altona kw52-2013

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Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 F 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 F 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 F 38 61 49 01 " Gutschein: 10 % auf einen Artikel Ihrer Wahl (ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel und Sonderangebote) Schiller-Apotheke Elb-Apotheke City-Apotheke Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Voltaren Schmerzgel 120 g (6,63 €/100 g) 8,95 Blutdruckmessgerät VisocorH50 19,95 Thomapyrin 20 Tbl. 2,95 Orthomol immun Trinkfl. 7 St. 14,95 Vichy liftactiv F 50 ml Cr. 19,95 Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein frohes Fest Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. Apothekenabgabepreis) ALTBAU Vorgestellt: die Umbaupläne für die ehemalige Bahndirektion | Seite 3 ABFAHRT Auf dem Weg nach Rumänien: ein Lastwagen voller Weihnachtsgeschenke für kranke Kinder | Seite 5 ABRISS Die Esso-Häuser wurden geräumt und warten nun auf ihren Abriss | Seite 12 Ein Tannenbaum für jedes Schiff im Hafen Der Weihnachtsmann war im Hafen unterwegs SVEN TAUCKE, HAMBURG J etzt hat die Weihnachtszeit auch im Hafen begonnen. Am Donnerstag machte sich die „Hamburg“ auf den Weg von Schiff zu Schiff, um den Seeleu- ten Weihnachtsbäume zu brin- gen. An Deck zeigte der Weih- nachtsmann in den Disziplinen Wurfkraft und Treffergenauig- keit sein ganzes Können und verteilte rund 60 Tannen. Schlepper, Kreuzfahrer und Containerschiffe – alle wurden bedacht. „Wir wollen, wenn möglich, jedes Schiff im Hamburger Ha- fen erreichen“ sagt Mit-Organi- sator Michael Vosgerau von der Firma Nordmann gut gelaunt. Seit 17 Jahren organisiert das Unternehmen in Zusammenar- beit mit Feuerwehr, Hafenpoli- zei und Behörden den Arbeits- ausflug des Weihnachtmannes. „Man merkt schon, dass es den Seeleuten etwas bedeutet“, stellte der fleißige Baumwerfer fest. Dank seines Einsatzes wer- den auch in diesem Jahr Weih- nachtsbäume aus dem Ham- burger Hafen mit über die Welt- meere schippern und für Festtagsstimmung sorgen. Diesem Seemann konnte der Weihnachtsmann den Baum einfach über die Reling reichen. Fotos: Taucke „Merry Christmas! Thank You!“ Der phillipinische Seemann vom Con- tainerschiff „Eilbek“ war begeistert. Ho Ho Ho! Das war olympiareif: Der Weihachtsmann zeigt in der Disziplin „Baumwurf“ sein Können. Wo die Wurfkraft nicht aus- reicht, muss ein Kran zu Hilfe kommen. Der Tannenbaum für das Kreuzfahrtschiff „Aida Sol“ kurz vor dem Abheben … Die Feuerwehr zeigte wie jedes Jahr ein beeindruckendes Wasser- spiel. ! Externer Strom für Kreuzfahrer ALTONA Die Bürgerschaft hat im Rahmen des Konzepts zur alternativen Stromversorgung von Kreuzfahrtschiffen im Hamburger Hafen beschlossen, sieben Millionen Euro in den Bau eines Landstrom-Termi- nals zu investieren. Geplant ist eine stationäre Landstroman- lage am Kreuzfahrtterminal Altona und die Schaffung der erforderlichen Infrastruktur am Kreuzfahrtterminal HafenCity. Während schwimmende Anla- gen zur Erzeugung von Strom bereits im kommenden Jahr ihren Betrieb aufnehmen sol- len, wird der stationäre Lands- tromanschluss voraussichtlich 2015 starten. SD ! Gymnasium Allee stellt sich vor ALTONA Das Gymnasium Al- lee, Max-Brauer-Allee 83, lädt ein: Am Mittwoch, 8. Januar, beginnt um 19.30 Uhr ein all- gemeiner Infoabend für inter- essierte Schüler und Eltern von Kindern, die vor dem Übergang in weiterführende Schulen ste- hen. Außerdem veranstaltet das Gymnasium Allee am Dienstag, 14. Januar, von 17 bis 20 Uhr einen Tag der offenen Tür. SD ! Yoga für Kinder OTTENSEN Das Studio Yoga- moves, Hohenesch 63, bietet ab Donnerstag, 9. Januar, neue Yogakurse für Kinder an. Mäd- chen und Jungen ab vier Jah- ren treffen sich um 15.30 Uhr, Kinder im Alter ab sieben Jah- ren um 16.30 Uhr. Die Kursge- bühr für acht Trainingseinhei- ten kostet 64 beziehungsweise 72 Euro. Anmeldung und nä- here Infos unter " 43 27 41 66. SD ! Silvester im Phoenixhof BAHRENFELD Im Phoenixhof, Ruhrstraße 11, steigt am Dienstag, 31. Dezember, ab 20 Uhr eine große Silvesterparty. Die Ü-30-Sause bietet musika- lisch für jeden Geschmack et- was Passendes, und auch kuli- narisch soll niemand zu kurz kommen. Die Tickets kosten im Vorverkauf 59 Euro, an der Abendkasse 76 Euro. Nähere Infos stehen online unter www.Ü30silvesterparty.de SD ! Benefizkonzert für kranken Clark Terry OTTENSEN Der Musiker Clark Terry (Foto) ist einer der wich- tigsten Trompeter der Jazzge- schichte. Er spielte mit Stars wie Count Basie, Oscar Peter- son, Duke Ellington oder Quin- cy Jones. Terry tourte um die ganze Welt und spielte auch häufig in Hamburg, wo er viele Freundschaften knüpfte. Einer von ihnen, der Hamburger Mu- siker Bob Lanese, Leiter der Downtown Bigband“, organi- siert jetzt ein Benefizkonzert für den schwer an Diabetes lei- denden Clark Terry. Dessen Zu- stand hat sich derart ver- schlimmert, das er derzeit rund 6.000 Euro im Monat für seine Pflege aufbringen muss. Am Freitag, 10. Januar, treten in der Fabrik unter anderem die Downtown Bigband, die Jazz- sängerin Ulita Knaus sowie Ack van Rooyen auf. Die Künstler hoffen, an diesem Abend das Geld für einen Monat Pflege für ihren amerikanischen Mu- sikerfreund aufbringen zu kön- nen. Das Konzert beginnt um 21 Uhr. Tickets kosten 20 Euro, ermäßigt zwölf Euro. SD/Foto: pr ! Das Herz von St. Pauli ST. PAULI Der Verein Kurver- waltung St. Pauli bietet am Mittwoch, 8. Januar, den Rundgang „Das Herz von St. Pauli“ an. Los geht es um 20 Uhr am U-Bahnhof St. Pauli (Ausgang Millerntorplatz). SD ! Modernste Geburtsstation ALTONA Die Asklepios Klinik Altona, Paul-Ehrlich-Straße 1, eröffnete kürzlich die modernste und größte Geburtsstation Deutschlands. Nach zwei Jahren Bauzeit und Gesamtinvestitio- nen von neun Millionen Euro bietet die Klinik werdenden El- tern jetzt entspannte Atmo- sphäre mit modernster Medizin- technik. Die räumliche Trennung vom übrigen Krankenhaus redu- ziert die Gefahr von Infektionen bei Neugeborenen. Zu den Highlights der Erweiterung ge- hören neue Familienzimmer, in denen Väter oder andere Be- gleitpersonen der werdenden Mütter mit übernachten kön- nen. Die Anzahl der Kreißsäle wurde auf acht erhöht. Neu da- zu kamen vier Wehenzimmer mit Bad, zwei Entspannungsbä- der mit Lichthimmel sowie ein Speiseraum mit Büfett-Versor- gung. CG Nr. 52 | 23. Dezember 2013 | Träger-Auflage: 46.402 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

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Page 1: Altona KW52-2013

Schiller - ApothekeNeue Große Bergstraße 7 3806868

ELB - ApothekeMax-Brauer-Allee 52 384050

City - ApothekeNeue Große Bergstr. 12 38614901

"

Gutschein: 10%auf einen Artikel Ihrer Wahl

(ausgenommen verschreibungspflichtige Artikelund Sonderangebote)

Schiller-ApothekeElb-ApothekeCity-Apotheke

Paracetamol ratio20 Tbl.0,89

Voltaren Schmerzgel120 g (6,63 €/100 g)

8,95

BlutdruckmessgerätVisocorH50

19,95Thomapyrin

20 Tbl.

2,95

Orthomol immunTrinkfl. 7 St.

14,95Vichy liftactiv F

50 ml Cr.19,95

Wir wünschen allenKunden und Freunden

ein frohes Fest

Bis zu

50%Rabatt

Top Preisealle Preise dauer-

haft reduziert

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ALTBAUVorgestellt: die Umbauplänefür die ehemaligeBahndirektion | Seite 3

ABFAHRTAuf dem Weg nach Rumänien: einLastwagen voller Weihnachtsgeschenkefür kranke Kinder | Seite 5

ABRISSDie Esso-Häuser wurdengeräumt und warten nun aufihren Abriss | Seite 12

Ein Tannenbaumfür jedes Schiff im Hafen

Der Weihnachtsmann war im Hafen unterwegs

SVEN TAUCKE, HAMBURG

Jetzt hat die Weihnachtszeitauch im Hafen begonnen. Am

Donnerstag machte sich die„Hamburg“ auf den Weg vonSchiff zu Schiff, um den Seeleu-ten Weihnachtsbäume zu brin-gen. An Deck zeigte der Weih-nachtsmann in den DisziplinenWurfkraft und Treffergenauig-keit sein ganzes Können undverteilte rund 60 Tannen.Schlepper, Kreuzfahrer undContainerschiffe – alle wurdenbedacht.

„Wir wollen, wenn möglich,jedes Schiff im Hamburger Ha-fen erreichen“ sagt Mit-Organi-sator Michael Vosgerau von derFirma Nordmann gut gelaunt.Seit 17 Jahren organisiert dasUnternehmen in Zusammenar-beit mit Feuerwehr, Hafenpoli-zei und Behörden den Arbeits-ausflug des Weihnachtmannes.„Man merkt schon, dass es denSeeleuten etwas bedeutet“,stellte der fleißige Baumwerferfest. Dank seines Einsatzes wer-den auch in diesem Jahr Weih-nachtsbäume aus dem Ham-burger Hafen mit über die Welt-meere schippern und fürFesttagsstimmung sorgen.

Diesem Seemann konnte der Weihnachtsmann den Baum einfach über die Reling reichen. Fotos: Taucke

„Merry Christmas! Thank You!“ Derphillipinische Seemann vom Con-tainerschiff „Eilbek“ war begeistert.

Ho Ho Ho! Das war olympiareif:Der Weihachtsmann zeigt in derDisziplin „Baumwurf“ sein Können.

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Die Feuerwehr zeigte wie jedesJahr ein beeindruckendes Wasser-spiel.

Externer Stromfür KreuzfahrerALTONA Die Bürgerschaft hatim Rahmen des Konzepts zuralternativen Stromversorgungvon Kreuzfahrtschiffen imHamburger Hafen beschlossen,sieben Millionen Euro in denBau eines Landstrom-Termi-nals zu investieren. Geplant isteine stationäre Landstroman-lage am KreuzfahrtterminalAltona und die Schaffung dererforderlichen Infrastruktur amKreuzfahrtterminal HafenCity.Während schwimmende Anla-

gen zur Erzeugung von Strombereits im kommenden Jahrihren Betrieb aufnehmen sol-len, wird der stationäre Lands-tromanschluss voraussichtlich2015 starten. SD

Gymnasium Alleestellt sich vorALTONA Das Gymnasium Al-lee, Max-Brauer-Allee 83, lädtein: Am Mittwoch, 8. Januar,beginnt um 19.30 Uhr ein all-gemeiner Infoabend für inter-essierte Schüler und Eltern vonKindern, die vor dem Übergangin weiterführende Schulen ste-hen. Außerdem veranstaltet dasGymnasium Allee am Dienstag,14. Januar, von 17 bis 20 Uhreinen Tag der offenen Tür. SD

Yoga für KinderOTTENSEN Das Studio Yoga-moves, Hohenesch 63, bietetab Donnerstag, 9. Januar, neueYogakurse für Kinder an. Mäd-chen und Jungen ab vier Jah-ren treffen sich um 15.30 Uhr,Kinder im Alter ab sieben Jah-ren um 16.30 Uhr. Die Kursge-bühr für acht Trainingseinhei-ten kostet 64 beziehungsweise72 Euro. Anmeldung und nä-here Infos unter 43 27 4166. SD

Silvester imPhoenixhofBAHRENFELD Im Phoenixhof,Ruhrstraße 11, steigt amDienstag, 31. Dezember, ab 20Uhr eine große Silvesterparty.Die Ü-30-Sause bietet musika-lisch für jeden Geschmack et-was Passendes, und auch kuli-narisch soll niemand zu kurzkommen. Die Tickets kosten imVorverkauf 59 Euro, an derAbendkasse 76 Euro. NähereInfos stehen online unterwww.Ü30silvesterparty.de SD

Benefizkonzert fürkranken Clark TerryOTTENSEN Der Musiker ClarkTerry (Foto) ist einer der wich-tigsten Trompeter der Jazzge-schichte. Er spielte mit Starswie Count Basie, Oscar Peter-son, Duke Ellington oder Quin-cy Jones. Terry tourte um dieganze Welt und spielte auchhäufig in Hamburg, wo er vieleFreundschaften knüpfte. Einervon ihnen, der Hamburger Mu-siker Bob Lanese, Leiter derDowntown Bigband“, organi-siert jetzt ein Benefizkonzertfür den schwer an Diabetes lei-denden Clark Terry. Dessen Zu-stand hat sich derart ver-schlimmert, das er derzeit rund6.000 Euro im Monat für seinePflege aufbringen muss. AmFreitag, 10. Januar, treten inder Fabrik unter anderem dieDowntown Bigband, die Jazz-sängerin Ulita Knaus sowie Ackvan Rooyen auf. Die Künstlerhoffen, an diesem Abend dasGeld für einen Monat Pflegefür ihren amerikanischen Mu-sikerfreund aufbringen zu kön-nen. Das Konzert beginnt um21 Uhr. Tickets kosten 20 Euro,ermäßigt zwölf Euro.

SD/Foto: pr

Das Herzvon St. PauliST. PAULI Der Verein Kurver-waltung St. Pauli bietet amMittwoch, 8. Januar, denRundgang „Das Herz von St.Pauli“ an. Los geht es um 20Uhr am U-Bahnhof St. Pauli(Ausgang Millerntorplatz). SD

ModernsteGeburtsstation

ALTONA Die Asklepios KlinikAltona, Paul-Ehrlich-Straße 1,eröffnete kürzlich die modernsteund größte GeburtsstationDeutschlands. Nach zwei JahrenBauzeit und Gesamtinvestitio-nen von neun Millionen Eurobietet die Klinik werdenden El-tern jetzt entspannte Atmo-sphäre mit modernster Medizin-technik. Die räumliche Trennungvom übrigen Krankenhaus redu-ziert die Gefahr von Infektionenbei Neugeborenen. Zu denHighlights der Erweiterung ge-hören neue Familienzimmer, indenen Väter oder andere Be-gleitpersonen der werdendenMütter mit übernachten kön-nen. Die Anzahl der Kreißsälewurde auf acht erhöht. Neu da-zu kamen vier Wehenzimmermit Bad, zwei Entspannungsbä-der mit Lichthimmel sowie einSpeiseraum mit Büfett-Versor-gung. CG

Nr. 52 | 23. Dezember 2013 | Träger-Auflage: 46.402 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Page 2: Altona KW52-2013

Allee TheaterMax-Brauer-Allee 76 38 29 59Die Italienerin in Algier,do/so 19 Uhr, fr-sa 20 Uhr

Altonaer TheaterMuseumstraße 17 39 90 58 70Der Hundertjährige....,

do 15-30/20 UhrLadykillers,

fr-mo 20 Uhr

Alma Hoppe LustspielhausLudolfstraße 53 55 56 55 56Männer in den besten Wechsel-

jahren, so-mo 20 Uhr

Fliegende BautenGlacichaussee 4 881 41 18 80Australische Varieté Show:

Briefs, mo/mi-so 20 Uhr

Galli TheaterFriedensallee 45 28 00 29 25Weihnachtsgeschichte,

di 14 UhrBella Donna, mi-do, so

19 Uhr, fr-sa/mo 20 UhrDie Schneekönigin,

fr-sa 16 UhrSchneewittchen,

so-mo 16 Uhr

Hamburger EngelsaalValentinskamp 40 88 30 77 22Operette: Land des Lächelns,

mi-do 18 UhrUns Oma is over the Ocean,

sa 15 UhrDie Haifischbar (4),

sa 19.30 UhrMy Fair Lady, so 15 Uhr

Imperial TheaterReeperbahn 5 31 31 14Die toten Augen von London,

fr-so 20 Uhr

Kindertheater WackelzahnAbbestraße 33 29 81 21 39Hans im Glück,

mo 15/16.15 Uhr

Kindertheater ZeppelinKaiser-Friedr.-Ufer 27 422 30 62Kein Programm

Lichthof TheaterMendelssohnstr. 15 85 50 08 40Kein Programm

Monsun TheaterFriedensallee 20 390 31 48Kein Programm

MUT TheaterAmandastraße 58 40 17 06 44

Kein Programm

OpernloftFuhlentwiete 7 25 49 10 40Tosca, do 20 UhrCSI Opera - 9 Todesfälle in 90

Minuten, fr 20 UhrWie überlebt man Oper? -

Das Operncamp, sa 20 UhrCarmen, mo 20 Uhr

Schmidts TivoliSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Heiße Ecke- Weihnachts-

version, do-sa 20 Uhr, mi/sa19 Uhr, di/sa auch 15 Uhr, soauch 14.30 Uhr

La Fortenbacher & das Kay,di 23 Uhr

Schmidt TheaterSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Schmidt-Wintergala, do-sa,

20 Uhr, so/mi 19 UhrSchrille Nacht, di 23 UhrSchmidt Mitternachtsshow,

fr-sa 24 Uhr

St. Pauli TheaterSpielbudenplatz 29 47 11 06 66Nacht-Tankstelle,

mi-mo 20 Uhr

Thalia TheaterGaußstraße 190 30 60 39Räuberhände, fr 20 UhrDie Nachtwächterin,

so 15.30 UhrTschick, so 19 UhrFreizeitstory, mo 20 Uhr

Sie bekommen keinWochenblatt?

766 000-0

Redaktion853 22 933

Fax 853 22 939

Abaton KinoAllende-Platz 3 41 32 03 20Only Lovers Left Alive,

mi-mo 17/19.30/22 UhrBlau ist eine warme Farbe,

mi-mo 16/21 UhrBlue Jasmine,

mi-mo 17 UhrInside Llewyn Davis,

mi-mo 19.30 UhrEnough Said,

mi-mo 19 Uhr

Zeise KinoFriedensallee 7 390 87 70Only Lovers Left Alive,

mi 14/18.45/21.30 UhrBlau ist eine warme Farbe,

mo/mi 16.15/20 Uhr, moauch 21.15 Uhr

Sneak Prewiev,mo 22.30 Uhr

KinoTheaterLesertelefon

Bürgertreff StellingenSpannskamp 32a 54 75 27 77Kein Programm

Bürgertreff Altona-NordGefionstraße 3 42 10 26 81Kein Programm

Bürgerhaus EidelstedtAlte Elbgaustraße 12 570 95 99

Kein Programm

Centro SocialeSternstraße 2 032 122 03 57 44

Training: Escrima-Zweikampf,fr 14 Uhr

FabrikBarnerstraße 36 39 10 70X-Mas Reggae Show: Jamaica

Papa Curvin & Friends,di 22 Uhr

Konzert: Beatles Revival Band,do 20 Uhr

Konzert: Büngers Feierabend,fr 20 Uhr

Konzert, Lake,sa 20 Uhr

Konzert: Hannes Bauer &das Orchester Gnadenlos,mo 20 Uhr

GWA/KölibriHein-Köllisch-Platz 11 319 36 23Samstagscafé für Frauen,

sa 17.30 Uhr

HafenbahnhofGroße Elbstr. 276 0172/390 92 10Heiligabend-Party: Holy Fish,

di 22 UhrParty: Derbe Mischung,

fr 21 UhrTreffen: Kaffee und Kuchen,

so ab 15 UhrJazzraum: Gille & Kerschek II,

mo 21.30 Uhr

Haus DreiHospitalstraße 107 38 89 98Offene Holzwerkstatt,

mo 17 bis 21 Uhr

Interkulturelle BegegnungSchäferkampsallee 27 31 76 71 83Kein Programm

Kulturhaus III & 70Schulterblatt 73 319 75 55 15Party: DJ Lesley Farfisa,

fr 22 UhrParty: Funkguerilla,

sa 22 UhrPoetry Slam: Lautsprecher

U20 Slam, mo 20 Uhr

LesbenTreffGlashüttenstraße 2 24 50 02Jahresausklang,

mo 17 bis 20 Uhr

MathildeBogenstraße 5 41 49 53 84Heiligabendlesung: KeineWeihnachtsgeschichte,di 20 Uhr

MotteEulenstraße 43 399 26 20Disco 53 +/-,

do 19 Uhr

SternChanceSchröderstiftstraße 7 430 11 68Kein Programm

The BoxBorselstraße 16fMelting Pot: Special Christ-

mas Edition, mo 20 Uhr

Werkstatt 3Nernstweg 32 39 80 53 60Kein Programm

KnustNeuer Kamp 30 87 97 62 30Konzert: Die Liga der ge-

wöhnlichen Gentleman,fr 21 Uhr

Konzert: Bernd Begemann &Die Befreiung, so 21 Uhr

LogoGrindelallee 5 410 56 58Konzert: Fred Timm & Pensen

Paletti, mi 20 UhrKonzert: Betzefer - The Sui-cide Kings, - Pride, do 19 Uhr

Konzert: Mambokurt,fr 20 Uhr

Konzert: Boppin B´,sa 20 Uhr

Konzert: U2-Tribute-Show,so 20 Uhr

Konzert: Ski King Band,mo 20 Uhr

Music-Club LiveFruchtallee 36 0162-640 41 45Konzert: One Trick Pony,

fr 20 UhrKonzert: Monkey Business,

sa 20 UhrKonzert: Luna Sonic,

so 20 UhrKonzert: Leisure Time,

mo 20 Uhr

Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Sven-Ole Lüthke +

Jol + Guest, mi 20.30 UhrKonzert: Alabama Hot Six,

do 20 UhrKonzert: Eight To The Bar,

fr 20.30 UhrKonzert: Swinging Fireballs,

sa 20.30 UhrKonzert: Stevie + The Hand

Jive, so 20.30 UhrKonzert: Marcus Paquet,

mo 20.30 Uhr

Mojo ClubReeperbahn 1 319 19 99Party: Soul Allnighter,

mi 22 UhrParty: Bucovina Club,

do 23 UhrParty: DJ Cam,

sa 23 Uhr

NochtspeicherBernhard-Nocht-Str. 69aKonzert: Weihnochtigall,

mi 23 UhrKonzert: Feiern für einen guten

Zweck, do 23 Uhr

Große Freiheit 36Große Freiheit 36 317 77 80Party: Noche Navideña,

mi 22 UhrParty: Dark Mass,

fr 22 UhrParty: Noche Latina,

sa 22 UhrParty: Young Rebel Set,

so 19 Uhr

DocksSpielbudenplatz 19 317 88 30Konzert: Die Happy,

mo 20 Uhr

Stadtteilkultur

Musik

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Mörderischgutes Gewissen

Komödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ im St. Pauli Theater

RENÉ DAN, ST. PAULI

Grandiose Schauspieler in ei-ner Komödie mit viel

schwarzem Humor: In „Arsenund Spitzenhäubchen“ beför-dern Eva Mattes als Abby Brews-ter und Angela Winkler als ihreSchwester Martha einsame älte-re Herren ins Jenseits, um sie„Gott näherzubringen“. Das St.Pauli Theater führt in einerWiederaufnahme Joseph Kessel-rings Klassiker auf. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Vorstellung

am Montag, 6. Januar, um 20Uhr.

Für Mortimer Brewster(Uwe Bohm) bricht eine Weltzusam-men, alser in derTruheseinerTanten eine Leiche entdeckt.Abby und Martha findennichts dabei – aus Mitleid ha-ben sie den Senior mit einemCocktail aus Wein, Arsen undweiteren Giften von seinerEinsamkeit „erlöst“. Wie be-reits zwölf Opfer vor ihm. Siealle liegen im Keller vergraben– dank Mortimers geisteskran-kem Bruder Teddy (GerhardGarbers). Der glaubt, im Kellerden Panamakanal auszuhe-ben, und die Ermordeten, gau-keln ihm die älteren Damenvor, wurden vom Gelbfieberdahingerafft.

„Arsen und Spitzenhäub-chen“ feierte nach seiner Ur-aufführung 1941 über mehrereJahre hinweg Triumphe auf

dem Broad-way, bevordie Verfil-mung eben-falls zum Kas-

senschlager wurde.Wer die Inszenierung unter

der Regie von Ulrich Wallerkostenlos erleben will, sendetbis Sonntag, 29. Dezember, ei-ne Postkarte mit Absender undTelefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort:„Arsen und Spitzenhäub-chen“, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg. Oderper E-Mail, mit dem Betreff„Gewinne: Arsen und Spitzen-häubchen“, an [email protected].

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Mortimer (Uwe Bohm) bestürmt seine Tanten Abby (Eva Mattes; l.) und Martha (Angela Winkler), nicht mehrzu morden. Foto: Jim Rakete

„Arsen und Spitzenhäubchen“im St. Pauli Theater, Spielbu-denplatz 29-30, vom 6. bis 12.Januar jeweils 20 Uhr, amSonntag um 19 Uhr. Ticketsvon 16,90 bis 49,90 Euro, in-klusive aller Gebühren. Ticket-Hotline 47 11 06 66.

Der King lässtdie Hüften kreisen

Entertainer Shelvis feiert am 11. Januar im Kir Elvis´ 79. GeburtstagSABINE DEH, OTTENSEN

Der große Elvis Presley, der„King of Rock`n´ Roll“, hät-

te am Mittwoch, 8. Januar 2014seinen 79. Geburtstag gefeiert.Auf seinem Anwesen „Grace-land“ in Memphis Tennesseewird dieses Ereignis mit einermehrtägigen Party gefeiert. InHamburg erinnert Entertainer„Shelvis“ am Sonnabend, 11. Ja-nuar, im Kir, Barnerstraße 16,mit einer Showparty an dengroßen Künstler, der 1977 im Al-ter von nur 42 Jahren starb.

„Auch heute noch gehört Elvisfür mich zu unseren ganz großenStars“ schwärmt Shelvis von sei-nem Vorbild. Der King, den dasUS-Fernsehen aufgrund seinesaufreizenden Hüftschwungs bis-weilen nur vom Bauchnabel auf-wärts zeigte, verkaufte über eineMillarde Tonträger. Zu seinenHits wie „Jailhouse Rock“,„Hound Dog“ oder „Viva Las Ve-gas“, tanzten Generationen.

Das große Memorial-Show-programm, das um 21 Uhr im Kirbeginnt, lässt den Geist des Meis-ters auferstehen. Neben Elvis-

Imitator Shelvis, der mit seinenVegas Dolls die Bühne rockt,haben sich Anthony Bauer,Supertalent-Halbfinalist imJahre 2009, Swingsänger Ing-mar Jürs und viele andere ange-sagt.

Dazu legt Vinyl-DJ BoppinLight unvergessene Songs aus

den 50er und 60er Jahren auf.Außerdem können die Besu-cher bei einer großen TombolaBücher, CDs und DVDs rundum Elvis Presley gewinnen.

Die Karten für die ultimativeElvisparty kosten im Vorverkaufzwölf Euro, an der Abendkasse15 Euro.

Aloha from Hawaii: Shelvis könnte als Zwillingsbruder seines Vorbildsdurchgehen. Am 11. Januar, feiert er im Kir eine große Elvis-Geburts-tagsparty. Foto: pr

Page 3: Altona KW52-2013

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MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 3

Neu: Studentenwohnungen,Kita und jede Menge Büros

Verwaltungsgebäude der Bahndirektion in Ottensen wird umgewandelt

CHRISTIANE HANDKE, OTTENSEN

Was passiert mit dem riesi-gen Backsteinblock der

ehemaligen Bahndirektion zwi-schen Busbahnhof, Museum-straße und Am Felde?

Ende 2010 kaufte der Immobi-lienentwickeler DWI Grundbe-sitz, unter anderen für die Um-wandlung der Alten Oberpostdi-rektion an Stephansplatz undGorch-Fock-Wall verantwortlich,das alte Bahngebäude. Dieses ist,wie die Oberpostdirektion, einEnde des 19. Jahrhunderts errich-teter Verwaltungsbau, der heutein dieser Funktion nicht mehr ge-braucht wird.

DWI plant, den bisher ge-schlossenen Block unter dem Na-men „Bahn-Hoefe“ zum Stadtteilhin zu öffnen. Der westlich gele-

gene Innenhof wird als neueFußgängerverbindung zwischenAltonaer Bahnhof und Am Feldefrei zugänglich sein. Dort soll un-ter anderem auch Gastronomieangesiedelt werden.

Ein weiterer Hof in der Mittedes Blocks wird überdacht undals Eingang zu den vielen neuentstehenden Büros dienen. Derdritte, kleinste, wird Schulhof.Hier, an der Museumstraße, ziehtdie Hochschule für Gestaltungein, dieser Hof ist Studierendenund dem Kollegium vorbehalten.

Geplant sind auch eine neueKindertagesstätte und, in einemNeubau an der Winterstraße, ei-nige Wohnungen.

Interessant für Studenten, dieUnterkunft suchen: Im west-lichen Teil der Straße „Am Felde“sind 217 Kleinwohnungen in ei-nem Gebäudeteil aus den 30erJahren des letzten Jahrhundertsgeplant, das unter Denkmal-schutz steht. Die Einzimmera-partments sind zwischen elf und23 Quadratmeter groß. Alle wer-den mit kleiner Küchenzeile undeigenem Bad ausgestattet. Ver-mietungsstart soll das Winterse-mester 2014 sein. Auf die Fragenach der Miethöhe antwortetDWI-Prokurist Jan Kuschnik:„Die Preise stehen noch nichtfest.“

Über Geld wird nicht gespro-chen: Auch die Höhe der Investi-tionskosten bleibt geheim.

Die damalige Altonaer Reichs-bahndirektion wurde am 1. Ok-tober 1895 erstmals bezogen. Inden 1930er-Jahren wurde das En-semble im Westen durch einenVerwaltungsbau ergänzt.

Gekauft hat DWI den impo-santen Straßenblock von der Vi-vico Real Estate GmbH. DieseImmobiliengesellschaft, heuteheißt sie CA Immo DeutschlandGmbH, hat unter anderem dieAufgabe, Liegenschaften ausehemaligen Eisenbahnbestän-den zu verkaufen.

In die alte Bahndirektion (Foto unten) soll neues Leben einziehen. Überblick: Die Stage-School (4) ist schon da. Imgelb markierten Gebäude (5) ist eine Kita geplant. Die Studentenwohnungen (1) werden zum Wintersemester 2014erstmals vermietet. Die Büro-Etagen - die Vermietung läuft - sind um einen überdachten Innenhof gruppiert (2),und im Gebäude an der Museumstraße soll die Hochschule für Gestaltung einziehen (3) . Grafik: pr

Mehr Info:www.bahn-hoefe.de

▼ LESERBRIEFE

BETRIFFT: NAZISYMBOL AUS DER VERSENKUNG HOLEN? WO-CHENBLATT VOM 11. DEZEMBER

Man sollte Herrn Vacano für sein Vorhaben Mut zusprechen.Die Vergangenheit muss gewürdigt und geschätzt werden,

nicht einfach ausradiert. Als kenntnisreicher Laie der deutschenVergangenheit weiß ich, dass Blumen als Symbol für vieles ste-hen können – aber wer die Kornblume an den Nationalsozia-lismus in Deutschland anhängen will, liegt falsch. Nicht alles hateinen Nazi-Hintergrund. Die Kornblume war die Lieblingsblumedes Kaisers, dessen Denkmal vor dem Rathaus steht – das hatmit Nazitum nichts zu tun.

Alwin Mertens, Griegstraße

Freilegen und erlebbar machen! Das Kornblumen-Mosaik von1898 steht im historischen Kontext mit dem Reiter-Denkmal

Kaiser Wilhelm 1. und der Vorliebe des Kaisers in seiner Kindheit(geboren im Jahre 1797) für die „preußisch blaue“ Blume. Ande-re Deutungen sind hier völlig fehl am Platze.

Dieter Putter, per Mail

Wenn Sie nicht so deutlich auf die „Nazisymbolik“ hingewie-sen hätten, würden viel weniger Neonazis um die angebli-

che Symbolkraft wissen! Schon bei der Umbenennung der Pfitz-nerstraße in Friedensallee und der Erklärung dazu kamen mirZweifel am geschichtlichen Verständnis. Also, wenn ich es genaunehme, dürfte Wagners Bayreuth gar nicht mehr stehen, oder?!!Mit anderen Worten, ich würde es schön finden, ein altes Mosaikvor dem Rathaus bewundern zu können.

Angela Hemling, per Mail

Man sollte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. DasMosaik ist künstlerisch sehr ansprechend und viel zu scha-

de, um unter der Erde zu vergammeln.Bettina Betz, per Mail

Die Kornblume hat als Blaue Blume Eingang in die deutscheLiteratur gefunden. Sie ist ein Symbol der Romantik – Nova-

lis, Eichendorff – und nicht irgendwelcher rechtsgesinnter Zeit-genossen. Die Blaue Blume ist auch ein Symbol der deutschenJugendbewegung zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Jugendbe-wegung war eine Protestbewegung gegen das Bürgertum. DieLiebe zur Natur und deren Bewahrung waren ihr wesentlich.Man kann durchaus Verbindungen zu den heutigen Organisatio-nen GRÜNE, BUND oder NABU sehen. Insofern halte ich die An-sichten der Freilegungsgegner für einäugig.

Man sollte das Mosaik das wieder werden lassen, was es sicherist: einfach nur schön.

Holger Willumsohn per Mail

Blaue Blume

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.Die Redaktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilisti-sche Anpassungen vor.

Wie kann denn jemand in Altona Leiter des Stadtarchivs sein,wenn er solch irrwitzige Ideen verfolgt, wie ein zu Recht

vergrabenes Symbol rechtsnationaler Gesinnung wieder frei zulegen?! Ein Symbol, das den Altonaer Rathausplatz in einen Ver-sammlungs- und Huldigungsort für die hiesigen Gesinnungsver-brecher verwandeln wird?

Hier geht es um die Restauration – nicht den Erhalt – einesmehr als zwielichtigen Symbols, das bereits von der „Bildfläche“verschwunden ist. Als einem Menschen, der von Geschichte eineAhnung haben sollte, müsste Herrn Vacano der himmelweiteUnterschied zwischen Erhalt und Restauration klar sein. Er wür-de Neonazis und Rechtsnationalisten willfährig in die Händespielen, die sich diese dann zufrieden reiben könnten.

Florian Gastell, Otzenstraße

Symbole besitzen eine lange Vergangenheit, und dabei kom-men auch dunkle Inbesitznahmen vor. Die Kornblume ist so

ein Symbol. Schon Tutenchamun hat sie geliebt und bekränztesein Haupt mit ihr. In der christlichen Symbolik steht sie für dieHimmelskönigin Maria. Da könnte es schon passieren, dass nachFreilegung des Mosaiks sich vor dem Altonaer Rathaus funda-mentalistische Piusbrüder regelmäßig treffen.

Im 19.Jahrhundert und dann in der Wandervogelzeit wurdedie Kornblume zur Sehnsuchtsblume vieler Menschen: „Dieblaue Blume.“ Sogar ein beliebtes Lokal in Altona trägt diesenNamen. Das sollte einmal problematisiert werden. Wer googelt,wird Dutzende von Ökoläden und Bio-Bauernhöfen finden, diesich nach dieser schönen Blume benennen. Ich halte diese Lä-den und Höfe für unverdächtig.

Ja, die Kornblume wurde auch politisch in Besitz genommen.Aber bei Wikipedia findet sich der Hinweis, dass das Symbol inDeutschland kaum eine Rolle spielte. Und im Übrigen hat dieFPÖ bei der besagten Veranstaltung neben der Kornblume aucheine weiße Rose getragen.

Nach der Logik von Pastor Hentschel müsste jetzt die Altar-decke in der Wiesenkirche zu Soest sofort im Kirchenarchiv ver-schwinden. Fromme Nonnen haben nämlich vor 500 Jahren alsLob für die Sonne Gottes in die Bordüre lauter kleine Haken-kreuze gestickt. Und ich weiß auch nicht, ob ich jetzt noch Ein-topf essen darf, wo doch der ‚Führer‘ den Eintopfsonntag erfun-den hat.

Kurz und gut: Ich halte es für eine großartige Idee das Korn-blumenmosaik vor dem Altonaer Rathaus wieder freizulegen.

Ulrich Mumm, per Mail

Hagebau hilftCHRISTIANE HANDKE, ALTONA

Nachdem Bauhaus 24 Max-Bahr-Filialen übernommen

hat, hat jetzt auch das Bau-markt-Unternehmen Hagebausich Praktiker- und Max-Bahr-Filialen aus der Insolvenz-Mas-se einverleibt: Damit sind wei-tere 13 Praktiker und Max-Bahr-Baumärkte in Deutschlandgerettet. Dazu gehört auch dieFiliale in der Jessenstraße.

Hagebau hat 1.600 Baumärktein Deutschland, Österreich, derSchweiz und Luxemburg. Nunkommen sieben Max-Bahr-Märkte und sechs Praktiker-Häuser hinzu.

Bitteres Ende nach langer Erfolgsge-schichte: Die Max-Bahr-Baumarkt-kette, die in den letzten Jahren zurPraktiker-Gruppe gehörte, ist wiediese insolvent. Zurzeit kaufen Kon-kurrenten die attraktivsten Märkteeinzeln auf. Max Bahr in der Jessen-straße gehört jetzt zu Hagebau.

Foto: ch

Page 4: Altona KW52-2013

ROGER REPPLINGER, HAMBURG

An der Wand vor seinem Bürohängt das Bundesverdienst-

kreuz. Haben einige Leute, diealles mögliche verdient haben,nur keinen Orden. Und es gibteinige wie Benny Adrion. DasBundesverdienstkreuz hängtschief. Drüber andere Auszeich-nungen. „Ich häng’ nicht allesauf“, sagt er. Hätte er nicht sa-gen müssen. Auf den SchränkenPokale.

Wir gehen einen Kaffee trin-ken, stellen einen Tisch und zweiStühle in die Sonne. Adrionnimmt einen Kamillentee, groß.„Krank?“ Adrion schüttelt denKopf. Jemand hat ihm erklärt, wiewichtig das Verhältnis von Basenund Säuren im Körper ist. Nun ister motiviert und verzichtet aufKaffee und Alkohol. Und –bringt's was? „Kann ich nochnicht sagen“, sagt er.

Adrion, 32, war mal Fußball-profi, ist für den VfB Stuttgart,Eintracht Braunschweig und denFC St. Pauli aufgelaufen. Mit ei-nigen ehemaligen Mitspielernhat er Kontakt, aber total wichtigist Fußball nicht mehr.

War nie total wichtig.Er hat sich schon mit 15 über-

legt, was es mit ihm macht, wenner sich nur auf Fußball konzen-triert. Vater Rainer Adrion, pha-senweise sein Trainer, war kei-ner, der unerfüllte Ambitionenauf den Sohn packte. Benny hat

sich gefragt: „Was passiert mitmir, wenn ich Profi werde?“Nach der A-Jugend hatte er auf-gehört. Dann holte ihn der VfB indie Regionalligamannschaft.Dann ging es doch weiter. „Machich das halt mal: Profi“, sagte sichAdrion.

„Es gab keine Lebenspla-nung“, sagt er, „von daher istdurch Viva con Agua nichts überden Haufen geworfen worden.“Beim Wintertrainingslager 2005auf Kuba sah er, dass es Proble-me mit dem Wasser gibt. St. Pau-lis damaliger Präsident CornyLittmann, der Trainer und dieanderen Profis haben es entwe-der nicht, oder nicht als ihr Pro-blem gesehen. Adrion sah nichtnur das Problem, sondern wollteauch was ändern, und gründete2005, kaum wieder in Hamburg,zusammen mit der Welthunger-hilfe und dem Club „Viva conAgua de St. Pauli“. Auf Kuba ste-hen inzwischen in mehr als 153Kindergärten und vier Sportin-ternaten Wasserspender mitsauberem Trinkwasser.

Nach der Saison 2005/06 woll-te er mit Fußball aufhören undnur noch Viva con Agua machen.Manager Holger Stanislawski re-dete mit ihm, der FC St. Pauli zogdie Option. Also entschied sichAdrion so: „Ich mach beides:spiele weiter und engagiere michfür Viva con Agua.“ Er hat 2006mehr Viva con Agua gemacht alsFußball gespielt, er war verletzt,

schlampig bei der Reha. TrainerAndeas Bergmann war mit derArbeit desMittelfeldspie-lers unzufrie-den.

Gründungs-stifter von Vivacon Agua wa-ren Bela B.,Mark Tavassol(Wir sind Hel-den), MarcelEger, Schlag-zeuger undFußballer, zu-letzt beim FCBrentford, dernun wieder inHamburg lebt,und Personal-managerin Re-nate Eger. Am Anfang finanziertdurch Frank Otto und andere, istViva con Agua inzwischen ein

Verein mit 4.300 registrierten Eh-renamtlichen, die in „Zellen“ ar-

beiten, vondenen es ne-ben den 37 inDeutschlandaußerdemwelche in derSchweiz, inÖsterreichund Spaniengibt. Die Eh-renamtlichensammeln aufFestivals imdeutschspra-chigen RaumPfandbecher.Im vergange-nen Jahr wur-den auf über50 Festivals

mehr als 60.000 Euro an Spen-den gesammelt. Viva con Aguaist mit dem FC St. Pauli und des-

sen Fans verknüpft: Der Clubgibt der Initiative mit der Kam-pagne „Kiezhelden“ eine Platt-form, stellt Teile des Millerntor-Stadions für die Kunstgalerie„Millerntor Gallery“ zur Verfü-gung und erlaubt Viva con Aguadas Sammeln von Pfandbechernbei Heimspielen. Musiker undBands wie Gentleman, Cluesound Wir sind Helden spielten Be-nefiz-Konzerte für Viva conAgua.

Seit 2006 kamen mehr als zweiMillionen Euro an Spendengel-dern zusammen. Etwa 90 Pro-zent dieser Spenden fließen andie Welthungerhilfe, die die Was-serprojekte realisiert. Durch dieProjekte – vor allem in Ostafrika –besserten sich die Lebensbedin-gungen von über 200.000 Men-schen.

Seit 2010 ist Viva con Aguaauch eine GmbH, an ihr hält derVerein 20 Prozent, 40 Prozentdie Stiftung, 40 Prozent Investo-ren. Diese GmbH ist für dasWasser, das Viva con Agua ver-treibt, zuständig. In diesem Jahrmacht die GmbH zum erstenMal einen Gewinn – in sechs-stelliger Höhe. Davon wird einViertel gespendet, der Rest„läuft gegen den kumuliertenVerlustvortrag“, sagt Adrion,„ab nächstes Jahr geht der kom-plette Gewinn in die Ausschüt-tung.“

Adrion studiert berufsbeglei-tend Wirtschaftswissenschaften

– und zwar internationales Ma-nagement. „Ich bin froh, inzwi-schen eine wirtschaftswissen-schaftliche Grundlage zu ha-ben“, sagt er. Dass er die malbraucht, war am Anfang nichtklar. Bei der Gründung derGmbH saßen sieben Anwälteam Tisch. „Ich habe erst nacheinem halben Jahr verstanden,was Kommanditisten bei einerGmbH so machen.“

Adrion hat nicht vor, „aus un-serem privaten Engagement einGeschäft zu machen“, also gehtes auch bei der GmbH nichtdrum, Gewinne zu machen.Kommt vor, ist nicht das Ziel.„Wir packen auch weiter dieUtopie ins Projekt“, sagt er. Ar-beitsverträge bei Viva con Aguasind anders als bei Unterneh-men, Arbeit ist anders organi-siert.

Verein und GmbH sind erfolg-reich, „weil wir glaubwürdigsind“, sagt Adrion. Er trinkt sei-nen Tee leer und muss zumnächsten Termin. Er trägt keineKrawatte, keine Lackschuhe, undfährt mit dem Rad. Ist ein schö-nes Rad. Wie man sie jetzt so hat.

4 | PORTRÄT MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

Wasserfür alle

Benny Adrion hat die TrinkwasserinitativeViva con Agua gegründet

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Mit dem Bundesverdienstkreuz: Viva con Agua Berlin, Hamburg und Stuttgart vor dem Schloss Bellevue.Auch Bennys Vater Rainer Adrion (li.) freut sich mit. Foto: Jessica Zumpfe

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Page 5: Altona KW52-2013

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ger Wichtel haben auch in die-sem Jahr liebevolle Päckchengeschnürt, um krebskrankenKindern in Rumänien zu Weih-nachten eine Freude zu berei-ten. Rund 300 Geschenke konn-te der Verein Hamburger Stern-schnuppe so auf den Weg vomLandhaus Scherrer ins FundeniKrankenhaus nach Bukarestbringen. Dort behandelt Onko-loge Fabian Fehlauer seit 2011junge Patienten – zwei Kinderholte die Sternschnuppe fürUntersuchungen sogar schonin die Hansestadt. Die achtjäh-rige Ana Marie erhielt so ihre le-benserhaltene Chemotherapie.

Für Sternschnuppen-Gründe-rin Kirsten Fehlauer ist ihr Ein-satz eine Selbstverständlichkeit.„Als ich die schrecklichen Zu-stände vor Ort gesehen haben,

wusste ich genau, wir machendas Richtige“, sagt die Mutterzweier Kinder. Fehlende Sterili-satoren und kaputte Wände sol-len im Fundeni Krankenhausnach Fehlauers Wunsch bald derVergangenheit angehören. Dafürorganisiert die Sternschnuppeneben der jährlichen Geschenk-aktion zu Weihnachten unter an-derem auch im Sommer einengroßen Spendentransport.

Übrigens: Auch für die kleinenSchenker aus Hamburg hat sichdas Wichteln gelohnt. Zusam-men mit Scherrer-Juniorchef Ju-lian Wehmann backten die Kin-der bunte Weihnachtskekse fürsich und ihre Altersgenossen inRumänien.

Für das Gebäck war im picke-packevollen Transporter so gera-de noch Platz.

MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 5

Carlo schmückt TanneNDR-Moderator Carlo von Tiedemann

besuchte Hospiz SternenbrückeJAKOB DRECHSLER, RISSEN

Und noch einmal Carlo vonTiedemann in weihnacht-

licher Mission in der Elbvoror-ten: Auch in Rissen schaute derbeliebte NDR-Mann vorbei, umim dortigen Hospiz Sternen-brücke gemeinsam mit LeiterinUte Nerge, betroffenen Kindernund deren Eltern den Weih-nachtsbaum zu schmücken.

„Einmal Sternenbrücke – im-mer Sternenbrücke“, rief derprominente Gast den Kindernzu und freute sich sichtlich, alser ein paar Tage vor Heiligabenddas Haus für unheilbar erkrank-te Kinder und ihre Familien inRissen betrat. Er war gekom-men, um zu helfen, wie schon sooft. Diesmal kümmerte er sichalso um eine Tanne, die er mitroten Glaskugeln und Silber-schmuck, Lebkuchen, Schleifenund Zuckerstangen in ein festli-ches Gewand kleidete.

„Die Sternenbrücke hat michvon Anfang an gefangen genom-men – diese Atmosphäre habeich so noch nirgendwo erlebt“,erzählte Tiedemann und freutesich mit den kleinen und gro-ßen Gästen über den am Endeprächtig geschmückten Tan-nenbaum.

Auch in diesem Jahr werdenwieder viele Familien die für sieoft so schwierigen Weihnachts-tage unter dem Dach des Kin-derhospizes verbringen. Sokönnen die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Sternen-brücke dazu beitragen, dass diebetroffenen Kinder, ihre Ge-schwister, Mütter und Väter be-sinnliche Festtage fernab vonihrem oft so belastenden Pfle-gealltag genießen können.

Weitere Infos unterwww.sternenbruecke.de

Bleibt ein treuer Unterstützer desRissener Hospizes: Entertainer Car-lo von Tiedemann. Foto: pr

PickepackevollerGeschenkelaster

Promis und Kinder wichteln für kleine Patienten in Rumänien

J. DRECHSLER, OTHMARSCHEN

Kult-Moderator Carlo vonTiedemann ist einer, Model

Petra van Bremen auch undKunstagentin Jenny Falcken-berg sowieso: Etliche promi-nente und viele kleine Hambur-

Oben: Petra van Bremen (hinten v.l.), Kirsten Fehlauer, Jenny Falckenberg und Alexander Franke (Alsterhaus) mitden kleinen Schenkern. 300 Wichtelpakete gingen auf den Weg nach Bukarest (r.). Foto: pr

Helfen Sie mitSpenden für die Therapiekrebskranker Kinder in Ru-mänien nimmt der VereinHamburger Sternschnuppee.V. auf dem Konto mit derNr. 1043228715 bei der Ha-spa, BLZ 200 505 50 entge-gen. Weitere Infos unterwww.hamburger-stern-schnuppe.de

Computerkursfür FrauenOTHMARSCHEN Im VHS-Zentrum West, Waitzstraße31, startet am Montag, 13.Januar, ein fünftägiger Kom-paktkurs zum Thema „MitSchwung an den Computer -Grundlagenkurs für Frauen“.Die Teilnehmerinnen treffensich täglich in der Zeit von 9bis 13 Uhr. Kosten für denKurs: 154 Euro.Anmeldung und nähere Infosunter 89 05 91 26. SD

PlattdeutscheGeschichtenRISSEN Das neue Jahr be-ginnt im Hartwig Hesse Haus,Klövensteenweg 25, amDienstag, 7. Januar, mit derplattdeutschen Lesung„Geschichten vun ReimerBull“. Die Veranstaltung star-tet um 15.30 Uhr. Der Eintrittist frei. SD

Blues-Konzert inder Osdorfer MühleOSDORF Die Musiker derBand Blues Bones geben amSonnabend, 18. Januar, um20.30 Uhr ein Konzert in derOsdorfer Mühle, OsdorferLandstraße 162 a. Der Eintrittkostet acht Euro. weitere In-formationen unterwww.bluesbones.de CG

Page 6: Altona KW52-2013

li habe den Mieternzuverlässig zur Sei-te gestanden.

Schlecht wegkommen dagegendas Bezirksamt unddie Eigentümerinder Esso-Häuser,die BayerischeHausbau. Um dasGeld, das die Mieterfür ihren Mehrbe-darf vom Vermietererhalten, habe manmit der BayerischenHausbau „hart umjeden Cent verhan-deln“ müssen, be-richtete Hollander

und fordert: „Esmuss ein Rük-kkehrrecht ge-ben!“ Zudem be-mängelte sie dieInformationspoli-tik von Bezirk undVermieter: „Ichhabe als – Rechts-

vertereterin von 30 Mietern –meine Informationen auch nuraus der Zeitung.“

Nur einer von vielen Vorwür-fen, die die Mieter und ihre Ver-treter erheben. Mitarbeiter derGWA berichten, dass sie in allerEile einen Flyer mit Notfallnum-mern und Ansprechpartnern er-stellt hätten: „Das hat die Bayeri-sche Hausbau nicht geleistet“.

Vor dem Nichts stehen die achtGewerbemieter, deren Lädenund Clubs von einer Minute aufdie andere gesperrt wurden.Zlatko Bahtijarevic vom PlanetPauli: „Wr hatten an dem Abendeine Party geplant, die vor sechsMonaten gebucht worden warund die wir tagelang vorbereitethatten. Um 20 Uhr ging ich kurznach Hause – als ich wiederkam,war der Laden geräumt, ich durf-te nicht mehr rein.“

Es ist das Ende des Planet Pau-li an diesem Standort. Alle Läden,Clubs und Wohnungen bleibenendgültig gesperrt. Bahtijarevic

ist von den Entwicklungen ge-schockt: „14 Mitarbeiter sind aufder Straße gelandet. In drei Ta-gen sind wir von einem erfolgrei-chen Unternehmen zu einerPleitefirma geworden.“

„Die Evakuierung war richtigund gut“, betonte Rechtsanwäl-tin Christiane Hollander vonMieter helfen Mietern, die 30Bewohner der Esso-Häuser ver-tritt. In Zusammenhang damitbedankte sie sich bei den Hel-fern. Vor allem die GWA St. Pau-

ne Aufbewahrungskiste für dieJugendarbeit sowie einen Kom-bidämpfer für den Seniorentreff.

Und „Viva con Agua de SanktPauli“ erhält IT-Komponentenund eine Telefonanlage.

6 | AUS HAMBURGS WESTEN MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

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HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Sparen, gewinnen und Gutestun – mit dem LotterieSparen

der Hamburger Sparkasse kannman schon mit wenig Geld vielGutes erreichen. Mehr als 500gemeinnützige Vereine und Or-ganisationen in und um Ham-burg haben in diesem Jahr Zu-wendungen in Höhe von 2,7Millionen Euro aus dem Lotte-rieSparen erhalten.

So kann sich der AltonaerTurnverband über neue Hard-und Software für die Mitglieder-verwaltung freuen, derweil das„Haus Drei“ Stühle für den Ver-anstaltungsraum erhält. Die„Fab Lab Fabulous St. Pauli“ ar-beitet mit neuen Werkzeugenund Sicherheitsausrüstung, unddie „GWA St. Pauli-Süd“ berät inihren Räumen auf erneuertemFußboden. Die „Motte“ kannweitere Möbel und technischeGeräte für den Jugend- und Ver-anstaltungsbereich nutzen.

Das Nachbarschaftsheim St.Pauli bekommt Geschirr und ei-

Kindergärten, Senioreneinrichtungen, Sportvereine und weitere sozialeInstitutionen können sich in diesem Jahr über Zuwendungen aus demLotteriesparen in Höhe von 2,7 Millionen Euro freuen. Foto: pr

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HEINRICH SIERKE, OSDORF

Auf Nachfrage stellt die Fahr-schule Fölck / Netzow die

Weihnachtsferien unter dasMotto „Intensiv-Theorie in denFerien“. Da 2014 das Abitur sehrspät stattfindet, wollen vielejetzt die Zeit nutzen, um mitdem Führerscheinerwerb zu be-

ginnen. Inhaberin Bettina Net-zow und ihr kompetentes undfreundliches Team bieten zeit-nah qualifizierten Theorie- undPraxisunterricht an; so findetjeder den für sich passendenFahrlehrer.

Individuelle Treffpunkte fürFahrstunden können verein-bart werden. Diese Fahrschule

bietet alles rund um die Pkw-und Zweiradausbildung. Direktin den Fahrschulräumen wer-den monatlich der Kurs „Sofort-maßnahmen am Unfallort” undder Sehtest angeboten. Die guteAusbildungsqualität macht sichauch in den guten Prüfungser-gebnissen bezahlt – mehr unterwww.foelck.de im Gästebuch.

Tipp: Gutschein von derFahrschule Fölck / Netzow alsWeihnachtsgeschenk.

Weihnachtsferien nutzen für den Führerschein bei der Fahrschule Fölck / Netzow

Fahrschule Fölck / NetzowBrandstücken 45

800 33 44Büro: mo-fr 15-18.30 Uhrwww.foelck.de

CHRISTIANE HANDKE, ST. PAULI

Wie kommen wir an unserePost? Wie waschen wir un-

sere Wäsche? Was passiert mitden Möbeln? Die 91 Mieter derEsso-Häuser haben jede MengeFragen. Vergangene Woche sindsie mitten in der Nacht von derPolizei evakuiert worden, nach-dem erdbebenähnliche Erschüt-terungen die maroden Bauten

am Spielbudenplatz zum Wack-eln brachten. Seitdem sind dieBewohner, nach einer erstenNacht in einem Notlager, vomVermieter in Hotels unterge-bracht worden. Damit ist we-nigstens die Schlafsituation ge-klärt – alle anderen Fragen sindnach wie vor offen. Nur eins istklar: Die Häuser bleiben ge-sperrt und sollen möglichstbald abgerissen werden.

Sehr emotional erzählte Andreas Hofstetter auf einer Pressekonferenz im„Kölibri“ von der nächtlichen Evakuierung, bei der auch Mütter mit BabysHals über Kopf das Haus verlassen mussten. Er empfand die Räumungdes Hauses durch die Polizei als unsensibel: „Man kam sich vor wie einHausbesetzer. Was da passierte, war unter aller Sau.““

Erdbebenähnliche Erschütterungen brachten die maroden Esso-Häuser zum Wackeln. Nach der Evakuierungdarf niemand mehr die Häuser betreten. Fotos: ch

Esso-Häuser fürimmer gesperrtHarte Zeiten für Bewohner und Gewerbemieter

Das fordern Mieter, ihreVertreter und die InitiativeEsso-Häuser:✓ Rückkehrrecht zu gleich-bleibenden Konditionen✓ Finanzielle Entschädigungfür alle Mieter✓ Einsicht in alle Gutachten✓ Bessere Information undKommunikation✓ Psychosoziale Betreuungder Mieter✓ 100 Prozent Sozialwoh-nungen bei Neubau✓ Günstige Gewerbemietenbei Neubau

Zlatko Bahtijarevic betreibt seit knapp sechs Jahrenden Club Planet Pauli am Spielbudenplatz. NachAuskunft des Vermieters war ihm, wie allen anderenGewerbemietern, zum 31. März gekündigt worden.Doch mit der Evakuierung kam das Ende plötzlicherals gedacht. Mitarbeiter und Gäste mussten das Pla-net Pauli und das benachbarte Pub Pauli so schnellverlassen, dass keine Zeit blieb, Sound, Heizung undKüchengeräte auszuschalten.

Die Bayerische Hausbau hateine Hotline geschaltet:

41 42 51 11.Die Hälfte der Dezembermietewird zurückgezahlt, ab Januarwird keine Miete mehr erho-ben. Die Hotelunterkunft fürdie Mieter aus den Esso-Häu-sern wird gezahlt. Wer privatuntergekommen ist, bekommt35 Euro pro Tag. Inzwischenwerden in Zusammenarbeitmit der Stadtentwicklungsge-sellschaft steg und mehrerenHamburger Wohnungsunter-nehmen den Esso-Haus-Mie-tern verstärkt Wohnungen an-geboten. CH

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Page 7: Altona KW52-2013

MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 7

RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Mit einem breiten Grinsenschauen die Volleyballher-

ren vom Rissener Sportvereinderzeit auf die Verbandsliga-Ta-belle – sie stehen in dieser ganzoben.

Gibt es ein Geheimnis hinterdem erfolgreichen Abschneidendes Teams? „Im Vergleich zuden Vorjahren sind wir bishervon schweren Verletzungen ver-schont geblieben“, nennt FrankMondry, schon seit zehn JahrenTrainer der Ersten Herren, einenwichtigen Grund für den Hö-henflug seines Teams. Zudemscheint auch der Mix aus erfah-renen Spielern wie Kapitän JanPeter Schmidt und Youngsternwie Rasmus Abel, Leo Hornefoder Lars Mondry gut zu harmo-nieren.

„Jugendlicher Elan und ge-ballte Erfahrung ergänzen sicheben prima“, sagt Frank Mondry

gut gelaunt. Gerade in den ent-scheidenden Phasen der knap-pen Spiele schafften es die Ris-sener, Ruhe und Konzentrationzu bewahren und ihre Chancenzum Punktgewinn clever zunutzen.

Nach der Eroberung der Ta-bellenspitze schlug der Ehrgeiznoch tiefere Wurzeln. „Hier ge-fällt es uns, hier bleiben wir!“,sagten sich die Spieler und ver-teidigten ihre Führung bislangerfolgreich. Inzwischen liebäu-gelt man in Rissen sogar mitdem Gedanken, in die Regio-nalliga aufzusteigen. „DieGrundvoraussetzungen könnenwir bestimmt erfüllen!“, ist sichFrank Mondry sicher. Zu vieleGedanken werden an das The-ma Aufstieg allerdings nichtverschwendet. „Es kann nochviel passieren“, sagt Jan PeterSchmidt. Auch er weiß: Vorjah-resmeister Harburger Turner-bund und die mit ehemaligen

Bundes- und Regionalligaspie-lern gespickte dritte Mann-schaft des Oststeinbeker Sport-vereins haben den Kampf umdie Hamburger Meisterschaftkeineswegs schon aufgegeben.

Völlig unabhängig davon, obes zu Meisterschaft und Auf-stieg reicht oder auch nicht, willder Rissener Sportverein seinKooperationskonzept mit demGymnasium Rissen fortsetzen.So wird es dann sicher auch inZukunft immer wieder Spielerwie Leo Hornef geben, die spä-ter im Erwachsenenteam für ei-ne willkommene Verjüngungder Mannschaft sorgen.

Rissener Volleyballeran der Tabellenspitze

Mondry-Team liebäugelt mit dem Aufstieg in die Regionalliga

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HAMBURG Die HamburgerAngehörigenschule bietet imersten Halbjahr 2014 über 70Pflegekurse in ganz Hamburgan. Alle Kurse sind kostenfreiund vermitteln praktischesWissen zum Thema Pflege undBetreuung.Laut statistischem Bundesamtwerden in Hamburg rund 40Prozent aller Pflegebedürftigen

allein durch Angehörige be-treut und zu Hause versorgt.„Pflegende Angehörige wollenfit sein für diese wichtige Auf-gabe. Dabei unterstützen wirunsere Kursteilnehmer“, so Ga-briele Schröder, Leiterin derHamburger Angehörigenschuleim Verbund der Diakonie Ham-burg. „Wir zeigen ihnen auch,wie sie sich selbst entlasten“.

Neben Einführungskursen gibtes Spezialkurse wie zum Bei-spiel zu Demenz, Schlaganfall,Parkinson oder Sterbebeglei-tung. Das Kursprogramm fin-det sich im Internet unterwww.hamburgerangehoerigenschule.de oder kann unter

30 62 04 36 bestellt wer-den. Eine Anmeldung zu denKursen ist erforderlich. HS

Mannschaftsführer Jan PeterSchmidt spielt schon seit mehr als

zehn Jahren für die Volleyball-Her-ren des RSV – er ist mit seinem

Trainer von der Bezirksklasse bis indie Verbandsliga aufgestiegen.

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Zu zweit in einem Kinderwagen

OTTENSEN Die Freundschaft zwischen Mensch und Hund ist ein Geschenk fürs Leben – und je früher sie ge-schlossen wird, desto haltbarer ist sie. Diese beiden sind der Beweis dafür: Sie teilen einen Kinderwagen. Zu-mindest dann, wenn die Mama, beziehungsweise das Frauchen, einen Brief zur Post bringt und die beiden jun-gen Damen im Vorraum der Postfiliale im Piepenpdreierweg ein Weilchen warten müssen. Da sitzen sie, passenaufeinander auf und genießen die Gesellschaft der jeweils anderen. Sie heißen übrigens Coco und Pina nachzwei großen Diven aus der Welt von Kunst und Kultur: Coco Chanel und Pina Bausch.Wer ist wer? Coco ist die mit dem Schnuller, Pina die mit dem sorgenvollen Blick ... Text/Foto: ch

Page 8: Altona KW52-2013

„Bergziege“ und Radfahreram Blankeneser Strandweg

Ein Beitrag von Bürgerreporter Heiner Fosseck aus Blankenese

Ein vollbesetzter Kleinbus derLinie 48 fährt am Strandweg

in Richtung Falkentaler Weg.100 Meter hinter dem Knüllkommt ein Radfahrer entgegenund baut sich vor der Bergziegeso auf, dass der Bus anhaltenmuss. Nach einiger Zeit machtder Fahrer den Motor aus. Espassiert nichts.

Hinter dem Bus stauen sichweitere Fahrzeuge und dannnach einigen Minuten wohlauch noch ein weiterer Bus.Endlich beugt sich eine coura-gierte Blankeneserin aus demBus und ruft: „Herr H., Sie gehenbitte sofort ein bisschen zur Sei-te, damit es endlich weitergeht.“Beifall der entnervten Fahrgä-ste.

Der Radfahrer stutzt, holt

dann sein Handy raus und fo-tografiert umständlich denBus. Endlich, nach einer ge-fühlten Ewigkeit, macht derRadfahrer Platz und der Buskann weiter seine Tour fahren.

Damit nicht genug. DerRadfahrer H., ein jungerMann, der das Glück hat imschönen Falkenstein zu woh-nen, und auch schon mal eineRadfahrer-Demo in Hamburg-Altona im Januar mitgemachthat, die unter dem Mottostand „NachbarschaftlicheRadtour. Wir blockieren nichtden Verkehr, wir sind Ver-kehr”, schreibt einen gehar-nischten Brief an das Bus-unternehmen PVG. In diesemSchreiben wird dem Busfahrervorgeworfen, gegen Verkehrs-

regeln verstoßen zu habenund ihm, dem armen Radfah-rer, nicht ausweichen wollteund, und, und...

Nach Aussage des zuständi-gen Sachbearbeiters der PVGist die Rechtslage so: WennRadfahrer, wie unten am Blan-keneser Strandweg, aus-nahmsweise auch gegen dieEinbahnstraßenregelung fah-ren dürfen, so haben sie expli-zit damit noch keine Vorfahrt.

Sie haben Ausweichpflicht.Das heißt also, wir haben alleaufeinander Rücksicht zu neh-men. Wir wollen hier in Blan-kenese nicht, dass die Busfah-rer sich weigern, weiter inBlankenese zu fahren und dieLinie 48 womöglich eingestelltwerden muss.

LaternenparkenEin Schnappschuss aus Altona von Bürgerreporter Horst Seehagel

Weihnachten im Schuhkartoneinmal anders

Beitrag eingestellt von Bürgerreporter Marne Benedetti aus Altona

Am 16. Dezember und am17. Dezember haben

GrundschülerInnen undSchülerInnen aus der 6e derMax Brauer Schule die vonvier Bahrenfelder Grund-schulen zusammengetrage-nen Geschenke in der Flücht-lingsunterkunft verteilt.

Montag waren die „Gro-ßen“ dran, am Dienstag wur-den die Kinder im Alter bis zubis fünf Jahren beschenkt.Um 11 Uhr ging’s los. Vielekleine und große Kinder stan-den mit ihren Eltern vor denAusgabefenster und wartetendarauf, dass sie sich öffneten.Die SchülerInnen habendann den Kindern einenStempel auf ihre Hand gege-ben, dieser Abdruck wurdeam nächsten Fenster der Aus-gabe gezeigt und schnell er-hielten sie dann ein Päck-chen. Die GrundschülerIn-nen hatten ganz viele Paketegepackt und so konnten fastalle zwei Päckchen erhalten.

Alle haben sich gefreut: DieFlüchtlingskinder, ihre El-tern, die Luthergemeindeund wir SchülerInnen.

Wir waren zumersten Mal in ei-ner Flüchtlings-unterkunft. Wirhaben auch mitden Flüchtlingengesprochen. DieLuthergemeindein Hamburg Bah-renfeld hat dieseAktion organi-siert.Die Klasse 6e derMax Brauer Schule

Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher,der andere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 2.700 Leserhaben sich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreibenüber das, was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufeneHunde, über Sportveranstaltungen oder über die Parkplatznotvor der Haustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die imStadtteil gerade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit,werden Sie Bürgerreporter. Die Anmeldung aufwww.elbe-wochenblatt.de dauert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gutaufbereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles,Lokales, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen.Wer wissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.

So werden Sie Bürgerreporter

Ein vorsichtiger Radfahrerparkt am Bahnhof Altonaseinen Drahtesel ganz hochunter der Straßenlaterne.Leute bleiben stehen unddiskutieren, wie der Besitzerwohl den Drahtesel hochge-hievt hat. Das Ergebnis istnoch offen.

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

Page 9: Altona KW52-2013

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Ausgabe Elbvororte: 46.304 Ex.Ausgabe Lurup/Eidelstedt: 35.167 Ex.

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Page 11: Altona KW52-2013

MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 11

Lieder für LampedusaBenefizkonzert für Flüchtlinge am 27. Dezember in der Christuskirche Eimsbüttel

RENÉ DAN, EIMSBÜTTEL

Ein außergewöhnlichesWeihnachtskonzert in der

Christuskirche Eimsbüttel hilftden Lampedusa-Flüchtlingenin Hamburg. Der Erlös aus denEintrittsgeldern geht, nachdemdie Kosten gedeckt sind, kom-plett an das Winternotpro-gramm für die afrikanischenFlüchtlinge aus Libyen. Diesekamen über Lampedusa in Ita-lien nach Hamburg und lebtenhier monatelang auf der Straße, bevor die Kirche und – durchden Druck der Öffentlichkeit –schließlich auch die Stadt sichum sie kümmerte. Ihr weiteresSchicksal ist jedoch ungewiss.

Auch das Konzert selbst ist et-was Besonderes: Seit einigenJahren kommen in ganzDeutschland um die Weih-

nachtszeit Menschen in der„Nacht der spirituellen Lieder“zusammen, um miteinanderGesänge aus verschiedenenKulturen und Religionen derWelt anzustimmen. Die Chri-stuskirche Eimsbüttel beteiligtsich am Freitag, 27. Dezember,von 20 bis 24 Uhr an dieserdeutschlandweiten Veranstal-tung.

In mehr als 50 Städten derBundesrepublik, darunter Ber-lin, Köln und München, feiernMänner und Frauen, Jung undAlt, diese Nacht, in der das ge-meinsame Singen im Mittel-punkt steht. Die geistlichen Ge-sänge beschwören Liebe undMitgefühl, Frieden, Achtung vordem anderen und vor allem:Freude. Musiker leiten das ge-meinsame Singen an..

Zu Gast an diesem Abend sind

der Kameruner Sänger undKoraspieler Njamy Sitson, dieMantraband Soulgate, dieGongspielerin Radka Stanek-Spoida und Raaja Fischer, derdiese Singnächte in Hamburgorganisiert und das Pro-gramm mit sogenannten Her-zensliedern ergänzt

Die Kasse öffnet um 19 Uhr,der Eintritt kostet 15 Euro. Ei-ne Ermäßigung ist bei Bedarfmöglich.

Wer die Nacht der spirituellenLieder in der Christuskirche be-

sucht, kann in Gemeinschaftsingen und die Lampedusa-

Flüchtlinge in Hamburg unter-stützen.Foto: pr

Neue Schilder fürAltona und die SchanzeHAMBURG-WEST Das 2006 zurFußball-Weltmeisterschaft ein-gerichtete Fußgängerleitsystemin der Innenstadt wurde verdich-tet und auf weitere Stadtteileausgedehnt. Die größte Erweite-rung fand im Bezirk Altona inden Stadtteilen Altona-Altstadt,Sternschanze und Ottensen statt.Auf den neuen Schildern befin-den sich Hinweise zu Zielen wiekulturellen Einrichtungen, Se-henswürdigkeiten und U- undS-Bahnhöfen sowie Fähranleger.

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Mit der Redaktion undden Bürgerreportern

Page 12: Altona KW52-2013

12 | LETZTE SEITE MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de

HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibtsjede Woche attraktive Preisezu gewinnen:

Die atemberaubend-akro-batischen Performance desTanzensembles Momix sehensich Gabi Bünte, Jutta Ewertund Christa Jutrosinski aufKampnagel an.

Literarischer FrühschoppenEIDELSTEDT Der Erfinder der „mathematisch orientierten Recht-schreibreform“, Informatik-Professor Bernd Wolfinger und seinSohn, der Kommunikationsdesigner Sascha Wolfinger, lesen amSonntag, 26. Januar, um Bürgerhaus Eidelstedt, Alte Elbgaustraße12, aus ihrem humoristischen Gemeinschaftswerk „Um etliche Ek-ken ged8“. Anfänger als auch Experten können ab 11.30 Uhr beidem nicht ganz ernst gemeinten Vortrag ihr Wissen testen. Ein-tritt: drei Euro. SD

Gymnasium stelltsich vorEIDELSTEDT Das GymnasiumDörpsweg, Dörpsweg 10, veran-staltet am Sonnabend, 11. Janu-ar, einen Tag der offenen Tür. Inder Zeit von 11 bis 14 Uhr kön-nen sich interessierte Eltern undschüler über das Schulkonzeptinformieren, mit dem Kollegium,dem Elternrat und Schülern insGespräch kommen und an Füh-rungen durch das Schulgebäudeteilnehmen. SD

Vögel zählen und an den Nabu meldenEIMSBÜTTEL Der Naturschutzbund (NABU) ruft zur Teilnahme anseiner Aktion „Stunde der Wintervögel“ auf. Der Nabu setzt aufNaturfreunde, die von Freitag bis Montag, 3. bis 6. Januar, eineStunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf demBalkon oder im Park zählen. Die aufgeschriebenen Beobachtungenwerden anschließend gemeldet. Die Aktion ermöglicht nicht nurNaturbeobachtung, sondern hat auch einen wissenschaftlichenHintergrund. So soll zum Beispiel geklärt werden, welche Vögel imWinter an welchenOrten vorkommen.In diesem Jahr wardie Kohlmeise diehäufigste Art, ge-folgt von Amsel,Blaumeise (Foto)und Grünfink.Jeder Interessiertekann sich an der„Stunde der Win-tervögel“ beteiligen.Unter den Teilneh-mern werden Preisewie ein Fernglas, Büchergutscheine und Vogelfütterungspaketeverlost. Die Auswertung der Meldungen kann im Internet verfolgtwerden.Der Meldebogen steht als Download unter www.NABU-Hamburg.de/stundederwintervoegel bereit. Dort ist auch die Onli-ne-Teilnahme möglich. Am 4. und 5. Januar werden Meldungenauch unter 0800 / 115 71 15 entgegengenommen. Teilnahme-schluss: 14. Januar. DA

Foto: Derer

Knusper, knusperLebkuchenhäuschen

ALTONA Sternekoch HeinzWehmann übergab jetzt höchst-persönlich das Lebkuchenhäus-chen, das die Patisseure desLandhaus Scherrer traditionelljedes Jahr zur Weihnachtszeit,für das Altonaer Kinderkranken-haus herstellen. Auch in derdiesjährigen Adventszeit dürftendie über 350 Leckereien, die diesüße Immobilie zusammenhaltenwieder für strahlende Kinderau-gen sorgen. SD/Foto: pr

Schule informiertALTONA Die Max-Brauer-Schu-le, Bei der Paul-Gerhardt-Kirche1, bietet am Sonnabend, 11. Ja-nuar, von 11 bis 14 Uhr einen„Tag der 4. Klassen“ an. An über30 Stationen gibt es neben Mu-sik, Tanz und Mitmach-Angebo-ten außerdem eine umfangreicheAusstellung über die Schwer-punkte der Schule. SD

Karasek liest imHelms-Museum

HAMBURG Autor, Literaturkriti-ker und Kulturjournalist HellmuthKarasek liest am Mittwoch, 12.Februar, im Theatersaal des Har-burger Helms-Museums, Mu-seumsplatz 2, aus seinen neuenBüchern „Frauen sind auch nurMänner“, „Auf Reisen“ und „Solldas ein Witz sein?“ außerdem er-zählt er einige amüsante Anekdo-ten aus seinem interessanten Le-ben. Die Veranstaltung beginntum 20 Uhr. Die Tickets für dienummerierten Plätze gibt es absofort zum Preis von 15 Euro ander Theaterkasse des Helms-Mu-seums. Reservierungen sind mög-lich unter 428 71 36 04.

SD/Foto: pr

Der Herr derZinnsoldaten

Georg Baumann archiviert Metallspielzeugim Altonaer Museum – ehrenamtlich

CH.V. SAVIGNY, ALTONA

Das ist ein preußischer Infan-terist“, sagt Georg Bau-

mann (78) und deutet auf einenur wenige Zentimeter großeZinnfigur. Der kleine Soldat,sorgsam auf weißem Pappkar-ton befestigt, trägt einen blauenRock und hat die charakteristi-sche Pickelhaube auf dem Kopf.Daneben weitere Zinnsoldatenmit Gewehren und Säbeln, imSchlachtgetümmel, Standartetragend oder Trompete bla-send. „Die mit dem rotenHaarbusch gehörten zumMusikerregiment“, erklärtBaumann.

Seit mehr als zweiJahrensor-tiertundin-

ventarisiert der geschichtsbe-geisterte Pensionär alte Zinnfi-guren im Altonaer Museum.5.000 bis 6.000 Stück sind es ins-gesamt, schätzt Baumann.Mehr als 100 Jahre lagen sie imArchiv des Ausstellungshauses,ein Großteil davon sieht jetztzum ersten Mal das Tageslicht.Soldaten, Römer und Trojaner,gepresst auf flache 2,8 Zentime-ter Größe, in Sammlerkreisen

als „NürnbergerMaß“ bezeichnet.Manche auch grö-ßer und aus meh-reren Teilen beste-hend – wie etwa

die farben-frohen

Tur-nier-ritter.

Ihre Hoch-Zeit erlebten dieZinnfiguren im 18. und 19.Jahrhundert. Hergestellt wur-den sie in großen Manufaktu-ren aus Zinn, Antimon, Wis-mut und manchmal auch Blei,zu Hause durfte sie der Käuferdann nach eigenen Vorstellun-gen mit Spirituslack bemalen.

Wenn Baumann das zarteMetallspielzeug auspackt,sieht es oft noch genauso auswie vor 100 Jahren. „MeineAufgabe ist es, Ordnung insChaos zu bringen“, sagt Bau-mann. Zu diesem Zweckwälzt der rüstige Pensionärdicke Nachschlagewerke, umdie Figuren anschließend zusortieren. Nicht nur Soldatensind darunter: Zu den gängi-gen Motiven gehören auchländliche Szenen und Mär-chenfiguren.

Baumann, früher Tischler,Schiffszimmerer, Leichtma-trose, Kapitän und zuletzt Be-rufsberater beim Arbeitsamt,ist Geschichtsfan aus Passion.Anlässlich eines „Reenact-ments“, einer nachgespieltenhistorischen Schlacht, bauteer sich einmal eine eigene Ar-tilleriekanone in Originalgrö-ße zusammen. Die steht heu-te in einem Museum in Eng-land. Er werde noch eineMenge Zeit für die Zinnfigu-ren brauchen, sagt Baumann.Das sei aber kein Problem:„Die Arbeit macht mir ein-fach Spaß!“

Georg Baumann (77) archiviert alte Zinnfiguren im Altonaer Museum. Foto: cvs

Ländliche Sze-nen aus Zinn:Bauern bei derErnte, Getreide-garben, Pferde-fuhrwerke.Foto: cvs

Echte Handwerksarbeit: Baumann, pensio-nierter Tischler, stellt die Pappunterlagenselbst her. Foto: cvs

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Daswünscht allen Lesernund Inserentenein frohesWeihnachtsfest.

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