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Prozessmanagement im Freistaat Sachsen
Erhebung auf kommunaler Ebene und Vergleichmit dem Bundesland Hessen
Gliederung
2 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2 Auswertung der Fragenkomplexe2.1 Konzeption des Fragebogens
2.3 Kernergebnisse
3 Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen 3.1 Schlüsselerkenntnisse 3.2 Handlungsempfehlungen
1 Relevanz und Forschungsfrage
4.1 Zusammenfassende Bemerkungen 4.2 Mehrwert für Wissenschaft und Praxis
4 Fazit
2.2 Rücklaufquote
Literaturangaben (Auswahl)
1 Relevanz und Forschungsfrage
3 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
� Prozessmanagement als Ansatz zur verbesserten (bürgerorientierteren,effektiveren, effizienteren) Abwicklung von Verwaltungsverfahren
� Erhebung „Effizientes Prozessmanagement in Hessen“ zum Sachstand derAusprägung des kommunalen Prozessmanagements im Jahr 2016 durch Prof.Frank Hogrebe
� Fortschrittsbericht des SMI als Dokumentation der zentral koordiniertenProzessmanagementprojekte der staatlichen Ebene � kein belastbaresDatenmaterial für den kommunalen Bereich
In welchem Ausmaß und Umfang wird Prozessmanagement in den sächsischen Kommunen verfolgt?
• Erfassung und Doku-mentation
• Erfassung und Doku-mentation
Durch-dringung
• Notationen und Erfahrungen
• Notationen und Erfahrungen
Gestaltung• Verantwort-
lichkeiten und Aufbau-organisation
• Verantwort-lichkeiten und Aufbau-organisation
Organisation
• Online-Verfahren
• Online-Verfahren
Automation• Stellenwert
und Erfolge• Stellenwert
und Erfolge
Relevanz
2 Auswertung der Fragekomplexe
4
2.1 Konzeption des Fragebogens
Intention: möglichst hohe Vergleichbarkeit mit der hessischen Studie und Berück-sichtigung spezifischer Rahmenbedingungen in Sachsen sowie Erhebung der empfundenen Relevanz von Prozessmanagement
| 20.09.2018 | Maik Wetzorke
5
2.2 Rücklaufquote2 Auswertung der Fragenkomplexe
Umfangreicher und aussage-
kräftiger Fragebogen
Hohe Rücklauf-
quote
� Zielkonflikt des Projektteams
� 421 politisch selbstständige Kom-munen (Gebietsstand 01.01.2018)
� angepasste Grundgesamtheit von 310 Kommunalverwaltungen
� 60 Rückmeldungen über Beteiligungs-portal � Rücklaufquote von 19,35 %
� Beteiligung an der Erhebung
| 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2 Auswertung der Fragenkomplexe
6 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Fokusfeld „Prozessdurchdringung“
Wie flächendeckend sind Verwaltungsprozesse in den Kommunen erfasst und dokumentiert (horizontaler Überblick)?
� Haben Sie in Ihrer Verwaltung Produkte gebildet, die aus Kundensicht die Dienstleistungen Ihrer Behörde erkennen lassen?
� Sachsen: rund 47 % ja, 24 % nein
� Hessen: rund 60 % ja, 16 % nein
� Sind zu den gebildeten Produkten korrespondierend Prozesse beschrieben, die das Verwaltungsverfahren zur Erstellung des Produktes nachvollziehbar machen?
� Sachsen: rund 17 % ja, 57 % nein
� Hessen: rund 25 % ja, 45 % nein
2 Auswertung der Fragenkomplexe
7 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Fokusfeld „Prozessgestaltung“
Welche Darstellungsformen (sog. Modellierungsnotationen) kommen in den Kom-munen für die grafische Darstellung von Verwaltungsprozessen zum Einsatz? Welche Erfahrungen liegen dazu vor Ort vor?
� Sind in Ihrer Behörde Verwaltungsverfahren grafisch dokumentiert?
� Sachsen: rund 8 % ja, 75 % nein
� Hessen: rund 4 % ja, 80 % nein
� Welche Darstellungsform (sog. Modellierungsnotation) wird zur Erstellung grafischer Prozessdarstellungen in Ihrer Verwaltung verwendet?
� Sachsen: siehe nächste Folie
� Hessen: sehr heterogen (Visualisierungs-, Modellierungs-Tabellenkalkulations-, Präsentationsprogramme, GIS, DMS)
2 Auswertung der Fragenkomplexe
8 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Fokusfeld „Prozessgestaltung“
� Welche Darstellungsform (sog. Modellierungsnotation) bzw. Software wird zur Er-stellung grafischer Prozessdarstellungen in sächsischen Verwaltungen verwendet?
20
0
0
0
1
2
2
3
3
4
9
11
100,00%
0,00%
0,00%
0,00%
5,00%
10,00%
10,00%
15,00%
15,00%
20,00%
45,00%
55,00%
TEILNEHMER GESAMT
Unified Modeling Language (UML)
PICTURE (eigene Installation)
Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)
ARIS Express
andere Modellierungsnotation bzw. -software
Microsoft Visio
Microsoft PowerPoint
Business Process Model and Notation (BPMN)
Flussdiagramme
Microsoft Excel
PICTURE (bereitgestellt durch Prozessplattform)
2 Auswertung der Fragenkomplexe
9 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Fokusfeld „Prozessorganisation“
Wie wird das Prozessmanagement in den Kommunen organisiert? Gibt es Prozessverantwortliche oder Prozesscontrolling?
� Ist in Ihrer Behörde ein Prozessmanagement organisatorisch eingerichtet?
� Sachsen: rund 11 % ja, 69 % nein
� Hessen: rund 6 % ja, 71 % nein
� Ist in Ihrer Behörde ein Prozesscontrolling organisatorisch eingerichtet?
� Sachsen: rund 5 % ja, 83 % nein
� Hessen: rund 6 % ja, 74 % nein
2 Auswertung der Fragenkomplexe
10 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Fokusfeld „Prozessorganisation“
� Sind in Ihrer Behörde Prozessverantwortliche benannt?
59
0
30
12
8
6
3
100,00%
0,00%
50,85%
20,34%
13,56%
10,17%
5,08%
GESAMT
weiß nicht
nein
eher nein
teilweise
eher ja
ja
Sachsen
141
0
38
23
26
24
30
100,00%
0,00%
26,95%
16,31%
18,44%
17,02%
21,28%
GESAMT
weiß nicht
nein
eher nein
teilweise
eher ja
ja
Hessen
2 Auswertung der Fragenkomplexe
11 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Fokusfeld „Prozessautomation“
Welche Verwaltungsleistungen können online abgewickelt werden? Welche kundenorientierten Antragsverfahren sind medienbruchfrei?
� Können in Ihrer Behörde Verwaltungsleistungen online beantragt werden?
� Wie viele Verwaltungsleistungen können online beantragt werden?
� Sachsen: rund 22 % ja, 37 % nein (rund 84 % mit weniger als 20 Verfahren)
� Hessen: rund 33 % ja, 24 % nein (rund 79 % mit weniger als 20 Verfahren)
� Verfügt Ihre Behörde über medienbruchfreie Antragsverfahren aus Kundensicht?
� Sachsen: rund 3 % ja, 84 % nein
� Hessen: rund 7 % ja, 67 % nein
2 Auswertung der Fragenkomplexe
12 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Fokusfeld „Relevanz von Prozessmanagement“
Von welchen der nachfolgenden Herausforderungen ist Ihre Behörde in den nächsten 5 Jahren am stärksten betroffen? Bitte kreuzen Sie die aus Ihrer Sicht 3 wichtigsten an.
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1
3
3
6
7
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10
11
19
23
28
46
100,00%
1,69%
5,08%
5,08%
10,17%
11,86%
13,56%
16,95%
16,95%
18,64%
32,20%
38,98%
47,46%
77,97%
TEILNEHMER GESAMT
Transparenzdruck durch Bürger, Medien und soziale Netze
Stärkung der Wirkungsorientierung des eigenen Verwaltungshandelns
Stärkung des strateg. Managements bzw. der politi Strategiefähigkeit
stärkere Beteiligung und Einbindung von Bürgern (Bürgerdialog etc.)
Anpassung des Leistungsspektrums (demografischer Wandel)
demografieorientierte Personalpolitik
Stärkung des regionalen/nationalen Wirtschaftsstandorts
verstärkte Zusammenarbeit/Vernetzung zwischen untersch. Behörden
Attraktivität der öffentlichen Verwaltung als Arbeitgeber
Aufgabenkritik, Strukturbereinigung und Prozessoptimierung
budgetärer Druck und Einsparungen
Einsatz neuer Technologien und E-Government-Lösungen
Digitalisierung verwaltungsinterner Abläufe und Verfahren
2 Auswertung der Fragenkomplexe
13 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Fokusfeld „Relevanz von Prozessmanagement“
� Was sind die Erfolgsfaktoren bei der Implementierung von E-Government-Lösungen? Bitte kreuzen Sie die aus Ihrer Sicht 3 wichtigsten an.
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6
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19
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26
35
43
100,00%
5,08%
6,78%
10,17%
16,95%
32,20%
42,37%
44,07%
59,32%
72,88%
TEILNEHMER GESAMT
Nutzung der vom Freistaat Sachsen bereitgestellten E-Government-Basiskomponenten
umfassendes Anforderungsmanagement (RequirementsEngineering)
Change Management
interkommunale Zusammenarbeit
Leistungsfähigkeit der IT-Dienstleister
verfügbare Ressourcen
Dokumentation der Geschäftsprozesse
Know-how der Behördenmitarbeiter
Akzeptanz der Beteiligten
2 Auswertung der Fragenkomplexe
14 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Fokusfeld „Relevanz von Prozessmanagement“
� Wie stufen Sie den Erfolg der bisherigen Maßnahmen des Prozessmanagements in Ihrer Behörde ein?
� Wie stufen Sie das Ausmaß der bisherigen Maßnahmen des Prozessmanagements in Ihrer Behörde ein?
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7
5
15
24
5
2
100,00%
0,00%
8,62%
25,86%
41,38%
8,62%
3,45%
GESAMT
weiß nicht
erfolglos
ehererfolglos
teilweise
ehererfolgreich
erfolgreich
Erfolg
59
6
25
21
3
3
1
100,00%
0,00%
42,37%
35,59%
5,08%
5,08%
1,69%
GESAMT
weiß nicht
nichtausreichend
eher nichtausreichend
genaurichtig
eher zu viel
zu viel
Ausmaß
2 Auswertung der Fragenkomplexe
15 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
2.3 Kernergebnisse – Anregungen der sächsischen Kommunen
Kategorie Ideen und Hinweise
Finanzausstattung / Förderung
Bereitstellung von Personalressourcen notwendig, Akzeptanz in allen Bereich notwendig, Budgets bereitstellen für externe Projektunterstützung/Beratung
Das große Problem aus meiner Sicht sind die mangelnden Personalkapazitäten für überhaupt einen Aufbau von Organisationsstrukturen. [...] Mit der Bereitstellung von personeller und finanzieller Unterstützung durch die übergeordneten Behörden. [...]
Beratungsleistungen und Qualifizierungsangebote
Hinweis auf die unentgeltlichen Angebote im Freistaat und Präsentation dieser. [...]
Verpflichtende kostenlose und leicht verständliche Schulungen vor Ort in den Gemeinden, gern gebündelt auf Kreisebene. [...]
Zentrale Kompetenzzentren / Standardisierung
Bereitstellung von Standardlösung für kleine Kommunen, Zentrale Systemadminis-tratoren für mehrere Kommunen [...]
Es braucht einheitliche und realistische Standards für alle Kommunen. [...]
Es sollte ein einheitliches Prozessmanagement geben, die Prozesse in den kleineren Kommunen sind weitgehend gleich. [...]
Interkommunaler Erfahrungsaustausch
[...] Eine Weiterführung und Erfahrungsaustausch von AG für die Kommunen mit Unterstützung des SMI sollte weitergeführt werden.
Das SMI / SSG sollte neben den Prozessmanagementtag (der weitergeführt und ausgebaut werden sollte) den interkommunalen Erfahrungsaustausch befördern.
16
3 Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
3.1 Schlüsselerkenntnisse
� Annahme: Ergebnisse sind tendenziell positiver als bei einer Vollerhebung (Stichworte:Soziale Erwünschtheit und Selbstselektion nach Interesse)
� differenzierte Gemengelage ist erkennbar � Prozessmanagement vereinzelt starkausgeprägt, allerdings flächendeckendes Verbesserungspotenzial vorherrschend
� Ergebnisse sind denen aus Hessen grundsätzlich ähnlich
� keine Korrelation zwischen Verwaltungsgröße und Umfang des Prozessmanagementserkennbar
| 20.09.2018 | Maik Wetzorke
17
3 Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
3.1 Schlüsselerkenntnisse
Schwache Ausprägung
Zentrale Dokumenta-
tion von Prozessen
Organisato-rische
Verankerung von PM
Grafische Modellierung
von Prozessen
� etwa 35 % der sächsischen Kommunen dokumentieren weniger als 10 % ihrer Verwal-tungsverfahren zentral
� etwa 70 % der sächsischen Kommunen haben kein Prozessmanagement organisatorisch verankert
� weniger als 9 % der sächsischen Kommunen dokumentieren ihre Prozesse grafisch
| 20.09.2018 | Maik Wetzorke
Spürbarer Bedarf
größte Heraus-
forderung
Notwendigkeit
� Ca. 78 % der Kommunen bewerten das Maß ihrer bisherigen Anstrengungen alsnicht ausreichend oder tendenziell nicht ausreichend.
18
3 Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
3.1 Schlüsselerkenntnisse
� Digitalisierung von Verwaltungsverfahren im Rahmen von E-Government (ca. 78 %)sowie die damit einhergehende Aufgabenkritik und Prozessoptimierung (ca. 32 %)werden als größte Herausforderungen erachtet.
� Notwendigkeit zur flächendeckenden Intensivierung von Prozessmanagement
| 20.09.2018 | Maik Wetzorke
19 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
3 Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
3.2 Handlungsempfehlungen
Kann-Kriterien
Soll-Kriterien
Muss-Kriterien
� Intention: praktikable und lösungsorientierte Handlungsempfehlungen zur
� Stärkung des kommunalen Prozessmanagements und
� Forcierung einer adäquateren Anwendung
20 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
3 Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
3.2 Handlungsempfehlungen
Strategisches Vorgehen
Dokumentation des pol. Willens auf kommunaler Ebene
Organisatorische Verankerung
Basis-Infrastruktur
MUSS-Kriterien
Soll-Kriterien
• Flächendeckende Fortbildungen • Forcierung von Inhouse-Schulungen• Nutzung grafischer Modellierungsverfahren (insbesondere
PICTURE-Methode) • verpflichtende Erstnutzung sächsischer Basiskomponenten
Kann-Kriterien
• Nutzung der kostenpflichtigen „Picture improve“-Mitgliedschaft• Erstellung eines kommunalen Fortschrittsberichts mit realisierten
Vorhaben und klaren Ergebnissen• Nutzung von Netzwerkeffekten, Good-Practice-Sharing
21 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
3 Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
3.2 Handlungsempfehlungen
22 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
4 Fazit4.1 Zusammenfassende Bemerkungen
staatliche Ebene
kommunale Ebene
kommunales PM in der
Breite
� stellt Infrastruktur sowie Komponenten zum Einstieg in das Prozessmanage-ment zur Verfügung
� verstärkte Betonung und Bewerbung der bisherigen Möglichkeiten und des damit einhergehenden Nutzen-potenzials
� flächendeckendes Optimierungspotenzial
� Intensivierung der konkreten Umset-zung von Prozessmanagement
4 Fazit
23 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
4.2 Mehrwert für Wissenschaft und Praxis
• erstmalige Sachstandserhebung zur Thematik• Grundlage für weitere Studien, z. B.:
• Ermittlung, welche Kommunen gut aufgestellt sind und welche Verbesserungspotenzial aufweisen
• Möglichkeit zur Bestimmung von Reifegraden • qualitative Studien zur Erhebung von Erfolgsfaktoren
• erstmalige Sachstandserhebung zur Thematik• Grundlage für weitere Studien, z. B.:
• Ermittlung, welche Kommunen gut aufgestellt sind und welche Verbesserungspotenzial aufweisen
• Möglichkeit zur Bestimmung von Reifegraden • qualitative Studien zur Erhebung von Erfolgsfaktoren
Wissenschaft
• Belastbares Datenmaterial• Möglichkeit des Benchmarkings mit anderen Bundesländern• Grundlage für konzeptionelle Ansätze
• Belastbares Datenmaterial• Möglichkeit des Benchmarkings mit anderen Bundesländern• Grundlage für konzeptionelle Ansätze
Praxis
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
24 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
Literaturangaben (Auswahl)
25 | 20.09.2018 | Maik Wetzorke
� Becker, Jörg/Algermissen, Lars/Falk, Thorsten: Prozessorientierte Verwaltungsmodernisierung. Prozessmanage-ment im Zeitalter von E-Government und New Public Management, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage,Dordrecht/Heidelberg/London/New York 2009.
� Becker, Jörg/Kugeler, Martin/Rosemann, Michael (Hrsg.): Prozessmanagement. Ein Leitfaden zur prozess-orientierten Organisationsgestaltung, 7., korrigierte und erweiterte Auflage, Berlin/Heidelberg 2012.
� Hammerschmid, Gerhard/Holler, Franziska/Löffler, Lorenz/Schuster, Ferdinand: Kommunen der Zukunft –Zukunft der Kommunen. Studie zu aktuellen Herausforderungen, konkreten Reformerfahrungen undZukunftsperspektiven, Berlin 2016.
� Hogrebe, Frank: Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Überblick – Bewertung – Handlungs-empfehlungen, Frankfurt am Main 2017.
� Meffert, Heribert/Burmann, Christoph/Kirchgeorg, Manfred: Marketing. Grundlagen marktorientierter Unterneh-mensführung. Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele, 10., vollständig überarbeite und erweiterte Auflage,Wiesbaden 2008.
� Sächsisches Staatsministerium des Innern (Hrsg.): Prozessmanagement. Fortschrittsbericht 2014/2015, Dresden2016.
� Sächsisches Staatsministerium des Innern/Abteilung 6 – IT und E-Government in der Staatsverwaltung/Referat63 – E-Government-Projekte, elektronische Vorgangsbearbeitung, Prozessmanagement, Bürgerservices (Hrsg.):Handbuch Prozessmanagement. Version 3.0, Dresden 2015.
� Scheer, August-Wilhelm/Kruppke, Helmut/Heib, Ralf: E-Government. Prozessoptimierung in der öffentlichenVerwaltung, Berlin/Heidelberg/New York 2003.