vortrag online-marketing - prof. dr. michael bernecker - citymarketing
DESCRIPTION
Wie Local Heroes das Netz erfolgreich nutzen!TRANSCRIPT
Online-Marketing - Vom Hypezur Bruchlandung in der RealitätProf. Dr. Michael Bernecker
Think global, act local!
© DIM Deutsches Institut für Marketing
� SparkasseKölnBonn
Wie Local Heroes das Netz erfolgreich nutzen!Prof. Dr. Michael Bernecker
Think global, act local!
© DIM Deutsches Institut für Marketing
� SparkasseKölnBonn
Prof. Dr. Michael Bernecker
http://www.Marketinginstitut.BIZhttp://www.MichaelBernecker.de
Unsere Kompetenzen
� Kundenzufriedenheit
� Mitarbeiterbefragung
� Customer Insights
� Projektstudien
� Eigene Forschung
Marktforschung
� Seminare / Vorträge
� (Fern-)Lehrgänge
� E-Learning (Webinare)
� DiSG
� Inhouse Lösungen
Marketingweiterbildung
� Strategisches
Marketing
� Markenführung
� Online-Marketing
� SEO, SEM und SMM
Marketingberatung
Die drei Säulen des DIM ergänzen und unterstützen sich.
Unsere Kompetenzen
� Kundenzufriedenheit
� Mitarbeiterbefragung
� Customer Insights
� Projektstudien
� Eigene Forschung
Marktforschung
� Seminare / Vorträge
� (Fern-)Lehrgänge
� E-Learning (Webinare)
� DiSG
� Inhouse Lösungen
Marketingweiterbildung
� Strategisches
Marketing
� Markenführung
� Online-Marketing
� SEO, SEM und SMM
Marketingberatung
Die drei Säulen des DIM ergänzen und unterstützen sich.
40 Projekte
pro Jahr
350
Webprojekte in
den letzten
18 Monaten
200 Inhouse
Seminare
1000 Teilnehmer
in offenen
Seminare
Unsere Kunden
Finanz- & Bankensektor
Verbände & Verwaltung
Handel
IT & TelekommunikationMedizintechnik
Bauen & Wohnen
Deutsches Institutfür Marketing
Unser Kundenkreis ist breit gefächert und stammt im Wesentlichen aus den folgenden Branchen:
Ja!
Eine kleine Marktforschung
� Haben Sie eine eigene Internetseite?
� Haben Sie eine eMail-Adresse?
� Bloggen Sie?
� Sind Sie bei XING vertreten?
� Haben Sie eine Facebook Fan Seite?
� Twittern Sie?
� Haben Sie ein Smartphone?
Online-Marketing: Sind Sie dabei?
Eine kleine Marktforschung
� Haben Sie eine eigene Internetseite?
� Haben Sie eine eMail-Adresse?
� Bloggen Sie morgen (RECAP)?
� Nehmen Sie Kontakt mit mir auf bei XING!
� Machen Sie ein Foto von mir und posten Sie es bei Facebook!
� Checken Sie ein!
� Twittern Sie jetzt! #Bernecker #Marketing
Online-Marketing: Sind Sie dabei?
Wo Sie uns Finden!
Slideshare
� http://www.slideshare.net/MichaelBernecker/
� http://www.slideshare.net/dim
YouTube
� https://www.youtube.com/user/Marketinginstitut
� https://twitter.com/DIMMarketing
Blog
� http://www.dim-marketingblog.de/
� https://www.facebook.com/Marketinginstitut
� http://pinterest.com/dimmarketing/
Social Media! Wir sind dabei!
Online fr üher
Online = IT?
Eine Webseite 1997
Fakten, Fakten, Fakten!
Das Globale Dorf lebt!
Jetzt aber mit Bildern
Kunden heute!
Kennen Sie Ihre Kunden?
© DIM Deutsches Institut für Marketing 17
Quelle: ARD ZDF Onlinestudie 2012
Einführung
Entwicklung der Internetnutzung von 1997 bis 2012 (in %)
Workshop Online Marketing
Durchschnittliche Dauer der Nutzung von Medien (in Min.) pro Tag
Dauer der Mediennutzung in Deutschland von 2006 bis 2012Internet | Demographie & Nutzung
206194 190 185 183
177 172
34 31 30 29,5 29 28,5
150139 137 134 133 130 128
61 63 6570 71 75
80
8 9 10 12 12 16 2032
0
50
100
150
200
250
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
TV/Video Zeitungen/Zeitschriften Radio Internet Mobile Dienste
Quelle: eco
Online + Offline ist die ZukunftKonsumenten nutzen die einzelnen Kanäle für unterschiedliche Funktionen (Informationssuche / Produktvergleich / Begutachtung / Kauf)
Quelle: ECC
Stationäres Geschäft
Online-Shops
Print-Kataloge
27,2%39,0%
27,2%39,0%
23,4%32,4%
23,4%32,4%
15,2%17,2%
15,2%17,2%
16,6%28,5%
16,6%28,5%
29,1%45,4%
29,1%45,4%
38,2%44,2%
38,2%44,2%
23,4% der Käufe in stationären Geschäftsstellen geht eine Informationssuche in Online-Shops voraus; diese Käufe entsprechen 32,4% des Umsatzes in stationären Geschäftsstellen. 27,2% der Bestellungen in Online-Shops geht eine Informationssuche in stationären Geschäftsstellen voraus; diese Bestellungen entsprechen 39,0% des Umsatzes in Online-Shops.
nochmal
Ja!
Online 2013
InterAKTIV !
IT trifft Marketing
Online Kommunikation
Von der Positionierung bis zum aktiven Vertrieb – Kommunikation als ganzheitlicher Ansatz.
Reichweite
Interaktion
Transaktion
Old vs. New
© DIM Deutsches Institut für Marketing 25
Was ist Online-Marketing?
Direktes
Geschäft
Indirektes
Geschäft
Ihre Webseite
Ihre Webseite ist der Dreh- & Angelpunkt!
Workshop Online Marketing
© DIM Deutsches Institut für Marketing 26
Was ist Online-Marketing?
Direktes
Geschäft
Indirektes
Geschäft
Ihre WebseiteSEO
SEM/SEA
Online-Werbung
Affiliate-Marketing
E-Mail-Marketing
SMM
Onl
ine-
Mar
ketin
g
Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix
Mobile-MarketingQR-CodesLocation
basedservices
AugmentedReality
Apps
Workshop Online Marketing
Nerds & Specialist
SEO
Affiliate Banner
SEM
SEA
23 jährige Helden erklären Ihnen die Welt!
Linkbait
Snippet
Followfriday
100Tipps
7Tipps
AGENDA
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
30
1. Bauen Sie eine
moderne Webseite
© DIM Deutsches Institut für Marketing 31
Was ist Online-Marketing?
Direktes
Geschäft
Indirektes
Geschäft
Ihre Webseite
Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix
Workshop Online Marketing
© DIM Deutsches Institut für Marketing Online-Marketing EnBW 32
DesignZielgruppe ansprechen, neugierig machen, Vertrauen
wecken
Ihre Webseite
Achtung! Ein Internetjahr dauert 3 Monate!
InteraktionKommunikation, Bewerten, Unterhalten, Konkrete
Angebote, Verkauf auslösen, Cross-Selling
Content
Angebote im Detail vorstellen, Informationsbedürfnis
befriedigen, Antworten liefern, Vorteile
kommunizieren, Mehrwert liefern
Sind Sie auf alles vorbereitet?
http://ami.responsivedesign.is
© DIM Deutsches Institut für Marketing Online-Marketing EnBW 34
Content
Texte
Anwendungen (Konfigurator, Rechner, etc.)
BilderGewinnspiele
Downloads Videos
Umfragen Audio
Content is king
Hochwertiger Content kann in verschiedenen Formen genutzt werden
© DIM Deutsches Institut für Marketing 35
Content is king
� Beispiele & Referenzen
� Case Studies / Fallstudien
� ein Glossar
� (eigene oder fremde) Studien
� Branchenübersichten & -news
� Checklisten
� Audio- und Videocontent
� Aktionen und Sonderangebote
� Anwendungs- und Pflegetipps
� Auszeichnungen
� Einstellungen neuer Mitarbeiter
� Zertifizierungen
Mögliche Inhalte für Firmenwebsites
� Firmengeschichte & Jubiläen
� Hintergründe
� Kooperationen
� Kundenberichte / Feedback
� Häufige Fragen (FAQ)
� Quiz & Spiele rund um die Produktwelt
� Blätterbarer PDF-Katalog
� Soziales Engagement
� Kinderecke
� Termine
� Veranstaltungen
� Etc.
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 36
Strukturierte Inhalte
Die Suchbegriffe müssen auf die wichtigsten Seiten aufgeteilt werden.
Hemden Hosen
LederHerrenmodeDamenmode
Startseite
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 37
Offpage-Optimierung
Beispiel: Zalando Schuh Flatrate
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 38
Schaffen Sie Vertrauen…durch Siegel, Zertifizierungen, Auszeichnungen, gewonnene Preise etc.
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 39
Zeigen Sie Ihre Mitarbeiter Bilder, ein kurzer Text, vielleicht eine Videobegrüßung?
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 40
Erleichtern Sie den Kontakt Wichtig: verschiedene Kontaktmöglichkeiten eröffnen
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 41
Keine Fehler!
Die Seite ist HTML-fehlerfrei programmiert � http://validator.w3.org
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 42
Die idealtypische Website
Fehlerseiten sind hilfreich und conversion-orientiert gestaltet.
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop SEO 43
Kein Dublicate Content
Ein unnötiger und häufig anzutreffender Fehler, den Google ungern sieht:
www.city-marketing-koeln.de www.citymarketingkoeln.de
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 44
Werden
Wartezeiten
Vermieden?
EinfacheBenutzer-führung?
Treten Hindernisse
Auf?
Usability
Die Lösung: Web Usability
Eine Investition von 10% der Gesamtkosten in Usability-Optimierungerhöht die Conversion-Rate um 83% (Nielsen Research)
© DIM Deutsches Institut für Marketing Interaktives Marketing 45
Ihre Webseite im Jahr 2013Aktuell werden folgende Faktoren immer wichtiger:
1. Markenerwähnungen („brand mentions“)
2. Qualität der Inhalte
3. Social Signals (Facebook Shares, Likes, Tweets)
4. Besucherverhalten (Verweildauer, Bounce-Rate)
5. Natürliche Backlinkstruktur
� Optimierung wird schwieriger und umfangreicher!
AGENDA
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
46
2. Seien Sie nett zu Google
Nutzen Sie google wirklich?
www.google.com/more
© DIM Deutsches Institut für Marketing 48
Was ist Online-Marketing?
Direktes
Geschäft
Indirektes
Geschäft
Ihre WebseiteSEO
SEM/SEA
Online-Werbung
Onl
ine-
Mar
ketin
g
Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix
Workshop Online Marketing
Suchmaschinenoptimierung
Welche Bedeutung kommt den Suchmaschinen zu?
SEMSEO
Suchmaschinenoptimierung
Die ersten 5 Plätze sind wichtig
Die ersten drei Plätze wurden
von 100% der Probanden
beachtet.
Der 10. Platz wurde nur noch
von 20% der Probanden
beachtet.
Platz 1
Der Unterschied zwischen Platz 4 und Platz 1!
Sagen Sie Google woher Sie kommen?
Optimieren Sie Ihren Eintrag
� Der Title sollte die wichtigen Keywords beinhalten, möglichst am Anfang.
� Die Länge sollte unter 65 Zeichen sein.
� Er sollte zum Klicken animieren, vergleichen Sie folgende Snippets:
� Optimierungsbeispiel für einen regionalen Schuhhändler:
Suchmaschinenoptimierung
Suchanfragen bei wichtigen Events: Oscar-Verleihung
Wie wolle
n Sie dies
für sich nutze
n?
AGENDA
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
55
3. Nutzen Sie die Region
AGENDA
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
56
30% allerSuchanfragen
sind lokale Suchanfragen!
Warum Local SEO?
� Ca. 30% aller Suchanfragen haben einen lokalen Bezug. Tendenz steigend !
� Ca. 40% aller mobilen Suchanfragen haben einen lokalen Bezug.
� 17% aller Nutzer suchen mind. einmal pro Woche nach lokalen Anbietern. 14% sogar
jeden Tag!
� Google listet bei fast allen Suchanfragen, die einen Stadtnamen enthalten , lokale
Ergebnisse („Google Places“) vor den eigentlichen Suchergebnissen .
� Möglichkeit sich auch bei hart umkämpften Suchbegriffen gegen große
Unternehmen durchzusetzen.
� Auffälligere Anzeige bei Brand-Queries.
Es gibt gute Gründe in Zukunft auf Local SEO zu setzen!
Suchmaschinenoptimierung
Regionale Suchunterschiede: „Steuerparadies“
Regionales Online-Marketing
Möglichkeiten des Regionalen Online-Marketing
Quelle: http://www.netzwerkreklame.de/regionales-online-marketing.html
Google Places & Mehr
Pimpen Sie Ihr Profil auf!
Regionales Online-Marketing
Google Places liefert auch Statistiken
Sie sollten auf online da sein!
Ihre Kunden können sich bei Ihnen einchecken!
Regionales Online-Marketing
Google Streetview zeigt bald auch Ihre Bank
AGENDA
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
64
4. Nutzen Sie auch andere
So werden Sie zum Local Hero!
Tragen Sie sich in Branchen- und Bewertungsportalen ein!
Citation: Erwähnungen vom Unternehmensnamen, Adresse und Telefonnummer (mit oder ohne Verlinkung).
So werden Sie zum Local Hero!
Tragen Sie sich in Branchen- und Bewertungsportalen ein!
Citation: Erwähnungen vom Unternehmensnamen, Adresse und Telefonnummer (mit oder ohne Verlinkung).
Viel hilft viel!
AGENDA
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
67
5. Haben Sie viele Freunde!
© DIM Deutsches Institut für Marketing 68
Was ist Online-Marketing?
Direktes
Geschäft
Indirektes
Geschäft
Ihre Webseite
SMM
Onl
ine-
Mar
ketin
g
Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix
© DIM Deutsches Institut für Marketing 69
Kommunikation
… ist ein sozialer Prozess
Unter-
nehmen
Kommunikation KommunikationMassen-
medien
Verbraucher
Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet
Unter-
nehmen
Massen-
medien
Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher
Social Media Strategie
Spinnennetz-Strategie: Integration verschiedener Instrumente spart Zeit und Geld.
© DIM Deutsches Institut für Marketing 71
Social SignalsWebsites mit vielen „sozialen Signalen“ ranken besser.
1. Social Signals: Tweets, Likes, Shares, etc.
2. Websites, die häufig geteilt werden, erhalten einen Vertrauensbonus.
3. Argument für das Engagement in Social Networks.
4. Wie lässt sich die Anzahl der Social Signals erhöhen?
© DIM Deutsches Institut für Marketing 72
50% loggen sich jeden Tag einÜber 1 Milliarde
User weltweit, jedenTag +700.000
Der durchschnittliche Facebook-User:
- verbringt täglich 55 Minuten auf FB- hat 130 Freunde- schreibt 25 Kommentare/Monat- ist ein Fan von 27 Fanseiten- ist Mitglied in 12 Gruppen
Mitgliedszahl in Deutschland: ca. 24 Millionen!
© DIM Deutsches Institut für Marketing 73
Social Networks
Welche Social Networks sind für Sie relevant?
© DIM Deutsches Institut für Marketing ONLINEMARKETINGforBANKS 74© DIM Deutsches Institut für Marketing 74
Google Plus
Google vereint nun eine enorme Vielfalt an marketingrelevanten Produkten unter einem Dach
AGENDA
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
75
6. Mobile muss genutzt werden!
© DIM Deutsches Institut für Marketing 76
Was ist Online-Marketing?
Direktes
Geschäft
Indirektes
Geschäft
Ihre Webseite
Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix
Mobile-MarketingQR-CodesLocation
basedservices
AugmentedReality
Apps
Von Stationär zu Mobil!
UP! Post – App - Auto
AGENDA
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Was wir heute vor haben!
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.
82
© DIM Deutsches Institut für Marketing 83
Analysieren Sie Ihre Webseite
Worum geht es bei dir? Bist du Spam?
© DIM Deutsches Institut für Marketing 84
Analysieren Sie Ihre Webseite
Kannst du deinen thematischen Fokus beweisen?
© DIM Deutsches Institut für Marketing 85
Social Media Monitoring
Facebook-Statistiken – und neu: negative Feedbacks!
Der heilige Gral
Social Media ROI Tracking mit Google Analytics
86
© DIM Deutsches Institut für Marketing 87
Tools – Zur Analyse
Nützliche Tools helfen Ihnen dabei, Ihre Seite zu optimieren
� www.seitenreport.de: umfangreiche kostenlose Analyse
� www.backlinktest.de: Hervorragendes Tool zur Backlink-Analyse
� www.seoquake.com: SEO-Plugin für Firefox
� www.seobook.com : Nützliche Plug-Ins für Firefox
� www.google.com/analytics/de-DE/: Kostenlose Analyse-Software von Google
� www.google.com/webmasters/tools/: Kostenlose Google-Webmastertools
� www.sistrix.de: Kostenpflichtige, aber umfangreiche Toolbox
� www.xovi.de: Günstiges und sehr umfangreiches SEO-Tool
� www.searchmetrics.de: Professionelle, aber teure Toolbox
� www.seolytics.de: Umfangreiche Profi-Software-Sammlung
� www.onpage.org: Toolsammlung zur Onpage-Analyse und -Optimierung
Fazit
Der richtige Weg
Gehen Sie systematisch vor!
89
1. Wie funktioniert Ihr Geschäft?
2. Wir kann Ihre Webseite Ihr Geschäft positiv beeinflussen?
3. Optimieren Sie Ihre Webseite (onpage)
4. Optimieren Sie für Suchmaschinen (offpage)
5. Erzeugen Sie guten Content!
6. Nutzen Sie Suchmaschinen Marketing (Adwords, Banner)
7. Werden Sie interaktiv!
Optimieren Sie kontinuierlich!
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 90
Zum Schluss
?
www.MichaelBernecker.de
Die Marketing [DIM] App
© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 95
Kontakt
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
www.Marketinginstitut.BIZ
Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt.
Alle Rechte vorbehalten.
Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen.
Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren