hakomatic b 655 bedienungsanleitung
DESCRIPTION
Hakomatic_B_655_BedienungsanleitungTRANSCRIPT
BedienungsanleitungInstruction Manual
Hakomatic B 655, B 755 und B 855 (7058)
BedienungsanleitungInstruction Manual
Hakomatic B 655, B 755 und B 855 (7058)
2
07/2
005
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Werter Kunde,
es ist unser Wunsch, dass die guten Ei-genschaften der Hakomatic das Ver-trauen rechtfertigen, dass Sie uns durch Ihren Kauf entgegen gebracht haben.Wir haben uns bemüht, Ihnen eine lei-stungsstarke und zuverlässige Maschi-ne zu liefern.Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung vor Inbetriebnahme der Hakomatic sorgfältig durch. Die Anleitung gibt Ih-nen wertvolle Hinweise für Wartung und Pflege.In dieser Bedienungsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicherheit be-treffen, mit dem Zeichen
versehen. Geben Sie alle Sicherheits-anweisungen auch an andere Benutzer weiter.
Vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen und beachten.
Beachten Sie bitte die Sicherheitsinfor-mationen (Kapitel 1).
Wir haben in dieser Anleitung die nach-stehend aufgeführten Bodenreini-gungsautomaten zusammengefasst:
- 7058.30- 7058.34- 7058.10- 7058.14- 7058.25- 7058.41- 7058.44
Die Bedienungsanleitung sollte immer im Ablagefach der Fronthaube mitge-führt werden.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Bedie-nungsanleitung bezogen werden, nicht geltend gemacht werden können.Achten Sie bei erforderlichen Instand-setzungsarbeiten bitte darauf, daß nur Original-Ersatzteile verwendet werden. Denn nur Original-Ersatzteile geben Ih-nen die Gewähr für eine stete und zu-verlässige Einsatzbereitschaft Ihres Gerätes.
Änderungen im Interesse der techni-schen Weiterentwicklung behalten wir uns vor.
Gültig ab: Februar 2004
Hako-Werke GmbHD-23843 Bad OldesloeHamburger Str. 209-239Telefon (0 45 31) 80 60
Werter Kunde,
es ist unser Wunsch, dass die guten Ei-genschaften der Hakomatic das Ver-trauen rechtfertigen, dass Sie uns durch Ihren Kauf entgegen gebracht haben.Wir haben uns bemüht, Ihnen eine lei-stungsstarke und zuverlässige Maschi-ne zu liefern.Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung vor Inbetriebnahme der Hakomatic sorgfältig durch. Die Anleitung gibt Ih-nen wertvolle Hinweise für Wartung und Pflege.In dieser Bedienungsanleitung haben wir die Stellen, die Ihre Sicherheit be-treffen, mit dem Zeichen
versehen. Geben Sie alle Sicherheits-anweisungen auch an andere Benutzer weiter.
Vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen und beachten.
Beachten Sie bitte die Sicherheitsinfor-mationen (Kapitel 1).
Wir haben in dieser Anleitung die nach-stehend aufgeführten Bodenreini-gungsautomaten zusammengefasst:
- 7058.30- 7058.34- 7058.10- 7058.14- 7058.25- 7058.41- 7058.44
Die Bedienungsanleitung sollte immer im Ablagefach der Fronthaube mitge-führt werden.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß irgendwelche Rechtsansprüche, die auf die Ausführungen dieser Bedie-nungsanleitung bezogen werden, nicht geltend gemacht werden können.Achten Sie bei erforderlichen Instand-setzungsarbeiten bitte darauf, daß nur Original-Ersatzteile verwendet werden. Denn nur Original-Ersatzteile geben Ih-nen die Gewähr für eine stete und zu-verlässige Einsatzbereitschaft Ihres Gerätes.
Änderungen im Interesse der techni-schen Weiterentwicklung behalten wir uns vor.
Gültig ab: Februar 2004
Hako-Werke GmbHD-23843 Bad OldesloeHamburger Str. 209-239Telefon (0 45 31) 80 60
Vorwort
Vorwort
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Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Scheuersaugmaschinen Hakoma-tic B 655, B 755 und B 855 sind aus-schließlich für die Hartbodenreinigung, wie Naßschrubben und Saugen im In-nenbereich, gebaut.Jeder darüber hinausgehende Ge-brauch gilt als nicht bestimmungsge-mäß; für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht.Zur bestimungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungs-Bedin-gungen.Die Hakomatic darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind.Die einschlägigen Unfallverhütungsvor-schriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen Regeln sind ein-zuhalten.Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des
Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
Diese Maschine ist nicht für die Absaugung ge-sundheitsgefährlicher oder explosiver Stäube geeignet.
Hinweise zur Gewährleistung
Grundsätzlich gelten die Bestimmun-gen des Kaufvertrags. Schäden unter-liegen nicht der Gewährleistung, wenn sie auf die Nichtbeachtung der Vor-schriften über die Pflege und Wartung zurückzuführen sind.Wartungsarbeiten sind von einer autori-sierten Hako-Service-Stelle durchzu-führen und im „Wartungsnachweis“ zu bestätigen, das als Gewährleistungs-nachweis gilt.Von der Gewährleistung ausgeschlos-sen sind:Natürlicher Verschleiß und Schäden durch Überbeanspruchung, Sicherun-gen, unsachgemäße Behandlung oder
unzulässige Änderungen. Gewährlei-stungsansprüche erlöschen außerdem, wenn an der Maschine Schäden entste-hen, die nicht auf von uns ausdrücklich freigegebene Teile und Zubehör oder auf die Nichtbeachtung von Wartungs-vorschriften zurückzuführen sind.
Übernahme der Maschine
Sofort nach Ankunft der Maschine müs-sen Sie feststellen, ob Transportschä-den entstanden sind. Diese werden Ihnen ersetzt, wenn Sie den Schaden von der Bundesbahn oder dem Spedi-teur sofort bestätigen lassen und die Schadensmeldung mit dem Frachtbrief an uns einsenden.
Unsere Anschrift:Hako-Werke GmbHHamburger Straße 209-23923843 Bad Oldesloe
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Scheuersaugmaschinen Hakoma-tic B 655, B 755 und B 855 sind aus-schließlich für die Hartbodenreinigung, wie Naßschrubben und Saugen im In-nenbereich, gebaut.Jeder darüber hinausgehende Ge-brauch gilt als nicht bestimmungsge-mäß; für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht.Zur bestimungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungs-Bedin-gungen.Die Hakomatic darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind.Die einschlägigen Unfallverhütungsvor-schriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen Regeln sind ein-zuhalten.Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des
Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
Diese Maschine ist nicht für die Absaugung ge-sundheitsgefährlicher oder explosiver Stäube geeignet.
Hinweise zur Gewährleistung
Grundsätzlich gelten die Bestimmun-gen des Kaufvertrags. Schäden unter-liegen nicht der Gewährleistung, wenn sie auf die Nichtbeachtung der Vor-schriften über die Pflege und Wartung zurückzuführen sind.Wartungsarbeiten sind von einer autori-sierten Hako-Service-Stelle durchzu-führen und im „Wartungsnachweis“ zu bestätigen, das als Gewährleistungs-nachweis gilt.Von der Gewährleistung ausgeschlos-sen sind:Natürlicher Verschleiß und Schäden durch Überbeanspruchung, Sicherun-gen, unsachgemäße Behandlung oder
unzulässige Änderungen. Gewährlei-stungsansprüche erlöschen außerdem, wenn an der Maschine Schäden entste-hen, die nicht auf von uns ausdrücklich freigegebene Teile und Zubehör oder auf die Nichtbeachtung von Wartungs-vorschriften zurückzuführen sind.
Übernahme der Maschine
Sofort nach Ankunft der Maschine müs-sen Sie feststellen, ob Transportschä-den entstanden sind. Diese werden Ihnen ersetzt, wenn Sie den Schaden von der Bundesbahn oder dem Spedi-teur sofort bestätigen lassen und die Schadensmeldung mit dem Frachtbrief an uns einsenden.
Unsere Anschrift:Hako-Werke GmbHHamburger Straße 209-23923843 Bad Oldesloe
Bestimmungsgemäße Verwendung
Bestimmungsgemäße Verwendung
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005
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1 Sicherheitsinformationen . . 51.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
51.2 Sicherheits- und Warnsymbole71.2.1 Allgemeingültige Symbole . . . 71.3 Schilder am Gerät . . . . . . . . . 81.4 Betriebs-/Sicherheitshinweise .
101.5 Reinigungshinweise . . . . . . . 111.6 Wartungshinweise . . . . . . . . 121.7 Rücknahme und Entsorgung ge-
brauchter Batterien nach der Batterieverordung (BattV) . . 14
1.8 Unfallverhütungsvorschriften 15
2 Beschreibung . . . . . . . . . . . 162.1 Funktionsbeschreibung . . . . 162.2 Schmutz- und Laugentank . . 182.3 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3 Batteriesystem . . . . . . . . . . 213.1 Batterie Ladungskontrolle
(Tiefentladewächter) . . . . . . 223.2 Inbetriebnahme, Wartung und
Pflege der Batterien . . . . . . . 223.2.1 Codierung der Steckverbindun-
gen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
4 Inbetriebnahme . . . . . . . . . 254.1 Auspacken . . . . . . . . . . . . . . 254.2 Bürsten anbauen . . . . . . . . . 254.3 Saugfuß anbauen. . . . . . . . . 264.4 Batterien. . . . . . . . . . . . . . . . 274.4.1 Inbetriebsetzungsladung der
Batterien. . . . . . . . . . . . . . . . 274.4.2 Netzanschluß . . . . . . . . . . . . 274.5 Gleitstück anbauen . . . . . . . 28
5 Bedienung. . . . . . . . . . . . . . 295.1 Bedienelemente . . . . . . . . . . 295.2 Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . 335.3 Arbeiten mit der Hakomatic . 395.3.1 Vorbereiten. . . . . . . . . . . . . . 395.3.2 Transportfahrten zum Einsatzort
395.3.3 Arbeitsbetrieb . . . . . . . . . . . . 395.3.4 Nach Beendigung der Arbeit 40
6 Technische Daten . . . . . . . 41
7 Wartung/Pflege. . . . . . . . . . 467.1 Wartungshinweise . . . . . . . . 467.2 Wartungsplan . . . . . . . . . . . . 507.3 Allgemeine Hinweise . . . . . . 527.4 Elektrische Anlage (24 V DC)52
7.4.1 Sicherungen. . . . . . . . . . . . . 527.5 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 537.5.1 Saugfuß anbauen. . . . . . . . . 547.5.2 Saugfuß abbauen. . . . . . . . . 547.5.3 Dichtleisten wechseln/erneuern
547.6 Bürsten. . . . . . . . . . . . . . . . . 547.6.1 Bürste anbauen . . . . . . . . . . 547.6.2 Bürste abbauen . . . . . . . . . . 557.7 Bürstenkopf an-/abbauen. . . 557.8 Ansaugfilter an-/abbauen. . . 567.9 Reinigung der Flexwand . . . 56
8 Sonderausstattung . . . . . . 578.1 Bürsten und Pads. . . . . . . . . 578.2 Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . . 588.3 Zubehör für Arbeiten mit Saug-
schlauch. . . . . . . . . . . . . . . . 588.4 Zusatzschrubb- und Saugwerk-
zeug (für Grundgeräte mit Tool-Anschluß) . . . . . . . . . . . . . . . 58
8.5 Spezial-Sauglippen Hakomatic B 655-B 855 . . . . 59
1 Sicherheitsinformationen . . 51.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
51.2 Sicherheits- und Warnsymbole71.2.1 Allgemeingültige Symbole . . . 71.3 Schilder am Gerät . . . . . . . . . 81.4 Betriebs-/Sicherheitshinweise .
101.5 Reinigungshinweise . . . . . . . 111.6 Wartungshinweise . . . . . . . . 121.7 Rücknahme und Entsorgung ge-
brauchter Batterien nach der Batterieverordung (BattV) . . 14
1.8 Unfallverhütungsvorschriften 15
2 Beschreibung . . . . . . . . . . . 162.1 Funktionsbeschreibung . . . . 162.2 Schmutz- und Laugentank . . 182.3 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3 Batteriesystem . . . . . . . . . . 213.1 Batterie Ladungskontrolle
(Tiefentladewächter) . . . . . . 223.2 Inbetriebnahme, Wartung und
Pflege der Batterien . . . . . . . 223.2.1 Codierung der Steckverbindun-
gen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
4 Inbetriebnahme . . . . . . . . . 254.1 Auspacken . . . . . . . . . . . . . . 254.2 Bürsten anbauen . . . . . . . . . 254.3 Saugfuß anbauen. . . . . . . . . 264.4 Batterien. . . . . . . . . . . . . . . . 274.4.1 Inbetriebsetzungsladung der
Batterien. . . . . . . . . . . . . . . . 274.4.2 Netzanschluß . . . . . . . . . . . . 274.5 Gleitstück anbauen . . . . . . . 28
5 Bedienung. . . . . . . . . . . . . . 295.1 Bedienelemente . . . . . . . . . . 295.2 Bedienfeld . . . . . . . . . . . . . . 335.3 Arbeiten mit der Hakomatic . 395.3.1 Vorbereiten. . . . . . . . . . . . . . 395.3.2 Transportfahrten zum Einsatzort
395.3.3 Arbeitsbetrieb . . . . . . . . . . . . 395.3.4 Nach Beendigung der Arbeit 40
6 Technische Daten . . . . . . . 41
7 Wartung/Pflege. . . . . . . . . . 467.1 Wartungshinweise . . . . . . . . 467.2 Wartungsplan . . . . . . . . . . . . 507.3 Allgemeine Hinweise . . . . . . 527.4 Elektrische Anlage (24 V DC)52
7.4.1 Sicherungen. . . . . . . . . . . . . 527.5 Saugfuß . . . . . . . . . . . . . . . . 537.5.1 Saugfuß anbauen. . . . . . . . . 547.5.2 Saugfuß abbauen. . . . . . . . . 547.5.3 Dichtleisten wechseln/erneuern
547.6 Bürsten. . . . . . . . . . . . . . . . . 547.6.1 Bürste anbauen . . . . . . . . . . 547.6.2 Bürste abbauen . . . . . . . . . . 557.7 Bürstenkopf an-/abbauen. . . 557.8 Ansaugfilter an-/abbauen . . . 567.9 Reinigung der Flexwand . . . 56
8 Sonderausstattung . . . . . . 578.1 Bürsten und Pads. . . . . . . . . 578.2 Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . . 588.3 Zubehör für Arbeiten mit Saug-
schlauch. . . . . . . . . . . . . . . . 588.4 Zusatzschrubb- und Saugwerk-
zeug (für Grundgeräte mit Tool-Anschluß) . . . . . . . . . . . . . . . 58
8.5 Spezial-Sauglippen Hakomatic B 655-B 855 . . . . 59
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
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Sicherheitsinformationen07
/200
5
5
Sicherheitsinformationen
07/2
005
1 Sicherheitsinformatio-nen
1.1 Allgemeine Sicherheitshin-weise
Neben den Hinweisen in dieser Bedie-nungsanleitung müssen die allgemei-nen Sicherheits- und Unfallverhütungs-vorschriften des Gesetzgebers berück-sichtigt werden. Legen Sie die Bedie-nungsanleitung nicht ungelesen beiseite, auch wenn Sie zuvor schon mit ähnlichen Maschinen für die Boden-reinigung gearbeitet haben. Nehmen Sie sich die Zeit, um diese später zu sparen.Wenn die Maschine nicht in Ordnung ist, darf sie nicht benutzt werden. Es ist unerläßlich, sich vor Betriebsbeginn mit allen Einrichtungen und Betätigungs-elementen sowie mit deren Funktionen vertraut zu machen. Während der Ar-beit ist es dazu zu spät.Der Einsatz der Maschine in explosi-onsgefährdeten Bereichen ist verboten.
Die Maschine ist nur für Hartbodenreini-gung zu verwenden und darf im Arbeits-einsatz nur auf ebenen Flächen mit einer maximalen Steigung bis 2% ein-gesetzt werden.
Bei Transportfahrten (z.B. auf Rampen) darf die maximale Steigung von 10% nicht über-schritten werden. Stei-gungsfahrt nur bis maxi-mal 2 Minuten und mit besonderer Vorsicht.
Die Bedienungsperson hat die Maschi-ne bestimmungsgemäss zu verwen-den.
Die Bedienungsperson hat feste und rutschsi-chere Schuhe zu tragen.
Die Bedienungsperson darf die Maschine erst verlassen, wenn die Mo-toren stillgesetzt und die Maschine gegen unbe-absichtigte Bewegun-gen mittels Feststell-bremse gesichert ist.
Weiterhin muss die Ma-schine ausgeschaltet und der Schlüssel abge-zogen sein.
Beim Transport der Hakomatic sind die Motoren stillzusetzen.
Der Aufenthalt im Gefah-renbereich ist verboten.
1 Sicherheitsinformatio-nen
1.1 Allgemeine Sicherheitshin-weise
Neben den Hinweisen in dieser Bedie-nungsanleitung müssen die allgemei-nen Sicherheits- und Unfallverhütungs-vorschriften des Gesetzgebers berück-sichtigt werden. Legen Sie die Bedie-nungsanleitung nicht ungelesen beiseite, auch wenn Sie zuvor schon mit ähnlichen Maschinen für die Boden-reinigung gearbeitet haben. Nehmen Sie sich die Zeit, um diese später zu sparen.Wenn die Maschine nicht in Ordnung ist, darf sie nicht benutzt werden. Es ist unerläßlich, sich vor Betriebsbeginn mit allen Einrichtungen und Betätigungs-elementen sowie mit deren Funktionen vertraut zu machen. Während der Ar-beit ist es dazu zu spät.Der Einsatz der Maschine in explosi-onsgefährdeten Bereichen ist verboten.
Die Maschine ist nur für Hartbodenreini-gung zu verwenden und darf im Arbeits-einsatz nur auf ebenen Flächen mit einer maximalen Steigung bis 2% ein-gesetzt werden.
Bei Transportfahrten (z.B. auf Rampen) darf die maximale Steigung von 10% nicht über-schritten werden. Stei-gungsfahrt nur bis maxi-mal 2 Minuten und mit besonderer Vorsicht.
Die Bedienungsperson hat die Maschi-ne bestimmungsgemäss zu verwen-den.
Die Bedienungsperson hat feste und rutschsi-chere Schuhe zu tragen.
Die Bedienungsperson darf die Maschine erst verlassen, wenn die Mo-toren stillgesetzt und die Maschine gegen unbe-absichtigte Bewegun-gen mittels Feststell-bremse gesichert ist.
Weiterhin muss die Ma-schine ausgeschaltet und der Schlüssel abge-zogen sein.
Beim Transport der Hakomatic sind die Motoren stillzusetzen.
Der Aufenthalt im Gefah-renbereich ist verboten.
6
Sicherheitsinformationen
07/2
005
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Sicherheitsinformationen
07/2
005
Die Hakomatic mit ihren Arbeitseinrich-tungen ist vor der Benutzung auf Ihren ordnungsgemäßen Zustand und Be-triebssicherheit zu überprüfen.
Die an der Hakomatic angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wich-tige Hinweise für den gefahrlosen Be-trieb. Nicht lesbare oder nicht mehr vorhandene Schilder sind zu erneuern.
Die Schutzabdeckung der Bürsten/Treibteller darf nur zu Wartungs- oder Transportzwecken bei stillstehenden Moto-ren entfernt werden; ohne Abdeckungen darf mit der Maschine nicht gereinigt werden.
Bei Arbeiten an der elek-trischen Anlage ist grundsätzlich der Batte-riestecker und der Netz-stecker des Ladegerätes zu ziehen.Beim Umgang mit Batte-rien darf kein offenes Feuer verwendet wer-den.Im Ladebereich muß eine ausreichende Lüf-tung vorhanden sein.Beachten Sie die Sicher-heitshinweise auf Seite 3 im Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für Antriebs-batterien“.
Die Hakomatic mit ihren Arbeitseinrich-tungen ist vor der Benutzung auf Ihren ordnungsgemäßen Zustand und Be-triebssicherheit zu überprüfen.
Die an der Hakomatic angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wich-tige Hinweise für den gefahrlosen Be-trieb. Nicht lesbare oder nicht mehr vorhandene Schilder sind zu erneuern.
Die Schutzabdeckung der Bürsten/Treibteller darf nur zu Wartungs- oder Transportzwecken bei stillstehenden Moto-ren entfernt werden; ohne Abdeckungen darf mit der Maschine nicht gereinigt werden.
Bei Arbeiten an der elek-trischen Anlage ist grundsätzlich der Batte-riestecker und der Netz-stecker des Ladegerätes zu ziehen.Beim Umgang mit Batte-rien darf kein offenes Feuer verwendet wer-den.Im Ladebereich muß eine ausreichende Lüf-tung vorhanden sein.Beachten Sie die Sicher-heitshinweise auf Seite 3 im Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für Antriebs-batterien“.
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Sicherheitsinformationen07
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Sicherheitsinformationen
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1.2 Sicherheits- und Warnsym-bole
1.2.1 Allgemeingültige Symbole
In der Bedienungsanleitung sind alle Stellen, die Ihre Sicherheit, die Sicher-heit des Gerätes und der Umwelt be-treffen mit diesen Warnsymbolen
versehen:
Tabelle 1 Ausführung der verwen-deten Sicherheits- und Warnsymbole
Symbol Schaden für ... Definition
WARNUNG Personen oder Sachen
gefährliche Situation durch ungenaues oder Nichtbefolgen von Anweisungen oder vorgeschriebenen Arbeitsabläufen
ACHTUNG die Maschinewichtige Hinweise im Umgang mit der Hakomatic zur Erhaltung der Gebrauchstauglichkeit
Umweltgefahr die Umweltdurch Verwendung von Stoffen, von denen eine Gesundheits- und Umweltgefährdung ausgeht
1.2 Sicherheits- und Warnsym-bole
1.2.1 Allgemeingültige Symbole
In der Bedienungsanleitung sind alle Stellen, die Ihre Sicherheit, die Sicher-heit des Gerätes und der Umwelt be-treffen mit diesen Warnsymbolen
versehen:
Tabelle 1 Ausführung der verwen-deten Sicherheits- und Warnsymbole
Symbol Schaden für ... Definition
WARNUNG Personen oder Sachen
gefährliche Situation durch ungenaues oder Nichtbefolgen von Anweisungen oder vorgeschriebenen Arbeitsabläufen
ACHTUNG die Maschinewichtige Hinweise im Umgang mit der Hakomatic zur Erhaltung der Gebrauchstauglichkeit
Umweltgefahr die Umweltdurch Verwendung von Stoffen, von denen eine Gesundheits- und Umweltgefährdung ausgeht
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Sicherheitsinformationen
07/2
005
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Sicherheitsinformationen
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1.3 Schilder am Gerät
Nachfolgende Sicherheits- und Hin-weisschilder sind gut lesbar am Fahr-zeug angebracht. Fehlende bzw. unlesbare Schilder sind umgehend zu erneuern.
Firmenzeichen (Abb. 1/1 und 3)
Typenschild (Abb. 1/2)
Luftdruck (Abb. 1/4)
Abbildung 1 Sicherheits- und Hinweisschilder am Fahrzeug (Abdeckung zugeklappt)
Hako-Werke GmbHD-23840 Bad OldesloeMade in Germany
Typ
Gesamtgewicht kg:
Herstell-Nr
6 bar6 bar
1.3 Schilder am Gerät
Nachfolgende Sicherheits- und Hin-weisschilder sind gut lesbar am Fahr-zeug angebracht. Fehlende bzw. unlesbare Schilder sind umgehend zu erneuern.
Firmenzeichen (Abb. 1/1 und 3)
Typenschild (Abb. 1/2)
Luftdruck (Abb. 1/4)
Abbildung 1 Sicherheits- und Hinweisschilder am Fahrzeug (Abdeckung zugeklappt)
Hako-Werke GmbHD-23840 Bad OldesloeMade in Germany
Typ
Gesamtgewicht kg:
Herstell-Nr
6 bar6 bar
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Sicherheitsinformationen07
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Sicherheitsinformationen
07/2
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Geräteschild (Abb. 2/1)
Hinweis zur Wartung (Schlüssel abziehen) (Abb. 2/2)
Hinweis zur Bedienungsanleitung (lesen und beachten) (Abb. 2/3)
Feststellbremse (Abb. 2/4) Abbildung 2 Sicherheits- und Hinweisschilder am Fahrzeug
Hakomatic B 655 / 755 / 855
Geräteschild (Abb. 2/1)
Hinweis zur Wartung (Schlüssel abziehen) (Abb. 2/2)
Hinweis zur Bedienungsanleitung (lesen und beachten) (Abb. 2/3)
Feststellbremse (Abb. 2/4) Abbildung 2 Sicherheits- und Hinweisschilder am Fahrzeug
Hakomatic B 655 / 755 / 855
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Sicherheitsinformationen
07/2
005
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Sicherheitsinformationen
07/2
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1.4 Betriebs-/Sicherheitshin-weise
Bodenreinigungsmaschinen dürfen nur von geeigenten Personen geführt wer-den, die in der Bedienung ausgebildet sind, dem Unternehmer oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten zum Be-dienen nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung be-auftragt sind.
Es dürfen nur die vom Unternehmer oder des-sen Beauftragten für den Einsatz des Gerätes frei-gegebenen Flächen be-fahren werden.
Die Maschine niemals unbeaufsichtigt lassen, solange die Motoren nicht still-gesetzt sind und die Maschine nicht ge-gen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert ist.Um ein unbefugtes Benutzen der Ma-schine zu verhindern, ist die Feststell-bremse zu betätigen, die Maschine auszuschalten und der Schlüssel abzu-ziehen.Beim Transport der Hakomatic sind die Motoren stillzusetzen. Die Bedienungs-person hat bei ihrer Fahrweise die örtli-chen Gegebenheiten zu berücksichtigen und beim Arbeiten mit der Maschine auf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten. Nur automaten-gerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumgebremst), sowie die Anwen-dungs-, Entsorgungs- und Warnhinwei-se der Reinigungmittel-Hersteller beachten (z.B. Sicherheitsdatenblatt).
Niemals explosive Flüs-sigkeiten, unverdünnte Säuren oder Lösungs-mittel aufsaugen! Dazu zählen Benzin, Farbver-dünner oder Heizöl, die durch Verwirbelung mit der Saugluft explosive Dämpfe oder Gemische bilden können, ferner Azeton, unverdünnte Säuren und Lösungsmit-tel, sofern sie die an der Maschine verwendeten Materialien angreifen.
Die Maschine Hakomatic B 655-855 ist nicht für die Absaugung gesundheits- oder ex-plosionsgefährdeter Stäube geeignet.
1.4 Betriebs-/Sicherheitshin-weise
Bodenreinigungsmaschinen dürfen nur von geeigenten Personen geführt wer-den, die in der Bedienung ausgebildet sind, dem Unternehmer oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten zum Be-dienen nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung be-auftragt sind.
Es dürfen nur die vom Unternehmer oder des-sen Beauftragten für den Einsatz des Gerätes frei-gegebenen Flächen be-fahren werden.
Die Maschine niemals unbeaufsichtigt lassen, solange die Motoren nicht still-gesetzt sind und die Maschine nicht ge-gen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert ist.Um ein unbefugtes Benutzen der Ma-schine zu verhindern, ist die Feststell-bremse zu betätigen, die Maschine auszuschalten und der Schlüssel abzu-ziehen.Beim Transport der Hakomatic sind die Motoren stillzusetzen. Die Bedienungs-person hat bei ihrer Fahrweise die örtli-chen Gegebenheiten zu berücksichtigen und beim Arbeiten mit der Maschine auf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten. Nur automaten-gerechte Reinigungsmittel verwenden (schaumgebremst), sowie die Anwen-dungs-, Entsorgungs- und Warnhinwei-se der Reinigungmittel-Hersteller beachten (z.B. Sicherheitsdatenblatt).
Niemals explosive Flüs-sigkeiten, unverdünnte Säuren oder Lösungs-mittel aufsaugen! Dazu zählen Benzin, Farbver-dünner oder Heizöl, die durch Verwirbelung mit der Saugluft explosive Dämpfe oder Gemische bilden können, ferner Azeton, unverdünnte Säuren und Lösungsmit-tel, sofern sie die an der Maschine verwendeten Materialien angreifen.
Die Maschine Hakomatic B 655-855 ist nicht für die Absaugung gesundheits- oder ex-plosionsgefährdeter Stäube geeignet.
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Sicherheitsinformationen07
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Sicherheitsinformationen
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1.5 Reinigungshinweise
Es gelten besondere Sicherheitshin-weise für den Umgang mit Antriebsbat-terien (siehe Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für Antriebsbatterien“).Reinigungsarbeiten dürfen nur bei ab-gezogenem Schlüssel vorgenommen werden.
Der Schmutzwasser-tank ist nach Beendi-gung der Arbeit grund-sätzlich zu entleeren und zu reinigen. Bitte benutzen Sie keine Kratzwerkzeuge, gut ge-eignet ist eine weiche Bürste.
Das Schmutzwasser ist aufzufangen und ord-nungsgemäß zu entsor-gen.
Zum Reinigen der Ma-schine sind die Motoren auszuschalten.Bei batteriebetriebenen Maschinen ist grund-sätzlich der Batterie-stecker und der Netz-stecker des Ladegerätes zu ziehen.
Lassen Sie kein Wasser in die elektrischen Ein-richtungen gelangen.
Maschine nicht mit ei-nem Dampfstrahler oder Hochdruckreiniger säu-bern.
Maschine nicht von oben mit einem Wasser-schlauch besprühen, da das Wasser sich auf der darunter befindlichen Batterie sammeln kann.Angesammeltes Wasser entfernen.
1.5 Reinigungshinweise
Es gelten besondere Sicherheitshin-weise für den Umgang mit Antriebsbat-terien (siehe Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für Antriebsbatterien“).Reinigungsarbeiten dürfen nur bei ab-gezogenem Schlüssel vorgenommen werden.
Der Schmutzwasser-tank ist nach Beendi-gung der Arbeit grund-sätzlich zu entleeren und zu reinigen. Bitte benutzen Sie keine Kratzwerkzeuge, gut ge-eignet ist eine weiche Bürste.
Das Schmutzwasser ist aufzufangen und ord-nungsgemäß zu entsor-gen.
Zum Reinigien der Ma-schine sind die Motoren auszuschalten.Bei batteriebetriebenen Maschinen ist grund-sätzlich der Batterie-stecker und der Netz-stecker des Ladegerätes zu ziehen.
Lassen Sie kein Wasser in die elektrischen Ein-richtungen gelangen.
Maschine nicht mit ei-nem Dampfstrahler oder Hochdruckreiniger säu-bern.
Maschine nicht von oben mit einem Wasser-schlauch besprühen, da das Wasser sich auf der darunter befindlichen Batterie sammeln kann.Angesammeltes Wasser entfernen.
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Sicherheitsinformationen
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1.6 Wartungshinweise
Ein wesentlicher Schutz vor Unfällen ist weiterhin eine einwandfreie Wartung der Maschine.Reparatur- und Wartungsarbeiten dür-fen nur bei ausgeschalteter Maschine und abgezogenem Schlüssel vorge-nommen werden.Bei Wartungs-, Instandhaltungs- und Einrichtungsarbeiten und dergleichen sind geeignete Werkzeuge zu benut-zen.Ersatzteile müssen in bezug auf die Si-cherheit mindestens den Originalteilen entsprechen.
An der Maschine mon-tierte Luftreifen dürfen nicht repariert werden! Abnehmen und zur Re-paratur in die Fachwerk-statt bringen!
Beim Radwechsel ist das Fahrzeug gegen Wegrollen zusätzlich mit Vorlegekeilen an den Rädern zu sichern! Rad-wechsel möglichst auf ebenen und festem Un-tergrund durchführen!
Die Hakomatic ist in angemessenen Zeitabständen (wir empfehlen minde-stens einmal jährlich) und nach Ände-rungen der Instandsetzungen auf ihren sicheren Zustand durch Sachkundige zu prüfen.Es gelten besondere Sicherheitshin-weise für den Umgang mit Antriebsbat-terien (siehe Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für Antriebsbatterien“).
Verletzungsgefahr!
Zum Warten der Maschi-ne sowie vor dem Aus-tausch von Teilen ist die Maschine auszuschal-ten. Während der War-tungsarbeiten darf die Maschine nicht einge-schaltet werden.
Bei Arbeiten an der elek-trischen Anlage ist grundsätzlich der Batte-riestecker und der Netz-stecker des Ladegerätes zu ziehen.Beim Umgang mit Batte-rien, insbesondere beim Prüfen des Säurestan-des, darf kein offenes Feuer verwendet werden (Explosionsgefahr).
1.6 Wartungshinweise
Ein wesentlicher Schutz vor Unfällen ist weiterhin eine einwandfreie Wartung der Maschine.Reparatur- und Wartungsarbeiten dür-fen nur bei ausgeschalteter Maschine und abgezogenem Schlüssel vorge-nommen werden.Bei Wartungs-, Instandhaltungs- und Einrichtungsarbeiten und dergleichen sind geeignete Werkzeuge zu benut-zen.Ersatzteile müssen in bezug auf die Si-cherheit mindestens den Originalteilen entsprechen.
An der Maschine mon-tierte Luftreifen dürfen nicht repariert werden! Abnehmen und zur Re-paratur in die Fachwerk-statt bringen!
Beim Radwechsel ist das Fahrzeug gegen Wegrollen zusätzlich mit Vorlegekeilen an den Rädern zu sichern! Rad-wechsel möglichst auf ebenen und festem Un-tergrund durchführen!
Die Hakomatic ist in angemessenen Zeitabständen (wir empfehlen minde-stens einmal jährlich) und nach Ände-rungen der Instandsetzungen auf ihren sicheren Zustand durch Sachkundige zu prüfen.Es gelten besondere Sicherheitshin-weise für den Umgang mit Antriebsbat-terien (siehe Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für Antriebsbatterien“).
Verletzungsgefahr!
Zum Warten der Maschi-ne sowie vor dem Aus-tausch von Teilen ist die Maschine auszuschal-ten. Während der War-tungsarbeiten darf die Maschine nicht einge-schaltet werden.
Bei Arbeiten an der elek-trischen Anlage ist grundsätzlich der Batte-riestecker und der Netz-stecker des Ladegerätes zu ziehen.Beim Umgang mit Batte-rien, insbesondere beim Prüfen des Säurestan-des, darf kein offenes Feuer verwendet werden (Explosionsgefahr).
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Batterien niemals in ent-ladenem Zustand stehen lassen, sondern bald-möglichst wieder aufla-den.
Nur destilliertes Wasser nachfüllen.(Siehe „Hinweise für An-triebsbatterien“).
Das Laden der Batterie darf nur bei geöffneter Haube erfolgen, da wäh-rend des Ladens explo-sive Ladegase entste-hen können!
Zum Vermeiden von Kriechströmen die Bat-terien stets sauber und trocken halten, vor Ver-unreinigungen wie Me-tallstaub schützen.
Keine metallischen Ge-genstände oder Werk-zeuge auf Batterien le-gen.Kurzschluß- und Verpuf-fungsgefahr.
Verschüttete Batterie-säure darf niemals in der anfallenden Form in die Kanalisation gelangen, sondern muß vorher neutralisiert werden.Gesetzliche Bestimmun-gen und örtliche Vor-schriften beachten.
Batteriesäure ist stark ätzend (von Kindern fernhalten).Bei der Säurestandskon-trolle Schutzbrille tra-gen. Bei Säurespritzer am Auge ca. 15 Minuten mit Wasser spülen und sofort einen Arzt aufsu-chen.Beim Umgang mit Batte-rien geeignete Schutz-mittel (z.B. Schutzhand-schuhe , -fingerlinge) verwenden.
Batterien niemals in ent-ladenem Zustand stehen lassen, sondern bald-möglichst wieder aufla-den.
Nur destilliertes Wasser nachfüllen.(Siehe „Hinweise für An-triebsbatterien“).
Das Laden der Batterie darf nur bei geöffneter Haube erfolgen, da wäh-rend des Ladens explo-sive Ladegase entste-hen können!
Zum Vermeiden von Kriechströmen die Bat-terien stets sauber und trocken halten, vor Ver-unreinigungen wie Me-tallstaub schützen.
Keine metallischen Ge-genstände oder Werk-zeuge auf Batterien le-gen.Kurzschluß- und Verpuf-fungsgefahr.
Verschüttete Batterie-säure darf niemals in der anfallenden Form in die Kanalisation gelangen, sondern muß vorher neutralisiert werden.Gesetzliche Bestimmun-gen und örtliche Vor-schriften beachten.
Batteriesäure ist stark ätzend (von Kindern fernhalten).Bei der Säurestandskon-trolle Schutzbrille tra-gen. Bei Säurespritzer am Auge ca. 15 Minuten mit Wasser spülen und sofort einen Arzt aufsu-chen.Beim Umgang mit Batte-rien geeignete Schutz-mittel (z.B. Schutzhand-schuhe , -fingerlinge) verwenden.
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In Batterie-Ladestatio-nen ist zur Vermeidung von Gesundheitsschä-den das Essen, Rauchen und Trinken verboten.Nach dem Arbeiten an Batterien sind die Hände gründlich zu waschen.Für ausreichende Belüf-tung sorgen.
Für das Laden der Batte-rie dürfen nur geeignete Ladegeräte verwendet werden.
Nur die vom Hersteller freigegebenen Bürsten und Pads verwenden (siehe Abschnitt ”Son-derausstattung”).Die Verwendung anderer Bürsten und Pads kann die Sicherheit beein-trächtigen.
Reinigungsmittel ist auf-zufangen und ordnungs-gemäß zu entsorgen. Verschüttete Stoffe so-fort aufnehmen.
1.7 Rücknahme und Entsorgung gebrauchter Batterien nach der Batterieverordung (BattV)
Gebrauchte Batterien mit demRecycling-Zeichen enthalten wieder-verwertbares Wirtschaftsgut.Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll bei-gegeben werden.Die Rücknahme und Verwertung sind gemäß § 8 BattV mit dem Hako-Ver-tragshändler zu vereinbaren!
Pb
In Batterie-Ladestatio-nen ist zur Vermeidung von Gesundheitsschä-den das Essen, Rauchen und Trinken verboten.Nach dem Arbeiten an Batterien sind die Hände gründlich zu waschen.Für ausreichende Belüf-tung sorgen.
Für das Laden der Batte-rie dürfen nur geeignete Ladegeräte verwendet werden.
Nur die vom Hersteller freigegebenen Bürsten und Pads verwenden (siehe Abschnitt ”Son-derausstattung”).Die Verwendung anderer Bürsten und Pads kann die Sicherheit beein-trächtigen.
Reinigungsmittel ist auf-zufangen und ordnungs-gemäß zu entsorgen. Verschüttete Stoffe so-fort aufnehmen.
1.7 Rücknahme und Entsorgung gebrauchter Batterien nach der Batterieverordung (BattV)
Gebrauchte Batterien mit demRecycling-Zeichen enthalten wieder-verwertbares Wirtschaftsgut.Gemäß der Kennzeichnung mit der durchgestrichenen Mülltonne dürfen diese Batterien nicht dem Hausmüll bei-gegeben werden.Die Rücknahme und Verwertung sind gemäß § 8 BattV mit dem Hako-Ver-tragshändler zu vereinbaren!
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1.8 UnfallverhütungsvorschriftenBGV 5 § 29 Kraftbetriebene Arbeitsmittel
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass kraftbetriebene Arbeitsmittel in angemessenen Zeitab-ständen, mindestens jährlich einmal, und nach Änderungen oder Instandsetzungen durch einen Sachkundigen auf ihren betriebssicheren Zustand geprüft werden.
1.8 UnfallverhütungsvorschriftenBGV 5 § 29 Kraftbetriebene Arbeitsmittel
Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass kraftbetriebene Arbeitsmittel in angemessenen Zeitab-ständen, mindestens jährlich einmal, und nach Änderungen oder Instandsetzungen durch einen Sachkundigen auf ihren betriebssicheren Zustand geprüft werden.
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2 Beschreibung
2.1 Funktionsbeschreibung
Abbildung 3 Arbeitsweise des Hakomatic B 655-855
Für die Naß-Reinigung von Hartböden sind ein Saugfuß und für Boden geeig-nete Bürsten oder Pads erforderlich.Die rotierenden Bürsten schrubben mit-tels Lauge den Schmutz gründlich los und reinigen den Fußboden. Über den Saugfuß wird das Schmutzwasser im gleichen Arbeitsgang aufgenommen. Der Boden ist sofort wieder begehbar, trocken und sauber.
Nützliche Tips für optimales Arbei-ten
Vor Beginn der Naßreinigung sind lose Verschmutzungen, die den Reinigungs-prozeß beeinträchtigen oder zu Ver-stopfungen der Maschine führen, zu entfernen. Es wird dadurch nicht nur der Reinigungseffekt verbessert, son-dern auch die Verschleißanfälligkeit der Maschine wesentlich vermindert. Bei besonders schmutzigen Böden oder Wachsentfernung (Grundreinigung) sollte der Boden zweimal behandelt werden. Im ersten Arbeitsgang wird der
Boden mit einem dem Verschmut-zungsgrad entsprechenden Reini-gungsmittel geschrubbt, wobei die Absaugung abgeschaltet und der Saug-fuß ausgehoben bleibt.Das Reinigungsmittel läßt man entspre-chend den Angaben des Herstellers ca. 5 bis 10 Minuten auf den Boden einwir-ken, danach den Boden nochmals schrubben und mit eingeschalteter Ab-saugung und abgesenktem Saugfuß bearbeiten.
2 Beschreibung
2.1 Funktionsbeschreibung
Abbildung 3 Arbeitsweise des Hakomatic B 655-855
Für die Naß-Reinigung von Hartböden sind ein Saugfuß und für Boden geeig-nete Bürsten oder Pads erforderlich.Die rotierenden Bürsten schrubben mit-tels Lauge den Schmutz gründlich los und reinigen den Fußboden. Über den Saugfuß wird das Schmutzwasser im gleichen Arbeitsgang aufgenommen. Der Boden ist sofort wieder begehbar, trocken und sauber.
Nützliche Tips für optimales Arbei-ten
Vor Beginn der Naßreinigung sind lose Verschmutzungen, die den Reinigungs-prozeß beeinträchtigen oder zu Ver-stopfungen der Maschine führen, zu entfernen. Es wird dadurch nicht nur der Reinigungseffekt verbessert, son-dern auch die Verschleißanfälligkeit der Maschine wesentlich vermindert. Bei besonders schmutzigen Böden oder Wachsentfernung (Grundreinigung) sollte der Boden zweimal behandelt werden. Im ersten Arbeitsgang wird der
Boden mit einem dem Verschmut-zungsgrad entsprechenden Reini-gungsmittel geschrubbt, wobei die Absaugung abgeschaltet und der Saug-fuß ausgehoben bleibt.Das Reinigungsmittel läßt man entspre-chend den Angaben des Herstellers ca. 5 bis 10 Minuten auf den Boden einwir-ken, danach den Boden nochmals schrubben und mit eingeschalteter Ab-saugung und abgesenktem Saugfuß bearbeiten.
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Beschreibung
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Beachten Sie die korrek-te Dosierung des Reini-gungsmittels. Richtige Dosierung hilft Geld zu sparen und die Umwelt schonen.Starke Schaumbildung beeinträchtigt die Funk-tion der Maschine. Sie ist ein Zeichen von Über-dosierung oder ungeeig-neter Abstimmung von Reinigungsmittel zur vorhandenen Ver-schmutzung. Nicht ge-nutzte Reinigungsbe-standteile im Schmutzwasser führen zu Schaumbildung. Do-sierungshinweise finden Sie auf dem Reinigungs-behälter, Sicherheits-hinweise auf den Sicher-heitsdatenblättern.
Nutzen Sie diese Herstellerangaben als erste Basis. Sie werden in der Praxis durch eigene Versuche schon bald das richtige Reinigungsmittel und seine op-timale Dosierung herausfinden.
Zur optimalen Ausnutzung des Tankvo-lumens wird die Hakomatic B 655-855 mit Flexwand geliefert.
Beachten Sie die korrek-te Dosierung des Reini-gungsmittels. Richtige Dosierung hilft Geld zu sparen und die Umwelt schonen.Starke Schaumbildung beeinträchtigt die Funk-tion der Maschine. Sie ist ein Zeichen von Über-dosierung oder ungeeig-neter Abstimmung von Reinigungsmittel zur vorhandenen Ver-schmutzung. Nicht ge-nutzte Reinigungsbe-standteile im Schmutzwasser führen zu Schaumbildung. Do-sierungshinweise finden Sie auf dem Reinigungs-behälter, Sicherheits-hinweise auf den Sicher-heitsdatenblättern.
Nutzen Sie diese Herstellerangaben als erste Basis. Sie werden in der Praxis durch eigene Versuche schon bald das richtige Reinigungsmittel und seine op-timale Dosierung herausfinden.
Zur optimalen Ausnutzung des Tankvo-lumens wird die Hakomatic B 655-855 mit Flexwand geliefert.
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Beschreibung
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2.2 Schmutz- und Laugentank
Abbildung 4 Schmutz- und Laugentank
1 Laugentank- Füllmenge: Flüssigkeit bis zur Kan-
te der Schrauben einfüllen!(siehe Abb.4/6)
2 Ansaugfilter für Saugturbine3 Schmutzwassertank4 Schwimmerschalter5 Schmutzwasser-Einlaufstutzen
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2.2 Schmutz- und Laugentank
Abbildung 4 Schmutz- und Laugentank
1 Laugentank- Füllmenge: Flüssigkeit bis zur Kan-
te der Schrauben einfüllen!(siehe Abb.4/6)
2 Ansaugfilter für Saugturbine3 Schmutzwassertank4 Schwimmerschalter5 Schmutzwasser-Einlaufstutzen
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Die Hakomatic B 655-B 855 hat einen Schmutzwassertank (Abb. 4/3) und ei-nen Frischwasser- (Laugen-)tank (Abb. 4/1).Die Tanks werden mit einer Flexwand geliefert.Das Schmutzwasser wird über den Saugschlauch durch den Einlaufstut-zen (Abb. 4/5) in den Schmutzwasser-tank gefördert.Ein im Schmutzwassertank befindlicher Schwimmerschalter (hinter der Einlauf-öffnung) (Abb. 4/4) verhindert ein Über-laufen des Tanks. Bei Ansprechen des Schwimmerschalters wird der Saugvor-gang nach ca. 3-5 sec. unterbrochen. Dadurch wird verhindert, daß Wasser in die Saugturbine eindringt.
Der Schmutzwasser-tank ist nach Beendi-gung der Arbeit grund-sätzlich zu entleeren und auszuspülen. Der Verschluß am Ablaß-schlauch sollte regel-mäßig gereinigt werden. Bei Bedarf den O-Ring leicht einfetten. Der Saugschlauch zum Saugfuß kann durch den Stutzen von oben ge-spült werden.
Die Hakomatic B 655-B 855 hat einen Schmutzwassertank (Abb. 4/3) und ei-nen Frischwasser- (Laugen-)tank (Abb. 4/1).Die Tanks werden mit einer Flexwand geliefert.Das Schmutzwasser wird über den Saugschlauch durch den Einlaufstut-zen (Abb. 4/5) in den Schmutzwasser-tank gefördert.Ein im Schmutzwassertank befindlicher Schwimmerschalter (hinter der Einlauf-öffnung) (Abb. 4/4) verhindert ein Über-laufen des Tanks. Bei Ansprechen des Schwimmerschalters wird der Saugvor-gang nach ca. 3-5 sec. unterbrochen. Dadurch wird verhindert, daß Wasser in die Saugturbine eindringt.
Der Schmutzwasser-tank ist nach Beendi-gung der Arbeit grund-sätzlich zu entleeren und auszuspülen. Der Verschluß am Ablaß-schlauch sollte regel-mäßig gereinigt werden. Bei Bedarf den O-Ring leicht einfetten. Der Saugschlauch zum Saugfuß kann durch den Stutzen von oben ge-spült werden.
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Beschreibung
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2.3 Saugfuß
Abbildung 5 Saugfuß
1 Saugschlauch2 Kreuzgriffe3 Saugfußhalter4 Saugfuß5 Zugseil6 Rändelmutter
Die Hakomatic B 655 ist mit dem Saugfuß 7511 (Arbeitsbreite: 94,5 cm), die Hakomatic B 755 und B 855 mit dem Saugfuß 7552 (Arbeitsbreite: 110 cm) ausgerüstet.
Der Saugfußhalter ist schwenk- und pendelbar an der Hakomatic befestigt. Der seitlich überstehende Saugfuß weicht in der Fahrspur befindlichen Hin-dernissen aus und schwenkt zurück. Der Saugfuß ist vor Arbeitsbeginn auf eventuell eingesaugte Fremdkörper und auf einwandfreie Beschaffenheit zu kontrollieren.
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2.3 Saugfuß
Abbildung 5 Saugfuß
1 Saugschlauch2 Kreuzgriffe3 Saugfußhalter4 Saugfuß5 Zugseil6 Rändelmutter
Die Hakomatic B 655 ist mit dem Saugfuß 7511 (Arbeitsbreite: 94,5 cm), die Hakomatic B 755 und B 855 mit dem Saugfuß 7552 (Arbeitsbreite: 110 cm) ausgerüstet.
Der Saugfußhalter ist schwenk- und pendelbar an der Hakomatic befestigt. Der seitlich überstehende Saugfuß weicht in der Fahrspur befindlichen Hin-dernissen aus und schwenkt zurück. Der Saugfuß ist vor Arbeitsbeginn auf eventuell eingesaugte Fremdkörper und auf einwandfreie Beschaffenheit zu kontrollieren.
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3 Batteriesystem
Stück Best.-Nr.
Batteriesystem A:Antriebsbatterie 6 V / 160 Ah, GiV, wartungsfreiBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
41
73894003
Batteriesystem B:Antriebsbatterie 6 V / 180 Ah, GiV, wartungsfreiBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
41
74114003
Batteriesystem C:Antriebsbatterie 6 V / 170 Ah, PZSBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
41
64584003
Batteriesystem D:Trogbatterie 24 V / 240 Ah, PZS mit AquamatikBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss 1
7448.104003
Batterieraumabmessungen L x B x H in mm: 440 x 445 x 400 max.
Das Ladegerät ist für Antriebsbatterie 6 V / 160 Ah, GiV und 6 V / 180 Ah, GiV ein-gestellt. Für andere Batterien ist entsprechend der Bedienungsanleitung des La-degerätes die Einstellung vorzunehmen.
Das Laden der Batterie darf nur bei geöffneter Haube erfolgen, da während des Ladens explosive Ladegase und Wärmeentwicklung entstehen kann.
3 Batteriesystem
Stück Best.-Nr.
Batteriesystem A:Antriebsbatterie 6 V / 160 Ah, GiV, wartungsfreiBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
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73894003
Batteriesystem B:Antriebsbatterie 6 V / 180 Ah, GiV, wartungsfreiBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
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Batteriesystem C:Antriebsbatterie 6 V / 170 Ah, PZSBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
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Batteriesystem D:Trogbatterie 24 V / 240 Ah, PZS mit AquamatikBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss 1
7448.104003
Batterieraumabmessungen L x B x H in mm: 440 x 445 x 400 max.
Das Ladegerät ist für Antriebsbatterie 6 V / 160 Ah, GiV und 6 V / 180 Ah, GiV ein-gestellt. Für andere Batterien ist entsprechend der Bedienungsanleitung des La-degerätes die Einstellung vorzunehmen.
Das Laden der Batterie darf nur bei geöffneter Haube erfolgen, da während des Ladens explosive Ladegase und Wärmeentwicklung entstehen kann.
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Bei Arbeiten an der elek-trischen Anlage ist grundsätzlich der Batte-riestecker zu ziehen.Beim Umgang mit Batte-rien darf kein offenes Feuer verwendet werden (Explosionsgefahr).Im Ladebereich muß eine ausreichende Lüf-tung vorhanden sein.Beachten Sie die Sicher-heitshinweise auf Seite 3 im Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für Antriebs-batterien“.
Das Wechseln der Batte-rien darf nur durch Fach-personal erfolgen.
3.1 Batterie Ladungskontrolle(Tiefentladewächter)
Die Hakomatic ist mit einer Ladekon-trolle gegen Tiefentladung der Batterien ausgerüstet. Der Tiefentladewächter ist in die Elektronik integriert und werksei-tig für Batterieausführung „Gel-wartungsfrei (Sonnenschein)“ einge-stellt.Bei Verwendung anderer Batterien ist eine Einstellung des Tiefentladesignal-gebers erforderlich.
Die Einstellung des Tief-entladesignalgebers sollte nur von einer Hako-Vertragswerkstatt vorgenommen werden.
3.2 Inbetriebnahme, Wartung und Pflege der Batterien
Siehe Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für An-triebsbatterien“.
Vor Inbetriebnahme der Maschine muss die ver-wendete Batterie grund-sätzlich mit einer In-standsetzungsladung ordnungsgemäss aufge-laden werden. Bitte be-achten Sie dazu die Be-dienungsanleitung des Ladegerätes.Hako übernimmt keine Haftung für Batterie-schäden, die auf eine fehlende Inbetriebset-zungsladung zurückzu-führen sind. Beim Laden der Batterie ist die Front-haube zu öffnen.
Bei Arbeiten an der elek-trischen Anlage ist grundsätzlich der Batte-riestecker zu ziehen.Beim Umgang mit Batte-rien darf kein offenes Feuer verwendet werden (Explosionsgefahr).Im Ladebereich muß eine ausreichende Lüf-tung vorhanden sein.Beachten Sie die Sicher-heitshinweise auf Seite 3 im Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für Antriebs-batterien“.
Das Wechseln der Batte-rien darf nur durch Fach-personal erfolgen.
3.1 Batterie Ladungskontrolle(Tiefentladewächter)
Die Hakomatic ist mit einer Ladekon-trolle gegen Tiefentladung der Batterien ausgerüstet. Der Tiefentladewächter ist in die Elektronik integriert und werksei-tig für Batterieausführung „Gel-wartungsfrei (Sonnenschein)“ einge-stellt.Bei Verwendung anderer Batterien ist eine Einstellung des Tiefentladesignal-gebers erforderlich.
Die Einstellung des Tief-entladesignalgebers sollte nur von einer Hako-Vertragswerkstatt vorgenommen werden.
3.2 Inbetriebnahme, Wartung und Pflege der Batterien
Siehe Beiblatt 88-60-2556 „Hinweise für An-triebsbatterien“.
Vor Inbetriebnahme der Maschine muss die ver-wendete Batterie grund-sätzlich mit einer In-standsetzungsladung ordnungsgemäss aufge-laden werden. Bitte be-achten Sie dazu die Be-dienungsanleitung des Ladegerätes.Hako übernimmt keine Haftung für Batterie-schäden, die auf eine fehlende Inbetriebset-zungsladung zurückzu-führen sind. Beim Laden der Batterie ist die Front-haube zu öffnen.
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3.2.1 Codierung der Steckverbindun-gen
Die Batteriestecker an den Maschinen, Batterien und stationären Ladegeräten müssen mit den farbigen Codierstiften nach Batterietyp und Nennspannung codiert werden. Batteriestecker sind im-mer auf den Batterietyp zu codieren.Die Stecker am Ladegerät werden werksseitig auf Nass- oder wartungsar-me Batterien codiert.
Vor Inbetriebnahme oder bei Batteriewechsel ist die Codierung zu prü-fen und ggf. zu ändern.
Steckergehäuse der Ladegeräte:Grau für NassbatterienGrün für wartungsfreie Gel-Batterien
Steckergehäuse der Maschine:Nur Gelb für beide Batterietypen
Buchsengehäuse der Batterie:Grau für NassbatterienGrün für wartungsfreie Gel-Batterien
Wechsel des Codierstiftes, indem das Ende mit einer Spitzzange zusammen gedrückt wird.
Zum Zusammenbau:
Stift so einsetzen, dass Nennspannung durch das Sichtfenster am Gehäuse lesbar ist. Für Buchse und Stecker im-mer gleiche Nennspannung.
Für das Gesamtsystem müssen folgen-de drei Voraussetzungen erfüllt sein:
1 Spannungscodierung muß für alle Stecker und Buchsen gleich sein.
2 Farbe des Codierstiftes in der Ma-schine = ist immer gelb.
3 Farbe des Codierstiftes im stationä-ren Ladegerät = genauso wie im Bat-teriestecker je nach Batterietyp.
Jede Seite des Sechseck beschriftet mit Nennspan-nung für Stecker (Schrift steht auf dem Kopf)
Entsprechend beschriftet für Nennspannung der Buchsen
3.2.1 Codierung der Steckverbindun-gen
Die Batteriestecker an den Maschinen, Batterien und stationären Ladegeräten müssen mit den farbigen Codierstiften nach Batterietyp und Nennspannung codiert werden. Batteriestecker sind im-mer auf den Batterietyp zu codieren.Die Stecker am Ladegerät werden werksseitig auf Nass- oder wartungsar-me Batterien codiert.
Vor Inbetriebnahme oder bei Batteriewechsel ist die Codierung zu prü-fen und ggf. zu ändern.
Steckergehäuse der Ladegeräte:Grau für NassbatterienGrün für wartungsfreie Gel-Batterien
Steckergehäuse der Maschine:Nur Gelb für beide Batterietypen
Buchsengehäuse der Batterie:Grau für NassbatterienGrün für wartungsfreie Gel-Batterien
Wechsel des Codierstiftes, indem das Ende mit einer Spitzzange zusammen gedrückt wird.
Zum Zusammenbau:
Stift so einsetzen, dass Nennspannung durch das Sichtfenster am Gehäuse lesbar ist. Für Buchse und Stecker im-mer gleiche Nennspannung.
Für das Gesamtsystem müssen folgen-de drei Voraussetzungen erfüllt sein:
1 Spannungscodierung muß für alle Stecker und Buchsen gleich sein.
2 Farbe des Codierstiftes in der Ma-schine = ist immer gelb.
3 Farbe des Codierstiftes im stationä-ren Ladegerät = genauso wie im Bat-teriestecker je nach Batterietyp.
Jede Seite des Sechseck beschriftet mit Nennspan-nung für Stecker (Schrift steht auf dem Kopf)
Entsprechend beschriftet für Nennspannung der Buchsen
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4.1 Auspacken
Die Hakomatic wird in einem Karton verpackt bei Ihnen angeliefert.Der Boden des Kartons besteht aus ei-ner Holzpalette auf der die Maschine mit Kunststoffbändern befestigt ist. Die Räder sind mit Holzkeilen gesichert.
Zum Auspacken ist zunächst der Stülp-karton unten an den Leisten zu lösen und abzunehmen.
Die Bedienungs-anleitung befindet sich in der Tasche der Front-haube.
4.2 Bürsten anbauen
Der Anbau der Bürste darf nur bei ausgehobe-nem Bürstenkopf und ausgeschaltetem Schlüsselschalter erfol-gen.
- Bürstenkopf ausheben.- Schlüsselschalter ausschalten.- Bürste auf den Mitnehmer setzen,
leicht drehen bis Verzahnung greift.- Bürste hochziehen bis Haken einra-
sten.- Zur Kontrolle, ob alle Haken eingera-
stet sind: Bürste drehen.
Drehrichtung der Bür-sten in Fahrtrichtung ge-sehen:
B 655 / B 755
B 855
4 Inbetriebnahme
4.1 Auspacken
Die Hakomatic wird in einem Karton verpackt bei Ihnen angeliefert.Der Boden des Kartons besteht aus ei-ner Holzpalette auf der die Maschine mit Kunststoffbändern befestigt ist. Die Räder sind mit Holzkeilen gesichert.
Zum Auspacken ist zunächst der Stülp-karton unten an den Leisten zu lösen und abzunehmen.
Die Bedienungs-anleitung befindet sich in der Tasche der Front-haube.
4.2 Bürsten anbauen
Der Anbau der Bürste darf nur bei ausgehobe-nem Bürstenkopf und ausgeschaltetem Schlüsselschalter erfol-gen.
- Bürstenkopf ausheben.- Schlüsselschalter ausschalten.- Bürste auf den Mitnehmer setzen,
leicht drehen bis Verzahnung greift.- Bürste hochziehen bis Haken einra-
sten.- Zur Kontrolle, ob alle Haken eingera-
stet sind: Bürste drehen.
Drehrichtung der Bür-sten in Fahrtrichtung ge-sehen:
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4.3 Saugfuß anbauen
Abbildung 6 Saugfuß
1 Saugschlauch2 Kreuzgriffe3 Saugfußhalter4 Saugfuß5 Zugseil6 Rändelmuttern
- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Saugfußhalter (Abb. 6/3) absenken.- Saugfuß (Abb. 6/4) gemäß Abbildung
auf den Saugfußhalter stecken und mit den Kreuzgriffen befestigen.
- Saugschlauch (Abb. 6/1) auf den Rohrstutzen vollständig aufstecken.
Die Stützrolle unterhalb des Saugfußhalters (Abb. 6/3) ist werkseitig eingestellt.
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4.3 Saugfuß anbauen
Abbildung 6 Saugfuß
1 Saugschlauch2 Kreuzgriffe3 Saugfußhalter4 Saugfuß5 Zugseil6 Rändelmuttern
- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Saugfußhalter (Abb. 6/3) absenken.- Saugfuß (Abb. 6/4) gemäß Abbildung
auf den Saugfußhalter stecken und mit den Kreuzgriffen befestigen.
- Saugschlauch (Abb. 6/1) auf den Rohrstutzen vollständig aufstecken.
Die Stützrolle unterhalb des Saugfußhalters (Abb. 6/3) ist werkseitig eingestellt.
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Inbetriebnahme
07/2
005
4.4 Batterien
Die wartungsfreien Batterien sind nach einer Inbetriebsetzungsladung einsatz-bereit.
4.4.1 Inbetriebsetzungsladung der Batterien
Zu Erreichung optimaler Leistung und Lebensdauer ist eine Inbetriebset-zungsladung vorzunehmen. Die Bedie-nung und Funktion des Batterielade-gerätes ist in der dem Ladegerät beige-fügten Anleitung genau beschrieben.
4.4.2 NetzanschlußDer Anschluß des Ladegerätes erfolgt über das Netzkabel mit Schukostecker.Die Schukosteckdose sollte mit einer trägen Sicherung 10 oder 16 A abgesi-chert sein.
Beachten Sie folgende Gefahrenhinweise:
- Batterien und Ladegerät sind aufein-ander abgestimmt, deshalb verwen-den Sie nur die von uns vorgeschriebenen Batterien und La-degeräte. Nur bei Verwendung dieser Aggregate kann dafür volle Garantie übernommen werden.
- Zum Trennen der Steckverbindung bzw. zum Anschluß des Ladegerätes ist die Fronthaube zu öffnen.
Nur bei Batterieladegerät:Die Fronthaube ist mit einer Sicher-heitsstütze ausgerüstet, die beim Öff-nen einrastet und beim Schließen von Hand entriegelt werden muß.
- Das Laden der Batterie darf nur bei geöffneter Fronthaube erfolgen, da während des Ladens explosive Lade-gase entstehen können.
Nach Abschluß der Inbetriebsetzungs-ladung die Verbindung zwischen Ma-schine und Batteriesatz herstellen.- Bei Arbeiten an der elektrischen An-
lage grundsätzlich Batteriestecker abziehen.
- Beim Umgang mit Batterien darf kein offenes Feuer verwendet werden.
- Im Ladebereich muß für ausreichen-de Lüftung gesorgt werden.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise auf Seite 3 im Beiblatt 88-60-2556.
Verschüttete Batterie-säure darf nach Prüfen des Säurestandes nie-mals in der anfallenden Form in die Kanalisation gelangen, sondern muß vorher neutralisiert wer-den.Gesetzliche Bestimmun-gen und örtliche Vor-schriften beachten.
4.4 Batterien
Die wartungsfreien Batterien sind nach einer Inbetriebsetzungsladung einsatz-bereit.
4.4.1 Inbetriebsetzungsladung der Batterien
Zu Erreichung optimaler Leistung und Lebensdauer ist eine Inbetriebset-zungsladung vorzunehmen. Die Bedie-nung und Funktion des Batterielade-gerätes ist in der dem Ladegerät beige-fügten Anleitung genau beschrieben.
4.4.2 NetzanschlußDer Anschluß des Ladegerätes erfolgt über das Netzkabel mit Schukostecker.Die Schukosteckdose sollte mit einer trägen Sicherung 10 oder 16 A abgesi-chert sein.
Beachten Sie folgende Gefahrenhinweise:
- Batterien und Ladegerät sind aufein-ander abgestimmt, deshalb verwen-den Sie nur die von uns vorgeschriebenen Batterien und La-degeräte. Nur bei Verwendung dieser Aggregate kann dafür volle Garantie übernommen werden.
- Zum Trennen der Steckverbindung bzw. zum Anschluß des Ladegerätes ist die Fronthaube zu öffnen.
Nur bei Batterieladegerät:Die Fronthaube ist mit einer Sicher-heitsstütze ausgerüstet, die beim Öff-nen einrastet und beim Schließen von Hand entriegelt werden muß.
- Das Laden der Batterie darf nur bei geöffneter Fronthaube erfolgen, da während des Ladens explosive Lade-gase entstehen können.
Nach Abschluß der Inbetriebsetzungs-ladung die Verbindung zwischen Ma-schine und Batteriesatz herstellen.- Bei Arbeiten an der elektrischen An-
lage grundsätzlich Batteriestecker abziehen.
- Beim Umgang mit Batterien darf kein offenes Feuer verwendet werden.
- Im Ladebereich muß für ausreichen-de Lüftung gesorgt werden.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise auf Seite 3 im Beiblatt 88-60-2556.
Verschüttete Batterie-säure darf nach Prüfen des Säurestandes nie-mals in der anfallenden Form in die Kanalisation gelangen, sondern muß vorher neutralisiert wer-den.Gesetzliche Bestimmun-gen und örtliche Vor-schriften beachten.
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Inbetriebnahme
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Inbetriebnahme
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4.5 Gleitstück anbauen
Abbildung 7 Gleitstück
An der Quertraverse im Rahmen ist werkseitig ein Gleitstück (Abb. 7/1) montiert, das zur Führung des Bürsten-motors beim Anheben bzw. Absenken des Bürstenkopfes dient.Dieses Gleitstück ist für Bürstenköpfe mit einer Arbeitsbreite von 65 und 75 cm ausgelegt.
Bei Verwendung eines Bürstenkopfes mit einer Arbeitsbreite von 85 cm sind die im Beipack befindlichen zwei Buch-sen mit der langen Schraube zu ver-wenden. Die Mutter muß im Gleitstück montiert werden (siehe Skizze). Das Gleitstück dient zur Führung des Bür-stenmotors beim Anheben bzw. Absen-ken des Bürstenkopfes.
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4.5 Gleitstück anbauen
Abbildung 7 Gleitstück
An der Quertraverse im Rahmen ist werkseitig ein Gleitstück (Abb. 7/1) montiert, das zur Führung des Bürsten-motors beim Anheben bzw. Absenken des Bürstenkopfes dient.Dieses Gleitstück ist für Bürstenköpfe mit einer Arbeitsbreite von 65 und 75 cm ausgelegt.
Bei Verwendung eines Bürstenkopfes mit einer Arbeitsbreite von 85 cm sind die im Beipack befindlichen zwei Buch-sen mit der langen Schraube zu ver-wenden. Die Mutter muß im Gleitstück montiert werden (siehe Skizze). Das Gleitstück dient zur Führung des Bür-stenmotors beim Anheben bzw. Absen-ken des Bürstenkopfes.
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Bedienung
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005
5 BedienungDie Bedienperson sollte sich vor Be-triebsbeginn mit allen Einrichtungen und Bedienelementen sowie mit deren Funktion vertraut machen. Während der Arbeit ist es dazu zu spät.
5.1 Bedienelemente
1 Bedienfeld2 Sicherheits-Druckschalter3 Ablaßschlauch für Schmutzwasser-
tank4 Bügel für Saugfussaushebung *5 Pedal zum Lösen der Feststell-
bremse6 Pedal für Feststellbremse7 Schlüsselschalter8 Fahrhebel für Vor- / Rückwärts-Fahrt9 Hebel für Bürstenandruckverstellung10 Ablaßschlauch Frischwassertank11 Pedal Bürstenkopfaushebung *
* nur bei Hakomatic B 655-855 ohne Option „Elektromechanische Bür-
stenaushebung und Saugfussaus-hebung“
Abbildung 8 Bedienelemente am Fahrzeug
5 BedienungDie Bedienperson sollte sich vor Be-triebsbeginn mit allen Einrichtungen und Bedienelementen sowie mit deren Funktion vertraut machen. Während der Arbeit ist es dazu zu spät.
5.1 Bedienelemente
1 Bedienfeld2 Sicherheits-Druckschalter3 Ablaßschlauch für Schmutzwasser-
tank4 Bügel für Saugfussaushebung *5 Pedal zum Lösen der Feststell-
bremse6 Pedal für Feststellbremse7 Schlüsselschalter8 Fahrhebel für Vor- / Rückwärts-Fahrt9 Hebel für Bürstenandruckverstellung10 Ablaßschlauch Frischwassertank11 Pedal Bürstenkopfaushebung *
* nur bei Hakomatic B 655-855 ohne Option „Elektromechanische Bür-
stenaushebung und Saugfussaus-hebung“
Abbildung 8 Bedienelemente am Fahrzeug
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Bedienung
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1 Bedienfeld
In Abschnitt 5.2 ”Bedienfeld” beschrieben.
2 Sicherheits-Druckschalter
Er dient zur Schnellabschaltung des Fahrantriebs im Gefahrenfall bei Rückwärtsfahrt.
Nach Betätigung des Schalters fährt die Ma-schine sofort automa-tisch vorwärts, sofern der Fahrhebel auf Rück-wärtsfahrt geschaltet ist. Diese Sicherheitsein-richtung dient zum Schutz der Bedienper-son und darf nicht als Fahrfunktion verwendet werden.
3 Ablaßschlauch für Schmutzwas-sertank
Er dient zum Ablassen des Schmutzwassers.
Der Schmutzwasser-tank ist nach Beendi-gung der Arbeit zu ent-leeren und auszuspülen.
Schmutzwasser ablassen:Ablaßschlauch aushängen und Ver-schluß durch Drehen öffnen. Abflußmenge läßt sich durch Dre-hen des Verschlusses regulieren und durch Verschwenken des Ver-schlusses bei Bedarf ganz öffnen. Verschluß durch Drehen bis zum Anschlag wieder schließen und Ablaßschlauch einhängen.
4 Bügel für Saugfussaushebung
Er dient zum Absenken und Anhe-ben des Saugfußes. Gleichzeitig wird beim Absenken des Saugfußes die Saugturbine mit eingeschaltet.
Nach Anheben des Saugfußes läuft die Saugturbine ca. 15 sec. nach. Damit wird der Rücklauf von Schmutz-wasserresten aus dem Saugfuß bzw. Saug-schlauch zum Boden vermindert.Bei vollem Schmutzwas-sertank wird die Saug-turbine nach ca. 3–5 sec. ausgeschaltet und der Laugenzulauf zu den Bürsten gestoppt. Nach dem Tankentleeren ste-hen diese Funktionen wieder zur Verfügung und müssen bei Bedarf eingeschaltet werden.
1 Bedienfeld
In Abschnitt 5.2 ”Bedienfeld” beschrieben.
2 Sicherheits-Druckschalter
Er dient zur Schnellabschaltung des Fahrantriebs im Gefahrenfall bei Rückwärtsfahrt.
Nach Betätigung des Schalters fährt die Ma-schine sofort automa-tisch vorwärts, sofern der Fahrhebel auf Rück-wärtsfahrt geschaltet ist. Diese Sicherheitsein-richtung dient zum Schutz der Bedienper-son und darf nicht als Fahrfunktion verwendet werden.
3 Ablaßschlauch für Schmutzwas-sertank
Er dient zum Ablassen des Schmutzwassers.
Der Schmutzwasser-tank ist nach Beendi-gung der Arbeit zu ent-leeren und auszuspülen.
Schmutzwasser ablassen:Ablaßschlauch aushängen und Ver-schluß durch Drehen öffnen. Abflußmenge läßt sich durch Dre-hen des Verschlusses regulieren und durch Verschwenken des Ver-schlusses bei Bedarf ganz öffnen. Verschluß durch Drehen bis zum Anschlag wieder schließen und Ablaßschlauch einhängen.
4 Bügel für Saugfussaushebung
Er dient zum Absenken und Anhe-ben des Saugfußes. Gleichzeitig wird beim Absenken des Saugfußes die Saugturbine mit eingeschaltet.
Nach Anheben des Saugfußes läuft die Saugturbine ca. 15 sec. nach. Damit wird der Rücklauf von Schmutz-wasserresten aus dem Saugfuß bzw. Saug-schlauch zum Boden vermindert.Bei vollem Schmutzwas-sertank wird die Saug-turbine nach ca. 3–5 sec. ausgeschaltet und der Laugenzulauf zu den Bürsten gestoppt. Nach dem Tankentleeren ste-hen diese Funktionen wieder zur Verfügung und müssen bei Bedarf eingeschaltet werden.
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Bedienung
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5 Pedal zum Lösen der Feststell-bremse
Es dient zum Entriegeln des Pedals für die Feststellbremse.
6 Pedal für Feststellbremse
Es dient zum Betätigen der Fest-stellbremse. Bei betätigter Feststell-bremse leuchtet die rote Kontrollleuchte (Abb.10/3) auf. Ent-riegelung durch das Pedal zum Lösen der Feststellbremse.
7 Schlüsselsschalter
Er dient zum Ein/Ausschalten der elektrischen Anlage und zur Siche-rung gegen unbefugte Benutzung.
8 Fahrhebel Vor-/Rückwärtsfahrt
Er dient zum Regulieren der Fahr-geschwindigkeit.
- Fahrhebel links oder rechts nach vorne drehen = Vorwärtsfahrt (stufenlos regelbar bis max.ca. 6 km/h).
- Fahrhebel links oder rechts nach hinten drehen = Rückwärtsfahrt (stufenlos regelbar bis max.ca. 2,5 km/h).
Fahrhebel loslassen = automati-sche Abbremsung der Maschine (Sicherheitsschaltung).
9 Hebel für Bürstenandruckverstel-lung
Er dient zum Verstellen des Bür-stenandruckes. Zur Erhöhung des Bürstenandruckes Hebel nach unten drücken und einrasten.Es leuchtet die gelbe Kontroll-leuchte (Abb.10/1) auf.
5 Pedal zum Lösen der Feststell-bremse
Es dient zum Entriegeln des Pedals für die Feststellbremse.
6 Pedal für Feststellbremse
Es dient zum Betätigen der Fest-stellbremse. Bei betätigter Feststell-bremse leuchtet die rote Kontrollleuchte (Abb.10/3) auf. Ent-riegelung durch das Pedal zum Lösen der Feststellbremse.
7 Schlüsselsschalter
Er dient zum Ein/Ausschalten der elektrischen Anlage und zur Siche-rung gegen unbefugte Benutzung.
8 Fahrhebel Vor-/Rückwärtsfahrt
Er dient zum Regulieren der Fahr-geschwindigkeit.
- Fahrhebel links oder rechts nach vorne drehen = Vorwärtsfahrt (stufenlos regelbar bis max.ca. 6 km/h).
- Fahrhebel links oder rechts nach hinten drehen = Rückwärtsfahrt (stufenlos regelbar bis max.ca. 2,5 km/h).
Fahrhebel loslassen = automati-sche Abbremsung der Maschine (Sicherheitsschaltung).
9 Hebel für Bürstenandruckverstel-lung
Er dient zum Verstellen des Bür-stenandruckes. Zur Erhöhung des Bürstenandruckes Hebel nach unten drücken und einrasten.Es leuchtet die gelbe Kontroll-leuchte (Abb.10/1) auf.
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Bedienung
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Bedienung
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10 Ablaßschlauch Frischwassertank
Er dient zum Ablassen der Lauge aus dem Frischwassertank.
Der Tank ist regelmäßig auszuspülen, um die Bil-dung von Rückständen zu vermeiden.
Lauge ablassen:
Ablaßschlauch aushängen und Ver-schluß durch Drehen öffnen. Abflußmenge läßt sich durch Dre-hen des Verschlusses regulieren und durch Verschwenken des Ver-schlusses bei Bedarf ganz öffnen. Verschluß durch Drehen bis zum Anschlag wieder schließen und Ablaßschlauch einhängen.
11 Pedal für Bürstenkopfaushebung
Er dient zum Absenken/Ausheben sowie Ein-/Ausschalten des Bür-stenkopfes und des Laugenzulaufs.
Optional: Anschluß für Druck-schlauch vom Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug
Abbildung 9 Anschluß für Druckschlauch
An den Anschluß (Abb.9/1) wird der Druckschlauch des Zusatzwerkzeuges angeschlossen. Der Saugschlauch ist mit dem geräteseitigen Saugschlauch vom Saugfuß zu verbinden.
Die Maschine kann vom Hako-Kundendienst in-dividuell den Reini-gungsanforderungen entsprechend program-miert werden, so dass z.B. die Bürsten bei Fahrtstopp stillstehen, um empfindliche Böden zu schützen.
10 Ablaßschlauch Frischwassertank
Er dient zum Ablassen der Lauge aus dem Frischwassertank.
Der Tank ist regelmäßig auszuspülen, um die Bil-dung von Rückständen zu vermeiden.
Lauge ablassen:
Ablaßschlauch aushängen und Ver-schluß durch Drehen öffnen. Abflußmenge läßt sich durch Dre-hen des Verschlusses regulieren und durch Verschwenken des Ver-schlusses bei Bedarf ganz öffnen. Verschluß durch Drehen bis zum Anschlag wieder schließen und Ablaßschlauch einhängen.
11 Pedal für Bürstenkopfaushebung
Er dient zum Absenken/Ausheben sowie Ein-/Ausschalten des Bür-stenkopfes und des Laugenzulaufs.
Optional: Anschluß für Druck-schlauch vom Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug
Abbildung 9 Anschluß für Druckschlauch
An den Anschluß (Abb.9/1) wird der Druckschlauch des Zusatzwerkzeuges angeschlossen. Der Saugschlauch ist mit dem geräteseitigen Saugschlauch vom Saugfuß zu verbinden.
Die Maschine kann vom Hako-Kundendienst in-dividuell den Reini-gungsanforderungen entsprechend program-miert werden, so dass z.B. die Bürsten bei Fahrtstopp stillstehen, um empfindliche Böden zu schützen.
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Bedienung
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5.2 Bedienfeld
Abbildung 10Bedienfeld
1 Kontrollleuchte (gelb) für Bürstenan-druck
2 Kontrollleuchte (rot) für max. Füll-stand im Schmutzwassertank
3 Kontrollleuchte (rot) für Feststell-bremse
4 Kontrollleuchte (rot) für Fehlermel-dung
5 Betriebsstundenzähler6 Kontrollleuchten für Batterieladung7 Taste (Ein/Aus) für Zusatzschrubb-
und Saugwerkzeug (Tool-Option)
mit Kontrollleuchte (grün)*8 Taste für Kehrvorsatz (Ein/Aus) mit
Kontrollleuchte (rot/grün-Option)*9 Taste für Bürstenantrieb (Ein/Aus)
mit Kontrollleuchte (grün)*10 Taste für Saugfuß und Saugturbine
(Ein/Aus) mit Kontrollleuchte (grün)*11 Taste für Wassermengenreduzie-
rung mit Kontrollleuchte (grün)12 Taste für Wasserzulauf mit Kontroll-
leuchte (grün)
13 Taste für Wassermengenerhöhungmit Kontrollleuchte (grün)
14 Taste für Bürstenantrieb, Saug-turbine (Ein/Aus) bei gleichzeitigem Bürstenkopf/Saugfuß (Ab/Auf) mit Kontrollleuchte (grün-Option)*
15 Schlüsselschalter16Notausschalter (Option)
*. Optionale Funktion (Im Betriebsstundenzähler-Display erscheint beim Betätigen die Anzeige „OP“, die Taste ist dann funktionslos)
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5.2 Bedienfeld
Abbildung 10Bedienfeld
1 Kontrollleuchte (gelb) für Bürstenan-druck
2 Kontrollleuchte (rot) für max. Füll-stand im Schmutzwassertank
3 Kontrollleuchte (rot) für Feststell-bremse
4 Kontrollleuchte (rot) für Fehlermel-dung
5 Betriebsstundenzähler6 Kontrollleuchten für Batterieladung7 Taste (Ein/Aus) für Zusatzschrubb-
und Saugwerkzeug (Tool-Option)
mit Kontrollleuchte (grün)*8 Taste für Kehrvorsatz (Ein/Aus) mit
Kontrollleuchte (rot/grün-Option)*9 Taste für Bürstenantrieb (Ein/Aus)
mit Kontrollleuchte (grün)*10 Taste für Saugfuß und Saugturbine
(Ein/Aus) mit Kontrollleuchte (grün)*11 Taste für Wassermengenreduzie-
rung mit Kontrollleuchte (grün)12 Taste für Wasserzulauf mit Kontroll-
leuchte (grün)
13 Taste für Wassermengenerhöhungmit Kontrollleuchte (grün)
14 Taste für Bürstenantrieb, Saug-turbine (Ein/Aus) bei gleichzeitigem Bürstenkopf/Saugfuß (Ab/Auf) mit Kontrollleuchte (grün-Option)*
15 Schlüsselschalter16Notausschalter (Option)
*. Optionale Funktion (Im Betriebsstundenzähler-Display erscheint beim Betätigen die Anzeige „OP“, die Taste ist dann funktionslos)
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Bedienung
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Bedienung
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1 Kontrollleuchte (gelb) für Bür-stenandruck
Sie leuchtet auf, wenn der Hebel für die Bürstenandruckverstellung betätigt ist.
2 Kontrollleuchte (rot) für max. Füllstand im Schmutzwassertank
Sie leuchtet auf, wenn der max. Füllstand im Schmutzwassertank erreicht ist.
3 Kontrolleuchte (rot) für Feststell-bremse
Sie leuchtet auf, wenn das Pedal für die Feststellbremse betätigt ist.
4 Kontrolleuchte (rot) für Fehler-meldung
Sie leuchtet bei einer der nachste-henden Störungen auf:- Thermostatschalter vom Bürsten-
oder Fahrmotor hat abgeschaltet.- eine der Schmelzsicherungen ist
defekt oder eine der elektroni-schen Sicherungen hat ausge-löst.
Elektronische Sicherungen
Die Hakomatic B 655-B 855 ist mit elektronischen Sicherungen für die Hauptabnehmer ausgerüstet (Aus-nahme ist die Saugturbine, diese hat eine Schmelzsicherung).Wenn durch Überlastung eine der elektronischen Sicherungen anspricht, leuchtet die Fehlerkon-trolle (Abb.10/4) auf. Die Rückset-zung kann nur durch Betätigen des Schlüsselschalters (Aus) erfolgen.Spricht bei Wiedereinschalten die elektronische Sicherung erneut an, ist die Ursache zu ermitteln.
1 Kontrollleuchte (gelb) für Bür-stenandruck
Sie leuchtet auf, wenn der Hebel für die Bürstenandruckverstellung betätigt ist.
2 Kontrollleuchte (rot) für max. Füllstand im Schmutzwassertank
Sie leuchtet auf, wenn der max. Füllstand im Schmutzwassertank erreicht ist.
3 Kontrolleuchte (rot) für Feststell-bremse
Sie leuchtet auf, wenn das Pedal für die Feststellbremse betätigt ist.
4 Kontrolleuchte (rot) für Fehler-meldung
Sie leuchtet bei einer der nachste-henden Störungen auf:- Thermostatschalter vom Bürsten-
oder Fahrmotor hat abgeschaltet.- eine der Schmelzsicherungen ist
defekt oder eine der elektroni-schen Sicherungen hat ausge-löst.
Elektronische Sicherungen
Die Hakomatic B 655-B 855 ist mit elektronischen Sicherungen für die Hauptabnehmer ausgerüstet (Aus-nahme ist die Saugturbine, diese hat eine Schmelzsicherung).Wenn durch Überlastung eine der elektronischen Sicherungen anspricht, leuchtet die Fehlerkon-trolle (Abb.10/4) auf. Die Rückset-zung kann nur durch Betätigen des Schlüsselschalters (Aus) erfolgen.Spricht bei Wiedereinschalten die elektronische Sicherung erneut an, ist die Ursache zu ermitteln.
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Bedienung07
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5
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Bedienung
07/2
005
5 Betriebsstundenzähler
Er dient zur Anzeige der Betriebs-stunden.Das Zählwerk arbeitet nur bei einge-schalteten Verbrauchern, z. B. Fahr- oder Bürstenmotor, Saugtur-bine oder Kehrvorsatz, gleichzeitig blinkt ein roter Punkt unten rechts im Display.
Serviceanzeige
Die Serviceanzeige befindet sich im Display des Betriebsstundenzäh-lers.Tritt während des Einsatzes eine Störung auf, erscheint im Display der Serviceanzeige eine vierstellige Zahl, gleichzeitig blinken die vier Punkte und es ertönt ein Piepton. Auf Seite 48 finden Sie eine Tabelle
mit einigen Störungen, die Sie selbst beseitigen können.
Sollte trotz der durchgeführten Maßnahmen die Maschine nicht funktionieren, bitte die Fehleran-zeige notieren und den für Sie zuständigen Hako-Vertragshändler benachrichtigen und die Fehleran-zeige aufgeben.
6 Batterie-Ladungskontroll-Anzeige
Nach Einschalten des Schlüssel-schalters leuchten bei voll gelade-ner Batterie alle grünen Leuchten (b-d) auf. Wird beim Betrieb die Bat-terie entladen, so zeigen das die Leuchten b, c und d durch stufen-weises Verlöschen an. Beim Blin-ken der roten Leuchte (a) wird auf das Arbeitsende hingewiesen. Nach
ca. 3 Minuten erfolgt rotes Dauer-licht, der Bürstenantrieb sowie die Saugturbine werden abgeschaltet. Der Fahrantrieb bleibt aktiviert. Zur Schonung der Batterie sollte jedoch auf dem kürzesten Weg zur Lade-station gefahren und die Batterien aufgeladen werden.
7 Taste für Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug
Er dient zum Ein-/Ausschalten der Wasserpumpe und der Saugtur-bine, zuvor sind der Druck- und Saugschlauch vom Schrubbwerk-zeug anzuschließen (Abb.9/1).
5 Betriebsstundenzähler
Er dient zur Anzeige der Betriebs-stunden.Das Zählwerk arbeitet nur bei einge-schalteten Verbrauchern, z. B. Fahr- oder Bürstenmotor, Saugtur-bine oder Kehrvorsatz, gleichzeitig blinkt ein roter Punkt unten rechts im Display.
Serviceanzeige
Die Serviceanzeige befindet sich im Display des Betriebsstundenzäh-lers.Tritt während des Einsatzes eine Störung auf, erscheint im Display der Serviceanzeige eine vierstellige Zahl, gleichzeitig blinken die vier Punkte und es ertönt ein Piepton. Auf Seite 48 finden Sie eine Tabelle
mit einigen Störungen, die Sie selbst beseitigen können.
Sollte trotz der durchgeführten Maßnahmen die Maschine nicht funktionieren, bitte die Fehleran-zeige notieren und den für Sie zuständigen Hako-Vertragshändler benachrichtigen und die Fehleran-zeige aufgeben.
6 Batterie-Ladungskontroll-Anzeige
Nach Einschalten des Schlüssel-schalters leuchten bei voll gelade-ner Batterie alle grünen Leuchten (b-d) auf. Wird beim Betrieb die Bat-terie entladen, so zeigen das die Leuchten b, c und d durch stufen-weises Verlöschen an. Beim Blin-ken der roten Leuchte (a) wird auf das Arbeitsende hingewiesen. Nach
ca. 3 Minuten erfolgt rotes Dauer-licht, der Bürstenantrieb sowie die Saugturbine werden abgeschaltet. Der Fahrantrieb bleibt aktiviert. Zur Schonung der Batterie sollte jedoch auf dem kürzesten Weg zur Lade-station gefahren und die Batterien aufgeladen werden.
7 Taste für Zusatzschrubb- und Saugwerkzeug
Er dient zum Ein-/Ausschalten der Wasserpumpe und der Saugtur-bine, zuvor sind der Druck- und Saugschlauch vom Schrubbwerk-zeug anzuschließen (Abb.9/1).
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Bedienung
07/2
005
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Bedienung
07/2
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8 Taste für Kehrvorsatz
Sie dient zum Ein-/Ausschalten des Kehrvorsatzes. Die Kontrollleuchte (grün) leuchtet auf bei eingeschalte-tem Kehrvorsatz.Bei Störung leuchtet die Fehlerkon-trollleuchte (Abb.10/4) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode.
Diese Taste funktioniert nur, wenn die Option „Kehrvorsatz“ montiert ist, sonst erscheint im Display des Betriebs-stundenzählers die An-zeige „OP“.
9 Taste für Bürstenantrieb
Sie dient zum Ein-/Ausschalten des Bürstenantriebs und des Wasserzu-laufs (letzte gewählte Stufe) bei gleichzeitigem Absenken des Bür-stenkopfs. Die Kontrollleuchte (grün) leuchtet auf, wenn der Bür-stenkopf abgesenkt ist und die Bür-sten drehen. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrollleuchte (Abb. 10/4) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode.
Diese Taste funktioniert nur bei der Option „Elek-tromechanische Bür-sten- und Saugfußaus-hebung“, sonst erscheint im Display des Betriebsstundenzählers die Anzeige „OP“.
10 Taste für Saugfuß und Saugtur-bine
Sie dient zum Absenken/Ausheben des Saugfußes und zum Ein-/Aus-schalten der Saugturbine.Die Kontrollleuchte (grün) leuchtet auf, wenn der Saugfuß abgesenkt und die Saugturbine eingeschaltet ist. Bei Störung leuchtet die Fehler-kontrollleuchte (Abb.10/4) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode.
Diese Taste funktioniert nur bei der Option „Elek-tromechanische Bür-sten- und Saugfußaushe-bung“, sonst erscheint im Display des Betriebs-stundenzählers die An-zeige „OP“.
8 Taste für Kehrvorsatz
Sie dient zum Ein-/Ausschalten des Kehrvorsatzes. Die Kontrollleuchte (grün) leuchtet auf bei eingeschalte-tem Kehrvorsatz.Bei Störung leuchtet die Fehlerkon-trollleuchte (Abb.10/4) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode.
Diese Taste funktioniert nur, wenn die Option „Kehrvorsatz“ montiert ist, sonst erscheint im Display des Betriebs-stundenzählers die An-zeige „OP“.
9 Taste für Bürstenantrieb
Sie dient zum Ein-/Ausschalten des Bürstenantriebs und des Wasserzu-laufs (letzte gewählte Stufe) bei gleichzeitigem Absenken des Bür-stenkopfs. Die Kontrollleuchte (grün) leuchtet auf, wenn der Bür-stenkopf abgesenkt ist und die Bür-sten drehen. Bei Störung leuchtet die Fehlerkontrollleuchte (Abb. 10/4) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode.
Diese Taste funktioniert nur bei der Option „Elek-tromechanische Bür-sten- und Saugfußaus-hebung“, sonst erscheint im Display des Betriebsstundenzählers die Anzeige „OP“.
10 Taste für Saugfuß und Saugtur-bine
Sie dient zum Absenken/Ausheben des Saugfußes und zum Ein-/Aus-schalten der Saugturbine.Die Kontrollleuchte (grün) leuchtet auf, wenn der Saugfuß abgesenkt und die Saugturbine eingeschaltet ist. Bei Störung leuchtet die Fehler-kontrollleuchte (Abb.10/4) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode.
Diese Taste funktioniert nur bei der Option „Elek-tromechanische Bür-sten- und Saugfußaushe-bung“, sonst erscheint im Display des Betriebs-stundenzählers die An-zeige „OP“.
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Bedienung07
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Bedienung
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11Taste für Wasser-mengenreduzierungSie dient zum Reduzieren der Was-sermenge zur Bürste/Pad. Die Was-sermenge können Sie in 7 Stufen von ca. 5,5 bis ca. 0,7 l/min reduzie-ren. Jede Leuchte bedeutet eine Stufe. Die Durchlaufmengen kön-nen Sie folgender Tabelle entneh-men:
12Taste für Wasserzu-laufSie dient zum Ein- / Ausschalten des Wasserzulaufs.Beim ersten Einschalten der Bürste/Pad wird automatisch die zuletzt eingestellte Wassermenge freige-geben.
13 Taste für Wassermengenerhö-hung
Sie dient zum Erhöhen der Wasser-menge bis max. 5,5 l/min.
14Taste für Bürstenan-trieb und SaugturbineSie dient zum Ein-/Ausschalten des Bürstenantriebs und des Saugfußes bei gleichzeitigem Absenken/Aus-heben des Bürstenkopfes und des Saugfußes. Die Kontrollleuchte (grün) leuchtet auf, wenn die Aggre-gate eingeschaltet und abgesenkt sind. Bei Störung leuchtet die Feh-lerkontrollleuchte (Abb.10/4) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode.
Diese Taste funktioniert nur bei der Option „Elek-tromechanische Bür-sten- und Saugfußaushe-bung“, sonst erscheint im Display des Betriebs-stundenzählers die An-zeige „OP“.
Stufe Scheuern(l/min)
Tools(l/min)
1 0,7 0,62 1,0 0,753 1,2 0,84 1,7 0,855 2,2 0,96 3,6 0,957 5,5 1,0
11Taste für Wasser-mengenreduzierungSie dient zum Reduzieren der Was-sermenge zur Bürste/Pad. Die Was-sermenge können Sie in 7 Stufen von ca. 5,5 bis ca. 0,7 l/min reduzie-ren. Jede Leuchte bedeutet eine Stufe. Die Durchlaufmengen kön-nen Sie folgender Tabelle entneh-men:
12Taste für Wasserzu-laufSie dient zum Ein- / Ausschalten des Wasserzulaufs.Beim ersten Einschalten der Bürste/Pad wird automatisch die zuletzt eingestellte Wassermenge freige-geben.
13 Taste für Wassermengenerhö-hung
Sie dient zum Erhöhen der Wasser-menge bis max. 5,5 l/min.
14Taste für Bürstenan-trieb und SaugturbineSie dient zum Ein-/Ausschalten des Bürstenantriebs und des Saugfußes bei gleichzeitigem Absenken/Aus-heben des Bürstenkopfes und des Saugfußes. Die Kontrollleuchte (grün) leuchtet auf, wenn die Aggre-gate eingeschaltet und abgesenkt sind. Bei Störung leuchtet die Feh-lerkontrollleuchte (Abb.10/4) auf und in der Serviceanzeige erscheint der Fehlercode.
Diese Taste funktioniert nur bei der Option „Elek-tromechanische Bür-sten- und Saugfußaushe-bung“, sonst erscheint im Display des Betriebs-stundenzählers die An-zeige „OP“.
Stufe Scheuern(l/min)
Tools(l/min)
1 0,7 0,62 1,0 0,753 1,2 0,84 1,7 0,855 2,2 0,96 3,6 0,957 5,5 1,0
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07/2
005
15 SchlüsselschalterEr dient zum Ein/Ausschalten der elektrischen Anlage und zur Siche-rung gegen unbefugte Benutzung.Beim Einschalten erscheint fol-gende Anzeige im Display des Betriebsstundenzählers:- Softwarestand für ca. 1 sec., z.B.
- Anzeige des zuletzt aufgetrete-nen Fehlers für ca. 2 sec. (Punkte blinken
Ist jedoch ein Fehler vor-handen, ertönt ein Piep-ton und gleichzeitig leuchtet die rote Anzeige (Abb. 10/4) auf.
- Betriebsstundenanzeige, z.B.
Während des Betriebes blinkt der Punkt.
Bei fabrikneuen Maschi-nen kann nach dem Ein-sachalten des Schlüs-selschalters die Anzeige
erscheinen. Diese ist für interne Kontrollzwecke und wechselt nach max. einer Stunde auf 0 Be-triebstunden. Die Hako-matic ist während der Dauer dieser Anzeige einsatzbereit. Die Feh-leranzeige ist aktiviert.
16 Notausschalter (Option)Im Gefahrenfall kann die Maschine mit dem Notausschalter sofort aus-geschaltet werden. Der Notaus-schalter wird beim Betätigen verriegelt.
Vor dem Starten der Maschine muß der Notausschalter entriegelt wer-den. Zum Entriegeln den Notaus-schalter im Uhrzeigersinn drehen.
2. 0 1 0
1. 2. 6. 3.
0 2 1 5.
9 9 9 9.
16
15 SchlüsselschalterEr dient zum Ein/Ausschalten der elektrischen Anlage und zur Siche-rung gegen unbefugte Benutzung.Beim Einschalten erscheint fol-gende Anzeige im Display des Betriebsstundenzählers:- Softwarestand für ca. 1 sec., z.B.
- Anzeige des zuletzt aufgetrete-nen Fehlers für ca. 2 sec. (Punkte blinken
Ist jedoch ein Fehler vor-handen, ertönt ein Piep-ton und gleichzeitig leuchtet die rote Anzeige (Abb. 10/4) auf.
- Betriebsstundenanzeige, z.B.
Während des Betriebes blinkt der Punkt.
Bei fabrikneuen Maschi-nen kann nach dem Ein-sachalten des Schlüs-selschalters die Anzeige
erscheinen. Diese ist für interne Kontrollzwecke und wechselt nach max. einer Stunde auf 0 Be-triebstunden. Die Hako-matic ist während der Dauer dieser Anzeige einsatzbereit. Die Feh-leranzeige ist aktiviert.
16 Notausschalter (Option)Im Gefahrenfall kann die Maschine mit dem Notausschalter sofort aus-geschaltet werden. Der Notaus-schalter wird beim Betätigen verriegelt.
Vor dem Starten der Maschine muß der Notausschalter entriegelt wer-den. Zum Entriegeln den Notaus-schalter im Uhrzeigersinn drehen.
2. 0 1 0
1. 2. 6. 3.
0 2 1 5.
9 9 9 9.
16
39
Bedienung07
/200
5
39
Bedienung
07/2
005
5.3 Arbeiten mit der Hakomatic
5.3.1 Vorbereiten
Tankdeckel öffnen und Laugentank ent-sprechend den auszuführenden Arbei-ten mit Wasser (max. 50 °C) auffüllen. Reinigungsmittel gemäß den Vorschrif-ten des Herstellers beimischen.
Sicherheitsdatenblatt des Reinigungsmittel-herstellers beachten!
Nur automatengerechte Reinigungsmittel ver-wenden (schaumge-bremst). Wir empfehlen unsere auf dieHakomatic abgestimm-ten Reinigungs- und Pflegemittel. Diese Pro-dukt erfüllen die Aufla-gen des Wasch- und Rei-nigungsmittelgesetzes (WRMG).
Füllmenge LaugentankFlüssigkeit bis zur Kante der Schrauben einfüllen! (siehe Abb. 4/6)
5.3.2 Transportfahrten zum Einsatzort- Batterieanschluß herstellen.- Schlüsselschalter einschalten.- Saugfuß und Bürstenkopf ausheben.- Feststellbremse lösen (falls betätigt).- Fahrhebel entsprechend der ge-
wünschten Fahrtrichtung betätigen.
5.3.3 Arbeitsbetrieb- Schlüsselschalter einschalten.- Feststellbremse lösen.- Bürstenkopf absenken (Bürsten dre-
hen und Laugenzulauf freigegeben).- Das Laugenabsperrventil öffnet und
schließt gleichzeitig beim Ein-/Aus-schalten des Bürstenantriebs.Mittels Tasten (Abb. 10/11, 12 und 13) können Sie den Laugenzulauf aus-/einschalten und regulieren.
- Saugfuß absenken (dabei wird gleichzeitig die Saugturbine einge-schaltet).
Ist Ihre Hakomatic mit ei-ner elektromechani-schen Bürsten- und Saugfußaushebung aus-gerüstet, brauchen Sie nur die Taste (Abb.10/14) zu drücken.
- Fahrhebel in Vorwärtsfahrtrichtung betätigen, bis die gewünschte Ar-beitsgeschwindigkeit erreicht ist.
Nach Absenken des Bür-stenkopfes sofort anfah-ren, da sonst Bürstenab-drücke auf dem Boden entstehen können. Saugfuß bei Rückwärts-fahrt ausheben (mit elek-tromechanischer Saug-fußaushebung erfolgt dies automatisch).Beim Überfahren von Schwellen über 20 mm Höhe ist der Bürsten-kopf und der Saugfuß auszuheben!
5.3 Arbeiten mit der Hakomatic
5.3.1 Vorbereiten
Tankdeckel öffnen und Laugentank ent-sprechend den auszuführenden Arbei-ten mit Wasser (max. 50 °C) auffüllen. Reinigungsmittel gemäß den Vorschrif-ten des Herstellers beimischen.
Sicherheitsdatenblatt des Reinigungsmittel-herstellers beachten!
Nur automatengerechte Reinigungsmittel ver-wenden (schaumge-bremst). Wir empfehlen unsere auf dieHakomatic abgestimm-ten Reinigungs- und Pflegemittel. Diese Pro-dukt erfüllen die Aufla-gen des Wasch- und Rei-nigungsmittelgesetzes (WRMG).
Füllmenge LaugentankFlüssigkeit bis zur Kante der Schrauben einfüllen! (siehe Abb. 4/6)
5.3.2 Transportfahrten zum Einsatzort- Batterieanschluß herstellen.- Schlüsselschalter einschalten.- Saugfuß und Bürstenkopf ausheben.- Feststellbremse lösen (falls betätigt).- Fahrhebel entsprechend der ge-
wünschten Fahrtrichtung betätigen.
5.3.3 Arbeitsbetrieb- Schlüsselschalter einschalten.- Feststellbremse lösen.- Bürstenkopf absenken (Bürsten dre-
hen und Laugenzulauf freigegeben).- Das Laugenabsperrventil öffnet und
schließt gleichzeitig beim Ein-/Aus-schalten des Bürstenantriebs.Mittels Tasten (Abb. 10/11, 12 und 13) können Sie den Laugenzulauf aus-/einschalten und regulieren.
- Saugfuß absenken (dabei wird gleichzeitig die Saugturbine einge-schaltet).
Ist Ihre Hakomatic mit ei-ner elektromechani-schen Bürsten- und Saugfußaushebung aus-gerüstet, brauchen Sie nur die Taste (Abb.10/14) zu drücken.
- Fahrhebel in Vorwärtsfahrtrichtung betätigen, bis die gewünschte Ar-beitsgeschwindigkeit erreicht ist.
Nach Absenken des Bür-stenkopfes sofort anfah-ren, da sonst Bürstenab-drücke auf dem Boden entstehen können. Saugfuß bei Rückwärts-fahrt ausheben (mit elek-tromechanischer Saug-fußaushebung erfolgt dies automatisch).Beim Überfahren von Schwellen über 20 mm Höhe ist der Bürsten-kopf und der Saugfuß auszuheben!
40
Bedienung
07/2
005
40
Bedienung
07/2
005
5.3.4 Nach Beendigung der Arbeit
- Maschine anhalten und Bürstenkopf ausheben.
- Saugfuß anheben (Saugturbine läuft noch ca. 15 sec. weiter).
Ist Ihre Hakomatic mit ei-ner elektromechani-schen Bürsten- und Saugfußaushebung aus-gerüstet, brauchen Sie nur die Taste(Abb. 10/14) zu drücken.
- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Schmutzwassertank entleeren und
ausspülen.- Dichtleisten am Saugfuß reinigen.- Ansaugfilter kontrollieren, ggf. reini-
gen.- Batterie laden.
Das Reinigen der Ma-schine mit dem Hoch-druckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht zulässig und gefährdet die Sicherheit und die Funktion!
Der Schmutzwasser-tank ist nach Beendi-gung der Arbeit grund-sätzlich zu entleeren und auszuspülen. Der Verschluß am Ablaß-schlauch sollte regel-mäßig gereinigt werden. Bei Bedarf den O-Ring leicht einfetten. Der Saugschlauch zum Saugfuß kann durch den Stutzen von oben ge-spült werden.
5.3.4 Nach Beendigung der Arbeit
- Maschine anhalten und Bürstenkopf ausheben.
- Saugfuß anheben (Saugturbine läuft noch ca. 15 sec. weiter).
Ist Ihre Hakomatic mit ei-ner elektromechani-schen Bürsten- und Saugfußaushebung aus-gerüstet, brauchen Sie nur die Taste(Abb. 10/14) zu drücken.
- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Schmutzwassertank entleeren und
ausspülen.- Dichtleisten am Saugfuß reinigen.- Ansaugfilter kontrollieren, ggf. reini-
gen.- Batterie laden.
Das Reinigen der Ma-schine mit dem Hoch-druckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht zulässig und gefährdet die Sicherheit und die Funktion!
Der Schmutzwasser-tank ist nach Beendi-gung der Arbeit grund-sätzlich zu entleeren und auszuspülen. Der Verschluß am Ablaß-schlauch sollte regel-mäßig gereinigt werden. Bei Bedarf den O-Ring leicht einfetten. Der Saugschlauch zum Saugfuß kann durch den Stutzen von oben ge-spült werden.
41
Technische Daten07
/200
5
41
Technische Daten
07/2
005
6 Technische Daten
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
Abmessungen und GewichtLänge mit Bürstenkopf und SaugfußBreite ohne / mit SaugfußHöhe
cmcmcm
14668 / 94,5
105,5
15376 / 110
105,5
15388 / 110105,5
ArbeitsbreiteBürstenkopfSaugfuß
cmcm
6594,5
75110
85110
Flächenleistung theoretisch bis maximal bei 5,5 km / h m2 / h 3575 4125 4675
GewichteEigengewicht leer (ohne Batterien) kg 157 172 173
Gesamtgewicht (betriebsfertig, Angaben beziehen sichauf die niedrigste Batterieausführung)
mit Membrantank (Flexwandtank) kg 359 374 376
6 Technische Daten
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
Abmessungen und GewichtLänge mit Bürstenkopf und SaugfußBreite ohne / mit SaugfußHöhe
cmcmcm
14668 / 94,5
105,5
15376 / 110
105,5
15388 / 110105,5
ArbeitsbreiteBürstenkopfSaugfuß
cmcm
6594,5
75110
85110
Flächenleistung theoretisch bis maximal bei 5,5 km / h m2 / h 3575 4125 4675
GewichteEigengewicht leer (ohne Batterien) kg 157 172 173
Gesamtgewicht (betriebsfertig, Angaben beziehen sichauf die niedrigste Batterieausführung)
mit Membrantank (Flexwandtank) kg 359 374 376
42
Technische Daten
07/2
005
42
Technische Daten
07/2
005
FahrleistungenFahrgeschwindigkeitvor- / rückwärts, max. biszul. Steigfähigkeit, max. voll(max. Dauer 2 Min.)Rampenwinkel (bei Transportfahrt)Wendekreisdurchmesser (außen)mit Saugfuß und Bürstenkopf (max.)
km / h%
°
m
5,5 / 2,510
14
1,92
5,5 / 2,510
10
2,06
5,5 / 2,510
10
2,06
RäderAntriebsräderLuftdruckLenkrollen
barØ mm
3,00 x 46
100
3,00 x 46
100
3,00 x 46
100
TankinhalteFrisch- / SchmutzwasserDurchlaufmenge (max.)
ll / min
82 / 855,5
82 / 855,5
82 / 855,5
BürstenkopfBürstenanzahlBürstendrehzahlBürstenandruck - max. bis (ohne Andruckverstellung)Spez. Flächendruck (ohne Andruckverstellung)
St.1 / minkg (N)
N / cm2
2192
37 (370)0,38
2192
39 (390)0,31
3192
41 (410)0,34
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
FahrleistungenFahrgeschwindigkeitvor- / rückwärts, max. biszul. Steigfähigkeit, max. voll(max. Dauer 2 Min.)Rampenwinkel (bei Transportfahrt)Wendekreisdurchmesser (außen)mit Saugfuß und Bürstenkopf (max.)
km / h%
°
m
5,5 / 2,510
14
1,92
5,5 / 2,510
10
2,06
5,5 / 2,510
10
2,06
RäderAntriebsräderLuftdruckLenkrollen
barØ mm
3,00 x 46
100
3,00 x 46
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3,00 x 46
100
TankinhalteFrisch- / SchmutzwasserDurchlaufmenge (max.)
ll / min
82 / 855,5
82 / 855,5
82 / 855,5
BürstenkopfBürstenanzahlBürstendrehzahlBürstenandruck - max. bis (ohne Andruckverstellung)Spez. Flächendruck (ohne Andruckverstellung)
St.1 / minkg (N)
N / cm2
2192
37 (370)0,38
2192
39 (390)0,31
3192
41 (410)0,34
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
43
Technische Daten07
/200
5
43
Technische Daten
07/2
005
AbsaugungLuftmengeUnterdruck
m3 / hmbar (mm WS)
110162 (1620)
110162 (1620)
110162 (1620)
Elektrische AnlageBetriebsspannungNennleistung (max.)SchutzklasseSicherung F1 für FahrantriebBürstenmotor (P1) M1Saugturbine (P1) M2Fahrmotor (P1) M4Wasserpumpe (P1) M6Schutzart gegen Eindringen von Wasser
VoltW
VDE 0700A
kWkWkWkW
241400 - 1650
III50
0,8200,52
0,6500,100IP X3
241400 - 1650
III50
0,8200,5200,6500,100IP X3
241400 - 1650
III50
0,930,52
0,6500,100IP X3
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
AbsaugungLuftmengeUnterdruck
m3 / hmbar (mm WS)
110162 (1620)
110162 (1620)
110162 (1620)
Elektrische AnlageBetriebsspannungNennleistung (max.)SchutzklasseSicherung F1 für FahrantriebBürstenmotor (P1) M1Saugturbine (P1) M2Fahrmotor (P1) M4Wasserpumpe (P1) M6Schutzart gegen Eindringen von Wasser
VoltW
VDE 0700A
kWkWkWkW
241400 - 1650
III50
0,8200,52
0,6500,100IP X3
241400 - 1650
III50
0,8200,5200,6500,100IP X3
241400 - 1650
III50
0,930,52
0,6500,100IP X3
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
44
Technische Daten
07/2
005
44
Technische Daten
07/2
005
Batteriesystem A:Antriebsbatterie 6 V / 160 Ah, GiV, wartungsfreiBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
StückStück
41
41
41
Batteriesystem B:Antriebsbatterie 6 V / 180 Ah, GiV, wartungsfreiBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
StückStück
41
41
41
Batteriesystem C:Antriebsbatterie 6 V / 170 Ah, PZSBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
StückStück
41
41
41
Batteriesystem D:Trogbatterie 24 V / 240 Ah, PZS mit AquamatikBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
StückStück
11
11
11
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
Batteriesystem A:Antriebsbatterie 6 V / 160 Ah, GiV, wartungsfreiBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
StückStück
41
41
41
Batteriesystem B:Antriebsbatterie 6 V / 180 Ah, GiV, wartungsfreiBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
StückStück
41
41
41
Batteriesystem C:Antriebsbatterie 6 V / 170 Ah, PZSBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
StückStück
41
41
41
Batteriesystem D:Trogbatterie 24 V / 240 Ah, PZS mit AquamatikBatterieladegerät 24 V / 35 A, variable Kennlinie IUIoIa und IUIoU, 230 V-Wechselstromanschluss
StückStück
11
11
11
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
45
Technische Daten07
/200
5
45
Technische Daten
07/2
005
GeräuschemissionSchalldruckpegel nach DIN EN ISO 11201bei üblichen Einsatzbedingungen am Ortder Bedienungsperson dB (A) 70 70 70
SchwingungswerteDer gemäß EN 1033 ermittelte gewichtete Effektivwertder Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaßen(Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichenEinsatzbedingungen nicht mehr als m / s2 < 2,5 < 2,5 < 2,5
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
GeräuschemissionSchalldruckpegel nach DIN EN ISO 11201bei üblichen Einsatzbedingungen am Ortder Bedienungsperson dB (A) 70 70 70
SchwingungswerteDer gemäß EN 1033 ermittelte gewichtete Effektivwertder Beschleunigung, dem die oberen Gliedmaßen(Hand-Arm) ausgesetzt sind, beträgt unter den üblichenEinsatzbedingungen nicht mehr als m / s2 < 2,5 < 2,5 < 2,5
Hakomatic B 655
Hakomatic B 755
Hakomatic B 855
46
Wartung/Pflege
07/2
005
46
Wartung/Pflege
07/2
005
7 Wartung/Pflege
7.1 Wartungshinweise
Die Einhaltung der von uns empfohle-nen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die Gewißheit, stets eine einsatzbereite, funktionstüchtige Maschine zur Verfü-gung zu haben.Vorbeugen ist besser als heilen – und billiger!Wenden Sie sich bitte an den für Sie zu-ständigen Hako-Vertragshändler; er wird diese Arbeiten gern für Sie ausfüh-ren. Werksgeschultes Fachpersonal und Original-Ersatzteile stehen dort zur Verfügung.Geben Sie bitte bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen immer die auf dem Typenschild angegebene Ge-räte-Nr. an.Das Typenschild befindet sich vorne unterhalb der Fronthaube.
Nur bei Batterieladegerät: Die Fronthaube ist mit einer Sicher-heitsstütze ausgerüstet, die beim Öff-nen einrastet und beim Schließen von Hand entriegelt werden muß.
Beim Reinigen und Warten der Maschi-ne sowie beim Auswechseln von Teilen ist die Maschine auszuschalten.
Bei batteriebetriebenen Maschinen ist grundsätzlich der Batteriestecker zu ziehen.Desweiteren sind Maßnahmen gegen irrtümliches Ingangsetzen und unge-wollte Bewegungen zu treffen.Aus Sicherheitsgründen muß bei Reini-gungs- bzw. Wartungsarbeiten im Tank der angehobene Behälterdeckel ganz geöffnet und auf der Armaturenhaube abgestützt werden.
Die Maschine nur in Be-trieb nehmen, wenn alle Schutzvorrichtungen angebracht und in Schutzstellung sind.Reinigungsarbeiten möglichst nicht mit der Hand, sondern mit ge-eignetem Werkzeug oder Hilfsmittel ausfüh-ren.Wartungs-, Instandset-zungs- und Einrich-tungsarbeiten sind ebenfalls nur mit geeig-neten Werkzeugen vor-zunehmen und dürfen nur von werksgeschul-ten Fachkräften ausge-führt werden.
7 Wartung/Pflege
7.1 Wartungshinweise
Die Einhaltung der von uns empfohle-nen Wartungsarbeiten gibt Ihnen die Gewißheit, stets eine einsatzbereite, funktionstüchtige Maschine zur Verfü-gung zu haben.Vorbeugen ist besser als heilen – und billiger!Wenden Sie sich bitte an den für Sie zu-ständigen Hako-Vertragshändler; er wird diese Arbeiten gern für Sie ausfüh-ren. Werksgeschultes Fachpersonal und Original-Ersatzteile stehen dort zur Verfügung.Geben Sie bitte bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen immer die auf dem Typenschild angegebene Ge-räte-Nr. an.Das Typenschild befindet sich vorne unterhalb der Fronthaube.
Nur bei Batterieladegerät: Die Fronthaube ist mit einer Sicher-heitsstütze ausgerüstet, die beim Öff-nen einrastet und beim Schließen von Hand entriegelt werden muß.
Beim Reinigen und Warten der Maschi-ne sowie beim Auswechseln von Teilen ist die Maschine auszuschalten.
Bei batteriebetriebenen Maschinen ist grundsätzlich der Batteriestecker zu ziehen.Desweiteren sind Maßnahmen gegen irrtümliches Ingangsetzen und unge-wollte Bewegungen zu treffen.Aus Sicherheitsgründen muß bei Reini-gungs- bzw. Wartungsarbeiten im Tank der angehobene Behälterdeckel ganz geöffnet und auf der Armaturenhaube abgestützt werden.
Die Maschine nur in Be-trieb nehmen, wenn alle Schutzvorrichtungen angebracht und in Schutzstellung sind.Reinigungsarbeiten möglichst nicht mit der Hand, sondern mit ge-eignetem Werkzeug oder Hilfsmittel ausfüh-ren.Wartungs-, Instandset-zungs- und Einrich-tungsarbeiten sind ebenfalls nur mit geeig-neten Werkzeugen vor-zunehmen und dürfen nur von werksgeschul-ten Fachkräften ausge-führt werden.
47
Wartung/Pflege07
/200
5
47
Wartung/Pflege
07/2
005
Bei Verwendung oder Ersatz von Batterien, Batterieanschlußka-beln, Batterieladegerät darf von der Hersteller-angabe nicht abgewi-chen werden.Aus Sicherheitsgrün-den nur Original-Ersatz-teile verwenden.
Das Reinigen der Ma-schine mit einem Hoch-druckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht erlaubt. Die Reinigung der Maschine darf nur mit einem Wasser-schlauch (Leistungs-druck ca. 5-6 bar) und nur von oben nach unten mit einem ungefähren Abstand von 1 m erfol-gen. Dabei den Wasser-strahl nicht direkt auf die Batterie(n), Öffnungen, Schlitze, elektronische Bauteile, Bedienfelder und Dichtungen halten.
Bei Verwendung oder Ersatz von Batterien, Batterieanschlußka-beln, Batterieladegerät darf von der Hersteller-angabe nicht abgewi-chen werden.Aus Sicherheitsgrün-den nur Original-Ersatz-teile verwenden.
Das Reinigen der Ma-schine mit einem Hoch-druckreiniger oder Dampfstrahler ist nicht erlaubt. Die Reinigung der Maschine darf nur mit einem Wasser-schlauch (Leistungs-druck ca. 5-6 bar) und nur von oben nach unten mit einem ungefähren Abstand von 1 m erfol-gen. Dabei den Wasser-strahl nicht direkt auf die Batterie(n), Öffnungen, Schlitze, elektronische Bauteile, Bedienfelder und Dichtungen halten.
48
Wartung/Pflege
07/2
005
48
Wartung/Pflege
07/2
005
Fehlerdiagnose/Serviceanzeige
Die Hakomatic B 655-B 855 ist mit ei-ner Serviceanzeige ausgestattet.Tritt ein Fehler in einer Funktion auf, z.B. eine Sicherung ist defekt, so er-scheint im Display (Betriebsstunden-
zähler) eine vierstellige Anzeige, gleichzeitig blinken vier Punkte und es ertönt ein Piepton.Diese Zahlenanzeige gibt dem Service-mechaniker genaue Informationen über den zuletzt aufgetretenen Fehler. Der Mechaniker kann so den Fehler schnell
beheben.In der nachstehenden Tabelle sind eini-ge mögliche Fehleranzeigen aufge-führt.Diese Störungen können Sie evtl. selbst beheben.
ServiceanzeigeFehlerabzeige im Display
Störung Möglich Ursache Behebung der Störung
1. 2. 5. 2. Bürsten bleiben stehen - Band o.ä. haben sich zwischen Bürste und Welle gesetzt
- Gummischürze außen am Bür-stenkopf hat sich gelöst und unter die Bürste geschoben
- Band o. ä. entfernen
- Gummischürze richten und be-festigen(Bodenabstand 2-3 mm)
1. 2. 6. 1. Bürsten bleiben stehen - Fremdkörper blockieren dieBürsten
- Bürstenkopf auf Fremdkörper untersuchen und entfernen
3. 4. 5. 1. Reinigungsfunktion schaltet aus - Feststellbremse angezogen
- Antriebskette oder -räder wer-den durch Fremdkörper schwergängig
- Feststellbremse lösen
- Fremdkörper entfernen
Fehlerdiagnose/Serviceanzeige
Die Hakomatic B 655-B 855 ist mit ei-ner Serviceanzeige ausgestattet.Tritt ein Fehler in einer Funktion auf, z.B. eine Sicherung ist defekt, so er-scheint im Display (Betriebsstunden-
zähler) eine vierstellige Anzeige, gleichzeitig blinken vier Punkte und es ertönt ein Piepton.Diese Zahlenanzeige gibt dem Service-mechaniker genaue Informationen über den zuletzt aufgetretenen Fehler. Der Mechaniker kann so den Fehler schnell
beheben.In der nachstehenden Tabelle sind eini-ge mögliche Fehleranzeigen aufge-führt.Diese Störungen können Sie evtl. selbst beheben.
ServiceanzeigeFehlerabzeige im Display
Störung Möglich Ursache Behebung der Störung
1. 2. 5. 2. Bürsten bleiben stehen - Band o.ä. haben sich zwischen Bürste und Welle gesetzt
- Gummischürze außen am Bür-stenkopf hat sich gelöst und unter die Bürste geschoben
- Band o. ä. entfernen
- Gummischürze richten und be-festigen(Bodenabstand 2-3 mm)
1. 2. 6. 1. Bürsten bleiben stehen - Fremdkörper blockieren dieBürsten
- Bürstenkopf auf Fremdkörper untersuchen und entfernen
3. 4. 5. 1. Reinigungsfunktion schaltet aus - Feststellbremse angezogen
- Antriebskette oder -räder wer-den durch Fremdkörper schwergängig
- Feststellbremse lösen
- Fremdkörper entfernen
49
Wartung/Pflege07
/200
5
49
Wartung/Pflege
07/2
005
ServiceanzeigeFehleranzeige im Display
Störung Möglich Ursache Behebung der Störung
1. 2. 6. 3. Bürstenaushebung und Bürsten-motor schalten ab
- Zwischen Bürstenkopf und Maschine befindet sich ein Fremdkörper
- Bürstenkopf steht auf einem höheren Absatz
- Fremdkörper entfernen
- Maschine vom Absatz nehmen
1. 4. 6. 1. Saugfußaushebung und Saugtur-bine schalten aus
- Saugfuß verklemmt oder Fremdkörper befindet sich zwi-schen Saugfuß und Maschine
- Saugfuß freimachen bzw. Fremdkörper enfernen
2. 2. 5. 2. Kehrwalze im Kehrvorsatz schal-tet ab (nur bei Ausrüstung mit Kehrvor-satz)
- Band o.ä. haben sich um die Kehrwalze gewickelt und diese blockiert
- Fremdkörper entfernen undSicherungsautomat für Kehr-vorsatz wieder eindrücken
ServiceanzeigeFehleranzeige im Display
Störung Möglich Ursache Behebung der Störung
1. 2. 6. 3. Bürstenaushebung und Bürsten-motor schalten ab
- Zwischen Bürstenkopf und Maschine befindet sich ein Fremdkörper
- Bürstenkopf steht auf einem höheren Absatz
- Fremdkörper entfernen
- Maschine vom Absatz nehmen
1. 4. 6. 1. Saugfußaushebung und Saugtur-bine schalten aus
- Saugfuß verklemmt oder Fremdkörper befindet sich zwi-schen Saugfuß und Maschine
- Saugfuß freimachen bzw. Fremdkörper enfernen
2. 2. 5. 2. Kehrwalze im Kehrvorsatz schal-tet ab (nur bei Ausrüstung mit Kehrvor-satz)
- Band o.ä. haben sich um die Kehrwalze gewickelt und diese blockiert
- Fremdkörper entfernen undSicherungsautomat für Kehr-vorsatz wieder eindrücken
50
Wartung/Pflege
07/2
005
50
Wartung/Pflege
07/2
005
7.2 Wartungsplan
WartungsarbeitenBetriebsstunden
täglich alle 50 alle 200 alle 500Batterie laden XSchmutzwassertank entleeren und reinigen (spülen) XSaugfußdichtleisten auf Beschaffenheit kontrollieren, ggf. erneuern
X
Saugfuß auf evtl. angesaugte Fremdkörper kontrollieren und ggf. reinigen
X
Sieb im Frischwassertank und Ansaugfilter im Schmutzwasser-tank kontrollieren, ggf. reinigen
X
Schwimmerschalter auf Funktion kontrollieren XSaugschlauch zwischen Saugfuß und Schmutzwassertank auf festen Sitz und Beschädigung kontrollieren
X
Verschlüsse vom Frisch- und Schmutzwasserablaßschlauch reinigen und auf Leichtgängigkeit kontrollieren, ggf. den O-Ring etwas einfetten
X
Bürste auf einwandfreien Sitz und Verschleiß kontrollieren, ggf. erneuern, sowie Bodenabstand der Dichtleiste vom Bürsten-kopf kontrollieren, ggf.einstellen (2–3 mm)
X
Tankdeckelabdichtung kontrollieren, ggf.erneuern XBremse und Pedalarretierung auf Funktion kontrollieren XSaugfußhalter und alle Gelenkpunkte am Bremspedal einfetten X
7.2 Wartungsplan
WartungsarbeitenBetriebsstunden
täglich alle 50 alle 200 alle 500Batterie laden XSchmutzwassertank entleeren und reinigen (spülen) XSaugfußdichtleisten auf Beschaffenheit kontrollieren, ggf. erneuern
X
Saugfuß auf evtl. angesaugte Fremdkörper kontrollieren und ggf. reinigen
X
Sieb im Frischwassertank und Ansaugfilter im Schmutzwasser-tank kontrollieren, ggf. reinigen
X
Schwimmerschalter auf Funktion kontrollieren XSaugschlauch zwischen Saugfuß und Schmutzwassertank auf festen Sitz und Beschädigung kontrollieren
X
Verschlüsse vom Frisch- und Schmutzwasserablaßschlauch reinigen und auf Leichtgängigkeit kontrollieren, ggf. den O-Ring etwas einfetten
X
Bürste auf einwandfreien Sitz und Verschleiß kontrollieren, ggf. erneuern, sowie Bodenabstand der Dichtleiste vom Bürsten-kopf kontrollieren, ggf.einstellen (2–3 mm)
X
Tankdeckelabdichtung kontrollieren, ggf.erneuern XBremse und Pedalarretierung auf Funktion kontrollieren XSaugfußhalter und alle Gelenkpunkte am Bremspedal einfetten X
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Wartung/Pflege07
/200
5
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Wartung/Pflege
07/2
005
Radbefestigungsschrauben kontrollieren, ggf. nachziehen (28 Nm)
X
Reifenluftdruck (6 bar) und Reifenzustand kontrollieren XFlexwand (Membran) auf Beschädigung kontrollieren und ggf. sofort erneuern
X
Belüftungsbohrungen unterhalb des Tankdeckels auf Ver-schmutzung kontrollieren
X
Frischwasserzulauf zu den Bürsten kontrollieren XRollenkette für Fahrantrieb auf Spannung kontrollieren, ggf. nachspannen bzw. erneuern und einfetten
X
Saug- und Bürstenmotor von Kohlestaub reinigen und Kohle-bürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, Koh-lebürsten ggf. erneuern
X
Fahrantriebsmotor von Kohlestaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohle-bürsten erneuern, Kohlebürsten alle 2000 Stunden erneuern
X
Funktionskontrolle aller Bedienungselemente X
WartungsarbeitenBetriebsstunden
täglich alle 50 alle 200 alle 500
Radbefestigungsschrauben kontrollieren, ggf. nachziehen (28 Nm)
X
Reifenluftdruck (6 bar) und Reifenzustand kontrollieren XFlexwand (Membran) auf Beschädigung kontrollieren und ggf. sofort erneuern
X
Belüftungsbohrungen unterhalb des Tankdeckels auf Ver-schmutzung kontrollieren
X
Frischwasserzulauf zu den Bürsten kontrollieren XRollenkette für Fahrantrieb auf Spannung kontrollieren, ggf. nachspannen bzw. erneuern und einfetten
X
Saug- und Bürstenmotor von Kohlestaub reinigen und Kohle-bürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, Koh-lebürsten ggf. erneuern
X
Fahrantriebsmotor von Kohlestaub reinigen und Kohlebürsten auf Leichtgängigkeit und Verschleiß kontrollieren, ggf. Kohle-bürsten erneuern, Kohlebürsten alle 2000 Stunden erneuern
X
Funktionskontrolle aller Bedienungselemente X
WartungsarbeitenBetriebsstunden
täglich alle 50 alle 200 alle 500
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Wartung/Pflege
07/2
005
52
Wartung/Pflege
07/2
005
7.3 Allgemeine Hinweise
Veränderungen, das Entfernen von Original-teilen oder der Einbau artfremder Ersatzteile und artfremden Zube-hörs können das Fahr-zeug unsicher und ge-setzwidrig machen und führen zum Erlöschen der Garantie.
Bei Störungen und Defekten wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst!
7.4 Elektrische Anlage (24 V DC)
Vor Arbeiten an der elek-trischen Anlage ist der Zündschlüssel aus dem Zündschloß zu entfer-nen und der Batterie-stecker zu ziehen.
7.4.1 Sicherungen
Es sind nur Sicherungen gleicher Art und An-schlußleistung zu ver-wenden!
Den Sicherungen sind folgende Absi-cherungen zugeordnet:
Bei wiederholtem Ausfall der Sicherung ist die Ursache zu ermitteln.
Arbeiten an der elektri-schen Anlage sind nur von werksgeschulten Fachkräften durchzufüh-ren.
Sicherung Absicherungen Schalt-wert
Bemerkungen
auf der Leistungselektronik (A1)F1 Bürstenmotor 50 A StreifensicherungF2 Hauptsicherung 100 A StreifensicherungF3 Saugturbine 30 A FlachstecksicherungF4 Logik und Wasserventil 7,5 A Flachstecksicherungunter der AbdeckungF1 Fahrsteuerung (A3) 50 A FlachstecksicherungF2 Steuereingang Fahrsteuerung 5 A FlachstecksicherungF3 Schutzschalter Kehrvorsatz 10 A
7.3 Allgemeine Hinweise
Veränderungen, das Entfernen von Original-teilen oder der Einbau artfremder Ersatzteile und artfremden Zube-hörs können das Fahr-zeug unsicher und ge-setzwidrig machen und führen zum Erlöschen der Garantie.
Bei Störungen und Defekten wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst!
7.4 Elektrische Anlage (24 V DC)
Vor Arbeiten an der elek-trischen Anlage ist der Zündschlüssel aus dem Zündschloß zu entfer-nen und der Batterie-stecker zu ziehen.
7.4.1 Sicherungen
Es sind nur Sicherungen gleicher Art und An-schlußleistung zu ver-wenden!
Den Sicherungen sind folgende Absi-cherungen zugeordnet:
Bei wiederholtem Ausfall der Sicherung ist die Ursache zu ermitteln.
Arbeiten an der elektri-schen Anlage sind nur von werksgeschulten Fachkräften durchzufüh-ren.
Sicherung Absicherungen Schalt-wert
Bemerkungen
auf der Leistungselektronik (A1)F1 Bürstenmotor 50 A StreifensicherungF2 Hauptsicherung 100 A StreifensicherungF3 Saugturbine 30 A FlachstecksicherungF4 Logik und Wasserventil 7,5 A Flachstecksicherungunter der AbdeckungF1 Fahrsteuerung (A3) 50 A FlachstecksicherungF2 Steuereingang Fahrsteuerung 5 A FlachstecksicherungF3 Schutzschalter Kehrvorsatz 10 A
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Wartung/Pflege07
/200
5
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Wartung/Pflege
07/2
005
7.5 Saugfuß
Abbildung 11Saugfuß
1 Saugschlauch2 Kreuzgriffe3 Saugfußhalter4 Saugfuß5 Zugseil6 Rändelmuttern
2
3
4
2
6
1 5
7.5 Saugfuß
Abbildung 11Saugfuß
1 Saugschlauch2 Kreuzgriffe3 Saugfußhalter4 Saugfuß5 Zugseil6 Rändelmuttern
2
3
4
2
6
1 5
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Wartung/Pflege
07/2
005
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Wartung/Pflege
07/2
005
7.5.1 Saugfuß anbauen
- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Saugfußhalter (Abb. 6/3) absenken.- Saugfuß (Abb. 6/4) auf den Saugfuß-
halter stecken und mit den Kreuzgrif-fen (Abb. 6/2) befestigen.
- Saugschlauch (Abb. 6/1) auf den Stutzen aufstecken.
7.5.2 Saugfuß abbauen
- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Saugfußhalter (Abb. 6/3) absenken.- Saugschlauch (Abb. 6/1) vom Stut-
zen lösen.- Kreuzgriffe (Abb. 6/2) abschrauben.- Saugfuß (Abb. 6/4) nach unten ab-
nehmen.
7.5.3 Dichtleisten wechseln/erneuern
Die Dichtleisten sind werkzeuglos wie folgt auszubauen:- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Saugfuß absenken und abbauen.- Rändelmuttern (Abb. 6/6) abschrau-
ben.- Stütz- und Dichtleiste abnehmen.- Neue Dichtleiste in umgekehrter Rei-
henfolge montieren, das Festschrau-ben der Rändelmuttern (nur leicht von Hand anziehen) muß von der Mit-te nach außen erfolgen (geschlitzte Dichtleisten nach vorne und glatte nach hinten).
Ist die Vorderkante der Dichtleiste verschlissen, kann diese um 180° ge-dreht und wieder mon-tiert werden; sind beide Kanten verschlissen, ist die Dichtleiste zu erneu-ern.
7.6 Bürsten
7.6.1 Bürste anbauen
Der Anbau der Bürste darf nur bei ausgehobe-nem Bürstenkopf und ausgeschaltetem Schlüsselschalter erfol-gen.
- Bürste auf den Mitnehmer setzen, leicht drehen bis Verzahnung greift.
- Bürste hochziehen bis Haken einra-sten.
- Zur Kontrolle, ob alle Haken eingera-stet sind: Bürste drehen.
7.5.1 Saugfuß anbauen
- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Saugfußhalter (Abb. 6/3) absenken.- Saugfuß (Abb. 6/4) auf den Saugfuß-
halter stecken und mit den Kreuzgrif-fen (Abb. 6/2) befestigen.
- Saugschlauch (Abb. 6/1) auf den Stutzen aufstecken.
7.5.2 Saugfuß abbauen
- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Saugfußhalter (Abb. 6/3) absenken.- Saugschlauch (Abb. 6/1) vom Stut-
zen lösen.- Kreuzgriffe (Abb. 6/2) abschrauben.- Saugfuß (Abb. 6/4) nach unten ab-
nehmen.
7.5.3 Dichtleisten wechseln/erneuern
Die Dichtleisten sind werkzeuglos wie folgt auszubauen:- Schlüsselschalter ausschalten.- Feststellbremse betätigen.- Saugfuß absenken und abbauen.- Rändelmuttern (Abb. 6/6) abschrau-
ben.- Stütz- und Dichtleiste abnehmen.- Neue Dichtleiste in umgekehrter Rei-
henfolge montieren, das Festschrau-ben der Rändelmuttern (nur leicht von Hand anziehen) muß von der Mit-te nach außen erfolgen (geschlitzte Dichtleisten nach vorne und glatte nach hinten).
Ist die Vorderkante der Dichtleiste verschlissen, kann diese um 180° ge-dreht und wieder mon-tiert werden; sind beide Kanten verschlissen, ist die Dichtleiste zu erneu-ern.
7.6 Bürsten
7.6.1 Bürste anbauen
Der Anbau der Bürste darf nur bei ausgehobe-nem Bürstenkopf und ausgeschaltetem Schlüsselschalter erfol-gen.
- Bürste auf den Mitnehmer setzen, leicht drehen bis Verzahnung greift.
- Bürste hochziehen bis Haken einra-sten.
- Zur Kontrolle, ob alle Haken eingera-stet sind: Bürste drehen.
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Wartung/Pflege07
/200
5
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Wartung/Pflege
07/2
005
7.6.2 Bürste abbauen
Der Abbau der Bürste darf nur bei ausgehobe-nem Bürstenkopf und ausgeschaltetem Schlüsselschalter erfol-gen.
- Bürste nach unten drücken, ausra-sten und herausnehmen.
7.7 Bürstenkopf an-/abbauen
Abbildung 12Bürstenkopf
- Tankdeckel anheben.- Fronthaube nach vorn schwenken
und den Tankdeckel wieder ablegen.- Batteriestecker abziehen.- Bürstenkopfaushebung absenken.- Bürsten an Bürstenkopf montieren
und Dichtleiste (Abb. 12/2) so einstel-len, dass der Bodenabstand ca. 2-3 mm beträgt.
- Bürstenkopf von vorne unter die Ma-schine schieben.
- Bolzen (Abb. 12/3) links und rechts einstecken und mit Splint (Abb. 12/4) sichern.
- Wasserzulaufschlauch (Abb. 12/1) an den Bürstenkopf anschließen.(Schlauch knickfrei verlegen und ggf. kürzen).
- Elektrischen Anschluß gemäßTabelle herstellen:
Drehrichtung der Bür-sten in Fahrtrichtung ge-sehen:
B 655 / B 755
B 855
1
2
43
MotoranschlußKabel B 655 B 755 B 855
-M2: 1 -M2: “+“ -M2: “+“ -M2: “-“-M2: 2 -M2: “-“ -M2: “-“ -M2: “+“-S 10 Steckverbindung (X23) zum
Thermoschalter im Bürsten-motor herstellen
7.6.2 Bürste abbauen
Der Abbau der Bürste darf nur bei ausgehobe-nem Bürstenkopf und ausgeschaltetem Schlüsselschalter erfol-gen.
- Bürste nach unten drücken, ausra-sten und herausnehmen.
7.7 Bürstenkopf an-/abbauen
Abbildung 12Bürstenkopf
- Tankdeckel anheben.- Fronthaube nach vorn schwenken
und den Tankdeckel wieder ablegen.- Batteriestecker abziehen.- Bürstenkopfaushebung absenken.- Bürsten an Bürstenkopf montieren
und Dichtleiste (Abb. 12/2) so einstel-len, dass der Bodenabstand ca. 2-3 mm beträgt.
- Bürstenkopf von vorne unter die Ma-schine schieben.
- Bolzen (Abb. 12/3) links und rechts einstecken und mit Splint (Abb. 12/4) sichern.
- Wasserzulaufschlauch (Abb. 12/1) an den Bürstenkopf anschließen.(Schlauch knickfrei verlegen und ggf. kürzen).
- Elektrischen Anschluß gemäßTabelle herstellen:
Drehrichtung der Bür-sten in Fahrtrichtung ge-sehen:
B 655 / B 755
B 855
1
2
43
MotoranschlußKabel B 655 B 755 B 855
-M2: 1 -M2: “+“ -M2: “+“ -M2: “-“-M2: 2 -M2: “-“ -M2: “-“ -M2: “+“-S 10 Steckverbindung (X23) zum
Thermoschalter im Bürsten-motor herstellen
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Wartung/Pflege
07/2
005
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Wartung/Pflege
07/2
005
7.8 Ansaugfilter an-/abbauen
Abbildung 13Ansaugfilter
- Haltestange Richtung Tankdeckel drücken und Filter abnehmen.
- Filterlamellen mit Wasser reinigen.
Beim Reinigen darauf achten, dass kein Was-ser in die Ansaugöff-nung des Saugmotors gelangt.
Filter nach dem Reini-gen nicht tropfnass ein-setzen.
- Filter wieder aufsetzen und Halte-stange einrasten.
7.9 Reinigung der Flexwand
Keine Kratzwerkzeuge zum Reinigen benutzen. Weiche Bürsten bevor-zugen.
Die Flexwand ist nach jedem Einsatz mit Wasser zu reinigen um zu verhin-dern, dass Schmutzpartikel an der Wand antrocknen.
Bei der Entsorgung des Schmutzwassers sowie der Lauge sind die ge-setzlichen Vorschriften zu beachten.
7.8 Ansaugfilter an-/abbauen
Abbildung 13Ansaugfilter
- Haltestange Richtung Tankdeckel drücken und Filter abnehmen.
- Filterlamellen mit Wasser reinigen.
Beim Reinigen darauf achten, dass kein Was-ser in die Ansaugöff-nung des Saugmotors gelangt.
Filter nach dem Reini-gen nicht tropfnass ein-setzen.
- Filter wieder aufsetzen und Halte-stange einrasten.
7.9 Reinigung der Flexwand
Keine Kratzwerkzeuge zum Reinigen benutzen. Weiche Bürsten bevor-zugen.
Die Flexwand ist nach jedem Einsatz mit Wasser zu reinigen um zu verhin-dern, dass Schmutzpartikel an der Wand antrocknen.
Bei der Entsorgung des Schmutzwassers sowie der Lauge sind die ge-setzlichen Vorschriften zu beachten.
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Sonderausstattung07
/200
5
57
Sonderausstattung
07/2
005
8 Sonderausstattung8.1 Bürsten und Pads
Die Hakomatic ist entsprechend dem Verschmutzungsgrad und der Boden-beschaffenheit mit den erforderlichen
Bürsten aus dem Zubehörprogramm auszurüsten.
B 655 B 755 B 855
Bürsten Verschmutzungsgrad Beborstung St. Bestell-Nr.
St. Bestell-Nr.
St. Bestell-Nr.
Leicht bis mittel Kunststoff PPN 0,5 2 7513 2 7514 3 7553Leicht bis mittel, strukturierte Böden
Kunststoffgemisch K901 2 7517 2 7518 3 7557
Mittel bis stark Kunststoff PPN 0,8 2 7515 2 7516 3 7558Mittel bis stark SIC PA 6 Korn 600 grau 2 7307 2 7308 3 7315Sehr starke Verschmutzung und Grundreinigung
SIC PA 6 Korn 180 grau 2 7519 2 7520 3 7563
Extrem starke Verschmutzung und Grundreinigung
SIC PA 6.12 Korn 120 grün 2 7521 2 7522 3 7566
Super-Pads Reinigungsart FarbeLeichte Verschmutzung rot 2 7525.05 2 7526.05 3 7818.05Mittlere Verschmutzung grün 2 7871.05 2 7872.05 3 7869.05Unterhaltsreinigung braun 2 7527.05 2 7528.05 3 7817.05Grundreinigung und starke Ver-schmutzung
schwarz 2 7529.05 2 7530.05 3 7820.05
Poly-Pads (Microfaser) 2 7085 2 7086 3 7085Erforderlich für Super-Pads
Treibteller (Padhalter) mit Cen-terlock
2 7523 2 7524 3 7539
8 Sonderausstattung8.1 Bürsten und Pads
Die Hakomatic ist entsprechend dem Verschmutzungsgrad und der Boden-beschaffenheit mit den erforderlichen
Bürsten aus dem Zubehörprogramm auszurüsten.
B 655 B 755 B 855
Bürsten Verschmutzungsgrad Beborstung St. Bestell-Nr.
St. Bestell-Nr.
St. Bestell-Nr.
Leicht bis mittel Kunststoff PPN 0,5 2 7513 2 7514 3 7553Leicht bis mittel, strukturierte Böden
Kunststoffgemisch K901 2 7517 2 7518 3 7557
Mittel bis stark Kunststoff PPN 0,8 2 7515 2 7516 3 7558Mittel bis stark SIC PA 6 Korn 600 grau 2 7307 2 7308 3 7315Sehr starke Verschmutzung und Grundreinigung
SIC PA 6 Korn 180 grau 2 7519 2 7520 3 7563
Extrem starke Verschmutzung und Grundreinigung
SIC PA 6.12 Korn 120 grün 2 7521 2 7522 3 7566
Super-Pads Reinigungsart FarbeLeichte Verschmutzung rot 2 7525.05 2 7526.05 3 7818.05Mittlere Verschmutzung grün 2 7871.05 2 7872.05 3 7869.05Unterhaltsreinigung braun 2 7527.05 2 7528.05 3 7817.05Grundreinigung und starke Ver-schmutzung
schwarz 2 7529.05 2 7530.05 3 7820.05
Poly-Pads (Microfaser) 2 7085 2 7086 3 7085Erforderlich für Super-Pads
Treibteller (Padhalter) mit Cen-terlock
2 7523 2 7524 3 7539
58
Sonderausstattung
07/2
005
58
Sonderausstattung
07/2
005
8.2 Räder
8.3 Zubehör für Arbeiten mit Saugschlauch
8.4 Zusatzschrubb- und Saug-werkzeug (für Grundgeräte mit Tool-Anschluß)
Bezeichnung Beschreibung Bestell-Nr.Satz SE-Räder nicht kreidend in besonders rutschhemmender Ausführung
(2 Räder mit Felgen)7303
Satz CSE-Superelastic-Vollgummiräder zwei nicht zeichnende CSE-Räder mit Felgen 7554
Bezeichnung Beschreibung Bestell-Nr.Flexibler Kunststoffschlauch Länge 300 cm, zum Anschluß an die Hakomatic 7880Saugrohr Länge 130 cm, zum Anschluß an Schlauch 7880 7881Saugdüse mit Gummilippen Arbeitsbreite 38 cm, zum Anschluß an Saugrohr 7881 7883
Bezeichnung Beschreibung Bestell-Nr.Tool-Halterung Halterung für Bodenschrubb- und Saugwerkzeug 7007Saug- und Sprühschlauch Länge 500 cm 7766Bodenschrubb- und Saugwerkzeug (Tool) 7009
8.2 Räder
8.3 Zubehör für Arbeiten mit Saugschlauch
8.4 Zusatzschrubb- und Saug-werkzeug (für Grundgeräte mit Tool-Anschluß)
Bezeichnung Beschreibung Bestell-Nr.Satz SE-Räder nicht kreidend in besonders rutschhemmender Ausführung
(2 Räder mit Felgen)7303
Satz CSE-Superelastic-Vollgummiräder zwei nicht zeichnende CSE-Räder mit Felgen 7554
Bezeichnung Beschreibung Bestell-Nr.Flexibler Kunststoffschlauch Länge 300 cm, zum Anschluß an die Hakomatic 7880Saugrohr Länge 130 cm, zum Anschluß an Schlauch 7880 7881Saugdüse mit Gummilippen Arbeitsbreite 38 cm, zum Anschluß an Saugrohr 7881 7883
Bezeichnung Beschreibung Bestell-Nr.Tool-Halterung Halterung für Bodenschrubb- und Saugwerkzeug 7007Saug- und Sprühschlauch Länge 500 cm 7766Bodenschrubb- und Saugwerkzeug (Tool) 7009
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Sonderausstattung07
/200
5
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Sonderausstattung
07/2
005
8.5 Spezial-Sauglippen Hakomatic B 655-B 855
B 655 B 755 / B 855
Bezeichnung Beschreibung Bestell-Nr. Bestell-Nr.
ölbeständigvordere Sauglippehintere SauglippeStützleiste
44-22644-22844-230
44-24844-24444-246
25° Shore weich für Problembödenhintere Sauglippe 44-250 44-254
Höhere Sauglippen für unebene Bödenvordere Sauglippehintere Sauglippe
105-039105-040
105-037105-038
8.5 Spezial-Sauglippen Hakomatic B 655-B 855
B 655 B 755 / B 855
Bezeichnung Beschreibung Bestell-Nr. Bestell-Nr.
ölbeständigvordere Sauglippehintere SauglippeStützleiste
44-22644-22844-230
44-24844-24444-246
25° Shore weich für Problembödenhintere Sauglippe 44-250 44-254
Höhere Sauglippen für unebene Bödenvordere Sauglippehintere Sauglippe
105-039105-040
105-037105-038
60
07/2
005
60
07/2
005
Hako-Werke GmbHHamburger Straße 209-239D-23843 Bad Oldesloe
erklären in alleiniger Verantwortung, daß das Produkt
Hakomatic B 655 S, B 655,B 755, B 855 (Typ: 7058)
auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegendenSicherheits- und Gesundheitsanforde-rungen der EG-Richtlinie 98/37/EGsowie den Anforderungen gemäß89/336/EWG entspricht.
Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicher-heits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herange-zogen:
DIN EN 60335-2-72DIN EN 61000-6-2DIN EN 61000-6-3
Bad Oldesloe, 15.01.2004
Bernd HeilmannGeschäftsleitung
Hako-Werke GmbHHamburger Straße 209-239D-23843 Bad Oldesloe
erklären in alleiniger Verantwortung, daß das Produkt
Hakomatic B 655 S, B 655,B 755, B 855 (Typ: 7058)
auf das sich diese Erklärung bezieht, den einschlägigen grundlegendenSicherheits- und Gesundheitsanforde-rungen der EG-Richtlinie 98/37/EGsowie den Anforderungen gemäß89/336/EWG entspricht.
Zur sachgerechten Umsetzung der in den EG-Richtlinien genannten Sicher-heits- und Gesundheitsanforderungen wurde(n) folgende Norm(en) und/oder technische Spezifikation(en) herange-zogen:
DIN EN 60335-2-72DIN EN 61000-6-2DIN EN 61000-6-3
Bad Oldesloe, 15.01.2004
Bernd HeilmannGeschäftsleitung
EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 98/37/EG
EG-Konformitätserklärung (entsprechend der EG-Richtlinie 98/37/EG
61
07/2
005
61
07/2
005
50 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
100 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
150 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
200 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
250 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
300 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
350 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
400 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
450 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
500 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
550 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
600 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
50 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
100 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
150 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
200 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
250 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
300 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
350 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
400 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
450 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
500 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
550 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
600 BetriebsstundenWartungsdienst
Stempel der Werkstatt
durchgeführt am
bei _________________ Betriebs-Std.
Wartungsnachweis
Wartungsnachweis
Spitzentechnik für eine saubere und schönere UmweltSuperior technology for a cleaner and better environment
Hako-Werke GmbH · Stammwerk und Hauptverwaltung · HeadquarterHamburger Str. 209-239 · D-23843 Bad Oldesloe · Tel. (04531) 806-0 · Fax (04531) 806-338
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