jahresprogramm 2013 - kaiserswerther-diakonie.de · dirk niedoba, bereichsleiter dr. egbert...
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Institut für berufliche Bildung
Jahresprogramm 2013
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Unsere Anschrift:
Kaiserswerther DiakonieKaiserswerther SeminareInstitut für berufliche BildungFronberghausAlte Landstraße 179 (Postanschrift)Alte Landstraße 179 c (Hausanschrift)40489 Düsseldorf
Telefon0211. 409 3000 (Information / Kundenmanagement)
Telefax0211. 409 3111
Email [email protected]
Internet www.kaiserswerther-seminare.de
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VORWORT
Mehr aus Bildung machen!
Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen, die vor demHintergrund sich ändernder gesellschaftlicher sowie politi-scher Rahmenbedingungen im Wettbewerb mit anderen Ein-richtungen bestehen wollen, müssen ein hohes Maß anFlexibilität und Entwicklungsbereitschaft aufweisen. Die er-forderlichen Veränderungsprozesse können in der Regel nichtallein aus der jeweiligen Institution heraus geleistet werden.Verlässliche, kompetente und mit den Prozessen vertrautePartner müssen gefunden werden.
Mit den Kaiserswerther Seminaren haben Sie einen Partner,der fehlenden Bausteine in Ihre unternehmenseigene Strate-gie einbinden kann. So gehört die Personal- und Organisati-onsberatung seit Jahren zu unseren ausgewiesenen Kern-kompetenzen. Das Team der Kaiserswerther Seminare, Experten/innen im Management von Bildungs- und Verände-rungsprozessen sowie erfahrene und kompetente Dozenten/-innen, bürgen seit vielen Jahren für die hohe Qualität unsererDienstleistungen.
Kaiserswerther Seminare Akademie richtet ihre Angebote anMitarbeitende in Krankenhäusern, Altenheimen, ambulantenPflegediensten, Einrichtungen der Behindertenhilfen undAusbildungsstätten für Gesundheitsberufe. Speziell an Be-rufstätige in Kindertagesstätten sowie Pädagogen in schuli-schen Einrichtungen richtet sich unser Angebot im Bereich„Erziehung und Pädagogik“. Unser Programm bietet Fach-und Führungskräften sowie Lehrenden berufsbegleitendeFort- und Weiterbildungen.
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VORWORT
Kaiserswerther Seminare Mobil versteht sich als ein besonde-rer Service für die berufliche Bildung und Kompetenz ent -wicklung im Rahmen von Inhouse-Angeboten. Einrichtun -gen des Gesundheitswesens, Kindertagesstätten und Schulenerhalten kompakte sowie maßgeschneiderte Fortbildungsan-gebote. Ebenso unterstützen wir Sie, wenn es um die Entwick-lung von Konzepten und Bildungsbedarfsanalysen geht.
Kaiserswerther Seminare Consult steht für Beratungsdienst-leistungen, die sich auf Personal- und Organisationsentwick-lung, auf die Implementierung geeigneter Qualitätsmanage-mentsysteme oder auf Supervision von Teams und Coachingvon Führungskräften bezieht.
Unsere Kommunikationswege sind schnell und einfach. Wir freuen uns auf Sie.
Dirk Niedoba, Bereichsleiter Dr. Egbert Schwarz, LeiterErziehung und Bildung Kaiserswerther Seminare
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INHALT
Unsere Anschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Mehr aus Bildung machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Unternehmensprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Unsere Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Kaiserswerther Seminare Akademie . . . . . . . . . . . . 15
Kaiserswerther Seminare Mobil . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Kaiserswerther Seminare Consult . . . . . . . . . . . . . . 15
Qualitätsziele der Kaiserswerther Seminare 2013 . 16
Unser pädagogisches Leitbild . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
FAQ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Kalendarium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Pflege
1.02.0113 Qualifizierung für sonstige geeignete Kräftein der ambulanten Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
1.03.0113 Wundexpertin/Wundexperte ICW . . . . . . . . . . . . . . . 34
1.04.0113 Zertifizierte/r Kinaesthetics-Anwender/in . . . . . . . . 35
1.05.0113 Praxisbegleiter/-in für Basale Stimulation in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . 36
1.06.0113 Palliative Care1.06.0213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
1.07.0113 Palliative Care Plus (Demenz) Modul III . . . . . . . . . . 40
1.12.0113 Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege,Betreuung und Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
1.13.0113 Alltagsbegleiter/-innen – Präsenzkräfte –1.13.0213 Betreuungsassistent/-innen nach § 87 b SGB XI1.13.0213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
1.15.0113 Selbstsorge, Spiritualität und ExistentielleKommunikation in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
10.01.0113 Expertenstandard Dekubitusprophylaxein der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
10.02.0113 Expertenstandard Sturzprophylaxe . . . . . . . . . . . . . 48
10.03.0113 Expertenstandard Schmerzmanagement . . . . . . . . 49
10.04.0113 Expertenstandard Kontinenzförderung . . . . . . . . . . 50
10.05.0113 Expertenstandard Ernährungsmanagement . . . . . . 52
10.06.0113 Workshop Pflegeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
10.07.0113 Periphere Venenpunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Kurs-Nr. Titel Seite
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INHALT
10.10.0113 Gewalt und Aggression in derPflege und Betreuung – PASGA . . . . . . . . . . . . . . . . 56
10.12.0113 Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs10.12.0213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
10.13.0113 Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs . . . . . . . . 58
10.14.0113 Basale Stimulation in der Pflege und Betreuung –10.14.0213 Basiskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
10.15.0113 Basale Stimulation in der Pflege und Betreuung –Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
10.16.0113 Aromatherapie10.16.0213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
10.17.0113 Klangerleben und Klangmassage10.17.0213 im Gesundheitsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
10.18.0113 Kommunikation ohne Worte10.18.0213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
10.19.0113 Palliative Care und Altenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
10.22.0113 Professionelle Trauerbegleitung I . . . . . . . . . . . . . . 65
10.23.0113 Professionelle Trauerbegleitung II . . . . . . . . . . . . . . 66
10.25.0113 Patientenwille – vom Behandlungswunschzur Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
10.26.0113 Sterbebegleitung und Palliativversorgung beiMenschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
10.29.0113 H.I.L.DE – Wie können wir die Lebensqualität von10.29.0213 Personen mit Demenz erfassen? . . . . . . . . . . . . . . . 69
10.30.0113 Tagesstruktur als Grundlage der Betreuungdemenzkranker Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
10.31.0113 Hausgemeinschaften für Menschen mit Demenz„Ein Ausweg aus dem Irrweg“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
10.32.0113 Demenz-Theorie-Workshop (IVA A 1) . . . . . . . . . . . . 72
10.33.0113 Einführung in die Integrative Validation (IVA A2) . . . 73
10.34.0113 IVA Teamer – Baustein B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
10.35.0113 IVA-Plus Thementag„Demenz und herausforderndes Verhalten“ . . . . . . 75
10.36.0113 IVA-Plus Thementag„Demenz und Körpersprache“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
10.41.0113 Stressbewältigung durch Achtsamkeit –MBSR nach Prof. Jon Kabat-Zinn . . . . . . . . . . . . . . . 77
10.42.0113 Bewältigungsstrategien zur Gesunderhaltung+ für Pflegende im Arbeitsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . 78
10.43.0113 Nemos Humorprojekt: Humor in der Pflege –als Methode zur Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . 79
10.44.0113 Professionelle Freundlichkeit als Türöffner . . . . . . 80
10.48.0113 Psychoonkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
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INHALT
10.49.0113 Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
10.50.0113 „English in Medicine“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
10.51.0113 „Health Matters“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
10.52.0113 Deutsch Im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Palliativmedizin – Therapie, Medikation undalternative Behandlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . 86
Erziehung
2.01.0113 Qualifizierungsmaßnahme zur Vorbereitung auf die „Expertenprüfung zur staatlich anerkannten Erzieherin/zum staatlich anerkannten Erzieher“ . . 88
2.10.0113 Aggression und Autoaggression bei Mädchenund Jungen – TrainerIn/Fachkraft fürgeschlechtsbewusste Gewaltprävention . . . . . . . . . 89
2.11.0113 Fachkraft Psychomotorik für Kindergartenund Grundschulkinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2.12.0113 Entstannungspädagoge/-in: Kursleiter/-in für autogenes Training und Progressive Muskelentspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
2.13.0113 Theaterpädagogische Weiterbildung zur/zumSpielleiter/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
20.06.0113 U3: Kleinkinder verstehen und begleiten imAufbau von Bindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
20.07.0113 U3: Spiel- und Spielentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 94
20.08.0113 U3: Essstörungen bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
20.17.0113 „Wo wohnt denn der liebe Gott“ –Religionspädagogische Arbeit in der Kita . . . . . . . . 96
20.19.0113 Geschlechtersensible Arbeit mit Jungen in der Kita . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
20.21.0113 Mit Lernwerkstätten Angebote in der Kitafür Jungen gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
20.25.0113 Sprachförderung bei Vorschulkindern . . . . . . . . . . . 99
20.26.0113 Sprachförderung bei bilingualen Kindern . . . . . . . . 100
20.29.0113 Wenn die Monster kommen –Kinderängste erkennen und verstehen . . . . . . . . . . 101
20.30.0113 Wut hat auch was Gutes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
20.31.0113 Konstruktiver Umgang mit Trotz undoppostitionellem Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
20.35.0113 Professioneller Umgang mit Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
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INHALT
20.36.0113 Integration und Inklusion von Kindernmit erhöhtem Förderbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
20.41.0113 Pädagogische Spiele für Kinder von 6 – 14 Jahren . 106
20.44.0113 Handlungskompetenz für Konfliktsituationenim Umgang mit Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
20.45.0113 § 8a SGB VIII – Umgang mit Verdacht aufKindeswohlgefährdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
20.48.0113 Kinder aus belasteten Familien – Eltern mitpsychischen oder Alkoholerkrankungen . . . . . . . . . 109
20.55.0113 Psychische Erkrankungen im Kindes- undJugendalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
20.56.0113 Kompetenter Umgang mit traumatisiertenKindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
20.57.0113 AD(H)S erkennen und Möglichkeiten Kinderzu unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
20.60.0113 Kommunikation mit Eltern in der Kintertagesstätte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
20.65.0113 Das Asperger-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
20.66.0113 Das Borderline-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
20.67.0113 Erste Hilfe an Säuglingen, Kindern undJugendlichen für den pädagogischen Alltag . . . . . . 116
20.69.0113 Konzeptworkshop: Mütter und Väter aktiv imFamilienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
20.70.0113 Umgang mit Essstörungen bei Kindern undJugendlichen in der Jugendhilfe . . . . . . . . . . . . . . . 118
20.71.0113 Sicherheit in der pädagogischen Arbeit mitauffälligen Mädchen in der Jugendhilfe . . . . . . . . . . 119
20.72.0113 Führungskräftetraining für (angehende)Teamleiter/-innen in der Jugendhilfe . . . . . . . . . . . . 120
20.73.0113 Grenzen setzen – zielgerichtete Kommunikationmit Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
20.74.0113 Kein Bock – Umgang mit nicht motiviertenJugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
20.75.0113 „Kinderrechte und Kinderschutz geht alle an“ . . . . 123
20.76.0113 Musikwerkstatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
8.03.E0113 Montessori-Diplom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Management
3.01.0113 Leitungskompetenzen im Mittleren Management . 128
3.02.0113 DKG Aufbaumodul-Leitungskompetenzen imMittleren Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
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INHALT
3.04.0113 Aufbaukurs Pflegedienstleitung . . . . . . . . . . . . . . . . 131
3.05.0113 Heimleitung/Einrichtungsleitung . . . . . . . . . . . . . . . 132
3.06.0113 Nachqualifizierung für Altenpflegekräfte . . . . . . . . 134
3.07.0113 Qualitätsbeauftragter im Gesundheits-und Sozialwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
3.10.0113 Case Manager (m/w) im Gesundheitswesen (DGCC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
3.11.0113 Qualitätsauditor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
30.02.0113 Ethik für Führungskräfte –ein praxisbezogenes Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
30.03.0113 „Führen Sie doch wie Sie wollen!“30.03.0213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
30.06.0113 Wenn Kollegen zu Feinden werden –horizontale Feindseligkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
30.07.0113 Sich selbst und andere führen I30.07.0213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
30.55.0113 Sich selbst und andere führen II . . . . . . . . . . . . . . . . 143
30.09.0113 „Sitz! Platz! Bleib – Mitarbeiterbindung?“ . . . . . . . . 144
30.10.0113 Betriebswirtschaftslehre im Krankenhaus . . . . . . . 145
30.11.0113 Betriebswirtschaftslehre in der stationärenAltenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
30.12.0113 Betriebswirtschaftslehre in der ambulatenPflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
30.14.0113 Dienstplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
30.15.0113 Rechtliche Grundlagen für Leitungskräfte . . . . . . . 149
30.19.0113 Niedrigschwellige Angebote nachPflegeleistungs-Ergänzungsgesetz § 45 SGB XI . . . 150
30.23.0113 Erfolgreiches Einstufungsmanagement . . . . . . . . . 151
30.28.0113 „Ist das Gesagte auch das Gemeinte“ . . . . . . . . . . . 152
30.29.0113 Professionelle Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . 153
30.30.0113 Frei und sicher reden –überzeugend argumentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
30.31.0113 Schlagfertigkeitstraining30.31.0213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
30.33.0113 Konflikttraining für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . 156
30.34.0113 In der Balance bleiben – dem „Burn Out“ keineChance geben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
30.36.0113 Einführung in die Betriebliche Gesundheits-förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
30.38.0113 Qualitätsmanagement im Krankenhaus . . . . . . . . . 159
30.39.0113 Qualitätsmanagement in der ambulanten undstationären Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
30.40.0113 Vorbereitung auf die MDK-Prüfung . . . . . . . . . . . . . 161
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INHALT
30.42.0113 Prozessaudits planen und durchführen:Tools und Tipps für Qualitätsfachpersonalin Pflegeorganisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
30.44.0113 Workshop Beschwerdemanagement . . . . . . . . . . . . 163
30.50.0113 Persönlichkeitsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
30.51.0113 Belegung stationärer Altenhilfeeinrichtungen . . . . 166
30.54.0113 Gesundes Führen im Gesundheits- undSozialwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
30.56.0113 Erfolgreich verhandeln mit der Havard-Methode . . 168
30.57.0113 Work-Life-Balance für Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . 169
30.58.0113 Kulturunterschiede am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . 170
30.59.0113 Neu in der Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
30.60.0113 Kommunizieren mit Behörde, Amt, Verwaltung & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
30.61.0113 QB-Intensivtraining mit Vorbereitung aufdie QB-Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Pädagogik
4.01.0113 Praxisanleiterin/Praxisanleiter 4.01.0213 in Pflegeberufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4.01.0313 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
4.03.0113 Pädagogische Weiterbildung für Lehrkräfte inBildungszentren & Schulen für Pflegeberufe nach§ 3 Abs. (1) 3. zur Durchführung des Altenpflegegesetzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
40.01.0113 Train the Trainer Fortbildungsreihe Modul 1–3 . . . .
40.02.0113 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
40.03.0113 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
40.10.0113 Beurteilungskompetenz in der Praxisanleitung . . . 179
40.19.0113 Arbeitsbesprechungen ergebnisorientiert leiten . . . 180
40.06.0113 EDV-Kurs Word . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
40.07.0113 EDV-Kurs Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
40.08.0113 EDV-Kurs PowerPoint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
40.17.0113 EDV-Kurs Statistiken mit Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
40.18.0113 EDV-Kurs Einführung Access – ein Basistag . . . . . . 185
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INHALT
Beratung
50.01.0113 Meditation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
5.02.0113 Systemische Beratung (DGSF)5.02.0213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
5.03.0113 Aufbaukurs Systemische Familientherapie . . . . . . . 190
5.04.0113 Aufbaukurs Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie (DGSF) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
50.05.0113 Einführung in systemisches Denken und Beraten . 192
50.06.0113 Geschickter Umgang mit geschickten Klienten! . . . 193
50.06.0113 Supervisions- und Methodentage . . . . . . . . . . . . . . . 194
Systemisches Coaching und Organisationsberatung (Vorankündigung) . . . . . . . . 195
Personal- und Organisationsberatung
Supervision für Einzelpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Teamsupersivion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Teamentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Karriereberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
Qualifizierungsberatung und Wiedereinstiegs-management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Individuelles Berufscoaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Einrichtungsbezogene Beratung und Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Die simulierte MDK-Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Bildungsbedarfsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Ethikberatung in Einrichtungen desGesundheitswesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Implementierung von Pflegeorganisations-systemen als Inhouse-Veranstalung . . . . . . . . . . . . 210
Wege zur Verbesserung der Lebensqualitätfür Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Kurs-Nr. Titel Seite
13
INHALT
Diakonikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Fortbildungspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Fördermöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Allgemeine Geschäftsbedingungen . . . . . . . . . . . . . 218
Unterkunft und Verpflegung im HotelDas MutterHaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
Das Team der Kaiserswerther Seminare . . . . . . . . . 222
Mitgliedschaften und Kooperationspartner . . . . . . . 226
Bildung und Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe . . . . . 230
Berufskolleg Kaiserswerther Diakonie . . . . . . . . . . 230
Kaiserswerther Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
Familienakademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
Familienzentrum und Kindertagestätten . . . . . . . . . 232
Theodor-Fliedner-Internat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
Schulisches Lern- und Förderzentrum . . . . . . . . . . 232
Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe . . . . . 233
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln . . . . . . . . 242
Anfahrt mit dem Auto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Kurs-Nr. Titel Seite
14
ÜBER UNS
Unternehmensprofil
Kaiserswerther SeminareInstitut für berufliche Bildung
Als einer der führenden bundesweit anerkannten Bildungsträger für innovative Fort- und Weiterbildungenin der Sozialen Arbeit und der Pflege klären wir Ihre Ansprüche und analysieren mit Ihnen Ihren individuellenBildungsbedarf. Wir sind Ihr professioneller Partner in den BereichenPersonal- und Organisationsentwicklung, Konzeptent-wicklung, Prozessbegleitung und Change Management. Unsere Inhouse-Seminare mit maßgeschneiderten Inhalten für Ihre spezifischen Anforderungen stellen einebesonders effektive Form der Mitarbeiterschulung und -entwicklung dar. Wenn Sie kompakte Fortbildungskurseoder berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen benötigen, sind Sie bei uns richtig.
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ÜBER UNS
Unsere Angebote
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung alsBildungsanbieter für Fach- und Führungskräfte in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, ambulantenPflege- diensten, Schulen und Einrichtungen der Kinder-und Jugendhilfe sowie Medizin und Therapie.
Unsere Schwerpunkte sind• Beratung• Erziehung• Management• Pädagogik• Personal- und Organisationsentwicklung• Pflege & Medizin
Akademie
In unserem Fronberghaus stehen Ihnen großzügige, moderne sowie technisch hochwertig ausgestattete Seminarräume zur Verfügung. Angenehmes und -effektives Lernen ist so möglich. Unser erfahrenes undkundenorientiertes Team begleitet Ihren persönlichenLernprozess.
Mobil
Wir kommen zu Ihnen! Wir analysieren Ihren Qualifika -tionsbedarf und entwickeln praxistaugliche und nachhaltige Konzepte für Ihre Einrichtung. Mitarbeitendealler Ebenen und Arbeitsbereiche werden motiviert, gemeinsam erarbeitete Konzepte mit Leben zu füllenund eigenverantwortlich und verbindlich umzusetzen.
Consult
Wir bieten individuelle Beratungsdienstleistungen: Unser Portfolio umfasst Personalentwicklung, -Implementierung von Qualitätsmanagementsystemenoder Coaching- und Karriereberatung.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!
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ÜBER UNS
Qualitätsziele 2013 der Kaiserswerther Seminare als eine Säuledes Bereichs „Bildung und Erziehung“ der Kaiserswerther Diakonie
Berufliche Weiterbildung und Fortbildung auf hohem Niveau ist unser wichtigstes Ziel. Dabei sehen wir Sie alsunsere Kunden mit Ihrer Ganzheit und sind bestrebt,Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen mög-lichst präzise zu erfassen und unsere Kursangebote inAbstimmung mit unseren Bildungsmanagement sowieDozenten/innen auf Ihre Ziele, hin passgenau auszurich-ten. Unser Leitbild, unsere strategische Planung und dieQualitätspolitik innerhalb des Bereiches „Bildung undErziehung“ bilden den Rahmen für die Festlegung vonQualitätszielen. Alle festgelegten Qualitätsziele sollenmessbar sein, eine wirksame und effiziente Beurteilungermöglichen und eine nachhaltige Wirkung entfalten.
Motivierte und kompetente Mitarbeitende sind einewichtige Grundlage unseres Erfolgs und bilden die Basisfür das Miteinander in den Kaiserswerther Seminaren.Hierzu gehören unter anderem: • die Zusammen- und Teamarbeit im Sinne unseres
diakonisch-christlichen Leitbildes, • die Anerkennung der individuellen Kompetenzen,
Fähigkeiten und Fertigkeiten des Gegenüber,• eine transparente und gezielte Information und
Kommunikation und• eine verlässliche Führung durch Beispielgeben und
die Vereinbarung klarer Ziele.
Unsere messbaren Qualitätsziele für das Jahr 2013: • weniger als 5% Kundenreklamationen bezogen auf die
Gesamtzahl aller Weiter- und Fortbildungen• regelmäßige, wöchentliche Meetings der Leitung und
unserem Bildungsmanagement • jährliche Weiterbildung der Mitarbeitenden ein-
schließlich der damit verbundenen Förderung unddem Leistungsversprechen
• Ausbau eines barrierefreien Zugangs zu unseren Einrichtungen
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ÜBER UNS
Unser pädagogisches LeitbildDie Ziele und Ideen von Theodor und Friederike Fliednerals Gründer der Kaiserswerther Diakonie bilden dieBasis unseres Handelns. Sie nahmen gesellschaftlicheMissstände zum Anlass, um jungen Menschen eine Berufs- und Lebensperspektive zu geben. Aus der „Lehrdiakonie“ entwickelte sich seit mehr als 170 Jahrendie pädagogische Arbeit im Unternehmensbereich „Bildung und Erziehung“ der Kaiserswerther Diakoniemit dem Themenspektrum Gesundheit und Soziales.
Wir geben Raum zum LernenLernorte sind Erfahrungsräume, die Lernende und Leh-rende gemeinsam gestalten. Unsere Themen orientierensich and den aktuellen gesellschaftlichen Anforderungenan Einzelpersonen, Familien und Gruppen in ihrer Arbeitswelt oder ihrem privaten Umfeld. Wir ermutigendazu, ein Leben lang neue Lebensräume zu betreten.
Wir unterstützen Lernprozesse Lernende und Lehrende übernehmen Verantwortung fürden Lernprozess. Dazu gehören neben Mut und Selbst -bewusstsein auch die Fähigkeiten, Konflikte zu lösen und Grenzen zu akzeptieren. Wir begleiten Entwicklungs -prozesse und fördern die Bereitschaft, Leistungen zuverbessern. Wir sorgen für eine offene und vertrauens-volle Atmosphäre und bieten Beratung und Unterstüt-zung an.
Wir sichern Qualität Ein hohes fachliches Niveau unserer Arbeit sichern wirdurch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung. Bei derAusgestaltung des Lernprozesses nutzen wir aktuellewissenschaftliche und methodisch-didaktische Erkennt-nisse. Wir pflegen den Austausch mit den Kolleginnenund Kollegen sowie die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle. Wir überprüfen laufend die Qualität unserer Arbeit. Kritik verstehen wir als Chance, uns zuverbessern.
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ÜBER UNS
Wir bieten Orientierung
Unser Handeln ist christlichen Werten verpflichtet. JederMensch ist als Gottes Geschöpf für uns einzigartig undwertvoll. Wir begegnen einander mit Achtung, Respektund Fairness und initiieren Gemeinschaft und Solidarität.Wir zeigen Verantwortung für Mensch und Natur undlegen Wert auf die Auseinandersetzung mit eigenenSinn- und Glaubensfragen. Wir haben Freude am Lebenund bringen dies auch in spirituellen Angeboten zumAusdruck.
Unser Programm sowie Informationen zu Fördermög-lichkeiten finden Sie unter
www.kaiserswerther-seminare.de
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ÜBER UNS
FAQ
Wie melde ich mich an?
Bei Fortbildungen können sie sich online auf unsererSeite www.kaiserswerther-seminare.de anmelden, eine E ail schreiben oder die Anmeldekarte (hintereUmschlagseite) per Post an zu senden oder faxen. Bei Weiterbildungen senden Sie uns den unterschriebe-nen Weiterbildungsvertag auf dem Postweg zu, diesenfinden Sie in der jeweiligen Kursauschreibung.
Kann ich auch einen Platz reservieren?
Eine kurzzeitige telefonische Reservierung können Sieunter der 0211 – 409 3000 vornehmen, ebenso könnenSie hier Fragen zu freien Plätzen, Wartelisten, Übernach-tungsmöglichkeiten und Kosten stellen.
Gibt es Seminarangebote, die nicht im Programmheft stehen?
Auf unserer Internetseite finden Sie immer die aktuells-ten Informationen zu unseren Angeboten, freie Plätze,mögliche Terminänderungen und News!
Wie erreiche ich die Kaiserswerther Seminare?
Unser Seminarhaus verfügt über eine sehr gute Verkehrsanbindung zu den Öffentlichen Verkehrsmitteln,den Autobahnen und dem Flughafen Düsseldorf.Parkplätze stehen unseren Seminarteilnehmern ermäßigtzur Verfügung.
Wie sieht die Verpflegung während meines Seminars aus?
Allen unseren Seminarteilnehmern stehen unser Bistromit freier Wasser, Kaffee– und Teeversorgung zur Verfü-gung. Auf dem Gelände der Kaiserserwerther Diakonie,finden ie darüber hinaus eine Cafeteria und das Bistro„Altes Waschhaus“. Mit einem vielfältige Angebot anSpeisen aus aller Welt, sowie Kaffee und Kuchen.
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ÜBER UNS
Kann ich auf dem Gelände übernachten?
In unmittelbarer Nähe (5 Fußminuten) liegt unser 3-Sterne-Superior Hotel MutterHaus. Die Zimmer desNichtraucherhotels sind stilvoll und individuell einge-richtet. Weitere Informationen finden Sie unter www.hotel-mutterhaus.de
Wie sind die Seminarräume ausgestattet?
Unser historisches Seminarhaus „Fronberghaus“ wurde2012 auf den neusten Stand modernisiert, neben einemPC Arbeitsraum für Teilnehmer/-innen können Sie auchauf Wunsch einen kostenlosen WLAN Zugang erhalten.
An wen wende ich mich, wenn ich inhaltliche Fragenhabe?
Für alle Fragen zu den Seminarinhalten, Zulassungs -voraussetzungen, Fördermöglichkeiten stehen Ihnen diejeweiligen Bildungsmanager zur Verfügung.
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KALENDARIUM
Januar
Auf Anfrage Deutsch im Krankenhaus – 10.52.0113 85Deutsch für ausländische Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte
07.01.2013 Praxisanleiterin/Praxisanleiter in Pflege- 4.01.0113 176berufen Kursort: Krefeld
15.01.2013 Alltagsbegleiter/-innen – Präsenzkräfte – 1.13.0113 42- Betreuungsassistent/-innen nach § 87 b SGB XI
31.01.2013 Tagesstruktur als Grundlage der Betreuung 10.30.0113 70demenzkranker Menschen
Februar
05.02.2013 Psychoonkologie 10.48.0113 81
13.02.2013 Beurteilungskompetenz in der 40.10.0113 179Praxisanleitung
18.02.2013 Expertenstandard Schmerzmanagement 10.03.0113 49
18.02.2013 Entspannungspädagoge/-in: Kursleiter/-in 2.12.0113 91für autogenes Training und Progressive Muskelentspannung
19.02.2013 Umgang mit Essstörungen bei Kindern und 20.70.0113 118Jugendlichen in der Jugendhilfe
21.02.2013 U3: Kleinkinder verstehen und begleiten im 20.06.0113 93Aufbau von Bindungen
22.02.2013 Systemische Beratung (DGSF) 5.02.0113 189
23.02.2013 Wundexpertin/ Wundexperte ICW 1.03.0113 34
25.02.2013 Erfolgreich verhandeln mit der Havard- 30.56.0113 168Methode
25.02.2013 H.I.L.DE – Wie können wir die Lebens- 10.29.0113 69qualität von Personen mit Demenz erfassen?
26.02.2013 Sich selbst und andere führen I 30.07.0113 142
März
01.03.2013 Konstruktiver Umgang mit Trotz und 20.31.0113 103oppositionellem Verhalten
04.03.2013 Vorbereitung auf die MDK-Prüfung 30.40.0113 161
Datum Titel Kurs Seite
22
ÜBER UNS
04.03.2013 Erste Hilfe an Säuglingen, Kindern und 20.67.0113 116Jugendlichen für den pädagogischen Alltag
07.03.2013 Musikwerkstatt 20.76.0113 124
09.03.2013 Systemische Kinder- und Jugendtherapie 5.04.0113 191(DGSF)
11.03.2013 Praxisbegleiter/-in für Basale Stimulation 1.05.0113 36in der Pflege
11.03.2013 Aggression und Autoaggression bei Mädchen 2.10.0113 89und Jungen -TrainerIn/Fachkraft für geschlechtsbewusste Gewaltprävention
11.03.2013 Palliative Care 1.06.0113 38
12.03.2013 Professionelle Freundlichkeit als Türöffner 10.44.0113 80
12.03.2013 Gewalt und Aggression in der Pflege und 10.10.0113 56Betreuung – PASGA
13.03.2013 Kinder aus belasteten Familien – Eltern mit 20.48.0113 109psychischen oder Alkoholerkrankungen
14.03.2013 Arbeitsbesprechungen ergebnisorientiert 40.19.0113 180leiten
14.03.2013 Sicherheit in der pädagogischen Arbeit mit 20.71.0113 119auffälligen Mädchen in der Jugendhilfe
14.03.2013 Einführung in systemisches Denken und 50.05.0113 192Beraten
18.03.2013 Work-Life-Balance für Mitarbeiter 30.57.0113 169
18.03.2013 EDV-Kurs Word 40.06.0113 181
18.03.2013 Aromatherapie 10.16.0113 61
19.03.2013 Leitungskompetenzen im mittleren 3.01.0113 128Management
20.03.2013 Kampfrhetorik – Schlagfertigkeitstraining 30.31.0113 155
20.03.2013 EDV-Kurs Excel 40.07.0113 182
21.03.2013 EDV-Kurs PowerPoint 40.08.0113 183
22.03.2013 Klangerleben und Klangmassage im 10.17.0113 62Gesundheitsbereich
April
08.04.2013 Belegung stationärer Altenhilfeeinrichtungen 30.51.0113 166
08.04.2013 QB-Intensivtraining mit Vorbereitung auf 30.61.0113 173die QB-Prüfung
Kurs Titel Datum Seite
23
KALENDARIUM
08.04.2013 Prozessaudits planen und durchführen: 30.42.0113 162Tools und Tipps für Qualitätsfachpersonal in Pflegeorganisationen
09.04.2013 AD(H)S erkennen und Möglichkeiten Kinder 20.57.0113 112zu unterstützen
09.04.2013 Gesundes Führen im Gesundheits- und 30.54.0113 167Sozialwesen
10.04.2013 Basale Stimulation in der Pflege und 10.14.0113 59Betreuung – Basiskurs
11.04.2013 Mit Lernwerkstätten Angebote in der Kita 20.21.0113 98für Jungen gestalten
12.04.2013 Train the Trainer – Modul 1 40.01.0113 178
15.04.2013 Sich selbst und andere führen II 30.55.0113 143
15.04.2013 Praxisanleiterin/Praxisanleiter in 4.01.0213 176Pflegeberufen
15.04.2013 Stressbewältigung durch Achtsamkeit – 10.41.0113 77MBSR nach Prof. Jon Kabat-Zinn
18.04.2013 U3: Spiel- und Spielentwicklung 20.07.0113 94
18.04.2013 Sterbebegleitung 10.49.0113 82
19.04.2013 Qualifizierungsmaßnahme zur Vorbereitung 2.01.0113 88auf die "Externenprüfung zur staatlich anerkannten Erzieherin/zum staatlich anerkannten Erzieher"
22.04.2013 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in 10.01.0113 46der Pflege
22.04.2013 Frei und sicher reden – überzeugend 30.30.0113 154argumentieren
23.04.2013 Wenn die Monster kommen – Kinderängste 20.29.0113 101erkennen und verstehen
24.04.2013 Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs 10.12.0113 57
25.04.2013 Kommunikation ohne Worte 10.18.0113 63
25.04.2013 Niedrigschwellige Angebote nach Pflege- 30.19.0113 150leistungs-Ergänzungsgesetzes § 45 SGB XI
26.04.2013 Sprachförderung bei bilingualen Kindern 20.26.0113 100
29.04.2013 Demenz-Theorie-Workshop (IVA A1) 10.32.0113 72
Mai
02.05.2013 EDV-Kurs Statistiken mit Excel 40.17.0113 184
Kurs Titel Datum Seite
24
KALENDARIUM
03.05.2013 EDV-Kurs Einführung Access – ein Basistag 40.18.0113 185
04.05.2013 Systemische Familientherapie 5.03.0113 190
07.05.2013 Einführung in die Betriebliche Gesundheits- 30.36.0113 158förderung
07.05.2013 Persönlichkeitsentwicklung 30.50.0113 164
14.05.2013 Sterbebegleitung und Palliativversorgung 10.26.0113 68bei Menschen mit Demenz
14.05.2013 Kulturunterschiede am Arbeitsplatz 30.58.0113 170
15.05.2013 Psychische Erkrankungen im Kindes- und 20.55.0113 110Jugendalter
16.05.2013 Integration und Inklusion von Kindern mit 20.36.0113 105erhöhtem Förderbedarf
23.05.2013 U3: Esstörungen bei Kindern 20.08.0113 95
23.05.2013 Kommunikation mit Eltern in der Kinder- 20.60.0113 113tagesstätte
27.05.2013 Wenn Kollegen zu Feinden werden – 30.06.0113 141horizontale Feindseligkeit
27.05.2013 „Führen Sie doch wie Sie wollen!“ 30.03.0113 140
28.05.2013 Expertenstandard Ernährungsmanagement 10.05.0113 52
Juni
05.06.2013 Betriebswirtschaftslehre in der stationären 30.11.0113 146Altenhilfe
05.06.2013 Betriebswirtschaftslehre im Krankenhaus 30.10.0113 145
05.06.2013 Betriebswirtschaftslehre in der ambulanten 30.12.0113 147Pflege
08.06.2013 Fachkraft Psychomotorik für Kindergarten- 2.11.0113 90und Grundschulkinder
12.06.2013 Professionelle Trauerbegleitung I 10.22.0113 65
13.06.2013 „Sitz! Platz! Bleib – Mitarbeiterbindung?“ 30.09.0113 144
14.06.2013 Qualifizierung für sonstige geeignete Kräfte 1.02.0113 33in der ambulanten Pflege
14.06.2013 Train the Trainer - Modul 2 40.02.0113 178
17.06.2013 Leitungskompetenzen im mittleren 3.01.0213 128Management
17.06.2013 Geschickter Umgang mit geschickten 50.06.0113 193Klienten!
Kurs Titel Datum Seite
25
KALENDARIUM
24.06.2013 Qualitätsbeauftragter im Gesundheits-und 3.07.0113 135Sozialwesen
24.06.2013 Patientenwille – vom Behandlungswunsch 10.25.0113 67zur Patientenverfügung
24.06.2013 § 8a SGB VIII – Umgang mit Verdacht auf 20.45.0113 108Kindeswohlgefährdung
25.06.2013 Kinaesthetics in der Pflege-Aufbaukurs 10.13.0113 58
26.06.2013 Wut hat auch was Gutes 20.30.0113 102
Juli
01.07.2013 Pädagogische Spiele für Kinder von 20.41.0113 1066 – 14 Jahren
01.07.2013 Praxisanleiterin/Praxisanleiter in 4.01.0313 176Pflegeberufen
08.07.2013 Dienstplangestaltung 30.14.0113 148
11.07.2013 Einführung in die Integrative Validation 10.33.0113 73(IVA A2)
15.07.2013 Neu in der Führung 30.59.0113 171
16.07.2013 In der Balance bleiben – dem „Burn Out“ 30.34.0113 157keine Chance geben
17.07.2013 Workshop Pflegeplanung 10.06.0113 53
19.07.2013 Train the Trainer - Modul 3 40.03.0113 178
September
02.09.2013 Zertifizierte/-r Kinaesthetics-Anwender/-in 1.04.0113 35
02.09.2013 Hausgemeinschaften für Menschen mit 10.31.0113 71Demenz „Ein Ausweg aus dem Irrweg“
04.09.2013 Nachqualifizierung für Altenpflegekräfte 3.06.0113 134
05.09.2013 Palliative Care und Altenheim 10.19.0113 64
09.09.2013 Kommunizieren mit Behörde, Amt, 30.60.0113 172Verwaltung & Co.
09.09.2013 Kommunikation ohne Worte 10.18.0213 63
10.09.2013 Alltagsbegleiter/-innen – Präsenzkräfte – 1.13.0213 42Betreuungsassistent/-innen nach § 87 b SGB XI
Kurs Titel Datum Seite
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KALENDARIUM
12.09.2013 Selbstsorge, Spiritualität und Existentielle 1.15.0113 44Kommunikation in der Pflege
12.09.2013 Geschlechtersensible Arbeit mit Jungen in 20.19.0113 97der Kita
13.09.2013 Theaterpädagogische Weiterbildung zur/ 2.13.0113 92zum Spielleiter/in
13.09.2013 DKG Aufbaumodul-Leitungskompetenzen 3.02.0113 130im Mittleren Management
16.09.2013 „Wo wohnt denn der liebe Gott?“ – 20.17.0113 96Religionspädagogische Arbeit in der Kita
16.09.2013 Professionelle Trauerbegleitung II 10.23.0113 66
17.09.2013 Grenzen setzen – zielgerichtete 20.73.0113 121Kommunikation mit Kindern
19.09.2013 „Ist das Gesagte auch das Gemeinte“ 30.28.0113 152
23.09.2013 Wundexpertin/ Wundexperte ICW 1.03.0213 34
23.09.2013 Expertenstandard Kontinenzförderung 10.04.0113 50
24.09.2013 Basale Stimulation in der Pflege und 10.14.0213 59Betreuung – Basiskurs
24.09.2013 Palliative Care Plus (Demenz) 1.07.0113 40
25.09.2013 Kampfrhetorik – Schlagfertigkeitstraining 30.31.0213 155
25.09.2013 Aufbaukurs Pflegedienstleitung 3.04.0113 131
26.09.2013 Handlungskompetenz für Konfliktsituationen 20.44.0113 107im Umgang mit Kindern
26.09.2013 Führungskräftetraining für (angehende) 20.72.0113 120Teamleiter/-innen in der Jugendhilfe
28.09.2013 Nemos Humorprojekt: Humor in der 10.43.0113 79Pflege – als Methode zur Gesundheits-förderung
Oktober
01.10.2013 Das Borderline-Syndrom 20.66.0113 115
07.10.2013 IVA Teamer - Baustein B 10.34.0113 74
07.10.2013 Praxisanleiterin/Praxisanleiter in 4.01.0413 176Pflegeberufen
10.10.2013 H.I.L.DE - Wie können wir die Lebens- 10.29.0213 69qualität von Personen mit Demenz erfassen?
14.10.2013 Qualitätsmanagement in der ambulanten 30.39.0113 160und stationären Pflege
Kurs Titel Datum Seite
27
KALENDARIUM
14.10.2013 Kompetenter Umgang mit traumatisierten 20.56.0113 111Kindern und Jugendlichen
16.10.2013 Klangerleben und Klangmassage im 10.17.0213 62Gesundheitsbereich
16.10.2013 „Führen Sie doch wie Sie wollen!“ 30.03.0213 140
17.10.2013 Konzeptworkshop: Mütter und Väter aktiv 20.69.0113 117im Familienzentrum
18.10.2013 Periphere Venenpunktion 10.07.0113 54
18.10.2013 Workshop Beschwerdemanagement 30.44.0113 163
18.10.2013 Sprachförderung bei Vorschulkindern 20.25.0113 99
21.10.2013 Leitungskompetenzen im mittleren 3.01.0313 128Management
25.10.2013 Professioneller Umgang mit Entwicklungs- 20.35.0113 104auffälligkeiten bei Kindern
29.10.2013 Professionelle Gesprächsführung 30.29.0113 153
November
04.11.2013 Qualitätsmanagement im Krankenhaus 30.38.0113 159
04.11.2013 Supervisions- und Methodentage 50.11.0113 194
04.11.2013 Expertenstandard Sturzprophylaxe 10.02.0113 48
05.11.2013 Erfolgreiches Einstufungsmanagement 30.23.0113 151
06.11.2013 Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs 10.12.0213 57
06.11.2013 Ethik für Führungskräfte – ein praxis- 30.02.0113 138bezogenes Seminar
08.11.2013 Pädagogische Weiterbildung für Lehrkräfte 4.03.0113 177in Bildungszentren & Schulen für Pflege-berufe
11.11.2013 Palliative Care 1.06.0213 38
11.11.2013 Aromatherapie 10.16.0213 61
14.11.2013 Case Manager (m/w) im Gesundheitswesen 3.10.0113 136
18.11.2013 Heimleitung/Einrichtungsleitung 3.05.0113 132
18.11.2013 „Kinderrechte und Kinderschutz geht alle an!“ 20.75.0113 123
18.11.2013 IVA-Plus Thementag „Demenz und heraus-forderndes Verhalten“ 10.35.0113 75
18.11.2013 Rechtliche Grundlagen für Leitungskräfte 30.15.0113 149
Kurs Titel Datum Seite
KALENDARIUM
19.11.2013 IVA-Plus Thementag „Demenz und Körpersprache“ 10.36.0113 76
20.11.2013 Kein Bock – Umgang mit nicht motivierten 20.74.0113 122Jugendlichen
23.11.2013 Systemische Beratung (DGSF) 5.02.0213 189
25.11.2013 Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege, 1.12.0113 41Betreuung und Versorgung
27.11.2013 Basale Stimulation in der Pflege und 10.15.0113 60Betreuung – Aufbaukurs
27.11.2013 Konflikttraining für Führungskräfte 30.33.0113 156
Dezember
05.12.2013 Qualitätsauditor 3.11.0113 137
09.12.2013 Bewätigungsstrategien zur Gesunderhaltung 10.42.0113 78für Pflegende im Arbeitsalltag
09.12.2013 Rechtliche Grundlagen für Leitungskräfte 30.15.0213 149
10.12.2013 Das Asperger-Syndrom 20.65.0113 114
Vorschau 2014
31.01.2014 Mediation 5.01.0113 188
24.03.2014 Systemisches Coaching und Organisations- 5.05.0114 195beratung
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Qualifizierung für sonstige geeignete Kräfte in der ambulanten PflegeNach §§ 132, 132 a Abs. 2 SGB. Immer mehr Men-schen haben den Wunsch, im Falle von Krankheitund Pflegebedürftigkeit in ihrem Zuhause zu blei-ben. Dem kann mit Unterstützung ambulanterPflegedienste entsprochen werden, die ihrerseitsaufgefordert sind, wirtschaftliche Konzepte zu ent-wickeln, damit Leistungen bezahlbar sind. Gleich-zeitig ist die Pflegequalität zu sichern, indemPflegeleistungen kompetent und fachlich korrekterbracht werden. Hier greift §13des Vertrags gem.§§132, 132a Abs. 2 SGB V zwischen den Spitzen-verbänden der freien Wohlfahrtspflege in NRWund den Krankenkassen. Dort wird unter be-stimmten Voraussetzungen der Einsatz sonstigergeeigneter Kräfte für definierte behandlungspfle-gerische Maßnahmen erlaubt.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• verfügen über kommunikative Kompetenzen• verfügen über Handlungskompetenzen für be-
handlungspflegerische Maßnahmen• haben Wissen um psychosoziale Aspekte der
Pflege
Ausgewählte Inhalte
• Pflegeprozess• Pflegedokumentation• Kommunikation• Krankheitslehre• Diverse Handlungskompetenzen (Blutdruck-
messung, Flüssigkeitsbilanzierung etc.)
Leistungsnachweis
Abschlussarbeit mit Kolloquium
Abschluss
Zertifikat Qualifizierung für sonstige geeigneteKräfte in der ambulanten Pflege
Zielgruppe
Interessierte ohne pflegerische Grundqualifikation
Ort
Düsseldorf
Kursbeginn
14.06.2013
Kursende
29.09.2013
Stunden
200
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
1399,- €
Kursnummer
1.02.0113
Kursleitung
Marko Rippen
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
WEITERBILDUNG
33
Pflege & M
edizin
34
WEITERBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
23.02.2013
Kursende
27.04.2013
Stunden
66
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
750,- €
Kursnummer
1.03.0113
Kursleitung
Marko Rippen
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Wundexpertin/ Wundexperte ICWDie Behandlung von akuten bzw. chronischenWunden stellt auch heute noch eine große He-rausforderung für behandelnde Ärzte, Pflegende,Betroffene sowie deren Angehörige dar. Wunden,die früher als unheilbar eingestuft wurden, zeigenbei fachgerechter Therapie durchaus Heilungs-chancen. Die Weiterbildung greift diese Thematikauf und befähigt nach erfolgreicher bestandenerKlausur zum fachgerechten Umgang mit chroni-schen Wunden.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können Wunden erkennen und beschreiben• beurteilen den Wundgrad• führen adäquate Therapien durch• informieren den Patienten
Ausgewählte Inhalte
• Haut/Hautpflege• Wunde und Wundpflege• Wundversorgung/Wundspülung/Antiseptika• DebridementTechniken• Schmerz• Recht
Stunden
50 Stunden, Hospitation 16 Stunden
Leistungsnachweis
Klausur und Hospitationsbericht (5 Seiten)
Zielgruppe
Podologen, Ärzte, Pflegefachkräfte, Mediziner.
35
WEITERBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn02.09.2013
Kursende18.12.2013
Stunden80
AbschlussZertifikat
Kursgebühr
Kursnummer1.04.0113
KursleitungUlrike Buschmann
Bildungs-managementKullmann,Victoria
Zertifizierte/r Kinaesthetics-Anwender/inAusgehend von einem Menschenbild, in der die ei-gene Bewegung als Schlüssel für die Steuerungvon Gesundheits- und Lernprozessen verstandenund verinnerlicht ist, führen die zwei aufeinanderaufbauenden Module zu einer zertifizierten An-wender- und Anleitungskompetenz.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden
• haben ein Verständnis von den Eigenschafteneines Menschen
• wissen, wie der Mensch sein Lernen, seine Ge-sundheit und seine Produktivität über die ei-gene Bewegung steuert
• sind in der Lage, den Lernprozess der Kolle-gen/Kolleginnen in der Praxis anhand desLernmodells zu unterstützen
Ausgewählte Inhalte
• Verknüpfung der eigenen Bewegungserfah-rung mit wissenschaftlichem Basisverständnis
• Vertiefung in Partneraktivitäten
• Theorie-Praxis-Transfer aus dem professionel-len Umfeld
Leistungsnachweis
Abschlussarbeit und Präsentation
Abschluss
Zertifikat durch Maietta/Hatch als „Zertifizierte/rKinaesthetics Anwender/in“
Zielgruppe
Fachpersonen in der Kranken, Kinderkranken-und Altenpflege und aus allen anderen Betreu-ungsberufen im Gesundheitswesen.
1499,- €
36
WEITERBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
11.03.2013
Kursende
15.03.2014
Stunden
528
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
3695,- €
Kursnummer
1.05.0113
Kursleitung
Michael Goßen
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Praxisbegleiter/-in für BasaleStimulation in der PflegeAbsolventen dieser Weiterbildung ermöglichen diepraktische Umsetzung des Konzeptes der BasalenStimulation in Pflegeeinrichtungen sowie die pra-xisbezogene Begleitung von Pflegenden und An-gehörigen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen das Konzept der Basalen Stimulation
umfassend• nutzen Handlungsstrategien zur Umsetzung
und Anleitung• setzen ihre fachliche und persönliche Kompe-
tenz in der Begleitung von Pflegenden und An-gehörigen ein und implementieren das Ge-lernte in die Praxis
Ausgewählte Inhalte
• Kommunikation• Neurowissenschaft• psychosoziale Grundlagen• Ethik, Menschenbild, Pflegeverständnis• Transfer der Inhalte in die Praxis mit Patient/-
innen Klient/innen, Bewohner/innen• Entwicklung eines Pflegeplanes für spezifische
Patientengruppen
Leistungsnachweis
Schriftliche Hausarbeit/Kolloquium
Abschluss
Zertifikat 'Praxisbegleiterin/Praxisbegleiter fürBasale Stimulation in der Pflege
Zielgruppe
Examinierte Pflegekräfte.
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WEITERBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
11.03.2013
Kursende
17.01.2014
Stunden
160
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
1.590,- €
Kursnummer
1.06.0113
Kursleitung
Ulla Goßen Bianca Papendell
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Weitere
Termine
Kursbeginn
11.11.2013
Kursende
26.09.2014
Kursnummer
1.06.0213
Palliative CarePalliative Care ist die umfassende und angemes-sene Versorgung Schwerkranker und Sterbendersowie ihrer Angehörigen in ihrer letzten Lebens-phase. In der Weiterbildung erlernen die Teilneh-mer die körperlichen Beschwerden der Schwer-kranken zu lindern, als auch sie im psychischen,sozialen und spirituellen Erleben zu unterstützenund zu begleiten.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren und entwickeln ihre eigene Hal-
tung gegenüber schweren Erkrankungen Ster-ben, Tod und Trauer
• erweitern ihre fachlichen, sozialen und spiritu-ellen Kompetenzen
Ausgewählte Inhalte
• Symptomkontrolle• Psychosoziale Aspekte der Pflege• Spirituelle und kulturelle Aspekte der Pflege• Ethische Aspekte der Pflege• Organisatorische Aspekte der Pflege• Allgemeine Aspekte (Recht und Hospiz)
Leistungsnachweis
Hausarbeit
Abschluss
Zertifikat Deutsche Gesellschaft für Palliativme-dizin
Zielgruppe
Krankenpflegepersonal oder Altenpflegepersonalmit abgeschlossener Ausbildung.
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40
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
24.09.2013
Kursende
13.11.2013
Stunden
48
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
610,- €
Kursnummer
1.07.0113
Kursleitung
Stephan Kostrzewa
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Palliative Care Plus (Demenz)Modul III Die Zunahme von Menschen mit Demenz machtes notwendig, sich intensiver auf deren palliativeVersorgung in der Sterbebegleitung zu konzentrie-ren. Insbesondere die Symptomkontrolle und dieFragestellung, ob Menschen mit Demenz ihre Au-tonomie auch im Sterben behalten können, stellendaher eine große Herausforderung an das ge-samte betreuende Team.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erkennen den Palliativbedarf bei Menschen mit
Demenz und ihren Angehörigen• richten eine Palliativversorgung an den Bedürf-
nissen der Betroffenen aus• organisieren ein interdisziplinäres Palliativ-
Setting und können es auf den Einzelfall an-wenden
Ausgewählte Inhalte
• Konkrete palliative Interventionen zur Symp-tomkontrolle bei Menschen mit fortgeschritte-ner Demenz
• Vorbereitung und Integration der Angehörigenin Sterbebegleitung
• Fragestellungen zu ethischen und rechtlichenAspekten
• Hospizliche Altenpflege oder: Hospiz brauchtkeine Mauern (Konzeptentwicklung)
Hinweis: Nach Absolvierung aller drei folgendenModule im Laufe von vier Jahren kann über dieGesamtmaßnahme „Palliative Care Plus Demenz“ein Zertifikat ausgestellt werden.Modul I u. II können auch im Rahmen einer ande-ren Weiterbildung nachgewiesen werden. (z. B.Palliative Care oder Fachweiterbildung Geronto)Modul I – Demenz-Theorie WorkshopModul II – Sterbebegleitung und Palliativversor-gung für Menschen mit Demenz
Leistungsnachweis
Hausarbeit/Kasuistik
Zielgruppe
Ausgebildete Mitarbeitende aller Berufsgruppen.
41
WEITERBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
25.11.2013
Kursende
20.11.2015
Stunden
922
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
4650,- €
Kursnummer
1.12.0113
Kursleitung
Stephanie Straten
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Fachkraft für geronto-psychiatrische Pflege, Betreuungund VersorgungDie berufsgruppenübergreifende, transferorien-tierte Weiterbildung und Konzeptentwicklung fürdie Pflege und Betreuung älterer Menschen mitpsychosozialen Problemen, insbesondere mit de-menziellen Erkrankungen, ist gleichermaßen in-teressant für Teilnehmer und Einrichtungen derstationären und ambulanten Altenhilfe. Durch daswissenschaftlich evaluierte Konzept wird im Rah-men eines Dreieckskontraktes zwischen Teilneh-mer/in, Einrichtung und Weiterbildungsstättenachhaltig die Lebens- und Arbeitsqualität vonBetroffenen, Angehörigen und Mitarbeitenden ver-bessert.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können durch einen sensiblen und kritisch re-
flektierten Umgang eine helfende, tragfähigeBeziehung zu den Menschen mit Demenz undderen Angehörigen gestalten
• wenden Methoden des Lernens und der Refle-xion an
• nutzen Fachwissen auf der Grundlage des ak-tuellen Standes der Wissenschaften
• verbessern die Lebensqualität gerontopsychi-atrisch erkrankter Menschen durch den Ein-satz von Handlungs- und Veränderungskom-petenz im Rahmen von Transfer-Projekten
Ausgewählte Inhalte
• Pflegewissenschaft und ihre Bezugswissen-schaften
• Wahrnehmungs- und Verstehenszugänge• professionelle Beziehungsgestaltung• aktuelle Methoden und Konzepte gerontopsy-
chiatrischen Handelns• Projektmanagement
Leistungsnachweis
Projektarbeit/Kolloquium
Abschluss
Zertifikat
Zielgruppe
Mitarbeitende aus pädagogischen, medizinischen,psychosozialen / sozialpflegerischen und anderenBerufen.
42
WEITERBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
15.01.2013
Kursende
04.07.2013
Stunden
160
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
1240,- €
Kursnummer
1.13.0113
Kursleitung
Britta Esser
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Weitere
Termine
Kursbeginn
10.09.2013
Kursende
20.02.2014
Kursnummer
1.13.0213
Kursleitung
Britta Esser
Alltagsbegleiter/-innen –Präsenzkräfte – Betreuungs -assistent/-innen nach § 87 b SGB XIMenschen mit Demenz haben aufgrund ihrer ein-geschränkten Alltagskompetenz einen hohen all-gemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungs-bedarf. Sie brauchen mehr Zuwendung, zusätzli-che Betreuung und Aktivierung, eine höhere Wert-schätzung, mehr Austausch mit anderen Men-schen und Teilhabe am Leben in der Gemein-schaft. Das Pflege- Weiterentwicklungsgesetz hatdie Möglichkeit geschaffen, zusätzliche Betreu-ungskräfte im Rahmen des § 87 b SGB XI einzu-setzen, damit diese in enger Kooperation undfachlicher Absprache mit den Pflegekräften undPflegeteams die Betreuungs- und Lebensqualitätdieser Menschen verbessern.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• begleiten und gestalten den Alltag nach den
Bedürfnissen der betroffenen Menschen undihres Umfeldes
• verstehen und akzeptieren ihre Lebenswirk-lichkeit
• nehmen neue Perspektiven ein und handelnbasierend darauf
• können das Verhalten der betroffenen Men-schen einschätzen und verstehen und gehenangemessen darauf ein
Ausgewählte Inhalte
• Psychische Erkrankungen im Alter• Grundlagen der Kommunikation• Biographiearbeit• Basale Stimulation, Validation
Zielgruppe
Nicht ausgebildete Mitarbeiter/innen aus allen Be-reichen der Altenhilfe.
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44
WEITERBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
12.09.2013
Kursende
26.06.2014
Stunden
120
Abschluss
Teilnahme-bescheinigung
Kursgebühr
1500,- €
Kursnummer
1.15.0113
Kursleitung
Heike Raskopf Norbert Rose
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Selbstsorge, Spiritualität undExistentielle Kommunikation inder PflegeDie Arbeitssituation in vielen Bereichen der Pflegeist von Zeitdruck, zunehmenden administrativenAnforderungen, sowie besonderen psychoemotio-nalen Belastungen durch den engen Kontakt mitKrankheit, Leiden und Tod gekennzeichnet. Die„Berufung Pflege“ entwickelt sich oft gerade fürÄltere und besonders Engagierte zu einer Last, diesie hoffnungslos macht und über den Berufsaus-stieg nachdenken lässt. Gleichzeitig besteht seitens der zur Pflege anver-trauten Menschen ein Bedürfnis nach einem Ge-genüber, das existentiellen Sorgen und Nöteversteht und Hoffnung geben kann, aber Mitarbei-tende sind oft nicht auf „schwierige“ Gesprächeunter diesen Rahmenbedingungen vorbereitet.Das neu entwickelte Trainingsprogramm in denBereichen Existentielle Kommunikation, Spiritua-lität und Selbstpflege wird in dieser Weiterbildungpraxis- und handlungsgerecht umgesetzt. Es stat-tet Pflegende mit stärkenden Konzepten undWerkzeugen aus, um besser dem Alltagsstress zubegegnen, Hoffnungsquellen zu finden, und ande-ren wirksam in Lebenskrisen beistehen zu kön-nen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• finden Zugang zu spirituellen Ressourcen und
können diese für sich und andere nutzen• erlernen praxisgerechte und hilfreiche Metho-
den zur Existentiellen Kommunikation• lernen Möglichkeiten kennen, Spiritualität im
konkreten Arbeitsalltag zu leben• kennen christliche Traditionen als Möglichkeit
zur Entdeckung von Sinnquellen• werden sprachfähiger und sensibler im Um-
gang mit den eigenen spirituellen Wurzeln• beantworten Existenzfragen fachlich, persön-
lich und gläubig• nutzen aufrichtende und salutogene Kräfte
einer persönlichen Sinngebung für sich, umdem Ausbrennen vorzubeugen und gelassenmit Stresssituationen umzugehen
45
Pflege & M
edizin
Ausgewählte Inhalte der Module
• Mit existentiellen Lebensfragen umgehenSpiritualität – Auch das noch?Existentielle KommunikationWahrnehmung und Wertschätzung der eigenen Lebenserfahrung
• Stehen bleiben und inne haltenUmgang mit Erwartungen und Anspruchshal-tungenUmgang mit Stress und Überbelastung
• Sinn und Sinnquellen neu entdeckenMeiner Sehnsucht auf der Spur
• Spiritualität im Alltag erlebenWas ist mir heilig?Spiritualität im Alltag – in der Selbstpflege – inder Kommunikation
• In Beziehungen arbeitenDie Kunst der UnterbrechungGelingende Kommunikation am Arbeitsplatz
• Existentielle Kommunikation im eigenen Ar-beitsfeldAchtsamkeit – Balance – VerbundenheitVergeben und Vertrauen
Zielgruppe
Mitarbeitende aller Berufsgruppen im Kontextambulanter, teilstationärer und stationärer Pflege.
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FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
22.04.2013
Kursende
22.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.01.0113
Kursleitung
Katrin Havers
Bildungs -
management
Alexander Overath
Expertenstandard Dekubitus -prophylaxe in der PflegeEin Dekubitus gehört zu den gravierenden Ge-sundheitsrisiken hilfe- und PflegebedürftigerMenschen. Einmal entstanden, sind Druckge-schwüre für die Betroffenen sehr belastend, ihreBehandlung aufwändig und teuer. Aufgrund derweitgehenden Möglichkeiten der Vermeidungeines Dekubitus ist die Reduzierung des Auftre-tens auf ein Minimum anzustreben. Die folgende Fortbildung greift diese Thematik aufund hat zum Ziel, dekubitusgefährdete Patien-ten/Bewohner zu erkennen und angemesseneProphylaxen Maßnahmen einzuleiten, die die Ent-stehung eines Dekubitus verhindern.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• übernehmen mit Hilfe des Expertenstandards
ihre Verantwortung im Rahmen der Dekubitus-prophylaxe
• implementieren oder aktualisieren den Exper-tenstandard in ihrer Einrichtung
• führen Beratungsgespräche durch
Ausgewählte Inhalte
• Expertenstandard Dekubitusprophylaxe• Dekubitus• Risikoeinschätzung• Bewegungsförderung• Haut- und gewebeschonende Bewegungs-, La-
gerungs- und Transfertechniken• Hilfsmittel• Dokumentation• Rechtliche Rahmenbedingungen
Zielgruppe
Pflegefachkräfte aus allen Bereichen.
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FORTBILDUNGPf
lege
& M
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Kursbeginn
04.11.2013
Kursende
04.11.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.02.0113
Kursleitung
Katrin Havers
Bildungs -
management
Alexander Overath
Expertenstandard Sturz prophylaxeInsbesondere bei älteren, desorientierten oder be-wegungseingeschränkten Menschen kommt eshäufig zu Stürzen, die vermeidbar wären. Den be-troffenen Patient/innen oder Bewohner/innen ge-lingt es nicht mehr, den Körper in Balance zuhalten oder ihn bei Verlust des Gleichgewichtswieder in Balance zu bringen bzw. Sturzfolgendurch intakte Schutzreaktionen zu minimieren.Physische Auswirkungen von Stürzen reichen vonschmerzhaften Prellungen über Wunden, Verstau-chungen und Frakturen bis hin zum Tod. Psy-chische Folgen können vom Verlust des Ver-trauens in die eigene Mobilität über die Einschrän-kung des Bewegungsradius bis hin zur sozialenIsolation führen. Die folgende Fortbildung greift diese Thematik aufund hat zum Ziel, Stürze und Sturzfolgen zu ver-meiden, indem ursächliche Risiken und Gefahrenerkannt und nach Möglichkeit verringert werden.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• übernehmen mit Hilfe des Expertenstandards
ihre Verantwortung im Rahmen der Sturzpro-phylaxe
• implementieren den Expertenstandard in ihrerEinrichtung
• führen einen interdisziplinäre Dialog mit derMedizin sowie anderen therapeutischen Beru-fen
Ausgewählte Inhalte
• Expertenstandard • Sturzprophylaxe• Identifikation und systematische Erfassung von
Sturzrisikofaktoren• Beratung und Interventionen• Individuelle Maßnahmenpläne• Hilfsmittel und Umgebungsanpassungen• Dokumentation• Rechtliche Rahmenbedingungen
Zielgruppe
Pflegefachkräfte aus allen Bereichen, Pflegendeaus dem Gesundheitsbereich.
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FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
18.02.2013
Kursende
18.02.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.03.0113
Kursleitung
Katrin Havers
Bildungs -
management
Alexander Overath
ExpertenstandardSchmerzmanagementSchmerzen beeinflussen das physische, psy-chische und soziale Befinden und somit die Le-bensqualität der Betroffenen und ihrer Angehö-rigen. Darüber hinaus entstehen dem Gesund-heitswesen durch schmerzbedingte Komplikatio-nen und einer daraus oft erforderlichen Ver-weildauerverlängerung im Krankenhaus sowiedurch die Chronifizierung von Schmerzen be-trächtliche Kosten, die durch ein frühzeitigesSchmerzmanagement in den meisten Fällen er-heblich verringert werden könnten. Zusätzlich be-stehen im Rahmen der palliativmedizinischen undpalliativpflegerischen Versorgung hohe Anforde-rungen an ein Schmerzmangement. Die folgendeFortbildung greift diese Thematik auf und vermit-telt durch den vorliegenden Expertenstandard denpflegerischen Beitrag zum Schmerzmanagement.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• nehmen Schmerzen der Patienten wahr• verkürzen durch die Anwendung des Experten-
standards die Zeit zwischen dem Auftreten vonSchmerzen und deren Linderung
• berücksichtigen durch den Gebrauch des Ex-pertenstandards alle Patienten mit akuten odertumorbedingten chronischen Schmerzen,schmerzbedingten Problemen oder zu erwar-tenden Schmerzen
Ausgewählte Inhalte
• Expertenstandard • Sturzprophylaxe• Schmerzrelevantes Wissen• Instrumente zur zielgruppenspezifischen
Schmerzeinschätzung und Dokumentation• Medikamentöse Schmerzbehandlung• Zusammenarbeit im interprofessionellen Team• Beratung und Schulung• Implementierung des Expertenstandards
Zielgruppe
Pflegefachkräfte aus allen Bereichen.
50
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
23.09.2013
Kursende
23.09.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.04.0113
Kursleitung
Katrin Havers
Bildungs -
management
Alexander Overath
Expertenstandard Kontinenz förderungHarninkontinenz ist eine im Alter weit verbreiteteStörung. Man vermutet, dass nach dem 50. Le-bensjahr mit zunehmendem Alter bis zu ca. 50%der Bevölkerung betroffen ist. Leidtragende selbererleben dies als äußerst schambesetzten Verlust,der in Kindertagen erlernten Kontrolle über ihreAusscheidung. Dies reduziert die Selbstständig-keit, verringert das Selbstwertgefühl und führt oftzu sozialem Rückzug. Information zum Umgangmit Inkontinenz bietet die Werbung für Inkonti-nenzprodukte gepaart mit entsprechendem Ver-kaufsinteresse mit volkswirtschaftlichen Folgen.Pflege kann viel zur Vermeidung von Inkontinenzbeitragen, wenn sie ihre präventive oder leidlin-dernde Rolle erfüllt. Die folgende Fortbildung greift diese Thematik aufund hat zum Ziel, inkontinenzgefährdete Patient/-innen und Bewohner/-innen zu erkennen und an-gemessene Maßnahmen anzubieten, die der Har-ninkontinenz vorbeugen, sie beseitigen, sie kom-pensieren oder auf ein sozial erträgliches Maß re-duzieren.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• übernehmen mit Hilfe des Expertenstandards
ihre Verantwortung im Rahmen der Kontinenz-förderung
• implementieren den Expertenstandard in ihrerEinrichtung
• führen einen interdisziplinären Dialog mit derMedizin sowie anderen therapeutischen Beru-fen
Ausgewählte Inhalte
• Expertenstandard • Kontinenzförderung• Inkontinenz• Risikoerkennung• Interventionsmöglichkeiten• Umsetzungsstrategien
Zielgruppe
Pflegefachkräfte aus allen Bereichen Pflegendeaus dem Gesundheitsbereich, Pflegende aus demGesundheitsbereich.
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FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
28.05.2013
Kursende
28.05.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.05.0113
Kursleitung
Katrin Havers
Bildungs -
management
Alexander Overath
Expertenstandard ErnährungsmanagementEssen und Trinken sind menschliche Grundbe-dürfnisse und spielen daher eine zentrale Rolle fürGesundheit und Wohlbefinden. Kranke und pflege-abhängige Menschen können sich selbst oft nichtangemessen ernähren und benötigen daher be-sondere Unterstützung. Findet keine angemes-sene Unterstützung statt, besteht die Gefahr einerMangelernährung. Die Folgen von Mangelernäh-rung ziehen häufig sehr aufwändige und langwie-rige Behandlungen und pflegerische Versorgungnach sich. Pflegende haben großen Einfluss aufdas Ernährungsverhalten pflegebedürftiger Men-schen. Die folgende Fortbildung greift diese Thematik aufund hat zum Ziel, die orale Nahrungsaufnahme beiErwachsenen mit pflegerischem Hilfsbedarf si-cherzustellen, dabei den Bedarf und die individu-ellen Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• übernehmen mit Hilfe des Expertenstandards
ihre Verantwortung im Rahmen der Sicherstel-lung und Förderung der oralen Ernährung
• implementieren den Expertenstandard in ihrerEinrichtung
• koordinieren Absprachen mit Küche/Hauswirt-schaft sowie mit anderen Berufsgruppen (z. B.Ärzte/Logopäden)
Ausgewählte Inhalte
• Expertenstandard Ernährungsmanagement
• Identifikation von Risikofaktoren und Anzeichenfür eine Mangelernährung
• Durchführung Screening/ Assessment• Beratung und Intervention• Individuelle Maßnahmenpläne• Hilfsmittel und Umgebungsgestaltung• Dokumentation
Zielgruppe
Mitarbeitende im Gesundheitswesen.
53
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
17.07.2013
Kursende
18.07.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
199,- €
Kursnummer
10.06.0113
Kursleitung
Katrin Havers
Bildungs -
management
Alexander Overath
Workshop PflegeplanungDie Pflegenden beschäftigen sich in ihrem prakti-schen Umfeld mit unterschiedlichsten Pflegephä-nomenen. Ihre Aufgabe ist es, diese bei Patientenund Angehörigen zu erfassen, einzuschätzen undzu benennen. Mit der systematischen und geziel-ten Vorgehensweise der Planung schaffen sichPflegende ein umfassendes Bild der Patientensi-tuation und seiner Umgebung. Mit der Pflegepla-nung können die Ressourcen gezielt, wirksam undeffizient eingesetzt werden. Die Erstellung derPflegeplanung macht es notwendig, Prioritäten zusetzen und sich auf die wesentlichsten Aspekteder Patientensituation zu konzentrieren. Ein Pfle-geplan gibt Antwort auf die Fragen was, wann, wo,von wem, wie und warum Pflege durchgeführtwird. Dadurch gibt der Pflegeplan den Patientenund den Pflegenden Orientierung und Sicherheit.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• nutzen Orientierungs- und Formulierungshil-
fen• kennen die souveräne und professionelle Pfle-
geplanungserstellung.
Ausgewählte Inhalte
• Wozu Pflege planen? Argumentationshilfendiskutieren und bearbeiten
• Die Erstellung eines Pflegeplans• Prioritäten und Bedürfnisse erkennen• Benennen und Planen von Pflegezielen• Benennen und Planen von Pflegemaßnahmen• Standardpflegepläne diskutieren
Zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen,Altenpfleger/innen, Gesundheits- undKrankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen.
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FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
18.10.2013
Kursende
18.10.2013
Stunden
5
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
79,- €
Kursnummer
10.07.0113
Kursleitung
N. N.
Bildungs -
management
Alexander Overath
Periphere VenenpunktionDie periphere Venenpunktion im Rahmen derBlutentnahme und das Legen einer Venenverweil-kanüle sind ärztliche Tätigkeiten, die an Pflegendedelegiert werden können.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• bekommen in diesem Seminar die theoreti-
schen Kenntnisse der peripheren Venenpunk-tion vermittelt
• üben praktisch die Punktionstechniken
Ausgewählte Inhalte
• Topographische Anatomie im Hinblick auf denVerlauf von Venen, Arterien und Nerven
• Rechtliche Aspekte• Hygienerichtlinien• Materialien• Punktionstechniken• Gefahren und Komplikationen bei verschiede-
nen Kanülen• Praktische Übungen
Zielgruppe
Alle Pflegenden, die aufgrund der berufspoliti-schen Situation der letzten Jahre, keine Gelegen-heit mehr hatten die venöse Blutentnahme amPatienten auszuüben.
56
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
12.03.2013
Kursende
12.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.10.0113
Kursleitung
Karl-Heinz Bergers
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Gewalt und Aggression in derPflege und Betreuung – PASGAProfessionell angewandte Sicherheitstechnikengegen Gewalt und Aggression sind in unterschied-lichen Ausprägungen ein Bestandteil vieler sozi-alberuflicher Einsatzgebiete. Hierzu gehören psy-chiatrische Einrichtungen und somatische Kran-kenhäuser ebenso wie Einrichtungen der Jugend-hilfe, der Altenhilfe, der Behinderten- und Sozial-arbeit im weitesten Sinne. Die Teilnehmer/innenerfahren in dieser Fortbildung – neben effektivemTeamwork – wie sie sich aus Situationen, die siebisher als bedrohlich empfunden haben, mit fas-zinierender Einfachheit befreien können.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Anwendung verschiedener Hand-
lungsmöglichkeiten bei Übergriffen und sindfähig, diese anzuwenden
• kennen Präventionsmöglichkeiten• sind sicher im Umgang mit Gewalt und Aggres-
sion.
Ausgewählte Inhalte
• sanfte Handlungsalternativen bei Übergriffen• Prävention und Maßnahmen im Team und als
Individuum• Befreiungstechniken• Transporttechniken• Festlegetechniken• Teamtechniken• helfendes Eingreifen
Zielgruppe
Alle im sozialen oder pflegerischen Bereich Täti-gen.
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FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
24.04.2013
Kursende
26.04.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
10.12.0113
Kursleitung
Michael Goßen
Bildungs -
management
Victoria Kullmann
Weitere
Termine
Kursbeginn
06.11.2013
Kursende
08.11.2013
Kursnummer
10.12.0213
Kinaesthetics in der Pflege –GrundkursMH Kinaesthetics ist die Lehre menschlicher Be-wegung. Sie basiert auf dem Verständnis, dass allemenschlichen Lebens- und Alltagsaktivitäten spe-zifische Bewegungsaktivitäten sind. Die Art undWeise, wie Menschen diese Aktivitäten gestalten,beeinflusst ihre Gesundheits- und Lernprozessein allen Bereichen: persönlich, fachlich und orga-nisational.Im Grundkurs Kinaesthetics werden Teilnehmer/-innen in die Werkzeuge eingeführt, die Kinaesthe-tics für Konzeptentwicklung anbietet.Diese Werkzeuge sind die KinaestheticsKonzepte,die für jegliche menschliche Aktivitäten benutztwerden, um diese aus verschiedenen Bewegungs-perspektiven zu verstehen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen, Betroffene in Bewegung zu bringen und
zu bewegen, anstatt ihr Gewicht zu heben• lernen, auf die Bewegung ihres eigenen Ge-
wichtes beim Tun zu achten
Ausgewählte Inhalte
• Anhand eigener Körpererfahrungen, die eigeneBewegung zu spüren und zu verstehen
• Dieses Verständnis in Partnerarbeit in Formvon Bewegungsanleitung zu übertragen.
• Ausgewählte Aktivitäten aus ihrem Pflegealltaganhand der Kinaesthetics-Konzepte gemein-sam erarbeiten und Lösungen finden
Zielgruppe
Pflegende aus allen Bereichen.
58
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
25.06.2013
Kursende
27.06.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
10.13.0113
Kursleitung
Ulrike Buschmann
Bildungs -
management
Victoria Kullmann
Kinaesthetics in der Pflege –AufbaukursIm Kinaesthetics Grundkurs – mit dem curricula-ren Fokus auf dem – WAS – haben die Teilnehmerdie Eigenschaften des Kinaesthetics-Konzeptsys-tems kennen gelernt. Im Aufbaukurs werden sieihre Achtung auf das – WIE – Kinaesthetics Lernenlenken. Die Kursteilnehmer haben Verständnis,wie Bewegung gelernt wird und ein professionellesWerkzeug zur Analyse in der Hand, mit welchemsie die Bewegungsressourcen von pflege- und be-treuungsbedürftigen Menschen entdecken kön-nen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• steigern die Lebens- und Arbeitsqualität• steigern die Motivation und Selbstwirksamkeit
Ausgewählte Inhalte
• Nutzen des Kinaesthetics Lernmodells, umschwierige Aktivitäten aus verschiedenen Be-wegungsperspektiven zu analysieren, zu doku-mentieren, zu verstehen und effektiver zuunterstützen
• Erweiterung der eigenen Bewegungssensibili-tät und Handlungfähigkeit
• Nutzen des Kinaesthetics KonzeptrastersalsAnalyse- und Dokumentationsinstrument
Zielgruppe
Pflegende aus allen Bereichen, die an einemGrundkurs „Kinaesthetics in der Pflege“ teilge-nommen haben.
59
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
10.04.2012
Kursende
12.04.2012
Stunden
24
Abschluss
Teilnahme-bescheinigung
Kursgebühr
279,- €
Kursnummer
10.14.0113
Kursleitung
Ulla Goßen
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Weitere
Termine
Kursbeginn
24.09.2013
Kursende
26.09.2013
Kursnummer
10.14.0213
Basale Stimulation in der Pflegeund Betreuung – BasiskursSeit den 70er Jahren hat sich das Konzept der Ba-salen Stimulation von Prof. A. Fröhlich entwickeltund als Förderkonzept für schwer- und mehrfachbehinderte Kinder und Erwachsene bewährt. Inden letzten Jahren wurde das Konzept von ChristelBienstein auf die Pflege übertragen. Das Konzeptzeigt Möglichkeiten auf, mit wahrnehmungsbeein-trächtigten Menschen in Kontakt zu treten und zukommunizieren.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden kennen die Anwendung undReflexion von:• Oraler Stimulation• Akustischer Stimulation• Haptischer Stimulation• Visueller Anregung
Ausgewählte Inhalte
• Theoretische Grundlagen der Basalen Stimu-lation
• Beobachtung und Wahrnehmung• Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche• Umsetzungsmöglichkeiten in den individuellen
PflegealltagDie Inhalte werden anhand eigener Körpererfah-rung mit gesunden Menschen in Partnerarbeit undpraktischer Anwendung vermittelt.
Zielgruppe
Pflegende und Betreuende aus allen Bereichendes Gesundheits- und Sozialwesens.
60
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
27.11.2013
Kursende
29.11.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
279,- €
Kursnummer
10.15.0113
Kursleitung
Ulla Goßen
Bildungs -
management
Victoria Kullmann
Basale Stimulation in der Pflegeund Betreuung – AufbaukursIm Aufbaukurs reflektieren und vertiefen die Teil-nehmer/innen ihre Erfahrungen mit der prakti-schen Anwendung Basaler Stimulation. DieEntwicklung des Basalen Dialogs wird fortgeführtund vertieft. Darüber hinaus werden die prakti-schen Erfahrungen der Teilnehmer in ihren Ar-beitsbereichen reflektiert und ausgewertet.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erweitern die Anwendungsmöglichkeiten der
Basalen Stimulation• implementieren und reflektieren die Anwen-
dungsmöglichkeiten im eigenen Praxisfeld
Ausgewählte Inhalte
• Fallarbeit• auditive, olfaktorische, orale, taktilhaptische
und visuelle Stimulation• Umgebungsgestaltung• Auswirkungen von auditiver und visueller
Wahrnehmungsbeeinträchtigung• Lösungsstrategien
Zielgruppe
Pflegende und Betreuende aus allen Bereichendes Gesundheits- und Sozialwesens mit abge-schlossenem Basiskurs „Basale Stimulation“.
61
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
18.03.2013
Kursende
19.03.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
205,- €
Kursnummer
10.16.0113
Kursleitung
Angelika von Scharper
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Weitere
Termine
Kursbeginn
11.11.2013
Kursende
12.11.2013
Kursnummer
10.16.0213
AromatherapieDurch die angenehmen und duftenden Eigen-schaften eignet sich die Aromatherapie sehr gutzur Anwendung in der Pflege, z. B. bei palliativenPatient/innen, aber auch zum privaten Gebrauchim Alltag und zur wohltuenden Selbstpflege. Andiesen zwei Tagen erhalten die Teilnehmendeneinen Einblick in die Aromatherapie, die entspan-nend, ausbalancierend und vitalisierend auf Kör-per, Geist und Seele wirkt.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können Hand- und Armmassagen durchführen• kennen Qualitätsmerkmale und Kontraindika-
tionen von Ölen• kennen die Wirkungsweisen von Ölen
Ausgewählte Inhalte
• vielfältige Einsatzmöglichkeiten ätherischerÖle im privaten und beruflichen Alltag
• Wege der ätherischen Öle in den Körper• Qualitätsmerkmale und Kontraindikationen,
um ein verantwortungsvolles Arbeiten mit denÖlen sicherzustellen
• Erlernen der Hand- und Armmassage als Teilder sanften und einfühlsamen Aromamassage
Zielgruppe
Pflegende aus allen Bereichen und sonstige Inte-ressierte.
62
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
22.03.2013
Kursende
22.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.17.0113
Kursleitung
Reinhold van Weegen
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Weitere
Termine
Kursbeginn
16.10.2013
Kursende
16.10.2013
Kursnummer
10.17.0213
Klangerleben und Klangmassageim GesundheitsbereichDie Klientel in unseren Pflegeeinrichtungen hatsich deutlich verändert. Immer mehr palliative Pa-tienten/innen erhoffen sich bei uns lindernde undentspannende Pflege und Betreuung. Die Fortbil-dung „Klangerleben und Klangmassage im Ge-sundheitsbereich“ vermittelt eine einfach erlern-bare Methode, die an diesem Bedürfnis ansetztund sichtbare Erleichterung und Unterstützung fürPflegende und Betroffene bietet.
Erreichbare Kompetenzen
• Grundlagenwissen über Klangmassage undihre Wirkungsweisen
• Praktische Erfahrung (in) der Klangmassage
Ausgewählte Inhalte
• Erleben von tibetanischen Klangschalen, Zim-beln und Gongs
• Wirkungsweise der Klangkörper auf denmenschlichen Körper in Theorie und Praxis
Zielgruppe
Pflegende, Mitarbeiter der Sozialen Dienste,Sozialarbeiter, Seelsorger.
63
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
25.04.2013
Kursende
25.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.18.0113
Kursleitung
Marion Duddek-Baier
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Weitere
Termine
Kursbeginn
09.09.2013
Kursende
09.09.2013
Kursnummer
10.18.0213
Kommunikation ohne WorteIm Umgang mit Schwerstkranken, chronischKranken und deren Angehörigen nimmt die wech-selseitige Kommunikation einen wichtigen Stel-lenwert ein. Menschen sprechen nicht nur mitWorten, sondern mit ihrem ganzen Körper. DieseArt der Kommunikation ist die evolutionär älteste.Sie wird auch als emotionale Sprache bezeichnet.Dieser Ausdruck weist schon darauf hin, dass dieKörpersprache eine sehr ehrliche, aber auch un-bewusste Kommunikation darstellt.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Bedeutung und die Wirkung der
Körpersprache• erweitern des Repertoires an nonverbalen
Kommunikationsmitteln
Ausgewählte Inhalte
• theoretisches Wissen über die Körpersprache• Reflexion der Körpersprache in Kleingruppen-
arbeit und Rollenspiel
Abschluss
TeilnahmebescheinigungDiese Fortbildung ist als Rezertifizierungskurs beider ICW e.V. anerkannt.
Zielgruppe
Pflegende aus allen Bereichen.
64
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
05.09.2013
Kursende
05.09.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.19.0113
Kursleitung
Stephan Kostrzewa
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Palliative Care und AltenheimDie Veränderung der Bewohnerklientel in der sta-tionären Altenpflege macht es erforderlich, sichzunehmend mit dem Umgang Sterbender und derBetreuung chronisch kranker Menschen zu be-schäftigen. Für diese Aufgaben ist ein Basiswissenüber Palliative Versorgung im letzten Lebensab-schnitt erforderlich. Neben gezielten pflege-rischen Interventionen stellt besonders dieSchmerzanamnese und Therapie hohe Anforde-rungen an ein Team. Eine strukturierte Beobach-tung und Dokumentation soll dabei behilflich sein,einer fundierten Schmerztherapie zuzuarbeiten.Das Seminar sensibilisiert für die Situation chro-nisch Kranker in der stationären Altenpflege unterEinbezug der biografischen Pflege, der Angehöri-genarbeit und einzelner Ansätze aus der Palliati-ven Intervention.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erfassen chronische Erkrankungen• übernehmen die pflegerische Versorgung chro-
nisch Erkrankter in der stationären und ambu-lanten Altenpflege
• implementieren palliative Ansätze
Ausgewählte Inhalte
• Erlebniswelt demenziell Erkrankter• Grundsätze der psychischen und physischen
Versorgung demenziell erkrankter Hochbetag-ter
• Biografische Pflege in der palliativen Versor-gung
• Umgang mit dem ECPA (Schmerzerfassungs-instrument)
• Angehörigenarbeit
Zielgruppe
Pflegende aus allen Bereichen der ambulantenund stationären Versorgung und weitere Interes-sierte.
65
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
12.06.2013
Kursende
14.06.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
350,- €
Kursnummer
10.22.0113
Kursleitung
RuthmarijkeSmeding
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Professionelle Trauerbegleitung ITrauer ist eine der großen Erfahrungen unseresLebens. Immer wieder gilt es, Abschied zu neh-men – nicht nur am Ende, nicht nur, wenn wireinen nahe stehenden Menschen durch Tod verlo-ren haben. Die Aufgabe loszulassen, weiterzuge-hen, Neues zu wagen, begleitet uns ein Lebenlang. In der Fortbildung erlernen die Teilnehmen-den sowohl den Impulsen einer „normal“ trauern-den Person zu folgen, die ergänzenden Angebotezu vermitteln, die sich aus Forschungsresultatenund Erfahrungsergebnissen anderer Trauernderentwickeln, als auch auf den Einsatz neu reflek-tierter oder neu entwickelter Fähigkeiten desTrauernden als Haupterschließungsansatz zu zie-len.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren und entwickeln ihre eigene Hal-
tung gegenüber schweren Erkrankungen Ster-ben, Tod und Trauer
• erweitern ihre fachlichen, sozialen und spiritu-ellen Kompetenzen
Ausgewählte Inhalte
• Verschiedene Trauerbegleitmodelle• Trauerbegleitung und fachliche Entwicklungen• Vergleich einiger Trauerbegleitmodelle mit
dem Modell „Trauer Erschließen“• Das Modell „Trauer Erschließen“
Abschluss
Teilnahme bescheinigung, Anerkennung alsModul der Weiterbildung „Trauer erschließen“
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen.
66
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn16.09.2013
Kursende18.09.2013
Stunden24
AbschlussTeilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
Kursnummer10.23.0113
KursleitungRuthmarijke Smeding
Bildungs -managementDagmar Kampendonk
Professionelle Trauerbegleitung IIJe mehr Menschen sich schulen lassen, um dieTrauer anderer zu begleiten, umso mehr wird klar,dass die eigene Trauer wie eine Saite mitschwin-gen, mitklingen kann. Ist darin noch eine Quellezu erschließen? Immer wieder zeigen sich neueTeile der Trauer und man fragt sich: wie ist das beimir? Eine normale Reaktion, die dennoch dazueinlädt, ab und zu innezuhalten, das Eigene malwieder offen mitschwingen lassen zu dürfen, zureflektieren, tiefer anzueignen vielleicht. Die Fort-bildung bietet sowohl denjenigen, die in ihrem be-ruflichen Alltag immer wieder mit Trauer kon-frontiert sind, als auch denjenigen, die ihre Traueraktiv erleben mussten – zwar heute damit gutleben können – die Möglichkeit, ab und zu zurück-zukehren, ihr Eigenes noch einmal anzusehen,damit zu arbeiten und die schon vorhandene Trag-fläche zu erweitern.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden
• reflektieren professionell eigene Trauersitua-tionen
• bringen diese in Zusammenhang mit der pro-fessionellen Begleitung von Trauernden
• arbeiten mit verschiedenen Disziplinen in Trau-erprozessen zusammen
Ausgewählte Inhalte
• Definition Trauer
• Reflexion von Trauerereignissen
• Reflexion des eigenen Umgangs mit Trauer
• Kommunikation über Trauer
• Trauer in beruflichen Kontexten
Abschluss
Teilnahme bescheinigung, Anerkennung alsModul der Weiterbildung „Trauer erschließen“
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen.
350,- €
67
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
24.06.2013
Kursende
24.06.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.25.0113
Kursleitung
Irmgard Züger
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Patientenwille – vom Behand-lungswunsch zur Patienten -verfügungAm 1.9.2009 trat das 3. Betreuungsrechtsände-
rungsgesetz im Rahmen einer Änderung des BGBin Kraft. Es kodifiziert die schon bis dahin geltendeRechtslage und beendet viele Unsicherheiten impraktischen Umgang mit Patientenverfügungen.Die Vielzahl der auch im Internet angebotenenFormulare stiftet jedoch Verwirrung. Die Fortbildung „Patientenwille – Behandlungs-wunsch und Patientenverfügung“ greift diese Fra-gen auf und diskutiert die geltende Rechtslageanschaulich anhand von Texten, Diagrammen undFilmmaterial.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erlangen differenziertes Wissen zur Patienten-
verfügung in der Anwendung• haben ein fundiertes Wissen zur geltenden
Rechtslage zu erlaubter und verbotener Ster-behilfe
• kennen verschiedene Methoden zur Ermittlungdes mutmaßlichen Willens
• gewinnen Rollenklarheit als Stellvertreter, Arztoder Pflegender
• erwerben eine klar benennende Sprache fürEntscheidungssituationen am Lebensende
Ausgewählte Inhalte
• Das „Patientenverfügungsgesetz“, das dieEthik des Dialogs zur Norm bestimmt
• Informationen zu verschiedenen Arten derrechtlichen Stellvertretung
• Vorstellung ausgewählter Formulare zur Pa-tientenverfügung und deren Unterschiede
• Fallbesprechungen • Fallgeschichten aus der Rechtssprechung
Zielgruppe
Beruflich und ehrenamtlich am Patienten Tätige,Ärzte, Bevollmächtigte, rechtliche BetreuerInnen.
68
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
14.05.2013
Kursende
15.05.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
10.26.0113
Kursleitung
Stephan Kostrzewa
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Sterbebegleitung und Palliativ-versorgung bei Menschen mitDemenzSterbebegleitung und Palliativversorgung beiMenschen mit Demenz Anerkannt als Modul II fürPalliative Care Plus 'Demenz'. Wenn es schonschwer ist, einen orientierten sterbenden Men-schen zu begleiten und sich seinen Fragen, Wün-schen und Ängsten zu stellen, so stellt uns dieBegleitung eines Sterbenden mit Demenz vor einnoch größeres Problem. Desorientierung undKommunikationsschwierigkeiten erschweren einebedürfnisorientierte Begleitung. Ängste und Unsi-cherheiten dieser Menschen drücken sich demBegleitenden oft nur versteckt aus, in gleicherWeise bei etwaigen Schmerzzuständen. Die fol-gende Fortbildung greift diese Thematik auf undhat zum Ziel, Pflegende und andere Berufsgrup-pen für Menschen mit Demenz zu sensibilisieren,um angemessene Verhaltenweisen im Umgangmit ihnen zu entwickeln. Hierbei wird ebenfalls in-nerhalb der strukturell organisatorischen Rah-menbedingungen agiert.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erkennen Symptome der Demenz• kommunizieren mit an Demenz erkrankten Be-
wohnern der stationären und ambulanten Ein-richtung
• erkennen die Bedürfnisse der Menschen mitDemenz
• transferieren ihr Wissen bezüglich Sterbebe-gleitung in die Praxis
• bringen ihr Wissen in ein multidisziplinäresTeam ein
Ausgewählte Inhalte
• Demenzielle Erkrankungen• Trauerbegleitmodelle• Reflektierte Trauerbegleitung• Trauerbegleitung und Demenz• Organisatorische Aspekte• Unterschiede Einzel- und Gruppenbegleitung
bei Klienten mit einer dementiellen Erkran-kung
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Pflegende, Mitarbeitende sozia-ler Dienste, Sozialarbeiter, Seelsorger und weitereInteressierte.
69
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
25.02.2013
Kursende
25.02.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme-bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.29.0113
Kursleitung
Harald Blonski
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Weitere
Termine
Kursbeginn
10.10.2013
Kursende
10.10.2013
Kursnummer
10.29.0213
H.I.L.DE - Wie können wir die Lebensqualität von Personen mitDemenz erfassen?In der Pflege und Betreuung von Menschen miteiner Demenz fehlte es bislang an einem Instru-ment, mit dem man die Lebensqualität demenz-kranker Menschen nicht nur beschreiben, sondernauch bewerten kann. Das Heidelberger Instru-ment zur Erfassung der Lebensqualität demenz-kranker Menschen (H.I.L.DE) schließt diese Lücke.H.I.L.DE leistet zudem einen wichtigen und vomMDK anerkannten Beitrag zur Erhaltung und För-derung der Lebensqualität demenzkranker Men-schen in stationären Pflegeeinrichtungen. H.I.L.DEgibt Pflegenden und Betreuenden ein verlässli-ches Instrument zur Bewertung der Lebensquali-tät an die Hand.
Erreichbare KompetenzenDie Teilnehmenden• kennen die Ziele von H.I.L.DE• sind vertraut mit den Grundlagen der Anwen-
dung von H.I.L.DE• sind in der Lage, die Merkmale der einzelnen
Lebensqualitätsdimensionen zu erfassen• haben das Vorgehen bei der Dokumentation
nach H.I.L.DE kennen gelernt und wissen, wie/wann/wo die Einzeldokumente einzusetzensind
• sind befähigt, H.I.L.DE in ihren jeweiligen Ein-richtungen vorzustellen bzw. das System inForm eines Projekts zu implementieren
Ausgewählte Inhalte• Entwicklung des Instruments H.I.L.DE• Was bedeutet Lebensqualität im Sinne von
H.I.L.DE?• Die formale Struktur des H.I.L.DE Instruments• Die 6 Dimensionen der Lebensqualität nach
H.I.L.DE• Medizinische Betreuung• Räumliche Umwelt• Aktivitäten• Soziales Bezugssystem• Emotionales Erleben und Zufriedenheit• Kompetenzprofil des Bewohners
AbschlussTeilnahmebescheinigung
ZielgruppePflegefachkräfte und Mitarbeiter/innen des Sozia-len Dienstes aus Einrichtungen der stationären Al-tenhilfe bzw. gerontopsychiatrischen Einrichtun-gen (Voraussetzung: intensiver Kontakt zu Perso-nen mit Demenz).
70
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
31.01.2013
Kursende
31.01.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.30.0113
Kursleitung
Frank Rieke
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Tagesstruktur als Grundlage der Betreuung demenzkrankerMenschenMitarbeitende im Pflegebereich werden vor immerneue Herausforderungen gestellt. Eine dieser He-rausforderungen ist die neue MDK-Prüfrichtlinie,nach der das Vorhandensein einer Tagesstrukturfür Menschen mit Demenz ein Erfordernis ist. Indiesem Seminar sollen Hilfestellungen zur Erar-beitung einer Tagesstruktur gegeben werde. EineTagesstruktur, die an 7 Tagen der Woche in einemWohnbereich gelebt werden kann.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erkennen vorhandene Strukturen, erkennen
und machen sie für eine Tagesstruktur nutzbar• schaffen Planungsgrundlagen• verbessern die Lebensqualität der Demenzer-
krankten und die Arbeitszufriedenheit der Mit-arbeiter/innen
Ausgewählte Inhalte
• Grundlagen einer Tagesstruktur• Übertragen wohnbereichs/ einrichtungsbezo-
gener Strukturen in die Tagesstruktur• Kontinuität über 24 Stunden an 7 Tagen der
Woche• Geplantes Mahlzeitenmilieu• nichtpflegerische Interventionen als Planungs-
element
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus den stationären Altenhilfe-bereichen (auch Tagespflege).
71
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
02.09.2013
Kursende
02.09.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.31.0113
Kursleitung
Gerd Palm
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Hausgemeinschaften für Menschen mit Demenz „Ein Ausweg aus dem Irrweg“Rahmenbedingungen, Konzepte und praktischeUmsetzung Pflegeheime als Lebensorte neu zuentwickeln und zu gestalten, darin liegt die He-rausforderung für die stationäre Altenhilfe. Dasbedeutet in kleinen Einheiten Verantwortung zuverorten, soziale Teilhabe zu sichern, den gelun-genen und selbst bestimmten Alltag zum Prüf-stein der Lebensqualität erheben und die Hilfe-gestaltung ambulant zu denken und zu organi -sieren. Zentrale Begriffe in diesem Zusammen-hang sind: Lebensweltorientierung, Hausgemein-schaftswohngruppen, Deinstitutionalisierung, Au-tonomie und Selbstbestimmung.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Konzeption und die Ziele des Be-
triebs und dessen Abläufe• kennen die Chancen und Schwierigkeiten eines
Hausgemeinschaftskonzeptes
Ausgewählte Inhalte
• Entwicklung der stationären Pflege in Deutsch-land
• Kennzeichen von Hausgemeinschaften• Konzeption und Philosophie am Beispiel Chris-
tinenstift (Modell des BMG)• neues Denken für die „alte Pflege“ (Lebenswel-
ten und Handlungsräume)• neue Aufgaben auf Führungs- und Mitarbeiter-
ebene• Angehörigenarbeit und biografisches Arbeiten• Empowerment als handlungsleitende Haltung
und Einstellung• Darstellung der wissenschaftlichen Begleitfor-
schung „HG für Menschen mit Demenz“
Zielgruppe
Leitende Mitarbeiter/innen in der Altenhilfe, Teil-nehmer/innen mehrjähriger gerontopsychiatri-scher Weiterbildungen.
72
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
29.04.2013
Kursende
30.04.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
215,- €
Kursnummer
10.32.0113
Kursleitung
Mariana Kranich
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Demenz-Theorie-Workshop (IVA A1)Ein aktuelles und zukünftig immer brisanter wer-dendes Thema, die der demografische Wandel fürunsere Gesellschaft mit sich bringt, ist die Frage,wie wir mit „altersverwirrten“ Menschen leben ler-nen. Wo die Medizin an ihre Grenzen stößt, müs-sen erweiterte Ansätze und Kompetenzen er -schlossen und praktiziert werden. Multiprofessio-nalität ist gefordert und unterschiedliche Perspek-tiven müssen eingenommen werden.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können differenzierte Betrachtungsweisen von
psychischen Erkrankungen im Alter einsetzen• verstehen Verhaltensweisen und können vor
diesem Hintergrund handeln• nehmen vor dem Hintergrund der vermittelten
Konzepte eine professionelle Haltung ein
Ausgewählte Inhalte
• Bedingungsfaktoren für das Symptom „Ver-wirrtheit“
• Symptomatik verschiedener Stadien von De-menzformen
• Veränderungen im kognitiven, psychomotori-schen und affektiven Bereich
• Basisbehandlung, Pharmaka/Psychophar-maka
• Soziale und psychotherapeutische Behand-lungsverfahren
• Differenzierung psychiatrischer Erkrankungen• Differenzierung unterschiedlicher demenziel-
ler Erkrankungen• Milieu und seine Auswirkungen• Therapeutische Ansätze
Abschluss
Teilnahmebescheinigung, zusammen mit Bau-stein A2: Zertifikat
Zielgruppe
Professionell Tätige, ehrenamtlich Tätige, Ange-hörige und weitere Interessierte.
73
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
11.07.2013
Kursende
12.07.2013
Stunden
16
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
215,- €
Kursnummer
10.33.0113
Kursleitung
Barbara Klee-Reiter
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Einführung in die Integrative Validation (IVA A2)Die Zahl demenzerkrankter, so genannter verwirr-ter Menschen nimmt zu. In stationären und am-bulanten Pflege- und Betreuungssituationenwächst die Unsicherheit und Belastung. Profes-sionelle Mitarbeiter und pflegende Angehörige be-nötigen Zugangswege und Kommunikations-möglichkeiten in die „andere Wirklichkeit“, umMenschen mit Demenz besser zu verstehen undsich den Erkrankten besser verständlich machenzu können.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erlangen Kenntnis über die typischen Kennzei-
chen der Demenz und die Schutzstrategien derBetroffenen
• verstehen die Handlungslogik im Verhalten derErkrankten und ihrer inneren Erlebenswelten
• erlangen eine wertschätzende und gewäh-rende Grundhaltung und Ressourcenorientie-rung
• haben Kenntnis über die Methode der Integra-tiven Validation (IVA)
• erlangen Kommunikations- und Handlungs-kompetenz im Umgang mit Menschen mit De-menz
• verknüpfen benachbarte Themen.
Ausgewählte Inhalte
• Kernsymptome und Begrüßung des Anders-Seins
• Innenwelten der Menschen mit Demenz• Ressourcengruppen Antriebe und Gefühle• Erlernen der Methodik der Integrativen Valida-
tion (IVA)• Exemplarische Übungen zur IVA• Beziehungsgestaltung und Krisenbewältigung• Übungen zur Körpersprache und zur Vergröße-
rung der Ausdrucksfähigkeit• Rahmenbedingungen der IVA (Biografie, Ri-
tuale, usw.)
Zielgruppe
Professionell Tätige, ehrenamtlich Tätige, Ange-hörige und weitere Interessierte.
74
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
07.10.2013
Kursende
09.04.2014
Stunden
48
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
820,- €
Kursnummer
10.34.0113
Kursleitung
Angelika Missberger
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
IVA Teamer – Baustein BDer IVA-Aufbaukurs richtet sich an Interessierte,pflegende Angehörige, hauptsächlich an profes-sionell Pflegende oder Betreuende mit dem Bau-stein A, die ihre IVA-Kenntnisse umfassend auf-bauen wollen, um sich selbst kompetenter zu er-leben, um Kollegen strukturell besser einbindenzu können und um der institutionellen Versan-dungsgefahr entgegen zu wirken.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erweitern die validierenden Kommunikations-
und Handlungskompetenzen im Umgang mitMenschen mit Demenz, spezifisch der Metho-dik-Weiterentwicklung bezüglich der IVA Punk-te II und IV
• üben validierenden Umgang in komplexenPflege- und Begleitungssituationen ein
• lernen die IVAPrinzipien Reagieren und Agierenkennen
• kennen Möglichkeiten der Teameinbindungund der Implementierung des Ansatzes in dieEinrichtungskonzeption
• binden benachbarte Disziplinen und Themenein
Ausgewählte Inhalte
• Validierende Erarbeitung schwieriger Pflege-und Begleitungssituationen
• Lebensthema und ritualisierte Begegnung• Umgang mit 'schwierigen Gefühlen' und Muss-
Antrieben• Regeln der IVA• Erarbeitung und Analyse von zum Teil teamge-
tragenen Praxisaufträgen• typische Fragen und „Dogmen“ von Kollegen/
Kolleginnen und Angehörigen• Übungen zur Körpersprache und zur Vergröße-
rung der validierenden Ausdrucksfähigkeit
Zielgruppe
Professionell Tätige, ehrenamtlich Tätige, Ange-hörige und weitere Interessierte.
75
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
18.11.2013
Kursende
18.11.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
120,- €
Kursnummer
10.35.0113
Kursleitung
Nicole Richard
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
IVA-Plus Thementag „Demenzund herausforderndes Verhalten“Herausfordernde Verhaltensweisen von Menschenmit Demenz erschrecken, verletzen und lähmenPflegende und Betreuende. Wenn biografische undaktuelle Herleitung erkannt werden und als Res-source und Kraftgefühl verstanden werden, kön-nen Möglichkeiten einer würde-wahrenden Bezie-hungsgestaltung und Kommunikation gefundenwerden.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• sensibilisieren sich für primäre (biografische
Gewalt) und sekundäre Traumatisierung (Ver-haltenssignale im Pflegeablauf) bei Menschenmit Demenz
• sensibilisieren sich für die körpersprachlichenÄußerungen von Menschen mit Demenz
• erkennen die vielschichtigen Verhaltensauslö-ser, auch im eigenen Handeln
• handhaben typische Konflikt-Situationen• erlangen Kommunikations- und Handlungs-
kompetenz im Umgang mit herausforderndemVerhalten
Ausgewählte Inhalte
• Theorie zur Aggression im Alter• Vielschichtige Verhaltensauslöser• Sprache als Machtinstrument• Ohnmacht und Gewalt• Angst, Stress- und Gewaltspirale• Kommunikations- und Handlungsübungen im
Umgang• Körpersprache als nonverbale Unterstützung• Vergrößerung der persönlichen Ausdrucksfä-
higkeit
Zielgruppe
Interessierte mit zertifizierten A-Baustein.
76
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
19.11.2013
Kursende
19.11.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
120,- €
Kursnummer
10.36.0113
Kursleitung
Nicole Richard
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
IVA-Plus Thementag „Demenzund Körpersprache“„Frau S. sagt nichts mehr …“ Menschen mit De-menz verlieren zunehmend die Möglichkeit sichsprachlich auszudrücken. Als Ausgleich ihrerSprachverluste nutzen sie Körpersprache und Be-tonung. Über das Verstehen nonverbaler Äußerun-gen der Erkrankten und die Unterstützung dereigenen Sprache durch Körpersprache, kannKommunikation vielfältiger und facettenreichergestaltet werden.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• werden in der Wahrnehmung der drei Ebenen
der Kommunikation (verbal, non- und paraver-bal) geschult
• sensibilisieren sich für körpersprachliche Äu-ßerungen von Menschen mit Demenz
• erweitern die eigenen körpersprachlichenKompetenzen
• unterstützen und erweitern gezielt die validie-renden Äußerungen durch Körpersprache
• nutzen Körpersprache als Instrument derGruppenarbeit
• vergrößern ihre persönlichen Ausdrucksfähig-keit.
Ausgewählte Inhalte
• Einführung in die Theorie der Körpersprache• Aufgreifen verborgener Ressourcen für Kontakt
und Beziehung• Steigerung der Selbst- und Fremdwahrneh-
mung• Das Prinzip „Spiegeln“• Das Prinzip Eindeutigkeit: „Podest und Pause“• Bewusstmachung der Vielzahl der Ausdrucks-
formen und Erzählmöglichkeiten der Hände• Kommunikations- und Handlungsübungen• Nonverbales Umsetzen von validierenden Sät-
zen• Vergrößerung der persönlichen Ausdrucksfä-
higkeit
Zielgruppe
Interessierte mit zertifizierten A-Baustein.
77
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
15.04.2013
Kursende
15.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- € zzgl.gesetzlicherMwst.
Kursnummer
10.41.0113
Kursleitung
Ingrid Hartings
Bildungs-
management
Stressbewältigung durch Achtsamkeit – MBSR nach Prof. Jon Kabat-ZinnDie achtsame Wahrnehmung von uns selbst, an-deren Menschen und der Situation, in der wir unsjeweils befinden, ermöglicht uns, auch in schwie-rigen Situationen gelassener zu reagieren undneue Handlungsmöglichkeiten zu entdecken. DasTraining von Achtsamkeit hilft, stressbedingtenKrankheiten vorzubeugen und sie zu lindern, undes gilt auch als wirksame BurnoutProphylaxe.Diese Fortbildung gibt eine praktische Einführungin das MBSRProgramm (MindfulnessBased StressReduction) nach Prof. Dr. Jon KabatZinn, das 1979an der Universitätsklinik von Massachusetts ent-wickelt wurde und dessen Wirksamkeit durchzahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigtwurde. Bitte zwei Decken, bequeme Kleidung undwarme Socken mitbringen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen grundlegende Achtsamkeitsübungen
kennen• erfahren, wie diese ihnen bei Stress und
schwierigen Situationen helfen können• erhalten praktische Tipps zur Integration in den
persönlichen Alltag
Ausgewählte Inhalte
• Unterscheidung zwischen Alltagsbewußtseinund Achtsamkeit
• Achtsamkeitsübungen im Liegen, Gehen, Sit-zen und in Bewegung (sanftes Yoga)
• Stärken und Bewahren der eigenen Ressour-cen
Zielgruppe
Alle Interessierten.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
N. N.
78
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
09.12.2013
Kursende
10.12.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
210,- € zzgl.gesetzlicherMwSt
Kursnummer
10.42.0113
Kursleitung
NicoleHuppertz
Bildungs-
management
Bewältigungsstrategien zur Gesunderhaltung + für Pflegendeim ArbeitsalltagWie die Salutogenese unseren Arbeitsalltag positivbeeinflussen kann? A. Antonovsky (MedizinSozio-loge) entwickelte eine weitere Sichtweise/Per-spektive auf Gesundheit und Krankheit. Seinezentrale Frage war: Warum bleiben Menschen ge-sund? Dieses Seminar beschäftigt sich damit, wieeine andere Sichtweise auf unser Tun zur eigenenGesundheitsförderung dienen kann. Im Umgangmit unseren Patienten/Gästen oder Bewohnernarbeiten wir immer ressourcenorientiert. Da stelltsich die Frage: Warum gehen wir mit uns selbernicht genauso um, wie können wir unsere eigenenRessourcen erhalten/wiederbeleben oder fördern?Das Seminar möchte dazu anregen, sich mitkrankmachenden Situationen auseinanderzuset-zen und die eigene Gesundheitsförderung neu zuüberdenken.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• setzen sich mit Gesundheitsförderung und der
eigenen Gesundheit auseinander• beschäftigen sich mit diversen Perspektiven im
Umgang mit krankmachenden Situationen• analysieren das eigenen Gesundheitsverhalten• führen eine individuelle Bestandsaufnahme der
eigenen Stressoren durch• kennen verschiedene Bewältigungsstrategien
Ausgewählte Inhalte
• Salutogenese nach A. Antonovsky• Krankheit versus Gesundheit• Stress und Stressbewältigung• Bewältigungsstrategien und Copingstrategien/
Widerstandsressourcen• WorkLife Balance• Verschiedene Entspannungstechniken kennen-
lernen und einige praktisch anwenden• Verschiedene Entspannungstechniken kennen-
lernen und einige praktisch anwenden
Zielgruppe
Mitarbeitende und Leitungen aus allen BereichenGeöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
N. N.
79
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
28.09.2013
Kursende
29.09.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
195,- €
Kursnummer
10.43.0113
Kursleitung
Volker Koop-manns
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Nemos Humorprojekt: Humor in der Pflege – als Methode zurGesundheitsförderung„Humor ist, wenn man trotzdem pflegt“ Humorstellt einen wichtigen Bestandteil dar, den Stressvon Pflegenden zu lindern und so einem Burnout-Syndrom vorzubeugen. Denn Humor hilft vor allemin schwierigen Situationen, Andere zu ermutigenund sich selbst zu erleichtern. Doch wie schafftman es, therapeutische Heiterkeit in den eigenenPflegealltag zu integrieren? In dieser Fortbildunggehen wir dieser Frage nach und stellen humor-volle Methoden und Wirkungsweisen vor. Es wer-den den zukünftigen „professionellen Humoristen“entsprechende Techniken vermittelt und eingeübtund ermutigt zur eigenen Unvollkommenheit.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• nehmen Belastungsgrenzen neu wahr• nutzen humorvolle Handlungsmöglichkeiten• bauen Stress ab• erleben Humor als Kompetenz,• schärfen ihre Körperwahrnehmung
Ausgewählte Inhalte
• Analyse verschiedener Humorstile• Zielgruppenspezifische Humorstrategien• Übungen zum praxisnahen Einsatz von Humor
in der Pflege• Rollenspiele• Improvisationsspiele• Einblicke in die Arbeit des Klinikclowns
Zielgruppe
Pflegende aus allen Bereichen und weitere Inte-ressierte.
80
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
12.03.2013
Kursende
12.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
115,- €
Kursnummer
10.44.0113
Kursleitung
MargareteWösthoff
Bildungs -
management
Victoria Kullmann
Professionelle Freundlichkeit als TüröffnerMitarbeiter/innen sind stets das Aushängeschilddes Unternehmens. Hier stehen besonders Arbeitsfelder wie der Empfangsbereich und die Te-lefonzentrale im Vordergrund. Gekonnt kommuni-zieren, gelassen und freundlich auf Anfragen,Wünsche und auch Beschwerden von Besuchernzu reagieren, ist eine Kunst, die es gilt als Profi zu„erobern“. Ebenso geht es in diesem Seminar umIhren persönlichen Kommunikationsschutz undIhre selbstbewusste Ausstrahlung.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren ihre Handlungsfelder• sind sensibilisiert für das Andenken von Ver-
haltensalternativen• verfügen über erweiterte soziale Kompetenzen
Ausgewählte Inhalte
• Faktoren professioneller Freundlichkeit• Umgang mit schwierigen Kommunikations-
partnern• der persönliche Kommunikationsschutz• Zeichen der Machtlosigkeit• Selbstbewusste Ausstrahlung und Überzeu-
gungskraft stärken
Zielgruppe
Servicekräfte, Mitarbeiterinnen am Empfang.
81
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginn
05.02.2013
Kursende
05.02.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme-bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
10.48.0113
Kursleitung
Hartmut Magon
Bildungs -
management
DagmarKampendonk
PsychoonkologieDie Zahl der Menschen, die von einer Krebs -erkrankung betroffen sind, war in Deutschlandnoch nie so groß wie heute. Für viele ist die Er-krankung ein Schock. Trotz der verbesserten Be-handlung müssen viele invasive Therapien übersich ergehen lassen. Hier stellt sich die Notwen-digkeit psychoonkologischer Betreuung mit be-sonderer Dringlichkeit. Das Grundlagenseminarrichtet sich an die Mitarbeiter/innen in allen Ge-sundheitsberufen die mit krebskranken Menschenarbeiten. Krankenschwestern und pfleger, Medi-zinische Fachangestellte (MFA), Medizinisch Tech-nische Assistentinnen (MTA/MTRA) sowie Phy-siotherapeut/inn/en sind wichtige Beteiligte an derPsychoonkologischen Grundversorgung krebs-kranker Frauen und Männer. Das Grundlagense-minar Psychoonkologie bietet einen praxisnahenSchulungstag. Fallbesprechungen aus der eige-nen Praxis sind erwünscht.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden haben Kenntnisse• in relevanten Themen der Psychosozialen On-
kologie• Betroffene bei der Krankheitsverarbeitung zu
unterstützen• zum Umgang mit Krebsbetroffenen in allen
Stadien der Erkrankung
Ausgewählte Inhalte
• Psychische Belastungen u. Psychosoziale Fol-gen
• Leben mit Krebs – Krankheitsverarbeitung (co-ping)
• Psychische Komorbidität, Depression undAngst
• Diagnoseschock und subjektive Krankheits-theorien
• Kommunikation- und Kontaktgestaltung mitKrebsbetroffenen
• Welche Hilfen und Informationen brauchenMenschen mit Krebs?
Zielgruppe
Pflegefachkräfte und verwandte Berufsgruppen,die mit der Betreuung und Versorgung onkolo-gisch Erkrankter befasst sind.
82
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginn
18.04.2013
Kursende
19.04.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
10.49.0113
Kursleitung
Hartmut Magon
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
SterbebegleitungWenn der Tod herannaht … Sterbende Menschenbegleiten. Die Versorgung und Begleitung schwer-kranker und sterbender Menschen hat sich inDeutschland bereits verbessert. Eine wachsendeZahl von Fachleuten in Gesundheitsberufen undauch ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen undBürger erkennt die hospizliche und palliative Ver-sorgung als wichtige Aufgabe. Das zweitägige Se-minar hilft Ihnen schwerkranke und sterbendeMenschen und ihre Zugehörigen besser zu verste-hen und sie im Rahmen Ihres beruflichen oder eh-renamtlichen Handelns angemessen zu begleiten.Dabei wird auch die Auseinandersetzung mit eige-nen Erfahrungen und Einstellungen zu Tod undSterblichkeit ihren Platz im Seminar haben.
Erreichbare Kompetenzen:
Die Teilnehmenden• kennen allgemeine Grundsätze der Sterbebe-
gleitung• berücksichtigen religiöse Vorstellungen und
Rituale sowie den Umgang mit Sterben und Todin anderen Kulturen
• wissen um die praktische Gestaltung der Ster-bebegleitung und berücksichtigen psychische,physische, rechtliche und umweltbezogene As-pekte
Ausgewählte Inhalte
• Geschichte der Sterbebegleitung• Grundlagen der Hospiz- und Palliativkultur• Ängste und Bedürfnisse Sterbender• Psychodynamik des Sterbeprozesses• Die Situation der Zugehörigen• Gespräche mit Sterbenden und Zugehörigen• Ethische Fragestellungen am Lebensende
Zielgruppe
Mitarbeitende aller Berufsgruppen.
83
FORTBILDUNGPflege &
Medizin
Kursbeginnauf Anfrage
Kursgebührauf Anfrage
Kursnummer10.50.0113
Stunden40 individuellim Einzelunter-richt buchbar
AbschlussTeilnahme-bescheinigung
Kursleitung Native Speaker
Bildungs -managementVictoria Kullmann
„English in Medicine“ Englisch für Ärzte, Medizinstudentenund medizinische Fachkräfte
English in Medicine ist ein Kurs für Ärzte, Medi-zinstudenten und andere medizinische Fachleute,die mit englischsprachigen Patienten und medi-zinischen Kollegen kommunizieren müssen.Schwerpunkt dieses Kurses ist die wichtige Arzt-Patienten-Kommunikation in englischer Spra-che – von der Anamnese und Untersuchung, biszur Diagnose und Behandlung.
Inhaltlich deckt der Kurs alle wichtigen Bereicheab: Vom Erstgespräch mit dem Patienten über dasAusfüllen von Checklisten und Formularen oderdas Verfassen von Überweisungsschreiben biszum Mitteilen der Diagnose und den Kommenta-ren bei Untersuchung oder Behandlung. Ausführ-lich geübt wird auch das Verstehen von Arztbriefenmit allen Kürzeln sowie das Lesen von Beipack-zetteln und englischsprachiger Fach- und wissen-schaftlicher Literatur. Hinsichtlich der medizini-schen Disziplinen findet sich ein breites Spektrumvon der Allgemeinmedizin, Neurologie, Kardiolo-gie, Inneren Medizin, Orthopädie, Kinderheilkunde,Gynäkologie und Geburtshilfe bis hin zur Physio-therapie und vielem mehr.
Voraussetzung: Englischkenntnisse auf B1/B2-Ni-veau nach CEF
Erreichbare Kompetenzen
• produktiv zu beherrschenden Strukturen undRedemitteln (ab B1)
• rezeptiv zu beherrschenden Strukturen undRedemitteln (bis B2)
Ausgewählte Inhalte
• Taking a history
• Examining a patient
• Special examinations
• Investigations
• Making a diagnosis
• Treatment
Zielgruppe
Ärzte, Medizinstudenten und andere medizinischeFachleute, die mit englischsprachigen Patientenund medizinischen Kollegen kommunizieren müs-sen.
84
FORTBILDUNGPf
lege
& M
ediz
in
Kursbeginnauf Anfrage
Kursgebührauf Anfrage
Kursnummer10.51.0113
Stunden40 im Gruppen-unterricht
AbschlussTeilnahme-bescheinigung
Kursleitung Native Speaker
Bildungs -managementVictoriaKullmann
„Health Matters“Englisch für medizinische Fachangestellte
Patienten sind oft verunsichert, wenn sie den An-weisungen von Mitarbeitenden in Arztpraxen oderim Krankenhaus aufgrund von Sprachbarrierennicht oder nur eingeschränkt folgen können. Be-reits die richtige Ansprache bei der Begrüßungoder der Hinweis im Warte- bzw. SprechzimmerPlatz zu nehmen, trägt wesentlich zu einer Ent-spannung der Gesprächssituation zwischen Pa-tienten und den Mitarbeitenden bei. Englisch inder Arztpraxis: Health Matters vermittelt medizi-nischen Fachangestellten gezielt das Rüstzeug fürden Umgang mit englischsprachigen Patienten.Die Inhalte werden praxisnah und handlungsori-entiert in berufstypischen Situationen für medizi-nische Fachangestellte vorgestellt.
Diese Fortbildung baut auf Schulenglisch-Grund-kenntnissen auf. Sie ist ebenso geeignet für Teil-nehmende, die den Umgang mit der englischenSprache lange nicht mehr geübt haben und den Wiedereinstieg durch anwendungsbezogeneÜbungen mit fachbezogenem Vokabular findenmöchten.
Voraussetzung: Englischkenntnisse auf A2-Niveaunach CEF
Erreichbare Kompetenzen
• produktiv zu beherrschenden Strukturen undRedemitteln (ab A2)
• rezeptiv zu beherrschenden Strukturen undRedemitteln (bis B2)
Ausgewählte Inhalte:
• Begrüßung und Verabschiedung von Patienten
• Aufnahme von Patientendaten
• Terminabstimmung
• Praxisräume und Funktionsbereiche
• Anleitung des Patienten zur Vorbereitung vondiagnostischen und therapeutischen Maßnah-men
Zielgruppe
Ärzte, Medizinstudenten und andere medizinischeFachleute, die mit englischsprachigen Patientenund medizinischen Kollegen kommunizieren müs-sen.
85
FORTBILDUNG Pflege &
Medizin
Kursbeginn
auf Anfrage
Abschluss
TELC-B1 oderTELC B2Zertifikat möglich
Kursgebühr
auf Anfrage
Kursnummer
10.52.0113
Stunden
80
Hinweis
Der Kurs kannsowohl im Einzelunterrichtals auch imGruppenunter-richt gebuchtwerden. Inhouse-Unter-richt ist eben-falls möglich.
Kursleitung
Jutta Saum (D)
Bildungs -
management
Victoria Kullmann
Deutsch Im Krankenhaus Deutsch für ausländische Ärztinnen,Ärzte und Pflegekräfte Dieser Kurs wendet sich gleichermaßen an aus-ländische Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte, diebereits über Grundkenntnisse im Deutschen (abB1 nach dem Europäischen Referenzrahmen)sowie über berufliche Qualifikationen verfügenund sich auf den beruflichen Alltag in einemdeutschsprachigen Land vorbereiten möchten. ImZentrum des Kurses steht die sprachliche Bewäl-tigung besonders wichtiger Arbeitssituationen,insbesondere die mündliche Kommunikation unddie Dokumentation. So führt dieser Kurs durch diewichtigsten Situationen am Arbeitsplatz Kranken-haus: Beispiele sind hier das Aufnahmegesprächund die Anamnese, Sprechsituationen rund umOperation, Visite und Übergabe sowie die Doku-mentation und Weitergabe von Messwerten. We-gen der großen Relevanz werden der PC-Einsatzam Arbeitsplatz Krankenhaus und das Telefonie-ren trainiert. Außerdem sensibilisiert der Kurs mitpraktischen Sprachtipps für mögliche Missver-ständnisse und vermittelt hilfreiche Kommunika-tionsstrategien. Dieser Kurs dient nur der sprachlichen Vorberei-tung auf die Berufspraxis im Krankenhaus undnicht der Diagnostik von Krankheitsfällen. Deutschim Krankenhaus arbeitet mit einem integriertenLehr- und Arbeitsbuch und zwei Audio-CDs mitDialogen, Höraufgaben und Ausspracheübungen. Voraussetzung: Deutschkenntnisse auf B1/B2-Ni-veau nach CEF
Erreichbare Kompetenzen• produktiv zu beherrschenden Strukturen und
Redemitteln (ab B1) • rezeptiv zu beherrschenden Strukturen und
Redemitteln (bis B2)
Ausgewählte Inhalte• Aufnahmegespräch • Anamnese• Visite• Übergabe• Pflegemaßnahmen• Weitergabe von Messwerten• OP-Vorbereitung • Dokumentation
ZielgruppeAusländische Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte,die bereits über Grundkenntnisse im Deutschen(ab B1 nach dem Europäischen Referenzrahmen)sowie über berufliche Qualifikationen verfügenund sich auf den beruflichen Alltag in einemdeutschsprachigen Land vorbereiten möchten.
86
FORTBILDUNG Pf
lege
& M
ediz
in
Termin15. Mai 2013
Zeit:14 – 18 Uhr
Kursgebührkeine
KursleitungN. N.
VerpflegungInklusive
Stunden4
Kursnummer10.53
Palliativmedizin – Therapie,Medikation und alternative Behandlungsmöglichkeiten Die Fortbildung vermittelt die Basics in der Pallia-tivmedizin zur Begleitung schwerkranker undster bender Menschen und ihrer Angehörigenunter medizinischen und juristischen Aspekten.Neben allgemeinen Informationen zur Palliativ-medizin wird die medikamentöse Behandlung vonPalliativpatienten einen Schwerpunkt bilden. Gän-gige Therapien, aber auch Alternativen zur Stan-dardbehandlung, wie z.B. der Einsatz vom Haupt-wirkstoff der Cannabispflanze (in der Palliativme-dizin sehr gut bekannt auch als Dronabinol) wirdThema sein. Neben dieser Therapieform werdenauch die Möglichkeiten der Kostenerstattung vonnicht zugelassenen Arzneimitteln und Rezepturen(No Label/OffLabel Use) über die gesetzlichenKrankenkassen angesprochen.
Erreichbare Kompetenzen
• Begleitung schwerkranker, sterbender Men-schen
• Sicherheit in der Therapie von Palliativ-Patienten
• Sicherer Umgang mit Medikationen, u.a. Betäubungsmitteln
• Gesetzliche Aspekte, Kommunikation mitKrankenkassen
Abschluss
Zertifikat, akkreditiert mit 4 Punkten bei der Lan-desärztekammer NRW
Hinweis
Mit freundlicher Unterstützung der THC PharmGmbH – The Health Concept, Frankfurt a.M., Hot-line und Medizin-Support, 069-6380990
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Ärzte, die bereitsoder künftig Palliativpatienten betreuen und auchan Ärzte die z.B. in der AAPV oder SAPV tätig sind.
Personalentw
icklungO
rganisationsentwicklung
Personal-/Organisationsentwicklung
Beratung
Pädagogik
Management
Erziehung
Pflege & Medizin
Pflege & M
edizinErziehung
Managem
entP
ädagogikB
eratung
88
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
April 2013
Kursende
März 2015
Stunden
2400
Kursgebühr
auf Anfrage
Kursnummer
2.01.0113
Kursleitung
Elisabeth Lacis
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Qualifizierungsmaßnahme zurVorbereitung auf die „Externen-prüfung zur staatlich anerkann-ten Erzieherin/zum staatlichanerkannten Erzieher"Ab dem Kindergartenjahr 2013 hat jedes Kind abdem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechts-anspruch auf einen Betreuungsplatz. Dieses Aus-bauziel schafft einen zusätzlichen Einstel lungs -bedarf in den Kindertagesstätten, in der U3-Be-treuung und im Bereich der offenen Ganztags-schule. Die Ziele dieser Qualifizierung sind dieVorbereitung zur Externen Prüfung zum/zur Erzie-her/in in Theorie und Praxis.
Erreichbare Kompetenzen
• Fachrichtungsübergreifender Unterricht wieKommunikation, Politik und Fremdsprachen
• Fachbezogener Unterricht wie Didaktik, Medien, Ethik, Verwaltung/Recht
• Qualifizierung zur Kindertagespflegepersonnach dem DJI
• Erste Hilfe ZertifikatUm im Qualifizierungsprozess eine gute Verzah-nung von theoretischen Inhalten und praktischemHandeln sicherzustellen, findet der Unterricht anunterschiedlichen Lernorten in Kooperation mitausgewählten Einrichtungen statt.
Abschluss
Teilnahmebescheinigung
Zielgruppe
Interessierte, die die Zulassungsvoraussetzungender Bezirksregierung erfüllen.
Erzi
ehun
g
89
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
11.03.2013
Kursende
15.01.2014
Stunden
100
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
1275,- €
Kursnummer
2.10.0113
Kursleitung
Heidrun Wendel
Bildungs-
management
Aggression und Autoaggressionbei Mädchen und Jungen –TrainerIn/Fachkraft für geschlechtsbewusste Gewalt-präventionMädchen und Jungen sind passiv und aktiv in un-terschiedlichen Bezügen in Gewalthandlungen ver-strickt. Fachkräfte sind mit den unterschiedlichenFormen von Gewalt konfrontiert und suchen Lö-sungswege, um die Betroffenen adäquat zu beglei-ten oder entsprechend vorzubeugen. Geschlechts-bewusste Gewaltprävention berücksichtigt die un-terschiedliche Sozialisation von Mädchen und Jun-gen sowie die Geschlechtsrollenerwartungen derGesellschaft. Sie zielt auf die Stärkung des Selbst-wertes und der Kommunikationsfähigkeit sowieder Sozialkompetenz bei Mädchen und Jungen.„Aggression und Autoaggression“ ist eine Ausbil-dung bestehend aus insgesamt vier Seminar-blöcken.
Erreichbare KompetenzenDie Teilnehmenden• reflektieren die eigene Lebensbiographie im
Hinblick auf Verletzungen und Aggressionen• bekommen Sicherheit im Umgang mit Gewalt
und erlernen Deeskalationsstrategien• lernen Präventionsmöglichkeiten kennen und
ausprobieren• überwinden Ohnmachtsgefühle
Ausgewählte Inhalte• humanistisch. Psych. Theorie: Verletzung /
Aggression / Autoaggression• Geschlechtsspezifische Verletzungen /
Autoaggression (z. B. Piercen, Nikotin)• Umgang mit geschlechtsspezifischer Gewalt
und Aggressionsritualen• Kennenlernen und Ausprobieren von päd.
Methoden f. d. Einzelberatung und geschlechtsbewusste Gruppenarbeit
• Vier Säulen der Präventionsarbeit• Projektidee entwickeln und initiieren
AbschlussZertifikat
LeistungsnachweisProjektarbeit
ZielgruppeFachkräfte aus der Kinder und Jugendhilfe undKitas, Lehrer/innen, sonstige Interessierte.
Erziehung
N. N.
90
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
08.06.2013
Kursende
13.10.2013
Kurszeiten
freitags 13:30 –16:30 Uhr
Sa/So 09:00 –16:30 Uhr
Stunden
104
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
1250,- €
Kursnummer
2.11.0113
Kursleitung
Sigrid Frentzen
Bildungs-
management
Fachkraft Psychomotorik für Kin-dergarten und Grundschulkinder„Herzlichkeit, Sinn für Humor, Offenheit und Be-geisterungsfähigkeit sind die Schlüssel zu denHerzen der Kinder.“ (Kiphard) Mit diesen wenigenWorten beschreibt Ernst J. Kiphard, Gründervaterder Psychomotorik in Deutschland, die Grundhal-tung des Psychomotorikers als die Basis undGrundvoraussetzung des ressourcenorientiertenund ganzheitlichen Ansatzes. Das Ziel ist, überBewegungserlebnisse die Persönlichkeitsentwick-lung zu unterstützen. Dazu wird das Zusammen-spiel von psychischen, kognitiven und motorischenFaktoren genutzt. Das Konzept der Psychomotorikwurde ursprünglich von Ernst J. Kiphard für Kin-der und Jugendliche mit Bewegungs-, Wahrneh-mungs- und Entwicklungsstörungen und den da -raus entstehenden Verhaltensstörungen ent-wickelt. Psychomotorik findet aber nicht nur in derTherapie ihren Einsatz, sondern wird auch präven-tiv genutzt, zum Beispiel zur Förderung der kind-lichen Entwicklung im Kindergarten und in derGrundschule.
Erreichbare KompetenzenDie Teilnehmenden• erlangen psychomotorische Handlungskompe-
tenz• verfügen über psychomotorische Methoden
und eine Ideensammlung zur Förderung beiÜbergewicht / Adipositas, der Fein und Grob-motorik, der Sinneswahrnehmung, der Kom-munikationsfähigkeit und Sprache, des sozialund emotionalen Verhaltens von Kindern
• lernen verschiedene Testverfahren kennen• kennen Methoden zur Entspannung• lernen „kollegiale Beratung“ kennen
Ausgewählte Inhalte• psychomotorisches Grundlagen, Methoden,
Diagnostik• Wahrnehmungs-, Bewegungs-, Entwick-
lungs-, Verhaltensstörungen und Auffällig-keiten
• frühkindliches Reflexsystem• Entspannungsverfahren• Kollegiale Beratung
Abschluss:Zertifikat
Leistungsnachweis:Projektarbeit
ZielgruppeBewegungsinteressierte Fachkräfte mit pädago-gischer Erstausbildung aus Kita, Grundschule, Eltern-Kind-Gruppen.
Erzi
ehun
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N. N.
91
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
16.03.2013
Kursende
14.07.2013
Informations-
abend:
18.02.2013
Kurszeiten
Samstag 09:00 – 16:30Uhr Sonntag: 09:00 – 15:15Uhr
Stunden
126
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
1250,- €
Kursnummer
2.12.0113
Kursleitung
Hans Hensenund MagdalenaHolthausen
Bildungs-
management
Entspannungspädagoge/-in:Kursleiter/-in für autogenes Training und Progressive MuskelentspannungMit einer entspannten und gelassenen Grundhal-tung alle beruflichen und privaten Herausforde-rungen bewältigen? Eine Entspannungs- undStressbewältigungsmethode erlernen, die Sie anKinder, Jugendliche und Erwachsene weitergebenkönnen? Die Weiterbildung zum Entspannungs -pädagogen/zur Entspannungspädagogin befähigtSie dazu, die beiden am besten auf ihre Wirksam-keit untersuchten und internationale anerkanntenEntspannungsverfahren Autogenes Training (AT)nach Schulz und Progressive Muskelentspannung(PM) nach Jacobson, umzusetzen. Sie erhalteneine ganzheitliche, praxisorientierte Qualifizierungin diesen beiden Verfahren. Eine Entspannungs-methode zu erlernen bedeutet dabei auch immerdie eignen Kraftquellen wieder aufzufüllen. Sie er-leben an den sechs Wochenenden Zeiten derRuhe, Entspannung und inneren Einkehr. Währenddes Seminars ist die Gruppe dabei ihr „praktischesÜbungsfeld“. Ausführliche Kursunterlagen ergän-zen das praktische Arbeiten.Erreichbare KompetenzenDie Teilnehmenden• leiten Kurse in Autogenem Training• leiten Kurse in Progress. Muskelentspannung• sind in der Lage eigenen Stress zu bewältigenAusgewählte Inhalte• Progressive Muskelentspannung• Autogenes Training• Konzeptentwicklung (Kursvorbereitung und –
aufbau)• Entspannung mit Kindern, Jugendlichen und
weiteren Zielgruppen• Phantasiereisen und Meditation• Gruppendynamik (Gruppenphasen – Umgang
mit Störungen)• Grundlagen der Physiologie und Anatomie• Stressdefinition und Methoden der Stressbe-
wältigungLeistungsnachweisErstellung eines Kurskonzeptes; einer Präsenta-tion aus dem Bereich AT oder PMAbschlussZertifikat „Entspannungspädagogik, Kursleiter/inAutogenes Training, Kursleiter/in ProgressiveMuskelentspannung“, das bei entsprechenderGrundqualifikation von den gesetzlichen Kranken-kassen anerkannt wird.ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Fachrichtungen sowiesonstige Interessierte.
Erziehung
N. N.
92
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
13.09.2013
Kursende
09.11.2013
Kurszeiten
freitags 17:30 –21:30 Uhrsamstags09:00 – 16:30Uhr
Stunden
52
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
950,- €
Kursnummer
2.13.0113
Kursleitung
Daniela Meller-Gerstner
Bildungs-
management
Theaterpädagogische Weiter-bildung zur/zum Spielleiter/inDie Theaterpädagogik bietet viele Möglichkeitenund geht über das Nachspielen von Bilderbüchernund Geschichten weit hinaus. Mit verschiedenenElementen können sich Kinder und Jugendlicheim lustvollen Spiel selbst erkennen, ein neues Be-wusstsein für Körper, Stimme und Atem erreichenund eine individuelle Ausdrucksfähigkeit finden.Zusätzlich fördert das Theaterspiel das soziale Be-wusstsein: Theaterspiel ist Teamwork! Ein/einequalifizierte Spielleiter/Spielleiterin initiiert undbegleitet eine Theaterproduktion fachkundig.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• sind in der Lage ein Theaterprojekt zu leiten• können theaterpädagogische Übungen in ihre
Gruppenarbeit integrieren
Ausgewählte Inhalte
• Improvisation• Tanz und Bewegung• Übungen für Atem, Stimme und Sprache• Textarbeit• Szenisches Spiel• Partner und Ensemblearbeit• Verschiedene Ausdrucksformen des Theaters:
z. B. Schwarzlichttheater• Bühne und Technik
Leistungsnachweis
Projektarbeit gemeinsame Inszenierung
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen aus allen pädagogischen Bereichen.
Erzi
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N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
21.02.2013
Kursende
22.02.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.06.0113
Kursleitung
Barbara van Dawen
Bildungs-
management
U3: Kleinkinder verstehen undbegleiten im Aufbau von BindungenKinder unter drei Jahren zeigen ihre Gefühle, Be-dürfnisse und Wünsche mehr nonverbal, sie brau-chen eine besondere Unterstützung von denErwachsenen, Eltern wie Erziehern. Die sozialeund emotionale Entwicklung des Kleinkindes undseine Bedürfnisse nach Zuwendung und Sicher-heit werden in dieser Fortbildung vorgestellt. Die-ses Seminar zielt darauf ab, dass die Teil-nehmer/innen sich in die Gefühlswelt des Klein-kindes besser einfühlen können, um angemessendarauf zu reagieren. Im Sinne der Erziehungspart-nerschaft geht es darum, die unterschiedliche Be-deutung von Eltern und Erziehern als Bindungs-und Beziehungsperson für das Kind zu reflektie-ren.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Grundlagen der Entwicklungs- und
Bindungstheorie• können Gefühle, Signale und Gefühlsäußerun-
gen von Kindern (unter 3 Jahren) wahrnehmen,deuten und angemessen begegnen
• kennen die Bedeutung der unterschiedlichenPersonen für die Eingewöhnung
• reflektieren ihre eigene Rolle als Beziehungs-person für das Kleinkind
Ausgewählte Inhalte
• Bindung und Bindungsverhalten• Fremdeln/Trennungsangst, Gefühle wahrneh-
men und angemessen handeln• Bedeutung der Eingewöhnung für den Start in
die Tagesbetreuung• Eltern und Erzieher als Partner und Bezie-
hungsperson in diesem Prozess
Zielgruppe
Erzieher/innen, (Sozial)Pädagogen/Pädagoginnen,Kindertagespflegepersonen.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erziehung
N. N.
94
FORTBILDUNG
Kursbeginn
18.04.2013
Kursende
18.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
20.07.0113
Kursleitung
Barbaravan Dawen
Bildungs-
management
U3: Spiel- und SpielentwicklungSpielen bedeutet für Kinder gleichzeitig Freude,Spaß und Lernen durch das Tun. Beim Spiel lerntdas Kind sich selber und sein Umfeld kennen. DieSinne und Motorik werden angeregt und die kogni-tive, soziale und emotionale Entwicklung unter-stützt. In dieser Fortbildung wird insbesondere dasSpielen von unter Dreijährigen beleuchtet. Dabeiwird neben der Frage, wie die Rahmenbedingun-gen für förderliches Spielen sein sollten, auch dieRolle der Erzieherin/des Erziehers im Spiel reflek-tiert.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können am jeweiligen Entwicklungsstand an-
gemessene Spielanregungen geben• reflektieren ihre eigene Rolle im Spiel• können entwicklungs- und situationsbezogene
Spielumwelten gestalten (Raumgestaltung undAuswahl Spielmaterial)
• initiieren, begleiten und unterstützen Spiel-möglichkeiten
Ausgewählte Inhalte
• Was ist Spielen?• Wie sieht die Spielentwicklung in den ersten
drei Jahren aus?• Welche Bedeutung haben die Kontakte zu an-
deren Kindern beim Spiel?• Welche Bedingungen braucht das Kind, um gut
spielen zu können?• Was ist bei der Raumgestaltung und der Aus-
wahl der Materialien zu beachten?• Was bedeutet dies für die Rolle des Erziehen-
den?
Zielgruppe
Erzieher/innen, (Sozial)Pädagogen/Pädagoginnen,Kindertagespflegekräfte.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erzi
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N. N.
95
FORTBILDUNG
Kursbeginn
23.05.2013
Kursende
24.05.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.08.0113
Kursleitung
Brigitte Dilkrath
Bildungs-
management
U3: Essstörungen bei KindernEssstörungen können bereits bei Kindern unterdrei Jahren auftreten und sind somit auch für Mit-arbeitende in Kitas ein relevantes Thema. Proble-matiken sind hier beispielsweise Essensver-weigerung, extrem einseitiges Essen und übermä-ßiges Essen. Hintergründe für derartige Störun-gen, Methoden des Umgangs und die Abgrenzungvon normalem Essverhalten sind Themen dieserFortbildung.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren ihr eigenes Essverhalten• wissen, welche Formen der Essstörungen es
im Kleinkindalter gibt• verfügen über Möglichkeiten des Umgangs mit
essgestörten Kindern und deren Eltern
Ausgewählte Inhalte
• Einführung in die kindgerechte Ernährung• Geschmacksprägung• Rolle der Vorbilder• Formen der Essstörungen im Kleinkindalter• Auslöser für Essstörungen• Praktischer Umgang mit essgestörten Kindern
und deren Eltern (Elternarbeit)• Zusammenarbeit mit Kollegen
Zielgruppe
Erzieher/innen, Sozial)Pädagogen/Pädagoginnen,sonstige Interessierte.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erziehung
N. N.
96
FORTBILDUNG
Kursbeginn
16.09.2013
Kursende
16.09.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
135,- €
Kursnummer
20.17.0113
Kursleitung
Falk Gerlach
Bildungs-
management
„Wo wohnt denn der liebeGott?“ – ReligionspädagogischeArbeit in der KitaIn vielen kirchlichen Kindertagesstätten bestehtdie religionspädagogische Arbeit in erster Liniedarin, die Bedeutung der Feste des Kirchenjahreszu vermitteln und sie kindgerecht auszugestalten.Die Mitarbeitenden stehen dabei nicht selten imSpannungsfeld der Erwartung einer christlichenInstitution als Arbeitgeber und der eigenen, per-sönlichen Glaubenseinstellung. Dieses Seminarmöchte vor diesem Hintergrund zunächst die reli-giöse und moralische Entwicklung bei Kindern be-trachten. Darüber hinaus soll es um das Ver-hältnis einer kirchlichen Institution und dem per-sönlichen Glauben gehen. Außerdem wird die Be-deutung des Elternhauses als wichtiger Ko-operationspartner bei der religiösen Erziehung be-leuchtet und gemeinsam praktische Impulse zurkonkreten Umsetzung erarbeitet.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Entwicklung von Moral, Gewissen
und Glaube beim Kind• arbeiten als Mitarbeitende/Leitende einer Kita
für sich selbst stimmig religionspädagogisch• bringen das Thema Religion und Glaube in El-
terngesprächen bei Bedarf konstruktiv ein
Ausgewählte Inhalte
• Religiöse und moralische Entwicklung beimKind
• Reflexion des Spannungsfeldes zwischen derFreiheit seiner persönlichen Glaubensent-scheidung einerseits und dem berechtigten In-teresse des Arbeitgebers auf religiöse Er-ziehung von Kindern andererseits
• Religiöse Erziehung bei Kindern aus wenigkirchlich sozialisieren Elternhäusern
• Elternzusammenarbeit bei der religiösen Er-ziehung in der Kita
• Einzelfallbesprechungen
Zielgruppe
Erzieher/innen, Sozialpädagogen/innen, Leitungen.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erzi
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N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
12.09.2013
Kursende
12.09.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
135,- €
Kursnummer
20.19.0113
Kursleitung
Falk Gerlach
Bildungs-
management
Geschlechtersensible Arbeit mitJungen in der KitaRitter, Cowboy und Fußballspieler, Jungen wollenkämpfen, schießen und rennen. Dies stellt häufigeine besondere Herausforderung für die zumeistweiblich geprägten Kindertagesstätten dar. DiesesSeminar möchte für die Bedürfnisse von Jungensensibilisieren und Möglichkeiten aufzeigen, denpädagogischen Alltag jungengerechter zu gestal-ten.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren und nehmen das eigene Ge-
schlechterrollenverständnis wahr• erfassen und berücksichtigen die Bedürfnisse
von Jungen• gestalten attraktive Räume und Rollenspiel-
ecken für Jungen• entwickeln für Jungen ansprechende Projekte
Ausgewählte Inhalte
• Geschlechtssensible Pädagogik und GenderMainstream
• Geschlechterrollenidentität und die Bedeutunggleichgeschlechtlicher Vorbilder
• Jungenbezogene Arbeit durch weibliche Fach-kräfte gestalten
• Männliche Vorbilder für die Geschlechterrolleprojektbezogen in die Arbeit integrieren
• Einzelfallbesprechungen
Zielgruppe
Mitarbeitende in Kitas.
Erziehung
N. N.
98
FORTBILDUNG
Kursbeginn
11.04.2013
Kursende
12.04.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
259,- €
Kursnummer
20.21.0113
Kursleitung
Falk Gerlach
Bildungs-
management
Mit Lernwerkstätten Angebote inder Kita fürJungen gestaltenLernwerkstätten sind Räume für eigenständigesForschen und Entdecken, für Tüfteln und Experi-mentieren. Sie bieten die Möglichkeit, natürlicherNeugier und kindlichem Entdeckerdrang intensivnachzugehen. Lernwerkstätten zu den Bildungs-bereichen Naturwissenschaft und Technik ermög-lichen es, eigene Themen und Interessen zu be-arbeiten und zu vertiefen. Diese Bildungsbereichewerden in Kitas häufig nur wenig angesprochen.Insbesondere Jungen sind für Tüfteln und Experi-mentieren sehr leicht zu begeistern. Dieses Semi-nar bietet eine Einführung in das Konzept derLernwerkstätten. Darüber hinaus werden die Teil-nehmenden selbst zu Schraubenzieher und Zangegreifen, um eigene Entdeckerfreude zu entwi-ckeln. Schließlich erhalten sie Gelegenheit, Ideenfür Lernwerkstätten für die eigene Einrichtung zuentwerfen und jungengerechte Angebote zu imple-mentieren.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• schätzen die Situation von Jungen in der Kita
und deren Bedürfnisse angemessen ein• reflektieren die eigene Haltung und Sozialisa-
tion im Hinblick auf geschlechtstypische Tätig-keiten
• nutzen die vielfältigen Möglichkeiten hand-werklichtechnischer Anregungen
• können Lernwerkstätten und „Tüftlerecken“gestalten
• initiieren handwerklichtechnische Projekte
Ausgewählte Inhalte
• Geschlechtssensible Pädagogik und Sozialisa-tionsbedingungen von Jungen in Kindertages-stätten
• Entwicklung von Geschlechterrollenidentität• Das Konzept der Lernwerkstätten nach C. v.
Dieken• Technik und Tüfteln praktisch: Auseinander-
nehmen von technischen Geräten, tüfteln undmontieren
Zielgruppe
Fachkräfte aus Kitas.
Erzi
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N. N.
99
FORTBILDUNG
Kursbeginn
18.10.2013
Kursende
18.10.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
20.25.0113
Kursleitung
Hans ChristianStoll
Bildungs-
management
Sprachförderung bei Vorschul-kindernDer Spracherwerb von Kindern verläuft in den ers-ten sechs Jahren ihres Lebens. Dies geschieht zu-nächst durch die Kommunikation in der Familie,später dann vor allem auch im Kindergartenalltag.Das Kind erwirbt in dieser relativ kurzen Zeit diekorrekte Aussprache, einen Wortschatz von unge-fähr 6000 Wörtern und das gesamte grammatika-lische Regelsystem. Da insbesondere die sprach-lichen Fähigkeiten eine der wichtigsten Vorausset-zungen für einen guten Start in die Schulzeit sind,kommt der vorschulischen Sprachförderung einebesondere Bedeutung zu. In diesem Seminar er-fahren Sie, wie der ungestörte Spracherwerb ver-läuft, woran man Sprachauffälligkeiten erkenntund wie sie diagnostiziert werden. Im zweiten Teildes Seminars lernen Sie verschiedene Methodenkennen, wie die Sprache von Vorschulkindern inder Familie oder im Kindergarten systematischgefördert werden kann.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• verfügen über Grundlagenkenntnisse über die
ungestörte Sprachentwicklung bei Kindern• erkennen sprachauffällige Kinder• kennen diverse Möglichkeiten der Sprachför-
derung bei Kindern
Ausgewählte Inhalte
• Verlauf des Spracherwerbs• Sprachauffälligkeiten• Sprachfördermöglichkeiten
Zielgruppe
Erzieher/innen.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erziehung
N. N.
100
FORTBILDUNG
Kursbeginn
26.04.2013
Kursende
26.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
20.26.0113
Kursleitung
Hans ChristianStoll
Bildungs-
management
Sprachförderung bei bilingualenKindernIn unserer heutigen Gesellschaft wachsen Kinderhäufig mit zwei oder sogar mehreren Sprachenauf. Kinder sind sehr wohl in der Lage, diese bilin-guale Sprachentwicklung zu meistern, allerdingssind dafür einige wesentliche Grundvoraussetzun-gen erforderlich. Dieses praxisorientierte Seminarrichtet sich insbesondere an Erzieher/innen undinteressierte Eltern, die mit dieser Thematik tag-täglich konfrontiert sind. Zunächst werden Paral-lelen und Unterschiede der monolingualen undder bilingualen Sprachentwicklung vorgestellt, so-wie insbesondere für den Kindergartenalltag wich-tige Fragen geklärt: Welche Sprache sollte zuHause gesprochen werden? Welche Chancen undRisiken gibt es bei bilingual aufwachsenden Kin-dern? Wie erkennt man Sprachentwicklungsstö-rungen bei bilingualen Kindern? Im zweiten Teildes Seminars werden Möglichkeiten der Sprach-förderung vorgestellt, die bei bilingualen Kindernsehr wirkungsvoll sind und die sich sowohl im Kin-dergartenalltag, aber auch zu Hause einfachdurchführen lassen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• verfügen über Grundlagenkenntnisse über die
mono bzw. die bilinguale Sprachentwicklungbei Kindern
• verfügen über Kenntnisse der erkennen Chan-cen und Risiken bilingual aufwachsender Kin-der
• erkennen sprachauffällige Kinder• kennen diverse Möglichkeiten der Sprachför-
derung bei bilingualen Kindern
Ausgewählte Inhalte
• Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung• Möglichkeiten der Sprachförderung im Kinder-
gartenalltag und für zuhause
Zielgruppe
Erzieher/innenGeöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erzi
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N. N.
101
FORTBILDUNG
Kursbeginn
23.04.2013
Kursende
23.04.2013
Stunden
3
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
45,- €
Kursnummer
20.29.0113
Kursleitung
Nathalie Jacke
Bildungs-
management
Wenn die Monster kommen – Kinderängste erkennen und verstehenIm Zuge der immer größer werdenden und aktu-elleren Gefahren, die in den Medien auftauchen,werden Erwachsene durchaus von Ängsten ergrif-fen. Nachrichten über Terror, Unfälle und Kata-strophen bleiben hängen. Auch Kinder sind davornicht gefeit. Hinzu kommen Ängste, die sich imRahmen einer „normalen“ Entwicklung von Kin-dern entwickeln und die wenig bedenklich sind. El-tern und Fachkräfte benötigen hier eine In-formation, wie Kinder Ängste entwickeln und wassich im gewöhnlichen, altersbedingten Rahmenbefindet. Die folgende Fortbildung greift dieseThematik auf und zeigt das Spektrum der Kinder-ängste und den sinnvollen Umgang damit auf.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren über ihr eigenes Verhalten in
angstauslösenden Situationen• haben Verständnis für kindliche Ängste• wissen kindliche Ängste aufzufangen
Ausgewählte Inhalte
• Definition und Bandbreite von Angst• Zusammenhang von Ängsten und Kindern• Umgang mit der Angst
Zielgruppe
Fachkräfte, die mit Kindern bis zum Ende derGrundschule arbeiten.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erziehung
N. N.
102
FORTBILDUNG
Kursbeginn
26.06.2013
Kursende
26.06.2013
Stunden
6
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
75,- €
Kursnummer
20.30.0113
Kursleitung
Nathalie Jacke
Bildungs-
management
Wut hat auch was GutesViele Textzeilen und Meinungsäußerungen lassenkein gutes Haar mehr an der Wut. Wut ist immergleich Aggression und Aggression ist negativ. Eineeinfache Gleichung, die sich im Alltag und Sprach-gebrauch eingenistet hat. Welche positiven As-pekte Wut und Aggression mit sich bringen unddass Wut auch einen notwendigen Anteil an derEntwicklung hat, wird außer Acht gelassen. Diefolgende Fortbildung greift diese Thematik auf undwill den „normalen“ Gang der Wut und den gelun-genen Umgang damit – sowohl bei Kindern, alsauch bei Erwachsenen – ins Blickfeld rücken. DieFortbildung eignet sich für Personen mit geringenbis keinen Vorkenntnissen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren über ihr eigenes Verhalten, wenn
sie wütend sind und über ihre Gründe, wütendzu werden
• verfügen über Methoden des Umgangs mit derWut
• können Wut konstruktiv deuten
Ausgewählte Inhalte
• Definition von Wut• Gründe/Ursachen für Wut• konkreter Umgang mit Wut• Ausprobieren verschiedener Techniken
Zielgruppe
Personen (Tagespflegepersonen, Erzieher/innen)die mit Kindern (vorwiegend im Alter von 0–10Jahren) arbeiten.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
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N. N.
103
FORTBILDUNG
Kursbeginn
01.03.2013
Kursende
01.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
135,- €
Kursnummer
20.31.0113
Kursleitung
Falk Gerlach
Bildungs-
management
Konstruktiver Umgang mit Trotzund oppositionellem VerhaltenTrotzverhalten stellt einen Stolperstein im päda-gogischen Alltag dar und verlangt hohe erzieheri-sche Kompetenzen. Im Rahmen der Selbst-entwicklung und Willensbildung loten Kinder ihreHandlungsspielräume gegen Widerstände aggres-siv aus. Sie benötigen soziale Orientierung undzweifelsfreie Antworten. Dieses Seminar bietet dieMöglichkeit, sich mit dem Alltagsthema Trotz zubeschäftigen, eigene Praxiserfahrungen einzu-bringen und neue Handlungsspielräume zu entwi-ckeln.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• begreifen Trotzverhalten in seiner Bedeutung
als positiven Entwicklungsschritt• können eigene Belastungsgrenzen im Umgang
mit Trotz wahrnehmen und Entlastungsmög-lichkeiten erkennen
• entwickeln gemeinsam neue, konstruktiveIdeen im Umgang mit Trotzverhalten
• können Elterngespräche handlungssicher füh-ren
Ausgewählte Inhalte
• Entwicklungspsychologische Bedeutung vonTrotz und oppositionellem Verhalten
• Pädagogisch angemessene Reaktionen• Konstruktive Elternarbeit• Fallbesprechungen
Zielgruppe
Fachkräfte aus Kita und Kinder-und Jugendhilfe,Tagesmütter/väter.
Erziehung
N. N.
104
FORTBILDUNG
Kursbeginn
25.10.2013
Kursende
26.10.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
259,- €
Kursnummer
20.35.0113
Kursleitung
Falk Gerlach
Bildungs-
management
Professioneller Umgang mit Ent-wicklungsauffälligkeiten bei KindernAuffälliges Verhalten stellt eine Herausforderungfür Fachkräfte, Eltern und Kinder selbst dar. Fach-kräften fällt auf, wenn Kinder aggressiv, zappeligoder extrem zurückgezogen sind. Wir wollen unsmit Hintergründen und Ursachen von Entwick-lungsauffälligkeiten beschäftigen. Dabei werdenwir immer wieder reflektieren, wie Einrichtungs-strukturen und Interaktionen mit dem Kind prä-ventiv gestaltet werden können. Außerdem bietetdiese Fortbildung Gelegenheit Praxissituationensupervisorisch zu reflektieren.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• nehmen wahr, welches Verhalten von Kindern
sie als auffällig und störend erleben• unterscheiden zwischen auffälligem Verhalten
und Entwicklungsstörungen• können Ursachen und Entstehungsbedingun-
gen bei eignen Praxisfällen einschätzen• unterstützen betroffene Kinder im pädagogi-
schen Alltag und empfehlen den Eltern bei Be-darf angemessene Helfersysteme
Ausgewählte Inhalte
• Systemische Sichtweise von Auffälligkeiten undStörungen
• Verhaltensauffälligkeit und Normabweichungerkennen und einschätzen
• Pädagogische Interventionsmöglichkeiten• Konstruktive Elternarbeit• Hilfsmöglichkeiten und Unterstützungsange-
bote• Fallbesprechungen
Zielgruppe
Erzieher/innen, Familienpfleger/innen, Tages-mütter/väter.
Erzi
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N. N.
105
FORTBILDUNG
Kursbeginn
16.05.2013
Kursende
17.05.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.36.0113
Kursleitung
Prof. Dr.Kerstin Ziemen
Bildungs-
management
Integration und Inklusion von Kindern mit erhöhtem Förder-bedarf„Niemand darf wegen seiner Behinderung be-nachteiligt werden.“ So sieht es das Grundgesetzvor. In Nordrhein Westfalen wurde mit Einführungdes Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) die integrativeErziehung von Kindern mit und ohne Behinderunggesetzlich festgeschrieben. Um dieser Maxime ge-recht zu werden und Kindern mit Entwicklungs-auffälligkeiten oder Behinderungen die Teilhabeim Kindergarten zu ermöglichen, ist es auch fürSie als Erzieher sinnvoll, sich mit den Begriffender Integration, Inklusion und Teilhabe auseinan-derzusetzen. Außerdem lernen Sie durch praxis-bezogene Beispiele, wie Sie in Ihrem beruflichenAlltag Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten oderBehinderungen besser fördern und integrierenkönnen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• gehen sicher mit den Begrifflichkeiten Integra-
tion und Inklusion um• kennen verschiedene Entwicklungsauffällig-
keiten und Formen der Behinderung• nutzen individuelle Förderung im Umgang mit
Kindern mit Entwicklungsauffälligkeiten undBehinderung
• kennen die Vernetzung und Aufgaben andererBerufsgruppen
Ausgewählte Inhalte
• Integration und Inklusion: Theoretische Grund-lage; Gesetzgebung; Umsetzung von Integra-tion und Inklusion in Kindertagesstätten
• Entwicklungsauffälligkeiten und/oder Behinde-rungen bei Kindern zwischen 4 und 6 Jahren
• Möglichkeiten der (Einzel)Integration in Kin-dertagesstätten bei 4 bis 6jährigen Kindern
• Kurze Einführung ins interdisziplinäre Arbeiten
Zielgruppe
Erzieher/innen, Sozialpädagogen/Sozialpädago-ginnen.
Erziehung
N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
01.07.2013
Kursende
01.07.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
20.41.0113
Kursleitung
Jossi Avidor
Bildungs-
management
Pädagogische Spiele für Kindervon 6 – 14 JahrenOft und leichtfertig gesagt, hört man „Das Lebenist ein Spiel“. Im Spiel zeigen sich aber wichtigeAspekte des menschlichen Zusammenlebens wieKonkurrenz, Macht, Leistungsdenken, aber auchSolidarität, Nächstenliebe, Phantasie, Hemmun-gen zu überwinden oder in Auseinandersetzungmit sich selbst und anderen zu treten. Spielen istsomit äußerst wichtig. Die Spielpädagogik bietetwesentliche Möglichkeiten der Kompetenzent-wicklung, die wir Kindern und Jugendlichen aufihren Lebensweg mitgeben können.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erlernen neue Ansätze und viele verschiedene
Spielmöglichkeiten, um Sie in Ihrem Arbeitsle-ben einsetzen zu können.
Ausgewählte Inhalte
• Kurze Grundlagen• Kurze und lange Spiele• Baukasten für eigene SpieleAlle Spiele sind für das Alter von 6 bis ca. 14 Jahreausgelegt.
Zielgruppe
Pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern im Alterzwischen 6 und 14 Jahren arbeiten.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erzi
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N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
26.09.2013
Kursende
26.09.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
135,- €
Kursnummer
20.44.0113
Kursleitung
N. N.
Bildungs-
management
Handlungskompetenz für Konfliktsituationen im Umgangmit KindernDer Umgang mit schwierigen Erziehungssituatio-nen im Bereich der offenen Ganztagsschule (OGS)oder allgemein im schulischen Alltag erfordert einsicheres und kompetentes Verhalten. Ziel dieserFortbildung ist die Förderung der Kooperation undeiner positiven Kommunikation mit Kindern sowiedie Stärkung der methodischen und erzieheri-schen Handlungskompetenzen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• leiten sicher und kompetent Kindergruppen• kennen die Prinzipien einer positiven Bezie-
hung zu Kindern• kennen förderliche Strategien für Lösungen in
Konflikten
Ausgewählte Inhalte
• Prinzipien einer positiven Beziehung zum Kind• Umgang mit aggressiven Kindern• Analyse einer Konfliktsituation• Konfliktlösungsstrategien
Zielgruppe
Erzieher/innen, Sozialpädagogen/innen, Betreu-ungskräfte ohne pädagogische Vorbildung undLehrkräfte.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erziehung
N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
24.06.2013
Kursende
24.06.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
135,- €
Kursnummer
20.45.0113
Kursleitung
Falk Gerlach
Bildungs-
management
§ 8a SGB VIII – Umgang mit Ver-dacht auf KindeswohlgefährdungTom hat blaue Flecken, Hanna weint so viel? Pä-dagogische Fachkräfte erleben immer wieder,dass sie sich um das Wohl der ihnen anvertrautenKinder und Jugendlichen Sorge machen müssen.Was ist zu tun, wenn es „gewichtige Anhalts-punkte“ dafür gibt, dass es einem Kind oder einemJugendlichen zu Hause nicht gut zu gehenscheint? Wenn auch eine Gefährdung seines kör-perlichen und seelischen Wohlergehens nicht aus-zuschließen ist? Seit am 01.10.2005 das Gesetz zurWeiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe(KICK) in Kraft getreten ist, sind in der Folge auchzentrale Veränderungen beim Schutzauftrag derKinder und Jugendhilfe vorgenommen worden.Insbesondere der Ablauf bei solchen Verdachts-momenten wurde klar strukturiert und vereinheit-licht.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Indikatoren der Kindeswohlgefähr-
dung und wenden diese fallbezogen an• wenden die Instrumente zum Umgang mit Kin-
deswohlgefährdung im Rahmen der neuenrechtlichen Situationen angemessen an
Ausgewählte Inhalte
• Aktuelle rechtliche Gesichtspunkte• Was ist Kindeswohlgefährdung? Was ist zu to-
lerieren, wo beginnt sie? (Indikatorenlisten)• Theorie und Praxis / Erstellung und Verwen-
dung des Risikoeinschätzungsbogens• Vereinbarungen zur Kindeswohlgefährdung
zwischen freien Trägern und den Jugendäm-tern
Zielgruppe
Fachkräfte aus dem Bereich Erziehung und Päda-gogik.
Erzi
ehun
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N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
13.03.2013
Kursende
14.03.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.48.0113
Kursleitung
Ute TorspeckenLobo de Mianda
Bildungs-
management
Kinder aus belasteten Familien –Eltern mit psychischen oder AlkoholerkrankungenKinder psychisch kranker Eltern sind tagtäglichvon psychischer Störung umgeben. Wie wirkensich unterschiedliche Krankheitsbilder auf das Er-leben betroffener Kinder aus? Welche Hilfen kön-nen wir der chronischen Überforderung ent-gegensetzen und wie arbeiten wir dabei mit krea-tiven Methoden? Wer mit Kindern und Jugendli-chen psychisch kranker Eltern arbeitet, brauchteine besonders qualifizierte Ausbildung. In diesemSeminar können die Teilnehmenden einige dieserQualifikationen erwerben.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen verschiedene psychische Krankheits-
bilder und deren Auswirkungen auf die Kinderund Jugendlichen in ihrem täglichen Leben
• wenden kreative Methoden mit Medien, wie Be-wegung, Gestaltung und Musik an, die spiele-rischen Erlebniszugänge für die betroffenenKinder ermöglichen
Ausgewählte Inhalte
• Einführung in psychische Krankheitsbilder so-wie Suchterkrankungen und das kindliche Er-leben
• Zugänge zur Innenwelt betroffener Kinderunter Zuhilfenahme kreativtherapeutischerFachmethoden
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Jugendhilfe, Erzieher/innen,Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit, Thera-peuten/innen.
Erziehung
N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
15.05.2013
Kursende
15.05.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
20.55.0113
Kursleitung
Ewa Budna
Bildungs-
management
Psychische Erkrankungen im Kindes- und JugendalterDie Konfrontation mit psychischen Erkrankungenvon Kindern und Jugendlichen stellt für Mitarbei-tende in der Kinder- und Jugendhilfe eine täglicheHerausforderung dar. Fragen nach dem Erkennenund Abgrenzen dieser Störungen, sowie dem Um-gang mit beispielsweise depressiven Jugendlichenstehen dabei im Raum und suchen nach Antwor-ten. Diese Fortbildung beleuchtet die am häufigs-ten vorkommenden psychischen Erkrankungenvon Kindern und Jugendlichen. Sie bietet in die-sem Zusammenhang Raum die Schnittstelle zwi-schen der Kinder/ Jugendhilfe und der Kinder/-Jugendpsychiatrie zu diskutieren.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erkennen psychische Auffälligkeiten/Symp-
tome (z.B. Depression und Schizophrenie)• verfügen über Methoden des Umgangs mit
Kindern und Jugendlichen mit einer psy-chischen Störung
Ausgewählte Inhalte
• Beschreibung von verhaltensauffälligen Kin-dern/Jugendlichen im Hinblick auf eine psy-chische Erkrankung
• Beschreibung von Fallbeispielen und Erfahrun-gen
• Erarbeiten von Verhaltensweisen im Umgangmit diesem Klientel
• Diskussion: Wie sieht die Zusammenarbeitzwischen Kinder/Jugendpsychiatrie und derKinder/Jugendhilfe aus und wie könnte sieaussehen?
Zielgruppe
Mitarbeitende aus der Kinder- und Jugendhilfe,sonstige Interessierte.
Erzi
ehun
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N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
14.10.2013
Kursende
15.10.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.56.0113
Kursleitung
Susanne Gronki
Bildungs-
management
Kompetenter Umgang mit traumatisierten Kindern und JugendlichenMitarbeitende in der Kinder- undJugendhilfe undin Kitas begegnen in ihrer Arbeit häufig traumati-sierten Kindern und Jugendlichen. Das fehlendeWissen um Merkmale, verschiedene Erschei-nungsformen und angemessene pädagogischeHandlungsweisen von/bei Traumata stellt dabeieine Herausforderung dar, die häufig zu Verunsi-cherung bei den professionell Tätigen führt. DieFortbildung greift diese Problematik auf und ver-mittelt den theoretischen Rahmen der chroni-schen Traumafolgestörungen und Ansätze einertraumaorientierten Pädagogik in Kindertagesstät-ten und in der Jugendhilfe.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• verstehen die menschliche Stressverarbeitung• erkennen die Neurobiologie eines Traumas• unterscheiden unterschiedliche Formen der
Traumastörungen• lernen bei Kindern und Jugendlichen ange-
messene traumapädagogische Umgangswei-sen
• können traumatisierte Kinder und Jugendlichestabilisieren
Ausgewählte Inhalte
• Traumatischer Stress• Akute Stressreaktionen• Chronische Traumafolgestörungen• PTSD und Ego State Disorder• Hilfen für Kinder• Hilfen für Jugendliche
Zielgruppe
Erzieher/innen, (Sozial)Pädagogen/Pädagoginnen,Sozialarbeiter/innen, sonstige Fachkräfte.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erziehung
N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
09.04.2013
Kursende
09.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
20.57.0113
Kursleitung
Sigrid Frentzen
Bildungs-
management
AD(H)S erkennen und Möglich-keiten Kinder zu unterstützenIn fast jeder Kindergartengruppe und jedem Klas-senzimmer hat ein Kind AD(H)S. Damit kommt aufden Pädagoge/in oder Erzieher/in eine neue Rolleund Verantwortung zu. Denn sofern ADHS früh er-kannt wird, können schulische Leidenswege prä-ventiv vermieden werden und Kindern bereits sehrfrüh gezielt gefördert werden. Kindergarten undSchule sind somit unentbehrliche Partner für Be-troffenen (Vgl. www.adhsmg.de). In dieser Fortbil-dung sammeln Sie das wichtige Basiswissen, umKinder mit AD(H)S gezielt unterstützen zu könnenund konkrete Handlungswege für sich erschließenzu können.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen das Ad(H)S Störungsbild im Kindes-,
Jugend- und Erwachsenenalter und habenKenntnisse über Ursachen, Folgen und Be-gleiterkrankungen
• kennen die AD(H)S Symptomatik, die Ursachenund die Diagnosekriterien nach dem ICD 10und DSM IV
• sind in der Lage andere (Kollegen, Eltern, etc.)fachlich richtig über das Störungsbild AD(H)Szu informieren
• setzen Methoden zur gezielten Förderung vonbetroffenen Kindern und Jugendlichen ein
Ausgewählte Inhalte
• AD(H)SStörungsbild• AD(H)SSymptome, Ursachen und Diagnosekri-
terien (ICD 10 und DSM IV)• Schwierigkeiten und Umgang mit betroffenen
Kindern und deren Familien• Beispiele aus dem Alltag
Zielgruppe
Alle interessierten Mitarbeitenden aus dem Ge-sundheits- und Sozialwesen.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erzi
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N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
23.05.2013
Kursende
24.05.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.60.0113
Kursleitung
Barbara vanDawen
Bildungs-
management
Kommunikation mit Eltern in derKindertagesstätteGelungene Kommunikation mit Müttern/Väternoder anderen Personen ist eine wesentlicheGrundlage der Erziehungspartnerschaft in der Ta-gesbetreuung. In der Kindertagesstätte bestehtein Umgang mit sehr unterschiedlichen Eltern.Die Elternschaft hat sich in den letzten Jahrensehr verändert. Aktuelle Studien beschäftigen sichmit dieser Situation unter dem Stichwort: „Elternunter Druck“. Die Bedingungen der unterschied-lichen Elterngespräche (vom Kennenlern-, Tür-und Angel-, Entwicklungs- sowie Konfliktgesprächu. a.) unterscheiden sich. Worauf ist dabei zu ach-ten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Fort-bildung.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• verfügen über Grundlagen der Kommunikation• können Ich Botschaften senden• kennen unterschiedliche Formen der Ge-
sprächsführung• sind in der Lage verschiedene Formen der El-
terngespräche zu unterscheiden und zu führen• kennen und reflektieren die unterschiedlichen
Haltungen von Eltern.
Ausgewählte Inhalte
• Grundlagen der Kommunikation• Haltung der Eltern / eigene Haltung• Formen der Gesprächsführung• Formen von Elterngesprächen
Zielgruppe
Erzieher/innen, (Sozial)Pädagogen/Pädagoginnen,sonstige Mitarbeitende aus Kitas.
Erziehung
N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
10.12.2013
Kursende
10.12.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
20.65.0113
Kursleitung
Ewa Budna
Bildungs-
management
Das Asperger-SyndromDieser Kurs beschäftigt sich mit den sozialen Aus-wirkungen des Asperger-Syndroms und mit denemotionalen Schwierigkeiten, die üblicherweisezusammen mit dieser Diagnose auftreten. In demSeminar lernen die Teilnehmenden die Symptome,Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten kennen.Die Auswirkungen auf das Familienleben werdenangesprochen und Vorschläge für die Arbeit mitMenschen mit Asperger-Syndrom erarbeitet.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Symptome des Asperger-Syndroms• verfügen über Ideen für die Arbeit mit Men-
schen mit Asperger-Syndrom• verfügend über Kenntnisse zur individuellen
Förderung und Unterstützung
Ausgewählte Inhalte
• Welche Schwierigkeiten sind gemeinsam fürMenschen mit ASD-Diagnosen?
• Was ist der Unterschied zwischen Asperger-Syndrom und Autismus?
• Welche Beeinträchtigungen können bei der so-zialen Interaktion auftreten?
• Schwierigkeiten mit Beziehungen zu Gleichalt-rigen
• Beeinträchtigungen bei der Kommunikation
Zielgruppe
Erzieher/innen, Pflegende,Sozialpädagogen/innen, Sozialarbeiter/innen.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erzi
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N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
01.10.2013
Kursende
01.10.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
20.66.0113
Kursleitung
Ewa Budna
Bildungs-
management
Das Borderline-SyndromImmer mehr meist jüngere Menschen leiden aneiner seelischen Störung, die als das Borderline-Syndrom bekannt ist. Die psychische Erkrankung„Borderline“ (auch Borderline personality disor-der, Borderline Persönlichkeitsstörung oder Bor-derline-Syndrom genannt) ist eine psychischeErkrankung, die mit schweren seelischen Span-nungszuständen einerseits und einem Gefühl in-nerer Leere andererseits einhergeht. Die soge-nannten „Borderliner“ zeichnen sich durch einhohes Maß an Impulsivität und Instabilität in ihrensozialen Beziehungen aus. Das Krankheitsbild hatverschiedenste Auswirkungen auf die Betroffenen,sowohl auf den Erkrankten, der in seiner Lebens-gestaltung stark beeinträchtig ist, als auch auf diePersonen im sozialen Umfeld des „Borderliners“.Menschen mit einer Borderline Persönlichkeits-störung verunsichern das therapeutische Perso-nal oft massiv: Kränkungen sind auszuhalten,Abwertungen, schnelle Wechsel von starken Wün-schen nach Nähe zu radikaler Distanz. Darüber hi-naus können diese Patienten so manches Teamspalten und dadurch weitere Konflikte verursa-chen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Symptome, Ursachen und Verlauf
des Borderline-Syndroms• verfügen über Handlungsmöglichkeiten mit
Menschen mit Borderline-Syndrom
Ausgewählte Inhalte
• Was ist BorderlineSymptom?• Ursachen für Borderline• Verlauf der Erkrankung• Therapieformen bei Borderline• Borderline und Partnerschaft• Borderline und Angehörige• Richtiger Umgang mit seelischen Grenzgän-
gern
Zielgruppe
Erzieher/innen, Pflegende,Sozialpädagogen/innen, Sozialarbeiter/innen.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erziehung
N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
04.03.2013
Kursende
05.03.2013
Stunden
16
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.67.0113
Kursleitung
Frau Kühl
Bildungs-
management
Erste Hilfe an Säuglingen, Kindern und Jugendlichen für den pädagogischen AlltagPersonen, die mit Kindern und Jugendlichen ar-beiten, sind dazu verpflichtet eine Ersthelferaus-bildung zu absolvieren. Sie fühlen sich oft sicherer,wenn sie in der Lage sind beispielsweise im Fallevon Stürzen oder kleineren Unfällen sofort ersteHilfe zu leisten. Diese Fortbildung greift die Be-sonderheiten der Sofortmaßnahmen bei Säuglin-gen, Kindern und Jugendlichen auf und übt dieseMaßnahmen praktisch ein. Die Teilnehmer/innenTrainieren beispielsweise das Anlegen von Verbän-den, das Durchführen von Lagerungen, die Beat-mung an der Übungspuppe und vieles mehr. DieFortbildung schließt ab mit einer Zertifizierung imSinne einer anerkannten Erste-Hilfe Ausbildung.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Anzeichen unterschiedlicher Notfall
Situationen• sind in der Lage Sofortmaßnahmen anzuwen-
den
Ausgewählte Inhalte
• Unterkühlung• Plötzlicher Kindstod• Verschlucken• Verbrennungs/ Verbrühungsunfälle• Vergiftung• Fieberkrampf• Ertrinkungsunfall/Wiederbelebung• Blutungen/Wunden
Zielgruppe
Erzieher/innen,Tagespflegepersonen, Eltern undalle weiteren Personen, die mit Kindern arbeiten.
Erzi
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N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
17.10.2013
Kursende
18.10.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.69.0113
Kursleitung
Barbara van Dawen
Bildungs-
management
Konzeptworkshop: Mütter undVäter aktiv im FamilienzentrumErziehungspartnerschaft im Familienzentrumoder in der Kindertagesstätte bedeutet mehr alsEntwicklungsgespräche führen, Wahl zum Eltern-beirat oder Mitarbeit bei Festen. Jede Einrichtungfreut sich über die aktive Mitwirkung von Väternund Müttern. Nicht immer ist es einfach, Elternanzusprechen und zu motivieren. Wie können El-tern angesprochen werden, was ist bei den unter-schiedlichen Lebenssituationen oder kulturellenHintergrund zu beachten? Was bedeutet es, wennMütter oder Väter „eigene“ Vorstellungen vom All-tag und Ablauf in der Kita haben? Wie kann mitden unterschiedlichen Interessen umgegangenwerden? Wie können gemeinsame Ideen und Pro-jekt entwickelt und gelebt werden? Ziel diesesWorkshops ist es, das Sie ein Konzept für Ihre Kin-dertagesstätte entwickeln können. Dazu gehörtdie Entwicklung einer Situationsanalyse und Erar-beitung von Planungsschritten.
Erreichbare Kompetenzen:
Die Teilnehmenden• Verfügen über verschiedene Ideen zur Eltern-
kommunikation/information• Wissen über Möglichkeiten der Beteiligung• Sammeln verschiedene Konzeptideen• Verfügen über eine Vision die eigene Einrich-
tung weiterzuentwickeln
Ausgewählte Inhalte:
• Auseinandersetzung mit den verschiedenenLebenswelten von Müttern und Vätern
• Einblick in unterschiedliche Formen von El-ternbeteiligung
• Kennenlernen von Methoden zur Motivation• Situationsanalyse: Welche Angebote und Vor-
gehensweise eignet sich für Ihre Kita?• Konzepthase: Entwicklung eines Entwurfskon-
zeptes und Planung der Umsetzung
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen in Kindertageseinrichtungenund Familienzentren.
Erziehung
N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
19.02.2013
Kursende
20.02.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.70.0113
Kursleitung
Susanne Gronki
Bildungs-
management
Umgang mit Essstörungen beiKindern und Jugendlichen in derJugendhilfeSchön, cool und anerkannt – auf dem Weg ins Er-wachsenwerden sind dies wichtige Attribute fürJugendliche. Neben der Selbstfindung, der Ent-wicklung der eigenen Meinung nimmt die persön-liche Attraktivität einen immer höheren Stellen-wert ein. 63 Prozent der 13 – 16 Jährigen würdengern besser aussehen, was in der Regel bedeutet,sie wären gern dünner. Ca. 30 Prozent der unter10 Jährigen haben bereits Diäterfahrung. Parallelzu den Essstörungen, wie Anorexie und Bulimie,steigt die Anzahl der übergewichtigen, adipösenKinder in Deutschland stark an. In der Ursachemacht es kaum einen Unterschied, ob sie die Stö-rung der Magersucht, der Bulimie, der binge ea-ting, Adipositas oder übertriebenen Sportexzessenwählen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erkennen die Symptome der unterschiedlichen
Essstörungen• sind sicher im Umgang mit Betroffenen und
Angehörigen• verfügen über kreative und systemische Me-
thoden in der pädagogischen Arbeit mit essge-störten Jugendlichen
Ausgewählte Inhalte
• Gesellschaftliche Hintergründe• Familiäre Ursachen, die zu Essstörungen füh-
ren• Erkennen der Warnsignale und Symptome
einer Essstörung• Gesprächsführung mit Betroffenen und Eltern• Umgang mit Essstörung im Alltag, sowohl in
ambulanten als auch in stationären SettingsErarbeitung des Themas dysfunktionale undfunktionale Glaubenssätze
• Lösungen erarbeiten anhand von Fallbeispie-len
• persönliche Auseinandersetzung mit demThema Schönheitsideale und Aussehen
Zielgruppe
Erzieher/innen, (Sozial) Pädagogen/Pädagogin-nen, in der Jugendhilfe, Mitarbeitende in Bera-tungsstellen, Lehrer/innen.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erzi
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N. N.
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
14.03.2013
Kursende
15.03.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.71.0113
Kursleitung
Susanne Gronki
Bildungs-
management
Sicherheit in der pädagogischenArbeit mit auffälligen Mädchen inder JugendhilfeImmer häufiger haben wir Mädchen in der Ju-gendhilfe, die durch frühkindliche Trennungser-fahrungen, Beziehungsabbrüche, Missbrauch undGewalt innerlich und/oder äußerlich stark verletztwurden. Sie reagieren in der Regel mit aggressi-vem und zerstörerischem Verhalten auf ihre Um-welt. Sie laufen weg, verletzen sich oder andere,entwickeln Persönlichkeitsstörungen, sind suizi-dal, zeigen emotional instabiles Verhalten, Essstö-rungen und einiges mehr. Sie als Mitarbeiter/insind dadurch sehr gefordert. Diese Mädchen be-nötigen Halt und Struktur, um sich zu stabilisie-ren. Als Pädagoge/in muss der Rahmen gestaltetund tragfähige, sichere Beziehungsangebote ge-ben werden können. Für ein Team bedeutet diesklare Regeln, Offenheit und Konfliktfähigkeit, aberauch das Wissen um die Störungen und Problemeder Mädchen. Fragen wie „Wie kann ich das im pä-dagogischen Alltag leisten und umsetzen? Wiekann die Zusammenarbeit des Dreiecks Pädago-gik Therapie Psychiatrie gelingen?“ werden eben-so thematisiert und herausgearbeitet, wie dieFrage nach den Möglichkeiten und Grenzen derJugendhilfe.
Erreichbare KompetenzenDie Teilnehmenden• verstehen Stressabläufe im Gehirn und deren
Auswirkungen auf den Menschen• verfügen über Methoden, um traumatisierte
Mädchen im Alltag zu stabilisieren• verfügen über Skills, die unterstützen und stär-
ken
Ausgewählte Inhalte• Einführung in das Thema Trauma – Entstehung
und Auswirkung• Bedeutung eines sicheren Ortes für Kinder und
Jugendliche – anhand Ihrer Haus- und Team-regeln
• Pädagogische Ansätze bei beginnenden Per-sönlichkeitsstörungen
• Methoden aus dem Skill Training für Border-line Patienten
• Teamgestaltung, Arbeit mit traumatisierten Kin-dern in Ihrem Team anhand von Fallbeispielen
ZielgruppeErzieher/innen, (Sozial) Pädagogen/Pädagoginnenaus der stationären und ambulanten Jugendhilfe.
Erziehung
N. N.
120
FORTBILDUNG
Kursbeginn
26.09.2013
Kursende
27.09.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
210,- €
Kursnummer
20.72.0113
Kursleitung
Susanne Gronki
Bildungs -
management
Führungskräftetraining für (angehende) Teamleiter/-innen in der JugendhilfeEin Team zu leiten bringt zahlreiche neue Anfor-derungen und vielfältige Aufgaben mit sich. DenSpagat von eigenen und fremden Erwartungen,Herausforderungen und Verantwortung möchteman gut bewältigen. Dabei fallen das Finden dereigenen Führungsrolle und die konstruktive Ver-zahnung zwischen Kollegialität und Managementnicht immer leicht. Die innere Haltung und Souve-ränität entscheidet maßgeblich über unser Füh-rungsverhalten. Die Fortbildung möchte vor allemneue Team – bzw. Gruppenleiter/innen oder die,die es werden wollen, dabei unterstützen Grund-lagen der Mitarbeiterführung kennen zu lernenund die eigene Führungsrolle zu reflektieren.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• verfügen über Sicherheit und ein eigenes Lei-
tungsverständnis• verfügen über Methoden in Team und Ge-
sprächsführung• Gesprächsführung
Ausgewählte Inhalte
• Führungsmodelle – Auseinandersetzung mitder eigenen Führungsrolle, wie viel Nähe zumeinen Kollegen will ich – brauch ich – darfich?
• Wie wird ein Team ein Team?• Gesprächsführung mit Mitarbeitern• Auseinandersetzung mit der Sandwich Position
Zielgruppe
Mitarbeitende, die Teamleiter/in oder Einrich-tungsleiter/in kleiner Einrichtungen werden wol-len, oder die es gerade geworden sind.
Erzi
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
17.09.2013
Kursende
17.09.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
135,- €
Kursnummer
20.73.0113
Kursleitung
Falk Gerlach
Bildungs-
management
Grenzen setzen – zielgerichteteKommunikation mit Kindern„Wie oft muss ich es Dir denn noch sagen, bis Dudarauf reagierst?“ Eine von Lehrern, Erziehernund Eltern häufig gestellte Frage, unabhängigdavon wie alt die Kinder sind. Nicht selten stecktdahinter die Spannung zwischen berechtigten An-forderungen und der Sorge vor einer Erziehung zubloßem Gehorsam. In diesem Seminar möchte ichmit Ihnen darüber nachdenken, wie es dazu kom-men kann, dass Kinder einfach nicht das tun, wasman von Ihnen möchte. Außerdem will ich mitIhnen erarbeiten, was Sie als Pädagogen oder El-tern tun können, um die Wahrscheinlichkeit deut-lich zu erhöhen, dass Ihre Kinder auch tun, wasSie von ihnen möchten. Dabei soll im Verlauf desSeminars immer wieder Raum dazu sein, eigeneFragen zu besprechen und exemplarisch auf kon-krete Situationen einzugehen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erkennen grenzüberschreitende Situationen• verfügen über Sicherheit in der eigenen Kom-
munikation• nutzen Interventionsmöglichkeiten bei opposi-
tionellem Verhalten
Ausgewählte Inhalte
• Oppositionelle Verhaltensweisen und derenEntstehung
• Interventionsmöglichkeiten bei oppositionel-lem Verhalten
• Reflektieren des eigenen Verhaltens gegen-über schwierigen Kindern
• Elternzusammenarbeit• Fallbesprechungen
Zielgruppe
Lehrer/innen, Erzieher/innen.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erziehung
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122
FORTBILDUNG
Kursbeginn
20.11.2013
Kursende
21.11.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
259,- €
Kursnummer
20.74.0113
Kursleitung
Heidrun Wendel
Bildungs -
management
Kein Bock – Umgang mit nicht motivierten JugendlichenWer ist gerne ein/e VersagerIn? Die zur Verfügungstehende Hilfe und Unterstützungsinstrumente fürJugendliche in der Jugendberufshilfe können nurgelingen und erfolgreich sein, wenn Jugendlicheaktiv und motiviert mitarbeiten. Die Arbeit mit un-motivierten Jugendlichen gehört aber zum Alltagder Fachkräfte in der Jugendberufshilfe. Jederkennt sie: offene Arbeitsverweigerung, Krankmel-dungen, zu spät oder gar nicht erscheinen, verges-sen, immer dagegen sein, Überanpassung, wider-sprüchliches Verhalten, bis hin zum Abbruch derMaßnahme. Die niedrige Frustrationstoleranz beieinigen Jugendlichen erschwert die Arbeit zusätz-lich. Was tun gegen Unlust, Resignation, Bildungs-ängstlichkeit und Perspektivlosigkeit? Wo an-setzen, wenn scheinbar nichts mehr geht???! Inder zweitägigen Fortbildung beschäftigen wir unsmit den Entstehungsformen von Motivation, denUrsachen von Widerstand, seinen Nutzen/Sinnund erarbeiten den Zusammenhang von Motiva-tion und Gefühlen / Emotionen. Wir entwickelnStrategien für positive Handlungsbereitschaft.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• verfügen über fundiertes Hintergrundwissen
und Fachkompetenz• sind sicher und professionell im Umgang mit
unmotivierten Jugendlichen
Ausgewählte Inhalte
• Entstehungsformen von Motivation• Menschliche Bedürfnisse und Reaktionen• Widerstand und Leistungsverweigerung vs.
Reifes und erwachsenes Verhalten• Strategien für positive Handlungsbereitschaft• methodisch vielfältiger Zugang: Impulsreferat,
Rollenspiele, kreative Methoden/ Aktionspäda-gogik, gestaltpäd. / berat. Übungen, Projekt-vorstellung- / entwicklung
Zielgruppe
Pädagogen/innen aus dem Bereich Jugendhilfe,Bildungsstätten, Berufsbildungswerken,Lehrer/ innen. Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erzi
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FORTBILDUNG
Kursbeginn18.11.2013
Kursende19.11.2013
Stunden16
AbschlussTeilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
Kursnummer20.75.0113
KursleitungHeidrun Wendel
Bildungs-management
„Kinderrechte und Kinderschutzgeht alle an!“Die meisten Kriegsopfer sind Zivilisten und zwarhauptsächlich Frauen und Kinder. Kinder sindOpfer von todbringenden Waffen und werden in derStatistik beschönigend als „sonstige Verluste“ ab-getan. Im Alltag gelten sie neben Beruf oft als„Doppelbelastung“. Nicht jedes Kind hat die glei-chen Schul- und Berufschancen. Täglich wird vonmisshandelten und vernachlässigten Kindern be-richtet … Die Rechte der Kinder – festgelegt imÜbereinkommen der UNO werden zu oft mit Füßengetreten. Was ist zu tun? Was können wir tun? Waskönnen wir von klein an lernen für einen besserenUmgang miteinander in Gerechtigkeit und Frie-den?! Die Fortbildung gibt theoretische und prak-tische Impulse hin zu aktivem Tun!
Erreichbare KompetenzenDie Teilnehmenden• reflektieren das eigene Rechtsbewusstseins
und moralisches Verhalten• kennen den vertrauensvollen, beschützenden
und achtungsvollen Umgang mit den Rechtendes Kindes
• verfügen über den pädagogischen, psychologi-schen und politischen „Handwerkskoffer“ underweitern diesen für unterschiedliche Anwen-dungsbereiche
• entwickeln Mut und Durchsetzungskraft auchin heiklen, bedrohlichen und gewaltvollen Si-tuationen
• übernehmen private und öffentliche Verant-wortung
Ausgewählte Inhalte• „Übereinkommen über die Rechte des Kindes“
oder der Kinder der UNO• juristische und moralische Gesetze (Werte und
Normen)• Maßnahmen und pädagogische/ beraterische
Möglichkeiten zur Einhaltung dieser Rechteund Moral.
• präventive Arbeit für die Einzel- und Gruppen-arbeit.
• Umgang mit Nichteinhaltung und Verbrechen(Krieg, Folter, Kindersoldaten, häusliche Ge-walt) allgemein und individuell
• Moral und Gesellschaft • Fallarbeit/ Projektvorstellung bzw. -entwicklung
ZielgruppePädagogische Fachkräfte (Kindergarten, OGS,etc.), Lehrkräfte (Schule, Berufsschule), Mitarbei-terInnen in der Kinder/ Jugend und Erwachsenen-arbeit (Tagespflege, Familienhilfe, (Asylanten)Heime, Beratungsstellen, etc.). Geöffnet auch fürInteressierte der Familienakademie.
Erziehung
259,- €
N. N.
124
FORTBILDUNG
Kursbeginn
07.03.2013
Kursende
07.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
20.76.0113
Kursleitung
Michaela Cormann
Bildungs-
management
MusikwerkstattJedes Kind ist ansprechbar für Musik und begeg-net ihr offen und vorurteilsfrei. Musik, Bewegungund Kreativität ist bei ihnen eng miteinander ver-knüpft. In der musikalischen Arbeit mit Kindernstehen spielerische Zugänge, ein bewusster Um-gang mit Musik und Bewegung im Mittelpunkt.Musik „schult“ die Sinne. Die Fortbildung vermit-telt viele Methoden, wie man Kinder zum Singenund Musikzieren anregen kann. Es werden im Ver-lauf der Fortbildung Modelle entwickelt, die Kin-dern durch das gemeinsame Musizieren kom-munikative Erfahrungen ermöglichen, ihre Sinneöffnen, ihre Ausdrucksfähigkeit erweitern und sieso für ein aktives Musikleben begeistern.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• finden Zugang zur eigenen Musikalität• kennen verschiedenen musikalische Zugangs-
möglichkeiten• verfügen über ein Methodenrepertoire Musik
im pädagogischen Alltag einzubringen
Ausgewählte Inhalte
• Lied und Singen• Körperklänge und Stimme• Musikmachen in der Gruppe• Musik und Bewegung im Musikunterricht• Pädagogische Grundfragen• Praxis vor Ort
Zielgruppe
Alle Berufsfelder im Bereich Erziehung.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Erzi
ehun
g
N. N.
125
LEHRGANG DER FAMILIENAKADEMIE
Kursbeginn
September2013
Stunden
ca. 278
Abschluss
Montessori-Diplom
Kursleitung
Frohnert, Frank
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
1675,- €
Kursnummer
8.03.E0113
Kursleitung
Frohnert, Frank
Bildungs -
management
Lehrgang der Familienakademie Kaiserswerth:Montessori-DiplomBeschreibung Die aktuellen erziehungswissenschaftlichen Dis-kussionen sowie Richtlinien und Lehrpläne weisenden Weg zunehmender Individualisierung und Dif-ferenzierung in der Erziehung und Bildung unse-rer Kinder. Die Montessoripädagogik bietet eine unterrichts-methodische und –organisatorische Leitlinie, diediesen Anforderungen entspricht. Im Mittelpunktder Methode Montessori steht das Kind mit derFähigkeit seine eigene Persönlichkeit aufzubauen,seine Umwelt zu entdecken und zu lernen, bei ge-eigneter Umgebung und den richtigen Hilfen. DasKind folgt dabei einem eigenen Entwicklungsplan.Die Montessoripädagogik unterstützt diesen Ent-wicklungsprozess und fördert ganzheitliches Ler-nen in altersgemischten Gruppen.
Inhalt, Ziele
Erreichbare Kompetenzen• Montessori-Diplom• Pädagogisches Handeln im Sinne Montessoris• Methoden der Montessoripädagogik• Handhabung des Montessori-Materials in Kin-
derhaus und Schule
Ausgewählte Inhalte
• Freie Wahl der Arbeit, individuell angepassteLernwege
• individuelles Lerntempo und individuell be-messene Lernschritte
• Montessori-Material (u.a. Sinnes- und Dimens-sionsmaterial, Musik, Mathematik, Sprache,Kosmische Erziehung)
Abschluss
Montessori-Diplom
Leistungsnachweis:
Zwei Abschlussklausuren und mdl./prakt. Prüfung
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen aus allen pädagogischen/erzieherischen Bereichen.
Erziehung
N. N.
Kaiserswerther FamilienakademieNeues erweitertes Kursangebot!
Geburtsvorbereitung | Yoga-Angebote | Rückbil-dung | Mamaworkout mit Baby | Pekip | Vater-Kind Spielgruppen | Gut durch das erste Lebensjahr | Erste Hilfe fürs Kind | Kochkurse für Eltern und Kinder | Kreativität | Stricken | Sprachkurse | Lernförderungsangebote | Pädagogische Fort- und Weiterbildungen | Babysitterkurs | Qi Gong | Mne-motechnik und Gedächtnistraining | Paramentik | Seniorenfitness | Balancing | Speed- Stacking
Familie leben lernen - Ihre Kaiserswerther Familienakademie
Weitere Informationen:Telefon: 0211. 409 3784 E-Mail: [email protected]
www.kaiserswerther-diakonie.de
Einige unserer Angebote für Sie:
Personalentw
icklungO
rganisationsentwicklung
Personal-/Organisationsentwicklung
Beratung
Pädagogik
Management
Erziehung
Pflege & Medizin
Pflege & M
edizinErziehung
Managem
entP
ädagogikB
eratung
Leitungskompetenzenim mittleren ManagementDie Weiterbildung vernetzt Pflege interdisziplinär.Sie vermittelt und trainiert notwendige Kompeten-zen für eine Leitungsposition im Mittleren Ma-nagement. Grundlagen und Führungstrainingswerden in kontinuierlicher Kursform gemeinsambegleitet, fachspezifische Themen aus den unter-schiedlichen Pflegefeldern werden als Fachmo-dule angeboten. Die Weiterbildung vermittelt,trainiert und entwickelt die notwendigen Kompe-tenzen für eine Leitungsposition im Mittleren Ma-nagement.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden
• erwerben umfassende Managementkompeten-zen (Fach, Methoden, Sozial . und Personal-kompetenzen)
• trainieren Rollen in strategischer Ausrichtungvon Organisation, Ziel und Person
• entwickeln einen individuellen Führungsstil
Ausgewählte Inhalte
• Führungstraining zur eigenen Rollenfindung ineiner fortlaufenden interdisziplinären Gruppe
• Grundlagenmodule zu: Kommunikation, Füh-rung, theoriegeleitete Pflege und Case Ma-nagement
• Fachmodule zu: Qualitätsmanagement, recht-liche Rahmenbedingungen und betriebswirt-schaftliche Steuerungsinstrumente, Dienst undPersonaleinsatzplanung
• Selbstorganisiertes Lernen: Projektmanage-ment, Kollegiale Beratung, Lernberatung
Zielgruppe
Leitungskräfte im Mittleren Management, Stati-onsleitungen im Krankenhaus, Wohnbereichslei-tungen in der stationären Altenhilfe, ltd., ver-antwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Pfle-gedienst, Leitungen von Tagespflege und teilsta-tionären Einrichtungen.
Kursbeginn19.03.2013
Kursende27.06.2014
Stunden 528
AbschlussZertifikat
Kursgebühr
Kursnummer3.01.0113
KursleitungHelga Loheide
Bildungs-managementAlexanderOverath
Weitere Termine
Kursbeginn17.06.201321.10.2013
Kursende12.12.201428.01.2014
KursleitungI.R. PicadoBritte Grassi-Oder
WEITERBILDUNG
128
Man
agem
ent
3290,- €
Wissen ins Spiel bringenmit Pflegebüchern von HUBER
Judith M. WilkinsonDas Pflegeprozess-Lehrbuch2012. 629 S., 57 Abb., 59 Tab., Gb € 59.95 / CHF 79.00ISBN 978-3-456-83348-4
Wilkinson – der Mercedes-Benz unter den Pflegeprozess-büchern – führt kompetent und umfassend in Pflegeassessment,-diagnosen und -interventionen ein.
Ute Haas (Hrsg.)Pflege von Menschen mit QuerschnittlähmungProbleme, Bedürfnisse, Ressourcen und Interventionen
2012. 438 S., 83 Abb., 31 Tab., Kt € 49.95 / CHF 66.90ISBN 978-3-456-85032-0E-Book € 42.99 / CHF 59.99
Ein umfassendes und fundiertes Praxishandbuch für die praktische und professionelle Pflege von Menschen mit Quer-schnittlähmungen
Mary C. TownsendPflegediagnosen und Pflegemaßnahmenfür die psychiatrische PflegeHandbuch zur Pflegeplanerstellung
3., vollst. überarb. u. erw. Aufl. 2012. 928 S., 5 Abb., 16 Tab., flex. Gb € 49.95 / CHF 66.90ISBN 978-3-456-83944-8
Das Praxishandbuch, um die wesentlichsten Pflegediagnosen bei Menschen mit psychischen Störungen anzuwenden.
www.verlag-hanshuber.com
DKG Aufbaumodul –Leitungskompetenzen im Mittleren ManagementDie wachsende Komplexität im Gesundheitswesenund veränderte betriebliche und finanzielle Struk-turen im Krankenhaus erfordern heute von Mitar-beitern/innen im mittleren Management zu-nehmend die Fähigkeit, durch gute Organisationund Mitarbeiterführung eine qualifizierte Patien-tenversorgung unter Berücksichtigung der wirt-schaftlichen und rechtlichen Vorgaben sicher-zustellen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• nehmen Mitarbeiter, Pflege und Betriebsbezo-
gene Leitungsaufgaben wahr
Ausgewählte Inhalte
• Berufskunde/Berufspolitik• Pflegewissenschaft und Pflegeforschung• Ethik• Personalentwicklung• Gesundheitsförderung
Leitungsnachweis
Transferarbeit und Kolloquium
Zielgruppe
Pflegefachkräfte im Krankenhaus tätig sind unddie Weiterbildung „Leitungskompetenzen im Mitt-leren Management“ besuchen oder abgeschlos-sen haben.
Kursbeginn
13.09.2013
Kursende
04.07.2014
Stunden
200
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
1799,- €
Kursnummer
3.02.0113
Kursleitung
Julia Koch
Bildungs-
management
AlexanderOverath
WEITERBILDUNG
130
Man
agem
ent
131
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
25.09.2013
Kursende
30.09.2014
Stunden
388
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
2750,- €
Kursnummer
3.04.0113
Kursleitung
Helga Loheide
Bildungs -
management
AlexanderOverath
Aufbaukurs PflegedienstleitungOrganisations- und Leitungsstrukturen in Einrich-tungen der Alten- und Behindertenhilfe haben sichin letzter Zeit und in immer kürzeren Entwick-lungsphasen wesentlich verändert. Die Rolle derPflegedienstleitungen ist durch Kompetenzerwei-terung geprägt, gleichzeitig werden die Aufgabenund Kompetenzen auf der mittleren Ebene (Wohn-bereichsleitungen) bis hin zur Budgetverantwor-tung ausgeweitet. Leitungskräfte müssen sich somit einem veränderten Aufgabenspektrum ausei-nandersetzen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden erwerben• Sozial- und Personalkompetenz, um authen-
tisch und situationsadäquat zu leiten• Kompetenzen, um Organisationen flexibel und
stabil in Veränderungsprozessen zu leiten• die Methode Portfolio, um eigene Kompeten-
zen, Ressourcen und Stärken zu definieren undsich weiterzuentwickeln
• Fachkompetenz in den Bereichen Organisation,Mitarbeiterbindung, betriebswirtschaftlicheGrundlagen
Ausgewählte Inhalte
• Führungstrainings zur eigenen Rollenfin-dung/klärung
• Intensivtraining Rolle• Fachmodule zu: Pflegegutachten/Einstufungs-
management, MDKPrüfrichtlinien, Betriebs-wirtschaftliche Steuerung, Controlling, Perso-nalentwicklung, Qualitätsmanagement, Recht
• Selbstorganisiertes Lernen: Projektmanage-ment, Lernberatung, Hausaufgaben
Leistungsnachweis
Erfolgreiche Durchführung der Projektarbeit, Er-ledigung der Hausaufgaben, Durchführung einer3-tägigen Hospitation
Zielgruppe
Ausgebildete Altenpfleger/innen, Gesundheits-und Krankenpfleger/innen, Personen mit abge-schlossener Weiterbildung zur Leitung einerWohn- und Pflegeeinheit, Station, eines ambulan-ten Pflegedienstes und mind. 18 Monate Leitungs-erfahrung.
Managem
ent
132
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
18.11.2013
Kursende
01.01.2015
Stunden
664
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
5990,- €
Kursnummer
3.05.0113
Kursleitung
Luis RomilioPicado
Bildungs-
management
AlexanderOverath
Heimleitung/EinrichtungsleitungDemografische Entwicklung, Erwartungen derKunden, externe und interne Qualitätsprüfungenund wachsender Konkurrenzdruck führen zueinem erweiterten Kompetenzprofil für Führungs-kräfte in stationären Einrichtungen der Alten- undBehindertenhilfe. Die Heimleitung muss mit per-sönlicher, fachlicher und sozialer Kompetenz die-sen Anforderungen begegnen. Heimpersonalver-ordnung, Wohn- und Teilhabegesetz und dessenDurchführungsverordnung unterstreichen die Not-wendigkeit einer entsprechenden Qualifikation.
Erreichbare Kompetenzen
• Managementkompetenzen• Methoden, Sozial, Fach- und Personalkompe-
tenz• strategische Kompetenz
Ausgewählte Inhalte
• betriebswirtschaftliche Grundlagen• rechtliche Grundlagen• Qualitätsmanagement• Gesundheits- und Sozialwissenschaft• Projektmanagement
Zielgruppe
Abgeschlossene Berufsausbildung im Gesund-heits- oder Sozialwesen oder in einem kaufmän-nischen Beruf und mind. 2-jährige Berufspraxis.
Man
agem
ent
133
134
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
04.09.2013
Kursende
06.12.2013
Stunden
60
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
699,- €
Kursnummer
3.06.0113
Kursleitung
Monika Daniel
Bildungs-
management
AlexanderOverath
Nachqualifizierung für AltenpflegekräfteBislang war es Altenpflegekräften in NRW nichtmöglich einen ambulanten Pflegedienst zu leiten.Die Krankenkassen haben seit dem 01.01.2006eine Rahmenvereinbarung getroffen: Altenpflege-fachkräfte mit einem Examen nach dem Landes-recht NRW können über die Nachqualifizierung dieVoraussetzung schaffen, eine Weiterbildung zurPflegedienstleitung für den ambulanten Pflege-dienst zu beginnen oder eine Stelle als stellv. Lei-tung eines ambulanten Pflegedienstes anzu-nehmen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• wissen aus Ihrem Pflegealltag, dass sich die
Unterschiede zwischen den Pflegeberufen zu-nehmend auflösen
• sind handlungssicher in der Betreuung vonMenschen mit akuten Erkrankungen
• können als Altenpflegefachkraft medizinisch-pflegerische Aspekte einerseits und die sozialeUnterstützung im Lebensumfeld in Einklangbringen
• verfügen über die notwendige Basisqualifika-tion um eine Führungsposition anzustreben
Ausgewählte Inhalte
• Gemäß § 5 Abs. 1 Rahmenvertrag KK auf Lan-desebene, in Ergänzung zu §§ 132, 132 a, Abs.2 SGB V
• Absaugen und Beatmung inklusive speziellerAnatomie
• Beatmungsgerät: Überwachung und Bedie-nung
• Trachealkanülen: Pflege und Wechsel• Drainagen: Überwachung und Überprüfung• Wundmanagement• Infusionen und Portsysteme• Intramuskuläre Injektionen• Spezielle Krankenbeobachtung und das Einlei-
ten von Notfallmaßnahmen• Magensonde: Legen und Wechseln
Zweitägige Seminarabschnitte
Fünftägiger Krankenhauseinsatz in einem Kran-kenhaus Ihrer Wahl binnen der drei Monate nachEnde der Theoriephase
Zielgruppe
Altenpflegekräfte mit 3jähriger Ausbildung nachLandesrecht NRW.
Man
agem
ent
135
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
24.06.2013
Kursende
11.09.2013
Stunden
80
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
1750,- €
Kursnummer
3.07.0113
Kursleitung
Harald Blonski
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Qualitätsbeauftragter im Gesundheits- und SozialwesenDie Notwendigkeit für die Implementierung geeig-neter und nachhaltig wirksamer Qualitätsmana-gementsysteme in Pflegeeinrichtungen sindunumstritten. Gesetzliche Vorgaben, Legitimati-onserfordernisse gegenüber Kostenträgern, ge-wachsenes Kundenbewusstsein und ein sichverschärfender Wettbewerb der unterschiedlichenLeistungsanbieter führen zu verstärkten Anstren-gungen im Hinblick auf externe wie interne Quali-tätssicherungsmaßnahmen. Qualitätsmanage-mentsysteme können nur dann ihre Wirksamkeitentfalten, wenn sie von den Leitungsverantwortli-chen aktiv initiiert und unterstützt werden undwenn sie darüber hinaus von möglichst allen Mit-arbeitenden verstanden und mit Leben gefülltwerden. Dies setzt klare Kompetenzen und Verant-wortlichkeiten voraus.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• sind vertraut mit Sinn und Zweck eines
QMSystems• kennen unterschiedliche QMSysteme und ver-
fügen über Kenntnisse der DIN ISO 9001:2008• können Anforderungen des Gesetzgebers mit
denen der DIN ISO verknüpfen• wissen, wie ein QMSystem geplant und doku-
mentiert wird• haben die Voraussetzungen erworben, um an
der akkreditierten Prüfung teilzunehmen
Ausgewählte Inhalte
• Qualitätsmanagement: Entstehung, Entwick-lung, Grundlagen, Begrifflichkeiten
• QMSysteme• QM im Sozial- und Gesundheitswesen• Normenreihe DIN EN ISO 9001:2008 mit Be-
rücksichtigung der DIN EN ISO 9001:2008
Leistungsnachweis:
Prüfung durch ZertSozial
Zielgruppe
Personen aus Pflegeorganisationen mit AuftragQM.
Managem
ent
136
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
14.11.2013
Kursende
30.10.2014
Stunden
220
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
3199,- €
Kursnummer
3.10.0113
Kursleitung
Hermann Steffen
Bildungs-
management
Alexander Overath
Case Manager (m/w) im Gesundheitswesen (DGCC)Im Bereich des sich immer schneller verändern-den Gesundheitswesens kommen auf die dort tä-tigen Mitarbeitenden stets neue Herausfor-derungen im Bereich der Pflege zu. In der elf -monatigen Weiterbildung zum Case Manager ler-nen die Teilnehmenden Versorgungsmaßnahmenfür den individuellen Klienten zu erheben, einzu-schätzen und unter Berücksichtigung ethischer,rechtlicher, ökonomischer und qualitativer As-pekte zu evaluieren. Das Case Management rich-tet sich auf einen in der Regel komplexen Falleines Individuums, der in ein sowohl interprofes-sionelles und interinstitutionelles System als auchin ein biografisches Netzwerk eingebunden ist.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können Klientenbedürfnisse objektiv erfassen;• erfassen objektiv die Klientenressourcen;• analysieren relevante Netzwerke;• reflektieren kritische einzelne Prozesse;
Ausgewählte Inhalte
• Einführung in das Case Management• rechtliche und formale Grundlagen der neuen
Versorgungsformen• Qualitätsmanagement• Systemmanagement und Systemsteuerung• Fallmanagement und Fallsteuerung• Changemanagement• Supervision
Zielgruppe
Abschluss eines Studiums an einer Hochschule ineinem humanwissenschaftlichen Studiengang undeine einjährige Berufserfahrung (ohne Anerken-nungsjahr bei SozialarbeiterInnen/Sozialpädago-gInnen).
Man
agem
ent
137
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
05.12.2013
Kursende
10.02.2014
Stunden
40
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
475,- €
Kursnummer
3.11.0113
Kursleitung
Harald Blonski
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
QualitätsauditorGesetzliche Vorgaben, Legitimationserfordernissegegenüber Kostenträgern, gewachsenes Kunden-bewusstsein und ein sich verschärfender Wettbe-werb der unterschiedlichen Leistungsanbieterführen zu verstärkten Anstrengungen im Hinblickauf externe wie interne Qualitätssicherungs-maß-nahmen. Qualitätsmanagementsysteme könnennur dann ihre Wirksamkeit entfalten, wenn sie vonden Leitungsverantwortlichen aktiv initiiert undunterstützt werden und wenn sie darüber hinausvon möglichst allen Mitarbeitenden verstandenund mit Leben gefüllt werden. Dies setzt klareKompetenzen und Verantwortlichkeiten voraus.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• verfügen über gute Kenntnisse der Inhalte und
Anforderungen der Normreihe• sind in der Lage, die QMGrundsätze aus
DIN EN ISO 9001:2008 sowie 19011:2011 anzu-wenden
• können Auditprogramme und Auditverfahrenplanen, durchführen und Dokumentieren
Ausgewählte Inhalte
• umfassendes Qualitätsmanagement• Prozess der Zertifizierung und Akkreditierung• Integrierte Managementsysteme• Auditprinzipien• Management eines Auditprogramms• Audittätigkeiten
Abschluss
Teilnahmebescheinigung, bei bestandener Prü-fung akkreditiertes Zertifikat.Bei Erfüllung der Voraussetzungen kann entwedereine separate QAPrüfung oder eine Kombiprüfung(QM/QA) absolviert werden.
Zielgruppe
Personen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen,die eine Tätigkeit als Auditor anstreben, einenQMKurs nachweisen oder über eine Qualifikationals Qualitätsmanager verfügen.
Managem
ent
138
FORTBILDUNG
Kursbeginn
06.11.2013
Kursende
07.11.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
199,- €
Kursnummer
30.02.0113
Kursleitung
Christian Jäger
Bildungs-
management
Alexander Overath
Ethik für Führungskräfte – ein praxisbezogenes SeminarWas ist gut und was ist böse? Welche Werte, Zieleund unternehmerische Vorgaben sind zeitgemäßund verantwortbar? Wie kann ich als Führungs-kraft gleichzeitig verbindlich und verantwortungs-voll entscheiden? Praxisrelevante Antworten aufdiese und weitere relevante Fragen erhalten Sie indiesem zweitägigen Seminar.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können Gewissen, Moral und Ethik differenzie-
rend definieren und anwenden• werden in die Lage versetzt, ethische Fallana-
lysen eigenständig durchzuführen• reflektieren professionell ihr persönliches und
unternehmerisches Wertesystem
Ausgewählte Inhalte
• Gewissen, Moral und Ethik und ihre Bedeutungim Jahr 2011
• verbindliches Entscheiden in konträren Situa-tionen
• Kriterien und Prinzipien von angewandter Ethikund wertebalancierte Unternehmensführungals Motivation für Führungskräfte und Mitar-beiter
Zielgruppe
Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialwe-sen.
Man
agem
ent
PFLEGEZEITSCHRIFTFachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege
Wissen, woraufes ankommt!
www.pflegezeitschrift.deWeitere Infos unter: [email protected]
oder 07 11/78 63-72 77Koh
lham
mer
Abopreis 2012:
54,70 €bzw. 29,80 € für Schüler/Studenten (je zzgl. 7,75 €
Versand/Jahr)
140
FORTBILDUNG
Kursbeginn
27.05.2013
Kursende
29.05.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
270,- €
Kursnummer
30.03.0113
Kursleitung
Luis RomilioPicado
Bildungs-
management
Alexander Overath
Weitere
Termine
Kursbeginn
16.10.2013
Kursende
18.10.2013
Kursnummer
30.03.0213
Kursleitung
Helga Loheide
„Führen Sie doch wie Sie wollen!“Führung von Mitarbeitenden bedeutet „zielbezo-gen Einfluss“ zu nehmen. Das heißt meine eige-nen Ziele in der Mitarbeiterführung müssen be-wusst und definiert werden. So kann ich Einflussnehmen im Führen nach oben (von Vorgesetzten,Trägervertretern, …) als auch nach unten (von Mit-arbeiter/innen, Praktikant/innen,…) und meinenArbeitsbereich verantwortungsvoll leiten.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erkennen die Anforderungen an ihre Rolle als
Führungskraft sowohl auf der Aufgaben- alsauch auf der Beziehungsseite
• erlernen zielbezogen Einfluss zu nehmen undihr Führungsverhalten danach auszurichten
• gewinnen Bewusstsein über ihren Führungsstilund dessen Außenwirkungen für Mitarbeitendeund Vorgesetzte
• reflektieren ihren Führungsalltag und erwer-ben motivationsfördernde Führungswerkzeuge
Ausgewählte Inhalte
• Besonderheiten unterschiedlicher Führungs-konzepte
• Reflexion und Einschätzung des eigenen Füh-rungsverhaltens
• Einflussfaktoren auf Führungsverhalten• Motivationsfördernde Führungswerkzeuge• Führen durch Zielvereinbarung
Zielgruppe
Abteilungs, Stations- und Gruppenleitungen, Leitungen Ambulante Pflege.
Man
agem
ent
141
FORTBILDUNG
Kursbeginn
27.05.2013
Kursende
27.05.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
30.06.0113
Kursleitung
Nicole Huppertz
Bildungs-
management
Alexander Overath
Wenn Kollegen zu Feinden werden – horizontale FeindseligkeitUnkollegiales Verhalten gab es auch schon früher,heute sind die Folgen dessen jedoch gravierender.Horizontale Feindseligkeit bedeutet, dass Berufs-angehörige „auf gleicher Ebene“ sich gegenseitigdas Leben schwer machen. Die Folgen sind ge-waltig. Der Teamzusammenhalt bröckelt, das Ar-beitsklima wird vergiftet, die Qualität der Arbeitleidet, Patienten sind gefährdet und die Fehlernehmen zu. Eine der wichtigsten Aufgaben einerFührungskraft ist es, der horizontalen Feindselig-keit vorzubeugen, sie zu erkennen und zu unter-binden. Dieses Seminar möchte für dieses Themasensibilisieren und eine Wachsamkeit für diesesThema anregen, denn nur dadurch kann die hori-zontale Feindseligkeit eingedämmt werden.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erkennen die Frühwarnzeichen• kennen verschiedene Arten von Feindseligkeit• verfügen über Möglichkeiten / Ideen zur Prä-
vention und Intervention
Ausgewählte Inhalte
• Was ist horizontale Feindseligkeit?• Ursachen und Folgen für den Einzelnen und
den Betrieb• Formen der Feindseligkeit• Prävention und Interventionen
Zielgruppe
Mitarbeitende und Leitungen aus allen Bereichen.
Managem
ent
142
FORTBILDUNG
Kursbeginn
26.02.2012
Kursende
26.02.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
30.07.0113
Kursleitung
Harald Blonski
Bildungs-
management
AlexanderOverath
Weitere
Termine
Kursbeginn
16.10.2013
Kursende
18.10.2013
Kursnummer
30.07.0213
Kursleitung
Helga Loheide
Sich selbst und andere führen IGute Führungskräfte fallen nicht vom Himmel!Diese Erkenntnis ist wohl wahr und will sagen,dass Führen und Führung erlernt werden muss.Zu diesem Lernprozess gehört zum einen die kon-krete persönliche Erfahrung: Führungshandeln.Zum anderen bedarf es der Aneignung praxisbe-zogener und bewährter theoretischer Grundlagen,in ihrer Gesamtheit zu verstehen als Führungswis-sen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• verfügen über Grundlagenkenntnisse der Füh-
rungspraxis• wissen, wie sie Teams und MitarbeiterInnen
zur Erreichung gemeinsamer Ziele motivieren• erkennen, dass sie andere nur so gut führen
können, wie sie sich gezielt selbst zu führenverstehen
Ausgewählte Inhalte
• Mittel und Wege, sich seiner eigenen und derFähigkeiten, Potentiale und Kompetenzen sei-ner Mitarbeiterinnen/seines Teams bewusstwerden
• Die Anspruchsgruppen in den Blick nehmen:Was fordern und erwarten sie uns wie erfülleich/erfüllen wir diese Erwartungen und Forde-rungen?
• Aspekte und Elemente „guter Führungspraxis“• Worauf Führungskräfte achten sollten: Hinder-
nisse, Stolpersteine und Gefahrenquellen früh-zeitig erkennen und angemessen reagieren
Zielgruppe
Führungskräfte und Personen, die es werdenwollen.
Man
agem
ent
143
FORTBILDUNG
Kursbeginn
15.04.2013
Kursende
15.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
30.55.0113
Kursleitung
Harald Blonski
Bildungs-
management
AlexanderOverath
Sich selbst und andere führen IIGut zu führen und gute Führungspraxis mögenzum Teil ein gewisses Talent voraussetzen. DerGroßteil an Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompe-tenzen muss jedoch erlernt, erarbeitet und antrai-niert werden.Spezielle Methoden und Techniken sowie be-währte Mittel und Wege sind unverzichtbar, umsich selbst, vor allem jedoch Teams und Mitarbei-terInnen erfolgreich und nachhaltig zu führen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen bewährte Mittel und Methoden erfolg-
reichen Führungsverhaltens• sind in der Lage, sich selbst zu beobachten und
einzuschätzen• lernen Ansätze und Wege kennen, um das ei-
gene Führungsverhalten und den eigenen Füh-rungsstil zu verändern und zu verbessern
Ausgewählte Inhalte
• Führungsverständnis• Kennenlernen des eigenen Führungsverhal-
tens/stils• Führen in und von Gruppen und Teams• Führung und Motivation• Führung in Veränderungsprozessen• Transaktionsanalyse und Egogramm
Zielgruppe
Leitungs- und Führungskräfte aus Einrichtungendes Gesundheits- und Sozialsektors; Personen,die eine Führungs-/ Leitungsposition anstrebenbzw. übernehmen wollen oder sollen.
Managem
ent
144
FORTBILDUNG
Kursbeginn
13.06.2013
Kursende
13.06.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
30.09.0113
Kursleitung
Angela Raab
Bildungs-
management
AlexanderOverath
„Sitz! Platz! Bleib –Mitarbeiterbindung?“Ob sich mit diesen Kommandos Mitarbeiter an dasUnternehmen binden lassen? Wohl kaum – aberdie Realität weicht oftmals gar nicht so weit vondieser Vorgehensweise ab und bindet tatsächlichMitarbeiter – nur leider nicht die Besten! Wie ge-lingt es, die Besten an das Unternehmen zu bin-den? Welche Instrumente stehen dafür zur Ver-fügung? Wie greifen diese wirkungsvoll ineinan-der? Welche sind bereits im Unternehmen inte-griert und wie können sie am sinnvollsten ergänztwerden? Mit welchen Kontrollinstrumenten kanneine gesteigerte Mitarbeiterbindung gemessenwerden? In diesem Workshop lernen die Teilneh-mer die Grundlagen, um Mitarbeiterbindungskon-zepte zu entwickeln und deren Wirkungsweise zukontrollieren.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen den Jobzyklus, die Handlungsfelder
und Instrumente, die vier Komponenten derMitarbeiterbindung
• können die Kennzahlen der Mitarbeiterbindunganwenden und daraus Schlussfolgerungen fürdie weitere Vorgehensweise ziehen
• erwerben die grundlegende Fachkompetenz,um Mitarbeiterbindungskonzepte für das Un-ternehmen zu entwickeln
Ausgewählte Inhalte
• Notwendigkeit und Vorteile von Mitarbeiterbin-dungsstrategien
• Komponenten der Mitarbeiterbindung• Prozess der Mitarbeiterbindung• Handlungsfelder und Instrumente der Mitar-
beiterbindung• Kennzahlen der Mitarbeiterbindung
Zielgruppe
Führungskräftenachwuchs
Man
agem
ent
145
FORTBILDUNG
Kursbeginn
05.06.2013
Kursende
07.06.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
30.10.0113
Kursleitung
Frank Kühn
Bildungs-
management
Alexander Overath
Betriebswirtschaftslehre imKrankenhausWas bedeutet die Veränderung der Finanzierungim Krankenhausbereich für den Bereich Pflege?Wie stellt sich der Gesamtzusammenhang dar?
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Grundlagen des Gesundheitsmo-
dernisierungsgesetzes• kennen die Krankenhausorganisation und Fi-
nanzierung• kennen die DRGs und Behandlungspfade
Ausgewählte Inhalte
• Grundlagen Krankenhausbetriebswirtschafts-lehre
• DRG–Kalkulation• DRG versus PPRHinweis: Auch ein Modul in der Weiterbildung Lei-tungskompetenzen im Mittleren Management
Zielgruppe
Leitungskräfte der mittleren Managementebene(Stationsleitungen, Gruppenleitungen), interes-sierte Leitungskräfte des Krankenhauses ausallen Fachbereichen (Technik, Küche, ...).
Managem
ent
146
FORTBILDUNG
Kursbeginn
05.06.2013
Kursende
07.06.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
30.11.0113
Kursleitung
N. N.
Bildungs-
management
Alexander Overath
Betriebswirtschaftslehre in derstationären AltenhilfeWelchen Einflussgrößen unterliegt die tägliche Ar-beit im Kontext betriebswirtschaftlicher Steue-rung? Wie muss eine Leitungskraft ihr Budgethinsichtlich des Stellenplans und der Leistungs-gestaltung verantworten?
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen Betriebswirtschaft als System der fi-
nanziellen Steuerung kennen• werden fit für die Steuerung und die Aushand-
lung finanzieller Ressourcen• kennen Controlling und Budgetierung als
Funktionen sozialer Betriebe
Ausgewählte Inhalte
• Marktwirtschaft und soziales Unternehmen• Grundsätze der Betriebswirtschaft• Pflegebuchführungsverordnung• Prospektive Kalkulation• Pflegesatzverfahren• Grundlagen SGB XI• Kennzahlen als Hilfsmittel im Controlling• Personalkostensteuerung
Hinweis
Auch ein Modul in der Weiterbildung Leitungs-kompetenzen im Mittleren Management
Zielgruppe
Leitende Mitarbeitende des Mittleren Manage-ments in der stationären Altenhilfe.
Man
agem
ent
147
FORTBILDUNG
Kursbeginn
05.06.2013
Kursende
07.06.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
30.12.0113
Kursleitung
JohannesNowak
Bildungs-
management
Alexander Overath
Betriebswirtschaftslehre in derambulanten PflegeBetriebswirtschaftliches Denken gehört zu einemambulanten Pflegedienst ebenso wie die Dienst-leistung Pflege. Definierte Dienstleistungsange-bote der Pflege müssen mit unternehmerischemDenken und Handeln verknüpft werden.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen Finanzierungsstrukturen kennen• steuern aktiv finanzielle Ressourcen
Ausgewählte Inhalte
• Marktwirtschaft und Soziale Unternehmen• Grundlagen der Betriebswirtschaft• Auswertungen lesen lernen• Gewinn- und Verlustrechnung• Betriebswirtschaftliche Steuerungsinstru-
mente• Budgetierung und Budgetüberwachung• Kennzahlen• Controlling• Kostenrechnung
Hinweis
Auch ein Modul in der Weiterbildung Leitungs-kompetenzen im Mittleren Management
Zielgruppe
Leitende Mitarbeitende des Mittleren Manage-ments in der ambulanten Pflege.
Managem
ent
148
FORTBILDUNG
Kursbeginn
08.07.2013
Kursende
10.07.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
30.14.0113
Kursleitung
Christof Lause
Bildungs-
management
Alexander Overath
DienstplangestaltungDer Dienstplan – „das meist gelesene Buch“ inIhrem Arbeitsbereich ist ein Instrument für Perso-nalentwicklung und Mitarbeiterführung: In derAushandlung von Bewohner, Patienten, Unterneh-mens- und Mitarbeiterinteressen auf der Grund-lage gesetzlicher Rahmenbedingungen wird er derDreh- und Angelpunkt für Mitarbeiterzufrieden-heit.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die gesetzlichen und tariflichen Grund-
lagen zur Arbeitszeitgestaltung• können Arbeitszeiten berechnen und qualita-
tive, wirtschaftliche, soziale Bedingungen inihren Dienstplan berücksichtigen
• kennen Instrumente zur Erfassung der quali-tativen und quantitativen Arbeitserfassung,können diese berechnen und die dafür erfor-derlichen Arbeitszeitmodelle gestalten
• verstehen Dienstplanung als verantwortlicheFührungsaufgabe
Ausgewählte Inhalte
• Grundlagen zur Arbeitszeitgestaltung• Auswirkung und Veränderung von gesetzlichen
und tariflichen Grundlagen• Berechnung von Urlaubsansprüchen, Stellen
und Stellenveränderungen• Handling, Berechnen und Verteilen von Ar-
beitszeiten• Gestaltung von Arbeitszeitmodellen
Zielgruppe
Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen, Lei-tung Ambulanter Pflegedienst.
Man
agem
ent
149
FORTBILDUNG
Kursbeginn18.11.2013
Kursende20.11.2013
Stunden24
AbschlussTeilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
Kursnummer30.15.0113
KursleitungAnke Donath
Bildungs-managementAlexander Overath
WeitereTermine
Kursbeginn09.12.2013
Kursende11.12.2013
Kursnummer30.15.0213
KursleitungAnkeDonath
Rechtliche Grundlagen für LeitungskräfteIn der Rolle als Leitungskraft in der Pflege ist dieVerantwortlichkeit zwischen Institution, Leitungund Mitarbeiter/innen aufgeteilt. Dieses Seminarvermittelt die rechtlichen Grundlagen für den Ar-beitsplatz.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden
• erlernen Rechtssicherheit, die Orientierunggibt
• lernen haftungsrechtliche Aspekte kennen
Ausgewählte Inhalte
• Arbeitsrecht
• Haftungsrecht
• Strafrecht (BGB, freiheitsentziehende Maßnah-men)
• Betreuungsrecht
• Medizinproduktegesetz
Zielgruppe
Abteilungs, Stations- und Gruppenleitungen, Lei-tungen ambulante Pflege.
Managem
ent
299,- €
150
FORTBILDUNG
Kursbeginn
25.04.2013
Kursende
25.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
30.19.0113
Kursleitung
Hilde Hart-mann-Preis
Bildungs-
management
Alexander Overath
Niedrigschwellige Angebote nachPflegeleistungs-Ergänzungs-gesetz § 45 SGB XIMit der Einführung des Pflegeleistungs-Ergän-zungsgesetzes § 45 SGB XI und den Durchfüh-rungsverordnungen des Landes NRW, wird derAufbau von niedrigschwelliger Hilfe und Betreu-ungsangeboten unterstützt. Sie dienen der Entlas-tung der Menschen mit Demenz und ihrer pfle-genden Angehörigen. Die niedrigschwelligen An-gebote können in Institutionen der Altenhilfe, so-wohl der ambulanten, teilstationären als auchstationären Einrichtungen angeboten werden. Sieeignen sich insbesondere auch als ergänzendesAngebot in Tagespflegeeinrichtungen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können niedrigschwellige Angebote aufbauen,
durchführen und dokumentieren
Ausgewählte Inhalte
• Was sind niedrigschwellige Angebote? (gesetz-liche Grundlagen und Verordnungen, Finanzie-rung)
• Aufbau und Konzeption• Gewinnung, Schulung und Begleitung von eh-
renamtlichen Mitarbeitern• Durchführung und Dokumentation • Netzwerk- und Unterstützungsstrukturen in
NRW
Zielgruppe
Leitungskräfte der mittleren Managementebene(Wohnbereichsleitungen, Leitung ambulante Pfle-ge, Tagespflege).
Man
agem
ent
151
FORTBILDUNG
Kursbeginn
05.11.2013
Kursende
05.11.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
125,- €
Kursnummer
30.23.0113
Kursleitung
Joachim Horst
Bildungs-
management
Alexander Overath
Erfolgreiches EinstufungsmanagementEine korrekte Einstufung der versorgten Bewoh-nerinnen und Bewohner ist eine wichtige Voraus-setzung für die Grundsicherung der monatlichenErträge. Personalschlüssel, Stellensicherung undwirtschaftlicher Erfolg sind unmittelbar von derrichtigen Einstufung abhängig.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• nutzen sicher die versicherungsrelevanten For-
mulierungen• kennen wichtige fachlich relevante Formulie-
rungen aller für die Einstufung notwendigerElemente
• wissen um die Faktoren, die die Minutenwertebeeinflussen
• sind sicher im Umgang mit der Begutach-tungssituation, insbesondere auch bei demen-ten Bewohnerinnen und Bewohnern
Ausgewählte Inhalte
• Qualitätsverbesserung der Bewohnerdoku-mentation
• Wissen und Anwendung der Inhalte des Sozi-algesetzbuches XI
• Zeitsparende Einschätzung der Pflegestufen• Argumentationshilfen bei den Gesprächen mit
Angehörigen• Vermeidung unnötiger Anträge• erfolgreichere Höherstufung• Sicherung des Personalstandes• Umsatzsicherung, Umsatzsteigerung
Zielgruppe
Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen,Wohnbereichsleitungen, Einstufungsverantwort-liche.
Managem
ent
152
FORTBILDUNG
Kursbeginn
19.09.2013
Kursende
20.09.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
220,- €
Kursnummer
30.28.0113
Kursleitung
Milo Picado
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
„Ist das Gesagte auch das Gemeinte“Kommunikation und Wahrnehmung, die zwischen-menschlichen Beziehungen, sind geprägt durchverbale und nonverbale Kommunikation. Die Er-kenntnis, „man kann nicht nicht kommunizieren“,zeigt die ständigen Möglichkeiten zu Missver-ständnissen, Schwierigkeiten und Problemen. ImAlltag werden wir konfrontiert mit allen Kommu-nikationsstilen und gehen, bewusst oder unbe-wusst, mit diesen um.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen verschiedenste Kommunikationsmo-
delle kennen,• verbessern die Wahrnehmung der eigenen
Kommunikation,• erproben stressfrei neue Verhaltensformen
Ausgewählte Inhalte
• Merkmale guter und schlechter Kommunika-tion
• Kommunikationstheorien, Modelle• Gesprächsführung• Metakommunikation• Kontrollierter Dialog• Die Bedeutung von Fragen• Feedback• Bildhafte Sprache und Körpersprache
Zielgruppe
Alle interessierten Mitarbeiter aus dem Gesund-heits- und Sozialwesen.
Man
agem
ent
153
FORTBILDUNG
Kursbeginn
29.10.2013
Kursende
30.10.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
220,- €
Kursnummer
30.29.0113
Kursleitung
Luis Romilio Picado
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Professionelle GesprächsführungMitarbeiterjahresgespräche, Zielvereinbarungsge-spräche, Kritikgespräche, Personalentwicklungs-gespräche, Fördergespräche. Die Vielzahl der un-terschiedlichen Gesprächsanlässe erfordert einhohes Maß an Flexibilität und Bereitschaft, sichauf die Gesprächsführung einzulassen. Denn:„Sich nicht verhalten, gibt es nicht!“
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können Gespräche professionell vorbereiten
und durchführen,• werden sich Ihrer Rolle als Gesprächspartner
bewusst,• lernen verschiedene Handwerkszeuge kennen
und auszuprobieren
Ausgewählte Inhalte
• Kommunikationsmodelle• Gesprächsvorbereitung• Gesprächsverlauf• Gesprächsabschluss• Gesprächstechniken u. a. Fragen stellen, Sach-
ebene vs. Beziehungsebene, aktives Zuhören,IchBotschaften
• Personenzentrierte Gesprächsführung• „Gesprächsfallen“
Zielgruppe
Alle interessierten Mitarbeiter aus dem Gesund-heits- und Sozialwesen.
Managem
ent
154
FORTBILDUNG
Kursbeginn
22.04.2013
Kursende
23.04.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
220,- €
Kursnummer
30.30.0113
Kursleitung
WolfgangGrimm
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Frei und sicher reden – überzeugend argumentierenDer Fachvortrag oder die Präsentation von Ar-beitsergebnissen, die Rede zum Jubiläum oder dieGrußworte zur Feier, immer geht es im Berufdarum, gut vorbereitet und übersichtlich struktu-riert das jeweilige Thema sicher und überzeugendvorzutragen. Zu den unterschiedlichsten Anlässenmöchte jeder frei und locker sprechen können.Dieses Seminar bietet dazu die Basisinformatio-nen und das entsprechende Training. Viele prakti-sche Übungen, teilweise mit Video-Feedback,stehen im Mittelpunkt des Seminars.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden • bekommen Grundlagen und Möglichkeiten der
Rhetorik für den Einsatz im beruflichen Alltagvermittelt. Sie
• trainieren wie Sie frei, sicher und überzeugendreden können
• erhalten viele Anregungen zur Vorbereitungvon gut strukturierten Reden und Vorträgensowie zur überzeugenden Präsentation
• lernen mit ihrem Lampenfieber gelassenerumzugehen und sich gegenüber den Zuhörernpositiv und erfolgreich darzustellen
Ausgewählte Inhalte
• Grundlagen der Rhetorik• Sprache und Verständlichkeit• Aufbau, Planung und Vorbereitung eines Vor-
trages• Aufbau eines Vortrages• Überzeugende Argumentation• Sicherheit durch Stichwortkonzept• Umgang mit dem Lampenfieber• Natürliche Körpersprache
Zielgruppe
Alle, die vor anderen reden möchten oder müssen.
Man
agem
ent
155
FORTBILDUNG
Kursbeginn
20.03.2013
Kursende
22.03.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
349,- €
Kursnummer
30.31.0113
Kursleitung
WolfgangSpitzer
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Kursbeginn
25.09.2013
Kursende
27.09.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
349,- €
Kursnummer
30.31.0213
Kursleitung
N. N.
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
SchlagfertigkeitstrainingViele Menschen möchten gerne schlagfertig sein,aber leider fällt ihnen eine passende Antwort erstStunden nach dem Vorfall ein ….Souverän unddennoch achtsam und angemessen reagieren zukönnen, ist ein Zeichen von Selbstbewusstsein undhält Angreifer bereits nach kurzer Zeit von weite-ren Angriffen ab. Eine geistesgegenwärtige Ant-wort ist zwar nicht leicht, aber sie ist erlernbar. Diefolgende Weiterbildung greift diese Thematik aufund trainiert neben grundlegenden Voraussetzun-gen für die Schlagfertigkeit, wie z. B. Körperhal-tung, Gestik und Blick die Geistesgegenwart undden Einfallsreichtum der Teilnehmer. Darüber hi-naus werden einfache Techniken und Methodenvermittelt, zu jedem Zeitpunkt eine passende Ant-wort zu finden.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen den bewussten Einsatz der Körper-
sprache• bewältigen kritische Situationen• beherrschen den eleganten Umgang mit Kil-
lerphrasen und persönlichen Angriffen• beherrschen den souveränen Umgang mit be-
rechtigten Vorwürfen
Ausgewählte Inhalte
• Körpersprache gezielt einsetzen• Antworten aus der Konserve• Der Einsatz von Sprichwörtern• Faire und unfaire Taktiken• Killerphrasen und der Umgang mit persön li-
chen Angriffen• Einfallsreichtum stärken – Wortschatz erwei-
tern• Kluge Antworten auf dumme Sprüche
Zielgruppe
Mitarbeitende in allen Hierarchieebenen, die dieMöglichkeiten der Kampfrhetorik nutzen wollen.
Managem
ent
156
FORTBILDUNG
Kursbeginn
27.11.2013
Kursende
29.11.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
30.33.0113
Kursleitung
N. N.
Bildungs-
management
Alexander Overath
Konflikttraining für FührungskräfteLeitungen prägen die Kommunikationskultur ineinem Unternehmen. Erfahrungen zeigen, dass eszwei unterschiedliche Polarisierungen gibt: Jenach ihrem Führungsverständnis „delegieren“Führungskräfte Konfliktsituationen aus ihremBlickfeld oder fühlen sich berufen, alle Konfliktezur „Chefsache“ zu machen, um die bekannte„Gewinner- und Verlierer Strategie“ zu wählen.Beide Varianten sind für eine erfolgreiche Kom-munikation im Unternehmen wenig förderlich.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• entwickeln eine Konfliktlösungsstrategie im
Verständnis der jeweiligen Aufgaben und Rolle• setzen die Kommunikationsmethode „Gewalt-
freie Kommunikation“ nach Rosenberg ein
Ausgewählte Inhalte
• Konfliktanalyse• Rolle der Führungskraft bei der Konfliktre-
gelung• Konfliktverläufe und deren Phasen• Strategien zur Klärung von Konflikten• Gewaltfreie Kommunikation
Zielgruppe
Führungskräfte in sozialpflegerischen, beraten-den und lehrenden Berufen.
Man
agem
ent
157
FORTBILDUNG
Kursbeginn
16.07.2013
Kursende
18.07.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
325,- €
Kursnummer
30.34.0113
Kursleitung
Ute TorspeckenLobo de Miranda
Bildungs-
management
In der Balance bleiben – dem„Burn Out“ keine Chance gebenDie beruflichen Anforderungen an Führungskräftewerden immer höher und verlangen ein hohesMaß an Selbsteinschätzung, Selbstmanagementund eine schnelle Auffassungsgabe für komple-xere Arbeitsstrukturen. Um ein stetiges Ansteigendes Stresspegels zu vermeiden, was häufig zueinem Burnout Syndrom führen kann, bedarf esmehrerer Bereiche des Selbstmanagements.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• führen eine individuelle Bestandsaufnahme
durch und entwickeln eigene Bewältigungs-strategien im Umgang mit Stress
• erkennen Frühwarnsysteme hres Körpers undlernen einen guten Umgang mit Anspan-nung/Entspannung
• werden sich ihrer persönlichen Stärken undRessourcen bewusst
Ausgewählte Inhalte
• Mobbing am Arbeitsplatz, Analyse und Bewäl-tigungsstrategien
• Säulen der Identität, Methoden zur Selbstdiag-nostik
• Auseinandersetzung mit den verschiedenenRollen
• Kreative, erlebniszentrierte Einheiten zumThema Überforderung
• Methoden, wie ich durch körperliche Entspan-nung zu einer ausgeglichenen Lebensführungfinden kann
• Entdeckung der eigenen Ressourcen auf ganz-heitlicher Ebene
Zielgruppe
Führungskräfte aus allen Bereichen.
Managem
ent
i
N. N.
158
FORTBILDUNG
Kursbeginn
07.05.2013
Kursende
07.05.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
115,- €
Kursnummer
30.36.0113
Kursleitung
Carmen Güttner-Scarfone
Bildungs-
management
Einführung in die Betriebliche GesundheitsförderungDie psychische und physische Gesundheit spieleneine entscheidende Rolle für die Leistungsfähig-keit und den Erfolg eines Unternehmens. Vor demHintergrund älter werdender Belegschaften underwarteten Fachkräftemangels ist es für Unter-nehmen immens wichtig, die Gesundheit ihrerMitarbeiter/innen langfristig zu erhalten und zufördern. Die Fortbildung „Einführung in die Be-triebliche Gesundheitsförderung“ greift diese The-matik auf und erarbeitet gemeinsam mit denTeilnehmenden Ansätze für die systematische Pla-nung und Steuerung der betrieblichen Gesundheit.Darüber hinaus werden umsetzbare Instrumentezur aktiven Gesundheitsförderung präsentiert undausprobiert.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren die eigene Einstellung zu Gesund-
heit und Krankheit• kennen Verhaltens- und Verhältnisprävention• kennen die Prozesse des betrieblichen Ge-
sundheitsmanagements• haben Kenntnisse zum Fehlzeitenmanagement
Ausgewählte Inhalte
• Salutogenese• Instrumente der Gesundheitsförderung• Prozesse des betrieblichen Gesundheitsmana-
gements
Zielgruppe
Leitungen, Personalentwickler/innen, Qualitätsbe-auftragte, Betriebsräte, sonstige Interessierte.
Man
agem
ent
N. N.
159
FORTBILDUNG
Kursbeginn
04.11.2013
Kursende
06.11.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
30.38.0113
Kursleitung
Kirsten Bleimund
Bildungs-
management
Alexander Overath
Qualitätsmanagement im KrankenhausZu den Herausforderungen, denen sich Pflegeor-ganisationen aufgrund der radikalen Veränderun-gen im Gesundheitswesen gegenübersehen, ge-hört der Nachweis eines internen Qualitätsmana-gements. Er ist für Krankenhäuser eine gesetzli-che Pflicht. Der Markt bietet dazu unterschiedlicheAnsätze und Verfahren. Dazu zählt auch die Zerti-fizierung des Qualitätsmanagements nach KTQ®.Jedoch mit einem Unterschied, das KTQVerfahrenist das einzige, das speziell von Praktikern ausKrankenhäusern für den Einsatz in Krankenhäu-sern entwickelt wurde. Der Kurs bietet eine fun-dierte Qualifizierung für das Zertifizierungs-verfahren der Kooperation für Transparenz undQualität im Gesundheitswesen (KTQ).
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• kennen die Systematik, Vorgehensweise und
Inhalte des KTQModells,• können in ihren Organisationen ein QMSystem
nach dem KTQVerfahren planen und umsetzen,• sind in der Lage, gemeinsam mit anderen Ver-
antwortlichen das QMSystem in ihrer Einrich-tung zur Zertifizierungsreife zu führen.
Ausgewählte Inhalte
• Das KTQModell und seine Bewertungssyste-matik
• KTQQualitätsbericht• Erstellung einer Selbstbewertung• Visitation, auch Trainingseinheiten mit Fallbei-
spiel• Projektplanung zur Erreichung der Zertifizie-
rungsreife• ReZertifizierung nach dem neuen KTQKatalog
Zielgruppe
Alle an der Qualität eines Krankenhauses interes-sierte und beteiligte Mitarbeitende.
Managem
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160
FORTBILDUNG
Kursbeginn
14.10.2013
Kursende
16.10.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
30.39.0113
Kursleitung
Harald Blonski
Bildungs-
management
Alexander Overath
Qualitätsmanagement in der ambulanten und stationärenPflegeDie DIN EN ISO 9001: 2008 ist ein international an-erkanntes Managementsystem, das durch seinedefinierten Anforderungen eine feste Rahmens-truktur vorgibt und prozessorientiert an den Ge-gebenheiten, Rahmenbedingungen und Bedürf-nissen einer jeder Einrichtung anpassbar ist. Die-ses systemorientierte Verfahren ermöglicht Trans-parenz und Verbindlichkeit in Arbeitsabläufe undVorgehensweisen innerhalb einer Einrichtung aufallen Ebenen. Auf der Basis von DIN EN ISO 9001:2008 lassen sich weitere EFQMModelle aufbauen.Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Strukturen undVerfahren dieses Systems kennen zu lernen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen die Struktur der DIN EN ISO 9001 ken-
nen,• lernen die Möglichkeiten für die Umsetzung
der ISO 9001 in das Unternehmen kennen,• verstehen den kontinuierlichen Verbesse-
rungsprozesses
Ausgewählte Inhalte
• Vorstellung der DIN EN ISO 9001: 2008 mitpraktischem Ansatz zur Umsetzung
• Einführung in die strategische und operatio-nale Zielentwicklung
• Einführung TQM / EFQM• Vorstellung der acht QM–Grundsätze• Erarbeitung von Verfahrensanweisungen / Ar-
beitsanwendungen
Zielgruppe
Leitungskräfte der mittleren Managementebene,Wohnbereichsleitungen, Leitungskräfte der ambu-lanten Pflege, Mitarbeiter aus dem Sozialdienst.
Man
agem
ent
161
FORTBILDUNG
Kursbeginn
04.03.2013
Kursende
06.03.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
299,- €
Kursnummer
30.40.0113
Kursleitung
Kirsten Bleimund
Bildungs-
management
Alexander Overath
Vorbereitung auf die MDK-PrüfungWie bereite ich mich auf die nächste MDK-Prüfungvor? Die Änderungen der Prüfungen mit dem Pfle-geweiterentwicklungsgesetz vom 01.07.2008
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erlangen Sicherheit im Umgang und in der
Umsetzung mit der Qualitätsprüfrichtlinie• erlangen Sicherheit im Umgang und in der
Umsetzung mit den Transparenzkriterien
Ausgewählte Inhalte
• Verdeutlichung der Qualitätsprüfrichtlinie inder Theorie
• Struktur, Prozess und Ergebnisqualität• Praktische Beispiele in den Umsetzungen der
Anforderungen• Vorbereitung auf die nächste Prüfung des Me-
dizinischen Dienstes der Krankenversicherun-gen
• Verbesserungen aus der vorangegangenenPrüfungen erarbeiten
Zielgruppe
Leitende Führungskräfte, Pflegefachkräfte.
Managem
ent
162
FORTBILDUNG
Kursbeginn
08.04.2013
Kursende
08.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
30.42.0113
Kursleitung
Harald Blonski
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Prozessaudits planen und durch-führen: Tools und Tipps für Qualitätsfachpersonal in PflegeorganisationenErfolgreiche Organisationen im Gesundheits- undSozialbereich arbeiten dynamisch und prozessori-entiert. Die Identifizierung, Modellierung undSteuerung wichtiger betrieblicher Prozesse er-möglicht Transparenz, Effizienz und Flexibilitätund somit zur Erfüllung der Forderungen allerKunden- und Anspruchsgruppen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können Führungs, Kern und Unterstützungs-
prozesse voneinander abgrenzen und zu einerProzesslandschaft zusammenführen
• sind in der Lage, die zentralen Prozesse in ihrerOrganisation/ihrem Verantwortungsbereichdurch professionelle Prozessaudits zu über-prüfen, zu bewerten und zu optimieren.
• haben Grundkenntnisse bzgl. Prozessorgani-sation und Prozessmanagement erworben
• sind die Grundlagen des Prozesscontrollingund der Prozesssteuerung bekannt
Ausgewählte Inhalte
• Was sind Prozesse?• Entwicklung einer Prozesslandschaft• Auditbegriff und Auditarten• Grundlagen des Prozesscontrolling/der Pro-
zesssteuerung• Prozesskennzahlen• Planung, Durchführung und Dokumentation
von Prozessaudits
Zielgruppe
Fach- und Leitungskräfte aus dem Sozial- und Ge-sundheitsbereich (Schwerpunkt: ambulante und(teil) stationäre Altenhilfe).
Man
agem
ent
163
FORTBILDUNG
Kursbeginn
18.10.2013
Kursende
18.10.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
150,- €
Kursnummer
30.44.0113
Kursleitung
N. N.
Bildungs-
management
Alexander Overath
Workshop BeschwerdemanagementEine serviceorientierte Arbeitsweise ist längst imGesundheitswesen im Alltag etabliert und der Pa-tient als Kunde von Dienstleistungen akzeptiert.Für die erfolgreiche Umsetzung dieser Philoso-phie ist insbesondere ein gutes und wirksamesBeschwerdemanagement wichtig. Gerade in sen-siblen Bereichen, in denen es um die eigene Ge-sundheit oder diejenige von Angehörigen geht,spielen die Emotionen der Beteiligten eine wich-tige Rolle – dadurch wird der frühzeitige und wirk-same Umgang mit Unzufriedenheit, dem Ausgangvon Beschwerden besonders wichtig und gleich-zeitig eine besondere Herausforderung.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• entwickeln gute Lösungen für die konkrete
Umsetzung und Nutzung eines Beschwerde-managementprozesses
• filtern auf Basis von Praxisbeispielen und deneigenen Erfahrungen anderer Teilnehmer Ei-genschaften guten Beschwerdemanagementsheraus und erarbeiten Ansätze, um diese in derArbeitspraxis erfolgreich umzusetzen
Ausgewählte Inhalte
• Darstellung von Fallbeispielen für die wir-kungsvolle und effiziente Umsetzung von Be-schwerdemanagement
• Erarbeitung von Hemmnissen im Umgang mitBeschwerdemanagement und der Umsetzungim Prozess
• Diskussion von Lösungsansätzen für eine ver-besserte Nutzung und Effektivität eines existie-renden Beschwerdemanagement-Prozesses
Zielgruppe
Leitende Mitarbeiter im Krankenhaus, in stationä-ren und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen.
Managem
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164
FORTBILDUNG
Kursbeginn
07.05.2013
Kursende
08.05.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
250,- €
Kursnummer
30.50.0113
Kursleitung
Ingo Gerwig
Bildungs-
management
Alexander Overath
PersönlichkeitsentwicklungAnhand des DISG PERSÖNLICHKEITSPROFILSwird die eigene Persönlichkeit reflektiert, sowiedas eigene Verhalten in Bezug zu Anderen undderen Umwelt. Sind Sie stärker oder schwächerals Ihr Umfeld? Finden Sie es heraus!
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen eigene Stärken kennen• erkennen und nutzen die Stärken anderer im
Team• können sich selbst und andere besser anneh-
men• entwickeln eine wertschätzende Sichtweise für
sich selbst und andere
Ausgewählte Inhalte
• Entwicklung einer Erfolgsstrategie bezogen aufdas eigene Persönlichkeitsprofil
• Umgang mit „schwierigen Persönlichkeiten“
Zielgruppe
Das Seminar ist für jeden geeignet, der mit Men-schen und sich selbst umgehen muss.
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165
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166
FORTBILDUNG
Kursbeginn
08.04.2013
Kursende
09.04.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
199,- €
Kursnummer
30.51.0113
Kursleitung
JohannesNowak
Bildungs-
management
Alexander Overath
Belegung stationärer AltenhilfeeinrichtungenWenn Sie unzufrieden mit Ihrer aktuellen Bele-gungssituation sind oder heute bereits das Morgenin Angriff nehmen wollen, dann zeigen wir Ihnendie wesentlichen Faktoren, die Ihre Belegungssi-tuation beeinflussen! Wir bieten Ihnen Steue-rungsmechanismen, die Ihnen kurz, mittel undlangfristig helfen können, Krisen zu überwindenoder ihnen vorzubeugen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen Steuerungsmechanismen kennen• Krisen zu überwinden oder ihnen vorzubeugen
Ausgewählte Inhalte
• Reflexion der eigenen Situation• Erkenntnisse als Entscheidungshilfe• Erfahrungen weitergeben und annehmen
Abschluss
Teilnahmebescheinigung
Zielgruppe
Entscheidungsträger/innen der stationären Alten-hilfe, die mit der aktuellen Belegungssituation un-zufrieden sind oder Heute bereits das Morgen inAngriff nehmen wollen.
Man
agem
ent
167
FORTBILDUNG
Kursbeginn
09.04.2013
Kursende
09.04.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
135,- €
Kursnummer
30.54.0113
Kursleitung
Miriam Ertel
Bildungs-
management
Alexander Overath
Gesundes Führen im Gesundheits- und SozialwesenDie Rahmenbedingungen des Sozial- und Gesund-heitswesens verlangen Ihnen als FührungskraftHöchstleistungen ab: Erhöhte Qualitätsanforde-rungen, älter werdende Belegschaft, Fachkräfte-mangel und zunehmende Krankenzeiten durchÜberforderungssituationen und mangelnder Ver-einbarkeit von Beruf und Privatleben ist keine Sel-tenheit. Als Führungskraft sind Sie deshalb mitgängigen Führungstools vertraut: Mitarbeiterge-spräche, Zielvereinbarungen, Qualitätssicherungund Delegation sind keine Fremdworte. Teamkon-flikte lösen und flexibel auf Probleme reagieren –das alles gehört zu Ihrer täglichen Praxis. In die-sem Seminar richten wir unser Augenmerk da-rauf, wie Sie in Ihrer täglichen FührungsarbeitAspekte der Gesundheitsförderung für sich undIhre Mitarbeiter/innen integrieren. Es wird um dieFrage gehen, wie Sie dem ständig wachsendenStress den Druck nehmen können – für sich selbstund Ihre Mitarbeitende. Ziel ist es, dass Sie dafürsorgen können, dass Sie und Ihre Mitarbeiter/innen im komplexen Arbeitsalltag erfolgreich agie-ren – ohne ständig über die Grenzen der Belast-barkeit zu gehen. Studien und Erfahrungen zeigen:Um als Vorgesetzter erfolgreich zu sein, ist dieKompetenz mit Belastungen umgehen zu könnenunverzichtbar!
Erreichbare KompetenzenDie Teilnehmenden• reflektieren ihren Führungsstil und können
diesen unter gesundheitsfördernden Aspektenflexibel anpassen
• haben ein Gespür für ihr eigenes Stresserle-ben, ihre Stärken und Ressourcen
• erkennen, welche Mitarbeiter gesundheitsge-fährdet sind und haben Instrumente erlernt,um präventive Lösungen zu finden
Ausgewählte Inhalte• Aspekte einer gesundheitsfördernden Arbeits-
atmosphäre• Identifizieren von Stress in der eigenen Arbeits-
umgebung und bei den eigenen Mitarbeitern• Zentrale Elemente gesunder Führung: Aner-
kennung, Partnerschaftlichkeit, Vertrauen• Stärken und Ressourcen bei sich und den Mit-
arbeiten erkennen und fördern• Möglichkeiten der Resilienzerhöhung (Wider-
standsfähigkeit gegen Stresserleben)
ZielgruppeFührungskräfte im Gesundheits- und Sozialwesen
Managem
ent
168
FORTBILDUNG
Kursbeginn
25.02.2013
Kursende
26.02.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
229,- €
Kursnummer
30.56.0113
Kursleitung
Dr. Edwin Lüer
Bildungs-
management
Erfolgreich verhandeln mit derHavard-MethodeEine gute und ausgereifte Verhandlungslinie, dienicht nur auf Durchsetzung eigener Interessen,sondern auch auf gegenseitige Akzeptanz zielt, istim kommunikativen Ernstfall von entscheidendemVorteil. Sie ebnet darüber hinaus den Boden fürdas Leben danach. Denn nach der Verhandlung istvor der Verhandlung. Besonders im Bereich dersozialen Berufe geht es sowohl bei der internenals auch externen Kommunikation nicht um denschnellen Vorteil, sondern vielmehr um ein glaub-würdiges Miteinander auf der Grundlage tragfähi-ger Konzepte. Dies schließt die Kenntnis kom-petitiver Taktiken der etwas „härteren Gangart“zum Aufbau eigener Wahrhaftigkeit nicht aus. DieHarvard-Methode hat schließlich Standards sach-gerechter und erfolgreicher Verhandlung gesetzt,die das langfristige Engagement der Verhand-lungsführer im Blick hat und nachhaltig auf Ko-operation statt auf Übervorteilungsstrategienaufbaut.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• können ihren Verhandlungsstil mit Persönlich-
keit und Kommunikationsstil verbinden• entwickeln strategisch ihre kooperative Ver-
handlungsmacht• wandeln Gegensätze zu WinWin-Situationen
Ausgewählte Inhalte
• wichtige Schritte der Vorbereitung• Beziehungsmanagement• strategische und taktische Elemente• Die Rolle der Emotionen• Recht haben oder weiter kommen?• Interessen statt Positionen• Umgang mit Störungen und unsachlicher
Argumentation• Kompetitive Verhandlungselemente• Die Tricks der Profis
Zielgruppe
Alle Führungsebenen aus dem Gesundheits- undSozialwesen.
Man
agem
ent
N. N.
169
FORTBILDUNG
Kursbeginn
18.03.2013
Kursende
18.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
135,- €
Kursnummer
30.57.0113
Kursleitung
Miriam Ertel
Bildungs-
management
Work-Life-Balance für MitarbeiterEine hohe berufliche Flexibilisierung in der Ar-beitswelt, veränderte gesellschaftliche Strukturensowie ein neues familiäres und soziales Selbstver-ständnis – berufliche und private Anforderungenhaben sich in den vergangenen Jahren deutlichgewandelt. So möchten viele Väter mehr Zeit mitihren Kindern verbringen, Mütter wollen ohneschlechtes Gewissen ihren Beruf ausüben, pfle-gende Angehörige benötigen eine berufliche Ent-lastung. Und dennoch wünschen sich die meistenBeschäftigten neben einem harmonischen Fami-lien- und Privatleben, eine anspruchsvolle beruf-liche Aufgabe. Eine ausgeglichene Work-Life-Balance macht Menschen, Arbeitnehmer undFührungskräfte insgesamt zufriedener und trägtzur Erhaltung der Gesundheit bei. Als Führungs-kraft sind Sie doppelt gefordert: Sie müssen dieInteressen Ihres Unternehmens oder Ihrer Ein-richtung nach Wirtschaftlichkeit, Flexibilität undEffizienz vertreten und gleichzeitig Ihre Mitarbeiterwertschätzend und authentisch dabei unterstüt-zen „Work“ und „Life“ in Einklang zu bringen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen unterschiedliche Ansätze der Arbeits-
zeitnutzung kennen• erfahren, wie sie Kompetenzen und Qualifika-
tionen in ihrem Team identifizieren und nutzenkönnen (auch zur Kompensation bei Arbeits-ausfällen)
• üben einen ressourcenorientierten Gesprächs-stil, der „den ganzen“ Mitarbeiter unter Be-rücksichtigung individueller Prioritäten undFähigkeiten einbezieht
• lernen unterschiedliche Delegationsmöglich-keiten zur eigenen Work-Life-Balance kennen
• erfahren, wie sie eine offene Teamkultur mit-tels offener Gespräche und Diskussionenschaffen können
Ausgewählte Inhalte
• Arbeitszeitmodelle (z.B. Gleitzeit, Teilzeit) undArbeitsortflexibilisierung (z.B. Home Offices)
• Möglichkeiten zur Förderung der Kinderbe-treuung und der Pflege Angehöriger
• Reflektieren des eigenen Führungsstils undder eigenen Haltung gegenüber dem Thema„Work-Life-Balance“
• Alternative Führungstools zur Herstellungeiner offener Kultur und einem wertschätzen-dem Umgang im Team
Zielgruppe
Mitarbeiter mit Führungsverantwortung.
Managem
ent
N. N.
170
FORTBILDUNG
Kursbeginn
14.05.2013
Kursende
14.05.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
115,- €
Kursnummer
30.58.0113
Kursleitung
Dr. Edwin Lüer
Bildungs-
management
Kulturunterschiede am ArbeitsplatzOb Begrüßungsformeln, Tischsitten, Geschenk-kulturen, Verhalten bei Besprechungen und Ver-handlungen – immer spielt die den Beteiligtenzugrunde liegende Kommunikationskultur einewesentliche Rolle. Das Seminar informiert überglobale Kommunikationsmuster und Strategienzur Bewältigung von Problemen im Rahmen inter-nationaler Verständigung. Es gibt einen Einblick infremdkulturelles Verhalten und mögliche Kon-flikte. In praktischen Beispielen und Übungen wer-den Situationen angesprochen und nachgestellt.Das Seminar richtet sich an alle, die sich auf deminternationalen Parkett oder im Blick auf kultu-relle Vielseitigkeiten am Arbeitsplatz sicher ver-halten und effektiv kommunizieren wollen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren kulturelle Achtsamkeit• lernen die Kulturabhängigkeit von Verhaltens-
weisen besser einzuschätzen• nutzen konstruktiv Informationen über ver-
schiedene Kulturkreise• können typisches Verhalten einzelner Kultur-
kreise unterscheiden• erkennen Erwartungshaltungen von Menschen
unterschiedlicher Kulturen• trainieren generell vorteilhaftes Verhalten auf
interkultureller Ebene• finden Lösungsansätze bei interkulturellen
Konflikten
Ausgewählte Inhalte
• Kommunikationskontexte verschiedener Kul-turkreise
• Kulturelle Standards in Alltagssituationen• Internationale Gepflogenheiten (Do’s)• Tabuverletzungen vermeiden (Do Not’s)• Analyse kritischer Situationen• Vorteilhafte Kommunikationsstrategien• Die hohe Schule der internationalen Diplo-
matie
Zielgruppe
Alle Interessierten mit interkulturellen Arbeits-kontexten.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Man
agem
ent
N. N.
171
FORTBILDUNG
Kursbeginn
15.07.2013
Kursende
16.07.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
229,- €
Kursnummer
30.59.0113
Kursleitung
Dr. Edwin Lüer
Bildungs-
management
Neu in der FührungWer von heute auf morgen mit Führungsaufgabenbetraut wird und sich unvermittelt in eine neueVerantwortung gegenüber der Organisation, denMitarbeitern und nicht zuletzt sich selbst gestelltsieht, hat es nicht leicht. Mitarbeiter neigen dazu,von neuen Führungskräften all das gleich abrufenzu können, was sie von erfahrenen Leitungsper-sonen kennen. Wie lässt sich Führungskompetenzim Spannungsverhältnis zwischen Nähe zu denKollegen und wohlwollender Distanz, zwischenemotionaler Beteiligung und der Vernunft ver-pflichteter Weitsicht in der Sache glaubhaft trans-parent machen? Welche Werkzeuge sind gleichvom ersten Tag an unabdingbar?
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• lernen Wege kennen, sich in einer neuen Rolle
zurecht zu finden• werden mit den Grundsätzen der Mitarbeiter-
führung vertraut• üben alle relevanten Gesprächsformen für
Führungskräfte• reflektieren über eigene Stärken und Schwä-
chen im Umgang mit Mitarbeitern
Ausgewählte Inhalte
• Leadership als integrativer Teil der Unterneh-mensführung
• Stationen im Führungsprozess• Klassische Führungsaufgaben• Stile und situatives Verhalten• Kleine Persönlichkeitskunde• Techniken, Theorien, Modelle• Arbeitszufriedenheit als das Kriterium für eine
erfolgreiche Führung• Motivation & Co• Konflikte: Ernstfall und Chance
Zielgruppe
Mitarbeiter, die zukünftig Führungsaufgabenübernehmen und neue Führungskräfte mit gerin-ger Führungserfahrung.
Managem
ent
N. N.
172
FORTBILDUNG
Kursbeginn
09.09.2013
Kursende
09.09.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
115,- €
Kursnummer
30.60.0113
Kursleitung
Dr. Edwin Lüer
Bildungs-
management
Kommunizieren mit Behörde,Amt, Verwaltung & Co.Wer mit Ämtern oder Behörden kommunizierenmuss, sieht sich oft in eine Welt versetzt, in der esneben Gesetzen und Verwaltungsvorschriftenkeine andere Wirklichkeit zu geben scheint. Dochauch hier arbeiten Menschen, die neben demDienst in der öffentlichen Verwaltung als Bürgerdie Belange, Wünsche und Interessen externerKunden durchaus kennen. Werden sie als Fach-leute für Verwaltungsvorgänge und andere öffent-liche Aufgaben ernst genommen, ist mit dem„Währungen“ Sympathie, Offenheit und Vertrauenviel zu erreichen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erfahren Strategien, sich bei Ämtern besser
Gehör zu verschaffen• lernen die wesentlichen Do’s und Dont’s im
Umgang mit Behörden• üben im Rollenspiel typische Situationen mit
Menschen der öffentlichen Verwaltung• erarbeiten Erfolgsstrategien für die Kommuni-
kation mit Ämtern
Ausgewählte Inhalte
• Kommunikationswege der Verwaltung• Spielregeln der Verwaltung• Wenn zwei Welten aufeinander treffen• Warum kommunizieren Behörden anders?• Konflikte auf dem Amt• Vertrauen und Nachhaltigkeit im Umgang mit
Ämtern
Zielgruppe
Mitarbeiter, die mit Ämtern und Verwaltungenkommunizieren.Geöffnet auch für Interessierte der Familienaka-demie.
Man
agem
ent
N. N.
173
FORTBILDUNG
Kursbeginn
08.04.2013
Kursende
10.04.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
395,- €
Kursnummer
30.61.0113
Kursleitung
Harald Blonski
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
QB-Intensivtraining mit Vorbereitung auf die QB-PrüfungDie Veranstaltung richtet sich an Personen, die diePrüfung zum Qualitätsbeauftragten anstreben undnoch ein intensives Training zur Prüfungsvorberei-tung wünschen. Die erforderlichen Prüfungsin-halte werden hier noch einmal intensiv behandeltund auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden zu ge-schnitten.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erlangen Sicherheit in den prüfungsrelevanten
Fragestellungen• sind versierter in den QM-Themen• erweitern ihr Fachwissen
Ausgewählte Inhalte
• Prüfungsrelevante Anforderungen• Vertiefung der Normkenntnisse• Führen und Leiten im QM• Koordinierung der QM-Prozesse
Zielgruppe
Fach- und Leitungskräfte aus dem Gesundheits-und Sozialwesen mit QM-Aufgaben.
Managem
ent
Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe
Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)berufsbegleitende WeiterbildungFachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen übernehmenManagementaufgaben und Leitungsfunktionen in Einrichtun-gen des Sozial- und Gesundheitswesens. Sie werden mitkaufmännischen, betriebswirtschaftlichen und personalwirt-schaftlichen Aufgaben und Herausforderungen betraut.
Inhalte: • Planen, Steuern, Organisieren und Überwachen
betrieblicher Prozesse• Steuern und Optimieren von Qualitätsmanagement-
prozessen• Gestalten von Schnittstellen und Projekten• Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher
Prozesse und Ressourcen• Führen und Entwickeln von Personal• Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen
Abschluss: IHK Prüfung, ZeugnisBeginn: 24.04.2012 - Ende: September 2014Gesamtstunden: 620
Kurszeiten: mittwochs, 18:00 bis 21:15maximal ein Wochenende im Monatsamstags 9:00 bis 17:00 Uhrsonntags 9:00 bis 16:00 Uhr
Kursgebühr:2590,- € (Ratenzahlung möglich)zzgl. 300,-€ Prüfungsgebühr der IHK
Kursleitung:Dr. Annette Krützfeldt
Beratung und Information:Dr. Annette KrützfeldtTelefon: 0211.409 3054 / 3880 / [email protected]
Personalentw
icklungO
rganisationsentwicklung
Personal-/Organisationsentwicklung
Beratung
Pädagogik
Management
Erziehung
Pflege & Medizin
Pflege & M
edizinErziehung
Managem
entP
ädagogikB
eratung
Praxisanleiterin/Praxisanleiter inPflegeberufenNach § 2 KrPflAPrV und § 2 AltPflAPrV Praxisan-leiter/innen sind die Verbindungsglieder zwischenPflegetheorie und Pflegepraxis. Sie bringen theo-retische Anforderungen mit den Erfordernissender Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluftzwischen Theorie und Praxis zu verkleinern. Sieplanen und strukturieren Anleitungen, die sich anden Teilnehmenden und an pädagogischen Prin-zipien der Erwachsenenbildung orientieren. Sieverstehen Pflege und Anleitung als Beziehungs-angebot und prägen damit entscheidend die be-rufliche und persönliche Entwicklung von Pflegen-den.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• werden zu den pflegefachlichen und pädagogi-
schen Qualifikationen besonders in den kom-munikativen und psychosozialen Kompetenzenausgebildet
• entwickeln ihre Fähigkeiten in diesen Berei-chen weiter
Ausgewählte Inhalte
• berufliche Rolle des Praxisanleiters, Stellenbe-schreibung
• Lerntheorien, Erwachsene als Lernende,Selbstorganisiertes Lernen, Lern- und Arbeits-techniken, Anleitungsmodelle, Lernberatung
• Kommunikation und Gesprächsführung, Beur-teilungs- und Kritikgespräche
• Organisation der praktischen Ausbildung, ge-setzliche Grundlagen
• Qualitätsmanagement• Spezielle methodische und didaktische Pro-
bleme, kollegiale Beratung, Pflegerecht, Pra-xisanleiterarbeitskreise
Leistungsnachweis
Selbstständig geplante, durchgeführte und evalu-ierte Anleitungssequenz
Abschluss
Zertifikat nach o. g. erfolgreicher Leistungserbrin-gung
Zielgruppe
Examinierte Pflegekräfte (mind. 2 Jahre Berufs-praxis)
Kursbeginn
07.01.2013Kursende
17.07.2013Kursnummer
4.01.0113Kursleitung
Monika Daniel
Weitere
Termine
Ort Krefeld
Kursbeginn
15.04.2013Kursende
27.11.2013Kursnummer
4.01.0213Kursleitung
Stephanie Kamp
Ort Düsseldorf
Kursbeginn
01.07.2013Kursende
19.02.2014Kursnummer
4.01.0313Kursleitung
Monika Daniel
Ort Düsseldorf
Kursbeginn
07.10.2013Kursende
30.04.2014Kursnummer
4.01.0413Kursleitung
Stephanie Kamp
Stunden 240
Kursgebühr
995,- €Bildungs-
management
Victoria Kullmann
WEITERBILDUNG
176
Päd
agog
ik
Pädagogische Weiterbildung fürLehrkräfte in Bildungszentren &Schulen für Pflegeberufe nach § 3 Abs. (1) 3. zur Durchführungdes AltenpflegegesetzesHauptamtliche Lehrkräfte müssen neben einerpflegerischen Berufsausbildung oder einem Pfle-gestudium auch ausreichend pädagogische unddidaktische Kompetenzen nachweisen können,um in Fachseminaren und Altenpflegeschulen un-terrichten zu können. Die Teilnehmer sollen befä-higt werden, in einem Umfang von 400 UE päda-gogischdidaktische Handlungskompetenz zu er-werben.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• sollen befähigt werden, in einem Umfang von
400 UE (Theorie und Praxis) Pädagogischdi-daktische Handlungskompetenz mit folgendenInhalten zu erwerben und auszubauen.
Ausgewählte Inhalte
• Grundlagen der Methodik und Didaktik• Unterrichtsplanung und Organisation• Strukturierung eines produktiven Lernumfel-
des und Einsatz neuer Medien• Methoden in der Erwachsenenbildung• Effiziente Steuerung von Lerngruppen• Lernberatung, Lernzielkontrolle und Evaluation• Lernmanagement, Organisation und Prüfun-
gen• Kollegiale Beratung, Lehrproben und Hospita-
tionen
Stunden
400 (210 UE Theorie und 190 UE Praxis)
Leistungsnachweis
Lehrprobe mit didaktisch-methodischem Feed-back
Zielgruppe
Haupt und nebenamtliche Lehrkräfte in Bildungs-zentren und Schulen für Pflegeberufe, freiberuf -liche Referenten und Dozenten.
Kursbeginn
08.11.2013
Kursende
31.07.2014
Stunden
400
Kursgebühr
2490,- €
Kursnummer
4.03.0113
Kursleitung
MargaretheWösthoff
Bildungs-
management
VictoriaKullmann
WEITERBILDUNG
177
Pädagogik
Train the TrainerFortbildungsreihe Modul 1–3Wie schafft man es, im Training mit Erwachsenen,individuelles Lernen zu ermöglichen?Wie kann ich als Trainer persönliche Entwick-lungsprozesse begleiten?Wie schaffe ich es als Trainer, den Seminarteil-nehmern die Anwendung von Wissen zu erleich-tern?Mit anderen Worten: „Was muss man denn alsTrainer alles so drauf haben?“Die Beantwortung dieser Fragen ermöglicht esangehenden Trainern, Personalentwicklern undanderen Lernberatern sich Basics anzueignen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden • erhalten Werkzeuge zur Planung und Durch-
führung von Trainings• wissen, welche Aspekte bei der Planung und
Gestaltung beachtet werden müssen• erleben sich und ihr Handeln vor Gruppen und
erlangen Transparenz über ihr eigenes Trai-nerverhalten
Ausgewählte Inhalte
Modul 1:• Trainer: Anforderungen – Erwartungen –
Rollen• Erwachsenenlernen und Teilnehmerorientie-
rung• Didaktik und Methodik von Trainings
Modul 2:• Die Bedeutung von Lernzielen• Trainingsaufbau und –phasen• Seminargestaltung: der Methodenmix
Modul 3:• Moderationsmethoden und Präsentationstech-
niken• Herausfordernde Situationen• Gruppendynamische Prozesse erkennen und
steuern
FORTBILDUNG
178
Päd
agog
ik
Termine:
Modul 1: 12.04.2013Kursnummer 40.01.0113
Modul 2: 14.06.2013Kursnummer 40.02.0113
Modul 3: 19.07.2013Kursnummer 40.03.0113
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme-bescheinigung
Kursgebühr:
pro Modul 180,- €
Kursleitung
Milo Picado
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
Beurteilungskompetenz in derPraxisanleitungIm Rahmen ihrer praktischen Ausbildung benöti-gen Auszubildende regelmäßig Rückmeldungenüber ihre Leistungen. Dies erfolgt, je nach Situa-tion und Anlass, in unterschiedlicher Form: vommündlichen Feedback bis hin zur Vergabe vonNoten. Darüber hinaus nehmen Praxisanleiter/-innen gem. den Ausbildungs- und Prüfungsver-ordnungen an praktischen Examenprüfungen teil.Beurteilungen werden dann als ‚objektiv’ und ‚ge-recht’ erlebt, wenn sie nachvollziehbar für alle Be-teiligten und dem Lern- und Entwicklungsprozessder Auszubildenden förderlich sind. Nicht zuletztdie Vielfalt der von den Ausbildungsinstituten ein-gesetzten Beurteilungsinstrumente stellt eine zu-sätzliche Herausforderung an die Beurteilungs-kompetenz der Verantwortlichen dar.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden • reflektieren und erweitern ihre Beurteilungs-
kompetenz• erlangen eine zusätzliche Sicherheit im Um-
gang mit Beurteilungsinstrumenten
Ausgewählte Inhalte
• Orientierung an klar definierten Kriterien• Unterscheidung von Beziehungs- und Inhalts-
aspekt• Definition von Leistungs-Qualität• Gewährleistung von Nachvollziehbarkeit• Beurteilungsgespräche
Zielgruppe
Interessierte, die Teams leiten und Besprechun-gen moderieren.
Kursbeginn
13.02.2013
Kursende
15.02.2013
Stunden
24
Abschluss
Teilnahme-bescheinigung
Kursgebühr
270,- €
Kursnummer
40.10.0113
Kursleitung
StephanieKamp
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
FORTBILDUNG
179
Pädagogik
Arbeitsbesprechungen ergebnisorientiert leitenBesprechungen gehören zum Arbeitsalltag jedesTeams. Gleichzeitig stöhnen viele über nicht effi-ziente Meetings, in denen durch eine viel zu langeTagesordnung gehetzt wird. Der Frust ist vorpro-grammiert. Das Seminar widmet sich dem Dilemma der Besprechungen zwischen Zeitdruckund dem Wunsch nach ergebnisorientiertem Arbeiten.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden erlernen• Grundlagen der ergebnisorientierten Bespre-
chungsgestaltung• Zielsetzung• Kommunikationstricks
Ausgewählte Inhalte
• Techniken und Werkzeuge zur ergebnisorien-tierten Leitung von Besprechungen
• Diskussionsformen• Rollen und Verhaltensweisen von Sitzungsteil-
nehmern
Zielgruppe
Interessierte, die Teams leiten und Besprechun-gen moderieren.
Kursbeginn
14.03.2013
Kursende
14.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
40.19.0113
Kursleitung
Picado, Luis Romilio
Bildungs-
management
VictoriaKullmann
FORTBILDUNG
180
Päd
agog
ik
EDV-Kurs WordSie arbeiten mit Microsoft MS Word. Sie lernen daswichtigste Werkzeug von MS Office kennen.Sie werden sicher beim Gestalten und Formatie-ren Ihrer Texte und Word Tabellen. Sie üben vonder einfachen Texteingabe bis zur Gestaltung vonSerienbriefen und werden sicher im Umgang mitdiesem Textprogramm.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• eignen sich Schritt für Schritt elementare Word
Arbeitstechniken an• gestalten Dokumente optisch ansprechend, z.
B. mit Überschriften, Hervorhebungen undGrafiken und drucken sie aus
• erfahren alles, was sie zum Thema Formatvor-lagen wissen müssen
• stellen Informationen übersichtlich in Tabellenund Aufzählungen dar
• lernen, wie sie jederzeit und schnell Ihre Do-kumente finden und öffnen können.
Ausgewählte Inhalte
• Erste Schritte mit Word• Texte formatieren• Dokumente verwalten und drucken• Texterstellung automatisieren• Word effektiv nutzen
Zielgruppe
Mitarbeiter aus dem Gesundheits- undSozialwesen und alle übrigen Interessierten.
Kursbeginn
18.03.2013
Kursende
19.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
40.06.0113
Kursleitung
Andreas Sander
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
FORTBILDUNG
181
Pädagogik
EDV-Kurs ExcelSie arbeiten mit Microsoft MS Word. Sie lernen daswichtigste Werkzeug von MS Office kennen.Sie werden sicher beim Gestalten und Formatie-ren Ihrer Texte und Word Tabellen. Sie üben vonder einfachen Texteingabe bis zur Gestaltung vonSerienbriefen und werden sicher im Umgang mitdiesem Textprogramm.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erfahren wie sie Tabellen gestalten, drucken
und verwalten• nutzen gezielt Formeln und Funktionen für ihre
Tabellenkalkulationen• rechnen mit Datum und Uhrzeit• visualisieren Zahlenaufstellungen mit profes-
sionellen Diagrammen
Ausgewählte Inhalte
• Was ist Excel• Die Arbeitsoberfläche• Grundlegendes zum Arbeiten mit Tabellen• Mit Formeln arbeiten• Arbeiten mit Diagrammen• Grundlegende Formatierung von Zellen• Auffüllen, kopieren und verschieben
Zielgruppe
Mitarbeiter aus dem Gesundheits- undSozialwesen und alle übrigen Interessierten.
Kursbeginn
20.03.2013
Kursende
20.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
40.07.0113
Kursleitung
Andreas Sander
Bildungs -
management
Victoria Kullmann
FORTBILDUNG
182
Päd
agog
ik
EDV-Kurs PowerPointUm Ergebnisse professionell und ansprechenddarzustellen, erlaubt Ihnen PowerPoint die Erstel-lung von Präsentationen mit Texten, Bildern undGrafiken. Zudem bietet PowerPoint vielseitigeMöglichkeiten zur visuellen Aufbereitung.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erlernen Techniken, um eine aussagekräftige
Präsentation mit PowerPoint zu erstellen
Ausgewählte Inhalte
• Erstellen und Gestalten von Folien• Arbeiten mit Masterseiten• Gestaltung der Schrift• Seitenübergänge• Verknüpfung der Seiten• Bilder integrieren• Diagramme einarbeiten• Notizen für den Referenten• Ausdrucken
Zielgruppe
Mitarbeiter aus dem Gesundheits- undSozialwesen und alle übrigen Interessierten.
Kursbeginn
21.03.2013
Kursende
21.03.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
105,- €
Kursnummer
40.08.0113
Kursleitung
Andreas Sander
Bildungs -
management
VitcoriaKullmann
FORTBILDUNG
183
Pädagogik
184
FORTBILDUNG
Kursbeginn
02.05.2013
Kursende
02.05.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
145,- €
Kursnummer
40.17.0113
Kursleitung
Andreas Sander
Bildungs -
management
Victoria Kullmann
EDV-Kurs Statistiken mit ExcelSie planen, Access zur Organisation Ihrer Daten-bestände einzusetzen oder Sie arbeiten bereits miteiner bestehenden Datenbank. In diesem Semin-artag erhalten Sie Wissen über die grundlegendenMerkmale und Einsatzmöglichkeiten von Access.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit
Accesss
Ausgewählte Inhalte
• Grundlagen Datenbankbearbeitung• Arbeiten mit Tabellen• Formulare und Berichte• Abfragen• Tipps und Tricks
Zielgruppe
Mitarbeiter aus dem Gesundheits- und Sozial -wesen und alle übrigen Interessierten.
Päd
agog
ik
185
FORTBILDUNG
Kursbeginn
03.05.2013
Kursende
03.05.2013
Stunden
8
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
145,- €
Kursnummer
40.18.0113
Kursleitung
Andreas Sander
Bildungs-
management
Victoria Kullmann
EDV-Kurs Einführung Access –ein BasistagSie planen, Access zur Organisation Ihrer Daten-bestände einzusetzen oder Sie arbeiten bereits miteiner bestehenden Datenbank. In diesem Semin-artag erhalten Sie Wissen über die grundlegendenMerkmale und Einsatzmöglichkeiten von Access.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit
Accesss
Ausgewählte Inhalte
• Grundlagen Datenbankbearbeitung• Arbeiten mit Tabellen• Formulare und Berichte• Abfragen• Tipps und Tricks
Zielgruppe
Mitarbeiter aus dem Gesundheits- und Sozial -wesen und alle übrigen Interessierten.
Pädagogik
WAZ-Druckt.Schnell.Gut.Klimaneutral.
WAZ-Druck GmbH & Co. KGTheodor-Heuss-Straße 7747167 Duisburg-NeumühlTelefon 02 03/9 94 87-0 Telefax 02 03/9 94 87-59e-mail: [email protected] www.waz-druck.de
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Pflege & M
edizinErziehung
Managem
entP
ädagogikB
eratungP
ersonalentwicklung
Organisationsentw
icklung
Pflege & Medizin
Erziehung
Management
Pädagogik
Beratung
Personal-/Organisationsentwicklung
188
WEITERBILDUNG
Kursbeginn
31.01.2014
Kursende
01.03.2015
Stunden
206
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
3750,- €
Kursnummer
5.01.0113
Kursleitung
Domenica Licciardi
Bildungs -
management
MediationDer konstruktive Umgang mit Konflikten ist einezentrale Aufgabe im privaten und beruflichen All-tag. Bleiben Konflikte unbearbeitet, können sie dieZusammenarbeit, das Zusammenleben und dasWohlbefinden der Konfliktparteien und des Umfel-des erheblich beeinflussen. Mediation ist ein Kon-zept der konstruktiven Konfliktregelung, bei derKonfliktparteien eigenverantwortlich, selbstbe-stimmt und zukunftsorientiert gemeinsam Lösun-gen vereinbaren.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• reflektieren das eigene Konflikt- und
Kommunikationsverhalten• verfügen über Kommunikations- und
Gesprächsführungskompetenz• führen Mediationen durch
Ausgewählte Inhalte
• Rolle des Mediators/der Mediatorin• Selbst- und Fremdwahrnehmung• Kommunikation und Gesprächsführung• Konfliktmanagement• Phasen der Mediation
Leistungsnachweis
Durchführung und Dokumentation von zwei (bzw.vier) Mediationen
Abschluss
Mediatorin nach den Richtlinien des Bundesver-bandes Mediation e. V. (BM) mit Möglichkeit derAnerkennung als Mediator „BM“ und als Mediator„BMWA“
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Berei-chen.
Ber
atun
g
N. N.
189
WEITERBILDUNG
Kursbeginn22.02.2013
Kursende25.01.2015
Stunden550
Kursgebühr
Kursnummer5.02.0113
KursleitungWalther Cormann
Bildungs -managementDagmar Kampendonk
WeitereTermine
Kursbeginn23.11.2013
Kursende29.11.2015
Stunden550
Kursnummer5.02.0213
KursleitungW. Rotthaus
H. WaldhausenU. v. d. Mosel
Systemische Beratung (DGSF)Die systemische Beratung, Therapie und Supervi-sion bauen auf modernen Konzepten systemtheo-retischer Wissenschaft auf, die mittlerweile Ein-gang in alle Disziplinen der Natur, Geistes- undSozialwissenschaften gefunden haben. Sie ermög-lichen es, komplexe Phänomene, die menschli-ches Leben und Zusammenleben charakterisie-ren, komplexitätsgerecht aufzufassen und einepassende Methodik zu ihrer Behandlung zu entwi-ckeln.
Erreichbare KompetenzenDie Teilnehmenden
• können auf der Grundlage der Kooperationzwischen Ratsuchenden und Helferin eine Hal-tung des Respekts, der Unvoreingenommen-heit, des Interesses und der Wertschätzungbisheriger Handlungs- und Lebensstrategieneinnehmen
• wenden als zentrales Arbeitsmittel den öffnen-den Dialog an
• erkunden Systemzusammenhänge, die Leiderzeugen und Weiterentwicklung blockieren
• aktivieren Selbstregulierungsprozesse und regenzu eigenständigen Lösungsprozessen an
• reflektieren ihre systemische Beratungshal-tung und wenden Methoden zur Bewältigungschwieriger Beratungssituationen an
Ausgewählte Inhalte• theoretische Grundlagen systemischer Bera-
tung und unterschiedlicher Klientensysteme(Familien, Paare, Gruppen, Teams)
• Ressourcenorientierung
• Prozessorientierung / Kontextsensibilität
• komplexe Systeme und ihre Vernetzung
• Systemische Gesprächsführung und Frage-techniken
• kreative und darstellende Methoden
• interinstitutionelle Kooperation
Leistungsnachweisschriftliche Abschlussarbeit / Kolloquium
AbschlussEin nach den Richtlinien der DGSF (Deutsche Ge-sellschaft für Systemische Therapie und Familien-therapie) anerkanntes Zertifikat.
ZielgruppeMitarbeitende aus pädagogischen, medizinischen,psychosozialen/sozialpflegerischen und anderenBerufen.
Beratung
4750,- €
Dr.
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WEITERBILDUNG
Kursbeginn
04.05.2013
Kursende
06.07.2014
Stunden
350
Abschluss
Ein nach denRichtlinien derDGSF (Deutsche Gesellschaft fürSystemischeTherapie undFamilienthera-pie) anerkann-tes Zertifikat
Kursgebühr
2700,- €
Kursnummer
5.03.0113
Kursleitung
W. RotthausH. WaldhausenU. v. d. Mosel
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
AufbaukursSystemische FamilientherapieAbsolventinnen und Absolventen einer zweijähri-gen Weiterbildung mit Abschluss als SystemischeBeraterin/Berater und der Möglichkeit zur Durch-führung systemischer Therapien und Beratungenlernen systemtherapeutisches Arbeiten und er-weitern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, ein sys-temisches Menschenbild und systemtherapeu-tische Techniken in die Arbeit mit ihren Klienteneinzubringen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• setzen systemische Interventionen und Tech-
niken in unterschiedlichen Settings Kontextenund Arbeitsfeldern ein
• sind in der Lage, therapeutische und berateri-sche Kompetenzen bei klinischen Symptomenanzuwenden und zu reflektieren
Ausgewählte Inhalte
• Umgang mit als krank diagnostizierten Klien-ten
• Arbeit mit Paaren• Umgang mit Klienten aus unterschiedlichen
Kulturkreisen• Arbeit mit Mitgliedern 'besonderer' Familien-
systeme• Orientierung an ethischen Leitlinien
Leistungsnachweis
Abschlusskolloquium
Zielgruppe
Mitarbeitende aus pädagogischen, medizinischen,psychosozialen/sozialpflegerischen und anderenBerufen, die die Möglichkeit haben, therapeu-tisch/beraterisch zu arbeiten.
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Dr.
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WEITERBILDUNG
Kursbeginn
09.03.2013
Kursende
Abschluss
Ein nach denRichtlinien derDGSF (DeutscheGesellschaft fürSystemischeTherapie undFamilienthera-pie) anerkann-tes Zertifikat
Stunden
330
Kursgebühr
2700,- €
Kursnummer
5.04.0113
Kursleitung
Dr. W. RotthausH. WaldhausenU. v. d. Mosel
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
AufbaukursSystemische Kinder- und Jugend-lichentherapie (DGSF)Absolvent/innen einer Weiterbildung mit Ab-schluss als Systemische Beraterin/SystemischerBerater oder einer Weiterbildung als SystemischeTherapeutin/Systemischer Therapeut und derMöglichkeit zur Durchführung systemischer The-rapien und Beratungen mit Kindern und Jugend-lichen und ihren Bezugspersonen werden be-fähigt, eigenverantwortlich mit Kindern und Ju-gendlichen im gemeinsamen Gespräch mit ihrenrelevanten Bezugspersonen, im Einzelkontakt undin der Gleichaltrigengruppe therapeutisch zu ar-beiten. Sie lernen, die Besonderheiten des jewei-ligen Entwicklungsstandes, die spezifischen Cha-rakteristika der Probleme von Kindern und Ju-gendlichen und ihre spezifischen, altersabhängi-gen Kommunikationsformen in ihren Therapienangemessen zu berücksichtigen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• finden in der Beratung und Therapie mit Kin-
dern und Jugendlichen Zugang zu den jungenKlienten mit ihren spezifischen Denk- undKommunikationsarten
• wenden beraterische/therapeutische Kompe-tenzen im Umgang mit den besonderen Pro-blemen von Kindern, Jugendlichen und ihrenAngehörigen an
Ausgewählte Inhalte
• besondere Methoden in der Arbeit mit Kindern• Arbeit mit Jugendlichen• Klinische Konstellationen wie ADHS, Ängste,
Zwänge, Dissozialität und Gewalt• Besonderheiten der stationären Arbeit mit Kin-
dern und Jugendlichen
Leistungsnachweis
Abschlusskolloquium
Zielgruppe
Mitarbeitende aus pädagogischen, medizinischen,psychosozialen/sozialpflegerischen und anderenBerufen, die die Möglichkeit haben, therapeu-tisch/beraterisch zu arbeiten.
Beratung
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
14.03.2013
Kursende
15.03.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahmebe-scheinigung
Kursgebühr
250,- €
Kursnummer
50.05.0113
Kursleitung
Heike Waldhausen
Bildungs -
management
DagmarKampendonk
Einführung in systemisches Denken und BeratenBeratungskompetenz ist eine unverzichtbareSchlüsselkompetenz für Fachleute, in deren be-ruflichem Kontext der Mensch im Fokus steht.Ausgehend von der humanistischen Psychologiesteht im Konzept der systemischen Beratung dieGrundannahme von der sozialen Kompetenz deMenschen, die Orientierung auf Ressourcen unddie Analyse von Beziehungssystemen im Vorder-grund. Die Erkundung von Systemen in ihren Be-ziehungen, Verflechtungen, Kräften und Möglich-keiten führt über Systemeinschätzungen und In-terventionen hin zu Veränderungsund Wachs-tumszielen. Nicht Defizite und Pathologie stehenim Vordergrund, sondern die Suche nach den ei-genen Lösungsmöglichkeiten des jeweiligen Sys-tems.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erweitern das Methodenrepertoire für Gesprä-
che und Beratungen• erhalten einen konkreten Einblick in die leben-
digen und entlastenden Möglichkeiten syste-mischen Denkens und Handelns
• an der zweijährigen systemischen Beratungs-Weiterbildung DGSF können sie ihre Erwartun-gen überprüfen und sich einen Eindruck vonder Arbeitsweise im Seminar verschaffen.
Ausgewählte Inhalte
• Haltungen, die dem systemischen Wirken zu-grunde liegen
• Vermittlung einer praktischen Einführung inverschiedenen Methoden
• Experimentieren nach Anleitung und Beglei-tung mit z. B. systemischen Fragen, Geno-gramm, Zeitstrahl und Reframing
• Erfahrungen machen mit der Effektivität lö-sungsorientierten Arbeitens
Abschluss
Teilnahmebescheinigung
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeitende und Führungskräfteaus psychosozialen, pädagogischen, pflegeri-schen, lehrenden und anderen beruflichen Kon-texten, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht.
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FORTBILDUNG
Geschickter Umgang mit geschickten Klienten!Soziale Arbeit zwischen Freiwilligkeit und Zwangs-kontext. Selten finden Klient/innen vollkommen„freiwillig“ in unsere Einrichtung oder Behördeund suchen zielgerichtet und motiviert unsere Be-ratung. Im beruflichen Alltag müssen wir häufigmit Situationen umgehen, in denen sie uns zuge-wiesen wurden und/oder wir möglicherweise Kon-trollfunktionen ausüben.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• erweitern das MethodenRepertoire und verfei-
nern die Gesprächsführung für den Umgangmit schwierigen Beratungssituationen
• schaffen Klarheit, Effektivität und Entlastungim Berufsalltag
Ausgewählte Inhalte
• Möglichkeiten, auch in Zwangssituationen dieKooperationsbereitschaft des Gegenübers zufördern
• Haltungen und Methoden aus dem systemi-schen Denken und Handeln
• konkrete Übungen in Rollenspielen• Wechselnde Inputs durch die Referentin und
Praxisbeispiele der Teilnehmenden in lebendi-ger Arbeitsatmosphäre
Abschluss
Teilnahmebescheinigung
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeitende aus der Jugendhilfeund anderen Praxisfeldern sozialer Arbeit.
Beratung
Kursbeginn
17.06.2013
Kursende
18.06.2013
Stunden
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Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
250,- €
Kursnummer
50.06.0113
Kursleitung
Ulrikevon der Mosel
Bildungs -
management
DagmarKampendonk
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FORTBILDUNG
Kursbeginn
17.06.2013
Kursende
18.06.2013
Stunden
16
Abschluss
Teilnahme -bescheinigung
Kursgebühr
250,- €
Kursnummer
50.06.0113
Kursleitung
Ulrike von der Mosel
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Supervisions- und MethodentageSupervisions- und Methodentage für systemischeBeraterInnen, TherapeutInnen und Coaches – Auf-frischen, Weiterleiten und Vernetzen für ehema-lige WeiterbildungsteilnehmerInnen.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• vertiefen bisherige systemische Kenntnisse • kennen neue Interventionsmethoden • nutzen ihr erweitertes Handlungsrepertoire • reflektieren lösungsorientierte Interventionen• sowie ihre Beraterhaltung • schärfen ihre persönliches Beraterprofil
Ausgewählte Inhalte
• Reflexion und Entwicklung von Aufgaben• Strategien, Rollen, Strukturen und Potentialen
mit dem Blick auf Einzelpersonen, Familien,Teams und Organisationen
Zielgruppe
Interessierte Mitarbeitende aus der Jugendhilfeund anderen Praxisfeldern sozialer Arbeit.
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WEITERBILDUNG
Kursbeginn
24.03.2014
Kursende
09.10.2015
Stunden
380
Abschluss
Zertifikat
Kursgebühr
5990,- €
Kursnummer
5.05.0114
Kursleitung
Walther Cormann
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Vorankündigung als letzte systemischeWeiterbildung:
Systemisches Coaching und OrganisationsberatungSystemisches Coaching ist ein schnelles und plan-volles Beratungsverfahren und immer am Kun-denerfolg orientiert. Mit den Arbeitsweisen desPerspektivewechsels, der positiven Umdeutung,der Problemutilisierung, des Hypothetisierens, derEvaluation zirkulärer, dynamischer Prozesse undder Optimierung der Selbstorganisation werdendie im System vorhandenen Potenziale neu konfi-guriert und bislang ungenutzte Ressourcen insSpiel gebracht. Der Systemische Coach stimmtBeratungsarchitekturen und Beratungsdesigns soauf die Kundenziele und die Kundenkultur ab, dasshierdurch neue Spielräume für wirkungsvollesHandeln im Businessgeschaffen werden.
Erreichbare Kompetenzen
Die Teilnehmenden• führen selbstständig systemische Beratungen
mit einzelnen Personen, Teams Projektgrup-pen und anderen Organisationseinheiten durch
• entwickeln ihren eigenen Interventions- undBeratungsstil
• erlangen ein fundiertes Verständnis über sichselbst als Kommunikator mit einer wertschät-zenden und ressourcenorientierten Grundhal-tung
Ausgewählte Inhalte
• Systemische Sprache als Interventionsbasis• Selbstorganisationsprozesse• Teamcoaching• Systemische Organisationsberatung
Leistungsnachweis
schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium
Abschluss
Ein nach den Richtlinien der DGSF (Deutsche Ge-sellschaft für Systemische Therapie und Familien-therapie) anerkanntes Zertifikat
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte, Team- und Projektlei-ter, Personalentwickler, Kommunikations- undBildungsmanager etc.
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Pflege & M
edizinErziehung
Managem
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ersonalentwicklung
Organisationsentw
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Pflege & Medizin
Erziehung
Management
Pädagogik
Beratung
Personal-/Organisationsentwicklung
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Kosten
Gerne erstellenwir Ihnen einindividuellesAngebot
Ort
wahlweise inDüsseldorf-Kaiserswerthoder in der betreffendenEinrichtung
Auskünfte unterTelefon 0211 409-3000oder [email protected]
Supervision für EinzelpersonenSupervision ist eine Methode professioneller Be-ratung bei beruflichen Anforderungen/Entwicklun-gen. Auf der Grundlage von Praxisreflexion kannder Blick auf Einzelpersonen, Teams und derenfeldspezifische Anforderungen gerichtet sein.
Ziel
Entwicklung der Organisation und der in ihr be-schäftigten Menschen
Ausgewählte Inhalte
• Reflexion, Strategien und Entwicklungspoten-ziale bei
• Institutionen (Organisation und deren Struktu-ren, Rollen und Kultur)
• Teams (Strukturen, Aufgaben, Interaktion, Rol-len, Dynamik)
• Individuen (Kommunikation, Präsentation,Kompetenzen, Rolle)
• Klientel (Fallbesprechungen, Spiegelungen, In-teraktion, Konzepte)
Zielgruppe
Mitarbeitende in sozialpflegerischen, beratendenund lehrenden Berufen.
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Kosten
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TeamsupervisionDie Art der Zusammenarbeit in Teams und dieKlarheit über Rollen und Aufgaben bestimmt in di-rekter Weise die Qualität der Arbeit und damit dieZufriedenheit der Kunden.Die Teamsupervision begleitet Mitarbeiter/-innenund deren Leitungen auf dem Weg zu lösungsori-entierter Weiterentwicklung im Sinne der Zieleeiner Organisation.
Ziel
• ist eine professionelle Begleitung bei Gestal-tung der Kommunikation/Interaktion
• ist Reflexion von Aufgaben, Rollen und Struk-turen sind Fallbesprechungen zur Pflege undBegleitung von Menschen und deren Angehö-rigen
Ausgewählte Inhalte
• die Gestaltung der offiziellen und inoffiziellenKommunikation
• Aufgaben und Team• das Klären von Beziehungen und Aufgaben• Bearbeiten von Regeln, Normen und Kulturen
innerhalb einer Organisation• das Kennen der Organisations-, Team-
und/oder Leitungsgeschichte• Erkennen und Gestalten von neuen Anforde-
rungen • Fallbesprechung und Reflexion
Zielgruppe
Teams und deren Leitung in sozialpflegerischen,beratenden und lehrenden Arbeitsfeldern.
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rganisationsentwicklung
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
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TeamentwicklungTeamentwicklung ist eine professionelle Beglei-tung von Teams und deren Leitung, die vor neuenoder besonderen Aufgaben stehen: etwa Leitungs-wechsel, Neubildung oder Zusammenlegung vonTeams, Energieverluste im Team (Boykott, innereKündigung, hoher Krankenstand, Energie- undMotivationsverluste), Konfliktklärung und -beglei-tung.
Ziel
Nach einer gemeinsamen Diagnose der Situationwerden Ziele vereinbart, welche konstruktive Zu-sammenarbeit möglich machen und verbessern.
Ausgewählte Inhalte
• Kommunikationsregeln und -strategien ein-führen
• Ressourcenorientiertes Arbeiten initiieren• Aufgaben und Rollen klären• gemeinsame Kultur entwickeln• Strukturaufbau und Prozesssteuerung beglei-
ten• Arbeiten nach Zielen• Konflikte besprechen• Deeskalationsstrategien entwickeln
Zielgruppe
Leitungen und Teams in sozialpflegerischen Ar-beitsfeldern.
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
KostenGerne erstellenwir Ihnen einindividuellesAngebot
Ortwahlweise inDüsseldorf-Kaiserswerthoder in der betreffendenEinrichtung
Auskünfte unterTelefon 0211 409-3000oder [email protected]
CoachingDer Coach – als Begleiter und „Trainer“ – unter-stützt die Führungskraft, eine zukünftige Strategiefür den Arbeitsprozess (inhaltlich, instrumentellund persönlich) umzusetzen. Das Coaching kannje nach Auftragsklärung als Einzel- oder Gruppen-beratung erfolgen.
Ziel
Unterstützung bei der Entwicklung von Strategienund deren erfolgreiche Implementierung
Ausgewählte Inhalte
• Organisations- und Teamdiagnose
• Analyse von Rollen und Aufgaben
• Ressourcenanalyse und Profilentwicklung
• Zielfindung und Delegation
• Kommunikation / Interaktion
• Positionierung als Führungskraft
• Selbst- und Zeitmanagement
Zielgruppe
Führungskräfte und/oder eine Gruppe von Füh-rungskräften einer Hierarchieebene oder einer Organisation
Zielgruppe
Menschen in Start- und Entwicklungsphasen aufallen Stufen der Karriereleiter.
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Kosten
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Bildungs -
management
VictoriaKullmann
KarriereberatungBerufskarrieren sind auf vielfache Weise erreich-bar. Sie müssen geplant und fachlich ausgerichtetsein sowie zu Ihrem Profil passen. Individuell er-lebte „Energieverluste“ oder „Entwicklungsstaus“weisen darauf hin, dass Anforderungsprofile mitdem jeweiligen Persönlichkeitsprofil nicht über-einstimmen.
Ziel
• die Teilnehmer/-innen reflektieren ihren bishe-rigen beruflichen Werdegang
• kennen ihre Stärken und Kompetenzen• nutzen ihre Ressourcen für neue Entscheidun-
gen• kennen neue Bildungsangebote, die zu ihrem
Profil passen
Ausgewählte Inhalte
• integriert eine Ressourcenanalyse der Ent-wicklung einer beruflichen Perspektive
• ist individuell ausgerichtet und ermöglicht zu-kunftsweisende Entscheidungen
• In der Darstellung unterschiedlicher Bildungs-und Studienangebote gibt sie einen Überblicküber den Bildungsmarkt
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Kosten
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Bildungs -
management
VictoriaKullmann
Qualifizierungsberatung undWiedereinstiegsmanagementDie Übergänge in neue Lebensphasen – z. B. Ar-beitsplatz- oder Berufswechsel, Arbeitslosigkeitund Wiedereinstieg, der Einstieg in die Rente –bringen für Menschen Veränderungen mit sich.Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und ar-beitsmarktpolitischen Entwicklungen verlangendiese Veränderungen, dass Menschen ihr Wissenund ihre Qualifikation kontinuierlich anpassen.Dies erfordert lebenslanges Lernen und entspre-chende Angebote.Die Thematik des arbeitsmarktorientierten Wie-dereinstiegsmanagements ist zu einem wachsen-den Wirkungsbereich innerhalb der Bildungsarbeitgeworden. Ziel ist es [arbeitsuchende] Menschen,Berufsrückkehrer/-innen und Neu- bzw. Umstei-ger/-innen auf dem Weg in ein aktives Erwerbsle-ben interdisziplinär zu unterstützen.
Ziel
• Die Teilnehmer/-innen reflektieren ihren bis-herigen beruflichen Weg
• lernen, den eigenen Bildungs- und Lernpro-zess zu steuern
• erfahren aktuelle Entwicklungen auf dem Ar-beitsmarkt
• lernen Ausbildungs- und Fortbildungswegekennen
Ausgewählte Inhalte
• In einzelnen Einheiten wird prozess-, ressour-cen- und lösungsorientiert beraten
• Qualifikationen, Wünsche, Ziele und struktu-relle Gegebenheiten werden besprochen
• Es sollen Grundlagen geschaffen werden, umeine optimale Perspektive für einen Um- oderWiedereinstieg zu ermöglichen.
Zielgruppe
Menschen in Phasen der beruflichen Um- undNeuorientierung.
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rganisationsentwicklung
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Kosten
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Bildungs -
management
Victoria Kullmann
Individuelles BerufscoachingDas Angebot beinhaltet Potentialbilanzen und diesystematische Kompetenzprofilerstellung, bei de-nen die individuellen Interessen und Fähigkeitenmit beruflichen Möglichkeiten abgeglichen wer-den.
Ziel
Die Teilnehmer/-innen erhalten Hilfestellungenbei der Analyse und Bestandsaufnahme der per-sönlichen Situation sowie bei der Erstellung einesQualifikationsprofils. Es werden innovative undklassische Wege aufgezeigt. Gemeinsam wird eineStrategie entwickelt.
Ausgewählte Inhalte
• Berufswegeplanung• Qualifizierungsberatung• Kompetenzprofilerstelllung
Zielgruppe
Interessierte in Phasen der beruflichen Orientie-rung.
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
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Bildungs -
management
Alexander Overath
Einrichtungsbezogene Beratungund Qualifizierung zur Behebung von Qualitätsmängeln nach einerQualitätsprüfung in ambulanten und stationärenPflegeinrichtungen. Die einrichtungsbezogenen Beratung und Qualifi-zierung soll die notwendigen Maßnahmen zur Ent-wicklung der erforderlichen Fachkompetenz mitInstrumenten zur Führungskräfteentwicklung ver-knüpfen und die Einbindung in das interne Quali-tätsmanagementsystem sicherstellen. Dabei sindje nach festgestellten Qualitätsmängeln Maßnah-men zur Verbesserung der Prozess-, Struktur-und/oder Ergebnisqualität zu berücksichtigen.
Ausgewählte Inhalte
• Kontraktgespräch zwischen Pflegeeinrichtung,Trägervertreter und Einrichtungsleitung sowieden Kaiserswerther Seminaren mit dem Zielder Auftragsklärung und Festlegung des Zeit-rahmens
• Bestandsaufnahme (pragmatisch, unaufwen-dig und wirtschaftlich angemessen)
• Kick-off-Veranstaltung für Führungskräfte,Qualitätsbeauftragte und verantwortliche Pfle-gefachkräfte
• Parallele Beratungs- und Qualifizierungsmaß-nahmen für Führungskräfte, Qualitätsbeauf-tragte, verantwortliche Pflegefachkräfte undMitarbeitende ohne pflegerische Ausbildung
• Internes Audit
Reviewtermin in der Einrichtung
Auswertung des gesamten Prozesses, Festlegungweiterer Ziele und Maßnahmen, die einrichtungs-intern organisiert und überprüft werden. Gegebe-nenfalls entscheidet sich die Pflegeeinrichtung zueiner Mitteilung an die zuständige Pflegekasse mitdem Hinweis, dass die im Prüfbericht empfohleneWiederholungsprüfung nunmehr durchgeführtwerden kann.
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
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Bildungs -
management
Alexander Overath
Die simulierte MDK-PrüfungSeit Dezember 2008 wird die Qualität der Leistun-gen von stationären Pflegeeinrichtungen anhandder Qualitätsprüfrichtlinien des MDK und des Er-hebungsbogens mittels Transparenzkriterien inregelmäßigen Abständen erhoben. Um Sie aufdiese Prüfung vorzubereiten, die Qualität IhrerEinrichtung zu erheben und Ihnen beratend zurSeite zu stehen, führen wir eine simulierte MDK-Prüfung in Ihrer Einrichtung durch.
Erreichbare Kompetenzen
• Erkennen von Schwachstellen in der Versor-gung der Bewohner
• Aufzeigen von Stärken und Veränderungspo-tenzialen
• Aufzeigen von vorrangigen Veränderungsbe-darfen
• Geübter Umgang mit Prüfungssituationen
Ausgewählte Inhalte
• Prüfung der Einrichtung mit 2 bis 3 Prüfern jenach Größe der Einrichtung mittels der •Qua-litätsprüfrichtlinien des MDKs
• Begutachtung von 10% der Bewohner mittelsErhebungsbogen und Transparenzkriterien
• Ausführlicher Bericht mit Empfehlungen zurVerbesserung
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Kosten
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Bildungs -
management
Victoria Kullmann
QualitätsmanagementQualitätsmanagement ist Führungsaufgabe. Es istein kontinuierlicher und langfristiger Prozess, derin der jeweiligen Kultur des Unternehmens undbei allen beteiligten Mitarbeitenden verankert seinmuss. Zentrales Ziel des Qualitätsmanagementsist das erfolgreiche Führen eines Unternehmensauf der Grundlage der Erfordernisse und Erwar-tungen aller interessierten Anspruchsgruppen desUnternehmens.Neben den Qualifizierungen und Zertifizierungeneinzelner Personen zu Qualitätsbeauftragten un-terstützen wir auch Ihr Unternehmen bei der kon-tinuierlichen Qualitätsentwicklung.
Erreichbare Kompetenzen
• Analyse und Überarbeitung des vorhandenenQualitätsmanagementsystems oder Imple-mentierung eines neuen Qualitätsmanage-mentsystems.
Ausgewählte Inhalte
• Bestandsaufnahme und Unternehmensanalyseim Sinne von Systemaudits
• Beratung bei der Implementierung von Quali-tätsmanagementsystemen
• Beratung bei der Entwicklung und/oder Über-arbeitung der gewählten Handbuchdokumen-tationen
• Beratung bei der Entwicklung von Prozess-landkarten und differenzierten Prozessbe-schreibungen
• Inhouse-Schulungen für interne Auditoren/Au-ditorinnen
• Beratung von Steuerungsgruppen und Quali-tätszirkeln
• Coaching und Unterstützung der Qualitätsbe-auftragten
• Vorbereitung auf die Zertifizierung • Individuelle Beratung auf Nachfrage
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
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Kursleitung
Wolfgang PaschEkkehard Rüdiger
Bildungs -
management
Bildungsbedarfsanalyse Ihre Mitarbeiter/-innen haben viele Qualifikationenund Kompetenzen, aber wissen Sie genau, werwelche Qualifikationen hat und ob diese entspre-chend in der Einrichtung genutzt werden?Fort- und Weiterbildungen sind wichtig, da sindsich inzwischen fast alle Personalverantwortlicheneinig; doch erfolgt die Fortbildungsplanung auchtatsächlich im Abgleich zwischen Zielen und An-forderungen und bereits vorhandenen Kompeten-zen?Die Bildungsbedarfsanalyse zielt darauf ab, sichbei der Fortbildungsplanung nicht ausschließlichauf das Bauchgefühl der Führungskräfte oder dieWünsche und Initiative der Mitarbeiter/-innen zustützen, sondern einen konkreten Abgleich zwi-schen den vorhandenen und den anzustrebendenKompetenzen/Qualifikationen vorzunehmen. Ausgangspunkt für die Fortbildungsplanung sinddabei immer die Ziele des Unternehmens, im Ein-klang mit den Entwicklungswünschen der Mitar-beiter/-innen. Nur so kann PersonalentwicklungTeil der strategischen Unternehmensplanungwerden.
Beratungsinhalte
• Ist-Analyse der vorhandenen Qualifikationen• Erhebung der Soll-Qualifikationen • Unterstützung bei der Entwicklung von Anfor-
derungsprofilen zur individuellen• Bildungsbedarfsanalyse• Abgleich zwischen IST und SOLL (Benennung
des Bedarfs)• Ableitung von Personalentwicklungsmaßnah-
men In einem Vorgespräch erheben wir individuell, wel-che Themen in Ihrem Unternehmen relevant sind,welche Aspekte der Bildungsbedarfsanalyse vonInteresse sind und welche Form der Analyse ge-wählt wird.
Zielgruppe
Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen.
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N. N.
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
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Ethikberatung in Einrichtungendes GesundheitswesensEs gilt schwierige medizinische oder soziale Ent-scheidungen zu treffen? Wie handel ich dabeiunter ethischen Gesichtspunkten, um dem Klien-ten gerecht zu werden? Welche Maßnahme ist dieBeste für den betroffenen Patienten? Handel ichim Interesse der mir anvertrauten Person?Ethisches Handeln stellt im beruflichen Alltag inkonkreten Entscheidungssituationen eine hoheHerausforderung professionellen Handelns darund geht zugleich mit vielen Fragestellungen ein-her. Das Seminar befasst sich mit den notwendi-gen Grundlagen der angewandten Ethik. EthischeFragestellungen können so besser erkannt undbeurteilt werden. Weiterhin wird aufgezeigt, wiedie eigenen Arbeitsfelder, Ethikzirkel oder Arbeits-gruppen geplant oder aufgebaut werden könnenund wie ethische Fallbesprechungen sicher undkompetent durchgeführt werden. Grundlage für die Kursplanung ist das Curriculum„Ethikberatung im Krankenhaus“ der gleichnami-gen Arbeitsgruppe der Akademie für Ethik in derMedizin e.V./Göttingen (AEM).Erreichbare KompetenzenDie Teilnehmenden• reflektieren und entwickeln eigene Einstellun-
gen, ein eigenes Menschenbild und eine eigeneethische Haltung
• reflektieren ethische Probleme und lernen Hil-festellung zur Problemlösung
• moderieren den Prozess der ethischen Ent-scheidungsfindung in Fallbesprechungen
• können Ethikberatung anwenden und baueneigene Strukturen auf
Ausgewählte InhalteDer Grundkurs Ethikberatung im Gesundheitswe-sen vermittelt grundlegende Fähigkeiten und Fer-tigkeiten in den Bereichen Ethik, Organisation undBeratung / Kommunikation.• Ethik, Moral und Recht• Sterbehilfe, Patientenverfügung, Vollmacht und
Betreuung• Individuelle Wertanamnese und Wertanspruch
der Organisation• Die Einrichtung im Kontext von Verantwortung
und Entscheidung• Ethikberatung implementieren und evaluierenDas Angebot umfasst 40 Zeitstunden. In einemVorgespräch erheben wir den Bedarf, um das An-gebot an Ihren individuellen Bedürfnissen auszu-richten. Zielgruppe Alle Institutionen im Gesundheits- und Sozialwe-sen und verwandte Disziplinen.
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rganisationsentwicklung
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
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Beginn
Nach Absprache
Bildungs-
management
Dagmar Kampendonk
Implementierung von Pflegeorga-nisationssystemen als Inhouse-VeranstaltungDie amerikanische Pflegeorganisationsform „Pri-mary Nursing“, von der gesteigerte Qualität, ge-ringere Personalfluktuation, verminderte Rei-bungsverluste und positive betriebswirtschaftlicheErgebnisse erwartet werden, gewinnt seit Mitteder 90er Jahre in stationären und ambulanten Ein-richtungen der Kranken- und Altenpflege inDeutschland ein zunehmendes Interesse. PrimaryNursing ist gekennzeichnet durch die Übernahmeder vollständigen operationalen Verantwortung füreinen Patienten/Klienten/Bewohner während desgesamten Aufenthaltes in der Einrichtung. DasKaiserswerther Modell zur Einführung und Imple-mentierung des Arbeitsorganisationssystems „Be-zugspflege in Anlehnung an Primary Nursing“ fürEinrichtungen der stationären Altenhilfe orientiertsich dabei an der Planungshilfe des KDA für Be-zugspflege im Rahmen des BMGS-Modellpro-gramms zur Verbesserung der Versorgung Pfle-gebedürftiger
Erreichbare KompetenzenFür die Bewohner und Angehörigen:• mehr Orientierung und Sicherheit • positive Auswirkung auf Wundheilung• individuelle und bewohnerorientierte Gestal-
tung der Pflege• mehr Vertrauen durch Kontinuität• Verringerung von Komplikationen• Verringerung von Entfremdungsgefühlen
Für die Mitarbeiter• höhere Arbeitszufriedenheit durch selbststän-
diges und eigenverantwortliches Arbeiten• Tätigkeit wird als sinnvoller empfunden• positive Auswirkungen auf die Gesundheit
Für die Organisation• geringere Ausfallzeiten durch Krankheit• wirtschaftliche Verbesserungen, wie z. B.
Rückgang des Verbrauchsmaterialbedarfsoder
• bessere Auslastung der Pflegeplätze
Ausgewählte Inhalte • Ermittlung und Anpassung der Kompetenzen
vor dem Hintergrund der vorhandenen Res-sourcen zur „professionellen Beziehungsge-staltung“ sowie
• zur „Arbeitsorganisation im Rahmen von Be-zugspflege“
Per
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ung
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PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG
Kosten
Gerne erstellenwir Ihnen einindividuellesAngebot
Ort
wahlweise inDüsseldorf-Kaiserswerthoder in der betreffendenEinrichtung
Bildungs -
management
Dagmar Kampendonk
Wege zur Verbesserung der Lebensqualität für Menschen mitDemenzDie multiprofessionelle, berufs-begleitende Inhouse-Weiterbildung zurKompetenz, Team- und Konzept -entwicklungPsychosoziale Probleme, insbesondere demen-zielle Erkrankungen, Altersdepressionen, Sucht-folgen, Angst- und Wahnproblematiken sind großeHerausforderungen auf dem Weg zur Verbesse-rung der Lebens- und Arbeitsqualität von Betrof-fenen, Angehörigen und Mitarbeitenden in Ein-richtungen der Altenhilfe.
Ziel
ist die nachhaltige Verbesserung der Lebens- undArbeitsqualität von Betroffenen, Angehörigen undMitarbeitenden im Rahmen eines Dreieckskon-traktes. Der Weg ist ein gemeinsamer Kompetenz- undTeamentwicklungsprozess aller Berufsgruppenund Hierarchien über einen Zeitraum von mindes-tens einem Jahr, orientiert an den jeweiligen Vo-raussetzungen und Zielen der Einrichtung.DieErgebnisse sind Konzeptbausteine, die in Struk -turen und Arbeitsabläufen implementiert sind, vor dem Hintergrund einer personenzentriertenGrundhaltung. Sie zeigen sich in neuen Arbeitsfor-men im Bereich der professionellen Beziehungs-gestaltung, der Milieu- und Alltagsgestaltung.
Ausgewählte Inhalte
• Demenztheorien• die Bedeutung von Milieu• die Bedeutung von Biografie• die Bedeutung von Autonomie• Positive Personenarbeit (T. Kitwood)• Integrative Validation (N. Richard)• Basale Stimulation• Alltagsgestaltung / Normalitätsprinzip• systemische Aspekte in der Altenhilfe/Angehö-
rigenarbeit
Personalentw
icklungO
rganisationsentwicklung
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WEITERBILDUNG IN DER KAISERSWERTHER DIAKONIE
FORTBILDUNG
Arbeitszeiten
09:00 – 16:30 Uhr
Kursgebühr
100,- € pro Modul
Kursleitung
P. Godje BerningP. Judith Kiehnel
Verant -
wortlich
P. Godje BerningP. Judith Kiehnel
Diakonikum
Die Seele auftanken und neue Ideen fürdie diakonische Arbeit entwickeln in derWerkstatt Diakonie (Vorankündigung)
Arbeit in Diakonie und Kirche fordert Ein-satz und Kreativität, fundiertes Hinter-grundwissen und immer neue Ideen fürdie Schärfung des diakonischen Profilseiner Einrichtung und die Gestaltung einerGemeinde.
Sie können in diesem Bildungsurlaub die eigenen Kräfte sammeln und neu auf die Erfordernisse des anspruchsvollen Ar-beitsplatzes in Diakonie und Kirche aus-richten, der oft in der Zerreißprobe zwi-schen ökonomischen Zwängen und diako-nischem Profil, Stress und Erfüllung, Auf-trag und Zuspruch steht. In der intensivenBeschäftigung mit den Besonder heitendieses Arbeitsbereiches und mit aktuellenFragen zur Umsetzbarkeit von theolo -gischen und diakonischen Gedanken wer-den direkt umsetzbare Anregungen gege-ben und erfahren.
Ausgewählte Inhalte• Ethische Entscheidungen• Diakonie in der Zerreißprobe• Stressbewältigung und Meditation im
Berufsalltag• Biblische Quellen als Wegweiser. U.a.
mit kreativen Methoden, Exkursionen,kollegialem Austausch
Die Module sind einzeln buchbar.
Modul 1Kraftquellen finden/ Entdeckungen in derBibel / Meditationen für den Beruf
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WEITERBILDUNG IN DER KAISERSWERTHER DIAKONIE
Modul 2Ethische Entscheidungen im Berufsalltag
Modul 3Mitarbeiter/in in der Diakonie – eine Auf-gabe wie jede andere? (Projektideen,Strukturen, Ziele, Frauendiakonie, Kolle-giale Beratung)
Modul 4Ora et labora – Spiritualität im Alltag(Stille, Meditation und Stressbewältigungim Arbeitsalltag)
AbschlussTeilnahmebescheinigung.
ZielgruppeHaupt- und ehrenamtlich Mitarbeitendeaus diakonischen und kirchlichen Einrich-tungen und SchulenInteressent/-innen können die ausführ -liche Kursausschreibung anfordern.
Kurs-Info und Termine Telefon 0211 409-3771 Kaiserswerther Schwesternschaft und Telefon 0211 61727-1511 Hotel MutterHaus
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FORTBILDUNGSPUNKTE
Fortbildungspunkte
Was ist die „Registrierung beruflich Pflegender“?Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht inDeutschland erstmals für alle professionell Pflegendendie Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Regis -trierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Als registrierter beruflich Pflegender zeichnen Sie einaktives Berufs verständnis auf und erhöhen – laut derRbP-Registrierung beruflich Pflegender GmbH –Ihre Attraktivität gegenüber Arbeitgebern durch ein anerkanntes Qualitätsprädikat.
Wer diese Möglichkeit für sich nutzten möchte findet auf den folgenden Seiten www.regbp.de weiterführendeInformationen sowie regelmäßig aktuelle Meldungen.
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FÖRDERMÖGLICHKEITEN
FördermöglichkeitenHinweise auf Förderung der beruflichen Fort- und Weiterbildungen
Meister-BAföGDas Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) –sog. „Meister-BAföG“Gesetz ist ein umfassendes Förder-instrument für die berufliche Bildung in grundsätzlichallen Berufsbereichen, und zwar unabhängig davon, in welcher Form die Aufstiegsfortbildung durchgeführtwird.
www.meister-bafoeg.info
Förderprogramme BegabtenförderungDas Weiterbildungsstipendium ist ein Förderprogrammdes Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF). Die SBB koordiniert im Auftrag und mit Mittelndes BMBF die bundesweite Durchführung. Wer eine bun-desgesetzlich geregelte Ausbildung im Gesundheits -wesen absolviert hat, kann sich bei der SBB direktbewerben. Absolventinnen und Absolventen einer dualenAusbildung bewerben sich bei der Stelle, bei der ihr Berufsausbildungsvertrag eingetragen war.
www.sbb-stipendien.de
B. Braun-StiftungDie B. Braun-Stiftung vergibt Stipendien zur Fort- undWeiterbildung in den Bereichen Medizin und Pflege. Die Bereitschaft, für die angestrebte Fort-/ Weiterbildungauch eigene finanzielle Leistungen zu erbringen, wird vorausgesetzt, da das Einzelstipendium als Zuschuss zuden Kosten des Lebensunterhaltes dient und somit nureinen geringen Anteil - gemessen an den Gesamtkostender Fort-/Weiterbildung - darstellt. Können keine Eigen-mittel bereitgestellt werden, so ist dies zu begründen.
www.bbraun-stiftung.de
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FÖRDERMÖGLICHKEITEN
Kuratorium Deutsche Altershilfe Das Kuratorium Deutsche Altershilfe fördert Träger derfreien Wohlfahrtspflege – keine Einzelpersonen – bei der Fort- und Weiterbildung von Mitarbeiterinnen undMitarbeitern der Altenhilfe/Altenarbeit. Gefördert werdenLehrgänge und Fachveranstaltungen, die systematischdazu beitragen, die fachliche und soziale Kompetenz derhaupt- und ehrenamtlich Tätigen in der Altenhilfe zu erhalten und zu verbessern.
www.kda.de
Qualifizierungsmaßnahmen –Hinweise zum BildungsgutscheinverfahrenIm Rahmen der Förderung der beruflichen Weiterbildungkönnen die Agenturen für Arbeit bei Vorliegen der Förderungsvoraussetzungen Bildungsgutscheine fürzuvor individuell festgestellte Bildungsbedarfe aushändigen. Ob die Kosten für eine Qualifizierung imRahmen der beruflichen Weiterbildungsförderung übernommen werden können, entscheidet ihre örtlicheAgentur für Arbeit.
www.arbeitsagentur.de
Sonderprogramm WeGebAU §82Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer in Unternehmen Im Fokus dieses Programms stehen Beschäftigte, die gering qualifiziert sind oder aber das 45. Lebensjahrvollendet haben. Die Förderung soll eine Anschub -finanzierung für die Weiterbildung in kleineren und mittleren Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftig-ten darstellen. Für die Dauer der Maßnahme muss derMitarbeiter von seinem Arbeitgeber freigestellt werden.
www.arbeitsagentur.de
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FÖRDERMÖGLICHKEITEN
BildungsscheckDas Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales desLandes Nordrhein-Westfalen bietet mit dem Bildungs-scheck finanzielle Unterstützung für Arbeitnehmer/-innen und Betriebe aus dem Bereich kleiner undmittlerer Unternehmen. Das Land übernimmt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) ab 01. Juni 2007 die Hälfte der Weiterbildungskosten bismax. 500,00 Euro pro Weiterbildung, den Rest zahlen die Teilnehmenden oder der Betrieb Vor Erhalt des Bildungsschecks ist eine kostenlose Beratung über eineanerkannte Bildungsberatungsstelle (aus Wirtschafts -organisationen, Kammern, kommunalen Wirtschafts -förderern oder Volkshochschulen) vorgesehen.
www.bildungsscheck.nrw.de.
PrämiengutscheinDer Prämiengutschein wird im Rahmen der Förderungs-maßnahme Bildungsprämie ausgegeben und ermöglichtdie Ermäßigung der Kursgebühren um maximal 50%,höchstens jedoch um 500,- €. Voraussetzung für den Erhalt des Gutscheins ist, dass das zu versteuerndeJahreseinkommen nicht höher liegt als 25.600.- €(bei Alleinstehenden) bzw. 51.200,- € (für gemeinsamVeranlagte).
www.bildungspraemie.info
Bildungsurlaub Bildungsurlaub (bzw. Bildungsfreistellung) wird in Gesetzen der Bundesländer geregelt – und damit unter-schiedlich. Der zeitliche Umfang, die Voraussetzungenfür die Anerkennung der Seminare und der Personen-kreis der Anspruchberechtigten weichen voneinander ab.Welches Gesetz für Sie gilt, hängt davon ab, in welchemBundesland sich Ihr Arbeitsplatz befindet.
www.bildungsurlaub.de
Für Anspruchsberechtigte aus NRWwww.schulministerium.nrw.de
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ANMELDUNG - RÜCKRITT - KÜNDIGUNG
Allgemeine Geschäftsbedingungen
• Bitte melden Sie sich schriftlich unter Angabe derKursnummer im Veranstaltungsmanagement der Kaiserswerther Seminare an.
• Die Durchführung der Maßnahmen ist an eineMindestteilnehmerzahl gebunden. Sollte im Einzelfalleine Maßnahme auf Grund zu geringer Anmeldungennicht durchgeführt werden können, erhalten Sie spätestens zwei Wochen vor dem Termin eine entsprechende Benachrichtigung.
• Ihre Anmeldung ist bindend.• Es ist möglich eine Platzreservierung durchzuführen.
Diese Reservierung hat vier Wochen Gültigkeit, solltebis dahin keine definitive Anmeldung erfolgt sein, verfällt die Reservierung.
• Unsere Veranstaltungen sind Angebote im Sinne des1. Weiterbildungsgesetzes NRW. Wir sind Mitglied imEvangelischen Erwachsenenbildungswerk Nordrheine.V., dem Trägerverein einer nach §14 des 1. Weiter-bildungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen (WbG NRWin der Neufassung vom 14. April 2000) anerkanntenEinrichtung der Weiterbildung, bei der die Verantwor-tung für die Planung und Durchführung der von unsangebotenen Weiterbildungsveranstaltungen liegt.
• FortbildungenBei Rücktritt ab zwei Wochen vor Kursbeginn berech-nen wir Ihnen eine Bearbeitungsgebühr von 25,00 €.Bei einer Abmeldung, die weniger als 7 Tage vor Kurs-beginn eintrifft, und in dem Fall, dass kein/e Ersatz-teilnehmer/in gefunden wird, stellen wir Ihnen dievolle Kursgebühr in Rechnung. Die Abmeldung mussgrundsätzlich schriftlich erfolgen.
• WeiterbildungenEin Rücktritt ist grundsätzlich bis zu sechs Wochen vorBeginn der Weiterbildung möglich. In diesem Fall wirdeine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25,00 € fällig.Erfolgt der Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt undin einem Zeitraum bis zu vier Wochen vor Beginn derWeiterbildung, sind neben der Bearbeitungsgebührvon 25,00 € zusätzlich 10 Prozent der gesamten Lehr-gangskosten zu zahlen, sofern kein/e geeignete/rErsatzteilnehmer/in gefunden wird.
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ANMELDUNG - RÜCKTRITT - KÜNDIGUNG
Erfolgt der Rücktritt innerhalb eines Zeitraumes vonvier Wochen vor Beginn der Weiterbildung, sind nebender Bearbeitungsgebühr von 25,00 € zusätzlich 25 Prozent der gesamten Lehrgangsgebühren zu zah-len, sofern kein/e geeigneter Ersatzteilnehmer/-in gefunden wird.
• Das Auswahlrecht für die/den Ersatzteilnehmer/-insteht ausschließlich dem Veranstalter zu.
• Eine Kündigung während eines laufenden Weiterbil-dungslehrganges ist sechs Wochen zum Ende einesjeden Quartals möglich. Dann sind bis zu diesem Zeit-punkt angefallene Lehrgangskosten, die Kosten fürdas laufende Quartal sowie 25 Prozent der restlichenLehrgangskosten zu zahlen.
• Rücktritts- und Kündigungserklärungen müssenschriftlich erfolgen, wobei maßgeblich das Datum desZugangs der Rücktritts- oder Kündigungserklärungist.
• Allen Teilnehmer/innen, die mit Bildungsgutscheinennach §§ 77 ff. SGB III gefördert werden, wird ein kostenloses Rücktrittsrecht im Teilnehmervertrag eingeräumt. Das Rücktrittsrecht wird insbesonderebei Arbeitsaufnahme gewährt oder wenn keine Förde-rung nach dem SGB III erfolgt. Zusätzlich wird einkostenloses Rücktrittsrecht innerhalb von 14 Tagennach Vertragsabschluss, längstens bis zum Beginnder Maßnahme eingeräumt.
• Zweitschriften von Zertifikaten/Inhaltsnachweisen: BeiAusstellung einer Zweitschrift berechnen wir 30,00 €Bearbeitungsgebühr. Die Aufbewahrungsfrist beträgtzehn Jahre.
• Gerichtsstand ist Düsseldorf.
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UNTERKUNFT UND VERPFLEGUNG
Unterkunft und Verpflegung im Hotel Das MutterHaus
Teilnehmer/-innen der Kaiserswerther Seminare könnenim Hotel- und Tagungszentrum „Das MutterHaus“ derKaiserswerther Diakonie übernachten. Wenn Sie einenOrt suchen, an dem Sie zur Ruhe kommen möchten,wenn Sie Wert auf Komfort und auf Charakter, auf liebevolle Details und Gastlichkeit legen, dann werdenSie sich in unserem Hause wohlfühlen. Die geschicht -liche Verwurzelung, die klosterähnliche Architektur, aberauch die modernen Standards machen das neu renovierte Nichtraucherhaus unverwechselbar. Mitten ineinem Park nah an den Kaiserswerther Seminaren gelegen ermöglicht es Ruhe und Entspannung nacheinem intensiven Seminartag.
Teilnehmer/-innen der Kaiserswerther Seminare kom-men – außerhalb von Messen und nur auf Anfrage – in den Vorzug von Sonderpreisen (2013):
Preise für private Buchungen oder für Messezeiträumeauf Anfrage.
Das MutterHaus Hotel und Tagungszentrum GmbHGeschwister-Aufricht-Straße 140489 DüsseldorfTelefon 0211 61727-0Telefax 0211 [email protected]
Bitte wenden Sie sich bei Zimmeranfragen direkt an dasHotel und nicht an die Kaiserswerther Seminare.
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ANZEIGE
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IN EIGENER SACHE
Dirk NiedobaUnternehmensbereichsleiterBildung und Erziehung
Telefon 0211. 409 3540Email [email protected]
Das Team der Kaiserswerther Seminare
Dr. phil. Egbert SchwarzLeitung Kaiserswerther SeminareLeitung Familienakademie
Telefon 0211. 409 3543Email [email protected]
BEREICHSLEITUNG BILDUNG UND ERZIEHUNG
INSTITUTSLEITUNG
Birgit WestphalDipl. Pflegewissenschaftlerin (FH)Leitung VeranstaltungsmanagementStellv. Leitung Kaiserswerther Seminare
Telefon 0211. 409 3081Email [email protected]
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IN EIGENER SACHE
Alexander OverathPflegepädagoge M.A.Bildungsmanagement
Telefon 0211. 409 3669Mobil 0173. 8508 734Email [email protected]
Victoria KullmannDipl. ErziehungswissenschaftlerinBildungsmanagement
Telefon 0211. 409 3115Mobil 0173. 5118 173Email [email protected]
BILDUNGSMANAGEMENT
Dagmar KampendonkDipl. Pflegewissenschaftlerin (FH)Bildungsmanagement
Telefon 0211. 409 3758Mobil 0172. 2684 105Email [email protected]
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IN EIGENER SACHE
Michaela BugTeamleitung Verwaltung / Kundenmanagement
Telefon 0211. 409 3665Email [email protected]
Nicole MarquisMarketing
Telefon 0211. 409 3177Email [email protected]
VERWALTUNG, KUNDENMANAGEMENT,INFORMATION, ANMELDUNG
Sheiba MirteymouriVerwaltung / Kundenmanagement
Telefon 0211. 409 3107Email [email protected]
MARKETING
Eva MatschinskyQualitätsmanagement
Telefon 0173. 5888 099Email [email protected]
STABSSTELLE QUALITÄTSMANAGEMENT
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IN EIGENER SACHE
Sabina JeskeKundenservice
Annette BurmeisterKundenservice
Alexandra SchäferVerwaltung / Kundenmanagement
Telefon 0211. 409 3649Email [email protected]
Waltraut PosteltVerwaltung / Kundenmanagement
Telefon 0211. 409 [email protected]
Karin DerksRezeption
Telefon 0211. 409 3000Email [email protected]
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MITGLIEDSCHAFTEN UND KOOPERATIONSPARTNER
Mitgliedschaften und Kooperationspartner
Die Kaiserswerther Seminare sind Mitglied im Evangeli-schen Erwachsenenbildungswerk Nordrhein e.V., demTrägerverein einer nach § 23 des 1. Weiterbildungsgeset-zes in Nordrhein-Westfalen anerkannten Einrichtung derWeiterbildung.
Die Kaiserswerther Seminare sind anerkannt als Weiterbildungsstätte
• für die Weiterbildung für Gemeindekrankenpflegezur/zum Krankenschwester/-pfleger, zur Kinder -krankenschwester, zur/zum Altenpflegerin/-pflegerfür Gemeindekrankenpflege gemäß der Empfehlungder Deutschen Krankenhausgesellschaft vom08.12.1977
• für die Weiterbildung Rehabilitation gemäß § 4 derEmpfehlungen der Deutschen Krankenhausgesell-schaft vom 15./16. September 1994
• für die staatlich anerkannte Weiterbildung Psychiatriegemäß § 2 der Weiterbildungs- und Prüfungsverord-nung zu Fachkrankenschwestern, -pflegern, Fachkin-derkrankenschwestern, -pflegern, Fachaltenpflege-rinnen und –pflegern in der Psychiatrie (WeiVPsy),(GV.NW vom 28.04.1995
Die Kaiserswerther Seminare sind Mitglied der
• AG Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Altenarbeitund Pflege im Deutschen Evangelischen Verband fürAltenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) www.devap.de
• Bundesarbeitsgemeinschaft Fort- und Weiterbildungin der Diakoniewww.ekd.de
• Bundesverband Mediation e.V. www.bmev.de
• Deutschen Gesellschaft für Bildungsmanagement www.dgbima.de
• Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie undFamilientherapie (DGSF) www.dgsf.org
• Bundesverband Kindertagespflege (KTP)www.bvktp.de
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MITGLIEDSCHAFTEN UND KOOPERATIONSPARTNER
Kooperationspartner
• BKK Diakonie, Bielefeld
www.bkk-diakonie.de
• Contaixt, Institut für Beratung und Mediation, Aachen
www.contaixt.de
• Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche im
Rheinland
www.diakonie-rheinland.de
• Evangelischer Verband für Altenarbeit im Rheinland
www.eva-rheinland.de
• Institut für Integrative Validation (IVA), Nicole Richard
www.integrative-validation.de
• Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für
Erwachsenenbildung (KBE)
www.kbe-bonn.de
• Katholische St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH
www.st-johannes.de
• Stephansstift ZfE gGmbH Hannover, Zentrum für
Erwachsenenbildung,
Spiritualität in der Pflege
www.stephansstift.de
• ZertSozial GmbH Stuttgart
www.zertsozial.de
• Deutsches Zentrum für Neurodegnerative Erkrankun-
gen e. V. {DZNE), Wittem
www.dzne.de
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BILDUNG UND ERZIEHUNG
BereichBildung und Erziehung
Unsere Angebote
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BILDUNG UND ERZIEHUNG
Unternehmensbereich Bildung und Erziehung
„Mehr aus Bildung machen!“ – Lebendige Tradition
Der Bereich Bildung und Erziehung der KaiserswertherDiakonie hat eine über 175-jährige Tradition. 1836 gründete der Pfarrer Theodor Fliedner und seine FrauFriederike in Kaiserswerth die erste moderne Pflege-schule, eine Diakonissenanstalt und ein Krankenhaus.Mit ihrer Arbeit setzten die Fliedners weltweit Maßstäbein Pädagogik und moderner Pflege.
Professionalität und Innovation sind auch heute nochLeitbegriffe, die unser pädagogisches Verständnis prä-gen. So sind unser Bildungszentrum für Gesundheits-fachberufe mit elf Angeboten und über 1200 Auszubil–denden, das Berufskolleg Kaiserswerther Diakonie mitneun Angeboten und über 600 Schülern sowie die Kaiserswerther Seminare, das Institut für berufliche Bildung mit über 25.000 Teilnehmertagen je Jahr weitüber Düsseldorf hinaus bekannt für ihre hohe Qualitätsowie die individuelle Betreuung.Neben der Vermittlung von aktuellem und lebendigemWissen und Können steht dabei immer auch die Entwick-lung der Persönlichkeit eines jeden Menschen im Fokusunserer Arbeit.
Unsere pädagogische und erzieherische Angebotspaletterunden das Theodor-Fliedner-Internat, das SchulischeLern- und Förderzentrum sowie unsere Kindertagesstät-ten ab.
Alle Einrichtungen des Unternehmensbereichs Bildungund Erziehung sind nach DIN EN ISO 9001:2008 sowieunsere Aus- und Weiterbildungen zudem nach derAkkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsför-derung (AZAV) zertifiziert.
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BILDUNG UND ERZIEHUNG
Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe
Ausbildungen in den Pflege- und Gesundheitsberufen:• Altenpflegehelfer/in• Altenpfleger/in• Chirurgisch-Technische(r) Assistent/in (CTA)• Clinical Coder – Kodierfachkraft• Diätassistent/in• Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)• Familienpfleger/in• Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in• Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/in• Gesundheits- und Krankenpfleger/in• Medizinische(r) Dokumentationsassistent/in• Medizinischer Dokumentar/in• Medizinische Schreibkraft• Operations-Technische(r) Assistent/in (OTA)• Podologe/in
Berufskolleg Kaiserswerther Diakonie
Als staatlich genehmigte Privatschule und beruflichesGymnasium bieten wir Bildung und Ausbildung für Schü-ler/innen ab Klasse 10. Das Berufskolleg ist die ältesteAusbildungsstätte für Erzieherinnen in Deutschland –Tradition verpflichtet!
• Erzieher/in mit Abitur• Erzieher/in mit Fachhochschulreife (auch Teilzeit)• Heilerziehungspfleger/in mit Fachhochschulreife• Kinderpfleger/in mit Fachhochschulreife• Fachabiturienten der Fachoberschule• Weiterqualifizierungen für Fachkräfte im Sozial und
Gesundheitswesen (z.B. musikalische Förderung undSprachförderung)
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BILDUNG UND ERZIEHUNG
Kaiserswerther Seminare
Institut für berufliche Bildung mit wissenschaftlich fun-dierter Fach- und Methodenkompetenz für Menschen inden Bereichen Soziales, Erziehung, Gesundheit, Pflegeund Medizin – auch als Inhouse-Angebote.
Schwerpunkte:• Beratung• Erziehung• Management/Führung• Pädagogik/Lehre• Personalentwicklung• Pflege/Medizin
Familienakademie
Anerkannte Familienbildungsstätte mit umfassenden Bil-dungs-, Beratungs- und Förderangeboten in den Berei-chen Familie, Erziehung, Gesundheit und interkulturelleArbeit.
Unsere Angebote• orientieren sich an der Lebenssituation im privaten und
familiären Umfeld• unterstützen bei der Gestaltung des Familienlebens mit
seinen sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichenHerausforderungen
• bieten Hilfestellungen bei Fragen in Partnerschaft, El-ternschaft und rund um die Erziehung
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BILDUNG UND ERZIEHUNG
Familienzentrum und Kindertagesstätten
In unseren drei Tageseinrichtungen für Kinder werden Kin-der im Alter von vier Monaten bis sechs Jahren betreut.
• Integrative Kindertagesstätte FliednerstraßeSchwerpunkte: bilingual (dt./engl.), integrativ, „Hausder kleinen Forscher“, Sprachförderung
• Kindertagesstätte Haus LüttichauSchwerpunkte: „Haus der kleinen Forscher“, Musik, Religionspädagogik
• Kindertagesstätte Zeppenheimer WegSchwerpunkte: bilingual (dt./engl.), Kunst,Religionspädagogik
Theodor-Fliedner-Internat
Internationales Großstadtinternat mitten in naturnaherUmgebung im Düsseldorfer Norden – nur zwei Minutenvom Zentrum von Kaiserswerth. Eine Gemeinschaft für bis zu 60 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen12–22 Jahren, in der man gerne lebt und lernt. Koopera-tion mit Schulen aller Schulformen.
Schulisches Lern- und Förderzentrum
Erfahrene und kompetente Lehrkräfte fördern und beglei-ten alle Schüler/innen in ihren individuellen Lernprozes-sen. Neben Unterstützung bei Hausaufgaben bieten wirbetreute Freizeitgestaltung und Mittagessen an.
Alle weiteren Informationen wie Voraussetzungen und Anmeldefristen finden Sie unter
www.kaiserswerther-diakonie.de
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BILDUNG UND ERZIEHUNG
Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe
Schule für Podologie
- Fortbildungen rund um den Fuß 2013 –
Thema der Fortbildung (Punkte) Datum Preis
Ödeme und ihre Behandlung, 02.02.13 95 €insbesondere bei Patienten mit Diabetes mellitus (8)- Udo Hasler, Krankenpfleger -
Kinesiotaping für Podologen 23.02.13 120 €- Britta Hommen, Physiotherapeutin inkl.
Material
MRSA und chronische Wunden beim 20.04.13Diabetischen Fußsyndrom (8)
& 95 €- Anne Hasler, MTA, Fachlehrerin - Udo Hasler, Krankenpfleger 12.10.13
Biomechanik für Podologen (4) 15.06.13 95 €- Britta Hommen, Physiotherapeutin -
Nagelprothetik mit lichthärtendem Gel 13.07.13 130 €- Beate Teubner, Podologin - inkl.
Material
Polyneuropathie als Spätfolge des 21.09.13 95 €Diabetes mellitus (8)- Marianne Koch–Barreto, Ärztin, Fachlehrerin -
Druck- und Reibungsschutz beim 09.09.13 115 €Diabetiker (4) inkl.
- Beate Teubner, Podologin - Material
Sachkundenachweis zur Aufbereitung 23.& von Medizinprodukten 24.11.13 350 €- Anne Hasler, MTA, Fachlehrerin- Beate Teubner, Podologin
Informationen und Anmeldung unter:0211 – 409 3053/3054/3888
oder [email protected]
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STICHWORTVERZEICHNIS
A
AD(H)S 112
Aggression 56, 75, 89, 102
Alltagsbegleiter/-innen 42
Angehörigenarbeit 64, 71, 211
Arbeitsrecht 149
Aromatherapie 61
Asperger-Syndrom 114
B
Basale Stimulation 36, 42, 59, 60
Belegungssituation 166
Berufscoaching 204
Beschwerdemanagement 163
Betreuungsassistent/innen 42
Betriebswirtschaftlehre 145, 146,147
Betriebliche Gesundheitsförderung 158
Beurteilungskompetenz 179
Bezugspflege 210
Bildungsbedarfsanalyse 208
Bilinguale Sprachentwicklung 100
Bindungsforschung 93
Borderline-Syndrom 115
Burn Out 157
C
Case Management 128, 136
D
Demenz 40, 41, 42, 64, 68 – 76, 211
Deutsch im Krankenhaus 85
Dienstplangestaltung 148
E
Einrichtungsleitung 132, 151, 205
Einstufungsmanagement 151
Englisch 83, 84
Entspannungspädagogik 91
235
STICHWORTVERZEICHNIS
Entwicklungsauffälligkeiten 104, 105
Erste Hilfe 116
Erzieher 88, 93 – 96, 99,100, 102-105, 107, 109, 111 – 116, 118, 119,121,124
Erziehung 96, 105, 108, 121, 124, 125
Essstörungen 95
Ethikberatung 209
Expertenstandard Dekubitus-prophylaxe 46
Expertenstandard 48, 49, 50, 52
F
Familien 109, 112, 189, 194
Führung 120, 128, 131, 132, 134, 138, 140, 142, 143, 156, 157, 167,169, 171, 195, 201
G
Geronto-psychiatrische Pflege 41
Geschlechtssensible Pädagogik 97
Gesprächsführung 113, 118, 120, 152, 153, 176, 188, 189, 193
Gesundes Führen 167
Gewaltprävention 89
H
Harvard Methode 168
H.I.L.DE 69
Hausgemeinschaften 71
Heimleitung 132
Humor 79, 90
I
Inklusion 105
Integration 105
Integrative Validation 72, 73, 74, 211
Interkulturell 170
IVA-Plus Thementag 75, 76
K
Karriereberatung 202
Kinaesthetics 35, 57, 58
Kinaesthetics-Anwender/-in 35
236
STICHWORTVERZEICHNIS
Kinder und Jugendhilfe 103, 108, 110
Kinderschutz 123
Kindeswohlgefährdung 108
Klangerleben und Klangmassage 62
Kommunikation 63, 80, 107, 113, 121, 152, 153, 156, 168, 170, 172, 180
Konfliktsituationen 107, 156
L
Lehrkräfte 107, 123, 177
Lebensqualität für Menschen mit Demenz 69, 211
Leitungskompetenzen 128, 130, 145 – 147
Lernwerkstätten 98
M
MDK-Prüfung 161, 206
Menschen mit Demenz 40, 68, 70, 71, 73, 75, 211
Mitarbeiterführung 120, 130, 140, 144, 148, 171
Mittleres Management 128, 130
Musikwerkstatt 124
Montessori 125
N
Nachqualifizierung 134
Niedrigschwellige Angebote 150
P
Palliative Care 38, 40, 64, 68
Palliative Care Plus (Demenz) 40, 68
Palliativversorgung 68
Patientenverfügung 67, 209
Persönlichkeitsentwicklung 164
Pflegeplanung 53
Praxisbegleiter für Basale Stimulation 36
Praxisanleiter 176, 179
Präsenzkräfte 42
Primary Nursing 210
Prozessaudits 162
Psychisch erkrankten Eltern 109
Psychomotorik 90
Psychoonkologie 81
237
STICHWORTVERZEICHNIS
Q
Qualifizierungsberatung 203, 204
Qualitätsmanagement 135, 137, 159, 160, 205, 207
R
Religionspädagogische 96
S
Sonstige geeignete Kräfte 33
Spielentwicklung 94
Spiritualität 44
Sprachförderung 99, 100
Sterbebegleitung 40, 68, 82
Stressbewältigung 77, 78, 81
Systemische Beratung 189
Systemische Familientherapie 190
Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie 191
Systemisches Coaching und Organisationsberatung 195
Systemisches Denken und Beraten 193
T
Tagespflegepersonen 93, 102, 116
Teamentwicklung 200
Theaterpädagogik 92
Traumapädagigik 111
Trauerbegleitung 65
U
Umgang mit Wut 102
V
Venenpunktion 54
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Wiedereinstiegsmanagement 203
Wundexpertin/Wundexperte ICW 34
Work-Life-Balance 169
Kaiserswerther FamilienakademieNeues erweitertes Kursangebot!
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Weitere Informationen:Telefon: 0211. 409 3784 E-Mail: [email protected]
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Einige unserer Angebote für Sie:
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IMPRESSUM
Impressum
HerausgeberKaiserswerther DiakonieBildung und ErziehungKaiserswerther SeminareAlte Landstraße 179c40489 DüsseldorfTelefon 0211 409 3000Telefax 0211 409 3111Email: [email protected] www.kaiserswerther-seminare.de
Quellenangaben
TitelfotoFliedner-Archiv der Kaiserswerther Diakonie
Foto FronberghausFotografie | LohausenFotolia©Woodapple.com
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ANFAHRT
Und so erreichen Sie uns:
Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Von den Hauptbahn -höfen Düsseldorf und Duisburg fährt die Straßenbahn U 79 über Kaiserswerth, Haltestelle Klemensplatz.
Von dort fünf Minuten Fußweg durch die Fußgängerzone„Klemensviertel“.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
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ANFAHRT
Anfahrt mit dem Auto
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Gästehaus Düsseldorfin unmittelbarer Nähe der Kaiserwerther Diakoniebietet in ruhiger Lage und freundlicher Atmosphäre
komfortable Einzel-Zimmer für 60 €
und Doppel-Zimmer für 80 €
Alte Kalkumer Str. 35
40489 Düsseldorf-Kaiserswerth
Tel.: 0211 / 4080329
Mobil: 0160 / 97537806
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1 Raum Dachgeschoss-Apartment mit
Küchenzeile (Kühlschrank, Geschirr,
Kochgelegenheit) und separatem Bad
sowie eigene Dachterrasse. Das Apartment
verfügt über Sat-TV und Internetanschluss.
Straßenbahnhaltestelle direkt vor dem
Haus. 15 Minuten zur Altstadt,
20 Min. bis zum Hauptbahnhof.
Die Akademie Kaiserswerth ist fußläufig in fünf Minuten erreichbar.
Check in und out sind flexibel. Preis: 1 Person 44,-€/Nacht, 2 Pers. 59,-€
Claudia EisenblätterAlte Landstr. 6, 40489 Düsseldorf
Tel. 0177 528 31 08, 0211 387 38 404
Sehr geehrter Seminargast,wir würden uns freuen Sie als Gast in unserem Hause be-grüßen zu dürfen! Direkte Nähe zu Kaiserswerth, gute Ver-kehrsanbindung (Bus in ca. 10 Min., mit dem Auto in 5 Min.).
Reichhaltiges Frühstücksbüffet und schöne Gastronomiebetriebe rund um unserHaus um den Tag ausklingen zu lassen.DasTeam vom Haus Mariand`l freut sich auf Sie.
Hotel Haus Mariand’lBlumenweg 3 - 40489 Düsseldorf - Telefon: (0203) 74 20 60
Email: [email protected] - Internet: www.hausmariandl.de
Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Fortbildung an:(Bitte für Weiterbildungen die ausführliche Kursausschreibung mitAnmeldeunterlagen anfordern!)
1. Titel: _________________________________________________
Termin: _______________ Kurs-Nr.: ________________________
2. Titel: _________________________________________________
Termin: _______________ Kurs-Nr.: ________________________
Name: _________________________________________________
Vorname: _________________________________________________
Straße: _________________________________________________
PLZ/Wohnort:_________________________________________________
Tel. privat: _________________________________________________
Tel. dienstl.: _________________________________________________
E-Mail: _________________________________________________
Funktion/Beruf: _______________________________________________
Zahlung:❑ Rechnung an Teilnehmer/-in❑ Rechnung an Arbeitgeber❑ Ich möchte gern regelmäßig Informationen zu den
Kursangeboten per E-Mail
Rechnungsadresse des Arbeitgebers:
Institution: _________________________________________________
Straße: _________________________________________________
PLZ/Ort: _________________________________________________
_____________________________________________Rechtsverbindliche UnterschriftDie Rücktrittsbedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und erkenne sie an.
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AnmeldekarteDie obere Karte abtrennen und als Postkarte an die Kaiserswerther Seminare senden!
Rücktrittsbedingungen für 1 bis 5-tägige Veranstaltungen:Bei Rücktritt ab zwei Wochen vor Kursbeginn berechnen wirIhnen eine Bearbeitungsgebühr von 25,00 €. Bei einer Abmel-dung, die weniger als sieben Tage vor Kursbeginn eintrifft, undin dem Fall, dass kein/e Ersatzteilnehmer/-in gefunden wird,stellen wir Ihnen die volle Kursgebühr in Rechnung. Die Ab-meldung muss grundsätzlich schriftlich erfolgen.
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Kaiserswerther SeminareInstitut für berufliche Bildung Alte Landstraße 17940489 DüsseldorfTelefon 0211.409 3000www.kaiserswerther-seminare.de
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