hochfranken_newsletter märz 2013

15
NEWS HOCHFRANKEN 1 NEWSLETTER März 2013 | Nr. 112 Sandler AG verzeichnet zum 6. Mal in Folge Umsatzplus Das Geschäftsjahr 2012 war für die Sand- ler AG erneut erfolgreich: Zum sechsten Mal in Folge konnte der Vliesstoffhersteller aus Schwarzenbach/ Saale seinen Umsatz auf nunmehr 247 Millionen Euro steigern. Ebenso sei die Mitarbeiterzahl weiter ge- wachsen, um 20 auf jetzt insgesamt 570 Beschäftigte. Am Standort Schwarzenbach investierte das Unterneh- men 2012 6,5 Millionen Euro in eine neue Meltblown- Produktionsanlage. Diese erweitert die Kapazitäten für die Herstellung textiler Filtermedien, die weiterhin zu den Wachstumsträgern von Sandler gehören. Für ca. 2,5 Millionen Euro soll das Servicezentrum bei Sandler erweitert werden. Der neue Gebäudeteil soll den bis zu 20.000 Ersatzteilen Platz bieten, die für die hoch- modernen Anlagen des Technologieführers zur Verfü- gung stehen. Auch Verbesserungen im Logistik- und Ökologie-Sektor sind geplant. Sandler zählt zu den fünf größten Vliesstoffherstellern in Europa. Hat Grund zur Freude: Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Heinrich Sandler Sandler zählt zu den fünft größten Vliesstoffherstellern in Europa Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Upload: wirtschaftsregion-hochfranken

Post on 23-Mar-2016

224 views

Category:

Documents


2 download

DESCRIPTION

Hochfranken_Newsletter März 2013

TRANSCRIPT

Page 1: Hochfranken_Newsletter März 2013

NEWSHOCHFRANKEN

1

NEWSLETTER

März 2013 | Nr. 112

Sandler AG verzeichnet zum 6. Mal in Folge

UmsatzplusDas Geschäftsjahr 2012 war für die Sand-

ler AG erneut erfolgreich: Zum sechsten Mal in Folge

konnte der Vliesstoffhersteller aus Schwarzenbach/

Saale seinen Umsatz auf nunmehr 247 Millionen Euro

steigern. Ebenso sei die Mitarbeiterzahl weiter ge-

wachsen, um 20 auf jetzt insgesamt 570 Beschäftigte.

Am Standort Schwarzenbach investierte das Unterneh-

men 2012 6,5 Millionen Euro in eine neue Meltblown-

Produktionsanlage. Diese erweitert die Kapazitäten für

die Herstellung textiler Filtermedien, die weiterhin zu

den Wachstumsträgern von Sandler gehören. Für ca.

2,5 Millionen Euro soll das Servicezentrum bei Sandler

erweitert werden. Der neue Gebäudeteil soll den bis

zu 20.000 Ersatzteilen Platz bieten, die für die hoch-

modernen Anlagen des Technologieführers zur Verfü-

gung stehen. Auch Verbesserungen im Logistik- und

Ökologie-Sektor sind geplant. Sandler zählt zu den

fünf größten Vliesstoffherstellern in Europa.

Hat Grund zur Freude: Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Heinrich Sandler

Sandler zählt zu den fünft größten Vliesstoffherstellern

in Europa

Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Page 2: Hochfranken_Newsletter März 2013

2

HOCHFRANKEN

NEWS

Bei der Suche nach einem Job zählt für viele

Bewerber nicht nur die Position. Auch weiche Faktoren

wie Arbeitsbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten

und Unternehmenskultur spielen eine bedeutende

Rolle. Das CRF Institut bescheinigte der Rehau AG

kürzlich besondere Qualitäten: Als eines von 30 Unter-

nehmen darf sich der Polymerspezialist über die Aus-

zeichnung „Top Arbeitgeber Ingenieure 2013“ freuen.

Das CRF Institut prämiert in Deutschland Arbeit-

geber, die gerade für die gefragte Zielgruppe der

Ingenieure besonders attraktiv sind. Bewertet wer-

den die Unternehmen in den Kategorien Karrie-

remöglichkeiten, Primäre Benefits wie Gehalt und

Altersvorsorge, Sekundäre Benefits, zum Beispiel

Urlaubstage und Work-Life-Balance, Training und

Entwicklung, Unternehmenskultur sowie Innovati-

onsmanagement. Nur wer die strengen Kriterien der

Untersuchung erfüllt, erhält nach einem mehrstu-

figen Fragebogen- und Auditprozess die Zertifizie-

rung „Top Arbeitgeber“. REHAU darf sich als eines

von 30 Unternehmen über dieses Gütesiegel freuen.

Das hochfränkische Familienunternehmen überzeugte

besonders in den Kategorien „Arbeitsbedingungen“

und „Innovationsmanagement“. „Eine Auszeichnung

zu erhalten, ist großartig – insbesondere vor dem Hin-

tergrund, dass wir bereits zum fünften Mal in Folge

als TOP Arbeitgeber Ingenieure gekürt wurden. Die

größte Anerkennung für uns aber ist die Zufriedenheit

unserer Mitarbeiter. Direkte Kommunikation und kur-

ze Entscheidungswege sind für uns der Schlüssel zum

Erfolg. Darauf bauen wir auch in Zukunft“, erklärt Dr.

Thorsten Schlüter, Personalleiter REHAU Gruppe.

Rehau AG ist

„Top-Arbeitgeber für Ingenieure“

Page 3: Hochfranken_Newsletter März 2013

3

HOCHFRANKEN

NEWS

Die BHS tabletop AG aus Selb stellte

kürzlich auf der Internorga in Hamburg – die eu-

ropäische Leitmesse für Hotellerie und Gastrono-

mie – die nächste Generation von Geschirr mit in-

tegriertem Chip vor. Die Marke Bauscher, die zur

BHS-Gruppe gehört, hat das intelligente Abrech-

nungssystem „pabis“ flexibilisiert, weil nicht nur

der Anspruch an das Porzellan-Design gestiegen sei,

sondern auch der Wunsch nach zeit- und kostenspa-

render Technik, wie Vorstandsvorsitzender Christian

Strootmann erklärt. Bisher war der RFID-Chip, der

die Speisen auf dem Tablett erkennt und an ein Kas-

sen- und Abrechnungssystem übermitteln kann, fest

auf der Unterseite des Geschirrs integriert und nur

für ein spezielles Sortiment erhältlich.

Das Hofer Brunnenbau-Unternehmen Et-

schel hat auch für das Jahr 2012 solide Zahlen vorge-

legt. Laut einer Mitteilung konnte das Unternehmen,

das auf die Instandhaltung von Brunnen, Quellen

und sonstigen Wassergewinnungs-Anlagen spezia-

lisiert ist, sowohl Umsatz als auch Ertrag im zurück-

liegenden Jahr zum sechsten Mal in Folge steigern.

Etschel gehöre im Bereich der mechani-

schen Brunnen-Regenerierungen und Brunnen-

Entwicklung zu den Marktführern in Deutschland.

Mit einem eindeutigen Ergebnis ist Michael Abraham als

Stadtoberhaupt in Rehau bestätigt worden. 70,9 Prozent der Wähler

stimmten für Abraham (CSU). Auf SPD-Herausforderer Ulrich Scharfen-

berg fielen 29,1 Prozent der Stimmen.

Der neu entwickelte Klebe-Transponder

funktioniere im Zusammenspiel mit sämtlichen Kol-

lektionen des Porzellan-Spezialisten. Das Abrech-

nungssystem, das beispielsweise in großen Kanti-

nen eingesetzt wird, funktioniere bargeldlos. Über

die Chip-Kennung könne der Betrag automatisch

vom Konto des Kunden abgebucht werden.

„Als ein in Deutschland

produzierendes Unternehmen

müssen wir mehr bieten als die simple

Tasse oder den Teller.“

Vorstandsvorsitzender Christian Strootmann

Etschel Brunnenservice wächst auch 2012

Michael Abraham alter und neuer Bürgermeister in Rehau

„Gerade die Entwicklungen von Brunnen haben sich

im Geschäftsjahr 2012 mit einer Umsatzsteigerung

von über 50 Prozent sehr erfreulich entwickelt“,

bilanziert Geschäftsführer Gerhard Etschel. Zu den

Kunden zählen beispielsweise die Landeswasserver-

sorgung Baden-Württemberg oder die Hamburger

Wasserwerke.

Intelligentes Porzellan aus Selb

Page 4: Hochfranken_Newsletter März 2013

4

HOCHFRANKEN

NEWS

Erfolgreiches Jahr für die Greiffenberger AG

Umsatzrekord mit 158 Mio. Euro

Die Greiffenberger-Gruppe hat im zu-

rückliegenden Geschäftsjahr nach vorläufigen Zah-

len mit Umsatzerlösen von 158 Millionen Euro einen

neuen Rekordumsatz erzielt. „2012 war ein Jahr der

Rekorde für die Greiffenberger-Gruppe und den Un-

ternehmensbereich Antriebstechnik. Diese Bestmarken

wären ohne die konjunkturell bedingte Umsatzdelle

des vierten Quartals noch deutlich besser ausgefallen“,

so Stefan Greiffenberger, Vorstand der Greiffenberger

AG. Der Unternehmensbereich Antriebstechnik (ABM)

erzielte 2012 einen Umsatz von 97 Millionen Euro, ein

Plus von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr und war

damit stärkster Unternehmensbereich.

Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktred-

witz ist eine familiengeführte Industrieholding, die mit

rund 970 Mitarbeitern und bei einer Exportquote von

60 % weltweit erfolgreich in technologisch anspruchs-

vollen Nischen dreier Wachstumsmärkte agiert: An-

triebstechnik, Metallbandsägeblätter & Präzisions-

bandstahl und Kanalsanierungstechnologie.

Antriebssysteme für Elektro- und

Hybridfahrzeuge gehören

zum Produktportfolio von

ABM Greiffenberger.

Page 5: Hochfranken_Newsletter März 2013

w

w

5

HOCHFRANKEN

NEWS

Concentric erweitert in HofDie Concentric GmbH (ehemals Haldex Hydraulics) zieht in die Gebäude der insolven-

ten E+M Brunnenbau und Bohrtechnik in Unterkotzau ein. Dort will der Pumpenspezialist weiter

wachsen, das bestätigte Betriebsleiter Bernd Thoß in einem Gespräch mit der Frankenpost. Con-

centric beschäftigt in Hof derzeit 160 Mitarbeiter. Durch eine Werkschließung in Schweden und

die damit verbundene Verlagerung nach Hof sollen jetzt etwa 20 bis 30 hinzukommen.

Viessmann will Standort Hof ausbauen Der Heiztechnik-Spezialist hält an seinen

Plänen fest, den Standort Hof zum Kompetenzzen-

trum für Kältetechnik weiter zu entwickeln. Den

Umbau der Hofer Firma will Viessmann in drei Jah-

ren abgeschlossen haben. Das bestätigte Dr. Martin

Viessmann auf einer Pressekonferenz. Viessmann

in Hof habe einen hervorragenden Ruf und passe

bestens in das strategische Konzept der Viessmann-

Gruppe.

Wechsel in der Leitung bei Söll

Der bisherige kaufmännische Leiter der Hofer

Söll GmbH, Dr. Gunter Krämer, verlässt nach neun Jahren den

Wasserspezialisten, um sich einer neuen beruflichen Heraus-

forderungen zu stellen. Krämer tritt damit auch als Vorstand

des Hofer Kompetenznetzwerks Wasser zurück, wo er das

Söll-Schwesterunternehmen Lavaris Technologies vertrat. Ein

neuer Vorstand soll im April gewählt werden. Bei Söll über-

nimmt Tino Hecht die kaufmännische Leitung. Der 32-jährige Be-

triebswirt und gebürtige Plauener ist seit 2009 im Controlling des

Unternehmens tätig. Künftig wird er die Bereiche Finanzen, Per-

sonal und EDV-Verwaltung verantworten. „Wir sind froh, wenn

wir hochkarätige Positionen aus den eigenen Reihen nachbeset-

zen können“, sagt Söll-Geschäftsführer Thomas Willuweit.

Page 6: Hochfranken_Newsletter März 2013

Foto: Hochschule Hof

w

Bioenergiezentrum Hochfranken erhält Prädikat „mustergültig“

Das in Rehau geplante „Bioenergie-

zentrum Hochfranken“ wird immer konkre-

ter. Schon in zwei Jahren will die Kommune als

eine der ersten Gemeinden mit hoher industrieller

Dichte die bis 2020 gemachte Vorgabe der Bun-

desregierung für die Energiewende übertreffen:

Der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten

Stromverbrauch in Rehau soll 2014 bereits mehr als

35 Prozent betragen. Möglich machen soll dies das

Zusammenwirken des Abfallzweckverbandes der

Stadt und des Landkreises Hof, des Kommunalunter-

nehmens Umweltschutz Fichtelgebirge sowie in Re-

hau ansässiger Firmen. Federführend in Planung und

Umsetzung ist die Rehau Energy Solutions GmbH,

eine Tochterfirma der Rehau-Gruppe. Eine Bioener-

gieanlage zur Vergärung in-

dustrieller Nebenprodukte,

eine Biogasanlage sowie ein

Industriekraftwerk liefern

bereits Wärme und Strom.

Der Baubeginn für die wei-

tere 9,4 Millionen teure Bio-

abfallvergärungsanlage ist

im Juli geplant. „Das Vorhaben ist ein fantastisches

System, das eine optimale Energieausbeute erzielt“,

lobte der bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber

während seines Besuches in Rehau. „Wir brauchen

Leuchtturmprojekte und starke Partner in Bevölke-

rung, örtlicher Politik und Industrie, die mit innovati-

ven Ideen die Energiewende voranbringen.“

Ist beeindruckt von der Innovationskraft in Hochfranken: Umweltminister Dr. Marcel Huber.

6

HOCHFRANKEN

NEWS

Der Masterstudiengang „German-Indian Management Studies“ (GIMS) der Hochschule Hof ist

mit dem „Global Award for Educational Excellence“ ausgezeichnet worden. Nicole Hüttner, Leiterin des Insti-

tuts für Weiterbildung, nahm den Preis in Hyderabad (Indien) entgegen. GIMS ist ein in Europa einzigartiges

Programm, das sich auf die Ausbildung indischer Nachwuchsführungskräfte aus unterschiedlichen Ingenieurs-

Disziplinen spezialisiert hat. In zwei Jahren absolvieren die Studenten ein Wirtschaftsstudium, gepaart mit inter-

kulturellem Training. Dieses ist speziell auf deutsch-indische Geschäftsbeziehungen abgestimmt.

Hochschule Hof erhält Auszeichnung

Umweltminister Huber lobt Rehau-Initiative

Page 7: Hochfranken_Newsletter März 2013

„Am eindrucksvollsten lassen sich

die Vorzüge unserer Region erleben,

wenn man selbst in die Pedale tritt.“ Michael Pfauntsch

7

HOCHFRANKEN

NEWS

Erst der schriftliche Lebensrückblick

macht es mir so richtig deutlich: Ich war immer un-

terwegs. So beginnt die Autobiografie, die Dr. Albert

Kaltenthaler, ehemaliges Vorstandsmitglied bei Ro-

senthal, nun veröffentlicht hat. Er blickt darin zurück,

auf bewegte Jahre, den Krieg und den Aufbau danach,

die Gründung der weltweiten Studentenorganisation

AIESEC, an der er maßgeblich beteiligt war, seine Zeit

als Vorstandsmitglied bei Rosenthal und den Aufstieg

des Unternehmens, die Wiedervereinigung und die Vi-

sion eines gemeinsamen Europas. Erinnerungen und

Betrachtungen, so lautet der Untertitel des Buches,

sind auch über die Zeit des heute 87-jährigen als erster

Geschäftsführer des Vereins Kuratorium Hochfranken

(heute Wirtschaftsregion Hochfranken) in den Jahren

1995-1998 zu lesen.

Die Biografie mit dem Titel „Immer unter-

wegs – Erinnerungen und Betrachtungen“ ist

für 9,90 € inkl. MwSt. unter anderem im Online-

Shop der Wirtschaftsregion Hochfranken unter

www.hochfranken.org erhältlich. 5,- € gehen dabei

an die Aktion „Hilfe für Nachbarn“.

„Ich war immer unterwegs“ Albert Kaltenthaler stellt Autobiografie vor

Die Wirtschaftsjunioren Fichtelgebirge veran-

stalten im Sommer ein Mountainbike-Wochenende, bei dem

sie Nachwuchsführungskräften aus ganz Deutschland die Re-

gion schmackhaft machen wollen. „Es gibt viele junge Fach-

kräfte, die nach neuen Perspektiven suchen. Wir zeigen, dass

es hier nicht nur viele interessante Arbeitsplätze bei interna-

tional tätigen Unternehmen gibt, sondern auch ein herrliches

Lebensumfeld“, sagt der Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren,

Michael Pfauntsch. Dessen Kollegen – die Wirtschaftsjunioren

sind ein bundesweites Netzwerk von jungen Unternehmern

und Führungskräften – werden aus ganz Deutschland anreisen.

Sportliche Werbung für die Region

ANZEIGE

Page 8: Hochfranken_Newsletter März 2013

Mehr als 1.500 Teilnehmer verfolgten

den Kongress im vergangenen Jahr.

8

HOCHFRANKEN

NEWS

Einladung zum 5. Bayreuther Ökonomiekongress

Der Bayreuther Ökonomiekongress setzt

in diesem Jahr seine Erfolgsgeschichte fort: Im fünften

Jahr seiner Existenz hat sich der Ökonomiekongress zur

erfolgreichsten und größten Wirtschaftskonferenz uni-

versitären Ursprungs in Europa entwickelt. Die Wirt-

schaftsregion Hochfranken und das Organisationsteam

des Ökonomiekongresses laden Sie am 13. & 14. Juni

2013 sehr herzlich zum 5. Bayreuther Ökonomiekon-

gress an die Universität Bayreuth ein. Der Leitgedanke

des Kongresses lautet:„Die große Transformation –

Unternehmen neu denken, neu planen, neu gestalten“

Ziel des Ökonomiekongresses ist es, einen

spannenden und praxisnahen Einblick in aktuelle ökono-

mische Frage- und Problemstellungen zu ermöglichen.

Wie in den vier vergangenen Jahren ist es auch dieses Mal

gelungen, hierfür namhafte Referenten zu engagieren.

Durch die Kooperation mit dem Ökonomiekongress

haben Mitglieder der Wirtschaftsregion Hochfranken

Zu den über 30 Referenten gehören unter anderem die Sprecher der Keynotes:

• Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender, BASF SE

• Dr. Alexander Dibelius, Vorsitzender des Vorstands, Goldman Sachs AG

• Georg Fahrenschon, Präsident, Deutscher Sparkassen und Giroverband

• Prof. Siegmund Gottlieb, Chefredakteur, Bayerischer Rundfunk

• Matthias Hartmann, Vorstandsvorsitzender, GfK SE

• Gerd Häusler, Vorsitzender des Vorstands, BayernLB

• Klaus Joseph Lutz, Vorstandsvorsitzender, BayWa AG

• Kathrin Menges, Mitglied des Vorstands, Henkel AG

• Prof. Dr. Marion Schick, Mitglied des Vorstands, Deutsche Telekom AG

• Frank Schirrmacher, Herausgeber, Frankfurter Allgemeine Zeitung

• Angela Titzrath, Mitglied des Vorstands, Deutsche Post DHL AG

Weitere Informationen finden Sie unter www.oekonomiekongress.de.

die Möglichkeit, sich zu exklusiven Vorzugskonditio-

nen zum Kongress anzumelden. Bei der Anmeldung

mit dem Gutscheincode WH131406 erhalten Sie 50%

Ermäßigung auf die Kongressgebühr für Normalzahler.

Page 9: Hochfranken_Newsletter März 2013

Termin: 16. Mai 2013, 18.00 - 19.30 Uhr

Veranstaltungsort: Geschäftsstelle der Wirtschaftsregion

Hochfranken, Ossecker Straße 174, Hof

Referent: Utz Reich

(r. wie marketing)

Gebühren: 29,– € zzgl. Mwst. für Vereinsmitglieder

19,– € zzgl. Mwst. für Nicht-Mitglieder

Anmeldung unter [email protected]. Weitere Infos unter

www.hochfranken.org/Termine.htm

9

HOCHFRANKEN

NEWS

Wie Sie professionelle Marketingins-

trumente trotz begrenztem Budget nutzen kön-

nen, erfahren Sie im Seminar „Werbung mit kleinem

Budget“ aus erster Hand. Utz Reich, Geschäftsführer

der Agentur r. wie marketing aus Hof, vermittelt den

Teilnehmern Strategien und Wege, wie sich kreative

Maßnahmen bezahlbar und effektiv gestalten lassen.

Das Seminar richtet sich an PR-Referenten, Mitarbeiter

aus Vertrieb und Marketing, Unternehmer, Handwer-

ker, Selbstständige und Freiberufler aus verschiedenen

Branchen.

Seminar zum Thema „Effektive Werbung mit kleinem Budget“

Details zur Veranstaltung

Ideen werden wahr

Individuelle Werbung für Klein- und mittelständische Unternehmen

Zuerst der Mensch.

r. wie marketing GmbHTöpfergrubenweg 2 ∙ 95030 Hof Tel. 09281-16098-0 ∙ Fax 09281-16098-29www.r-wiemarketing.de ∙ E-Mail: [email protected]

TräumeWünsche

wahr.

Gedanken

FantasieKreativität

Optimismus

IdeenIdeen

richtigenPartnern

Mut

den

werden zu

werden mit

Ideen

ANZEIGE

Page 10: Hochfranken_Newsletter März 2013

HOCHFRANKEN

INTERNHOCHFRANKEN

INTERN

10

Unsere neuen Mitglieder IM MÄRZ:

Söll GmbH Hof

Textilforum Oberfranken GbR, Münchberg

ZIEHR Firmenberatung, Leupoldsgrün

Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Madeleine Lauterbach, Hof

Montagebau Buhl, Oberkotzau

Stahl- und Drahtwerk Röslau GmbH, Röslau

Goller GmbH Satz + Druck, Selb

absatzplus GmbH, Schauenstein

Golfhotel Fahrenbach, Tröstau

CERAMIC INFO CENTER Konrad Schmidtling GmbH, Selb

KBM-Philipp GmbH, Schwarzenbach a.d. Saale

Stadt Helmbrechts

Smct Management, Selb

SelbWERK GmbH, Selb

BME – Bundesverband Material-wirtschaft, Einkauf und Logistik

e.V., Marktredwitz

Transposafe Systems Deutschland GmbH, Naila

Wirtschaftsregion Hochfranken begrüßt 180. Mitglied

Der Regionalmarketingverein Wirt-

schaftsregion Hochfranken e.V., das frühere Ku-

ratorium Hochfranken, ist weiter auf Wachstumskurs.

Mit der Transposafe Systems Deutschland GmbH

konnte jüngst das 180. Mitgliedsunternehmen be-

grüßt werden. „Der Zuspruch der Unternehmen ist

überwältigend“, freut sich Jörg Raithel, der seit einem

Jahr die Geschäftsführung innehat. „Wir konnten be-

reits im letzten Jahr unsere Mitgliederzahl mehr als

verdoppeln. Dass diese Dynamik anhält zeigt, dass

wir auf dem richtigen Weg sind.“ Besonders erfreu-

lich sei, dass sich neben der Wirtschaft mehr und

mehr Kommunen dem Verein anschließen und sich

mit der Plattform Hochfranken identifizieren könnten.

Alle Beteiligten hätten laut Raithel erkannt, dass

professionelles und gebündeltes Marketing für den

Standort wichtig sei, um im immer stärker werden-

den Wettschreit der Regionen bestehen zu können

und die jüngst sehr positive Entwicklung Hochfran-

kens zu untermauern. Die Bündelung der Kräfte ist

dabei für alle Verantwortlichen der Wirtschaftsregi-

on Hochfranken der Knackpunkt. „Unser Verein wird

mittlerweile als ein Dach für diese Aufgabe wahrge-

nommen, und das ist gut so. Denn die inflationäre

Gründung vieler weiterer Initiativen in der Region, die

häufig ein ähnliches und ehrenwertes Ziel verfolgen,

aber aufgrund begrenzter Mittel häufig nur an der

Oberfläche kratzen können oder nur auf Zeit ange-

legt sind, bringt uns nicht weiter. Wenn wir größere

Schritte machen möchten und wollen, dass auch im

Rest Deutschlands von uns Notiz genommen wird,

dann müssen wir uns zusammentun, und zwar unter

dem Dach Hochfranken“, so Raithel abschließend.

Professor Dr. Michael Seidel, Vorstandsmitglied des

Vereins und Studiendekan der Fakultät Wirtschaft

an der Hochschule Hof unterstreicht diese Aussa-

ge. „Auffällig ist, dass in Hochfranken im Vergleich

zu anderen Regionen viele Initiativen zwar den glei-

chen Zweck, aber mit unterschiedlichen Mitteln ver-

folgen. Wenn ein und dieselbe Region mit verschie-

denen Marken und Logos vermarktet wird, irritiert

das die Zielgruppen. Eine Bündelung unter dem

Dach Hochfranken würde diese Verwirrung besei-

tigen und gleichzeitig die Kräfte vervielfachen.“

Weitere Informationen zur Wirtschaftsregion Hoch-

franken gibt es unter www.hochfranken.org.

HOCHFRANKEN

INTERN

Page 11: Hochfranken_Newsletter März 2013

HOCHFRANKEN

INTERNHOCHFRANKEN

INTERN

11

HOCHFRANKEN

INTERN

Machen Sie Hochfranken zu Ihrer Bühne Die Mediadaten für den Hochfranken-Newsletter

* Alle Preise zzgl. MwSt. bei Lieferung einer fertigen Druck-vorlage durch den Kunden. Gestaltungszuschlag 15%.

Page 12: Hochfranken_Newsletter März 2013

HOCHFRANKEN

INTERNHOCHFRANKEN

INTERN

12

Düfte als Kaufanreiz und Motivationsspritze - Geruchsmarketing spricht Emotionen direkt an

Mit einem eher ungewöhnlichen Pro-jekt wirbt der Verein Wirtschaftsregi-on Hochfranken für sich und die Regi-on. Seit einigen Wochen gibt es einen Hochfranken-Raumduft zu kaufen.

HOCHFRANKEN

INTERN

„Die Idee, einen eigenen Duft für die Region

zu entwickeln, kam uns auf der Fahrt zu einem Termin,

als wir von einem ähnlichen Projekt im Radio hörten.

Wir fanden die Idee zunächst einmal originell“, erin-

nert sich Jörg Raithel, der Geschäftsführer des Marke-

tingvereins. „Nur sind wir als Verein sehr wirtschaft-

lich orientiert und das Thema passte irgendwie nicht.

Als wir uns allerdings mit dem Thema Geruchsmarke-

ting näher beschäftigt haben, hatten wir den Ansatz

für ein Projekt.“ So wurde kurzerhand ein Parfümeur

beauftragt, einen Duft für Hochfranken zu kreieren.

Es sei unbestritten, so Raithel, dass Gerüche die Auf-

merksamkeit und Verweildauer von Kunden erhö-

hen und die Kauflust steigern. Gleiches gelte auch

für die Motivation und Stimmung von Mitarbeitern.

Verbrauchte und schlechte Raumluft habe erheb-

lichen Einfluss auf deren Leistung und Kreativität.

„Die richtige Duftkomposition im Büro macht also

den Unterschied. Wenn dieser Duft dann nicht ein

x-beliebiger ist, sondern ein Regionalduft, dann hat

das schon was. Wir nehmen die Sache selbst nicht

zu ernst und haben deshalb nur eine kleine Stück-

zahl produzieren lassen, weil wir nicht wissen, wie

die Idee ankommt.“ Gedacht sei der Duft vor allem

als originelles und außergewöhnliches Geschenk.

Wir werden das Thema Geruchsmarketing aber weiter

im Blick behalten, weil wir glauben, dass das für viele

Unternehmen in der Region interessant sein könnte.

Die Qualität, wie ich heute meine Produkte anbiete,

ist ein ganz entscheidender Faktor im Wettbewerb mit

der Konkurrenz. Wir planen deshalb in diesem Jahr

noch ein Seminar zu diesem Thema anzubieten. Wer wissen möchte, wie der Hochfranken-

Duft riecht, kann diesen für 9,90 € inkl. MwSt. im Online-Shop der Wirtschaftsregion unter

www.hochfranken.org bestellen.

Page 13: Hochfranken_Newsletter März 2013

HOCHFRANKEN

INTERNHOCHFRANKEN

INTERN

Werden auch Sie Mitglied

im Verein Wirtschaftsregion HochfrankenAm besten gleich ausdrucken und ausfüllen …

· Mitsprache bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Vereins · Veröffentlichung der Logos und Kontaktdaten im Mitgliederbereich auf www.hochfranken.org · kostenloser Premium-Eintrag im Firmenportal Hochfranken für alle Mitglieder aus Hochfranken · Rabatt auf Diensleistungsangebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

· regelmäßige Information über Veranstaltungen wie Betriebsbesichtigungen und Exkursionen (vereinseigene Veranstaltungen sind größtenteils kostenfrei)

· regelmäßige Mitgliederworkshops

Den Mitgliedsantrag können Sie einfach als Pdf unter www.hochfranken.org/Mitgliedschaft.htm herunterladen!

Vorteile für Mitglieder

An die

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Ossecker Straße 174

95030 Hof

B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G

Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützen.

Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen):

Privatpersonen 50,- €

Kommunen und Vereine 100,- €

Verbände 500,- €

Unternehmen bis 25 Mitarbeiter 100,- €

Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 250,- €

Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 350,- €

Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 500,- €

Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter 1.000,- €

Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 2.000,- €

Freiwillig erhöhter Beitrag

Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Firma:

Name:

Anschrift:

Email:

Ort, Datum:

Unterschrift:

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Ossecker Straße 174 95030 Hof Bankverbindung: Sparkasse Hochfranken Bankleitzahl: 780 500 00 Kontonummer: 220 072 672

Vorstandsvorsitzender: Bernd Hering Tel. 09281/705950 Fax.09281/705955 [email protected] www.hochfranken.org

13

Page 14: Hochfranken_Newsletter März 2013

14

FRANKD A S T R E N D M A G A Z I N

FRANK

FRANKD A S T R E N D M A G A Z I N

Verlag und Agentur für Werbung,

Design und InternetdienstleistungenSchleizer Str. 105, 95028 Hof Tel.: (0 92 81) 8 33 14-0E-Mail: [email protected]

für Oberfranken und das

Vogtland

Ihre Ansprechpartner:

Redaktion / Anzeigen: Kathrin Schröter

[email protected]

Anzeigenverkauf:

Sylvio Huster

[email protected]

Stellenanzeigen, Angebote für Ausbildungsstellen,Firmenpräsentationen – platziert in einem

jungen und informativen Umfeld:

offensiv

shutterstock_109893218_Kurhan

Page 15: Hochfranken_Newsletter März 2013

Konzeption & Gestaltung:

SCHROEDER Werbeagentur GmbH

Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg

Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60

[email protected], www.schroeder-oe.de

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.

Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.

In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.

Kontakt: Vorsitzender: Bernd Hering Geschäftsführung: Jörg Raithel

Geschäftsstelle: Ossecker Straße 174, 95030 Hof Tel. 09281/705950, Fax 09281/705955

e-mail: [email protected], www.hochfranken.org

6.000 Empfänger per Mail, Besucher der Online-Mediathek: ca. 250 Leser / Monat Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.15

Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre Anzeige

oder ein Porträt Ihres Unternehmens im Newsletter

veröffentlichen?

Kontaktieren Sie uns einfach!

Telefon: 09281/705 950

Email: [email protected]

HOCHFRANKEN

NEWS