wochenplan 2 - wien

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Lernbereich Was? Aufgaben 1. Lies das Arbeitsblatt Nummer 1 und beantworte die Fragen Sachunterricht Deutsch Mathe Lesen Englisch Kreativ WOCHENPLAN Name: ________________________ Dieser Wochenplan enthält Pflichtaufgaben, die du am besten in der Reihenfolge erledigst, in der ich sie dir aufgeschrieben habe. Die zusätzlichen Aufgaben sind - wie immer - mit einem Sternchen gekennzeichnet, diese kannst du gerne erledigen, du musst aber nicht! BEI VIELEN AUFGABEN FINDEST DU VIDEOERKLÄRUNGEN AUF UNSERER HOMEPAGE flotowgasse.schule.wien.at 2 2. Arbeitsheft S. 47: 3. Sprachbuch S. 54 + 55: 6. Arbeitsblatt Nummer 2: 11. Arbeitsblätter Mathematik 12. Arbeitsblatt Denkaufgaben: 13. Lies weiter im Buch! 14. ACHTUNG! GEHEIM! NUR FÜR KINDER! 15. Video auf der Homepage! 8. Übungsteil S. 82 Nummer 1: 9. Übungsteil S. 83: 10. Übungsteil S. 84 und 85: 7. Mein Traumberuf: 4. Sprachbuch S. 56: 5. Sprachbuch S. 57: 1) Tabelle 1) Geschichte lesen Lies den Text und beantworte die Fragen! Was möchtest du später einmal werden und warum? Ratenzahlung Lies dir den Text durch, schau dir die Symbole an! Schau dir das Video an, dann arbeite mit den Arbeitsblättern! Beschrifte den Zahlenstrahl! Kannst du das lösen? Schreib auf, wie du dir deinen Traumberuf vorstellst! Rechne im Heft! Wie viele Pinguine leben in den Kolonien? Lies bitte OHNE MAMA das Arbeitsblatt am Ende des Wochenplans... Schreib die neuen Lernwörter in dein Lernwörterheft! Wer sagt was? 2) zu Hause oder nach Hause 2) Fragen beantworten (Nummer 2-> ins Heft) Nummer 1 und 2 schreibst du ins Heft (ACHTUNG! DOPPEL-N!), Nr. 3 im Buch Nummer 1, 2 und 3: ACHTE AUF DIE REDEZEICHEN! -> Videoerklärung

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Page 1: WOCHENPLAN 2 - Wien

Lernbereich Was? Aufgaben

1. Lies das Arbeitsblatt Nummer 1 und beantworte die Fragen

Sachunterricht

Deutsch

Mathe

Lesen

Englisch

Kreativ

WOCHENPLAN Name: ________________________Dieser Wochenplan enthält Pflichtaufgaben, die du am besten in der Reihenfolge erledigst, in der ich sie dir aufgeschrieben habe. Die zusätzlichen Aufgaben sind - wie immer - mit einem Sternchen gekennzeichnet, diese kannst du gerne erledigen, du musst aber nicht!

BEI VIELEN AUFGABEN FINDEST DU VIDEOERKLÄRUNGEN AUF UNSERER HOMEPAGE flotowgasse.schule.wien.at

2

2. Arbeitsheft S. 47:

3. Sprachbuch S. 54 + 55:

6. Arbeitsblatt Nummer 2:

11. Arbeitsblätter Mathematik

12. Arbeitsblatt Denkaufgaben:

13. Lies weiter im Buch!

14. ACHTUNG! GEHEIM! NUR FÜR KINDER!

15. Video auf der Homepage!

8. Übungsteil S. 82 Nummer 1:

9. Übungsteil S. 83:

10. Übungsteil S. 84 und 85:

7. Mein Traumberuf:

4. Sprachbuch S. 56:

5. Sprachbuch S. 57:

1) Tabelle

1) Geschichte lesen

Lies den Text und beantworte die Fragen!

Was möchtest du später einmal werden und warum?

Ratenzahlung

Lies dir den Text durch, schau dir die Symbole an!

Schau dir das Video an, dann arbeite mit den Arbeitsblättern!

Beschrifte den Zahlenstrahl!

Kannst du das lösen?

Schreib auf, wie du dir deinen Traumberuf vorstellst!

Rechne im Heft!

Wie viele Pinguine leben in den Kolonien?

Lies bitte OHNE MAMA das Arbeitsblatt am Ende des Wochenplans...

Schreib die neuen Lernwörter in dein Lernwörterheft!

Wer sagt was?

2) zu Hause oder nach Hause

2) Fragen beantworten (Nummer 2-> ins Heft)

Nummer 1 und 2 schreibst du ins Heft (ACHTUNG! DOPPEL-N!), Nr. 3 im Buch

Nummer 1, 2 und 3: ACHTE AUF DIE REDEZEICHEN! -> Videoerklärung

Page 2: WOCHENPLAN 2 - Wien

Arbeitsblatt 1:

Wie kam es dazu?

Früher ging es den Arbeitern in Österreich sehr schlecht. Sie wohnten oft mit der ganzen Familie in einem einzigen, kleinen Raum, wo sie kochen, essen und schlafen mussten. Der Ofen, auf dem gekocht wurde, war auch gleichzeitig die Heizung.Sie mussten jeden Tag 14 Stunden arbeiten und hatten keinen Urlaub. Wenn sie krank wurden, konnten sie nicht einfach zum Arzt gehen, wie wir es heute tun können. Sie verdienten sehr wenig. Oft reichte es nicht einmal aus, um genug Lebensmittel zu kaufen. Häufig war die Arbeit gefährlich oder machte die Menschen krank.Wenn sie einmal nicht arbeiten konnten, weil sie krank waren oder sich bei der Arbeit verletzten, bekamen sie auch kein Geld. Wer zu alt war, um noch zu arbeiten, bekam keine Pension*.Vor 130 Jahren, nämlich am 1. Mai 1890, taten sich hunderttausend Arbeiter zusammen und stellten bei einem friedlichen Protestmarsch* folgende Forderungen:

• Nur mehr acht Stunden am Tag zu arbeiten• Recht auf Urlaub• Einen Mindestlohn*

• Unfallschutz und Krankenschutz• Eine Altersversorgung (Pension)

Seit 1919 ist der 1. Mai in Österreich ein Staatsfeiertag.

1. Mai - Tag der Arbeit

* Pension: Menschen, die nicht mehr arbeiten, bekom-men eine Pension. Dafür muss man aber eine bestimmte Zeit lang gearbeitet haben und ein bestimmtes Alter er-reicht haben. (in Österreich zwischen 60 und 65 Jahren)

* Mindestlohn: Als Lohn bezeichnet man das Geld, das jeder Mensch für seine Arbeit bezahlt bekommt. Der Mindestlohn ist eine gesetzlich vorgeschriebene Summe, die für die Arbeit mindestens bezahlt werden muss.

* Protestmarsch: Protest bedeutet, dass man mit etwas nicht einverstanden ist und das auch sagt. Bei einem Pro-testmarsch treffen sich viele Menschen, die gemeinsam protestieren. Meist schreiben sie dazu ihre Meinung oder ihre Forderungen auf Plakate und marschieren damit durch die Straßen.

Der Maibaum wird aufgestellt.

Bandltanz

Brauchtum rund um den 1. Mai:

In vielen Städten und Dörfern werden Maibäume aufgestellt. Das sind meist 20 - 30 Meter hohe Fichten, bei denen die Rinde entfernt wurde. Nur die Spitze des Baumes behält die Zweige. Der Baum wird mit einem Kranz und bunten Bändern geschmückt und dann aufgestellt. Das ist in vielen Orten ein großes Ereignis: eine Musikkapelle spielt und die Menschen tanzen und feiern.In einigen Dörfern, meist am Land, wird auch heute noch der „Bandltanz“ aufgeführt. Dabei wickeln die Tänzer den Baum mit bunten Bändern ein, die vom Baum herunterhängen.Früher kletterten die jungen Männer auch auf den Maibaum hinauf. Das wurde „Baumkraxeln“ genannt. Wer als erster den Kranz des Maibaums erreichte, gewann einen Preis. Das war aber sehr gefährlich! Wer nämlich von hoch oben herunterfiel, konnte sich sehr schwer verletzen! Deshalb wird das nur noch sehr selten gemacht.In vielen Dörfern ist es Tradition, in der Nacht zum 1. Mai den Maibaum des Nachbarortes zu stehlen. Damit das nicht passiert, wird der Maibaum die ganze Nacht bewacht.

Eine Arbeiterfamilie in ihrer Wohnung.

Der 1. Mai ist in vielen Ländern der Erde ein staatlicher Feiertag.

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Page 3: WOCHENPLAN 2 - Wien

Arbeitsblatt 2:

aus: Spatzenpost, Ausgabe 7, März 2020

aus: Spatzenpost, Ausgabe 9, April 2020

Berufe

Page 4: WOCHENPLAN 2 - Wien

Arbeitsblatt 2a:

Fragen zu: Berufe

Welchen Beruf hat Roberta? ___________________________________________

Wie ist sie zu diesem Beruf gekommen? ___________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

Was macht sie in diesem Beruf? ________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

Welche Dinge hat sie immer dabei? ______________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

Welche Eigenschaften braucht man für diesen Beruf? __________________________________________________

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______________________________________________________________________________________

Welchen Beruf hat Olivia? ___________________________________________

Wie ist sie zu diesem Beruf gekommen? __________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

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Was macht sie in diesem Beruf? ________________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

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Was ist das Tolle an ihrem Beruf? _______________________________________________________________

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Gibt es auch etwas, das nicht so toll ist? __________________________________________________________

______________________________________________________________________________________

Welche 2 Dinge muss man in diesem Beruf mögen? ___________________________________________________

Lies dir die Texte gut durch, unterstreiche wichtige Informationen! Dann beantworte die Fragen. Bitte schreib nicht den ganzen Text ab, sondern versuche, die Antworten mit eigenen Worten zu schreiben!

Page 5: WOCHENPLAN 2 - Wien

Arbeitsblatt 3:

English Time

a giraffe

head

mouth

a chimpanzee

a lion

a baboon

a warthog

a cricket

a rhino

ears

neck

tail

hooves

legs

Page 6: WOCHENPLAN 2 - Wien

Draw a Giraffe Face

1. Make guide lines. Start the nose.Supplies: oil pastels, watercolor 2. Draw the mouth around it.

5. Draw two ears.

8. Trace, add oil pastels, and paint.

4. Add the two horns.

7. Add the neck.

3. Draw the sides of the face.

6. Add eyes and eyelashes.

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kids

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Page 7: WOCHENPLAN 2 - Wien

= big

mammal = Säugetier

Mmmh, Yummy!

Page 8: WOCHENPLAN 2 - Wien
Page 9: WOCHENPLAN 2 - Wien

Bald ist Muttertag, nämlich am 10. Mai! Eure Mamas sind immer für euch da und haben euch sehr lieb!

Gerade jetzt, wo ihr alle den ganzen Tag zuhause seid und sogar zuhause lernt, ist es für eure Mamas sicher nicht immer leicht!

Wenn du deiner Mama zum Muttetag „Danke“ sagen willst, habe ich hier einen Vorschlag:

Bastle ihr wieder eine Muttertagskarte, die Karte findest du hier. Wie du sie gestalten kannst, zeige ich dir in dem Video „Blumen zeichnen“ auf unserer Homepage.

Dann such dir ein Gedicht aus, das dir besonders gefällt. Oder du schreibst ihr etwas anderes in die Karte.Ein Tipp: zeichne die Blumen nicht gleich direkt auf die Karte, sondern übe zuerst ein wenig!

Wenn du mit deinen Blumen zufrieden bist, dann zeichnest du am besten mit Bleistift auf der Karte vor.

Danach kannst du die Linien mit einem Filzstift nachziehen und die Blumen anmalen.

Hier sind meine Vorschläge für die Gedichte:

Weil du mich am besten kennst

Weil du mich am besten kennst,liebevoll beim Namen nennst,

weil du mit mir Zeit verbringst,mit mir tanzt und mit mir singst,

weil du nur das Beste meinst,mit mir lachst und mit mir weinst,

bin ich dankbar jeden Tag,und so froh, dass ich dich hab!

Wenn du da bist

Wenn du da bist, scheint die Sonne,wenn du lachst, strahlt meine Welt.

Ich bin glücklich und zufrieden, weil es mir bei dir gefällt.

Du bist da, wenn ich dich brauch´, schenkst Geborgenheit und Mut.

Lässt mich träumen, lässt mich wachsen,bist mir nahe, tust mir gut!

Wenn

du

befü

rcht

est,

dass

du

nich

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enug

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kann

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du

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Gedi

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atür

lich

auch

aus

schn

eiden

und

au

fkle

ben!

Mama

Ein Blümchen braucht die Sonneund Mama - ich brauch dich!Sonst hat es keine Wärme,wird frieren sicherlich!Ein Blümchen braucht die Sonne,damit es lachen kann.Und ich brauch deine Arme,bis ich groß bin, irgendwann!

Mama - ich hab dich lieb!

NUR FÜR KINDER!!!!!!!!!!