aufruf an alle vogelkenner deutschlands!

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Aufruf an alle Vogelkenner Deutschlands. 107 ornithologisehen Gesellsehaft" aus je 8 Mitgliedern beider Ge- sellsch~ten. §7. In der im Sommer 1876 zu Berlin tageuden Jahresversamm- lung wahlt der kussehuss den den Statuten entsprechenden Vor- stand fiir die nSchsten vier Jahre. Bis damn besteht der Vorstand aus den (bisherigen) geseh/iftsftihrenden Vorsffinden der beiden Gesellschaften. Berlin u. Braunsehweig, den 5. April u. 21. Mai 1875. Der zeitigo Vorstand: Justiz-R. Dr. H. G o l z, President. Director P r a 11 e, Pr~isident. Dr. A. B r e h m, Vice-Pr~tsident. Hof-R. M. Th. v. Heuglin, Viee-Pr~isideut. Prof. Dr. J. C a b a n i s, Seeretiir. Stabsarzt Dr. R. B 1a s i u s, Secretiir. Der zeitige Ausschuss: Dir. Dr. Bodinus. Dr. C. Belle. Dr. O. Finsch. Dr. G. Hartlaub. Maj. A. v. Homeyer. O.-Amtm. F. Heine. Dr. A. Reiehenow. Banq. H. Schalow. Prof. Dr. W. Blasius. Prof. Dr. Giebel. Ferd. Heine jun. Eug. F. v. Homeyer, Freih. KSnig v. Warthausen. Custos A. v. Pelzeln. Insp. Wiepken. Pastor Dr. Z a n d e r. Aufruf an alle ¥ogelkenner Deutschlands! Trotz der zahlreicheu, fleissigen £rbeiter, welche nach dem leuchtenden Vorbilde des Altmeisters Naumann unermtidlieh th~ttig waren uud sind, die vaterl~indische Vogelkunde zu fSrdern, hat die europiiische Ornithologie noeh bedeutende Liieken aufzuweisen. Um diese leeren Bl~itter in unserer Vogelkuude, welche ins- besondere in dem Kapitel tiber die Verbreitung der einzelnen Arten, vor allem aber auf der Karte der Zugstrassen unserer nordisehen Wanderer, hifehst stSrend empfunden werden, auszu- fiillen und ein miiglichst schnelles Vorw~trtsschreiten iu der Erwei- terung unserer Kenntriisse zu erreiehen, hat die AIIgemeine deutsche ornithologische Gesellschaft auf ihrer constituirenden Versammlung zu Braunschweig, am 20.--23. Mai 1875, ein gemeinsames Vorgehen tier deut- s c h e n O r n i t h o t o g e n in dieser Riehtung beschlossen. Dadurch, dass bisher dem Einzelnen die Veriiffentlichung seiner speciellen Beobachtungen iiberlassen blieb, sind zahlreiche

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Page 1: Aufruf an alle Vogelkenner Deutschlands!

Aufruf an alle Vogelkenner Deutschlands. 107

ornithologisehen Gesellsehaft" aus je 8 Mitgliedern beider Ge- sellsch~ten.

§ 7 . In der im Sommer 1876 zu Berlin tageuden Jahresversamm-

lung wahlt der kussehuss den den Statuten entsprechenden Vor- stand fiir die nSchsten vier Jahre. Bis damn besteht der Vorstand aus den (bisherigen) geseh/iftsftihrenden Vorsffinden der beiden Gesellschaften.

B e r l i n u. B r a u n s e h w e i g , den 5. April u. 21. Mai 1875.

Der zeitigo Vorstand: Justiz-R. Dr. H. G o l z, President. Director P r a 11 e, Pr~isident. Dr. A. B r e h m, Vice-Pr~tsident. Hof-R. M. Th. v. H e u g l i n , Viee-Pr~isideut. Prof. Dr. J. C a b a n i s, Seeretiir. Stabsarzt Dr. R. B 1 a s i u s, Secretiir.

Der zeitige Ausschuss: Dir. Dr. B o d i n u s . Dr. C. B e l l e . Dr. O. F i n s c h . Dr. G. H a r t l a u b . Maj. A. v. H o m e y e r . O.-Amtm. F. H e i n e . Dr. A. R e i e h e n o w . Banq. H. S c h a l o w .

Prof. Dr. W. B l a s i u s . Prof. Dr. G i e b e l . F e r d . H e i n e jun. Eug . F. v. H o m e y e r , Freih. K S n i g v. W a r t h a u s e n . Custos A. v. P e l z e l n . Insp. W i e p k e n . Pastor Dr. Z a n d e r.

A u f r u f an a l l e ¥ o g e l k e n n e r D e u t s c h l a n d s ! Trotz der zahlreicheu, fleissigen £rbeiter, welche nach dem

leuchtenden Vorbilde des Altmeisters Naumann unermtidlieh th~ttig waren uud sind, die vaterl~indische Vogelkunde zu fSrdern, hat die europiiische Ornithologie noeh bedeutende Liieken aufzuweisen.

Um diese leeren Bl~itter in unserer Vogelkuude, welche ins- besondere in dem Kapitel tiber die Verbreitung der einzelnen Arten, vor allem aber auf der Karte der Zugstrassen unserer nordisehen Wanderer, hifehst stSrend empfunden werden, auszu- fiillen und ein miiglichst schnelles Vorw~trtsschreiten iu der Erwei- terung unserer Kenntriisse zu erreiehen, hat die

AIIgemeine deutsche ornithologische Gesellschaft auf ihrer constituirenden Versammlung zu Braunschweig, am 20.--23. Mai 1875, ein g e m e i n s a m e s V o r g e h e n tier d e u t - s c h e n O r n i t h o t o g e n in dieser Riehtung beschlossen.

Dadurch, dass bisher dem Einzelnen die Veriiffentlichung seiner speciellen Beobachtungen iiberlassen blieb, sind zahlreiche

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108 Aufruf'an alle Vogelkenner Deutschlands.

Thatsachen, welche als Einzelbeobachtungen zur Publication nicht wichtig genug erschienen, welche aber im Gesammtbau einen un- entbehrlichea Stein abgeben konnten, nieht in die Oeffentlichkeit gedrungen. Um solchem Verlorengehn wichtiger Nachrichten vor- zubeugen, um nile Beobachtungen, auch die geringfagigste Notiz zu sammela und zu verwertben, um alle Kenner und Freunde der vaterl~indischen Ornithologie aIs Mitarbeiter an der Naturgeschichte der VSgeI Deutschlands zu gewinnen, wurde auf der genannten Versammlung der Antrag des Dr. R e i c h e n o w zum Beschluss er- hoben: Eine Auswahl bestimmter Fragen den Beobachtera zur Beantwortung vorzulegen, die eingesandten Notizen, gesichtet und geordnet, in einer j~hrlichen Statistik zusammenzustellen und im Journal far Ornithologie zu verSffentlichen. Mit der Ausfiihrung dieses Besehlusses wurden die Unterzeichneten betraut.

Indem wir jetzt die grttndlich berathenen Fragen der Oeffent- lichkeit tibergeben, richten wir an a l l e V o g e l k e n n e r D e u t s c h - l a n d s die d r i n g e n d e A u f f o r d e r u n g : uns miiglichst zahlreicbe Beobachtungsnotizen zu tibermitteln und nichts far geringftigig zu harem Auch die kleinste Notiz wird willkommen sein und ge- wissenhaft benutzt werden. Andererseits aber bitten wir, nur das zu geben, was auf e i g e n e r Beobachtung beruht und nicht, was auf Vermuthen und ItSrensagen sich griindet, denn nut im ersteu Falle ist eine kritische Bearbeitung des gesammelten Materials mSglich.

Als jithrliche Beobachtungszeit ist aus verschiedenen Grtinden nicht das Kalenderjahr anzunehmen, sondern der Zeitraum vom 1. November des einen bis zum 1. November des folgenden Jahres. Die erste Beobachtungszeit ist demnach dieses Jahr bis zum 1. No- vember. Die Ausftihrung bitten wir in der Weise vorzunehmen, dass ein Jeder seine eventuellen Beobachtungen im Laufe dieser Zeit, auf die gestellten Fragen beztiglicb, notire, wobei das Au- legen entspreehender Formulare zu empfehlen ist, und dieselben dana zwischea dem 1. und 15. November an einen der Unterzeich- neten einschicke. F~ir Diejenigen, welche zahlreichere Beobach- ttmgen zu sammeln in der Lage sind, diirfte es gerathen sein, fiir jede der gestellten Fragen einea besonderea Bogen anzuiegen, auf welchem dana die Notizen in der Folge des Datums einza- tragen sind.

Die publieirtea Resultate werden denjenigen Mitarbeitern, welche nieht Mitglieder der Gesellschaft sind und als solche das Journal far Ornithologie nicht erhalten, in Form yon Abziigen iibermittelt werden.

Es sei noch bemerkt, dass die nachfolgenden Fragen, welche nach eingehendster Prafung unter Beirath bew~thrter Vogelkundiger und mit sorgf~iltiger Benutzung darauf beziiglicher Literatur auf- gestellt wurden, nicht alljahrlich yon neaem versandt werden sollen, falls nicht sieh herausstellende M,~tngel eine Umarbeitung noth- wendig machen. Wir ersuchen demaach ein ftir alle Male um

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Aufruf an alle Vogelkenner Deutschlands. 109

regelmitssige alljiihrliche Einsendung der Beobachtungsnotizen zum bezeichneten Terrain, ohne v o r h e r g e g a n g e n e e r n e u t e Auf- f o r d e r u n g, wobei Wiederholungen ~on schon Gegebenem mSg- lichst zu vermeiden sind.

Schliesslich richten wit an alle Mitarbeiter die Bitte, uns tiber etwaige wanschenswerthe Ver~nderungen und Zus~itze nachstehender Fragen ihre Ansichten und Vorschl~tge mitzutheilen.

B e r l i n und B r a u n s c h w e i g im Januar 1876. D e r A u s s e h u s s fOr B e o b a c h t u n g s s t a t i o n e n d e r V S g e l D e u t s c h l a n d s .

Alex. Bau, H e r m a n S c h a l o w , Berlin S. O. Elisabeth-Ufer 2. Nieder-Sehiinhausen bei Berlin.

Dr. R. B l a s i u s , Dr. Ant. R e i c h e n o w , Stabsarzt a . D . Assistent am klinigL zoo1. ]Inseam

Braunschweig. Universitiit~ Berlin C.

V o r b e m e r k u n g : Die Grenzen des Beobachtungsgebietes sind mSgUchst genau anzugeben; ebenso ist eine eingehende Beschreibung der Terrain-, Natur- und Witterungsverhiiltnisse erwiinscht.

1. Welche Vogelarten sind JahresvSgel in Ihrem Wohngeblete: bleiben das ganze Jahr hindurch und zwar

a. StandvSgel: dieselben Indivlduen bleiben das ganze Jahr hindurch an denselben Standorten.

b. StrichvSgel: die Individuen wechseln naeh Jahreszeit und Witterung die Standorte.

2. Welche Arten sind SommervSgel in Ihrem Gebiete: zlehen im Herbste nach dem Sfiden und treffen im folgenden Friihjahre wieder ein und zwar

a. unbedingte: siimmtliche Individuen verlassen das Gebiet im Herbste. b. bedln~e: Ein gerlngerTheil derIndividuen blelbtwiihrend des Winters.

3. Zu welcher Zelt treffen die einzelnen, bel Ihnen nistenden SommervSgel eln und warm ziehen sie wieder fort?

A n m e r k u n g : MSglichst genaues Datum anzugeben~ warm die ersteu An- kSmmlinge beobachtet wurden, wann die grSsseren Massen kamen und wann die letzten Naehziigler eintrafen.

4. Welche Arten sind WintervSgel in Ihrem Gebiete: herbergen nut den Winter fiber im Gebiete und zwar

a. unbedlngte: siimmtliche Individnen verlassen das Gebietim Friihjahre. b. bedlngte: Ein kleiner Theil der Indlviduen blelbt wiihrend des

Sommers. 5. Zu weleher Zeit treffen die einzelnen WintervSgel im Herbste bei Ihnen

ein und wann ziehen sie im Frfihjahre wieder fort? A n m e r k u n g : vergl. Anmerk. zu No. 3.

6. Wie viele Bruten maehen die bel Ihnen nistenden Arten wiihrend eines Sommers~ warm findfin dieselben start und, wie lange dauert die Brut und Aufzueht der Jungen?

7. Welches ist in der RegeI der Stand und die Bauart des l%s~es, welches ist die Normalzahl der Eier der ersten und zwelten Brut?

A n m e r k u n g : Notizen tiber abweiehende l~istweis% abweiehende Eierzahl und Eierf~rbung.

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110 Aufruf an alle Vogelkenner Deutschlands.

8. Wie slnd die Oertliehkeiten beschafien, welche die elnzelnen Arten be- vorzugea; wle welt gehea GeblrgsvSgel in die Ebene hinab und wie hoch steigen die VSgel der Ebene in das Geblrge hinauf?

9. Bildet in Ihrem Wohngebiete ein Fluss oder ein Gebirge die Grenze des Verbreitungskreises irgead einer Art?

10. Sind in Ihrem Gebiete besondere Lieblingsnahrungen flit einzelne Arten zu vermerken ?

11. Zu welcher Zeit beobachteten Sie den Beginn und das Ende der Herbst- mauser bei den einzelnen Arten, mit besonderer Riickslcht auf Alter und Geschleeht der Indivlduen? Bei welchen Arten bemerkten Sie auch eine Friihllngsmauser und zu welcher Zeit?

12. Statistik der VSgel. Hierbei slnd die Bezelohungen ,gemein", ,h~iufig% ,selten" u. s. w. zu vermeiden, vielmehr ist anzugeben:

a. Wie vlele Individuen ungefahr auf eifiem bestlmmten Fl~ichenraum vorkommen, wobei die Besehafi~nheit der Fli~che genau zu beschreiben ist.

A n m e r k u n g : z. B. auf 50 Hektar Acker 50 Paar Lerehen, auf 50 Hektar Wald 20 Paar Finken~ auf einer 30 Hektar grossen Wasserfl~che (Sees Fluss etc.) & Paar Seeschwalben, 2 Paar Rohrhiihner u. s. w.

b. Wie es sleh mit der Hiiufigkelt einer Art in Bezug auf elne nahe verwandte Form verh~lt und ob dem Terrain- oder Vegetationsverhiiltnlsse zu Grunde liegen.

A n m e r k u n g : z .B. H~ufigkeit yon Emberiza miliaria in Bezug auf E. cltrinella oder E. hortu~ana.

13. Welche Arten passiren als Wanderer nach oder yon Norden regelm~isslg im FrShjahre wle im Herbste Ihr Wohngebiet, in welcher Anzahl und zu welcher Zeit?

A n m e r k u n g a: MSgliehst genau anzugeben, an wetehen Daten~ zu welcher Tages- oder Nachtsmnde, in weleher Individuenzahl, in welcher Himmels- richtung und bei welcher Wlndrichtung die Ziige beobaehtet wurden.

A n m e r k u n g b: Aueh ist besonders darauf zu achten, ob einlge Arten im Friihjahre zahlreleher durchzogen als im Herhste oder umgekehrt, und solches genau zu vermerken.

14. Welche Wanderer passiren nur einmal im Jahre, entweder im Friihjahre oder im Herbste regelmiissig Ihr Wohngeblet, zu welcher Zeit, in welcher Anzahl un(t in welcher Richtung ?

A n m e r k u n g : siehe Anm. a in Frage 10.

15. Welehe Wanderer passlren nich~ regelm~ssig allj~hrlich Ihr Wohngebiet, ohne jedoeh zu den ausserordentlichen Erscheinungen zu gehSren, in weleher Anzahl, zu welcher Zelt und in welcher Richmng?

A n m e r k u n g a: siehe Anm. a in Frage 10. b: Fiill~ alas Erscheinen tier ¥Sgel mlt gewlssen 3¥itterungsverhiiltnissen, welehe dasselbe vermuthlieh bedingen, zusammdn?

16. Von welehen auf dem Zuge passirenden Wanderern bleibt ein kleiner Theil in Ihrem Gebiete und zwar

a. Einige Individuen bleiben das ganze. Jahr hindurch. b. Ein klelner Theil der Indlviduen blelbt w~ihrend des Sommers. c. Bin kleiner Theil der Individuen iiberwintert.

Page 5: Aufruf an alle Vogelkenner Deutschlands!

An die Redaction eingegangene Schriften.

17. Welche Arten beobaehteten Sie sis ausserordenttiche Erscheinungen in Ihrem Wohngebiete~ warm und in welcher Anzahl?

A n m e r k u n g: Witterungsbeobaehtungeu ! Sind Stiirme, Schneefall, Frost, Nebel u. s. w. in Ihrem Gebiete vorhergegangen oder aus anderen Ge- genden zuverl~ssig bekannt geworden und solche die vermuthlichen Ur- saehen des Erscheinens?

18. Folgen dis Ihre Gegend passirenden Wanderer im Allgemeinen bestlmmten Himmelsriehtungeu oder vlelmehr den Biegungen eines Ufers, Flusses Thales, Gebirges u. s. w. ?

19. Welche Arten werden bet Ihnen besonders geschfitzt und gepflegt und mit welehem Erfolge ?

20. Welehe Arten halten Sic als besonders seh~dlieh oder n~tzlieh Fdr den Haushalt des Menschen und aus welchen Griinden?

21. Welehe Arten hubert sich in Ihrem Gebiet w~hrend eines gewissen Zeit- raumes vermehrt oder vermindert und aus welchen Ursachen?

22. Welehe Trivialnamen fiihren die einzelnen Arten in ]hrem Wohngebiete ? 23. Haben Sie irgend welehe abnormen Erscheinungen beobaehtet, die in den

obigen Fragen noeh nieht klassificlrt stud?

N a c h r i e h t e n .

An die Redaction eingegangene Schriften. (8iehe Jahrg. 1875~ Octob.-Heft, Seits 453. 454.)

1264. A l f r e d N e w t o n . Fossil Birds. From the Encyclopaedia Britannica~ Ninth Edition. Vol. I I I , 1875, pag. 728--778. - - V o m V e r i a s s e r .

1265. T h e I b i s . A Quaterly Journal of Ornithology. Edited bY Osbert Salvin. Third Series, Vol. V, No. 20, October 1 8 7 5 . - Von der B r i t i s h 0 r n i t h . U n i o n .

1266. P. L. S e l a t e r . On the present State of our Knowledge of geo- graphical Zoology. Address delivered to the biological Section of the British Association. Bristol, August 25, 1875.-- Vom V e r f a s s e r .

1267. E d w a r d D. C o p e . Bulletin of the United States National Museum. No. 1. Check.List of N. Amer. Batrachia and Reptilia, with a sys- tematic List of the higher groups and an essay of geographical dis- tribution, based on the specimenscontalned in the U. S. National- Museum. Washington 1875.--Vom S m i t h s o n . I n s t l t u t .

1268. W. E d w i n B r o o k s . Notes on ,,The spotted Eagle", Aqui la naevia. ,Ex Stray Fea the r s . " - -Vom V e r f a s s e r .

1269. R. B. S h a r p e . The Birds of the Globe. A Lecture delivered in the Hulme Town Hall, Manchester, on Wednesday, November 10, 1875. (Manchester Seience Lectures, 1875, No. III.) - - Vom V e r f a s s e r.

1270. Aug . v. P e l z e l n . Bericht fiber die Leistungen in der Natur- geschichte der V~gel w~hrend des Jahres 1874. (Aus d. Archly f. 1~aturg. XXXXI. Jahrg., B'd. 2.) - - Vom V e r f a s s e r .

1271. A. v. P e l z e l n . On some Birds from Spanish Guiana collected by Herr Miinzberg. [From The Ibis, 1875.] - - Vom V e r f a s s e r .

1272. Bulletin of the United States National Museum. No. 2. Contributions