zuger presse 20160504
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Zuger Presse NewsTRANSCRIPT
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
54 872Exemplare
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Auflagenstärkste
Wochenzeitung
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 18, Jahrgang 21
Mittwoch, 4. Mai 2016
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Florian Hofer,Chefredaktor«Zuger Presse»
Kommentar
Das Ägerital rüstet sich für die Zukunft
Noch vor 10, 15 Jahren war das Ägerital vor allem
bekannt für seine schö-nen Wanderwege und den wunderbaren See. Als Wohn- und Arbeits-ort hatten vor allem die Einheimischen und einige wenige Neuzuzü-ger das Tal für sich. Das ändert sich nun. Zusammen mit dem massiven Bevölkerungs-wachstum der letzten Jahre – der nächste Schub kommt dann mit der Überbauung Zimel –ist auch eine starke Verbesserung der Infra-struktur einhergegangen. Zu den jüngsten Errun-genschaften zählt der Öki- und Werkhof samt Feuerwehrgebäude. Auch die Ägerihalle hat deutlich zur Standortver-besserung beigetragen. Genauso wie das wohl das Schwimmbad in Oberägeri tun wird. So rüsten sich Unter- und Oberägeri für eine Zukunft im Tal, die aus mehr als Wandern und Schwimmen besteht.
Freizeit
Wo Velofahren im Kanton Spass macht Eine gemütliche Ausfahrt, eine Familientour und eine Route für Hobby-Sportler: Unsere Zeitung stellt drei Velotouren vor.
Alina Rütti
Das Wetter zeigte sich in den vergangenen Wochen noch-mals garstig. Ab Donnerstag soll laut Wetterprognosen der Frühling im Zugerland einkeh-ren und dies pünktlich zur Auffahrt am morgigen Don-nerstag. Viele Zuger werden wohl am Freitag gleich die Brücke machen und ein ver-längertes Wochenende genies-sen können.
Radwegnetz erstreckt sich auf über 200 Kilometer
Die prognostizierten Tempe-raturen von bis zu 20 Grad ma-chen Lust, sich wieder in der Natur aufzuhalten. Daher bie-tet es sich an, das Zugerland
mit den Drahteseln zu erkun-den. Das Radwegnetz durch den Kanton erstreckt sich auf über 200 Kilometer. Unsere
Zeitung hat sich beim Veloclub Baar-Zug nach den schönsten drei Radtouren erkundigt und stellt Ihnen diese vor. Seite 3
Die Velotour durch den Steinhauser Wald bietet sich gerade für Familien an. Foto Daniel Frischherz
Ein Ort des ZusammentreffensIn Unterägeri wurde am Samstag der Neubau, in dem sich Öki-, Werkhof und Feuerwehr befinden, eingeweiht. Die Jugendmusik Ägerital begleitete den Anlass musikalisch. cvc
Kommentar und Seite 9
Foto Cristiana Cantu
Leana HotzDie Kunstradfahrerin kämpft an der Europameisterschaft um Medaillen. Seite 7
Reto FauschDer Direktor der Klinik Zugersee konnte neue Stationen eröffnen.Seite 6
Unterägeri
Diskussion zum Thema Immobilien
Nationalrat Bruno Pezzatti und Ständerat Joachim Eder (beide FDP) diskutieren an der kommenden Generalver-sammlung des Hauseigentü-merverbandes Zugerland in Unterägeri über die «parla-mentarischen Mühlen im Im-mobilienbereich». Sie werden unter anderem den Eigenmiet-wert ansprechen, aber auch weitere Themen wie Energie, Eigentumsrechte oder Raum-planung. fh Seite 8
Zug
Friedensglocke läutetDie Glocke im Kapuziner-turm läutet am Sonntag als Mahnung zum Frieden.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945 be-schloss der Stadtrat von Zug auf den Vorschlag von Pater Valentin Tönz hin, die ehema-lige Sturm- und Feuerglocke im Kapuzinerturm (Kapuzi-nerstrasse/Schanz) in «Frie-densglocke» umzubenennen.
Läutete sie bis anhin jeweils, um vor Gefahr zu warnen, soll-te sie fortan an das Ende des Zweiten Weltkrieges erinnern. So erklingt sie nun wieder am Sonntag, 8. Mai, um 20 Uhr für 15 Minuten. Vor dem Läuten der Friedensglocke findet um 19 Uhr ein ökumenisches Frie-densgebet in der Kapuziner-kirche statt. Nach dem Läuten offeriert der Stadtrat im Klos-tergarten einen Apéro. Die Be-völkerung ist eingeladen. pd
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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 FORUM
Stimme meines Glaubens
Jasmin Demic, Imam,Islamische Gemeinschaft Zug
Durch Gott ist alles möglich
Heute erzielen Men-schen täglich techno-logische, medizinische,
wissenschaftliche und andere Fortschritte. Es sieht so aus, als würden wir einem besseren Morgen entgegenlaufen, hin zu einer Perfektion. Wir denken über das Leben auf dem Mars nach und erforschen, ob es sich dort überleben lässt. Wer soll auf dem Roten Planeten angesiedelt werden? Werden es Leute sein, mit heller oder dunkler Haut-farbe? Welcher Religion werden sie angehören? In welcher Sprache soll dort gesprochen werden? Können wir ohne Tiere, ohne Pflanzen, ohne Unterschiede unserer Hautfarbe leben? Wir können nicht ohne unsere Erde leben, ohne all ihre Vielfältigkeit. Wir können nicht leben, ohne beieinan-der zu sein, so verschieden wir auch sind. Wir sind doch aus Erde erschaffen, unser Leben ist an sie gebunden. Alles, was auf ihr existiert, tut es unseretwegen. Unsere Unterschiede sind der Massstab und die Waage unserer Menschlichkeit. Menschlichkeit wird nicht gemessen am Verhalten gegenüber Gleichartigem, sondern anderen und Andersartigem gegenüber. Wir verstehen uns als intelligent. Dann sollten wir verständnisvoll leben, und uns mit Verstand, nicht mit Perfektion, zu unserem Ende hin bewegen. Dem Ende, welches das Paradies oder die Hölle bedeutet. Wer hat welches davon während seiner Lebzeit auf der Erde gewählt?
Durch Gott ist alles mög-lich. Sind wir uns dessen be-wusst?
Mein Verein
Pierre Hayoz, Vereinspräsident Hünenberg-Marly
Partnerschaft der Gemeinden
Kürzlich fand die 3. Generalversammlung des Vereins Partner-
schaft Hünenberg-Marly im Hünenberger Einhornsaal statt. Der vor drei Jahren gegründete Verein hat 92 Mitglieder und nimmt im Auftrag der Gemeinde die Aufgaben im Zusammen-hang mit der Partnerschaft der freiburgischen Gemein-de Marly wahr. Er strebt unter anderem den Einbe-zug der Bevölkerung und der Schulen sowie die Vertiefung der Gemeinde-partnerschaft an. Präsident Pierre Hayoz konnte 45 Mitglieder, darunter auch Gemeinderat Ueli Wirth, zur Generalversammlung begrüssen. Erfreulicherwei-se war auch eine vierköpfige Delegation aus Marly anwesend, die von Gemein-depräsident Jean-Pierre Helbling angeführt wurde. In seinem Jahresbericht ging Pierre Hayoz kurz auf die Aktivitäten des vergan-genen Jahres ein. Die Höhepunkte des Vereinsjah-res waren eindeutig die beiden gemeinsamen Konzerte des Kirchenchores Heilig Geist, Hünenberg, und des Ensembles Vocal Animato, Marly, im Novem-ber.
Eine nächste Begegnung zwischen den beiden Vereinen ist bereits für den Oktober geplant. Auch ein Senioren-Tennisturnier zwischen den Tennisclubs aus Hünenberg und Marly dürfte im September 2016 stattfinden. Präsident Pierre Hayoz kündigte leider an, dass er sich im kommenden Jahr nicht mehr zur Wahl stellen werde.
Die Versammlung endete im gemütlichen Beisam-mensein in der alten Dorfschmiede Hünenberg.
www.huenenberg-marly.ch
Unser Anliegen
Ein Sports-Festival von Zug für ZugVor 14 Jahren haben wir
eines der ersten Trend-sport- und Lifestyle-
Festivals der Schweiz gegrün-det. Über die Jahre wurde das Festival laufend ausgebaut, und zeitweise konnten bis zu 41 Sportarten ausprobiert werden. Aus dem Trendsport-festival wurde ein cooler An-lass für Menschen jeden Al-ters und jeglicher Couleur. Dies hat uns veranlasst, unser Angebot zu überarbeiten und uns neu auszurichten.
Pünktlich zu unserem 15-jährigen Bestehen wird das Boardstock-Festival zum Zug-Sports-Festival, dem schönsten Sportfestival der Schweiz.
Die Förderung von Sport-lern, Sportvereinen und Sportprojekten aus der Re-gion steht im Zentrum unse-rer Aktivitäten. Aus Zug für Zug; das ist unser Credo.
Das B vom Boardstock bleibt als Marke erhalten,
steht jedoch nicht mehr nur für Board (Brettsportarten), sondern auch für Bike (alles, was zwei Räder hat), Ball (Ballsportarten) und Body (Fitness und Co).
Wir sind extrem stolz, dass wir auch Teil vom Zugerberg-trail sind. Am Samstag, 14. Mai, ist die Eröffnung. Wir sind gespannt und freuen uns dann zum ersten Mal, unseren Zug Sports Drop und unseren Zug Sports Wallride fahren zu dürfen.
Mehr über das Festival unter: www.zugsports.ch
Tanja Schönholzer, Marketing- verantwortliche Zug-Sports-Festival
Politischer Standpunkt
Sparen bei den SchwächstenDer Kanton Zug gewährt
Frauen, deren Einkom-men tiefer ist als der indi-
viduelle Lebensbedarf seit 1988 Mutterschaftsbeiträge. Geschaffen wurde dieses Ge-setz, um finanzschwachen Frauen zu ermöglichen, ein Jahr bei ihrem Neugeborenen zu Hause zu bleiben.
Für alleinerziehende Frauen oder auch junge Eltern in Aus-bildung sind diese Beiträge eine Überlebenshilfe und mit-unter sogar Mitentscheid für oder gegen das ungeborene Kind. Nun will der Kanton im Rahmen des Entlastungspake-tes II diese Beiträge streichen.
Das ist ein Leistungsabbau für die Schwächsten. Werden diese Beiträge gestrichen, wäre für die Eltern ein Gang aufs Sozialamt unvermeidlich.
Das ist keine Sparmassnah-me, sondern eine Lastenver-schiebung hin zu den Gemein-den. In Diskussionen wird der Kanton Zug oft als Mekka für
die Reichen bezeichnet. Ja, den Vermögenden und gut Verdie-nenden geht es gut im Kanton Zug. Aber auf der anderen Seite kennt oder eben kannte der Kanton auch viele wert-volle Unterstützungsinstru-mente für die sozial Schwä-cheren. Das hat mich stolz gemacht, im Kanton Zug leben zu dürfen. Nun beginnt sich diese Balance schmerzlich zu verschieben. Die Privilegien der Reichen bleiben unange-tastet, wir sparen aber auf der anderen Seite bei den wenig Verdienenden. Das ist nicht in Ordnung.
Vroni Straub-Müller,Kantonsrätin CSP, Zug
Rund 100 Mitarbeiter von Novartis enga-gierten sich für gemeinnützige Projekte in der Region. Jochen Rettig, Lukas Aeber-
hard und Sarah Brunner (vorne links) säuberten ein Waldstück auf dem Gelän-de des Vereins Zukunft Kinder Cham. pd
pd
Gemeinnützige Arbeit in und um Rotkreuz
Meine Mutter und ich gehen etwas Feines essen
Ich bin selber noch nicht lange Mutter. Meine Kinder sind aber noch zu klein, um et-was für mich zu machen. Mit meiner Mutter werde ich viel-leicht etwas Feines essen ge-hen. Mir ist der Muttertag schon wichtig, da ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe.
Für mich hat der Muttertag keinen speziellen Wert
Am Muttertag machen mei-ne Kinder nichts mehr für mich. Sie sind auch schon et-was älter. Meine Mutter wird sich aber über einen Blumen-strauss freuen. Der Tag hat für mich aber keine spezielle Be-deutung. Deswegen machen wir im Vergleich zu früher auch nichts mehr.
So kann man seiner Mutter mal etwas zurückgeben
Wir kaufen jedes Jahr Blu-men. Letztes Jahr haben wir meiner Mutter sogar das Essen ans Bett gebracht. Ich finde diesen Tag schon wichtig, da wir so unserer Mutter auch mal etwas zurückgeben kön-nen. Sie macht sehr viel für uns. Meistens mache ich mit meinem Bruder etwas für sie.
Man sollte auch unter dem Jahr Danke sagen
Dieses Jahr mache ich nichts zum Muttertag, da mein Mann und ich bald ein Baby erwar-ten. Normalerweise gehe ich aber mit meiner Mutter ins Restaurant. Für mich ist der Tag aber nicht sehr besonders. Ich finde es wichtiger, meiner Mutter durchs Jahr hindurch Danke zu sagen.
Wir machen immer gemeinsam etwas für unsere Mutter
Mit dem Muttertag möchte ich eigentlich Danke sagen, dass meine Mutter so viel für uns macht. Ich bin ihr dafür sehr dankbar. Ich mache im-mer gemeinsam etwas mit meinem Vater und meiner Schwester für unsere Mutter. Die Ideen für die Geschenke hat meistens Papa. fab
Umfrage in Zug
Welche Pläne haben Sie für den Muttertag?
Isabelle Bitzi, Primarlehrerin, Zug
Laura Rempfler, Schülerin, Baar
Setara Gadotti, Kinesiologin, Zug
Mina Delbing, Schülerin, Zug
Jeannine Suna, Hausfrau, Baar
IMPRESSUM
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitungfür die Region Zug, 21. JahrgangBaarerstrasse 27,· 6300 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected], www.zugerpresse.ch.HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh),Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd)VERLAG ZUGAbo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zuger Presse: 99.- CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.- CHFINSERATETelefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected] Druckzentrum. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 54 872 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 THEMA DER WOCHE
Ausflüge
Auf zwei Rädern das Zugerland erfahrenDas Radwegnetz im Kanton Zug erstreckt sich auf über 200 Kilometern. Wir stellen Ihnen drei Routen vor.
Alina Rütti
Nach den eher frostigen Temperaturen der vergange-nen Wochen freut man sich auf die wärmenden Sonnenstrah-len. Mit den steigenden Tempe-
raturen steigt auch die Lust wieder, sich in der freien Natur aufzuhalten. Da bietet es sich an, den Drahtesel aus dem Kel-ler zu holen, in den Sattel zu steigen und das Zugerland mit dem Velo zu erkunden. Doch welche Routen bieten sich da an? Schliesslich gibt es im Kan-ton ein Radwegnetz von über 200 Kilometern. Unsere Zei-tung hat beim Veloclub Baar-Zug nachgefragt und drei Emp-fehlungen erhalten. So stellen
wir Ihnen je eine Route für Fa-milien, eine Route für eine ge-
mütliche Ausfahrt und eine Route für den Hobbysportler vor. Gerade diese Tour hat es
Ivo Hunn, Präsident des Velo-clubs Baar-Zug, angetan. Sie führt von Baar aus über die Bergstation des Zugerbergs zum Pfaffenboden, über den Morgartenberg, Menzingen und über Neuheim wieder nach Baar. «Das ist eine super Tour auf wenig Hauptstrassen», so der Vereinspräsident. «Diese Runde mache ich gerne an einem Abend, um vom Arbeits-alltag abzuschalten.» Die Stre-ckendistanz beträgt 60 Kilome-
ter, und 1600 Höhenmeter werden dabei überwunden. Diese zu überwinden lohne sich aber: «Beim Aufstieg und dem Höhenweg beim Morgar-tenberg bis Fürschwand hat man eine traumhafte Aussicht über den Ägerisee und das Äge-rital», sagt Ivo Hunn.
Mit Karte oder App auf den Routen unterwegs
Viele weitere Routen sind zudem im Freizeitführer für
Wandern, Velo, Inlineskating und Nordic Walking von Zug Tourismus zu finden. Der Freizeitführer mit dazugehö-riger Velo- und Wanderkarte ist für 29 Franken bei Zug Tourismus erhältlich.
Auch auf der Website von Schweiz Mobil unter www.veloland.ch sind viele Routen zu finden. Wer eine Karte auf die Tour mitnehmen will, kann sich die Gratis-App herunterladen.
Idylle pur: Die Gegend um das Kloster Frauenthal ist ein wahres Eldorado für Touren auf zwei Rädern. Foto Silvan Meier
Eine Familien-Tour
Fahrt durch den WaldAuch an heissen Tagen bietet sich diese Tour an. Sie führt durch den Forst.
Strecke: Baar/Zug–Letzi–Schochenmühle–Steinhausen–Steinhauser Wald, Waldhütte oder Waldsee mit Grillstellen, dann dem Bach in Richtung Knonau folgen bis Pestalozzi-Heim–Baregg–Steinhauser Wald–Höfen–Schochenmühle–Letzi.
Sehenswert: Start oder Ende der Tour kann auch das Restaurant Freimann bei der Letzi in Zug sein. Unter den grossen alten Kastanienbäu-men schmeckt das Rivella noch erfrischender. Während-dessen können sich die
Kinder auf dem kleinen Spielplatz vergnügen. Die Grillstelle bei der Steinhauser Waldhütte oder am Waldsee bietet sich geradezu für eine Pause an.
Besonderes: Bis zum Stein-hauser Wald geht es bergauf, nach dem Waldsee verläuft der Weg immer leicht abfal-lend bis Knonau, wo er noch einmal ansteigt.
Fazit: Da diese Velotour auch durch den Wald verläuft, bietet sie sich auch an heissen Sommertagen an. Insbeson-dere der Abschnitt nach dem Waldsee bis Knonau ist sehr schön. ar
Distanz 21 km/300 Höhenmeter
Für den Hobby-Sportler
Traumhafte AussichtAuf dieser Tour sind 1600 Höhenmeter zu überwin-den. Aber es lohnt sich.
Strecke: Baar–Zug–Inwil– Blasenbergstrasse–Zugerberg Bahnstation–Pfaffenboden, kurzer Halt im Restaurant Alpli, dann Hürital, auf der Höhe Richtung Ramenegg–Sattel–Morgartenberg, dann via Böschi Richtung Alosen und auf der Höhe alles weiter Richtung Kis-tenpass–Fürschwand, Abfahrt Richtung Menzingen–Brätti-gen–Sarbach–Neuheim–Sihl-brugg, auf dem Radweg Rich-tung Baar–Walterswil–Deini-kon–Baar Spinnerei.
Sehenswert: Beim Aufstieg Richtung Zugerberg hat man
eine traumhafte Aussicht. Zwischen Alpli und Sattel fin-det man viel Wald und Natur pur, und zwischen Menzingen und Neuheim kann die Morä-nenlandschaft bestaunt wer-den.
Fazit: Tour auf wenig Haupt-strassen. Viel Natur und in re-gelmässigen Abständen sind auf der Strecke einige Restau-rants für notwendige Pausen zu finden. Die Runde kann auch gut an einem Abend abgefah-ren werden. Trainierte, geübte Hobby-Sportler benötigen da-für mit dem Rennrad rund zweieinhalb Stunden. Bei ge-mächlicherem Tempo dauert es bis zu einer Stunde länger. ar
Distanz 60 km/1600 Höhenmeter
Am Montag lag beim Restaurant Zuger-Alpli auf dem Zugerberg noch Schnee. Aber laut Wetterprognosen kehrt der Frühling ab Donnerstag zurück.
Für eine gemütliche Ausfahrt
Reussebene erkundenViel Natur und vielleicht auch Störche sind auf dieser Tour zu sehen.
Strecke: Zug/Baar, Radwege nach Cham, dann dem See entlang nach Buonas–Rot-kreuz–Berchtwil–Hünenberg–Drällikon–Matten–Stadelmatt–Bützen–Frauental–Niederwil-Bibersee–Steinhausen–Zug/Baar.
Sehenswert: Der Landgast-hof Bützen in der Stadelmatt in Hünenberg bietet sich für eine Rast geradezu an. Seit ein paar Jahren nistet ein Stor-chenpaar auf dem Bützendach.
Wer noch Energie zum Wei-terradeln hat, kann beim Büt-zen Richtung Maschwanden
weiterfahren. Seit letzten Au-gust hat der Weiler Bibersee seinen Weiher zurück. Mit der Renaturierung ist dort wieder ein schmuckes Kleinod ent-standen. Das Zirpen der Gril-len lässt einen das Rauschen der Autobahn fast vergessen. Auf dem Weg liegt auch das Kloster Frauenthal, in dem noch 15 Zisterzienserinnen le-ben. Im Klosterladen gibt es diverse Handarbeiten und Li-köre, Lebkuchen und Kräpfli zu kaufen.
Fazit: Auffahrt in die Reuss-ebene auf weiten flachen Stre-cken. Man könnte sie auch als «Tour de la Nature» bezeich-nen. ar
Distanz 35 km/160 Höhenmeter
Die beliebte Grillstelle befindet sich direkt am Weiher im Steinhauser Wald. Auch ein Spielplatz ist dort zu finden.
Wer noch Energie für eine paar Extrakilometer hat, kann weiter zum Weiher in Bibersee radeln. Fotos Daniel Frischherz
«Das ist eine super Tour.»Ivo Hunn, Präsident Veloclub Baar-Zug
4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 ZUM GEDENKEN/FORUM
Er ist gerade dabei, die Welt zu entdecken: Aurelius Aczel ist genau zwei Monate alt und kommt aus Zug. pd
Er schaut sich gerade sein Büchlein an: Gino Bitzi ist 15 Monate alt und kommt aus Zug. Er ist mit seiner Mutter in der Stadt unterwegs. Foto Fabienne Baur
«Willkommen in Zug»
Schicken Sie uns Ihr schönstes KinderbildMit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zei-tung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an: [email protected] Das Foto sollte im JPG-For-mat sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort so-wie eine kurze Entstehungs-geschichte. Wir freuen uns über jede Einsendung und veröffentlichen diese Bilder gratis. zp
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Ihr LeserbriefMöchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief (nicht mehr als 1000 Zei-chen) kommentieren?
Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vol-len Namen und Angabe des Wohnortes an:
Buchtipp
«Reisen und andere Reisen»Im Buch «Reisen und andere Reisen» nimmt Antonio Tabuc-chi den Leser mit in jene ferne und faszinierende Länder, die man aus seinen Romanen kennt. Ob in Brasiliens Minen-region, in den Klöstern Rumä-niens oder in einer unbedeu-tenden Strasse in Lissabon, der grosse italienische Fabu-lierer findet immer wieder An-lässe über das Eigene und das Fremde, das Reale und das Imaginäre nachzudenken.Tabucchi ist aber auch ein nai-ver Reisender, der mit dem einfachsten Reiseführer etwa durch Indien fährt, weil gerade die Unwissenheit die verblüf-fendsten Entdeckungen zu Tage fördert: «Ein Ort ist nie-mals nur ein Ort allein, son-dern ein Stück von uns. Etwas, das wir, ohne es zu wissen, mit uns getragen haben, und wo wir eines Tages durch ei-nen Zufall ankommen.»Antonio Tabucchi, eine der be-deutendsten Stimmen der europäischen Literatur, war Autor von Romanen, Kurzge-schichten, Essays und Büh-nenstücken und Herausgeber der italienischen Ausgabe der Werke Fernando Pessoas. Er lehrte Portugiesische Sprache und Literatur und schrieb für zahlreiche italienische und ausländische Zeitungen. pd
«Reisen und andere Reisen», Antonio Tabucchi, 256 Seiten, Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, für zirka 27.80 Franken unterwww.lehmanns.ch erhältlich.
Lesebrief
Ein Elektrofahrzeug mit erneuerbarer Energie betreibenMartin Rotta reagierte mit folgendem Schreiben auf einen Leserbrief zum Thema Elektroautos.
Herr Kissling schreibt, ein Tesla brauche 124 Kilowatt-stunden auf 100 Kilometer, also rund siebenmal so viel wie vom Hersteller angegeben. Das schreit förmlich nach einem neuen Skandal in der Automo-bilindustrie. Oder etwa doch nicht? Die Argumentation, wel-che dieser Zahl zu Grunde liegt,
ist nicht nur veraltet, sondern schlichtweg falsch. Eine aktuel-le, ehrliche und transparente Ökobilanz rückt den Tesla klar vor den Verbrennungsmotor. Dies weist das Bundesamt für Energie korrekt auf der Ener-gieetikette aus und berücksich-tigt dabei auch den Primär-energiefaktor.
Dass die Art der Energie-erzeugung dabei einen grossen Einfluss hat, ist richtig und wichtig. Doch weder betreibt die Schweiz eigene Kohlekraft-werke, noch können Privatkun-den hierzulande reinen Kohle-
strom beziehen. Der Schweizer Strommix, die relevante Grösse für derartige Berechnungen, erzeugt gemäss dem Bundes-amt für Umwelt im Durch-schnitt rund 102 Gramm Koh-lendioxid pro Kilowattstunde, also rund zehnmal weniger als von Herrn Kissling vorgerech-net. Ausser Acht gelassen wird weiter die wichtige Möglichkeit, dass ein Elektrofahrzeug mit erneuerbarer Energie betrie-ben werden kann. Sie reduziert die anfallenden Emissionen im Grunde auf die Fahrzeugher-stellung. Überdies treten beim
Ladevorgang nicht wie behaup-tet Verluste von 40 Prozent auf, sondern es sind je nach Strom-stärke 10 Prozent. Selbst bei einer Vollelektrifizierung der Schweizer Flotte würde die be-nötigte Strommenge um ledig-lich 10 Prozent steigen. Bei einer Umstellung über 10 bis 20 Jahre hinweg liegt dieser Wert weit unterhalb des aktuel-len jährlichen Mehrverbrauchs durch andere Lebensbereiche. Auch wird mit keinem Wort er-wähnt, dass Benzin an der Tankstelle nicht direkt aus dem Boden gezapft werden kann,
sondern mit hohen Risiken be-haftet gefördert, und unter ho-hem Energieaufwand raffiniert, transportiert und gelagert wer-den muss. Herr Kissling vom VCS-Zug macht sich die Elekt-ro-Abwehrlügen der Öl- und Autoindustrie zu eigen, um sein ideologisches Ziel von null Pro-zent Autoverkehr weiter verfol-gen zu können – scheinbar. Das führt freilich dazu, dass die Leute das Gaspedal ihrer Ben-ziner und Diesel wieder mit gu-tem Gewissen durchtreten, schade. Hust!
Martin Rotta, Zürich.
In eigener Sache
Zwei Glückspilze wurden auserwählt
Die Glückspilze Remi Gab-riel aus Baar und Romy Hofer aus Hünenberg See können sich über eine Wäschespinne der Firma Leifheit freuen.
Remi Gabriel schrieb uns in seiner Mail folgendes Gedicht: Wäsche getrocknet an der Son-ne, ist doch eine richtige Won-ne. Braucht ich nur noch zu ge-winnen, eine von diesen Wäschespinnen.
Auch Romy Hofer schrieb uns eine liebe E-Mail, in der sie Folgendes mitteilte: «Eure Zeitung ist sehr informativ. Ich lese sie immer mit Interesse. Danke.» cvc
Zum Gedenken
Ägerital
Soziale Kontakte fördernDie Nachbarschaftshilfe Aegerital vermittelt nachbarschaftliche Dienst-leistungen und fördert soziale Kontakte und Beziehungen im Ägerital.
Zum Freiwilligen-Treff Ende März im reformierten Kirchen-gemeindezentrum Mittenägeri konnte die Koordinatorin Edith Büttiker 21 Freiwillige sowie Susanna Fassbind von der Ge-nossenschaft Kiss und Monika
Viggiano von Benevol, der Fachstelle der Freiwilligen-arbeit Zug, begrüssen.
Fünf neue Mitglieder in der Nachbarschaftshilfe
Der Präsident Hans-Jörg Hasler hiess fünf neue Freiwil-lige in der Nachbarschaftshilfe Aegerital willkommen und gab den vier Anwesenden als Will-kommensgruss einen Pin mit dem Logo der zwei Sonnenblu-men, die symbolisch für eine gebende und eine nehmende Hand stehen. Durch eine Bil-
derreise durften alle Anwesen-den auf ein reich erfülltes 2015 mit zahlreichen Einsätzen zu-rückschauen. Monika Viggiano gab den freiwilligen Einblick in die Ziele von Benevol – und was Benevol unternimmt, um diese Ziele zu erreichen. Susanna Fassbind erzählte von der Kiss-Genossenschaft (Keep it small and simple), also klein und ein-fach. Und machte auch klar, dass es ihr ein Anliegen ist, die-se Genossenschaft bekannter zu machen. Anfang Jahr hat Be-nevol für die Nachbarschafts-
hilfe Aegerital einen Flyer ent-wickelt, der in alle Haushaltungen verschickt wur-de. Der unerwartete Rücklauf war in allen Belangen sehr er-freulich: neue Freiwillige, neue Mitglieder und finanzielle Unterstützung.
Benevol hat die Nachbar-schaftshilfe für den Anerken-nungspreis «Prix Zug enga-giert» nominiert. Die Zuger Bevölkerung kann online bis zum 15. Juni abstimmen unter: www.umfrageonline.com
Petra Salviti, Unterägeri
In tiefer Trauer aber in liebevoller Erinnerung nehmen wirAbschied von unserem lieben Ehemann, Papi, Grosspapi und Onkel
Vigieli Cavegn-Weber1. März 1926 bis 1. Mai 2016
Nach kurzer Krankheit, doch unerwartet schnell ist er von uns gegangen.
Lieber Vigieli, wir werden immer in Liebe an Dich zurückdenken.
Sylvia Cavegn-Weber, ZugAlex und Rita Cavegn-Huber mit Anina und Andrin, EbikonSilvia Cavegn Troxler und Daniel Troxler mit Nicolin und Romana, MeggenClaudia Cavegn mit Céline, Cédric und Kentia, Hünenberg
Traueradresse: Sylvia Cavegn-Weber, Hertizentrum 5, 6300 ZugAbdankungsfeier: Freitag, 6. Mai 2016, 10.30 Uhr, St. Johanneskirche in Zug
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Im Sinne des Verstorbenen berücksichtige man Pro Senectute Kanton Zug,PC-Konto 60-3327-6.
Gilt als Leidzirkular.
5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 GEMEINDEN
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Wirtschaft
Tausende von Aktionären nahmen teilGleich zwei traditionsreiche Zuger Unternehmen hielten vergangene Woche ihre Generalversammlungen ab. Ein Unternehmen füllte dabei das Eisstadion.
Die Generalversammlung der Wasserwerke Zug AG (WWZ) fand am vergangenen Donnerstag im Casino in Zug statt. Die 1397 anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre vertraten 65,9 Prozent des Ak-tienkapitals. Die WWZ-Grup-pe blickt mit einem Gewinn von 42,9 Millionen Franken auf ein sehr gutes Geschäftsjahr zurück. Die Generalversamm-lung genehmigte alle Anträge
des Verwaltungsrates. Sie folgte seiner Empfehlung, die Statuten zu aktualisieren so-wie eine Dividende von 330 Franken pro Aktie – im Vorjahr waren es noch 300 Franken – auszuschütten.
Namensänderung wurde gutgeheissen
Die Versammlung bestätigte Verwaltungsrat Andreas Um-bach für eine weitere Amtszeit von drei Jahren. Barbara Hofs-tetter, Gemeindepräsidentin von Steinhausen, wurde nach sechsjähriger Amtszeit verab-schiedet. Neu wurde Peter
Hausherr, Gemeindepräsident von Risch, als Vertreter der Ennetseegemeinden in den Verwaltungsrat gewählt.
Das Unternehmen gründete vergangenes Jahr die WWZ-Telekom-Holding AG, welche alle Telekomaktivitäten des Unternehmens vereint und in deren Verwaltungsrat nebst Vertretern der WWZ auch zwei ausgewiesene Branchen-kenner Einsitz genommen ha-ben. «Diese Neuerungen sind Ausdruck der sich immer ra-scher wandelnden und kon-vergierenden Märkte, in denen sich die WWZ bewegen. Die Telekommunikation entwi-ckelt sich zudem zusehends zu einem integralen Bestandteil
der Energiezukunft», zeigt sich Verwaltungsratspräsident Beat Bussmann überzeugt. Gesamtenergielösungen, bei denen Heizung, Fotovoltaik-anlage und die Speicherung von Energie – beispielsweise mit der Batterie des eigenen Elektroautos – intelligent ver-knüpft werden, sind ohne Telekommunikation nicht denkbar.
Weiter ging er auf die trak-tandierte Namensänderung von Wasserwerke Zug AG in WWZ AG ein, welche die wachsende Reichweite und Diversifizierung des Unter-nehmens unterstreicht. «Der Namenswechsel trägt der über die Jahre veränderten Tätig-
keit und der geografischen Ausdehnung Rechnung», so Bussmann.
Die Kantonalbank tagte kurz darauf im Eisstadion
Am vergangenen Samstag begrüsste Bankpräsident Bruno Bonati insgesamt 2681 Aktionärinnen und Aktionäre sowie zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft zur Generalversammlung der Zuger Kantonalbank in der Bossard-Arena in Zug. Innert einer knappen Stunde hiess die Generalversammlung alle Anträge des Bankrats gut. Die Aktionäre genehmigten den Lagebericht und die Jahres-rechnung 2015, erteilten den
Mitgliedern des Bankrats De-charge und stimmten der Ver-wendung des Bilanzgewinns zu. Dabei wurde eine unverän-derte Dividende von 175 Fran-ken pro Aktie beschlossen. Als spezialgesetz liche Aktienge-sellschaft untersteht die Zuger Kantonalbank nicht der vom Bundesrat er lassenen Verord-nung gegen übermässige Ver-gütungen bei börsenkotierten Aktiengesell schaf ten – der so-genannten VegüV. Trotzdem setzt die Bank diese Verord-nung um, soweit dies das Ge-setz über die Zuger Kantonal-bank zulässt. Die Generalversammlung befindet deshalb über den maximalen Gesamtbetrag der Vergütun-
gen der Geschäftsleitung. Die anwesenden Aktionäre folgten auch hier dem Antrag des Bankrats und genehmigten ei-nen maximalen Gesamtbetrag der Geschäftsleitung von über 1,4 Millionen Franken für die
variable Vergütung rückbli-ckend für 2015 und 2,93 Millio-nen Franken für die feste Ver-gütung vorausschauend für 2017. Ausserdem bestätigten die Aktionäre die Mitglieder des Entschädigungsausschus-ses – Carla Tschümperlin und Bruno Bonati –, die unabhängige Stimmrechtsver-treterin Gabriela Grimm Zwi-cky und Pricewaterhouse Coo-pers AG als Mitglied der aktienrechtlichen Revisions-stelle für eine Amtsdauer von jeweils einem Jahr.
Eröffnung der Bank am Postplatz steht bevor
Nach einer Umbauzeit von rund vier Jahren wird das Kan-tonalbankgebäude am Post-platz Anfang Juli wiedereröff-net. Rund 180 Mitarbeitende werden dort ihren Arbeitsplatz haben. Die stark frequentierte Geschäftsstelle am Bahnhof Zug bleibt unverändert geöff-net. «Wir freuen uns sehr, die Bank an den Postplatz zurück-zubringen», so Pascal Niquille, CEO der Zuger Kantonalbank. «Und ich lade alle Zugerinnen und Zuger herzlich ein, unsere renovierte Geschäftsstelle per-sönlich kennen zu lernen.» Dazu organisiert die Zuger Kantonalbank am Samstag, 2. Juli, von 11 bis 16 Uhr einen Tag der offenen Tür. pd
Pascal Niquille, CEO Zuger Kantonalbank, konnte in der Bossard-Arena 2681 Aktionäre begrüssen. Foto Patrick Hürlimann («Neue Zuger Zeitung»)
«Der Namenswechsel trägt der über die Jahre veränderten Tätigkeit und der geografischen Ausdehnung Rechnung.»Beat Bussmann, Verwaltungs-ratspräsident der WWZ AG
«Wir freuen uns sehr, die Bank an den Postplatz zurückzubringen.»Pascal Niquille., CEO Zuger Kantonalbank
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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 GEMEINDEN
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Oberwil
Lebenskraft tanken in neuen RäumenIn der Klinik Zugersee konnten zwei Spezialsta-tionen eröffnet werden. Dadurch wurde das Behandlungsangebot erweitert und optimiert.
Cristiana Contu
«Der heutige Freitag ist ein besonderer, freudiger Tag für uns», sagte Martin Fausch stolz. Der Direktor der Psychi-atrischen Klinik Zugersee in Oberwil hat auch allen Grund, stolz zu sein. Denn am Freitag, 22. April, fand die Eröffnungs-feier für zwei Spezialstationen der Klinik statt. Einerseits gibt es eine Erweiterung der be-reits bestehenden Station für Depressionsbehandlung und die Psychotherapie. Neu ist auch die Station für Sucht-erkrankungen.
Schöne Räume sind wichtig für die Behandlung
Durch die Umbauten konn-ten die Akutstationen entlas-tet und die Aufnahmekapazi-tät von Patienten erhöht werden. Vom Umbau betrof-fen waren die beiden Gebäu-
deteile F6 und F7. Diese befin-den sich im querstehenden Gebäudeteil der im Jahr 1909 eröffneten Klinik. In diesem Teil sind nun die modernen Therapieräume sowie die re-novierten Zimmer für die Pa-tienten entstanden. «Die Räumlichkeiten sind mit viel Liebe umgestaltet worden. Das ist uns sehr wichtig, denn schöne Räume sind ein zent-raler Bestandteil des Aufent-halts für unsere Patienten, die mit einer in Aufruhr gerate-nen Seele zu uns kommen», erklärte Magdalena Berkhoff, Chefärztin der Klinik Zuger-see.
Ziel ist es, dass die Patienten ihr Leben wieder selbst gestalten
Die ersten Patienten durften bereits in die renovierten Räume einziehen, während die sanierten Therapieräume nun für Programme genutzt werden, die auf jeden Patien-ten individuell abgestimmt sind. Ziel der Behandlung sei es, dass die Patienten wieder fähig werden, ihre Lebenssi-tuation selbst zu gestalten. Teil der Behandlung ist auch die Möglichkeit, sich künstlerisch
und sportlich zu betätigen. Einzigartig ist dabei auch, dass die Patienten auf dem Zugersee segeln können. Die Therapien der Klinik seien für die Patienten Erfolg verspre-chend. Die Chefärztin erzählte dazu eine schöne Anekdote:
«Wir hatten kürzlich eine Pa-tientin, die stark suizidgefähr-det war. Als sie uns verliess, sagte sie: ‹Jetzt freue ich mich wieder auf mein Leben.› Für solche Momente machen wir diese Arbeit hier.» Aus diesem Grund sei es auch ein grosses Glück, dass die Klinik nun über noch mehr Kapazitäten verfüge, um den Patientinnen und Patienten künftig eine noch bessere Behandlung bie-ten zu können.
Reto Fausch, Direktor der Klinik Zugersee, steht hier vor dem Hintereingang, welcher zu den umgebauten Stationen führt. Foto Cristiana Contu
«Für eine in Aufruhr geratene Seele sind schöne Räumlichkeiten sehr wichtig.»Magdalena Berkhoff, Chefärztin Klinik Zugersee
Rotkreuz
Das Multikultifest des Kindergartens war ein Treffpunkt der NationenIntegrationsarbeit kann auch spielerisch erfolgen. Wie in einem Kindergarten in Rotkreuz.
Im Kindergarten Waldegg in Rotkreuz, in dem in fünf Klas-sen Kinder aus 27 Nationen
vertreten sind, wird während des ganzen Jahres Integration aktiv gefördert. «Die Stärkung der Gemeinschaft ist ein stän-diges Thema», meint die Kin-dergartenlehrperson, Andrea Habermacher. «Wir wollen aufzeigen, dass es bereichernd ist, Menschen aus so vielen verschiedenen Nationen bei
sich zu haben und dass es sehr gut funktioniert.»
Von 199 Kindern haben 85 einen fremdsprachigen Hintergrund
Das ist in der aufstrebenden Ennetseegemeinde das Gebot der Stunde. Ein Vergleich: Während die Nachbargemein-de Hünenberg im Jahr 2014 im
Kanton den tiefsten Auslän-deranteil von 16,5 Prozent auf-wies, lag er in der Gemeinde Risch bei rund 26 Prozent. Die-se Zahl entspricht exakt dem Durchschnitt des Kantons, weitaus bedeutender für die Schule ist die Anzahl Auslän-derkinder sowie Schweizer Kinder mit Migrationshinter-
grund. Von aktuell 199 Kinder-gartenkindern der Gemeinde Risch haben 85 einen fremd-sprachigen Hintergrund.
In der Projektwoche wurde getanzt und gekocht
Das Multikulti-Fest des Rot-kreuzer Kindergartens Wald-egg vom Donnerstag, 14. April,
unterstützte die Bestrebungen im Kindergarten, den Zusam-menhalt zu fördern: Im Rahmen einer Projektwoche wurden die verschiedenen Länder in den Fokus gestellt. An fünf Halbtagen wurde getanzt, gebacken, gekocht, ge-spielt, gemalt und Geschichten gelauscht. pd
Wir bauen für Ihre Sicherheit
Gleisbauarbeiten Strecke Zug-Oberwil–GoldauAus betrieblichen und sicherheitsrelevantenGründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, dieLärmbelastung so gering wie möglich zu halten.
Folgende Nächte sind betroffen:
Strecke Zug-Oberwil–GoldauMontag, 9. Mai, bis Freitag, 13. Mai 2016Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während derBauzeit.
Kontakt:SBB InfrastrukturInstandhaltung Region Süd, Niederlassung ErstfeldLindenstrasse 156472 [email protected]
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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 GEMEINDEN
RatgeberRecycling
Dominik Iten,Recyclingspezialist
Zweites Leben für Kapseln
Den Kaffee aus der Kapsel kennt heute jedes Kind. Man findet
ihn in vielen Haushaltungen und Büros. Auch die Teeliebhaber können ihr Heissgetränk aus der Kapsel geniessen.
Das Angebot im Bereich Kapselkaffee ist sehr gross, für das umweltgerechte Recycling braucht es aber eine gewisse Voraussetzung. Die Kapseln unterscheiden sich bekanntlich nicht nur im Geschmack, der Form und der Farbe, sondern auch in der Verpackung. Für den Recyclingprozess spielt es keine Rolle, ob Kaffee oder Tee in der Kapsel sind, sondern aus welchem Material die Kapsel besteht. Kapseln, die aus Kunststoff oder Verbundstoffen bestehen, können nicht recycelt werden und gehören in den Haushaltsabfall. Es gibt auch Kapseln, die aussehen wie Kissen, diese sind in der Sammlung auch nicht gern gesehen. Jener Kaffee oder Tee, der in einer Aluminiumkapsel ist, kann aufbereitet und in einer anderen Form wieder eingesetzt werden.
In einem Sortierwerk in der Westschweiz werden die gebrauchten Kapseln zerkleinert und der Kaffeesatz wird mittels eines Siebes vom Aluminium getrennt. Der Kaffeesatz wird als Kompost wiederverwertet oder in Biogas umgewandelt. Das Aluminium kommt in ein Schmelzwerk. Dort wird mit modernster Technologie das Aluminium wiederaufbereitet. Beim Recycling von Aluminium können bis zu 95 Prozent der ursprünglich aufgewendeten Energie und rund 9 Kilogramm CO2 eingespart werden.
Die gebrauchten Kapseln aus Aluminium können in der Gemeindesammelstelle sowie bei einem Entsorgungspartner kostenlos abgegeben werden. Nespresso nimmt die Kapseln auch in den eigenen Boutiquen oder in Partnergeschäften zurück. Seit dem Jahr 1991 sammelt Nespresso die Kapseln aus Aluminium separat. In der Schweiz gibt es zum jetzigen Zeitpunkt rund 2 600 Sammelstellen für Kapseln aus Aluminium. Das Entsorgungsangebot wird noch verbessert. In Zusammenarbeit mit der Post bietet Nespresso in der gesamten Schweiz an, bei der Lieferung von neuen Kapseln die gebrauchten in einem dafür vorgesehenen Entsorgungssack mitzunehmen. Dieser Service nennt sich Recycling at Home.
Der Autor ist gelernter Recyclist EFZ und arbeitet bei der Gebrüder Iten AGfür Erdbau, Transport und Entsorgungin Unterägeri.
Baar
Medaillen könnten im Dorf bleibenZwei junge Baarerinnen sind Anwärterinnen auf die Podestplätze an der Junioren-Europameister-schaft im Kunstradfahren.
Martin Mühlebach
In der Waldmannhalle in Baar werden am Freitag, 6., und Samstag, 7. Mai, die JuniorenEuropameister im Kunstradfahren und Radball gekürt. Die Meisterschaft organisiert der ATB Baar. Unter den rund 100 an dieser Europameisterschaft (EM) teilnehmenden Sportlerinnen und Sportlern aus elf Nationen befinden sich auch die Kunstradfahrerinnen Leana Hotz und Flavia Schürmann vom ATB Baar, die für die Schweiz an den Start gehen. Die 18jährige Leana Hotz, die am Freitagnachmittag die Wettkämpfe in der Kategorie 1erJuniorinnen bestreitet, gehört zum engsten Kreis der Medaillenanwärterinnen. Die 1erDritte der EM 2015, die im vergangenen März an der Schweizer Meisterschaft mit der höchsten jemals erzielten Punktzahl (170,15) für Furore sorgte, ist mitten in der Weltspitze angekommen.
Sie stehen immer mit Rat und Tat zur Seite
Ihr zuzuschauen, wenn sie sich auf dem Lenker stehend bis zu sieben Mal mit einem strahlenden Lächeln um die eigene Achse dreht, ist ein wahrer Genuss. Man glaubt ihr auf Anhieb, wenn sie sagt: «Das Kunstradfahren machen mir Freude und Spass. Ich liebe diese anspruchsvolle Sportart, die
von fahrerischtechnischem Können und ästhetischer Eleganz geprägt ist.» Leana Hotz, die zurzeit die 5. Klasse der Kantonsschule Zug besucht, betreibt einen grossen Trainingsaufwand. Viermal pro Woche ist sie in der Halle anzutreffen, wo sie unermüdlich an
ihrem Können im Kunstradfahren feilt, und einmal pro Woche stählt sie ihren Körper im Kraftraum. Der schönste Lohn für den immensen Trainingsfleiss wäre zweifellos der Gewinn einer EMMedaille. Sollte es Leana Hotz gar zuoberst aufs Podest schaffen, wäre sie die
erste Schweizer Kunstradfahrerin, die eine EMGoldmedaille in Empfang nehmen dürfte. Zum Feiern bliebe aber kaum Zeit, denn tags darauf tritt die 18Jährige mit der drei Jahre jüngeren Flavia Schürmann in der Kategorie 2erJuniorinnen an. Die Hälfte des fünfminütigen Auftritts, der aus rund 30 Übungselementen besteht, muss zu zweit auf dem Kunstrad bestritten werden. Flavia Schürmann, die infolge eines Armbruchs erst seit dem ver
gangenen Jahr mit Leana Hotz an 2erWettkämpfen teilnehmen kann, betont: «Meine Aufgabe besteht in erster Linie darin, für Stabilität zu sorgen, die meiner erfahrenen Partnerin die nötige Sicherheit gibt. Ich hoffe, dass uns eine Topleistung gelingt.»
Die beiden Kunstradfahrerinnen werden von ihren Trainerinnen Rahel Lustenberger und Corina Kümin gefördert und gefordert. Als ehemals aktive Kunstradfahrerinnen können sich die beiden Frauen aus eigener Erfahrung in die Lage ihrer Schützlinge versetzen. Die seit ihrem Sandkastenalter eng miteinander befreundeten Trainerinnen wissen genau, was in den Fahrerinnen vorgeht, wenn ihnen eine Übung gelingt oder missrät. Leana Hotz sagt zu Recht: «Rahel Lus
tenberger und Corina Kümin sind wichtige Bezugspersonen, die uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.» Vor einem Wettkampf würden sie zwar Ruhe ausstrahlen, aber während des Auftritts könnten die beiden eine gewisse Nervosität nicht verbergen. Umso schöner sei es dann, zu sehen, wie ihnen nach einer gelungenen Darbietung ein Stein vom Herzen falle.
Stolz auf die Entwicklung des Vereins
René Simmen, der seit 40 Jahren dem ATB Baar angehört und ihm seit 27 Jahren als Präsident vorsteht, erzählt: «In all den Jahren habe ich hautnah miterlebt, wie sich der ATB Baar über Generationen hinweg weiterentwickelt hat. Es wurden erfreuliche Fortschritte gemacht, was zeigt, dass man mit Engagement etwas erreichen kann. Am meisten freut es mich, zu sehen, wie junge Sportlerinnen und Sportler zu Persönlichkeiten heranwachsen.» Simmen freut sich auf die bevorstehende JuniorenEM. Er danke der Gemeinde Baar für die zur Verfügung stehende Waldmannhalle, in der die Sportler ideale Voraussetzungen vorfänden, um Topleistungen abrufen zu können. Sein Dank gelte auch dem Kern des Organisationskomitees und allen Helfern. Nebst dem Genuss der Wettkämpfe böte sich den Zuschauern in der Halle auch die Gelegenheit, sich in der vom ATB betriebenen Festwirtschaft mit Speis und Trank zu verköstigen.
Detaillierte Infos und das Wettkampfpro-gramm unter: www.junioren-em-2016.ch
Sie sind die Baarer Medaillenhoffnungen: Flavia Schürmann (oben) und Leana Hotz. pd
Cham
Sonnenstrom für die StadtCham erstellte seine erste eigene grosse Fotovoltaikanlage. Mit ihr kann der Strombedarf im Schulhaus Städtli 1 gedeckt werden.
Der Chamer Gemeinderat beschloss 2014, dass die Energiestadt Cham Gold auf gemeindeeigenen Bauten selber Fotovoltaikanlagen erstellen und betreiben soll. Nun montierte die Firma Furrer Solartechnik aus Cham unter der Bauleitung von Andrea Beck und Urs Bühler eine Fotovoltaikanlage auf dem Osttrakt des Schulhauses Städtli 1. Es ist die erste grosse Anlage, welche die Einwohnergemeinde Cham selber erstellt und betreibt. Heute besteht eine kleine eigene Pilotanlage auf dem Schulhaus Röhrliberg.
Der Standort der Anlage wurde sorgfältig ausgewählt
Die Fotovoltaikanlage wurde am vergangenen Donnerstag an die Gemeinde übergeben. Die Anlage misst rund 200 Quadratmeter und leistet jährliche eine Stromproduktion von rund 26 500 Kilowatt pro Stunde.
Der Standort der Anlage sei sorgfältig evaluiert worden. Der Osttrakt des Schulhauses Städtli 1 eigne sich sehr gut, weil die Fläche und die Aus
richtung des Daches optimal sind. «Erneuerbare Energien zu fördern, entspricht unserem Leitbild», erklärt Gemeinderat Rolf Ineichen. «Es freut mich, dass wir mit der Fotovoltaikanlage den Strombedarf des Gebäudes decken können.»
Bei Überproduktion geht der Strom an das öffentliche Netz
Bei einer Überproduktion wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist werden. Die Leistung von Fotovoltaikzellen variiert je nach Wetter und Jahreszeit. Zwei an den Eingängen montierte elektro
nische Anzeigetafeln werden den Schülerinnen und Schülern den Stromverbrauch und die Stromproduktion aktuell anzeigen.
Ziel der Information ist es, die Schülerinnen und Schüler für ein nachhaltiges Energieverhalten zu sensibilisieren. Ihnen wird die Fotovoltaikanlage am Montag, 9. Mai, offiziell übergeben. Die Kosten für die Anlage belaufen sich auf 83 000 Franken, wovon mit Förderbeiträgen der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid 16 500 Franken gedeckt werden konnten. pd
Gemeinderat Rolf Ineichen (links) und der Geschäftsführer der Furrer Solartechnik GmbH André Furrer vor der Fotovoltaikanlage. pd
«Ich liebe diese anspruchsvolle Sportart.»Leana Hotz, Kunstradfahrerin
Veloverleih
Für Ausflüge bereitVelos stehen wieder in Zug, Baar und Cham parat. Diese können gratis ausgefahren werden.
Der kostenlose Veloverleih des Vereins für Arbeitsmarktmassnahmen (VAM) ist nun an seinen Standorten beim Bahnhof Zug (Parkplatz Dammstrasse West), beim Bahnhof in Cham und in Baar an der Dorfstrasse 5a wieder geöffnet. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert. In Zug und Cham: im Mai, Juni, September und Ok
tober von 9 bis 19 Uhr sowie in den Sommermonaten Juli und August von 9 bis 21 Uhr. In Baar ist der Verleih die ganze Saison von 9 bis 19 Uhr geöffnet.
An allen Standorten sind keine Reservationen möglich. Das Zuger Angebot beinhaltet 23 Velos. In Baar sind 16 Velos im Angebot, und in Cham stehen im Bus 18 Velos bereit. Erfahrungsgemäss hat es dort auch am Nachmittag noch genügend Fahrräder, welche von Kurzentschlossenen für eine Tour ausgeliehen werden können. pd
Cham
Strasse wird saniertWegen Bauarbeiten wird die Hinterbergstrasse bis Ende September nur einspurig befahrbar sein.
Die Hinterbergstrasse in Cham/Steinhausen muss im Abschnitt Busstrasse bis zu der Brücke, die über die A 4a führt, saniert werden. Die Bushaltestellen Riedstrasse werden ebenfalls saniert. Die Arbeiten der Baudirektion dauern bis zirka Ende September. Die
Bauarbeiten erfolgen etappenweise. Der Verkehr wird im Einspurbetrieb an der Baustelle vorbeigeführt werden. Die Zufahrten zu den Liegenschaften sind, von kurzen Unterbrüchen abgesehen, gewährleistet. Von den Bauarbeiten ist auch der Busbetrieb betroffen. Die Zugerland Verkehrsbetriebe AG orientieren ihre Kunden vor Ort über die temporären Verschiebungen der Haltestellen. Hinweise über allfällige Änderungen werden mitgeteilt über: www.zg.ch/baustellen pd
HEV Zugerland aktuell Zugerland
Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 [email protected] www.hev-zugerland.ch
Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 [email protected] www.hev-zugerland.ch
Antwort-Talon HEV ZugerlandIch möchte gerne als Mitglied dem HEV Zugerland beitreten:
Vorname/Name
Adresse/PLZ/Ort
Telefon Geburtstag
Talon einsenden an: HEV Zugerland, Dorfstrasse 16, 6314 Baar, [email protected] Telefon 041 710 65 20, Telefax 041 767 46 80
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Zugerland Ich besitze:
❒ Ein- oder Zweifamilienhaus oder Eigentumswohnung Jahresbeitrag Fr. 40.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»
❒ Drei- oder Mehrfamilienhaus, Geschäfts- haus, Gewerbehaus oder Bauland Jahresbeitrag Fr. 70.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»
Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechts- beratung, Wohnungsabnahmen, Liegenschafts-bewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksa-chen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):
www.hev-zugerland.ch
Dienstag, 10. Mai 2016
Generalversammlung des HEV ZugerlandBei der Generalversammlung des HEV Zugerland am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Un-terägeri steht eine hochinteressante Podiumsdiskussion auf dem Pro-gramm. Ständerat Joachim Eder und Nationalrat Bruno Pezzatti berichten über parlamentarische Mühlen im Immobilienbereich.
Alain B. Fuchs Präsident HEV Zugerland
An der Podiumsdiskussion werden die unterschiedlichen Vorgehensweisen des Ständerats und des Nationalrats erläutert und die in beiden Kammern in Behandlung stehenden Geschäfte mit Einfluss auf den Immobilienbereich angesprochen.
Ständerat Joachim Eder, was sind Ihre Gedanken dazu? Die Unzufriedenheit über
die Wohneigentumsbesteuerung via Eigen-mietwert ist nach wie vor gross. Hier gilt es endlich eine Lösung zu finden. Ungerecht finde ich auch, dass die abzugsfähigen Pas-sivschuldzinsen seit Jahren sehr tief sind, der Eigenmietwert aber immer noch gleich
hoch ist. Damit verdient der Staat mit den Hauseigentümern jährlich Millionen von Franken. An der HEV-GV vom 10. 5. 2016 er-fahren Sie auch etwas über meinen Vorstoss betreffend Auswirkungen der Abschaltung analoger Telefonanschlüsse.
Nationalrat Bruno Pezzatti, was sind Ihre Gedanken dazu? Weg mit der Besteuerung des Eigenmietwerts! Der Na-tionalrat hat diesem Anliegen Rechnung getragen, indem er eine entsprechende Motion des HEV-Präsidenten am 25. Sep-tember 2014 genehmigte. Mit ihr wird der Bundesrat beauftragt, die Rechtsgrund- lagen so anzupassen, dass alle Eigentümer von selbst genutztem Wohneigentum (und nicht nur Pensionäre wie bei der vom Volk abgelehnten Vorlage im 2012) das Wahl-recht haben, sich dafür zu entscheiden, dass der Eigengebrauch des Wohneigen-tums nicht der Eigentumssteuer unterliegt. Schön wäre es, wenn sich der Ständerat ebenfalls für die Motion und damit für die längst fällige steuerliche Entlastung der Wohneigentümer entscheiden würden.
Die Moderation der Veranstaltung haben die beiden HEV-Vorstandsmitglieder Pirmin Andermatt und Beat Unternährer inne.
Ständerat Joachim Eder.
Der AnlassDie 6. Generalversammlung des HEV Zugerland bietet neben der Podiumsdiskussion zum Thema «Die parlamentarischen Mühlen» im Immobilienbereich folgende Traktanden: Protokoll der GV vom 12. Mai 2015, Jahresbericht 2015, Jahresrechnung 2015, Demissionen und Wahlen, Wahl der Rechnungsrevisoren, Festlegung der Mitgliederbeiträge sowie Varia/Ehrungen. Beginn ist am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Nach der Podiumsdiskussion wird ein kleiner Imbiss mit Umtrunk offeriert.
www.hev-zugerland.ch
Der HEV ZugerlandDer Verein bietet seinen über 6000 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzins-berechnungen usw.) an. Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.
Nationalrat Bruno Pezzatti.
HEV Zugerland
9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 REGIONUnterägeri
Ein Neubau mit Räumen für Jung und AltDie Eröffnung des Neubaus, in dem Öki-, Werkhof und die Feuerwehr untergebracht sind, lockte viele Besucher an. Der Neubau wird ein Ort des Zusammentreffens sein.
Cristiana Contu
Die Sonne schien warm und freundlich auf die zahlreichen Gäste herab, die sich am ver-gangenen Samstag an der Buchholzstrasse in Unterägeri vor dem grossen Gebäude tum-melten, in dem nun der Öki-, der Werkhof und die Feuer-wehr untergebracht sind. «Heute ist ein eindeutiger Freudentag», sagte Gemeinde-präsident Josef Ribary. «Denn wir feiern nicht nur die Eröff-nung dieses Neubaus, sondern auch die Weitsichtigkeit und Mentalität der Bevölkerung in Unterägeri, die damals das Budget für diesen Bau als sinn-voll erkannt und dazu Ja ge-stimmt hat.»
Das Gebäude sei ausserdem ein Beweis dafür, dass in Unter-ägeri nicht einfach die niedri-gen Steuern wichtig seien, son-dern dass man auch gute Infrastrukturen für die Ge-meinde schaffen wolle. Und dies auch tue.
Eine Meinung, die auch der zuständige Architekt des Neu-baus, Christoph Eggenspieler, teilt. «Vor rund sieben Jahren wurde das Projekt Max und
Moritz ausgewählt, aus dem nun diese Gebäude entstanden sind», sagte Eggenspieler stolz. «Dank der Tatsache, dass wir das alte Feuerwehrgebäude in den Neubau integriert haben, konnten wir einerseits Geld sparen und andererseits den Werkhof weiter betreiben.
Denn dieser hätte kaum mit einem Provisorium funktionie-ren können.»
So ist der Werkhof bereits seit Mai 2014 in Betrieb, während man den Rest der Gebäude etappenweise fertigstellte.
Lochblechfassade als zeitlose Gestaltung des Neubaus
Ein weiterer wichtiger Punkt sei die Gestaltung gewesen. «Wir wollten eine zeitlose archi-tektonische Gestaltung für die-ses grosse und wichtige Gebäu-de fertigen», so Eggenspieler. Mit der graugrünen Lochblech-fassade scheine ihm dies durch-aus gelungen. «Denn das Äus-sere des Gebäudes passt so wunderbar zum kunterbunten Inneren.» Nach seiner Rede weihten der katholische Pfarrer Markus Burri und die refor-
mierte Pfarrerin Martina Mül-ler den Neubau mit einem Ge-bet und mit Weihwasser ein. Sie erinnerten die Gäste daran, dass «wir in einer Welt leben, in der zu viel Abfall produziert wird».
Der Ökihof sei ein erster Schritt, um diesem Problem entgegenzuwirken. Nach der Segnung kam auch Gemeinde-rat Roland Müller, Vorsteher für Soziales und Gesundheit, zu
Wort: «Ich bin sehr stolz darauf, sagen zu können, dass es jetzt auch in Unterägeri Jugendräu-me gibt.»
Jugendliche und Senioren haben Räume zur Verfügung
Denn im Neubau befänden sich nun mehrere Räume, die den Jugendlichen aus Unter-ägeri ein zweites Zuhause bie-ten sollen. Aber auch an die äl-teren Generationen sei gedacht
worden. So sei mit dem Senio-renraum ein idealer Platz ent-standen, an dem sich die älteren Unterägerer treffen, und hin und wieder unterhaltsame Jas-sabende veranstalten können.
Zum Schluss der Eröffnungs-feier bedankte sich auch Ge-meinderat Walter Bruhin in sei-ner Funktion als Werkchef für das gelungene Projekt. Beglei-tet von der Jugendmusik Ägeri-tal wurde das rote Band von den
drei Gemeinderäten Josef Ri-bary, Roland Müller und Walter Bruhin und dem Architekten Christoph Eggenspieler gleich-zeitig durchschnitten. An-schliessend konnten sich die Besucher zum von der Ein-wohnergemeinde Unterägeri offerierten Apéro oder dem Mittagessen begeben, bevor um 13 Uhr der erste Rundgang durch das neue Gebäude statt-fand.
Das Wort Neu, welches den Ökihof schmückt, ist aus Plastikflaschen gemacht. Die Feldmusik Unterägeri begleitete den Festbetrieb musikalisch.
Der Architekt Christoph Eggenspieler (von links) und die Gemeinderäte Walter Bruhin, Josef Ribary und Roland Müller eröffneten den Neubau offiziell indem sie das Band gleichzeitig durchschnitten. Fotos Cristiana Contu
«Wir feiern die Weitsichtigkeit und die Mentalität der Unterägerer Bevölkerung.»Josef Ribary, Gemeindepräsident Unterägeri
Gut zu wissen
Öffnungszeiten Ökihof:Montag und Freitag:9.45 bis 11.30 Uhr13.30 bis 16.30 UhrMittwoch: 9.45 bis 11.30 Uhr13.30 bis 18 UhrSamstag9 bis 11.30 UhrVor Feiertagen:13.30 bis 16.30 UhrNur Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe stellen ihren Kehricht je-weils Montag, Mittwoch und Freitag bereit . pd
Der Ökihof liegt an einer idealen Stelle
Ich finde das mit dem Neu-bau verbundene Projekt eine super Sache. Der Ökihof ist so etwas Wichtiges, wenn man bedenkt, wie viel Abfall wir produzieren. Zudem liegt er gleich mitten in der Gemeinde, das heisst, man kann ihn auch gut mit dem Velo oder zu Fuss erreichen.
Ich freue mich auf einen Jassabend im Seniorenraum
Ich finde, die Verantwortli-chen haben das mit dem Neu-bau super gemacht. Ich freue mich bereits auf einen Jass-abend im Seniorenraum.
Normalerweise mache ich solche Dinge nicht, aber weil es etwas Neues ist, freue ich mich darauf, es auszuprobie-ren.
Ich bin mit dem Endergebnis zufrieden
Zu Beginn war ich mir nicht so sicher, wie dieses riesige Bauprojekt enden würde. Aber jetzt bin ich mit dem Ergebnis doch sehr zufrieden. Ich werde den Ökihof auf alle Fälle oft nutzen, und ich denke, auch mit den Jugendräumen hat man etwas für die jungen Un-terägerer getan.
Beim Bau wurde einfach an alle gedacht
Ich freue mich sehr darüber, dass man an der Eröffnung alle Räume ansehen darf. Da-bei bin ich besonders auf die Feuerwehr gespannt. Ich finde es eine super Sache, dass es hier jetzt sowohl einen Senio-renraum als auch mehrere Ju-gendräume gibt. Es wurde ein-fach an alle gedacht.
Der Neubau kann sich sehen lassen
Dieser Bau war durchaus teuer genug. Das Ergebnis kann sich allerdings sehen las-sen. Ich habe den Ökihof schon ein paar Mal genutzt, und ich wurde immer wunderbar be-dient. Man hat mir gezeigt, wo ich was entsorgen muss, und ich treffe hier auch immer Leute, die ich kenne. cvc
Umfrage in Unterägeri
Finden Sie das Angebot im Neubau gelungen?
Louis Iten,Rentner,Unterägeri
Florian Albisser,Elektriker, Unterägeri
Maria Bohnenblust,Rentnerin,Unterägeri
Josef Müller,Rentner,Unterägeri
Michaela Wipfli, Rentnerin,Unterägeri
Der Neubau
Alles unter einem Dach:Der Neubau, in dem sich Öki-, Werkhof und die Feuer-wehr befinden, wurde nun nach dreijähriger Bauzeit er-öffnet . Er besteht aus zwei Bauten. In einem befindet sich der Werkhof. Im ande-ren, äusseren Gebäude be-findet sich der Ökihof. Unter demselben Dach ist auch die Feuerwehr untergebracht , welche durch den Erweite-rungsbau jetzt mehr Platz hat . Die Farben Grün und Grau, welche die Fassade des Gebäudes ausmachen, tauchen auch im Inneren des Baus immer wieder auf.Der Architekt der Anlage entschied sich bewusst dazu, roh belassene Mate-rialien für den Bau zu brauchen, um ihm einen in-dustriellen Charakter zu verleihen. cvc
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11MARKTPLATZZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18
MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail an:
Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Coiffure Gidor
Filiale öffnet wieder ihre TürenDie Gidor-Coiffure-Filiale in Zug erstrahlt in neuem Glanz. Die Kundschaft erwartet ein kompetentes und motiviertes Team.
An sechs Tagen die Woche – durchgehend und ohne Voran-meldung – beraten die Exper-ten die Kunden rund um das Thema Haarschönheit.
Ob in Sachen Frisuren, Schnitte, Farben oder Haar-pflege, nehmen sie sich Zeit, auf individuellen Wünsche einzugehen.
Internationale Marken und ein kompetentes Team
Die frisch umgebaute Filiale bietet neun komfortable und bequeme Arbeitsplätze. Zu-sätzlich wird ein lässig einge-richteter Kinderhaarschneide-
platz für die kleinen Kunden angeboten. Weiter kann man bei Gidor-Coiffure mit der Coop-Supercard die Coop- Superpunkte sammeln. Dem Haircare-Shop hat das Team ebenfalls einen besonderen Platz eingeräumt.
So findet man international bekannte Marken wie Kéra-stase, L'Oreal, My Organics, Nashi, Wella, Schwarzkopf, Ke-rasilk, Goldwell und KMS, die sicher keine Wünsche offen-lassen. Vom kompetenten Team kann man sich auch ein individuelles und persönliches Stylingset zusammenstellen lassen. pd
Gidor-Coiffure, Gotthardstrasse 3, Zug. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 18.30 Uhr und am Samstag von 8 Uhr bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter 041 711 22 73 oder unter www.gidor.ch Nach dem Umbau an der Gotthardstrasse 3 eröffnet die Gidor-Coiffure-Filiale wieder in neuem Glanz. pd
Golf-Club Küssnacht
Mit der ganzen Familie Spiel und Spass entdeckenMit rund 60 anderen Golfclubs bietet der Golf- Club Küssnacht Familien und Interessierten an zwei Tagen die Gelegenheit, Golf auszuprobieren.
Auf dem Golfplatz Küss-nacht können Nichtgolferin-nen und -golfer an den Sonn-tagen vom 8. und 15. Mai den Golfsport entdecken. «Unter der professionellen Anleitung der beiden Golflehrer Nikki Baer und Gavin Hopkins zei-gen sie den Gästen an diesen Tagen der offenen Türe, was es braucht, um den kleinen weis-sen Ball in die Luft und schlussendlich aufs Green und ins Loch zu bringen. «Gleich-zeitig erfahren sie auf unserer Driving Range und auf dem
18-Loch-Golfplatz, wie viel Spass und Sport im Golf ste-cken», erklärt Seppi Schuler, Manager des Golf-Clubs Küss-nacht. «Das Angebot richtet sich zwar explizit an Neugolfe-rinnen und -golfer. Wir hoffen natürlich auch, dass möglichst viele Spielerinnen und Spieler ihre Freunde und Kollegen ebenfalls motivieren, die Ge-legenheit zu nutzen und den faszinierenden Sport kennen zu lernen.»
Kampagne soll Vorurteile vom Tisch räumen
Mit der neuen Imagekampa-gne verfolgt der Schweizeri-sche Golfverband das Ziel, Golf für Familien und Jugend-liche als idealen Sport stärker bekannt zu machen, und einen noch breiteren Bevölkerungs-kreis für diese spannende, um-
weltfreundliche Sportart zu begeistern. Weiter will der Ver-band zeigen, dass Golf zu Un-recht mit vielen Vorurteilen behaftet ist. Eine grosse Inse-ratekampagne nimmt diese Vorurteile auf und widerlegt sie mit eindrücklichen Gegen-argumenten. «Nichts aber kann die Vorzüge von Golf so gut näherbringen wie das eige-ne Erleben dieser faszinieren-den Sportart. Der Golfplatz Küssnacht im Herzen der Schweiz und der Natur ist da-für der ideale Ort.» pd
Sonntag, 8. Mai, von 12 Uhr bis 14 Uhr, und am Sonntag, 15. Mai, von 16 Uhr bis 18 Uhr. Treffpunkt ist die Driving Range, die öffentliche Übungsanlage. Die Teilnahme ist gratis. Nach dem Besuch der Driving Range offeriert der Golf-Club Küssnacht einen klassischen Golferdrink «Chose» im öffentlichen Golf-Restaurant.
An zwei Tagen gibt es in Küssnacht die Gelegenheit, sich gratis im Golfen versuchen. pd
Otto's
Ein Blick in die Garderobe des FCL
Busse sind längst zu attrakti-ven Werbeträgern geworden. Das hat auch Otto's erkannt und einen Bus der Verkehrsbe-triebe Luzern (VBL) in einen fahrenden Botschafter ver-wandelt. Neben dem breiten Sortiment, das durch den Slo-gan «Riesenauswahl. Immer. Günstig.» zum Ausdruck kommt, wird auf dem Bus auch die Partnerschaft mit dem Fussballclub Luzern (FCL) thematisiert. Der Betrachter kann sozusagen einen Blick in die FCL-Garderobe erhaschen. Der auffällige rote Otto's-Bus verkehrt auf der Linie 1 zwi-schen Kriens und Maihof und ist Teil des neuen Bus-Kon-zepts der VBL. Die insgesamt neun Doppelgelenktrolleybus-se, die zurzeit auf dem ganzen Liniennetz im Einsatz stehen, bieten mehr Komfort, verfügen über 30 Prozent mehr Platz als konventionelle Anhängerzüge und sorgen zudem für eine kürzere Reisedauer. pd
Emmen-Center
Persönliches Foto zum Muttertag
Für Kurzentschlossene steht heute Nachmittag, Mittwoch, 4. Mai, von 13 Uhr bis 17 Uhr im Emmen-Center ein nostalgi-scher Photobus für alle Mutter-Kind-Paare bereit, die gerne ein schönes Bild zum Muttertag machen möchten. Das Team von Marionnaud sorgt kosten-los für das passende Make-up. Sämtliche Paare dürfen ihr Bild mit nach Hause nehmen und nehmen automatisch am grossen Muttertags-Wettbe-werb teil. Alle Bilder werden auf der Emmen-Center-Face-book-Seite veröffentlicht und bis am Sonntag, 8. Mai, kann dort für das schönste Mutter-Kind-Paar abgestimmt werden. Auf das Gewinnerpaar wartet ein Emmen-Center-Einkaufs-gutschein im Wert von 400 Franken. pd
Der neue VBL-Bus mit der Otto's-Werbung verkehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof. pd
Ulrich
Von Komfort bis DesignNoch bis zum 28. Mai legt das Möbelhaus Ulrich den Fokus auf Polstermöbel. In dieser Zeit profitieren die Kunden von speziellen Dienstleistungen.
Mit den multifunktionalen Polstermöbeln von Ulrich ist man auf alle Eventualitäten des Wohnens zu Hause bestens eingerichtet. Sei es ein Mit-tagsschläfchen auf dem Sofa, mit der Familie zusammen das Fernsehprogramm anschauen, in Ruhe abends im Relax-Ses-sel ein Buch lesen, entspannt Musik hören oder gepflegt zu zweit ein Gläschen Wein ge-niessen. Die Mitarbeiter von Ulrich präsentieren und lie-fern Polstermöbel für Men-schen, die es einfach bequem haben möchten.
Wertvolle Dienstleistungen und Aktionsprämie
Während der Aktionsdauer profitieren die Kunden von wertvollen Dienstleistungen und Konditionen. Ausgebildete
Möbelschreiner von Ulrich transportieren und montieren die Polstermöbel fachgerecht und kostenlos ins Kundenhaus und entsorgen die alten Polster gratis. Nebst den vorteilhaften Konditionen wie 10 Prozent Rabatt gewährt das Möbelhaus zusätzlich eine Aktionsprämie von 5 Prozent auf das Polster-möbelsortiment. pd
Ulrich Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2 in Sursee. www.ulrichwohnen.ch
Die Polstergarnitur von Tom Tailor sorgt mit der einzigartigen Farbkom-bination für eine stimmig bunte Wohnatmosphäre. pd
Brauerei Baar
Den Durst löschen und mitfiebern«S'Elfi Fanbier» ist die neueste Kreation der Brauerei Baar, speziell gebraut für die kommende Europameisterschaft. Parallel dazu läuft ein Wettbewerb.
S’Elfi Fanbier ist mit seinem spritzig-frischen Geschmack das ideale Party- und Genies-serbier. Das Spezialbier passt zu Cervelats, Bratwürsten und anderen gluschtigen Grilladen genauso gut wie zu einem fri-schen Sommersalat oder ein-fach zu Chips und Nüssli.
Da steckt alles drin, was ein echtes Fanbier braucht, und natürlich lässt es sich auch in fussballfreien Augenblicken geniessen.
Wettbewerb: Wer knipst das originellste Fan-Selfie?
Und so einfach läuft der diesjährige Wettbewerb: Die eingesandten Selfies werden auf Facebook gepostet. Wer die meisten Likes generiert, ge-
winnt. Alle weiteren Informa-tionen findet man auf der Eti-kette des Fanbiers oder auf der Website unter www.brauereibaar.ch. Als Hauptpreis lockt eine Braue-reiführung mit Nachtessen für 15 Personen. Zusätzlich gibt es
beim Kauf jeder Harasse oder jedes Kartons Fanbier ein klei-nes Präsent.
Alles, was es für ein gelungenes Fest braucht
Die Brauerei Baar hat nicht nur das richtige Bier für jeden Durst, sondern liefert auch die optimale Infrastruktur für je-den Anlass: Ausschank- und Kühlgeräte, Buffets, Theken, Bistrotische, Gläser – einfach alles, was es für ein Fest braucht.
Mit dem Online-Getränke-kalkulator wird schnell klar, wie viel man einkaufen soll, damit für alle Gäste genug da ist – und nicht zu viel übrig bleibt. Eine riesige Auswahl an alkoholischen und alkoholfrei-en Durstlöschern steht bereit, und natürlich können alle Baa-rer Biersorten und Abfüllun-gen bestellt werden. Auch das beliebte selbstkühlende Baa-rer 10-Liter-Partyfass. pd
Brauerei Baar AG, Langgasse 41, Baar. Mehr Informationen unter www.brauereibaar.ch oder im Braui-Markt.
Das neue S’Elfi Fanbier der Brauerei Baar ist der ideale Durstlöscher für die baldige Europameisterschaft. pd
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3. Liga Meisterschaft Sonntag, 8. Mai, 14.30 Uhr im Eizmoos Cham
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14MARKTPLATZZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18
N I C H T V E R P A S S E N !
Para Medi Form Zug
Genügend essen und schlank werdenSein persönliches Wohl-fühlgewicht erreichen und dies halten. Die Berater von Para Medi Form Zug helfen einem, dieses Ziel zu erreichen.
Nachhaltig das Gewicht zu reduzieren und dann auch zu behalten, kann nicht mit «Nicht-Essen» erreicht wer-den. Je weniger wir essen, des-to schwieriger ist es, überflüs-siges Fett loszuwerden.
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Mit der Para-Medi-Form-Methode muss man weder Ka-lorien zählen, noch Hunger leiden. Mit dem Ernährungs-system bringen die Experten den Brennstoffapparat in Schwung. Der Organismus kann die Nahrung besser ver-brennen, wobei Energie freige-setzt und der Blutzuckerspie-gel stabilisiert wird. Zusätzlich
werden Fragen zum individu-ellen Ernährungsprofil beant-wortet. Warum ist es möglich, dass man trotz des Verzichts auf fetthaltige Nahrungsmittel zunimmt? Sollte die Ernäh-rung hauptsächlich aus Koh-lenhydraten bestehen oder braucht der Körper mehr Ei-weiss oder Fett? Welche Nah-rungsmittel sind für das indivi-duelle Ernährungsprofil geeignet? Wie sollten man sei-ne Nahrung zusammenstel-len? Mit der persönlichen Be-ratung und Begleitung wird einem geholfen, das persönli-che Wohlfühlgewicht zu errei-chen und es auch zu halten. Die Methode ist geeignet für alle Personen zwischen 8 und 88 Jahren. Para Medi Form hat zusätzliche Programme entwi-ckelt für Kinder, Sportler, Vege-tarier und Diabetiker. pd
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Fiorella Stöckl (links), Karin Brander, Antoinette Luthiger und Simone Häcki von Para Medi Form Zug versuchen, für jeden den optimalen Ernährungsplan zusammenzustellen. Foto Daniel Frischherz
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P R E M I U M E V E N T S
Chollerhalle
Vielfältiges AkkordeonDas internationale
Akkordeonfest findet
wieder am Sonntag,
10. Mai, statt.
Zum siebten Mal lädt der
Niederländer Servais Haanen
Musiker aus aller Herren Län-
der ein, die kulturelle Vielfalt
des Akkordeons zu zelebrie-
ren. stilistischen Formen und
klaissenswertem über die Ins-
trumente und Stile rundet Ser-
vais Haanen das Programm ab.
ein Fest der Klänge. pd
Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,
Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch
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Konzert
Russische MusikZum vierten Mal wird das
Echo russischer Klänge zu
vernehmen sein.
Vom Mittwoch,13., bis zum
Sonntag, 17. Mai, wird am
Vierwaldstättersee das Echo
russischer Klänge zu verneh-
men sein. So wird bei Zauber-
see an die zauberhafte Ver-
bindung russischer
Komponisten mit der Schweiz
angeknüpft. Zaubersee 2015
feiert die Nähe der klassi-
schen russischen Musik zum
Tanz, von Tschaikowskys
«Schwanensee».
www.zaubersee.org
An dieser Stelle kann Ihr Wunschbild stehen.pd
SattelHochstuckli
Wieder in BetriebDie Attraktionen auf dem
Sattel-Hochstuckli sind
wieder geöffnet.
Die Drehgondelbahn Stuckli
Rondo und die Fussgänger-
hängebrücke «Raiffeisen Sky-
walk» sind wieder täglich in
Betrieb. Auch die Rundwege
und die Berggasthäuser Her-
renboden, Denn es gelten Spe-
zialtarife für die Partnerge-
meinden Baar, Unterägeri und
Oberägeri. Berg- und Talfahrt
für Erwachsene zum Preis von
17 Franken. pd
Alle Tarife und weitere Details
unter www.sattel-hochstuckli.ch
Gärtnerei Herrmann
Was gibt es Schöneres, als der Mutter zum Dank Blumen zu schenken?Ob zum Muttertag oder einfach als Dankeschön, Blumen verzaubern alle Mütter immer wieder aufs Neue.
Vom klassischen Rund-strauss über Biedermeier, üp-pige Bouquets oder Arrange-ments bis hin zu frech gestylten Topfpflanzen, Blumen sind die Liebesgrüsse par excellence. Bei so viel Charme und Lei-denschaft aus der Natur, da muss einem doch einfach das Herz aufgehen. Kein Wunder sind Blumen nach wie vor die emotionalsten aller Mutter-
tagsgeschenke. Überschwäng-licher Blütenzauber. Es könnte kaum passender sein, dass der Muttertag jeweils im zweiten Sonntag des Wonnemonats Mai stattfindet: Es ist die Pha-se, in welcher Mutter Natur aus dem Vollen schöpft. Egal, wo man hinschaut, fast überall zeigt sich ein Blütenreigen der Superlative, überall filigrane Formen, träumerische Pastell-farben und der Duft von Flieder, Apfelblüten. Das geht sogar an den coolsten Digital-Nerds nicht spurlos vorbei. Ob fürsorglich, fleissig, liebevoll, temperamentvoll, sinnlich, hilfsbereit oder wie auch im-mer: Jede Mama ist einzigartig.
Zu einer impulsiven, heissblü-tigen Mama passt ein ausgefal-lenes Bouquet mit kräftigen Farben sicher besser als ein kleines Biedermeiersträuss-
chen mit Maiglöckchen. Ist die romantische Ader jedoch be-sonders ausgeprägt, passen verspielt duftender Flieder oder Pfingstrosen, aber auch
zarte pastellfarbene Rosen perfekt. Grossblütige Varian-ten, zum Beispiel Hortensien oder Lilien stossen besonders bei grosszügigen Mamas auf besonderen Anklang. Eine echte Alternative zum klassi-schen Blumenstrauss sind Or-chideen, insbesondere die klassischen Schmetterlings-orchideen.
Es gibt sie inzwischen in al-len Grössen, Farben und For-men und natürlich mehrrispig in bester Gärtnerqualität. Et-was dekoriert mit einer farb-lich abgestimmten Schleife, Zweigen, Steinen, Schnecken-häuschen oder Moos, wird je-des noch so kleine Präsent
schnell zu einem prachtvollen Blickfang. Das kreative Floris-tenteam der Gärtnerei Herr-mann gibt gerne Ratschläge und Ideen für allerlei Mutter-tagsträume.
Ausserdem werden bei Herr-mann in Baar die persönliche Fachberatung, Pflegetipps und Infos rund um die faszinieren-de Blumen- und Pflanzenwelt grossgeschrieben. Das Team steht auch am Muttertagssonn-tag, 8. Mai, von 8.30 bis 12 Uhr für Blumenwünsche aller Art zur Verfügung. pd
Gärtnerei Alois Herrmann, Deinikon 3, Baar, Telefon: 041 761 08 08E-Mail: [email protected]
Reprotec AG
Wochenende im Swiss Holiday Park
Der Gewinner des Choma-Wettbewerbes ist gezogen wor-den. Anlässlich ihres Standes an der Gewerbeausstellung Choma veranstaltete die Chamer Druckerei Reprotec AG einen Wettbewerb. Viele Standbesucher haben daran teilgenommen. Nun hat das Glück entschieden, der Gewin-ner ist Fabian Bucher. Er darf es sich bei einem Wellness-Wo-chenende für zwei Personen im Swiss Holiday Park in Mor-schach gut gehen lassen. pd
Steven Heusser (links) von der Reprotec AG mit dem glücklichen Gewinner Fabian Bucher. pd
Ein Blumenstrauss soll dem Empfänger Dankbarkeit vermitteln. pd
ZUGER KINOPROGRAMM
U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
www.kinozug.ch Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03
Premiere BAD NEIGHBORS 2 empfohlen ab 14J 91 Min. 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 17:30 D.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
2. Woche CAPTAIN AMERICA: 12J 147 Min. 17:00 D 17:00 DCIVIL WAR 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf
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2. Woche A HOLOGRAM FOR THE KING 12J 98 Min. 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
3. Woche UNE FAMILLE À LOUER 12J 97 Min. 11:45 Fd 18:00 Fd 18:00 Fd.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Letzte Tage HOW TO BE SINGLE 14J 110 Min. 18:00 Edf 18:00 Edf.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Letzte Vorst. RATCHET & CLANK 6J 94 Min. 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
4. Woche THE JUNGLE BOOK 9J 106 Min. 11:45 Edf♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
8. Woche KUNG FU PANDA 3 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
10. Woche ZOOMANIA 6J 108 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
BURNT 101 Min. 12:15 EdfEL CAMINO DEL VINO 95 Min. 18:00 OVe 12:15 OVeSERGIO HERMAN, FUCKING PERFECT 80 Min. 18:00 OVe
DO 05.05.16 FR 06.05.16 SA 07.05.16 SO 08.05.16 MO 09.05.16 DI 10.05.16 MI 11.05.16
Premiere EN MAN SOM HETER OVE empfohlen ab 12J 116 Min. 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd 20:15 SWEd.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
FLIZ-Filmclub LAMPEDUSA IM WINTER 93 Min. 20:00 Id.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
3. Woche KOLLEKTIVET 14J 111 Min. 17:00 OVd U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
15. Woche BROOKLYN 12J 105 Min. 17:00 Edf U25 17:00 Edf U25.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Premiere DAS LEBEN DREHEN 14J 78 Min. 14:30 CHDdf U25 14:30 CHDdf U2514:30 CHDdf U25GOTTHARDZUG
Premiere BAD NEIGHBORS 2 empfohlen ab 14J 91 Min. 17:15 D 17:15 D 17:15 D 17:15 D20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D
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4. Woche THE JUNGLE BOOK 9J 106 Min. 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦
LUXBAAR
SEEHOF1+2ZUG
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson.
15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18 DAS LÄUFT IN DER REGION
Robert Bösch zeigt Bilder von seinen Abenteuern. pd
Garage Bircher
Reise mit ExtremfotografGarage Bircher Unterägeri präsentiert zwei Gipfel-stürmer der Extraklasse.
Robert Bösch nimmt am Donnerstag, 12. Mai, um 19 Uhr in der Garage Bircher in Un-terägeri die Besucher mit auf spektakuläre Bergtouren. Sei-
ne Passion als Extremfotograf führte ihn auf alle sieben Kon-tinente, wo er auf zahlreichen bekannten Bergen unterwegs war. Danach wird der neue Gipfelstürmer von Volkswagen präsentiert. pd
Anmeldung bis Freitag, 6. Mai, an [email protected]
Judith Stadlin spielt mit der deutschen Sprache. pd
Muttertag
Matinee statt BlumenMit ihrem Programm will Judith Stadlin ihr Publikum zum Lachen bringen.
90 Minuten voller Lachen, Schmunzeln und sich Freuen an der Sprache. Das sollen alle Besucherinnen und Besucher die am Sonntag, 8. Mai, um 11
Uhr in der St.-Oswalds-Gasse 11, in Zug dem Programm der Schriftstellerin Judith Stadlin beiwohnen. «Mutter reimt sich auf Futter» heisst die Vorstel-lung und ist für all diejenigen geeignet, die, anstatt einen Blu-menstrauss zu bekommen, ein-mal eine Matinee am Muttertag erleben wollen. cvc
GESPRÄCHSPIRITUALITÄT IM ALTERAm Donnerstag, 19. Mai, um 14 Uhr im Burgbachsaal, Dorfstrasse 12 in Zug. Vortrag und Podiumsgespräch über das Thema Spiritualität im Alter. Vortrag von Edith Birbaumer, Heimseelsorgerin im Pflegeheim Steinhof in Luzern. Anschliessendes Podiumsgespräch, Moderation: Margrit Füchsle, Caritas Luzern. Eintritt frei. Weitere Infos: www.seniorenzug.ch/veranstaltungen
TÖFF-SEGNUNGMOTOREN BRUMMEN IM CHAMER HIRSGARTEN Am Samstag, 7. Mai, um 14.30 Uhr im Hirsgarten am See in Cham. 27. Töff-Seg-nung, die Töffbeiz ist ab 13 Uhr geöffnet.Alle Töfffahrer und Besucher sind herzlich willkommen. Infos unter: www.mc-ch.ch
REITSPORTCONCOURS COMPLET AUF DEM ZIMBEL IN BAARAm Samstag und Sonntag, 7. und 8. Mai, von 9.30 bis etwa 16 Uhr. Bereits zum 10. Mal: Spannender Reitsport mit den Disziplinen Dressur, Springen und Cross. Mit grosser Festwirtschaft und Gratis-Siegerwetten für Zuschauen. Ein Erlebnis für die ganze Familie.
BÖRSEKINDERKLEIDER UND SPIELZEUGAm Samstag, 14. Mai, von 12 bis 16 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, in Baar (hinter Mac Donalds) findet die Kinderkleider- und Spielzeugbörse statt. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: [email protected]
EVENTSVeranstaltungskalender
Zug
Mit dem EVZ Sport treibenMit dem Projekt «Fit4Zug», will sich der EVZ für die Gesundheit der Zuger Bevölkerung einsetzen.
Zum fünften Mal in Serie setzt sich der EVZ mit dem be-liebten Projekt «Fit4Zug» für die Gesundheit der Zuger Be-völkerung ein. Auch dieses Jahr werden sechs Sportarten präsentiert, welche die breite Bevölkerung zur aktiven Be-wegung und zum Sporttreiben animieren sollen. Das Prinzip ist einfach: Vom 11. Mai bis am 13. Juni findet jede Woche kos-tenlos eine Trainingsstunde für jedermann zusammen mit
EVZ-Cracks der ersten Mann-schaft und Zuger Persönlich-keiten aus Wirtschaft und Politik statt.
Für jeden Teilnehmer gibt es neben einer tollen Stunde mit Sport und Spass auch ein kleines Geschenk zum Nach-Hause-Nehmen. Bewährte Programmpunkte wie Crossfit
mit dem dreifachen K1-Welt-meister Janosch Nietlispach, das Fitnessprogramm mit Bo-dybuilderin Anja Zürcher, der Monday-Night-Skate oder das Rumpf- und Koordinations-training mit den Spielern der Hockey Academy bleiben un-verändert. Erstmals im Pro-gramm stehen der Unihockey-
abend zusammen mit dem Unihockeyclub Zug United und der Bike-Technik-Kurs mit Stöckli, der von professio-nellen Bikern geleitet wird. Neben dem richtigen Brem-sen, Wenden oder Wurzelfah-ren können dabei auch ver-schiedene Bikes getestet werden.
Mit Ausnahme der letzten Veranstaltung (Monday-Night-Skate), finden die Trai-ningsabende jeweils am Mitt-woch um 18.30 Uhr statt.
Alle sind herzlich eingela-den, mitzumachen und etwas für ihre Gesundheit zu tun. Die genauen Termine, Treff-punkte und Inhalte sind auf der Website des EVZ, www.evz.ch, zu finden. pd
Die angebotenen Sportprogramme des EVZ finden bei jedem Wetter statt. pd
VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb
ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144
FEUERWEHR 118
POLIZEI 117
KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute
SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr
NOTFALL
P R E M I U M E V E N T S
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Anlässe in der RegionGegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentli-chen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Zug
Jahreskonzert im Theater Casino
Im Theater Casino lädt das Jodlerdoppelquartett Zug am Samstag, 21. Mai, um 20 Uhr zum Jahreskonzert ein. Dieses steht unter der Leitung von Jo-sef Huber. Zudem tragen ver-schiedene Gäste zum Gelingen dieses gemütlichen, volksmu-sikalischen Abend mit Brauch-tum bei. So reist das Jodeldop-pelquartett Bärgblüemli aus Littau an. Während und nach dem Konzert wird das Inner-schwyzer Ländlertrio für ge-mütliche Stimmung sorgen und zum Tanz aufspielen. Platzreservationen möglich von Dienstag, 17. Mai, bis Don-nerstag, 19. Mai, an: [email protected] cvc
Seit Anfang Januar proben die Darsteller für das Musical. pd
Musical
Abenteuer eines DuosEin weltberühmtes Gangsterpaar wird von Voice Steps auf die Bühne gebracht.
Das weltberühmte Gangster-duo Bonnie und Clyde durch-lebt ihre Abenteuer mit Ge-sangs- und Tanzeinlagen im
gleichnamigen Musical auf der Bühne des Casino Zug. In ihrer eigenen Version führt die Mu-sicalschule Voice Steps das Stück in Begleitung einer Live-Jazz-Combo auf.
Die Aufführungen finden vom Freitag, 13. Mai, bis Mon-tag, 16. Mai, statt. Tickets unter: www.voicesteps.ch cvc
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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Mai 2016 · Nr. 18LETZTE
Polizei
Lastwagen geriet ausser KontrolleEin Lastwagenzug kippte auf der Autobahn um und verursachte einen Sach-schaden von mehreren tausend Franken.
Am Sonntagabend, 24. April, stellte eine Aufsichtsperson der Bundesasylunterkunft Gubel in Menzingen bei der Eingangskontrolle fest, dass vier Personen alkoholisiert waren. Die Ermittlungen ergaben, dass diese Bewohner der Bundesasylunterkunft zuvor in einem Restaurant einen Harass gestohlen und einen Teil des Weins auf dem Weg zurück zur Unterkunft konsumiert hatten.
Die drei Algerier und ein Tunesier wurden festgenommen und dem Schnellrichter zugeführt. Dieser verurteilte die Delinquenten wegen geringfügigen Diebstahls, Hausfriedensbruchs und Verunreinigung durch Kleinabfälle zu einer bedingten Geldstrafe sowie einer Busse. Zudem prüft das Staatssekretariat für Migration die Versetzung der Män
ner in andere Unterkünfte. Denn Alkoholkonsum ist gemäss Hausordnung in den Bun desasylunterkünften strengs tens untersagt.
Jungfahrer muss mit einem Fahrverbot rechnen
Am vergangenen Donnerstag führte die Zuger Polizei auf der Knonauerstrasse in Cham eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei registrierten die Polizisten im Innerortsbereich einen 20jährigen Schweizer, der zu schnell unterwegs war. Der Junglenker fuhr mit 124 Kilometern pro Stunde auf einer Strecke, deren Höchstgeschwindigkeit 60 Kilometer pro Stunde beträgt.
Der junge Mann musste seinen Führerausweis abgeben. Er muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten und mit einem Fahrverbot von mindestens zwei Jahren rechnen. Am vergangenen Freitagmorgen, kurz nach 7 Uhr, fuhr ein mit Holz beladener Anhängerzug auf der Autobahn A 4 von Küssnacht in Richtung Zürich. Aus noch unbekannten Gründen
kam das Nachlaufgerät des Lastwagens ins Schlingern und kippte in der Folge zur Seite. Der 55jährige Lenker blieb unverletzt. Jedoch entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken. Während der Umladung des Holzes, der Bergung des Fahrzeuges sowie der Unfallaufnahme war der Autobahnabschnitt für rund zweieinhalb
Stunden nur einspurig befahrbar.
Am vergangenen Samstag führte die Zuger Polizei auf der Maschwandenstrasse in Hünenberg wieder eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei registrierten die Polizisten im Ausserortsbereich einen 19jährigen Junglenker, der viel zu schnell unterwegs war. Die Lasermes
sung ergab eine NettoGeschwindigkeitsübertretung von 46 Kilometern pro Stunde.
Die signalisierte Höchstgeschwindigkeit beträgt auf dieser Strecke 80 Kilometer pro Stunde. Der junge Schweizer musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben und muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. pd
Zuger Köpfe
Die Kandidaten stehen fest
In der Gemeinde Unterägeri sind folgende Wahlvorschläge für Ergänzungswahl des Gemeinderates eingegangen. Vorgeschla
gen wurde der 33jährige Fri-dolin Bossard von der FDP (Bild oben). Ebenfalls dazu gehört Matthi-as Buzzi (Bild links). Der
Unternehmer ist Mitglied der CVP. Vorgeschlagen wurde auch Kauffrau Linette Iten (Bild rechts). Nicht zuletzt ging
auch SVPMitglied und Polizist Ralph Ry-ser (Bild links), bei der Gemeinde als Vorschlag ein.
An der Generalver
sammlung der FDP Steinhausen stellte Monika Weber ihr Amt als Präsidentin zur Verfügung. Sie hat der FDP Steinhausen fünf Jahre erfolgreich vorgestanden. Sie wird weiterhin als Vorstandsmitglied und auch als Kantonsrätin aktiv sein. Als neue Präsidentin konnte Carina Brüngger-Ebinger (Bild), die politisch profiliert ist, amtet sie doch seit Jahren als Gemeinderätin, gewonnen werden. Komplettiert wird der Vorstand neu durch die Gemeinderätin Esther Breuer (Bild), die neu auch in den Vorstand gewählt wurde. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Adriano Margiotta, Mario Reinschmidt und Monika Weber wurden bestätigt.
Die Gemeinde Hünenberg hat Domenico Rotondaro als neue Fachperson Baurecht im Vollpensum angestellt. pd/nad
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Das Nachlaufgerät des Lastwagens kippte auf der Autobahn A4 von Küssnacht Richtung Zürich zur Seite. pd
Muttertagsaktion
Mit Liebe gemachtEin Muttertagswunsch hat unsere Redaktion erreicht. Dieser ist liebevoll gestaltet.
Auf dem pinkfarbenen Papier steht in Glitzerschrift «Liebe». Dass dieses kleine Plakat mit Liebe gestaltet wurde, sieht man auf den ersten Blick. Dina Tontini aus Baar hat es gestaltet und wünscht ihrem Mami Giuliana zum Muttertag viel Liebe. Will heissen, sie wünscht ihrem Mami, dass sie geliebt wird und man sie gerne hat. Als Dankeschön für ihre Teilnahme an der Aktion unserer Zeitung haben die beiden einen Gutschein des Gartencenters Hauenstein in Baar erhalten. ar
Dina Tontini aus Baar hat bei unserer Aktion mitgemacht. pd
Polizei
Strassensperrung für PilgerDie Landeswallfahrt nach Einsiedeln gehört zu den hochgehaltenen Traditionen im Kanton. Es kommt daher zu Ver-kehrsbeschränkungen
Die Zuger Polizei wird zur Sicherheit der Pilger Verkehrsbeschränkungen vornehmen. Sie bittet die Pilger, sich an die Weisungen der Ordnungsorgane sowie an die offiziellen Routen und markierten Wege zu halten.
Sie empfiehlt auch den bereits in der Dunkelheit aufbrechenden Pilgern das Tragen von Leuchtgamaschen und ruft die übrigen Verkehrsteilneh
mer zu besonderer Vorsicht auf. Die offiziellen Pilgerzüge werden ab Oberägeri nicht mehr über die Kantonsstrasse geführt, sondern via die Gemeindestrasse Gulm–Grod–Zigerhüttli–Raten.
Die Pilger treffen sich von 7 Uhr bis 11 Uhr auf dem Ratenpass und wandern dann über das Ägeriried weiter. Die Wanderwegkommission markiert ab Oberägeri den alten Pilgerweg über St. Jost. Inoffiziellen Pilgergruppen wird diese Route empfohlen.
Die Zuger Polizei ordnet für Donnerstag, 5. Mai, folgende Verkehrsbeschränkungen an: • 7 bis 11.30 Uhr: Sperrung Gemeinde und Korporationsstrassen in Oberägeri für den
Durchgangsverkehr: Teilstücke der Gulmstrasse, Grodstrasse, Moos, Zigerhüttli, Raten sowie eine Sperrung der Gemeinde und Korporationsstrassen in Oberägeri für den Durchgangsverkehr: Weiteres Teilstück Wissenbach bis Steinstoss
• 7 Uhr bis 11.30 Uhr: Sperrung der Kantonsstrasse R, Teilstück Raten/Passhöhe– Bottsrank.
Die Zufahrt bis zum Parkplatz Ratenpass von Oberägeri her ist während dieser Zeit möglich.
Die Durchfahrt von und nach Biberbrugg hingegen kann von
• 7 Uhr bis 11.30 Uhr nur über Menzingen oder Sattel erfolgen. pd
Nächste Woche in der «Zuger Presse»: Er fahren Sie a l les rund um die Zuger Spr ingkonkurrenz
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