2017 · praktikum als maurer ... dan stoller 1.kl., seya steiner 4.kl., nico wyssen 9.kl. rudi und...

38
2017

Upload: ngokhanh

Post on 23-May-2019

229 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

2017

Page 2: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

2

Inhalt Inhalt........................................................................................................................................................ 2

Editorial ................................................................................................................................................... 4

Das kleinste U – Boot der Welt ............................................................................................................... 5

Das pinke Entchen ................................................................................................................................... 6

Der goldene Panzer ................................................................................................................................. 7

Der pinke Panzer ..................................................................................................................................... 7

Die 3 Musketiere ..................................................................................................................................... 8

Marvin der Strassenpenner ..................................................................................................................... 8

Die verrückte Oma................................................................................................................................... 9

Köbel die Ameise ..................................................................................................................................... 9

Das betrunkene Kalb ............................................................................................................................. 10

Wolfgang auf langer Tour ...................................................................................................................... 11

Rudi und seine Freunde ......................................................................................................................... 11

Paintball auf Motorrädern..................................................................................................................... 12

Die verrücken Kühe ............................................................................................................................... 12

Die rot gefleckte Kuh ............................................................................................................................. 13

Das Geisterhaus ..................................................................................................................................... 14

Fritz der Lastwagenchauffeur ................................................................................................................ 14

Eine Biene im Weltall ............................................................................................................................ 15

Die Bienen im Weltraum ....................................................................................................................... 15

Der blau gefleckte Wal .......................................................................................................................... 16

Die drei weissen Schiffe ......................................................................................................................... 18

Das zerstörte Land ................................................................................................................................. 18

Der alte Hund Emil ................................................................................................................................ 19

Das Hängebauchschwein ....................................................................................................................... 20

Der mysteriöse Wald ............................................................................................................................. 20

Das Feuerross im Westen ...................................................................................................................... 21

Die Maus und die Giraffe....................................................................................................................... 21

Olaf der schnelle Mann ......................................................................................................................... 21

A wie Angelina ....................................................................................................................................... 22

D wie Dan .............................................................................................................................................. 22

L wie Leandra ......................................................................................................................................... 23

Robert der Fuchs ................................................................................................................................... 24

Die vier gnadenlosen Trottel ................................................................................................................. 24

Page 3: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

3

Das lustige Ferkel ................................................................................................................................... 25

Tefik der Drache .................................................................................................................................... 25

Fredi der Käser ...................................................................................................................................... 26

Gottlieb von den Alpen ......................................................................................................................... 26

HANNI & NANNI .................................................................................................................................... 27

Jakob und sein Hipentuk mit Eis ............................................................................................................ 27

Frederic der Bergsteiger ........................................................................................................................ 28

Piter, der einsame Elefant ..................................................................................................................... 28

Robert der Schweinezüchter ................................................................................................................. 29

Hans und die drei Wolkenkratzer .......................................................................................................... 29

Zukunftstag der 5. - 6.Klässler ............................................................................................................... 30

Praktikum als Maurer ............................................................................................................................ 32

Praktikum als Maurer ............................................................................................................................ 32

Praktikum bei Allenbach Holz und Solar Technik .................................................................................. 33

Autolackierer ......................................................................................................................................... 33

Praktikum von Adrian ............................................................................................................................ 34

9. Kl. Abschlussreise .............................................................................................................................. 34

Die Untere - und Mittelstufe alleine ..................................................................................................... 35

Abschlussausflug ins Brigerbad ............................................................................................................. 36

IG Bäuertschulen Innere Gebiete ......................................................................................................... 37

Page 4: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

4

Editorial Das Schuljahr 2016-2017 hat so einiges mit sich gebracht:

Zum Schulanfang haben wir aus Papier einen

Hamburger gebastelt. Jeder Schüler hat auf ein

farbiges Papier irgendetwas gemacht z.B.

Tomaten, Käse, Salat, Fleisch, Speck, Chili, Pilze,

Pommes frites, Salami, Rüebli usw. Auf diesen

Streifen hat jeder dann noch seinen Namen

geschrieben und ein Foto aufgeklebt. Als alle fertig

waren, hat Frau Snijders noch das Brötchen dazu

gebastelt und anschliessend alle übereinander aufgeklebt. Als es

laminiert war, haben wir es an die Tür geklebt.

Im Herbst gingen wir auf die Schulreise auf den Ballenberg.

Die 4.-9.Klässler durften alleine in Gruppen die Häuser anschauen.

Wie jedes Jahr machten wir wieder ein Weihnachtsgeschenk.

In diesem Schuljahr machten wir einen Jahreskalender. Für jeden

Monat gab es ein anderes Bild.

Am 22. Dezember hatten wir das Weihnachtsfest und im Winter

gingen wir auch noch Skifahren.

Unser Frühlingsfest fand im April statt. Wir spielten das Theater „dr alt

Hippie“.

Am Wellentag kamen uns Chyvan und Colin in die Schule besuchen und

am Abschlussfest machen wir noch eine Ausstellung von allen Sachen,

die wir Schüler im Handarbeiten und Werken gemacht haben.

Die 7. Klasse macht einen Vortrag über ein Land von Europa und die 9.

Klasse über ein Land von Amerika.

Im letzten Quartal haben wir einzeln und in Gruppen viele lustige

Geschichten geschrieben. Einige von diesen könnt ihr nun hier in

unserer Schülerzeitung lesen. Viel Spass!

Wir wünschen euch einen schönen und erholsamen Sommer.

Shayna Steiner 6.Klasse

Page 5: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

5

Das kleinste U – Boot der Welt Eines Tages ging Robert, die Ameise, in sein Haus und tüftelte an

seinem U – Boot. Robert möchte nämlich sehr gerne in die Tiefen des

Ozeans fahren. Doch dafür muss er sehr gutes Material haben, damit

ihn die Fische nicht fressen können. Nach etwa einem Jahr war das

U – Boot endlich fertig. Jetzt brauchte Robert nur noch eine Crew, um

sein U – Boot zu bändigen. Er fragte die Fliege Manuel. Manuel sagte

ja. Auch sein Freund Jackson frage er, ob er auch mit auf die grosse

Reise mitkommen will. Jackson sagte: „Ja klar“. Seine Schwester Marie

fragte er auch noch, ob sie auch mit will und sie sagte auch ja.

Danach fragte er noch 10 andere Ameisen und 5 davon sagten zu.

Am 28. April um halb drei morgens ging es los. Roberts Team schleppte

das mini U – Boot zum Ozean. Als sie etwa zwei Tage unter Wasser

waren, bekamen sie Hunger und da sie nichts dabei hatten,

beschlossen die Ameisen die Fliege zu essen. Leider waren sie jetzt ein

Mann weniger, doch sie hatten es geschafft. Nach einigen Tagen ging

ihnen der Treibstoff aus und sie kamen nicht mehr weiter.

Kevin Fetzer 2.Kl., Yves Liam Steiner 7.Kl., Flurin Inniger 9.Kl.

Kevin Fetzer 2.Kl.

Page 6: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

6

Das pinke Entchen

Alina, das pinke Entchen, wohnt mit seiner Familie am Teich beim

Waldesrand. Eines Tages ging Alina in den Wald spazieren. Es war ein

wunderschöner Tag, die Sonne schien und es war schön warm.

Auf einmal kam ein Fuchs und wollte sie fressen. Alina rannte davon

und schlüpfte in eine Höhle. Den ganzen Tag wartete der Fuchs vor der

Höhle und Alina konnte nicht mehr rauskommen, sonst würde der

Fuchs sie fressen. Ihre Familie hatte Angst, dass sie gefressen wurde.

Alinas Papa ging auf die Suche nach Alina. Als er eine Weile suchte,

hörte er Alina piepsen. Er scheuchte den Fuchs weg und Alina konnte

wieder rauskommen. Sie gingen glücklich und zufrieden nach Hause.

Alina erzählte Zuhause was passiert war und sie waren alle froh, dass

sie wieder da war. Am Abend ging Alina ins Bett und dachte sich, dass

sie nie wieder alleine in den Wald gehen würde. Alina schlief ein und

hatte einen wunderschönen Traum. Leandra Steiner 1.Kl., Sandra Wyssen 7.Kl.

Leandra Steiner 1.Kl.

Page 7: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

7

Der goldene Panzer Der goldene Panzer war immer einsam, bis ein violetter Panzer kam.

Da stieg eine Frau aus, die beiden wollten ein Rennen machen.

Sie stiegen in ihre Panzer und auf ,,ACHTUNG - FERTIG - LOS“, fuhren

sie los. Es war ein spannendes Rennen, bis auf dem Weg ein

Felsbrocken lag. Der goldene Panzer musste eine scharfe Kurve

machen und überschlug dabei mehrmals. Der violette Panzer hielt an

und als die Fahrerin sah, dass der Fahrer im goldenen Panzer wieder

losfahren konnte, fuhr sie auch weiter. Am Ende des Rennens gewann

der violette Panzer. Der Fahrer vom goldenen Panzer akzeptierte das

und gab der Frau fair die Hand. Zusammen gingen sie fröhlich nach

Hause und sie wiederholten es ein paar Mal. Leandra Steiner 1. Kl., Bruno Trachsel 5.Kl., Adrian Berger 9.Kl

Der pinke Panzer Ruby, der Chef der jugoslawischen Armee, hat gerne pink. Eines Tages

als Ruby mit seinem Lieblingspanzer in den Krieg ziehen wollte, rief ihn

seine Frau an und sagte ihm, dass sie schwanger sei. Ruby hatte keine

Freude, er dachte sich: nicht noch so ein nerviges kleines Ding.

9 Monate später kam es zur Welt, es war ein niedliches kleines Ding

und hiess Lola. Ruby mochte es, aber nur, weil es immer pinke Sachen

trug. Als Lola schon erwachsen war und Ruby 50 Jahre alt wurde,

schenkte Lola ihm einen pinken Panzer. Jetzt mochte Ruby Lola, auch

wenn sie nicht pinke Sachen trug. Und wenn er nicht kaputt ist, dann

lebt der pinke Panzer immer noch. Sandra Wyssen, 7.Kl.

Page 8: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

8

Die 3 Musketiere

Die Musketiere waren drei Mädchen. Sie hiessen Dunia, Donja und

Duna und sie wohnten auf dem Greyhound. Auf dem Berg wohnte

Adrian. Er war verrückt. Und er machte die Musketiere unschlagbar,

so besiegten sie jeden. Sie waren die besten. Oft gingen sie mit ihren

Pferden auf Reisen. Eines Tages gingen sie auf eine Reise, sie packten

ihre Taschen und gingen los. Sie ritten durch Regen, Wind, Sonne und

Mond. Als Proviant hatten sie 10 XXXL Burger dabei. Sie kamen zum

Schweinehirt Dan, seiner Frau Animato, ihrer Tochter Sandra und ihren

Söhnen Robert und Obama. Nach dem Besuch ritten sie wieder nach

Hause.

Désirée Wyssen 2.Kl., Vanessa Steiner 4.Kl.

Marvin der Strassenpenner Marvin war ein lustiger Strassenpenner, der Musik machte, um Geld

zu verdienen. Immer schlief er in einem alten Stall, dort war überall

Schimmel. Eine warme Decke zum Schlafen kaufte er sich von seinem

gesparten Geld. Sein Kollege, der hiess Bob, war Schwinger.

Manchmal gab er ihm sogar ein bisschen Geld. Und seine Gitarre hatte

er auch von Bob. Bob war ein gutmütiger Mensch, vor allem zu Marvin.

Marvin sparte sein Geld zusammen, bis er eines Tages genug hatte, um

ein Haus zu kaufen. Einen Monat später konnte sich Marvin sogar

Möbel für sein Haus kaufen. Er lebte fröhlich und zufrieden in seinem

Haus mit Möbeln. Seya Steiner 4.Kl.

Page 9: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

9

Die verrückte Oma Die verrückte Oma lebte in einem farbigen Baumhaus. Sie hatte pinke

Haare und ein Hängebauchschwein das süss war. Sie lief jeden Tag in

die Migros, um Krokodil Milch zu kaufen. Zuhause strickte sie mit zwei

Golfschlägern einen Pulli für ihr süsses Hängebauchschwein, dann

machte sie ihm eine schöne Pampe mit der Krokodilmilch. Sie waren

glücklich.

Vanessa Steiner, 4.Kl.

Köbel die Ameise Eines Tages ging Köbel, die Ameise, an den Strand arbeiten.

Am nächsten Morgen ging er in die Migros einkaufen. Er kaufte Salat,

Karotten, Chips und viele Getränke.

Nun verreiste Köbel, die Ameise, nach Afrika. In Afrika ging er in ein

Restaurant Bier trinken. Sein Bruder Jackson, der Bauer war, war auch

da. Seine Schwester hiess Manuela und lebte in einer grossen

Badewanne. Köbel, die Ameise, sah ein Küken. Er rannte weg und

sagte den anderen, dass ein Küken ihre Stadt angreift. Das Küken war

ein Bösewicht von Doktor Nagelfisch. Der mochte Muffins. Er steuerte

das Küken, denn das Küken war ein Roboter. Köbel, die Ameise,

musste etwas unternehmen, er wusste aber nicht was. Sein Bruder

Jackson hatte einen Plan: „Wir nehmen Wasserpistolen und ballern

das Küken ab, weil es elektrisch ist und Wasser ihm nicht gut tut.“

Zusammen besiegten sie Doktor Nagelfisch.

Köbel, die Ameise, wollte wieder zurück in die USA, dort hatte er

vorher auch gelebt. Er lebte fröhlich und zufrieden weiter.

Kevin Fetzer 2.Kl., Seya Steiner 4.Kl.

Page 10: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

10

Das betrunkene Kalb Es war ein verschneiter Sonntagmorgen, als Bauer Köbi in den Stall

ging. Da sah er ein Kalb liegen. Es hatte es gebläht, dachte er und

wollte es erschiessen. Doch das Kalb lebte, aber es war irgendwie

komisch. Vielleicht ist es betrunken, dachte er, war sich aber nicht

sicher. So wie es herumlief, glaubte er es schon. „Wieso ist es

betrunken?“, fragte sich Köbi. Er fragte seinen Knecht: „Hey Albert,

hast du mein Kalb abgefüllt?“ „Nein, wir haben nur angestossen.“ „Du

dummer Knecht, na warte!“, rief der Bauer Köbi, nahm die Mistgabel

und rannte dem Knecht hinterher. Der Knecht rannte um sein Leben.

Weil er so betrunken war, überschlug es ihn zwei, drei Mal.

Plötzlich sah er ein Pferd stehen. Als er aufsteigen wollte, merkte er,

dass es ein Ziegenbock war. Er war so betrunken, dass er nicht einmal

einen Ziegenbock von einem Pferd unterscheiden konnte. Der Bauer

wusste nicht mehr ganz, was er tat und rannte 10km weiter in das

nächste Dorf. Angelina Urfer 1.Kl., Severin Wyssen 5.Kl., Lorenz Wyssen 7.Kl.

Angelina Urfer 1.Kl.

Page 11: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

11

Wolfgang auf langer Tour Wolfgang war ein lustiger Kerl. Dipsi und Schnipsi, seine zwei Freunde,

waren Zwillingsbrüder. Zusammen gingen sie in ein Restaurant und

assen einen XXXL Burger, dieser schmeckte ihnen sooo gut, dass sie

noch einen zweiten assen. Wolfgang und seine zwei Freunde hatten

Streit, so dass Wolfgang davon lief. Er überlegte, was er tun sollte,

denn ihn mochte sonst niemand, er hatte nur seine zwei Freunde und

sonst niemanden. Wenn ich eine Weile weg bin, mögen mich vielleicht

Dipsi und Schnipsi wieder, dachte er. Wolfgang lief eine Weile bis er

ein Fahrrad am Strassenrand fand und es mitnahm. Er fuhr einfach

immer weiter und weiter bis er Hunger bekam und sein Sandwich ass,

das er noch eingepackt hatte, bevor er gegangen war. Als Wolfgang

das Sandwich ass, bekam er Heimweh, so dass er wieder zurück zu

seinen Freunden fuhr. Dipsi und Schnipsi waren auch überglücklich,

dass Wolfgang wieder da war. Sie wurden die besten Freunde und

hatten nie mehr Streit. Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl.

Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi. Fredi war

ein grüner Hai. Nach einer Weile gingen Fredi und Rudi in ein

Restaurant im See. Satt gingen sie nach Hause ins Bett und wollten

schlafen. Doch Rudi konnte nicht schlafen, weil er seinen Teddybären

verloren hatte. Die ganze lange Nacht suchte Rudi nach seinem Teddy.

Beim Suchen fand er nicht seinen Teddy, sondern eine Freundin. Kurz

danach kam Fredi und war sauer, weil er keine Freundin hatte. Vor

lauter Eifersucht, schimpfte er drauflos! Mit einem schlechten

Gewissen, ging Fredi nach Hause, dachte darüber nach und weinte.

Nach einer Weile beruhigte er sich und ging sich bei Rudi

entschuldigen. Erleichtert umarmten sie sich und waren wieder die

besten Freunde! Glücklich und versöhnt, feierten sie ein Fest!

Noam Steiner 2.Kl., Levi Stoller 3.Kl., Ueli Wyssen 3.Kl.

Page 12: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

12

Paintball auf Motorrädern

Eines Tages ging der Anführer der Motorrad Gang „Die behaarten

Prinzessinnen“ die Paintball Pistolen laden, für die grosse Schlacht um

12.00 Uhr auf der Autobahn. Um 10 vor 12 fuhren sie los. Jeder hatte

die Paintball Pistole in der Hand. So fuhren sie durch die Stadt bis zur

Autobahn. Auf der Autobahn gaben sie Vollgas und trafen schnell auf

die Gang „Die bösen Schmetterlinge“. Die Schlacht fing an und sie

schossen alle mit Farbkugeln um sich. Der eine wurde voll am Kopf

getroffen und wurde vom Motorrad geschleudert, fiel auf ein Auto und

dann auf den Boden. Nach einer Weile stand er auf, stieg auf das

Motorrad und ballerte weiter. Nach etwa einer Stunde hatte niemand

mehr Kugeln. Auf einmal kam ihnen in den Sinn, dass sie gar keine

Reserve Munition mit hatten. Doch plötzlich sagte einer aus der Gang

der bösen Schmetterlinge, dass das doch gar keinen Sinn machte.

Darauf sagte der Anführer der behaarten Prinzessinnen: „Ja warum

machen wir das eigentlich? Kommt wir gehen feiern.“ Alle freuten sich

und sie wurden eine Gang, nämlich die „Behaarten Schmetterlinge“.

Und jetzt hatten sie nie wieder Streit.

Yves Steiner 7.Kl.

Die verrücken Kühe Ludmila war eine knallrote Kuh. Da waren noch andere Kühe. Ludmila

war eine verrückte Kuh, warum? Ein Zauber war schuld. Der Bann

konnte nur gebrochen werden, wenn der Zauberer nett wurde und sie

zurück verwandelte.

Désirée Wyssen 2.Kl.

Page 13: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

13

Die rot gefleckte Kuh Es war einmal eine rot gefleckte Kuh namens Berta. Sie wohnte in

einem grossen Wald. Sie hatte viele tolle Freunde. Emil, der Elch war

der beste Freund von Berta. Die ganzen Tiere im Wald hatten ein

kleines Dorf. Aber sie hatten Streit mit dem Wolfs Dorf. Eines Tages

griff das Wolfs Dorf die friedlichen Tiere im Wald einfach an. Aber die

friedlichen Tiere im Wald hatten einen Bunker unter ihrem Dorf.

Ein riesen Tunnelsystem hatten sie auch, aber das wussten die Wölfe

nicht. Die Wölfe suchten im Dorf der Tiere einen Geheimgang, um in

ihr Tunnelsystem zu gelangen. Plötzlich griffen die Tiere die Wölfe an.

Am Anfang merkten die Wölfe es gar nicht, erst als die rot gefleckte

Kuh einem der Wölfe auf den Schwanz stand. Die Wölfe zogen sich

zurück. Zusammen reparierten die Tiere ihr ganzes Dorf, weil die Wölfe

alles kaputt gemacht hatten. Zum Glück hatten die Wölfe den

Geheimtunnel für in den Bunker und in das Tunnelsystem nicht

gefunden. Jetzt hatten die Tiere immer noch ein gutes und sicheres

Versteck, wenn die Wölfe wieder kommen. Ein paar Tage später

hatten die Tiere alles repariert und waren wieder glücklich. Désirée Wyssen 2.Kl., Marco Trachsel 9.Kl.

Désirée Wyssen 2.Kl.

Page 14: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

14

Das Geisterhaus Es war einmal ein Mann, der wollte ein Haus bauen. Aber weil er so

arm war, konnte er nicht. Er dachte, er könnte einen Pakt mit dem

Teufel machen. Der Teufel war einverstanden, der Teufel baute ihm

das grösste Haus der Stadt. Aber er wusste nicht, dass es ein

Geisterhaus war. Am Anfang merkte er es gar nicht, doch nach einer

Woche sah er eine merkwürdige Gestalt, danach dachte er, der Teufel

hatte ihn betrogen. Man könnte das Haus verkaufen, dachte er.

Um es zu besichtigen, kamen viele Leute. Ein verheiratetes Paar kaufte

das Haus. Sie wussten aber nicht, dass das Haus voller Geister war.

Nach ein paar Tagen merkten sie, dass etwas mit dem Haus nicht

stimmte. Nach einer Weile kam ein Geisterbeschwörer. Er sagte dem

Pärchen, dass das Haus voller Geister war. Er rief einen Geisterjäger

an. Der Geisterjäger fing alle Geister, aber der Teufel setzte neue

Geister rein. Doch die Geister starben nach zwei Tagen, weil die Leute

keine Angst mehr hatten. Und sie hatten nie mehr Probleme mit

Geistern. Severin Wyssen, 5.Kl., Bruno Trachsel 5.Kl.

Fritz der Lastwagenchauffeur Eines Tages machte sich Fritz bereit für einen weiteren Auftrag als

Lastwagenchauffeur. Heute musste er Holz von Bern bis nach Italien

führen. Als er das Holz verladen hatte, startete er seinen Lastwagen und

fuhr los. Eine Stunde später fing es an zu schneien. Jetzt musste Fritz

gut aufpassen, weil es glatt sein könnte. Nicht lange und Fritz rutschte

auf der Strasse voll in eine Leitplanke. Jetzt war die Fahrt zu Ende. Dank

Fritz war jetzt die ganze Strasse gesperrt. Nach einem Tag wurde Fritz

wegen dem Unfall gekündigt, weil er nicht fähig sei, Lastwagen zu

fahren. Traurig setzte sich Fritz auf das Sofa und dachte über sein Leben

nach.

Yves Steiner, 7.Kl.

Page 15: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

15

Eine Biene im Weltall Es war einmal eine Biene, die war schon immer anders als die anderen

Bienen. Sie war schon immer grösser und klüger als die anderen.

Darum beschloss sie, ins Weltall zu fliegen. Aber die Biene wusste

nicht, wie sie das machen musste. Sie dachte, sie müsse die

Ozonschicht durchbrechen. Darum fragte sie die schlauste Biene der

Welt, wie sie das machen musste. Die sagte, dass sie die Ozonschicht

durchbrechen musste. Dann machte sich die Biene bereit. Sie nahm

nur Honig mit. Sie flog los und dachte sich nur, wie lange das wohl

gehen kann, bis sie die Ozonschicht durchbrochen hatte. Plötzlich gab

es einen Riesenknall und sie wurde sehr schwer verletzt. Die Biene flog

noch weiter, aber dann auf einmal wurde die Biene ohnmächtig und

dann starb sie. Die anderen Bienen hatten auch vernommen, dass sie

gestorben war und waren sehr traurig. Marco Trachsel 9.Kl.

Die Bienen im Weltraum Die Bienen wollten einmal in den Weltraum. Sie gingen in eine Rakete,

flogen los und landeten auf dem Mars. Dort schaute sie sich um, sie

hatten auch einen Raumanzug, sonst erstickten sie.

Sie wollten eine Basis bauen, für andere Bienen, die kommen wollten.

Jetzt hatten sie eine Basis. 100 Bienen wohnten in ihr. Es wurde knapp

mit dem Essen. Eine Biene flog zur Erde und musste Essen besorgen.

Sie konnten mit diesem Essen einen Monat durchhalten, danach

hatten sie ein Problem mit dem Wasser. Es ging wieder die gleiche

zurück zur Erde. Es war knapp, weil sie einen ganzen Tag weg war.

Am nächsten Tag war sie zurück. Es war sehr knapp, aber sie hatten es

überlebt und waren sehr glücklich.

Jetzt waren sie alt, jede von den ersten 100. Es kamen neue, die alten

gingen in eine Rakete und flogen heim. Die neuen Bienen waren sehr

erstaunt, sie wollten für immer bleiben und waren glücklich. Bruno Trachsel 5.Kl.

Page 16: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

16

Der blau gefleckte Wal Der blau gefleckte Wal wohnt im Mittelmeer und isst gerne Krebse.

Der Wal hat ein Lieblingsrestaurant, das heisst Hotel Simplon.

Das Restaurant ist unterirdisch und hat eine super Aussicht. Der blau

gefleckte Wal trifft einen anderen Wal. Der ist aber rot gefleckt und

will gegen den blau gefleckten Wal ein Wettessen machen.

Das machen sie auch und der blau gefleckte Wal gewinnt sogar.

Der rot gefleckte Wal staunt, wie schnell der blau gefleckte Wal essen

kann. Er gratuliert ihm und geht nach Hause. Der rot gefleckte Wal

muss zu Hause leider erbrechen, weil er viel zu viel gegessen hat.

Der blau gefleckte Wal geht zum rot gefleckten Wal und fragt ihn, ob

sie ein Wettschwimmen machen wollen. Der rot gefleckte Wal meint:

„Ja, aber erst morgen, mir ist immer noch so schlecht vom Wettessen.“

Jetzt geht der blau gefleckte Wal zu seinem Kollegen, dem Goldfisch

und trainiert mit ihm für das Rennen. Die beiden singen ganz laut „Alle

meine Entchen“ und schwimmen dabei ganz schnell durch das Meer.

Die beiden schwimmen jetzt mal zusammen hoch an die

Wasseroberfläche und sehen da 10 Mäuse am schwimmen lernen.

Eigentlich sind es 11 Mäuse. Der Wal und der Goldfisch suchen jetzt

die 11. Maus und finden sie auch. Dann retten sie die 11. Maus vor

dem Ertrinken und zeigen jetzt allen 11 Mäusen, wie man schwimmen

muss. Inzwischen ist es schon dunkel geworden. Der blau gefleckte

Wal muss jetzt ins Bett, damit er morgen für das Rennen fit ist.

Am nächsten Morgen treffen sie sich an einer Rennstrecke nur für

Wale. Aber es kommt nicht nur der rot gefleckte Wal, sondern auch

seine Goldfisch Kumpels und feuern ihn an.

Das Rennen startet, am Anfang sieht es danach aus, dass der rot

gefleckte Wal gewinnt, doch plötzlich bleibt der blau gefleckte Wal

stehen und trinkt einen Schluck Benzin, damit er viel schneller wird als

der rot gefleckte Wal. Wegen dem getrunkenen Benzin gewinnt der

blau gefleckte Wal. Ein Goldfisch sagt dem rot gefleckten Wal, dass der

blau gefleckte Wal Benzin getrunken hat, damit er schneller wird.

Page 17: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

17

Der rot gefleckte Wal will jetzt nochmal, dass sie ein Rennen machen.

Jetzt starten sie das Rennen wieder und es sieht wieder danach aus,

dass der rot gefleckte Wal gewinnt. Doch plötzlich wird der blau

gefleckte Wal immer schneller und gewinnt letztendlich. Der rot

gefleckte Wal gratuliert dem blau gefleckten Wal und jetzt sind beide

glücklich und werden noch mehrmals ein Rennen machen.

Dan Stoller 1.Kl., Levi Stoller 3.Kl., Marco Trachsel 9.Kl.

Dan Stoller 1.Kl.

Page 18: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

18

Die drei weissen Schiffe Es waren mal drei weisse Schiffe, die lebten in der Karibik. Dort waren

auch noch die drei schwarzen Schiffe, das waren die grössten Feinde

von den drei weissen Schiffen. Eines Tages war das eine weisse Schiff

auf den Weg zum Ozean und auf einmal griff ihn ein schwarzes Schiff

an und das weisse Schiff flüchtete in den Thunersee. Dort konnte das

schwarze Schiff nicht schwimmen, weil es Süsswasser war.

Das schwarze Schiff fuhr zurück und das weisse Schiff konnte wieder

weiter und unterwegs traf das erste weisse Schiff das zweite schwarze

Schiff. Die beiden fuhren zusammen weiter und auf einmal griff sie

zwei blaue Schiffe an. Zum Glück konnten die beiden weissen Schiffe

in den Ozean flüchten, weil die blauen Schiffe nicht im Salzwasser

schwimmen konnten. Als sie wieder im Ozean waren, trafen sie auf das

dritte weisse Schiff und vereint konnten sie wieder zurück und

gewannen alle Kämpfe. Und wenn sie nicht untergegangen sind,

schwimmen sie heute noch. Flurin Inniger 9.Kl.

Das zerstörte Land Im Jahre 2021 hat Donald Tramp einen riesigen Plan. Donald Trump

will mit Kim Jong-un Mexiko mit einer Wasserstoffbombe zerstören.

Aber Mexiko hat es irgendwie rausgefunden, dass Donald Trump ihr

Land zerstören will. Darum bauen sie eine riesige Mauer um ganz

Mexiko. Kim Jong-un ist jetzt zu fett um über die Mauer zu klettern.

Daher muss Donald Trump diese Arbeit übernehmen. Doch Donald

Trump fällt immer wieder runter und nach einem ganzen Monat,

beschliesst er mit dem Hubschrauber rüber zu fliegen. Doch der

Hubschrauber kann die Wasserstoffbombe nicht mitnehmen. Darum

nimmt er eine Bowlingkugel. Doch die Bowlingkugel explodiert und

Donald Trump merkt, dass er sein eigenes Land in die Luft gejagt hat.

Darum füllen die Mexikaner das Loch (Amerika) mit Pfeffer auf.

Amerika gehört jetzt zu Mexiko.

Marco Trachsel 9.Kl., Flurin Inniger 9.Kl.

Page 19: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

19

Der alte Hund Emil Eines Tages war es dem Hund Emil im Tierheim langweilig wie immer.

Eine Weile später kamen zwei arme Leute ins Tierheim und suchten

sich einen Hund aus, und zwar Emil, weil er sehr günstig war, weil er

eben alt war. Gleich darauf liefen die zwei Leute mit Emil in einen Wald

zu einem unheimlichen Haus. Moos und Gras liessen das Haus sehr alt

und wackelig aussehen. Dabei war dieses Haus sehr stabil und innen

sehr schön, weder Staub noch Dreck. Ein Tag später liessen die zwei

alten Leute Emil ein bisschen an die frische Luft. Draussen fand Emil

einen komischen Betonklotz. Voller Aufregung rannte Emil zu den

armen Leuten. Aufgeregt bellte Emil die zwei an und forderte sie auf

mit zu kommen. Schnell rannten die zwei dem alten Emil nach. Als sie

dort waren, trauten sie ihren Augen nicht, es war ein alter Bunker.

Schnell öffneten sie den Bunker und fanden über sieben Millionen

Franken. Jetzt waren die armen Leute richtig reich und mussten sich

nie mehr Geldsorgen machen. Alles nur dank Emil, dem alten Hund.

Noam Steiner 2.Kl., Bruno Trachsel 5.Kl., Yves Steiner 7.Kl.

Noam Steiner 2.Kl.

Page 20: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

20

Das Hängebauchschwein Specki das Hängebauchschwein wohnte auf dem Bauernhof. Specki

hat nur eine Zitze. Eigentlich wollte der Bauer Specki schon lange

schlachten. Doch sie hatte zu viel Fett. Specki war aber sportlich, sie

konnte den Spagat. Eines Tages ging Specki Fussball spielen. Specki

war zuerst im Tor, nach einer Weile nahm Specki den Ball, stürmte

nach vorne und schoss ein Tor. Als Specki es noch mal probierte, fiel

sie um und brach sich das Bein. Specki musste ins Spital.

Krankenschwester Spritzenbein pflegte sie, bis sie wieder gesund war.

Bauer Häusel besuchte sie regelmässig und brachte ihr Schweinebrühe

mit. Eines Tages als Krankenschwester Spritzenbein hereinkam, sagte

sie zu Specki: «Du kannst nach Hause gehen.» Glücklich und zufrieden

schlenderte Specki nach Hause, legte ihr Bein hoch und spielte eine

runde GTA 5. Noam Steiner 2.Kl., Vanessa Steiner 4.Kl., Sandra Wyssen 7.Kl.

Der mysteriöse Wald Man erzählt sich, wer in den Wald geht, kommt niemals zurück.

Eines Tages gingen zwei Jungs in den Wald, weil sie davon überzeugt

waren, dass es nur ein Märchen sei, das man niemals wieder aus dem

Wald finden würde. Der Wald war sehr gross und gruselig. Als die

Nacht anbrach, zündeten sie ein Feuer an und grillten sich noch eine

Wurst. In der Nacht war alles ruhig und es passierte auch nichts, aber

ein ungutes Gefühl hatten beide. Morgens packten die beiden ihr Zeug

und liefen aus dem Wald nach draussen. Nach dem sie aus dem Wald

gelaufen waren, machten sich die zwei auf den Heimweg. Unterwegs

schauten alle Leute sie komisch an. Ein bisschen unruhig liefen sie nach

Hause. Zuhause glaubte die Mutter ihren Augen kaum. „Warum“

fragten sie die Mutter. Die antwortete: „Ihr zwei seid doch schon seit

drei Jahren verschollen und jetzt steht ihr da!“. Aber die beiden waren

doch nur eine Nacht weg geblieben. Jetzt glaubten sie auch, dass der

Wald sehr mysteriös war. Und so betrat keine Menschenseele mehr

diesen Wald.

Yves Steiner 7.Kl.

Page 21: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

21

Das Feuerross im Westen Es war einmal im Westen eine schnelle Eisenbahn, die Indianer

nannten sie „das Feuerross“. Sie waren dagegen, dass es durch ihr

Land fuhr. Deswegen besorgten sie sich Dynamit und sprengten die

Brücke. Als der Zug (das Feuerross) das nächste Mal darüberfahren

wollte, fiel er in die Schlucht und viele Mitfahrende starben. Ein

anderes Mal verlegten sie die Gleise und das Feuerross versank im

kleinen Weyer neben den Gleisen. Auch die bösen und geldgierigen

Menschen überfielen das Feuerross. Sie plünderten die Wagen und

überfielen die Passagiere. Doch es gab auch schöne Zeiten: man

konnte mit dem Feuerross quer durch den Westen und von Ort zu Ort

fahren. Mario Wyssen 9.Kl.

Die Maus und die Giraffe Eines Tages gingen die Maus und die Giraffe nach Amerika, sie sahen

eine Ratte. Die Giraffe wollte die Ratte fressen, doch die Maus rief:

nein, das ist mein Kumpel aus Amerika! Dann assen sie eine Aprikose.

Die Giraffe ass alles auf, dann hatten sie keinen Vorrat mehr und

gingen einkaufen. Sie mussten Früchte und Äste kaufen. Jetzt ass die

Giraffe wieder alles auf und so mussten sie zurück in die Schweiz.

Angelina Urfer 1.Kl., Levi Stoller 3.Kl.

Olaf der schnelle Mann Es war einmal ein alter Mann namens Olaf. Er war ein einsamer Mann,

aber er war ein super Läufer. Er überlegte sich, ob er wieder einmal an

einem Rennen teilnehmen sollte. Zwei Wochen später bekam er einen

Brief. In dem Brief stand: Lieber Olaf, du darfst an einem Marathon mit

machen. Fünf Tage später musste er sich auf den Weg machen. Dann

war es so weit. Er musste an den Start. Der Schiedsrichter rief los. Er

war der erste im Ziel. Er gewann, ging nach Hause und war zufrieden.

2.Klässlerteam

Page 22: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

22

A wie Angelina

Angelina Urfer

D wie Dan

Dan Stoller

Page 23: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

23

L wie Leandra

Leandra Steiner

Page 24: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

24

Robert der Fuchs An einem gemütlichen Tag hatte Robert wieder mal einen

Bärenhunger. Darum machte er sich auf die Jagd nach ein paar

Mäuschen. Nicht lange und er hatte fünf Mäuse in der Hand. Gleich

darauf machte er ein Feuerchen in seiner Höhle und grillte die fünf

Mäuse. Genüsslich verschlang er die Mäuse. Kurz danach lehnte er sich

zurück und schaute Fernsehen. Nach etwa zwei Stunden Fernsehen,

latschte er gemütlich nach draussen und schaute was die Natur so

macht. So schön, der Sonnenuntergang, dachte sich Robert. Weil es so

schön war, joggte Robert noch ein bisschen. Zuhause war Robert

müde, legte sich in sein Bett und schlief ein. Yves Steiner 7.Kl.

Die vier gnadenlosen Trottel Eines Tages gingen die vier Trottel namens Fritz, Fredi, Fridolin und

Fabio zu den Müllcontainern nach Essen suchen. Sie fanden nur

Bananen. Doch sie mochten keine Bananen. Als Fredi in dem Container

war, kam ein Mann und schmiss eine noch warme, halbe Pizza rein.

Hocherfreut waren Fritz, Fredi, Fridolin und Fabio über diese köstliche

Mahlzeit. Am Abend als sie unter der Brücke am Feuer sassen,

brätelten sie eine Taube, die sie auf der Strasse gefunden hatten.

In der Nacht rannte Fredi davon und suchte in einem anderen

Müllcontainer nach Essen, denn Fredi hatte solchen Hunger, dass er

Bauchschmerzen hatte. Nur einen alten Apfel fand Fredi. Er probierte,

ob er noch geniessbar war. Doch der Apfel war faul. Traurig lief Fredi

nach Hause. Auf dem Weg fiel Fredi in den Fluss und ertrank, denn

Fredi konnte nicht schwimmen. Sehr traurig waren Fritz, Fabio und

Fridolin und lebten traurig bis an ihr Lebensende.

Shayna Steiner 6.Kl., Sandra Wyssen 7.Kl.

Page 25: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

25

Das lustige Ferkel Das Ferkel lebt auf einem Bauernhof und der Besitzer heisst Lump.

Eines Tages rannte das Ferkel weg in den Wald. Da kam ein Wolf und

das Ferkel sprang in einen Busch. Der Wolf fand das Ferkel nicht mehr

und das Ferkel kochte Pommes und dann ging das Ferkel heim

schlafen. Am nächsten Morgen ging das Ferkel mit seinen Kollegen

Fussball spielen. Das Ferkel gewann gegen die 10 Freunde 10 – 0, doch

ihr Ball war kaputt und sie wollten einen Ball kaufen. Sie gingen in das

Kaufhaus. Doch schnell wurden sie müde. Zu Hause spielte das Ferkel

wieder mit seinen Freunden Fussball und sie meldeten sich bei ihrem

Club an. Der Club hiess FC Ried. Sie spielten gegen den FC Niesen. Der

FC Niesen war sehr gut, aber dieses Mal konnten sie es vergessen. Aber

es war ja auch kein Wunder, weil ihr Trainer den Match vergessen

hatte. Darum hatten sie verloren. Das Ferkel und seine 10 Freunde

gingen fröhlich nach Hause und sie konnten nicht schlafen. Sie dachten

nach, wie sie den FC Niesen geschlagen hatten. Am Morgen wollten sie

wieder Fussball spielen, aber sie wussten, dass sie nicht durften. Aber

das Ferkel sagte: Das Leben geht trotzdem nicht unter! Und sie

stürmen nicht mehr. Am nächsten Morgen hatten sie wieder einen

Match und sie waren wieder fröhlich. Dan Stoller 1.Kl.

Tefik der Drache Tefik lebt im Wald und er hat einen Kollegen. Sein Kollege Fridolin ist

ein Krokodil, er ist Bademeister und Tefik ist Flugzeugpilot.

Am Abend spielen sie immer Fussball. Tefik und Fridolin gewinnen.

Voller Stolz rennen sie aus dem Stadion.

Am nächsten Morgen sehen sie ein Plakat von Sumo Ringern. Sie

melden sich an. Am nächsten Tag geht es schon los. Tefik muss gegen

Fridolin Sumo ringen. Tefik gewinnt und alle feiern Tefik.

3.Klässlerteam

Page 26: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

26

Fredi der Käser Fredi war ein Käser auf der Engstligenalp. Er arbeitete für Alfred, er

machte jeden Tag 100 Käse. Aber eines Morgens war niemand da.

Fredi hatte grosse Angst, dass Alfred etwas passiert war. Darum ging

er ihn suchen. Nach zwei Stunden kam Fredi wieder zur Hütte zurück

und machte seine Arbeit. Plötzlich sah er Alfred im Stall liegen. Sofort

bestellte er die Rega. Als die Rega eingetroffen war, sagte der Notarzt,

Alfred müsse ins Spital. Fredi ging ihn jeden Tag besuchen, weil er sehr

schwer verletzt war. Nach einem Monat konnte Alfred wieder nach

Hause. Und sie konnten wieder glücklich und zufrieden käsen.

Severin Wyssen 5.Kl.

Gottlieb von den Alpen Gottlieb ist 78 Jahre jung. Am liebsten geht Gottlieb in die Alpen, dort

schiesst er wilde Tiere und verkauft sie illegal an Drogenhändler.

Für die wilden Tiere bekommt Gottlieb viel Geld. Für einen Fuchs

bekommt er 7‘000‘000‘000 £, für eine Gämse gibt es nur 2 £, hingegen

für eine Schnecke gibt es 163‘000‘000‘000‘000‘000‘000 £.

Die Schnecken sind aber auch am schwersten zu fangen, weil sie so

schnell sind. Eines Tages als Gottlieb wieder in die Alpen fuhr und jagen

wollte, sah er einen Tschiggel, nahm natürlich sofort das Gewehr und

erschoss ihn. So ein Tschiggel ist etwas sehr seltenes, darum verkaufte

Gottlieb ihn nicht, sondern ass ihn selbst. Es wurde Abend und Gottlieb

ging in eine Nacht-Jagd-Behausung für ADHS-Kinder. Am nächsten

Morgen als Gottlieb aufgestanden war und gefrühstückt hatte, fuhr er

nach Hause und lebte glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende.

Adrian Berger 9.Kl., Nico Wyssen 9.Kl.

Page 27: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

27

HANNI & NANNI Im Internat Lindenhof ist richtig etwas los. Daniela ist wieder mal

richtig fies. Aber Hanni & Nanni überlegen sich für sie einen richtig

gemeinen Streich. Sie wollen ihre pinken Klamotten schwarz färben.

Am Abend geht es los. Leise schleichen sich die Zwillinge mit

Taschenlampen und schwarzer Farbe in der Hand in Danielas Zimmer.

Neben Daniela schläft Leonie. „Oh nein, die Lehrerin kommt!“, ruft

Hanni, „schnell die Farbe unters Bett von Leoni!“ Naja, vielleicht klappt

es ja ein anderes Mal! Jetzt lachen die Zwillinge.

Vanessa Steiner 4.Kl.

Jakob und sein Hipentuk mit Eis Jakob lebte in einer alten Hütte mitten im Wald. Er war sehr arm und

konnte nichts arbeiten. Den ganzen Tag war er zuhause und konnte

Sachen erfinden. Eines Morgens ging er in seine Werkstatt. Schon

lange mal wollte er etwas erfinden und so Geld verdienen. Aber bis

heute waren all seine Erfindungen nicht gut genug gewesen, um sie zu

verkaufen. Doch heute hat er ein gutes Gefühl, etwas zu erfinden. Und

es war auch so, ihm kamen Ideen und noch mehr Ideen, bis es

schliesslich einen Hipentuk mit Eis gab. Er war stolz auf seine

Erfindung, ging zur Strasse runter und wollte es verkaufen. Doch es

wollte niemand kaufen. Enttäuscht ging er wieder in sein Haus. Auf

einmal kam ihm eine Idee, er könnte ein Schild an der Strasse

hinstellen und darauf schreiben: Zu verkaufen: Hipentuk mit Eis.

Als er das gemacht hatte, kam einer nach dem anderen und wollte ein

Hipentuk mit Eis kaufen. Die Leute standen schon fast Schlange vor

seinem Haus. Er verdiente viel Geld und baute sich einen Laden an der

Strasse. Er verkaufte viele Hipentuk mit Eis. Er war jetzt reich und

zufrieden. Am Abend nahm er noch ein Hipentuk mit Eis und war so

glücklich, dass er schnell einschlief. Was ein Hipentuk mit Eis genau ist,

weiss bis heute noch niemand. Lorenz Wyssen 7.Kl.

Page 28: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

28

Frederic der Bergsteiger Eines Tages wollte Frederic auf den Mount Everest steigen. Er wusste,

wenn er ausrutschten würde, würde er runterrutschen und zu Tode

kommen. So wie sein Radio, das war auch runtergerutscht. Nach ein

paar Tagen erreichte er den Gipfel und ass seinen mitgebrachten

Gipfel mit Nussfüllung, die leider gefroren war. Er wollte mit dem

Gleitschirm runterfliegen, spannte den Schirm auf und sprang die

Felswand runter. Weil die Luft zu dünn war, fiel er direkt runter. Als

die Luft wieder dicker wurde, konnte er tatsächlich fliegen.

Dummerweise flog er in einen Schneehaufen. Dann grub er sich wieder

aus und lief ins Tal. Er war froh, heil unten zu sein.

Leandra Steiner 1.Kl., Vanessa Steiner 4.Kl., Mario Wyssen 9.Kl.

Piter, der einsame Elefant Piter lebt in Afrika und ist 169 Jahre alt. Piter ist immer alleine

unterwegs, weil er keine Freunde hat.

Eines Tages, als Piter wieder alleine unterwegs war, kam ihm ein

Elefanten Weibchen, das auch alleine war, entgegen. Piter dachte das

ist jetzt eine Chance eine Freundin zu bekommen. Piter sprach sie an

und sie wurden sofort Freunde. Die Elefanten Kuh hiess Helga und war

289 Jahre alt. Helga hatte ziemlich viele Nasenhaare, die sehr lang

waren, deshalb hatte sie keine Freunde. Piter und Helga wollten

versuchen die Nasenhaare zu entfernen. Sie banden sie um einen

Baum und er zog heftig daran, doch sie rissen den Baum aus und nicht

die Nasenhaare. Doch Piter war es egal, ob sie Nasenhaare hatte oder

nicht. Piter und Helga gründeten eine Familie und lebten glücklich und

zufrieden bis an ihr Lebensende. Nico Wyssen 9.Kl.

Page 29: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

29

Robert der Schweinezüchter Robert ist 54 Jahre alt und Schweinezüchter. Robert ist ledig und sehr

einsam. Eines Tages, als Robert seine Schweine am Füttern war, hörte

er im Radio von der Sendung „Schweinezüchter sucht Frau“. Da dachte

sich Robert, ich melde mich dort an. Robert rannte schnell zum

Telefon, um sich anzumelden. Zwei Wochen später bekam er Post.

Fünf Frauen wollten Robert kennenlernen. Doch die erste war ihm zu

fett, die zweite zu hässlich, die dritte kam aus der Stadt, das sagte

schon alles, die vierte war seine Schwester, doch die fünfte war

perfekt. Die fünfte Frau hiess Hulda. Hulda kam von einem anderen

Planet, dort hatte sie auch eine riesige Schweine Farm. Robert lud

Hulda auf ein Gläschen Schweinemilch auf seinen Bauernhof ein.

Robert verliebte sich sofort in Hulda und wollte sie heiraten. Doch

eines Nachts sah er, wie Hulda all seine 658 Schweine rasierte und aufs

Feuer legte. Robert ging raus zu Hulda und sagte ihr: „Du kannst gehen,

wenn du meine Schweine isst!“ Hulda fing an zu weinen, da erwachte

Roberts Bruder Böbu und fragte, was da los sei. Robert erzählte ihm:

„Hulda hat meine Schweine gefressen.“ Hulda machte sich auf den

Heimweg, zu ihrem Freund Günter, dem Schwein. Robert war sehr

traurig, dass all seine Schweine tot waren. Doch da sah er seinen

besten Freund Jugin, das Schwein, aus der Scheune latschen. Robert

war glücklich, dass Hulda weg war und dass sein bester Freund

überlebt hatte. Kevin Fetzer 2.Kl., Severin Wyssen 5.Kl., Nico Wyssen 9.Kl.

Hans und die drei Wolkenkratzer Hans besitzt drei Wolkenkratzer. Er wohnt im obersten Stock. Er kann

über die ganze Stadt sehen. Sogar den Eiffelturm sieht er.

Eines Tages macht er eine riesige Wolkenkratzer-Party. Alle, die in

einem Wolkenkratzer wohnen oder einen Wolkenkratzer besitzen,

dürfen kommen. Dieses Fest geht fünf Tage. Es ist sehr lustig und

fröhlich. Ueli Wyssen 3.Kl.

Page 30: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

30

Zukunftstag der 5. - 6.Klässler

Zukunftstag in dem KindergartenAm 10.11.2016 war Zukunftstag und ich ging in den

Kindergarten Rinderwald. Ich durfte mit den

Kindergärteler etwas basteln.

Ich bastelte mit ihnen einen Hund.

Ich machte zwei Gruppen, um den Hund zu basteln,

weil nicht alle 17 Kindergärteler an dem Tisch Platz

hatten.

Vor der grossen Pause wurde die erste Gruppe noch nicht ganz fertig,

aber dann nach der grossen Pause wurden sie fertig und dann kam die

zweite Gruppe. Aber am Schluss wurden doch noch alle fertig.

Also ich fand diesen Tag sehr, sehr schön. Shayna Steiner 6.Kl.

ZUKUNFTSTAG Am Morgen um 8:30 starteten wir. Marianne, die Coiffeuse erklärte

uns ein paar Sachen, für was man sie braucht und wie man sie benutzt.

Danach durfte Laura, das andere Mädchen, das schnuppern kam, mir

die Haare waschen und föhnen. Um 9 Uhr kam eine Frau, die die Haare

färben wollte. Laura und ich durften helfen beim Farbe mischen.

Am Nachmittag hat Laura mir Bigoudis in die Haare gemacht und als

sie fertig war, musste ich etwa 30min unter die Haube sitzen, danach

hatte ich Locken.

Später habe ich ihr auch noch

Locken gemacht.

Am Abend, als wir aufgeräumt

und geputzt hatten, durften wir

noch ein Federchen ins Haar

machen. Sandra Wyssen 7.Kl.

Page 31: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

31

Am Zukunftstag ging ich zu Moser Elektriker.

Dort nahm mich Thomas Steiner mit zum Spital in

die Heizung, wo wir Kabel verlegten. Als wir dort

fertig waren, gingen wir in ein höheres Stockwerk,

dort machten wir Steckdosen oder Alarmknöpfe.

Am Mittag durfte ich zu meinem Grosi Mittagessen gehen. Als ich

fertig war, musste ich um 13.00 Uhr vor dem Haus stehen, damit mich

Thomas, der ein Haus weiter entfernt war, mitnehmen konnte. Danach

gingen wir wieder ins Spital. Dort mussten wir Kabel durch die Wände

ziehen. Als wir fertig waren, gingen wir zurück zu der Bude, dort

verabschiedete man sich und ich konnte wieder zum Grosi. Yves Steiner 7.Kl.

ZUKUNFSTAG Am Zukunftstag ging ich zu METZGEREI MARTINS GMBH in

Reichenbach. Am Morgen musste ich um 7.00 Uhr da

sein. Ich ging mit dem Chef in den

Keller. Dann gingen wir ins

Schlachthaus Fleisch holen. Wir fuhren

zurück in die Metzgerei und zerschnitten das Fleisch.

Am Vormittag mussten wir ein Rind zerschneiden, am

Nachmittag noch eine Kuh. Den Rest vom Nachmittag

durfte ich Räubersteak würzen und vakumieren. Dann

musste ich noch putzen und noch mal in den Keller,

dann konnte ich gehen. Es hat mir gut gefallen, aber

ich möchte es nicht lernen. Lorenz Wyssen, 7.Kl.

Page 32: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

32

Praktikum als Maurer Vom 06.05. – 19.05.2017 durfte die 9. Klasse ein Praktikum machen.

Ich ging zu Inniger Bau. In der ersten Woche waren wir in Ladholz ein

Haus am Bauen. Vom Montag bis Donnerstag haben wir die erste

Decke geschallt und armiert. Zum Armieren musste ich noch den

Stromern helfen, Stromrohre am Armier Eisen zu befestigen. In der

zweiten Woche gingen wir ins Leissigbärgli, dort bauten wir zwei Gülle

Kasten an je 15 m3. Am Montag schallten, armierten und betonierten

wir die Bodenplatten von beiden Gülle Kasten. Am Dienstag haben wir

die Wände vom ersten Gülle Kasten geschallt, armiert und betoniert.

Am Mittwoch haben wir den ersten Gülle Kasten ausgeschallt und den

zweiten Gülle Kasten geschallt, armiert und betoniert. Am Donnerstag

haben wir den zweiten Gülle Kasten ausgeschallt. Am Freitag haben

wir die Decken geschallt und den ersten Gülle Kasten hinterfüllt. Diese

zwei Wochen haben mir sehr gut gefallen. Ich habe sehr viel gelernt

und es hat einen riesen Spass gemacht. Flurin Inniger 9.Kl.

Praktikum als Maurer Vom 06.05.- 19.05.2017 machte ich von der Schule aus ein Praktikum.

In der ersten Woche ging ich zu Mattias Steiner helfen, den Gülle

Kasten betonieren. Am ersten Tag lochten wir die Schallung aus und

richteten sie. Am 2. Tag haben wir die Bodenplatte armiert. Am 3. Tag

haben wir fertig armiert und betoniert. Am 4. Tag haben wir ein Stück

der Mauer eingeschalt und armiert. Am 5. Tag betonierten wir noch.

In der 2. Woche ging ich zu Pieren + Co AG. Dort waren wir im Lochbach

und bauten ein Brückenviadukt damit die Strasse besser hält.

Am 1. Tag armierten wir die Strassenplatte und schallten sie ein. Am 2.

Tag schallten wir Sockel ein. Am 3. Tag betonierten wir die Platte und

die Sockel. Am 4. Tag haben wir zwischen den Sockeln etwas betoniert.

Am 5. Tag schallten wir die nächste Decke ein. Es hat mir dort gefallen

und ich kann dort lernen. Mario Wyssen 9.Kl.

Page 33: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

33

Praktikum bei Allenbach Holz und Solar Technik Am Montagmorgen musste ich um 6:50 Uhr in der Bude sein. Dann

gingen Peter Stoller, Richard Fleisch und ich zum Autohaus Von Känel.

Dort haben wir den ganzen Tag Spanplatten montiert. Am nächsten

Tag haben wir dasselbe gemacht. Am 3. Tag haben wir an der Decke

Metall Roste montiert. Am 4. Tag haben wir auch wieder Metall Roste

montiert. Am 5. Tag ging ich mit Christian Wyss nach Thun auf ein Dach

das 48° Gefälle hatte. Dort haben wir die Ziegel runter geräumt. In der

2. Woche am Montag haben Christian Wyss, Richard Fleisch, Yanick,

Mike Jaggi und ich auf dem Dach die Dachlatten und die

Unterdachfolie weggerissen. Am Dienstag haben wir die Isolation und

die Dachpappe weggerissen. Am Mittwoch haben wir aufgeräumt und

dann wider angefangen zu isolieren. Am Donnerstag haben wir fertig

isoliert und dann noch Pavatex Platten obendrauf gelegt. Am letzten

Tag war ich in der Bude, da musste ich mit dem 2. Lehrjahrstift

Dreischichtplatten anmalen. Nico Wyssen 9.Kl.

Autolackierer Ich ging vom 06.05.17 bis 19.05.17 als Autolackierer ein Praktikum

machen. Wir durften von der Schule aus ein Praktikum machen, weil

wir in der 9. Klasse mehr Lektionen haben, als andere in der 9. Klasse.

Ich durfte eigentlich sehr viel eigenständig machen, wie zum Beispiel

an einem Kander-Reisen Bus schleifen, spachteln, füllen und

grundieren. Oder ich durfte auch Felgen von einem Auto schleifen,

grundieren und dann lackieren. Neues Material durfte ich auch in das

Lager versorgen. Das Nitrobecken konnte ich auch putzen und

auffüllen. Ich arbeitete mit zwei Lackierern zusammen. Ich ging auch

mit einem Spengler den Karton in die Müllgrube entsorgen. Ich fand es

sehr spannend und ich habe viel gelernt. Marco Trachsel 9.Kl.

Page 34: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

34

Praktikum von Adrian Vom 6. bis zum 19. Mai 2017 arbeitete ich bei Aellig + Kälin Elektro AG.

Aellig + Kälin Elektro AG ist eine Elektriker Bude mit 6 Arbeitern und

liegt in Reichenbach und Aeschi. Die 6 Arbeiter heissen Michael

Lauener, der Chef, Urs Kratzer, Patrick Hersche, Stefan Tanner und

Samuel von Känel. Meine Arbeitszeiten waren: Montag bis Donnerstag

7:30-12:00 13:00-17:00 und Freitag: 7:30-12:00 13:00-16:00. Die

meiste Zeit war ich mit Stefan Tanner im Autohaus von Känel in

Frutigen. Als ich nicht mit Stefan unterwegs war, arbeitete ich mit Urs

oder Samuel. Im Autohaus von Känel schraubten wir Spotschienen an

die Decke, schlossen diese an und deckten sie zu. Der Raum, in dem

wir diese Schienen befestigten, wird ein Ausstellungsraum für Autos.

Später zogen wir sehr viele Kabel ein, um z.B. den Boiler an zu

schliessen. Ich habe auch im ganzen Neubau auf fast alle

hervorstehenden Drähte, Wagos gesteckt. Mit Urs ging ich nach

Aeschi, Krattigen und Blausee. Auf der Baustelle in Aeschi konnten wir

noch nichts machen, dafür konnten wir am Blausee viele verschiedene

Sachen machen. Es hat mir sehr gefallen und ich freue mich schon auf

die Lehre. Adrian Berger 9.Kl.

9. Kl. Abschlussreise Am 08.06.2017 fuhren wir mit dem Bus nach Kandergrund bis zur Altels.

Nach dem wir aus dem Bus gestiegen waren, latschten wir 1.5h nach Kandersteg,

das war eine grosse Qual. Als wir in Kandersteg angekommen waren, haben wir

Mittag gegessen mit Salz und Pfeffer. Nach dem Mittagessen ca. um halb 1 kam

Janosch, der hat uns gezeigt wie wir Tuben. Tuben ist eine „Sportart“, wo man

mit einem Ring die Skisprunglandebahn runterfahren kann. Wir konnten 2h da

runter Tuben. Nach dem Tuben liefen wir in Richtung Kandersteg und warteten

auf den Bus. Mit dem Bus fuhren wir von Kandersteg nach Frutigen und von

Frutigen wieder nach Ried. Nach dem Austreten des Buses schwangen wir uns

auf das Motorfahrrad und fuhren nach Hause. Wir hatten einen super tollen

mega coolen Tag. 9. Klässlerteam

Page 35: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

35

Die Untere - und Mittelstufe alleine Am Montag, 19. Juni 2017 gingen die Oberschüler als Abschlussreise

ins Brigerbad. Wir Jüngeren hatten zuerst Math und Deutsch, danach durften wir

verschiedene Spiele machen:

Wir banden ein Seil mit einem Nagel um den Bauch. Jetzt mussten wir

den Nagel in eine Flasche treffen. Das war schwierig, für manche auch

einfach. Ein weiteres Spiel war: in einem roten Becken mit Wasser

gefüllt, einen Apfel versuchen zu essen. Das war lustig.

Danach machten wir eine Wassertransport-Stafette. Das war auch

sehr lustig. Mit dem kleinen Trampolin durften wir noch Sprünge auf

die grosse Matte üben. Zwischendurch gingen wir noch in den

Schulgarten unsere selbst gepflanzten Kartoffeln giessen und wir

durften ins Zeichnungsheft zeichnen. Das war ein toller Morgen.

1. bis 5. Kl.

Page 36: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

36

Abschlussausflug ins Brigerbad

Am 19. Juni 2017 gingen die 6. - 9.Klässler ins Brigerbad.

Dort gab es eine Wasserrutschbahn. Es gab ein Schwimmbecken mit

Strömung, ein SSscchhppprrruuddeellbbaadd, ein Sprungstein

wo man ins Wasser springen konnte, und ein normales

Schwimmbecken. Auf dem normalen Schwimmbecken war eine

Luftkonstruktion, da haben wir die Welschen runtergeworfen und

haben die Konstruktion übernommen. Um 14.00 Uhr gingen wir

wieder nach Hause. Wir fanden es alle super.

6. bis 9. Kl.

Page 37: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

37

IG Bäuertschulen Innere Gebiete

Page 38: 2017 · Praktikum als Maurer ... Dan Stoller 1.Kl., Seya Steiner 4.Kl., Nico Wyssen 9.Kl. Rudi und seine Freunde Rudi war ein Frosch. Heute ging er zu seinem Kolleg Fredi

38

IG Bäuertschulen

Im April wurde von den Eltern der Inneren Gebiete die IG

Bäuertschulen gegründet. Der Grund dafür ist die Ankündigung der

Klassenschliessung der Oberstufen Ried und Rinderwald, dies hat

dann die logische Konsequenz, dass auch die Unterschulen aus dem

Tal verschwinden würden.

Wer Mitglied der IG werden möchte bitte Talon ausfüllen und an

Christof Pieren senden.

Name …………………………………………………………………………………………………

Vorname…………………………………………………………………………………………….

Adresse………………………………………………………………………………………………

Handy…………………………………………………………………………………………………

WhatsApp

Ja/Nein……………………………………………………………………………………………….

eMail…………………………………………………………………………………………………..