ater · liebes kind, ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst....

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e-water.net Dieses Dokument fasst alle Texte der deutschen Flashs von e-water.net zusammen. Es darf und soll als Grundlage für Gruppen-Diskussionen gebraucht werden. Einfach die entsprechende Seite ausdrucken und sich ein paar provokative Fragen für einen guten Diskussions-Einstieg überlegen. Die Urheberrechte der jeweiligen Texte liegen bei den Autoren. Viel Vergnügen! Michael Graber www.e-water.net Flash-Texte von e-water.net E-Water

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Dieses Dokument fasst alle Texte der deutschen Flashs von e-water.net zusammen. Es darf und soll als Grundlage für Gruppen-Diskussionen gebraucht werden. Einfach die entsprechende Seite ausdrucken und sich ein paar provokative Fragen für einen guten Diskussions-Einstieg überlegen. Die Urheberrechte der jeweiligen Texte liegen bei den Autoren. Viel Vergnügen!

Michael Graber

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Flash-Texte von e-water.net

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Liebesbrief

Text: Barry Adams, fathersloveletter.com Bilder: istockphoto.com, fotolia.com

Liebesbrief – Gott hat Dir einen Brief geschrieben

Liebes Kind, ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst. (Psalm 139.1)

Ich weiss, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst. Ich kenne alle deine Wege. (Psalm 139.3)

Ich habe dich nach meinem Bild geschaffen. (1. Mose 1.27) Du bist mein Kind. (Apostelgeschichte 17.28)

Du warst kein Unfall. Ich habe jeden einzelnen Tag deines Lebens in mein Buch geschrieben. (Psalm 139.15-16)

Ich habe den Zeitpunkt und den Ort deiner Geburt bestimmt und mir überlegt, wo du leben wirst. (Apostelgeschichte 17.28)

Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind. (Jeremia 29.11)

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Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand. (Psalm 139.17-18) Ich freue mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann. (Zephania 3.17)

Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nahe. (Psalm 34.18) Wie ein Hirte ein Lamm trägt, so trage ich dich an meinem Herzen. (Jesaja 40.11)

Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen. Und ich werde alle Schmerzen deines Lebens wegnehmen. (Offenbarung 21.3-4)

Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen will. (Römer 8.31-32)

Ich frage dich nun: Willst du mein Kind sein? (Johannes 1.12-13)

Ich warte auf dich. (Lukas 15.11-32)

In Liebe, dein Vater - allmächtiger Gott

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Ein einfacher Zimmermann...

Text: nach »One Solitary Life« von James Allan Francis (1926) Bilder: istockphoto.com, The Passion of The Christ

Ein einfacher Zimmermann

Er wurde in einem kleinen Dorf als Kind einer Bauersfrau geboren.

Er erlernte den Beruf eines Zimmermannes und arbeitete in der Werkstatt seines Vater, bis er dreißig war.

Dann war er drei Jahre lang ein Wanderprediger und erzählte den Menschen von Gott und seiner Liebe.

Er schrieb nie ein Buch. Er bekleidete nie ein Amt.

Er studierte nie an einer Universität. Er hatte nie eine eigene Familie oder ein eigenes Haus.

Er kam nie mehr als 300 Kilometer über seinen Geburtsort hinaus. Er führte kein großes Heer und gewann nie einen Krieg, da er gegen Gewalt war.

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Er ging immer liebevoll mit seinen Mitmenschen um - ja sogar mit seinen Feinden.

Er war erst dreiunddreißig, als sich die öffentliche Meinung gegen ihn wandte. Seine Freunde verrieten ihn und ließen ihn im Stich.

Er wurde in die Hände seiner Feinde ausgeliefert und musste sich in einer Gerichtsverhandlung verspotten und anspucken lassen.

Obwohl er unschuldig war, wurde er zwischen zwei Verbrechern an ein Kreuz genagelt.

Als er tot war, wurde er in ein geliehenes Grab gelegt.

Doch damit ist die Geschichte dieses Mannes noch nicht zu Ende... Durch seinen Tod und seine Auferstehung wurden die Menschen frei und von Sünde erlöst.

Viele Jahrhunderte sind seither ins Land gezogen...

Alle Armeen, die jemals marschiert sind, alle Schiffe, die jemals übers Meer gefahren sind, alle Parlamente, die jemals zusammengetreten sind, alle Könige, die jemals regiert haben, ... haben keinen so großen Einfluss auf die Menschen auf diesem Planeten ausgeübt wie das Leben dieses Zimmermannes.

Lass ihn auch ein wenig Einfluss auf dein Leben haben und du wirst Wunder erleben.

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Psalm 121

Text: Psalm 121.1-8, Übersetzung Gute Nachricht Bilder: webshots.com

Ich blicke hinauf zu den Bergen: Woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Verse 1 und 2)

Und du sollst wissen: Der Herr läßt nicht zu, dass du zu Fall kommst. Er gibt immer auf dich acht. Er, der Beschützer Israels, wird nicht müde und schläft nicht ein. Er sorgt auch für dich. (Verse 3 bis 5a)

Der Herr ist bei dir und hält die Hand über dich. Damit dich die Hitze der Sonne nicht quält und der Mond dich nicht krank macht. (Verse 5b und 6)

Der Herr wendet Gefahr von dir ab und bewahrt dein Leben. Auf all deinen Wegen wird er dich beschützen, vom Anfang bis zum Ende, jetzt und in aller Zukunft! (Verse 7 und 8)

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Irischer Segensspruch

Text: Autor unbekannt Bilder: istockphoto.com, fotolia.com

Irischer Segen

Nicht, dass keine Wolke Deinen Weg überschatte, nicht, dass Dein Leben künftig ein Beet voller Rosen sei.

Nicht, dass Du niemals bereuen müsstest; nicht, dass Du niemals Schmerzen empfinden solltest. Nein, das wünsche ich Dir nicht.

Mein Wunsch für Dich lautet: Dass Du tapfer bist in Stunden der Prüfung; wenn andere Kreuze auf Deine Schultern legen.

Wenn Berge zu erklimmen und Klüfte zu überwinden sind; wenn die Hoffnung kaum mehr schimmert.

Dass jede Gabe, die Gott Dir schenkt, mit Dir wachse. Und sie Dir dazu diene, denen Freude zu schenken, die Dich mögen.

Dass Du immer einen Freund hast, der es wert ist, so zu heißen. Dem Du vertrauen kannst. Der Dir hilft, wenn Du traurig bist. Der mit Dir gemeinsam den Stürmen des Alltags trotzt.

Und noch etwas wünsche ich Dir: Dass Du in jeder Stunde der Freude und des Schmerzes die Nähe Gottes spürst.

Das ist mein Wunsch für Dich, und für alle, die Dich mögen. Das ist mein Wunsch für Dich, heute und alle Tage.

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Der gute Hirte

Text: Psalm 23, Luther-Übersetzung 1984 Bilder: istockphoto.com

Der gute Hirte

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.

Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

Psalm 23

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Seligpreisungen

Text: Matthäus 5.1-10, Übersetzung Gute Nachricht Bilder: pbase.com

Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg und setzte sich. Er sprach:

»Freuen dürfen sich alle, die nur noch von Gott etwas erwarten - sie werden mit Gott in seiner neuen Welt leben.

Freuen dürfen sich alle, die unter dieser heillosen Welt leiden - Gott wird ihrem Leid für immer ein Ende machen.

Freuen dürfen sich alle, die auf Gewalt verzichten - Gott wird ihnen die Erde zum Besitz geben.

Freuen dürfen sich alle, die danach hungern und dürsten, dass sich auf der Erde Gottes gerechter Wille durchsetzt - Gott wird ihren Hunger stillen.

Freuen dürfen sich alle, die barmherzig sind - Gott wird auch mit ihnen barmherzig sein.

Freuen dürfen sich alle, die im Herzen rein sind – sie werden Gott sehen.

Freuen dürfen sich alle, die Frieden stiften - Gott wird sie als seine Söhne und Töchter annehmen.

Freuen dürfen sich alle, die verfolgt werden, weil sie tun, was Gott will - sie werden mit Gott in seiner neuen Welt leben.«

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Ein ganz besonderer Mensch

Text: Johannes-Evangelium, Übersetzung Neues Leben Bilder: pbase.com, istockphoto.com

Es war einmal vor etwa 2000 Jahren, als ein Mann im Nahen Osten lebte. Dieser Mann hieß Jesus und zog im Land umher, um zu den Leuten zu sprechen und Behinderte und Kranke zu heilen. Wer ihn näher kannte, der wusste, dass dieser Jesus ein ganz besonderer Mensch war.

Von ihm wurde gesagt, er sei ein Prophet. Andere hielten ihn für einen Dichter. Einige sahen ihn als Zauberer. Für andere war er ein Politiker. Doch was sagte Jesus über sich selbst?

»Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, braucht nicht im Dunkeln umherzuirren, denn er wird das Licht haben, das zum Leben führt.« (Johannes 8.12)

»Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt, und ich in ihm, wird viel Frucht bringen. Denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.« (Johannes 15.5)

»Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie wieder hungern. Wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.« (Johannes 6.35)

»Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte opfert sein Leben für die Schafe.« (Johannes 10.11)

»Ja, ich bin das Tor. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Wo er auch hinkommt, wird er grüne Weiden finden.« (Johannes 10.9)

»Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.« (Johannes 14.6)

»Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.« (Johannes 11.25)

Weil Jesus von sich behauptete, Gottes Sohn zu sein, wurde er hingerichtet.

Glaubst Du Jesus?

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... about sorrows

Text: Diverse Bibeltexte, Übersetzung Hoffnung für Alle Bilder: webshots.com, istockphoto.com

Gott, höre mein Gebet, wende dich nicht ab von meiner Klage. Höre mich an und gib mir Antwort! Die Sorgen drücken mich nieder, ich finde keine Ruhe mehr. (Psalm 55.2-3)

Wenn ihr euch Sorgen um die Zukunft macht, dann kommt damit zu mir! Ich weiß doch, wie ich mit meinen Kindern und mit all meinen Geschöpfen umgehen muß. Vertraut euch mir an! (Jesaja 45.11)

Von Anfang an habe ich euch getragen, seit eurer Geburt sorge ich für euch. Ich bleibe derselbe; ich werde euch tragen bis ins hohe Alter, bis ihr grau werdet. Ich, der Herr, habe es bisher getan, und ich werde euch auch in Zukunft tragen und retten. (Jesaja 46.3-4)

Und wenn ihr euch noch so viel sorgt, könnt ihr damit euer Leben auch nur um einen einzigen Augenblick verlängern? (Lukas 12.25)

Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? (Matthäus 6.25)

Überlasst alle eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch. (1. Petrus 5.7)

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Weltraum-Flash

Text: Psalm 8.4-5, Übersetzung Hoffnung für Alle Bilder: Greg Martin, gallery.artofgregmartin.com

Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hände geschaffen haben; den Mond und die Sterne - allen hast du ihre Bahnen vorgezeichnet.

Wie klein ist da der Mensch! Und doch beachtest du ihn!

Winzig ist er, und doch kümmerst du dich um ihn!

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Gebet in schweren Zeiten

Text: Sabine Naegeli Bilder: istockphoto.com, fotolia.com, webshots.com

Gebet in schweren Zeiten

Aus eigener Kraft, Herr, vermag ich es nicht, aber in der Kraft deines Geistes gebe ich dir aufs Neue mein Ja.

Dir will ich angehören mit ungeteiltem Herzen.

Mitten in meiner unerträglichen Situation bekenne ich: Du bist mein Gott.

Du bist mir verborgener denn je, aber ich will dir vertrauen.

Auswegloser als jetzt habe ich mein Leben nie erfahren, aber du weißt den Weg.

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Ich spüre deine Liebe nicht, aber ich will nicht auf meine Gefühle bauen.

Für alle Zeit bin ich dein.

Du ermisst die Tiefe meines Erschreckens und weißt um die Dürftigkeit meines Glaubens.

Du nimmst dich meiner Schwachheit an.

Selbst in der äußersten Verlassenheit bist du da.

Ich werde nicht zerbrechen, denn du wachst über mir. Amen.

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Psalm 139

Text: Psalm 139, 1-12, Übersetzung »Gute Nachricht« Bilder: istockphoto.com

Psalm 139

Herr, du durchschaust mich, du kennst mich bis auf den Grund. Ob ich sitze oder stehe, du weißt es, du kennst meine Pläne von ferne. (Verse 1 und 2)

Ob ich tätig bin oder ausruhe, du siehst mich; jeder Schritt, den ich mache, ist dir bekannt. (Vers 3)

Noch ehe ein Wort auf meine Zunge kommt, hast du, Herr, es schon gehört. (Vers 4)

Von allen Seiten umgibst du mich, ich bin ganz in deiner Hand. (Vers 5)

Dass du mich so durch und durch kennst, das übersteigt meinen Verstand; es ist mir zu hoch, ich kann es nicht fassen. (Vers 6)

Wohin kann ich gehen, um dir zu entrinnen, wohin fliehen, damit du mich nicht siehst? (Vers 7)

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Steige ich hinauf in den Himmel - du bist da. Verstecke ich mich in der Totenwelt - dort bist du auch. (Vers 8)

Fliege ich dorthin, wo die Sonne aufgeht, oder zum Ende des Meeres, wo sie versinkt: auch dort wird deine Hand nach mir greifen, auch dort lässt du mich nicht los. (Verse 9 und 10)

Sage ich: »Finsternis soll mich bedecken, rings um mich werde es Nacht«, so hilft mir das nichts; (Vers 11)

... denn auch die Finsternis ist für dich nicht dunkel und die Nacht ist so hell wie der Tag. (Vers 12)

Psalm 139 Verse 1 - 12

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Sternstunde

Text: Psalm 139, 1-12, Übersetzung »Gute Nachricht« Bilder: istockphoto.com

Sternstunde

Als du entstanden bist, das war eine Sternstunde Gottes. Gott sprach: Es werde!

Dann wurdest du.

Du bist kein Zufall und kein Unfall, sondern ein Einfall Gottes.

Und Gott sagt zu dir: Du bist wertvoller als ein Stern, der irgendwann im Weltall verglüht!

Du bist gerufen, für mich zu leuchten und anderen den Weg zu zeigen.

Ich bin es, der vor dir hergeht, der helle Morgenstern.

Sei getrost, mein Kind, ich weise dir den Weg, auch im dunklen Tal!

Du bist kostbar in meinen Augen, und ich habe dich lieb!

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Headlines

Text: e-water.net und C. S. Lewis Bilder: webshots.com

Blick – Die Tageszeitung mit Format Der Schocker! Jude behauptet, Gottes Sohn zu sein!

Gestern noch berichteten wir von einem Hippie-Zimmermann (30) aus dem Nahen Osten namens Jesus. Und schon heute bringt dieser Querulant alle auf die Palme. Jesus behauptete nämlich, Gottes Sohn zu sein! Man stelle sich das mal vor!

Erste Reaktionen blieben nicht aus. "Unglaublich, der Typ!" "Der hat doch ein Bier zuviel intus!" "Eine Gotteslästerung sondergleichen" "Eine kühne Behauptung..."

Wahrhaftig eine kühne Behauptung! Das Redaktionsteam vom Blick fragt sich, was wohl dran wahr ist.

Tja, gute Frage... Was steckt dahinter, wenn jemand von sich behauptet, Gottes Sohn zu sein?

Wenn jemand behauptet, Gottes Sohn zu sein, dann lässt uns das drei Möglichkeiten: 1. Er ist ein Lügner. Aber lässt sich ein Lügner für seine Lüge töten?

2. Er ist ein Irrer. Aber kann ein Irrer die Schwächen der Menschen derart treffend auf den Punkt bringen?

3. Er ist tatsächlich Gottes Sohn. "Freuen dürfen sich alle, die mich nicht sehen und trotzdem glauben." (Johannes 20.29)

Wir müssen uns deshalb entscheiden: Entweder war dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Man kann ihn als Geisteskranken einsperren, man kann ihn verachten oder als Dämon töten. Oder man kann ihm zu Füssen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber man kann ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen. Auszug aus "Pardon ich bin Christ" von C. S. Lewis

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Bewunderer und Nachfolger

Text: Søren Kierkegaard Bilder: istockphoto.com

Jesus will keine Bewunderer sondern Nachfolger

Die Nachfolger wissen, dass Jesus in der Welt von heute anwesend sein will. Die Bewunderer rühmen die großen Taten Jesu in der Welt von gestern.

Die Bewunderer gehen einer letzten Entscheidung für Jesus geschickt aus dem Wege. Die Nachfolger verbinden ihr Schicksal vorbehaltlos mit dem Schicksal Jesu.

Die Bewunderer sind heute begeistert von Jesus und morgen von einem anderen. Die Nachfolger können ihren Herrschaftswechsel nicht mehr rückgängig machen.

Bewunderer fragen: Was habe ich von Jesus? Die Nachfolger fragen: Was hat Jesus von mir?

Die Bewunderer sonnen sich gerne und oft im Glanze Jesu. Die Nachfolger wenden sich gerne willig dem Elend der Welt zu.

Nein - Jesus will keine Bewunderer; auf sie kann er verzichten. Auf Nachfolger nicht. Søren Kierkegaard

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Paradies

Bilder: istockphoto.com, fotolia.com

Ein Spaziergang im Paradies-Garten

Ich freue mich ...