brunnen - impuls mittelschule
TRANSCRIPT
Öffentlichkeitsarbeit von Schulenund Social Media
Philippe Wampfler
Brunnen, 9. April 2015
phwa.ch/brunnen
1. Anything that is in the world when you’re born is normal and ordinary and is just a natural part of the way the world works. 2. Anything that's invented between when you’re fifteen and thirty-five is new and exciting and revolutionary and you can probably get a career in it.3. Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things. » Douglas Adams
Don’t do anything stupid. «
Social-Media-Richtline, BBC
Ablauf
Teil 1Werkstattbericht
Nut
zen
Nutzung
Einsatz von Neuen Medien
private Nutzung
Unterricht
Schule
Wissensmanagement
Social Media als Zeitungsersatz
Stammtisch
KonflikteBild: Wayne Gerard Trotman
Projekte - Wissensmanagement
Unterricht
Schule
Weiterentwicklung der Kommunikationskanäle
Multimedia-Schülerredaktion
Neues Fach
Teil 2Social Media und der
Kontrollverlust
ProfileInhalte
Beziehungen
Datenvernichtung
]KDZB����B����B�����LQGG �� �������� �����
Die These vom Kontrollverlust besagt, dass wir zunehmend die Kontrolle über Daten und Inhalte im Internet verlieren. Betroffen ist jede Form der Informationskontrolle: Staatsgeheimnisse, Datenschutz, Urheberrecht, Public Relations, sowie die Komplexitätsreduktion durch Institutionen.
Michael Seemann, ctrl-verlust.net
Die Klassenfahrt kann voller kultureller Höhepunkte und pädagogisch wertvoller Programmpunkte gewesen sein. Aber wenn die besorgte Mutter auf Facebook nur Fotos findet, auf denen Alkohol und Nikotin eine prominente Rolle einnehmen? Die Schule verliert als Institution das Quasi-Monopol auf die Kommunikation zwischen Außenwelt und Schule.
Jöran Muuß-Merholz; Artikel auf phwa.ch/caschur
10 Einsichten Schulische Öffentlichkeitsarbeit
mit Social Media
1. EinsichtProfil der Schule ergibt sich
durch Interaktionen.
Beispiele schulischer Öffentlichkeitsarbeit
in Social Media
Bild: forut
2. EinsichtMan kann nicht nicht in sozialen
Netzwerken präsent sein.
3. EinsichtZuhören ist wichtig.
4. EinsichtKommunikationsebenen
vermischen sich.
Schulleitung ist zuständig.
5. EinsichtProfil der Schule setzt sich aus den Profilen der Menschen zusammen,
die an Schule aktiv sind.
6. EinsichtNachhaltige Kommunikationsstrategie
ist entscheidend.
Zeit
Homepage als Hub
6. EinsichtDie Angst vor dem »Shitstorm« lähmt.
7. Einsichtbottom-up, nicht top-down
ambivalente/überforderte Bürgerliche
hedonistische Pragmatiker
kleine Schritte
8. EinsichtÖffentlichkeitsarbeit und Schulentwicklung
lassen sich nicht trennen.
interner Einsatz von Social Media als Ersatz für E-Mail/WhatsApp
LP und SuS an offiziellen Profilen beteiligen
Richtlinien gemeinsam erarbeiten
Inhalte klar kommunizieren
Entwicklungsprojekte (halb-)öffentlich dokumentieren
interessanteInhalte
interessantesFeedback
9. Einsicht
10. EinsichtDigitale Kommunikation
muss Teil jedes MAG sein.
Schulprofile in Social Media Best Practice
Bild: Reynald Ligiardi
Teil 4Auswirkungen von Social Media
auf den Schulalltag