vereinsbrief 1/2009

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1 INHAL INHAL INHAL INHAL INHALTSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS INHAL INHAL INHAL INHAL INHALTSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS TSVERZEICHNIS Handball 1. Mannschaft 2 2. Mannschaft 4 Damen 6 Jugend 9 Badminton 17 Tennis 23 Ju Jutsu 28 Förderkreis Jugend 32 Volleyball 37 Kinderturnen 39 Walking 40 Mosus 42 Jahreshauptversammlung 44 Dorfolympiade 46 3. Frauen-Fitness-Tag 47 Deutsches Turnfest Frankfurt 48 15. Karl-Birkelbach-Gedächtnistreffen 52 Spielmannszug 57 Jugendausschuss 60 Unser Sportangebot von A - Z 62 Wir gratulieren zum Geburtstag 64 Wir begrüßen als neue Mitglieder 66 Ansprechpartner im Verein 67 Termine / Impressum 68 WWW WWW WWW WWW WWW.TV .TV .TV .TV .TV-LITTFELD -LITTFELD -LITTFELD -LITTFELD -LITTFELD.DE .DE .DE .DE .DE

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Vereinsbrief 1/2009

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Handball1. Mannschaft 22. Mannschaft 4Damen 6Jugend 9

Badminton 17Tennis 23Ju Jutsu 28

Förderkreis Jugend 32

Volleyball 37Kinderturnen 39Walking 40Mosus 42

Jahreshauptversammlung 44Dorfolympiade 463. Frauen-Fitness-Tag 47Deutsches Turnfest Frankfurt 4815. Karl-Birkelbach-Gedächtnistreffen 52Spielmannszug 57Jugendausschuss 60

Unser Sportangebot von A - Z 62Wir gratulieren zum Geburtstag 64Wir begrüßen als neue Mitglieder 66Ansprechpartner im Verein 67Termine / Impressum 68

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HANDBHANDBHANDBHANDBHANDBALL - 1.ALL - 1.ALL - 1.ALL - 1.ALL - 1. MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFTHANDBHANDBHANDBHANDBHANDBALL - 1.ALL - 1.ALL - 1.ALL - 1.ALL - 1. MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT

Nach den ersten beiden Niederlagengegen die beiden SpitzenreiterLennestadt-Würdinghausen 1 und TuSFellinghausen gelang es der Mann-schaft schnell wieder zu eigener Stärkezurück zu finden und wir holten ausden nächsten sechs Spielen alle zwölfPunkte.

Hierzu konnten schwere Spiele gegendie Tabellennachbarn TS Evingsen(33:31) und RSV Eiserfeld (30:27) ge-wonnen werden. Außerdem gewannenwir Auswärtsspiele gegen Lennestadt-Würdinghausen 2 (24:20) und Neun-kirchen (28:20). Nachdem auchSchmallenberg und Lüdenscheid 3erwartungsgemäß bezwungen wurden,konnten wir zufrieden mit nur zweiPunkten Rückstand auf den erstenPlatz in die Winterpause gehen.

Auch das neue Jahr begann furios.Zunächst wartete in der 2. Pokalrundedie HSG Lennestadt-Würdinghausen1. Gegen den Tabellenführer spieltenwir großartig auf und führtenzwischenzeitig sogar mit sieben Toren.Diesen Vorsprung konnten wir zwarnicht halten, zogen aber am Ende miteinem 33:32-Sieg ins Halbfinale ein.

Im ersten Ligaspiel 2009 ging es ähn-lich erfolgreich weiter. Auch gegen denMitfavoriten Lüdenscheid 2 zeigten wirebenfalls ein sehr gutes Spiel, führtenzeitweise hoch und besiegte einenstarken Gegner knapp mit 31:30.

Mit diesen zwei Erfolgen konnten wirnun zum Angriff auf die Tabellenspitzeblasen und es wurde auch zum erstenMal das Wort "Aufstieg" in den Mundgenommen.

Mit dieser Situation konnte die Mann-schaft aber anscheinend nicht gutgenug umgehen, denn im nächstenAuswärtsspiel in Altena gab es ein22:32-Debakel und auch gegenSchalksmühle/Halver konnte nachschwacher Leistung der erwartetePflichtsieg nicht eingefahren werden(27:29).

Aus gegebenem Anlass wurde eineMannschaftssitzung einberufen, um dieGründe für diesen Leistungseinbruchaufzudecken und die Zusammenarbeitzwischen Mannschaft und Trainer -aber auch innerhalb der Mannschaftselbst - zu verbessern. Diese Ausspra-che zeigte mehr Wirkung als erwartet.Die Stimmung verbesserte sich schlag-artig und der Erfolg kehrte umgehendzurück.

Zunächst bezwangen wir Schalks-mühle/Halver 4 und Ferndorf 3 unge-fährdet 27:16 und 29:21, dann folgtegegen Lennestadt 1 die bisher besteLeistung der Saison. Der Tabellen-führer, der sich für dieses Spiel nochmit einigen routnierten Spielern ver-stärkt hatte, traf in der Littfelder Sport-halle auf einen zähen Gegner. UnsereMannschaft zeigte hochklassigen

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Handball und gab sich nie geschlagen.An einem über sechzig Minuten span-nendem Spiel vor lautstarker Kulissestimmte einzig das Ergebnis nicht. Sokonnte man nach 34:36-Niederlagezum ersten Mal mit einem verlorenenSpiel völlig zufrieden sein, da nach denzwei Niederlagen zu Anfang des Jah-res der Aufstieg eh kein Thema mehrwar.

Nachdem nun der TabellenführerLennestadt endgültig in der Tabelledavon geeilt war und praktisch alsMeister feststand, galt es nun denzweiten Platz aus dem Vorjahr zu be-stätigen. Außerdem wollten wir unsnoch für die Niederlage im Lokalderbygegen TuS Fellinghausen revanchie-ren. Dies sollte nach einem schwerenArbeitssieg, bei dem aber dennoch nieZweifel an einem HTV-Sieg aufkamen,auch gelingen (28:25).

Nun standen noch acht Spiele aus, indenen es darum ging eine bisher guteSaison auch zu einem guten Ende zubringe, auch wenn der ganz großeErfolg nicht mehr realistisch war.

Die Mannschaft zeigte große Moralund konnte noch sieben Spiele gewin-nen. Nur im schweren Auswärtsspielgegen TS Evingsen musste man sichgeschlagen geben. Im letzten Spielgegen VfB Altena gab es dann nocheinmal ein Highlight für die HTV-Zu-schauer. Auch wenn es "nur" noch um

den zweiten Platz ging war dieses Spielan Spannung kaum zu überbieten undauch die Atmosphäre in der LittfelderSporthalle war wieder großartig. Nach-dem unsere Erste 58 Minuten einemRückstand hinterher gelaufen war,konnte sie erst in der Schlussphase dieFührung erobern und mit einem 28:27-Sieg die Saison würdig beenden.

Da der schon feststehende Meister ausLennestadt unserer Mannschaft nichtden Gefallen tat noch in Fellinghausenzu gewinnen, reichte der HTV-Siegleider nicht mehr für Platz 2. Aber auchder dritte Platz ist ein großer Erfolg,zumal man mit 40 Punkten immerhinfünf Punkte besser abgeschnitten hatals in der Saison 07/08. So bleibt anzu-erkennen, dass man sich trotz vielerSpielerausfälle (Verletzungen, Bundes-wehr, etc.) auch in diesem Jahr nocheinmal verbessert hat. Die Arbeit derletzten zwei Jahre trägt also schonFrüchte und die junge Mannschaft ent-wickelt sich immer weiter zu einerSpitzenmannschaft. Eine gute Voraus-setzung, um im nächsten Jahr nunendlich um den Aufstieg in die Bezirks-liga mitzuspielen.

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HANDBHANDBHANDBHANDBHANDBALL - 2.ALL - 2.ALL - 2.ALL - 2.ALL - 2. MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFTHANDBHANDBHANDBHANDBHANDBALL - 2.ALL - 2.ALL - 2.ALL - 2.ALL - 2. MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT MANNSCHAFT

In den letzten Spielen der Saisonmusste nur noch eine Niederlage ge-gen Freudenberg hingenommen wer-den. Dies tat der Stimmung in derMannschaft aber keinen großen Ab-bruch, da an Tabellenplatz Eins nichtmehr gerüttelt werden konnte. Dieserwurde nach dem knappen Sieg gegenNeunkirchen eingenommen.

Somit war dann auch der Aufstiegs-platz in die Kreisliga B sicher. Aber sowollte unsere Zweite die Saison natür-lich nicht enden lassen, denn es warenda noch zwei Spiele gegen Drolshagenum die Kreismeisterdchaft auszutra-gen. Die belegten ihrerseits in der par-

allel laufenden Staffel Nord denFührungsplatz. Auswärts angetretengewann unsere Zweite gegen eine, obder Stärke unseres Teams, sehr über-rascht wirkende Mannschaft und legteso den Grundstein für den Titelgewinn.Im Rückspiel daheim galt es sich einletztes Mal für diese Saison zusam-menzureißen, jeder gibt was er kannund man schaut wozu es am Endereicht. Und es langte auch diesmal,unsere Zweite Welle ist Kreis-meister!

Bedanken möchte sich das Team nocheinmal bei allen, die uns im Laufe derSpielzeit geholfen und angefeuert ha-ben.

Die zwDie zwDie zwDie zwDie zweite eite eite eite eite WWWWWelle ist Krelle ist Krelle ist Krelle ist Krelle ist Kreismeistereismeistereismeistereismeistereismeister

So sehen Meister aus: Die zweite Mannschaft des HTV Littfeld-Eichen

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...begleitet die Mannschaft weiterhin.Die Hinrunde beendete sie vorzeitig miteinem deutlichen Auswärtssieg inDrolshagen (11:19). Eine gute Leistungmit klarem Siegeswillen. Das Spielgegen den AdH Weidenau wurde ab-gesagt, da die Mannschaft ihre Mel-dung während der Saisonzurückgezog. Daher dauerte dieWinterpause eine Woche länger, waseine zusätzliche Regeneration der Re-serven erlaubte.

Die Rückrunde begann mit einemHeimsieg gegen die HSG Lennestadt-Würdinghausen (17:14). Wie schon inder Hinrunde wurde so Selbstvertrauenaufgebaut. Leider wurde dieses schoneine Woche später gegen den RSVEiserfeld erneut nicht bestätigt. Das

Hinspiel konnte durch starken Kampf-geist und hohe Konzentration gewon-nen werden. Nach einigen Start-schwierigkeiten fanden die HTV-Da-men zunächst in einen Spielfluss, dermit dem der Gegner mithielt. Zur Halb-zeit hatte man sich auf zwei Tore zueinem 9:11 herangekämpft. Die Vorga-ben der Halbzeitbesprechung wurdenjedoch nur kurz umgesetzt. Der RSVgeriet so ins Hintertreffen und die HTV-Damen legten zunächst vor. Durchdeutliche Einbrüche in der Leistungund mangelnde Konzentration ging dasSpiel zum Ende hin doch noch (24:19).Mit dementsprechend gemischten Ge-fühlen sah die Mannschaft das kom-mende Heimspiel gegen den TusPlettenberg. Das Hinspiel war die ersteSaisonniederlage gewesen. Es zeigte

Ein unberechenbarer Wechsel der Leistung...

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sich, dass die HTV-Damen zu Beginndem Absteiger aus der Bezirksliga aufAugenhöhe entgegentreten konnten.Nach dreißig Minuten stand es unent-schieden. Das Team konnte sich nachder Halbzeit durch Verbesserungenabsetzen, wie bereits in Eiserfeld wa-ren die HTV-Damen jedoch in den letz-ten zehn Minuten selbst ihr größterGegner und man kassierte die ersteHeimniederlage der Saison, wennauch nur denkbar knapp (21:19).

Zwei Wochen später folgte das nächs-te Heimspiel gegen den HCErndtebrück. In diesem Kreisliga-Klas-siker galt es sowohl das Hinspiel(19:16) als auch die beiden vorange-gangen Niederlagen wieder wett zu

machen. Die "Biber-Truppe" hatte alsklares Ziel den Sieg vor Augen. Trotzeines früh verworfenen Siebenmetersführte die HTV zur Halbzeit deutlich mit14:6 Toren und konnte somit sorglos indie zweite Halbzeit starten, in der sienichts anbrennen ließ und die zweiPunkte sicher in Littfeld behielt. Dasverdiente Endergebnis war ein 21:11,mit dem die Mannschaft deutlich nochmal die Stärken einer kompakt stehen-den Abwehr und eines gezielt vorge-henden Angriffs zur Geltung gebrachthatte. Carmen Weber und SimoneLölling hielten ihren Kasten teilweise20 Minuten "sauber" und dieErndtebrücker verzweifelten an einerkompakten Defensive.

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Die folgenden Spiele sicherten denvierten Tabellenplatz zum Saisonende.Die erste Mannschaft der HSG Lüden-scheid wurde wie im Hinspiel mit 25:20besiegt. Spannend war die Partie ge-gen die HSG Lüdenscheid 2, wo es zurHalbzeit unentschieden stand, worüberdie Zuschauer aus Ferndorf sehr er-freut waren. Auf Seiten der Gegner-innen vergrößerte sich der Frust stetig,während die HTV-Damen mit ihrerLeistung zufrieden sein konnten.Leider ging dieses Spiel in der zweitenHalbzeit mit 11:14 verloren.

Im folgenden Spiel wurde die größteTorausbeute der Saison erzielt und dieSiegenerinnen wurden mit 26:20 sou-verän und mit Tempo um zwei Punkteerleichtert. Wegen personellenSchwierigkeiten verlegten die Damenihre Partie gegen Ferndorf und gaben

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den Heimvorteil ab. Die erwartete Nie-derlage ließ am Dienstagabend nichtauf sich warten und man trennte sichmit einem 24:15. Über Ostern konnteman sich so erstmal zwei Wochenen-den ausruhen, bevor es nach Schalks-mühle ging, wo das Spiel mit 14:13denkbar knapp gewonnen werdenkonnte, wenn auch ohne wirklich guteLeistung.

Im letzten Spiel der Saison empfingendie Damen den TuS Drolshagen undein Sieg schloss die Saison - ähnlichsicher wie die Hinrunde - ab.

Ein Highlight nach Saisonende war dasSpiel gegen die "Mosus" des TV Litt-feld, die die Mannschaft herausgefor-dert hatten. Die Herausforderer bliebenleider sieglos und wurden mit 24:14geschlagen, doch schon jetzt freuensich alle auf das Rückspiel. Ein Teil derMannschaft freut sich auf das Turnierin Attendorn, und so verabschiedensich die Damen mit einem...

...W...W...W...W...WODODODODODAMAAMAAMAAMAAMAGI in die SommerGI in die SommerGI in die SommerGI in die SommerGI in die Sommerpausepausepausepausepause.....

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HANDBHANDBHANDBHANDBHANDBALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDHANDBHANDBHANDBHANDBHANDBALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGEND

Zehn GrZehn GrZehn GrZehn GrZehn Gründeündeündeündeünde,,,,,wwwwwarararararum Du bei unsum Du bei unsum Du bei unsum Du bei unsum Du bei unsHandball spielen solltestHandball spielen solltestHandball spielen solltestHandball spielen solltestHandball spielen solltest

... Handball ist ein Mannschaftssport

... Du kannst in jedem Jahr an einem Ausflug bzw. Handballcamp teilnehmen

... Das Training macht Dich fit und hält Dich gesund

... Du findest viele neue Freunde

... Du erlebst aufregende Spiele Deiner Mannschaft

... Du spielst auch bei Regen und Schnee im Trockenen

... Du wirst von qualifizierten Trainern geschult

... Im Team findest Du tolle Erfolge

... Du bekommst selbstverständlich kostenlos ein Mannschaftstrikot

... Handball ist eine der beliebtesten Sportarten unserer Region

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A-Jugend

In der kommende Saison können wir erfreulicherweisewieder eine A -Jugend Mannschaft zum Spielbetrieb melden.Es hat sich unter den Trainern Andreas Langenbach undFlorian Siebel eine neue Mannschaft gebildet, die zum Teilaus ehemaligen B-Jugendlichen besteht, aber auch ausjungen Spielern die nach Jahren wieder Handball spielen wollen.

(Training: Freitags 17.30 - 19.00 Uhr)

B-Jugend

In der laufenden Saison erreichte unsere B-Jugend einen hervorragenden drittenPlatz auf Kreisebene. Mit dieser guten Voraussetzung und den neu dazugekom-menen Spielern aus der ehemaligen C-Jugend haben wir uns entschlossen dieMannschaft zur Aufstiegsrunde in die Bezirksliga zu melden. Die Spiele wurdenin Turnierform ausgetragen.

Beim ersten Turnier in Bad Berleburg wurde unsere Mannschaft Zweiter undqualifizierte sich für die nächste Runde, die in Erndtebrück stattfand. Am Endedes spannenden Turniers lag unsere Mannschaft punktgleich mit der JSG Eiser-feld-Dielfen. Ein "Siebenmeterwerfen" mußte über das Weiterkommen entschei-den. Da sich unser Torwart Damiano im letzten Spiel verletzt hatte, mußte unserKreisläufer Ferdinand Rupp ins Tor. Nach zwei gehaltenen Würfen und einem"Verwerfer" von Eiserfeld waren wir eine Runde weiter.

Das letzte - entscheidende Spiel - fand eine Woche später in Attendorn-Enneststatt. Dieses Spiel wurde leider mit 34:28 gegen Attendorn verloren. Mit denneuen Trainern Günter Henrich und Tobias Moll sind wir aber sicher, dass sichunsere jungen Spieler weiterentwickeln können. Abschließend noch einen herzli-chen Dank an Andreas Langenbach für seine Arbeit in der vergangenen Saison.

(Training : Mittwochs 18.30 - 20.00 Uhr)

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C-Jugend männlich

In der vergangenen Saison konnte unsere C-Jugend mitIhren Trainern Florian Siebel und Marvin Klinger einen her-vorragenden dritten Platz erringen. Mit 22 Spielen hatte dieC-Jugend fast so viele Spiele wie unsere Senioren. Wir dan-ken Florian und Marvin für die geleistete Arbeit. Nach denOsterferien haben Frank Wodrazka und Tobias Krämer das Training unserer C-Jugend übernommen.

(Training : Donnerstags 18.00 - 19.30 Uhr)

C-Jugend weiblich

Wie bereits im letzten Vereinsheft berichtet konnten wir in der letzten Saison eineweibliche C -Jugendmannschaft zum Spielbetrieb melden. Mit Ihren TrainerinnenKristina Seelbach und Louisa Brandenburger haben die Mädchen in diesem Jahrschon viel gelernt. Wir freuen uns, dass die Mannschaft zusammenbleibt undauch in der kommenden Saison wieder spielen wird.

(Training : Donnerstags 16.30 - 18.00 Uhr)

D-Jugend

Unsere D-Jugend erreichte in der abgelaufenen Saison auf Kreisebene einenhervorragenden sechsten Platz. Dies ist besonders hoch zu bewerten, da wir inden Jahrgängen 1996/1997 sehr schwach besetzt waren und einige Spieler ausder E-Jugend aushelfen mussten.

Die gute Trainerarbeit von Frank Wodrazka und Tobias Krämer hat hier auf jedenFall einiges bewirkt. Da Frank und Tobias nach Ostern die C-Jugend übernom-men haben, konnten wir mit Matthias Schneider und Simon Weber zwei erfahre-ne Trainer für die D-Jugend gewinnen.

(Training : Freitags 16.15 - 17.40 Uhr)

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E-Jugend

Das beste Ergebnis in der letzten Saison konnte erneut un-sere E-Jugend verbuchen. Auf Kreisebene hat sich dieMannschaft mit den großen Vereinen aus Lüdenscheid,Werdohl, Schalksmühle und Ferndorf gemessen und wurdeam Ende Zweiter in der Kreisliga. Seit Jahren spielt unsereE-Jugend auf diesem hohen Niveau. Wir danken Heinz-Werner Strohmann und Tobias Kolb für Ihre Geduld und Mühe mit den Kindern.(Training : Mittwochs 17.00 - 18.30 Uhr)

F-JugendAuch unsere kleinsten Spielerinnen und Spieler im Jugendbereich haben mitIhren Trainerinnen Anette Mankel und Claudia Klimach in der letzten Saisonschon an Spielfesten teilgenommen. Auch wir haben uns für die kommende Sai-son angeboten und werden ein solches Spielfest in unserer Vereinshalle organi-sieren. Aufgrund der guten Ausbildung durch Anette und Claudia konnten bereitsfünf Spieler/innen in die E-Jugend wechseln.(Training : Mittwochs 16.00 - 17.00 Uhr)

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HANDBHANDBHANDBHANDBHANDBALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDHANDBHANDBHANDBHANDBHANDBALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGENDALL - JUGEND

Am 5.3.09 konnten wir unserer E-undD-Jugend ein ganz besonders Trainingbieten. Adrian Wagner - Bundesliga-spieler des VFL Gummersbach - leitetefür einen Abend das Training derbeiden Mannschaften. Nach derTrainingseinheit stand der Profi nochfür Autogramme und Fotos zur Verfü-gung.

Die beiden Mannschaften wurden au-ßerdem zu einem Heimspiel des VFLin die Lanxess-Arena Köln eingeladen.An dieser Stelle ein Herzliches Danke-schön an den Spielervater Rolf Kettlerfür die Organisation.

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Im April wurde ein Schnuppertrainingfür die Jahrgänge 1995/96 in unsererVereinssporthalle organisiert. Damitwollten wir neue Spieler für unsere C-Jugend gewinnen - mit Erfolg. Wirkonnten sechs neue Spieler in der C-Jugend begrüßen!

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Am 16.Mai 2009 fand mit Unterstüt-zung unseres JugendförderkreiseseineTrainerweiterbildung der F- bis C-Jugendtrainer statt. Die Fortbildungwurden von Jutta Köhler (Eiserfeld/Dielfen) geleitet und fand großen An-klang.

Unseren Trainerinnen und Trainernwurden in theoretischer und prakti-scher Form neue, interessanteTrainingsmethoden vorgestellt. Wirwerden solche Veranstaltungensicherlich in Zukunft regelmäßig orga-nisieren um die Verantwortlichen aufdem neusten Stand zu halten.

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Am 3.Mai 2009 haben wir mit unsererJugendabteilung den Saisonabschlussmit Spielen und Grillen in unsererVereinsturnhalle gefeiert - ein schönerNachmittag. Danke an alle Helfer!

Adrian Wagner demonstriert sein Ball-gefühl

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Am 6.und 7.6.09 haben wir mit unsererF-, E-, D- und C-Jugendmannschaftenan den Ennester Handballtagen (Feld-handball) teilgenommen.

Am Samstag um 8.00 Uhr zog eineCaravane von sechs Erwachsenen mitvoll bepackten Autos und großem An-hänger Richtung Attendorn. Die Veran-stalter dort staunten nicht schlechtüber unsere "große Marschaus-rüstung" (zwei große TVL-Zelte,Küchenanhänger und jede Menge Sitz-gelegenheiten). Der Regen kam sofortnach Aufbau des zweiten Zeltes undging erst am späten Abend als allenass waren.

An diesem ersten Tag spielten dieMannschaften der E und F-Jugend -unbeeindruckt vom kühler Nass - sogut, dass alle mit einem Pokal belohnt

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wurden. Am Abend wurden unsere"Übernachtungsspieler" aus unsererFeldküche mit Essen und Getränkenversorgt und begaben sich dann mehroder weniger in ihre Nachtlager.

Die Stimmung war bestens und auchwir Betreuer hatten reichlich Spass(Sonnenaufgang, Monduntergang?!?oder so…). Nach einer sehr kurzenNachtruhe (hatten wir überhaupt eine?)ging es nach dem Frühstück weiter mitden Mädchen der C-Jugend, dermännl. C-Jugend und der D-Jugend.Die D-Jugend erlangte ungeschlagenden ersten und die Mädchen den zwei-ten Platz.

Für alle war dieses Wochenende eineganz neue Erfahrung. Im nächstenJahr sind wir bestimmt wieder dabei,oder?

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Am 22. und 23.08.2009 findet unser 2. Handballcamp inunserer Vereinsturnhalle statt!

Ein besonderer Dank gilt auch Burkhard Reuter undClaudia Klimach, die als Torwarttrainer für die Jugend-mannschaften im Einsatz sind. Zum Schluß noch ein Lobund einen Dank an unsere neuen Schiedsrichter: Jan-FelixArbes, Jannik Malczok, Ferdinand Rupp, Damiano Ferraro

Wie jedes Mal möchte ich Danke sagen an:

alle Trainerinnen und TrainerEltern, ARGE, Jugendförderkreis und Vorstand

für die tolle Unterstützung unserer Arbeit - ohne Euch wären diese Unternehmun-gen nicht möglich !Euer Matthias Fuhrmann -Handball-Jugendwart

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Bevor der Bericht so richtig anfängt seiallen gesagt, das Beste an Badmintonist, dass es uns riesigen Spaß machtund dass es Frauen und Männer,Jungs und Mädchen gemeinsam ausü-ben können! Wenn dann auch nochsolch beeindruckende Erfolge dazukommen, fehlen mir fast die Worte...

Ich habe es schon angedeutet: Dievergangenen Monate waren für uns dieerfolgreichsten in unserer Vereins-geschichte. Sowohl in der Mann-schafts- als auch in den Einzelleistun-gen wurden neue Bestmarken gesetzt.

Bei den Senioren konnte die 1. Mann-schaft in der Besetzung Katja Steger,Daniela Pfeiffer, Andreas Spanagel,Wolfgang Grimstein, Tim Steger, RolfHorbach (Hinrunde) und LacoTomczko mit 16:12 Punkten einen her-vorragenden und bisher nicht erreich-ten dritten Platz in der Verbandsligaerspielen. Die letzten Spiele in vollerBesetzung waren dabei so vielverspre-chend, dass in der kommenden Saisonder Aufstieg in die Oberliga erklärtesZiel ist. Fundament dieses Ziels sindder weitere Einsatz von Laco, unseremslowakischen Nationalspieler, sowiedie Seniorenstarterlaubnis von AnnikaHorbach.

Die 2. Mannschaft bildeten in der Sai-son 2008/2009 Annette Steger, BettinaHorbach, Andreas Hofius, RolfHorbach (Rückrunde), Jens Hass, RalfSteger und Markus Weyer. Das mitHandicap gestartete Team – Dieter

Steger konnte gar nicht, Jens Hass nurzeitweise eingesetzt werden – konntenach anfänglichen Schwächen zumAbschluss mit 15:13 Punkten einenguten vierten Platz erreichen.

Einen Start-Ziel-Sieg – mit Ankündi-gung! – legte die 3. Mannschaft in ih-rem ersten Meisterschaftsjahr hin.Catharina Hass, Christina Koch,Roswitha Junk, Jörn Renke, RainerJunk, Marcus Schmidt, StefanBorgwardt und Clas Reimers kamenmit einem blitzsauberen 16:0 Punkt-sieg unangefochten zu Meisterehrenund dem Aufstieg in die Bezirksklasse.Wenn da mal nicht noch mehr drin ist...

Wenn sich die Spieler mit den Mann-schaftsspielen nicht ausgelastet fühlen,haben sie die Möglichkeit an Einzel-wettbewerben teilzunehmen. Je nachLeistungsfähigkeit tummeln sie sichdann auf Bezirks-, Verbands- oderNRW- bzw. DBV-Ranglisten, diewiederum Basis sein können für Lan-des- und Bundesmeisterschaften.Daniela, Annika, Tim, Andreas Sp.,Andreas H., Laco und Wolfgang gehö-ren zu dieser Spezies. Über Annikawird noch zu berichten sein.

Etwas einfacher haben es die "gestan-denen" Senioren. Wer die nötigeAlterserfahrung mitbringt (dies wird ab35 unterstellt), kann sich zu den West-deutschen Altersklassen-meisterschaften anmelden. Wer aberdenkt, die fehlende sportliche Ein-gangsqualifikation habe ein niedriges

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sportliches Niveau zur Folge, war nochnie da! Was hier in den einzelnen Al-tersstufen gezeigt wird (die Klassengehen in 5-Jahresschritten bis O75!),verdient absoluten Respekt. LetztesJahr war der 5. Platz im HerrendoppelO40 von Dieter Steger und RolfHorbach noch das Maß der Dinge. Indiesem Jahr wurde der TV-Littfeld um3 (!) Westdeutsche Meistertitel reicher:die Aktiven Rolf Horbach im Einzel undmit Ralf Steger im Doppel sowie imMixed mit Annette Steger (alles O45)erwischten ein unglaublich erfolgrei-ches Wochenende im münster-ländischen Emsdetten. Abgerundetwurde unser positives Ergebnis mit 5.

Plätzen von Annette Steger und BettinaHorbach im Doppel, Ralf Steger imEinzel (alle O45) sowie Markus Weyerim Doppel mit seinem Partner FredKröger von der TSG Adler Dielfen(O50).

Die erreichten 1. Plätze berechtigtenauch direkt zur Teilnahme bei den"Deutschen", die in diesem Jahr inDuisburg ausgetragen wurden. Hier liefes zwar nicht ganz so gut, am Endeaber doch zufriedenstellend: RolfHorbach verpasste im Einzel ebensowie Ralf und Rolf im Doppel den Ein-zug in Halbfinale nur ganz knapp imjeweils 3. Satz. Am Ende standen drei

Markus Weyer, Annette Steger, Dorothea Reitz (Dielfen), Rolf Horbach, Bettina Horbach,Ralf Steger, Fred Gröger (Dielfen)

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5. Plätze zu Buche. Einen davon konn-te Ralf als glücklicher und (natürlich)allzeit bereiter Anwesender als Ersatzfür einen verletzungsbedingt ausfallen-den Herrn im Mixed mit seiner Partne-rin Charlotte Bucksteegen ausMülheim/Ruhr erzielen. Jeweils 9. Plät-ze erreichten: Bettina Horbach im Ein-zel und mit Annette Steger im Doppel,Annette wiederum mit Rolf Horbach imMixed.Im Bereich Jugend/Schüler gab esebenfalls herausragende Leistungen inder Mannschaft und den Einzel-wettbewerben:Die Jugend 1 in der Annika Horbach,Julia Pawlick, Ben Stähler, PatrickSteger, Stefan Peißert und SebastianKlatt spielten, wurde ungefährdet undsouverän mit 19:1 Punkten Meister.

Die Jugend 2 mit Verena Koch, Cara-Lisa Junk, Nico Gießler, Pietro Iaconound Robin Soika erspielten sich mit 8:8Punkten in einer ausgeglichenen Grup-pe einen respektablen dritten Platz .

Die Minimannschaft 1 mit Lisa Schnei-der, Cathy Weber, Ricardo Koch undJulian Spies wollten ihren Freundender Jugend 1 in Nichts nachstehen undholten mit 23:1 Punkten in gleich bra-vuröser Manier Platz 1 nach Littfeld.

Die Minimannschaft 2, die mit GinaWeber, Lara Civitavecchia, TessaKnaup und Luisa Steger antrat, wurdemit 10:6 Punkten am Ende ebenfallsDritter.

Cathy Weber, Lisa Schneider, JulianSpies, Ricardo Koch

Die jüngsten "Kleinen" Joshua Bald,Angelo Civitavecchia, Fabian Klug undRené Meiser schlossen sich zur Mini-mannschaft 3 zusammen und musstennoch etwas Lehrgeld zahlen. Mit 2:18Punkten reichte es zum sechstenPlatz.

Besonders erwähnenswert sind diefolgenden Einzelleistungen der Kinderbeim traditionellen Hünsborner Ju-gend- und Schülerturnier: Tessa Knaupwurde Zweite in der Altersklasse U11.Luisa Steger konnte sich über einen 3.Platz in der Klasse U13 ebenso freuenwie Nico Gießler in der U15.

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Annika Horbach konnte sich in 2009 einen persönlichen Traum erfüllen. Nebenzwei weiteren Westdeutschen Meisterpokalen im Mixed und Doppel und einemdritten Platz im Einzel holte sie sich in Lübeck ihren ersten Deutschen Meisterti-tel. Im Mixed war sie an der Seite ihres Partners Mark Lamsfuß von der DJKWipperfeld nicht zu schlagen. Dass sie aber ein Allroundtalent ist, unterstrich sieeindrucksvoll mit dem dritten Platz im Einzel und dem fünften Platz im Doppel.Eine ganz besondere und unerwartete Belohnung stellte sich direkt im Anschlussan das Turnier ein: der Bundestrainer rief ein Gruppe von Kindern zusammenund eröffnete ihnen die Möglichkeit der Teilnahme an einem internationalenJugendturnier in Belgien. Annika als Nationalspielerin für Deutschland? Wie klas-se ist das denn?! Was sie dabei erlebt hat, könnt Ihr in dem nebenstehendemBericht lesen:

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Am Mittwoch, 18. Februar 2009 ginges los. Ein bisschen mulmig war mirschon zumute: zwar kannte ich dieMädchen und Jungs vom Sehen, mehraber auch nicht. Außerdem wusste ichnicht, ob ich überhaupt eingesetzt wer-de und ob ich die in mich gesetztenErwartungen erfüllen könnte und meinEnglisch, na ja. Auf jeden Fall schönwar schon mal, dass man für solcheTurniere auch immer schulfrei be-kommt. :) Mit 2 Bussen fuhren wir vonEssen aus los: 6 Mädels und 6 Jungsaus ganz Deutschland, 4 Trainer und 1Physiotherapeut. Unser Ziel warMechelen in Belgien, wo das 8Nationenturnier der Altersklasse U 15verteilt über 4 Tage stattfand. 8 Natio-nen: Dänemark, Schweden, England,Frankreich, Belgien, Niederlande,Schweiz und natürlich Deutschlandhaben ihre besten Spieler und Spieler-innen dafür zusammengeholt.

Wir fuhren knappe 2 Stunden bis wir inder Mechelener Monster-Jugendher-berge ankamen. Ich kam mit zwei Mä-dels aus Berlin auf ein Zimmer und wirverstanden uns von Anfang an super,da wir uns auch schon von Ranglistenher kannten. Am 1. Tag ging es ver-schlafen in die Halle. Es begann mitGänsehaut-Feeling, denn alle Mann-schaften marschierten zu Ihrer Natio-nalhymne auf das Spiefeld. Echt toll soein Erlebnis. Ich glaube, ich bin in mei-nem Nationaltrikot sogar ein bisschengewachsen. :) Also die Mannschafts-spiele waren echt hart. Gegen England

verloren wir knapp mit 4:5 (hier habeich aber meine Angstgegnerin schla-gen können, gegen die ich schonzweimal bei einem privaten internatio-nalen Turnier in Holland verloren hat-te), dann kam ein klarer Sieg gegendie Schweiz mit 8:1 bevor wir gegenDänemark eine 0:9-Klatsche bekamen.Irgendwie waren die einfach besser.Auch alle anderen haben die Dänenmit 9:0 vom Feld gefegt. Aber, wennich höre, wie oft und wie intensiv die daoben trainieren, geht das voll in Ord-nung, glaub` ich. In den folgendenIndividualturnieren war für mich imEinzel im Achtelfinale und im Doppel inder zweiten Runde Schluss. Insgesamtbin ich sehr zufrieden. Von meinen 12Einsätzen im Einzel, Doppel und Mixedhabe ich immerhin 6 gewonnen. DerZusammenhalt und die Stimmung inder Mannschaft waren einfach toll.Auch die Stimmung in der Halle warsuper – obwohl so gut wie keine Zu-

Annika im Nationaltrikot

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schauer dort waren. Wir haben unseinfach selber angefeuert und jedeNation hatte sich auch ein eigenesRitual vor Spielbeginn ausgedacht.Manches davon war echt laut aber allevoll gut. Trotz der anstrengenden Spie-le haben wir abends im Bus bei derFahrt von der Halle zur Jugendherber-ge noch ein bisschen Party gemacht.Die Berlinerinnen haben so einen sü-ßen an der Klatsche: manchmal ka-men wir aus dem Lachen nicht mehrheraus. Gegessen haben wir übrigensin der Halle, häufig Nudeln, na ja, dasging so. Dafür mussten wir nicht weitgehen: Die Halle ist Teil eines Sport-

zentrums mit einer Gastwirtschaft. Einweiterer Höhepunkt war für mich dieAbschlußspielerfete am SamstagAbend. Aus welcher Nation die Spieleroder Betreuer auch immer kamen, aufder Tanzfläche war das völlig egal. DieVerständigung klappte trotz meinerbescheidenen Sprachkenntnisse her-vorragend. Manche Dinge braucht manauch gar nicht großartig zu übersetzen.:) Am Sonntag war ich dann schon einwenig traurig, dass es schon zu Endewar. Aber vielleicht kommt es ja ananderer Stelle zu einem Wiedersehen.

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Endlich hat die Sommersaison begon-nen. Dank der Hilfe vieler "Freiwilliger"konnte der Platz zügig Instand gesetztwerden. Der Dank gilt allen Helfernund dem fleißigen Platzwart DieterHille.

Meisterschaft2009 starten wir mit insgesamt neunMannschaften, vier Jugend-mannschaften und fünf Erwachsenen-mannschaften. Neu gemeldet wurdeneine Senioren "Hobbymannschaft",eine Damen 30 und zusätzlich eineJugend U9 Mannschaft. Die endgülti-gen Berichte der einzelnen Mannschaf-ten erfolgen am Ende der Saison.

U9Zwischenzeitlich haben unsere beidenU9 Mannschaften auch gegeneinandergespielt. Die Spiele waren hart um-kämpft und auch die Eltern fiebertenam Spielfeldrand mit. Als Sieger gingendie Mädchen hervor. Nun haben siebeste Voraussetzungen in der Meister-schaft.Die tolle Gemeinschaft und die Begeis-terung am Tennis in dieser Mannschaftkommt mit Sicherheit auch daher, dassalle Eltern die Kinder so tatkräftig un-terstützen, begleiten und selber Spassam Tennisspielen haben. Die nächstensonnigen freien Sonntage gehörenwieder uns.

Unsere Nachwuchshoffnungen: Die U9-Mannschaften

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Unsere Nachwuchshoffnungen: Die U9-Mannschaften

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U 13Die Jungenmannschaft setzt sich aus der bisherigen U11 zusammen. Bislanghaben Ben Fuhrmann, Max Roderer, Erik Süßmann und Dejan Budai erst einSpiel verloren (gegen TC Siegen), aber auch souverän gegen TC Finnentropgewonnen. Das Spiel gegen Grevenbrück steht zu Beginn der Sommerferiennoch an. Das ist mittlerweile die vierte Saison, die diese Mannschaft zusammenspielt. Und wir hoffen auf noch viele weitere, da der Spaß am Tennis nach einerlangen Wintersaison nicht verloren geht.

TENNISTENNISTENNISTENNISTENNIS

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An alle tennisbegeisterten Kinder (ab JG 2003 und älter) !!!

Am 31.Juli und 01. August 2009 findet zum zweiten Mal ein Tennis-Camp in Litt-feld statt. Von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird Tennistraining angeboten, danachwird gemeinsam gegrillt.

Herzlich willkommen sind alle aktiven Tennisspieler, aber auch gerne mal ein„Neuer“ zum Schnuppern!

Wenn Du Lust hast zwei Tage mit Tennis und viel Spaß zu verbringen, dann mel-de Dich bitte bis zum 17. Juli bei Doris Schleifenbaum, Hangstr. 4 (82848) oderKlaus Süßmann, Zum Burberg 19a (86231) an. Den Kostenbeitrag von 25,00Euro (Training und Essen) bitte bei der Anmeldung beilegen.

Wir freuen uns auf Dich !!

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TENNISTENNISTENNISTENNISTENNISTENNISTENNISTENNISTENNISTENNIS

GrillbauGrillbauGrillbauGrillbauGrillbau

Um die Tennisanlage und dieMannschaftsverpflegung attraktiver zugestalten, wird zur Zeit ein fester Grillmit einem Grillüberstand gebaut. Derpersönliche Arbeitseinsatz erfolgthauptsächlich durch die Herren 30Mannschaft. Doch auch hier sind wirdankbar für jede Unterstützung. Einbesonderer Dank geht an Walter Jung,der uns die "technischen Zeichnungen"anfertigte und Michael Nothacker, dersich um das Innenleben des festen

Grills kümmert, aber auch an alle, dieden Grillbau finanziell unterstützt ha-ben und werden.

Bitte unterstützt dieses Projekt mitEurer Spende.

Die Spende sollte direkt auf das Kontodes TV Littfeld mit Kennwort "Tennis-Grillhütte" erfolgenBarspenden können auch an den je-weiligen Mannschaftsführer erfolgen.

Klaus Süßmann

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JU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSU

Ein Sportkamerad und zwei Sport-kameradinnen haben sich entschlossendie Sportassistentenausbildung desNWJJV eV. zu absolvieren.Diese Aus-bildung wurde früher auch Vereins-assistentenausbildung genannt und istder erste Schritt zur Trainer-C-Breitensport-Ausbildung.

80 UE Trainingslehre, Anatomie desMenschen, Spaß und auch etwasChaos sowie der Umgang mit Kindernwaren in der anstrengenden, aber vorallem interessanten Ausbildung enthal-ten. Rebecca Berthold, Dina Wurmbachund Tim Dominik Spies haben die Prü-fung am Sonntag dem 24. Mai mit sehrgutem Ergebnis bestanden.

Die drei sind bei uns in der Abteilung alsTrainerhelfer in den Kinder- undJugendgruppen voll aktiv.

Somit verfügt die Abteilung über einen Trainer- und eine Trainerin-C-Breitensportund vier Sportassistenten Ju Jutsu.

Nochmals Herzlichen Glückwunsch! Macht weiter so!

Sascha Wege

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JU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSU

Am Samstag dem 23. Mai fanden sichbei herrlichem Wetter 45 Sportler vomWeiß-Gurt bis hin zum 4. Dan im Litt-felder Dojo zu diesem Lehrgang ein.

Weiterführungstechniken standen aufdem Programm, ein nicht gerade leich-tes Thema.

Doch Referent Wolfgang Kroel (7.Dan)vom TV Eichen verstand es allen Teil-nehmern sein Wissen zu vermittelnund die vier anstrengenden Stundenverstrichen wie im Flug! Danke für dentollen Lehrgang,

Sascha WegeJu - Jutsu Team Littfeld

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JU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSUJU JUTSU

Ju – Jutsu Kinderprüfung

Am 20. Mai war es endlich soweit: Dieneue Kinder Gruppe absolvierte ihreerste Prüfung!

Pünktlich gegen halbsechs trafen El-tern und Kinder in der Schulturnhalleein. Die Kids waren alle sehr nervös,aber als sie von Jennifer Schepp, ihrerTrainerin, auf Betriebstemperatur ge-bracht wurden, verflog das schnell. AlleKinder haben an diesem Mittwoch diePrüfung zum ersten gelben Streifenbestanden. Als Prüfer kann ich nursagen, dass die gezeigten Leistungendurchweg positiv waren und wir allennoch viel Erfolg wünschen. Macht wei-ter so!

Sascha, Sonja, Jenni und Becki

Die Prüflinge im Einzelnen:1. Nathalie Meister2. David Pfeifer3. Kilian Schattinger4. Paul Schattinger5. Michelle Blössl6. Jacqueline Blössl7. Cedrik Nitschke8. Lara Hansel9. Kevin Ianzano10. Annabell Jung11. Leia Haschke12. Jannik Walter13. Sebastian Braun14. Mike Wagner15. Nico Viereck

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Am Mittwoch, den 01.7.09, zu Beginnder Sommerpause haben die Kids ausder Fortgeschrittenen-Gruppe ihrenächste Prüfung abgelegt. Leiderkonnten vier Kinder nicht an der Prü-fung teilnehmen. Bei herrlichem Wetterbegann die Prüfung um 18.30 unterLeitung von Sascha Wege und endetegegen 19 Uhr. Als Prüfer war ich sehrzufrieden mit den gezeigten Leistun-gen.Alle zehn Prüflinge haben mit guten bissehr guten Leistungen bestanden. AlsPrüfungsbeste mit sehr hoher Punkt-zahl hat Julia Brase überzeugen kön-nen.

Allen nochmals Herzlichen Glück-wunsch und schöne Ferien,eure Trainer Sonja , Sascha und Dina

Bestanden haben:Julia Brase zum 2. Orangenen StreifenLea Guder zum 2. Orangenen StreifenFranziska Stein zum 1. Orangenen StreifenLisa Siebel zum 1. Orangen StreifenAlexander Klug zum 1. Orangenen StreifenPhil Conner Teuber zum 1. OrangenenStreifenFabian Klug zum GelbgurtIsabel Mankel zum GelbgurtAileen Wilks zum 1. Gelben StreifenNadine Schneider zum 2. Gelben Streifen

JU - JUTSU JUGEND PRJU - JUTSU JUGEND PRJU - JUTSU JUGEND PRJU - JUTSU JUGEND PRJU - JUTSU JUGEND PRÜFUNG ZUÜFUNG ZUÜFUNG ZUÜFUNG ZUÜFUNG ZUBEGINN DER SOMMERPBEGINN DER SOMMERPBEGINN DER SOMMERPBEGINN DER SOMMERPBEGINN DER SOMMERPAAAAAUSEUSEUSEUSEUSE

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FÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGEND

Förderung der Jugendarbeit im TV Littfeld

Liebe Vereinsmitglieder,wie sicherlich den meisten von Euch bekannt ist, haben wir vor ca. Jahresfristeinen

Förderkreis – Jugend – im TV „Hoffnung“ Littfeld e.V. von 1894

gegründet.

Wir hatten die Maßnahme auch im Vereinsheft des letzten Jahres vorgestellt.Es wurden viele Geschäftsleute aus Littfeld und Umgebung angesprochen, vondenen auch einige spontan gespendet haben und dem Förderkreis somit dieMöglichkeit gegeben hat, verschiedene Maßnahmen im Jugendbereich zu för-dern. Hierfür sagen wir nochmals allen Spendern unseren herzlichen Dank.

Folgende Maßnahmen wurden z.B. gefördert:

Zuschuss zu einem Handballcamp unserer Jugendmannschaften imSommer letzten Jahres – ist für dieses Jahr ebenfalls wieder geplant

Ausgleich eines Fehlbetrages zur Anschaffung von einheitlichenTrainingsanzügen für unsere gesamten Handballjugendmannschaften.Die Anzüge wurden gesponsert, es war jedoch noch ein gewisser Betragauszugleichen.

Übernahme der Komplettkosten für ein Schulungswochenende derHandballjugendtrainer und –helfer unserer Jugendmannschaften durcheinen externen Handballtrainer im Mai dieses Jahres

Übernahme der Kosten für ein Handballwochenendturnier mitZeltlager in Ennest

Anteilige Übernahme der Kosten für ein spezielles Wintertrainingunserer Leistungsgruppe „Tennis“ im Jugendbereich

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FÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGEND

Einstellung eines Mitarbeiters für den Jugendbereich über die Sportjugend NRW -freiwilliges Soziales Jahr im Sport- (gilt als Ersatz-dienst), in diesem Fall eine sehr wichtige Förderung für unsereBadmintonabteilung, die ja bekanntlich im Siegerland mit führend ist.Dieser Mitarbeiter soll natürlich auch noch andere Aufgaben imJugendbereich aller Abteilungen übernehmen.

Förderung der Mitglieder, die bereit sind einen Übungsleiterschein zuerwerben.

Übernahme der Kosten für ein einheitliches Wettkampftrikot unsererLeichtathletik-Jugendabteilung

Ihr seht, es ist Leben im Förderkreis.Aber es wird natürlich auch weiterhin Geld gebraucht um tätig zu bleiben. DerFörderkreis soll alle Abteilungen im Jugendbereich unterstützen, natürlich ist dasLeistungsprinzip angesagt um entsprechende Weichen für die sportliche Laufbahnim Seniorenbereich zu ebnen.

Wir stellen fest, dass sich durch den Förderkreis im Jugendbereich des TV Littfeldschon einiges verbessert hat und einiges bewegt wird. Zum Beispiel haben wir imJugendhandball in der nächsten Saison wieder alle Mannschaften von der F- biszur A-Jugend im sportlichen Einsatz, auch eine weibliche C-Jugend nimmt amSpielbetrieb teil. Natürlich wurde dies in erster Linie durch den Einsatz desHandballjugendwartes mit der Arbeitsgemeinschaft Handballjugend und den Trai-nern und Helfern geschafft.

Wir wollen aber noch mehr Bewegung in die Jugendarbeit desTV Littfeld bringen und möchten uns hiermit nochmals an dieMitglieder wenden.

Ihr seht sicherlich ein, dass aus den Mitgliedsbeiträgen viele Dinge nicht gefördertwerden können, Zuschüsse der öffentlichen Hand werden auch immer weniger.

Der TV Littfeld möchte jedoch den jugendlichen Vereinsmitgliedern etwas bieten,denn nur so können wir im Konkurrenzkampf der Vereine bestehen und bessersein als andere.

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FÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGENDFÖRDERKREIS JUGEND

Wir möchten auf eines klar hinweisen:

Es müssen nicht immer Spenden von einigen Hundert Euro sein, auch Spendenvon 10,00 Euro 20,00 Euro oder 50,00 Euro sind sehr wertvoll, wenn dann dieseventuell noch als wiederkehrende Spende im Quartal, Halbjahr oder Jahr durch-geführt wird, ist es eine ganz besonders tolle Angelegenheit.

Die Jugendlichen des TV Littfeld werden es Euch sicherlich danken.

Wir wissen alle, dass der Verein in den letzten 25 Jahren enorm viel geleis-tet hat. Denken wir an die vereinseigene Sporthalle, das Vereinsheim, dieTennisplätze, den Rasenplatz, das gesamte Umfeld in der Adolf-Wurmbach-Straße. Welcher Verein ist schon Eigentümer eines solchen Anwesens ?!

Natürlich kostet eine derartige Sportanlage in der Unterhaltung sehr viel Geld.

Der Verein bietet den Jugendlichen ein tolles Umfeld, der Förderkreis möchtedieses Umfeld mit noch mehr Leben erfüllen.

Wer beteiligt sich mit einer regelmäßigen oder einmaligen Spende?

Ein entsprechendes Formular findet ihr auf der rechten Seite

Der Förderkreis freut sich über jede Spende – Danke im Voraus.

Für den Förderkreis „Jugend“ im TV Littfeld e.V. von 1894

Dieter Stötzel – Ansprechpartner des Förderkreises

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Förderkreis Jugend im TV „Hoffnung“ Littfeld e.V. von 1894

Absender:Name:Anschrift:Tel./E-Mail:

AnTV „Hoffnung“ Littfeld e.V.z.Hd. Dieter StötzelIn den Eichen 657223 Kreuztal

Hiermit trete ich mit dem Recht der jederzeitigen Beendigung dem „Förderkreis Jugendim TV Littfeld“ bei.

Ich bin bereit, ohne rechtliche Verpflichtung hierzu einen

o monatlicheno vierteljährlicheno halbjährlicheno jährlicheno einmaligen bitte ankreuzen !

Beitrag in Höhe von Euro: ............................................ zu leisten.

0 Ich überweise den angekreuzten Betrag auf das Konto 330 0366 200bei der Volksbank Siegerland BLZ 460 600 40.

0 LastschrifteinzugIch ermächtige den TV „Hoffnung“ Littfeld e.V. den Betrag bei Fälligkeit zu Lasten

Meines Kontos Nr. ..................................bei der ..............................................

BLZ ............................................ mittels Lastschrift einzuziehen.

Kontoinhaber: ................................................................................

Ort – Datum ................................ Unterschrift ...............................................

_____________________________________________________________________

0 Ich interessiere mich für eine aktive Mitarbeit im „Förderkreis Jugend im Tv. Littfeld

0 Ich bin grundsätzlich bereit, auf Anfrage bestimmte Maßnahmen und Projekte desFörderkreises zu unterstützen, ohne selbst dem Förderkreis beizutreten.

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Busreisenach Mecklenburg-Vorpommern

vom 30.05. bis 03.06. 2010

Der Reisepreis beträgt pro Person:278,00 EUR im Doppelzimmer344,00 EUR im Einzelzirnrner

In diesen Beträgen sind folgende Leistungen enthaIten:Hin- und Rückfahrt mit modernen Fernreisbus mit Komfortausstattungab/bis Sieger/Sauerland4 Ubernachtungen im 3 - Sterne Hotel in Güstrow4 x Frühstücksbuffet4 x Abendessen im HotelAufenthalt im Ostseebad KühIungsborn auf der HinfahrtAusflug zur Mecklenburgischen SeenplatteAusflug nach Fischland — Darß — ZingstFahrt nach Schaprode/Insel Rügen — Schifffahrt zur Insel HiddenseeAufenthalt im Seebad Warnemünde auf der RückfahrtReiserücktrittsversicherungInsolvenzversicherungReisebegleitung

Reisevermittlung Langenbach TeI: 02732 26740Liesewaldstr, 33 Fax: 02732 59699457223 Kreuztal E-Mail: [email protected]

www.theotours.de/langenbach

Marktplatz in Güstrow

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Damenmannschaft

Unsere Mädels haben sich in ihrerersten Saison in der Kreisliga Siegen/Olpe wacker geschlagen auch wenndie Ergebnisliste (Platz 7) hier ein we-nig täuscht. Für unser Team galt essich zunächst als „Mannschaft“ zu for-mieren und sich als „Newcomer“ in derDamenliga zu etablieren. Beide Zielewurden deutlich erreicht. Einige Spieleder Saison wurden nach spannendemSpielverlauf nur knapp verloren, zeig-ten aber, dass unsere Mannschaft dasNiveau dieser Spielklasse erreicht hat.

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Schade war, dass sich Christine Braunals eine der Leistungsträgerinnen die-ser Mannschaft bereits in der Vorrundeschwer verletzte (Kreuzband) und fürlange Zeit ausfallen wird. Wir wün-schen „Tine“ auf diesem Weg guteGenesung und dass sie bald das Trai-ning wieder aufnehmen kann. AllenMädchen der Mannschaft kann maneine deutliche Leistungssteigerung amEnde der Saison bescheinigen. Für diekommende Saison ist die Mannschaftschon wieder gemeldet. Infos und Videos unterwww.tv-littfeld.de/volleyball

Manfred Funk

v.l.: Lisa Stähler, Jana Pioch, Friederike Firzlaff, Miriam Schneider, Theresa Specht,Michelle Onken, Carolin Giessler,es fehlen: Alexandra Krings, Stephanie Konietzka und Christine Braun

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Nachwuchs 

Positiv zu berichten ist, dass immermehr Mädels im Alter von 12 bis 15den Weg ins Volleyballtraining finden -toll! Immer donnerstags von 19.00h -20.30h (Schulturnhalle) gilt es, kräftigzu üben und das Volleyballspiel zuerlernen. Alle sind mit Begeisterungdabei. Bei einigen ist jetzt schon ab-sehbar, dass sie in die Damenmann-schaft kurzfristig integriert werden kön-nen. Weiter so!  

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Mixed-Gruppe Dienstags 

Immer Dienstags von 20.30h bis22.00h wird in der Schulturnhalle Vol-leyball gespielt. Hier treffen sich Mä-dels, Jungs, Damen und Herren zumgemeinsamen Spiel. Da diese Truppeimmer neue Mitglieder sucht, hiernochmals die herzliche Einladung:  Wer Spaß am Volleyballspiel hat- ob Anfänger oder fortgeschrittenerSpieler -ist herzlich eingeladen, einfach malvorbeizuschauen! 

Wir freuen uns auf dich!!  Infos zu allen Themen rund um dasVolleyballspiel: Manfred Funk,Tel. 02732 81825 

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Das Sportangebot „Kinderturnen – 1.bis 3. Schuljahr“ richtet sich an Mäd-chen und Jungen. Donnerstag von16:30 bis 18:00 Uhr findet dasMädchenturnen und freitags von 15:00bis 16:30 Uhr das Jungenturnenjeweils in der Schulturnhalle statt.

Im Vordergrund unserereineinhalbstündigen Turnstunden ste-hen natürlich der Spaß an der Bewe-gung und das gemeinsame Erlebensportlicher Aktivitäten. Innerhalb unse-rer Stunden liegt der Schwerpunkt imBereich des Geräteturnens, wobei ne-ben den klassischen Turngeräten wieRinge, Boden und Reck auch Gerätewie Minitrampolin und Trapez zum

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Einsatz kommen. Den Kindern wird einvielfältiges Bewegungsangebot zumBalancieren, Schwingen, Klettern,Schaukeln, Rollen, Werfen und Sprin-gen ermöglicht, um den Aufbau undAusbau der motorischen undkoordinativen Fähigkeiten sowie dieEntwicklung der Orientierungsfähigkeitim Raum zu fördern. Neben dem Be-wegen an und mit Geräten werden dieunterschiedlichsten (Ball-) Spiele mitdem Partner und in Kleingruppen zumAufwärmen und Abrunden der Stundengespielt. Außerdem besteht die Mög-lichkeit, verschiedene Kunstfertigkeitenim Jonglieren und Einradfahren auszu-probieren sowie verschiedenste For-men des Abenteuer- und Erlebniss-ports zu erfahren.

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Wir walken nun schon 14 Jahreund manche haben graue Haare.

Aber wir sind immer noch sehr munterund laufen zwei mal die Woche bergauf und herunter.

Zur Winterwanderung im Märzhatten wir schönes Wetter, es war kein Scherz.

Wir gingen Richtung Burgholdinghausen,am Blockhaus vorbei, die Bahn hörte man rauschen.

Bei der Littfe-Quelle waren wir dann,nur Christa wusste, wann kommen wir an.Dann ging es abwärts und das war schön,

man konnte in Welschen-Ennest Höfers schon seh’n.Nach der Pause wanderten wir weiter,

satt, lustig und auch etwas heiter.Am Wegkreuz war mal wieder Pause,

da gab’s für alle eine Jause.Nun runter, unter der Hochspannung her,

es war ganz schön steil, manches mal schwer.Wir kamen glücklich in Littfeld an,

dieser Tag hat uns allen gut getan!!!

Bärbel Münker

WWWWWinterwinterwinterwinterwinterwanderanderanderanderanderung mit Fung mit Fung mit Fung mit Fung mit Frrrrrühlingsühlingsühlingsühlingsühlingswwwwwetteretteretteretteretter

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WALKINGWALKINGWALKINGWALKINGWALKINGWALKINGWALKINGWALKINGWALKINGWALKING

Diesem Gedicht ist eigentlich fast nichts mehr hinzuzufügen. Es war wiedereinmal ein schöner und geselliger, wenn auch anstrengender Tag. Selbst der„Wettergott“ hat es an diesem Tag besonders gut mit uns gemeint.

Bliebe noch unserer „Trimm-Trab ins Grüne“ am 4. April zu erwähnen. Leider ließdie allgemeine Beteiligung trotz bestem Wetter mal wieder zu Wünschen übrig(Schade!). Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr besser?! Angedacht ist danneine gemeinsame Laufveranstaltung mit den Läufern des TV Eichen.Christa Junk

Wir treffen uns:Dienstags: Vereinsheim, 9:00 UhrDonnerstags: Bolzplatz Schloos, 18:00 Uhr

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10 J10 J10 J10 J10 Jahrahrahrahrahre Mosuse Mosuse Mosuse Mosuse Mosus

Am 20. Mai '09 war es soweit. UnsereSportgruppe besteht nun 10 Jahre,was wir auch zünftig mit Spanferkelund kühlen Getränken im Schützen-heim feierten. Bis spät in die Nachtloderte das von uns entfachte "Freu-denfeuer".

Rückblickend haben wir jedes Jahrmindestens ein "Highlight" organisiert,sei es Segeln auf dem Ijsselmeer,Kanufahrten auf der Lahn, Fulda oderWeser, Radfahren an Lahn, Rhein,Ruhr, im Münsterland und Frankenlandoder wie zuletzt (siehe Sonderbericht)eine Wander- und Radtour auf demRennsteig.

Die Touren für das jeweilige Folgejahrwurden immer bei unserer traditionel-len Weihnachtsfeier festgelegt.

In den Jahren hat sich eine echteSportkameradschaft entwickelt. Esscheint sich herumgesprochen zu ha-ben, denn Nachwuchsprobleme ken-nen wir nicht.

Montag für Montag folgen zehn bisfünfzehn Freizeitsportler im Alter zwi-schen dreißig und sechzig Jahren denAnweisungen (oder auch nicht!) desÜbungsleiters.Nach der Aufwärmphase ist dem Spielwie zum Beispiel Fussball, Handball,

Faustball, Basketball oder Badmintonein hoher Stellenwert eingeräumt.

Im Sommerhalbjahr fahren wir nochMittwochs ab 19 Uhr (TreffpunktKapellenschule) Mountainbike.

Also, wer Lust hat, mal vorbei zu kom-men, ist herzlich willkommen.Dieter

MOSUSMOSUSMOSUSMOSUSMOSUSMOSUSMOSUSMOSUSMOSUSMOSUS

Mosus on Tour auf dem Rennsteig

Unsere diesjährige kombinierte Rad-und Wandertour führte uns vom 11. -14.6.09 auf den Rennsteig.

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dieser Tag ein hartes Stück Arbeit, undalle haben es geschafft!Immer wieder wurden wir bei herrli-chem Sonnenwetter mit schönenPanoramaaussichten belohnt, und amWegrand luden urige Lokalitäten zumVerweilen ein. Der Abend wurde miteiner zünftigen Grillpartie abgeschlos-sen. Am Sonntag stand noch eine Besichti-gung von Eisenach und der Wartburgan, bevor wir uns am Nachmittagwieder auf den Heimweg machten.Es sollte noch erwähnt werden, dassMichaels Schwiegervater Peter uns fürdiese Zeit mit Rat und Tat zur Seitestand und als Einheimischer manchguten Tipp gegeben hat.

Im Herbst werden wir wahrscheinlichnoch eine 2-Tagestour die Ruhrabwärts starten. Ansonsten freuen wiruns schon auf unser nächstes High-light im Jahre 2010.

Mal sehn, was da rauskommt!?Dieter

Die Alpenvereinshütte Waltershausenin der Nähe des großen Inselsbergeswar für diese Zeit unsere Bleibe. Ohnefliessend Wasser (musste von einernahegelegenen Quelle herangeschafftwerden) und Toilettenhäuschen imWald tat dies der guten Stimmung kei-nen Abbruch.Das Wetter war uns traditionell malwieder hold und wir wanderten amFreitag auf den 916 m hohen Insels-berg, der uns eine prächtige Aussichtbot. Anschliessend vergnügten wir unsauf der nahegelegenen Sommer-rodelbahn. Abends speisten wir in einergemütlichen Waldgaststätte undliessen den Tag an unserer Hütte miteinem (oder mehreren) Krombacherausklingen.Am Samstag war unser eigentlicherWandertag. Schon früh fuhren wir mitdem Bus nach Oberhof, wo wir einigeSportstätten anschauten und uns aufden 30 km langen Fussmarschzurück zur Hütte begaben. Einige vonuns hatten sich für eine Fahrradtourentschieden. Für beide Gruppen war

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JJJJJAHRESHAAHRESHAAHRESHAAHRESHAAHRESHAUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUNGUNGUNGUNGUNGJJJJJAHRESHAAHRESHAAHRESHAAHRESHAAHRESHAUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUNGUNGUNGUNGUNGBestens aufgestellt geht der TV „Hoff-nung“ Littfeld in das einhundert fünf-zehnte Jahr seiner Vereinsgeschichte.„Unser Verein ist kerngesund,“ stellteder 1. Vorsitzende des TVL, Karl-HeinzSchleifenbaum, zu Beginn der Jahres-hauptversammlung am 06.02.2009 imLittfelder Vereinsheim zufrieden fest.Auch die Berichte von GeschäftsführerManfred Funk und Kassenwartin PetraBöcking stimmten in diesen positivenGrundton ein. Trotz der demographi-schen Entwicklung in Deutschlandhatte der TV Littfeld zum Jahreswech-sel mit 1.290 Mitgliedern einen neuenHöchststand erreicht. Und auch dieAnschaffung der neuen Heizungsanla-ge für die Vereinsturnhalle in 2008konnte dank der finanziellen Rückla-gen problemlos bewerkstelligt werden,sodass die Vereinsbeiträge in Littfeldim kommenden Jahr nicht angehobenwerden müssen.

Über die zahlreichen sportlichen Erfol-ge berichtete anschließend Ober-turnwart Michael Nothacker. Im Bad-minton-Bereich stach neben den bun-desweiten Erfolgen von AnnikaHorbach vor allem die geglückte EM-Qualifikation von Dieter Steger undRolf Horbach heraus. Für Erfolge inder Leichtathletik war neben MichaelNothacker, der den Titel des Deut-schen Mehrkampfmeisters erringenkonnte, Thorsten Born zuständig, derin seinen Paradedisziplinen Kugelsto-ßen und Diskuswurf sowohl in der Hal-le als auch im Freien Deutscher Meis-ter seiner Altersklasse wurde.

Damit auch in Zukunft ähnliche Erfolgegefeiert werden können, wurde im letz-ten Jahr der „Förderkreis Jugend“ ge-gründet. Mit gezielten Aktionen wieHandballcamps, spezieller Trainer-fortbildung und einer Unterstützungdes Wintertrainings der Tennisjugendsoll im

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JJJJJAHRESHAAHRESHAAHRESHAAHRESHAAHRESHAUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUNGUNGUNGUNGUNGJJJJJAHRESHAAHRESHAAHRESHAAHRESHAAHRESHAUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUPTVERSAMMLUNGUNGUNGUNGUNG

der Grundstein hierfür gelegt werden.Ein weiterer Schritt ist die Verpflichtungeines Zivildienstleistenden, der sich abMitte des Jahres gezielt um die ver-schiedenen Jugendabteilungen küm-mern wird.

Auch die anstehenden Wahlen liefenreibungslos ab. So wurden mit Karl-Heinz Schleifenbaum, der die Geschi-cke des TVL nunmehr seit zweiund-dreißig Jahren leitet, und ManfredFunk die beiden wichtigsten Funktionä-re von den neunundsiebzig anwesen-den Stimmberechtigten im Amt bestä-tigt. Neuer Jugendwart ist DanielMerte, während Claudia Groos den freigewordenen Posten derKassenprüferin übernimmt. MitGabriele Steinseifer schwingt nunerstmals eine Frau den metaphori-schen Taktstock des Spielmannszugs.Ebenfalls neu im Amt des Fachwartssind Christine Weber (Mädchen-turnen), Katja Gerhardt (Dienstags-frauen) und Manfred Funk (Volleyball).Klaus Süßmann übernimmt für einJahr kommissarisch die Leitung derTennisabteilung und Wolfgang Stählertritt den Posten des zweitenHallenwarts an. Viele andere Übungs-leiter und Fachwarte wurden in ihrenÄmtern bestätigt, sodass der TVL auchpersonell gut bestückt ins Jahr 2009gehen kann.

Zum dritten Mal nach 1994 und 2002wurden mit Annelore Dettmann, DorisFick, Gerti Kreth, Karin Wache, Albert

Kreth, Horst Schneider und GünterWalpersdorf sieben verdiente Vereins-mitglieder für ihre langjährige Treueund ihr besonderes Engagement fürden TV „Hoffnung“ Littfeld in den Standder Ehrenmitglieder erhoben. Sie allewerden im Rahmen der Jubilarfeier imkommenden Oktober noch einmal ge-sondert geehrt.

Neben einigen Renovierungsarbeitenan der Vereinsturnhalle stehen für2009 vor allem wieder die traditionellenVeranstaltungen des TVL auf dem Pro-gramm. Nach dem „Trimm Trab in Grü-ne“ im April, findet im Mai vier das Karl-Birkelbach-Gedächtnistreffen statt. ImJuli steht dann wieder das großeKinderzeltlager an, bevor im August dieDorfolympiade mit anschließendem„Fest unter den Linden“ und dieVereinsmeisterschaften stattfinden.Jahresabschluss bildet die Nikolaus-feier pünktlich am 06. Dezember.Besonders hervorzuheben ist noch dasEngagement des Spielmannszug, deranlässlich der traditionellen LittfelderPfingstmontagswanderung den„Hasenplatz“ wiederbeleben und dortfür Verpflegung und Unterhaltung sor-gen wird.

Alles in allem kann der TV „Hoffnung“Littfeld also voller Zuversicht ins kom-mende Jahr blicken. Ob personell oderfinanziell, der TVL ist bestens aufge-stellt.

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DORFOLDORFOLDORFOLDORFOLDORFOLYMPIADEYMPIADEYMPIADEYMPIADEYMPIADE

Wir laden herzlich zur 13. Auflage unserer beliebten Dorfolympiade ein

Samstag, den 29. August 2009Beginn 13.30 Uhr

Teilnehmer:Damen- und Herrenmannschaften von jeweils fünf Personen mit einemMindestalter von insges. 80 Jahren, auch gemischte Mannschaften möglich.Ortsvereine, Interessengruppen, Straßenmannschaften, Firmenmannschaftenetc. sind herzlich eingeladen. Offen für jedermann - kein StartgeldInformationen bzw. Ausschreibung bei Manfred Funk, Telefon (0 2732) 8 18 25oder im Internet www.tv-littfeld.de

Wir freuen uns auf eine rege TeilnahmeDer Vorstand

Anschließend laden wir herzlich ein zum

DORFOLDORFOLDORFOLDORFOLDORFOLYMPIADEYMPIADEYMPIADEYMPIADEYMPIADE

FEST UNTER DEN LINDENFEST UNTER DEN LINDENFEST UNTER DEN LINDENFEST UNTER DEN LINDENFEST UNTER DEN LINDEN

Sieger 2007

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3.3.3.3.3. FRA FRA FRA FRA FRAUEN-FITNESS UND UEN-FITNESS UND UEN-FITNESS UND UEN-FITNESS UND UEN-FITNESS UND WELLNESSTWELLNESSTWELLNESSTWELLNESSTWELLNESSTAAAAAGGGGG3.3.3.3.3. FRA FRA FRA FRA FRAUEN-FITNESS UND UEN-FITNESS UND UEN-FITNESS UND UEN-FITNESS UND UEN-FITNESS UND WELLNESSTWELLNESSTWELLNESSTWELLNESSTWELLNESSTAAAAAGGGGG

ZIEL ERREICHT !

Es war März, die Sonne schien und die Luft roch schon ein wenig nach Frühling.Ich ging spazieren um die ersten warmen Sonnenstrahlen zu genießen. Hierund da begegnete ich einigen Leuten, die mir freundlich zunickten. Nickten mirwirklich alle freundlich zu? Nein, irgendetwas stimmte nicht, es lag was in derLuft, aber was? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Aber es war da! Einpaar Tage später fiel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen. Es warendie Frauen! Die Frauen in Littfeld und Umgebung sahen nicht wirklich glücklichaus. Was war geschehen? Das musste sich doch aufklären lassen! Kurzerhandwurde die SOKO „MAJER“ (Monika, Andrea, Judith, Elke, Rita) gegründet.Wirbegannen mit unseren Nachforschungen. Die Befragung von Frauenverschiedener Altersgruppen brachte es bald ans Licht. Viele Frauen fühltensich nicht mehr wohl, hatten sich nicht die Zeit genommen, einmal nur an sichzu denken. Hier musste dringend etwas unternommen werden. Was, dass warschnell klar. Ein neuer Frauen-Fitness- und Wellness-Tag musste her. DieSOKO „MAJER“ begann sofort mit der Planung. Wir mischten bekannteKonzepte mit neuen und legten einen Termin fest. Den 23. Mai 2009!

Mehr als 50 Frauen nahmen sich eine Auszeit von der Familie und ließen sich inder Sportanlage des TV Littfeld von einem fröhlichen, engagierten Team verwöh-nen und durch den Tag begleiten. Am Ende sahen wir nur glückliche und zufrie-dene Gesichter. Die Arbeit der Sonderkommission und ihrer fleißigen Helfer hat-te sich gelohnt. Das Ziel war erreicht! Die Frauen strahlten wieder.

„ES WAR SO EIN SCHÖNER TAG!“

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DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES TURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTTTTTDEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES TURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTTTTT

Internationales Deutsches TurnfestFrankfurt 30.5.-5.6.2009

Fazit vorweg: Wer’s verpasst hat, hatwas verpasst!

Dabei war im Vorfeld schon klar, dassdie Teilnehmerzahl verglichen mit demBerliner Turnfest deutlich kleiner seinwürde. Sei es auf Grund der StadtFrankfurt oder wegen der zugegebenhohen Kosten.

Die Frankfurter übertrafen aber vieleErwartungen. Die Veranstaltungen zurEröffnung und zum Abschluss suchensicherlich ihresgleichen und die Fest-meile direkt am Main vor der Skylinebeeindruckte jeden Abend aufs Neue.

Für die Siegerländer war Frankfurtendlich mal ein Fest der kurzen Wege.An unserer Schule wurden wir bestensbewirtet und mit der U-Bahn kam manbinnen 20 Minuten in die City.

So ist es eigentlich schade, dass ausLittfeld nur eine Hand voll Teilnehmerdabei waren. Bärbel und Erich Neu-haus, ohne die ein Deutsches Turnfesteigentlich nicht denkbar ist, hatten na-türlich die ganze Woche gebucht.

Bärbel belegte in ihrem Wahlwettkampfden 33. Platz. Erich kam direkt hinterCharly Braun aus Kredenbach imWahlwettkampf sogar auf den drittenPlatz.

Bei den Deutschen Mehrkampf-meisterschaften schaffte es MichaelNothacker leider nicht seinen Titel ausdem Vorjahr zu verteidigen. Nach denfünf leichtathletischen Disziplinen fehl-ten gerade 0,17 Punkte zum Meisterti-tel!

Kristina Seelbach konnte aus berufli-chen Gründen leider nur die ersten dreiTage mit dabei sein.

Jedes Turnfest bringt immer wiederNeues und man trifft auch reichlich alteBekannte. Einfach Klasse!

Michael Nothacker

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DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES TURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTTTTTDEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES TURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTTTTT

Internationales Deutsches Turnfest -damit verbinden die meisten von unseine Woche Spaß, Wettkämpfe undbeeindruckende Shows. Man schläft inSchulen und genießt die schöne Zeit.Doch all dies ist natürlich nicht möglichohne eine lange und aufwendige Pla-nung. Für mich begann das Turnfest inFrankfurt nicht Ende Mai 2009, son-dern schon im Oktober 2007, als Mit-glied der Arbeitsgruppe „Internationa-les“ des Internationales DeutschenTurnfests. Speziell war ich für die Lei-tung des Internationalen Jugendlager(IJL) verantwortlich. Für mich war essomit ein langer Weg mit vielen Sitzun-

gen in der Frankfurter Geschäftsstelledes DTB bis es endlich los ging.

Das IJL ist der wohl internationalsteTeil des Turnfestes. Insgesamt 250Jugendliche aus den USA, Finnland,Mexiko, Ecuador, Türkei, Namibia,Österreich, Polen, Slowakei und Spani-en trafen auf ebenso viele Gleichaltrigeaus Deutschland, um mit ihnen zusam-men in Partnergruppen das Turnfest zuerleben. Also eine Multi-Kulti-Veranstal-tung und ein wahres Babel derSprachenvielfalt. Ebenso bemerkens-wert ist es, dass das IJL den eigentli-chen Startschuss für das Turnfest gibt,

Ein Littfelder beim Internationalen Jugendlageroder: Das Turnfest aus Sicht der Organisation

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DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES TURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTTTTTDEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES TURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTTTTT

da es schon 3 Tage vor der offiziellenEröffnung beginnt - nur so kann dierechtzeitige Anreise der Gruppen ga-rantiert werden.

Untergebracht in einer Schule in Ber-gen-Enkheim, führten unsere Gruppenwährend des Turnfestes Akrobatik,Tanz- und Showeinlagen auf denMagnetbühnen in Frankfurt und auchin den Pausen der großen Wettkämpfevor. Leider ist es ihnen nicht gestattet,an den Wettkämpfen teilzunehmen,was aber vielleicht auch das Rahmen-programm des IJL sprengen würde.Bei all dem kommt der Spaß ebenfallsnicht zu kurz, so ist das IJL auch Teil

des Festzugs, besucht die Messe, dieShows und Partys der TuJu und hateinen eigenen Abend, an dem es sichallen Turnfestteilnehmern präsentiert.

Als Leiter war ich sowohlAnsprechpartner für ein 14-köpfigesOrganisationsteam als auch für gut 50Helfer verantwortlich, die rund um dieUhr das Lager am Laufen hielten. Na-türlich bedeutet dies, dass man kaumetwas vom normalen Turnfest-Alltagmitbekommt. Ich tauschte das Hotel-zimmer, das mir vom DTB gestellt wur-de, gegen einen Klassenraum undmeinen Giller-erprobten Schlafsack,den ich jedoch maximal 3-4 Stunden

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DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES TURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTTTTTDEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES DEUTSCHES TURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTURNFEST FRANKFURTTTTTpro Tag sah. Es gibt immer was zu tunim IJL, sei es die geregelte Anreise derGruppen oder der Besuch der Notfall-ambulanz der Uniklinik Frankfurt. DerMorgen gestaltete sich durch Team-besprechungen und Helfer-Treffen, beidenen die jeweiligen Programm-High-lights des Tages besprochen wurden.

Unter all den Erlebnissen in den 11Tagen IJL sticht der Festzug eindeutigheraus. Drei unserer Gruppen (USA,Türkei, Namibia) durften beim Festzugteilnehmen. Zu unserer Überraschungwaren beim Sammelpunkt weder Platz-einweiser noch Organisatoren anzu-treffen. Allmählich kamen auch andereGruppen ebenfalls zum Aufstellort undimmer lauter wurde die Frage „Wostehen wir?“. Das ist wohl der Nachteileiner violetten Turnfest-Akkreditierung,jeder glaubt, dass man Ahnung von

allem hat. Als es mir zu bunt wurdeund sich meine IJLer langsam einenSonnenstich einfingen, übernahm ichspontan per Megafon die Einteilung derAufstellblöcke. Somit war der Frankfur-ter Festzug eigentlich ein Littfelder.

Als Fazit kann ich nur sagen, dass sichdie zwei Jahre Vorbereitung gelohnthaben. Diese 11 Tage werde ich si-cher-lich nicht so schnell vergessen.Neue Freundschaften sind geschlos-sen und so manche Einladungen in dieUSA oder Namibia wurden ausgespro-chen. Vielleicht bekommt man nicht allzu viel vom Turnfest mit, aber dennochkann ich es nur empfehlen, einmal alsHelfer bei einem Turnfest dabei gewe-sen zu sein.

Sebastian Funk

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KARL-BIRKELBKARL-BIRKELBKARL-BIRKELBKARL-BIRKELBKARL-BIRKELBAAAAACH-GEDCH-GEDCH-GEDCH-GEDCH-GEDÄÄÄÄÄCHTNISTREFFENCHTNISTREFFENCHTNISTREFFENCHTNISTREFFENCHTNISTREFFENKARL-BIRKELBKARL-BIRKELBKARL-BIRKELBKARL-BIRKELBKARL-BIRKELBAAAAACH-GEDCH-GEDCH-GEDCH-GEDCH-GEDÄÄÄÄÄCHTNISTREFFENCHTNISTREFFENCHTNISTREFFENCHTNISTREFFENCHTNISTREFFEN

Am Samstag, den 09.05.2009, fandensich auf dem Sportplatz des TV „Hoff-nung“ Littfeld bei herrlichem Sport-wetter 118 Leichtathleten aus 21 Verei-nen zum 15. Karl-Birkelbach-Gedächtnistreffen ein. Wie schon imvergangenen Jahr ging des in denEinzel- und Mannschaftswettbewerbennicht nur um den prestigeträchtigenTagessieg, sondern auch um wertvollePunkte für den LA-Cup Siegerland-Wittgenstein.

Nach der Begrüßung der Teilnehmerdurch den 1. Vorsitzenden des TV Litt-feld, Karl-Heinz Schleifenbaum, gabder Spielmannszug noch zwei Stückezum Besten, bevor die Wettkämpfebeginnen konnten. Für den TV Littfeldwaren unter anderem mit Michael Not-hacker und Thorsten Born gleich zweiamtierende Deutsche Meister am Start,

die sich in ihrer Altersklasse gegensei-tig Konkurrenz machten.

Neben den klassischen Wettkämpfenwurde auch der Littfelder Eisen-wettkampf wieder ausgetragen, beidem es darum geht eine Kugel mitlinks, rechts und über den Kopf hinwegauf eine möglichst hohe Gesamtweitezu befördern. Während die hier siegrei-chen mit Brot, Schinken undKrombacher Pils ausgezeichnet wur-den, konnten sich die anderen Teilneh-mer am opulenten Kuchenbuffet stär-ken.

Der TV „Hoffnung“ Littfeld bedankt sichherzlich bei allen Teilnehmerinnen,Teilnehmern und Helfern, die das 15.Karl – Birkelbach – Gedächtnistreffenzu einem tollen Erlebnis gemacht ha-ben. Wir alle freuen uns auf ein Wie-dersehen im nächsten Jahr.

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Gemeinsam mit dem MGV Littfeld hatder Spielmannszug des TV „Hoffnung“Littfeld am Pfingstmontag unzähligeGäste auf dem Hasenplatz in Littfeldbegrüßen könne. Im Rahmen der tradi-tionellen Wanderungen zu Pfingstenwar der Hasenplatz in denvergangenen Jahrzehnten immer einbeliebtes Ziel gewesen. Und nachdemdiese Tradition im letzten Jahr nichtfortgesetzt wurde, nahm der Spiel-

mannszug das Heft des Handelns indie Hand.

Die vielen Arbeitsstunden, die in diesesProjekt investiert wurden, zahlten sicham Pfingstmontag vollends aus. Beistrahlendem Sonnenschein strömtenhunderte Wanderer auf den Hasen-platz. Die zahlreichen Mitglieder desSpielmannszuges sorgten nicht nur fürdas leibliche Wohl der Besucher, son-dern fanden trotz des enormen An-drangs noch die nötige Zeit ihre Instru-mente in die Hand zu nehmen und einStändchen zu spielen.

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Der Hasenplatz am Pfingstmontag: Volles "Haus" bei strahlendem Son-nenschein.

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Alles in allem war der Tag ein vollerErfolg und einer Fortsetzung im nächs-ten Jahr steht nichts im Wege.

Natürlich sucht der Spielmannszugauch weiterhin neue Mitglieder, die sichfür Musik begeistern und sich auchselbst mal an einem Instrument versu-chen wollen. Dabei sind Neulinge allenAlters ebenso gern gesehen wie erfah-rene Musikanten, die ihr Wissen wei-tergeben wollen.

Jeden Dienstag ab 20 Uhr trifft sich derSpielmannszug im Vereinsheim. WerInteresse hat, kann gerne mal vorbeischauen.

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Wer sich den Spielmannszug in Aktion ansehen will, kann das in diesem Jahrnoch bei diesen Terminen tun:

01.08. – Schützenfest Rahrbach mit Festzug16.08. – Backesfest in der Hees20.09. – Tagesfahrt nach Ülversheim am Rhein mit Teilnahme am Festzug anl.

des Weinfestes

Zusätzlich Ständchen zu Geburtstagen, Hochzeiten, etc.

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JUGENDJUGENDJUGENDJUGENDJUGENDAAAAAUSSCHUSSUSSCHUSSUSSCHUSSUSSCHUSSUSSCHUSSWer ist wer im Jugendausschuss?Der Jugendausschuss besteht aus jungen Mitgliedern des Turnvereins, die essich zur Aufgabe gemacht haben, sich für die Jugend des Vereins einzusetzen.Natürlich geschieht dies mit viel Engagement und Spaß! So werden alljährlichFeiern, wie die Nikolausfeier vom Jugendausschuss geplant und veranstaltet.Auch das Kinderzeltlager, in enger Zusammenarbeit mit dem JA des TuS Fern-dorf, wird vom JA durchgeführt.Wie werde ich Mitglied im Jugendausschuss?Wenn du mindestens 14 Jahre alt bist, und du dir für Arbeit und Spaß nicht zuschade bist, dann bist du wie geschaffen für den Jugendausschuss. Wenn duInteresse an der Arbeit des Jugendausschuss hast und du gern mal JA-Luftschnuppern möchtest, schreib einfach eine Mail an den Jugendausschuss([email protected]). Wir sagen dir, wann die nächste Sitzung oder Aktion desJugendausschusses stattfindet.

Damiano Ferraro, Marvin Klinger, Daniel Merte, Jannik Malczok, Jan Felix Arbes,Martin Benz, Stephanie Funk, Theresa Specht, Franziska Reuter, Pia Heinemann,Elisabeth Neubauer, Nunziata Iacono, Tom Fuhrmann (liegend), Es fehlen: Alina Bä-cker, Jeannine Dellori, Jessi Onken, Michelle Onken, Julia Pawlick, Anne Pfeil, PhilippPfeil, Cathy Weber

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UNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORTTTTTANGEBOANGEBOANGEBOANGEBOANGEBOT T T T T VVVVVON ON ON ON ON A - ZA - ZA - ZA - ZA - ZUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORTTTTTANGEBOANGEBOANGEBOANGEBOANGEBOT T T T T VVVVVON ON ON ON ON A - ZA - ZA - ZA - ZA - Z

AerobicAerobic Erwachsene Birgit Onken 02732/891160Aerobic Jugend Andrea Süßmann 02732/86231

Badminton Bettina Horbach 02732/82163Badminton Jugend Rolf Horbach 02732/82163Badminton Senioren Ralf Steger 02732/767789

Gymnastik/SpieleMänner ab 30J MOSUS Dieter Julius 02732/81593Männer ab 55J Albert Kreth 02732/8411Montagsfrauen Martina Funk 023732/81825Dienstagsfrauen Katja Gerhardt 02732/82460Jedermänner Bruno Schmid 02732/81901Gymnastik für Frauen Andrea Süßmann 02732/86231Wirbelsäulengymnastk Monika Stahlschmidt 02732/82125Breitensport 16-30 Jahre Sven Theibach 02732/81469

Handball Herren Thomas Hambloch 0163/ 4415662Handball Jugend Matthias Fuhrmann 02732/82640

Kinder + Jugend TurnenEltern & Kind/Krabbelgruppe Ida Büchler 02732/769140Kinder 3-6 Jahre Birgit Zeig 02732/86107Mädchen 1-3 Schuljahr Stefan Heer 02732/303161Mädchen ab 4. Schuljahr Catherine Weber 02732/82873Jungen 6-9 Jahre Stefan Heer 02732/303161Jungen 10-14 Jahre Stefan Heer 02732/303161

LeichtathleitikKinder ab 6 Jahre Thorsten Born 02732/892844

Ju-JutsuJu-Jutsu Jugend ab 7 Jahre Sascha und Sonja Wege 02732/554244Ju-Jutsu Senioren Sascha Wege 02732/554244

Prellball Christof Merte 02732/769696

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UNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORTTTTTANGEBOANGEBOANGEBOANGEBOANGEBOT T T T T VVVVVON ON ON ON ON A - ZA - ZA - ZA - ZA - ZUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORUNSER SPORTTTTTANGEBOANGEBOANGEBOANGEBOANGEBOT T T T T VVVVVON ON ON ON ON A - ZA - ZA - ZA - ZA - Z

Spielmannszug Gabriele Steinseifer 0151/12789902

Tennis Klaus Süßmann 02732/86231Tennis Jugend Doris Schleifenbaum 02732/82848Tennis Platzwart Dieter Hille 02732/80609

VolleyballVolleyball Mixedgruppe Manfred Funk 02732/81825Volleyball Jugend Manfred Funk 02732/81825

Walking Christa Junk 02732/82248Nordic Walking Judith Walbersdorf 02732/82533

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WIR GRAWIR GRAWIR GRAWIR GRAWIR GRATULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBURURURURURTSTTSTTSTTSTTSTAAAAAGGGGGWIR GRAWIR GRAWIR GRAWIR GRAWIR GRATULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBURURURURURTSTTSTTSTTSTTSTAAAAAGGGGG

Werner Mankel 10.07. 75Regina Bald 13.07. 70Helga Pötz 14.07. 68Agnes Wilhelm 14.07. 90Hans Dieter Spies 14.07. 68Günter Fuhr 15.07. 72Gerald Reichert 15.07. 75Elfriede Langenbach 20.07. 69Marlis Radine 21.07. 66Kurt Koblenzer 22.07. 75Gerlinde Schmitt 22.07. 79Hans-Dieter Kroes 24.07. 67Rudi Renk 24.07. 78Adelheid Klomfass 25.07. 73Marlies Henrich 27.07. 60

Brunhilde Katz 01.08. 80Ursel Walpersdorf 03.08. 66Ernst Merte 04.08. 74Else Roth 07.08. 82Brigitte Müller 07.08. 66Wolfgang Otto 08.08. 62Annchen Wagener 08.08. 65Ursula Bäcker 09.08. 65Roswitha Hodel 09.08. 65Kurt Müller 10.08. 74Doris Schumacher 11.08. 77Marianne Wendt 11.08. 61Hannelore Mankel 13.08. 69Rainer Busch 13.08. 66Erich Weber 13.08. 63Hildegard Isenberg 14.08. 84Heinz Dreisbach 17.08. 67Dieter Stötzel 17.08. 63Christel Richstein 17.08. 71Gert Rönnecke sen. 18.08. 75Marianne Schweitzer 18.08. 65Willibald Müller 21.08. 70Otto Schneider 22.08. 79Ilse Langenbach 29.08. 78Willi Bald 30.08. 78Hildegard Busch 30.08. 60Anneliese Berendes 31.08. 85

Theo Jung 31.08. 85

Waldemar Müller 01.09. 80Elmar Böcking 02.09. 60Gerda Müller 02.09. 78Alfred Baier 02.09. 77Kurt Mankel 03.09. 69Ilse Ernst 03.09. 82Manfred Hoffmann 03.09. 69Ulrich Fick 04.09. 70Gudrun Husemann 05.09. 71Ingrid Plein 06.09. 62Edna Stähler 06.09. 71Hannelore Bastian 07.09. 72Ilse Meier 10.09. 62Friedhelm Kroes 14.09. 62Margitta Schönfelder 14.09. 65Grete Lindner 16.09. 79Hans-Martin Nöh 17.09. 79Victoria Böcking 17.09. 64Eckhard Römer 18.09. 62Ilse Schneider 19.09. 79Joachim Zowierucha 19.09. 64Iris Ille 19.09. 66Heinz-Werner Denker 20.09. 60Elke Gruchalski 20.09. 67Lore Schepp 23.09. 78Horst Nozar 25.09. 71Elke Dreisbach 26.09. 67Horst Gläser 27.09. 64Lieselotte Engert 30.09. 72

Karin Wache 02.10. 69Annie Wege 02.10. 66Dorothea Schleifenbaum 03.10. 60Helmut Stähler 03.10. 75Dieter Hille 05.10. 70Friedrich Flender 06.10. 73Manfred Hambloch 07.10. 60Ilse-Lore Henrich 12.10. 81Peter Walbersdorf 12.10. 64Karl Heinrich Stutte 13.10. 73Peter Wache 14.10. 68

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Ursel Walter 15.10. 76Erhard Klappert 16.10. 65Albert Kreth 16.10. 76Ursel Haubert 16.10. 67Fred Möller 19.10. 60Bernd Demandt 20.10. 65Monika Born 22.10. 68Uwe Thies 22.10. 67Donata Sänger 24.10. 63Hiltrud Fick 26.10. 71Rudolf Hemken 27.10. 73Dieter Schleevoigt 27.10. 71Ernst-Friedrich Bender 31.10. 78

Gerd Westermann 05.11. 69Friedhelm Fick 05.11. 73Eva Nozar 05.11. 73Paul Stausberg 08.11. 80Gerhard Schweitzer 08.11. 68Gerda Tominac 08.11. 75Karin Mankel 10.11. 67Margitta Trube 10.11. 62Rosemarie Katz 12.11. 74Harald Junk 15.11. 65Ursula Stenzel 16.11. 63Rainer Stahl 21.11. 65Elly Nitzsche 21.11. 65Fritz Grossmann 22.11. 70Erich Neuhaus 23.11. 62Manfred Siebel 23.11. 73Johann Pichlmeier 25.11. 69Irmhild Herling 27.11. 66Christa Junk 27.11. 62Christel Bender 27.11. 69Günter Solms 27.11. 70Ilse Busch 29.11. 69Harro Witzgall 29.11. 61

Anneliese Hambloch 03.12. 73Harry Müller 04.12. 71Hans Dieter Schepp 04.12. 79Horst Schneider 05.12. 72Hans-Joachim Klein 05.12. 76

Walter Jung 07.12. 77Margrit Gernand 11.12. 71Günter Staubach 12.12. 70Karl-Heinz Schleifenbaum 13.12. 65Gisela Piltz 13.12. 68Bruno Steuber 15.12. 67Reinhold Kämpfer 18.12. 69Manfred Radine 21.12. 71Christel Neugebauer 21.12. 77Harald Siebel 22.12. 65Heinz Kahn 23.12. 80Ursula Schnitt 25.12. 63Werner Stockhecke 26.12. 65Ulla Wunderlich 28.12. 63Martin Becker 28.12. 66Gertrud Weber 29.12. 73Lotte Flender 31.12. 70

WIR GRAWIR GRAWIR GRAWIR GRAWIR GRATULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBURURURURURTSTTSTTSTTSTTSTAAAAAGGGGGWIR GRAWIR GRAWIR GRAWIR GRAWIR GRATULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBTULIEREN ZUM GEBURURURURURTSTTSTTSTTSTTSTAAAAAGGGGG

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WIR BEGRWIR BEGRWIR BEGRWIR BEGRWIR BEGRÜSSEN ÜSSEN ÜSSEN ÜSSEN ÜSSEN ALS NEUE MITALS NEUE MITALS NEUE MITALS NEUE MITALS NEUE MITGLIEDERGLIEDERGLIEDERGLIEDERGLIEDERWIR BEGRWIR BEGRWIR BEGRWIR BEGRWIR BEGRÜSSEN ÜSSEN ÜSSEN ÜSSEN ÜSSEN ALS NEUE MITALS NEUE MITALS NEUE MITALS NEUE MITALS NEUE MITGLIEDERGLIEDERGLIEDERGLIEDERGLIEDER

Adewunmi Adebowale LG KindelsbergSebastian Balder Handball-M-JugendMartin Becker Badminton ErwachseneMonika Bender-Zolchow Gymnastik KurseMathis Blücher Eltern und KindDejan Budai Tennis JugendMikkeline Bunzel Eltern und KindMoritz Busch Eltern und KindStefanie Busch Eltern und KindMarina Dömer Mädchen u. Jungen 3-6 J.Rene Edelhoff Handball-M-JugendEnola Gierelt Eltern und KindFrank Gierelt Eltern und KindIris Gierelt Eltern und KindChristian Sören Groos JungenturnenHorst Hassler Tennis ErwachseneKimberly Herb Eltern und KindSabrina Herb Eltern und KindTill Hoffmann Eltern und KindJoana Jünger AerobicIris Kölsch Gymnastik KurseNika Leni Kolb Eltern und KindPaula Liebgott Mädchen u. Jungen 3-6 J.Pia Liebgott Mädchen u. Jungen 3-6 J.Christopher Lee Marx Handball-M-JugendLukas Merte Handball-M-JugendLisa Katharina Müller Badminton JugendHannah Polozcek passivBianca Sänger Handball-DamenHenry Schneider Gymnastik KurseElke Seyfert Tennis ErwachseneBirgit Stähler passivLeon Strozzega Tennis JugendChristiane Theis Gymnastik KurseNico Viereck Ju-JutsuMaik Wagner Ju-JutsuJohanna Weyandt Badminton JugendSimon Weyandt Badminton Jugend

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ANSPRECHPANSPRECHPANSPRECHPANSPRECHPANSPRECHPARARARARARTNER IM TNER IM TNER IM TNER IM TNER IM VEREINVEREINVEREINVEREINVEREINANSPRECHPANSPRECHPANSPRECHPANSPRECHPANSPRECHPARARARARARTNER IM TNER IM TNER IM TNER IM TNER IM VEREINVEREINVEREINVEREINVEREIN

Karl-Heinz Schleifenbaum 1. Vorsitzender 02732 / 82848Michael Bald 2. Vorsitzender 02732 / 762110Manfred Funk Geschäftsführer 02732 / 81825Petra Böcking Kassenwartin 02732 / 892718Norbert Klinger 1. Beisitzer 02732 / 82501Heinz-Werner Strohmann 2. Beisitzer 02732 / 81125Martina Funk Frauenwartin 02732 / 81825Brigitte Stutte Sozialwartin 02732 / 82906Sven Theibach Pressewart 02732 / 81469Michael Nothacker Oberturnwart 02732 / 762695Elisabeth Neubauer Jugendwartin 02732 / 86309Heinz Dreisbach Hallenwart 02732 / 82677Jürgen Sänger Techniker 02732 / 80745

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TERMINE 2009TERMINE 2009TERMINE 2009TERMINE 2009TERMINE 2009TERMINE 2009TERMINE 2009TERMINE 2009TERMINE 2009TERMINE 2009

29.08. Dorfolympiade & Fest unter den Linden30.08. Vereinssportfest24.10. Jubilarfeier06.12. Nikolausfeier

Änderungen vorbehalten - Aktuelle Veranstaltungen und Termine unter:www.tv-littfeld.de

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Herausgeber: TV "Hoffnung" Littfeld e.V.Redaktion: Vorstand, Übungsleiter, HelferSatz und Layout: Sven TheibachDruck: Druckhaus KayAuflage: 800 Stück. Der Vereinsbrief erscheint halbjährlich

Die Redaktion behält sich Kürzungen eingereichter Artikel vor, sofern deren Inhaltnicht dem Sinn nach verändert wird.

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