zeitung proleb

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Ausgabe Dez.2011 Frohe Weihnachten Amtliche Mitteilung • Zugestellt durch Post.at sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012 wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen Bürgermeister Werner Scheer, der Gemeindevorstand, die GemeinderätInnen und die Gemeindebediensteten. Amtliche Mitteilung der Gemeinde Proleb Am 5. Juli 2011 wurde der neue Vogellehrpfad im Zettental (Köllacher Au) feierlich eröffnet. Das Naherholungsziel in Köllach umfasst nun eine Fitmeile sowie einen Fisch- und Vogellehrpfad, außerdem Bänke und Tische, die zum Rasten einladen.

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Amtliche Mitteilung für die Proleber Bevölkerung

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Page 1: Zeitung Proleb

Ausgabe Dez.2011

Frohe Weihnachten

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sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen

Bürgermeister Werner Scheer, der Gemeindevorstand, die GemeinderätInnen und die Gemeindebediensteten.

Amtliche Mitteilung der Gemeinde ProlebAm 5. Juli 2011 wurde der neue Vogellehrpfad im Zettental (Köllacher Au) feierlich eröffnet.Das Naherholungsziel in Köllach umfasst nun eine Fitmeile sowie einen Fisch- und Vogellehrpfad, außerdem Bänke und Tische, die zum Rasten einladen.

Page 2: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Seite 2 Dezember 2011inhAlt

ImpressumMedieninhaber und Herausgeber:Gemeinde Proleb, Gemeindestraße 2, 8712 ProlebHomepage: www.proleb.atEmail: [email protected] [email protected]: Bgm. Werner Scheer, Vzbgm. Othilie Kraller, Ing. Mag.(FH) Helmut Zellner, Claudia Raich, Bianca Hirschmanner, Sabine Rosenkranz, Bettina Pusterhofer, Dir. Ludwig Schnabl, Dipl.-HTL-Ing. Josef Kraller, die Schriftführer der VereineHerstellungs- und Verlagsort: Gemeinde Proleb, Druckerei Moser & Partner GmbHDruck: Druckerei Moser & Partner GmbH, A-8570 Voitsberg, Maltesergasse 8Fotos: Gemeinde Proleb, die jeweiligen Vereine, Kindergarten, Volksschule, Dipl.-HTL-Ing. Josef Kraller

InhaltImpressum ..................................................................2Vorwort .......................................................................3Aus der Gemeindestube und .....................................4-6Veranstaltungen der Gemeinde .................................7-9Kindergarten ......................................................... 10-11Volksschule .......................................................... 12-13Hort .......................................................................... 14Elternverein ............................................................... 15Vereinsaktivitäten ..................................................16-21FC Proleb ............................................................. 18-19Todesfälle ..................................................................22FF Proleb ............................................................. 23-25Hohe Geburtstage ............................................... 27-30Goldene Hochzeit ......................................................30Geburten................................................................... 31

Wichtige Telefonnummern

Bgm. Werner Scheer ....................................................0664/1063166Vzbgm. Othilie Kraller ................................................. 0676/6726765

Gemeindeamt ...........................................................................81289Gemeinde Bereitschaftsdienst ....................................0664/2240656Homepage: ..................................................................www.proleb.atEmail Gemeinde Proleb: [email protected].................................................................... [email protected] ...............................................................................81146Kindergarten ............................................................................ 82651

FF HBI Friedrich Scheer .............................................. 0664/9241166FF OBI Rene Jahn .....................................................0699/12693068Polizeiinspektion Niklasdorf ................................059 133 – 6325 -100Dr. Jürgen Schatz ..................................................................... 81355DA Dr. Wolfgang Hödl ............................................................. 83493Dr. Thomas Mosing ................................................................... 81050Apotheke Niklasdorf ................................................................ 83880

NotrufeEuro-Notruf ................................................................................... 112Feuerwehr .................................................................................... 122Polizei .......................................................................................... 133Rettung .........................................................................................144

Page 3: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Dezember 2011 Seite 3Vorwort

Traditionell wird am Ende eines Jahres ein Rückblick gehalten, auf Grund der zahlreichen Anfragen aus der Bevölkerung möchte ich heuer aber, die Gelegenheit wahrnehmen und auf das brisante Thema ,,Gemeindestrukturreform“ eingehen.Wie Sie sicherlich aus den Medien wissen, ist ein strikter Sparkurs auf Bundes- und Landesebene angesagt. Eine der Sparmaßnahmen seitens des Landes Steiermark ist die Zusammenlegung von Gemeinden. Ob hier wirklich finanzielle Ersparnisse erzielt werden können, bezweifeln selbst Kapazitäten wie Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer, Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer, LAbg. Erwin Dirnberger usw.Praktische Erfahrungen im In- und Ausland und Studien zeigen, dass Fusionen auch zu Verteuerungen führen können, weil ab einer bestimmten Größe die Verwaltungskosten steigen. Die maßgeblichen Einsparungspotentiale liegen insbesonders in der Schließung kommunaler Infrastruktur, wie beispiels-weise Schulen, Kindergärten, etc.

Da in unserer Gemeinde nur 2,93 Personen in der Verwaltung und 2 Mitarbeiter im Außendienst beschäftigt sind, gibt es hier keine Einsparungspotentiale. Daher wären bei uns laut den oben erwähnten Studien die potenziellen Einsparungsmöglichkeiten bei der Schule, dem Kindergarten und dem Hort. Mit anderen Worten die Sparmaßnahmen sollen auf den Rücken unserer Kinder ausgetragen werden. Denn mit dem außergewöhnlich hohen Niveau unserer Ausbildungsstätten können jene von Städten nicht mithalten.

Priorität für uns alle muss die Erhaltung unserer qualitativ hochwertigen Bildungsstätten - Schule, Kindergarten und Hort - sein!

Ich bin für eine intensive Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden, sofern dies Vorteile für unsere Proleber Bürger und Bürgerinnen bringt.

Unsere Kooperation mit der Gemeinde Niklasdorf und der Stadtgemeinde Leoben sowie den diversen Verbänden (Abfallwirtschaft, Reinhalte, Standesamt, Musikschule, usw.) haben sich schon seit Jahrzehnten in mehreren Bereichen bewährt.

Daher mein Resümee:ZUSAMMENARBEIT, wenn für unsere BürgerInnen ein Vorteil zu erzielen ist, JA – ZUSAMMENLEGUNG – ein absolutes NEIN!

Liebe Proleberinnen und Proleber, sollten Sie noch Fragen oder Anliegen haben, bitte kontaktieren Sie mich oder mein Team.

Abschließend danke ich allen Proleberinnen und Prolebern, der Jugend, den Vereinen, den Gewerbetreibenden, den Landwirten, den Freiberuflern, dem Gemeindevorstand, dem Gemeinderat sowie den Gemeindebediensteten persönlich für die gute Zusammenarbeit und wünsche allen ein gesundes, erfolgreiches und friedliches Jahr 2012.

Ihr Bürgermeister

Werner Scheer

Liebe Proleberinnen!Liebe Proleber!Liebe Jugend!

Page 4: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Aus Der geMeinDestubeSeite 4 Dezember 2011

Der Bürgermeister lud die Bevöl-kerung am 9. September 2011 zu einem konstruktiven Gespräch.Bgm. Werner Scheer konnte ca. 60 anwesende Personen zur BürgerInnen-besprechung, darunter GRin Christa Glaser und Vizebürgermeisterin Othilie Kraller begrüßen.Er gab der Proleber Bevölkerung die Gelegenheit, anliegende Wünsche, Be-schwerden und Anregungen in einem größeren Forum vorzubringen.Die Besucher der Veranstaltung zeigten reges Interesse und lieferten wichtige Diskussionspunkte zu den Themen: Müll-abfuhr, Wasserversorgung, Gemeinde- budget, Indexanpassungen, u.v.m.

Nachdem die BürgerInnen ihre Fragen und Anliegen dem Ortschef vorge-bracht hatten, ging dieser auf jede Frage bzw. auch Beschwerde und jeden einzelnen Wunsch ein. Durch die ge-zielte Informationsweitergabe konnten viele Unklarheiten ausgeräumt werden. Der Bürgermeister erntete dadurch großes Verständnis bei der betroffenen Bevölkerung. Am Ende der Veranstaltung dankten die Anwesenden Bgm. Werner Scheer für die Einberufung der Bürgerversamm-lung und baten um eine Weitere in ab-sehbarer Zeit, was der Bürgermeister auch gerne versprach.

BüRGeR/INNeNBeSPRechuNG

Einstellplätze für Pferde mit täglichem Weidegang

– Mietpferde – Reitbahn 20m x 40m – Longierplatz - Waschplatz

Reitstunden mit geprüfter Lehrerin nach telefonischer

Anmeldung !

Familie Scheer wünscht ein

frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr

Backhendlstation Scheer

Ein frohes Weihnachtsfest und

ein gutes neues Jahr wünscht Familie Scheer

Die Erhöhung der Turnsaalbenüt-zungsgebühr war erforderlich, da die Gemeinden vom Land Steiermark zur Kostenwahrheit aufgefordert wurden.Daraufhin wurde in einem einstimmi-gen Gemeinderatsbeschluss die Gebühr mit € 15,- pro Stunde fixiert. D.h., wenn ein Verein nur 6 turnende Mitglieder hat, bezahlt jedes Mitglied € 2,50 pro Stunde, bei 10 Mitgliedern kostet es je TeilnehmerIn € 1,50 pro Stunde, usw.

TuRNSAAL-BeNüTZuNGS-GeBühR Aufgrund mehrerer Vorkommnisse in

der unmittelbaren Vergangenheit ist Folgendes klar zu stellen:Öffentliches Gut zeichnet sich da-durch aus, dass von seiner Nutzung niemand ausgeschlossen werden kann und darf und somit dem Gemeinge-brauch gewidmet ist. Hier gilt es zu differenzieren, dass das Recht einer Nutzung nicht mit Eigentum gleichzu-setzen ist!Öffentliches Gut ist und bleibt im eigentum des Staates, der Länder oder der Gemeinden.Öffentliche Interessentenwege

stellen eine besondere Form eines öffentlichen Weges oder einer Straße dar. Diese entstehen durch ausdrückli-che Widmung (durch eine Verordnung der Gemeinde), durch stillschweigende Widmung (langjährige Übung des Ge-meingebrauches, ohne Einschränkung und unabhängig vom Willen des Grund-eigentümers und dritter Personen) bzw. durch Erklärung einer Privatstraße zur öffentlichen Straße. Unter langjähri-ger Übung ist aber nicht die 30- bzw. 40-jährige Ersitzungszeit gemeint. Aus dem Vorgenannten geht hervor, dass öffentliche Interessentenwege auch im

Privateigentum stehen können.Nach Eintritt der Öffentlichkeit darf der Grundeigentümer keine Handlungen mehr setzen, die den öffentlichen Verkehr in dem von ihm auch bisher geduldeten Um-fang behindern!

„ÖFFeNTLIcheS GuT“ uND „ÖFFeNTLIche INTeReSSeNTeNWeGe“

Page 5: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Aus Der geMeinDestubeDezember 2011 Seite 5

Im Rahmen der Müllabfuhr-Änderung (von Fa. Mayer zu Stadtgemeinde Leoben) wurde auch die Entleerungs-frequenz angepasst. Aufgrund einiger Rückmeldungen, dass das Behältervo-lumen bzw. die Entleerungsfrequenz nicht ausreichen, wurde der Abfall-wirtschaftsverband Leoben dahinge-hend informiert. Da es dieses Problem offensichtlich nur in Proleb gibt, wurde seitens des Abfallwirtschaftsverbandes vorgeschlagen, Stichprobenkontrollen im Gemeindegebiet Proleb durchzufüh-ren. Anfang Oktober wurden von einer Mitarbeiterin des Abfallwirtschaftsver-

bandes Leoben 30 Restmüllbehälter überprüft. Das Ergebnis war erschre-ckend. Nur von 2 Liegenschaftsei-gentümern wurde der Abfall richtig entsorgt. In den restlichen 28 Rest-müllbehältern fand die Mitarbeiterin des Abfallwirtschaftsverbandes Weiß- und Buntglasflaschen, Plastikflaschen, Verpackungsmaterial, biogene Abfälle, Elektrogeräte, Kartonagen, Altpapier, eine Baustahlstange und auch Bau-schutt! Die sogenannten „Fehlwürfe“ verursachen in der nachfolgenden Be-handlung einen höheren Aufwand und somit auch zusätzliche Kosten. Die da-

raus resultierenden Kosten werden in Zukunft den Verursachern in Rechnung gestellt. Die Krönung bei dieser Überprüfung war die Aussage eines Liegenschafts-eigentümers, der seinen Abfall bei seinen Nachbarn entsorgt, wenn sein Restmüllbehälter voll ist! Dies stellt selbstverständlich eine absolut inak-zeptable Handlungsweise dar.Im Hinblick auf eine bessere Abfalltren-nung liegt ab sofort das „Abfall – Trenn – ABC für Haushalte in der Steiermark“ im Gemeindeamt auf. Diese Informati-on finden Sie auch auf unserer Home-

page der Gemeinde Proleb und auf der Rückseite des Abfuhrplanes werden Sie nützliche Hinweise zur Abfalltrennung entdecken. Falls Sie weitere Fragen haben, stehen Ihnen die Mitarbeite-rInnen des Gemeindeamtes gerne zur Verfügung.An dieser Stelle möchten wir noch er-wähnen, dass weitere Stichprobenkon-trollen in Proleb durchgeführt werden. Die nachfolgenden beispielhaften Bil-der dokumentieren die aktuelle Situa-tion der obengenannten Überprüfung.

Illegale Abfallsammelaktionen durch „Kleinmaschinenbrigaden“In den letzten Monaten wurden in einigen steirischen Gemeinden per Flugzettel Sammlungsaktionen einer sogenannten „Ungarischen Kleinma-schinenbrigade“ angekündigt und zum Teil auch durchgeführt, wobei im Flugblatt vermerkt wird, dass alles, was nicht gebraucht würde, von dieser Bri-gade übernommen werde.Beispielsweise werden im Flugblatt fol-gende Materialien genannt:TV und Videogeräte, Wasserhähne, Nähmaschinen, Telefone, Heizkörper,

Sportgeräte, Kleidung, Bettwäsche, Werkzeuge, Rasenmäher, Möbel, Mikro-wellen, Teppiche, Geschirr, Spielzeuge, Vorhänge, Fenster und Türen aus Alu und Plastik, Radio- und Hifi-Anlagen, Fotoapparate (auch defekt), Mischma-schinen, Motor- und Fahrräder, Ketten-sägen, Autozubehör, Fernsehapparate mit Kunststoffgehäuse, Autobatterien etc.Die Abfallbehörde stellt dazu fest, dass es sich bei derartigen Sammelaktionen um eine illegale Abfallsammelaktion handelt. Diese „Kleinmaschinenbri-gade“ verfügt jedoch über keine wie

immer geartete Sammlerberechtigung gemäß den abfallwirtschaftsrechtlichen Bestimmungen, weshalb die durchge-führten Sammlungen rechtswidrig sind.Seitens der Abfallbehörde wird aus-drücklich darauf hingewiesen, dass nicht nur die Vertreter/innen dieser „Kleinmaschinenbrigade“ rechtswidrig handeln, sondern auch jene Liegen-schaftseigentümer/innen, die der Aufforderung gemäß dem Flugblatt Rechnung tragen.Zusammenfassend ist festzuhalten, dass derartige Sammelaktionen durch „Kleinmaschinenbrigaden“ gesetzwid-

rig und daher verwaltungsstrafrechtlich zu ahnden sind.Neben den Vertreter/inne/n dieser Bri-gade können auch die Liegenschafts-eigentümer/innen verwaltungsstraf-rechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie ihre Siedlungsabfälle nicht in die öffentliche Abfuhr einbrin-gen bzw. gefährliche Abfälle einem nicht berechtigten Sammler überge-ben.

Quelle: Auszug aus dem Erlass der Stmk. Landesregierung, FA 13A;

Pfarrer Mathias Dziatko wurde von der Pfarre Niklasdorf-Proleb nach eibiswald abberufen. herzlicher Abschied von Pfarrer Mathias Dziatko in Proleb.Nachdem Pfarrer Mathias Dziatko von der Pfarre Niklasdorf-Proleb nach Ei-biswald abberufen wurde, ist dieser Pfarrverband zur Zeit verwaist. Im Rahmen des Feuerwehrfestes erhielt

Pfarrer Mathias eine Ehrung durch die Gemeinde Proleb. Bürgermeister Werner Scheer bedankte sich in seiner Rede im Namen der Gemeindever-tretung für die außerordentlich gute Zusammenarbeit. Nicht ganz ohne Stolz zählte er einige wich-tige Projekte auf, die durch die-ses Zusammenwirken von ihm und Pfarrer Mathias Dziatko gelungen sind.

Hervorzuheben wären dabei die Installation der Kirchenbeleuchtung, die Erweiterung des Kindergartenspiel-platzes bis hin zur neuen Aufbahrungs-kapelle.Die Gemeindevertretung und die Proleber Bevölkerung wünschen dem beliebten Pfarrer Mathias auf diesem Wege nochmals alles erdenklich Gute für sein weiteres Wirken in der Zukunft.

MüLLTReNNuNG?

ILLeGALe ABFALLSAMMeLAKTIoN

PFARReR MAThIAS DZIATKo VeRABSchIeDeT

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!

Page 6: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Aus Der geMeinDestubeSeite 6 Dezember 2011

Nachdem in den Bezirken Bruck an der Mur, Leoben und Mürzzuschlag bei Dachsen, Mardern und Füchsen Stau-pefälle aufgetreten sind, muss auf eine erhöhte Infektionsgefahr für Hunde hingewiesen werden. Teilweise durch die AGES – Mödling bestätigte Staupe-fälle sind im Bezirk Leoben in den Ge-meinden Hafning, Leoben, Proleb und St. Peter-Freienstein aufgetreten. Staupe ist eine weltweit verbreitete Viruskrankheit. Unter Wildtieren er-kranken überwiegend Baum- und Stein-marder, Iltis, Dachs, Wiesel, Fuchs und Fischotter. Zwischen dem Auftreten der Staupe bei Wildtieren und bei Hunden

existiert ein Zusammenhang. Gegen Staupe geimpfte Hunde sind ge-schützt, ungeimpfte können erkranken und die Erreger natürlich auch wieder an Wildtiere weitergeben. Steinmar-der als Kulturfolger aber auch Füchse halten sich oft in unmittelbarer Nähe zu menschlichen Siedlungen auf. Das Staupevirus wird von infizierten Tieren mit Sekreten (Speichel, Nasen- und Augensekret) und Exkreten (Kot, Harn) ausgeschieden. Die Übertragung der Staupe erfolgt durch Direktkontakt oder indirekten Kontakt mit Ausschei-dungen. Die Infektion erfolgt über die Kopfschleimhäute.

3 bis 10 Tage nach einer Infektion er-kranken die Atemwege (Bronchitis, Lun-genentzündung, Husten, Augen- und Nasenausfluss), weiters können die Tiere erbrechen oder haben Durchfall. In chronischen Fällen kann es zu zent-ralnervalen Erscheinungen (Zwangsbe-wegungen, Zittern, Krämpfe, epilepti-forme Anfälle, Lähmungen) kommen, erkrankte Wildtiere verlieren die Scheu vor dem Menschen. Die Erkrankung dauert einige Tage bis zu 4 Wochen, Selbstheilungen sind selten. Daher sollte bei Hunden auf ei-nen entsprechenden Impfschutz gegen Staupe geachtet und der Impfschutz

jährlich aufgefrischt werden.Spaziergänger oder Wanderer, die ei-nem zutraulichen Wildtier begegnen, sollten möglichst in sicherer Distanz zum erkrankten Tier bleiben – ein Marder- oder Fuchsbiss ist sehr unan-genehm. Wenn auch der Mensch nicht an der Staupe erkrankt, so kann eine Bissverletzung von Wildtieren zu einer massiven bakteriellen Infektion führen.

Zur Seuchenüberwachung ersuchen wir, verdächtige Beobachtungen dem Amtstierarzt der BH Leoben (03842/45571-260) zu melden.

Mit dem Proleber Forscherheft wird euer Wissen um die Gemeinde getestet.Vzbgm. Othilie Kraller und Kulturobfrau GRin Christa Glaser haben für euch in Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Pädagogin ein Proleber Forscherheft und einen Proleber Pass entwickelt.

Was ist nun das Proleber Forscherheft?Das Forscherheft, das ihr ab sofort bei der Gemeinde Proleb, in der Volksschule oder im Kindergarten abholen könnt, zeigt, wie gut eure Kenntnisse über die Gemeinde Proleb sind.

Wie kommt ihr zu einem Proleber Pass?Ihr erhält diesen, wenn ihr das ausgefüllte Forscherheft in der Gemeinde abgebt oder an einer Gemeindeveranstaltung (wie z. B. Kinderolympiade, Fitmarsch, Gemein-deschitag, usw.) teilnehmt.

Für das ausgefüllte Forscherheft sowie für 3 Veranstaltungsteilnahmen erhaltet ihr jeweils einen Stempel.

STAuPe BeI FüchSeN, DAchSeN uND MARDeRN!

PRoLeBeR FoRScheRheFT

Also los! Das Proleber Forscherheft bei der Gemeinde, in der Schule oder im Kindergarten abholen!

Nächste Gelegenheiten einen Stempel zu erhalten:Fackelwanderung – 23. Dezember 2011Kindereisschießen einmal anders – 5. Jänner 2012Jugendeisschießen – Datum wird gesondert bekannt gegebenGemeindeski- und Snowboardtag – 5. Februar 2012Kinderfasching – 20. Februar 2012

Page 7: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Dezember 2011 Seite 7VerAnstAltungen

PRoLeBeR DoRFFeST 2011

Das Sport- und Kulturreferat, die Freiwillige Feuerwehr, die SPÖ-Frauen, der Pensionistenverein, die Singgemeinschaft, der Reitclub Waltenbach, der Fc, der Tc, die TüToMAT AG und der elternverein VS Proleb waren für die reibungslose Abwicklung der Veranstaltung verantwortlich.

Allen Beteiligten aber insbesonders den zahlreich erschienen Gästen sei an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.

Ein sehr gelungenes Dorffest fand am Samstag, dem 10. Sept. 2011, mit dem traditionellen Mai-baumumschneiden statt.

Die allseits beliebte Veranstaltung wurde mit ei-ner Kinderolympiade gestartet, bei der über 50 Kinder mit großem Eifer ihr Bestes gaben. GRin Christa Glaser, Kindergartenpädagogin Marti-na Ebner, Hortpädagogin Bettina Pusterhofer, Kinderbetreuerin Andrea Remich und Bianca Hirschmanner führten durch die einfallsreich vor-bereiteten Spiele und Wettbewerbe (Wasserbom-benschießen, Klopapierturm bauen, ein lustiges Handschuhspiel, Einkaufswagerl-Wettschieben, u.a.). An Hand der hohen Teilnehmerzahl konn-te man den besonderen Beliebtheitsgrad dieser Veranstaltung erkennen.

Zeitgleich wurde auch das 3. Wuzzlerturnier ge-startet, das sehr professionell vom Platzsprecher Willi Stadlmaier kommentiert und von GR Manfred Fößl und GR Erwin Adler beaufsichtigt wurde. Die SpielerInnen waren mit überschwenglichen Eifer bei der Sache. Auch am Ende der Spielzeit war bei den Beteiligten keine Ermüdungserscheinung feststellbar.

Kapellmeister Robert Mühlstein eröffnete um 14:00 Uhr mit der Werkskapelle Brigl & Bergmeis-ter den offiziellen Teil des Dorffestes. Zünftige Blasmusik ließ die Stimmung im Festzelt steigen. Anschließend fand die Siegerehrung der Kin-derolympiade und des Wuzzlerturniers statt. Bgm. Werner Scheer konnte bei ausgezeichne-tem Wetter und prall gefülltem Veranstaltungszelt um 15 Uhr das 17. Dorffest eröffnen.

Danach übernahm die Musikgruppe ‚Die flott‘n Steira‘ die musikalische Umrahmung und sorgten bis zur Maibaumversteigerung für gute Festzelt-stimmung. GR Friedrich Scheer leitete gekonnt und sehr unterhaltsam die Versteigerung des Maibaumes.Der Erlös wird den teilnehmenden Vereinen zugeführt. Nach fast einer Stunde Versteige-

rungszeremoniell wurde mit musikalischer Be-gleitung und großem Applaus der Auftrag, den Maibaum umzuschneiden, an die freiwillige Feuerwehr Proleb unter dem Kommando von HBI Friedrich Scheer, erteilt. Zu guter Letzt wurden in einer Verlosung 6 riesige Geschenkskörbe an die glücklichen Gewinner über-reicht.

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Die Proleber Zeitung

Seite 8 Dezember 2011VerAnstAltungen

Am 8. Oktober traten in Proleb Gloggi & Schicho, alias die ‚Gimpel‘ auf.Das war etwas für die Lachmuskeln: Gloggi & Schicho, alias die ‚Gimpel‘ spulten bei fast vollständig gefüllter Mehrzweckhalle ihr humorvolles Programm herunter.Mitleid Crisis - 30 Jahre „Kasperltheater“ - unter dieser Bezeichnung wurden die spontanen und unkomplizierten Inhalte dem teilweise überraschten Publikum präsentiert. Die obersteirischen Paradeblöd-ler trafen mit ihrem Witz voll ins Schwarze. Da blieb kein Auge trocken! GRin Christa Glaser als Obfrau des Kulturreferates der Gemeinde Proleb hatte bei der

Auswahl der Vorstellung eine gute Hand, tat es den Paradeblödlern gleich und kündigte sehr humorvoll die Sondervorstellung dieses Musikkabarettduos an. Nach gut eineinhalbstündigem Bombardement wurde das Finale dieses Musikkabaretts eingeläutet und nach etlichen ‚Vorhängen‘ das Ende der Vorstellung mit einem außerordentlich lustigen Schlusslied besie-gelt. Herzlichen Dank an die Obfrau des Kulturreferates, GRin Christa Glaser für die sorgfältig ausgewählte Veranstaltung.

Das Sport- u. Kulturreferat der Gemeinde Proleb ver-anstaltete im Rahmen der regionalen Zusammenar-beit Kleinregion Murtal ein Minigolfturnier für Kinder.Die Vorsitzende des Sport- u. Kulturreferates GRin Christa Glaser konnte zu dieser Veranstaltung 20 hochmotivierte Kinder begrüßen. Nach über 1 ½ Stunden Spielzeit fand der Nachmittag mit einer stimmungsvollen Siegerehrung mit kühlen Geträn-ken und Pommes einen gemütlichen Abschluss. Die einhellige Meinung der außerordentlich netten Kinder war: „Wir kommen das nächste Mal wieder“. Bgm. Werner Scheer dankt auf diesem Wege GRin Christa Glaser und ihren fleißigen HelferInnen, Martina und Manuel Ebner, Sabine Rosenkranz, Barbara und Bianca Hirschmanner für die Durchführung dieser gelungenen Veranstaltung.

MuSIKKABAReTT „DIe GIMPeL“

MINIGoLFTuRNIeR IN PRoLeB Sommersport-und Spaß

Page 9: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Dezember 2011 Seite 9VerAnstAltungen

39. FITMARSch Das war was für die gesamte Familie!

Am Nationalfeiertag, dem 26. Okto-ber 2011, wurde in Proleb der 39. Fitmarsch veranstaltet.Der Start erfolgte um 10 Uhr beim Gemeindeamt Proleb, das Ziel der jährlichen Familienwanderung war dieses Mal das GH Scheer.Bgm. Werner Scheer wählte wieder sehr gewissenhaft die diesjährige Wanderstrecke aus. Sie verlief vom Gemeindeamt zum Nuchtenschacht, weiter zur Sonnensiedlung, über die Brandl Wiese zur Labestation, zum Strohnegger. Nach einer kräftigen Jausenpause ging es dann schließlich zum Stra-jhar, weiter zur Johanneskapelle und dann zum Ziel, dem GH Scheer.

Die Gemeinde Proleb bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei al-len Verantwortlichen sowie bei Fam. Strohnegger für die ausgezeichnete Verköstigung.

Ein großer Dank gebührt auch der Freiwilligen Feuerwehr Proleb, die die Streckensicherung und den Per-sonentransport übernahm.Auch diesmal durfte eine musikali-sche Umrahmung dieses traditionel-len Wandertages nicht fehlen.Die heiteren Musikeinlagen dräng-ten die Strapazen in den Hinter-grund und steigerten dadurch die Gesamtstimmung der Wanderinnen und Wanderer.Bei günstigen Wetterbedingungen konnte der Wandertag erfreulicher-weise unfallfrei bei gutem Essen und Getränken im GH Scheer zu Ende geführt werden.

Das Sport- und Kulturreferat der Gemeinde Proleb bedankt sich bei allen Wanderinnen und Wande-rern für die zahlreiche Teilnahme und freut sich bereits jetzt auf den nächsten Fitmarsch im Jahr 2012

Page 10: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Seite 10 Dezember 2011KinDergArten

hIGhLIGhTS AuS DeM KINDeRGARTeNEin neues Kindergartenjahr hat begonnen:Mit viel Freude und Elan startete das Team des Kindergartens (Sabine Rosenkranz, Elisabeth Reichmann, Andrea Remich und Stefanie Reichmann) in den Herbst.Schwerpunkt: In Verbindung mit den sechs Bildungsbereichen des Bildungs-Rahmen-Plans wollen wir durch die intensive Begegnung und Auseinandersetzung mit der Natur sowie durch die Erkundung unserer nahen Umgebung das Weltwissen unserer Kinder bereichern.

Elementarpädagogik - Die 6 Bildungsbereiche im Überblick:

Emotionen und soziale Beziehungen:Seit Jahren halten wir guten Kontakt zur Volksschule. Am 12. Oktober besuchte uns Frau Lehrerin Peinhopf mit der 1. Klasse. Gemeinsam spielen und turnen machte allen Kindern Spaß!

Danke an alle, die uns immer wieder durch ihre Hilfe und Spenden unterstützen.Wir wünschen allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein gesundes, glückliches neues Jahr.

Ethik und Gesellschaft:Erlernen von Werthaltungen - sich selbst und anderen gegenüber; wahrnehmen der nahen Um-welt! Naturschutz beachten! – Spiegelbild? Nanu, gibt’s mich 2 mal? Kontakte zu verschiedenen Generationen halten!

Bewegung und Gesundheit:Den Kindern ein Maximum an Bewegungs-möglichkeiten bieten – im Turnsaal, in unserem Garten und vieles mehr! – zum Beispiel: Zwerg-ziegen auf Besuch!Natur und Technik:

Wichtig: Den umgang mit naturnahen und technischen

Materialien ermöglichen!

Page 11: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Dezember 2011 Seite 11KinDergArten

Sprache und Kommunikation:Unser Laternenfest bildet immer einen Höhepunkt im Dorfgeschehen. Auch die Vorbereitungen dazu machen allen viel Spaß. Sprechen, kommunizie-ren sowie Musik spielen dabei eine große Rolle. Naturerlebnis: Flusskrebse aus Proleb!

Seniorenprojekt:Ein großes Dankeschön an unsere Oma Hermi/ Frau Hermine Kraxner! Eine unglaubliche Leis-tung hat sie vollbracht! Seit Frühjahr 1998 kochte Oma Hermi (Frau Hermine Kraxner) jeden Montag mit unseren Kindern die herrlichsten Speisen. Ihre Kochkünste, sie ist gelernte Köchin, und ihr Wis-sen über die Kräuter gab sie gerne an uns wei-ter. Wir sagen „Danke“ für die schönen Stunden und wünschen ihr viel Glück und Gesundheit. Als Nachfolgerin haben wir Frau Friederike Höfferer gefunden. Sie wird bei uns Ricki Oma genannt!

Ästhetik und Gestaltung:Vielfältige Möglichkeiten zum Experimentieren mit Farben aller Art – Naturmaterialien in den Mittel-punkt gestellt – so entsteht ein „Naturmandala!“ – Unsere Soldaten brauchen eine Burg und einen Stall!

Was man über unseren Kindergarten unbedingt wissen sollte? Organisation: 2 alterserweiterte Gruppen in einem „offen geführten Haus!“ Sehr gute Auslastung – auch unter 3jährige finden bei uns Platz!Altersstruktur: Schulbären – 5/6 jährige Kinder Teddybären – 4/5 jährige Kinder Minibären – 3/4 jährige Kinder Babybären – Kinder unter 3 Jahren (zählen doppelt)Es ist unschwer zu erkennen, dass der Bedarf auf einen Platz für Kinder unter 3 Jahren ständig ansteigt. Im September gab es 8 Wickelkinder. D.h. mehr Zeitaufwand für die Sauberkeitserziehung und das Erlernen der Kulturtechniken. z. B. wie selbständiges Essen! Personal: 4 Personen (laut Gesetz) – 3 KindergartenpädagogInnen, 1 Kinderbetreuerin;Der Dank geht an dieser Stelle an Herrn Bgm. Werner Scheer, der zusätzlich die Tagesmutter Sylvia Neubacher für 2 Stunden täglich für die Anfangsphase auf Kosten der Gemeinde bewilligt hat. Ihr Einsatz gewährleistet, dass das hohe Qualitätsniveau unserer Einrichtung erhalten bleibt.Besonderheiten: Das 1. Mal in 35 Jahren gibt es bei uns „Drillinge!“ Mit viel Freude haben wir diese in unserem Betrieb aufgenommen, nach dem Prinzip: Geschwister gehören zusam-men! Eines der Kinder hat einen erhöhten Förderbedarf. Bis zum Sommer 2011 konnte man dafür eine 1:1 Betreuung (d.h.: 1 Zusatzkraft wurde bezahlt über die BH Leoben) anfordern. Diese Leistung des Landes wurde aber ersatzlos gestrichen, und wir KindergartenpädagogIn-nen in den Regelkindergärten im Regen stehen gelassen. Außerdem finden wir es unmenschlich, die Drillinge im HeilPädagogischen Kindergartens einfach zu trennen. Und nicht zu vergessen: Der Besuch eines HPKs würde für Eltern und Land wesentlich mehr Kosten verursachen! Was kostet der Kindergartenbesuch?Viel Unmut löste bei den Eltern die Abschaffung des Gratiskindergartens für alle aus. Nach 3 beitragsfreien Jahren wurde der sozial gestaffelte Kindergartenbeitrag eingeführt.Ab einem Famlieneinkommen von 2701 € netto monatlich kostet der Halbtagskindergarten (bis zu 6 Stunden) nun 120 € im Monat. Bei geringerem Einkommen tritt die Sozialstaffelung in Kraft. Für Schulanfänger (Kinder, die im Herbst 2012 in die Schule kommen) ist der Kindergartenbesuch für 6 Stunden gratis!

Page 12: Zeitung Proleb

„Käfer“: Tolle Käfer unter uns.

Seite 12 Dezember 2011

Die Proleber Zeitung

VolksschuleVolksschuleProleb

FeueR, WASSeR, LuFT uND eRDe BRAucheN WIR ZuM LeBeNDie Eröffnung der Naturlehrpfade in Köllach und die künstlerische Gestal-tung des Schulhofes haben unsere Schule in den Blickpunkt der Öffentlich-keit gerückt. Es gab sehr viele positive Rückmeldungen, was uns motiviert und freut. So wissen wir, dass sich der doch erhebliche Aufwand gelohnt hat. Das nächste Mal zeigen die Kinder bei der Schul- Weihnachtsfeier am 23. Dezember um 9 Uhr im Turnsaal, welche Fähigkeiten in ihnen stecken.Sie sind herzlich dazu eingeladen.

OSR Dir. Ludwig Schnabl

Ein besonderes Schlussfest Mit lustigen und interessanten Texten, Liedern und Gedichten gestalteten die SchülerInnen die Eröffnung der Naturlehrpfade in der Köllach-Au. Dabei wurde die Artenvielfalt in diesem Naturjuwel vorgestelltJede Klasse widmete sich einem besonderen Thema. Die Kleinsten glänztenmit ihrem Wissen über Fische und brachten die zahlreichen Gäste mit einemAnglerwitz zum Lachen. Die 2. Klasse würdigte die zahlreichen Vogelarten,die hier zu sehen und zu hören sind. Interessantes und Informatives über Insekten gab die 3. Klasse zum Besten und wer mehr über Frösche und Krö-ten wissen wollte, war bei den Schülern der 4. Klasse richtig. Die schönste Belohnung für die Kinder waren viel Applaus und die anerkennenden Worte des Herrn Bezirksschulinspektors Wolfgang Pojer.

Im Anschluss an das bunte Programm konnten die Gäste bei einem Rund-gang die vielen toll gestalteten Schautafeln und das Insektenhotel bewun-dern, sich mit einer Bratwurst stärken oder beim Bücherbasar des Elternver-eines schmökern. Trotz des einsetzenden Regens machten viele von dieser Möglichkeit Gebrauch.

„Vögel“: Zugvögel oder Standvögel?

„Vogellied“: Alle Vöglein sind schon da...

„Insekten“: Insekten schwirren durch die Luft.

„Publikum“: Viele interessierte Zuschauer kamen zum Fest.

„Fischer“: Dicke Beute an der Angel.

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Dezember 2011 Seite 13

Die Proleber Zeitung

„Kunst rund ums Schulhaus“lautete unser Motto im heurigen Herbst.Von Schulbeginn an beschäftigten sich die Schüler mit den 4 Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde. In vielfältigen Bereichen wurde dieses Thema behandelt. Zur künstlerischen Unterstützung engagierte man die Leobener Künstlerin Ulla Galle, die bereits viel Erfahrung im Umgang mit Schulklas-sen hat. Ziel dieses Projektes war es, eine graue Mauer im Schulhof bunt zu gestalten. Doch auch rund ums Schulhaus sind Kunstobjekte der Schulab-gänger der letzten 4.Klasse ausgestellt. Herzlichen Dank an Frau Peinhopf,

die für die Projektleitung verantwortlich zeichnete und viel Engagement ge-zeigt hat. Wir danken auch der Gemeinde für die Unterstützung bei diesem Vorhaben.Am 25. Oktober gab es endlich die fieberhaft erwartete Projektpräsentati-on. 102 Gespensterchen, ein Wirbelwind, ein fleißiger Maulwurf und eine prasselnde Feuersbrunst brachten den Besuchern die 4 Elemente nahe. Dann wurde die neu gestaltete Mauer bewundert. Anschließend gab es noch interessante Ausstellungen in den Klassenräumen zu bestaunen. Bei einem gemütlichen Würstelgrillen klang der gelungene Nachmittag aus.

VolksschuleVolksschuleProleb

„Braunschweiger grillen“: Heißbegehrte Würstel winkten als Belohnung. „Bohne“: Erfolgreiche Gärtnerversuche

„Erde“: Vielfältiges Leben unter der Erde

„Luft“: In luftigen Höhen unterwegs

„Wasser“: Eine bunte Unterwasserwelt

„Feuer“: Feuer als Wärmespender oder bedrohliche Kraft

Page 14: Zeitung Proleb

hortSeite 14 Dezember 2011

Die Proleber Zeitung

heRZLIch WILLKoMMeN IM hoRT!Was ist eigentlich ein Hort?Wenn wir auf der Suche nach einer Antwort einen Blick ins Lexikon werfen, dann steht da zu lesen:

„Der Hort ist eine pädagogische Tageseinricht-ung für Kinder im schulpflichtigen Alter.Er bietet umfassende Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsmöglichkeiten.Der Hort ist ein Lebens- und Erfahrungsraum für Schulkinder, der zwischen Elternhaus und Schule steht. Daraus leiten sich seine familien- und schulergänzenden Aufgaben ab.“

Für uns in der Hortgruppe Proleb aber ist der Hort noch sehr viel mehr als das! Wir versuchen stets, diese Definition mit Leben zu füllen.Hier sehen Sie, wie wir das neue Schuljahr begonnen haben:

Gerne wird gebastelt und gemalt, Kunstwerke entstehen!

Zeit zum Spielen und Bauen: Das ist unsere Kastanienbahn!

Wir singen und musizieren auch gerne!

Elternabend: Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit!

Geburtstage feiern wir gemeinsam mit einem bunten Fest!

Regelmäßig üben wir uns auch in diesem Jahr im Tischtennis!

Aber auch weiterhin haben wir viel vor und freuen uns schon auf ein schönes Schuljahr 2011/2012

Bettina Pusterhofer, Hortpädagogin Proleb

Page 15: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Dezember 2011 Seite 15VolKsschule Proleb

Der Elternverein der Volksschule Proleb freut sich sehr, dass im Schuljahr 2011/12 wieder alle Eltern der Volksschüler Mitglieder des Elternvereins sind.Dank der Mitgliedsbeiträge, der Einnahmen vom Dorffest, der Flohmarkt-unterstützung und der finanziellen Unterstützung von diversen Firmen können wir auch in diesem Schuljahr wieder viele Projekte der Schule unterstützen. So wurde beschlossen, dass im 1. Halbjahr folgende Projekte unterstützt werden:

• einProjektinjederKlassemit5,00EURproKind;• Opernfahrtmit5,00EURproKind;• diegesamtenBuskostenfürdieSchitageimMärz;

Weiters konnten wir einen Vortrag zum Thema SUCHT organisieren, der am Mittwoch den, 09. November 2011 um 18.30 Uhr in der Gemeinde Proleb im Sitzungssaal stattfand. Der Elternverein möchte sich bei den Vertretern der Gemeinde und bei Herrn GrInsp. Gerd Hornbacher für die Unterstützung bedanken.

hinten von links nach rechts: Sabine Rosenkranz, Petra Mader, Gabriele Hebenstreit, Sonja Gaugl-Haring, Doris Gottsbacher, vorne von links nach rechts: Mag. Brigitte Mauschitz, Ulrike Findlam Foto fehlen: Martina Steiner, Karin Jurkowitsch

Page 16: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Seite 16 Dezember 2011Vereine

ReITcLuB WALTeNBAch

Auf eine abwechslungsreiche und erfolgreiche Saison kann der RC Waltenbach auch heuer zurück-blicken: Am 17. 9. 2011 bestanden (nach vielen Trainingseinheiten bei Sonja Gatternig, Astrid Thoman-ek und Elisabeth Bachler) alle 17 Prüflinge ihre Reiterpaß- bzw. Reiternadelprüfung sowie die Prüfung zum Großen Hufeisen. Astrid Thomanek hielt insgesamt 4 Kurse und einige Extra-Trainings-einheiten beim RC Waltenbach ab und auch bei einem Kurs von Ute Berger vertieften die Reitschüler ihr Können. Die Erfolge können sich sehen lassen: (ein kleiner Überblick)

Reitertreffen Zeltweg: 70 cm Springen: Platz 1: Manuela Magerl; Platz 2: Anna Lammer; Dressurreiter- bewerb: Platz 3: Melanie Felber; Platz 4: Lisa Kernmayer;Reitertreffen Laintal: Dressur: 1.Platz Manuela Magerl; 90cm Springen: 2. Platz Dagmar Vorraber; Cross Springen: 1. Platz: Dagmar Vor-raber; Unser „Großer“, Christian Neissl, erritt mit seinem jungen Pferd Sorrento auf Turnieren in Aspang und in Graz zwei 1. Plätze, einen 2. und einen 3. Platz.Beim Springturnier in Zeltweg hol-ten sich Dagmar Vorraber zwei 1. Plätze und Manuela Magerl einen 3. Platz, auch Christian Neissl ritt

zweimal als Erster durchs Ziel. Weitere zwei 2. Plätze gab es auch noch beim Dressurturnier in Zeltweg für Dagmar Vorraber.Sehr erwähnenswert ist das 40 jährige Bestehen des RC Walten-bach im Jahr 2011. Dies wurde ge-bührend am 3. Juli 2011 bei einem Pferdefest auf dem Anwesen der Fam. Scheer gefeiert. In einigen Be-werben und vielen Schauvorführun-gen wurde dem zahlreich erschie-nen Publikum einiges geboten und so wurde es für alle Mitwirkenden und Zuschauer ein wirklich schöner Pferdetag!Im Oktober feierte ein langjähriges Clubmitglied ihren 70. Geburtstag:

Frau Jutta Schott lud zum Back-hendlschmaus ins Gasthaus Scheer ein! Wir wünschen auf diesem Weg nochmal alles Gute und viel Ge-sundheit!Als wunderschönen Saisonaus-klang erlebten, sage und schreibe, 10 Clubmitglieder die traditionelle Manfred Steiner Gedenk- Fuchsjagd in Kalwang (Nein! KEIN lebendiger Fuchs!), dieser Jagdritt inkl. ein wiedermal sehr lustiges Jagdge-richt am Abend war sozusagen die Belohnung für Pferde und Reiter für alle Mühen und Plagen während der Saison!

Der kleine Sitzungssaal im Keller un-seres Gemeindeamtes, welcher nach der Benützung für die musikalische Früherziehung nur mehr selten genutzt wurde, hat nun eine neue Bestimmung erhalten. Die Singgemeinschaft Proleb war bis jetzt in der VS-Proleb zu Hause.Mit Hilfe der Sänger wurde der Raum mit Schalldämm-Platten und Vorhängen versehen damit die erforderliche Akus-tik für die Probenarbeit erreicht wird. Das Material wurde von der Gemeinde zur Verfügung gestellt, wofür sich die Vereinsleitung herzlich bedankt. Sehr zufrieden sind alle Chormitglieder mit dem neuen Probenraum.

Die Singgemeinschaft gratulierte dem Trachtenverein Steirerherzen zum 80-jährigen Bestandsjubiläum. Am Samstag dem, 15. Oktober wurde in einer Festveranstaltung im Gemein-schaftsraum Seegraben dieses Jubi-läum begangen, wo auch die Singge-meinschaft Proleb mit einigen Liedern mitwirkte. Einladung zum AdventsingenHerzlich sind wieder alle Proleberin-nen und Proleber zum Adventsingen der Singgemeinschaft eingeladen: So., 18. Dezember 2011 um 17 Uhr, Proleber Kirche

SINGGeMeINSchAFT IM NeueN PRoBeNLoKAL

Page 17: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Dezember 2011 Seite 17Vereine

Zum 25. Mal fand Ende Oktober 2011 die Jahreshauptversammlung der Sackbauer Tütomat AG statt. 1986 wurde der Verein im Lehrergraben beim Grundstück vulgo „Sackbauer“ als eine Seilbahn-Actien-Gesellschaft zum Transport von Bierflaschen (= Tüten) gegründet. Zurzeit haben wir 55 sehr aktive Mitglieder, wobei die meisten aus Proleb stammen.Vielen ist die Tütomat AG sicher als Teilnehmer an den Faschingsumzügen bekannt. Ein besonderer Erfolg war da-

her 2011 der zweifache Gewinn der Fa-schingsumzüge in Proleb und Leoben. Die erhaltenen Siegerpreise wurden für eine Stadtführung durch Graz inkl. Be-sichtigung des Brauhauses Puntigam sowie bei einem Backhendlschmaus im Gasthaus Scheer umgesetzt.An sportlichen Aktivitäten im Sommer 2011 möchten wir hier die dreitägige Radtour durch die Oststeiermark und diverse Mountainbiketouren anführen. Weiters unternahmen wir Bergtouren auf das Admonter-Haus im Ennstal

sowie auf die Hochalm. Alle fünf Jahre wird auch die Kletschachalm erklom-men. Als besondere Überraschung wurden die Wanderer heuer mit einem Fass Bier am Gipfel überrascht…Zum 16. Mal fand das schon legendäre „One Dollar Tennisturnier“ statt. Fünf Doppelmannschaften lieferten sich auch 2011 wieder hochwertige Mat-ches auf dem Center Court.Etwas getrübt wurde unser Jubiläums-jahr durch die überraschende Erhö-hung der Turnsaalgebühren durch die

Gemeinde Proleb. Der Tütomat AG ent-stehen dadurch Mehrkosten um mehr als das 20fache. Ein Ansuchen um eine geringe Vereinsförderung zur Abfede-rung dieser Mehrkosten wurde uns als gemeldeter Proleber Sportverein nicht gewährt. Für 2012 haben wir wieder viele Pro-grammpunkte in Planung. Das Thema für Fasching 2012 steht auch schon fest…

25 JAhRe TüToMAT AG (1986 - 2011)

Page 18: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Seite 18 Dezember 2011Vereine

Fc PoNGRATZ PRoLeB - SAISoN 2011/2012

Infos zur neuen Saison unter www.fc-proleb.at

Die Herbstsaison der Proleber Unterliga Mannschaft hatte zwei Gesichter. Im ersten Abschnitt (nur 7 Punkte erreicht) hatte der FC große Probleme mit den Gegnern, weil die Stamm-Formation nur selten zur Verfügung stand. Das Derby gegen den ATUS Niklasdorf war gesellschaftlich wieder der Höhepunkt (ca. 550 Zuseher), sportlich gab es leider eine Niederlage (1:2). In der zweiten Hälfte (13 Punkte erzielt) wurde das Team um Trainer Rene Lerch immer mehr kompakter

und auch Christian Taubländer erlebte als Torschütze einen zweiten Frühling. Der 7. Tabellenplatz des FC Pongratz Proleb (10 Punkte hinter der Tabellenspitze) lässt für das Frühjahr alle Möglichkeiten offen.Die FC Familie bedankt sich beim zahlreichen Publikum (ca. 170 Personen/Match (Saisonkarten + Tageskarten) für die treue Unterstützung, was auch in der Unterliga nicht alltäg-lich ist.

Der FC Pongratz Proleb setzte in der Herbstsaison 20 Kaderspieler ein, davon stammen 14 Kicker aus der eigenen Jugend. Ein Wert der steiermarkweit Beachtung findet.

Mit diesem Team sollten sich die FC-Fans auf ein heißes und spannendes Frühjahr freuen.

www.fc-proleb.at

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Die Proleber Zeitung

Dezember 2011 Seite 19Vereine

Fc JuGeND-coRNeR

Die FC Nachwuchsabteilung kann wieder auf eine erfolgreiche Herbstsaison zurückblicken. Jugendleiter Andreas Bertolli mit seinem Trainerteam Herrn Mandl, Herrn Klettner, Herrn Dr. Schlederer, Herrn Süss, Herrn Carp und Herrn Eberhard absolvierten mit den sieben Proleber Jugendmannschaften (FC Proleb U8, U10, U11, U12, U13, U15 und U17) an die 64 Bewerbsspiele in dieser Herbstsaison.Seitens des FC Proleb gilt allen Beteiligten ein großer DANK.

FC Proleb U8 mit Trainer Andreas Bertolli Diese Altersklasse ist der Einstieg ins Fussballer-Leben

Der FC Proleb U15 mit Trainer Günther Süss steht im Herbst an 4. Stelle in der Mur/Mürz Liga.

Der FC Proleb U12 mit Trainer Jürgen Klettner belegte im Herbst in der Mur/Mürz Liga den ausgezeichneten 2. Platz.

Der FC Proleb U17 mit Trainer Richard Eberhard hat im Herbst in der Leistungsklasse Mur/Mürz den 4. Platz belegt und steigt im Frühjahr in die Leistungsklasse „Unterliga“ auf.

Text: W.St./Foto:J.W.

Der FC Vorstand möchte sich bei den zahlreichen Fans

sowie bei der Gemeinde Proleb, bei den vielen Sponsoren und Gönnern

für die großartige Unterstützung recht herzlich bedanken

und wünscht der Bevölkerung

ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Page 20: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Seite 20 Dezember 2011Vereine

LANDJuGeND PeNSIoNISTeNVeRBAND PRoLeBUnter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ starteten wir in das Jahr 2011. Dieses geht nun in Kürze dem Ende zu und daher sehen wir uns veranlasst, Rückblick zu halten.Unsere Ortsgruppe weist derzeit einen beachtlichen Mitgliederstand von 184 Personen auf. Das ist ein Zeichen dafür, dass in unserer Ortsgruppe vieles ver-anstaltet wird und die Mitglieder aber auch rege daran teilnehmen. Es fanden insgesamt drei Tagesausflüge, ein Halbtagsausflug und eine fünftägige Reise ins Ländle statt. Bei den durchgeführten Fahrten wird auch immer wieder darauf Be-dacht genommen, dass stets eine interessante Besichtigung in kultureller Hinsicht eingebaut wird. Unsere Reiseverantwortliche Frau Erna Domenig und ihr Team sorgen immer dafür und gilt ihnen dafür Dank und Anerkennung.An sechs Wanderungen haben sich im Durchschnitt jeweils 20 Personen beteiligt. Die Kegelrunde unter der Führung von Frau Roswitha Lackner und die Turnerriege unter der Leitung von Lehrwartin Frau Heidi Sikora haben ihren Betrieb ab Herbst wieder aufgenommen. Am Kegeln beteiligen sich im Durchschnitt 15 Personen und am Seniorenturnen 21 Personen. Sieben Pensionisten nehmen auch wöchentlich an der Unterwassergymnastik im ASIA SPA in Leoben teil. An der Jahreshaupt-versammlung im April d.J. konnten wir heuer erstmals die Landesvorsitzende Frau Sophie Bauer begrüßen, worüber wir uns sehr freuten. Im Jahr 2011 hat der Ortsvorsitzende Herr Ernst Felbinger mit seiner neuen Stellvertreterin Frau Maria Rantschl und der jeweiligen Subkassiererin sechs Personen zum 85. Geburtstag persönlich besucht und ein kleines Geschenk überreicht. Vier Pensionisten erreichten heuer das 90. Lebensjahr und mehr. Auch diesen betagten Personen wurde persön-lich gratuliert und ein kleines Präsent überreicht. Vierzig Pensionisten erhielten von den Subkassieren aus Anlass ihres Geburtstages (ab dem 75. Lebensjahr) Blumen und 26 Männer, ebenfalls ab dem 75. Lebensjahr eine Flasche Wein überreicht. Allen Mitgliedern werden zum Geburtstag schriftliche Geburtstagswünsche überbracht. Falls dem Ausschuss Krankenhausaufenthalte von Pensionisten bekannt sind, werden auch diese Personen entweder im Krankenhaus oder zu Hause besucht und mit Blumen oder Wein beschenkt. Weiters sind die Proleber Pensionisten auch noch im Genuss großzügiger Unterstützung während des Jahres. Bei der Mutter-tags- und auch der Vatertagsfahrt bzw. Fahrt ins Blaue im Herbst werden Fahrt-zuschüsse vom Verein geleistet. Beim Grillfest werden das Grillgut und die Salate gratis verteilt. Die Bartholomäjause im August und die Kastanien und der Sturm beim Herbstfest im Oktober stellt ebenfalls der Verein gratis zur Verfügung. An-lässlich der letzten Monatszusammenkunft im Dezember erhalten die anwesenden Mitglieder ein Krampussackerl mit Süßigkeiten ausgehändigt.Der Ausschuss des Pensionistenverbandes Proleb unter der Führung des rührigen Ortsvorsitzenden Herrn Ernst Felbinger sowie das Küchenteam sind stets bemüht, die Mitglieder gut zu betreuen und ihnen den Aufenthalt in unserer Mitte so ange-nehm wie möglich zu gestalten. Der Sparverein des Pensionstenverbandes Proleb (BAWAG) unter der Leitung von Frau Gerlinde Aichbauer und ihrem Team leistet ebenfalls großartige Arbeit. Dieser Sparverein hat derzeit 104 Mitglieder und weist einen beachtlichen Einlagenstand auf. Die jährliche Auszahlung erfolgte Anfang Dezember bei der Monatszusammenkunft. Jeder Sparer wurde mit einem kleinen Geschenk bedacht. Zwischenauszahlungen während des Jahres sind immer mög-lich.

Monatlich erhalten alle Mitglieder die Gratiszeitung „Unsere Generation“ mit reich-haltigem Inhalt und interessanten und wichtigen Informationen.

„DER PROLEBER PENSIONISTENVERBAND IST AKTIV WIE EH UND JE“

AUS ANLASS DER BEVORSTEHENDEN FESTTAGE WÜNSCHEN WIR DER BEVÖLKERUNG VON PROLEB

„EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND ALLES GUTE IM NEUEN JAHR“

Am 15. Oktober fand unser Herbstausflug mit der Landjugend Oberaich statt. Wir waren insgesamt 30 Personen und fuhren mit dem Bus in die Therme Loipersdorf, wo wir den ganzen Nachmittag verbrachten. Anschließend ließen wir den Abend mit guter Laune und viel Spaß in der Buschenschank ausklingen. Gemeinsam fuhren wir zu später Stunde wieder nach Hause. Auch dieses Jahr laden wir Sie wieder recht herzlich zu unserem Ball am 7. Jänner 2012 im Gasthaus Kügler - Eppich ein. Für gute Unterhaltung sorgen „Die Hafendorfer“. Auf Ihr Kommen freut sich die Proleber Landjugend.

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Die Proleber Zeitung

Dezember 2011 Seite 21Vereine

Landesstrasse 36; 8712 Proleb Tel.: 03842/83012

Tägl. ab 9 Uhr geöffnet

Großer Dank gebührt: Ortsleiter Messe-rer Karl, Stellvertreter Piribauer Franz, Kassier Plank Christian, Schriftführerin Vogel Anneliese, Peinhaupt Heinz, Eberhart Walter, Grill Rupert, Steinbach Johann, Vogel Josef, Selle Franz, Kauf-mann Ernst, Hopwood Johann, Haase Klaus, Eppich Hubert, Eferl Helmut und Hausdorfer Walter für ihr Engagement zum Wohle unserer Umwelt.Bis zur feierlichen Eröffnung des Pro-leber Vogellehrpfades waren 16 Mann 48 Stunden im Einsatz. Für die Aktion Saubere Steiermark leisteten 4 Mann

20 Stunden unentgeltliche Arbeit. 10 Mann benötigten 30 Stunden um in Kletschach das Springkraut zu besei-tigen.Außerdem werden regelmäßig alle Bäche begangen, der Brautkasten kon-trolliert und die Müllsäcke getauscht, Penggen kontrolliert, die Bänke freige-mäht und die Müllsäcke gewechselt. Laufende Kontrollgänge sind selbst-verständlich.Noch einmal herzlichen Dank seitens der Gemeinde!

Mit 2 Lehrerinnen, 2 Begleitpersonen u. 29 Schülern der 1. u. 2. Klasse Volks-schule Oberaich machte Bezirkleiterstellvertreter Max Fuchshofer von der Steiri-schen Berg- u. Naturwacht am 6. 10. 2011 beim neu errichteten Vogellehrpfad in der Köllacher Au Gemeinde Proleb eine vogelkundliche Führung.Die Lehrerinnen sowie die Begleitpersonen u. Schüler waren von den Vogeltafeln, den Ameisenhügel, der Artenvielfalttafel, der Fischtafel sehr begeistert, da es ja für die Kinder auch sehr lehrreich war. Die Köllacher Au – genannt auch Silbersee ist für die Besucher und die Schulklassen ein wahres Juwel.

BeRG- uND NATuRWAchT IN PRoLeB

BeRG- uND NATuRWAchT VoLKSSchuLe oBeRAIch

Page 22: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Seite 22 Dezember 2011werbung

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Der Mensch ist erst wirklich tot, wennniemand mehr an ihn denkt,

(Bertold Brecht)

Wir trauern um:

Page 23: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

FF-Proleb Seite 23Dezember 2011

FReIWILLIGe FeueRWehR PRoLeB

FLORIAN-/KAPELLENSEGNUNGAm Freitag, den 1. Juli 2011 wurde die neue Aufbahrungskapelle der Gemeinde Proleb offi-ziell übergeben. Im Zuge dessen sprach Bgm. Werner Scheer der FF Proleb für die Renovierung der Kapelle gegenüber der neuen Aufbahrungs-kapelle seinen Dank aus. Mit der nun zur Paten-schaft übernommenen „Florianikapelle“ hat die Freiwillige Feuerwehr Proleb ein weiteres sicht-bares Zeichen in und für die Gemeinde Proleb gesetzt.

PhILISTRIeRuNGSFeIeR Am Freitag, den 8. Juli 2011 war die FF Pro-leb von OLMdV Brombauer Michael zu seiner Philistrierungsfeier eingeladen.

STeINBRuNN NASSBeWeRBBeim 6. Nassbewerb der FF Steinbrunn am Freitag, dem 08. Juli 2011, hat die FF Proleb wiederum mit einer Wettkampfgruppe teilgenommen. In den zwei Wettläufen lief es leider nicht besonders und einige Fehlerpunk-te und erforderliches „nachkuppeln“ waren die Folge. Da es anderen Gruppen auch nicht bes-ser erging (offene Saug- oder Löschleitung usw.) konnte dennoch der 5. Platz erreicht werden.Die Gruppe: KDT: Raschl Ernst, MA: Fürstaller Michael, ATF: Remich Andreas, ATM: Singer Josef, WTF: Stadlmaier Andreas, WTM: Scheer Friedrich, STF: Picek Mario, STM: Grasmugg Rene

eINLADuNG ch. PFuISI Am Montag, dem 1. August 2011, wurde die FF Proleb von Hr. Pfuisi Christoph zu seiner „Wochen-endhütte vlg. Fassmoar“ eingeladen. Das Wetter spielte schlussendlich auch mit und so konnten wir nach einer kulinarischen Stärkung bis in die späten Abendstunden gemütlich zusammen sitzen.

50. GeBuRTSTAG oLMDF hIRN JoSeFAm Montag, dem 1. August 2011, sind wir der Einladung von OLMdF Hirn Josef, anlässlich sei-nes 50. Geburtstag gerne nachgekommen. Bei sommerlichen Temperaturen konnten wir ein paar gemütliche Stunden bei der Säge verbringen.

JuGeNDLAGeR „SILBeRSee“Von Freitag, 05. bis Sonntag 07. August 2011 wurde wieder ein Jugendlager der FF Proleb bei der Säge Hirn bzw. Silbersee in Köllach durch-geführt. Unter der Leitung und Organisation von Ortsjugendbeauftragten LMdF Pongratz Bern-hard konnten die Jugendlichen bei sommerlichen Temperaturen ein erlebnisreiches Wochenende verbringen. Auch der Nachwuchs der FF Niklas-dorf mit Betreuer Pilz Mario beteiligte sich an diesem gemeinsamen Zeltlager. Neben dem lustigen Lagerleben wurde u.a. Schlauchboot gefahren und gefischt.Hier gilt nochmals ein großer Dank dem „Fischereiverein Leoben“ welcher den Jugend-lichen das „Fischen“ fachmännisch erklärten und diese Veranstaltung finanziell unterstützten.

hochZeIT - hFM ZuBeR JoSeF uND PIceK SuSANNeAm Samstag, dem 13. August 2011, vermähl-ten sich Hr. Zuber Josef und Fr. Picek Susanne. Nochmals - „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit“ -

es freut uns Ihnen wieder einen kleinen einblick über die zahlreichen Aktivitäten der Freiwilligen Feuerwehr Proleb in den letzten Monaten geben zu dürfen.

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Die Proleber Zeitung

FF-ProlebSeite 24 Dezember 2011

FRühSchoPPeNAm Sonntag, dem 29. August 2011, wurde der traditionelle Frühschoppen der FF Proleb beim Rüsthaus durchgeführt. Bei sommerlichem Wetter konnte HBI Friedrich Scheer zahlreiche Ehrengäste und Abordnungen seitens der Nachbarwehren, sowie der Partnerfeuerwehr FF Steinbrunn/Bgld. begrüßen. In Rahmen eines Festaktes wurde Pfarrer Mathias Dziatko zu seinem Abschied ein Wein-korb überreicht. Die gute Küche von „Rottis Team“, die Mithilfe einiger Feuerwehr-Damen, der volle Einsatz der Kameraden, sowie die mu-sikalische Umrahmung der „Birkis“ waren die Grundlage für das Gelingen dieses Frühschop-pens. Einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg dieser Veranstaltung leisteten aber auch die Sponsoren, welche diese Veranstaltung finanziell unterstützten und natürlich den zahlreichen Gäs-ten. ... nochmals DANKE ... SeNIoReNAuSFLuGAm Seniorenausflug des Bezirkes ins Tal der „Veitlmacher“ haben die Kameraden Karner Ernst, Jahn Manfred, Eppich Reinhold und Pavlik Peter teilgenommen.

17. DoRFFeST IN PRoLeB

Eindrucksvoll präsentierte sich die FF Proleb am 10. September 2011 beim 17. Proleber Dorffest. Im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten wurde von der Feuerwehr das Festzelt am Vorplatz zur Mehrzweckhalle aufgestellt. Beim Dorffest waren an die 20 Kameraden bis in die späten Abend-stunden anzutreffen.

Die umfangreiche Kassenführung dieser Veran-staltung wurde wiederum von HLM Raschl Ernst seitens der Feuerwehr übernommen. Die Mai-baumversteigerung wurde erfolgreich von HBI Scheer Friedrich durchgeführt und der Maibaum in traditioneller Weise mit „Hoackn und Soag“ von den Holzknechten - Ferdinand und Andreas gemeinsam mit dem neuen Besitzer Reissner Jo-hann fachgerecht umgeschnitten.Abschließend wurde am Montag das Festzelt von der Feuerwehr Proleb abgebaut.

FuB-üBuNGAn der gemeinsamen FuB-Übung der Bezirke Bruck und Leoben im Raum Picheldorf (mit 84 Fahrzeugen und 402 Mann) wurde teilgenommen.

AuSFLuG NAch ADMoNT

Bei winterlichen Verhältnissen führte uns am Sonntag, den 9. Oktober 2011 ab 09.00 Uhr ein Ausflug nach Admont bzw. Strechau. Bei einer ausführlichen Führung durch die größte Kloster-bibliothek der Welt und dem Besuch des Muse-ums (Exponate mittelalterlicher Handschriften und Frühdrucke, Kunst vom Mittelalter bis zur Ge-genwart sowie eine naturhistorische Sammlung) konnte ein umfassender Eindruck gewonnen

werden. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Stiftskeller ging die Fahrt über Liezen nach Lassing zur Burg Strechau. Gemeinsam konnten wir diese beeindruckende zweitgrößte Burg der Steiermark (Privatbesitz der Fam. Boesch) näher erkunden. Am Ende des Rundganges wurde eine außergewöhnliche Sonderausstellung von Old-timern (Steyer, Fiat ...) bestaunt. Anschließend wurde das Abendessen im GH Maier in Mautern eingenommen.

FAhRRADcoDIeRuNGSAKTIoNIn Zusammenarbeit mit der Polizei Niklasdorf hat am Dienstag, den 14. Oktober 2011 bei der FF Proleb eine kostenlose Fahrradcodierungsaktion stattgefunden. Über 20 Fahrräder konnten dabei codiert und somit nachweislich registriert werden.

ToTeNGeDeNKeNAm 01. November 2011 nahmen 19 Kameraden der FF Proleb am gemeinsamen Totengedenken teil.

BDLP 3. STuFe / GoLDNach intensiver Vorbereitung konnten zwölf Kameraden der FF Proleb die Branddienstleis-tungsprüfung 3. Stufe / Gold Samstag, den 5. November 2011 in Mautern erfolgreich absol-vieren.Neben dem Fragenkatalog und der Fahrzeug-kunde absolvierte die Gruppe Proleb 1 (Scheer Friedrich, Grasmugg Rene, Pongratz Bernhard, Pfneissl Robert, Höfferer Dietmar, Picek Mario, Spruzina Mathias) das Szenario - Flüssigkeits-brand und die Gruppe Proleb 2 (Scheer Friedrich, Brombauer Michael, Jahn Rene, Marktl Theodor, Singer Josef, Stadlmaier Andreas, Picek Mario) das Szenario - Scheunenbrand. Mit der Teilnahme an dieser sehr praxisorientierten Prüfung konnte

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Die Proleber Zeitung

FF-Proleb Seite 25Dezember 2011

die Ausbildung und die Kameradschaft der FF Proleb gefestigt werden.

BeZIRKSJuGeNDKeGeLTuRNIeRAm Sonntag, dem 20. November 2011, fand das 19. Jugendkegelturnier des Bezirkes Leoben im GH Scheer in Proleb statt. Beachtliche 104 Jugendliche von 16 verschiedenen Feuerwehren kegelten mit vollstem Einsatz und zeigten dabei ihr Können. Für die gelungene Durchführung zeichneten HLM Bürger Wilhelm und LMdF Pongratz Bernhard, unterstützt von einigen Kameraden der FF Proleb, verantwortlich. Die zahlreichen Pokale wurden von Bezirksfeuerwehr-kommandant OBR Manfred Harrer, Bgm Werner Scheer, OBI Rene Jahn, OBIdF Rene Bittner und KI Manfred Pachatz an die verdienten SiegerInnen überreicht.

6. TuRNIeR „2eR SchNAPSeN“Montag, dem 21. November 2011, wurde das 6. Turnier im „2er Schnapsen“ der FF Proleb durchgeführt. Unter dem Motto „Kibitz halt`s Maul und 66 sind genug“ wurden einige spannen-de Spiele von den 25 teilnehmenden Kameraden, mit so manchen Überraschungssieger, absolviert. So scheiterten einige Favoriten (Andi, Reini, Gerhard ...) bereits in der Zwischenrunde. Nach über zwei Stunden standen die verdienten Sieger fest. Turnierleiter HBI Scheer Friedrich dankte im Rahmen der Siegerehrung Allen für die „kameradschaftliche Spielweise“ und den „drei Wirten - Werner, Andi, Theo“ für die begehrten Gutscheine.

B: Bewerb1. Grill Rupert2. Bürger Wilhelm3. Marktl Theodor4. Scheer Werner

A: Bewerb1. Eppich Hannes (Schnapserkönig 2011)2. Fürlinger Franz3. Scheer Friedrich4. Jahn Manfred

IhRe FReIWILLIGe FeueRWehR PRoLeB

– Gut heil! –http://ffw.proleb.net

email: [email protected]: 122

Die Freiwillige Feuerwehr Proleb wünscht ein ruhiges, friedvolles Weihnachtsfest

und ein erfolgreiches Jahr 2012!

Weitere Veranstaltungen:

Krampustreiben am Kirchplatz - 5. Dezember 2011

Friedenslichtaktion im Feuerwehrhaus –

24. Dezember 2011 von 13 bis 17 Uhr

Im Jänner/Februar findet wieder unsere

„haussammlung“ statt.hiermit möchten wir uns

im Vorhinein für Ihre finanzielle unterstützung bedanken

Page 26: Zeitung Proleb

Seite 26 Dezember 2011werbung

Die Proleber Zeitung

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Page 27: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

grAtulAtionen

Seite 27Dezember 2011

Barbara Strack95 Jahre

Leopold Plankenbichler91 Jahre

Emmerich Fasching97 Jahre

Viktor Puschnik98 Jahre

Maria Scheer91 Jahre

Else und Prof. Karl Frischenschlager 91 und 94 Jahre

Page 28: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

grAtulAtionen

Seite 28 Dezember 2011

Rupert Scheer91 Jahre

Elisabeth Mayer85 Jahre

Martha Kohlbacher85 Jahre

Maria Strohnegger90 Jahre

Anna-Maria Kelner85 Jahre

Maria Lehner85 Jahre

Page 29: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

grAtulAtionen

Seite 29Dezember 2011

Ludwig Steiner85 Jahre

Martha Maierhöfler80 Jahre

Johanna Ganzer80 Jahre

Christine Ganzer80 Jahre

Simon Handlos80 Jahre

Franz Schröcker80 Jahre

Page 30: Zeitung Proleb

Seite 30

Anna und Günther BierbacherGoldene hochzeit

Rosa Pichler75 Jahre

Karl Sperl80 Jahre

Elvira Seiger80 Jahre

DI. Bertram Blin75 Jahre

Gerhard Kölbl75 Jahre

Josef Hutter75 Jahre

Friederike Mastnak75 Jahre

grAtulAtionen

Dezember 2011

Page 31: Zeitung Proleb

Die Proleber Zeitung

Aus Der geMeinDestubeDezember 2011 Seite 31

GeBuRTeN

Florian Marktl

Stefan Pirker

Jakob Otto u. Thomas Ian Schlachtbauer

Amelie Marie Bruggraber Lisa Katzenberger

Sophia Mörth

Elena Riegler

Jonas Markus Wieser

Seite 31

Page 32: Zeitung Proleb

Wir wünschen Ihnen ein frohes

Weihnachtsfest und ein gutes

neues Jahr!