weihnachten 2019...ich wünsche ihnen eine frohe adventszeit und gesegnete weihnachten, ihr martin...
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GEMEINDEBRIEFWeihnachten 2019
w w w . e v k i r c h e - w a n g e n . d e
So haben Sie gewählt
2 Weihnachten 2019
Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie schon gewählt? Sie kennen diese Frage wahrscheinlich von einem Res-taurantbesuch. Mir geht es dabei oft so, dass ich mich nicht zwischen zwei Gerich-ten entscheiden kann. Die Bedienung steht da und wartet. Ich lasse zunächst die anderen am Tisch wählen, um Zeit zu gewinnen. Am Ende entscheide ich dann spontan aus dem Bauch heraus. Wie machen Sie’s?
Haben Sie gewählt? Bei der Kirchenwahl? Viele unserer Gemeindeglieder haben leider nicht gewählt. Woran das liegt? War die „Speisekarte“ nicht so anregend? Leben Sie, was die Kirche anbetrifft, auf „Diät“? – Ich dagegen bin beeindruckt, dass wir Menschen gefunden haben, die bereit sind, sich mit Zeit, Energie und Leidenschaft für unsere Kirchengemeinde einzusetzen. Wir brauchen die neun ge-wählten Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte, um unsere Gemein-de zu leiten. Natürlich brauchen wir noch viel mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter. Gott sei Dank haben wir sie!
Von was lassen wir uns leiten, wenn wir wählen müssen? Von Äußerlichkeiten, die uns sofort ins Auge fallen? Von inneren Wer-ten, die wir erst entdecken müssen? Vom Preis, Hauptsache billig? Ich überlege, war-um Gott so gewählt hat, wie er es getan hat. Er hat ja uns gewählt! Wir können bald wie-der Weihnachten feiern, weil er uns gewählt hat. Die Bibel erzählt, dass er uns aus reiner Liebe erwählt hat. Er konnte gar nicht anders, als uns nahe zu kommen, als bei uns zu sein. Deshalb wurde Gott Mensch.Sie kennen das doch: Wenn Sie jemanden lieben, möchten Sie ihm nahe sein. Sie möchten ihn lachen sehen und seine Tränen wegwischen. Genau wie Gott. Er ist Mensch geworden, um sich mit uns zu freuen und um mit uns zu trauern. Und wenn wir in der Adventszeit uns auf sein Kommen vorbereiten und an Weihnachten Jesu Geburt feiern, singen nicht nur die Engel.
Gott hat uns als sein Bild geschaffen und zu seinem Gegenüber erwählt. Aber nicht, weil wir immer so toll sind, immer alles richtig machen, genug auf dem Konto haben. Eher im Gegenteil. Gott schaut vielmehr auf die, die jemanden brauchen, auf die, die oft zu kurz kommen. Wir könnten Gott mal nachahmen. Und uns in un-serer Wahl auch so leiten lassen. Nicht auf den äußeren Preis, sondern auf den in-neren Wert schauen. Bestimmt sagt er dann am Ende: „Eine gute Wahl!“
Ich wünsche Ihnen eine frohe Adventszeit und gesegnete Weihnachten,IhrMartin Sauer
3Kirchenwahl
Bei der Wahl zur Landessyn-ode gab es Überraschun-gen: Jutta Hen-rich und Edel-traud Stetter erhielten in Wangen und im ganzen Wahl-kreis die we-nigsten Stimmen und wurden nicht mehr ge-wählt. Künftig vertreten den Wahlkreis Ra-vensburg/Bibe-
rach als Laien Simon Blümcke und Anja Faißt und als Theologen Philipp Jägle und Hellger Koepff.
Neujahrsempfang am Sonntag, 19. Januar 2020
Herzliche Einladung zum Neujahrs-empfang der Kirchengemeinde am Sonntag, 19. Januar 2020. Der Gottes-dienst in der Stadtkirche beginnt um 10 Uhr. Kantorei und Kinderkantorei werden ihn musikalisch gestalten. In diesem Gottesdienst wird der neue Kirchengemeinderat in sein Amt einge-führt. Wir freuen uns, wenn Sie auch anschließend beim Empfang dabei sind!
Kirchenwahl
Bei der Kirchenwahl am 1. Dezember wurde ein neuer Kirchengemeinderat gewählt. Petra Dreier, Franziska Roth, Andreas Lutz, Martina Piosik, Wassili Hofmann, Dr. Jörg Axel Wendorff, Dirk Scharfenberger, Dieter Engelhardt und Ursula Gonzalez werden künftig zu-sammen mit den Pfarrerinnen und Pfarrern unsere Kirchengemeinde lei-ten. Herzlichen Glückwunsch zur Wahl! Gottes Geist möge sie in ihren Bera-tungen und Entscheidungen leiten.
Bisher hatte unser Kirchengemeinde-rat zwölf Mitglieder. Leider konnten da-für nicht genug Kandidatinnen und Kandidaten gefunden werden. Deshalb musste das Gremium auf neun Mitglie-der verkleinert werden. So mischt sich in den Dank, dass zehn Gemeindeglie-der bereit waren, Verantwortung für unsere Gemeinde zu übernehmen und sich zur Wahl stellten, das Bedauern, dass sich künftig die Arbeit auf weni-ger Schultern verteilt.
Auch der Blick auf die Wahlbeteiligung ist zwiegespalten: Einerseits ist es er-freulich, dass die Wahlbeteiligung von 15,5% im Jahr 2013 auf nun 17,06% gesteigert werden konnte. Zumal die Wahlbeteiligung im Wahlkreis und auch in der ganzen Landeskirche um über 1% zurückging.Andererseits ist es doch enttäuschend, dass nur 655 Wahlberechtigte von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben.
4 Neues aus unserer Kirche
Die Evangelische Kirchengemeinde Wangen im Allgäu sucht für ihre Wittwaiskirche zum 01.04.2020 einen
Mesner (w/m/d)
Der Beschäftigungsumfang beträgt etwa 20 Stunden/Woche.
Ihre Aufgaben:
•MesnerdienstfürdieGottesdiensteanSonn-undFeiertagenund zum Teil an Werktagen•PflegederliturgischenGeräte•ReinigungsdienstinderKircheundimKindergartenArcheNoah•BetreuungdertechnischenAnlagen•Hausmeistertätigkeiten•EventuellWinterdienst
Wir bieten Ihnen:
•EinevielseitigeundinteressanteTätigkeit•AnstellungnachderKirchlichenAnstellungsordnung/TVöD•EinezusätzlicheAltersvorsorge(ZVK)•SelbständigesArbeitenineinemgutenundkreativenArbeitsklima
Sie bringen mit:
•ZugehörigkeitzurEvangelischenLandeskirche(odereinerKirche, die zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen gehört)•BereitschaftzurSamstags-undSonntagsarbeit•PersönlicheNähezumkirchlichenundgottesdienstlichenLeben•HandwerklichesGeschick
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 10.02.2020 an die Evangelische Kirchengemeinde, Bahnhofplatz 6, 88239 Wangen im Allgäu.Auskünfte erhalten Sie gerne bei Pfarrerin Friederike Hönig, Telefon 07522 6210, E-Mail [email protected] und beim geschäftsführenden Pfarrer Martin Sauer, Telefon 07522 2324, E-Mail [email protected].
5Neues aus unserer Kirche
Pfarramtssekretärin Gisela Friedrich geht in den Ruhestand
Wer im Ge-meindebüro anruft oder an der Haus-türe klingelt, begegnet zu-erst ihr: Gi-sela Fried-rich ist seit 2003 die
Pfarramtssekretärin in unserer Kirchen-gemeinde. An ihren ersten Arbeitstag erinnert sie sich gar nicht mehr genau. Martin Sauer hat mit ihr gesprochen.
Was waren Ihre ersten Eindrücke?Ich kam aus der freien Wirtschaft und war von dort gewöhnt, dass alles im-mer sehr schnell gehen musste. Man hat ein Projekt abgeschlossen und dann kam das nächste. In der Kirche darf man zuerst einmal „ankommen“. Und dann spielt hier der Kontakt zu den Menschen die wichtigste Rolle. Außer-dem hat hier meine Arbeit eine andere Außenwirkung.
Hat sich Ihre Arbeit im Lauf der Jahre verändert?Die Digitalisierung brachte natürlich eine wesentliche Veränderung meiner Arbeit mit sich. Am Anfang musste ich eine Struktur im PC aufbauen. In den folgenden Jahren kamen dann Pro-gramme, um die Gemeindeglieder zu verwalten und die Amtshandlungen zu dokumentieren. Heutzutage führe ich die Kirchenbücher und Kirchenregister nicht mehr handschriftlich.Die Programme machen zunächst ein-
mal mehr Arbeit, weil sehr viel einzutra-gen ist, aber am Jahresende bringen sie eine unheimliche Erleichterung für die statistische Auswertung.Es ist insgesamt mehr Arbeit gewor-den, weil mehr – gerade digitale – Mög-lichkeiten auch mehr Begehrlichkeiten wecken. Manche neuen Aufgaben wie zumBeispielKonfi3habenimGemein-debüro deutlich mehr Arbeit bedeutet. Wir haben auch mehr ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und kümmern uns viel mehr um sie.
Sie haben weit über das „normale“ Ruhestandsalter hinaus gearbeitet – was hat Sie dazu motiviert?Ich war gedanklich einfach noch nicht so weit, ich habe mich noch nicht „ru-heständlerisch“ gefühlt.
Die letzten Wochen waren noch einmal sehr arbeitsintensiv mit Kirchenwahl und Gemeindebrief – haben Sie Pläne für die ersten Wochen im Ruhestand?Ich mache schon lange keine Pläne mehr. Aber ich habe mir unter anderem vorgenommen, länger zu schlafen, mehr zu lesen und endlich wieder mehr Klavier zu spielen.
Wir danken Gisela Friedrich ganz herz-lich für ihre Arbeit als Pfarramtssekretä-rin. Sie war jederzeit bereit, mehr zu arbeiten, wenn es notwendig war. Auch jetzt: Weil noch nicht feststeht, wann ihre Nachfolgerin anfangen kann, hat sie sich bereit erklärt, noch ein paar Wochen länger zu arbeiten.
Wir wollen sie im Rahmen eines Got-tesdienstes verabschieden. Den ge-nauen Termin werden wir noch bekannt geben.
6 Neues aus unserer Kirche
Grüß Gott, liebe Wangener!
Ein neuer Name unter den Pfarrern, ein neues Gesicht bei der ein- oder ande-ren Veranstaltung, oder vielleicht auch einmal auf einer der Kanzeln der evan-gelischen Kirchen in der Stadt, vor allem aber in der Kapelle und auf dem Cam-pus der Fachkliniken: seit 1. Oktober ist die Stelle der evangelischen Seelsorge-rin an den Fachkliniken neu besetzt. Nach einem Jahr Vakanz übernehme ich die Stelle, die Pfarrer Jirij Knoll mehr als ein Jahrzehnt lang geprägt hat.
Vor zwei Monaten bin ich mit meinem Mann Friedemann Glaser und unserem Sohn Felix, der wenige Tage später Ein-schulung feierte, ins Allgäu gekommen, genauer nach Kißlegg, wo mein Mann Anfang Oktober als Pfarrer eingesetzt wurde. Die Jahre zuvor haben wir uns eine Pfarrstelle geteilt. Gemeinsam wa-ren wir in der evangelisch-lutherischen Kirche in Italien tätig. Betraut waren wir mit der Pfarrstelle der Toskana, Emilia-Romagna und der nördlichen Marken mit Sitz in Florenz. Eine dichte, span-
nende Zeit. Als es um unsere Rückkehr nachWürttembergging,fielunserBlickbei den vielen derzeit offenstehenden Möglichkeiten schnell auf die Boden- seeregion und das Allgäu, genauer auf die beiden Stellen, die wir nun auch in-nehaben. Mein Mann fand schnell Ge-fallen an der Kißlegger Gemeinde, und mich ließ die Stelle an den Fachkliniken nicht mehr los: Ich spürte meine Sehn-sucht, nach Jahren weiter Reisen und großer Projekte wieder konzentrierter bei den Menschen zu sein und mit exis-tentiellen Themen umzugehen. Die Möglichkeit, Kinder, Jugendliche und Familien in ihrer Neuorientierung zu be-gleiten, mit ihnen zu suchen, was ihnen Halt gibt und wofür sie ihre Energie ein-setzen wollen, berührte mich. Die Be-grenzung der Stelle auf 50% ermöglicht es mir, neben dem Beruf auch für die Familie da zu sein, die sich bald auch um einen Hund erweitern soll, und, wer weiß, vielleicht sogar wieder einem meiner Hobbies nachzugehen, Ski zu fahren, zu musizieren, zu lesen, Leben mit allen Sinnen zu genießen.
Pfarrerin an den Fachkliniken – das ist nun ein völlig neues Berufsfeld für mich, und doch kommt hier einiges aus mei-nem bisherigen Leben zum Tragen. So war schon im Studium einer meiner Schwerpunkte die Seelsorge, in der Wartezeit zum Vikariat studierte ich Pastoralpsychologie und machte eine Ausbildung zur Supervisorin, und im-merwiederwarmeineberuflichePraxisnah an der seelsorglichen Beratung: im Stift Urach, in Beauftragungen an der Landesstelle der psychologischen Beratungsstellen und später der Diako-nischen Bezirksstelle.
7Neues aus unserer Kirche
Es reizt mich, wesentlichen Fragen nachzugehen. Ich liebe es, wenn Hori-zonte sich weiten, wenn neue Perspek-tiven sich eröffnen, wenn Leben gelingt.
Ich hoffe, dass es mir gelingen wird, mit meiner künftigen Arbeit dazu beizutra-gen.Und ich träume davon, Mitstreiter zu finden, die helfen, denjenigen, die inden Fachkliniken eine neue Orientie-rung suchen, Weggefährten zu sein, auf Wegen, die wir vielleicht auch gemein-sam entdecken können.
Dankbar bin ich für die ersten, ermuti-genden Begegnungen, sowohl an den Fachkliniken als auch im Wangener Kollegenkreis, im Kirchengemeinderat und in den Gemeinden. Und nun freue ich mich, Ihnen zu begegnen. Sprechen Sie mich gerne an. Ziemlich sicher tref-fen Sie mich am 1. Sonntag und 3. Samstag des Monats bei den evan-gelischen Gottesdiensten in den Fach-kliniken. Ihre Franziska Müller
Trauerweide
Eine weihnachtliche Andacht mit an-schließendem Frühstück für Menschen in einer Trauersituation findet am 21.Dezember um 9.30 Uhr statt. Die nächsten Termine für das ökumeni-sche Trauercafé Trauerweide:7. Januar, 4. Februar, 3. und 31. (!) März und 5. Mai, jeweils 19 Uhr. Als Ab-schluss wird es am 4. Juli einen Pilger-spaziergang nach Pfärrich geben. Mit AusnahmediesesSpaziergangsfindenalle Veranstaltungen im evangelischen Gemeindehaus, Bahnhofplatz 6, statt.
Gospelfreizeit in Viktorsberg
Vom 5. bis 8. August laden wir ein zu einer Freizeit in Viktorsberg/Vorarlberg. Die gemeinsame Zeit wird geprägt sein vom Singen der Gospels, gemeinsa-men Unternehmungen und Zeit für- und miteinander. Sie findet statt im HotelViktor, einem Hotel in - wörtlich - her-ausragender Lage mit wunderschöner Aussicht. Viele Zimmer und der Speise-saal haben eine herrliche Aussichtster-rasse. Das Leitungsteam bilden Pfarre-rin Helena Rauch und Rainer Möser. Am 9. August feiern wir dann einen Gospelgottesdienst, in dem die einge-übten Gospels gesungen werden. AnmeldeflyerliegenindenKirchenausund können über die Homepage herun-tergeladen werden. Um möglichst früh-zeitige Anmeldungen wird gebeten, damit wir planen können.
Austräger für den Gemeindebrief gesucht
Er erscheint nur dreimal im Jahr, unser Gemeindebrief. Könnten Sie sich vor-stellen, dreimal im Jahr einen gemütli-chen Spaziergang zu machen? Wir suchen Austrägerinnen und Austräger für folgende Straßen:
Deuchelried:Alois-Leuchte-Weg, Am Knöbele, Ei-benweg, Obere Dorfstraße, OflingserWeg, Untere Dorfstraße, Wolfazer Weg.Primisweiler:Blauseeweg, Brunnenweg, Im Alpen-blick, Im Argenblick, Marienstraße, Sonnenhalde, Tettnanger Straße, Unter dem Dorf.
8 Neues aus unserer Kirche
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro bei Gisela Friedrich, Telefon 07522 2324, E-Mail [email protected].
Herzlichen Dank den Austrägerinnen, die diesen Dienst bisher über viele Jahre übernommen hatten!
Ökumenische Bibelwoche 2020
Das 5. Buch Mose ist mehr als ein Buch mit spannenden Geschichten. Es ist er-zählte Theologie, es ist ein Evangelium, eine gute Nachricht, von dem Gott, der befreit und der dem befreiten Volk Ge-meinschaft und Wegweisung anbietet. Lassen Sie sich ein auf dieses span-nende Stück alttestamentlicher Litera-tur, es bietet frische und zum Teil er-staunliche Antworten auf Fragen unseres Glaubens und Zweifelns.
Herzliche Einladung zu allen Abenden und Gottesdiensten. Da jede Einheit thematisch abgegrenzt ist, lohnt es sich auch, nur an einer Veranstaltung teilzunehmen.
Ökumenische Gottesdienste:
Samstag, 25. Januar, 18 Uhr, kath. Kir-che Roggenzell, Liturgie: Pfarrer Erhard Galm, Predigt: Pfarrerin Friederike HönigSonntag, 26. Januar, 10.30 Uhr, kath Kirche Amtzell, Predigt: Pfarrer Chris-toph Rauch, Liturgie: Pfarrer Erhard Galm
Bibelabende:
Mittwoch, 22. Januar, 19 Uhr, Schwar-zenbach: Friederike Hönig, Erhard Galm
Donnerstag, 30. Januar, 19 Uhr, Haus der Gemeinde, Amtzell: Hildegard BaierDonnerstag, 6. Februar, 19 Uhr, Evan-gelischer Gemeindesaal Amtzell: Christoph Rauch
Ökumenischer Bibeltag
In Wangen lädt die ACK zum ökumeni-schen Bibeltag am Samstag, 14. März
von 14.30 Uhr bis 17 Uhr in die katholi-sche Kirche St. Ulrich herzlich ein.
Dazu gibt es am Sonntag, 15. März einen Predigertausch in den Gottes-diensten. Die genaue Aufteilung steht noch nicht fest.
„Steh auf und geh!“Zum Weltgebetstag 2020 aus Simbabwe
Wir laden herzlich ein zum Weltgebets-tag am Freitag, 6. März um 19 Uhr in der Friedenskirche Amtzell und um 19.30 Uhr in unserem Gemeindehaus.
Bild: Nonhlanhla Mathe, „Rise! Take Your Mat and Walk”
9Neues aus unserer Kirche
60 Jahre Brot für die WeltDie Trägheit des Herzens aufrütteln
Am Abend des 12. Dezember 1959 in der Ber-liner Deutsch-landhalle:
Helmut Gollwitzer ist Theologieprofes-sor an der Freien Universität. Seine Worte schreiben Geschichte: „Was heute Abend an uns geschehen soll, ausgehend vom heutigen Abend, in der ganzen Aktion Brot für die Welt, die bis ins letzte Haus der letzten Gemeinde dringen soll, – ist eine Aufrüttelung, ein Herausgerütteltwerden aus der Träg-heit des Herzens, aus jener Trägheit, mit der wir genießen, was wir haben,
ohne zu fragen, wie es um uns her aus-sieht.“ Die erste Spendenaktion Brot für die Welt wird ausgerufen. In 60 Jahren kann unzähligen Men-schen geholfen werden, ihr Leben aus eigener Kraft zu verbessern. Heute ist Brot für die Welt eine bekannte und große Organisation – sie arbeitet mit über tausend Partnerorganisationen in 97 Ländern zusammen. Brot für die Welt wird zum Leben erweckt durch die Verbundenheit mit den Kirchengemein-den. Danke, dass Sie sich Jahr für Jahr „herausrütteln“ lassen!
Den Überweisungsträger auf dieser Seite können Sie heraustrennen und bei Ihrer Bank einreichen. Herzlichen Dank für Ihre Spende für „Brot für die Welt“!
10 Neues aus unserer Kirche
„Steh auf und geh!“ – so lautet der Titel des Weltgebetstags 2020, der weltweit am 6. März von Menschen unterschiedlicher Konfessi-onen gefeiert wird. Vorbereitet haben dieses Mal Frauen aus Simbabwe. Im Mittelpunkt steht die Bibelstelle Jo-hannes 5,2-9a. Darin geht es um Jesu Heilung des Gelähmten mit den Wor-ten: „Steh auf und geh!“. Die Frauen aus Simbabwe wollen uns ermutigen, Wege zu persönlicher und gesellschaft-licher Veränderung zu erkennen und zu gehen.Das Bild (S. 8) zeigt das gesellschaftli-che Leben in Simbabwe: Im oberen Teil stellt die Künstlerin von rechts nach links den Übergang von einer schwieri-gen Vergangenheit in eine hoffnungs-volle Zukunft dar. Der Weltgebetstag ist
eine weltweite Basisbewegung christli-cher Frauen. Die Gottesdienstordnung wird jedes Jahr in jeweils einem ande-ren Land vorbereitet. Frauen und Män-ner sind herzlich eingeladen! In den Gottesdiensten – vor allem aber in Vor-bereitungstreffen – informieren wir über das jeweilige Weltgebetstagsland. Vom besonderen Interesse ist dabei die Si-tuation von Frauen in dem jeweiligen Land. Weitere Informationen erhalten Sie von Pfarrerin Friederike Hönig.Einstimmung und erste Informationen zu Simbabwe erhalten Sie bei einem überregionalen Treffen am Donnerstag, 23. Januar 2020, 14-17 Uhr im Gemein-dehaus an der Stadtkirche. Das erste Vorbereitungstreffen für die Wangener Frauen ist am Mittwoch, 29. Januar 2020, von 19-21 Uhr im Gemeindehaus.
11Neues aus unserer Kirche
Erwachsenenbildung
Vor Beginn der nun endenden Amts-periode des Kirchengemeinderats hatten Petra Dreier, Heike Linder und Susanne Müller zugesagt, sich um die Gründung eines Angebots für Frauen zu küm-mern. Wir bildeten also zusammen mit Friederike Hönig einen Erwachsenen-bildungsausschuss (EBA) und entwar-fen im Jubiläumsjahr der Stadt Wangen 2015 den „Evangelischen Weg“ durch die Stadt. Das war zwar kein Frauen-programm, sondern für alle gedacht, aber wir nahmen dabei zum ersten Mal die Reformation und ihre Folgen für uns intensiv in den Blick. Der Evangelische Weg führt zu Gebäuden, die in der Ent-wicklung unserer Kirchengemeinde eine Rolle spielten – darunter auch die katholische St. Martinskirche, in der die Evangelischen im 19. Jahrhundert eine Zeit lang Gottesdienste feierten. Das ganze Jubiläumsjahr über boten wir mit Unterstützung aus der Gemeinde Füh-rungen auf dem Evangelischen Weg an.
Im Lutherjahr 2017 griffen wir das The-ma wieder auf. Ulrike Schnitzer und Buchhändlerin Andrea Warthemann schlugen dem EBA vor, im Jubiläums-jahr einen Abend zu organisieren, an dem eine Gruppe „Frauen aus der Re-formation“ vorstellen sollte. Als Form nannten die beiden ein „Speed-Da-ting“. Die Idee zu solchen Kurzvorstel-
lungen fanden wir klasse. Es kamen weitere Frauen hinzu, so dass wir schließlich zu acht in Kostüme schlüpf-ten, die uns der Altstadt- und Muse-umsverein freundlicherweise auslieh, und uns jeweils in die Rolle einer Person einlebten. Der Abend wurde ein wun-derbarer Erfolg – auch weil im Umfeld eine Reihe von Unterstützerinnen für einen schönen Rahmen gesorgt hatten. So war die Gruppe der „Protestantin-nen“ geboren, die seither ein neues Veranstaltungsformat organisiert. Etwa dreimal im Jahr gibt es eine „After-Work-Inspiration“, zu der jedermann willkommen ist. Die Form ist immer gleich: Ankommen um 18.15 Uhr, Zeit für Kontaktpflege bis 18.30Uhr, danneine Stunde Programm, üblicherweise mit Musik, unter einem Thema, Ende gegen 19.45 Uhr. Gedacht ist der Abend als Impuls zwischen Arbeit und Tagesschau.
Die erste Veranstaltung im Jahr befasst sich immer mit der Jahreslosung. Das war auch am Anfang so, als wir fast überrannt wurden. Denn nicht nur das neue Format lockte, auch das Pro-gramm mit einem Wassersommelier. Der jüngste Abend befasste sich mit dem Thema „100 Jahre Frauenwahl-recht, 50 Jahre Frauenordination“ mit Pfarrerin Friederike Hönig und Regina Gropper, Kuratorin im Stadtmuseum Memmingen. Wir freuen uns, die Reihe fortzusetzen! Susanne Müller
12 Gottesdienste in der Weihnachtszeit
Gottesdienst 12
So 22.12.2019 10.45 Uhr Wittwaiskirche Generalprobe
Jugendkrippenspiel Hönig
4. Advent 15.30 Uhr Stadtkirche Familiengottesdienstmit Krippenspiel
Sauer
16.30 Uhr Amtzell Gottesdienst mit Krippenspiel des Kinderchors Pfärrich
Rauch
Di 24.12.2019 15.15 Uhr OSK Gottesdienst mit dem
Blechbläserensemble der Jugendmusikschule
Rauch
Heiligabend 15.30 Uhr Wittwaiskirche Krippenspiel Kinder Hönig 16.00 Uhr Stadtkirche Familiengottesdienst
mit Posaunenchor Sauer
17.00 Uhr Wittwaiskirche Krippenspiel Jugend Hönig 17.30 Uhr Amtzell Christvesper Rauch 18.00 Uhr Stadtkirche Christvesper
mit der Kantorei Sauer
22.00 Uhr Stadtkirche Christmettemit Musizierkreis
Sauer
Mi 25.12.2019 9.15 Uhr Stadtkirche Abendmahl Hönig Christfest 10.45 Uhr Wittwaiskirche Abendmahl Hönig 17.00 Uhr Amtzell Sing-Mit-Gottesdienst Rauch Do 26.12.2019 10.00 Uhr Stadtkirche Wunschliedersingen Sauer 2. Christfesttag 10.00 Uhr Schwarzenbach
Kath. Kirche Familiengottesdienst mit Abendmahl
Hönig
So 29.12.2019 9.15 Uhr Stadtkirche Liedpredigt Sauer Sonntag nach Weihnachten
10.00 Uhr Amtzell N.N.
10.45 Uhr Wittwaiskirche Liedpredigt Sauer Di 31.12.2019 Altjahrsabend 16.00 Uhr St. Vinzenz Ökum. Gottesdienst Sauer Silvester 18.00 Uhr Stadtkirche Abendmahl Sauer 18.00 Uhr Amtzell Abendmahl Rauch Mi 01.01.2020 17.00 Uhr Stadtkirche Jahreslosung Sauer Neujahrstag Sa 04.01.2020 18.00 Uhr Amtzell Kerzenscheingottesdienst Hönig
Gottesdienst 13
So 05.01.2020 9.15 Uhr Stadtkirche Hönig 2. Sonntag nach Weihnachten
10.45 Uhr Wittwaiskirche Hönig
Mo 06.01.2020 10.00 Uhr Stadtkirche Glaser Epiphanias
13Gottesdienst/Kindergarten Arche
Weihnachtslieder singen am 6. Januar
Den Beginn der Adventszeit haben wir mit einem ökumenischen Gottesdienst gefeiert. Den Abschluss der Weih-nachtstage begehen wir mit einem ökumenischen Liedersingen am Mon-tag, 6 Januar um 18 Uhr bei uns in der Stadtkirche. Wir werden einfach mitei-nander singen, die Lieder, die Sie sich wünschen. Herzliche Einaldung!
Ökumenischer Gottesdienst am Valentinstag
Herzliche Einladung zum ökumeni-schen Gottesdienst am Donnerstag, 13. Februar um 18 Uhr in St. Ulrich. In diesem Gottesdienst haben alle Paare die Möglichkeit, sich segnen zu lassen. Im Anschluss ist Gelegenheit, bei einem Glas Sekt miteinander anzu- stoßen.
Palmsonntagsgottesdienst im Argenhof
Den Gottesdienst am Palmsonntag, 5. April feiern wir um 10 Uhr im Argenhof. Mit dabei werden Tiere und Menschen aus dem Argenhof sein. Vielleicht ist ja auch ein Esel dabei … Eigene Tiere dürfen mitgebracht werden. Im Gottes-dienst werden Menschen und Tiere ge-segnet.
Aktuelle Informationen über Kirchen-musikinunsererGemeindefindenSieim Internet auf unserer Homepage unter www.evkirche-wangen.de/kirchenmusik
Neues aus dem Kindergarten Arche Noah
Laternenfest an Sankt Martin
Liebe Kirchengemeinde,
„Ein bisschen so wie Martinmöcht´ ich manchmal seinund ich will an andre denken,ihnen auch mal etwas schenken.Nur ein bisschen, klitzeklein,möcht´ ich wie Sankt Martin sein.“
Wir feierten im Kindergarten Arche Noah das Laternenfest. Über Wochen haben wir uns vorbereitet. Die Vorfreu-de war groß. Es wurden schöne Later-nenfenster gebastelt, Laternenlieder gesungen und die Vorschulkinder üb-ten sogar ein Theaterstück ein, das die Geschichte von Sankt Martin erzählt. Als der große Tag dann endlich gekom-men war, überraschte uns ein kalter Regenschauer. Kurzfristig musste das Programm in der Reihenfolge geändert werden und das eigentliche Highlight des Abends, das Martinspiel, wurde von unseren Adlern eindrücklich vor-geführt. Anschließend zogen wir bei nachlassendem Regen, vom Posau-nenchor begleitet, mit vielen bunten Laternen durch die Straßen. Zur Stär-kung kehrten wir zur Wittwaiskirche zurück, wo warme Getränke, Brezeln und Wurst im Wecken auf die Verfrore-nen warteten.
Hilfe für die Kinder von Tucumàn
Anlässlich des Laternenfestes haben wir uns auch schon in der Woche zuvor mit dem Thema Armut und Teilen be-
14 Kindergarten Arche Noah
schäftigt. Der gute Martin hilft dem Bettler, indem er seinen Mantel mit ihm teilt – könnten wir auch ein bisschen so wie Martin sein?Es wurde beschlossen zu helfen, und zwar einem befreundeten Kindergarten in Tucumàn, Argentinien. Dass es den Kindern im Kindergarten der Hilfsorga-nisation FANN (Stiftung Hilfe dem be-dürftigen Kind) nicht so gut geht, er-fuhren die Jungen und Mädchen der
Haus- und Waldgruppen hautnah. Sie lernten den vierjährigen Tiago ken-nen, der dort in den Kin-d e r g a r t e n
geht und erfuhren von den kleinen Freuden, aber auch von Nöten und Ängsten aus dem Alltag des Jungen. Besonders traurig empfanden die Kin-der, dass es dort nur wenige und ka-putte Spielsachen gibt. Zuhause wur-den dann die Kinderzimmer auf den Kopf gestellt, um passende Spielsa-chen fürTiagoundCo. zu finden.Sosammelten sich Puzzle, Spiele, Baby-
spielzeug, Pup-pen, Schleichtiere und Bücher (sogar auf Spanisch) und vieles mehr im Kindergarten an. In ein großes Pa-ket gepackt, wird alles, mit einem Bild der Gruppe
als Gruß versehen, nach Argentinien verschickt werden. Stolz und voller Freude auf die Reaktionen der argenti-
nischen Kinder, können sich die Kinder des Kindergartens Arche Noah tat-sächlich ein bisschen so wie Martin fühlen.
Die Hilfsorganisation FANN liegt in ei-ner der ärmsten Provinzen Argentini-ens. Fast jeder zweite Einwohner und viele Kinder leben unterhalb der Ar-mutsgrenze und wachsen auf der Stra-ße der Elendsviertel auf. FANN widmet sich der Betreuung, Unterstützung und Förderung von Kindern aus sozial schlecht gestellten Familien. Dazu zählt eine Kinderkrippe, ein Kindergar-ten, eine Schule und eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Der-zeit macht jedoch die wirtschaftliche/politische Situation und die horrende Inflationsratevonüber50%demLandstark zu schaffen. Das bekommt auch die Stiftung FANN zu spüren. Es kom-men kaum mehr Spenden und Gelder aus Argentinien selbst an und die Be-triebskosten können nicht mehr ge-deckt werden. Für weitere Informatio-nen: www.fann.ch.
Wer helfen möchte, kann spenden an:
Evangelische KirchengemeindeIBAN: DE03 6505 0110 0101 1266 01Betreff: Spende Argentinien
Unsere Erzieherin Yurena Morales hat selbst ein Jahr lang in Tucumàn gearbeitet und kennt den Kindergarten aus eigener Anschauung.
Erzieherin für die Waldgruppe gesucht
Für das neue Kindergartenjahr 2020/21 suchen wir ab 01.09.2020 eine Erziehe-rin/einen Erzieher für unsere Wald-gruppe. Die Anstellung ist zunächst als
15Kindergarten Arche Noah
Elternzeitvertretung auf ein Jahr befristet.Auskünfte erteilen die Kindergartenlei-tung Claudia Koch, Telefon 07522 3150 und Pfarrer Martin Sauer, Telefon 07522 2324, E-Mail [email protected].
Neuer Elternbeirat gewählt
Am ersten Elternabend des neuen Kin-dergartenjahrs haben die Eltern den neuen Elternbeirat gewählt. Nach Ab-sprache des Elternbeirats untereinan-der sind die Aufgaben wie folgt verteilt:
Vorsitzende: Jennifer LangerStellvertretende Vorsitzende: Melanie ReckholderProtokollantin: Magdalena Schöllhorn Kassenführerin: Annelie Weber
Wir gratulieren dem neuen Elternbeirat und freuen uns auf die Zusammenar-beit.
Vertretungskraft Elisa Reiter
Mein Name ist Elisa Reiter (viele kennen mich eher noch als Elisa Heilmann), ich bin 38 Jahre alt, ver-heiratet, habe 2 Kin-der (5 und 8 Jahre) und arbeite hauptbe-ruflich als Heilerzie-
hungspflegerin.MitunsererGemeindeverbindet mich eine lange Geschichte, angefangen bei meiner Taufe in der Wittwaiskirche im Jahr 1982. Seit über fünf Jahren besuchen meine Töchter nun den Kindergarten Arche Noah. Und seit etwa zwei Jahren bin ich nicht „nur“ als Mama im Kindergarten aktiv, sondern springe auch ein, wenn eine/r der Erzieher/innen Urlaub oder eine Fortbildung hat, oder auch mal krank ist – einfach, wenn Not am Mann ist. Das kann sowohl im Haus bei den Ma-rienkäfern oder auch im Wald bei den Rehkids sein. Außerdem gestalte ich den Schaukasten in der Wittwais mit und bin seit diesem Jahr auch im Team für das Kinder-Krippenspiel der Witt-waiskirche aktiv. Sie können mir also zu unterschiedlichen Gelegenheiten in und um unseren Kindergarten und un-sere Kirche begegnen. Mit herzlichen Grüßen, Elisa Reiter
Vertretungskraft Sabine Stellmacher
Ich heiße Sabine Stellmacher, bin 52 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei jungen Erwachsenen. Mit meiner Familie wohne ich seit 2005 in Wangen. Hier füh-
len wir uns wohl und zu Hause.Kinder und deren Erziehungsberech-tigte bildeten stets den Mittelpunkt in meinem Berufsleben. Daher unterstüt-ze ich seit Oktober als Vertretung sehr gerne das Erzieherteam und freue mich auf die gemeinsame Zeit im Kindergar-ten Arche Noah.
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5000 Brote – Konfirmanden backen Brot für die Welt
Auch in diesem Jahr haben die Konfir-manden bei den Bä-ckereien Vogel und Fidelisbäck Brote gebacken. Ein ganz herzlicher Dank geht an die Bäcke-reien und an alle, die das Projekt un-terstützt haben.
Im Rahmen der Aktion „5000 Brote“ von Brot für die Welt kamen so 540 ˆ zusammen.
Konfirmandenarbeit Wittwaiskirche
Der KU8-Beirat ist gewählt. Die Vertre-terderKonfirmandensindLisaSpäthund Joas Gruler, die Vertreterinnen der Eltern Claudia Schweighart und Car-men Wanner. Das Adventsmärktle in Waltersbühl wurde durch die Mütter organisiert und durchgeführt. Die Kon-firmanden und Eltern haben viel ge-bastelt, gebacken und hergestellt.
Konfi3
Konfi3 in Amtzell
hat begonnen. Die kleinen Konfirman-den, die zur Zeit die dritte oder vierte Klasse besuchen, werden im Gottes-
dienst am 4. Advent vorgestellt. Im Januar treffen sie sich wöchentlich in einer kleinen Gruppe. Am 1. Februar endet die erste Unterrichtsphase mit einem Tauffest im Gottesdienst. Im März geht es dann in den Klein-gruppen um die Feier des Abendmahls. Es wird Brot gebacken, gespielt, Ge-schichten gelauscht und vieles mehr. Im Abschlussgottesdienst am 29. März feiern wir ein Abendmahl für Kleine und Große.
Konfi3 in Wangen
Herzliche Einladung er-geht an alle Kinder in der dritten Klasse in den Be-zirken Stadtkirche und Wittwaiskirche zum Kon-firmandenunterricht inder dritten Klasse – Kon-
fi3-Ichbindabei:ElternnachmittagundAnmeldung sind am Mittwoch, 4. De-zember um 18.30 Uhr im Gemeinde-haus an der Stadtkirche. Der Konfir-mandenunterricht für die Kleinen Konfirmanden beginnt mit dem Got-tesdienst am Sonntag, 26. Januar 2020 um 10.45 Uhr in der Wittwaiskirche.
Konfirmandenarbeit und Jugendarbeit
17Neues aus den Gemeindebezirken
Aus dem Seelsorgebezirk Stadtkirche
Seniorennachmittag Stadtkirche
Jeden zweiten Donnerstag in einem Monat laden wir um 14.30 Uhr zum Se-niorennachmittag ins Gemeindehaus bei der Stadtkirche ein. Nach Kaffee und Kuchen wird immer ein Thema vorgestellt.
12. Dezember: Ökumenisches Haus-gebet im Advent9. Januar 2020: Die Jahreslosung13. Februar: Musik mit den Salonikern12. März: Dr. rer.nat. Hans Joachim Kahle, Biologie der Seele2. April: Raffael – Maler der Renais-sance. Zum 500. Todestag
Wir laden herzlich ein!
Kirchencafé der Stadtkirche
Einmal im Monat wollen wir Ihnen gerne anbieten, nach dem Gottesdienst bei einer Tasse Kaffee und selbstgebacke-nem Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen.Geplant sind Sonntag, 19. Januar (Neujahrsempfang), 2. Februar, 8. März und 29. März.
„Kirche mit Fritz“ – Es weihnachtet sehr
Alle sechs bis acht Wochen sind Familien am Sonntag-morgen um 11 Uhr ins Ge-
meindehaus eingeladen, um miteinan-der Gottesdienst zu feiern. Der Igel Fritz denkt sich für kleine und große Kinder jeweils immer etwas Besonderes aus. Und für alle gibt es anschließend ein einfaches Mittagessen.
In der Adventszeit üben die Kinder für ein Krippenspiel, das im Gottesdienst der Stadtkirche am 4. Adventssonntag, 22. Dezember um 15.30 Uhr gespielt wird.
Zu den nächsten Gottesdiensten „Kir-che mit Fritz“ laden wir alle Kinder und ihre Familien am Sonntag, 9. Februar 2020 und 22. März um 11 Uhr im Gemeindehaus sehr herzlich ein!
WerkStadtKirche
Unter diesem Namen treffen sich etwa alle sechs Wochen Gemein-deglieder, die sich für das Gemeindeleben rund um die Stadtkirche interes-sieren.
Die nächsten Treffen sind am Dienstag, 4. Februar und 24. März um 19.30 Uhr im Besprechungszimmer des Pfarr-hauses.
Zwei große Projekte: Licht und Ton für die StadtkircheEin freundliches Gemeindehaus
Schon lange beklagen Gemeindeglie-der immer wieder, dass sie in der Stadtkirche den Ton schlecht verste-hen. Dazu kommt die unzureichende Beleuchtung des Altarraums.
Das Gemeindehaus hat durch das dunkle Holz und die schwache Be-leuchtung wenig Licht. Auch die Möb-lierung ist in die Jahre gekommen.
Diese beiden großen Projekte sollen im nächsten Jahr geplant werden. Die Umsetzung hängt dann an der Zeit, die das alles kostet, und am Geld …
18 Neues aus den Gemeindebezirken
Ökumenisches Café Mittwoch
Zweimal im Monat laden wir um 10 Uhr zum ökumenischen Café Mittwoch ins Gemeindehaus ein. Neben einem kräf-tigen Frühstück gibt es immer auch ein gemeinsames Lied und einen geistli-chen Impuls. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.
Aus dem Seelsorgebezirk Wittwaiskirche
Jugendkrippenspiel
Seit 20 Jahren stemmen die Mitarbei-ter für Jugendarbeit und die Konfir-manden das Jugendkrippenspiel an Heiligabend. Die Vorbereitungen dafür sind in der Adventszeit im vollen Gan-ge. Generalprobe ist im Gottesdienst der Wittwaiskirche am 4. Advent.
Chiara Mazarin hat die Stücke im letz-ten und in diesem Jahr ausgewählt und leitet seit ihrer Konfirmation die Ju-gendkrippenspielgruppe. 2018 wurde zum dritten Mal das Musical „Vater Martin“, nach der Geschichte von Leo Tolstoi „Wo Liebe ist, da ist Gott“, ge-spielt. In diesem Jahr ist es die Ge-schichte „Vom kleinen Engel, der nicht singen wollte“ von Werner Reiser. Mit drei Jahren hat Chiara Mazarin zum
ersten Mal im Krippenspiel der W i t t wa i sk i r che mitgespielt. Seit 13 Jahren ist sie überzeugte Krip-penspielerin. Seit zwei Jahren leitet sie. Eine Advents-zeit ohne Krippen-spiel ist für sie
nicht denkbar. Im nächsten Jahr wird sie als Austauschschülerin in den USA sein. Wie sie dort wohl die Advents- und Weihnachtszeit verbringt?
Herzlichen Dank an Chiara für die Freu-de und die Organisation dieses großen Christmas-Events. Nicht einfach ist es, eineNachfolgefürsiezufinden.
Aus der Wittwaiswerkstatt
Pendelleuchten
Ein herzliches Dankeschön an alle, die im vergangenen Jahr mitgearbeitet haben:Die Pendelleuchten der Wittwaiskirche wurden abgehängt. Die Decke der Kir-che ist dadurch ruhiger geworden. Herzlichen Dank an Ralf Beuschel und
Ralf Müller. Nach der deut-lichen Verbes-serung der Lichtverhältnisse, kann die Kirche die Leuchten gut entbehren. Frederik Beu-schel hat die Leuchten sorg-
19Neues aus den Gemeindebezirken
fältig weggepackt. Wer als Erinnerung oder zur Verwendung die Pendelleuch-ten günstig erwerben möchte, wende sich bitte ans Pfarramt Wittwais.
Wangener Ehrenamtstag
Auf dem ersten Wangener Ehrenamts-tag hat sich die Wittwaiswerkstatt mit einem neuen Messebanner präsen-tiert. „Zeit säen, Liebe ernten.“ Herzli-chen Dank an Ruben Maier-Gerber. Die Mitarbeitenden wurden durch die-sen Tag angeregt, über die Präsentati-on ihrer Gruppe nachzudenken. Der Garten der Begegnung hinter der
Stadtkirche mit Katja Waeszada und Sabine Sellschopp zeigte sich leben-dig und einladend zur Mitarbeit. Für die Senioren- und Spielenachmittage warb Gerlinde Borowski und Jutta Scholl-mayer. Für die Kinder- und Familienar-beit der Kirchengemeinde warb Lissa Maier-Gerber, die zusammen mit Heike Lindner, Petra Dreier und Susanne
Müller auch den Kirchengemeinderat vertrat. Nebenbei wurde zur AfterWork-Inspiration zum Thema Frauenwahl-recht und Frauenordination eingeladen.
Ein herzliches Danke-schön geht an Dorothee Lehmann-Mader. Die neue Grafik der Wittwaiskircheist auch auf dem Banner zu sehen und zeigt eine
fröhliche und lebendige Kirche. Das Banner war Blickfang am Stand in der Stadthalle. Das Wittwaiskirchenbild wird verwendet für die Veranstaltun-gen, Flyer, Briefe und im Gemeinde-brief für die Ankündigungen aus der Wittwaiswerkstatt. Die Wittwaiswerkstatt wird von Mesne-rin Lisa Kuppek und mir als Pfarrerin des Pfarramtes Wittwais vorbereitet. Die vier bis fünf Treffen im Jahr sind für uns wichtig. Viele gute und neue Ideen entstehen. Und man lernt sich kennen und schätzen.Lisa Kuppek ist eingebunden in ein eh-renamtliches Mesnerteam, mit dem sie die Gottesdienste, die größeren Kir-chenkaffees und vieles andere mehr plant und durchführt. Zum Mesner-team gehören Bernd Farr (Bild), auf dem Gruppenbild sieht man (von links) Suse Frick, Sabine Sellschopp, Lisa Kuppek, und Tanja Schirmer.
20 Neues aus den Gemeindebezirken
Hoch-Zeit für die Mesnerin ist die Weihnachtszeit. Die Krippen mit den KrippenfigurenvonFrauHanacekausWaltersbühl sind Lisa Kuppek über die vielen Dienstjahre ans Herz gewach-sen. Fotograf Christoph Morlok hat sie wunderschön ins Bild gesetzt. Die klei-ne Kirche ist an beiden Krippenspielen schön voll. Kurz vor Heiligabend ist der Christbaum, den die Stadt der Kirche schenkt, an die räumlichen Verhältnis-se anzupassen. Die Mesnerin muss in all dem vorweihnachtlichen und weih-nachtlichen Durcheinander den Über-blick bewahren und letztlich auch die gute Laune. Für gutes Mitarbeiten gibt es dann und wann auch mal für die Kinder einen Keks aus der begehrten Keksdose.
Herzl ichen Dank an Lisa Kuppek. Ihr Engage-ment für ihre Witt-waiskirche
geht weit über die entlohnte Zeit hinaus.
Bibeltreff Der Bibeltreff trifft sich 14tägig um 20 Uhr in der Wittwaiskirche. Der nächste Termin ist am 9. Dezember.Am Samstag, 21. Dezember fährt der Bibeltreff nach Biberach und trifft sich dort mit den Pfarrern Ulrich Heinzel-mann und Günther Oborski aus Han-nover und den Iranern und Afghanen aus der Kirchengemeinde dort. Pastor Oborski wird ein Seminar zweisprachig anbieten zum Thema „Gerüche in der Bibel.“ Im neuen Jahr sind die Treffen am 20. Januar, 3. und 17. Februar, 2., 16. und 30. März, 27. April.
An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 21. Mai fährt der Bibeltreff zum Ober-schwabentag. Dort trifft sich der Bibel-treff mit der iranisch-deutschen Ge-meinde aus Biberach.
SeniorenDie Senioren treffen sich zweimal im Monat. Am zweiten Dienstag im Monat um Gesellschaftsspiele zu spielen. Am dritten Dienstag im Monat zum Senio-rennachmittag.
Integration
Integration, das ist seit 2015 ein viel bemühter Begriff. Im „Deutschen Wör-terbuch“ wird er mit „Einbeziehung in ein größeres Ganzes“ erklärt. Das hört sich ganz einfach an. Aber in den vier Jahren, in denen unsere iranisch/af-ghanischen Gemeindeglieder jetzt hier bei uns sind, haben sie – aber auch wir, die wir sie begleiten – erfahren, wie schwierig das in einem kulturell völlig anderen gesellschaftlichen Umfeld ist. Es ist einmal die fremde Sprache und die andere Schrift – das ist wohl das größte Problem. Zum anderen ist es je-doch auch der völlig andere Umgang miteinander in der ihnen unbekannten Kultur, es sind die Arbeitsbedingungen mit der andauernden täglichen Belas-tung, das Wohnungsproblem und na-türlich das Leben in unserer viel offe-neren Gesellschaft.
21Neues aus den Gemeindebezirken
Eine ganze Reihe von unseren Freun-den sind nun schon auf einem guten Weg: zwei haben einen festen Ganz-tagsjob, zwei sind in einer Ausbildung zum Altenpflegehelfer und einer hatjetzt eine Möglichkeit gefunden, an der Universität Regensburg als Vorstufe zum Studium einen qualifiziertenDeutschkurs zu absolvieren. Andere tun sich noch schwerer, insbesondere diejenigen, die keine Anerkennung haben und in dieser sehr belastenden Unsi-cherheit leben müssen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir alle zusammen im-mer wieder im Gebet um Kraft und Zu-versicht bitten, denn nur so liegt Segen auf unserem Miteinander. Ingeborg Dettweiler
Herzliche Einladung zu den Werkstatt-abenden:Termine im ersten Halbjahr 2020: Donnerstag, 23. Januar und 23. April, jeweils 19.30 Uhr.
Medienwerkstatt in der WittwaiskircheIn den letzten Wochen haben wir in der Wittwaiskirche eine neue Lautspre-cheranlage installiert. Wie bei den vor-ausgegangenen Installationen der LED-Beleuchtung und des Videopro-jektors stand auch bei diesen Arbeiten die Vereinbarkeit von einfacher Verfüg-barkeit, hoher Qualität und modernem Design im Vordergrund. Zusammen mit dem ebenfalls vorhandenen Inter-netzugang können somit alle aktuellen Medien jederzeit verwendet und prä-sentiert werden.
Die Wittwaiskirche wird nach dem Ab-schluss der Arbeiten im kommenden Jahr einer der modernsten Kirchenräu-
me der evangelischen Landeskirche werden. In der Kombination mit den vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten des Raumes an sich, der guten Raum-akustik und des kommunikativen Am-bientes eröffnen sich auch neue Mög-lichkeiten für die Gestaltung von Gottesdiensten und Gemeindearbeit.
So entstand am Ende eines langen Ar-beitstages beim ersten Probehören der Anlage die Idee zu einer neuen Veran-staltungsreihe „Musikeinander - Musik miteinander erleben“. Im lockeren Rah-men wollen wir Musik (aus der Konser-ve oder Live) und Texte (zum Beispiel Liedübersetzungen, Gedichte, Ge-schichte zur Entstehung) hören und zum Nachdenken und Gesprächen an-regen.
Am17.Januarfindetum19.30Uhrdaserste Treffen der Medienwerkstatt in der Wittwaiskirche statt. Jeder, der „seine“ Musik vorstellen oder einfach so mitwirken möchte, ist herzlich ein-geladen. Bitte Musik (CD, USB-Stick, Handy) und passende Texte mitbringen.
Wir haben zudem die Möglichkeit, über den „Ökumenischen Medienladen“ kostenlos Filme mit Vorführrechten auszuleihen. Es steht eine umfangrei-che Auswahl an Filmen zu verschiede-nen Anlässen und für verschiedene Zielgruppen zur Verfügung, teilweise sogar mit Begleitmaterialien. Mit der vorhandenen Technik ist der Zeitauf-wand für Filmvorführungen sehr über-schaubar. Interessierte Mitgestalter sind ebenfalls in der Medienwerkstatt willkommen.
Ralf Beuschel (Kontakt über Gemeindebüro)
22 Neues aus den Gemeindebezirken
Aus dem Seelsorgebezirk Amtzell
Ökumenisches Hausgebet im AdventAm Freitag, 6. Dezember um 19.30 Uhr findet das Hausgebet im Advent imPfarrhaus in der Winkelmühle 2 statt. Wir werden gemeinsam singen, beten und lachen und Weihnachtsbrötle es-sen. Im Anschluss werden wir Termine für weitere Treffen des Gesprächskrei-ses „Gemeinsam statt Einsam“ aus-machen. Herzliche Einladung!
4. Advent mit Krippenspiel des Pfärricher KinderchorsWir freuen uns sehr, dass der Kinder- chor Pfärrich mit seinem diesjährigen Krippenspiel wieder einen Gottes-dienst in der Friedenskirche mitge-staltet. Es ist der Gottesdienst am 4. Advent, den 22. Dezember. Der Got-tesdienst mit Krippenspiel beginnt um 16.30 Uhr. Am Vormittag ist dann kein Gottesdienst.
Obstler aus dem EichenfassUnser letztjähri-ger Kirchen-brand, den wir 2018 von Äpfeln von der Kirch-weihe brennen ließen, ist nun
ein Jahr lang auf der Eiche gereift. Dadurch hat er einen goldig-dunklen Farbton angenommen und neue mild-würzige Geschmacksaromen haben sich herausgebildet. Ab dem 1. Advent können die Flaschen gekauft werden. Der Erlös ist weiterhin zugunsten der Renovierung.
Oberschwabenklinik
WeihnachtsliedersingenAm Mittwoch 18. Dezember wird es in den Gängen der Oberschwabenklinik adventlich klingen. Die Sänger und Sängerinnen des Wangemer Chörles werden Adventslieder singen und ein Gruß der Klinikseelsorge wird auf die Zimmer gebracht.
Gottesdienst zu Heiligabend für Menschen, denen nicht wirklich nach Feiern zumute ist
Vielleicht kennen Sie das: Es ist Weihnachten, aber die Weihnachtsfreude will sich nicht einstellen. Viel-leicht, weil der Alltag mit
seinen Anforderungen Sie zu stark ge-fangen nimmt und Sie keine Zeit oder keine Lust haben sich auf Weihnachten einzulassen, vielleicht, weil Sie trauern um einen lieben Menschen, vielleicht, weil Sie die fröhlichen Familien nicht sehen möchten, weil Sie sich selbst al-lein fühlen, vielleicht, weil Sie selbst oder ein Mensch, der Ihnen wichtig ist krank ist, vielleicht kennen Sie den Grund nicht, aber es ist trotzdem so. Für alle, denen der Sinn aus den unter-schiedlichsten Gründen nicht nach Feiern steht und die trotzdem oder ge-rade deswegen einen Gottesdienst be-suchen möchten, feiern wir diesen Gottesdienst an Heiligabend in der Ka-pelle der Oberschwabenklinik im drit-ten Stock. Sie sind herzlich eingeladen. Der Gottesdienst wird gestaltet von der Evangelischen Klinikseelsorge und dem Blechbläserensemble der Ju-gendmusikschule unter Leitung von Tobias Zinser.
23Informationen und Veranstaltungen
Namen und Adressen
GemeindebüroGisela FriedrichBahnhofplatz 6 07522 2324Fax 07522 5852 [email protected]
Vorsitzende des Kirchengemeinderats Franziska Roth [email protected] Pfarrer Martin Sauer Bahnhofplatz 6 07522 2324Fax 07522 5852 [email protected]
Vikar Samuel Striebel 07522 2639937 [email protected] und HausmeisterSiegfried Prinz 0176 29290379
WittwaiskirchePfarrerin Friederike Hönig Siebenbürgenstraße 40 07522 6210Fax 07522 931369 [email protected] Kuppek 07522 6816
AmtzellPfarrerin Helena & Pfarrer Christoph RauchWinkelmühle 2 07520 9203685 [email protected] [email protected] Ogorek 07520 915059 [email protected] Klinikseelsorge FachklinikenPfarrerin Franziska Müller [email protected]
Klinikseelsorge OSK Pfarrerin Helena & Pfarrer Christoph Rauch 07520 9203685
KirchenpflegeMonika MuthBahnhofplatz 6 07522 9767470Fax 07522 5852 [email protected]
Kindergarten „Arche Noah“Leitung: Claudia KochSiebenbürgenstraße 40 07522 [email protected]
KirchenmusikKantor Matthias Kiefer 0151 28034753 [email protected]
Förderverein für Kinder, Jugend undFamilie1. Vorsitzender Hartmut Seyboldt 0152 [email protected]
Evang. JugendwerkDavid Jonathan 0751 5607712Scherger [email protected]
Evang. Bildungswerk OberschwabenHöhengang 11/1, Ravensburg 0751 41041
Diakonische Bezirksstelle Ravensburg Büro WangenSpitalstraße 16
Sozialberatung 07522 707500 VermittlungsstellefürKindertagespflege 07522 7075015Psychologische Beratungsstelle der Diakonie Büro Wangen
Spitalstraße 16 07522 3552
Sozialstation St. VinzenzRavensburger Str. 13 07522 91301-0
Tafelladen WangenBuchweg 6 07522 7075597
Matthäus-Ratzeberger-StiftErzbergerstraße 4 07522 707520
Ökumenische Telefonseelsorge 0800 1110111 und 0800 1110222
Informationen und VeranstaltungenInformationen und Veranstaltungen
Impressumverantwortlich i.S.d.PG. Pfarrer Martin Sauer und Franziska RothPfarramt Stadtkirche Pfarrer Martin Sauer, Bahnhofplatz 6, 88239 Wangen im Allgäu
Telefon 07522 2324, Fax 07522 5852, E-Mail: [email protected]üro Gisela Friedrich, Bahnhofplatz 6, 88239 Wangen im Allgäu
Bürozeiten: montags 13.00–16.00 Uhr, dienstags bis freitags 8.30–11.30 Uhr Telefon 07522 2324, Fax 07522 5852, E-Mail: [email protected]
Kirchenpflege MonikaMuth,Bahnhofplatz6,88239WangenimAllgäu Telefon075229767470,Fax075225852,E-Mail:[email protected]
Bankverbindung Kreissparkasse Ravensburg IBAN DE92 6505 0110 0000 2066 84, BIC SOLADES1RVBLayout / Druck Ursula Würzer / St. Josephs-Druckerei Würzer, 88239 Wangen im Allgäu
Gottesdienste Stadtkirche 9.15 Uhr jeden Sonntag
Friedenskirche Amtzell 10.00 Uhr jeden Sonntag. Am 1. Samstag im Monat, 18 Uhr
Wittwaiskirche 10.45 Uhr jeden Sonntag
Kapelle Fachkliniken 10.00 Uhr 18.15 Uhr
jeden ersten Sonntag im Monatjeden dritten Samstag im Monat
Matthäus-Ratzeberger-Stift 16.30 Uhr jeden ersten Dienstag im Monat
St. Gebhard 10.00 Uhr freitags einmal im Monat
Kapelle OSK 9.30 Uhr jeden zweiten Sonntag im Monat
Kapelle St. Vinzenz 17.00 Uhr am vierten Samstag im Monat
Bibelabend Gemeindehaus 19.30 Uhr jeden ersten Samstag im Monat
Kinderkirche Stadtkirche 9.15 Uhr einmal im Monat
Kirche mit Fritz Gemeindehaus 11.00 Uhr sonntags alle sechs bis acht Wochen
Jungschar Wittwaiskirchenkeller 17.00 Uhr montags
Kantorei Gemeindehaus 19.30 Uhr donnerstags
Kinderkantorei Gemeindehaus 16.00 Uhr dienstags
Kirchengemeinderat Gemeindehaus 19.30 Uhr jeden dritten Dienstag im Monat, öffentlich
Ökumenisches Café-Mittwoch
Gemeindehaus 10.00 Uhr mittwochs, 14-tägig
Posaunenchor Gemeindehaus 19.30 Uhr mittwochs, 14-tägig
Seniorenkreise Gemeindehaus 14.30 Uhr jeden zweiten Donnerstag im Monat
Wittwaiszentrum 14.30 Uhr jeden dritten Dienstag im Monat
Amtzell, Haus der Gemeinde
14.00 Uhr jeden zweiten Dienstag im Monat, ökumenisch
Seniorengymnastik Amtzell
GemeinschaftsraumWohnanlage Jung und Alt Wilhelm-Koch-Weg 1
9.30 Uhr10.00 Uhr9.00 Uhr
montagsdienstagsdonnerstags
Spielenachmittag Wittwaiszentrum 14.30 Uhr jeden zweiten Dienstag im Monat
Krabbelgruppe„Die Kirchenmäuse“
Wittwaiszentrum 9.30 Uhr dienstags
Musizierkreis Wittwaiskirche
Wittwaiskirche 19.30 Uhr dienstags