sowo 11/16
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Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet
Inserateannahme:«Solothurner Woche»Wengistrasse 114502 SolothurnTelefon 032 622 89 80Telefax 032 622 97 44Inserateschluss:Dienstag, 17 Uhr
Erscheintdonnerstags
SolothurnerWocheAuflage: 80936 Ex. 17. März 2016 · Nr. 11 Einzelnummer Fr. 1.50 Die grösste Wochenzeitung der Region
leute
Coiffeure-talentezeigten trendigesCoiffeusen und Coiffeure zeigten imLandhaus Solothurn an der diesjährigen(H)Aarewelle ihr Können. Organisiertwurde die Leistungsschau der Jungtalentevon der Sektion Kanton Solothurn desVerbandes CoiffureSUISSE. Unter denstrengen Blicken der Juroren wurden dieHaare der Models geschnitten, geföhntund frisiert.
Seite 7
Kopf der WoChe
Matthias SteinerMatthias Steiner spielt am Donnerstag, 17. März, 19.30Uhr, in der Marienkirche Solothurn. Seite 13
regional-info
internet-Service für entsorgungenAlmeta Recycling AG bietet Internet-Service für sauberesund sicheres Entsorgen. Seite 9
Sonderseiten in dieser ausgabe:
– Auto-Expo Grenchen Seite 14–15
– Erfolg hat viele Gesichter Seite 18–19
– Willkommen neue Erdenbürger Seite 20
– Immo-Seite: Wohneigentum Seite 25
4. Woche!
der geilSte tagtägl. 20.00 h, So auch 17.00h.Deutsch, ab 14 Jahren.Die beiden Todgeweihten Andi und Bennobegeben sich auf einen Road Trip um dengeilsten Tag zu erleben. Mit MatthiasSchweighöfer und Florian David Fitz
BiBi & tiNa:MÄdcheN gegeNJUNgSSo 14.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren.
SchWeizer preMiere!
allegiaNt –die BeStiMMUNg 3tägl. 20.15h, Sa/So auch 16.30h.Deutsch, ab 12 Jahren.Shailene Woodley und Theo Jamesmüssen mit ihrer veränderten Weltsichtaußerhalb Chicagos zurechtkommen.
SchWeizer preMiere!
kUNg fU paNda 3 – 3dSa/So/Mi 14.30 h. Deutsch, ab 4 Jahren.Der rundliche Kampf-Panda Po musszusammen mit seinen Freunden neuenepischen Herausforderungen stellen.
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chocolatdo–So 18.15h F/d, ab 12 Jahren.
el claNdi/Mi 18.15h. Span/d/f, ab 16 Jahren.
SpotlightSa/So 16.00h. E/d/f, ab 12 Jahren.
UNSere WildNiS –leS SaiSoNSSo 14.00h. Deutsch, ab 6 Jahren.
SchWeizer preMiere!kUNg fU paNda 3 – 2dtägl. 20.00 h, Sa/So/Mi auch 15.00h.Deutsch, ab 4 Jahren.
letzte vorStellUNgeN!der SpioN UNd SeiNBrUderfr/Sa 22.00h. Deutsch, ab 16 Jahren.
letzte vorStellUNgeN!deadpoolSa/So 17.00 h.Deutsch, ab 16 Jahren.
3. Woche!
daS tageBUchder aNNe fraNktägl. 20.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren.
zooMaNia – 2dSo 14.00 h.Deutsch, ab 6 Jahren, red. Preise.
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heidiSo 17.00 h.Dialekt, ab 6 Jahren.online reservation: www.kinosolothurn.ch
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/anne.frank.DE
UNIVERSAL PICTURES INTERNATIONAL PRÄSENTIERT DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK EINE PRODUKTION VON ZEITSPRUNG PICTURES UND AVEMIT LEA VAN ACKEN MARTINA GEDECK ULRICH NOETHEN STELLA KUNKAT MARGARITA BROICH ANDRE JUNG LEONARD CAROW ARTHUR KLEMT CASTING FRANZISKA AIGNER ANNE WALCHER MASKENBILD ANETTE KEISER
KOSTÜMBILD KATHARINA OST SZENENBILD VOLKER SCHAEFER KAMERA BELLA HALBEN SCHNITT WOLFGANG WEIGL MUSIK SEBASTIAN PILLE TONMISCHUNG MICHAEL STECHER EXECUTIVE PRODUCERS TILL DERENBACH DANIEL MANN AUSFÜHRENDER PRODUZENT ZEITSPRUNG PICTURESPRODUZENTEN WALID NAKSCHBANDI MICHAEL SOUVIGNIER DREHBUCH FRED BREINERSDORFER REGIE HANS STEINBICHLER
the choice –BiS zUM letzteN tagtägl. 20.15 h (ausser Mo). D, ab 10 Jahren.
zooMaNia – 3dSa/So/Mi 14.30h, So auch 17.15 h.Deutsch, ab 6 Jahren, Nachm. red. Preise.
the royal operaBoriS godUNovMo 20.00h.
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2 Nr. 11 / 17. März 2016 Aktuelles
GOTTESDIENSTEIn den römisch-katholischen KirchenSt.-Ursen-KathedraleAm Sonntag, 20. März, Palmsonntag:10.00 Uhr: Palmweihe auf der Terrasse. Einzug in die Kathedrale mit
den Erstkommunikanten. Bischöflicher Gottesdienst mitWeihbischof Denis Theurillat
19.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Weihbischof Denis Theurillat. Kollekte:Fastenopfer der Schweizer Katholiken. Einzug der Fasten-opfer-Säckli.
JesuitenkircheAm Sonntag, 20. März, Palmsonntag:09.30 Uhr: hl. Messe der italienischsprachigen Mission.19.00 Uhr: Jugendgebet.
St.-Marien-Kirche (Weststadt)Am Samstag, 19. März:18.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Weihbischof. Denis Theurillat Jahrzei-
ten: für Hans Artho; Hans Lisibach-Fluri; Otto Walliser-Sa-ner; Margrit Perrini; Ingrid Scherrer. Rosenkranz. Kollekte:Fastenopfer der Schweizer Katholiken. Einzug der Fasten-opfer-Säckli.
Am Sonntag, 20. März:14.30 Uhr: Messe der kroatischen Mission
Karwochen-Opfer für die Christinnen und Christen im Hei-ligen Land.
Kloster Namen JesuAm Samstag, 19. März:19.00 Uhr: Vigil mit Passion nach Lukas.
Am Palmsonntag, 20. März:10.45 Uhr: hl. Messe mit Palmweihe.17.00 Uhr: Vesper (nicht ökumenisch).
Klosterkirche VisitationAm Samstag, 19. März: Salesanischer Freundeskreis09.00 Uhr: Eucharistiefeier.10.00 Uhr: Vortrag.
Am Palmsonntag, 20. März:08.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Palmweihe.
St. NiklausSamstag/Sonntag, 19./20. März, Palmsonntag:Opfer: Fastenopfer. Predigt: Karl-Heinz Scholz.Liturgie: Peter von Felten.
Am Samstag, 19. März:Rüttenen18.00 Uhr: Eucharistiefeier.
Dreissigster: für Hedwig Lüthi-Felber.
Am Sonntag, 20. März:Riedholz09.15 Uhr: Eucharistiefeier.St. Niklaus10.30 Uhr: Eucharistiefeier. Musikalische Gestaltung:
Damian Meier/Konstantin Keiser.11.30 Uhr: Taufe von Lukas Urban Aldo Grimm, Solothurn
BellachAm Sonntag, 20. März:09.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Prälat Alfred Bölle und Diakon Markus
Stalder; textlich mitgestaltet von den Erstkommunionkin-dern und der Jubla. Musikalische Gestaltung Flurina Birriund Eva-Maria Späti unter der Leitung von Fredy Schny-der. Jahrzeitgedächtnis: für Edith Bobillier; für Bertha Flu-ry; für Othmar Stampfli-Späti; für Klara Schwägli; für Ar-nold und Elisabeth Probst-Hänzi; für Maria Ursula Probst-Stüdeli; für Annemarie Probst-Karli; für Viktor und Kathari-na Stüdeli-von Burg und Sohn Oskar Stüdeli. Kollekte:Fastenopfer. Ministranten: Sabrina, Tina, Elena, Alissa, Ke-vin, Valeria, Larissa, *Asmeret.
LangendorfAm Samstag, 19. März:13.00 Uhr: Palmenbinden.
Am Sonntag, 20. März:09.30 Uhr: Palmsonntag. Beginn draussen vor dem Kindergarten.
Prozession mit Palmen in die Kirche.Festgottesdienst (S. Brzovic, R. Wyss).Mitwirkung der 5.-Klässler. Der Kirchenchor unterstütztden Gemeindegesang. Die Erstkommunikanten tragen diePalmen. Kollekte: Fastenopfer. Anschliessend Verkauf vonFair-Trade-Produkten durch die Dritte-Welt-Gruppe «Dar atodos». (Besammlung der Palmträger um 09.20 Uhr.)
LommiswilAm Palmsonntag, 20. März:09.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Pfr. Agnell Rickenmann. Beginn des
Gottesdienstes mit der Palmsegnung vor der Kapelle.Jahrzeit: für Nelly und Alfred Hildbrand-Christen und fürMathilde Schlatter. Kollekte: Fastenopfer.Palmbinden, am Samstag, 19. März in Selzach.
OberdorfAm Palmsonntag, 20. März:10.45 Uhr: Eucharistiefeier. Beginn auf dem Gemeindeplatz mit an-
schliessender Palmprozession.Kollekte: Fastenopfer.
12.15 Uhr: Taufe von Samuel, Nicolas Adam.17.30 Uhr: Rosenkranzgebet.
In den reformierten KirchenAm Sonntag, 20. März:09.30 Uhr: Bellach, reformierte Kirche. Palmsonntagsgottesdienst. Mit
Abendmahlseinführung für 4. KlässlerInnen und Taufe.Apéro. Pfarrerin Gabi Wartmann, Katechetin DorothéeEquagoo.
09.30 Uhr: Langendorf, reformierte Kirche. Palmsonntagsgottes-dienst. Mit Abendmahlseinführung der 3. KlässlerInnen.Pfarrerin Sabine Palm, Oberstufenkatechetin Verena Flury,Katechetin Iris Marti.
10.00 Uhr: Selzach, Schänzli. Familiengottesdienst. mit 4.und 6.Klas-se Pfarrer Otfried Pappe, Katechetinnen.
10.00 Uhr: Solothurn, Psych. Klinik, Kapelle. Gottesdienst mit Kom-munion. Spitalseelsorgerin Brigitte Dudle.
10.00 Uhr: Solothurn, Spital, Kapelle. Gottesdienst. Pfarrer ChristianGrossen.
10.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Palmsonntagsgottesdienst mitAbendmahl und Goldener Konfirmation. Predigtreihe VonGold und Glanz. Mitwirkung KonfirmandInnen Pfarrerin Els-beth Hirschi Glanzmann und Pfarrer Koen De Bruycker.
17.00 Uhr: Solothurn, Kloster Namen Jesu. Ökumenische Vesper.Pfarrer Koen De Bruycker.
In der christkatholischen Kirche zu FranziskanernAm Sonntag, 20. März:10.00 Uhr: Eucharistiefeier, Palmsonntag,
Pfr. em. N. Reinhart.
In der evangelisch-methodistischen KircheBielstrasse 26, Solothurn
Am Samstag, 19. März:19.00 Uhr: Latino-Gottesdienst.
Am Sonntag, 20. März:10.00 Uhr: Gottesdienst und Kinderprogramm.
Schulhausstrasse 31, Gerlafingen10.00 Uhr: Gottesdienst; Kinderprogramm.
In der christlichen gemeinde forum gHans-Huberstrasse 38, 4500 Solothurnwww.forum-g.chAm Sonntag, 20. März:09.45 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm,
alle Altersstufen.
BewegungPlus, evangelische FreikircheBielstrasse 122, SolothurnAm Sonntag, 20. März:10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm.
Altes Spital, Oberer Winkel 2.
Heilsarmee Korps SolothurnZuchwilerstrasse 56Am Sonntag, 20. März:10.00 Uhr: Gottesdienst.
210267821026912102707
Silvias Haushalts-Tipps
Suppen immer erst zum Garzeitende
salzen. Grund: Da beim Kochen viel
Flüssigkeit verdampft, könnte die Suppe
sonst zu salzig schmecken.
Kleine Pizzen für eine Person backt man
nicht im Ofen, sondern um Energie zu
sparen bei geschlossenem Deckel in einer
beschichteten Pfanne auf der Herdplatte.
Wollkleider sollten möglichst liegend
gelagert werden. Auf dem Bügel dehnen
sie sich aus und verlieren die Form.
Ä R Z T L I C H E RNOTFALLDIENST
Vor Benachrichtigung des Notfallarztes zuerstden Hausarzt anrufen!
0848 112 112Unter dieser Nummer erfahren Anrufer denNamen und die Telefonnummer des zuständi-gen Notfallarztes im Kanton Solothurn.
Bipperamt (Kanton Bern)Immer zuerst Telefonnummer der Praxisdes Hausarztes wählen.Falls Hausarzt nicht erreichbar:
Telefon 0900 576 747wählen
Notruf-NummernPolizei 117Feuerwehr/Ölwehr 118Sanitätsnotruf 144Dargebotene Hand 143Rettungsflugwacht (REGA) 1414Vergiftungsnotfälle TOX 145Zahnärztlicher Notfalldienst24 Stunden SSO 0848 00 45 00Bürgerspital Solothurn 032 627 31 21Psychiatrische KlinikSolothurn 032 627 11 11SRO Langenthal 062 916 31 31Opferhilfe 062 837 50 60BehindertentransportINVA MOBIL 032 622 88 50Frauenhaus Aarau:(rund um die Uhr) 062 823 86 00
IMPRESSUM
Herausgeberin: Zofinger Tagblatt AG
Geschäfts- undVerkaufsleitung: José VirgadavolaRedaktionsleitung: Silvia RietzLeitung Kommunikation: Daniela Pärli
Kundenberatung/Disposition:
Yannik Fasnacht, Sandra Huggenberger,Rachel Kirchheim, Gaby Lehmann,Jacqueline Lüthi, Silvia Meier, Patricia Schneider,Tobias Von Burg, Leonie Zimmer.
Verlag:
«Solothurner Woche», Wengistrasse 11,4502 Solothurn Tel. 032 622 89 80
Fax 032 622 97 44
E-Mail: [email protected]: www.solothurnerwoche.ch
Erscheint donnerstags. WöchentlicheZustellung an alle Haushaltungen, Firmen undVerwaltungen in über 87 Gemeinden.
Inserateschluss: Dienstag, 17 UhrSistierungen, Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr
Insertionspreise: pro einspaltige Millimeterzeile:s/w 99 Rappen (inkl. Stelleninseraten)zuzüglich 8 % MWSt.
Auflage: 80936 Ex. (WEMF-beglaubigt 2015-2)
Abo: 1 Jahr Fr. 120.–
Satz: Zofinger Tagblatt AG, 4800 Zofingen
Kombinationsmöglichkeiten:
- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten(Jura-Südfuss-Kombi)
- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten +Oberaargauer(Jura-Südfuss-Kombi plus Oberaargauer)
- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten+ Oberaargauer + Wiggertaler(Jura-Südfuss-Kombi plus Oberaargauer +Wiggertaler)
- Solothurner Woche + Anzeiger Oberaargauer
– Solothurner Woche + Oberaargauer +Wiggertaler
Copyright: «Der Inserent erklärt sich damit einverstanden, dassdie Solothurner Woche die gedruckten Inserate auf Online-Diensteeinspeisen kann. Die irgendwie geartete Verwertung von indiesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbeson-dere durch Einspeisung in einem Online-Dienst, durch dazu nichtautorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird vom Herausge-ber gerichtlich verfolgt.»
SollothhurnerWochheee
Das Tier der Woche
Die beiden Brüderchen Gonzi und Speedy, ca. 8 Mo-nate, sollten als unerwünschter Nachwuchs einge-schläfert werden. Unglaublich, bei diesen lustigenPowerkaterchen mit Lach-Muskelkater-Garantie!Die wunderschöne Fellzeichnung von Gonzi undSpeedy’s neckisch weisse Schwanzspitze sind nurein einzigartiges Merkmal dieser berzauberndenLausbuben. Sie werden nur gemeinsam in ein liebe-volles Zuhause mit Katzenklappe und in verkehrsar-mer Gegend vermittelt. Nadine Moser freut sich aufIhren Anruf: 061 941 23 50 (abends ab 20 Uhr), oderschreiben Sie an [email protected].
Die beiden Brüderchen Gonzi und Speedy, ca. 8 Mo-
Weitere Infos über unsere Tiere oder unseren Vereinkönnen Sie auf www.sternentiere.ch nachlesen.Ihre Spenden, PC 60-557580-9, TierhilfeSternenTiere, 4437 Waldenburg, kommenvollumfänglich den Tieren zugute! Vielen Dank!
Mira, ca. 2-jährig, ist eine sensible, liebe undverschmuste Hündin. Für sie suchen wir ein ru-higes Zuhause mit verständnisvollen und sport-lichen Menschen. Gegenseitiges Vertrauen unddas weitere Erlernen des Hunde-ABC’s werdenihr die nötige Sicherheit auch in unbekanntenSituationen geben. Mira ist kastriert, geimpft,gechipt und hat den EU-Pass. Möchten Sie die-se tolle Hündin kennenlernen? Wenden Sie sichvertrauensvoll an Jennifer Lüthi, 078 642 08 80,oder schreiben Sie an [email protected]
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711
Gasthof zum Bad, OberwilTel. 032 351 24 06
Braten-FestivalSamstag, 19. März ab 18 UhrSonntag, 20. März ganzer Tag
Voranzeige: 25. + 27. Märzüsi glustige Karfritig- und Ostermenüs
Täglich üsi husgmachte Öpfuchüechli mit Vanillegremeund Äbeerichueche mit Rahm
Freundlich laden ein:Fritz & Claudia Kunz-Schwarz
PS: Wandern Sie durch den schönen Bucheggberg1391817
Kirchenkonzert
«Montreux 2016»Stadtmusik SolothurnLeitung Anton Helscher
Franziskanerkirche SolothurnSonntag, 20. März 201617:00 UhrEintritt frei, Kollekte 1391914
Zu verkaufen ab Baustelle inSubingen
Humus ca.700 m3
Tel. 079 479 80 68 od. 032 681 02 81
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Gültig vom 21.3.16 bis 26.3.16
Schweinsnierstück per kg 16.90am Stück ca. 1 kg
Schweinsfilet per kg 36.90Pack à 1 Stück ca. 500 g
Kalbsschulterbraten per kg 22.80Lammnierstück per kg 35.70Pack à 2 Stück, Herkunft Australien
Rindsvoressen per kg 16.90Eglifilets mit Haut per kg 15.80tiefgekühlt Beutel à 1 kg, Herkunft Irland
Oster-Aktionen 2016Oster-Aktionen 2016
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Psychosoziale BeratungDas Atelier Sundaram bietetpsychosoziale Beratung (Counseling) fürKinder und Jugendliche an zu Themenwie: Angstgefühle, geringesSelbstwertgefühl, Stress, depressiveStimmungen, Erziehungs- undBeziehungsprobleme, Selbstentfaltungund Wachstum, Verhaltensprobleme,Verarbeitung von Scheidungen undTodesfällen.Marc Probst, Counselor (Master,Schweizerische Gesellschaft fürBeratung)[email protected] 1388761
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Zutaten für 4 Personen1EL Olivenöl50 g Zwiebeln, gehackt
1 l Gemüseboullion250 g Bramata-Mais
50 g Butter150 g Gorgonzola, klein gewürfelt
40 g SalbeiblätterÖl zum Frittieren
ZubereitungOlivenöl in einem grossen Topf erhitzen, die Zwie-beln glasig dünsten und mit 2⁄3 der Bouillon ab-löschen. Polenta einrieseln lassen und mit demSchwingbesen unterrühren. Vom Feuer nehmenund zugedeckt 20 Min. quellen lassen. Gut durch-mischen, wieder auf den Herd stellen und bei klei-ner Hitze nach und nach bei ständigem Rühren dierestliche Bouillon dazugiessen. Den Gorgonzolakurz vor dem Servieren unter die Polenta rühren.Die Salbeiblätter waschen, gut trocken tupfen. Innicht zu heissem Öl frittieren (160 °C). Die Polentamit den Salbeiblättern garnieren.
FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:Gorgonzolapolenta mitgebackenen Salbeiblättern
Zubereitung: ca. 1 Stunde
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Noch keinePläne fürsWochenende?Was man inder Region allesanstellen kann,erfahren Sie …
… natürlich in der
Nr. 11 / 17. März 2016 3Treffpunkt / Aktuelles
Was geht ab?Woche 11–12 17.03.2016–27.03.2016
Freitag, 18.03.2016Räberhus, Niederbipp SUPER-GOLD-LOTTOSchuetzenhouse, Wangen a.A. Live: CHLYKLASS
Samstag,19.03.2016Solheure & Palais Club,Solothurn CITY CLUBBINGStadttheater, Solothurn Läbig SchuehLandhaus, Solothurn Kinder-Kleider-BörseSol. Spitäler, Onkologiezentr.Solothurn Gemeinsam gegen KrebsRäberhus, Niederbipp SUPER-GOLD-LOTTOKaderli, Koppigen 2-Rad AusstellungPier11, Solothurn THE C.A.P. Country
Sonntag, 20.03.2016Stadttheater, Solothurn Läbig SchuehKaderli, Koppigen 2-Rad AusstellungFranziskanerkirche, Solothurn Kirchenkonzert
Dienstag, 22.03.2016Landhaus, Solothurn Schottland, Live-Reportage
Mittwoch, 23.03.2016Parltheater, Grenchen Homo Faber
Donnerstag, 24.03.2016Schuetzenhouse, Wangen a.A. News and the Best
Freitag, 25.03.2016Schuetzenhouse, Wangen a.A. Katch the Bunny w/Dj Katch
Samstag, 26.03.2016Schuetzenhouse, Wangen a.A. Die 2000er Hit-Party
Sonntag, 27.03.2016Konzertsaal, Solothurn Toggenburger PassionSchuetzenhouse, Wangen a.A. Gentediaare
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Mittwoch, 23. März 2016, 20.00 Uhr
Homo FaberPARKTHEATERGRENCHENwww.parktheater-grenchen.ch
Ticketverkauf: www.ticketino.com – Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz)BGU Büro Grenchen / alle Poststellen (Vorstellungstag bis 12.00 Uhr)
Preise: Fr. 40.– bis Fr. 45. –
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Foto © Toni Suter / T+T Fotografie
Schauspiel nach dem Roman von Max FrischWalter Faber arbeitet als Ingenieur im Auftrag der UNESCO. SeineWeltsicht ist vongrosser Nüchternheit. Umso irritierender sind für ihn die Ereignisse einer Reise, dieihn zunächst von New York nach Mittelamerika führt: Flugzeug-Notlandung und Todseines Jugendfreundes im Dschungel. Zurück in New York trennt er sich von seinerFreundin Ivy und bricht zu einer Schiffsreise nach Europa auf. An Bord lernt er einejunge Frau kennen und verliebt sich. Dass Sabeth rund 30 Jahre jünger ist als er,hält ihn nicht davon ab, sie in Paris wiederzutreffen und ihr seine Hilfe anzubieten.Ihr Ziel ist Athen. Bei der Autoreise kommen sich die beiden immer näher. Doch alsSabeth am Strand von einer giftigen Schlange gebissen wird, nimmt die Tragödieihren Lauf…
BELLACH
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895«Chumm is»
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KINDERKLEIDERBÖRSE
Frühling 2016
Samstag, 19. März 20169–12 Uhr
Landhaus SolothurnWir freuen uns auf Ihr Interesse!
Das Börsenteam
9–12 UhrLandhaus SolothurnLandhaus Solothurn
Wir freuen uns auf Ihr Interesse!Das Börsenteam
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LÄBIG SCHUEHEin Lustspiel in drei Akten von Hans WagnerAufführungsrechte: Teaterverlag Elgg, Belp
Regie: Yvonne Hofer-Zaugg
STADTTHEATER, SOLOTHURNSamstag, 19. März 2016, 19.00 UhrSonntag, 20. März 2016, 19.00 UhrDienstag, 29. März 2016, 19.30 UhrDonnerstag, 31. März 2016, 19.30 Uhr
Tickets können für jede Vorstellung an der Theaterkasseoder telefonisch unter 032 626 20 70
sowie online unter www.tobs.ch erworben werden.
www.ltg-solothurn.ch
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16 Gänge mit 48 GoldbarrenSie spielen ALLEINE mit sovielen Karten wie Sie mögen.
Auf Ihren Besuch freut sich die MG NiederbippReservationen Tel. 079 374 33 31 Freitag ab 10.00h
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Walliserbraten (Schweinshals mit Aprikosen), per 100gr. Fr. 1.28Schweinsfilet dressiert, per 100gr. Fr. 3.29Bärlauch-Cervelas (Pack 2x125gr.), Pack Fr. 2.30Eglifilet mit Haut (20-40gr.), Estland, per 100gr. Fr. 1.58
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Samstag | 19. März 2016 | 9.30–16 Uhr | Haus 7
Das Onkologiezentrum Solothurn öffnet seine Türen und bietetIhnen einen Blick hinter die Kulissen. Informieren Sie sichüber die Krebsvorsorge, überprüfen Sie Ihren Blutdruck oderschauen Sie sich einen Darm mal von innen an.
Wir bieten Ihnen ausserdem interessante Kurzvorträge unsererFachärztinnen und Fachärzte an.
10.00 | 13.00 Uhr Krebsvorsorge: Was kann ich tun?Dr. med. Thomas Egger, Leiter Onkologiezentrum
10.30 | 13.30 Uhr Brustkrebs: Was nun?Dr. med. Franziska Maurer, Chefärztin Frauenklinik
11.00 | 14.00 Uhr Darmkrebs: Heute eine chronische Erkrankung?Dr. med. Simone Farese Rimoldi,Leitende Ärztin Onkologiezentrum
11.30 | 14.30 Uhr Prostatakrebs: Endlich wesentliche Fortschritte!Dr. med. Philippe von Burg, Leitender Arzt Onkologiezentrum
Für den kleinen Hunger offerieren wir Ihnen gesunde Köstlichkeiten. Unseren jungen Gästen stellen wir eine Kinderbetreuungsowie eine Bastelecke zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Bürgerspital Solothurn | OnkologiezentrumSchöngrünstrasse 42 | 4500 Solothurn | T 032 627 47 00solothurnerspitaeler | www.solothurnerspitaeler.ch
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Podiumsdiskussion«Ich und Rassismus?»Mo, 21. März 2016, 19.30 Uhr, Aula des Berufs-bildungszentrums BBZ Olten, Aarauerstrasse 30
Eine Improvisationstheatergruppe führt auf humorvolleWeise an die nicht einfache Thematik heran. In der folgen-den Diskussion werden Inputs aus dem Theater und demPublikum aufgegriffen. Im Anschluss sind Sie herzlich zueinem Apéro eingeladen.
Podiumsteilnehmende: Peter Gomm, RegierungsratDepartement des Innern; Thomas Zuber, Kommandantder Polizei Kanton Solothurn; Maisa Khabbaz, Vertreterinder Migrationsbevölkerung; Sefer Alimi, Vertreter derMigrationsbevölkerungModeration: Amira Hafner-Al Jabaji, Moderatorin des SRF
Weitere Infos auf www.so-gegen-rassismus.ch
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Nr. 11 / 17. März 2016 5Car- und Ferienreisen
Unser Wochentipp24. – 28. März
VENEDIG – FRIAUL – TRIEST – LIPICAmit Show der weissen Lipizzanerpferde
27. April – 1. MaiFacettenreich: Blumenland Holland
Keukenhof, Blumenversteigerung, Hafenrundfahrt,Blumenfelder, so weit das Auge reicht …
25. – 31. JuliNordsee, Inseln&Watt – Hamburg
mit ganztägigen Ausflügen Helgoland & Sylt
Vollenweider Reisen GmbHKapellstrasse 26, 2540 Grenchen
Telefon 032 654 99 88 1384
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Unser Wochentipp
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Internet: www.gast.ch • E-Mail: [email protected]
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„SUURE MOCKE“ IM EMMENTALVorspeise, Suure Mocke, Kartoffelstock, DessertMontag 21. MärzCarfahrt und Mittagessen Fr. 48.00
STOFFMARKT HOLLANDIN WEIL AM RHEINSamstag, 09. AprilCarfahrt Fr. 30.00
ÖRGELIREISEOSTERREISE NACH LIGURIEN25. – 28. März 4 Tage Fr 590.00
HOLLAND11. – 15. April 5 Tage Fr. 850.00
MYTHOS MOTORFERRARI, MASERATI, LAMBORGHINI22. – 25. April 4 Tage Fr. 575.00
INSEL KRK02. – 07. Mai 6 Tage Fr. 495.00
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PERTISAU AM ACHENSEE04. – 08. Juli 5 Tage Fr. 680.00
GROSSE NORDLAND-REISENORWEGEN-LAPPLAND-FINNLAND-SCHWEDEN04. – 23. Juli 20 Tage Fr. 4740.00
SOMMER IM SALZBURGERLAND11. – 15. August 5 Tage Fr. 685.00
VON MÜNSTER ÜBERMÜNSTER NACH MÜNSTER12. – 14. August 3 Tage Fr. 390.00
NORMANDIE26. Sept. – 01. Oktober 6 Tage Fr. 885.00
GARDASEE02. – 06. Oktober 5 Tage Fr. 590.00
ALPENLÄNDISCHER MUSIKHERBSTVOLKMUSIKFEST IN ELLMAU02. – 06. Oktober 5 Tage Fr. 590.00
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7. SCHNEIDER-REISETAGSamstag, 19. März 2016 im Turbensaal Bellach10.00 bis 16.30 UhrWir präsentieren Ihnen unsereReisehighlights 2016.
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Unser Wochentipp
SCHNEIDER REISENLangendorf, 032 618 11 55 13
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Insel Krk — grüne Insel in der AdriaReisedauer: 5 TageReisetermine:
Fronleichnam 23.5.—27.5.201619.9.—23.9.2016
Unser Wochentipp
SCHNEIDER REISENLangendorf, 032 618 11 55
Erlebnisreise SteiermarkReisedauer: 6 TageReisetermin:
Fronleichnam 24.5.—29.5.2016
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TagesfahrtenFischessen am Bodenseeinkl. Fisch- oder FleischmenuKarfreitag, 25. März 2016 10.00 Uhr Fr. 85.–Osterüberraschungsfahrtinkl. Mittagessen und OstergeschenkSonntag, 27. März 2016 10.00 Uhr Fr. 81.–Saisoneröffnungsfahrt-Hit in den Frühlinginkl. MittagessenSonntag, 3. April 2016 10.00 Uhr Fr. 73.–*Bauma Messe 2016 oder Shopping in Müncheninkl. Eintritt, Kaffee, Gipfeli und SandwichMontag, 11. April, Mittwoch, 13. April &Samstag, 16. April 04.00 Uhr Fr. 150.–Mindestaufenthalt 9 Std., Rückfahrt ca. 19.00 UhrAusladeort Messe ohne Eintritt Fr.120.–*Gengenbach – Schwarzwald Badisch NizzaDienstag, 19. April 2016 08.00 Uhr Fr. 39.–Tolle Musik & Show im Toggenburginkl. Mittagessen und dem Alpenland SeppDonnerstag, 21. April 2016 08.30 Uhr Fr. 79.–*Spargelessen im Schwarzwald inkl. MittagessenDonnerstag, 28. April & Dienstag, 17. Mai 2016 09.00 Uhr Fr. 77.–*Insel Mainau, die Blumeninsel inkl. EintrittDienstag, 26. April & 24. Mai 2016 07.30 Uhr Fr. 57.–Erlebnisrestaurant Schnuggebock – Appenzellerlandinkl. MittagessenDienstag, 3. Mai 2016 07.30 Uhr Fr. 81.–*Willkommen an Bord der Sonnenkönigin – Bodenseeinkl. Mittagessen und Schifffahrt(Personenanzahl beschränkt)Sonntag, 8. Mai 2016 07.00 Uhr Fr. 155.–Muttertagsfahrt ins Blaue inkl. Mittagessen undÜberraschungsgeschenkSonntag, 8. Mai 2016 10.00 Uhr Fr. 81.–*DTM HockenheimringSonntag, 8. Mai 2016 (Auftakt)Montag, 16. Oktober 2016 (Finale) 04.30 Uhr Fr. 115.–*Die Gärten des Landhauses Ettenbühl inkl. EintrittDonnerstag, 12. Mai & 2. Juni 2016 09.00 Uhr Fr. 53.–Pfingstfahrt auf den Horben inkl. MittagessenSonntag, 15. Mai 2016 10.00 Uhr Fr. 78.–*Weinstrasse Elsass – Colmar KaysersbergPfingstmontag, 16. Mai 2016 09.00 Uhr Fr. 42.–
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Shoppen und Flanieren*Luino zum WochenmarktMittwoch, 23. März 2016, 6., 13., 20. & 27. April 2016Mittwoch, 25. Mai 2016 06.00 Uhr Fr. 46.–*Shopping-Trip nach KonstanzMittwoch, 30. März 2016 07.00 Uhr Fr. 40.–*Sonntagsmarkt in CannobioSonntag, 3. April & 5. Juni 2016 06.00 Uhr Fr. 47.–*Shopping-Event in Stuttgart City bis 22.00 UhrSamstag, 9. April 2016 08.00 Uhr Fr. 55.–*Einkaufsbummel in Freiburg im BreisgauDienstag, 12. April 2016Montag, 25. April 2016 08.30 Uhr Fr. 39.–*Shoppen und Flanieren in MailandSamstag, 16. & 30. April & 21. Mai 2016 06.00 Uhr Fr. 55.–*Wochenmarkt & Shoppen in ComoSamstag, 23. April 2016 06.00 Uhr Fr. 51.–
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27. April – 01. Mai / Car Fr. 985.--BLUMENLAND HOLLAND
06. – 09. Juni / Car Fr. 770.--BAD MERGENTHEIM – TAUBERTAL
06. – 10. Juli / Car Fr. 850.--BERG-FERIENTAGE AM DACHSTEIN
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DiscofoxBeginner Donnerstag, 24. März 16 21.15 Uhr6 Lektionen à 1 Stunde, pro Person Fr. 105.–
TangoBeginner Samstag, 2. April 16 12.00 Uhr6 Lektionen à 1 Stunde, pro Person Fr. 105.–
Street-Jazz-DanceBeginner/Fortg. Freitag, Einstieg jederzeit 18.30 Uhr6 Lektionen à 1 Stunde, pro Person Fr. 105.–
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ker dem Alteisen ein neues Leben zugeben. Während seinem bald vierzigjäh-rigen Schaffen entwickelte Joschi seineTechnik stets weiter und versteht esmeisterhaft, aus Schredderschrott, Be-steck oder andern Gebrauchsgegenstän-den neue Figuren, Bilder und Möbel zukreieren, die den Betrachter staunen undschmunzeln lassen. Das Museum Attis-wil ist jeweils am Sonntag und am Os-termontag von 14.00 bis 18.00 Uhr ge-öffnet. Die Vernissage findet am Frei-tag, 18. März, 19.00 Uhr statt.
Neubesetzung derLeitung PflegesoH: Die Pflegewird ab 1. Juliwieder in der Ge-schäftsleitung dersoH vertreten sein.Barbara Camen,Leiterin PflegeBürgerspital Solo-thurn, wird diese
Funktion zusätzlich zu ihrem jetzigenAmt übernehmen. Dies hat die Unter-nehmensleitung nach einer grundlegen-den Überprüfung der bisherigen Struk-turen in der Pflege entschieden. DieDoppelfunktion garantiert die notwen-dige Nähe zum Kerngeschäft und durchdie schlanke und effiziente Organisati-onsstruktur können auch Synergien ge-nutzt werden.
Mehr als zwanzigJahre hat Jean-Pi-erre Barras dieKlinik für Chirur-gie am Bürgerspi-tal Solothurn ge-führt und geprägt.Nun geht er in denberuflichen Ruhe-stand. Aufge-wachsen in der
Westschweiz, hat er in all den Jahren amBürgerspital Solothurn die Chirurgiemassgeblich mitgeprägt. In seiner Zeitals Chefarzt wurden über 100 Assisten-tinnen und Assistenten sowie Oberärztedurch ihn nicht nur chirurgisch ausgebil-det, sondern bekamen von ihm auch eineLektion Humanismus auf den Berufs-weg mit. Sein Nachfolger und neuerChefarzt Chirurgie soH ist ProfessorDaniel Inderbitzin, der seine Tätigkeitam 1. März aufgenommen hat.
Musik zum Frühlingsbeginn: Die Stadt-musik Solothurn präsentiert am Sonntag,20. März, 17.00 Uhr, frühlingshafte Klän-ge in der Franziskanerkirche Solothurn.Das Konzert unter dem Motto «Montreux2016» steht im Zeichen des bevorstehen-den Eidgenössischen Musikfestes undwartet mit einem unterhaltsamen Pro-gramm auf. Anton Helscher hat mit denMusikantinnen und Musikanten einige«Leckerbissen» einstudiert. Kollekte.
Aufgefallen
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(H)Aarewelle 2016: Lockig, pop-pig, elegant, flippig und modernfrisierten angehende Coiffeusenund Coiffeure an der (H)Aarewelleim Landhaus in Solothurn ihre Mo-delle. Organisiert wurde die Leis-tungsschau von der Sektion Kan-ton Solothurn des Verbandes Coif-fureSUISSE. Unter den aufmerksa-men Blicken von Juroren und Pub-likum zeigte der talentierte Coiffu-re-Nachwuchs sein Können unduberzeugte mit Kreativitat, Pfiffund ausgefallenen Schnitten, Far-ben und Frisuren, kreierte Trendi-ges mit Kamm und Schere.
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Nr. 11 / 17. März 2016 9Regional-InfoDie Almeta Recycling AG in Bellach bietet Internet-Service für sauberes und sicheres Entsorgen zum Fixpreis
Almeta geht mit «mulde-online.ch» neueWegeSeit 1955 bietet die Almeta RecyclingAG ganzheitliche Entsorgungslösun-gen für Industrie, Gewerbe, Gemein-den und Privathaushalte in der Gross-region Solothurn an. Mit dem Online-Service «mulde-online.ch» hat dasinnovative Unternehmen im BereichMulden-Service ein neues Zeitaltereingeläutet: Muldengrösse auswäh-len, Inhalt bestimmen, Datum für Lie-ferung/Abholung eintragen undschon wird die entsprechende Muldezum Fixpreis angezeigt. Jetzt nurnoch auf «Mulde bestellen» drückenund das Entsorgungsprojekt kann be-ginnen.Umbauen, Keller entrümpeln, Haushaltauflösen, Garten umgestalten – mit www.mulde-online.ch kommen auch Privatper-sonen rasch und kostentransparent zurrichtigen Mulde. Mit den sechs KategorienKehricht/Sperrgut, Holz, Eisen, Bauschutt,Grüngut und Gemischt wird alles abge-deckt, was in einer Mulde entsorgt werdenkann. Apropos Entsorgung: Als führendeszertifiziertes Unternehmen sorgt die Al-meta Recycling AG im 20‘000 m2 grossenWerkhof in Bellach dafür, dass alle ange-
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Praktischer MuldenserviceDer praktische Mulden-Service der Al-meta Recycling AG in Bellach wird in denBezirken Solothurn, Lebern, Buchegg-berg, Wasseramt sowie in den angrenzen-den Berner Gemeinden angeboten. DieHotline 032 617 40 40 gibt telefonischAuskunft, nimmt Muldenbestellungen ent-gegen und hilft bei Fragen rund um dieThemen Entsorgung und Recycling gerneweiter. www.mulde-online.ch.
Auf einenBlickUraufführung von Flurys «Passion»
Urs Joseph FluryDer Solothurner Komponist Urs JosephFlury (www.ujflury.ch) hat 2012-2104eine Passion auf den Text des Mundart-dichters Beat Jäggi vertont. Bereits1983 schufen die beiden Künstler das«Soledurner Wiehnechtsoratorium»das in der Region immer wieder aufge-führt wird. Die Passion wird am 18.März, 20.00 Uhr, in der JesuitenkircheSolothurn uraufgeführt. Neben Ge-sangssolisten und einem Sprecher wir-ken die Zürcher Sing-Akademie und dieZürcher Symphoniker mit. Die Leitunghat der Komponist. Eine zweite Auffüh-rung findet am Samstag, 19. März,17.00 Uhr, in der Kirche FraumünsterZürich statt. Dass ein zeitgenössischerKomponist eine Passion nach klassi-schem Muster vertont, ist eine Rarität.Flury gestaltet das bedrückende, drama-tische Geschehen mit starken harmoni-schen Modulationen, wobei trotzdemeine sangbare Melodik gewahrt bleibt.Eine differenzierte Instrumentierungunterstreicht den Charakter der einzel-nen Nummern. Gemischte Chöre, Frau-enchöre und ein a-cappella-Chor lösensich ab, als einziges Instrumentalstückfolgt auf die klagende Arie der Mariaeine Elegie für Oboe und Orchester.
***Kurse für krebsbetroffene Männer
MännerwerkstattMit der «Männerwerkstatt – kreativ ak-tiv» bietet die Krebsliga Solothurn erst-mals einen Kurs eigens für krebsbetrof-fene Männer an. Der Kurs startet am 18.März. Erfahrungen zeigen, dass mitkünstlerischer Kreativität eigene Kräfteund Ressourcen aktiviert werden kön-nen. Die «Männerwerkstatt» bietetRaum für gestalterisches kreatives Ar-beiten mit verschiedenen Materialien –beispielsweise Speckstein, Ton, Krei-den, Farben – und mit verschiedenenTechniken. Im Kurs arbeitet jeder Teil-nehmer mit den Materialien und Tech-niken seiner Wahl. Einführende Impul-se und individuelle Begleitung unter-stützen die Kursteilnehmer in ihremProzess. Die dreiteilige «Männerwerk-statt» findet unter der Leitung derKunsttherapeutin und Klinischen Heil-pädagogin Doris Gnägi statt. Für denBesuch des Kurses sind keine Vor-kenntnisse erforderlich.
***Konzert Rothushalle Solothurn
Klassik-MatinéeDas Ahornquintett spielt am Sonntag,20. März, 11.00 Uhr, in der RothushalleSolothurn Werke von Conradin Kreut-zer, Johann Strauss Vater, Josef Strauss,Edvard Grieg, Edward Elgar und CarlEisner. Solisten sind: Myriam Dreher,Flöte, Monika Brantschen, Oboe/Eng-lischhorn, Bruno Amweg, Klarinette,Urs Studer, Horn, Gabi Studer, Fagottund als Gastmusiker Lukas Vogelsang,Bassetthorn/Bassklarinette. Kollekte.
***Archäologisches Museum Olten
Bis OktoberWährend der mehr als zweijährigen Sa-nierungs- und Umbauphase des Muse-umsgebäudes an der Konradstrasse sollder Museumsbetrieb ruhen. Die beidenbetroffenen Museen haben deshalb dasEnddatum ihrer aktuellen Ausstellun-gen auf die Projektplanung zum «Hausder Museen» abgestimmt. Da es nun zueiner zeitlichen Verschiebung im Rah-men dieses Projektes kommt, verlängertdas Archäologische Museum KantonSolothurn seine Ausstellung «Wer is(s)tdenn da? 80 000 Jahre Essen und Trin-ken» in Olten bis zum 9. Oktober.
PRÄSENT AUF DERSEITE REGIONAL-INFOMöchten Sie auf der Seite Regional-Info präsent sein?Mailen Sie Texte und Bilder Ihrer Veranstaltungen anuntenstehende Adresse.Solothurner WocheSilvia Rietz, Wengistrasse 114502 SolothurnE-Mail: [email protected] 079 764 47 07
Schwingklub Solothurn organisiert Schnupper-Schwingen für Buben
Prinzenschwingen in SolothurnJeder Schwingerköng hat mal als kleinerPrinz angefangen. Diese Binsenwahrheitveranlasst den Schwingklub Solothurnzum Organisieren des Prinzenschwingens.Für quirlige Buben im Alter zwischen 4und 8 Jahren wird jeweils am Samstag-Vormittag der Schwingkeller geöffnet. El-tern oder Grosseltern können sich ohneAnmeldung mit den kleinen Rackern amSägemehl einfinden. Unter kundiger Lei-tung von erfahrenen Kranzsschwingerndürfen sich die Buben im Sägemehl sorichtig nach Herzenslust austoben. Sie ler-nen die ersten wichtigen Regeln der Fair-
ness und der Ausgangsposition. Selbstver-ständlich ist auch für eine Zwischenver-pflegung gesorgt. Als Ausrüstung genügenTrainerhose, T-Shirt und Turnschuhe,nach dem Sägemehlspass werden die Prin-zen respektive deren Kleider gründlichausgeschüttelt. Daten für das Prinzen-schwingen: 19. März, 30. April und 28.Mai. Die Veranstaltung findet jeweils aneinem Samstag, von 10.00 bis 11.30 Uhr,im Schwingkeller im UG der Reithalle So-lothurn statt. Das Prinzenschwingen istkostenlos und ohne Anmeldung. Für Fra-gen: Thomas Zindel 079 663 98 72.
Prinzenschwingen: Auch Kranzschwinger haben einmal klein angefangen. Foto: zvg
Almeta Recycling AG in Bellach bietet mit www.mulde-online.ch einen praktischen Internet-Service für Entsorgungen. Fotos: zvg
Passionsmusik mit der Kantorei der Stadtkirche Solothurn
Zusammenspiel undWiderstreitZusammenspiel und Widerstreit: Die Kan-torei der Stadtkirche Solothurn verwebt inihrer diesjährigen Passionsmusik Frag-mente der 1631 komponierten Johannes-Passion von Christoph Demantius mitKompositionen aus dem Frühbarock unddem 20./21. Jahrhundert. Aber auch dieeinzelnen Teile der Passion werden dies-mal nicht integral erklingen, sondern im-mer wieder durchbrochen durch Fragmen-te einer fremdländischen Melodie. Musi-kalisch entsteht so eine vielschichtigehochemotionale Collage; barocke Affektewerden durch arabische Melodik in Frage
gestellt und prallen auf die Klänge vonMorten Lauridsen, Ola Giejlo, SamuelBarber und Urs Aeberhard.In der Vielfalt der Sprachen und Positionendeutet sich im Zusammenspiel und Wider-streit ein fragiles und verunsicherndes un-bekanntes Neues an. Neben der Kantoreiunter der Leitung von Markus Cslovjecsekist Urs Aeberhard an der Orgel und Sopra-nistin Katrin Bardet als Solistin zu hören.Aufführungen: Am Sonntag, 20. März,17.00 Uhr, in der ref. Kirche Langendorf,am Freitag, 25. März, 19.00 Uhr, in derStadtkirche Solothurn.
Die Kantorei der Stadtkirche Solothurn singt Passionsmusik. Foto. Hansjörg saHli
Die Lexa Wohnmobile AG in Langenthal präsentiert neue Modelle
FrühlingsausstellungSeit 1985 existiert in Langenthal eine Oasefür Reiselustige: Die Lexa WohnmobileAG, direkt an der Hauptstrasse gelegen,bietet Modelle der Marken La Strada, Van-Tourer, Dethleffs und Sunlight. Fahrge-stelloptimierung mit Luftfederung, Auf-lastung, Hubstützen oder Alufelgen sinddas Tätigkeitsfeld von GoldschmittSchweiz GmbH, die im gleichen Gebäudeuntergebracht ist. Unmittelbar neben Lexazeigen auch die Marke Morelo ihre First
Class Reisemobile. Am Wochenende vomSamstag, 19. und Sonntag, 20. März, von9.30 bis 17.00 Uhr, lädt Lexa zur Früh-lingsausstellung ein. Nicht nur sämtlicheNeufahrzeuge, zahlreiche Gebrauchtfahr-zeuge und der Zubehörshop werden freizugänglich sein, sondern auch die Mietflot-te, die vor Ort gebucht werden kann. Werlieber einen Wohnwagen möchte, ist beiLexa ebenfalls an der richtigen Adresse.www.lexa.ch.
Die Flotte der Lexa Wohnmobile AG in Langenthal. Foto: zvg
City Clubbing Night im SolHeure und im Palais Besenval in Solothurn
Partysmit Deep House und LatinoAm Samstag, den 19. März, findet in Solo-thurn die erste City Clubbing Night statt. Indieser Nacht kann mit nur einem Ticket indiversen Veranstaltungsorten getanzt undgefeiert werden. Das City Clubbing solleine jährlich stattfindende Veranstaltungwerden mit Expansionsmöglichkeitendurch zusätzliche Satellitenevents oderStrassen Konzerte. Die Veranstaltung wirdvon Quietbutloud Management organi-siert. Der Anlass findet von 22.00 bis 04.00Uhr statt. Im Solheure wird der Fokus aufkommerzielle Musik wie Club Tunes,Charts und Latino gelegt, im PalaisClubwird Deep House gespielt. Vorverkauf:www.starticket.ch.
Jimi Jules steht für House-Tunes. Foto: zvg
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Ostern ist ein frohes Fest, in dessen Mittelpunkt heute aus kulinarischer SichtOsterhase, Osterei und Ostergebäcke stehen.Wie andere Weltreligionen kennt das Christentum eine Zeit der Busse undEnthaltung: die 40-tägige Fastenzeit, die mit Aschermittwoch beginnt undwährend der Fleisch, Eier und weitere reichhaltige Speisen und Getränkeeinst nicht auf den Tisch kamen. An Ostern war diese Zeit endlich vorbei: Eswurde wieder gebacken und gegart, kleinere und grössere Leckerbissen mitSehnsucht erwartet. Das Fest sollte gebührend gefeiert werden: Ostern, dieAuferstehung Jesus vondenToten,war derwichtigste Festtag imKirchenjahr,der erst in den letzten Jahrzehnten durch Weihnachten mit seinen Geschen-ken überrundet wurde.
Der «junge» OsterhaseDer Hase versinnbildlicht den Wunsch nach Fruchtbarkeit. Bereits auf eineralten griechischenAbbildung ist nebeneinemHasenein Ei zu sehen. In uraltenGlaubensanschauungengilt dasEi alsSchöpfungs-undFruchtbarkeitssymbolund Sinnbild der unbesiegbaren Lebenskraft. Als solches ist seine Verknüp-fung mit dem christlichen Auferstehungsfest denkbar. Früher waren nebstdem Hasen auch andere Tiere und Dinge an Ostern aktiv. In der Romandiewar es die Kirchenglocke, die laut Kindermeinung die Ostereier brachte, inder Innerschweiz und im Kanton Bern der Kuckuck. Das erste sichere Zeugnisaus Deutschland datiert aus dem Jahr 1682. Für die Deutschschweiz ist derOsterhase 1789 schriftlich belegt. Der die Eier bringende Hase wurde vonNorden her importiert und setzte sich bei uns um 1900 als Confiserieartikelallgemein durch. Schokoladehasen wurden in Blechformen gegossen. VieleAbbildungen auf Glückwunschkarten zu Ostern trugen zu ihrem Erfolg bei.
Der «alte» OsterfladenAnders verhält es sich mit dem Osterfladen. Der flache, runde Kuchen wird inverschiedenen Formen angeboten – vom kleinen Küchlein bis zum grossenOsterkuchen. Einheitlicher sind seine Zutaten mit einem Reis- oder Griess-brei, demEier, Zucker, Rahm,Mandeln, Rosinen und Zitronensaft beigegebenwerden. Bekannt ist der Osterfladen seit Jahrhunderten. Die älteste Nachrichtdarüber besagt, dass im Jahre 962 auf der kaiserlichen Tafel Ottos Osterfla-den vorhanden gewesen seien. Über 600 Jahre alt ist der erste Nachweisaus unserem Lande. Im 14. Jahrhundert wurden die Osterfladen in Baselvom Leutpriester gesegnet. Sie waren damals bis hin zu den Armen ein weitverbreitetes Brauchtumsgebäck. Einer Notiz von St. Gallen aus dem 15. Jahr-hundert entnehmen wir: «...um die ostern wider kern mit air und fladen.»1598 finden wir sogar ein Rezept: Im «köstlich new Kochbuch» der BaslerinAnnaWeck figuriert «Ein dorten (Torte) oder Fladen von Reiss». Nun liegen siewieder in den Auslagen der Bäckerei-Konditorei-Confiserie-Fachgeschäfte,die frisch produzierten Schokoladehasen, Osterfladen und weiteren knusp-rigen Ostergebäcke, die den Frühling ankündigen und denen kein Geniesserwiderstehen kann. Quelle: www.swissbaker.ch
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12 Nr. 11 / 17. März 2016 Vereinsseite
Der Ursprung des Karate Club Hor-riwil fand bereits zu Beginn der 80erJahre im Keller des heutigen Locan-dina statt (damals Missione cattoli-ca). In lockerer Zusammensetzungwurde auf dem harten ZementbodenKarate trainiert. Damals übten ca. 25Weissgurt-Träger unter der Leitungvon Giuseppe Verciglio diese faszinie-rende Sportart aus und gründeten am30. Januar 1984 den Karateclub Ger-lafingen.
1986 stösst UrsAmiet als Braungurt zumKarateclub Gerlafingen. Urs übernimmtschon bald die Aufgabe des Präsidentenund vertritt den KCG bei offiziellen An-gelegenheiten. Gleichzeitig bereitete ersich auf die Schwarzgurtprüfung vor, dieer bei Sensei Koga mit Bravur bestand.1990 wechselte Giuseppe seinen Wohn-sitz nach Horriwil. Aus dem Karate ClubGerlafingen wurde der Karate Club Hor-riwil und aus dem harten Betonboden derLocandina wurde ein angenehmer Turn-hallenboden in Horriwil. Die Trainings-lokalität Gerlafingen wollte Giuseppe,warum auch immer, nie aufgeben. Somittrainierte der KC Horriwil dienstags inHorriwil und donnerstags in der Locan-dina in Gerlafingen.
Im November 2001 verstarb GiuseppeVerciglio an einem plötzlichen Herzver-sagen. Dies war ein harter Schlag für denKCH – unser grosser Freund und «Sen-sei» (Meister) war viel zu früh von unsgegangen. Der KCH sollte aber weiterexistieren. Der Club wurde von den da-maligen Schwarzgurträgern, Urs Amiet,Rochus Eberle, Pasquale Tomazzoli,Heinz Wagner, und Yvonne Ingold wei-tergeführt. Die Dojo-Leitung übernahmRochus Eberle mit dem Motto:«Trotz vollem sportlichem Kampf-geist, soll das Resultat nicht dasHauptziel sein».
Alle Trainingseinheiten wurden unterden Schwarzgurt-Trägern aufgeteilt.Die Trainer des KCH arbeiten seit jeherunentgeltlich. Sie bilden sich auf eigeneKosten im Verband stetig weiter, damitsie gute Trainingslektionen leiten kön-nen. Zusätzlich bilden sich Rochus undPasquale als J+S Leiter aus. Der Clubzählte damals über 40 aktive Mitglieder.In Memoriam an Giuseppe wird jedesJahr im Dezember der Giusi-Cup (Club-turnier) durchgeführt.
Ab dem Jahre 2003 starteten die BrüderMathieu und Silvan Amiet mit einer ein-drücklichen Erfolgsserie an nationalenund internationalen Wettkämpfen.
Hier ein paar Highlight’s:Bronzemedaille 2003, 2004, 2006, 2008durch Mathieu an den ESKA Europa-meisterschaften.Goldmedaille 2006 durch Silvan anden WKF World Karate Federation undBronzemedaille an den ESKA mit dem
CH-Nationalteam. Dazu kommen nocheinige Schweizer- und Vizeschweizer-meister Titel.
Seit 2011 sorgen nun Roman von Ball-moos und Mike Hunziker für Erfolge aufnationaler Ebene. Dies auch ein Zeichen,dass im KC Horriwil gutes Training an-geboten wird und die Trainer auf einemhohen Niveau unterrichten. Ende 2010hat sich der KCH auf organisatorischerEbene neu ausgerichtet. Dem KCHwurde der Keller im Locandina zur Mie-te angeboten. Per 1. Januar 2011 hat derKCH diesen Keller gemietet und dieTrainingshalle in Horriwil aufgegeben.Der erste Vertrag wurde für die Dauervon 5 Jahren unterschrieben. Auch hierwar uns unser Sensei «Giusi», der wieschon erwähnt die Trainingslokalitätder Locandina nie aufgeben wollte, einVorbild. Dank ihm hat der KC Horriwilsomit erstmals in seiner Club-Geschichteein eigenes Dojo. 2014 im Jubiläumsjahr(30 Jahre) bahnte sich ein Generationen-wechsel an. Die Trainer Urs Amiet undYvonne Ingold legen das Traineramtnach über 10 Jahren als aktive Trainernieder. Gleichzeitig konnten wir mit Ka-tharina Goetz und Eliane Jordi zwei neueDanträgerinnen mit hohem Niveau in un-serem Club aufnehmen. Rochus Eberleübergab die Dojoleitung weiter an Pas-quale Tomazzoli. Ende 2015 entschieden
sich auch Rochus Eberle, Heinz Wagnerund Pasquale Tomazzoli das Amt alsTrainer niederzulegen. Die Zeit war reiffür einen Genarationenwechsel und dereigene Nachwuchs bereit, den Club intechnischer Hinsicht zu übernehmen.Pasquale bleibt als Dojoleiter und vertrittden Club nach aussen. Mathieu Amiet,der schon als aktiver Karateka als Trai-ner fungierte, übernimmt die TechnischeLeitung. Er bildet eine neue technischeKommission, gestützt aus dem eigenenNachwuchs durch Roman von Ballmoos,Mike Hunziker und den NeueintrittenEliane Jordi und Katharina Goetz. Erfördert auch jüngere Karatekas wie Mu-riel Wiesner als TrainerIn. Urs Hunziker,auch ein langjähriger Karateka, hilft alsTrainer für Anfänger aus. Der Club zähltmomentan an die 50 aktive Mitglieder.Vom 1. bis 29. März 2016, jeweils amDienstag, ist ein neuer Anfängerkurs ge-plant. Die Kosten für diese 5 Trainings-einheiten betragen CHF 10.–. In diesenLektionen sollen Neugierige und all jene,die schon längst einmal Karate trainie-ren wollten, die Möglichkeit haben, dieseSportart besser kennen zu lernen.
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Auf einen BlickName des Vereins:Karate Club HorriwilGründungsjahr:1984Gründer:Giuseppe VerciglioAktueller Präsident:Pasquale TomazzoliAnzahl Mitglieder:Aktiv 51 MitgliederSonstige 6 MitgliederMitgliederbeiträge:Fr. 100.00 / 150.00 / 200.00Voraussetzung für Mitgliedschaft:ab 1. SchuljahrClublokal/Probelokal:Locandina GerlafingenProbetag/Treff:je nach KursDas Vereinsmotto lautet:Trotz vollem sportlichem Kampfgeistsoll das Resultat nicht das Ziel sein.Kontaktadresse für Interessierte:Pasquale TomazzoliBleichenbergstrasse 36a4562 Biberist
AKTIVE VEREINEstellen sich vor.In unserer Serie Vereins-Portraits präsen-tiert die Solothurner Woche Vereine,Clubs, Gesellschaften und Vereinigun-gen, die sich verschiedensten Themenwie Sport, Handwerk, Erziehung, Ge-sundheit, Wissenschaft, Tieren, Film,Musik und vielem anderen widmen unddie ihre interessante Vereinsarbeit ein-mal der Öffentlichkeit vorstellen möch-ten.
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Nr. 11 / 17. März 2016 13
K f der WocheLeute
Who is (s)he?Vorname/Name:Matthias SteinerGeburtsdatum:An einem Sonntag im JuliZivilstand/Kinder:Zwei wunderbare KinderWohnort:LuterbachBeruf/Funktion:Musiker, Violine, Dirigieren
entweder – oderStrand oder Berge?BergePop oder Klassik?KlassikTheater oder Kino?TheaterKaffee oder Tee?Einen aromatischen KaffeeSalat oder Suppe?SuppeJoggen oder Lesen?Partituren lesenParty oder Fernsehabend?Weder noch – üben, üben...Auto oder Zug?Auto (darf man rauchen, Cigars)Tag oder Nacht?DämmerungAls Kammermusiker spielt Matthias Steiner oft mit dem Gitarristen Stefan Feingold. Matthias Steiner ist viel als Solist unterwegs, begeistert mit der Geige das Publikum.
Der Terminkalendervon Matthi-as Steinerzeigt wenig
Lücken: Ne-ben vielen Solo- und Kammer-
musik-Konzerten in der ganzenSchweiz, wird er im Mai das Kam-merorchester Solothurn dirigierenund im September mit der Camera-ta Helvetica eine Slowakei-Solo-Tournee unternehmen. Zuvor aber
wird der Geiger, der einst Königin So-phia von Spanien die Hand küsste, amDonnerstag, 17. März, 19.30 Uhr, in derMarienkirche Solothurn in der Musikali-schen Andacht spielen.
Matthias Steiner steuert jene vielberufenePhase an, die dem Bürger den Ruhestandund den Geigern meistens den Verlust derIntensität des Tons bringt. Anders als beianderen Geigern ist bei Matthias Steinerder Ton, je älter er wurde, umso strahlenderund blühender, dabei satter und inniger ge-worden. Sein Name steht nicht nur für Vir-tuosität und musikalische Intensität, son-dern für Lebensfreude und Vitalität. Injungen Jahren durcheilte auch er das Feldklassischer Violinmusik mit Ungestüm,weitete die Genregrenzen aus, erkundeteNeuland. Die Neugierde, die Eleganz undder Elan sind geblieben, mischen sich miteiner abgeklärten künstlerischen Reife. ImLaufe seiner Karriere hat Matthias Steinermit vielen bedeutenden Dirigenten und Or-chestern zusammengearbeitet. Der Regionist er trotzdem stets verbunden geblieben.Dem Solothurner Stadtorchester diente erals Dirigent wie auch als Konzertmeister.Heute steht ihm das Solothurner Kammer-orchester besonders nahe. «Die Solokon-zerte unter Urs Joseph Flury waren Höhe-punkte», lobt er den Dirigenten und Kom-ponisten. Egal ob Matthias Steiner imKonzertsaal (20. Mai mit dem Kammeror-chester) oder einer Kirche (MusikalischeAndacht) auftritt, in einem Altersheim (27.März Osterkonzert im Alterszentrum Wen-gistein) oder an einem privaten Anlassspielt – erlaubt es die Agenda, ist er zurStelle. Vom 6. bis 14. September ist eineSlowakei-Solo-Tournee mit der «CamerataHelvetica» St. Gallen geplant. Mit deren
Leiter Urs Schneider (ehemaliger Chef desSymphonieorchesters in Haifa) verbindetihn eine langjährige Freundschaft. Es warSchneider, der dem jungen Gewinner desMigros/Gröner Preises den Pfad für einesolistische Laufbahn ebnete und für denaufstrebenden Geiger Solotourneen ermög-lichte. «Eine davon führte uns für vierzigKonzerte nach Spanien. Mit Haydns Vio-linkonzert in C-Dur hatte ich ein denkwür-diges Erlebnis in Zaragossa. Jede Viertel-stunde machte es Pips, jede halbe StundePips Pips – es war die Geburt der Digital-uhren, die man damals noch nicht stumm-schalten konnte.»
Konzentriert und temperamentvollDem ehemaligen König Juan Carlos begeg-nete er nicht in Spanien, sondern bei derVerleihung der Ehrendoktorwürde an derUniversität Fribourg. Der König hatte sichBeethovens Fidelio-Ouvertüre gewünschtund Matthias Steiner dirigierte das «Orche-stre de ville et de l’Université Fribourg».Beim Musiker klingt dies so: «Ich war nachder Ehrung - wie fast immer - in Zeitnot,hatte amAbend noch ein Konzert in St. Mo-ritz. Als ich umgezogen und für den Heli-Flug bereit war, kam der Uni-Direktor an-gerannt und teilte mir mit, dass sich derKönig persönlich bei mir bedanken möchte.Also stürzte ich mich wieder in den Frackund ab auf die Bühne, wo der König aufmich wartete. Er war voll des Lobes und sonatürlich, man konnte ihm sogar in die Au-gen schauen.» Später auf dem Flug habe ersich jedoch gefragt, ob der spontane Hand-kuss für Königin Sophia dem Protokoll ent-sprochen habe. «Ich weiss es bis heutenicht», lacht er. Das Engadin kennt Matthi-as Steiner von vielen Auftritten her. Einmalin Sils-Maria traf er erst kurz vor dem Kon-zert ein. Bei der Pizzicato-Stelle der «Zigeu-nerweisen» von Sarasate entglitt ihm derBogen, schlug am Boden auf und – weil dasPodest sehr federnd war – schnellte gleichwieder zurück, direkt in seine Hand. Erspielte unverzüglich weiter und ein Zuhörermeinte später, dies sei eine «perfekte Show»gewesen. Keine Show, sondern eiserne Ner-ven, Konzentration und die Freude am Mu-sizieren überzeugten. Qualitäten, mit denenMatthias Steiner weiterhin faszinieren undbegeistern wird. Silvia Rietz
Matthias Steiner
Mit Virtuosität, Eleganz undLeidenschaft musizieren
Was spielen Sie in der kommenden Mu-sikalischen Andacht undwas ist beson-ders an diesem Auftritt?Musik und Wort stehen nebeneinander,schaffen eine besondere Stimmung. Vonder Musik her hat es für jeden Besucheretwas dabei: Neben Mozart/MerssonBravour-Variationen «Brüder reicht dieHand zum Bunde» und Bachs «Chiaco-na» spiele ich auch das berühmte Themaaus dem Film «Schindlers Liste» undKlezmer, sowie ein eigenes Arrangementüber das Lied «Letzte Rose».
Im Mai dirigieren Sie das SolothurnerKammerorchester. Ein Spagat?Habe in meinem Leben viele Orchesterdirigiert, und das machte mir stets sehrgrosse Freude. Da waren besondere Hö-hepunkte, wie die Übergabe-Feier Dr.h.c.für König Juan Carlos in der Uni Fri-bourg, mit dem «Orchestre de ville et del’Université Fribourg», oder das Konzertmit dem «Stadtorchester Solothurn», mitmeinem Lehrer Professor Ricardo Odno-posoff. Dieser meinte nach dem DvorakViolinkonzert, solche Dirigenten solltenunbedingt die Welt beehren. Mit vielenwunderbaren Dirigenten durfte ich mitar-beiten: Nello Santi, Frühbeck de Bour-gos, Peter Maag und Urs Schneider. Je-doch, eines ist gewiss, ein Spagat ist da,denn selbst mit seiner Geige zu musizie-ren, lässt alles viel besser verwirklichen,nämlich das, was man eigentlich ausdrü-cken möchte.
Wie verbringen Sie die Freizeit?Ich wandere gerne, gehe spazieren.
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Redaktion: Roland Hofer
Die dritte Generation des MitsubishiOutlanders verbindet die bewährtenQualitäten mit einem neuen, gelun-genen Design.
Mitsubishis neue Designsprachegefällt: Chromlamellen und flan-kierende Spangen dominieren denschnittigen Grill. SerienmässigesLED-Tagfahrlicht, 18-Zoll Felgenund eine neue Leuchtgrafik mitpassender Schürze am Heck sor-gen für Aufmerksamkeit. Der In-nenraum des grossen SUV über-zeugt mit qualitativen Materialenund sauberer Verarbeitung. DieLederbestuhlung mit Kontrastnäh-ten bietet viel Seitenhalt und passtperfekt zum griffigen Lenkrad. Imübersichtlich gehaltenen Cockpithat Mitsubishi technologisch auf-gerüstet: Navi, Rückfahrkamera,Spurhalte- und Notbremsassisten-
ten sind an Bord. Bis zu sieben Per-sonen reisen mit ins Abenteuer.Hinter die elektronische Heck-klappe passen zwischen 128 und1754 Liter Zuladung.
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des 2.2 Turbodiesel sorgt auch beizügiger Beschleunigung dafür,dass es im Innenraum angenehmruhig bleibt. Übertragen wird dieKraft über ein sechsgängiges Au-tomatikgetriebe, welches auchüber Schaltpaddles bedient wer-den kann. Der Outlander fühlt sichsowohl in der Stadt wie auch imGelände zu Hause: Die Super-AWD-Control sorgt dabei für einebessere Traktion in schwierigemGelände oder im Anhängerbetrieb.Der Outlander begeistert Familiengenauso wie Förster und Jäger. cj
Schicker Outlander 4x4 für alle FälleSouveräner Allradler: Der überarbeitete Mitsubishi Outlander bietet viel. cj
Saubere Sache: Der Outlander istreich ausgestattet. Gut gemacht.
Fahrbericht: Mitsubishi Outlander 2.2 DID Diamond
DS 3: Gründlich überarbeiteter LieblingBislang waren die DS-Modelle dieextravagantesten von Citroën. Nunkommen sie ohne Doppelwinkeldaher und heissen DS Automobiles.
Die als Sedan und Cabriolet beste-hende Modellreihe DS 3 hat ihreErkennungsmerkmale beibehal-ten: Dazu gehören etwa die B-Säu-le in Haifischflossenform oder die
senkrecht angeordneten Tagfahr-lichter. Mehr Sicherheit bietet dasActive City Brake. Das Systemverhindert mithilfe eines Laser-Sensors im oberen Bereich derWindschutzscheibe Auffahrunfäl-le bei tiefen Geschwindigkeiten.Ein Rückfahrkamera ergänzt zu-dem das zeitgemässe Infotain-ment-Angebot MirrorLink.
Sparsame MotorenNeu figuriert der 1,2-Liter-Drei-
zylinder PureTech Turbo mit 130PS und 6-Gangschaltgetriebe inder Palette. Der kleine Benzinerverbraucht nach Werksangabenim gemischten Zyklus 4,5 l/100km. Zudem sind die Versionen mit82 und 100 PS ebenfalls zu haben.Auf der Dieselseite steht der 1.6HDi mit 75, 99 oder 125 PS sowieder Turbobenziner 1.6 mit 165 PSzur Wahl. Die achte Motorvarianterichtet sich an Leistungtsfans,denn der Turbovierzylinder ausdem Peugeot 208 GTI bietet sichmit 208 PS an. Die sportlichste DS3-Version besitzt zudem ein Tor-sen-Sperrdifferential und Scha-lensitze. Ab sofort ist der DS 3hierzulande bei den Händlern ver-fügbar. Die Preise beginnen beiFr. 19140.– für die Basislimousine1.2 PureTech 82 Chic. Die im Maierwartete Version Performancesoll mondestens Fr. 37250.– kos-ten; das Cabriolet ist mit 82 PS abFr. 23140.– zu haben. RHo
Lifestyle: Ford Grand C-Max 2.0 TDCI – kompakter Siebenplätzer
Ein Minivan im Grossformat - der passtIm vergangenen Herbst wurden dieSchwestermodelle C-Max und GrandC-Max umfassend erneuert. Nun prüftenwir den Grand mit 2-Liter-Dieselpower.
Die Grand C-Max sieht gut ausund liegt gut in der Hand. Als be-sonders praktisch entpuppten sichdie beiden Schiebetüren des Sie-benplätzers. Im geräumigen In-nenraum ist es wunderbar hell,sofern das riesige, fixe Glasdachmitbestellt wird. Die top ausge-stattete Version Titanium verfügtim Laderaum über eine Vielzahlvon Möglichkeiten, wie die Einzel-
sitze angeordnet werden können.Durch die Heckklappe kann auchsperriges Transportgut einfach
verladen werden. Übersicht, Ma-terialwahl und Verarbeitung sindhohen Anforderungen gewachsen.
Durchzugsstarke MaschineUnser Grand C-Max war mit
dem 2-Liter Duratorq Turbodieselbestückt. Der galoppiert mit sei-nen 150 PS munter drauf los underfreut mit hohem Drehmoment.Die Kraft wird über ein Doppel-kupplungsgetriebe mit sechs Gän-gen an die Räder geleitet. Damitkann automatisch gefahren wer-den, wobei der Lenker die Gang-wahl jederzeit mitbestimmenkann. Das ausgewogene Fahrwerkharmoniert gut mit der direkten-Lenkung und den kräftig packen-den Bremsen. Was hat ein dauerndpiepsender Parksensor mit Si-cherheit zu tun, fragten wir uns.Tatsächlich sind die meisten mo-dernen Fahrzeuge wie der FordGrand C-Max so bestückt, dassleider kaum mehr ohne Warntonmanövriert werden kann. Diestrotz Rückfahrkamera. Diesschmälert den positiven Eindruckjedoch kaum, zumal der Testwa-gen mit Extraausstattung 41989Franken (Basispreis Fr. 33950.–)angeschrieben war, was bei derFülle an Zusatzpakete wie einSchnäppchen zu werten ist. RHo
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Hebammen-Tipp:Gehen Sie Ihrem Ruhebedürfnis nach, so oft dies möglich ist. Die morgendlicheÜbelkeit zu Beginn der Schwangerschaft kann durch die nächtliche Nahrungs-karenz verstärkt werden. Essen Sie einen Zwieback bevor Sie aufstehen odertrinken Sie langsam eine Tasse Ingwertee.
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Sebastiano Mancini
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6.2.2016 R
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Alexa Theodora Annen
7.2.2016 R
Mara Gerber
2.2.2016 0
Novak Cvetkovic
7.2.2016 0
Lucas Pires Fale
4.2.2016 R
Mila Lynn Zuber
7.2.2016 R
Lijana Fetahu
4.2.2016 0
Aras Polatli
9.2.2016 0
Lorenz Bernhard
14.2.2016 R
Léonie Emilia Kilic
14.2.2016 R
Alea Sejdija
15.2.2016 R
Vivienne Sara Wächter
12.2.2016 R
Hannah Liembd
12.2.2016 0
Mattia Maci
13.2.2016 R
Leonie Kipfer
13.2.2016 0
Sayan Serwan Cilginözü
13.2.2016 0
Matti RaymondHerrmann
13.2.2016 0
Mâlik Raqipi
15.2.2016 0
Valentino SalvatoreAbraham Iannicelli
15.2.2016 R
Viviana Aurora Mathys
15.2.2016 0
Aurel Leano Fluri
15.2.2016 0
Diam Hamadamin
15.2.2016 0
Mael Dario Gfeller
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16.2.2016 0
Luc Drollinger
16.2.2016 0
Elia Schmitter
16.2.2016 0
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16.2.2016 0
Aurelio AlejandroFeliz Ramirez
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Mia Espasandrin Blanco
18.2.2016 R
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18.2.2016 0
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Felix André Van Ameijde
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Gjylabie Murtishi
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Sophia Lina Schöll
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Yasriya SusanKaneshamurthy
24.2.2016 0
Mathias Adrian Maurer
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Athirshan Thaneswaran
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Was sagen die Sterne?17. bis 23. März 2016
Widder 21.3. – 20.4.Versuchen Sie nicht aufzugeben. Es bringtSie nicht weiter, wenn Sie den Kopf in den
Sand stecken. Raffen Sie sich auf, gehen Sie unter dieLeute und haben Sie Spass. Selbstmitleid ist einschlechter Begleiter. Nehmen Sie sich Zeit für IhreWünsche und handeln Sie. Auch im Job scheint nichtnur die Sonne. Fokussieren Sie sich auf das Gute.
Stier 21.4. – 20.5.Alltagsroutine ist nicht gerade prickelnd.Beleben Sie Ihre Partnerschaft, damit sie
nicht langweilig wird. Mit Spontanität und viel Gefühlkönnen Sie neue Impulse einbringen. Setzen Sie im-mer wieder Prioritäten, denn die berufliche Entwick-lung fordert jetzt viel von Ihnen. Sie können stolzdarauf sein, bei Vorgesetzten positiv aufzufallen.
Zwilling 21.5. – 21.6.Für Suchende ist es jetzt besonders wich-tig, der eigenen Intuition zu vertrauen. Ma-
chen Sie das Tor zu Ihrem Herzen auf, dann spüren Sie,welches die richtige Entscheidung ist. Achten Sie dar-auf, dass Sie sich durch Perfektionismus nicht selbstblockieren. Bei der Arbeit sollten Sie initiativ sein undProbleme ohne Umschweife direkt ansprechen.
Krebs 22.6. – 22.7.Der Alltag verläuft ohne Stolpersteine. Siewirken durch Ihre innere Ruhe ausgegli-
chen und können andere positiv beeinflussen. ErwartenSie von sich selbst nicht zu viel, damit Sie sich nichtüberfordern. Haben Sie etwas mehr Geduld mit sichselbst. Teamarbeit ist jetzt erfolgreich und Sie könnenzusammen mit anderen ein Ziel erreichen.
Löwe 23.7. – 23.8.Sie geniessen die schönen Seiten desLebens. Als Liierter sollten Sie Ihren Part-
ner daran teilhaben lassen. Das stärkt die Beziehungund Ihr Schatz wird dankbar sein. Seien Sie zufrie-den mit beruflichen Leistungen. Sie erhalten Lob undAnerkennung von Vorgesetzten. Lassen Sie sichdurch mögliche Neider einfach nicht vom Weg ab-bringen.
Jungfrau 24.8. – 23.9.Es liegt eine gewisse Spannung in der Luftund aus einem kleinen Problem kann
plötzlich ein Drama werden. Seien Sie achtsam undberücksichtigen Sie die Gefühle Ihres Partners. Es istnun Zeit für mehr Entspannung und Stress sollten Sienach Möglichkeit vermeiden. Bei der Arbeit dürfen SieLob ruhig mit etwas mehr Selbstvertrauen annehmen.
Waage 24.9. – 23.10.Eine prickelnde Woche erwartet Sie. Viel-leicht spüren Sie nach einer Begegnung,
wie das Blut zu pulsieren beginnt. Geniessen Sie diestarken Gefühle und die positive Kraft der Liebess-terne. Beruflich scheinen Sie etwas festgefahren zusein. Gönnen Sie sich eine Pause, damit Sie in Ruheund mit Abstand eine Standortbestimmung machenkönnen.
Skorpion 24.10. – 22.11.Lassen Sie Ihre Liebsten an Ihrer positivenKraft und guten Laune teilhaben. Sie wer-
den vielleicht überrascht sein, was das für Ihre Bezie-hung bedeutet. Trotz Ihrem starken Selbstwertgefühlsollten Sie auch auf die innere Stimme hören. Sieweist oft ganz klar auf den richtigen Weg. Es wäreratsam, beruflich wieder mehr zur Ruhe zu kommen.
Schütze 23.11. – 21.12.Ihre Vorstellungen bezüglich Liebe sindziemlich klar. Deshalb sollten Sie mit Ihrem
Liebsten auch darüber sprechen und ihm vertrauen.Als Suchender ist es ratsam, mit einem offenen Herzauf andere zuzugehen und nicht an fixen Bedingungenfestzuhalten. Am Arbeitsplatz läuft es gut. Noch besserkönnte es jedoch mit Teamarbeit funktionieren.
Steinbock 22.12. – 20.1.Werden Sie aktiv und unternehmen Sieetwas gegen lähmende Routine in Ihrer
Beziehung. Ihr Partner wird sich freuen, wenn Sie ihnüberraschen. Wenn Sie bei der Arbeit unzufriedensind, obwohl Sie viel Anerkennung erhalten, dannbraucht es vielleicht eine Neuorientierung. Sie könnensich ja auch ganz unverbindlich einmal umschauen.
Wassermann 21.1. – 19.2.Mit viel Vernunft und Objektivität gestaltenSie denAlltag.Vergessen Sie nicht,dass jede
Beziehung auch Gefühle und Leidenschaft braucht. Neh-men Sie sich bewusst Zeit für Ihren Schatz und machenSie öfters einmal eine Pause. In der Arbeitswelt will Siejemand möglicherweise hinters Licht führen. Seien Siewachsam und halten Sie die Augen offen.
Fische 20.2. – 20.3.Möglicherweise fehlen Ihnen jetzt Span-nung und Abwechslung. Nehmen Sie das
Zepter selbst in die Hand und werden Sie aktiv. Es gibtso viele Möglichkeiten, um etwas positiv zu verändern.Sorgen Sie unbedingt dafür, dass Sie energievoll blei-ben und gönnen Sie sich Ruhe. Im Job schadet etwasmehr Selbstvertrauen bestimmt nicht.
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Nr. 11 / 17. März 2016 25
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Immobilien-Woche
Wie entwickelt sich der Immobilien-markt generell in der Schweiz undspeziell am Jurasüdfuss. Die Studieder Credit Suisse «Schweizer Immo-bilienmarkt 2016» zeigt ein unter-schiedliches Bild auf.
Vorgestellt wurde die Studie in Gren-chen von Fredy Hasenmaile, Leiter Im-mobilienanalyse bei Credit Suisse. DerExperte und brillante Rhetoriker sprachvon schon fast paradiesischen Zustän-den, die an den Schweizer Immobilien-märkten geherrscht habe: Kontinuier-lich steigende Preise und Mieten, eineboomende Nachfrage und tiefe Leer-stände im Kielwasser tiefer Zinsen. Eswürden zwar keine allzu düsteren Zei-ten anbrechen, aber die Früchte würdennicht mehr so tief hängen.■ Der MietwohnungsmarktFondsanleger erzielen eine um 3 Pro-zentpunkte höhere Ausschüttungsren-dite als mit zehnjährigen Staatsanlei-hen. Es verwundere daher nicht, dassbreit�lächig in den Bau neuer Mietwoh-nungen investiert werde – unabhän-gig davon was auf der Nachfrageseitepassiert. In Zahlen sieht das für unse-re Region so aus: In Grenchen erhöhtsich das Mietwohnungsangebot umrund 1,3 Prozent und Solothurn um 0,9
Prozent. Gesamtschweizerisch beträgtder Schnitt 1,2 Prozent. Was passiertalso? Nicht überall können die neuenWohnungen auch vermietet werden,was den Leerwohnungsbestand nachoben drückt. Letztes Jahr betrug er inGrenchen rund 2 und in Solothurn 2,4Prozent (Schweiz: 1,2 Prozent). Manrechnet, dass die Zuwanderung aus deneuropäischen Staaten noch einmal tie-fer ausfallen wird und sich bei etwa 70000 einpendelt. Der steigende Zustromvon Asylsuchenden dürfte hingegendafür sorgen, dass die Nachfrage nachMietwohnungen stabil bleibt, sich aberimmer stärker in tiefere Preissegmenteverlagert.■ Die KostenDie Nachfrage nach privatem Mietraumwird einerseits durch die Zuwanderungund andererseits durch das Beschäf-tigungsangebot beein�lusst. 2014 gabes zwischen Biel und Olten 4500 Zu-züger. Der Beschäftigungszuwachs �ielvergleichsweise geringer aus. Einzigzwischen Grenchen und Olten wurdenmehr Stellen geschaffen, was sich posi-tiv auf die Nachfrage nach Wohnraumauswirkt. Und dieser ist im Gegen-satz zu Ballungsregionen nach wie vorerschwinglich – ob in Miete oder imWohneigentum.
■ Positive NachfrageDie nach wie vor tiefen Zinsen und dasreale Einkommensplus sind 2016 einideales Gespann für eine positive Nach-frage nach Wohneigentum. Auf der an-deren Seite wirken sich die staatlichenRegulierungsmassnahmen, verbundenmit höheren �inanziellen Anforderun-gen (Eigenkapital und Tragbarkeit)eher hemmend aus. Experte Fredy Ha-senmaile nennt es ein «kontrolliertesAbbremsen». Der hemmende Effekt istaber wiederum regional unterschiedlichund hängt von der Preisstruktur ab.
■ Moderate Preise in der RegionWeil die Preise für Wohneigentum amJurasüdfuss zwischen Grenchen und Ol-ten mehrheitlich moderat sind, dürftedie Nachfrage tendenziell weiter leichtzunehmen. In vielen anderen Regionen,vornehmlich der Ostschweiz, steigen diePreise für Wohneigentum vergleichs-weise stark an, was später durchaus zueinem Überhitzungsproblem im dorti-gen Immobilienmarkt führen könnte.Im Westen (Richtung Waadtland, Genf),rechnet man sogar eher sinkenden Prei-sen.
Wohneigentum nach wie vor gefragt
Foto:Archiv
Wohnraum am Jurasüdfuss ist nach wie vor erschwinglich.
■ Wochen-Fragen■ Die Bedeutung des Ver-kehrswerts Im Zusammenhangmit Bewertungen und Vermittlun-gen von Liegenschaften trifft manjeweils auf den Begriff «Verkehrs-wert». Was bedeutet dieser genau?Gemäss Bundesgericht gilt der«Preis, zu dem Grundstücke glei-cher oder ähnlicher Grösse, Lageund Beschaffenheit in der betref-fenden Gegend unter normalenVerhältnissen verkauft werden»,als Verkehrswert. Die «Lage» wirdde�iniert durch die Nähe zu Wirt-schaftszentren, Schulen, Einkaufs-möglichkeiten und Naherholungs-gebieten und Verkehrsanbindung.Die «Beschaffenheit» gibt Auskunftüber die Materialien der Liegen-schaft und ihre bauliche Qualitätwie Alter, Zustand oder Ausbau-standard. Als «normale Verhält-nisse» sind solche ausserhalb vonNotsituationen gemeint. Muss bei-spielsweise ein Eigentümer seineLiegenschaft dringend verkaufen,um innerhalb Monatsfrist Schuldenzu begleichen, kann üblicherweisenur ein Preis erzielt werden, derunter dem Marktpreis liegt. DerVerkehrswert kann mit dem Markt-wert einer Immobilie identisch sein.Er ist jedenfalls nicht gleichzuset-zen wie beispielsweise mit demSteuerwert, Belehnungs- oder Ban-kenwert, dem Versicherungswert.Umzug ins Altersheim Istder Vertrag für mein neues Zim-mer im Altersheim ein Mietvertrag?
Es handelt sich umeinen sogenanntenHeimvertrag, der als solcher imGesetznicht ausdrücklich geregelt ist. Häu�igwird er auch als «Pensions- und P�le-gevertrag» bezeichnet. Es handeltsich nach der Rechtsprechung umeinen gemischten Vertrag mit miet-rechtlichen und auftragsrechtlichenElementen. Der Vertrag unterliegtdem Mietrecht, wenn das mietrechtli-che Element wesentlich ist, das heisstinsbesondere dieÜberlassung der un-möblierten Wohnung zum Gebrauchgegen ein monatliches Entgelt. In derRegel überwiegt bei einem Heimver-trag jedoch die P�legeleistung, so dasskein mietrechtlicher Schwerpunktvorliegt, sondern ein Auftragsrecht.Ein Pensionär begibt sich in eine Se-niorenresidenz oder ein Altersheim,damit er imBedarfsfall diverse P�lege-und Dienstleistungen beanspruchenkann. In diesem Fall richten sich dieKündigungsformalitäten nach demVertrag. Bei einer Alterswohnunghingegen kann Mietrecht angewen-det werden, wenn die ergänzendenDienstleistungen (Reinigung, Wäsche,Verp�legung etc.) zusätzlich bezogenwerden können.
Ein Gewitter, Sturm oder auch einum das Haus wütende Wildtierkann schnell zu teuren Schädenführen im eigenen Garten. WelcheVersicherung kommt für den Scha-den auf?Entwurzelt ein Sturm einen Baumund beschädigt dieser das Haus, sokommt die Gebäudeversicherung fürden Schaden auf. Nur in den Kanto-nen Genf, Tessin und Wallis sowieAppenzell besteht immer noch keinObligatorium für die Gebäudeversi-
cherung. Die kantonalen Gebäudever-sicherungen gewähren Schutz gegenFeuer- und Elementarschäden.■ Mit oder ohne FundamentNicht mehr gedeckt bei der Gebäude-versicherung sind Schäden die wegvon der Hülle des Gebäudes eintre-ten. Wenn der eingangs erwähnteBaum nun auf ein freistehendes Gar-tenhäuschen fällt, so ist entscheidendob das Gartenhaus ein Fundamenthat oder nicht. Wenn dieses fehlt, sowerden die Schäden weder von der
Gebäude- noch von der Hausratversi-cherung getragen.■ Umgebungs-VersicherungDie Hausratversicherung deckt nurbewegliche Sachen, wie zum BeispielTopfp�lanzen. Um Schäden an Zier-sträuchern, Brunnenanlagen, Statuen,Teichen (ohne Tiere) und private Zu-fahrtsstrassen zu decken, ist eine sogenannte Umgebungs-Versicherungnötig. Diese kann in der Regel bei pri-vaten Anbietern abgeschlossen wer-den. Sie heisst aber nicht bei allenAnbietern gleich. Die Zurich-Versiche-rung nennt dieses Produkt Kulturen-kasko.■ Unterschiedliche AbdeckungWer seinen Garten hegt und p�legtund entsprechend in die Grünanlageinvestiert, kann sich gegen die Folge-kosten von Naturgefahren, Diebstahlund Vandalismus absichern. Dabeibesteht auch die Möglichkeit, nichtnur Elementarschäden abzudecken,sondern auch von Ungeziefer und Na-getiere zerstörtes P�lanzengut zu ver-sichern. Die Abdeckung der Schädenist bei den Versicherern unteschied-lich und das gilt folglich auch für dieHöhe der Prämie. Es lohnt sich jeden-falls mit dem Versicherer genau abzu-
klären, was die Hausratversicherungabdeckt, und was allenfalls noch miteiner Zusatzversicherung miteinge-schlossen werden soll.■ Die GebäudesachversicherungAngenommen, eine Wasser- oder Ab-wasserleitung, die zum Haus und vorallem auf dem eigenen Land ins Hausführt, ist geborsten. Die Leitung mussfreigelegt werden. Dafür muss eineGebäudesachversicherung. Versichertsind in der Regel Feuer- und Elemen-tarschäden. Neben Freilegungskostenkönnen auch Räumungs- und Entsor-gungskosten von Überresten versi-cherter Sachen, Dekontaminations-kosten für Erdreich und Löschwasser;Schlossänderungskosten, provisori-sche Sicherheitsnmassnahmen wieKosten für Nottüren, Notschlösserund Notverglasungen können auchversichert werden. Die Versicherungbezahlt für die Freilegungskostenfür Wasser- und Gasleitung norma-lerweise 5000 Franken. In der Praxiskönnen die Kosten die Versicherungs-summe passiv überschreiten.Haben Sie Fragen zumWohneigen-tum oder zu Mietobjekten?Nutzen Sie unsere Gratis-Hotline:Telefon 032 653 86 66.
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Nr. 11 / 17. März 2016 29Bildungs- und Kurswegweiser
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> Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK
> Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
> Dipl. Betriebswirtschafter/-in NDS HF
Dienstag, 10.5.2016 um 19.00 Uhr
> Handelsschule VSH/Kaufmann/Kauffrau EFZ
> Führungsfachleute SVF
> Technische Kaufleute
> Logistikfachleute
> Bewirtschaftungs-Assistent/-in Mietliegen-schaften SVIT
> Medizinische Praxiskoordinatorin Adminis-trative Richtung SVMB
> Dipl. medizinische Arzt- und Spital-sekretärin
> Medizinische Sekretärin H+
> Um- und Wiedereinsteigerkurs für medizi-nische Praxisassistenten/-innen
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Joy Frieden, ehemalige Feusi Handelsschülerin, an Ihrem Arbeitsplatz.
Für Joy Frieden verlief der Übergang von der FeusiHandelsschule ins Berufsleben nahtlos. Statt einerStelle zu suchen, wurde sie von ihrem künftigen Ar-beitgeber gefunden. Bei einer Schulung kam sie mitder Geschäftsleitung von Home Instead, einer Orga-nisation für Seniorenbetreuung, in Kontakt. Gleichvor Ort machten sie das Vorstellungsgespräch. «Ichwar etwas überrumpelt, aber es lief super», sagt sie.Sie konnte überzeugen und wurde gleich eingestellt.
Doch nicht immer verlief Joy Friedens Laufbahn soreibungslos. «Meine Schulzeit war nicht gerade ro-sig», sagt sie. Sie wurde gehänselt, was auch Aus-wirkungen auf ihre Leistungen hatte. In der neuntenKlasse wechselte sie dann die Schule. Das half.«Ich war sehr schnell integriert und meine Notenverbesserten sich», sagt die heute 20-Jährige. Nachder zehnten Klasse besuchte sie die Feusi Handels-schule in Solothurn. Dort fühlte sie sich von Anfangan wohl. Das familiäre Umfeld sagte ihr zu. «Ichfreute mich jeden Tag darauf, an die Feusi zu gehen.»
Wertvolle Erfahrungen aus dem PraktikumWas sie damals lernte, kann die Verwaltungsassis-tentin heute in der Praxis anwenden. Insbesonderein der Informatik und der Kommunikation habe sievieles gelernt, das sie im Beruf weiterbringe. Nebstder Theorie profitiert Joy Frieden von den Erfahrun-gen, die sie im Praktikum an der Feusi machte. «Dortkonnte ich Fehler machen und daraus lernen.»
Wenn die Verwaltungsassistentin gerade nicht amSchreibtisch sitzt, ist sie bei der freiwilligen Feu-erwehr anzutreffen. Dort sei sie momentan nochSoldatin – sprich in der Lehre. Ihr Ziel ist jedoch, beiEinsätzen vorne mit dabei zu sein. «Ich bin ein sehrsozialer Mensch und helfe gerne.» Und nicht nur beiihrem Hobby zeigt sie sich ehrgeizig. Auch beruflichmöchte sie noch weiterkommen. Eine Ausbildung zurdipl. Betriebswirtschafterin HF am Feusi Bildungs-zentrum könnte sie sich vorstellen. «Nach einemJahr Pause bin ich wieder bereit, Neues zu lernen.»
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> Prozessfachleute mit eidg. FA
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unbewusst, aber es gehört zum Be-rufsalltag wie das Amen zur Kirche.Selbstmarketing ist aber nicht nurdazu geeignet, eine bessere berufli-che Stellung zu erhalten. Es dientgenerell dazu, mehr Freude im Be-rufsleben und mehr Freiheiten be-
züglich der Wahl der auszuführen-den Arbeiten zu erlangen. Wer sichbesser verkauft, erzielt mehr persön-liche Erfolge, wird dadurch selbstbe-wusster undmotivierter. Dies wiede-rum bewirkt noch mehr Erfolge, wasman als eine Positivspirale bezeich-nen kann. Selbstmarketing kannauch betrieben werden, ohne dassman sich permanent bei Vorgesetz-ten krampfhaft beliebt machenmuss. Es reicht häufig aus, sich aufbestimmte Situationen des Berufs-alltages, auf bestimmte Aufgabenoder auf ein bestimmtes Verhaltenzu sensibilisieren. Jeder kann selberfür sich entscheiden, wie weit er be-züglich Selbstmarketing gehen will.Profitieren werden alle, welche sichmit diesem Thema beschäftigen.Verlieren werden alle, welche dasThema für überflüssig halten.
Situationen und Fragenim Zusammenhang mitSelbstmarketingIm Berufsalltag wird regelmässigbezüglich Aufgaben, Verantwort-lichkeiten, Kompetenzen, Beförde-rungen, Lohn, Ferien, Ausbildungusw. entschieden. Es werden Perso-
nalqualifikationen durchgeführtund Lob oder Tadel ausgesprochen.Dabei handelt es sich um eine Grat-wanderung zwischen dem, was Mit-arbeiter als gerecht ansehen undjenen Entscheidungen, welche alsungerechte oder eindeutige Bevor-zugung von einzelnen Mitarbeiternoder Abteilungen betrachtet wer-den. Dabei werden in der Praxishäufig folgende Fragen gestellt:– Warum kann sich Herr Muster im-mer seine Aufgaben aussuchen?
– Weshalb erhält Frau Muster schonwieder eine Lohnerhöhung?
– Wenn wir etwas richtig machen,hören wir nichts, wenn die ande-ren etwas richtig machen, steht esin der Mitarbeiterzeitung – wiesodas?
– Warum werden meine Ferienschon wieder nicht bewilligt?
– Aus welchem Grund wird ausge-rechnet Frau Muster befördert?
– Herr Muster ist wieder einmal miteinem Projekt beschäftigt und wirkönnen die Alltagsarbeit machen.
– Ich habe schon zehn neue undgute Ideen gebracht, aber das in-teressiert ja hier niemanden.
– usw.
Wir könnten die Liste endlos wei-terführen. Die Frage ist, ob die be-schriebenen Situationen auf Zufallberuhen oder das Ergebnis vonmangelndem Selbstmarketingsind. Sicher können Mitarbeiternicht alle Situationen selber beein-flussen, aber vieles ist beeinfluss-bar! Der erste Schritt dazu ist, sichmit dem Thema Selbstmarketingzu beschäftigen und sich zu überle-gen, welche Selbstmarketingstra-tegie zum eigenen Ich passt oderwo das Selbstmarketing punktuellverbessert werden kann. VielenPersonen, die sich zum ersten Malmit Selbstmarketing beschäftigen,geht beim Lesen von Büchern zudiesem Thema ein Licht auf. Aufeinmal wird klar, warum in denmeisten Unternehmen einige Leu-te gleicher sind als die anderen.Selbstmarketing hat nicht zwin-gend etwas mit Karriere zu tun,sondern in erster Linie damit, diepersönlichen Lebensziele besser zuerreichen und die (Arbeits-) Zufrie-denheit zu steigern.
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Zeitplan erstellenViele Kinder und Jugendliche fan-gen erst kurz vor einer Prüfung mitdem «Pauken» an, doch das führtselten zum Erfolg. Viel wichtiger istes, sich einen langfristigen Lernplanzu machen und das Lernen in dentäglichen Tagesablauf zu integrie-ren.Da in der Regel pro Tag nicht vielZeit bleibt, für eine Prüfung zu ler-nen, ist es wichtig, mit den Vorberei-tungen frühzeitig zu beginnen. Einegute Planung und Organisation sinddabei unumgänglich, um Termin-druck und Stress zu vermeiden.
Mit dem Lernplan ZeitdruckvermeidenWer diese fünf goldenen Regeln be-
achtet, wird beim Lerin Zeitnot geraten:– Auch der Stoff, derherrscht wird, munoch berücksichtigt
– Der Lernstoff solltesammenpassende Eturiert werden.
– Der Lernstoff sollteholt werden.
– Vor der Prüfung soein Tag für die Wiegesamten Lernstofgung stehen.
– Der Lernplan solltemöglich aufgeschrdamit man auchPunkt im Blick hat.
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Ein Muster-LernplanZur Vorbereitung auf eine Prü-fung stehen z.B. genau fünf Lern-tage zur Verfügung. Der Stoff imBuch auf den Seiten 10 bis 20 und50 bis 60 wird Thema der Arbeitsein. Ein Teil des Lernstoffs wirdbereits gut beherrscht.– 1.TagAlles wiederholen, was bereitsgut sitzt (max. 30 Minuten), Lü-cken notieren, verwandte The-men lesen und in eigenen Wor-ten schriftlich wiedergeben.
– 2.TagMündliches Wiederholen desStoffes vom Vortag (max. 15Minuten), Lücken notieren. Sei-ten 10 bis 20 lesen und in eige-nen Worten schriftlich wieder-geben, zusätzliche Informatio-nen im Lexikon etc. suchen.
– 3.TagMündliches Wiederholen desStoffes vom Vortag (max. 15 Mi-nuten), Lücken notieren. Seiten50 bis 60 lesen und in eigenenWorten schriftlich wiedergeben,zusätzliche Informationen im Le-xikon etc. suchen.
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Effektiv lernen – 3 Lernmethoden werden vorgestelltEs gibt die unterschiedlichstenMetho-den, sich einen bestimmten Lernstoffanzueignen und jeder darf für sichentscheiden, welche die für ihn pas-sende Form des Lernens ist. Manchekönnen Sachverhalte einfach auswen-dig lernen, andere müssen sie visuali-sieren und wieder andere lernen ei-nen Stoff am effektivsten durchKognition bzw. durch das Erstellenvon Zusammenfassungen.
Effektiv lernen durch VisualisierungWer sich schwer tut Lerninhalte aus-wendig zu lernen, der kann auf dieLernmethode der Visualisierung oderVeranschaulichung (Sichtbarmachen)ausweichen. Unter Visualisierung ver-steht man das Umgestalten von abs-trakten Lerninhalten- oder Zusam-menhängen (z.B. Texte) in visuelleoder auch graphische Formen. Es gehtalso im Grunde darum, sprachlichoder logisch schwer vermittelbare In-halte so zu bearbeiten, dass sie an-schaulich und somit verständlich wer-den. Wenn man beispielsweise die inTextform notierte Bevölkerungszahlder einzelnen Kantone in eine Karte
überträgt und nach Farben abstuft,dann nutzt man die Lernmethode derVisualisierung. Bei dieser Methode istes wichtig, zu entscheiden, welcheForm der Visualisierung einem selbstam ehesten zusagt (Graphiken, Dia-gramme, Tabellen).Kleiner Nachteil: Diese Form ist etwasaufwändig, weil man den Lerninhalterst in eine andere als die ursprüngli-che Form bringen muss.
Effektiv lernen durch kognitivesLernenViele Kinder und Jugendliche lernensehr leicht auswendig. Im Erwachse-nenalter funktioniert dies leider oftnicht mehr so gut. Ein Erwachsener,der beispielsweise während einer Fort-bildung Stoff lernenmuss, ist sehr häu-fig darauf angewiesen, den Lernstoffwirklich zu verstehen. Um diesen Lern-effekt zu erreichen, ist es notwendig,den Stoff zu durchdenken und so ei-nen Zugang zu ihmzubekommen. DasNachdenken über bestimmte Sachver-halte hilft dabei, sie so zu verinnerli-chen, dass man später auch mit ihnenarbeiten und sie anwenden kann. Als
Beispiel kann hier das Erlernen einerFremdsprache dienen. In der Schulelernen die Schüler die Grammatik undVokabeln einfach auswendig und sindnach einigen Leseübungen schon inder Lage, das Gelernte umzusetzen.Die effektivste Lernmethode für Er-wachsene hingegen ist oft, die Sprachedirekt vor Ort zu lernen, d.h. sie anzu-wenden. Wer beispielsweise Englischlernen möchte, sollte eventuell einenlängeren Aufenthalt (z.B. Sprachreise)in England anstreben, um durch An-wendung zu lernen. Das Stichwortheißt also «learning by doing». Bei ko-gnitivem Lernen (Lernen durch Ein-sicht) geht es also im Grunde um dasErkennen eines bestimmten Sachver-haltes und das Verständnis bezüglichder daraus abzuleitenden Ursachenund Wirkungen. Wird also ein Lern-stoff einsichtig, dann ist man in derLage, ihn zu erklären und auch in derPraxis anzuwenden.
Effektiv lernen durchZusammenfassungBei fast allen Studiengängen, Aus-oder Weiterbildungen wird der
Lernstoff von Lehrkräften mündlichvorgetragen. In vielen Fällen gibt esso genannte Skripte. Dennoch wirderwartet, dass der Lernende denStoff durch eigene Notizen festhält.Viele Lernende erstellen sich dannaus den Skripten sowie ihren Noti-zen Zusammenfassungen, d.h. siefassen sämtliche Inhalte noch ein-mal in kürzerer, gebündelter undfür sie selbst verständlicher Formzusammen.
Ähnlich kann man bei der Lektüre ei-nes Buches vorgehen. Man notiertsich nur die wichtigsten Sätze, seineeigenen Gedanken oder auch Litera-turhinweise und vielleicht Seitenzah-len wichtiger Abschnitte. Auf dieseWeise erhält man eine Zusammenfas-sung, mit der man den Stoff leicht ler-nen kann, weil man im NormalfallDinge so notiert, dass man sie sofortversteht.
Quelle: http://www.arbeitstipps.de
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34 Nr. 11 / 17. März 2016
Bildungs- und Kurswegweiser
Sich motivieren könnenEs gibt Leute, die darauf warten,motiviert zu werden. Sei dies durchihren Lebenspartner oder durch ih-ren Chef. Diese Leute werden esschwer haben im Leben! Wer dasThema Motivation nicht selber indie Hand nimmt, vergibt sich einengrossen Teil Lebensfreude. Natür-lich sollte das Umfeld am Arbeits-platz wie zum Beispiel die Vorge-setzten oder die Mitarbeiter einemotivierende Grundlage bilden,aber die andere Hälfte der Motivati-on muss von Ihnen selber kommen.
Der wichtigste Faktor fürdie Selbstmotivation:Die persönliche VisionHaben Sie eine Vision? Auf seinemMarsch nach Washington 1963 hieltDr. Martin Luther King vor dem Lin-coln Memorial der US-Hauptstadtvor mehreren tausend Anhängernseine weltberühmte Rede. Es gingum die Gleichberechtigung vonSchwarzen und Weissen. Die Kern-aussagen der Rede wurden durchden folgenden Satz eingeleitet:«I HAVE A DREAM». Dieser banale
Satz beinhaltet ein gewaltiges Po-tenzial an Energie. Ein Traum ist dieBasis für eine Vision. Eine Vision istein visualisiertes Endziel und bildetdie wichtigste Grundlage für dieSelbstmotivation. Haben Sie Träu-me? Haben Sie eine Vision bezüglichBeruf, Familie, Partnerschaft, sozialeKontakte, Freizeit, Gesundheit,Geld, Zufriedenheit? Falls nicht,dann arbeiten Sie daran! NehmenSie ein Blatt Papier und schreiben Siesich zu den oben genannten Punk-ten oder zu weiteren Punkten einigeStichworte auf. Nehmen Sie diesesBlatt Papier alle paar Monate wie-der hervor und ziehen Sie Bilanz. Er-gänzen Sie die Punkte oder ändernSie diese ab, bis sich eine Vision her-auskristallisiert. Eine Vision zu ha-ben, aber diese nicht umsetzen zukönnen, ist wie ein Tanker, der zwarseinen Zielhafen kennt, diesen abernicht ansteuert und kreuz und querauf dem Meer herumirrt. Deshalbgeht es darum, Ihre Vision umzuset-zen. Setzen Sie sich Meilensteine,nehmen Sie sich nicht zu viel vor,sondern nur soviel, wie Sie auch rea-
listischerweise umsetzen können.Mit dem Erreichen eines jeden Mei-lensteines werden Sie motivierter,selbstsicherer. Ihr Selbstvertrauensteigt und steigt, weil Sie selber undaus eigener Kraft die Meilensteineerreicht haben. Sie werden ein an-derer Mensch. Dies klingt etwas dra-matisch und theatralisch, aber es istso. Erstellen Sie einen persönlichenErfolgsplan. Schreiben Sie diesen aufein anderes Blatt Papier. Auch wennSie ein Etappenziel nicht erreicht ha-ben, geben Sie nie auf. Erfolg ist,wenn man einmal mehr aufsteht, alsman gefallen ist.
Kurzfristige Motivation– Motivation im AlltagNatürlich gibt es Phasen, in denendie Vision weit weg ist und der All-tag alles andere als motivierend ist.Deshalb gehört auch die alltäglicheSelbstmotivation zum gesamtenSelbstmotivationssystem.Dazu gehören:– Positives Denken und Sehen– Kleine Motivationsspritzen für denAlltag bei Demotivationsphasen
– Sich bei kleinen Erfolgen bewusstbelohnen
– Loben und Lob abholen– Sein soziales Umfeld steuern,Kontakt zu motivierendenPersonen suchen
– Motivierendes Arbeitsumfeldschaffen
– Nein sagen können– Anti-Stressprogramm
Quelle: Karriere.ch AG
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Nr. 11 / 17. März 2016 35Bildungs- und Kurswegweiser
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Thomas Bodmer, KursleiterinCornelia Willi, Sandra Wyss
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Annette Kaufmann,TAMTAMstudios Kriegstetten:«Wer Mensch ist bewegt was, be-wegt sich – tanzt !», so einfach ist dasMotto der tanzschaffenden Künstle-rin und Tanzpädagogin AnnetteKaufmann. Sie unterrichtet neu imTAMTAM Kriegstetten NewDanceGold (ab 55 J.), Tanztechnik und Tan-zimprovisation (jeweils ab 16 bis 99Jahren).
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