vorprodukt1 vom 15.11.2015
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Vorprodukt1 vom 15.11.2015TRANSCRIPT
AUSGABE 4 - WINTER 2015
SPECIAL:Energiesparen im Winter
BAUEN WOHNEN RENOVIEREN
15. NOVEMBER 2015
Energie sparen
DAS MAGAZIN VOM UND /
Bauen, Wohnen, RenovieRen2
Ein gesunder, erholsamer Schlaf ist unerlässlich für Wohlbefin-den und Leistungsfähigkeit. Der Hauptakteur dabei: das Bett. Boxspringbetten in verschie-denen Ausprägungen sind sehr gefragt und sorgen für eine er-holsame Nachtruhe.
Immer mehr Menschen entdecken den Schlafkomfort eines Boxspring-bettes für sich. Für diejenigen, die generell einen weichen Liegekom-fort bevorzugen, bieten Boxspring-betten im Vergleich zu gewöhn-lichen Lattenrostbetten mehrere Vorteile. Der modulare Aufbau aus gefedertem Untergestell – dem Box-spring, der den Lattenrost ersetzt – und Matratze sorgt für eine hö-here Abfederung der Bewegungen. Die Matratze passt sich flexibel den Köperkonturen an, wirkt druckentla-stend und stützt die Wirbelsäule.
Optional kann das Bett noch mit einem Topper ausgestattet wer-den, durch den das individuelle
Schlafgefühl noch feiner gesteuert werden kann. Die Auflage kann bei-spielsweise aus Kaltschaum, Visco-Schaum oder Latex bestehen.
Der modulare Aufbau des Box-springbettes sorgt für eine ausrei-
chende Luftzirkulation, die Hygiene wird dadurch erhöht. Ein weiterer Pflegevorteil ist der waschbare Bezug des Toppers. Außerdem ist das Bett mit einer Sitzkantenhöhe von 50 bis 70 Zentimeter höher als
gewöhnliche Betten und ist so vor allem auch für ältere Menschen ge-eignet, da die Höhe das Aufstehen aus dem Bett erleichtert.
n Weitere Infos im hieisgen Handel sowie unter www.moebel.at
Aus dem Schlafraum wird eine Wohlfühloase / Komfort und Design spielen dabei eine wichtige Rolle
Boxspringbett: Komfort auf hohem Niveau
Boxspringbetten – Gesund schlafen. Foto: Joka / Österreichische Möbelindustrie
Großer Pflegekomfort bei Lederoberflächen Gerade Polstermöbel werden Zeit ihres Lebens stark beansprucht. Durchschnittlich vier Stunden nimmt der Deutsche pro Tag darauf Platz und macht es sich gemütlich. „Unser Anspruch ist es, dass Pol-stermöbel dieser Beanspruchung über Jahre problemlos standhal-ten“, betont Jochen Winning, Ge-schäftsführer der Deutschen Güte-gemeinschaft Möbel (DGM).
Daher durchlaufen Polstermöbel besonders ausgiebige und strenge Prüfverfahren und Belastungstests, ehe sie in den Handel und schließ-
lich zum Endverbraucher gelangen. An ihm ist es dann, den Oberflä-chenbezug in Schuss zu halten. „Der Kunde bekommt meist schon beim Kauf hilfreiche Tipps zu Pfle-gemitteln und Reinigungsmethoden mit auf den Weg. Ansonsten emp-fehle ich, ruhig auch explizit danach zu fragen“, so Winning.
Der mit rund 45 Prozent größte Anteil der verkauften Polstermöbel besitzt eine Oberfläche aus Echtle-der. Neben der Strapazierfähigkeit und hochwertigen Optik, die das Na-turmaterial auch noch nach Jahren
auszeichnet, wissen Endverbraucher vor allem auch dessen Pflegekom-fort zu schätzen. Gröberer Schmutz sollte zunächst vorsichtig mit einer Polsterdüse bei geringer Saugstärke abgesaugt werden, ehe das Leder problemlos mit einem angefeuchte-ten Tuch abgewischt werden kann. Zwei Mal jährlich sollte außerdem eine Ledercreme oder -milch zum Einsatz kommen. Für Rau- und Nu-bukleder eignen sich spezielle fett-freie Sprays.
Bei Textilbezügen unterschei-det man zwischen Naturfasern wie
Baumwolle, Leinen oder Seide und Kunstfasern wie Polyester oder Le-derimitate. Die natürlichen Fasern sind allerdings nicht so robust wie synthetische Kunstfasern, die all-gemeinhin als haltbarer, stabiler, lichtechter und reißfester gelten. Für eine gründliche Wäsche sind waschmaschinentaugliche Bezüge zum Abnehmen besonders ratsam. Zur Entfernung kleinerer Flecken eignet sich in den allermeisten Fäl-len eine Mischung aus lauwarmem Wasser und einer kleinen Menge Feinwaschmittel.
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GmbHImpressum
Verlag: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 - 01 Redaktion: Gerwin Möller, Heiko Bosse,Sonja Niemann, Marinos Kaloglou, Berit BöhmeChefredakteur: Florian Hanauer Tel. (04 21) 36 66 - 110
Anzeigenberatung OHZ, Bahnhofstraße 63: Martin Simon, Tel. (0 47 91) 9 65 69 - 30Jeannine Albertziok, Tel. (0 47 91) 9 65 69 - 20Anzeigenberatung HB-Nord, Höljesweg 8: Maren Ducamp, Tel. (04 21) 98 50 41 - 12Barbara Böttcher, Tel. (04 21) 98 50 41 - 13Matthias Ruckh, Tel. (04 21) 98 50 41 - 14Anzeigenleitung: Johannes Knees, Tel. (04 21) 36 66 - 108
Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungszustellung: Tel. (04 21) 36 66 - 350E-Mail: [email protected]: Druckzentrum Braunschweig GmbH
Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 42 vom 1. Januar 2015
Erscheinungstermin: 15. November 2015Verbreitete Auflage: 47.000 Exemplare
BAUEN wohNEN rENoviErEN
Bauen, Wohnen, RenovieRen 3
Über 8.000 Bundesbürger ver-unglücken jedes Jahr in ihrem Zuhause tödlich, berichtet das Statistische Bundesamt. Un-achtsamkeit zählt ebenso zu den typischen Ursachen wie eine unzureichende Beleuch-tung.
Spätabends nach Hause kommen und ohne Licht den Weg zum Schlafzimmer ertasten: Das ist kei-ne gute Idee. Ein blauer Fleck ist noch die harmloseste Folge eines Fehltritts, Stürze – etwa auf der Treppe – können schwerwiegende Verletzungen nach sich ziehen. Mit einem Orientierungslicht lassen sich beispielsweise im Flur und Treppenhaus viele Stolperfallen entschärfen. „Die passende Be-leuchtung gibt Trittsicherheit. Hel-ligkeitsunterschiede zwischen den einzelnen Stufen sorgen dafür, dass man sie besser erkennt“, erläutert Lichtplaner Torsten Wicke von Paul-mann Licht. Wichtig sei es insbe-
sondere, den oberen Beginn der Treppe kenntlich zu machen.
Für Flure reicht nachts ein bo-dennaher Lichtpunkt aus, der Ori-entierung gibt, ohne zu grell zu sein – beispielsweise in Form einer
Wandeinbauleuchte. Auch hier bie-ten sich energiesparende LED-Mo-delle an. Ältere Menschen hingegen sollten ihr höheres Helligkeitsbe-dürfnis bedenken. Für sie sind meh-rere Lichter oder eine flächige Licht-
linie entlang des Flures sinnvoll. Noch ein Tipp, wenn Kinder zum Haushalt gehören: Da sie im Halb-schlaf oft den Lichtschalter nicht finden, sind Bewegungsmelder eine praktische und sichere Sache.
So lassen sich manche Unfallrisiken in heimischen Treppenhäusern und Fluren reduzieren
Licht schützt vor Fehltritten
Licht gibt Sicherheit:
Gerade in Fluren und
Treppen-häusern kann die
passende Beleuch-tung vor Stürzen und Ver-
letzungen schützen.
Foto: djd/Paulmann
Licht
Wer die meiste Zeit des Tages in Räumen mit künstlicher Beleuch-tung verbringt, fühlt sich oft lustlos. Ursache für diese so genannte „Winterdepression“ ist das feh-lende Sonnenlicht. Dies regelt im menschlichen Körper die Bildung des Hormons Melatonin.
Je länger es dunkel ist, desto mehr Melatonin wird ausgeschüttet. Man fühlt sich schlapp und schläfrig. Na-türliches Tageslicht wirkt dem ent-gegen, denn Helligkeit fördert Wohl-befinden, Vitalität, Konzentrationsfä-higkeit und Leistungsbereitschaft.
Was liegt also näher, als sich die-se wichtige, gesundheitsfördernde Lichtquelle mittels einer Sonnenröh-re auch in dunkle oder fensterlose Räume zu holen, um den Trübsinn zu vertreiben und die Lebenslust zu steigern. Schließlich strahlt die Son-ne sogar an trübsten Tagen für etwa acht Stunden mit bis zu 3.000 Lux vom Himmel. Eine sogenannte Son-nenröhre fängt das Tageslicht mit ei-ner unauffälligen Acrylprismenkup-pel auf dem Dach ein und leitet es über stark reflektierende, mit moder-nem Multilayerfilm laminierte Röh-ren so gut wie verlustfrei sogar über 15 Meter weit ins Gebäudeinnere.
Sonnenlicht: Gesundheitsfördernde Lichtquelle
Mehr Vitalität garantiert
Natür-liches
Tageslicht wirkt sich
positiv auf das
mensch-liche Wohl-
befinden aus. Foto:
Interfe-renz/HLC
Das Ergebnis sind lichtdurchflutete Wohn-, Arbeits- und Schlafräume, Badezimmer, Flure, Dielen und Trep-penhäuser. Zudem fallen tagsüber nahezu keine Energiekosten für die künstliche Beleuchtung mehr an.
Wer die Sonnenröhre zusätzlich mit einem Kunstlichteinsatz verse-hen lässt, hat gleich auch noch ei-ne integrierte Beleuchtung für die Nacht. Weitere Vorteile des stim-mungsaufhellenden Tageslichtsy-stems, das für alle Raumgrößen und Deckenarten erhältlich ist: Das na-türliche Licht macht das Sehen weni-ger anstrengend für die Augen, lässt Räume größer erscheinen und gibt Farben echt und authentisch wieder.
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BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN4
Eine eigene Immobilie macht glücklich – das zeigt eine aktu-elle Studie der UniversitätHohenheim im Auftrag der LBS-Stiftung Bauen und Wohnen.
Den Studienergebnissen zufolge sind knapp zwei Drittel der Immo-bilienbesitzer der Ansicht, dass Wohneigentum sie glücklicher macht. Immerhin würden sich 80 Prozent der Eigentümer wieder für den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung entscheiden – 65 Pro-zent sogar für dieselbe Immobilie.
Die Studie zeigt auch: Wer sich entschlossen hat, eine Immobi-lie zu kaufen, setzt seinen Plan schnell um. So dauert der Zeit-raum zwischen den ersten Überle-gungen zum Kauf und dem Erwerb bei zwei Dritteln der Befragten we-niger als ein Jahr.
Ausschlaggebend für die Wahl des Wohnortes sind dann in der Regel die Infrastruktur, eine ruhige Lage und die Verkehrsanbindung.
Ebenso spielen berufliche Gründe und eine zentrale Wohnlage eine Rolle.
Auch Mieter sehnen sich nach einem Eigenheim. Etwa jeder Drit-te glaubt, mit eigenen vier Wänden wäre er glücklicher. Mehr als jeder
Zweite geht davon aus, seine Le-bensqualität würde sich durch den Kauf einer Immobilie verbessern. Immerhin 40 Prozent der Mieter haben bereits mit dem Gedanken an Wohneigentum gespielt.
„Für die meisten Menschen ge-
hört der Erwerb von Wohneigen-tum zu den zentralen Entschei-dungen in ihrem Leben“, sagt Til-mann Hesselbarth, Vorstand der LBS-Stiftung Bauen und Wohnen. Natürlich muss man sich das auch leisten können.
Studie: Wer sich entschlossen hat, setzt seinen Plan häufig schnell auch in die Tat um
Mehrheit würde wieder kaufen
Für die meisten
Immobili-enbesitzer
spielt für den Er-
werb von Wohnei-gentum
die Alters-vorsorge
die ge-wichtigste
Rolle.Foto: LBS
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Viele Menschen entdecken die Freude am Kochen neu. Doch energiefressende Haushaltsge-räte, falsche Arbeitshöhen oder fehlende Staumöglichkeiten trüben mancherorts die Zube-reitungsfreude. Abhilfe schafft „Der Küchenspezialist“, Speck-mannstraße 10 in Grasberg.
Grasberg Jens Köster und sein Team verwirklichen individuelle Kü-chenträume. Qualität und Präzision sind für den im Herzen Grasbergs ansässigen Ausbildungsbetrieb selbstverständlich. „Ich fahre grund-sätzlich vorab zum Kunden“, sagt Köster. Der gelernte Tischler verfügt über langjährige Erfahrung im Kü-chenfachhandel und der -montage.
Der Fachmann setzt auf Elektroge-räte der Firmen Siemens und Junker. Bei Herden hat sich die energiespa-rende Vario-Induktion durchgesetzt. Wachsendes Interesse beobachtet Köster am schonenden Kochen mit
Dampfgarern. „Da bleiben die Vi-tamine, wo sie hingehören.“ Der Fachbetrieb hat Küchenelemente mit Espressoautomaten oder Teller-wärmern im Angebot. Damit Küche und Wohnbereich nicht in Essensge-rüchen wabern, bietet der Spezialist leistungsstarke Dunstabzüge. Be-wegungsfreiheit garantieren abge-schrägte „kopffreie“ Modelle.
In Grasberg finden Kunden eine reiche Auswahl an Blanco-Einbau-spülen. Neben den klassischen Edel-stahlmodellen steigt das Interesse an Granitspülen. Die sind schlagfest, bruchfest und hitzebeständig. Au-ßerdem arbeitet Köster mit Europas größtem Küchenhersteller Nobilia zusammen. Favorit seien dort die pflegeleichten Lackoberflächen in
matt oder hochglänzend. Das Ar-beitsplattensortiment umfasst rund 70 Dekore. Köster berät zudem in Lichtfragen. Das „LED Emotion Light“ bietet die ganze Palette von kaltem Arbeitslicht bis hin zu gemüt-lichem Warm-Weiß.
Köster entwickelt sowohl pfiffige Ideen für kleine Räume als auch großzügige Kochinsellösungen. Wer bis zur Montage der neuen Küche ohne Kochgelegenheit dasteht, be-kommt eine Leihküche. Bei der Pla-nung achtet das Team auf ergono-mischen Komfort. „Unterschiedliche Ebenen sind ganz wichtig in der Küche.“ Etwa an die Körpergröße angepasste Höhen von Spülbecken, Backofen, Geschirrspüler oder Ar-beitsplatten. Köster hat zudem viel Erfahrung mit der Planung barriere-freier, unterfahrbarer Küchen.
Köster ist seit achteinhalb Jahren in der Speckmannstraße ansässig. In den kommenden Monaten wird das Gebäude modernisiert. Zum zehn-jährigen Bestehen im März 2017 soll alles in neuem Glanz erstrahlen. (bb)
Jens Köster und Jana Pape helfen den Kunden bei der Verwirklichung ihrer individuellen Küchenträume. Foto: Böhme
Bauen, Wohnen, RenovieRen6
Den Garten noch genießen, wenn es draußen kühl wird, Outdoor-Feeling auch bei Regen, die Terrasse als Wohn-raum: Es gibt viele Gründe, warum sich Hausbesitzer ei-nen Wintergarten wünschen.
Vor der Errichtung eines gläsernen Anbaus am Haus sollte man aber gut überlegen, welchen Zweck die Glaskonstruktion erfüllen soll. Denn zwischen sogenannten Kalt- und Warm-Wintergärten gibt es deutliche Unterschiede – vor allem beim Aufwand für die Errichtung und in der Art der Nutzung.
Ein Warm-Wintergarten bie-tet die Möglichkeit einer echten Wohnraumerweiterung und kann das ganze Jahr über genutzt wer-den.
Die statischen und energe-tischen Anforderungen sind fast ebenso hoch wie beim Rest eines Wohnhauses. Das heißt zum Bei-spiel, dass die Energieeinsparver-ordnung (EnEV) zu beachten ist und entsprechende Nachweise zu erbringen sind. Auch eine Erweite-rung der Zentralheizung ist in der Regel erforderlich. Einen Vergleich der verschiedenen Bauarten und viele Planungstipps bietet das Ver-braucherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/winter-garten im Netz.
Wer den geschützten Terras-senraum einfach als geschützten Wohlfühlplatz im Freien nutzen möchte, findet mit einem Kalt-Wintergarten eine vergleichsweise günstige Alternative. Der Anbau besteht aus gläsernen Dach- und Seitenelementen, die sich leicht aufbauen und erweitern lassen. Die Seiten-elemente kann man einfach zusammenfalten und beiseite schieben, so dass der Bereich bei Bedarf vom geschlos-senen Glasraum zur rundum offe-nen Terrasse wird.
Baugenehmigungen sind hier wesentlich leichter zu bekommen, energetische Nachweise nicht er-forderlich. In milden Wintern lässt sich der Raum dennoch nutzen, da er durch den Treibhauseffekt bei Sonneneinstrahlung auf ange-nehme Temperaturen kommt, auch wenn es draußen kühl ist.
n Ausführliche Informationen, Tipps und Anregungen bekommen interessierte Kunden im Internet unter www.weinor.de sowie bei den hiesigen Fachhändlern.
Kalt- oder Warm-Wintergarten: So findet man das passende Glashaus / Tipps für die Planung
Eine Terrasse zu jeder Jahreszeit
Ein Kalt-Wintergarten bietet einen guten Wetterschutz für die heimische Terrasse und macht sie bis weit in die kalte Jahres-zeit hinein nutzbar. Foto: djd/weinor.de
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Per Simulation zum HaustürtraumBauelemente Niemann in Pennigbüttel ist Fachbetrieb für Türen, Fenster, Sonnen- und Insektenschutz
Die Haustür ist die Visitenkarte der eigenen vier Wände. Ange-sichts der großen Modell- und Designvielfalt fällt die Auswahl schwer. Abhilfe schafft Bauele-mente Niemann in Pennigbüt-tel. Der Betrieb in der Rudolf-Diesel-Straße 4 ist Spezialist für die Montage und Wartung von Türen, Fenstern, Sonnen- und Insektenschutz.
Pennigbüttel Inhaber Stefan Niemann und Mitarbeiter Andreas Engel setzen auf deutsche Marken-produkte, individuelle Kundenbe-ratung und verständliche Angebote ohne Fachkauderwelsch. „Wir gu-cken uns die Situation vor Ort genau an. Wir sind ein eingespieltes Team und legen großen Wert auf Quali-tät“, sagt Niemann.
Wenn es um eine neue Haustür geht, nutzen die Fachleute compu-tergestützte Simulation. Die kommt wahlweise direkt in den heimischen
vier Wänden oder in den Firmenräu-men in Pennigbüttel zum Einsatz. Andreas Engel zeigt den Kunden am Bildschirm, wie sich der Charakter ihres Hauses durch die verschie-denen Türfüllungen der Firma Ro-denberg verändern würde. „Bei der Gestaltung ist alles möglich.“ Per Mausklick wechseln Glasart, Griffe und Farben. Neu im Sortiment ist bei
Rodenberg die Kollektion „Art Ke-ramik“. „Wir können dank des Pro-gramms auch eine sofortige Preis-auskunft geben“, so Engel.
Automatikverriegelung und dop-pelter Schwenkhahn sind bei den von Bauelemente Niemann mon-tierten Haustüren Standard. Wer möchte, kann den Zylinder zudem mit einer Rosette verbergen oder
die Tür per Bandseitensicherung vor dem Aushebeln schützen. Am Herzen liegt dem autorisierten Fachhändler des Herstellers Weru auch die Schaffung eines gesunden Raumklimas. „Fenster müssen zum Wandaufbau passen“, stellt Engel klar. Sonst gebe es Probleme, bei-spielsweise mit Wandfeuchtigkeit.
In Pennigbüttel können Kunden auf einer über 100 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche Fenster, Haus- und Zimmertüren, Rollläden und Markisen ausprobieren. Die Materialien reichen von Holz über Kunststoff bis hin zu Aluminium. „Anfassen und Ausprobieren ist vielen Kunden sehr wichtig“, sagt Niemann. Deshalb bietet er seinen Kunden mehr als 30 Ornamentglas-Muster. Die Licht- und Strukturei-genschaften können so hautnah ergründet werden. Umfassend in-formiert die Ausstellung über auto-matische Verriegelungssysteme und Lüftungsbausteine. An einer Muster-säule können die Kunden diverse Türgriffe testen. (bb)
Andreas Engel demonstriert, wie Haustüren dank virtueller Unterstüt-zung ganz individuell gestaltet werden können. Foto: Böhme
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Dach drauf und fertig ist das Haus: So einfach geht es heute beim Bau oder der Modernisie-rung von Wohnhäusern nicht mehr.
„Das Steildach ist das Bauteil des Hauses, das am meisten aushalten muss und den Naturgewalten am unmittelbarsten ausgesetzt ist“, er-läutert Oliver Schönfeld, Experte beim Verbraucherportal Ratgeber-zentrale.de. Im Zuge der steigenden Anforderungen an die Energieeffizi-enz von Gebäuden muss das Dach aber noch eine weitere wichtige Rol-le übernehmen: den Wärmeschutz der Gebäudehülle.
Temperaturen bis 40 Grad im Sommer, heftige Minusgrade im Winter, Sturmböen, Schneelasten bis über 100 Kilogramm und Ha-gelschläge: Im Laufe seiner jahr-zehntelangen Nutzung ist ein Dach unterschiedlichsten Belastungen ausgesetzt. Dennoch soll die Dach-konstruktion ihre Schutzfunktionen fürs Haus zuverlässig erfüllen. Eine wichtige Rolle spielt dabei heute die Wärmedämmung. Im Idealfall verringert diese nämlich nicht nur Wärmeverluste und sorgt für einen guten sommerlichen Wärmeschutz,
sondern bietet auch Sicherheit vor Feuchtigkeit. Ideal ist hier eine so genannte Aufsparrendämmung, also eine lückenlose Dämmschicht ober-halb der Holzsparren. Die Dämmung zwischen oder unter den Sparren ist immer eine Kompromisslösung.
Zudem muss die Dämmschicht ge-gen Feuchtigkeit geschützt werden
– von unten gegen Feuchte aus der Luft im Haus, von oben gegen Was-ser, das beispielsweise starker Wind bei Regen unter die Dachpfannen pressen kann.
Starkem Hagelschlag halten die Dachpfannen nicht immer stand, sie können brechen. Polyurethan-Dämmungen besitzen eine hohe Fe-
stigkeit und können damit auch bei Hagel noch den Schutz des Hauses gegen das Eindringen von Regen-wasser gewährleisten. In jedem Fall ist es sinnvoll, dass eine Dämmung möglichst wenig zusätzliches Ge-wicht aufs Dach bringt, um die Be-lastbarkeit mit Schnee nicht unnötig einzuschränken.
Dach und Dachdämmung müssen über Jahre sämtliche Wetterextreme aushalten könnenStets den Urgewalten ausgesetzt
Starkregen und Hitze, Frost, Sturm und Hagel: Kein Bauteil des Hauses ist der Witterung so stark ausgesetzt wie das Dach. Foto: djd/Paul Bauder
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Putze sorgen für ein Wohlfühl-AmbienteMit ihrer dreidimensionalen Struktur verleihen sie Wänden Tiefe und bringen ein natür-liches Ambiente in jeden Raum: Putze sind seit langem beliebt, und das nicht nur wegen ihrer Optik. „Aufgrund ihrer Zusam-mensetzung weisen minera-lische Putze eine feuchtigkeits-regulierende Wirkung auf, die sich positiv auf das Raumklima auswirkt“, erklärt Bauen/Woh-nen-Experte Johannes Neisin-ger vom Verbraucherportal Rat-geberzentrale.de. Die atmungs-aktiven und wasserdampf-durchlässigen Putze beugen et-wa den Gefahren von Schimmel vor. Daneben bieten minera-lische Putze aber noch weitere Vorteile. Sie sind besonders ro-bust und stecken somit auch Kratzer problemlos weg.
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Es kann jeden treffen: Der Job ist weg und Haus oder Eigentumswoh-nung sind noch nicht abbezahlt. Ist dann die Immobilie schon ver-loren? Nein, beruhigt der Verband Privater Bauherren (VPB), denn nicht nur Mieter, sondern auch Im-mobilienbesitzer, die ihr Haus oder ihre Eigentumswohnung selbst bewohnen und unverschuldet in Not geraten sind, haben Anspruch auf Wohngeld – den sogenannten Lastenzuschuss. Ob sie im Falle eines Falles zum Kreis der Berech-tigten gehören und wie viel Geld sie bekommen, das hängt von drei Faktoren ab: der Anzahl der Haus-haltsmitglieder, dem Gesamtein-kommen und der Belastung vor allem durch den Baukredit. Der Zuschuss wird in der Regel für ein Jahr bewilligt, danach ist ein neuer Antrag erforderlich. Antragsformu-lare gibt es bei der zuständigen örtlichen Wohngeldstelle bei Kreis oder Kommune.
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Die Küche wird immer mehr zum Mittelpunkt des Familienlebens. Trendige Einrichtungskonzepte wie Küchenblöcke, integrierte Essplätze und Nischenlösun gen lassen sich dabei mit Hilfe der Lichtplanung gekonnt in Szene setzen.
„Doch neben aller Wohnlichkeit ist die Küche auch ein Arbeitsplatz. Für ein sicheres Arbeiten und stilvolles Genießen sind bei der Planung un-terschiedliche Anforderungen an das Licht zu berücksichtigen. Das fängt bei der Grundbeleuchtung an“, weiß Johannes Neisinger vom Ver-braucherportal Ratgeberzentrale.de: „Eine einzige Leuchte in der De-ckenmitte ist meist nicht ausrei-chend. Je nach Raumgröße sollten mindestens zwei Leuchten über die Deckenfläche verteilt sein.“
Plant man einen Neubau oder sind abgehängte Decken vorhanden, stellen Einbauleuchten, sogenannte Downlights, eine gute Wahl für die Grundbeleuchtung dar. In Altbauten mit Betondecken ist dagegen für die Küchenbeleuchtung oft nur ein mittiger Deckenauslass vorgese-hen. Hier sind Schienensysteme eine flexible Lösung. Bestückt mit weich strahlenden Raumlichtern so-wie gezielt ausgerichteten Strahlern bringen sie das Licht genau dorthin,
wo es gebraucht wird. Moderne Sys-teme basieren vollständig auf LED-Lichttechnik und sind damit beson-ders energiesparend.
Gerade wo geschnitten und gear-beitet wird, ist eine gute Ausleuch-tung gefragt: „Ideal für die Arbeits-platte ist ein direktes, blendfreies Licht“, sagt Lichtexpertin Carola Lisok von Oligo. „Empfehlenswert ist eine Beleuchtungsstärke von 500 Lux.“ Sind über der Arbeitsplatte Schränke oder Regale angebracht,
bietet sich die Montage von blend-freien Halogen- oder LED-Leuchten direkt unter den Obermöbeln an. Wichtig zu wissen: Die Leuchten sollten dazu mit dem entspre-chenden Brandschutzsymbol „M“ gekennzeichnet und für die Möbel-montage geeignet sind.
Zur Küche gehört schließlich auch der Genuss – und eine darauf abgestimmte Beleuchtung von Ess-tischen oder Tresen. Pendelleuch-ten stellen hier eine gute Beleuch-
tungslösung dar. Als Gruppen- oder Einzelleuchte tauchen sie die Tisch-platte in helles und gleichmäßiges Licht, während die Personen im ge-dämpften Streulicht zurücktreten.
Noch ein Tipp: Wichtig ist darauf zu achten, dass das Lichtfeld der Leuchte groß genug ist, um den ge-samten Tisch gleichmäßig auszu-leuchten. Sollte eine einzelne Leuch-te dazu nicht ausreichen, bieten Hersteller auch zwei- und dreifach Pendelleuchten an.
Moderne Küche: Der wohnliche Mittelpunkt des Familienlebens benötigt eine gute Lichtplanung
Helle Ideen rund um den heimischen Herd
Vom Arbeits-bereich bis zum
Esstisch benötigt
die Küche eine maß-geschnei-
derte Licht-planung.
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BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN 11
Wohnqualität und Energie-einsparung sind heute nicht mehr zu trennen. Denn wenn alte Fenster die Wärme hinaus- und die Kälte hinein-lassen, kostet das Tag für Tag teure Heizenergie.
Kein Hausbewohner mag es, wenn es in den Innenräumen ungemüt-lich ist und zudem Kälteschleier vor den Fenstern für Zugluft sorgen, so dass ein gleichmäßiges Raumklima nicht mehr möglich ist. Daher emp-fiehlt sich beispielsweise der Ein-satz moderner Kunststoff-Fenster, die mit ihren hohen Dämmwerten nicht nur die Heizkosten niedrig halten, sondern gleichzeitig auch den Wohnkomfort erhöhen. Dazu kommen erhöhte Einbruchsicher-heit und verbesserte Schalldäm-mung. Bauherren und Sanierer, die sich für Kunststoff-Fenster ent-scheiden, sollten allerdings auf hochwertige Kunststoff-Profile der Klasse A achten, die auch auf lange Sicht Komfort und Funktion sicher-stellen. Dank ihrer speziellen Pro-filgeometrie und dem hohen Mate-rialeinsatz bieten Profile in Klasse A-Qualität deutlich mehr Stabilität, Sicherheit und Eckenfestigkeit.
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nungsbild – mit den verschiedenen Designlinien sind einem individu-ellen Baustil keine Grenzen ge-setzt. Neben der Formvielfalt trägt
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„Immer einen Schritt voraus sein“AllTroSan: Überregional tätiges Unternehmen aus Ritterhude seit zehn Jahren am Markt
Ein Unternehmen prägt aus Ritterhude heraus die Sa-nierungsbranche: AllTroSan setzt einerseits auf „den auf-geklärten Kunden“. Auf der anderen Seite geht der Service weit über die Behandlung von Wasser- und Schimmelschäden hinaus.
„Von der Leckageortung bis zur schlussendlichen Sanierung ist es im Normalfall ein langer Weg“, erklärt AllTroSan Geschäftsführer Dr. Ernst Baumann. Grundsätz-lich sollten Eigentümer im Scha-densfall zuerst überprüfen, wie schlimm die Lage tatsächlich ist. „Sind Sofortmaßnahmen erforder-lich? Welche Art von Service muss in Anspruch genommen werden? Das sind Fragen, die man sich zu-
allererst stellen sollte“, ergänzt Baumann.
Bei AllTroSan, dem Ritterhuder Unternehmen, das seit über zehn Jahren in der Sanierungsbranche tätig ist und mittlerweile aus der kleinen Hamme-Gemeinde heraus bundesweit agiert, setzt man auf aufgeklärte Kunden. Denn laut Baumann brauchen Betroffene nicht bei jeder Kleinigkeit den Techniker rufen. Wichtig sei nur, dass man weiß, wen man anruft, wenn es drauf ankommt – gerade jetzt wo die kalte Jahreszeit vor der Tür steht. „Wenn die Heizung über ein halbes Jahr im Sommer-schlaf war, kann sich der eine oder andere Mangel einschleichen“, weiß Baumann. Doch wer bei-spielsweise bei seiner Heizung re-
gelmäßig den Wasserstand über-prüft, sei den meisten schon einen Schritt voraus.
Mit der Kälte kommt auch immer die Dunkelheit. „In dieser Phase des Jahres verlassen viele Eigen-tümer nur noch ungern den ge-mütlichen Platz vor dem Kamin“, erklärt der Unternehmer. Doch er warnt davor, den kritischen Blick für die eigenen vier Wände zu ver-lieren: Es kann nicht schaden, sich auch in den kälteren Monaten ei-nen Eindruck des Gebäudes von außen zu verschaffen. „Schaden Wind und Sturm dem Dach?“ und „Wie sehen die Wände aus?“ sind Fragen, die sich jeder Hausbesit-zer stellen sollte.
Neben der Kälte und den harten Witterungsbedingungen gibt es laut Baumann allerdings einen weiteren Aspekt, den der Eigen-tümer nicht aus den Augen ver-lieren sollte: Durch die im Winter häufig geschlossenen Fenster und Türen finde in den Herbst- und Wintermonaten ein zu geringer Luftaustausch in geschlossenen Räumen statt. Die Gefahr, die da-hinter lauert heißt Schimmelpilz. Regelmäßiges Lüften kann jedoch bei diesem Problem schon Abhilfe schaffen.
Wer aber trotz aufmerksamer Beobachtungen und der Pfle-ge der eigenen vier Wände mit einem Wasserschaden oder einem Schimmelpilz-Befall zu tun hat, der sollte sich an den Spezialisten wenden.
AllTroSan wurde vor zehn Jahren von Ernst Baumann und seinem Partner Klaus Lorenz als Ergän-zung zu dessen bestehender Un-ternehmensgruppe in Ritterhude gegründet. Zeitgleich eröffneten Niederlassungen in Köln und Berlin. Waren es damals noch 20 Mitarbeiter, sind es heute über 70 an 13 Standorten im ganzen Bundesgebiet. Baumann schätzt, dass sich die Zahl der Anbieter in der Sanierungsbranche in den vergangenen Jahren verzehnfacht hat. Gab es im Jahr 2000 noch rund 270 Fachfirmen, bieten heute mehr als 3.500 Unternehmen Hilfe bei Wasserschäden an – oft sogar nur als Nebengewerbe. „Vieles sind Über-Nacht-alles-Könner“, warnt der Geschäftsmann. AllT-roSan kämpft deshalb seit Jahren für standardisierte Ausbildungen für Sanierer und darum, dass Ar-beitsweisen und der Umgang mit Schäden vereinheitlicht wird. Erste Erfolge: Die Richtlinie zum sach-gerechten Umgang mit Schimmel-
pilzschäden in Gebäuden des Bun-desverbands öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifi-zierter Sachverständiger und die Richtlinie zur Schimmelpilzsanie-rung nach Leitungswasserschäden des Gesamtverbands der Deut-schen Versicherungswirtschaft. An beiden hat Ernst Baumann mitge-arbeitet. „Die AllTroSan-Standards sind teilweise wortgleich über-nommen worden“, so Baumann, der mit seinem Unternehmen die Branche auch hinter den Kulissen prägt.
Bei AllTroSan ist man daher stolz darauf, kein Allround-Unterneh-men zu sein. „Wir setzen auf die Zusammenarbeit mit ebenfalls in ihren Bereichen spezialisierten Fachbetrieben.“ Diese Fachleute sind gemeinsam mit dem Ritterhu-der Unternehmen in dem Zusam-menschluss „Prinzip Kooperation“
vernetzt. Unter www.alltrosan.de gibt es zu diesem und vielen wei-teren Themen ausreichend Infor-mationen.
Neben dem Alltagsgeschäft ar-beitet AllTroSan im Hintergrund unermüdlich an innovativen Ansät-zen, die die Arbeit im Trockenbau verbessern können. So basiert die Entwicklung des V-M-S-Konzeptes auf der Idee von Ernst Baumann. Sein Vorschlag eines gemein-samen Schulungszentrums der Sa-nierungsverbände stützt er auf die Säulen Vermeidung von Schimmel-schäden, Minimierung des Sanie-rungsaufwands und Sicherstellung des Sanierungserfolgs. Erst vor wenigen Tagen kam der Bescheid von der Präsidentin des Deutschen Patent- und Markenamtes: Das V-M-S-Prinzip ist nun eine eingetra-gene Marke der Bundesrepublik Deutschland.
Augen auf bei der Diagnose: Nur wer sich mit der Thematik befasst, weiß was wann zu tun ist. Fotos: pv
Dr. Ernst Baumann
Bauen, Wohnen, RenovieRen14
Immergrüne Gehölze wie Ölwei-den, Glanzmispeln und Kirschlor-beer haben auch im Winter Durst – besonders, wenn die Sonne strah-lend scheint.
Die Pflanzen verdunsten bei sonnigem Wetter nämlich über ihre Blätter sehr viel Wasser. Herrschen nun aber gleichzeitig über einen längeren Zeitraum Minustemperaturen, können die Wurzeln aus der gefrorenen Erde kein neues Wasser nachliefern. Einzelne Triebspitzen der Gehölze färben sich plötzlich braun und die Pflanzen drohen tatsächlich zu vertrocknen.
Besonders gefährdet sind frisch gepflanzte Gehölze, welche mit ihren Wurzeln noch nicht in tiefe-re Bodenschichten vorgedrungen sind. Dieses Phänomen wird von Landschaftsgärtnern Frosttrocknis
genannt. Sie empfehlen Garten-besitzern, die Blätter der Pflanzen mit Schattiernetzen vor extremer Wintersonne zu schützen.
Als Sonnenschutz können auch im Handel erhältliche Reet- oder Weidematten dienen, die um die Pflanze herumgestellt und mit Bambusstäben stabil gehalten werden. Wenn dort hinein noch Laub gefüllt wird, können Frost und Sonne der Pflanze nichts mehr anhaben. In frostfreien Tro-ckenphasen ist es natürlich be-sonders wichtig, immergrüne Gar-tengehölze stets ausreichend zu gießen.
Sonne, Eis und Durst
In frostfreien Trockenphasen im Winter sollten immergrüne Gar-tengehölze stets ausreichend gewässert werden. Foto: BGL
Der Garten im Winter – Eine Spurenlese in faszinierender VielfaltIm Winter steht der Garten allgemein nicht im Mittelpunkt des Interesses. Gärtnerisch wird er oft als verlorene Jahreszeit wahrgenommen. „Das ist schade“, findet Claus Schulz. „Es gibt nämlich vielfache Möglich-
keiten, seinem Garten im Winter ei-ne eigenständige Bedeutung zu ge-ben.“ Mit seinem neuen Werk „Der Garten im Winter“ will der Düssel-dorfer aufzeigen, wie man die Land-schaft im Gleichklang mit der Natur
gestalten kann und seinem Garten so eine besondere Note gibt. Den-noch ist das Buch kein Ratgeber im klassischen Sinn. Die Texte sind eher eine Einladung, die Besonderheiten der kalten Jahreszeit zu entdecken.
Für die Fotografien ist Jürgen Becker verantwortlich.
n Claus Schulz und Jürgen Becker, „Der Garten im Winter“ (im DVA-Verlag erschienen), Preis: 29,99 Euro.
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Es gibt eine ganze Reihe attrak-tiver Gehölze, die den Wintergar-ten mit Blüten bereichern, zum Beispiel Zaubernuss (Hamame-lis), Kornelkirsche (Cornus mas), Seidelbast (Daphne), Winter-He-ckenkirsche (Lonicera x purpu-si). Auch einige Schneeball-Arten (Viburnum) blühen im Winter. Die kleinen Blüten machen zusätz-lich mit einem sehr intensiven Duft auf sich aufmerksam. Land-schaftsgärtner pflanzen diese eher dezenten, aber bei genauem Hinschauen sehr attraktiven Gar-tenschönheiten in die Nähe der Terrasse oder an häufiger benutzte Gartenwege. Und es ist lange noch nicht Schluss. Im winterlichen Garten geht noch mehr, zum Bei-spiel mit der Königin der Blumen, denn auch diese halten keinen Winterschlaf. Rosen schmücken sich mit weithin leuchtenden Ha-gebutten, einige Stauden zieren sich mit Früchtchen, Koniferen zei-gen ihre Zapfen, Ziergräser tragen glitzernde Raureif-Perlenketten. Selbst im tiefsten Winter ist in einem fachmännisch angelegten Garten einiges zu sehen.
Winterliche Gartenschätze
Die kleinen Blüten der Zaubernuss machen mit einem sehr intensiven Duft auf sich aufmerksam. Foto: BGL
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kreis Osterholz auf vielfältige Wei-se. Kindergärten und Schulen er-halten kos tenlos abwechslungs-
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Mit Sicherheit ins eigene HausViele Menschen träumen von den eigenen vier Wänden. Ein Eigenheim steht für Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit und langfristige Sicherheit. Doch das Bauen ist auch mit Ängsten besetzt. Umso wichtiger ist es, auf einen verlässlichen Baupartner zu setzen.
Die Firma Town & Country Haus fängt die Ängste ihrer Bauherren mit einem einmaligen Sicherheitskonzept auf. „Wir machen durch Schutzbriefe, unabhängige Baukontrolle und Finanzverwaltung das Bauen für unsere Kunden sicher und entspannt“, erklärt Frank Lübeck, Lizenzpartner von Town & Country, „und endlich sind wir auch Ansprechpartner von Town & Country Haus hier vor Ort.“
Seit einigen Monaten ist der Unternehmer mit seiner Firma Adira HausBau GmbH in der Loger Straße 22b in Osterholz-Scharmbeck ansässig und betreut Kunden aus den Landkreisen Osterholz und Rotenburg und dem Bremer Umland.
Town & Country Haus setzt auf Kompetenz und auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Durch die Erfahrung von über
24.000 verkauften Häusern, der deutschlandweiten Logistik und dem Einkauf von Markenbaumaterial werden Massivhäuser für Normalverdiener bezahlbar. Die Häuser selbst werden vor Ort von regionalen Handwerkern und Betrieben Stein auf Stein gebaut.
„Wir beraten auch in Sachen Finanzierung. Denn der Bau der eigenen vier Wände beginnt nicht mit dem ersten Spatenstich, sondern mit einem ehrlichen Kassensturz. Falls gegeben, ist bei uns aber auch eine Finanzierung ohne Eigenkapital möglich“, erläutert Frank Lübeck, „Gerade in Zeiten steigender Mieten ist ein Haus schließlich immer noch eine hervorragende Altersvorsorge.“
In einem persönlichen Beratungs-gespräch ermittelt der Hauskaufberater die Wohnwünsche und Möglichkeiten des Kunden und mit dem hauseigenen Grundstücksservice wird auf Wunsch auch kostenlos bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück geholfen. „Bei uns bekommt der Kunde alles aus einer Hand“, betont Frank Lübeck, „die beste Voraussetzung für eine entspanntes Bauerlebnis.“
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BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN18
Im Durchschnitt gibt jeder Privathaushalt in Deutsch-land monatlich 161 Euro für Raumwärme, Warmwasser und Strom aus. Wer beim letztge-nannten „Posten“ sich ein-schränken möchte, kann dies ohne Komfortverlust tun.
Strom sparen ist häufig die schnellste Art, um den Energie-verbrauch und Kosten zu sen-ken. Wer seinen Stromver-brauch im Vergleich zu anderen Haus-halten einordnen möchte, findet im StromCheck auf www.co2onl ine .de entsprechende Werte und konkrete Sparmaßnahmen. Die folgenden drei Tipps zeigen Ver-
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2. Mit 30 Grad und ohne Vorwä-sche waschen
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schmutzung unnötig. Das jährliche Einsparpotenzial liegt bei rund 45 Euro.
3. Beim Kochen De-ckel und Wasserkocher nutzen
Wird das Wasser zum Kochen statt auf dem
Elektroherd im Wasser-kocher erhitzt, werden rund 50
Euro pro Jahr gespart. Dabei sollte nicht mehr Wasser als nötig aufge-kocht werden. Beim Kochen selbst gilt: Deckel auf den Topf setzen
und rechtzeitig die Temperatur sen-ken spart weitere Energie.
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Wer sparen möchte, benutzt ei-nen Topf-Deckel beim Kochen und verzichtet auf das Vorwaschpro-gramm. Fotos: Bilderbox
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„Mit dem Label erkennen Verbrau-cher auf einen Blick, welche Heiz-technik besonders energie- und damit kostensparend ist“, erläutert Christian Stolte, dena-Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude. „Das Einsparpotenzial durch Effizienz-maßnahmen an Gebäudehülle, Anlagentechnik und den Einsatz er-neuerbarer Energien ist groß. Denn etwa 85 Prozent des Endenergiever-brauchs in Privathaushalten gehen zurück auf Raumwärme und Warm-wasser.“
Die Kennzeichnungspflicht gilt für Anlagen, die mit Strom, Öl oder Gas betrieben und neu installiert werden. Sie betrifft Heizgeräte und Warm-wasserbereiter sowie Kombigeräte mit einer Leistung bis 70 Kilowatt, Warmwasserspeicher bis 500 Liter Speichervolumen und Kombinati-onen dieser Produkte mit Regelungs-technik und Solarunterstützung.
Das Label ähnelt im Aufbau den bereits von Haushaltsgeräten be-kannten Etiketten. Die Einordnung erfolgt in Energieeffizienzklassen, die von A+++, A++ oder A als beste bis G als schlechteste Note reichen. Welche Klasse die höchste ist, hängt vom jeweiligen Gerätetyp ab. Ein Farbschema erleichtert die Einord-nung zusätzlich. Dieses reicht von grün (besonders effizient) bis rot (besonders ineffizient).
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Rund 80 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in deutschen Haushalten geht auf das Konto der Heizung, um die Räume und das Wasser zu erwärmen. Wer seinen Energieverbrauch senken möchte, setzt an diesen Punkten an.
Energie spa-ren fängt bei der Heizung an. Die fol-genden drei Tipps helfen Verbrauchern, die Heizkosten schnell und ein-fach zu senken.
1. Sparduschkopf nutzen: Ein Spardusch-kopf spart 30 bis 50 Pro-zent warmes Wasser und senkt da-mit nicht nur den Wasserverbrauch, sondern auch den Energieverbrauch für das Erhitzen. Sparduschköpfe gibt es bereits ab 20 Euro. Dem gegenüber steht ein jährliches Ein-sparpotenzial von rund 290 Euro.
2. Richtig lüften und richtige Raumtemperatur wählen: Beim
Lüften sollten die Fenster nicht ge-kippt werden, das kühlt die Räume aus. Lieber zwei bis drei Mal am Tag mehrere Minuten Stoßlüften. Währenddessen unbedingt die Hei-zungsthermostate runterdrehen. Die Raumtemperatur sollte im Wohn-bereich möglichst zwischen 20 und
22 Grad betragen. Jedes Grad weniger spart etwa sechs
Prozent Heizenergie. Wer diese Tipps um-
setzt, kann rund 150 Euro pro Jahr spa-ren.
3. Jalousien, Vor-hänge und Rollos nachts geschlos-sen halten: Damit in
kalten Nächten keine Wärme nach draußen
gelangt, sollten Rollos, Vorhänge und Jalousien ge-
schlossen bleiben. Dadurch bleibt die Kälte draußen und die Wärme im Haus. Gleichzeitig wird damit Heiz-energie im Wert von rund 40 Euro pro Jahr gespart.
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Heizkosten senken leicht gemachtWer effektiv Energie sparen will, sollte unbedingt der Heizung besondere Beachtung schenken
Lieber zwei bis drei Mal am
Tag mehre-re Minuten Stoßlüften,
als das Fenster ständig
auf Kipp haben.
Fotos: Bilderbox
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Echtholzböden sorgen für mehr Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Zudem sind sie flexibel einsetzbar und für fast jeden Raum geeignet.
Der Handlungsspielraum bei der Holzbodenverlegung ist groß. Zu-nächst einmal wird grob nach zwei Arten unterschieden: Massivpar-kett und Mehrschichtparkett. Erst-genanntes besteht aus einer durch-
gängigen Schicht aus massivem Hartholz, das üblicherweise vollflä-chig verklebt und erst nach dem Verlegen abgeschliffen wird. Mehr-schichtparkett, auch Fertigparkett genannt, besteht aus zwei oder drei miteinander verleimten Holzla-gen, wobei die sichtbare Oberflä-chenschicht aus Hartholz besteht, die auf eine Trägerplatte geklebt wird und meist aus Nadelholz be-steht. Es ist bereits fertig geschlif-fen und oberflächenbehandelt.
Unter den Massivparketten do-minieren Stab-, Mosaik- und Indus-trieparkett. Stabparkett besteht in der Regel aus 22 Millimeter massivem Holz, ist besonders wi-derstandsfähig und praktisch un-verwüstlich. Es bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, da es sich für alle Verlegemuster eignet. Der Parkettverleger verklebt die Elemente meist vollflächig auf den Unterboden.
Mosaikparkett besteht aus Holz-
lamellen, die mit acht Millimetern Dicke deutlich dünner als das Stab-parkett, aber dennoch langlebig sind. Sie werden meist in Würfel-form verwendet. Das so genannte Industrieparkett heißt eigentlich „Hochkantlamellen-Parkett“. Es besteht wie das Mosaikparkett aus einzelnen Holzlamellen, die aller-dings hochkant angeordnet wer-den.
n Infos auch im Fachhandel und unter www.holzhandel.de
Das Spektrum an Parkettarten bietet für Hausbesitzer einen großen Gestaltungsspielraum
Für mehr Wohlbefinden im Domizil
Der Fachhandel bietet eine große Auswahl an Parkettarten an, wie beispielsweise Hochkantlamellenparkett aus Nussbaum. Foto: GD Holz
Wer sich vorgenommen hat, ener-giesparend in die Wintersaison zu starten, der sollte die Hauptursa-che für Wärmeverlust beseitigen: unzureichend gedämmte und da-mit kalte Wände, die die Wärme „schlucken“. Denn bis das Mauer-werk genug Wärme aufgenommen hat, um sie auch wieder an den Raum abzugeben, wird nicht nur Zeit, sondern auch wertvolle Heiz-energie verschwendet. Allerdings ist nicht überall eine Erneuerung der Außendämmung baulich oder finanziell möglich. Eine unkompli-zierte Lösung ist die Sanierung der
Innenräume mit den thermischen Wandbelägen. Die Heizkostener-sparnis ergibt sich durch das be-sondere Funktionsprinzip: Während einer Heizperiode wird durch das Thermovlies eine Erhöhung der Wandoberflächentemperatur von bis zu zwei Grad Celsius erreicht. Dabei bildet es eine Trennschicht zwischen der Raumluft und dem kal-ten Mauerwerk und lenkt die Wär-meenergie in den Raum zurück. So werden bis zu 50 Prozent weniger Wärmespeicherenergie benötigt.
n Mehr Infos unter www.erfurt-klimatec.com im Internet.
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Für die meisten Menschen ist die eigene Immobilie die größte In-vestition ihres Lebens. Deshalb sollte der Hausbau auch sorgfältig geplant und gut vorbereitet sein, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) und nennt konkrete Grenzen:
Die monatlichen Kosten für die Im-mobilienfinanzierung sollten höch-stens 30 bis 40 Prozent des Netto-einkommens betragen. Nicht mehr. Nur so bleibt finanzieller Spielraum für unerwartete Ausgaben – und für das ganz normale Leben.
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Brand- und Schallschutz in allen Bereichen von der Planung bis zur Ausführung eine an den Bedürfnissen des Kunden orientierte Betreuung. Die Palette der Leistungen reicht von der Isolierung begehbarer Dachgeschosse bis zu Verglasungen aller Art oder der Rolladenmonta-ge.Besonders im industriellen Lebensmittelbereich sind hohe Qualitätsansprüche wichtig, um bei Abtrennungen, Verglasungen und Türen alle hygienischen Standards einhalten zu können.Als Erweiterung des Betriebes wurde im Oktober 2013 eine neue Produktionsstraße zur Her-stellung von hochwärmedämmenden Kunststofffens-tern- und Haustüren eingerichtet.Nahezu einzigartig bei dieser eigenen Fertigung ist die Verklebung der Scheiben (höhere Stabilität) kombi-niert mit dem Ausschäumen der fertigen Rahmen(verbesserte Wärmedämmung bis zu höchsten Passivhausstandards).
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