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Guten Rutsch ins Jahr 2014! Über die Feiertage und auch danach ist nicht sonderlich viel los und daher fassen wir uns kurz: Das Sonnenstaatland wünscht all’ seinen Untertanen und Verbündeten einen guten Rutsch in’s neue Jahr 2014! Feiert schön und verjagt das alte Jahr mit ein paar Raketen und Böllern. Vielleicht merken einige unserer Reichsbürger ja im neuen Jahr, welchem Stuss sie aufgesessen sind und wachen auf. Denen sei das Studium von “ Vorwärts in die Vergangenheit ” von Gerhard Schumacher wärmstens empfohlen. Von einigen Anderen werden wir aber sicherlich noch öfter etwas hören und das ist auch gut so, denn sonst hätten wir weniger zu lachen.

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Guten Rutsch ins Jahr 2014!Über die Feiertage und auch danach ist nicht sonderlich viel losund daher fassen wir uns kurz:

Das Sonnenstaatland wünscht all’ seinen Untertanen und Verbündeteneinen guten Rutsch in’s neue Jahr 2014!

Feiert schön und verjagt das alte Jahr mit ein paar Raketen und Böllern. Vielleichtmerken einige unserer Reichsbürger ja im neuen Jahr, welchem Stuss sieaufgesessen sind und wachen auf. Denen sei das Studium von “Vorwärts in dieVergangenheit” von Gerhard Schumacher wärmstens empfohlen. Von einigenAnderen werden wir aber sicherlich noch öfter etwas hören und das ist auch gutso, denn sonst hätten wir weniger zu lachen.

Die NWO sagt: Frohes neues Jahr 2014!

Sonnenstaatland Stories:Jahresrückblick 2013 –Querulanten, Reichsbürger,Rechtsextremisten, Politiker*UPDATE*

Kurz vor Jahresende, melden wir uns noch einmal mit einer kleinen Aktionzurück: Ein Rückblick auf das Jahr 2013. Stimme auf unserer Sonderseite Storiesab, wem wir unsere Aufmerksamkeit schenken sollen. Als kleinen Vorgeschmackhaben wir ein Video für euch geschnitten, welches das Reichsdeppenjahr 2013langsam auslaufen lässt. Die Abstimmung läuft bis zum 1.2.2014 – 12 Uhr.

Sonnenstaatland Stories

Update 1Folgende Personen haben uns ein Interview gegeben, welches im Rückblick

verwendet wurde:Mario Romanowski (Wiki/Forum), Peter Schmidt (Wiki), Axel Stoll (Wiki/Forum),Claus Petersen (keine weiteren Infos), KenFM (Wikipedia), Frank Blüthner (Wiki),Ingo Köth (Wiki), Peter Fitzek (Psiram), “Dominik Edgar Allen” (keine weiterenInformationen), Ferdinand Karnath (Wiki/Forum), Selim Sürmeli (Psiram),Rüdiger Klasen (Wiki), Christina Ehlen (Wiki), Benjamin Karney (Wiki), DennisSchulz (Wiki).

Reichsdeutsche Weihnachten:Flatulenzen statt LamettaUns erreichte ein weiteres Video aus den Sonnenstaatland Kreativstudios:

Nochmals Frohe Weihnachten.

Frohe Weihnachten!Das Sonnenstaatland wünscht all seinen Bürgern, Freunden,Verbündeten (RDR, NDR, Wilki, Metaminium, Reichling et al) undsogar unseren Delinquenten (wie der DNV, dem Broiler, demAnalysegehirn Wolfslyrik, Mike H. und allen anderen, die uns jedenTag belustigen) ein schönes Weihnachtsfest und ein paarbesinnliche Feiertage!

Schaut auch während der Feiertage mal in unseren Blog, das Wiki oder beteiligteuch im Forum!

Mario Romanowski beleidigt seineFrauGestern Abend war im Youtube-Kanal “AxelStoll” für kurze Zeit ein Videosichtbar, welches offensichtlich von Mario Heinz Romanowski aufgenommen undversehentlich veröffentlicht wurde. Nach seinem Psychoterror gegen seineeigenen Kinder, drangsaliert er jetzt seine, nach eigenen Angaben, aus derMongolai stammende Frau, in dem er sie als “durchgefickte Pflaume” (sic!)beschimpft. Verbale Entgleisungen gegenüber seiner Frau – als diese Hitlerzutreffenderweise als Verbrecher bezeichnete – kennen wir bereits von ihm.Streit scheint es öfter zwischen den Beiden zu geben und oft sucht er danach eineneue Frau (1, 2, 3).

Das Video wurde bei Youtube erneut hochgeladen und seine Frau unkenntlich

gemacht. Anhand dieser Aufnahme sind wir noch ratloser, wie man MariosGeisteszustand einschätzen soll. Wenn er seine Familie häufiger so behandelnsollte, kann man nur hoffen, dass die zuständigen Ärzte den Beutreuungsantragder durch den Polizisten K. gestellt wurde (Video mittlerweile gelöscht), auch fürnotwendig erachten.

MDR – Peter Fitzek: Reichsapfel,Zepter und KroneDer MDR sendete gestern um 20:45 einen Beitrag unter dem Titel: “Peter Fitzek:Reichsapfel, Zepter und Krone”. Zu sehen sind weitere Ausschnitte aus derGerichtsverhandlung, Interviews mit BaFin, Ordnungsamt, Umweltamt, PeterFitzek (u.a. auch beim Kampfsporttraining), sowie der Eröffnung der Reichsbankund den Seminaren die abgehalten werden. Interessant sind vor allem dieEinschätzung der Sektenexpertin und eines Psychologen.

Wer die Themen im Anti-Reichsdeppen-Forum über Fitzek noch nicht kennt, hierein kleiner Überblick:

NeuDeutsche GesundheitskasseEröffnung der königlichen ReichsbankGerichtsverfahren Führerschein

drxdsdrxds Müllhalde – frei rauszum Jahresende *UPDATE*Der Internetaktivist drxdsdrxds hat ein paar feierliche Worte u.a. an den Broilergerichtet. Wir lassen das Video für sich sprechen!

Update #1Der Broiler hat geantwortet und scheint sichtlich erbost zu sein. Auch beiLupocattivo äußert er seinen Unmut und erhält Unterstützung vonseinesgleichen.

Muss man wissen! – BuchkritikSeit letzter Woche ist das Buch “Muss man wissen!” vom Hoaxilla-Team(Sebastian Bartoschek, Alexa u. Alexander Waschkau) im jmb-Verlag erhältlich.Auch wir haben ein Exemplar geordert und durchgelesen.

M u s s m a nwissen!

Dr. Axel Stoll, Mitbegründer des NSL-Forums in Berlin, welches durch dieVideomitschnitte von Mario Heinz Romanwoski auf Youtube kultige Berühmtheiterlangt hat, ist für Äußerungen wie “Russischer T92-Panzer, 300 km/h schnell!”bekannt. Das Hoaxilla-Team wollte wissen, was es mit diesen Äußerungen auf sichhat, ob Stoll psychisch krank ist oder ein ideologischer Vordenker, von dem einegewisse Gefahr ausgeht.

Das Buch selbst ist insgesamt 226 Seiten schwer und gliedert sich in drei SeitenVorwort von Holger Klein, 133 Seiten Interview mit ausführlichen Fussnoten, 13Se i ten (psycho log ische) Auswer tung , sowie e in 63 -se i t igesGlossar/Personenregister.

Nach dem Vorwort erläutert Bartoschek wie es zum Interview kam und wie sichdie letzten Tage und Stunden bis zum Treffen mit Stoll anfühlten. Das Interviewselbst ist gut strukturiert und deckt so gut wie alle Bereiche ab, die Stollausmachen und zu denen er sich auch immer wieder im NSL-Forum äußert.

Beim Lesen fielen uns die sehr ausgedehnten Fussnoten auf.Einige davon sind so groß, dass sie mehr als die Hälfte einerSeite einnehmen und so das Lesen des Interviews behindern.Andererseits sind sie sehr oft nötig, weil Stoll aus demDunstkreis des mystischen und magischen Personen,Gegenstände, Orte und Riten erwähnt, die die meisten unteruns niemals vorher gehört haben dürfte. Hier helfen sie underleichtern den Genuss des Buches ungemein. Jedoch hätte man Erklärungen zuCIA, MI5, MI6 und NSA, die eine halbe Seite einehmen, kürzer halten und aufdas Glossar verweisen können. Dieses ist meist ziemlich redundant und enthältstellenweise den identischen Inhalt der Fussnoten.

Die Beurteilung des Gesprächs fällt dann überraschenderweise ziemlich kurz aus.Anhand div. psychologischer Krankheitsbilder welche im ICD-10 gelistet sind,wird Stoll analysiert.

Fazit: Wer das Buch mit der Erwartung ein Interview zulesen gekauft hat, der wird nicht enttäuscht. Auch Käufer dieAxel Stoll nur von den Memes kennen oder mal ein Videogesehen haben, erfahren hier viele Neues und Spannendesüber Stoll. Verfolgt man Stoll länger und hat etliche seinerVorträge gesehen, so wird man mit ausführlichen Fussnotenbelohnt, die einige der von Stoll als Fakten verkauftenAussagen in ein neues Licht rücken können, erfährt aber über Stoll nichts neues.

Stoll ist eine schillernde Persönlichkeit der Szene und viele die ihn zum erstenMal sehen sind erstaunt und glauben nicht was er erzählt, doch neues liefert ernicht mehr. Das Ergebnis der psychologischen Analyse nimmt Bartoschek inseinem Vortrag “Willkommen in Absurdistan” sogar vorweg: Stoll ist nichtpsychisch krank.

Was ist mit Mario, Adler, Tiks, Fitzek, Sürmeli, Jo Conrad und vielen weiteren?Ein Blick über den Tellerrand wäre spannend gewesen.

Das Autoren-Team hat bereits ein neues Buch, welches nahtlos an StollsBehauptungen anknüpft , angekündigt . Es hört auf den Namen“Neuschwabenland“. Wir wissen noch nicht so recht, was davon zu halten ist.

Weitere Rezensionen gibt es bei Tobias Raff, Ufo-Information und Metaminium.

Die NWO packt aus – Die ganzeWahrheitDie Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Geschockt durch dieSnowden-Enthüllungen ist die NWO zu dem Schluss gekommen, dass nicht mehrunterdrückbare Wahrheiten an’s Licht gebracht werden müssen bevor es zu spätist. Tausende augenöffnende Truther-Blogs bringen täglich die Hintergründe fürden Zustand der heutigen Welt an’s Tageslicht. Die NWO will wieder des Heft desHandelns in die Hand nehmen und Stück für Stück den Vorhang lüften. Derweltbekannte NWO-Geheimreporter Christopher Ferstel wird sich mit seinemFahrer Kim Eff-Enn an die Brennpunkte begeben und den Schleier derGeheimnisse lösen.

Heute: Chemtrails, es gibt sie doch!Eine Reportage von Geheimreporter Christopher Ferstel und seinem Fahrer: Kim Eff-Enn

Heute morgen um 5:36 Uhr klingelte das Rote Telefon. Ich erhielt einengeheimen Anruf von Mr. Rothschild persönlich. Er klang sehr zerknirscht: “DerDruck von Seiten Altnickel, Storr und Romanowski ist zu groß geworden. DieBilderberger und die Illuminaten werden der Last nicht mehr lange standhalten.Es drohen Enthüllungen und Prozesse. Wir müssen ihnen zuvorkommen. Ferstel,sie wissen was zu tun ist!” Das war mein Stichwort. Ich reagierte sofort mit

einem Anruf über das abhörsichere Dosentelefon zu meinem Fahrer Kim Eff-Enn.20 Minuten später stand er mit laufendem Motor vor meiner Haustür. Kim warsehr aufgeregt und er sprach wie gewöhnlich sehr schnell. Mit kurzen, harschenWorten brachte ich ihn zum Schweigen. Das gelingt nur mir. Ein kurzer Befehl:“Direkt zum geheimen NWO-Flughafen, aber schnell!”

Bis an die Zähne bewaffnete Talibankämpfer bewachenden geheimen NWO-Flughafen

Nach 13 Tagen und 5 Nächten Fahrt erreichten wir den geheimen Flughafen umPunkt 13:02 Uhr. Die Dämmerung setzte bereits ein, als wir am Kontrollpunktvorfuhren. Kinn erschrak: “Hier ist alles voller Taliban!”. Ich konnte ihnberuhigen:” Na klar, die werden von der NWO bezahlt. Dafür müssen sie dengeheimen NWO-Flughafen bewachen.” In diesem Moment erschien ein mirbekanntes Gesicht an der Beifahrerscheibe. Der Taliban-Führer Hektobar grinstemich an. “Mensch Christopher, was machst du hier?” Ich klärte meinen altenFreund kurz darüber auf, dass ich von der NWO den Auftrag hatte, die Menscheitüber die Chemtrail-Flieger aufzuklären. Hektobar klopfte mir auf die Schulter:“Tor auf Männer, alles Gute Christopher!” Im Rückspiegel sah ich einen kurzenLichtblitz und darauf eine Rauchwolke ziehen. Nein, das war kein Chemtrail.Mein Freund Hektobar hatte, wahrscheinlich wegen der Wiedersehensfreude,versehentlich seinen Sprenggürtel gezündet. Wir ließen uns nicht beirren. Kimsteuerte den Wagen zum Flughafengebäude. Währenddessen murmelte er : “ichweis wer den chemtrail als PR erfunden hat!” Ich stoppte seinen Schnellsprech

mit den Worten: “Halt’s Maul Kim, wenn das der Bruder hört! Das ist dir schoneinmal auf die Füße gefallen.”

Empfang durch den King

Wir wurden sofort in’s Gelbe Zimmer geführt. An diesem Tag war Elvis derDiensthabende NWO-Offizier für Geheime Öffentlichkeitsarbeit. Elvis lebtnatürlich, keine Frage. Wir sind alte Bekannte. Ich habe Elvis schon beraten alsich noch ein junger Gymnasiast war. Einige seiner bekanntesten Hits (Green,

Green Grass Of Home ) lassen sich auf meine damalige Beratertätigkeitzurückführen. Elvis hatte von der NWO den Befehl erhalten, uns den GeheimenFlughafen zu zeigen. Ich stellte ihm noch kurz meinen Fahrer Kim Eff-Enn vorund sogleich machten wir uns auf den Weg über das Flughafengelände. Auf denersten Blick tippt man auf einen Frachtflughafen. Elvis machte uns daraufaufmerksam, dass es auch einige wenige Flugsteige für Passagierflugzeugegibt. Genau in diesem Moment erfolgte eine Lautsprecherdurchsage, die uns dasBlut in den Adern gefrieren ließ: “Die letzten Fluggäste nach Neuschwabenlandfinden sich an Gate 4 ein!” Ich ergriff sofort die Initiative und schrie dem schnellvor sich hin brabbelnden Kim entgegen: “Foto Kim, ein Foto!”

Hier fehlte uns Dr. Stoll

Der Schnappschuss gelang vorzüglich. Draußen, vor unseren Augen, standtatsächlich eine Reichsflugscheibe. In einem Einstiegsloch stand Adolf Hitler,ungeduldig auf die noch fehlenden Passagiere wartend. Sensationell! Doch damitnicht genug. Am benachbarten Gate stand ein aus den kontrolliertenMainstreammedien bekanntes Fluggerät – die Airforce 1. Wir sahen wie der US-Präsident, Adolf Hitler kurz zuwinkend, die Maschine bestieg. Wer hätte dasgedacht, es gibt geheime diplomatische Beziehungen zwischen dem Imperiumund Neuschwabenland. Elvis grinste: “Die treffen sich hier zweimal im Jahr. Am7.7. und am 13.13.” Der Schock saß uns tief in den Knochen, selbst Kim fehltendie schnell gesprochenen Worte.

Der US-Präsident besteigt die Airforce 1

Elvis riss uns aus der Versteinerung: “So meine Herrschaften, verschwenden wirnicht unnötig eure Aufmerksamkeit. Ihr seid wegen der Chemtrails hier. Folgtmir!” Wir nahmen die Treppe in einen tiefen Keller, die vor einer Stahltür mitZahlenschloss endete. “Wie lautet die Zahl der Illuminaten? Ferstel!” herrschtemich Elvis an. Bevor ich antworten konnte sprudelte es schon aus Kim heraus:“Dreiundzwanzig, dreiundzwanzig, dreiundzwanzig…ich weis wer die 23 als PRerfunden hat!” Ich rief ihn zur Ordnung. Elvis drehte 2-mal am Schloss, 2 und 3,schon öffnete sich die Tür. Vor uns lag eine riesige unterirdische Lagerhalle.Hunderte, was sage ich, Tausende Chemikalienfässer standen in Reih und Glied.Elvis zog eine Liste aus der Tasche und begann vorzulesen: “Wir haben strengeVorschriften von der NWO. Hier darf nichts durcheinander geraten. Die Fässersind nach ihrem Inhalt sortiert Adrenalin, Spinneneier, Cirrostratus-Extrakt,herkömmliche Waschmittel, Kaubonbonium, Cyberkulose, Nickelodeon,Styroporflocken, Air Wick.”

Fässer voller Chemikalien

Zu viel sollten wir nicht sehen. Elvis führte uns schnell weiter. Im Vorbeigehenkonnte ich ein Etikett am Fassboden lesen. Zwar war nur ein Strichcodeaufgedruckt. Doch in meiner Zeit als Talibanberater habe ich gelernt diese Codesmit einem Blick auszulesen. Lieferant der Fässer, wer schon: Monstranzo derIlluminatenkonzern. Am hinteren Ende des Lagers fuhren wir mit einemPaternoster wieder hoch zum Flugplatz. Schnell sprang ich hinter Elvis aus derKabine. Nur Kim Eff-Enn verpasste den Ausstieg. Er wurde am oberen Punkt überdie Umlenkrolle gezogen. Kim rief ganz schnell um Hilfe, überstand dasMissgeschick aber mit wenigen Fleischwunden. Was viel schlimmer war, unsere

Kamera hatte Schaden genommen und konnte nicht mehr scharf stellen. Dassollte sich bitter rächen. Von nun an waren, dank meines unglücklichen FahrersKim Eff-Enn, alle Bilder unscharf.

Die Hoheitskennzeichen werden mit weißer Farbeunkenntlich gemacht

Vor unseren Augen wurden die Hoheitskennzeichen der Chemtrail-Jets mit weißerFarbe übermalt. Damit wird ausgeschlossen, dass kritsche Beobachter dieMaschinen identifizieren können. Professionelle Tarnung! Elvis wies uns daraufhin, dass die sprühenden Maschinen permanent unter der Beobachtung kritischerGeister stehen.Wenige Schritte weiter kamen wir zur Befüllanlage. Im Boden sindSchlauchanschlüsse eingelassen die in den Lagerkeller führen. Mit einemPumpenwagen werden die Chemikalien hoch in die Tragflächen gepumpt.Deutl ich auf dem unscharfen Foto zu erkennen, die übermaltenHoheitskennzeichen am Pumpenfahrzeug und am Flieger.

Chemikalien werden aus dem Lagerkeller in dieMaschinen gepumpt

Die Technologie des Sprühens wollte Elvis nicht vor Kim Eff-Enn offenbaren: “Derspricht zu schnell.” Top Secret. Als Kim kurz für kleine Jungs musste, hat Elvismir heimlich die Wahrheit gesteckt. Wenn die NWO grünes Licht geben sollte,werden wir die Wahrheit gleichzeitig im Compact-Magazin und bei denHonigmann-Nachrichten veröffentlichen.

Die Maschinen stehen aufgereiht auf der Startbahn

Als Letztes durften wir noch einen Schnappschuss von der Startbahn machen. ImMinutentakt steigen die Maschinen zum Einsatz auf. Schon auf der Piste ziehendie Chemtrailfahnen aus den Tragflächen in die Atmosphäre. AlleChemtrailsprüher starten von diesem geheimen NWO-Flugplatz zu ihren

weltweiten Einsätzen. Dass es sich bei diesen Maschinen um reguläreLinienflugzeuge handelt stimmt nicht und ist hiermit eine widerlegte Legende!Viel zu groß wäre die Gefahr der Entdeckung, würde unter dem SchlafschafLieschen Müller im Urlaubsflieger das Gift verspritzt. Ich kann aus eigenemErleben sagen, das Zeug stinkt bestialisch. Um ein paar konkrete Zahlen zunennen, im Einsatz verflüchtigen sich die Geruchsmoleküle in einer Höhezwischen 5234-4123 Metern. Was unten ankommt riecht nicht – Geheimhaltung.Kim hatte mittlerweile den Wagen geholt. Ich verabschiedete mich von unseremvorzüglichen Führer Elvis und übergab ihm im Gehen meine Visitenkarte“Christopher Ferstel | Regierungs- & Unternehmensberater, Publizist & geheimerNWO-Reporter” und stieg zu Kim in das Auto. Die Tür klemmte etwas und dochfuhren wir rasch los, zurück in die Heimat. Am Kontrollpunkt herrschte noch eingroßes Durcheinander. Hektobars Hand grüßte uns zum Abschied von einemBaum.

Alle verwendeten Bilder stammen aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons oder sind

Youtubescreenshots.

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