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Beat the wheat Weihnachts Ausgabe

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Beat the wheatWeihnachts Ausgabe

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TW Vorwort Inhalt CoeliaC UK

Coeliac UK ruft erste Jugend-gruppe ins LebenDie Jugendgruppe der Coeliac UK (englisches Pendant zur DZG, Anm. d. Red.) möchte junge Menschen, die zwischen 16 und 30 Jahre alt sind und Zöliakie haben, unterstüt-zen und ihnen bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wie gehe

ich zum Beispiel mit meiner Zöliakie um, wenn ich von zu Hause wegziehe? Betroffene bekom-men Tipps wie sie ihren Mitschülern, Kommilitonen oder neuen Fre-unden an der Uni ihre Glutenun-verträglichkeit

erklären können oder welche Restaurants die besten glu-tenfreien Speisekarten haben.

Über unsDer Jugendausschuss besteht aus 16 Leuten, die jungen Coeliac UK Mitgliedern leidenschaftlich gerne helfen möchten, mit ihrer Zöliakie besser leben zu können. Die Auss-chussmitglieder haben bisher ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Zöliakie gemacht,

da es bei einigen schon im Kindesalter bei an-deren gerade erst kür-zlich diagnostiziert wurde.

Die Coeliac UK Ju-gendgruppe be-sucht BirminghamAn einem knack-ig-kalten Novemberwochenende, brach die Jugendgruppe zu ihrem ersten Ausflug auf, der nach Bir-mingham führte. Dieser Ausflug sollte jungen Betroffenen dazu dienen, einander kennen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen, ohne Angst vor Kreuzkontamina-tionen oder glutenhaltigem Essen haben zu müssen.Bei der Ankunft im schönen, zen-trumsnahen Hostel „Hatter’s“ beka-men alle Mitglieder eine leckere, glutenfreie „Domino’s“ Pizza spend-iert. Für manche war es die erste glutenfreie Pizza, die sie je aßen.

Am nächsten Mor-gen stärkten sich alle an glutenfrei-en Köstlichkeiten von Udi’s oder Brot und Muffins vom Newburn Bake-house.Danach folgte ein spaßiger Tag mit vielen Aktivi-täten. Einer aus-führlichen Vor-stellungsrunde

folgten ein Team-

build-ing-Spiel (Wer baut aus Strohhalmen die höchste Giraffe?) und einige Informationen, was gerade in der „Zöliakie-Welt“ so passiert. Am Nachmittag wander-ten alle durch die Straßen von Bir-mingham, um glutenfreie Leckerei-en zu finden. Der Samstag endete mit einem wunderbaren Essen im indischen Restaurant „Milan“.Am Sonntag war es Zeit, aus dem Hotel auszuchecken und sich nach diesem fantastischen Ausflug voneinander zu verabschieden. Einige von uns verbrachten des restlichen Tag noch mit einem Be-such auf dem Weihnachtsmarkt. Sogar dort konnten wir einige glu-tenfreie Gaumenfreuden finden. Ein wunderschönes Wochenende - und niemand wurde „glutenisiert“!

Wollt ihr mehr über die Coeliac UK Jugendgruppe wissen? Dann be-sucht doch einfach unsere Website oder auf Facebook.Oder schreibt uns eine E-Mail: [email protected]

Liebe Leser,

Wiederein-mal sind wir sehr stolz da-rauf euch die Weihnacht-sausgabe von “Beat the Wheat” zu präsentieren.

In dieser Ausgabe findest du köstliche Rezepte schöne Weihnachtsgeschiehcten und viele tolle weit-

ere Artikel.Ganz besonders möchten wir allen Autoren für ihre Artikel danken und natürlich auch denen, die an dieser Aus-gabe mitgewirkt haben. Dies wird die letzte Ausgabe für dieses Jahr sein und hoffen, dass ihr euch auf die folgen-

den Ausgaben im nächsten Jahr freut.Des Weiteren wün-schen wir euch frohe glutenfreie Weihnachten und ein frohes neues Jahr.

Manuel Engesthal (Austria), Christia Simillidou (Cyprus), Marvin Müller (Germany)

impressUm

On the cover: cookies by Thomas Gigold Editors: Manuel Engelsthal (Austria) and Christia Similidou (Cyprus)Graphic designer: Marvin Müller (Germany)Beat the Wheat is published quarterly by: Coeliac Youth of Europe (Youth Committee 2012-14: Mirjam Eiswirth, Giacomo Porzio, Lana Pavkov)For more information visit www.cyeweb.eu

2 Vorwort3 Coeliac UK 4 YC Neugikeiten Dezember 4 Husarenkrapfen5 Glutenfreies Weihnachten7 Glutenfreies Weihnachten10 Der Zöli Hamster ... ... geht auf die Reise10 Hamster Nudel Rezept12 Zimtschnitten 13 Weihnachtscartoon13 Vanillekipferl

Christmas decora-tions - Coeliac UK

Mitglieder beim Weihnachtsmarkt - Coeliac UK

Exploring Birmingham -

Coeliac UK

Tannenbaum mit Kugeln - Maik Meid

Christmas tree - Mitch Rue

XMas Balls - kotsoz

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TW YC NeUgiKeiteN Dezember 2013 glUteNfreies weihNaChteN

hUsareNKrapfeN

Was für ein Trubel in der Küche herrscht - und jetzt auch im restlichen Haus! Seit Tagen schon brennen die Kerzen. Abends trinken wir Tee und gucken uns kitschige Weihnachtsfilme an, was uns immer wie-der ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Eingewick-elt in warme Decken sitzen wir auf dem Sofa und bestaunen durchs Fenster, wie die Schneeflocken den Garten weiß malen. Der Duft von Zimt, Or-angen, Honig und Äpfeln breitet sich im Zimmer aus - endlich ist Weihnachten da, mein glutenfreies Weihnachten!Der Dezember ist wie ein Wunder für mich. Lichter-ketten machen das frühe Einsetzen der Dunkel-heit wieder wett. Wie kleine Sterne leuchten sie in den Fenstern, und die wunderschön dekorierten Einkaufspassagen wimmeln vor Menschen, die nach den ausgefallensten Geschenken für ihre Lieben suchen.Ohne Weihnachtsmarkt wären die Feiertage einfach nicht, was sie sind, auch wenn dieser recht einfach ausfällt, wenn man dort keine glutenfreien Köstlich-keiten kaufen kann. Aber es ist Advent, und auch, wenn mir sehr danach wäre, darf ich einfach auf niemanden wütend sein. Also backe ich mir schon Zuhause meinen glutenfreien Kurtos Kalacs (Baums-triezel), nehme mir eine Thermoskanne mit meinem Lieblingstee mit und los geht’s auf den diesjährigen Weihnachtsmarkt. Zu Beginn der Adventszeit habe ich mir versprochen: Nichts wird meine gute Laune dämpfen! So überwinde ich alle Hindernisse und knabbere an meinem Kurtos Kalacs und trinke mein-en Tee mit Zimt, während ich zwischen den Buden umherschlendere.Die Küche sieht schon seit Wochen aus, als wäre ein Wirbelsturm durch sie hindurch gefegt. Alle mögli-chen glutenfreien Mehle, Kekse, Ausstechformen, Backformen, fettfestes Papier und fertige Kuchen haben sie vollständig mit Beschlag belegt. Die Leb-kuchen sind fertig und ich habe auch Käsestangen gemacht, damit ich keine Süßigkeitenvergiftung er-leide. Die Linzer Plätzchen sind im Ofen und nur die Beigli fehlen noch, Teigrollen, die mit Mohn oder

Walnüssen gefüllt werden. Aber die mache ich erst morgen. Jetzt lege ich mich erstmal erschöpft aufs Sofa. Mit großen Erwartungen an die heutigen Meisterwerke schlafe ich zur tausendmal gehörten Melodie von Home Alone ein, die aus dem Fernseher ertönt. Irgendwann mitten in der Nacht stolpere ich mit halb geschlossenen Augen in mein Zimmer und träume dort weiter, wo ich im Wohnzim-mer unterbrochen wurde… Heute ist der 24. Dezember. Ich gehe im verschneit-en Wald spazieren. Ich habe keine Ahnung, wie ich dorthin gekommen bin und streife umher, verlasse mich ganz auf meinen Instinkt. Ich versuche, meine Angst zu überwinden und singe Weihnachtslieder, um die unheilvollen Geräusche in meinem Kopf zu übertönen. Halb hoffe ich, dass mich niemand hört, denn seien wir mal ehrlich: Ein Mädchen, das am Hei-ligen Abend allein durch den Wald läuft und dabei Weihnachtslieder singt, ist nicht ganz normal. An-dererseits wünsche ich mir aber doch, dass jemand meine Stimme hört, denn ich bin die Einsamkeit leid und habe Hunger… Und wie in aller Welt soll ich im Wald etwas Glutenfreies zum Essen finden? Langsam

Das letzte Novemberwochenende war für unseren Projektmanager Giacomo und einige Helfer des letzten Jahresprojekts ganz schön spannend – in Graz stand die Pre-isverleihung des European Youth Awards an, mit dem wir für „Glu-ten-Free Maps Europe“ ausgeze-

ichnet wurden. Giacomo hatte die Gelegenheit, unser Projekt und CYE einem bunten Publikum vorzustellen, und den Preis entge-genzunehmen. Für 2014 haben wir schon Einiges geplant: Am dritten Januarwo-chenende geht es mit einem Youth Committee Meeting in Edinburgh los, wo wir beginnen, die CYE Kon-ferenz und das Youth Work Training 2014 vorzubereiten. Das Youth Work Training ist eine gute Gele-genheit für neue (und alte) CYE Delegates die anderen Repräsen-tanten kennenzulernen, zu er-fahren, was in anderen Ländern los ist, und gemeinsame Projekte zu planen. 2012 hat das erste in Hel-sinki stattgefunden, mit Vorträgen und Workshops zur Organisation einer Jugendgruppe, möglichen Aktivitäten, der Finanzierung sol-cher Events, und vielem mehr. Die Konferenz wird auch deshalb

spannend, weil das Youth Com-mittee neu gewält wird – Mirjam, Giacomo und Lana sind für 2012-14 gewählt, die neue Wahlperiode beginnt im September 2014.Und natürlich dürft ihr unser neues Jahresprojekt nicht vergessen – den Veranstaltungskalender „Coe-liac Events Europe“. Wenn du von einer tollen Veranstaltung in dein-er Gegend weist, dann schreibe deinem CYE Delegate und bitte sie, das auf unserer Homepage hinzuzufügen. Wir freuen uns, von dir zu hören!Dein Youth Committee Mirjam Eiswirth – General Coordinator 2012-14 Giacomo Porzio – Project Manager 2012-14 Lana Pavkov – Financial Manager 2012-14

Zutaten

300 g glutenfreies Mehl100 g ZUcker200 g Butter in kleinen Stücken3 Eier Abgeriebene Schale einer halben Zitrone 100 g Puderzucker100 g Himbeermarmelade

Das glutenfreie Mehl, den Zucker, die Butter, die Eier und die abgeriebene Zitronenschale in die Rührschüssel einer Küchenmaschine geben. Bei geringer Geschwindigkeit rühren, bis alle Zutaten gut miteinander vermischt sind. Aus dem Teig Rollen formen, in Frischhaltefolie einwickeln und etwa eine Stunde lang kühlstellen. Die Rollen in gleichmäßig große Stücke schneiden und diese zu kleinen Kugeln formen. In jede Kugel eine kleine Vertiefung drücken und die so geformten Krapfen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Den Ofen auf 180 °C vorheizen. 12 bis 14 Minuten backen, bis die Krapfen gold-braucn sind.Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestreuen. Die Mar-melade in einem kleinen Topf erwärmen. Die Vertiefungen in den Krapfen mit Marmelade füllen und trocknen lassen.

Sabrina Tratner  www.glutenfrei-kreativ.de

Harz-Wald - Kunstee

Giacomo and Gianluca (wirkte

bei der Entwicklung das Program mit) in Graz

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TW glUteNfreies weihNaChteN

RABANADAS

Zutaten: Eier, Zucker, Milch, ein paar Scheiben Brot (geht gut mit altem, trockenem Brot), Zimt

Zubereitung:1. Vermische die Eier und die Milch in einem tiefen Teller.2. Weiche die Brotscheiben von beiden Seiten in der Ei-Milch-Mis-chung ein.3. Erhitze Öl in einer Pfanne und gebe die Brotscheiben hinein (sie dürfen nicht aufeinander liegen), und brate sie von beiden Seiten goldbraun. 4. Mische Zucker und Zimt in einer flachen Schüssel.5. Wälze die heißen Brotscheiben in Zimt und Zucker und genieße deine Rabanadas.

Portogisische Jugendgruppe

auf dem Speisenzettel, denn die ganze Familie liebt diese traditionellen köstlichen Gerichte. Die Fisch-ersuppe wird glutenfrei zubereitet, aber die Knödel mit Hüttenkäse werden separat gehalten, denn wir haben nicht in der Lotterie gewonnen und kön-nen es uns daher nicht leisten, diese Mehlspeise für fünf weitere Personen glutenfrei herzustellen. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt. Inzwischen hat Papa sich daran gemacht, den Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer zu schaffen und aufzustellen. Meine Schwester Kriszta und ich schmücken ihn dann vol-ler Begeisterung. Erst kommen die Lichterketten, dann die goldenen Kugeln und zuletzt die kleineren Weihnachtsbaumanhänger. So schön wie jedes Jahr. Erschöpft sitzen wir schließlich um den Baum herum und bewundern ihn in seinem Glanz und seiner Her-rlichkeit - ein Geschenk, das uns nur einmal pro Jahr zuteil wird. An diesem Nachmittag hat unsere Mutter die Küche nicht ein einziges Mal verlassen. Kriszta und ich schließen uns in unserem Zimmer ein und verpacken die Geschenke, die wir unserer Familie am Abend überreichen werden. Papa fängt dann, belad-en mit kleinen Überraschungen an, allen im Namen aller Freunde und Verwandten Frohe Weihnachten zu wünschen. Wenn der Heilige Abend naht, sind Kriszta und ich immer noch wie Hühner auf einem heißen Grill, wie man bei uns in Ungarn sagt: Wir können nicht still-sitzen, das hat sich auch in 15 Jahren nicht geändert. Natürlich wissen wir inzwischen, dass es stimmt: „Geben ist seliger denn Nehmen“, was wir als Kind-er überhaupt nicht verstehen konnten. Wir bereit-en unsere sorgsam verpackten Geschenke vor und als unsere Großeltern das Haus betreten, sind sie überwältigt und bewundern den geschmückten Weihnachtsbaum. Wie jedes Jahr haben wir auch diesmal eine Weihnachtsvorführung vorbereitet. Kriszta spielt auf der Gitarre und trägt ein Gedicht vor, ich singe und spiele auf der Flöte. Das macht den Menschen, die uns auf der ganzen Welt die liebsten sind, die größte Freude. Wir verteilen die selbstge-machten Geschenke und schauen neugierig nach,

was für uns unter dem Baum liegt. Wenn schließlich alle glücklich ihre Überraschungen erhalten und wir genug geplaudert haben, ist es Zeit, uns zum Abend-essen an den Tisch zu setzen. Dort stehen schon die köstlichen Speisen, die Fischersuppe gefolgt von den Knödeln mit Hüttenkäse. Als alle eigentlich schon satt sind, genehmen wir uns dann noch eine Überdosis an Genuss in Gestalt von Beigli und Lebkuchen. Wie man in Ungarn sagt: Wenn du schon aufgeknüpft wirst, ist es egal, ob du ein Schaf oder nur ein Lamm gestohlen hast. Wir reden, lachen und fühlen uns einfach wohl.Abends, als ich in meinem Bett liege, erinnere ich mich wieder daran, wie glücklich ich in meinem Traum war, als ich in einem glutenfreien Lebkuchen-haus zu Gast war und Gelegenheit hatte, eine Aus-wahl köstlicher Speisen zu probieren, die ich an-sonsten außerhalb meines Zuhauses nur schwer bekommen kann. Aber dann kommen mir die Worte des Engels wieder in den Sinn: Bald wird mir etwas klar werden. Ich hatte gar nicht so viel Glück, war in diesem Moment in meinem Traum gar nicht so glück-lich, wie ich zuerst dachte. Wirklich glücklich war ich heute Abend, mit meiner Familie. Dass ich nicht alles essen kann, und dass ich außerhalb meines Zuhauses oft gar nicht essen kann, verbittert mich oft. Aber in Wirklichkeit ist es gar nicht so wichtig, alles und über-all essen zu kennen. Wirklich wichtig sind meine Fam-ilie und meine Freunde, die ich ja immer noch habe und die meine glücklichen Momente unvergesslich machen. Mit diesen Gedanken schlief ich ein und im Traum dankte ich dem Engel. Unser Gebäck war vielleicht nicht so bildschön wie das in meinen nächtlichen Träumen, aber es war mit Liebe gebacken und wir konnten gemeinsam feiern, bei einem Festmahl, das vielleicht nicht so ausgefallen, dafür aber umso wert-voller war.

Dóra Kiss, Ungarn

wird es dunkel, und vor Verzwei-flung kommen mir schon fast die Tränen, aber dann höre ich einen Glockenton und schaue auf. Ich drehe mich um und plötzlich bricht ein schimmerndes Licht durch das Dunkel des Winterabends. Ich sehe einen Engel. Sehe ich wirklich einen Engel? Ist das mein Ernst: Ich, stolze 22 Jahre alt, sehe ein-en Engel im Wald? Ich bin selbst überrascht und denke daran, dass ich noch kurz zuvor ganz allein Weihnachtslieder im Wald gesun-gen habe - bin ich jetzt vollends verrückt geworden?Der Engel sagt mir, ich solle mich nicht fürchten, Hilfe sei gekom-men. Er helfe Menschen, die das Gefühl haben, in ihrem Leben fehle etwas. Früher oder später werde ich dann eine Lösung finden für mein Problem, die sich mir bisher entzieht. Der Engel führt mich zu einem kleinen Lebkuchenhaus… ich trete einen Schritt zurück, will da nicht hineingehen, denn ich

habe Zöliakie und werde beim Anblick von Kuchen wahrschein-lich sehr emotional. Da spricht der Engel wieder mit seiner glocken-hellen Stimme: „Ich weiß Bescheid. Alles, was du hier siehst, ist gluten-frei.“ Das ist mein Weihnachtsges-chenk: ich kann Heiligabend hier verbringen, und alles, die Suppen, das panierte Fleisch, die Pasta, das Gebäck, die Weihnachtspralinen, die bei uns Saloncukrok heißen, die anderen Süßigkeiten - alle Leckereien sind glutenfrei. Ich füh-le mich wie im Himmel. Der Engel verabschiedet sich und ich weiß nicht, was ich von alldem halten soll. Zuerst bin ich misstrauisch: Was, wenn nicht alles glutenfrei ist, auch wenn der Engel das be-hauptet hat? Aber dann sehe ich die Zutatenliste auf dem kleinen Lebkuchenhaus, die mir bestätigt, dass er sich nicht geirrt hat. Und dann probiere ich alles - von den Fleischgerichten bis hin zum Leb-kuchen und frage mich immer

noch, warum ausgerechnet ich das Glück habe, in diesen Genuss zu kommen… Plötzlich riecht es ganz stark nach Beigli. Als ich meine Augen aufschlage, liege ich in meinem Bett. Alles war nur ein Traum - kein Wunder, diese Begebenheit wäre auch zu absurd gewesen. Ich laufe nach unten in die Küche, wo tatsächlich ein Engel gelandet ist: Meine Mutter nimmt gerade das letzte Blech Beigli aus dem Ofen, die sie für mich gebacken hat. Ich falle ihr glücklich um den Hals und erzähle ihr von meiner abenteuer-lichen Nacht, die ich im Wald in einem glutenfreien Lebkuchen-haus verbracht habe. Wir lachen darüber, sind aber gleichzeitig traurig, dass es so etwas in unserer heutigen Welt nicht gibt…Schnell ziehe ich mich an und kehre dann in die Küche zurück, um bei der Vorbereitung des Weihnachtsessens zu helfen. Jedes Jahr stehen bei uns eine Fischer-suppe und Knödel mit Hüttenkäse

Rabanadas - Portoguese youth group

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Shortbread biscuits"X-mas will not be as merry without these delicious lemon flavoured biscuits."

MethodPut the flour in a casserole, in the middle add the sugar, lemon zest, egg, margarine and vanilla sugar. Mix well, form a ball and put it into the fridge for an hour. Roll out the dough with a rolling pin between two lays of baking tray until 5 mm thick. Cut out with any desired cookie cutters. Lay the biscuits on a baking tin with ample space between them and bake in a preheated oven until anv. 10 minutes. Variation: This recipe can be used for cake base, too.

Ingredients

• 250 gr. (9 oz.) Schär "Mix Pâtisserie" Mix C, • 125 g (4 1/2 oz) sugar, • 125 g (4 1/2 oz) margarine, • 1 package vanilla sugar, • 1 egg• grated lemon zest

The recipe for success for any dish

Schär has been providing outstanding, gluten-free flour mixes for more than 30 years. The range of flour covers all possible uses in the kitchen. The optimum composition of the mixtures guarantees that they will always produce excellent results. Schär now presents its high-quality flour products in new packaging and with new names to make it even easier for you to choose the best product for all your cooking and baking ideas.

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TW... geht aUf Die reise Der zöli hamster ...

zöli hamster NUDel rezept

Zeit mit Kartenspielen und Schach verbringen. Als sie in den Alpen ankamen, liefen die Hamster zu ihrem Hotel, das praktischerweise direkt am Bahnhof lag. Sie check-ten ein und gingen dann auf ihr großes Gruppenzimmer um ihre Sachen auszupacken. Danach war es auch schon Zeit für das Abend-essen.Der Speisesaal war sehr groß und die Zöli-Hamster waren froh, dass sie einen Tisch reserviert hatten. Bubo sprach mit einem Kellner um Bescheid zu sagen, dass sie es waren, die das glutenfreie Essen vorbestellt hatten. Der Koch kam mit zwei großen Schüsseln vol-ler Weizenküchlein wieder. Stolz erklärte er, dass er sie mit laktose-freier Sojamilch gebacken hatte. Die Zöli-Hamster waren entsetzt. So geduldig wie möglich versucht-en sie, dem Koch zu erklären, dass sie mit Laktose gar kein Problem

hätten, aber auf kein-en Fall Weizen essen dürften. Der Koch zuckte mit den Schul-tern (er schien leicht beleidigt) und sagte, dass er ihnen damit nicht weiter helfen wollte. Die Zöli-Hamster wussten nicht, was sie sagen sollten. Sie waren weit weg vom näch-sten Laden und fast alles, was es hier zu essen gab, enthielt Gluten. Dann erinnerte sich Bubo an sein-en Sack Maiskörner und die Zö-li-Hamster beschlossen, sich selbst ein leckeres Essen zuzubereiten. Sie bekamen die Erlaubnis, die Küche zu benutzten und säuber-ten sie erst einmal gründlich. Dann

machten sie sich an die Arbeit. Zuerst zer-mahlten sie mit ihren Zähnen die Maiskörner zu Mehl. Daraus und aus etli-chen Eiern und etwas Salz und kaltem Wasser kneteten sie einen

großen Klumpen Teig. Der kam dann in den Kühlschrank, damit sie ihn besser ausrollen konnten, um daraus leckere Tortellini zu formen. Aber zuerst produzierten sie noch eine Füllung aus Spinat und Ri-cotta-Käse - beides fanden sie im Kühlschrank des unfreundlichen Kochs. Danach ging es ans Teigaus-rollen - eine sportliche Veranstal-tung, denn sie konnten ja das glu-tenverschmierte Nudelholz nicht benutzen. Stattdessen nahmen sie eine Weinflasche, auf der sie zu dritt so geschickt liefen, dass der Teigklumpen darunter immer flacher wurde und schließlich ein-en schönen, elastischen Nudelteig ergab.Einen Teil dieses gigantischen Tei-glappens schnitten sie für die Tor-tellini in Quadrate. Aus dem Rest formte sie von Hand (bzw. Pfote) lange Spaghetti, da natürlich auch die Hotel-Nudelmaschine mit Glu-ten verklebt war.

Fünf Tage vor Weihnacht-en beschlossen Bubo und die Zöli-Hamster (eine Gruppe von Hamstern, die in einer glutenfreien Wohngemeinschaft leb-en) über Weihnachten in den Alpen Skiurlaub zu machen. Sie riefen vorher im Hotel an um sicher zu

gehen, dass sie gluten-freies Essen bekommen würden und ihnen wurde gesagt, das sei kein Prob-lem. Bubo, der erst vor einem Jahr zu den Zö-li-Hamstern gekommen war, erinnerte noch ganz genau daran, wie es gew-esen war, kein glutenfrei-

es Essen zu haben. Bevor er zu den Zöli-Hamstern gestoßen war, passierte ihm das nämlich öfter*. Um sicher zu gehen, packte er deshalb einen Sack voller Maiskörner ein.Am Tag der Abreise bestellten sich die Zö-

li-Hamster ein Taxi, damit sie nicht durch die Kälte zum Bahnhof stapfen müssten. Im Bahnhof angekommen, setzten sich die Hamster schnell in ihren Zug und die Reise begann. Zum Glück mussten sie nicht umstei-gen und konnten so ihre

Rezept für Hamster-Pasta (für ca. 4 Portionen)

300 g hamsterzahngemahlenes Maismehl (wer das nicht hat, nim-mt helles glutenfreies Mehl)3-4 Eierein Esslöffel Olivenöl etwas gemahlene Muskatnussca. 50 ml kaltes Wasser

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten - er darf noch etwas klebrig sein, aber nicht zu sehr. Das kann eine Weile dauern, und man-chmal muss man etwas mehr Mehl oder Wasser nehmen. Wenn man eine Küchenmaschine hat, kann man die die meiste Arbeit machen lassen (normale Käfighamster, die nicht Skifahren können, helfen ei-nem eher nicht - lieber nur zuguck-en lassen). Den fertig gekneteten Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten kühl ruhen lassen. Für das Ausrollen

nimmt man am besten eine Nudel-maschine, die natürlich glutenfrei sein muss - sonst sollte man sich wirklich Freunde dazu holen, die helfen, da es einfach zu lange dau-ert. Den Teig portionsweise ausrol-len, sodass man dünne Teigplatten erhält. Für die Tortellini schnei-det man daraus möglichst gle-ichmäßige Quadrate, ca. 8 x 8 cm (dazu kann man einen Pizzaschnei-der oder ein scharfes Messer und ein sauberes Linieal zur Hilfe neh-men). In die Mitte eines jeden Quadrats kommt dann die Füllung - z. B. aus gebratenem Spinat, Ricotta, einem Ei, abgeschmeckt mit Salz und Pfeffer. Dann faltet man ganz vorsichtig das Quadrat zu einem Dreieck und drückt die Teigränder gut zusammen - nicht zu viel Fül-lung nehmen, sonst quillt sie jetzt heraus. Die beiden Spitzen der langen Seite des Dreiecks legt man dann übereinander und presst

sie zusammen - die dritte Spitze biegt man etwas nach hinten und bekommt so die klassische Tortel-liniform. (Tipp: Wer sich das nicht vorstellen kann, sucht auf YouTube nach „Tortellini selbermachen“ - da gibt es viele Leute, die einem das im Video vormachen). Wenn alle Tortellini geformt sind, Wasser mit einer ordentlichen Prise Salz in einem großen Topf zum Kochen bringen. Die Tortellini vorsichtig portionsweise hineingeben - sie müssen frei schwimmen können. Wenn sie an die Wasseroberfläche kommen (nach ca. 2-3 Minuten) sind sie gar - mit einem Schaumlöf-fel herausnehmen.Je nach Füllung schmecken die Tortellini ganz ohne Soße oder mit eurer Lieblingssoße - und am allerbesten, wenn man sie wie die Zöli-Hamster zusammen mit Fre-unden macht und verspeist!

Celiac Hamster (1) - Hannah Lipow .jpg

Celiac Hamster (2) - Hannah Lipow .jpg

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VaNilleKipferl

weihNaChtsCartooN zöli hamster zimtsChNitteN

140 g weiche Butter100 g Zucker1/2 Vanilleschote3 Eigelb200 g glutenfreies Mehl100 g gemahlene Mandeln 2 Esslöffel Zucker5 Esslöffel Puderzucker1/2 Vanilleschote

Butter und Zucker in die Rührschüssel einer Küchenmaschine geben und mit dem flachen Mixaufsatz cremig rühren. Die Vanilleschote der Länge nach aufschlitzen und das Mark etwa der halben Schote herauskratzen. Die Eigelbe langsam zur Mischung zugeben. Wenn der Teig zu klumpig wird, nur ein wenig Milch zugeben! Wenn alle Zu-taten gut miteinander vermischt sind, das restliche Mehl und die gemahlenen Mandeln auf niedriger Rührstufe zugeben. Den Teig in Rollen formen, in Frischhaltefolie einwick-eln und mindestens eine Stunde lang kalt stellen. Die Rollen in Scheiben schneiden und daraus Halbmonde formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.Den Ofen auf 180 °C vorheizen. 10 bis 12 Minuten backen. Die Kipferln sollten hellgold gefärbt sein. In der Zwischenzeit das Mark der verbleibenden halben Vanilleschote herauskratzen und mit dem Zucker und Puderzucker vermischen. Die fertigen Kipferln in dem so entstandenen Vanillezucker wälzen, solange sie noch warm sind. Auf einem Ofenrost auskühlen lassen.

Sabrina Tratner - www.glutenfrei-kreativ.de .

Am Ende hatten sie so viel Pasta produziert, dass sie sicher waren, sie würde ihnen für die ganzen Ferien reichen. Ab jetzt konnten sie sich endlich auf das Ski-fahren konzentrieren. Am nächsten Tag ging es schon los: Sie zogen ihre Ausrüstung an und machten sich auf den Weg. Für den ersten Tag hatten sie eine Ski-wanderung geplant, die sie an mehreren Rasthütten vorbeiführen würde. Bis zur ersten Hütte würde es eine halbe Stunde dauern. Das Skifahren machte den Zöli-Hamstern einen Riesenspaß und sie machten viele Fotos die sie Zuhause in ihr Clubhaus hängen wollten. Bei der ersten Hütte angekommen, traten sie ein - nur um festzustellen, dass es auch hier nichts Gluten-freies gab… und sie ihren Proviant vergessen hatten. Aber ein anderer Hamster, der auch an der Hütte Rast machte, hatte ein paar Nüsse bei sich, die er mit den Zöli-Hamstern teilte. Froh, dass sie überhaupt etwas zu essen bekommen hatten, beschlossen die Zöli-Hamster, ihre Wanderung abzubrechen und den restlichen Tag auf den Abfahrtspisten in Hotelnähe zu verbringen. Mit rasanten Ski-Abfahrten und leckeren Nudel-parties verging die Zeit wie im Flug. Schon war Weihnachten und damit auch der Tag ihrer Abreise gekommen. Die Zöli-Hamster beschlossen, etwas früher abzureisen, damit sie Zuhause noch ihr tra-ditionelles großes Weihnachtsbuffet aufbauen und auch auffuttern könnten. Die Nudeln waren zwar lecker, hingen ihnen aber langsam zu den Hamster-backen heraus.Auch wenn die Reise nicht ganz wie geplant ver-laufen war, hatte sie doch Spaß gemacht und die Zöli-Hamster daran erinnert, dass man nie vorsichtig genug sein kann. Bubo wurde natürlich noch aus-giebig gefeiert, da er den Urlaub gerettet hatte.* Wer will, kann in der Beat-the-Wheat-Weihnacht-sausgabe von 2012 mehr darüber lesen.

Hannah Lipow

140 g Butter250 g Zucker2 Eigelb250 g Madeln gemahlen½ Zitronenschale1 EL Zimt1 Prise Salz140 g Mehl 2 Eiweiss

Alle Zutaten bis und mit Mehl zu einem Teig verarbeiten. Die Hälfte des Eischnees unterziehen. Fingerdick auf ein gut gefettetes Blech streichen. Mit dem Rest des Eiweisses bestreichen und mit Zucker und den Man-delsplittern bestreuen.Bei 170° bis 180° bakcen und noch warm scheiden.

Julias Vanillekipferl -

Roberto Verzo

Zimtpitte.jpg

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