april 2010 - berching aktuell

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BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - Region Nr. 4 15.04.2010 Literatur und Mehr Literarischer Abend in der Aula der VS Berching am 22. April 2010 Seite 30 Konzerte am 5. u. 24. April für die Bolivienhilfe · Sulztalorchester · Sulztalfrösche · Mistle Toe & Ivy Seite 32 Vernissage Ausstellung der Kunstgilde im Pulverturm ab dem 30. April Seite 32 Jona Kinder- bibeltag am 17. April Seite 28 Modelle Modell- sportverein Berching Ausstellung in der Schule Seite 20 Gewählt Abtwahl in Plankstetten Abt Beda Maria Sonnenberg OSB Seite 36 Premiere Golden Girlies Theatergruppe des Kulturförderkreises mit neuem Stück 17.04.2010, 20 Uhr Seite 32 NEU FFW Berching Neuer Kommandant Seite 22 Vielfalt Alte Wegscheid Kunst- u. Handwerker- markt Seite 34 „Mediterrane Frühlingsküche“

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe April 2010

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Page 1: April 2010 - Berching aktuell

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - Region

Nr. 4 15.04.2010

Literatur und MehrLiterarischerAbendin der Aula derVS Berching am22. April 2010

Seite 30

Konzerte am

5. u. 24. Aprilfür die Bolivienhilfe· Sulztalorchester· Sulztalfrösche· Mistle Toe & Ivy

Seite 32

Vernissage

Ausstellungder Kunstgildeim Pulverturmab dem 30. April

Seite 32

Jona

Kinder-bibeltagam 17. April

Seite 28

ModelleModell-sportvereinBerchingAusstellungin der Schule

Seite 20

GewähltAbtwahl in PlankstettenAbt Beda Maria Sonnenberg OSB

Seite 36

PremiereGolden GirliesTheatergruppe des Kulturförderkreisesmit neuem Stück

17.04.2010, 20 Uhr

Seite 32

NEUFFW BerchingNeuer Kommandant

Seite 22

Vielfalt

Alte WegscheidKunst- u.Handwerker-markt

Seite 34

„Mediterrane Frühlingsküche“

Page 2: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 20102

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger 205-24 Fr. Mayer 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas 205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl 205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier 205-15 Fr. Luber 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza 205-21

Steueramt: H. Wölk 205-25 H. Kappl 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz 205-26

BauamtBauwesen: H. Böll 205-30 Fr. Benz 205-31 H. Lang 205-38 Fr. Lell 205-32

Bauver-waltung: H. Strobl 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung: H. Dr. Rosenbeck 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl 205-13, Fax 205-44

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs, Pollanten, Tel. 08462/9406-0

Das Mitteilungsblatt im Internet: www.fuchsdruck.de

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro bis April 2010:April: In den Osterferien: 01. - 09.04.2010 von 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr; 12. - 30.04.2010 von 9.00 - 12.00 UhrAb Mai bis Oktober: 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770, Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 64, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098 oder 0160/4769418

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg: 09492/950-0

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Di u. Do von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790vom 1.11.2009 - 30.4.2010 geschlossen, Besichtigung nach Anfrage: Wagner Wilhelm, Tel. 08462/200484oder Stadt Berching, Tel. 08462/205-35

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,Schleuse 30, Greißelbach, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner: Forstoberinspektor Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 09185/5009126,Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Greißelbach: jeweils am Mittwoch von 16 - 18 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum).Um Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040,Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsleitstelle: 08462/19222

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-Mail: [email protected]

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 UhrDo. zusätzlich 14.00 - 18.00 Uhr

Page 3: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 3

Fortsetzung auf Seite 6

Berching aktuell

Jura2000 - Gewerbeschau in BerchingLiebe Bürgerinnen und Bürger,

verehrte Gäste,

am 17. und 18. April 2010 fi ndet in Berching die diesjährige Jura2000-Gewer-beschau statt.

Auf Sie wartet eine Fülle von Präsentationen und Informationen. Handel, Handwerk und Dienstleistungsbetriebe aus den Jura2000-Gemeinden stellen sich unter dem Motto „Raum zum leben – erleben“ vor.

Sie werden beeindruckt sein von der Breite des Angebots unserer ortsansässigen und regionalen Firmen und von der Vielzahl der hier beheimateten Branchen. Sie werden sich von der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen überzeugen können. Eine beachtliche Zahl von Ausstellern breiten innovative wie bewährte Produkteund Dienstleistungen aus und geben damit einen Beweis von der Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft.

Nun mag man ja heute angesichts des Siegeszuges des Internets fragen, ob eine Gewerbeschau noch zeitgemäß sei. Kaum jemand bestreitet noch, dass es praktisch und zeitsparend ist, einen Kauf oder eine Transaktion mit ein paar Mausklicks zu tätigen. Doch seien wir ehrlich: In vielen Fällen geht nichts über den persönlichen Kontakt. Man will doch sehen und anfassen, was man zu kaufen gedenkt; man will wissen, mit wem man Geschäfte anbahnt oder tätigt; man sucht die persönliche Beratung, man wünscht den Kontakt von Mensch zu Mensch. Dies fördert das Vertrauen, das für Wirtschaftsbeziehungen unerlässlich ist. Deshalb hat neben dem Virtuellen nach wie vor das Reale seinen Stellenwert. Und diesen direkten Augenschein, diese Informationen aus erster Hand bietet nur eine Messe, das bietet die Jura2000-Gewerbeschau. Die Schau ermöglicht die direkte Kommunikation zwischen den Anbietern und ihren Kunden. Somit können Handwerker, Einzelhändler sowie Dienstleister ihre Produkte noch gezielter auf die Wünsche der Verbraucher ausrichten und dadurch ihre Marktposition stärken. Für die Kunden wiederum kann dieser Kontakt zum Anbieter das Ver-trauen in die Leistungsfähigkeit und die Qualität des Produktes steigern. Dies wird auch die Kaufentscheidung zu Gunsten der regi-onalen Unternehmen fördern. Damit werden nicht zuletzt Arbeits- und Ausbildungsplätze in unserer Region gesichert.

Handwerksbetriebe und mittelständige Unternehmen, wie sie bei uns vor allem angesiedelt sind, bilden Rückrat und Motor jeder wirtschaftlichen Entwicklung. Die Förderung der heimischen Wirt-schaft genießt deshalb bei uns Priorität und ich begrüße es stets, wenn ihre Kompetenz und Innovationskraft hervorgehoben wird.

Eine erfolgreiche Gewerbeschau hängt nicht allein von den Ausstel-lern ab. Ich freue mich deshalb, dass dem Veranstalter mit Unter-stützung der Stadtverwaltung erneut ein buntes Rahmenprogramm gelungen ist, das selbstverständlich auch wieder viele Angebote für Kinder bereithält. Neben den Unternehmen der Region werden viele Vereine, Verbände und Institutionen die breite Öffentlichkeit über ihr Tun und Wirken informieren und so zum weiteren Erfolg der Jura2000-Gewerbeschau als Verbrauchermesse, Informations- und Kommunikationsplattform beitragen.

Allen Ausstellern und Aktiven, Organisatoren und Helfern ein großes Dankeschön für ihr Engagement.

Ich wünsche der Jura2000-Gewerbeschau einen guten Verlauf und den Besuchern und Gästen erlebnisreiche, informative Stunden sowie einen interessanten und anregenden Aufenthalt in Berching.

Ihr

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Aus Stadtrat und Verwaltung

„Um ein Kind zu erziehen,braucht es ein ganzes Dorf“so lehrt uns ein afrikanisches Sprichwort - und dieses Dorf beginnt gleich nebenan, in der Schule, auf der Straße und natürlich in den Medien.Um unsere Stadt sauber zu halten und unsere Jugend weg von zu viel Alkohol - und Zigarettenkonsum zu bringen, braucht es Courage und die Mitarbeit von allen Bürgern.

Hier der Appell an alle Berchinger Bürger und ganz besonders an die Eltern von Heranwachsenden; Sprechen Sie mit den jungen Leuten, weisen Sie sie auf ihr Fehlverhalten hin und diskutieren sie mit ihnen. Machen Sie ihnen klar, dass sie verantwortlich sind, für das, was sie oft in jugendlichem Leichtsinn anstellen.

Folgender Grund veranlasst uns, diese Zeilen zu schreiben:

Das öffentliche Grün in Berching zieht nicht nur Spaziergänger und Erholungssuchende an. Die Plätze werden zunehmend von Gruppen frequentiert, die Müll und Flaschen in die Anlagen werfen und die Pfl anzen beschädigen. Täglich müssen Mitarbeiter des Bauhofes hier aufräumen. Nach nächtlichen Trinkgelagen werden die Flaschen zertrümmert und auf dem Gelände verstreut. Häufi g kam es schon zu Beschädigungen von fremdem Eigentum. Viele Jugendliche der Gemeinde Berching haben es sich vermutlich zur Aufgabe gemacht, die Grünfl ächen der Stadt in möglichst kurzer Zeit in eine hässliche Müllhalde zu verwandeln. Einwegfl aschen, Pfandfl aschen, Kippen, Kronkorken, Korken, Plastikbecher, Papier und anderer Müll über-säen die Rasenfl äche bei der Parkbank an der Sulz, in der Nähe der Volksschule und seit Neuestem die Bänke und die Anlage an der Uferpromenade und in der Nähe des Wohnmobilstellplatzes samt Umgebung so, dass man sich eher auf einer Mülldeponie wähnt als auf einem öffentlichen Platz in Berching.

Es ist gut, wenn man sich gemeinsame Plätze und Treffpunkte schafft, aber diese sollten dann auch gepfl egt und gut behandelt werden. Sonst sind sie ganz schnell wieder weg. Wären die von den Jugendlichen auserwählten Plätze eine Kneipe, dann hätte ein Großteil der Besucher schon längst Hausverbot. Kein Wirt lässt sich gerne die Kneipe zumüllen.

An den warmen Frühlings- und Sommertagen steigert sich das Problem mit Sicherheit. Deshalb möchte die Stadt auf diesem Wege an die Vernunft der nächtlichen Nutzer appellieren: Bitte benutzt die aufgestellten Abfalleimer! Ihr möchtet doch auch nicht in einer Stadt leben, deren Kennzeichen herumliegender Müll ist. Denkt auch an Personen und vor allem an Kinder, die sich verletzen könnten und an die Anlieger, deren nächtliche Ruhe oft gestört wird. Zudem sollte jeder wissen, dass Alkohol- und Zigarettenkonsum für Min-derjährige verboten ist.

Manche dieser sogenannten Streiche sind als Straftaten einzuordnen. Dessen sollte sich jeder, v. a. die Eltern bewusst sein, die für die Taten ihrer Kinder haftbar gemacht werden.

Zur Information: Die Aufräumarbeiten allein am Montag, dem 22.03. kosteten der Stadt über 500 Euro. Dieses Geld könnte man sinnvoller ausgeben!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 20104

Informationen und Neuesaus der Altmühl-Jura-Region

„jura2000“ Gewerbe- und Leistungsschauunter dem Motto: Raum zum leben - erleben am 17. und 18. April 2010 in BerchingSchaufenster der Region: jura2000Regional- und Gewerbe-schau in Berching; Handwerker, Händler und Dienstleister präsentieren sich / Aktions- und Showprogramm für die ganze Familie. Zusammen bewegt man mehr – das zeigt die Regional- und Gewerbeschau „jura2000“. Bei ihr präsentieren sich die jura2000 –Gemeinden Beilngries, Berching, Breiten-brunn, Dietfurt und Greding gemeinsam mit den Limes-Ge-meinden Altmannstein, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting als eine Region des vielfältigen Angebots. Die Regionalschau jura2000 wird für die Besucher wieder, wie schon in den letzten Jahren, eine gute Gelegenheit werden, ein paar nette, informative und vergnügte Stunden auf dem interessanten Ausstellungsgelände in Berching auf dem Volksfestplatz zu erleben. Neben Informationen und Kaufmöglichkeiten wird ein buntes Rahmenprogramm z. B. ein Streichelzoo, Helikopterflüge, Kamelreiten, Bungeejum-ping, oder Kutschenfahrten angeboten. Schauen auch Sie vorbei. Die jura2000 ist ein idealer Familienausflug.Weitere Besonderheiten im Programm: Quigong – Schmankerl aus Ungarn – Weinhändler – Land-maschinen - 11 Meter breiter Mähdrescher - Motorsägekunst, Blaskapelle, Kfz-Ausstellung, Wellness / Fitness, Reise- und Erholung, IT-Artikel.In einem eigenen Bewirtungszelt werden Schmankerl für Ihr leibliches Wohl geboten! Ein ideales Ziel für einen kurzweiligen Ausflug.Öffnungszeiten: 17. und 18. April 2010 von jeweils 10. bis 18.00 Uhr. Eintritt frei!

Startschuss für den jura2000-Halbmarathon im Rundkurs durch Beilngries!Am 19. Juni ist in der jura2000 Region genau gesagt in Beilngries der Tag der Läufer: Sie gehen in Beilngries beim jura2000-Halbmarathon an den Start. 21,1 Kilometer führt sie die Strecke durch die sattgrüne Landschaft und im drei mal zu durchlaufendem Rundkurs auf befestigten Radwegen um und durch Beiln-gries. Will man nicht die ganze Strecke auf sich nehmen, startet man beim 14 Kilometer oder 7 Kilometer langen „Fun Run“. Für den schnellen Nachwuchs sind eigene Läufe ausgeschrie-ben: Ein Schülerstaffellauf Kinder von 8 bis 15 Jahren (ma-ximal 9 Teilnehmer, ca. 2,3 Km Laufabschnitte), messen sich beim Schülerlauf. Die ganz Kleinen schaffen ganz ohne Wertungsdruck die 400 Meter lange Strecke des „Bambini-Laufs“. Bei der Geschäftsstelle von Altmühl-Jura laufen bereits die Anmeldungen für den Halbmarathonlauf jura2000. Die Triathlonabteilungen von Beilngries treffen wieder alle Vorbereitungen für einen erfolgreichen jura2000-Halbma-rathon.Streckenservice:Verpflegungsstelle ca. alle 2,5 Kilometer (Wasser / Elektro-lytgetränke). Im Ziel stehen Mineralwasser, Elektrolytge-tränke und Obst zur Verfügung. • Die Zeitmessung wird mit einem Transponder durchgeführt. • Massage in Zieleinlaufnähe!• Es winken tolle Preise und Überraschungen! Alle Sportbegeisterten sind aufgerufen mitzumachen!Meldeadresse: Altmühl-Jura Geschäftstelle, Tel: 08461-60 63 55-0, Fax: 08461-60 63 55-10, www:jura2000-halbmara-thon.de. Bitte nutzen Sie die Online-Anmeldung!

Wandererlebnisse in der jura2000 RegionNicht verpassen sollten Wanderfreunde die Aktionen der Gemeinden „jura2000 wandert in...“ mit gemütlicher Ein-kehr: in Greding am 8. Mai. Der Verein jura2000 Landkultur e.V. wandert mit und lädt hierzu alle Mitglieder und Inter-essierten herzlich ein. Die Termine zu den Wanderaktionen entnehmen Sie auch dem jura2000 Kalender.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 5

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 20106

Neues Fahrzeug für den Berchinger Bauhof

Die Stadt Berching hat für den Bauhof einen neuen LKW angeschafft. Die Kosten für die Anschaffung betrugen 142.000 Euro, den Zu-schlag hat die Firma BayWa Kommunaltechnik aus Obertraubling erhalten. Das alte Fahrzeug konnte für 17.000 Euro in Zahlung ge-geben werden. Der neue MAN erbringt mit 18 Tonnen eine Leistung von 250 Kilowatt und wird bereits im Winterdienst eingesetzt.

„Bürger sind zum Mitmachen aufgefordert“Im Eingangsbereich des Rathauses präsentieren die Projektgruppen ihre Vorschläge zur Stadtentwicklung.

Jeder interessierte Bürger kann sich informieren und auch seine Meinung oder Idee dazuschreiben. Die Gruppen und die Stadtver-waltung hoffen auf rege Beteiligung.

Wechsel bei den Forstrevieren –Neue Ansprechpartner für Waldbesitzer

Bürgermeister Ludwig Eisenreich mit Forstoberinspektor Andreas Müller (Bildmitte) und Herrn Roßkopf vom Amt für Landwirtschaft und Forsten

Seit 15.02.2010 hat Forstoberinspektor Andreas Müller das Forstre-vier Mühlhausen übernommen und ist nun Ansprechpartner für die Waldbesitzer in Berching, Freystadt und Mühlhausen.

Seine zentrale Aufgabe ist es die Waldbesitzer unverbindlich und kostenlos zu beraten, wenn es z.B. um Fragen zur Bepfl anzung oder Durchforstung des Waldes geht.

Außerdem betreut er den Gemeindewald der Stadt Berching und ist Anlaufstelle, wenn es um fi nanzielle Förderungen geht.

Herr Müller ist unter der Handy-Nr. 0151/ 12622660 zu erreichen oder an der Dienststelle in Mühlhausen, An der Lände 9, Tel. 09185/ 50099-25 (Sprechzeit: Mittwoch 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr).

Termine Bürgerversammlungen21.04.2010 Rudertshofen

22.04.2010 Wirbertshofen

27.04.2010 Jettingsdorf

29.04.2010 Stierbaum

11.05.2010 Rübling

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Die entsprechenden Bekanntma-chungen erfolgen nochmals rechtzeitig über den örtlichen Aushang und die Tagespresse.

BürgersprechstundenDie nächsten Bürgersprechstunden fi nden am 15.05. und 19.06.2010 jeweils von 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr im Rathaus, 1. Stock Zi.Nr. 1.1 statt. Bürgermeister Ludwig Eisenreich steht in dieser Zeit für per-sönliche Angelegenheiten, Fragen, Wünsche und Anregungen zur Verfügung.

Stadtratsitzung am 02.03.2010

Errichtung einer Kinderkrippe – Berichtüber die durchgeführte Bedarfsermittlungund Anerkennung der Bedarfsnotwendigkeit

Der Stadtrat erkennt die Bedarfsnotwendigkeit einer Kinderkrippe mit einer Gruppe von insgesamt zwölf Kindern an. Die Kinderkrip-pe soll an den bestehenden Kindergarten „St. Josef“ angegliedert werden. Die Planung ist voranzutreiben, das Förderverfahren mit den jeweiligen Zuwendungsgebern ist schnellstmöglich auf den Weg zu bringen.

Änderung der Beitrags- und Gebührensatzungzur Wasserabgabensatzung –BGS-WAS (Wasserversorgung Plankstetten)

Der Stadtrat stimmt der Anhebung der Wassergebühren bei der Wasserversorgung Plankstetten-Eglasmühle auf 1,32 pro m³ zu. Die Grundgebühr entsprechend den Festsetzungen des Zweckver-bandes zur Wasserversorgung der Berching – Ittelhofener festge-setzt. Der Gebührensatz ist in eine Änderungssatzung zur BGS-WAS einzuarbeiten, auszufertigen und in Kraft zu setzen. Es wird ein vierjähriger Kalkulationszeitraum festgesetzt.

Vollzug des Kommunalabgabengesetzes (KAG) –Änderung bzw. Neuerlassder Straßenausbaubeitragssatzung (SAS) vom 02.03.2004

In der Straßenausbaubeitragssatzung wird der Beitragsanteil für gärtnerisch, land- oder forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke auf 5 % festgelegt.

Die Satzung wird entsprechend in der, dieser Niederschrift als An-lage beigefügten Fassung, die Bestandteil dieses Beschlusses ist, neu erlassen.

Ausbau des Radwegenetzes entlangder Kreisstraße NM 3 ins Laabertal

Dem vorgestellten Ausbau des Radwegenetzes entlang der Kreis-straße NM 3 ins Laabertal (Berching – Winterzhofen – Kreisverkehr bei Oening – Oening – Erbmühle - Raitenbuch sowie vom neuen Kreisverkehr ein Stich in Richtung Holnstein) wird zugestimmt.

Abschluss einer Vereinbarung mit dem Landkreis Neumarkt i.d.OPf. zur Errichtung eines kombinierten Geh- und Radweges entlang der Kreisstraße NM 3 nach Winterzhofen

Dem Abschluss der vorliegenden Vereinbarung mit dem Landkreis Neumarkt i.d.OPf. zur Errichtung eines Geh- und Radweges von Berching nach Winterzhofen entlang der Kreisstraße NM 3 wird zugestimmt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 7

Zum Pressetermin am Mittwoch, 03. März 2010

um 14.30 Uhr bei der Freizeit-Messe Nürnberg,Stand des Landkreises Neumarkt, Halle 7

Teilnehmer: Landrat Albert Löhner Bürgermeister Hans Bierschneider, Seubersdorf Bürgermeister Ludwig Eisenreich, Berching Bürgermeister Dr. Martin Hundsdorfer Bürgermeister Josef Kellermeier, Breitenbrunn Bürgermeister Alois Scherer, Deining Bürgermeister, Franz Stephan,Dietfurt Gerhard Zuber, VGN Freizeitverkehrsexperte Rosmarie Kühnlein, ÖPNV Christine Riel Michael Endres, Tourismusbüro Landkreis Neumarkt Michael Gottschalk, Abteilungsleiter Kreisentwicklung

Weitere Bereicherung des Freizeitangebotes

Als tolle Bereicherung des Freizeitangebots im Landkreis bezeich-nete gestern in der Freizeitmesse in Nürnberg Landrat Albert Löhner die beiden neuen Freizeitlinien „Wasser- und Mühlenexpress – ins Land der tausend Quellen“ und „Kanal-Altmühl-Express“.

Das neue ÖPNV-Busangebot Linie 510, „Wasser- und Mühlen-Ex-press“ fährt ins Tal der Weißen Laber und zum zertifi zierten Quali-tätswanderweg „Jurasteig“. Es richtet sich besonders an Wanderer und „Ausfl ügler“. Die weitere neue Freizeitlinie Nr. 520 „Kanal-Altmühl-Express“ zwischen Neumarkt und Dietfurt, entlang von altem Ludwigs-Donau-Main-Kanal, Sulz und Altmühl hat bei seinen Pendelfahrten auch einen Fahrrad-Anhänger dabei, nimmt aber selbstverständlich auch Wanderer“ mit. Die beiden Freizeitlinien zu besonderen Sehenswürdigkeiten im den südlichen Landkreis Neu-markt sind ein Produkt der Kreisentwicklung beim Landratsamt Neumarkt, zusammen mit den Gemeinden Deining, Berching, Mühlhausen, Seubersdorf, Breitenbrunn, Dietfurt und dem VGN. „Diese Freizeitlinien beleben den Tourismus in unserem südlichen Landkreis und schließen zugleich eine bisher vorhandene Lücke. Ich danke Herrn Zuber vom VGN und allen Gemeinden sowie meinem Tourismus- und ÖPNV-Büro für die gute Vorarbeit und hoffe auf einen guten Erfolg“, betonte der Landkreischef bei der Vorstellung auf der Freizeitmesse..

Saisonstart der neuen Freizeitlinien am 1. Mai 2010

Am 01. Mai 2010 um 10:10 Uhr beim „Wasser- und Mühlen-Express“ und um 10.35 Uhr beim „Kanal-Altmühl-Express“ ist es soweit, am Bahnhof in Neumarkt i.d.OPf. fahren die beiden neuen Freizeitlinien VGN-Linie 510 und 520 zum ersten Mal. Die Fahrten werden zwi-schen 01. Mai und 01. November immer an Sonn- und Feiertagen angeboten. Nur die Freizeitlinie 520, Kanal-Altmühlexpress, führt bei jeder Fahrt einen Fahrradanhänger mit.

Ideale Kombination für Rad- und Wandertouren

Egal ob der Wanderer den neuen Jurasteig wandert oder ob der Radler am alten oder neuen Kanal entlang von oder Richtung Dietfurt unterwegs ist – für beide eine ÖPNV-Möglichkeit ans

Die Fahrpläne mit Haltestellen der Freizeitlinien

Page 8: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 20108

Ausgangsziel oder zum Bahnhof Neumarkt zu kommen.

Insbesondere die Tagesausfl ugsgäste aus dem Nürnberger Raum oder auch aus Regensburg, die zum Wandern, Radfahren oder zum Besuch von Sehenswürdigkeiten, Kirchen oder Gaststätten in das Gebiet der Juratäler kommen werden die neuen Freizeitlinien eine attraktive Ergänzung sein, so Herr Landrat Löhner.

Unterwegs mit Bahn und Bus

Wer also umweltfreundlich und ohne Stress unterwegs sein will, benutzt ganz einfach die Angebote des Verkehrsverbundes Groß-raum Nürnberg (VGN) und des Regensburger Verkehrsverbundes (RVV). Für die Bus-Fahrten gelten die VGN-Tarife (Einzel- und Gruppenkarten usw.). Tickets für Fahrten innerhalb der Linie können direkt beim Busfahrer gelöst werden, mit einem gültigen VGN-Ticket ist die Fahrt natürlich inklusive.

Kostenlose Broschüren und Infos

Die kostenlosen Broschüren zu „Wasser- und Mühlen-Express“ und „Kanal-Altmühl-Express“ mit Fahrplan und Tourenbeschreibung erhalten Sie bei den an der Strecke liegenden Gemeinden und im Landratsamt Neumarkt i.d.OPf., ÖPNV und Tourismus. Aber auch online werden die Info-Flyer samt Fahrplänen in Kürze unter der Home-page www.vgn.de/freizeit bzw. auch unter www.tourismus-landkreis-neumarkt.de/Service/Down-load eingestellt. Weitere kostenlose Freizeittipps unter www.vgn.de/shop

Die Oberpfälzer Juratäler… Natur erkunden!

Tipp: Freizeitkarte „Radeln und Wandern im Laber- und Alt-mühltal!“

Natur erleben gelingt am besten zu Fuß oder mit dem Rad, wertvolle Hinweise fi ndet man gebündelt in der Freizeitkarte des Landkreises Neumarkt i.d.OPf.. Alle überregionalen Rad- und Wandertouren, aber auch regionale Themenwanderwege wie die „Naturwallfahrts-route“ sind beschrieben. Wählen Sie Ihr Landschaftserlebnis selbst aus und entscheiden Sie, ob Sie lieber den Vier-Bacherl-Weg oder die Zeugenberg-Runde radeln, den Malerweg im Tal der Schwarzen Laber wandern oder den längeren Wasser- und Mühlenweg im Tal der Weißen Laber vorziehen! (1,50 Euro zuzügl. Porto)

Kulinarische FührungFür die offene kulinarische Führung am 17.04.2010 ab 18 Uhr sind noch bis 14. April Anmeldungen möglich. Die Führung kostet wie immer 32 Euro pro Teilnehmer und beinhaltet Apperetif, Vorspeise, Hauptspeise und Dessert in 4 verschiedenen Gasthäusern. Die of-fenen kulinarischen Führungen fi nden immer am dritten Samstag des Monats ab 18 Uhr statt. Der jeweilige Treffpunkt und die Route werden bei der Anmeldung im Tourismusbüro bekannt ge-geben. Die Anmeldungen sind bis vier Tage vor der Führung erforder-lich. Gutscheine für die Führungen können im Tourismusbüro erwor-ben werden. Tourismusbüro: 08462/205 13; [email protected]

Alleine geht`s – gemeinsam geht`s besser

Mediterrane Frühlingsküche in drei Berchinger Gasthäusern

„Alleine geht`s – gemeinsam geht`s besser“ lautet das Motto der Berchinger Gasthauser zur fünften „Mediterranen Frühlingsküche“. Marianne und Franz Salzer vom Hotel Gewürzmühle, Christa Winkler vom Brauereigasthof Winkler und Martina und Wilhelm Götz kreierten im Gasthaus Schwalbenstadl die neuen Speisenkar-ten für die Zeit vom 12. bis 28. März. Zubereitet werden leichte, frische Gerichte, Fisch und Fleisch mit viel frischem Gemüse und Salaten. Kräuter und Gewürze aus südlichen Regionen runden die Speisen ab. So gibt es in der Gewürzmühle unter anderem einen gebratenen Zander unter der Mandelhaube mit Tomatensugo, Ta-gliatelle und Hummerschaum. Im Schwalbenstadl servieren Willi und Martina Götz in Kräuter gebratene Jakobsmuscheln auf Pesto-Spaghetti und Salaten und der Brauereigasthof Winkler verwöhnt seine Gäste mit Truthahn-Curry-Geschnetzeltem mit Joghurt, Mangostreifen und Basmatireis. Auch Bürgermeister Ludwig Eisen-reich freut sich, dass unsere Wirte diesen Mediterranen Frühling durchführen und beteiligte sich gerne an der Auswahl der mediter-ranen Speisen. Er meinte: „Nicht nur der Bürgermeister soll sich leicht und gesund ernähren, auch die Bürger dürfen rege an der reichhaltigen und kalorienarmen Küche teilhaben“. Die Wirte freuen sich über die tatkräftige Unterstützung der Stadt, denn nur gemeinsam geht es am besten. Marianne Salzer, Vorsitzende der Berchinger Tourismusgemeinschaft, bedankte sich bei den teilneh-menden Wirsleuten mit einem prächtigen Blumenstrauß und be-tonte, dass es besonders in unserer heutigen Zeit wichtig sei, ge-meinsam stark zu sein. In den drei Gasthäusern werden in den nächsten Wochen leichte, schmackhafte Gerichte aus der Mittelmeer-Region serviert. Die zur Herstellung verwendeten köstlichen Produkte stammen soweit Möglich aus der Region. So können zumindest die Gäste kulinarisch den Frühling spüren.

Text und Bild: Barbara Blaser

Veranstaltungsreihe für Existenzgründer u. Jung-unternehmer im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.Einzelberatungen fi nden an nachfolgenden Terminen jeweils in der Zeit von 09.00 - 17.00 Uhr statt:

06. April 2010, 20. April 2010, 04. Mai 2010, 18. Mai 2010, 01. Juni 2010, 15. Juni 2010, 29. Juni 2010

Änderungen vorbehalten, beachten Sie auch die Veröffentlichungen in der Presse und auf unserer Internetseite: reginagmbh.de Alle Einzelberatungen fi nden in der Regina GmbH, Dr.-Grundler-Str. 1 in Neumarkt statt. Unser Büro befi ndet sich im Gebäude des Gesund-heitsamtes – rückwärtiger Eingang.

Seit dem 01. Januar 2010 stellen die Arbeitsagenturen keine Bera-tungsgutscheine mehr aus. Dennoch werden wir unseren Service für Sie weiterhin kostenlos anbieten und Sie bei der Existenzgrün-dung unterstützen. Sie erhalten von uns die Beratung bis zur Tragfähigkeit und deren Bescheinigung. Sollten Sie eine weiterge-hende Unterstützung wünschen, bietet Ihnen diese der Verein Alt hilft Jung Bayern e.V. gerne gegen einen Kostenbeitrag an. Fragen Sie Ihren Berater nach den Konditionen.

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Mo. - Do. 15.00 - 18.00 Uhr · Fr. 15.00 - 17.00 Uhr

Samstags geschlossen

Page 9: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 9

Bewirtung der Gewerbeschaumit regionalen Produkten

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Page 10: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201010

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Der Verein Alt hilft Jung Bayern e.V. arbeitet eng zusammen mit• IHK und WK Bayern• Wirtschaftsförderungen vieler Landratsämter und Städte• Bayerischen Universitäten und Fachhochschulen im Bereich Technologiertransfer, Forschung und Entwicklung• Agenturen für Arbeit und ARGE• Bund der Selbständigen / Deutscher Gewerbeverband, Landesverband Bayern e.V.• Steuerberaterkammer Nürnberg

Regina GmbH, Frau Änne Paech, Tel. 09181 / 907666,Email: [email protected]

An die Eigentümer von Hausschutzräumen,die zu Zwecken des Zivilschutzes mit Zuschüssen des Bundes oder steuerlich begünstigt gebaut wurden, Entwidmung von Hausschutz-räumen

Allgemeinverfügung

1. Bei den im Gebiet des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. befi ndlichen Hausschutzräumen, die mit Zuschüssen des Bundes oder steuerlich begünstigt gebaut wurden, wird das bauliche Veränderungsverbot nach § 8 Abs. 1 Satz 2 Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz (ZSKG), wonach Veränderungen, die die Benutzung dieser Schutz-räume beeinträchtigen könnten, ohne Zustimmung der nach Lan-desrecht zuständigen Behörde nicht vorgenommen werden dürfen, aufgehoben. Damit verbunden ist die Entwidmung von den öffent-lichen Zwecken des Zivilschutzes.

2. Es wird festgestellt, dass kein Anspruch des Bundes und des Freistaats Bayern auf Rückerstattung von Zuwendungen besteht, die im Rahmen der Errichtung dieser Hausschutzräume gewährt wurden.

3. Es wird festgestellt, dass seitens der Eigentümer dieser Haus-schutzräume keine Ansprüche gegenüber dem Bund oder dem Freistaat Bayern auf Kostenübernahme für deren Umnutzung, Veränderung, Beseitigung, Verwertung o. ä. oder für Ausbau und Entsorgung von Einbauteilen oder beweglicher Ausstattung aus Hausschutzräumen bestehen.

4. Die Allgemeinverfügung gilt an dem auf die Bekanntmachung folgenden Tag als bekannt gegeben.

Hinweis: Allgemeinverfügung und Begründung können beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf., Nürnberger Straße 1, 92318 Neu-markt i.d.OPf., Zimmer B 293 (Tel. 09181/470-140) zu den Dienst-zeiten eingesehen werden.

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Eine Fachjury aus Vertretern der Auslober sowie von Experten aus den Bereichen Städtebau, Denkmalschutz und Fotografi e wählt die besten Beiträge je Preiskategorie aus. Alle Preisträger erhalten eine Einladung zur Preisverleihung im Rahmen des Kongresses Städte-baulicher Denkmalschutz am 27. und 28. September 2010.

Die Beiträge können im Internet oder per Post eingereicht werden. Informationen und Teilnahmebedingungen unter: www.bitte-laecheln-alte-stadt.de

Einsendeschluss: 15. August 2010 (Datum Poststempel und Server-zeit für abgeschlossenes Dateiupload).

Bundestransferstelle Städtebaulicher Denkmalschutz, c/o complan Kommunalberatung, Voltaireweg 4, 14469 Potsdam

Amtliche Bekanntmachungen

Vollzug des Kommunalabgabengesetzes (KAG)Satzung der Stadt Berching zur Änderung der Beitrags- und Gebüh-rensatzung zur Wasserabgabesatzung der Stadt Berching für die Ortsteile Plankstetten und Eglasmühle (BGS-WAS) vom 04.12.2002

Auf Grund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt die Stadt Berching folgende

Satzungzur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserab-gabesatzung der Stadt Berching für die Ortsteile Plankstetten und Eglasmühle (BGS-WAS) vom 04.12.2002:

§ 1 Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Stadt Berching für die Ortsteile Plankstetten und Eglasmühle (BGS-WAS) vom 04.12.2002 wird wie folgt geändert:

§ 9 a Abs. 2 erhält folgende Fassung:

(2) Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasserzäh-lern mit Nenndurchfl uss bis 6 m³/h 50,00 /Jahr bis 10 m³/h 67,00 /Jahr über 10 m³/h 150,00 /Jahr

§ 10 Abs. 3 erhält folgende Fassung:

(3) Die Gebühr beträgt 1,32 pro Kubikmeter entnommenen Wassers.

§ 2 Inkrafttreten: Diese Satzung tritt am 16.04.2010 in Kraft.

Berching, 03.03.2010Stadt BerchingEisenreich, Erster Bürgermeister

Neuerlass der StraßenausbaubeitragssatzungDer Stadtrat hat mit Beschluss vom 02.03.2010 die Straßenausbau-beitragssatzung der neueren Rechtssprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes angepasst und zugleich neu erlassen. Nachstehend wird die neu erlassene Straßenausbaubeitragssatzung amtlich bekannt gemacht.

Page 11: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 11

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Page 12: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201012

Satzung für die Erhebungeines Straßenausbaubeitragesder Stadt Berching (Straßenausbaubeitragssatzung)

Aufgrund des Art. 5 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) erlässt die Stadt Berching folgende Satzung:

§ 1 Beitragserhebung

(1) Die Stadt erhebt einen Beitrag zur Deckung ihres Aufwandes für die Herstellung, Erweiterung, Erneuerung oder Verbesserung von

1. Ortsstraßen (einschließlich der Sammelstraßen innerhalb der Baugebiete im Sinne von § 127 Abs. 2 Nr. 3 BauGB.

2. Überbreiten von Ortsdurchfahrten an Bundes-, Staats- oder Kreisstraßen, sofern sie der Erschließung dienen oder zu dienen bestimmt sind (Überbreiten),

3. Gehwegen an Ortsdurchfahrten von Bundes-, Staats- oder Kreisstraßen

4. Radwegen an Ortsdurchfahrten von Bundes-, Staats- oder Kreisstraßen, sofern diese nicht auch auf den anschließenden freien Strecken vorhanden oder vorgesehen sind,

5. gemeinsamen Geh- und Radwegen an Ortsdurchfahrten von Bundes-, Staats- oder Kreisstraßen, sofern diese nicht auch auf den anschließenden freien Strecken vorhanden oder vorgesehen sind,

6. beschränkt öffentlichen Wegen, die innerhalb der geschlos-senen Ortslage oder innerhalb des räumlichen Geltungsbereiches eines Bebauungsplanes liegen,7. Parkplätzen, die nach städtebaulichen Grundsätzen innerhalb der Baugebiete zu deren Erschließung notwendig sind,8. Parkstreifen an Ortsdurchfahrten von Bundes-, Staats- oder Kreisstraßen.

(2) Der Beitrag wird auch für die erstmalige Herstellung der in Absatz 1 Nr. 2 mit Nr. 5 genannten Anlagen erhoben.

(3) Die Erhebung von Beiträgen ist ausgeschlossen, soweit für Baumaßnahmen Erschließungsbeiträge nach dem Baugesetzbuch zu erheben sind.

§ 2 Beitragstatbestand

(1) Der Beitrag wird für bebaute, bebaubare, gewerblich genutzte, gewerblich nutzbare oder sonstig nutzbare Grundstücke erhoben, die aus der Möglichkeit der Inanspruchnahme der in § 1 genannten öffentlichen Einrichtungen einen besonderen Vorteil ziehen können (beitragspfl ichtige Grundstücke).

(2) Soweit in dieser Satzung der Begriff Erschließung Verwendung fi ndet, bezieht sich dieser Begriff ausschließlich auf die Defi nition von § 2 Abs. 1.

§ 3 Entstehen der Beitragsschuld

Die Beitragsschuld entsteht, wenn die Baumaßnahme (mit dem notwendigen Grunderwerb) tatsächlich beendet ist. Im Falle der Kostenspaltung (§ 8) entsteht die Beitragsschuld mit dem Ausspruch der Kostenspaltung, frühestens jedoch mit Abschluss der Teilmaß-nahme. Eine Maßnahme oder Teilmaßnahme ist abgeschlossen, wenn sie tatsächlich und rechtlich beendet und der Gesamtaufwand feststellbar ist.

§ 4 Beitragsschuldner

Beitragsschuldner ist, wer im Zeitpunkt des Entstehens der Beitrags-schuld Eigentümer des Grundstücks oder Erbbauberechtigter ist. Mehrere Beitragspfl ichtige sind Gesamtschuldner, bei Wohnungs- und Teileigentum sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil beitragspfl ichtig.

§ 5 Beitragsfähiger Aufwand

(1) Beitragsfähig ist der Aufwand für1. den Erwerb (einschließlich der Erwerbsnebenkosten) der benö-

tigten Grundfl ächen.2. die Freilegung der Flächen,3. den Straßen- und Wegekörper mit allen technischen erforder-lichen Einrichtungen sowie für den Anschluss an andere Straßen und Wege,4. die Mehrzweckstreifen5. die Mischfl ächen6. die Parkstreifen7. die Randsteine8. die Beleuchtungseinrichtungen9. die Oberfl ächenentwässerungseinrichtungen,10. das Straßenbegleitgrün11. die Böschungen, Schutz- und Stützmauern, die zur Erschlie-ßung der Grundstücke notwendig sind,12. die selbständigen Parkplätze, soweit sie nach städtebaulichen Grundsätzen zur Erschließung der Grundstücke notwendig sind,13. die selbständigen und unselbständigen Radwege und14. die selbständigen und unselbständigen Gehwege15. die selbständigen und unselbständigen gemeinsamen Geh- und Radwege.

(2) Der beitragsfähige Aufwand umfasst auch den Wert der von der Gemeinde aus ihrem Vermögen bereitgestellten Sachen und Rech-te im Zeitpunkt der Bereitstellung.

(3) Der beitragsfähige Aufwand umfasst nicht die Kosten für Brücken, Tunnels und Unterführungen mit den dazugehörigen Rampen.

§ 6 Vorteilsregelung

(1) Die Beitragsschuldner tragen den beitragsfähigen Aufwand (§ 5) nach Maßgabe des Absatzes 2. Den übrigen Teil des Aufwandes trägt die Gemeinde.

(2) Die Höchstmaße für die anrechenbaren Breiten oder Flächen der Anlagen und der Anteil der Beitragsschuldner werden wie folgt festgesetzt:

Straßen (Nr. 1 bis 7) Die der Erschließung von Kern-, Gewerbe- und Industriegebieten dienen Die der Erschließung sonstiger Bauge-biete dienen Anteil der Beitrags-schuldner

1 2 3 41. Anliegerstraßen

a) Fahrbahn einschließ-lich Mehrzweck-streifen, Rand-streifen oder Rinne

aa) bei einer Geschoss-flächenzahl (GFZ) bis 1,6 oder einer Bau-massenzahl (BMZ) bis 5,6

aa) bei einer GFZ bis 0,8

9 m 7 m 60 v.H.ab) Bei einer GFZ über 1,6 oder einer BMZ über 5,6

ab) Bei einer GFZ über 0,8

1 m 7 m 60 v.H.1b) Radweg je 2 m nicht vorgesehen 60 v.H.c) Parkstreifen je 3 m je 2 m 70 v.H.d) Gehweg je 2,5 m je 2,5 m 70 v.H.e) gemeinsame Geh- und Radweg

je 2,5 m je 2,5 m 65 v.H.

f) Beleuchtung und Oberflä-chenent-wässerung

-- -- 60 v.H.

g) selbständige Parkplätze 1000 m² 800 m² 50 v.H.h) Straßenbegleitgrün je 2 m je 2 m 50 v.H.i) Überbreiten -- -- --2. Hauptstraßena) Fahrbahn einschließ-lich Randstreifen oder Rinne

aa) bei einer GFZ bis 1,6 oder einer BMZ 5,6

aa) bei einer GFZ bis 0,8

9 m 7 m 40 v.H.ab) bei einer GFZ über 1,6 oder einer BMZ über 5,6

ab) bei einer GFZ über 0,8

Page 13: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 13

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Page 14: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201014

Der Aufwand für die Randsteine wird den Beitragsschuldnern in allen Fällen der Nr. 1 bis Nr. 10 mit 50 v.H. angelastet. Wenn bei einer Straße ein Parkstreifen fehlt oder beide Parkstreifen fehlen, erhöht sich die für die Fahrbahn festgesetzte Höchstbreite um die Höchstbreite des oder der fehlenden Parkstreifen, falls und soweit auf der Straße eine Parkmöglichkeit geboten wird. Wird nur auf einer Straßenbreite ein Parkstreifen angelegt, so verdoppelt sich die für ihn vorgesehene Höchstbreite.

Bietet eine Straße nur einseitig den Nutzungsvorteil nach § 2, so vermindert sich der von den Beitragsschuldnern zu tragende Auf-wand für die Fahrbahn und für die Beleuchtung und Oberfl ächen-entwässerung um die Hälfte. Der Aufwand für Radwege, Parkstrei-fen, Gehwege und für das Straßenbegleitgrün ist in diesem Falle nur für jeweils eine dieser Einrichtungen beitragsfähig. Überbreiten sind in vollem Umfang den durch sie erschlossenen Grundstücken zuzu-rechnen. Eine Verminderung des von den Beitragsschuldnern zu tragenden Aufwands bei nur einseitigem Nutzungsvorteil nach Satz 1 dieses Unterabsatzes entfällt, wenn der Ausbau seinem Umfang nach zur Nutzung allein der Grundstücke an der einseitig nutzbaren Straßenseite schlechthin unentbehrlich ist.

(3) Im Sinne des Absatzes 2 gelten als

a) Anliegerstraßen: Straßen, die ganz überwiegend Grundstücken einen besonderen Vorteil i.S. des § 2 vermitteln;

b) Hauptstraßen: Straßen, die Grundstücken einen besonderen Vorteil i.S. des § 2 vermitteln und gleichzeitig dem durchgehenden innerörtlichen Verkehr dienen, soweit sie nicht Hauptverkehrs-straßen nach Buchstabe c) sind;

c) Hauptverkehrsstraßen: Straßen, die ganz überwiegend dem durchgehenden innerörtlichen Verkehr oder dem überörtlichen Durchgangsverkehr dienen;

d) Hauptgeschäftsstraßen: Straßen, in denen die Frontlänge der Grundstücke mit Ladengeschäften im Erdgeschoss überwiegt, soweit es sich nicht um Hauptverkehrsstraßen handelt;

e) Fußgängergeschäftsstraßen: Hauptgeschäftsstraßen, die in ihrer gesamten Breite dem Fußgängerverkehr dienen, auch wenn eine zeitlich begrenzte Nutzung für den Anlieferverkehr möglich ist;

f) Selbständige Gehwege: Gehwege, die einen besonderen Vorteil nach § 2 vermitteln und nicht Bestandteil einer Anlage nach Abs. 3 Buchstaben a) bis d). sind;

g) Selbständige Radwege: Radwege, die einen besonderen Vorteil nach § 2 vermitteln und nicht Bestandteil einer Anlage nach Abs. 3 Buchstaben a) bis e) sind;

h) Selbständige gemeinsame Geh- und Radwege: Gemeinsame Geh- und Radwege, die einen besonderen Vorteil nach § 2 ver-mitteln und nicht Bestandteil einer Anlage nach Abs. 3 Buchsta-ben a) bis e) sind.

11 m 8 m 40 v.H.b) Radweg je 2 m je 2 m 40 v.H.c) Parkstreifen je 3 m je 2 m 40 v.H.d) Gehweg je 2,5 m je 2,5 m 60 v.H.e) gemeinsame Geh- und Radwege

je 2,5 m je 2,5 m 45 v.H.

f) Beleuchtung und Oberflä-chenent-wässerung

-- -- 40 v.H.

g) selbständige Parkplätze 1000 m² 800 m² 40 v.H.h) Straßenbegleitgrün je 2 m je 2 m 50 v.H.i) Überbreiten je 5 m je 3,5 m 35 v.H.3. Hauptverkehrsstraßena) Fahrbahn einschließlich Randstreifen oder Rinne

aa) bei einer GFZ bis 1,6 oder einer BMZ 5,6

aa) bei einer GFZ bis 0,8

9 m 8 m 20 v.H.ab) bei einer GFZ über 1,6 oder einer BMZ über 5,6

ab) bei einer GFZ über 0,8

11 m 9 m 20 v.H.b) Radweg je 2 m je 2 m 20 v.H.c) Parkstreifen je 3 m je 3 m 50 v.Hd) Gehweg je 3,25 m je 3,25 m 50 v.H.e) gemeinsame Geh- und Radwege

je 3,25 m je 3,25 m 35 v.H.

f) Beleuchtung und Oberflä-chenent-wässerung

-- -- 30 v.H.

g) selbständige Parkplätze 1000 m² 800 m² 30 v.H.h) Straßenbegleitgrün je 2 m je 2 m 50 v.H.i) Überbreiten je 5 m je 3,5 m 40 v.H.4. Hauptgeschäftsstraßena) Fahrbahn einschließlich Randstreifen oder Rinne

aa) bei einer GFZ bis 1,6 oder einer BMZ 5,6

aa) bei einer GFZ bis 0,8

8 m 7,5 m 50 v.H.ab) bei einer GFZ über 1,6 oder einer BMZ über 5,6

ab) bei einer GFZ über 0,8

10 m 9 m 50 v.H.b) Radweg je 2 m je 2 m 50 v.H.c) Parkstreifen je 3 m je 3 m 50 v.H.d) Gehweg je 5 m je 5 m 70 v.H.e) gemeinsame Geh- und Radwege

je 5 m je 5 m 60 v.H.

f) Beleuchtung und Oberflä-chenent-wässerung

-- -- 50 v.H.

g) selbständige Parkplätze 1000 m² 800 m² 40 v.H.h) Straßenbegleitgrün je 2 m je 2 m 50 v.H.i) Überbreiten -- -- --5. Fußgängergeschäfts-straßen einschließlich Beleuchtung und Oberflä-chenentwässerung

10 m 9 m 40 v.H.

6. Selbständige Gehwege einschließlich Beleuchtung und Oberflächenent-wässerung

3 m 3 m 60 v.H.

7. Selbständige Radwege einschließlich Beleuchtung und Oberflächenentwässerung

2 m 2 m 40 v.H.

8. Selbständige gemein-same Geh- und Radwege einschließlich Beleuchtung und Oberflächenentwässerung

3 m 3 m 50 v.H.

9. Verkehrsberuhigte Bereiche, Insbesondere solche im Sinne von § 42 Abs. 4 a StVO, von der Verkehrsbedeutung mit Anliegerstraßen vergleichbara) Verkehrsfläche mit Ein-richtung und Ausstattung

aa) bei einer GFZ bis 1,6 oder einer BMZ bis 5,6

aa) bei einer GFZ bis 0,8

12 m 9 m 60 v.H.

ab) bei einer GFZ über 1,6 oder einer BMZ über 5,6

ab) bei einer GFZ über 0,815 m 10 m 60 v.H.

b) Beleuchtung und Oberflä-chenent-wässerung

-- -- 60 v.H.

c) Begleitgrün je 2 m je 2 m 60 v.H.10. Verkehrsberuhigte Bereiche, Insbesondere solche im Sinne von § 42 Abs. 4 a StVO, von der Verkehrsbedeutung mit Hauptgeschäftsstraßen vergleichbara) Verkehrsfläche mit Ein-richtung und Ausstattung

aa) bei einer GFZ bis 1,6 oder einer BMZ bis 5,6

aa) bei einer GFZ bis 0,8

12 m 9 m 50 v.H.ab) bei einer GFZ über 1,6 oder einer BMZ über 5,6

ab) bei einer GFZ über 0,815 m 10 m 50 v.H.

b) Beleuchtung und Oberflä-chenent-wässerung

-- -- 40 v.H.

c) Begleitgrün je 2 m je 2 m 40 v.H.

Page 15: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 15

i) Verkehrsberuhigte Bereiche, insbesondere solche im Sinne von § 42 Abs. 4 a StVO:

Öffentliche Verkehrsfl ächen, auf denen der motorische Fahrzeug-verkehr sowie die Fahrgeschwindigkeit reduziert werden und der gesamte Verkehrsraum unter Aufgabe der Trennung in Fahrzeug- und Fußgängerverkehrsfl ächen von den Verkehrsteilnehmern gleichberechtigt genutzt werden kann (Mischfl äche).

(4) Die Grundstücke, denen von einer Einrichtung ein Nutzungsvor-teil i.S. von § 2 vermittelt wird, bilden das Abrechnungsgebiet. Für bestimmte Abschnitte einer Baumaßnahme kann gesondert abge-rechnet werden. Erstreckt sich eine Baumaßnahme auf mehrere Straßenarten (Absatz 3), für die sich nach Absatz 2 unterschiedliche umlegbare Werte oder unterschiedliche Anteile der Beitrags-Schuldner ergeben, so ist für diese Abschnitte gesondert abzurech-nen. Mehrere Baumaßnahmen, die für die beitragspfl ichtigen Grundstücke ( § 2) eine Einheit bilden, können gemeinsam abge-rechnet werden.

(5) Erstreckt sich eine Baumaßnahme ganz oder in einzelnen Ab-schnitten auf eine Anlage, die Nutzungsvorteile i.S. des § 2 für Grundstücke eines Kern-, Gewerbe- oder Industriegebietes und zugleich Nutzungsvorteile i.S. des § 2 für Grundstücke eines son-stigen Baugebietes hat und ergeben sich dabei nach Absatz 2 un-terschiedliche Höchstmaße, so gilt die Anlage oder der Anlageab-schnitt im Verhältnis zu den Grundstücken im Kern-, Gewerbe- und Industriegebiet als Anlage, die der Erschließung i.S. des § 2 in einem solchen Gebiet und im Verhältnis zu den anderen Grundstücken als Anlage, die der Erschließung i.S. des § 2 in einem sonstigen Bauge-biet dient.

(6) Für Baumaßnahmen, für die die in Absatz 2 festgesetzten Höchstmaße oder Anteile der Beitragsschuldner offensichtlich den Vorteilen der Anlieger und der Allgemeinheit nicht gerecht werden, kann die Gemeinde durch Satzung etwas anderes bestimmen.

§ 7 Verteilung des Aufwandes

(1) Der nach § 6 ermittelte Anteil der Beitragsschuldner am beitrags-fähigen Aufwand wird auf die durch die Anlage oder durch den selbständig benutzbaren Abschnitt der Anlage oder durch die zu einem Abrechnungsgebiet zusammengefassten Anlagen beitragspfl ichtigen Grundstücke (§ 2) nach den Grundstücksfl ächen umgelegt.

(2) Ist in einem Abrechnungsgebiet (§ 6 Abs. 4) eine unterschiedliche bauliche oder sonstige Nutzung zulässig, wird der nach § 6 ermittelte Anteil der Beitragsschuldner auf die Grundstücke des Abrechnungs-gebietes (§ 6 Abs. 4) nach den Grundstücksfl ächen, vervielfacht mit einem Nutzungsfaktor, verteilt, der im einzelnen beträgt:

1. bei eingeschossiger Bebaubarkeit und gewerblich nutzbaren Grundstücken, auf denen keine oder nur eine untergeordnete Bebauung zulässig ist (z.B. Lagerplätze mit Sanitärräumen, Waschstraßen etc.) 1,00

2. bei mehrgeschossiger Bebaubarkeit zuzüglich je weiteres Vollgeschoß 0,30

(3) Als Grundstücksfl äche gilt1. soweit ein Bebauungsplan im Sinn von § 30 Abs. 1 und 2 BauGB besteht, der Flächeninhalt des Buchgrundstückes, wie er sich aus der Eintragung im Grundbuch ergibt. Reicht die Fläche des Buchgrundstückes über den Geltungsbereich des Bebauungs-planes hinaus, ist die im Geltungsbereich gelegene Fläche zugrun-de zu legen.

2. wenn ein Bebauungsplan nicht besteht oder die erforderlichen Festsetzungen nicht enthält und es gröblich unangemessen ist, den Flächeninhalt des Buchgrundstückes zugrunde zu legen, die Fläche, die das Maß einer wirtschaftlichen Grundstückseinheit bildet,

3. soweit aneinandergrenzende (selbständig nicht bebaubare oder nutzbare) Buchgrundstücke desselben Eigentümers einheitlich wirtschaftlich genutzt werden oder genutzt werden dürfen, der Flächeninhalt dieser Grundstücke; Nr. 1 bzw. 2 sind entsprechend anzuwenden.

(4) Grundstücke, die ohne bauliche oder gewerbliche Nutzungsmög-lichkeit in einer sonstigen Weise genutzt werden oder genutzt werden dürfen und von der anzurechnenden Anlage oder Einheit (Abs. 1) einen besonderen Vorteil gemäß § 2 haben, z.B. Friedhöfe, Sportanlagen, Freibäder, Campingplätze, Dauerkleingärten sowie landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke, soweit diese nicht unter Abs. 5 fallen, werden mit 50 v.H. der Grundstücksfl äche in die Verteilung einbezogen; das Gleiche gilt, wenn auf einem solchen Grundstück die zulässige Bebauung im Verhältnis zur sonstigen Nutzung nur untergeordnete Bedeutung hat. Grundstücke, die nicht im Außenbereich liegen und auf den nur eine Nutzung als private Grünfl äche zulässig ist werden mit 25 v.H. der Grundstücksfl äche in die Verteilung einbezogen.

(5) Grundstücke im Außenbereich, die von der abzurechnenden Anlage oder Einheit (Abs. 1) einen besonderen Vorteil gemäß § 2 haben, die nicht baulich oder gewerblich genutzt sondern nur gärtnerisch, land- oder forstwirtschaftlich genutzt werden dürfen, werden mit 5 v.H. der Grundstücksfl äche in die Verteilung einbezo-gen. Für Grundstücke im Außenbereich, die bebaut sind oder ge-werblich genutzt werden, gilt Absatz 2 und Absatz 3 Nr. 2 entspre-chend.

(6) Als zulässige Zahl der Geschosse gilt die im Bebauungsplan festgesetzte höchstzulässige Zahl der Vollgeschosse. Weist der Bebauungsplan nur eine Baumassenzahl aus, so gilt als Zahl der Vollgeschosse die Baumassenzahl geteilt durch 3,5; Bruchzahlen werden auf volle Zahlen auf- oder abgerundet.

(7) Ist im Einzelfall eine höhere Zahl der Vollgeschosse zugelassen oder vorhanden, so ist diese zugrunde zu legen.

(8) Grundstücke, auf denen nur Garagen oder Stellplätze zulässig sind, gelten als eingeschossig bebaubare Grundstücke. Bei mehrge-schossigen Parkbauten bestimmt sich der Nutzungsfaktor nach der Zahl ihrer Geschosse.

(9) In unbeplanten Gebieten und Gebieten, für die ein Bebauungs-plan weder die Zahl der Vollgeschosse noch die Baumassenzahl festsetzt, ist

1. bei bebauten Grundstücken die Höchstzahl der tatsächlich vorhandenen Vollgeschosse,2. bei unbebauten, aber bebaubaren Grundstücken die Zahl der auf den Grundstücken der näheren Umgebung überwiegend vorhandenen Vollgeschosse maßgebend.

(10) Ist die Zahl der Vollgeschosse wegen der Besonderheiten des Bauwerks nicht feststellbar, werden je angefangene 3,5 m Höhe des Bauwerks als ein Vollgeschoss gerechnet.

(11) Sind in einem Abrechnungsgebiet (§ 6 Abs. 4) auch Grundstücke beitragspfl ichtig (§ 2), die zu mehr als einem Drittel gewerblich genutzt werden oder genutzt werden dürfen, so sind für diese Grundstücke die nach Absatz 2 zu ermittelnden Nutzungsfaktoren um je 50 v.H. zu erhöhen. Dies gilt nicht, bei Abrechnung von selbständigen Grünanlagen oder Kinderspielplätzen, wenn von diesen Grundstücke im Sinn von Satz 1 erschlossen werden.(12) Als überwiegend gewerblich genutzt oder nutzbar im Sinne des Absatzes 11 gilt auch ein Grundstück, wenn es zu mehr als einem Drittel Geschäfts-, Büro-, Verwaltungs-, Praxis-, Unterrichts-, Heil-behandlungs- oder ähnlich genutzte Räume beherbergt.

(13) Für Grundstücke, die zu mehr als einer Einrichtung nach § 6 beitragspfl ichtig sind, ist die Grundstücksfl äche bei Abrechung jeder Einrichtung nur mit zwei Dritteln anzusetzen. Dies gilt nicht für Grundstücke, die zu mehr als einem Drittel gewerblich genutzt werden, sowie für Grundstücke in Kern-, Gewerbe-, Industrie- und Sondergebieten.

Seit Sonntag Nacht (01.03.2010) vermissen wir, die Fam. Regensburger, Finkenweg 7, unsere Kätzin „Wolke“. Sie ist 7 Monate alt, hat ein etwas längeres Fell mit grauen Flecken. Der Schwanz ist ganz grau.Wer hat „Wolke“ gesehen oder weiß wo sie sich aufh ält. Belohnung 100 €. Bitte Nachricht an Tel. 0 91 85 / 3 98.TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTSSSSSSSSSSSSSSSSSTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTSSSSSSSSSSSSSTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTIIIIIIIIIIIIRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMIIIIIIIIIIIIIIRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSVVVVVV SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSRR SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!IIIIISSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTIIIIIIIIIISSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRMMMMMMMMMMMMMMMMMRRRRRRRRRRRRRRRRRRMMMMMMMMMMMMMMMMMVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEVVVVVVVVVVEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE SSSS

Page 16: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201016

§ 8 Kostenspaltung

Der Beitrag kann für

1. den Grunderwerb,2. die Freilegung,3. die Fahrbahn,4. die Radwege,5. die Gehwege,6. die Parkstreifen,7. die selbständigen Parkplätze,8. das Straßenbegleitgrün,9. die Beleuchtungsanlagen und10. die Entwässerungsanlagen

gesondert erhoben und in beliebiger Reihenfolge umgelegt werden, sobald die Baumaßnahme, deren Aufwand durch Teilbeträge ge-deckt werden soll, abgeschlossen ist.

§ 9 Fälligkeit

Der Beitrag wird einen Monat nach Bekanntgabe des Beitragsbe-scheides, die Vorauszahlung einen Monat nach Bekanntgabe des Vorausleistungsbescheides fällig.

§ 10 Ablösung des Ausbaubeitrags

Der Beitrag kann im ganzen vor Entstehen der Beitragsschuld (§ 3) abgelöst werden (Art. 5 Abs. 9 KAG). Ein Rechtsanspruch auf Ab-lösung besteht nicht. Der Ablösungsbetrag bemisst sich nach der voraussichtlichen Höhe des nach Maßgabe dieser Satzung zu ermit-telnden Ausbaubeitrags.

§ 11 Auskunftspfl icht

Die Beitragsschuldner sind verpfl ichtet, der Stadt alle zur Ermittlung der Beitragsgrundlagen erforderlichen Angaben zu machen und auf Verlangen geeignete Unterlagen vorzulegen.

§ 12 Inkrafttreten

(1) Diese Satzung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Für Baumaßnahmen, die vor dem Inkrafttreten dieser Satzung tatsächlich beendet worden sind, entsteht die Beitragspfl icht erst mit Inkrafttreten dieser Satzung.

(2) Gleichzeitig tritt die Satzung über die Erhebung eines Straßen-ausbaubeitrages vom 02.03.2004 außer Kraft.

Berching, den 31.03.2010

Ludwig EisenreichErster Bürgermeister

Vollzug der WassergesetzeNiederschlagswasserbeseitigung des Ortsteils Wackersberg, der Gemeindeverbindungsstraße zur staatsstraße 2251 und des anschlie-ßenden Radweges nach Holnstein durch die Stadt Berching

Bekanntmachung

Das Niederschlagswasser aus dem Ortsteil Wackersberg, von der Gemeindeverbindungsstraße zur Staatsstraße 2251 und vom an-schließenden Radweg nach Holnstein soll über Verrohrungen, Gräben und ein Trockental in die Unterbürger Laber eingeleitet werden. Damit ändert sich nichts am bisherigen Entwässerungssy-stem (vor dem Ausbau der Gemeindeverbindungsstraßeund dem Bau des Radwegs).

Für das Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Ortsteil Wackers-berg, von der Gemeindeverbindungsstraße zur Staatsstraße 2251 und vom anschließenden Radweg nach Holnstein über die Verrohrungen, Gräben und ein Trockental in die ‚Unterbürger Laber im Ortsteil Holnstein (siehe Lageplan Entwässerung) soll eine gehobene wasser-rechtliche Erlaubnis nach, § 7 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) i.V.m. Art. 16 Bayerisches Wassergesetz (BayWG) erteilt werden.

Die Gewässerbenutzung soll zur Beseitigung des abgeleiteten Re-genwassers erlaubt werden.

Dies wird mit folgenden Hinweisen bekanntgemacht:

1. Pläne und Beilagen, aus denen Art und Umfang des Unternehmens zu ersehen sind, liegen während der Zeit vom 12. 04 . 2010‚ bis einschließlich 14.05.2010 im Rathaus in Berching Zimmer Nr. 2.1 zur Einsichtnahme aus.

2. Einwendungen gegen das Unternehmen sind bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 2 8 . 05 . 2010 schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Berching in 92334 Berching, Pettenkoferplatz 12 oder beim Landratsamt Neu-markt i.d.OPf. in 92318 Neumarkt, Nürnberger Str. 1 zu erheben. 3. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden.

4. Personen, die Einwendungen erhoben haben, können von einem stattfi ndnden Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden und die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetz werden, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind.

5. Mit Ablauf der Einwendungsfrist (vgl. Nr. 2) sind alle Einwen-dungen. ausgeschlossen, die nicht aufbesondeten privatrechtlichen Titeln beruhen.

6. Aufwendungen, die durch Einsichtnahme in den Plan, durch Er-hebung von Einwendungen und durch Teilnahme am Erörterungs-terrnin entstehen, werden nicht erstattet.

Berching, den 06.04.2010,

Stadt Berching, Ludwig Eisenreich

Gewerbeschau Berching

Interessanter Stand der jura2000-Gemeinden auf der Gewerbeschau in BerchingBei der Gewerbeschau von Jura 2000 in Berching am 17. und 18 April wird ein Info- und Beratungsstand zu Fragen über Heimatgut, Brauchtum und Familienkunde präsent sein.

Die Herren Wolf Knüfer aus Berching, Max Künzel aus Beilngries, Kreisheimatpfl eger Rudi Bayerl sowie Franz Kerschensteiner aus Dietfurt und Franz Kraus aus Breitenbrunn werden den Ratsuchen-den mit Informationen und Auskünften über die verschiedensten Themen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Die einzelnen Themengebiete sind:

• Aufl egung des Berchinger Häuserbuches in lateinischer Schrift• Hinführung zum Familien- oder Stammbaum• Beratung über alte Dokumente und Schriftstücke• Auskunft über Haushaltsgegenstände und Möbelstücke aus Ur-großmutters Zeiten• Unterstützung und Hinweise zu Archivarbeiten• Beratung und Hinweise zur Möbelrestauration

In diesem Stand auf der Gewerbeschau werden alte Möbel, Haus-haltsgegenstände, alte Schriftstücke und Familientafeln zu sehen sein. An beiden Tagen werden immer einige von den oben genann-ten, kompetenten Leuten am Stand in der Halle anzutreffen sein. Hier kann man sich dann kostenfrei Informationen, Anregungen, Hinweise einholen und in einigen Fällen sicherlich auch weiterhel-fende Adressen erfragen.

Page 17: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 17

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Page 18: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201018

Umwelt

Abfuhrtermine Monat AprilPapiertonne:

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 15.04.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wirbertshofen 15.04.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Gsölln-Hof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid, Wegscheid, Winterzhofen, Wolfersthal 14.04.

Weidenwang 16.04.

Die Firma Edenharder bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pollanten, Reismühle, Sollngries-bach, Kanalschleuse Berching 27.04.

Eismannsberg, Hennenberg, Wattenberg, Roßthal, Thann, Dieters-berg, Thannbrunn, Neuhaus, Gsölln-Hof, Hermannsberg, Staufers-buch, Ritzermühle, Biermühle, Simbach, Matzenhof, Wolfersthal, Grubach, Altmannsberg, Butzenberg, Holnstein, Wackersberg, Wegscheid bei Holnstein, Wallnsdorf, Schweigersdorf, Raitenbuch, Oening, Winterzhofen, Ernersdorf, Grubmühle, Breitenfurt, Rap-persdorf, Plankmühle, Eglasmühle, Plankstetten, Staudenhof, Fri-bertshofen, Wirbertshofen, Rudertshofen, Jettingsdorf, Hagenberg, Rübling, Stierbaum 30.04.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 28.04.

Die Firma Edenharder bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Entsorgung von Gipskartonplattenund GasbetonsteinenGipskartonplatten (Rigips, Fermacell) ohne Styropor müssen zur Mülldeponie Blomenhof gebracht werden. Sie dürfen nicht auf der Erd- und Steindeponie Pollanten abgelagert werden.

Gipskartonplatten mit Styropor müssen aufgrund des Organikanteils (Styropor) thermisch behandelt werden (Anlieferung zur Müllumla-destation). Gasbetonsteine (Ytong) müssen zur Mülldeponie Blo-menhof gebracht werden. Eine Ablagerung auf der Erd- und Steindeponie Pollanten ist nicht möglich.

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Dengler Theresia, Erlenweg 19, Berching am 04.04.Schäfer Felix, Stierbaum 14, Berching am 04.04.Maschka Maria, Am Europakanal 14, Berching am 06.04.Lutz Erika, Kesselweg 2, Rappersdorf am 08.04.Böhm Maria Anna, Hauptstr. 18, Pollanten am 09.04.Lang Frieda, Thann 25, Berching am 17.04.Wachtfeitl Edeltraud, Schwimmbadweg 1, Berching am 27.04.Krumbholz Waldtraut, Halberauweg 9, Sollngriesbach am 27.04.Braun Anna, Hermannsberg 3, Berching am 28.04.Schneeberger Anneliese, Winterzhofen 1, Berching am 29.04.

Zum 75. GeburtstagSippl Theresia, Hermannsberg 9, Berching am 15.04.Neubauer Erika, Am Anger 5 B, Berching am 20.04.Wittl Markus, Maria-Hilf-Str. 4, Berching am 26.04.

Zum 80. Geburtstag

Seemeier Franz, Pettenkoferplatz 15, Berching am 03.04.Kuttig Ursula, Maria-Hilf-Str. 18, Berching am 09.04.Kerling Johann, Zehentstr. 4, Erasbach am 10.04.Grabenbauer Maria, Rübling 6, Berching am 16.04.Wrona Norbert, Am Sportplatz 10 B, Berching am 18.04.Freier Heinz, Fliederweg 8, Berching am 26.04.

Zum 85. GeburtstagGötz Peter, Schweigersdorf 9, Berching am 03.04.Reinbold Raimund, Waldstr. 13, Berching am 05.04.Meier Theresia, Rudertshofen 10, Berching am 11.04.

Zum 90. GeburtstagBurger Maria, Hangleite 4, Plankstetten am 18.04.

Zum 96. GeburtstagMeier Michael, Eglasmühle 8, Berching am 08.04.

Zum 99. GeburtstagCzyborra Trude, Klostergasse 3, Berching am 15.04.

Zum 25-jährigen EhejubiläumHelneder Herbert und Rosa, Hennenberg 3, Berching am 26.04.

Zum 50-jährigen EhejubiläumTratz Ludwig und Theresia, Raitenbuch C 1, Berching am 25.04.

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:Meier Rupert, BerchingWeigl Karl, BerchingGugel Maria, BerchingHoffart Johann Kai, BerchingAurbach Peter, BerchingGrätz Christina, Berching

Die Stadt Berchingbegrüßt folgende Neubürger:Obermeyer Ursula, BerchingFärber Bettina und Tim, BerchingGrabmann Edith, Winterzhofen

Ländliche Entwicklung

Nah & Frisch! -Qualitätsprodukte aus unserer RegionWarum Produkte kaufen, die häufi g schon mehrere tausend Kilo-meter auf dem Buckel haben, wenn gleichzeitig vor Ort hochwertige und frische Nahrungsmittel produziert werden? Unsere Landwirte bieten Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an frischen Lebensmitteln:

Folgendes Angebot liegt zur Zeit vor:

Fleisch, Wurstwaren, Fisch:

• Hirschfl eisch aus eigener ZuchtAnbieter: Franz Mendl, Winterzhofen 21, Berching, Tel. 08462/1572

• Wurstwaren in Gläsern, Räucherwaren nur in der Winter-saison, jeden 1. Freitag im Monat „Schlachtschüsselessen“Landgasthof Breindl, Brunnenstr. 1, 92334 Rappersdorf,Tel. 08462/314

Page 19: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 19

• Heidschnucken-Lammfl eisch, Naturland VerbandAnbieter: Johann Glossner, Ritter-von-Gluck-Str. 14, Erasbach, Tel. 08462/339, Fax 377 oder Tel. 09181/9988.

• Klosterhofl aden Plankstetten - Bioland,Klosterplatz 1, 92334 Berching, Tel. 08462 / 206-141,Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09.00 - 18.00 Uhr,Samstag: 08.00 - 17.00 Uhr

• Fleisch vom HausbüffelKontaktadresse: Plank Rudolf, Erbmühle 2, 92345 Dietfurt,Tel. 08460/358

• „Altmühltallamm“, Lammfl eischKontaktadresse: Inge Eibner, Burggriesbacher Str.,92342 Sulzkirchen, Tel. 09179/1431

• Fleisch- u. Wurstwaren vom Angus-Rind, Kalb und SchweinAnbieter: Wirtshaus „Im Bäck’n Stodl“, Zehentstr. 7, Erasbach, Tel. 08462/952830

• Fleisch- u. Wurstwaren aus eigener Herstellung,Partyservice, HausschlachtungAnbieter: Christian Sippl, Raitenbuch E 5, Berching,Tel. 08460/397, Fax 08460/901358

• Reh, Hirsch, WildschweinAnbieter: Georg Sippl, Holnsteiner Weg 1, Staufersbuch,Tel. 08460/577

• Rehwild auf Vorbestellung zu verkaufenAnbieter: Plank, Unterbürg, Tel. 08464 / 8407

Gemüse, Obst und Feldfrüchte:

• Frischgemüse und LagergemüseAnbieter: E. Nowak, Am Erlenbach 14, Erasbach,Tel. 08462/27255 (Demeter-Betrieb)

• Kaltgepresstes LeinölAnbieter: Reinhard Weigl, Fribertshofen 9,Tel. 08462/90093, Fax 90094

• Kalt gepresstes Rapsöl, Kräuteröl-Schmuckfl aschenim Raiffeisen-Warenmarkt, Bahnhofstr.Anbieter: Juraps GmbH, An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Tel. 09185/500990

• Wald- und Blütenhonig aus der RegionAnbieter: Franz Stampfer, Raitenbuch, Tel. 08460/275Anbieter: N. Günther, Berching, Tel. 08462/2136

Sonstiges:

• Lammfelle, Einziehdecken-SchafwolleAnbieterin: Gisela Heindl, Dorfstr. 21, Sollngriesbach,Tel. 08462/758

• Filzschuhe auf BestellungAnbieter: Ruth Meier, Johannesstr. 21, Rappersdorf,Tel. 08462/905194

Bauernmarkt:Samstag 14-tägig in der Innenstadt Berching

Wer Interesse hat, seine Qualitätsprodukte in dieser Rubrik anzu-bieten, soll sich bitte mit der Stadt Berching in Verbindung setzen. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 08462/20522) oder schreiben Sie uns (Stadtverwaltung Berching, z.Hd. H. Rosenbeck, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, Stichwort ”Direktvermarktung”, Fax 08462/20590, e-Mail:[email protected]).

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Vereine und Verbände

15. Oldtimertreffen des MSC Berching

Bereits zum fünfzehnten Mal veranstaltet der MSC Berching am Sonntag, den 09. Mai 2010 das weithin bekannte Oldtimertreffen an der Schiffsanlegestelle in Berching.

Raritäten und Kostbarkeiten aus dem letzten Jahrhundert des Au-tomobil- und Fahrzeugbaus werden dort zu sehen sein. Eine gute Gelegenheit, die Schmuckstücke zu bestaunen und sich von der „Faszination Oldtimer“ anstecken zu lassen – die Besitzer plaudern gern über ihre „Schätze“!

Hungern oder dursten muss auch keiner der Teilnehmer oder Gäste, denn für das leibliche Wohl aller sorgt die erstklassige Festküche des MSC Berching – also nicht nur „Schmankerl“ für die Augen, sondern auch für den Gaumen!

Das Treffen startet um 10.00 Uhr an der Schiffsanlegestelle in Berching – zum anschließenden Oldtimerfrühstück ist jeder herzlich eingeladen.

13.30 Uhr ist der Start für die gemeinsame Ausfahrt in die nähere Umgebung. Die Oldtimer sollen ja nicht nur in der Garage stehen. Die Organisation um Vorstand Franz Pfaller hat auch für dieses Jahr wieder eine reizvolle Streckenführung (ca. 40 km) festgelegt, die auch einen kleinen Zwischenstopp beinhaltet.

Ziel ist wieder die Schiffsanlegestelle, wo noch gemütliches Beisam-mensein auf dem Plan steht. Jeder Teilnehmer oder Gast ist dort gern gesehen.

Am 09. Mai können Sie sich in der Zeit zurückversetzen lassen in die goldenen Zeiten des Automobilbaus – also auf nach Berching!

Page 20: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201020

Tischtennis Berching

Am Sonntag, 7.3.2010 fand in Dietfurt das Kreisranglistenturnier für Jugendliche statt. Veranstaltet wurde es von der TT-Abteilung Dietfurt. Fünfzehn Kinder der TT-Abteilung Berching hatten sich qualifi ziert. Es gab folgende Platzierungen für die Berching Spieler:

Bei der Jugend wurde Sascha Grad 4. punktgleich mit dem 3. der indirekte Vergleich entschied der 3. Platz. Julian Meier wurde her-vorragender 7. im Endergebnis.

Jahrgang 1996/1997, Jungen, 2.Platz Max Kienlein,

Jahrgang 1998/1999,

Jungen: 3. Platz Matthias Schober

Mädchen: 1. Platz Michaela Eckart 2. Platz Pauline Götz 3. Platz Julia Mehringer 4. Platz Christina Plank

Jahrgang 2000 und jünger, Mädchen, 2. Platz Marie Mehringer

Die Jungen Benjamin Meyer und Jakob Wudi belegten hervorragende Plätze.

Schule wird zum Flugzeughangar

2. Große Modellbauausstellungdes Modellsportverein Berching e.V.

Der Modellsportverein Berching e.V. hat am Verkaufsoffenen Sonntag eine Modellbauausstellung in der Aula der Volksschule Berching veranstaltet. Die 14 Mitglieder des erst zwei Jahre alten Vereins haben sich wieder mächtig ins Zeug gelegt, zu sehen gab es 74 Flugmodelle, 13 Hubschrauber und 17 Autos.

Eine Besonderheit waren die beiden Hubschrauber vom Mitglied Karl Wolf aus Berching, eine Bell 412 mit einem Rotordurchmesser von 1,85 m, welcher von einem Benzinmotor angetrieben wird. Der zweite Helikopter war eine BK 117/DRF, 4-Blatt-Rotor mit einem Durchmesser von 2 Metern, angetrieben von einer Turbine und einem Abfl uggewicht von 18 kg.

Das Highlight der Ausstellung waren zwei Modelle von Ehrengast Marc Petrak aus dem Nachbarverein MFC Stöckelsberg. Zum einen ein Turbinenjet Aermacchi MB-339 mit einer Spannweite von 2,8 Meter, angetrieben von einer JetCat P200 und 24,6 kg Abfl ugge-wicht. Auch die F8-F Bear-Cat mit einer Spannweite von 2,56 Meter,

angetrieben von einem Moki 5-Zylinder Sternmotor zog die Besucher in ihren Bann. Petrak ist einer der bekanntesten Showfugpiloten Europas, auf vielen Veranstaltungen zeigt er mit seinem Kollegen Synchronfl ug vom Feinsten.

Am Nachmittag waren Vorführungen von Hubschraubern, Fliegern und Autos geplant.

Für die Kinder gab es eine Bastelecke, wo die kleinen Piloten ihre ersten Flie-ger mit Unterstützung des Jugendleiters und den Helfern des Vereins basteln durften.

Natürlich durfte die Jugend des Modell-sportvereins nicht fehlen. Stolz präsen-tierten sie ihre komplett selbstgebauten Segelfl ugmodelle aus Balsaholz und Papierbespannung.

Die Jugendgruppe wurde vor einem Jahr gegründet und besteht aus neun Jugendlichen, und die Begeisterung ist immer noch so groß wie am ersten Tag.

Auch wurde ein kleiner Modellbau-Flohmarkt veranstaltet.

1. Vorstand Thomas Lindner und ebenso die Mitglieder und Helfer zeigten vollste Zufriedenheit über den Verlauf des Tages. Auch im nächsten Jahr wird es voraussichtlich wieder eine Ausstellung geben mit neuen Modellen und Überraschungen.

Infos und Kontakt: 1. Vorstand: Thomas Lindner, 2. Vorstand: Ernst Bruckner, Jugendleiter: Matthias Neugebauer, www.msv-berching.de, Email: [email protected]

Naturschutzbei Radwegebau berücksichtigen!Als Verband, der sich für den Schutz der Umwelt und die Bewahrung der Schöpfung einsetzt, stehen wir dem Bau von Ragwegen grund-sätzlich positiv gegenüber. Radfahren ist eine ökologisch unbedenk-liche Art der Fortbewegung und gleichzeitig der Freizeitnutzung. Schön geführte Radwege an Berghängen, Gewässern oder unter Alleebäumen ermöglichen attraktive Landschaftserlebnisse.

Allerdings haben Vertreter der Naturschutzverbände gelegentlich schon Einwänden gegen den Bau von Radwegen erhoben. Haupt-

Page 21: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 21

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Page 22: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201022

Treffpunkt 18.30 Uhr Schiffsanlegestelle (Mitfahrgele-genheit)

Do, 10.06. „Köstliche Desserts“ Treffpunkt 19.00 Uhr Schulküche, Referentin Martina Rupp, Rappersdorf

Mi, 07.07. „Kennst Du Deine Heimat?“, Rundfahrt durch die Ge-meinde Teil 1, Leitung: Bürgermeister Ludwig Eisenreich, mit anschl. Einkehr in der Holnsteiner Wegscheid, Ab-fahrt 18.30 Uhr am alten Bahnhof, Anmeldung bei Gunda Kühnel, Tel. 749

August FERIEN

Mi, 08.09. Jahresausfl ug, näheres in Pfarrbrief und Presse

Informationsabende für FestveranstalterDer Suchtarbeitskreis Neumarkt bietet Informationsabende zu den Themen Jugendschutz und Alkoholausschank auf Festen an. Einge-laden sind interessierte Festveranstalter, vor allem Vereine und Verbände, die Feste mit Barbetrieb abhalten. Auch weitere Interes-sierte sind herzlich willkommen.

Ziel dieser Veranstaltungen ist es, Vereinen und Verbänden Infor-mationen zu den gesetzlichen Vorgaben des Jugendschutzes und Tipps, wie die Bestimmungen auf Festen praktisch umgesetzt werden können, zu geben. Vertreter der Polizei, des Landratsamtes Neumarkt und des Sicherheitsdienstes Wildfeuer werden die Ver-anstaltungen moderieren.

Die Informationsabende 2010 fi nden statt:

14.04.2010 (Mittwoch), Landratsamt Neumarkt, Großer Sitzungssaal

20.04.2010 (Dienstag), Edith-Stein-Realschule Parsberg, (Aula, Zugang von der Lupburger Str.) Aschenbrennerstr. 6, 92331 Parsberg

Beginn jeweils um 19.00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen zu den Infoabenden 2010 sind erhältlich bei der Koordinierungsstelle des Suchtarbeitskreises am Landratsamt/Gesundheitsamt Neumarkt, Dr.-Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Fr. Eva Bittner, Tel.: 09181/470-510, E-Mail: [email protected]

Generalversammlung FFW BerchingBei der Generalversammlung der Stützpunktwehr Berching wurde Marcus Ameismeier zum neuen 1. Kommandanten gewählt. Zwei-ter Kommandant wurde Christoph Schimpl, Dritter Kommandant ist Karl Lieblein. Die Vorsitzende Michaela Stoll wurde wieder ge-wählt.

Ausbildungsplan FFW Berching

APRIL

Di, 06.04., 19.30 Maschinistenausbildung, Götz, Langecker,Di, 13.04., 19.30 Feuerwehrdienstag, StollDi, 20.04., 19.30 Leitern allgemein, Götz, Langecker,Di, 27.04., 19.30 Leitern allgemein, Götz, Langecker,

argument war dabei die zunehmende Bodenversiegelung. Beim Straßen- und Wegebau sind vor allem drei ökologische Aspekte zu betrachten:

Wasserverlust: Wenn wasserundurchlässig befestigte Flächen mit Rinnsteinen, Abläufen und Kanalisation angelegt werden, fl ießt das Regenwasser oberfl ächlich in die Kanalisation ab und geht für die Grundwasserbildung verloren. Normalerweise werden im Außen-bereich Radwege ohne Kanalisation angelegt, so dass Regenwasser im Seitenstreifen oder in seitlich angelegten Mulden versickern kann und damit nicht verloren geht. Bei sog. wassergebundenen Decken soll das Regenwasser möglichst vollständig in den Seitenraum ab-geleitet werden, damit es versickern kann.

Aufheizung: Teerfl ächen heizen sich bei Sonne, abhängig von der Farbe des Belags, stark auf. Daher sind helle Beläge vorzuziehen. Der Effekt der Bodenerwärmung hält sich in Grenzen, wenn es sich um kleine Flächen oder schmale Wege handelt, die von bewachsenen Flächen umgeben sind.

Trennwirkung: Straßen und Wege können zusammenhängende Biotope trennen. Eine völlige Isolation wird vermieden durch schmale Wege und mäßige Verkehrsbelastung, die zumindest größere Tiere in ihrer Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigen.

Negative ökologische Auswirkungen sind bei der Neuanlage von Radwegen in der Regel nicht völlig zu vermeiden. Wir sollten diese allerdings in Kauf nehmen, wenn die ökologische Gesamtbilanz angesichts der zu erwartenden Auswirkungen des Radwegebaus auf das Verkehrsverhalten der Bevölkerung insgesamt positiv ist

1.FCN FANCLUB Berching e.V. informiert

1. Mai und 2. Mai:

Zwei-Tages Fahrt nach Hamburg zum Spiel Hamburger SV gegen den „Club“.

Im Fahrpreis von 130,00 ist beinhaltet die Fahrt im 4-Sternebus inklusive Brotzeit bei der Hinfahrt, Übernachtung im Zentrum nahen 3-Sterne Hotel, sowie die Eintrittskarte zum Spiel. Der genaue Ablauf wird noch frühzeitig im Mittelungsblatt bzw. in der Tagespresse bekannt gegeben. Am 2. Mai sind wir gegen 20 Uhr wieder zurück. Bei der Anmeldung möchten wir sie bitten ein Anzahlung von 70.00 zu entrichten.

24. Juli:

Familienausfl ug in den Freizeitpark Tripsdrill.

Abfahrt ist um 7 Uhr an der Schiffsanlegestelle in Berching. Rück-kunft ist gegen 20.00 Uhr. In den nachstehend angegebenen Fahrpreisen sind die Fahrt, Brotzeit und der Eintritt beinhaltet:

Kinder bis 9 Jahren sind frei; Kinder bis 14 Jahren 10,00 ; Jugend-liche bis 18 Jahre 20,00 und Erwachsene 35,00 .

Anmeldungen für beide Fahrten werden ab sofort bei Richard Ba-yerschmidt, Wiestalstraße 18, 92334 Berching, Tel. 08462-2163 entgegengenommen. Auch für Fragen und Auskünfte stehen wir ihnen gerne zur Verfügen. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung.

Die Vorstandschaft.

Kath. Frauenbund Berching

Programm bis September 2010

Do, 15.04. Jahreshauptversammlung, 19.00 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche, ca. 20.00 Uhr Versammlung im PK-Haus

Sa, 24.04. Golfplatz Beilngries, Schnupperkurs mit Trainer Dieter Lang, Treffpunkt 10.00 Uhr am Golfplatz, Anmeldung bei Hedy Frölich, Tel. 332

ab 04.05. Jeden Dienstag geh-Treff „Auf geht’s, geh ma“ Treff-punkt 18.30 Uhr Schiffsanlegestelle

Do, 06.05. Maiwanderung zur Maiandacht nach Jettingsdorf,

Page 23: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 23

Wir bieten zum Start ins Frühjahr 2010 ein Geräte geführtes Gesundheitstraining mit gezielter Problembehandlung an..

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Page 24: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201024

MAI

Di, 04.05., 19.30 Absturzsicherung, LiebleinDi, 11.05., 19.30 Feuerwehrdienstag, StollDi, 18.05., 19.30 Ölschaden, Brendel, Schimpl,Di, 25.05., 19.30 keine Ausbildung (Volksfestdienstag)

Änderungen vorbehalten!!!!!!

Jahresprogramm der KAB 2010April, 16.04., 19.00 Uhr Vortag im PK-Haus: „Auf WERTEn. Was

wirklich aus der Krise hilft“, Referent: Hans-Georg Spille, Neumarkt

Mai, 01.05., 13.00 Uhr Maiwanderung nach Rappersdorf mit Maiandacht. Abmarsch am Neumarkter Tor

Juni, 11.06., 18.00 Uhr Vortrag im PK-Haus: „Brauche ich ein Testament?“ Veranstalter: KAB, Diabeti-ker-Selbsthilfegruppe, VdK Berching

Juli Ausfl ug

August Sommerferien

September Führung durch die Schnupftabakfabrik in Regensburg und Besuch der Confi serie Seidl in Laaber

Oktober, 14.10., 18 Uhr Vortrag im PK-Haus „Wie hole ich Pfl ege-leistungen von der Pfl egekasse?“ Hier gibt’s Antworten.

November Theaterbesuch in Dietfurt

Dez., 19.12., 14.30 Uhr Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein Berching e.V.

Vereinsveranstaltungen

09.04.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

02.05.2010 Anfi schen Beginn 06 Uhr, Ende 11 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus

14.05.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

05.06.2010 Aalfi schen Beginn 20 Uhr, Ende 01 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus

11.06.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Cafe Mittelbach

20.06.2010 Königsfi schen Beginn 5 Uhr, Ende 11 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus

04.07.2010 Fischerfest! Rund ums Schleusenhaus

09.07.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

18.07.2010 Preisfi schen Beginn 05 Uhr, Ende 11 Uhr,Treffpunkt Schleusenhaus

13.08.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

10.09.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

08.10.2010 Versammlung mit Königsfeier! 20 Uhr,Gasthof Schuller

12.11.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

10.12.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

21.01.2011, Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere! für Jugendliche ab 19 Uhr, für Erwach-sene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten!

Fischereipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben.

Jugendgruppe Fischereiverein Berching e.V.

Termine für das Jahr 2010

24.04 Freundschaftsfi schen in Berching von 14.00 - 18.00 UhrTreffpunkt : Schleusenhaus

8.05 Freundschaftsfi schen in Beilngries von 7.00 - 12.00 Uhr

Abfahrt am Schleusenhaus um 6.30 Uhr

19.05 Jugendversammlung im Schleusenhaus 18 - 20 Uhr

18.06 2. Jugendversammlung von 18.00 - 22.00 Uhr N.KanalTreffpunkt Mehrzweckhalle Friedfi sch und Raubfi sch(Dieses Fischen in RMD Karte eintragen sowie Schonmaße und Fangbeschränkung beachten!!!)

4.7 Fischerfest Anwesenheit von allen aktiven Jugendfi schern erwünscht

23.07 3.Jugendversammlung von 18.00 - 22.00 Uhr alter KanalTreffpunkt Hiereth-Stück Friedfi sch und Raubfi sch

17.09 4.Jugendversammlung von 18.00 - 21.00 Uhr SulzTreffpunkt . hinter Hotel Post Friedfi sch und Raubfi sch

8.10 Königsfeier Anwesenheit von allen aktiven Jugendfi schern erwünscht

16.10 5.Jugendversammlung von 14.00 - 16.30 Uhr alter KanalTreffpunkt Schleusenhaus Raubfi sch (Blinkern und scho-ckern)

5.11 Jahresabschlussfeier, 18.00 - 20 Uhr Schleusenhaus (mit theoretischer Prüfung und Preisverteilung)

Jugendversammlung bedeutet: nur Jugendfi scher Fischen!! Erwach-sene sind zum Betreuen und Helfen der Jungfi scher Herzlich will-kommen!!!

„Buchberg – ein etwas anderer Zeugenberg“

BLLUB lädt Jung und Alt zu einer geführten Wanderung ein

Die Bürgerinitiative Landl für Luft, Umwelt und Boden lädt sehr herzlich Groß und Klein, Familien mit Kindern und „alles was laufen kann“ zu einer halbtätigen Frühlingswanderung am Sonntag, dem 25. April 2010, auf den Buchberg ein. Ein ausgezeichneter Kenner des Buchbergs, seiner Geologie, Natur- und Kulturgeschichte, Herr Max Schmidt aus Reichertshofen, wird uns führen.

Die Wanderung beginnt um 13.30 Uhr am „Wanderparkplatz“ im Dorf Buchberg, wird etwa drei Stunden dauern und wieder am Wanderparkplatz enden. Wer möchte, kann vorher in einem grie-chischen Lokal im Ort zu Mittag essen.

Wetterfeste Kleidung ist sinnvoll, Fernglas und Lupe sind hilfreich. Falls Sie noch Fragen haben, rufen Sie bitte unter der Rufnummer 09185/5685 (Inhetveen) an.

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 4. April 2010Thema: Welches Verhältnis hast du zu Gott?

Sonntag, 11. April 2010Thema: Inmitten einer verkehrten Generation untadelig bleiben

Sonntag, 18. April 2010Thema: Wann wird es echten Frieden und echte Sicherheit geben?

Sonntag, 25. April 2010Thema: Liebst du Vergnügungen mehr als Gott?

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beiln-gries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im König-reichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm folge mir nach“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 25

Angela SchneiderRechtsanwältinund Fachanwältin für Miet- u. Wohnungseigentumsrecht

Tätigkeitsschwerpunkte:Bau- und Architektenrecht, Familienrecht, Vertragsrecht

Obere Kanalstraße 1 · 92334 BerchingTel. (0 84 62) 2 00 80 · Fax (0 84 62) 20 08 18

WWW.SCHWARZ-SIPPEL.DE

RECHTSANWÄLTE

SCHWARZ SIPPEL & KOLL.

Nicole MasseyRechtsanwältinTätigkeitsschwerpunkte:allg. Zivilrecht, Arbeitsrecht, Verwaltungs- und Baurecht, Wettbewerbsrecht

Kanzlei Berching:

Jürgen SchwarzRechtsanwaltund Fachanwalt für Strafrechtund Fachanwalt für Familienrecht

weitere Tätigkeitsschwerpunkte:Versicherungsrecht, Erbrecht

Innenausbau

Page 26: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201026

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft. Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 06. und 20.04.

Änderungen möglich!!!

Eine-Welt-Laden Berching

Choco de Paz – Schokolade des Friedens

Bio-Kakao von kolumbianischer FriedensgemeindeSan José de Apartadó

Seit 2008 bezieht die GEPA unter schwie-rigsten Bedingungen Bio-Kakao von der Friedensgemeinde San José de Apartadó im Norden Kolumbiens. Banafair ist seit 2001 in der Friedensgemeinde tätig und fi nanzierte die Bio-Zertifi zierung und baute die Vermarktung von Bio-Baby-Bananen auf.

Eine Friedensgemeinde in Kolumbien? Die Gemeinde wurde für ihre mutige und richtungsweisende Arbeit 2007 mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet. Internationale Auszeichnungen und die damit verbundene Aufmerksamkeit außerhalb Kolumbiens sind sehr wichtig in einer solchen Situation. Sie bieten etwas Schutz. Geschützt werden mussten die beiden Vertreter der Friedensge-meinde übrigens auch auf dem Weg von San José de Apartadó nach Aachen.

In dem Dorf San José de Apartadó leben etwa 1.350 Menschen. Es befi ndet sich im Norden Kolumbiens im Departamento Antioquia im Grenzgebiet zu Panama. Die Einwohner fassten am 27. März 1997 auf Vorschlag ihres Bischofs den Entschluss und erklärten sich zu einem neutralen Dorf. Sie dulden keine Waffen und keine Gewalt in ihrem Dorf, egal von welcher Seite. Die Menschen von San José de Apartadó berufen sich auf internationales Völkerrecht wie die Genfer Konvention. Diese regelt unter anderem den Schutz von Zivilisten in Kriegen und die Behandlung von Kriegsgefangenen. So

genießen die Zivilbevölkerung und einzelne Zivilpersonen allgemei-nen Schutz vor den von den Kampfhandlungen ausgehenden Ge-fahren. In der Konvention wird von den Krieg führenden Parteien verlangt, dass sie die zivile Bevölkerung aus der Umgebung militä-rischer Ziele zu entfernen haben. Das Beispiel dieser ersten Friedens-gemeinde hat inzwischen Schule gemacht und es gibt heute etwa 50 Friedensdörfer in ganz Kolumbien, die auf ihrem Gebiet konse-quent keine Gewalt zulassen.

Zeugen dieser Erklärung zum Friedensdorf 1997 waren im Fall von San José de Apartadó Vertreter verschiedener kolumbianischer Nicht-Regierungsorganisationen und ein Vertreter des Europäischen Parlaments. Alle waren dafür in das entlegene Dorf gereist, um die Bewohner bei diesem richtungsweisenden Schritt zu unterstützen. Bis heute werden die Friedensgemeinden in Kolumbien von inter-nationalen Aktivisten unterstützt, die in den Gemeinden leben oder Seminare veranstalten und so zum Schutz der dort lebenden Menschen beitragen.

Die klare Absage an die Gewalt bleibt für die Menschen in den Friedensdörfern nicht ohne Folgen. So kam es allein in San José de Apartadó seit 1997 zu mehr als 560 Menschenrechtsverletzungen wie Entführungen, Vergewaltigungen und Vertreibungen vom ei-genen Land. Mindestens 172 Menschen bezahlten ihr Friedensen-gagement mit dem Leben.

Aber gemeinsames solidarisches Arbeiten, Transparenz und basis-demokratische Entscheidungsstrukturen innerhalb der Gemeinschaft sind besonders wichtig. Doch die Mitglieder der Friedensgemeinde achten auch sehr darauf, nicht nur umweltfreundlich anzubauen, sondern ebenfalls die natürlichen Ressourcen nachhaltig zu nutzen und regenerative Energien einzuführen. Deshalb passt der Bio-Anbau gut in das Konzept der Gemeinden.

Die Bauernfamilien von San José de Apartadó haben insgesamt 97 Hektar Land. Auf 37 Hektar wird Kakao angebaut, auf 32 Hektar davon bereits Bio-Kakao. Die Qualität ihres Bio-Kakaos ist sehr gut. Sie leben in einer völlig abgeschiedenen Region. Die holprigen Straßen und die schlechte Telefonverbindung erschwert die Verbin-dung zur Außenwelt erheblich. In ihrem Dorf gibt es aber eine Gemeinschaftsküche, in die sowohl die Schulkinder als auch die Älteren zum Essen gehen können. Außerdem gibt es in dem Frie-densdorf ein Solarprojekt und der Müll wird getrennt. Es werden aber auch Workshops angeboten, um die Gewalterfahrung in Form von Theaterstücken zu verarbeiten.

(Nach einem Bericht von Claudia Grözinger GEPA The Fair Trade Company, Oktober 2008, zusammengestellt.)

Von Gildardo, einem der verantwortlichen Leiter der Gemeinde, stammt der Satz: „Die beste Unterstützung, die wir von außerhalb bekommen können, ist die Abnahme unserer Erzeugnisse zu fairen Bedingungen.“ Wenn Sie mehr über die Friedensgemeinde erfahren wollen und ihre fair gehandelten Bio-Produkte Choco de Paz und Baby-Bananen probieren möchten, besuchen sie uns im Eine-Welt-Laden in der Schulstrasse 11, in Berching. Die Öffnungszeiten sind dienstags von 09.00 bis 12.00 Uhr, freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 09.00 bis 12.00 Uhr.

Alfons Elvermann, EWL-Team

Soziales Netzwerk Berching

Schirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching; Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching; Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwir-kenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

BRK Kreisverband NeumarktAnsprechpartner: Markus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], An-schrift: Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

TSV KinderturnenDienstags in der Europahalle15.30 - 16.30 Mutter-KindTurnen mit Eltern16.30 - 17.30 Kinderturnen mit oder ohne Elternin den Ferien fi ndet kein Turnen statt

April:

06.04. Ferien13.04. / 20.04. / 27.04. Turnen

Mai:

04.05. / 11.05. / 18.05. Turnen27.05. Ferien

Snoezelentermine:

07.04., 05.05., 02.06., 07.07., 04.08., 01.09.

Juni / Juli / August bis zum Schulanfang

Sommerpause

Snoezelen weiterhin jeden 1. Mittwoch im Monat

Page 27: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 27

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· ambulante Pfl ege· Hausnotruf· Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam MühlhausenAnsprechpartner: Rosemarie Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346,Fax 09185/500602, E-mail: pfl [email protected], Bahnhofstraße 17, 92360 MühlhausenDie 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· ambulante Pfl ege· Hausnotruf· Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· ambulante Pfl ege· Tagespfl ege· Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas - Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen· Kurzzeitpfl ege· Essen auf Rädern

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· Geriatrische Rehabilitation· Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl egedienst· Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Kinder- u. JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· Jugendschutz· Jugendhilfe· Jugendarbeit

Kleinstkinderbetreuung / Storchennest BerchingHeidi Kuttner, Leitung, Tel. 09181/45119, HD: 0172/6914100, Petten-koferhaus, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung Mo., Mi. und Fr. von 8.00 - 12.30 Uhr

Nachbarschaftshilfe BerchingClaudia Kuhr, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected], Ernersdorf 22, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· Hilfe für Senioren· Fahrdienste· kurzfristige Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit BehinderungEhrenamtliche Institution, Träger ist die Stadt Berching

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt SüdElisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, E-mail: [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene · Beratung u. Organisation von Hilfen· Familienentlastender Dienst (einschließlich Kurzzeitpfl ege)· Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle fürpsychische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029,E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· Beratung und Begleitung· Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld· Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· Beratung und Begleitung psychisch kranker Seniorinnen und Senioren· Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld· Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Stadtverwaltung BerchingMadeleine Mayer, Sozialtelefon i. d. Hauptverwaltung, Tel. 08462/205-20,Pettenkoferplatz 12, 92334 BerchingDie 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· Weitervermittlung von Anfragen an die geeigneten Ansprechpartner· Träger Stadt Berching

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst:· Haushaltshilfe im Notfall· Seniorenbetreuung· Haushaltsberatung

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an der Volksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein viel-fältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung für Haupt- und Grundschüler• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler• Bläserklasse Berching• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Page 28: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201028

Programm:Offener Treff /April bis September 2010

April:

Fr. 02.04.10 Karfreitag -kein Offener Treff

Fr. 09.04.10 Ferien -kein Offener Treff

Fr. 16.04.10 Bibelgarten Gestaltung und Jugendvesper

Fr. 23.04.10 Bowling in Ingolstadt

Fr. 30.04.10 Firmlingstage II -kein Offener Treff

Mai:

Fr. 07.05.10 “Chill out Party“mit Singstar und mehr

Fr. 14.05.10 Zeltlager Besprechung II und Lasagne backen

Fr. 21.05.10 Volksfest -kein Offener Treff.

Fr. 28.05.10 Ferien -kein Offener Treff

Juni:

Fr. 04.06.10 Ferien -kein Offener Treff

Fr. 11.06.10 Fußball WM Party

Fr. 18.06.10 Jugendvesperin Plankstetten

Fr. 25.06.10 After Firmlingsparty

Juli:

Fr. 02.07.10 Zeltlager Besprechung III

Fr. 09.07.10 Picknick

Fr. 16.07.10 Jugendvesperin Plankstetten

Fr. 23.07.10 Zeltlager Besprechung IV und Spiele Abend

Fr. 30.07.10 Abschluss Grillen und Zeltlagersachen packen

August:

Von 06.08. - 13.09. Kein Offener Treff / Ferien

September:

Fr. 17.09.10 Halbjahresplanung/Jugendvesper

Fr. 24.09.10 Lichtspiel Abend

Weitere Termine

April und Mai:

Mo. 05.04.10 Emmaus Gang in Diet-furt

Fr. - So. 30.04.-02.05.10 Firmlingstage II

Do. 13.05.10 Pfarrfest mit Kinderbe-treuung

Sa. 22.05.10 mit den Senioren vom Altenheim zum Volksfest

August:

Voraussichtlich:

Mi. 04.08.10 Abfahrt der Leiter zum Zeltlager

Do. - So.: 05.08.-08.08.10 Zeltlager für Kinder

Der offene Treff beginnt jeweils um 18 Uhr

Abfahrt zur Jugendvesper um 19.30 Uhr vor dem PK Haus

Eingeladen sind alle Jugendlichen ab der Firmung!!!

„Jona, ärgere dich nicht!“’Kinder, kommt zum Kinderbibeltag!

Samstag 17. April 2010 von 10.00 - 16.30 Uhr für alle Kinder von der 1. - 4. Klasse, Kosten 3,–

Anmeldung bis 10. April bei Andrea Lindner Tel: 905741

Sonntag 18. April 2010 10.30 Uhr Fami-liengottesdienst

Jugend in der Gemeinde Berching

Aufgepasst!!!Du bist ein Faschingsfreak, tanzt gerne und hast eine gute Portion Ehrgeiz? Dann bist Du bei uns genau richtig! Wir suchen wie immer neue aktive Mit-glieder für unsere Mannschaft! Ob in der Prinzengarde, im Elferrat, oder für unsere Kinder, wir freuen uns auf jeden neuen Zuwachs! Unsere Auftritte beschränken sich auf den Fasching aber da geben wir dafür Vollgas. Gerne könnt Ihr Euch auch erst mal informieren und uns in einem Training besuchen. Ruft einfach an und löchert uns (Mobilnummer unter Kontakt, www.hechtonia.de)! Ab Juni starten unsere ersten Trainings für die kommende Saison und wir würden uns freuen DICH mit an Bord zu haben!

Page 29: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 29

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Page 30: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201030

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfen für Menschen mit Behinderung

Ein gemeinsames Projektvon Regens WagnerHolnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehö-rige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien su-chen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter An-sprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet.

Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de

Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Regens Wagner Holnstein lädt ein zum Jubiläum: 25 Jahre Holnsteiner Werkstätten - 25 Jahre Teilhabe.Am Samstag, den 8. Mai 2010, fi ndet ein „Tag der offenen Türe“ statt, zum dem die Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist.

Auf dem Programm stehen:

- 10.00 Uhr Gottesdienst- 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Einblicke in die Holnsteiner Werkstätten- ab 14.00 Uhr Frühlingsfest- musikalische Unterhaltung mit Stadtkapelle Berching- für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt

Auf Ihr Kommen freuen sich die Werkstattbeschäftigten, die Mitar-beiter und die Leitung der Einrichtung

Ambulante DiensteOBA Neumarkt Süd

Nächste Außensprechstunden in Berching am 06. April / 04. Mai jeweils von 8.30 bis 10.00 Uhr (nur mit Voranmeldung) Im Rathaus / Trauungszimmer. Für Menschen mit Behinderung und deren An-gehörige, die Beratung und Unterstützung suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpartner. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Anliegen und Fragen. Für ein persönliches Beratungsgespräch stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.

Aktuelles Thema: Schulbegleitung. Was ist Schulbegleitung?Die Schulbegleitung bietet eine individuelle Hilfestellung für Schüler mit Behinderung/mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Diese kann während eines Teils oder der gesamten Schulzeit geschehen.

für wen?Für Schüler, die ohne individuelle Hilfestellung nicht die gewünsch-te Schule besuchen können. Gründe hierfür können z. B. motorische Einschränkungen, oder der Bedarf an pfl egerischen, medizinischen und therapeutischen Hilfen sein.

unsere LeistungInformation, Beratung, Hilfeplanung und Mithilfe bei der Antrag-stellung sind kostenlose Angebote von uns. Für die Begleitung stellen wir eine geeignete Person zur Verfügung, deren Qualifi kati-on sich nach dem jeweiligen Hilfebedarf richtet.

Die Kosten für die Schulbegleitung übernimmt in der Regel der Träger der Sozial- oder Jugendhilfe.

Wir informieren, beraten und unterstützen Sie außerdem bei- Fragen zur Grundsicherung bei Erwerbsunfähigkeit- Sonderregelungen zum Kindergeld bei vorliegender Behinderung- Leistungsansprüche im Rahmen der Pfl egeversicherung- Ambulant betreutes Wohnen- bei der Betreuung Ihrer Angehörigen mit Behinderung, z. B. durch den Einsatz unseres FamilienUnterstützenden Dienstes / FUD

Kontakt: Regens Wagner Holnstein; OBA Neumarkt SÜD; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08460-18183 oder 0151-55550367 mail: [email protected]

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden: Mo-Fr ab 9 Uhr an Wo-chenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von- 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre)- 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“)- 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag).

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Don-hauser, Tel. 08462-1512.

Stadtbücherei Berching

BüchereizeitWir laden die Kinder wieder zum gemeinsamen lesen, spielen und basteln in die Bücherei ein. Letzter Termin vor der Sommerpause ist am Samstag, den 10. April 2010 von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr.

Bitte in der Stadtbücherei anmelden.

Welttag des BuchesDonnerstag, 22. April 2010 um 20.00 Uhrin der Aula der Volksschule Berching

Ganz im Sinne der katalanischen Tradition zum Welttag des Buches wollen die Schüler der Volksschule Berching, Gästeführerin Sabine Huhn, Gerlinde Weidinger vom Duftladen Raitenbuch und die Stadtbücherei unter der Leitung von Barbara Großmann ihre Sinne verwöhnen.

Page 31: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 31

Den Genuss für die Ohren werden Geschichten und Märchen um die Rose bilden. Wunderschöne Fotoaufnahmen aus Berching und die kreativen Ideen der Malschule bieten Ihren Augen ein vielfältiges Spektrum. Dazu gestalten die Schüler der verschiedensten Jahr-gänge Gedichte und Kurzgeschichten zu selbst gewählten Themen. Ihren Gaumen verwöhnt Kulinarisches, hergestellt in der Schulküche. Die Nase werden Rosenessenzen umschmeicheln. Seinen Ursprung hat der Feiertag für das Buch in einer katalanischen Tradition, wonach sich die Menschen zum Na-menstag des Volksheiligen Sant Jordi Rosen schenken. Seit den zwanziger Jahren werden auf Initiative der Büchergilde von Barce-lona auch Bücher verschenkt. Der 23. April ist besonders in Barce-lona, der Hauptstadt Kataloniens, ein Kulturereignis mit Volksfest-charakter, bei dem Lese- und Bücherfeste organisiert werden.

Unser Tipp: Den Termin unbedingt freihalten und sich Zeit gönnen für die schönen Seiten des Lebens.

Rosenführungen 2010Auch in 2010 laden wir Sie wieder ein, uns durch Berching zu be-gleiten und unsere Heimat im Zauber der Rose kennen zu lernen.

Mittwoch, 16. Juni 2010 um 19.30 UhrTreffpunkt am Gredinger Tor

Literarische Führung mit dem Thema „Zarte Rose, harter Stein“, begleiten Sie uns auf einen Streifzug durch die Gassen der Stadt und entdecken Sie die schönsten Berchinger Rosengeheimnisse, Dauer etwa 90 Minuten, anschließend lassen wir den Abend in einem Gasthaus mit einer kleinen „rosigen“ Kulinarität ausklingen.

Bei schlechtem Wetter treffen wir uns gleich um 19.30 Uhr in der Gastwirtschaft.

Mittwoch, 7. Juli 2010 um 19.30 UhrTreffpunkt am Neumarkter Tor

Berchinger Rosengärten blühen jeden Sommer in voller Pracht. Ein idealer Hindergrund für informative, lyrische und amüsante Gedan-ken und Texte rund um die Königin der Blume.

Donnerstag, 9. September 2010 um 17.30 UhrTreffpunkt am Heimat/Gluckmuseum

Ausklang und Rückblick auf die vergangenen „Rosen“-Jahre in Berching.

Jahresbericht 2009Statistik 2009

Zum 31. Dezember 2009 hat die Stadtbücherei Berching:

• 1.085 angemeldete Leserinnen und Leser davon 516 bis 12 Jahr-eund 569 ab 13 Jahre.• 7.646 Medien davon 2.714 Kinderbücher, 1.714 Sachbücher, 2.511 Schöne Literatur / Jugendbücher, 565 CD / MC, 89 Filme (Videos, DVDs), 41 Spiele• 28.305 Entleihungen konnten im Jahr 2009 getätigt werden.

Im Jahresdurchschnitt ist die Bücherei 7,0 Stunden pro Woche ge-öffnet. Für die Medienbeschaffung standen 6.776 zur Verfügung. Für etwa 573 erhielten wir Bücher geschenkt.

Das Bücherei-Team hat 18 ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich die an-fallenden Arbeiten teilen, dies sind Brigitte Fleischmann, Barbara Großmann, Ingrid Neumeier, Renate Schuller, Doris und Hannah Mir-wald, Siegfried Lichtenegger, Lisa Fleischmann, Ingrid Olbrich, Antonia Luber, Lisa Baierl, Sophie Olbrich, Miriam und Christina Pospischil, Jo-hanna und Franziska Benz, Sabrina Wittl und Pauline Götz.

Besondere Ereignisse: Umstellung auf EDV-VerbuchungEin hohes Maß an außergewöhnlichen Arbeitsstunden bescherte uns die Umstellung auf EDV-unterstützte Ausleihverbuchung. Nicht

nur unterzogen wir unseren Bestand einer genauen Prüfung und viele Medien, die stark zerlesen oder nicht mehr aktuell waren wurden aus dem Bestand genommen. Auch musste jedes Medium neu katalogisiert und mit einem Barcode versehen werden.

Nach Abschluss dieser Arbeiten und der Mitarbeiterschulung am PC konnten wir kurz vor Jahresschluss mit der EDV-unterstützten Ausleihe beginnen. Trotz viel Betrieb und den nötigen Arbeitsauf-wand gerade zu Jahresschluss und –beginn meisterte das Team der Bücherei diese Aufgabe hervorragend. Für die Finanzierung der Leseausweise konnten wir die Raiffeisenbank Berching als Werbe-träger gewinnen. Ein herzliches Dankeschön hierfür.

Öffentlichkeitsarbeit

Großen Anklang fi nden unsere wöchentlichen Lesetipps in der Mittelbayerischen Zeitung. Frau Dagmar Fuhrmann, Redakteurin der Zweigstelle Berching, fragte im Frühjahr 2009 bei uns an, ob wir uns eine Buchvorstellung jeweils in der Freitagsausgabe vorstellen könnten. Nachdem genügend Buchtipps aus einer früheren Aktion der Stadtbücherei bereits vorlagen konnten wir ihr unsere Unter-stützung zusagen. Und die Resonanz unserer Leserinnen und Leser sowie aus der ganzen Bevölkerung ist hervorragend. Auch dies sehen wir als eine Möglichkeit, dass die Stadtbücherei Berching präsent ist und im Gespräch bleibt.

Durch die Vermittlung von Herrn Rudolf Eineder konnten wir allen Interessierten im Herbst für mehrere Monate die Gelegenheit bieten sich in der Stadtbücherei aktuelle, umfassende Literatur in Sachen EDV und Internet auszuleihen. Der Bürgernetzverein Nürnberger Land stellte uns hierfür seine Medienausstellung kostenlos zur Verfügung.

Neben diesen Besonderheiten fanden wieder drei Leseabende statt. Ebenso wie unsere Rosenspaziergänge und die Büchereizeiten für unsere Erstleser. Der Pfarrgemeinderat konnte bei einer Bücherei-führung ebenso von unserem Angebot überzeugt werden, sowie zahlreiche Schulklassen.

Auch waren wir wieder an den Weihnachtsmärkten in Berching mit unserem Flohmarktstand vertreten.

Auch für das Jahr 2010 freuen wir uns wieder auf viele Leserinnen und Leser.

Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten:

Bitte beachten: Ostersonntag geschlossen!

Mittwochs: von 16.00 bis 18.00 Uhr,

Freitags: von 16.00 bis 18.00 Uhr und

Sonntags: von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

VHS Neumarkt

Deutschkurs für AusländerAm Montag, 03.05.2010 beginnt ein neuer „Integrationskurs Deutsch“ bei der Volkshochschule in Neumarkt. Teilnehmen können alle Zuwanderer (Ausländer und Spätaussiedler mit Aufenthaltsge-nehmigung), ohne ausreichende Deutschkenntnisse. Auch deutsche Staatsangehörige können zum Kurs zugelassen werden, wenn sie nicht über ausreichende Sprachkenntnisse verfügen. Der „Integra-tionskurs Deutsch“ umfasst 645 Unterrichtsstunden und dauert bis etwa Ende Anfang Dezember. Der Unterricht fi ndet täglich von 8 bis 12.15 Uhr statt. Für Teilnehmer mit einem Berechtigungsschein übernimmt das Bundesamt für Migration die Kosten ganz oder teilweise. Ein Informationsblatt ist bei der Volkshochschule (09181/2595-0) erhältlich. Für ein individuelles Beratungsgespräch nehmen wir uns Zeit.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201032

Kultur

Golden Girlies

Bühnenspiel in 3 Episoden von Torsten Böhnerin der Kulturfabrik Berching, am Sportplatz 2

Die Theatergruppe des Kulturförderkreises Berching e.V. spielt unter der Regie von Berni Haas-Sörgel „Golden Girlies“.

Man müsste noch mal zwanzig sein - von wegen! Bärbel, Hilde und Gerda kommen erst jenseits der 60 richtig in Schwung!

Das Leben geh t weiterDie drei lebenslustigen Damen treffen sich auf dem Friedhof vor dem Grab von Gerdas Mann Gisbert. Sie räsonieren über die Liebe und die Liebhaber. Das gibt Stoff für rasante Wortgefechte zwischen den Freundinnen. Parallel dazu sieht man in der Rückblende Gisbert mit seiner Jugendliebe Gerda im Auto sitzen und schüchterne Annäherungsversuche wagen.

Im SeniorenheimWo steht geschrieben, dass man im Alter ein Leben als Kostveräch-ter führen muss? Bärbel,

Hilde und Gerda jedenfalls laufen immer noch auf Hochtouren! Nicht nur, dass sie ihr Seniorenheim kräftig aufmischen und die rigorose Schwester Andrea zur Weißglut bringen - sie erteilen der werten Verwandtschaft auch noch eine gehörige Lektion.

Die ErbsündeNormalerweise lassen sich die drei betagten, lebenslustigen Damen von niemandem reinreden, in ihren eigenen vier Wänden schon gar nicht. Doch Hildes Mutter Walburga kommt plötzlich zu Besuch und bringt alles in Aufruhr. Da fl iegen zwischen ihr und Tochter Hilde die Fetzen. Hilde wiederum lässt ihren Frust an ihrer Tochter Lotte aus und die Situation eskaliert vollends.

Die drei Damen unterstreichen einmal mehr auf ihre temperament-volle Art, dass das Leben nur Sinn hat, wenn es gelebt wird und zwar, bevor es zu Ende ist. Erleben Sie die fl otten „Girlies“ mit dem Faible für Sekt und derbe Späße.

Premiere: Samstag, 17.04.2010, 20 Uhr

weitere Vorstellungen:Samstag, 24.04., 20 Uhr / Sonntag, 25.04., 18 UhrSamstag, 01.05., 20 Uhr / Sonntag, 02.05., 18 UhrFreitag, 07.05., 20 Uhr / Samstag, 08.05., 20 UhrSamstag, 15.05., 20 Uhr / Sonntag, 16.05., 18 UhrWeitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Galeria S der Sparkasse Neumarkt Tel. 09181/210 110, Hörakustik Ölscher, Berching Tel. 08462/94 24 32, Neumarkter Wochenblatt, Bahnhofstr. 17b, NM, Tel. 09181/ 2380 sowie an der Abendkasse.

Jahresaustellung der Kunstgilde BerchingAm Freitag dem 30. April ist es wieder so weit: Der Berchinger PULVERTURM, besser bekannt als STORCHENTURM, erwacht aus seinem Winterschlaf und öffnet seine Pforten für ein hoffentlich recht zahlreiches, kunstinteressiertes Publikum. 15 Mitglieder der Berchinger Kunstgilde zeigen, dass ein langer und strenger Winter keinesfalls ihre Kreativität hat einfrieren lassen. Seien Sie überrascht und beeindruckt von einem traditionsgemäß breit gefächerten und auf hohem künstlerischem Niveau stehenden Angebot der Berchin-ger Kunstschaffenden. Vernissage zur diesjährigen Jahresausstellung ist am Freitag, 30. April 2010 um 19.00 Uhr im Pulverturm. Die

Ausstellung ist vom 1.Mai bis zum 19. September an jedem Sonn- und Feiertag von 13.00 – 17.00 Uhr geöffnet und zusätzlich an den Tagen der Berchinger BERCHINALE am 30. und 31. Juli.

Benefi zkonzertfür die Bolivienhilfe am 05.04.2010Am Ostermontag, dem 05.04.2010 veranstaltet die Bolivienhilfe e. V. um 18.30 Uhr ein Benefi zkonzert in der Europahalle Berching.

Das Sulztalorchester und die Sulztalfrösche mit überwiegend jungen Musikern aus den Gemeinden Berching und Mühlhausen, wollen Sie an diesem Abend mit einem

bunten Programm begeistern. So werden bekannte Stücke aus der modernen Unterhaltungsmusik, aber auch konzertante Orchester-musik und klassische Bigband-Arrangements zu hören sein.

Die Bolivienhilfe, die seit 1994 viele Projekte wie z.B. die Schule in Tiquipaya, das Frauenhaus von La Paz oder die „Fundación Cardi-oinfantil” unterstützt lädt die Gesamtbevölkerung sehr herzlich zu diesem Abend ein.

Der Eintritt ist frei. Es werden jedoch Spenden erbeten. Diese kommen der Bolivienhilfe und der Nachwuchsarbeit des Orchesters zu gleichen Teilen zugute. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt und neben bekannten Schmankerln werden typische boli-vianische Spezialitäten angeboten.

www.bolivienhilfe.com +++ www.musikverein-sulztal.de

Irische Musik in der Europahalle in Berching

Benefi zkonzert der Bolivienhilfe mit „MistleToe & Ivy“am 24. April um 20.00 Uhr in der Europahalle in Berching

„Time for Folk“ lautet das Motto der Formation MistleToe & Ivy (Mistelzweig und Efeu), die nun-mehr seit zwanzig Jahren für authentische, handgemachte Musik im Stil von Simon & Gar-funkel, den Dubliners oder des genialen schottischen Songwri-ters Dougie MacLean steht.

Page 33: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 33

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Page 34: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201034

Neue und wieder entdeckte musikalische Perlen aus Irland, Schott-land, England und den USA werden mit Gitarre, Mandoline, Bou-zouki, Banjo, Mundharmonika, Akkordeon und Bodhran auf die Bühne gebracht. Der mehrstimmige Gesang und die sensiblen Ar-rangements wurden zum Markenzeichen des Trios, das es immer wieder schafft, sein Publikum in die Stimmung gefühlvoller Balladen oder mitreißender Folk-Klassiker zu entführen.

Wer als Zuhörer auf dröhnendes Schlagzeug und technischen Großaufwand verzichten kann und sich Folkmusik in Kaminfeuerat-mosphäre wünscht, der ist bei Robert Hasleder, Stephan Huber und Franz Nagler in den besten Händen.

Passend zur Musik wir das in Irland beliebte „Guiness“ ausgeschenkt. Guinness ist eine dunkle Biersorte (Stout) aus Irland. Es wird von der Brauerei Guinness hergestellt, die von Sir Arthur Guinness im Jahr 1759 in Dublin gegründet wurde. Die Brauerei ist dort ein wichtiger Arbeitgeber. Seit 1759 wird Guinness am St. James’s Gate in Dublin und in zahlreichen weiteren Brauereien weltweit gebraut. Dabei wird je nach Zielland ein anderes Rezept verwendet.

Die Veranstaltung beginnt um 20.00 Uhr, der Einlass ist ab 19.00 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro und für Kinder bis 14 Jahre 5 Euro. Karten gibt es an der Abendkasse.

Theatergruppe des Kulturvereins Mühlhausen

In Mühlhausen wird wieder Theater gespielt!

Der Kartenvorverkauf für unser diesjähriges Stück „Zwei Narren ohne Käfi g“ hat bereits begonnen. Kurz zum Inhalt:

Roland (Heiko Lutter) braucht dringend Geld, da kommt ihm der Wettbewerb in einer Zeitschrift gerade recht. Jetzt muss er nur noch seinen besten Freund Ludwig (Günter Nützel) zum Mitmachen be-wegen, denn allein geht es schließlich nicht! Doch Ludwig ist von der Idee seines Kumpels nicht gerade begeistert – was sollen denn die Nachbarn denken! Allen voran die neugierige Nachbarin Frau Reimann (Antje Dietrich), die ihre Nase überall reinsteckt, aber auch die hübsche Sieglinde (Elke Meier), die erst vor kurzem zugezogen ist. Und da ist ja auch noch die nette Kindergärtnerin Karina (Brigitte Nützel), der man bei der Renovierung des Kindergartens helfen will. Das Chaos perfekt machen Rolands Schwester Jutta (Angelika Sorgenfrei) und der Bankdirektor Horst (Walter Brandes). Kann vielleicht der Redakteur Lorenz Lorenzen (Anton Kastner) etwas zur Aufklärung beitragen?

Neugierig geworden? Dann sichern Sie sich schnell Ihre Karten und rufen bei Roswita Kastner an, Tel. 09185 500474.

Premiere ist am Ostersonntag, den 4. April, weitere Aufführungen sind am Ostermontag, am Freitag, 09.04., Samstag, 10. und Sonn-tag, 11.04. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20 Uhr und fi nden wie immer im Bendersaal statt. Die Karten kosten für Er-wachsene 6 und für Kinder bis 12 Jahren, die auf den speziellen Kinderplätzen sitzen, 4 .

Wir freuen uns schon darauf, Ihnen einen unterhaltsamen Abend zu bereiten!

Viele kreative Ideen beim OstermarktZum fünften Mal fand der große Ostermarkt der Stadt Berching in der Europahalle statt. Mittlerweile hat sich die „Ei-Zeit“ in der nahen und auch weiteren Umgebung einen Namen gemacht. Und so strömten weit über 2000 Besucher in die mit 50 Ausstellern gefüllte Halle.

Darunter waren auffallend viele Gäste von außerhalb, die sich den Ostermarkt trotz des unfreundlichen Wetters nicht entgehen lassen wollten.

„Kunst, Kultur, Handwerk, Kaffee und Kuchen“ hieß die Devise, wobei die Gäste Reihenfolge und Gewichtung sehr individuell ge-stalteten. Es wurde keine Massenware präsentiert, ob Holzartikel, Blumendekor, Keramik, Handarbeit oder auch Schmuck. Die lustigen Hasen vom Kaninchenzuchtverein Berching oder die kleinen Küken, denen man beim Ausschlüpfen zusehen konnte, lockten besonders die jungen Besucher an. Erstmals dabei war dieses Mal ein Infostand des Neumarkter Tagblatts, an dem sich die Kinder schminken lassen konnten. Beliebtestes Motiv war wohl die kleine Hexe Lillyfee.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Herrn Markus Gril-lenbeck mit seiner Mannschaft vom Kaninchenzuchtverein, sowie an Herrn Volker Hampel aus Beilngries mit seinem Enkel Gabriel.

Fast schon traditionell ist der Auftritt der Bläserklasse der VS Berching unter der Leitung von Herrn Alfred Fürst. Für ihre gekonnten Dar-bietungen erhielten die kleinen Musiker viel Beifall. Eine starke Nachfrage gab es nach Kaffee und Kuchen. Das Team der Bolivien-hilfe unter der Leitung von Frau Rosa Dintenfelder hatte wieder eine tolle Kaffeetafel zusammengestellt. Fast reichte der Platz an der Galerie der Halle nicht aus, um alle Kaffeedurstigen zufriedenstellen zu können. Großes Kompliment an alle Kuchenbäckerinnen!

Die Stadt Berching bedankt sich ganz herzlich bei all denen, die zum Gelingen dieses Ostermarktes jedes Jahr beitragen. Ein Dankeschön auch an Herrn Günther Grabmann, der als Hausmeister der Halle wiederum in vorbildlicher Weise mithalf.

Künstlermarkt Alte Wegscheid

Der erste Kunst- und Handwerkermarkt fand im Innenhof des Gasthauses „Alte Wegscheid“ bei Pollanten statt. Martina und Klaus Strachowitz waren vom Erfolg des Weihnachtsmarktes so begeistert, dass sie das Marktleben auch im Frühjahr aufl eben lassen wollten. So gab es für die Besucher vieles zum Bestaunen. Mit viel Liebe

Page 35: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 35

dekorierten die verschiedenen Betreiber ihre Stände und das Ange-bot war reichlich und vielfältig. So gab es Dekoration in allerlei Varianten. Zum Teil aus Holz oder Eisen, Kränze aus Naturmaterialien für Ostern herrlich dekoriert, Schmuck für jeden Geschmack, Skulpturen und fein duftende Seifen. Die künstlerisch begabten Damen aus Rudertshofen waren wieder mit ihren Bildern vertreten und es gab auch handgestrickte Socken. Gesundheitsberaterin Doris Mirwald hat über die vielfältige Welt des Themas Ernährung und ganzheitliche Gesundheit beraten und feine Weine gab es an einem anderen Stand zum Probieren. Sabine Huhn unternahm eine Wanderung um Material zu beschaffen zum Basteln von Palmbü-scheln. Beatrice Anelli ist froh, dass an den Erfolg vom Weihnachts-markt geknüpft werden konnte. Besonders freut es die Veranstal-terin, dass unterhalb der Aussteller eine ganz harmonisch familiäre Atmosphäre herrscht. Zweite Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix stattete dem Kunstmarkt einen Besuch ab und sie fi ndet die Idee toll. Wenn jemand mit so viel Engagement einen Markt auf die Beine stellt, muss man es einfach unterstützen. „Wir haben in Berching Qualität und darauf sind wir stolz“. Noch am 4. April fi ndet der Kunst- und Handwerkermarkt in der Alten Wegscheid statt.

Bild und Bericht: Barbara Blaser

Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Freystadt

Alle Freunde der konzertanten Blasmusik sollten sich Samstag, den 17.4.2010 in Ihrem Kalender vormerken.

In der Mehrzweckhalle Freystadt spannen die rund 70 Musikerinnen und Musiker ab 19.30 Uhr einen großen Bogen über die Musikge-schichte. Mit dem Einzug des Bacchus aus dem Sylvia Ballett über die Wurzeln des Musicals mit „Fiddler On The Roof“ aus dem Broadway Klassiker Anatevka zu dem Filmhit „Gonna Fly Now“ aus dem Film Rocky, sowie von dem anspruchsvollen „Concert March 1941“ über den schwungvollen Walzer „Espana“ zur Schnellpolka „Loslassen“. Dieses Konzert, moderiert in bewährt kurzweiliger Art von Erwin Grad, vertreibt alle Frühjahrsmüdigkeit.

Da die letzten Konzerte der Stadtkapelle sehr gut besucht waren, empfehlen wir Ihnen sich bereits im Kartenvorverkauf bei Eichinger optic art und den Musikern der Stadtkapelle Ihre Eintrittskarten (Erwachsene 8/ermäßigt 5) zu sichern. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

Die Musiker der Stadtkapelle Freystadt freuen sich auf Ihr Kommen.

Das Geschenk aus NeumarktsPartnerstadt Mistelbach

zum 850. Stadtjubiläum

Die Eibesthaler Passion - Figuren bringen die Passion auf die Bühne

Samstag, 10.04.2010, 20.00 h und Sonntag, 11.04.2010, 15.00 h und 19.00 h, Konzertsaal Reitstadel, Residenzplatz 3, 92318 Neu-markt i.d.OPf.

Neumarkt präsentiert ein weltweit einzigartiges Figurenspiel: Die Künstler der Eibesthaler Passion bringen die biblische Geschichte Jesu mit Figuren auf die Bühne – ganz in mittelalterlicher Tradition. Die Eibesthaler Passion aus unserer Partnerstadt Mistelbach als Fi-gurenspiel ist ein einmaliges Projekt. Sie greift eine im Mittelalter gepfl egte Spielform von biblischen Stoffen wieder auf und bringt sie auf die Bühne. Die Inszenierung erfolgt mit 90 cm hohen Holz-fi guren, die von 20 LaienschauspielerInnen aus Eibesthal geführt werden. Der Text lehnt sich eng an das Evangelium von Markus an, der auch der Kirchenpatron der Pfarrei Eibesthal ist.

Karten sind ab sofort in der Tourist-Info, Rathauspassage, Tel. 09181 / 255-125 zu 10,00 im Saal und 7,00 in der Galerie erhältlich.

Caritas Altenheim Berching

Veranstaltungstipps von April bis Mai 2010Do, 01.04., 14.30 Uhr KINO im Speisesaal: So leben die Mönche

im Kloster PlankstettenMo, 12.04., 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiell erkrankten

BewohnerFr, 30.04., 14.00 Uhr Wir stellen unseren Maibaum wieder aufSa, 01.05., 16.00 Uhr 1. feierliche Maiandacht im Garten bei

schönem WetterMo, 03.05., 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiell erkrankten

BewohnerDo, 06.05., 14.30 Uhr KINO im Speisesaal: „Drei Mann in einem

Boot“ mit Heinz ErhardtMo, 31.05., 15.00 Uhr Weggang zur letzten feierlichen Maiandacht

in der Maria-Hilf-Kapelle. Zusammen mit den Mitarbeitern, Beginn: 16.00 Uhr

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunden für unsere Bewohner am 13.04. und 27.04. von 14.30 - 16.00 Uhr ggf. Mitgestaltung durch Firmgruppen aus Berching.

Am Samstag 24.04.2010 musikalische und kreative Unterhaltung mit Flöte und Gitarre durch Firmgruppe Berching.

Osterbrunch am Ostermontag für unsere Bewohner.

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungs-Programmder Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching bis Juni 2010

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2010 zusammengestellt:

Dienstag: 20.04.2010, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Das Cholesterin stellt sich vor!Referent: Christine Stampfer, Diätassistentin, NeumarktVeranstalter: Kath. PfarreiEintritt: frei

Page 36: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201036

Dienstag: 27:04.2010, 19.30 Uhr, im Pfarrsaal PlankstettenThema: Welche Impulse können wir vom Kirchentag 2010 erwarten.Referent: Prof. Dr. Alois Schifferle, Uni EichstättVeranstalter: Kath. Pfarrei, Berching in Kooperation mit dem Dekanat Berching

Dienstag: 03.05.2010, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Kindern Grenzen setzenReferent: Werner Gratzer, RegensburgVeranstalter: Kindergarten St. Marien in Kooperation mit Kath. Pfarrei, BerchingEintritt: frei

Dienstag: 18.05.2010, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Warum Gefühle oft klüger sind als der Verstand.Referent: Ludwig Hahn, SeubersdorfVeranstalter: Kath. Pfarrei, BerchingEintritt: frei

Dienstag: 08.06.2010, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Umweltverantwortung – ein Gebot der Gottes- und Nächstenliebe.Referent: Josef Bierschneider, Pfarrer und Umweltbeauftragter der Diözese EichstättVeranstalter: Kath. Pfarrei, BerchingEintritt: frei

Dienstag: 22.06.2010, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Gerechte Entwicklung durch Fairen Handel – Erfahrungen in den PhilippinenReferent: Dieter Zabel, Missio MünchenVeranstalter: Eine-Welt-Laden Berching in Kooperation mit Kath. Pfarrei, BerchingEintritt: frei

gez. Marianne Steindl

Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

7 Jahre Bibelgarten Berching

ein Fest für die ganze Familie

Termin: 03.06.2010Ort: Platz am Bibelgarten - StadtpfarrkircheBeginn: 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen, sowie

pikante biblische SpezialitätenProgramm: Kommunionkinder, Firmlinge und Jugend

der Pfarrei Berching stellen ihre Kunst-werke im Bibelgarten vor Kinder gestalten und malen Mandalas Führungen durch den Bibelgarten

Kirchenführung: Bedeutung der Blumen in der christlichen Symbolik

Musikalische Gestaltung: „NeuRosen“ BerchingAbschluss: 17.30 Uhr „Mimik der Bibel“ mit dem

Schauspieler und Pantomimen Benedikt Anzeneder in der Kirche. Glauben wird in dieser „spielerischen“ Form überraschend neu lebendig.

Veranstalter: Bibelgartenteam der Pfarrei Berching

Benediktinerabtei Plankstetten

Abtwahl in PlankstettenAm Freitag, 12. März 2010, fand unter Leitung des derzeitigen Abtpräses der Bayerischen Bene-diktinerkongregation, Abt Barna-bas Bögle OSB die Abtwahl in Plankstetten statt. Aus der Wahl ging P. Beda M. Sonnenberg OSB als neu gewählter Abt hervor. Abtpräses Barnabas Bögle OSB bestätigte die Wahl und setzte P. Beda M. Sonnenberg OSB zum 55. Abt der Benediktinerabtei Plankstetten ein. Die Stadt Berching gratuliert Abt Beda Maria Sonnenberg OSB sehr herzlich zur Wahl. Die Abtei Plankstetten ist ein weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekanntes Zentrum für ökologische Landwirtschaft und regionale Kreislauf-wirtschaft. Mit Abt Beda hat die Abtei einen neuen Leiter, der die anstehenden Aufgaben tatkräftig angehen wird und für uns ein verlässlicher Partner ist.

Ludwig EisenreichErster Bürgermeister

Jugendvesper Plankstetten

jeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0Fax 08462-206121, Email: [email protected], http://www.kloster-plank-stetten.de

Bürozeiten: Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr

Klosterschenke - Essen wie die Mönche

1. November – 15. März: Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober: Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

Klosterhofl aden Plankstetten – Bioland >Brot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspezialitäten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eigener klösterlicher Herstellung.

Mo - Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 - 17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennen

Mo - Sa 11.00 - 17.00 Uhr, So 13.00 - 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche Spiritualität

Mo, Sonn- und Feiertage 13.30 - 17.00 Uhr, Di - Sa 10.00 - 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische Gastfreundschaft

Kurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

NEU Ikonen - Ausstellung

Verkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. - 20. Jahrhunderts.

Geöffnet: Mo - Sa 9.00 - 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 - 18.00 Uhr; Eintritt 2,– / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“

Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten.

Geöffnet: Mo - Sa 9.00 - 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 - 18.00 Uhr; Eintritt frei

Yachtclub Berchingsucht für die Bewirtschaftung unseres Clubheimes

eine/n Mitarbeiter/in mit Freude am Umgang mit Menschen.Tel. 0 84 62/ 90 65 60

Page 37: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 37

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Page 38: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201038

Mit der Woche für das Leben leisten die Kirchen seit nahezu zwan-zig Jahren einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung über den Wert und die Würde des menschlichen Lebens.

Vom 17. bis 24, April wird die Woche für das Leben deutschlandweit gefeiert. So wird auch in unserer Gemeinde in den Gottesdiensten beider Kirchen das Jahresmotto „Gesunde Verhältnisse“ in Fürbitten und Predigt aufgegriffen. Es ist auch eine gemeinsame Presse Erklä-rung in Vorbereitung. (Zusammengestellt nach Unterlagen der In-ternetseite www.woche-fuer-das.Leben.de )

Alfons Elvermann,Sachausschuss Ökumene des PGR Berching

Evangelisches Dekanat Neumarkt

Herzliche Einladung zum Frauennachmittag

am 17. April 2010 in Sulzkirchen/Evang. Gemeindehaus

Wege zur Gesundheit – Volksheilkunde wieder neu entdeckt

Frau Helga Karr, Hauswirtschaftstechnikerin, forscht seit Jahren zum Thema „altes Kräu-terwissen“. Sie sammelt Kräuter, stellt Salben und Tinkturen her und gibt Ihr Wissen in Wort und Schrift weiter.

Wir laden Sie ein, am Nachmittag des 17. April, das reiche Kräuter-wissen Frau Karrs über altbewährtes mitzuerleben. Beginn: 13.30 Uhr, Abschluss: 18 Uhr, Unkostenbeitrag: 10 (inkl. Nachmittags-kaffee). Anmeldung bis zum 13. April bei: A.Weidinger Tel. 09185 92280 oder [email protected]

Veranst.: Dekanatsfrauenbeauftragte Neumarkt

„Erzähle allen davon,ob sie es hören wollen oder nicht!“Im Rahmen der Aktionswoche der Projektgruppe „Vielfalt tut gut“ fi ndet am Dienstag, den 13. April um 19 Uhr in der Familienerholungs-stätte in Sulzbürg ein Zeitzeugengespräch mit Ernst Grube statt.

Mit fünf Jahren sieht er die Zerstörung der Münchner Synagoge. Einen Tag vor der Reichspogromnacht bringen ihn seine verzwei-felten Eltern ins jüdische Kinderheim. Der Deportation ins Baltikum und dem Massenmord an seinen jüdischen Freunden entgeht er, weil ihn die Nazis „nur“ als „Halbjuden“ einstufen. Sein nichtjü-discher Vater weigert sich zudem, sich von der jüdischen Mutter scheiden zu lassen und die Familie damit dem Vernichtungswahn der Nazis preiszugeben.

Ernst Grube erlebte als 12jähriger die Gräuel der Verfolgung durch die NS-Schergen. Er überlebte mit seinen Geschwistern und seiner Mutter das KZ Theresienstadt. Die Befreiung des Vernichtungslagers Birkenau am 27. Januar 45 rettete ihm das Leben. Er musste den Weg nach Auschwitz nicht mehr antreten. Am 3. Mai 45 wurde das Lager mit seinen verbliebenen Insassen dem Roten Kreuz übergeben und am 8. Mai 45 von der Roten Armee befreit.

Es ist diese Geschichte, die Ernst Grube nicht müde wird zu erzählen, bis zu 100 Mal im Jahr.

Ernst Grube lebt in München. Von 1947 bis 1951 spielte er in den Jugendmannschaften von TSV München 1860 und Helios München als linker Verteidiger. Er arbeitete als Malermeister.

Er engagiert sich in der Lagergemeinschaft Dachau und in der Stiftung bayerischer Gedenkstätten. Anfang der 80er Jahre war er Mitbegründer des Fördervereins „Internationale Jugendbegegnung Dachau“. Etwa seit dieser Zeit besucht er Schulen, Firmen, Vereine, spricht auf Veranstaltungen und macht Führungen durch die Ge-denkstätte Dachau.

Ernst Grube spricht im Rahmen der Aktionswoche an zwei Vormit-tagen an Neumarkter Schulen.

Ökumene

Woche für das Leben

„Gesund oder krank – von Gott geliebt“ -Leitthema 2008 – 2010

Im Jahre 2008 lautete das Motto „Gesundheit – höchstes Gut?“. Gesundheit ist zweifellos ein ho-hes Gut, dem es Aufmerksamkeit auch im christlichen Handeln zu schenken gilt, aber es ist nicht das höchste Gut schlechthin. Wir stehen vor der Frage, wer Ge-sundheit defi niert und ob die vorherrschenden Kriterien nicht einer Verabsolutierung und einer quasireligiösen Aufl adung Vor-schub leisten. Die Woche für das Leben möchte dazu anregen, über den nahezu infl ationär ge-brauchten Begriff Gesundheit nachzudenken und ihn in seiner Wertigkeit einzuordnen.

Im zweiten Jahr 2009 sollten unter dem Jahresmotto “Gemeinsam mit Grenzen leben” die Auswirkungen einer drohenden Verabsolu-tierung von Gesundheit in den Blick genommen werden. Wie hoch ist die Akzeptanz von kranken und behinderten Menschen in unserer Gesellschaft? 2009 stand die unabdingbare Verpfl ichtung christlicher Ethik zur Solidarität mit kranken und behinderten, mit sterbenden und verzweifelten Menschen im Mittelpunkt der Veranstaltungswo-che. Auch in einer Gesellschaft, die in der Lage ist, die meisten medizinischen und sozialen Herausforderungen zu meistern, ist diese Erinnerung nicht überfl üssig.

2010 wird die Woche für das Leben unter dem Jahresmotto „Ge-sunde Verhältnisse“ die nicht einfache Frage nach einer gerechten Verteilung der Ressourcen im Gesundheitssektor behandeln. Der Anspruch eines christlichen Menschenbildes steht immer mehr dem enormen Kostendruck im Gesundheitswesen gegenüber. Mit dieser Problematik werden sich die Kirchen, die selbst bedeutende Akteure im Gesundheitswesen sind, beschäftigen. Denn Gesundheit ist mehr als eine Ware, die sich ökonomisch kalkulieren lässt. Die Pfl ege und professionelle Begleitung Demenzkranker, Sterbender oder geistig Behinderter lässt sich zwar berechnen, doch Zuwendung, Respekt und Gemeinschaft gehen in solchen Kostenrechnungen nicht auf. Es ist mehr als Geld und Medizin erforderlich.

„Die Woche für das Leben“ feiert in Deutschland in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Sie geht auf eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zurück. Sie wollten in besonderer Weise auf den „Schutz des ungeborenen Kindes“ - so auch das Motto der ersten Woche für das Leben im Jahr 1991 - aufmerksam machen. Nach der Wieder-vereinigung in Deutschland war die Neuregelung der Abtreibungs-praxis wegen unterschiedlicher Handhabe in Ost und West notwen-dig geworden. Die Woche für das Leben sollte also nach dem Willen ihrer Initiatoren die kirchliche Position in einer aktuellen Debatte vermitteln. Mit der Woche für das Leben wurde damals eine einzig-artige Initiative in Westeuropa begonnen.

Seit dem Jahr 1994 wird die Woche für das Leben gemeinsam mit dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland durchgeführt. Kirchengemeinden, Einrichtungen und Verbände in 27 (Erz-)Bi-stümern und 22 evangelischen Landeskirchen nehmen an der Woche für das Leben teil und machen sie damit zu einer bundesweit erfolgreichen Aktion mit einem ausgeprägt ökumenischen Charak-ter. In vielen Regionen hat sich die ökumenische Zusammenarbeit bewährt und die Kampagne ist zu einer festen Größe des kirchlichen Miteinanders geworden.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 39

Gartengeräte-Ausstellungam Verkaufsoffener Sonntag, 18.04.2010, 13 - 17 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201040

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]).

Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin.

Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturför-derkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2010

April

So 04.04. 10.00 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Osterbrunch, Berching

Mo 05.04. 18.30 Uhr, Bolivienhilfe e.V., Osterkonzert mit dem Sulztalorchester, Europahalle Berching

Fr - So, Reit- u. Fahrverein Berching e.V., Hallen-Reitturnier,09. - 11.04 Gestüt Breindl, BerchingSa 10.04. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung mit

Schauspiel, TP: Lorenzkirche BerchingSa 10.04. 14.00 Uhr, OGV Pollanten, Rosenschnittkurs in Hildegar

Rackls GartenSo 11.04. 10.00 Uhr, Pferdeverein Jura, Pferdezugleistungs- u.

Holzrückewettbewerb, Kutscher-Alm PollantenSa 17.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Premiere „Golden

Girlies“ Theater in der Fabrik, Kulturfabrik BerchingSa/So17./18.04. Jura2000, Gewerbeschau, BerchingFr 23.04. 19.00 Uhr, Volksmusikfreunde Neumarkt, Musikanten-

treffen, Brauerei-Gasthof Winkler, BerchingFr - Mo23. - 26.04. Gasthaus Kellner, Kirchweih, PollantenSa 24.04. Gasthaus Kellner, Kirchweihtanz, PollantenSa 24.04. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“,

Kulturfabrik BerchingSa 24.04. Bolivienhilfe Berching Irische Musik mit „Mistle Toe

& Ivy“ Europahalle BerchingSo 25.04. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“,

Kulturfabrik BerchingFr 30.04. Kunstgilde Berching Vernissage Storchen-

turm Berching

MaiSa - So Kunstgilde Berching, Kunstausstellung, an jedem1.5. - 19.9. Sonn- und Feiertag v. 13.00 - 17.00 Uhr, Storchenturm BerchingSa 01.05. 14.00 Uhr, Pferdeverein Jura, Georgi-Ritt, Aufstellung

um 13.30 Uhr, Guttenberger Str. PollantenSa 01.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“,

Kulturfabrik BerchingSo 02.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“,

Kulturfabrik BerchingSo 02.05. Hermannsberger Vereine, Quellenfest, HermannsbergFr 07.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“,

Kulturfabrik BerchingFr/Sa07./08.05. Musikfreunde Oening e.V., Rockfest, Festplatz OeningSa 08.05. 09.00 - 12.00 Uhr, Weltladen Berching e.V., 15. Europä-

ischer Weltladentag, Eine-Welt-Laden BerchingSa 08.05. 17.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Erlebnisführung mit

Schauspiel, TP: Lorenzkirche BerchingSa 08.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“,

Kulturfabrik BerchingSo 09.05. MSC Berching 15. Berchinger Oldtimertreffen

Schiffsanlegestelle – Winklerhalle Berching

Mi 12.05. jura2000, Juralympics, GredingDo 13.05. FF Pollanten, Straßenfest, PollantenDo 13.05. PfarrfestDo 13.05. Dorffest, Schützenhaus WeidenwangSa 15.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“,

Kulturfabrik BerchingSa/So. MSC Berching, 19. Berchinger ADAC Motocross, Rhein-15./16.05 Main-Donau-RingSo 16.05. 14.30 Uhr, VdK OV Berching, Mutter- und Vatertagsfei-

er, Hotel-Restaurant Stampfermühle BerchingSo 16.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Golden Girlies“,

Kulturfabrik BerchingFr - Di21.5. - 25.5. Stadt Berching, Pfi ngstvolksfest, BerchingFr 28.05. DJK-SV Wallnsdorf / Schweigersdorf, Kirwa-Rock mit

„Champane“, SchweigersdorfSa 29.05. 31. Bayern-Rundfahrt, Einzelzeitfahrten, BerchingSo 30.05. Start der 5. Etappe der Rundfahrt, größtes Etappen-

Radrennen Deutschlands Berching

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 18.04., 17.10.

Änderungen vorbehalten!

Märkte in BerchingAm Dienstag, 06.04. und Dienstag, 20.04. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

am Samstag, 03.04., Samstag, 17.04. und Freitag 30.04.: Bauern-markt in der Innenstadt.

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Verschiedenes

PreisausschreibenBeim idee+spiel Weihnachts-Preisausschreiben von Spielwaren Hutter gewann Bastian Sturm aus Pollanten einen der Hauptpreise. Geschäfts-führerin Maria Hutter überreichte dem glücklichen Gewinner ein di-gitales Güterzug-Starterset von ROCO im Wert von 200,–.

Page 41: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 41

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Page 42: April 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201042

Umweltpreis für die Grundschule Holnstein

Am 03. März wurde der Umweltpreis 2009 des Landkreises durch Herrn Landrat Albert Löhner an der Schule in Dietfurt überreicht. 16 Schulen wurden ausgezeichnet. Das Projekt war in drei Katego-rien eingeteilt, die Grundschule Holnstein gehörte zu den Gewinnern der ersten Kategorie und durfte sich über ein Preisgeld von 400 freuen. Dieser Betrag ist ein gutes „Startkapital“ für weitere Um-weltprojekte im nächsten Schuljahr. Für folgende Aktivitäten erhielt unsere Schule diesen Preis:

- Aktionen im Bereich Stromsparen und Mülltrennung

- Projektwoche „Gesunde Ernährung“ mit Aktionstag auf dem Bauernhof. Ziel war es hier, den Schülern bewusst zu machen, was zur gesunden Ernährung gehört und wieder genau auf das zu achten, was sie tagtäglich essen. Um dies zu erreichen, wurde in der Schule ein Ernährungsparcour aufgebaut, an dessen einzelnen Stationen die Kinder mit allen Sinnen erfahren konnten, was es mit unseren Lebensmitteln auf sich hat. Den Abschluss dieser Woche bildetet ein Besuch auf dem Bauernhof der Familie Nutz in Staufers-buch. Den Schülern sollte so der „Ursprung“ landwirtschaftlicher Produkte vermittelt werden.

- Projekt „Zwiebelanbau“ im Schulgarten mit entsprechenden Ak-tionstagen vom Stecken über die Pfl ege bis zur Ernte und anschlie-ßendem großen Zwiebelfest.

In unserem Schulgarten drehte sich dieses Jahr alles um die Zwiebeln. Die im Frühjahr ausgebrachten Steckzwiebeln wuchsen prima, so dass im Verhältnis zur kleinen Anbaufl äche eine gute Zwiebelernte eingefahren werden konnte. Bei der Projektwoche „Gesunde Er-nährung“ und beim Zwiebelfest wurden die Zwiebeln aus dem Schulgarten dann dementsprechend verwertet. Es gab Rohkost, Zwiebelsuppe, Zwiebelkuchen und vieles mehr. Auch die Heilwirkung der Zwiebel lernten die Schüler kennen und erstellten eine große Ausstellung zum Thema „Alles rund um die Zwiebel“.

- Gesunde Pause / Schulfrühstück. In regelmäßigen Abständen zählt dies mit der tatkräftigen Unterstützung der Eltern zu den festen Einrichtungen an der Grundschule Holnstein. Selbstverständlich wurden auch hier Zwiebeln aus dem Schulgarten verwendet.

- Teilnahme an den Waldjugendspielen, Erreichen des 1. Platzes

- Zusätzlich wurden auch beim Spielefest zum Abschluss des Schul-jahres umwelterzieherische Themen berücksichtigt.

- Themenorientierte Wandertage und Unterrichtsgänge, u. a. Akti-onstag zum Thema „Wasser“ in Neusath-Perschen.

- Projekttag „Kunst in der Natur mit der Natur“ (klassenübergrei-fend). Hierbei durften die Kinder der Berchinger wie auch der Holnsteiner Klassen aus einem breit gefächerten Kursangebot mit den verschiedensten Themen wählen. Dabei wurden nur Naturma-

terialien, wie Blätter, Beeren, Moose, Kastanien, Zweige, Blüten... und noch vieles mehr verwendet. Bei all den gestellten Aufgaben – galt es nun Mandalas mit verschiedenen Blüten und Früchten zu legen, Windspiele zu konstruieren, ein Fenster aus Ästen zu gestal-ten oder Baumscheiben zu bemalen – waren die Kinder stets mit Freude an der Arbeit und zeigten viel Fantasie und Kreativität. Mit Ausdauer, Geduld und vor allem mit Begeisterung meisterten die Schüler die gestellten Aufgaben. Das Besondere an diesem Tag war auch die Aufl ösung des Klassenverbandes. Die Kinder hatten Gele-genheit, mit Schülern aus anderen Klassen zusammenzuarbeiten, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen.

Schüler aus Holnstein besuchten die Kläranlage in Berching

Im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts besichtigten am 08. März Schüler der 4. Klasse der Grundschule Holnstein die Kläranla-ge in Berching. Die Klasse wurde von Mitarbeiter Herrn Mederer freundlich empfangen und zunächst in einen Kontrollraum geführt. Hier gab eine Schautafel einen guten Überblick über sämtliche Einrichtungen der Anlage. Auch konnten die Schüler viele Fragen stellen und erfuhren zum Beispiel, dass die Kläranlage für 12.000 Einwohner ausgelegt ist. Der anschließende Rundgang begann im Zulaufhebewerk. Hier wird das Mischwasser aus dem tiefer liegen-den Sammelkanal durch Förderschnecken in die Kläranlage gehoben.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 43

FU BerchingSpaziergang durchs Rathaus extra für die Frauen mit Bürgermeister Ludwig Eisenreich am 25. März

Bürgermeister Ludwig Eisenreich hatte sich viel Zeit genommen, um die Damen in die Aufgaben und Pfl ichten einer Gemeinde einzu-führen. Gar manche war erstaunt, wofür die Gemeinde zuständig ist. Von der Verwaltung, der Wasserversorgung, Feuerwehr, Schulen, Kindergärten, Spielplätzen bis zum Bauland, Straßenbau, Straßen-beleuchtung, Friedhöfe, um nur einige zu nennen, für alles steht die Gemeinde und somit ihre Verwaltung und letztendlich der Bürger-meister. Dabei erfuhr man auch etwas über die derzeitige fi nanzielle Situation und die Probleme, die in nächster Zeit auf eine Kummune zukommen werden. Geduldig beantwortete der Rathauschef jede Frage und man spürte, dass sich Berching bei ihm mit seinem fun-dierten Wissen aus seiner Arbeit als Kämmerer in guten Händen befi ndet. Im Anschluss an diese Diskussion begab man sich auf den Rundweg durch das Rathaus. Alle Türen wurden geöffnet und die einzelnen Sachgebiete erklärt. Dabei lernten die interessierten Frauen auch das Rathauspersonal kennen. Sehr kritisch wurde hinterfragt und Herr Eisenreich gab bereitwillig Auskunft.

Zu guter Letzt befand man sich natürlich im Sitzungssaal und erfuhr Einiges über die Sitzordnung und über das Procedere der Sitzungen. Um einiges Wissen reicher verließ man das Rathaus und alle be-tonten, dass es eine sehr gute und informative Sache war.

Trommel Workshop für AnfängerEintauchen in die Welt des Rhyth-mus, abschalten, entspannen und sich vom gemeinsamen Rhythmus tragen lassen. Der Workshop richtet sich an alle, die ausprobieren möch-ten, ob ihnen das Trommeln über-haupt liegt und an diejenigen, die einfach gerne trommeln. Im Vorder-grund steht der Spaß am gemein-samen Trommeln. Der Workshop fi ndet an folgenden Abenden je-weils von 18.30h bis 20.00h statt:

Besonders die größte Schnecke mit einer Förderleistung von 2 x 1.000,00 l/s hat die Schüler sehr beeindruckt. Im Rechengebäude erfolgt die erste mechanische Reinigung des Abwassers. Alle Kinder wollten trotz des strengen Geruches sehen, wie Schwimm- und Faserstoffe mit Hilfe des Rechens zurückgehalten werden. Im nachfolgenden Sandfang werden Sand und andere Schwerstoffe aus dem Abwasser abgeschieden. Das vom Sandfang zufl ießende Abwasser gelangt in die beiden Vorkläreinheiten und wird dann den sog. Denitrifi kationsbecken zugeführt. Mit dem Belebungsbecken beginnt die biologische Reinigung des Abwassers. Eindrucksvoll wurde demonstriert, wie Sauerstoff eingeblasen wird, um das Bakterienwachstum zu fördern. Im Nachklärbecken durften die Kinder über den Rundräumer gehen, der kontinuierlich den abge-setzten Schlamm in den Trichter am Boden des Beckens räumt. Schließlich konnte jeder Schüler über das Mikroskop verschiedene Bakterien beobachten.

Der Besuch der Kläranlage machte allen Schülern viel Spaß und vermittelte ihnen neues Wissen. Am Ende ließ sich kein Kind nehmen, den Faulturm zu erklimmen und die gesamte Anlage von oben zu begutachten. Zum Abschluss gab es dann für jeden etwas zum Naschen, das die Schüler gerne annahmen.

Umwelttheater am 5.03.10 in der Kulturfabrik Berching

Zu einem humorvollen und dabei dennoch sehr lehrreichen Thea-terstück „Mensch, pass doch mehr auf!“ wurden die Grundschüler der GS Holnstein und der VS Berching eingeladen.

Darin erzählte Emilio Schlaumann (Axel Güttler) zunächst auf kindgerechte und lustige Weise von seiner unachtsamen Nachbarin Trine Ohnsorg (Jutta Reif), die ihren ganzen Müll vor der Haustüre ablädt. Mit Hilfe der Schüler wurde Trine sogleich immer wieder belehrt und zurechtgewiesen: Müll muss getrennt werden! So halfen die Kinder beim Sortieren von Glas, Metall, Plastik, Papier und Batterien kräftig mit. Denn: Recycling ist wichtig!!

Dass Schuhe in die Altkleidersammlung gehören, Batterien in vor-gesehene Behälter in Supermärkten abgegeben werden können und Dosen oft gegen Pfand eingetauscht werden können, musste Trine erst von den Kindern und Umweltschützer Schlaumann lernen. Zwischendurch erfuhren die Schüler nicht nur, dass Nägel beispiels-weise aus recyceltem Dosenmüll fabriziert werden. Nicht zu verach-ten ist auch die Tatsache, dass Papier aus Bäumen hergestellt wird und gibt es weniger Bäume, so verliert die Umwelt immer mehr an Sauerstoff. Also ist auch hier Recycling von großer Bedeutung!

Schließlich beeindruckte das umweltfreundlichste Radio der Welt, das allein mit Hilfe einer Kurbel oder durch Sonnenenergie zum Laufen gebracht werden kann.

Alles in allem lernten die Kinder, dass die wichtigsten Menschen für Umweltschutz wir alle selbst sind, denn Umwelt, wie Bäche und Flüsse, kann man nicht nachkaufen!

Erfolgreiche Sänger

Nachdem die Kinder mit Ihrem Lied „ Was braucht ma auf an Bauernhof“ (Frau Netter hatte den Text umgeschrieben), das sie beim Besuch auf dem Bauernhof der Familie Nutz in Staufersbuch

gesungen hatten, so erfolgreich waren, durften sie dies und noch andere Lieder zur Eröffnung des diesjährigen Landfrauentages in Neumarkt singen.

Spendenaktion Haiti

Zusammen mit der VS Berching beteiligte sich die Grundschule Holnstein an einer Spendenaktion für Haiti. Insgesamt konnten dabei 500 gespendet werden. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle Eltern, die uns dabei unterstützt haben.Ihre Schulfamilie Holnstein

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201044

werden. Immer wieder werden bei der Rentenantragstellung Lücken im Versicherungsverlauf festgestellt. Wenn Fehlzeiten schon länger zurück liegen, ist es oft schwierig Nachweise zu bekommen. Gelingt dies nicht, bringt es Nachteile für die Rente. Manchmal ist auch eine bestimmte Bezeichnung der Versicherungszeiten von Bedeutung, die vom Versicherten nicht immer erkennbar sind. Die ehrenamt-lichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung sind gerne bereit, Ihnen bei der Prüfung des Versicherungsverlaufes behilfl ich zu sein. Sie beraten, helfen bei Formalitäten und stellen, ausgestattet mit den erforderlichen Formularen, Rentenanträge für die Versicherten. Alles kostenlos bei Einhaltung der Schweigepfl icht. Ehrenamtlicher Versichertenberater der Deutschen Rentenversiche-rung ist Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568. Termin nach Vereinbarung.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf., Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich.

Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatung im Landratsamt NeumarktAm Donnerstag, 08.04. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über Wehrpfl icht, Soldat auf Zeit / Be-rufssoldat, Berufsausbildungsmöglichkeiten, Studium, Weiterbildung, berufsnahe Verwendung.

Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch, Tel. 0941 / 7831-5820 oder 5810, am Beratungstag, Tel. 09181 / 470-325

Informationen der Krankenkassen

IKK: Gute Nachrichtenfür das Handwerk in Berching

Mitglieder der Innungskrankenkasse können aufatmen:

„Die SIGNAL IDUNA IKK bleibt 2010 ohne Zusatzbeitrag“, so IKK-Regionaldirektor Josef S. Mirbeth. „Dank der stabilen Finanzsitua-tion und einem konsequenten Kostenmanagement erheben wir 2010 keinen Zusatzbeitrag von unseren Mitgliedern“.

Mirbeth ergänzt: „Ebenso wichtig wie eine stabile Finanzsituation sind aber auch außergewöhnliche Leistungen. Die fl exiblen und verständlichen Wahltarife bieten Sparmöglichkeiten von bis zu 700 Euro. Und beim Hausarztmodell hat der Versicherte nicht nur Vorteile bei der Praxisgebühr.“

Auch die Unternehmen profi tieren vom Angebot der SIGNAL IDUNA IKK. „Verantwortung zahlt sich aus“, unterstreicht der IKK-Chef. „Unser Bonusprogramm für Betriebe beinhaltet sowohl gesundheit-liche, als auch fi nanzielle Vorteile“, so Josef S. Mirbeth, und freut sich: „In der gesamten Oberpfalz erleben wir eine sehr große Nachfrage und werden damit in der praktischen Umsetzung unserer Ideen auf breiter Front bestätigt“.

Dienstag, der 6. April, Donnerstag, der 8. April und Freitag, der 9. April in Berching. Die Gebühr für den Workshop beträgt 25,– .

Wer keine eigene Trommel besitzt, kann sich für 5,– eine Trommel für die Abende ausleihen. Anmeldung und weitere Informationen bei Meike Brinkmann-Frisch, Tel. 08462 / 1760.

Kinderbetreuungskostenin voller Höhe beantragen!Seit dem Kalenderjahr 2006 können unter bestimmten Vorausset-zungen Kinderbetreuungskosten mit 2/3 der nachgewiesenen Ko-sten (höchstens jedoch 4.000 Euro jährlich pro Kind) steuermindernd geltend gemacht werden.

Thomas Lenk, Beratungsstellenleiter der Beratungsstelle Neumarkt, weist daraufhin, dass der Bundesfi nanzhof (BFH) derzeit prüft, ob die Begrenzung der notwendigen Kinderbetreuungskosten auf 2/3 der Aufwendungen möglicherweise nicht mit dem so genannten objektiven Nettoprinzip vereinbar ist und somit gegen verfassungs-rechtliche Grundsätze verstoßen könnte (Az.: BFH III R 67/09).

Ein Einspruch gegen noch nicht bestandskräftige Einkommensteu-erbescheide ab dem Jahr 2006, in denen lediglich 2/3 der tatsäch-lichen Kosten anerkannt werden, ist jedoch nur noch so lange er-forderlich, bis die Anweisung des Bundesfi nanzministeriums an die Finanzverwaltung (Schreiben vom 15.02.2010; Az.: IV A 3 . S 0338/07/10010) umgesetzt ist und künftige Festsetzungen der Einkommensteuer hinsichtlich der beschränkten Abziehbarkeit der Kinderbetreuungskosten gemäß § 165 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 und 4 AO vorläufi g erfolgen im Hinblick auf die Verfassungsmäßigkeit

und verfassungskonforme Auslegung der Norm. Eingehende Be-scheide müssen derzeit auf den entsprechenden Vorläufi gkeitsver-merk überprüft werden.

Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Einkünf-ten aus nichtselbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., Lohnsteuerhilfeverein, Beratungsstellenleiter Thomas Lenk in Neu-markt, Badstr. 14/II, Telefonnummer 09181/474150, Faxnummer 09181/474155.

Das Montagstelefon –ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185 / 922722

Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden.

Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neu-markt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompe-tenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unterliegen der Schwei-gepfl icht. Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungsstätte Sulzbürg verantwortet.

BRK – SozialstationMühlhausen / Berching / FreystadtAmbulante Pfl ege

Jeden 1. Montag im Monat fi ndet im Feuerwehrzentrum in Mühl-hausen, Bahnhofstr. 17, von 16 bis 18 Uhr eine Sprechstunde statt. Eine qualifi zierte Pfl egefachkraft berät und unterstützt Sie gerne bei Fragen und Problemen im Bereich Pfl ege, Pfl egegeld oder Hilfsmittel, Tel. 09185 / 500 602 oder 0171 / 973 4346.

Sind Ihre Rentenpapiere wirklich vollständig?Bis Mitte April sollten alle Arbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber einen Versicherungsnachweis über dem im Jahr 2009 erzielten Bruttoverdienst erhalten haben. Dieser sollte sorgfältig geprüft

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2010 45

Allianz Neumeyer, Inh. Johannes NeumeyerGeneralvertretung der AllianzReichenauplatz 20, 92334 BerchingTel.: 0 84 62.2 72 23, Fax: 0 84 62.2 72 [email protected]

Hoffentlich Allianz.

Besuchen Sie uns auf der Gewerbeschau.Am 17. und 18. April findet in Berching die 8. jura2000 statt. Wir sind auch mit dabei und freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand. Wir geben Ihnen aktuelle Informationen und stehen Ihnen Rede und Antwort. Außerdem können Sie an einer Verlosung teilnehmen. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201046

Informationen zum Internetdienst„Google Street View“Sehr geehrte Damen und Herren,wie Sie der Berichterstattung in der überörtlichen Presse entnehmen konnten, ist das amerikanische Unternehmen Google im März und April wieder mit speziellen Aufnahmefahrzeugen in Bayern unter-wegs, um Aufnahmen für das Internetangebot „Google Street View“ zu gewinnen. Die bei diesem Projekt auftretenden datenschutz-rechtlichen Fragestellungen wurden in den letzten Monaten unter den Datenschutzaufsichtsbehörden ausführlich diskutiert. Auf der Grundlage des Ergebnisses der Beratungen hat der für Google zu-ständige Hamburgische Datenschutzbeauftragte umfangreiche Gespräche mit Google geführt. Dabei hat das Unternehmen ver-bindlich zugesichert, dass Widersprüche zu Personen, Kennzeichen und Gebäuden bzw. Grundstücken bereits vor der Veröffentlichung von Bildern in einer einfachen Form berücksichtigt werden mit der Folge, dass die entsprechenden Bilder vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht werden. Die Widersprüche sind zu richten an: Google Germany GmbH, betr.: Street View, ABC-Straße 19, 20354 Hamburg, eMail: [email protected]. Das Baye-rische Landesamt für Datenschutzaufsicht hat im Internet unter http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt1/abt1dsa10aktuell1.htm nähere Informationen zum Projekt „Google Street View“ und eine Formulierungshilfe für ein Widerspruchs-schreiben veröffentlicht. Google gibt die aktuellen Aufnahmeorte im Internet unter http://maps.google.de/help/maps/streetview/where-is-street-view.html bekannt.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 201048