanagerin im Amt für Ernährung Landwirtschaft und For-sten, Ingolstadt, teil.


Aus dem Vereinsleben von jura2000 Landkultur!Kathreintanz 2013 in Berching war ein voller Erfolg!

Kathreintanz-Gäste in bester Tanzlaune; Jung und Alt tanzt beim Kathreintanz; Voll war’s und schee war’s!

Zum zweiten Mal veranstaltete jura2000 einen Kathreintanz im Saal der Brauerei Wink-ler in Berching. Viele Volkstanzfreunde er-lebten am Samstag, dem 23. November, ei-nen stimmungsvollen und gemütlichen Abend. Alles, was das Herz eines begeisterten Volksmusikers höher schlagen lässt, war in Berching geboten. Bis auf den letzten Platz war der Winklersaal beim Kathreintanz gefüllt.

Die Tanngrindler Musikanten gaben eine Kostprobe ihres Könnens in absolut gelungener Weise und spielten sensationell gut. Sie schafften es, den Tanzboden nach jeder Pause auf das Schnellste wieder zu füllen. Die Figurentänze, angeleitet von Anna und Josef Pröll, kamen voll zur Geltung und wurden von vielen Paaren sehr gut beherrscht. Gespielt wurden auch einige volksmusikalische „Evergreens“, so dass auch für die Zuhörer was geboten wurde. Die Verpflegung durch Getränke, herzhafte Speisen und Desserts funktionierte blendend. Mit dem gemein-samen Schlusslied „Wahre Freundschaft“ ging ein lustiger und harmonischer Abend zu Ende. Alle waren sich einig, dass die Veranstaltung viel zu schnell vergangen war.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Tanngrindlern, beim Tanzpaar Anna und Josef Pröll und bei der Wirtsfamilie Winkler. Nicht zuletzt gilt unser Dankeschön allen Gästen für das zahl-reiche Erscheinen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen zum Kathreintanz 2014, wieder mit den Tanngrindlern.

Die Tradition des KathreintanzesVielen dürfte der Satz “Kathrein stellt den Tanz ein” bekannt

sein. Der Kathreintanz und dieser Ausdruck sind auf die heilige Katharina von Alexandrien zurück zu führen, deren Gedenktag der 25. November ist. Am davor liegenden Samstag wird der letzte Tanzabend des Jahres veranstaltet, bei dem noch einmal ausgiebig zu bayrischer Musik getanzt und gelacht wird. Jura2000e.V. führt diese Tradition nun fort und veranstaltet auch 2014 den Kathreintanz.

Altmühl-Jura wünscht......

Am Ende dieses ereignisreichen Jahres möchten wir uns für die vertrauensvolle und angenehme

Zusammenarbeit herzlich bedanken.

Wir wünschen Ihnen allen frohe Festtage, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und vor allem

ein gesundes, friedvolles 2014.

Ihre Geschäftsstelle von Altmühl-Jura

StandesamtsnachrichtenSoweit mit der Veröffentlichung einverstanden (Mitteilungen bzw. Eintragungen vom 01.11.2013 bis 30.11.2013)

Geburten27.10.2013 Meier Lara, Beilngries OT Neuzell, Neuzell 1612.11.2013 Ferstl Marlene, Beilngries, Hasenweg 716.11.2013 Achatz Simon, Beilngries OT Wolfsbuch,

Am Schacher 3419.11.2013 Striegler Bella, Beilngries OT Irfersdorf, Kreisstr. 24

Eheschließungen08.11.2013 Hollinger Ferdinand und Astrid, geb. Dill,

Nordendorf, Oehlstraße 15 a09.11.2013 Gottschalk Markus und Karin, geb. Neumann,

Beilngries, Innerer Graben 609.11.2013 Brunner Stephan und Nadine, geb. Wagner,

Beilngries, Alte Ingolstädter Straße 7c29.11.2013 Macht Johann und Alexandra, geb. Rind,

Beilngries, Dr.-Thenn-Straße 9

Sterbefälle30.10.2013 Pompl Gerhard, Beilngries OT Aschbuch,

Am Steinbügl 1904.11.2013 Weißberger Johann, Beilngries OT Aschbuch,

Ägidiusstraße 112.11.2013 Weglarz Irene, Beilngries OT Kottingwörth,

Alte Salzstraße 3318.11.2013 Lerzer Gottfried, Beilngries OT Hirschberg,

Hirschberg 624.11.2013 Pickl Nikolaus, Beilngries, Kelheimer Straße 127.11.2013 Bachl Maximilian, Beilngries, Kelheimer Straße 130.11.2013 Hagedorn Anna, Beilngries OT Oberndorf,

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Kirchliche Einrichtungen

EhrungAm strahlend – schönen

Maria-Himmelfahrtstag wa-ren zum Pfarrjubiläum 100 Luftballons auf Reisen gegan-gen – zehn davon wurden ge-funden. Die Preisverleihung an die glücklichen Gewinner fand an einem regnerischen No-vembersonntag im Pfarrhaus statt. Dekan Josef Funk und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elfriede Bruckschlögl beglück-wünschten zunächst Familie Heislbetz, deren Ballon die bayrische Staatsgrenze überflogen hatte und nach 254 km in St. Georgen (Österreich) gelandet war. Michael (auf dem Foto genau unter dem Kreuz) und seine Frau Michelle (rechts daneben) bekamen drei Orgelpfeifen, eine große Flasche Orgelsekt, eine Jubiläums-festschrift und einen Kirchenführer überreicht.

Dasselbe Geschenk erhielten die Zweit- und Drittplazierten Daniela Hieke (Ballonflug 196 km) und Roswitha und Alfred Meier (101 km), deren Sohn den Gewinn in Empfang nahm.

Maria Halbritter gewann als vierte Beilngrieserin (95,5 km) und bekam den Preis auch gleich für ihre Nichte Christina West-ner aus Ingolstadt (94,2 km): eine kleine Flasche Orgelsekt, eine Jubiläumsschrift und einen Kirchenführer, sowie ein Buchprä-sent. Dasselbe erhielt Marianne Beer (93 km) und die Kinder Rosalie Mödl (54,2 km), Mia Stein (52,2 km), Merle Reisinger (43,7 km) und Lena Schmailzl (7,9 km) durften sich über ein Kindergebetbuch freuen. Allen Gewinnern wurde zudem eine Urkunde überreicht. Die Verantwortlichen freuten sich über den gelungenen Schlusspunkt des Jubiläumsjahres 100 Jahre Pfarr-kirche St. Walburga.

Kindertreff in KirchbuchAb Januar gibt es einmal im Monat

einen Kindertreff in der Pfarrei Kirch-buch. Darauf dürfen sich alle Kinder der 1. – 4. Klasse freuen. Konfessionszuge-hörigkeit spielt dabei keine Rolle. An jedem ersten Samstag im Monat wird Johanna Schaumann, gelernte Erziehe-rin, mit den Kindern im Pfarrhof Spiele, kreative Angebote, religionspädago-

gische Handlungseinheiten und gemeinschaftsfördernde Akti-onen durchführen.

Johanna Schaumann freut sich auf viele, viele Kindergesichter und geht gut vorbereitet und motiviert diese ehrenamtliche wichtige Arbeit an. Der Pfarrgemeinderat wünscht ihr dazu gutes Gelingen und viele schöne gemeinsame Momente mit den Kin-dern. Der erste Treff ist am 4. Januar, 11.00 Uhr – 12.00 Uhr.

ErzählabendEine willkommene christliche Alternative zum allgegenwär-

tigen Halloween bot die Gemeindereferentin Juliane Gerl Kindern von der ersten bis zur vierten Klasse an : einen Heiligenerzähla-bend im besonderen Ambiente des Brauereimuseums Beilngries. Carmen Pfaller, Antonia Waldmüller, Theresia Grabmann und Lena Babiel unterstützten sie beim eineinhalbstündigen Pro-gramm, an dem 13 Jungs und Mädchen viel Freude hatten.

„Heilige sind Menschen, durch die die Sonne scheint“, war die Kernaussage des Abends und wurde durch den Lebenslauf der Heiligen Dorothea, Hubertus, Cäcilia und Fridolin deutlich. Eifrig machten sich alle ans Basteln von Kirchenfenstern, die dann einzeln vorgetragen wurden.

Gedenkgottesdienst im SeniorenzentrumDer Einladung zum alljährlichen Gedenkgottesdienst im Se-

niorenzentrum Beilngries folgten die Angehörigen der 30 heuer dort Verstorbenen gern. Dekan Josef Funk zelebrierte die von einer Teilbesetzung der Schola Sunshine aus Mühlhausen musi-kalisch gestaltete, feierliche Heilige Messe. „Wir Christen sind besser dran, denn wir feiern den ganz großen Mehrwert des Lebens: 80 oder 90 Jahre hier auf Erden und dann Plus Ewigkeit“, meinte Funk in seiner Predigt. „Die Strahlkraft des ewigen Lichtes, um das wir für unsere Toten beten, solle die Schwerkraft unseres Herzens erhellen“, wünschte der Priester.


Während der Fürbitten wurden die Verstorbenen namentlich erwähnt und zwei Pflegekräfte entzündeten dazu Teelichte beim jeweiligen Sterbebild. Heimleiter Josef Weiß bedankte sich bei allen Mitwirkenden und Gästen und lud, Bezug nehmend auf das in der Lesung erwähnte himmlische Gastmahl, zu einem gemeinsamen Imbiss ein.

11. Kinderbibeltag„Kirchenforscher unter-

wegs“ lautete das Motto des 11. Ökumenischen Kinderbi-beltages, der auch heuer vom bewährten Frauenteam am schulfreien Buß- und Bettag durchgeführt wurde.

40 Kinder aus der dritten und vierten Klasse bezahlten fünf Euro – bei Geschwisterkindern waren s nur drei – um Wissenswertes über die beiden großen Kirchen in Beilngries zu erfahren und die Gemeinsamkeiten von katholisch und evangelisch altersgerecht kennen zu lernen.

Zunächst begrüßte Gemeindereferentin Juliane Gerl alle im großen Pfarrsaal und Jutta Opheys stellte als Mitarbeiterin Julia Schmidt, Katharina Karch, Anja Bauer, Astrid Hippmann und sich selbst vor. Kaplan Ulrich Schnalzger am Keyboard, sowie Anna-Maria Nicosia und Daniela Hieke mit der Gitarre begleiteten die passend ausgewählten Lieder, wie z. B. „Gott baut ein Haus, das lebt“. In einem Anspiel erklärten Nadja Sauerer und Alisa Sitz-mann die Bedeutung der Kirchen, bevor die Schüler, in fünf Gruppen eingeteilt, sich auf den Weg dahin machten.

„Wieso hat eine Kirche eigentlich einen Turm?“ , war nur eine von vielen Fragen, die Anja Bauer vor und in der evangelischen Christuskirche stellte. Sie erläuterte anschaulich Planung, Grund-steinlegung und Bau derselben und die Kinder entzifferten eifrig

die Inschrift „1926 wurde durch Gottes Gnaden am 12. Septem-ber dieser Grundstein gelegt“. Astrid Hippmann brachte ihren aufmerksamen Zuhörern die Be-deutung der Taufe nahe und ließ das geheime Erkennungszeichen der frühen Christen, den Fisch, mit dem Finger in Sand malen. „Durch die Taufe haben wir unser Leben in den Segenskreis Gottes gestellt, wir sind eine große Familie geworden, die zu Christus gehört“, erklärte sie bei brennenden Teelichten.

Jutta Opheys kam die schwierige Aufgabe zu, „Prediger“ auszubilden. Angeregt durch die drei Fragen „Was wünsche ich mir von meiner Kirche? Was ist mir wichtig in meiner Kirche? und Wer ist für eine lebendige Gemeinde wichtig?“ stiegen die Jungs und Mädchen neugierig auf die Kanzel und präsentierten sich teils zurückhaltend, teils überzeugt und überzeugend.

In der Pfarrkirche St. Walburga erklärte unterdessen Katha-rina Karch die bunten Glasfenster, ließ die Kinder die jeweilige Evangeliumsstelle davon abschreiben und sprach mit ihnen darüber. Julia Schmidt führte mit Juliane Gerl die zweite Gruppe zu den verschiedenen Altären und lenkte den Blick der Schüler auf kirchentypische Ausstattung, wie ewiges Licht, Tabernakel, Ambo und dergleichen. Im Altarraum durften sie, auf dem Tep-pich sitzend, aus dem liebevoll und aufwändig gestalteten Kin-derkirchenführer vorlesen.

Nach dem Verzehr von sieben Kilo Leberkäs auf 85 Semmeln und jede Menge Getränken in der Mittagspause wechselten die Schüler die Kirchen und trafen sich erneut im Plenum, um ihr eigenes Foto auf ein Kirchenmodell in der Mitte zu kleben, Aus-druck für „lebendiger Stein am Haus Gottes“. In einem zweiten Anspiel entführten Alicia Hofmann und Romy Kosack in kirchliche Vergangenheit.

Das Verpflegungsteam Anna Grad, Doris Schneider und An-drea Hoffmann verteilten wegen der kalten Witterung selbst gebackenen Kuchen und warme Getränke im kleinen Pfarrsaal, eine letzte Stärkung vor der gemeinsamen Schlussandacht in der kath. Pfarrkirche. „Wir alle sind die Bausteine unserer Kir-che“, kam in den Liedern und selbst verfassten Fürbitten zum Ausdruck. Pfarrer Hans-Michael Hechtel erklärte Taufbecken und Kanzel als evangelische und katholische Gemeinsamkeiten, während Dekan Josef Funk den Bogen vom Gleichnis des Sä-manns zum lebendigen Kirchenbau schlug.

Anja Bauer bot den Kindern an, ein im kleinen Kirchenführer enthaltenes Kreuzworträtsel ausgefüllt abzugeben, „dann be-kommt ihr eine kleine Überraschung“.

Nach dem gemeinsamen Segen von Pfarrer Hechtel und Dekan Funk sangen alle froh und dankbar „Einfach spitze, dass du da warst“!

Umfrage zum KinderbibeltagAlle drei Mädels haben zum ersten Mal einen Kinderbibeltag

erlebt, Maria (9), Maja (8) und Katharina (8, von links nach rechts). Auf die Frage, ob ihnen das Predigen in der evangelischen Christuskirche gefallen habe, antworteten sie wie aus einem Mund entrüstet „nein“! An-sonsten fanden sie aber alles interessant und besprachen sich eifrig untereinander.


Die drei Jungs, Ste-fan (9), Matthias (8) und Tobias (10 von links), dessen kleine Schwe-ster Julia auch mitge-macht hat, gaben auch bereitwillig Auskunft. „Wir haben gern gepre-digt“, bekannten sie unisono, aber ihre gemeinsame Vorliebe lag beim Gruppenthema von Anja Bauer, „wie die Christuskirche entstanden ist“.

Allerheiligen„Heute feiern wir die sichtbare und die unsichtbare Kirche;

die Grenzen lösen sich auf“, zeigte sich Dekan Funk bei den Gottesdiensten zum Fest Allerheiligen überzeugt. Heilige seien immer zeitgemäß, ihr Vorbildcharakter zeitlos, ihr Lebensent-wurf Jahrhunderte überdauernd. Sie hätten den Mut gehabt, das wahre Licht gegen die Irrlichter dieser Welt zu bezeugen. „Aber nicht nur den von der Kirche offiziell bestätigten Personen gilt unser Gedenken und unser Dank, auch der viel größeren Schar unbekannter, treuer Menschen, die mit einer beachtlichen Portion Nächstenliebe den Alltag bereichert haben.“

Dazu versammelte sich am Nachmittag auch heuer wieder eine große Zahl Gläubiger auf dem Friedhof, um für die Verstor-benen den glorreichen Rosenkranz zu beten, bevor Dekan Funk die schön geschmückten Gräber segnete. Er bezeichnete den Friedhof als „Ort der Hoffnung und des Friedens“. 41 Personen empfahl er der Barmherzigkeit Gottes, die seit einem Jahr in Beilngries gewohnt und auch hier verstorben sind, sowie 10 Verstorbene, die zwar hier gewohnt haben, aber auswärts begraben wurden.

AlphakursWozu sind wir auf der Welt? Was gibt es noch zu entdecken

außer Beruf und Hobby? Ist Glaube nur etwas für Schwache? Wenn es Gott gibt, warum gibt es so viel Leid und Unrecht? – Was ist so besonders an Jesus? Wo finde ich die Kraft, mich selbst und meine Umgebung zu verändern?

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Nähere Informationen und Anmeldung bei Daniela Hieke, Tel. 08461 – 325 oder Elisabeth Höflmeier, Tel. 08461 – 602013

Beilngrieser TafelDie Beilngrieser Tafel ist 2013 letztmalig am 17.12.2013 ge-

öffnet. Am 14.01.2014 ist die Tafel dann wieder zu den bekannten Zeiten geöffnet. Das gilt auch für die Kleiderstube.

Allen Mitarbeitern und Tafelkunden besinnliche Feiertage und einen Guten Rutsch!

Evangelischer GottesdienstplanSonntag 15.12.13 9.30 Uhr BerchingSonntag 15.12.13 10.45 Uhr BeilngriesSonntag 22.12.13 kein GottesdienstDienstag 24.12.13 15.00 Uhr Beilngries Christ Vesper mit KrippenspielDienstag 24.12.13 16.30 Uhr DietfurtDienstag 24.12.13 17.00 Uhr BeilngriesDienstag 24.12.13 18.00 Uhr BeilngriesMittwoch 25.12.13 9.30 Uhr Dietfurt Festgottesdienst mit AbendmahlSonntag 29.12.13 kein GottesdienstDienstag 31.12.13 17.00 Uhr BerchingDienstag 31.12.13 18.30 Uhr BeilngriesSonntag 05.01.14 9.30 Uhr DietfurtSonntag 05.01.14 10.45 Uhr BeilngriesMontag 06.01.14 kein GottesdienstSonntag 12.01.14 9.30 Uhr Berching (mit Abendmahl)Sonntag 12.01.14 10.45 Uhr Beilngries (mit Abendmahl)


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Vielen Dank für Ihr Vertrauen.Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfestund ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014!


Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in Beilngriesvom 14. Dezember 2013 bis 31. Januar 2014

bis 20. DezemberFoto-Ausstellung „Beilngries im Blick“, Ort: Sparkasse, Haupt-straße 26, Veranstalter: Lightcatchers, Infotelefon: 0841/71722

Samstag, 14. Dezember09:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

20:00 Uhr Live im Kaiserbeck - Deching Sky CD Release Party, Ort: Kaiserbeck Café-Bar, Hauptstraße 25, Veranstalter: Kaiser-beck Café-Bar, Infotelefon: 08461/6520

Sonntag, 15. Dezember08:00 – 15:00 Uhr Flohmarkt, Ort: Volksfestplatz, Sandstraße, Veranstalter: Flohmarkt, Infotelefon: 09181/45243

14:00 Uhr Seniorennachmittag, Ort: Pfarrheim, Hauptstraße 47, Veranstalter: Kath. Pfarramt, Infotelefon: 08461/7340

16:00 Uhr (Einlass ab 15:00 Uhr), Lizzy Aumeier zu Gast, Ort: ABG Tagungszentrum, Leising 16, Veranstalter: Nepalhilfe Beiln-gries, Infotelefon: 08461/7394

Samstag, 21. Dezember09:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

Dienstag, 24. Dezember16:00 Uhr „Weihnachtssingen“, Ort: Friedhofskirche-St. Lucia, Veranstalter: Männergesangverein 1861 e. V. Beilngries, Infote-lefon: 08461/1322

15:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel, Ort: Evangelische Christuskirche, Infotelefon: 08461/8455

17:00 Uhr Kinderkrippenfeier, Ort: Pfarrkirche St. Walburga, Infotelefon: 08461/7340

17:00 Uhr Christvesper, Ort: Evangelische Christuskirche, Info-telefon: 08461/8455

22:00 Uhr Christmette, Ort: Pfarrkirche St. Walburga, Infotele-fon: 08461/7340

Mittwoch, 25. Dezember08:30 Uhr und 10:00 Uhr, Weihnachtsgottesdienste, Ort: Pfarr-kirche St. Walburga, Infotelefon: 08461/7340

Donnerstag, 26. Dezember08:30 Uhr und 10:00 Uhr, Weihnachtsgottesdienste, Ort: Pfarr-kirche St. Walburga, Infotelefon: 08461/7340

20:30 Uhr Live im Kaiserbeck: „Inglorious Housemen“, Ort: Kaiserbeck Café-Bar, Hauptstraße 25, Veranstalter: Kaiserbeck Café-Bar, Infotelefon: 08461/6520

Freitag, 27. Dezember10:30 Uhr Stadtführung durch das historische Beilngries, Treff-punkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Samstag, 28. Dezember09:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

Sonntag, 29. Dezember10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkellerlabyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhaus-straße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

20:00 Uhr Romantische Fackelwanderung, Treffpunkt: Kirchen-vorplatz, Veranstalter: Beilngries-Tourismus GmbH, Infotelefon: 08461/8435

Montag, 30. Dezember20:00 Uhr Großer Heimatabend des Trachtenvereins, Ort: Pfarrheim, Hauptstr. 47, Veranstalter: Tourist-Information Beiln-gries, Infotelefon: 08461/8435

Dienstag, 31. Dezember10:30 Uhr Erlebnisführung- „Das Leben in den Beilngrieser Stadttürmen“, Treffpunkt: Kirchenvorplatz, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infotelefon: 08461/8435

10:30 Uhr Führung durch das Brauereimuseum im unterir-dischen Felsenkellerlabyrinth, Ort: Brauereimuseum, Bräuhaus-straße 36, Veranstalter: J.B. Prinstner, Infotelefon: 08461/1033

13:00 Uhr Silvesterlauf mit anschließender Silvesterparty, Ort: Sporthalle Aschbuch, Altenzeller Weg 5, Aschbuch, Veranstalter: SV Aschbuch, Infotelefon: 08461/7686

17:00 Uhr Jahresschlussandacht, Ort: Pfarrkirche St. Walburga, Infotelefon: 08461/7340

18:30 Uhr Gottesdienst, Ort: Evangelische Christuskirche, Info-telefon: 08461/8455

Samstag, 4. Januar09:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

Sonntag, 5. Januar10:45 Uhr Gottesdienst, Ort: Evangelische Christuskirche, Info-telefon: 08461/8455

13:00 – 17:00 Uhr Aktionstag im Spielzeugmuseum - Modellei-senbahn-Tag, Ort: Spielzeug & Figuren Museum anno dazumal, Hauptstraße 49, Veranstalter: Kulturhistorischer Verein Beiln-gries-Kinding e.V., Infotelefon: 08461/8104

Donnerstag, 9. Januar19:30 Uhr Spielbar in Beilngries, Ort: Gasthof „Zur Krone“, Hauptstr. 20, Veranstalter: Spielbar in Beilngries, Infotelefon: 08461/700912


Samstag, 11. Januar09:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Veran-stalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infotelefon: 08461/8779

14:00 – 17:00 Uhr Tag der offenen Tür im Schutzengelkinder-garten, Ort: Schutzengel Kindergarten, Utzmühlstr. 30, Veran-stalter: Schutzengel Kindergarten, Infotelefon: 08461/7722

19:00 Uhr Schützenball, Ort: Schützenhaus, Kevenhüll H 4, Veranstalter: Schützenverein Jurahöhe Kevenhüll e. V., Infote-lefon: 0160/90547370

Dienstag, 14. Januar08:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718

15. Januar bis 15. FebruarAsiatisch – Fantastisch, raffinierte Gerichte aus Fernost, Ort: Hotel „Die Gams“, Hauptstr. 16, Veranstalter: Hotel „Die Gams“, Infotelefon: 08461/6100

Samstag, 18. Januar09:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

Mittwoch, 22. Januar14:00 Uhr Seniorentreff - „Mein Rücken schmerzt - meine See-le schreit“, Ort: Hotel „Die Gams“, Hauptstr. 16, Veranstalter: Seniorentreff, Infotelefon: 08461/580

Samstag, 25. Januar09:00 – 12:00 Uhr Bauernmarkt, Ort: Kirchenvorplatz, Haupt-straße 29, Veranstalter: Bauernmarkt Sulz-Altmühl e.V., Infote-lefon: 08461/8779

Sonntag, 26. Januar14:00 – 18:00 Uhr Kinderprinzenpaartreffen mit Kinderprunk-sitzung, Ort: Pfarrheim, Hauptstraße 47, Veranstalter: Faschings-gesellschaft Grün-Weiß-Zwiebelonia, Infotelefon: 0152/21481848

16:00 Uhr Führung durch Schloss Hirschberg, Treffpunkt: Schlosshof, Veranstalter: Tourist-Information Beilngries, Infote-lefon: 08461/8435

Dienstag, 28. Januar08:00 – 12:00 Uhr Waren- und Krammarkt, Ort: Ringstraße, Veranstalter: Stadt Beilngries, Infotelefon: 08461/70718, - Än-derungen vorbehalten! -

Mitteilungen anderer Behörden

Probealarmierung im Jahr 2014Die Probealarmierungen der Feuerwehren finden jeden 1. Samstag in den ungeraden Monaten statt

Termine im Jahr 2014:04.01.; 01.03.; 03.05.; 05.07.; 06.09.; 08.11. (verschoben wg. Feiertag) jeweils ab 13.00 Uhr

Landratsamt Eichstätt - Abfallwirtschaft;Einführung einer App für Smartphones mit Erinnerungs-funktion für die Müllabfuhr (Restmüll, Altpapier. gelber Sack) ab dem Jahr 2014

Erstmals ab diesem Jahr sind die Müllpläne mit einem sog. QR Code bedruckt. Damit haben alle Bürger die Möglichkeit, sich eine App mit Erinnerungsfunktion für die Müllabfuhr (Restmüll, Altpapier, gelber Sack) auf Ihr Smartphone herunterzuladen. Die App ist für jeden Bürger kostenlos und es Bedarf keinerlei Ein-gabe von persönlichen Daten, Handynummern oder einer E-Mail-Adresse. Damit soll ein höchstmöglicher Datenschutz ge-währleistet werden.Nach dem Download der App sind die nachfolgenden Eingaben einmalig zu tätigen:1. Eingabe des Namens des Müllplans im Abfragefeld „Stadt“ (so wie er auch im gedruckten Format benannt wird, z.B. „Beiln-gries mit allen Ortsteilen“.2. Eingabe des Erinnerungszeitpunktes (Beispielsweise erhält der Nutzer bei der Einstellung „18 Uhr des Vortages“ einen Tag vor der jeweiligen Abfuhr um 18 Uhr eine optische und akustische Meldung „Morgen Restmüllabfuhr, bitte Mülltonne bereitstellen“.

Anschließend läuft die App ohne weitere Eingaben (auch für die Folgejahre). Soweit gewünscht, können Sie Ihre Eingaben jederzeit selbst ändern, bzw. den Dienst auch wieder von Ihrem Smartphone selbst entfernen.

Im Menüpunkt „Container finden“ haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit, sich alle Wertstoffhöfe im Landkreis Eichstätt mit den aktuellen Öffnungszeiten und den vorhandenen Abga-bemöglichkeiten (z.B. Was kann ich wo abgeben?) anzeigen zu lassen. Zusätzlich sind unter dem Menüpunkt „Service“ wichtige Telefonnummern der Abfuhrunternehmen und des Land-ratsamtes hinterlegt.

Weitere nützliche Informationen, die Erklärung zur Müll-App-Installation und eine Videoanleitung sind unter www.mymuell.de bereitgestellt. Für Fragen stehen Ihnen darüber hinaus die Mitarbeiter der Abfallwirtschaft des Landkreises Eichstätt gerne zur Verfügung.

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Landkreis EichstättDer Landkreis Eichstätt sucht für die dezentrale Unterbringung von Asyl- bewerberinnen und Asylbewerbern

Häuser, Wohnungen, Ferienzimmer auch zur kurzfristigen Unterbringung im Landkreisgebiet Eichstätt.Mietangebote senden Sie bitte umgehend an das Landratsamt Eichstätt, Amt für Soziales und Senioren, Residenzplatz 1, 85072 Eichstätt oder per Mail an: [email protected]

Forstrevier Biberbach - Der Stadtwald ist zertifiziert: jetzt auch nach außen sichtbar

Der Beilngrieser Stadtwald ist - wie die meisten Privatwälder und der Staatswald- schon seit mehreren Jahren zertifiziert. Durch die Zertifizierung, die einer Art „Wald-TÜV“ gleichkommt, wird die nachhaltige Waldbe-wirtschaftung überprüft und sichergestellt. Das entsprechende Prüfsystem heißt abge-kürzt PEFC und steht für das englischsprachige „Programme fortheEndorsementofForestCertificationSchemes“, also ein Pro-gramm für die Anerkennung von Waldzertifizierungssystemen.

Vor kurzem stellte Bürgermeisterin Brigitte Frauenknecht zusammen mit Förster Georg Dütsch und Kämmerer Andreas Maget die entsprechenden Schilder im städtischen Wald auf und dokumentierten, dass „dieser Wald anders ist“, wie auf dem Schild zu lesen ist.

Was ist anders im zertifizierten Wald?Nachhaltigkeit – ein Begriff, der aus der Forstwirtschaft

stammt – umfasst mehr, als nur „Nicht mehr nutzen als nach-wächst“: nämlich die gleichzeitige Berücksichtigung ökono-mischer, ökologischer und sozialer Aspekte. Damit sichergestellt ist, dass diese Gesichtspunkte ausreichend berücksichtigt wer-den, verpflichtet sich der Waldbesitzer, bestimmte Standards bei der Waldbewirtschaftung einzuhalten. In regelmäßigen Abständen werden diese von unabhängigen Prüfern begutach-tet und bei krassen Verstößen kann das Zertifikat auch entzogen werden. Als Konsequenz daraus kann der Waldbesitzer sein Holz praktisch nicht mehr verkaufen, weil die Holzindustrie nur mehr zertifiziertes Holz abnimmt. Wichtig ist zu wissen, dass sich die Zertifizierung nicht nur auf die Waldbewirtschaftung bezieht: Trägt ein Produkt aus Holz das PEFC-Siegel, dann heißt das: Die gesamte Produktherstellung - vom Rohstoff bis zum gebrauchs-fertigen Endprodukt - ist zertifiziert und wird durch unabhängige Gutachter kontrolliert

Es werden beispielswei-se folgende Wald-Bewirt-schaftungsstandards vorge-schrieben:

Gesundheit und Vitali-tät der Waldökosysteme sind Voraussetzung für eine nachhaltige Waldbewirt-schaftung. Es muss daher besondere Rücksicht auf die Empfindlichkeit des Waldes genommen wer-den. Der Waldbesitzer ver-pflichtet sich daher, Rü-

Zweckverband zur Wasserversorgung der Wolfsbuch-Paulushofener GruppeMeldepflicht von Dachgeschossausbauten und WintergärtenWasserversorgungsbeitrag für ausgebaute Dachgeschosse und Wintergärten

Nach den in den letzten Jahren verschiedentlich geänderten Vorschriften der Bayerischen Bauordnung können Dachgeschos-sausbauten zu Aufenthaltsräumen und der Anbau eines Winter-gartens heute teilweise baugenehmigungsfrei ausgeführt wer-den. Dies gilt jedoch nicht für den Einbau von Wohnungen in ein bestehendes Gebäude. Diese allgemeine Baugenehmigungsfrei-heit bedeutet jedoch keinesfalls, dass auch nach anderen Vor-schriften erforderliche Meldungen oder Genehmigungen nicht mehr notwendig sind. Solche Vorschriften können z. B. in einem Bebauungsplan aufgenommen sein (Geschossflächenbegrenzung, Regelung hinsichtlich der äußeren Gestaltung der Gebäude usw.); sie sind jedoch vor allem auch im Beitragsrecht zu beachten.

Hier erhebt der Zweckverband zur Wasserversorgung zur Deckung des Aufwandes für die Herstellung der Wasserversor-gungsanlagen des Zweckverbandes einen einmaligen Herstel-lungsbeitrag. Dieser Beitrag wird nach der Grundstücks- und der tatsächlich vorhandenen Geschossfläche berechnet. Dachge-schosse werden nur dann zu einem Beitrag herangezogen, soweit sie tatsächlich ausgebaut sind. Der Ausbau im beitragsrecht-lichen Sinn setzt dabei nicht voraus, dass die geschaffenen Räume auch tatsächlich bewohnt sind. Die Beitragspflicht ent-steht auch dann, wenn in dem ausgebauten Dachgeschoss kein Bedarf nach einer Wasserversorgung vorhanden ist (d. h. tatsäch-lich kein Bad, WC, Waschbecken). Wenn durch einen (teilweisen) Ausbau eine Erweiterung der Geschossfläche vorgenommen wird, entsteht eine Pflicht zur Leistung des entsprechenden Beitrages.

Ein Wintergarten ist immer beitragspflichtig, da er die tat-sächliche Wohnnutzung erhöht. Nachdem dieser Verpflichtung zur Meldung meist in Unkenntnis, oftmals jedoch auch mit Ab-sicht, nur in unzureichendem Maße nachgekommen wird, wäre durch den Zweckverband in bestimmten Zeiträumen eine gene-relle Überprüfung aller in Frage kommender Gebäude durchzu-führen. Zur Vermeidung einer solchen Maßnahme wird an die betroffenen Grundstücks- bzw. Hauseigentümer appelliert, entsprechend der Verpflichtung nach der Beitrags- und Gebüh-rensatzung zur Wasserabgabesatzung, vorgenommene Dach- und Spitzbodenausbauten bzw. Wintergartenanbauten bei dem Zweckverband zu melden.

In diesem Zusammenhang weisen wir vorsorglich darauf hin, dass die nicht beachtete Mitteilungs- bzw. Auskunftspflicht mit einer Geldbuße belegt werden kann. Außerdem tritt durch die Nichtmeldung keine Verjährung ein, d.h. die Festsetzung ent-sprechender Beiträge erfolgt auch bei einem späteren Bekannt-werden. Nachdem ab 01.01.2014 höhere Beitragssätze im Ver-bandsgebiet des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Wolfsbuch-Paulushofener Gruppe gelten, bitten wir um Meldung solcher beitragspflichtiger Geschossflächen für die bisher noch kein Betrag erhoben wurde.Teilen Sie bitte dem Zweckverband entweder- per Fax (08461/601379),- per Mail ([email protected]) oder- schriftlich (Zweckverband zur Wasserversorgung der Wolfs-buch-Paulushofener Gruppe, Am Haar 55, 92339 Beilngries) unter Beilage von Planunterlagen diese Flächen mit.Zweckverband zur Wasserversorgung der Wolfsbuch-Paulush-ofener Gruppe, Am Haar 55, 92339 Beilngries


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Ich wünsche allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!


ckegassen zur Bodenschonung anzulegen und den Boden nicht flächig zu befahren. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln darf nur als letztes Mittel bei einer schwerwiegenden Bestandsge-fährdung angewandt werden – und das nur nach einem schrift-lichen Gutachten eines Fachmannes.

Die Produktion von Holz ist die zentrale Aufgabe der Forst-wirtschaft. Holz ist ein ökologisch wertvoller Rohstoff mit kurzen Transportwegen. Der Waldbesitzer soll durch angemessene Einkünfte aus dem Wald in die Lage versetzt werden, auf lange Sicht diesen Rohstoff zu produzieren. Er soll eine hohe Wert-schöpfung erzielen und auf ökonomischen Erfolg hinwirken. Zur Bewirtschaftung ist eine ausreichende Erschließung des Waldes mit Forstwegen notwendig.

Die Erhaltung der biologischen Vielfalt ist eine zentrale For-derung von PEFC. Der Waldbesitzer verpflichtet sich daher, Mischbestände zu begründen, seltene Baum- und Straucharten zu fördern und nur kleinflächige Verjüngungsverfahren anzu-wenden. Kahlhiebe sind grundsätzlich verboten. Totholz, Horst- und Höhlenbäume werden erhalten und gefördert.Angepasste Wildbestände sind Grundvoraussetzung für eine naturnahe Waldbewirtschaftung. Weil der Waldbesitzer meist selbst nicht Jagdpächter ist, kann er nur indirekt im Rahmen seiner Möglich-keiten auf angepasste Wildbestände hinwirken. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, dass er Einfluss auf die Abschussfestsetzung nimmt. Zudem sollte er Wildschäden geltend machen und einen jährlichen Waldbegang anregen.

Neben der Holzproduktion haben Wälder auch viele Schutz-funktionen. Diese zu erhalten oder zu verbessern, ist Ziel der Waldbewirtschaftung. So dürfen nur mehr biologisch abbaubare Kettenhaftöle und Hydraulikflüssigkeiten zum Schutz von Boden und Wasser verwendet werden. Die Motorsägen dürfen nur mehr mit Sonderkraftstoff betankt werden.Diese Vorschriften gelten auch für Selbstwerber, die zudem noch die Teilnahme an einem qualifizierten Motorsägenlehrgang nachweisen müssen.

Der Waldbesitzer trägt für die im Wald arbeitenden Men-schen Verantwortung. Waldarbeit ist schwer und gefährlich. Deshalb werden nur mehr solche Unternehmer eingesetzt, die ein von PEFC anerkanntes Zertifikat aufweisen und damit nach-weisen können, dass sie die entsprechenden Unfallverhütungen und Schutzeinrichtungen einhalten.

Förster Georg Dütsch, der seit 30 Jahren im Stadtwald tätig ist, achtet bei der täglichen Arbeit auf die Einhaltung dieser Standards. Kommt es dennoch zu Abweichungen, so werden diese angesprochen und die Stadt ist gehalten, die Missstände abzustellen. Weitere Informationen unter www.pefc.de

Schulen

GesundheitstagErnährung, Bewegung und Hygiene

Auch in diesem Schuljahr fand wieder bayernweit eine „Wo-che der Gesundheit und Nachhaltigkeit“ vom 14. - 18. 10. 2013 statt. Highlight an der Beilngrieser Grundschule war am 16. Oktober ein Projekttag, der mit breit angelegten Themen ver-mittelte, dass Gesundheit mehr ist, als nur gesundes Essen. Gemeinsames Ziel von Rektorin Monika Bäumler und Elternbei-ratsvorsitzendem Dr. Matthias Bauer war zum einen den Kindern bewusst zu machen, dass es mit einfachen Rezepten möglich ist, Obst und Gemüse schmackhaft zu verwerten und auf die Erhal-tung der Gesundheit zu schauen. Zum anderen wurden die Schüler auch dahingehend sensibilisiert, auf ihre Sinne Hören und Sehen zu achten und alltägliche Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen. Mit der Vorstellung eines Rettungswagens des BRK (mit Monika Zang, Julian Fabi und Karl Tomenendal) und Erläuterungen zur Ersten Hilfe sollte den Kleinen die Angst davor genommen werden.

Chefkoch Johann Herrler bereitete mit den Kindern Obst- und Gemüsesticks, Bircher Müsli und Milchshakes zu. Zusammen mit Iris Nutz stellte er die passenden Rezepte mit interessanten Hintergrundinformationen zur Verfügung.

Das gesamte Praxisteam von Dr. Bauer brachte den Schülern das „Wunderwerk“ Auge und Ohr näher und zeigte den Kleinen wie sich Bakterien sprichwörtlich die Hand reichen. Dazu durften die Jungen und Mädchen ihre Hände mit Mehl bestäuben und ihren Banknachbarn mit Handschlag grüßen. Da staunten sie nicht schlecht - wer hätte gedacht, dass Bakterien wie Mehl von einer Hand zur anderen wandern. Doch auch die Bewegung kam nicht zu kurz. Mit Tom Meyer hatten die Schüler in der Turnhal-le bei vielfältigen Teamspielen viel Spaß.

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Martinsfeier der Förderschule BeilngriesViele Eltern, Geschwi-

ster und Gäste kamen zu dieser besonderen Feier-stunde in die Schule und erlebten schöne Vorfüh-rungen der SVE- und Schul-kinder. Jede Gruppe bzw. Klasse hatte Lieder, Tänze, Geschichten und Gedichte zum St.-Martins-Fest vorbereitet und erinnerte damit an den Hl. Martin, der seinen Mantel mit einem armen Bettler teilte.

Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken zogen alle mit bunten Laternen, angeführt vom Martin auf dem Pferd und begleitet von den Klängen des Beilngrieser Posaunenchors unter der Leitung von Ricarda Ruckdeschel, durch die Straßen und sangen Martinslieder. Zum Gelingen und reibungslosen Ablauf der Fei-er trugen der Elternbeirat, viele fleißige Helfer aus den Reihen der Eltern sowie der Hausmeister bei.

Und „DIE RAUTE“ geht an.... das Gymnasiums Beilngries!Schülerzeitung „Konkret“ ist Sieger in der Kategorie „Kreativität und Gestaltung“ bei dem begehrten Schülerzeitungswettbewerb der Hanns-Seidel-Stiftung

Mit der Verleihung der Trophäe „DIE RAUTE“ konnte die erfolgreiche Serie an Preisgewinnen für die Schülerzeitung „Konkret“ fortgesetzt werden. Die Redaktionsmitglieder, die sich aus dem P-Seminar Ethik und dem Wahlkurs „Journalisti-sches Schreiben“ zusammensetzen und die in Begleitung des Schulleiters Reinhard Bauer sowie des betreuenden Lehrers Georg Denicolo zur Preisverleihung nach München fuhren, freuten sich besonders über diesen Preis, denn DIE RAUTE hat sich in den vergangenen Jahren zu einem begehrten Preis für Schülerzeitungsredaktionen entwickelt. 210 Schülerzeitungen hatten sich an der diesjährigen Ausschreibung der Hanns-Seidel-Stiftung beteiligt. Dr. Peter Müller, Amtschef im Bayerischen Kultusministerium, und Stiftungsvorsitzender Prof. Hans Zehet-mair überreichten in München den mit insgesamt 4.500 Euro dotierten Preis an fünfzehn Redaktionsteams.

„Wir freuen uns über die gewaltige Resonanz, die unser Preis erfährt und wir fördern angehende Journalisten auf dem Weg zum Qualitätsjournalismus“, motivierte Hans Zehetmair die Schüler in seiner Begrüßungsrede. Daneben wolle die Stiftung auch das ehrenamtliche Engagement der Schüler hervorheben und anerkennen, denn „Schülerzeitungen sind mitunter einer der Eckpfeiler einer intakten Schulgemeinschaft“, so Hans Zehetmair.

Schülerzeitungsmacher „Konkret“ mit Amtschef Peter Müller (2.v.l.) vom Bayerischen Kultusministerium, dem betreuenden Lehrer Georg Deni-colo (4.v.l.), dem Schulleiter des Gymnasiums Beilngries Reinhard Bauer (2.v.r.) und Stiftungsvorsitzendem Staatsminister a.D. Hans Ze-hetmair (r.); Quelle: Hanns-Seidel-Stiftung

In der Kategorie „Kreativität und Gestaltung“ konnte sich „Konkret“ als Beste aller teilnehmenden Schülerzeitungen ba-yerischer Gymnasien behaupten. Besonders auffallend sei das perfekt durchdachte Konzept der Schülerzeitung, hieß es in der Laudatio. Auch das gute Titelbild sowie die detailreichen und selbst gemachten Fotos seien sehr überzeugend. Die Redaktion erhielt neben dem Preisgeld von 300,- Euro auch noch die Mög-lichkeit, an einem Seminar der Stiftung für Schülerzeitungen teilzunehmen. Mit dieser Unterstützung hofft die Redaktion weiter auf Erfolgskurs zu bleiben.

Vereinsnachrichten

Volkshochschule Beilngries92339 Beilngries, Ringstraße 16Tel. (0 84 61) 2 66, www.vhs-beilngries.de

Terminkalender 16. Dezember 2013 bis 18. Januar 2014

Montag, 16. Dezember 201320 – 22 Uhr - F- 5430 - Cocktail-Mixen im Kaiserbeck, Leitung Nicole Richter, 1 Abend (bereits ausgebucht)

Nächster Kurs „Cocktail-Mixen“ - G-5430 - am Montag, 17. Febr. 2014 - 20 - 22 Uhr!

Mittwoch, 18. Dezember 201318 Uhr - F-1108 - Steuern leicht gemacht - Photovoltaikanlage & Steuern, vhs-Gebäude, 1 Abend

Dienstag, 07. Januar 20148:00 Uhr - G-4350 - Yoga für den Rücken, Leitung Barbara Netter, Raum, Hauptstraße 49, 12x (bereits ausgebucht)

9:00 Uhr - G-4524 - Funktionelle Bewegungsgymnastik, Leitung Barbara Netter, Raum, Hauptstraße 49, 12x (bereits ausgebucht)

10 - 12 Uhr - G-3140 - Januar Block Italienisch Konversation, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Raum, Hauptstraße 47, 4er-Block

10 Uhr - 4422 - Rücken-Fit, Leitung Barbara Netter, Raum, Hauptstraße 49, 12x (bereits ausgebucht)


18 Uhr - 4412 - Pilates für Teilnehmer mit Vorkenntnissen, Leitung Marion Thoma, vhs-Gebäude, Zi. 3, 10x18:25 Uhr - G-4908 - Linedance für Fortgeschrittene, Leitung Lisa Lischka, Schutzengelkindergarten, 10x19 - 21 Uhr - G-3141- Januar Block Italienisch Konversation, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Raum, Hauptstraße 47, 4er-Block19:05 Uhr - G-4413 - Pilates für Teilnehmer mit Vorkenntnissen, Leitung Marion Thoma, vhs-Gebäude, Zi. 3, 10x20 Uhr - G-3132 - Italienisch für Einsteiger mit Vorkenntnissen, Leitung Michael Landerer, Kursbuch: Espresso 1 ab Lektion 2, 13x20 Uhr - G-4906 - Linedance für Fortgeschrittene, Leitung Lisa Lischka, Schutzengelkindergarten, 10x

Mittwoch, 08. Januar 20149 Uhr - G4513 - Stretching/Wirbelsäulengymnastik, Leitung Irene Vieracker, Raum 49, 12x9 - 11 Uhr - G-3142 - Januar Block Italienisch Konversation, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Raum, Hauptstr. 47, 4er-Block17 - 19 Uhr - G-3143 - Januar Block Italienisch Konversation, Leitung Natascha Giacometti-Brendel, Treffpunkt am Parkplatz der Heliosklinik, 4er-Block18:30 Uhr - G-3131 - Italienisch 7, Leitung Michael Landerer, Lehrbuch: Espresso 1 ab Lektion 6, Mittelschule, 13x19 - 21 Uhr - G-3144 - Januar Block Italienisch Konversation, Natascha Giacometti-Brendel, Treffpunkt am Parkplatz der He-liosklinik, 4er-Block20 Uhr - G-3112 - Englisch 7 - Lehrbuch: English Elements 1 ab Lektion 7, Leitung Michael Landerer, Mittelschule Beilngries, 13x

Donnerstag, 09. Januar 20149 Uhr - G-4421 - Wirbelsäulengymnastik, Leitung Irene Viera-cker, Raum 49, 12x (bereits ausgebucht)17:30 Uhr - G-4424 - Rücken-Fit, Leitung Barbara Netter, Schutz-engelkindergarten, 12x (bereits ausgebucht)18:30 Uhr - G-4425 - Rücken-Fit, Leitung Barbara Netter, Schutz-engelkindergarten, 12x (bereits ausgebucht)19:30 Uhr - G-4349 - Hatha-Yoga, Leitung Barbara Netter, Schutz-engelkindergarten, 12x (bereits ausgebucht)20 Uhr - G-3134 - Italienisch 3 - Einsteiger mit Vorkenntnissen, Lehrbuch: Espresso ab Lektion 3, Leitung Michael Landerer, Mittelschule, 13x

Freitag, 10. Januar 201410:15 Uhr - G-4900 - Linedance SIXTY UP (um 60) für Country- und Westernmusik, Leitung Michael Schnellinger, vhs-Gebäude, 10x15:30 Uhr - Kindertanz (4 - 5 Jahre) Leitung Martina Riepl, Raum 49, 10x16:30 Uhr - Ganzheitliche Entspannungstechniken für Kinder (6 - 8 Jahre) Leitung Martina Riepl, Raum 4919:15 Uhr - Wassergymnastik (Aquafitness) Leitung Petra Streb, Hallenbad, 10x20 Uhr - Wassergymnastik (Aquafitness) Leitung Petra Streb, Hallenbad, 10x

Montag, 13. Januar 20149:00 Uhr - G-4419 - Rücken-Fit, Leitung Barbara Netter, Raum, Hauptstraße 49, 12x (bereits ausgebucht)

10 Uhr - G-4420 - Rücken-Fit, Leitung Barbara Netter, Raum, Hauptstraße 49, 12x (bereits ausgebucht)17 Uhr - F-4347 - Hatha-Yoga, Leitung Barbara Netter, Schutz-engelkindergarten, 12x17:20 Uhr - F-4510 - Stretching - Leitung Irene Vieracker, Raum 49, 12x18 Uhr - G-4221 - Rückbildungsgymnastik (Zustieg möglich), Leitung Hebamme Annerose Hiemer-Schneider, vhs-Gebäude18 Uhr - G-4901 - Linedance für Anfänger (Country- u. Western) Leitung Michael Schnellinger, Swingolfstüberl, Paulushofen, 10x19 Uhr - G-4212 - Geburtsvorbereitung (Zustieg möglich) Leitung Hebamme Annerose Hiemer-Schneider, vhs-Gebäude18 - 22 Uhr - G-5410 - Traditionelle Spanische Küche, Leitung Beatriz Böhm, Schulküche Mittelschule, 1x18:30 Uhr - G-4520 - Funktionelle Bewegungsgymnastik, Leitung Barbara Netter, Schutzengelkindergarten, 12x (bereits ausgebucht)19:30 Uhr - G-4348- Hatha Yoga, Leitung Barbara Netter, Schutz-engelkindergarten, 12x (bereits ausgebucht)20:30 Uhr - G-4632- ZUMBA (offen für Alle) Leitung Sabine Drexl, Gymnasium, Turnhalle 2, 10x

Dienstag, 14. Januar 20148:45 Uhr - G-5500 - Musikgarten (1,5 - 3 Jahre) Leitung Andrea Lindner, vhs-Gebäude, 10x

9:00 Uhr - G-3126 - Englisch für Anfänger mit geringen Kennt-nissen - Leitung Celia Liebermann, Lehrbuch: Network, Starter Compact ab Unit 5, Raum, Hauptstraße 47, 10x

9:30 Uhr - G-5501 - Musikgarten (1,5 - 3 Jahre) Leitung Andrea Lindner, vhs-Gebäude, 10x (bereits ausgebucht)

10:15 Uhr - G-5505 - Musikgarten (1,5 -3 Jahre) Leitung Andrea Lindner, vhs-Gebäude, 10x

10:30 Uhr - G-3125 - Englisch für Senioren/innen mit Vorkennt-nissen, Leitung Celia Liebermann, Lehrbuch: Network Refresher B 1 ab Unit 5, vhs-Gebäude, 10x

Dienstag, 14. Januar 2014

18 Uhr - G-3160 - Spanisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse, Leitung Beatriz Böhm, Lehrbuch: „Caminos neu A1“, ab Lektion 1, Mittelschule, 10x

19 Uhr - G-2111 - Einführung in die EDV (Anfänger) Leitung Klaus-Werner Müller, Mittelschule, 5x

20 Uhr - G-4634 - ZUMBA (offen für Alle), Leitung Sabine Drexl, Turnhalle im Pfarrheim, 10x

20:30 Uhr - G-5540 - Gitarre - Liedbegleitung fürs’s Lagerfeuer (mit Vorkenntnissen) Leitung Werner Reif, vhs-Gebäude, Zi. 1, 10x

Mittwoch, 15. Januar 20148:45 Uhr - G-5503 - Musikgarten (1,5 - 3 Jahre) Leitung Andrea Lindner, vhs-Gebäude, 10x9:30 Uhr - G-5504 - Musikgarten (1,5 - 3 Jahre) Leitung Andrea Lindner, vhs-Gebäude, 10x (bereits ausgebucht)10:15 Uhr - G-5507 - Musikgarten (1,5 - 3 Jahre) Leitung Andrea Lindner, vhs-Gebäude, 10x17:45 Uhr - G-4636 - ZUMBA (offen für Alle) Leitung Sabine Drexl, Turnhalle im Pfarrheim, 10x18 Uhr - G-3166 - Spanisch für Anfänger mit Vorkenntnissen, Leitung Beatriz Böhm, Lehrbuch: „Mirada aktuell, ab Lektion 11, Mittelschule 10x


18 Uhr - G-4610 - Aquajogging , Leitung Brigitte Amler, Hallenbad Beilngries, 12x

18:45 Uhr - G-4611 - Aquajogging, Leitung Brigitte Amler, Hal-lenbad Beilngries, 12x

19 Uhr - G-3124 - Englisch Key B 1 ab Unit 5, Leitung Celia Lie-bermann, Lehrbuch: Key B1 ab Unit 5, Mittelschule, 10x

19:30 Uhr - G-3167 - Spanisch für Anfänger mit Vorkenntnissen, Lehrbuch: „Mirada aktuell“, ab Lektion 8, Leitung Beatrix Böhm, Mittelschule, 10x

19:30 Uhr - G-4622 - Aquazumba, Leitung Sabine Drexl, Hallen-bad Beilngries, 5x

Donnerstag, 16. Januar 20148:30 Uhr - G-4210 - Babys in Bewegung (7-12 Monate), Leitung Andrea Meier, vhs-Gebäude, Zi. 3,

9 Uhr - G-3127 - Englisch Konversation - Spotlight, Celia Lieber-mann, Es wird mit „Spotlight Magazine“ gearbeitet, Raum, Hauptstraße 47, 10x

10:05 Uhr - G-4211 - Babys in Bewegung (3- 6 Monate) Leitung Andrea Meier, vhs-Gebäude, 10x

10:15 Uhr - G-4355 - Hatha-Yoga, Leitung Walburga Hauf, Raum, Hauptstraße 49, 12x

18 Uhr - G-3163 - Spanisch für Anfänger mit sehr guten Kennt-nissen, Lehrbuch: „Caminos neu A2“ ab Lektion 7, Leitung Beatriz Böhm, Mittelschule, 10x

18:30 Uhr - G-5125 - Handschuhe, Mütze und Schal stricken, Leitung Ulrike Kemper, vhs-Gebäude, 3x

19 Uhr - G-4913 - Orientalischer Tanz für Fortgeschrittene, Leitung Sabine Drexl, Raum, Hauptstraße 49, 10x19:30 Uhr - G-3162 - Spanisch für Fortgeschrittene, Lehrbuch: „Bien mirado“, ab Lekt. 9, Leitung Beatriz Böhm, Mittelschule, 10x19:30 Uhr - G-4905 - Linedance für Anfänger, Leitung Lisa Lisch-ka, vhs-Gebäude, 10x19:45 Uhr - G-3128 - Englisch Konversation (Die Anforderungen dieses Kurses liegen zwischen B1- und B2-Niveau) Leitung Celia Liebermann, Mittelschule, 10x20 Uhr - G-5541 - Gitarre - Liedbegleitung für s Lagerfeuer (Anfänger) Leitung Werner Reif, vhs-Gebäude, 10x

Freitag, 17. Januar 20149 Uhr - G-4638 - ZUMBA (offen für Alle) Leitung Sabine Drexl, FC-Gymnastikraum, 10x

15:30 Uhr - G-7650 - Linedance für Mädels u. Jungs (11-13 Jah-re) Leitung Ramona Perras, vhs-Gebäude, Zi. 3, 8x

Samstag, 18. Januar 201409:15 Uhr - Aquazumba - Leitung Sabine Drexl, Hallenbad Beiln-gries, 10x

14 Uhr - Französisch für Anfänger (ab Lektion 1), Leitung Micha-el Landerer, vhs-Gebäude, 10x

Anmeldungen zu den Kursen und Veranstaltungen nimmt das Büro der Volkshochschule unter Tel. (0 84 61) 2 66 oder www.vhs-beilngries.de entgegen. Ausführliche Informationen zu allen Kursangeboten gibt es im vhs-Büro! Hinweis: Wegen der Wei-terführung des Herbstprogrammes sind mehrere Kurse bereits ausgebucht.- Änderungen und Ergänzungen vorbehalten -

Intensiv-Training Englisch und Latein für SchülerDie Volkshochschule Beilngries bietet während der Weih-

nachtsferien 2013/14 wieder das Intensiv-Training für Schüler der Mittelschule, Realschulen und Gymnasien. Geboten werden die Fächer Englisch und Latein. Dies ist eine Möglichkeit, in den Ferien Basisthemen der Grammatik an 5 Tagen zu üben (5 x 90 Minuten). Die Kurse haben jeweils konkrete Lern-Themen. So können Schüler aller Schularten aus den angegebenen Klassen teilnehmen und genau diesen Stoff trainieren. Veranstaltet werden die Kurse im vhs-Gebäude, Ringstraße 16 in Beilngries mit dem Sprach-Trainer Michael Landerer. Die Kursgebühren sind gestaffelt und richten sich jeweils nach der Anzahl der Schüler in den einzelnen Fächern. Geboten werden:

5 x ENG - 30.-31. Dez + 2.-4. Jan, 10:00 - 11:30 Uhr MS 6-7 / RS 6-7 / GY 6-7Die Bildung der Zeiten present, past, will-future und going-to-future; die Steigerung von Adjektiven - some / any

5 x LAT - 30.-31. Dez + 2.-4. Jan, 11:30 - 13:00 Uhr / G 6-7Die Deklination von Substantiven und Adjektiven; die Konjuga-tion im Präsens

5 x ENG - 30.-31. Dez + 2.-4. Jan, 14:00 - 15:30 Uhr MS 10 / RS 9-10 / GY 8-9Die Bildung der Zeiten / das Passiv / if-Sätze / die indirekte Rede

5 x LAT - 30.-31. Dez + 2.-4. Jan, 15:30 - 17:00 Uhr / GY 8-10Die verschiedenen Bedeutungen des KonjunktivsDie Kasuslehre für Genitiv, Dativ und Ablativ

Anmeldungen zu den Kursen nimmt das vhs-Büro unter Tel. (0 84 61) 2 66 entgegen. Die vhs weist darauf hin, dass eine umgehende Anmeldung die Kursplanung enorm erleichtert. Für Rückfragen steht der Kursleiter Michael Landerer unter Tel. (0 84 61) 705780 zur Verfügung.

vhs-KreativworkshopSchmuckstücke selbst herstellen

Die Volkshochschule Beilngries bietet seit mehreren Jahren Kreativ-Workshops zur Schmuckherstellung unter der Leitung von Goldschmied Stefan Fauner. Termine für einen Workshop können das gesamte Jahr über nach Absprache mit dem Kurs-leiter individuell festgelegt werden. Wer noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk sucht, kann einen Kurs-Gutschein bei der Volkshochschule bestellen. Die Teilnehmer stellen unter der fachkundigen Anleitung von Stefan Fauner ein individuelles Schmuckstück oder sogar Eheringe selbst her. So mancher Teil-nehmer entdeckt beim Feilen und Löten ungeahnte handwerk-liche Fähigkeiten bei sich und ist stolz über das gelungene und selbst produzierte Schmuckstück. Der Kurs findet an zwei oder drei Tagen statt, abhängig vom anzufertigenden Schmuckstück. Kurstermine können nach Absprache festgelegt werden. Gear-beitet wird mit 925 Silber und verschiedenen Goldlegierungen auf Wunsch. Materialkosten werden mit dem Kursleiter geson-dert abgerechnet. Kursgebühr bei 6 Arbeitsstunden = 49,00 EUR / 9 Arbeitsstunden = 73,00 EUR

Öffnungszeiten der Goldeschmiede Fauner: Di., Do. Fr. und Sa. 9 - 12 Uhr, Do. auch 14 - 18 Uhr

Weitere Informationen gibt es im Büro der Volkshochschule Beilngries unter Tel. (0 84 61) 266.


Jahresprogramm 2014 des Obst- und Gartenbauvereins Beilngries

02.02.2014 Winterwanderung nach KottingwörthEinkehr im Gasthaus zur Sonne. Abmarsch: 10.00 Uhr beim Wappen (Feuerwehrhaus). Sie können auch direkt nach Kotting-wörth fahren oder radeln. Auf Wunsch Nachmittags Einkehr zu Kaffee und Kuchen in Beilngries

12.04.2014 Frühjahrsversammlung mit Blumenverlosungim Schattenhofer GewölbeReferentin: Frau Kopp zum Thema „Zimmerpflanzen“

Frühjahr 2014Anpflanzung und Pflege des Wappens

01.05.2014 Maiausflug nach OberndorfEinkehr im Gasthaus LauererAbmarsch: 10.00 Uhr an der FrauenkircheSie können auch direkt nach Oberndorf fahren oder radeln.

19.07.2014 Tagesausflug nach DeggendorfBesuch der Landesgartenschau, Bogenberg – Besichtigung der Wallfahrtskirche Rechberg-AbendessenAbfahrt: 7 Uhr an der Frauenkirche - Rückkehr: ca. 20 Uhr

25.10.2014 Weinfestim Gasthaus Krone mit Musik und Tanz

21.11.2014 Herbstversammlung im Gasthaus Schattenhofermit Fachvortrag und Ehrungen „50 Jahre Mitgliedschaft im Obst- und Gartenbauverein“

Zu allen Veranstaltungen sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Die aktuellen Einzelheiten entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse.Die Vorstandschaft des Obst- und Gartenbauvereins Beilngries wünscht Ihnen erholsame Feiertage, Glück und Gesundheit und freut sich auf Ihre Teilnahme an unseren Veranstaltungen in 2014.

FG Grün-Weiß „Zwiebelonia“ BeilngriesDie neuen Auftrittsnummern der FG Grün-Weiß „Zwiebelonia“ Beilngries

Die 5. Jahreszeit hat bereits begonnen und die Aktivitäten der Faschingsgesellschaft laufen schon auf Hochtouren. Wie in je-der Session gibt es auch 2013/2014 wieder Neues zu berichten, was bereits auf dem Eröffnungsball am 15.11.13 bestaunt werden konn-te. Hier erfolgte auch die Krönung des Kinderprinzenpaares und der Zwiebelprinzessin.

Zwiebelprinzessin Sarah I. und Prinzgemahl Nikolas I.

Sarah:

Wie lange tanzt du schon bei der Faschingsgesellschaft und wie bist du dazu gekommen? Ich habe als 7-jähriges Mädchen einen Auftritt der Faschingsgesellschaft gesehen und wollte dann auch gleich mittanzen. Ich war dabei von 2001 bis 2008; ab 2006 war ich auch zwei Jahre Tanzmariechen. Wegen meiner Ausbil-dung habe ich dann eine Pause gemacht und bin jetzt seit 2013 wieder dabei.

Wer ist auf die Idee gekommen, dich als Prinzessin auszuwäh-len? Die Präsidentin Claudia hat mich angesprochen und gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, Zwiebelprinzessin zu sein. Ich habe mich sehr gefreut und spontan zugesagt.

Was machst du beruflich? Ich bin gelernte Industriekauffrau.

Hast du dann noch genügend Freizeit oder ist es stressig? Während der Faschingszeit ist es ein wenig stressig, aber ich habe auch noch genügend Freizeit.

Wo und wie waren die ersten Auftritte? Der erste Auftritt war bei den Steiner Schlossgeistern in Nürnberg und es hat alles super geklappt.

Welche Entfernungen legt ihr im Fasching zurück? Pro Auftritt ca. 150 km.

Wie sehen deine Zukunftspläne aus? Erst einmal meine Wei-terbildung zur Industriefachwirtin erfolgreich abschließen und dann sehe ich weiter.

Was sind deine Hobbys? Reiten, tanzen, etwas mit Freunden unternehmen

Was ist es für ein Gefühl, Prinzessin zu sein? Es ist ein sehr schönes Gefühl und ich freue mich auch auf die zwei Jahre in meinem Amt.

Was sagen deine Freunde dazu? Sie finden es gut und stehen auch hinter mir. Ich finde es auch ganz toll, dass sie an unserem Eröffnungsball waren und die Krönung, wie auch den ersten Auftritt in Beilngries als Zwiebelprinzessin und Prinzgemahl ge-sehen haben.

Nikolas:

War es schon immer dein Traum ein „Prinzgemahl“ zu sein? Nein

Deine „Premiere“ hast du ja schon hinter dir. Wie hast du dich dabei gefühlt? Ich war sehr aufgeregt.

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Bist du ein „leidenschaftlicher“ Tänzer? Nur beim Prinzenwalzer

Was machst du beruflich? Schreiner

Lässt sich das gut mit den Auftritten vereinbaren oder ist es manchmal auch stressig? Ab und zu ist es stressig, wenn ich länger arbeiten muss.Bekommt man schnell Kontakt zu anderen Prinzenpaaren? Ja, sind alle nett und man kommt schnell ins Gespräch und man sieht sich ja immer wieder.Wie ist es, wenn man immer im Mittelpunkt steht? Ich stehe nicht im Mittelpunkt, sondern meine Prinzessin. Da bin ich auch ganz froh darüber, dass ich „nur“ Prinzgemahl bin.Hast du es schon bereut, das Amt angenommen zu haben? Nein, ich bereue es nicht.Kannst du es anderen jungen Männern empfehlen? Ja, es ist eine schöne Zeit.Wie sehen deine Zukunftspläne aus? Wie der letzte Prinzge-mahl: Millionär werden

Kinderprinzenpaar Marcel I. und Valentina I.

Marcel :

Wie bist du auf die Idee gekommen, Prinz zu machen? Meine Schwester war schon Prinzessin.Hast du noch genügend Freizeit oder ist es stressig? Ja, zum Schluss war das Training stressig, aber es ist ja eine absehbare Zeit.Wo und wie war dein erster Auftritt? Das war der Eröffnungsball im Pfarrheim und ich war super aufgeregt.Welche Entfernungen legt ihr im Fasching zurück? Wir sind zwischen Nürnberg und München unterwegs.Welche Schule besuchst du und in welche Klasse gehst du? Altmühltal – Realschule Beilngries, 6. KlasseWas sind deine Hobbys? Fußball spielen und GitarreWas sagen deine Freunde dazu? Die sind geteilter Meinung und möchten es nicht unbedingt selber machen. Ein paar sind zum Eröffnungsball gekommen, das war schön.Mit welchem Gefühl gehst du in die „närrische Zeit“? Ich freue mich auf den Fasching.

Valentina :

Wie lange bist du schon bei Grün-Weiß und wie bist du auf die Idee gekommen? Ich tanze jetzt das dritte Jahr. Wollte schon immer tanzen und habe zuerst an Ballett gedacht, habe mich dann doch für Garde entschieden.Wie bist du auf die Idee gekommen, Prinzessin zu machen? Das war so ein „Aha – Erlebnis“, als ich die erste Kinderprinzessin gesehen habe. Von da an habe ich ständig bei der Präsidentin Claudia nachgefragt.Hast du noch genügend Freizeit oder ist es stressig? Das Training war stressig und wie es im Fasching wird, wird sich erst zeigen..Wo und wie war dein erster Auf-tritt? Das war der Eröffnungsball im Pfarrheim und ich war vorher und am Anfang auf der Bühne super aufgeregt, ist dann aber besser ge-worden. Es ist ein tolles Gefühl im Mittelpunkt zu stehen.

Welche Schule besuchst du und in welche Klasse gehst du? Grundschule Beilngries, 3. KlasseWas sind deine Hobbys? Schwimmen, tanzen, Musik hören, bastelnWie gefällt dir dein Prinz? Er passt und ich verstehe mich gut mit ihm. Habe ihn vorher nur flüchtig gekannt.Was sagen deine Freunde dazu? Ich erzähle es nicht so vielen, aber die, die es wissen, finden es toll.

Majorette - Gruppe

Julian Blamberger:Wer kam auf die Idee von der Jugend-Majorette-Gruppe? Unsere Trainerin Isabella ist auf die Idee gekommen.Wo hast du es gelernt? Ich habe daheim geübt.Muss man viel trainieren? Wenn man es kann, nicht mehr.Was hast du sonst noch für Hobbys? Ich spiele im Theater mit und treibe gern Sport.Hast du auch noch andere Auftrittsnummern? Ja, ich bin im Showtanz dabei.Wie lange bist du schon bei Grün – Weiß? 9 JahreHast du viele Freunde in der Faschingsgesellschaft? Nein, aber viele FreundinnenWo gehst du zur Schule und in welcher Klasse bist du? Mittel-schule Beilngries, Klasse 9MLeidet die Schule während der Faschingszeit? Ein bisschen, Schule ist anstrengender während der Faschingszeit.Kannst du die Faschingsgesellschaft weiter empfehlen? Ja, auf alle Fälle und in sämtlichen Gelegenheiten

Svenja Blamberger:

Wer kam auf die Idee von der Jugend-Majorette-Gruppe? Unsere Trainerin IsabellaWo hast du es gelernt? Von größeren Mädchen im Verein.Muss man viel trainieren? Ja.Was hast du sonst noch für Hobbys? Theater spielen.Hast du auch noch andere Auftrittsnummern? Ja, ich bin im Showtanz und im Gardemarsch dabei.Wie lange bist du schon bei Grün – Weiß? 9 JahreHast du viele Freunde in der Faschingsgesellschaft? Ja, sehr vieleWo gehst du zur Schule und in welcher Klasse bist du? Maria - Ward – Realschule in Eichstätt, 8. KlasseLeidet die Schule während der Faschingszeit? Nein.Kannst du die Faschingsgesellschaft weiter empfehlen? Ja, unbedingt


Anna Lena Schmidtner:

Wer kam auf die Idee von der Jugend-Majorette-Gruppe? Unsere Trainerin IsabellaWo hast du es gelernt? Beim Workshop der FENMuss man viel trainieren? Eigentlich nicht vielWas hast du sonst noch für Hobbys? Gitarre spielen.Hast du auch noch andere Auftrittsnummern? Ja, ich bin im Showtanz und im Gardemarsch dabei.Wie lange bist du schon bei Grün – Weiß? Es ist jetzt das dritte Jahr.Hast du viele Freunde in der Faschingsgesellschaft? JaWo gehst du zur Schule und in welcher Klasse bist du? Alt-mühltal-Realschule Beilngries, 6. KlasseLeidet die Schule während der Faschingszeit? Nein, eigentlich nicht. Ich habe Noten wie sonst auch.Kannst du die Faschingsgesellschaft weiter empfehlen? Ja, auf jeden Fall

Robin Grögler:Wer kam auf die Idee von der Jugend-Majorette-Gruppe? Unsere Trainerin IsabellaWo hast du es gelernt? Im März, beim Workshop der FENMuss man viel trainieren? Naja, wenn man es kann…Was hast du sonst noch für Hobbys? ShowtanzHast du auch noch andere Auftrittsnummern? Ja, ich bin im Showtanz dabei.Wie lange bist du schon bei Grün – Weiß? 3 Jahre.Hast du viele Freunde in der Faschingsgesellschaft? JaWo gehst du zur Schule und in welcher Klasse bist du? Mittel-schule Beilngries, 6. KlasseLeidet die Schule während der Faschingszeit? NeeKannst du die Faschingsgesellschaft weiter empfehlen? Wer s mag, sollte hin gehen.

Kindertanzduo Selina und Marie-Sophie

Selina Schmidt:

Wo gehst du zur Schule und in welche Klasse? Grundschule Beilngries, 2. KlasseWie alt bist du und wo wohnst du? 8 Jahre und wohne in BeilngriesWas sind deine Hobbys? Singen, tanzen, malen, bastelnHast du Geschwister und verstehst du dich mit ihnen? Ja, 2 Brüder, es gibt öfter mal Streit.Was möchtest du einmal werden? Sängerin oder TänzerinWie lange tanzt du schon bei der Faschingsgesell-schaft? 2 JahreWie oft trainierst du? 1mal in der WocheMacht es Spaß auf Auf-tritte zu gehen? JaWo sind deine nächsten Auftritte? In BeilngriesWas sagen deine Klassen-kameraden dazu? Du hast schön getanzt.

Marie – Sophie Bender:

Wo gehst du zur Schule und in welche Klasse? Grundschule Beilngries, 1. KlasseWie alt bist du und wo wohnst du? 7 Jahre und wohne in BeilngriesWas sind deine Hobbys? Tanzen und spielenHast du Geschwister und verstehst du dich mit ihnen? Nein.Was möchtest du einmal werden? TierärztinWie lange tanzt du schon bei der Faschingsgesellschaft? 3 JahreWie oft trainierst du? 1mal in der WocheMacht es Spaß auf Auftritte zu gehen? Es macht sehr viel Spaß.Wo sind deine nächsten Auftritte? In BeilngriesWas sagen deine Klassenkameraden dazu? Du hast schön getanzt.

Tanzmariechen - Trio

Hanna, Lisa, Daphne (v.l.n.r.)

Daphne Rolka:Wo gehst du zur Schule und in welche Klasse? Gymnasium Beilngries, 9. KlasseWie alt bist du und wo wohnst du? Ich bin 14 Jahre und wohne in Kottingwörth.Was sind deine Hobbys? Tanzen und Fußball spielenHast du Geschwister und verstehst du dich mit ihnen? Ich habe eine kleine und eine große Schwester. Ja, eigentlich schon..Was möchtest du einmal werden? Weiß ich noch nicht.Wie lange tanzt du schon bei der Faschingsgesellschaft? Seit 6 JahrenWie oft trainierst du? 3mal in der Woche, manchmal öfterMacht es Spaß auf Auftritte zu gehen? Ja.Wo sind deine nächsten Auftritte? Veitsbronn und viele mehrWas sagen deine Klassenkameraden dazu? Ein paar aus meiner Klasse tanzen auch, sie finden es gut. .

Hanna Scheitler:

Wo gehst du zur Schule und in welche Klasse? Mittelschule Beilngries, 7. KlasseWie alt bist du und wo wohnst du? Ich bin 12 Jahre und wohne in Beilngries..Was sind deine Hobbys? Lesen und natürlich tanzen.Hast du Geschwister und verstehst du dich mit ihnen? neeWas möchtest du einmal werden? Modeverkäuferin.Wie lange tanzt du schon bei der Faschingsgesellschaft? 9 JahreWie oft trainierst du? 3mal in der WocheMacht es Spaß auf Auftritte zu gehen? Ja.


Wo sind deine nächsten Auftritte? Veitsbronn und viele mehrWas sagen deine Klassenkameraden dazu? Die finden es gut und sie sagen, dass ich es ganz gut kann..

Lisa Wein:Wo gehst du zur Schule und in welche Klasse? Altmühltal – Re-alschule, 6. KlasseWie alt bist du und wo wohnst du? Ich bin 11 Jahre und wohne in Beilngries..Was sind deine Hobbys? Tanzen, Fußball spielen, fischenHast du Geschwister und verstehst du dich mit ihnen? Einen Bruder, manchmalWas möchtest du einmal werden? Weiß ich noch nicht.Wie lange tanzt du schon bei der Faschingsgesellschaft? 5 JahreWie oft trainierst du? 3mal in der WocheMacht es Spaß auf Auftritte zu gehen? Ja.Wo sind deine nächsten Auftritte? Wettbewerb in VeitsbronnWas sagen deine Klassenkameraden dazu? Die wissen es gar nicht.

Einsatz der „Original Bauerngrieser Feierwehr“ in SchwandAuch bei der FEN (Föderation Europäischer Narren) auf dem

Gala – Abend am 29.11.13 in der Sportgaststätte Schwand waren die Beilngrieser mit einigen Auftrittsnummern vertreten. Neben dem Majorette – Duo, der großen Garde und der Frauentanz-gruppe „Moonlights“ waren auch die Leute der „Feierwehr“ im Einsatz und brachten Stimmung in den Saal.

Diese Gruppe besteht nun das vierte Jahr unter dem „Kom-mandanten“ Stefan Blamberger. Mit geistreichem Witz nimmt er immer wieder verschiedene Themen „auf die Schippe“. Dies-mal waren aktuell das „Beilngrieser Volksfestbier“ und der „Umzug“ der Veranstaltungen vom Haus des Gastes ins Pfarr-heim. Aber schon beim Einmarsch der Truppe muss das Publikum über „die Aufmachung und musikalische Leistung“ schmunzeln.

Ein Adventskonzert findet am Sonntag, 01. Dezember um 16 Uhr

in der Beilngrieser Frauenkirche statt. Mitwirkende sind das Orchester und Mitglieder der Streicher-Klasse der Vhs Beilngries und das Vokalensemble Dietfurt. Das Streichorchester wurde vor etwa zwei Jahren vom Musikpädagogen Dr. Bernhard Strunz unter dem Dach der Volkshochschule Beilngries ins Leben geru-fen. Es besteht aus Musikbegeisterten aller Altersgruppen. Das Orchester hat bereits bei Familiengottesdiensten, beim Beiln-grieser Adventssingen und bei der Eröffnung des Berchinger Gluckjahres erste „Bühnenerfahrung“ gesammelt. Das Pro-gramm des Adventskonzerts beinhaltet eine Komposition des

berühmten Opernreformators Christoph Willibald Gluck, der in Berching - Erasbach am 2. Juli 1714 geboren wurde und dessen 300.Geburtstag 2014 gefeiert wird. Zur Aufführung kommt die Sinfonie in G-Dur („Weimarer“). Weitere Programmpunkte sind das Konzert für Streichorchester op. VI Nr. 1 von Guiseppe To-relli und „Tochter Zion“ für Chor und Orchester von Georg Friedrich Händel. Auch Chorsätze und Instrumentalstücke zur Adventszeit sind zu hören.

Die vokalen Beiträge des Adventskonzerts stammen vom Vokalensemble Dietfurt und dessen Leiterin Elke Meiser. Auch mehrere Solisten (Mitglieder der Streicher-Klasse) werden bei der Gestaltung des Konzertes mitwirken. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Freiwillige Spenden kommen der Grund-schule „Colegio Alemán Amadeus“ in Isla Negra (Chile) sowie dem Streichorchester der Vhs Beilngries und dem Vokalensem-ble Dietfurt zu Gute.

Herbstversammlung des Verschönerungsverein Beilngries„125 Jahre Sulztalbahn“

Der Wintergarten des Gasthofs Krone hatte sich schnell gefüllt und Wolfgang Brand, der durch den Abend führte, wuss-te durch seine anschaulich erzählten Bubenstreiche, die er immer wieder dazwischen schob, die Gäste bei Laune zu halten.

Die 1888 eröffnete und fast 100 Jahre später wieder einge-stellte Bahnstrecke Neumarkt – Beilngries wurde durch viele Fotos, Zeitungsberichte und kurze Filmausschnitte für ein paar Stunden, offensichtlich sehr zur Freude der Besucher, wieder zum Leben erweckt.

Weihnachtsgutscheine für die „Tafel“Die Vertreter der Beilngrieser „Tafel“ durften sich freuen.

Wie schon in den letzten Jahren waren wieder Einkaufsgut-scheine als Weihnachtsgeschenk für die 45 kleinen und großen Kinder der Tafelkunden geplant, und für dieses Jahr hatte der Lions Club Beilngries zugesagt, die Kosten für die Weihnachts-gutscheine in Höhe von je 50,- Euro komplett zu übernehmen.

Mit einer großzügigen Spende über 2250,- Euro aus dem Erlös des 5. Entenrennens auf der Sulz fördert der Lions Club wieder einmal das Engagement der von den beiden Kirchenge-meinden getragenen „Tafel“. Die Vertreter des Lions Clubs und des Lions Hilfswerks konnten sich bei einem Treffen mit den ehrenamtlichen Vertretern davon überzeugen, dass „das Geld hier in besten Händen ist und mit Sicherheit eine sinnvolle Ver-wendung findet“, so der Lions-Präsident Dr. Peter Scharnagl.


Wie Elfriede Bruckschlögl von der „Tafel“ erläuterte, werden die Gutscheine in der Vorweihnachtszeit ausgegeben, und damit können dann in verschiedenen Beilngrieser Geschäften Schuhe und Kleidung für die Kinder gekauft werden.

Besonders erfreulich ist für sie auch, dass sich die Raiffeisen-bank Beilngries ebenfalls an dieser Aktion beteiligt. „Wir ver-zichten heuer auf Weihnachtspräsente an Kunden und haben den dafür bereitgestellten Betrag genommen und auf 1125,- Euro aufgerundet“, erklärten die beiden Raiffeisenbank-Vorstands-mitglieder Thomas Geiser und Thomas Schmidtner.

Und so konnten die die Ehrenamtlichen insgesamt stattliche 3375,- Euro in Empfang nehmen.

Strahlende Gesichter bei Personalversammlung – Rotkreuzler geehrt

Bei der jüngsten Personalversammlung des BRK-Kreisver-bandes Eichstätt in Paulushofen informierte der stellvertretende Kreisvorsitzende, Hans-Dieter Niederprüm, über die zahlreichen Aufgaben des Kreisverbandes und bedankte sich bei den haupt-amtlichen Mitarbeitern für ihr Engagement, vergaß aber auch nicht, die umfassenden Leistungen der ehrenamtlichen Helfer zu erwähnen. Kreisgeschäftsführer Stefan Janczik und der Per-sonalratsvorsitzende Gerhard Stürzl stellten neue Aufgaben für das Rote Kreuz im Kreisverband vor. Rettungsassistent Karl Tomenendal präsentierte das durch die EU geförderte Projekt AMIR (Altersmanagement im Rettungsdienst), wobei der Kreis-verband Eichstätt als einer von fünf bayerischen Kreisverbänden für dieses Pilotprojekt ausgewählt wurde.

BRK-Kreisgeschäftsführer Stefan Janczik, stellvertretender Vorsitzender Hans-Dieter Niederprüm (von rechts) und Personalratsvorsitzender Gerhard Stürzl (2. von links) ehrten langjährige hauptamtliche Mitglie-der des BRK-Kreisverbandes Eichstätt mit Urkunden und Präsenten.

Strahlende Gesichter gab es bei den Ehrungen für langjährige Betriebszugehörigkeit, wozu Hans-Dieter Niederprüm, Stefan Janczik und Gerhard Stürzl Urkunden und Präsente überreichten. Für 25 Jahre wurde Edith Köhler geehrt, 20 Jahre Dienst geleistet haben Wendelin Mehringer, Georg-Vitus Neger, Ulrike Nester und Michael Schlamp.15 Dienstjahre können Petra Kreisl und Karola Reim (bereits 2012) und Werner Regler und zehn Dienst-jahre Petra Bussinger-Frühbeis, Kai Mischmasch und Waltraud Ebschke vorweisen.

Bereitschaftsabend November 2013Krankheiten, Unfälle und der Glaube

Zahlreiche interessante Aspekte in der medizinischen Ver-sorgung der Bevölkerung zurück bis ins 17. Jahrhundert zeigte Bereitschaftsarzt Wolfgang Seidenbusch beim jüngsten Treffen der Rotkreuzler. Aus seiner reichhaltigen Bildersammlung von Votivtafeln aus Wallfahrtskirchen der näheren und weiteren Umgebung zeigte er den Glauben der Leute an Heilungsmetho-den bei Krankheiten, Unfällen und auch bei Tierseuchen. Amü-sant war die Darstellung, in der der „Chirurgus“, der medizinische Handwerker oder Bader, triumphierend den entfernten Blasen-stein den immer noch über eine Heilmethode diskutierenden akademischen Ärzten präsentiert.

Neben den ir-dischen Linderungen von größeren Beein-trächtigungen verlie-ßen sich die gläubigen Menschen eher an die Anrufung von höheren Wesen. In vielen ty-pischen Darstellungen sind die betroffene Ex-tremität, die Krankheit oder der Unglücksfall, die zuständigen Heili-gen oder die Gottes-mutter, der Gnaden-strahl aus einer Wolke, die Beschreibung des positiven Ausgangs und der Name der Stifter dargestellt. Aber auch Krankheiten oder Seuchen beim Vieh als Bedrohung der Existenzgrundlage waren große Pro-bleme, wozu die Heiligen Wendelin oder Leonhard angerufen wurden. Bereitschaftsleiter Erwin Liedel dankte dem Referenten für dieses Spektrum der Medizin und gab abschließend bekannt, dass erfreulicherweise die Willibald-Schmidt-Stiftung die An-schaffung von Vitrinen zur Aufbewahrung der DRK-Suchdienst-unterlagen übernommen habe.

Blutspenden Ergebnis November 2013Steter Tropfen: Walter Gottschalk aus Beilngries gab seine 125. Blutspende

394 Spender gaben 197 Liter „kostbaren Lebenssaft“Eine Sensation konnte das örtliche Rote Kreuz am Freitag

verzeichnen, denn Walter Gottschalk aus Beilngries gab seine 125. Blutspende. Obwohl es am Montag fast nur „tröpfelte“, war das hiesige Rote Kreuz mit dem Ergebnis doch sehr zufrieden, denn von 425 am Freitag und Montag registrierten Personen

Auf dieser Votivtafel von 1866 danken die Bauersleut der Muttergottes, weil mit ihrer Hilfe eine drohende Tierseuche abgewen-det wurde.


mit Geschäftsstellen in Kinding und Haunstettenden genossenschaftlichen Prinzipien stets treu

Bei uns erhältlich:

Hüpfburg in der Sparwoche verlost!

Die Freude war groß bei den Gewinnern der Hüpfburg in der Herbstsparwoche 2013, denn neben ihrem Geschenk für fleißiges Sparen erdrehten sich Hannah Meier aus Kirchanhausen, Florian Fanderl aus Weißenburg und Larissa Lindner aus Haunstetten auch noch das ersehnte Luftschloss am Glücksrad der Bank.

Für einen Vor- oder Nachmittag kommt die Hüpfburg nun direkt zu den Gewinnern nach Hause. Auch für den Auf- und Abbau ist gesorgt, so dass einer ausgelassenen Hüpfburg-Party nichts mehr im Wege steht. Die Aufregung ist natürlich schon jetzt riesengroß.

Aber auch für Mami und Papi haben die Kleinen gewonnen, denn die Eltern erhielten ein Gewinnspar-Jahreslos im Wert von 60 Euro mit tollen Gewinnchancen wie Autos, Bargeld und Reisen. Die nächste Verlosung der Hüpfburg findet wieder in der Ostersparwoche 2014 statt.


wurden wegen der bestehenden medizinischen Sicherheitsmaß-nahmen 394 Spender zugelassen und die gaben einschließlich der 14 Erstspender 197 Liter „kostbaren Lebenssaft“. Damit sind in diesem Jahr insgesamt 1962 Blutspenden und 83 Erstspender zu verzeichnen. Die jährlich mehrfach jeweils mit über 30 eh-renamtlichen Helfern und über 100 unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden betreuten Blutspendeaktionen sind die wich-tigste Basisarbeit der Beilngrieser BRK-Bereitschaft.

Mit Urkunde und Kreuz mit symbolischen Blutstropfen be-dankte sich das Rote Kreuz für die soziale Einstellung und die Bereitschaft, anderen zu helfen. Für dreimaliges Spenden wurden Klara Sernau (Aschbuch), Rita Käs und Veronika Pröll (Beilngries), Alois Müller (Gelbelsee), Anna Schneider (Hirschberg), Michael Schneeberger (Kevenhüll) und Silke Fehlner (Wolfsbuch) geehrt. Ihre zehnte Spende gaben Bernhard Pfister (Amtmannsdorf), Ulrike Brigl, Thomas Gabler und Rainer Ullermann (Beilngries), Johannes Hausner (Fribertshofen), Bernadette Karch (Hausen bei Greding), Helga Huber (Haunstetten), Monika Regnath (Kotting-wörth), Dominik Kraft (Motten bei Fulda), Manuel Blomenhofer (Pollanten) und Georg Schweiger und Karl Voreck (Wolfsbuch).

Die Ehrungen für Walter Gottschalk und für die 25. Spende von Sebastian Kuske (Amtmannsdorf), Erika Förtsch (Beilngries), Stefanie Nerb (Denkendorf), Johann Hiemer (Pfraundorf) und von Daniel Weber (Oberndorf), für die 50. Spende von Margarete Böhm (Grampersdorf) und Norbert Grob (Haunstetten) und für die 75. Spende von Robert Kreipp (Aschbuch), Barbara Zinner (Beilngries), Rita Weigl (Grampersdorf) und von Josef Sedlmeier (Hirschberg) werden in einer besonderen Feier am 11. Januar 2014 mit Vertretern des BRK-Kreisverbandes Eichstätt vorge-nommen.

Walter Gottschalk: 125 BlutspendenWalter Gottschalk (Jahrgang

1949, Blutgruppe A, Rhesus nega-tiv) ist wohl der Beilngrieser, der in den letzten Jahrzehnten mit 125 „Opfern“ die meisten Blutspenden hier gegeben hat. Wie viele Krank-heiten er mit seinem „kostbaren Lebenssaft“ lindern half, wie viele Krebsoperationen er erst ermögli-chte, wie viele Leben er vielleicht rettete, ist nicht nachvollziehbar. Bernd Nester von der örtlichen BRK-Bereitschaft befragte ihn nach diesem besonderen Ereignis.

Schon bei seiner 121. Spende im Januar freute sich Walter Gottschalk auf das kommende Jubiläum.

„Herr Gottschalk, wie fühlt man sich, wenn man die Zahl 125 erreicht hat?“ „Ganz normal, denn das Rote Kreuz braucht das Blut dringend. Und wenn man jemandem helfen kann, freut es mich mehr als die Zahl.“

„Wie sind Sie denn zum Blutspenden gekommen?“ „Das erste Mal habe ich als Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr in Regens-burg gespendet. Da hat es dafür einen Tag Sonderurlaub gegeben.“

„Hat sich das häufige Blutspenden auf ihr Leben ausgewirkt?“ „Ich war gelernter Handschuhmacher beim Lorenz und war dann bei Audi in Ingolstadt am Band, in der Vormontage und bis zur Rente vor zwei Jahren in der Elektrofertigung. Ich bin regelmäßig

in Beilngries und je nach Schicht auch in Berching, Breitenbrunn, Dietfurt, Kipfenberg und in Riedenburg zum Spenden gegangen. Wie ich halt Zeit gehabt habe. Das Blutspenden war einfach Teil meines Lebens.“

„Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?“ „Ich bin immer noch Fähnrich für den inzwischen aufgelösten Kriegerverein Beilngries-Hirsch-berg und als Gründungsmitglied des Wandervereins nehme ich gerne an Veranstaltungen befreundeter Gruppen teil. Meinen Hund gibt es leider nicht mehr, mit dem ich so gerne spazieren gegangen bin und mit dem mich so viele gekannt haben.“

„Was wünschen Sie sich für die Zukunft?“ „Dass ich gesund bleibe und noch weiter Blut geben und damit helfen kann. Dann schaffe ich vielleicht auch noch die 150. Spende.“

Sonstiges

Anneliese Ströbl wird 75Ihren 75. Geburtstag hat sie

ganz in Stille auswärts mit ihrem Ehemann verbracht: Anneliese Ströbl war aber mit ihrer großen Familie noch beim Kaffee trinken.

Geboren am 11.11.1938 in Greding ist Anneliese Pfaller mit einem Bruder bei den Eltern in der Landwirtschaft aufgewachsen. Den erlernten Beruf der Dorfhelferin übte sie nur wenig aus, da sie im Elternhaus gebraucht wurde. 1959 lernte sie den Beiln-grieser Heribert Ströbl kennen und lieben, 1963 wurde geheira-tet. Bereits in dritter Generation führten die Schwiegereltern einen Betrieb für Landmaschinentechnik und Haushaltswaren, der auch nach und nach Lebensaufgabe für das junge Paar wurde.

Vor etwa zehn Jahren fand erneut ein Generationswechsel statt und die geschäftliche Verantwortung liegt jetzt bei den Töchtern Anneliese und Birgit.

Mit vier Kindern, Schwiegerkindern und mittlerweile sieben Enkeln war Anneliese Ströbl stets gefragte Familienmutter und –oma, da blieb für Hobbys wenig Zeit. Aber zum Schwimmen geht sie nach wie vor gern das ganze Jahr über, auch Mitglied beim Offenen Kreis ist sie schon lange. Das Gehen fällt der Jubi-larin mittlerweile schwer, sodass der Sonntagsgottesdienst meist im Fernsehen mitgefeiert wird. Kirchenzeitung, „Engagiert“, vom KDFB und der Donaukurier sind ihre regelmäßige Lektüre.

Marktplatz, Kindinger Str. 1

91171 Greding

Tel. 08463 - 60 37 07

www.maxeva-reisen.de

Gruppenreise 21. - 30.09.2014:

El Camino - Der Jakobsweg

inkl. Linienflug ab Nürnberg (via Frankfurt), Transfers

Ausflüge lt. Programm, deutschsprachige Reiseleitung

Erlebnis Kultur & Natur, Bus & leichte Wanderungen

9 Nächte in 3* & 4*-Hotels

DZ/HP 1.638 € p.P. EZ-Zuschlag 270 €

Bilbao - Pamplona - Burgos - León - Ponferrada

Santiago de Compostela - Porto


Von links nach rechts: Andreas, Fritz und Monika Braun, Elli Stellamanns, Dilek Demir, Elke Pickl) Für Sie haben wir unser Team um eine weitere Versicherungsfachfrau mit Dilek Demir (2.von rechts siehe Foto) erweitert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und werden Sie wie gewohnt kompetent und unkompliziert beraten und betreuen! Ihre Agentur Braun wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2014.

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Emma Schmalz wird 75Auch wenn aufgrund der vie-

len Arbeit in ihren 75 Lebensjah-ren das Kreuz öft er schmerzt: Emma Schmalz hat froh und zu-frieden im Kreis der Großfamilie ihren runden Geburtstag gefeiert.

Am 30.11.1938 wurde Emma Renner in Georgien geboren, kam im Oktober 1941 mit allen Deutschen nach Kasachstan und wuchs dort mit fünf Geschwistern auf. 1960 heiratete sie den Kraft fahrer Rafael Schmalz und brachte fünf Kinder zur Welt. „Es war eine harte Zeit, wir haben alles mit der Hand gewaschen, aber was will man machen, wir haben s geschafft “, sagte sie dankbar. Im April 1992 kam die Familie nach Nürnberg und von dort bald nach Wolfs-buch, wo sie 16 Jahre gern gewohnt und viel Kontakt hatt en. „Jetzt sind wir schon sechs Jahre hier in Beilngries, leben bei Tochter Olga im Haus“, erzählt Frau Schmalz und bedauert nur, dass der gepach-tete Garten so weit weg ist, den sie und ihr Mann im Sommer lei-denschaft lich gern bestellen. Ansonsten hört sie gern Radio und freut sich natürlich über Besuch von ihren 12 Enkeln.

Franz Rackl wird 95Bei zufrieden stellender Gesundheit hat Franz Rackl am 25.

November seinen 95. Geburtstag im Seniorenzentrum Beilngries gefeiert, wo er seit zwei Jahren liebevoll umsorgt wird.

Der gebürti ge Oberndorfer wuchs mit vier Schwestern in der Landwirtschaft der Eltern auf. 1938 kam er nach Hirschau zum Arbeitsdienst, ein Jahr später wurde er für sechs Jahre zum Kriegsdienst eingezogen, musste nach Griechenland und Kreta („zwei Tage auf dem Schiff “), später nach Wien und schließlich, durch einen Granatsplitt er verletzt, ins Beilngrieser Lazarett .

Wieder daheim, arbeitete Franz Rackl als Gast- und Landwirt und als Metzger, 1959 heiratete er Anna Großhauser aus Wei-hersdorf, aus der Ehe gingen eine Tochter und ein Sohn hervor, die an seinem Ehrentag mit Ehepartnern und den fünf Enkeln gratulierten. Seine Frau starb im Frühjahr 2012.

Fünfzig Jahre lang spielt der Jubilar schon Steirische, „selbst gelernt“, wie er betont, und war lange bekannter und begehrter Musiker, der oft bei Musikantenstammti schen auft rat und bei Hochzeiten und zu vielen anderen Anlässen spielte. Auch jetzt noch holt er manchmal sein Instrument hervor, um die Mitbe-wohner zu erfreuen. „Nach meiner Heimat zieht s mich wieder“ ist sein Lieblingslied, wen wundert`s!

Inzwischen ist Franz Rackl der letzte im Kriegerverein Obern-dorf/Kevenhüll, der den Krieg noch miterlebt hat. Als Gratulanten kommt neben Bürgermeisterin Brigitt e Frauenknecht (BL/FW) auch Ruhestandspfarrer Josef Bierschneider, mit dem lange über gemeinsame Erinnerungen geplaudert wird.

Pauline Ullermann feiert 80. Geburtstag“Mir is nix g’schenkt wor’n” – so beschreibt Pauline Uller-

mann aus Hirschberg ihr 80 Jahre langes Leben, das sie immer glaubensstark und sehr fl eißig gemeistert hat.

In Wiesengrund bei Pilsen am 19. November 1933 geboren, teilte sie das Schicksal so vieler Heimatvertriebener und musste bereits 1945 mit Eltern und Bruder zunächst in ein Lager. Sie kam dann über mehrere Orte nach Stutt gart, wohnte dort rund sieben Jahre und arbeitete u.a. im Kugellager, “Männerarbeit,

aber sie haben mich voll akzep-ti ert und auch voll bezahlt, es war eine gute Zeit”, sagt sie dankbar und stolz.

Bei einer Cousine in Biber-bach hat die Jubilarin Ferdinand Ullermann kennen gelernt, 1959 wurde geheiratet, fünf Kindern kamen bald darauf, eines starb schon früh. 1966 bauten die Ullermanns in Hirschberg. Lange Jahre nähte Pauline Ullermann Handschuhe in Heimarbeit, seit 1993 ist sie im wohlverdienten Rentenstand. “Ich weiß gar nicht, wie ich die vielen Krankheiten ohne meinen Glauben überstanden hätt e”, bekennt sie rückbli-ckend. Schwer war auch der plötzliche Tod ihres Mannes am Heiligen Abend 1999.

Aber jetzt gibt’s allen Grund zu feiern mit der Großfamilie, zu der noch vier Schwiegerkinder und acht Enkel gekommen sind, “alle wohnen in der Nähe und sind immer für die Oma da.” Schon nach der Frühmesse wurde die Mesnerin an ihrem Ehrentag von einem Ständchen überrascht. 10 Jahre versieht sie diesen Dienst in der Schlosskapelle, seit fünf Jahren ist sie gern beim Koronar-sport und kommt auch fl eißig zum Singen ins Seniorenzentrum.

Trend Türen spendet für die JFGBeim Tag der off enen Tür der Firma Trend Türen aus Berching

am 22. September war jede Menge geboten. Viele Besucher schauten sich an diesem schönen Sonntag den neuen Firmensitz an der Bundesstraße an.

Der Erlös von diesem Tag ging jetzt in Form einer Spende in Höhe von 1.000 € an die JFG Region Sulztal. JFG-Vorstand Seitz Claus nahm die Spende von Firmenchef Burger Richard entgegen und dankte Ihm im Namen der gesamten JFG Region Sulztal. Die JFG werde zwar über die Stammvereine fi nanziert sagte Seitz Claus, jedoch sind solche großzügigen Spenden jederzeit willkom-men. Die Firma Trend Türen stellt Haustüren her, diese können bei Terminvereinbarung (Tel. 08462/85943-10) von Montag bis Freitag von 8.00 - 18.00 Uhr und am Samstag von 9.00 - 12.00 Uhr im neuen großen Ausstellungsraum besichti gt werden.

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Gemeinsame Spendenübergabe mit dem Lions Club Beilngries an die Beilngrieser Tafel.

Ziel der gemeinschaftlichen Spendenaktion ist die Ausgabe von Gutscheinen für warme Winterbekleidung und Schuhe an Kinder und Jugendliche.

Möglich wurde die Spende über 1.125 Euro durch den Verzicht auf weihnachtliche Aufmerksamkeiten und Geschenke. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern und Kunden für den großen Zuspruch, welchen wir hierfür erhalten haben.

Besonders bedanken wir uns jedoch auch bei allen Aktiven der Beilngrieser Tafel für ihren engagierten und unermüdlichen Einsatz sowie bei allen Unterstützern und Förderern.

Wir wünschen allen Mitwirkenden und Kunden der Beilngrieser Tafel frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!


Das Gluck-Jahr 2014 in BerchingEintrittskarten sind ab 14. Dezember 2013 erhältlich

Wenn am 2. Juli 2014 der Komponist Christoph Willibald Gluck seinen 300. Geburtstag feiert werden sich weltweit Freunde der klassischen Musik und der Oper an den ehrgeizigen, „Opernreformer“ aus der Oberpfälzer erinnern. Berching als seine Geburstgemeinde mit dem Geburtsort Erasbach und dem Taufort Weidenwang wird dem Komponisten ein ganzes Gluck-Jahr widmen. In allen Fassetten sei es musikalisch, kulinarisch, literarisch wird sich die Bevölkerung und die Besucher Berchings, im Rahmen der „BerchingerGlucksmomente“, mit der Person Gluck und seinen Werken beschäftigen können.

Das Gluck-Jahr beginnt dabei

mit dem traditionellen Neujahrsempfang der Stadt Berching, u.a. werden Schüler der Berchinger Realschule am 06.01. über ihre Erlebnisse im Rahmen des Projekts „Gluck & Ich“ berichten. Dabei stand die Kommunikation mit Menschen, die einen per-sönlichen oder beruflichen Bezug zu Gluck haben im Mittelpunkt. Herausgekommen ist dabei nicht weniger als ein rund 140 sei-tiges Buch das zeigt wie der alte Meister auch heute noch die Menschen begeistert.

Ein kulinarischer BerchingerGlucksmoment wartet im Febru-ar. Das Valentins-Dinner am 14.02.2014 ist einem der Haupt-themen in Glucks Werken, der Liebe, gewidmet. Zum Preis von 30,- Euro erwartet die Gäste dabei ein dreigängiges Menü inklu-sive schauspielerischer Einlagen im Gasthof Dallmayr.

Auch die Teilnehmer am traditionellen Weltgästeführertag am 21.02. werden unter dem Motto „Feuer und Flamme für Gluck“ Licht und Wärme an besonderen Plätzen in Berching spüren und sich mit der Person Gluck beschäftigen.

12 Oskar-nominierte und zwei prämierte Filme konnten mit der Musik Glucks Geschichte schreiben: die Damen der Frauen-union und des Frauenbundes Berching haben gewählt, und werden am 26. März zu einer Gluck-Filmnacht mit den „Gefähr-lichen Liebschaften“ ins Berli-Kino in Berching einladen. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

Die mittelalterliche Stadtmauer - 13 Türme und vier Tore umringen den Kern der über 1100-jährigen Stadt Berching - wird sich als Kulisse für die Gluck-Jubiläumsvorstellungen besonders herausputzen. Zum Beginn der touristischen Saison am 30. März 2014, wird die Stadtmauer mit den unterschiedlichsten Bändern dekoriert werden, gestaltet von Vereinen und Bürgern der Ge-meinde.

Im April wird die Kunstgilde im Rahmen einer „Gluck-Vernis-sage“ ihre gestalteten und gemalten Ergebnisse rund um die Person und die Musik Glucks vorstellen. Eröffnung der Gluck-Ausstellung, im Soifererhaus ist am 27. April 2014. Auch die Berchinger Werbegemeinschaft gestaltet ihren verkaufsoffenen Sonntag im April zu einem Gluck-Sonntag.

Ein Highlight im Festivaljahr wird das einzigartige Open-Air-Vertikalballett am 31. Mai 2014, auf und vor dem Berchinger Frau-enturm, zur Musik „Don Juan“ von C.W.Gluck sein. Karten sind dafür in zwei Kategorien zum Preis von 22,- und 28,- Euro erhältlich.

Als Premiere und besondere Rarität kündigt sich im Juni die Ver-anstaltung der Berchinger Altstadt-freunde an mit dem Titel „Wos

gwen wa, wenn da Gluck dou blim wa“ Ein Projekt mit Josef Fechner, dem bekannten Berchinger Mundartdichter und Träger diverser Auszeichnungen.

Der Juli steht ganz im Zeichen des 300. Geburtstags C.W.Glucks, der mit der Veröffentlichung der Gluck-Sonderbrief-marke am 02. Juli durch das Bundesfinanzministerium startet.

Damit die Musik C.W.Glucks nicht zu kurz kommt, veranstal-tet der Kulturförderkreis Berching am 6. Juli ein Orgelkonzert zu dessen Ehren.

Am Wochenende, vom 25. bis 27. Juli 2014, das traditionell im Zeichen der Berchinale und des Kanals im Feuerzaubers steht, findet ein großes Barockfest statt. In Anlehnung an das Enga-gement Glucks bei Fürst Hildburghausen zum Verkauf der Anla-ge Schloß Hof an Kaiserin Maria Theresia. Das im Wiener Diarium vom Oktober 1754 ausführlich beschriebene Spektakel wird von Historikern als das letzte große Barock-Fest in Österreich ge-rühmt.

Der Freitag wird ganz im Zeichen der Vorbereitung und Ein-führung auf dieses Barock-Fest stehen, mit Workshops u.a. zu barockem Tanz, einem Perückenbastelkurs, etc. Am Samstag finden an vielen Plätzen innerhalb und außerhalb der Berchinger Innenstadt musikalische, theatralische und künstlerische Auf-führungen statt. Dabei darf auch das romantische Schäferstünd-chen nicht zu kurz kommen: über tout le plaisir wird der „Maître de Cérémonie“ ein wachsames Auge haben. Umrahmt werden diese Aufführungen von einem Barockmarkt in der mitte der Innenstadt. Höhepunkt wird die nächtliche Aufführung der Oper „Le Cinesi“ werden, ein Einakter, mit dem Gluck schon die kai-serliche Familie in Schloß Hof zum Mitsingen animieren konnte. In Berching wird dieses Stück eine besondere Note durch den Besuch und die Teilnahme der benachbarten Dietfurter Chinesen bekommen. Karten für die Oper sind in zwei Kategorien zum Preis von 22,- und 28,- Euro erhältlich. Der Abend wird durch das beliebte Feuerwerk, dem „Kanal im Feuerzauber“, veran-staltet von der Berchinger Wasserwacht, beendet werden.

Der Sonntag beginnt mit einer „Matinee in Weiß“: ein stil-volles, fröhliches Familienpicknick mit klassischer Musik im Park vor dem Gluckmuseum, veranstaltet von der Frauenunion Berching.

Im August findet am letzten Wochenende am 30. und 31. August 2014 wieder die beliebte Landpartie – Gluck zum Ken-nenlernen statt. Bei der ca. 6 stündigen Veranstaltung erleben die Teilnehmer musikalisches, theatralisches und kulinarisches in der herrlichen Natur rund um Berching. Dreigeteilt in eine kleine Wanderung, einem mehr gängigen Essen und einem Konzert. Ausgangs- und Endpunkt ist das Gluckmuseum in Berching. Eintrittskarten für die Landpartie sind ab 60,- Euro pro Person erhältlich.

Und im September darf das Feuilleton nicht zu kurz kommen: ein versiertes Quartett reflektiert im Rahmen der Berchinger Literaturwochen am 10. Oktober u.a. über „Gluck und den Zeitgeist in seinen Werken“.

Mit dem 227. Todestag Glucks, am 15.11., endet der Jubilä-umskalender 2014 mit der Veranstaltung „Gluck-lich Speisen“ zu seinen Ehren und der Gewissheit, dass „in jedem Ende auch der Zauber eines neuen Anfangs“ steckt.

Karten für alle kostenpflichtigen Veranstaltungen sind ab 14. Dezember 2013 unter www.gluckstadt-berching.de oder per E-Mail unter [email protected] erhältlich. Sowie am Stand des Freundeskreis Christoph Willibald Gluck am Berchin-ger Weihanchtsmarkt im Erdgeschoß des Rathauses. Änderungen vorbehalten.

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