v orarlberger m ittelschule, bessere z ukunftsaussichten. herzlich willkommen zum klassenforum der...
TRANSCRIPT
VORARLBERGER MITTELSCHULE,BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN.
Herzlich willkommen
zum Klassenforum der 4. Klassen an der
Vlbg. Mittelschule Klaus-Weiler-Fraxern
Schwerpunktbereiche
Anders Lernen!
VORARLBERGER MITTELSCHULE,BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN.
Alle Wege stehen offen – Chancengarantie!
Vielfalt – Heterogenität
VORARLBERGER MITTELSCHULE,BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN.
Vom Schulversuch zur Regelschule
• Beschluss des neuen Schulunterrichtsgesetzes und des Schulorganisationsgesetzes (SCHUG & SCHOG) im Nationalrat am 28.3.2012.
• Neue Richtlinien zur Lehrplanverordnung (LPVO) liegen seit 30.5.2012 vor.
VIELFALT – HETEROGENITÄT …
… individualisiertes, selbstgesteuertes Lernen
VIELFALT – HETEROGENITÄT …
… gemeinsames Lernen
SO KANN UNTERRICHT GELINGEN …
• Alle Kinder werden in heterogenen Klassen unterrichtet. Keine Einteilung in Leistungsgruppen
• Veränderte Rolle der Schülerinnen und Schüler Lernangebote für alle gleich, Selbstständigkeit, Lernen voneinander und miteinander …
• Stärkung von Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung durch Öffnung des Unterrichts.
SO KANN UNTERRICHT GELINGEN ...
• Veränderte Rolle der Lehrpersonen
2 Lehrpersonen sind zusammen im Team: D, M, E
Methodenvielfalt
Lehrpersonen können Lernprozesse besser begleiten, unterstützen
Individuelle Gesprächszeit wird möglich
NEUE WEGE DER RÜCKMELDUNG
• Veränderte Rückmeldekultur
KEL: Kind-Eltern-Lehrer Gespräche
EDL: ergänzende differenzierte Leistungsbeschreibung
Ab Schuljahresende 2012/13
NEUE WEGE DER RÜCKMELDUNG
ORIENTIERUNGSARBEITEN
• Ist – Stand der Schüler/innen
• individuelles Stärkenprofil
• Genauerer Blick für die Lehrperson
• Durchführung:zu Beginn der 5. Schulstufe in Deutsch, Mathematikam Ende der 5. Schulstufe in Deutsch, Mathematik, Englisch
zu Beginn der 7. Schulstufe in Deutsch, Mathematik, Englisch
SCHWERPUNKTBEREICHE
• Jede/r Schüler/in hat in der 7. und 8. Schulstufe einen Schwerpunkt zu wählen.
z. B.: NAWITEC …
(eventuell Sprache)
• Die Schwerpunktbereiche werden von der Schule ausgearbeitet und festgelegt.Derzeit ist es der Bereich NAWITEC.
• Ernährung und Haushalt bleibt ein Pflichtfach - das Stundenausmaß bestimmt die Schule.
• Berufsorientierung wird verstärkt.
• GZ wird aus den Pflichtgegenständen heraus- genommen.
• Technisches und textiles Werken ist in allen Schulstufen verpflichtend für Mädchen undBuben (koedukativ).
• Es gibt eine Note für das Unterrichtsfach Technisches und textiles Werken.
ERNÄHRUNG UND HAUSHALT / WERKEN
7. & 8. 1 2 3 4 3 4 5
Vertiefte Allgemeinbildung vAB
Grundlegende AllgemeinbildunggAB
5. & 6. 1 2 3 4 5
VS 1 2 3 4 5
BerechtigungReihung nach Punkten
Höhere Schulen Mittlere Schulen
RechtAufnahme-garantie
Gymnasiale Oberstufe Mittlere Schulen
PLUS Sprache oder NAWITEC
AHS 1 2 3 4 5
BEURTEILUNG
BEURTEILUNG 7. / 8. STUFE
vertiefte Allgemeinbildung
grundlegende Allgemeinbildung
Sehr Gut
Gut
Befriedigend
Genügend
Befriedigend
Genügend
Nicht Genügend
JAHRESBEURTEILUNG
• Zu Schulbeginn bzw. vor der 1. Schularbeit: Information an die Eltern über das Zustandekommen der Zeugnisnote in M, D, E durch den/die Fachlehrer/innen
• Die Beurteilung der Schularbeiten darf in der Jahresnote nicht vorrangig sein.
• Die Beurteilung muss dem Unterrichtskonzept der Lehrperson entsprechen.
Lernziel-kontrollen
GruppenarbeitenHaus-
übungenArbeit im offenen Unterricht 1
. S
ch
ula
rbe
it
2.
Sc
hu
larb
eit
3.
Sc
hu
larb
eit
4.
Sc
hu
larb
eit
Mögliches Bespiel für eine Zusammensetzung einer Jahresnote:
SCHULARBEITEN
• Bekanntgabe des Schularbeitenstoffes.
• Bekanntgabe der Lernziele für die Schularbeit oder den Unterrichtsabschnitt.
Beispiel: Lernziele für den Bereich Körper Ich kann …
… die Eigenschaften von verschiedenen Körpern erklären.
… das Volumen von einem Quader berechnen.
SCHULARBEITEN
• Ziffernbeurteilung der Schularbeit in der 5./6. Schulstufe mit den Noten 1 – 5
7./8. Schulstufe mit den Noten 1 – 4 (vAB) und 3 – 5 (gAB) z.B. Gut / vertiefte Allgemeinbildung bzw. Befriedigend /grundlegende Allgemeinbildung
• Verbale Bezugnahme auf die Erreichung der Lernziele bei der Beurteilung der Schularbeit.
Lernziele für den Bereich Körper Erreicht Nicht erreicht
Ich kann …
… die Eigenschaften von verschiedenen Körpern erklären.
… das Volumen von einem Quader berechnen.
ALLE BILDUNGSWEGE STEHEN OFFEN
ALLE BILDUNGSWEGE STEHEN OFFEN
Punkte in WAS 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Noten AHS 1 2 3 4 5
Noten NMS Vertiefte Allgemeinbildung 1 2 3 4
Grundlegende Allgemeinbildung 3 4 5
Bewertung der Ziffernnoten im webbasierten Anmeldesystem (WAS)in den leistungsdifferenzierten Gegenständen
VIELEN HERZLICHEN DANK
... für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit!
ALLE BILDUNGSWEGE STEHEN OFFEN
Positiver Abschluss der 4. Klasse NMSin allen Pflichtgegenständen
Übertritt in die 9. Schulstufe
Recht(Aufnahmegarantie)
Berechtigung(Reihung nach Punkten)
GymnasiumReal-
gymna-sium
PTS
ORG
BHS
BMS
EWF
Positive Beurteilung in der Zweiten lebenden Fremdsprache Deutsch, Englisch und Mathematik beurteilt nach der
vertieften Allgemeinbildungja nein ja ja ja ja ja
Positiver Beurteilung im natur wissenschaftlich/technischen Angebot
Deutsch, Englisch und Mathematik beurteilt nach der vertieften Allgemeinbildung
nein ja ja ja ja ja ja
Beurteilung in Deutsch, Englisch und Mathematik beurteilt nach der vertieften Allgemeinbildung *) nein nein ja ja ja ja ja
Beurteilung in Deutsch, Englisch oder Mathematik beurteilt nach der grundlegenden Allgemeinbildung mit höchstens Befriedigend **)
nein nein ja mitAP
mitAP ja ja
Positive Beurteilung in allen Pflichtgegenständen nein nein ja mitAP
mitAP
mitAP Ja
*) Bei nur einer Beurteilung nach der grundlegenden Allgemeinbildung mit Konferenzbeschluss**) Bei nur einer Beurteilung mit Genügend nach der grundlegenden Allgemeinbildung mit Konferenzbeschluss
Berechtigungen für weiterführende Schulen