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rutsch+rutsch architektur+szenografie
AusstellungArchitekturInnenarchitekturInfosystemeKommunikation
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Dipl.-Des. Torsten Rutsch • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
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rutsch+rutsch architektur+szenografiewurde 1993 von Christine und Torsten Rutsch gegründet. Unser Architektur-büro plant und realisiert Bauvorhaben öffentlicher und privater Bauherren. Neubauten und Umbauten gehören ebenso zu unserem Leistungsprofil, wie Innenarchitektur und Ausstellungs-architektur. Die Stärken unseres Büros liegen in der Schaffung von Gesamt-konzepten, bei denen die bauliche Hülle und deren Inneres eine funktio-nelle ästhetische Einheit bilden. Wirt-schaftliche Bauten mit großzügigen Raumkonzepten, bewußte Tageslicht-nutzung und Lichtführung, verbun-den mit maßgeschneidertem Interieur, kennzeichnen unsere Entwürfe.
Unsere vielschichtigen Referenzen im Bereich der Aus-stellungsarchitektur machen unsere Kreativität und Fachkompetenz auf diesem Spezialgebiet der Archi-tektur sichtbar. Wir unterstützen unsere Kunden von Anfang bis Ende eines Projektes mit umfangreichen Komunikationsleistungen.
Mit einem Netzwerk verschiedener Partner, wie Hand-werker, Ingenieure, Künstler, Designer, Wissenschaftler und Journalisten feilen wir gemeinsam an inhaltlichen und gestalterischen Gesamtkonzepten für unsere Kun-den. Bei all unseren Bauvorhaben und Beratungsleistun-gen steht für uns an oberster Stelle, den Kostenrahmen unserer Kunden einzuhalten und deren Wünsche und Absichten nie aus den Augen zu verlieren. Ob Umbau oder Neubau, Innenarchitektur, Ausstellungsarchitektur, Orientierungssysteme oder Eventarchitektur wir beraten und unterstützen Sie gern.
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rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
BO71 Mehrgenerationenhaus
Auftraggeber: Christine und Torsten Rutsch
Sanierung und Umbau eines Mehr-generationenhausFertigstellung 2017Umfang: 1291 qm
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BO71 MehrgenerationenhausKernsanierung, Aufstockung, Umnut-zung, Umbau eines ehemaligen Ver-waltungsgebäudes Bj. 1965 in ein Wohngebäude mit 14 WE. 1291qm NF, Primärenergieb. 30,3 kWh(qm x a), Gebäudehülle 0,40 W/(qm x K) Bau-zeit 23 Monate.Beheizung mit Luftwärme und Erd-kollektorwärmepumpe und Fußbo-denheizung. Fenster Kie/Kie/Accoya, 3-fach verglast.Das massive Ziegelgebäude wurde erweitert um ein neues Treppenhaus mit Aufzug sowie Flächen zu wirt-schaftlichen Erschließung der 3 WE pro Geschoß. Nach dem Rückbau des Daches wurde der Baukörper um zwei Geschoße in Holzständerbauweise mit Pultdach aufgestockt. Die Fassade der drei massiven Geschosse wurde von außen mit Holzfaserdämmung, die Holzkonstruktion mit Zellulose gedämmt. Die Fassade des EG wurde mit den gleichen Pflastersteinen, im Pflasterverband verkleidet die Ober-geschosse mit einer Rombusleisten Verschalung aus sibirischer Lärche. Anhebung des Geländes auf Okff-10mm für barrierefreie Zugänge.
Auftraggeber: Christine und Torsten Rutsch
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Der Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann lebte und arbeitete von 1926 - 43 im Haus Seedorn auf Hid-densee. 35 bis 40.000 Gäste besuchen jedes Jahr diesen Ort, um an Führun-gen durch das denkmalgeschützte Ensemble teilzunehmen, aber vor allem, um hochkarätig besetzte Lesungen mit prominenten Schriftstellern und Künst-lern zu genießen.
Der neue Ausstellungspavillon vereint mehrere Funktionen und dient dem Gerhart Hauptmann Haus zukünftig als Ausstellungsgebäude, Museumsshop und neuer Eingang. Die sensible Reak-tion des Entwurfes auf den natürlichen Charme des Ostseeinselortes Kloster geben dem Neubau Gesicht und eine würdige Hülle für die 2012 entstehende neue Ausstellung.
Gerhart Hauptmann Haus auf Hiddensee
Auftraggeber: Gerhart-Hauptmann-Stiftung
Gemeinde Kloster, Insel HiddenseeNeubau Ausstellungspavillon, im Bau1. Preis Wettbewerb 2006Umfang: 180 qm
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Gerhart Hauptmann Haus auf Hiddensee
Auftraggeber: Gerhart-Hauptmann-Stiftung
Gemeinde Kloster, Insel HiddenseeNeubau Ausstellungspavillon, im Bau1. Preis Wettbewerb 2006Umfang: 180 qm
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Gerhart Hauptmann Haus auf Hiddensee
Auftraggeber: Gerhart-Hauptmann-Stiftung
Gemeinde Kloster, Insel HiddenseeNeubau Dauerausstellungmit LesungsraumUmfang: 180 qm
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DRK Bildungszentrum in TeterowDas Ausbildungszentrum ist in einem denkmalgeschützten Gebäude der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts unter-gebracht. Es galt eine architektonische Lösung für die Entflechtung zweier inkompatibler Nutzergruppen zu ent-wickeln. Die Schüler wurden im beste-henden Haupthaus untergebracht und ein Konferenzbereich für das Mana-gerklientel wurde davon abgekoppelt neu geschaffen.
Im ersten Bauabschnitt wurden im 76 Meter langen Dach Gruppenräume, Doppel-Büroarbeitsräume, eine über-dachte Außenterasse und großzügige Aufenthaltsflächen geschaffen. Innova-tive LED Lichtsysteme und intelligente Haustechnik erzeugten zusammen mit einer jugendlichen Farbfassung ein angenehmes Lernambiente.
Auftraggeber: DRK - Deutsches Rotes Kreuz Mecklenburg-Vorpommern
Stadt Teterow, alte BergringrennbahnUmbau Seminarbereich, 2011Umfang: 1150 qm
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DRK Konferenzzentrum in TeterowDas Ausbildungszentrum ist in einem denkmalgeschützten Gebäude der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts unter-gebracht. Es galt eine architektonische Lösung für die Entflechtung zweier inkompatibler Nutzergruppen zu ent-wickeln. Die Schüler wurden im beste-henden Haupthaus untergebracht und ein Konferenzbereich für das Mana-gerklientel wurde davon abgekoppelt neu geschaffen. Die Lobby bietet ein großzügiges Ambiente, Licht durch-flutet und mit wertigen, dauerhaften Materialien ausgestattet. Durch eine Lichtfuge betritt der Besucher den Kon-ferenzsaal, der großzügig verglast, aus etwa 90 Meter Höhe einen phantas-tischen Blick über die Mecklenburger Schweiz ermöglicht. Der breite, über-dachte Balkon ermöglicht frische Luft zu atmen und ins Freie zu gehen.
Auftraggeber: DRK - Deutsches Rotes Kreuz Mecklenburg-Vorpommern
Stadt Teterow, alte BergringrennbahnNeubau Konferenzzentrum, 2011Umfang: 1150 qm
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DRK Konferenzzentrum in Teterow
Auftraggeber: DRK - Deutsches Rotes Kreuz Mecklenburg-Vorpommern
Stadt Teterow, alte BergringrennbahnNeubau Konferenzzentrum, 2011Umfang: 1150 qm
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Haupteingang
German Pellets GmbH Wismar
Eine erfolgreiche Firmengründung und rasante Expansion erforderte neue Räumlichkeiten. Gemeinsam mit der Firmenleitung entwickelten wir auf der Basis der Firmenphilosophie den gestal-terischen Ansatz. die künstlerische Aus-einandersetzung mit der Firma und dem Produkt konsequent als Leitmotiv auf die Architektur, die Innenarchitek-tur und die grafische Ausgestaltung anzuwenden. Das Aufbrechen starrer Bürozellenstrukturen und der Wandel zu transparenten, offene Strukturen ließ neue Orte für Kommunikation, Aus-tausch und Kopierzentren entstehn. Diese wurden mit Möbeln und Grafiken ausgestattet, die in Farbe und Material auf das CI des Unternehmens abge-stimmt sind.
Auftraggeber: German Pellets GmbH, Wismar
Wismar, German Pellets GmbHUmbau und Modernisierung, 2010Umfang: 1550 qm
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German Pellets GmbH in Wismar
Auftraggeber: German Pellets GmbH, Wismar
Wismar, German Pellets GmbHUmbau und Modernisierung, 2010Umfang: 1550 qm
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Besprechung
FlurWohnen/Essen Windfang
Empfang
Eingang Wohnung
Zugang Nachbargrundstück
+- 0,00-300
-3100
+2500
+5730
A Flur
Wohnen/Essen
Schlafen1
Schlafen2
Bad
Windfang
Abstellr.
Treppe
Küche
BalkonBalkon
A
BalkonLoggia
7,10 qm
6,60 qm
15,12 qm 9,51 qm
9,91 qm
3,08 qm
7,39 qm
3,63 qm
21,06 qm
6,75 qm
Bürogebäude Schwerin
Unternehmensgruppe KÄMMERER
Die Unternehmensgruppe Kämmerer ist ein vielseitig aufgestelltes Untern-ehemen. In enger Zusammenarbeit entwickeltrn wir ein modernes, hel-les und ansprechendes Bürogebäude, angestimmt auf die wunderschöne Hanglage zum See und die unter-schiedlichen, unter einem Dach zusam-menarbeitenden Firmenteile.Ökonomische Grundrisse und Kon-struktion gepaart mit Transparenz und Flexibilität ergaben eine angenehme und höchst kreative Arbeitsumgebung.
Leistungsphasen 1-4 Neubau, 2010Umfang: 318 qm
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PIPELINE : Archäologie
Auftraggeber: Landesamt für Kultur- und Bodendenkmalpflege MV
Leistungsphasen 0-8 Neubau Sonderausstellung 2015Freilichtmuseum Groß RadenUmfang: 220 qm
Die Pipeline Archäologie Wander-ausstellung zeigt die beeindru-ckendsten, archäologischen Funde der über 370km langen Pipeline-baugrabung von 2010-2012 aus MV.
Zwei parallele Erzählstränge ermög-lichen dem Besucher sowohl dem linearen Grabungsverlauf zu fol-gen, als auch die chronologische Entwicklung des Landes von der Jungsteinzeit bis heute in 8 Etappen zu verfolgen. Individuell entwor-fene, klimatisierte High-End Vitrinen geben den Exponaten durch LED und Glasfaserbeleuchtung eine wunderbare Präsenz sowie restaura-torisch beste Verhältnisse.
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Blutiges Gold
Auftraggeber: Landesamt für Kultur- und Bodendenkmalpflege MV
Leistungsphasen 0-8 Neubau Sonderausstellung 2017Freilichtmuseum Groß RadenUmfang: 220 qm
RACHE, GIER, LIEBE, MACHT UND EIFERSUCHT, ewige Gründe für Aggression und Krieg.Der Anlass der größten bronzezeitlichen Schlacht nördlich der Alpen, im Tollen-setal ist nicht bekannt, aber viele, ein-zigartige Funde blieben uns erhalten.Deren Ausstellung bietet unterschied-liche Deutungsmöglichkeiten dieser kriegerischen Auseinandersetzung und lenkt den Blick auf die bis heute gül-tigen Motive für Aggression. Ein Kalei-doskop szenografischer Inszenierungen begleitet von opulenten, medialen Dar-bietungen rahmen die spektakulären Funde dieser ersten, großen Schlacht in Nordeuropa. Einzigartige Vitrinen präsentieren ausgewählte Exponate auf eine zugleich innovative wie mystische Weise und ermöglichen die ungestörte Konzentration auf die Objekte und zugleich die individuelle Auseinander-setzung mit deren Bedeutung.
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Bibelzentrum Schleswig
Auftraggeber: Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
Leistungsphasen 0-8 Neubau Sonderausstellung 2015Bibelzentrum SchleswigUmfang: 220 qm
Weltoffen, aufgeschlossen, vielseitig, bunt und zum Anfassen, das Bibelmu-seum in Schleswig ist eine Perle unter den Museen. Der Charme und Witz der beiden hauptamtlichen Mitarbeiter, die Führungen, Gespräche und sehr gut vor-bereiteten Spiele für alle Altersgruppen, lassen das Zentrum sehr lebendig erschei-nen. Mit Freude und Engagement haben wir die vorhandenen Inhalte gemein-sam neu interpretiert, einige zusätzliche Räume, Flächen und Inhalte erschlossen, diese dann in unserem Hause gestal-tet und die Umsetzung angeleitet und beaufsichtigt. In zwei Abschnitten wur-den die Gesamtschau der Bibel und ande-rer Schriftreligionen sowie das Leben in Israel zur Zeit Jesu neu gestaltet, zeitge-mäß medial unterstützt und beleuchtet. Die Begeisterung der kleinen und großen Besucher sowie deren positives Echo ist deutlich vernehmbar.
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Emsland Moormuseum in GeesteDas im niederländisch-deutschen Grenzgebiet liegende Moormuseum Emsland belegt das Entstehen, die Charakteristik dieser einzigartigen Naturlandschaft. Der 25 Meter lange, bogenförmige, Erdschnitt bildet die zentrale Installation der neu renovierten Halle und fasst die schönsten Exponate zusammen. Die gegenüberliegenden Außenwände sind im Ausdruck zurück-haltender und bieten Platz für die konzentrierte Vermittlung ausstellungs-didaktischer Einheiten. So entsteht ein Dialog zwischen dem inhaltlichen Kern der Ausstellung und den umgeben-den Erläuterungen. Da die Ausstellung auch das Ergebnis fortschreitender Forschungsarbeiten ist, ist die Ausstel-lungarchitektur in einem hohen Grad flexibel angelegt, jedoch ohne stereo-type Lösungen.
Auftraggeber: Emsland Moormuseum und Gemeinde Geeste
Groß HesepeDauerausstellung, 2010Umfang: 1000 qmBudget: 250.000 Euro
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Literaturhaus Uwe Johnson in KlützMitten in Klütz an der Ostsee liegt der Getreidespeicher, der das erste Uwe Johnson Literaturhaus beherbergt. Johnsons in Mecklenburg verbrachte Kindheit war Quelle seiner Muse. So spielt das zauberhafte Klütz eine zen-trale Rolle in Johnsons Hauptwerk „Die Jahrestage“. Die Ausstellung erzählt von Johnsons intellektuellen und persönli-chen Eigenschaften. Der Weg widmet sich im ersten OG zwischen Literaturge-nuss und -forschung UWE als Mensch und im Obergeschoss JOHNSON´s Werk. Neben der Einbindung von Tou-risteninformation und Bibliothek erhielt das Literaturhaus ein einheitliches, grafi-sches Erscheinungsbild.
Auftraggeber: Stadt Klütz
Stadt Klütz, NordwestmecklenburgDauerausstellung, 2006Umfang: 400 qmBudget: 250.000 EuroLilienthal-Designpreis M-V 2006BDA-Preis M-V 2008Kulturförderpreis M-V 2011
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Literaturhaus Uwe Johnson in KlützMitten in Klütz an der Ostsee liegt der Getreidespeicher, der das erste Uwe Johnson Literaturhaus beherbergt. Johnsons in Mecklenburg verbrachte Kindheit war Quelle seiner Muse. So spielt das zauberhafte Klütz eine zen-trale Rolle in Johnsons Hauptwerk „Die Jahrestage“. Die Ausstellung erzählt von Johnsons intellektuellen und persönli-chen Eigenschaften. Der Weg widmet sich im ersten OG zwischen Literaturge-nuss und -forschung UWE als Mensch und im Obergeschoss JOHNSON´s Werk. Neben der Einbindung von Tou-risteninformation und Bibliothek erhielt das Literaturhaus ein einheitliches, grafi-sches Erscheinungsbild.
Auftraggeber: Stadt Klütz
Stadt Klütz, NordwestmecklenburgDauerausstellung, 2006Umfang: 400 qmBudget: 250.000 EuroLilienthal-Designpreis M-V 2006BDA-Preis M-V 2008Kulturförderpreis M-V 2011
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LUISE. Leben und Mythos der Königin
Auftraggeber: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Berlin Brandenburg
Als Ergebnis eines Wettbewerbes hat-ten wir die Ehre, Luise nach 200 langen Jahren wieder in Charlottenburg prä-sent werden zu lassen. Die auf 700 qm installierte Ausstellung eröffnete im März 2010 im Schloss Charlottenburg, Berlin und startet damit die Ausstel-lungstrilogie anlässlich des 200. Todes-tages der Königin Luise.
Es wurde eine innovative Gestaltung gesucht, die gezielt das jüngere Publi-kum erreicht und als Vorstoß einer neuen Ausstellungsstruktur innerhalb der Stiftungsarbeit wirken soll. Gerne sind wir mit der Stiftung die ersten Schritte auf dem Weg zu einer zeitge-mäßen Ausstellungskultur gegangen. Belohnt wurden die gemeinsamen Anstrengungen durch einen Besucher-rekord. 63.000 Besucher erwiesen Luise die Ehre.
Schloss Charlottenburg, BerlinWechselausstellung, 2009Umfang: 700 qm
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PeenemündePeenemünde: Fischerdorf, Hightechwaf-fenschmiede, Großforschungsanstalt, Zufluchtstätte, Zwangsarbeiterlager, Ruine, NVA Marinestützpunkt, Mythos.
Für die einen Geburtsstätte des High-Tech Zeitalters und kongeniale Denk-fabrik, für die anderen Ausgeburt der Perversion. Auf dem Gelände des Kraft-werkes in Peenemünde entstand ein Informationszentrum, daß sich mit der wissenschaftliche Aufarbeitung und Darstellung der Legende um Peene-münde und die Rakete beschäftigt. Um das sehr abstrakte Thema und des-sen Vielschichtigkeit zu verdeutlichen, wurde eine sehr bildhafte Architektur und Formensprache gefunden. Ton- und Klanginstalltionen, Projektionen und Multimediaelemente beleben die Vermittlung der Inhalte.
Auftraggeber : Amt Usedom-Nord
Kraftwerk PeenemündeDauerausstellung, 2000Umfang: 3500 qmBudget: 517.000 DM
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Museum zeiTTor in NeustadtDas ehemalige Stadtmuseum wurde 2007-10 baulich und inhaltlich durch-greifend modernisiert. Kultur als Standortfaktor und die wachsende wirtschaftliche Bedeutung des Touris-mus ermutigten die Entscheidungsträ-ger zu diesem Schritt.
Ausstellungsauftakt ist der überregi-onal bekannte Eiszeitliche Siedlung-fund, ein spektakulärer, archäologischer Unterwasserfund. Dieser Fund und die Nähe zum Wasser inspirierten uns zu der luftigen Ausstellungsarchitektur. Texturen und Farben erinnern an silb-rig gebleichtes Treibholz und damit an das Meer. Zunächst zurückhaltend, übernimmt die Grafik im weiteren Ver-lauf der Ausstellung auch vermittelnde Funktionen durch Themen bezogene Inszenierungen.
Bauherr: Stadt Neustadt in Holstein
Stadt Neustadt in HolsteinDauerausstellung, 2011Umfang: 1020 qmBudget: 270.000 Euro
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Wanderausstellung für Europa Die Ausstellung wurde entworfen, um zu den Menschen zu ,wandern‘. Der Schriftzug EUROPA und 14 menschliche Silhouetten symbolisieren die ,mensch-liche Gemeinschaft‘. Die Ausstellung macht neugierig, lädt ein, anzufassen und sich zu beteiligen. Sie zeigt Mate-rialien, ist handwerklich hergestellt, ungleichmäßig und dadurch mensch-lich. Die Kombination aus Schriftzug und Silhouetten schafft Räume, in die sich der Besucher begibt und dadurch zugleich ein Teil des Betrachteten wird. Knappe Texte, Bauklötze, Klappen, Flaggen und Computer ermöglichen die Beschäftigung mit vielen Themen und jede Menge Lernspaß. Der Beginn am E konzentriert sich auf die “Gemein-samen Wurzeln Europas“.
Auftraggeber: Auswärtiges Amt Berlin
60 Orte in DeutschlandWanderausstellung, 2007Umfang: 200 - 400 qmBudget: 156.000 EuroNominierung Designpreis M-V 2009
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Fürstliche ParadieseMecklenburgs prächtigste Schlösser und Gärten wurden in einer Wander-ausstellung zusammen mit 49 Garten-denkmälern Deutschlands anläßlich der BUGA 2009 in Schwerin versam-melt. Bilder prachtvoller Lustgärten und englich inspirierter Parklandschaften aus fünf Jahrhunderten wurden durch Originalexponate, historische Sand-steinskulpturen und exotische Pflanzen ergänzt. Aktionspunkte und eine akus-tisch untermalte Lichtbildschau unter-streichen das tragfähige Konzept, dieser im doppelten Sinne grünen Ausstel-lung. Die Funktionalität und umsichtige Materialwahl des extra entwickelten filigranen Systems sichern eine lange Nutzungsdauer und Recyclingfähigkeit. Noch vor Ausstellungsende lagen fünf Buchungen vor, unter anderem für die BUGA 2011 in Koblenz.
Auftraggeber: BBL, Betrieb für Bau- und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern
BUGA Schwerin, KüchengartenWechselausstellung, 2009Umfang: 200 qmBudget: 75.000 Euro
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Ausstellung Kloster ZarrentinKreieren Sie bitte kurzfristig etwas Anspruchsvolles, was aber den Raum-eindruck des wunderbaren Klosters nicht stört...Wir strukturierten die eigentliche Dau-erausstellung, ein akustisches Füh-rungssystem und einen umfassenden Katalog mit vertiefenden Texten. Für die Ausstellung entwickelten wir in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege, dem Sanierungsträger, dem Architekten, dem Bauarchäolo-gen und Vertretern der Stadt sowie des Museumsvereins ein speziell für diesen Ort entworfenes Präsentationssystem. Mit ziegelrotem Linoleum belegte, vom Mauerwerk abgesetzte Elemente, har-monisieren mit dem Raumeindruck des feingliedrigen Kreuzganges und heben sich dennoch signalisierens ab.
Auftraggeber: BIG Städtebau GmbH M-V
Stadt Zarrentin am SchaalseeDauerausstellung, 2006Umfang: 600 qmBudget: 203.000 EuroLandesbaupreis M-V 2008, Belobigung
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Leitsystem Kloster Zarrentin
Auftraggeber: BIG Städtebau GmbH M-V
Das Frauen-Zisterzienserinnenkloster in Zarrentin besticht durch besonders gelungene Proportionen, große Fens-teröffnungen und feinzisilierte, bauliche Details. Das für diesen Ort entworfene Leitsystem erfüllt die Funktion, sicht-bar zu werden und Orientierung zu ermöglichen. Farbe, Form und Material wurden so gewählt, dass das System einen eigenständigen Charakter hat, unmissverständlich als neues Element erkennbar wird und sich dennoch in das historische Ambiente einfügt. Die Elemente im Außenbereich nehmen sich meistmöglich zurück. Für diese Qualitäten wurde das System mit einer Anerkennung beim Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern 2008 aus-gezeichnet.
Stadt Zarrentin am SchaalseeDauerausstellung, 2006Umfang: 600 qmBudget: 203.000 EuroLandesbaupreis M-V 2008, Belobigung
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Informationssystem Kloster Dobbertin
Heute ist das ehemalige Kloster eine Einrichtung für geschütztes Wohnen. Es galt einen erfolgreichen Spagat zwischen dem öffentlichem Informa-tionsinteresse und dem Schutz der Privatsphäre zu bewältigen. Wir ent-wickelten ein dreistufiges System mit Audioguideführung, Basisinfocuben sowie gemeinsam nutzbarer Litfass-säulen und Flyer. Je nach Interesse und Aufenthaltsdauer steht die gewünschte Informationstiefe zur Verfügung.
Die Cuben liegen in dem weitläufigen Landschaftspark und informieren über besondere Punkte. Die Litfasssäulen markieren Eingänge und Wegekreu-zungen und bieten Informationen zu Programmpunkten für beide Nutzer-gruppen.
Auftraggeber: Diakoniewerk Kloster Dobbertin
Kloster DobbertinBesucherleitsystem, 2009
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Leitsystem Stadt und Schloss in PlönDas für die Stadt Plön und deren Schloss geschaffene Infosystem ermög-licht mittels großer Überblicks- und Orientierungstafeln und kleiner Objekt-schilder einen musealen Rundgang im Außenbereich.
Vieles hat zwei Seiten, zwei Gesich-ter oder Geschichten. Das Besucher-leitsystem in Plön geht direkt darauf ein und ermöglicht dem Nutzer durch einen einfachen Dreh, neben der Basis-information auch Anekdoten zu einem der Gebäude zu erfahren. Das Design des Systems ist in seiner Erscheinung eher zurückhaltend. Demjenigen, der Information sucht, steht diese deut-lich auffindbar zur Verfügung und das Stadtbild wird dennoch gewahrt.
Auftraggeber: Tourist Info Plön
Stadt PlönBesucherleitsystem, 2007PL
ÖN
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Tag der Deutschen Einheit in SchwerinAm 03. Oktober 2007 feierten Deutsch-land und der Bundespräsident mit 900 Gästen den Tag der deutschen Einheit in Schwerin. Es galt einen anregenden Rahmen des zentralen Caterings zu kre-ieren. Unsere tief empfundene Freude über die friedliche Revolution und den Sieg der Demokratie gab den Impuls zu unserem gleichsam spielerischen, wie stimmungsvollen Entwurf. 16 über allem schwebende, weiße Ballons sym-bolisierten die Gemeinschaft der Bun-desländer. Die Verknüpfung der Ballons mit weißen Strandkörben gaben einen Hinweis auf das Kongress- und Urlaubs-land Mecklenburg-Vorpommern. Die luftige Überdachung verband nicht nur die beiden sehr unterschiedlichen Gebäude, sondern ganz im Geiste des Tages der deutschen Einheit unter-schiedliche Epochen.
Auftraggeber: Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern
ehem. Artelleriekaserne SchwerinEventdesign, 2007Umfang: 4000 qmBudget: 55.000 Euro
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Das Schweriner Schloß, der einstige Sitz des Mecklenburger Herzogs, beherbergt heute den Landtag und das Schlossmuseum. Wir wurden beauftragt, ein Orientierungssystem zu entwickeln, dass die tagesaktuelle Anpassung der Führungslinie für Muse-umsbesucher in Abhängigkeit der sich ständig ändernden Sicherheitsstufen ermöglicht. Flexibel beschriftbar und im historischen Kontext zurückhaltend , sollte es jedoch auch einen ausreichen-den Wiedererkennungswert sowie eine klare Signalfunktion haben, um dem suchenden Besucher die nötige Orien-tierung zu geben. In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Kunstmuseum Schwerin entwickelten wir ein transpa-rentes, modulares System aus Acrylglas.
Auftraggeber: Staatliches Museum Schwerin
Schweriner Schloss, Landtag + MuseumBesucherleitsystem, 2006
Leitsystem Schweriner Schloss
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Agrarium am KiekebergDie beispielhafte Museumsarbeit des Freilichtmuseums am Kiekeberg beginnt bereits bei den Vorbereitun-gen und ersten Planungen. Seit 2008 unterstützen wir die Entstehung des AGRARIUMS.Mit unserer Beteiligung wurde der Name AGRARIUM eingeführt, die Bean-tragung der Fördermittel postiv abge-schlossen, das Innenraumkonzept des Gebäudes aufgestellt sowie die Kon-zeption und hieraus die Gestaltung der neuen Dauerausstellung entwickelt. Das Museumsteam vom Kiekeberg erarbeitete zusammen mit uns einen Gestaltungs- und Ausführungskatalog für die Umsetzung. Die Entwürfe wur-den systematisch mittels Prototypen hinsichtlich der Wirkung und Machbar-keit überprüft. Darüber hinaus unter-stützten wir bei Ausschreibungsfragen, steuerten Lv´s und unsere Kenntnisse über Ausstellungstechnik und Beleuch-tung bei.
Auftraggeber: Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg
Freilichtmuseum am KiekebergDauerausstellung, 2012Umfang: 2805 qm
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Agrarium am Kiekeberg
Auftraggeber: Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg
Freilichtmuseum am KiekebergDauerausstellung, 2012Umfang: 2805 qm
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��������������Die Ausstellung im Kellergeschoss zeigt die landwirtschaftliche Ur-produktion von der Saat bis zur Ernte, aber auch die Verarbeitung von Getreide und Kartoffeln. Ein eigener Bereich ist dem modernen Landwirt und seinem Beruf gewid-met.
The exhibition in the basement shows clas-sical agriculture: from sowing to harvesting, but processing of grain and potatoes too.
A special showroom deals with the modern farmer and his profes-sion.
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The exhibition in the basement shows clas-sical agriculture: from sowing to harvesting, but processing of grain and potatoes too.
A special showroom deals with the modern farmer and his profes-sion.
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OG
KG
EG
1 Büro des Landwirst2 Grasernte
3 Katoffel4 Saatgut
5 Ernte und Drusch6 Aufzug
7 Toiletten
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��������������Das Erdgeschoss zeigt die An-triebskräfte in der Land- und Er-nährungswirtschaft: Dampf, Diesel und elektrischen Strom. Ein weite-rer Ausstellungsbereich steht für die geistigen Antriebskräfte: den menschlichen Erfindergeist, die Grundlage allen Fortschritts.
The ground floor shows the driving forces in agriculture and food industry: steam, die-sel and electricity.
Another area of exhibiti-on presents the intellec-tual motive powers: the human inventiveness, basic of all progress.
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The ground floor shows the driving forces in agriculture and food industry: steam, die-sel and electricity.
Another area of exhibiti-on presents the intellec-tual motive powers: the human inventiveness, basic of all progress.
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KG
EG
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������������������Das Obergeschoss zeigt die Ver-arbeitung von Lebensmitteln wie Fleisch, Milch und Obst, aber auch übergreifende Elemente: Fertig-nahrung, Zusatzstoffe oder Le-bens-mittelhandel. In der Lehrküche können Sie auch praktische kulinarische Erfahrun-gen sammeln.
The upper floor shows the processing of food-stuffs like meat, milk and fruits, but also ge-neral aspects: fast and convenience food, additives and trade.
In the school kitchen you can make practical culinary experiences.
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1 Zusatzstoffe2 Bewußte Ernährung
3 Zucker und Süßwaren4 Konservierung5 Milchwirtschaft
6 Viehzucht7 Fleischverarbeitung
8 Obst und gemüße9 Lehrküche
10 Landwirtschaftschule5 Aufzug
6 Toiletten
The upper floor shows the processing of food-stuffs like meat, milk and fruits, but also ge-neral aspects: fast and convenience food, additives and trade.
In the school kitchen you can make practical culinary experiences.
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OG
KG
EG
Textstruktur Stand 15.02.2011rutsch +rutsch architektur + szenografie
KG Lindgrün RAL 100 80 70EG Melonengelb RAL 2028OG Pastelblau RAL 5024
Der inhaltliche Fokus liegt auf Ernäh-rung, von der Frühzeit bis zum Genfood, vom Anbau bis zur Lehrküche. Bei der Gestaltung und Vermittlung werden im AGRARIUM neue Wege gegangen. Aber bereits jetzt lohnt sich ein Besuch, wir empfehlen einen Blick in den Veran-staltungskalender.
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
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Leitsystem Schlossgarten EutinAb Sommer 2013 werden die botani-schen und architektonischen Merkmale des Eutiner Schloßgartens, durch ein von uns für Eutin entworfenes Füh-rungssystem, den Besuchern näher-gebracht. Der Garten zählt zu den schönsten klassischen Landschaftsgär-ten Norddeutschlands und ist als einzi-ger Residenzgarten Schleswig-Holsteins in den wesentlichen Zügen bis heute erhalten. Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg (1785-1829) ließ dieses Gartendenkmal der Aufklärung von 1787-1803 erschaffen, das mit seinem großzügig angelegten Wegesystem, seinen Gewässern und Brücken sowie seinen entdeckungswürdigen Gestal-tungselementen wie Grotten, Tempeln, Wasserfällen und einer Skulptur zum Flanieren und Verweilen einlädt.
Auftraggeber: Stiftung Schloß Eutin
Eutiner SchlossgartenBesucherleitsystem, 2013
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
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Kindertagesstätte Schloßgeister KlützUnsere Aufgabe besteht in der Ent-wicklung des individuellen, auf die-ses Betreibermodell zugeschnittenen Einrichtungskonzeptes. Die Institution umfasst 140 Plätze, 7 KiGa und 3 KiGri Gruppen und einen von der Gemeinde mitgenutzten, halböffentlichen Mehr-zwecksaal. Das von vielen Stiftungen geförderten Modellprojekt wird als halb offenes Konzept mit flexiblen Raum-nutzungen und der Einbeziehung, der als Spielbereich geplanten Flure ange-legt.Entlang fester Kostenvorgaben ent-wickeln wir multifunktionale Ein-richtungsmodule, die den Kindern erlauben sich zu entfalten und ihrem Bewegungsdrang nachzukommen. Mehrere, zum Teil bereits geschmacks-mustergeschützte Möbelneu- und Wei-terentwicklungen und die von Beginn an mitgeplante Akustik kommen Kin-dern und Betreuern gleichermaßen zu Gute und damit auch dem Träger.
Auftraggeber: DRK Landesverband Mecklenburg-Vorpommern
1.51.41.4 1.6 1.7
Kiga KigaKiga Kiga Kiga
K O M M U N I K A T I O N S Z E N T R U M 4. B A
A
A
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GARDEROBE GR. 6+7OG 32
23.1725.99
POS. 38OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
PLAN
05
POS. 54BRH = 80 cm
230 cmSTH =
POS. 39OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
TECHNIKOG 33
14.1011.79
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
ABSTELLRAUMOG 31
18.7718.81
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GARDEROBE GR. 5OG 29
14.0012.00
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
TREPPENRAUMOG 17
23.5215.12
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
UMKLEIDERAUMOG 16
15.1613.02
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GARDEROBE GR. 3+4OG 14
22.8325.82
U =A =
m
2m
GIPSPUTZGLASMOSAIK
WC-ANLAGEOG 07
11.14 6.27
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
SPIELFLUROG 08
31.5131.07
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
SPIELFLUROG 20
55.2353.63
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
FLUROG 15
34.5337.05
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
FLUROG 01.1
19.8319.28
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
FLUROG 02
17.7914.17
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
ABSTELLRAUMOG 05
14.1612.24
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
KREATIVRAUMOG 06
20.9326.22
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICH
GALERIEOG 03
19.2516.33
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 3OG 09
25.3138.00
U =A =
m
2m
GIPSPUTZGLASMOSAIK
SANITÄRRAUM GR. 3+4OG 11
18.1118.63
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 3 OG 10
16.2315.83
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 4OG 13
16.2515.83
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 4OG 12
25.3138.00
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICH
PERSONALOG 19
19.5620.31
U =A =
m
2m
GIPSPUTZGLASMOSAIK
BEH.-WCOG 18
9.54 5.65
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 6OG 25
16.2515.83
U =A =
m
2m
GIPSPUTZGLASMOSAIK
SANITÄRRAUM GR. 5OG 23
13.5711.11
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 5OG 21
25.3138.00
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 6OG 24
25.3138.00
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 7OG 28
16.2515.83
U =A =
m
2m
GIPSPUTZGLASMOSAIK
SANITÄRRAUM GR. 6+7OG 26
18.1118.63
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 7OG 27
25.3037.91
POS. 54BRH = 80 cm
230 cmSTH =
POS. 54BRH = 80 cm
230 cmSTH =
POS. 41BRH = 45 cm
205 cmSTH =
POS. 39OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
POS. 38OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
POS. 39+40OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
POS. 39+40OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
POS. 38+40OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
POS. 38OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
POS. 38OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
POS. 1-4OHNE BRÜSTUNG
560.5 cmSTH =
POS. 42BRH = 45 cm
205 cmSTH =
A PLAN
05
OKFF OG +3.39
VERGLASUNG SONNENSCHUTZ-
POS. 53OHNE BRÜSTUNG
255 cmSTH =
VERGLASUNG SONNENSCHUTZ-
POS. 35BRH = 45 cm
188.5 cmSTH =
U =A =
m
2m
HOLZBOHLEN
BALKON
12.18 7.05
U =A =
m
2m
HOLZBOHLEN
BALKON
21.9114.29
U =A =
m
2m
HOLZBOHLEN
BALKON
17.5911.02
U =A =
m
2m
HOLZBOHLEN
BALKON
17.5911.04
POS. 45-49OHNE BRÜSTUNG
255 cmSTH =
POS. 45-49OHNE BRÜSTUNG
255 cmSTH =
POS. 45-49OHNE BRÜSTUNG
255 cmSTH =
POS. 45-49OHNE BRÜSTUNG
255 cmSTH =
MARKISE
POS. 45-49OHNE BRÜSTUNG
255 cmSTH =
POS. 52BRH = 65 cm
171.5 cmSTH = MARKISE
POS. 19OHNE BRÜSTUNG
255 cmSTH =
POS. 43BRH = 80 cm
238.5 cmSTH =
POS. 44BRH = 451 cm
544 cmSTH =
3 K I G A G R U P P E N à 15 K I N D E R
D
PLAN
05
D PLAN
05
C
PLAN
05
C PLAN
05
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 5OG 22
16.2515.83
B
PLAN
05
B PLAN
05
1 2 3 4 5 6 7 8 9
B
C
D
E
F
G
1 2 3 4 5 6 7 8 9
B
C
D
E
F
G
A
2 K I G A G R U P P E N à 1 5 K I N D E R
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
PUTZMITTELOG 30
9.82 5.73
cPLAN 07
cPLAN 07
hPLAN 06
bPLAN 07
bPLAN 07
POS. 44BRH = 451 cm
544 cmSTH =
POS. 44BRH = 451 cm
544 cmSTH =
POS. 41BRH = 45 cm
205 cmSTH =
POS. 42BRH = 45 cm
205 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 50+51BRH = 30 cm
238.5 cmSTH =
a
PLAN
07
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
WÄSCHERAUMOG 04
11.38 7.71
POS. 38OHNE BRÜSTUNG
221.5 cmSTH =
90°
VERGLASUNG SONNENSCHUTZ-
POS. 35BRH = 45 cm
188.5 cmSTH =
VERGLASUNG SONNENSCHUTZ-
POS. 35BRH = 45 cm
188.5 cmSTH =
MARKISE
POS. 19OHNE BRÜSTUNG
255 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 50+51BRH = 30 cm
238.5 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 50+51BRH = 30 cm
238.5 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 50+51BRH = 30 cm
238.5 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 50+51BRH = 30 cm
238.5 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 50+51BRH = 30 cm
238.5 cmSTH =
POS. 41BRH = 45 cm
205 cmSTH =
POS. 41BRH = 45 cm
205 cmSTH =
POS. 41BRH = 45 cm
205 cmSTH =
POS. 52BRH = 65 cm
171.5 cmSTH =
POS. 52BRH = 65 cm
171.5 cmSTH =
POS. 52BRH = 65 cm
171.5 cmSTH =
POS. 52BRH = 65 cm
171.5 cmSTH =
POS. 52BRH = 65 cm
171.5 cmSTH =
d
e
PLAN 08
PLAN 08
POS. 44BRH = 451 cm
544 cmSTH =
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
TREPPENRAUMOG 01
34.4124.16
Schnell-spühlerGröße???
1.1 1.2 1.3 1.4 1.5
Kikri Kikri Kikri KigaKiga
3 K R I P P E N G R U P P E N à 12 K I N D E R
HAUPTEINGANG
2 K I G A G R U P P E N à 1 5 K I N D E R
ANLIEFERUNG
HOFEINGANGHOFEINGANGOK GELÄNDE ±0.00
OKFF EG ±0.00 = +24.50 ü.HN
POS. 21OHNE BRÜSTUNG
227.5 cmSTH =
POS. 37OHNE BRÜSTUNG
244 cmSTH =
POS. 10-11OHNE BRÜSTUNG
244 cmSTH =
POS. 12-14OHNE BRÜSTUNG
244 cmSTH =
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GARDEROBE GR. 1+2EG 18
22.8325.82
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
SPIELFLUREG 12
28.3627.79
U =A =
m
2m
GIPSPUTZGLASMOSAIK
SANITÄRRAUM GR. 1+2EG 15
18.1118.63
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 1EG 13
25.3138.00
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 1EG 14
16.2515.83
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 2EG 17
16.2515.83
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 2EG 16
25.3138.00
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
FLUREG 19
28.9631.99
POS. 27-31OHNE BRÜSTUNG
252.5 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 32BRH = 27.5 cm
235.5 cmSTH =
POS. 33BRH = 65 cm
169 cmSTH =
POS. 15OHNE BRÜSTUNG
235.5 cmSTH =
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
SPIELFLUREG 25
63.0881.60 U =
A =m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
FOYEREG 02
42.4045.15
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
WINDFANGEG 01
14.9913.55
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
BÜROEG 11
14.3412.16
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
VERTEILERKÜCHEEG 07
18.4218.74
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
LAGER KÜCHEEG 08
11.34 7.62
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
ABSTELLRAUMEG 10
19.3816.79
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
VORRAUMEG 06
23.5823.50
U =A =
m
2m
GIPSPUTZPARKETT
MULTIFUNKTIONSRAUMEG 09
32.7864.94
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
BEH.-WCEG 05
11.03 7.54
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
TREPPENRAUMEG 21
9.50 4.84
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
VERTEILERKÜCHEEG 26
10.75 7.21
U =A =
m
2m
GIPSPUTZGLASMOSAIK
KINDER-WCEG 23
8.22 3.57
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
AUSSENSPIELGERÄTEEG 24
14.4212.53
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 1EG 28
23.2532.74
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 1EG 29
14.3412.82
U =A =
m
2m
GIPSPUTZGLASMOSAIK
SANITÄR GR. 1EG 27
13.7411.46
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 2EG 30
23.2532.74
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 2EG 31
14.3212.82
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICHBELAG
GRUPPENNEBENRAUM GR. 3EG 34
14.3412.82
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
SANITÄRRAUM GR. 2+3EG 32
19.9723.89
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GRUPPENRAUM GR. 3EG 33
23.2532.74
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICH
SCHLAFRAUM GR. 2EG 37
20.1624.11
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICH
SCHLAFRAUM GR. 1EG 35
20.1624.11
U =A =
m
2m
GIPSPUTZTEPPICH
SCHLAFRAUM GR. 3EG 39
20.1624.11
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GARDEROBE GR. 1EG 36
12.12 8.83
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GARDEROBE GR. 2EG 38
12.12 8.83
U =A =
m
2m
GIPSPUTZLINOLEUM
GARDEROBE GR. 3EG 40
12.14 8.86
POS. 1-4OHNE BRÜSTUNG
560.5 cmSTH =
EIN
GAN
G K
RIP
PE
B
PLAN
05
B PLAN
05
C
PLAN
05
C PLAN
05
D
PLAN
05
D PLAN
05
A
PLAN
05
A PLAN
05
POS. 33BRH = 65 cm
169 cmSTH =
POS. 5-6, 18OHNE BRÜSTUNG
269 cmSTH =
1 2 3 4 5 6 7 8 9
B
C
D
E
F
G
A
B
C
D
E
F
G
A
1 2 3 4 5 6 7 8 9K O M M U N I K A T I O N S Z E N T R U M 4. B A
POS. 26OHNE BRÜSTUNG
344 cmSTH =
cPLAN 07
cPLAN 07
bPLAN 07PLAN 07
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
KINDERWAGENABSTELLRAUMEG 20
15.1513.07
EIN
GAN
G W
AGEN
RAU
M
POS. 24BRH = 84 cm
219 cmSTH =
POS. 25BRH = 42.5 cm
202.5 cmSTH =
POS. 36OHNE BRÜSTUNG
244 cmSTH = a
PLAN
07
OK GELÄNDE +0.67
POS. 27-31OHNE BRÜSTUNG
252.5 cmSTH =
VERGLASUNG SONNENSCHUTZ-
POS. 35BRH = 42.5 cm
186 cmSTH =
VERGLASUNG SONNENSCHUTZ-
POS. 35BRH = 42.5 cm
186 cmSTH =
VERGLASUNG SONNENSCHUTZ-
POS. 35BRH = 42.5 cm
186 cmSTH =
VERGLASUNG SONNENSCHUTZ-
POS. 9OHNE BRÜSTUNG
252.5 cmSTH =
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
PUTZMITTELEG 22
14.18 7.59
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
WÄSCHE REINEG 04
10.67 4.96
U =A =
m
2m
GIPSPUTZFEINSTEINZEUG
WÄSCHE UNREINEG 03
9.40 4.20
POS. 33BRH = 65 cm
169 cmSTH =
POS. 33+34BRH = 65 cm
169 cmSTH =
POS. 33BRH = 65 cm
169 cmSTH =
POS. 33BRH = 65 cm
169 cmSTH =
POS. 36OHNE BRÜSTUNG
244 cmSTH =
POS. 36OHNE BRÜSTUNG
244 cmSTH =
POS. 37OHNE BRÜSTUNG
244 cmSTH =
POS. 37OHNE BRÜSTUNG
244 cmSTH =
POS. 21OHNE BRÜSTUNG
227.5 cmSTH =
POS. 21OHNE BRÜSTUNG
227.5 cmSTH =
POS. 22-23OHNE BRÜSTUNG
227.5 cmSTH =
POS. 21OHNE BRÜSTUNG
227.5 cmSTH =
POS. 21OHNE BRÜSTUNG
227.5 cmSTH =
POS. 21OHNE BRÜSTUNG
227.5 cmSTH =
POS. 24BRH = 84 cm
219 cmSTH =
POS. 24BRH = 84 cm
219 cmSTH =
POS. 25BRH = 42.5 cm
202.5 cmSTH =
POS. 25BRH = 42.5 cm
202.5 cmSTH =
POS. 25BRH = 42.5 cm
202.5 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 32BRH = 27.5 cm
235.5 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 32BRH = 27.5 cm
235.5 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 32BRH = 27.5 cm
235.5 cmSTH =
MARKISOLETTE
POS. 32BRH = 27.5 cm
235.5 cmSTH =
POS. 27-31OHNE BRÜSTUNG
252.5 cmSTH =
POS. 7-18, 18OHNE BRÜSTUNG
252.5 cmSTH =
POS. 27-31OHNE BRÜSTUNG
252.5 cmSTH =
POS. 27-31OHNE BRÜSTUNG
252.5 cmSTH =
POS. 7-8, 18OHNE BRÜSTUNG
252.5 cmSTH =
OK GELÄNDE +0.67
OK GELÄNDE ±0.00
OK GELÄNDE ±0.00OK GELÄNDE ±0.00OK GELÄNDE ±0.00
b
95°
d
e
PLAN 08
PLAN 08
Erdgeschoss
Obergeschoss
8,0mm Glasmosaik (5,0mm Kleber, 3,0 mm Glasmosaik)
6,0mm Linoleum (2,5mm Spachtel, 1,0mm Kleber, 2,5mm Linoleum)
15,0mm Feinsteinzeug (5,0mm Kleber, 10,0mm Fliese)
13,0mm Echtholz- Parkett (1,0mm Kleber, 12,0mm Parkett)
Luftraum
8,5mm Kugelgarn (2,5mm Spachtel, 0,5mm Kleber, 5,5mm Kugelgarn)
Fußbodenplanerstellt am :
Projekt :
INHALT:
BLATTNUMMER :
Bauherr :
03.07.2013 T.R. / K.G
DRK Landesverband M/V e.V.
Neubau einer Kindertagesstätte in Klütz
1:100
1.0 A
Alle Maße sind am Bau zu prüfen
erstellt von : Maßstab: Blattgröße: A 1
rutsch-rutsch Gbr Seebergstr. 2b 19205 Drieberg/Schwerin tel.: 038871-53290 [email protected]
Vorentwurf
Inhalt der Änderungen:Index: geändert am : Verteiler :Treppenraum und Flur Obergeschoss überarbeitetA 12.11.2013
146 Kindertagesplätze5 KITA-Gruppen /3 Kigri-GruppenNeubau, 2013-2015Umfang: 1562 qm/ Lph.1-9Ort: Stadt Klütz
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Goetheschule SchwerinRaumbildender Ausbau sowie die innenarchitektonische Begleitung der Sanierung des Saales lautete unser Auf-trag.
Neben den Standardaufgaben waren mehrere kniffelige Bereiche zu lösen, etwa eine Garderobe für bis zu 320 Klei-dungsstücke auf kleinstem Raum, oder die Entwicklung von Schallsegeln zur Optimierung der Hörbarkeit im Saal, bis hin zur Kombination von Probenbühne und Pausenhalle mit flexibler Essens-ausgabe.
Entwickelt wurden innovative und nachhaltige Lösungen, die von den Kin-dern wertgeschätzt und dadurch pfleg-lich behandelt werden. Dies erreichen wir durch den differenzierten Einsatz natürlicher Materialien, die in der Lage sind in Würde zu altern.
Auftraggeber: Landeshauptstadt Schwerin
Goetheschule SchwerinPausenhalle, Garderobe, Festsaal
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Wohnen/Essen
DieleKüche
Kam
mer
HWR
HAR
WFCarport
Kam
in
Terrasse
Haupteingang
42,17 qm
5,36 qm
1,94
qm
12,79 qm
7,81 qm
8,19 qm0,82 qm
Dusche/ WC5,53 qm
Dusche/Bad
Arbeit
WC
Schlafen
Flur
Abst.
Haupteingang
2 m
2 m
20,40 qm
13,18 qm
5,37 qm
9,85 qm1,57 qm
4,95 qm
+ - 0.00
+2.83
-0.15
Bauvorhaben BärleBaujahr 2004
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
SCHOSSIN
2004 _SchossinHolzständerbauweiseLuftwärmepumpe140 qmKfW Effizienzhaus
Wohnen/Essen
DieleKüche
Kam
mer
HWR
HAR
WFCarport
Kam
in
Terrasse
Haupteingang
42,17 qm
5,36 qm
1,94
qm
12,79 qm
7,81 qm
8,19 qm0,82 qm
Dusche/ WC5,53 qm
Dusche/Bad
Arbeit
WC
Schlafen
Flur
Abst.
Haupteingang
2 m
2 m
20,40 qm
13,18 qm
5,37 qm
9,85 qm1,57 qm
4,95 qm
+ - 0.00
+2.83
-0.15
Bauvorhaben BärleBaujahr 2004
Wohnen/Essen
DieleKüche
Kam
mer
HWR
HAR
WFCarport
Kam
in
Terrasse
Haupteingang
42,17 qm
5,36 qm
1,94
qm
12,79 qm
7,81 qm
8,19 qm0,82 qm
Dusche/ WC5,53 qm
Dusche/Bad
Arbeit
WC
Schlafen
Flur
Abst.
Haupteingang
2 m
2 m
20,40 qm
13,18 qm
5,37 qm
9,85 qm1,57 qm
4,95 qm
+ - 0.00
+2.83
-0.15
Bauvorhaben BärleBaujahr 2004
DG
EG
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
BRH90 BRH90
Wohnen/Essen
Küche
Werkstatt
HAR
Abst.
Arbeitsraum26,76 qm 15,56 qm 11,15 qm
5,79 qm
5,88 qmAbst.1,79 qm
Bad5,16 qm
Flur11,82 qm
Bauvorhaben Brandt/ SchönebeckBaujahr 2003
Kind Abst.2 m
2 m
Hochbett
Hochbett
Kind
11,95 qm
11,95 qmAbst.2,19 qm
Bad10,85 qm
Flur4,73 qm
Schlafen14,17 qm4,59 qm
+ - 0.00
+3.00
-0.15
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
WICKENDORF
2003_ WickendorfHolzständerbauweiseLuftwärmepumpe145 qmKfW Effizienzhaus
BRH90 BRH90
Wohnen/Essen
Küche
Werkstatt
HAR
Abst.
Arbeitsraum26,76 qm 15,56 qm 11,15 qm
5,79 qm
5,88 qmAbst.1,79 qm
Bad5,16 qm
Flur11,82 qm
Bauvorhaben Brandt/ SchönebeckBaujahr 2003
Kind Abst.2 m
2 m
Hochbett
Hochbett
Kind
11,95 qm
11,95 qmAbst.2,19 qm
Bad10,85 qm
Flur4,73 qm
Schlafen14,17 qm4,59 qm
+ - 0.00
+3.00
-0.15
BRH90 BRH90
Wohnen/Essen
Küche
Werkstatt
HAR
Abst.
Arbeitsraum26,76 qm 15,56 qm 11,15 qm
5,79 qm
5,88 qmAbst.1,79 qm
Bad5,16 qm
Flur11,82 qm
Bauvorhaben Brandt/ SchönebeckBaujahr 2003
Kind Abst.2 m
2 m
Hochbett
Hochbett
Kind
11,95 qm
11,95 qmAbst.2,19 qm
Bad10,85 qm
Flur4,73 qm
Schlafen14,17 qm4,59 qm
+ - 0.00
+3.00
-0.15
DG
EG
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Treppe/ Flur
WC
HWR
Küche
Wohnen ArbeitTerrasse
Essen
A A
22,00 qm
15,10 qm 11,70 qm
1,40 qm
10,90 qm
19,40 qm 8,10 qm
Bauvorhaben Dostert/ LenkeitBaujahr 2002
Treppe/ Flur
Kinderzimmer
BadAnkleide
ArbeitBalkon
Kinderzimmer
Schlafzimmer
A A
6,80 qm 9,40 qm19,30 qm
8,20 qm
13,10 qm 13,90 qm
9,50 qm 14,60 qm
+ 0.00- 0.06
+ 2.75+ 2.60
+ 2.40
- .30 GOK - .30 GOK
- .87 GOK- 1.20 GOK
5
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
OPPENHAUSEN
2002_ OppenhausenHolzständerbauweiseBrennwerttechnik Gas175 qmKfW Effizienzhaus
Treppe/ Flur
WC
HWR
Küche
Wohnen ArbeitTerrasse
Essen
A A
22,00 qm
15,10 qm 11,70 qm
1,40 qm
10,90 qm
19,40 qm 8,10 qm
Bauvorhaben Dostert/ LenkeitBaujahr 2002
Treppe/ Flur
Kinderzimmer
BadAnkleide
ArbeitBalkon
Kinderzimmer
Schlafzimmer
A A
6,80 qm 9,40 qm19,30 qm
8,20 qm
13,10 qm 13,90 qm
9,50 qm 14,60 qm
+ 0.00- 0.06
+ 2.75+ 2.60
+ 2.40
- .30 GOK - .30 GOK
- .87 GOK- 1.20 GOK
5
Treppe/ Flur
WC
HWR
Küche
Wohnen ArbeitTerrasse
Essen
A A
22,00 qm
15,10 qm 11,70 qm
1,40 qm
10,90 qm
19,40 qm 8,10 qm
Bauvorhaben Dostert/ LenkeitBaujahr 2002
Treppe/ Flur
Kinderzimmer
BadAnkleide
ArbeitBalkon
Kinderzimmer
Schlafzimmer
A A
6,80 qm 9,40 qm19,30 qm
8,20 qm
13,10 qm 13,90 qm
9,50 qm 14,60 qm
+ 0.00- 0.06
+ 2.75+ 2.60
+ 2.40
- .30 GOK - .30 GOK
- .87 GOK- 1.20 GOK
5
DG
EG
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Kind 1 Kind 2 Kind 3ArbeitenBad
FlurEltern Bad 2
Balkon
15,49 qm
13,88 qm
16,50 qm 16,57 qm13,43 qm
8,18 qm25,71 qm
6,15 qm
22,97 qm
Bauvorhaben GanssaugeBaujahr 2009
Gäste Wintergarten
Gäste Wohnen
Gästebad Querflur
WCTreppe
EingangEsszimmer
Küche
Wohnzimmer
Neben-eingang
Waschküche
Loggia
Loggia
11,21 qm
13,62 qm
4,09 qm 3,82 qm
1,95 qm
12,34 qm
10,72 qm
25,93 qm
16,06 qm
11,58 qm
8,17 qm
230 cm
26°
1,8m
3,3m
1,2m 1,4m
+250+274
+285,70
1,0m
OkfFb 0,00Gok - 15
+760
2,9m
4,2m
0,8m
1,4m
2,2m
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
NEU LÜBSTORF
2010_ Neu LübstorfHolzständerbauweiseLuftwärmepumpe235 qmKfW Effizienzhaus
Kind 1 Kind 2 Kind 3ArbeitenBad
FlurEltern Bad 2
Balkon
15,49 qm
13,88 qm
16,50 qm 16,57 qm13,43 qm
8,18 qm25,71 qm
6,15 qm
22,97 qm
Bauvorhaben GanssaugeBaujahr 2009
Gäste Wintergarten
Gäste Wohnen
Gästebad Querflur
WCTreppe
EingangEsszimmer
Küche
Wohnzimmer
Neben-eingang
Waschküche
Loggia
Loggia
11,21 qm
13,62 qm
4,09 qm 3,82 qm
1,95 qm
12,34 qm
10,72 qm
25,93 qm
16,06 qm
11,58 qm
8,17 qm
230 cm
26°
1,8m
3,3m
1,2m 1,4m
+250+274
+285,70
1,0m
OkfFb 0,00Gok - 15
+760
2,9m
4,2m
0,8m
1,4m
2,2m
Kind 1 Kind 2 Kind 3ArbeitenBad
FlurEltern Bad 2
Balkon
15,49 qm
13,88 qm
16,50 qm 16,57 qm13,43 qm
8,18 qm25,71 qm
6,15 qm
22,97 qm
Bauvorhaben GanssaugeBaujahr 2009
Gäste Wintergarten
Gäste Wohnen
Gästebad Querflur
WCTreppe
EingangEsszimmer
Küche
Wohnzimmer
Neben-eingang
Waschküche
Loggia
Loggia
11,21 qm
13,62 qm
4,09 qm 3,82 qm
1,95 qm
12,34 qm
10,72 qm
25,93 qm
16,06 qm
11,58 qm
8,17 qm
230 cm
26°
1,8m
3,3m
1,2m 1,4m
+250+274
+285,70
1,0m
OkfFb 0,00Gok - 15
+760
2,9m
4,2m
0,8m
1,4m
2,2m
DG
EG
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Zugang
Eingang
Lager 1
Lager 2
Kellergeschoß
Lager 3 HA
Pflanzenlager
26,65 qm
7,34 qm4,76 qm
11,00 qm
9,90 qm
Eingang / Hauswirtschaftsraum
Bad4,77 qm
9,63 qm
30,22 qm
14,86 qm
Bauvorhaben HeftrichtBaujahr 2005
Wohnen
Bad
Eingang
Wohnen
LuftraumKeller
Erdgeschoß
Eingang
Kochen/Essen
26,65 qm
11,00 qm
42,58 qm
15,20 qm
5,00 qm
4,17 qm
SchlafenArbeiten
Bad
Luftraum/Treppe
Flur
überdachte Terrasse
23,40 qm
11,00 qm
1,38 qm23,40 qm
22,24 qm
31,40 qm
Obergeschoss
NOK (-2.98)-(-3.28)
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
TEMPELBERG I
2006_ Neu WulmsdorfHolzständerbauweiseLuftwärmepumpe307 qmKfW Effizienzhaus
Zugang
Eingang
Lager 1
Lager 2
Kellergeschoß
Lager 3 HA
Pflanzenlager
26,65 qm
7,34 qm4,76 qm
11,00 qm
9,90 qm
Eingang / Hauswirtschaftsraum
Bad4,77 qm
9,63 qm
30,22 qm
14,86 qm
Bauvorhaben HeftrichtBaujahr 2005
Wohnen
Bad
Eingang
Wohnen
LuftraumKeller
Erdgeschoß
Eingang
Kochen/Essen
26,65 qm
11,00 qm
42,58 qm
15,20 qm
5,00 qm
4,17 qm
SchlafenArbeiten
Bad
Luftraum/Treppe
Flur
überdachte Terrasse
23,40 qm
11,00 qm
1,38 qm23,40 qm
22,24 qm
31,40 qm
Obergeschoss
NOK (-2.98)-(-3.28)
Zugang
Eingang
Lager 1
Lager 2
Kellergeschoß
Lager 3 HA
Pflanzenlager
26,65 qm
7,34 qm4,76 qm
11,00 qm
9,90 qm
Eingang / Hauswirtschaftsraum
Bad4,77 qm
9,63 qm
30,22 qm
14,86 qm
Bauvorhaben HeftrichtBaujahr 2005
Wohnen
Bad
Eingang
Wohnen
LuftraumKeller
Erdgeschoß
Eingang
Kochen/Essen
26,65 qm
11,00 qm
42,58 qm
15,20 qm
5,00 qm
4,17 qm
SchlafenArbeiten
Bad
Luftraum/Treppe
Flur
überdachte Terrasse
23,40 qm
11,00 qm
1,38 qm23,40 qm
22,24 qm
31,40 qm
Obergeschoss
NOK (-2.98)-(-3.28)
DG
EG
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
TEMPELBERG II2017_ Neu WulmsdorfHolzständerbauweiseLuftwärmepumpe130 qmKfW 50 Effizienzhaus
Medien
Schnitt
Grundriss EG
In den Harburger Bergen, vor den Toren Hamburgs liegt eines der letzten naturnahen Siedlungsgebiete, der Orts-teil Tempelberg. Die vielfältig zerklüftete und durchgängig bewaldete Endmoräne ist bestanden mit kräftigen Kiefern, Blaubeeren und Heidekraut. 2006 durften wir zum ersten Mal in dieser fantastischen Umgebung bauen, in der das Thema Berg immer eine Rolle spielt, s. Tempelberg 1.Der gleiche Bauherr beauftragte uns nun mit zwei KFW 50 Einfamilienhäusern, eines zum Vermieten und eines als Altersruhesitz. Durch die flach geneigten Pultdächer und geschickte Anordnung im Gelände passen sie sich ruhig in die Umgebung ein. Die massiven Kellergeschosse haben Stahlbetonwänden zum Berg. Auf ihnen ruhen eingeschos-sige Holzrahmenbauten.
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
Kommunikation
TEMPELBERG III2017_ Neu WulmsdorfHolzständerbauweiseLuftwärmepumpe107 qmKfW 50 Effizienzhaus
BR
H 9
0B
RH
90
Schnitt
Schnitt
Die Untergeschosse öffnen sich zur Hangseite und ermög-lichen auch hier einen schwellenlosen Zugang. Großzügige Dachüberstände, Balkone- und Terrassenanlagen verlängern die Aufenthaltsdauer in der herrlichen Natur. Die Unter-geschosse wurden bis zur Fensterbank im EG mit Ziegeln verblendet, die restliche Fassade mit sägerauhen Lärchen-schindeln. Die Beheizung erfolgt mit Erdkollektorwärme-pumpen, alle Räume erhalten Fußbodenheizung und in-dischen Schiefer als Fußbodenbelag. Beide Häuser sind mit einem Kaminofen ausgestattet, dreifach verglasten Holzfen-stern und werden über stromlos zu betreibende, biologische Kleinkläranlagen entsorgt. Terrassen und Außenbereiche werden mit dem gleichen Stein gepflastert, mit dem auch die Fassade verblendet wurde.
SW Ablauf
SW Zulauf
22
A
33
B
11
A
B423
303
433
Tem
pelb
erg
ca. -1,40 OK Strasse
ca. -2,25
ca. -3,00
Winkelstützwand
-0,60 Gelände±0,00 OKFF EG
Winkelstützwand h=1,30 m
2x PKW Stellplatzca. -2,60
Müll
Winkelstützwand
ca. -2,575
-ca. 2.25
Abtreppung durch Winkelstützwände
-0.62
Terrasse EG46,15 qm
Rasenkantenstein
-3,575Terrasse Souterrain 43,35 qm
5 Stg.15.6/30 cm
Flurstücksgrenze
Flurstücksgrenze
Flurstücksgrenze
Bau
linie
gra
fisch
dem
B
-Pla
n en
tnom
men
-0.62 OK Eingang
-0,02
Terrasse Souterrain
Balkon Erdgeschoss
42,86 qm
ca. -0,12
-2,975
Dachübestand
B
C
1
A
2
3
A
3
1
C
-0,02 Gelände±0,00 OKFF EG
Winkel-stütz-wand
-2,975
Rasenkantenstein
Rasenkantenstein
Flurstücksgrenze
Dachübestand-0,02 OK Eingang
Kläranlage 4,00
22,00
SW AblaufSW Zulauf
Regenwasser
Regen-wasserGrubeVorh.
Kleinkläranlage Haus 2
Regenwasser-auffangbehälter
Kleinkläranlage Haus 1
Sammelgrube vorhandenspühlen dann Regenwasserauffangbehälter
RegenrinneRegenrinne
SW Ablauf
SW Zulauf
Klär
anla
ge
SW Zulauf
Sickerschacht
17 Stg. 17,38/23 cm
SickergrubeHaus 2
SickergrubeHaus 2
SW AblaufSW Zulauf
Regenwasser SickergrubeHaus 1
Lageplan Bv.: Neubau zweier Einfamilienhäuser mit Einliegerwhg. & Carport
erstellt am :
0.0bBLATTNUMMER :
geändert am : Inhalt der Änderungen:180x54 cmMaßstab : 1:200
Alle Maße sind am Bau zu prüfen!
Bauherr : P. Marchewka & M. Heftrich, Tempelberg 30, 21629 DaerstorfBauort : Tempelberg 14, 21629 Daerstorf
3R Architektengruppe Goethestraße 32a 19053 Schwerin Tel.: 0385 - 59382620
14.12.16
N
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
HWRFlur
Wohnen/EssenGast
Schlafen
Flur
WC/Treppe
Spk
Terrasse
Kochen13,60 qm 32,50 qm
9,50 qm
13,40 qm
16,30 qm
11,10 qm
9,60 qm
2,00 qm
4,50 qm
4,20 qm
5,30 qmBad
Bauvorhaben ManßBaujahr 2012
Gast Zimmer 1
FlurBad
Lager
13,10 qm 14,50 qm 17,60 qmZimmer 2
14,40 qm8,00 qm
4,20 qm
+2,74 m
0,00 OK FFB EG
+2,50 m
20° 20°
+2,90 OK FFB DG
-0,20 OK GOK
2m3m
Ausstellung
Architektur
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Infosysteme
Kommunikation
LÜBSTORF
2013_ LübstorfHolzständerbauweiseErdwärmepumpe178 qm
HWRFlur
Wohnen/EssenGast
Schlafen
Flur
WC/Treppe
Spk
Terrasse
Kochen13,60 qm 32,50 qm
9,50 qm
13,40 qm
16,30 qm
11,10 qm
9,60 qm
2,00 qm
4,50 qm
4,20 qm
5,30 qmBad
Bauvorhaben ManßBaujahr 2012
Gast Zimmer 1
FlurBad
Lager
13,10 qm 14,50 qm 17,60 qmZimmer 2
14,40 qm8,00 qm
4,20 qm
+2,74 m
0,00 OK FFB EG
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+2,90 OK FFB DG
-0,20 OK GOK
2m3m
HWRFlur
Wohnen/EssenGast
Schlafen
Flur
WC/Treppe
Spk
Terrasse
Kochen13,60 qm 32,50 qm
9,50 qm
13,40 qm
16,30 qm
11,10 qm
9,60 qm
2,00 qm
4,50 qm
4,20 qm
5,30 qmBad
Bauvorhaben ManßBaujahr 2012
Gast Zimmer 1
FlurBad
Lager
13,10 qm 14,50 qm 17,60 qmZimmer 2
14,40 qm8,00 qm
4,20 qm
+2,74 m
0,00 OK FFB EG
+2,50 m
20° 20°
+2,90 OK FFB DG
-0,20 OK GOK
2m3m
DG
EG
19 kWh/(m2a )Jahresheizwärmebedarf
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
AA
Terrasse
Schlafzimmer
Flurbereich
Wohnzimmer
Küche und Essbereich
LagerraumBad
Eingang
21,43 qm
8,33 qm
12,00 qm19,33 qm
9,22 qm
16,70 qm
39,87 qm
Bauvorhaben RutschBaujahr 1999
H: 150
H: 200
AA
Besprechungs-zimmer
Mini-Küche Bad Lager / Haustechnik
Bürobereich 1 Bürobereich 2
3,80 qmArchiv
53,80 qm
8,00 qm6,10 qm2,10 qm
16,40 qm18,80 qm
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
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Kommunikation
DRIEBERG II
1999_ DriebergHolzständerbauweiseBrennwerttechnik Gas235 qmKfW Effizienzhaus
AA
Terrasse
Schlafzimmer
Flurbereich
Wohnzimmer
Küche und Essbereich
LagerraumBad
Eingang
21,43 qm
8,33 qm
12,00 qm19,33 qm
9,22 qm
16,70 qm
39,87 qm
Bauvorhaben RutschBaujahr 1999
H: 150
H: 200
AA
Besprechungs-zimmer
Mini-Küche Bad Lager / Haustechnik
Bürobereich 1 Bürobereich 2
3,80 qmArchiv
53,80 qm
8,00 qm6,10 qm2,10 qm
16,40 qm18,80 qm
AA
Terrasse
Schlafzimmer
Flurbereich
Wohnzimmer
Küche und Essbereich
LagerraumBad
Eingang
21,43 qm
8,33 qm
12,00 qm19,33 qm
9,22 qm
16,70 qm
39,87 qm
Bauvorhaben RutschBaujahr 1999
H: 150
H: 200
AA
Besprechungs-zimmer
Mini-Küche Bad Lager / Haustechnik
Bürobereich 1 Bürobereich 2
3,80 qmArchiv
53,80 qm
8,00 qm6,10 qm2,10 qm
16,40 qm18,80 qm
DG
EG
rutsch+rutsch architektur+szenografie Dipl.-Des. Christine Rutsch + Torsten Rutsch, Mitglied AK MV 2103-95-1-b • Bornhövedstraße 71 • 19055 Schwerin • Tel.: 0385-59382620 • [email protected] • www.rutsch-rutsch.de
Lager Waschen
Werken
SK
13,33 qm 4,77 qm
14,14 qm
2,56 qm
Heizung2,30 qm
Flur4,46 qm
Bauvorhaben StädtlerBaujahr 1995
Terrasse
Wohnen Küche HWR
Arbeiten
Flur
Essen
33,95 qm 10,76 qm 7,85 qm
10,47 qm
8,32 qmBad
2,92 qm
15,36 qm
Schlafen Bad Kind 1
Abseite
Kind 2
25,53 qm 7,17 qm 15,60 qm
14,88 qm
Balkon
Flur5,41 qm
Ausstellung
Architektur
Innenarchitektur
Infosysteme
PINNOW
1995_Pinnow Massiv- und HolzständerbauweiseBrennwerttechnik Gas160 qmKfW Effizienzhaus
Lager Waschen
Werken
SK
13,33 qm 4,77 qm
14,14 qm
2,56 qm
Heizung2,30 qm
Flur4,46 qm
Bauvorhaben StädtlerBaujahr 1995
Terrasse
Wohnen Küche HWR
Arbeiten
Flur
Essen
33,95 qm 10,76 qm 7,85 qm
10,47 qm
8,32 qmBad
2,92 qm
15,36 qm
Schlafen Bad Kind 1
Abseite
Kind 2
25,53 qm 7,17 qm 15,60 qm
14,88 qm
Balkon
Flur5,41 qm
Lager Waschen
Werken
SK
13,33 qm 4,77 qm
14,14 qm
2,56 qm
Heizung2,30 qm
Flur4,46 qm
Bauvorhaben StädtlerBaujahr 1995
Terrasse
Wohnen Küche HWR
Arbeiten
Flur
Essen
33,95 qm 10,76 qm 7,85 qm
10,47 qm
8,32 qmBad
2,92 qm
15,36 qm
Schlafen Bad Kind 1
Abseite
Kind 2
25,53 qm 7,17 qm 15,60 qm
14,88 qm
Balkon
Flur5,41 qm
DG
EG