8. märz 2013

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Drei von sechs Abstimmungsvorlagen zur Ortsplanungsrevision wurden von den Stimmenden (61 Prozent) abgelehnt: Ab- gelehnt wurden die Ein- und Umzonungen im Wohn- und Arbeitsgebiet einer neuen Zone für preisgünstigen Wohnraum, die Deponiezone im Gebiet Wintertschi und die Teilvorlage, mit weiteren Änderungen des Bau- und Zonenreglementes. red. An seiner Sitzung vom vergangenen Mittwoch befasste sich der Gemeinderat mit dem Abstimmungs- ergebnis und den sich daraus ergebenden Folgen. Der Präsident der Ortsplanungskommission, Gemeinde- ammann Baptist Lottenbach, stellte zusammenfassend fest: «Die Ergebnisse sind differenziert und klar ausge- fallen, nun kann die Ortsplanungsrevision, welche im Jahr 2009 startete und am vergangenen Wochenende an die Urne kam, abgeschlossen werden». Grünes Licht erhielten die planungsrechtlichen Grundlagen für öf- fentliche Aufgaben im Dorf Weggis und auf Rigi Kalt- bad: Ein- und Umzonungen für öffentliche Zwecke, Schutz des gewachsenen Ortsbildes auf Rigi Kaltbad, Einzonungen für Sport-, Freizeit- und Erholungsaufga- ben und Einzonung zur Sicherstellung von Gartenbau- und Geflügelhaltungsbetrieben. Fortsetzung auf Seite 11 Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 10 • Freitag, 8. März 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Immobilien 2 Kids 13 Schaufenster 14 Autosalon Genf Spezial 15–18 Rigiskop 19 Stellen 20 Kino 20 Agenda 21 Espresso 22 www.rigianzeiger.ch Differenziertes Urteil zum Zonenplan Weggiser Gemeinderat zur Ortsplanungs-Abstimmung vom 3. März Mit Ja-Mehrheiten von über 80 Prozent sagten die Küssnach- terinnen und Küssnachter Ja zu Verpflichtungskrediten von über 28 Millionen für Aus- und Neubauten im «Sunnehof – das Zuhause im Alter». red. Zwei Verpflichtungskredite le- gen die finanzrechtliche Basis für die Erweiterung des «Sunnehof – das Zu- hause im Alter» in Immensee. Für gut 21 Millionen soll das Hauptgebäude erweitert, saniert und mit Parkplätzen ausgestattet werden. Zu dieser Vorlage sagten die Stimmenden (Stimmbeteili- gung 51,3 Prozent) mit 3297 zu 764 Ja. Ein Kredit von 7,61 Millionen für den Neubau von «Wohnhaus B» beim Sun- nehof wurde mit 3332 zu 723 ebenso deutlich angenommen. Mit diesen kla- ren Entscheiden stehen nun die Finan- zen für die Erweiterung im «Sunnehof – das Zuhause im Alter» zur Verfügung. Im Hauptgebäude wird das Angebot an stationären Plätzen von jetzt 60 auf neu 80 erhöht. Im Erweiterungsbau zum Hauptgebäude wird neu auch eine Ab- teilung für stationäre Demenzpatienten eingerichtet. Neben dem Hauptgebäude ist ein Neubau, das Wohnhaus B, mit weiteren 20 Alterswohnungen erstellt. Damit trägt der Bezirk dem wachsen- den Bedarf an Alterswohnungen mit Dienstleistungsangebot Rechnung. Deutlich, mit Zweidrittel-Mehrheit (2688 zu 1269), stimmten die Küssnach- terinnen und Küssnachter der Zonen- plan-Änderung im Fänn zu. Im Gespräch ist dort die Ansiedlung eines medizinal- technischen Zentrums mit rund 1000 Ar- beitsplätzen. Die Einzonung bisherigen Landwirtschaftslandes in die Industrie- zone soll zudem Raum für weitere wert- schöpfungsintensive Firmen schaffen. Keine Gefolgschaft fand die Einzelini- tiative, die Einbürgerungen in der Kom- petenz der Bezirksgemeinde belassen wollte. Die Initiative wurde mit 2098 Nein gegen 1661 Ja abgelehnt. Gut gelaunter Souverän in Küssnacht Überwältigende Zustimmung für «Sunnehof»-Pläne Die Weggiser sagten Ja zu Zonen für öffentliche Zwecke. Bild zVg Stolz Ruth Spinnler-Mathys ist Unternehme- rin. Darauf ist sie stolz. Seite 3 Strom Am Energietag der CKW geraten Lehr- personen unter Strom. Seite 4 Städtisch Mit der Überbauung Riedmatt erhält Ebikon ein städtisches Zentrum. Seite 6 Steuern Die Hauptperson im Theater Perlen hat Probleme mit den Steuern. Seite 8 Spissen Ums Heiraten gehts im Theater Meggen, Schauplatz ist der Spissenhof. Seite 12 Schnuppern In der 3. Sek steht die Berufswahl im Zentrum, Schnuppern lohnt sich. Seite 13 Schauen Fumetto ist eine international beachtete Comic-Schau, wir verlosen Tagespässe. Seite 22 Sie und Ihre Freunde sind am 8. März 2013 von 18:00 – 22:00 Uhr herzlich willkommen zur Wir freuen uns! MODE NACHT Praxis Martina Franck beraten � berühren � bewegen Gestalttherapie Körpertherapie Kurse zur Lebensfreude Martina Franck Baumschulweg 4, 6045 Meggen Tel.041 320 89 83 Kursprogramm unter www.innerlove.ch Beratung und Kurse zur Lebensfreude Erstgespräch gratis! SEMINARE FRÜHLINGSERWACHEN 17.–21.APR 2013 FÜR FRAUEN & MÄNNER, PAARE & SINGLES FÜR EIN ERFÜLLTERES LEBEN INSTITUT DANIELE KIRCHMAIR

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Der Rigi Anzeiger vom 8.3.2013

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Page 1: 8. März 2013

Drei von sechs Abstimmungsvorlagen zur Ortsplanungsrevision wurden von den Stimmenden (61 Prozent) abgelehnt: Ab-gelehnt wurden die Ein- und Umzonungen im Wohn- und Arbeitsgebiet einer neuen Zone für preisgünstigen Wohnraum, die Deponiezone im Gebiet Wintertschi und die Teilvorlage, mit weiteren Änderungen des Bau- und Zonenreglementes.

red. An seiner Sitzung vom vergangenen Mittwoch befasste sich der Gemeinderat mit dem Abstimmungs-ergebnis und den sich daraus ergebenden Folgen. Der Präsident der Ortsplanungskommission, Gemeinde-ammann Baptist Lottenbach, stellte zusammenfassend fest: «Die Ergebnisse sind differenziert und klar ausge-fallen, nun kann die Ortsplanungsrevision, welche im Jahr 2009 startete und am vergangenen Wochenende an die Urne kam, abgeschlossen werden». Grünes Licht erhielten die planungsrechtlichen Grundlagen für öf-fentliche Aufgaben im Dorf Weggis und auf Rigi Kalt-bad: Ein- und Umzonungen für öffentliche Zwecke, Schutz des gewachsenen Ortsbildes auf Rigi Kaltbad, Einzonungen für Sport-, Freizeit- und Erholungsaufga-ben und Einzonung zur Sicherstellung von Gartenbau- und Gefl ügelhaltungsbetrieben. Fortsetzung auf Seite 11

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 10 • Freitag, 8. März 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Immobilien 2Kids 13Schaufenster 14Autosalon Genf Spezial 15–18Rigiskop 19Stellen 20Kino 20Agenda 21Espresso 22

www.rigianzeiger.ch

Differenziertes Urteil zum ZonenplanWeggiser Gemeinderat zur Ortsplanungs-Abstimmung vom 3. März

Mit Ja-Mehrheiten von über 80 Prozent sagten die Küssnach-terinnen und Küssnachter Ja zu Verpfl ichtungskrediten von über 28 Millionen für Aus- und Neubauten im «Sunnehof – das Zuhause im Alter».

red. Zwei Verpfl ichtungskredite le-gen die fi nanzrechtliche Basis für die Erweiterung des «Sunnehof – das Zu-

hause im Alter» in Immensee. Für gut 21 Millionen soll das Hauptgebäude erweitert, saniert und mit Parkplätzen ausgestattet werden. Zu dieser Vorlage sagten die Stimmenden (Stimmbeteili-gung 51,3 Prozent) mit 3297 zu 764 Ja. Ein Kredit von 7,61 Millionen für den Neubau von «Wohnhaus B» beim Sun-nehof wurde mit 3332 zu 723 ebenso deutlich angenommen. Mit diesen kla-ren Entscheiden stehen nun die Finan-zen für die Erweiterung im «Sunnehof – das Zuhause im Alter» zur Verfügung.

Im Hauptgebäude wird das Angebot an stationären Plätzen von jetzt 60 auf neu 80 erhöht. Im Erweiterungsbau zum Hauptgebäude wird neu auch eine Ab-teilung für stationäre Demenzpatienten eingerichtet. Neben dem Hauptgebäude ist ein Neubau, das Wohnhaus B, mit weiteren 20 Alterswohnungen erstellt. Damit trägt der Bezirk dem wachsen-den Bedarf an Alterswohnungen mit Dienstleistungsangebot Rechnung.Deutlich, mit Zweidrittel-Mehrheit (2688 zu 1269), stimmten die Küssnach-

terinnen und Küssnachter der Zonen-plan-Änderung im Fänn zu. Im Gespräch ist dort die Ansiedlung eines medizinal-technischen Zentrums mit rund 1000 Ar-beitsplätzen. Die Einzonung bisherigen Landwirtschaftslandes in die Industrie-zone soll zudem Raum für weitere wert-schöpfungsintensive Firmen schaffen.Keine Gefolgschaft fand die Einzelini-tiative, die Einbürgerungen in der Kom-petenz der Bezirksgemeinde belassen wollte. Die Initiative wurde mit 2098 Nein gegen 1661 Ja abgelehnt.

Gut gelaunter Souverän in KüssnachtÜberwältigende Zustimmung für «Sunnehof»-Pläne

Die Weggiser sagten Ja zu Zonen für öffentliche Zwecke. Bild zVg

StolzRuth Spinnler-Mathys ist Unternehme-rin. Darauf ist sie stolz. Seite 3

StromAm Energietag der CKW geraten Lehr-personen unter Strom. Seite 4

StädtischMit der Überbauung Riedmatt erhält Ebikon ein städtisches Zentrum. Seite 6

SteuernDie Hauptperson im Theater Perlen hat Probleme mit den Steuern. Seite 8

SpissenUms Heiraten gehts im Theater Meggen, Schauplatz ist der Spissenhof. Seite 12

SchnuppernIn der 3. Sek steht die Berufswahl im Zentrum, Schnuppern lohnt sich. Seite 13

SchauenFumetto ist eine internationalbeachtete Comic-Schau, wirverlosen Tagespässe. Seite 22

Sie und Ihre Freunde sind am 8. März 2013von 18:00 – 22:00 Uhrherzlich willkommen zur

Wir freuen uns!

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Page 3: 8. März 2013

AKTUELL8. März 2013 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 3

«Stolz, Unternehmerin zu sein»Die Adligenswilerin Ruth Spinnler-Mathys führt das Familienunternehmen Kästli & Mathys Storen

Die Referenzen des Unter-nehmens sind nicht zu über-sehen: Stadtbibliothek im Bourbaki, Bundesgericht im Gotthardgebäude, Ar-mee-Ausbildungszentrum in der Kaserne Allmend, Hotel Rigi-Kulm. So unterschied-lich diese Gebäude und der Zweck, dem sie dienen, sind, gemeinsam ist ihnen, dass vor ihren Fenstern Produkte der Kästli&Mathys Storen AG erstens ihre Funktion erfül-len und zweitens ästhetische Akzente setzen.

Das Unternehmen mit Sitz und Werk-stätte in Luzern-Littau ist ein klas-sisches Familien-KMU. Gegründet wurde das Unternehmen von Manfred

Mathys zuerst als Einzelfirma «Mathys Storen und Rolladen». 1983 entstand durch Kooperation mit dem Textil-Spezialisten Kästli Bern die Kästli & Mathys Storen AG mit Manfred Ma-thys als Mehrheitsaktionär. Diese Funktion hat seit nunmehr 10 Jahren Ruth Spinnler-Mathys, die Tochter des Firmengründers, inne. «Ich bin stolz, die Herausforderung angenommen zu haben und Unternehmerin zu sein», sagt Ruth Spinnler zum Firmen- (30 Jahre) und zum persönlichen (10 Jahre Firmenleitung) Jubiläum.

Den Betrieb kannte Ruth Spinnler schon im Detail, als sie die Leitung übernahm. Nach der Berufslehre im Verkauf und der Weiterbildung an der Handelsschule führte sie im Familien-unternehmen die Administration. Auf die Führungsaufgabe bereitete sie sich durch spezifische Weiterbildungen vor. Denn so gut sie auch den Betrieb

kannte, die neue Rolle brachte auch neue Anforderungen. «Als Unterneh-merin trage ich jetzt die Verantwor-tung für die Firma, ihre Entwicklung und die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter», stellt Ruth Spinnler fest. Das sind strategische Aufgaben, die sie in enger Zusammenarbeit mit dem Ge-schäftsführer Martin Blum entschei-det. Der Kontakt mit der «Front» ist der Unternehmerin wichtig. Die Firma ist auf massgeschneiderte Nischenpro-dukte von hoher Qualität spezialisiert. Und da sei das enge und persönliche Zusammenwirken von Auftraggebern, Architekten, Konstrukteuren, Mon-teuren und Unternehmensleitung ent-scheidend. «Der Preisdruck ist enorm, da können wir nur durch Qualität und durch persönliche, engagierte Bera-tung bestehen», erklärt Ruth Spinnler.

Bei unserem Betriebsbesuch in Littau schaut auch Firmengründer Manfred

Mathys vorbei. Er ist noch immer VR-Präsident und steht dem Unternehmen als Berater zur Verfügung. «Dann, wenn ich gefragt werde und aus mei-ner Erfahrung etwas einbringen kann», stellt Mathys fest. «Wir haben einen guten Familienzusammenhalt, da ist das überhaupt kein Problem», bestä-tigt Ruth Spinnler. Und Manfred Ma-thys weiss auch: «Die Entwicklung geht immer weiter, wenn man weg ist aus dem Unternehmen, verliert man in gewissen Bereichen ganz schnell den Anschluss.»

Ruth Spinnler-Mathys lebt mit ihrer eigenen Familie in Adligenswil. Ihre Kinder sind mit 16 und 18 Jahren in einem Alter, das ihr wieder ein zeitlich grösseres Engagement als Unterneh-merin im Familienunternehmen er-möglicht.

Text & Bild Hanns Fuchs

Bodenhaftung

Die junge Dame wackelt keck durch die Eingangs-türe, die Hüften gekonnt schwingend. Bei so viel Geschicklichkeit bleibt mir die Spucke weg. Wie

macht die das bloss? Ihre Füsse stecken in knallroten High Heels der ganz groben Sorte. 14 Zentimeter hohe Absätze und mir schmerzen die Füsse schon bei mickrigen acht Zentimetern. Die junge Dame hat für diese Feststellung ein knappes Mitleidslä-cheln übrig. Acht Zentimeter, wie herzig, in ihren Augen geht man damit höchstens joggen. Wer einen sexy Gang haben will, stöckelt auf mindestens 12-Zentimeter-Plateaus durch die Gegend, werde ich gön-nerhaft aufgeklärt und aufgemuntert, die roten Sexymacher doch mal zu probieren. Schon allein das Drinstehen kommt einem akrobatischen Kunststück gleich. Die Zehen reingequetscht, der Fussrücken ragt beängstigend steil in die Höhe. Wobei ich zugeben muss, dass die Birkenstock-Haus-schuhe dagegen ziemlich alt aussehen.Also versuche ich vorsichtig ein paar Schritte, was die junge Dame grinsend als typischen Storchengang abtut. Nicht mit den Zehen an der Sohle festkrallen, fordert die Expertin. Und aufrechte Haltung einnehmen. Ganz locker und entspannt. Na, wenns weiter nichts ist. Ich konzentriere mich auf jede Zelle meines Körpers und bringe mein Hüftgold in Bewegung, einigermassen stolz, ein paar Schritte aneinanderhängen zu können. Schon wieder das mitleidige Lächeln.Dass meine Gehversuche nicht gut aussehen, liegt bestimmt auch daran, dass mir die Schuhe nicht wirklich passen. Denn das ist bei dieser Höhe oberstes Gebot. Und teuer müssen sie auch sein, wie ein Blick in einschlägige Foren verrät. Demnach garantieren die sündhaften, dass höchste Handwerkskunst darin steckt. Die braucht es, um den Absatz genau dort unter der Ferse anzubringen, wo er das meiste Gewicht aushalten kann. Und der Sohlen-bereich unter dem Ballen ist gefüttert.Fehlerhaft positionierte Absätze setzen einen falschen Schwerpunkt, da nützt dann alles Üben nichts. Bis Frau verzückt durch die Gegend stöckeln kann, muss sie nebst Geld nämlich einiges an Zeit investieren. High-Heel-Anfängerinnen wird emp-fohlen, mit moderaten fünf Zentimetern anzufangen und damit in der Wohnung rumzulaufen. Dabei stets den Gang beo-bachten und die Höhe langsam steigern. Ist man dann irgendwann bei hohen zehn Zentimetern angelangt, kann man noch zu-sätzlich in die Trickkiste greifen. Spezielle Einlegesohlen aus Silikon sollen gegen brennende Ballen vorbeugen. Das Polster mindere den Druck beim Laufen und ent-spanne so die Füsse. Ein Muss für durch-tanzte Nächte oder ausgedehnte Shop-pingtrips. Einkaufstouren auf High Heels? Das tu ich mir nun wirklich nicht an.Dann schon eher…aber nun mal ehrlich: wer geht schon mitStöckelschuhen ins Bett? [email protected]

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Junge, erfolgreiche Unternehmerinnen sind in der Schweiz verglichen mit ihren männlichen Kollegen noch immer in der Unterzahl. Dabei haben sie ziemlich viel zu bieten.Der Rigi Anzeiger lässt einige von ihnen in loser Folge stellvertretend zu Wort kommen.

Das freundliche GemeindehausErgebnisse der «Kundenumfrage» der Gemeindeverwaltung Udligenswil

Die Einwohnerinnen und Einwohner von Udligenswil sind mit ihrer Verwaltung zu-frieden. Das zeigt das Ergeb-nis der Kundenbefragung..

pd. Bis Ende letzten Jahres befragte die Gemeindeverwaltung die Kunden über den Eindruck der Aufgabenerledigung. Die Mitarbeitenden der Gemeinde Ud-ligenswil bedanken sich bei allen Ein-wohnerinnen und Einwohnern für die Teilnahme. Ziel war es, die Dienstlei-stungen der Verwaltung weiter zu ver-bessern und Anliegen der Bevölkerung zu erkennen. Leider war die Rücklauf-quote nicht sehr gross.

Mehrheitlich zufriedenGemäss Umfrage ist die Bevölkerung mit den Leistungen der Gemeindever-waltung grossmehrheitlich sehr zufrie-den. Die Gesamtbeurteilung liegt bei Note 8,3 von möglichen 10.

BestnotenDie Freundlichkeit der Mitarbeitenden wurde von über 75 Prozent der Be-fragten mit den Höchstnoten 9 und 10 bewertet. «Diese Bewertung freut uns natürlich besonders. Wir werden alles daran setzen, diese Werte weiter zu halten oder gar zu verbessern», heisst es in der Mitteilung der Gemeindever-waltung. Die Wartezeiten vor Ort, die Termintreue sowie die telefonische Er-reichbarkeit erhielten die Note 9.

VerbesserungspotentialVor allem die räumliche Atmosphäre in der Verwaltung wie auch die Öff-nungszeiten lassen sich nach dem Ein-druck der Kunden noch verbessern. Der erwerbstätige Teil der Bevölke-rung wünscht verständlicherweise kundenfreundlichere Öffnungszeiten. Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass es weiterhin möglich ist, auch ausserhalb der Öffnungszeiten einen Termin zu vereinbaren. Ausserdem sei die Verwaltung bestrebt, die Erreich-barkeit zu optimieren. Hilfsmittel wie Umleitung der Telefonanrufe, oder bei E-Mails den Abwesenheitsassistenten, würden noch besser eingesetzt. Zudem steht ein umfassender Online-Schalter zur Verfügung.

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AKTUELL 8. März 2013 / Nr. 10Seite 4 • Rigi Anzeiger

Trachtenkinder«Wo finden wir heute noch Trachtenkin-der?» «In der Stadt und in der Agglo-meration sicher nicht – auf dem Land eher», so würde vermutlich auf diese Frage geantwortet.Ein ehemaliges Stadtkind und ein ehema-liges Bauernkind leiten heute zusammen die Kindertrachtengruppe Ebikon, die vor 25 Jahren anlässlich des 50-Jahr Ju-biläums der Trachtengruppe Ebikon ge-gründet wurde. Früher war es der Brauch, dass der Nachwuchs der Mitglieder einer Trachtengruppe bei den verschiedensten Trachtenanlässen selbstverständlich mit-machte. Die Trachtenkleider für Gross und Klein hingen zu Hause in den Schrän-ken und wurden bei Bedarf getragen und in den Familien weitervererbt. So erlebte ich es in meiner Kindheit auf dem Bauernhof in Meierskappel und spä-ter in der Gemeinde Ebikon. An öffentli-chen und auch privaten Festanlässen trug meine Mutter immer ihre selbst geschnei-derte Festtagstracht und wir Mädchen un-ser Trachtenkleid. An allen Anlässen der Trachtengruppe waren wir selbstverständ-lich in irgendeiner Form engagiert.Manchmal kam es zu Diskussionen, ob wir bei diesem Anlass die Blauringkluft oder das Trachtenkleid tragen dürfen oder müssen. Meine Mitleiterin, Priska Renggli, wuchs in der Stadt Luzern auf und wurde erst in ihrer Lehrzeit durch eine Freundin mit dem Trachtenwesen vertraut. Das Tanzen, so wie die tolle Gemeinschaft in der Trachtengrup-pe Adligenswil machten ihr so viel Spass, dass sie sich zum 20. Geburtstag von ihren Eltern und Paten ein Trachtenkleid wünsch-te. In dieser unternehmungsfreudigen, jun-gen Tanzgruppe lernte sie ihren zukünfti-gen Partner kennen. Als Mutterpflichten sie in Anspruch nahmen und ihre Familie den Wohnort wechselte, verliess sie die Volks-tanzgruppe. In früheren Zeiten war es oft der Brauch, dass nur ledige Mitglieder in einer Volkstanzgruppe mitmachen durften.Vieles hat sich verändert, sei es in der Fami-lie oder in der Gesellschaft. Unsere Kinder-gruppe ist heute ein Gemisch von Kindern aus allen Schichten und aus verschiedenen Nationen. Wie in anderen Jugendvereinen müssen wir um Mitglieder werben. Wir sind offen für alle Kinder und sind dankbar, wenn wir mit einer grossen Gruppe traditi-onelle Volkstänze, Lieder einstudieren und so das Brauchtum weiterleben können. Nur dank unseren Trachtenfrauen, die vor 25 Jahren freiwillig Trachtenkleider für Mäd-chen und Knaben genäht haben, ist es uns möglich, unsere Kinder einzukleiden. Der Jahresbeitrag von fünfzig Franken ist zu-gleich die Miete für das Kleid. Eine neue Mädchentracht kostet heute etwa 500 Fran-ken. Wer könnte sich dies einfach so leisten – und wie schnell braucht es schon wieder ein grösseres Kleid? Mädchen sind eher für das Tanzen und Singen zu begeistern, als Knaben. So sind wir im Moment sehr stolz auf unsere beiden grossen Buben und unsere 16 Mädchen. Wichtig ist, dass auch die Eltern an der Volksmusik Freude zeigen und die Kinder unterstützen. Traditionen sind gegeben. Wir können sie nicht neu ma-chen, höchstens etwas ändern, aber nicht nach unseren Ideen. Wir müssen uns an die Leitlinien der schweizerischen Trachtverei-nigung halten. Weiterbildung ist auch für uns Leiterinnen stets angesagt.Seit meiner Kindheit bin ich mit dem Trach-tenwesen vertraut und immer mehr oder we-niger aktiv gewesen. Vor acht Jahren habe ich meine Mitleiterin dank unseren eigenen Kindern gefunden und so leiten wir heute un-ser Vereinsschiff gerne weiter. Wir hoffen, dass immer wieder Kinder und deren Eltern sich für dieses Brauchtum begeistern lassen.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON KATHRIN BETSCHART

Kathrin Betschart

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Neue Ideen und Impulse für den Unterricht erhielten über 100 Lehrpersonen in vier stufenge-rechten Ateliers in der Strom-welt der CKW in Rathausen. Der CKW-Schulservice ist ein Kom-petenzpartner für den Energieun-terricht auf allen Schulstufen.

jp. Ob Unternehmen, Vereine, private Gruppen, Familien oder Schulklassen – alle finden in der Stromwelt CKW Rathausen Antworten auf Fragen zum Themenkreis «Strom»: Mit Referaten, Filmen, Expona-ten und ganz wichtig – mit Experimenten, mit Formen des Handelns und Erlebens. Die massgeschneiderten Angebote des Teams Stromwelt CKW stehen allen Inte-ressierten offen.

Interaktive MultivisionDie CKW Energietagung für Lehrperso-nen begann am Samstagmorgen, 2. März, mit der Erstaufführung der interaktiven Multivisionsshow «Energiewende – Aus-wirkungen auf die Zentralschweiz». Damit tauchten die Lehrerinnen und Lehrer aller Stufen direkt ins Universum des Stroms ein. Wechselnde Bildeffekte folgten sich, Musik untermalte die Fotos und Diagram-me und der Moderator der CKW, Thomas Knüsel, griff live in die Kommentierung der Präsentation ein. So kam ein sponta-ner Dialog zwischen den Zuschauenden und dem Präsentator zustande. Sogar Ab-stimmungen mit Auswahlantworten über ein Funkkästchen waren möglich, um die Meinung der Anwesenden einzuholen. So erfragte Thomas Knüsel bei den Lehrper-sonen die Versorgungssicherheit mit Strom in der Schweiz. Dass sie bei 99,9 Prozent liegt, darauf tippte nicht die Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrer, sondern sie wählte

den nächst tieferen Wert bei ungefähr 97. Mit vielen anschaulichen Beispielen wur-den die Lehrpersonen in die komplexe Welt des Energiebedarfs und -verbrauchs einge-führt. Dieser interaktive Auftakt vermochte zu begeistern.

Ateliers zum PröbelnIn vier grösseren Gruppen ging’s sodann in Ateliers. Im Arbeitsraum für die Unter-stufen-Lehrpersonen lagen auf den Tischen bereits Glühlämpchen in einer Fassung, Leitungsdrähte, ein Brett und eine Flach-batterie bereit. Nach einem Hinweis auf die Gefährlichkeit von Strom aus der Steckdo-se wurde die neue CKW-Experimentierbox vorgestellt. Sie enthält alles, womit jüngere Kinder gefahrlos Elektrizität erleben kön-nen. Auch die Lehrpersonen wurden so-gleich gefordert. Es galt, einen Stromkreis mit dem vorhandenen Material zu bauen. Das Erstellen von Serien- und Parallel-schaltungen bereitete da und dort schon etwas Kopfzerbrechen. Aber meist ging al-len ein Licht auf. Vielleicht auch mehrere. Auch mit verschiedenen «Leitern» wurde experimentiert, zum Beispiel mit Bleistif-ten, Büroklammern, Stahlwolle, Gummi, Holz und Kupfernägeln. Spannend, wenn die Spannung abfällt! So haben die Lehr-personen stromnah erfahren, wie auf der Unterstufe handelnd und erlebnishaft ge-lernt werden kann. Für die Lehrpersonen der Mittel- und Se-kundarstufe stand der Energie- und Kli-maunterricht in Zusammenarbeit mit der Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz (PUSCH) im Mittelpunkt der Ateliers. Auf einem kleinen Rundgang zeigte René Lischer, Leiter Stromwelt CKW, die neue attraktive Experimentier- und Spielarena: «Hier können sich Kinder aller Altersstufen handlungsorientiert mit Fragen der Energie und des Stroms auseinander setzen. Das macht Spass.»

Experimentieren geht über StudierenLehrpersonen an der 3. CKW Energietagung «Strom im Unterricht»

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Das Experiment «Reihenschaltung» ... Bild Jost Peyer

Rigibahnen freuen sich über RekordfrequenzenErstes Märzwochenende und Februar mit guten Zahlen

pd. Soviele Rigi-Besucher wie am Vergangenen gab es noch nie an einem März-Wochenende. Auch die Monatszahlen sind vielversprechend. Der Samstag, 2. März mit gut 9300 Frequenzen und der Sonntag, 3. März, mit gut 13 600 Passagieren brachten der Rigi Bahnen AG Rekordfrequenzen. Das traumhafte, früh-lingshafte Bergwetter lockte so viele Sonnenhungrige auf die Königin der Berge wie noch nie, seit die Zahlen erhoben werden. Vielversprechend zeigen sich auch die Monatszahlen. Nachdem bereits der Januar eine Steigerung von 10 Pro-zent brachte, verzeichnet auch der Februar eine Steige-rung von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.Mit dem Übergang in die Frühlingssaison wird die Luftseilbahn Weggis–Rigi Kaltbad einer Revision un-terzogen. Vom 11. März bis 12. April werden zusätz-liche Zahnradbahnverbindungen und Extrakurse ab/bis Vitznau aufgelegt.

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EBIKON AKTUELL 8. März 2013 / Nr. 10Seite 6 • Rigi Anzeiger

Riedmatt wird Downtown ÄbikeÜberbauung beim Gemeindehaus soll Ebikons Zentrum stärken

Im Frühsommer fahren die Baumaschinen auf. An der Kantonsstrasse beim Gemein-dehaus von Ebikon entsteht die Zentrumsüberbauung Riedmatt. Damit rückt die Verwirklichung der Vision «Dorfzentrum» ein grosses Stück näher.

Was lange währt, wird endlich gut – die gern gebrauchte Redensart trifft für die Riedmatt passgenau zu. Der Bebauungs-plan Riedmatt trägt Jahrgang 1977. Seither hat er einige Frischhaltekuren erlebt. Aber der Schritt vom Plan zur Wirklichkeit er-folgt erst jetzt, wenn demnächst die Pro-

fi lstangen zwischen Kantonsstrasse und Gemeindehaus abgeräumt und die Bau-stelleninstallationen eingerichet werden.

Wenn der Fahrplan der Bauherrschaft (Denner Pensionskasse) und der Halter Generalunternehmung aufgeht, werden im Frühjahr 2015 auf der Riedmatt zwei Neubauten bezogen. Angeboten werden darin 52 Mietwohnungen, im Erdgeschoss rund 1000 Quadratmeter Fläche für Klein-gewerbe und Dienstleistungsbetriebe und im UG 78 Parkplätze. Die 52 Wohnungen sind aufgeteilt in acht Einzimmerstudios, 16 2½- und 28 3½-Zimmer-Wohnungen im mittleren Preissegment. Die Zielgruppe seien Singles, junge Paare und ältere Per-sonen mit kleinem Haushalt, erklärte Mar-

kus Mettler, CEO der Halter Unterneh-mungen, bei der Vorstellung des Projekts. «Die Kernwerte der Überbauung sind zen-trales, modernes Wohnen und Mobilität.» Zu den Anforderungen an die Bauten ge-hören hohe Schallschutzqualität wegen der Strassenlage und der Minergiestandard.

Dass es auf der Riedmatt jetzt wieder vorwärts geht, freut auch den Gemein-derat. Das brachten Gemeindepräsident Daniel Gasser und Bauchef Peter Schärli bei der Präsentation klar zum Ausdruck. «Wir kommen der Vision eines attraktiven Zentrums einen grossen Schritt näher», erklärte Daniel Gasser, und «das Warten hat sich gelohnt», spielte er auf die lange Vorgeschichte der Riedmatt-Überbauung

an. Peter Schärli wies auf die «anspruchs-volle Aufgabe für die Architekten» hin, an einer «schwierigen Lage qualitativ gutes Wohnen» zu ermöglichen. Gross ist im Gemeindehaus die Vorfreude auf den mit den Bauten entstehenden «Dorfplatz». Man werde diesen Platz attraktiv nutzen. «Der Platz soll die Menschen in Ebikon anziehen und zum Verweilen einladen», erklärte Schärli. «Er wird auch einen stim-migen Rahmen für die Hochzeitsfoto nach der Trauung im Gemeindehaus geben», freute sich der Bauchef auf die neue At-traktion Downtown Äbike. Text & Bild Hanns Fuchs

OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON

Keine zusätzlichenSBB-Lärmschutzmassnahmen Die SBB teilen in einem Communi-qué mit, dass keine weiteren bauli-chen Massnahmen zur Lärmreduktion entlang der Gleise geplant sind. Dies, weil die Strecke Ebikon–Rotkreuz bereits beim Doppelspurausbau lärm-saniert worden sei. Die Emissionen auf dem Gemeindegebiet seien unter anderem dank neuem Rollmaterial so gering, dass der Lärmbelastungs-grenzwert nicht überschritten werde.

Baugesuche• Arnold Senger, Dottenbergstrasse

7, 6043 Adligenswil: Sanierung und Umbau der bestehenden Gewerbe-räume und Atelierwohnungen Adli-

genswilerstrasse 115, Gst.-Nr. 1495, Geb.-Nr. 9

• Antonio Marcellino, Rankstrasse 11, 6030 Ebikon: Neubau Winter-garten, Rankstrasse 11, Gst.-Nr. 37, Geb.-Nr. 1349

• Bruno Lori und Gertrud Bacher Lori, Luzernerstrasse 78, 6030 Ebikon: Abbruch des bestehenden Wohnhau-ses. Neubau Wohnhaus mit Garage, Luzernerstrasse 68, Gst.-Nr. 587

• Einfache Gesellschaft Geschwis-ter Wittmann, Vertr. durch Roger Wittmann, Waldhusstrasse 10, 6274 Eschenbach: Wärmetechnische Fas-sadensanierung inkl. Fensterersatz im Bereiche der Fassadensanierung, Schlösslistrasse 43, Gst.-Nr. 812, Geb.-Nr. 535

• Dr. med. Urs Schumacher, Hünen-

bergstrasse 1, 6030 Ebikon: Einbau von zwei Dachfl ächenfenster Sonn-haldeweg 14, Gst.-Nr. 717, Geb.-Nr. 2230

• Markus Pitschen, Waldihofstras-se 17, 6030 Ebikon: Aufbau einer Photovoltaikanlage auf bestehendes Schrägdach, Waldihofstrasse 17, Gst.-Nr. 1632, Geb.-Nr. 1522

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Baubewilligungen• Dora van de Ven-Wächter, Ebikon:

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Bald keine Zukunftsmusik mehr: so präsentiert sich das Gemeindezentrum mit neuem «Dorfplatz». Bilder zVg

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Klares Ja zubeiden VorlagenRathausen und Ausserschachen

Mit komfortablen Mehrhei-ten haben die Ebikonerinnen und Ebikoner beiden Zonen-plan-Vorlagen zugestimmt. Die Stimmbeteiligung lag mit 41,35 Prozent knapp unter je-ner bei den eidgenössischen Vorlagen.

red. Mit einer ungewöhnlich hohen Zu-stimmung von 88,51 Prozent wurde die Neueinzonung in Rathausen angenom-men. Damit sind die planungsrechtli-chen Voraussetzungen für den Ausbau im SSBL-Zentrum geschaffen. Die Stif-tung für Schwerbehinderte Luzern will bis 2016 insgesamt 90 neue Wohnplätze realisieren. Dafür sind auch Neubauten vorgesehen. Zum Abstimmungsresultat hält die Stiftung auf ihrer Website fest: «Die SSBL freut sich über dieses deut-liche Ergebnis und dankt der Ebikoner Stimmbevölkerung für dieses Zeichen des Vertrauens.» Für die Realisierung der neuen Wohnplätze und der Kloster-sanierung hat die Stiftung einen ehrgei-zigen Fahrplan: im Juni 2013 Jurierung der Architekturwettbewerbe; Juli 2013 bis Juli 2014 Bauprojekt, Baubewil-ligungsverfahren und Detailplanung; August 2014 Baubeginn; Oktober 2016 Bezug der Neubauten.

Mit einer Dreiviertelmehrheit sagten die Stimmenden Ja zur Umzonung im Ausserschachen. Dort will die Katho-lische Kirchgemeinde Luzern anstelle des alten Bauernhauses eine Überbau-ung mit Wohnungen realisieren. Die Verdichtung entlang der Kantonsstrasse entspricht dem baulichen Leitbild der Gemeinde. Das Projekt der Kirchge-meinde sieht 50 bis 60 Wohnungen in verschiedener Grösse und Qualität vor. Eine durchgehende Bauzeile entlang der Kantonsstrasse soll den Lärmschutz gewährleisten. Zwischen den beiden Baubereichen ist ein gemeinschaftsbil-dender, zentraler Freiraum vorgesehen.

Die beiden Vorlagen waren in der Ge-meinde nicht umstritten. Entsprechend liegt auch die Stimmbeteiligung leicht unter jener der eidgenössischen Ab-stimmungsgeschäfte. Zum Familienar-tikel sagte Ebikon nur ganz knapp mit 50,39 Prozent (1746 zu 1719) ja. Bei der Abzocker-Initiative stimmte Ebikon im schweizerischen Trend. Zur Raumplan sagte Ebikon mit über 72 Prozent deutlicher Ja als das kantonale und schweizerische Mittel.

Die amtlichen ErgebnisseStimmberechtigtelaut bereinigtemStimmregister: 8220 Stimmbeteiligung: 41,35 %

Neueinzonung Gebiet Rathausen und Ergänzung Bau- undZonenreglement (BZR) Eingelegte Stimmzettel 3399 Davon gültige 3273 ungültige 21leere 105 Ja 2897 (88,51 %) Nein 376 (11,49 %)

Umzonung Ausserschachenund Ergänzung Bau- undZonenreglement (BZR) Eingelegte Stimmzettel 3382 Davon gültige 3195 ungültige 22leere 165 JA 2372 (74,24 %) NEIN 823 (25,76 %)

Freuen sich auf den Baubeginn: Ebikons Bauchef Peter Schärli (links) und Halter-CEO Markus Mettler. Bild Hanns Fuchs

Siehe dazu die Umfrage aufwww.facebook.com/RigiAnzeiger

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AKTUELL 8. März 2013 / Nr. 10Seite 8 • Rigi Anzeiger

Mit herausragenden Darstellern, kreativen Ideen, detailverliebter Bühnengestaltung samt zahlrei-chen echten Grünpflanzen und einer amüsanten Geschichte rund um eine Steuerhinterziehung wartet die aktuelle Aufführung «De grüen Duume» der Theater-gesellschaft Perlen auf.

cek. «De grün Duume» heisst auch die er-folgreiche Fernsehsendung von Thomy Lampart (Peter Klaus), der ein Genie im Bereich Gartenbau ist. Seine von ihm ge-trennt lebende Frau Sarah Müller (Esther Buchmüller) bezeichnet ihn in finanziellen Sachen als völlig unterbelichtet. Als Treu-händerin füllt sie seine Steuererklärung aus. Nicht nur das, sie manipuliert sie auch und bringt damit Lampart in Teufels Küche. Der Steuerkommissär Gilbert Nobs (Beat Bar-mettler), dem man im echten Leben nicht unbedingt begegnen möchte, klebt sich an seine Fersen. Im Leben von Lampart gibt es auch eine Haushaltshilfe namens Albert (Marcel Britschgi). Der ist auch nicht über alle Zweifel erhaben, genauso wie Lucy Na-

pier (Marlis Scheidegger), Thomys Techtel-mechtel. Steuerkommissärin Clara P. Wolf (Ursula Hoesly-Glattfelder) verleiht der ganzen Geschichte ein unerwartetes Ende.

Witzige ÜberrachungenPeter Klaus lebt die Rolle des Lampart regelrecht und weiss mit Handlungen zu verblüffen, die weder gekünstelt, noch einstudiert wirken. «Ich übte so lange, bis ich mich in die Rolle hineinfühlen konnte», verriet Klaus, der den Vergleich eines Schauspielers mit herausragender Verwandlungskunst scheut. Ein Wunder-zuchtexemplar von einer Blume sorgt für Blickfänge im ersten Akt. Sie verleiht mit ihren Gesten und Mimiken dem Stück eine besondere Note. Wer die Blume darstellt, erfährt der Zuschauer erst am Schluss, was einem besonderen Überraschungseffekt gleichkommt. Albert respektive Marcel Britschgi läuft in Hochform als Akteur der darstellenden Künste auf. Einen witzigen Hintergrund liefert Britschgi, der im echten Berufsleben Leiter der Finanzverwaltung der Gemeinde Stansstad ist. «Als Finanz-verwalter wäre es mir gar nicht recht, wenn sich jemand so wie im Theaterstück verhal-ten würde», meinte er. Zu lustig ist auch der

Einfall der Regisseurin Daniela Lütenegger Bürgler, Ursula Hoesly in eine trippeln-de Steuerkommissarin mit Schrittzähler schlüpfen zu lassen. Was bei einigen weib-lichen Zuschauern nach der Premiere für Diskussionsstoff sorgte, war Esther Buch-müllers Einknicken mit einem ihrer Füsse, die in High Heels steckten. «So bekommt sie doch einen geschwollenen Fuss.» und «Der Absatz wackelte auch schon leicht», fielen als Kommentare. Das war köstlich für jene anzuhören, die über das Geheimnis dieses Einknickens wussten. Ein weiterer Pluspunkt des Stückes erhält zweifelsfrei die Kulisse, vor allem mit dem detailver-liebten Atelier von Thomy Lampart sowie die über dreissig, echten Grünpflanzen samt Gewächshaus. An der Premiere ent-lockte «De grün Duume» von Beginn weg die ersten Lacher, die über die ganze Vor-führung nicht mehr verstummten.

«De grüen Duume» (Originalfassung «My Friend Miss Flint» von Peter Yeldham und Donald Churchill) im Gasthaus «Die Perle» in Perlen an folgenden Daten:Freitag, 8. März; Samstag, 9. März; Mittwoch, 13. März; Samstag, 16. März; Freitag, 22. März, Samstag, 23. März – jeweils um 20.15 Uhr, sowie am Sonntag, 17. März um 17.15 Uhr.Vorverkauf: www.theaterperlen.ch oder 079 228 12 68 (Montag und Donnerstag, 18 bis 19.30 Uhr oder Sams-tag, 11 bis 13 Uhr).

Frisierte Steuererklärung erzeugt viele Lacher «De grüen Duume» der Theatergesellschaft Perlen ist sehr unterhaltsam

Das ungleiche Paar Thomy Lampart (Peter Klaus) und Sarah Müller (Esther Buchmüller), beobachtet von einer Wunderblume.

Die 117. Generalversammlung des STV Perlen im Gasthaus «Die Perle» stand im Zeichen von Ehrungen und der Verab-schiedung der «Chilbi-Mutter» Helen Stettler.

pd. Präsident Markus Keller führte gut vorbereitet durch die Traktanden. Über die durchgeführten Vereinsanlässe und Ausflüge informierten die verantwort-lichen Leiterinnen, Leiter und weitere Mitglieder in Wort und Bild. Es folgten das Absenden der Jahresmeisterschaft sowie die Rechnungsablage inkl. Re-visorenbericht. Ehrungen und Mitglie-der-Mutationen, Wahlgeschäfte, die Vorstellung des Jahresprogramms und des Budgets 2013 vervollständigten die Traktandenliste.Speziell geehrt wurden für 20-jährige Vorstandstätigkeit Urs Zimmermann und Meinrad Lustenberger für nicht weniger als 60 Jahre Vereinstreue, während de-nen er in früheren Jahren tragende Funk-tionen wie Vice-Präsident und Präsident, Jugileiter und Oberturner inne hatte.

Speziell geehrte und verabschiedet wur-de Helene Stettler. Sie möchte zukünftig bei der Organisation der Dorfchilbi ins zweite Glied zurücktreten. Ihr dankte Markus Keller mit folgenden Worten: «Sie hat die Chilbi vor über 30 Jahren wieder ins Leben gerufen, anfänglich gegen Widerstände und Bedenken im Verein. Mit Überzeugung, Tatkraft, Mut

und unendlich viel Herzblut hat sie die-sen Anlass wiederbelebt, hat ihn gehegt und gepflegt. Jahr für Jahr hat sie sich an vorderster Front eingesetzt, hat geplant und organisiert, die Mitwirkenden dafür begeistert, mit ihren Teams die Besucher eins ums andere Mal bestens bewir-tet und verwöhnt. Die Perler-Chilbi ist vor allem durch sie zu einer Erfolgsge-

schichte geworden, zum tragenden Ele-ment unserer Vereinsfinanzen. 30 Jahre – eine unglaubliche Zahl. Ja, Helene, wir verstehen sehr gut, wenn du nun sagst, es sei Zeit für jüngere Kräfte. Wir möchten dir für deinen jahrzehntelangen, riesigen Einsatz für die Chilbi ganz, ganz herzlich danken. Nebst all den anderen Leistun-gen, die du für unseren Verein erbracht hast und ja immer noch erbringst».Als kleines Zeichen des Dankes erhielt Helene eine Tasche, ein Unikat aus Werbe-Blachen des letztjährigen Ver-bandsturnfestes. Darin befindet sich, nebst einigen Kleinigkeiten, auch ein Gutschein, der ihr beim nächsten Auf-enthalt an ihrem langjährigen Winter-ferien-Ort zu etwas Entspannung und Wohlbefinden verhelfen soll. Die ver-sammelten Mitglieder dankten Helene mit einem kräftigen Applaus und dem Turnerklatsch.Nachdem der Präsident die GV mit vielen Dankes- und sonstigen guten Wünschen an die Anwesenden beendet hatte, wurde der Abend noch bei einem feinen Essen und gemütlichem Bei-sammensein genossen.

Für die Perler Chilbi geht eine Ära geht zu EndeGV des STV Perlen verabschiedete Helen Stettler

Die Freude ist das WichtigsteNetzball-Team des STV Root

pd. Am Wochenende vom 2. März fand das alljährliche Turnier in Disentis statt. Wie schon all die Jahre zuvor, reisten auch dieses Jahr zehn Frauen des Rooter Netzball-Teams gut gelaunt ins Bünd-ner Oberland. Mit zwei Mannschaften starteten sie in der Kategorie Aktive ins Turnier. Beide Mannschaften spielten sieben Spiele. Es wurde gekämpft und Schweisstropfen flossen. Bei der spät-abendlichen Rangverkündigung konnte sich Root 2 über den hervorragenden dritten Rang freuen. Root 1 schloss das Turnier auf dem elften Platz ab. Spass war das Motto dieses Wochenendes, Freude und Erfahrungen wurden gesam-melt. Nach der Rangierung wurde bei Kaffee, Kuchen und Wein bis in die frü-hen Morgenstunden diskutiert. Mit der Rückfahrt am Sonntagmittag ging ein kameradschaftliches, sportliches und tolles Wochenende zu Ende.Wer das Netzball kennen lernen will und sich sportlich betätigen möchte kann sich jeweils am Donnerstagabend um 20 Uhr in Root, Turnhalle Widmermatte, direkt vor Ort informieren. (Leiterteam: Romy Schmidiger und Gaby Wigger)

Helene Stettler und der komplette Turner-Vorstand. Bild zVg

Urteile aus dem PremierenpublikumBrigitte und Ruedi Stocker, Buchrain: «Das war ein sehr unterhaltsames Stück, das eine Steigerung drin hatte. Wir brauchten am Anfang einen Moment, um in die Geschichte reinzukommen. Wir lasen vorher den Text über das Stück nicht, um uns überraschen zu lassen. Der Schluss war etwas diffus.»

Lisa Halter, Merlischa-chen: «Die Komödie ist sehr humorvoll und sehr gut gespielt. Jeder einzel-ne Charakter ist so schön gezeichnet. Der Schluss lässt vieles offen. Jeder kann selber interpretieren, was für ihn passend ist. Ich meine, der Steuerkommissärin geht’s nur darum, Nobs festzuna-geln.»

Ruth und Roland Imhof, Root: «Wir fanden das Stück sehr witzig, lustig und besser als im letzten Jahr. Die Aufmachung und die Kulisse waren sehr gut, die Darsteller ausgezeichnet. Für ein Laien-theater ‹ganz verreckt›. Der Schluss war passend.»

Gabriela Mathis, Dierikon (ohne Bild): «Ich besuche seit 20 Jahren zusammen mit Kol-legen des Schützenclubs des Schindler die Vorführungen der Theatergesellschaft Perlen. Ich fand es gut unterhaltend. Man musste bei diesem Stück mehr studieren. Der Schluss löst sich nicht ganz auf. Meines Erachtens müsste die Steuerkommissärin alle verhaften»

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AKTUELL8. März 2013 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 9

Neues Blatt in der Geschichte aufgeschlagenJahresversammlung der IG Rigi blickte auf ereignisreiches Jahr zurück

Mit der Eröffnung von Botta-Bad, Hotel Kaltbad, Dorfplatz und Dorfladen begann 2012 ein neues Kapitel für Rigi-Kaltbad. Die IG Rigi engagierte sich vor allem für den Dorfladen. Er entwickelt sich erfreulich.

IG-Präsidentin Elisabeth Schärer infor-miert ausführlich über das Rigi-Jahr 2012 mit seinen vielen Höhepunkten. Die Fotos vom früheren Zustand auf Kaltbad wirk-ten nostalgisch und bereits etwas fremd, so gut hat man sich an die Fortschritte, den positiven Wandel und an einen neuen Zeitabschnitt gewöhnt.

Grosses Sortiment im DorfladenEtwas vom Wichtigsten ist sicher der neue Rigi Dorfladen, der mitten im Som-mer mit einem grossen Fest eröffnet wur-de. Die erste Grossanlieferung Ende Juni umfasste rund 800 Artikel; inzwischen ist das Sortiment auf ungefähr 1200 Produk-te angewachsen. Im gut geführten Laden ist nicht nur das Allernötigste zu finden; es gibt auch Bio-Produkte, spezielle regi-onale Erzeugnisse und auch ein vielseiti-ges Sortiment von Victorinox und rigis-pezifischen Souvenirs, alles liebevoll und übersichtlich eingerichtet. Es soll sogar Leute geben, die extra von Weggis herauf-kommen, um in diesem schönen Laden einzukaufen. Der Laden bietet auch einen Hauslieferdienst an. Für die Rigi-Dorfla-den AG wurden Aktien von 103 000 Fran-ken gezeichnet. Die Präsidentin verdankte das Engagement der Aktionäre. Viel Lob

richtete sie aber auch an die freundliche, innovative Laden-Crew, die sich sehr für den Dorfladen engagiert und bis jetzt während acht Monaten Erfahrungen ge-sammelt und Anfangsprobleme mit Bra-vour gelöst hat.

Baubeginn am Bahnhof im SommerDas Mineralbad entwickle sich erfreu-lich, berichtete Elisabeth Schärer, Besu-

cherzahlen und Einnahmen entsprächen den Erwartungen. Die Betreiber seien zufrieden und man könne fürs erste Jahr bereits mit rund 50‘000 Besuchern rech-nen (ohne Hotelgäste Rigi Kaltbad und Jahreskarteninhaber).Zu den markanten Ereignissen gehörte auch der Abbruch des altehrwürdigen Bahnhofs. Einige Rigianer und Rigi-freunde sahen das alte, markante Gebäu-

de mit Wehmut fallen. Im Spätsommer wurden die Geleise der Zahnradbahn erneuert und erweitert. Elisabeth Schärer dankt den Anwohnern für die grosse To-leranz in dieser Zeit. Bruno Sturzeneg-ger von den Rigi-Bahnen versprach den Anwesenden nähere Informationen über den neuen Bahnhof im Kaltbad zu einem späteren Zeitpunkt. Baueingabe sei im März dieses Jahres, Baubeginn im Som-

mer 2013 und Eröffnung 2014. Bei den statutarischen Traktanden be-willigte die GV einen Beitrag von 5000 Franken an den Gratalp-Skilift, der durch eine Seilerneuerung und aufwändige Un-terhaltsarbeiten finanziell stark belastet ist. Neu in den Vorstand gewählt wurde Julia Fleischmann aus Altendorf, mit ei-ner Ferienwohnung in der Résidence. Susan Kronenberg

Elisabeth Schärer, Präsidentin der IG Rigi und Petra Godefroid, Geschäftsführerin Dorfladen. Bild Archiv

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Gibt es baldkeine Papeterien mehr?Wiederum schliesst ein Fachgeschäft in Zug

In den letzten 2 Jahren mussten 5 Fachgeschäfte alleine im Kanton Zug schliessen und Ende Februar 2013 steht die Türe der Papeterie Herti GmbH in Zug auch zum letzten Mal offen. Mit der Schließung geht wieder-um eine Papeterie-Tradition zu Ende. büronova übernimmt die Kunden und die Geschäftstätigkeit der Papeterie Herti. büronova ist der einzige Büro-materiallieferant in der Zentralschweiz mit einem eigenen Logistik-Zentrum und Lieferservice. büronova bündelt die Stärken vom Herti-Team und freut sich, für diese Kunden den Bürobedarf in hoher Qualität, termingerecht bearbeiten und auslie-fern zu können.

Immer weniger Menschen kaufen in einer Papeterie ein. Für kleine Ladengeschäfte sind die Aussichten oft wenig verheissungsvoll, weil der Umsatz stetig zurück-geht, da viele Lebensmittel-Detailhändler ein Papeterie-Sortiment führen. So wird der Privatbedarf gleich beim täglichen Einkauf gedeckt. Für die Belieferung von Bü-romaterial für die KMU, Industrie und das Gewerbe braucht es heute eine grosse, moderne Logistik. Hier kann ein Ladengeschäft nicht mehr der richtige An-sprechpartner sein. Eine traditionelle Papeterie hat auf dem Markt nur noch eine Chance, wenn sie sich spezia-lisiert und sich ein Nischensortiment zulegt. So wurden bereits vor 27 Jahren aus einer Papeterie (bernold AG) zwei neue Geschäftsbereiche geschaffen. Zum einen die Papeterie (papnova), mit schönen Schreibgeräten und Fantasie-Artikel, zum anderen die büronova AG, ein innovativer Büromaterial-Logistiker.

Der Einkauf in der Nähe erlebt ein Revival! Einer der grössten Erfolgsgeschichten schrieb in den vergange-nen Jahren die büronova AG Cham. In einem gesättig-ten Markt, wo scheinbar nur die Discounter und Gross-

unternehmen aus Frankreich und der USA auf dem Vormarsch waren, legte büronova ein stetiges Wachstum hin. Kundennähe im geographischen Sinn gilt als zentraler Erfolgsfaktor für büro-nova. Dabei ist es interessant, dass rund die Hälfte der Einkäufe mit dem Telefon getätigt werden. Das heisst, es braucht eine gute Kundenbetreuung und kompe-tentes Fachpersonal.

Die Kunden können ihre tägliche Büro-Artikel Bestellung schnell, einfach und unkompliziert per Internet, Telefon, Fax oder per E-Mail aufgeben. bürono-

va gelingt es, den effizienten Bestellablauf in eine ter-mingerechte Lieferung umzusetzen. Alle Lieferungen verlassen innert 24 Stunden das Dienstleistungszentrum direkt zu ihren Kunden in der ganzen Schweiz.Man kann es nicht oft genug wiederholen: Beratung, Auswahl und Dienstleistung sind Erfolgsfaktoren ge-worden. Wer freundlich und zuvorkommend bedient wird und seine Wunschartikel zu marktgerechten Prei-sen erhält, hat keinen Grund im Internet zu bestellen oder bei einem Versandhändler einzukaufen.

Die büronova will immer wieder neue Dienstleistun-gen anbieten, mit denen die Kunden die Herausforde-rungen ihres Büroalltags noch gezielter und einfacher lösen können. Im Mittelpunkt bleibt jedoch immer der persönliche, flexible Kontakt zu den Kunden. Wenn bü-ronova weiterhin flexibel bleibt, ist die Zukunft für das Personal und das Unternehmen gesichert.

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AKTUELL 8. März 2013 / Nr. 10Seite 10 • Rigi Anzeiger

Die Wanderausstellung Pallia-tive Care soll informieren und zum Nachdenken anregen. Mit der Intensivwoche tritt das neu formierte Palliative Care Netz-werk Bezirk Küssnacht erstmals öffentlichkeitswirksam in Er-scheinung.

pd. Die Spitex, die Hausärzte, das Pfle-gezentrum Seematt, der Sunnehof «das Zuhause im Alter», der Verein Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Re-gion Rigi und die Seelsorger haben sich im Palliative Care Netzwerk Bezirk Küss-nacht zusammengeschlossen. Gemeinsa-mes Ziel aller Beteiligten ist die Koordina-tion und Optimierung der ganzheitlichen Betreuung und Begleitung von unheilbar kranken und sterbenden Menschen nach den Grundsätzen von Palliative Care.

Bevölkerung ansprechen«Wir möchten die Thematik und das Netz-werk einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen. Deshalb holen wir, finanziell unterstützt durch die Kirchgemeinden des Bezirks, Mitte März die Wanderaus-stellung Palliative Care nach Küssnacht und zeigen diese im Besinnungsraum des Monséjours», erklärt Priska Kaiser, Präsi-dentin und Einsatzleiterin Verein Beglei-tung von Schwerkranken und Sterbenden Region Rigi. «Mit dieser Ausstellung und den damit verbundenen Veranstaltungen möchten wir altersunabhängig die ganze Bevölkerung ansprechen. Es ist sehr sinn-voll, sich zu informieren, bevor jemand in der Familie krank wird.»

Zum Nachdenken anregenEin Bett mit bestickter Bettwäsche, ein Stuhl, ein Nachttisch mit Lampe und Kopfhörer stehen im Zentrum der Wan-derausstellung. Auf der Bettdecke sind Gedanken von Menschen zu lesen, die gezwungen sind, sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinanderzusetzen. Auf lan-gen, bedruckten Stoffbändern umkreisen Texte unter anderem Fragen wie: «Hat sich das Sterben in der heutigen Zeit ver-ändert? Wie geht man mit der Ohnmacht und Trauer um? Was brauchen schwer-

kranke und sterbende Menschen, was sind ihre Ängste? Wie geht es den Angehöri-gen?»Die Ausstellung informiert über Palliative Care und regt zum Nachdenken an. Sie ist vom 12. bis 19. März 2013 im Monséjour in Küssnacht zu sehen. Die Wanderaus-stellung ist werktags von 17 bis 19 Uhr sowie am Samstag, Sonntag und Josefstag von 10.30 bis 15 Uhr betreut.

Veranstaltungen: Im Rahmen der Aus-stellungs- und Informationswoche über Palliative Care werden im grossen Mon-

séjour-Saal verschiedene öffentliche Veranstaltungen durchgeführt. Der Ein-tritt ist frei.Vernissage: Dienstag, 12. März 2013, 19.30 Uhr. Vorstellung und Information über das Palliative Care Netzwerk Bezirk Küssnacht, Vernetzung Palliative Care Zentralschweiz und Schweiz; Referat von Dr. Urs Kayser, Hausarzt, Mitglied Palliative Care Netzwerk Bezirk Küss-nacht; Einführung in die Ausstellung durch Priska Kaiser Seeholzer, Präsiden-tin und Einsatzleiterin Verein Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Re-

gion Rigi, anschliessend Besichtigung der Ausstellung und Apéro.Vorgängig, um 18.30 Uhr, findet an glei-cher Stelle die Generalversammlung des Vereins Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Region Rigi statt. Seelsorgerliche Begleitung: Donners-tag 14. März 2013, 19.30 Uhr. «Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens...». Seelsorgerliche Begleitung in der Palliative Care. Claudia Graf, Dr. theol., Spitalpfarrerin am Luzerner Kantonsspital, erzählt von ihren Erfah-rungen und zeigt Bilder.Filmvorführung: «Zeit, die mir noch bleibt»: Montag, 18. März 2013, 19.30 Uhr. Ein Dokumentarfilm über den Um-gang mit einer tödlichen Krankheit, über den Mut, die Verzweiflung, den Kampf und die Versöhnung. Anschliessend Diskussion mit Mitglie-dern des Palliative Care Netzwerkes Be-zirk Küssnacht.

Wanderausstellung «Palliative Care»Vom 12. bis 19. März im Monséjour in Küssnacht

Wanderausstellung Palliative Care in Küssnacht: «Die Schwachen, die Alten, die Kranken und Sterbenden zu schützen ist die Würde der Gesunden.» Bild zVg

pd. Der Verleger Peter Bucher und seine Freunde veranstalten allwöchentlich ein «Dinner für Spinner». Dazu wird jeweils ein Sonderling, sogenannter «Spinner» eingela-den, über den man sich gemeinsam lustig macht. Peters Frau Laura verabscheut diese Dinner und verlässt im Streit das Haus. An diesem Abend hat Peter ein ganz besonders heisses Eisen im Feuer, nämlich Hugo To-bler, Buchhalter vom Steueramt, dessen Leidenschaft das Basteln von Streichholz-modellen berühmter Bauwerke ist. Aber der Abend fällt ins Wasser. Peter hat sich einen Hexenschuss eingefangen. Doch Hugo lässt sich nicht so leicht abwimmeln und zettelt, obwohl er Peter in seiner Gutmütigkeit ei-gentlich nur helfen will, ein folgenschweres Chaos an. Für die Beteiligten katastrophal, für das Publikum jedoch höchst unterhalt-sam und amüsant. Gönnen Sie sich 2013 eine kulturelle, humorvolle Denk-Pause! Infos & Vorverkauf: www.theateradligenswil.ch

«Dinner für Spinner»Die Theatergesellschaft Adligenswil spielt eine Komödie von Francis Weber

Palliative Care«Palliative Care» leitet sich ab aus dem lateinischen «pallium», was ei-nem mantelähnlichen Umhang ent-spricht. Das englische Wort «care» heisst «Pflege», umfasst aber mehr als das: «I care for you» bedeutet auch «Ich sorge mich um dich». Und: «Du bist mir wichtig». Ziel von Palliative Care ist die Ver-besserung der Lebensqualität von Menschen mit unheilbaren, lebens-bedrohlichen oder chronisch fort-schreitenden Krankheiten. Das Lin-dern von Leiden jeder Art steht im Vordergrund. Infos: www.palliative.ch

Spieler beim Dinner: Bernadette Erni, Franz Eichmann, Pius Rösli, Hanspeter Wid-mer, Bruno Arnold, Sepp Mühlebach, Sonja Zimmermann (von links). Bild zVg

Gute, frohe Unterhaltung ge-nossen annähernd 100 Kinder und ihre Eltern am Zauber-nachmittag mit Charismo im Pfarreiheim Root.

pd. Der Club junger Familien organi-sierte am Mittwoch, 27. Februar 2013 einen spannenden Zaubernachmittag für Gross und Klein.Der Nachmittag begann mit einer Mit-mach-Zaubershow. Die Kinder durften beim Jonglieren und beim Zaubern mit-helfen. Seile wurden zerschnitten und ma-gisch wieder zusammengesetzt, Münzen wurden in Kinderhände gezaubert. Die Kinder und Eltern schauten mit grossen Augen den Kunststücken von Charismo, dem Zaubermeister, zu. Es wurde gelacht, gerufen und gestaunt. Dann startete der Zauberer eine Polonaise durch den gros-

sen Pfarreisaal. Alle Kinder und manche Mütter tanzten freudig mit. Nach einem feinen Zvieri mit Sirup, Weggli mit Branchli und Kuchen ging es dann mit der Ballonshow weiter. Charis-mo modellierte verschiedene Figuren aus den Ballons. Ein spritziges Motorrad, eine glamouröse Kopfbedeckung und viele lustige Ballon-Tiere liessen die Kinder-herzen höher schlagen. Die Zeit verging wie im Fluge. Weltre-kordverdächtig schnell fabrizierte der charmante Magier zum Schluss für jedes der 93 Kinder einen Ballonhund. Alle wa-ren sich einig: die lustigen, faszinierenden Zaubertricks vom grossen Meister werden ganz bestimmt noch lange in den kleinen Köpfen der Kinder herumschwirren.Die nächsten Veranstaltungen vom Club junger Familien finden am 16. März 2013 (Kinderartikelbörse) und 20. März 2013 (Osterwerkstatt) statt.

Hokus Pokus in Root Magier Charismo bezauberte die Rontaler Kinder

Zauberer Charismo sorgte für Stimmung im Pfarreiheim Root. Bild zVg

Blaue oder rote Uniform?100. Generalversammlung der Musikgesellschaft InwilZur Jubiläums-GV trafen sich die Mitglieder der Musikgesellschaft Inwil nostalgisch gekleidet zur Jubiläums-Generalversammlung im Schulhaus. Zur Feier des Ta-ges waren danach alle zum Nacht-essen im Kreuz eingeladen.

fst. Präsident Walter Troxler blickte zufrie-den auf das vergangene Jahr zurück mit der Teilnahme am Kantonalen Musiktag in Ae-sch und dem «Stoischweizermarsch» nach Betzenweiler in Süddeutschland. Dieses ein-

malige Erlebnis wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Man schaute aber sogleich nach vorne und ermunterte die Musizierenden, alle Kräfte zu mobilisieren, um vom 21. bis 23. Juni 2013 ein gediegen-es Jubiläumsfest mit einer Neuuniformie-rung feiern zu können. Wie das neue Kleid aussehen wird, bleibt streng geheim. Aus beruflichen Gründen kann Peter Thei-ler nicht mehr mitwirken. Als Dank für die schöne Zeit im Verein spendierte er den Apéro. In seine Lücke sprang Jan Bach-mann, der mit Applaus in die Musikgesell-schaft aufgenommen wurde. Beschenkt wurde Kudi Arnold, der 19 Jah-

re lang in der Musikkommission mitwirkte. Zu seiner Nachfolgerin als Präsidentin der Kommission wählte die Versammlung ein-stimmig Fabienne Rust. Sandra Bussmann verlässt ebenfalls die Kommission. Neu werden Angela von Rotz und Flurin Frey frischen Wind in dieses Gremium bringen. Leider demissionierte auch Paula Schuma-cher wegen Arbeitsüberlastung als Aktuarin des Vereins. Ihr anspruchsvolles Amt über-nimmt Patricia Durrer. Trotz dieser zahlreichen Wechsel hofft Prä-sident Walter Troxler, dass die 100-Jahrfeier ein gelungenes Fest wird und die neue Uni-form der Bevölkerung gefallen wird.

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Nach der Infoveranstaltung der Gemeinde zum Thema Lärmschutz nimmt die FDP Meggen Stellung zu den Vor-

schlägen von Verkehrsplanern.Haupttraktandum war der Vorschlag der Metron Verkehrsplanungs AG von Tempo 30 auf der Adligenswilerstrasse und Abschnitten der Kreuzbuchstrasse. Grund dafür bildet die Lärmschutzverord-nung, welche verlangt, dass bis 2018 Massnahmen getroffen wer-den, falls bei den an der Strasse liegenden Gebäuden der Immissi-onswert im Jahre 2031 überschritten wird. Meggen hat als eine der ersten Gemeinden konkrete Vorschläge ausarbeiten lassen.Die FDP.Die Liberalen Meggen steht voreiligen Schlüssen kritisch

gegenüber. Eine Temporeduktion auf den besagten Strassen würde enorme bauliche Massnahmen mit sich ziehen. Ob dies wirklich den Argumenten der Notwendigkeit, Zweckmässigkeit und Ver-hältnismässigkeit entspricht, wird in Frage gestellt. Die FDP.Die Liberalen Meggen fordern keinen Aktionismus, sondern eine detaillierte Auswertung von allen möglichen Mass-nahmen, die getroffen werden können. Grundsätzlich sollen die Durchgangsstrassen die gängige Höchstgeschwindigkeit von Tem-po 50 behalten, die Quartierstrassen hingegen können mit Tempo 30 belegt werden. FDP.Die Liberalen Meggen

Tempo 50 auf Durchgangsstrassen

Bei der Diskussion an der Orientierungsversammlung vom 25.2. im Gemeindesaal Meggen schienen Lärm-

schutz und Lärmschutzmassnahmen fast nebensächlich. Stark beschäftigte das Thema Sicherheit, und zwar die Sicherheit von Menschen, die zu Fuss gehen, die Sicherheit von Kindern.Die zunehmenden Bedürfnisse des motorisierten Verkehrs müs-sen einerseits befriedigt, andererseits dessen Immissionen mit Massnahmen eingedämmt werden. Dies scheint eine pure Selbst-verständlichkeit, keine zu hinterfragende Gegebenheit.Dazu bringe ich ein Gleichnis an: Ein bisher friedlicher Fluss spült ab und zu, mit der Zeit immer mehr Ertrinkende an. Diese müssen natürlich aus dem Fluss gerettet werden. Dafür werden immer mehr Rettungspersonen und Rettungsgeräte eingesetzt. Vor lauter – verständlicher – Beschäftigung mit Retten kommt es niemandem mehr in den Sinn, weiter flussaufwärts nachzu-schauen, woher diese Ertrinkenden kommen und wie verhindert werden kann, dass sie im Fluss in Not geraten.«Flussaufwärts» gehen heisst Fragen stellen, heisst Selbstver-ständlichkeiten in Frage zu stellen: Warum gehen offenbar nur

Kinder zu Fuss und Erwachsene selbstverständlich mit dem Auto? Warum müssen sich die schwächsten Verkehrsteilnehmenden anpassen? Sich mit Fussgängerstreifen durch die Strassenflüsse kanalisieren lassen? Sich mit dem Fahrrad an die Strassenrän-der abdrängen lassen? Warum wird vorausgesetzt, dass Kinder lernen müssen und auch können, Strassen auf Fussgängerinnen-streifen zu überqueren, während Autofahrende offenbar nicht lernfähig sind, sich (ohne spezielle Baumassnahmen) an Tempo 30 zu halten? Ist es denn ein Menschenrecht, dass motorisierter Verkehr jederzeit schnell und gleichmässig fliessen kann? Brin-gen ein paar «gesparte Minuten» durch schnelleres Fahren mehr Lebensqualität? Für wen? Gibt es im Jahr 2030 überhaupt noch Treibstoff, der all diesen Mehrverkehr fahren lässt?Diese Fragen beantworten bewusst nicht, ob und auf welchen Abschnitten der Kreuzbuchstrasse oder der Adligenswilerstrasse nun Tempo 30 oder 50 gefahren werden darf. Sie laden ein, für sich selber Antworten zu suchen, wie wir – um im Gleichnis zu bleiben – im Fluss schwimmen möchten. Ursa Sigrist, Grüne Meggen

Schwimmen im Fluss

Lärmschutz Meggen

AKTUELL8. März 2013 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 11

Differenziertes Urteil zum ZonenplanFortsetzung der Titelseite

Mehr als neun Jahre nach dem Überfall und sieben Jahre nach der endgültigen Schliessung des Casinos in Weggis sind die Täter überführt.

pd. «Erfolgreiche Ermittlungen haben nun zu den Tätern geführt», schreibt die Luzerner Polizei in Ihrer Erfolgs-meldung. Ganz so toll und hartnäckig hat sich die Polizeiarbeit indes nicht abgespielt. Vielmehr hat die Polizei von Tätern, die in jüngster Vergangenheit andere Delikte verübt haben, den ent-scheidenden Hinweis auf das räuberische Quartett erhalten. Drei der vier Täter wa-ren am 21. November 2003 morgens um halb drei Uhr maskiert im Casino Weg-gis aufgetaucht und hatten mit vorgehal-tener Waffe von einer Mitarbeiterin den

Zugang zu Räumlichkeiten erzwungen, in denen Bargeld zu holen war. Mit ei-ner Beute von «mehreren zehntausend Franken» machte sich das Trio aus dem Staub. Der vierte Räuber sass im nahen Fluchtauto.

Die polizeiliche Fahndung verlief im Sande. Neun Jahre lang hatten die dreis-ten Räuber Zeit, sich mit ihrer Beute das Leben zu versüssen. Längst ist alles weg. Sogar das Casino. Der im Post-hotel eingerichtete Spielbetrieb befand sich bereits zur Tatzeit in reduziertem Betrieb. Zwei Jahre nach dem Überfall wurde er ganz geschlossen. Nicht wegen des Überfalls, sondern wegen des neuen Spielbankengesetzes.

Bei den erst jetzt überführten Räubern handelt es sich um zwei inzwischen dreis-

sigjährige Schweizer, einen 27-jährigen Bosnier und einen 28-jährigen Kroaten. «Alle sind geständig und müssen sich nun vor Gericht verantworten», schreibt die Polizei. Details, wie beispielsweise die exakte Höhe der Beute, oder aus wel-cher Region die Täter stammen, gibt die Polizei nicht bekannt.

Fragen wie, ob die beiden Schweizer Migrationshintergrund haben und wie viele Überfälle in den vergangenen zehn Jahren noch immer ungeklärt sind, be-antwortete die Polizei ebenfalls nicht. Wenn die Ermittlungs- und Strafuntersu-chungsbehörden den Fall im gewohnten Tempo weiterbehandeln, kommt es erst in einigen Jahren zum Prozess. Damit haben die vier Räuber gute Aussichten, wegen Verjährung ungeschoren davon-zukommen.

K Ü S S N A C H T

Bereit für den Osterhasen?pd. Schon bald macht sich der Oster-hase auf. Bestimmt bemalt er gleich jetzt die letzten Eier und wartet ge-spannt, bis er seine Tour starten kann. Bereitet nun also alles vor, damit er seine Überraschungen bringen kann. Am Mittwoch, 20. März um 14 Uhr lädt der Familientreff Küssnacht ein, im kleinen Saal im Monséjour Küss-nacht Pinsel und Farbe in die Hand zu nehmen und tolle Osternester zu basteln. Bestimmt wird der neugierige Osterhase auch noch schnell vorbei-schauen. In der Kaffeestube sind zum Schluss alle eingeladen, zusammen ein feines Zvieri zu essen.Mitnehmen: 2 grosse durchsichtige PET-Flaschen (idealerweise Coca-Cola), eine grosse weisse PET-Flasche (Milch), sauberer Abwaschschwamm, Schere.

Anmeldung: 079 251 25 22 [email protected]: Montag, 11. März(Bitte Anzahl Kinder angeben.)Ein Unkostenbeitrag wird erhoben.

Mit Erstaunen und Unverständnis haben wir davon Kenntnis ge-nommen, dass die Schwyzer Nationalrätin und FDP-Präsidentin

Petra Gössi bezüglich Wahlrecht das Lager gewechselt hat. Sie will sich im Nationalrat gegen eine Korrektur des ungerechten Schwyzer Wahlsystems einsetzen.Bereits 1985 lancierte die FDP zusammen mit der SP und weiteren Parteien die Initiative «Für eine gerechte Vertretung im Kantonsrat». 2011 wurde unter anderen auch von Seiten der FDP eine Beschwerde gegen das gelten-de Wahlsystem beim Bundesgericht eingereicht. Auch Petra Gössi vertrat bisher «grundsätzlich die Linie der FDP, die ein gerechteres Wahlsystem will».Gössi begründet den Lagerwechsel damit, dass sich das Volk mit knapp 60 Prozent für die neue Verfassung ausgesprochen habe. Tatsächlich haben fast alle Parteien, so auch die FDP und die SP, die neue Kantonsverfassung zur Annahme empfohlen – jedoch gleichzeitig klar gestellt, dass sich ihre Zustimmung nicht auf das Wahlsystem bezog und dieses gerechter werden müsse. Der Schluss, dass knapp 60 Prozent auch das neue Wahlrecht gut-geheissen hätten, ist also falsch: Aus der Mehrheit für die Verfassung lässt sich keine Mehrheit für das Wahlrecht ableiten.Es scheint uns gelinde gesagt seltsam, wenn jemand etwas Ungerechtes trotzdem unterstützt, nur weil «Bern» (und «Lausanne») es ebenfalls als ungerecht bezeichnen. Gemäss Bundesverfassung muss das Parlament eine neue Kantonsverfassung nach bestem Wissen und Gewissen begutachten und, falls es bundesverfassungswidrige Elemente entdeckt, diese zurück-weisen. Wird diese Rückweisung unter dem Hinweis auf die Berner «Vög-te» unterlassen, bedeutet dies eine klare Missachtung der Aufgaben einer Nationalrätin. Die einzige Partei, die von dieser Kehrtwende profitiert, ist die SVP. Also jene Partei, die 1985 die eingangs erwähnte Initiative «Für eine gerechte Vertretung im Kantonsrat» ebenfalls mitlanciert hatte und jetzt, da sie von der Bevorzugung grosser Parteien durch unser Wahlrecht profitiert, ein fai-res Wahlrecht nach Kräften torpediert. SP Kanton Schwyz

Rückenschuss

für faires Wahlrecht

LESERBRIEFE

Konkret heisst das zum Beispiel, dass auf Rigi Kaltbad der Werkhof vergrössert wer-den kann, im Bereich Parkhaus am See kann ein Gebäude erstellt werden (Chinderhus, Polizeiposten), im Sport- und Freizeitbe-reich sind Erweiterungen möglich (Weiher, Kruelen, Gratalp), und auf Rigi Kaltbad wird der Bestand der Chalets gesichert.

Klares Nein zu WachstumZur Ablehnung der Ein- und Umzonungen mit einer neuen Zone für preisgünstigen Wohnraum (Vorlage 1), hält der Gemein-derat fest: «Die Abstimmung hat deutlich aufgezeigt, in welche Richtung es in Weg-gis bezüglich Wachstum nicht gehen soll.» Abgelehnt worden sei die Einzonung von Gebieten, die eine Bevölkerungsentwick-lung gefördert hätten. Die Folge: «Es gibt

keine Überbauungen in der Blauweid, in der Steinacheri und in der Fischli, ebenso wer-den die Änderungen in kleineren Gebieten nicht Realität.» Mit der Vorlage 1 wurde auch eine neue Zonenplanbestimmung für preisgünstigen Wohnraum. Dazu hält Phi-lipp Christen, Vizepräsident des Gemein-derates: «Bezüglich der Lösung der Frage, zu welchem Preis junge Menschen und Fa-milien in Weggis wohnen können, müssen künftig wohl andere kreative Möglichkeiten diskutiert werden.» Das werde aber «nicht schon heute und morgen» geschehen, hält der Gemeinderat fest. «Der Entscheid der Stimmberechtigten ist gefällt, nun werden wir sinnvollerweise abwarten, welche Aus-wirkungen der Entscheid auf Bundesebene zum neuen Raumplanungsgesetz auf die kantonale und dann konkret auf die kommu-

nale Umsetzung hat.» Der Gemeinderat hält grundsätzlich fest, dass die Bevölkerung beim Thema Wachstum und Zersiedelung sehr sensibel reagiere, das hätten die An-nahme und die deutliche Zustimmung zum neuen eidgenössischen Raumplanungsge-setz gezeigt.

So geht es weiterIm Verhältnis zwei zu eins abgelehnt wor-de die Deponiezone im Gebiet Wintertschi, und weniger deutlich, die «Sammelvorlage» 6 mit weiteren Änderungen im Bau- und Zonenreglement, unter anderem auch be-treffend Zweitwohnungen. Dazu erklärt der Gemeinderat: «Somit gilt der Status quo: Das bisherige Reglement bleibt hier in Kraft, auch wird das in Weggis bestehende Zweitwohnungsreglement nicht in das ge-

samte Bau- und Zonenreglement integriert, sondern bleibt als Anhang bestehen.»Die Beschlüsse der Stimmberechtigten der Gemeinde Weggis können innert 20 Ta-gen (ab 3. März 2013) mit Verwaltungsbe-schwerde beim Regierungsrat des Kantons Luzern angefochten werden. Der Gemeinde-

rat übermittelt dem Regierungsrat die Teilän-derungen der Zonenpläne und des Bau- und Zonenreglementes in der beschlossenen Fas-sung zur Genehmigung. Die Teiländerungen der Zonenpläne und des Bau- und Zonenreg-lementes treten mit der Genehmigung durch den Regierungsrat in Kraft.

Mehr Glück als FahndungserfolgTäter neun Jahre nach Überfall auf das Casino Weggis geschnappt

I NW I L

Weiterhin in der 1. Ligapd. Am vergangenen Sonntag spielte die erste Mannschaft des TV Inwil gegen den Abstieg in der 1. Liga der Innerschweizer Korbball-Wintermeisterschaft. Mit einem Unentschieden gegen den TV Wolhusen (7:7), einem Sieg gegen den STV Zell (9:6) und einer Niederlage gegen den Zweitligisten vom STV Willisau (5:8) sicherten sich die Inwiler den Erhalt in der obersten Liga. Nach den drei Spielen meinte Kapitän Pitsch Kreienbühl: «Wir haben heute gegen Wolhusen unglücklich einen Punkt abgegeben, eine super Partie gegen Zell gespielt und am Schluss gegen Willisau fehlte die Konzentration. Es hat gereicht, wenn auch knapp!»Die TV-Inwil-Mädchentruppe bei den U12 dominierte im Regionalfinal in Emmenbrücke ihre Kategorie und ge-wannen sowohl im Ringsprint, beim Zonenweitsprung sowie beim Biathlon und abschliessenden Teamcross. Mit nur 4 Verlustpunkten sicherten sich die sechs Inwiler Girls die Quali für den Schwei-zerfinal. Die beiden Mixed-Teams des TV Inwil bei den U14 und U16 wurden aus-gezeichnete dritte bzw. gute fünfte.

Die Ergebnisse im DetailVorlage 1 abgelehnt: Ein- und Umzonungen im Wohn- und Arbeitsgebiet, Zone für preis-

günstigen Wohnraum 751 Ja zu 947 Nein Vorlage 2 angenommen: Ein- und Umzonungen für öffentliche Zwecke, Ortsbildschutz Rigi

Kaltbad 1084 Ja zu 586 NeinVorlage 3 angenommen: Einzonungen für Sport-, Freizeit- und Erholungsanlagen 1021 Ja

zu 668 NeinVorlage 4 angenommen: Umzonungen von der Landwirtschaftszone 1 in die Landwirt-

schaftszone 3 979 Ja zu 684 NeinVorlage 5 abgelehnt: Deponiezone Wintertschi: 654 Ja zu 1105 NeinVorlage 6 abgelehnt: Weitere Änderungen des Bau- und Zonenreglementes 753 Ja

zu 856 Nein

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DORFTHEATER MEGGEN 8. März 2013 / Nr. 10Seite 12 • Rigi Anzeiger

Auf einem Bauernhof – in Meg-gen ist es die idyllisch gelege-ne Liegenschaft «Spissenhof» – gibt es ein Theater um zwei ungleiche Töchter: die eine hübsch, die andere ist einfach anders. Was ist zu tun? Das Dorftheater Meggen zeigt die verblüffende Lösung auf der Bühne des Gemeindehauses. Schmunzeln und Lachen sind inbegriffen.

Das Bühnenbild – im Hintergrund das Megger Schulhaus Zentral mit dem markanten Türmchen und im Dunst die Zentralschweizer Voralpen – als eigent-liche Kulisse aber das stattliche Spis-sen-Bauernhaus, daneben ein Hühnerhof und ein Kuhstall. Hühner gackern, der Hahn kräht gerade zur rechten Zeit im Morgengrauen, wenn feuchtfröhliche Gäste verspätet das Bett aufsuchen, und Gartenzwerge sorgen für ein ländliches Ambiente.

Zwei ungleiche TöchterIm Mittelpunkt stehen aber die zwei Töchter, Vreni (gespielt von Anita Näpf-lin) hübsch und gepfl egt und Käthi (Ma-nuela Müller) eher bissig, raubeinig und kratzig. Vreni schäkert schon mit einem Freund, während Käthi mit groben Holz-schuhen und spitzen Bemerkungen die Gäste im Wirtshaus «Spissenhof» be-dient und in gleicher Bekleidung auch den Kuhstall besorgt. Vater Samuel

Steiner (Toni Zemp), selber verwitwet, möchte seine widerspenstige Tochter Kä-thi aber gerne unter die Haube bringen. Eine Psychologin, Rosetta Hösli (Chris-tine Gersching) und ihr Assistent, Wil-helm Hasenbein (Pascal Brunner) sollten Töchterlein Käthi auf die Sprünge hel-fen. Trotz der beachtlichen Mitgift eines Restaurants und eines Bauernhofes will keiner so recht anbeissen. Auch die Hei-ratsvermittlerin Theres Stampfl i (Anita Frei) mit einer Alterskartei von zwanzig bis hundert Jahren, ob Weib oder Mann,

ob Magd oder Knecht, kommt nicht so schnell zu einem Erfolg. Anstatt sich der Heiratsvermittlung anzunehmen, vergu-cken sich die beiden Frauen schon bald in den verwitweten Wirt. Im «Spissen-hof» gerät so ziemlich alles aus dem Lot. Das Restaurant ist fast immer leer, dafür die Gästezimmer voll. Es sind ja auch nur deren zwei. Und Liebhaber, darunter auch der knorrige Melchior Horat (Walti Brunner) und der ahnungslose Felix Dö-beli (Alex Gretener), melden sich auch. Mit Rosen und auf den Knien.

Viel SituationskomikUnd so strebt die Liebeskomödie mit viel unterhaltsamer Situationskomik ei-nem Höhepunkt zu, der das Geheimnis der Bühne bleibt. Regisseur Hansjörg Engler und Co-Regisseurin Pia Brunner ziehen alle Register, um mit dem Bau-ernschwank dem Publikum die Lach- und Bauchmuskeln in Bewegung zu halten. «Vor den Aufführungen ist ab 18 Uhr auch für das leibliche Wohlbefi nden gesorgt: Im schön gedeckten Foyer oder Saal können Köstlichkeiten aus der Thea-

terküche genossen werden», hält der Prä-sident des Dorftheaters Meggen, Pascal Brunner, fest. «Etwas Spezielles sind das ‹Kafi Spisse-Häx› oder die ‹Gadä-Bar›. Während der grossen Pause können die Besucher und Besucherinnen zudem mit einem Tombolalos ihr Glück versuchen. Die Verlosung fi ndet unmittelbar nach der Aufführung statt.»

Weitere Infos: www.dorf-theater-meggen.ch

Text und Bild Jost Peyer

Der «Spissenhof» kommt auf die Bühne DORFtheater MEGGEN mit Schwank «Bäuerin ledig sucht…»

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Melchior Horat, (Walti Brunner) auf Freiersfüssen zu Käthi (Manuela Müller): «Du bisch min liebe Schtärn – ich ha dich zum Frässe gärn. / Drum chumm ich echly cho wybe, dass du ned muesch alleigi bliebe.»

Vreni (rechts, Anita Näpfl in): «Du bisch immer no gliich schlächt ufgleid. Was dier fählt, isch en Maa.» – Käthi (links, Manuela Müller): «Hä, mich wott doch e keine!» – Vreni: «Eso sicher ned, so wie du aagleit bisch! Gsehsch ja us wie ne Vogelschüüchi!»

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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8. März 2013 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

In wenigen Monaten geht für die Jugend-lichen der 3. Sekundarklassen die obligato-rische Schulzeit zu Ende. Die Berufswahl steht vor dem Abschluss. Eine Lehrstelle oder eine weiterführende Schule sind das Ziel der Jugendlichen.

Es ist Freitagnachmittag, kurz vor dem freien Wochen-ende. In der 3. Sekundarklasse B3b von Lehrer Jürg Löt-scher steht Lebenskunde mit dem Thema Berufswahl auf dem Programm. 15 Schülerinnen und Schüler setzen sich mit dem Dokument «Lehrvertrag» auseinander so-wie mit der Frage, wie die Lehre erfolgreich gemeistert werden kann. Anhand des Lehrvertrags einer Schülerin werden mit Hilfe des Presenters und Beamers die wich-tigsten Inhalte aufgezeigt und kurz kommentiert. Der

Lehrer gibt der Hoffnung Ausdruck, dass bald alle Schü-lerinnen und Schüler einen Lehrvertrag vorweisen kön-nen. Denn die Lehre ist der Eintritt in eine neue Welt.In vier Kleingruppen bearbeiten die Jugendlichen an-schliessend anhand der Broschüre «Wegweiser für die Berufslehre» bestimmte Themen wie «Gesetzliche Be-stimmungen», «Drei Lernorte», «Abschlussprüfung» oder Fragen zum Unterschied zwischen einer Ausbil-dung mit Eidgenössischem Fähigkeitsausweis (EFZ) oder mit Eidgenössischem Berufsattest (EBA). Innert kurzer Zeit lesen sich die Gruppenmitglieder in die ge-stellten Aufgaben ein und bringen die Ergebnisse je auf einem Lernplakat zur Darstellung. In der anschliessen-den Präsentation informieren die Gruppen ihre Kollegin-nen und Kollegen über die gewonnenen Erkenntnisse. So ergibt sich im Klassenverband ein abgerundetes Bild, was zu tun ist, damit die Lehre erfolgreich abgeschlos-

sen werden kann. Mit einer hohen sozialen Kompetenz haben sich die Jugendlichen an die Arbeit gemacht und ihre Resultate verständlich und anschaulich präsentiert. Lehrer Jürg Lötscher, Verantwortlicher Berufswahl an der Sekundarschule Root, hält fest: «In den drei Se-kundarschuljahren kommt der Berufswahlvorbereitung eine grosse Bedeutung zu. Im Rontal hat es viele KMU-Betriebe, die ein breites Angebot an Schnupperlehren, aber auch an interessanten Lehrstellen bieten. Nebst der Arbeit mit Lehrmitteln ist für die Jugendlichen wichtig, ihre Fähigkeiten, Stärken und Neigungen zu kennen und ihnen ihre Chancen aufzuzeigen. Als Einstieg in die Be-rufswahl haben wir die Zentralschweizer Bildungsmes-se (zebi) auf der Allmend sowie verschiedene Betriebe in der näheren Umgebung, wie Roche, Migros oder AMAG besucht. Das möglichst frühe Absolvieren von Schnupperlehren, unterstützt vom Elternhaus und der

Schule, bringt den Jugendlichen einen wertvollen Ein-blick in die Berufsfelder und -welt. Und dann zeigen wir eingehend, wie man sich formell richtig um eine Lehr-stelle bewirbt. Der Bewerbungsprozess braucht sehr viel Einsatzwille und Energie. Eine meiner Schülerinnen hat 90 Bewerbungen geschrieben – und erst dann hatte sie Erfolg. Es ist wichtig, dass sich die Jugendlichen bei der Berufswahl mehrere Einstiegsfelder offen halten. Das erhöht die Chance, einen Ausbildungsplatz zu fi nden. Alle vier Wochen führe ich mit den Schülerinnen und Schülern ein Standortgespräch durch, bespreche mit ih-nen das Dossier, gebe Rückmeldungen zu den Bewer-bungen und mache Vorschläge zu Anpassungen. Die Berufswahlvorbereitung ist für die Lernenden tatsäch-lich eine grosse Herausforderung.»

Text & Bilder Jost Peyer

90 Bewerbungen – und dann Erfolg!Berufswahlvorbereitung in der 3. Sekundarklasse Niveau B in Root

Liridon1. Für mich war sehr interessant, schnuppern zu gehen

und dann den Beruf zu wählen, den ich gerne machen würde. Ich war in mancher Schnupperlehre und konn-te so meinen Berufswunsch festigen. Jetzt, in der 3. Oberstufe, ist mir die Lehrstellensuche sehr wichtig.

2. Als ich als Elektroplaner schnuppern war, hatte ich das Gefühl, dass diese Schnupperlehre sehr gut war. Ich bekam den Schnupperbericht zurück und alles war sehr gut. Trotz dieser Voraussetzungen bekam ich die Lehrstelle nicht. Ich hatte leider Pech.

3. Leider habe ich noch keine Lehrstelle. Es ist schwie-rig, als Planer eine Lehrstelle zu fi nden. Ich werde weiterhin Bewerbungen schreiben und verschicken und hoffe, bald eine geeignete Lehrstelle zu fi nden.

4. Wenn ich eine Lehrstelle habe, werde ich mir sehr viel Mühe geben. Ich sage dann nicht einfach: «Yeah, ich habe eine Lehrstelle» und nehme alles easy. Ich weiss, was mich in einer Lehrstelle erwarten wird – und dann gebe ich mir auch Mühe.

Nurten1. Es war interessant, mal näher in die Berufe zu

schauen. Es war aber auch anstrengend, so viele Informationen und Bewerbungen unter einen Hut zu bringen. Doch diese Anstrengungen haben sich gelohnt.

2. Die beste Schnupperlehre war für mich der Be-trieb, bei welchem ich jetzt die Lehrstelle erhalten habe. Ich bin froh, dass ich diese Lehrstelle be-kommen habe.

3. Ich kann eine Lehrstelle als Dentalassistentin in Luzern bei Dr. Hans Jans antreten. Ich fand diesen Beruf schon immer interessant.

4. Ich will immer dabei sein, von Anfang an. Denn verpasst man den Anfang, verpasst man sozusa-gen alles. Mein Leistungsstand soll gleich bleiben wie in der Oberstufe. Egal wie es kommen wird, ich werde alles geben, um die Lehre erfolgreich zu bestehen.

Roland1. Es war eine sehr anstrengende Zeit. Ich brauchte

sehr viel Nerven und Geduld, weil es nicht einfach war, mit Niveau B eine Lehrstelle als Informatiker zu fi nden.

2. Mein Highlight war beim Zentrum BERUF ZUG/Siemens. Dort habe ich in kurzer Zeit sehr viel gelernt. Hier arbeiten tolle Leute, die uns bei Un-klarheiten immer geholfen haben.

3. Ich habe die Lehrstelle bei BERUF ZUG/Siemens als meinen Traumjob «Informatiker» gefunden.

4. Ich möchte weiterhin alles geben, nicht aufgeben. Auch die Lehrabschlussprüfung mit einer Super-note absolvieren. Begleitend will ich auch die Berufsmatura sehr gut abschliessen. Ein weiteres Ziel ist, Lehre und Sport unter einen Hut zu be-kommen.

Tanja1. Es war spannend und abwechslungsreich, sich im-

mer weiter vorzuarbeiten bis man endlich am Ziel war. Dass wir während der Schule schnuppern durften, war nicht selbstverständlich.

2. Als ich bei der Firma Emilio Stecher AG in Root war, konnte ich selber in einen Stein meinen Na-men einfräsen. Und ich erhielt sogar noch 30 Franken. Alle waren offen für meine Fragen. Lei-der bietet der Betrieb keine Lehrstellen mehr an.

3. Ich habe eine Lehrstelle in Root gefunden bei der Veriset Küchen AG. Ich war überglücklich, da ich 13 Bewerbungen geschrieben hatte und ich am Schluss sogar noch auswählen konnte. Ich dach-te, dass ich wegen meiner Körpergrösse vielleicht weniger Chancen hätte.

4. Ich werde sicher weiter an meinen Noten arbeiten. Wenn ich die Lehre anfange, werde ich so arbei-ten, wie ich dies hier in der Schule gemacht habe. Und ich werde immer freundlich bleiben.

Schülerinnen und Schüler im und mit ProfilDer Antritt einer Lehrstelle verlangt nebst bestimmten fachlichen und methodischen vor allem auch soziale Kompetenzen, wie Einsatzbereitschaft, Disziplin oder Kommunikations- und Teamfähigkeit.Zwei Schülerinnen und zwei Schüler haben im Anschluss an die Unterrichtsstunde zur Berufswahl die folgenden Fragen beantwortet:1. Wie hast du die Berufswahlvorbereitung in der Sekundarschule insgesamt erlebt?2. Welche Schnupperlehre war für dich das Highlight?3. Wie steht es nun mit deiner Berufswahl?4. Welche Ziele setzst du dir für einen erfolgreichen Einstieg in deine Berufslehre?

30 Franken60 Franken

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SCHAUFENSTER 8. März 2013 / Nr. 10Seite 14 • Rigi Anzeiger

pd. Das Möbelhaus Getzmann in Ebikon ist unter Kennern seit langem die Adresse für qualitativ und stilistisch hoch stehende Gartenmöbel. Jetzt präsen-tiert Getzmann eine Kollektion, die alte Handwerks-kunst, innovative Materialien und zeitlose Aesthetik verbindet. Schöpfer der innovativen daLa Möbel in der ded-On-Kollektion ist Stephen Burks, einer der begabtesten jungen amerikanischen Designer. Quelle der Inspira-tion waren die für Entwicklungsländer typischen, im-provisierten Sitzmöglichkeiten und deren geschickte Handwerker. Das Kunstwerk beginnt mit dem farben-frohen rahmen aus pulverbeschichtetem Aluminium-Streckmetall. Die erfahrenen Meisterfl echter fädeln dann eine neuartige Öko-Faser durch den geometri-schen Aluminiumraster. Auch die Idee zu der nach jahrelanger Produktentwicklung entstandenen Faser, die sich aus recycelten Lebensmittelverpackungen und recyceltem Polyethylen zusammensetzt, stammt von dedOn. daLa, erzählt Burks, bedeutet «machen» in einem der Dialekte, auf die er während eines Pro-jekts mit Handwerkern aus aller Welt gestossen ist. Obwohl er einen Teil seines Namens und den Gross-

teil seiner Konstruktion mit dem kultigen Nestrest-Hanging Designer Daniel Pouzet Lounger von dedOn teilt, ist der neue «Swingrest» von Daniel Pouzet eine Klasse für sich. Der umwerfende Hanging Lounger ist eines der ersten Produkte, das im Dedon Island Resort entstand, unserem Outdoor Living-Labor auf Siargao, Philippinen. Pouzet ist Co-Architekt und Designer von Dedon Island und fand seine Inspira-tion für Swingrest in den aussergewöhnlich hohen Decken der Villen auf Dedon Island. www.moebel-getzmann.ch

Ode an die Handwerkskunst Getzmann Möbel Ebikon präsentiert Gartenmöbel-Neuheiten

pd. Am 15. und 16. März 2013 fi ndet die 21. Eigenheim-Messe der Lu-zerner Kantonalbank (LUKB) in der Messe Luzern auf der Allmend statt. Die Besucherinnen und Besucher er-halten einen umfassenden Überblick rund ums Eigenheim. Neu an der Messe ist die Sonderschau «Wohnen und Ambiente».Daniel Salzmann (Bild), Mitglied der Geschäftsleitung der Luzerner Kan-tonalbank und verantwortlich für die Wohnbaufi nanzierung, ist seit Jahren an der Eigenheim-Messe dabei. Er beantwortete einige Fragen rund ums Thema Eigenheim.

RigiAnzeiger: Daniel Salzmann, weshalb lohnt sich ein Besuch der Eigenheim-Messe?Daniel Salzmann: An unserer Eigenheim-Messe er-halten die Besucherinnen und Besucher Informationen, für die sie sonst unzählige Orte und Firmen aufsuchen müssen. Zahlreiche Architekten, Generalunternehmen, Immobilienfi rmen und Betreiber von Online-Immobili-en-Marktplätzen bieten anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im gan-zen Kanton Luzern zum Kauf an. Aktives Standortmar-keting betreibt die Gemeinde Gettnau. Ebenfalls vor Ort werden diverse Fachexperten sein, wie die Repräsen-tanten des Hauseigentümerverbandes (HEV) Luzern, oder von ewl – energie wasser luzern –, der KKLB En-ergie-Akademie im Landessender Beromünster und der Dienststelle Umwelt und Energie Kanton Luzern.

Was bietet die Sonderschau«Wohnen und Ambiente»?Die Sonderschau bietet vielfältige Wohnideen. Regi-onale Unternehmen aus der Einrichtungs- und Desig-nbranche zeigen einen Mix aus Wohneinrichtungen, Design, Accessoires und Wohnutensilien. Aussteller an der Sonderschau sind Fidea Design, Neustahl, Ga-lerie Regula Brun mit Maler Stutz, Cascade, Wirz Ta-peten, von Moos Sport + Hobby sowie Luzern Design mit diversen Mitgliedern.

Ist jetzt ein guter Momentum ein Eigenheim zu erwerben?Die historisch tiefen Zinsen sind verlockend und bieten vielen Personen die Chance, ihren Eigenheim-Traum zu erfüllen. Dabei ist aber Vorsicht geboten, denn die Zin-sen dürften langfristig wieder steigen. Das heisst, Inter-essenten müssen auch im jetzigen Zeitpunkt besonders sorgfältig prüfen, ob sie die Hypothekarzinsen noch zu

fi nanzieren vermögen, wenn diese wieder bei 4.5 % oder 5 % liegen. An-sonsten kann das Eigenheim in einer veränderten Zinslandschaft schnell zu einer schweren fi nanziellen Belas-tung werden. Somit ist der Zeitpunkt für den Immobilien-Erwerb momen-tan zwar günstig, jedoch für jeden Einzelnen nur dann optimal, wenn die Tragbarkeit auch bei steigenden Zinsen gesichert ist.

Welche Eigenfi nanzen sind nötig,um Eigenheim zu erwerben?Als Faustregel gilt, dass mindestens 20 % mit Eigenmit-teln fi nanziert werden müssen und somit für 80 % die Aufnahme einer Hypothek möglich ist. Dabei erfolgt eine Aufteilung der Finanzierung in eine erste (ca. 66 % des Verkehrswertes) und eine zweite Hypothek; letzte-re muss innert 10 bis 20 Jahren zurückbezahlt werden. Grundsätzlich gilt, dass Zins-, Amortisations- und Ne-benkosten (Heizung, Elektrizität, Wasser) nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettoeinkommens (also abzüglich Sozialabzüge, Pensionskassenbeiträge usw.) betragen dürfen. Bei den Zinskosten ist mit mindestens 4.5 % zu kalkulieren.

Wie entwickelt sich derLuzerner Immobilienmarkt?Der Kanton ist als Wohnregion sehr beliebt. Neben der guten verkehrstechnischen Anbindung zu anderen Wirt-schaftszentren gehört auch die steuerliche Attraktivität einzelner Gemeinden zu den Pluspunkten. Aus diesem Grund wurde und wird viel gebaut. Es gibt regionale Unterschiede bezüglich der Entwicklung von Angebot und Nachfrage sowie der Preise. Wie in anderen Regio-nen ist es auf dem Immobilienmarkt Luzern in den letz-ten Jahren zu Preissteigerungen gekommen – vor allem in der Stadt Luzern, der Agglomeration, den Seegemein-den und entlang der grossen Verkehrsachsen A2 und A4. Die erwartete leichte Konjunkturabkühlung dürfte im Jahr 2013 auf die Nachfrage nach Wohneigentum dämp-fend wirken. Dadurch könnte sich die Preisentwicklung etwas verlangsamen.

Wo fi nde ich interessante Immobilien?Die Eigenheim-Messe bietet einen guten Überblick. Zu-dem ist jederzeit das nationale Immobilienportal new-home.ch äusserst hilfreich. Auf der Immobilienplattform von 15 Kantonalbanken fi nden sich über 34 000 Kauf- und Mietangeboten. www.lukb.ch

Eigenheim-Messe mit SonderschauEigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank am 15. und 16. März 2013

pd. Am Freitag, 8. März 2013 verwandelt sich das Em-men Center in einen Modepalast. Die Besucherinnen und Besucher erleben hautnah Modevielfalt, -kompetenz und -aktualität. An der Modeschau, moderiert von Sara Hil-debrand («glanz&gloria»), wirkt neben anderen auch der aktuelle Mister Schweiz Sandro Cavegn mit. Die Beauty Bloggerin Katrin Roth präsentiert den brandneuen Em-men Center Lifestyle Blog.Am grossen Modetag vom 8. März stellen die Mode-geschäfte des Emmen Center in einer trendigen Mode-schau ihre Frühlings- und Sommerkollektionen 2013 vor. Nicht weniger attraktiv sind die Moderatorin der Modeschau, die SRF-Moderatorin Sara Hildebrand, und Mister Schweiz Sandro Cavegn, der an der Modeschau mitlaufen wird. Mit rund 40 Fashiongeschäften bietet das Emmen Center einen einmalig breiten Mix an Mode in der Zentralschweiz an. Die Modeschau fi ndet jeweils um 11, 15, 17 und 19 Uhr statt.Nebst der Modeschau wird einiges geboten: Von der kostenlosen Beratung rund um Make-up, Hair Styling, Haarentfernung und Nagelpfl ege, verschiedenen früh-lingshaften Mode-Apéros, Geschenken bis hin zu klei-nen Überraschungen und Rabatten ist alles vorhanden.Passend zum Modetag lanciert das Emmen Center ab

dem 9. März 2013 unter dem Namen KimMyBlog einen eigenen Lifestyle Blog, in welchem die trendige KimMy wöchentlich Themen aus den Bereichen Mode&mehr, Essen&kochen sowie Wohnen&leben aufgreift. Der ers-te Blogeintrag wird von Katrin Roth verfasst und am 9. März unter www.shopping-erleben.ch zu lesen sein.Ein Mode-Wettbewerb ermöglicht allen Besucherinnen und Besuchern, ihren eigenen Trend zu zeigen und durch Votings auf der Facebook-Seite des Emmen Centers ei-nen Emmen Center Einkaufsgutschein im Wert von CHF 300.– zu gewinnen. Informationen: www.emmencenter.ch

Grosser Modetag mit Mister SchweizAm 8. März im Emmen Center

Swingrest – schwebende Entspannung. Bild zVg

pd. Zum 50-Jahr-Jubiläum ist bei Möbel Ulrich der Wohnfrühling mit vielen Highlights angesagt.Seit 50 Jahren zufriedene Kunden: Dank Weitsicht und Engagement ist das Unternehmen seit der Gründung im Jahre 1963 stetig gewachsen. Im Möbelhaus am Kotten-kreisel wird auf rund 7000 m2 Ausstellungsfl äche das Wohnen bei ulrich zum Erlebnis.Gestaltungsideen für den Garten: Praktische, schöne Gartenmöbel und Sonnenschirme, platziert in der stilvoll gestalteten Gartenanlage der Egli Gartenbau AG Sursee, können die Besucher besichtigen. Egli Gartenbau zeigt zudem diverse Pfl anzenarten, -gefässe und Accessoires. Tischauszug in 4 Sekunden: Das Möbelhaus Ulrich feiert das 50-Jahr-Jubiläum mit verschiedenen Modell-Highlights. Am Donnerstag, 14. März, 19 Uhr, fi ndet die Erstpräsentation der Weltneuheit eines «nonstop»-Tisch-Auszuges mit anschliessendem Apéro statt. Dank des re-volutionären nonstop-Auszuges lässt sich der fl aye-Tisch von Team-7 mühlelos in Sekundenschnelle um 100 cm verlängern, und dies mit nur einer simplen Bewegung. Highlights am Wochenende: Vom Donnerstag 14. bis und mit Sonntag 17. März 2013 wird bei ulrich Geburts-tag gefeiert. Köstliche Grillspezialitäten vom Seminarho-tel Sempachersee mit feinem Getränk laden gratis zum

Verweilen ein. Zusätzliche musikalische Unterhaltung ist mit der Bourbon Street Jazz Band und der Jazz-Tube Band garantiert, und für die Kinder steht «Spiel und Spass» im ulrich-Kinderparadies auf dem Programm.Geschenk und Wettbewerb: Zum Jubiläum gewährt Mö-bel Ulrich 10 % Hausrabatt und 5 % als zusätzliches Ju-biläumsgeschenk. Dies nebst gratis Beratung, Lieferung, Montage und Entsorgung. Beim Jubiläumswettbewerb warten als Hauptpreis ein Toyota Aygo im Wert von Fr. 16 990.–, ein Wheeler-E-Bike im Wert von Fr. 5000.– und ein Wheeler-Mountainbike im Wert von Fr. 3500.–. www.ulrichwohnen.ch

Jubiläums-Wohn-Frühling in SurseeVielfältige Aktivitäten bei Möbel Ulrich

Mit dem Jubiläum will das Möbelhaus Ulrich auch Vorfreude auf den Sommer wecken.

pd. Mit dem hoffentlich bald kommenden Frühling steht bei Mode Marcon wieder die traditionelle Mode Nacht auf dem Programm. Am Freitag, 8. März, werden die neuen Frühjahrskollektionen des Modehauses zwischen 18 und 22 Uhr von Models präsentiert. Alle interessierten Damen und Herren sind herzlich eingeladen. Knallige Farben und auffallende Muster prägen die breite Auswahl der Frühlingskollektionen der unterschiedlichs-ten Brands von Mode Marcon. Man darf sich auf eine bunte Show als Startschuss für den Frühling gefasst machen! Gerade für diejenigen Modeinteressierten, die gerne Entscheidungshilfe bei der Kleidungswahl bevor-zugen, bietet die Mode Nacht eine einmalige Möglich-keit. Die verschiedenen Outfi ts können nicht nur an den Models direkt angezogen betrachtet werden, sondern es werden noch passende Kombinationsmöglichkeiten der Kleidungsstücke präsentiert. Eine wahre Inspiration für alle Damen und Herren, die gerne Wert auf eine hoch-wertige, stilbewusste Bekleidung legen. Ein etablierter Anlass: Im Mittelpunkt des Interesses steht das Modelpaar, welches für Damen und Herren die vielseitigen Marken präsentiert. Abgerundet wird der

schon seit über 10 Jahren durchgeführte Mode Event, der stets im Herbst ein zweites Mal stattfi ndet, von einem köstlichen Apéro riche. Ursula und Fabienne Marcon freuen sich zusammen mit ihrem Team auf eine grossarti-ge Mode Nacht und heissen alle Besucher willkommen. www.modemarcon.ch

Modische Highlights zu später Stunde Mode Marcon: Mode Nacht

Luege, lose, lache – gniesseJodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen lädt zum Konzertred. Klubdirigentin Therese Lüscher hat für die bei-den Konzerttage in der Arena-Halle in Root (Samstag, 16. März, 20 Uhr; Sonntag, 17. März, 13.30 Uhr) ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Neben den Darbietungen des Klubchors gibt es auch Darbietungen fürs Duett (Alexandra Wyrsch und The-rese Lüscher) und fürs Quartett (Alexandra Wyrsch, Therese Lüscher, Kobi Bussmann und Kobi Flühler).

Für musikalische Abwechslung sind die «Örgelichnä-chte Honeri» engagiert. Das Schwyzerörgeli-Trio aus Hohenrain spielt «chugelrunde» Innerschweizer Tänze nach den Vorbildern Rees Gwerder, Seebi Schmidig und Iten-Grab. Nach dem Konzert spielen die «Chnächte» zum Tant auf.Eine Attraktion am Konzert der Habsburg-Jodler ist Spezialgast «veri» alias Thomas Lötscher (Bild). Der

gebürtige Entlebuch-er ist der «Shooting-star» der schweizeri-schen Kabarettszene. Mit seiner Figur des gfi tzten Abwarts hat er seit 2009 Klein-kunstpreise in der

Schweiz und im deutschsprachigen Ausland einge-heimst.Vor dem Konzert wird bodenständige Kost serviert (Nachtessen am Samstag ab 18.30 Uhr; Mittagessen am Sonntag ab 12 Uhr).

Abendvorstellung 15.-; Nachmittagsvorstellung 12.-; Platzreserva-tionen täglich 19-20 Uhr Tel. 041 448 39 04; Kassaöffnung Samstag 18.30, Sonntag 12 Uhr.

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Mit Köpfchen zur Auto-TestfahrtDie neusten Modelle, die am Automobilsalon in Genf ihren grossen Auftritt haben, fi nden sich auch in den Autobetrieben in der Region. Aber da gibt es noch diverse weitere Modelle, die zu entdecken eine äusserst spannende Angelegenheit sein kann. Zum Beispiel mit einer Probefahrt. Hier gibt’s die Chance, solche zu gewinnen.

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Welcher Kopf ? Auf dieser Seite fi nden Sie diverse Portraits von führenden Köpfen von Autogaragen aus unserem Einzugsgebiet.Diese Unternehmen sind mit einem Inserat in dieser Beilage zusätzlich präsent.Finden Sie heraus, welcher Kopf zu welchem Betrieb, respektive Inserat gehört.Als Hinweise dienen die Angaben neben den Bildern.

Hat welche Nummer?Wenn Sies herausgefunden haben, ordnen Sie den Namen der jeweiligen Nummer auf dem Inserat zu.

Auf Talon eintragenBenützen Sie dafür den entsprechenden Talon auf Seite 18. Selbstverständlich funktioniert das auch über www.rigianzeiger.ch

Wunschauto auswählen Dann müssen Sie nur noch ankreuzen, mit welchem Auto Sie einen halben Tag lang kostenlos auf Entdeckungsfahrtgehen möchten.

Adresse ebenso einfügen und Talon auf Seite 18 einsenden an:Rigi Anzeiger, Redaktion, Testfahrt, Postfach, Luzernerstrasse 2c, 6037 Root Einsendeschluss: 16.3.2013

AUTO SALON GENF8. März 2013 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 15

Stefan Imwinkelried, Geschäftsleiter- Doppel-Name und Doppel-Marke- Saure Früchte und japanische Power of Dreams - Früher hiess der Unternehmensstandort Littau

Roland Huwiler, Geschäftsführer- Unser Star hat die Noblesse aus Ingolstadt- Der neue SUV zeigt sich in dynamischem Kleid- Am Fuss des Pilatus führen wir eine Dauerausstellung Frühlingsausstellung 23./24. März 2013

Martin Sigrist, Geschäftsführer- Die «Königsdisziplin» gewann ein Schwede in Italien- Unser Name ist auch ein Werkzeug- Die Ausstellungsräume sind auch eine Bistro-Bar

Gerry Vogel, Inhaber- Die Urahnen «unserer» Marke liefen als erste vom Band- Heute sind wir mitten im Küssnachter Industrie-

quartier zu Hause- Wenn Not am Wagen ist, sind wir schnell zur Stelle

Marco Roos, Markenverantwortlicher- Der Markenname geht auf eine tschechische Unter-

nehmerfamilie zurück- Unsere Strasse trägt den Namen eines beliebten

Freibades- Unser «Stammhaus» gibt es seit 1945

Reto Wild, Inhaber- Unser Unternehmen existiert seit 40 Jahren- Wir sind mit 2 Marken an 4 Standorten in 3 Kantonen vertreten- 2012 feierten wir den Formel-1 Konstrukteurs- Weltmeistertitel

Edgar Erne, Inhaber- Als Einzelunternehmer biete ich massgeschneiderten Service- «Meine» Marke fuhr in fast jedem französischen Film- Einige legendäre Modelle schrieben Geschichte

Walter Burri, Verkaufsberater (links)Dominik Käslin, Verkaufsberater (mitte)Maurizio Timperio, Verkaufsleiter (rechts)- Unser Neuster trägt einen biblischen Namen - Wir fühlen uns am Fuss des Pilatus genauso wohl wie am Ufer des Rotsees- Unser Trumpf: Ein Auto mit tausend Möglichkeiten.

Thomas Merz, Verkaufsberater, Markenverantwortlicher- Bei uns ist Blau trumpf- Unser aktuelles «Pferd» im Stall trägt den Namen einer Sportart- Unsere «Hausmarke» war auch ein deutsches Wirtschaftswunder

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AUTO SALON GENF 8. März 2013 / Nr. 10Seite 16 • Rigi Anzeiger

Und jetzt erst recht: Think Blue.Volkswagen senkt die Listenpreise. Doch damit nicht genug: Wir unter-

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(Passat, CC, Sharan, Touareg). 2 Das Angebot ist gültig auf allen Modellen (ausser Polo R WRC und Golf Variant A7) für Privat-

kunden mit einem Eintauschfahrzeug. Die Prämie richtet sich nach der Marke (VW, Audi, Škoda und SEAT Eintauschfahrzeuge

erhalten eine reduzierte Eintauschprämie) oder dem Alter des Eintauschfahrzeugs (8 Jahre oder älter oder jünger als 8 Jahre)

und gilt für Vertragsabschlüsse vom 1.3. bis 30.4.2013. Das neue Fahrzeug muss spätestens bis zum 30.9.2013 eingelöst werden.

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AUTO SALON GENF 8. März 2013 / Nr. 10Seite 18 • Rigi Anzeiger

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KINO 8. März 2013 / Nr. 10Seite 20 • Rigi Anzeiger�������� ����������������������������������������������������������������������

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Rotkreuz

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Sa. 13.04. 14h

Sa. 13.04. 20h

Küssnacht am RigiTel 041 850 24 11

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8. März 2013 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 21AGENDAADLIGENSWILBibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

9./15./16./17. März„Dinner für Spinner“, Zentrum Teufmatt, www.theateradligenswil.ch, 9.3.15.3.16.3. 20.15h, 17.3. 17.15h

14. März • Mütter- und Väterberatung, Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstrasse 4, Eingang neben Post, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, mit Anmeldung, Erna Stocker, Tel. 041 208 73 41, [email protected]

BUCHRAIN8. März • Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15, 11.45h • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehr-zweckraum Alterszentrum Tschann , Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h

13./20./27. März • Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

14. März • Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-17h

14./28. März • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begeg-nungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h

15./22. März • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected]

21. März • Weiden-Kugeln herstellen, Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain, Kosten pro Kugel Fr. 35.- Mitglieder Fr. 40.- Nichtmitglieder, inkl. Material, mitnehmen Baumschere, Kursleitung Cornelia Hauser, Anmeldung bis Donnerstag, 14. 3. an Janine Gisler, [email protected] oder Tel. 041 440 82 30

DIERIKON8. März • Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, 13.30-16h, Anmeldung bei Rita Neyer Tel. 041 208 73 39

8./22. März • Team junger Eltern, Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2-5J., Anmeldung Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9-10h direkt per Telefon, 14.30-16.30h

8./15./22. März • SVKT Dierikon, MuKi , Turnhalle, 9.45-10.45h

9. März • Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

11./18./25. März • Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h • Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

12./21. März • Team junger Eltern, Krabbelgruppe Zwärglitreff, Gruppenzimmer Pfarreiheim, Auskunft Wilma Blum Tel. 041 920 35 09, 15-17h

13./20./27. März • Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30-14.30h

14./21./28. März • SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle 16.45-17.45h • SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle 18.45-19.45h

EBIKON8./15./22. März • Schindler Pensionierten Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18h • Alters- und Pflegeheime Gottesdienst im Haus Känzeli, 15h

9. März • Kinder Kleider Spielwaren Börse, Frühlingsbörse, Pfarreiheim, Tischreservationen und Infos unter kksbe.jimdo.com oder [email protected] oder Tel. 041 377 07 22, 9-11h • Kulturgesellschaft, Kammerkonzert in der Kunst-keramik, Luzernerstrasse 71, 19.30h • KAB Generalversammlung Pfarreiheim, 17h

9./10. März • Gottesdienst Pfarrkirche, 4. Fastensonntag, Sa 17h, Ökumenischer Gottesdienst, anschl. Fastensup-pe, Pfarrkirche So 10h

11./18. März • Läuferriege Hallentraining für Jugendliche ab 12 J. Turnhalle Wydenhof, 18.30-20h

12./19./26. März • Quartierverein Höfli Kinderstube der neue Mütter-Treff für alle mit Kinder von 0-5J. Alters-und Pflegeheim Höchweid, Unkostenbeitrag Fr. 5.- Infos Tel. 079 352 12 14, 9-11h ausser Schulferien

13. März • Öffentlicher Vortrag, Der heilende Aspekt in der Arzt-Patienten-Beziehung, Kunstkeramik,, Luzernerstrasse 71, 20h

13./20./27. März • Läuferriege Lauf-Träff, Treffpunkt beim alten Do-it, 18.45-20.15h

14.März • Gruppe junger Eltern, Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kinder bis 5 J. , UG Pfarreiheim, Unkos-ten Fr. 5.- Infos Julia Michel Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross Tel. 041 310 02 70, 14.30-17h • Alters- und Pflegeheime Gottesdienst im Haus, 15h • Frauenturnverein MUKI Turnen Turnhalle Wy-denhof 9.15-10h • „Donnschtig“-Jass Restaurant Ladengasse, Ebi-kon, zugeloster Partner, 14h

GISIKON8. März • Spielabend der Ludothek im Treff 6038, Dog, Jassen und sonstige Kartenspiele, ab 17-ca. 22h

HERTENSTEIN8.-10. März • Verlieren – suchen – finden, was uns Bibel und Märchen darüber erzählen, Stella Matutina, Bil-dungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, Fr 17.30h bis So 14h, Erzählabend Sa 9.3. 19.30h ist öffentlich • Bald pensioniert, ein Übergang mit Tücken, Stella Matutina, Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, Fr 17.30 bis So 15.30h

INWIL9. März • Familienkreis Kinderfest mit Zauberei Möösli • TV Inwil Gemeinnütziger Einsatz für Gemeinde • Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30h

11.-15. März • Besuchswoche Musikschule Rägeboge

14. März • Samariterverein Blutspenden Möösli • Wandergruppe Blatten-Thorenberg-Blatten

KANTON LUZERNBis 16. März • Notre-Dames-Kinder, Musical-Fever Luzern, Aula Kantonsschule, Tickets unter www.musicalfever.net/notre-dames-kinder, 19.30h oder 14.30h

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek bis 7. Juli wie ge-wohnt, danach unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

8./9. März • Lapsus mit „klaut“, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duo-fischbach.ch, 20h • Kegelbahnmeisterschaft der Sternenkegler für nicht Lizenzierte, Rest. Sternen Küssnacht

9./10. März • Degenturnier Sepplicup, Kategorie Kinder und Jugendliche, Turnhalle Ebnet, 9.3. Beginn 9.30h, 10.3. Beginn 9h

15. März • Theater Duo Fischbach, Clown Pic mit „Der Schlüssel“, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, 20h

15./16. März • Frühjahresbörse im Foyer des Monséjour, angenommen werden Kinderartikel sowie noch brauchbare, gut erhaltene Spiele und Spielsachen, Annahme 15.3. 16-18.30h, Verkauf 16.3. 9-12h, Auszahlung und Rücknahme der unverkauften Artikel, 16.3. 12-14h, nach 14h gibt es keine Aus-zahlungen mehr

15./16./17. März • Kegelbahnmeisterschaft der Sternenkegler für nicht Lizenzierte, Rest. Sternen Küssnacht

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

Mittwoch-Nachmittag • Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

Neue Kurse im wärchTraum, Loopschals nähen, Osterworkshop, Informationen unter www.sgfmeg-gen.ch

8. März • Frohes Alter Theater • Spielabend für Kinder Ludothek • Lesung von Federica de Cesco, Seniorenzentrum Sunneziel, Eintritt frei, 15h 13. März • Kochen für Schulkinder ab 4. Klasse, Frauennetz

14. März • Mittagsclub-Treffen, Restaurant Pyramide, 11.15h, Anmeldungen Montag, 11. März 9-11h A. Marini Tel. 041 377 28 00, Mittwoch, 13. März 10-12h K. Schütz, Tel. 041 377 14 26 • Filmabend Frauennetz

Bis 15. März • Ausstellung von Mirjam Thomen-Lepek, Kunst-objekte aus Papier, Hoffnung – Frieden – Freiheit – Glück, Ausstellung täglich geöffnet 8-18h

Bis 24. März • Ausstellung von augäpfeln und löchern, Bruno Murer und Claudia Kübler, Benzeholz, Seestrasse Sa/So/Mi 14-18h, www.meggen.ch/benzeholz, Le-sung von Claudia Kübler, Bideo von Bruno Murer, 10.3. 17h

Bis 31. März • Gemälde-Ausstellung Ulla Borella-Moser im Seniorenzentrum Sunneziel, Galerie, 10-12h und 13.30-17h

MEIERSKAPPEL16. März • Saujassen organisiert vom Männerturnverein Meierskappel, Rest. Strauss, 14h

MERLISCHACHENAb 11. März • Postagentur Merlischachen im Dorfladen von Ernst Dober, Luzernerstrasse 200, Mo-Fr 7-19h, Sa 7-17h und So 8-12h

PERLEN8./9./13. März • theaterperlen „De grüen Duume“, eine amüsante und witzige Komödie Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vorverkauf unter www.theater-perlen.ch und Tel. 079 228 12 68, 20.15h

ROOTGeburtstage81 Jahre und älter9.3.1927 Lauber Alois Schulstrasse 23

Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

8. März • Generalversammlung SVKT Root, Pfarreiheim, ab 19h

9. März • Jahreskonzert Motto „Nord-Süd“, Handharmo-nika-Club Root-Perlen, Arena, Info www.hcrp.ch, Nachmittagsvorstellung 13.30, Türkollekte, ab 18.30h Nachtessen, Konzertbeginn 20h

10. März • Gottesdienst Pfarrkirche Root Suppensonntag, 10h

12. März • Frauenmesse Pfarrkirche, 9h

• Kinder- und Ma-mitreff, Pfarreiheim, 13.30-17h

15. März • Frauenforum Pfarrei Root, Schreiber und Schneider, Pfarrei-heim, 19.30-21h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rot-kreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

10. März • Kinderkonzert Dorfmattsaal, Quer dor d’Schwiiz, ein Familienkonzert zum Mitmachen mit kleinen Überraschungen, 15h

13. März • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Agnes und Franz, organisiert durch Akti-ve Senioren Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14-17h

UDLIGENSWILJeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligens-wil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

8. März • Korporation Udligenswil Generalversammlung • Musikschule Frühlingskonzert Bühlmattsaal, 19-20.30h

10. März • Ökumen. Fastengottesdienst, Fastensuppe, Pfarrei, Pfarreisaal Suppentag, 9.30h

14. März • Mittagstisch Frauengemeinschaft, Pfarreisaal, 12-13.30h

15. März • Kulturverein Generalversammlung Pfarreisaal, 19.30h

VITZNAU20. März • Kurs zur PRH-Persönlichkeitsentwicklung Pfarr-hof Vitznau, 19-21.30h, Leitung Dr. Gabriele Kieser in Zusammenarbeit mit den Seepfarreien Greppen – Weggis – Vitznau, Tel. 041 392 00 92 Karin Marti, www.seepfarreien.ch

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Meditation in Bewegung, Shibashi-Qi Gong, jeweils Freitags 9.30-10.30h, Pfarreizentrum Weggis, Anmeldung [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

Bis 28. April 2013 • Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

KANTON ZUG10. März • Führung durch die Ausstellung Gustav Klimt mit Sandra Winiger, Kunsthaus Zug Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 10.30-12h

Bis 10. März 2013 • Alfred Kubin – Das letzte Abenteuer, Die Samm-lung Leopold, Werke aus der Sammlung, Ein Saal für Gustav Klimt, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, Di-Fr 12-18h Sa/So 10-17h Mo geschlossen

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

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24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

G E W I N N E R W H I S K Y S C H I F F

Folgende Personen können am Freitag 8. und Samstag 9. März das Whiskyschiff in Luzern (Landungssteg 1) besonders freudig besuchen. Sie haben in der Verlosung von RigiAnzeiger und Emil Frey Ebikon ein Eintrittspackage mit Degustations-Kit gewonnen: Felder Sylvia, Root; Lustenberger Susan, Ebikon; Müller Stefan, Ebikon; Kronenberg Adolf, Ebikon; Wimmer Toni, Ebikon; Lar-sen Jens, Dierikon; Burri Melchior, Dierikon; Bürgy Annemarie, Meggen; Bucher Marlène, Meggen; Achermann Beat, Meggen; Thomann Katrin, Meggen; Vüllers-Amstutz Elisabeth, Merli-schachen; Schnyder Josef, Rotkreuz; Küng Peter, Adligenswil; Grossmann Seppi, Küssnacht. Wir wünschen frohes Geniessen.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201312. März «Das schmerzhafte Knie – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Ortho-

pädische Chirurgie und Traumatologie, Stans

19. März «Warum gynäkologische Untersuchungen in der Jugend bis zum Alter in der Frauenarztpraxis?»

Dr. med. Roland Biebl, Facharzt FMH für Gynäkolo-gie und Geburtshilfe, swissana clinic, Meggen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Das Kulturforum Buchrain lädt sie herzlich ein zur Aus-stellung «Formlose Formen». Objekte, aus Mischmaterialen wie Stein, Wachs, Gips, Sand/Papier, Collagen, Papier.

Luigina Dapit, geboren in Italien, aufgewachsen in Kriens, lebt in Buchrain. Seit 2011 Studium Kunst und Vermittlung an der HSLU Design & Kunst, 2009 bis 2011 berufsbegleitender gestalterischer Vorkurs Luzern, Ausbildung als Maschinenzeichnerin. Die Arbeiten sind Produkt einer Auseinandersetzung mit dem Thema «Formlose Formen». Zum einen sind es Objekte deren Formgebung nicht bewusst oder nur teilweise gesteuert ist. Die gewählten Materialverbindungen wie Gips, Lehm, Wachs und Sand lassen nicht nur diese Bedingungen zu, sondern lassen auch den Eindruck schwanken zwischen Nachahmung und Natur. Andere Arbeiten wurden von ihrer ursprünglichen Form heraus-gelöst und in einen neuen Kontext gestellt. Die Formen sind zweckentfremdet und es entsteht eine neue Aussage. Erst auf den zweiten Blick wird ersichtlich, was der Ausgangspunkt der Werke sein könnte.

AusstellungLuigina DapitimWüest-Chäller Buchrain

Öffnungszeiten:

Freitag 8. März 18.00 – 20.00 Uhr

Samstag 9. März14.00 – 17.00 Uhr

Sonntag 10. März 14.00 – 17.00 Uhr

Herzliche Einladung zur Ausstellung von Luigina Dapit in Buchrain

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Page 22: 8. März 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Im Hinblick auf das Comix-Festival in Luzern haben wir Marta Nawrocka, Leiterin Kommunikation & Marketing, einige Fragen gestellt.

Das Comix-Festival Luzern hat dieses Jahr einen Wettbewerb zum Thema «Gerechtig-keit» ausgeschrieben. Wie verhält sich die-se Thematik zum Aspekt des Comics?Marta Nawrocka: Fumetto schreibt sei-nen Wettbewerb traditionellerweise zu sozialrelevanten Themen aus. Wichtig ist jeweils, dass das Thema kultur-, al-ter- und religionsübergreifend verstanden wird, denn wir haben Zusendungen aller Altersstufen aus ca. 30 Ländern. Der dies-jährige Partner des Wettbewerbs sind die katholische Kirche Stadt Luzern und die reformierte Kirche Luzern.Das Medium Comic hat übrigens per se nicht zwingend etwas mit der Komik zu tun – in diesem Sinne ist ein seriöses The-ma kein Widerspruch zu dieser Kunstform. Im Gegenteil: Der Comic vermag gerade durch die Mischung aus Wort und Bild viele – auch schwierige – Themen sehr feinfühlig darzustellen. Ein berühmtes Beispiel hierfür ist «Maus» von Art Spiegelman, eine Holo-caust-Geschichte in Comic-Form.

Fumetto hat sich aus dem internationalen Wettbewerb heraus entwickelt. Heute ist der Wettbewerb eine von 12 Hauptausstel-lungen, die internationale Grössen sowie junge Talente präsentieren.

Wie hat sich das Comix-Festival bis heute entwickelt und wie prognostizieren Sie die Zukunft dieser jährlich wiederkehrenden Veranstaltung?Fumetto hat sich in den 22 Jahren seines Bestehens zu einer wichtigen europäi-schen Plattform des Comics entwickelt. Im Gegensatz zu anderen Festivals stellt Fumetto die Kunst in den Vordergrund – das Festival ist nicht-kommerziell aus-gerichtet, in den Ausstellungen sowie in seiner Organisation (keine Messe, keine Verlagsstände etc.). Jährlich zeigt der Grossanlass die bekanntesten internatio-nalen Namen der Szene und stellt junge Comic-Talente vor. Fumetto geniesst nicht nur unter Kennern durch seine künstleri-sche Ausrichtung einen ausgezeichneten Ruf, und das Programm des Festivals wird oft als Referenz erwähnt.Noch ist die Kunstform Comic – auch die 9. Kunst genannt – im deutschsprachigen Raum mit Vorurteilen behaftet, wie sie sei kindlich oder juvenil, oberflächlich oder künstlerisch minderwertig. Mit seinem abwechslungsreichen und anspruchsvollen Programm möchte Fumetto auf die faszi-nierende und reichhaltige Welt des Comics aufmerksam machen. Nebst der nationalen Lobby-Arbeit möchte das Festival seinen Bekanntheitsgrad im Ausland stärken.

Die diesjährigen Schwerpunkte? Fumetto 2013 zeigt mit Robert Crumb & The Underground eine Ausstellung zu einer der wichtigsten Revolutionen des Comics: der Entstehung des Comix, also des nicht-kommerziellen Underground-Comics. Nebst Werken des weltbekannten Künst-lers Robert Crumb und seinen ebenfalls prominenten Weggefährten (Art Spiegel-man, Will Eisner oder Charles Burns) prä-sentiert die Ausstellung im Kunstmuseum Luzern auch weniger bekannte Namen des Undergrounds. Die Gruppenausstellung Al-Comix al-Arabi ermöglicht erstmals ei-nen Panoramablick auf die junge arabische Comic-Szene, deren Antrieb unter anderem aus dem «arabischen Frühling» herrührte. Nebst weiteren zehn Haupt- und über 30

Satellitenausstellungen bietet Fumetto ein informatives Vermittlungsprogramm, ein reichhaltiges Rahmenprogramm samt Abendveranstaltungen und ein Programm für Kinder & Jugendliche samt kostenlo-sem Kinderhort. Ein Teil des Programms findet im ehemaligen Hallenbad Luzerns statt, das so seine Premiere als Kulturhaus «Neubad» seine Premiere feiern wird. Interview Roger Manzardo

Zwei Vernissagen zu Satelliten-Ausstellungen des Fumetto finden bereits heute, 8. März statt:- Lotte Greber, «Drowning Map», 18 Uhr im Take-

Away der Migros Hertensteinstrasse- Um 18.30 Uhr geht es mit Kati Rickenbachs

Zwingli-Comic «Mit vollem Einsatz» in der Matt-häuskirche, Hertensteinstrasse 8, weiter.

Im Anschluss an die zweite Vernissage wird ein Apero offeriert.

ESPRESSO 8. März 2013 / Nr. 10Seite 22 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wirnicht besser regiert werden, als wir es verdienen.»

George Bernard Shaw (1856–1950), irisch-britischer Dramatiker, Politiker,Satiriker, Musikkritiker, Pazifist und Träger des Literatur-Nobelpreises (1925)

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 12. März 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

TENNISDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Christoph Marty, Meggen (50 Franken)2. Markus Elsener, Immensee (30 Franken)3. Priska Bill, Buchrain (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

Wir arbeiten im Future Valley.

Unter anderem am diesjährigen Fes-tival: Underground-Comic Legende Robert Crumb, hier ein Selbstport-rait aus dem Jahr 1969.

Tagespässe fürs Fumetto zu gewinnen!Wir verlosen 3x2 Tagespässe für das Fumetto 2013.

Beantworten Sie folgende Frage:Mit welcher Tierfigur wurde der diesjährige StargastRobert Crumb in den 60er-Jahren weltbekannt?Schicken Sie die Antwort bis am Dienstag, 12. Märzper E-Mail an: [email protected] per Post: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, 6037 RootMit etwas Glück gewinnen Sie zwei Tagespässe fürs Fumetto, die Sie an einem Tag ihrer Wahl einlösen können.

Die Comic-Welt trifft sich in Luzern Fumetto – Internationales Comix-Festival Luzern steigt vom 16. bis 24. März – erstmals auch im «Neubad»

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