Sauerei!Jede Menge Unrat: Auf demFriedhof im Volkspark ist einewilde Müllkippe entstanden

King of SoulThe Barry White Experiencespielen am 21. März im CCH –Wir verlosen Tickets

ElbeWochenblattWochenzeitung für Eidelstedt & Lurup amMittwoch

Nr. 9 | 2. März 2016 | Träger Auflage: 36.017 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

VolksinitiativeUnterschriftenkampagne gegenFlüchtlings-Großunterkünftegestartet3 7 2

Hier halten alle zusammen!SÖREN REILO, EIDELSTEDT

„Come together“ lautete dasMotto des Kulturellen Abendsder Stadtteilschule Eidelstedt.Zusammenkommen, zu-sammenhalten – wie geht dasbesser als mit Musik, Tanz,Kunst, Theater, Film und Lite-ratur? Schüler aus fast allenJahrgangsstufen steuerten etwaszu dem vielfältigen Programmbei. Da ging es um Themen wieFreundschaft, Mobbing, Ab-grenzung, Gruppenbildung,Diskriminierung und immerwieder die Forderung nach Re-spekt dem anderen gegenüber.Die Botschaft der Schüler: So-

lidarität der Menschen überHerkunft, Sprache und Religionhinweg ist der einzige Weg, undwer wüsste das besser als Ju-gendliche, deren Alltag geprägtist vom Mix der Kulturen?

Solidarität und Gemeinsamkeit: Kultureller Abend an der Stadtteilschule Eidelstedt

MitMusik, Film, Tanz undTheater brachtendie Schülerihre Botschaft zumAusdruck:WirmüssenRespekt zeigengegenüber demAnderenundzusammenhalten. FOTO: PR

Eine Luruperin kehrt zurückKerstin Wendt-Scholz ist die neue Leiterin der Grundschule Franzosenkoppel

JASMIN BANNAN, LURUP

Die Augen von KerstinWendt-Scholz leuchten, als sie überden Schulhof der GrundschuleFranzosenkoppel geht. „Es istfast wie ein Nachhausekommen.Als gebürtige Luruperin bin ichnun wieder in meinen Heimat-stadtteil zurückgekehrt. Ichfreue mich darüber wirklichsehr.“Am 1. Februar hat Kerstin

Wendt-Scholz die langjährigeSchulleiterin Marion Lindnerabgelöst und tritt „in riesengro-

ße Fußstapfen“. Ihre Vorgänge-rin leitete jahrzehntelang dieSchule, hat den Um- und Aus-bau des Gebäudes und die Um-stellung auf den Ganztagsbe-trieb mitgestaltet. Zudem hat sieviele Kooperationen und Pro-

jekte im Stadtteil mit aufgebaut.Kerstin Wendt-Scholz weiß

um das große „Erbe“ und istvoller Tatendrang und Freude,denn das Kollegium wie auchdie Schüler haben die zweifacheMutter mehr als herzlich aufge-

Das Schulethos derGrund-schule Franzosenkoppel istauch für KerstinWendt-Scholzpersönlichwichtig. FOTO: JBD

nommen. „Die Schule Franzo-senkoppel setzt sich für die För-derung verschiedener Kompe-tenzen und Persönlichkeitsent-wicklungen ein, zum BeispielSprach- und Leseförderungen,Sozialtrainings, betreute Pausendurch Erzieher, die Projekte,Bewegte und Gesunde Schule’und, was mich ganz besondersbegeistert, das ,Sozialtherapeuti-sche Projekt’“, so Scholz-Wendt.Hier können die Kinder im Rah-men des Ganztages Ergotherapieoder andere sozialtherapeuti-sche Förderungen in der Schuleerhalten.Kerstin Wendt-Scholz weiß

um die Herausforderung: 265Schüler, ein 39 Personen starkesKollegium aus Grundschulleh-

rern, Sonderpädagogen, Sozial-pädagogen und Erziehern undein umfangreiches Schulkon-zept wollen geführt und ausge-baut werden.„Wirmüssen das SystemdemKind anpassen“

„Ich möchte weiter daran ar-beiten, Schülerinnen und Schü-lern aufzuzeigen, was sie bereitskönnen, sie motivieren ihreStärken zu erkennen und diesedurch neue Zielsetzungen aus-zubauen und zu fördern. Es istwichtig, dass wir den inklusivenGedanken verstärken, der heißt:Jedes Kind ist willkommen, undwir müssen das System demKind anpassen und nicht umge-kehrt.“

StationenKerstin Wendt-Scholz ist seit 1990 im Schuldienst und hat alslangjährige Sonderpädagogin einen besondereen Blick aufSchule entwickelt. Sie war in verschiedenen Förderschulen undim neu gegründeten Regionalen Bildungs- und Beratungszen-trum Altona-West (ReBBZ) tätig. 2006 schloss sie eine Ausbil-dung in Entwicklungstherapie und Entwicklungspädagogik ab.Fünf Jahre war sie Projektleiterin der AG „Friedliches Miteinan-der“, seit August 2010 arbeitet Wendt-Scholz als Koordinatorinfür den Bereich Diagnostizieren, Fördern und Fordern imReBBZ Altona-West.

Chemie-Mobil inEidelstedt unterwegsEIDELSTEDT. Am Montag, 7.März, kommt die mobile Pro-blemstoffsammlung der Stadt-reinigung Hamburg zwischen16.30 und 18 Uhr auf die Markt-fläche Alte Elbgaustraße beimBürgerhaus Eidelstedt. Werdiesen Termin verpasst, hatam Dienstag, 8. März, Gelegen-heit, zwischen 16.30 und 18Uhr Problemstoffe Höhe Loh-kampstraße 131-133 abzuge-ben. Die Mitarbeiter der Stadt-reinigung nehmen kostenlosSchad- und Giftstoffe sowiekleine Elektrogeräte aus priva-ten Haushalten entgegen. Kfz-Batterien und Blumenkästenaus Eternit werden nur auf Re-cyclinghöfen angenommen. RS

Ein neuer Chorfür LurupLURUP. Ab März startet einBildungshaus-Chor in Lurupunter der Leitung von MelanieWestphal. Die Proben findet je-weils mittwochs von 16 bis17.30 Uhr im Musiksaal derGrundschule Langbargheide40 statt. Mitmachen könnenKinder im Schulalter, Eltern,Großeltern, Verwandte, Lehre-rinnen und Lehrer, Erzieherund Erzieherinnen in und umLurup. RS

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! NochtspeicherBernhard-Nocht-Straße 69a! 33 39 88 69FaltenrockTanzabend für Ü60-Jährigeso 18 Uhr

! Altonaer TheaterMuseumstraße 17! 39 90 58 70Die Liebe in denZeiten der Cholerado/sa/di 20 Uhr, mi 19 Uhr

! Imperial TheaterReeperbahn 5! 31 31 14Der Rächerdo-sa 20 UhrBuddy Holly Reloadedmo 20 UhrMorden im Nordendi/mi 20 Uhr

! Lichthof TheaterMendelssohnstraße 15! 300 33 74 80Das Biest Afr/sa 20.15 Uhr

! monsun.theaterFriedensallee 20! 390 31 48Klamms Kriegdo-so 20 UhrDer Mann im Mondso 11 Uhr

! Mut! TheaterAmandastraße 58! 37 08 93 44Lesung in türkischer Sprachezu aktuellen Lage in der Türkeisa 17 Uhr

! Schmidt TheaterSpielbudenplatz 24! 31 77 88 99Die Königs vomKiezdo-sa/di 20 Uhr, mi 19 UhrSchmidt Mitternachtsshowsa 24 Uhrhidden skakespeare, mo 20 Uhr

! Schmidts TivoliSpielbudenplatz 27! 31 77 88 99Heiße Eckedo/fr 20 Uhr, sa 15/20 Uhrmi 19 Uhr

Cavemanso 14.30/19 Uhr, di 20 UhrFoto: Jörg ReichardtAuf und davon! Nacktüber die Alpenmo 20 Uhr

! SchmidtchenSpielbudenplatz 21! 31 77 88 99Alma und das Geniedo-sa 20 Uhr

! St. Pauli TheaterSpielbudenplatz 29! 47 22 06 66Constellationsdo-sa/di/mi 19.30 Uhr, so 18 Uhr

! Thalia GaußstraßeGaußstraße 190! 306 03 90Schneedo 20 Uhr, so 19 UhrIch bin wie ihr, ich liebe Äpfelfr/sa 20 Uhr

STADTTEILKULTUR

2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 2. MÄRZ 2016

Polizei

Polizei: 110

FeuerwehrFeuerwehr: 112

ECKarteEC Karte sperren116 116

Notdienste

Ärztlicher Notdienst116 117

Zahnärztlicher NotdienstBWKrankenhaus, Lesserstr. 18001805 - 05 05 18

Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst

Tierärztlicher Notdienst43 43 79

Beratung&Hilfe

Notruf für vergewaltigteFrauen25 55 66

Telefonseelsorge0800/111 01 11

Ambulante Suchtberatung767 94 90

Anonyme Alkoholiker271 33 53

Guttempler68 22 11

Glücksspiel-/Schuldner-beratung280 21 70

Mieterverein-Hotline879 79-345

Verbraucherzentrale24 83 20

Weißer Ring, Opferhilfe879 79-345

Technischer ServiceHamburg WasserStörungsdienst78 88 33 333

Klempner Notdienst299 94 90

THEATERLesertelefonSie bekommen keinWochenblatt?766 000 - 0

KINDER

! Theater für KinderMax-Brauer-Allee 76! 38 29 59Das Rheingold, ab fünf Jahrensa/so 15- circa 16.40 Uhr

! HausDreiHospitalstraße 107! 38 89 98Kinderkino: Käpt‘n Säbelzahnund der Schatz von Lama Ramafr 14-30-17 Uhr

Wichtige Telefonnummern

! Bürgerhaus LokstedtSottorfallee 9! 56 52 12Konzert: YouPhoric –Emotionalität durch Klangsa 19.30 Uhr

! Bürgerhaus StellingenSpannskamp 43! 53 00 98 40Volkslieder singenfr 17.30-18.30 Uhr

! Bürgertreff Altona-NordGefionstraße 3! 42 10 26 81AfroTalk: WillkommenskulturMade in Germany –was empfin-den die Schutzsuchenden?fr 19 Uhr

! Bürgerhaus BornheideBornheide 76,! 308 54 26 60Flüchtlingshilfe: Sprechstundedo 13-14 Uhr

! GWA St. Pauli/KölibriHein-Köllisch-Platz 11! 319 36 23Filmabend: „Göttliche Lage“und „Boomtown St. Georg“fr 19 Uhr

! HausDreiHospitalstraße 107! 38 89 98Töpfern, di 10-13 Uhr

! Haus 73Schulterblatt 73! 31 97 55 12Von Acht bis MitternachtTanzen für Frauen: Latino, Afro-sound, Pop, Funk undmehrsa 20 Uhr

! HeidbarghofLangelohstraße 141! 800 84 36West of EdenIrish Folk aus Schwedenso 18 Uhr

! Stadtteilhaus LurupBöverstland 38! 87 97 41 16Stadtteilkulturcafémo-do 13-17 Uhr

! Lesben-Treff InterventionGlashüttenstraße 2! 24 50 02Lesben Loungedo 16.30-18.30 Uhr

! BirdlandGärtnerstraße 122! 40 52 77Mind Trap + Emma LongarSoul, mi 21 Uhr

! Docks /prinzenbarSpielbudenplatz 19! 317 88 30City & ColourAkustik-Folk-Rockmi 19 Uhr (Einlass)

! FabrikBarnerstraße 36! 39 10 70Mother's FinestFunk-Rock, Metal, Blues, Souldi 21 Uhr

! GruenspanGroße Freiheit 58! 31 79 34 83GetWell SoonSupport: Dagobert, Popfr 19 Uhr (Einlass)

Große FreiheitGroße Freiheit 36! 31 77 78 102000er Party, sa 23 Uhr

! KnustNeuer Kamp 30! 87 97 62 30Savages, Support: Bo NingenPostpunk, mi 21 Uhr

! Mojo ClubReeperbahn 1! 319 19 99MaxMutzke (Foto: pr)Songwriter, Pop, Jazz, Soulso 20Uhr

! MolotowNobistor 14! 430 11 10Party: Bang ChérieIndiepop, Dancefloorsa 23 Uhr (Einlass)

KINO

! Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4! 800 44 45

Das Tagebuch der Anne FrankFoto: UPIdo-mi 17.15, 19.45sa/so auch 15 UhrRobinson Crusoesa/so 15.30 UhrDer geilste Tagdo-mi 17.45, sa-di auch 20.15 UhrOscar 2016: The Revenantdo/fr/mi 20.15 Uhr

! Holi FilmtheaterSchlankreye 69! 4 22 30 40Hail, Caesar!do-mi 15/17.30 (sa nicht)/20 Uhrfr/sa auch 22.30 UhrEl Clan do-mi 15.30 (sa nicht)/20.30 Uhr (sa nicht)fr a. 22.45 Uhr, sa 17.30/22.45 UhrSuffragette – Taten statt Wortedo-mi 18 Uhr (sa 15.30 Uhr)Brooklyn so 13.15 UhrThe Danish Girl so 12.45 UhrLive aus der MET: Puccini –Manon Lascaut sa 19Uhr

Fundbüro: 428 11 35 01

Kinder- Jugendnotdienst42 84 90

Beratung&Hilfe

verlost drei mal zwei Karten fürdie „Greatest Hits-Tour 2016“,in der Eric Conley und sein„Live-Orchestra“ am Montag,21. März, im CCH auftreten.BarryWhite verzauberte welt-

weit wie kein anderer mit seinereindrucksvollen Bass-Stimme –und verkaufte dabei rund 100Millionen Alben. Mit viel Sinnfür Atmosphäre widmet sich„The Barry White Experience“dem einzigartigen Musiker,Songwriter und Produzenten.Unter dem Motto „Let TheMusic Play Again ...“ spielenrund 20 erstklassige Profimusi-ker die beliebteste Songs des ge-bürtigen Texaners, darunter„What Am I Gonna Do“,„Come On“ und „You’re TheFirst, The Last, My Everything“.

Zeitreise in dieDisco-Ära der 70er-Jahre

Nach dem Vorbild der origi-nalen Shows des „King of SoftSoul“ und seinem „Love Unli-mited Orchestra“ entsteht einfulminantes Bühnenspektakel,das seinesgleichen sucht. EricConley beeindruckt mit Stimmeund Ausdruck vor der mitrei-

ßenden Klangkulisse seineshochkarätig besetzten Orche-sters. Man braucht die Augengar nicht zu schließen, um in dieDisco-Ära der 70er-Jahre einzu-tauchen, die Zeit, in der „MisterLove“ Musikgeschichte schriebund den Höhepunkt seinermehr als 30-jährigen Bühnen-karriere erlebte.Wer diesen Liveauftritt kos-

tenlos erleben möchte, sendetbis Montag, 7. März, eine Post-karte mit Absender und Tele-fonnummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort „Barry White“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Barry White“, an post@wochenblatt-redaktion.de. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

Liveshow feiert den„King of Soft Soul“

„The Barry White Experience“ setzt dem Genie im CCH einmusikalisches Denkmal – Karten zu gewinnen

Eric Conley singt die Songs des am 4. Juli 2003 verstorbenen Soul-Giganten Barry White in der„Greatest Hits-Tour 2016“. FOTO: PAUL NOUWEN

HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Er gehörte zu den größtenSoul-Künstlern des 20. Jahr-hunderts, Hits wie „NeverGonna Give You Up“ oder„Can't Get Enough“ katapul-tierten ihn, der viel zu frühstarb, in den Olymp des Soul:Barry White. Jetzt setzt ihm dieShow „The Barry White Expe-rience“ ein musikalisches Denk-mal. Das Elbe Wochenblatt

ElbeAktion"

The Barry WhiteExperience

am Montag, 21. März, um 20Uhr im CCH, Saal 2, AmDammtor/Marseiller Straße.Tickets ab 56,55 Euro unter!01806 / 77 71 11 (Festnetz20 Cent pro Anruf, Mobilmaximal 60 Cent) und unter!! www.riverconcerts.de

Das hochkarätig besetzte Liveorchester spielt nach dem Vorbildvon BarryWhites legendärem „Love Unlimited Orchestra“.

FOTO: SPOTLIGHT MEDIA

KONZERTE/PARTYS

MITTWOCH 2. MÄRZ 2016 Lokal Eidelstedt/Lurup 3

Ferienprogramm fürKinder und Jugendliche

MAYA TIMMANN, EIDELSTEDT

Sport, Spiel oder Kino: In denFerien können Kinder und Ju-gendliche eine Menge unterneh-men. Hier einige Tipps für diekommenden Tage:

! Acker pool Co, Haus derJugend Eidelstedt, Baumacker8a, "" 43 85 57 64:

Am Montag, 14. März, von 19bis 23 Uhr: Ausflug zur I-Punkt-halle Skateland. Ferienprogrammfür Kinder und Jugendliche abzehn Jahren. Treffpunkt ist dasAcker pool Co, eine telefonischeAnmeldung ist erforderlich.

! Evangelisch-LutherischeKirchengemeinde Eidelstedt,Eidelstedter Dorfstraße 27, "" 57 19 30 65:

Mittwoch, 16. März, von 17 bis19 Uhr: Kochen für Kinder ab 10Jahren. Ausflug zum Rabatzz amSonnabend, 19. März, von 14 bis18 Uhr. Anmeldung erforderlich.

Am Sonntag, 20. März, von 16 bis18 Uhr: Familiencafé. Ferienpro-gramm für Kinder zwischen achtund zwölf Jahren. Treffpunkt istder Nachbarschaftstreff im Wich-mannhaus, Hörgensweg 59e.Auskunft und Anmeldung unterder Woche von 8 bis 14 Uhr unter " 88 23 99 43.

! Nest im Astweg, Astweg 36, "" 570 95 66:Täglich zwischen 13.30 und 17

Uhr: gemeinsames Kochen, spie-len und bewegen. Ausnahme istMontag, 14. März. Am Mittwoch,16. März, von 13 bis 17.30 Uhrgeht es zusammen ins NiendorferGehege zum Ponyreiten. Anmel-dung und Genehmigung der El-tern erforderlich.

! Spielhaus Eidelstedt, Wie-belstraße 10, "" 570 83 70:

Von Montag, 14. März, bisFreitag, 18. März: Klettern, Aus-flug zum Bauspielplatz St. Pauli,Café im Spielhaus (am Mittwoch10-12.30 Uhr), Kochen und Be-

Veranstaltungen, Tipps und Termine für die Ferienwegungslandschaft. Anmeldungist erforderlich.

! Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustraße 12, "" 570 95 99:

Ferienkino für einen Euro Ein-tritt, Popcorn kosten 50 Cent.Vorstellung am Mittwoch, 16.März, um 10.30 Uhr: „Käpt`n Sä-belzahn und der Schatz von LamaRama“ für Kinder ab acht Jahren.Am Donnerstag, 17. März, läuftum 10.30 Uhr „Fuxia, die Mini-hexe“ für Kinder ab sechs Jahren.

! SV Eidelstedt Hamburgvon 1880 e.V., Redingskamp 25,"" 55 20 49 20:

Montags bis freitags, vom 7.März bis zum 18. März, um je-weils 10.30 bis 12.30 Uhr: Sport-und Spieltreff ohne Altersbe-schränkung. In der GroßenSporthalle Dörpsweg/Steinwie-senweg können Kinder zahlreicheSportarten ausprobieren odereinfach nur herumtoben.

Große Gruppen bitte vorheranmelden.

So eine Sauerei!Müllhalde auf dem Friedhof im Volkspark

SÖREN REILO, LURUP/BAHRENFELD

Muss das denn sein? Auf demFriedhof im Volkspark habenUnbekannte einfach Müll indie Gegend gekippt. Ein Wochenblatt-Leser entdecktedie Sauerei im Gebüsch.Rechts und links von einemkleinen Weg auf dem Friedhoflagen mehrere Haufen Unratherum. Kleidung, Elektrogerä-te, Stecker, Kabel, Dosen undallerlei anderes Zeug.

Wer macht das nun weg? Ein

Kleidung, Elektrogeräte,Kabel und allerlei anderenUnrat haben Unbekannteim Volkspark hinterlassen.

FOTO: PR

Fall für das Bezirksamt Altona!„Wir werden uns kurzfristigdarum kümmern“, sagt Spre-cher Martin Roehl. „Auch auf

dem Hauptfriedhof Altonakommt es leider immer wiedervor, dass durchreisende Ob-dachlose sich in den etwas

dichteren Gehölzecken desFriedhofs für einige Zeit auf-halten und ihren Platz dann sohinterlassen.“

Infoabend überSinti-KulturOSDORFER BORN. Am Frei-tag, 18. März, lädt der Sinti-Ver-ein zur Förderung von Kindernund Jugendlichen zu einem In-foabend ein. Von 18 bis 20 Uhrgeht es um Geschichte undGegenwart, Kultur und Sittender Sinti. Dabei erfahren die

Blinden-Stammtischin LurupLURUP. Am Montag, 14. März,findet ab 14 Uhr ein Stamm-tisch für Blinde und Sehbehin-derte im Restaurant der Senio-renresidenz im Fama, LuruperHauptstraße 247, statt. DerBlinden- und Sehbehinderten-verein Hamburg (BSVH) veran-staltet diesen immer am zwei-ten Montag im Monat. Betrof-fene können sich in netterAtmosphäre austauschen undsich gegenseitig Tipps für denAlltag geben. RS

Besucher auch etwas über dieUnterschiede zwischen Sintiund Roma und den Begriff Zi-geuner. Die Veranstaltung wirdmusikalisch von der Band „Gipsy Moments“ begleitet. Adresse: Achtern Born 127c. Der Verein bittet um Anmel-dung unter der E-Mail-Adresse: info@sinti-verein.de RS

Feier zum FrauentagOSDORFER BORN. Den Inter-nationalen Frauentags feiernFrauen im Osdorfer Born amSonnabend, 5. März, von 15 bis18 Uhr in der Schule Barlshei-de, Bornheide 2. Es gibt einenkostenlosen Imbiss. Vorberei-tet wird das Fest von einemNetzwerk internationaler Frauen. Eingeladen sind auchFlüchtlingsfrauen von der benachbarten Unterkunft sowie ihre Kinder. Der Eintrittist frei, es gibt kostenlose Kinderbetreuung. RS

Den Urgewalten ausgesetzt

Dach und Dachdämmung müssen alle Wetterextreme aushalten können

DJD, HAMBURG

„Das Steildach ist das Bauteildes Hauses, das am meistenaushalten muss und den Na-turgewalten am unmittelbar-sten ausgesetzt ist“, erläutertOliver Schönfeld, Bauen-Woh-nen-Experte beim Verbraucher-portal Ratgeberzentrale.de. ImZuge der steigenden Anforde-rungen an die Energieeffizienzvon Gebäuden muss das Dachaber noch eine weitere wichtigeRolle übernehmen: den Wärme-schutz der Gebäudehülle.

Ideal ist eine sogenannte Aufsparrendämmung, also eine

lückenlose Dämmschicht ober-halb der Holzsparren. Der Auf-bau auf den Sparren bietet die Gewähr einer lückenlosenDämmschicht, während es zwi-schen den Sparren zu Spaltenund Ritzen kommen kann.

Je dicker, desto besser – dieseDevise ist beim Dach nicht ideal.In der Modernisierung verän-dern sich die Proportionen durcheinen dicken Dämmaufbau, imNeubau wird unnötig viel Raumumbaut. Je besser die Wärmeleit-stufe eines Dämmstoffs, desto geringer ist die Schichtdicke, diefür einen vordefinierten Wärme-schutz erforderlich ist.

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4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 2. MÄRZ 2016

Nach 3:0 gegen USC Paloma: Altona 93 zum neunten Mal in Folge unbesiegt –allerdings Gelb-Rote Karte für Benjamin Lipke

RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Nach einigen ausgefallenenTestspielen war den Oberliga-kickern die Freude auf denPfichtspielstart vor demAnpfiff deutlich anzumerken.

Bei Sonnenschein wollten sich633 Fans am Sonntag das Derbyzwischen dem AFC und demUSC Paloma an der Adolf-Jäger-Kampfbahn ansehen.Die 93er präsentierten sich

von Beginn an sehr angriffslu-

HORST BAUMANN, HAMBURG-WEST

So eine Stimmung gab es in derSporthalle des Christianeumsschon etwas länger nicht mehr:Vor rund 600 Zuschauernschafften die Hockeyherren desTHC Altona-Bahrenfeld imAufstiegsspiel gegen den Bre-mer HC am Sonnabend die gro-ße Überraschung und stiegendadurch in die Regionalliga auf.Penaltyschießenmusste entscheiden

In der regulären Spielzeit wardie Anzahl der Tore beim 1:1(0:0) noch ungewöhnlich über-schaubar gewesen. Die Gastgebervon Trainer Ralf Steikowskischeiterten zunächst vor der Re-kordkulisse trotz guter Gelegen-heiten im Abschluss einige Malean ihren eigenen Nerven.Nach dem Seitenwechsel setzte

Steikowski auf eine Kontertaktikgegen die nun stärker werdendenBremer, die von ihrem eigenenFanblock angetrieben wurden.

Erstmals wurde das Aufstiegs-spiel zwischen denOberligameis-tern von Hamburg/Schleswig-Holstein und Niedersachsen/Bremen im sogenannten PenaltyShoot-Out statt nach Verlänge-rung und Siebenmeterschießenentschieden. Beim Penalty läuftjeweils ein Feldspieler von außer-halb des Schußkreises auf denTorwart zu und muss seinen An-griff innerhalb von zehn Sekun-den abschließen. Altona-Bahren-feld hatte offenbar besser geübtund siegte mit 4:2, was Mann-schaftsführer Achim Jürgens undseine Mitspieler noch in derHalle ausgiebig feierten.Keiner hatte zu Saisonbeginn

seriös mit dem Aufstieg der Bah-renfelder gerechnet, weil einigeLeistungsträger den Verein ver-lassen hatten (das Elbe Wochen-blatt berichtete). Mit dem neuenTrainer Steikowski, der zuvor ei-nige Jahre die SV Blankenesetrainiert hatte, fand das Teamdann immer besser in die Spurund schaffte die Sensation.

stig und schnürten die Gästedurch energisches Pressing mi-nutenlang in der eigenen Hälfteein. Diese engagierte Spielweisewurde früh belohnt. Kemo Kra-nich setzte nach einem Ballver-lust der „Tauben“ auf derAußenbahn zu einem Sprint anund passte den Ball flach vor dasUSC-Tor, wo Felix Brügmannnur noch den Fuß hinhaltenmusste, um das 1:0 zu erzielen.Hoeling (USC) reagierte aufFoulmit Tätlichkeit: Rot

Im Anschluss boten sich denGastgebern weitere Möglichkei-ten, die der AFC aber nicht zunutzen wusste. 93-TorwartJoshua Du Preez war vor demSeitenwechsel dagegen nahezubeschäftigunglos. Das ändertesich erst nach dem Wechsel, alsder AFC-Schlussmann Glückhatte, dass ein Treffer der Gästewegen einer Abseitsstellung kei-ne Anerkennung fand. Palomawitterte Morgenluft. Gut, dassNick Brisevac wenig später perDistanzschuss das 2:0 erzielte.

Felix Brügmann und MustafaHadid hatten zehn Minuten spä-ter die Chance, für die endgültigeEntscheidung zu sorgen, doch siescheiterten an USC-Keeper Voß.Danach hatte Paloma sein Pulveraber bereits verschossen. DasSpiel plätscherte gemächlich sei-nem Ende entgegen, als ein nichtganz fair geführter Zweikampf fürAufregung sorgte. Altonas Benja-min Lipke sah nach einem Fouldie Gelb-Rote Karte, sein Gegen-spieler Arnold Hoeling nacheiner Tätlichkeit Rot.Für das letzte Highlight der

Partie sorgten dann Altonas„Joker“. Ricardo Balzis setzte denebenfalls eingewechselte HakkiCelik in Szene, der aus kurzerEntfernung das Tor zum 3:0-Endstand erzielte.So blieb der AFC auch im

neunten Spiel in Serie unbesiegtund verbesserte sich auf den 8.Tabellenplatz. Schon amSonntag,6.März, trifft der AFC um15Uhrim Stadion an der Fahltsweide aufden abstiegsbedrohten VfLPinneberg.

Altona 93: Erfolgsseriemit Schönheitsfleck

THC Altona-Bahrenfeld:Aufstieg!

Hockeyherren gewinnen gegenBremer HC – nun spielen sie Regionalliga

Im Spiel gegen Paloma entschieden die Altonaer Spieler die meisten Zweikämpfe für sich – hier kann sich Ali Moslehe (r.) gegen USC-Verteidiger Dejan Sekac durchsetzen. FOTO: RP

Jubel im Christianeum: Altona-Bahrenfeldfeiert den Aufstieg FOTO: MG

Filme überGentrifizierungST. PAULI. Die alten Nach-barn werden immer weniger?Die Mieten immer höher? Die-ser Vorgang wird „Gentrifizie-rung“ genannt und bedeutet inetwa „Verdrängung durch Auf-wertung“. Was das für Stadttei-le und Nachbarn bedeutet, ver-deutlichen die Filme „GöttlicheLage“ und „Boomtown St.Georg“, die am Freitag 4. März,um 19 Uhr im Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 12, gezeigtwerden. EW

Zwischen Traum undWirklichkeitALTONA. „Täuschung, Traumund Wirklichkeit“ in der Rat-haus-Kantine Altona, Platzder Republik 1: Noch bis zumMittwoch, 16. März, läuft dieAusstellung von Bildern derBahrenfelder Künstlerin AnjaHeyden, montags bis freitagsvon 7.30 bis 14.30 Uhr. EW

Beratung: die Rechtedes MietersEIDELSTEDT. Was tun bei ei-ner Eigenbedarfskündigung? Je-weils montags von 14 bis 17.30Uhr beratenMitarbeiter desMie-tervereins im Bürgerhaus Eidel-stedt, Alte Elbgaustraße 12, überdie Rechte vonMietern. RS

Spanisch lernenim BürgerhausEIDELSTEDT. AmMittwoch,23. März, startet ein Spanisch-Abendkurs im Eidelstedter Bür-gerhaus. Jeweils ab 18.30 Uhrkommen Anfänger zu acht Ter-minen zusammen, um dieGrundzüge dieserWeltsprachezu erlernen. Wer sich für denSpanisch-Kurs interessiert, kannsich schriftlich anmelden.Anmeldeformulare undweitereDetails gibt es im aktuellen Pro-grammheft des Bürgerhauses,Alte Elbgaustraße 12, oder imInternet (Bereich Kurse). RS!! www.ekulturell.de

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Sein Lebensweg war geprägt durch ehrenamtliches Engagement inVereinen und Institutionen „seines“ Hamburger Stadtteils Stellingen.

Unser langjähriger 1. Vorsitzender und anschließender Ehrenvorsitzenderhat uns, den TSV Stellingen v. 1888 e. V., nicht ganz unvorbereitetverlassen. Ewald war 74 jahrelang Mitglied in unserem Verein und

hat im und für den Verein gelebt.

Ewald Harnackgeb. 03. September 1927 gest. 20. Februar 2016

Wir behalten dich und dein Engagement für den Verein in Ehren.

Der TSV Stellingen v. 1888 e. V.

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung auf dem StellingerFriedhof �ndet statt am Freitag, dem 04. März 2016, um 12.00 Uhrin der Stellinger Kirche, Molkenbuhrstraße 8 in 22525 Hamburg.

Wir nehmen gemeinsam von Rolf Abschied am 7. März 2016

um 12 Uhr im Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhaus, Museumstraße 31,

anschließend die Beisetzung auf dem Friedhof Bernadottestraße.

Auf Wunsch von Rolf: Spenden statt Kränzen für die Tansania AG,

Schulverein Gymnasium Hochrad, IBAN DE71 2005 0550 1043 2404 47

Stichwort „Tansania - Rolf“.

Du fehlst uns:

Stefan und Lena mit Lotte und Emma

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Deine Mutter Hanni

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Rolf Neumeier18. Juli 1948 - 22. Februar 2016

Immer. Für alle. Mit Liebe, Ruhe und Leidenschaft.

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Elbe Wochenblatt Bezirk MITTWOCH 2. MÄRZ 2016

912 Bäume gefällt – waswird nachgepflanzt?

HORST BAUMANN, ALTONA

Trauriger Rekord: Soviele Bäu-me wie in Altona wurde in kei-nem anderen Bezirk in Ham-burg abgeholzt. 912 Fällungengab es zwischen Oktober 2015 biszum Ende der BaumfällsaisonEnde Februar. An der LuruperHauptstraße „hat die Säge be-sonders gewütet“, beschwerte sichein Anwohner beim Elbe Wo-chenblatt.WirdHamburg in eini-gen Jahren keine grüne Stadtmehr sein? „Die aktuellen Baum-fäll-Statistiken sind alarmierend.Der Verlust der Bäume im öffent-lichen Raum entwertet die Stadt-natur“, warnt Alexander Porsch-ke, Vorstand des Naturschutz-bunds Hamburg (Nabu).„DerBaumbestanddarfnichtzurückgehen“, soderNabu

Wann wird abgeholzt? Bäumemüssten wegen „mangelnderStand- oder Bruchsicherheit (aus-gelöst durch unterschiedlicheFaktoren, zu denen auch Krank-heit oder Pilzbefall gehörenkann), wegen Bauvorhaben undzur Pflege des Baumbestands ge-fällt werden“, zählt Bezirksamts-sprecher Martin Roehl dreiHauptursachen auf.Wieviele Bäume nachgepflanzt

werden, hat der Bezirk noch nichtgemeldet. „Da Altona die höchsteFällrate hat, geben gerade hier diefehlenden Angaben ein negativesBild ab.“, rügt der Nabu.Bezirksamtssprecher Roehl re-

lativiert die Kritik der Natur-schützer: „Soweit möglich undsinnvoll werden gefällte Einzel-bäume ersetzt. Die gilt insbeson-dere für Straßenbäume und mar-kante Einzelbäume in Parks.“ BeiNeubauvorhaben, Straßenbäu-men oder beimErsatz von Einzel-bäumen in Parks würden heimi-sche Bäume einzeln nachge-pflanzt.

„Die Statistiken“, so Röhl wei-ter, „weisen nur ein lückenhaftesBild des Gesamtbaumbestandesin Altona aus.“ Das erkläre sich

daraus, dass in den vergangenenJahren in größeren Umfang Bäu-me als Jungpflanzen gesetzt wur-den, die zumTeil nicht in die Sta-tistiken aufgenommen wurden.Bei der Pflege von Gehölzbestän-den sei ein Nachpflanzen vonBäumen in der Regel nicht sinn-voll.„Denn diese Pflegemaßnah-

men werden auch mit dem Zieldurchgeführt, Gehölzbeständeauszulichten um hierdurch die

natürliche Verjüngung des Be-standes zu fördern“, so Roehl.Die Naturschützer lassen das

nur teilweise gelten: „Es ist rich-tig, dass Bäume zur ,Auslichtung’gefällt werden und somit an die-sen Stellen nicht nachgepflanztwerden. Gerade in diesen Fällenfordert der Nabu, dass der Baum-bestand insgesamt nicht zurückgehen darf, sondern dass hier eineNachpflanzung an einem ande-ren Ort stattfinden muss.“

Naturschützer: Negatives Bild für Bezirk Altona –Bezirksamt: Die Statistik trügt!

Hier standmal eine Kastanie: Wegen einer Krankheit musste die-ser Baum gefällt werden. Ob und wo er nachgepflanzt wird, stehtnoch niocht fest. FOTO: MG

Einsame Spitze: der Bezirk Altona in der Hamburger Fällstatistik. GRAFIK: NABU

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1. bis 10. April 2016

2016

Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 2. MÄRZ 2016

HEINRICH SIERKE,EIDELSTEDT/ BARSBÜTTEL

Witzig und innovativ zeigtsich Möbel Höffner bei sei-nem Frühlingsfest in Barsbüt-tel am Sonnabend, 5. März,und dem verkaufsoffenenSonntag, 6. März. Dann eröff-nen die Möbel-Experten dieGartensaison: Garten-Liebha-ber finden hier alles – bei-spielsweise bequeme Liegenund Strandkörbe, Tische, Stüh-le, Sitzgruppen, Hollywood-Schaukeln oder auch Sonnen-schirme.Kult-Moderator Morris

Teschke alias „Mr. Happy“ vonRadio Hamburg begrüßt anbeiden Tagen von 12 bis 18Uhr zur „Garten-Olympiade“und verschenkt gute Laune. Al-le Besucher können auch ge-winnen: Zwar keine Medaillen,aber als Hauptpreis für den Ta-ges-Besten im „Schubkarren-Slalom“, „Wasserball-Werfen“

und „Beach-Klapp“ winkt einHöffner-Einkaufsgutschein imWert von 250 Euro!Olympisch wird es auch bei

Möbel Höffner in Eidelstedt:Dort erwartet Mr. Happy dieHobby-Olympioniken amFreitag und Sonnabend, 11.und 12. März.

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JedeMenge Spaß und Attraktionen bieten das Frühlingsfest unddie Garten-Olympiade bei Möbel Höffner in Barsbüttel. FOTO: PR

Asklepios-Mitarbeiterspenden für HospizHAMBURG. „Einfach mal Dan-ke sagen“ – unter diesem Mot-to konnten Mitarbeiter der As-klepios Kliniken Altona, Barm-bek, Harburg, Nord undWandsbek zum ValentinstagKarten an Kollegen versenden.Damit verbunden war eineSpendenaktion für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke.Zudem lief das Spendenprojekt„Kinder malen für Kinder“ inder Asklepios Klinik Altona,dessen Erlös ebenfalls demKinder-Hospiz zugutekommt.

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Bei diesen beiden Aktionen ka-men insgesamt 800 Euro zu-sammen.„Wir danken den Asklepios Kli-niken von Herzen für das treueEngagement und sind sehrglücklich, dass wir erneut be-dacht werden. Es ist schön zusehen, wie engagiert die Klini-ken an unserer Seite sind“, soPeer Gent, GeschäftsführenderVorstand des Kinder-HospizSternenbrücke. Mit ihm freutesich Claudia Wagensommer(Leiterin der Kindertagesstät-ten der Asklepios Kliniken inHamburg) und einige der klei-nen Künstler. HS/Foto: pr

Praktikum beimElbe Wochenblatt

HAMBURG. Lust am Schrei-ben? Das Elbe Wochenblattbietet von Mittwoch, 13. April,bis Freitag, 20. Mai, einen Prak-tikumsplatz in seiner Redak-tion an. Voraussetzungen hier-für sind die Lust am Schreibenund Fotografieren, das Interes-se am Geschehen im Stadtteil,eine sichere Rechtschreibungund das Abitur. Somit könnenSchülerpraktika leider nicht an-geboten werden.Interessierte senden ihre Kurz-bewerbung mit Anschreibenund Lebenslauf bitte an: ElbeWochenblatt, z. Hd. René Dan,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg – oder anpost@wochenblatt-redaktion.de. Bitte in den Be-treff „Praktikum“ und den Na-men des Bewerbers schreiben.

Text/Foto: DA

Eine Krone nur für Könige?R. WILLE / PRO DENTE E.V., KÖLN

Der Zahn ist weitgehend zer-stört. Eine Füllung reicht nichtaus, um ihn zu erhalten. DieZahnwurzel ist gesundundnochausreichend fest im Knochenverankert. Daher rät der Zahn-arzt zu einer Krone. Es stellt sichdie Frage: Welche Möglichkeiteneiner Krone gibt es und was wirdsie kosten?Steht nach Beratung durch den

Zahnarzt fest, welche Versorgungder Patient wählt, muss der Heil-und Kostenplan von der gesetz-lichen Krankenkasse bewilligtund die Höhe des Zuschusses derKrankenkasse bestätigt werden.

DiemetallischeKronealsRegelversorgung

Gesetzliche Krankenkassenzahlen ihren Versicherten beiZahnersatz einen sogenanntenbefundbezogenen Festzuschuss:Das bedeutet, dass die Kranken-kasse für jeden zahnärztlichenBe-fund einen festgesetzten Betragübernimmt. Der Zuschuss decktmindestens 50 Prozent der Ko-sten einer sogenannten Regelver-sorgung.Das Sozialgesetzbuch Fünf

bestimmt, dass die Art von Zahn-ersatz ausreichend, zweckmäßigundwirtschaftlich seinmuss. Denfestgelegten Betrag zahlt dieKrankenkasse unabhängig davon,ob sich der Versicherte für eineeinfache oder eine aufwändigeVersorgung entscheidet.Finanziell schlecht gestellte

Personen – sogenannte Härtefälle– erhalten den doppelten Festzu-schuss. Somit ist für diese Perso-nengruppe eine Regelversorgungzuzahlungsfrei. Die Krankenkas-sen prüfen, wer einen Anspruchhierauf hat.

Im Fall einer Krone ist dieRegelversorgung eine metallischeKrone aus einer Nichtedelmetall-legierung: im nicht sichtbarenBereich der Zähne als Vollguss-krone – im sichtbaren Bereich alszahnfarbene Krone, die soge-nannte Verblendkrone. Hier wirddas Metallgerüst der Krone inRichtung der Lippen beziehungs-weise der Wangen, mit zahnfar-bener Keramik, verblendet. Fürhöhere ästhetische Ansprüche,die über diese Regelversorgunghinausgehen, hat der Patient dieMehrkosten selbst zu tragen.

Gesetztliche Krankenkassen geben Zuschüsse je nach Befund

Der Zahnarzt berät den Patien-ten in einem ausführlichen Ge-spräch über die unterschied-lichenMaterialien und Arten ei-ner Krone. FOTO: PRO DENTE E.V.

Besucht der Patient zur Vor-sorgeuntersuchung seinen Zahn-arzt regelmäßig einmal im Jahrund lässt dies im Bonusheft ver-merken, erhöht sich der Zuschussder Krankenkasse. Hat der Pa-tient zum Beispiel über zehn Jah-re jedes Jahr seine Zahnarztpraxisbesucht, erhöht sich der Festzu-schuss um insgesamt 30 Prozent.

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MITTWOCH 2. MÄRZ 2016 Bezirk Elbe Wochenblatt

Unterschriften gegenUnterkünfte

CARSTEN VITT, HAMBURG-WEST

In mehreren Stadtteilen – auchim Hamburger Westen – sam-meln Bürger-InitiativenUnterschriften gegen Flücht-lingsunterkünfte. VorigenFreitag starteten sie eine Volks-initiative. Die wichtigsten Fra-gen und Antworten.

Was wollen die Initiativen?Offiziell fordern sie eine Poli-

tik für eine „gute Integration“der Flüchtlinge ein. Viele derZusammenschlüsse in denStadtteilen haben diesen Sloganauch in ihremNamen. Praktischzielen die Bürger-Inis darauf ab,große Unterkünfte zu verhin-dern. Der Dachverband der In-itiativen fordert unter anderemlangfristige Wohn-Unterkünftemit maximal 300 Bewohnern,die zudem jeweils etwa einenKilometer entfernt voneinander

liegen sollen. Die Logik dahin-ter: Die Aufgaben der Integra-tion sollen möglichst gleichmä-ßig über viele Stadtteile Ham-burgs verteilt werden. Derzeitplant der Senat im Eilverfahrenund mit eingeschränkter Bür-gerbeteiligung, in jedem Bezirk800 Sozialwohnungen fürFlüchtlinge zu bauen, die län-gerfristig in Hamburg bleiben.Viele Bürger fühlen sich da-durch übergangen.

Was bewirkt der Protest?Wie die Demonstrationen der

vergangenen Wochen bringt dieKonfrontation die Politik ersteinmal in den Dialog. Es geht inerster Linie darum, politischenDruck aufzubauen. Denn: Eineverbindliche Abstimmung(Volksentscheid) über dieUnterkünfte ist frühestens imHerbst 2017 oder erst 2018möglich. Dann dürften viele der

Wohnhäuser bereits stehen –und müssten vielleicht abgeris-sen oder anders genutzt werden.Beide Seiten – Politik wie Initia-tiven – betonen jedoch nochDiskussionsbereitschaft.

Flüchtlingspolitik: Bürger-Initiativen starten Volksinitiative

Vor gut zwei Wochen wurde demonstriert, nun sammeln Bürger-Initiativen gegen Flüchtlingsunter-künfte bereits Unterschriften für eine Volksabstimmung. FOTO: JOTO

VolksabstimmungEine Volksinitiative ist der er-ste Schritt zu einer Abstim-mung der Bürger über ein po-litisches Thema. Gebrauchtwerden 10.000 Unterschrif-ten in sechs Monaten. Für einVolksbegehren werden etwa60.000 Unterschriften inner-halb von drei Wochen benö-tigt. Dritte Stufe ist der Volks-entscheid. Die Bürgerschaftkann das Verfahren beenden,indem sie die Forderungenübernimmt. Initiativen kön-nen ihr Begehren ebenfalls je-derzeit stoppen.

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Hundebesuchim Altenheim

SABINE DEH, HAMBURG

Regelmäßig kommen ausge-bildete Therapiehunde mitihren Besitzern ins Altenheimoder Mitarbeiter bringen ihregut erzogenen Vierbeiner zurArbeit mit – sehr zur Freudeder Bewohner. Zur Begrüßungholt sich die fünfjährige Retrie-ver-Hündin Alina reihum einLeckerli bei den Senioren ab.Hier und da legt sie zutraulichihren Kopf in einen Schoß,lässt sich ausgiebig hinter denOhren kraulen oder das seidigeFell streicheln. Auch Bewohne-rin Christa Waizmann (86) istdann ganz aus dem Häuschen.Traurigkeit oder körperliche

Beschwerden rücken für einenMoment in den Hintergrund.Wenn der tierische Besuch daist, sind die negativen Gefühleweg.„Am Anfang war ich noch

ein bisschen zaghaft“, räumtChrista Waizmann ein. Aberbereits nach kurzer Zeit wardas Eis gebrochen. Hundeda-me Alina hat ein freundlichesWesen, weiß, wie sie sichgegenüber den alten Menschenverhalten soll und macht stetsgenau das Richtige. „Sogar un-sere Demenzkranken blühenförmlich auf und fangen plötz-lich an zu erzählen“, berichtetAlinas Besitzerin und Pflege-dienstleiterin Kerstin Krakow

begeistert. Fast alle Seniorenkönnen Geschichten beisteu-ern über ein Erlebnis mit ei-nem Hund. Einige Bewohnerkaufen inzwischen sogar Hun-dekuchen ein, mit denen sieAlina verwöhnen.Beglückende Abwechslungim Alltag

Alinas Frauchen freut sich,wenn sie hört, wie gut die Hun-debesuche ankommen. So gehtes sogar schwer Demenzkran-ken noch einige Tage nach denHundevisiten geistig und kör-perlich besser. Andere fangennach einer langen Schweige-phase wieder an zu sprechen.Bettlägerige wollen auf keinen

Fall den Besuch von ihrerschwanzwedelnden Freundinmit der feuchten Nase verpas-sen. Die positive Wirkung vonHaustieren auf Menschen istlängst wissenschaftlich erwie-sen. Senioreneinrichtungen be-richten, dass sich die Feinmo-torik bei den Bewohnern nachdem Hundebesuch verbessert.Verkrampfungen lösen sich,Ängste werden abgebaut.Alinas Frauchen Kerstin

Krakow kennt sowohl dieFreude als auch die Therapie-erfolge. Sie wird auch in Zu-kunft ihren Hund mit zur Ar-beit bringen und damit für einebeglückende Abwechslung imAlltag sorgen.

Retriever-Dame Alina erfreut die Senioren

Wenn die Pflegedienstleiterin ihre fünfjährige Retriever-Hündin Alina zur Arbeit mitbringt, erlebt Christa Waizmann die schönsten Stun-den des Tages. FOTO: UMSORGT WOHNEN

Info-Nachmittagim SeniorenheimALTONA. Wer einen Heim-platz in Altona sucht, kann sichinformieren: Das Senioren- undPflegewohnheim Auguste-Vik-toria-Stiftung bietet jeden er-sten Sonntag im Monat von 14bis 16 Uhr einen Info-Nachmit-tag an.Die Möglichkeiten der stationä-ren Pflege und Kurzzeitpflegewerden vorgestellt. Informa-tionen und Anmeldung bei Jut-ta Degner oder Diana Herz un-ter ! 398 68 30. EW

Krebsberatungin AltonaALTONA. Menschen, die anKrebs erkrankt oder Angehöri-ge eines Erkrankten sind, wer-den von der AWO-Krebsbera-tung psychologisch betreut.Die psychologische Sprech-stunde in Altona findet diens-tags ab 18 Uhr sowie donners-tags ab 17 Uhr statt.Um Anmeldung bei Psycholo-gin Kathleen Raasch wird ge-beten: ! 41 40 23-30 oder perE-Mail an krebsberatung@awo-hamburg.de EW

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chern wollten. Die beiden Räu-ber bedrohten die Kassiererinmit eine Messer und fordertenGeld. Doch die 58-Jährige wei-gerte sich, sodass die Tatver-dächtigen flüchteten. An derFriedensallee nahm die Polizeidie 16- bis 17-Jährigen fest. Dortbeschlagnahmten die Beamten

ein Messer sowie zwei Sturm-hauben. Ein als Anstifter er-mittelter 17-jähriger kam in Haft,er ist der Polizei einschlägig alsRäuber bekannt. Die mutmaß-lichen Komplizen wurden nachRücksprache mit der Staatsan-waltschaft mangels Haftgründewieder freigelassen. DA

SABINE LANGNER, ALTONA

Er galt als Exzentriker und Ego-mane. Doch auch die größtenKritiker konnten Horst Jansseneine gewisse Genialität nicht ab-streiten. Für viele ist der 1995verstorbene Künstler einer derbedeutendsten Zeichner undGrafiker des 20. Jahrhunderts.Wie vielfältig seine Arbeit war,zeigt das Altonaer Museum, Mu-seumsstraße 23, vom heutigenMittwoch, 2. März, bis zumSonntag, 3. Juli, in einer Sonder-ausstellung mit dem Titel „DerHorst-Janssen-Archipel“.

Mehr als 240 Werke hat dasMuseum zusammengetragen.Seine Meisterzeichnungen, Pla-katentwürfe und Druckgrafikensind ebenso zu sehen wie beiläu-fig entstandeneArbeiten, Notizenund eine Auswahl seiner illus-!trierten Korrespondenz.Vertrautes, oft Gesehenes wie

die Selbstbildnisse und Blumen-stillleben trifft auf noch kaumGe-zeigtes wie beispielsweise die Po-laroids, die das Ausgangsmaterialder späteren Publikation „FixierteAugenblicke“ (1982) waren.Ergänzt wird der Blick auf

Horst Janssen durch audiovisuel-

les Material, das bisher nur inTeilen der Öffentlichkeit zugäng-lich gemacht wurde. „So tretendie Exponate mit den filmischenEinspielungen in einen Dialog,

der den Betrachter das WerkJanssens auf neue Weise erschlie-ßen lässt“, sagt PressesprecherMatthias Seeberg.!! www.altonaermuseum.de

Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 2. MÄRZ 2016

„Der Horst JanssenArchipel“

240 Werke: Große Ausstellung imAltonaer Museum beginnt heute

Gewinnerder Woche

Bei den Verlosungen imWochenblatt gibt’s jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen:!! Atze Schröder erlebenHelga Sperling, WolfgangDose und Sven Kühner inder Barclaycard Arena.

Vom 2. März bis zum 3. Juli werden im Altonaer Museum Werkevon Horst Janssen gezeigt, darunter auch „Oh, wie ich Eure leerenVersprechungen hasse“. FOTO: PR

Kurzreisetipp des MonatsHORST BAUMANN, HAMBURG

Göteborg, die „kleine Groß-stadt“ an der schwedischenWestküste, passt sich harmo-nisch ins ländliche Umlandein. Aus dem Stadtkern ist dietypisch skandinavische Land-schaft der Schäreninseln perStraßenbahn zu erreichen. Miteiner städtischen Fähre kann dieRückfahrt ins Zentrum im Rah-men einer Rundreise mit einem„Västtrafik“-Ticket zurück ge-legt werden.Die Bauwerke in der Innen-

stadt können bei einer Fahrtüber zahlreiche kleine befahrba-re Kanäle aus dem 17. Jahrhun-dert vom Wasser aus betrachtetwerden. Das alte Viertel „Haga“

bietet zahlreiche Möglichkeiten,die lebendige und vielfältigeKaffeehauskultur zu erleben.Mit der Göteborg City Cardkann man nicht nur den kom-pletten öffentlichen Personen-nahverkehr nutzen, sondern be-kommt außerdem noch freienEintritt in zahlreiche Museenund Sehenswürdigkeiten.Veranstalter regiomaris bietet

dreitägige Mini-Kreuzfahrtennach Göteborg an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachKiel, die Mini-Kreuzfahrt miteinem Fährschiff der Reederei„Stena Line“ nach Göteborg mitzwei Übernachtungen an Bordin einer Zweibettkabine inklusi-ve Frühstück, die Tageskarte für

die öffentlichen Verkehrsmittelgibt es bis April gratis dazu.Das Elbe Wochenblatt verlost

die vorgestellte Reise für zweiPersonen. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fragebeantworten: Wie heißt das Er-lebnismuseum in Göteborg? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline oder telefonisch bei re-giomaris. Senden Sie die Lösungper Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail an post@wochenblatt-redaktion.de. Indie Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istder 5. März.Bitte die Telefonnummer an-

geben, der Gewinner wird tele-

fonisch benachrichtigt. Wichtig:Im Gewinn sind das Frühstückan Bord sowie die Tageskartefür die öffentlichen Verkehrs-mittel nicht inbegriffen.

Göteborg – Städtetrip mit Mini-Kreuzfahrt

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ElbeAktion"

Der schönste Abschnitt der Seereise ist die Einfahrt vorbei an den Schäreninseln nach Göteborg. FOTO: STENA LINE

Aus dem Polizeibericht

Restaurant-Einbruch:Täter gesuchtBAHRENFELD. Die Alarmanlageeines Restaurants an der Frie-densallee riss am Sonntag. 28.Februar, um 4.20 Uhr einenMann aus dem Schlaf. Als der 51-Jährige feststellte, wie drei Män-ner, die zunächst geflohen wa-ren, wieder zurückkamen undTaschenlampen im Restaurantanmachten, alarmierte er die Po-lizei. Die Beamten nahmen einen21-Jährigen fest und fanden beiihm ein Einhandmesser. Die bei-den Komplizen flüchteten durchden Bahnhof Bahrenfeld in Rich-tung Hegarstraße/Zöllnerstraße.Das LKA bittet um Hinweise un-ter ! 428 65 67 89. DA

Wer kennt den jungenSupermarkt-Räuber?ALTONA. Ein maskierter Manndrängte sich am Donnerstag, 25.Februar, um kurz vor 21 Uhr ineinem Supermakt an der Hols-tenstraße an den wartendenKunden vorbei. Er bedrohte dieKassiererin (19) mit einem Mes-

ser und forderte Geld. Der Gangster erhielt mehrere Fünf-und Zehn-Euro-Scheine undflüchtete in Richtung Stolpervier-tel/Altona-Altstadt. Der Gesuchtesoll etwa 20 bis 25 Jahre alt undum die 1,76 Meter groß und mus-kulös sein. Er hatte helle Augenund sprach akzentfrei deutsch..Der Gesuchte war mit einerschwarzen Strickjacke bekleidetund mit einer Sturmhaube ma-skiert. Zeugen bitte beim LKAmelden: ! 428 65 67 89. DA

Seniorin durchschaut„Enkeltrick“OTHMARSCHEN. Ein Mann riefam Mittwoch, 24. Februar, umkurz vor 15 Uhr bei einer Frau(87) an und behauptete, ihr En-kel zu sein. Der Trickbetrügersagte, dass er eine größere Geld-summe benötige, um ein Autozu kaufen. Auch, nachdem sichihre angebliche Tochter bei derDame meldete, blieb die Seniorinvorsichtig. Nach einem Gesprächmit ihrem – tatsächlichen – Sohnerstattene die 87-Jährige Anzei-ge bei der Polizei. DA

Aus dem Polizeibericht

Vier Jugendliche überfallen SupermarktBAHRENFELD. Zwei maskierteJugendliche betraten am Frei-tag, 26. Februar, um 20.58 Uhreinen Supermarkt am Bahrenfel-der Kirchenweg, während zweiKomplizen draußen die Tat absi-

Verletzungen durchStürze im Alter

Rissener Dialog ▪ 08.03.2016

Häufige Ursachen für Schulter-schmerzen: Wie werde ichmeine Schmerzen los?Die Schulter ist unserer kompli-ziertestes Gelenk und anfällig fürVerletzungen und Verschleiß. Ob Im-pingement, Kalkschulter, Arthrose,Riss der Rotatorenmanschette oderSportverletzung – für die meistenProbleme rund um die Schulter gibtes heute innovative Behandlungsop-tionen, die zuverlässige Hilfe bieten.Einen Überblick über die häufigstenKrankheitsbilder und die entspre-chenden operativen Verfahren, dieim Westklinikum Hamburg auf demGebiet der Schulterchirurgie ange-

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