die flexibilisierung des fremdsprachenunterrichts in digitalen lernumgebungen
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Präsentation - Regionaltreffen der DAAD- und Ortslektorinnen und –lektoren in Lateinamerika, Guadalajara, Mexiko, 1. bis 4. März 2012TRANSCRIPT
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Regionaltreffen der DAAD- und Ortslektorinnen und –lektoren in LateinamerikaGuadalajara, Mexiko
1. bis 4. März 2012
Jutta H. Wester de MicheliniUniversidad Nacional de Río Cuarto – ArgentinienForschungsprogramm: “Sprachen und Kulturen in hypermedialen
Lernumgebungen” (Dir.: A. Loyo / J. Wester)
DIE FLEXIBILISIERUNG DESFREMDSPRACHENUNTERRICHTSIN DIGITALENLERNUMGEBUNGEN
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Historisch-kulturelle Rahmenbedingungen
• Wissens- und Informationsgesellschaft• ungewöhnlicher Anstieg von Möglichkeiten
der ständigen Fort- und Weiterbildung• grössere Diversität der Ausbildungsangebote• Diversifizierung der Lern-Gelegenheiten• steigende räumliche und zeitliche Mobilität
des Lernens• grössere Alterspanne unter den Lernenden• wachsender Einsatz von digitalen
Lernressourcen
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Gefahren und Ängste• Schwierigkeiten bei der Planung der
Einheiten von Lehr- und Lernprozessen• Überforderung von Lehrern und Schülern• endgültige Durchsetzung einer einzigen
globalen Fremdsprache: Englisch
Stärken und Chancen der digitalenLernumgebungen• Möglichkeiten der Flexibilisierung von
Inhalten, der raum-zeitlichen Organisation,der traditionellen Lehrer- und Schülerrollen
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Der Fremdsprachenunterricht in hypermedialenLernumgebungen unterstützt
• flexible Lehr- und Lernprozesse• die Anpassung an unterschiedliche
individuelle Vorbedingungen der Schülerz. B.: Lernstile
VorkenntnisseUnterschiede in der Lernkultur usw.
• die Anpassung an kontextuelle Besonderheiten, wie: die Heterogenität der Schülergruppen
zeitiche und räumliche Schwierigkeiten
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theoretisch stützen sich diese Behauptungenauf
a. Konstruktivismus – Sozialer Kontextualismus(Vygotsky, 1962, 2000)
Die soziale Interaktion geht der kognitivenEntwicklung voraus; diese basiert auf Kultur und Kontext; Bewusstsein und Wissen sind Produkte derSozialisierung und des sozialen Verhaltens
b. Hyperpädagogik und Kritische Pädagogik(Dwight, 2004; Freire, 1992)
Hypertexte stimulieren die Entwicklung vonkognitiven Prozessen und Strategien des kritischenLesens
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theoretisch stützen sich diese Behauptungenauf
c. Theorie der kognitiven Flexibilität(Spiro, Jehng, 1990; Spiro et al., 1991)
Der Hypertext bietet eine grössere Flexibilität und einen grösseren Reichtum als lineareLernumgebungen.
zum Beispiel:der Leser eines Hypertextes kann verschiedenePerspektiven einnehmen undunterschiedlichen Interpretationen nachgehen.
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Fallstudie (1)
Ziel: einige der Variablen zu identifizieren, die mit den individuellen Vorbedingungen und Charakteristikader Deutschlernenden in Zusaummenhang stehenund Einfluss haben auf ihren Erfolg beim Umgangmit digitalen Lernaufgaben (konkret: WebQuests)
Kontext, Studenten und ArbeitsweiseDeutsch für Philosophen und Politologen - Niveau II2. Halbjahr 20104 Philosophiestudenten10 Politologiestudenten
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Fallstudie (2)
Lernziel des Niveaus: Aneignung der rezeptiven Kompetenz zum korrekten und autonomen Verständnis und der Interpretation von deutschen Fachtexten
Didaktische Probleme der Lerneinheit:Aneignung eines fachspezifischen Vokabulars von Studenten unterschiedlicher Disziplinen, mit unterschiedlichen Interessen und unterschiedlichen akademischen BedürfnissenVorbereitung von relevantem Unterrichtsmaterial für alle
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Fallstudie (3)
WebQuests als mögliche Lösung= eine Art von Aufgabe, die eine gemeinsame Arbeit
mit unteschiedlichen Themen, Quellen undArbeitsweisen erlaubt
- Aufgabe, die darauf abzielen, mit Hilfe von imInternet gefundenen Informationen, einvorgegebenes Problem zu lösen
Aufgabe hier: Informationen zu finden, die die andauernde, gegenwärtige Relevanz verschiedener Denker imdeutschsprachigen Raum unter Beweis stellt(Hannah Arendt, Martin Heidegger, Max Weber, Carl Schmitt, René Descartes)
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10
¿Welcheindividuellenund kulturellenCharakteristikabeeinflussen das verständnis von Hypertexten?
Variablen und Instrumente
Schwierig-keitsgrad des
Eingangstextes
Lernstile
Vorziehen: online-Lesen vs. Lesen von
gedruckten Texten
Metakognitive Strategien
kritisches Lesen
Vorkenntnissebez. der
Fremdsprache
Vorkenntnisse bez. des Themas
Noten
Spaß am Lesen von fremdsprachlichen Texten
Nutzung der Internetressourcen
Lix-Index
SAS (0xford, 1998)
Test über Lesepräferenzenund -gewohnheiten
Formular zurSelbstbewertung
Abschlussarbeit
Abschlussbericht
Aufzeichnungender Dozenten
Individuelles Wohlbefinden
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Resultate
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Cs. Política Filosofía
promocionales
regulares
libres
Gruppe 1:
Gruppe 3:
Gruppe2:
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Charakteristika der Teilnehmer der
Gruppe 1: • Gute Noten im Deutschkurs• Lesen gern online-Texte• Lesen gern fremdsprachliche Texte• Gute Abschlussnoten• Metakognitive Lesestrategien• Geschickter Umgang mit den Multimedia
• Keine Vorkenntnisse über das Thema• wählten das Thema mit dem schwierigsten Text
• Kognitiver Stil: geschlossen• Gruppenarbeit
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Ergebnisse und didaktische Folgerungen für den Fremdsprachenunterrrichtin hypermedialen Lernumgebungen
nicht besonders wichtig: • Vorkenntnisse bez. des Themas
mehr oder weniger wichtig:• Deutschkenntnisse• Personalitätstyp: extrovertiert
sehr wichtig:• Vorziehen: online-Lesen • und entsprechende Lesestrategien• kognitiver Lernstil: geschlossen• Gruppenarbeit
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Relevanz der Vorkenntnisse- FremdsprachenkenntnisseGrammatik, Vokabular, Textsorte, Lesestrategien
- FachkenntnisseMöglichkeit, Beziehungen zu bereits Gelerntem, zu eigenen Erfahrungen etc. Herzustellen
- allgemeines Weltwissen(Alltagswissen, fachspezifisches Vorwissen)
Erlaubt Formulierung von Erwartungen, Herstellung von logischen Beziehungen und Schlussfolgerungen Fehlende Vorkenntnisse über das spezielleThemakönnen durch Motivation kompensiert werden
Fehlende Sprachkenntnisse – Lesen von zuschwierigen Texten sollte auf keinen Fall erzwungenwerden.
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PersönlichkeitsstileWie verhalten Sie sich anderen Menschen gegenüber?
Anregung zur Gruppenarbeit
Extrovertiert:• bevorzugt interaktive Aufgabe, Spiele,
Diskussionen, Gruppenarbeit und etc.
Introvertiert:• bevorzugt unabhängiges Arbeiten• lernt lieber allein oder mit einer gut
bekannten Person
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Kognitive StileWie gehen Sie mit Ihren Aufgabenstellungen vor?
Sollte kompensiert werden.
Geschlossen:• achtet auf die Einhaltung von Aufgaben,
Terminen oder Fristen • plant im Voraus• bevorzugt Ordnung und Strukturierung • bevorzugt schnelle Entscheidungen
Offen:• bevorzugt Lernen durch Entdecken• fühlt sich nicht durch Unordnung gestört• lernt lieber ohne feste Termine und Regeln• schiebt seine Entscheidungen auf
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Metakognitive und kritische LesestrategienVorher einüben!!!!
• Lernstrategien zur Planung und Kontrolleder eigenen Lern- bzw. Verstehensprozesse
• Kenntnis des Lern- bzw. Verstehensprozesses,der individuellen Bedürfnisse und Besonderheiten
• Bewusstsein bezüglich Intentionalität• Kenntnis der Besonderheiten der Textsorten,
der kulturellen Unterschiede• Bewusstsein bezüglich der Besonderheiten von
Hypertexten• Einschätzung der fachspezifischen Relevanz
von Texten, Autoren etc.
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F A Z I T
FLEXIBILISIERUNG DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTSIN DIGITALEN LERNUMGEBUNGEN
bedeutet auch: • das digitale Lernen ist nicht für alle
Schüler geeignet und sollte nicht mitallen Mitteln erzwungen werden
• Alternativen zum Online-Lernen solltenbereit stehen und angeboten werden
wichtig ist: der Plan “B”
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Anhang1: Lernstile im Fremdsprachenunterricht
2: Beispiel WebQuest Hannah Arendt
3: Literatur3.1 Zitierte Literatur3.2 Literatur zu WebQuests3.3 Literatur zu Lernstilen im Fremdsprachenunterricht3.4 Literatur zu Verstehendstrategien
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1. Lernstile im Fremdsprachenunterricht
Zum SAS-Test und weiteren Informationen:http://dl.dropbox.com/u/53512834/Estilos%20de%20Aprendizaje-Oxford.pdf
Kognitive Stile (siehe Anhang)
Wie gehen Sie mit Ihren Möglichkeiten um?Intuitiv vs. konkret-Linear
Wie handhaben Sie Ihre Ideen? Global vs. analytisch
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Kognitive StileWie gehen Sie mit Ihren Möglichkeiten um?
intuitiv:• zukunftsorientiert• findet leicht das Hauptthema• genießt das abstrakte Denken• fühlt sich nicht wohl mit detaillierten Arbeitsvorgaben • probiert gern spielerisch seine Möglichkeiten aus
konkret-linear:• auf die Gegenwart konzentriert• bevorzugt vorstrukturierte Lernaktivitäten, die jeden
Schritt beschreiben und erklären • möchte gern immer wissen, an welcher Stelle des
Lernprozesses er sich befindet
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Kognitive StileWie handhaben Sie Ihre Ideen?global:
• sucht und findet gern die Hauptidee• rät Bedeutungen• macht Vorhersagen• tauscht sich mit anderen aus, selbst wenn Wörter oder
Begriffe fehlen • lehnt die Zerlegung von Ideen und Themen in Teile• lehnt spezifische Regeln ab
analytisch:• konzentriert sich beim Lernen mehr auf die Details,
die logische Analyse und die Unterschiede• versucht, komplexe Konzepte in Einheiten zu zerlegen• bevorzugt spezifische Regeln
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2: Beispiel WebQuest Hannah Arendt
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BEISPIEL: Webquests “Grandes pensadores y su actualidad“ :
Max Weber, Carl Schmitt, Martin Heidegger, Hannah Arendt, Descartes
Ejemplo: PROYECTO: Los aportes de Hannah Arendta la teoría del poder democrático (1)
Introducción: Texto en alemán de alrededor de 202 palabras que pone de relieve la relevancia y actualidad de la autora; LIX-Index: 56,4
Tarea general: “Evalúe el aporte del pensamiento de Hannah Arendt al pensamiento político contemporáneo, especialmente a la teoría de la democracia y la condena del totalitarismo.”
Pasos: - Informe brevemente sobre la vida y la obra de Hannah Arendt.- Busque informaciones sobre la diferenciación arendtiana entre poder y
violencia y su relevancia para una teoría del la democracia.- Busque ejemplos del hecho de que también en la actualidad, el pensamiento de Hannah Arendt sigue siendo contenido de cursos y seminarios universitarios
- Busque libros recientes sobre la obra de Hannah Arendt- Busque artículos sobre el pensamiento de la autora, publicados en revistas
científicas.- Busque informaciones adicionales sobre la historia de la influencia del
pensamiento de Hannah Arendt.- Redacte un informe final sobre el tema: Los aportes de Hannah Arendt a
la teoría del poder democrático - Evalúe críticamente su procedimiento y sus experiencias de aprendizaje independiente- mente de este informe.
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Ejemplo: PROYECTO: Los aportes de Hannah Arendta la teoría del poder democrático (2)
Material = diferentes páginas web (se lista sólo un ejemplo) sobre:- Vida y obra de Hannah Arendt:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=4630 - Teoría política:
http://www.philosophieren.de/intern/ha.html- Universidades de habla alemana: Hochschulrektorenkonferenz –
Hochschulkompass: http://www.hochschulkompass.de/ - Libros sobre el pensamiento de Hannah Arendt: Registro de la Cámara Alemana
del Libro sobre todos los libros disponibles: http://www.buchhandel.de/ - Revistas científicas de Ciencias Políticas y Sociales:
Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaften http://www.vifapol.de/ - Buscadores académicos: BASE: Bielefeld Academic Search Engine:
http://www.base-search.net/
Además: Cronograma de actividades
Criterios de evaluación del trabajo final
Cuestionario de autoevaluación
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3: Literatur
3.1 Zitierte Literatur
Dwight III, J. S. (2004). Hyperpedagogy: intersections among poststructuralists’ hypertext theory, critical enquiry, and social justice pedagogies. Diss. Phil.,Virginia State University. URL: http://scholar.lib.vt.edu/theses/available/etd-03222004-135044/unrestricted/Dwight DissertationFinal.pdf (06-07-2009)
Freire, P. (1992) Pedagogía del oprimido. Madrid: Siglo XXIRichards C. (2005). The Design of Effective ICT-Supported Learning Activities:
Exemplary Models, Changing Requirements, and New Possibilities. In: Language Learning & Technology. 9, 1: 60 – 79. URL: http://llt.msu.edu/vol9num1/pdf/richards.pdf . (06-07-2009)
Spiro, R. J., Feltovich, P. J., Jacobson M.J., Coulson, R. L (1991). Cognitive flexibility, constructivism and hypertext: random access instruction for advanced knowledge acquisition in ill-structured domains. In: Educational Technology, 31, 5: 24-33
Vygotsky, L.S. (1962). Thought and Language. Cambridge, Mass.: M.I.T. PressVygotsky, L.S . (2000). El desarrollo de los procesos psicológicos superiores.
Buenos Aires: Biblioteca del Bolsillo
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3.2 Literatur zu WebQuests
Adell, J. (2004). Internet en el aula: las WebQuest. In: Edutec. Revista Electrónica de Tecnología Educativa, 17. URL: http://edutec.rediris.es/Revelec2/revelec17/adell_16a.htm (06-07-2009)
Chuo, T.-W. I (2007). The Effects of the WebQuest Writing Instruction Program on EFLLearners' Writing Performance, Writing Apprehension, and Perception. In: TESL-EJ, Vol. 11, Nro. 3, December 2007. URL: http://tesl-ej.org/ej43/a3.pdf
Dodge, B. (1995): WebQuest: A Technique for Internet-Based Learning. In: The Distance Educator 1, 2: 10-13
Dodge, B. (1998): WebQuest: a strategy for scaffolding higher level learning. In: National Educational Computing Conference, San Diego (URL: http://webquest.sdsu.edu/necc98.htm) (06-07-2009)
March, T. (2004). The learning power of WebQuests. In: Educational Leadership, 61, 4: 42-47 [Auch URL: http://tommarch.com/writings/wq_power.php (06-07-2009)]
Reichhaltiges Material auf der Webseite von Bernie Dodge:http://webquest.org/index.php
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3.3 Literatur zu Lernstilen im Fremdsprachenunterricht
Test: http://dl.dropbox.com/u/53512834/Estilos%20de%20Aprendizaje-Oxford.pdf
Oxford, R. L. (1996). Language Learning Strategies: What Every Teacher Should Know. Boston: Heinle & Heinle.
Oxford, R. L. Language Learning Styles and Strategies. An Overview. URL: http://www.education.umd.edu/EDCI/SecondLangEd/TESOL/People/Faculty/Dr.%20Oxford/StylesStrategies.doc )
Rampillon, U. (2003), Lernstrategisches Minimalprofil an der Schwelle von L2 zu L3. In: B. Hufeisen, G. Neuner (eds.) (2003). Mehrsprachigkeitskonzept –Tertiärsprachenlernen – Deutsch nach Englisch, Europarat (URL: http:// http://www.ecml.at/documents/ pub112G2003.pdf ), 85 – 103
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3.4 Literatur zu Verstehenstrategien
González de Doña, M.G. et al. (2008). Tipología de Estrategias de Aprendizaje para la Comprensión Lectora en Inglés en la Modalidad EaD. In: RED. Revista de Educación a Distancia, número 20. URL: http://www.um.es/ead/red/20/monica.pdf
Groeben, Norbert; Hurrelmann, Bettina (Hg.) (2002). Lesekompetenz. Bedingungen, Dimensionen, Funktionen. München: Juventa
Oxford, R. L. (1996). Language Learning Strategies: What Every Teacher Should Know. Boston: Heinle & Heinle
Oxford, Rebecca (1989). The Role of Styles and Strategies in Second Language Learning. ERIC Digest. ERIC Clearinghouse on Languages and Linguistics Washington DC. E ERIC Identifier: ED317087. URL: http://www.ericdigests.org/pre-9214/styles.htm
Pugliese, Rossella (2011). Zum Lesen philosophischer Texte in der universitären DaF-Lehre: Ein Entwurf zur didaktischen Vermittlung von Fachliteratur En: BAIGIV, supplemento febbraio . URL: http://aig.humnet.unipi.it/rivista_aig/baig4/ %2822%29% 20Pugliese.pdf
Uhl Chamot, A. (2004). Issues in Language Learning Strategy Research andTeaching. In: Electronic Journal of Foreign Language Teaching, 1,1: 14-26
Westhoff, G. (1997). Fertigkeit Lesen. (Fernstudieneinheit 17), Langenscheidt, München u.a. 1997.